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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.07 20:43 IP: gespeichert
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Hier kommt der erste Teil der Dominasession:
27.
Der Samstagabend kam schneller, als Erik es sich gewünscht hatte. Miriam enfernte zwar mit einem „Mastercode“ Eriks elektronisches Schloss, sagte ihm aber gleich dazu, dass er trotzdem noch 27 Tage keusch bleiben müsse.
Zu allem Überfluss waren die jungen Frauen schon da, als Erik hereingeführt wurde. Er hatte zwar eine Lederhaube auf, aber trotzdem war ihm die direkte Gegenüberstellung peinlich, besonders die Tättowierungen "Sklave Erik - Besitz von Miriam" und "Samenstau", worüber die Schülerinnen hinter vorgehaltener Hand kicherten.
Lady Madison trug ein hautenges Latexkostüm in schwarz. Ihre platinblonden Haare waren hochgesteckt.
Erik war bis auf die Haube nackt. Sein Penis war halbsteif. Ab und zu berührte Lady Madison seinen Schwanz kurz, was schon für eine weitere Versteifung reichte. Dann knebelte die Dame Erik mit einem aufpumpbaren Ball.
Einzeln kamen die Anwärterinnen nach vorne und machten einen tiefen Knicks vor Lady Madison.
Alle jungen Frauen starrten dabei auf Eriks Schwanz, der jedes Mal ein paar Millimeter weiter nach oben wanderte.
Lady Madison nannte die Schülerinnen beim Namen:
Jennifer
Gabriela
Hanna
Lucie
Anastasija
Femke
Vanessa
Fadime
Britta
Ayaka
Miriam und Kevin konnten das Geschehen wieder durch die verspiegelte Scheibe verfolgen.
Sie sahen, wie Erik in die Kiste stieg. Als er lag, schaute seine Hüfte fast heraus, denn offenbar lag etwas unter seinem Po.
Nun schloss Lady Madison den Deckel und fixierte Eriks Genitalien in der kleinen runden Öffnung.
Sie winkte die erste Schülerin nach vorne. Es war Jennifer. Die dunkelblonde junge Frau trug schulterlanges gelocktes Haar. Sie hatte – wie alle Anwärterinnen – einen tief ausgeschnittenen Lederbody an. Sie bewegte Eriks Penis geschickt in ihrer rechten Hand und knetete gleichzeitig seine Hoden.
Wenige Sekunden später war Eriks Glied eisenhart und mit Blut gefüllt.
Lady Madison hatte auf den Deckel der Kiste drei kleine Schalen mit Cremes gestellt. Jennifer tauchte ihre Finger in die Erste und massierte die Feuchtigkeitscreme in Eriks Genitalien ein.
Miriam und Kevin saßen wie gebannt vor der Scheibe. Was es wohl mit den kleinen Schüsseln auf sich hatte?
Erik verspürte eine wahnsinnige Lust. Er würde jeden Moment abspritzen. Oh, war das geil. Die flinken kleinen Hände! Welche der Frauen spielte wohl gerade mit ihm? Die Erregung stieg auf das Maximum und Erik spürte, wie bereits Sperma den Schaft hoch floss.
Jetzt!
Oh, nein!
Im letzten möglichen Moment hatte die Hand aufgehört ihn zu wichsen. Stattdessen hatte sie seine Peniswurzel kräftig und schmerzhaft zugedrückt. Die andere Hand zog an seinen Hoden.
Erik versuchte sich zu befreien, aber er war zu sicher fixiert. Nur wenige Millimeter konnte er sich bewegen.
Trotz der fast schalldichten Kiste hörte er dumpf Applaus und Gepfeife.
Miriam und Kevin sahen die Frauen in die Hände klatschen und begeistert pfeifen. Auch Lady Madison war zufrieden mit Jennifer. Sie hatte genau den richtigen Zeitpunkt erwischt. Nur ein kleiner Tropfen Sperma war aus der Eichel gekullert.
Sie lobte die Schülerin mit einem gnädigen langsamen Nicken. Jennifer machte einen tiefen Knicks und begab sich zu ihrem Platz zurück.
Als nächste kam Gabriela. Sie hatte lange glatte schwarze Haare, die bis zum Po reichten. Ihre blauen Augen leuchteten sogar bei dem gedämpften Licht.
Lady Madison sprühte Eriks Freudenspender mit Kältespray ein und wartete einen Moment, bis er etwas zusammengefallen war.
Dann tauchte Gabriela ihre Finger in die erste Schale und massierte die Creme ein. Ihre Technik war anders, als die von Jennifer. Gabriela bewegte ihre langen schlanken Finger langsamer. Dafür hatte sie einen etwas kräftigeren Griff. Besonders Eriks Hoden behandelte sie nicht gerade wie rohe Eier.
Erik stöhnte in seinen Knebel. Seine Geilheit wuchs wieder in unendliche Höhen. Aber der Druck auf seine Hoden war schwer auszuhalten.
Gabriela brachte Erik mit ihrer Technik in wenigen Minuten fast zum Höhepunkt.
Als Erik sich am ganzen Körper verkrampfte, um endlich seine Spannung loszuwerden, hörten die Reize auf und die grausame Kälte überkam ihn wieder.
„Nein! Das halte ich auf keinen Fall länger aus! Ich will hier raus!“ dachte Erik und schrie mit aller Kraft in seinen Knebel.
Aber der Applaus für Gabriela übertönte seine Bemühungen.
Dann war Hanna dran. Sie sah aus wie eine Skandinavierin: Helle Haut, hellblonde Haare – vermutlich nicht gefärbt, sondern echt. Kevin war fasziniert von ihren kleinen festen Brüsten. Sie hatte eine kleine Himmelfahrtsnase und ein paar Sommersprossen.
Hanna wichste Eriks Stengel in erster Linie an der Eichel. Hin und wieder rieb sie mit ihrer Handfläche über die Penisspitze. Kevin dachte: „Erik muss verrückt werden bei den Bewegungen. Das kitzelt doch.“
Jetzt wichste Hanna den ganzen Schaft. Später berührte sie nur noch den unteren Teil an der Wurzel des Schaftes. Mit der anderen Hand ließ sie Eriks Hoden abwechselnd aus ihrem Griff flutschen.
Kevin tat es schon beim Zusehen weh. Er wusste nicht, wie fest Hanna drückte, aber allein die Vorstellung...
Dann löste sich ihre Hand ganz und Applaus brandete auf.
Hanna verbeugte sich, knickste vor Lady Madison und ging auf ihren Platz.
Die Domina erläuterte den Schülerinnen gestenreich etwas und winkte dann die nächste Anwärterin nach vorne.
Lucie hatte kurze schwarze strähnige Haare und grüne Augen.
Lady Madison besprühte Eriks Ständer erneut. Nach ein paar Sekunden wiederholte sie es, denn das Glied pochte immer noch und wollte nicht schrumpfen.
Lucie tauchte ihre Finger in die zweite Schale.
In der Kiste zerrte Erik an seinen Fesseln und versuchte erfolglos den Knebel auszuspucken. Er wollte um Gnade betteln, aber niemand hörte ihn. Die Kälte nahm ihm kaum Geilheit sondern ließ alles nur noch unerträglicher werden.
Dann spürte er plötzlich wieder Hände. Sein gequälter Schwanz wurde wieder bearbeitet. Nach ein paar Sekunden merkte er, wie nicht nur seine Geilheit wieder dem Höhepunkt entgegenstieg, sondern seine Genitalien auch gekühlt wurden.
Lucie hatte Minzcreme verwendet. Lady Madison erläuterte die Wirkung, und Lucie demonstrierte es: Der Hodensack spannte sich noch mehr, die Haut schien sich zusammenziehen zu wollen, aber die Öffnung hielt Eriks Kronjuwelen auf Abstand. Die kühlende Wirkung erzeugte bei Erik eine weitere Verhärtung seines Schwanzes. Es war irgendwie ein anderes Gefühl als bei dem Kältespray.
Er war wieder kurz davor abzuspritzen als Lucie mit kräftigem Griff seine Peniswurzel umklammerte. Die Adern von Eriks Schwanz zeichneten sich ab, der wild pulsierend gegen die Umklammerung zu kämpfen schien.
Nur wenige Augenblicke blieben Erik zum Luftholen, dann machte Lucie sich gnadenlos erneut ans Werk.
Erik wurde von einer Ekstase zur nächsten geschickt, aber jedes Mal blieb ihm ein erlösender Orgasmus vorenthalten.
Anastasija war eine kühle Eurasierin. Sie wirkte mit ihren dunklen Haaren, den hohen Wangenknochen und ihren eisblauen Augen eher wie eine Domina als eine Anwärterin als Liebesdienerin. Aber vor Lady Madison senkte sie demütig ihren Blick und machte einen tiefen Knicks.
Sie tauchte ihre Hände in die dritte Schale. Erik fühlte wieder süße Hände, die seinen Krieger aufrichteten und reizten. Er spürte nur noch ein wildes Verlangen. Die ganze Lendengegend war eine einzige erogene Zone geworden, die nach Erlösung schrie.
Dann wurde es Erik heiß. Die Creme heizte ihm ordentlich ein. Was hatte diese Frau mit ihm gemacht?
Anastasija knetete seine Hoden, streifte ihre Finger über den Penisschaft, rieb die Eichel ein, wichste weiter und weiter, schneller und schneller. Eriks Schwanz schien in Flammen zu stehen. Seine Geilheit war unvorstellbar, aber die fürchterliche Hitze brachte ihm auch einen durchdringenden Schmerz.
Trotzdem näherte er sich immer weiter dem ultimativen Orgasmus. Nur noch drei Sekunden...
zwei...
eine...
Anastasija quetschte ihm brutal die Peniswurzel. Erik jammerte und sabberte in den Knebel. Er wand sich in den Fesseln, schwitzte, schrie, verkrampfte seinen Körper – nichts half gegen die Gefühle, die ihn durchströmten.
Fast als Erlösung empfand er das Kältespray, dass endlich großteils die Hitze von ihm nahm.
Miriam grinste durch die Scheibe: „Das war eine heiße Angelegenheit für Erik. Jetzt wird er erst mal gewaschen für die nächste Aktion.
Kevin konnte sehen, wie Lady Madison eine große Schüssel mit Seifenlauge brachte und lange Latexhandschuhe anzog. Dann wusch sie Eriks Geschlechtsteile, erst vorsichtig, dann schrubbte sie mit einem Schwamm.
Als sie fertig war, war das Glied klein und schrumpelig, doch rot durchblutet.
Als nächstes war Femke dran. Kevin erinnerte sie an die Käsewerbung mit Frau Antje aus Holland. Sie hatte blondes Haar und für ihre schlanke Statur eine große Oberweite.
Sie wichste Erik ohne Creme. Auch so wurde sein Stengel schnell steif. Dann beugte sie sich vor und blies ihn.
Kevin entfuhr ein „wow, das macht die nicht zum ersten Mal“. Miriam funkelte ihn an. „Behalt deine Kommentare für dich.“ Und schon hatte sie ihm leicht in seine Hoden geboxt.
Femke war wirklich eine Meisterin in ihrer Technik. Die anderen Schülerinnen blickten genau hin. Lady Madison gab dazu Erklärungen.
Im Innern der Kiste wurde Erik schwindelig vor Lust. Er zerrte an allen Fesseln und schrie dumpf in den Knebel. Er war schon völlig erschöpft, aber die unbefriedigte Geilheit machte ihn wahnsinnig.
Er winselte in den Knebel: „Aufhören! Bitte aufhören! Ich kann nicht mehr! Bitte Gnade! Aufhören! Aaaaahhh!“
Tränen standen in seinen Augen. Er hatte die ganze Zeit nur abspritzen, abspritzen, abspritzen gewollt.
Aber mittlerweile wollte er nur noch, dass die Qualen aufhörten und man seinen gepeinigten Schwanz in Ruhe ließe.
Aber Femke brachte ihn noch drei weitere Male bis an den Rand der Eruption. Unter besonders großem Beifall ging sie wieder auf ihren Platz und hinterließ einen hilflos zappelnden und überreizten Schwanz.
Miriam rieb sich zwischen den Beinen. „Die Mädels liefern wirklich eine verdammt gute Show. Ich bin ganz feucht.“
Kevin hatte zwar vor vier Tagen erst abgespritzt, war aber durch die vielen hübschen knapp bekleideten Mädels richtig scharf geworden. Miriam hob ihren Rock hoch. Kevin sah auf ihre rasierte Muschi. Miriam hatte keinen Slip an. „Los zieh dich aus. Ich schließe dich auf. Wir wollen nicht nur Zaungäste sein.“
Kevin riss sich die Sachen vom Leib. Miriam nahm den Schlüssel von ihrer Halskette und öffnete den Keuschheitsgürtel. Kevins Prügel sprang halbsteif hervor. Nur wenige Berührungen durch Miriam reichten, um ihn in eine steinharte Lanze zu verwandeln.
Miriam drückte Kevin auf einen Sessel und setzte sich rücklings auf ihn, ohne jedoch seinen Schwanz eindringen zu lassen. Stattdessen rieb sie ihn an ihrer Klitoris.
In der Zwischenzeit hatte Vanessa, eine brünette Schönheit, Eriks Teile zwischen den Fingern. Da setzte sie sich plötzlich auf die Kiste und bearbeitete Eriks Stengel mit ihren Füßen weiter. Die anderen Frauen staunten über Vanessas Geschicklichkeit. Auch sie brachte Erik bis kurz vor den Orgasmus. Im richtigen Moment stieß sie mit einem Fuß leicht zu, so dass sich die Hoden gegen die Deckelöffnung pressten.
Erik erschrak über den dumpfen Schmerz, der ihn durchzuckte. Was machte man mit ihm? Das waren doch keine Finger! Er schüttelte wild den Kopf, er wollte nur noch raus, nur noch weg, nur noch Ruhe.
Aber Vanessa brachte ihn erneut bis zu einem Punkt, an dem Erik wieder das Sperma in seinen Schaft aufsteigen fühlte. Und wieder kam der starke Schmerz in seinen Eiern. Wieder hatte Vanessa ihn ein wenig vom Höhepunkt der Lust geholt. Diesmal hatte sie schon mit mehr Kraft zugetreten.
Jetzt setzte sich Miriam auf Kevin, der vor Lust aufstöhnte. Miriams feuchter enger Eingang brachte Kevin ins Paradies. Selbst Utes Ritt hatte ihn nicht so verzaubert wie die göttlichen Bewegungen von seiner Traumfrau Miriam.
Immer, wenn Kevin zu nah am Orgasmus war, kniff Miriam ihm in die Hoden und stoppte ihren Ritt kurz. Dann ging es weiter. So kam sie nach einigen Minuten gewaltig über ihrem Lustknaben und schrie dabei so laut, dass sogar Lady Madison etwas hörte und sich kurz zur Scheibe umdrehte.
Als Kevin gerade abspritzen wollte, stand Miriam einfach auf. Die kühle Leere um Kevins Glied ließen ihn frustriert aufstöhnen. Er war sooo kurz davor gewesen! Aber Miriam grinste ihn nur an, während sie ihren Rock glatt strich. „Genug für jetzt! Beeile dich mit dem Schrumpfen. Sonst helfe ich nach!“
Kevins Angst machte es ihm nicht leichter. Doch Miriam wartete bis sie ihn einschließen konnte.
Dann widmeten sie sich wieder dem Geschehen in dem Trainingsraum. Kevin spürte das Blut in seinen Hoden wirbeln. Es war frustrierend. Er beruhigte sich damit, dass es Erik wohl noch schlimmer erging. Der Ärmste! Hoffentlich waren die Frauen bald fertig mit ihm!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:16 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.07 22:01 IP: gespeichert
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Ich muss dieser Frau gehören. Miriam ist ein wundervoller Traum!!!
Grüße aus Siegen/NRW.
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.07 22:20 IP: gespeichert
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Zitat | Ich muss dieser Frau gehören. Miriam ist ein wundervoller Traum!!!
Grüße aus Siegen/NRW. |
dem kann ich mich nur anschließen.
wie auch immer, einfach genial diese Behandlung, ich hoiffe es kommt noch richtiger hardcore, im Pimmelloch kann man doch ne Menge Zeugs reinpressen, auch Nadeln und Brennesseln würde ich sehr schön finden. Mach bitte so schnell wie möglich fertig Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.07 23:15 IP: gespeichert
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der arme eric. er wird gequält und gequält. gewährt ihm bitte den abschuß. da hätte ich eine bessere idee. laß du dieses vergnügen der miriam. wetten daß sie danach alle ist.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 00:47 IP: gespeichert
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Zitat |
Er beruhigte sich damit, dass es Erik wohl noch schlimmer erging. Der Ärmste! Hoffentlich waren die Frauen bald fertig mit ihm!
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Kevin wird doch nicht etwa Mitleid mit Erik haben?
Als nächstes hätte Erik einen Abschuss verdient.
Wann wird Miriam von Kevin und Ute erfahren?
Wie wird sie sich dann gegenüber ihrem Liebling verhalten?
Lasse mich überraschen.
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Gruss vom Zwerglein
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torleh |
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Story-Writer
Deutschland
Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 22:00 IP: gespeichert
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Super ! Einfach nur SUPER !!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 22:47 IP: gespeichert
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Zweiter Teil der Dominasession:
Als Kevin wieder in den Schulungsraum sah, stand eine schwarzhaarige Südländerin mit großen Locken und noch größeren silbernen Creolen als Ohrschmuck vor Eriks Kiste. Sie sah aus wie eine Prinzessin aus „Tausend und einer Nacht“.
Sie fingerte seinen Ständer in Windeseile zu einem stocksteifen Stamm, der mit Blut vollgepumpt war und durch und durch kribbelte und nur noch seine riesige Ladung abschießen wollte.
Was dann geschah, überraschte sogar Miriam: Die braungebrannte Frau hakte ihren Lederbody auf und setzte sich auf Eriks hochragenden blutgefüllten Penis.
Mit einem langsamen glitschenden Geräusch stach Eriks Lanze in das weiche weibliche Fleisch.
Erik fühlte sofort, wo sein Schwanz war. Dumpf erklang aus seinem Knebel eine Mischung aus einem stöhnenden, jammernden und schreienden Gebrüll.
Nur zwei Auf- und Abwärtsbewegungen von Fadimes erotischen Hüften ließen Erik schon nach Erlösung flehen. Sperma floss wieder den Schaft hoch, aber der letzte Funke fehlte für einen Orgasmus.
„Beweg deine Hüften!“ bettelte Erik in seinen Knebel. Aber Fadime saß wie versteinert auf ihm.
Nach ein paar Sekunden spannte sie ihre Vaginalmuskeln an und umschlang damit Eriks Glied fester. Seine Geilheit wuchs erneut, erreichte aber wieder nicht den Orgasmus.
Wieder spannte Fadime ihre Muskeln an, lockerte sie, spannte sie an, lockerte sie wieder.
Jedes Mal wurde Eriks Lust an seine Grenzen gepuscht, aber es reichte nicht für eine Ejakulation.
Dann stand Fadime ganz langsam auf und ließ Erik herausrutschen.
Dabei erreichte er wieder fast einen Höhepunkt.
Verzweifelt und frustriert ballte er die Fäuste und kreischte in den Knebel.
Die Schülerinnen applaudierten der jungen Frau, die sich freudig verbeugte.
Lady Madison lobte sie für ihre ausgefallene Technik. Damit würde sie ihrem späteren Herren größte Lust bereiten. Nach so einem Liebesritt würde jeder Mann einen gewaltigen Orgasmus erleben, der ihn in ein Traumland der Glücksgefühle bringen würde. Er würde diesen Ritt nie vergessen und entspannt und zufrieden nur Gutes über Fadime erzählen können, berichtete die Domina.
Eriks Gefühlswelt dagegen brach gerade völlig ein. Er war komplett durcheinander: Spürte er einen heftigen Wutanfall oder einen Weinkrampf? Er wusste es nicht mehr. Er war fix und fertig.
Miriam und Kevin sahen, wie Britta zu Eriks Kiste kam. Die junge Frau wirkte etwas schüchterner als die anderen. Sie hatte hellbraune kurze Haare und viele Sommersprossen. Sie knickste vor Lady Madison und zog ihren Lederbody aus. Dann beugte sie sich weit über den Deckel, so dass sie Eriks Penis zwischen ihre Brüste klemmen konnte. Dann bewegte sie sie hin und her, wichste so das steife Glied. Ab und zu machte sie mit ihren Händen weiter, dann wieder mit den Brüsten.
Miriam meinte: „Das macht sie sehr gut.“
Britta strich mit ihren harten Brustwarzen über Eriks Glied. Sie zog an seinen Hoden und steckte den Schwanz wieder zwischen ihre Brüste.
Es dauerte nicht lange, bis sie aufhören musste, denn Erik hatte so viel Schleim abgesondert, dass ihre ganze Brust verschmiert war. Lady Madison stoppte Britta, denn „unser Objekt spritzt sonst ab, Britta. Du musst auf die kleinen Merkmale achten.“
Britta wurde ein bisschen rot, denn sie hatte Eriks Geilheit nicht richtig berechnet.
Nach einer Pause machte sie weiter. Diesmal hörte sie genau im entscheidenden Moment auf, was Erik Höllenqualen bereitete.
Lady Madison sprühte eine besonders große Portion Kältespray auf und sprach nun etwas länger zu den Schülerinnen.
„Was sagt sie wohl?“ wollte Kevin wissen.
Miriam wusste: „Die letzte Frau ist eine Asiatin. Das besondere an ihr ist, dass sie keine Liebesdienerin werden will, sondern eine Domina.“
Kevins Unterkiefer fiel herab.
Auf der anderen Seite der Scheibe hatte Britta wieder Platz genommen.
Eine kleine zierliche Asiatin mit einer süßen Stupsnase, langen pechschwarzen Haaren, braunen Augen und Katzenaugen kam nach vorne. Sie hatte eine einzelne Strähne ihrer Haare dunkelrot gefärbt.
Ayaka trug keinen Lederbody sondern einen engen fast knöchellangen Lederrock und einen Leder-BH.
Lady Madison brachte eine kleine Kiste. Daraus entnahm sie eine rote Kerze und ein Feuerzeug und legte sie auf den Deckel.
Ayaka wichste Eriks Ständer in die Höhe. Zitternd pochte er in der Luft, überreizt, verkrampft und frustriert. Schleimfäden zogen sich in verschiedene Richtungen.
Ayaka entzündete die Kerze.
Das Wachs tropfte sie auf Eriks Hodensack. Es bildeten sich rote Flecken, die bald hart wurden. Sie betropfte seinen Penis, am Schluss die Eichel. Sie tropfte weiter, bis die gesamten Genitalien mit einer roten Wachsschicht bedeckt waren.
Kevin bekam Gänsehaut. Welche Qualen musste Erik wohl in der Kiste erleiden? Wie hielt er die Schmerzen aus? Aber er hatte ja keine Wahl! Kevin schüttelte sich. Als er zur Seite guckte, erhielt er von Miriam einen Boxhieb in seine Hoden. „Guck gefälligst hin, du Weichei!“
Inzwischen war Ayaka dabei, das Wachs wieder zu entfernen. Sie benutzte eine Art Scheuerbürste. Die Wachsbeschichtung ging damit zwar gut ab, aber Eriks Haut war danach roter als vorher.
Er hatte die Schmerzen kaum ausgehalten. Die Geilheit war aber auf ein erträgliches Maß zurückgegangen.
Er wollte endlich aus dieser Kiste heraus.
Aber Ayaka kam nun zu ihrer zweiten Disziplin.
Sie erklärte den Anwesenden, wie empfindlich die Hoden eines Mannes seien, und welche Lustgewinne man mit zärtlichen Berührungen erreichen konnte. Sie verwendete verschiedene Techniken, saugte auch an Eriks Hoden. Danach zeigte sie, wie leicht Schmerzen zuzufügen seien. In gebrochenem Deutsch sagte sie: „Niemals zu feste dlücken. Dann Mann hat Au. Nu stleicheln, so wie jetzt. Abe nich...“
Sie schlug Erik in seine geschwollenen Bälle. „Das viel zu halt sein. Nicht mache. Auch nicht quetsche...“ Sie schlug mit der flachen Hand auf die malträtierten Organe und stützte sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf.
„Das nich gut.“
Dann zog sie am Hodensack. „Nu leicht, dann schön bei Mann. Abe nich zu viel...“ Sie zog mit aller Kraft die Hoden nach oben.
Die Zuschauerinnen applaudierten.
Ayaka lachte und boxte Erik in seine Bälle. „So nu als Stlafe. Macht Spaß. Abel nu Flau.“ Sie kicherte und boxte wieder in ihr Ziel.
Kevin hielt sich den Schritt. Er schaute verzweifelt. Würde Erik den heutigen Tag überleben?
Lady Madison reichte Ayaka einen dünnen Schlauch. Die jungen Frauen reckten ihre Hälse, um alles sehen zu können.
Die Asiatin hielt ihn in die Höhe. „Kathedel. Mann bekommt Flüssigkeit in Blase gepumpt. Dann hiemit zudehen und feltig.“ Sie kicherte wieder. „Nu fül Stlafe.“
Sie führte den Schlauch geschickt in Eriks Penis ein: Sie zog ihn ein wenig in die Länge und schob dann die Kunststoffschlange in ihn hinein. Sie hatte offenbar eine Ausbildung als Krankenschwester.
Dann verband sie das andere Ende mit einem Beutel mit einer klaren Flüssigkeit. „Natiumchlolidlösung fließen fül 1,5 Liter in Blase. Ist gloße kläftige Mann. Kann veltlagen.“
Der Beutel leerte sich nach und nach bis tatsächlich 1,5 Liter in Eriks Blase waren. Dann drehte Ayaka den Katheder zu und sagte in feierlichem Ton: „Feltig.“
Die Schülerinnen applaudierten und jubelten ihr zu.
Lady Madison erläuterte, dass die Blase des Objekts nun zum Bersten gefüllt sei und bald geleert werden müsse.
Erik hatte bereits bei 750 ml gedacht, dass er platzen müsse. Es floss immer mehr in ihn hinein. Die Blase dehnte sich und dehnte sich. Der Drang sich zu entleeren wurde übermächtig, aber der Katheder hatte den Ausgang verschlossen. Die Qualen steigerten sich weiter und weiter. „Bitte lass es vorbei sein! Bitte nicht noch mehr! Ich muss aufs Klo!“ Aber es floss immer weiter in ihn hinein. Statt Entspannung wurde die Blase weiter gereizt.
Erik warf seinen Kopf hin und her. Er dachte nicht mehr an einen Orgasmus und seinen überreizten Schwanz, sondern wollte nur noch seine Blase entleeren.
Jede Sekunde wurde zur Minute, jede Minute zur Stunde.
Schneller, bitte, ich muss hier raus!
Endlich wurde Erik aus der Kiste geholt. Er rüttelte an den Fesseln. Lady Madison schaute ihn böse an.
Ayaka entfernte den Katheder. Erik sprang aus der Kiste und hielt sich die Hände in den Schritt. Vorgebeugt und mit X-Beinen wackelte er von einem Bein auf das andere.
Wo war ein Klo? Er konnte seine Blase nicht mehr halten!
„Ooooouuuuh“, stöhnte er in den Knebel.
Die Schülerinnen lachten.
Erik drehte sich im Kreis. Er stand im Rampenlicht auf dem Podest mit Lady Madison.
Ayaka kam mit einem Eimer herbei, den sie vor Erik hinstellte und darauf zeigte.
Erik setzte sich darauf und entleerte seine Blase.
Der starke Strahl plätscherte in den Eimer. Ayaka stand direkt neben ihm und kicherte. Die anderen jungen Frauen amüsierten sich auf ihren Plätzen. Nur Lady Madison verzog keine Miene.
Erik war knallrot vor Scham. Normalerweise hätte er unter allen Umständen vermieden sich öffentlich auf solch demütigende Weise zu erleichtern, aber der Druck war einfach zu überwältigend gewesen.
Er saß wie ein Häufchen Elend auf seinem Eimer und pinkelte vermutlich eineinhalb Liter oder mehr aus.
Es vergingen mehrere Minuten, dann erhob er sich verschämt und schaute in die Dunkelheit des Raumes, selbst geblendet von einigen Scheinwerfern, so dass er die Schülerinnen kaum erkennen konnte.
Ayaka wollte gern noch die großen Dildos an Erik ausprobieren sowie die elektrische Analsonde, aber Lady Madison sprach ein paar Abschlussworte und verabschiedete sich von den Anwärterinnen.
Sie stellten sich dazu in einer Reihe auf, kamen nacheinander nach vorne, machten wieder einen tiefen Knicks vor der Lehrerin und grinsten Erik an. Nachdem Jennifer, Gabriela, Hanna und Lucie sich verabschiedet hatten, boxte Anastasija Erik zum Abschied spielerisch in die Hoden. Ihrem Beispiel folgend schlugen auch Femke und Vanessa zu.
Als Fadime kam, machte Erik ängstlich einen Schritt zurück, doch sie zwinkerte ihn nur an.
Wieder Mut schöpfend kam Erik wieder vor, doch Britta boxte ihm heftig in seine Teile, so dass Erik vornüber kippte und stöhnte.
Als Ayaka kam, hielt Erik sich die Hände vors Geschlecht. Sie täuschte einen Boxhieb an, Erik zuckte zurück, und Ayaka kicherte.
Lady Madison führte Erik zu Miriam und Kevin. Erik hatte schon wieder einen halbsteifen Ständer. Lady Madison besorgte einen Eisbeutel, damit Miriam seinen Prügel verschließen konnte. Dann verabschiedeten sie sich von der Domina, die Miriam ausführlich für ihre Leihgabe dankte. Erik beachtete sie gar nicht.
Als Erik sich angezogen hatte, gingen die Drei zu ihrem Auto und fuhren nach Hause.
Kevin fuhr, Erik saß hinten. Miriam schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, um mehr Platz zu haben. Sie drehte die Rückenlehne weit nach hinten, um bequem liegen zu können. Erik musste schräg auf der Rückbank liegen, damit er noch Platz hatte.
Kevin meinte: „Hast du alles gut überstanden?“
Von Erik kam keine Antwort. Er schien ins Leere zu starren, wie bei einem Tagtraum.
Kevin schaute in den Rückspiegel. „Du hast ganz schön was aushalten müssen. Aber Miriam wird dich wohl bald erlösen.“ Er schaute fragend zu Miriam, die schon zu schlafen schien.
Es war schon weit nach Mitternacht, als sie zu Hause ankamen. Miriam ließ bei einem Glas Rotwein den Abend noch einmal Revue passieren. Sie merkte, wie sie die Vorstellung erregte.
Als sie alle drei ins Bett gingen, machte Miriam bald darauf das Licht aus.
Kevin lag noch eine Weile da und dachte über den Abend nach.
Da hörte er Miriam flüstern: „Jetzt mach schon. Du willst doch Pluspunkte sammeln? Weiter! Streng dich an! Sei nicht so faul! Das kannst du besser!“
Kevin hörte Schmatzgeräusche. Er starrte in die Dunkelheit und konnte einen großen Umriss zwischen Miriams Beinen erkennen: Eriks Kopf.
Er lauschte auf Miriams Atem, der schneller wurde. Sie gab einen leisen Seufzer von sich. Danach hörte er noch eine Bettdecke rascheln. Dann war es ruhig, und er schlief ein.
Fortsetzung folgt Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 23:30 IP: gespeichert
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Immer ist der Erik der dumme.
Miriam hat doch 2 Sklaven, warum hackt sie immer nur auf Erik herum?
Im Islam ist es so, das jeder Mann wenn er mehrere Frauen hat, alle gleich behandeln muss.
Der Umkehrschluss ist, jede Herrin die mehrere Sklaven hat, hat alle gleich zu behandeln.
Aus diesem Grund hätte Miriam schon lange eine Strafe verdient.
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Gruss vom Zwerglein.
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.06.07 00:13 IP: gespeichert
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Wiedermal klasse. Danke.
Grüße aus Siegen/NRW.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.06.07 01:35 IP: gespeichert
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der arme eric wird geschunden und gequält.
wann darf die gemeine miriam die leiden eric´s nacherleben und leiden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.06.07 10:20 IP: gespeichert
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ich liebe diese Story du bist einfach nur genial Prallbeutel Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 17:49 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
28.
Am Sonntag frühstückten die Drei ausgiebig.
Als Miriam später aus dem Bad kam, sah sie, wie Erik seine Hände im Schritt hielt. „Mein Schwanz will dauernd steif werden. Kannst du mir nicht bitte für eine kurze Zeit den Keuschheitsgürtel aufmachen, Miri?“
Miriam sah ihn stirnrunzelnd an. „Zeig mal her.“
Erik kam her und zeigte den Käfig vor: Sein Penis drückte mit aller Gewalt gegen das Gitter.
Miriam kniete sich hin, nahm die Hoden zärtlich in die Hand und pustete in das Gefängnis. „Ach, du Armer! Ich kann dich schon verstehen. Du musstest gestern wirklich viel aushalten.“
Sie streichelte seine Hoden.
Erik schaute sie bittend an. „Machst du mich dann bitte bitte kurz auf?“
Miriam lächelte ihn an. „Na, klar.“
Erik fiel ein Stein vom Herzen.
Miriam stand wieder auf und ging zurück ins Bad, Erik folgte ihr. Sie kämmte sich die Haare. Erik stand neben ihr und wartete. Dann drehte sich Miriam um und klatschte Erik mit der Haarbürste auf seinen Hintern. „Bald ist es soweit. Nur noch 26 Tage. Das schaffst du auch noch!“
Erik war geschockt. „Bitte, Miri. Doch nur mal kurz. Es tut weh.“
Miriam lächelte ihn an. „OK. Du willst, dass ich dir helfe?“
Sie schob ihn unter die Dusche und stellte eiskaltes Wasser an. Erik prustete und schnappte nach Luft.
Miriam hielt für etwa zwei Minuten die Duschkabine zu, dann machte sie wieder auf und stellte das Wasser ab.
„Na? Ist dein ungezogener Stengel immer noch hart?“
Erik zitterte vor Kälte. Beleidigt schaute er Miriam an.
Am frühen Nachmittag fuhr Miriam ihre Freundin Vera besuchen. Sie war sehr überrascht über den Besuch, denn Miriam war wochenlang „verschollen“ gewesen. Miriam erzählte ihr, dass sie Stress mit Tom gehabt habe und deshalb erst mal „untergetaucht“ war. Ihren genauen Wohnort wolle sie aus Sicherheitsgründen nicht sagen.
Die beiden Frauen unterhielten sich fast zwei Stunden lang bei Kaffee und Kuchen.
Vera erwähnte in irgendeinem Zusammenhang, dass sie früher mal Tennis gespielt habe. Miriam war überrascht: „Das wusste ich gar nicht. Ich habe früher auch gespielt. Sollen wir uns nicht mal treffen? Ich kenne einen Platz, auf dem man gegen eine Gebühr spielen kann, ohne in einem Klub Mitglied zu sein.“
Vera stimmte zu. „Hast du noch deine Ausrüstung?“
Miriam schüttelte den Kopf. „Kein Problem. Kann dort alles ausgeliehen werden.“
Vera: „Warum machen wir es dann nicht ganz spontan einfach heute Nachmittag?“
Miriam war einverstanden.
Sie fuhr nach Hause, um sich umzuziehen und lud ihre beiden Männer ein. „Ich habe eine Überraschung für euch. Wir spielen heute Tennis mit Vera.“
Kevin und Erik zogen sich Sportsachen an. Unterwegs meinte Kevin: „Ich habe noch nie gespielt.“
Miriam: „Das macht nichts. Die Regeln sind ganz einfach.“
Am Tennisplatz angekommen begrüßten sie Vera. Als sie Erik sah, erschrak sie. „Bist du nicht wegen Bankraub inhaftiert?“
Erik stotterte. „Ich... bin auf Bewährung raus.“
Miriam lieh zwei Schläger aus und gab einen an Vera.
„Und was ist mit uns? Wechseln wir uns ab? Ich dachte, wir spielen zusammen?“ fragte Kevin.
Miriam schlug ihm leicht mit der flachen Schlägerfläche an die Stirn. „Bist du denn dumm? Ihr beiden braucht doch keine Schläger! Habt ihr noch nie Tennis im Fernsehen gesehen?“
Kevin und Erik stutzten.
Miriam verdrehte die Augen. „Ihr müsst euch darum kümmern, dass wir immer genug Bälle haben. Und die ins Netz geschlagenen Bälle müsst ihr aufsammeln.“
Erik ging ein Licht auf: Als Balljungen sollten sie agieren. „Super“, dachte er ironisch. „In der Hitze auch noch durch die Gegend rennen und sich ständig bücken.“
Vera kicherte. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Aber das ist eine gute Idee, Miriam. Lass uns anfangen.“
Die Frauen spielten ein ganzes Match. Vera gewann den ersten Satz mit 6:4. Den zweiten Satz konnte Miriam mit 6:4 für sich entscheiden. Aber im Dritten war sie gegen die technisch bessere Vera machtlos und verlor klar mit 6:2.
Wütend schleuderte Miriam einen Ball auf den am Netz hockenden und mittlerweile völlig verschwitzten und erschöpften Erik und traf ihn an der Stirn, denn er schaute gerade in ihre Richtung.
Auch Kevin war fix und fertig.
Die Frauen hatten zwar geschwitzt, aber waren noch einigermaßen fit.
„Lass uns duschen und dann zu dir fahren“, schlug Miriam vor. Vera war einverstanden.
Kevin und Erik duschten sich währenddessen in der Männerkabine. Anschließend fuhren alle Vier zu Vera.
„Ist dein Freund nicht da?“ fragte Miriam.
„Nein, er ist mal wieder bei einem Fußballspiel.“
„Wisst ihr was?“ fragte Miriam ihre beiden Männer. „Ihr könntet euch mal nützlich machen. Bei einem Frauengespräch seit ihr sowieso überflüssig. Vera freut sich bestimmt, wenn ihr den Garten auf Vordermann bringt. Außerdem könntet ihr auch unsere Autos waschen. Auf, auf!“
Kevin und Erik trauten sich nicht, ihr zu widersprechen und machten sich an die Arbeit.
Die Frauen machten es sich im Wohnzimmer bequem und tranken Kaffee. Vera servierte einen Kuchen.
Nach der Kaffeerunde setzten sich die Damen vor den Fernseher und sahen sich eine Liebeskomödie an.
Als der lange Film aus war, war es schon früher Abend. Kevin und Erik kamen erst eine halbe Stunde später total erschöpft herein. Sie duschten und setzten sich anschließend dazu.
„Wir haben was für euch vorbereitet“, sagte Miriam. „Ein Spiel. Es heißt Die Sieben Zettel des Schicksals.“
Vera lehnte sich in ihrem Sessel genüsslich zurück und legte ein Bein über eine Lehne und wippte damit. Sie freute sich schon. Miriam legte sieben Zettel übereinandergestapelt auf den Wohnzimmertisch. Dann gab sie Kevin einen Würfel. „Fang an!“
Kevin rollte eine Vier. Nun sollte Erik sein Glück versuchen: Eine Eins.
Miriam legte ihre Beine auf den Wohnzimmertisch und meinte: „Dann ist also Kevin der aktive, und Erik ist der passive Spieler. Kevin, zieh nun den ersten Zettel.“
Kevin nahm ihn und las vor: „1. Aufgabe: Du darfst dem passiven Spieler die Hosen runterziehen. Alternative: Du machst es bei dir selbst.“
Kevin zuckte mit den Achseln, griff Eriks Hosen und zog sie mit einem Rutsch herunter. Erik hielt die Hände vor sein Geschlecht, aber als Vera lachte „ich habe dich schon nackt gesehen, Süßer“, ließ er die Hände wieder an seine Seiten fallen.
Miriam legte nun einen Metallstab auf den Tisch. „Das ist ein Stromstoßstock. Den brauchen wir für den nächsten Zettel.“
Die Männer schluckten. Kevin las den zweiten Zettel vor: „2. Aufgabe: 3 Stromstöße auf den Hintern des passiven Spielers. Alternative: 1 Stoß auf den eigenen Hintern.“
Miriam zeigte auf den Stab. „Nimm. Und los geht´s!“
Kevin nahm das Gerät, schaltete es ein und drückte es Erik auf den Hintern.
„Aaaaah“ Erik schrie. „Das tut schweineweh. Wieviel Spannung ist denn da drauf?“
Miriam meinte amüsiert: „Bin ich Elektrikerin? Was weiß ich denn? Los, Kevin, mach weiter!“
Kevin stieß erneut zu.
Erik schrie auf und hüpfte einen Schritt vor. „Nicht mehr! Das reicht! Oooouuuh! Das Ding ist ja mörderisch!“
Kevin schaute fragend zu den Frauen. Vera schaute fragend zurück und zuckte die Schultern.
Miriam sagte in strengem Ton: „Ein Stoß fehlt noch!“
Kevin schaute zwischen Erik und Miriam hin und her. Erik schüttelte den Kopf. Aber Kevin stieß zu.
„Auuuu!“ schrie Erik. „Bist du verrückt geworden?“
Er rieb sich die Hinterbacken.
Miriam forderte Kevin auf, den dritten Zettel zu lesen.
Kevin: „3. Aufgabe: Vier Stromstöße für den passiven Spieler. Alternative: Ein Stoß für den Aktiven.“
Erik rief: „Das ist ein Scheißspiel! Ich will keine Stromstöße mehr! Ich mache nicht mehr mit!“
Miriam: „Du spielst bis zum Schluss mit, oder ich werfe den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in den nächsten Mülleimer.“
Erik: „Aber ich bekomme ständig Stromstöße. Das halte ich keine sieben Zettel aus!“
Miriam meinte in leicht beleidigtem Ton: „Du hast das Spiel wohl nicht verstanden. Der aktive Spieler kann jederzeit die Alternative zu deiner Bestrafung wählen. Es gibt immer zwei Möglichkeiten!“
Sie sah zu Kevin: „Also was jetzt? Wofür entscheidest du dich?“
Kevin bekam schwitzige Hände. Er zögerte, aber dann versetzte er Erik den ersten Stromschlag.
„Aaaaah! Du sollst aufhören!“ schrie er, aber Kevin stieß schon erneut zu. Wieder schrie Erik und rieb sich den Hintern. Wieder stieß Kevin zu. Erik fing an zu kreischen.
Kevin atmete tief durch und stieß ein viertes Mal zu.
Inzwischen stand Erik mit dem Gesicht in einer Ecke des Zimmers. Er war immer einen Schritt weitergegangen, um dem Stab auszuweichen, aber Kevin war ihm hinterher gegangen.
Vera tuschelte zu Miriam: „Der quiekt wie ein Schweinchen!“ Miriam musste bei dem Vergleich lachen.
Nach einer kurzen Pause nahm Kevin den vierten Zettel und erahnte schon den Inhalt: Fünf Stromstöße für den Passiven oder einer für den Aktiven.
Sollte er sich opfern und sich selbst einen Schlag versetzen? Damit hätte er Erik fünf davon erspart. Aber das Gerät war offenbar ziemlich heftig. Er traute sich nicht wirklich.
Eriks Blick schien ihn beschwören zu wollen. Kevin schaute Erik mitleidig an. „Tut mir leid!“ Kevin drehte Erik, der sich umgedreht hatte, wieder um, und stieß zu. Erik schrie wie am Spieß, aber Kevin stieß erneut zu. Noch mal. Noch mal. Und noch mal.
Erik sackte auf die Knie. „Bitte nicht mehr. Das tut höllisch weh. Mein Arsch! Mein Arsch!“
Kevin schaute zu den Damen. Die kicherten und äfften Erik nach. „Mein Arsch! Mein Arsch!“
Kevin stieß wieder zu und legte dann schnell den Stab weg. Erik zitterte am ganzen Körper. „Au, das tut immer noch weh! Was ist das für ein Mordsding?“
Aber schon wurde Kevin aufgefordert den fünften Zettel zu nehmen. Diesmal sollte der Passive sechs Stromstöße erhalten. Es sei denn, der Aktiven würde einen sich selbst verpassen.
Kevin schluckte. Erik hatte sich wieder zu ihm umgedreht und war vor ihm auf die Knie gesunken.
Kevin nahm den Stab und überlegte. Er war hin- und hergerissen. Dann überwand er seine Bedenken, zog sich die Hosen runter und versetzte sich selbst auf den Hintern einen Stromstoß. „Aaaah!“ schrie er und ließ den Stab fallen.
Miriam und Vera lachten. Vera meinte: „Das Spiel ist genial. Miriam, Miriam. Du hast aber auch immer gute Ideen. So was Unterhaltsames habe ich schon länger nicht mehr erlebt.“
Kevin rieb sich noch sein Hinterteil. Das war wirklich heftig!!
Aber die Damen ließen ihm keine Verschnaufpause. Er musste den sechsten Zettel nehmen: Nun waren für den Passiven sieben Stromstöße angesagt. Alternative: Ein Stoß für Kevin.
Kevin nahm den Stab und schloss die Augen. Was sollte er bloß tun? Sieben Stromstöße!!! Das würde Erik nicht ertragen. Aber er wollte auf keinen Fall noch so einen heftigen Schmerz an seinen „vier Buchstaben“ erleben.
Die Damen drängten: „Mach schon. Entscheid dich. Jetzt! Sonst entscheiden wir für dich!“
Erik hatte wieder eine kniende und flehende Position vor Kevin eingenommen. Kevin drückte schweren Herzens Eriks Kopf nach unten, um mit dem Stab seinen Hintern erreichen zu können und stieß zu.
Erik sprang ein Stück zur Seite. Er schrie: „Aahhh! Bitte nicht!“ Kevin ging hinterher, stieß erneut zu. Wieder schrie Erik auf. Er krabbelte nun auf allen Vieren auf die Damen zu. „Bitte sagt Kevin, er soll aufhören!“ Aber schon stieß Kevin wieder zu.
Erik kreischte auf. Die Damen waren einen kurzen Augenblick erschreckt, lachten dann aber los. „Schweinchen, quiek! Quiek schön!“
Kevin stieß wieder zu. Erik zappelte am Boden hin und her. „Lasst mich in Ruhe! Bitte!“ jammerte er.
Erneut stieß Kevin zu. Erik drehte sich um, damit Kevin seinen Hintern nicht erreichen sollte, aber Kevin drehte ihn wieder zurück. Hatte Erik Tränen in den Augen? Kevin bekam ein schlechtes Gewissen.
Aber er musste es zuende bringen. Wieder stieß er zu.
Erik schluchzte leise in sich hinein. Er jammerte leise vor sich hin: „Bitte nicht! Bitte nicht!“
Aber Kevin stieß ein letztes Mal zu. Er erschreckte sich, als Erik plötzlich losschrie: „Aaaaah!“
Die Damen applaudierten. Miriam meinte: „Gut gemacht! Jetzt den letzten Zettel!“
Kevin seufzte tief. Erik würde keine Stromstöße mehr ertragen. Und auch er selbst würde es nervlich nicht mehr aushalten. Er würde sich den nächsten Schlag notfalls wieder selbst verpassen. Auch wenn es schweinisch weh tat!
Er las den letzten Zettel: Die letzte Aufgabe sind zehn Stromstöße oder drei Stöße für den aktiven Spieler. Es gibt aber noch eine weitere Alternative: Der passive Spieler kann versuchen eine Bierflasche in seinem Popo zu versenken. Das Zeitlimit beträgt zwei Minuten. Schafft er es, fallen alle restlichen Stromstöße weg.
Vera stellte demonstrativ eine leere Bierflasche auf den Wohnzimmertisch und grinste herausfordernd in die Runde.
Kevin schaute zu Erik. „Ich wollte ja den nächsten Stromschlag aushalten, aber drei sind definitiv zu viel! Schaffst du das mit der Flasche?“
Erik machte große Augen. „Die ist viel zu dick. Die zerreißt mich ja!“
Kevin: „Tja, dann bleibt nur die Alternative übrig...“
Erik schrie: „Nein! Ich mach´s. Mist! Wie soll ich das schaffen?! Das ist nicht fair. Das ist gemein!“ Seine Stimme brach, und jammernd fügte er hinzu: „Das kann ich doch nicht schaffen...“
„Habt ihr euch entschieden?“ fragte Miriam.
Kevin nickte.
Vera brachte noch eine Tube Feuchtigkeitscreme als Erleichterung für Erik. Dann nahm sie Erik mit ins Bad und machte ihm einen Einlauf. Erik musste sich vorbeugen. Vera steckte ihm den Duschschlauch in den Hintern und drehte das Wasser auf bis Eriks Bauch ganz dick war. Verschämt schaute Erik zu ihr. Sie kicherte. „Das haben wir doch alles schon gemacht, mein Süßer. Da brauchen wir doch nicht rot zu werden!“
Später kam sie mit ihm zurück ins Wohnzimmer.
Dann schaute sie auf die Stoppuhr in ihrem Handy und setzte sich wieder in den Sessel. „Zwei Minuten! Achtung – fertig – los!“
Erik nahm die Flasche und stellte sie auf den Boden. Dann kniete er darüber und ließ sich langsam hinab. Der Flaschenhals verschwand in ihm. Dann wurde der Behälter immer dicker. Langsamer senkte sich Erik mit einem Stöhnen.
Kevin stand neben ihm. „Du schaffst es!“
Eriks Abwärtsbewegung wurde immer langsamer. Dann ging nichts mehr. Sein Gesicht war verzerrt. „Die ist zu dick! Das geht nicht. Au!“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Dann bleibt immer noch die Alternative.“
Vera kicherte.
Erik bekam Panik. Er drückte sich weiter runter. Sein Hintereingang war zum Bersten gespannt. Der Muskel dehnte sich enorm, aber noch hatte Erik nicht die dickste Stelle erreicht.
Er jammerte, stöhnte, ächzte. Aber kein Millimeter ging mehr.
„Noch 30 Sekunden“ kündigte Vera mit einem Grinsen an.
Kevin feuerte ihn an: „Los. Du musst es schaffen! Denk an die Stromschläge!“
Erik kämpfte verbissen. Er drückte sich einen weiteren Zentimeter runter, aber die Schmerzen brachten ihn fast um seine Sinne. Er schrie auf.
Vera gelangweilt: „Noch 15...“
Kevin schrie Erik an: „Los! Sonst verpass ich dir die zehn Stromschläge!“
Erik schrie noch lauter. Er kämpfte gegen den Schmerz an. Er dachte, er müsse platzen, aber drückte weiter.
Endlich erreichte er die maximale Breite der Flasche. Die Schmerzen stiegen ins Unermessliche. Vorwärts ging es nicht mehr. Er stand ein wenig auf. Die Flasche steckte großteils in seinem Hintern.
„Die muss ganz rein!“ rief Kevin.
Vera: „Noch drei, zwei...“
Kevin stellte sich hinter Erik und drückte mit seinem gesamten Gewicht auf dessen Schultern. Erik sackte zurück auf den Boden. Die Flasche berührte ebenfalls den Boden, aber Kevin stemmte sich auf Eriks Schultern, so dass die Flasche komplett in Erik hineingeschoben wurde.
Erik schrie auf.
Nun ging Kevin von Erik herunter. Erik kippte in eine liegende gekrümmte Position um. Er hatte die ganze Flasche in sich.
Miriam und Vera pfiffen Beifall. Miriam verkündete: „OK. Auf dem Zettel stand zwar nichts von Hilfe durch den anderen Spieler, aber ich will mal nicht so sein. Die Aufgabe gilt als bestanden!“
Erik versuchte aufzustehen. Mit einiger Mühe gelang es ihm, aber er stand sehr breitbeinig da.
Vera kicherte: „Ich wusste gar nicht, dass du solche O-Beine hast, Erik.“
Miriam lachte. „So eine Mimose!“
Sie nahm den Eletrostab und kam auf Erik zu. Der stolperte o-beinig mit der Flasche im Arsch so schnell es ging weg. Miriam verfolgte ihn um den Wohnzimmertisch, einen Esstisch, die Sessel und quer durch den Raum. Sie zielte mit dem Stab auf Eriks Hintern, der panisch herumstolperte und beim Laufen die Hüfte nach vorne schob, um dem schmerzenden Stromgerät zu entkommen.
Miriam hatte den Stab gar nicht eingeschaltet, aber machte sich einen Spaß daraus, Erik zu ängstigen.
Als sie genug von der Verfolgung hatte, durfte Erik sich endlich von der Flasche befreien. Die Entfernung des dicken Behälters ließ die Schmerzen wieder anschwellen, aber als sie endlich raus war, atmetet Erik tief durch. Sein wunder Po war weit gedehnt und schmerzte immer noch. Schnell zog er sich die Hosen wieder an.
Bald darauf verabschiedeten sich die Gäste von Vera. „Es war wundervoll. Das sollten wir öfter machen“, meinte Miriam. Vera sagte: „Ja. Gerne. Deine Jungs sind wirklich lustig.“
Zu Hause im großen Bett, in dem alle drei schliefen, unterhielten sich Kevin und Erik noch über die Erlebnisse der letzten Tage. „Das war das schlimmste Wochenende meines Lebens“, klagte Erik.
Miriam lauschte im Dunkeln und spielte mit ihrer Klitoris. Das Ganze hatte sie scharf gemacht. Und das Gespräch der Beiden ließ alles wie ein Film erneut an ihr vorüberlaufen. So kam sie in wenigen Minuten zu einem kräftigen Orgasmus und konnte entspannt und zufrieden einschlafen.
Kevin grübelte noch einige Zeit. Musste er ein schlechtes Gewissen haben? Er war sich nicht sicher.
Auch Erik konnte erst spät schlafen: Er lag auf dem Bauch.
Am nächsten Morgen hatte sich Erik dazu entschlossen, Miriam zu verraten, dass Kevin mit Ute gefickt hatte. Schließlich war sonst er immer der Prügelknabe. Nun sollte endlich auch Kevin seinen verdienten Anteil bekommen.
Aber Miriam reagierte ganz anders als erwartet: „Mit der Malerin? Ach, Unsinn! Erfinde nicht solche Geschichten! Wenn du noch mal mit so einer Lügengeschichte kommst, dann verlängere ich deine Keuschheitszeit um einen Monat! Ist das klar?“
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:18 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 19:44 IP: gespeichert
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Wie immer
10/10 Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 20:21 IP: gespeichert
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wie immer ist eric der leidtragende.
wenn miriam das hätte durchmachen müssen, die hätte geschrieen wie am spieß.
wann darf sich eric an miriam sich rächen? das ist schon lange überfällig.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 23:41 IP: gespeichert
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Wow, woher die wunderbare Miriam immer weiß was Erik am besten "gefällt"!?
Grüße aus Siegen/NRW
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 00:17 IP: gespeichert
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Wird Zeit, das Erik mal Retourekutschen verteilt!
Zuerst Kevin.........
...............dann aber Miriam, aber richtig!
Währe doch mal was neues, ein devoter Dummkopf wird zur dominanten Furie!
Vor allem weicht Das mal vom allgemeinen Klischee solcher Geschichten ab!
Wenn man viele Geschichten dieser Art liest, ist doch immer der gleiche Ablauf zu erkennen:
Mann/Frau gerät in Abhängigkeit und wird von Frau/Mann gequält und erniedrigt! ENDE
Wo bleibt da Spartakus, der Sklavenaufstand?
Diese Erweiterung der Geschichtekonstellation ist doch mal was Neues!
Leider habe ich im SM-Bereich keine Erfahrung, sonst würde ich mal versuchen, solche Geschichte zu schreiben! Falls Interesse besteht, ich habe viele Ideen, die ich gerne mit Anderen teilen würde, einfach nur bei mir melden...........
Bitte richtig verstehen: > Das ist eine Herausforderung an SM-Geschichtenschreiber <
LG
Drachenwind
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 02.07.07 um 00:18 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 00:34 IP: gespeichert
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Jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis Erik die zwei umbringt.
Immer ist er der Dumme, und Kevin der Goldjunge.
Miriam ist nicht nur gemein, sondern auch sadistisch und ungerecht.
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Gruss vom Zwerglein
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
NRW nahe Essen
Beiträge: 45
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 14:47 IP: gespeichert
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mit dem Schluß des letzten teils hat sich die Geschichte für mich erledigt warum hätte Miriam Erik nicht glauben sollen naja viel Spaß noch dabei gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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Flowerhead |
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Freak
Schweiz
der Weg ist das Ziel
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 19:27 IP: gespeichert
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Hey
Ich finde die Story ganz grosse Klasse. Sie lebt ja nicht zuletzt von der aufgebauten Spannung, dass Erik immer wieder den Kürzeren zieht.
Die Kommentare der Mitlesenden sprechen auch igendwie für sich: die Story polarisiert, berührt, wühlt auf, erregt...
Im Übrigen hatte Erik bereits einmal die Chance, sich an Miriam zu rächen und hat er sie genutzt? Insofern denke ich nicht, dass Erik noch zum Mörder wird und auch nicht, dass Miriam ihn auf einmal bevorzugt behandeln wird. Wieso sollte sie?
Man bedenke auch, dass es für die Jungs z.B. beim Zettelspiel immer auch noch eine dritte Möglichkeit gegeben hätte - aber sie sind offenbar so in ihrer Rolle "gefangen", dass ihnen dies gar nicht mehr auffällt.
Wie auch immer: mir macht das Lesen der Geschichte immer wieder grossen Spass und ich schaue fast täglich nach, ob´s wieder eine Fortsetzung gibt. Zudem staune ich immer wieder über Prallbeutels Einfallsreichtum und hoffe, dass er weiterhin Zeit und Lust findet, die Story so fortzsetzen, wie er es für richtig hält.
liebe Grüsse, Flowerhead
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Flowerhead am 02.07.07 um 19:30 geändert
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Freak
Nds
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User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 23:32 IP: gespeichert
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Ich schließe mich der Meinung ebenfalls an, dass mich die Story fasziniert
Und gerade weil der Leser so mit dem Erik leidet, zieht sie einen so in den Bann!
Ich kann nur sagen: WEITERMACHEN!!!
Das zeigen ja auch die knapp 50000 Zugriffe auf Deine Story... Respekt
In freudiger Erwartung der nächsten Kapitel
(und lass uns nicht so lange warten!)
Der SwaTi
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