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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.11 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sir_Rowan

Nein, in den Flitterwochen sind unsere Protagonisten (noch) nicht. Oder hörst du schon die dicken Glocken läuten?
Morgen geht es weiter.

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.11 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ Sir_Rowan

Nein, in den Flitterwochen sind unsere Protagonisten (noch) nicht. Oder hörst du schon die dicken Glocken läuten?
Morgen geht es weiter.


Die dicken Glocken höre ich nicht läuten, aber die Jubelarien von Erik, wenn Miriam mit einer Feder seinen Hoden streichelt.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.09.11 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sonne scheint, ein bisschen im Garten werkeln, den Wagen waschen... Was kann es Schöneres geben?


Am Sonntag frühstückten Miriam und ihre Jungs zusammen. „Heute ist so ein herrliches Wetter! Ich habe mit Vera gesprochen. Olli und sie möchten grillen. Wir sind auch eingeladen.“
Am Vormittag kümmerte sich Miriam um ihren Keyholding-Service und hatte offenbar sogar die „Spendierhosen“ an, denn einem ihrer Keuschlinge schickte sie den Schlüssel zu seinem Gürtel zu. In vier Tagen hatte er ihn zurückzuschicken. Einziger Wehrmutstropfen für den Mann: Zumindest eine Ejakulation hatte er auf Video festzuhalten und dabei ohne Berührung auszulaufen. Frustrierend und nicht sehr befriedigend. Aber der Keuschling konnte sich ja in den Stunden zuvor oder danach noch oft genug ganz nach Belieben vergnügen.

Nach dem Mittagessen machte sich die Schlüsselherrin mit ihren drei Privatsklaven per Taxi auf den Weg zu ihrer Freundin Vera. Die Männer waren froh, dass es nicht der Taxifahrer von Neulich war.
Erik, Kevin und Leon bestaunten Olivers neuen Grill, während Miriam ihre Freundin beriet, welche Garderobe sie nach Vegas mitnehmen solle.
Veras Kleiderschränke waren bis oben voll, aber irgendwie schien ihr nichts zu gefallen. „Ich habe nichts zum Anziehen! Was soll ich nur machen?“
Miriam hatte eine Idee: „Weißt du was? Wir verschieben das Barbecue auf heute Abend und fahren auf Shoppingtour. Ich brauche auch noch dies und das.“
Vera warf ein: „Aber heute ist Sonntag.“
Miriam: „Egal. Das neue Einkaufscenter hat geöffnet. Das sind super Boutiquen.“
Vera lächelte. „Stimmt!“

Die beiden Frauen informierten Oliver über ihr Vorhaben. Enttäuscht meinte er: „Ich habe Hunger. Dann ruf ich für mittags den Pizzaservice an.“
Vera grinste: „Ja, und dann hast du ja auch noch Zeit, um ein bisschen Unkraut zu jäten, den Rasen zu mähen…“
Oliver tippte sich an den Kopf: „Du spinnst wohl! Bei dem schönen Wetter! Ich sitze hier angenehm auf der Terrasse und lasse mir die Sonne… Aber hey! Wir haben doch Unterstützung hier! Vielleicht könnten sich Erik, Kevin und Leon ein bisschen die Zeit vertreiben…“
Vera kicherte: „Keine schlechte Idee! Was meinst du, Miriam? Leihst du uns deine Jungs? Der Garten könnte echt etwas Aufmerksamkeit gebrauchen.“
Miriam: „Klar. Das mache ich doch gern. Hey, Jungs! Ihr habt es gehört.“

Vera und Miriam tuschelten. Dann sagte Vera: „Und der neue Gartenteich muss ausgehoben werden. Die Stelle ist schon markiert.“ Sie zeigte ans andere Ende des Rasens.
Oliver wollte gerade etwas dazu bemerken, da legte Vera ihren Zeigefinger über ihre Lippen. Sie fragte: „Also, ihr kräftigen Burschen! Wer macht was? Einer muss Unkraut jäten, einer Rasen mähen, einer den Teich ausheben.“
Miriam ergänzte erheitert: „Wer am längsten braucht, der bekommt eine Strafe. Damit das klar ist.“
Kevin beeilte sich: „Ich mähe den Rasen.“
Leon und Erik riefen gleichzeitig: „Unkraut. Ich jäte das Unkraut.“
Vera und Miriam sahen sich verschwörerisch an. „Ich glaube, der Erik war etwas schneller.“
Leon begehrte auf: „Das stimmt nicht!“
Miriam: „Ruhe! Du tust, was ich sage!“

Der Jüngling war still. Wie sollte er denn alleine einen Gartenteich ausheben? Das würde viele Stunden in Anspruch nehmen. Da hatte er ja gar keine Chance gegen die Konkurrenten!
Oliver grinste merkwürdig. Er verabschiedete die Damen mit Küsschen und führte die Gartenhelfer zu ihren Utensilien.
Für Kevin gab es einen schmalen, kleinen Handrasenmäher. Der Sklave war stinksauer. Er wusste ganz genau, dass Oliver auch einen motorisierten, großen Mäher besaß.
Erik bekam nur einen kleinen Spaten, einen Rechen, einen Eimer, eine Harke und eine kleine Hacke. Leon erwartete einen Spaten und eine Schaufel. Doch dann bekam er leuchtende Augen.

- Ich werde verrückt! Ist das geil! So habe ich doch eine gute Chance! -

Oliver präsentierte stolz einen kleinen Bagger, den er geliehen hatte. Er erklärte Leon die Handhabung, und schon ging es los. Der Jüngling fuhr mit seinem schweren Gerät an die entsprechende Stelle und legte los. Die Erde häufte er auf einen großen Haufen auf.

- Das macht ja richtig Spaß! Und im Schatten sitze ich auch noch dabei! -

Während er bequem in seinem Führerhäuschen saß und die Schaufel bediente, wetzte Kevin schwitzend über den riesigen Rasen und ahnte bereits, dass die Hauptarbeit darin bestehen würde, später den Grasschnitt einzusammeln, denn der kleine Handmäher besaß natürlich keinen Auffangbehälter.
Erik hetzte zwischen Büschen und auf Beeten umher und angelte kniend und auf allen Vieren ein unerwünschtes Grün nach dem anderen aus der Erde und klaubte alles zusammen. Die Beete waren groß und umrahmten fast den gesamten Garten. Ob er schneller als Kevin fertig würde, wagte er zu bezweifeln. Und Leon mit seinem Bagger schaufelte in erschreckender Geschwindigkeit ein riesiges Loch.

Oliver holte sich ein Eis aus dem Tiefkühlfach in der Küche und leckte es genüsslich auf der Terrasse, während er den drei Gartenarbeitern zusah. Wie praktisch, wenn die Freundin der Partnerin ein paar Sklaven besaß…
Mit der Zeit wurde klar, dass Leon bald den Teich nach Olivers Vorgaben ausgegraben hatte, während Kevin noch damit beschäftigt war, das geschnittene Gras aufzusammeln.
Doch schon bald nach Leon hatte er seine Aufgabe ebenfalls erledigt. Erik sah enttäuscht zu den drei Männern auf die Terrasse hinüber. Die Beete waren so voll mit Unkraut gewesen, dass er keine Chance gehabt hatte. Er würde mindestens noch eine Stunde lang beschäftigt sein.

- Na, toll! Und die drei faulenzen da jetzt rum und trinken Erfrischungen! -

Inzwischen waren Leon und Kevin im Haus duschen gegangen und trugen jetzt nur Bermudahosen, die sie von Oliver geliehen hatten.
Kevin kam mit einer kleinen Flasche eiskalter Cola zu Erik und nahm einen Schluck von der Erfrischung. „Willst du auch was?“
Erik zupfte Grünzeug und wühlte in der Erde. „Ja, das wäre nett.“ Er wischte sich mit dem Unterarm den Schweiß von der Stirn.
Kevin: „Wenn du fertig bist, gibt dir Oliver bestimmt was.“
Erik sah, wie Kevin sich wegdrehte und in sich hineinlachte.

- So ein Arschloch! -

Erik war weiterhin mit der schweißtreibenden Gartenarbeit beschäftigt, da bekam er am Rande mit, dass wohl Besuch erschienen war. Es waren aber noch nicht Miriam und Vera. Erik wollte, wenn er schon der Letzte war, wenigstens die Arbeit fertig stellen, bevor die Damen zurückkamen, um die Strafe dadurch vielleicht zu mindern. Also beeilte er sich noch mehr. Oder hatte Miri das nur so gesagt? Vielleicht erließ sie ihm ja die Bestrafung…

Als Erik gerade eine Schuppkarre voll mit Grünzeug und Wurzelwerk zu einem Haufen fuhr, und er dabei an der Terrasse vorbei musste, erkannte er Daniela, Veras Nichte, und einen jungen Mann. Daniela winkte ihm freundlich zu, Erik winkte zurück.
Oliver, Kevin, Leon, Daniela und ihr Begleiter hatten es sich auf den Sonnenliegen mit Drinks bequem gemacht und waren in Gespräche vertieft.

„Endlich“, murmelte Erik, als er die letzte Fuhre Unkraut wegfuhr. Die Beete sahen wie neu aus, gepflegt, geharkt und sauber.
Er durfte mit Olivers Erlaubnis ins Haus, um sich zu duschen. Erik hatte so großen Durst, dass er einfach das Wasser der Brause trank, während er sich unter dem kalten Nass abduschte.
Als er zu den anderen auf die Terrasse kam, meinte Daniela: „Komm mal mit, Erik.“
Eigentlich hatte er sich auf den Liegestuhl gefreut. Aber er folgte ihr, und auch der junge Mann, den er nicht kannte, kam mit.

- Das wird wohl ihr neuer Freund sein. -

Daniela führte ihn auf die Auffahrt neben dem Haus und zeigte auf ein schickes Cabrio. „Kannst du waschen!“
Erik sah sie irritiert an. Was sollte das denn heißen?
Daniela befahl streng: „Du wäscht den Wagen! Aber blitzblank! Auch die Felgen polieren! Klaro?“
Erik sah weiterhin verwirrt drein. Die Göre hatte ihm gar nichts zu befehlen!
Die hübsche Nichte von Vera kam näher und meinte in einem selbstgefälligen Tonfall: „Wenn du das nicht machst, werde ich Miriam sagen, du hast mir auf den Arsch gehauen.“
Sie präsentierte ihm ihr knackiges Hinterteil, das in einer engen Hüfthose verpackt war. Oben schaute ein Tanga heraus. Fast stieß sie ihn mit ihrem Po an und klatschte sich selbst auf eine der Hinterbacken.
Erik antwortete: „Das ist unfair!“
Daniela sah zu ihrem Freund: „Aber ich habe einen Zeugen.“
Der Typ grinste spöttisch und nickte.

Veras Nichte sagte: „In der Garage findest du alle Utensilien. Viel Spaß!“
Sie ging Arm in Arm mit ihrem Lover zurück ins Haus, der sich noch Mal umdrehte und höhnisch schaute. Erik hörte noch, wie der Kerl sagte: „Geil! So brauche ich für die Wäsche bei der Tanke nix zu zahlen!“

Als das junge Paar zurückkehrte, begutachteten die beiden den Wagen. Erik hatte ihnen keinen Grund für eine Beanstandung gegeben. Das Cabrio blitzte sauber und glänzte wie neu. Kein Staubkörnchen befand sich mehr an dem Wagen. Auch die Alufelgen waren so sauber, dass man sie hätte ablecken können.
Erik wartete auf ein Lob. Aber die beiden turtelten nur und waren mit sich beschäftigt, ohne sich zu Eriks Fleißarbeit zu äußern.

Daniela hatte sich eine Sonnenbrille in die Haare geschoben. Sie kam mit einem Lappen auf Erik zu. „Du hast da Dreck im Gesicht.“ Sie wischte ihm mit dem feuchten Fetzen über Wangen, Stirn, Nase und Kinn und rieb ihn hin und her. „So! Schon viel besser.“ Sie zwinkerte ihrem Freund zu, der offenbar ein Lachen unterdrückte.
Die beiden stiegen ein. Der Typ, dessen Namen Erik immer noch nicht kannte, winkte ihn arrogant an seine Seite.

- Was für ein Großkotz! -

Und damit sollte Erik Recht behalten, denn im nächsten Moment sagte er: „Halt mal die Hände auf!“ Erik gehorchte. Sollte er jetzt ein Trinkgeld bekommen?
Der Jüngling hatte den Aschenbecher des Wagens herausgezogen und kippte den schmutzigen Inhalt in Eriks Hände. „Kannst du wegbringen!“
Und Daniela hieb in die gleiche Kerbe: „Bedank dich gefälligst dafür! Und auch, weil du das Cabrio waschen durftest!“
Erik war perplex. Doch er wollte kurz vor der Hochzeit mit Miriam keinen Ärger. Er wusste, wie hinterhältig und gemein Daniela sein konnte. Also schluckte er seinen Groll und Stolz hinunter und dankte brav.

Der Jüngling nippte an einer Dose Energydrink. Daniela machte auch eine auf und winkte Erik auf ihre Seite. Sie reichte ihm die Dose. „Du sollst ja nicht ganz ohne Belohnung ausgehen. Trink!“
Erik dankte ihr und leerte die kleine Dose.
Der Fahrer gab Gas, und das Cabrio verschwand mit quietschenden Reifen und einer vergnügt schreienden Daniela, als säße sie in einer Achterbahn.

Ihr Weg führte sie ins Freibad der Stadt. Bei dem schönen Sonnenschein würden sie auf einer flauschigen Decke kuscheln und miteinander turteln, sich gegenseitig mit Leckereien füttern, küssen, streicheln, im Wasser herumalbern – quasi das Vorspiel zu leidenschaftlichem Sex zu Hause…

Als Erik zur Terrasse kam, lachten ihn Oliver, Kevin und Leon aus. „Wie siehst du denn aus?“, kicherte Oliver. Erik schwante Böses. Er lief ins Bad vor einen Spiegel und sah, dass er komplett verschmiert war. Daniela musste ihm mit dem Lappen schwarzen Staub und Dreck ins Gesicht gewischt haben! Wahrscheinlich war es der Lappen gewesen, mit dem er die Felgen gereinigt hatte.
Dieses Früchtchen!, grollte er und schrubbte sich die Haut.

Kaum war er wieder auf der Terrasse, musste er dringend mal zur Toilette. Der Vorgang wiederholte sich in der nächsten Stunde mehrfach. Auch jetzt war ihm die Pause auf der Terrasse vergällt. Erik musste regelrecht rennen, um rechtzeitig auf dem „stillen Örtchen“ zu sitzen.
Dann fiel ihm Daniela ein. Hatte sie ihm etwa ein Abführmittel in den Trunk geschmuggelt, als er um den Wagen gegangen war?
Er konnte es nicht beweisen, aber zuzutrauen war es ihr. So eine Gemeinheit! So etwas von Undankbarkeit! Vermutlich machten die zwei sich gerade über ihn lustig und amüsierten sich köstlich!

Als Vera und Miriam von ihrer ausgiebigen Shoppingtour zurückkehrten, war Miriams erste Frage: „Wer von meinen Jungs war denn der Lahmarsch?“
Oliver und Kevin zeigten auf Erik.
Miriam: „Tja, welche Überraschung! Mein Zukünftiger! Erik, Erik!“ Ihre Stimme war vorwurfsvoll. Sie seufzte theatralisch und meinte dann: „Komm mal mit!“
Sie führte ihn durch den Garten zu dem Haufen mit ausgerissenem Unkraut. An einer Stelle lag eine große Menge Brennnessel. Miriam grinste und meinte: „Hosen runter!“
Erik gehorchte. Er wusste, was jetzt kommen würde!

- Ich werde mich auf die Brennnesseln setzen müssen! -

Miriam nahm die Gartenhandschuhe, die neben dem Haufen lagen, zog sie an und griff nach den Brennnesseln. „Hinsetzen!“, zeigte sie auf die restlichen Pflanzen.
Erik nahm auf der brennenden Unterlage Platz und verzog das Gesicht.
Aber was machte Miriam jetzt? Sie steckte ein ganzes Bündel der frischen Pflanzen in seine Hose! „Jetzt darfst du wieder aufstehen und dir die Hosen hochziehen.“
Erik gehorchte, verkrampfte sich, sah Miriam bettelnd an.
Aber statt Mitleid hatte die Herrin nur Schadenfreude für ihren Sklaven übrig. „Strafe muss sein“, war ihr lapidarer Kommentar und klatschte ihm auf den Hintern.




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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.11 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden kehrten zurück zur Terrasse. Die anderen hatten nichts von der Strafe und dem exquisiten Inhalt von Eriks Hose bemerkt und wunderten sich nur, dass der Sklave so ein verkniffenes Gesicht machte, vor sich hin stöhnte und nervös hin und her bewegte.
Erst nach einer Viertelstunde lüftete Miriam im wahrsten Sinne des Wortes das Geheimnis um Eriks Hose.
Leon sah derangiert auf die vielen Brennnesseln, die herab fielen, teilweise aber auch an Eriks Gesäß und Hoden klebten.
Kevin und Oliver grölten schadenfroh.
Vera spielte die Mitleidige: „Ach je!“ Doch dann meinte sie: „Schade, dass er einen KG trägt und sein Zipfelchen gar keine Naturbehandlung abbekommen hat.“
In Miriams Gesicht arbeitete es. Sie überlegte, ob sie dieses Defizit nicht nachholen könne…

Aber sie entschied sich dafür, den Sklaven verschlossen zu lassen. „Geh dich jetzt säubern und duschen“, erlaubte sie Erik. Sie rief ihm noch hinterher: „Und nächstes Mal arbeitest du schneller! Dann machst du auch keine Bekanntschaft mehr mit Brennnesseln.“
Als Erik aus dem Bad zurückkehrte, brannten seine Lenden und sein Hintern noch sehr stark. Die Haut war geschwollen und mit Quaddeln bedeckt.

Wenigstens begann endlich das Barbecue, um das sich Oliver und Leon kümmerten. So wurde der Sonntagabend doch noch für alle ein Genuss. Das Essen war so delikat, dass keine der Damen mehr daran dachte, die Sklaven zu demütigen. Fast wie Gleichberechtigte saßen alle sechs Personen um den großen Tisch herum und freuten sich über Steaks, Würstchen, Salate, Brot und kühles Bier. Vera und Miriam bevorzugten Wein zum Essen, die Männer tranken Bier.

Der Abend sollte noch lange nicht zu Ende sein. Leon erinnerte irgendwann daran, dass er morgen früh zur Arbeit müsse.
Oliver meinte abschätzig: „Willst du uns den Abend versauen? Geh doch schon mal vor!“
Doch den langen Fußmarsch scheute der Jüngling dann doch und blieb noch, trank aber keinen Alkohol mehr.

Eine gute Stunde später machte sich Miriam dann mit ihren Männern auf den Heimweg. Das Taxi war schnell da. Dieses Mal begegnete ihnen eine alte Bekannte: Francoise, die Nymphomanin, die inzwischen mit Miriams Exbettgefährten Manuel ein Paar war.
Sie hatte Gefallen an Keuschheitsgürteln gefunden und ihren Manuel darin verschlossen. Frei heraus berichtete sie den Fahrgästen, dass sie ihren „Manni“ nur alle zwei Wochen öffnete und sich zuerst seiner kunstfertigen Zunge hingab, bevor er auch zum Zuge kam. Die restlichen 13 Tage „hat er ja genügend Übung“, lachte Francoise, die immer noch mindestens zwei Mal am Tag das dringende Bedürfnis nach Sex hatte.

Miriam gab der sympathischen Frau ein Trinkgeld und verabschiedete sich am Apartmenthaus. Müde fielen sie in die Betten – Erik durfte als zukünftiger Gatte neben Miriam schlafen; Kevin und Leon mussten sich mit dem zweiten Schlafzimmer begnügen.
Besonders Kevin war durch die Erzählung der Taxifahrerin geil geworden und konnte nicht schlafen. Seit 33 Tagen war er abstinent! Wie grausam wollte Miriam denn noch werden!?, fragte er sich.

Am nächsten Tag erhielt Miriam ein Paket von einem Boten einer Logistikfirma geliefert. Kevin und Erik waren natürlich neugierig, aber die Herrin schloss sich in ihr Arbeitszimmer ein und öffnete dort die geheimnisvolle Sendung. Zufrieden drehte sie den Inhalt in ihren Händen und begutachtete ihn. Jetzt konnte die Hochzeit beginnen!

Später am Vormittag erschien der Postbote mit einer weiteren Lieferung. Dieses Mal machte Miriam keinen Hehl daraus. Sie packte einen schwarzen Latexoverall aus. Stolz präsentierte sie ihn und sagte: „Erik! Dein Anzug ist da. Probier ihn mal an.“
Erik stutzte. „Anzug? Wofür?“
Miriam tippte ihm an die Stirn: „Wofür schon, du Dummy!? Für unsere Hochzeit!“
Erik: „Aber ich habe doch schon einen Anzug…“
Miriam: „Der Overall ist für drunter. Na, los! Ich will sehen, wie er aussieht.“
Erik sah auf das Latex. Er sollte zur Heirat unter dem Anzug dieses Latexkostüm tragen?
„Schwitze ich darin nicht?“
Miriam drehte sich um und griff in eine hohe Bodenvase, in der eine Gerte steckte. Sie zog sie hervor und knallte Erik damit über den Hintern. „Wirst du jetzt endlich den Anzug anprobieren?“

Auf der anderen Seite der Erdkugel lag ein Farbiger in einem offenen Pavillon in der Nähe des Strandes auf wasserfesten Kissen. Er saugte seinen Mund an den sinnlichen Lippen der Tänzerin fest. Lucia presste ihren fast nackten, makellosen Körper an Baakir. Der Mann ließ eine Hand unter das Bikinioberteil der Dame gleiten und knetete sanft die zarte Brust. Er küsste ihren Halsansatz und versank dann fast im traumhaften Dekollete der jungen Frau. Sie öffnete vorsichtig ihre braun gebrannten Schenkel, und Baakir drang langsam in sie ein, was ihr Schreie der Wonne entlockte. Er fühlte sein mächtiges Glied pochen und tauchte tiefer ein.

- Hmmmmm! Nur wenige Girls haben sooo eine süße Muschi… -

Baakirs Ungetüm wuchs noch weiter in der engen Lustspalte, rieb sich an der rasierten Weiblichkeit. Er hörte sein eigenes Stöhnen, merkte, wie sein Atmen beschleunigte. Die leisen Wonnelaute von Lucia gingen in Lustschreie über, als Baakir seinen Lenden immer wieder gegen den zierlichen Körper rammte. Das heiße Verlangen explodierte förmlich in beiden Personen. Und dann…

…ergoss er sich befriedigend in ihr und spürte Glück und Erfüllung durch seinen Leib fluten.
Sie lagen in den wild zerknautschten Kissen im Schatten des Pavillons und blickten über den Strand auf die blaue See hinaus. Lucia knabberte an Baakirs Brustwarze und küsste seine Brust, seinen Bauch und Schenkel. Und jetzt…

…nahm sie mit ihrem Mund das Lustfleisch auf, das halbsteif und noch erschöpft sofort wieder erwachte. Doch Baakir griff Lucia in die langen Locken und sagte: „Baby, gib mir noch eine kleine Pause.“
Aber Lucia hatte andere Pläne und bearbeitete Baakirs bestes Stück. Der Farbige stöhnte auf und hielt Lucias Kopf zwischen seinen großen Händen. Seine Augenlider fielen vor Wonne halb zu. Er genoss die feuchten, engen Lippen und die geschickte Zunge, die sein Riesenpython zum Leben erweckte.
Oooouuuh, die drei „Hot Pussys“ waren das Beste, was er in seinem Leben kennen gelernt hatte! - OK, Miriam war unerreichbar! Aber leider auch ein wenig… besonders.

- Hmmmmmm! Lucia! Blas ihn guuuuuuut! Jaaaaaaaa! -

Wie sollte er ohne sein Dreiergespann die Tage in Vegas überstehen? Miriam hatte sein Gefolge nicht eingeladen. Aber in Vegas sollte es heiße Bräute geben, hatte Baakir gehört. Da würde er schon was für seinen hungrigen, fetten Freund finden.
Schade, dass Miriam in den Hafen der Ehe einlaufen wollte, grübelte Baakir. Tja, die Zeit ihrer heißen Lenden war wohl vorüber. Oft hatte er das Vergnügen eh nicht haben dürfen.

Und jetzt sollte Erik, der Milcharsch, alleiniger Nutznießer sein? Kaum zu glauben! Miriam monogam? Baakir schüttelte bei dem Gedanken den Kopf. Doch plötzlich wurde aus dem Kopfschütteln ein wildes Nicken, denn er kam gewaltig und streckte Lucia seine Hüfte entgegen.
„Uuuuuh!“ kam Baakir erneut und schwebte auf Wolke Sieben. Die schöne Tänzerin schluckte und griff dann nach dem mächtigen Prügel, hielt ihn mit beiden Händen und rieb sich die nasse Eichel durch ihr niedliches Gesicht, mit dem sie ihren Boss keck und anzüglich zugleich ansah.
Sie leckte über seinen Hodensack, während sie ihn von unten abgöttisch anblickte.
Daraufhin fuhr sie mit ihrer Zunge sanft über den Schaft und nahm ganz vorsichtig erneut den prallen Kopf in den Mund.

Als sich Baakir und Lucia anschließend im Meer abkühlten und vergnügten, kam ihm der Gedanke, sein früheres Leben bei Miriam mit dem heutigen zu vergleichen. Aber er kam zu keinem abschließenden Ergebnis.
Miriam war unendlich erotisch gewesen. Und das Leben als KG-Sklave hatte ihn stark erregt. Aber es waren auch immer die Vorzüge gegenüber Erik, die ihn so geil gemacht hatten; durch die er sich irgendwie überlegen und aufgewertet gefühlt hatte.
Und einige Verschlusszeiten waren wirklich hart gewesen. Nein, er wollte sein jetziges Leben nicht mehr hergeben. Und trotzdem konnte er das Wiedersehen mit Miriam kaum erwarten.

Als der Strandbarbetreiber einige Zeit später am Meer entlang schlenderte, kam er an einem Beachvolleyballfeld vorbei, auf dem vier heiße Girls in äußerst knappen Höschen und bauchfreien Oberteilen den weißen Ball über ein Netz hin und her spielten.
Eine junge Dame trug eine Schirmmütze und darunter einen Pferdeschwanz. An ihrem Fußgelenk sah er ein Goldkettchen.
Die Teamplayerin hatte ein türkises Tuch auf den Kopf gebunden und zeigte hinter ihrem Rücken mit den Fingern der Mitspielerin etwas an.
Baakir kam näher und erfreute sich an den knackigen, braun gebrannten Hintern und den hüpfenden, kleinen, runden Brüsten, den schlanken Beinen, dem durchtrainierten Bauch…
Da hörte er von hinten ein Motorengeräusch. Er drehte sich um und erkannte Maria Angeles, die ihre Sonnenbrille hochschob und fragte, ob sie Baakir zum Ort mitnehmen solle.
Der Farbige sprang hinter ihr auf, und dann preschte das Quad über den spritzenden Sand weiter.

Eva, auch ein Mitglied der „Hot Pussys“, kam ihnen zu Fuß entgegen und winkte. Ihr weißes T-Shirt klebte nass an ihrem traumhaften Oberkörper, dass Baakir am liebsten angehalten hätte, um sie noch länger zu betrachten, die Brüste zu greifen, von denen er wusste, wie geil sie sich anfühlten; aber Maria Angeles gab Gas und eilte dem schmalen Pier des kleinen Örtchens entgegen.
Lange könnten sie nicht bleiben, denn bald schon in wenigen Stunden begann die Abendshow der Tänzerinnen. Für ein Eis und ein paar Flirtversuche würde es aber noch reichen. Das Örtchen platzte fast vor hübschen, jungen Mädels, die in Urlaubsstimmung waren…

Erik stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und bestaunte seinen Ganzkörperlatexanzug. Zumindest von den Zehen bis zum Hals und den Handgelenken war er komplett in eine enge Gummischicht gepackt. Den kleinen Reißverschluss am Rücken hatte Miriam ihm zuziehen müssen. „Von alleine komme ich hier nie wieder raus“, stellte Erik fest.
Miriam klatschte in die Hände: „Fein! Dann probieren wir schon mal, ob du darin auch schlafen kannst.“
Erik ächzte: „Was? Ich schwitze ja jetzt schon. Außerdem ist das so… eng. Und richt nach Gummi.“
Miriam schnupperte: „Da muss ich dir Recht geben. Du schläfst also im anderen Zimmer.“
Kevin und Leon protestierten. Also überlegte Miriam: „Dann schläft Erik eben im Wohnzimmer auf dem Sofa. Aber darüber können wir auch noch heute Abend reden. Jetzt zieh erst mal deinen Hochzeitsanzug darüber.“

Bald schon sah der angehende Bräutigam wirklich schmuck aus. Von dem Latex war nichts mehr zu sehen.
Miriam nickte ihm anerkennend zu. „Eigentlich wollte ich deinen Ehering erst in Vegas als Überraschung präsentieren, aber wenn er nicht passt… Du wirst ihn heute mal anlegen.“
Erik stutzte: „Der passt. Den haben wir doch zusammen beim Juwelier…“
Miriam wischte seinen Einwand mit einer genervten Bewegung weg: „Ach, der doch nicht. Du bekommst noch einen Spezialanfertigung.“

Die Männer sahen Miriam erstaunt an. „Heute Abend“, sagte sie. „Jetzt lasst uns erst mal auf die Dachterrasse das schöne Wetter genießen und uns im Pool abkühlen.“
Die Sklaven jubelten. Als sich Kevin, Leon und Miriam in Badesachen geworfen hatten, blickte Erik neidisch auf die fast nackten Körper. Er hatte den Hochzeitsanzug wieder ausgezogen und fein säuberlich aufgehängt. In dem schwarzen Latexteil folgte er den anderen. Sofort schwitzte er noch mehr. Wenigstens durfte er sich im Pool abkühlen. Aber irgendwie heizte das Material sehr schnell wieder auf und wurde in der Sonne sofort trocken.
Aber Miriams Anweisung blieb bestehen: Vorerst durfte Erik sich nicht mehr von seiner zweiten Haut trennen.

Im Laufe der Zeit hatte sich Erik immer mehr an den Anzug gewöhnt; aber gleichzeitig war sein durchdringender Gummigeruch und seine einengende Eigenschaft so dominant, dass Erik sich wie gefangen und überwältigt fühlte.

- Aber irgendwie fühle ich mich auch sicher und geschützt, als wäre es ein Panzer… -

Ein Teil von ihm genoss diese Situation, ein anderer kämpfte dagegen an, wollte nur noch raus aus diesem bedrängenden „Gefängnis“.
Aber selbst die Nacht musste Erik in dem Anzug verbringen. Und erst am nächsten Morgen durfte er ihn ablegen.
Gemeinsam mit Miriam duschte er.

- Was für eine Traumfrau ich da bekomme! Dieser Body! Und Miris Ausstrahlung! Hoffentlich ist bald die Hochzeitsnacht! -

Erst nach dem Frühstück fiel Miriam ein: „Wir haben gestern ganz vergessen, den Ehering auszuprobieren.“
Erik erinnerte sich daran. Was es damit wohl auf sich hatte?
Auch Kevin konnte vor lauter Neugierde kaum noch an sich halten. Und dann kam Miriam mit dem Päckchen, dass ein Bote am gestrigen Vormittag gebracht hatte, und präsentierte den Sklaven den Inhalt.

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Sklave

Lehrte


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Beiträge: 4222

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.11 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Deshalb den Anzug 1 Nummer Grösser!!
Interessant ob Erik den Gummianzug auch schon im Flugzeug tragen darf?
Was es wohl mit dem Ehering auf sich hat?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.11 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam und Co machen sich auf den Weg nach Las Vegas...

Kevin und Erik sahen, wie Miriam einen schweren Ring hervorholte. Er sah nicht wie aus Gold aus. Es war eher Chirurgenstahl. Und was besonders verwirrend war: Er war viel zu groß für einen Finger, aber zu klein für ein Handgelenk.
Doch als Miriam mit einer Geste von Erik forderte, dass er seine Hosen runterlassen sollte, war den beiden Männern auch klar, wo der Ring seinen Platz finden sollte.
Miriam zeigte ihn den Sklaven. Das Schmuckstück hatte Miriams Namen eingraviert. Nachdem Erik den ersten Schrecken überwunden hatte, stutzte er. „Aber da ist ja gar kein Öffnungsmechanismus dran. Fällt der nicht ab?“
Miriam reichte ihn dem Sklaven: „Leg ihn an. Der fällt nicht ab.“
Erik versuchte, den Ring über die Hoden zu ziehen, aber der Innendurchmesser war zu klein. „Tut mir Leid, Miri. Meine Eier sind einfach zu dick dafür. Du müsstest den mindestens zwei Nummern größer bestellen. Aber gut, dass es uns schon zu Hause aufgefallen ist.“
Miriam schüttelte den Kopf. „Der muss so eng ausfallen. Sonst passiert genau das, was du befürchtet hast. Er würde ja ständig abfallen. Aber da du ihn wie einen Ehering eben permanent tragen wirst, macht es ja nichts, dass es schwierig ist, ihn anzulegen. Einmal musst du da jetzt durch. - Lass dir ein bisschen Zeit.“

Kevin und Miriam verließen den Raum. Nach einer halben Stunde kam Erik zu seiner Herrin. „Ich habe alles versucht. Damit quetsche ich mir die Eier platt. Der geht beim besten Willen nicht drüber.“
Miriam sah verärgert drein. „Gib her!“ Sie versuchte es selbst. Erik stöhnte: „Bitte, Miri. Au! Es geht niiiiiicht!“ Miriam rümpfte ihr Näschen. „Der MUSS über deine Klöten rutschen! Größer darf der Durchmesser nicht sein. Sonst verlierst du ihn!“
Erik: „Au! Nein! Bitte! Miri! Au!“
Kevin kicherte.
Erik: „Bitte nicht! Au! Au! Au! Au! Au! Au! Au! Au! Au! Au!“
Jedes „Au“ erklang ein paar Töne höher.

Kevin sah fasziniert zu, wie Miriam Spülmittel holte und Eriks Hodensack und den Ring damit einrieb.
Erneute Versuche blieben erfolglos. Miriam versuchte alle möglichen Varianten: in Zeitlupe, ruppig und schnell, sie drückte Eriks Hoden von hinten, zog von vorne, natürlich einzeln, aber nichts wollte helfen.
Schließlich meinte sie: „Kevin! Hosen runter!“ Sie griff dem Sklaven an die Kronjuwelen und zog ihn noch ein Stück näher zu sich. „Wenn es bei dir auch nicht geht, tausche ich den Ring um.“
Kevin ächzte auf, als der enge Ring über seine Hoden geschoben wurde. Erst flutschte einer hinein, dann folgte mit Mühe auch der zweite.
Miriam grinste: „Na, bitte! Wer sagt es denn? Der Beweis, dass es geht.“
Sie zog an dem Ring, aber er saß bombenfest. Kevin wurde heiß.
Miriam drückte auf einen Hoden und zog gleichzeitig am Ring. Anfangs saß er gefangen, doch endlich sauste er aus der Gefangenschaft. Kevin keuchte auf. Und der zweite folgte auf die gleiche Art und Weise.
„Jetzt wieder zu dir!“, sagte Miriam. Erik schüttelte den Kopf und hielt die Hände halb abwehrend, halb betend vor sich. „Miri, der passt nicht! Meine Eier sind viel dicker als die von Kevin!“
Miriam: „Was nicht passt, wird passend gemacht!“

Wieder kämpfte sie mit dem Ring und den Bällen des Sklaven, der jammerte und auf Miriam einredete.
„Schnauze!“ Langsam wurde die Herrin sauer und knuffte auf die Hoden. „Ruhe jetzt!“
Erik gehorchte und ließ die Behandlung über sich ergehen. Nach schrecklichen Minuten meinte Miriam: „Wir machen eine kleine Pause. Gleich versuchen wir es mal mit Kälte. Da zieht sich doch alles zusammen und wird kleiner.“
Erik wand ein: „Der Hodensack vielleicht. Aber doch nicht meine Eier!“
Miriam versetzte ihm schon wieder einen Puff auf dieselben. „Ruhe! Probieren geht über Studieren.“

Eine halbe Stunde später wurden Eriks Hoden mit Kältespray und Eiswürfeln behandelt, liebevoll gestreichelt und eingebettet. Schließlich versuchte Miriam erneut ihr Glück. Aber die zusammengezogene Haut ließ sich eher noch schlechter greifen, und auf die Hoden hatte die Kältetherapie keinerlei Wirkung gehabt.
„Vielleicht geht es mit Wärme“, überlegte Miriam. „Kevin! Hol mal den Fön.“
Kurz darauf schrie Erik durch das Apartment. Kevin hatte sich auf seine Brust gesetzt und die Arme neben seinen Kopf auf den Boden gedrückt, während Miriam hinter Kevins Rücken den Haartrockner hielt und Eriks Bälle erwärmte. „Jetzt stell dich doch nicht so an. Ich muss sie ein wenig anwärmen!“
Erik jammerte: „Au! Das ist heiß… heiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii….!“

Aber auch dies wollte seine Teile nicht durch den engen Ring zwingen.
Miriam wirkte ein wenig ratlos. Doch dann kam ihr noch eine Idee. Erik wurde auf das Bett im zweiten Schlafzimmer in X-Position gefesselt. Sie befreite ihn von seinem KG. So würde es vielleicht ein wenig besser gehen. Dann verließ sie mit Kevin den Raum.
Ein paar Minuten später kam der Mitbewohner zurück, den Ring in der Hand. Er berichtete: „Miriam ist zu Henrik gefahren. Der hat heute wohl frei. Die wollten ins Freibad. Auf jeden Fall soll ich versuchen, dir den Ring anzulegen.“
Erik stammelte: „Äh, nein! Aber das machst du nicht! Du weißt, dass der Ring zu eng ist! Bitte! Sag einfach, du hättest alles versucht. Bitte, Kevin!“
Kevin blickte einen Moment verlegen auf den Ring. Aber dann sagte er: „Das würde ich wirklich, Erik. Aber…“
Erik wurde noch heißer. Er spannte Arme und Beine an und bäumte sich in den Fesseln auf.
„Aber?“, fragte er und befürchtete irgendeine Gemeinheit.
Kevin hob die Augenbrauen: „Miri hat gesagt, dass ich in Vegas einen Orgasmus bekomme, wenn ich es schaffe.“
Erik wurde fast schwarz vor Augen. „Das… aber das… Du weißt, dass der Ring nicht passt! Bitte! Kevin! Bitte! Du kannst mir das nicht antun!“
Kevin sinnierte: „Ich schmore schon seit 35 Tagen im KG! Und noch 44 weitere würden folgen! Tut mir Leid, aber das ist absolut too much!“
Erik winselte: „Bitte, Kevin! Der Ring passt nicht! Er paaaaaaaaa…“
Durch das Apartment hallte der Schrei.

„Geht doch!“, grinste Kevin.
Erik atmete tief aus. „Bist du waaaahnsinnig?“
Kevin scherzte: „Kurz und schmerzhaft.“
Erik: „Sehr witzig! Ich hätte nie gedacht, dass meine Eier da durch passen!“
Kevin: „Na ja, eine Nuss muss ich noch durch die Öse fädeln…“
Erik: „WAS!? Die sind noch nicht beide drin? Hör zu, Kevin! Vergiss es! Bitte! Bitte nicht! Lass es! Fass mich nicht an! Fassss Uaaaaah!“

Kevin brauchte zwei Anläufe. Er wollte seinen Kameraden ja nicht verletzen. Aber dann drückte und schob er beherzt zu und… schwups war auch der zweite Ball im Ring.
Er saß perfekt. Die Hoden sahen so noch praller und dicker aus, als sie es sowieso schon taten.
Erik schluchzte.
Kevin: „War es so schlimm?“
Erik: „Du hast meine Eier zerquetscht!“
Kevin tastete an Eriks Hoden herum: „Quatsch! Die sind völlig heil, du Spinner!“
Erik wimmerte. „Das war furchtbar!“
Kevin: „Du hast es ja geschafft.“

- Aber Miriam wird sicherlich darauf bestehen, dass er den Ring vor der Hochzeit abnimmt. Und das wird genauso heftig. Also hat Erik noch zwei schöne Erlebnisse vor sich. Die arme Sau. Da möchte ich nicht mit ihm tauschen… -

„Bindest du mich jetzt los?“, fragte Erik.
Kevin: „Davon hat Miriam aber nichts gesagt. Außerdem trägst du keinen KG.“
Erik: „Dann leg ihn mir doch einfach wieder an. Der muss da irgendwo liegen.“
Kevin: „Ich sehe ihn nirgends.“
Erik seufzte. Kevin wollte ihn nur ärgern. Eine Diskussion hätte keinen Sinn.
Kevin: „Ich gehe ein bisschen auf der Dachterrasse chillen. Wenn Miri und Henrik im Freibad plantschen, dann werde ich mich auch im Pool abkühlen.“
Erik rief ihm hinterher: „Warte! Kannst du…“ Aber Kevin war schon an der Tür und schaltete das Licht aus.
Erik brüllte: „Hey!“
Die Tür schloss sich. Kevin schmunzelte. „Gute Nacht.“

Als Leon am späten Nachmittag von der Arbeit kam, fand er Kevin auf einem Liegestuhl vor, nur in Badeshorts gekleidet. „Wo sind Miri und Erik?“
Kevin erzählte von den Geschehnissen. Bald darauf ging im Schlafzimmer das Licht an. Erik war erleichtert: „Leon! Bind mich ab hier!“
Aber der Jüngling betrachtete nur fasziniert den Ring um Eriks Hoden und fummelte daran herum. „Wie hat Kevin das nur geschafft? Wahnsinn! Sitzt perfekt, was?“
Erik schimpfte: „Lass deine dreckigen Pfoten von meinen Eiern!“
Leon hob die Schultern und ging wieder.
Erik rief hinterher: „Leon! Bind mich ab! Bitte!“
Leon drehte sich an der Tür um: „Mit meinen dreckigen Pfoten? Das kann ich dir nicht antun.“ Damit verließ er den Raum.
Erik ächzte: „Scheiße!“ Wenigstens hatte der Jüngling das Licht angelassen…

Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis Miriam erschien und ihn befreite. Als sie ihren angehenden Bräutigam wieder in den KG stecken wollte, stellte sie fest, dass er in Windeseile eine mächtige Erektion entwickelt hatte.
Kevin kam herein und fragte, ob er das Eisspray holen solle, aber Miriam schüttelte den Kopf: „Nein, du hast schon genug geleistet. Wie versprochen ist in Vegas Schluss mit deiner Strafzeit im KG.“
Kevin bekam glänzende Augen.

Als Miriam wieder alleine mit Erik war, strich sie über den harten Schaft und betastete die pralle Eichel. „Vielleicht sollte ich dir doch noch vor der Ehe einen Orgasmus gönnen.“
Erik schöpfte Hoffnung. „Ja, Miri, das wäre soooo schön.“
Miriam streichelte Eriks Gemächt, griff den Schaft und wichste ihn langsam. Erik stöhnte vor Wonne auf. Schnell stieg seine Geilheit ins Unermessliche. Er spürte, wie seine Lust sich durch den Schaft Bahn brechen wollte, da unterbrach die Herrin ihr Spiel. „Komm mit ins Wohnzimmer“, zog sie ihn an seinen Hoden mit dem Ring hinter sich her.

Mit einer gewaltigen Erektion erschien er vor Leon und Kevin, die das Szenario interessiert begutachteten. Würde Erik etwa eine Erlösung bekommen?
Miriam wichste ihn bis kurz vor der Explosion, hörte auf, fing wieder an. Erik wimmerte vor Lust und Frust und Lust und Frust. Er musste all seine Disziplin aufbringen, um nicht selbst Hand anzulegen. Sein gesamter Unterleib brannte lichterloh vor Geilheit und verkrampfte sich. Er spürte, wie seine Lust nur auf den letzten Funken wartete, endlich die Schleusen des Staudamms aufzubrechen und mit gigantischer Kraft hervorzuspritzen! Seine Hoden brodelten, drehten sich hin und her, schienen zu pulsieren und aufzublähen, als seien sie kurz vorm Platzen.

Miriam ließ den Luststab im letzten Sekundenbruchteil los, griff dann streng an die Schaftwurzel und presste sie zusammen. „Du wirst doch nicht ohne Erlaubnis kommen, du Schweinchen?“
Erik winselte: „Nein! Bitte! Miri! Darf ich kommen? Darf ich bitte kommen?“
Miriam grinste. „Nein“, war ihr lapidarer Kommentar.
Erik ächzte, als hätte er einen Schlag in sein Gemächt erhalten.
Miriam wichste ihn langsam weiter: „Nein, nein, nein…“ Mit jedem „Nein“ wichste sie ihn.
Erik jammerte. „Ich kann nicht mehr… Ich kann es nicht meeeeeehr…. haltteeeeeeeen…Uahhhhh…“

Aber Miriam verhinderte den „Sexunfall“ mit einem gewieften Griff und ordnete an: „An die Wand da! Mit dem Gesicht zur Wand! Hände hinter den Rücken. Beine einen Schritt auseinander!“
Erik gehorchte. Miriam war zufrieden und setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Mit der Zeit würde Eriks Prügel wieder schrumpfen. Der Abend war ja noch jung.
Sie stand noch mal auf und holte einen MP-3-Player und eine Augenbinde für Erik. Sie hatte in einer Endlosschleife einen Text für Erik aufgenommen:

„Du bist mein Sklave Erik und mein Besitz!
Du hast mir unbedingt zu gehorchen.
Ohne Erlaubnis darfst du nicht kommen!
Du hast keinen Orgasmus verdient!
Du hast für mich deine Lust in deinen dicken Klöten zu sammeln.
Ohne Erlaubnis wirst du sie niemals leeren!
Du darfst nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis abspritzen!
Ohne Erlaubnis ist es dir strengstens verboten!“

Nach einer Stunde ging Miriam nachsehen und fand Eriks Luststab tatsächlich schlaff hängend vor. Doch als sie ihn berührte, war er in wenigen Sekunden halbsteif. „So bekomme ich ihn nicht vernünftig verpackt“, stellte sie fest und setzte sich wieder aufs Sofa.
Erik konnte sie dabei weder sehen noch hören, aber er hatte die Fingerchen an seinem Schwanz gespürt. So süß! So geil! Und gleichzeitig so gemein und grausam!
Ein paar Minuten später knallte plötzlich ein Knuff gegen seine beringten Hoden. Autsch! War das Miriam? Oder etwa dieser hinterhältige Kevin? Er würde es niemals erfahren…

Eine weitere halbe Stunde später „besuchte“ die Herrin ihren Erik erneut und verschloss ihn dieses Mal schnell genug in den KG.
Kaum war der Sklave verpackt, spürte er, wie sich sein Knüppel gegen sein Gefängnis aufbäumte. Aber es war zu spät. Das Schloss war zu. Es weinten Frustrationstränen in Strömen, aber eine Erleichterung blieb dem angehenden Ehemann verwehrt.
Erik fragte sich, was Miriam bei Henrik gemacht hatte. Auf jeden Fall hatte sie keinen Bedarf mehr an seiner Zunge. Sollte er sich freuen oder traurig sein? Er wusste es nicht. Ängstlich tastete er im Dunkeln nach dem neuen, massiven Ring. Wie sollte der wieder abgehen? Hoffentlich blieb ihm das erspart! Aber das würde am Flughafen Theater geben. Wie auch immer – er hatte mal wieder die Arschkarte gezogen!

Am nächsten Tag wurde Erik bewusst, dass es nur noch zwei Tage waren! Zwei Tage war er noch Junggeselle! Danach war es aus damit. Er würde die große Ehre haben, der Gatte dieser Traumfrau Miriam zu sein! Dieser Göttin! Der einzigen Frau, die er jemals haben wollte!
Heute packte die Wohngemeinschaft ihre Koffer, denn bereits morgen ging ihr Flug in die Vereinigten Staaten von Amerika.

Während Kevin, Leon und Erik jeweils eine kleine Reisetasche benötigten, reihte Miriam drei große Koffer, zwei Trolleys, einen Schminkkoffer sowie eine Umhängetasche und einen kleinen Rucksack auf, die sie packte. „Meine Güte“, stellte sie fest, „da werde ich wohl nur das Allernötigste mitnehmen können.“
„So, Erik!“, kündigte Miriam an. „Ich will den Ring zurück. Den lege ich dir erst nach der Hochzeit an. Als Symbol unserer…. äh… Liebe.“
Erik stöhnte: „Miri, kann ich den nicht anbehalten? Er geht so schwer ab.“
Die Erinnerung an Kevins „Hilfe“ war so Angst einflößend, dass er lieber den peinlichen Auftritt am Flughafen vorzog. Doch Miriam ließ ihm gar keine Wahl: „Nichts da! Der Ring kommt wieder ab!“

Als Erik sich wie ein kleines Kind bockig anstellte und sogar vor Miriam davonlief, sollten Kevin und Leon ihn überwältigen, aber selbst das gelang nicht.
Miriam rief bei Ilona im Trannyworld an und bestellte weitere Helfer. Und so wurde Erik schließlich von Kevin, Leon und drei weiteren Kerlen und einem Schwanzmädchen überwältigt und festgehalten. Miriam setzte sich auf Eriks Gesicht, um ihn noch mehr ruhig zu stellen. Dann nahm Kevin die Schmierseife, die Miriam extra dafür besorgt hatte, und bereitete die Sklavenbälle und den Ring vor. Mit ein paar raschen Handgriffen gelang es Kevin, den Ring abzuziehen: erst ein Ball, dann der zweite. Jedes Mal versuchte sich Erik aufzubäumen.

Die Männer verabschiedeten sich und grinsten dreckig Richtung Erik. Miriam lobte derweil Kevin: „Gut gemacht. Wenigstens auf dich ist Verlass!“ Zu Erik giftete sie: „Diese Flausen werde ich dir noch austreiben müssen. Du hast zu gehorchen!“
Als Bestrafung erhielt Erik einen großen Einlauf, während er immer wieder Entschuldigungen stammelte. Miriam ließ ihn die Flüssigkeit ein paar Minuten halten, bis Erik so sehr zappelte und sich wand, dass sie befürchten musste, dass bald ein Unfall geschehen könne.
Sie erlaubte ihm die Erleichterung daher und warnte aber zugleich: „Wenn du in Vegas auch so einen Aufstand machst, wird die Strafe härter ausfallen! Das ist ein Versprechen!“

Erik lag an diesem Abend noch lange wach. Zum einen sollte es morgen mit dem Flieger nach Vegas gehen, und er in den Hafen der Ehe einsegeln; zum anderen war die Aktion mit den fremden Kerlen so was von peinlich und demütigend gewesen. Erik schämte sich noch, als er schließlich irgendwann in den Schlaf sackte.

Der Donnerstag und Tag der Abreise in die Flitterwochen war gekommen. Miriam hatte am Morgen noch drei neue KGs aus ihrem großen Repertoire herausgesucht, die keinerlei Metall aufwiesen, denn am Flughafen wollte sie unauffällig mit ihren Keuschlingen durch die Detektoren gelangen. Eriks Ring hatte sie in einem der Koffer untergebracht.
Miriam ließ sich per Taxibus mit ihren drei Sklaven zum Flughafen fahren. Im Abflugterminal trafen sie sich mit Vera und Oliver. Kurz darauf trafen auch Ilona und Alexa ein; und ein großes Hallo gab es, als sie die ebenfalls eingeladenen alten Freunde Kerstin und Florian begrüßten.

Sie gaben gemeinsam das Gepäck auf. Miriam trug ihren kleinen Rucksack, der als Handgepäck durchging, ihre Sklaven hatten natürlich alles andere übernommen. Die Passkontrolle war schnell hinter sie gebracht. Ein bisschen nervös wurde Miriam dann, als die Eincheckzeit vorüber war, aber immer noch zwei Personen nach Vegas fehlten.
Endlich kam das Paar Michael und Susanne angehastet. Sie waren in einen Stau geraten. Die Swingerfans freuten sich sehr über Miriams Einladung und waren schon ganz gespannt auf die Hochzeit.
Die Gesellschaft nahm im Flieger auf ihren Sitzen Platz. Miriam hatte einen Fensterplatz, neben ihr saß Erik, dann Kevin und Leon. Genau hinter ihr befand sich Vera, daneben Oliver und Ilona; Alexa saß am Gang. Und noch eine Reihe weiter hinten hatten Kerstin, Florian, Michael und Susanne Platz genommen. Somit war das Dutzend voll und es konnte losgehen über den „Großen Teich“.



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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.11 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt kommt also der Grosse Moment für Erik er wird Miri Heiraten.
Was hälst du von Folgenden Szenario Prallbeutel:
Erik überlegt es sich mit der Heirat und lässt Miriam vor dem Altar stehen und sagt Nein bei der Frage willst du Miriam heiraten?
Oder er stellt die Bedingung das Miriam auch einen KG trägt den hat er sich von Lady Madison nach Vegas liefern lassen.
Aber das mit dem Spezielen Hodenring ist eine Tolle Idee nur hätte Miriam einen nehmen sollen der Zusammengedrückt werden muss damit der nicht mehr abgenommen werden kann.
So könnte Erik sich den Theoretisch abnehmen.
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Hure Tina
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.09.11 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Und im Flugzeug wird Erik der MP3 Player aufgesetzt? Ganz ohne Gemeinheiten vergeht der Flug sicher nicht, oder
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.09.11 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


@ Hure Tina: Den MP3-Player hat Miri leider zu Hause liegen lassen. Aber für Erik wird der Flug trotzdem ungemütlich...

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@ Gummimike: Die Wendung am Altar würde Miriam sicherlich ziemlich blöd gucken lassen! Aber Erik ist dazu wohl nicht abgebrüht genug...
Mit dem Ring hast du Recht. Aber daran hat Miri nicht gedacht. Aber er geht so schwer ab, dass sich Erik das freiwillig wohl nicht antut. Vor allem würde es mächtig Ärger geben, wenn Miriam davon erfahren würde!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.09.11 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


So geht´s weiter...

137.

Baakir war ebenfalls Hochzeitsgast, flog aber natürlich von Australien aus im Direktflug nach Vegas. Im Flieger ließ er die vergangenen Jahre Revue passieren: seine abenteuerliche Reise als Passagier der sadistischen Kapitänin, wie Erik ihn mit zu Miriam brachte, wie er schließlich Veras Sklave wurde, und wie er dann wieder zu Miriam zurückzog. Ganz zu schweigen von seiner Sklavenausbildung bei Lady Madison oder dieser heftigen Zeit bei der Lederbande.
Nein, er wollte seine Freiheit behalten. Die erste Zeit, als er abgeschoben worden war, war zwar ätzend gewesen – vor allem, weil er den KG noch trug -, aber schließlich war er als Hilfsmatrose ein freier Mann geworden. Und dann war er in Australien an der Bar beteiligt worden. Von da an ging es nur bergauf.

Warum im KG schmoren, wenn man alle heißen Girls haben kann!? Die „Hot Pussys“ waren schon der Traum schlechthin. Und in Vegas würden weitere heiße Showgirls auf ihn und seine lange Keule warten. - Aber trotzdem… Immer wieder war da eine Sehnsucht tief in ihm. Nach dieser zierlichen, süßen, zarten Hand, die gleichzeitig so hart und brutal war…

Erik trug auf Wunsch seiner Angebeteten das Latexkostüm unter seiner Kleidung. Seine Haut war bereits am Flughafen nass geschwitzt. Und damit sollte er nun zwölf Stunden im Flugzeug sitzen!
Und für ein weiteres Problem sorgte der Gummianzug: Es gab nur einen Reißverschluss auf dem Rücken. Wie sollte er bitteschön in dem kleinen WC-Raum…?
Als eine Stewardess schon kurz nach dem Start Getränke verteilte, wollte Erik daher auf Flüssigkeit verzichten, aber Miriam bestellte ihm einfach einen Kaffee und eine Dose Bier.
Erik machte seine Braut auf das „Ausziehproblem“ aufmerksam, aber Miriam winkte ab und betonte: „Gerade in der trockenen Klimaanlagenluft im Flugzeug ist es wichtig, viel zu trinken. Sonst trocknest du aus.“

So kam es, wie es kommen musste. Nachdem schon fast alle anderen Passagiere die Nasszelle aufgesucht hatten, war es ihm ebenfalls ein dringendes Bedürfnis. Er fragte, ob Miriam ihn begleiten würde, um ihm aus dem Anzug zu helfen, aber sie lachte nur: „Was sollen denn die Leute denken? Dass ich eine Nymphomanin bin und im Flieger Sex habe? Ne, ne, mein Lieber. Reiß dich mal noch ein paar Minuten zusammen. Wir haben ja gleich eine Zwischenlandung.“
Erik ächzte. „Miriam! Die ist in Chicago! Das dauert noch über fünf Stunden!“
Miriam zuckte mit den Schultern und blätterte eine Modezeitschrift. „Dann frag doch Kevin oder Leon.“

Erik bat Leon, aber der sah gerade einen Film auf dem kleinen Fernseher am Rücken des Vordersitzes. Kevin ebenfalls. Erik stupste trotzdem Kevin an und fragte ihn, bekam aber nur ein zischendes „Ruhe!“ zur Antwort.
Erik spürte, wie der Druck in ihm stieg. Wie lange dauerte der Kinofilm denn noch? Er klemmte die Beine zusammen und versuchte an etwas anderes zu denken.
Plötzlich wollte Miriam raus, und die Männer mussten aufstehen. Erik sah, wie Miriam im Toilettenraum verschwand. Erik trottete hinterher. Miriam hatte die Tür schon verschlossen. Als sie wieder öffnete, fragte Erik: „Hilfst du mir denn jetzt eben? Du bist doch eh schon hier.“
Miriam antwortete: „Dann musst du nachher noch Mal. Warte lieber noch etwas.“
Erik war sprachlos, als sie ihn einfach stehen ließ und zu ihrem Platz zurückkehrte.

Erik wollte wieder sitzen, aber Leon und Kevin ließen ihn nicht mehr in die Reihe. Sie schauten gebannt auf den Bildschirm und verfolgten eine Autoverfolgungsjagd in dem Action-Streifen mit anschließender Schießerei.

- Etwas im Gang stehen tut auch mal gut. Wenn da nicht dieses Bedürfnis wäre… Im Stehen ist es ja noch schlimmer! -

Nach Hilfe suchend schaute er in die Hinterreihe. Alexa saß am Gang. Die würde ihm auch nicht helfen, vermutete Erik. Und in der Reihe dahinter sah er Susanne. Daneben spielte Michael mit seinem MP3-Player. Erik beugte sich zu ihm und fragte: „Tust du mir einen Gefallen?“
Michael nahm die Kopfhörer ab: „Was ist?“ Erik wiederholte seine Bitte. Missmutig folgte Michael ihm. Erik tuschelte: „Ich muss einen Latexanzug tragen, und der hat nur am Rücken einen Reißverschluss. Wenn du mir den aufmachen würdest… Das wäre echt super.“
Micha hob die Augenbrauen und sagte recht laut: „Einen Latexanzug?“
Erik wurde heiß. Schnell zischte er ihm zu: „Nicht so laut!“

Er sah zu den nahen Sitzreihen, aber offenbar hatte niemand etwas mitbekommen. Die Männer verschwanden in dem kleinen Raum. Nun begann das reinste Artistikprogramm. Die Kabine, die schon für eine Person recht eng war, wurde für zwei kräftige Männer zum Kokon. Mit akrobatischen Bewegungen schafften die zwei es irgendwie, den Latexanzug bis zu Eriks Knien hinabzuziehen.
„Soll ich dir auch deinen Zipfel halten?“, fragte Micha grinsend.
Erik schnaufte: „Sehr witzig!“ Er setzte sich, denn mit KG war eine Erleichterung im Stehen eine schwierige Angelegenheit.

- Welche Wohltat! Wer weiß, wie lange mein liebes Mirilein mich noch hätte warten lassen! -

Schließlich begann das allgemeine Verknoten und Verbiegen von neuem, bis Erik endlich wieder im Latexanzug steckte und seine andere Kleidung darüber gezogen hatte.
Trotz Eriks Protest, bestand Miriam darauf, dass er weiterhin „genügend trinkst, damit du nicht dehydrierst. Also stell dich nicht so an!“
Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Erik erneut ein dringendes Begehren verspürte. Seine Kameraden weigerten sich wieder mal, ihm zu helfen (obwohl der Spielfilm zu Ende war), und Michael hatte ebenfalls keine Lust „schon wieder den Zirkus da mitzumachen“.
Susanne sagte verschmitzt: „Wenn deine Braut nichts dagegen hat, helfe ich dir.“

Miriam hatte mitgehört und nickend zugestimmt. Erik wusste nicht so recht, ob er froh oder entsetzt sein sollte. Es war wirklich dringend, aber Susanne, die ihm zusah…
Auf der anderen Seite hatte sie ihn schon oft genug in demütigenden Situationen erlebt. Erik schloss sich also mit Susanne in der Kabine ein und veranstaltete wieder akrobatische Verrenkungen, um aus den Sachen zu schlüpfen. Er setzte sich und… Sollte er Susi fragen, ob sie solange rausgeht?

Aber ihr Gesichtsausdruck ließ ihn erst gar nicht fragen. Interessiert starrte sie ihn an und dann zwischen seine Beine. Grinsend. Eriks Kopf wurde knallrot. Aber es half alles nichts. Und so ging alles seinen Fluss…
Noch einen Gang wollte er unbedingt vermeiden und trank so wenig wie möglich, obwohl er ständig von Miriam genötigt wurde.

- Das ist wieder typisch! Die weiß doch genau, was für ein Problem… -

Erik wurde in seinen Gedanken von Miriam gestört, die ihre Beine über ihre Sklaven streckte, um ein wenig zu entspannen.
Als die Passagiere endlich in Chicago landeten, um in die USA offiziell einzureisen, raste Erik bei der ersten Gelegenheit wieder zum WC. Dieses Mal bekam er von Florian Hilfe. Leider folgten Oliver und Kevin ihnen, allerdings nur, um neugierig bei der Ausziehaktion zu lauschen und dumme Bemerkungen zu machen und gegen die Tür zu poltern.

Nach zwei Stunden Aufenthalt starteten die Reisenden dann zum Zielflughafen Las Vegas. Die Zeit ging viel schneller herum, als der erste Teil der Route.
Vor dem Flughafengebäude stellte die Gruppe schnell fest, dass Miriam keine Mühen und Kosten gescheut hatte, um ihre Gäste zu unterhalten: Zwei riesige weiße Stretchlimousinen warteten schon auf sie. Miriam, Vera, Ilona, Kerstin, Susanne und Alexa stiegen in den ersten Wagen, ein verlängerter Lincoln, in dem die sechs Damen bequem Platz fanden und mit Champagner anstießen. Erik, Kevin, Leon, Oliver und Florian nahmen das zweite Fahrzeug, das ebenso verlängert war, ein Hummer. Auch dort an Bord gab es den französischen Schaumwein.

Die Fahrt führte mitten in die Stadt und bis vor den Eingang eines Luxushotels. Durch die Zeitverschiebung war es nach dem Kalender kaum später als beim Abflug. Das Dutzend hatte noch Gelegenheit, sich in ihren Hotelzimmern frisch zu machen und umzuziehen.
Abends stand ein exklusives Abendessen an. Obwohl Erik wehleidig jammerte, musste er den Latexanzug nach der Dusche erneut tragen.

Die Zeit bis zum Treffen in der Hotellobby nutzten Vera und Oliver mit ausgiebigem Sex im beleuchteten Whirlpool ihres geräumigen Bades. Auch Micha und Susi verlangte es nacheinander. Sie testeten das herrliche Himmelbett, das mit weißer Seide bezogen war.
Inzwischen war auch Baakir angekommen und hatte die anderen begrüßt. Erik fand, dass der Farbige seine Braut einen Moment zu lang umarmte, aber vielleicht war es auch Einbildung.

Dann war es soweit: Sie fuhren, erneut in den zwei Stretchlimousinen zu einem Restaurant, wo Miriam einen großen Tisch reserviert hatte. Für Baakir war noch locker im „Männerauto“ Platz.
Das Menü war erstklassig, und Miriam und Eriks Gäste staunten nicht schlecht, lobten die Gastgeberin und den Koch. Im Anschluss besuchten sie die Show eines Elvis-Presley-Imitators, der in der Bar nebenan auftrat. Danach ließen sie sich zurück ins Hotel fahren und genossen noch eine Abendshow mit Akrobaten, Magiern und Tänzerinnen – die besonders von den Männern begeistert mit Beifall verwöhnt wurden.
Schließlich verabschiedete sich das zukünftige Ehepaar in ihre Suite. Auch Kerstin und Florian zogen sich in ihr Zimmer zurück. Mittlerweile waren sie auch auf den Geschmack gekommen und würden sich zärtlich lieben.

Micha und Susi blieben noch eine Weile in der Hotelbar, verabschiedeten sich dann aber von Leon, Kevin und Baakir, die sich noch viel zu erzählen hatten.
Vera und Oliver tanzten zu zwei Liedern; dann zog es sie ebenfalls ins Bett, um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Ilona beobachtete amüsiert aus der Ferne, wie Alexa von einem Typen, vermutlich ein Geschäftsmann auf Durchreise, angemacht wurde, der wohl nicht wusste, wie „sie“ unter dem Rock bestückt war. Und dann spielte Ilona den Beiden die lesbische Freundin vor und zog Alexa lachend mit sich.

Als Baakir mit einer sexy Dame an der Bar flirtete, wurden Leon und Kevin ihre lange Keuschheit bewusst, und sie verabschiedeten sich frustriert in ihr Zimmer. Und dann glaubten sie, ihren Augen nicht trauen zu dürfen: Auf dem Doppelbett lagen zwei Schlüssel. Ihre KG-Keys!
Miriam hatte Wort gehalten. Die beiden Sklaven sahen sich an und grinsten. Leon konnte sich nach langen elf Tagen endlich eine Erleichterung verschaffen. Sollte er doch noch mal runter in die Bar? Aber dann war es doch so dringend, dass er schnell im Bad verschwand und sich einen runterholte.

Kevin empfand den Aufschluss als noch großartiger und als geradezu überwältigend. 37 Tage! Er grunzte wohlig auf, als er die Freiheit spürte! Die Erektion, die sich in kurzen Augenblicken bildete und ihm eine Mordskeule verschaffte. Er packte seinen Schwanz und wichste ihn gleich hier auf dem Bett. Keine Sekunde wollte er mehr vergeuden. Er wichste das harte Fleisch furios und stöhnte tief, als seine Lust sich aus ihm Bahn brach und auf Bauch und Beine, Brust und Arm klatschte.

- Oooouh! Das war geil! Das war sooooo geil! -

Er wischte sich gerade mit Papiertaschentüchern, die auf dem Nachtischchen in einer Box lagen, die Hinterlassenschaften weg, als Leon mit strahlenden Augen aus dem Bad kam. Die Männer waren total aufgedreht und freudetrunken. Von körperlicher Entspannung war außer dem verringerten sexuellen Triebstau nichts zu spüren. Fast ohne Worte verstanden sie sich, duschten, zogen sich um und verließen das Zimmer, um doch noch in die Bar zurückzukehren.

Dort fanden sie Baakir in einer dunklen Ecke eines Separees, über die Schönheit von vorhin gebeugt. Seine rechte Hand war offensichtlich in ihrer Bluse, die linke suchte ihren Rocksaum.
Kevin und Leon sahen sich um. So viele geile Girls!
Sie tanzten und kamen bald ins Gespräch mit zwei Beautys, und eine halbe Stunde später waren auch sie mit ihnen verschlungen auf zwei Sofagarnituren und schmeckten Lippen und Zunge der Frauen.
Baakir winkte ihnen zum Abschied zu. Er verschwand mit seiner neuen Bekanntschaft vermutlich in seinem Domizil. Leon überlegte, ob er sein Girl auch… Aber wenn Miriam davon erfuhr, würde sie bestimmt sauer sein.

Doch auch Kevin hatte wieder ein starkes Verlangen. Und nach 37 höllischen Abstinenztagen war er nicht zu halten und konnte nicht mehr klar denken. Er führte sein Girl zum Ausgang. Leon folgte mutig mit seiner Bekanntschaft. Und schon wenige Minuten lagen Kevin und Leon nebeneinander in ihrem Doppelbett, während die hübschen Mädels sie aufschreiend und stöhnend, mal wimmernd, mal jauchzend, ritten – bis alle vier in ihrem Liebesnest zu einem Höhepunkt kamen, der ihnen das Gefühl gab, als bebe die Erde.

Leon spielte mit seinen Daumen an den Brustwarzen seiner Reiterin, die wohlig seufzte und ihren Rücken durchstreckte und ihren Kopf in den Nacken fallen ließ, dass ihre langen Haare auf den Oberschenkeln des Jünglings kitzelten.
Kevin konnte sich kaum entscheiden, ob er lieber den festen, knackigen Po packen, oder die perfekten Brüste vor seinen Augen ergreifen sollte. Er spürte, wie der nasse Schlitz sich eng um seinen Prügel krampfte und ihn in der heißen Höhle wieder wachsen ließ. Die Beauty ließ sich nach vorne fallen und suchte mit ihren bebenden, heißen Lippen Kevins Mund, knabberte erst vorsichtig an seiner Lippe, doch dann vereinigten sich ihre Zungen in leidenschaftlichen Umarmungen. Und sein Drang, sie erneut zu lieben, stieg steil an.

Baakir und seine Begleiterin, eine südländische Rassefrau, die ihn ein wenig an eine der „Hot Pussys“ erinnerte, hatte seinen ersten „Stich“ unter der großen Luxusdusche gelandet. Dann waren die beiden in ein großes, kreisrundes Wasserbett gefallen und hatten sich wälzend ein zweites Mal geliebt – und vor dem Frühstück ein weiteres Mal.
Baakir betrachtete den makellosen Body seiner Süßen, der unter einem dünnen Laken abgebildet war, die eine Brust zum Teil unbedeckt, ein Bein ebenfalls. Da klopfte es an der Tür.

Baakir wickelte sich ein Handtuch um die Hüften und öffnete. Eine zweite Ausgabe seiner Bettgefährtin, vielleicht ein paar Jahre älter und etwas größer, stand da und lächelte ihn an: „Guten Morgen. Ich wollte zu Janine.“
Schon kam „Janine“ gelaufen. Sie hatte in der Zwischenzeit wohl schnell ein enges T-Shirt und ihren Slip eingezogen. Die beiden Frauen umarmten sich freudestrahlend, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen. Baakir schloss die Tür wieder und betrachtete seine Bekanntschaft.

- Janine heißt die Perle also… Na, ja. Namen sind Schall und Rauch. -

Florian und Kerstin hatten gestern unter der Decke gekuschelt, sich langsam in Stimmung gebracht und waren schließlich der Lust verfallen, wie alle anderen. Flo brachte seine Kerstin fast schon mit seinen Küssen auf ihrem Bauch um den Verstand, bis er endlich in sie eindrang und sie beide zum Gipfel der Freuden führte.
Vera hatte Oliver mit Aphrodisiakum „abgefüllt“ und so für eine lange, unvergessliche Nacht gesorgt. Das Paar konnte gar nicht genug bekommen und liebte sich vier Mal in Folge.
Als bei Ilona und Alexa nachts der Zimmerservice die gewünschte Kleinigkeit brachte, sah der Mann in Dienstkleidung zwei heiße Fahrgestelle auf dem Bett, knapp bekleidet und offensichtlich mit der schönsten Nebensache der Welt beschäftigt. Er stellte das Tablett ab und entschwand dezent wieder. Hätte er eine halbe Stunde durchs Schlüsselloch geschaut, wären ihm wohl die Augen aus dem Kopf gefallen. Denn nun stopfte die eine „Dame“ die andere im „Doggy-Style“ kräftig und lustvoll.

Miriam und Erik entkleideten sich komplett und duschten gemeinsam, seiften sich gegenseitig zärtlich ein, bis ihre Körper vom Schaum bedeckt waren, und schließlich trug Erik seine Braut wie ein Gentleman ins Schlafzimmer.
Würde Miriam ihm jetzt den KG abnehmen?
Doch leider zerplatze sein Wunsch mit Miriams Worten: „Heute ist deine letzte Nacht als Junggeselle. Und ich bin auch nur noch wenige Stunden ledig. Da werde ich mich wohl mit deinem Zünglein begnügen müssen.“
Damit schob sie Eriks Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. Erik stöhnte frustriert auf und küsste und liebkoste Miriams zarte Haut, die Innenseiten der straffen Beine, den unteren, flachen Bauch und dann auch ihre rasierte zarte Weiblichkeit. Das Paradies.

Er leckte, als müsse er ihr beweisen, dass er es wert war, ihr Ehemann zu werden. Miriam stieß spitze Schreie aus, als sie gewaltig kam und Eriks Kopf einquetschte. - Dann wuschelte sie ihm durch die Haare. „Gut gemacht, mein Schatz! Komm neben mich! Nimm mich in deinen starken Arm. Halt mich.“ Erik folgte ihren Wünschen und streichelte mit der freien Hand sanft über ihr Haar, bis seine Braut eingeschlafen war.

Am nächsten Tag war Freitag. Der Tag der Eheschließung. Schon vor dem Frühstück kümmerte sich Miriam darum, dass ihre beiden Sklaven wieder schön in ihren KGs verschlossen waren.
Irgendwie hatten Kevin und Leon ein schlechtes Gewissen und auch Angst vor Strafe, doch Miriams wissender Blick beruhigte sie, als sie ihnen aufmunternd zunickte.

Alle 13 Personen trafen sich zum gemeinsamen Frühstück im Restaurant des Hotels. Oliver, Kevin und Alexa sahen ein wenig neidisch zu Baakir, als er mit zwei heißen Girls im Arm erschien wie ein Playboy. „Wir sehen uns“, sagte er und schlug der einen auf den knackigen Hintern. Die Frau kreischte auf und verschwand mit ihrer Begleiterin winkend, nachdem sie Baakir einen Kuss gegeben hatte, der fast alle Anwesenden zum Gaffen animierte.

Nach dem Frühstück bereiteten sich Braut, Bräutigam und Hochzeitsgäste auf den großen Moment vor, der in einer kleinen Kapelle in Las Vegas stattfinden sollte.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 12.01.13 um 20:12 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.09.11 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Der große Moment ist da und alle fragen sich, was wird passieren? Ich glaube, diese Geschichte wird von vielen Lesern verfolgt und alle freuen sich, wenn eine Fortsetzung gepostet wird. Prallbeutel, Du bist der GRÖSSTE, eine einmalige Leistung und die meiner Meinung nach beste Geschichte im Netz. Bitte lass die Geschichte noch ewig weitergehen und denk bloß nicht daran, sie mit der Hochzeit zu beenden. WEITERMACHEN WEITERMACHEN WEITERMACHEN !!!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.09.11 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


@ Medi

Das Brautpaar verlässt die Kapelle und fährt mit einem geschmückten Wagen davon. Hinten scheppern Konservenbüchsen an einer Schnur hinter dem Fahrzeug her.

Letzte Szene:
Das Auto entfernt sich; die Gäste schauen ihm hinterher und sehen durch die Heckscheibe, auf der ein großes, rotes Herz gemalt ist, wie sich Miriam und Erik küssen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute glücklich und zufrieden miteinander... ENDE
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.09.11 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hochzeit...

Wieder ging es mit den Stretchlimos zum Ziel. Alle hatten sich fein gemacht. Auch Erik sah wunderbar aus in seinem exklusiven Anzug. Insgeheim schmunzelten alle Gäste darüber, dass Erik einen Latexanzug darunter trug.
In der Kapelle erwarteten alle die Ankunft der Braut. Ilona saß verträumt auf einer der Bänke neben ihrem Lebensgefährten Alexa.
Vor ewigen Zeiten hatte sie mit Miriam gemeinsam den Beruf der Hairstylistin im selben Friseursalon erlernt. Einige unschöne Jahre sollten folgen, als Ilona von ihrem damaligen Mann betrogen wurde. Und als sie Miriam nach langer Zeit wieder traf und John kennen lernte, hatte sie auf eine gute Zukunft gehofft.

Gut, die verlorene Wette mit Miri war Pech. Wer hält es länger im KG aus? Hm, Ilona war sich bis heute nicht sicher, ob Miriam nicht irgendwie geschummelt hatte… Aber die Zeit im KG hätte sie überstanden, wenn ihr John, dieser elende Mistkerl, während ihrer Abstinenz nicht mit dieser dummen Gans Linda fremd gegangen wäre – aber dieses Mal griff Ilona hart durch: John tappte in die Falle eines Lockvogels und fand sich selbst in einem KG wieder.

Ilona musste bei der Erinnerung grinsen. Tja, das hatte er sich selbst zuzuschreiben. Und da war es gerade passend, dass sie das Trannyworld eröffnet hatte und eine Zofe ins Konzept passte. So wurde aus dem Macho John eine brave und keusche Zofe. Ilona grinste so breit, dass Alexa irritiert zu ihr sah. Ilona strich Alexa über die Wange. Ihre Alexa war ihr wenigstens treu. Und er hatte „Johnina“ auch ganz schön eingeheizt.
Ihrem Wissen nach war John bei einer Domina in England gelandet. Längst zur Frau umgebaut – zumindest hatte er Brüste und war impotent. Zum Teufel mit dem Kerl!

Sie sah zu Erik nach vorne, der auf die Braut wartete. Sollte er den Guten nun um die erotische Schönheit beneiden, die er bekommen würde? Oder lieber bemitleiden? Mit Miriams sadistischen Launen war es sicherlich nicht leicht… Ach, die wilden Zeiten waren bestimmt vorbei! Im Hafen der Ehe ist das Wasser eben ruhiger, sagte sich Ilona. Erik hatte einige Jahre als Sklave eine Menge durchgemacht. Aber nun würde er zur Belohnung den Hauptgewinn absahnen!

Auch Leon dachte über die Vergangenheit nach. Als Azubi bei Vera hatte er sich dummerweise in die Angestellte Christina verliebt und sich in einen KG stecken lassen. Meine Güte, was hatte er alles für Demütigungen über sich ergeben lassen von den beiden Biestern! Böse sah er zu Vera hinüber, die Christina in nichts nachgestanden hatte.
Aber seine Flucht zu den drei Grazien Kathrin, Carlita und Anita brachte ihn – abgesehen von einer kurzen supergeilen Zeit – vom Regen in die Traufe! Irgendwann hatten sie es zu toll getrieben, und der Jüngling war freiwillig zu Miriam geflüchtet, die es geschafft hatte, seinen KG-Schlüssel zu bekommen.
Leon schmunzelte: Dafür hatte Erik eine Woche das Weibertrio als Privatsklave ertragen müssen, der Arme. Aber dafür bekam er heute ja den Hauptgewinn!

Vera hatte Leons Blick bemerkt und ahnte, dass er seine Erlebnisse bei ihr und im Institut gedacht hatte. Ja, das war eine wilde Zeit, schwelgte sie.
Als sie den „Monstercock“ von Baakir besaß, ihren ersten Sklaven! Vera blickte zu dem Farbigen hinüber und bekam Lust darauf, ihm in den Schritt zu fassen. Vera schmunzelte. Nach Baakir hatte sie ihren Oliver kennen gelernt. Höhen und Tiefen hatten sie erlebt. Als sie Leon verführt hatte, war Oliver stinksauer gewesen und hatte sie rausgeworfen. Als Rache hatte sie ihren Olli der Lederbande in die Hände getrieben und war selbst in Gefahr geraten.
Ilona und Alexa waren auch nicht gerade unschuldig an den folgenden Miseren gewesen, aber letztlich hatte Ilona ihr geholfen. Leider war ihr dann eine folgenschwere Verwechslung geschehen. Vera murmelte: „Konnte ja nicht wissen, dass der Vermummte Erik war… Ich dachte, ich prügle meinen Schatz…“ Aber dafür bekam Erik ja heute den Hauptgewinn!

Lautes Orgelspiel setzte abrupt ein. Und dann erschien die Hauptperson: Miriam hatte ein traumhaftes Brautkleid mit Schleppe an, die von Kerstin getragen wurde. Es war ganz in weiß und trug auf der Seide viele dezente Stickereien. Auch Perlen waren eingearbeitet. Der Rocksaum des Kleides war bauschig weit wie im Barockstil.
Miriams Haare waren kunstvoll zu einer Steckfrisur verarbeitet, wobei ihr Ilona geholfen hatte, die das Handwerk ja gelernt hatte. Miriams Make-up hatte sie selbst gezaubert. Und die Anwesenden mussten staunend zugeben, dass die Braut ihre sonst so perfekte Optik um ein weiteres Mal getoppt hatte.

Zu den Klängen von Mendelssohns „A Wedding March“ stolzierte sie die Reihen entlang auf den nervösen Erik zu, der schon vorne bei dem Geistlichen stand.
Miriams schlanke Taille wurde in dem Kleid betont. Und ihr Dekollete war sehr sexy – vielleicht schon ein wenig zu aufreizend für eine Braut? Aber sie sah nur in bewundernde Blicke. Und sogar der Geistliche konnte seine Augen manchmal für einen kurzen Sekundenteil nicht von den Rundungen lassen.
Erik war wie hypnotisiert von dieser Traumfrau!

- Wie wunderschön! Wie unendlich wunderhübsch sie aussieht! Meine Braut! Meine Braut! Oh, ich kann es noch gar nicht glauben! -

Während Vera und Oliver in Amerika weilten, nutzte ihre Nichte Daniela die Zeit, um eine coole Party in dem Haus zu feiern, bei der etwa 30 Personen eingeladen, aber etwa doppelt so viele gekommen waren. So genau wusste sie nicht, wer da alles wen mitgebracht hatte. Die Feiernden verteilten sich im Haus auf den verschiedenen Etagen und im Garten. Laute Musik schallte bis zu den Nachbarn – die glücklicherweise ebenfalls nicht zu Hause waren.

Überall standen und lagen Bierflaschen, Cocktailgläser, Schüsseln mit Chips und Erdnüssen; auf der Sofagarnitur im Wohnzimmer tummelten sich gleich zwei junge Paare; Daniela saß auf dem Schoß ihres Freundes, der auf einem Sessel hing und die Pobacken der jungen Dame umfasste. Sie griff mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich.

Im Schlafzimmer von Tante und Onkel hatte sich eine Sportsfreundin aus ihrem Volleyballteam mit ihrem Lover zurückgezogen und entweihte das Doppelbett; auf der Auffahrt vor dem Haus demonstrierte ein junger Mann mit seinem getunten BMW, wie schön sich durchdrehende Reifen anhörten; der Pool im Garten wurde begeistert frequentiert; im Wohnzimmer und breiten Flur tanzten Paare zu den polternden Bässen der Boxen.

Ein Bild hing schief an der Wand, an einigen Stellen lagen platt getretene Chips, auf einem Teppich war ein nasser Fleck, jemand hatte das Toilettenpapier im Gäste-WC abgewickelt und durch das Haus verteilt – aber größere Schäden waren (bisher) ausgeblieben. In der Küche stand eine große Schale mit Erdbeerbowle, die schon fast ausgetrunken war. Der Fliesenboden klebte, zwei Gläser waren zu Bruch gegangen.
Eine junge Dame vermisste ihre Jacke und suchte das ganze Haus ab; ein Paar stritt heftig um eine andere junge Frau, die offenbar zu frivol mit dem Freund der ersteren getanzt hatte. Und später am Abend wurden zwei Ladys handgreiflich, als sie sich gegenseitig beschuldigten, der anderen den Freund ausgespannt zu haben.
Im Garten wollten zwei angetrunkene junge Männer um ein Mädchen „kämpfen“, doch konnten die Anwesenden die Streithähne, die sich mit freien Oberkörpern schon in Positur gestellt hatten, noch rechtzeitig auseinander ziehen und versöhnen.

Daniela war am frühen Morgen, als die letzten Gäste die Party verließen, so müde und benebelt, dass sie den Zustand des Hauses nicht bemerkte und sich einfach im Gästezimmer auf einer Schlafcouch niederstreckte. Ihr Freund blieb bei ihr und holte sich das, worauf er schon den ganzen Abend gewartet hatte…

Erst nach dem Liebesakt wurde Daniela klar, was für ein Chaos im und um das Haus herum angerichtet worden war. Wer sollte das alles wieder aufräumen und sauber machen? Und ausgerechnet jetzt standen Miriams Sklaven nicht zur Verfügung. Im Trannyworld konnte sie auch niemanden fragen, denn Ilona und Alexa waren ebenfalls bei der Hochzeit im fernen Amerika. Die Angestellten würden von ihr keine Putzbefehle befolgen.

Und jetzt fiel ihr auch noch ein, dass sie die Blumen in Miriams Penthousewohnung gießen sollte. Dazu hatte Miriam ihr eine kurze SMS geschickt.
Daniela sprang unter die Dusche und ließ ihren Freund schlafen. Sie zog sich frische sexy Unterwäsche an, ein knappes T-Shirt und einen Minirock. Dazu trug sie Turnschuhe. Ihre hohen Stiefel waren ihr bei dem Sommerwetter zu heiß.
„Bin in etwa einer Stunde wieder da“, schrieb sie mit Kreide auf eine Tafel, die bei Vera und Oliver in der Küche hing. Vielleicht hatte ihr Süßer bis dahin ja Frühstück gemacht. Daniela bestellte sich ein Taxi und ließ sich zu Miriams Apartment kutschieren.

Der Briefkasten war voll. Daniela leerte ihn und legte die Post auf den Küchentisch. Sie goss die Pflanzen und schaute nach dem Rechten.
Als sie die Wohnung schon wieder verlassen wollte, fiel ihr etwas auf. Ein dicker Umschlag war mit dem Absender „Sabine“ beschriftet. Zunächst war daran nichts auffällig… hätte die Frau nicht die Ergänzung „und Butterfässchen“ notiert.

Daniela hatte von der Geschichte über „Butterfass“ gehört. Um den musste es sich handeln. Vor einiger Zeit hatte Miriam dafür gesorgt, dass eine gewisse Manuela in den Knast wanderte. Dort lernte diese einen JVA-Angestellten namens Jürgen besser kennen, als ihr lieb war. Und nach ihrem Ausbruch revanchierte sie sich bei dem Typen mit einem KG. Als Manu das Land verlassen musste, schickte sie den Schlüssel des KGs an Miriam, die ihn zwar befreite, ihm jedoch stattdessen einen elektrifizierbaren Hodenstrecker anlegte und dessen Key an eine gewisse Sabine weitergab, die als Gefängnisinsassin früher von Jürgen mehrmals übel behandelt worden war.

Daniela konnte sich farbig ausmalen, was da hinter den dicken Gittern in den dunklen Zellen oder auf den leeren Gängen geschehen war, denn „Butterfass“ galt als sadistischer Kerl. Und nun hatte also diese Sabine einen Umschlag an Miriam geschickt.
Daniela konnte ihre Neugierde nicht zügeln. Sie versuchte den Inhalt zu ertasten, aber der war so dick mit Luftpolsterfolie und anderen Verpackungsmaterialien umwickelt, dass sie nicht schlau draus wurde. Danielas schlechtes Gewissen meldete sich, als sie die Post beinahe öffnen wollte, und sie ließ es sein; aber dann war die Neugierde doch noch stärker, und sie entschied sie wieder um: Sie riss den Umschlag auf und…

…fand den Schlüssel und die Fernbedienung zu dem Elektro-Ballstretcher. „Sieh an!“ Sie las den Brief, der dazugelegt war:

„Hallo Miriam,
da ich wegziehen werde, gebe ich dir die Kontrolle über Butterfässchen zurück.
Lass ihn ruhig noch ein bisschen zappeln. Er hat es verdient.
Du weißt, was er mir und anderen Häftlingen angetan hat.
Oder reiche die Fernbedienung an eine interessierte Dame weiter.
Alles Gute
Sabine.“

Daniela drehte und wendete die Fernbedienung in der Hand wie ein kostbares Juwel. „Ab heute hast du eine neue Herrin“, flüsterte sie vor sich hin. „Und deine erste Aufgabe ist ein Putzdienst bei meiner Tante.“
Das Schicksal meinte es gut mit Daniela. Genau im richtigen Moment hatte sie einen Sklaven bekommen. „Die fette Sau werde ich sicherlich nicht reiten“, sagte Daniela angeekelt. „Aber putzen kann er für mich!“

- Und wenn er nicht nach meiner Pfeife tanzt, werde ich ihm seine fetten Schweineklöten braten… -

Daniela kicherte bei der Vorstellung und drückte den Auslösungsknopf wieder und wieder. Plötzlich hörte sie auf. Ob die Steuerung bis zu Butterfass funktionierte? Aus der Entfernung? Der wohnte doch sicherlich einige Kilometer weg.
Daniela hob ein wenig verlegen die Augenbrauen. „Oh“, sagte sie. Dann war er gerade in einer unschönen Situation gewesen…
Sie stellte sich vor, wie der Fettleibige sich auf dem Boden wälzte, die Hände schützend im Schritt. Aber Danny war sich dann doch sicher: Damit die Fernbedienung funktionierte, musste sie vermutlich viel näher bei Butterfass sein. Vermutlich…
Sie schaute in Miriams Telefonbuch nach der Adresse von Jürgen und machte sich gut gelaunt mit dem Taxi auf den Weg. Sie würde ihm gleich jetzt erklären, wie der Hase in Zukunft zu laufen hatte. Und sein Putzdienst wartete.

Ein Geistlicher führte durch die Hochzeits-Zeremonie.
Die Kapelle war mit vielen Blumengestecken und weißen Bändern festlich geschmückt. Eine Orgel (vermutlich vom Tonband) spielte dazu. Und dann war der Höhepunkt gekommen:
Das Brautpaar gab sich die entscheidenden Worte und steckte sich gegenseitig einen goldenen Ring an den Finger. Als das Edelmetall Eriks Fingerknöchel streifte, zogen sich seine Hoden fast ganz in den Körper zurück, wenn er sich vorstellte, wie eng erst der Hodenring sein würde…

Dann folgte der obligatorische Kuss, den die Gäste applaudierend kommentierten.
Der Bräutigam strahlte vor Glück.

- Meine Miriam! Ich kann es immer noch nicht fassen! Miriam ist meine Frau! -

Auf dem Weg hinaus, warfen die Gäste rote Rosenblätter auf die Frischvermählten. Dann warf Miriam ihren Brautstrauß, den Vera auffing. Sie würde also dem Glauben nach als Nächste heiraten. Oliver grinste sie breit an.
Vor der Kapelle gab es einen Sektempfang. Die Braut durfte eine Schnur durchschneiden, woraufhin eine riesige Traube aus roten Luftballons und Herzen in die Lüfte stieg. Der Geistliche übergab die Hochzeitslizenz, die von den beiden Hauptpersonen unterschrieben werden musste. Er hatte sich schon ein wenig gewundert, als die Braut ihm im Vorfeld gesagt hatte, dass ein Ehevertrag für sie nicht in Frage komme. So etwas hat man heutzutage selten, überlegte der Mann. Das musste blinde Liebe sein…

Anschließend fuhr die Gesellschaft zu einem Restaurant und speiste noch feiner als gestern. Das Essen zog sich den ganzen Tag hin. Höhepunkt war am Nachmittag die dreistöckige Hochzeitstorte. Als die Musik ertönte, erhob sich das Brautpaar etwas steif und führte den ersten Tanz an; doch mit der Zeit wurde die Stimmung ausgelassener und fast jeder schwang das Tanzbein.
Mit zunehmendem Alkohol wurden die Gäste mutiger. Es folgten Limbo, Partnertragen, Luftballontanz, gegenseitiges Füttern mit verbundenen Augen und vieles mehr. Einige hatten großen Spaß, andere fanden die Spiele teilweise etwas albern.
Irgendwann war das Brautpaar verschwunden. denn Miriam hatte sich eine ganz besondere Überraschung für Erik ausgedacht. Auf einem freien Platz neben dem Restaurant landete ein Hubschrauber. Das Paar stieg ein und startete zu einem Rundflug über Las Vegas.

Die tausend Leuchtreklamen erzeugten ein fantastisches Bild. Während Miriam und Erik in der Luft kreisten, wurden Kevin und Leon genötigt, „Apfelfischen“ zu spielen: Sie sollten mit dem Mund Äpfel aus einem Wasserbecken holen. Besonders Vera und Ilona füllten die beiden Sklaven mit Bourbon ab und amüsierten sich über die wankenden und lallenden Männer. Bald schon trieben sie ihre bösen Spiele mit ihnen und machten sie zum Gespött der Gesellschaftsrunde. Zum Beispiel veranstalteten Vera und Ilona als Reiterinnen auf den beiden Sklaven ein Wettrennen durch den Speiseraum, den Miriam glücklicherweise als „geschlossene Gesellschaft“ gemietet hatte.

Vera und Ilona wollten es noch weiter treiben und begannen verschiedene Saucen in diversen Schärfegraden beim Kellner zu ordern. Anschließend sollten sich Kevin und Leon vorbeugen und die Hosen runterlassen. Besonders Baakir, Oliver und Alexa lachten laut grölend, denn Vera und Ilona hatten ein perfide Spiel geplant… Aber dazu sollte es nicht kommen, denn Kerstin setzte sich für die „guten Sitten“ und die beiden Sklaven ein. „An Miriams und Eriks großem Tag wollen wir es doch hier nicht ausarten lassen!“

Nach einer Weile verkündete Vera, die von Miriam eingeweiht worden war: „Miri und Erik werden heute Nacht nicht mehr zurückkehren. Wir sollen uns aber im benachbarten Nachtclub ‚Fun Paradise’ vergnügen. Da gibt es eine Luxuslounge, einen angesagten DJ und super Cocktails.“
Und wirklich war die Bar ein echter Geheimtipp. Für Frau und Mann gab es viele optische Leckerbissen, Tänzer und Tänzerinnen, ein gemischtes Publikum und gute Musik. Nur Kevin und Leon konnten es nicht mehr genießen, denn sie waren so benebelt vom Bourbon, dass sie auf ihren Sitzen bald einschliefen.

Miriam und Erik waren auf dem Weg zurück ins Hotel und kamen in der Suite an: Überall auf dem Fußboden waren rote Rosenblätter verstreut. Erik war froh, endlich aus dem Latexkostüm herauszukommen. Als er geduscht ins Schlafzimmer zurückkehrte, fand er Miriam in einer lasziven und verführerischen Pose und in einem semidurchsichtigen Seidenneglige vor. „Tust du mir einen Gefallen?“, fragte sie. Erik nickte. „Natürlich, mein Liebes.“





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ZofeMarlene  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.09.11 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach super geschrieben die Story
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.09.11 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ TVMarlene

Danke für dein Feedback. Bald geht es hier weiter.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.10.11 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


wer wird jetzt wohl den ring über die hoden pressen?

bin schon mal gespannt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.10.11 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hochzeitsnacht nimmt ihren Lauf...

Miriam zeigte auf den Boden: „Sammelst du die Rosenblätter bitte auf? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das Glück bringt.“
Erik sah sich nach einem Besen um, aber Miriam kam ihm zuvor: „Nur mit der Hand. Sie dürfen nicht kaputt gehen. Such dir eine große Vase und werfe sie einzeln hinein.“
Erik seufzte leise.

- Seltsame Rituale kennt Miri… -

Er wollte seine Frischangetraute nicht enttäuschen. Aber er hatte sich eigentlich auf die Hochzeitsnacht gefreut. DIE Nacht seines Lebens!
Er hatte DIE Braut schlechthin im Bett und sollte erst auf dem Boden herumkriechen und… Das würde ewig dauern!
„Miri“, meinte er, „weißt du, wie viele Blätter hier überall liegen? Könnte ich das nicht morgen machen?“
Miriam: „Du machst das jetzt! Morgen habe ich was anderes vor. Lass dich überraschen. Du wirst es nicht bereuen.“

Erik machte sich an die Arbeit. Die Hochzeitsnacht hatte er sich anders vorgestellt. Als er sich etwas anziehen wollte, rief Miriam: „Bleib ruhig so. Ich möchte dich wenigstens sehen, wenn ich dich schon nicht spüren kann.“
Erik brummelte leise: „Du willst es doch so…“

Als er endlich alles aufgeklaubt hatte, befürchtete er, dass Miriam inzwischen eingeschlafen war, aber das war zum Glück nicht der Fall. Stattdessen drehte sie in ihren Fingern den gefürchteten Hodenring. „Jetzt ist der große Augenblick gekommen.“
Erik ächzte. „Können wir den nicht erst ein wenig vergrößern lassen? Der Innendurchmesser…“
Miriam unterbrach ihn: „…ist genau richtig. Leg ihn um! Na, los!“
Erik holte sich Seife aus dem Bad und probierte drauf los. Er biss die Zähne zusammen und dachte schon, dass es unmöglich war, da flutschte ein Hoden durch. „Ouah!“, stöhnte er auf. Er hatte das Gefühl gehabt, dass sich ein Ball regelrecht verformen musste, um durch dieses „Nadelöhr“ zu gelangen.
Miriam kicherte: „Jetzt noch der zweite!“
Erik wusste, dass dies nun noch schwerer wurde. Es musste ihm gelingen. Er zog und drückte und verdrängte die Schmerzen. Dann hatte er das Gefühl, dass er feststeckte. Er ging nicht vor und nicht zurück.

- Oh, nein! Au! Au! Au! Oooooouh! Jetzt ist es so weit. Ich kann in einen Knabenchor eintreten… -

Hilflos sah er seine Braut an. Miriam drückte beherzt zu und ließ Eriks Ball in die Gefangenschaft flutschen. Erik schrie kurz hoch und grell. Vorwurfsvoll sah er zu Miriam, dann auf seine gefangenen Bälle. Miriam betrachtete sie ebenfalls. „So sehen sie noch praller aus! Hübsch! Warum haben wir das nicht viel früher schon gemacht?“
Erik merkte, wie langsam der Schmerz nachließ. „Schließt du mich jetzt auf?“, fragte er.
Miriam antwortete: „Du bist vielleicht unromantisch. So warte doch! Du denkst auch nur daran, mich durchzuficken, du Ferkel!“
Erik: „Aber Miri…“
Miriam: „Ruhe!“
Erik erstarrte. Er wollte seine Braut doch nicht in der Hochzeitsnacht verärgern. Miriam orderte beim Zimmerservice Champagner. Kurz darauf klopfte es.

Erik hatte sich schnell einen Bademantel des Hotels übergestreift und öffnete. Ein Farbiger, vielleicht fünf Jahre jünger als er, in Livree, schob einen silberfarbenen Tablettwagen hinein, auf dem zwei Gläser und ein Metallkübel voll Eis und einer Flasche Champagner standen. Miriam verfolgte den Angestellten mit ihren Blicken durch die Suite.

- Wow! Gut gebaut… ein Knackarsch… und in der Hose dürfte ein ordentliches Paket stecken… -

Miriam stand auf und lächelte den Mann an. „Stellen Sie das neben das Bett und machen Sie bitte die Flasche auf.“
Der Schwarze lächelte und zog das Silberpapier vom Korken, drehte den Metalldraht ab und öffnete die Flasche dezent mit einem „Plopp“. „Darf ich bereits einschenken?“, fragte er höflich.
Miriam nickte. Sie nahm ein Glas, das sich mit dem schäumenden Inhalt füllte. Der Kellner behielt vornehm eine Hand hinter dem Rücken.
Dann griff die Braut nach dem zweiten Glas. Miriam drückte dem Mann ihres in die Hand und stieß mit ihm an. „Auf meine Hochzeit!“

Der Angestellte war etwas verwirrt. Er sah fragend zu dem männlichen Hotelgast, der im Bademantel in der Nähe stand. Doch es erschien ihm taktlos, abzulehnen; also trank er mit Miriam einen Schluck von dem edlen Gesöff.
Als er das Glas abstellte, trat Miriam näher auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dabei öffnete sich Miriams hauchdünnes Seidenneglige. Erik konnte kaum glauben, was er da sah: Der Typ fasste seine Braut an! Er… Beide küssten sich und betatschten sich…

Die ersten Momente war der Kerl noch zurückhaltend gewesen, aber Miriam reizte ihn bis aufs Blut mit ihrer atemberaubenden Erotik und der Optik einer Liebesgöttin, so dass der Mann seine letzten Skrupel verlor. Vielleicht gar nicht anders konnte? Was hatte Miriam dem Kellner ins Ohr geflüstert?
Erik stand da wie ein begossener Pudel, als die beiden aufs Bett krabbelten und es vor ihm trieben.

Doch bevor der Mann, der schon mit herabgelassenen Hosen im Liegestütz über der Braut lag, seine Mordskeule in ihr versenken konnte, stoppte Miriam ihn. Eriks Herz, das ausgesetzt hatte, polterte nun wieder – dafür umso schneller.

- Das war nur ein gemeiner Scherz von Miri! Es kommt nicht zum Äußersten! -

Miriam kam zu ihm, entkleidete ihn aus dem Bademantel…

- Soll das ein Dreier werden? Ich soll meine Braut teilen? Mit so einem Typen? -

Im nächsten Augenblick erinnerte er sich an seinen Hodenring und hielt schnell die Hände vor sein Geschlecht, das sich immer mehr verhärtete und zusätzlich an seinen Bällen zog.
Miriam zeigte auf die Vase mit den Rosenblättern. „Weißt du, was ich supersüß von dir fände? Wenn du mir auf dem Boden vor dem Bett ein ganz großes Herz aus den Blättern legen würdest. Tust du das für deine Angetraute?“ Ihr Augenaufschlag und bettelndes Gesicht war einfach unwiderstehlich!

Erik nickte nur stumm. Er begab sich an die Arbeit und sah hoch zum Bett, wo sich die beiden wieder vergnügten. Ein spöttelnder Blick des Schwarzen traf ihn wie ein Messerstich. Erik schluckte. Miriam war gemein. Was dachte sie sich nur dabei?
Aber er konnte ihr einfach diesen Wunsch nicht abschlagen. Es würde ihr sicherlich sehr viel bedeuten, dass er dieses Opfer auf sich nahm, seine Braut in der Hochzeitsnacht einem Fremden überließ, der offenbar einen größeren Schwanz hatte…
Ja, er würde ihr diesen ultimativen Liebesbeweis erbringen!

Und so konzentrierte sich der Bräutigam auf die Rosenblätter, um daraus ein riesiges Herz zu legen, aber immer wieder lenkten ihn die Sexgeräusche ab, die vor ihm aus dem Bett klangen.
Miriam stöhnte vor heißer Lust unter dem Kellner und wurde von Glück und Befriedigung durchflutet.

- Wie geil! In meiner Hochzeitsnacht ficke ich mit einem fremden Farbigen. Und Erik muss zusehen. Ein absoluter Traum wird wahr! Was für ein Mega-Kick! -

Es war unglaublich. Miriam und Erik erlebten intensive Gefühle bei diesem Erlebnis der besonderen Art, wie sie sie noch nie erfahren hatten – und auf unterschiedliche Weise. Und auch der Kellner konnte kaum begreifen, was er da gerade machte. So eine Traumfrau vernaschen! Und dann auch noch in ihrer Hochzeitsnacht vor dem Bräutigam! Unglaublich!
Immer wieder stöhnte der Kellner „Ya unbelievable, babe!“ Sein harter, großer Hammer knallte wieder und wieder in die süße Spalte, die Erik so begehrte…

Weiße Sahne schoss dick und heiß aus schwarzem Fleisch und jagte in die hungrige Lustgrotte, um sie zu füllen und zu überspülen…

Nach dem Akt - für Erik war die Zeit stehen geblieben - verabschiedete sich der Mann, nachdem er wieder seine Uniform gerichtet hatte. Jetzt sah er fast aus wie ein vornehmer Butler, ein sexloses Neutrum, ein distinguierter und kultivierter Diener, der sich einer Dame höchstens mit einem angedeuteten Handkuss nähern würde…
Miriam begleitete ihn zur weißen Tür der Suite, während Erik noch vor dem Bett letzte Hand an das rote Herz legte. Dann kam seine Braut wieder ins Schlafzimmer. „Komm her zu mir!“
Erik kroch zu ihr und umschlang ihre Schenkel. Demütig sah er zu ihr hoch. Miriam strich ihm durchs Haar. „Ich bin stolz auf dich! Du hast ein wahrlich großes Opfer für mich gebracht. Das werde ich dir niemals vergessen.“
Erik wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Dann stand er auf und nahm seine Braut auf die Arme und trug sie ins Bett.

Miriam fragte: „Möchtest du mich ein wenig massieren und streicheln?“
Erik bejahte eifrig und verwöhnte den makellosen Body seiner Gattin. Die Streicheleinheiten machten sie nach und nach wieder scharf. Die Schönheit rekelte sich unter Eriks sanften Berührungen. Sie drehte sich auf den Rücken und nahm Eriks Gesicht in die Hände. „Möchtest du eine Belohnung haben?“
Erik nickte. „Ja, Miri! Sehr gerne.“
Miriam lächelte. Sie führte sein Gesicht zu ihrem Bauch. Erik begann, die zarte Haut mit Küssen zu bedecken. Dann drückte Miriam ihn unter Luststöhnen weiter hinab zu ihrer Weiblichkeit. Erik liebkoste ihren Kitzler und vergrub seine Zunge kunstfertig zwischen den vollen Lippen, die geschwollen vor Geilheit nur auf weitere Berührungen warteten. Er saugte daran, umspielte die Knospe, strich über Lippen und versenkte die Zunge in ihrem nassen Spalt. Erik zeigte sein ganzes Talent und befriedigte seine Braut, dass sie wie schwebend in eine Paradieswelt flog…

Eine Viertelstunde später lagen sie auf dem Bett. Erik hatte einen heftigen Ständer und konnte nur noch an die bevorstehende Erleichterung denken. Miriam tippte keck gegen seine Männlichkeit und ließ sie wippen. „Weißt du, was ich von Brad für einen Geheimtipp bekommen habe?“
Erik ahnte, wer Brad war. Er schüttelte den Kopf.
Miriam erklärte ihm, dass noch in dieser Nacht ein „Cock-Contest“ in einer nahe gelegenen Bar stattfinden würde.
Miriam wollte unbedingt dorthin. Also machte sich das frisch vermählte Paar im Bad fertig und schick. Erik war in Gedanken immer noch bei diesem Brad. Aber wenigstens musste er als Gatte keinen Keuschheitsgürtel mehr tragen. Zumindest hatte Miriam ihm keinen mehr angelegt.

- Hoffentlich bleibt das auch so! -

Miriam ließ ihren Gatten keine Sekunde aus den Augen. Ob Erik sich unter Kontrolle gehabt hätte? Ob er seinen Fingern vertrauen konnte? Er wusste es nicht. Er hatte vor, seine große Erlösung für den ersten Sex mit seiner Frau aufzusparen; aber er war inzwischen so geil, dass er für nichts garantieren konnte. Der Wille war da, aber das Fleisch…

Es war eher ein Hinterraum einer Sexbar, aber bei der Art des Wettbewerbes war das auch kein Wunder. An der Tür sollten sie pro Person hundert Dollar Eintritt zahlen. Miriam ärgerte sich. „Ich dachte, da kommt man umsonst rein.“
Der Türsteher stellte richtig: „Nur die Teilnehmer und ihre Begleitung.“
Miriam hob die Schultern. „Na, dann ist doch alles klar. Hier ist der Teilnehmer. Und ich bin die Begleitung.“
Der Türsteher sah Erik misstrauisch an. „Zeig mal, was du zu bieten hast.“
Erik war sprachlos. Was wollte der Typ? Sollte er hier die Hosen runterlassen? Er sah Hilfe suchend zu Miriam. „Ich mache da nicht mit…“
Miriam: „Und ob! Brad hat gesagt, da gibt es die längsten schwarzen Schwänze der Welt zu sehen. Meinst du, das will ich mir entgehen lassen?“
Erik verschränkte die Arme vor der Brust, um seinen Protest zu demonstrieren. Miriam nestelte nun selbst an Eriks Hose und zog sie hinab. Schon stand Erik im Adamskostüm vor dem Türsteher.

Der beugte sich vor und betrachtete Eriks Prügel, der sich vor Aufregung versteifte. Dann lachte der Mann. „Hey, Steve! Komm mal! Da will noch einer mitmachen! Den musst du dir ansehen!“
Im nächsten Augenblick erschien ein weiterer Mann und sah erwartungsvoll auf Eriks Körpermitte. Doch dann zogen sich seine Augenbrauen zusammen. Eine Sorgenfalte entstand auf seiner Stirn. Und dann lachte er. „Willst du mich verarschen? Da habe ich selbst ja mehr in der Hose! Und ich bin nur der Veranstalter.“

Erik war das alles sehr peinlich. Er bedeckte seine Männlichkeit und wollte sich die Hosen wieder hochziehen. Aber er wurde von den Männern in den Laden hinein geschoben. Miriam folgte.
Wenige Minuten später stand Erik in einer Reihe mit etwa 20 nackten Männern ebenfalls unbekleidet auf einem länglichen Podest im Scheinwerferlicht. Die Situation wäre ihm sowieso schon sehr unangenehm gewesen, aber als er links und rechts von sich die Monsterschwänze sah, wurde er knallrot. Seine Durchschnittsgröße sah dagegen so mickrig aus, dass es kein Wunder war, dass er zur Lachnummer geworden war.

Neben sich und vor sich feixten die Zuschauer und Konkurrenten über seine Zwergengröße. Zusätzlich peinlich war ihm sein Ständer, der einfach nicht verschwinden wollte. Blitzlichtgewitter flackerte auf. Eine Frau mit einem Maßband schritt das Podest entlang und rief die Längen der gewaltigen Organe einem Mann mit Netbook zu, der die Angaben notierte. Die kleinste Größe waren bisher 21,5 Zentimeter gewesen. Als die Frau bei Erik ankam, machte sie Faxen und wichste den Ständer kurz. Gelächter brandete auf. Die Frau winkte ab. Eriks Maße nahm sie gar nicht auf, sondern sie begab sich gleich zum Nachbarn.

Jetzt hatte Erik genug und sprang von der Bühne. Er griff nach seinen Hosen und zog sich schnell an. Dann packte er sehr bestimmend Miriam und zog sie mit sich und aus der Bar hinaus. „Wir gehen zurück ins Hotel!“, sagte er im Befehlston. Die überraschte Miriam ließ sich seinen harschen Ton gefallen und folgte ihm wie auf dem Fuße.
In der Suite beschwerte sich Erik: „War das wirklich nötig? Mich vor allen so lächerlich zu machen?“
Miriam zuckte mit den Schultern: „Aber wir haben zweihundert Dollar gespart!“
Erik seufzte. „Da sind wir wohl geteilter Meinung über die Prioritäten!“
Miriam: „Wir können ja ruhig geteilter Meinung sein. Ich habe meine Meinung, und du teilst sie mit mir.“

Er hatte immer noch eine Latte, die sich deutlich in der Hose abbildete. Miriam bemerkte es und strich darüber. „Ich weiß, was du jetzt möchtest…“
Erik stöhnte auf. Miriam öffnete seine Hose und holte sein Teil hervor. Erik zitterte und ächzte vor Geilheit. „Oh, Miri…“
Miriam lächelte. „Gegen die Fahrgestelle in der Bar bist du ja echt ziemlich kümmerlich.“
Erik sah sie besorgt an. „Aber…“
Miriam: „Du musst zugeben, dass du der Kleinste warst – mit Abstand der Kleinste!“
Erik schluckte. „Ich…“
Miriam: „Obwohl du als Einziger einen Ständer hattest.“
Erik räusperte sich verlegen.
Miriam: „Na, was soll´s. Ich wusste ja vor der Heirat, auf wen ich mich einlasse.“
Sie wichste Erik ein paar Mal und rieb sich über ihre Weiblichkeit. „Weißt du, worauf ich jetzt Lust habe?“
Erik stöhnte auf. „Ja…“

Miriam lächelte ihren Angetrauten an. Sie näherte sich weiter und küsste ihren Mann. Erik liefen wohlige Schauer über den Körper.
Die Braut zog ihren Partner an seinem Hodenring aufs Bett. Dann sah sie sich die Tätowierung auf dem Schambein an: „Samenstau“. Miriam schmunzelte. „Wenigstens konnte da in der Bar keiner Deutsch. Sonst wärst du wohl noch mehr der Brüller des Abends gewesen.“
Erik erschrak noch im Nachhinein. Daran hatte er in all der Aufregung gar nicht gedacht. Und sein Arsch zierte die Schrift „Sklave Erik – Besitz von Miriam“ mit der eingebrannten Umrahmung.

- Uih! Da hatte ich ja noch Glück im Unglück! -

Miriam strich über ihre Brüste und ihre Scham und gab Laute von sich, als müsse sie vor Geilheit gleich platzen. Erik war sich sicher: Jetzt war sein verdienter Augenblick gekommen! Die Hochzeitsnacht konnte beginnen!

- Wie lange habe ich auf diesen Moment hingefiebert? Ich platze auch gleich… -

Miriam sah ihn mit einem lasziven Blick hinter halb geschlossenen Augenlidern an und rekelte sich auf der Matratze. Dann wiederholte sie ihre Frage: „Weißt du, worauf ich jetzt unbändige Lust verspüre?“
Erik strahlte über das ganze Gesicht. „Jaaaaaaa.“
Miriam lockte ihren Mann mit dem Zeigefinger näher und stupste ihm damit auf die Nase. Dann drehte sie sich zur Seite und griff nach dem Telefon. Sie wählte den Zimmerservice.

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.11 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik da hat er gedacht er kommt endlich mal zum Zug, da lässt ihn Miri eiskalt in der Luft hängen.
Was Sie wohl beim Zimmerservice bestellt?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.11 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hoppe, hoppe Reiter... Der Bullenritt

Zehn Minuten später erschien Brad mit seinem Tablettwagen und brachte den bestellten Nachschub an Champagner. Doch die Flasche wurde nicht beachtet. Stattdessen knöpfte sich der Farbige sein Livree auf und näherte sich lüstern dem Bett. Dieses Mal ging er forscher zur Sache.
Miriam drückte Erik zur Seite. „Lass Brad auch ein wenig Platz!“
Der Bräutigam sah nur noch den Rücken des Mannes. Brad widmete sich ausgiebig Miriams schönem Body; und die Braut strich ebenso interessiert über die braune Haut.

Erik sah frustriert auf seinen harten Prügel. Langsam wanderte seine Hand zu seinem guten Stück, berührte es, streichelte es und strich darüber. Dann griff er es fester und wichste.
Brad war bereits im Liegestütz über der Schönen, da drehte sich Miriam zu ihrem Gatten um und zerrte seine Hand von dem steifen Stab. „Was fällt dir ein? Und das in meiner Hochzeitsnacht!“
Brad war von Miriams aufbrausender Art überrascht und ließ sich zur Seite fallen.
Miriam setzte sich hin und gab Erik eine Backpfeife. „Mein Mann fiedelt sich einen herunter! Du hast meine Hochzeitsnacht ruiniert!“
Erik stammelte: „Aber Miri, ich…“
Miriam: „Ruhe! Wenn du noch einmal mit deinen Flossen da hingrabscht, dann lassen wir uns direkt wieder scheiden!“
Brad wirkte konsterniert. Miriam erläuterte: „Er ist ein kleiner Lustmolch!“
Brad nickte langsam. Was war das für ein bizarres Pärchen?

- Und so viel Autorität und Energie hätte ich der kleinen, süßen Maus gar nicht zugetraut… -

Kurz darauf konnte Brad nichts mehr halten. Diese Beauty war einfach zu erregend. Er tauchte sein großes Schwert in ihre süße Spalte und stöhnte vor Lust.
Auch Miriam genoss die Stöße und krallte sich an dem kräftigen Farbigen fest. Erik sah fassungslos zu, wie es seine Braut besorgt bekam. Plötzlich erhielt er erneut eine Backpfeife von Miriam. „Los! Küss seinen Arsch!“
Eriks Mund öffnete sich stumm. Hatte er sich verhört?

Aber Miriams Augen blitzten ihn auf eine Art und Weise an, die ihm dringend rieten, ihr keine Widerworte zu geben. Er kniete sich neben das bumsende Paar und küsste den muskulösen Hintern des Mannes, der sich durch die Stöße auf und ab bewegte.
Erik spürte eine heiße Scham in sich hochsteigen. Sein Penis war steinhart und tropfte vor Frustration.

Endlich kamen die zwei Liegenden zu ihren Orgasmen. Eriks Mund stand immer noch offen. Ein Speichelfaden verband sich mit seinem Lustsekret vor ihm auf der Matratze. Zügig kleidete sich Brad wieder an und verabschiedete sich, als sei nichts gewesen. Erik stotterte: „Miri… ich dachte, jetzt… wir zwei…“
Miriam sah ihn süffisant lächeln an. Dann sagte sie: „Dann komm zu mir…“
Erik durchströmte ein Gefühl des Glücks. Er beugte sich über seine Miriam und konnte einfach nicht mehr länger warten. Wie unter einem Zwang drang er langsam in die nasse Lücke zwischen den geschwollenen, weichen Schamlippen ein und stöhnte laut auf.
Und schon nach etwa zehn langsamen Bewegungen, war der Bräutigam kurz vor einem alles überwältigenden Höhepunkt. „Miri… ich… komme…“

Die Braut stieß ihn weg. Das harte Glied federte durch die Luft und zuckte hilflos in der Luft.
„Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“, schimpfte Miriam.
Erik ächzte. „Es tut mir Leid. Aber ich bin so geil…“
Miriam: „So geht das nicht!“
Erik: „Ich könnte mir eben eine… Handentspannung verschaffen. Danach kann ich garantiert mit dir schlafen und…“
Miriam: „Nein! Das erlaube ich nicht!“
Erik seufzte. „Aber was sollen wir denn da machen?“
Miriam: „Du musst eben ein wenig zur Ruhe kommen. In der Zwischenzeit…“
Sie zeigte zwischen ihre Schenkel. „Vorhin hat mir das sehr gut gefallen.“
Erik rutschte tiefer und klemmte sein erigiertes Glied zwischen Bauch und Matratze ein, während er seine Braut ein zweites Mal sauber leckte, verwöhnte, saugte und massierte…

Dieses Mal ließ sich Miriam mehr Zeit und kam zu einem starken und lauten Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus.
Erik erschien wieder bei ihr und wollte sie küssen, aber Miriam wehrte ihn ab: „Wasch dir erst mal das Gesicht!“
Erik eilte ins Bad und erschien, immer noch mit einer Latte zwischen den Beinen, wieder im Schlafbereich der Suite. Miriam fragte: „Und? Bist du jetzt in der Lage, etwas länger durchzuhalten?“
Erik meinte kleinlaut: „Ich werde alles versuchen…“
Miriam erlaubte ihm erneut, in ihre enge Liebeshöhle zu gleiten. Und dieses Mal hatte Erik das Gefühl, dass er mit viel Willenskraft vielleicht ein paar Minuten durchhalten könnte.
Aber als Miriam ihre Hüfte auf so erregende Weise bewegte, und ihre Gestik und Mimik so fordernd, so erotisch, so heiß einsetzte, ihre Stimme so berauschend geil, war es wieder um Eriks beste Vorsätze geschehen.

Er spürte wieder, wie es in seinen Hoden brodelte und jeden Augenblick ein Vulkanausbruch aus ihm barst, der durch nichts mehr aufzuhalten wäre, wenn die heiße „Lava“ erst mal in dem Vulkanschacht angekommen und zum offenen Krater durchschießen wollte…
„Miri…“, keuchte Erik vor Geilheit zitternd.
Miriam unterbrach ihre Bewegungen. „Willst du geiler Bock etwa schon wieder spritzen?“, fragte sie vorwurfsvoll. Erik jammerte: „Es tut mir Leid, aber ich kann…. oooooooouuuuuuuaaaaaaaooooohhhh!“
Miriam riss ihn förmlich weg und drückte seine Peniswurzel zusammen. „Du Mistkerl! Du wolltest mich hintergehen!“
Erik stritt ab. „Nein. Wirklich nicht.“
Miriam schüttelte den Kopf. „Du bist ein Versager!“
Erik schluchzte. „Es tut mir Leid…“
Miriam äffte ihn nach: „Es tut mir Leid. Es tut mit Leid. – Kannst du auch was anderes sagen, als: Es tut mir Leid?“
Erik schluckte und sah beschämt auf seinen steifen übereifrigen Freund, der wild pochte und pulsierte.
Miriam zog sich ihr Seidenneglige über. „Komm mit ins Bad!“

Dort duschte sie Erik mit eiskaltem Wasser so lange ab, bis sein Luststab einigermaßen erschlafft war. Dann holte sie den KG hervor. „Den wirst du wohl doch tragen müssen.“
Sie legte ihn ihrem Mann an und stieg zurück ins Bett.
Als Erik zu ihr kam, drehte sie sich demonstrativ weg und löschte das Licht. Erik berührte ihre Schulter sanft, doch sie stieß die Hand grob weg: „Fass mich nicht an, du Niete!“
Erik war voller Selbstzweifel. War er schuld an der Misere? Oder war es einfach die lange Geilheit und Abstinenz, die ihn so schnell kommen ließ? Er wollte seine Traumbraut doch nicht enttäuschen! Einen letzten Versuch startete er leise: „Kannst du mir verzeihen?“
Miriam antwortete schläfrig: „Ich hoffe, dass du das wieder gut machst!“
Erik schöpfte Hoffnung: „Ja, Miri! Das werde ich! Versprochen!“
Er sah nicht, wie Miriam breit und zufrieden grinste.

Am nächsten Tag wachte Erik mit einer Mordskeule auf, die den KG zu sprengen drohte. Miriam kicherte. „Da will aber einer gaaaaanz dringend raus.“ Erik war erleichtert.

- Miri ist wieder gut gelaunt! Sie nimmt mir die Hochzeitsnacht nicht übel! -

Noch vor dem Frühstück befreite sie ihren Gatten aus dem KG. Anfassen war jedoch tabu. Im Restaurant des Hotels warteten Vera und Oliver bereits am reservierten Tisch. Gleichzeitig mit dem Hochzeitspaar kamen Kerstin und Florian, kurz darauf auch Michael und Susanne sowie Alexa und Ilona. Nur Kevin, Leon und Baakir waren noch nicht da.
Die Gesellschaft begann schon mal die erste Mahlzeit des Tages. Vera erzählte, dass sie von einem Bullenreiten gehört habe. Miriam und Erik erstarrten für eine Sekunde. Hatte Vera etwa von Brad irgendwas mitbekommen? Aber im nächsten Moment klärte sie auf: „In der zweiten Etage neben der Boutiquenreihe steht so ein elektrischer Bulle, auf dem man Rodeoreiten kann.“
Oliver behauptete großspurig: „Da bin ich Profi!“
Florian meldete sich: „Das wollen wir sehen. Ich bin auch dabei.“
Die Damen hielten sich eher zurück. Miriam meinte: „Dann machen meine Jungs auch mit. Mal sehen, wer der Beste ist.“

Endlich erschienen Leon und Kevin. Sie hatten verschlafen, weil sie zwei Mädels aus der Bar nicht mehr losgeworden waren, die unbedingt mit den beiden jungen Männern ins Bett gewollt hatten. Leon und Kevin hatten sich aber nicht getraut, ihre KGs zu zeigen und sich so dümmliche Ausreden einfallen lassen, dass die Girls dachten, sie würden nur hingehalten und heiß gemacht. Aber als dann irgendwann klar geworden war, dass die Männer definitiv kein Interesse hatten, waren sie sauer geworden und hatten noch lange Zeit gegen die Zimmertür gehämmert, so dass Leon und Kevin nun mit Schlafmangel auftauchten.

Baakir erschien als Letzter. Er hatte die Nachtstunden mit gleich zwei heißen Bräuten verbracht, sah aber in seinem Hawaiihemd frisch und entspannt aus. Als er hörte, dass die Männer sich im Rodeoreiten messen wollten, war er sofort Feuer und Flamme.
Leon und Kevin waren eigentlich zu müde, mussten aber mitmachen, wie Miriam anordnete. Für den Nachmittag wollte die Hochzeitsgesellschaft dann zu einem nahen See namens Lake Mead fahren und sich mit diversen Wassersportangeboten vergnügen. Und am Abend würde man sich vielleicht in einer der diversen Shows unterhalten.

Im Hotelzimmer zogen sich Kevin und Leon bequeme Trainingshosen an. Auch Erik wollte sich etwas Sportlicheres für das Bullenreiten aussuchen. Miriam riss ihm die Hose wieder aus der Hand und reichte ihm einen schottischen Kilt. Erik starrte erst das Kleidungsstück, dann Miriam an: „Sag mal, wie kommst du denn an so was? Und wieso soll ich es tragen? Ausgerechnet in Las Vegas?“
Miriam schmunzelte: „Das wirst du noch sehen. Tu es einfach für deine Braut, ok?“

Vor dem Mittagessen war also erst mal Bullenreiten angesagt. Die Freunde trafen sich in der Lobby, um gemeinsam zu dem Gerät zu gehen, um das ein dickes Luftkissen aufgebaut war, damit sich kein Reiter verletzte, wenn er von dem elektrischen Bullen fiel. Die Hochzeitsgesellschaft hatte das Gerät ganz für sich alleine, weil um diese Zeit kein anderer Hotelgast daran interessiert war.
Oliver stieg als Erster auf. Stufe Eins brachte ihn noch vor keine Schwierigkeit. Lässig stieg er schließlich wieder ab und grinste siegessicher.
Als Zweiter folgte Florian. Auch er machte eine gute Figur und wurde begeistert von Kerstin angefeuert. Nach ihm kamen Leon und Kevin an die Reihe, dann Erik, Michael und zuletzt Baakir. Keiner der Männer hatte Probleme, im Sattel zu bleiben.

Die nächste Runde begann auf Stufe Zwei. Dabei bockte der „Bulle“ schon mehr, drehte sich und schwang hin und her. Aber auch der zweite Schwierigkeitsgrad war für die Männer keine echte Herausforderung. Bei Stufe Drei sah es schon ziemlich wild aus, und Florian wäre beinahe gestürzt, konnte sich aber noch gerade so halten. Auch Kevin konnte sein Gleichgewicht kaum ausbalancieren. Stufe Vier war dann schon eine richtige Kampfansage an den Reiter. Oliver und Florian schafften die Runde erfolgreich, aber Michael, Kevin und Leon flogen in hohem Bogen vom Rücken des „Tieres“.
Miriam rümpfte die Nase: „Jetzt bleibt nur noch Erik, um meine Ehre zu retten.“

Die fünfte Stufe war dann wirklich heftig. Florian stürzte hinab. „Das war es wohl“, sagte er und zuckte mit den Schultern, als er aufgestanden war und von dem Luftkissen stakste.
Jetzt waren noch Oliver, Erik und Baakir im Wettbewerb. Stufe Sechs würde die Männer an ihre Grenzen bringen. Zumindest stand auf einem Schild, dass die sechste Stufe bisher nur 13 Gäste geschafft hatten. Der Bulle stand dort seit fünf Jahren.

Nach wenigen Sekunden war allen klar, warum die sechste Stufe kaum zu kontrollieren war. Oliver flog in hohem Bogen bereits kurz nach Beginn durch die Luft. „Krass!“, meinte der Reiter, als er von dem Luftkissen aufstand.
Baakir drängelte sich vor: „Lasst mich drauf! Ich mache das Ding fertig!“ Fest entschlossen klemmte er sich auf den Sattel und vergrub seine Hände mit eisenhartem Griff an dem Gerät. Aber auch er musste nach einigen Sekunden einsehen, dass es kein Halten gab. Der Farbige sauste hinab auf das Luftkissen.

Miriam begleitete Erik zum Bullen, um ihm Glück zu wünschen. Sie nestelte unter dem schottischen Kilt und flüsterte: „Ich nehme dir den KG ab. Sonst verletzte du dich noch.“ Erik bedankte sich und ließ Miriam gewähren. Doch dann sah er zu ihr hinab. Wegen des Rocks konnte er nicht genau sehen, was sie da machte, aber irgendwie hantierte sie an seinen Hoden. „Miri? Was ist denn?“
Seine Frau strahlte ihn schelmisch an. „Erwähnte ich, dass ich deine Eier mit Ring an dem Sattelknopf verknotet habe? Ich hoffe doch, du schaffst die Stufe Sechs?“
Erik brach der Angstschweiß aus. „WAS hast du?“

Sie entfernte sich, und Erik ertastete eine Schnur, die tatsächlich seinen Hodenring mit dem Sattelknauf verband. Er wollte gerade protestieren, da begann der Bullenritt. „Moment! Aufhören!“, rief Erik und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Schnell musste er seine Hände dazu verwenden, um sich an den Griffen festzukrallen.
Miriam war an eine Seite des Raumes gegangen und hatte eine Musikbox gestartet. Laute Country-Musik dröhnte jetzt aus den Boxen, die an der Decke hingen. Eriks Geschrei wurde übertönt.
Stufe Sechs! Die verlangte alles vom Reiter ab! Erik nahm alle Kraft und alles Gleichgewicht zusammen…

- Meine Eier! Oh, nein! Bitte! Hilfe! Wie lange dauert die Runde noch? Wie laaaaaa Uoh! Ah! Dieses tollwütige Ding! -

Endlich stoppte der elektrische Bulle. Die Zuschauer staunten. Jetzt waren es 14 Personen, die die Stufe Sechs bezwungen hatten. Erik atmete schnell und flach. Er war schweißgebadet. Seine Beine zitterten wie Espenlaub. Er hatte es geschafft!
War Miriam denn wahnsinnig geworden? Er hätte sich entmannen können!!!
Plötzlich erwachte der Bulle erneut zum Leben.

- Was ist denn jetzt los? Hilfe! Was…? -

Er sah, wie Miriam mit ihren Händen eine „Sieben“ zeigte. Dann drückte sie beide Daumen in die Höhe.
Oliver hatte gelesen, dass bei Stufe Sieben bisher noch niemand auf dem Sattel geblieben war. Und es waren schon drei professionelle Rodeoreiter darunter gewesen und gescheitert.
Erik hatte dies auch gelesen. Er schrie und jammerte.
Der Bulle drehte sich, bockte, wechselte die Richtung, ging hoch und runter, mal vorne, mal hinten, bockte, wurde schneller, schneller, noch schneller…
Dann eine abrupte Gegenbewegung: Erik flog mit kräftigem Schwung hoch durch die Luft…

- Meine Eier! Uuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh! -

Er flog in hohem Bogen und landete wie ein nasser Sack auf dem Luftkissen, das sein Gewicht abfederte. Eriks Kilt hing ihm an der Brust. Unten herum war er nackt, denn Miriam hatte ihm keinen Slip unter dem Schottenrock erlaubt. Erik griff nach seinem Gemächt. War er jetzt noch ein Mann? Er tastete hysterisch, fahrig, nervös umher. Er starrte entsetzt auf seine Lenden. Die grausamsten Vorahnungen vor Augen…

Es war noch alles dran. Der Bindfaden war gerissen. Ein dünner Faden. Erik stand langsam und ungeschickt auf dem Luftkissen auf und bedeckte seine Scham. Ein lachendes Publikum erwartete ihn und klopfte ihm auf die Schulter. „Du hast immerhin Stufe Sechs gemeistert“, lobte Vera ihn.
Eriks Erleichterung, dass er unbeschadet diesen Höllenritt überstanden hatte, wich der Wut auf seine Angetraute, dass sie ihn so gefoppt hatte.
Aber die Gratulationen der Zeugen seines Rodeos beschwichtigten ihn wieder.

Miriam erlaubte ihm, sich wieder eine Hose anzuziehen. Allerdings folgte sie ihm in die Suite, damit er nicht etwa etwas Verbotenes machte. Da Miriam nicht von Eriks Seite wich, blieb ihm der KG vorerst erspart. Dafür trug er den noch ungewohnten Hodenring.
Miriam cremte Eriks „geschundene“ Teile im Bad der Suite sorgfältig ein. Erik stöhnte vor unerfüllter Lust und bettelte: „Aufhören, Miri! Bitte! Du brauchst sie nicht einzucremen. Sie sind in Ordnung…. Ouuuuh. Weiter! Bitte weiter machen! Uoaaahhh!“

Als das frische Brautpaar in die Hotellobby zurückkehrte, waren nur noch Leon und Kevin anwesend. Kevin sagte: „Die Anderen sind ins Casino gegangen. Wir würden ja auch gerne mal unser Glück versuchen…“ Er deutete seine leeren Taschen an. Miriam zeigte sich großzügig: „Also gut. So oft sind wir ja nicht in Las Vegas. Hier habt ihr ein paar Dollar. Wir treffen uns alle zum Mittagessen wieder im Restaurant ‚El Dorado’.“

In der nächsten Stunde verzockten die beiden Männer ihr Geld an „einarmigen Banditen“. Auch Ilona und Vera hatten keine Fortune beim „Blackjack“. Alexa, Kerstin und Susanne versuchten sich erfolglos beim „American Roulette“ und verballerten in Rekordzeit eigentlich viel mehr Geld als geplant. Allerdings waren Oliver und Florian auch nicht viel besser: Sie hätten gerne gepokert, aber bis zum Lunch war dafür nicht mehr genug Zeit, also probierten sie sich an diversen Slotmaschinen. Anfangs hielten sich Gewinne und Verluste die Waage, aber dann machten sie an einem Roulette-Automaten weiter und hatten nur noch Pech. Nur Michael und Baakir erzählten beim Mittagessen von ihrem Erfolg: Beim Bingo hatten sie über zweihundert Dollar gewonnen.

Nach dem Essen machte sie die Hochzeitsgesellschaft bereit für ihren Ausflug zum Lake Mead, wo an dem Stausee alle möglichen Wassersportarten geboten wurden. Miriam und Co. vergnügten sich auf einem Bananaboat, das von einem PS-starken Motorboot in rasanter Geschwindigkeit über das Wasser gezogen wurde. Anschließend versuchten sich einige der Damen und Herren noch auf Wasserski und dem so genannten „Kneeboard“, auf dem man kniete und dann gezogen wurde.
Erik legte sich dabei direkt mit einem Bauchklatscher längs, als das Boot ruckartig anfuhr, und verlor seine Schwimmbermudas. Als er den Seilgriff losließ, war er schon mindestens 50 Meter von seinem Textil entfernt. Der Steuermann fuhr in einem engen Bogen zurück und sammelte die Hose mit einem langen Bootshaken ein. Miriam, die an Bord mitgefahren war, winkte Erik mit den Bermudas und rief: „Komm und hol sie dir!“

Erik schwamm auf das Boot zu. Als er es erreicht hatte, bat er darum, die Außenleiter einzuhängen, aber Miriam bestand darauf, dass er ohne Hilfe über die Reling aufs Deck kletterte. „Aber Miri, wie soll ich das schaffen? Der Rumpf ist zu glatt und zu hoch“, wandte er ein.
Miriam warf ihm ein Seil zu. Damit konnte sich Erik mühsam an Bord hieven. Schnell griff er nach seiner Hose. Vermutlich hatten schon zahlreiche Leute seinen nackten Arsch gesehen…

- Miriam lässt auch keine Gelegenheit aus, um mich zu blamieren… -

Auch der Steuermann grinste. Nach dieser Aktion blieb Erik am Ufer. Oliver und Michael wagten noch eine Runde auf Wasserski, Florian entschied sich für den Monoski, welchen er recht gut meisterte. Miriam erhielt inzwischen eine Gratulations-SMS von ihrem Lover Henrik. Auch ihr Ex Manuel und seine Partnerin Francoise meldeten sich per elektrischer Post auf Miriams Handy.

Schließlich rief Veras Nichte Daniela an. „Alles Gute dir und deinem Erik“, wünschte sie und fragte, was sie so alles in Nevada trieben. Miriam berichtete und fragte zurück: „Steht denn das Haus deiner Tante noch?“
Daniela lachte: „Natürlich! Was denkst du denn von mir? Dass ich hier wilde Partys feiere, oder was!?“
Sie bestellte noch schöne Grüße an Vera und Oliver und legte dann auf. Daniela drehte sich um. Auf dem Boden wischte Butterfass nackt mit einem alten Lappen den Untergrund blank. Daniela grinste. „Ich mache mich jetzt im Bad fertig, du Hängebauchschwein. Gleich kommt mein Freund mich abholen. Es ist schließlich Wochenende. Wir wollen uns doch alle amüsieren, oder? Und wenn ich heute Nacht zurückkomme, ist hier alles picobello, klar?“
Jürgen keuchte. Er arbeitete im Akkord. Seine Knie taten weh, sein Rücken schmerzte. Und am schlimmsten war die Scham. Diese Erniedrigung.

- Was habe ich nur verbrochen, dass mich das Schicksal so straft!? So ein biestiges, zickiges Früchtchen demütigt mich auf diese gemeine Weise! -

Aber Butterfass blieb nichts anderes übrig, als der jungen Herrin zu Willen zu sein. Solange Daniela die Fernbedienung über seinen Hodenring hatte, der heftige Stromstöße abgeben konnte, hatte sie ihn in der Hand.
Es dauerte auch nicht mehr lange, da erschien Danielas Freund. Er hatte ihn schon am Vormittag gesehen, als Daniela ihn mitgebracht hatte. Seitdem war er dabei, das Haus auf Vordermann zu bringen.
Die Jugend von heute! Alles war verdreckt, klebrig, unaufgeräumt und… einfach nur ein großes Chaos hatten diese Teenys angerichtet.

Für eine einzige Person gab es in dem großen Haus eine Menge zu tun. Und die Tatsache, dass er nackt arbeiten musste, bewies nur, wie sadistisch dieses Rotzmädchen veranlagt war!
Danielas Freund sah geringschätzig zu ihm hinab: „Hat die fette Sau hier auch gründlich sauber gemacht?“
Daniela: „Ich habe es überprüft. Anfangs wollte er nicht so richtig, nicht wahr, Fettsack?“
Jürgen grunzte und wischte weiter den Boden.
Daniela aktivierte die Fernbedienung: „Nicht wahr, Fettsack?“
Jürgen jaulte auf und drehte sich auf die Seite, seine Hoden haltend. Danielas Freund gackerte. Auch Daniela kicherte. „Ich höre keine Antwort, Fettsack.“
Jürgen stöhnte ängstlich: „Ja, ich wollte nicht. Aber jetzt tue ich alles, was du sagst.“
Daniela hob staunend die Augenbrauen: „Seit wann habe ich dir das Du angeboten, Fettsack?“
Jürgen wollte sich gerade entschuldigen, als ihn ein weiterer Stromstoß in seine edlen Bälle erreichte.
Daniela war zufrieden: „Also bis später, Fettsack.“

Das junge Paar war schon an der Haustür, als Dannys Freund fragte: „Was ist, wenn er einfach abhaut? Die Fernbedienung funktioniert doch bestimmt nur über eine gewisse Entfernung.“
Daniela überlegte. Sie ging in die Garage, holte eine Kette, die als Fahrradschloss gedacht war, und kam damit zurück zu ihrem Putzsklaven: „Leg dich auf deinen Rücken!“ Jürgen gehorchte.
Nun setzte sich Daniela auf den dicken Bauch und band die Fahrradkette noch zusätzlich um die Hoden des Mannes. Das andere Ende befestigte sie an einer Querstrebe eines Metallstuhls, den ihr Freund aus der Küche geholt hatte. „Damit wird er das Haus wohl nicht verlassen, oder Fettsack?“
Jürgen schüttelte den Kopf, und seine hängenden Wangen schlackerten dabei.
Daniela stellte ihren Stiefelabsatz auf Jürgens Brust und drückte ihn zurück in liegende Position. Der Stuhl rutschte dabei über den Boden. „Solltest du doch etwas versuchen, werde ich dich finden! Und dann brate ich deine Klöten durch! Ist das klar, Fettsack?“
Jürgen nickte hastig. „Ja, ich habe verstanden.“
Daniela grinste triumphierend. Das Pärchen küsste sich und verließ das Haus. Im Auto starrte Daniela auf die Fernbedienung. Sie drückte auf den Auslöser, und sie hörten einen Schrei aus dem Haus. Beide lachten und klatschten sich ab. Danielas Freund startete den Motor und meinte: „Du bist echt cool!“





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.10.11 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Welch "unerwartete" Hochzeitsnacht! *grins* Auf dem Arschkuss hätte man eigentlich noch weiter aufbauen können.

Schön, dass Butterfass auch nochmal auftaucht!
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