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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.05.11 12:59 IP: gespeichert Moderator melden



Vor der Hochzeit schickt Miriam ihre Jungs zur Erziehung in eine ganz besondere Schule...

In dieser Nacht hatten Miriam und Erik etwas gemeinsam: Beide spürten die Hände des anderen Geschlechts ihren Leib entlang streicheln.
Während Miriam in einer Diskothek feierte und mit diversen Männern tanzte, flirtete und von Vera und Ilona angestachelt wurde, einen heißen Lapdance hinzulegen, schnitt Daniela Erik die Kleidung vom Körper.
„Was soll das werden, wenn es fertig ist?“, fragte er.
Daniela grinste und tastete über Eriks nackte Brust. „Mal sehen. Vielleicht mache ich ein paar hübsche Fotos von dem Nackedei.“
„Nein!“, protestierte der Sitzende. „Kommt gar nicht in Frage! Die schickst du dann garantiert an all deine Volleyballkameradinnen. Ich mache mich doch nicht wieder vor allen zum Depp!“
Daniela: „Habe ich dich gefragt?“
Erik schnaubte: „Leon! Jetzt sag doch auch mal was!“
Leon: „Was soll ich sagen?“
Erik seufzte. Unerwartet setzte sich Daniela breitbeinig auf Eriks Schoß und spielte mit seinen Brustwarzen. „Findest du mich attraktiv?“, wollte sie wissen.
Erik ächzte. „Ich fände dich noch attraktiver, wenn du mich losbinden würdest.“
Daniela lachte glockenhell auf. „Das würde dir so passen, Junge!“ Sie stand auf.
Erik sah sie an.

- Junge? Diese Göre! -

Die Nichte von Vera holte ihr Fotohandy hervor und knipste Erik aus diversen Positionen. Der Gefesselte versuchte sein Gesicht wegzudrehen und zog abwehrende Grimassen, die die junge Frau nur weiter anstachelten. Zu guter Letzt schoss sie noch ein paar Nahaufnahmen von Eriks „Stierhoden“, wie Daniela keck bemerkte.

Endlich hatte sie genug und verabschiedete sich mit einem filmreifen Kuss von Leon. „Na?“, fragte sie, „schwillt dir was an?“ Daniela lachte.
Danach kam sie von hinten zu Erik und zog die Stuhllehne kräftig nach hinten, so dass das Möbel nur noch auf den Hinterbeinen balancierte. „Leon, hilf mir. Ich kann ihn nicht halten“, bat sie.
Der Jüngling sprang herbei und wollte den Stuhl wieder aufrichten, aber Daniela schüttelte den Kopf: „Nein, lass ihn runter. Leg ihn hin.“

Gemeinsam ließen sie Erik in liegende Haltung sinken. Daniela setzte sich auf Eriks Brust und schaute zu ihm hinab. Langsam und lasziv rieb sie ihren Unterleib auf ihm. „Gefällt dir das?“
Erik ächzte erregt auf. „Du freches Früchtchen! Wenn ich das deiner Tante erzähle…“
Abrupt versetzte Daniela ihm eine Backpfeife. „Das wirst du nicht! Haben wir uns verstanden?“
Erik schluckte: „Ja, Danny, ist ja gut.“
Daniela packte den Sklaven an der Gurgel: „Schwöre!“
Erik keuchte: „Ja, ich schwöre.“
Daniela drehte sich herum und griff nach Eriks Kronjuwelen, drückte zu…
„Siiiicher?“, wollte sie gedehnt wissen.
Erik beteuerte: „Ja! Au! Bitte nicht! Ich sage nichts!“

Daniela stand auf und strich einen ihrer Turnschuhe ab. Sie trug keine Socken. Im nächsten Moment hielt sie ihre Zehen des linken Fußes vor Eriks Gesicht. „Willst du die mal lecken?“
Erik hob seinen Kopf an und bearbeitete mit seiner Zunge, erst zurückhaltend, dann intensiver, die kleinen Zehen und die Zwischenräume.
Daniela kicherte: „Das kitzelt!“
Flugs entwand sie sich seinem Zugriff und schlüpfte wieder in den Schuh. Gackernd meinte sie: „Was Schwanzträger nicht alles machen, wenn sie geil sind…“
Sie sah sich um. „Schade, dass Miri nicht da ist. Ich hätte gerne einen KG mitgenommen. Na ja. Vielleicht ein anderes Mal.“

Bevor sie sich auf den Weg nach Hause machte, fragte sie nach einem Zettel und einem Stift. Sie schrieb etwas darauf und steckte das Papier ein. „Bis dann!“, verabschiedete sie sich fröhlich. Leon brachte sie zur Tür.

Als er zurückkam, hörte er Erik schon rufen: „Heb mich hoch. Am besten machst du mich ganz vom Stuhl frei. Ich muss mal langsam…“
Leon: „Kann ich nicht alleine entscheiden. Miri möchte, dass du gefesselt bleibst.“
Erik: „Dann bring mich wenigstens wieder in sitzende Stellung. Und was zum Anziehen!“
Leon hob den Stuhl hoch. „Tja, deine Sachen kann ich dir so nicht anlegen. Reicht eine Decke?“
Erik seufzte: „Besser als nichts. Wo ist Kevin überhaupt die ganze Zeit?“
Leon: „Scheiße! Den habe ich ganz vergessen.“

Er lief in die Küche. „Kevin! Bist du noch da?“
Eine dumpfe Stimme antwortete: „Wo soll ich sonst sein, du Vollidiot! Hol mich endlich raus hier!“
Leon: „Der Schlüssel ist immer noch weg.“
Kevin: „Dann reiß die Augen auf und such gefälligst genauer!“
Leon: „OK, mach ich.“
Kevins Befehlston gefiel dem Jüngling gar nicht. Er ging ins Wohnzimmer und legte sich eine DVD ein und griff in eine Schale mit Kartoffelchips.
Erik rief: „Dreh mich wieder um!“
Leon tat ihm den Gefallen. „So besser? Sitzt du bequem?“
Erik: „Nein! Mein Arsch tut weh und ich muss mal für kleine Jungs.“
Leon: „Hm, da kann ich dir auch nicht helfen.“

Als der Film aus war, gähnte Leon. „Ich glaube, ich gehe ins Bett.“
Erik: „Und ich? Machst du mich endlich frei?“
Leon zuckte mit den Schultern: „Das kann ich nicht entscheiden.“
Er machte sich tatsächlich auf den Weg ins Schlafzimmer, ohne sich weiterhin um Erik oder Kevin zu kümmern.

- Sollen die doch selbst regeln, was sie wollen. Ich habe damit nichts zu tun. -

Der Jüngling machte es sich bequem und fiel bald in angenehme Träume von Daniela, die ihn umgarnte und mit ihm geilen Sex hatte…
Erik versuchte mit dem Stuhl herumzurutschen. Aber bald gab er es auf. Was sollte das auch bringen? Seine Blase fühlte sich langsam an wie ein prall gefüllter Ballon kurz vor dem Platzen. Sein Hintern schmerzte wegen der Druckstellen, die er durch die lange Sitzerei auf dem Holzstuhl bekommen hatte.

Als er schon dachte, dass gleich ein nasses Unglück geschehe, hörte er endlich die Haustür. „Miri! Gut, dass du kommst! Bitte mach mich schnell frei. Ich muss mal ins Bad. Dringend!“
Miriam kam unerträglich langsam auf ihn zu. Sie sah atemberaubend aus in ihrer schwarzen engen Lackhose und dem Top, den hohen Stiefeln und ihrem erotischen Gesicht. Die lange Mähne war zerzaust. „Als erstes will ich wissen, ob das stimmt, was an der Tür stand.“
Erik runzelte die Stirn: „Was stand wo?“

Miriam ging in die Küche. Polternd schreckte sie Kevin aus einem unruhigen Schlaf in seiner ungemütlichen Haltung im harten Schrank. Hey! Aufwachen!“
Dann öffnete sie die Tür. Die Helligkeit schmerzte in Kevins Augen. „Miri?“
Miriam: „Wer sonst? Der Heilige Geist? Los jetzt! Raus da!“
Kevin brach hervor: „Leon hat mich da eingesperrt und…“
Miriam unterbrach barsch: „Unsinn! Danny hatte den Schlüssel abgenommen. Sie hat ihn in den Briefkasten geworfen und mir einen Zettel dran geklemmt.“

Miriam kehrte zurück ins Wohnzimmer und besah sich Erik: „Du hast dich doch wohl nicht nackt vor Veras Nichte gezeigt, du Schwein!“
Erik: „Sie hat… Ich… Kevin hat mir die Sachen runter geschnitten.“
Miriam schüttelte einscheinbar entsetzt den Kopf. „Kaum bin ich mal nicht zu Hause, schon geht es hier drunter und drüber.“
In Zeitlupentempo löste Miriam die Knoten. Endlich durfte Erik im Bad verschwinden und sich erleichtern. Er konnte gar nicht mehr gerade gehen und wankte vorgebeugt hinaus.

Miriam machte einige anzügliche Bewegungen. „Wisst ihr was? Der Abend hat mich richtig heiß gemacht.“
Die Herrin ließ sich ausgiebig von allen drei Sklaven gleichzeitig verwöhnen und mit Zärtlichkeiten überschütten.
Die nächste Stunde tauchte sie in die schönsten Gefühle ein, erlebte höchste Lust und Befriedigung, und als die Männer ihre Schuldigkeit getan hatten, drückte sie sie aus dem Bett wie lästige Hunde. „Macht mal ein bisschen Platz!“
Erik fand sich auf dem harten Boden wieder.

- Unglaublich, wie breit sich ein so zierliches Persönchen machen kann. -

Als Erik ins zweite Schlafzimmer gehen wollte, kommandierte Miriam ihn zurück: „Hier geblieben“ Willst du deine Braut etwa alleine lassen?“
Kevin und Leon dagegen steuerten das freie Bett im anderen Raum an.

Am nächsten Tag hatte Miriam für ihre drei Sklaven eine besondere Überraschung. „Ich werde mit dem Wagen langsam vorfahren, und ihr versucht, mit dem Fahrrad hinterherzukommen. Wen ich abhänge, der hat eben Pech gehabt. Aber eines sei verraten: Es geht um euren Aufschluss.“
Säuselnd zählte sie auf: „Erik trägt seit genau einer Woche seinen KG, Leon seit 13 Tagen und… hui! Kevin, sind wirklich schon 25 Tage um?“
Erik glaubte, Tränen in Kevins Augen zu sehen. Miriam schnappte sie die Autoschlüssel und rief: „Dann mal los, Jungs. Und enttäuscht mich nicht. Ich fahre extra langsam bis zu unserem Ziel.“
Die Männer eilten zu ihren Drahteseln. Moderne und technisch gut ausgerüstete Räder sahen anders aus. Gangschaltung? Fehlanzeige.

Und schon begann die Odyssee durch die Stadt. Der Sportflitzer der Herrin brauste ein Stück vor, die Sklaven strampelten hinterher.
Zunächst blieben die Männer etwa gleich auf, doch nach und nach konnte Erik mangels Kondition nicht mehr mithalten. Allerdings hatte er den Verdacht, dass sich die Pedale ungewöhnlich schwer bewegen ließen. Hatte Kevin vielleicht irgendwas am Rad manipuliert?
Dem Saukerl war alles zuzutrauen, rümpfte er schwer atmend die Nase, konnte aber keine Sabotage entdecken.

Miriams Auto war seinen Blicken schon entschwunden, und wenn er nicht einen gehörigen Zahn zulegte, dann würde er auch bald Kevin und Leon nicht mehr sehen.
Die grobe Richtung der Fahrt ins Unbekannte führte aus der Stadt hinaus. Wo wollte Miriam nur hin? Mit brennenden Oberschenkeln und hechelnd jagte er hinter seinen Kameraden her.

Nach und nach ahnte Erik, wohin die Route führte. Hier lag das Anwesen von Lady Madison in der Nähe. Und tatsächlich hielt Miriam auf dem Hof der Residenz und wartete, bis ihre drei Keuschlinge angehechelt kamen.
„Da seid ihr ja endlich!“, begrüßte sie sie und sah ungeduldig auf ihre teure Armbanduhr. „Nach allem, was ihr in letzter Zeit so für ein Verhalten an den Tag gelegt habt – und dann auch noch die arme unschuldige Danny verführen! – muss ich endlich mal andere Saiten aufziehen. Daher habe ich mir gedacht, dass euch ein Erziehungswochenende bei Lady Madison sicherlich gut tun würde.“
Zu Erik gewand sagte sie: „Und da du bald mein Gatte bist, muss ich die Zeit ja noch nutzen, die du einfach nur mein Sklave bist.“

Die Tür ging auf und Lady Stefanie stand in strengem Outfit einer Lehrerin da: enger Rock, Bluse, Pumps, Strumpfhose, Rohstock, die Haare hochgesteckt. „Hinein mit euch! Ihr werdet schon erwartet“, wies Lady Stefanie die drei Männer an.
Auf dem Flur trafen sie auch auf Lady Diana, die ein ähnliches Kostüm trug, ihr Haar aber zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.

Miriam übergab einer dritten Frau einen Metallring mit drei Schlüsseln. Die Asiatin bedankte sich mit einem Knicks und lief in ihrem Kimono in die Residenz. Miriam fuhr mit quietschenden Reifen ab.
Die Jungs waren untergebracht. Das würde noch mal ein heißes Wochenende mit Henrik werden!

Erik, Kevin und Leon wurden von den Lehrerinnen grob in einen Raum geführt. „Umziehen!“, befahl Lady Stefanie. „Hier gelten Schuluniformen!“
Das Trio entkleidete sich – komplett. Dann packte jeder von den Männern sein Kleidungspäckchen auseinander, das Lady Diana ihnen vor die Füße geworfen hatte.
Erik sah genauso dümmlich auf das schwarze Material wie seine Kameraden.

- Was ist das denn? Das ist doch keine Schuluniform! Das ist… ein schwarzer Latexbody! -

Dazu erhielten die „Schüler“ schwarze Wanderstiefel und Kniestrümpfe. Der Body war am Oberkörper wie ein hautenges T-Shirt geschnitten, allerdings mit einem Rollkragen, der eine dicke Gummiwulst formte; der untere Bereich bildete knappe Shorts, die den Männern empfindlich in die Poritze zog.
Unten wurde der Body mit einem starken Klettverschluss zwischen Po und Schritt geschlossen.
Doch die Lehrerinnen hatten noch eine Überraschung für die Männer: Die Asiatin übergab Lady Stefanie etwas, und diese zückte Miriams Schlüssel und entfernte dem Trio ihre KGs; im Anschluss durften sie ihre Bodys wieder schließen.
Kevin, Leon und Erik dachten sicherlich gerade das Gleiche: „Oh, wie geil! Wie gern würde ich jetzt meinen Schwanz wichsen!“
Aber die strengen Aufseherinnen mit ihren Rohrstöcken achteten genau darauf, dass ihre Schützlinge keine unzüchtigen Berührungen genießen konnten.
Plötzlich zischte es laut durch die Luft, Kevin schrie kurz auf. Leon und Erik zuckten mit ihren Fingern von ihren liebsten Teilen, bevor sie auch noch gezüchtigt würden. „Ab jetzt in die Klasse!“, wies sie Lady Diana streng an. Die Stimme kannte keine Widerworte, so viel stand fest!

Erik betrat den Schulraum als erster, gefolgt von Kevin und Leon. Sie waren nicht allein. Er starrte auf die etwa zehn „Schüler“, die die gleiche Kleidung trugen und an Holztischen saßen. Drei Plätze waren noch frei.
„Guten Tag, Schüler“, begrüßte Lady Stefanie ihre Klasse.
„Guten Tag, Madame“, antworteten die Männer wie im Chor und sprangen dabei auf. Nur Erik, Kevin und Leon sagten nichts, weil sie nicht wussten, was sie zu antworten hatten, und setzten sich auf ihre Stühle.
Die Lehrerin rief zornig: „Erik, Kevin, Leon! Aufstehen!“
Die Schüler sprangen auf. Bei Kevin zuckte vor Nervosität ein Muskel im Gesicht.

- Das geht ja gut los! Hoffentlich bekommen wir jetzt keine Bestrafung. -

Eine halbe Stunde später war Kevins Zuversicht längst geplatzt wie eine Seifenblase. Er stand in einer Ecke vorne links neben der Tafel mit dem Gesicht zur Wand, eine Eselsmaske über den Kopf gestülpt. Und heiß brannten die Striemen auf seinem Hintern, die Lady Stefanie ihm mit dem Rohrstock versetzt hatte.

- Ich hätte nicht gedacht, dass die Schläge durch das Latex so heftig wirken! -

Leon war es nicht anders ergangen. Er musste das Pendant zu Kevin in der anderen Ecke spielen. Auch ihm brannte der Rohrstock auf seinem Gesäß, und er hatte sich sehr zusammenreißen müssen, um nicht vor der Klasse zu jammern.

Erik allerdings hatte es scheinbar noch weitaus schlimmer getroffen, denn bevor er die Hiebe erhielt, hatte er naiv gefragt: „Ist die körperliche Strafe in der Schule nicht längst abgeschafft?“
Daraufhin hatte Lady Stefanie nach ihrer Kollegin Diana geklingelt und geschimpft: „Schaff mir diesen frechen Bengel aus den Augen, bevor ich mich vergesse! Bring ihn zur Direktorin!“

Lady Diana führte Erik am Ohr ab und zog den weit Vorgebeugten mit sich aus dem Raum.
Kevin verzog sein Gesicht. Wie lange würde er nun hier noch stehen müssen? Sein Arsch fühlte sich heiß an.
Die Klasse war mucksmäuschen still und schrieb fleißig Zeile für Zeile eine Strafarbeit. Möglichst viel in einer halben Stunde sollte es sein. „Und wehe, jemand kritzelt wie ein Schmierfink! Ich erwarte absolute Schönschrift!“, hatte Lehrerin Stefanie gefordert und ihren Rohrstock aufs Pult geknallt.
Leon malte sich in allen Farben aus, was die Direktorin mit Erik anstellte…

- Wenn die hier schon die Rute tanzen lassen, was geht dann erst bei der Chefin ab? Ob das wohl Lady Madison ist? -





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.05.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Als Ehesklave kann Miri Erik doch sogar noch strenger Erziehen.
Das war ja mal wieder Typisch das Miri der Göre Daniela mehr glaubt als ihren Sklaven.
Hm jetzt wirds Interessant!
Kann Erik der Strafe entgehen weil er ja der Besitzer des Anwesens ist?
Oder geht das nicht weil er seine Identität nicht lüften will?
Hab grad nochmall nachgelesen: Lady Madison hat nichts davon gesagt ob der besitzer Weisungsberechtigt ist oder nicht.
Lassen wir uns Überraschen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 29.05.11 um 19:17 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.05.11 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm.... ist erik nicht der neue Eigentümer des Anwesens? Ob er sich als solcher zu erkennen gibt?

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.05.11 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


@medi bist schon ein blitzkneisser, gell.

von gummimike lesen wir:" Kann Erik der Strafe entgehen weil er ja der Besitzer des Anwesens ist?
Oder geht das nicht weil er seine Identität nicht lüften will?" hmmm...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.06.11 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


@dragonia:

hmmm...lesen sollte man können....sorry
bitte um bestrafung
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.06.11 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


@medi, dass gibt eine woche KG *dg*
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.06.11 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, dragonia: Für die Strafen ist hier Miri zuständig! (LOL)

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Fortsetzung

Lady Madison stand in einem engen schwarzen Kostüm vor ihrem prunkvollen Schreibtisch, einen langen Rohrstock in der Hand.
Was für Beine! Was für eine Figur! Erik war wie hypnotisiert. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Als Lady Diana mit Erik erschienen war, hatte sie ihn vorwärts gestoßen und befohlen: „Auf die Knie, du Wurm!“
Erik gehorchte. Lady Madison nickte zufrieden. „Er wird lernen müssen, sich in der Schule zu angemessen zu benehmen. Dafür werde ich persönlich sorgen!“
Lady Diana griff Erik an den Nacken und führte ihn zu einem Bodenring. Dann zog sie ihm die Latexrolle seines Bodys hoch. Das schwarze Material entrollte sich bis über den Kopf, wo die Domina es mit einem Klettverschluss fixierte. Das Material zog sich dick in seine Mundhöhle wie ein teuflischer Knebel. Fast hatte er Angst, dass er keine Luft mehr bekommen könnte.

Dann spürte Erik, wie sie ihm noch ein breites Metallband um den Hals legte und dieses mit dem Bodenring verband. Schließlich zog sie seine Hände auf den Rücken und kettete sie in Handschellen. Zum Abschied tätschelte sie Eriks Gesäß in dem knallengen Latexhöschen. „Das wird eine heiße Sache werden. Die hast du dir redlich verdient“, hauchte sie maliziös. Dann verließ sie Lady Madisons Zimmer.

Erik hörte die klackenden Schritte der mondänen Dame. Ihre Worte trafen ihn wie Hammerschläge: „Diese Züchtigung wirst du nie wieder in deinem Leben vergessen!“
Erik schwamm vor Angstschweiß in seinem Latexanzug. Als ihn kurz darauf der Rohrstock mit voller Wucht über seine Hinterbacken traf, glaubte er, sterben zu müssen.
Er brüllte dumpf unter der Latexhaube etwas hervor, was sich wie „…aahllbüdell…“ anhörte.

Zunächst wollte Lady Madison dieses Gemurmel nicht zur Kenntnis nehmen, aber dann stutzte sie doch. Sie ließ den Rohrstock sinken und hockte sich langsam und elegant neben den Delinquenten. „Was hast du gesagt?“
Erik versuchte es erneut: „…alleudell!“

Lady Madison hatte einen furchtbaren Verdacht. Sie löste die Latexhaube und schob das Material vom Kopf den Hals hinab. „Was sagst du da“, fragte sie erneut.
Erik zwängte sein Gesicht so weit es ging zu ihr, dabei floss überschüssiger Speichel in dicken Tropfen zu Boden, und wiederholte erschöpft und erleichtert: „Prallbeutel“.

Im Gesicht der Domina arbeitete es. So perplex hatte sie wohl noch kein Kunde erlebt. Nicht einmal ihre Angestellten würden sie so wieder erkennen. Sie sah aus, als hätte sie einen Geist gesehen. Oder besser: gehört.
Dieser Mann hatte das Master-Codewort!

Lady Madison befreite Erik aus seiner misslichen Lage.
Erik rieb sich mit verzogenem Gesicht sein Hinterteil. „Der Rohrstock hat es aber in sich. Ist das eine besondere Sorte?“
Lady Madison war immer noch starr vor Überraschung. „Äh… Ja… Manila… Aber… Erik… DU hast das Anwesen gekauft?“

Der Sklave nickte. „Ja, das war ich. Und eigentlich wollte ich inkognito bleiben, aber die versprochene Prügel mit diesem langen Folterstab hat mir den Rest gegeben.“
Lady Madisons strenge Miene war verschwunden. Sie wirkte wie eine freundliche und höfliche Frau. „Und nun? Das Master-Codewort steht über allen anderen Anweisungen. Daher darfst du… dürfen Sie…“
Erik bot an: „Bleiben Sie ruhig beim DU, Lady Madison.“
Lady Madison begrüßte es. „Also gut. Aber was soll nun geschehen?“
Erik gab zu bedenken: „Die Besitzverhältnisse müssen unbedingt verdeckt bleiben. Niemand außer Ihnen darf davon erfahren. Ich bleibe eine Weile hier, und dann tun wir so, als ob ich die Strafe bekommen habe.“
Lady Madison pflichtete ihrem Gegenüber bei. „Einverstanden.“

Sie goss sich eine Erfrischung ein und bot auch Erik ein Glas an. Dann nahm sie vom Schreibtisch eine Fernbedienung und zeigte damit zu einer Schrankwand. Erik sah, wie eine Leinwand abrollte.

- Was hat sie vor? Will sie mir einen Film zeigen? -

Lady Madison bediente ein paar Knöpfe. Schon erschien der Klassenraum mit den Schülern. Erik sah auch Kevin und Leon. Sie standen in den Ecken.
Lady Madison stellte das Video als „Multifenster“ so ein, dass gleich mehrere Kamerabilder auf der Leinwand erschienen. So konnte man das Geschehen von unterschiedlichen Perspektiven verfolgen.

Erik beobachtete den Unterricht der strengen „Lehrerin“ Lady Stefanie. Gerade kontrollierte sie die Hände der Schüler auf Sauberkeit. Jetzt schlug sie einem „Schüler“ mit einem Lineal auf die Finger. Ein anderer bekam einen Schlag in den Nacken, weil er nicht aufrecht genug saß.
Dann wirbelte sie herum: Hatte da jemand etwa getuschelt? Lady Stefanie rief zwei Schüler herbei. Mit gesenkten Köpfen sprangen sie auf und näherten sich der Erzieherin.
Erik konnte alles auf dem Bildschirm sehen und war froh, dass er nicht unter diese Fuchtel dieser Frau geraten war – zumindest nicht für lange.

Er beobachtete, wie einige Schüler sich auf den Boden hocken und ihre Schuhe putzen mussten. Lady Stefanie stolzierte umher und gab der Klasse Kopfrechenaufgaben. Wehe, wenn jemand das richtige Ergebnis nicht kannte, wenn sie blitzschnell auf einen Schüler zeigte!

Endlich durften Leon und Kevin sich wieder setzen. Eine Pausenklingel läutete. Erik sah, wie Lady Diana in den Klassenraum kam. Sie schob ein Wägelchen vor sich her. Die mitgebrachten Schüsseln wurden an die Schüler verteilt. Lady Diana füllte mit einer großen Kelle die Gefäße mit Haferschleim aus einem Topf.
Erik beobachtete, wie zwei Schüler die Schüsseln angewidert von sich schoben. Doch Lady Stefanie diskutierte nicht. Die Mahlzeit musste restlos verzehrt werden.
Die Männer beteuerten, dass sie würgen müssten, wenn sie gezwungen wären… Aber die Lehrerin beharrte darauf. „Ihr esst alles brav auf! Alles!“

Lady Stefanie gab eine zeitliche Vorgabe, in der die Schüssel zu leeren sei. Schließlich gab sie den beiden „Jammerlappen“, wie sie sie nannte, noch einen dicken Nachschlag, den sie ebenfalls verspeisen mussten.
Als sich einer der Schüler dabei bekleckerte, wurde Lady Stefanie ungeduldig und ließ ihn auf einem Kantholz knien. Zusätzlich musste er seine Arme zur Seite strecken.
„Und wehe, deine Arme sinken runter!“, drohte sie.

In der nächsten Unterrichtsstunde mussten die Schüler Texte auswendig lernen und rezitieren. Wer einen Fehler machte, musste zum Lehrerpult, den Klettverschluss zwischen seinen Beinen öffnen und sein Gesäß entblößen.
Lady Stefanie zielte mit ihrer Rute und versetzte dem Schuldigen gezielte Hiebe, die der Schüler laut mitzählen und sich für jeden Schlag artig bedanken musste.
„Auf die Zehen!“, kommandierte die Lehrerin. „Streck deinen Hintern nach oben!“

Nach zehn Treffern war das Sitzfleisch mit Striemen bedeckt. „Was ist das denn?“, fragte die Lehrerin scheinbar entsetzt. Sie drückte das Ende der Rute gegen das Geschlechtsteil des Mannes, der seine Erregung nicht unterdrücken konnte. Sein Penis schmierte Lustfäden gegen das Pult. „Was ist das denn?“, fragte sie ein zweites Mal, nun lauter und strenger.
„Es tut mir Leid“, stammelte der Mann.
Die Lehrerin fragte: „Bist du etwa ein notgeiles Schwein? Antworte!“
Der Mann erwiderte kleinlaut: „Ja, ich bin ein notgeiles Schwein…“
„Lauter!“, verlangte Lady Stefanie.
Der Mann wiederholte so laut und klar, dass es die ganze Klasse mithörte. Nun war sein Gesicht so rot wie sein Arsch.
Lady Stefanie schüttelte angewidert den Kopf. Sie stocherte mit dem Ende ihrer Rute gegen den Unterleib des Mannes. „Dann zeig uns doch mal, welche versauten Triebe du hast. Los! Wichs deinen dreckigen Wurm!“

Der Mann zuckte mit der Hand vor. Er war so geil, dass er nichts lieber täte… Doch vor den ganzen fremden Männern? Seinen „Schulkameraden“ Das war dann dagegen fürchterlich erniedrigend…
Lady Stefanie drängte: „Wird es bald?“
Der Mann begann. Er gab eine Mischung aus Wimmern und Stöhnen von sich, während er mit der rechten Hand seinen prallen Luststab umschlungen hatte und ihn wichste.
Lady Stefanie tippte ungeduldig mit ihrem Stiefel. „Und? Wann spuckt deine Schlange endlich?“
Der Mann ächzte. „Gleich…“
Die Lehrerin hieb ihm mit der Rute auf die Finger: „Wichsgriffel weg! ICH entscheide, wann und ob du spritzt!“
„Jawohl, Fräulein Lehrerin“, antwortete der Mann und wedelte mit der getroffenen Hand durch die Luft, um den Schmerz zu kühlen.
Seine steife Kobra stand von seinem Unterleib ab und wartete auf eine Fortsetzung der Streicheleinheiten.

Erik atmete laut Luft aus: „Das Regiment um Lehrerin Stefanie ist ganz schön streng.“
Lady Madison sah ihn grantig an: „Diese Burschen haben es nicht anders verdient! Spare mit der Rute, und du verdirbst den Schülersklaven!“
Erik schluckte die Weisheit hinunter und meinte: „In Ordnung. Dann nehme ich meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil.“

Etwas besorgt sah er zu der Chef-Domina hinüber. Er hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass er mit dem Master-Code nun Herr über jede Situation in der Residenz war.
Und als wollte Lady Madison ihm die Hand reichen, fragte sie: „Soll der Unterricht etwa lockerer ablaufen? Ich könnte Lady Stefanie anweisen, die Schulstunden abzuändern.“
Erik überlegte. Er machte sich bewusst, dass er der Eigentümer des Anwesens war. Alles lief nach seiner Nase – wenn er denn wollte.
„Nein, belassen wir es dabei. Aber Kevin und Leon könnten Einzelstunden gut tun…“
Lady Madison nickte. „Nachhilfe für schlechte Schüler. Gute Idee. Und wie genau könnten die aussehen?“
Erik grinste und winkte ab. „Ach, den fehlenden Grips kann ihnen keine Lehrerin der Welt in den Kopf prügeln. Das ist verlorene Liebesmühe. Aber ein bisschen Turnen wäre nicht schlecht.“

- Ich hätte nicht gedacht, wie viel Spaß es macht, den beiden einmal gehörig Feuer unter dem Arsch zu machen. -

Es bedurfte nur eines kurzen Anrufes der Chefdomina. Kurz darauf holte Lady Diana die beiden Schüler aus der Klasse. Kevin atmete auf. Lady Stefanie hatte gerade verkündet, dass als nächstes „Handarbeiten“ auf dem Stundenplan stehe. Der Sklave war erleichtert, dass dieser Kelch an ihm vorüber ging.

- Handarbeiten! So ein Quatsch! In einer reinen Männerklasse stricken und häkeln, oder was? -

Auch Leon freute sich auf das Schulende. Würde Lady Diana sie nun wieder nach Hause entlassen? Erik müsste wahrscheinlich nachsitzen. Der Jüngling grinste. „Sitzen“ wohl eher vorläufig nicht, wenn sein Mitschüler bei der Direktorin gezüchtigt worden war. Mit Grausen stellte sich Leon vor, wie Eriks Hintern nun aussah – und anfühlte…!

Lady Diana führte Kevin und Leon durch das Anwesen. Durften sie endlich ihre Kleidung wieder anziehen? Durften sie nach Hause? Wieder ein Besuch bei diesen hübschen aber dafür umso grausameren Megären überstanden!
Hämisch grinste Kevin.

- Und Erik bekommt noch Extraunterricht! Hoffentlich nimmt Lady Stefanie ihn gehörig ran, wenn er von der Direktorin zurückkommt! -

Kevin konnte es kaum abwarten, endlich aus dem Latexbody hinauszuschlüpfen. Er klebte an der Haut und roch irgendwie penetrant nach diesem Gummi, irgendwie aber auch erregend…
Trotzdem wollte er nur noch raus aus dieser albernen Schuluniform, wie sie sich nur Lady Madison hatte ausdenken können.

Doch statt nach Hause entlassen zu werden, fanden sie sich bald in einer kleinen Halle wieder. Lady Diana begrüßte ihre Kollegin Sakura, die dort bereits wartete. Die Asiatin trug eine weiße Reiterhose, eine Bluse, schwarze Stiefel und eine Gerte.
Sie zeigte auf zwei Sulkys. Kevin und Leon ahnten, was das bedeutete.
Kevin meckerte: „Was ist denn das für eine Schule, wenn wir wie Pferde behandelt werden!?“
Sakura führte Kevin ruhig vor einen dicken Pfosten. „Umarme die Säule der Weisheit!“, befahl sie. Kevin gehorchte und wurde von der Reiterin mit einer Handschelle dort fixiert. Plötzlich knallte es auf sein Gesäß. „AAAhhhhrgh!“, schrie er.
Und jetzt riss auch noch das Latex seiner Hose auf! Was hatte die Frau für eine Kraft!?
Er konnte nicht gut hinter sich sehen. „Was…?“
Sakura hatte das Hinterteil des Schülers freigelegt. „Damit sollst du Demut lernen“, erklärte sie ihm und schlug erneut zu.
Kevin hatte keine Ahnung, was die Asiatin dazu benutzte, es war aber nicht die Rute – und es brannte höllisch.

Nach sechs Hieben befreite ihn die Frau und spannte ihn vor einen der Sulkys. Auch Leon erfuhr das gleiche Schicksal eines Zugtieres. Dann nahmen Sakura und Lady Diana auf den Gefährten Platz und führten die gefederten Fahrzeuge aus der Halle auf eine kleine Trabrennbahn im Außenbereich des Anwesens.
Lady Diana informierte die Männer im Plauderton: „Das Rennen geht über fünf Runden. Der Gewinner erhält einen Orgasmus.“
Sakura ergänzte: „Und das langsamere Pferdchen muss zur Nachhilfe.“
Kevin und Leon wurden aus den Worten nicht so recht schlau, aber es hörte sich nicht besonders gut an. Sie durften das Rennen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Jetzt hieß es quasi ums Leben rennen!

Auf ein Kommando von Lady Diana zogen die zweibeinigen „Renntiere“ an. Der Anfang war schwerer als gedacht. Aber dann rollten die Wagen. Und doch waren die Männer schnell außer Puste. Die Beine brannten vor Anstrengung, der Puls raste. Sie quälten sich fast gleichauf über die ovale Strecke.
Nach der ersten Runde hing ihnen die Zunge aus dem Hals. Nun erhielten sie Motivation durch ihre Herrinnen mit der Rute – Kevin auf seinen blank gelegten, roten Arsch, Leon auf den dünnen Latex, was nicht weniger schmerzte.
Die zweite Runde war geschafft… Kevin hechelte und wankte eher als er lief.

- Weiter! Weiter! Ich muss weiter! Noch drei Runden! Ich werde doch diesen blöden Leon hinter mir lassen! -

Doch der Jüngling war fit und blieb ihm dicht auf den Fersen und überholte ihn sogar in der vierten Runde.
Kevin war entsetzt und mobilisierte noch mal alle Kräfte.
Der letzte Durchgang war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Lady Diana und Sakura hatten sichtlich Spaß. Kurz vor der Ziellinie drängte Kevin Leons Sulky ab und quetschte sich vor. „Unfair!“, ächzte der Jüngling mit seinem letzten Atem.
Kevin sackte auf die Knie. „Geschafft!“
Er fiel nach vorne auf alle Viere.

„So könnte der Verlierer mal eine Runde krabbeln“, schlug Sakura vor, der die Optik von Kevins Position gefiel. Sie peitschte auf Leons Hintern. „Los! Runter. Und dann ab mit dir!“
Der Sulky war an Leons Hüfte befestigt, so dass er auch in dieser Position „laufen“ konnte, ohne mit den Händen die Deichsel festhalten zu müssen.
Mühsam und natürlich viel langsamer als zuvor quälte er sich die Runde entlang. In dem Tempo würde er noch einige Zeit damit beschäftigt sein.
Kevin grinste. „Bekomme ich jetzt meine Belohnung?“
Lady Diana pflichtete ihm bei: „Natürlich.“

Sie stieg ab und befreite ihr Pferdchen. Dann nahm sie wieder Platz und befahl Kevin zu sich. Der Sklave war gespannt. Würde sie ihm einen Orgasmus schenken, indem sie seinen Prügel onanierte? Steif trug er unter der Latexhose deutlich auf. Nach 25 Tagen! Endlich!! Da hatte sich die Schinderei doch gelohnt!

Doch Lady Diana knöpfte sich ihre figurbetonte Hose auf und wies Kevin an: „Ich will deine Zunge spüren! Du wirst mich genau nach meinen Anweisungen lecken, Sklave!“
Kevin runzelte die Stirn. Hatte sie nicht davon gesprochen, dass ER…? oder sollte das ein Vorspiel sein?
Na, meinetwegen, dachte er und senkte sich vor der Herrin hin.

Seine Geilheit brachte ihn fast zum Platzen. Lady Diana genoss seine Zunge und ließ sich Zeit. Dann wurden ihre Stöhngeräusche immer lauter, ihre Bewegungen in ihrem Sitz immer unruhiger, ihre Liebeshöhle immer nasser…
„Ja, weiter…Weiter!“, hauchte sie fordernd. Sie drückte Kevins Gesicht in ihre Scham und wischte sich mit seinem Gesicht ab. „Hmmmmm!“ Lady Diana war wohl offenbar sehr zufrieden mit Kevin…
Würde er jetzt zu seinem versprochenen Orgasmus kommen?
Aber die Domina knöpfte die Hose wieder zu und kommandierte Kevin erneut an die Deichsel, um den Sulky zurück in die Halle zu bringen. Noch immer brannten die Schenkel des Sklaven von der ungewohnten Anstrengung. Geschwächt torkelte er in den Stall.

- Innen. Sie macht es mir im Haus. Oh, ja! Ich kann es kaum noch erwarten! Soll Leon so lange auf der dreckigen Rennbahn krabbeln… -

Während Kevin mit Lady Diana ins Anwesen zurückkehrte, drehte Leon erschöpft und winselnd auf allen Vieren im Schneckentempo seine Bahn.
Schließlich wurde es der kleinen Asiatin zu bunt: „Warte! Ich werde das ein wenig beschleunigen. Sonst sind wir Morgen noch nicht fertig.“
Leon fühlte zu seinem Schrecken, dass Sakura seinen Body öffnete und einen Metallverschluss um seine Hoden legte, der mit einem Seil verbunden war. „Wenn ich daran ziehe, sollst du schneller laufen. Alles verstanden?“
Leon keuchte. „Ja, ich... Aaaaaah!“ Er hetzte wackelnd auf Knien und Händen los.

Wieder und wieder zog und zerrte die Asiatin an seinen Kronjuwelen. „Das geht schneller!“, hörte der Jüngling. „Leg einen Zahn zu, oder ich schwöre dir, ich ziehe den Ballstretcher von deinen Klöten, ohne ihn vorher zu öffnen!“ Im Wechsel zu dem gemeinen Zügeln, versetzte sie ihm mit der langen Rute gekonnte Treffer auf seinen Allerwertesten.

Als Leon mit Tränen und Schweiß in den Augen die Ziellinie erreichte, sackte er augenblicklich zusammen. Selbst der verstärkte Zug auf seine Hoden war ihm momentan unwichtig. Er konnte einfach nicht mehr. Keinen Zentimeter. Er würde nicht einmal in der Lage sein, wieder aufzustehen.

Erik hatte alles über mehrere Außenkameras mit Zoom verfolgen können. Endlich hatten seine Kameraden mal den Kürzeren gezogen! Ihn durchströmte eine gewisse Befriedigung.
Doch ein schweres Verlangen quälte ihn noch: seine unbefriedigte Geilheit!
Der Sex mit Miriam war wunderbar, war paradiesisch, war phänomenal gewesen – und nur sieben Tage her. Aber gerade deshalb hatte er wieder neues Verlangen danach. Wie nach einer Droge.
Oder wenigstens wollte er seine dicken Hoden entsaften. Der Drang wurde übermächtig.

Er wagte die Frage: „Als Eigentümer des Anwesens ist mir doch sicherlich auch jegliche… äh… sexuelle Tätigkeit… erlaubt…?“
Lady Madison vertrat einen Standpunkt, den Erik gar nicht gefiel: „Selbstverständlich. - Allerdings würde das ein Vertrauensbruch deiner Herrin gegenüber sein! Sie weiß ja nichts von den Besitzverhältnissen. Ich würde mir das an deiner Stelle verdammt gut überlegen!“
Der Appell an Eriks Gewissen saß wie ein Faustschlag in die Magengrube.

- Warum musste sie das jetzt anbringen!? Jetzt habe ich wirklich ein ungutes Gefühl… -

Er griff sich zwischen die Beine und stöhnte lustvoll auf, als er seine Männlichkeit so frei und geschwollen spürte. Durch das Latexhöschen zeichneten sich die Konturen klar ab.
Der Hunger nach mehr war unerträglich…
Hilflos krampfte der Sklave seine Hände in die Sessellehnen.
Was sollte er nun tun?

Kevin wurde in einen kleinen Stand-Käfig geführt, vorher jedoch aus seinem Latexanzug befreit. Zu seinem Entsetzen schloss Lady Diana seine Hände mit Schellen auf dem Rücken an den Stäben fest. Die Domina schloss die Tür des engen Gefängnisses direkt vor Kevins Nase. Dann langte sie nach seiner Männlichkeit und zog sie vor das Gitter. Mit einem Mechanismus schob sie die Stäbe enger zusammen und fixierte Kevins Geschlechtsteile außerhalb des Käfigs.

Sie strich über seine Latte, die in Härte dem Metall des Kerkers in nichts nachstand, und versicherte: „Der Orgasmus der Siegerin war sehr schön. Dafür danke ich dir.“
Kevin lächelte. Etwas arbeitete in seinem Kopf. „Und jetzt bekomme ich meinen Spaß?“, wollte er wissen.
Lady Diana beendete die Streicheleinheit und boxte ihm leicht gegen seine Bälle. „Unsinn! Wieso du?“
Kevin war perplex: „Aber… Sie haben doch dem Sieger einen Orgasmus versprochen…?“

Die Domina lachte lauthals. Sie lachte ihn aus und sorgte bei Kevin für einen knallroten Kopf.
„Du bist so was von dumm! Ich habe gesagt, dass der Gewinner einen Orgasmus erhält. Und damit meinte ich sicherlich nicht das Pferd sondern die DJ!“
Kevin machte ein entsetztes Gesicht, so dass Lady Diana wieder lachte und lachte und sch kaum noch auf den Beinen halten konnte. Es war der reinste Lachflash.
„Ihr drei notgeilen Böcke werdet vielleicht ein bisschen aufgegeilt… Aber abspritzen werdet ihr bestimmt nicht! Das würde ja gegen den Wunsch eurer Herrin verstoßen. Und das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren…“
Lady Diana lachte erneut und schnippte gegen Kevins Hoden. Der nackte Sklave hatte seine Hände hinter dem Rücken um die Metallstäbe gekrampft, als würde er sonst umkippen können. Zumindest fühlte er sich gerade so, als falle er ins Bodenlose…

Leon lag noch immer auf dem Boden im Dreck. Sakura hatte ihn liegen gelassen. Doch nun erschien sie wieder und trug einen Stab, der aussah wie eine überlange Grillgabel. „Mal sehen, ob wir das störrische Eselchen nicht doch wieder vorwärts bewegen können.“
Leon war so erschöpft, dass er davon kaum etwas mitbekam. Als die zwei Spitzen leicht sein Gesäß berührten, durch die Latexschicht pieksten und die elektrische Ladung abgaben, jankte Leon schrill auf und war plötzlich hellwach. Sein Hintern hüpfte in die Höhe.
„Geht doch“, kicherte die zierliche Asiatin im Reiterlook. Mit der anderen Hand hatte sie den „Spezialzügel“ ergriffen, der ihr den Zugang zu Leons Bällen gab. So würde sich das Tierchen ganz einfach zähmen lassen. Und viel Spaß würde es auch noch machen. Mal sehen, was für Laute das Eselchen noch so von sich geben kann, freute sich die Domina schon.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.06.11 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Interessantes Codewort das Erik gewählt hat und auch so Passend!
Schön das Kevin und Leon ein Extra Training bekommen, das brauchen die beiden auch dringend.
Aber Erik sollte schon Striemen am Hintern vorweisen sonst wird Miri noch mißtrauisch.
Andererseits hat er mit der Frage nicht ganz Unrecht.
In der Normalen Schule gibt es keine Prügelstrafen mehr.
In einer Sklavenschule ist das natürlich was anderes.
Den Sulky hätten die beiden auch mit einem Dildo im po ziehen können der Elektrische Schläge austeilt das hätte die Motivation bestimmt gesteigert.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.11 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


What´s next? Here we go!


Miriam genoss die gierigen Hände ihres Lovers an ihrem Gesäß, spürte seine Küsse auf ihrem Bauch, dann an ihren Brüsten und ihrem Hals.
Henrik hob sie hoch und setzte sie auf dem Küchentisch seiner Wohnung ab, fasste nach einer der runden Brüste und half mit der anderen Hand seinem Lümmel den richtigen Weg zu finden… in die weiche Feuchte, die Miriam ihm breitbeinig präsentierte.

Leise aufschreiend empfing sie den harten Knüppel und zog Henrik enger an sich. Der Mann pumpte aus der Hüfte und stöhnte lustvoll auf; er vergrub sein Gesicht in Miriams Brüsten.
Irgendetwas fiel zu Boden, doch das Paar interessierte sich nicht dafür. Nur ihre Lust war wichtig.
Der seidige Stoff von Miriams Kleidchen schob sich immer höher. Eigentlich nahm Henrik erst jetzt ihre atemberaubenden Schenkel wahr. Er streichelte darüber, dann schmuggelte er seine Hände unter Miriams Knackpo und hob sie vom Tisch, tief in ihm aufgespießt.

Henrik wollte in diesem Moment mit keinem Mann der Welt tauschen!
Er trug Miriam vor sich her, die ihre Unterschenkel wie die Scheren einer Krabbe um ihn gewickelt hatte. Ihre Hände hielten seinen Nacken gepackt. Hendrik streckte seinen Mund vor, um an den vollen Lippen der Schönheit zu knabbern, seine Zunge dazwischen zu schieben…

Er blickte in diese erotischen, katzenhaften Augen, spürte sein hartes Ding in der engen Vagina. Henrik brachte die lebendige Liebespuppe auf seinen Armen aus der Küche. Doch bis zum Schlafzimmer ließ sich Miriam nicht tragen. Im engen Korridor befreite sie sich aus seinem Griff und stellte sich mit der Brust zur Wand, streckte ihm ihr Hinterteil weit entgegen.

Hendrik fasste eilig nach seiner Latte und suchte erneut den heißen Spalt, der ihn wahnsinnig machte vor Geilheit. Miriam stöhnte und wimmerte leise. Sie schlug leise aufschreiend mit einer Hand gegen die Wand. Wieder und wieder.
Henrik griff ihr von hinten an die Brüste und ertastete die harten Nippel. Plötzlich drehte sich Miriam herum, glitt mit ihren Fingern über das Lustfleisch des Mannes und kraulte seine Hoden.
Intensive Küsse tauschten die beiden, bevor Miriam ihren Lover in dem Flur zu Boden drückte. Begierig und unbeherrscht küsste Henrik den Bauch und Unterleib der Beauty. Dann stieß Miriam ihn auf den Rücken, setzte sich auf ihn und befahl seine Hände neben seinen Kopf.

Henrik stöhnte vor Lust und Verlangen. Miriam reizte den Mann mit wiegender Hüfte und Liebkosungen. Schließlich sank sie wie eine Reiterin auf ihren Sattel. Das Paar stöhnte gemeinsam in wilder Begierde auf. Miriam ritt ihren Hengst wie eine Meisterin.
Doch kurz vor Henriks Höhepunkt, entglitt sie ihm und reizte ihn aufs Neue. Der Lover ertrug die Spannung kaum noch, zitternd versuchte er mit den Händen einzugreifen, doch Miriam verbot ihm jegliche Einmischung.

Sie trieb ihn noch drei weitere grausame Male an den Rand der Ekstase, dann ließ sie ihn zu einem fulminanten Orgasmus kommen und erreichte ebenso einen gewaltigen Höhepunkt, der ihren gesamten Körper beben ließ.
Sie krallte ihre Finger in die rasierte Brust ihres Lovers und pustete sich eine Strähne aus dem hübschen Gesicht, das nun spitzbübisch lächelte. Sie biss ihm sanft in die Nase.

Miriam stand auf und bewegte sich mit eleganten Schritten zum Bad. Splitternackt.
Henrik glotzte ihr hinterher. Sein Blick war von ihrem wohlgeformten Po und den schlanken Beinen angezogen wie ein Magnet von einem Eisenblock. Miriams langen Haare klebten teilweise an ihrem Rücken, teilweise schwangen sie bei ihren Bewegungen hin und her. Sie würde duschen…, ging es Henrik durch den Kopf. Er stand auf. Er MUSSTE ihr folgen.
Ein paar Minuten wollte er sich Zeit lassen, dann hielten ihn nichts und niemand davon ab, erneut in tiefster Obsession mit dieser Sexbombe zu versinken… Frenetisch sprang er auf und folgte ihr ins Bad. In Gedanken seifte er Miriam bereits ab und ließ sich von ihr sein hartes Stück einschäumen und dann…

Kurz darauf hob Henrik Miriams linkes Bein hoch und drang erneut in sie ein, während die beiden unter der Brause von warmem Wasser berieselt wurden.
Miriams sinnlich geschwungenen Lippen öffneten sich hungrig nach weiteren Küssen, sie umklammerte ihren Liebhaber. Und schon war das Feuer bei dem Paar hell lodernd entfacht.
Miriam wies Henrik erneut auf die Knie. Er griff ihre Pobacken und liebkoste ihre Weiblichkeit, ihren Schamhügel, die rasierten Lippen der Vagina.

Dann nahm er sie und presste sie gegen die Duschwand, dass ihre Brüste sich auf der Außenseite platt abzeichneten. Es dauerte nicht allzu lange…
Seine Erregung stieg so steil an… So steil…
Erneut verströmte er seinen Saft mit einem Grunzen voller Befriedigung.

Später saßen sie in Bademänteln beisammen. „Du und heiraten?“, fragte er. „Bist du dir da wirklich sicher? Ich dachte immer, ihr führt eine offene Beziehung.“
Miriam lachte. „Eigentlich nicht. Erik ist mir treu ergeben.“
Henrik schmunzelte: „Aber du…?“
Miriam lächelte. „Noch habe ich das Ja-Wort nicht gegeben.“

In der Nacht liebten sich die beiden im Henriks Bett wieder, langsam, wiegend schaukelten sie sich eng umschlungen in Missionarsstellung und seitlich liegend zum gemeinsamen Gipfel der Gelüste. Die Körper pressten sich sanft aneinander und suchten auch während des Schlafs die gegenseitige Nähe.

Noch vor dem Frühstück verabschiedete sich Miriam von ihrem Liebhaber. „Ich bin zum Frühstück bei einer Freundin eingeladen.“
Henrik fiel es sichtlich schwer, sein Goldjuwel gehen zu lassen. Nach einem angedeuteten Kuss löste sie sich von ihm. Er hätte Miri am liebsten zuvor noch geliebt, doch war sie kurz angebunden und schnell verschwunden. Weg, wie ein süßer Tagtraum, aus dem Henrik von irgendetwas gerissen worden war.

An diesem Sonntag fuhr sie zu Vera und Oliver. Auch Ilona und Alexa waren eingeladen. Oliver fühlte sich in der Frauenrunde ein wenig fehl am Platze und verzog sich nach dem Essen direkt in sein Zimmer.
„Wo hast du denn deine Männer gelassen?“, wollte Ilona wissen.
Miriam informierte sie, dass Erik, Kevin und Leon bei Lady Madison ein Wochenende verbrachten.
Alexa kicherte: „Sollen wohl Benehmen lernen für die Hochzeitsfeier, was?“
Vera lachte: „Ja, und Erik wird schön heiß gemacht, damit er in der Hochzeitsnacht auch seinen Mann steht.“
Miriam: „Richtig. Erik hat vor einer guten Woche schon seinen Spaß gehabt. Ich will ja nicht, dass er völlig ausgelaugt in Vegas im Bett einschläft. Ich will einen heißen Lover!“
Ilona wollte wissen: „Und die beiden Jungs? Was ist mit Kevin und Leon?“
Miriam: „Leon hat da so einen kleinen Handel gemacht. Er durfte vor zwei Wochen mal raus, aber jetzt muss Kevin dafür bezahlen.“

Vera, Ilona und Alexa hingen Miriam gebannt an den Lippen. „Leon ist seit zwei Wochen keusch. Mal sehen. Vielleicht lasse ich ihm in Vegas auch seine Freiheit. Warum nicht? Und Kevin… Tja, der…“ Miriam rechnete nach. „Der Knabe ist seit 26 Tagen keusch. Da bleiben für ihn noch 101 übrig. Da wird das für ihn wohl nichts mit Aufschluss in Vegas.“
Vera staunte: „Wow! Du lässt den Schwerenöter so lange schmoren?“
Miriam grinste: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich seine Leidensmiene genieße…“
Ilona: „Oh, doch! Das kann ich. Und ich freu mich schon riesig auf übernächstes Wochenende, wenn wir fliegen.“
Alexa fragte: „Wie willst du das eigentlich in Zukunft handhaben? Ich meine, der Erik, dein Gatte… Wird er verschlossen sein?“

Erik wachte in einem Wasserbett mit Baldachin auf. Er öffnete die Augen, hatte gut geschlafen, fühlte sich wie in einem Märchenschloss.
Hier auf dem Anwesen gibt es wirklich luxuriöse Suiten, dachte er und erinnerte sich an gestern, als er Lady Madison das Master-Codewort genannt hatte, weil er Angst vor ihrer Züchtigung hatte. Als er sich bewegte, spürte er plötzlich einen Widerstand.
„Was…?“ Da fiel es ihm wieder ein. Gestern hatte die Domina ihm ins Gewissen geredet. Und er hatte sich dafür entschieden, ohne Miriams Erlaubnis nicht unkeusch zu sein.
Jetzt spürte er seine harte Erektion und die Hand- und Fußfesseln, die ihm Lady Madison angebracht hatte, „damit du nicht mitten in der Nacht noch schwach wirst und dein Versprechen brichst“, hatte sie gemeint.

- Wie geil es wäre, jetzt meinen Schwanz anzufassen und… -

Das Verlangen wurde übergroß. Erik stöhnte gierig auf. Ein einziges Mal seinen Prügel wichsen… was war schon dabei? Miriam würde es nicht einmal bemerken… Und bis zur Hochzeitsnacht waren es noch fast zwei Wochen. Bis dahin würde er dann abstinent bleiben und hungrig wie ein Tiger sein…
„Hallo? Hört mich jemand?“, rief er. Jemand musste ihn losbinden. Von alleine kam er ja so nicht aus dem Bett. Es war zwar echt bequem, aber er wollte nun aufstehen und…
…seinen prallen Penis anfassen.

Kevin und Leon hatten zurzeit ganz andere Sorgen. Ihre Nacht war bei weitem nicht so gemütlich gewesen. Sie lagen auf harten, dünnen Matratzen auf dem Boden einer Zelle. Und sie trugen Zwangsjacken.
Als Kevin aufwachte, war Leon schon aufgestanden und stand an einer Gitterwand. Kevin sagte: „Mist! Ich dachte, ich hätte das alles nur geträumt. Du kannst dir nicht vorstellen, was dieses Biest von Lady Diana gestern mit mir angestellt hat! Die hat mich in einen Standkäfig gesperrt und sich nach Belieben mit meinem Schwanz vergnügt. Aber ich selbst bin natürlich nicht zum Schuss gekommen!“ Kevin grunzte und rümpfte die Nase. Er erhob sich mit Schwung und drehte sich, hantierte unter der Zwangsjacke, um sich daraus zu befreien, aber bei dem erfolglosen Versuch blieb es.

„Hoffentlich müssen wir heute nicht wieder in diese blöde Sklavenschule“, hoffte er.
Leon drehte sich zu seinem Zellengenossen um. Erst jetzt wurde den Männern klar, dass sie außer den Zwangsjacken nichts trugen und ihre Männlichkeit zwischen den Schrittgurten entblößt waren.
Im ersten Moment fühlten sie sich peinlich berührt, doch dann fiel Kevin ein: „Hey! Wir könnten doch…“ Er legte sich wieder hin und rollte sich auf den Bauch. Leon beobachtete irritiert, wie Kevin sich seltsam hin und her bewegte, sich irgendwie auf dem Boden rieb. „Was tust du da?“
Kevin stöhnte: „Verdammt! Ich will mir einen runterholen… Was denn sonst!?“
Leon war skeptisch: „Und du meinst, das klappt… so?“
Kevin ächzte. „Verflixt! Ich weiß doch auch nicht!“

Nach einer Zeit gab er es auf. „Ich will endlich spritzen! Du weißt ja nicht, wie das ist! Nach 26 Tagen, Mann!“
Leon witzelte: „Frag doch Lady Diana, ob sie dir vor dem Unterricht einen bläst.“
Kevins giftiger Blick traf den Jüngling. Doch dann erhellte sich seine Miene, als habe er einen Geistesblitz: „Hör zu! Leon, du könntest etwas für mich tun! Wenn du das tust, dann…“ Er stockte. „Leon, komm her. Pass auf. Ich stehe für immer in deiner Schuld, wenn du…“
Leon verstand noch nicht: „Ich weiß nicht, was ich für dich tun könnte…“
Kevin winkte ihn mit seinem Kopf näher. Dann sah er auf seinen Ständer. „Guck mal, du könntest mir helfen. Ich brauch das jetzt echt dringend!“
Leon begriff: „Äh… Du meinst doch nicht… Vergiss es!“

Wenn seine Arme nicht sowieso schon in der Zwangsjacke gewesen wären, hätte er sie jetzt abwehrend verschränkt. „Auf keinen Fall!“
Kevin bettelte: „Bitte, Leon! Das kannst du doch für mich tun! Ich würde es in deiner Situation auch machen!“
Leon schnaubte verächtlich. „Klar würdest du das! Träum weiter!“
Kevin machte eine Leidensmiene. „Leon, du bist doch mein bester Freund! Bitte! Ich halte diesen Druck nicht mehr aus! Bitte! Schnell! Drei Minuten! Bitte! Bevor diese Horrorlehrerinnen wieder kommen und uns abholen. Das ist vielleicht meine letzte Chance! Du weißt, dass Miriam mir noch hundert weitere Tage aufgebrummt hat! Das hält kein Mensch aus! Bitte! Ich… Ich mache alles für dich! Bitte!“
Leon buchstabierte: „N – E – I – N!“
Kevin drängte: „Warum nicht? Wie kannst du so grausam sein!? Ich würde es auch für dich tun!“
Leon schürzte die Lippen. „Du? Obwohl…“
In Kevin keimte Hoffnung. „Ja? Tust du es? Bitte!“
Leon: „Du würdest es auch für mich tun?“
Kevin: „Natürlich! Ehrensache!“
Leon: „OK… Es ist ja nicht so, als könnte ich es nicht selbst auch gut gebrauchen. Bin schließlich seit zwei Wochen im KG…“
Kevin stutzte: „Moment… Was soll das heißen?“
Leon grinste: „Was wohl? Wenn ich dir einen blasen soll, machst du es auch! Hast du doch selbst gesagt.“
Kevin: „Hast du sie noch alle?“
Leon: „Wie jetzt? Willst du nicht mehr?“
Kevin: „Also gut! Aber du zuerst!“
Leon: „Ha! Von wegen! Wenn du abgeschossen hast, kümmerst du dich doch nicht mehr um mich.“
Kevin spielte den Entrüsteten: „Was? So denkst du von mir? Ich bin doch kein Kameradenschwein! Also wirklich!“

Leon: „Wir machen es so: Leg dich hin.“
Kevin folgte der Anweisung: „Und dann?“ Er legte sich auf den Rücken, zog die Knie ein wenig an und spreizte die Beine. „Willst du dabei auf dem Bauch liegen?“
Leon schüttelte den Kopf: „Ich komme über dich.“
Kevin: „Hä? Warum das denn?“
Leon: „Schon mal was von 69 gehört?“
Kevin: „Du willst aber nicht, dass…“
Leon: „Doch! Genau das will ich! Wir machen es gleichzeitig!“

Kevin kamen verdrängte Erinnerungen hoch, wie er mal von Miriam dazu genötigt worden war, gemeinsam mit Erik diese Stellung einzunehmen…
„Vergiss es! Du bläst mir jetzt vernünftig einen! Ich stelle mich hin, und du kniest vor mir!“
Leon: „Dann eben nicht! Wir blasen die Sache ab!“ Über sein Wortspiel musste er grinsen.
Kevin seufzte: „Leon, bitte! Jetzt mach doch nicht so Zicken! Ich halte es wirklich nicht mehr aus! Meine Nüsse platzen bald! Und gestern, die Sache mit Lady Diana! Die hat echt Sachen mit mir gemacht…“
Leon unterbrach ihn: „Glaubst du, du bist der einzige Sklave, der hier gelitten hat? Diese kleine Asiatin hat mir gestern…“
Jetzt unterbrach Kevin ungeduldig: „Komm schon, das kannst du mir alles später erzählen. Jetzt mach!“
Leon: „Beide oder keiner!“
Kevin ächzte gequält auf: „Muss das sein?“
Leon hob die Augenbrauen und wartete wortlos ab.

Kevin atmete schwer aus. „Das ist Erpressung, Alter!“
Leon schien nicht besonders beeindruckt. „Willst du noch länger diskutieren? Die Ladys können uns jederzeit zum Unterricht abholen.“
Kevin seufzte. „Ich hasse es, deinen fetten Schwanz berühren zu müssen… Und dann auch noch…“
Er verzog das Gesicht und setzte sich hin. Dann schlug er vor: „Pass auf! Ich habe eine Idee: Wir machen es uns gegenseitig mit den Füßen.“
Leon wiederholte: „Füßen?“
Kevin: „Setz dich mir gegenüber hin! Los!“
Leon tat, wie geheißen. „Und jetzt?“
Kevin streckte seine Füße vorwärts und tastete nach Leons Geschlecht.
Leon versuchte es ebenfalls bei seinem Zellengenossen. Die Männer kamen sich dabei ins Gehege. Nach mehreren ungeschickten Versuchen fluchte Kevin enervierend: „Das geht so nicht! Erst nur du! Wir müssen uns abwechseln.“
Leon griff mit den Füßen Kevins harten Prügel und streifte den Schaft entlang. Kevin stöhnte immer lustvoller. Dann hörte Leon abrupt auf. „Jetzt du!“

Kevin schimpfte. „Mach weiter! Noch ein bisschen! Bitte!“
Leon: „Erst du!“
Kevin seufzte leidend und begann mit Streicheleinheiten bei seinem Kameraden. Nach kurzer Zeit unterbrach er: „Du bist dran!“
Leon begann erneut, doch dann stoppte er plötzlich: „Au! Ich glaube, ich bekomme einen Krampf im Fuß.“
Kevin ächzte: „Das wird so nie was!“
Leon: „Wir müssen es wohl doch auf die altbewährte Tour machen.“
Kevins Gesichtsausdruck wirkte, als hätte er in eine saure Zitrone gebissen. Aber seine Geilheit war so groß geworden, dass er keine Widerworte mehr gab und sich mit seinem Schicksal abzufinden schien.

Leon stieg über ihn. In der Zwangsjacke war das gar nicht so einfach, aber es gelang. Kevin sah genau über seinem Gesicht nur wenige Zentimeter entfernt Leons Luststab baumeln, der sich bereits ein wenig verhärtete. Die Hoden des Jünglings hingen Kevin genau über den Augen.

- Apropos Augen: Die mache ich einfach zu. Und dann: Los geht´s! Sobald ich spritze, kann der mich mal am Arsch lecken… -

Leon reckte seinen Hals nach dem Ständer des Kameraden und saugte ihn förmlich zwischen seinen Lippen ein, kostete die pralle Eichel und bewegte sich rhythmisch hin und her, den Schaft entlang.
Auch Kevin musste nun loslegen. Er hob im gleichen Takt seinen Kopf vom Boden hoch und stieß die Latte des Kameraden in seinen Mund. Dabei plumpsten die hängenden Bälle wieder und wieder gegen seine Stirn.

- Aaaah, ist das geil! Ich meine, ich hasse das, was ich gerade tue! Aber Leons Lippen… Ich stelle mir einfach vor, es wären die von Miri… -

Immer geiler wurde das Zweiergespann in ihrer Zelle. In ihrer konzentrierten Aktion hatten sie noch gar nicht das kleine blinkende rote Licht bemerkt, das in einer Ecke der Decke dezent leuchtete.
Die Überwachungskamera zeichnete alles auf.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.11 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das gibt bestimmt eine Extrastrafe für kevin und leon.
Am besten wenn kurz vorher eine der Ladys kommt und die beiden abbrechen müssen.
Erik hats ja richtig gut dank des Mastercodeworts.
Da bin ich ja auch gespannt wie Miri das mit Erik in Zukunft Handhaben wird.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 12.06.11 um 23:13 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.06.11 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

(Das Schülertrio wird vom Unterricht ausgeschlossen, und Leon macht sich auf den Weg zu einem ganz besonderen Einsatz...)

Erik starrte gemeinsam mit Lady Madison auf den Bildschirm. „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen sehen würde…“ Erik konnte es kaum glauben. „Ich meine, die beiden sind schon ziemlich unverfrorene Bengel… Aber in der Zelle in Zwangsjacken noch mit allen Tricks sich einen…“ Er schüttelte langsam den Kopf.
Doch wenn er ehrlich zu sich selbst war, musste er wohl zugeben, dass er schon oftmals in seinem Leben verzweifelt genug war, um ähnlich zu handeln.

Vor Lady Madison meinte er allerdings entrüstet: „So etwas in dieser ehrwürdigen Residenz! Das hat hoffentlich eine angemessene Strafe zur Folge.“
Lady Madison drückte einen Knopf. Dann zeigte sie auf den Boden vor ihren Füßen. „Knie dich hin. Meine Mitarbeiterin erscheint sofort.“
Erik stand aus seinem Sessel auf, ging auf alle Viere und küsste die Fußspitze von Lady Madisons blankem Stiefel, als schon Lady Stefanie durch die Tür kam.
Lady Madison stieß Erik unsanft mit der Sohle zur Seite und zeigte auf den Monitor. „DEINE Schüler! Schau sie dir an!“
Lady Stefanie gaffte auf die Videoübertragung, als würde sie einen Geist sehen. „Das… Das ist… unerhört!“

Eilig rauschte sie aus dem Raum. Erik wartete, bis die Tür ins Schloss fiel. Dann stand er auf und setzte sich wieder. Gemeinsam mit Lady Madison schaute er auf den Bildschirm. In Eriks Gesicht zeigte sich ein Grinsen. Doch trotz seiner Schadenfreude wirkte seine Miene ein wenig gequält, denn seine eigene Geilheit war nicht viel geringer. Aber hier vor Lady Madison onanieren? Das war außerhalb aller Vorstellung!

Eilig ruckten die beiden Sklaven in der Zelle auseinander und setzten sich an gegenüberliegende Wände. Eine Sekunde später öffnete sich die Tür zum Vorraum der Gitterwand.
Lady Stefanie wirkte ganz ruhig. Sie schloss die Eisenstäbe auf und betrat die Zelle. „Beine breit!“, befahl sie den beiden Insassen, die mit angezogenen Schenkeln auf dem Boden hockten.
„Was ist denn?“, fragte Kevin mit großen, unschuldigen Augen.
Lady Stefanie schürzte ihre Lippen. „Soso! Auch noch eine Befehlsverweigerung!“
Kevin schluckte und öffnete langsam die Beine, so dass seine stramme Kanone zu sehen war, die verräterisch genau auf Leon zeigte.

Lady Stefanie nickte nur. „Du auch!“, befahl sie nun dem Jüngling.
Auch Leon konnte sein geladenes XL-Paket nicht verbergen. Lady Stefanies Stimme wurde steinhart und eiskalt: „Runter mit euren Köpfen! Nebeneinander. Auf die Knie! Arsch in die Höhe! Wird es bald!?“
Die beiden Sklaven gehorchten. Kevin verrenkte seinen Hals, um zu erkennen, ob die Domina eine Gerte oder eine Peitsche dabei hatte. So viel er wusste, hatte sie nichts mitgebracht. Aber dann schrie er plötzlich auf und sackte zu Boden. „AAAAUH! Was war das?“
Und auch Leon stöhnte laut auf. Lady Stefanie hatte ein breites Grinsen aufgesetzt. „Das ist für die Perversitäten, ihr Lutscher!“
Sie hatte ein kleines, knisterndes Stromgerät in der Hand. „Und wie ich sehe“, stellte sie zufrieden fest, „hat eure Geilheit schlagartig – zumindest ein wenig – nachgelassen.“

Die Domina verschränkte ihre Arme, das Gerät immer noch griffbereit: „Jetzt zeigt ihr mir mal, was ihr so gemacht habt!“
Kevin und Leon starrten sie überrascht an. Sollten sie etwa jetzt vor Lady Stefanie…?
„Wird es bald, oder muss ich euch mit meinem kleinen Helferlein hier auf die Sprünge helfen?“
Kevin und Leon war mulmig zu mute. Vor den Augen ihrer „Lehrerin“?
Aber sie wurden ja nicht gefragt. Außerdem: Bei ihrer Geilheit war die Hemmschwelle inzwischen so niedrig, dass sie locker unter einer Limbostange Platz gefunden hätte, die fast am Boden klebt.

Also stürzten sich Kevin und Leon einfach aufeinander und saugten fleißig gegenseitig das Lustfleisch des anderen, ohne sich große Gedanken zu machen, warum Lady Stefanie ihnen diese Anweisung gegeben haben könnte.
Mit schlürfenden Geräuschen löste sich mal der eine Mund von der prallen Eichel, mal saugten die Wangen kräftig an dem Prügel des anderen. Jeder Widerwille war vergessen.
Kevin ächzte und saugte, schmatzte, schlürfte, leckte… Dann wurden seine Bewegungen etwas langsamer, denn er spürte, wie es ihm kam: Jeden Augenblick würde ihn Leon zum Abspritzen bringen mit seinen Lippen, der flinken Zunge…

- Oh, ja!!! Yeah! Uuuh! Mach´s mir! Jetzt… Ich… -

Miriam sowie die anderen Gäste bei Vera und Oliver hatten gefrühstückt und saßen nun auf der schönen Terrasse im Garten des Paars. Die Damen waren in ein reges Gespräch über die Vorteile von männlicher Keuschheit vertieft, als Miriam kurz von einer SMS gestört wurde: Einer ihrer Keuschlinge hatte sie kontaktiert.
Das war ihm nur im Notfall erlaubt. In diesem Fall ging es darum, dass überraschenderweise seine Ehefrau früher von einer längeren Geschäftsreise nach Hause kommen sollte. Er bat um den Code für die Öffnung seines elektronisch gesicherten KGs.

- Der Kerl steckt erst seit drei Wochen drin und müsste noch drei weitere Wochen verschlossen bleiben. Hm… -

Miriam fragte per SMS, wann seine Gattin wieder verreisen würde und wie lange? Der Keuschling meldete knapp: „In 2 Wochen. Dann für 8 Wochen weg.“
Miriam schlug vor: „Öffnung jetzt, dafür in 2 Wochen für 2 Monate verschlossen. OK?“
Nach einer Denkpause kam die Antwort: „OK“
Miriam schickte per SMS den Öffnungscode mit dem Zusatz: „Wichsverbot!!!“

Ob sich der Typ daran hielt? Eigentlich konnte es der Schlüsselherrin egal sein, denn das Geld für den KG-Service erhielt sie so oder so, aber irgendwie ärgerte es sie, dass ihr hier die letzte Kontrolle fehlte.
Nun ja, beruhigte sie sich, wenigstens bei meinen privaten Sklaven habe ich Gewissheit, was sie tun oder auch nicht.

Ob das wirklich immer so war?

Und auch die Zukunft des Keuschlings sollte sich anders gestalten, als er und Miriam sie sich vorgestellt hatten. Denn der KG würde sich zwar öffnen, aber die geschätzte Gattin fand das gute Stück und sprach ihren Mann darauf an.
Zunächst hatte ihr Gemahl mit einer empörten Reaktion gerechnet, aber die Dame fand schnell Gefallen an der möglichen Schlüsselgewalt über ihren Gatten. Und zu Miriams Zufriedenheit war sie den Kunden damit nicht los, denn die geschäftstüchtige Frau, die ständig beruflich in der ganzen Welt unterwegs war, war froh, dass „zwischendurch“ eine Schlüsselherrin nach ihrem „Schatz“ schaute.

Und so bekam die Vielfliegerin neben Miriam den Code zum Aufschluss. Der Keuschling fühlte sich wie im siebten Himmel, dass nun gleich zwei Schlüsselherrinnen auf ihn aufpassten. Allerdings wurden die Gelegenheiten, sich zu erleichtern, seltener und seltener. Und bald verfluchte er den Tag, an dem er den KG-Service von Miriam zum ersten Mal kontaktiert hatte.

Aber zurück zu der geselligen Runde in Veras Garten: Oliver erschien gerade und erkundigte sich nach Erik, Kevin und Leon. „Wann haben sie denn ihren Spezialunterricht beendet?“
Miriam: „Heute Abend. Ich hoffe, die Ladys haben dem frivolen Trio ein paar Manieren beigebracht.“
Oliver gackerte, als er hörte, dass die drei Subbies im Anwesen von Lady Madison von ihren KGs befreit worden waren. „Und Erik kommt bestimmt mit soooo dicken Eiern nach Hause.“
Er umfasste mit den Händen die Größe eines imaginären Volleyballs.
Vera kniff die Augen zusammen: „Ist es denn sicher, dass deine frechen Lausbuben nicht unerlaubterweise abspritzen?“
Miriam räusperte sich. „Die Ladys sind perfekte Teaser. Das kannst du mir glauben! Ich habe sie schon zwei Mal erlebt, wie sie Erik von einer ganzen Gruppe Nachwuchsdamen bearbeitet haben. Und das stundenlang – unter Anleitung von Lady Madison.“
Ilona warf ironisch ein: „Der Ärmste!“
Die Damen lachten. Oliver kicherte: „Bei dem ganzen Gerede bekomme ich richtig Lust auf meine schöne Vera…“

Vera schmiegte sich an ihren Oliver. „Na, wir haben ja noch den ganzen Sonntagabend.“
Oliver: „Und den werden wir auch ausgiebig nutzen!“
Er sah sich in Gedanken schon mit herabgelassenen Hosen hinter Vera stehen, seine harte Erektion befreit von dem Jeansstoff, wie die Luft seine Kobra kühlte und zugleich die heißen Gefühle anfeuerte wie ein Schürhaken, der durch die Glut schlägt. Vera, ihren weiblichen Po ihm hingestreckt, um Befriedigung wimmernd…

Aber noch waren ja Gäste da. Sehnsüchtig griff er um Veras Taille und strich ihr mit der anderen Hand über den rechten Schenkel. Dann ließ er ein paar Eiswürfel in sein Glas mit Orangensaft fallen. Doch seine Begierde kühlte das Getränk nicht.
Miriam beobachtete, wie sich auch Ilona und Alexa näher kamen. Ein Unwissender hätte das Paar für zwei sehr hübsche Lesben gehalten, aber genauer betrachtet entpuppte sich Alexa eben bekanntlich als Alex(ander).
Miriam fühlte sich ein bisschen wie „das fünfte Rad am Wagen“.

- Aber irgendwie wäre so eine Orgie mit drei Paaren mal echt cool. Bei so tollem Sommerwetter hier im Garten. Nur muss noch ein Typ her… -

Auf Henrik hatte Miriam keine Lust. Nein, sie würde Leon vernaschen. Warum auch nicht? Ein Sklave war schließlich dafür da, benutzt zu werden, wenn Frau ihn benötigte.
Sie rief daher bei Lady Madison an. Die sollen mir Leon per Taxi vorbeischicken, überlegte Miriam. Neidvoll sah sie auf die beiden Pärchen vor ihr, die sich küssten und sich immer mehr in Erregung trieben.

- Die haben mich komplett vergessen, diese sexsüchtigen Leute! -

Sie wählte die Nummer des Domina-Anwesens und hatte auch gleich Lady Madison persönlich am Apparat. Als sie auflegte, sah sie zu ihrer Bestürzung, dass Alexa und Ilona sich gegenseitig unter ihre Röcke gefasst hatten: Der Tranny umfasste die Pobacken seiner Lebensgefährtin, Ilona hatte Alexas Männlichkeit ergriffen.
Oliver und Vera küssten sich leidenschaftlich, während er ihr seine Finger unter die Bluse schob.

In der Zelle im Dominastudio unterbrach Lady Stefanie die beiden Oralpraktikanten barsch: „Schluss! Wehe, einer von euch spritzt ohne Erlaubnis! Dem schneide ich was Schönes ab!“
Kevin glaubte sofort zu wissen, was die „Lehrerin“ damit gemeint hatte und stöhnte jammernd: „Leon! Hör auf! Fass mich nicht mehr an! Steck deine verdammte Zunge weg! Weg! WEG!!“
Fast wäre es geschehen: Kevin fühlte es wie eine unaufhaltbaren Flut kommen… Es floss quasi schon fast seinen Schaft hoch, doch in allerletzter Sekunde hatte Leon seine Blaskünste unterbrochen.
Kevin wusste nicht, ob er jammern oder jubilieren sollte. Seine Gefühle spielten gerade verrückt.

Die Sklaven waren so mit sich und ihrer unerfüllten Lust beschäftigt, dass sie gar nicht merkten, was um sie herum geschah. Plötzlich trat Lady Stefanie sie in die Seiten: „Auseinander! Los! Auseinander, sage ich!“ Dann zeigte sie auf den jüngeren Mann: „Du! Komm mit! Hoch mit dir! Beeilung!“
Leon rappelte sich in der Zwangsjacke vom Boden hoch. In seinen Lenden prangte eine Erektion der Superlative, die schleimige Fäden durch die Luft zog. Auch er war bis zur letzten Haarspitze aufgegeilt. Wo würde er nun hingebracht werden?

Die Domina verließ mit ihm die Zelle. Kevin sah ihnen entsetzt hinterher. Dann betrachtete er mit gequältem Blick seine Männlichkeit, die verzweifelt zuckte, pochte, pulsierte und sabberte. Sollte er es wagen, sich auf den Bauch zu legen und ein wenig…

- Nur ein paar Bewegungen hin und her… Ich muss einfach! Ich MUSS!!! -

Gedacht, getan. Kevin schob sich vorsichtig vor und zurück. Egal, welche Konsequenzen sein Verhalten haben würde. Er hatte einfach keine Wahl mehr! Er rutschte über den harten Boden…

- Verdammt! Wer kommt da? -

„Hey! Aufhören! Sofort aufhören!“, rief eine strenge Stimme, die keine Widerworte duldete. Lady Diana war bereits dabei, die Zellentür aufzuschließen. „Ich habe gesagt: aufhören!“ Sie zückte den kleinen elektronischen Impulsgeber, den vorhin Lady Stefanie in der Hand gehabt hatte, und drückte ihn in Kevins Hinterteil.
„AU!“, wand sich der Gefangene und drehte sich auf den Rücken. Seine Erektion war unübersehbar. „Du kleine Sau!“, schimpfte Lady Diana verärgert. „Das gibt eine Extrastrafe!“
Plötzlich hatte sie Kevins KG in der Hand und wollte ihn dem Sklaven umlegen, aber „bei deiner Kanone brauche ich erst mal Eisspray“, erklärte sie.
Sie nahm aus einer kleinen Tasche an ihrem Gürtel eine Handschelle, legte sie Kevin um und fixierte ihn mit dem Rücken an der Zellenwand. „Damit du nicht wieder auf dumme Gedanken kommst, bevor ich wieder da bin.“
Damit ließ sie ihn allein, um das Eisspray zu holen. Kevin versuchte sich in seiner Verzweiflung zu den Stäben so weit herumzudrehen, dass er irgendwie seinen steifen Knüppel reiben könnte – aber vergebens.
Doch dann gelang es ihm (zwar mehr schlecht als recht, aber immerhin) doch, indem er seine Beine beugte und die Latte in seinen Lenden dazwischen klemmte. Mit merkwürdig anzuschauenden Bewegungen erreichte er eine gewisse Reibung, die ihn sofort wieder auf „180“ brachte.

- Lass dir ruhig Zeit, Lady Diana. Lass dir nur Zeit… -

Kevin versuchte immer wieder, seinen harten Penis zwischen die Schenkel einzuklemmen, aber der flutschte mehrfach wie eine Feder hervor und wackelte hilflos in der Luft umher.
Dann versuchte der Gefangene es auf einem Bein, aber dies wollte nicht wirklich funktionieren…

- Mist! Da kommt sie schon! -

Lady Diana erschien und schimpfte: „Was machst du da?“ Sie kam in die Zelle und sprühte Kevins Luststab ausgiebig ein.
Was für ein frustrierendes Gefühl!
Der Sklave sah jammernd auf seinen langsam schrumpfenden Schwanz, der sich mit aller Kraft gegen das Kältespray zu stemmen schien.
Die Domina verschloss den Sklaven unbarmherzig in den KG und befreite ihn anschließend von den Handschellen. „So, mein Lieber. Glaube nicht, dass das alles war! Du wirst vom Unterricht ausgeschlossen!“
Kevin sah sie an. Sollte das etwa eine Strafe sein?
Lady Diana lachte diabolisch: „Und stattdessen haben wir uns was ganz Besonderes für dich ausgedacht.“
Kevin ächzte: „Und wo habt ihr Leon hingebracht? Und wo steckt Erik überhaupt?“
Lady Diana antwortete: „Dein junger Freund hat Glück gehabt. Eure Herrin braucht ihn. Aber Erik befindet sich immer noch bei Lady Madison persönlich. Und das ist kein gutes Zeichen, das glaube mir mal!“

Sie verließ den Kerkertrakt und ließ Kevin alleine zurück. Der Sklave sah voller Selbstmitleid auf seine eingepackte Männlichkeit, die vor Geilheit nur so triefte. Und seine Hoden drehten und wanden sich in seinem Sack, als hätten sie die Tollwut.
Hatte Leon wieder das Glückslos gezogen, diese Arschgeige, rümpfte Kevin die Nase.

- Na, wenigstens leidet Erik mindestens so sehr wie ich, hähähä! -

Aber welche Strafe stand ihm noch bevor?
Was hatte sich diese teuflische Lady Diana ausgedacht?
Stefanie… Diana… Sakura… oder diese Jungdomina Yoko…
All diese Sadistinnen hatten sich wer weiß was überlegt…
Hoffentlich war der Sonntag bald um. Auf diese Sklavenschule konnte Kevin verzichten. Er wollte einfach nur noch abspritzen!

Lady Madison hatte Erik nur kurz alleine gelassen, doch als sie wiederkam, war er nicht mehr da. War er nach Hause gefahren? Mit Leon vielleicht? Die Domina zuckte gleichgültig mit den Schultern und goss sich ein Gläschen Champagner ein, der wild schäumte, und das Getränk zum Überlaufen brachte.

Leon war von Lady Stefanie in ein Taxi gesteckt und zu Vera und Oliver geschickt worden – selbstverständlich verschlossen. Den Schlüssel für den KG hatte der Taxifahrer bekommen.
Nach einer genauen Einweisung, dass er den Schlüssel auf keinen Fall dem Sklaven geben dürfe, bekam er ein fettes Trinkgeld und machte sich mit seinem ungewöhnlichen Passagier auf den Weg.

Der Mann war schon einiges gewöhnt, denn Lady Madison war Stammkunde bei dem Fahrer. Trotzdem: Ein Keuschling, dessen Schlüssel er aufbewahren sollte… Das hatte er noch nicht erlebt. Unterwegs fragte er neugierig, wie lange Leon denn schon abstinent sei, wie sehr er sich einen Aufschluss wünsche, wann er damit rechnen könne, was er alles dafür tun würde…

Dem Jüngling gingen die Fragen ziemlich auf die Nerven. Leon spürte, dass sich der Fahrer nur daran aufgeilen wollte. Plötzlich hielt er am Straßenrand auf einer kleinen Parkbucht und drehte sich zu ihm hin: „Sag mal… Du willst doch sicherlich diese Chance nicht ungenutzt lassen, dir einen runterzufiedeln, oder?“
Leon starrte ihn sprachlos an. „Gibst du mir den Schlüssel?“
Der Fahrer grinste. „Klar. Ich bin doch kein Unmensch. Außerdem müssen wir Männer zusammenhalten.“
Leon sah, wie der Mann den Schlüssel aus der Hosentasche holte.




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.06.11 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Erik ist schon ein Schelm.
Tut so entrüstet bei dem was kevin und leon machen hat aber die gleichen Gedanken.
Wohin Erik wohl verschwunden ist? Aufs Klo sich erleichtern?
Ob der Taxifahrer ein Menschenfreund ist?
ich tippe eher darauf er will sich von Leon einen blasen lassen dafür das er ihn kurz aus dem KG lässt.
Leon geht natürlich leer aus denn der Fahrer will es sich bestimmt nicht mit Lady Madison verscherzen.
Hoffentlich bekommt Kevin eine richtige Strafe.
Er könnte ja als Prüfobjekt herhalten damit die Damen lernen einen keuschling zwar geil zu machen aber ihn keinesfalls kommen zu lassen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.07.11 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung


Erik war von Lady Stefanie alleine vorgefunden worden und zurück in den Klassenraum bugsiert worden. „Du ziehst sofort deine Latexuniform wieder an!“, befahl sie und warf ihm ein Bündel davon gegen die Brust. „Schneller! Der Unterricht beginnt sofort.“
Erik reagierte bockig wie ein Kind: „Ich will aber gar nicht mehr in diese Sklavenschule und…“
Lady Stefanie unterbrach ihn unwirsch: „Schweig! Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube, Sklave!“
Erik wollte schon das Mastercodewort aussprechen, aber…

- Soll ich es vor Lady Stefanie wirklich sagen? Dann kann ich gleich allen Bescheid geben, wer der neue Inhaber ist. -

Notgedrungen ließ er sich von der gestrengen Lehrerin abführen. Unterwegs trafen sie auf Lady Diana, die mit ihrer Kollegin einige leise Worte wechselte, die Erik nicht verstand.
Plötzlich meinte Lady Stefanie: „Du bist noch mal davon gekommen. Die Schule ist für dich beendet. Dafür wirst du deinem Sklavenkameraden Kevin Gesellschaft leisten. Ihr zwei werdet euch noch wundern, was wir mit unartigen Schülern machen.“

Damit führte Lady Diana ihn in eine andere Richtung ab. Es ging treppab in den Kerkertrakt des Anwesens. Während Lady Stefanie sich wieder um ihre Klasse kümmerte, brachte Lady Diana Erik in die Zelle zu Kevin. „Rein mit dir!“
Bevor sie die beiden Insassen alleine ließ, zog sie Erik komplett aus und verschloss ihn in seinen KG. Überrascht stellte sie fest, dass der Sklave nur einen einzigen Striemen quer über dem Arsch trug. Dann kam ihr lächelnd ein Gedanke: „Da hat Lady Madison dich wohl mit Strom traktiert, was? Ja, sie ist eine Meisterin darin, keine Spuren zu hinterlassen…“

Erik betrachtete Kevin: „Du siehst aus, als wärst du verprügelt worden. Zumindest dein Gesichtsausdruck. Blessuren sehe ich allerdings nicht.“
Kevin seufzte. „Die haben irgendwas mit uns vor. Leon ist fein raus. Miriam hat ihn vom Unterricht befreien lassen. Und wir sitzen hier noch fest. Ich weiß nicht, was die Sadistinnen vorhaben, aber es ist nichts Gutes…“

Gleichzeitig verkündete Lady Stefanie vor ihrer Klasse: „Ihr werdet nun live miterleben, was es heißt, wenn ihr nicht artig seid. Ich hoffe, das Exempel, dass wir an den beiden Rabauken statuieren, wird euch zu gehorsamen und servilen Schülern machen, so, wie es sich gehört.“
Sie drückte einen Knopf am Pult und ließ eine große Leinwand vor der Tafel hinab, schaltete den Beamer ein und hörte, wie die Schüler ängstlich stöhnten, als sie sahen, wie einige in schwarze Kampfanzüge und Sturmmasken gekleidete Personen die Zelle von Kevin und Erik stürmten, sie zu Boden warfen und sie mit zahlreichen Gurten fesselten, ihnen schwarze Hauben überstülpten, die ihnen Augen und Ohren nahmen, und wie die Gefangenen dann abgeführt wurden.

Jemand nahm offenbar alles mit einer Handkamera auf, denn die Klasse konnte mitverfolgen, wie die Schüler aus dem Anwesen geschubst und gezerrt wurden, wie sie von zwei der Personen in einen kleinen Lieferwagen gestoßen wurden, wie der Wagen abfuhr.
Jetzt lüpfen zwei Akteure ihre Sturmhauben. Die Männer in der Klasse erkannten Lady Diana und die Asiatin Sakura, die sie bereits im Sportunterricht erlebt hatten.
Sakura sprach nun direkt in die Kamera: „Wir unterbrechen die Übertragung für ein paar Minuten.“ Damit war Ton und Bild aus. Die Lehrerin Lady Stefanie wendete sich wieder ihren Schülern zu: „Die Zeit wollen wir für einen kleinen Aufsatz nutzen. Stifte raus!“

Die Männer gehorchten sofort. Lady Stefanie diktierte: „Große Jungen masturbieren nicht ohne Erlaubnis.“ Dann sagte sie: „Zu diesem Thema schreibt jeder fünf Seiten. Und wehe, es hat nicht Hand und Fuß! Also los! Wer zuletzt abgibt, bekommt die Gerte zu schmecken. Aber Schönschrift. Wer rumschmiert, bekommt ebenfalls die Gerte!“
Sie setzte sich bequem hinter das Pult, legte ihre Beine auf den Tisch, so dass die Männer einen Blick unter den knackigen Rock werfen konnten. Doch wehe dem, der sich erwischen ließ!
Lady Stefanie wartete nur darauf, einen der verbotenen Blicke zu bemerken.

Es standen sowieso für einige der Schüler noch Strafen aus: Entengang für einen Faulpelz, das Kantholzsitzen für den Zappelphilipp, und dann natürlich die Gerte für das nackte Gesäß des geilen Bocks, der es wagen sollte, ihr unter den Rock zu schauen…

Leon wollte seinen Ohren nicht trauen. Der Taxifahrer hatte seinen Reißverschluss schon geöffnet und grinste schmierig: „Hol ihn schon raus! Aber mit dem Mund!“
Der Jüngling verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust. „Vergessen Sie es! Dann bleibe ich eben verschlossen!“
Der Taxifahrer lachte. „Zier dich nicht, Bengel! Eine Freundin von mir fährt auch Taxi in der Stadt und hat mir von Sklaven erzählt, die keusch gehalten werden. Die tun nach einer gewissen Zeit fast alles für einen Aufschluss. Vielleicht kennst du sie? Sie heißt Francoise und hat ihren Lebensgefährten schön an den Eiern. Er trägt die ganze Woche einen KG und wird nur am Wochenende aufgeschlossen. Und dann treiben sie es so richtig! Francoise ist nämlich nymphoman veranlagt, musst du wissen. Ihr Typ heißt Manuel. Und wenn ich mich richtig erinnere, ist die Miriam, die deine Herrin ist, die Ex von ihm.“

Leon konnte nur staunen, wer hier wen alles kannte. Die Welt war klein. Aber vor allem war sein KG klein. Sollte er das unmoralische Angebot dieses notgeilen Kerls annehmen?
Nach 14 Tagen Keuschheit war es schon ziemlich dringend…
Aber Leon hatte eigentlich noch genug von Kevins Schwanz. Angewidert starrte er auf den Hosenstall des Mannes. „Ich hol dir einen runter. Das muss reichen“, bot er an.
Doch der Taxifahrer lachte ihn aus. „Topp oder hopp! Alles oder nichts! Also? Wir haben nicht ewig Zeit. Die Uhr läuft.“
Leon machte einen verkniffenen Mund, als wollten sich die Lippen bereits gegen seinen Willen wappnen, als könnten sie so verhindern, wofür sich Leon eventuell entschied…

- Wie bin ich nur in solch einen Schammassel geraten? Da wäre die Sklavenschule ja noch besser gewesen. -

Der Passagier löste den Anschnallgurt und beugte sich langsam über den Schoß des Fahrers, dessen Grinsen noch breiter wurde, der den Sitz weiter nach hinten schob und genüsslich für einen Augenblick die Lider schloss. Dann griff er mit einer Hand in den Nacken des Jünglings und leckte sich in Vorfreude auf die Ekstase die Lippen…

Die nächsten Minuten wurden für Leon zur Ewigkeit, für den Fahrer jedoch zum zeitlosen Paradies…
Doch plötzlich unterbrach der Funk sein Vergnügen: „Zentrale an 047. Zentrale an 047. Wo bist du? Die Kundin fragt, wo du bleibst. Du hast den Fahrgast doch schon vor einer Viertelstunde abgeholt.“
Der Taxifahrer stöhnte, griff Leon in den Schopf, mit der linken tastete er nach dem Funkgerät. „Hier 047. Ich habe hier einen Stau. Ist aber gleich… Hm… ist gleich… fließt gleich wieder.“

Die Zentrale gab sich mit der Auskunft zufrieden. Der Fahrer schaltete das störende Gerät ab und beugte sich leicht vor, um es in die Halterung zu hängen. Danach griff er auch mit der zweiten Hand nach Leons Kopf und presste ihn in seinen Schoß. „Ouuuh! Ja, Baby! Du bist guuuut! Weiter! Weiter! Weiter!“

Im nächsten Moment brummte er dunkel auf. Leon wollte sich erschrocken aufrichten, als er merkte, was sich anbahnte, doch zu spät: Der Taxifahrer hielt ihn fest in Position. Leon seufzte saugend und lutschend.
Jetzt war es auch egal. Und so fand die heiße, angesammelte Lust des Taxifahrers seinen Weg…

„Alles schön sauber?“, fragte zwei Minuten später eine höhnische Stimme über Leon. „Dann kann es ja weitergehen.“
Leon erinnerte an den Deal: „Erst den Schlüssel!“
Der Fahrer machte ein mürrisches Gesicht. „Ich kann aber nicht mehr länger halten. Die warten schon auf uns. Du musst es dir unterwegs machen.“
Er warf Leon den Schlüssel lässig zu.

Der Jüngling öffnete erst seine Hose, dann den KG. Sein Stab sprang sofort bereit für alle Schandtaten hervor und versteifte sich. Der Taxifahrer schielte mit einem Auge in Leons Schoß: „Wow! Da hat es aber einer nötig, was?“
Leon griff um das harte Stück Fleisch und stöhnte lustvoll auf. Er musste sich beeilen. Die Fahrt würde nur noch fünf Minuten dauern – wenn überhaupt.

Als er furios seine Latte wichste und sich im Beifahrersitz verkrampfte, machte der Taxifahrer abrupt eine Vollbremsung.
Leon wurde mit Schwung hart in den Anschnallgurt gepresst, den er glücklicherweise wieder angelegt hatte, als sie weitergefahren waren. „Was war?“, fragte er, sich aufgeregt umschauend.
Der Fahrer antwortete: „Steck da ein Kondom drüber! Ich will hier keine Sauerei in meinem Wagen. Ist das klar?“
Leon ächzte. „Woher soll ich jetzt ein Kondom nehmen?“
Der Taxifahrer: „Mir egal.“
Leon wichste weiter. Der Taxifahrer fuhr kurz an und bremste erneut. „Lass deine Wichsgriffel da weg! Erst steckst du dir ein Kondom drüber!“
Leon schrie ihn an: „Ich habe kein verdammtes Kondom!“
Der Fahrer: „Dann wirst du dir keinen runterschütteln!“
Leon: „Leck mich! Der Deal war abgemacht…“
Der Fahrer: „Versuche es, und ich werfe dich raus. Dann sage ich, du hättest mich überfallen und mir den KG-Schlüssel weggenommen.“
Leon war schockiert: „Das würden Sie… So eine Schweinerei!“
Der Fahrer fädelte sich wieder in den fließenden Verkehr ein. „Ich habe keine Zeit für lange Diskussionen. Wir müssten längst da sein.“

Leon wollte noch zwei oder drei Mal wichsen, aber jedes Mal schlug der Fahrer ihm die Hand weg und drohte ihm mit der Lügengeschichte.
Kurz vor dem Ziel rief Leon verzweifelt: „Verdammte Scheiße!“ Jetzt musste er den KG wieder abschließen, sonst würde die Abmachung auffallen.
So geil und hart, wie er war, war es kaum möglich, seinen Penis in den kleinen KG zu quetschen, aber die Angst davor, erwischt zu werden, ließ es ihn schaffen.
So eng war sein KG noch nie gewesen! Alles knackte und quietschte und platzte aus allen Nähten.

- Wie ein U-Boot, das zu tief taucht und kurz davor ist, von den unglaublichen Kräften des Wasserdrucks der Tiefsee zerquetscht zu werden… -

Mit einem giftigen Blick gab er den Schlüssel an den Fahrer zurück, der gerade auf die Einfahrt vor Veras Garage abbog.
Der Mann grinste. „Tut mir Leid, Partner. War trotzdem schön.“
Leon stieg aus und wurde schon von Miriam an der Tür begrüßt: „Wo bleibst du denn?“
Der Fahrer rief durch das offene Fenster: „Wir hatten einen kleinen Stau.“
Miriam bezahlte das Taxi, nahm den Schlüssel entgegen und ging mit Leon ins Haus.
Der Taxifahrer hatte für den restlichen Tag ein breites Grinsen im Gesicht. Das amouröse Abenteuer war genau nach seinem Geschmack gewesen.

„Raus hier!“, befahlen die Personen in den schwarzen Anzügen, nach dem sie Kevin und Erik den Hörschutz entfernt hatten.
Unsicher und orientierungslos stolperten sie aus dem Van und wurden von den „Entführerinnen“ einen Weg entlang geführt.
Dann hörten sie, wie sie in ein Gebäude gebracht wurden. Anschließend ging es durch mehrere Räume.
Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Die Frauen entfernten nun auch die Sichthauben. Kevin und Erik sahen sich irritiert um. Wo waren sie denn hier?

Sie standen in einem kleinen Raum, der eher wie ein großer Container von innen aussah. Eine Breitseite allerdings war zusätzlich mit einer Glasscheibe verschlossen. Dahinter verdunkelte den Raum die gleiche wellenförmige Stahlwand den Raum, wie an den anderen Seiten. Licht spendeten nur zwei Neonröhren an der Decke.
Die Sklaven wurden von ihren Gurten befreit und standen splitternackt bis auf ihre KGs vor den Frauen. Was hatten die Damen mit ihnen vor?

Sie wurden nebeneinander positioniert, mit den Gesichtern zu der Glasscheibe. In leicht gegrätschtem Schritt befestigte Lady Diana ihre Füße mit Gurten an Ösen im Boden, ihre Arme fast gestreckt über ihren Köpfen mit einem Gurt an der Decke. Dann schob sie an einer Schiene jeweils einen an einem Kabel hängenden kleinen Kasten mit Display und Ziffernblock in die Hände der Sklaven.

Im nächsten Moment befestigte die Asiatin Sakura zwei metallene Hodenstrecker an den Männern. Maliziös lächelnd erklärte sie: „Die Gurte lösen sich beim richtigen Code. Er ist dreistellig. Mit ein bisschen Probieren könnt ihr ihn schnell finden. Und schnell solltet ihr sein.“
Erik und Kevin erkannten die Asiatin an ihrem Akzent.
Sie zeigte auf die Glasscheiben vor ihnen. „In ein paar Minuten öffnet sie die Metalljalousie. Ihr befindet euch in einer belebten Gegend… Und der Zugang zu dem Container öffnet sich natürlich auch. Vielleicht bekommt ihr dann Besuch… Lasst euch einfach überraschen. - Oder ihr beeilt euch mit der Kombination.“
Bevor Sakura die Beiden verließ, ergänzte sie noch: „Einen kleinen Haken hat es natürlich schon mit dem Ziffernblock. Bei jedem falschen Versuch gibt es einen kurzen Stromschlag in eure Glocken.“
Sie ließ die Sprachlosen zurück. Doch im nächsten Moment brach Kevin und Erik der Schweiß aus. Wo waren sie? Und wer würde sie „besuchen“?
Schwule Sadisten?
Harte Ledertypen, die sie so richtig…
Oder vielleicht Dominaschülerinnen?
Oder, oder, oder…?

Erik nestelte über sich an dem Ziffernblock. Am besten war es, mit Prinzip vorzugehen. Also tippte er die „0001“ ein. „AU!“, zuckte er und stöhnte. „Da ist aber viel Saft drauf!“
Kevin grinste schadenfroh. Doch dann fiel ihm ein, dass er in der gleichen Lage war… Oder sollte er Erik die Kombinationen ausprobieren lassen, bis er die richtige gefunden hatte?
Aber was war, wenn die Verschlüsse unterschiedliche Codes hatten? Kevin biss die Zähne zusammen und tippte die „9999“ ein. „AAH!“, ruckte er in den Fesseln. „Boah! Das ist wohl ein schlechter Scherz!“

Erstaunt stellte Kevin fest, dass Erik wieder und wieder versuchte, eine Zahlenversion einzustellen. Aber nach etwa zehn Versuchen musste er pausieren. „Meine Eier werden gebraten!“
Kevin schnaubte: „Schnellmerker! So kriegen wir die Dinger nie ab!“
Eriks Blicke flackerten immer wieder gehetzt und ängstlich zu der großen Glasscheibe. „Und wenn die Jalousien gleich hochgehen? Was dann? Wer sieht uns? Wer gafft uns an? Wer kommt hier rein? Und was macht der mit uns?“
Kevin merkte, wie ihm bei der Vorstellung noch mehr Schweiß ausbrach, der langsam an seinem nackten Körper hinab floss, wie gierige Finger, die ihn vielleicht bald tatsächlich packten und…

- Nein! Ich will mir das nicht vorstellen! -

Er stellte eine zweite Variation ein und…
„Autsch!“

- Verdammt! So klappt das nicht! Soll doch Erik weiter versuchen! Ich lass mir hier doch meine Nüsse nicht grillen! -

„Hast du schon weiter versucht?“, fragte er seinen Mitgefangenen.
Erik nickte keuchend. „Ja. Aber ich fürchte, wir schaffen es nicht.“
Kevin musste seinem Kameraden insgeheim zustimmen, allerdings sagte er: „Doch! Es könnte gelingen. Wir sollten die kleinste Chance ergreifen. Also los! Machen wir weiter!“
Mit „wir“ meinte er eher Erik. Aber das musste sein Genosse ja nicht unbedingt wissen…

Erik zwiebelten mindestens zwanzig Stromstöße durch seine dicken Juwelen, aber die Fesseln blieben erbarmungslos geschlossen. Es wäre auch zu schön, um wahr zu sein, seufzte Erik.

- Vielleicht sollte ich statt vorne lieber mit „9999“ weiter machen. Oder doch irgendwo in der Mitte so bei „5555“? -

Eine kleine Kamera zeichnete alles auf. Sakura saß vor dem Monitor und lächelte. Sie griff zu einem kleinen Joystick und tippte ihn leicht an. In dem Container der Männer rappelte es laut an der Metalljalousie. Die schwere Abdeckung bewegte sich rasselnd zwei Zentimeter nach oben und ließ einen winzigen Spalt am Boden entstehen.
Die Sklaven gerieten in Panik. War es schon so weit?
Hastig tippten nun beide wahllos Kombinationen ins Display. Ungefähr abwechselnd ertönten nun „Au!“ und „AAH!“ und „Uoh!“ und „Aiiii!“ und „Uargh!“ und „Ouuuuhh!“.
Lady Sakura kicherte und amüsierte sich königlich über das Gezappel der Sklaven, als würden sie auf glühenden Kohlen tanzen. Wenn die beiden wüssten, wo sie waren…

Währenddessen unterrichtete Lady Stefanie ihre Klasse und bekam Besuch von der Direktorin: Lady Madison schritt in den Raum.
Sofort sprangen alle Schüler auf und standen stramm wie Zinnsoldaten. Die mondäne Dame schaute sich in den Reihen der in Latexuniformen Stehenden um. Hier war Erik auch nicht… Sollte sie Stefanie fragen? Nein, sie konnte ihn eh nicht retten. Schließlich galt als oberste Priorität, den Inhaber des Anwesens geheim zu halten. Aber wo war Erik nur hin? Er konnte sich als Sklave gar nicht in der Residenz frei bewegen. Irgendeine Domina hätte ihn schnell aufgegriffen…

- Ja! Das ist es! Erik wird vielleicht von Diana oder Sakura in die Mangel genommen worden sein… -

Kevin war auch nicht mehr in der Klasse. Jetzt fragte Lady Madison: „Wo sind die beiden Schüler, die da gesessen haben?“ Sie zeigte auf die leeren Plätze und stellte fest, dass auch ein dritter Stuhl unbesetzt war.
Lady Stefanie erzählte, dass Kevin wegen Flegelei vom Unterricht ausgeschlossen worden und von Sakura mitgenommen worden sei. „Ebenfalls gilt das für Erik. Und Leon ist von seiner Herrin abgeholt worden. Beziehungsweise haben wir ein Taxi mit ihm zu ihr geschickt, Frau Direktorin.“
„Äh, ja“, antwortete Lady Madison. Also waren Kevin und Erik bei Sakura….

Lady Madison verließ die Klasse und wandelte in den Keller. Sie ahnte bereits, was den beiden Männern dort blühte.
Im Überwachungsraum fand sie Sakura tatsächlich vor. Als sie auf den Monitor blickte, erkannte sie die Lage. Sollte sie Erik in Sicherheit bringen? Warum eigentlich? Lady Madison grinste und informierte ihre Angestellte: „Ich gehe ein Bad nehmen. Heiz den beiden ordentlich ein.“
Die Asiatin lächelte. „Selbstverständlich.“
Lady Madison behielt das Geheimnis um den neuen Inhaber des Anwesens für sich. Streng geheim. So geheim, wie sie auch das Master-Codewort unter Verschluss hielt, das nur ihr persönlich bekannt war.

Nach weiteren schmerzhaften Fehlversuchen ertönte eine asiatische Frauenstimme: „Noch fünf Minuten, meine Herren!“
Sakura konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Die panischen Gefangenen zappelten und jammerten im Wechsel und kämpften innerlich mit sich, ob sie noch einen Versuch am Display wagen sollten oder lieber warten, was geschah…

„Noch drei Minuten“, kündigte kurz darauf Sakura genüsslich an. „Ich gebe euch einen Tipp: Die Kombi beginnt mit der Sieben.“
Erik und Kevin fummelten hektisch am Display. War es die „7777“? oder war das zu leicht?
„Beeil dich!“, forderte Kevin und trieb Erik zu Schnelle an. Er selbst hatte trotz der nebulösen Ankündigungen keine Motivation mehr. Sollte doch Erik seine dicken Klöten herhalten!

Wieder und wieder versuchte Erik es, aber keine Zahl führte zum Erfolg.
„Noch 60 Sekunden, meine Herren.“

Erik winselte und hackte mit zitternden Fingern neue Ziffern in die Tasten, gefolgt von einem hohen „Ouh!“ und einem Hopser auf der Stelle.
Der Begriff „Sackhüpfen“ bekam hier eine neue Bedeutung, denn sein stählerner Strecker wurde durch die hektischen Bewegungen nach oben geschwungen und zerrte bei der Landung kräftig am Gemächt.

„Noch 30 Sekunden…“
Erik jammerte, wimmerte.
Kevin war mit Schweiß bedeckt. „Jetzt mach!“
Kevin versuchte seine Knie zusammenzupressen, was durch die weite Fußstellung kaum gelang. Aber seine leicht X-beinige Haltung würde auch nichts verhindern von dem, was ihn nun erwartete…

Sakura zählte den Countdown: „Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins und…“

Erik durchjagte ein letzter Stromstoß, dann gab er verzweifelt und resigniert auf, und sein Blick war, wie der von Kevin, auf das Rolltor hinter der Glasscheibe gefesselt.
Die quietschende Jalousie öffnete sich Stück für Stück.
Wo hatten die gemeinen Entführerinnen diesen Container aufgestellt? Standen sie auf einer belebten Fußgängerzone? Oder waren sie in einem Etablissement für Sadisten?

Erik und Kevin gingen zahlreiche Vorstellungen durch ihre Köpfe: „Dr. Sado präsentiert seine zwei neuen Opfer! Liebes Publikum, gleich sehen wir zwei wehrlose, nackte Sklaven, die zur Bespaßung der Gesellschaft von mir gequält werden. Erleben Sie nun live mit, wie…“

Und schon waren die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden: Füße! Stiefel ! Viele dicke Armeestiefel! Es stand eine ganze Menschentraube vor der Glasscheibe!
Die Metalljalousie schob sich immer weiter nach oben!
Männerbeine! Das waren ja Männerbeine!
Erik und Kevin gaben Töne und Laute der Angst von sich, die sie bisher noch nie gehört hatten…

Nackte Männerbeine… und dann sahen die Sklaven schwarzes Latex an den Kerlen! Die Typen trugen Latex. Wo waren sie nur hingeraten? Erik wollte um Gnade betteln, aber es kam nur ein kaum hörbares Hauchen aus seinem Mund: „Bitte! Lady Sakura! Retten Sie uns vor dieser Meute!“





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.11 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es sein das die beiden nicht richtig zugehört haben? Der Code ist doch dreistellig nicht vierstellig.
Bin ja gespannt wo die beiden hingebracht wurden.
Einen Gay SM Club oder sind das alles auch nur Sklaven und sie befinden sich weiterhin auf dem Anwesen?
Das der Taxifahrer leon nicht zum Zuge kommen lassen würde dachte ich mir schon.
Interessant wer da wen alles kennt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.07.11 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Leon glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen: Vera und Oliver lagen sich in den Armen, Ilona und Alexa waren ebenfalls anwesend. Die Paare waren nur leicht bekleidet.
Gut, es war Sommer. Aber irgendwie hatte Leon das unbestimmte Gefühl, dass es hier gleich zu einer Sexorgie ausarten würde… Hatte Miriam ihn etwa als Lover bestellt?
Der Jüngling hatte gemischte Gefühle.

- Ob das gut oder schlecht ist? Will sie wirklich von mir geknallt werden, oder soll ich nur als keuscher Sklave herhalten, während sich alle anderen vergnügen? -

Miriam öffnete Leons KG und betrachtete erfreut, wie der junge Luststab wuchs und sich begierig aufrichtete.
Leon war so verwirrt, dass er erst bemerkte, dass Vera und Oliver es bereits auf dem Liegestuhl trieben, als plötzlich Miriam seinen erigierten Penis ergriff und ihre Hand hin und her bewegte.
Leon stöhnte sehnsüchtig und verlangend auf. Er fasste seine Herrin an die Schultern. Miriam knöpfte ihre Bluse mit der anderen Hand auf und entledigte sich kunstvoll ihres BHs.
„Streichle meine Brüste“, forderte sie von Leon.

Ilona hatte sich auf einen Tisch gesetzt, Alexa stand davor, hielt Ilona eng umschlungen und tauschte mit ihr leidenschaftliche Küsse. Gegenseitig rissen sie sich die Oberteile vom Leib. Für einen Außenstehenden würde es nach einer heißen lesbischen Liebesszene aussehen, doch dann konnte sich Alexa nicht mehr zurückhalten und griff sich unter den kurzen karierten Rock und packte ihren rasierten Lümmel aus.
Ilona spürte das harte Stück Fleisch an den Innenseiten ihrer Schenkel und gegen ihre Scham stoßen, griff danach und konnte es dann nicht mehr erwarten, es auch in ihrer süßen Vagina zu genießen.

Als Miriam sah, wie Oliver und Alex ihre Bräute ungeduldig und voller Begierde knallten, zog sie Leon zu sich. Sie drückte den Sklaven auf die Knie und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen, und fast glaubte der Jüngling schon nicht mehr daran, auch zum Zuge zu kommen, aber dann drückte Miriam ihn auf den Po und Rücken zu Boden und setzte sich über ihn.
Aufjammernd vor Glück fühlte die Schönheit, wie der junge und pochende Penis in sie glitt. „Oh, Leon…“, stöhnte sie zufrieden und hauchte ihm versaute Forderungen ins Ohr, als sie sich über ihn beugte und tief in ihn sank.
„Darf ich kommen, Miri? Bitte…“, bettelte Leon schon bald, denn seine Geilheit war so stark angestiegen, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
„Warte noch!“, verlangte die Herrin und ritt ihn zügig weiter. „Einen kleinen… Augenblick… Ich…. Ouuuh…Warte!“
Und dann schrie Miriam voller Ekstase auf, klammerte sich fest an den Jüngling, kniff mit ihren langen lackierten Nägeln in seine Brust, schwang das Haar zurück und beugte voller Lust den Rücken durch.

Leon spürte, wie die Vaginalmuskeln sich anspannten, und er merkte, wie sein harter Knüppel pulsierte und die heiße Ladung nicht mehr zurückhalten konnte…
„Darf ich? Miri! Ich komme! Ich komme! MIRI!“
Die Herrin stand blitzartig von ihm auf und starrte ihn streng an: „Wage es ja nicht!“
Leon war verzweifelt. Er nahm seine beiden Hände und drückte so fest es ging seine Peniswurzel. Die Berührungen erhöhten sogar noch das Risiko... Sie waren vielleicht das Tröpfchen, dass das Fass zum überlaufen brachte. Aber was blieb ihm übrig? Würde er seinen Prügel nicht quetschen, würde er unweigerlich spritzen! 14 Tage würden sich Bahn brechen wie ein zersprengter Staudamm! Er jammerte panisch.

- Nicht kommen! Leon! Nicht kommen! Jetzt darf mir kein Unglück geschehen! Ooouuuuh! Nein! NEIN! Bleib drin! Ich befehle dir, dass du nicht spritzt! Hast du mich verstanden, du ungezogener kleiner Schwanz? Jetzt nicht! -

Sollte er wieder loslassen? Es stand auf Messers Schneide! Oh, was sollte er tun?
Kippte er in die unweigerliche Ejakulation oder hatte er den Vulkanausbruch aufhalten können?
Er ließ los! Jede Berührung – JEDE Berührung – war jetzt „tödlich“. Also ließ er los und konzentrierte sich.

- Nicht kommen! Nicht kommen! Nicht kommen! Denk an was anderes! Eis! Ein Eisberg! Ganz ruhig atmen! Konzentrier dich! Nicht kommen! NICHT kommen… -

Einen kurzen Sekundenbruchteil spürte Leon ein Kribbeln, dass sich seinen Penisschaft hocharbeitete und sich fast anfühlte, als würde die Sahne nun unaufhaltsam fließen, doch er hatte sich getäuscht: Sein strammer Kamerad zuckte zwar wie im Todeskampf, aber außer einem klaren Lustfaden und einer kleinen Pfütze auf seinem Bauch war nichts zu sehen.

„So ist brav“, lobte Miriam ihn.
Hoffentlich, so betete Leon, würde sie ihn jetzt nicht anfassen…
Im nächsten Moment hörte er Oliver lauthals in Vera kommen, die leise aufschrie und anschließend kicherte.
Leon blickte von dem Liegestuhl zum Tisch, wo Alex noch immer wild in Ilona pumpte. Seine Pobacken waren durch den hochgeschobenen Karo-Rock gut zu erkennen. Wie sie spannten und die Hüfte vorschoben, hinein in die süße Weiblichkeit, die über seine Schulter blickte und halb mit entrücktem Blick und einem freudigen Grinsen in Richtung Leon und Miriam schaute…

Leon war so abgelenkt, dass er nicht bemerkte, wie Miriam sich wieder hingekniet hatte und neben dem Jüngling hockte, sein immer noch erigiertes Teil in die Hand nahm und langsam wichste.
Doch sofort zuckte und stöhnte Leon auf. „Ouhhh… Bitte, Miri. Ich… Ouuuhhhh… Ich kom-me….“
Miriam sah ihm tief in die Augen. „Dann spritz jetzt!“

Leon fiel eine zentnerschwere Last ab. Und gleichzeitig merkte er, wie ihm alles eng wurde: der Brustkorb, der Magen, die Muskeln spannten sich, sein Mund öffnete sich, der Vulkanausbruch kam näher und näher und näher und…
Dann gab es kein Zurück mehr!
Laut aufschreiend und grunzend schaute er Miriam mit aufgerissenen Augen an, während sie seinen Stab festhielt und nun mit ihrem Daumen über seine Eichel fuhr und seine Öffnung zudrückte.

Kichernd beobachtete sie, wie Leon hilflos zappelte und jammerte, wie er erleben musste, wie sein überwältigender Orgasmus sich fast in Luft auflöste und stattdessen nur schwach seinen Unterleib durchströmte, während seine Ladung unter Miriams Daumen hervorquoll wie Gelee und sich langsam wie Lava den Schaft hinab schlich.
Leons frustrierte Laute gingen in ein Jammern und Weinen über.

Als er fünf Personen lachen hörte, schniefte er und verstummte, die Lippen zusammengepresst.
„Wenn du schön artig bist, lasse ich dich heute noch richtig kommen“, versprach ihm Miriam zuckersüß. „Aber da musst du beweisen, dass du es verdient hast. Du musst deinen Mann stehen!“

Der Nachmittag sollte noch lange nicht zu Ende sein. Allerdings blieb das Aphrodisiakum von Vera nur Oliver und Alexa vorbehalten. Damit fiel es den beiden Männern nicht schwer, von einer Nummer zur nächsten überzugehen. Ihre aufgepeitschten Sinne vertrieben alle anderen Gedanken. Sie gaben sich nur noch ihrem schier unersättlichen Verlangen hin.
Leon dagegen musste alle Kraft aufwenden. Er war zwar immer noch geil, aber seine natürliche Potenz hatte auch in seinen jungen Jahren Grenzen.
Nach 20 Minuten war er allerdings auch wieder so regeneriert, dass er mit Miriam einen heißen Ritt absolvierte. Und dieses Mal durfte Leon seinen Höhepunkt gemeinsam mit seiner Herrin voll auskosten und ausklingen lassen.

- Uaaaaah! Wie geil! Unbeschreiblich geil! -

Die drei Paare vergnügten sich noch eine Weile länger. Und schließlich waren alle dank ein paar Gläsern Sekt so locker drauf, dass sie sogar die Partner tauschten.
Miriam staunte selbst. Sie hätte nicht gedacht, dass Vera ihren Oliver so einfach Ilona überlassen würde.
Miriam und Alexa fühlten sich plötzlich angezogen wie Magnet und Eisen. Die beiden sicherten sich eine andere Liege und drehten sich auf die Seiten, so dass sie gegenseitig mit ihren Brüsten spielen konnten. Und schon bald langten die neugierigen Finger auch zum begehrten Schoß des Gegenübers.

„Komm her!“, hörte Leon eine strenge Stimme. Vera winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. Jetzt hatte er sich gerade wie ein freier Mann gefühlt, da zog ihn dieses Weib wieder in sein Sklavendasein hinab!
Gehorsam kam er zu ihr. „Runter!“, befahl sie und zwang ihn vor sich auf die Knie.
Leon begann sofort, Veras Weiblichkeit zu liebkosen und zu küssen. Doch dies gefiel der Dame ganz und gar nicht: „Was fällt dir ein!? Habe ich dir das erlaubt? – Miriam! Dein Sklave ist ganz schön ungezogen…“ Aber Miriam war mit Alex beschäftigt und interessierte sich gerade überhaupt nicht für Veras Sorgen.
Daher versetzte Vera dem Jüngling eine Backpfeife und kommandierte: „Auf alle Viere!“ Leon gehorchte. Hoffentlich hatte er Vera nicht verärgert, bangte er.

Kurz darauf spürte Leon, wie Vera, die inzwischen ein kurzes, luftiges Röckchen trug, auf ihm Platz nahm – ohne Unterwäsche.
Die Reiterin führte ihren Vierbeiner über den Rasen und unternahm mit Leon einen ordentlichen Ausritt durch ihren Garten.
Unterwegs pflückte sie eine rote Blüte von einem Strauch und steckte sie sich ins Haar. Ein paar Meter weiter stieg sie von ihrem Pferdchen ab und zog sich die Gürtel-Kordel aus ihrem Rock. Sie legte Leon daraus eine Art Halsband um und befestigte das andere Ende um eine junge Birke. Dann tätschelte sie Leons Hinterteil. „Braves Tier! Nicht weglaufen!“ Sie ging zurück zur Terrasse und goss sich einen Orangensaft ein, den sie mit ein paar Eiswürfeln kühlte und mit einem Trinkhalm garnierte.

Miriam und Alex wechselten gerade von der „Wiener Auster“, bei der Miriam ihre Schenkel hinter dem Kopf des Trannys verschränkt hielt, und Alex tief in sie eindrang, zur „Löffelchenstellung“. Miriam leckte sich die sinnlichen Lippen und hielt sich mit einer Hand am Kopfteil der Liege fest, während Alex sie von hinten nahm und Miriams linke Brust mit einer Hand umfasste und leicht knetete.

Oliver erfreute sich ausdauernd an Ilona in der „Schubkarrenstellung“, nahm sie also kniend von vorne, während Ilona ihm liegend die Hüfte entgegen hob. Doch kurz, bevor das Paar einen gemeinsamen Orgasmus erreichte, ließ sich Ilona von Oliver zu ihm hochziehen und führte ihn zu einer sitzenden Stellung, bei der sie eng umschlungen gegenseitig leidenschaftliche Küsse austauschten, derweil Ilona breitbeinig auf Olivers Schoß saß und sein hartes Schwert in sich genoss.

Vera durchströmte jetzt doch ein wenig Eifersucht, die wie ein kleines Flämmchen eines Teelichts begann und zu einem lodernden Brand zu werden drohte.
Sie stellte ihr Glas ab und kehrte zu Leon in den Garten zurück. Unterwegs knickte sie einen Ast von einem Baum ab. Wenn schon Miriam sich nicht um die Erziehung ihres Sklaven kümmerte, würde sie das übernehmen…
Da kamen Oliver und Ilona zu lautstarken Orgasmen.
Vera schlug zu!

Und kurz darauf waren die zwei Nimmersatten sogar in einer „69-Stellung“ versunken und verwöhnten sich in aller Ruhe!
Vera schlug weiter zu!
Ihr Arm tat schon weh, und Leon jammerte, aber egal!

Nackte Männerbeine…
Erik und Kevin ächzten vor Angst. Wo waren sie nur hingeraten? Doch dann erkannten sie die Schuluniformen. Waren die Schüler ihnen gefolgt, oder befanden sie sich immer noch auf dem Anwesen?
Plötzlich waren Sakura, Lady Stefanie und Lady Diana um die beiden herum. Mit flinken Fingern wurden die Hodenstrecker gegen zwei neue Versionen ausgetauscht – schwerer und länger.
An ihnen war eine Öse angebracht, durch die die Damen ein dünnes Stahlseil zogen.
„Runter! Auf alle Viere!“ Der schroffe Befehl kam von Lady Diana.

Die Sklaven sahen sich neugierig um: Das Seil führte nach oben zu einer Rolle, die an einem Deckenhaken hing und setzte sich dann an der Decke etwa drei Meter fort. Schließlich glitt es dort über eine zweite Rolle und steuerte dann senkrecht zu Boden, wo gerade Lady Stefanie das Ende des Seils mit einer weiteren Öse verband.

Kevin und Erik schwante nichts Gutes. Ihre Hoden wurden bereits von dem Seil nach hinten gezogen. „Vorwärts!“, befahl Sakura und gab den Sklaven jeweils einen leichten Klaps mit ihrer Gerte.
Erik und Kevin krabbelten los, doch schon nach wenigen Zentimetern stellten sie fest, dass sie mit dem Seil auf einen Widerstand trafen.
Als sie sich vorsichtig umblickten, sahen sie, wie sie ein kleines Metallgewicht in die Höhe zogen. „Weiter!“, befahl Lady Stefanie. Lady Diana kicherte. „Das wird ein Spaß!“
Während Erik noch glaubte, den Zug aushalten zu können, jammerte Kevin bereits. „Ouh! Das geht nicht weiter!“
Doch nach einer dezenten Motivationshilfe von Sakura klappte es dann doch.

Aber die Männer sollten schon nach einem halben Meter bereits die nächste Überraschung erleben: Als sie sich gerade an den fiesen Zug an ihren Hoden gewöhnt hatten, stieg der Widerstand abrupt an.
Als sie nach hinten sahen, erkannten sie den perfiden Grund: Am Seil waren in Abständen Gewichte angebracht. Je weiter sie also vorwärts krochen, desto mehr von den Gewichten zogen sie in die Höhe.

Bald schon hatte Erik einen Vorsprung herausgearbeitet und führte um fast zwei Körperlängen vor seinem Konkurrenten.
Die zuschauenden Schüler hatten gemischte Gefühle: Zum einen amüsierten sich einige der Latexträger über das ungewöhnliche Rennen und die lang gezogenen Männlichkeiten; doch sie fürchteten auch, dass die Damen der Residenz irgendwann einmal auf die Idee kommen könnten, die Athleten auszutauschen…

Doch das sollte vorläufig nicht geschehen.
Kevin gab bald auf, als er das dritte Gewicht fast in die Höhe gehievt hatte.

- Das reißt mir die Nüsse ab! -

Zuckersüß meinte Lady Stefanie: „Seht ihr am Ende des Raumes auf dem Boden die kleinen Kästchen? Da sind eure KG-Schlüssel drin. Wer seinen haben möchte… Bitteschön! Aber ihr habt nur 15 Minuten Zeit. Bedient euch! Und denkt dran: Das wird vorerst eure letzte Chance sein, eure kleinen Schwänzchen anzufassen!“




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.07.11 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt wer von den beuden das Rennen macht Kevin oder Erik?
Aber selbst wenn die den Schlüssel bekommen einen Orgasmus gibts bestimmt nicht denn davon war keine Rede.
Leon hats ja richtig gut getroffen er durfte Miri verwöhnen.
Dafür darf er jetzt unter Vera leiden.
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.07.11 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht die Geschichte weiter?

Wann wird Erik dem Kevin einen analen Orgasmus verpassen?

Wann wird Miriam von Vera in einem KG eingesperrt?

Wann wird Leon, der KH von Miriam, Miriam aus dem KG aufsperren?

Wann wird diese Geschichte fortgesetzt?

Wann gefriert die Hölle?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 17.07.11 um 00:00 geändert
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.07.11 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wann geht die Geschichte weiter?


Jetzt.

Zitat
Wann wird Erik dem Kevin einen analen Orgasmus verpassen?


Wenn die H. zufriert...

Zitat
Wann wird Miriam von Vera in einem KG eingesperrt?


Eine hübsche Vorstellung, aber dann würde Erik wohl noch mehr leiden, wenn Miri schlechte Laune bekommt...

Zitat
Wann wird Leon, der KH von Miriam, Miriam aus dem KG aufsperren?


Jüngling Leon als KH von Miri? Äh, also das übersteigt selbst meine Fantasie...

Zitat
Wann wird diese Geschichte fortgesetzt?


siehe oben

Zitat
Wann gefriert die Hölle?


Wenn Leon KH von Miri wird und Erik Kevin einen analen O. schenkt...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.07.11 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Plötzlich ging es zügiger voran. Unter Stöhnen, Keuchen und Ächzen krabbelten Erik und Kevin weiter, Meter für Meter zogen sie mehr Gewicht in die Höhe. Hinter ihren Schenkeln sahen die Zuschauer bereits die weit gestreckten Hoden.
Gelächter und spöttische Rufe der Damen begleiteten die Anstrengungen der Sklaven. Viele der Schüler griffen sich schützend vor ihr eigenes Gemächt, als wollten sie testen, ob es noch heil sei.

Trotz der angekündigten Schlüssel schaffte Erik „nur“ sechs Gewichte und bekam das siebte nicht mehr hoch, krabbelte stattdessen auf der Stelle, als würde er auf Glatteis rutschen, und reckte seine Arme nach vorne, als könne er so die Kästchen erreichen, obwohl sie noch mehrere Meter entfernt waren.
Kevin hatte schon nach vier Gewichten aufgegeben. „Das ist unfair“, lamentierte er greinend.
„Wieso?“, wollte Lady Diana wissen.
Kevin: „Erik hat so dicke Klöten und kann viel mehr aushalten!“
Erik drehte sich empört um: „Das stimmt doch gar nicht!“
Lady Stefanie schritt zu Erik und nahm seine Hoden mit Daumen und Zeigefinger Maß: „Die sind deutlich dicker.“
Erik: „Ja, aber doch deshalb nicht weniger empfindlich. So ein Quatsch!“

Lady Stefanie machte Sakura ein paar Zeichen. Die Asiatin hakte darauf ein Gewicht von Kevins Seil ab, so dass der Sklave wieder einen knappen Meter vorwärts kriechen konnte, und hängte es stattdessen irgendwo an Eriks Seil in die Luft.
„Au! Hey! Ouh!“, machte Erik, der den plötzlichen zusätzlichen Zug qualvoll spürte. „Das ist gemein! Nur, weil meine Eier dicker sind…“
Sein Hinterteil wurde von Lady Stefanies Gerte getroffen: „Willst du etwa meine Kompetenz in Frage stellen, du Wurm?“
Erik jammerte kleinlaut: „Nein, Lady Stefanie.“
In einem Sekundenbruchteil nach dem schmerzhaften Schlag konzentrierte er sich darauf, nicht vor Schreck oder Pein zu zucken, denn das hätte nur zusätzlich an seinen Kartoffeln gezerrt…

Lady Stefanie: „Also! Vorwärts!“
Lady Diana schlug in die gleiche Kerbe: „Ja! Vorwärts! Du musst dich schon ein bisschen mehr anstrengen!“
Trotz des Ungleichgewichtes kam Kevin nicht an Erik vorbei. Unter einem Grunzen hievte Erik ein weiteres Gewicht nach oben und schob sich auf Händen und Knien ein Stückchen weiter dem Kästchen mit dem begehrten Inhalt entgegen.

Die Sklaven hatten nur noch fünf Minuten!
Sakura kündigte dies so freundlich an, als würde sie einen Blumenstrauß überreichen. Plötzlich zuckten die Männer zusammen und schrieen kurz auf. Die Gewichte wackelten und schwangen, was den Zug noch verstärkte.
Die Latexschüler staunten erschrocken. Was war geschehen?
Die Damen lachten amüsiert. Sakura erklärte: „Ab jetzt kündigt ein kurzer Stromimpuls jede Minute an.“
Lady Stefanie sagte ernst: „Damit wollen wir euch nur helfen, damit ihr die Zeit nicht vergesst.“

Erik und Kevin waren so mit ihrer Aufgabe beschäftigt und unter Schock, dass sie nicht bemerkten, wie die Dominas sich kaum ein Kichern und Lachen verkneifen konnten.
Die Männer krochen weiter, Zentimeter für Zentimeter, aber jeder kleine Fortschritt bedeutete auch erhöhte Pein.
Als der Countdown bei vier Minuten war, zuckten die Sklaven wieder zusammen, und dieses Mal mussten auch die Latexschüler amüsiert grinsen und feixen.

Erik und Kevin mühten sich weiter ab. Doch neun Gewichte waren Eriks Limit. Kevin schaffte nur fünf, und da meinte Lady Diana: „Lass es uns spannender gestalten.“ Sie nahm erneut bei Kevin ein Gewicht ab und hängte es bei Eriks Seil ein, der aufstöhnte und bettelte: „Bitte nicht! Bitte….“
Die Damen lachten über seine hilflosen Verrenkungen und die Bettelei.

Kevin konnte ein weiteres Gewicht hochziehen und schob sich mit zusammengebissenen Zähnen in Eriks Nähe.
Schließlich kamen beide Sklaven nicht mehr weiter. Das nächste Gewicht ließ sich einfach nicht hochziehen. Als dann noch der Stromimpuls die „Drei-Minuten-Marke“ kennzeichnete, jammerten sie laut.
Aber aufgeben wollten sie auch nicht. Lady Diana und Lady Stefanie feixten hinter den Rücken der Männern. Und dann hängte Diana ein weiteres Gewicht bei Kevin ab und ergänzte es vorsichtig bei Erik.
Jetzt konnte Kevin fast mit seinem Kontrahenten gleichziehen. Aber immer noch reichte die Länge ihrer Arme nicht aus, um an die Kästchen zu gelangen. Es fehlten nur vielleicht 20 Zentimeter, aber die waren entscheidend.
Die Damen heizten die Latexschüler an, die Sklaven anzutreiben und anzufeuern. Die Dominas selbst nahmen auf der anderen Seite der Kästchen Stellung und winkten die Sklaven zu sich.

Mit verzerrten Gesichtern mühten sich Erik und Kevin ab, aber das nächste Gewicht wollte einfach nicht in die Höhe.
Ein Latexschüler murmelte seinem Nebenmann leise zu: „Ich wusste gar nicht, dass ein Sack so dehnbar ist…“
Ein scharfer Stromimpuls jagte durch die gedehnten Hoden – zwei Minuten noch!

Die Zuschauer lachten, als die Sklaven zuckten und die Gewichte in schaukelnde Bewegung brachten.
Erik wusste nicht, ob es besser war, die Beine eng aneinander zuhalten oder breitbeinig zu kriechen – vermutlich war es egal. Seine Kronjuwelen hingen sowieso hinter den Schenkeln… und schrieen um Gnade!

- Ich halte das nicht mehr aus! Ich kann nicht mehr! Ich kann… Uuuuuuh! Ich kann nicht mehr! Ich… -

Als Lady Diana erneut ein Gewicht bei Kevin abnahm, konnte er mit aller Willenskraft ein weiteres Stückchen Seil ziehen und erschien nun parallel zu Erik.
Beide waren nun gleichauf. In Kevins Gesicht zeigte sich Ehrgeiz und Hoffnung auf einen Sieg. Er blitzte seinen Konkurrenten giftig an.
Lady Diana wog das Gewicht spielerisch in ihrer Hand, grinste gemein und meinte zu Erik: „Das bisschen schaffst du auch noch!“
Erik schüttelte panisch den Kopf. „Nein! Bitte! Bitte nicht!“ Nein, ich…“
Lady Diana hängte das Gewicht ein.

- Uuuuahhh! Oooooouuuuuh! Iiiiiiiiiiiiiiaaaaaah! Argh! Hmpf! Graaaoooouuuurgh! Oooouh! Uuuuorgh! Ääääaaaahh! -

Erik gab seltsame Laute von sich. Teilweise hätten sie einer Sopransängerin gut gestanden. Das Publikum brach in schallendes Gelächter aus.
Erik rief verzweifelt und schwer atmend: „Prallbeutel! Prallbeutel! Prallbeutel!“
Doch das sorgte nur für brandendes Gelächter. Lady Stefanie wollte wissen: „Was sagt du? Du hast einen prallen Beutel? Ja! Ja, das sehen wir alle! Und wie prall der ist!“
Sie tätschelte die Hoden. Erik wand sich unter Schmerzen.

- Die haben wirklich keinen blassen Schimmer, dass das das Mastercodewort ist! -

Kurz darauf erhielten die Männer den Stromimpuls für die letzte Minute.
Sakura warnte: „Wenn ihr die Schlüssel nicht erreicht, dann bleibt ihr für verdammt lange verschlossen! Das kann ich euch versprechen! So ist es mit eurer Herrin abgemacht!“
Erik und Kevin reckten und streckten sich hilflos und wimmernd nach den Kästchen. Fast konnten sie sie mit den Fingerspitzen erreichen, aber immer noch nicht greifen.
Eriks Fingerspitzen tippten zwei Mal gegen den Rand, aber noch war der Schlüssel außer seiner Reichweite.

Lady Diana sah auf den Countdown: „30 Sekunden! Knapp daneben ist auch daneben! Denkt dran!“
Mit letzter Kraft zog Kevin ein weiteres Gewicht hoch. Im Gegensatz zu Erik: Dem, der sowieso schon viel mehr Widerstand auf seinem Seil hatte, war es nicht möglich, auch nur einen einzigen weiteren Zentimeter herauszuholen.
Kevin, der nun eine Nasenlänge führte, tippte auf das Kästchen, doch er konnte es nicht fassen. Hektisch versuchte er es immer wieder.
Sakuras Stimme: „Noch 20 Sekunden.“

Erik und Kevin ächzten und jammerten um die Wette, doch dann gab Erik auf und ließ sich einen halben Meter zurückrutschen, damit wenigstens ein kleiner Teil des Zuges verringert wurde.
Kevin kämpfte noch…
Sakura: „Noch zehn!“
Kevin streckte sich so lang, als sei er aus Gummi. Aber immer noch nicht…
Da! Er konnte die Kiste verrutschen. Zu sich hin.
„Noch fünf!“
Kevin versuchte es mit aller Kraft. Er musste noch ein Gewicht hochziehen, sonst…
Er brüllte wie ein Löwe und zwang sich weiter vor…
„Noch drei!“
Kevin erreichte die kleine Box. Er zerrte sie zu sich.
„Noch zwei!“
Kevin schrie: „Ich habe sie!“
Die Zeit war um.

Kevin weinte vor Glück! Er riss das Kästchen auf…
…und zog den Schlüssel auf.
„JAAAAAAAAAAAAAA!“, brüllte er.
Keine hundert Tage im KG! Miriam hatte ihm eine Möglichkeit gegeben, dieser grausamen Strafe zu entgehen! Ja! JA! JAAA!
Schnell krabbelte er weiter rückwärts, bis alle Gewichte wieder am Boden lagen.

- Ah! Wie geil! Was für ein geiles Gefühl! Ouh, meine Eier! Meine Fresse! Boah! Endlich entlastet! Autsch… War das heftig! -

Kevin fasste sich an die geschundenen Bälle. Wenigstens durfte er sie nun leeren! Endlich! Nach 26 endlosen Tagen!
Erik winselte: „Warum er? Das war unfair! Das ist gemein!“
Auf einen Wink von Lady Stefanie benutzte Kevin den Schlüssel.

- Nur raus! Raus aus dem KG! Ja! Freiheit! -

Doch der Schlüssel drehte sich gar nicht. „Was…?“ Kevin fummelte am Schloss herum, aber der Schlüssel funktionierte nicht. Hatten die Damen von Lady Madison sich etwa einen bitterbösen Scherz mit ihm gemacht?
Vorwurfsvoll sah er zu Lady Stefanie, dann zu Lady Diana, dann zu der kleinen Asiatin. Doch deren Gesichter waren ausdruckslos.
Kevin versuchte es erneut, aber es war zwecklos. Wieder sah er zu den Dominas. Er sagte das Offensichtliche: „Der Schlüssel passt nicht.“
„Natürlich nicht!“, witzelte Lady Stefanie plötzlich los. Diana und Sakura fielen mit ein.
Lady Stefanie begründete: „Das ist der Schlüssel von deinem Kumpanen.“

Sie zeigte frotzelnd auf Erik, der nach und nach immer weiter zurückgerutscht war, um den grausamen Zug von seinen Hoden zu bekommen.
„Was soll das heißen?“, wollte Kevin wissen. Er blickte hektisch zwischen der Domina, dem Schlüssel, Erik und dem eigenen KG hin und her.
„Ihr habt füreinander und nicht gegeneinander gekämpft“, erklärte Lady Stefanie. „Ist das nicht… romantisch?“ Wieder fielen die Damen in Hohngelächter und Gekicher ein.

Kevin giftete Erik an: „Lieber fresse ich deinen Schlüssel!“
Lady Diana sagte: „Es liegt ganz bei dir. Du musst ihn Erik ja nicht geben.“
Kevin trotzig: „Tu ich auch nicht!“
Plötzlich kam eine junge Dame in hüfthohen schwarzen Lackstiefeln und Strapsen herein. Sie sah aus wie eine jüngere Version von Sakura. Das hüftlange, glatte Haar war pechschwarz und glänzte wie Seide. Yoko, die Jungdomina, rief: „Da seit ihr ja. Lady Madison fragte sich schon, wo Erik abgeblieben ist. Die beiden da“, sie zeigte auf Erik und Kevin, „sollen per Taxi zu ihrer Herrin gebracht werden.“

Die Dominas lösten die Seile von den Hodenstreckern. Die Schlüssel für die KGs und auch für die Ballstretcher übergaben sie Yoko. „Gib die dem Taxifahrer. Der Eierschmuck ist ein Geschenk des Hauses.“
Kevin ächzte.

- Dieses gemeine Weib will nur, dass unsere Eier noch länger gedehnt werden! Dieses Miststück! Als hätte ich nicht schon genug gelitten! Der vorgetäuschte Aufschluss war eine hinterhältige Bosheit! Und meine Nüsse schmerzen immer noch… -

Auch Erik spürte seine Hoden noch, als habe ihm jemand voll in die Zwölf getroffen. Das Ziehen zog sich bis weit in den Bauch.

- War ja klar, dass der liebe Kevin mir den Schlüssel verwehrt, dieser Neidhammel! Meine Klöten! Die hätten wenigstens jetzt die Strecker abmachen können! Wer weiß, ob Miri die direkt löst? Aber eines steht fest: Bei nächster Gelegenheit werde ich Stefanie, Diana und Sakura feuern! Die haben den Bogen überspannt! Oder besser gesagt: meine Eier! Uuoooh, ein Wunder, dass die noch dran sind… -

Ganz vorsichtig legte er seine Hände über die empfindliche Männlichkeit.
Kevin und Erik erhielten ihre Kleidung zurück, und dann wurden sie vor die Residenz geführt und durften hinten ins Taxi steigen, das bereits auf seine Fahrgäste wartete.
Der Typ hatte ein breites Grinsen, als er die Schlüssel entgegennahm. Ob der etwas ahnte? Erik und Kevin taten ganz unbeteiligt. Nun ja, wer stieg schon bei einer Domina ins Taxi? Trotzdem…

Unterwegs fragte der Fahrer: „Wie lange seit ihr denn schon verschlossen?“
Erik und Kevin merkten, wie ihnen das Blut in den Kopf stieg. Der Kerl wusste aber genau Bescheid!
An einer Parkbucht, die mit einer Hecke von der Straße abgetrennt war, hielt er an. „So, meine Freunde.“
Erik und Kevin sahen sich an. Was sollte das denn werden?





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.07.11 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja unfair Kevin hatte es Deutlich leichter als Erik.
Das mastercodewort kennt wohl nur Lady Madison und das ist auuch gut so sonst hätten Kevin und Miri von Eriks Besitz erfahren denn Kevin hätte bestimmt nicht den Mund gehalten.
Ob das so einfach ist die 3 zu feuern glaub ich nicht denn in Personalfragen hat Erik doch kein Mitspracherecht.
Ob der Taxifahrer der gleiche ist der auch Leon abgeholt hat?
Miri im KG? Reizvolle Vorstellung aber dann müßte Erik ja den Schlüssel verwalten als Ehemann.
Schwer Vorstellbar.
Außerdem hätte Miri dann ständig schlechte Laune unter der Ihre Sklaven zu leiden hätten.
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