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torleh |
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Story-Writer
Deutschland
Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.07 21:17 IP: gespeichert
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Zitat | Lieber Torleh,
Ihr tut genauso eure Meinung kund, wie ich. Es sei denn, dass nur POSITIVE Kritik erlaubt ist. Wenn das der Seitenbetreiber so vorgesehen hat, dann werd ich mich auch zurücknehmen...
Aber bis dahin werd ich weiterhin meine Meinung sagen und lass sie mir nicht von DIR verbieten!!!! |
Hallo Larissa ( er ) oder ( sie ) ?,
man kann gerne Kritik üben, kein Problem.
Aber es sollte nur der oder die jenige Kritik üben, die in diesen Forum schon selber etwas auf die Beine gestellt haben außer dämliche Kommentare zu schreiben.
Viele Grüße
torleh
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.07 21:40 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
der arme eric hat schon wieder die arschkarte gezogen.
ich bin mir ziemlich sicher, daß miriam kurz vorher den schlüssel versteckt hat um eric auflaufen zulassen.
wírd sie dahinter kommen daß kevin eine frau ins haus eingeladen hatte.
wie lange wird sie ihr gemeines spiel noch treiben können und wann kommt endlich der tag der abrechnung für sie?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.07 22:24 IP: gespeichert
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und wieder einmal wurde demonstriert das Männer nichts gegen Frauen unternehmen können Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.07.07 22:35 IP: gespeichert
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@ torleh
also maßt Du Dir an, ein Schreibverbot für alle Neulinge zu erteilen?
Wie soll dann denn ein Forum Leben?
Auch Kritik von Neulinge kann hilfreich sein, daß was Du willst ist Vereinsmeierei und Zensur! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Fachmann
Beiträge: 65
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.07 06:56 IP: gespeichert
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Ich binmal wieder begeistert.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1963
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.07.07 20:07 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Nach einem Besuch im Whirlpool ließ sich Miriam von Kevin massieren und setzte sich anschließend auf die Terrasse. Erik saß schmollend im Haus.
„Wo ist denn eigentlich Erik?“ fragte Miriam Kevin. Er sagte, dass er ihn im Wohnzimmer gesehen habe. „Der sitzt da rum und wippt da wie ein geistig Behinderter hin und her.“
„Hol ihn mal her!“
Kevin und Erik kamen kurz darauf auf die Terrasse.
Miriam sagte: „Es ist Wochenende. Außerdem muss ich euch mal auf andere Gedanken bringen. Wir werden heute Abend erst lecker essen gehen und anschließend tanzen. Was haltet ihr davon? Ist doch besser, als hier Trübsal zu blasen.“
Kevin freute sich. Auch Erik war einem Restaurant nicht abgeneigt. Nur das Tanzen gehen störte ihn. Mit Sicherheit würden dort auch knapp bekleidete Mädels sein, die seine Begierde weiter anfachten. Aber Miriams Wunsch war ihm Befehl.
Den Rest des Tages verbrachte Miriam im Internet mit Chatbekanntschaften.
Am Abend machte sie sich im Bad fertig und erschien gestyled und geschminkt in perfektem Outfit. „Wow!“ sagten Kevin und Erik gleichzeitig. Miriam hatte es wirklich drauf. Sie wusste, was Männer anmachte. Sie sah zum Anbeißen aus und strahlte pure Erotik aus. Kevin und Erik waren in diesem Moment richtig stolz darauf, dass Miriam zu ihnen gehörte, aber dann fiel ihnen die Keuschhaltung ein. Das war das Problem. Wären die Penisgefängnisse nicht vorhanden, würde Miriam wohl kaum noch aus dem Bett herauskommen, überlegte Kevin. Erik hatte ähnliche Gedanken und spürte den Druck in seinen Eiern.
Die Drei fuhren zum besten Restaurant der Stadt. Ein Kellner nahm ihnen die Garderobe ab und führte sie zu einem großen Tisch, an dem plüschbezogene Stühle standen. An der Wand hingen Ölgemälde. Ein gedecktes warmes Licht sorgte für eine angenehme Atmosphäre.
Bald kam ein anderer Kellner und brachte drei Menükarten, die in dickes Leder eingebunden waren.
Er zündete eine Kerze in einem silbernen Ständer an, der auf der weißen Tischdecke stand.
„Darf ich einen Aperitif servieren?“
Miriam nahm einen Prosecco, Kevin einen Sherry und Erik einen Portwein.
Das Essen war vorzüglich.
Als sie das Lokal gerade verlassen wollten, kam ihnen Miriams Freundin Kerstin mit ihrem Freund Florian entgegen.
„Hallo, Kerstin“, grüßte Miriam, „hallo Florian. Wolltet ihr gerade essen gehen? Wir waren schon drin. Den Zander kann ich empfehlen. Wir fahren noch in die neue Diskothek an der Eichenallee. Kommt ihr später auch?“
Kerstin und Florian sagten zu.
Miriam, Kevin und Erik kamen an der Edel-Disko an.
Wäre jetzt Markus dabei, müsste ich mich nicht in die Schlange stellen, dachte Miriam. Dann rief sie kurzerhand sein Handy an. Aber er hatte heute Abend leider keine Zeit.
So stellten sich die Drei an. Es war den ganzen Tag bewölkt gewesen, und abends kühlte es sehr ab. Daher hatte Miriam neben ihrer Handtasche noch einen dünnen Mantel mitgenommen.
Kaum waren sie im Tanzlokal wurde ihr heiß. Sie zog den Mantel aus und reichte ihn Erik. „Kannst du mal halten?“
Erik suchte die Garderobe, aber Miriam meinte: „Nein, nein, behalte den Mantel bitte auf deinem Arm. Die Garderobe kostet drei Euro. Außerdem ist da mein Handy drin. Und ich trau der Sache nicht. Pass lieber selbst drauf auf. Ach ja, hier meine Handtasche. Wenn du die noch nehmen könntest, sonst muss ich sie die ganze Zeit mitschleppen.“
Sie drückte sie ihm in die Hand. Er wollte sie an Kevin weiterreichen, aber der winkte ab. „Miriam hat gesagt, du sollst sie nehmen.“
Mit dem Mantel über dem Arm und der Handtasche trottete er hinter Miriam und Kevin her.
Miriam zog Dutzende Männerblicke auf sich. Die eine oder andere Frau blitzte sie neidisch an. Manche Partnerinnen mussten ihren Freunden erst auf die Füße treten oder sie anstoßen, damit diese sich wieder ihnen zuwandten.
Miriam wählte einen Platz an der Bar. Da nur ein Hocker frei war, blieben Kevin und Erik stehen. Beim Anblick der Bardame, eine junge Blondine in engem schwarzem Lederkleid, fing Erik an zu schwitzen.
Es dauerte nicht lange, da hatte Miriam mit ihrem Nachbarn, einem jungen Mann in modischer Kleidung, ein kleines Gespräch begonnen.
Der Mann hatte zwar bemerkt, dass sie zwei Begleiter dabei hatte, aber vermutete in ihnen Verwandte oder Kollegen. Er lud Miriam zu einem Acapulco-Cocktail ein. Kevin und Erik bestellten sich selbst ein Bier, Eriks war, weil er der Fahrer war, alkoholfrei.
„Ich heiße übrigens Andre.“
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, bis das Thema auf Miriams Begleiter fiel. Sie flüsterte ihm zu, dass es zwei Verehrer aus dem Bekanntenkreis wären. „Ziemlich lästig, besonders der Ältere von beiden.“
Andre sah zu Erik und strich Miriams Haare zur Seite, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Sollen wir tanzen gehen? Dann sind wir sie eine Zeit lang los.“
Miriam nahm das Angebot gerne an. Kevin und Erik übernahmen die Barhocker und sahen den Typen mit Miriam im Arm auf der Tanzfläche verschwinden.
Die beiden kamen und kamen nicht wieder. Erik und Kevin hatten schon ihr drittes Getränk ausgetrunken, als Miriam endlich erschien. Ihr Lippenstift war verschmiert. Sie nahm ihre Handtasche und sagte: „Bin gleich wieder da.“
Wieder warteten die Männer einige Zeit. Miriam kam nur, um die Handtasche wieder Erik in die Hand zu drücken und verschwand. Im Hintergrund konnten sie diesen Typen erkennen, zu dem sie lief. Die beiden tanzten wieder. Nach dem Lied waren sie plötzlich verschwunden. Sie hatten es sich in Sesseln in einer Ecke gemütlich gemacht, in der sie zwei Eiskaffee schlürften.
Irgendwann wurde es Erik zu bunt und er ging mit seinem mittlerweile vierten alkoholfreies Bier auf die beiden zu. Vorher hatte er Kevin den Mantel und die Tasche auf den Schoß gelegt.
„Kommst du noch mal wieder?“ fragte Erik Miriam.
Sie stand auf und sagte: „Wo ich mich hinsetze, dass ist doch meine Entscheidung, oder?“
Erik schaute den Mann böse an. „Ist das dein neuester Verehrer?“
Miriam nahm Erik sein Bier aus der Hand und schüttete es in seine Hose.
„Hey!“ meinte Erik und sprang zu spät zurück.
Andre grinste.
Erik verschwand im WC-Raum, um sich zu trocknen. Auf dem Weg zog er so manchen Blick auf sich. Es sah aus, als ob er in die Hose gepinkelt hätte.
Miriam flüsterte Andre zu: „Der hat eine Abkühlung gebraucht an der Stelle.“
Andre lachte.
Als sie den Eiskaffee ausgetrunken hatten, tanzten sie noch Mal zusammen, diesmal war es ein Schmusesong, bei dem sie sich sehr nahe kamen und streichelnd umfassten.
Andre küsste Miriam am Hals und auf den Mund.
Kevin beobachtete die Szene und platzte fast vor Eifersucht. Und wo blieb Erik?
Endlich tauchte er wieder auf. „Ich gehe zum Auto. Mit der nassen Hose kann ich hier nicht rumlaufen. Alle gucken schon komisch und kichern über mich.“
Der Weg zum Ausgang war ein Spießrutenlaufen, denn überall starrten Mädels oder Typen ihm auf die Hose und tuschelten hinter vorgehaltener Hand oder zeigten sogar auf ihn.
Auf dem Parkplatz kamen ihm auch noch Kerstin und Florian entgegen. „Was hast du denn gemacht?“
Erik erläuterte, dass Miriam ein Bier verschüttet habe.
Dann setzte er sich ins Auto und wartete.
Ab und zu kamen Gäste vorbei, die erst noch in die Disko wollten oder bereits auf dem Nachhauseweg waren. Die Frauen hatten fast alle kurze Kleider oder Hotpants an. Auch zahlreiche Miniröcke sah er über langen Beinen. Die Ausschnitte der Blusen und T-Shirts waren meistens weit. Die Stoffe waren dünn und durchsichtig. Was hätte Erik dafür gegeben endlich aus seinem Keuschheitsgürtel zu kommen und – wenn schon keine der scharfen Bräute flach zu legen – dann doch wenigstens seinen Freudenspender wichsen zu können.
Jetzt kam ein junges Pärchen den Weg entlang und blieb fast genau vor Miriams Cabrio stehen. Sie standen eng umschlungen und knutschten. Der junge Mann griff dem Mädel an den Hintern. Sie trug einen kurzen karierten Rock. Seine Hand wanderte nun unter den Stoff und schob ihn hoch. Erik sah den roten Stringtanga und den knackigen Po.
Kurz darauf gingen sie in die Disko und Erik atmete seufzend aus.
Im Tanzlokal trafen Kerstin und Florian an der Bar Kevin. „Wo ist denn Miriam?“ fragte Kerstin.
„Die müsste da auf der Tanzfläche irgendwo sein.“
Florian bestellte sich ein Bier und setzte sich zu Kevin, während Kerstin Miriam suchen ging.
„Du bist wohl Miriams Packesel, was?“ sagte Florian.
Kevin antwortete: „Leider. Erik ist schon draußen. Er hatte keine Lust mehr.“
Florian: „Ja, wir haben ihn getroffen.“
Kerstin fand Miriam mit Andre auf zwei Sesseln sitzend neben der Tanzfläche. Sie begrüßten sich herzlich und stellten sich vor.
Der Abend verlief feuchtfröhlich. Bald saßen alle fünf zusammen in einer Sitzecke und feierten.
Florian und Kerstin saßen eng aneinander und gaben sich ab und zu ein Küsschen.
Miriam saß neben Andre. Eine Zeitlang saß sie auf seinem Schoß, was ihm sehr gefiel. Kevin dagegen war eifersüchtig. Was fand Miriam bloß an diesem geschniegelten Blödmann und Wichtigtuer?
Für ihn war der Abend gelaufen. Außerdem fühlte er sich gedemütigt, weil Miriam ihn ständig zur Theke schickte, um Getränke zu holen. „Immer ich!“ dachte Kevin.
Gegen drei Uhr morgens verließen sie das Etablissement. Sie gingen bis zu Miriams Cabrio gemeinsam, denn Florians Auto stand in der Nähe geparkt.
Erik stieg aus und meinte: „Na endlich! Fahren wir jetzt?“
Florian sagte: „Dann bis zum nächsten Mal. Komm, Kerstin, ich will dich vernaschen!“
Kerstin hakte sich bei ihm ein und sagte: „Dann pass mal auf, was ich mit dir gleich mache...“
Erik und Kevin stiegen ein. Miriam blieb noch eine Weile bei Andre vor dem Auto stehen. Sie küssten sich und redeten miteinander. Dann schauten sie zu Erik und lachten. Andre schüttelte den Kopf: „Das ist ja unglaublich! Aber warum nicht?“ Leiser sagte er: „Im Mittelalter hatten das die Frauen...“
Miriam stieg ein und ließ die Scheibe hinunter. „Ich hab ja deine Nummer!“
Andre winkte: „Bis dann! Einen schönen Abend noch! Auch dir, Erik! Treib´s nicht zu doll heute nacht!“
Erik gab Gas und ließ den lachenden Andre alleine zurück.
Miriam war ziemlich angetrunken. Sie ließ einen Arm aus dem Auto hängen und sang plötzlich laut: „O weiha, o weiha, Eriks dicke Eier! Hahahaha! Die sind so prall, so dick, so voll, ist das denn nicht supertoll?“
„Miriam, mach die Scheibe hoch. Alle Leute können das hören!“
Aber Miriam kicherte nur, alberte rum und sah ihn mit glasigen Augen an.
Zu Hause schwankte sie ins Bad und anschließend in die Küche, um noch etwas Saft zu trinken. Dabei verschüttete sie einen Teil. Erik wischte hinter ihr her. Miriam machte sich einen Spaß daraus, eine nasse Spur quer durch die Küche zu legen, während Erik mit dem Lappen kniend hinterher rutschte.
Plötzlich nahm sie aus dem Gewürzschrank einen großen Behälter mit Salz und schüttete ihn langsam vor Erik aus und kicherte.
„Was machst du denn da? Hör auf damit!“ bat Erik, aber Miriam ließ kraftlos den nun leeren Behälter fallen und zog einen weiteren mit Pfefferkörnern gefüllten Becher hervor. Auch diesen entleerte sie auf gleiche Weise.
„Nein, Miriam. Hör auf. Du bist betrunken. Geh ins Bett!“
Sie lallte etwas Unverständliches und zog einen Behälter mit Zucker. Erik wollte ihn ihr abnehmen, aber Miriam drückte ihr mit einem Fuß auf seiner Schulter weg. „Fass mich nicht an, du Lustmolch!“
Sie kippte den Zucker über Erik aus. Der schüttelte sich und wischte sich die süßen Körnchen vom Leib.
Miriam wankte ins Bett. „Komm jetz! Das kannsu morgen noch sauba machn.“ Sie zog Erik grob mit ins Schlafzimmer.
Sie ließ sich ins Bett fallen.
Dann drückte sie Erik zwischen ihre Schenkel. „Los, lecken! Du geile Sau!“ Sie kicherte betrunken. „Oder ich hol die Rute raus!“
Erik gehorchte und brachte sie nach einiger Zeit zu einem Orgasmus. Kaum zwei Minuten später war Miriam eingeschlafen.
Am Sonntag morgen gab es ein ausführliches Frühstück für Miriam im Bett.
Anschließend verschwand sie im Bad.
Sie zog sich eine abgeschnittene Jeansshorts und ein T-Shirt an und setzte sich ihre Sonnenbrille auf.
„Ich fahre Vera besuchen. Bis später.“
Dann drehte sie sich zu Erik um und winkte ihn zu sich.
Sie griff ihm in die Hose und kraulte seine Hoden. „Bin ich gestern ein wenig zu grob gewesen? Ich war halt etwas beschwipst. Aber heute Abend mache ich es wieder gut. Versprochen! Wenn ich zurück komme, dann ist aber das Haus fix und fertig geputzt. Und die Wäsche ist auch erledigt.“
„Aber Miri, ich habe die Wäsche doch schon gemacht.“
„Auch gebügelt?“
„Natürlich. Alles liegt auf großen Stapeln neben dem Bügelbrett.“
Miriam ging mit ihm hin. „Soso. Das nennst du gebügelt?“
Sie faltete eine Bluse auseinander. „Das geht aber besser. Mach das ordentlich. Wehe, ich finde noch eine Falte, die da nicht hingehört!“ Sie trat die Wäschestapel um und schleuderte die Kleidung mit den Füßen quer durch den Raum, bis alles zerknittert am Boden verteilt lag.
Sie tätschelte Eriks Wange, sah in provozierend an, stülpte ihm die Bluse, die sie noch in der Hand hielt, über den Kopf und verließ das Haus.
Bei Vera gab es Kaffee und Kuchen. Ihr Freund Stefan sowie die Freundin Kerstin waren auch da.
Miriam zwinkerte ihr zu. „Gestern ist wohl noch was gegangen mit Flori?“
Kerstin wurde ein bisschen rot. „Ich würde lügen, wenn ich es abstreiten würde. Er fährt wohl noch auf mich ab. Und was ist mit dir und diesem Typen, den du kennen gelernt hast?“
„Andre heißt er. Mal sehen, ob ich ihn wiedersehe. Ich muss mich erst mal wieder bei Markus melden.“
Miriam erzählte von dem Motorradfahrer, mit dem sie eine Kreuzfahrt gemacht hatte.
„Und was ist mit Basti?“ fragte Vera. „Ist der schon abgehakt?“
Miriam grinste: „Wieso? Ich bin doch mit Markus nicht verheiratet, oder? Du ziehst doch auch nicht jeden Tag dieselben Schuhe an.“
Vera grinste zurück. „Du nimmst dir ganz schön viel raus. Ich könnte mir keinen Lover nehmen.“
Kerstin: „Ich auch nicht.“
Florian: „Das will ich auch meinen!“
Stefan sagte: „Wenn ich an gestern Nacht denke, Vera, dann kannst du dich mit mir auch nicht beklagen, oder?“
Vera boxte Stefan gegen die Schulter. „Hey, das posaunt man nicht so rum! Aber, OK, es hat mir gefallen. Dir aber doch wohl auch!“
Miriam: „Der Markus ist auch nicht zu verachten. Ich habe ihm sogar ein Liebesgedicht gewidmet: Oh du mein Lichtblick in der dunklen Nacht. Ich mag deine Stimme wenn sie lacht. Du nimmst mir die Luft mit deinen Blicken. Komm geh mit mir und lass dich fi**en.“
Kerstin fiel der Unterkiefer herunter. Vera presste die Lippen zusammen und versuchte ein Prusten zu unterdrücken. Florian strahlte über das ganze Gesicht und sagte ironisch: „Miriam, Miriam. Du hast ja eine romantische Ader.“
Am Abend machten es sich Miriam, Kevin und Erik vor dem Fernseher gemütlich. „Am schönsten ist es doch zu Hause“, sagte Miriam verträumt. Sie lag auf dem Sofa und hatte ihren Kopf auf Kevins Bein gelegt. Die Füße lagen auf Eriks Beinen, der ihr die kleinen Füße massierte und küsste.
Später im Bett lag sie auf dem Rücken und ließ sich von Erik oral befriedigen, während Kevin seitlich von ihr lag, die Haare und den Arm streichelte und sie küsste.
Als Miriams Erregung stärker wurde, drückte sie Kevin weg und konzentrierte sich auf Eriks Zunge. Dann bog sich ihre Hüfte nach oben, und sie mauzte leise aber lustvoll.
Erik küsste sie zärtlich auf ihre Scham und rutschte vorsichtig höher, um ihren Bauch zu liebkosen. Dann zog er sich weiter nach oben. Er wollte Miriams Brüste berühren und sie küssen, aber Miriam drückte ihn weg und drehte sich zu Kevin um, um ihn breitbeinig zu umschlingen und zu küssen.
Sie heizte den Männern mit ihren verführerischen Bewegungen immer weiter ein. Doch schließlich machte sie das Licht aus und wünschte eine Gute Nacht. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.07.07 22:15 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
die miriam muß ihren männerbestand wieder auffüllen. kann sie nie genug kriegen?
wann bekommt eric seine erleichterung und seinen orgasmus, das hat er schon lange verdient und ist deshalb überfällig.
ich würde die gemeine miriam in einen kg stecken und sie mal ein halbes jahr schmoren lassen, dann weiß sie was eric mitmacht. das hat sie schon längst verdient.
werden meine wünsche bald in erfüllung gehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.07.07 06:33 IP: gespeichert
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Klasse Deine Fortsetzung. Mach weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.07.07 13:56 IP: gespeichert
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Zitat | hallo prallbeutel,
die miriam muß ihren männerbestand wieder auffüllen. kann sie nie genug kriegen?
wann bekommt eric seine erleichterung und seinen orgasmus, das hat er schon lange verdient und ist deshalb überfällig.
ich würde die gemeine miriam in einen kg stecken und sie mal ein halbes jahr schmoren lassen, dann weiß sie was eric mitmacht. das hat sie schon längst verdient.
werden meine wünsche bald in erfüllung gehen? |
glaube ich eher weniger Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.07.07 17:17 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
37.
Am Montag verbrachte Miriam den Vormittag in der Stadt in verschiedenen Geschäften: Schönheitssalons, Boutiquen, Cafes usw.
Nachmittags kam ein Lieferwagen eines Spediteurunternehmens und lud eine große Kiste aus.
Miriam rief ihre Männer herbei, die den großen Karton auspackten und auf zahlreiche Einzelteile schauten: Metallrahmen, Räder, eine Art Bank, eine Art Spanntuch. Was sollte das werden?
Die Anleitung verriet es: Es war eine Fahrradrikscha.
Während die Männer die Teile zusammenbauten, freute sich Miriam: „Habe ich im Internet ersteigert. Macht mal schneller, dann können wir gleich noch damit eine Runde drehen!“
Die Rikscha bot einem Fahrer auf einem normalen Sattel Platz. Der hintere Teil des Gefährts wirkte wie eine kleine Kutsche mit Schirmbespannung. Darunter wurde eine gepolsterte zweisitzige Bank angebracht für die Fahrgäste.
Miriam ging wieder ins Haus und ließ die Männer alleine werkeln.
Nach zwei Stunden stand das Dreirad bereit für die Jungfernfahrt.
Miriam stieg auf die Bank und machte es sich bequem. „Wer fährt freiwillig zuerst?“
Erik überlegte: Vermutlich würde Miriam über den Wirtschaftsweg, der zum Haus führte, Richtung Wald abbiegen und an den Feldern entlang fahren wollen. Dort endete der Weg aber nach fünf Kilometern an einer Schnellstraße, so dass sie den gleichen Weg zurück müssten. Der Weg zum Haus stieg bergan. Wenn er also die Hinstrecke übernahm, dann musste er nur bergab fahren. „Ich melde mich freiwillig.“
Miriam winkte Kevin neben sich. „Dann mal los. Nachher links durch den Wald.“
Erik nickte. Er hatte richtig vermutet.
Wie schwer es war, um dieses voll beladene Dreirad von der Stelle zu bekommen, hätte er jedoch nicht gedacht. Mit aller Kraft musste er in die Pedale drücken. Seine Oberschenkelmuskeln spannten sich. Endlich ging es vorwärts. Auch während der Fahrt brauchte er viel Kraft, so dass die Beine nach wenigen hundert Metern schon brannten. Als er langsamer wurde, rief Miriam: „Schneller, du Faulpelz. Sonst treib ich dich mit meiner Rute an.
Erik trat fester in die Pedale und wollte gerade „sehr witzig“ sagen, als er tatsächlich einen scharfen Schmerz an seiner linken Gesäßhälfte verspürte. Er drehte sich um. Miriam hatte eine verlängerte Rute in der Hand. Gehörte die zu der Rikscha, oder wo hatte sie die nun wieder her?
Der Weg wurde Erik immer länger. Endlich erreichten sie die Schnellstraße.
„Stopp!“ rief Miriam. „Wir müssen hier umdrehen!“
Erik lenkte die Rikscha um die Kurve und stieg erleichtert ab. „So, Kevin ist dran.“
„Muss das sein?“ fragte Kevin.
„Ja!“ rief Erik.
„Die paar Kilometer nach Hause schaffst du jetzt auch noch, du Schlappschwanz!“ meinte Miriam.
Erik protestierte: „Aber Miri, wir hatten ausgemacht...“
Knall! Wieder hatte Miriams Rute Eriks Gesäß getroffen. Diesmal beide Hälften, denn er stand seitlich zu ihr.
„Au!“
„Setz dich auf deinen Sattel und tritt in die Pedale, Junge! Wird´s bald!?“ sagte Miriam.
Erik rieb sich die Hinterbacken und setzte sich auf den harten Sitz.
Es kostete wieder enorme Anstrengung, um das schwere Gefährt in Fahrt zu bringen.
Unterwegs dachte er, er müsse sterben. Die Beine brannten wie Feuer und zitterten schon. Es ging etwas bergauf. Miriam gab von hinten Kommentare ab wie: „Du bist ein lahmer Esel. Mehr hast du nicht drauf?“ oder „Jetzt schlaf nicht ein da vorne!“ Und schon setzte es wieder mit der Rute.
Kevin konnte sehen, wie Erik durch die Schläge angetrieben wurde, aber er wurde kaum schneller, weil er bereits ausgepowert war.
Endlich waren sie wieder an der Villa angekommen. Erik stieg vom Sattel und stand zitternd da. Er rieb sich den Hintern und die Oberschenkel. Schweißgebadet lechzte er nach Wasser.
„Das war für den Anfang nicht schlecht“, meinte Miriam.
„Wieso Anfang?“ fragte Erik.
„Wir üben das jetzt jeden Tag. Dann bist du in einer Woche richtig fit.“
Erik erhielt einen Schock. Morgen wieder diese Tortur? Nie im Leben!
Aber Miriam hielt Wort: Erik „durfte“ bis zum Wochenende jeden Tag die zehn Kilometer fahren.
Am zweiten Tag dachte er, er müsse sterben, so sehr quälte ihn der Muskelkater, der sich in den gesamten Beinen und dem Po ausbreitete. Am dritten Tag war es genau so schlimm. Am Freitag ging es dann etwas besser. Allerdings hatte er rote Striemen am Hintern, denn Miriam sparte nicht an Hieben, wenn sie meinte, Erik würde nicht alles geben.
Am Samstag Nachmittag durfte er langsamer fahren. Allerdings lenkte Miriam ihn einen ganz anderen Weg, der durch die Stadt führte. Es war ihm ziemlich peinlich, denn Miriam hatte immer noch ihre Rute in der Hand, die sie allerdings nicht einsetzte. Langsam kam ihm der Weg bekannt vor. Seine Ahnung bewahrheitete sich: Sie standen vor Bastians Wohnung. Miriam ging hoch zu ihm. Erik wartete draußen. Als er aufstand, rieb er seinen Po.
Nach einer halben Stunde kamen Bastian und Miriam runter. Bastian bestaunte das Gefährt: „Das ist ja geil! Da freue ich mich schon. Und den Esel hast du auch schon vorgespannt“, lachte er.
Erik sah ihn böse an.
„Fahr schon los. Wir haben nicht ewig Zeit“, sagte Miriam mit der Rute winkend, „oder willst du ein bisschen Motivation?“
Erik trat angestrengt in die Pedale.
Er hörte Miriam flüstern: „Der hat schon einen ganz roten Arsch. Aber das ist er ja selbst schuld, wenn er immer so trödelt.“ Bastian lachte. Die beiden rückten näher und gaben sich einen Kuss.
„Wo geht unsere Spazierfahrt denn hin?“ fragte Bastian.
„Lass dich überraschen“, meinte Miriam, „ins Grüne!“
Die Fahrt führte aus der Stadt hinaus und an Feldern vorbei über Wirtschaftswege an einen Waldrand.
An einem Ausflugslokal sollte Erik anhalten.
Bastian und Miriam gingen in dem Biergarten etwas trinken, während Erik an der Rikscha aufpassen sollte.
Nach einer Stunde kamen die beiden zurück, und die Tour wurde fortgesetzt.
Sie futterten aus einer Papiertüte frische Kirschen, die sie in dem Lokal gekauft hatten.
Erik ärgerte sich immer mehr darüber, dass er strampeln durfte, während sich hinter ihm Miriam und ihr Lover kutschieren ließen.
Nach ein paar Kilometern wurden die Beine richtig schwer. Er kämpfte sich ächzend weiter, während er hinter sich die Zwei amüsiert miteinander schwatzen hörte.
Dann musste Erik in einen Waldweg einbiegen. Auf dem weichen Untergrund war ein Vorwärtskommen noch anstrengender, und er musste sich keuchend abmühen.
Nach ein paar hundert Metern hielten sie an einer Lichtung an.
„So, Erik. Jetzt hast du so lange gesessen, da machst du mal einen schönen Spaziergang. Und in einer Stunde bist du wieder hier.“
Erik verstand: Miriam wollte mit Bastian allein sein. Der Grund war klar. Also marschierte Erik ein Stück weiter in den Wald und ließ sich auf einem Baumstumpf nieder. Sein Hintern schmerzte, also stand er wieder auf und scharrte gelangweilt mit der Fußspitze im Boden herum.
In den kommenden 60 Minuten schaute er über 50 Mal auf seine Armbanduhr. Endlich war die Stunde um.
Er ging zurück zur Lichtung.
Die beiden saßen in der Rikscha. „Da bist du ja. Los, aufsteigen und Abfahrt!“
Erik setzte sich auf den harten Sattel: Aua, das war kaum noch auszuhalten. Er kämpfte sich durch den Waldboden, in den die Räder einsackten.
Unterwegs hörte er Bastian: „Miriam, du bist eine Wucht! Du weißt, was Männer glücklich macht!“
Miriam lachte. „Und mit dir bin ich auch zufrieden. Sind noch ein paar Kirschen übrig?“
Bastian hielt ihr die Tüte hin. Miriam aß eine Kirsche und spuckte den Kern an Eriks Hinterkopf.
„Hey!“ rief Erik.
Miriam und Bastian lachten.
Bald traf Erik ein weiterer Kern. Die Geschosse kamen immer schneller. Offenbar hatte auch Bastian angefangen, auf ihn zu spucken.
„4:3 für mich“, rief Miriam.
So ging es noch eine Weile weiter. Eriks Wut stieg und stieg. Aber er schluckte alles runter.
Die Fahrt endete bei Bastians Wohnung.
Miriam verabschiedete sich und fuhr mit Erik nach Hause. Das waren noch einige Kilometer für den Fahrer, dessen Beine brannten und dessen Hintern schmerzte.
Als sie aus der Stadt waren, holte Miriam zu allem Überfluss noch die Rute hervor und knallte sie Erik aufs Gesäß. „Auf den letzten Kilometern machst du gefälligst nicht schlapp! Los, zeig mal, was in dir steckt!“
Sie trieb ihn mit hoher Geschwindigkeit voran.
Völlig abgekämpft und außer Atem wankte Erik vor der Villa vom Sattel und wäre fast umgekippt.
Miriam sah ihn nur hochnäsig an: „Meine Güte, du keuchst wie ein 100-Jähriger! Wir hätten mehr trainieren sollen!“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:31 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.07.07 18:58 IP: gespeichert
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Ich find´s nicht schlecht wie sehr Miriam ihre beiden Jungs im Griff hat. Da sieht man wie sehr psychische Kontrolle zwanghaft wird, obwohl die zwei sicherlich sogar einzeln Miriam körperlich überlegen wären. Tolle Geschichte, weiter so! Ich frage mich nur wann es Bastian erwischt, von Miriam in einen KG gesperrt und ebenfalls von ihr versklavt wird.
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.07.07 22:10 IP: gespeichert
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irgendwann muss der doch mal Amok laufen, wäre ich schon längst bin auf jeden Fall gespannt was als nächstes kommt, hoffe mal wieder was richtig hartes und total fieses Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 01:21 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
ich denke das wird die rettung für eric. dieses gefährd und der "esel´ fallen in der stadt auf. da wird die polizei aufmerksam gemacht. da nach eric gesucht wird, wird er wieder verhaftet.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
Beiträge: 65
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 02:38 IP: gespeichert
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Eine tolle Fortsetzung.
Dank und Grüße aus Siegen/NRW
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
NRW nahe Essen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 07:49 IP: gespeichert
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bin mal gespannt ob er endlich platz ich glaube Miriam baut Ihr eigenes grab wenn Erik trainiert haut der alle um gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 20:21 IP: gespeichert
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So geht´s weiter:
38.
Kevin hatte das Abendessen vorbereitet. Anschließend massierte er Miriam die Füße.
Den Abend verbrachten sie wieder auf dem Sofa miteinander.
Miriam sorgte dafür, dass die beiden Männer vor Geilheit trieften. Sie öffnete die Keuschheitsgürtel und rieb sich an den Männern, die sie am liebsten sofort vernascht hätten.
Miriam trieb es diesmal auf die Spitze: Sie setzte sich sogar einige Male in Kevins Schoß und ließ seinen Penis eindringen. Dann stieg sie wieder ab und machte das gleiche Spiel bei Erik.
Besonders erregend fand Miriam, wenn die Männer enttäuscht einen leisen Jammerton vor Frustration von sich gaben, wenn sie aufstand. Das ganze Treiben machte sie so feucht und scharf, dass sie sich von Erik oral befriedigen ließ.
Danach sahen sie eine Folge von Miriams Lieblingsserie. Anschließend machte sie die Männer erneut rattig.
Sie stülpte diesmal Erik eine Latexschlaufe als Cockring über und zog sie zu.
Eriks Prügel war vorher schon hart gewesen, aber nun ähnelte er einem Granitstab. Sein Schwanz wollte fast platzen, so gefüllt war er mit Blut.
Miriam ritt auf ihm und brachte sich wieder in Stimmung. Auch Erik ächzte und stöhnte unter ihr und bettelte: „Lass mich kommen! Bitte! Lass mich kommen! Aaaahhhhh! Ich muss kommen...“
Miriam drückte seine Peniswurzel zusammen und stieg ab. Dann schaute sie ihn böse an und boxte ihm in die Hoden.
„Aaaaaah!“ rief Erik.
„Kannst du dich nicht beherrschen, du Schwein? Du hast noch eine Woche Wartezeit, mein Freundchen!“
Erik war ein Bild des Jammers. Seine Gesichtsmuskeln bebten. „Ich kann nicht mehr. Ich halte das nicht mehr aus! Hab doch Erbarmen mit mir!“
Kevin bat ebenfalls: „Du kannst uns doch jetzt nicht so hängen lassen!“
Miriam kicherte: „Doch, genau das kann ich! Ach, ihr seit so süß.“
Miriams Mimik nahm sadistische Züge an. Sie grinste und sagte: „Morgen werden wir Eriks Problem lösen!“
Dann holte sie Eis und ließ Kevin und Erik wieder schrumpfen, damit sie in ihre Gürtel passten.
Während Miriam einen erholsamen Schlaf fand, wälzten sich die Männer noch lange herum. Schließlich fielen sie erschöpft in einen Schlaf, in dem sie von wilden Sexorgien träumten, bei denen sie überdimensionale Schwänze hatten, die literweise Sperma in die Höhe spritzten. Besonders Erik machte sich für den morgigen Tag Hoffnungen.
Miriam hatte beschlossen, Vera die Villa zu zeigen, unter dem Versprechen, auf keinen Fall die Adresse anderweitig kundzutun. Schließlich hatte ihr Exlover Tom noch eine Rechnung mit ihr offen. Und wenn der erfahren würde, wo sie steckte, dann Gnade ihr...
Am Nachmittag des nächsten Tages kam Vera also zu Besuch. Die Damen ließen sich von Kevin und Erik bedienen.
Miriam schikanierte die Beiden und ließ sie hin- und herlaufen.
Vera fand das lustig und amüsierte sich köstlich.
Der Höhepunkt der Demütigungen war, dass Miriam verlangte: „Zeigt Vera mal eure prallen Säcke. Du musst wissen, dass die beiden seit längerer Zeit keusch leben.“
Vera grinste: „Wann hast du denn das letzte Mal abgespritzt, Kevin?“
Kevin sagte mit rotem Kopf: „Vor neun Tagen!“
Vera zog eine Schnute. „Das ist doch gar nicht so lange. Naja, für Stefan wäre es enorm lange, aber für so brav erzogene Boys wie ihr...“ Sie kicherte und schlug sich auf den Oberschenkel.
Miriam: „Frag mal Erik, meinen Musterschüler.“
Vera schaute ihn auffordernd an. „Na, sag schon! Du darfst sprechen“ kicherte sie.
Erik wurde heiß. Er hörte sein Blut in den Ohren rauschen. „Seit 84 Tagen“ murmelte er.
Miriam forderte ihn auf: „Lauter! Wir verstehen dich nicht.“
Erik wiederholte lauter: „Seit 84 Tagen nicht.“
Vera machte ein beeindrucktes Gesicht und meinte zu Miriam: „Und wann darf der Ärmste endlich wieder?“
Miriam antwortete: „Es ist immer das Gleiche mit ihm. Kaum hat er gespritzt, schon hat er wieder enormen Druck in seinen Eiern. Das muss mal aufhören. Aber dafür bist du ja heute da...“
Sie zwinkerte ihr zu. Vera grinste und nickte langsam. „Oh, ja!“
Was hatten die Beiden vor, fragten sich die Männer.
Nach der Kaffeerunde führten die Frauen Erik ins Schlafzimmer und fixierten ihn mit Armen und Beinen auf dem Bett. Dann schob Vera eine mitgebrachte Plastikfolie unter ihn. Erik wollte Fragen stellen, aber schon hatte er einen Knebel im Mund.
„Tja, Erik“, meinte Miriam, während Erik sah, wie Vera einen Koffer aus ihrem medizinischen Institut öffnete, „jetzt ist es soweit. Wir werden dich von deinem Trieb befreien. Du wirst ein entspanntes und ruhiges Leben führen können.“
Erik schüttelte den Kopf. Was hatten sie vor?
Vera zeigte Erik ein Skalpell. „Ein kleiner Schnitt, schnippschnapp, schon sind die Eierchen ab.“
Erik bekam Panik. Er rüttelte mit aller Kraft an den Fesseln. Er schlug mit dem Kopf, er prustete in den Knebel – alles umsonst. Vera näherte sich seinen edlen Teilen. Miriams Gesicht erschien über seinem. Sie lächelte. „Tu es auch für mich! Als Opfer! Als Beweis deiner Liebe!“
Erik schüttelte mit dem Kopf und schrie in den Knebel. Vera umgriff seine Hoden.
Nein, nein, NEIN! wollte Erik schreien. Es hörte sich an wie Ngh, nngah, nmmgpfgnrn.
Miriam lachte in einem fröhlich singenden Tonfall: „Doch, doch, doch!“
Vera hielt nun eine Spritze in der Hand und spießte sie grob in Eriks seitliches Gesäß.
Eriks Augen bettelten um Gnade. Er weinte. Er schrie. Er schüttelte sich. Er zitterte. Ihm wurde schwindelig. Er war nassgeschwitzt und hatte furchtbare Angst.
„Tu es für mich!“ dröhnte es in seinem Kopf. Immer lauter.
Dann schwanden ihm die Sinne.
Licht. Das Blickfeld war verschwommen. Erik war noch ein wenig schwindelig. Er fühlte sich müde und gerädert. Was war geschehen? Hatte er geschlafen? Hatte er geträumt? Ein schrecklicher Albtraum hatte ihn heimgesucht. Er war von Vera kastriert worden.
Er lag in Miriams Bett, immer noch gefesselt.
Was? Gefesselt? War der Traum Realität gewesen?
Erik nahm allen Mut zusammen und schaute an sich hinunter. Er hob den Kopf an und sah....
Er war nackt. Er trug keinen Keuschheitskäfig mehr. Sein Penis lag auf seinem Bauch. Und da, wo der dicke Sack hängen müsste....
....da war ein weißer dicker Verband.
„Neeeeeeiiiiin!“ schrie er.
Miriam und Vera kamen ins Schlafzimmer.
„Er ist wach geworden“, meinte Vera.
Miriam setzte sich neben Erik und streichelte seinen Kopf. Erik versuchte, den Kopf wegzudrehen. „Lass mich, was habt ihr getan?“
Miriam nahm Eriks Penis in die Hand und sah ihn sich an. „Du hast recht. Wir haben noch was vergessen. Vera, sei doch so gut, und schneid das Fitzelchen hier auch noch weg. Das braucht er sowieso nicht mehr.“
Die beiden Frauen lachten, als sie Eriks geschockten Blick sahen.
„Hilfe! Hilfe!“ schrie Erik.
„Beruhige dich!“ redete Miriam auf ihn ein.
Aber er rüttelte wild an den Fesseln und schrie: „Was habt ihr gemacht? Was habt ihr bloß gemacht?“
Seine Worte versanken in Gejammere und Geweine.
Miriam streichelte ihn. „Du armer, kleiner Erik. Du wirst damit leben müssen.“
Erik schüttelte ungläubig den Kopf.
Die Frauen gingen wieder aus dem Raum. „Du brauchst jetzt Ruhe“ meinte Miriam.
Erik lag die nächsten Stunden wach und grübelte. Er wiederholte hunderte Male „Warum?“ und konnte sein Schicksal nicht fassen. Kastriert! Er war nun ein Eunuche! Ein sackloses Neutrum.
Dann hörte er die Tür. Miriam und Kevin kamen herein. Sie küssten sich leidenschaftlich und fielen neben ihm aufs Bett. Sie rissen sich die Kleider vom Leib und Miriam ließ ihr Höschen über Eriks Gesicht fallen. Dann darüber noch ihr T-Shirt.
Erik hörte, wie Kevin aufgeschlossen wurde, und wie beide Sex hatten. Miriam stöhnte im Rhythmus und schrie schließlich einen Orgasmus heraus. Dann hörte sie, wie sie Kevin wieder verschloss, ohne dass er offenbar abgespritzt hatte.
Die Nacht war der reinste Horror für Erik. Er machte kein Auge zu. Wie konnte es so weit kommen? Warum hatte er sich auf diese Frau eingelassen? Was sollte er nun machen?
Er zog an den Fesseln, aber er konnte sie nicht einmal lockern.
Am nächsten Morgen gingen Miriam und Kevin duschen. Dann machte Kevin Frühstück.
Miriam kam währenddessen zu Erik ans Bett und streichelte seinen Schwanz.
Der Freudenspender schnellte in die Höhe. Geilheit durchströmte Erik.
Träumte er? Wie konnte er ohne Eier diese Lust verspüren?
Er stöhnte auf und kam immer näher zum Höhepunkt.
Miriam stoppte gekonnt im letzten Moment und befreite ihn von seinen Fesseln. Erik rieb sich Armgelenke und Fußknöchel. Dann griff er sich an den Verband und schaute bestürzt auf Miriam. Seine vorwurfsvollen Augen wanderten wieder zum Verband.
„Du kannst ihn abmachen“, sagte Miriam.
Erik wickelte ihn vorsichtig auf. Er wagte kaum hinzublicken. Die letzte Schlinge Verband löste sich, und Erik sah...
...seine prallen Eier hängen. Unversehrt. Er griff sich an den Hodensack. Sein Mund stand vor Überraschung offen. „Was...?“
Miriam lachte.
Gerade kam Kevin herein: „Das Frühstück ist fertig....“
Er sah Eriks Sack in dessen Händen. Erik starrte hinab.
Kevin ging zu Erik, schlug ihm auf die Schulter und meinte: „Glaubst du etwa, Miriam hätte dir wirklich die Eier abschneiden lassen?“
Miriam grinste ihn an. „Erik, Erik. Du glaubst auch alles. Es war doch nur ein Scherz.“
Erik sackte aufs Bett zurück und weinte. Er war völlig durcheinander.
Miriam setzte sich neben ihn und nahm ihn in die Arme.
Erik umarmte Miriam und schluchzte. „Das war gemein.“
Miriam machte die Situation irgendwie an. „Lass uns mal frühstücken gehen“, sagte sie.
Nach dem Essen schloss sie Erik wieder in seinen Keuschheitsgürtel. „Heute ist Montag. Noch fünf Tage. Dann darfst du endlich spritzen, du geiler Bock!“
Später kam Kevin zu Miriam und meinte: „Dass der wirklich geglaubt hat, dass du ihn kastrieren lässt...“
Miriams Augen wurden zu Schlitzen, als sie Kevin mit einem genüsslichen Lächeln antwortete: „Eigentlich habe ich darüber nachgedacht...“
Kevin schluckte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:32 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 20:55 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
das wäre ein starkes stück gewesen ihm die eier abzuschneiden. ich fand es sehr gemein mit dieser angst zu spielen. jetzt hat eric angst, daß er mal kastriert wird. wenn ich eric wäre, hätte ich schon längst rachepläne geschmiedet.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 448
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 21:39 IP: gespeichert
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Hi Prallbeutel,
mal ein großes Lob. Ich finde deine Story gut. Habe eben wieder etwas weiter gelesen.
Abgesehen vom SM-Kontext ist die Geschichte auch lebensnah.
Es gibt sie die Miriams dieser Welt. Und sie werden mehr. Langsam übernehmen ja die Frauen das Zepter. Sie sind ehrgeiziger, besser in der Schule, verbissener, arbeitsamer und leistungsfähiger, weil von Natur aus härter und zäher im nehmen und konzentrierter, weil sie nicht andauernd an Sex denken müssen. Mit den Männern ist es langsam vorbei. was bleibt sind die Erics und Kevins dieser Welt.
Trotzdem, wenn ich an Miriam denke, dann hatte die angebliche Unterdrückung der Frau schon ihre Berechtigung, oder nicht,
fragt sich
Edwin Prosper
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.07.07 22:55 IP: gespeichert
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einfach nur genial, gut, besser , Prallbeutels Story, ich warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.
um ehrlich zu sein hätte ich es Miriam schon zugetraut das sie so gemein ist und sowas machen würde.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hansol am 22.07.07 um 11:12 geändert Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
Beiträge: 65
User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.07.07 11:47 IP: gespeichert
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Oh weh!
Wieder eine klasse Fortsetzung. Allerdings würde Miriam mit Erik´s Kastration auch ihre Macht über ihn verlieren.
Weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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