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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.12.08 22:36 IP: gespeichert Moderator melden



Mit geballten Fäusten und verkrampftem Gesicht ließ sich der Tranny sinken und presste mit seinem Körpergewicht das Monster in seinen Körper. Fast tauchte die gesamte Eichel ein, während sein Lustloch weit und hart gestreckt wurde.
Das Schwanzmädel unterdrückte einen Schmerzenslaut und fiepte plötzlich hoch und heiser, als der überdimensionale Dildo tiefer rutschte.
Das Gesicht der Sexdienerin zeigte tiefe Sorgenfalten, der Mund war weit geöffnet, dann presste sie wieder die Lippen zusammen, kniff die Augen zusammen, rutschte noch ein Stückchen, schrie leise aber schrill, öffnete dabei die Augen, die Arme zitterten, dann folgten Mitleid erregende Schluchzer.
„Es geht nicht mehr!“ sagte sie wimmernd. „Wirklich. Genügt das nicht?“ Sie sah flehend zu ihm auf.
Oliver grinste breit und dreckig. „Nein, Süße! Versuche es weiter! Oder soll ich mich auf deine Schultern stützen?“
Der Tranny rief voller Angst: „Nein! Bitte nicht! Es zerreißt mich! Au! Ooooouh! Es geht nicht meehehehehr!“ Sie wimmerte.
Abrupt atmete sie stockend Luft ein, bewegte ihren Mund wie ein Fisch an Land, machte ein Geräusch wie eine Mischung aus einem Würgen und einem Grunzen.
Oliver stand auf, kam näher, stellte sich breitbeinig hin. „Blas ihn!“

Der Tranny hatte Olivers Glied vor dem Gesicht und saugte seine Männlichkeit.
Oliver sah grinsend zu dem Schwanzmädchen hinunter und hielt sich an den schmalen Schultern fest.
„Blas ihn mir! Ja, so machst du es gut, du kleine Schlampe. Bist du geil?“
Der Tranny nickte und murmelte unverständlich.
Oliver drückte leicht auf die Schultern der Sexdienerin.
„Oooouuuaaaa!“ Sie blies weiter, aber schluchzte gleichzeitig. Der Druck auf ihren Schultern steigerte ihre Qualen ins Unermessliche. Wieder zwang sie der Schub ein Stückchen tiefer auf den Dildo.
Als sie zu zwei Dritteln auf dem Mordsteil saß und vor lauter Schluchzen kaum noch richtig blasen konnte, entzog sich Oliver ihr und sah höhnisch auf sie hinab.
„Das nächste Mal überlegst du dir vielleicht zwei Mal, ob du dich mit mir anlegen willst, du dumme Nutte!“

Oliver wollte schon gehen, da sah er eine Kette mit einem Schloss an der Wand hängen.
Er nahm sie ab und sah zu dem unglücklichen Bild von Tranny zurück.
Er ging zu ihm und sah in der Nähe des Dildos eine Öse auf dem Boden.
Vermutlich für Bondagespiele, überlegte Oliver.
Dann kam ihm eine Idee: Er band die Kette um die Hüfte des Trannys und verschloss sie an der Öse. Jetzt konnte die Gefesselte von dem Dildo nicht mehr aufstehen.
„Bitte nicht“, flehte das Schwanzmädel, das längst die Sekunden gezählt hatte, wann ihr Freier endlich verschwunden sein würde, damit sie von diesem Folterteil herunter käme, der sich erbarmungslos tief in sie gebohrt hatte.
„Ich schicke Ilona hoch, dich befreien“, sagte Oliver zufrieden und kniff grob und lachend in eine Brust des Trannys.
„Vielleicht“, sagte er und verschwand schmunzelnd und sich die Hände reibend vor Vergnügen.

Vorne bei Ilona angekommen, sagte er: „Der Tranny hat mal wieder völlig versagt. Er hat rumgezickt und war einfach grottenschlecht. Vielleicht sollte er noch eine Weile im KG verbringen, um ihm die Faxen abzugewöhnen?“
Ilona war außer sich. „So etwas! Und dabei hat ihm Alex noch neulich eine saftige Tracht Prügel verabreicht. Es hat wohl noch nicht gereicht!“
Oliver zuckte mit den Schultern. „Hat er heute noch weitere Termine?“
Ilona: „Nein, er hat jetzt frei. Aber in drei Stunden kommt Alex und wird ihn in seinem Zimmer besuchen und ihm die Meinung sagen. Oder besser formuliert: Ihn ein wenig dressieren und trainieren, damit das nicht wieder vorkommt. Es gibt nichts Schlimmeres als unzufriedene Gäste!“
Oliver nickte und meinte verschwörerisch: „Ja. Übrigens: Ich habe ein bisschen Bondage gespielt mit ihm und vergessen ihn zu befreien…“
Ilona lachte neckisch: „Gut. Dann läuft das dumme Ding wenigstens nicht weg. Soll sie doch drei Stunden im Bett liegen müssen. Das wird ihr eine Lehre sein. Und das dicke Ende mit Alex kommt ja noch.“
Oliver dachte: „Das dicke Ende ist ein wahres Wort.“

Der Tranny ächzte und rief um Hilfe. Aber aus Diskretionsgründen waren die meisten Zimmer im Trannyworld schalldicht. Der Gefangene versuchte trotz Kette aufzustehen, aber jeder Versuch misslang. Und mit der Zeit wurden die Beine immer müder und schwerer, so dass er gegen seinen Willen noch tiefer sank auf dem grausamen Dildo, der zum Ende immer dicker wurde.

Drei Stunden später kam Alexa in Minirock und Blazer wutschnaubend in das Zimmer des Trannys. „Du faule Sau! Was musste ich da hören? Du hast… Was ist denn hier los?“
Er/Sie sah das Schwanzmädel immer noch auf dem gigantischen Dildo hocken, in sich zusammen gesunken, zu drei Vierteln war das kolossale Teil mittlerweile in ihr.
Trotz ihres Körpergewichts – die Beine hatten ihre Kraft längst verloren – schob sich der Dildo nicht tiefer.
Alexa besah sich das Bild und lachte dreckig. „Der Oliver ist ja vielleicht ein Spaßvogel. Da hat unsere Kleine ja ihre Strafe schon erhalten!“
Alexa kam näher und grinste die Gemarterte an. „Na? Bequem auf deinem Krönchen, Prinzessin?“
Ein kläglicher Laut entwich dem völlig erschöpften Tranny.
„Bist du eingeschlafen, Prinzessin auf der Erbse?“ fragte Alexa bissig und kam näher.
Dann stützte sie sich unerwartet und plötzlich mit aller Kraft auf die Schultern des „Aufgespießten“.
In Sekundenschnelle „wachte“ das Schwanzmädel auf und schrie gellend, als würde sie aufgespießt.
Ein höllischer Schmerz durchströmte sie wie flüssiges Eisen, grell glühend.
Ein unartikuliertes Brüllen, dann Stille.

Alexa kniete sich zu dem Tranny runter und nahm das Kinn der Gestraften in die Hand.
„Hast du deine Lektion nun gelernt? Wird Oliver beim nächsten Besuch restlos zufrieden mit dir sein?“
Das Schwanzmädel sprudelte Versprechungen und Schwüre hervor, dass sie nie wieder für Unmut sorgen wolle. Sie bat, flehte, bettelte und jammerte.
Alexa öffnete die Kette und half ihr von dem Dildo.
Beim Hochkommen schnappte der Tranny angestrengt nach Luft und unterdrückte weitere Laute der Pein.
Mit breiten Beinen und jammernd stolperte sie langsam zum Bett und ließ sich darauf fallen, um anschließend in einer Fötusstellung Ruhe zu finden.

- Hui! Das sieht aber nach einer übelst staaaarken Dehnung aus! Hoffentlich ist die reversibel. Sonst hat der gute Oliver unser Mädchen ruiniert, und ich muss mir was Neues anschaffen. -

Alexa kaute lässig Kaugummi und griff nach einer Rute aus Haselnuss. „Du hast hundert Hiebe verdient, meine Liebe. 50 waren ja offenbar nicht genug! Und deinen nächsten Aufschluss…. Tja, der ist in weiter Ferne.“
Jetzt begann das Schwanzmädel wieder herzerweichend zu schluchzen. Ihr gesamter Körper bebte.
Als Alexa mit der Züchtigung begann, und die Hiebe laut auf das gequälte Gesäß klatschten, presste das Schwanzmädchen ihr Gesicht in ein Kissen und weinte wie eine kleine Dame…

Den Samstagabend verbrachte Miriam bei ihrem Lover Luca.
Als die Beiden gerade beim Abendessen in Lucas Lieblingsitaliener saßen, bekam Miriam einen Anruf von Steffen – der Mann, den sie bei Florians und Kerstins Feier kennen gelernt hatte.
Er sei nun solo und würde Miriam unbedingt gerne wieder treffen.
Er schwärmte ihr von dem „unvergleichlichen Abend“ vor, beteuerte ihr seine Liebe und „endlose Sehnsucht“.
Miriam unterdrückte ein Kichern und forderte ihn auf, seine Liebe etwas ausführlicher darzulegen. Sie schaltete ihr Handy auf Lautsprecher, so dass Luca und das halbe Restaurant mithören konnten, während Steffen nun poetisch und mühsam weitschweifig ausholte und Miriam in den höchsten Tönen lobte und anhimmelte. Auch ihr Schäferstündchen war für ihn „das Schönste in meinem Leben“…
Irgendwann konnte Miriam sich nicht mehr zurückhalten und lachte laut prustend los.
Steffen hielt irritiert inne.
„Vergiss es“, sagte sie. „Du spielst nicht in meiner Liga.“ Dann fügte sie leise hinzu: „Ich habe dich nur gefickt, weil nichts anderes da war. Du warst übrigens eine ziemliche Niete. Also lass mich in Ruhe und mach es dir selbst!“ Dann legte sie auf, griff zärtlich Lucas Hand, die auf der weißen Tischdecke lag, und fragte: „Wo waren wir stehen geblieben?“
Um Mitternacht sah sie auf ihre Armbanduhr. Gleich würde sie sich von Lucas Liebesstab verwöhnen lassen.
Und gerade würden die Sklaven den gefangenen Kevin befreien dürfen. Denn bis Mitternacht sollte er noch fixiert bleiben.

Am Abend ließ sich Oliver wieder von Vera verwöhnen. Er behandelte sie wie den letzten Dreck.
Aber sie machte gute Miene zum bösen Spiel und hoffte immer noch auf einen Aufschluss.
Leider wurde heute nichts mehr daraus.
Oliver sank früh in einen entspannten Schlaf, während Vera ihren KG verfluchte.
Als sie sicher war, dass Oliver fest schlief, machte sie sich leise und vorsichtig auf die Suche nach dem Schlüssel, doch vergeblich. Nirgends war er zu finden. Sogar Olivers Auto stellte sie auf den Kopf.
Sie wurde immer ärgerlicher und frustrierter. Ihre Weiblichkeit juckte wie verrückt und schrie nach Erlösung. Sie legte sich eine Damenbinde ein, obwohl sie ihre Tage gar nicht hatte; trotzdem erforderte ihr enormer Ausfluss vor lauter Geilheit diese Maßnahme.

Am nächsten Morgen verwöhnte Vera ihren Oliver mit einem fulminanten Frühstück im Bett. Während Oliver sein feudales Mahl zu sich nahm, winkte er Vera zwischen seine Beine unter das Bettlaken, um ihm eine weitere Freude am Morgen zu gewähren.
Sie folgte sofort seiner Weisung und besorgte es ihm nach allen Künsten.
Oliver war begeistert. Bald schon vergas er, weiter zu essen, und genoss Veras Liebesdienst in vollen Zügen.
Unglaublich, was sie ihm für intensive Gefühle bereitete!
Bevor er grunzend abspritzte, riss er das Laken weg und sah zu, wie sein Saft in Veras Gesicht und ihren Haaren explodierte.
Er beugte sich vor und drückte Vera zurück in seinen Schoß. „Leck ihn sauber, du geiles Luder!“
Vera gehorchte.
Das war der richtige Anfang für einen schönen Sonntag!

Ähnlich angenehm erlebte der junge Leon den Tagesanfang. Er war ein Teil eines leidenschaftlichen Quartetts in einem großen Bett, und jeder von ihnen kam voll auf seine Kosten.
Anschließend lag Leon noch eine Weile zwischen Kathrin und Anita.
Nur die Südländerin Carlita stand auf, um alle mit einem frischen Milchkaffee zu versorgen.
Leon sah dem braun gebrannten Nackedei hinterher und hätte am liebsten die nächste Runde eingeläutet. Doch auch seine Potenz hatte Grenzen.
So konnte das Leben weiter gehen! Er war der Hahn im Korb mit drei blutjungen Girls der Superlative!
Seine lange quälende Zeit im KG war schon fast vergessen. Niemals wieder würde er sich so etwas anlegen lassen!

Bei Miriam verbrachten die Bewohner den halben Vormittag im Pool, denn heute schien die Sonne des Spätsommers besonders warm.
Für die Männer war der göttergleiche Anblick von Miriams fast unbekleidetem Körper grausame Folter, obwohl sie ihn schon so oft gesehen hatten; aber er war einfach zu erotisch, als dass man(n) sich daran gewöhnen könnte.

Am Nachmittag wollte Miriam ihre Energie auf dem Hometrainer abschwitzen, doch plötzlich gab das Ding seinen Geist auf.
Schlecht gelaunt stieg sie ab und kommandierte Baakir her: „Runter, auf alle Viere!“
Der Farbige gehorchte sofort, und Miriam setzte sich rittlings auf seinen Rücken.
Dann trieb sie ihn an, und Baakir musste durchs Wohnzimmer kriechen.
Bald wurde Miriam das aber langweilig und stand wieder auf.
„Erik! Los, neben Baakir auf alle Viere!“
Der Sklave gehorchte.

Nun sollte Lorenzo sich auf Baakir setzen, und Kevin nahm auf Erik Platz.
Miriam hatte eigentlich vorgehabt, ein Rennen zwischen den beiden Teams zu befehlen, aber das Zimmer war, obwohl es sehr geräumig war, doch zu klein dafür.
Früher, in der Villa, hätte sich der parkartige Garten dafür hervorragend geeignet. Aber in einer Penthousewohnung musste mal eben Abstriche machen.
„Wir haben für einen Wettlauf keinen Platz“, sagte sie, doch schon fiel ihr etwas anderes ein: „Wir machen Liegestützen!“
Sie stellte sich vor die Sklaven und zückte eine lange Rute aus Rattan, die an einem Ende gebogen war wie ein Spazierstock. „Wer zuerst aufgibt, bekommt eine Strafzeit im KG.“
Baakir und Erik stöhnten.
Sollte Miriam doch als Fitnessinstruktorin in einem Studio Kurse geben!
Von gestern hatten die Beiden noch einen teuflischen Muskelkater in den Beinen, und schon war die nächste Übung dran.
Aber Miriams Wunsch war Gesetz. Also mühten sich die Beiden unter den Kommandos ab, konnten aber letztlich nicht verhindern, dass Miriam mit ihrer Rute nachhalf, als es von alleine nicht mehr ging.
Kevin und Lorenzo versuchten es erst gar nicht, sich leichter zu machen, indem sie sich mit den Füßen etwas am Boden abdrückten, denn zu groß war die Angst, Miriam würde es bemerken.
OK, ein bisschen Schadenfreude gegenüber ihren Kameraden war auch dabei.

Exakt zeitgleich gaben die Männer auf und kamen auch unter den beißenden Schlägen nicht mehr hoch.
Miriam überlegte: „Ihr wart beide gleich miserabel! Eigentlich müsste ich euch beiden einen Monat Strafzeit verpassen. Aber ich habe Erik für übermorgen schon bei Lady Madison angemeldet. Daher werde ich mir etwas anderes ausdenken.“
Eriks Freude darüber, dass ihm eine weitere Keuschheitszeit erspart geblieben war, wurde durch den Hinweis auf Lady Madison getrübt. Würde er dort abgemolken werden? Nach 200 Tagen Keuschheit wäre das eine große Gemeinheit von Miriam.
Oder musste er sich vor versammelter Frauenschar einen runter holen?
„Ihr werdet beide einen Strafeinlauf bekommen“, riss Miriam ihn aus seinen Gedanken.
„Kevin, Lorenzo! Runter von den Versagern. Und ab ins zweite Schlafzimmer. Ich hole schon mal das andere Gurtsystem.“

Keine zehn Minuten später lagen Baakir und Erik nebeneinander gefesselt in Fixiergurten gut verpackt.
Kurz darauf sahen sie, wie Kevin und Lorenzo zwei große Irrigatoren herbeischleppten und Schläuche einstöpselten.
Miriam übernahm den letzten Handgriff: Sie schob die Enden in Baakirs und Eriks Hinterteile und drehte die Ventile auf. „Viel Spaß“, kicherte sie.
Die drei Zuschauer beobachteten, wie Eriks und Baakirs Bäuche größer wurden und sich hoben und aufblähten, wie die Beiden um Gnade bettelten, sie würden platzen.
Miriam unterbrach den Zufluss eine Weile, doch dann drehte sie wieder auf.
„Ruhe, ihr Mimosen, sonst gibt es noch mehr!“
Als die zwei Delinquenten schon dachten, sie würden wirklich bersten, hatte ihr Körper alle Flüssigkeit aufgenommen. Sollten die großen Behälter voll gewesen sein, so hätten die Männer mehrere Liter aufgenommen.
„So“, sagte Miriam freudig, „jetzt guck ich meine Lieblingsserie. Und anschließend werdet ihr befreit.“
„Nein“, rief Baakir, „das dauert doch viel zu lange. Ich halte das keine fünf Minuten mehr. Oh, Oooohh!“
Auch Erik jammerte von einem Krampf geschüttelt: „Das kannst du uns doch nicht antun! Das schaffen wir nicht!“
Miriam zuckte mit den Achseln: „Mal sehen. Sollte nachher etwas nass sein unter euch, dann werde ich meine Konsequenzen ziehen. Und die werden drakonisch, freut euch drauf.“
Damit ließ sie die Zwei liegen und verließ das Zimmer. Auch Kevin und Lorenzo gingen.


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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.12.08 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön gemein von Olier den tranny so zu Quälen.
Werden Erik und Baakir den Einlauf halten können oder wird das Bett eingesaut?Armer Erik er muß an seinem Aufschlußtag wieder mal bei Lady Madison dienen und ob er da einen Orgasmuss bekommt bezweifle ich.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.08 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Nach einer knappen Dreiviertelstunde (oder gefühlten acht Stunden) kam Miriam zurück und kicherte über die Verrenkungen, die die beiden Männer machten, um mit letzter Willenskraft den gewaltigen Strom aufzuhalten. Sie ahmte sie im Stehen nach und lachte, als wären ihre Gefangenen die größten Comedystars.
Miriam befreite Baakir, der sofort zur Toilette rannte wie ein geölter Blitz.
Doch statt Erik zu befreien, streichelte sie seinen Bauch, was seine Qualen noch weiter verstärkte.
„Oh, Miri, bitte, schnell, mach mich los, oder es passiert etwas Schreckliches. Ich kann es nicht mehr aufhalten! Es ist die Hölle!!“
Miriam schien nicht besonders beeindruckt von Eriks dramatischer Lage.
Baakir kam erschöpft aber glücklich aus dem Bad zurück.
„Ich hoffe, du strengst dich beim nächsten Mal mehr an“, forderte Miriam und zwinkerte ihm kumpelhaft zu.
„Ja, Miriam“, versprach Baakir ihr und sich selbst.
Erik wandte sich in seinen Gurten und ächzte, zitterte und wackelte hin und her, die Pomuskeln zusammen gekniffen. Er hechelte vor Anstrengung und Aufregung und Erschöpfung.
Miriam winkte Baakir zu sich und öffnete dessen KG. Sie zog ihre Jeans aus und schlüpfte aus ihren Seiden-Pants.
Dann zog sie den Farbigen weiter zu sich, über sich - und dann ließ sie den bereits steifen großen Phallus in sich eintauchen, nachdem sie ihre Schenkel einladend ausgebreitet hatte.
Miriam juchzte auf, als der dicke, pralle Stab in ihre Lustgrotte glitt und freudig und aufgeregt hin und herrutschte.
Rein, raus, rein, raus!
Baakir konnte sein Glück kaum glauben! Nach der Strafe also nun die Belohnung!

Er wagte es nicht, vor Miriam zu kommen, obwohl er lange vor ihr einen Orgasmus hätte erreichen können. Fast war es schon Folter, und er hätte es keine Sekunde länger zurückhalten können, da seufzte Miriam glücklich auf, und Baakir ergoss sich in die süße Vagina, die sich im richtigen Moment kraftvoll zusammenzog.
Das steigerte Baakirs Vergnügen noch mehr. Er grunzte laut und seine Augenlider flatterten vor Ekstase.

Vor drei Tagen hatte er noch abgespritzt, aber Miriam sorgte dafür, dass es sich wie eine Zeitspanne von 30 Tagen anfühlte. In Gegenwart dieser Göttin war man(n) einfach sofort und ständig spitz wie ein Bock.
Miriam entspannte sich, während Baakir zufrieden von ihr stieg.
Erik grunzte laut auf und unterdrückte ein Brüllen. Ein Krampf zwang ihn fast zur Entleerung. Doch er kniff mit aller Kraft trotz der Schmerzen seine Backen zusammen.
Er war schweißgebadet. Ein leises Wimmern ließ er hören.
Miriam griff zu einem der Gurte und befreite Eriks linke Hand. „Mach den Rest selbst“, sagte sie und schlüpfte in eine knackenge Jeans. Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem niedlichen Po.
Baakir sah, wie Miriam langsam den Stoff über ihre Hüften zog und in ihrem Schoß zuknöpfte, den hübschen Gürtel schloss und ein T-Shirt über ihre perfekten zarten Brüste streifte.

Erik fummelte an seinen Fesseln und verhedderte sich in der Eile immer wieder.
Jammernd hantierte er an den Gurten und konnte sich nach und nach befreien, doch mehrmals musste er unterbrechen, wenn ihn wieder ein Krampf durchströmte.
Dann war es endlich geschafft: Er jagte wie vom Teufel verfolgt ins Bad und ließ sich auf die Toilette nieder.
In der Zwischenzeit sperrte Miriam Baakir wieder in seinen KG ein.
Den restlichen Abend verbrachten die Sklaven mit Miriam vor dem Fernseher.
„War doch ein schöner Sonntag“, dachte Miriam zufrieden, und kuschelte sich an den geilen Lorenzo, dessen Hoden mittlerweile 32 Tage lang nicht mehr geleert wurden.

110.

Oliver hatte nach dem entspannenden Frühstück eine Idee gehabt: Er rief bei Melanie an und fragte, ob sie oder Anja Leons neue Adresse herausbekommen konnten. Oliver hatte dessen Autokennzeichen noch in Erinnerung.
„Kein Problem“, meinte Melanie, die über die notwendigen Verbindungen verfügte. „Aber heute ist Sonntag. Reicht es bis Montag?“
OIiver erklärte sein Vorhaben. Er „verkaufte“ Melanie seinen Plan als „aufregendes Spiel“, und erläuterte ihr, was er von ihr erwartete.
„Dann bist du aber nächstes Mal den ganzen Abend der Sklave“, sagte Melanie.
Oliver war einverstanden. Wenn er damit diesen kleinen Scheißer Leon wieder in einen KG bekam, war das ein kleiner Preis.
Schlüsselherr über Vera und Leon! Ja, er hatte eine wunderbare Zukunft vor sich!
Den restlichen Sonntag kommandierte er Vera herum, die sich beachtlich viel gefallen ließ.
„Ich wusste gar nicht, dass du so gefügig sein kannst“, lachte Oliver.
Vera neigte demütig den Kopf wie vor einem Gebieter.

- Gib mir erst meinen Schlüssel, Freundchen, danach kannst du mich am Arsch lecken! -

Aber Vera ließ sich nichts anmerken, sondern spielte das devote Fräulein, ganz ihrem Herrn untertan.

Leon war mit seinen drei Girls am Abend ins Kino gegangen. Als Mann mit drei Superbräuten im Schlepptau war er wieder der Star. Und fühlte sich auch so.
Zahlreiche staunenden Blicke schienen zu sagen: „Wer ist denn das? Ein Promi? Oder ein Millionärssohn? Gleich drei Sahneschnitten im Gepäck. Nicht schlecht!“
Wenn die Leute gewusst hätten, was Leon am späteren Abend zu Hause noch mit seinem Erotiktrio erleben würde, wären sie vor Neid tot umgefallen…
Leon grinste zufrieden in sich hinein. Ja, er hatte eine wunderbare Zukunft vor sich!

Florian und Kerstin hatten den ganzen Sonntag diskutiert. Nachdem Florian seiner Angebeteten einen großen Blumenstrauß besorgt hatte und ihr hoch und heilig Besserung geschworen hatte, wirkte Kerstin weniger gekränkt und dachte daran, ihrem Flori die Sache mit dieser schrecklichen Anja zu verzeihen.
Zwar musste Flori dafür einige „Notlügen“ einbauen, um die Angelegenheit ein wenig weniger prekär erscheinen zu lassen, aber im Großen und Ganzen hatte er ihr „alles“ gestanden und seine zukünftige und unbedingte Treue versprochen.
Mit einem romantischen Abendessen und einigen Zärtlichkeiten konnte Florian seine Kerstin beruhigen.
Der Versöhnungssex war intensiv und ein großartiges Gefühl für beide.
Sie schliefen Arm in Arm ein mit der Gewissheit, dass nichts und niemand ihre Liebe zueinander stören könnte.
Sie hatten eine gemeinsame und wunderbare Zukunft als liebendes Paar vor sich.

Am nächsten Tag bereitete Vera vor der Arbeit ihrem Oliver das Frühstück.
Später im Institut konnte sie sich nicht auf ihre Tätigkeit konzentrieren, denn der Gedanke daran, seit zwölf Tagen im KG eingesperrt zu sein, machte sie rasend.
Und feucht!
Und wie feucht!
Aber auch unausgeglichen, schlecht gelaunt, fuchsteufelswild.
Jeder männliche Kollege war ein Leckerbissen, aber leider eine verbotene Frucht.
Mit ihren weiblichen Mitarbeiterinnen zickte sie dagegen herum. Stutenbissigkeit war da eine verharmlosende Untertreibung.
Die Azubis hatten viel zu leiden.
Besonders einen jungen Mann hatte sie sich als Opfer auserkoren und drangsalierte und mobbte ihn bei jeder Gelegenheit.
Doch statt eine Befriedigung daraus zu ziehen, wurde sie nur immer schärfer und rattiger.
Oliver musste sie heute Abend rauslassen!

- Es geht nicht mehr! -

Sollte sie sich vor ihm in den Staub werfen und betteln?
Er würde nur amüsiert lachen und die Show genießen.
Sollte sie ihn erpressen? Ihn mit einem Küchenmesser bedrohen?
Nein, sie war ihm körperlich unterlegen.
Vera brütete und brütete und kam zu keinem Entschluss.

Oliver war das genaue Gegenteil: Er war gut gelaunt und ging fröhlich seiner Arbeit im Baumarkt nach.
Kein Wunder, mit der Aussicht am Abend zwei scharfe Bräute zu knallen.
Zwar würde er wohl bei Melanie und Anja wieder den Sklaven spielen müssen, aber wenn er dafür im Anschluss abspritzen durfte, war es in Ordnung.
Außerdem wollte er von den beiden Mädels ja etwas. Sein Racheplan sollte bald in die Tat umgesetzt werden.
Dann würde er Herr über diesen jungenhaften Leon sein und ihm alles zurückzahlen.
Mit Schmerzen erinnerte er sich an all die Qualen bei der Lederbande, die ihm Leon eingebrockt hatte.

- Sollen dem Flegel die Eier überlaufen oder platzen vor Geilheit! Der Lümmel wird vor mir noch auf dem Boden kriechen! -

Am Abend kamen Erik und Baakir gerade von der Arbeit nach Hause und duschten nacheinander, da verkündete Miriam ihrem Erik, dass er bereits heute bei Lady Madison erwartet würde.
„Heute?“ fragte Erik aufgeregt. „Ist es so weit?“
Er wunderte sich, denn er war „erst“ 199 Tage keusch.
Miriam schüttelte den Kopf: „Abspritzen wirst du erst morgen, aber es geht heute schon los mit einer kleinen Frauenrunde.“
Erik sah sie irritiert an. Was hatte das zu bedeuten?

Als Lorenzo und Kevin zu Hause angekommen waren und nach Miriam und Erik fragten, meinte Baakir: „Miri bringt Erik schon heute zu Lady Madison. Keine Ahnung, was die da mit dem Ärmsten machen. Aber es wird nichts Gutes sein!“
Baakir grinste schadenfroh.
Kevin ebenfalls.
Lorenzo war ein wenig erschrocken und gleichzeitig erleichtert, dass es nicht ihn erwischt hatte.

Miriam lud Erik ab und fuhr direkt mit den Worten ab: „Mach mir keine Schande! Sonst gibt es morgen keinen Aufschluss! Hier! Gib die Schachtel einer Lady!“
Erik sah mit dem Päckchen in der Hand seiner Herrin sehnsüchtig hinterher. Viel lieber wäre er bei ihr geblieben.
Jetzt musste er an dieser verhassten Türe schellen, hinter der er schon so viele Züchtigungen und Demütigungen erlebt hatte.
Aber die Aussicht auf den morgigen Tag ließ ihn vieles ertragen.
Lady Stefanie begrüßte ihn mit einem zynischen Lächeln. „Da ist ja unser Spielzeug. Komm rein. Ein bisschen mehr Bewegung, oder ich helfe nach! Und her mit dem Päckchen!“

Lady Stefanie führte Erik in einen Raum, in dem er sich vollständig entkleiden sollte.
„Ganz?“ fragte Erik ängstlich.
„Ich kann dir dein Unterhöschen auch mit der Peitsche vom Arsch runterholen. Nach etwa zehn Hieben würde ich den Stoff komplett runter haben.“
Erik schlüpfte blitzschnell aus seinen Sachen. Nun stand er splitternackt bis auf seinen KG vor der strengen Herrin, die beige Reiterhosen und schwarze hohe Stiefel trug. Die weiße Bluse war mit zahlreichen Rüschen verziert. Ihre langen Haare hatte sie wie so oft zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden.

Jetzt führte sie den Sklaven einen Flur entlang in den so genannten „Schwarzen Saal“, in dem er in die Mitte des großen Raumes gebracht wurde, wo er sich auf einer Art Bühne oder Manege wieder fand.
Erik wurde von starken Flutlichtern an der Decke geblendet, die genau auf die Bühne des Raumes auf ihn strahlten. Die Wände des Saales lagen im Dunkeln in einem Halbkreis um ihn herum.
Lady Stefanie orderte ihn mit dem Rücken an eine Art gebogenes Holzbrett und fixierte ihn mit Fuß-, Oberschenkel-, Hüft-, Brust-, Hals- und Armgurten. Schließlich schnallte sie ihm einen dicken Ballknebel um.
Durch die Biegung der Wand stand Erik mit vorgestreckter Hüfte und Hohlkreuz an dem sonderbaren Brett, dass fast wie ein großes Mühlrad wirkte.

Mit diesem Vergleich lag Erik gar nicht so falsch.
Lady Stefanie nahm eine Fernbedienung zur Hand und drückte einen Knopf. Daraufhin öffnete sich unter Eriks Füßen der Boden, und ein Wasserbecken wurde sichtbar. Er hing jetzt in seinen Fesseln an dem großen Rad.
Nun drückte die Dame einen weiteren Knopf: Zu Eriks Erschrecken bewegte sich das „Mühlrad“ einen halben Meter nach unten, so dass Eriks Füße im Wasser eintauchten.
Noch mehr Angst bekam er, als sich das Rad unerwartet und langsam drehte, so dass Eriks Beine immer tiefer in das eiskalte Wasser sanken und er bald mit seinem Gesicht über der Oberfläche hing.
Das Rad drehte sich unerbittlich weiter, und bald „schwebte“ der Sklave fast horizontal an dem Rad, völlig im Wasser untergetaucht unter der großen Apparatur.
Das Rad drehte sich immer weiter, so dass Eriks Füße nun wieder die Wasseroberfläche durchbrachen und nach und nach mehr ihm auftauchte.
Endlich kam auch sein Kopf wieder hervor, und seine Lungen sogen kräftig Sauerstoff ein.
Er hing nun kopfüber und nur langsam drehte sich das Rad bis zu seinem Ausgangspunkt, so dass der Gefesselte wieder stehend (oder besser gesagt: über dem Wasser hängend) in die Anfangslage kam.
Klatschnass und frierend sah er mit großen Augen zu Lady Stefanie, die so nah neben dem Rad stand, dass er sie erkennen konnte. Der Rest des Saales lag weiterhin in Dunkelheit.
Doch Applaus und vereinzelte Frauenstimmen verrieten Erik, dass er Zuschauer hatte.

Lady Stefanie riss das Päckchen auf, das sie von Erik bekommen hatte. Es enthielt den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel.
Erik hielt den Atem an, als die Lady seinen KG öffnete und entfernte.
Trotz der Kälte und der fremden Zuschauerinnen machte sich sein Penis selbstständig und wuchs zu beachtlicher Größe an, ohne, dass Erik etwas dagegen hätte tun können.

Dann erschien eine Dame aus dem Publikum unter Beifall im grellen Licht und ging auf Erik zu.
Sie trug ein ähnliches Outfit wie Lady Stefanie. Ihre Reiterhose war braun, die Stiefel beige, und die Dame hatte zwei blonde Zöpfe geflochten. Über ihrer beigen Bluse trug sie noch eine dünne braune offene Weste aus zartem Leder.
Erik schluckte schwer und hielt den Atem an, als die Frau ungeniert zu ihm kam und grinsend seinen Prügel nahm und ihn wichste.
Nach weniger als einer Minute war Erik kurz vor einer Ejakulation, aber die Frau hörte im entscheidenden Moment auf und ließ die Rute einfach los.
Verhaltener Beifall war zu hören, und Lady Stefanie aktivierte wieder das Rad, das Erik langsam in das eiskalte Wasser tauchte.
Bibbernd erschien er nach einer Weile wieder in der Ausgangslage.
Sein Glied war noch halbsteif.

Schon sah er eine andere Frau auf ihn zukommen: Sie trug ebenfalls ein Reiteroutfit, hatte brünettes mittellanges Haar zum Pferdeschwanz gebunden und Sommersprossen im Gesicht.
Ihre schwarze Seidenbluse war auch mit vielen Rüschen verziert und aufwendige Stickereien veredelten das Kleidungsstück. Zu ihrer weißen Reiterhose trug sie schwarze Stiefel. Die Bluse war weit geöffnet, so dass Erik den schwarzen Push-up-BH sehen konnte, aus dem der obere Rand der schönen Brüste herausragte. Die Dame kam mit elegantem und weiblichem Gang zu ihm und griff schmunzelnd nach Eriks Männlichkeit, während sie mit ihrem süßen und unschuldigen Gesichtsausdruck ihr Opfer beobachtete.
Auf Lady Stefanies leises Signal wichste die Frau drauf los. Ihre kleinen Hände waren sehr geschickt und brachten Erik in Sekundenschnelle an den Rand eines Orgasmus.
Aber auch diese Dame brach abrupt ihre Zärtlichkeiten ab und erhielt einen Applaus von ihren Mitstreitern.
Wieder begann sich das Rad zu drehen.
Erik murmelte in seinen Knebel.

- Nein! Nicht wieder das Eiswasser! -

Aber all seine unverständlichen Beschwerden brachten ihm gar nichts. Das nächste Bad wurde fällig. In letzter Sekunde holte Erik tief Atem, und schon war auch sein Kopf im frostigen Nass untergetaucht.

Nach und nach lernte er fünf Frauen kennen, die ihn aufgeilten und ihm dann den schönen Abschluss verweigerten.
Endlich erkannte Erik, worum es hier ging: Die Frauen nahmen an einem Wettbewerb teil.
Sie wichsten den Sklaven der Reihe nach bis kurz vor den Höhepunkt. Dies musste in einer bestimmten Maximalzeit geschehen. Wer länger brauchte oder aber den Sklaven abspritzen ließ, der hatte verloren.

Mit der Zeit wurde das „Spiel“ für Erik immer unerträglicher.
Anfangs war das Eiswasser das Schlimmste. Doch später stieg die unerfüllte Geilheit so stark an, dass ihn das kühle Bad kaum noch interessierte. Auch sein Ständer war inzwischen ein Dauerzustand, den selbst das Eiswasser nicht klein bekam.
Aber die ungezählten Abbrüche seiner Befriedigung brachten ihn fast um den Verstand.
Seine Hoden schmerzten vor Druck. Die kalten Bäder schienen es noch grausamer zu machen.

Erik zappelte an seinen Gurten, aber diese saßen so passgenau, dass er sich nicht rühren konnte. Sein Brummeln und undeutliches Brüllen in den Knebel nahm scheinbar niemand zur Kenntnis.
Die Reiterinnen spielten begeistert weiter. Auf die Idee, Mitleid zu haben, kamen sie überhaupt nicht. Im Gegenteil: Sie waren nur auf ihren Wettbewerb fixiert und freuten sich wie kleine Kinder, wenn sie Erik wieder einmal in der vorgegebenen Zeit bis kurz vor den Gipfel der Lust gebracht hatten.

Es dauerte für Erik eine Ewigkeit – längst hatte er aufgehört zu zählen – bis wenigstens eine der Frauen aufgab. Vor lauter Angst, Erik würde bei der kleinsten Berührung abspritzen, hatte sie seinen Penis nur festgehalten und seine Hoden gekrault. Als sie dann fünf Sekunden vor Ende der Zeit mit Streicheleinheiten am Schaft begann, reichte es nicht mehr.
So ging es mit vier Damen weiter, die sich gegenseitig übertrafen mit fantasievollen Techniken und Quälereien, um Erik von seiner unerfüllten Begierde in die nächste zu zwingen.

Die Beschwerden des Sklaven waren schon lange in Gejammer und Gewimmer übergegangen.
Erik flehte inzwischen nicht mehr um einen Orgasmus, sondern nur noch darum, dass die grausamen Reiterinnen ihn endlich in Ruhe lassen sollten.
Doch schon kam die nächste Dame und sah sich Beifall heischend zu ihren Mitstreiterinnen um.
Sie polierte Eriks Eichel und packte seine Schwanzwurzel hart.
Erik winselte in seinen Knebel, aber er war hilflos ausgeliefert.
Bald war es so weit: Erik grunzte trotz des Knebels laut auf, und sein Körper erbebte. Er hatte das Gefühl, als würde seine Eichel explodieren wollen.
Schnell presste die Dame die Schwanzwurzel noch härter. Sie hatte Angst, dass der Sklave abspritzen könnte.
Lady Stefanie setzte das Rad in Bewegung und ließ Erik in das kalte Wasserbad eintauchen.
Dieses Mal hielt sie das Rad einen Moment an, als der Sklave unter der Apparatur verschwunden war.
Als Eriks Kopf endlich auftauchte, schnappte er wie ein Ertrinkender nach Luft.
Doch noch immer war sein Ständer hart wie Granit und zeigte wie eine Saufeder nach vorne.
Lady Stefanie unterbrach den Wettbewerb für fünf Minuten, um Eriks Geschlecht mit Eisspray zu bearbeiten.
Die Damen nutzten die Unterbrechung für ein Gläschen Sekt.

Lady Stefanie erklärte: „Möchte noch jemand aussteigen? Sie wissen ja: Wer aufgibt, der erhält zumindest einen Trostpreis. Wer das Objekt allerdings abspritzen lässt, ist Verlierer und bekommt heute Nacht keinen Haussklaven für sein Vergnügen.“
Die Damen beratschlagten aufgeregt, und nach zwei Minuten gaben zwei von ihnen ihre Aufgabe bekannt.
Doch Erik musste feststellen, dass noch die Brünette mit den Sommersprossen sowie eine Dame mit kurzen blonden Haaren und einem ziemlich arroganten Gesichtsausdruck weitermachen wollten.

- Ausgerechnet die Beiden! Die Zwei mit ihren ausgefeilten Techniken! Wie soll ich das überstehen? Warum kann ich nicht endlich einfach abspritzen? Die sollen mich endlich in Frieden lassen! Die haben doch ihren Spaß mit mir gehabt! So grausam kann doch niemand sein! -

Die kleine Sommersprossenlady begann mit ihrer Spezialtechnik: Sie drückte Eriks Latte an dessen Bauch und strich auf der Unterseite entlang. Erst eine Weile hin und her, dann, als ihr Opfer schon sehr nah an seiner sehnlich gewünschten Entladung war, nur noch in eine Richtung.
Das machte Erik noch wahnsinniger.
Doch seine Mitleidslaute durch den Knebel sorgten lediglich für Beifall und eine grinsende aber ehrgeizige Reiterin.
Unerwartet wurde die Frau offenbar nervös und hieb Erik mit einer Faust in seine Kronjuwelen:
“Ruhe! Ich muss mich konzentrieren“, kicherte sie, und die anderen Damen lachten über die kleine Boxeinlage.
Dann ging es weiter: Sie strich an Eriks Schaftunterseite entlang und spürte, wie er immer näher an die Grenze der Erregung kam.
„Das ist noch gar nichts“, sagte sie angeberisch und strich weiter, jetzt nur noch mit zwei Fingern.
Erik stöhnte und jappte in seinen Knebel. Zuckungen durchliefen seinen gefesselten, nassen Körper.
Erik war kurz vor einem erlösenden Orgasmus. Nur zwei oder drei kleine Berührungen reichten…
Jetzt strich die Sommersprossenlady begeistert mit nur einem einzelnen Finger weiter und lachte: „Na? Bist du so weit?“
Erik brüllte in seinen Knebel. Ob er um mehr Stimulation, Gnade oder Ruhe flehte, war nicht zu verstehen.
Endlich stoppte die Dame ihre Folter und presste die Wurzel der Rute fest zusammen, um kein Risiko einzugehen.
Unter aufbrausendem Applaus verließ sie das Rad und machte ihrer Konkurrentin Platz.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 22:56 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.12.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt, wie es mit Erik weiter geht.

Darf er nun endlich richtig abspritzen?
Und kann er es überhaupt noch...
UND darf er danach wieder öfter

ODER wird er nur gemolken = spritzen / auslaufen lassen, ohne Orgasmus ...

ODER wird seine Keuschheit weiter verlängert?

In den letzten beiden Fällen würde sich Erik "gefährlich" der dauerhaften Keuschhaltung nähern.
Aber kann er dann weiter so wild aufs Abspritzen sein oder bildet sich sein Verlangen zurück?

Nun ja, bei der Behandlung bei Lady Stefanie wohl kaum ...
dafür kann ich mir nicht vorstellen,
dass er bei der netten Behandlung nicht einfach von alleine abspritzt...
auch wenn die "Liebkosungen" aufhören,
oder ganz ohne Berührung ...
oder / und trotz zugedrücktem Penis ...
könnte ja danach rauslaufen,
wäre aber ganz schlimm ruiniert...
der Orgasmus...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.12.08 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


wenn nicht noch eine der beiden im letzten augenblick aussteigt wird erik wohl doch noch auf seine kosten kommen, zu gönnen wäre es ihm ja bei der behandlung.

was passiert eigentlich mit der verliererin, wartet auf die eine ernsthafte konsequenz? "heute Nacht keinen Haussklaven für sein Vergnügen" erscheint mir jetzt alleine nicht grund genug zu sein eine teilnehmerin zum rückzug zu motivieren...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.12.08 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die Fortsetzung:



Die große schlanke Blondine mit den kurzen Haaren und dem adligen Aussehen sah Erik kalt und arrogant an wie ein Raubtier. Sie war das genaue Gegenteil von der Wärme der süßen Brünetten. Aber das waren nur die Äußerlichkeiten. Beide waren offenbar skrupellose Frauen, die kein Gewissen hatten, wenn es darum ging, diesen Wettbewerb zu gewinnen.
Die Blondine umschloss die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und bewegte diesen „Ring“ Richtung Eichel. Dort angekommen nahm sie die andere Hand und wiederholte die Aktion damit.
Im Wechsel der Hände ließ sie den Ring nach oben gleiten, wieder und wieder, bis Erik von dieser „Einbahnstraßentechnik“ kurz vor der Eruption stand.
Sofort hörte die kühle Blonde auf und drehte sich um, um sich unter Applaus zu verbeugen.

Die Sommersprossenbrünette erschien vor Eriks Augen, als er von einer weiteren Runde mit dem Mühlrad aus dem Wasser auftauchte. Sie stand schon bereit, griff nach seiner Latte knapp unter der Eichel und rieb ihre Oberseite an seinem Bauch seitlich hin und her.
Es dauerte mehrere Minuten, so dass die Zeit fast abgelaufen wäre, aber in letzter Sekunde brüllte Erik vor Geilheit auf, erzitterte und zappelte frustriert in seinen Gurten, als die Brünette losließ und breit grinste.
Sie stieg von der Bühne mit einem stolzen Victoryzeichen.

Die Blonde ließ sich in der nächsten Runde wieder etwas Neues einfallen: Sie hielt den Penis wie eine Zigarre zwischen Zeige- und Mittelfinger und bewegte diesen Griff auf und ab.
Obwohl der Griff nur ganz leicht war, reichte die Stimulation für den gequälten Erik aus, um nach kurzer Zeit wieder kurz vor dem Abschuss zu sein.
Frustriert brüllte er auf, als die Blonde ihre Finger von seinem gepeinigten Fleisch löste und sich abwendete.
Das Rad drehte sich wieder…

Schon stand die Brünette wieder bereit: Sie wollte es diesmal schnell hinter sich bringen und griff den Penis mit verschränkten Händen wie beim Gebet und wichste schnell und hart.
In Nullkommanix hatte sie Erik am Ziel ihrer Wünsche, pausierte einige Sekunden und wiederholte ihre Technik mit nur wenigen Bewegungen.
Diese Tortur setzte sie fort, bis sie bereits nach einer raschen Streicheleinheit über die Länge des Schaftes aufhören musste, um Erik vom Spritzen abzuhalten.
Erik jammerte in einer Tour und zappelte verkrampft in seinen Gurten.

Die Blonde kam nach Eriks nächstem Tauchgang und polierte seine Eichel wie einen Türknopf aus Messing, doch der völlig überreizte Penis des Sklaven reagierte nicht wie gewünscht: Als die Zeit fast um war, machte der erschöpfte Sklave keine Anzeichen für einen nahenden Orgasmus, sondern hing nur kraftlos und wimmernd in seinen Fesseln.
Die Dame wurde nervös, änderte die Technik und wichste den Prügel schnell und hart, aber war über der Zeit, bevor Erik erneut aufstöhnte.
„Aus! Die Gewinnerin steht fest!“ rief Lady Stefanie.
Die Blonde war sauer.
„Du blöder Hund!“ beschimpfte sie den Sklaven und boxte ihm in sein Gemächt.
Erik stöhnte dumpf auf.
„Hey“, meinte die süße Sommersprossenfrau, „der hat schon genug Schmerzen in seinen dicken Klöten!“
Die Blonde war schlecht gelaunt: „Und? Mir doch egal! Der Kerl hat das extra gemacht, damit ich verliere!“

Die Frauen verließen sich unterhaltend den Saal.
Lady Stefanie kam zu Erik: „Bist du gar nicht mehr scharf?“ fragte sie.
Erik brummelte etwas in seinen Knebel.
Die Domina wichste langsam den Prügel und beobachtete, wie Eriks Geilheit wieder anstieg.
Gleichzeitig knetete sie die dicken Eier.
Je näher Erik an den Orgasmus kam, desto kräftiger knetete und quetschte die Lady seine Hoden.
Erik grummelte in seinen Knebel und verspannte seinen kompletten Körper.
Die Lady ließ sich Zeit und verlangsamte die Bewegungen.
Näher und näher brachte sie Erik an den Höhepunkt, bis sie an den Punkt kam, an dem eine einzige weitere Reizung gereicht hätte, ihn über die Schwelle zu bringen.
Sie stoppte und sprühte ihn mit Eisspray ein. „Geht doch! Ich dachte schon, unser Spielzeug ist kaputt.“
Dann ließ sie ihn gackernd stehen und verließ mit ihren hohen Stiefeln klackernd den Saal.
Zu Eriks Schrecken fing das Rad wieder an, sich zu drehen.
Doch dieses Mal hörte es nicht mehr auf: Fünf Mal wurde der Sklave untergetaucht.
Prustend kam er jedes Mal wieder hoch, und Panik stieg in ihm auf.
Endlich blieb das Foltergerät stehen, und Erik wartete tropfnass auf seine Befreiung.

Erst nach etwa zehn Minuten, Eriks Penis war immer noch halbsteif, kam eine Dame herein: Es war Lady Diana, eine weitere genauso hübsche wie grausame Angestellte des Dominastudios.
Sie befreite Erik von dem Mühlrad, und vor Erschöpfung plumpste er sofort ins Wasserbecken und tauchte ein letztes Mal in dem kalten Nass unter, bevor er sich an den Rand und heraus zog.
Lady Diana packte den Sklaven grob in den Schwitzkasten, drückte ihn weiter runter und befahl: „Hinlegen!“
Erik gehorchte, und die Lady stellte einen Stiefel auf seinen Bauch, beugte sich hinab und sprühte das verhasste Eisspray auf seine Geschlechtsteile.
Erik jammerte und sabberte in seinen Knebel.
„Ruhe!“ forderte sie und quetschte den endlich einigermaßen klein gewordenen Penis in den KG.
Dann befreite sie Erik auch von dem Knebel.
„Mitkommen!“ befahl sie barsch und schritt voran.

Während Erik unter der Fuchtel der grausamen Reiterinnen litt, amüsierte sich Oliver bei Melanie und Anja.
Vera schmorte wieder alleine zu Hause und streichelte über ihren KG und ihre Brüste, deren Brustwarzen hart waren. Sie versuchte irgendwie trotz des gemeinen Hüftpanzers zu einem Orgasmus zu kommen, aber keine Bemühungen reichten aus.
Oliver dagegen durfte in Melanie eintauchen. Sie ritt auf ihrem Lustboy und bestimmte das Tempo.
Als ihr „Pferdchen“ abspritzen wollte, stoppte Melanie ihre Bewegungen und kicherte: „Erst ich, mein braver Hengst“, und dann spielte sie mit ihrer Klitoris und spannte in rhythmischen Abfolgen ihre Vaginalmuskeln an, so dass Oliver vor Geilheit stöhnte und um Erlösung bettelte.
„Und ich?“ fragte Anja. „Wenn er spritzt, dann ist er danach ja gar nicht mehr zu gebrauchen!“
„Stimmt“, stellte Melanie fest und masturbierte ihre Klitoris bis zum Höhepunkt, sank dann befriedigt laut aufstöhnend auf Olivers Brust und blieb so erst Mal liegen.
„Hey“, beschwerte sich Oliver. „Und ich?“
Anja drückte Melanie von ihm herunter. „Erst ich!“
Sie nahm Platz und ritt Oliver, doch schon bald wollte er wieder zum Orgasmus kommen.
Doch Anja behalf sich nicht mit ihrer Klitoris, sondern stand auf und kniete sich über Olivers Kopf. „Leck meine Pussy“, sagte sie im Befehlston.
Oliver gierte mit seiner Zunge förmlich danach, denn während er bei der Arbeit war, griff Melanie seinen Ständer und wichste ihn langsam. Gleichzeitig kraulte sie seine Hoden gefühlvoll.
So kamen Oliver und Anja gleichzeitig, und sein Lustsaft schoss über seinen Bauch, teilweise sogar bis an Anjas Rücken.

Später am Abend präsentierte Melanie die versprochene Adresse von Leon.
„Ihr macht also mit?“ fragte Oliver.
Anja antwortete: „Klar. Wenn der Kerl dich wirklich dieser Lederbande ausgesetzt hat, hat er nichts anderes verdient.“
„Heute noch?“ fragte Oliver.
Melanie: „Fahren wir?“
Anja nickte.
Sie zogen sich ein paar scharfe Latexfummel an, und schon ging es los.

Die beiden Frauen machten sich auf den Weg zu der Wohngemeinschaft, in der Leon Unterschlupf gefunden hatte. Olivers KG nahmen sie mit und versteckten ihn unter dem Fahrersitz.
An der WG angekommen, klingelten sie: Die heißblütige Südländerin Carlita machte auf.
„Guten Abend“, sagte Anja. „Wir müssen dringend mit Leon sprechen!“
Carlita rief nach hinten: „Leon. Da ist jemand für dich.“
Leon erschien vorsichtig um die Ecke lugend. Schließlich hätte es auch Vera oder Oliver sein können.
„Ja?“ fragte er, als er die zwei jungen Frauen vor der Tür stehen sahen.
Anja sagte: „Hallo. Ich bin eine Freundin von Leatherman. Können wir mal unter vier Augen reden?“
Leon war starr vor Schreck. Leatherman? Was wollte denn die Lederbande noch von ihm?
Er ging mit Melanie und Anja vor die Tür. „Was ist?“ flüsterte er.
Anja sagte: „Leatherman tut leid, was geschehen ist mit dir. Er möchte es wieder gut machen. Mit einem kleinen Geschenk für dich.“
Leon sah irritiert drein.
„Das glaubt ihr doch selbst nicht! Was soll es denn sein?“
Melanie und Anja öffneten ein wenig ihre Blusen und machten gewisse Andeutungen. „Wir zwei sind dein Geschenk.“
Leon machte große Augen. Die Mädels trugen enge Latexunterwäsche, so weit er es sehen konnte.
Melanie sagte: „Komm mit in unseren Wagen. Wir haben eine Suite in einem Hotel gemietet und möchten dir eine Nacht der Superlative schenken. Und glaube uns: Wir sind die Besten!“
Anja nickte und legte ihre Hand lasziv auf Leons Schulter und befeuchtete ihre Lippen. „Komm schon. Bei uns kannst du jede Sauerei haben, die du dir nur vorstellen kannst. Was immer du willst…“

Leons Mund stand auf. Er konnte doch nicht einfach mit den zwei fremden Frauen mitgehen.
„Du wirst es nicht bereuen!“ sagte Melanie und sah ihn aufreizend an.
Leon fragte: „Wie? Jetzt direkt?“
Die beiden Damen nickten unisono.
Sollte er einfach mit ihnen mitgehen? Er kannte sie doch gar nicht.
Und wenn es eine Falle war?
Aber warum sollte Leatherman so etwas vorhaben?
Und sie sahen wirklich bombastisch aus…
Jede Sauerei… Mmmmh. Leon lief das Wasser im Mund zusammen.
Bei Kathrin, Carlita und Anita konnte er Sex und Zärtlichkeiten en masse haben. Aber abgefahrenere Sachen hatte er bei ihnen noch nicht erlebt.
Er hatte sie auch nicht darum gefragt. Aber…
Sein Penis versteifte sich allein bei dem Gedanken, der Herr über die beiden Schönheiten zu sein, die offenbar Profis der Luxusliga waren.
„OK“, meinte Leon zögerlich und rief in die Wohnung: „Bin mal eben weg. Bis später.“
Er grinste die jungen Frauen an und folgte ihnen zu deren Wagen.
So richtig geheuer war ihm die ganze Situation noch nicht.
Unauffällig tastete er in seine rechte Vordertasche der Jeans: Ja, das kleine Taschenmesser war da. Falls die Beiden ihn reinlegen wollten, würden sie sich wundern…

Die Fahrt dauerte nicht sehr lange. Sie endete auf einem verlassenen Parkplatz.
„Was denn?“ wunderte sich Leon auf der Hinterbank. „Ich dachte, wir wollen zu einem Hotel?“
Melanie, die neben ihm saß, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. „Hier ist es doch viel schöner und ungestörter…“
Leon ließ sich die Liebkosung gefallen und dachte nicht weiter darüber nach. Er schielte an ihren hübschen Beinen hinunter und sah zu seiner Freude schwarze Strapse.
Jetzt tastete das Girl nach seiner Männlichkeit, die sich in der engen Hose versuchte aufzurichten, und dann öffnete sie langsam seinen Reißverschluss…
Leon bemerkte plötzlich, dass auch die Fahrerin Anja neben ihm auf dem Rücksitz Platz genommen hatte.

Melanie zog sich das T-Shirt aus und drückte dem jungen Mann ihre wundervollen Brüste ins Gesicht.
Leon saugte und küsste sie, grabschte danach…
Anja griff nach Leons Rute und wichste sie langsam.
Leon war geil bis über die Hutschnur.
Jetzt zog sie sein Poloshirt aus.
Als er zur Seite blickte, sah er Anja, wie sie nur noch ein Latexkostüm trug und sich tief über seinen steifen Penis beugte, um ihn zu blasen. Ihre langen Haare fielen Leon auf und zwischen seine Oberschenkel.
Sein Verlangen stieg und stieg, und bald würde er der Latexlady seinen Lustsaft zu schmecken geben…
Was die Zwei wohl noch alles drauf hatten?
„Jede Sauerei“ hatten sie gesagt…

Melanie, die auf Leons Bauch saß, nestelte an ihrem Latexhöschen und knöpfte ein Teil davon ab.
Leon spürte auf seiner nackten Haut, dass sie ihre Scham blank gezogen hatte, denn sie war feucht vor Erregung.
Melanie leckte das Latexteil ab und strich es anschließend durch Leons Gesicht.
Dann band sie es dem jungen Mann um die Augen.
Leon wollte danach greifen, aber Melanie hielt ihn davon ab. „Vertrau mir“, flüsterte sie, „du wirst es nicht bereuen.“
Jetzt sah Leon nichts mehr. Aber er spürte wieder die weichen Brüste in seinem Gesicht.
Gierig suchte er mit dem Mund nach den Brustwarzen, um daran zu knabbern und zu saugen.
Anjas Künste waren wundervoll. Leon spritzte jeden Moment ab…
Doch dann drückte die gemeine Latexlady ihm die Peniswurzel, pausierte einige wenige Sekunden, um dann langsam fortzufahren.
So brachte sie Leon von einer Stufe der Begierde auf die nächste und immer weiter trieb sie seine Lust an, entfachte einen Höllenbrand, verweigerte aber immer noch seinen Höhepunkt.

Jetzt hatte Leon aber genug.
Er wollte endlich kommen.
Er versuchte Melanie zur Seite zu drücken und sich die Augenbinde abzunehmen, aber Melanie flüsterte ihm ins Ohr: „Nein! Warte noch! Es dauert nicht mehr lange! Jetzt kommt das Beste!“
Leon verharrte also und war gespannt wie ein Flitzebogen, was da kommen möge…

Melanie stieg von ihm hinunter, und öffnete die Tür, zog ihn vorsichtig hinter sich her, neben das Auto.
„Komm! Ich führe dich! Jetzt kommt das absolute Highlight!“
Leon tapste blind hinterher.
Er wurde einige Meter weit geführt, dann gedreht.
„Was wird das?“ fragte Leon erregt. „Was kommt jetzt? Wo ist deine Kollegin? Sie soll meinen Schwanz weiter blasen!“
Melanie: „Beruhige dich! Einen Augenblick, und dann wirst du es selbst erleben! Das wirst du niemals in deinem Leben vergessen!“
Leon öffnete in Vorfreude den Mund.
Melanie drückte ihn gegen einen Gegenstand, einen Laternenpfahl?
Plötzlich klickten Handschellen.
„Was…!“ rief Leon überrascht und zerrte an seinen Gelenken, aber die Arme waren hinten um einen Metallpfahl fixiert.
„Was soll das? Macht mich sofort wieder frei!“
Anja griff Leons Prügel. „Du willst doch etwas Besonderes erleben, oder?“
Leon atmete schwer: „Ja. Aber was habt ihr vor? Fesselspiele?“
Sie wichste den Stab langsam und brachte Leon bald wieder an den Rand eines Orgasmus.
Dann ließ sie ihn wieder los.
„Hey!“ beschwerte sich Leon. „Jetzt reicht´s aber!“
Es kam keine Antwort.
„Wo seit ihr?“
Leon hörte sich entfernende Schritte.
„Hey! Bindet mich sofort los! Haut ihr etwa ab?“

Jetzt kamen die Schritte erfreulicherweise wieder näher.
„Noch nicht“, sagte Anja.
„Achtung“, meinte Melanie, „jetzt wird es kalt!“
Leon verkrampfte, dann spürte er plötzlich, wie eiskaltes Wasser über seine Lenden gegossen wurde. Mindestens zehn Liter waren es, und seine Hose war von oben bis unten nass.
Sein Geschlecht fühlte sich schockgefrostet an.
„Arrrgh! Seid ihr wahnsinnig? Mein Schwanz! Meine Eier! Das ist scheiße kalt! Was soll das überhaupt? Ich habe endgültig genug von euren Spielchen. Bindet mich los!“
Dann merkte er, wie eine der Frauen an seiner Männlichkeit nestelte.
Außerdem öffnete sie Leons Hosenknopf und ließ das Kleidungsstück die Beine hinunterrutschen.
Leon wurde heiß vor Angst: Wenn es ihn nicht täuschte, legten die Weiber ihm gerade einen Keuschheitsgürtel um!!!
„NEIN!!!“ schrie Leon und trat um sich. „Losmachen!“
Der KG flog in hohem Bogen zu Boden, denn er war noch nicht vollständig befestigt gewesen.
„Wagt es nicht!“ schrie Leon und trat weiter um sich. „Kommt mir nicht zu nahe!“

Oliver war in der Zwischenzeit auf dem Weg zu der WG.
Als ihm Carlita öffnete, sah sie ihn fragend an. „Du?“
Oliver grinste: „Wo ist Kathrin?“
„Hier“, meinte eine Stimme aus der Wohnung. Sie erschien an der Tür.
„Was willst du hier?“
Oliver grinste noch breiter: „Ihr werdet vielleicht wissen, dass ich wegen Leon in die Fänge dieser perversen Ledertypen geraten bin. Glücklicherweise trage ich keinen KG mehr – meine liebe Vera übrigens wohl. Aber das nur am Rande. Auf jeden Fall wird euer kleiner Leon in Zukunft wieder einen KG tragen. Dafür habe ich gesorgt.“
Carlita sagte erschrocken: „Die zwei Frauen von vorhin? Die Leon mitgenommen haben? Die waren in deinem Auftrag hier?“
Oliver nickte selbstzufrieden. „Ja. Und noch ein kleiner Tipp: Falls Leon auf die dumme Idee kommen sollte, zu Leatherman zu rennen, damit der ihm das Teil aufschließt, kann er das gleich vergessen. Dieses Exemplar ist ein besonderes Modell. Da hat auch die Lederbande keine Chance. Der KG geht nur ab, wenn Leon sich vorher kastriert.“
Die Frauen sahen ihn geschockt an.
Oliver drehte sich um und grüßte lässig mit der Hand. „Schöne Grüße an Leon.“

Melanie und Anja hatten ein Seil gespannt und gingen damit auf Leon zu. Schnell wickelten sie es um seine Fußgelenke, damit er nicht mehr treten konnte, und knoteten es fest um seine Beine.
„Ihr Schlampen! Macht mich sofort los!“ schrie er mit sich überschlagener Stimme.
Als Anja wieder an seinem Geschlecht fummelte, um den KG anzulegen, rüttelte Leon mit aller Kraft an der Laterne, aber er konnte nicht verhindern, dass das Schloss einschnappte.
„Das wär´s!“ meinte Anja zufrieden.
Melanie kicherte und kraulte Leons Hoden.
Leon zappelte umher und kreischte: „Finger weg, du blöde Kuh! Schließ mich auf!“
Melanie meinte begeistert: „Und jetzt rufen wir die Lederbande an, damit sie dich abholen.“
Leon zeterte: „Nein! Nicht die! Was wisst ihr überhaupt davon? Das könnt ihr nicht machen! Bitte! Befreit mich! Warum tut ihr mir das an? Warum?“
Die beiden jungen Damen kicherten, antworteten aber nicht.
Schließlich sagte Anja: „Überlege doch mal. Erinnerst du dich an Oliver, den du an die Kerle verkauft hast?“
Leon stöhnte auf. „Aber das… Bitte! Nicht wieder die Lederbande! Das könnt ihr mir nicht antun! Ihr habt ja keine Ahnung!“
Wieder lachten die Frauen.
Anja fragte ihre Freundin: „Kann der Kleine nicht süß betteln?“
Melanie band das Seil noch fester, auch um den Oberkörper, und knotete es fest zu.
Anja brachte noch zwei weitere Schnüre und verpackte Leon damit zusätzlich.
Inzwischen sah er fast aus wie ein Paket.
Dann lösten sie die Handschellen, und Anja sagte grinsend: „Jetzt hast du eine faire Chance. Wir rufen die Bande erst in ein paar Minuten an. Und bis die hier sind…“
Leon ächzte. „Bitte lasst mich nicht zurück!“
Melanie ging zum Auto: „Bis dann!“
Anja folgte ihr.

Leon begann zu weinen, gleichzeitig zitterte er vor Wut und Angst.
Er fummelte an den Seilen und riss und zerrte daran. Dann versuchte er einen Knoten zu ertasten und ihn zu öffnen.
Es dauerte eine Weile, bis er eine Hand frei hatte und als erstes seine Latex-Augenbinde abreißen konnte, die noch nach Melanies Scham roch.
Der Gefangene sah in fünf Metern Entfernung die beiden Frauen in ihrem Auto sitzen und applaudieren und lachen.
Leon hantierte hektisch weiter an den Seilen.
Plötzlich blitzte ein Licht auf, und Leon stellte fest, dass Melanie ihn mit ihrem Handy fotografiert hatte.
Danach gab Anja Gas.

Leon stand nun unter dem einzigen Licht auf dem verlassenen Parkplatz an der Laterne mit hinab gelassener Hose und Keuschheitsgürtel.
„Schneller, schneller, schneller“ wisperte er panisch immer wieder und versuchte einen Knoten nach dem nächsten zu lösen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er die zweite Hand ganz frei hatte.
So! Nun sollte es schneller gehen.
Wie viel Zeit blieb ihm noch?
Jedes Mal, wenn ein Wagen an dem Parkplatz vorbeifuhr, wurde Leon heiß, und sein Herz schlug ihm bis zum Hals und pochte hart von innen gegen seine Rippen.
Glücklicherweise war der Parkplatz von der Straße aus nicht einsehbar.
Was, wenn ihn jemand anderer finden würde?
Im ersten Augenblick erschreckte ihn die Vorstellung: Nackt, mit KG, gefesselt…
Aber dann wurde ihm klar, dass es seine Rettung vor der Lederbande wäre.
Zitternd vor Angst löste er die Seile immer mehr, doch noch war er an diesem Metallpfahl fest.

Dann hörte er plötzlich ein Motorrad.

- NEIN! -

Leon riss und zerrte panisch an den Seilen und konnte ein Bein befreien, aber das andere war noch gebunden.
Sein schlimmster Albtraum wurde wahr: Die schwere Maschine fuhr auf den Parkplatz auf.
Bald darauf wurde er von dem grellen Scheinwerfer geblendet.
Leon begann zu jammern und zerrte angsterfüllt an seinem gefangenen Bein, stolperte über seine Hose, riss sie hoch und…

…befreite sich. Er rannte wie um sein Leben. Er hielt die Hose mit beiden Händen fest und spurtete über den Platz und sprang in das Gebüsch auf der anderen Seite, das in einen kleinen Wald überging. Mehrere Dornengewächse pieksten, rissen und ratschten an seiner Haut.

Als sei er von dem Motorradfahrer gar nicht wahrgenommen worden, stellte dieser seelenruhig seine Maschine ab, schaltete den Motor aus und stieg hinunter.
Er zog den Helm ab und eine lange blonde Mähne wurde sichtbar.
Das hübsche Gesicht gehörte einer Frau. Sie kramte in einer Innentasche ihrer Motorradjacke nach einer Karte, faltete sie auseinander und nahm eine kleine Taschenlampe aus einem seitlichen Koffer.
Dann leuchtete sie auf dem Plan nach dem Weg, verstaute wieder alles und setzte ihren Helm auf.
Dann stieg sie auf ihr Bike, ließ die Maschine laut aufröhren und raste wie eine Rakete davon.

Das alles hatte Leon nicht mitbekommen. Stattdessen rannte er durch den Wald, als sei der Satan hinter ihm her.
Hin und wieder stolperte er über Wurzeln oder Äste.
Endlich blieb er außer Atem stehen, vorgebeugt nach Luft schnappend, schloss seine Hose zu und horchte ängstlich in die Richtung, aus der er gekommen war.
Die Lederbande sollte ihn nie wieder in ihre Krallen bekommen!
Nun lief er etwas langsamer weiter und tiefer in den Wald.

Erik wurde in einen Kellerraum gebracht, der vollständig mit Stahl ausgekleidet war: Wände, Tür, Decke und Boden bestanden aus dicken und großen Metallplatten, die aneinander genietet waren.
In dem sonst kahlen Raum stand ein kleiner Käfig. Darüber hing die einzige Lampe an der Decke.
„Nein“, bat der nackte Sklave, der nur seinen KG trug, „nicht wieder in einen Käfig!“
Bevor Lady Diana ihn in seine Schlafstelle drückte und knallend die Gittertür zurammte, band sie Erik einen dicken schweren Hodenstrecker aus Chirurgenstahl um.
„Gute Nacht, Sklave. Morgen ist dein großer Tag“, meinte sie spöttisch.
Dann verließ sie die Zelle und schaltete das Licht aus.
„Was für Klöten!“ murmelte sie amüsiert. „Und dann 200 Tage im KG! Das ist ja Hausrekord!“

Erik saß halb und lag halb in dem kleinen Käfig. Mehr Platz war nicht vorhanden.
Er schlummerte nur ein, weil er völlig erschöpft war.
In seinen Träumen wuchs sein Hodensack immer mehr und bildete schon bald die Größe einer Melone.
Seine Spermaproduktion lief auf Hochtouren und brachte seine Eier fast zum Platzen.
„Bitte, Miri! Befrei mich von dem Druck!“ flehte er vor seiner Göttin Miriam auf Knien.
Sie lachte schallend und versuchte mit Daumen und Zeigefinger zu prüfen, wie voll der Sack schon war.
Dann musste sie doch beide Hände nehmen, um die großen Bälle umfassen zu können.
Erik sah sich breitbeinig mit zwei riesigen Hoden laufen und von einem Bein auf das andere wackeln. Dabei schwang der überdimensionale Hodensack wie eine Kirchenglocke und fühlte sich auch so schwer an.
Erik weinte und bettelte, aber Miriam kicherte nur über seinen ungeschickten Gang.
„Meine Eier! Ich halte es nicht mehr aus!“ wimmerte er und schniefte.
Miriam zeigte auf seine gigantischen Dinger und kicherte: „Deine Klöten kommen ins „Guinness Buch der Rekorde“, und ich bin die Besitzerin!“
Miriam lachte: „Die Züchterin sozusagen! Ich bin Weltmeisterin!“
Erik sackte in den Knien weg, denn die Hoden waren weiter gewachsen und zwangen ihn aufgrund ihres Gewichts zu Boden.
Literweise Sperma quirlte durch seine Hoden, schoss bis in seinen Penis und stoppte kurz vor der Eichel, um zurück zu fließen, und ihm eine Erleichterung zu verweigern.

Schweißgebadet und schreiend wachte Erik auf: Er lag nackt in einem Käfig mit einem Keuschheitsgürtel um.
Erleichtert stellte er fest, dass seine Hoden nicht die Dicke von Melonen hatten, aber sie fühlten sich ähnlich schwer an.
Nur mühsam sackte er wieder in den Schlaf und ersehnte den morgigen Tag, an dem er endlich seinen Druck ablassen dürfen würde.

--------------

Allen Leserinnen und Lesern schöne Weihnachtstage!

Grüße
p-
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.12.08 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wie konnte Leon nur so blöd sein und den beiden auf den Leim gehen??Tja jetzt steckt er wieder im KG und muß wohl bei Leatherman zu Kreuze krichen um den KG loszuwerden.Vieleicht kann Katrin das Schloß doch öffnen.
Armer Erik er wurde geil gemacht ohne Ende und durfte nicht kommen.Es ist ja nur noch die nacht und dann bekommt er doch seinen Orgasmuß hoffe ich.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.12.08 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Prallbeutel,

hatte mal früh kurz in deine Story reingelesen, und erkannt : ist nicht mein Ding, lese ich nicht mehr.

Blieb auch so. Warum schreibe ich nun ? : Ohne die Inhalte zu kennen liegt mir jede Form von Kritik oder Input natürlich fern.

Ich schreibe, um dir unabhängig vom Inhalt ein großes kompliment zu machen , FÜR DEINEN FLEISS UND EIFER ! Du must ja hunderte von Stunden investiert haben.

90% ( gefühlt ) aller Storys liegen irgendwann brach, sprich, es passiert nichts mehr.

Guten Rutsch , und weiterhin "viel Tinte auff´m Füller" !

Kompliment !


oG
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In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.12.08 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Oliver erzählte Melanie und Anja von seinem Besuch bei dem Mädelstrio.
Auch die beiden Frauen hatten eine Menge zu berichten und zeigten Oliver genüsslich das Foto vom gefesselten Leon im KG.
Das war für Oliver eine große Genugtuung! Darauf musste er mit Melanie und Anja anstoßen.
Doch anschließend forderte Anja: „Dafür bist du heute unser Hündchen. Los, auf alle Viere und mach brav wuff!“
Oliver, bereits angetrunken, gehorchte.
Bald ritten eine oder manchmal auch zwei fast nackte Frauen auf ihm, trieben ihn mit Klapsen auf den Allerwertesten an, führten ihn an einer Hundeleine Gassi durch die Wohnung, ließen sich von ihm ausgiebig oral verwöhnen, und fütterten das Tierchen mit allerlei Leckerchen.
Oliver musste „Männchen“ machen, „Pfötchen geben“, zu Kommandos wie „Sitz!“ und „Platz!“ gehorchen - bis es dem Hund zu bunt wurde, und er sich auf Melanie warf, um sie zu begatten.
Anja verwöhnte sich als Zuschauerin mit einem Vibrator.

Der Abend wurde noch sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.
Oliver durfte Melanie passend zum Thema „doggystyle“ nehmen, und ihre Brüste massieren, während Anja Oliver ab und zu Klapse auf seinen Po gab oder sich auf Melanie setzte und Oliver küsste.

Erst in den frühen Morgenstunden machte sich Oliver auf den Weg nach Hause.
Um seinen Hals hatte er einen besonderen Schlüssel hängen, den Anja ihm zum Schluss feierlich überreicht hatte.

Der Schlüssel zu Veras sowie Leons Befriedigung.

Zufrieden schlief Oliver ein, und wusste zu seiner Genugtuung, dass neben ihm Vera fast auslief vor Geilheit.
Morgen würde er wieder ein schönes Frühstück bekommen, und vielleicht, wenn ihm der Sinn danach stand, ein ausgiebiger Blowjob.
So konnte man(n) viel entspannter zur Arbeit fahren…

Am nächsten Tag wachte Miriam in den Armen von Kevin auf.
„Wie wäre es mit einer kleinen Nummer?“ fragte sie ihren jungen Sklaven.
Kevin strahlte sie an. „Echt?“
„Klar“, meinte Miriam kumpelhaft. „Wie lange bist du denn schon verschlossen?“
„Seit einer ganzen Woche, Miri“, sagte Kevin.
„Na, dann mal los! Wie wäre es mit der Dusche?“
Kevin war Feuer und Flamme. Er wunderte sich, dass Miriam so früh schon wach war.
Die Zwei gingen ins Bad und wurden von den eifersüchtigen Augen von Lorenzo verfolgt.

Nachdem sich die Beiden eingeseift hatten, und Kevin seiner Herrin das lange Haar gewaschen und ausgewaschen hatte, spielte sie mit seinem Glied, dass schon steif war, als sie es vor der Dusche aus dem KG geholt hatte.
Miriams andere Hand steckte sie sich in ihre Vagina und nach ein paar Minuten war es so weit: Sie hob ein Bein angewinkelt, so dass Kevin es greifen konnte, und ließ den jungen Mann sein Schwert in die Scheide tauchen.
Die Zwei umklammerten sich und küssten sich unter der fließenden Brause.
Sie trieben es ziemlich laut, was Lorenzos Druck in dessen Hoden scheinbar verdoppelte, als er unfreiwilliger Zuhörer wurde.

Die Erregung stieg bei Beiden kontinuierlich an und entlud sich fast zeitgleich in gewaltigen Höhepunkten der Lust.
Miriam klammerte sich fest an ihren jungen Sklaven, und es wurden weitere wilde und auch zärtliche Küsse ausgetauscht.

Auf das Frühstück musste Kevin heute verzichten; dafür war keine Zeit geblieben.
Ach, er würde wohl jeden Morgen mit leerem Magen aus dem Haus gehen wollen, wenn es dafür so eine Belohnung gab…
Lorenzo musste auch los, aber sein Frühstück hatte ihm nicht geschmeckt.
Seit grausamen 34 Tagen hielt Miriam ihn nun keusch!
Und ausgerechnet seit gestern hatte eine Kellnerin in seinem Betrieb angefangen, in dem er in der Küche half, die aussah wie ein Modell. Außerdem trug sie im Dienst stets diesen kurzen Mini und eine sehr weit ausgeschnittene weiße Bluse.
Selbst die weiblichen Kochgehilfinnen waren für den Puertoricaner mittlerweile erotisch.
Dabei hätte er für sie vermutlich in befriedigtem Zustand kaum einen Blick verschwendet.
Aber mit seinen „dicken Eiern“ sah er jedes weibliche Wesen durch eine besondere Brille.

Baakir musste heute ohne Erik zur Arbeit als Möbelpacker.
Die Schufterei war auch zu zweit schon anstrengend genug. Und immer, wenn einer von ihnen fehlte, kam als Ersatzmann irgendein Schwächling, der Baakir kaum eine Hilfe war.

Leon wachte zitternd auf.
Die Nacht war zwar für den Spätsommer sehr mild gewesen, aber trotzdem fühlte er sich ausgekühlt. Vor allem die immer noch feuchte Hose ließ ihn frieren.
Wo war er?
Oh, nein! Jetzt erinnerte er sich.
Er musste gestern Nacht irgendwo eingeschlafen sein, als er völlig erschöpft und ausgepowert vor der Lederbande abgehauen war.
Ängstlich knöpfte er seine Jeans auf und sah, dass er es nicht geträumt hatte: Ein verschlossener KG nahm ihm alle Rechte an seinem Penis.
Wackelig stand er auf. Die Zweige, auf denen er geschlafen hatte, hatten ein Muster auf seine Seite gedrückt. Die Druckstellen würden erst mit der Zeit verschwinden.
Leon sah sich um.
Wo war er bloß?
Zum Glück hatten die Weibsbilder ihm die Schuhe gelassen. Nur der Oberkörper war nackt, denn sein Poloshirt war im Wagen der Frauen.

- Diese Hurentöchter! Wer waren die? Wie hat Oliver meine Adresse herausgefunden? So ein Arschloch! Jetzt hat er mich echt an den Eiern! -

Leon wankte ein Stück weiter und fand einen größeren Waldweg, dem er etwa zwei lange Kilometer folgte. Dann kam er auf eine Straße, die er kannte.
Er versuchte sich vergeblich als Anhalter, aber so abgewrackt, wie er aussah, nahm ihn niemand mit.
Ein Mal hielt eine hübsche Frau, doch als sie seine Hose aus der Nähe sah, fuhr sie wieder weiter.
So musste Leon mehrere Kilometer laufen, bis er zu seiner WG kam.
Er suchte in seiner Hosentasche nach einem Wohnungsschlüssel, aber er hatte keinen mitgenommen.
Da die drei Mädels bei der Arbeit waren, setzte er sich vor die Tür und versank in Selbstmitleid.
Irgendwas drückte in seiner Hose.
Der KG, aber auch noch etwas anderes.
Er griff in die Tasche und fand sein kleines Taschenmesser.

- Ich Idiot! Damit hätte ich die Seile viel schneller öffnen können! -

Leon hätte am liebsten losgeheult.
Aber er beherrschte sich. Vielleicht hatte Kathrin ja eine Möglichkeit, ihn aus dem KG zu befreien. Auf keinen Fall würde er Oliver die Genugtuung geben, und zu ihm gehen, um um Erlösung zu flehen! Neverever!

Den Vormittag verbrachte Miriam, um wichtige Einkäufe zu erledigen.
Sie wusste da von einigen neuen Modeboutiquen, die sie besuchen wollte. Ein paar neue Hosen, Oberteile und Schuhe konnte sie schließlich immer gebrauchen. Auch eine Designer-Sonnenbrille und Luxusdessous durften nicht auf der Liste fehlen.
Anschließend machte sie es sich in einem Café gemütlich, bevor sie in ihr Penthouse fuhr.
Heute Abend würde sie zu Lady Madison fahren und Erik seine Erlösung schenken.

- Oder soll ich ihn noch ein wenig länger hinhalten? 200 Tage sind toll, aber 250 sind besser… Ach, nein! Heute lasse ich ihn spritzen! Ich will mal nicht so sein. Aber bis zu seinem nächsten Mal wird er dann ein Weilchen warten müssen. Rekorde sind schließlich dazu da, damit sie gebrochen werden… -

Während Miriam in ihrer Edel-Wohnung ihren schönen Körper mit einem Schaumbad verwöhnte, wurde Erik von Lady Stefanie und Lady Diana aus seinem Käfig gezerrt.
Lady Diana bedrohte den Sklaven mit einem elektrischen Viehtreiber. „Los, aufstehen und Hände hinter dem Kopf verschränken!“
Erik gehorchte und sah sich ängstlich nach dem Elektrostab um.
„Vorwärts“, befahl die Domina und piekste Erik mit dem Stromgerät auf den Hintern.
„Aaaah“, rief Erik und machte einen Sprung nach vorne und marschierte los.
„Nicht so schnell, du Trottel“, rief die Lady.

Der Weg führte Erik mit seinen beiden Begleiterinnen über einen Flur zu einem Treppenhaus ins Parterre des geräumigen Anwesens.
Dann ging es weiter aus dem Gebäude hinaus.
Erik ging mit Unbehagen nackt – nur mit KG und Hodenstrecker bekleidet – in den Garten.
Lady Stefanie kommandierte den Sklaven mitten auf einer Wiese auf die Knie, so dass er zum Anwesen sah.
Ihre Kollegin hängte Erik ein kleines Funkmikrofon um und hielt ihm ein Blatt hin: „Hier! Das liest du jetzt laut vor.“
Erik gehorchte: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
„Lauter!“ befahl Lady Diana und piekste Erik wieder mit dem Viehtreiber auf den Allerwertesten.
Erik rief nun laut: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
Lady Stefanie grinste.
Ihre Kollegin forderte: „Weiter! Wer hat was von aufhören gesagt?! Du wirst diesen Satz wiederholen, bis wir dir auf deine Anfrage eine Antwort erteilen. Und wehe, du bist nicht laut genug!“
Erik seufzte und begann: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
Erik sah, wie die Ladys zum Haus gingen.
Er rief weiter laut: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier…“

Und so rief er eine halbe Stunde endlose Male seine „Anfrage“, bis er Lady Stefanie und Lady Diana zurückkommen sah.
Was für eine Erotik die beiden edlen Damen ausstrahlten in ihren fast hüfthohen Stiefeln!
Natürlich rief er weiter: „Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier. Ich kleine, dumme Sklavensau bin notgeil und erbitte demütigst eine Entsamung meiner vollen Eier.“
„Ruhe, du kleine, dumme Sklavensau!“ sagte Lady Diana.
Erik verstummte.
„Du hast Glück, du kleine, dumme Sklavensau!“ verkündete Lady Stefanie. „Deine Anfrage hat bei Lady Madison Gehör gefunden.“
Erik atmete aufgeregt. Es war also wahr! Er würde endlich abspritzen!
Die beiden Ladys brachten den Sklaven wieder ins Anwesen und sperrten ihn in einen Standpranger.
An den sowieso schon schweren Ballstretcher hängte eine der Damen noch ein Zusatzgewicht und ließ es schaukeln.
Erik verzog sein Gesicht, gab aber keinen Laut von sich.
Kichernd verließen die Ladys den Raum. Die hohen Stiefel klackten auf dem Holzboden.

Eine halbe Stunde später erlösten sie Erik von dem Gewicht und von dem Pranger.
Erik hatte mittlerweile eine volle Blase und bat um Erlösung, die ihm zu seiner Überraschung sogar gewährt wurde, nachdem er allerdings mehrere Male darum betteln musste.
Anschließend fixierten ihn die Frauen in einem dunklen Raum auf einer Liege, auf die er sich bäuchlings legen musste. Die Hände waren hinter dem Kopf verschränkt und mit zusätzlichen Gurten gesichert.
Erst jetzt ging das Deckenlicht an. Erik konnte nur erkennen, dass der Boden weiß gefliest, und die Wände in der gleichen Farbe gekachelt waren.
Als die Frauen gegangen waren, kam aus einer anderen Tür eine Krankenschwester. Sie trug keinen Kittel, dafür ein hautenges Latexkostüm in weiß mit einem roten Kreuz an der Brust.
Erik hatte sie zuvor bei Lady Madison noch nie gesehen.
Die Frau trug ihr dunkelblondes Haar lässig hochgesteckt.
Vom Gesicht konnte er nur die Augen sehen, weil die Krankenschwester einen Mundschutz trug.
„Da ist ja mein Patient“, begrüßte sie Erik, der sie nur aus den Augenwinkeln ansehen konnte, wenn er sich verrenkte.
Dabei erkannte er auch den Gegenstand, den die Krankenschwester in der Hand hielt: Eine Spritze.
Und was für ein riesiges Teil!
Er spürte, wie die Frau mit ihren Latexhandschuhen ein kühlendes Spray auf seinem Allerwertesten auftrug.
Plötzlich spürte Erik einen kräftigen Pieks in seiner Arschbacke.
„Au“, stöhnte er leise auf.
Schon folgte der nächste stechende Pieks in der anderen Backe.
Erik zuckte zusammen.

Nach einer Weile zog die Krankenschwester seinen Hintern auseinander und versenkte einen Schlauch.
Erik fühlte, wie sich etwas in ihm aufblähte. Vermutlich hatte die Frau ihm einen Ballonkatheder gesetzt.
Würde er einen Einlauf bekommen?
Nicht schon wieder! Miriam hatte ihm doch schon gestern einen gemacht. Oder war es vorgestern? Erik hatte den Zeitüberblick verloren.
Als er noch darüber nachdachte, ob heute überhaupt sein 200. Tag in Keuschheit war, fühlte er schon die Flüssigkeit in seinen Körper rauschen.
Stöhnend wandte er sich auf der Liege.
Eriks Bauch quoll unter ihm immer weiter auf, schien ihn nach oben zu drücken.
„Bitte“, stammelte er, „bitte Stopp, ich bin voll!“
Die Krankenschwester unterbrach kurz den Zulauf und meinte: „Das hast du nicht zu bestimmen“.
Dann öffnete sie das Ventil wieder und ließ weitere Flüssigkeit in Erik hinein.
Bald schon jammerte Erik leise vor sich hin und flehte: „Aufhören! Bitte aufhören!“
Endlich stoppte die Krankenschwester und betastete Eriks Seiten: „Ja, schön prall.“
Zu Eriks Schrecken griff der kalte Latexhandschuh abrupt zwischen seine Beine und betastete auch seine Hoden.
„Ja, auch die sind schön prall! Wohl schon länger nicht mehr geleert worden?“
Erik stöhnte: „Seit 200 Tagen!“
Die Krankenschwester war entweder nicht erstaunt, oder sie ließ es sich nicht anmerken.

Nach einigen langen Minuten durfte sich Erik endlich erleichtern: Der Schlauchballon wurde entfernt, und die Frau befreite den Patienten von der Liege.
Erik lief zu der Toilette im Nebenraum.
So etwas hatte er noch nicht gesehen: Die Kloschüssel war aus durchsichtigem Plastik.
Zu seinem Unmut waren zwei Kameras auf das WC gerichtet, eine genau von hinten und unten, die andere seitlich.
Dann entdeckte Erik noch eine dritte Linse, die sein Gesicht anzuvisieren schien.
Unter dieser Beobachtung hielt er seinen Einlauf noch eine Weile in sich, aber schließlich war der Druck größer als die Scham.
Wer ihm da wohl jetzt zusah?
Als Erik zurückkam, befahl die Krankenschwester ihn auf einen gynäkologischen Stuhl.
Sie band ihn fest und nahm eine kleine Tasche, aus der sie mehrere längliche Gegenstände auspackte. Sie sahen irgendwie aus wie seltsam gebogene Stifte.
„Wir machen noch eine kleine Harnröhrendilatation.“
Erik fragte ängstlich: „Was? Was ist das?“
Die Krankenschwester sah ihn an. „Keine Sorge. Es tut vielleicht ein wenig weh, aber ich gehe behutsam vor. Erst am Schluss kommen die…“ - Sie formte mit ihren Latexhandschuhen einen dicken Kreis wie einen Baumstamm, „…richtig dicken Dinger!“
Und dann schloss sie seinen KG auf und steckte einen der Stifte in seinen Penis, der sofort nach der Befreiung steif geworden war.
Sie schob ihn tiefer und tiefer. „Tut´s schon weh?“ fragte sie.
Erik ächzte und zuckte: „Ein bisschen schon.“
Die Krankenschwester band ihren Mundschutz ab und lächelte. „Dann nehmen wir doch gleich mal diesen hier…“

Es war um die Mittagszeit, als Kathrin zur Pause nach Hause kam und Leon vor der Wohnungstür sitzen sah.
„Wie siehst du denn aus? Ach, du Ärmster. Oliver hat uns alles erzählt. Der gemeine Kerl hat es wirklich geschafft, dich in einen KG stecken zu lassen?“
Leon ging mit Kathrin in die Wohnung und zog als erstes seine immer noch feuchte Hose aus, sprang unter die heiße Dusche und hörte, wie Kathrin ins Bad kam und die Duschkabinentür öffnete. „Tatsächlich!“
Sie nahm Leons KG in die Hand und mit der anderen Hand griff sie nach seinen Hoden und hob sie etwas an. „Schlimm?“
Leon antwortete barsch: „Was denkst du denn?!“
Kathrin kam zu ihm unter die Dusche, obwohl sie noch eine Shorts und ein T-Shirt trug, und nahm ihn in die Arme.
„Vielleicht lässt er sich ja öffnen“, meinte Kathrin mitleidig, aber Leon schüttelte den Kopf. „Zur Lederbande kann ich nicht. Aber versuch du es doch mal.“
Kathrin kniete vor ihn und besah ihn sich genauer. „Oh je! Der ist nicht zu knacken. Entweder du hast den Schlüssel, oder…“
Sie beendete den Satz nicht.
Leon starrte ihr auf das nasse T-Shirt. Er bekam richtig Lust auf sie. Die harten, süßen, kleinen Brustwarzen hatten sich aufgerichtet.
Aber…
Verflucht! Er musste den KG loswerden!
Kurz darauf kamen auch Anita und Carlita während ihrer Mittagspause nach Hause und bedauerten Leon wie einen kleinen Jungen.
Leon wehrte die Bemutterungen ab und fühlte sich schlechter und vor allem geiler als zuvor.
In Gegenwart der erotischen drei Girls wurde ihm klar, was der KG für ihn bedeutete.
Eine knappe Stunde später saß Leon alleine in der Wohnung.
Er rief bei der Arbeit an, dass er krank sei, und dann starrte er auf seinen KG und fühlte, wie sich sein Liebessaft sammelte, und er nichts dagegen tun konnte.

Am frühen Abend, als Oliver von der Arbeit kam, war Vera bereits dabei, ein opulentes Mahl zu zaubern.
„Seit du im KG steckst, haben deine Kochkünste stark zugenommen“, meinte er und knallte ihr machohaft die Hand auf den Hintern.
Die Zwei aßen gemeinsam, und anschließend räumte Vera fleißig die Küche auf.
Später kuschelte sie sich an ihren Oliver und streichelte seinen Bauch unter dem T-Shirt.
Oliver nickte mit dem Kinn zum Fernseher. „Mach die Fußballübertragung an.“
Vera gehorchte.
Der Abend verlief genau nach Olivers Vorstellungen: Er nuckelte an einem kalten Bier und sah Fußball, während Vera vor ihm kniete und seinen Prügel blies.
Ab und zu packte Oliver ihre Haare im Nacken und sah höhnisch lachend auf sie hinab.
Fünf Minuten später schoss er Vera eine Ladung dicke Spritzer ins Gesicht.
Danach stieß er sie lässig mit einem Fuß weg, den er gegen ihre Schulter drückte.
„Neues Bier! Aber du wirst auf allen Vieren laufen für den Rest des Abends!“
Er sah seiner Vera lüstern hinterher, wie ihr Po, nur mit einem String bekleidet, wackelnd in der Küche verschwand.

- Sie sollte noch ein kleines Schürzchen umbinden und ihre hochhackigen Schuhe anziehen! Wie ein ordentliches Zimmermädchen! -

Zur Bettzeit ließ sich Oliver von Vera ausführlich massieren und schmatzte zufrieden dabei.
Veras Tränen tropften auf seinen Rücken, was Oliver bemerkte und sich umdrehte.
„Was ist denn?“
Er sah Veras verheultes Gesicht. Sie schüttelte nur stumm den Kopf.
Oliver spielte den Gönner, setzte sich auf und nahm sie in den Arm.
Jetzt heulte Vera los. Alle Dämme brachen.
„Ich halte es nicht mehr aus in dem KG. Bitte erlöse mich. Ich will immer brav und gehorsam und fügsam sein. Aber schließe mich heute Nacht auf…“
Sie wimmerte wie ein kleines Kind und sah ihn mit großen, Mitleid erregenden Augen an.
Oliver fühlte sich stark und mächtig. Er hatte es in der Hand. Sollte er gnädig sein?
Hatte er denn überhaupt noch Lust auf ein Schäferstündchen?
Na, warum nicht?
Vera war trotz ihrer früheren Biestigkeit immer noch eine sehr attraktive Frau, eine wahre Schönheit.
Oliver zückte den Schlüssel und hielt ihn direkt vor Veras Augen.
„Willst du, dass ich den benutze?“
Vera nickte aufgeregt: „Ja, bitte! Bitte, Olli, ich bitte dich um alles in der Welt!“
Sie gierte den Schlüssel an, als wäre er das dringend benötigte Rauschgift, dass ihr der Dealer vor die Nase hält.
Oliver lachte. „Also gut, du kleine, notgeile Schlampe. Sag, dass du eine notgeile Schlampe bist!“
Vera sah ihn bestürzt an. „Ich…. bin eine… notgeile Schlampe!“
Oliver lachte. „Nochmal!“
Vera: „Ich bin eine notgeile Schlampe!“
Oliver befahl: „Auf alle Viere!“
Vera gehorchte sofort.
Oliver: „Weiter nach oben zum Kopfende!“
Vera bewegte sich nach vorne.
Dann erkannte sie, was Oliver vorhatte. Er band ihre Hände am Kopfgestell des Bettes fest.

- So ein Mist! Das war es dann wohl mit Abhauen! Der wird mich erst losmachen, wenn ich den KG wieder trage! -

Und so sollte es sein: Oliver fickte sie hart und grob von hinten, nachdem er sie aufgeschlossen hatte.
„Wow“, meinte er. „Du bist aber echt feucht! Oder sollte sich sagen: nass? Dir gefällt es wohl auf die harte Tour?“
Vera stöhnte und spürte den nahenden Höhepunkt.
„Ooooouuh! Jaaa! Mach weiter! Ich bin so geil wie nie zuvor in meinem Leben!“
Oliver rammte sie kräftig von hinten und befahl: „Sag, dass du eine geile fo***e bist, die von mir gefickt werden will!“
Vera gehorchte.
Noch ein Stoß! Noch ein Stoß!
Bald war er so weit und würde sie voll pumpen!
Und dann würde er sie unbefriedigt wieder einsperren!

Aber als Oliver bei der Vorstellung gerade aufgrunzte und seinen Prügel bis zum Schaft in Veras Muschi versenkte, kam auch sie mit einem mörderischen Schrei.
Sie schleuderte ihren Kopf und die langen Haare in ihren Nacken und verkrampfte ihre Hände.
„Aaaaaah.“ Sie stöhnte laut auf und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Oliver war verdutzt. Na, so was! Die hatte es wohl ganz schön nötig! Na, was soll´s. Zumindest hatte er jetzt ein paar Tage Ruhe vor ihrer ständigen Bettelei.
Obwohl… eigentlich war ihre Bettelei ja ganz schön gewesen…
Oliver verschloss Vera wieder und musste ein Handtuch holen, um den Lustsaft abzuwischen, der nicht nur von ihm war.
Erst danach löste er die Fesseln.
Vera sah ihn aus einer Mischung aus Dankbarkeit und Ärger an.

Eriks Flehen schallte durch den Flur und ließ mehrere Angestellte von Lady Madison amüsiert aufhorchen. Mitleid war hier unbekannt.
Nur einige männliche Gäste des Anwesens bekamen Angst, als sie die furchtbaren Rufe nach Gnade hörten.
Endlich erlöste die Krankenschwester ihren Patienten von der grausamen Behandlung.
Sein KG wurde wieder verschlossen, und Lady Stefanie holte ihn ab und brachte ihn in einen großen Raum, der in etwa die Größe des Saales hatte, in dem er gestern gequält und aufgegeilt worden war.
„Hier wartest du auf deine Entsamung, kleine, dumme Sklavensau“, sagte sie und fesselte Erik mit Handschellen an einen Ring im Boden.
Sie brachte ihm einen Eimer mit Wasser. „Hier! Sauf, kleine, dumme Sklavensau!“
Erik trank gierig das lauwarme Wasser.
Dann legte er sich so gut es ging auf den Boden und wartete.
Wenigstens blieb das Licht an.

Während Erik auf seine Entsamung wartete, verlustierte sich Miriam mit ihrem Luca in ihrer Wohnung im Pool.
Nachdem sie eine Weile herumgealbert hatten, küssten sie sich erst zärtlich und innig, dann leidenschaftlicher in dem Becken, und Miriam spürte, wie Lucas steifer Penis gegen ihren Bauch stieß.
Sie holte ihn aus der Badeshorts und zog aufreizend langsam ihre Bikinihose aus.
Sie stellte Lucas Geduld auf eine harte Probe, als sie seinen Luststab nicht gleich versenkte, sondern nur die Eichel gegen ihre Scham kreiste, doch schließlich durfte der Italiener in sie eindringen, und das Paar vergnügte sich im Rhythmus des wogenden Wassers.

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Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.08 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Leon steckt wieder im KG und hatnur die Möglichkeit zwischen Teufel und Beelzebub.Also entweder Leatherman oder Oliver.Wobei ich kaum glaube das er von einem der beide den Kg dauerhaft abbekommt.
Kathrin soll sich mal anstrengen das gibts doch nicht das sie das Schloss nicht öffnen kann.otfalls müssen die Beiden evtl Kathrins Chef einweihen und wenn der Profi ist müßte das Schloß zu Öffnen sein.
Da stehen Erik ja "harte" Zeiten bevor wenn Miri ihn länger keusch halten wird.
Was hat die Krankenschwester Erik eigentlich in die Pobacken gespritzt?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.12.08 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Die Spritzen waren wirkungslose Placebos.

Viele Grüße
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.12.08 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Erik wird wohl nur gemolken ohne richtigen Orgasmus? Zuzutrauen wäre es den Ladies ja...

Und dann darf er wahrscheinlich noch länger keusch bleiben als zuvor... irgendwann weiß Erik dann gar nicht mehr, wie es ist mit einer Frau zu schlafen.

Vera sollte Oliver den Schlüssel klauen und dann bin ich mal auf ihre Rache gespannt... an ihre Sklavinnenrolle scheint sie sich ja nicht zu gewöhnen... sie wartet nur auf eine Gelegenheit und irgendwann sollte sie kommen, vermute ich.

Oliver ist ja zu vielen sehr gemein, irgendwann "erwischt" es ihn ev. auch wieder, und er kommt in einen KG.

Bin mal gespannt...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.12.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

heute schickt prallbeutel die letzte Folge.












(in diesem Jahr)



Am Abend verließ Luca seine Aphrodite mit zahlreichen Küssen und wünschte sich ein baldiges Wiedersehen mit ihr.
Miriam stieg unter die heiße Dusche und ließ sich von den verschiedenen Düsen massieren und streicheln.
Nach dem Bad machte sich ausgehfertig.
Als Baakir, Lorenzo und Kevin von der Arbeit gekommen waren und das Abendessen vorbereitet hatten, brauchte sich Miriam - wie gewohnt - nur an den gedeckten Tisch zu setzen und erzählte, dass heute Eriks großer Tag sein würde.
Zwar atmeten die Sklaven erleichtert auf, dass der arme Erik endlich auch mal zum Zuge kommen sollte, aber eifersüchtig waren sie trotzdem irgendwie, besonders Kevin mit seinen sieben Tagen Keuschheit und Lorenzo (34).
Als hätte Miriam die geheimen Gedanken gelesen, meinte sie: „Ihr sollt natürlich nicht zu kurz kommen. Ich habe heute meine Spendierhosen an.“
Die Sklaven horchten auf. Würden sie auch einen Aufschluss erhalten?

Und tatsächlich: Die Männer sahen sich gegenseitig ungläubig an, als Miriam alle drei aufschloss.
„So“, meinte sie. „Aber wir wollen es mal nicht übertreiben; daher würde ich sagen, dass EIN Orgasmus reicht!“
Das dämpfte die Fröhlichkeit der Sklaven sofort.
Wer sollte der Glückliche sein? Wem wurde die Erleichterung verweigert?
Lorenzo drängte sich in den Vordergrund: „Danke, Miri. Ich habe 34 Tage ohne Klagen ausgehalten. Jetzt schenkst du mir die Gnade…“
Miriam unterbrach ihn: „Ruhe! Wer sagt, dass DU es bist?“
Lorenzo schluckte trocken und starrte seine Herrin entsetzt an.
„Stellt euch alle in eine Reihe“, befahl sie und betrachtete die steifen Stäbe, die sehnlichst auf eine Berührung warteten.
Lorenzos Exemplar bildete an der Eichel einen Tropfen Lustsaft.
„Hände auf den Rücken!“
Die Männer gehorchten.
Was würde Miriam nun wieder vorhaben?

Sie machte es sich in einem Sessel vor den Sklaven bequem und grinste das geile Trio an.
„Auf mein Kommando werden ihr wichsen. Und wer zuerst kommt, der hat gewonnen.“

Baakir dachte: „Scheiße! Bei 34 Tagen Keuschheit habe ich gegen Lorenzo keine Chance.“

Kevin dachte: „Oh, nein! Ich bin zwar geil bis unter die Hutschnur, aber Lorenzo werde ich da trotzdem nicht schlagen.“

Lorenzo dachte: „Gut so! Das muss ich einfach schaffen! Ich werde nach wenigen Sekunden abspritzen, wenn ich erst mal loslege!“

Miriam fragte: „Alle bereit? Fertig für den großen Auftritt?“
Die Männer bestätigten und fieberten dem Start entgegen.
„Also: Auf die Plätze… fertig…..“
Miriam hob eine Hand…
„Ach“, sagte sie, „da fällt mir was ein.“
Die Männer waren angespannt wie eine Klaviersaite.
Was denn nun noch?
„Da Lorenzo seit über einem Monat abstinent war, ist es nur fair, wenn er euch, Baakir und Kevin, einen kleinen Vorsprung lässt.“
Der Unterkiefer des Latino fiel hinab. Das konnte er jetzt nicht glauben!
So gemein konnte Miriam nicht sein!
Das…. Das… Da fehlten ihm die Worte!
„Also: Noch mal! Auf mein Kommando beginnen nur Baakir und Kevin. Lorenzo: Dir gebe ich bescheid, wenn du anfangen darfst. Jetzt geht es aber los: Achtung…. Fertig…“
Miriam grinste: „Looooooos!“
Ihre Hand sauste als Startsignal herab, und Baakir und Kevin schrubbten hektisch ihre Wurzel wie die Athleten beim Eisstockschießen bzw. Curling mit ihren Besen über das Eis wischten.
Miriam sah amüsiert zu, wie die beiden Sklaven um die Wette wichsten.
Es sah aus wie bei einer Zeitrafferaufnahme: Sie bewegten ihre Hände so schnell, dass man sie mit den Augen nicht mehr verfolgen konnte. Leicht vorgebeugt ächzten und stöhnten sie außer Atem, ganz nach dem Motto: Lieber einen schnellen Schuss, als gar keiner.
Lorenzo wartete ungeduldig auf sein Startsignal.

- Wann kann ich denn endlich? Miriam! Verflucht! Die spritzen gleich ab, die blöden Wichser! ICH muss doch gewinnen! ICH muss doch endlich! Ich MUSS! -

Aber Miriam beobachtete nur interessiert die beiden sich fieberhaft bewegenden Sklaven und kicherte über deren Verrenkungen.
Endlich erlaubte sie großzügig: „Lorenzo: Dein Einsatz!“
Doch kaum war der Puertoricaner für einige Sekunden aktiv, stöhnte Kevin auf, und aus seinem Glied schossen weiße Spritzer wild durch die Luft.
Miriam befahl hart: „Sofort alle Stopp!“

Baakir sah äußerst unglücklich aus. Sein schwarzes Monster war prall mit Blut gefüllt und pochte und zuckte, kurz vor der Explosion. Doch keine erlösende Hand erlaubte die definitive Entspannung.
Lorenzo sackte auf die Knie: „NEIN!“ brüllte er.
Miriam sah ihn böse an.
Schnell kam er wieder auf die Füße und unterdrückte ein Schluchzen.
Das durfte nicht wahr sein!
Miriam marschierte mit ihren Männern in die Küche und kühlte ihre Sklaven mit Eis klein, so dass sie sie wieder verschließen konnte.
„Kevin! Mach deine Sauerei weg“, ordnete sie an und verabschiedete sich dann: „Ich muss los! Erik wartet!“

Abends kamen Carlita, Anita und Kathrin von der Arbeit und vermieden es, Leon auf seine prekäre Situation anzusprechen.
Fast schweigend aßen sie zu Abend und setzten sich noch ein wenig im dunklen Zimmer vor den Fernseher.
Plötzlich bemerkte Leon, dass Carlita und Anita verschwunden waren.
Kathrin kuschelte sich an ihn, was Leons Erregung zwar steigerte, aber er konnte sie ja schließlich nicht wegdrücken.
„Sind die beiden schon im Bett“, fragte Leon.
Kathrin zuckte mit den Schultern, und Leon ging in einer Werbepause im Schlafzimmer gucken.
Die beiden Schönheiten entspannten sich zwar, aber nicht mit Schlaf: Leon ertappte sie bei einer wilden 69-Stellung, in der sie sich gegenseitig leckten und zusätzlich noch mit Vibratoren verwöhnten.
Schweißgebadet sah Carlita zur Tür, in der Leon stand, und dann wieder zu der süßen Anita, die unter ihr lag, und gerade ihren blonden Schopf hob.
Schnell machte Leon die Tür wieder zu.
Konsterniert wankte er zurück ins Wohnzimmer. „Ich schlafe heute auf dem Sofa“, meinte er wie geistesabwesend zu Kathrin.

Als es Schlafenszeit war, machte sich Leon das Bett, aber Kathrin wünschte sich, bei ihm zu schlafen und zog das Sofa zu einer breiteren Liegefläche aus.
Als sie im Dunkeln nebeneinander lagen, meinte Kathrin plötzlich: „Hättest du eigentlich was dagegen, dass ich noch…“
Leon fragte: „Was? Willst du noch lesen?“
Kathrin: „Nein, nicht lesen. Aber irgendwie müsste ich noch…“
Leon: „Was denn? Nun sprich doch mal deine Sätze zu ende. Musst du aufs Klo?“
Kathrin: „Quatsch! Ich meine doch nur… Ich… Es tut mir leid, dass du nun einen Keuschheitsgürtel tragen musst, aber ich habe ja trotzdem Gefühle…“
Leon: „Und? Jetzt sprich doch endlich Klartext!“
Kathrin: „Na, ja, ich würde ganz gerne noch ein wenig mit meinem… Spielzeug…“
Leon stöhnte auf. „Oh, nein. Du willst hier masturbieren? Jetzt? Neben mir?“
Kathrin hörte sich nach schlechtem Gewissen an: „Wenn es dich stört…“
Leon etwas verstimmt: „Eigentlich schon!“
Kathrin: „Aber… ich habe natürlich Verständnis. Es ist… ja nur heute. Weil ich so… scharf bin.“
Leon: „Ungern!“
Kathrin seufzte: „Ich kann dich gut verstehen…“
Leon blieb stumm. Er atmete erleichtert aus. Dann war das also geklärt.
Kathrin vorsichtig: „Es ist ja nicht nur deine Wohnung.“
Leon: „Was soll das denn nun heißen?“
Kathrin: „Du bist nur Untermieter. Ich meine, ich verzichte auf mein Vergnügen, wenn es zu hart für dich wäre, aber eigentlich hast du hier nichts zu melden.“
Leon empört: „Ich habe meine alte Wohnung gekündigt und bekomme so schnell auch keine Neue!“
Kathrin beschwichtigend: „Ich will dich ja gar nicht rauswerfen. Aber du könntest dich in Zukunft ein wenig mehr einbringen. Mit Hausarbeit und so…“
Leon seufzte: „Also gut! Ich werde mehr tun! Zufrieden? Gute Nacht!“
Kathrin zufrieden: „Gute Nacht.“

Nach etwa fünf Minuten hörte Leon ein leise Rascheln und verdächtige Laute und leises Stöhnen.
Leon: „Kathrin?“
Kathrin angestrengt: „Uuuhm. Ja? Ah, was?“
Leon überrascht: „Kathrin? Holst du dir da gerade einen runter?“
Kathrin: „Uuuuaaaaaaa! Oooouuu! Oh!“
Pause.
„Es tut mir… ou….leid. Aber es war echt dringend! Wir hatten doch in letzter Zeit so oft unseren Spaß.“
Leon brummelte etwas Unverständliches.
Kathrin atmete schwer aus. „Aaah. So. Gute Nacht. Es tut mir wirklich leid. Ab morgen werde ich mich in deiner Anwesenheit beherrschen. Mein Verlangen ist ja jetzt gestillt.“
Leon war sauer.
Und schlimmer noch: Er war geil und frustriert. Er spürte, wie sein Penis aus dem KG ausbrechen wollte, es aber nicht schaffte.
Er schlief erst ein, nachdem Kathrin längst im Reich der Träume schwelgte.

Miriam wurde bei Lady Madison herzlich empfangen und gleich in einen großen Raum zu einem Sektempfang geführt, bei dem sich mehrere weibliche Gäste befanden, die ihre Sklaven zum heutigen Abend mitgebracht hatten.
Während die Herrinnen sich zuprosteten, warteten die Sklaven in Käfigen in einem anderen Raum.
Auch Erik war inzwischen in einer der kleinen Behausungen gepfercht worden. Vorher hatte Lady Stefanie ihm endlich den großen Ballstretcher abgenommen.
Dann kam der „Startschuss“ für die Sklaven: Die Helferinnen der Lady Madison holten die Männer aus ihren Aufbewahrungs-Käfigen und stellten sie alle in einer bestimmten Reihenfolge nebeneinander: Sieben Kreaturen in Keuschheitsgürteln.

Miriam sah mit ihren sechs Gleichgesinnten die Sklaven und hörte Lady Madison sagen: „Heute soll es also so weit sein. Sie, werte Damen, haben sich entschlossen, heute Abend ihre Sklaven von ihren KGs zu befreien. Ich bitte nun alle Herrinnen die Schlösser zu öffnen.“
Die Damen traten vor und zückten ihre Schlüssel.
Bald schon standen sieben harte Latten in die Luft und tropften bereits vor Geilheit.
Die Damen nahmen auf bequemen Möbeln Platz und lauschten mit Genugtuung der Liste, die Lady Madison nun vorlas: „Sklave Nr.1“, begann sie und malte mit einem dicken Filzstift eine große „Eins“ auf den Oberkörper des Mannes, „ist wegen diverser Verfehlungen seit 44 Tagen keusch.“
Die Besitzerin, eine Frau mittleren Alters, trug legere Mode im Outdoorstil.
Die Domina bewegte sich stolz und anmutig zur zweiten Person: „Sklave Nr. 2“, sagte sie und malte dem Mann eine große „Zwei“ auf die Brust, „ist wegen Ungehorsams seit 56 Tagen keusch“.
Dessen Herrin war eine elegante junge Frau, die einer Modezeitschrift entsprungen zu sein schien. Sie nickte beifällig, als Lady Madison die Zahl auf den Sklavenkörper malte.
Dann folgte Sklave Nr. 3 mit „75 Tagen, weil er es bis vor kurzem noch immer nicht gelernt hatte, gut genug zu lecken“.
Der Mann bekam einen roten Kopf.
Seine Herrin sah den Sklaven vorwurfsvoll an. Aber insgeheim genoss sie, dass sie ihren Leibeigenen endlich zu einem guten Lecksklaven ausgebildet hatte – auch, wenn es 75 Tage gedauert hatte.

Lady Madison stellte auch die Sklaven vier bis sieben vor, die 80, 100, 124 und 200 Tage keusch waren.
„Wir werden einen kleinen Wettlauf veranstalten“, erklärte die Hausherrin. „Der Sklave, der am schnellsten ist, bekommt eine Erlösung. Die anderen werden wieder verschlossen.“
Ein Raunen ging durch die Reihe der Sklaven.
So hatte man ihnen den heutigen Tag nicht beschrieben.
Es sollte nur einer von sieben erleichtert werden?
Das war unfair! So war es nicht abgesprochen!
Lady Madison ergänzte nach einer Kunstpause: „Keine Sorge! Alle Sklaven werden heute gemolken. Allerdings erhält nur der Beste einen Orgasmus.“

Die Helferinnen der Hausherrin führten Sklave Nr. 1 und Nr. 2 raus auf den Flur. Die Damen folgten interessiert und fachsimpelten, wer von Beiden wohl den ersten Lauf gewinnen würde.
Lady Stefanie und Lady Diana legten den beiden Sklaven jeweils eine Beinspreizstange an, die innen gepolstert war.
Um ihnen den Weg zu erschweren, durften sie sich nur in der Hocke fortbewegen.
Auf ein Startkommando watschelten sie breitbeinig den Flur entlang und wieder zurück zur Start- und Ziellinie.
Die Zuschauerinnen feuerten sie an, aber die Helferinnen der Lady Madison motivierten die Athleten zusätzlich durch gezielte Schläge mit Klatschen, die mal auf dem Gesäß, mal zwischen den Beinen landeten und die Sklaven aufjaulen ließen.
Sklave Nr. 2 gewann knapp.
„Oh, nein!“ jammerte der Erste, der nach 44 Tagen nun nur ohne echte Gefühle abgemolken werden würde.

Es folgte das nächste Rennen zwischen Nr. 3 und Nr. 4, das Nr. 3 gewann.
Danach kämpften Nr. 5 und Nr. 6 um den Sieg, den Nr. 5 holte.
Nr. 6 war auf dem Boden zerstört: Nach 124 Tagen kein Höhepunkt! Wie gemein war die Welt!

Erik war als siebter Teilnehmer - ohne Gegner. Er dachte schon an das Schlimmste, aber Lady Madison beruhigte ihn: „Du bist automatisch in der nächsten Runde“.

Dann schloss sich das Halbfinale an, an dem endlich auch Erik teilnehmen durfte.
Knapp siegte er gegen Nr. 5, der mit den Fäusten verzweifelt auf den Boden trommelte und seine Niederlage nicht wahrhaben wollte.
Für sein unziemliches Benehmen verhängte seine Herrin ihm zu seinen 100 Tagen weitere 50, bevor er die nächste Chance auf eine Erleichterung hätte.
Der Sklave würde heute also als einziger völlig leer ausgehen und nicht einmal abgemolken werden.
Bald schon flossen dem Mann Tränen das Gesicht hinab.
Die Besitzerin, eine Frau mit brünetten längeren Haaren, die sie zusammengesteckt trug, meinte nur: „Du hast deine Chance gehabt. Noch ein Wort der Bettelei, und deine Strafzeit verdoppelt sich.“
Sie sah ihm genugtuend ins Gesicht. Niemand der Anwesenden hätte von dieser eher süßen und unschuldig aussehenden Frau so ein hartes Vorgehen erwartet.

Die Sklaven Nr. 2 und Nr. 3 kamen gleichzeitig ins Ziel. Daher mussten sie völlig abgekämpft den anstrengenden Lauf wiederholen.
Letztlich gewann Nr. 2 mit einer Fußspitze Vorsprung.
Nr. 3 musste sich stark zusammenreißen, um sich nicht lauthals zu beschweren, denn Nr. 2 hatte ihn angerempelt und so vermutlich überholen können. Aber er wollte keine Strafe riskieren und wenigstens abgemolken werden; daher hielt er lieber seinen Mund.
Er war sich nicht sicher, aber den Blicken seiner Herrin nach zu urteilen, hatte diese nur auf eine Beschwerde gewartet.

Im Finale traten nun Erik und Nr. 2 an.
Nr. 2 konnte sich mit der Beinspreizstange kaum noch aufrecht halten, denn seine Oberschenkel zitterten bereits stark vor Anstrengung.
Erik rechnete sich gute Chancen aus und ging guten Mutes in das Rennen.
Unter lautstarkem Applaus und harten Schlägen mit den Klatschen trieben Lady Stefanie und Lady Diana die beiden Sklaven an.
Auf halber Strecke stolperte Nr. 2 und rappelte sich wieder hoch, doch Eriks Vorsprung war zu groß: Er kam mehrere Sekunden vor seinem Konkurrenten ins Ziel.

Die Gesellschaft zog sich wieder in den großen Raum zurück, wo die Damen Platz nahmen und zusahen, wie die Sklaven wieder in einer Reihe aufgestellt wurden.
Lady Stefanie und Diana lösten die Spreizstangen und sprühten die Geschlechtsteile der Sklaven mit Eisspray ein.
Sklave Nr. 5 wurde wieder verschlossen. Seine Herrin nahm schmunzelnd den Schlüssel in Empfang und sah höhnisch zu ihrem Sklaven herüber, der wie ein Häufchen Elend da stand.
Dann wurden die Sklaven Nr. 1, 2, 3, 4 und 6 nacheinander an ein schräges Brett geführt, auf dem sie bäuchlings festgeschnallt wurden.
Ihr Gemächt konnte durch ein Loch gezogen werden, so dass es nun auf der anderen Seite des Schrägbrettes hing.
Lady Stefanie holte nun zwei Jungdominas in Ausbildung herein, die den Sklaven Nr. 1 abmelken sollten.
Die erfahrene Lady erklärte den Vorgang: Zunächst wurde dem Sklaven ein gebogener Spezialdildo in den Po gesteckt, der die Prostata reizte. Dann drückte die Lady einen Knopf am Ende des Gerätes, das anfing zu vibrieren.

Während die sieben weiblichen Gäste sich unterhielten, das neueste Sexspielzeug begutachteten, dass Lady Madison im Hause hatte, und sich ab und zu dem Geschehen widmeten, begann dem Sklaven langsam Lustsaft aus seiner Eichel zu tropfen, dass von einem kleinen Glas aufgefangen wurde.
Nach und nach wurde Nr. 1 so abgemolken. Schließlich musste er seinen Saft trinken, und eine Junglady befreite ihn von der Liege. Anschließend sprühte sie erneut Eis auf und verschloss ihn in seinem KG.

Dieser Vorgang wiederholte sich bei den Sklaven Nr. 2, 3, 4 und 6.
Nr. 6 tropfte besonders schnell und viel. Schließlich war er seit 124 Tagen keusch gehalten worden.
Obwohl der Lustsaft nur so floss, meinte seine Herrin plötzlich: „Das reicht wohl. Wir wollen ihn ja nicht völlig austrocknen!“
Die Jungdomina sah fragend zu Lady Stefanie, die ihr zunickte. Daraufhin zog die junge Dame den Dildo aus dem Sklavenhintern, der frustriert aufstöhnte.
Die Jungdomina kicherte über die Qualen des Mannes und sprühte sein Gemächt mit Eis klein und kalt.
Mit schadenfrohem Gesicht schloss sie den Sklaven ein.
Ja, sie hatte den richtigen Beruf gewählt. Ein Traumjob! Was sie zu Hause mit ihrem Freund nicht machen konnte, durfte sie hier Männern antun.

Die Damen verabschiedeten sich, denn Eriks Orgasmus interessierte sie nicht besonders.
Erik fieberte seinem Höhepunkt entgegen.
Was würden die Frauen mit ihm tun? Würde er selbst onanieren dürfen? Oder würde er sogar gewichst werden?
Ein Blowjob?
Wohl eher nicht. Das wäre zu schön, um wahr zu sein.
Würde eine Jungdomina ihn reiten?
Ohhh, das wäre so geil! Aber darauf durfte er kaum hoffen.
Hauptsache, er konnte endlich abspritzen! Und dann auch noch mit Orgasmus!!!
Ihm wurde fast schwindelig vor Glückseeligkeit!

Kevin saß breitbeinig und entspannt in einem Sessel. Baakir war zwar durch die Aktion vorhin scharf wie eine Rasierklinge geworden, aber erst seit zwei Tagen keusch.
Anders sah es da bei Lorenzo aus: Der Puertoricaner quälte sich nun seit 34 Tagen und fraß übelste Eifersucht auf Kevin und auch Erik in sich hinein.
Warum hatte Miriam ihm keine Erlösung genehmigt?
Als er ins Wohnzimmer kam, sah er Kevin einen Pornofilm starten.
„Hey! Was soll das? Hast du immer noch nicht genug?“ rief er.
Kevin winkte ab. „Ruhe! Ich will das jetzt sehen!“
Lorenzo meinte säuerlich: „Du weißt genau, dass ich das jetzt nicht vertragen kann!“
Auch Baakir fühlte sich unwohl. „Lorenzo hat Recht. Lass uns was anderes gucken.“
Kevin: „Nö!“
Er zeigte den beiden Kameraden provozierend den Mittelfinger.
Lorenzo und Baakir sahen sich an und machten sich Zeichen.
Plötzlich überrumpelten sie Kevin und schleiften ihn ins Bad.
„Halt ihm die Arme hinten fest“, sagte Lorenzo.
Gegen den kräftigen Baakir hatte der junge Kevin keine Chance.
Die beiden Kumpane überwältigten ihn und zwangen ihn in die Duschkabine.
„Meine Sachen werden nass!“ zeterte Kevin. „Ihr Schweine!“
Baakir grinste. „Er hat Recht! Lass sie uns ihm ausziehen!“
Lorenzo und Baakir rissen Kevin lachend die Shorts und das T-Shirt vom Leib, dann zerrten sie noch die Unterhose weg und steckten ihn erneut unter die Dusche.
Das eiskalte Wasser schoss auf den jungen Mann herab.
Sein Zetern und Plärren brachte ihm nichts außer schadenfrohem Gejohle der zwei Anderen ein.
Erst nach mehreren Minuten ließen sie den vor Kälte schlotternden jungen Mann heraus.
„Ihr Arschlöcher!“ bedankte er sich, schnappte sich seine Kleidungsstücke und verschwand in einem anderen Zimmer.
Baakir und Lorenzo klatschten sich ab und feixend stießen sie sich gegenseitig mit ihren Ellbogen in die Rippen.

„Hol mir noch ein Bier“, rief Oliver und rüttelte Vera aus ihrem Schlummer.
„Aber wir schlafen doch schon“, murmelte sie.
„Willst du wohl gehorchen?“ meinte Oliver.
Vera schlug müde das Laken zurück und tappte verschlafen aus dem Zimmer.
Oliver hatte das Licht angeschaltet, weil er vor Aufregung nicht schlafen konnte.
Er fragte sich die ganze Zeit, wann wohl „dieses kleine miese Bübchen Leon“ sich bei ihm melden würde. Es war nur eine Frage der Zeit, war sich Oliver sicher.
Irgendwann würde die Eier des Bengels überlaufen…

Vera stolperte mit einer Flasche Bier auf ihn zu und reichte sie ihm.
„Und ein Glas?“ fragte Oliver.
Vera setzte sich aufs Bett. „Ach, komm! Du kannst doch aus der Flasche trinken.“
Oliver stand auf.
Vera sah ihm nach. Na, also! Er würde es sich selbst holen!
Doch sie sah zu ihrem Erschrecken, das ihr Schlüsselherr mit einem Ledergürtel zurückkam.
„Was hast du vor, Schatz?“ fragte sie unsicher lächelnd.
Oliver lächelte auch, aber ein grausamer Zug hatte sich in seinem Gesicht breit gemacht.
„Umdrehen!“ befahl er harsch.
Vera gehorchte zögerlich. „Aber Olli, ich…. es tut mir leid. Ich hole dir das Glas sofort. Ich…“
„UMDREHEN!“ brüllte Oliver, und Vera drehte sich blitzschnell auf den Bauch.
Oliver griff an ihre Pyjamahose und riss sie ein Stück herunter.
Veras nackter Po lag nun vor ihm.
Oliver holte aus und peitschte den Gürtel auf das zarte Fleisch.
„Auuuu!“ rief Vera. „Es tut mir leid! Es tut mir so leid! Ich werde immer deine Wünsche ausführen. Ohne wenn und aber! Bitte! AUUUU!“
Oliver versetzte seiner Vera drei harte Hiebe, die rote, breite Streifen hinterließen.
Zufrieden sah er auf sein Werk und die zitternde Vera.
„Dass mir das nicht noch einmal vorkommt!“ warnte er mit dem erhobenen Zeigefinger.
Vera rieb sich über den wunden Po, drehte sich um und flüchtete schutzsuchend in Olivers Arme wie ein kleines Kind. „Es tut mir so leid! Ich schwöre, dass ich dir immer gehorchen werde.“
Oliver warf den Gürtel zur Seite und genoss Veras Nähe und seine Macht über sie.

Irgendwie hatte ihn die Bestrafung wieder scharf gemacht.
„Und wie willst du es wieder gut machen?“ fragte er mit lauerndem Ton.
Vera sah zu ihm auf.
Oliver griff sich in den Schritt.
Ja, der war wieder hart und bereit zur nächsten Schandtat!
Unglaublich, wie es seiner Potenz gut tat, Herr über eine Sklavin zu sein und noch einen Jüngling in der Hinterhand zu haben.
Bald schon saugte und leckte Vera inbrünstig seinen harten Stab, während Oliver seine Hand grob in ihr Haar packte und den Kopf delegierte.
Mit der anderen Hand hielt er die Bierflasche, aus der er trank. Den Wunsch nach einem Glas hatte er schon vergessen.

Lady Madison verkündete die Zeiten, die die Sklaven für den Lauf benötigt hatten.
Erik stellte sich als Schnellster heraus.
Er erwartete von Miriam ein Lob, aber sie meinte: „Wenn ICH ihn angetrieben hätte, wäre er noch schneller gewesen!“
Lady Stefanie war skeptisch. „Das glaube ich nicht. Ich habe alles aus den Sklavenbeinen herausgeholt.“
Miriam widersprach: „Nein. Erik kann mehr. Nicht wahr, Erik?“
Erik wusste nicht, was er sagen sollte und starrte nur zwischen den Frauen hin und her.

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Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht prallbeutel!!


Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.12.08 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo,heute schickt prallbeutel die letzte Folge.

Du kannst einem doch nicht so einen Schreck zum Jahresende Verpassen Prallbeutel.lol
Armer erik da steckt er in einem schönen Schlamassel.Wenn er ja sagt verärgert er Lady Stefanie sagt er Nein wirds wohl nix mit dem Orgasmuss.Miri hat das bestimmt beabsichtigt.Will sie Ihn doch länger keusch halten?
Er könnte mit "Ich weiß nicht" antworten dann muß er nochmal Laufen aber ob er es schafft schneller zu sein?
Oliver vergnügt sich mit Vera und genießt die Situation mit Vera als Sklavin.
Leon muß wohl in der nächsten Zeit die Hausarbeit in der Mädel WG übernehmen.So lange zumindest wie er im KG steckt.

Ich wünsch dir auch einen Guten Rutsch in neue Jahr Prallbeutel!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.01.09 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits!

Ich hoffe, alle Leserinnen und Leser sind gut im neuen Jahr gekommen

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Hier kommt die Fortsetzung:


Miriam und Lady Stefanie wetteten darum, dass Erik die Zeit nicht unterbieten bzw. wohl unterbieten würde.
Wetteinsatz waren 50 Euro.
Erik wurde heiß. Jetzt war er in einer echten Bredouille.
Wie sollte er noch schneller sein als vorhin? Jetzt, da er erschöpft war.
Aber er wurde nicht gefragt.
Eine der beiden Jungdominas legte Erik wieder die Beinspreizstange an und gab Miriam die Klatsche.
Lady Madison gab kurz darauf das Startsignal mit einem lauten Hieb ihrer Gerte auf den Tisch.
Erik mühte sich nach aller Kraft ab und watschelte im Eiltempo den Flur entlang, und Miriam drosch seinen Hintern mit der Klatsche wie eine Tobsüchtige.
Auf halber Strecke lag er zeitgleich mit seiner alten Halbzeit: 46 Sekunden.
Miriam musste Erik weiter beschleunigen. Sie versetzte ihm kurz vor dem Ziel noch von hinten einen Tritt in seine Kronjuwelen, der Erik aufjaulend ins Ziel springen ließ.
„Geht doch“, strahlte Miriam.
Erik lag gurgelnd am Boden und hatte seine Zeit um eine Sekunde unterboten.
Lady Stefanie und Lady Diana zeigten keine Regung, die Jungdominas kicherten über Eriks ungelenken Sprung, und Lady Madison verkündete die neue Bestzeit.
Lady Stefanie sah enttäuscht aus. Dann sah sie streng zu Erik: „Soso! Du hast also vorhin bei mir nicht alles gegeben! Gut zu wissen!“
Sie kam ganz nah zu dem Sklaven und flüsterte ihm ins Ohr: „Pass gut auf! Du hast eine neue Freundin! Wenn wir das nächste Mal alleine sind…“
Sie ließ den Satz unvollständig.
Eine Jungdomina flüsterte ihrer Kollegin hinter vorgehaltener Hand zu: „Guck mal! Der hält sich immer noch seine dicken Klöten!“
Lady Madison verkündete: „Nun werden wir den Sklaven abspritzen lassen.“
Erik wurde an ein Andreaskreuz geschnallt.

- Schade! Also kein GV mit einer der Ladys. Na, wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein! Aber meine Hände sind gefesselt; also werde ich gewichst. Von einem der jungen Mädels? Vielleicht. Hoffentlich muss ich hier nicht all zu lange stehen. Meine Beine sacken mir fast weg. -

Lady Stefanie holte einen schwarzen Gegenstand aus einem Schrank und zeigte ihn in die Höhe.
„Damit spritzt der Sklave intensiver ab“, behauptete sie und ging mit dem riesigen Analplug zu Erik.
Grinsend hielt sie ihn vor Eriks Gesicht. „Na? Kennst du mich noch? Du hast noch was gut bei mir!“
Sie cremte das gewaltige Teil mit Vaseline ein und rammte es ohne Vorwarnung mit aller Kraft auf einmal in Eriks Hintereingang.
Der Sklave blökte auf wie ein Schaf und quiekte wie ein Schweinchen.
Lady Madison und Lady Diana blieben reglos, die Jungdominas kicherten und äfften Eriks Laute nach, um sich darüber lustig zu machen. Die jungen Fräuleins bogen sich vor Lachen.
Erst ein strenger Blick der Hausherrin brachte sie zum Schweigen.
Erik schnappte nach Luft. Sein Hintern war zum Bersten gespannt.
Eigentlich war diese Aktion nicht eingeplant gewesen, aber Lady Madison ließ ihre Angestellte gewähren. Schließlich hatte sie mit dem Sklaven für die verlorene Wette noch ein Hühnchen zu rupfen.
Lady Stefanie beriet sich mit ihrer Chefin und Miriam.
Erik beobachtete furchtsam, was die Frauen ausheckten. Er konnte nichts hören, sondern nur sehen, wie ab und zu eine der Damen auf ihn zeigte.
Dann kamen sie zurück, und Lady Stefanie befestigte an Eriks Penis einen Cockring aus Silikon.
Anschließend schob sie zwei Metallringe über seinen Schaft und hinter seine Eichel.

- Nein! Ich soll elektrisch abgemolken werden! Eine zarte Hand wäre mir lieber! -

Lady Stefanie fragte scheinheilig unbekümmert: „Soll ICH das Gerät bedienen?“
Erik bekam den nächsten Schweißausbruch. Er schüttelte wild den Kopf.
Dieser rachsüchtige Drache würde ihn rösten!
Zu seiner Erleichterung kommandierte Lady Madison die andere Domina an den Apparat: Lady Diana schaltete den Strom ein, und Erik spürte ein leichtes Kribbeln in seinem steifen Penis.
Schnell wurde seine Geilheit stärker und stärker.
Dann regelte die Lady den Strom etwas höher, und Erik merkte, wie er jeden Moment abspritzen würde.
Doch dann unterbrach sie abrupt.
Erik stöhnte frustriert auf.
Lady Diana gab das Gerät an Miriam weiter: „Der entscheidende Moment gebührt der Besitzerin des Sklaven.“
Lady Madison nickte zustimmend.
Miriam nahm das Schaltpult dankend entgegen und drehte den Strom wieder hoch.
Als Erik wieder kurz vor dem Höhepunkt war, stoppte Miriam.
Wieder ächzte Erik vor Geilheit und unbefriedigtem Trieb. Es lief bereits klarer Lustsaft aus seiner Eichel.
Plötzlich drehte Miriam den Strom wieder auf. Dieses Mal unerwartet hoch, so dass Erik am gesamten Körper die Muskeln anspannte und an den Fesselgurten zerrte und aufgrunzte.
Dieses Spiel trieb Miriam mehrfach: Sie brachte ihren Sklaven bis kurz vor den Höhepunkt, um dann den Strom schlagartig abzuschalten. Dann drehte sie ihn ruckartig auf sehr hohes Niveau und setzte ihren Sklaven den starken Strömen aus, bevor sie ihn wieder erlöste und gleichzeitig frustrierte.
Für Erik war es der Wechsel zwischen elektrischer Qual, die ihn aber letztlich zu einem Orgasmus bringen würde, und dem Abschalten des Stroms, der seinen Höhepunkt verhinderte.
Es war ein Dilemma, dass ihn in den Wahnsinn treiben konnte.

Miriam machte immer weiter. Die Ladys, die Grausamkeiten gewohnt waren, blieben immer noch reglos. In Lady Stefanies Gesicht ließ sich eine dezente Schadenfreude erkennen.
Die Jungdominas waren hin und her gerissen zwischen Neugier, Abscheu, Mitleid und Lust.
Sie begafften erregt die Folterszenerie.

Und dann kam der Moment, auf den Erik seit 200 Tagen gewartet hatte!!!
Miriam war zwar immer vorsichtiger geworden, aber dieses Mal konnte sie es nicht verhindern: Erik brüllte los und ejakulierte.
Miriam sprintete auf ihn zu und drückte seine Peniswurzel zusammen: „Nein! Noch nicht, du Sau!“
Erik brüllte, grunzte und schüttelte seinen Kopf hin und her, als hätte er die Tollwut.
Miriam ruinierte seinen Orgasmus, aber die Ejakulation konnte sie mit nichts mehr verhindern: Das dicke weiße Sperma schwabbte wie ein Wasserstrahl hinaus, floss nicht in Schüben, sondern bildete etwa drei Sekunden lang einen durchgehenden Strahl, um dann noch viele einzelne dicke Portionen folgen zu lassen.
Miriams Hand war über und über bedeckt, als hätte sie ein Glas voll Gelee darüber gekippt, ein Teil kroch an ihrem Unterarm entlang, mehrere große Pfützen bildeten sich auf dem Boden; Eriks Penis war bedeckt bis zu seinem Bauch, auch am Hodensack klebte überall sein Saft.
Miriam wischte ihre nasse Hand an Eriks Brust ab und verlangte nach einem Handtuch.
Sie sah ihn böse an.
Was hatte er falsch gemacht?
Lady Madison verkündete in fast feierlichem Ton, dass die Abmelkung des Sklaven durchgeführt worden war.
Miriam hatte dem Sklaven den Orgasmus ruiniert. Aber das war den Ladys des Hauses egal.

Lady Stefanie übergab Miriam die 50 gewonnenen Euro.
Miriam nahm sie dankend entgegen.
Dann blickte sie zu Erik rüber: „So ein Rennen können wir gerne wieder mal machen. Mein Sklave ist der Beste und hat die stärksten Beine!“
Dann ergänzte sie: „Und Spritzen tut er auch wie ein Stier!“
Lady Stefanie: „Gerne! Ich werde ein paar talentierte Sklaven trainieren und mit ihnen antreten. Dann wollen wir sehen, wer den Besten hat! Und was das Spritzen angeht: Er hatte ja auch 200 Tage Zeit, um den enormen Druck aufzubauen. Da ist es ja kein Wunder, dass er fast von alleine abschießt.“
Miriam: „Das hat damit nichts zu tun. Er ist immer geil! Mein Sklave könnte noch drei Mal abspritzen, wenn ich wollte!“
Die Lady lachte: „Das glaube ich nicht! Seine Luft ist erst mal raus! Selbst, wenn er 200 Tage warten musste, braucht er eine Pause nach der Megaaktion gerade.“
Miriam verschränkte ihre zarten Arme vor der Brust: „Nein! Wie gesagt: Er könnte noch drei Mal abspritzen!“
Lady Stefanie schüttelte den Kopf: „Niemals! Das kannst du mir nicht erzählen.“
Lady Madison meinte: „Also, ich glaube auch, dass das ein wenig übertrieben ist. Ich muss mich jetzt um meine anderen Sklaven kümmern. Bis zum nächsten Mal.“
Damit verließ sie den Raum. Lady Diana folgte ihr.

Miriam und Lady Stefanie standen sich gegenüber wie Konkurrentinnen.
„Sollen wir den Sklaven abbinden?“ fragte sie.
Miriam sagte trotzig: „Nein. Ich lasse ihn drei Mal spritzen. Jetzt! Ich werde es beweisen.“
Lady Stefanie hob die Schultern: „Von mir aus. Aber es wird nicht klappen.“
Miriam schaltete das Stromgerät ein, und Erik spürte, wie wieder das Kribbeln begann.
Bald schon wurde aus dem leichten Kribbeln ein Ameisenlaufen, das immer schärfer wurde.
„Bitte, Miri“, flehte Erik, „das reicht! Ich kann nicht mehr! Au! Bitte nicht mehr!“
Aber Miriam ließ nicht mit sich reden. Sie drehte den Schalter höher und höher, so dass Erik schrie: „AAAAhrgh! Aufhören! Bitte!“
Miriam zeigte keine Gnade.
Es dauerte nicht lange, da ließen Eriks Schreie nach, aber sein Körper zerrte verspannt an den Gurten. Langsam wurde er wieder geiler und merkte, dass ein zweiter Orgasmus drin sein könnte. Er stöhnte und stöhnte.
Und tatsächlich: Er spürte einen Höhepunkt kommen…
Doch Miriam schaltete den Strom genau im richtigen/falschen Zeitpunkt aus, so dass die zweite Ejakulation wieder ohne richtigen Orgasmus auslief.
Dieses Mal kam bei weitem nicht mehr so viel Saft, doch es war immer noch eine beachtliche Menge. Sie floss relativ ruhig aus dem steifen Glied, das unter dem Strom wild zuckte.
„Nummer eins!“ sagte Miriam.
Lady Stefanie zeigte sich nicht besonders beeindruckt. „Na, und? Ich habe ja nicht gesagt, dass er gar keinen mehr schafft. Aber noch zwei?“
Miriam drehte sich wieder zu Erik. „Jetzt machen wir weiter!“
Erik schrie: „Nein! Nicht wieder Strom! Ich halte es nicht mehr… Aua! Auuuuuu! Aufhöööööö….“
Er gab einen gurgelnden Ton von sich, denn Lady Stefanie hatte ihn geknebelt.
Miriam freute sich: „Oh, vielen Dank! Das Geplärre war ja fürchterlich! Dafür wird er eine Strafe bekommen.“
Erik zappelte verzweifelt am Andreaskreuz, gepeinigt von dem grausamen Strom, der durch seinen Luststab floss. Seine erschöpften und zitternden Beine hatte er vergessen.
Die Jungdominas sahen gebannt dem Treiben zu.

„Nummer zwei!“ verkündete Miriam nach einer Weile. Wieder hatte sie Erik um seinen Spaß gebracht, den der Leidende sowieso schon lange nicht mehr hätte.
Sein Gejammer und Gestöhne war sogar durch den Knebel gut zu vernehmen.
Miriam ging zu ihm und öffnete den Knebel für einen Augenblick: „Hast du irgendwas wichtiges zu sagen?“
Erik winselte: „Es tut weh, Miri! Bitte! Hör auf! Hab Gnade! Bitte!!!!!“
Miriam knebelte ihn wieder.
Sie fragte nach einem Maßband, dass eine der Jungdominas holte.
Miriam maß den Umfang von Eriks Hoden und meinte dann brüsk: „Was willst du überhaupt? Die sind noch so dick wie gestern! Da ist noch eine ganze Menge drin!“
Sie ging zurück zu dem Schaltgerät und sah die Angst in Eriks Augen und hörte sein dumpfes Brüllen.
„Tatata! So eine Anstellerei! Sonst willst du doch immer deine Klöten leeren!“
Sie drehte mit einem Grinsen den Strom hoch.

Dieses Mal dauerte es noch länger. Erik zappelte am Andreaskreuz und jammerte in seinen Knebel. Sein Penis war noch steif, aber war völlig überreizt und verkrampft.
„Hat das Ding denn nicht mehr Power?“ fragte sie und drückte auf den Kopf mit der Beschriftung: „Warning! Extremely Energy!“
Erik brüllte laut in seinen Knebel und kämpfte mit seinen Gurten.
Aber dann war Erik wieder so weit und ejakulierte laut jammernd, stöhnend, fiepend.
Und wieder hatte Miriam ihm den Orgasmus verweigert, denn punktgenau hatte sie das Foltergerät abgestellt und sah das Sperma langsam aus der Eichel fließen.
„Nummer drei!“ strahlte sie und sah Lady Stefanie triumphierend an.
Die Domina musste zugeben, wieder verloren zu haben.

Die Jungdominas sprühten den Sklaven mit Eisspray ein und verschlossen dann den KG.
Eine der Beiden betastete neugierig die dicken Hoden und testete, wie empfindlich sie waren, indem sie hineinkniff.
Seltsam, dass der Sklave kaum reagierte, dachte sie. Aber vermutlich war die vergangene Pein um ein Vielfaches größer gewesen.
Anschließend verabschiedete sich Miriam zufrieden mit ihrem Sklaven und verließ das Anwesen der Lady Madison, um nach Hause zu fahren.
Unterwegs fragte Miriam unschuldig: „Und? Bist du jetzt erlöst? Geht es dir gut?“
Erik brummte etwas.
Miriam kicherte und verzichtete auf eine Antwort.
„Du musst zugeben, dass ich nicht als Lügnerin dastehen wollte“, erklärte sie. „Ich musste es einfach beweisen.“

- Was für eine Gemeinheit! Das war Betrug! Miriam hat mich um einen schönen Orgasmus betrogen und dann auch noch gefoltert, nur um vor Lady Stefanie Recht zu behalten! -

Als die Beiden zu Hause angekommen waren, wollten die anderen Männer neugierig jedes Detail wissen. Als sie erfuhren, dass Erik vier Mal abgespritzt hatte, aber keinen einzigen richtigen Orgasmus gefühlt hatte, verging ihnen die Eifersucht, und Schadenfreude machte sich breit.
Die Erzählung, die Miriam begeistert zum Besten gab, sorgte dafür, dass Erik noch einmal alles hautnah erlebte und durchlitt.

Miriam war durch die ganze Aktion ziemlich scharf geworden und ließ sich von Lorenzo lecken.
Die anderen Männer mussten in dem zweiten Schlafzimmer nächtigen – für die paar Stunden, die ihnen noch blieben, bis sie wieder zur Arbeit mussten.

111.

Am nächsten Tag konnte Leon während der Arbeit die ganze Zeit nur darüber nachdenken, wie er seinen KG loswerden würde.
Er hatte Kathrin schon darauf angesprochen, ob sie nicht mal ihren Chef der Schlüsseldienstfirma fragen wollte, aber das kam für sie nicht infrage. Schließlich sollte bei der Arbeit niemand wissen, dass sie mit jemandem zusammenlebte, der einen KG trug – auch, wenn es gegen seinen Willen war.
„Ich kann doch nicht wieder zu dieser Lederbande gehen“, murmelte er und erinnerte sich an die „sexuellen Übergriffe“ dort.
Aber Oliver sollte auf keinen Fall die Genugtuung haben.
Nein! Lieber würde er in dem KG versauern!
Doch das sagte er jetzt, da er gerade mal drei Tage verschlossen war. Was würde in einer Woche sein? In einem Monat?
Es musste ein Plan her!

Vera hatte die gleiche Misere. Wie sollte sie aus dem KG kommen?
Heute Morgen hatte sie Oliver wieder ein Luxusfrühstück bereitet, aber es hatte ihr nichts gebracht. Auch die Bitte, ihr den KG wenigstens während ihrer Arbeitszeit abzunehmen, war auf fruchtlosen Boden gefallen. Oliver hatte sie ausgelacht.
Auch die tägliche Wäsche war kein Argument: Oliver fesselte sie dafür ans Bett und wusch Veras Weiblichkeit gründlich. Gemeinerweise sorgte er dafür, dass er Veras Lust dabei in die Höhe trieb. Und offenbar bereitete es ihm sadistisches Vergnügen.
In diesem Momenten war Veras Gefühlswelt hin und her gerissen: Zum einen verfluchte und hasste sie ihn dafür, dass er sie anfasste; zum anderen war sie soooo froh über die sexuellen Berührungen, nach denen sie sich so sehr sehnte.

Gab es im Institut nicht irgendeine Möglichkeit, den KG zu entfernen?
Vera gab sich nach langer Grübelei geschlagen. Entweder Oliver erlöste sie freiwillig (das war eher unwahrscheinlich), oder sie stahl ihm den Schlüssel unbemerkt (auch unwahrscheinlich), oder sie zwang ihn zum Aufschluss.
Sollte sie ihn mit einer Waffe bedrohen?

- Ach, verflucht! Diese Überlegungen hatte ich doch alle schon! Das funktioniert alles nicht! -

Dann fiel ihr Leon ein, der das gleiche Schicksal mit ihr teilte.
„Der Feind meines Feindes ist mein Freund“, murmelte sie.
Sie schlug sich mit der Faust in die flache Hand. „Ich muss mich mit Leon zusammentun!“

Nach der Arbeit fuhr sie als erstes zu der Schlüsselfirma, in der Kathrin arbeitete. Dort passte sie die junge Dame ab und sprach sie an.
„Wir kennen uns ja schon. Vermutlich weißt du auch, dass ich ebenfalls einen KG trage, und das auch Oliver zu verdanken habe. Wir sollten uns alle zusammentun und einen Rachebund schließen, um uns an Oliver zu rächen. Was hältst du davon?“
Kathrin war zunächst misstrauisch. Schließlich hatte Leon ihr nur Schlechtes über Vera erzählt; aber Vergangenheit war Vergangenheit; und jetzt ergab alles eine ganz andere Situation.
„Also gut“, meinte sie. „Fahr hinter mir her. Ich bringe dich zu Leon.“

Die beiden Frauen kamen in der WG an, und Kathrin machte eine Kanne Kaffee.
Bald erschienen auch Anita und Carlita und setzten sich dazu.
Als Leon von der Arbeit kam, erschrak er im ersten Moment über Veras Anwesenheit, aber beruhigte sich, als er vom Grund ihres Besuches erfuhr.
In dieser Nacht wollten sie einen Racheplan schmieden.

Miriam genoss den Vormittag in einem öffentlichen Saunabad.
In der gemischten Sauna genoss sie die anerkennenden Blicke auf ihren makellosen Körper.
Ein junger Mann setzte sich neben sie und flirtete mit ihr.
Miriam ließ sich darauf ein und spielte die naive Unschuld vom Lande.
Das brachte den Verehrer dazu, vor ihr zu prahlen, um sie zu beeindrucken.
Nach der Sauna lud er seine Eroberung zu einem Kaffee ein und erzählte von sich, immer bemüht, in einem guten Licht dazustehen.
Miriam gab ihm ihre Telefonnummer und stellte Frank, so sein Name, ein Date noch an diesem Abend in Aussicht.
Selbstverständlich dauerte es nicht lange, bis der Mann anrief. Am frühen Nachmittag meldete er sich bereits, um ja den großen Fang nicht mehr von der Leine zu lassen.
Miriam lud ihn nach Hause ein.
Frank war begeistert. So schnell und einfach hatte er noch nie eine Frau kennen gelernt. Und schon gar nicht eine aus dieser Oberliga!

Oliver war sauer, als er von der Arbeit kam, und Vera kein Essen vorbereitet hatte.
„Das gibt die nächste Abreibung!“ grummelte er und zog sich schon mal den Ledergürtel aus der Hose und legte ihn bereit, um den süßen Hintern seiner Sklavin zu züchtigen.
Doch ohne Delinquentin gab es auch keine Bestrafung.
Dazu musste Vera erst nach Hause kommen.
Ungeduldig machte sich Oliver ein Bier auf, setzte sich vor den Fernseher und wartete.
Mit der Zeit senkte sich seine Stimmung auf den Tiefpunkt, und er malte sich fantasievoll aus, welche Strafen er Vera aufbrummen würde.
Neben vielen Zusatzarbeiten und erniedrigenden Aufgaben würde er sie windelweich prügeln, so dass sie viele Tage nicht mehr sitzen könne, überlegte er, und dabei lief ihm vor Vergnügen das Wasser im Mund zusammen.
Nach der vierten Flasche Bier schlief er allerdings vor dem Fernseher ein.

Einige Stunden früher hatte es bei Miriam geklingelt: Frank stand mit einem Blumenstrauß vor der Tür und stellte enttäuscht fest, dass seine Angebetete nicht alleine war.
Miriam schickte ihre Sklaven vor die Tür den Wagen waschen.
Frank staunte nicht schlecht, mit welch Befehlston sie mit den Männern sprach.
Waren es ihre Brüder?
„Deine Familie?“ fragte er beiläufig und zeigte auf die Wohnungstür, als die Männer raus waren.
Miriam grinste: „Sozusagen.“
Mehr ließ sie sich nicht entlocken und streifte mit ihrem Finger an Franks Hemdkragen entlang.
Nun war Frank die Sache auch egal; Miriam nahm seine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch.
Ihre hellbraunen Augen glänzten ihn verführerisch an, hypnotisierten ihn förmlich. Ihre sinnlichen Lippen verzauberten ihn, und dann schmolz er vor Leidenschaft und Wolllust dahin…

Während Erik, Lorenzo, Kevin und Baakir den Sportwagen abspülten und wienerten, kam das Liebespaar im Appartement schon zur Sache.
Miriam stellte zufrieden fest, dass Frank ein hervorragender Küsser war, und auch sein Body war durchtrainiert.
Zwar fehlte der Waschbrettbauch, aber dafür wusste er, was Frauen lieben.
Miriam genoss seine Streicheleinheiten und Liebestechniken, die auf große Erfahrung schließen ließen.
Und gebaut war er an entscheidender Stelle auch nicht übel, freute sich Miriam und gab sich ganz ihrem Verlangen hin, das Frank perfekt zu stillen wusste.
Er tauchte ebenso tief in ein Meer der Lust, und Wogen der Begierde überschlugen sich und hüllten sein Bewusstsein ganz ein.
Die Zeit stand still.
Was für eine Braut!

Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn sie sich nicht doch noch einen Spaß daraus gemacht hätte, Frank ein wenig zu ärgern und ihn hinzuhalten.
Bald schon war sie zu ihrem ersten Höhepunkt gekommen und schaukelte Frank langsam aber sicher zu seinem Orgasmus hin; doch kurz vor der Explosion spielte sie die Ungeschickte und ließ sein steifes Glied aus der Vagina gleiten.
Jetzt verlangte sie zunächst leidenschaftliche Küsse, bis Frank sich nach ihrem warmen Schoß verzehrte.
Wieder stieß er in die Lustgrotte und stöhnte geil auf, war bald wieder kurz vor dem Schuss, da täuschte Miriam einen Krampf vor und „musste“ aufstehen und ihr Bein dehnen.

Diese Hinhaltetaktik verlängerte sie einfallsreich noch und merkte, wie Frank wilder und geiler als je zuvor wurde, wie er die Geduld bald verlor und über sie herfallen würde.
Sie spielte mit ihm – er war ein hilfloser Spielball ihres Willens.
Endlich ließ sie ihn gewähren und erlaubte ihm den glücklichen Abschluss.

Der Sportwagen war längst blitzblank poliert. Miriams Mitbewohner warteten vor dem Haus und sahen, wie der Besuch sich fröhlich pfeifend endlich davon machte.
Neugierig fragten sie Miriam nach dem Mann. Sie bekamen zwar keine Antwort, aber die Blicke der Hausherrin erzählten ihnen genug.
Lorenzo erfuhr es dann genauer als gewünscht: Er „durfte“ seine Herrin mit der Zunge säubern.
Der Latino musste sich überwinden und wollte den Dienst verweigern; doch als Miriam ihm ankündigte bei Ungehorsam weitere 35 Tage im KG bleiben zu müssen, schloss er resignierend die Augen und machte sich an sein schleimignasses Werk.
Nach der Arbeit stellte Miriam fest, dass die Matratze nicht nur an der Stelle ihre Scham feucht war, sondern auch dort, wo Lorenzo mit seinen Lenden gelegen hatte.
Amüsiert dachte sie: „Der Arme! Ist fast ausgelaufen vor Geilheit. Vielleicht sollte ich ihm öfter was zum Ausschlecken geben.“

In dieser Nacht schlief Vera bei Leon und den drei Mädels.
Ein Plan war ausgearbeitet, und eigentlich hätten sie beruhigt schlafen können; doch das junge Trio vergnügte sich anschließend noch im Bett, als würde es kein Morgen geben.
Vera und Leon, die im Wohnzimmer nächtigten, bekamen die Geräuschkulisse mit und fassten sich frustriert in der Dunkelheit an ihre KGs.
Morgen, hofften sie, würde ihre Qual definitiv zu ende sein.

Als am nächsten Morgen Oliver alleine aufwachte, stieg sofort seine Wut wieder in große Höhen.
Er musste sich sein Frühstück selbst machen.
Wo steckte Vera bloß?
Nachdenklich fuhr er zur Arbeit.

Auch Vera und Leon machten sich auf zu ihren Jobs.
Im Institut rief Vera bei Ilona an.
Die Besitzerin von Trannyworld konnte es kaum glauben: Vera offerierte ihr ein Aphrodisiakum für ihr Etablissement, dass inoffiziell in dem Institut hergestellt worden sei.
„Natürlich bekommst du es zu einem unschlagbaren Preis“, erklärte Vera. „Aber das Beste ist, dass das Mittel neben Lust auch unglaubliche Potenz garantiert. Die berühmten blauen Pillen sind dagegen der reinste Müll.“
Ilonas Neugier war geweckt. Sie musste eine Probe haben.
Sie malte sich aus, wie sehr sie ihre Kundschaft damit begeistern könnte. Und das Mittel würde es exklusiv in Trannyworld geben!
Sie würde ihren Umsatz verdoppeln… Ach was! Verdreifachen!

In ihrer Mittagspause brachte Vera ihr eine Probe der geheimnisvollen Rezeptur: Ein geschmacksneutrales Pulver, dass in nahezu jedem Getränk löslich war.
Ilona sah fast ehrfürchtig zu, wie Vera einen Drink mixte.
Dann wurde Alex(a) als Versuchskaninchen herbeizitiert.
„Du wirst es jetzt immer haben wollen und geradezu süchtig werden danach“, versprach Vera.
Alexa leerte das Glas. „Schmeckt wie normaler Orangensaft.“
Vera verabschiedete sich und meinte zu Ilona: „In spätestens einer halben Stunde wird Alex eine enorme Lust verspüren und dazu einen Prügel wie ein Granitfelsen haben, den er selbst nach zwei Höhepunkten kaum los werden wird. Die Wirkung klingt erst nach mehreren Stunden ab.“

In Vorfreude wartete Ilona auf die Reaktion auf das Mittel.
Und tatsächlich: Alexa merkte, wie seine Lust anstieg. Auch sein Penis verhärtete sich, obwohl er ihn nicht berührte.
„Und?“ fragte Ilona. „Spürst du schon was?“
Alexa antwortete: „Wie wäre es, wenn wir gemeinsam herausfinden, was das Zeug drauf hat.“
Damit ergriff er ihre Hand und zog sie ins nächste Zimmer.
Noch war das Trannyworld nicht geöffnet, so dass die Beiden ihre Ruhe hatten.
Und was in den nächsten Stunden dort abging, war unbeschreiblich.
Alexas Gelüste waren heftig. Er gab sich wie ausgehungert, hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf und wollte nur noch seine Ilona bespringen.
Bei so viel Wildheit musste Ilona ihren Lebenspartner bremsen, aber insgeheim freute sie sich über die Wirkung und gönnte sich einen kräftigen Ritt auf einem ungezähmten Hengst.

Schon bald spritzte Alex kräftig ab, aber zu Ilonas Begeisterung sorgte das in keiner Weise dazu, dass seine Rute schlapp machte. Sie war hart und prall wie zuvor und lechzte nach mehr.
Ilona war es nur recht.
Es sollte der aufregendste Nachmittag ihres Lebens werden!
Sie hatte schon einige Männer erlebt: Hengste, Stiere, Bullen – aber Alex war unübertroffen!
Alexas Potenz wollte kein Ende nehmen, und seine Lust war nicht zu sättigen.
Ilona fühlte sich wie in einem Sextraum. Es war einfach unglaublich!
Aber wahr: Völlig entkräftet musste sie Alex irgendwann nach ihrem fünften Höhepunkt den Laufpass geben. Sie hatte sich total verausgabt und war befriedigt für die nächsten Tage, Wochen, Monate?
Sie wollte es erst nicht glauben, als Alexa ihren Minirock versuchte über den steifen Ständer zu ziehen, was ihr nur mit Mühe gelang und eine auffällige Beule hinterließ, und der Tranny außer Atem sagte: „Ist Cora da? Ich will noch mal!“

Alexa hatte Glück: Der Tranny Cora war anwesend und bekam es hart und wild von hinten besorgt.
Erst jetzt hatte Alexa endlich genug.
Trotzdem war der Prügel immer noch dick und hart, groß und prall.

Später, im Laufe des Abends sackte er endgültig in sich zusammen.
„Das Zeug müssen wir einfach haben!“ schwärmte er. Sein Trieb war vollständig befriedigt.
Auch Ilona war seiner Meinung und rief Vera an, um nach dem Preis zu fragen.
Alexa beobachtete, wie Ilona interessiert zuhörte und nickte. Sie schien überrascht.
Was das Mittel wohl kosten würde?
Als Ilona aufgelegt hatte, fragte Alexa: „Zu teuer?“
Ilona lächelte: „Nein. Ganz im Gegenteil. Die erste Lieferung ist umsonst. Und später kostet es auch nicht viel.“
Alexa staunte. „Ist da ein Haken? Sie müsste doch eigentlich noch stinksauer auf uns sein, weil sie gegen Oliver bei diesem Blaswettbewerb haben antreten lassen.“
Ilona lächelte noch breiter: „Wir sollen Vera einen Gefallen tun als Wiedergutmachung. Aber das ist kein Problem.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 23:06 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.01.09 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gemein von Miriam Erik den Orgasmuss zu Versauen und das nach 200tagen keuschheit.
Also es gäbe mehrere Möglichkeiten um an den KG Schlüssel von Oliver zu kommen.
1.Fotografieren und nach dem bild eine Kopie anfertigen
2.Einen Abdruck machen
3.Oliver das Spezialmittel einflößen und wenn er geschafft ist den Schlüssel abnehmen und ihn selbst wieder einschließen.
Dann kann er auch wieder den Putzdienst aufnehmen in Trannyworld.
Frohes neues Jahr Prallbeutel!!!!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.01.09 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


@ Gummimike:

Ja, Miriam ist gemein.

Zu dem KG-Schlüssel:
Vera und Leon sind auch auf die Idee mit dem Abdruck gekommen.
Kathrin könnte daraus dann in der Firma eine Kopie herstellen.

Ob das alles so funktioniert?
Ich schicke bald eine Fortsetzung.

Viele Grüße
p.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.01.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Als am Abend Vera immer noch nicht aufgetaucht war, begann sich Oliver langsam zu sorgen. Oder war die dumme Kuh etwa bei Miriam untergetaucht?
Er entschied sich dagegen, dort nur anzurufen, sondern wollte einen Überraschungsbesuch starten.
Vielleicht würde er sie dort finden.
Und dann Gnade ihr!
Er machte sich auf den Weg.
Bei Miriam angekommen musste er feststellen, dass Vera nicht dort war.
Ob sie sich verleugnen ließ? Versteckte sie sich vielleicht?
Als er Andeutungen in diese Richtung machte, schlug Miriam ihm vor, das Appartement zu durchsuchen.
„Aber“, meinte sie mit erhobenem Zeigefinger, „falls dein Verdacht unbegründet ist, wirst du zur Strafe etwas für mich tun.“
Oliver horchte auf: „Was denn?“
Miriam: „Das sage ich dir dann. Mal sehen. Hmmm. Irgendeinen kleinen Dienst.“
Oliver sah sie misstrauisch an.
Miriam beruhigte ihn: „Es wird keine große Sache sein. Keine Sorge. Nur eine winzige Gefälligkeit.“
Oliver überlegte: Wenn Vera hier wäre, hätte Miriam ihm das Angebot nicht gemacht. Oder? Vielleicht gerade deshalb! Sie wollte bluffen.
„Einverstanden“, meinte Oliver siegessicher und begann seine Suche nach seiner Vera.

Nach einer halben Stunde gab Oliver auf. „So ein Mist!“
Er hatte jede Stelle in der Penthousewohnung penibel durchsucht, wo sich Vera hätte verstecken können. Sogar in Schränke und unter den Betten hatte er nachgesehen. Zusätzlich hatte er auf verräterische Indizien geachtet: Veras Kleidung, Zahnbürste, ihr Parfüm in der Luft – alles Fehlanzeige!
„Also gut! Du hattest Recht. Sie ist nicht hier. Was soll ich tun?“
Miriam rief Lorenzo herbei.
Er musste sich nackt ausziehen.
Sie schloss ihn auf.
Seine Rute wuchs sofort zu einem prallen Ständer.
Oliver sah Miriam schief an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Vergiss es! Ich blase todsicher nicht deinen Sklaven!“
Miriam kicherte: „Aber nein! So etwas würde ich doch nie verlangen. Obwohl… gute Idee! Beim nächsten Mal. Heute reicht es, wenn du dem Ärmsten einen runter holst.“
Olivers Kiefer fiel hinab. „Was? Nein. Ich fass das nicht an. Mir hat die Lederbande gereicht.“
Miriams Miene wurde ernster: „Entweder du zahlst deine Schuld, oder ich werde meinen Jungs sagen, dass sie dir dabei helfen sollen…“
Oliver wusste genau, was Miriam damit meinte. Er würde gezwungen werden. Am Ende musste er doch noch blasen!
„Also gut. Ich hätte es wissen müssen, du… du…“
Miriam hob ihre Augenbrauen: „Sage nichts, was dir später leid tut.“
Oliver atmete tief durch und griff nach Lorenzos Rute.
„Du hast Glück“, meinte Miriam, „Lorenzo ist seit 36 Tagen keusch. Es wird schnell gehen.“
Natürlich wäre es dem Latino lieber gewesen, wenn er von einer weiblichen Hand berührt würde, aber besser so als gar nicht. Nach über einem Monat im KG war er geil bis unter die Hutschnur.
Er schloss die Augen und stellte sich Miriams Körper vor.
Auch Oliver machte die Augen zu und wichste die Latte kräftig, damit der Spuk bald ein Ende habe.

Lorenzo stöhnte immer aufdringlicher und lauter. Und bald schon war er kurz vor dem Orgasmus.
Oliver starrte nun mit geöffneten Augen konzentriert auf den Sklaven.
Er wollte auf keinen Fall von dessen Lustsaft befleckt werden.
Als der Puertoricaner erste Anzeichen eines Orgasmus zeigte und mit offenem Mund aufstöhnte, ließ Oliver den Luststab schnell los und ging einen Schritt zurück und zur Seite.
Lorenzo öffnete die Augen und kreischte: „Nein! Weiter!“
Doch es war zu spät: Der Orgasmus war ruiniert.
Zwar fühlte er einen verkümmerten Höhepunkt, doch kam die große Menge weiße Flüssigkeit herausgeschossen, ohne die gewaltige Lust zu erzeugen, die eigentlich dazu gehört hätte.
Entsetzt starrte Lorenzo abwechselnd auf seinen Penis, zu Oliver und zu Miriam.
Miriam und Baakir kicherten, Kevin schmunzelte schadenfroh, und Erik stand fassungslos wie Lorenzo da. Vielleicht konnte er noch am ehesten mit seinem Kameraden mitfühlen, denn er hatte kürzlich Ähnliches erlebt.

„Warum hast du so früh losgelassen?“ fragte Miriam nicht vorwurfsvoll, aber interessiert.
Oliver zuckte mit den Schultern: „Soll ich mich etwa vollwichsen lassen?“
„Aber du hast seinen Orgasmus zu Nichte gemacht! Nach 36 Tagen“, meinte Miriam.
Oliver plusterte seine Wangen auf. „Na, und? Sein Problem. Wir sind quitt. Adios!“
Damit verschwand er und fuhr wieder nach Hause.
Dort hörte er den Anrufbeantworter ab. Ilona hatte eine Nachricht hinterlassen:

„Hallo Olli!
Hier ist Ilona!
Wir haben da gerade ein extrem geiles Aphrodisiakum bekommen.
Alexa und ich haben es schon getestet.
Es ist phänomenal!
Wenn du möchtest, komm vorbei und probier es selbst.
Wir brauchen noch ein paar andere Meinungen dazu, bevor wir es den Gästen anbieten.
Du bist natürlich gratis dabei und darfst dir aussuchen, wen du willst.“

Oliver grinste schmierig: Nach dieser Aktion bei Miriam war er irgendwie scharf geworden. Heute hatte er sein bestes Stück noch vernachlässigt.
Ein phänomenales Aphrodisiakum?
Da wollte er nicht Nein sagen.
Und die erfolglose Suche nach Vera hatte ihn frustriert.
Er könnte wieder bei dieser Cora seine schlechte Laune abreagieren…

- Ha! Irgendwie bin ich ja ziemlich sadistisch! Was kann Cora dafür? Aber egal! Ich werde sie durchbumsen und ihr kleines Popöchen versohlen! Bin gespannt, was es mit dem Zaubermittel auf sich hat. -

Oliver ließ sich eine Pizza kommen und fuhr nach dem Essen zum Trannyworld.
Ilona begrüßte ihn persönlich und gab ihm den Schlüssel zum Zimmer seiner Wahl.
Außerdem schenkte sie ihm ein Glas mit dem Wundermittel ein, das Oliver gierig hinunterschlang.
Dann erschien er bei Cora, die ängstlich auf ihren Gast starrte.
Olivers gemeines Grinsen sagte ihr alles. Warum hatte der Mann es nur immer auf sie abgesehen?
Mit dem Zimmerschlüssel erhielten die Gäste auch jeweils automatisch den KG-Schlüssel ihres Trannys.
Oliver öffnete den KG und ließ Cora wichsen, bis sie kurz vor einem Orgasmus war. Dann unterbrach er ruppig die Aktion und schleuderte sie aufs Bett.
„Hände auf den Rücken und Beine breit, du Schlampe!“ sagte er genüsslich.
Cora gehorchte ängstlich und merkte, wie ihr steifer Penis unter ihr gegen die Matratze drückte und an ihren Bauch gebogen wurde.
Oliver spürte bereits erste Anzeichen des Zaubertranks.
Er zog seine Hosen aus und warf sie auf den Boden.
Dann kletterte er auf das Bett zu Cora.
„Arsch hoch!“ befahl er.
Er rammelte sie von hinten durch und durch.
Hart.
Schnell.
Tief.
Brutal.
Ohne Rücksicht.
Dann spritzte er ab und gab ein tiefes raues Lachen von sich.
Anschließend musste Cora Olivers Schwanz sauberlecken und sich danach bäuchlings über einen Stuhl beugen.
Oliver zog seinen Ledergürtel aus der Jeans, mit dem er auch Vera schon eine Abreibung verpasst hatte.
Cora zitterte vor Angst. „Mein Herr, bitte, warum bestraft ihr mich?“
Oliver antwortete mit einem scharfen Knall auf ihren Pobacken.
Mit jedem Hieb dachte er an Vera und ihre Flucht vor ihm.
Ihr würde es noch Leid tun!
Er sah Veras Gesäß vor sich.
Oliver wurde erst wieder in die Realität zurückgeholt, als Cora peinvoll schrie, denn ihr Hintern war mittlerweile tomatenrot.
Oliver ließ von ihr ab und merkte, wie seine Wut verflogen war.
Doch sein Penis war weiterhin hart und groß und geil!
„Knie dich hin und blas mich!“
Cora kniete sich jammernd vor ihn und nahm den großen Prügel in den Mund.
Oliver stand breitbeinig vor ihr und genoss ihre Blaskünste. Sie war eine Meisterin, das musste er ihr lassen.
Und schon einige Minuten später schoss er seine zweite Ladung innerhalb einer halben Stunde ab – mitten in Coras Gesicht.
Das Zeug ist echt genial, freute er sich.
Selbst nach dem Blowjob blieb sein Glied dick und prall.
Seine Lust war befriedigt, doch wenn er es darauf angelegt hätte, würde er eine weitere Runde hätte einläuten können.
Doch stattdessen ließ er sich von dem Tranny massieren.

Als Oliver genug davon hatte, befahl er Cora wieder zu wichsen.
Auch dieses Mal stoppte er sie, kurz bevor es ihr kam.
Jammernd und bettelnd sah Cora ihn an, doch Oliver zog sie mit in das kleine Bad im Nebenraum, wo eine Dusche bereit stand und stellte sie unter das eiskalte Wasser.
Die Kälte rötete Coras Haut. Doch die Farbe ihrer Hintern war immer noch viel intensiver als am Rest ihres Körpers.
Als Coras Glied klein und schrumpelig war, verschloss er sie und duschte selbst – natürlich warm.
Und während der zehnminütigen Dusche wurde sein großer prächtiger Prügel keinen Zentimeter kleiner, was Oliver stolz zur Kenntnis nahm. Er ließ ihn respektvoll durch die Hand gleiten und wippen.

Anschließend zog sich Oliver an und verabschiedete sich von Cora mit den höhnischen Worten: „Bis zum nächsten Mal, Süße! Hat es dir auch so viel Spaß gemacht wie mir?“
Dreckig lachend verließ er das Zimmer, immer noch eine mächtige Beule in der Hose.
Er bestätigte Ilona die Wirkung und versprach öfter zu kommen – im wörtlichen und im übertragenen Sinne.

Oliver war auf dem Nachhauseweg, da kam Cora zu Ilona. „Hier ist der Abdruck, Herrin.“
Sie reichte ihr einen kleinen Wachsquader mit einem Schlüsselabdruck.
Während Oliver geduscht hatte, hatte sie seine Jeans durchsucht.
Ilona lächelte: „Sehr gut. Dafür wirst du noch heute aufgeschlossen und darfst dich erleichtern.“
Cora fiel erleichtert auf die Knie und dankte ihrer Herrin überschwänglich.

Ilona rief bei Vera an, sie könne den bestellten Abdruck holen.
Innerhalb einer halben Stunde war sie da. Leon war ebenfalls mitgekommen.
Vera übergab Ilona mehrere Säcke voll mit dem Potenzpulver.
Alexa konnte es kaum abwarten, erneut eine Portion zu schlucken…

Oliver war zu Hause und stellte fest, dass seine Erektion nur langsam zurückging. Er bekam schon wieder Lust.
„Wäre ich mal noch länger geblieben“, lamentierte er.
Aber jetzt schwang er sich einfach auf sein Bett, zog seine Hosen ein Stück hinab und onanierte sich zu einem weiteren Orgasmus.

Als Leon und Vera in der WG ankamen, sah sich Kathrin den Abdruck an.
„Der ist gut. Mit dem kann ich den Schlüssel exakt nachmachen.“
Leon und Vera fielen sich vor Erleichterung um den Hals und strahlten um die Wette.
Die WG feierte den Tag ihres Erfolges mit einer Party: Musik, Tanz, Drinks – die Fünf ließen es richtig krachen.
Ein Wehrmutstropfen blieb für Vera und Leon übrig: Das abschließende Highlight des Abends war für Carlita, Kathrin und Anita ein lustvoller Dreier, bei dem die beiden (noch) Verschlossenen leider ausgeschlossen blieben.

Am nächsten Tag kümmerte sich Kathrin in der Schlüsseldienstfirma als erstes um den Abdruck.
Am Abend würde sie Leon und Vera aufschließen können.
Darauf freute sie sich schon.
Aber zunächst lag noch ein ganzer Arbeitstag vor ihr. Den fertigen Schlüssel steckte sie in ihre Fronttasche der Latzhose.

Miriam dagegen verbrachte ihre Zeit beim Shopping in Boutiquen, dem Friseursalon und verschiedenen anderen Einrichtungen, in denen sie sich verwöhnen ließ.
Am Nachmittag hatte ihr Lover Luca frei, und die beiden vergnügten sich zunächst im Schwimmbad und hinterher in seiner Wohnung.

Im Laufe des Nachmittags erschien Vera in der Schlüsseldienstfirma.
Kathrin war zufällig gerade anwesend. Sie hatte heute in erster Linie Aufgaben in der Firma; um den Außendienst kümmerten sich die Kollegen.
„Und?“ fragte Vera neugierig. „Hast du ihn?“
Kathrin zückte stolz ihr Produkt: „Logisch. War kein Problem für mich. Obwohl es ein ganz spezieller Sicherheitsschlüssel ist. Aber ich habe so meine Tricks.“
Vera nahm das ersehnte Teil in die Hand und begutachtete es von allen Seiten.
„Habt ihr hier irgendwo ein Klo oder so?“
Kathrin zeigte es ihr.
Vera verschwand dort und kam mit einer strahlenden Miene nach wenigen Minuten wieder raus, eine Plastiktüte mit dem KG schwingend. Von ihr schien eine tonnenschwere Last abgefallen zu sein.
„Offenbar passt er“, meinte Kathrin.
Vera grinste: „Was für ein herrliches Gefühl! Diese Freiheit! Ich muss jetzt erst mal, na, du weißt schon, wonach mir der Sinn steht.“
Kathrin kicherte: „Schon klar. Direkt im Auto, was? Tu dir keinen Zwang an. Wir sehen uns heute Abend.“
Vera verabschiedete sich und fuhr los. Sie hatte sich für eine Stunde im Institut entschuldigt. Jetzt musste sie schnell wieder hin.
Aber bevor sie weiter arbeiten konnte, musste sie sich in einem Raum einschließen und endlich…
Aaaaah, das würde guuuut tun!!!

Am Abend kam Kathrin von der Arbeit und traf auf einen aufgeregten Leon, der auch erst gerade angekommen war.
„Und?“ fragte er. „Hast du den Schlüssel?“
Kathrin stutzte. „Hat Vera ihn dir nicht mitgebracht?“
Leon ächzte. „NEIN! Du hast den Schlüssel Vera gegeben? Sie… Sie ist nicht da.“
Dann meinte er resignierend: „Normalerweise wäre sie längst hier!“
Carlita kam aus dem Bad. Sie hatte schon länger Feierabend. „Was ist denn los? Und warum ist Vera ausgezogen? Hattet ihr Streit?“
Kathrin fragte: „Ausgezogen?“
Leon fiel kraftlos auf einen Stuhl und starrte Carlita ungläubig an.
Die Südländerin sagte: „Sie kam vorhin und hat ihre Sachen geholt. Sie war kurz angebunden. So schnell, wie sie gekommen war, war sie auch schon wieder weg.“
In diesem Moment kam Anita von der Arbeit: „Hallo Leute. Wollen wir heute Abend den Aufschluss groß feiern, Leon? So wie gestern – aber dieses Mal hat unser Hahn im Korb auch seinen Spaß… Ich bin schon richtig rattig.“
Sie drückte ihre Brüste zusammen und tänzelte aufreizend vor Leon herum.
Als die Anderen sie pikiert ansahen, hob sie ihre Augenbrauen: „Habe ich was verpasst?“

„Also du machst Sachen“, lachte Miriam, als Vera die Geschichte erzählt hatte.
„Und jetzt willst du also wieder hier für eine Weile wohnen?“
Vera: „Wenn ich darf?“
Miriam: „Klar. Wir sind doch Freundinnen. Übrigens war Oliver hier und hat dich gesucht. Er ist sauer auf dich.“
Vera räusperte sich abfällig: „Und? Ich bin frei! Er hat keine Macht mehr über mich. Von mir aus kann er kommen. Dann werde ich meine hübschen Zehen zielgenau an einer Stelle versenken, die ihm sehr wichtig ist.“
Miriam lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Du bist bestimmt nicht gut auf ihn zu sprechen.“
Vera: „Nicht gut zu sprechen? Hör mal! Ich würde ihm am liebsten seine Bälle in einen Nussknacker legen!“
Miriam stieß mit Vera an: „Darauf trinke ich mit dir!“

In der Nacht vergnügte sich Vera mit Baakir, ohne den Schwarzen abspritzen zu lassen. Der Sklave diente lediglich als lebender Dildo, auf dem Vera zu höchsten Freuden ritt. Unbefriedigt musste er wieder in seinen KG und verdammte bereits jetzt Veras Wiedereinzug.
Miriam benutzte Kevins Zunge. Erik und Lorenzo durften zwar neben ihr schlafen, doch ein Aufschluss kam auch für sie nicht infrage.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.01.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat Vera ihr Spielzeug Leon wieder. Sehr Schön!
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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Slave1974
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.01.09 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso? Kathrin hat doch noch die Form vom Schlüssel und kann noch einen weiteren nachmachen. Viel spannender finde ich wie es mit Vera und Oliver weitergeht.
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