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  Die gemeine Miriam
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f2rr3ll Volljährigkeit geprüft
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zweiter Käfig von links


Doppelt verschlossen hält besser

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.01.09 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vera wird Leon behalten. Sie war sehr angetan davon, den "Jüngling" vollständig seiner Sexualität zu berauben. Und jetzt, wo er keine Jungfrau mehr ist, ist das eingeschlossen sein eine noch viel
größere Hölle für Ihn.
An Oliver, wird sie sich aber denke ich, bedeutend grausamer rächen als nur mit einem KG.
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.01.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:




Am nächsten Tag verkuppelte Miriam ihren neu kennen gelernten Frank mit Vera.
Als Miriam dem Mann klar gemacht hatte, dass die kleine Liaison zu ende sei, war er nicht abgeneigt, die attraktive Vera näher kennen zu lernen.
Wenn Miriam von 1 bis 10 eine 10+ war, dann benotete Frank die hübsche Vera mit einer 9,5.
Vera verlebte einen schönen und romantischen Tag bei dem Junggesellen und stellte ihm in Aussicht, sich mal wieder zu treffen. Ganz „normaler“ Sex war eben auch mal schön, dachte sie. Aber auf die Dauer würde ihre dominante Seite mit Frank nicht klarkommen.

Oliver nutzte den Samstag, um sich mit Melanie und Anja zu treffen und hoffte auf einen schönen Dreier.
Am liebsten hätte er vorher noch von dem Potenzpulver eingeworfen, aber das bekamen nur die Gäste von Trannyworld, wenn sie dort ein „Girl“ mieteten.
Ob Vera von seinen Eskapaden erfuhr oder nicht, war ihm mittlerweile auch egal.
„Kommt doch zu mir? Ich habe ein schönes Haus!“
Melanie und Anja waren einverstanden und machten sich auf den Weg.

Und wenn Vera auftauchen würde? Oliver würde sie vor den beiden jungen Damen auspeitschen und den großen Macker spielen.
Ja, sollte sie ruhig kommen! Einen Aufschluss konnte sie sich auf jeden Fall für die nächsten drei Monate aus ihrem hübschen Köpfchen schlagen.

Als Melanie und Anja ihrem Gastgeber um den Hals fielen, fühlte er sich wie ein Playboy, der jede Frau haben konnte.
Er gab mit seinen Besitztümern und dem Haus an, und öffnete zwei Flaschen teuren Champagner.
„Trotzdem bist du heute unser Sklave!“ verlangte Anja.
Oliver wollte lieber den dominanten Part übernehmen, aber Anja blieb stur.
Endlich einigten sich die Drei auf einen Kompromiss: Anja würde die Herrin sein, Melanie dagegen musste Oliver dienen.
Eine interessante Kombination, dachte der Gastgeber und schob unauffällig den Ledergürtel unter das Sofa, damit Anja nicht auf dumme Gedanken kam.

Während Vera sich mit Frank beschäftigte, bekam Miriam Langeweile.
Auf ihren italienischen Lover Luca hatte sie heute keine Lust. Sie wollte mal was Neues erleben.
Da kam ihr die Idee, das Trannyworld zu besuchen.
Sie rief bei Ilona an und fragte, ob ein Tranny für Spiele zu dritt frei wäre und machte einen Termin für abends.
„Wer möchte mich begleiten?“ fragte sie ihre Männer.
Niemand antwortete, denn sie vermuteten, dass sie dort nur gequält würden.
Miriam machte es ihnen schmackhaft: „Keine Angst. Das ist da kein Dominastudio wie bei Lady Madison. Trannyworld ist ein Bordell – nicht mehr und nicht weniger. Aber wenn keiner von euch einen Aufschluss und Spaß haben will…“
Baakir räusperte sich: „Ich, Miri! Darf ich mit?“
Jetzt äußerten sich plötzlich auch Kevin und Lorenzo, dass sie gerne ihre Herrin begleiten wollten.
Nur Erik blieb stumm.
Das fiel Miriam auf. „Und du? Willst du nicht mit?“
Erik war misstrauisch. „Da ist doch bestimmt ein Haken dran.“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Ihr anderen könnt alle drei mitkommen, aber ich habe nur für Baakir Platz im Auto. Ich gebe euch eine Wegbeschreibung. Wenn ihr Glück habt, fährt ja ein Bus.“
Kevin fragte nach Kleingeld.
Miriam seufzte: „Immer nur fordern! Das habe ich gerne. Nein! Es gibt kein Geld. Lauft am besten schon mal los. In einer guten Stunde fahre ich ab.“

Kevin und Lorenzo blieb nichts anderes übrig, als loszumarschieren. Sie wollten sich eine Chance auf Aufschluss nicht entgehen lassen.
In letzter Minute kam auch Erik mit.

Der Gewaltmarsch war zeitlich genau richtig geplant: Die Wanderer erreichten das Ziel etwa fünf Minuten vor Miriam und Baakir.
„Da sind ja meine Wanderburschen“, lachte Miriam und trat mit ihrer Männerschar in das Etablissement.
Ilona staunte: „Ich dachte, ihr seit zu zweit? Aber kein Problem. Ihr könnt ein größeres Zimmer haben, allerdings wie abgemacht nur einen Tranny. Die anderen sind ausgebucht.“
Miriam erhielt den Schlüssel zum KG eines weiblich aussehenden und devoten Schwanzmädels, und ging mit ihrer Begleitung im Schlepp in den besagten Raum.
Sie schloss sie auf und öffnete auch sämtliche KGs ihrer Sklaven.
Würde Miriam ihnen auch mal was Gutes gönnen? Vielleicht Blowjobs von dem Tranny?
Die Männer atmeten vor Aufregung und Vorfreude schneller. Ihre Ruten waren steif und dick und ersehnten eine süße Berührung.
Miriam befahl Kevin, Lorenzo, Baakir und Erik in eine Reihe vor das riesige Bett. Dann mussten sie sich auf die Matratze vorbeugen.
Im Rücken der Männer stand Miriam mit dem Tranny.
„Hast du schon mal einen richtigen Mann gefickt?“ fragte Miriam den Tranny.
Er sah unsicher zu Miriam herüber. „Schon sehr lange nicht, werte Dame. Für solche Wünsche sind zwei meiner Kolleginnen zuständig. Mir werden meistens die dominanten Herren zugeteilt.“
Miriam hörte ein kaum zu vernehmendes „leider“.
„Dann wird es aber höchste Zeit, was?“ fragte sie und klatschte dem jungen Kevin auf die Hinterbacken.
„Sieh mal: junges Fleisch! Und der da: schwarze Muskeln. Und dann haben wir hier noch einen richtigen Latinlover“, meinte Miriam und kniff Lorenzo in eine Pobacke.
„Und schließlich noch diesen Arsch hier“, zeigte sie auf Eriks Kehrseite. „Sogar mit Tättowierung und Branding, wie du erkennst.“
Miriam stieß Erik gegen die Beininnenseiten: „Jetzt steh doch mal breiter!“
Erik gehorchte.
„Schau mal“, zeigte Miriam dem Tranny, „an den dicken Klöten kannst du dich festhalten, wenn du es ihm von hinten besorgst.“
Sie lachte über die Vorstellung und simulierte, wie sie Erik von hinten nehmen würde.

Das Schwanzgirl konnte gar nicht glauben, in was für eine Situation sie da geraten war.
Nicht, dass es ihr unangenehm war – im Gegenteil: mal den dominanten Part zu spielen, war wunderbar – aber sie war es nicht gewöhnt und hatte schon befürchtet bei einem Gangbang mit vier Kerlen aufgerissen zu werden.
Sie griff zu der Vaseline und wichste kurz ihren Penis, der eine beachtliche Größe erreichte, und dann schritt sie eng hinter den jungen Kevin und suchte das Ziel.
Kevin stöhnte auf. Gestopft zu werden gefiel ihm überhaupt nicht.

Miriam war gemein! Wie konnte sie ihm so etwas antun!

Bereits nach einer Minute war sie so richtig geil geworden und stieß immer kräftiger und schneller zu.
„Stopp“, unterbrach Miriam das Liebesspiel, „die anderen wollen auch noch ihren Spaß!“
Das Girl zog ihren Prügel aus Kevin heraus und wechselte zu Baakir.
Einen Farbigen hatte sie noch nie gebumst.
Miriam sah sie die Lust an, als sie ihren Stab in das braune Fleisch versenkte.
Baakir drehte seinen Kopf so weit es ging zu Miriam und sah sie vorwurfsvoll an.
Miriam machte ein Zeichen: „Du darfst wichsen, Baakir!“
Der Schwarze fühlte sich gedemütigt, aber gleichzeitig war er so geil, dass er der Anordnung gerne Folge leistete und griff sich zwischen die Beine und schrubbte los.

Bald schon war sie kurz vor dem Abschluss, und Miriam musste ihn auffordern, zu Lorenzo zu wechseln.
Obergeil stöhnte der Tranny und schob sein Teil in den Latino.
In diesem Moment spritzte Baakir grunzend ab auf das Bett. Nach sechs Tagen und der gestrigen Tortur mit Vera war die Erlösung überfällig gewesen und äußerst intensiv.
Kevin sah vorwurfsvoll zu Miriam: Warum hatte ER nicht onanieren dürfen?!
Aber die Herrin nahm Kevins Blicke nicht wahr, sondern konzentrierte sich voll auf das „Girl“, das jeden Moment abspritzte.
„Halte dich zurück“, forderte Miriam, „du darfst erst kommen, wenn auch Lorenzo so weit ist“, und erlaubte dem Puertoricaner endlich Hand anzulegen.
Baakir fühlte sich entspannt und befriedigt, aber gleichzeitig auch beschmutzt.
Warum hatte Miriam ihm den Tranny angetan?
Kevin fühlte sich noch schlechter. Schließlich konnte er nur hilflos auf seinen pochenden Schwanz schauen. Gegen seinen Willen hatte der Tranny-Prügel ihn scharf gemacht.

Lorenzo wichste und kam immer näher an den Höhepunkt, als das „Girl“ fast erstarrte, denn jede Bewegung der Hüften würde sie nun über den „Point-of-no-return“ bringen.
Miriam drückte sie mit beiden Händen kräftig nach vorne, so dass der nur halb versenkte Schwanz vollständig in Lorenzo versank.
Dabei ejakulierte sie wie wild und stöhnte laut auf.
Miriam schlug Lorenzo auf die Hand: „Stopp! Schluss!“
Lorenzo schrie: „Ich komme…. Ich… Aaaaah!“
Der Latino spritzte ab, ohne dass seine Hand am Schaft war.
Der Orgasmus war halb ruiniert.
Ihm war fast zum Weinen zu Mute.
Miriam musste ein Kichern unterdrücken und prustete dann doch laut los.
Sie verschloss Baakir und Lorenzo wieder.
„Ihr könnt nach Hause laufen.“
Baakir sah sie mit großen Augen an: „Ich auch?“
Miriam grinste ihn an und meinte in beinahe liebevollem Tonfall: „Ich kann dich auch hier lassen. Wir könnten dir Brustimplantate machen lassen, und du gehst zukünftig hier anschaffen. Ein schwarzes Schwanzmädchen fehlt hier noch.“
Baakir schoss wie eine Rakete aus dem Raum, gefolgt von Lorenzo.

Unterwegs lamentierten Baakir und Lorenzo über die gemeine Aktion von Miriam.
„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auf einen Aufschluss verzichtet“, meinte Lorenzo.
Baakir war wenigstens froh, stark zum Orgasmus gekommen zu sein. Auf die Bohrung des Trannys hätte er natürlich verzichten können.

Miriam überlegte: „Kannst du noch mal, Süße?“
„Sofort? Eher nicht. Allerdings haben die hier im Trannyworld neuerdings so ein Pulver, dass enorme Lust und Potenz verschafft. Damit könnte es klappen.“
Miriam klingelte mit einem Telefon, das auf einem Nachttischchen stand, die Rezeption an und verlangte nach dem Wunderbräu.
Ein anderer Tranny brachte ein Glas des bestellten Getränks.
Als das Schwanzmädel es trinken wollte, nahm Miriam ihr es weg. „So haben wir nicht gewettet, Fräulein!“
Sie forderte Erik auf, es zu trinken.
Er war erstaunt. Sollte er auch mal Glück haben und den Tranny vögeln dürfen?
Eigentlich war er auch so schon rattig genug…

Miriam befahl sie in liegende Position auf das Bett.
„Aber“, meinte das Girl, „da ist alles voll von dem Liebessaft des Schwarzen.“
Miriam tat überrascht: „Tatsächlich! Na, da müssen wir was unternehmen. Du hast doch eine Zunge, oder?“
Sie seufzte. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn sie heute nicht noch irgendetwas Erniedrigendes tun müsste.
Während der Tranny leckte, verschloss Miriam ihren KG und kniff spielerisch in die Hoden, dass er zusammenzuckte.
„Wozu brauchst du die eigentlich noch, wenn du eh nur für dominante Herren zuständig bist? Ich werde Ilona nachher mal einen Vorschlag unterbreiten. Es sei denn…. Du machst schön sauber…“
Dem Girl brach der Angstschweiß aus.

Als die Matratze sauber war, legte sie sich, wie befohlen, auf den Bauch.
„Beine breit!“ kommandierte Miriam.
Nun sah sie zu Eriks Penis, der zwar bereits seit dem Aufschluss steif und prall war, aber durch das Mittel noch härter und dicker geworden war.
Erik wackelte von einem Fuß auf den anderen und flackerte mit den Augenlidern.
Er war extrem geil geworden. Die mehrfache Abmelkung bei Lady Madison war so gut wie vergessen. Seine Eier fühlten sich voll und schwer an, als wollten sie explodieren vom Innendruck, bersten wie ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Erik schien es, als würde eine imaginäre eiserne Faust seine Bälle zerquetschen. Sein Penis tropfte bereits Lustflüssigkeit.

Endlich durfte er auf sie steigen und seinen Prügel versenken.
Die Eichel tauchte in das Loch des Trannys ein, der laut aufstöhnte: „Au! Ist der dick!“
„Unsinn“, meinte Miriam. „Eriks Schwanz hat Durchschnittsgröße.“
Das T-Girl jammerte trotzdem. Ob es schauspielerte, oder ob es wirklich schmerzte, konnte Miriam nicht feststellen, aber sie machte Erik ein Zeichen, er solle sein pralles Stück Fleisch versenken.
Der Sklave gehorchte mit dem größten Vergnügen: Er ließ sich eng auf das T-Girl fallen und grunzte lustvoll auf, als sein Schaft zwischen den engen Backen verschwand.

- Ahh! Ist das geil! Endlich eine M*se! Auch, wenn es nur ein Tranny ist… -

Sie schrie grell und schrill. „Au! Ich zerreiße!“
Erik hätte vielleicht normalerweise Mitleid gehabt. Aber seine Geilheit stand heute im Vordergrund.
Jetzt gab es kein Halten mehr! Wenn er schon mal durfte, dann wollte er es auch endlich tun!
Er erhob sich kurz, nur, um sofort wieder in sie tief vorzudringen.
Wieder und wieder!
Erik stopfte das Schwanzmädel und stöhnte lustvoll auf. Seine Hüften bewegten sich rhythmisch, und seine Pomuskeln spannten sich an.
Kevin sah dem Geschehen eifersüchtig zu.
Sein Penis zuckte und pochte frustriert in der Luft.

Nach etwa einer Minute wurde Erik immer schneller und rammelte wie verrückt.
Miriam rief: „Stopp! Sofort raus! Weg da!“
Erik wusste nicht, wie ihm geschah. Was sollte das? Wieso sollte er aufhören? Er war doch fast so weit…
„Kevin ist auch mal dran!“
Eriks säuerlicher Blick amüsierte Miriam: „Pech! Deine Zeit ist um.“
Während Kevin den Tranny bestieg, um endlich seinen Trieb zu befriedigen, sah Erik seine Herrin unentwegt an. „Aber warum, Miri? Darf ich denn gleich noch? Bitte!“
Er bettelte weiter, bis Miriam unwirsch meinte: „Noch ein Wort, und ich werde den Schlüssel zu deinem KG das Klo runterspülen!“
Erik schluckte und wimmerte fast lautlos.

Diese gemeine Frau! Sie hatte ihn wieder nur verarscht! Und das nach der Quälerei bei Lady Madison und den unbefriedigenden Zwangsmelkungen!

Erik sank auf die Knie und starrte auf das Bett, wo sich Kevin hob und senkte, voll in Fahrt und genüsslich in das T-Girl rammte.
Auch bei Kevin beschwerte sich der Tranny über die angebliche Größe des Prügels.
Miriam durchschaute die Heuchelei, denn das Mädel hatte sicherlich schon dickere Teile in seinem kleinen Loch gehabt.
Es hatte heute nur keine Lust dazu, genommen zu werden. Das war alles!

Kevin ächzte laut auf und kam genüsslich, den Oberkörper nach oben gebogen, den Rücken im Hohlkreuz, seine Hände auf ihre Schultern abgestützt, so dass das T-Girl in das Kissen gedrückt wurde.
Erik sah jämmerlich zu den Beiden auf der Matratze: Er sah Kevin von dem Mädel herabsteigen und zufrieden grinsen. Kevins Penis zog noch einen Lustfaden und glänzte.
Langsam sackte er entspannt zusammen.
Eriks Prügel dagegen fühlte sich an wie mit einem starken Kompressor aufgepumpt. Seine Hoden quälten ihn mit unsäglichem Druck.
„Miiiiiriiiii“, jammerte er und kroch auf allen Vieren zu seiner Herrin und küsste ihre Stiefelspitzen.
„Bitte lass mich kommen! Was war das für ein Zeug, das ich getrunken habe?“
Miriam stieg über den am Boden Liegenden und setzte sich auf Eriks Rücken, griff dem Sklaven zwischen die Beine und wichste langsam das pralle Gerät.
Erik grunzte auf und hob den Kopf in den Nacken.
Langsam bewegte sie ihre zarten Hände den Schaft entlang.
„Bist du scharf?“ fragte sie unschuldig.
„Jaaaa“, antwortete Erik winselnd.
Miriam befahl Kevin sich einzuschließen und ihr den Schlüssel zu geben. Auch das T-Girl hatte sich wieder zu versperren.
Der junge Mann gehorchte und wurde anschließend zu Fuß nach Hause geschickt.
Kevin machte sich auf den Weg.

- Da bin ich von allen am besten davon gekommen! Wow! So ein fi**k mit dem Schwanzmädchen ist eine feine Sache! Und dafür, dass sie mich vorher gepoppt hat, habe ich es ihr als Revanche ordentlich besorgt! -

Als Baakir und Lorenzo zu Hause ankamen, war Vera bereits da. Sie hatte sich gerade von Frank verabschiedet und wollte jedes Detail wissen, was im Trannyworld so abgegangen sei.
Nur äußerst ungern und zögerlich gaben die beiden Männer kleinlaut zu, dass sie von einem Tranny gestopft worden waren.
Vera meinte: „Wie schön wäre es, wenn Oliver mal so etwas erleben müsste! Das würde ich so gerne sehen! Und eine Tracht Prügel auf seinen Arsch würde ich ihm gönnen, dass er drei Wochen nicht mehr sitzen kann!“
Baakir meinte: „Warum stellst du ihm nicht in Trannyworld eine Falle?“
Vera in Gedanken: „Ja. Ich habe da schon eine Idee; aber die muss noch reifen…“

In Olivers Haus ging es derweil heiß her. Nach einigen Rollenspielen fielen die Drei übereinander her.
Anja lag auf dem Bett und ließ sich von ihrem „Lustdiener“ Oliver oral verwöhnen, während Melanie noch hinter Oliver am Fußende des Bettes kniete und die Rute des Hausherrn blies und seine Hoden und Oberschenkelinnenseiten streichelte.

Nach einer kurzen Pause für kulinarische Genüsse, konnte das Trio nicht schnell genug wieder ins Bett hüpfen.
Dieses Mal ritt Anja auf ihrem Oliver, und Melanie fühlte sich überflüssig.
Ihre Laune fiel im gleichen Maß, wie die beiden Anderen ihren Höhepunkten entgegen ritten.
Als Melanie dann auch noch als Zofe die beiden bedienen sollte, hörte für sie der Spaß auf.
„Jetzt bist du mal mein Diener“, sagte sie zu Oliver.
Aber der hielt davon nicht viel und meinte, Melanie müsse ihm heute gehorchen und ihre Lust in den Hintergrund stellen.
„Sonst muss ich dir deinen süßen Popo versohlen“, grinste Oliver und flüsterte Anja so laut zu, dass Melanie es gerade noch hören konnte: „Wollen wir die Unartige übers Knie legen?“
Melanie lief aus dem Zimmer und erschien kurz darauf angezogen: „Ich fahre jetzt! Wenn du mitkommen willst, dann beeil dich.“
Anja grinste nur: „Geh ruhig alleine. Ich bleibe noch, Sklavin.“
Melanie zog eine beleidigte Schnute und marschierte wütend aus dem Raum und fuhr nach Hause.
Gelächter begleitete sie, was sie noch zorniger machte.
Oliver und Anja interessierte der Abgang wenig.
„Apropos Popo versohlen“, meinte Anja. „DU hättest es verdient, nach so viel Unfreundlichkeit.“
Oliver lenkte ab: „Komm, lass uns noch was trinken gehen.“
Die zwei Turteltauben sprangen splitternackt durch das Haus und betraten die Küche, um sich ein paar Drinks zu mixen.
Plötzlich hielt Anja einen Kochlöffel aus Holz in der Hand.
Oliver sah sie fragend an.
Anja befahl: „Vorbeugen!“
Oliver gehorchte.
Anja zielte auf den nackten Hintern und schlug zu.
„Au!“ rief Oliver. „Nicht so feste!“
Aber Anja versetzte ihm noch drei weitere Schläge mit dem Kochutensil, die genau so brannten.
„Jetzt habe ich aber genug davon“, drehte sich Oliver schnell um und riss Anja den Löffel aus der Hand.
Er schleuderte ihn weg und wirbelte Anja vor eine Tischkante, beugte sie darüber und drang von hinten in sie ein. „Dir werde ich es zeigen!“
Anja stöhnte auf. „Nicht so stürmisch, du Hengst! Das gibt eine weitere Tracht Prügel!“
Aber insgeheim genoss sie Olivers Rute, die nach so kurzer Zeit wieder hart war.
Die Rollenspiele machten ihn wild vor Begierde.
Er rammelte Anja durch. Das war seine „Strafe“ für sie, weil sie ihn vermöbelt hatte.
Bald schrie Anja gellend einen weiteren Orgasmus heraus, und Oliver pumpte sie kurz darauf voll.
Nach dem Akt drehte er Anja um, und die Beiden küssten sich innig.
Nach dem eher groben Sex liebkosten sie sich nun sehr zart und liebevoll.
Dann gingen sie Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Pärchen ins Bad und duschten, seiften sich gegenseitig ein und versanken erneut in innigen Küssen.

Den ganzen Tag hatte Leon bereits gewütet. Er überschüttete Kathrin mit Vorwürfen:
- Warum hast du nicht auf mich gewartet?
- Wie konntest du Vera den Schlüssel geben?
- Wie konntest du so naiv sein? usw.
Leon war immer noch außer sich.
Gestern war er zuerst „nur“ geschockt gewesen.
Dann war ihm eingefallen, dass Kathrin ja leicht eine neue Kopie des Schlüssels anfertigen könnte, aber Kathrin hatte ihm die Illusion kleinlaut genommen: „Ich habe den Wachsabdruck leider zerstört.“
Daraufhin war Leon ausgeflippt und hatte Gegenstände durch die Wohnung geworfen und rumgebrüllt und sie als „blöde Kuh“ und „gehirnamputierte Schnepfe“ bezeichnet.
Heute schrie er nicht mehr, war aber immer noch aufgedreht und völlig überrascht, als die drei jungen Damen ihm plötzlich verkündeten, dass sie ihn aus der Wohnung werfen würden.
Leon stand stumm da und konnte es nicht glauben.
Die Welt war ungerecht! Wieso wurde er aus der Bude geworfen? ER war doch derjenige, der ungerecht behandelt worden war! ER war doch das Opfer!
„Pack deine sieben Sachen! Jetzt sofort! Heute Nacht wirst du woanders schlafen!“
Vor diese Situation gestellt, nahm sich Leon zusammen und bat höflich um Entschuldigung, doch die drei Grazien hatten kein Mitleid und zogen die Sache durch: Leons Rauswurf stand fest.
„Noch heute? Wie stellt ihr euch das vor? Wo soll ich denn schlafen?“
Kathrin, Anita und Carlita war es egal.
Leon markierte wieder den wütenden Mann, stand aber gleichzeitig kurz davor loszuheulen.
Er suchte seine wenigen Besitztümer in zwei Koffern zusammen und verließ die Wohnung.
„Können wir nicht noch mal darüber reden?“ fragte er vor der Tür.
Kathrin zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger und warf ihm eiskalt die Tür vor der Nase zu.
Darauf hörte er den Jubel und Applaus in der Wohnung und ging niedergeschlagen.

Leon kramte sein letztes Bargeld zusammen und rief per Handy ein Taxi.
Sein Ziel war Miriams Wohnung.
In der Not frisst der Teufel Fliegen, sagte er sich. Bis er eine andere Unterkunft hatte, musste er eben dieses Biest ertragen.
Als er dort auf Vera traf, fiel ihm die Kinnlade herunter. Doch nach einer Schrecksekunde ging er wütend auf sie zu. „Gib mit sofort den Schlüssel!“
Vera verlangte Personenschutz von Miriams Sklaven.
Im ersten Moment waren Baakir, Kevin und Lorenzo unschlüssig, wie sie sich verhalten sollten.
Hatte Vera ihnen was zu befehlen?
Im Zweifelsfall ja. Also verteidigten sie Vera vor dem jungen Neuankömmling.
„Gib mit den Schlüssel, du Verräterin“, schrie Leon. „Du hast mich reingelegt, deinen KG geöffnet, aber mich drin gelassen! Du Schlange!“
Vera grinste. „Frag doch Oliver. Er lässt dich bestimmt gerne raus – wenn du ihm seinen Schwanz bläst!“
Vera lachte spöttisch, was Leon wieder zum Kochen brachte, aber gegen drei Männer hatte er keine Chance. Der kräftige Baakir nahm den jungen Mann in den Polizeigriff.
„Wage es nicht, mich auch nur zu berühren“, drohte Vera. Sie kam auf Leon zu und packte ihm mit einer Hand ins Gesicht und drückte die Wangen zusammen. „Der Schlüssel ist vernichtet, Junge. Es existiert nur noch der von Oliver. Ich kann dich also gar nicht rauslassen, selbst wenn ich es wollte.“
Leon starrte sie an. Sein Zorn verflog und wich tiefer Resignation.
Dann erzählte er von dem Rauswurf bei seinen Girls.
„Da steckst du jetzt aber in Schwierigkeiten“, meinte Kevin grinsend. „Was machst du denn, wenn dich Miriam auch raus wirft?“
Darüber wollte Leon lieber nicht nachdenken.

„Du möchtest also kommen?“ fragte Miriam ihren Sklaven zum x-ten Mal.
„Jahaha“, jammerte Erik, „ich kann nicht mehr“, stieß er angestrengt aus, zuckte, stöhnte, sein Luststab tröpfelte vor sich hin vor Geilheit.
Miriam saß immer noch auf seinem Rücken und strich langsam über den Penis des Mannes, der durch ein Aphrodisiakum noch zusätzlich angetrieben worden war.
Plötzlich sprühte Miriam ihrem Opfer Eisspray auf das Gemächt.
Erik flennte, und Miriam wurde durch das schluchzende Erbeben seines Körpers durchgeschüttelt.
Miriam lachte. „Das könnte dir so passen! Du hast doch bei Lady Madison noch vor vier Tagen abgespritzt. Und das gleich vier Mal!“
Erik war mit seiner verheulten Stimme kaum zu verstehen: „Aber das war doch alles nicht wirklich richtig…. Ich…. Ooooouh, ich muss kommen! Bitte!! Ich kann nicht mehr! Lass mich kommen! Nur dieses eine Mal! Ich flehe dich an!“
Miriam hantierte mit dem KG und verschloss den schluchzenden Erik.
Sie grinste sadistisch und hatte eine diebische Freude an Eriks Martyrium.

In der Zwischenzeit hatte Vera bei Ilona angerufen: „Ich gehe davon aus, dass dich mein Aphrodisiakum überzeugt hat? Wie wäre es mit einer Extraportion? Aber dafür müsstest du mir noch einen zweiten Gefallen tun.“
Ilona hörte interessiert zu und sagte grinsend zu. „Ich kann dich gut verstehen. An deiner Stelle wäre ich auf deinen Ex auch sauer. Ich werde alles organisieren.“
Vera legte zufrieden auf.

- Meine Rache wird süß sein! -

Oliver und Anja fütterten sich gerade gegenseitig mit Früchten, da klingelte das Telefon.
Ilona war dran.
Als Oliver nach fünf Minuten wieder aufgelegt hatte, kam er zu Anja und druckste herum: „Ich muss noch mal zur Arbeit. Es ist dringend. Da ist jemand krank geworden.“
Anja sah ihn irritiert an: „Im Baumarkt? Mitten in der Nacht?“
Oliver: „Äh, jaaaa, also, frag mich nicht. Ich muss hin. Soll ich dich nach Hause fahren?“
Anja sah ihn skeptisch an.
Was sollte das jetzt?
Ein wenig pikiert zog sie sich an und ließ sich von Oliver nach Hause bringen.
Als er sie abgesetzt hatte, machte er sich auf den Weg zum Trannyworld.

- Eine überarbeitete Variante des Aphrodisiakums! Und alles gratis! Hört sich toll an! Mit dem Tranny meiner Wahl! Na, da sag ich doch nicht nein! Ich bin ein echter Hengst!! -


Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.01.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden



Oliver fasste sich zwischen die Beine und spürte seine pralle Männlichkeit. Obwohl er sich eigentlich ausgetobt hatte, würde er mit dem Spezialmittel sofort wieder fit sein und bereit für weitere „Schandtaten“.
Ilona begrüßte ihn wie einen Ehrengast.
„Komm mit! Ich habe dir unser bestes Zimmer reserviert!“
Oliver bekam gleich zwei Schlüssel ausgehändigt sowie ein Glas mit dem „Zaubertrank“, den er gierig hinunterkippte.
Zu seiner freudigen Überraschung erwarteten ihn zwei Schwanzgirls.
Beide trugen orientalische Kleidung wie Bauchtänzerinnen und führten ihren Gast mit einer kleinen Tanzeinlage zu den passenden Klängen auf ein großes Himmelbett mit zahlreichen Seidentüchern und Schleiern.
Oliver grinste und dachte: „Wenn ich es nicht besser wüsste… Diese süßen Hintern sind so weiblich und sexy!“
Dort erhielt er von einem „Girl“ eine erotische Massage und ließ sich ganz von den Tanzeinlagen des anderen Tranny begeistern und in Stimmung bringen.
Während Oliver genüsslich die Augen schloss, der Musik lauschte und sich den Massagekünsten hingab, bemerkte er ein plötzliches und überraschendes Ziehen an Armen und Beinen.
Es klickte. Zweimal. Dreimal. Viermal. Alles ging in wenigen Sekunden über die Bühne.
„WAS?!“ Oliver war empört. Was sollte das?
Er war fixiert!
Die Zwei hatten ihn blitzschnell mit vier Handschellen an das massive Bettgestell gefesselt.
Anschließend verließen die „Tänzerinnen“ kichernd das Zimmer.
Oliver brüllte: „Macht mich sofort wieder los, ihr Schwuchteln! Wird es bald? Ich reiß euch die Eier ab, wenn ich euch erwische! Macht mich sofort los!“
Aber all sein Geschrei blieb unerhört.
Die zwei Trannys meldeten pflichtbewusst bei Ilona, dass sie ihre Aufgaben erledigt hätten.
Ilona sah auf die Uhr: „Wir sind genau im Zeitplan. Sehr schön.“
Bald würde Vera auftauchen.
Ilona würde vermutlich demnächst einen Stammgast verlieren; aber dafür bekam sie eine weitere Lieferung des wunderbaren Aphrodisiakums!

Miriam war noch lange nicht fertig mit ihrem Sklaven. Sie war so richtig in Fahrt gekommen. Heute würde sie Erik mal wieder zu ihrem Lustgewinn quälen und sich an seinen Qualen weiden.
Sie verabschiedete das „Girl“ und verlangte am Telefon bei der Rezeption die beiden anderen Trannys.
Ilona schickte ihre beiden anderen Angestellten, die eher auf dominante Spiele eingeübt waren.
Miriam ließ ihren Sklaven von den beiden „Girls“, die schwarzes Leder trugen und an Dominas erinnerten, mit schwarzer Folie mumifizieren.
Wenige Minuten später sah Erik aus wie eine Mumie, streng vollkommen eingewickelt – bis auf Arsch und Genitalien, die bewusst frei geblieben waren.
„Sehr gute Arbeit“, lobte Miriam die beiden Trannys, die Eriks Arme wie in einer Zwangsjacke um seinen Torso gewickelt hatten.
Offenbar hatten sie das nicht zum ersten Mal gemacht, so kunstvoll und geschickt, wie sie waren, als sie Erik „verpuppten“.
Die Spezialfolie klebte von einer Seite, so dass nun Eriks Gesichtsfeld ausgeschnitten werden konnte, ohne, dass sich der Rest löste.
Der Eingewickelte holte tief Luft, denn er hatte unter der Folie nicht atmen können und schon panische Angst gehabt zu ersticken.
Miriam lachte ihn an, als Erik wieder freie Sicht hatte.
„Schwitzt du schon?“ fragte sie neugierig.
„Es ist heiß“, meinte Erik. Er konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Auch das Sprechen und Atmen fiel ihm schwer, denn der Brustkorb war eng umwickelt.
Erik lag auf dem Boden und wurde nun mit Gurten so fixiert, dass er auf dem Bauch liegen musste und sich nicht umherwälzen konnte.
„Hilfe! Lass mich wieder raus! Miri! Was soll das werden?“
Miriam sagte etwas genervt: „Halt deine Klappe! Du wirst mich lecken!“
Erik stöhnte auf.
„Aber ich…“
Weiter kam er nicht, denn seine schöne Herrin hatte ihren Slip ausgezogen und den Rock nach oben geschoben und sich über den Sklaven gekniet.
Erik sah, bevor es dunkel wurde, Miriams wunderschöne rasierte Vulva.
Nun ließ sich seine Herrin hinab und wischte ihre nasse Scham durch Eriks Gesicht.
Der Sklave nahm seine Arbeit auf.

Vera kam in Trannyworld an.
Ilona begrüßte sie und fragte gleich nach dem Potenzmittel.
Vera hielt ihr einen Plastikbeutel mit dem Pulver hin. „Wo ist mein geliebter Ex?“
„Oben, dritte Tür links!“ antwortete Ilona, „aber lass uns noch ein Gläschen Sekt auf unser Geschäft trinken.“
Vera lächelte. „Gerne.“
Die Frauen stießen mit teuren Kristallgläsern in Ilonas Privatzimmer an und nippten an dem exklusiven Trunk.
Bei einem Glas blieb es nicht, und Ilona zeigte Vera noch einige Pläne von neuen Zimmern, Whirlpools, einem Kerker (Alexas Idee) und verschiedenen Utensilien zur Luststeigerung oder Züchtigung. Trannyworld sollte wohl größer und noch spektakulärer werden.
Vera war begeistert und interessiert, so dass sie die Uhrzeit und Oliver für einen gewissen Zeitraum fast vergaß.

In der Zwischenzeit kam Miriam zum Orgasmus und benetzte Erik mit ihrem Liebessaft.
Wieder tief nach Luft schnappend erholte sich der Mumifizierte, als Miriam sich erhob.
Die Befriedigte patschte dem Hilflosen spielerisch in die Hoden.
„So, da hat mein kleiner Pharao posthum noch was Gutes getan“, lachte sie.
Erik bettelte außer Atem: „Befreist du mich jetzt aus diesem Zeug? Ich kriege Platzangst. Außerdem bin ich nass geschwitzt.“
Miriam grinste. Sie telefonierte erneut mit der Rezeption und wartete, bis einer der dominanten Trannys mit einem Knebel und einer Latexhaube kam.
„Du bleibst noch ein wenig hier, mein Kleiner“, lachte Miriam.
Erik rief mit zitternder Stimme: „Aber warum? Was habe ich getan? Tu mir das nicht an! Lass mich nicht alleine!“
Miriam kicherte. „Keine Sorge. Du wirst nicht alleine sein.“
Damit ging sie aus dem Raum, zwinkerte dem Tranny zu und nickte.
Miriam verließ das Etablissement. Bei der Vorstellung, was ihrem Erik gleich blühen würde, wurde sie schon wieder nass vor Geilheit.
Jetzt würde sie noch mit Baakir schlafen und sich mit ihm gemeinsam über Eriks Schicksal lustig machen.
Ja, das war ein perfekter Tag!

Erik flehte den Tranny um Gnade an, aber der sprach nicht mit ihm, sondern legte ihm den Knebel um: Ein Metallring verhakte sich dabei hinter den Zähne, so dass er den Mund nicht mehr schließen konnte.
Wozu sollte das gut sein? Erik kam ein schlimmer Verdacht.
Dann öffnete der dominante Tranny schmierig grinsend seine schwarze Lederhose und holte einen enorm großen Schwanz hervor, der halbsteif in seiner Hand gewichst wurde und so gar nicht zu der sonst eher zierlichen und sehr weiblichen Person passen wollte.
Und dann sah Erik nur noch, wie der Tranny sein Lustfleisch in dem Knebelloch versenkte und die Mumie kräftig und tief fickte.
Er konnte nichts dagegen tun. Sein Gaumen und seine Zunge fühlten das gierige pralle Fleisch, wie es in seiner Mundhöhle pumpte.

Oliver zerrte wie verrückt an den Handfesseln.
Der Bettrahmen knarrte und knackte. Er gab tatsächlich ein kleines bisschen nach.
Oliver verdoppelte seine Anstrengungen und riss seinen rechten Arm los, denn an dieser Stelle hatte er den Rahmen vom Untergestell herausgehoben.
Bald konnte er auch seine linke Hand auf diese Weise befreien, dann waren die Beine leicht, denn der untere Bettrahmen ließ sich mit einem Klickverschluss nach oben abnehmen.
Jetzt hatte er nur noch die blöden vier leeren Fesseln an den Extremitäten.
Aber die Trannys hatten die Schlüssel auf ein Sideboard neben der Tür gelegt.
Oliver öffnete die Schlösser und schlich sich zur Tür.
Niemand war auf dem Flur.
Er ging wieder ins Zimmer, zog sich an, trat erneut in den Flur, und horchte.
Oliver ging die gleiche Treppe hinunter, die Miriam drei Minuten vorher ebenfalls gegangen war.
An der Rezeption war gerade niemand.
Oliver konnte das Trannyworld unbemerkt verlassen und fuhr schnell und erleichtert nach Hause.
Unterwegs brüllte er: „Ilona, du Miststück! Du hast mich verraten!“
Dabei schlug er auf das Lenkrad ein.
Weiter murmelte er: „Das ist garantiert mit deiner Zustimmung geschehen! Vermutlich steckt meine schlampige Ex dahinter!“

Der dominante Tranny spritzte seine Sahne durch den Ring und grunzte zufrieden gar nicht damenhaft.
Eher wie ein Macho stand er breitbeinig da und ließ seinen Luststab wieder hinter dem Leder verschwinden und grinste den verschmierten Erik an.
„Lecker!“ sagte er und wischte mit seinem Finger gallertartige Überreste vom Knebelring und fütterte Erik damit.
Anschließend verschloss er mit der Latexmaske den Mund der Mumie und öffnete die Gurte, die Erik auf dem Rücken gehalten hatten. Jetzt war bis auf sein Geschlecht und der Hintern alles verpackt.
Dann drehte er ihn auf den Bauch und fixierte die Halterungen erneut.
Würde er jetzt noch in Eriks Allerwertesten…?
Erik atmete schwer hinter dem Latex und fürchtete sich davor, was in den nächsten Minuten geschehen würde.
Aber der Tranny klatschte ihm nur auf den Hintern und meinte: „Das war es für heute! Du wirst jetzt ein kleines Nickerchen halten. Morgen früh darfst du zurück zu deiner Herrin laufen!“
Hämisch lachte er und ging zu einem Schränkchen.
Erik hörte, wie er wieder zurückkam. Dann spürte der Sklave, wie der Tranny ihm mit einem dicken Filzstift etwas auf den Arsch schrieb.
Danach verließ er den Raum mit dem Gruß: „Tschüssi!“

Cora brachte ihrer Chefin Ilona und dem VIP-Gast Vera ein paar Pralinen. Dabei bekam sie mit, dass Oliver oben im großen Raum gefesselt war, und die Dame seine Ex war, die sich an ihm rächen wollte.

- Da könnte ich eigentlich die Chance am Schopfe packen und mich anschließen! Beziehungsweise werde ich ihr zuvorkommen… -

Cora atmete schneller. Dieser fiese Oliver gefesselt? Er würde nach der Aktion mit seiner Ex wohl nicht mehr freiwillig als Gast kommen. Also hatte Cora nichts zu verlieren.
Jetzt oder nie!
Sie sah, dass Vera und Ilona sich offenbar noch länger unterhalten würden.
Daher nutzte sie die Gelegenheit und rannte geradezu die Treppe hoch und betrat den Raum mit dem Himmelbett. Doch der war leer.
Welchen großen Raum konnte die Chefin denn sonst gemeint haben?
Cora versuchte es im Zimmer gegenüber.
Treffer!
Da lag ja jemand mumifiziert auf dem Boden!

Cora musste lachen.
„Hallo Oliver! So sehen wir uns wieder! Was hast du denn da auf dem Arsch stehen?“
Cora lachte erneut. „Geöffnet für Gratisstöße“, las das Schwanzgirl kichernd.
„Und dann hat noch jemand geschrieben: Sklave Erik – Besitz von Miriam. Aha! Erik ist also dein Aliasname bei SM-Spielchen, was? Und Vera heißt Miriam.“
Cora nahm von dem Sideboard einen dicken schwarzen Analplug und meinte: „So, dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch so viel wegstecken kannst, wie du mir zugemutet hast.“
Die Mumie brummelte und murmelte aufgeregt in den Knebel unter der Latexschicht.
Cora fragte: „Was sagst du? Ich kann dich leider nicht verstehen! Du willst einen besonders dicken Stöpsel haben? Kein Problem! Warum sagst du das nicht gleich?“
Cora drückte das Ungetüm in Eriks Hintern, gnadenlos, obwohl der Mumifizierte in seinen Knebel brüllte und dachte, er würde aufgerissen.

Cora summte gut gelaunt eine fröhliche Melodie: „Alles rächst sich irgendwann, mein Lieber! Und weißt du was? Ich finde bestimmt noch was Dickeres für deinen jungfräulichen Arsch!“
Erik stöhnte und ächzte unter der Marterung, aber Cora presste das gesamte Teil in Position.
Erik hörte das Schwanzmädchen im Raum herumlaufen.
„Weißt du, dass man dieses schöne Toy unter Strom setzen kann?“
Erik jammerte und brüllte.
Wer war sein Folterer? Und warum nannte er ihn Oliver? Welcher Oliver? Etwa DER Oliver?
Das Ganze war eine furchtbare Verwechslung!
Aber wie sollte er sich bemerkbar machen? Auf sein dumpfes Brüllen reagierte dieser blöde Tranny ja nicht!
„So“, sagte Cora kichernd. „Jetzt gibt es gleich eine saftige Ladung für dein kleines Arschlöchlein!“
Erik spürte eine steigende elektrische Spannung, die zunächst kribbelte, dann zwickte, und schließlich brannte, und seine Hüften verkrampften.
Er brüllte in den Knebel, aber Cora spielte an den Reglern, erhöhte die Spannung, veränderte die Frequenz, weidete sich an den Qualen des Mumifizierten.
„Wirst du mich noch mal schlecht behandeln?“ fragte Cora immer wieder und spielte weiterhin an den Reglern und Knöpfen.

Sie lachte. Erik versucht mit dem Kopf zu schütteln, aber sein „Anzug“ saß zu fest.
Cora schäkerte lustig herum und schickte die nächsten starken Stromschläge.
In Eriks Augen sammelten sich Tränen der Verzweiflung, und als er schon dachte, es nicht mehr aushalten zu können, brach urplötzlich der folternde Strom ab, und der Gepeinigte hörte eine strenge Stimme.
Es war Alexa: „Was machst du da? Der hat dich nicht zu interessieren! Und was sind das für Schmierereien auf dem Arsch? Also so was! Das war nicht abgesprochen. Mach das sofort sauber! Und dann verschwinde. Die Kundin möchte gleich ungestört sein und wird jeden Moment erscheinen.“
Cora schluckte. Jetzt hatte Alexa sie erwischt. Hoffentlich hatte das kein Nachspiel!
Sie wollte noch erklären, dass nicht sie die Worte auf dem Hintern geschrieben hatte. Es musste eine Kollegin gewesen sein. Aber Alexa war schon wieder weg.
Widerworte mochte sie gar nicht und bestrafte sie mit zusätzlicher Keuschheitszeit. Daher nahm Cora aus dem angebauten Bad einen Waschlappen und etwas Seife und schrubbte Eriks Hintern.
Die Formulierung „Geöffnet für Gratisstöße“ ging ja noch einigermaßen leicht ab, aber der Rest war nicht zu entfernen.
Langsam bekam Cora Panik.
Wenn sie die Schmierereien nicht schleunigst säuberte, würde sie großen Ärger bekommen.
Schnell suchte sie im Bad nach anderen Mitteln. Eine Scheuerbürste war unter dem Becken zu finden. Es war zwar eine harte Drahtbürste, aber die würde wenigstens funktionieren.
Lieber ein etwas roter Arsch für Oliver, als Ärger mit Alexa.
Cora schrubbte mit dem Utensil über Eriks Tätowierung.
„Das muss doch abgehen!“ schimpfte sie und schrubbte härter und schneller.
Erik brüllte in seinen Knebel, wurde aber nicht beachtet.
Eriks Hintern war knallrot und wund, und trotzdem blieb die Schrift erhalten.
Endlich merkte Cora, dass das ein Tatto war.
„Oh“, sagte sie. Doch dann kicherte sie. „Sorry. Nichts für ungut! Gegen die Prügel, die du gleich von deiner Süßen einstecken wirst, war das wohl nicht der Rede wert. Viel Spaß dabei!“
Cora verschwand schnell aus dem Raum, gerade noch rechtzeitig, um nicht Vera in die Arme zu laufen.

Vera bedankte sich für den Sektempfang und Ilonas interessanten Erklärungen zu den ganzen geplanten Erweiterungen von Trannyworld und stieg die Treppe hoch.
Jetzt war es so weit! Jetzt ging es Oliver an den Kragen!
Sie setzte ein schadenfrohes Grinsen auf und trat in das dritte Zimmer auf der linken Seite.
Vera staunte nicht schlecht: Ein leeres Himmelbett. Unspektakulär.
Sollte da nicht ihr „geliebter“ Ex liegen?
Vera stutzte. Hatte Ilona drittes Zimmer auf der rechten Seite gesagt?
Sie ging wieder in den Flur und trat vor die gegenüberliegende Tür. Sicherheitshalber klopfte sie.
Ein eindringliches Gemurmel antwortete.
„Er ist geknebelt“, freute sich Vera und trat ein.
Da lag er scheinbar: Völlig in schwarze Folie eingewickelt.
„Oh“, meinte Vera, als sie den knallroten wundgescheuerten Hintern sah, „da hat dich wohl schon jemand aufgewärmt, mein lieber Olli.“
Auf die Tätowierung achtete sie im Taumel ihres Glücksgefühls nicht.
Durch den roten Hintern war sie schlecht zu erkennen.


Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.01.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vera war nicht mit leeren Händen nach oben gegangen, sondern hatte sich vorher von Ilona ausstatten lassen: Eine Peitsche, ein Rohrstock und zahlreiche Klammern ließ sie auf das Bett neben der Mumie fallen.
„Freust du dich eigentlich, mich zu sehen, Olli?“

Erik bekam einen Schrecken. Nein! Jetzt war er sich sicher, dass dies alles eine schreckliche Verwechslung war! Vera! Sie hielt ihn für Oliver!
Erik brüllte in den Knebel.
Vergeblich.
Vera meinte honigsüß: „Ich habe viel Zeit für uns mitgebracht. Es soll doch so richtig schön werden! Zumindest für mich! Womit fangen wir denn mal an? Hast du was dagegen, wenn ich mich ein wenig mit dem Rohrstock verausgabe, um meine überschüssigen Energien loszuwerden? Und später werde ich mich gründlich deiner Vorderseite widmen!“
Erik brüllte wieder dumpf, aber schon spürte er den ersten scharfen beißenden Hieb quer über seine Hinterbacken.

Trotz der strengen Mumifizierung und der Gurte bäumte er sich ein Stückchen auf vor Schmerz.
Vera grinste. „Eigentlich würde mir ein Sklave ja Leid tun, der schon so bearbeitet worden ist. Aber mein lieber Olli kann das vertragen, nicht wahr? Du hast soooo viel nachzuholen, mein Liebster! Wie viele Streiche möchtest du von deiner Angebeteten geschenkt bekommen? Ich würde sagen: Für jeden Hieb, den du mir mit deinem Ledergürtel gegeben hast, bekommst du das Doppelte zurück. Ist nur fair, oder? Ich habe heute meine Spendierhosen an!“
Sie holte aus und knallte den Rohrstock auf das gepeinigte Fleisch, und wieder brüllte Erik in seinen Knebel. Auf der gescheuerten Haut stach der Hieb um ein Vielfaches heftiger als gewöhnlich.
Vera leckte sich sinnlich über ihre Lippen.

Die Prügel gingen gnadenlos weiter und wurden von Minute zu Minute grausamer.
Jeder Hieb ging Erik durch Mark und Bein, während Vera offenbar immer geiler wurde.
Erst jetzt nahm sie den elektrischen Analplug wahr, der noch in der Mumie steckte.
„Sieh mal einer an! Hahaha! Da hat doch glatt eine gute Fee meinen süßen Ex entjungfert. Mal sehen, wohin die Kabel führen.“
Sie folgte ihnen zu einem Gerät und schaltete es ein.
Erik zuckte und brüllte wieder.
„Aaaaaah“, machte Vera genüsslich. „Und dieser Schalter hier ist bestimmt für…“
Erik zappelte lärmend in seinem „Anzug“. Die Mumie schüttelte sich.

Vera regelte den Strom ein wenig runter, aber wählte ihn noch hoch genug, dass Erik Qualen litt.
Jetzt brannte es nicht nur auf seinem Arsch, sondern auch darin.
Vera wurde richtig geil bei dem Anblick und gönnte sich eine Pause auf dem Bett.
Kurz darauf fanden ihre Finger ihre Weiblichkeit, die schon ganz feucht war vor Erregung und Begierde.
Sie knöpfte sich die Hose auf und masturbierte, während sie den gefesselten „Oliver“ beobachtete, wie er in seinen Fesseln zuckte und ächzte.
Veras Augen glänzten vor Lust und Glück, und schon fühlte sie ihren Höhepunkt kommen…

Auch Miriam war kurz vor einem Orgasmus. Sie hatte ihr Vorhaben wahr gemacht und Baakir mit ins Bett genommen und ihn als lebenden Dildo verwendet. Nachdem er heute bereits abgespritzt hatte, war seine Standhaftigkeit ungewohnt schwach. Aber Miriams Drohungen, ihn für mindestens einen Monat zu verschließen, wenn er schlapp machen würde, brachten seine Härte vor lauter Angst zurück.
Baakir wurde richtig scharf, und als er Miriam am liebsten vollgepumpt hätte, war sie auch schon fertig und kühlte ihn unbefriedigt mit einem Eisbeutel klein, um seinen braunen Luststab wieder zu verschließen.

- So ein Betrug! Erst macht sie mir Hoffnungen und macht sich über Erik lustig, und dann darf ich doch nicht! Und ich bin noch so blöd und lache mit ihr gemeinsam über ihn! -

Miriam hatte nichts gegen Leons Besuch. Dass er einen KG trug, fand sie gut. „Wie schön. Ich sehe, du bist gut verpackt! In deinem jungen Alter brauchst du auch noch ein wenig Führung.“
Leon hätte ihr am liebsten die Meinung gesagt, aber dann wäre er wohl auf der Straße gelandet.
Zumindest für heute Nacht hatte er eine Bleibe. Vielleicht durfte er auch für länger bleiben?

Nach Veras Höhepunkt hoffte Erik endlich darauf, dass sie ihn erlöste, aber das war weit gefehlt: Vera prügelte umso härter auf ihn ein. Sein Po war nun nicht mehr kirschrot, sondern hauptsächlich heidelbeerfarben mit blauen Flecken, die aussahen wie Kontinente auf einem Globus.
Trotzdem schlug sie immer wieder auf ihn ein.
Und dann zerbrach der Rohrstock plötzlich.
„Also so was!“ schimpfte Vera. „Du kriegst auch alles kaputt!“
Sie griff nach der Peitsche. „Aber gegen ein wenig Abwechslung hast du ja sicherlich nichts einzuwenden, oder?“ fragte sie mit grimmiger Stimme und trat nach dem malträtierten Hintern.
Nun folgten Peitschenhiebe, die Erik wieder stöhnen und jammern ließen.

Alexa erzählte beiläufig, dass Cora den mumifizierten Oliver beschmiert habe und eine Strafe verdiene, als Ilona hellhörig wurde.
„Was sagst du da? Wieso Oliver? Du meinst Erik.“
Cora mischte sich in das Gespräch ein: „Nein, ich war bei Oliver.“
Ilona schüttelte den Kopf: „Quatsch! Oliver ist doch im Himmelbett gefesselt worden.“
Cora intervenierte: „Da liegt niemand. Die Mumie ist in dem anderen Zimmer.“
Ilona sah überrascht aus. „Was heißt, da liegt niemand? Und was hat die Mumie damit zu tun?“
Sie stiefelte hektisch die Treppe hoch und sah selbst nach: Tatsächlich! Das Bett war leer.
„Der Rahmen!“ flüsterte Ilona geschockt. „Unser Vogel ist ausgeflogen!“
Dann betrat sie den anderen Raum und sah, dass Vera die Mumie herumgedreht hatte und auf den KG starrte. Sie hatte schon zwei Klammern in der Hand, die sie an dem Penis hatte anbringen wollen.
Ilona sagte mit tonloser Stimme: „Das ist Erik!“
Vera sah sie ungläubig an, blickte wieder auf den KG, erkannte die auffallend großen Hoden.
Dann drehte sie die Mumie wieder auf den Bauch.
Ilona schluckte, als sie das geschundene Hinterteil sah. „Da hast du ja ganze Arbeit geleistet…“
Vera sah genauer hin und fand die Tätowierung. Jetzt erkannte sie sie groß und unübersehbar, wie sie auf den Backen prangte: „Sklave Erik“, stotterte sie. „Besitz von…“
Ilona zog die Augenbrauen hoch. „Oliver sollte im Himmelbett gegenüber liegen; aber er konnte sich offenbar befreien und flüchten.“
Vera konnte es noch immer nicht glauben. Sie drehte die Mumie wieder auf den Bauch.
Erik jammerte auf, denn der Boden drückte auf seinen geschundenen Hintern.
Vera riss Erik die Latexmaske vom Kopf.
„Erik!“ sagte sie fast in vorwurfsvollem Ton.
Ilona kam herbei und entfernte den Knebel, durch den Erik sich vollgesabbert hatte.
„Hilfe“, kam es gequält aus Eriks Mund, „Ich bin Erik! Nicht Oliver!“
Er hörte seine eigene Stimme wie aus der Ferne.
Erik spukte Speichel aus und sah die beiden Frauen ängstlich an, die sich über ihn gebeugt hatten.
„Du hast ja Schaum vor dem Mund wie ein tollwütiges Tier“, meinte Ilona.

Vera ging zu dem Stromgerät und schaltete es ab, erleichterte Erik von dem Analplug und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.
Ilona und Vera wickelten Erik aus seinem Mumienanzug und befreiten den nass geschwitzten Mann von den Kleberesten der Folie.
„Du brauchst erst mal eine Dusche, und dann legst du dich ins Bett. Du kannst natürlich die beste Suite des Hauses haben“, sagte Ilona.
Erik betrachtete die beiden Frauen immer noch voller Angst und stapfte wackelig und entkräftet hinter Ilona her, die ihn zum Bad führte.
„Oh“, meinte Vera und kräuselte ihre Nase. „Der Hintern ist ganz schön lädiert. Aber warum hat der Idiot sich nicht bemerkbar gemacht?!“

Eriks Hinterteil brannte sogar von klarem Wasser, und er war froh, als er mit letzter Energie in ein edles Himmelbett klettern und sich in kostbare Seide decken durfte.
Mit weichen Knien war er die letzten Schritte geschlurft. Alle Geräusche um ihn herum, nahm er nur noch wie durch Watte wahr.
Ilona ließ ihm von dem männlichen Angestellten des Trannyworld heißen Tee und etwas zu essen bringen. Die Trannys wollte sie lieber nicht mehr in seine Nähe schicken.
Wer weiß, wer von ihnen den Ärmsten gequält hatte.
Alexa hatte ihr von dem Schmierereien auf Eriks Allerwertesten erzählt und nahm sich Cora zur Brust, die zumindest die Schreiberei abstritt.
Welcher Tranny es gewesen war, kam nie raus.

Ilona meinte zu Vera: „OK. Wir sind sozusagen quitt. Oliver ist uns entlaufen; dafür hast du den Falschen vermöbelt. Das wird Miriam nicht gefallen. Für Erik war nur eine Nacht als Mumie geplant.“
Vera verabschiedete sich. Sie musste Miriam von ihrem kleinen Lapsus beichten, bevor Erik ihr alles jammernd erzählte.
Doch als sie nach Hause kam, schlief in der Wohnung bereits alles.
Die Beichte würde bis Morgen warten müssen.

Am Sonntag fasste sich Vera ein Herz und berichtete. Dazu holte sie weit aus und begann bei ihrem Plan, sich an Oliver zu rächen, der so kläglich scheiterte, „weil das Arschloch sich einfach befreien konnte“, dann von der Verwechslung, die zu dem Malheur führte, dass Erik nun im Laufe des Vormittags mit blauem Gesäß nach Hause kommen würde.
Vera sah geknickt aus und erwartete eine heftige Ansage für die Misshandlung an dem Sklaven, doch Miriam nahm es gelassen: „Na, so ein Fehler kann doch jedem mal passieren.“
Damit war das Thema gegessen.

Alexa brachte Erik persönlich nach Hause, nachdem der Geprügelte ein luxuriöses Frühstück erhalten hatte.
Erik konnte kaum sitzen, und selbst beim Gehen spürte er seine Hinterbacken schmerzhaft.
Alexa grinste ihn an, als er ihn absetzte: „Bis zum nächsten Mal!“
Als Erik in die Wohnung kam, sahen ihn alle still an, als sei er ein Geist.
Er konnte die Blicke nicht genau deuten: War es Mitleid? War es Schadenfreude? War es neugieriges Interesse, wie wohl sein Arsch aussehen würde?
Miriam wirkte, als habe sie echtes Mitgefühl und breitete ihre Arme aus, in die Erik schluchzend fiel und seine Herrin kraftvoll umarmte.
Er heulte wie ein kleines Kind und fragte sich, was die Anwesenden schon wussten.

Schniefend erzählte er von der gestrigen Folternacht – so nannte er sie.
Erst als er fertig war, kam Vera aus der Küche.
Eriks erster Impuls bei ihrem Anblick war eine unbändige Wut auf seine Peinigerin, doch dann überwog die Angst vor ihr.
Vera bemerkte die Reaktion und zeigte sich von ihrer hochnäsigen Seite.
„Warum hast du auch nichts gesagt?“ fragte sie vorwurfsvoll.
Erik ächzte. „Wie denn – mit Knebel und Maske?“
Einen Augenblick waren wieder alle still.
„Jetzt zeig doch mal deinen Po“, verlangte Miriam.
Erik sah in die Runde: Baakir, Kevin, Lorenzo, Vera und Miriam warteten begierig darauf, das geschundene Fleisch zu begutachten.
„Können wir das bitte im Schlafzimmer machen?“ fragte Erik mit bettelndem Blick.
Miriam legte ihren Kopf schräg. „Nun ist aber Schluss! Meinst du, hier guckt dir jemand was weg?“
Erik seufzte: „Bitte.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Zieh jetzt keine Show ab! Hosen runter!“
Erik gehorchte ungern und musste sich vorbeugen.
„Hui!“ sagte Miriam. „Da hat Vera aber ordentlich zugelangt.“
Vera lächelte verlegen.
Die Hälse der Männer wurden immer länger, um auch alles genau zu sehen.
Miriam holte Wundcreme und verteilte sie auf dem Gesäß des Jammernden.

Leon war im Bad gewesen und hatte erst jetzt von Eriks Rückkehr erfahren.
Er gesellte sich dazu: „Wahnsinn! Wie ist denn das passiert?“
Baakir schmunzelnd: „Vera hat ihn im Trannyworld für Oliver gehalten.“
Kevin beeindruckt: „Ja, und ihm eine Abreibung verpasst, die er so schnell nicht vergisst.“
Leon stutzend: „Und wieso hat sie ihn mit Erik verwechselt?“
Lorenzo erläuterte: „Der war mumifiziert und geknebelt.“
Baakir grinsend: „Da hat er ganz schön Pech gehabt, unser Erik.“
Leon nickte verstehend und sah zu mit einem vorsichtigen Blick zu Vera.
Vielleicht sollte er wirklich die Finger von dieser Megäre lassen.

„Eigentlich wäre das deine Aufgabe, ihn zu verarzten“, meinte Miriam und drückte Vera die Tube mit der Wundcreme hin.
„OK“ sagte Vera und bestrich Eriks wunde Kehrseite.
Erik wollte nie wieder von diesem Biest angefasst werden und sagte: „Ich kann das selbst“.
Aber Miriam entschied: „Nein, du bleibst schön da in Position. Sonst verdrehst du dir noch den Rücken.“

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.01.09 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


eric hat so schon ein echt schweres leben und dann kommt noch ein derartiges pech dazu, da muss man geradezu mitleid mit ihm empfinden.

ich bezweifle nur irgendwie, dass das miriam ähnlich sehen wird...

oliver wird sich allerdings in zukunft vorsehen müssen und wohl einen gewissen verfolgungswahn entwickeln?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.01.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter:



Drei Tage später:
Erik hatte zwei Tage auf dem Bauch im Bett bleiben dürfen. Doch heute war er von Miriam wieder zur Arbeit geschickt worden, obwohl ihm noch jeder Schritt wehtat.
Jeden Abend hatte Vera ihn auf Miriams Anweisung hin eingecremt.
Erik sah zwar dabei Veras Gesicht nicht, aber das fröhliche leise Summen machte nicht den Eindruck, als würde er ihr Leid tun.
Sich von diesem Weibstück anfassen zu lassen glich einer Vergewaltigung!
Immer, wenn Vera fertig war, gab sie Erik einen leichten Klaps, der höllisch schmerzte.
Trotzdem versuchte Erik die Qual nicht zu zeigen, um Vera nicht noch eine Genugtuung zu bieten.

An diesem Abend entschied Miriam zur Freude der Männer: „Heute werde ich alle Keuschheitsgürtel öffnen. Kevin darf mit mir schlafen. Vera: Such dir auch einen aus. Du nimmst sicherlich Baakir?“
Vera nickt.
Miriam zeigte grinsend auf den Schwarzen: „War ja klar! Dir kann er nicht groß genug sein! Für die anderen gilt: Handmassage ist angesagt. Aber ich will euch keine Vorschriften machen. Heute ist einfach mal Spaß an der Reihe!“
Die Männer jubelten und überschütteten Miriam mit Dankesworten.
Doch plötzlich verstummte Leon: „Moment! Und ich? Vera: Hast du den Schlüssel wirklich nicht mehr?“
Vera hob die Schultern und zeigte ein verlegendes Lächeln. „Tja. Da muss ich dich leider enttäuschen.“
Baakir trompetete überschwänglich: „So was! Unser Jüngster bleibt verschlossen! Dabei muss er doch so dringend!“
Kevin und Lorenzo grinsten schadenfroh.
Leon spürte, wie sein bestes Stück sich gegen sein Gefängnis aufbäumte.
Zehn lange Tage war er nun im KG. Das konnte nicht so weiter gehen.
Aber zu Oliver würde er nie gehen! NIEMALS!

Miriam öffnete den KG von Kevin: „Geh schon mal ins Schlafzimmer und bereite dich vor. Ich will keine Niete im Bett, klar?“
Kevin benötigte keine große Vorbereitung. Nach vier Tagen mit den schönsten Frauen, die er kannte, war seine Kanone mal wieder geladen und bereit.
Dann machte Miriam Baakirs Schloss auf und verabschiedete ihn und Vera, die sich ins andere Schlafgemach zurückzogen.
Sie hörte noch, wie Vera dem Farbigen drohte: „Für dich gilt das gleiche! Aber wie ich sehe, ist das Monster schon ausgefahren!“

Nun erlöste Miriam noch Lorenzo, der sich sofort im Bad zurückzog. Da war er wenigstens ungestört und konnte sich genüsslich einen runter holen. Nach vier Tagen war er mehr als bereit, seine vollen Eier zu leeren. Vor allem nach dem ruinierten Orgasmus im Trannyworld!

Während Leon in einer Ecke schmollte, kam Erik zu Miriam.
„Nein, nein! Du bist doch noch wund“, meinte sie.
Erik starrte sie an: „Was? Was hat mein Arsch mit meinem Schwanz zu tun? Du willst mich doch wohl nicht verschlossen lassen?“
Miriam: „Ich mache mir einfach Sorgen. Ich meine, du hast so viel ertragen und aushalten müssen in den vergangenen Tagen. Besonders am Wochenende. Du solltest dich wirklich schonen und jetzt einfach nur schlafen!“
Miriam wendete sich ab, um zu Kevin zu gehen.
Erik dackelte ihr hinterher: „Aber Miri, das kannst du doch nicht ernst meinen. Bitte! Alle dürfen. Warum ich nicht?“
Miriam drehte sich vor der Schlafzimmertür um und griff nach Eriks Hoden und kraulte sie.
„Willst du wirklich, dass Leon der einzige ist, der verschlossen bleibt? Wie kannst du so egoistisch sein! Du Lümmel! Warte wenigstens heute. Du kommst schon noch zu deinem Recht.“
Erik flennte: „Bitte! Miri, das ist gemein!“
Miriam schnippte einen Finger von unten gegen Eriks Nase, stieß ihn weg und öffnete die Schlafzimmertür. Bevor sie sie von innen schloss, sagte sie grinsend: „Ein bisschen gemein vielleicht. Ein klitzekleines bisschen.“
Die Tür knallte zu.
Eriks Kopf sackte nach unten. Er lehnte sich gegen die Tür und hörte aus dem Schlafzimmer Miriams Stimme: „Wow! Da freut sich aber jemand, mich zu sehen. Mal sehen, was wir da machen können gegen deine dicke Erektion. Ich bin vielleicht scharf!“

Oliver hatte von Anja und Melanie einen uncharmanten Korb bekommen. Die beiden Grazien hatte offenbar das Interesse an ihm verloren.
Waren sie nur eingeschnappt, weil Oliver Anja neulich „rausgeworfen“ hatte?

- Schon komisch! Die waren doch begeistert von unseren SM-Spielen. Und der Sex war mit Anja super! Warum wollen die plötzlich nichts mehr von mir wissen? Sollen sie doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! -

Oliver wäre am liebsten wieder ins Trannyworld gefahren und hätte sich an einem hilflosen Tranny abreagiert; aber da konnte er nicht mehr hin.
Ilona und Vera steckten unter einem Hut, da war er sich sicher.
Schade, dachte er, denn nun kam er nicht mehr an das Spezialaphrodisiakum ran.
Oder…
Er würde seinen Kumpel Florian mal fragen, ob der das Zeug dort besorgen könnte.
Oliver rief seinen Bekannten an, doch Florian war sehr kurz angebunden.
Nach seinen schlechten Erfahrungen mit Anja wollte er mit „solchen Sexabenteuern“ nichts mehr zu tun haben.
Mit Mühe hatte er seine Beziehung zu seiner Kerstin gerade gebogen. Nun würde er nicht in ein Bordell düsen, um Oliver irgendeine Sexdroge zu besorgen, wie Florian es ausdrückte.
Da war nichts zu machen.
Oliver seufzte auf und holte sich selbst einen runter.
Er hatte jetzt Druck und es musste sein! Was sollte er sonst tun?
Was für ein armseliges Dasein, grübelte er, als er breitbeinig auf dem Sofa, halb liegend, halb sitzend, mechanisch wichste.
Zumindest hatte er noch die Hoffnung, dass Leon irgendwann zu ihm kommen müsse, um sich aufschließen zu lassen.

Und da lag Oliver gar nicht so falsch. Zwar hatte sich Leon geschworen, sich nicht von Oliver demütigen zu lassen, aber seine Geilheit wuchs Tag um Tag.
Heute war es besonders schlimm, denn außer Erik hatten alle Sklaven bei Miriam ihren Spaß und spritzten sozusagen um die Wette.
Wenigstens einen Leidensgenossen hatte er.
Doch dann überfiel ihn wieder das Selbstmitleid: Er war sogar zwei Tage länger im KG als Erik!

Als Oliver gerade zum Orgasmus kam und in hohem Bogen auf seinen Bauch abspritzte, klingelte sein Computer auf eine Weise, die ihm eine neue E-Mail ankündigte.
Er wischte sich mit einem Papiertaschentuch sauber, zog sich den Slip hoch und ging zum Rechner. Oliver öffnete die elektronische Post:

„Hallo Oliver!
Tja, so ein Pech! Da hätte ich dich beinahe gehabt!
Vermutlich hast du schon richtig geraten.
Im Trannyworld wollte ich dir eine Abreibung verpassen.
Nachdem ich keinen KG mehr trage, benötige ich deinen Schlüssel nicht mehr.
Halte dich an Leon. Der sabbert schon vor Geilheit!
Deine Vera

P.S.: Pass gut auf dich auf! Irgendwann hast DU vielleicht Pech!“

Oliver las den Text mindestens fünf Mal.
Dieses dumme Stück, grummelte er. Jetzt hatte er nur noch Macht über Leon.
Aber besser über einen Jüngling, als über niemanden mehr.
Leon „sabbert schon vor Geilheit“?
Sehr gut!
Dann kann es ja nicht mehr lange dauern, bis er angekrochen kommt!

Am nächsten Tag zog Baakir seinen Mitbewohner Erik während der Arbeit ständig damit auf, dass „du dir gar nicht vorstellen kannst, wie geil der Sex mit Vera war“.
Baakir ließ kein Detail aus und vergaß nicht, zwischendurch immer wieder falsches Mitleid für Erik einfließen zu lassen: „Du solltest auch endlich dürfen! Du bist doch bei Lady Madison nicht wirklich befriedigt worden. Und dann die Sache im Trannyworld! Du bist echt nicht zu beneiden! Da hast du dir wirklich verdient, mal so richtig fett abzuspritzen!“
Erik wusste nicht, was mehr wehtat: Sein blauer Arsch, oder seine Hoden, die sich voll und bleischwer anfühlten.
„Hör endlich auf damit“, bat er seinen Kollegen. „Ich kann es nicht mehr hören.“

Am Abend musste sich Erik wieder von Vera verarzten lassen. Falls sie irgendwann in den ersten Tagen nach seiner Misshandlung wenigstens einen Krümel Mitleid gehabt hatte, amüsierte sie sich nun über den geschundenen Hintern und patschte grob die Creme drauf.
Kevin sah zu und meinte: „Na, Blauarsch? Geht´s wieder?“
Erik meinte wütend: „Hau bloß ab, du Idiot!“
Kevin lachte und meinte provozierend: „Komm doch, wenn du kannst!“
Erik lag auf dem Bauch und wurde von Vera gequält: Er hatte den Eindruck, dieses Biest verstrich die Creme nicht nur sanft, sondern sie knetete seine empfindlichen Pobacken hart durch.
Sein leises Aufstöhnen vor Schmerz sorgte bei Vera und Kevin für ein breites Grinsen.

Später saß er mit den anderen Sklaven vor dem Fernseher. Erik hatte sich ein weiches Kissen untergelegt, dass Baakir ruckartig wegzog.
„Au!“ rief Erik.
„Blauarsch!“ rief Baakir meckernd. „Das war gut, Kevin! So sollten wir ihn jetzt immer nennen!“
Erik rief: „Halt deine Klappe, du Prolet!“
Baakir: „Blauarsch! Blauarsch!“
Kevin und Lorenzo kicherten.
Vera schlug in die gleiche Kerbe: „Erik, genannt Blauarsch! Das gefällt mir! Los, Blauarsch. Dackel in die Küche und bring mir einen O-Saft.“
Erik stand vorsichtig auf.
Wenn er Vera nicht gehorchte, würde sie sich bei Miriam beschweren.
Lorenzo legte die Beine auf einen Hocker, seine Hände bequem hinter den Kopf abgestützt, und rief: „Für mich auch!“
Erik rief zurück: „Hol´s dir selbst!“
Vera leckte sich über ihre Unterlippe und meinte dann schnippisch: „Blauarsch! Bring auch was für Lorenzo mit! Möchte noch jemand?“
Baakir rief großkotzig: „Ich will ein Bier, aber eiskalt!“
Vera rief mit arroganter Stimme: „Du hast es gehört, Erik!“
Jetzt sollte er auch noch zusätzlich zu den Damen des Hauses seine Kumpane bedienen!
„Für mich eine große Cola!“ brüllte Kevin in die Küche und grinste.
Jetzt traute sich auch Leon: „Ich will Bier mit Limo!“

Erik kam mit einem großen Tablett an und verteilte die Bestellungen.
„Gut so, Blauärschchen!“ lachte Baakir gehässig.
Erik blaffte: „Du Affe!“
Baakir erhob sich: „Was hast du gesagt?“
Erik wiederholte: „Du Affe!“
Baakir sprang auf Erik zu und rang mit ihm. Schon wälzten sich die Beiden auf dem Boden und versuchten sich gegenseitig in den Schwitzkasten zu nehmen und boxten sich gegenseitig oder versuchten ihre Fäuste in den Klöten des Gegners zu versenken.
Sofort standen Kevin, Lorenzo und Leon um die beiden Kämpfer herum und feuerten sie an.
Beide kassierten empfindliche Treffer.
Endlich rief Vera: „Schluss jetzt! Sofort aufhören!“
Ungeduldig schnippte sie mit ihren Fingern und klimperte mit ihren Wimpern.
„So ein ungehöriges Betragen werde ich Miriam melden!“
Diese Ankündigung sorgte bei Baakir und Erik für einen eiskalten Schauder, denn Disziplinlosigkeit mochte die Hausherrin nicht.
Erik meinte: „Baakir hat angefangen!“
Baakir antwortete: „Falsch! Du hast mich beleidigt!“
So führte eine Aussage zur nächsten, und bald schrieen sie sich gegenseitig an.
„Ruhe!“ befahl Vera. „Seit froh, dass Miriam nicht da ist!“
Dann fragte sie die Anderen: „Wer hat eurer Meinung nach angefangen?“
Kevin war sich sicher: „Erik natürlich! Er hat Baakir ja beleidigt.“
Lorenzo nickte: „Ja, Erik ist schuld!“
Mit einem schadenfrohen Grinsen fügte er hinzu: „Er sollte bestraft werden!“
Der Latino sah schadenfroh zu Erik, doch seine Freude legte sich etwas, als er Eriks wütendes Gesicht sah.
Erik atmete schwer aus und wollte dem Puertoricaner seine Meinung sagen, aber da sagte Leon: „Aber Baakir hat doch mit den Handgreiflichkeiten angefangen.“
Baakir giftete den jungen Mann an: „Wenn du hier keinen schweren Stand haben willst, Junge, rede nicht so einen Unsinn!“
Leon schluckte eingeschüchtert: „Also, ich weiß es nicht wirklich. Vielleicht war auch Erik der Verursacher.“
Erik wollte protestieren: „Also, das ist doch…“
Vera unterbrach ihn: „Ruhe! Miriam soll entscheiden! Und damit ist jetzt Ende der Diskussion!“

Später am Abend nutzte Baakir einen Augenblick, in dem Vera es nicht sah, und stieß seine ausgestreckten Finger explosiv mit Schwung nach vorne in Eriks Hoden wie einen Spieß, als dieser an ihm vorbei lief.
„Au!“ rief Erik und hielt sich seine Kronjuwelen.
Er wollte sich schon auf Baakir werfen, doch Veras vorwurfsvoller Blick verhinderte das.
Erik zog sich wutschnaubend zurück.
Heute hackten alle auf ihm herum! Warum war nur immer er der Buhmann, der Prügelknabe, der Sündenbock, das Opferlamm?
Stets war er Zielscheibe für irgendwelche Attacken und Blitzableiter für Aggressionen seiner Mitbewohner.

Als Miriam von ihrem Lover Luca kam (die beiden hatten ein paar „heiße“ Stunden hinter sich), berichtete Vera ihr von der Prügelei zwischen Baakir und Erik.
Alle Männer lauschten aufmerksam, was Vera zu erzählen hatte.
Gegen die Befürchtung, sie würde bestimmte Einzelheiten weglassen, oder andere hinzudichten, entsprach ihr Rapport in etwa der Realität.
Miriam zitierte die beiden Kampfhähne zu sich ins Arbeitszimmer.
„Ich dulde so etwas nicht“, sagte sie in ruhigem, leisem Ton.
Wenn Miriam äußerlich so friedlich wirkte, war das eher ein schlechtes Zeichen.
Baakir und Erik zitterten vor Angst.
Miriam versetzte den Beiden jeweils zwei kräftige Backpfeifen.
„Ich werde mir noch eine Strafe für euch ausdenken.“
Die kleinen roten Handabdrucke von Miriam waren auf ihren Wangen noch mehrere Minuten lang zu sehen.
In dieser Nacht schliefen die Zwei sehr unruhig.

Baakir träumte von einer saftigen Tracht Prügel, die ihm Vera und Miriam abwechselnd verpassten. Dazu lag er festgegurtet über einem Strafbock und wurde mit Gerten geschlagen, bis sein Hintern so blau war, wie der von Erik.

Erik träumte ebenfalls von einem versohlten Hintern. Seine Schreie und sein Gekreische waren unmenschlich, und Miriam musste ihn anschließend in einem Krankenhaus versorgen lassen.
Miriam brachte ihn splitternackt und an einer Hundeleine in das Hospital.
Dort wurde er von allen Krankenschwestern ausgelacht.
„Guck mal, der hat einen blauen Arsch!“ riefen sie sich gegenseitig zu.
Eine Ärztin verkündete Miriam, dass Eriks Gesäß nie wieder heilen würde und in den nächsten Tagen enorm anschwellen werde. Dann würde er nie wieder Stoff auf der wunden Haut vertragen.
Als Erik das Krankenhaus verließ, überraschte ihn Miriam mit einer Hose, an der die Pobacken ausgespart waren, so dass er sie anziehen konnte.
So musste er mit seinem blauen Hintern durch die Straßen laufen.

Mit einem weinerlichen Stöhnen wachte er mitten in der Nacht neben Baakir auf und spürte seinen geschundenen Po, drehte sich zur Erleichterung auf den Bauch und versuchte wieder einzuschlafen, doch Baakirs Traum weckte ihn wieder, weil der Farbige im Schlaf laut rief: „Nein! Bitte! Gnade! Keine Schläge mehr!“

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.01.09 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Erik scheint sich ja "aufgegeben" zu haben.

Nur Abmelken ohne Orgasmus bringt nach sooo langer Sammlung selbst seinen Hoden wenig.

Für ihn bringt es anscheinend eine Erleichterung, aber der Wunsch nach einem Orgasmus dürfte ganz ganz schnell wieder sehr stark anwachsen.... oder sein Trieb bildet sich aufgrund der seltenen Orgasmen zurück? Dann ist er nur noch Sklave, fast Eunuch? Sein "Anspruch" ab und zu mit Miriam zu schlafen scheint ja weg zu sein...

Bin mal gespannt....

Die Turbulenzen um Oliver, Leon und Vera mit wechselnden Mitspielerinnen und Mitspielern finde ich auch super. Freue mich auf jede Fortsetzung!


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.01.09 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht es erst mal an den Pranger.


Fortsetzung:



Am nächsten Tag schikanierte Vera ihre Azubis im Institut besonders fies.
Die männlichen Auszubildenden kommandierte sie bei niederen und unangenehmen Arbeiten herum.
Selten war sie mit einer Leistung zufrieden, sondern schimpfte die eingeschüchterten jungen Leute ein und wies im Befehlston an: „Noch mal von vorne! Bis ihr es so macht, wie ich gesagt habe! Bevor nicht alles fertig ist, geht hier keiner von euch nach Hause!“

Während sich schon fast alle Angestellten ins Wochenende verabschiedet hatten, hielt Vera noch drei der jungen Männer mit unsinnigen Aufgaben fest.
Sie selbst zog sich derweil in ihr Büro zurück, legte die Beine hoch und surfte im Internet.
Eine junge Frau wollte ihren Freund nach der Arbeit abholen, doch der musste ja nun nacharbeiten.
Da das Pförtnerhaus bereits geschlossen war, hatte Vera in ihrem Raum einen kleinen Überwachungsmonitor eingeschaltet. Damit konnte sie jede Kamera im Institut anwählen und über Mikrofone sprechen sowie über Lautsprecher hören.
Die Kommunikations-Funktion nutzte sie zeitweise auch dafür, ihre Azubis zu bespitzeln. Wehe, wenn jemand ein schlechtes Wort über sie verlor!

Jetzt zoomte sie auf das Eingangstor des Instituts und antwortete auf das Klingelzeichen des Fräuleins, das ihren Liebsten abholen wollte.
„Der ist noch nicht fertig“, plärrte es aus dem Lautsprecher am Tor. „Wer sind Sie denn? Die Schwester?“
Das Mädchen erklärte sich.
Veras Lippen kräuselten sich spöttisch, bevor sie antwortete: „Ach so! Ich dachte immer, er ist mit seiner Kollegin zusammen. Weil die doch… ups, na, egal. Sie sind noch… äh… beschäftigt. Aber bald sind sie mit… ihrer… Arbeit… wohl fertig.“
Die aufgebrachte junge Frau wollte sofort eingelassen werden, doch Vera stellte klar, dass nur Firmenangestellte Zutritt hatten.
Sie ließ die Sprechtaste los und lachte laut.
Dann ging sie zu dem „Geliebten“: „Bist du bald fertig, du Schlafmütze?“

Als sie die letzten Drei endlich gehen ließ, beobachtete sie durch die Überwachungskamera den Eingangsbereich: Der Azubi wollte seiner Freundin in die Arme fallen, doch die zeigte ihm die „kalte Schulter“.
Die Freundin stieg in ihr Auto ein, worauf der junge Mann zögerlich auf der Beifahrerseite einstieg und seine Liebste irritiert ansah. Mit Vollgas fuhr der Wagen los.
Vera freute sich insgeheim über ihre Intrige. Sollte der junge Mann ruhig ein „emotionales“ Wochenende erleben. Dann würde sie ihn am Montag umso leichter manipulieren können. Vielleicht könnte sie ihm kluge Beziehungsratschläge geben…
Vera seufzte, als sie an die „alten Zeiten“ mit Leon zurückdachte.
Hätte sie doch bloß nicht den KG-Schlüssel vernichtet!
Dafür könnte sie sich ohrfeigen!
Aber stattdessen streichelte sie sich mit dem Handrücken nur über ihre hübschen Wangen.
„Für die Ohrfeigen nehme ich lieber einen der Sklaven“, murmelte sie, bevor auch sie das Institut verließ.

Den Freitagabend hatte Luca eigentlich mit Miriam verplant, doch die Schöne sagte kurzfristig ab.
Heute stand ihr der Sinn nach einem Diskothekenbesuch gemeinsam mit Vera.
„Nehmen wir jeder einen Sklaven als Begleiter mit?“ fragte Vera und meinte damit wohl eher „als Jacken- und Glashalter“.
Miriam fand die Idee gut und wählte Lorenzo aus, der vor Freude strahlte.
Endlich mal Party! Mit zwei hübschen Frauen im Gepäck!
Vera erkor Baakir, doch Miriam intervenierte sofort: „Tut mir leid! Aber Erik und Baakir haben Hausarrest!“
Der Farbige hatte sich schon auf einen spaßigen Abend gefreut, und aus seinem kindlichen Lachen wurde eine ebenso kindliche Miene der Enttäuschung, als Miriam ihn der Hoffnung beraubte.
Miriam hatte die gestrige Prügelei nicht vergessen. Bei solchen Dingen hatte sie ein Elefantengedächtnis.
Vera zuckte mit den Achseln: „Na, dann nehmen wir doch den süßen Leon.“
Der junge Mann ächzte. Er hatte gar keine Lust, in einen KG eingesperrt, in einen Musikschuppen zu gehen, wo dutzende leicht bekleidete Hühner herum liefen.
Vera hatte geahnt, dass Leon die Sache nicht gefiel, und eben deshalb den jüngsten Bewohner des Appartements ausgesucht.
Sie weidete sich an Leons Gesicht und freute sich auf die vielen folgenden Demütigungen und Sticheleien, mit denen sie den Jüngling sticheln würde.

Miriam stieß mit Vera und allen Sklaven mit Sekt auf einen gelungenen Abend an.
Und nach zwei bis drei Gläsern kam die Schreckminute, in der Miriam den beiden Delinquenten erklärte, was sie unter Hausarrest verstand:
Die Sklaven mussten zwei massive Standpranger herbeischieben.
Trotz des eingeschränkten Wohnraumes (zumindest im Vergleich zu ihrer Villa aus alten Tagen) verfügte Miriam über ein beachtliches Arsenal an SM-Möbeln, Strafutensilien, Sexspielzeug und mehr.
Erik und Baakir war das Unwohlsein ins Gesicht geschrieben. Sollten sie etwa einige Zeit in diesen mittelalterlichen Strafinstrumenten stecken?

Die Frauen machten sich im Bad ausgehfertig.
Die Männer wunderten sich, wie lange Miriam und Vera brauchten. Sie waren auch ohne Tonnen von Make-up und ultrageile Klamotten echte Hingucker zum Anbeißen, die garantiert wieder einen Rattenschwanz von Männern hinter sich herziehen würden.
Doch als die beiden Damen gestylt erschienen, blieb den Sklaven die Spucke weg:
Allein die Optik der zwei Grazien war so sexy, dass es den Männern sofort eng in ihren KGs wurde. Ihre höchsten Erwartungen ihrer Vorstellungskraft wurden von beiden Damen weit übertroffen.
Als dann noch die erotische Ausstrahlung zur Geltung kam – und davon hatten die zwei Ladys unendlich viel – schnauften, ächzten und stöhnten die Sklaven nur noch vor Geilheit.
„Ihr seit gemein“, traute sich Lorenzo zu sagen. „Euer Anblick reicht ja schon, um abzuspritzen!“
Vera lachte: „Dann tu´s doch!“
Miriam grinste: „Das wirst du wohl im KG nicht schaffen, mein Latinlover!“
Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Und falls doch: Deine Strafe würde drei Monate im KG sein!“
Daraufhin nahm sie ihre Abendbegleitung in die Arme und küsste sie, was ihm das Gefühl gab, tatsächlich fast abspritzen zu müssen.
Vera kicherte: „Das wird ein harter Abend für Lorenzolein.“
Miriam sah sie neckisch an: „Harter Abend? Was ist denn hier hart?“
Vera prustete los.
Die Männer verzogen missmutig den Mund, und schüttelten im Geiste den Kopf, wie erwachsene Frauen so blöd herumalbern konnten.

Erik, Kevin und Baakir sahen eifersüchtig zu, obwohl ihr Verstand sie vor Miriams Verführungskünsten warnte. Vielleicht war es weniger grausam, den Abend ohne diese Furien verbringen zu dürfen.
Der junge Leon stand da mit offenem Mund. Er hatte fast das Gefühl, zu ejakulieren, aber in Wirklichkeit waren es nur einige Tropfen Lustflüssigkeit, die in seine Hose austrat.
Ängstlich schaute er an sich hinunter: Glücklicherweise war kein Fleck zu sehen. Das fehlte noch!
Zwölf Tage im KG! Und keine Licht am Tunnel!

Bevor sich das Quartett ins Nachtleben der Stadt stürzte, um sich zu amüsieren, dirigierte Miriam die beiden straffälligen Sklaven in die Standpranger.
Vorgebeugt positioniert würden sie den Abend (und die halbe Nacht – bis die Ausflügler zurück kamen) zwischen den massiven Holzbalken verbringen.
Nackt mussten sie ihre Strafe antreten. Besonders Baakir fand das „echt gemein“.
Seine Beschwerde belustigte die Damen allerdings eher, als dass Mitleid aufkam.

Zu allem Unglück erhielten sie noch eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen.
Erik sah Miriam flehend an, und das Letzte, was er sah, war das Lächeln in ihrem hübschen Gesicht.

- Na, das wird ja ein toller Abend! Dieser dunkle Sack ist ja wohl übertrieben! -

Kevin sollte sich nach Gutdünken um ihre Bedürfnisse kümmern.

- Auch das noch! Dieses Aas?! Ausgerechnet mein alter Gegenspieler! Dieser junge, freche, übermütige Mistkerl! Da steht uns ja was bevor! -

Als die vier „Partypeople“ die Wohnung verlassen hatten, machte es sich Kevin auf dem Sofa gemütlich. Die beiden Standpranger waren links und rechts vom großen Fernseher positioniert, dass die Sklaven zum Sofa sahen – oder besser gesagt: sehen würden, wenn sie keine Säcke über dem Kopf gehabt hätten.
Kevin nuckelte an einer Flasche Bier und zappte durch das Programm, während links und rechts vom Bildschirm die Sklaven ihre Köpfe durch die Pranger gesteckt hatten.
Kevin konnte ebenfalls ab Brusthöhe die nackten Männer sehen, die dort in ihren KGs standen und von einem Fuß auf den anderen traten.
Herrlich, dachte Kevin. Heute war er der uneingeschränkte Herr im Haus.

„Kannst du uns nicht losmachen?“ hörte Erik Baakirs Stimme.
Kevin lachte. „Ich habe zwar die Schlüssel dafür, aber ich werde bestimmt kein Risiko eingehen und selbst bestraft werden!“
„Wir sagen auch nichts“, war Baakirs Stimme zu hören. Jetzt etwas bittender.
Kevin antwortete nicht.
Der Fernsehton wurde unterbrochen.
Kevin hantierte mit irgendwas.
Dann wieder Ton: Ah, er hatte eine DVD eingelegt.
Mal sehen, was es für ein Hörspiel wird, dachte Erik.
Bald erkannte er einen Actionstreifen, in dem einige leicht bekleidete Girls mitspielten.
Jetzt verfluchte er seine Kapuze umso mehr.

Nach etwa 45 Minuten (für die Sklaven war scheinbar viel mehr Zeit vergangen) hörte Erik wieder Baakirs Stimme: „Ich muss mal!“
Kevins Stimme: „Dein Pech!“
Erik, der längst auch seine Blase spürte, sagte: „Ich auch! Bitte, Kevin. Mach uns kurz los.“
Kevin lachte. „Hast du sie noch alle am Christbaum?“
Erik stand bereits mit X-Beinen am Pranger, denn die Blase drückte schon ganz ordentlich.
Wäre er doch zur Toilette gegangen, als Miriam die Strafe verkündet hatte. Aber dafür hatte sie ihm keine Gelegenheit gegeben.

Nach weiteren 20 Minuten bettelte Erik: „Bitte, Kevin! Kevin? Hörst du mich?“
„Was willst du?“ hörte Erik eine genervte Stimme.
„Bitte, Kevin. Lass uns kurz zum Klo!“
Jetzt ertönte Baakirs flehende Stimme: „Ja. Wir bitten dich! Lass uns zur Toilette!“
Kevin antwortete: „Ruhe jetzt! Ich werde darüber nachdenken!“

Wieder vergingen 20 Minuten, die Erik mit X-Beinen am Standpranger verbrachte und gelegentlich ein leises Stöhnen von sich gab.
Hätte er mal nicht so viel Sekt getrunken!
Kevin ließ nichts von sich hören.
Erik hörte, dass auch Baakir ab und zu ein verzweifeltes Jammern von sich gab.
Und dann hörte Erik plötzlich neben sich ein Plätschern.
Pinkelte Baakir etwa auf den Boden? Das würde er niemals wagen!
Wahrscheinlicher war, dass Kevin ein Getränk neben ihm eingoss, um ihn zu quälen und seinen Toilettendrang zu vergrößern.
„Ouuh!“ sagte Erik. „Kevin! Ich… Ich kann es nicht mehr halten! Wenn du uns nicht befreien willst, dann bring wenigstens einen Eimer!“
Wieder hörte Erik das Plätschern, dann Kevins Kichern.
Kevin äffte Eriks Gejammer nach: „Ich muss so dringend Pipi! Ouuh! Ich kann es nicht mehr halten!“
Wieder plätscherte es. Diesmal direkt an Eriks Ohren.
„Du bist gemein!“ rief Erik und bewegte seinen Kopf so weit er konnte hin und her.
Doch jede Bewegung spürte er in seiner prallen Blase.
Aber stillstehen konnte er auch nicht mehr.

Dann fühlte Erik plötzlich eine feste Umarmung von hinten, die auf seine Blase drückte.
Dann wurde er von hinten mit Hüftbewegungen durchgerüttelt, die wohl einen fi**k simulieren sollten.
Das schmerzte zusätzlich auf seinem geschundenen Hintern.
„Aufhören!“ rief Erik und schnappte nach Luft, als er einen Augenblick das Gefühl hatte, seine Blase nicht mehr halten zu können.
Gekicher war zu hören.
Erik jammerte leise vor sich hin.
Dann überlegte er: Hat nicht auch Baakir gekichert? Für den Idioten ist die Lage doch auch nicht zum Lachen!

Weitere 15 Minuten vergingen, die Erik zur Ewigkeit wurden.
Bald würde er keine Kontrolle mehr haben und den Boden nass machen.
Doch endlich stupste ihn Kevin an: „Los! Pinkel! Ich halte dir einen Eimer hin!“
Erik spürte keinen Eimer an seinen Beinen.
„Wirklich?“ fragte Erik, weil er befürchtete, dass Kevin nur wollte, dass er auf den Boden machte und dafür von Miriam hart bestraft werden würde.
„Mach schon!“ sagte Kevin. „Oder hast du es dir anders überlegt?“
„NEIN!“ rief Erik verzweifelt und versuchte seine verkrampfte Muskulatur zu lockern, was gar nicht so einfach war.

„Stopp!“ befahl Kevin. Eriks starker Strahl endete abrupt nach wenigen Sekunden. „Was ist?“
Kevin kicherte. „Pause. Ich stelle den Eimer mal eben neben deinen Pranger. Gleich geht es weiter.“
Erik stöhnte auf. „Was soll das?“
Aber Kevin widmete sich offenbar wieder auf dem Sofa dem DVD-Film, den er für den kurzen Toilettengang unterbrochen hatte.
Nach ein paar Minuten stoppte er erneut und meinte: „So, jetzt muss ICH erst mal zum Klo. Das Bier treibt vielleicht!“
Erik hörte seine Schritte leiser werden.
Verzweifelt ächzte er und versuchte, sich einen Knoten in die Beine zu machen, um dicht zu bleiben.
Baakir hielt seine Qualen tapfer aus. Von ihm war kein Laut zu hören.

Dann kam Kevin wieder. „Aaaah. Das tat gut. Auch einen Schluck Bier, ihr Zwei?“
Er bekam keine Antwort.
Wieder vergingen marternde Minuten. Dann hörte Erik endlich Kevins Stimme neben sich: „Los! Du hast weitere fünf Sekunden!“
Erik jammerte auf und drückte, aber zwei Sekunden vergingen, bis der Strahl aus seinem KG floss.
„Und… Stopp!“ hörte er Kevin vergnügt.
Erik musste sich mit aller Willenskraft zusammenreißen, um den Strahl erneut zu unterbrechen.
Irgendwie kam ihm der Druck jetzt noch brutaler vor, als vorher.

Wieder und wieder spielte Kevin das grausame Spiel, änderte die Intervalle nach eigenem Gutbefinden und Lust und kicherte schadenfroh über Eriks Pein.
Bei all der Folter dachte Erik gar nicht über seinen Leidensgenossen nach, der bisher noch gar keine Erleichterung gehabt hatte.
Als Erik der Gedanke kam, fragte er sich, ob er vielleicht etwas überhört hatte.
Oder musste sein Kumpan gar nicht so dringend?
Auf jeden Fall zögerte Kevin Eriks Entleerung so lange hinaus, wie es ging.

Erik fühlte bald nur noch einen verkrampften Unterleib.
Mittlerweile war der heftigste Druck weg, doch er konnte auch kaum noch Wasser lassen, denn durch seine Verkrampfung war er zum Pinkeln erst locker genug, wenn die nächste „Pause“ wieder anfing.
Doch irgendwann hatte Kevin dann genug von der Quälerei und ließ Erik genug Zeit, um sich vollständig zu erleichtern. Dazu stellte er den Eimer unter den KG, denn der Sklave benötigte mehrere Minuten für seine Erledigung, da alles total verspannt und taub war.
Immer wieder kam etwas raus und plätscherte in den Eimer, der sich voller und voller anhörte.

Vera tanzte mit Leon und stellte ihm ein schlechtes Zeugnis aus. „Du hast zwei linke Füße. Da suche ich mir lieber einen besseren Tanzpartner“, meinte sie und ließ ihn stehen.
Miriam und Lorenzo dagegen harmonierten gut.
So mancher Betrachter hielt sie wohl für ein Traumpaar.
Leon wurde zum „Getränkebringer und –halter degradiert, und musste am Rand parat stehen.
Bald hatte Vera sich einen gut aussehenden Mann geangelt, der mit ihr über die Tanzfläche fegte bzw. sich mit ihr bei einer Ballade im Kreis wiegte.
Seit Vera diesen Typen an ihrer Seite hatte, „durfte“ Leon auch noch dessen Drink halten.
Was sie dem Kerl über ihn ins Ohr geflüstert hatte, wusste Leon nicht. Vielleicht hatte sie ihn als ihren jüngeren Bruder vorgestellt? Auf jeden Fall grinste er Leon spöttisch an.
Was hatte sie dem erzählt? Etwa, dass er einen Keuschheitsgürtel trug?
Leon wurde rot und versuchte den Blicken der Beiden auszuweichen.
Hoffentlich war dieser Horrorabend schnell zu Ende!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.01.09 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Warum hat Vera denn den Schlüssel vernichtet?Ihren KG hätte sie ja zum beispiel Miriam anlegen können und den Sklaven öftere Aufschlußzeiten versprechen können.
Miri im KG das wär doch mal wieder eine gute Idee!!!
Bin ja gespannt wie sich Leon entscheidet um den KG loszuwerden.Oliver oder doch Leatherman&co?
Armer Erik er ist der einzigste von Miris Sklaven der immer die Prügel abkriegt und auch noch von seinen Mitsklaven geärgert wird.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.01.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Vera und der Unbekannte kamen sich immer näher, und längst war aus den Flirts ein wildes Küssen und begieriges Begrabschen geworden.
In einer unbeobachteten Minute kramte Vera in ihrer Tasche nach einer kleinen Ampulle, öffnete sie und ließ den Inhalt, ein weißes Pulver, in den Drink des Mannes rieseln.
„Schade, dass das Aphrodisiakum nur bei Männern wirkt“, schmunzelte sie Miriam an, die meinte: „Na, da wirst du wohl heute Nacht woanders schlafen. Auf jeden Fall viel Spaß mit deinem Adonis.“

Etwa zwei Stunden später verabschiedete sich Vera mit ihrer Bekanntschaft zwinkernd.
Miriam flüsterte ihr ins Ohr: „Lass mir aber auch was von dem Zeug da. Ich will heute Abend Lorenzo so richtig heiß und feurig haben.“
Vera gab ihr die drei restlichen Ampullen. „Pass gut drauf auf! Der Stoff wirkt extrem stark!“
Miriam: „Na, klar. Du kennst mich.“

Natürlich mischte Miriam kurz darauf eine Ampulle in ein Glas.
Dann zögerte sie kurz, öffnete die zweite Portion und mixte sie dazu: „Na, was soll´s! Doppelt hält besser.“
Als Leon und Lorenzo vom WC zurückkamen, stieß Miriam mit ihnen an.
Doch zu ihrem Schrecken sah sie, dass sie die Gläser verwechselt hatte: Leon hatte den Wodka-Lemon, Lorenzo trank Tequila-Sunrise.
Mit etwas mulmigem Gefühl nippte sie an ihrer Pina Colada.
Unter einem Vorwand schickte sie Lorenzo weg und kippte nun die letzte Ampulle in den Tequila-Sunrise.
Leon stutzte: „Was machst du denn da?“
Miriam sagte: „Ruhig! Das soll er nicht wissen. Das ist ein Aphrodisiakum. Ich will heute Abend mit ihm meinen Spaß haben.“
Bei der Vorstellung, dass der Latinlover heute mit Miriam schlafen würde, wurde Leon ganz hart.

- Miriam ist gar nicht so böse. Ab und zu lässt sie ihre Sklaven raus und verschafft ihnen höchsten Genuss! Warum hat sie nicht meinen Schlüssel? Warum habe ich das Pech, dass ich von diesem Arsch Oliver abhängig bin? -

In der nächsten halben Stunde begann Veras Mittel bei allen drei Probanden mächtig zu wirken.
Ihre Bekanntschaft konnte es kaum erwarten, mit ihr bis in seine Wohnung zu fahren.
Die Zwei hatten wilden Sex: Erst auf dem Sofa, dann im Bett, später noch auf dem Küchentisch, bevor sich Vera in den frühen Morgenstunden verabschiedete.

Bei Lorenzo wirkte das Pulver ebenso heftig, und der Puertoricaner wurde zunehmend nervös und zappelig.
Miriam genoss seine Leidensmiene.
Als sie ihm dann noch verkündete, was sie mit ihm zu Hause vorhatte, schnappte Lorenzo nur noch hektisch nach Luft und verzog sein Gesicht, als seine steinharte Erektion schmerzhaft noch weiter zunahm.
Ab sofort zählte er die Sekunden, bis Miriam endlich den Heimweg antreten wollte.

Doch gegen Leon war das alles noch gar nichts. Der Jüngling stöhnte und ächzte, keuchte und zappelte vor Geilheit. Sein Penis war so hart und prall gefüllt, dass er dachte, jeden Moment würde sein Keuschheitsgürtel gesprengt.
Auch seine Hoden fühlten sich voll und unter Druck an, als wögen sie mehrere Kilogramm.
Leon krümmte sich nach vorne, stand auf, setzte sich wieder, sah mit offenem Mund zur Decke, verzog sein Gesicht, ballte die Fäuste, flüchtete auf die Tanzfläche, um seine Energie irgendwie abzureagieren, kam genauso geil und frustriert zurück und jammerte laut auf, was wegen der lauten Musik niemand hörte.
Leon stammte mit dem Fuß kräftig auf, trank den Rest aus seinem Longdrink, aber seine Geilheit wurde immer schlimmer.
„Ich halte das nicht mehr aus!“ rief er in den Raum.
Und überall liefen leicht bekleidete Girls rum.
Was war bloß plötzlich los? Wie konnte seine Libido so schnell so enorm ansteigen?
Am liebsten hätte er die nächstbeste Frau an die Wand gedrückt, den Minirock hochgezerrt und sie rücksichtslos genommen.
Er stellte es sich wieder und wieder vor: Die Mädels stöhnten vor Lust, als er seinen prallen Stab in ihre enge Spalte stieß und immer wieder hineinrammte.
Dann spritzte er ab und ab und ab!!!
Aber das alles war leider nur seine Fantasie.
Er saß auf diesem schmalen Barhocker und wusste nicht, wo er sich lassen sollte.
Der KG zerquetschte seinen Schwanz, und seine Eier quälten ihn, als würden sie von einer Schrottpresse zermalmt.

ENDLICH wollte Miriam nach Hause.
Lorenzo und Leon atmeten auf. So erleichtert waren sie wohl in ihrem ganzen Leben noch nicht gewesen.
Aber während der Latino sich auf himmlischen Sex mit der erotischsten Frau des Universums freuen durfte, hatte Leon wenigstens die Aussicht, in Ruhe „abzukühlen“ – vielleicht auch im wörtlichen Sinne.
Wenn er erst einmal aus diesem Anbaggerschuppen raus war, und er die ganzen tanzenden Girls nicht mehr sehen musste, vielleicht erholte er sich etwas.
Zwar war dann Miriam immer noch da, aber er konnte sich ins Bad oder irgendwohin verziehen.

Auf der Rückfahrt amüsierte sich Miriam insgeheim köstlich: Die beiden Männer stöhnten und keuchten um die Wette, als wären sie Junkies, die dringend ihre Droge benötigten.
Wie zufällig rutschte Miriams Hand in Lorenzos Schoß, der laut aufstöhnte und beinahe das Lenkrad verriss.
Noch fünf Minuten später spürte er die Berührung und wollte nur noch nach Hause…. Ins Bett!
Ihr kleines Missgeschick mit Leons Drink hatte Miriam schon vergessen. Doch Leons Gebaren erinnerte sie wieder an die Doppeldosis, die er unbeabsichtigt abbekommen hatte.
Wird er schon überleben, der Bursche, überlegte Miriam und fand die Vorstellung vom frustrierten Jüngling sogar irgendwie erregend.

In Miriams Penthouse stand Erik immer noch in seinem Pranger und trat von einem Fuß auf den anderen.
Das Stehen war anstrengend, sein Rücken war verspannt, seine Füße taten weh, sein Nacken auch.
Kevin hatte vorhin die Uhrzeit erwähnt: 3.45 Uhr.
Der „Wärter“ schaltete den Fernseher aus. „So, das war der letzte Film. Jetzt werde ich langsam müde. Ich glaube, ich gehe ins Bett“, gähnte Kevin genüsslich.
Erik schluckte: „Machst du uns vorher bitte frei? Es tut mir alles weh! Bitte!“
Kevin antwortete: „Miriam wird euch aufschließen!“
Erik keuchte.
„Gute Nacht“, hörte er Kevins Stimme direkt hinter sich, und dann spürte er einen schmerzhaften Klaps auf seinem geschundenen Hinterteil.
Erik zuckte zusammen und schluckte die Pein hinunter.
„Kevin“, rief Erik, „du kannst uns doch nicht einfach hier stehen lassen! Bitte! Die Strafe war lange genug!“
Aber Erik hörte nur noch eine Tür zuschlagen.
„Kannst du noch stehen, Baakir?“ fragte Erik.
Keine Antwort.
„Baakir!“
Keine Antwort.
War der eingeschlafen? Wohl kaum.
„Baakir? Bist du ohnmächtig geworden? Kevin! Kevin! Was ist mit Baakir los?“
Keine Reaktion.
Vielleicht hatte er ihn geknebelt?

Erik quälte sich noch weitere 20 Minuten, da hörte er entfernte Geräusche an der Wohnungstür.
Die Damen kamen wieder zurück! Endlich!
Länger hätte er es auch nicht ausgehalten!
Dann war die Wohnzimmertür zu hören und schnelle Schritte.
„Miriam?“ fragte Erik.
Aber er hörte nur Geräusche, als würde sich jemand an dem Standpranger von Baakir zu schaffen machen.
Kurz darauf ging die Tür erneut auf, und Miriam rief: „Wir sind wieder da, Kevin. Du kannst die bösen Buben befreien.“
Erik hörte Kevin: „In Ordnung.“
Plötzlich zog jemand Eriks Kapuze weg. Seine Augen wurden geblendet: Miriam stand vor ihm.
„Na? Hast du dich auch so gut unterhalten?“
Erik konnte kaum erwarten, dass Kevin endlich den Pranger öffnete.
Zuerst befreite er Baakir.
Dann folgte Eriks Fessel.
Er reckte sich schmerzhaft und verzog das Gesicht. „Aua, meine Knochen.“
„Ihr schlaft alle in dem anderen Zimmer“, sagte Miriam. „Lorenzo und ich wollen ungestört sein, nicht wahr?“
Lorenzo stöhnte lustvoll auf und folgte ihr lächelnd und mit glänzenden Augen.

Erik rieb sich die geblendeten Augen. „Wo ist denn Vera?“
Leon erklärte, dass sie einen One-Night-Stand hat und woanders übernachtet.
Baakir schien ziemlich fit zu sein.
Erik fragte: „Tut dir nicht alles weh?“
Der Farbige meinte grinsend: „Es geht. Ich bin halt durchtrainiert.“
Erik sah nicht, wie Kevin seinem Kumpel Baakir zuzwinkerte.

Bald fiel Erik halbtot ins Bett.
Endlich liegen! Welche Wohltat!
Baakir, Kevin und Leon gesellten sich dazu.
Doch schon bald stand Leon wieder auf und ließ sich im Wohnzimmer nieder.
Er war aufgekratzt und geil. Er brauchte einen Aufschluss!
Sofort! Jetzt!
Er lief ins Bad und duschte kalt.
Es nützte nichts.
Während die anderen Männer bereits schliefen, und Miriam mit Lorenzo Lustschreie von sich gaben, biss Leon die Zähne aufeinander und zog sogar kurz in Betracht, Oliver aufzusuchen.
Aber… NEIN! Das machte er nicht! Und wenn er verreckte!
Außerdem: mitten in der Nacht?
Und morgen?
Wenn es dann nicht besser wurde, MUSSTE etwas geschehen.
Vielleicht ließ ihn Oliver ja ohne irgendwelche Forderungen raus.
Nur ein Mal!

- Ooouh! Meine Klöten! Die platzen! Ich MUSS SPRITZEN!!!!! -

Leon hörte Miriams hohen Schrei und Lorenzos lustvolles Gestöhne.
Schnell hielt er sich die Ohren zu.

Baakir rekelte sich im Bett.
Ein Glück, dass Kevin als Wächter da geblieben war.
Ob Lorenzo oder Leon da mitgemacht hätten?
Wer weiß?
Aber so war es doch ein angenehmer Abend auf dem Sofa gewesen.
Und der Trottel Erik hatte nichts gemerkt!
Schöne Filme gucken und ein paar Flaschen Bier – so sollte es immer sein!


112.

Am nächsten Morgen fanden die Bewohner Leon und Vera auf dem Sofa.
Sie war gegen sechs Uhr früh nach Hause gekommen und hatte sich zu dem Jüngling gelegt, der gerade eingeschlafen war.
Sie wunderte sich zwar nicht darüber, dass Leon erregt war, aber sooo geil?
Der war ja rattiger als ihr Bettpartner heute Nacht.
Ja, ja, die Jugend, schmunzelte Vera, kuschelte sich an den Jüngling, und schlief selig ein.

Während seines Samstagsfrühstücks rief Oliver bei Melanie an.
Er erreichte sie, aber sie wollte nichts mehr von ihm wissen, weil sie „einen super Typen“ kennen gelernt habe. Und Anja sei immer noch sauer wegen des Rauswurfs.
Oliver rief trotzdem bei Anja an und redete mit Engelszungen auf sie ein, doch die ließ sich nicht erweichen und legte beleidigt auf, ohne sich zu verabschieden.

- Das war´s wohl mit den Beiden! Und bei der Dreier-WG mit Kathrin, Anita und Carlita werde ich mich auch nicht mehr blicken lassen können. – Egal, bald wird Leon angekrochen kommen. Garantiert! -

Leon war noch immer scharf wie eine Rasierklinge und konnte sich kaum auf das Frühstück konzentrieren.
Vera kicherte, als sie die Geilheit bemerkte und tätschelte fortan im Schoß des jungen Mannes herum und machte sich über seinen quälenden Trieb lustig.
„Vielleicht sollten wir unserem Leon so eine Tätowierung wie bei Erik verpassen: Samenstau!“
Der Jüngling war froh, als die beiden Damen sich zu einem Einkaufsbummel verabschiedeten.
Lorenzo wurde als Tütenträger mitgenommen.

Als Leon seinen Mitbewohnern Kevin, Erik und Baakir erzählte, dass Miriam gestern dem armen Lorenzo Aphrodisiakum ins Glas geschüttet hatte, grinsten die Kameraden schadenfroh, doch dann ging ihnen auf, dass der Latino ja kurz danach mit seiner Herrin hatte schlafen dürfen.
Aus den grinsenden Gesichtern wurden ernste und eifersüchtige Mienen.
„Wieso bist DU eigentlich plötzlich so obergeil?“ fragte Kevin.
Leon zuckte mit den Achseln. „Ich bin schon seit 13 Tagen im KG…“
Baakir meinte skeptisch: „Daran kann es aber nicht alleine liegen. Bist du dir sicher, dass Miriam nicht auch dir was von dem Zeug untergejubelt hat?“
Leon hatte darüber noch gar nicht nachgedacht, aber jetzt erschrak er fast bei dem Gedanken.
„Ja“, sagte er, „das kann sein! Ich war mal mit Lorenzo im WC.“
Kevin kicherte. „Da haben wir es!“
Leon zitterte fast vor Wut: „Dieses Biest!“

Später kamen die Damen zurück. Sie waren offensichtlich beim Friseur gewesen.
Lorenzo war voll bepackt mit Tüten und hievte sie erschöpft von der Schlepperei auf einen Tisch und auf einen Sessel.
„Jetzt brauche ich erst einmal eine gründliche Ganzkörpermassage“, sagte Miriam.
Vera meinte: „Gute Idee!“

Zehn Minuten später lagen die beiden Grazien nebeneinander nur in Hotpants auf dem Bett.
Baakir bearbeitete Vera, und Kevin lockerte Miriams Muskeln.
Leon kam dazu und wagte es, Miriam nach dem Aphrodisiakum zu fragen.
Miriam machte keinen großen Hehl daraus: „Ja, ich hatte eure Gläser vertauscht.“
Vera lachte: „Tja, so was kann passieren.“
Miriam ergänzte: „Und weil ich Lorenzo so richtig heiß wollte, habe ich gleich zwei Ampullen genommen.“
Leon stand mit offenem Mund da. Die zweifache Menge!
Vera rief: „Was? Eine Doppeldosis? Miriam, ich habe doch gesagt, das Zeug ist echt heftig! Du hast unserem Leon zwei Ampullen verpasst?“
Miriam nickte und fragte Leon: „Hat es bei dir was gebracht?“
Vera lachte: „Was gebracht? Der Ärmste muss ja verrückt werden vor Geilheit! Kein Wunder, dass er heute Nacht so genusssüchtig geseufzt hat.“
Leon stöhnte angestrengt. „Du… das… und jetzt?“
Miriam: „Tja, Süßer. Es tut mir ja echt leid“, lachte sie, „aber ich habe den Schlüssel zu deinem KG nicht. Sonst würde ich dich ja rauslassen.“
Leon war zum Heulen zumute.
Er stand mit zitterndem Kinn da und drehte sich dann abrupt um und verließ das Zimmer.
Er hörte noch das helle kehlige Gelächter der Frauen und dunklere amüsierte Geräusche von Baakir und Kevin.

„So eine Gemeinheit!“ meinte Erik, als Leon den Vorfall geschildert hatte.
„Ja“, meinte Lorenzo. „Ich hatte ja danach meinen Spaß. Aber du? Da bleibt dir wohl keine Wahl: Du musst zu Oliver.“
„Niemals“, meinte Leon vehement und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Und wie soll es sonst weitergehen?“ fragte Erik ratlos.
Leon ließ die Schultern hängen. Seine Geilheit quälte ihn auf unerträgliche Weise.
Welche Möglichkeit hatte er?
Die Wirkung muss doch wieder abnehmen!
Leon lief zurück ins Schlafzimmer, wo sich die Damen immer noch von ihrer anstrengenden Shoppingtour erholten.
„Wann lässt die Wirkung denn nach?“
Miriam sah zu Vera.
Die Expertin meinte: „Eine normale Dosis wirkt nicht so lange. Bei Lorenzo dürfte es bereits abgeklungen sein. Aber der hat ja auch…“
Sie sah grinsend zu Miriam, die nickte: „Ja. Und wie der hat!“

Leon sah die Frauen hilflos an.
Vera sagte: „Mit einer Doppeldosis habe ich leider keine Erfahrungen. Vielleicht geht die Geilheit ohne Erleichterung gar nicht mehr weg.“
Leon stand kurz davor zu weinen.
Baakir grinste schmierig: „Da wird unser Kleiner wohl für immer mit dicken Eiern rumlaufen müssen!“
Kevin: „Ja, oder er geht zu Oliver.“
Leon liefen Tränen über die Wangen.
Vera bemerkte es und rief: „Och, schaut mal! Der Kleine heult! Das wollten wir aber nicht!“
Miriam spürte, wie sie die Situation erregte.
Sie jagte Kevin zur Seite und drehte sich um.
„Genug der Massage. Kevin, jetzt darfst du meinen Bauch küssen. Und meine Brüste!“
Vera drehte sich ruckartig auf den Rücken: „Oh, ja! Los, Baakir. Das tust du jetzt auch.“
Die Männer gehorchten, während Leon mit gesenktem Kopf aus dem Raum schlurfte.

Erik und Lorenzo sahen ihn fragend an.
„Vera meint, es geht vielleicht im KG gar nicht mehr weg“, jammerte Leon und brach nun endgültig in Tränen aus und schluchzte.
Leon atmete tief ein und aus, mehrmals, dann stellte er sich erneut unter eine eiskalte Dusche.
Außer roter Haut und einem zusammengezogenen und runzligen Hodensack erreichte er damit allerdings nur wenig: Die Erektion war kaum schwächer geworden. Die allgemeine Geilheit hatte sich noch gesteigert!
„Ich kann nicht mehr!“ murmelte Leon vor sich hin. Immer wieder.

Als am Nachmittag seine Geilheit keinen Deut abgenommen hatte, und er mithören musste, wie sich die Damen im Schlafzimmer mit Kevin und Baakir vergnügten, fasste er einen schweren Entschluss: Er würde zu Oliver fahren.
Weil niemand aufmachte, setzte sich Leon auf die Stufe vor der Haustür.
Nach fast einer Stunde erschien Oliver dann, der einkaufen war.
„Wen haben wir denn da?“ strahlte Oliver. „Möchtest du etwa zu mir?“
Leon antwortete nicht und schmollte.
Oliver öffnete und meinte: „Im Kofferraum ist noch ein Karton mit Lebensmitteln. Bring den mal in die Küche.“
Leon gehorchte wortlos.
Anschließend bot Oliver ihm etwas zu trinken an, und beide setzten sich ins Wohnzimmer.
„Ich weiß natürlich, warum du da bist“, fing Oliver an. „Und du wirst sicherlich auch wissen, dass du dir den Aufschluss verdienen musst.“
Leon schloss für einen Augenblick die Augenlider. Dann meinte er: „Und was stellst du dir so vor?“
Oliver grinste dreckig: „Na, da wird uns schon was einfallen.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.01.13 um 13:27 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.01.09 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder Typisch Miriam ohne groß Nachzudenken handeln.
Von wegen Baakir und durchtrainiert.Kevin hat den Vorher aus dem pranger gelassen und Erik war mal wieder der Dumme.hoffentlich verplappern sich die beide mal und miri kriegt das mit dann dürfen die beiden vieleicht den Pranger genießen.
Was Oliver wohl mit Leon vor hat?Ich tippe mal auf Hausarbeit und dann muß er Oliver bestimmt einen blasen und den Hintern hinhalten.Er hat ja sonst niemad mehr.Darf Leon de wieder bei Kathrin einziehen wenn er den KG los ist oder soll er bei Oliver als Haussklave bleiben?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



Zuerst wollte er alles über Leons Aufenthalt bei Miriam wissen, ob etwa Vera einen Racheplan gegen ihn habe usw.
Aber Leon wusste dazu nichts zu berichten. Er erwähnte wahrheitsgemäß das Aphrodisiakum, und dass er eine Doppeldosis erhalten habe, weil Miriam sein Glas mit Lorenzos vertauscht hatte.
Oliver lachte laut über das Malheur. „Kein Wunder, dass du schon auftauchst. Ich kenne das Pulver. Es macht dich wahnsinnig geil! Und wenn man keinen KG trägt, dann ist es wunderbar. Aber für Eingesperrte… ist es Teufelszeug.“
„Du hast also Verständnis für meine Notsituation?“ fragte Leon hoffnungsvoll.
Oliver tätschelte ihm väterlich die Schulter: „Natürlich.“
Leon sah ihn mit großen bittenden Augen an: „Du schließt mich auf?“
Er war vor Aufregung außer Atem, obwohl er die ganze Zeit ruhig gesessen hatte.
Oliver lächelte ihn an.
Dann meinte er: „Ob es heute klappt, weiß ich nicht…“
Leon keuchte. „Es muss heute sein! Bitte! Ich halte es auf keinen Fall noch einen Tag und eine Nacht aus!“
Oliver antwortete: „Wie gesagt: Du musst es dir verdienen.“
Leon jammerte leise, versuchte es erfolglos zu verbergen, und meinte dann demütig: „Ich tue alles, was du von mir verlangst!“
Oliver meinte zufrieden: „Gut. Dann sind wir uns ja einig. Die Sache ist die: Wenn du mir zehn Mal einen geblasen hast, bekommst du einen Aufschluss.“
Leon ächzte: „Nein! Zehn mal? Wie… das geht doch gar nicht…“
Oliver lachte: „Selbstverständlich nicht hintereinander, du Dummerchen.“
Leon: „Ich…“ Er begann gegen seinen Willen zu schluchzen.

Oliver nahm ihn in die Arme und streichelte ihn. „Was hast du denn, du Armer?“
Hinter Leons Rücken grinste er sadistisch.
Seit er bei der Lederbande gewesen war, hatte er seine Bisexualität entdeckt. Und vor allem: Seine sadistische Ader.
Leons zierlicher Körper erbebte vor Verzweiflung.
Er sah Oliver mit Tränen überströmtem Gesicht in die Augen: „Das ist gemein. Darf ich nicht heute schon… Ich blase dir zwanzig Mal einen, auch 30 Mal… Aber bitte erlöse mich. Es ist nicht auszuhalten!“
Oliver: „Tut mir leid! Die Regel steht! Du weißt bescheid.“
Leon sackte zusammen und verbarg seinen Kopf in den Armen.
Schluchzend versuchte er sich zusammenzureißen, aber er schaffte es einfach nicht.
Bei der Gewissheit, heute keinen Aufschluss zu erreichen, spürte er wieder verstärkt seine Erektion und den unbändigen Druck in seinen Hoden.
Leon wollte einen letzten Versuch machen, Olivers Gnade zu erbetteln und sah zu ihm auf, da prangte dicht vor seinem Gesicht schon das nackte Geschlecht des Mannes.
Oliver nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und führte ihn zu Leons Lippen.
„Du darfst heute schon damit anfangen, dir den Schlüssel zu verdienen“, sagte er höhnisch.
Leon wurde regelrecht überrumpelt und ließ sich das pralle Teil zwischen die Lippen schieben.
Kaum wurde ihm bewusst, was er tat, war er schon fleißig bei der Arbeit.
Oliver sah genüsslich zur Decke und grinste.

Am Abend kam Leon nach Hause.
Miriam und Vera machten sich gerade bereit, um ins Kino zu fahren.
Heute sollten Baakir und Kevin sie begleiten.
Lorenzo und Erik freuten sich auf einen entspannenden Abend vor dem Fernseher.
Leon gesellte sich dazu. Er versuchte, seine Gefühle nicht zu zeigen, doch kurz darauf schossen die Tränen, und er erzählte allen, was Oliver von ihm verlangt hatte.
Baakir meinte prägnant: „Dann musst du noch neun Mal da aufkreuzen.“
Die Frauen kicherten, und Miriam meinte: „Los, jetzt! Wir müssen fahren. Sonst kommen wir zu spät!“
Vera fragte Leon: „Ist die Wirkung noch nicht abgeschwächt?“
Leon schüttelte verzweifelt den Kopf.
Vera: „Interessant.“

Als die Damen mit ihren Begleitern weg waren, machten es sich Lorenzo, Erik und Leon bequem.
Der Jüngste der Sklaven ging früh schlafen. Er versuchte es wenigstens.
Erst als Erik und Lorenzo auch ins Bett kamen, schlummerte er langsam weg.
Zwei Stunden später kamen auch die Ausflügler zurück und gingen schlafen. Heute blieben die Männer verschont. Die Damen nickten schnell ein und schliefen bis zum nächsten Morgen.

Am Sonntagmorgen fühlte sich Leon schon ein wenig besser. Die Betonung lag auf „wenig“. Er hatte immer noch eine leichte Erektion, und seine Hoden brachten ihn fast um.
„Da musst du heute wohl wieder Olivers Schwanz lecken“, meinte Baakir sarkastisch.
„Leck du mich!“ brüllte Leon wütend und ging auf den Farbigen zu.
Baakir packte ihn am Kragen und hob ihn hoch, so dass sein Hemd aus der Hose rutschte. „Was willst du, Kleiner?“
Leon zappelte in der Luft: „Lass mich runter!“
Baakir packte mit der anderen Hand hinten an Leons Hose und zog sie ihm hoch, drehte ihn und warf ihn einen guten Meter durch den Raum auf das Sofa.
Leon zupfte seine Kleidung richtig und rannte aus dem Zimmer.
„Du kannst es wohl nicht erwarten, zu deinem neuen Herrn zu kommen?“ rief Baakir hinterher und lachte.

Tatsächlich machte sich Leon auf den Weg zu Oliver.
Er überwand seinen Widerwillen und klingelte an der Haustür.
„Heute schon so früh?“ fragte Oliver grinsend. „Aber warum nicht? Ich habe gerade gefrühstückt. Du kannst spülen, und danach verwöhnst du mich ein bisschen, um dein Punkte-Konto aufzubessern.“
Leon blieb aus Protest stumm, aber gehorchte.
Als er vor Oliver auf den Knien lag, während der Hausherr bequem und breitbeinig in einem Sessel Zeitung las, fühlte er sich sehr erniedrigt.
Weil Leon wegen der Lektüre Olivers Gesicht nicht sehen konnte, konnte er nicht abschätzen, wann er abspritzen würde, und wurde davon plötzlich überrascht, schluckte einen Teil unbeabsichtigt und zog dann schnell den Penis aus dem Mund.
Oliver ließ die Zeitung sinken, reckte sich im Sessel, stand wortlos auf und verschwand im Bad.
Leon spülte seinen Mund, sein Gesicht und seine Hände an einem Waschbecken im kleinen Gäste-WC.
Mit einer Leere im Kopf fuhr Leon zurück ins Penthouse.
Noch acht Mal diese demütigende und entehrende Tortur!
Leon stand vor einem unbezwingbaren Berg.

Im Laufe des Tages nahm die Wirkung glücklicherweise deutlich ab.
Er war zwar immer noch geil (schließlich war er seit zwei Wochen im KG und wurde ständig erregt), aber die schmerzhafte Erektion war gewichen.
Sollte er morgen Abend wieder zu Oliver fahren? Oder sollte er es aufgeben?

Gegen Abend kam Vera mit einem Tablett voller Sektgläser aus der Küche und verteilte sie. „Wir wollen auf etwas anstoßen!“
Alle sahen sie überrascht an.
Vera führte aus: „Ab morgen bin ich stellvertretende Leiterin des Instituts“.
Miriam: „Das hast du uns ja gar nicht erzählt!“
Vera: „Es sollte ja auch eine Überraschung sein.“
Die Männer gratulierten ihr.
Miriam hob ihr Glas: „Dann auf dich und deine berufliche Zukunft“, meinte sie.
Auch alle anderen hoben ihre Gläser und prosteten Vera zu.

Als alle ihre Gläser ausgetrunken hatten, zwinkerte sie Miriam zu, die sie fragend ansah.
Vera erklärte: „Ich denke, so ein Tag sollte auch richtig gefeiert werden. Ich lade alle zu einem exklusiven Abendessen ein.“
Eine Stunde später saßen alle sieben Personen an einem großen Tisch in einem feinen Restaurant.
Plötzlich kicherten Miriam und Vera und tuschelten miteinander.
Die Männer sahen sie unverständig an.
Vera, die schon einen kleinen Schwips hatte, meinte: „Die Feier soll zu Hause ja noch etwas weiter gehen. Und da habe ich mir gedacht, bereite die Schwanzträger doch schon mal vor….“
Die Männer verstanden nur Bahnhof.
Miriam erklärte: „Ihr habt im Sekt von dem Aphrodisiakum gehabt.“
Die Sklaven stöhnten auf und spürten augenblicklich, quälende Geilheit in sich aufsteigen.
Leon schluckte: „Ich aber nicht…. oder?“
Vera und Miriam sahen sich an.
Vera prustete albern.
Miriam sah mit erhobenen Augenbrauen fragend zu Vera.
Vera biss sich auf die Unterlippe. „Ups. Daran habe ich gar nicht gedacht. Tut mir echt leid, Leon. Das war keine Absicht. Ich habe einfach in alle Gläser was geschüttet.“

Als die Gruppe im Appartement war, sagte Miriam: „Fairerweise bleiben dann heute mal ALLE KGs verschlossen!“
Vera nickte und kicherte.
Das konnte nur ein Scherz sein!
Die Männer ächzten vor Frustration, als die Damen sich aufreizend langsam und erotisch entkleideten und ihnen einen sexy Striptease lieferten.
Dann winkten die beiden Frauen Kevin und Lorenzo herbei, die es kaum erwarten konnten, im Schlafzimmer die KGs geöffnet zubekommen. Doch Miriams „Scherz“ stellte sich als Ernst heraus.
Kevin und Lorenzo durften die Damen mit ihren Zungen verwöhnen; anschließend schlief die angeheiterte Vera tief und fest ein.

Miriam warf die aufgegeilten Männer aus dem Bett, die sich nun auf das zweite Schlaf- und das Wohnzimmer verteilten, und sich unruhig in ihren KGs hin und herwälzten.
Baakir brummte: „So eine Gemeinheit!“
Kevin: „Ja! Warum hat Vera uns denn das Zeug in den Sekt geschmuggelt?“
Lorenzo sprach aus, was alle dachten: „Aus reinem Sadismus!“
Leon sagte nichts. Er war fix und fertig. Da hatte er gedacht, die extreme Geilheit hinter sich gelassen zu haben, und da bekommt er eine neue Dosis von dem Teufelszeug!
Erik stöhnte gepeinigt auf, als eine Art Druckwelle durch seine Hoden lief, und seine Erektion brutal gegen den KG drückte.

Eine Weile war es still. Die Männer waren mit sich und ihrer Frustration beschäftigt, da meinte Baakir: „Eigentlich ist es Leons Schuld!“
Erik fragte: „Wieso?“
Der Farbige: „Wenn er kein Pulver genommen hätte, hätten uns Vera und Miri raus gelassen. Das wäre eine Superorgie geworden! Wir hätten vielleicht alle nach Herzenslust abgespritzt!“
Seine Stimme wurde immer lauter und vorwurfsvoller.
Leon fühlte sich regelrecht bedroht und zog sich von Baakir zurück.
Jetzt schlug Kevin in die gleiche Kerbe: „Ja, Leon ist schuld! Was können wir denn dafür, dass sein Schlüssel nicht hier ist?“
Leon jammerte: „Ich kann doch auch nichts dafür! Außerdem kann ich ja wohl nichts dafür, wenn Vera auch in mein Glas dieses Mittel schüttet!“

Baakir und Kevin kamen auf den jungen Mann zu.
Leon streckte seine abwehrenden Arme aus und warnte: „Lasst mich in Ruhe!“
Aber die Beiden packten ihn blitzschnell. Baakir hielt seine Hände fest und drehte sie ihm auf den Rücken.
Kevin riss Leon, der aufgestanden war, von den Beinen.
Leon trat mit den Beinen um sich, aber jetzt halfen auch Erik und Lorenzo, um den Jüngling festzuhalten.
Er hatte keine Chance gegen diese Übermacht.
Baakir stopfte ihm eine Socke in den Mund und hielt ihn zu.
Kevin packte Leon am Pyjamakragen und drohte: „Das wirst du büßen!“
Erik und Lorenzo, die wie alle anderen an harten Erektionen litten, nickten zustimmend.
Leon sollte eine Abreibung bekommen.
Kevin holte einen Ledergürtel. „Wie wäre es damit? Der Junge bekommt den Arsch voll!“
Baakir lachte dreckig: „Gute Idee. Los, Lass ihn uns auf den Bauch drehen.“
Während der Farbige den Jüngling fixierte, schwang Kevin bereits den Gürtel, den er zu einer weiten Schlaufe gebogen hatte und knallte ihn Leon auf das Gesäß.
Leon schrie dumpf mit der Socke im Mund auf. Es hörte sich so ähnlich an wie: „Loslassen! Ihr Schweine! Sofort loslassen!“
Aber Baakir kam bei Leons Gegenwehr nur noch mehr in Fahrt und zog ihm die Pyjamahose ein Stück hinab, damit Kevin das nackte Hinterteil treffen konnte.
Wieder und wieder knallte der Gürtel auf die bereits geröteten Pobacken.
Leon zappelte, aber gegen Baakirs Kraft hatte er keine Chance.

Endlich ließen die beiden Männer von dem Jüngling ab, der sich mit Jammermiene seinen Hintern rieb, die Hose hochzog und sich in eine Ecke des Raumes zurückzog.
Noch einige Zeit musste er sich blöde Kommentare der beiden Männer anhören, die sich nun ausgetobt hatten und zum Schlafen hinlegten.
Erst, als Leon sicher war, dass seine beiden Mitbewohner schliefen, schlich er sich zurück auf seinen Schlafplatz. Sein Po war immer noch heiß und rötlich.
Und seine Ohren waren rot vor Scham.

Am nächsten Tag klingelte kurz vor 11 Uhr Leons Handy.
Oliver war dran: „Na, mein kleiner Lutscher! Wann hast du Mittagspause? Ich erwarte dich!“
Leon versprach, dass er gegen 12.30 Uhr bei ihm sei und kam keine Minute zu spät.
Er wollte es schnell hinter sich bringen.
„Komm rein“, begrüßte Oliver ihn mit einem anzüglichen Lächeln.
„Lass es uns diesmal unter der Dusche tun“, sagte Oliver und führte Leon ins Badezimmer.
Er zog sich aus, und Leon folgte dem Beispiel.
Oliver stellte sich nicht in die Duschkabine, sondern faltete einen Spritzschutz an der großen Badewanne auseinander und befestigte die Duschbrause an einer vertikalen Stange.
„Warum gehen wir nicht in die Dusche?“ fragte Leon.
Oliver meinte: „Zu eng. Los! Leg dich in die Wanne. Auf den Rücken.“
Leon verstand nicht ganz, was das sollte, aber er gehorchte.
Anschließend kniete sich Oliver über ihn und setzte sich auf Leons Brust.
Der Liegende bekam kaum Luft. Oliver wog bestimmt 80 Kilogramm.
Als hätte Oliver Leons Gedanken gelesen, meinte er: „Sei froh, dass sich nicht Baakir oder Erik auf dich setzen! Die wiegen mehr als ich.“
Leon musste an die gestrige Nacht denken, in der Baakir ihn überwältigt hatte.

Und schon wurde Leon aus seinen Erinnerungen gerissen, denn Oliver drehte das Wasser an, das direkt neben Leons Kopf in die Wanne floss.
Dann schaltete Oliver auf die Brause um, die etwa in seiner Schulterhöhe angebracht war.
Das spritzende Wasser benetzte sofort Leon am Wannengrund. Tropfen und Bäche Wasser flossen in sein Gesicht und benebelten seine Sicht. Auch musste er aufpassen, dass er kein Wasser einatmete.
Aber auch diese Sorge wurde abrupt gestört, als Oliver sein inzwischen steifes Gerät anhob, sich auf die Knie erhob und Leon den Luststab zum Saugen hinhielt.
Der Jüngling begann willig seine Aufgabe.

Das Spritzwasser ließ ihn kaum atmen; die Augen musste er die meiste Zeit zukneifen.
Leons Nacken verspannte bald vom Gewicht seines Kopfes, den er ständig bewegen musste, um Olivers Penis zu stimulieren. Außerdem hatte sich eine gewisse Menge Wasser am Grund der Wanne gesammelt, so dass er sowieso den Kopf leicht angehoben lassen musste.
Oliver wurde geiler und geiler. Seine Hände krampften sich an den Rändern der Wanne fest. Er atmete schneller.
Bald war er so weit!
Leon war froh, denn seine Kräfte ließen nach.
Endlich war der Moment gekommen:
Oliver packte grob Leons Haar und bewegte den Kopf schnell hoch und runter und schoss dabei seinen Lustsaft ab.
„Jaaaaaa! Fickmaul! Aaaaah! Ja, das ist gut!“
Der Saft flog umher, über Leons Gesicht und seine Haare.
Dann ließ Oliver den Kopf in seinen Händen los und schrubbte seine Hinterlassenschaften mit einem Schwamm von Leons Körper.
Dabei schluckte Leon Wasser und wandte sich unter Olivers Körper hustend und prustend.
Zu guter Letzt nahm Oliver die Handbrause von der Stange und strahlte Leons Kopf damit an.
„Du musst doch sauber werden“, sagte er lachend.
Dann stand er auf. „Du hast dir deinen dritten Punkt verdient, Kleiner. Jetzt machst du die Wanne sauber, und danach wirst du dich verpissen. Ich muss gleich wieder zur Arbeit.“

So geht es nicht weiter! Leon schwor sich: Das war der letzte Besuch bei dem miesen Kerl!
Aber wie sollte er sonst an den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel kommen?

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.09 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sieh an Oliver hat sich ja ganz schön gemausert.
Armer leon nun wird er auch noch zusätzlich gequält von Vera und Miriam mit dem Aphrodisiakum.Das die anderen Sklaven einen Aufschluß erhalten hätten wen Leon nichts von dem Zeug bekommen hätte glaube ich nicht.War ja schon Unfair de Jüngsten den Hintern zu Versohlen.
Ob Leon wirklich aus dem KG kommt wenn er Oliver 10mal einen Geblasen hat??Also das Oliver leon komplett aufschließt glaub ich nicht.
Er hätte nur eine Chance wen er Oliver ein Schlafmittel verpassen könnte und sich dann selbst befreit und dann Oliver einschließt und den Schlüssel Vera gibt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.01.09 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


ich frage mich was wohl bei einer dreifachen oder sogar vierfachen portion passiert?

aber bestimmt wird jemand das bald an einem unglücksraben, ich tippe mal Erik testen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.01.09 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hannsol,

du bist ein Schelm, der Böses denkt...

Die drei- oder vierfache Menge?
Bring doch die gemeinen Damen in meiner Story nicht auf so eine Idee!
Also wirklich!
Wenn Miriam oder Vera dein Posting lesen...
oh, weh!


Viele Grüße
p.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.01.09 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Continuation of the story:



Während Leon über sein Dilemma grübelte, wurde Vera im Institut offiziell zur stellvertretenden Leiterin ernannt.
Sie freute sich über ihren erweiterten Kompetenzbereich, der ihr noch mehr Macht über die Azubis gab, die sie so gerne ärgerte.
Über ihre Beförderung hatte sie ganz den Ärger mit ihrem Ex Oliver vergessen.
Ihre verschlossene Zeit im KG hatte sie hinter sich gelassen. Sollte es allerdings mal zu einer Gelegenheit kommen, Oliver eins auszuwischen, wäre sie sicherlich nicht abgeneigt…

Oliver arbeitete in einem Baumarkt und war ungewöhnlich gut gelaunt. Die Kollegen wunderten sich. Als ihn einer auf seine fröhliche Stimmung ansprach, machte Oliver eine eindeutige Geste, die dem Mitarbeiter klar machte, dass er in der Mittagspause einen geblasen bekommen hatte.
Dass es ein Jüngling gewesen war, behielt er für sich.

„Ich muss unbedingt noch mal an dieses Libidopulver kommen. Aber wer kann es mir…
Leon!“ murmelte er vor sich hin.
„Das ist es! Er muss als Freier nach Trannyworld. Seine Portion schmuggelt er raus, und schon habe ich es!“
Diese fixe Idee ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, und er spürte schon wieder eine leichte Erektion.
„Ich bin ein Hengst!“ sagte er so laut, dass ihn eine Kundin hörte.
„Wie bitte?“ fragte die Frau, die vermutete, sich verhört zu haben.
Oliver drehte sich erschrocken um, denn er hatte die Kundin nicht bemerkt. „Ach, nichts. Kann ich Ihnen helfen?“
Die Frau kniff ihre Augen zusammen: „Guter Mann! SO bestimmt nicht! Das ist ja unerhört!“
Oliver sah nur noch, wie die Frau auf dem Absatz umkehrte und um die Ecke verschwand.
Er musste grinsen. Hoffentlich beschwerte sie sich nicht beim Chef!

Leon rief kurz vorm Feierabend bei Kathrin an: „Ich wollte mich entschuldigen und würde gerne vorbeikommen“.
Kathrin meinte schnippisch: „Und ich soll bestimmt deinen KG öffnen? Ohne Schlüsselabdruck kann ich es nicht. Außerdem will ich mit dir nichts mehr zu tun haben. Du bist ja total ausgeflippt und hast rumgebrüllt wie ein Gorilla! Ich habe dir nichts mehr zu sagen. Von mir aus kannst du in deinem KG schmoren, bis du alt und runzelig bist!“
Damit knallte sie den Hörer auf.
Sie fühlte sich besser, nachdem sie ihm die Meinung gesagt hatte.
Ein Lächeln zauberte sich in ihr hübsches Gesicht.
Leon war selbst schuld an seiner Situation. Und was konnte sie mit einem verschlossenen Typen anfangen?
Nichts! Da suchte sie lieber nach etwas Brauchbarerem.

Der Abend verlief im Appartement von Miriam relativ züchtig.
Die beiden Damen interessierten sich nicht besonders für die Sklaven.
Dadurch hatten die Männer mal Zeit, um durchzuatmen und sich zu erholen.
Trotzdem wirkten die zwei Sexbomben auch unbeabsichtigt erotisch und ließen bereits alleine durch ihre Gegenwart die verschlossenen Keuschlinge leiden.

Für Leon allerdings sollte der Abend nicht so ruhig verlaufen.
Oliver rief ihn an und machte ihm einen Vorschlag: Leon sollte als angeblicher Freier ins Trannyworld fahren und dort das Libidopulver herausschmuggeln.
Leon flüchtete mit dem Telefonhörer schnell aus dem Zimmer. Es sollte niemand mithören.
Zunächst war der junge Mann überhaupt nicht begeistert von der Idee. Aber dann meinte Leon: „OK, wenn ich dafür fünf Blowjobs erlassen bekomme, besorge ich dir das Zeug. Plus Spesen. Also den Eintritt.“

Das war auch bitter nötig, denn Leon verdiente in der Gärtnerei nicht sehr viel; außerdem musste er einen großen Batzen Geld an Miriam als Miete zahlen.
Als ihm das klar wurde, fragte er sich, warum er überhaupt bei diesen zwei Biestern wohnte.
Und dann kam Oliver noch mit einem weiteren Vorschlag: „Du kannst kostenlos bei mir wohnen. Du brauchst nur den Haushalt zu machen: Wäsche, Kochen, Putzen, Einkaufen, etc.“
Leon war sich nicht sicher: Sollte er ausziehen und bei Oliver wohnen? Aber dann wäre er ständig verfügbar als Sklave für Liebesdienste; und die Putze sollte er auch noch machen.
So oder so musste er sich seinen Aufschluss verdienen. Also konnte er auch direkt in die Höhle des Löwen. Dafür entging er dem Fegefeuer von Miriam und Vera.
Leon sagte also zu.
Oliver meinte nur: „Gut. Pack deine sieben Sachen und komm vorbei. Heute noch!“

So schnell hatte Leon nicht damit gerechnet. Er sollte noch heute ausziehen?
Und die Frauen? Was würden die sagen?

- Scheißegal! Ich schulde denen nichts! -

Leon suchte seine spärlichen Besitztümer zusammen und schlich sich ohne Verabschiedung aus der Wohnung.
Sein Weg führte auf dem kürzesten Weg zu Oliver.
Unterwegs sendete er dann doch wenigstens eine SMS-Botschaft an Vera.
Die Frauen waren fuchsteufelswild.
Miriam schimpfte: „Dieser undankbare Bengel! Ich nehme ihn mitleidig auf wie eine Samariterin, und der haut einfach so ab!“
Auch Vera zeigte sich sauer: „Der soll noch mal herkommen, dieser Flegel!“

Leon juckte die Aufregung um ihn wenig; nur Oliver war wichtig, denn der hatte den ersehnten Schlüssel zum Keuschheitsgürtel und damit zu Leons Sexualität.
„Da bin ich“, lächelte Leon seinen neuen „Vermieter“ an, als er in der Tür stand.
Doch Oliver raunzte ihn an: „Wo ist das Pulver?“
Leon erschrak. „Das…. Ich komme direkt von Miriam. Ich bringe nur eben die Sachen rein. Dann fahre ich zum Trannyworld.“
Oliver ließ ihn ein: „Das hätte ich dir auch geraten. Geh die Kellertreppe runter. Erste Tür links. Die Kammer kannst du bewohnen. Eine alte Matratze liegt auf dem Boden.“

Bald schon machte sich Leon auf den Weg zu Ilonas Bordell.
„Das kann ja heiter werden da unten im Keller“, grummelte er im Auto vor sich hin.

Oliver hatte ihm genügend Geld mitgegeben.
Leon betrat das Etablissement und sah einen Mann hinter der Rezeption.

- Sieh an! Hier gibt es sogar einen „richtigen“ Mann. -

Leon wünschte ein einfaches Zimmer und eine „schnelle Nummer mit einem Tranny“. Zusätzlich bestellte er das berühmte Aphrodisiakum, dass außen auf einem großen Plakat als Wundermittel beworben wurde.
Als der Mann das Pulver in ein Glas Sekt schütten wollte, meinte Leon: „Stopp! Das mache ich gleich selbst. Geben Sie her.“
Der Typ gleichgültig zuckte mit den Achseln und reichte Leon beides.
Dann gab er ihm noch einen Schlüssel für den Tranny und das Zimmer.
Leon marschierte los.

Eigentlich hatte er schon alles, was er wollte. Aber die Neugier auf das Schwanzmädchen war zu groß.
Leon öffnete den Raum, betrat ihn und sah die hübsche Frau aufreizend auf dem Bett liegen.
Leon musste zwei Mal hinschauen. Drei Mal. Vier Mal. War es wirklich ein Tranny?
Er hätte die Person auf jeden Fall für eine gut aussehende Frau gehalten.

Doch dann sah Leon den Männer-KG.
Er grinste den Tranny schief an: „Da sind wir wohl Leidensgenossen“, und zeigte sein eigenes Modell, indem er die Hose runterließ.
Der Tranny staunte.
„Ich heiße Cora. Möchtest du mich vielleicht aufschließen? Ich kann dir unglaubliche Genüsse bereiten…“
Leon lachte: „Das kann ich mir denken. Wenn ich schwul wäre. Vergiss es! Du bleibst schön verschlossen.“
Cora machte ein enttäuschtes Gesicht.
Ob der Freier sich selbst verschlossen hatte und nun aufmachen wollte, um es ihr zu besorgen?
Aber Leon zog die Hose wieder hoch.
Cora sah ihn verwundert an.
Leon hob die Schultern: „Ich würde ja gern, aber ich habe leider keinen Schlüssel zu meinem KG.“
Cora sah ihn an. „Und was willst du dann überhaupt hier?“
Leon zögerte kurz und meinte dann: „Eigentlich nichts.“
Damit drehte er sich um und wollte aus dem Zimmer verschwinden.
Cora rief: „Hey! Warte! Kannst du mich denn trotzdem aufschließen? Bleib doch bitte noch fünf Minuten. Mehr ist nicht notwendig, aber dann könnte ich mir eben einen runter holen. Ich bekomme so selten einen Aufschluss.“
Leon grinste schalkhaft: „Na gut. Wenn du es wirklich dringend brauchst…“
Cora atmete auf. „Oh, ja! Danke!“
Leon zückte den Schlüssel. „Leg dich schon mal aufs Bett.“
Cora folgte sofort der Anordnung.
Leon meinte: „Auf den Bauch!“
Cora wunderte sich zwar, aber sie gehorchte. Was der junge Mann wohl vorhatte?
„Zieh deine Hotpants runter!“
Cora gehorchte. Offenbar wollte ihr Kunde mal sehen, wie so ein Tranny gebaut war…
Plötzlich knallte es auf Coras Gesäß.
Leon kicherte. „Zehn Schläge! Dann mache ich dich auf!“
Cora stöhnte: „Oh, nein! Warum muss ich dauernd Prügel einstecken?“
Aber sie hielt die zehn Hiebe mit dem Ledergürtel mehr oder weniger tapfer aus.
Nach jedem Treffer jaulte sie hoch und schrill auf wie ein Mädchen.

Als Leon neun Mal zugeschlagen hatte, zog er sich den Gürtel wieder an.
Cora sah ihn jammernd an und rieb sie über die roten Hinterbacken.
Wenigstens würde sie jetzt von ihrem wilden Druck erlöst.
Doch Leon ging zur Tür.
„Wo willst du hin?“ rief Cora bestürzt.
„Weg. Nach Hause. Den zehnten Schlag gibt es ein andermal“, meinte Leon schelmisch.
Cora: „Was!? Hey, das kannst du nicht mit mir machen! Das ist link! Bitte, schließ mich auf!“
Leon: „Nö! Keine Zeit mehr!“
Dann schlug er die Tür von außen zu und war nicht mehr gesehen.
Cora schlug frustriert auf die Matratze. „So ein verdammter Mist! Dieser blöde Spätpubertierende Rotzlöffel! So eine Gemeinheit!“
Das Schwanzmädel zog sich vorsichtig die Hotpants über die roten heißen Backen hoch.

Oliver riss Leon das Aphrodisiakum aus der Hand. „Her damit!“
Er löste es sofort in einem Glas Wasser auf und trank es auf ex leer, dann wischte er sich mit dem Handrücken den Mund ab und grinste: „Gut gemacht, Boy!“
Leon sah Oliver misslaunig an. Jetzt war er also schon sein „Boy“.
„Auf meinem Punktekonto steht damit eine Acht“, stellte Leon klar.
„Ist in Ordnung“, meinte Oliver. „Jetzt mach Abendessen. Ein paar Spiegeleier mit Speck reichen mir heute. Aber ab morgen musst du für einen vollen Kühlschrank sorgen. Morgens will ich ein ordentliches Frühstück, mittags und abends kochst du was Leckeres. Klar? Sonst ziehe ich dir wieder Punkte ab!“
Leon wollte Widerworte geben, unterdrückte sie aber und nickte.
Er machte sich gefügig auf den Weg in die Küche.
Oliver machte es sich vor der Flimmerkiste bequem und rief: „Bring schon mal eine Flasche Bier für mich, Boy!“

Während Leon das Essen zubereitete, überlegte er, wie er um die letzten beiden Blowjobs kommen würde. Er hatte absolut keine Lust, Olivers Schwanz schon wieder zu blasen.
Und da fiel ihm etwas ein!
Er fragte Oliver beim Essen, ob es auch OK wäre, wenn er jemanden besorgen würde, der ihm sein Gerät bläst. „Bekomme ich dann die beiden restlichen Punkte für den Aufschluss?“
Oliver nickte. „Warum nicht. Wenn der Typ gut ist…“
Leon grinste: „Er hat Erfahrung.“

Als das geklärt war, klingelte in Miriams Penthouse das Telefon. Kevin ging an den Apparat.
„Erik!“ rief er. „Dein Typ wird verlangt!“
Erik sah Kevin fragend an, der ihm zuflüsterte: „Leon“.
„Ja?“, fragte Erik in den Hörer.
Er lauschte gebannt, immer konzentrierter wurde sein Blick, dann sah er sich verstohlen um.
Kevin beobachtete das seltsame Verhalten seines Kameraden.
Langsam wurden auch Baakir und Lorenzo auf ihn aufmerksam.
Erik flüsterte nur noch in den Hörer und legte schließlich auf.
Er ging zu Miriam und fragte sie, ob er das Auto haben dürfe. Er wolle Leon überreden, zurück zu kommen.
Vera fand die Idee gut, denn sie malte sich schon die Prügelstrafe aus, die sie dem jungen Burschen für seinen stillen Abgang verabreichen würde.
Miriam meinte gelangweilt: „Mach nur.“
„Darf ich das Auto haben?“ fragte Erik.
Miriam sah ihn an, als ob er den Verstand verloren hätte. „Bist du noch bei Trost? Du kannst doch laufen. Die paar Kilometer tun dir gut.“
Dann kam sie auf Erik zu, griff ihm in den Schritt und kraulte seine Hoden. „Dann kommst du mal auf andere Ideen, du geiler Bock!“ Sie lächelte ihn fast liebevoll an.
Erik stöhnte erregt auf.

Miriam hatte ihn so leicht in der Gewalt!
Aber bald würde sich das ändern!
Er machte sich auf den Weg.

Bald würde er frei sein!

Die Sklavenzeit bei Miriam war vorüber!

Er würde den Schlüssel heimlich wieder zu Miriam schmuggeln, sich aber vorher eine Kopie machen lassen!

Frei! Frei!! Frei!!!

So viele Orgasmen, wie er wollte! So oft, so stark, wann und wo er wollte!

Wichsen, Frauen, Girls, Pussys ohne Ende!
Nach Herzenslust vögeln!
Bumsen!
Poppen!
Von vorne!
Von hinten!
Zwischen den schönen runden Titten! Oder zwischen den weiblichen Schenkeln!
Sein Gerät würde in den kleinen süßen Mund der schönsten Frauen fahren, die ihn mit großen Augen ansehen würden, während sie ihm seinen Prügel bliesen…
Und immer wieder würde er in die heißen, nassen Lustgrotten stoßen mit seinem flammenden Schwert….
Und endlich würde der grausame Druck in seinen großen Hoden verschwinden!

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

Erik konnte es kaum erwarten, bei Oliver anzukommen.
Der Weg stellte sich als länger heraus, als gedacht. Nach etlichen Kilometern Fußmarsch kam er aber endlich an.
Leon öffnete die Tür. „Da bist du ja! Dann komm mal rein! Oliver wartet schon!“
Erik begrüßte den Hausherrn und sah ihn fragend an.
Oliver grinste boshaft: „Der Erik! Na, dann mal los! Auf die Knie! Und streng dich an!“

Da wurde keine Zeit mit einem Vorspiel vergeudet: Nach zwei Minuten blies Erik nach allen Künsten den steifen Penis, lutschte, saugte, leckte.
Oliver verdrehte genüsslich die Augen und leckte sich über die Lippen.
Leon sah sich die ganze Szene an und war zufrieden.

Warum selbst die Arbeit machen, wenn man einen Idioten fand, der sie ihm abnahm?

Als Oliver abspritzte - Eriks Gesicht sah weiß verschmiert aus - grunzte der Hausherr befriedigt auf und grinste spöttisch und triumphierend zu Erik hinab.

Erik säuberte sich im Bad und fragte Leon: „Und wo ist der Schlüssel?“
Leon lachte keck auf. „Das bleibt vorerst mein Geheimnis! Wir haben abgemacht, dass du Oliver drei Mal bläst, bevor ich dich aufschließe!“
Erik stellte fest, dass Oliver noch nicht genug hatte und nach einer Pause eine zweite Runde vertragen konnte.
Oliver, der das Aphrodisiakum eingenommen hatte, war noch lange nicht fertig. Sein Penis schrie geradezu nach mehr.
So intensiv sein Orgasmus gewesen war – trotzdem wollte er mehr.
Also blieb Erik noch eine Weile da und machte sich zum zweiten Mal an sein demütigendes Werk.

Dieses Mal dauerte etwas länger. Oder ließ sich Oliver einfach mehr Zeit?
Erik musste richtig „ackern“, bis ihm erneut Sahne entgegen flog.
Oliver lachte: „Das reicht für heute, Erik. Du darfst wieder zu deiner Miriam laufen.“
Erik sah, dass Olivers Luststab noch immer steif war und fragte nach einem dritten Anlauf. Dann würde er noch heute den Schlüssel zu seinem KG bekommen.
Doch Oliver winkte ab und vertröstete ihn auf morgen.
Erik marschierte also brav nach Hause.

Endlich angekommen, zog er die schmerzenden Schuhe aus und legte sich ins Bett.
Seine Fußsohlen taten weh, aber noch mehr quälte ihn die Geilheit. Die beiden Blowjobs hatten ihn zwar erniedrigt, aber gleichzeitig extrem erregt. So gerne hätte er auch abgespritzt!
Aber morgen würde es so weit sein!


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.01.09 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Man merkt die Umgebung färbt ab auf Leo.Der hat doch gar keinen KG Schlüssel für Eriks KG.Das der Schlüssel von Leon auch bei Erik passt glaube ich nicht.Ganz schön hinterhältig unser kleiner.
Erik tut mir Leid er ist wieder mal der Dumme.Wie kommt er darauf das Leon den KG Schlüssel von Miriam haben könnte.Sogut müßte er doch Miriam inzwischen kennen das sie die KG Schlüssel mit Argusaugen bewacht.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.01.09 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


So geht es weiter:



Oliver und Leon lachten über Eriks Gutgläubigkeit.
„Und der denkt wirklich, dass du seinen KG-Schlüssel Miriam heimlich gestohlen hast?“, fragte Oliver, sich vor Lachen schüttelnd.
Leon fiel in das Gelächter ein. „Klar! Der hat mir sofort geglaubt! Der ist wahrscheinlich schon so verzweifelt, dass er nach jedem Strohhalm greift.“
Oliver grinste. „Aber blasen kann er! Das muss man ihm lassen!“
Leon kicherte: „Wie ihm deine Sahne in die Fresse gespritzt ist…“
Oliver: „Ja, und das gleich zwei Mal!“
Leon und Oliver amüsierten sich köstlich.
Dann meinte Oliver: „Das war echt geil! Das Aphrodisiakum, das du mir besorgt hast, wirkt immer noch!“
Leon lächelte: „Das muss echt der Hammer sein.“
Oliver: „Ich könnte noch Mal, aber Erik soll ruhig morgen noch mal einen kleinen Fußmarsch machen!“
Leon lachte: „Ja, du lässt ihn morgen Abend wieder antanzen! Cool!“
Oliver gluckste: „Ja. Aber was mache ich nur mit meinem Brett in der Hose? Das gibt ein großes Zelt unter der Bettdecke.“
Leon kicherte. „Gut gesagt.“
Oliver feixte: „Da muss Abhilfe her.“
Leon grinste.
Oliver meinte schmunzelnd: „Zum Glück habe ich ja noch ein Schleckermaul im Haus.“
Leons Grinsen verging ihm schlagartig.
Oliver sagte: „Lass uns schlafen gehen. Bevor du in deiner Kammer verschwindest, räumst du die Küche auf. Und davor…“
Er machte eine Kunstpause.
„Davor kriechst du unter mein Bettlaken und baust mein Zelt ab, wenn du versteht, was ich meine.“
Oliver lachte und stand auf.
„Und streng dich an! Erik hat die Messlatte sehr hoch gelegt!“

Leon war die gute Laune vergangen.
Aber dann fiel ihm ein, dass er damit die zehn Punkte voll hätte.
Also gab er sein Bestes und verwöhnte Olivers gutes Stück, so dass der Hausherr nach einer Viertelstunde seinen nächsten Höhepunkt genießen konnte und sehr zufrieden sein durfte.
Leon säuberte sich schnell im Bad, aber als er zurückkam, war Oliver scheinbar schon eingeschlafen.
Resignierend ging Leon in den Keller in sein neues Heim und konnte vor Aufregung nicht schlafen.
Morgen sollte sein großer Tag sein! Vielleicht schloss Oliver ihn bereits am Morgen auf!
Es wurde dringend Zeit! 15 Tage im KG! Er wollte sein Gefängnis endlich los sein!

Am nächsten Tag wollte Erik gegen Abend seinen dritten und letzten Blowjob erledigen, um endlich aufgeschlossen zu werden und sein Sklavendasein bei Miriam zu beenden, aber seine Herrin machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Du bleibst heute Abend zu Hause! Das Bad muss geputzt werden.“
Erik bettelte, aber Miriam blieb hart.
Vera dachte: „Wieso will Erik unbedingt Leon bei Oliver wegholen? Was hat er davon? Das ist doch alles nur ein Vorwand!“
Vera beschloss persönlich einmal nach dem Rechten zu sehen und bei ihrem Ex vorbei zu fahren.
Als „Leibwächter“ nahm sie Baakir und Kevin mit.
Man konnte ja nie wissen! Schließlich war Oliver auf sie nicht gerade gut zu sprechen.
Miriam schüttelte nur den Kopf und ließ sich lieber von Lorenzo massieren und bekochen.
Erik putzte und schrubbte derweil das Bad. Vor seinen Augen verschwamm das Bild der Fliesen zu Olivers Penis und dessen Hodensack. Plötzlich spürte und schmeckte er wieder das Geschlecht seines Bekannten.
Es war eindeutig: Er musste dringend aus dem KG raus! Die Abmelkerei bei Lady Madison hatte ihm überhaupt nichts gebracht.

Als Leon die Tür aufmachte, stand ihm der Schreck ins Gesicht geschrieben: Vera, Baakir und Kevin grinsten ihn an.
Schnell versuchte er wieder, den Eingang zu verschließen, doch Baakir stellte einen Fuß dazwischen, und drückte gemeinsam mit Kevin die Tür gewaltsam auf.
Oliver fragte aus dem Hintergrund: „Erik soll reinkommen.“
Leon konnte immer noch nicht sprechen. So überrumpelt war er.
Stattdessen antwortete Vera: „Ich bin´s! Ich wollte mal sehen, was ihr zwei so treibt.“
Dann sah sie zu Leon und meinte: „Und Leon wollte ich wieder abholen.“
Oliver starrte seine Ex an. „Was willst du denn hier?“
Vera grinste: „Sehnsucht nach dir war es nicht!“
Oliver stand auf: „Raus hier, ihr Gesindel!“
Er wurde richtig wütend: „Leon, schmeiß das Pack raus!“
Doch Leon war verschwunden.
„Wo bis du, du Nichtsnutz?“ rief er, doch der junge Mann blieb auf Tauchstation.

Das fehlte Leon noch: Von Vera und den Sklaven zurück zu Miriam gebracht werden. Damit würde sein Aufschluss in weite Ferne rücken.
Vera meinte zu ihren Begleitern: „Los! Greift euch dieses Arschloch!“
Oliver starrte sie an. War er damit gemeint?
Kevin und Baakir kamen auf ihn zu.
„Wagt es nicht, ihr wertlosen Sklavenwürmer!“ brüllte er ihnen entgegen, doch Baakir und Kevin waren fest entschlossen, Oliver zu ergreifen und zu überwältigen.
Vera genoss Olivers Niederlage sichtlich und sah ihn triumphierend an, als ihr Ex auf dem Boden lag und von den Sklaven gehalten wurde.
Sie sah sich um und riss vom Vorhang eine Kordel ab, um sie den Männern hinzuwerfen: „Fesselt ihn damit!“

Bald hatte Vera noch weitere Taue und Seile aufgetrieben, und Oliver war zu einem Paket verschnürt.
Doch dann fiel ihr etwas viel besseres ein.
Baakir und Kevin mussten das lebendige Paket ins Schlafzimmer schleifen und aufs Bett werfen.
Anschließend fixierten sie Oliver zu einem X ans Bett.
Vera holte eine Schere aus der Küche und schnitt ihm sämtliche Kleidung vom Leib.
Oliver wütete und tobte, doch Vera ließ sich nicht einschüchtern.
Im Gegenteil: Sie lachte ihrem Ex offen ins Gesicht und zog ihm an der Nase.
„Lass mich gefälligst in Ruhe!“ brüllte Oliver.
Wenn Blicke töten könnten, wäre Vera längst nicht mehr unter den Lebenden gewesen.

Vera strich besitzergreifend über den nackten Körper vor ihr und betastete auch sein Geschlechtsteil.
Oliver bäumte sich auf und schäumte vor Wut.
Diese Demütigung!

- Diese Schlange soll die Finger von mir lassen! -

Oliver schrie nach Hilfe. Er rief nach Leon, doch der schien sich in Luft aufgelöst zu haben.
Vera grinste ihr Opfer an: „So langsam scheint es dir zu gefallen…“
Olivers Glied nahm an Größe zu.
„fi**k dich!“ sagte Oliver, der gegen seine Erektion nichts tun konnte.
Vera machte grinsend weiter und widmete sich ganz Olivers Gemächt.
Dann verschwand sie kurz im Bad, um mit einer Dose Vaseline zurückzukehren.
Auslachend schmierte sie Olivers mittlerweile pralle Latte ein.
„Du Hexe!“ rief er, stöhnte aber schon vor Geilheit.
Doch damit nicht genug: Sie hielt ihm die Nase zu und zwang ihn eine Ampulle mit ihrem Aphrodisiakum zu trinken.
Kaum hatte er die Flüssigkeit geschluckt, holte Vera eine zweite Portion des aufgelösten Pulvers hervor und flößte ihm auch diese ein.
Vera machte ihren Männern ein Zeichen, dass sie Oliver knebeln sollten.

Bald darauf war der Gefangene erzwungen stumm und brummelte in seinen Fesseln herum, während Vera ihn bis kurz vor den Höhepunkt brachte und dann kichernd pausierte.
„Lass uns Leon suchen, den kleinen Ausreißer!“ schlug Vera vor.
Während es sich Vera im Wohnzimmer bequem machte, durchsuchten Kevin und Baakir das Haus nach dem Jüngling.
Oliver zerrte derweil an seinen Fesseln. Seine Geilheit wuchs und wuchs.
Eine Doppelportion dieses Libidomittels! Oliver stand der Schweiß auf der Stirn vor Angst, was nun geschehen würde…

Nach fast einer Stunde gaben die Männer auf. Leon war verschwunden.
Vera ging zurück zu ihrem Ex und wichste ihn wieder.
Sofort bäumte Oliver wieder an seinen Fesseln, aber gegen Veras geschickte Fingerkunst konnte er sich nicht wehren.
Wieder war er bereit, um abzuspritzen, doch erneut hörte das Biest auf und lachte spöttisch auf.
Dann griff sie sich ins Dekollete und drückte ihre Brüste zusammen, maunzte aufreizend und hob dann langsam ihren Rock die Hüften hoch und stieg auf ihren liegenden Ex.
Oliver sabbelte unverständlich in den Knebel, aber Vera lächelte ihn nur an – doch in ihren Augen stand Schadenfreude und Spott.

Plötzlich boxte sie ihm in die Hoden.
Oliver bäumte sich unter dem Schmerz auf und starrte Vera mit aufgerissenen Augen an.
Vera grinste.
Nun wichste sie ihn wieder.
Inzwischen hatte Vera zwei Zuschauer. Kevin und Baakir mussten ihre erfolglose Suche nach Leon vermelden.
Vera war sauer, dass die Beiden den Jüngling nicht gefunden hatten und verstärkte ihren Griff um Olivers Penis, wichste kräftiger, so dass Oliver fast zum Abschuss kam, aber nur fast: Im letzten Moment stoppte Vera wieder und drückte die Wurzel kräftig zusammen.
Gleichzeitig presste sie seine Hoden, was Oliver wieder aufbäumen ließ.
Danach nahm sie eine Schnur und band Oliver die Hoden streng ab.

Jetzt wichste Vera ihren Ex schnell bis kurz vor den Erguss, dann stoppte sie.

Beim nächsten Mal spielte sie ganz langsam und sanft nur an der Unterseite des Prügels.
Oliver litt Höllenqualen. Er war so geil wie nie zuvor.
Doch Vera ließ ihn nicht abspritzen.
Stattdessen stand sie wieder auf und meinte: „Lasst uns hier verschwinden“.
Kevin und Baakir sahen sich irritiert an. Sollte das alles gewesen sein?
Von ihrer Vera hätten sie mehr erwartet. Oliver hatte sie schließlich in einem KG stecken lassen und sie wie eine Sklavin gehalten.
Verwundert fuhren sie mit ihr zurück in Miriam Apartment.
Als Vera dann Miriam das Erlebte erzählte, wurde ihnen vieles klarer: „Leon wird den lieben Oliver finden und, wenn er nicht doof ist, dafür seinen Aufschluss fordern. Anschließend wird er Oliver in den KG stecken. Da wette ich drauf!“
Die beiden Frauen lachten meckernd, und auch die Sklaven fielen mit ein.

Leon war unbemerkt in den Garten entkommen und schlich sich nun zurück ins Haus.
Kurz darauf fand er den Hausherrn gefesselt und nackt im Bett.
Oliver brummelte in den Knebel.
Leon wollte ihn schon befreien, da zögerte er.
„Wo ist der Schlüssel zu meinem KG? Ich will ihn haben!“
Oliver nuschelte etwas in seinen Knebel.
Leon befreite ihn davon.
Oliver sagte: „Mach mich los! Dann bekommt du deinen Schlüssel.“
Leon schüttelte den Kopf: „Erst der Schlüssel!“
Oliver seufzte. „Jetzt mach schon!“
Leon meinte bestimmt: „Nein! Erst den Schlüssel.“
Oliver schimpfte: „Du Blödmann! Mach jetzt endlich meine Fesseln auf! Sonst bekommst du den Schlüssel nie!“
Leon drehte sich um und verließ das Schlafzimmer.
Er hörte Oliver rufen: „Scheiße! Komm zurück!“
Oliver drehte den Kopf hin und her, zog an den Fesseln, und sah an sich herab: Eine fast schon beängstigende Erektion hatte sich gebildet. So groß und prall war sein Teil noch nie gewesen.
Wenn er nicht bald diesen Druck ablassen konnte, dann würde er platzen…

Erst spät am Abend bemerkten die Bewohner in Miriams Apartment, dass jemand fehlte: Erik.
Er hatte sich weggeschlichen, um zu Oliver zu kommen.
Miriam würde ausrasten, weil er trotz Verbot gegangen war; aber das war Erik egal, wenn er erst einmal seinen Schlüssel hätte. Und den würde er ja nach dem dritten Blowjob bekommen.
Also heute!
Gleich!
In wenigen Minuten!
Er marschierte nicht, sondern streckenweise lief er wie ein gehetztes Tier zu Olivers Adresse.
Von Veras Besuch bei ihrem Ex hatte er nichts mitbekommen.

Nur noch ein Kilometer. Dann würde er da sein. Erik schnaufte und war außer Atem.
Aber er wollte möglichst bald seine Aufgabe zu Ende bringen, um endlich seinen KG los zu werden.
Leon stand neben Olivers Bett und grinste diabolisch auf den Gefesselten hinab.
„Wo ist der Schlüssel?“ fragte er ganz ruhig.
Oliver zog wieder unwillig an den Seilen. „Mach mich los. Leon, wir haben uns doch immer so gut verstanden. Jetzt mach keinen Fehler!“
Leon seufzte. „Also gut.“
Er verließ kurz das Zimmer und kam dann mit einer langen Kerze zurück.
In der anderen Hand hielt er ein Feuerzeug und zündete die Wachsstange an.
Oliver wurde noch heißer, als ihm sowieso schon war. „Was… wird das?“ fragte er, obwohl er die Antwort vermutlich schon wusste.
Leon hielt die Kerze über Olivers riesige Erektion. „Wo ist der Schlüssel?“
Oliver ächzte auf. „Hör auf! Weg damit! Was machst du da? Bist du verrückt?“
Aber schon fiel der erste heiße Tropfen Wachs auf seinen Schaft.
„AAAAH“, schrie Oliver auf. „Aua! Bist du total bekloppt? Was fällt dir ein?!“
Schon fiel der zweite Tropfen: Diesmal auf Olivers Hodensack.
„Aufhören!“ rief Oliver. „Hör auf damit! Du bist ja wahnsinnig! Stell die Kerze weg!“

Leon legte eine Hand hinter sein Ohr: „Wo, sagtest du, ist der Schlüssel?“
Oliver schrie: „Du dämlicher Penner! Auf diese Weise kriegst du den niemals! Das schwöre ich!“
Leon hielt die Kerze schräger, und ein weiterer Tropfen landete auf Olivers Haut: besonders schmerzhaft direkt auf der angeschwollenen Eichel.
Oliver grunzte tief, versuchte die Pein nicht zu zeigen, dann verzog er doch sein Gesicht und brummte: „Uuuuuuurrrrrgh!“
Leon schien nicht beeindruckt. „Probleme?“
Oliver giftete ihn an: „Sofort die Kerze weg! Oder du bekommst von mir die größte Tracht Prügel aller Zeiten! Das schwöre ich!“
Leon lachte nur freudlos auf. „Ta! Was du nicht so alles schwörst…“
Oliver biss sich auf die Lippen, als erneut ein brühheißer Tropfen seinen Penis traf.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.01.09 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hab ich ein halbes Jahr gebraucht um die ganze Geschichte bis hier her zu lesen.
Sie gefällt mir sehr gut. Ich hoffe Dir fällt noch lange etwas dazu ein.
Bin echt ein begeisterter Leser von Dir.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.01.09 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Wendung.Jetzt hat Leon Oliver unter Kontrolle.
Bin ja gespannt wie lange Oliver die Wachsfolter durchhält und ob nicht Erik dazwischenfunkt.Denn gegen Erik hat Leon keine Chance.
Mal angenommen Oliver rückt den Schlüssel raus und Leon ist frei.Was macht er dann??
Steckt er Oliver in den KG und gibt Vera den Schlüssel oder schickt den Schlüssel Leatherman?Er könnte den ja auch wegwerfen.
Dann muß Oliver bei Leatherman antanzen und seinen Hintern hinhalten.Baby wirds Freuen.
Es gäbe ja noch die Möglichkeit das Oliver eine Sicherheitskopie vom Schlüpssel hat.Zumindest ich hätte das gemacht so oft wie die KG´s gewechselt haben.
Das gleiche sollte Leon machen und den Reserveschlüssel auf der Arbeit im Spind lassen oder einen anderen sicheren Ort.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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