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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.11.17 19:12 IP: gespeichert
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Ich bin gespannt wie es weiter geht...
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.11.17 20:15 IP: gespeichert
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Ingo in Australien - Veras schicksalhafter Anruf - Nicola spielt mit Strom - Lorenzos neuer Beruf
Als Ingo in Rockhampton ankam, suchte er nach Miriam. Nirgends war seine Herrin zu sehen. Es war schon ein erniedrigendes Gefühl, zunächst von ihr an Manu verschachert zu werden, dann zurückgenommen und jetzt hier stehengelassen zu werden. Wo war sie nur? Er hatte keine Adresse, wo diese Beachdiskothek sich befand. Er wusste nur, dass es von Rockhampton noch zig Kilometer entfernt war. Er hatte kein Geld mehr. Per Anhalter?
- Aber ich habe die Adresse doch nicht... -
Er fragte sich durch und fand dann zwei jungen Frauen, die ihm erfreut erzählten, dass sie schon oft in der Disko und auch in der Chastity Show waren. Die beiden Ladys sahen aus wie Polynesierinnen mit langen schwarzen Haaren und gebräunter Haut. Die eine Dame trug ein knallgelbes Kleid, figurbetont und weit ausgeschnitten, dafür umso kürzer, so dass die gepflegten Schenkel zur Geltung kamen. Die Begleiterin hatte eine weiße Seidenbluse und einen dunkelgrünen Minirock mit Blümchenmuster an. Unter der Bluse drückten sich zwei Nippel eines formschönen Busens durch den leichten Stoff. Beide Mädels trugen orangefarbene Turnschuhe mit weißen Streifen.
Adelina und Labonita kamen mit Ingo ins Gespräch. Sie flirteten fleißig und erwarteten wohl, dass der junge Mann sie zu einem Drink einlud; aber wie sollte er das ohne Geld tun? Die Situation wurde immer peinlicher, als er einfach mit ihnen zu einer Bar ging und drei Cocktails bestellte. Die Mädels prosteten ihm zu und gaben ihm sogar Küsschen auf die Wangen. Einmal legte Labonita ihre Hand auf Ingos Schulter und sah ihn bewundernd an, als er erwähnte, dass er Verbindungen zu den Machern der Chastity Show hatte. Natürlich verschwieg er, dass er vor kurzer Zeit noch als Flatratebläser in einem Trannybordell geschuftet hatte und einen KG trug.
Später verabschiedeten sie sich kichernd, nachdem sie ihm so manche Erlebnisse aus der Chastity Show berichtet hatten. Vielleicht würde man sich dort mal treffen?
Ingo stellte es sich vor: Die beiden heißen Girls und er... Er, ihr Stecher...
Als der Kellner kam, erklärte Ingo sein Problem. Der Mann begutachtete den Gast. „Komm mal mit in die Küche.“
Ingo folgte der Servicekraft hinter die Theke und von dort weiter durch eine Schwingtür. Der Inhaber, der gleichzeitig Koch in dem Bistro war, sah ihn misstrauisch an. Er holte etwas aus einer Schublade und kam auf Ingo zu. Schneller, als der junge Mann schauen konnte, klackte eine Handschelle um sein linkes Gelenk, die andere Seite machte der Koch an einer Führungsschiene an einer Spüle fest. Anschließend erklärte er dem verdutzten Ingo: „Damit du dich hier nicht verläufst. Du kannst die Rechnung abarbeiten. Meine Spülhilfe ist zurzeit krank. Das passt gut.“
Ingo war trotz der Fesselung erleichtert. Wie lange würde es schon dauern, drei Drinks abzuarbeiten. Er schaute sich um und sah bis auf wenige Gläser kein schmutziges Geschirr. Der Koch bemerkte den Blick und erläuterte: „Es gibt erst Arbeit, wenn die Leute Essen bestellen.“
Ingo. „Aha. Und? Wann können wir mit Gästen rechnen, die was essen?“
Der Mann grinste. „Heute Abend wird es voll. Die Küche macht erst um 18 Uhr auf.“
Ingo: „Aber so lange kann ich doch nicht...“ Er zeigte auf die Handschelle.
Der Inhaber klopfte ihm jovial auf den Rücken. „Geduld. Es wird noch stressig genug.“ Damit ließ er ihn da stehen.
Ingo zerrte an seiner Fesselung. Keine Chance für eine gewaltsame Befreiung. Also musste er hier stehen und warten. Und stehen und warten.
Der Koch hatte nicht zu viel versprochen. Nach einer ewigen Wartezeit, durfte sich Ingo über fehlende Beschäftigung nicht beschweren. Im Minutentakt kamen Teller, Schüsseln, Besteck und Gläser sowie Töpfe und Pfannen aufgetürmt zu seinem Platz. Er spülte im Akkord. Die Handschelle machte es nicht einfacher.
Nach über einer Stunde fragte er die Kellnerin, die die meisten Sachen brachte: „Wo ist denn der Chef?“ Der Koch war den ganzen Abend nicht in der Küche gewesen. Stattdessen hatte ein Beikoch die Position am Herd und Grill übernommen. Die junge Frau meinte: „Der Boss sitzt draußen bei einer Gruppe.“
Ingo: „Ich müsste ihn mal dringend sprechen.“ Eigentlich müsste er längst noch Geld rauskriegen. Vielleicht gar nicht so schlecht, überlegte er. Dann hatte er Geld notfalls für ein Taxi. Der Abend war die Hölle. Seine Hände waren schon total aufgeweicht. Gummihandschuhe gab es nämlich nicht. Der Koch ließ sich jedoch nicht blicken.
Endlich, es war bereits nach ein Uhr morgens, kamen die letzten Tellerstapel. Als Ingo auch diese gespült hatte, seufzte er tief auf. Geschafft! Er musste ein kleines Vermögen verdient haben.
Endlich ließ sich der Koch sehen. „Da steht ja meine kleine Spülkraft! Na? Spaß gemacht?“
Ingo versuchte es mit Ironie: „Ganz toll!“
Der Mann befreite ihn, und Ingo rieb sich das Handgelenk. „Wie viel bekomme ich denn?“
Plötzlich änderte sich der Gesichtsausdruck des Kochs. „Verpiss dich!“
Ingo: „Aber ich habe hier den ganzen Abend geschuftet!“
Der Koch baute sich vor ihm auf. „Mach, dass du Land gewinnst, Jüngelchen!“
Ingo dachte zwei Sekunden lang nach, dann wetzte er aus der Küche und dem Bistro auf die Straße. Es war mitten in der Nacht. Scheiß auf das Geld. Er wollte sich nicht mit dem mindestens 50 Kilogramm schwereren Typen anlegen.
Ob er hier jetzt ein Taxi fand? Miriam konnte den Fahrer nachher bezahlen. Aber wo jetzt eine Mitfahrgelegenheit herbeizaubern? Er lief durch die Straßen und fand kein einziges Taxifahrzeug. Dann fiel ihm ein: Am Bahnhof standen garantiert welche.
Nach einer kleinen Odysee durch Rockhamptons Citiy fand er den auch wieder. Tatsächlich: Da standen gleich vier oder fünf Autos in einer Schlange am Taxistand. Er stieg in das erste ein und nannte die Adresse der Disko, die er von den beiden Polynesierinnen erhalten hatte.
Der Fahrer sagte: „Das ist aber eine ordentliche Strecke...“ Er sah skeptisch auf seinen Fahrgast. Konnte der Mann ihn bezahlen? War es womöglich ein Räuber? Auf der anderen Seite wäre die Fahrt recht lukrativ. Besser als die Kurzstrecken vom Bahnhof zum nächsten Hotel oder einer Bar. „OK“, nickte der Fahrer. Demonstrativ fummelte er links im Türfach herum und nahm kurz einen Pfefferspraydose in die Hand, um sie gleich danach wieder hineinzustellen.
Sie machten sich auf den Weg über die Stadtfhauptstraße auf den Weg über die scheinbar in die endlose Weite führende Landstraße. - Nach etwa 30 Kilometern hielt der Mann an und fuhr an den Straßenrand. „Irgendwas sagt mir, dass du kein Geld hast.“
Ingo starrte ihn an. Was sollte er jetzt machen? Der Typ würde ihn doch wohl nicht hier mitten im Nirgendwo rausschmeißen?! Und dann auch noch nachts! Was für wilde Tiere gab es hier? Er hatte mal gelesen, dass die giftigsten Tiere der Welt in Australien lebten. „Ich... äh... ich...äh... Also... Sie bekommen Ihr Geld. Keine Sorge. Am Ankunftsort werden Sie bezahlt. Versprochen.“
Der Mann lächelte. „Ich bin der Tim. Und du?“
Ingo schluckte und nannte seinen Namen. „Sie wollen mich doch jetzt nicht hier....?“
Der Fahrer grinste. „Rauswerfen? Ich bin doch kein Unmensch!“
Ingo atmete erleichtert aus. Der Mann griff Ingo ans Knie und drückte sanft. „Noch dazu bei einem so hübschen, netten Burschen.“
Ingo starrte wie hypnotisiert auf den behaarten Handrücken auf seinem Bein, unter dem sein Knie heiß wurde. Langsam schlich sich die Hand am Oberschenkel höher. Der Fahrer schlug vor: „Wie wäre es, wenn wir das Geld vergessen und es uns einfach ein wenig gemütlich machen?“
Ingo fand sich damit ab, was nun obligatorisch geschehen würde. Um es kurz zu machen, beugte er sich über den Mann und zog ihm den Reißverschluss seiner Jeans auf. Die Hände des Mannes wühlten im Haar des Jünglings. Mit jeder Bewegung seines Kopfes sagte er sich wie ein Mantra: „Die 145 Tage sind um! Nur noch ein paar Kilometer trennen mich von meiner Freiheit!“
Plötzlich unterbrach der Fahrer die Aktion und drückte Ingo zur Seite. „Warte mal eben.“ Mit offenem Hosenstall stieg er aus und ging zum Kofferraum. Kurz darauf kam er mit einer eiskalten Flasche Bier zurück und setzte sich wieder. „Kann weitergehen, Schleckermäulchen.“ Mit seinem Schlüsselbund öffnete er klackend das Kaltgetränk und nahm einen tiefen Schluck.
- Das ist jetzt nicht wahr... -
Ingo beugte sich wieder vor. Je schneller er lutschte, desto schneller war er bei Miriam...
Nicola pfiff Erik und Justin zu sich. „Habt ihr Bock auf ein kleines Stromspiel?“
Die Männer stöhnten. Justin flehte: „Bitte nicht.“
Erik erhielt eine Kopfnuss. „Antworte, wenn dich deine Stiefmutter etwas fragt!“
Erik: „Nein, ich habe keinen Bock auf ein kleines Stromspiel.“
Nicola blitzte ihn an. „Falsche Antwort, du Frechdachs!“ Sie holte ihre Ausrüstung und verkabelte die Sklaven am KG und den Hoden. Nicola gluckste. „Also, ich habe 100 Stromstöße a 4 Sekunden zu vergeben. Jeder von euch bekommt 50.“
Justin jammerte: „Wie stark sind die denn? Nicola, bitte, es ist wirklich heftig für mich...“
Nicola: „Hm, wenn ich dir einige Stöße erlasse, muss Erik die aber mitmachen.“
Die Sklaven sahen sich an. Justin: „Ich, äh... also...“
Erik: „Vergiss es!“
Nicola giftete: „Wer hat dich denn nach deiner Meinung gefragt?!“ Freundlich wendete sie sich zu Justin: „Und? Was meinst du denn, wie viele du aushältst?“
Justin wirkte sehr unsicher und schaute immer wieder kurz zu Erik. „Ich... Keine Ahnung... Ich weiß ja nicht, wie stark die sind...“
Nicola: „Das ist mein Stichwort! Ich demonstriere es dir gern.“
Justin begann zu zittern und starrte panisch auf die Elektrode an seinem Cockcage und die Schlinge um seine Bälle. Nicola grinste: „Bereit, mein Sklave?“
Justin hechelte und nickte schnell. Er verkrampfte am ganzen Leib vor Angst. Im nächsten Augenblick schrie er auf. Nicola lachte derbe. „So schlimm?“ Sie sah ihn fragend an. „Wie viele willst du haben? Deine Entscheidung.“
Justin: „Keinen mehr! Ich...“
Nicola hob eine Augenbraue. „OK, dann bekommt dein Sklavenbruder hier also 100.“
Justin: „Nein, das geht nicht. Das...“ Er sah zu ihm hinüber.
- Ich habe ihm schon den Arsch gestriemt. Wenn ich jetzt noch an dem Strom schuld bin... -
Aber was sollte er sagen? So ein Stromstoß war übelst heftig! Nicola fragte: „Willst du 30?“ Justin stöhnte auf.
Nicola: „Oder du reduzierst auf 20. OK?“
Justin stand unter extremem Druck. Was sollte er machen? 80 mal Strom für Erik... Das war doch unmenschlich! Aber er konnte auf keinen Fall mehr als 20 ertragen. Eigentlich auch nicht die.
Nicola half ihm: „Ich verstehe dich. Es ist... unangenehm. Nimm doch einfach zehn Stück und gut ist. Damit könnte Erik auch leben.“
Erik ächzte. „Nein, das kann ich nicht!“
Nicola wendete sich zu Justin: „Du entscheidest. Lass dich nicht von Jammerlappen beeinflussen.“
Justin seufzte und atmete schnell. Er stand unter mega Stress. Eine Mischung aus schlechtem Gewissen und Angst vor Eriks Rache. Was sollte er sagen?
Erik rief: „Lass es bei je 50. Das ist fair. Lass dich nicht von Nicola verführen.“
Nicola: „Halt die Klappe Du bist ja nur neidisch, weil ich Justin das Angebot gemacht habe.“
Justin überlegte fieberhaft: 50 von diesen mörderischen Behandlungen? Niemals. Aber 40 waren doch auch nicht viel besser. Auch 30 waren noch zu viel. 20... Das sind dann wieder 80 (!) für Erik. Aber was sollte er machen? Was? Dann entschied er: „Ich...“ Seine Stimme war beinahe weg, heiser, und er musste einen Frosch aus seinem Hals räuspern. „Zehn!“
Nicola applaudierte. Erik rief: „WAS!?“
Nicola lachte. „Fangen wir mit dir, Justin, an.“ Sie aktivierte den Impulsgeber, und der Sklave jammerte laut auf. Unfassbar, wie lange vier Sekunden sein konnten!
Nicola: „Das war schon der Zweite. Noch acht Stück.“
Justin streckte abwehrend die Hände hoch: „Bitte noch etwas warten... Ich....“ Wieder schrie er auf und zappelte herum.
Nicola amüsierte sich. „Drei...“
Justin sank auf die Knie und flehte die Herrin an. „Es reicht! Es reicht!“ Nicola drückte den Auslöser. Wieder jankte Justin herum und stöhnte, grunzte und winselte.
Nicola schüttelte den Kopf. „Noch sechs!“
Justin schrie: „NEIN! Bitte aufhören! Schluss! Aufhören! Bitte!“
Die Herrin seufzte. „Was soll das heißen? Willst du doch keine sechs Stromstößchen mehr?“
Justin schüttelte wild den Kopf. „Nein, nein, nein! Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr!“
Nicola: „Von mir aus. Dann bekommt Erik die noch oben drauf.“
Justin winselte. Er sah zu Erik, der entsetzt und völlig sprachlos auf die Szenerie starrte. Justin senkte den Kopf. „Ich würde ja gern mehr, aber es geht nicht...“
Nicola nahm ihm die Elektroden ab. Sie drehte sich zu Erik: „So, du Jammerlappen. Dann wollen wir mal zu dir kommen. Ha! 96 Stößchen für dich! Mal sehen, ob ich dich zum Weinen kriege.“
Erik schluckte. Er musste sich zusammenreißen, egal, wie heftig es würde. Er wollte dieser Hexe nicht die Genugtuung geben und wieder vor ihr wimmern und winseln.
Doch schon der erste Schock hatte es in sich, so dass er die Luft anhaltend und verkrampft im Raum stand und grunzte. Faziniert sah Justin zu, der sich seine Hoden streichelte.
Nicola: „Das war Nummer Eins.“
Nach fünf Stößen wusste Erik sicher, dass er es nicht aushalten würde, ohne zu betteln und zu flehen. Bereits Nummer Sechs brachte ihn auf die Knie. Er zitterte vor dem nächsten Streich... Wieder und wieder schockte die Frau ihren Sklaven und ergötzte sich am Anblick des Leidenden.
Ab Schock Nummer 30 hielt sich Justin die Hand vor den Mund. Wenn man nicht wusste, welche Qualen Erik erlitt, wirkte es fast komisch: Er jaulte, zappelte, gab lustige Geräusche von sich, hoch und höher, als singe er eine chinesische Oper.
Bei 50 wurde es sogar der skupellosen Nicola zu bunt. Sie unterbrach: „Die zweite Hälfte erlasse ich dir jetzt.“
Erik stöhnte erschöpft und flüsterte ein „Danke“. Die 50 waren bereits jenseits jeglicher Vorstellung gewesen! Aber er hatte es überlebt! Er hatte es geschafft! Er hatte dieses „kleine Stromspiel“ hinter sich gebracht! Es war vorbei! Vorbei! VORBEI!!!
Nicola erklärte: „Die restlichen Stück bekommst du morgen.“
Erik winselte.
- NEIN! Nicht morgen wieder! Nicht 46! NEINNEINNEINNEINNEINNEINNEINNEIN!!!!!!!!! -
Justin schlich sich zu ihm und fasste ihn an den Arm. „Es tut mir Leid...“
Erik drückte ihn weg. Nicola stellte fest: „Ich bin richtig feucht geworden. Justin! Komm her! Ich brauche jetzt einen Kerl! Scheiß auf deine Keuschheit!“
Der Sklave konnte sein Glück kaum glauben. Aber schon zog die Herrin ihn ins Schlafzimmer. Schon wieder durfte er diese Traumfrau poppen! Und tatsächlich ließ die dominante Dame ihm mehr oder weniger freie Hand.
Bald lagen sie in Missionarstellung da, stöhnten vor Lust und genossen ihre temperamentvolle Zweisamkeit. Erik war in die „Sklavenkammer“ gesperrt worden. Justin durfte die ganze Nacht bei seiner Herrin bleiben.
Am nächsten Morgen staunte Erik nicht schlecht: Sein Mitsklave trug Kleidung! Zumindest ein T-Shirt und einen Slip. Er fragte seine Stiefmutter: „Bekomme ich auch was zum Anziehen?“
Nicola sah ihn an, als hätte er gerade sein Geschäft auf dem Fußboden erledigt. „Was du bekommst, merkst du nachher!“
Eriks letzte Hoffnung zerplatzte, dass Nicola die letzten 46 Stromstöße vergessen haben könnte. Oder zumindest Mitleid aufflackern würde. Nach der Quälerei gestern. Aber er kannte diese Frau nur zu gut. Sie würde es in vollen Zügen genießen, ihn leiden zu sehen.
Woher kam nur all der Hass? Oder war es reiner Sadismus?
Justin kam auf ihn zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Erik schlug sie weg.
Justin: „Hey! Was ist los?“
Erik: „Was los ist? Fragst du das ernsthaft?!“
Justin packte ihn am Arm. „Komm schon! Das schaffst du auch noch...“
Erik schubste Justin weg. „Lass mich in Ruhe!“
Justin heuchelte: „Was habe ich denn getan?“ Er schubste Erik kräftig zurück, so dass dieser das Gleichgewicht verlor und auf den Hintern plumpste. Intensive Schmerzen seines gestriemten Arsches strahlten aus. Er sprang hoch und stürzte sich auf Justin. Beide Männer rangen und drehten, wälzten und schoben sich über den Boden. Knuffe, Puffe, Griffe an den Hals, Boxhiebe in die Sklavenbälle... die Kämpfer ließen nichts aus... bis Nicola herbeigestürmt kam.
„Was ist hier los? Sofort auseinander!“ Sie riss Justin hoch und stieß ihn zu Seite, drehte sich wieder zu Erik und versetzte ihm einen Tritt zwischen die Beine. „Schluss jetzt mit der Zankerei! Wie ungezogene Bengel benehmt ihr euch!“
Erik sackte unter der Pein in seinem Unterleib zusammen. Justin rief aufgebracht: „Er hat angefangen!“
Nicola: „Erik! Du entschuldigst dich sofort bei Justin!“
Erik atmete tief durch. Eine Diskussion würde nichts bringen. „Entschuldige bitte, Justin.“ Er war kaum zu verstehen, weil er die Zähne zusammenpresste. Aber es schien Nicola zu reichen.
Sie schlug vor: „Was meinst du, Erik? Wollen wir die restlichen Stößchen hinter uns bringen?“
Erik: „Kann ich IRGENDWAS tun, damit du darauf verzichtest?“
Nicola zuckte mit den Schultern. „Versuche es. Überzeuge mich. Betteln, flehen, streng dich an!“
Erik schluckte den letzten Rest Würde runter und flehte Nicola an, ihm die unmenschliche Behandlung zu erlassen. Minuten vergingen. Nicola genoss die Bemühungen sichtlich.
Schließlich hob die Herrin die Hand. „Reicht! Du Jammerlappen hattest deine Chance. Du hast mich nicht überzeugt.“ Sie stellte sich direkt eng vor Erik. „Oh, was sehe ich denn da? Ein Tränchen? Jungen weinen doch nicht!“ Sie versetzte ihm eine Backpfeife. „Dann wollen wir mal frisch ans Werk.“
Sie verkabelte den Sklaven. Justin verspannte sich, als sei er derjenige, der unter Strom stand. Aber Erik geschah es ganz recht, überlegte er. Immerhin war er von Manuela nur deshalb in einen KG gesteckt worden - womit sein Sklavendasein begonnen hatte -, weil Miriam gelogen hatte, er hätte sie angegrabscht. An Miriam konnte er sich nicht rächen. Aber Erik war in Reichweite. Dann müsste der eben dran glauben.
Es folgten Minuten, die für Erik wie Stunden erschienen. Nicola weidete sich sadistisch an seinen Qualen. „Jetzt werden deine fetten, hässlichen Klöten mal so richtig gegrillt!“ Sie lachte gehässig. „Ich wollte sowieso früher lieber eine Stieftochter haben. Wie wäre es, wenn ich ein Mädchen aus dir mache, Erik? Eine Erika?“
Der Angesprochene keuchte angstvoll. Nicola versetzte ihm gerade das 22. Stromstößchen. „Es gibt so viele schöne Möglichkeiten. Was hältst du davon? Es gibt mehr oder weniger einschneidende Varianten der Verwandlung.“
Erik war sich nicht sicher, was sie meinte. Nicola verabreichte ihm die 23. Portion Schmerz. „Nach diesem Grillfest sind deine dummen Kartoffeln sowieso nicht mehr zu gebrauchen.“ Wieder lachte sie auf, und Erik erwartete hechelnd den 24. Schlag.
Gegen die enthemmte und skrupellose Nicola war Miriam ja die reinste Wellnessoase. Zumindest gab es einen entscheidenen Unterschied zwischen diesen Sadistinnen: Erik liebte Miriam und vergötterte sie. Doch Nicola hasste er mit jeder Faser.
Schoooooock! Da war er, der 25. Schlag. Erik unterdrückte ein lautes Jammern. Dass Nicola seine Schmerzenslaute auch noch nachäffte und sich darüber lustig machte, war so gemein! Er wollte ihr diese Freude nicht bereiten. Aber es war nicht so einfach, stumm zu bleiben, wenn zig Volt durch die eigenen Eier jagten.
Justin sah mit einer Mischung aus Mitleid und Faszination zu. Noch elf Mal, rechnete er in Gedanken. Dann war das grausame Schauspiel zuende.
- Komm, Erik! Nur noch elf! Das packst du auch noch... Oh, es tut mir Leid... Erik, du schaffst es... -
Der nächste Schlag kam gewaltig! Erik krümmte sich wieder und jaulte erbarmungswürdig in allen Oktaven von Bass bis Sopran.
Nicola kicherte vergnügt. „Was bist du, Erik? Was bist du?“
Der Malträtierte schrie: „Ein Jammerlappen! Ich bin ein Jaaaaaaaa.... auauauaua.....jammerlappennnnn.“ Wieder waren die Klöten gegrillt worden.
Nicola sah triumphierend zu ihrem anderen Sklaven. „Hörst du es, Justin? Er gibt es selbst zu. Er weiß es ganz genau, diese Dreckskreatur. Unwürdig! Du bist unwürdig, Erik! Hast du gehört?“
Er wollte gerade antworten, als Stromstoß Nr. 37 übelst Saft durch seine Organe jagte, als sollten sie explodieren wie Wassermelonen, die man von einem Hochhaus auf eine Asphaltdecke warf.
Nicola grinste: „Der große Countdown! Zähl runter, Jammerlappen. Noch neun!“
Und so wurde Erik dazu gezwungen, die Anzahl abzuzählen, bis er bei Null angelangt war. Er musste sich extrem konzentrieren, denn die Schmerzen erfüllten sein ganzes Bewusstsein voll und ganz.
Justin starrte auf das sabbernde Wrack. So schien es zumindest. Eriks Würde war hinfort. Der Elektroboy klammerte sich an ein Bein der Frau und wimmerte.
Nicola stieß ihn weg. „Du bist kein Mann! Du bist ein Jammerlappen!“ Sie entfernte die Elektroden und begutachtete grob die dicken Hoden ihres Opfers. „Alles noch heil.“ Dann ging sie aus dem Raum und rief noch: „Eines Tages werde ich sie dir... Du solltest dir nie sicher sein, wann es soweit ist...“
Als sie raus war, kam Justin an. „Erik..., ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
Erik: „Dann sag am besten gar nichts!“
Justin nickte und lächelte verlegen. „Alles gut zwischen uns?“ So, wie er mit dem Kopf wackelte, war er sich da gar nicht sicher.
Erik beachtete ihn nicht weiter. Er wollte nur noch seine Hoden kühlen. Es tat immer noch weh. Stechend und zugleich dumpf. Es zog sich durch seine dicken Kartoffeln, als wäre da ein Kugelblitz eingedrungen, der nun chaotisch versuchte, wieder einen Ausgang zu finden.
Manuela wurde aus dem Schlaf gerissen. Eine ganze Truppe JVA-Bedienstete stürmte ihre Zelle. Schlaftrunken setzte sie sich verwirrt auf. „Was ist denn los?“
Ein Uniformierter verkündete: „Es gibt einen Anfangsverdacht auf den Besitz illegaler Gegenstände.“
Natürlich fanden die Sucher sehr schnell das Kästchen unter ihrer Matratze. Manuela seufzte frustriert. „Damit kann ich wohl die Kaution vergessen...“
Der Mann fragte: „Was für eine Kaution? Die hätte der Richter eh nicht genehmigt.“
Manuela sackte noch mehr zusammen. Lilly hatte sie hereingelegt. Dieser schmierige Anwalt war fingiert. Und ihr Geld war weg. Zumindest ein großer Anteil. Da hatte sich wohl auch die Sache mit dem geschmuggelten Handy erledigt. Sie würde nun nicht mehr aus den Augen der Beamten gelassen.
Bevor die Mannschaft ihre Zelle verließ, fragte sie den Wortführer, was denn nun mit ihrem Damenkeuschheitsgürtel war. Konnte man sie endlich befreien? Der Mann sah sie nur gleichgültig an. Und ging. Wütend polterte sie mit ihren Fäusten gegen die Stahltür, bis ihr die Hände wehtaten.
Später, beim Freigang, sah sie Lilly im Hof und sprach sie an. Die Frau meinte abweisend: „Du dumme Kuh hast alles versaut! Geschieht dir recht, dass dein Geld weg ist. Aber du wirst mir den Inhalt der Box noch abzahlen!“
Manuela wollte sofort kontern, aber sie hielt den Mund. Lilly war hier drin eindeutlich am längeren Hebel. Sie hatte schon jetzt Bammel vor dem morgigen Duschtag. Auch Frauen konnten da ziemlich gemein sein, wusste sie. Vielleicht sollte sie sich endlich einen richtigen Advokaten besorgen. Aus dem Telefonbuch.
Eine Stunde später öffneten Wärterinnen erneut die Tür. Manu wollte schon wegen eines Telefonats anfragen, da sagte die Frau, die auch bei der Zellendurchsuchung anwesend gewesen war: „Körperliche Untersuchung.“
Die Insassin staunte. „Ich bin doch schon durchsucht worden. Die blöden Sachen hier haben ja kaum Taschen.“
Zwei Wachfrauen nahmen sie in die Mitte. Die andere Uniformierte stellte klar: „Nicht Durchsuchung, sondern eine Untersuchung.“
Manu sagte: „Ich bin nicht krank.“
Die Frau lächelte humorlos. „Wir wollen den Mageninhalt und deine Genitalien kontrollieren.“
Manu sträubte sich. „So ein Blödsinn! Was soll ich denn versteckt haben?“
Die Frau lächelte immer noch. „Sag du es mir.“ Sie fixierten die Gefangene mit Handschellen - eine Hand dabei auf dem Rücken, die andere vorne, zwischen den Beinen durch, so dass die Trägerin einen vorgebeugten, hopppelnden Gang bekam. Die Angestellten nahmen sie mit in den Medizintrakt des Gefängnisses.
- Wenigstens bin ich dann den Keuschheitsgürtel los, wenn die an meine Muschi wollen! -
Bei Oliver im Haus frühstückte man in geruhsamer Runde: Daniela, Moritz, Baakir, Vera und Oliver saßen beisammen. Nur Vera und Baakir schienen nervös auf etwas zu warten. Und dann klingelte es. Daniela ging an die Tür. Kalkweiß im Gesicht kam sie mit zwei Polizisten zurück.
Einer der Männer hielt Oliver ein Dokument entgegen und nannte seinen echten Namen. „Sie werden wegen Freiheitsberaubung verhaftet. Außerdem haben Sie sich offenbar auch noch einer Urkundenfälschung schuldig gemacht.“
Der zweite Polizist zog Handschellen und legte sie Oliver an. Dann nahmen sie ihn mit. Daniela war total aufgelöst. Moritz versuchte sie zu trösten.
Vera sagte: „Das musste ja eines Tages passieren. Warum ist er auch nicht in Australien geblieben?!“
Baakir sah sie an.
- Du kleine Heuchlerin! -
Aber ihm war Olivers Schicksal eigentlich egal. Sollte der Typ ruhig für seine Schandtaten einsitzen. Gerne auch im KG!
Daniela war so fertig, dass sie heute nicht zur Arbeit fahren konnte und sich krankmeldete. Noch weniger konnte sie verstehen, wie es Vera und Baakir schon wieder miteinander treiben konnten! Als würden sie etwas feiern, statt sich um Oliver Sorgen zu machen.
Sie kontaktierte einen guten Anwalt für ihren Onkel und brachte in Erfahrung, wohin die Beamten ihn gebracht hatten.
Im Laufe des Tages buchten Baakir und Vera Rückflüge nach Australien. - Währenddessen wurde Oliver in eine Haftanstalt gebracht, durchsucht und befragt. Er musste seine Klamotten und Besitztümer abgeben und erhielt Gefangenenkleidung. Dann führte ein Wachmann ihn in eine kleine Einzelzelle und knallte die Tür hinter ihm zu.
Der Eingesperrte schrie: „Was ist mit dem KG?“ Bei der Durchsuchung war das Teil natürlich bemerkt worden, aber man hatte ihn vertröstet. Bisher hatte sich niemand dafür interessiert. - Obwohl das so nicht ganz stimmte. Die Direktorin der Anstalt war informiert worden. Sie hatte dem zuständigen Wachleiter gesagt: „Ein Schlüsseldienst kostet zu viel. Außerdem ist es vielleicht gar nicht so schlecht. Wenn es nach mir ginge, würden alle Insassen Penisschellen tragen. Dann wäre die ganze sexuelle Gewalt auf einen Schlag erledigt. So ist es wenigstens ein potentieller Gewalttäter weniger in meinem Haus.“
Der Wachhabende grinste und nickte.
Vera hatte inzwischen Miriam angerufen und von ihrer baldigen Rückkehr berichtet. Auch erwähnte sie Olivers Verhaftung. Miriam hatte am Telefon fast einen Lachanfall bekommen. „Olli immer noch im KG und dann auch noch im Knast? Ist ja geil! Da darf er ins Kissen beißen und sich seinen Arsch rammeln lassen!“ Vera konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Nach dem Telefonat drückte sie sich an Baakirs Körper. „Ich will deine schwarze Mamba in mir spüren!“
Baakir: „Und ich deine geilen Titten in meinem Gesicht. Komm, lass uns wieder nach oben gehen.“
Vera fragte: „Hast du es eigentlich schon mal im Flieger gemacht?“
Baakir grinste. „Mit dir noch nicht...“
Vera boxte ihm spielerisch gegen die Brust. „Das holen wir bald nach!“
Kurz darauf wanden sie sich im Bett und rieben ihre Leiber aneinander. Vera flüsterte: „Und? Bin ich die beste Hot Pussy ever?“
Baakir: „Klar. Und meine Mamba? Wie gefällt sie dir?“
Vera: „Das weißt du doch! Und sie ist Welten von Ollis Blindschleiche entfernt.“
Oliver war weniger zum Lachen zumute. Über ihm brach alles zusammen. Was war nur aus ihm geworden? Er steckte im Knast und trug noch einen KG dazu! Sein schlimmster Albtraum war Realität geworden. Sein Leben schien aus den Fugen zu geraten. Er musste mit einem Strafverteidiger reden. Und er musste Erik dazu bringen, für ihn auszusagen. Damit wäre die Freiheitsberaubung vom Tisch. Er könnte ja sagen, dass der freiwillig im Keller gewesen war. Dann bliebe nur noch die Dokumentenfälschung übrig.
Oliver sinnierte über alle Optionen, die ihm blieben. Er musste Erik zu einer günstigen Aussage bringen. Aber der war bei dieser schrecklichen Nicola. Es war alles nicht so einfach.
Eine Stunde später öffnete sich die Tür seiner Zelle: Der Anwalt, den Daniela besorgt hatte, war eingetroffen. Gerade, als er dem U-Häftling die Hand schüttelte, kamen Vera und Baakir zugleich zu gewaltigen Orgasmen im ersten Geschoss von Olivers Haus. Man musste das Leben genießen. Olivers Misere machte sie dabei noch mehr an. Besonders Vera malte sich in Gedanken aus, was ihr Ex im Knast alles erleben würde: Seife aufheben im Duschraum, nächtliche Besucher in seiner Zelle, Schlampe des gesamten Gefängnistraktes. Das machte sie so scharf, dass sie sich erneut auf Baakir stürzte. Der freute sich und stand seinen Mann.
Lady Stefanie ließ im Madison Manor die Haussklavin Tina antanzen. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachtricht für dich.“
Tina seufzte. Wenn sie schon so anfing... Die Domina fragte: „Welche zuerst?“
Tina: „Die Gute.“
Lady Stefanie: „Heute bekommst du einen besonderen Gast. Und du wirst mal nicht geritten, sondern reitest selbst.“
Tina stutzte. „Ich? Wie? Ist der Herr denn ein Bottom? Warum bucht er dann mich?“
Stefanie: „Nein, er ist durchaus dominant. Aber er lässt dich trotzdem reiten.“
Tina zog die Stirn kraus. Was hatte das zu bedeuten? „Und die Schlechte?“
Die Domina winkte, ihr zu folgen.
Sie gingen in einen Raum im Erdgeschoss. Und in der Mitte des Zimmers stand er. Tina seufzte tief. Es wäre ja auch zu schöne gewesen.
Der neue spanische Strafbock des Studios. Eine detaillierte Ponynachbildung, mit Liebe geschnitzt und gedrechselt. Und mit einer recht scharf aussehenden Metallkante als Sattel. Tina kam näher und beguckte sich das Gerät. „Das ist aber ganz arg heftig.“ Sie war schon auf diese Weise geritten, aber diese spezielle Version war schon etwas ausgefallener. „Wie lange... wird es wohl... muss ich...?“
Stefanie zuckte mit den Schultern. „Das liegt bei unserem Gast. Sei schön artig und fügsam. Der gute Mann hat uns dieses Prachtexemplar gesponsert.“
Tina horchte auf. „Einfach so?“
Stefanie: „Natürlich wollte er eine kleine Ankennung.“
Tina: „Und die ist was?“
Stefanie lachte. „Die bist du. Heute. So lange, wie der Gast dich benötigt.“ Sie sah auf die Uhr. „Also, wenn du vorher noch was vorhast... Dein Termin ist in einer halben Stunde. Zieh dir ein Lederkorsett an und ein Spitzenhäubchen auf.“
Sie befreite die Sklavin aus ihrem Keuschheitsgürtel. Tina war eigentlich zu aufgeregt, um die Gelegenheit zu nutzen, sich ihr Döschen zu bürsten, und außerdem war sie lieber scharf bei ihrem Ritt. Das würde ihn vielleicht erträglicher machen.
Kaum war Stefanie wieder im Büro, da erschien ein anderer Gast. Unerwartet. Die Domina strahlte ihn an. „Das ich das noch erleben darf! Lorenzo, du alter Schwerenöter. Ziept es mittlerweile doch zu sehr?“
Der Latino grunzte. „Volle zwei Wochen sind echt lang genug für meine Eier!“
Stefanie schmunzelte: „Ja, glaubst du denn, du brauchst hier nur aufzutauchen und bekommst sofort den Key?“
Lorenzo antwortete: „Ich könnte es als Securitymitarbeiter abbezahlen.“
Die Domina überlegte. „Nein, dafür hast du nicht die Statur.“
Der Latino ächzte. „Was willst du denn? Du lässt mich aus reiner Boshaftigkeit nicht raus!“
Stefanie lachte und wischte sich mit dem Mittelfinger eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und wenn es so ist? Was willst du machen?“
Lorenzo: „Äh..., ich weiß nicht. Ich bitte dich darum. Dann bist du mich los. Ich werde zurück in die Karibik reisen.“
Stefanie: „Du, mir ist ziemlich egal, ob du zum Südpol auswanderst oder hier gleich in der Nachbarschaft eine Erdhöhle gräbst. Aber... es gibt eventuell doch eine Möglichkeit für dich...“
Lorenzo hing an ihren Lippen.
Stefanie: „Du könntest für eine Zeit Haussklave im Manor sein. Wir haben nur eine Sklavin. Ansonsten gibt es noch vier Escortdamen und mehrere Dominas. Aber ein männlicher Sklave wäre eine interessante Erweiterung unseres Angebots.“
Lorenzo: „Vergiss es!“
Stefanie: „Tzzz. Dann vergiss du dein Schwänzchen.“
Lorenzo verzog schmerzerfüllt sein Gesicht, als habe die Domina gerade mit einem Baseballschläger seinen Sack als Piñata verwendet. „Das kannst du nicht machen!“
Stefanie lachter erneut. „Da vorne ist die Tür.“
Lorenzo zog sich alles zusammen. Wenn er jetzt ohne Abmachung hier rausmarschierte, war er am Arsch! Aber was würde ihn als Sklave erwarten? Er forderte: „Keine sichtbaren Spuren. Ich blase auch keine Typen. Kein CBT. Keine Einläufe. Und mein KG kommt heute noch ab.“
Stefanie hob die Augenbrauen. „Meinst du, wir sind hier im Wünsch-dir-was-Fantasialand?“
Lorenzo knirschte mit den Zähnen. Sollte er sich so erniedrigen lassen? Aber die zwei Wochen Keuschheit zwickten mindestens genauso schlimm.
Seine Sklavenzeit bei Miriam war etwa zwei Jahre vorbei. Würde er sich noch mal in diese Rolle finden? Es war ja nur für ein paar Tage. Oder? „Von welchem Zeitraum sprechen wir eigentlich? Eine Woche?“
Schon wieder lachte die Domina. „Ein Sklave mit köstlichem Humor. Das gefällt mir.“
Lorenzo seufzte. „Also wie lange?“
Stefanie: „Wenn du dich gut machst... bist du nach drei Monaten frei.“
Der Latino hustete. Ihm schien sich die Brust zuzuschnüren. Und gleichzeitig schien der KG zu schrumpfen. Und auch sein Hodensack wurde enger und spannte sich schmerzhaft über die übervollen Bälle.
Sollte er wieder protestieren? Das würde nichts bringen. Er musste sich damit abfinden. Drei Monate! „Aber... Bitte, Lady Stefanie, der KG... kann der vorher ab, bitte?“
Die Domina betrachtete ihn. „Mal sehen. Zieh dich erst mal aus. Deine Straßenkleidung brauchst du nicht mehr.“
Kurz darauf stand er nackt vor der Frau. Stefanie hatte nach Jungdomina Yoko geklingelt, die ein Ledergeschirr brachte, in das Lorenzo stieg. „Fesch!“, meinte die junge Dame zu dem neuen Outfit an dem jungen Mann und klatschte ihm die Hand auf den Hintern.
Lorenzo zuckte zusammen. Stefanie stellte vor: „Lorenzo wird unsere Tina für drei Monate unterstützen.“ Dann schnippte sie mit den Fingern. „Apropos Tina. Ist ihr Gast schon weg?“
Yoko schüttelte den Kopf. „Nein, der hat verlängert. Ist wohl total begeistert von Tinas Ritt und ist neugierig, wie lange sie es noch schafft.“
Stefanie räusperte sich. „Wehe, sie ruft das Safewort! Dann ist aber was los! Wenn sich der Gast an die Regeln des Hauses hält, muss die Sklavin so belastbar sein, wie der der Herr wünscht. Unser guter Ruf steht auf dem Spiel!“
Yoko schmunzelte. „Das wird sie nicht leichtfertig tun. Sie weiß, was das Safewort für einen Preis hat. So lange keuschbleiben will sie bestimmt nicht.“
Und so war es auch: Tina hielt eine weitere Stunde auf dem Pony aus, bevor der Mann zufrieden war. Aus ihrem Knebelball rannen Flüsse von Speichel, ihre Vulva war nass, der gesamte zarte Körper nass vom Schweiß. Mit zitternden Beinen stieg die Sklavin von dem SM-Möbel, stöhnte laut auf und brach gleich am Boden zusammen.
Yoko kümmerte sich um sie und verabschiedete den freundlichen Herrn, der versprach, das Manor bald wieder zu besuchen.
Als die Jungdomina zu Tina zurückkehrte, um sie zu versorgen, erzählte sie, dass der Gast von ihrem Ritt begeistert war und gern ein Wiedersehen erleben würde. Die Sklavin stöhnte gequält auf. Sie hatte genug von dem Mann und dem Höllenritt auf diesem Folterinstrument.
Yoko strich ihr eine Träne von der Wange. „Du warst wirklich sehr gut, Tina. Du bist an deine Grenze gegangen. Das gefällt mir. Auch Stefanie freut sich.“
Tina sah die Jungdomina an. In die Angst vor einer Neuauflage des Höllenritts, mischte sich ein Gefühl des Stolzes.
Yoko sagte: „Du musst die nächsten Tage den Keuschheitsgürtel nicht tragen. Genieße es.“
Die Sklavin dankte ihr und lächelte. Sie war zwar völlig erschöpft, aber auch aufgegeilt und spürte den starken Drang nach einem Orgasmus. Und der würde megaintensiv sein!
Später unterhielten sich Lady Sakura und Yoko miteinander über das Thema Ponyreiten. Sakura, die sich gerade die Nägel rot lackierte, meinte: „Eigentlich schade, dass es kaum männliche Reiter gibt.“
Yoko: „Ja, das fände ich auch interessant. - Hey, wir haben doch jetzt einen Haussklaven. Lorenzo. Den könnten wir doch mal auf das Pony setzen. Mal sehen, wie er sich macht.“
Sakura: „Schöne Idee!“
Yoko grinste. „Der hat einen ziemlichen Knackarsch. Auf dem würde ich gern meine Lieblingsgerte tanzen lassen.“
Sakura: „Mach doch. Hält dich keiner auf. Wir müssen eh noch schauen, wie belastbar er ist. Und danach setzen wir den Reiter mal aufs Pferdchen. Bin auch gespannt, ob er Talent hat.“
Yoko kicherte: „Das Talent werden wir ihm schon beibringen.“
Sakura meinte mit ihrer trockenen Art: „Wir helfen doch gern.“
Yoko: „Und meine Klinikausbildung könnte mit Lorenzo weitergehen, jetzt, wo der andere Keuschling nicht mehr da ist.“
Sakura: „Eines nach dem anderen, Mädchen. Überfordere unseren Latinlover nicht gleich.“ Dann stand sie in ihrer schwarzen Lederleggins auf und sagte: „Ich muss zu meinem Gast. Der kleine Keuschling bekommt von mir sein Schwänzchen elektrisch abgemolken.“
Yoko: „Viel Spaß!“
Sakura lächelte sardonisch. „Den werde ich haben, wenn ich seinen Orgasmus ruiniere.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.11.17 21:27 IP: gespeichert
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Bitte Prallbeutel lass Erik mal wieder Frei.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.11.17 08:41 IP: gespeichert
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Mal sehen wie es weiter geht...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.12.17 20:00 IP: gespeichert
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Ein unfreiwilliger Voyeur
Nach dem frivolen Flötenkonzert fuhr der Taximann endlich weiter. Ingo konnte sich nicht mal den Mund ausspülen.
Als der Fahrer tanken musste, stieg der Gast auch aus und hielt die Hand auf. „Ich will mir was zu trinken kaufen.“ Der Taxifahrer kramte in seiner Hosentasche und reichte ihm einen alten Fünf-Dollar-Schein. Ingo ging in den kleinen Verkaufsraum und besorgte sich eine kleine Flasche Wasser und ein paar Schokoriegel.
Nach weiteren 20 km erreichten sie die Stranddiskothek. Der Taxifahrer verabschiedete seinen Fahrgast: „Kannst gut blasen, Junge! Mach es gut.“ Er hupte und fuhr los.
Ingo stand vor verschlossenen Türen. Vom Tanztempel ging er seitlich Richtung Strand zur Bar. Die war geöffnet. Nur fand er keine Miriam. Er fragte die Barkeeperin, eine karibische Schönheit, nach ihr. Die zeigte zum Beach. „Da! In dem roten Bikini. Mit dem Surferboy.“
Ingo schaute in die Richtung und erkannte seine alte/neue Herrin. Er lief zu ihr. „Miriam! Ich freue mich so!“
Die Beauty nahm ihn in den Arm und lächelte. „Wie schön, dass du da bist.“
Sie nahm dem Schönling einen Longdrinkbecher ab und reichte ihn mit ihrem Cocktailglas an Ingo weiter. „Halt das mal.“
Schon verschwand das Paar in den erfrischenden Fluten des Pazifiks. Der Neuankömmling stand verloren am Strand und schwitzte. Er wäre auch sehr gern nach der langen Fahrt ins Meer gesprungen.
Schließlich kamen die turtelnden Wasserratten wieder zurück und nahmen ihm die Gläser ab. Miriam verabschiedete sich von ihrem Lover und brachte Ingo in ihr Quartier. Der Sklave fragte, ob schon der Schlüssel für seine Penisschelle angekommen sei. Miriam lächelte nur als Antwort.
- War das jetzt ein Ja oder Nein? -
Ingo durfte sich im Bad frischmachen und umziehen. Es war Ende Mai, und in Deutschland hatten auch schon sommerliche Temperaturen geherrscht, aber hier in Down Under zeigte das Thermometer doch noch einige Grade mehr an, obwohl auf der Südhalbkugel der Herbst begonnen hatte. Der Ankömmling trug ein T-Shirt und eine kurze Trainingshose. Als er geduscht hatte, war Miriam zu ihm gekommen und hatte ihn beobachtet.
- Die wollte bestimmt nur prüfen, ob ich noch den KG trage. -
Miriam neckte ihn: „Und wenn dein Schlüssel auf der langen Reise verloren gegangen ist?“
Ingo ächzte. „Das glaube ich nicht.“
Nach 145 Tagen Keuschheit war er heute dran! Er musste einfach raus und eine Erleichterung haben!
Die Herrin lachte, als sie das ängstliche Gesicht des Jünglings bemerkte. „Keine Bange! Der Key ist heute angekommen. Per Express.“
Ingo atmete erleichtert aus. Er hätte Lady Stefanie durchaus so viel Gemeinheit zugetraut, dass sie den Schlüssel auf dem langsamsten Weg in einem Schiffscontainer um die halbe Welt geschickt hätte, nur, damit er möglichst spät ankommen sollte. Aber das war ja glücklicherweise nicht der Fall.
Jetzt wartete er aufgeregt auf den großen Moment, in dem Miriam den Key zücken würde...
Zunächst gingen sie zur Strandbar. Miriam bestellte für sie beide jeweils einen Cappuccino. Ingo sollte erzählen, was er auf der Reise erlebt hatte. Als er ein wenig herumdruckste, bohrte die Herrin weiter, bis er von der Taxifahrt berichtete. Miriam kicherte und rief laut: „Du hast dem Taxifahrer einen geblasen?“
Der Jüngling spürte die Hitze, die ihm zu Kopf stieg. Wahrscheinlich war er knallrot wie eine reife Tomate. Einige Gesichter drehten sich zu ihm. Ingo bettelte mit seiner Miene darum, dass Mriam doch leiser und diskreter sein solle, aber sie sprach weiter laut: „Na, ist doch normal für einen jungen Burschen wie dich, der 145 Tage nicht abgespritzt hat. Da würde wohl jeder in deiner Situation alles tun, um schnell an den Schlüssel zu deinem Keuschheitskäfig zu gelangen.“
Ingo wurde beinahe schwindelig und immer heißer. Jetzt wussten alle Anwesenden hier genauestens bescheid. Na, super! Miriam sah ihn amüsiert an. „Das braucht dir nicht peinlich zu sein. Die Leute sind mittlerweile schon an Keuschlinge gewöhnt. Die Chastity Show ist im ganzen Land bekannt - zumindest bei einem gewissen Klientel. Die glauben wahrscheinlich, dass du einer der Boys aus der Show bist.“
Ingo machte große Augen. „Gibt es da Teilnehmer, die nachher echt 145 Tage lang im KG schmoren müssen?“
Miriam nickte schmunzelnd. „Und auch noch länger. Wir hatten schon alles dabei.“
Ingo: „Ich hatte gedacht... es ist nur Show. Die KGs kommen später insgeheim wieder ab...“
Miriam lachte. „Wohl kaum! Wir haben einen Ruf zu verlieren. Ein Lotteriespieler, der nicht den Hauptgewinn absahnt, kann ja nachher auch nicht den Preis für sein Los zurückfordern.“
Ingo verstand den Vergleich nicht, aber er nickte.
Kurz darauf erschienen drei supersexy gekleidete und durchtrainierte Traumbabes in der Bar. Miriam stellte sie Ingo vor: „Das sind Eva, Maria Angeles und Lucia, unsere Hot Pussys der Show. Und das hier ist mein kleiner Keuschling Ingo aus Deutschland. Er ist seit 145 Tagen verschlossen.“ Miriam hörte sich richtig stolz an. Die Frauen staunten. Ingo wäre am liebsten im Boden versunken vor Scham.
Eva rückte ihre Brüste zurecht und fragte: „Wow, wie lange soll der Kleine denn noch warten müssen?“
Ingo: „Nur bis heute.“
Miriam: „Na, mal sehen.“
Ingo sah seine Herrin entsetzt an. Sein Herz setzte aus. Lucia strich mit ihrer Fingerspitze über Ingos Brust und Schulter. „Wir sind am Strand. Ein paar Kandidaten fischen.“
Ingo starrte dem Trio der geballten Erotik hinterher. Was für Beine! Was für Pobacken! Was für ein graziler und lasziver Gang! Der schrie förmlich: Ingo, besorg es uns! Hier und jetzt! Wild und intensiv!
Miriam schnippte ihm an die Nase. „Hier spielt die Musik, Jüngelchen. Oder willst du mich verärgern?“
Ingo keuchte panisch. Alles, nur das nicht! Es wäre der absolute Albtraum, wenn Miriam ihm den Aufschluss versagen würde! Er ging fest davon aus, heute noch endlich seinen Sklavenstummel abspritzen lassen zu dürfen. Wie auch immer. Hauptsache, diese ewige Keuschheit war endlich zu Ende!
Und dann dürfte er wie ein freier junger Mann das Leben hier im Urlaubsparadies genießen. Ingo hatte ja bereits mit eigenen Augen zahlreiche Girls gesehen, die der Oberhammer waren!
Er war kein Draufgänger. Ihm würde eine einzige Lady reichen. Sein Lebensabschnitt als Sklave würde heute sein Ende finden. Er war an seine Grenzen gegangen, und Miriam hatte ihn manchmal auch darüber hinausgejagt. Aber es war extrem intensiv gewesen, auf eine seltsame Art befriedigend und erfüllend. Doch nun freute er sich auf seine Freiheit. Die Zeit als Sklave war auch äußerst anstrengend gewesen. Er war erschöpft. Er musste neue Energie tanken, sein Leben neu ordnen.
Da bliebe nur noch das Tattoo auf seinem Hintern. „Sklave Ingo - Besitz von Miriam“ - was hatte ihn damals geritten!? Er wollte es bald entfernen lassen. Irgendwo, wo ihn niemand kannte. Ihm fiel ein, dass er mittellos war. Er konnte als Kellner oder so arbeiten. Nur nicht als Spülkraft - davon hatte er die Nase voll, nachdem ihm dieser Psycho-Koch dazu gezwungen hatte.
Auf der Hinfahrt zum Etablissement hatte er am Strand noch zahlreiche andere gastronomische Betriebe gesehen. Es würde sich ein Job finden lassen, war er überzeugt. Wenn er kein Sklave mehr von Miriam war, würde sie natürlich auch nicht mehr für Kost und Logis aufkommen, das war logisch.
Am Abend gingen Miriam und Ingo gemeinsam im Doppelbett schlafen. Der Keuschling erwartete jeden Augenblick den Aufschluss, aber die Herrin machte keine Anstalten, daher fragte er nach.
Miriam: „Mir ist da so eine Idee gekommen. Echt geil. Würdest du mir einen klitzekleinen Gefallen tun und bis Übermorgen warten? Bis zur nächsten Chastity-Show?“
Ingo machte ein Gesicht, als hätte man ihm gerade den sofortigen Weltuntergang verkündet. Oder dass er bis Übermorgen nicht mehr atmen dürfte.
Miriam: „Du sollst auch eine sehr große Belohnung bekommen, wenn du bis Samstag wartest. Hmmm? Würdest du das tun? Für mich?“
Der Jüngling atmete sehr tief und zittrig durch. Er hatte sich so lange auf diesen Tag vorbereitet. Er hatte so lange gewartet. 145 Tage lang! Und jetzt doch noch zwei weitere Tage warten?
Seine Unterlippe bebte. „Und was ist das... für eine... Belohnung?“
Miriam drehte sich zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Sie biss sich auf die Unterlippe und hauchte ihm entgegen: „Dann wirst du nicht einfach nur spritzen. Sondern ich werde mit dir den geilsten Sex deines Lebens haben.“
Ingos Herz klopfte laut. Von der Hölle ins Paradies... Die süße Versuchung... Zwei Tage... 48 Stunden... Der Sklave ächzte und keuchte vor Anspannung. Was sollte er tun? Das war die Chance seines Lebens, mit so einer Traumfrau zu schlafen! Ein Teil in ihm beschwor ihn: „Das sind nur zwei weitere Tage. 147 statt 145. Das ist doch kein Unterschied.“ Ein anderer Teil in ihm warnte: „Lass dich nicht darauf ein! Du hattest dir geschworen, heute herauszukommen. Heute. Nicht morgen oder übermorgen. Du hast lange genug in deinem eigenen Saft geschmort. Jetzt ist Schluss! Sofort!“
Über 16.000 Kilometer entfernt: Manuela war im Behandlungsraum angekommen. Zwei junge Sanitäter erwarteten sie schon. Die beiden Schließerinnen blieben und schauten zu. Manuelas Handschellen wurden abgenommen. Das war noch nicht alles: Auch ihre Kleidung musste sie hergeben und stand bald splitternackt vor den vier Personen.
Die Sanitäter wiesen sie an, sich auf einen massiven Stuhl zu setzen, der an einen elektrischen Hinrichtungsstuhl erinnerte. Doch damit hatte er nichts zu tun. Die Sanitäter fixierten die Gefangene an Fuß- und Handgelenken mit dicken Lederriemen in ihrer sitzenden Stellung. Einer der beiden meinte: „Den Rest können wir alleine machen. Danke.“
Eine Wachfrau fragte: „Können wir zuschauen? Gibt es ja nicht alle Tage.“
Der junge Mann zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.“
Der andere Mann fragte: „Hat jemand den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel?“
Das mussten die Frauen verneinen.
Der Sanitäter schlug vor: „Fangen wir mit dem Magen an.“ Er holte einen Schlauch hervor. Sein Kompagnon hielt einen Zettel in die Höhe. „Ich bräuchte noch die Einverständniserklärung.“
Manu biss die Zähne zusammen. Da konnte der Wichser lange warten! Doch zu ihrem Schrecken reichte er das Blatt einer der Wärterinnen, die ihr Kürzel darunter setzte und Manuela triumphierend anblickte. Der Sanitäter rieb den Schlauch mit einem Gleitmittel ein und schob das Ende in Manus linkes Nasenloch. Die Patientin giftete ihn an.
- Soll er doch machen, was er will! Ich habe nichts versteckt! Da können sie den Schlauch bis in meinen Arsch schieben. Die werden nichts finden! -
Mit einer Sondenkamera betrachtete der junge Sani auf einem Monitor Manuelas Innenleben. Schließlich zog er den Schlauch langsam wieder aus ihr heraus. Der zweite Mann trat mehrfach auf ein Pedal, wodurch Manuelas Stuhl in die Höhe wanderte. Dann entfernte er einen Teil der Sitzfläche und hatte so wunderbaren Zugang zu ihrem Hintern.
Zunächst erhielt Manuela mehrere Klistiere. Die Flüssigkeit konnte sie in eine Wanne ablassen, die unter dem Stuhl angeschraubt wurde. Danach kam ein anderer Schlauch zum Einsatz.
„Jetzt will ich aber!“, sagte der Kamerad und übernahm die Untersuchung. Er schob die Gummischlange tiefer und tiefer hinein.
Als Manuela zuckte und das Gesicht verzog, kicherte eine der Wärterinnen. Auch hier fand die Kamera keine verdächtigen Gegenstände. Manuela hätte ihre Peiniger am liebsten angeschrien: „Sag ich doch, ihr Deppen! Da ist nichts! Nichts!“ Aber sie blieb stattdessen lieber ruhig.
Einer der jungen Sanis befummelte den Keuschheitsgürtel und versuchte, seine Finger unter das Vaginalschild zu schieben. Doch die Versuche blieben erfolglos.
Der Kollege meinte: „Da müssen wir nachsehen. Da kann sie gut etwas verstecken.“
Die Frauen machten ratlose Gesichter. Ohne Schlüssel war das leider nicht möglich. Der junge Mann fasste ungeniert an Manus Brüste und drückte sie. „Hier ist nichts.“
Der Zweite wiederholte die Abtastung und knetete sie. „Nein, ich fühle auch nichts.“
Sie befreiten die Patientin, die sich wieder anziehen durfte. Danach fixierten die JVA-Angestellten sie wieder mit der Handschelle auf die gleiche Art, wie schon auf dem Hinweg, und dann führten sie sie zurück in ihre Zelle.
Inzwischen feixten die Sanitäter. „Das war ja echt geil! Cool, dass die Mädels mitgespielt haben. Können die Tussy wohl nicht leiden.“
Der Andere sagte: „Was für Titten die Alte hat! Ich bin so was von geil jetzt! Ich glaube, ich gehe mir mal eben einen ...“
Sein Kollege lachte. „Ja, typisch, David! Ich spare es mir lieber für heute Abend auf. Da kommt meine Freundin vorbei.“
David schaute neidvoll. „Hast du es gut. Hat die auch so geile Möpse?“
Sein Gegenüber grinste. „Tja, das willst du wissen, was? OK, gaaanz so pompös wie die Kanonenkugeln unserer Patientin, sind die Dinger nicht, aber klein und fein!“
David: „Na, dann viel Spaß dir und deinem kleinen Freund.“
Der Angesprochene lachte. „Danke. Den werden wir. Und wie!“
Manuela warf sich erschöpft auf ihre Pritsche. Kurz darauf wurden die Zellentüren geöffnet. Die Gefangenen durften sich untereinander besuchen. Keine fünf Minuten später stand Lilly in der Tür. „Du schuldest mir noch was!“
Manuela erstarrte am gesamten Körper. Was wollte diese gewalttätige Knast-Queen von ihr? Lilly drehte sich nach hinten und kam dann herein. „Stell dich nicht dümmer, als du bist, Schlampe! Besorg es mir! Los! Komm schon! Mein Kätzchen kann sich schlecht selbst lecken.“ Sie nestelte an ihrer Gefängnishose und setzte sich zu Manuela auf die Pritsche.
So sollte sie also ihre „Schulden“ bezahlen.
Nach 15 Minuten stöhnte Lilly in höchsten Tönen und zitterte vor Lust. „Sí, Baby. Wenigstens deine Zunge ist zu gebrauchen. Werde ich mir merken, Süße!“ Sie zog ihre Hose wieder hoch und ging zur Tür. „Ach ja: Du bekommst gleich noch ein bisschen Besuch. Ich will meinen Mädels ja nichts vorenthalten. Wir teilen alles schwesterlich. Auch die Schlampen.“ Schallend lachend verließ sie die Zelle.
Und sie hate nicht zu viel versprochen: An diesem Tag kamen nacheinander noch vier weitere Knastschwestern zu ihr, um sich iher Muschis verwöhnen zu lassen. Jede schmeckte anders.
Einige Kilometer entfernt in einer anderen JVA, war der Anwalt bei Oliver angekommen, den Daniela besorgt hatte. Auch der Advokat war der Meinung, dass die beste Strategie war, der Staatsanwaltschaft direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man Erik zu einer günstigen Aussage überredete. Statt Freiheitsberaubung bliebe dann nur noch Dokumentenfälschung.
An Erik heranzukommen war jedoch nicht so einfach, denn der Weg führte nur über Nicola, die ihn offenbar völlig beherrschte und vermutlich abschirmte. Der Strafverteidiger meinte: „Es wird vielleicht ein paar Tage dauern, aber ich werde schon Kontakt aufnehmen können.“
Oliver fiel zumindest ein kleiner Stein vom Herzen. Er schüttelte die Hand des Advokaten und verabschiedete sich.
Der Mann im teuren Anzug verließ die JVA und war schon in Gedanken auf dem Golfplatz. Sein Mandant musste ja nicht alle Details kennen, aber Tatsache war, dass jetzt erst Mal ein bisschen Entspannung auf dem großen Grün nötig war. Heute Abend war er mit einer äußerst attraktiven Bekannten zum Essen verabredet - vor einer hoffentlich heißen Nacht... Und morgen musste er das schöne Wetter im Segelhafen ausnutzen... Nun, Oliver lief ja nicht weg. Alles zu seiner Zeit. Nur die Ruhe. Kein Stress. Eile mit Weile. In der Ruhe liegt die Kraft...
Oliver starrte gegen die gräuliche Wand seiner Zelle und griff sich unbewusst immer wieder in den Schritt. Er hatte diese wundervolle Nicola vor Augen, dann Miriam, dann Vera, und schließlich erinnerte er sich nach und nach an zahlreiche Sahneschnittche, die er in Down Under vernascht hatte. Jetzt würde er bereits für eine Handmassage alles geben.
Am nächsten Tag flogen Vera und Baakir nach Australien zurück. Eingentlich war die Intrige gegen Oliver gar nicht nötig gewesen - aber amüsant, wie Vera schmunzelnd darüber nachdachte. Sollte ihr Ex ruhig ein wenig Schwänze lutschen und sich den Hinterausgang schrubben lassen.
Während sie schon in der Luft waren, hatte der Sklave-auf-Zeit Lorenzo im Madisonanwesen seinen Dienst angetreten und bereits ausgiebig Erfahrungen gesammelt - mehr, als ihm lieb war. Sowohl weibliche wie auch männliche Gäste hatten ihren Sadismus an ihm ausgelebt. Drei ganze Monate standen ihm bevor, bis er endlich aus seinem Peniskäfig geholt werden würde. Lady Stefanie hatte ihm schon innerhalb dieser Zeit den einen oder anderen kurzen Aufschluss versprochen.
- Sonst würde ich auch durchdrehen! -
Aber er ahnte, dass sich die Domina wahrscheinlich sehr bitten lassen würde. Und womöglich müsste er in seinem Praktikum sogar wie Ingo aushilfsweise im Trannyworld arbeiten. Seit Joan dort die französische Flatrate eingeführt hatte, weigerte sich sogar Cora, die zahllosen spuckenden Schwänze zu lutschen, so dass Verstärkung gern gesehen war.
Aber so weit war es bisher zum Glück noch nicht gekommen. Heute war ein Gast eingekündigt, der ihn als „Latexschlampe“ gebucht hatte. Der ehemalige Latinlover hatte keine Ahnung, was er sich darunter vorstellen sollte. Die Ladys würden ihn schon einweisen und einkleiden. Hauptsache, er musste nicht wieder auf dem „Pony“ reiten. Davon hatte er mehr als genug. Sein Damm schmerzte immer noch. Und trotzdem konnten die wunden Stellen nicht von dem Druck in seinen Eiern ablenken, die nun seit 15 Tagen seine Sahne ansammelten.
Ebenfalls Nachwirkungen hatte Erik. Oder bildete er es sich nur ein? Wenn er nur an das gestrige Grillfest seiner Kartoffeln dachte, begannen sie dumpf zu pochen und Nervenimpulse zu senden.
Nicola hatte ihn nach dem Frühstück im Bad neben die Toilette angekettet. Alles war besser als die Strombehandlung seiner Nüsse!
Am Vormittag wollte die Herrin mit Justin in die City fahren und durch die Geschäfte bummeln. Erik hörte die Wohnungstür zuknallen. Nun war er allein, auf dem Fliesenboden sitzend und grübelnd.
Wie war er nur in diese Situation geraten? Er dachte zurück an die Zeit kurz vor seinem 28. Geburtstag: Erik hatte sich in eine neue, junge Mitarbeiterin verliebt. Die Dunkelblonde sah hinreißend aus und trug stets körperbetonte Business-Kostüme. Sie hieß Jasmin, war 24 Jahre alt und wirklich süß.
Erik versuchte ihr ungeliebte Tätigkeiten abzunehmen, hielt ihr die Tür auf, brachte ihr Kaffee. Und sie war immer nett und freundlich zu ihm, flirtete auch ein wenig. Erik machte sich Hoffnungen, bei ihr landen zu können. Zum Geburtstag schenkte er ihr einen großen Blumenstrauß, aber sie schien entweder sehr schüchtern zu sein, oder sich nicht für ihn zu interessieren.
Doch dann kam der Tag, an dem die Mitarbeiterin sogar noch länger im Büro blieb als Erik, und meinte, sie wollte noch eine Akte erledigen. Erik überlegte zunächst, auch noch zu bleiben, aber dann verabschiedete er sich doch.
Noch auf dem Nachhauseweg änderte er seine Meinung. Vielleicht konnte er sie später zu einem Drink einladen, wenn die Arbeit beendet sein würde. Es war seine Chance. Er fuhr zurück und kehrte ins Büro zurück, um dann sehen zu müssen, wie Jasmin bäuchlings über ihren Arbeitstisch gebeugt mit hochgezogenem Minirock lag und von einem Kollegen mit heruntergelassener Hose gebumst wurde.
Zunächst bemerkten die beiden Liebestollen ihn gar nicht, wie er da in der Tür stand, mit offenem Mund, wie sich ihm alles zusammenzog. Der Mann pumpte mit seiner Hüfte gierig zwischen die zarten Schenkel, Jasmin gab leise miauende Töne von sich und tastete auf dem Tisch umher, wobei alle möglichen Papiere und Gerätschaften auf den Boden fielen.
Erk wollte sich schon wieder herausschleichen, als Jasmin ihn sah und schrie. Der Mann drehte sich um und raffte hastig die Hosen hoch.
Vermutlich hätte Erik nun empört sein müssen und die beiden rauswerfen. Aber stattdessen fiel er sofort in die Opferrolle und stammelte: „Entschul... digung. Ich... Ich wusste ja nicht... Es... tut mir Leid. Ich gehe....“
Jasmin rief: „Ein Spanner!“
Der Typ kam auf ihn zu. Erik hielt eine Hand vor die Augen. „Nein, ich wollte nicht... Es tut mir Leid. Ich hatte doch keine Ahnung...“
Der Kollege ranzte ihn an: „Verschwinde! Und wehe, jemand erfährt davon! Dann zieh ich dir deine Eier lang! Kapiert?!“
Erik nickte schnell mehrfach und versprach: „Ich sage nichts. Entschuldigung. Ich bin schon weg.“
Der Mann rief ihm hinterher: „Wenn wir dich als perversen Spanner beim Chef anzeigen, bist du deinen Job schneller los, als du gucken kannst!“
Erik lief geschockt zu seinem Auto und machte sich auf den Nachhauseweg. Wieso musste sich Jasmin mit diesem widerlichen Kerl einlassen?!
Am nächsten Tag kam Jasmin nicht. Zuerst dachte Erik, es läge an der gestrigen pikanten Situation, aber bald stellte sich heraus, dass sie zu einem mehrwöchigen Fortbildungskurs gefahren war. Der Termin hatte schon lange festgestanden. Gestern im Büro... das war wohl so eine Art Abschiedsfick gewesen.
Hatten sie es schon mal getrieben? - Jasmin kam nie wieder zurück. Sie begann eine neue Stelle in einer anderen Stadt.
Der Kollege blieb noch etwa sechs Monate in dem Betrieb. Leider. Erik wurde von ihm ständig „kleiner Spanner“ tituliert, besonders, wenn es keine oder nur wenige Zeugen gab. Und das Arschloch hatte keinerlei Respekt vor ihm. Es kam mehrmals vor, dass er blitzschnell mit seiner Hand in Eriks Hoden grabschte, zukniff und dreckig lachte. Das war das Verhalten eines infantilen Pubertären! Dabei war der drei Jahre älter als er.
Und nun begannen Kollegen und Kolleginnen miteinander über ihn zu tuscheln. Ging das Mobbing schon wieder los? Er hatte gehofft, das hinter sich zu haben. Was war er froh, als der Fiesling, dessen Namen er verdrängt hatte, endlich weg war! Die Bezeichnung „Arschloch“ musste genügen, denn das Arschloch hatte ihn ja auch nur „kleiner Spanner“ genannt. So oft, dass Erik ein schlechtes Gewissen entwickelte. Hatte er sich korrekt verhalten? War er wirklich ein Voyeur? Er musste zugeben, dass er gerne mal gesehen hätte, wie Jasmin sich in ihrer Wohnung ihr Business-Kostüm auszog, um baden zu gehen. Danach legte sie vielleicht einen flauschigen Bademantel an und kuschelte sich auf dem Sofa zurecht...
Irgendwie trauerte Erik der süßen Jasmin noch Monate lang hinterher. Was wohl aus ihr geworden war? Leider würde er es wohl nie erfahren. Wenigstens war sie nicht mit Arschloch zusammengekommen und hatte eine Familie gegründet. - Oder etwa doch? Nein, das durfte nicht sein! Arschloch hatte Jasmin nicht verdient!
Eine Woche später hatte Erik seinen 28. Geburtstag und feierte ihn mutterseelenallein in seiner 120m2-Wohnung. Es war deprimierend. Zu einem Pornofilmchen aus dem Internet wichste er und dachte dabei an Jasmin. Warum zog er immer den Kürzeren? Was machte er falsch?
Am folgenden Wochenende fuhr er nach langer Zeit wieder zu einem Bordell. Er hatte zwar schlechte Erfahrungen gemacht - er erinnerte sich noch gut an diese fette Olga - und wollte eigentlich nie wieder in ein Erotiketablissement, aber die Versuchung war einfach zu groß. Doch vor der Tür verließ ihn der Mut. Die grelle Neonwerbung „Lover´s Heaven“, der stämmige Türsteher, die edlen Leuchten, die um eine pompöse Eingangstür angebracht waren, und der rote Teppich schüchterten ihn eher ein.
Er steifelte zurück zum Auto. Vielleicht sollte er lieber zum stadtbekannten Straßenstrich fahren? Nein, in so eine abgehalfterte Junkiepuppe wollte er nicht eintauchen. Nicht mal umsonst und mit drei Kondomen übereinander.
Da fiel ihm eine weitere Alternative ein: Es gab einen Parkplatz am Autobahnzubringer, auf dem ein paar Wohnmobile und Wohnwagen standen, in denen Frauen ihre Liebesdienste anboten. Wenn das rote Licht im Fenster leuchtete, war sie frei, hatte er mal gehört.
OK, danach waren zwei der vier Damen allein. Er entschied sich für den linken Eingang und klopfte. Kurz darauf öffnete eine Frau in eindeutiger Kleidung. Sie hatte lange schwarze Haare und war stark geschminkt. Freundlich wurde er begrüßt. Die Südeuropäerin winkte ihren Gast hinein. Dann leierte sie die Preisliste herunter. Sie nannte sich Cleo und bestand auf Vorkasse. Erik holte die Summe hervor.
Wenige Minuten später ging es schon zur Sache. Auf einem roten Samtbett schob sich der Gast über die Dame, die ihre Schenkel einladend spreizte. Erik stöhnte lustvoll auf, als er seinen kleinen Freund in der engen Spalte versenkte und lospumpte. Oh, was war das geil... Ja, bis zu dem Moment, als er plötzlich einen Stich im unteren Rücken verspürte. Das war alles andere als geil. Er schrie unterdrückt auf und rollte sich seitlich von der Frau auf den Rücken.
Die Liebesdame sah ihn fragend an. „Was hast du denn?“
Erik fasste sich an den Lendenwirbelbereich. „Ich glaub, ich habe mir gerade irgendwas verdreht oder so.“
Die Frau stöhnte genervt auf. „Wir können auch Schluss machen. Das Geld behalte ich aber trotzdem. Oder brauchst du eine Pause. Aber länger als 20 Minuten kosten extra.“
Erik stöhnte. Er konnte sich kaum bewegen. „Vielleicht ist ein Nerv eingeklemmt. Ich... brauche nur eine kurze Pause.“
Cleo war nicht begeistert und stand auf, legte sich einen Umhang aus rotem Satin um die Schultern und sah ihren Gast skeptisch an. „Noch zehn Minuten.“
Erik kramte nach einem weiteren Geldschein. „Hier. Für eine weitere halbe Stunde, OK?“
Cleo lächelte, nahm ihm das Scheinchen ab und nickte. „Alles klar.“
Erik bewegte sich vorsichtig hin und her, aber fast jede Position endete in Schmerzen. An Sex war nicht mehr zu denken. Vielleicht könnte Cleo ihm wenigstens einen blasen? Aber irgendwie war ihm die Lust vergangen. Er kämpfte sich auf die Ellenbogen hoch und dann mühsam in sitzende Haltung. Es ragte immer noch ein Ständer zwischen seinen Beinen hervor, aber der Rücken schmerzte höllisch.
Cleo sah ihn schmunzelnd an und diagnostizierte: „Das wird nix mehr mit uns.“
Sie half ihm in seine Hosen und Schuhe. Statt Mitleid zu haben, grinste sie schadenfroh und tätschelte seine Erektion durch die Hose.
Frustriert machte sich Erik auf den Heimweg. Es war zum Heulen. Erik und Nutten - eine lange Leidensgeschichte. Er sollte sie endgültig abhaken. Irgendeine höhere Macht wollte nicht, dass er sich mit ihnen einließ.
Die Rückenprobleme blieben so schwerwiegend, dass er einen Arzt aufsuchte und für eine Woche krankgeschrieben wurde. In dieser Zeit kam eine Pysiotherapeutin drei Mal zu ihm nach Hause. Beim dritten Besuch sagte sie: „Die Muskulatur müsste wieder einigermaßen fit sein. Mehr Behandlungen zahlt die Kasse leider nicht.“ Dann setzte sie hinzu: „Ich könnte zwar noch mal vorbeikommen. Aber das müsstest du dann privat bezahlen.“
Erik und die Pysiotherapeutin hatten sich von Anfang an gedutzt, da sie etwa gleich alt waren. Sie war eine sehr hübsche Frau mit langen, schwarzen Haaren und toller Figur. Ihr Name war Silvia. Er hatte nur kurz überlegt und dann zugestimmt. So teuer würde es schon nicht werden. Zumindest würde er Silvia wiedersehen und ihre zarten, geschickten Finger an seinem Rücken spüren.
Eine Woche später kam sie dann wie versprochen. Sie baute eine Massageliege auf, die sie zusammengefaltet in einem großen Alukoffer mitgebracht hatte. Der Patient sollte sich wie immer den Oberkörper freimachen. Aber dieses Mal zupfte sie auch an seiner Hose. „Die auch. Dann komme ich besser an deinen unteren Rücken. Und an die Oberschenkel will ich auch.“
Erik schlüpfte aus seiner Baumwollhose und stand da im Slip. Die Frau grinste. „Hast du Angst, dass ich dir was weggucke? Na, los! Zieh schon blank!“
Erik schluckte. Er drehte sich verschämt weg und stieg aus seiner Unterhose. Er hörte die Frau: „Leg dich auf den Bauch.“ Erik krabbelte auf die Liege und hielt die Beine eng zusammen. Er spürte schon bald die eingeölten Hände der Frau in seinem Nacken, dem gesamten Rücken. Das tat wirklich gut! Das Öl war warm und fühlte sich wunderbar an.
Danach widmete sie sich den Oberschenkeln. Auch das war sehr angenehm. - Dann spürte er plötzlich, wie die Finger sein Gesäß massierten. Die Frau schob ihre Hand zwischen seine Beine und forschte nach Eriks Männlichkeit und zog sie erfolgreich nach hinten.
Der Liegende stöhnte erregt und erschrocken zugleich auf. Sein Lustbolzen wuchs und verhärtete sich in Windeseile. Musste ihm das peinlich sein? Nein, eigentlich nicht, denn die Frau hatte es ja provoziert.
Jetzt machte sie sich mit viel Massageöl daran, seine edlen Teile zu bearbeiten. Erik hielt die Luft an. Was ging denn hier ab?, fragte er sich. War das ein bizarrer Traum? Nein, er war wach. Und die Frau arbeitete wirklich daran, ihn zu einem Höhepunkt zu bringen. Hatte er eine Erotikmassage bestellt? Wie viel wollte sie überhaupt haben? Sie hatten gar keinen Preis ausgemacht.
Erik spürte, wie sich ein intensives Gefühl anbahnte. Der Orgasmus war in nächste Nähe gerückt. Er stöhnte lustvoll auf, und da brachten die geschickten Finger ihn schon zum Gipfel, zur Ekstase, zu einem lauten Stöhnen. Verkrampft hielt er sich an der Liege fest, während sein warmer Saft zwischen seine Beine spritzte.
Langsam entspannte sich sein gesamter Leib. Es kribbelte und funkte überall in ihm. Was für eine Entladung!
Die Freude dauerte noch eine Weile an, aber als die Frau zusammenpackte und 200 Mark verlangte, musste er heftig schlucken. Dafür hätte er bei einer Professionellen mehr bekommen. Eigentlich war diese Pysiotherapeutin eine Professionelle des horizontalen Gewerbes, oder was war das eben sonst?
Miesgrämig zählte er die Summe ab und reichte sie der Frau. Auf weitere Termine verzichtete er. Er hatte sie danach nie wieder gesehen und...
Da hörte Erik die Wohnungstür. Kurz darauf erschien Nicola im Bad. „Sieh an! Da bist du ja.“ Erik sah sie unzufrieden an. Wo sollte er sonst sein? Sie warf ihm eine Plastiktüte zu. „Schau mal! Habe dir auch was mitgebracht, du Nackedei!“
Erik schaute hinein und holte ein paar Packungen mit Stringtangas hervor.
- Nicht schon wieder! -
Nicola hatte ihn in Australien auch schon damit gequält. Sie fragte ganz unschuldig: „Gefallen sie dir?“
Erik: „Ich hasse sie! Das weißt du!“
Nicola: „Oh, der Herr Stiefsohn ist wählerisch! Nun ja, du kannst auch weiterhin nackt herumlaufen, wenn dir das lieber ist.“ Sie sah ihn scheinheilig an.
Erik seufzte. „Nein, ich ziehe die an. Danke.“ Er packte ein Exemplar aus und schlüpfte hinein, dabei bedacht, dass der Stoff sich nicht gleich in seine Arschritze versenkte.
Nicola lächelte. „Steht dir gut. Und Justin habe ich ein paar Retropants gekauft. Dann könnt ihr eure Unterhosen nicht verwechseln.“
Erik fragte: „Machst du mich jetzt los? Der Boden wird langsam echt hart und auch kalt.“
Nicola: „Ja, gleich mal.“ Sie ging wieder aus dem Bad und schloss die Tür.
Irgendwas roch verführerisch nach Essen. Chinesisch? Italienisch? Er wusste nur, dass sein Magen knurrte. Der Duft der Gewürze zog unter dem Türspalt ins Bad. Die Beiden hatten sich wohl etwas zu futtern mitgebracht. Und hoffentlich ihm auch!
Aber es kam niemand, ihn zu holen. Es dauerte noch über eine Stunde, bis Nicola ihn befreite. In der Küche fand er die kalten Reste einer Pizza, die er gierig in sich hineinschob.
Ost-Australien: Den ganzen Tag hatte Ingo vermieden, eine der überall präsenten Babes anzuschauen, aber das war im Umkreis des Etablissements ein hoffnungsloses Unterfangen. Sein KG drückte und quälte ihn. Miriam verlangte da eine Unmöglichkeit! Heute war Tag 146 seiner persönlichen Hölle! Es war so grausam! Aber ihr Angebot war einfach zu verführerisch gewesen. Sie hatte ihn in Versuchung geführt. Er würde bis zur Chastity-Show warten, was auch immer sich Miriam davon versprach.
Nur noch gute 24 Stunden. Dann war endgültig Schluss mit Keuschheit! Dann würde sein ungehemmtes Partyleben beginnen. Und er hatte eine Menge nachzuholen. Ingo war ein hübscher junger Bursche und hatte garantiert gute Chancen bei den Mädels. Und von denen war hier so ziemlich jede in Party- oder Urlaubsstimmung. Er würde jede Nacht eine andere Schönheit abschleppen. Ingo sank in einen Tagtraum, in dem er die erstbeste Bikiniträgerin bürstete wie ein Hengst.
Doch als der Tag endlich zu Ende ging, hatte die Herrin noch eine ganz besondere Aufgabe für ihn: unter ihrer Bettdecke, zwischen ihren gebräunten Schenkeln...
Sie hätte sicherlich so manchen feschen Surferboy auf die Matratze locken können, aber Ingo reizte sie heute mehr. Ein Jüngling, der seit 146 Tagen keusch gehalten wurde... Ja, das brachte Miriam zu einem gewaltigen Orgasmus. So lustvoll, dass sie kurz danach noch eine Zugabe einforderte.
Später zupfte sie spielerisch an Ingos Hoden und lächelte. „Morgen kommst du auch zum Schuss, mein Kleiner.“
Dann machte sie das Licht aus und drehte sich auf die Seite. Am liebsten hätte Ingo um sich geschlagen vor Frustration, hätte geschrien, aber er blieb ruhig liegen. Statt sich tollwütig zu geben, entfleuchte seinem Auge eine stille Träne, die in der Dunkelheit langsam an seiner rosigen Wange entlanglief. Eine zweite Träne floss aus seinem eingesperrten Freund. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Ich bin gespannt wie es weitergeht...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.12.17 13:34 IP: gespeichert
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181.
Die jungen Männer in der Umgebung starrten der Schönheit hinterher, die da an ihnen vorbeistolzierte. In ihrem kurzen schwarzen Rock und dem bauchfreien Oberteil sah Miriam wie eine Sexgranate höchster Klasse aus. Ihr Ziel war Baakirs Büro, wo die Hot Pussy Eva saß und die Vorbereitungen für die nächste Chastity-Show erledigte.
Miriam fragte: „Sind die bestellten Spezial-KGs da?“
Eva nickte. „Sind geliefert. Hundert Stück. Wie bestellt.“ Sie holte ein Musterexemplar aus der Schreibtischschublade und reichte es Miriam. Die drehte es in alle Richtungen und betrachtete das kleine Display. Sicherheitshalber war ein kleiner Schutzstift angebracht, der verhinderte, dass sich der KG aus Versehen schloss, denn dann würde sich die Verriegelung erst wieder nach 30 Tagen öffnen.
Miriam hatte für die nächste Show eine geniale Idee gehabt. Plakate hingen bereits aus. Am Eingang zur Tanzhalle würden die Hot Pussys für die KGs werben. Wer sich einen KG anlegen ließ, würde nicht nur für die nächsten vier Shows freien Eintritt für sich und eine zweite Person erhalten, sondern auch noch unbegrenzte Freigetränke. Außerdem gab es eine Verlosung, bei dem der Gewinner 10.000 Dollar bekam.
Der Wermutstropfen war: Der Träger blieb definitiv 30 Tage keusch, bis sich die Schelle automatisch öffnete.
Die Hot Pussys hofften, möglichst viele Neugierige vor dem Eingang zu der Aktion zu überzeugen. Sicherlich würden auch die einen oder anderen Mädels der jungen Herren von den Vorteilen profitieren wollen. Trotzdem glaubte Eva nicht, dass alle hundert Stück an den Mann gebracht werden konnten. Aber wer wusste das schon so genau? Bei geschätzten tausend Besuchern waren statistisch 600 männlich. Da musste schon jeder sechste junge Mann sich für eine Schelle entscheiden.
Am Thema interessiert waren sie wohl alle, sonst würden sie nicht zur Chastity-Show kommen, aber die wenigsten Personen wollten ihre liebsten Spielzeuge einschließen lassen. Lieber wollten sie sich darüber amüsieren, wie andere Jünglinge weggesteckt wurden.
Miriam konnte es sich nicht verkneifen, den armen Ingo heute noch mal so richtig heiß zu machen. Sie neckte ihn mit Worten und Streicheleinheiten, rieb sich an ihm und tat alles, was ihr dazu einfiel, um den Sklaven mit seiner unbefriedigten Lust zu quälen.
Das Opfer tat mittlerweile sogar Maria Angeles und Lucia leid, die Miriams Sticheleien mitbekamen. Noch über 24 Stunden musste er warten. Das konnte eine Ewigkeit sein!
Miriam zog sich am Nachmittag mit Ingo zurück und ließ sich ausgiebig verwöhnen. Den Schlüssel zu seiner Männlichkeit hatte sie sich demonstrativ an ein Lederbändchen um den Hals gehängt, so dass der Lustboy ihn ständig vor Augen hatte.
In der Nacht nutzte Miriam die Situation aus und geilte den armen Sklaven weiter auf, ließ sich mehrfach zu einem Orgasmus lecken und massieren. Sie fragte neckisch: „Und? Hat es dir auch so gut gefallen, wie mir?“
Entspannt schlief sie ein, während Ingo nur noch an den Morgen denken konnte.
Am nächsten Tag war endlich der Tag der Show gekommen! Vormittags erschienen Vera und Baakir, die mit einem Taxi gekommen waren, und wurden mit lautem Hallo von Miriam und den Hot Pussys sowie den Angestellten begrüßt.
Ein wenig eifersüchtig wurde Vera, als sich Eva, Maria Angeles und Lucia an Baakir drängten und ihn umarmten und küssten.
Miriam meinte mi spöttischem Unterton: „Da seid ihr dieser Nicola ja noch mal so gerade aus den Fängen entkommen... und dem Leben in einem KG.“
Vera stöhnte laut auf. „Das war die Hölle!“
Baakir: „Und ob! Wir mussten die Schellen aufbrechen lassen. Die Hexe hat die Keys immer noch.“
Miriam: „Für Manu und Oliver sieht es wohl nicht so rosig aus.“
Vera zuckte mit den Schultern. „Olli ist mir egal. Der solll ruhig hinter Gittern ein wenig seinen Analmuskel trainieren. Aber für Manu tut es mir doch leid.“
Baakir: „Wie ich sehe, ist dein Sklave Ingo auch hier.“
Miriam: „Ja, mein kleiner Keuschling. Seit 147 Tagen! Geil, was?“
Vera pfiff durch die Zähne.
Nach einem Willkommensdrink in der Strandbar, machte sich Baakir mit den Vorbereitungen zur Chastity Show am Abend vertraut und ließ sich von Eva auf den neuesten Stand bringen. Sie fragte ihren Boss: „Hast du mich vermisst?“
Baakir grinste. „Und wie!“
Eva: „Ich muss noch meine Moderation vorbereiten, aber nach der Show könnten wir eine kleine private Show veranstalten...“ Sie strich ihm lasziv über die Brust und sah ihm tief in die Augen.
Als in Deutschland die Sonne aufging, trug Lorenzo bereits ein Sklavengeschirr, dass ihm in die Poritze schnitt. Aber Lady Diana hatte das Outfit verlangt, weil sie heute einen ganz speziellen Gast erwartete. Worum es da ging, wusste er nicht und hoffte, dass dieser Gast kein Sadist, sondern ein Sklave war, und er selbst nur eine Nebenrolle spielen musste - vielleicht als Assistent der Domina.
Er war erst seit drei Tagen Aushilfssklave im Manor, kam sich aber schon vor, als sei er ewig dabei. Mit 16 KG-Tagen war er spitz wie ein Karnickel. Er musste ja zugeben, dass ihm viele Behandlungen gefielen, zumindest machten sie ihn noch geiler. Aber eigentlich hatte er mit dem Sklavenleben abgeschlossen. Nun war er so mitten drin, wie man nur sein konnte! Vollzeit-Profi-Sklave in einem Dominastudio!
Aber wenn drei Monate dieser Tätigkeit eben der Preis für seine Freiheit waren, so musste er sich damit abfinden. Vorher würde Lady Stefanie den Key nicht herausrücken. Es hätte noch schlimmer kommen können, sinnierte er, denn wenn er dieser Stiefmutter von Erik in die Hände gefallen wäre, würde seine Freiheit völlig ungewiss sein.
Die Tür öffnete sich, und Lady Diana stand da: strenger Pferdeschwanz, schwarzes, enges Lackkleid und hohe Stiefel. Wirklich ein Traum von Frau! Lorenzos Stab drückte von innen gegen die Penisschelle. Leider war Diana nur beruflich an ihm interessiert. Von festen Partnern hielt sie sowieso nichts. Er hatte mal gehört, dass sie One-Night-Stands mit Vanilla-Sex bevorzugte. Bei Männern, die keine Ahnung hatten, dass sie eine Domina vor, über oder unter sich hatten. Sie liebte zwar BDSM, hatte eine ausgeprägte sadistische und dominante Ader, aber manchmal war ihr wohl auch nach romantischem Blümchensex.
Lorenzo konnte sich das kaum vorstellen, aber die Gerüchte im Manor stellten sich oft als wahr heraus. - In diesem heutigen Fall spielte er in der Tat nur eine Nebenrolle: Er unterstützte die Domina bei diversen Tätigkeiten, schnallte den keuschgehaltenen Gast fest, reichte Schlaginstrumente an und - seine aktive Rolle - nahm den devoten Mann mit einem gigantischen Umschnalldildo von hinten, während Diana Kommandos gab und ihren Gast von vorne begutachtete, um jede Mimik zu kommentieren.
Der Sub war gut trainiert. Lorenzo hatte anfangs geglaubt, den riesigen Strap gar nicht versenken zu können, aber sogar die extremen sieben Zentimeter Durchmesser waren machbar. Der Typ quiekte zwar wie ein Ferkel beim Eierabschneiden, aber der Dominascherge drückte ihn rein.
Es dauerte nur ein paar Minuten, bis der Kerl auslief wie eine undichte Flasche. Lady Diana schmierte ihm seine Milch ins Gesicht und schimpfte ihn aus, was er da für eine Sauerei angerichtet hätte. Dafür, kündigte die Domina an, würde sie ihm einen weiteren Monat strenge Keuschheit aufbrummen, was der Mann jammernd zur Kenntnis nahm.
Später, als der Gast weg war, lobte Diana ihren Assistenten: „Gut gemacht. Ich frage mal Stefanie, ob sie dir vielleicht eine Erleichterung erlaubt.“
Lorenzo horchte auf. „Oh, das wäre sooo geil! Bitte, Diana! Vielen Dank! Das wäre mir wirklich total wichtig. Ich bin seit 16 Tagen versperrt. Es ist die Hölle!“
Dazu hatte Diana nur ein müdes Lachen übrig.
Männer!
Allerdings musste sie bei sich zugeben, dass sie den Vorschlag nur gemacht hatte, um mal diesen Latino zu bespringen, wenn sein hübsches Ding nicht hinter Gittern weggeschlossen war.
Doch eine Stunde später musste Lorenzo erfahren, dass Stefanie ein klares „Nein.“ ausgesprochen hatte: Gerade drei Tage im Dienst und schon ein Aufschluss? Stefanie hatte mitleidig gelächelt und den Kopf geschüttelt. Wo käme man da hin?
Lorenzo seufzte. Hoffnungen... Wie gewonnen, so zerronnen...
Diana zuckte mit den Schultern. Dann eben nicht. Musste sie eben in die City fahren. Heute war Samstag, da waren die Clubs voll von willigen, gutausehenden jungen Herren. Vieleicht fand sie ja auch einen Latinolover.
Einige Kilometer entfernt: Kevin stand vor der Tür und wartete gespannt, ob die Braut wirklich so geil aussah, wie in der Kontaktanzeige versprochen, die er auf sein Handy bekommen hatte. Es gab also doch noch heiße Feger, die nass und willig waren. Dass ausgerechnet er ausgelost worden war, um die Perle zu treffen, das war schon der Hammer! Auf dem Foto hatte sie eine kleine Augenmaske getragen, aber der Body war mega gewesen! Kevin hatte sooo eine Maschine bekommen, als er diese Granate aus purem Sexappeal betrachtet hatte! Wie gut würde sie erst in Natura aussehen!?
Er hatte zwar nach seinem Auszug im Madison Manor noch kein einziges Mal seinen Knatteraal durch einen Buttertopf gerattert, und inzwischen würde er wohl alles orgeln, was ihm vor die Flinte kam, aber dieses Dreamgirl war der Superoberhauptgewinn!
Sein Herz schlug merklich, und Kevin trappelte nervös von einem Fuß auf den anderen.
Endlich ging die Tür auf: „Hallo, Süßer“, begrüßte ihn eine erotische Stimme. „Ich bin Nicola, Eriks Stiefmutter, wie du wohl weißt? Justin kennst du doch. Exsklave von Manuela. Er ist auch hier.“
Kevin stand der Mund offen. Nicola? „Ich... Was... du hast mich hergelockt? Die Anzeige war ein Fake? Wie bist du überhaupt an meine Handynummer gekommen?“
Nicola grinste. „Ich habe einen sehr guten Detektiv an der Hand. Vor mir kann sich niemand verstecken. Ich habe ja auch nach über zehn Jahren Erik gefunden. Komm rein! Das Angebot steht! Wir fi**en bis der Arzt kommt! Das verspreche ich dir.“
Zögerlich kam Kevin näher. „Ich warne dich! Wenn du irgendwas versuchst... Mich in einen KG stecken oder so...“ Er traute Nicola so viele Gemeinheiten wie Miriam zu.
Nicola schüttelte den Kopf und öffnete ihr langes Haar. „Keine Sorge! Versprochen! Ich halte mein Wort! Ich bin einfach nur heiß auf dich!“
Kevin spürte, wie sich eine Erektion anbahnte. „Ach, ja?“
Er konnte diese Chance einfach nicht ungenutzt verstreichen lassen. - Im Wohnzimmer glaubte er seinen Augen kaum zu trauen: Da standen tatsächlich Justin und Erik und wirkten ziemlich eingeschüchtert und devot. Offenbar führte Nicola ein strenges Regiment.
Justin war ganz normal angezogen, aber Erik trug lediglich einen Slip. Kevin schmunzelte. „Schickes Teil!“ Es war ein pinkfarbener Stringtanga. Darunter zeichnete sich deutlich eine Penisschelle ab. Erik war also wieder ein Keuschlingssklave. Aber dieses Mal der von seiner Stiefmutter!? War das nicht ein bisschen... bizarr?
Aber dann erinnerte er sich, dass Nicola nicht wirklich mit Erik verwandt war. Sie war nur wenige Jahre älter als er und hatte eindeutig sadistische Züge. Irgendwie machte es Kevin auch stolz, dass diese starke Frau ihn bumsen wollte. Ja, ihn wollte sie nicht unterwerfen oder demütigen. Ihn wollte sie fi**en. Seinen Schwanz wollte sie kosten. OK, das konnte sie haben, grinste er in sich hinein. Endlich war er mal auf der Gewinnerseite.
Nicola bot ihrem Besucher etwas zu trinken an. Dann verließ sie mit Erik den Raum. „Ich bin gleich wieder da, mein Hengst.“ Es war mehr ein Gurren als Sprechen. Auf jeden Fall war es ein Versprechen, das in der Luft hing. Kevin spürte den Schweiß seiner Erregung, spürte die Enge und Feuchte in seiner Jeans.
Er versuchte sich abzulenken und fragte Justin nach Manuela. Der berichtete von den vergangenen Tagen und Erlebnissen dem staunenden Kevin. Diese Nicola wirkte auf ihn immer gefährlicher. Eine gefährliche Frau... Irgendwie machte ihn das zusätzlich an.
Dann erschien sie und winkte ihn mit dem Zeigefinger und einer Pose, die nur danach schrie, es von ihm besorgt zu bekommen. Wie ferngesteuert taumelte Kevin voller Vorfreude ins Schlafzimmer der Femme fatale.
Das Bett lud zu wildem Sex ein. Doch was war das am Fußende? An der Wand stand Erik, gefesselt mit Handgelenksmanschetten, die seine Arme Richtung Decke zwangen. Seinen String hatte er ausgezogen. Über seinen Kopf hatte Nicola einen schwarzen Sack gestülpt. An seinen großen Hoden, die unter der Penisschelle hingen, waren Elektroden angebracht.
Kevin hatte ja schon viel erlebt - vor allem bei Miriam -, aber diese Nicola schien die reinste Hobbydomina zu sein.
- Will die etwa dem Ärmsten die Eier grillen, während wir pimpern? Krass! -
Und es kam noch bizarrer. Nicola stieg aus ihrem hauchdünnen Babydoll, das sie sich gerade angezogen hatte. Kevin entledigte sich seiner Kleidung ebenfalls. Doch, als er mit seinem harten Schwert zwischen die Schenkel der Venus tauchen wollte, bemerkte er ein kleines Kästchen, das genau über ihrer Scham auf der Haut zu kleben schien. „Was ist das?“, fragte er verwirrt.
Nicola gurrte: „Komm näher und press dich an mich. Dann wirst du es schon merken.“
Kevin hatte zwar keine Ahnung, was nun geschehen würde, aber er sank auf die Schönheit hinab und drückte seine Lenden gegen ihre. Bei dem Kontakt mit dem flachen Kästchen piepte es kaum hörbar; dafür schrie Erik umso lauter.
Erschrocken erhob sich Kevin und sah erst zu dem Gefesselten, dann zu Nicola. Die nackte Aphrodite lachte. „Jetzt weißt du, wozu das gut ist.“
Kevin starrte auf den flachen Quader. Sobald er ihn berührte, würde Strom durch Eriks Klöten jagen. Aber wie sollte er denn die Braut vögeln, ohne bei jedem Pump an ihr Becken zu stoßen!?
Nicola zog ihn zurück. „Komm endlich her und besorg es mir!“ Dann rief sie zu Erik: „Hey, du Weichei da hinten! Denk dran, was ich dir gesagt habe! Schreien verboten! Wenn du brüllst, gibt es nachher eine saftige Strafe! Hast du das kapiert, du Jammerlappen?“
Es erklang ein dumpfes „Ja, Nicola.“
Die Nackte zog Kevin über ihre Brüste und reckte sie ihm entgegen. „Jetzt steck ihn endlich rein! Ich halte es nicht mehr aus!“
Das ließ sich Kevin nicht zwei Mal sagen. Und schon drückte er gegen das Kästchen, während Nicola wohlig aufstöhnte, als sie die gesamte Länge des harten Prügels aufnahm. Und dann ging das Liebespaar in einen langsamen Rhythmus über. Kevin hörte hinter sich unterdrücktes Grunzen und Stöhnen. Aber von Stoß zu Stoß wurde er geiler und geiler. Erik tat ihm leid, aber der würde es schon aushalten...
Jaaa, er wollte endlich abspritzen! In dieser geilen Sexgöttin! Oh, was sie mit ihrer Vagina machte! Das war ja unglaublich! Das war unfassbar!
Kevin pumpte immer schneller. Erik tanzte auf der Stelle, grunzte immer häufiger, aber das blendete Kevin inzwischen aus. Es gab nur noch sein bestes Stück, dass vor Geilheit und Härte zu platzen drohte... Seine vollen Bälle schaukelten im Takt und warteten auf den Moment, sich endlich ergießen zu dürfen...
Auch Nicola stöhnte immer heller, immer lauter... und dann kamen beide zeitgleich zu intensiven Orgasmen. Ekstatische Entladungen strömten durch die beiden Leiber, die vereint in einer Welt aus Lust und Euphorie versunken waren.
Endlich löste sich Kevin von seiner Glücksbringerin. Schwer atmend legte er sich neben sie und streichelte den wundervollen Körper.
Aber schon nach wenigen Minuten wendete sich Nicola ab und streifte sich das Babydoll über. „Schön, dass du gekommen bist“, sagte sie zweideutig.
Kevin zog sich an. Dieser Kurvenstar war genau nach seinem Geschmack: hammergeiler Sex, und keine langen Kuschelorgien. Er verabschiedete sich von ihr und konnte noch gar nicht fassen, was ihm da passiert war. Ein kurzer, aber umso intensiverer Besuch. Er spürte seine Hoden immer noch. Auch sein schlaffer Freund kribbelte wohlig in seiner Hose.
Inzwischen rief Nicola nach ihrem Sklaven Justin. „Sag mal, du bist doch auch schon wieder seit drei Tagen nicht mehr zum Zuge gekommen, mein Lieber. Hast du Lust?“
Der Keuschling, der die Lustlaute und Eriks Qualen angehört hatte, sah seine Herrin ungläubig an.
- Meint sie das ernst? Darf ich sie etwa auch besteigen? -
Nicolas laszive Bewegungen im Bett ließen auf nichts anderes schließen. Justin sah zu Erik. Der hatte es nicht so gut. Justin zog sich aus. Nicola hatte den Key hervorgeholt und spielte mit ihm in einer Hand. „Den willst du haben, oder?“ Sie neckte ihn noch ein wenig, aber dann schloss sie ihn auf.
Justins Männerstab wuchs eifrig und demonstrierte seine absolute Einsatzbereitschaft. Die Vorstellung, in die Sahne des Vorgängers tauchen zu müssen, gefiel ihm nicht so gut, aber deshalb würde er garantiert nicht auf eine Nummer mit seiner Keyholderin verzichten!
Nicola rief Erik zu: „Jammerlappen! Jetzt darfst du wieder zappeln, wenn wir deine Glocken läuten. Justin ist bereit für einen geilen Ritt.“
Justin stöhnte laut auf, als er in die Spalte tauchte.. und sich gegen das Kästchen presste. Nicola war vielleicht noch grausamer und erbarmungsloser als Manuela; dafür ließ sie ihren Keuschling aber häufiger spritzen. Und in letzter Zeit tobte sie sich in erster Linie an Erik aus. Justin war insgeheim froh, dass es ihm da viel besser erging. So, wie es momentan lief, konnte er seine Sklavenposition gut ertragen. Immerhin kam er so an Sex mit einer der erotischsten Frauen, die er kannte. Die er sich überhaupt vorstellen konnte.
Derweil öffnete sich die Zellentür von Olivers Bleibe. Eine JVA-Angestellte mit einem großen Schlüsselbund stand vor ihm. „Pack deine Sachen zusammen. Du wirst verlegt.“
Oliver: „In ein anderes Gefängnis?“
Die Frau lachte, als hätte er einen Scherz gemacht. „Nein, aus diesen vier Wänden kommst du in den nächsten Jahren nicht mehr raus, mein Süßer.“
Oliver: „Ach, ja? Mein Anwalt ist schon dabei, mich rauszupauken. Montag bin ich spätestens weg. Wir werden ja sehen.“
Die Frau winkte ihn ungeduldig zu sich. „Los, mach jetzt, Träumer! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Meine Schicht ist gleich zu Ende. Und außerdem ist heute mein letzter Arbeitstag. Dann ist erst mal ein schöner Urlaub auf Teneriffa mit meinem Liebsten angesagt. Zwei Wochen. All in. Danach sehen wir uns wieder.“
Sie legte Oliver Handschellen an. Dann brachte sie ihn in einen anderen Block der Anstalt. - Als die Tür aufging, sah er sein neues Quartier: eine Vier-Mann-Zelle. Allerdings war sie bisher nur mit einem Mann belegt. Der lag lässig auf seinem Bett und schätzte den Neuzugang ein.
Oliver machte auch auf dicke Hose, aber nach und nach tauten beide Männer auf und stellten fest, dass sie sich sympathisch waren. Der Zimmergenosse hieß Juri und saß wegen diverser Delikte seit drei Jahren hinter Gittern. Drei weitere hatte er noch vor sich.
Noch am gleichen Tag kamen zwei weitere Gefangene dazu: ein muskulöser Araber und ein kleiner Typ mit zierlichem Körperbau und schulterlangen Haaren. Gegensätzlicher konnte Mann nicht sein.
Während der Araber selbstbewusst ein freies Bett okkupierte, setzte sich der Vierte im Bunde schüchtern auf die verbliebene Matratze.
Jeder hatte ein paar Regalbretter für seine persönlichen Dinge. - Nachdem alles ausgepackt war, stellten sich die Männer vor. Der Araber hieß Tarek und war in Olivers Alter, arbeitete als Türsteher im Rotlichtmilieu, hatte allerdings den Fehler gemacht, mit Drogen zu dealen.
Der Jüngling, 22, war Marlon und wegen sexueller Nötigung zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden, weil bereits Diebstahl in seinem Strafregister stand. Er hatte bis zum Schluss alles abgestritten. Seine Exfreundin wollte sich an ihm rächen und hatte falsch ausgesagt. Aber die Richterin hatte der jungen Frau geglaubt, deren schauspielerische Leistungen beeindruckend waren.
Oliver, Juri und Tarek zweifelten die Unschuld an. Kein Sexualverbrecher gab gerne zu, was er gemacht hatte, denn dann war er am untersten Ende der Knasthierarchie angekommen. Aber eigentlich war es zweitrangig, ob es nun stimmte oder nicht. Marlon war ein willkommenes Objekt und Ventil für die Herrschaften. Auf seiner Stirn stand förmlich „Opfer“ geschrieben. Oliver fragte sich, wie lange es dauern würde, bis der kleine Marlon ihre Fickbitch war. Juri und Tarek warfen ihm jetzt schon lüsterne Blicke zu.
Die erste Schlacht wurde noch mit Worten geführt. Dann folgten Nickeligkeiten und Schubsereien. Schließlich Handgreiflichkeiten. Oliver hielt sich raus, aber Tarek und Juri betrachteten Marlon als eine Art Eigentum. Es fing alles eher spielerisch an. Aber nach und nach merkten die Männer, wie weit sie gehen konnten, und dass Marlon sich nicht wehrte, selbst wenn sie ihn als Boxsack missbrauchten.
Die Männer kommandierten den Jüngling herum, und zu seinem Schrecken stellte Oliver fest, dass er bald schon in die gleiche Kerbe schlug. Ob Marlon seine Rolle vielleicht sogar gefiel?
Nach wenigen Stunden Gemeinsamkeit, hatte sich ein klares soziales Gefüge gebildet. Oder besser gesagt: Gefälle: Juri war so eine Art Vizechef, Tarek nahm für sich die Rolle des Anführers in Anspruch. Oliver konnte aufgrund seines autoritären Auftretens als gleichwertige Person respektiert werden. Aber Marlon hatte eindeutig die Arschkarte im Quartett.
Den ganzen Tag hieß es: „Marlon, mach dies! Komm her!“ Oder: „Weg da! Das ist mein Platz!“ Und: „Mach Kaffee!“ Oder: „Du bist füs Kloputzen zuständig!“
Oliver war froh, dass er sich aus den meisten Sachen raushalten konnte, ohne als Außenseiter zu gelten. Besonders, als Tarek von einer Dienstleistung anfing, die er gerne anbieten würde: Schutz. Natürlich nicht zum Nulltarif. Ob Marlon interessiert wäre...
Doch dann durchschoss Oliver brühendheiß ein Gedanke: Was war, wenn die Kerle seinen KG sahen? Dann war es schlagartig aus mit allem Respekt und er würde zur Oberschlampe befördert werden.
Glücklicherweise war das Klo nicht einsehbar. Aber was machte er im Duschraum? Hoffentlich beeilte sich der Rechtsverdreher, bevor das zu einem ernsten Problem wurde, und er die Seife aufheben durfte. Und dann wahrscheinlich nicht nur für Tarek und Juri sondern gleich den ganzen Block.
Er merkte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und versuchten, sich durch den Ring des Käfigszu ziehen und im Unterleib zu verstecken. Leider verhinderte der Durchmesser jeden Erfolg.
Auch die Eier eines anderen Mannes drängten sich an dessen Leib, allerdings nicht aus Angst, sondern aus Geilheit. Es waren die Juwelen des Anwalts, der gerade nicht in seine Akten vertieft war, sondern mitten in einer äußerst attraktiven Geschäftsbekanntschaft steckte und kurz vor der Entladung stand.
An seinen Mandanten hatte er in den letzten Stunden keinen Gedanken verschwendet. Dafür viel mehr an die wunderbaren Brüste, die tollen Schenkel, den flachen Bauch, den knackigen Arsch, die tollen, duftenden Haare und vollen und so herrlich schmeckenden Lippen der Dame, die in ihren Strapsen unter ihm vor Wollust keuchte.
In Down Under wurde die Massen-Verkeuschung unmittelbar vor der Chastity-Show ein großer Erfolg. Die Veranstalter staunten selbst, als im Laufe des Abends alle hundert Exemplare der mit Zeitschloss gesteuerten KGs an den Mann gebracht worden waren. 30 Tage Keuschheit für die Mutigen. Oder Leichtsinnigen. Auf jeden Fall lag eine besondere Spannung in der Luft, während Eva das Publikum begrüßte.
Die Burschen vor der Bühne beäugten sich gegenseitig. Wer trug wohl so einen KG? Einige junge Damen zeigten augenzwinkernd auf ihren Begleiter und grinsten.
Die Hot Pussys Maria Angeles und Lucia rollten Stehkäfige mit Chastity-Boys ins Rampenlicht. Eva führte sie vor und machte sich über ihre Geilheit lustig. Das Publikum grölte schadenfroh; nur die frischen KG-Träger hielten sich mit Spott zurück, denn zu sehr konnten sie mit den Jungs auf der Bühne mitfühlen.
Die meisten der Eingeschlossenen bedauerten ihre Entscheidung schon jetzt. Manche waren sich aber sicher, die 30 Tage locker absitzen zu können und freuten sich auf Freigetränke und die Chance auf den Hauptgewinn.
Neben erotischem Pole-Dance und Stripteasedarbietungen der Extraklasse gab es wieder reichlich peinliche Spiele und Wettkämpfte der Kandidaten. Die Hot Pussys tanzten um die Burschen herum und rieben ihre durchtrainierten, knapp bekleideten sexy Bodys an den Jünglingen.
Vera saß mit Baakir auf der Galerie über den Köpfen der Massen. Sie wusste noch nicht, ob sie wieder als Hot Pussy arbeiten würde. Heute wollte sie auf jeden Fall von Baakir beglückt werden.
Doch der Diskobetreiber hatte schon Eva versprochen, das Wiedersehen nach der Show zu feiern. Vielleicht, so sinnierte Baakir und nippte an einem Glas Martini, würden die Girls sich ja arrangieren und eventuell einen Dreier mit ihm genießen. ER würde es auf jeden Fall genießen. Alleine die Vorstellung sorgte bereits dafür, dass zwischen seinen gespreizten Beinen eine schwarze Mamba emporwuchs, die nur notdürftig von der dünnen Seidenhose im Zaum gehalten wurde, während vier Meter unter ihnen zwei Keuschlinge um den Aufschluss kämpften.
Er hatte Vera und Eva schon zigmal nackt gesehen, wie sie sich mit ihrem perfekten Erotikbodys vor ihm räkelten... Ja, er hatte genug zu bieten, um beide Girls glücklich zu machen. Nach dem Horror bei Nicola war noch ein Überschuss an Sahne vorhanden, der dringend hinaus wollte.
Von der Bühne schallten laute Beats. Unter den KG-Boys hatte sich ein Publikumsliebling herauskristallisiert: Ethan, ein schwarzhaariger Jüngling mit rasierten Seiten. Er verkaufte sich einfach besser als sein Konkurrent. Jacob hatte sich bei einigen Spielen ungeschickt angestellt. Der Blondschopf mit den Locken war vielen Mädels wohl nicht männlich genug, hatte noch das Aussehen eines Teenagers und war ein bisschen schüchtern.
Eva ließ die Schere zwischen Gewinner und Loser mit manipulativen Aussagen noch weiter auseinanderklaffen. Bald wurde Jacob ausgebuht und beschimpft, während sich Ethan schon als Sieger feierte.
Es war entschieden: Ethan wurde von den Hot Pussys bejubelt und umgarnt. Jacob musste zurück in seinen Standkäfig. Im Hintergrund zeigte eine Leinwand eine lustige Animation einer Jacob-Karikatur, die in einer Penisschelle steckte und weinte und schluchzte. Dazu erschien die Verschlusszeit für seinen KG: 184 Tage hatte er sich erspielt.
Eva schritt in ihrem Miniröckchen auf ihren hohen Stiefeln zu dem Käfig und streckte ihm ein Mikrofon hin: „Wie fühlst du dich, Jacob?“
Der Jüngling druckste herum. „Nicht so gut...“
Eva: „Du musst lauter sprechen!“
Jacob: „Nicht so gut.“
Eva: „Gönnst du denn Ethan den Sieg nicht?“
Jacob: „Doch...“
Eva: „Aber? Du hättest auch gern gewonnen.“
Jacob: „Klar.“
Eva: „Ethan hat aber gewonnen. du bist der Loser, Jacob.“
Jacob: „Ja.“
Eva: „Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen?“ Die Leute lachten.
Jacob zuckte fatalistisch. „Ich habe verloren.“
Eva: „Und deshalb bist du... was?“
Jacob mahlte mit seinen Kiefern. Er atmete tief durch und sagte: „Der... Ich bin der Loser.“ Applaus und Gelächter kam von den Rängen vor der Bühne.
Eva: „Bist du denn schon mal so lange abstinent geblieben?“
Jacob: „Nein.“
Eva schmunzelte und fragte lauernd: „Hast du eine Freundin?“
Jacob sah sie erschrocken an. Diese Fragen hatten die Hot Pussys doch im Vorfeld längst geklärt. „Nein.“
Eva freute sich auf die nächste Frage: „Hattest du denn schon mal eine Freundin?“
Jacob schütttelte den Kopf. Eva forderte ihn auf, zu antworten.
Jacob: „Nein.“ Ironische Mitleidsbekundungen aus der Zuschauermenge schallten auf die Bühne hoch.
Eva wendete sich zum Publikum. „Der arme Jacob. Wahrscheinlich macht er es sich sonst heimlich jeden Tag unter der Decke.“ Wieder hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Eine weibliche Stimme schrie: „Bestimmt hat es ihm Mami verboten!“ WIeder Gelächter.
Inzwischen hatten Lucia und Maria Angeles den Gewinner aufgeschlossen, der sich stolz präsentierte. Vor Aufregung hob sich sein gutes Stück etwas an, was ihm eher unangenehm war so in der Öffentlichkeit; daher hielt er die Hände davor.
Endlich reichte ihm jemand eine Jogginghose. Eva dachte bei sich: „Na, so sieht er ja richtig knackig aus. Dieser trainierte Bauch. Ein attraktiver Bursche. Und gut bestückt ist er auch noch.“
Nach einer heißen Tanzchoreografie rollten die Hot Pussys das Wheel of Fortune herein. Eva meinte jovial: „Sei nicht zu niedergeschlagen, Jacob. Wir geben jedem eine zweite Chance. Du kennst es. Willst du das Wheel ausprobieren? Vielleicht bist du morgen schon frei.“
Jacob zitterte plötzlich wie Espenlaub und musste sich mit den Händen an den Stäben seines Käfigs festhalten. Er steckte seit zwei langen Wochen im KG und würde weitere 184 schmoren müssen. Er MUSSTE das Wheel riskieren. Vielleicht war ihm das Glück hold. Dabei hatte er immer gesagt: Niemals das Wheel! Da kann man nur verlieren!
Eva: „Ich drücke dir ganz fest die Daumen.“
Jacob wusste, dass kaum jemand damit seine Verschlusszeit verkürzt hatte, aber wenn man 184 Tage im KG vor sich hatte, klammerte sich wahrscheinlich jeder an den letzten Strohhalm. Egal, wie mickrig er war.
Eine Freiwillige aus dem Publikum kam auf die Bühne und drehte das Rad unter dem lauten Jubel der Zuschauer. Es wurde langsamer und langsamer und... schlich über das Feld „Halbierung der Tage“, dann blieb es auf „+ 14 Tage“ stehen.
Eva zählte: „Das macht dann für dich noch 198 Tage, Jacob.“
Der Jüngling machte eine unglückliche Grimasse und zerdrückte scheinbar die Gitterstäbe mit seinen dünnen Fingern. In seinem Innern wuchs ein Druck. Eine Anspannung. Und zugleich große Angst, fast schon Panik.
Eva: „Aber du weißt ja: Ohne Risiko kein Gewinn. Also? Machst du weiter?“
Jacobs Herz schlug ihm bis zum Hals, und seine Eier fühlten sich an, als drücke eine unsichtbare Faust sie zusammen. Er wusste ganz genau, dass er keine Chance bei diesem gemeinen Spiel hatte. Aber 198 Tage und die zwei bisherigen Wochen waren einfach unerträglich. Also eine Drehung noch, schwor er sich.
Die Freiwillige drehte: „+ 3 Wochen“.
Jacob gab einen verzweifelten Jammerlaut von sich, der zu seinem Glück im Beifall unterging.
Eva: „Wow! Das sind jetzt aktuell 219 Tage für dich, Jacob. Du Armer! Du musst jetzt wieder runter von der Tagesmenge. Komm schon. Ich glaube an dich.“
Doch Jacob zog die Reißleine. „Ich hör auf! Ich will nich mehr!“
Eva tat staunend. „Du willst dich um deine Chance bringen? Ja, glaubst du denn, dass es leicht sein wird, 219 Tage keusch zu leben? Das willst du dir antun? Echt?“
Jacob biss die Zähne zusammen. Was für eine blöde Frage! Diese gemeine Kuh! Er wollte nur noch nach Hause! In Ruhe gelassen werden. Weg hier.
Eva bohrte: „Bist du etwa zu feige?“
Jacob antwortete nicht. Die Moderatorin drehte sich zum Publikum. „Was meint ihr? Ist Jacob feige?“
Chöre erklangen: „Feigling! Feigling! Feigling! Feigling!“
Eva: „Da hörst du es. Willst du das auf dir sitzen lassen, Jacob?“ Sie grinste und zwinkerte den Leuten zu. „So bekommt er nie eine Freundin.“
Jacob brüllte: „Eine Drehung noch! Die Letzte!“
Eva applaudierte. „Bravo, unser Jacob hat doch Eier!“ Sie begutachtete den Nackten. „Wenn auch eher knabenhafte Murmeln.“ Die Zuschauer kicherten und riefen Kommentare.
Die Freiwillige drehte erneut das Wheel: „+ 3 Wochen“. Sie gluckste.
Eva: „Hey! So ein Zufall! Das gleiche Feld wie vorhin. Du hast aber auch Pech, Jacob!“
Der Keuschling presste zitternde Lippen zusammen. Dann rief er hysterisch: „Ich will nach Hause!“ Die Menge grölte und lachte.
Eva rief ironisch: „Habt ihr es gehört? Er will zu seiner Mami!“
Damit verabschiedete sich Eva von ihrem Publikum wie gewohnt in einer Mischung aus Euphorie und Pathos, während Lucia und Maria Angeles den Sieger Ethan in den Arm nahmen, einrahmten und anzüglich umgarnten.
Oben auf der Gallerie meinte Vera: „Die Show ist aus. Wollen wir es uns ein wenig... gemütlich machen?“
Baakir entführte die Schönheit in sein Schlafzimmer.
Miriam und Ingo hatten die Show im VIP-Bereich unten in der Halle in etwas erhöhter Position auf großen Sesseln erlebt. Der Sklave schluckte. Meine Güte, da gab es tatsächlich Jünglinge, die noch länger keuschgehalten wurden, als er! Allerdings würden die wohl kaum so extrem aufgegeilt werden, wie es einem Sklaven erging, wenn er ständig Sexbomben um sich herum hatte.
- Aber egal! Die 147 Tage sind hinter mir! Endgültig! Heute Nacht ist meine Nacht! Mit Miriam! Sex mit Miriam! Dafür ist es die Wartezeit fast wert gewesen! -
Die Beauty zog sich mit ihrem Keuschling zurück in ihr Quartier, während Baakir und Vera bereits Küsse verteilten. Eva war derweil noch in der Umkleidekabine, um sich aus ihrem Bühnenoutfit zu schälen und zu duschen. Danach wollte sie gleich zu Baakir gehen. Die Show war zwar anstrengend, aber sie machte sie immer so heiß! Das würde supergeiler Sex werden.
Sie hüpfte mit ihrem verschwitzten Body unter die Brause und genoss das erfrischende Wasser, schäumte sich ein und streichelte sich. Ja, sie brauchte es. Sie hatte Baakirs Python vermisst.
Als sie das Nass abdrehte, griff sie nach einem flauschigen, weißen Handtuch und wickelte es sich um die hochgesteckten Haare. Dann nahm sie ein zweites Tuch und wickelte es sich um den Oberkörper und knotete es vor den Brüsten fest.
Sie würde sich nur oberflächlich abtrocknen. Die Mähne blieb feucht, wie sie war. Bei den Temperaturen, selbst jetzt nachts noch, war das angenehm kühlend. Sie legte das Frotteetuch wieder ab und streifte sich ohne BH eine halbtransparente Bluse über, zog sich Brazil-Pants aus weißer Spitze an, dann stieg sie in eine knackige Jeans und schlüpfte schließlich ganz leger in weiße Sneaker. Schließlich würde sie die Schuhe nicht lange anlassen. Sie nahm das Kopftuch ab und wuschelte sich einmal durchs Haar. Dann ging sie zum Kühlschrank und nahm eine Flasche Champagner heraus.
Bis zu Baakirs Privatgemach war es nicht weit. Sie klopfte leise an die Tür und trat ein.
Wo war er denn? Wartete er schon in der Liebeshöhle? War er in Ungeduld schon aus seiner Hose geschlüpft? Sein schwarzer Kampfstab war sicherlich für alle Schandtaten bereit und wartete sehnsüchtig...
Sie nahm zwei Sektkelchgläser aus einem Regal und stellte sie auf den Tisch. Dann machte sie knallend die Flasche auf. Schaum floss am Glas entlang, während sie versuchte die beiden Kelche mit dem kalten Blubbergetränk zu füllen. Sie nippte an einem davon und stellte es wieder ab, öffnete die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse.
Jetzt ging sie zur Schlafzimmertür und öffnete sie. „Wo ist denn mein Schokobär?“
Miriam öffnete Ingos KG. Der junge Mann jammerte leise vor Erleichterung. Diese Freiheit! Das war unbeschreiblich schön! Sein junger Spross blühte auf, zitterte vor Aufregung und spann sogar einen Faden Lustsaft durch die Luft.
Die Beauty drückte ihn auf den Rücken und setzte sich auf seinen Bauch, küsste ihn und umrahmte sein Gesicht mit ihrer Mähne. Ihre lieblichen Brüste rieben über seinen Körper und lösten Vibrationen der Geilheit aus. Hinter der Herrin zappelte der freigelassene Dolch und konnte es nicht mehr erwarten, dass er endlich in die heiße, feuchte Spalte tauchen durfte.
Nach langen, süßen und zugleich grausamen Minuten stand die Herrin auf und drehte Ingo auf den Bauch. Nun setzte sie sich andersherum auf seinen unteren Rücken und massierte den knackigen Po des Jünglings.
Vor ihren Augen prangte die Tätowierung: „Sklave Ingo - Besitz von Miriam“. Schön, dass Manuela das Tattoo nicht hatte entfernen lassen.
Miriam hauchte: „Dieser Arsch gehört mir.“ Dann griff sie ihm zwischen die Beine und zog die blühende, junge Männlichkeit hervor und bearbeitete die Unterseite des Schaftes.
Ingo winselte vor Triebhaftigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er am Rande vor einem Orgasmus stand, aber Miriam passte den richtigen Augenblick ab und boxte ihm in die Hoden. „Du willst doch wohl nicht so spritzen du kleine Sau!? Ich dachte, du willst es mir besorgen?“
Ingo wimmerte. „Ja, aber ich halte es nicht mehr lange zurück...“
Trotz der Schmerzen, die in seinem Unterleib aufgeblüht waren, hatte er das Gefühl, jeden Moment seine Sahne abschießen zu müssen.
Miriam: „Wenn du es wagst, zu kommen, bevor ich es dir erlaube... bleibst du danach für 300 Tage im KG!“
Ingo flehnte. „Ja, Miriam. Ich...urgh! Ooooh...“
Die Herrin atmete laut aus und seufzte. „So wird das nichts! Du musst erst wieder ein bisschen abkühlen. Sonst hältst du keine drei Sekunden in mir aus.“
Sie stand auf und holte Eisspray. Ingo setzte sich aufs Bett, breitbeinig, ließ seine Männlichkeit einsprühen und verkümmern.
Es war das furchtbarste Gefühl, das Ingo in seinem Leben erfahren hatte. Seine Frustration war auf einem Höhepunkt angekommen. Es war zum Verrücktwerden und Ausflippen!
Miriam schmunzelte. „Wir geben deinem kleinen Freund ein paar Minuten zum Ausruhen.“
Sie betrachtete ihre Brüste und kreiste mit ihren Fingern darüber. „Was machen wir denn in der Zwischenzeit?“
Die Frage war eher rhetorischer Natur. Schon bald lag Ingo auf dem Bauch zwischen Miriams Schenkeln und küsste und leckte und saugte ihre Venus, während manikürte Finger seinen Schopf zerzausten und immer fester an ihm zogen, als sich die Schönheit dem Höhepunkt der Lust näherte. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.12.17 14:47 IP: gespeichert
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hm mal sehen wie es weiter geht, aber ich weiss wie es mit Kevin endet.. :-D
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.12.17 22:02 IP: gespeichert
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Wenn Kevin schlau ist belässt er es bei einem Besuch bei Nicola. Wenn nicht steckt er bald im KG.
Ingo wird auch nicht frei kommen aondern wieder im KG landen. Naob Oliver sich da mal nicht Verrechnet das er so schnell rauskommt und ob es bei seiner Rolle bleibt als Gleichberechtigter bezweifle ich. Sobald die beiden anderen den KG Entdecken kriegt er Probleme. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten ¡Átame!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.01.18 03:54 IP: gespeichert
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Test Viele Grüße
bulli
Aus aktuellem Anlass: . - - - ; . . Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
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Veronice |
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.01.18 11:14 IP: gespeichert
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Ich bin gespannt wie es weitergeht...
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.01.18 20:15 IP: gespeichert
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Der Abschiedsbrief
Nachdem Miriam zum Orgasmus gekommen war - und der war richtig heftig gewesen! - fragte Ingo: „Möchtest du jetzt, dass ich mit dir schlafe? Ich bin wieder fit, würde ich sagen. Ich verspreche auch, lange durchzuhalten, bevor ich abspritze.“
Die Herrin sah ihn misstrauisch an. „Das sagen Schnellspritzer immer.“
Ingo sah die Schönheit vor ihr beleidigt an. „Ich bin kein Schnellspritzer. Normalerweise zumindest nicht. Aber nach 147 Tagen Abstinenz mit dauerndem Aufgeilen, da würde wohl jeder Typ...“
Miriam unterbrach: „Halt die Klappe!“
Ingo sah sie mit großen Hundeaugen an. Was war denn nun mit seiner Belohnung? Miriam setzte sich auf. „Weißt du was? Wir verschieben das Ganze auf morgen. Ich bin müde.“ Sie gähnte und räkelte sich im Bett.
Ingo entfuhr ein Wimmern. Das konnte sie nicht tun! Das durfte sie nicht tun! Es war fest vereinbart! Heute! Nicht morgen! Heute!!
Miriam legte ihm den KG an. Ingo winselte: „Tu das nicht! Bitte, Miriam! Bitte, ich halte es nicht mehr aus! Ich muss heute kommen! Bitte! Bitte, ich tue alles, was du willst!“
Miriam wartete damit, das Schloss zuzuklacken. „Wirklich alles?“
Ingo jammerte: „Ja! Ich tue alles für dich!“
Miriam ließ das Schloss einschnappen. „Gut. Ich will, dass du bis morgen keusch wartest.“
Eine Welt brach für den Sklaven zusammen. Das war so gemein! Woher sollte er wissen, ob Miriam morgen nicht wieder irgendeinen Grund fand, um den Aufschluss zu verzögern?!
Die Herrin sah, wie der Jüngling zusammensackte und weinte vor Frust und aufgestautem Trieb. Sie nahm ihn in den Arm und streichelte ihm über den Kopf. „Wenn du wirklich... wirklich und total dringend... ultramäßig und unbedingt und sofort... einen Orgasmus haben musst...“
Ingo sah sie hoffend an. Seine Lippen zitterten. Miriam lächelte: „... dann werde ich es dir sagen.“ Sie kraulte ihm die Hoden und blies heiße Luft auf sie. „Aber noch ist es nicht die Zeit.“
Schluchzend brach der Sklave zusammen und lag in Embryostellung auf dem Bett. Miriam grinste und legte sich entspannt auf den Rücken neben den Boy. Sie liebte es, Sklaven zu quälen. Aber sie wollte es noch weiter treiben. Sie fragte in liebevollem Ton: „Du? Du musst das verstehen. Ein Sklave muss manchmal auf etwas verzichten. Ich kann dir nicht immer alle Wünsche erfüllen. Das begreifst du doch, oder?“
Ingo ächzte. Er presste ein „Ja, Miriam“ hervor.
Sie stellte fest: „Das bedeutet nicht, dass ich dich nicht mag. Im Gegenteil!“ Sie machte eine Kunstpause. „Und du? Magst du mich auch?“
Ingo: „Ja. sehr.“
Miriam: „Verehrst du mich?“
Ingo: „Ja, das tue ich.“
Miriam: „Trägst du dein Tattoo mit Stolz?“
Ingo: „Ja, Miriam, das tue ich.“ Das war nur die halbe Wahrheit. Eigentlich wollte er den Schriftzug nach seinem Sklavenleben entfernen lassen.
Miriam: „Es wäre schön, wenn ich beim Einschlafen noch ein wenig deine Zunge spüren würde. Du weißt schon... Da unten...“
Ingo: „Ja, Miriam.“ Er krabbelte wieder in Stellung und brachte seine Herrin erneut zu einem fulminanten Höhepunkt.
Während die Keyholderin ihren Keuschling quälte, war Eva mitten ins frivole Geschehen geplatzt: Baakir hing über Vera und rammte ihr den schwarzen Knochen in ihre Venus. Eva war geschockt. Die Liebenden hatten sie sofort bemerkt. Baakir war mit seinem Ständer aufgesprungen, während Vera sich ein Laken über ihre Scham riss.
Der Diskobetreiber versuchte sofort die Situation in seinem Sinne zu retten. „Wie wäre es, wenn wir es uns zu dritt gemütlich machen? Das Bett ist groß genug für alle. Und mein Herz auch...“
Die beiden Damen waren überrascht und nicht besonders begeistert, denn sie hatten sich eigentlich auf Zweisamkeit eingestellt. Aber da sie in sexuellen Dingen durchaus experimentierfreudig waren und schon mehr als einen Dreier erlebt hatten, kam Eva lasziv zu ihnen ins Bett gekrochen, während Vera sich einverstanden erklärte, das Objekt ihrer Begierde zu teilen.
Es wurde doch noch für alle eine sehr befriedigende Nacht. Trotzdem betonten die Ladys, dass der Herr nächstes Mal vorher informieren könnte, wenn sich da „Termine“ überschnitten. Eingerahmt von zwei Hammerbräuten schlummerte der Ausgepowerte breitbeinig ein. Hätte seine Mamba ein Gesicht gehabt, hätte es wie ein Honigkuchenpferd gegrinst.
Auch in Deutschland kam die Nacht. Oliver beäugte seine Zellenbrüder. Im Dunkeln konnte so manches passieren... Irgendwann ließ seine Anspannung nach, und die Müdigkeit übermannte ihn. Doch mitten in der Nacht wachte er auf. Was waren das für Geräusche? Da bewegte sich eine Matratze leise quietschend in einem schnellen Rhythmus. Ein Laken raschelte. Es war stockdunkel im Raum. Oliver horchte. Es kam vom anderen Bett gegenüber. Hatte da jemand dumpf „Auuuuu!“ gejammert? Er wollte es nicht genauer wissen und drehte sich auf die andere Seite, mit dem Rücken zum Geschehen.
„Jetzt du!“, flüsterte jemand. War das Tareks Stimme? Oliver ahnte, was da abging.
Am Abend hatten die beiden feixend gewürfelt. Jetzt wusste er auch, um was: um den jungfräulichen Arsch von Marlon.
Zum einen war er froh, dass sie ihn nicht gefragt hatten, ob er nicht auch was wegstecken wollte, wo sie schon dabei waren. Denn dann hätte er sich eine Ausrede einfallen lassen müssen. Aber zum anderen war die fehlende Nachfrage auch ein Indiz, dass er doch nicht so richtig dazugehörte. Damit war er ebenfalls nicht mehr sicher.
Morgen war Sonntag. Vielleicht hatte der Anwalt schon was errreicht. Spätestens Montag müsste er hier raus sein. Kaution würde er schon irgendwie aufbringen. Das könnte Daniela erledigen. Notfalls musste er eine Hypothek aufs Haus aufnehmen. Das war abbezahlt.
Am nächsten Morgen taten alle in der Zelle so, als sei nichts geschehen. Nur Marlon machte einen nervösen, zitternden Eindruck und setzte sich mit angezogenen Beinen auf sein Bett, legte die Arme um die Unterschenkel und starrte auf den Boden.
Um 6 Uhr hatte eine Bedienstete die Männer geweckt und um 6.30 Uhr das Frühstück hereinbringen lassen.
Für 8 Uhr waren Juri und Tarek zur Außenanlagenpflege eingeteilt. Oliver blieb als U-Häftling in der Zelle. Marlon musste zur Ausbildung in die hauseigene Tischlerei.
Nach dem Mittagessen um 12 Uhr ging die Arbeit weiter bis 15.30 Uhr. Um 16.30 Uhr wurde die Abendkost ausgegeben.
Kurz vor 17 Uhr erschien wieder die JVA-Angestellte und fragte, wer duschen wollte. Tarek meldete sich und meinte: „Wir alle natürlich. Es soll ja hier nicht stinken.“
Olivers Herz blieb stehen. Was sollte er jetzt machen? Auch Marlon war sehr unwohl. Duschen mit den anderen zusammen? Oliver sagte: „Ich heute nicht. Ich habe ja nicht gearbeitet und nicht geschwitzt.“
Tarek legte Marlon den Arm um die schmalen Schultern. „Aber wir drei. Stimmt´s?“
Die Frau winkte das Trio aus der Zelle. „Dann mal los!“
Marlon sah ängstlich zu Oliver. Aber schon wurde er von Juri vorwärts geschubst. Oliver atmete erleichtert aus, als die Tür zuknallte und der Riegel zu hören war.
- Na, Marlon wird schon nicht die Seife aufheben müssen... -
Als die Männer eine halbe Stunde später zurückkehrten, machte Marlon einen verstörten und eingeschüchterten Eindruck. Aber vielleicht bildete sich das Oliver auch nur ein.
Ab 18 Uhr öffneten die Schließer die Türen aller Zellen. Der Aufschluss galt bis 21 Uhr. Marlon flüchtete sich in dem Zeitraum in den Gemeinschaftssaal. Tarek und Juri trainierten im Fitnessraum mit Hanteln und spielten anschließend Karten.
Ab 21 Uhr waren wieder alle Vier zusammen in ihrer Zelle. Oliver blätterte gerade in einem Pornoheftchen, als Tarek pfiff. Er saß auf Marlons Bett. Sofort eilte der Jüngling vom Fenster aus zu ihm und kniete sich neben das Bett auf den Boden. Oliver sah, wie Tarek seine Hosen runterzog und sich breitbeinig auf den Rand der Matratze setzte.
Der Mann fragte: „Willst du meinen Schwanz verwöhnen, du kleiner Lutscher?“
Marlon schluckte schüchtern und schaute zu Boden. „Ja, Sir.“
Vorgebeugt begann der Jüngling, dem älteren Kameraden den harten Prügel zu blasen. Unter Oliver lag Juri mit den Armen unter dem Kopf auf seinem Bett und schaute dem Schauspiel interessiert zu. Ab und zu zupfte und nestelte er in seinem Schritt oder steckte die Hand in die Hose. Oliver grinste. Manche jungen Burschen waren einfach nur geil darauf, einen fetten Schwanz zu saugen. Mit soviel Inbrunst und Motivation würde der Bube doch nicht loslegen, wenn er es nicht wollte. Wahrscheinlich würde dann gleich Juri übernehmen.
- Ich bin nicht schwul, aber... nach 14 Tagen und dieser Show hier... Mann, was hab ich Lust, meine Sahne abzuschießen! Wenn bloß der dämliche KG nicht wäre! -
Marlon war zwar ein bisschen mager, aber irgendwie auch süß. Sah mehr wie 16 aus. Na, ja. Oliver legte das Wichsheftchen zur Seite. Das war jetzt echt kontraproduktiv. Er hatte es aus Gewohnheit genommen.
Als Tarek grunzend zum Orgasmus kam und Marlons Kopf an seine Lenden presste, lachte er. „Juri, altes Haus! Was geht? Bock auf den Kleinen?“
Da ließ sich der Russlanddeutsche nicht zwei Mal bitten. „Na, was denkst du denn!? Komm schon, kleine Schlampe!“
Marlon robbte gleich auf den Knien herüber zu dem Rufenden und widmete sich dem nächsten hungrigen Bolzen. Tarek schwang sich in sein Bett und sah zu Oliver rüber. „Was ist denn mit dir?“
Oliver winkte ab. „Ich habe gerade noch auf dem Klo gewichst.“
Tarek lachte. „Selbst schuld, Alter!“
Es dauerte nur wenige Minuten, dann stöhnte auch Juri lustvoll auf. Tarek rief: „Hey, Schlampe! Morgen stelle ich dir einen guten Freund vor.“
Oliver hob eine Augenbraue und drehte sich auf den Rücken. Was für eine graue, triste Betondecke über ihm! Was war er doof gewesen, nach Deutschland zu kommen! Er könnte jetzt mit ein paar geilen Bikinihäschen am Strand turteln und sie später heiß abfüllen... Aber stattdessen...
Erik war zwar nicht in einem Knast, aber doch Gefangener einer sadistischen Frau. Nicola schlug vor: „Erik, du Jammerlappen. Wie wäre es, wenn dich Justin elektrisch abmelkt?“
Erik sah geschockt zu seiner Stiefmutter. Nicola: „Du bist doch schon seit über fünf Wochen nicht zum Zuge gekommen, du Ärmster. Du musst ja schon ganz blaue Bälle haben.“ Sie lachte herzhaft.
Erik: „Nein, ich möchte das lieber nicht...“
Nicola: „Was du möchtest oder nicht, entscheide ich!“ Sie holte das TENS-Gerät und die Elektroden hervor und öffnete Eriks Schelle, legte ihm die Elektroden an und reichte Justin das Gerät. Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Langsam die Intensität steigern. Ab und zu mal zurückdrehen. Und wenn du merkst, dass er kurz vorm Abspritzen ist, stoppst du sofort!“
Sie machte es sich in einem Sessel bequem, legte die Beine auf den Tisch und sah zu, wie die beiden Sklaven vor ihr auf dem Boden hockten. Erik versuchte sich nichts anmerken zu lassen, um Justin zu überlisten, aber es ging nicht. Während Justin an der Powerbox spielte, musste Erik laut aufstöhnen, als er das Gefühl hatte, jeden Augenblick auslaufen zu müssen... Justin schaltete das Gerät blitzschnell ab. Er hatte Angst, dass er etwas falsch machen könnte. Nicola würde es bestimmt bestrafen, wenn er Erik spritzen ließ.
Die Herrin kicherte. „Sehr gut, Justin! Genau richtig so! Hach, du Jammerlappen Erik. Du bist echt witzig, wie du da so zappelst.“ Sie schüttelte den Kopf. „Glaubst du wirklich, ich lasse dich vor deiner Stiefmutter abspritzen?! Perversling!“
Sie kühlte die gereizte Sklavenmännlichkeit mit Eisspray und verschloss sie wieder.
Abends wollte Nicola ins Kino. Als Begleiter wählte sie Justin. Erik sperrte sie derweil in eine Abstellkammer wie einen unbenutzten Gegenstand. Sicherheitshalber legte sie ihm noch Fesseln an Händen und Füßen an. „Damit du keinen Blödsinn machst“, betonte sie und knallte ihm die Tür zu. Nur ein kleiner Lichtrand zeigte sich unter der Tür.
Das Zeitgefühl war für den Gefangenen bald nicht mehr vorhanden. Er wusste nicht, wie lange es her war, dass Nicola und Justin die Wohnung verlassen hatten, als er irgendwann endlich die Tür hörte. Es raschelte, knallte, rumpelte, jemand stöhnte auf... Was war denn hier los?
Erik robbte ein Stück zur Tür und legte sein Ohr gegen das Blatt: Es hörte sich an, als seien zwei Leute rattig aufeinander und zogen sich gegenseitig aus...
Dann knallte es gegen die Tür, als drückte ein Leib dagegen. Ein Aufstöhnen... Poppten die etwa?
Er stellte sich vor, wie Justin seine Keyholderin auf den Armen an die Tür gepresst hatte und von unten mit seinem Gerät aufspießte... Aber würde Justin so dominant vorgehen (dürfen)? Oder hatte sich Nicola etwa einen neuen Lover geschnappt? Justin musste in seinem KG zusehen?
Erik wurde aus der Geräuschkulisse nicht so richtig schlau. Sein bestes Stück wuchs und drückte gegen die Innenseite seiner Keuschheitsvorrichtung. Die dicken Hoden fühlten sich so schwer und voll an und schmerzten wieder mal, als ob ein Riese seine Faust darum gelegt hatte und zudrückte.
Jetzt war ein steter Rhythmus an der Tür. Klock, klock, klock, klock.
Da trieben sie es direkt vor ihm! Aber wer, fragte er sich. Er erkannte die Stimmen nicht. Die Frau konnte Nicola sein... Aber der Typ?
Vielleicht hatte sie irgendjemand aus dem Kino abgeschleppt. Oder vielleicht waren sie nach dem Film noch woanders gewesen?
Ja, jetzt stöhnte der Kerl so laut, dass Erik sich sicher war, die Stimme nicht zu kennen. Und kurz darauf schrillte auch schon Nicolas Orgasmussirene los. Langsam rutschte etwas an der Tür entlang. Danach entstand eine Pause.
„Noch eine Erfrischung? Ein Bier?“, fragte sie im Plauderton.
Ein Mann antwortete: „Ja, cool. Danke.“
Nicola: „Justin! Hol dem Herrn ein Bier! Los, los!“
Die Männerstimme: „Abgefahren! Und der Typ ist echt dein Haussklave? Du machst mir gar nicht den Eindruck einer Domina oder so.“
Nicola: „Oh, ich habe viele Seiten. Eine kennst du jetzt. Die gefällt dir, oder?“
Der Mann: „Das kann man so sagen! Und wie!“
Nicolas Stimme: „Gib her! Hast du mir kein Bier mitgebracht, du Idiot? Los! Bring es her! Beweg deinen Arsch, oder dein nächster Aufschluss ist in vier Wochen!“
Der Mann: „Aufschluss?“
Nicola erklärte ihm, dass der Sklave eine Penisschelle trug. Davon hatte er Mann schon gehört, aber noch nie eine real gesehen. „Abgefahren!“, wiederholte er.
Nicola: „Zeig ihm mal deinen KG!“
Nach einer Pause hörte Erik den Mann. „Eeeey, das ist ja geil! Und der darf echt nicht abspritzen, wenn du es nicht willst?“
Nicola: „Natürlich nicht. Orgasmen sind für Frauen und echte Kerle wie dich.“
Das ging dem Typen wohl runter wie Öl. Er sagte nichts. Nicola: „Das ist noch gar nichts. Ich habe noch einen zweiten Sklaven, der einen Keuschheitskäfig trägt.“
Der Mann: „Jetzt verarscht du mich!“
Es klopfte an Eriks Tür. „Was glaubst du, was dahinter ist?“
Eriks Herz schlug von innen gegen die Rippen. Sie würde doch jetzt nicht auch noch ihn... Da hörte er schon das Schloss, dann ging die Tür auf.
Im ersten Augenblick sah Erik nichts. Das helle Licht blendete total. Er saß in seiner Fesselung auf dem Boden, nur einen pinkfarbenen Stringtanga an (von dem Nicola eine ganze Packung gekauft hatte). Der Mann zückte sein Smartphone. „Darf ich von dem Sklaven ein Foto machen? Das muss ich unbedingt posten.“
Nicola zuckte mit den Schultern. „Hey, Erik, du wirst berühmt!“ Schon ging das Blitzlichtgewitter los. Nicola lachte. „Sei doch nicht so schüchtern!“
Der Mann war mittleren Alters und ganz gut aussehend, eher der legere Typ. Er trank das Bier aus und meinte: „Ich muss dann jetzt... Aber wenn du noch mal Lust hast...“ Er gab ihr seine Telefonnummer.
Als er weg war, entfesselte Nicola endlich ihren Stiefsohn. Erik streckte sich die Glieder. Da er noch kein Abendessen gehabt hatte, fragte er, ob er sich in der Küche etwas machen dürfte. Aber Nicola schüttelte den Kopf. „Nein, es ist schon spät. Ab ins Bett jetzt!“
Erik wurde in die Schlafkammer gesperrt. Justin durfte bei Nicola im Bett liegen. Der KG blieb allerdings verschlossen. Die Dame des Hauses wollte nur noch schlafen.
Am Montagmorgen rief Daniela bei dem Rechtsanwalt an, den sie für Oliver besorgt hatte. Der druckste am Telefon herum: „Ich hatte ein hartes Wochenende. Es... Ich hatte beide Hände voll zu tun...“
Vor seinen Augen sah er seinen prallen Luststab und die runden Brüste in seinen Fingern... „Ich kümmere mich heute um die Aussage von diesem Erik.“
Als er auflegte, murmelte er: „Die Kleine hat ganz schön Feuer. Boah, die würde ich auch gerne mal durchmangeln.“
OK, er musste also heute was unternehmen. Er suchte sich die Akte heraus und las, während er an einem Espresso nippte, worum es überhaupt ging. Dann schrieb er sich die Adresse auf und fuhr zu Nicolas Wohnung.
Ein Mann öffnete. Der Anwalt fragte: „Erik?“
Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, ich heiße Justin.“
Der Advokat fragte nach Erik. Justin überlegte. Dann sagte er: „Eine Minute.“ Er schloss die Tür.
Fünf Minuten später erschien eine Frau. „Was wollen sie von Erik?“
Der Anwalt erklärte sein Anliegen. Nicola zog die Stirn kraus. „Also gut. Kommen Sie rein.“
Oliver war also im Knast. Das gefiel ihr. Warum musste er auch wegrennen?! Nicola schickte Erik zu dem Besucher ins Wohnzimmer - in seinen pinkfarbenen Stringtanga gekleidet. Der Paragrafenreiter starrte den Mann an. „Du bis... Sie sind Erik?“ Wunderbar!
- In so einem Aufzug! Der Typ steht doch auf Unterwerfung und so weiter! Das kann ich gegen seine angebliche Entführung gut bei der Staatsanwaltschaft einsetzen. Das ganze Theater war ein freiwilliges BDSM-Spiel. Jetzt brauch ich nur noch eine Unterschrift unter meine vorbereitete Aussageschrift... -
Erik las sich das Schreiben durch und runzelte die Stirn. „So war das aber nicht. Ich bin überrumpelt worden und...“
Der Anwalt unterbrach ihn. „Ach, wie soll man das denn nach so langer Zeit noch so genau wissen?! Wenn das alles vor Gericht neu aufgerollt wird, müssen Sie zu jedem peinlichen Details aussagen - vor dem gesamten Gericht, dem Staatsanwalt, mir, den Zuschauern, der internationalen Presse... Wollen Sie das wirklich? Sie sind doch mit Oliver lange befreundet. Machen Sie einen Schlussstrich. Unterzeichnen Sie das Papier.“
Erik war durcheinander. Oliver hätte eine Haftstrafe verdient. Aber er hatte schon gelitten. Was soll´s?, dachte er sich und kritzelte seinen Namen unter das Schriftstück. Der Anwalt grinste breit. „Sehr gut! Sie haben richtig gehandelt. Ich danke Ihnen, auch im Namen meines Mandanten.“
An der Tür drehte er sich noch mal um und begutachtete das frivole Outfit. „Sie wären eh kein besonders glaubwürdiges Opfer gewesen...“ Er zeigte auf den Tanga und den KG darunter.
Nicola meinte: „Übrigens! Bestellen Sie Ihrem Mandanten doch bitte, wenn er mal eines Tages Lust hat, aus seiner Keuschheitsschelle zu steigen, soll er sich bei mir melden.“
Noch am Nachmittag besuchte der Advokat das Gefängnis und meldete sich im Besucherraum an. Kurz darauf wurde Oliver zu ihm gebracht. „Haben Sie gute Nachrichten?“
Der Anwalt nickte. „Ihre Anklage wird mit ein bisschen Glück komplett fallengelassen.Na ja, bis auf die Kleinigkeit mit der Dokumentenfälschung. Aber dafür müssen Sie nicht sitzen. Ich habe schon den Antrag gestellt. Aber die Entscheidung kann noch etwas dauern.“
Oliver ächzte. „Wie lange?“
Der Mann zuckte mit den Schultern. „Nicht lange. Keine Ahnung. Geht aber schnell.“ Bevor er sich verabschiedete, erinnerte er an seine Kostennote. Oliver nickte. „Ich habe meine Nichte schon angewiesen, das Geld zu überweisen.“
Der Jurist verließ die JVA und setzte sich in sein luxuriöses Cabrio. Sein Smartphone klingelte: eine eigehende SMS.
- Oh, die heiße Schnecke von Samstag! Sie will mich treffen? Wie geil! -
Der Mann hatte den Antrag bei der Staatsanwaltschaft noch gar nicht abgegeben, wollte es eigentlich gleich noch eben tun, aber nun war er in Gedanken bei der Anwaltsgehilfin seines Kollegen, mit ihren weiblichen Rundungen in dem engen Businesskostüm. Und diesen sexy Dessous, die er ihr schon mal ausgezogen hatte - mit den Zähnen... Den Antrag konnte er auch morgen noch weiterleiten.
Als Oliver zurück in die Zelle kam, waren Juri und Tarek schon von der Arbeit zurück. Nur Marlon war wohl noch in der Tischlerei. Seltsam, dachte Oliver, der müsste doch längst Feierabend haben. Auch Tarek fragte nach dem Jüngling. Oliver zuckte mit den Schultern.
Als das Abendessen kam, fragte er die Schließerin nach dem Vermissten. Die Frau antwortete: „Der hat sich geprügelt und steckt im Loch.“
Tarekt grummelte. Als die Uniformierte weg war, meinte er zu Juri: „Wenn der Kleine meint, er kann sich so dünn machen, hat er sich geirrt.“ Kurz darauf setzte er hinzu: „Nur blöd jetzt. Mein Schwanz will gelutscht werden. Hey, Juri. Was machen wir denn da?“
Der Mann zuckte mit den Schultern. Tarek sah zu Oliver rüber.
Ingo hatte den ganzen gestrigen Sonntag auf einen Aufschluss gewartet. Fehlanzeige. - Nun war der Montag auch schon bald vorüber. Sein 149. Tag in dieser Penisschelle!
Er wagte es immer noch nicht, Miriam anzubetteln. Darauf konnte sie allergisch reagieren, wie er wusste. Deshalb begnügte er sich damit, mit seinen Augen zu flehen.
Wenn sein Gnadengesuch bei ihr ankam, so zeigte sie es nicht. Gut gelaunt tat sie so, als sei der wichtige Aufschluss überhaupt kein Thema.
Abends lag Ingo in Retropants und Unterhemd mit seiner Herrin im Bett, da klopfte es noch an der Tür. Miriam machte in ihrem roten seidenen Negligee auf, unter dem sie nur einen knappen Spitzen-Slip trug. „Vera. so später Besuch? Komm rein.“
Vera erzählte: „Daniela hat mich angerufen. Olivers Anwalt hat ihn rausgepaukt. Die Anklage wegen der Kellersache mit Erik... Sie ist fallengelassen worden.“
Miriam: „Schön für Olli. Aber trägt er nicht noch den KG?“
Vera schmunzelte. „Ja, aber wenn er raus ist, wird er irgendwo Geld auftreiben und sich von dieser Schlüsseldienst-Kathrin befreien lassen, denn Nicola wird ihn wohl kaum aufschließen.“ Sie lachte kurz auf. „Ich würde es auch nicht tun!“
Miriam grinste. „Nein, wohl nicht.“
Vera sah an ihr vorbei und winkte Ingo zu. „Hi, schon im Bett?“ Sie schaute Miriam an. „Hat er literweise abgespritzt, der Junge?“
Miriam sah sie fragend an. Vera: „Nach 147 Tagen! Mann, das muss eine Druckfontäne gewesen sein!“
Miriam kicherte. „Er hat doch noch gar nicht.“
Vera hob staunend die gezupften Augenbrauen. „Was? Echt nicht? Oh, Ingo, das tut mir leid. - Wann darf er denn?“
Miriam: „Morgen. Dann sind 150 Tage voll.“ Der Sklave bekam große Ohren. War das jetzt wirklich wahr? Oder sagte das Miriam nur so dahin?
Als sich Vera mit „Tschüss, mein kleiner geiler Keuschling“ verabschiedet hatte, hüpfte Miriam zu ihrem Sklaven ins Bett. „Deinen Orgasmus musst du dir aber verdienen!“
Ingo sah seine Herrin an. Er kannte sie mittlerweile sehr gut und wusste, was sie von ihm erwartete. Also robbte er zwischen ihre wundervollen Schenkel und genoss ihre Weiblichkeit, während sich Miriam wand und lustvoll stöhnte...
Am Dienstag wartete Ingo jeden Augenblick darauf, dass Miriam endlich den Key zücken würde, aber sie ging alleine zum Beach und flirtete mit Unbekannten.
Als sie dann am Nachmittag die ganze Zeit mit einem Surfertyp verbrachte, stieg Ingos Angst, wieder mal vergessen zu werden.
Doch endlich am Abend: Miriam schickte ihn nach dem Buffet aufs Zimmer. „Leg dich nackt ins Bett und warte auf mich...“
Ingo wäre vor Geilheit fast von alleine ausgelaufen und eilte ins Quartier der Schönen. Es war erst 20 Uhr. Wann würde Miriam kommen?
Um 21 Uhr war sie immer noch nicht da. Ob sie in der Diskothek feierte? Oder an der Strandbar unter den bunten kleinen Lampions mit dem Kerl von heute Nachmitag turtelte? Der Keuschling hielt die Spannung kaum aus. Es war unerträglich. Sein bestes Stück bäumte sich auf und drückte sich von innen gegen den Käfig. Seine Hoden rumorten und schmerzten vom Druck. Sein Kopf spielte verrückt.
Die Zeit verging viel zu langsam. Endlich war es 22 Uhr. Aber Miriam war weit und breit nicht zu sehen. Nur ganz leise wummerte der Bass der Diskothek herüber durch die Wände des Gebäudes.
Es wurde 23 Uhr. Ingo wimmerte. Warum ließ Miriam ihn so lange warten? Das war gemein!
Die Uhr zeigte 0 Uhr. Immer noch keiner...
Es wurde 1 Uhr...
Und dann waren plötzlich Geräusche zu hören: 1:26 Uhr. Schritte und Stimmen. Die Tür ging auf. Miriam, sexy wie immer, stand da im Rahmen, aber sie hatte einen Mann im Arm: der Kerl von heute Nachmittag. Ingo sah die beiden mit großen Augen an. Sie küssten sich. Dann zeigte Miriam amüsiert zu ihrem Sklaven: „Das ist er.“
Der Lover sah den Jüngling an. Er war in Miriams Alter und meinte: „So ein junges Gemüse? Und dem hast du einen Keuschheitsgürtel umgelegt?“
Miriam zückte den Key, der ihr um den Hals hing, und winkte Ingo herbei. Die Herrin setzte sich auf eine Sesselarmlehne und öffnete den KG vor den Augen des anderen Mannes.
Ingo stöhnte erleichtert auf und stellte fest, dass sein Lustmolch ohne fremdes Dazutun in Windeseile an Größe zunahm.
Der Mann lachte. „Da hat es aber einer nötig.“
Die Schlüsselherrin warf die Schelle zur Seite und widmete sich ganz ihrem Lover. Die beiden liebkosten sich temperamentvoll, zogen sich gegenseitig aus und ignorierten den Jüngling mehr oder weniger.
Ein paar Stunden früher: In Deutschland wartete Oliver auf den nächsten Besuch einer Wärterin, um zu fragen, ob schon über seine Anklage entschieden sei. Die Uniformierte grinste spöttisch. „So eine U-Haft kann schon mal ein paar Monate dauern.“
Oliver schüttelte den Kopf. „Nicht meine. Die Staatsanwaltschaft hat schon alle Belege für meine Unschuld.“
Die Frau zuckte mit den Achseln. „Bei mir kommt sämtliche behördliche Post an. Und heute war nichts in der Art dabei.“
Oliver schaute dumm aus der Wäsche. Die Frau lachte und knallte die Zellentür von außen zu.
Tarek und Juri waren bei der Arbeit. Marlon befand sich immer noch im „Loch“, ein isolierter Raum, der völlig kahl und ohne Einrichtungsgegenstände war. Nur ein Loch für die Notdurft war vorhanden, sowie eine spezielle Gummimatratze, fixiert auf dem Betonboden. Außerdem wurde der Raum rund um die Uhr per Video überwacht. Marlon waren sämtliche Kleidungsstücke abgenommen worden. Dies entsprach eigentlich nicht den Richtlinien, aber die Gefängnisdirektorin nahm diese nicht so genau. Prügeleien und andere Verstöße gegen die Hausordnung mussten hart geahndet werden. Der Insasse hatte zwar beteuert sich nur gewehrt zu haben, aber drei Zeugen hatten etwas anderes ausgesagt.
Marlon war im Grunde froh, hier zu sein. Alles war besser, als in den Fängen von Tarek und Juri. Und er sollte auch noch ausgeliehen werden! Dann lieber im Loch bleiben.
Doch bald würden sie ihn zurück in seine Zelle bringen. Davor graute ihm jetzt schon. Vor Angst spielte seine Verdauung verrückt.
Bei Nicola ging eine SMS ein:
„Hi, wie wäre es mit einem heißen Date? (Fortsetzung von neulich)
Küsse, Kevin“.
Nicola schrieb zurück:
„Heute 19 Uhr bei mir.
XOXO“
Als Kevin die Antwort las, rieb er sich über seinen Schritt. Sein liebstes Spielzeug würde es kaum abwarten können.
Ob sie Erik wieder die fetten Klöten grillen würde? Er lachte gehässig. Wie gemein, aber irgendwie auch lustig und erregend.
War da ein kleiner Sadist in ihm? Auf jeden Fall war ein großer Lover in ihm. Diese Nicola war heiiiiiiiiß!
Es war fünf Minuten vor der abgesprochenen Zeit, als Kevin bei seiner Angebeteten klingelte. Als die Tür aufging, konnte der Heißsporn seine Erregung nicht unterdrücken und gab einen grunzenden Laut von sich.
- Meine Fresse! Ist die geil! Hammer! -
Nicola hatte sich aufgebrezelt und sah verführerischer aus als beim letzten Besuch des Mannes. Sie bat Kevin herein.
Nach einem Gläschen Sekt kamen sie gleich zur Sache. Das liebte Kevin besonders an dieser Braut. Sie war doch einige Jahre älter und wirkte so reif, sie wusste ganz genau, was sie wollte, aber auch, was einen Mann in den Wahnsinn trieb.
Dieses Mal verzog sich das Paar ohne Zeugen in der Liebeshöhle. Justin und Erik waren unerwünscht.
Nicola machte ihren Lover heiß und ließ ihn kurz vor dem Akt warten und stand aus dem Bett auf, ging zur Tür und warf Justin den Key zu seinem KG hin. „Hier! Sollst auch deinen Spaß haben. Wichs schön.“ Lachend machte sie die Tür zu.
Endlich durfte Kevin seinen knallharten Stab ins butterweiche Paradies tauchen. Justin befreite sich aus der Schelle und rieb wohlig über sein Lustfleisch. Erik presste die Lippen zusammen. Dann fragte er: „Kannst du nicht wenigstens ins Bad gehen?“ Doch Justin war schon so sehr mit sich und seinem Freund beschäftigt, dass er an Ort und Stelle wichste und zufrieden murmelte.
Erik ächzte. Dann fiel sein Blick auf das Telefon. Er näherte sich unauffällig, griff danach und ging damit ins Bad, schloss sich ein und wählte Miriams Nummer. „Du musst mir helfen, Miri! Ich halte es bei dieser Hexe nicht mehr aus!“ Er musste sich bemühen, damit sein Gejammer verständlich blieb.
Miriam: „Hey, weißt du, wie spät es hier ist, du Trottel?“ Nach einer Pause fragte sie: „Was ist denn los?“
Aus Erik brach es heraus. Er berichtete von allen Quälereien und auch von Kevins zweitem Besuch. „Und ich bin seit 39 Tagen verschlossen.“ Er flennte. „Bitte hol mich hier raus, Miri! Bitte! Du bist meine letzte Chance.“
Miriam: „Heute muss ich erst mal den armen Ingo erlösen. Mal sehen, abends vielleicht. Sonst platzen ihm noch die Eier. - Erik, Ingo ist ungefähr dreieinhalb Mal so lang verschlossen. Also stell dich nicht an!“
Erik schluchzte am anderen Ende der Leitung.
Miriam: „OK, OK. Ich sehe, was ich machen kann. Es wird eine Lösung geben. Ich hole dich da raus.“
Der Keuschling rief überschwänglich: „Danke! Miriam! Danke! Tausend Dank! Das werde ich dir nie vergessen!“ Als er auflegte und das Telefon zurück an seine Station schmuggelte, hörte er im Nachbarraum lautes Stöhnen, das von wildem Sex erzählte.
Justin hatte sein Ding schon geputzt und saß selbstverliebt in einem Sessel.
Als Kevin ging, schaute er Erik spöttisch an und sagte: „Tja, du wirst wohl dein Leben lang in Keuschheitsgürteln verbringen.“
Nicola kicherte. „Das hat er nicht anders verdient! Hätte ich ihn mal schon damals weggesteckt! Der hat nämlich immer heimlich wichsen wollen, weil ich es ihm verboten habe. Tja, nun ist er im KG gelandet. - Aber er kann meinetwegen eine Erleichterung haben. Ich werde ihn gleich elektrisch abmelken.“
Eriks Gesicht verzog sich zu einer Angstfratze. „Nicola, bitte nicht schon wieder Strom! Lass mich bitte, bitte!“
Kevin gackerte: „Also, da will ich mich mal nicht einmischen. Schönen Tag noch, Erik! Tschüss, Nicola.“
Erik starrte seine Stiefmutter entsetzt an. Hatte sie das ernst gemeint? Offenbar, denn sie kramte schon wieder nach dem Foltergerät und wählte zwei Penis-Elektroden aus.
- Die will mich damit sowieso nur quälen und ärgern und aufgeilen, dieses sadistische Biest! Oh, liebe Miri! Hol mich hier raus! Mach schnell! Du bist meine letzte Hoffnung! -
Und da hatte er natürlich recht. Sein Schwanz wurde intensiv gestromt und zappelte gequält durch die Luft, während der Besitzer um Gande winselte, jaulte und jammerte. Eine Ejakulation war so nicht möglich. Dafür sorgte Madam schon. Nur Tränen der Frustration flossen aus dem steifen Opfer. Er musste auf dem Boden knien und die Hände hinter dem Kopf verschränken. In seiner Hilflosigkeit pumpte er mit seinen Hüften durch die Luft.
Sein Leid brachte Nicola nur dazu, den Regler noch höher zu drehen und den Armen auszulachen. Sie immitierte mal wieder seine Laute und zog sie ins Lächerliche: „AU! OOUH! UUUUUAAAH! AAAAARGH! UMPF! IIIIIAAAAAAAIIIIIIIIOOOOOOUUUUUH!“
Einige Stunden später stand Ingo vor seiner Herrin, die es mit dem unbekannten Surfertyp trieb - genau vor seinen Augen, während sein bestes Stück vor Geilheit tropfte. Während Miriam von hinten, vorne oder der Seite genommen wurde, grinste sie den Sklaven an und machte ihm schließlich das Zeichen, es sich selbst zu machen.
Sofort wichste Ingo sein Rohr. Er hatte zwar auf Sex mit Miriam gehofft, aber momentan war ihm alles recht, das den Druck aus seinen Eiern nahm. Einen 150-Tage-Druck!
Als dann drei Personen fast gleichzeitig ihren Höhepunkt hinausschrien, bebten scheinbar nicht nur die lustgefluteten Leiber, sondern auch die Wände des Etablissements.
Nach ein paar Streicheleinheiten drückte Miriam ihren Lover weg und begutachtete die Ernte ihres Sklaven. „Die Menge lässt sich sehen!“
Ingo war noch völlig neben sich, so sehr durchströmten ihn die Hormone. Der Orgasmus war megabefriedigend gewesen. Trotzdem betonte er: „Damit ist mein Sklavendasein beendet. Das haben wir so vereinbart!“ Sein Ton wirkte, als ob er Angst hätte, dass Miriam anderer Meinung war. Doch zu seiner unendlichen Erleichterung sagte sie: „Ja, so haben wir es abgesprochen.“
Eine Stunde später war Ingo irgendwo verschwunden. Den Surfer hatte Miriam vor die Tür komplimentiert und lag nun grübelnd im Bett.
- Erik, irgendwie vermisse ich dich. Ich werde dich aus den Fängen dieser Schlange befreien. -
Am nächsten Tag fand Miriam den Abschiedsbrief von Ingo.
„Liebe Miriam,
ich habe mir fest vorgenommen, mein Leben neu zu ordnen.
Dazu gehört auch, mein Sklavendasein zu beenden -
oder zumindest zu unterbrechen, bis ich mir klar geworden bin,
wie ich mir meine Zukunft vorstelle und wie ich mein Leben gestalten will.
Bis dahin werde ich an einem anderen Ort leben.
Ich wünsche dir alles Gute
Dein Exsklave Ingo.“
Miriam zerknüllte das Blatt Papier und warf es durch die Luft. Dieser kleine, undankbare Bastard!, dachte sie und ärgerte sich, ihn nicht gleich wieder verschlossen zu haben. So eine Mimose! Nur, weil er mal sieben Monate keuschgehalten worden ist, ärgerte sich die Herrin unverständlich. Männer! Nur Geilheit im Kopf! Schlimm!
- Tja, dann mal viel Spaß beim Weglasern der Tattoos! Oder wird er sie covern? Nein, ein Mann tätowiert sich doch nicht den Arsch, oder? -
Im Laufe des Tages dachte die Beauty darüber nach, wie sie ihren Ex retten könnte. Dazu legte sie sich im Bikini und mit Cocktail an den Pool neben dem Etablissement, genoss die Sonne und strampelte ab und zu im kühlen Wasser.
Jegliche Flirtversuche von diversen Boys glitten an ihr ab wie Wasser an einem eingefetteten Dildo. Höchstens als Kellner und Eincremegehilfen diente ihr der eine oder andere Typ. Apropos Kellner: Nachdem sie den Kellner Toby eiskalt abgeschossen hatte, waren die anderen Angestellten ihr gegenüber vorsichtig geworden. Aber es gab ja genug Frischfleisch am Strand und in der Disko.
Doch wollte Miriam die Zeit nutzen, um sich einen Plan zu überlegen, wie sie Erik zurückbekommen konnte. Wer in Deutschland konnte ihr helfen? Selbst wollte sie nicht fliegen. Ihre anderen Exsklaven kamen nicht in Frage. Lorenzo war selbst gerade im Manor als Sklave beschäftigt; Kevin würde ihr keinen Gefallen tun; Leon war in einer Vanilla-Beziehung. Nun ja, mehr oder weniger. Und Lady Stefanie? Die könnte die Mitglieder des MC Razorblade schicken. Aber mit Gewalt war Nicola nicht so leicht zu kommen. Die würde sich rauswinden, den Key notfalls verschlucken oder das Klo runterspülen...
Nein, es musste eine klügere Strategie her. Vielleicht Joan vom Tranny-World. Die könnte Nicola irgendwie ablenken. Gleichzeitig würde Tranny Angelique...
Miriam überlegte. Die beiden „Damen“ könnten sich als Vertreterinnen tarnen. Oder als Stromableserinnen... Sie lachte. Nicola hatte bestimmt eine hohe Stromrechnung, wenn sie Erik ständig die Klöten grillte!
Nein im Ernst: Frauen würden Nicola nicht so verdächtig erscheinen wie Männer. Die Idee war also gar nicht so schlecht.
Sie wartete, bis es in Deutschland Tag wurde und rief bei Joan im TW an. „Joan, altes Haus! Ich habe eine riesengroße Bitte an dich...“
Oliver wurde in seiner Zelle wahnsinnig. Immer noch keine Entlassungspapiere! Die Schließerin hatte gesagt, dass die Staatsanwaltschaft das in so einem Fall innerhalb von einem Tag erledigte, also hatte doch der Rechtsverdreher geschlafen!
- So ein Penner! Wofür kriegt der denn das ganze Geld!? -
Und dann kamen die Unterlagen doch noch. Die Wachfrau nickte. „Los, pack deine Sachen.“
Oliver fiel ein Stein vom Herzen. Es war Vormittag, und Tarek und Juri waren bei der Arbeit.
Als Oliver seine paar Eigentümer zusammen hatte, war ein Tumult auf dem Gang zu hören. Jemand schrie. Jemand wurde über den Boden geschleift. Dann ging die Zellentür auf, und zwei JVA-Angestellte stießen Marlon hinein. Der polterte von innen an die Tür. „Ich will hier nicht zurück! Lasst mich raus! Lasst mich raus!“
Oliver sah ihn verdattert an. „Was ist denn los?“
Marlon war total aufgedreht. Er kam auf ihn zu und sah ihn flehend an. „Du musst mich beschützen! Bitte!“ Die Tür ging wieder auf. Die Schließerin nannte Olivers Name. Er ging mit ihr, während ein anderer Uniformierter Marlon zurückgedrängt, und die Zelle wieder verriegelt wurde.
Oliver erhielt in einem anderen Gebäudebereich seine andere Kleidung, seine Uhr, seine Geldbörse und weitere Kleinigkeiten zurück. Dann führte ihn eine uniformierte Frau duch zwei weitere Gittertüren, dann eine Glastür und darauf durch eine Schleuse, die von einem Wachdienst kontrolliert wurde, die letztlich zu einer Stahltür, die an der Seite des Gefängnisses ins Freie führte. Er lief die Mauer entlang und kam zu dem Besucherparkplatz, wo...
„Daniela!“ Er lief ihr entgegen, die junge Frau kam auf ihn zugestürmt und fiel ihm in die Arme.
Sie fuhren erst mal in ein Steakhaus und aßen ein leckeres Mittagessen. Danach ging es nach Hause. Moritz war gespannt auf die Knastgeschichten, aber Oliver hielt sich bedeckt.
Er war nur unter Auflagen frei gekommen. Eine Kaution gab es nicht; dafür musste er sich regelmäßig melden und durfte das Land nicht verlassen. Die Dokumentenfälschung war kein Kavaliersdelikt.
Und während Oliver die bequemen Sessel seines Hauses genoss, hockte ein Jüngling einige Kilometer entfernt auf dem harten Boden und blies einen Sahnespender.
Noch an diesem Tag kam ein neuer vierter Zellenbewohner dazu. Er hieß Fernando und wurde gleich von Tarek freundschaftlich begrüßt. „Das ist Juri, ich bin Tarek. Und das da...“, er zeigte auf Marlon, „ist unsere Bitch. Bedien dich, wenn du willst.“
Fernando grinste. „Danke. Werde ich machen.“
Vor seiner Rückkehr in die Zelle hatte Marlon den JVA-Angestellten von Tareks Belästigung erzählt, aber eine Uniformierte hatte nur geantwortet: „Du hältst am besten dein Maul. So was brauchen wir hier nicht. Ist ganz schlecht in der Presse. Kapiert? So etwas gibt es bei uns nicht. Und sei doch mal ehrlich: Du willst es doch auch, oder?“ Die Schließerin hatte gekichert und ihn vorwärts geschoben. Da musste der Kleine jetzt durch. Waren doch nur ein paar Jahre. Bis zur Entlassung hätte er garantiert Spaß an seiner Schlampenrolle. Egal, sie ging zum Kaffeeautomaten und widmete sich wichtigeren Dingen: Gab es den Cappuccino jetzt auch mit Nussaroma? Cool! Sie steckte eine Münze in den Schlitz. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.01.18 20:03 IP: gespeichert
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Ich bin gespannt wie es weitergeht...
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.01.18 21:20 IP: gespeichert
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mehr sagst du nicht Veronice.. hm sonst doch immer viel geschrieben..
ich bin gespannt wie Miri das machen will
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.01.18 16:29 IP: gespeichert
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Och Schade Oliver ist aus dem Knast raus. Wär doch Interessant geworden wenn seine Zellengenossen seinen KG Entdeckt hätten. Miri will Erik helfen mit den "Mädels" vom Trannyworld? Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.01.18 19:20 IP: gespeichert
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Leos Höhenflug und Ballstretcher im Sonderangebot...
Joan hörte sich Miriams Bitte an und überlegte. „Ich könnte da was organisieren. Aber was springt für mich dabei raus?“
Miriam blies in den Hörer. „Keine Ahnung... Ich könnte Lady Stefanie bitten, dir Lorenzo als Blasemäulchen für die BJ-Flatrate auszuleihen.“
Joan: „Ja, das wäre praktisch. Ingo war eine große Arbeitserleichterung, als er hier war. Angelique hat von ihm geschwärmt. So einen Externen hätten wir gern noch mal. Kannst du das organisieren?“
Miriam: „Klar.“ Gleichzeitig überlegte sie, wie sie nun Stefanie zu diesem Gefallen überreden könnte.
- Damit verschiebe ich nur das Problem... -
Miriam grübelte darüber nach. Ihr musste bald eine zündende Idee kommen, bevor Eriks Klöten gut durchgebraten waren... Sonst hatte er keine Kartoffeln mehr sondern Kohlebriketts.
Nun, eigentlich ging es Miriam eher darum, schnell wieder einen Sklaven zu haben, nachdem dieser untreue Ingo das Weite gesucht hatte.
Während sie an ihrem Kokos-Cocktail schlürfte, sich die Sonnenbrille in die Haare steckte und sich durch eine Strähne fuhr, beobachteten sie zwei junge Männer vom Tresen der Strandbar aus. An diesem Ort wimmelte es zwar von knapp bekleideten Schönheiten, aber diese Sexgranate in ihrem Tankini war schon extrem geil...
Würden sie sich einigen können, wer sie ansprechen durfte? Die Männer starrten zu der Beauty hinüber. Jetzt stand sie auf und reckte sich über den Tisch... Die Kerle leckten sich die Lippen. Was für Beine auf den hohen Sandalen, was für ein geiler Arsch! Das war der Oberhammer! Auf einem Foto hätten sie an ein Bildbearbeitungsprogramm geglaubt, aber die Kugeln waren real! Nur wenige Meter entfernt! Wie eine saftige, süße Melone! Wer war die? Eine von den Hot Pussys war sie nicht. Aber mindestens genauso heiß!
Einer von beiden gab seinem Kumpel die Bierflasche und stand vom Tresen auf. Tänzelnd näherte er sich Miriam von hinten. „Entschuldigung? Könnte da jemand eifersüchtig werden, wenn ich dich zu einem Drink einlade?“
Die Schönheit drehte sich um. Sie lächelte ihn an und sagte jovial: „Bestimmt ganz viele, aber ich stehe nicht auf so Würstchen wie dich.“ Sie drehte sich wieder um, griff nach ihrem leergetrunkenen Longdrinkglas und drückte es dem jungen Mann vor die Brust. „Hier! Du kannst dich nützlich machen. Bring das zur Theke.“
Sie setzte sich wieder und tippte in ihrem Smart-Phone herum. Der Beachboy stand noch einige Momente völlig sprach- und bewegungslos da. Das musste er erst mal verarbeiten. Viel Blut stand im Gehirn zurzeit ja nicht zur Verfügung. Dann wirbelte er mit einer schwungvollen Drehung herum und marschierte zur Theke, knallte das Glas hin und grabschte nach seiner Bierflasche.
Der Freund fragte: „Und? Hast du die Puppe klargemacht?“
Er nahm einen tiefen Schluck. „Die steht wohl nicht so auf echte Männer. Vielleicht ist sie lesbisch.“
Der Freund sah zu Miriam hinüber. „Das glaubst du doch wohl nicht!“
Der Kompagnon zuckte mit den Achseln. „Die hat ihre Tage. Geh du doch rüber!“
Der Freund überlegte kurz, nippte an seinem Bier, dann stand er auf und näherte sich vorsichtig der Schönen. „Hi, ich habe gesehen, wie du den Kerl hast abblitzen lassen. Vielleicht bin ich ja eher dein Typ. Ich meine, du würdest echt was verpassen...“
Miriam schaute von ihrem Smart-Phone hoch. Der Mann war vermutlich ein paar Jährchen jünger als sie, trug ein offenes Kurzarmhemd, unter dem man das Sixpack sehen konnte, und eine Halskette mit einem Muschelanhänger, die auf der trainierten, rasierten Brust lag. Passend zu dem Oberteil steckten seine Beine in Badebermudas. Er hatte ein gewinnendes Lächeln, schöne Zähne und eine modische Frisur. Miriam scannte den Bewerber von oben bis unten.
„Ich heiße Leo. Und du, wunderschöne Lady? Hast du auch einen Namen?“
Miriam: „Rate mal.“
Leo lächelte. „Vielleicht verraten es mir deine wunderschönen Augen. Du hast wirklich tolle Augen!“
Miriam sah ihm ins Gesicht. „Das ist nicht das Einzige, was uns unterscheidet.“
Leo schaute verlegen, aber überspielte seine Unsicherheit sofort. „Darf ich mich denn mal zu dir setzen und dich zu einem Cocktail einladen?“
Miriam: „OK, dann nehme ich einen Kir Royal Exquisite.“
Leo lächelte und stand auf, um die Getränkte zu holen. Für sich brachte er gleich auch einen mit. Was immer das war... Der Kellner mixte und...
- Was macht der denn jetzt da mit der teuren Champagnerflasche? Davon kommt auch was rein? -
An der Theke wurde gleich abgerechnet: Zwei Kir Royal Exquisite, machte zusammen 86 Dollar. Leo fielen fast die Augen aus dem Kopf. Wie paralysiert kehrte er an den Tisch mit der Schönen zurück und reichte ihr eines der schmalen, hohen Gläser. „Da hast du ja einen echt exquisiten Geschmack.“ In Gedanken fügte er hinzu: „Und hoffentlich lohnt es sich. Wenn ich diese Megaschnitte flachlegen kann, dann auf jeden Fall!“
Miriam prostete ihm zu. „Ich heiße Miriam. - Wow, du hast gut trainierte Arme.“ Sie fasste an seinen rechten Bizeps. Dann wanderte ihr Blick nach unten. „Deine Beine sind auch geil.“ Sie ging lasziv in die Hocke, stellte das Glas weg und packte mit beiden Händen den rechten Oberschenkel und strich daran Richtung Lenden hoch. Sie merkte, wie Leo ein wenig zitterte. Er sagte: „Ich trainiere im Gym und bin fast jeden Tag am Beach surfen.“
- Sie mag mich. Die ist sogar scharf auf mich. Das läuft ja wie geölt... -
Triumphierend schaute er zu seinem Kameraden an der Theke. Dessen ungläubiger Blick zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. Die beiden Surfer waren zwar gewohnt, fast jedes Mädel einzuwickeln, aber so eine Granate war natürlich eine Herausforderung. Leo genoss die Überlegenheit über seinen Freund.
Miriams heiseres Flüstern schickte seine Aufmerksamkeit sofort wieder zu ihr: „Hast du ein Auto?“
Leo nickte. „Ja, klar. Ein schickes Cabrio mit reichlich PS.“
Miriam: „Kennst du den White Paradies Beach?“
Leo lief das Wasser im Mund zusammen. Der abgeschiedene Strandabschnitt war beliebt bei Liebespaaren. „Ja, super da. War ich schon.“
Miriam: „Lass uns doch eine kleine Spritztour machen. Hast du Lust?“
Leo grinste von einem Ohr zum anderen. Ob er Lust hatte? Was war das für eine Frage!? Nichts würde er jetzt lieber tun.
Als die beiden die Strandbar verließen, glotzte Leos Freund ihnen hinterher. Eifersucht macht sich breit. Hatte der Arsch tatsächlich den Hauptgewinn abgestaubt. Wie hatte er das gemacht?
Der Barkeeper fragte: „Noch ein Bier?“
Der junge Mann räusperte sich. „Gib mir lieber einen Rum. Doppelt!“
An der Küstenstraße rauschte ein weißes Cabrio am Pazifik entlang. Das Hemd des Fahrers flatterte wild im Wind, ebenso wie die langen Haare der Beauty auf dem Beifahrersitz. Miriam hatte ihre Sonnenbrille mitgenommen. Ansonsten trug sie nur ihren himmelblauen Tankini. Ihre Brüste sahen darin atemberaubend aus, und natürlich versteckte der knappe Slip nich viel Haut ihres göttlichen Hinterns. Am liebsten hätte Leo seine Begleitung die ganze Zeit angestarrt, aber er musste sich auf die Straße konzentrieren. In seinen Badebermudas entwickelte sich eine Latte, die unbedingt einsatzbereit war.
Endlich waren sie da. Leo fuhr die kleine Zufahrtspiste direkt zum Strand, stellte den Wagen ab und schaute zu seiner attraktiven Begleiterin. Miriam stieg aus und rief: „Lass uns schnell zum Wasser. Ich brauche eine Abkühlung.“ Sie lief mit ihrem Gazellengang zum Meer und neckte: „Komm schon! Fang mich! Beschütz mich vor den bösen Haien!“
Leo streifte sich schnell sein Hemd und die Turnschuhe ab, warf alles ins Auto und sprang der Erotik auf zwei Beinen hinterher. Das Paar planschte in den Wellen umher und kam sich näher. Es dauerte nicht lange, bis Leo die Angebetete in den Armen hielt und küsste.
- Hammer! Diese Lippen! Die küsst wie eine Liebesgöttin! -
Und dann spürte er plötzlich eine weibliche Hand in seinen Bermudas. Jetzt gab es kein Halten mehr für seine Erektion. Steinhart stach das Teil nach vorne gegen den Stoff und bildete unter Wasser ein hohes Zelt. Ein Zirkuszelt. Also Vorhang auf für die Show! Manege frei!
Leo erforschte die perfekten Rundungen an diesem Model, während Miriam geschickt den Prügel aus der Hose befreite. Sie schob ihr Höschen zur Seite und sprang den Ritter von vorne an, der ihre süßen Pobacken fasste und in ihre süße Spalte glitt. Aufstöhnend konnte er kaum begreifen, wie geil es war. Miriam begann ein garantiert zur Ekstase führendes Auf und Ab. Leo schnappte nach Luft. Diese Braut sah nicht nur megahammer aus, sie war auch noch die perfekte Sexkönigin!
Miriam packte sein Gesicht, küsste ihn, ritt ihn, warf ihren Kopf in den Nacken und schleuderte ihr nasse Haar durch die Luft. Die Brüste wanderten direkt vor Leos Augen auf und ab und luden seine Zunge ein, sie zu verwöhnen. Seine Hände hielten den himmlischen Arsch... Er war im Paradies! Dafür hätte er auch zehn dieser dekadenten Luxuslongdrinks bezahlt! Was für ein Tag!
Seine Hoden zogen sich eng an den Körper vor Erregung. Sie bereiteten sich auf einen obsessiven Abschuss vor. Oh, würde dies hier doch nie zu Ende gehen! - Aber unweigerlich näherte er sich in Riesenschritten dem fulminanten Feuerwerk...
Urplötzlich sprang die Wassernixe ihm von den Armen. Leo ächzte unwillkürlich auf, als sein bestes Stück abrupt nackt und alleine im Wasser tauchte. Miriam bespritzte ihn mit Wasser. „Komm! Mir ist hier zu kalt. Lass es uns am Strand machen, Baby.“
Er folgte ihr gierig. Sie waren vollkommen alleine an dem feinen Sandstrand, der sich in der kleinen Bucht ans Meer schmiegte. Miriam warf sich auf den Rücken und zog ihren Lover zwischen ihre Schenkel. Der junge Mann entledigte sich nun ganz der Hose und warf sie neben sich. Dann tauchte er seinen Prügel wieder in die süße Pforte, die wie gebuttert flutschig und trotzdem eng wie ein Ehering war, und stützte sich über die Zuckerpuppe, berührte ihre Brüste, naschte an ihnen, küsste die Lippen, und dann begann er in einem steten Rhythmus mit den Hüften zu pumpen.
Miriams Unterschenkel wickelten sich um Leos Beine, zogen ihn noch näher, seinen Luststab noch tiefer in sie hinein. - Nach kurzer Zeit stöhnte Miriam immer lauter und kam schließlich zum Höhepunkt, verkrampfte Arme und Beine, küsste den Lover temperamentvoll. Wenige Sekunden später erreichte auch Leo den Gipfel und erzitterte in ihr. Seine Latte war bis zur Wurzel in ihr und erlebte ekstatisches Kribbeln, während die Lust stoßweise aus der Kanone schoss.
Danach lagen sie noch eine Weile nebeneinander, streichelten sich zärtlich und ließen sich von der Sonne wärmen. Die Bermudas waren in der Zwischenzeit schon wieder trocken, und Leo zog sie an. Sie stiegen ins Cabrio, Leo streifte sich das Hemd über und fragte: „Möchtest du zurück zu der Strandbar? Wir könnten aber auch in ein schickes Restaurant und etwas essen. Hast du Lust?“
Miriam schmunzelte und wischte sich eine Haarsträhne zur Seite, bevor sie ihre Sonnenbrille aufsetzte. „Wenn du ein gutes kennst?“
Leo lächelte und drehte den Wagen, um zurück zur Küstenstraße zu fahren. Hoffentlich hatte die Schöne nicht auch beim Essen so einen exklusiven Geschmack wie bei den Cocktails. Mehr als hundert Dollar konnte er nicht ausgeben, sonst würde er seine Kreditkarte ausreizen. Ihm fiel ein schönes Fischrestaurant ein, das nur wenige Kilometer entfernt war. Das war sehr urig und rustikal eingerichtet, hatte eine tolle Küche und war nicht zu teuer.
Miriam bemerkte: „Aber ich kann doch nicht in Badeklamotten da rein!“
Leo: „Ich kann dich auch eben nach Hause fahren. Wo wohnst du denn überhaupt?“
Miriam: „Na, in dem Komplex bei der Strandbar.“
Leo schaute überrascht. „Aber da... Da wohnen doch nur... die Hot Pussys von der Chastity Show und der Diskobetreiber...“
Miriam: „Und ich.“
Leo stand vor Verblüffung der Mund offen. „Echt? Arbeitest du da? Bist du... Tänzerin?“
Miriam: „Nein, ich kenne den Betreiber Baakir.“
Leo: „Oh. Ist er dein Freund?“
Miriam: „Ich habe zurzeit keinen Freund.“
Leos Miene hellte sich merklich auf. Er musste ein breites Grinsen unterdrücken. Am liebsten hätte er die Siegerfaust gereckt und geschrien: „YES!!!“ Für diese Traumfrau würde er sogar monogam leben. Sein Freund würde staunen! Der würde gelb vor Neid. Leo war sich sicher: Das war der beste Tag seines Lebens!
Als das Cabio an der Diskothek vorfuhr, gab Miriam dem Fahrer einen kurzen Kuss und stieg schwungvoll aus. Leos Augen hingen an den grandiosen Arschbacken...
Er stellte einen Musiksender am Radio ein, der auf Balladen und Lovesongs spezialisiert war, und tippte mit den Fingern den Takt, während seine Begleitung hinter einer Stahltür an der Seite des Gebäudes verschwand.
Es dauerte ziemlich lange. Nach 45 Minuten hatte Leo schon die Befürchtung, die Kleine hätte ihn sitzen lassen; aber da ging die Sonne auf: Miriam erschien gut gelaunt und kam zum Cabrio. Leo ächzte vor Geilheit. Sie hatte ein professionelles Make-up aufgelegt, trug einen schwarzen Minirock, der ihre Figur so umschmeichelte, dass es nicht von dieser Welt sein konnte. Und die hohen High Heels streckten ihre Schenkel optisch in die Länge, womit sie viel größer wirkte als ihre 1,64 Meter. Die rote Bluse bot einen atemberaubenden Einblick auf ihre Brüste.
- Die will ich heute noch auspacken, wenn alles gut läuft. -
Leo hätte am liebsten längst die zweite Runde eingeläutet, aber er wollte nicht gleich als sexbesessen rüberkommen. Die Bräute musste man langsam mit ein bisschen Romantik anfüttern, bevor es richtig scheppern konnte.
Nach dem Essen würde sie bereit sein. Er hatte in der Nähe eine kleine Wohnung, da hätte er aufräumen sollen, aber dafür war es nun zu spät. Wenigstens waren sie dort ungestört - die ganze, heiße Nacht. Ihm wurde jetzt schon richtig warm. Wenn die Granate neben ihm gesagt hätte: „Nimm mich hier und jetzt im Cabrio.“, dann hätte er nicht lange überlegt.
Sie fuhren wie geplant zu einem kleinen Restaurant direkt an einer Steilküste und genossen ein leckeres Essen. Danach turtelten sie auf dem Weg zum Auto, und tauschten Küsse aus. Dann kam die entscheidende Frage von Leo: „Darf ich dir meine Wohnung zeigen?“
Miriam: „Ja, die würde ich schon ganz gerne mal sehen.“
Stolz, die Beauty mit nach Hause nehmen zu können, startete er den Motor. In seinen Lenden juckte es schon wieder wie verrückt. Da ging heute noch so einiges!
Sie kamen in eine kleine Ansiedlung von Ferienhäusern. Dort hatte auch Leo eine Wohnung in einem Doppelbungalow. Hinter dem Eingang begann direkt die Wohnküche. Miriam riss das Hemd des Mannes auf. „Den Rest kannst du mir später zeigen.“
Leo war einverstanden. Er hob die Sexpuppe auf die freistehende Küchenanrichte. Der Minirock rutschte nach oben, als sie ihre Schenkel spreizte. Der Surfer nestelte an seinen Bermudas und ließ sie zu seinen Füßen fallen. Sein Einsatzgerät war bereits in Lauerstellung. Miriam umklammerte mit ihren High Heels den Rücken des Lovers und zog ihn am Hemd zu sich. Schon rauschte der harte Knüppel in die nasse Enge der Lady. Die Rammstöße ließen die Hoden baumeln. Miriam lehnte sich nach hinten und stützte sich hinter sich auf der Arbeitsplatte ab, ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte vor Lust.
Kurz fiel Miriam ein, dass sie noch bei Lady Stefanie anrufen musste, um zu klären, ob Lorenzo im Trannyworld aushelfen könnte. Dann würde Erik endlich befreit werden können. Aber dann spürte sie, wie sich ein gigantischer Orgasmus anbahnte, und die Gedanken verblassten.
Ein gigantischer Höhepunkt raste auf sie zu. Besser, als jeder der vergangenen Tage zuvor! Oh, da nahte ein Tsunami! Dieser Prügel machte sie glücklich!
Derweil erfuhr die Gefängnisleitung in Deutschland von den massiven sexuellen Aktivitäten der Gefangenen im Frauenvollzug. So durfte das nicht weitergehen!
Manuela wurde als potentielle Zeugin gehört. Die stritt zunächst alles ab. „Es gibt bei uns keine Übergriffe. Zärtlichkeiten einiger Frauen sind in gegenseitigem Einvernehmen geschehen. Jeder in Haft sehnt sich nach ein bisschen Zuneigung...“
Die Direktorin schnaubte: „Bullshit! Du kannst hier ganz offen sprechen. Wir werden dich als Kronzeugin schützen und in ein anderes Haus bringen.“
Manu überlegte. Dann fragte sie: „Kann dann mein Keuschheitsgürtel entfernt werden?“
Die Direktorin lächelte. „Genau. Und das ist das richtige Stichwort. Ich habe da nämlich eine Idee. Die wird die Justiz regelrecht konformieren.“
Nachdem sie der Gefangenen ein Schriftstück vorgelegt hatte, in dem ihre Pflichten und Rechte festgelegt waren, unterschrieb Manu und packte aus.
Nach mehreren Anhörungen verlegte man sie, wie versprochen, in ein anderes Gefängnis. Manuela hatte nicht nur Insiderwissen preisgegeben; sie hatte auch über Keuschheitsgürtel informiert. Die Leiterin wies ihre Stellvertreterin an, nach Manuelas Vorgaben 25 Exemplare zu bestellen. Diese sollten den Frauen angelegt werden, die sich besonders bei sexuellen Handlungen hervorgetan hatten. Des Weiteren organisierte die Leiterin eine Spezialistin, die Manuelas Damen-KG knackte.
Noch an diesem Tage ihrer Befreiung masturbierte die Gefangene in ihrer neuen Zelle so oft, dass sie irgendwann aufgehörte, ihre Orgasmen zu zählen. Nach 16 Tagen war sie so ausgehungert wie nie zuvor in ihrem Leben. Die Vorstellung, dass ihre Widersacherinnen nun keuschgehalten würden, geilte sie noch zusätzlich auf. - Leider erwartete sie trotzdem eine wahrscheinlich mehrjährige Haftstrafe. Das ließ sich wohl nicht vermeiden.
Nicola hatte Erik derweil breitbeinig und stehend an einer Wand fixiert. Er trug nur seine Penisschelle. Sie legte ihm einen schweren Hodenstrecker um seine dicken Eier. „Weißt du noch in Australien? Ich habe eine schöne Sammlung von Ballstretchern.“ Sie holte alle Exemplare diverser Längen und Gewichte herbei und legte sie dem Sklaven zu Füßen. Dann fragte sie Justin: „Willst du dir eine Belohnung verdienen?“
Der Keuschling horchte auf. „Ja, gerne, Nicola.“
Die Herrin schmunzelte. „Willst du, dass ich deinen KG aufmache?“
Justin; „Was? Jetzt? Oh, ja!“
Er hatte zwar gestern noch seine Erleichterung gehabt, aber warum die Chance nicht nutzen?
Nicola: „Du musst Erik dafür nur einen Hodenstrecker anlegen.“
Justin war einverstanden. Erik stöhnte. Nicola reichte ihm ein schweres Modell.
Justin: „So ein großer? Passt der denn noch?“
Nicola kicherte. „Was nicht passt, wird passend gemacht. Außerdem musst du ja nicht. Wenn es nicht geht, dann eben nicht. Bleibst du eben fein verschlossen.“
Justin starrte auf das schwere Teil und betrachtete die dicken Hoden, die bereits unter dem ersten Strecker tief hingen und ächzten. Er spielte mit dem Metall in seinen Fingern und überlegte. Erik müsste das eigentlich schaffen...
Also nickte er entschlossen und kniete sich vor den Gefesselten, um ihm den zweiten Strecker anzulegen. Kraftvoll zog er den Sack in die Länge und legte ihm den zweiten Ring an. Erik grunzte. Nicola schmunzelte. „Damit hast du deinen Aufschluss redlich verdient. Aber noch kein Spritzen.“
Justin erstarrte, als er die letzten beiden Wörter hörte. Nicola schlug vor: „Du könntest unserem Jammerlappen hier noch einen dritten dicken Strecker anlegen. Dann darfst du auch spritzen.“
Bevor Justin etwas antworten konnte, klingelte es an der Tür. - Nicola öffnete und betrachtete den jungen Mann. „Sieh an! Der Kevin. Lange nicht gesehen, und doch wiedererkannt. Du gehst wohl mittlerweile hier ein und aus.“
Kevin lächelte und näherte sich auf Kussweite. „Ich dachte mir, du hast vielleicht Sehnsucht nach deinem jungen Hengst...“
Nicola: „Als Hengst siehst du dich. So so...“
Als sie mit ihrem Besucher ins Wohnzimmer kam, lachte Kevin gehässig. „Erik wieder voll im Mittelpunkt des Geschehens, was?“
Nicola: „Ich habe gerade eine geniale Idee.“ Sie ging ins Schlafzimmer und kam bald mit einem Jutebeutel heraus. „Justin, mach die Strecker bei Jammerlappen ab.“
Erik atmete erleichtert auf, als der Zug sich verringerte. Doch dann schüttete die Hausherrin den Inhalt des Beutels auf den Boden: mindestens ein Dutzend kleine Hodenstrecker. Jeder hatte nur eine Breite von zehn Millimetern.
Kevin: „Wo hast du bloß diese ganzen Toys her? Gab´s die im Sonderangebot?“
Nicola steckte die dickeren Strecker in den Jutebeutel und erklärte: „OK, wir haben hier zwei heiße Schwänze, die gerne ihren Spaß hätten. Aber ich habe nur auf einen Sahnespender Lust. Ihr werdet euch also einigen müssen.“
Justin machte ein missmutiges Gesicht. Dann war er als Sklave garantiert nicht der Glückliche. Aber Nicola stellte fest: „Ihr habt beide eine 50/50-Chance.“
Erik war äußerst unwohl. Erstens ahnte er, was auf ihn zukam, und zweitens fühlte er sich doppelt gedemütigt, weil die Leute über ihn sprachen, als wäre er gar nicht anwesend, geschweige denn, dass er irgendwas zu melden hätte.
Nicola zeigte auf die Ballstretcher. „Ihr legt Erik abwechselnd einen Ring an. Wer den letzten befestigt, bekommt den Hauptpreis... Mich!“
Kevin zuckte mit den Schultern, griff nach einem Metallring und grinste Erik an. „Dann mache ich mal den Anfang.“
Justin folgte ihm mit dem zweiten Exemplar. Kevin ergänzte den dritten Strecker. - Eriks Sack war schon zu Miriams Zeiten gedehnt worden, aber erst kürzlich in Australien von seiner Stiefmutter bis an seine Grenzen gezogen worden. Daher war auch Justins vierter Ring kein Problem.
Den nächsten Zentimeter zog Kevin die Sklaveneier in die Länge, dann folgte wieder Justin. Langsam bemerkte Erik doch, wie sich eine recht kräftige Spannung aufbaute, zumal das Gesamtgewicht der Toys ja auch nicht leichter wurde.
Den siebten Metallkreis legte Kevin an und musste schon zwei Ringe kraftvoll auseinanderdrücken, um Platz zu finden. Erik ächzte. Seine Penisschelle war hochgedrückt und klemmte über dem obersten Ring. Ganz unten sahen die dicken Kartoffeln des Sklaven gequetscht aus dem letzten Strecker heraus.
Justin nahm einen Ring und zwang ihn zwischen den dritten und vierten. Nicola zählte: „Das war Nummer Acht.“
Kevin räusperte sich. Er würde nicht aufgeben. Nicht, wenn er diese Traumfrau besteigen konnte! Die hatte er erlebt, und die konnte eindeutig süchtig machen!
Aber Justin wollte auch nicht so schnell aufgeben. Nur, weil Erik das Gesicht verzog, hieß das nicht, dass nicht noch ein kleiner, klitzekleiner Ring passen würde...
Er quetschte das neunte Toy zwischen die anderen. Oben und unten war es gar nicht mehr möglich, etwas unterzubringen, Aber mit Gewalt konnte man noch zwei mittlere Ringe auseinandertreiben, um den nächsten anzubringen. Erst auf der einen Seite, und dann unter noch mehr Kraft auh auf der anderen.
Erik grunzte. Kevin sah, wie Justin seinen Durchgang erfolgreich beendete und brummte unzufrieden. Er packte sich den zehnten Reif und zog und zerrte an Eriks Hoden, versuchte die lange aufgetürmte Reihe an Ringen in der Mitte zu knicken, um einen Ansatzpunkt für den neuen Strecker zu finden. Mehrere Versuche schlugen fehl, dann sagte er zu Erik: „Halt deine Eier fest, Kumpel. Jetzt gibt´s Saures!“ Mit aller Kraft knickte er das bizarre Metallgebilde, als würde er eine Metallstange verbiegen wollen, und konnte einen Teil des zehnten Streckers unterbringen. Nun war es nur noch eine Frage der Geduld, bis auch der Rest saß und Eriks Sack noch einen Zentimeter weiter auseinanderriss.
„Geht doch“, sagte er durch zusammengebissene Zähne.
Erik winselte. „Mach das ab! Bitte, Kevin! Mach den wieder ab!“
Nicola sah fragend zu Justin, der wortlos zuschaute. Er nahm unsicher den elften Ring, aber er stellte schnell fest, dass die Strecker so fest aufeinandergepresst waren, dass da kein Blatt Papier mehr zwischenpasste. „Mist, Kevin hat gewonnen“, murmelte er.
Kevin lachte und machte die Siegerfaust.
Erik stöhnte: „Schnell! Mach die ab! Mach die Ringe ab! AAAAUUUUOOOOOUUUUUH!!!!“
Nicola kicherte hell. Kevin fragte: „Soll ich ihn wieder befreien?“
Nicola lächelte. „Entscheide selbst.“
Kevin überlegte einige Sekunden, dann meinte er: „Ich will mal nicht so sein. Wenigstens zwei oder drei der Ringe mache ich schon mal wieder ab.“
Das war dann aufgrund des engen Sitzes leichter gesagt, als getan. Kevin wollte fast aufgeben und sagte: „Tut mir Leid, Erik. Die kriege ich nicht mehr auf.“ Dann kam ihm die Idee, den untersten abzuschrauben. Das funktionierte. Zwei weitere folgten, so dass der Sklave nur noch sieben Stück tragen musste.
Nicola winkte ihren Justin zu sich. „Du wirst wieder verschlossen, du Versager!“ Lachend verschwand sie mit ihrem Lover im Schlafzimmer.
Die Liebenden zogen sich langsam gegenseitig aus, küssten und streichelten sich. Kevin liebkoste die wundervollen Brüste und spürte, wie Nicola seine Hoden streichelte und ganz sanft massierte. Längst hatte er eine großkalibrige Kanone, bereit für jede Schandtat.
Nicola war die älteste Lady, die er jemals gebügelt hatte, und er musste feststellen, dass sie neben Miriam auch die geilste war!
Und dann wurden die Finger beider Personen immer gieriger und wollten mehr. Sie fielen über sich her und entflammten lauthals ihre Gelüste.
Erst, als der junge Stecher sich verabschiedet hatte, befreite Nicola ihren Erik von den restlichen Ballstretchern. Sie zupfte an den dicken Hoden. „Schau mal, wie tief deine Kartoffeln jetzt hängen! Das machen wir jetzt öfter mal. Schaut irgendwie witzig aus.“
Oliver spielte zwar den Hausherrn und ließ sich von Moritz bedienen wie von einem Laufburschen, aber er hatte immer noch ein ganz dickes Problem am Hals, oder besser gesagt an seinen Eiern: Der KG verhinderte jeglichen Zugang zu sexueller Befriedigung.
Er rief bei dieser Kathrin vom Schlüsseldienst an und machte einen Termin für heute. Je schneller er die Schelle quitt war, desto besser!
Die junge Frau verlangte: „Heute kostet es aber Aufpreis.“
Oliver stöhnte. „Heute ist ein ganz normaler beschissener Mittwoch!“
Aber Kathrin ließ nicht mit sich handeln. Und Oliver war das Geld nach 17 Tagen im Gürtel nebensächlich. Er musste endlich da raus und seine übervollen Eier leerpumpen!
Am Abend traf er die Frau endlich wie abgemacht um 19.30 Uhr bei ihr. Vor nicht langer Zeit war er ja schon mal hier gewesen, hatte aber kein Geld dabei gehabt.
- Danke, Vera! Für deine Hilfe! Du egoistische Bitch! -
Aber jetzt war er mit Barem ausgestattet und blätterte den Betrag hin. Kathrin lächelte und steckte sie Scheine ein. Dann holte sie ihre Spezialwerkzeug und machte mit der Hand eine Geste, dass Oliver seine Hosen runterlassen sollte.
Der Kunde beeilte sich, die Jeans aufzuknöpfen und den Retroslip hinabzuziehen. Während Oliver stand, setzte sich die Expertin auf einen Stuhl und begutachtete das Modell. Als sie mit diversen Gerätschaften hantierte und dem Schloss zu Werke rückte, klingelte es an der Wohnungstür. Kathrin reichte Oliver die beiden Werkzeuge, die sie gerade benutzte. „Halte das Ende von dem hier da in dem kleinen Löchlein fest rein. Ich bin sofort wieder da.“
An der Tür war ein kurzer Tumult zu hören. Kathrins Stimme: „Markus! Ich habe dir doch gesagt, ich habe heute keine Zeit...“ Dann öffnete sich die Tür, und ein junger Kerl stand da. Er starrte Oliver an. „Was ist hier los?“ Die Stimme hatte einen aggressiven Unterton.
Oliver legte das Werkzeug auf den Tisch und hielt sich die Hände vor die Scham. „Kathrin schließt mich auf...“, war alles, was ihm einfiel. War das ihr Freund? Dachte er etwa, er wolle seine Perle pudern?
Jetzt kam Kathrin hinterher. „Verdammt, Markus! Ich bin beschäftigt!“
Markus: „Das sehe ich.“
Kathrin schnaubte genervt. „Das ist ein Kunde. Ich hole ihn aus seinem Genitalkäfig.“
Oliver öffnete seine Hände, um zu bezeugen, dass er einen KG trug.
Markus glotzte ihm in den Schritt. „Echt jetzt?“ Er schaute irritiert zu Kathrin. „Als du letztens von diesem Pärchen erzählt hast, dachte ich, du willst mich verarschen.“
Oliver grummelte. Vera und Baakir - ein schönes Pärchen!
Der Mann hatte sich beruhigt und holte sich eine Flasche Bier aus der Küche. Damit sah er zu, wie sich Kathrin wieder Olivers Gitterbox widmete. Markus wollte wissen, wie lange er das Teil schon trug.
Oliver: „17 verfluchte Tage! Ich könnte einen ganzen Bierkrug vollspritzen!“
Markus lachte dreckig. „Oh, Mann! 17 Tage! Das wäre nichts für mich. Da würden meine Eier spätestens nach einer Woche platzen. Stimmt´s Kathrin?“
Die Frau verdrehte die Augen. „Willst du jetzt noch damit prahlen, wie oft wir Sex haben, oder was?“
Markus nippte an der Flasche und spitzte die Lippen. „Warum nicht? Lässt sich doch hören...“
Kathrin meinte gereizt: „Weißt du was? Du könntest mal raus gehen und hier nicht nerven. Koch uns was Schönes zum Abendessen. Ich habe einen Bärenhunger.“
Markus brummte. „OK, OK. Aber ich habe echt keinen Bock, mich in die Küche zu stellen. Ich hole uns was vom Asiaten. Gut?“
Kathrin nickte. Kurz darauf war die Wohnungstür zu hören. Just in diesem Moment ließ Kathrin das Werkzeug fallen. Oliver dachte schon, der KG sei offen, aber das war nicht der Fall. Die Frau grinste ihn frech an. „Weil der so schwer zu öffnen ist, muss ich noch einen kleinen Aufpreis verlangen.“
Oliver stöhntze. Viel mehr Geld hatte er nicht dabei. „Wie viel?“
Kathrin schmunzelte verwegen. „Nicht wie viel, sondern was?“
Oliver sah sie fragend an. Kathrin rieb sich den Schritt. „Markus wird etwa eine halbe Stunde unterwegs sein. - Du leckst mir meine Muschi.“
Oliver verschluckte sich vor Schreck und musste husten. „Was hast du gesagt? Ich soll... Aber wenn... Er ist eine halbe Stunde weg?“
Kathrin knöpfte sich die Jeans auf und stieg aus dem Beinkleid. Sie setzte sich in einen Sessel und rutschte tief hinein, zog die Beine an, den rosafarbenen Slip aus, und winkte Oliver mit dem Zeigefinger zu sich. Der Keuschling stöhnte.
- Auch das noch! Meine Eier explodieren... -
Aber was sollte er lange diskutieren? Er kniete sich hin und begann seine Aufgabe. Kathrins Blick verklärte sich. Glücklich und genießend spürte sie die Zunge des Mannes.
Oliver brachte sie innerhalb einer Viertelstunde zu einem kraftvollen Orgasmus. Kathrin schrie so laut, dass Oliver schon fürchtete, Markus könnte sie beim Asiaten hören.
Dann, nachdem das Beben der Euphorie abflaute, sackte die Frau zusammen. „Ooooooooooouuuuuh, Das war guuuuuuuuuuut!“ Sie atmete ein paar Mal durch und machte beinahe den Anschein, als schlummere sie gleich ein. Doch dann reckte sie sich nach ihrem Slip, zog ihn an und stand auf, um in die Jeans zu schlüpfen.
Anschließend strich sie sich mit der Hand noch ein paar Mal über den Schritt und zuckte wohlig zusammen. Oliver seufzte frustriert. Sein Prügel stemmte sich gegen das Gitter, als wollte er es sprengen. Seine Hoden schmerzten. Gequält schaute der Träger auf seine gefangene Männlichkeit.
Kathrin kicherte. „Hat dich wohl scharf gemacht?“
Oliver schnaubte: „Was denkst du denn!?“
Kathrin machte sich grinsend wieder an die Arbeit. - Ein paar Minuten später verkündete sie: „Gleich habe ich es.“ Dann war die Tür zu hören.
Vor dem Zimmer rief eine dumpfe Stimme: „Essen ist da! Komm, bevor es kalt wird.“
Kathrin zuckte mit den Schultern. „Du hast ihn gehört.“ Sie ging in die Küche.
Oliver blieb alleine im Wohnzimmer zurück und ruckelte am KG. Es saß immer noch alles fest. Sein Lustmolch hatte sich aufgebläht wie ein Kugelfisch und drückte von innen gegen die Vorrichtung. Oliver atmete tief ein und aus wie eine Frau mit Wehen.
- Mann! Hoffentlich beeilt die sich mit ihrem Fraß! -
Nackt, wie er war, lief er ungeduldig im Wohnzimmer herum. Hin und her. Her und hin. Es dauerte und dauerte. Oliver nahm seine Hoden in die Hand und seufzte.
Was verfluchte er diese Nicola! Und er hatte sie in Down Under noch so geil gefunden. War sie ja auch. Aber Weiber, die ihn in einen KG steckten, waren für ihn ein rotes Tuch.
So, wo blieb jetzt die Schlüsseltante? - Nach weiteren 15 Minuten hörte er etwas auf dem Flur. Kathrin kam herein. Aber was war das? Sie trug eine Jacke? „Hey, es tut mir echt leid, aber ich muss jetzt weg. Es ist mega wichtig. Sorry. Kannst du morgen noch mal kommen?“
Auch Markus hatte seine Jacke an. Oliver schnaubte. „Das darf ja wohl nicht wahr sein! Kannst du das nicht eben fertig machen? Ich habe ja schließlich bezahlt.“ Er zeigte demonstrativ auf den KG. Und dann fügte er noch bedrohlich dazu: „Einschließlich Aufpreis!“ Er sah zu Markus.
Kathrin blitzte ihn giftig an. „Zieh dich an! Morgen hole ich dich aus dem KG. Heute geht es nicht.“ Punkt!
Oliver hob seine Sachen auf und schlüpfte hinein. Er war stinksauer.
In Windeseile waren alle drei vor der Tür. Kathrin und Markus liefen zu ihrem Wagen. Oliver hörte noch, wie er sagte: „Beeil dich. Sonst fängt der Film ohne uns an.“
Oliver würgte. Film? Die fuhren ins Kino? Er ballte die Fäuste.
- Diese Bitch! -
Oliver kehrte nach Hause zurück, wo Daniela ihm die Tür aufmachte. „Und? Alles klar?“
Oliver stiefelte an ihr vorbei. „Nichts ist klar! Die blöde Kuh musste plötzlich weg. Der KG ist noch dran!“
Gerade kam Moritz dazu: „Da bist du ja wieder. Bist bestimmt froh jetzt.“
Oliver packte ihn am Kragen: „Halt die Schnauze, du Affenarsch!“ Dann lief er in die Küche, holte sich ein Bier und rannte nach oben in sein Schlafzimmer. Moritz sah entsetzt zu Daniela: „Was hat dein Onkel denn?“
Daniela: „Der KG ist noch dran.“
Moritz: „Oh!“
Daniela schmunzelte. „Da muss er sich wohl noch ein wenig gedulden. Aber ich... Ich hätte schon Lust...“ Moritz wurde hellhörig. Daniela flüsterte ihm etwas ins Ohr. Die Augen des Jünglings wurden immer größer. „Ist das dein Ernst?“
Zehn Minuten später lagen sie in ihrem Schlafzimmer in 69-Stellung. Daniela kniete über dem Jüngling, der ihre Weiblichkeit leckte, während sie mit einer Hand den kleinen Stummel des jungen Mannes wichste.
Moritz war hin und weg! Nicht nur wegen der geilen Nummer an sich. Auch, weil Danny ihm vor Tagen gesagt hatte, dass sie keinen Sex mit ihm haben wollte - außer seinem Zungendienst. Würde er doch noch ihr Freund werden? Ihr Partner? Wenigstens Fickfreund?
Daniela jammerte plötzlich auf und bebte. „JAAA! Leck weiter!“ Sie machte Geräusche, die Moritz bei ihr noch nie gehört hatte. Sie hatte wohl einen starken Orgasmus gehabt. Und jetzt merkte er auch, wie er jede Sekunde abspritzen würde... Und... „Danny, ich komme...“
In diesem Moment setzte sie sich auf sein Gesicht und ließ den harten kleinen Stummel los. Das Luststäbchen wackelte und torkelte hin und her, während seine Sahne unmotiviert aus ihm herauslief.
Als Daniela aufstand, schnappte der Jüngling nach Luft. Sie fragte: „Habe ich zu früh losgelassen?“
Moritz: „Ach, na, vielleicht ein bisschen zu früh... Aber du warst toll! Ich freue mich so, mit dir... Du weißt schon.“
Daniela lächelte. „Ja, aber es wird nicht oft geschehen, falls du dir das einbilden solltest.“
Spät in der australischen Nacht rief Nicola beim Madison Manor an. Erik ließ ihr keine Ruhe. Ob sie Lady Stefanie dazu bringen konnte, Lorenzo an das TW auszuleihen?
Am Apparat war Lady Diana. „Stefanie ist gerade bei einem Gast. Dauert noch. Sie füllt ihn mit ihrer Spezialmischung ab. Der Typ kann beachtliche Mengen halten - besonders, wenn Stefanie ihn dann mit einem schönen, fetten Plug verplombt.“
Miriam erzählte ihr von ihrem Wunsch. Diana machte ihr wenig Hoffnung: „Ich glaube kaum, dass Lorenzo verliehen wird. Da bin ich auch dagegen. Er macht sich hier wunderbar im Studio. Tut mir leid, Miriam. Auch nicht wegen der alten guten Zeiten. Da können wir dir nicht helfen.“
Miriam legte auf. Sie rief Joan an. „Hey, mit Lorenzo... das wird wohl nix. Sorry. Aber ich habe eine bessere Idee.“
Joan war ganz Ohr. Miriam bot ihr und einer weiteren „Dame“ an, einen Strandurlaub im Etablissement in Down Under zu bezahlen. Joan überlegte. „Hört sich interessant an. Da würde ich Angelique mitnehmen. Aber wer soll dann hier das TW so lange führen?“
Dem neuen Schwedentranny, der Alexa ersetzte, traute sie noch nicht genug. Die Thailadys waren auch nicht dafür geeignet. Miss Flutschi auch nicht. Blieb nur Cora... Aber Cora trug KG und war devot. Konnte sie das TW führen?
Warum eigentlich nicht? Wenn sie Mist baute, bekam sie Straftage im KG. Das würde sie nicht riskieren. Cora war von Anfang an im Betrieb und zuverlässig. Vielleicht gefiel ihr sogar die dominante Chefrolle?
Joan antwortete: „Also gut. Ich regle das. Dann kann Erik direkt mit mir und Angelique anreisen. Was hältst du davon?“
Miriam strahlte über ihr hübsches Gesicht. „Super, Joan! Ich danke dir. Dann sehen wir uns ja bald hier im Paradies.“
Nach dem Gespräch legte sich die Schönheit ins Bett. Dieser junge Leo hatte sie ganz schön rangenommen! Aber es war geil gewesen. Es dauerte keine fünf Minuten, bis sie eingeschlafen war.
Am nächsten Tag verbrachte Miriam die Stunden bis zum Mittag am Pool und sonnte sich. Am Nachmittag traf sie sich in der Strandbar mit Leo. Von seinem Freund war weit und breit nichts zu sehen. Sie tranken ein paar Fruchtcocktails, dann schlug Miriam vor: „Lass uns zur Steilküste fahren.“
Kurz darauf waren sie unterwegs. Leo fand alles toll, was ihn mit der Sexbombe an einsame Orte brachte. Die „Steilküste“ wurde von den Einheimischen nur so genannt. Es war nur ein kleiner Strandabschnitt, an dem bis zu zehn Meter hohe Felsen über dem Wasser aufragten. Einige besonders Mutige sprangen von oben ins Meer, da es dort überall tief genug war.
Miriam hatte aus einer Unterhaltung gestern herausgehört, dass Leo zwar ein sportlicher Typ war, aber über Höhenangst klagte. Er hatte gehofft, dass Miriam nur die Aussicht genießen wollte. Er würde ein paar Meter vom Rand entfernt bleiben und seine Angst überspielen, aber die Schöne hatte andere Pläne. Sie schlug vor: „Du kletterst da rauf und springst zu mir ins Wasser. Und dann treiben wir es in den Fluten.“ Sie grinste anstößig.
Leo wurde fahl im Gesicht. Er hatte schon Adrenalinstöße, wenn er von einem Drei-Meter-Brett sprang und war erst ein einziges Mal im Leben von einem Fünfer gefallen. Der Horror!
Zehn Meter waren definitiv viel zu hoch! Er versuchte es mit Ausreden, aber Miriam spürte genau, wo das Problem lag. „Traust du dich nicht? Lass dir mal Eier wachsen!“ D
as konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Er kletterte auf den Fels. Je höher er kam, desto schummeriger wurde ihm.
- Was mache ich hier? Warum? Es muss eine andere Lösung geben. Scheiße, ist das hoch! Und ich bin erst bei sechs oder sieben Metern! -
Schließlich nahm er all seinen Mut zusammen und stand oben. Sein ganzer Körper zitterte, während Miriam in einem Sicherheitsabstand im Pazifik plantschte und ihm zuwinkte. Leo war wie betäubt. Er konnte sich nicht mehr bewegen, zitterte aber immer stärker.
Er wollte es der Lady beweisen, seinen Mut, seine Tapferkeit, seine Männlichkeit. Er nahm alle Willenskraft zusammen und wollte springen... musste springen... Aber es ging nicht.
Miriam winkte und rief: „Was ist los? Ich warte hier auf dich.“
Leo winselte leise vor sich hin. Gut, dass das Girl ihn nicht hören konnte. Er hatte das Gefühl, dass sich gleich seine Blase entleerte. Jetzt klackerten sogar seine Zähne vor Angst. Der Fels sah aus wie hundert Meter, nicht zehn!
Er winselte: „Ich kann das nicht. Ich kann das nicht...“
Er machte trotzdem einen kleinen Schritt nach vorne an die Kante und trat sofort wieder zurück und grunzte auf. Sein Herz raste. - Langsam sackte er auf den Boden und hockte auf dem nackten Fels, bemerkte, dass er schluchzte wie ein Knabe. Hoffentlich sah Miriam das nicht...
Von unten hörte er ihre Stimme: „Wo bist du? Springst du jetzt oder was? Hast du keine Eier?“
Leo konnte sein Zittern nicht unterdrücken. Er hatte die Kontrolle verloren.
Miriam rief: „Mir wird kalt! Entweder springst du jetzt, oder wir fahren wieder.“
Leo wusste, was das bedeutete. Er wäre die Superbraut für immer los. Hechelnd sog er Luft ein, ballte die Fäuste, zwang sich, aufzustehen. Er stellte sich an den Rand, machte die Augen zu und...
Mit einem Schrei ließ er sich in die Tiefe fallen. Miriam grinste diabolisch, drehte sich weg, um nicht die riesige Wasserfontäne der Arschbombe ins Gesicht zu bekommen, und schwamm dann zu ihm.
Als Belohnung für seinen Mut bekam er reichlich Zärtlichkeiten und mehr. Einige Augenblicke lang hatte der Klippenspringer Probleme mit seinem Stab, der vor Angst nicht richtig wachsen wollte, wie Miriam amüsiert feststellte, doch dann ging es wie im Zeitraffer, und Leo pumpte seine ganze Anspannung heraus.
Abends ließ sich Miriam von ihm am Etablissement absetzen. So gefiel es ihr am besten: wenn die Männer nach ihrer Pfeife tanzten.
Nicola machte gerade ein Handyvideo vom zappelnden und winselnden Erik, während seine Klöten und der Luststab mit Strom behandelt wurden, da klingelte es an der Tür. Sie schaltete die Powerbox ab. „Los, ab in die Kammer mit dir! Und wage es ja nicht, an deinem Drecksding rumzuspielen! Justin, pass auf den kleinen Wichser auf!“
Aber sicherheitshalber quetschte sie ihren Stiefsohn doch noch schnell in seine Penisschelle und lief anschließend zur Tür und öffnete: Drei sehr attraktive Frauen standen dort, wie Nicola sofort neidisch feststellte. Sie konnte es grundsätzlich nicht leiden, wenn schöne Damen in ihrer Nähe waren, die auch nur die geringste Chance hatten sie in den Schatten zu stellen.
„Guten Tag, meine Name ist Joan Müller von der Kripo, Bereich Einbruchsprävention. Das hier sind meine Kolleginnen Angelique Meier und Cora äh... Schmidt.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.01.18 12:08 IP: gespeichert
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Na mal sehen wie es so weiter geht, scheint ja doch noch eine nette Wendung zu kommen, oder?
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.01.18 20:00 IP: gespeichert
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Veras haarige Salbe und besondere Besucher in Down Under
Nicola betrachtete eine Dienstmarke, die Joan ihr vor die Nase hielt, und fragte sich, warum da „Police“ stand. „Ja?“
Joan in geschäftigem Ton: „Es gibt in der Umgebung gehäuft Einbrüche von professionellen Banden. Wir würden gern ihre Fenster und Schlösser kontrollieren.“
Nicola brummte. Das passte ihr gar nicht, fremde Leute in die Wohnung zu lassen. Auch - oder gerade - wenn sie von der Polizei waren. Aber sie winkte das Trio dennoch herein, um nicht irgendwie verdächtig zu erscheinen. Die Sklavenkammer verfügte über kein Fenster. Da mussten sie ja nicht reingehen.
Nicola zeigte zunächst das Schloss der Wohnungstür. Es war modern und sicher. Dann ging sie mit den Frauen die Fenster in der Wohnung ab.
Nicola fand das Autreten der Besucherinnen irgendwie merkwürdig. Sie wirkten so gar nicht wie Polizistinnen. Sie waren zu stark geschminkt. Auch die Haare waren zwar zusammengebunden, aber machten doch einen prachtvollen, extravaganten Eindruck. Dazu die großen Titten und schlanken Taillen... Wenn sie es nicht besser wüsste, wäre sie von Frauen aus dem Rotlichtmileu ausgegangen. Die Zivilkleidung war zwar angemessen normal, aber die konnte ihre Figuren auch nicht verstecken.
Joan fragte beiläufig nach einem Glas Wasser. Nicola brachte ihr das Gewünschte. Joan meinte: „Meine Kollegin ist eben zum Auto runter.“
Dann dozierte sie über Fensterverriegelungen und erklärte Nicola detailliert jedes Schräubchen. Nach einer Weile stellte sie ein Fazit: „Ja, dann ist bei Ihnen alles sicher. So müsste es bei allen Bürgern aussehen. Dann hätten wir weniger Arbeit.“
Nicola führte sie noch bis zur Tür und schloss sie. Seufzend ging sie zur Sklavenkammer. Noch mal gutgegangen... dachte sie und öffnete die Tür. „Justin, Erik. Ihr könnt...“
Doch was sie sah, gefiel ihr gar nicht: Justin trug einen Knebel und war in Hogtiestellung gefesselt. Erik war... nicht mehr da.
Nicola rannte hinter den Frauen her, aber von denen fehlte jede Spur.
- Von wegen Bullen! Diese Fotzen haben Erik mitgenommen! -
Da musste diese teuflische Miriam hinterstecken! Wer sollte sich sonst für Erik interessieren?
Was sollte sie jetzt machen? Sie konnte ihren Stiefsohn wohl abschreiben. Blieb nur noch dieser unfähige Justin! Sie kehrte in die Wohnung zurück und hörte Justin durch den Knebel brummeln und sabbern. Sollte er doch da noch eine Weile für seine Inkompetenz hocken!
Nicola schaltete den Fernseher ein und legte die Beine auf den Tisch. Dann fiel ihr plötzlich etwas ein: der Schlüssel!
Sie sprang auf und sah in ihrem Schlafzimmer nach. Justins und Eriks waren weg! Beide!
Eine von den Schlampen hatte ihr Schlafzimmer durchwühlt. Nicola ging zu Justin: „Es gibt noch eine weitere schlechte Nachricht für dich, du kleiner Wichser!“ Der Sklave sah sie furchtsam an. Was kam denn nun noch?
Eine Limousine mit scheinbar drei Frauen und einem nackten Mann raste durch die City und fuhr schließlich auf den Hinterhof eines Rotlichtetablissements. Dort stiegen die Fahrerin Joan, die Beifahrerin Angelique und die beiden Personen auf der Rückbank - Cora und Erik - aus. Der nackte Mann hielt sich die Hände vor die Scham mit der Penisschelle und wurde von dem Trio in das Gebäude eskortiert.
Erst unterwegs hatten die Damen ihn aufgeklärt, wer hinter der Befreiungsaktion steckte. Erik war noch völlig durch den Wind. Das war alles so schnell gegangen wie bei einem Überfallkommando.
Er war froh, frei zu sein, seufzte dann aber. „Joan, es gibt ein dickes Problem. Wie komme ich jetzt aus dem KG?“
Joan schmunzelte und ließ Erik in der Ungewissheit. Der Tranny meinte: „Ja, dein Sexstab wirst wohl lebenslänglich verschlossen bleiben. Es sei denn, Nicola gibt den Key freiwillig heraus.“
Der Nackte fiel wie ein Kartenhaus zusammen und hockte eine Sekunde später auf dem Boden. Sein Adamskostüm war ihm momentan völlig egal. Permanent verschlossen! So sollte es also mit ihm enden.
Aber zu Nicola würde niemals wieder gehen!
Angelique führte ihn zu einem kleinen Raum. Es war eher eine Abstellkammer. „Geh da rein. Du darfst von den anderen Angestellten nicht gesehen werden. Deine Anwesenheit muss geheim bleiben. Sonst holt dich deine böse Stiefmutter womöglich zurück.“ Sie drückte Erik hinein. Als er sich umdrehte, um nach ein bisschen Kleidung zu fragen, knallte der Tranny schon die Tür zu. Erik wollte hinterher, aber er merkte, dass die Tür von außen verriegelt worden war. Er hörte noch Angeliques Stimme: „Zu deiner eigenen Sicherheit. Joan kommt nachher und klärt alles mit dir.“
Erik sah sich um: Gerümpel, Regale. Kein Sitzplatz. Also hockte er sich auf den Boden. Über ihm brannte nur eine kleine Deckenlampe.
Eine halbe Stunde später kam Joan herein: „Alles klar? Du wirst mit mir und Angelique so schnell es geht nach Australien fliegen.“
Erik: „Ihr kommt mit?“
Joan erläuterte die Absprache mit Miriam. Erik: „Leider gibt es noch ein Problem. Mein Pass. Den hat Nicola auch.“
Joan: „Falsch! Cora hat ihn gefunden.“ Grinsend hielt sie ihn hoch. Erik war erleichtert.
- Wenigstens eine gute Nachricht! -
Er bat Joan, ihm ein paar Anziehsachen zu bringen. Der Tranny schmunzelte. „Wenn du mit sexy Ladykleidung zufrieden bist. Was anderes haben wir hier nicht im TW.“
Erik stöhnte. Aber das war besser, als weiterhin als Nackedei rumzusitzen.
Cora kam eine Viertelstunde später mit einem Haufen Stoff zurück und reichte ihn Erik an. Der beguckte sich die Teile und verzog das Gesicht: ein roter Spitzenstringtanga, ein schwarzer Nylon-Catsuit mit langen Armen und Beinen und eine weiße Tunika-Bluse. „Cora! Das ist doch wohl ein Scherz. So was soll ich anziehen?“
Der Tranny hob die Schultern. „Was anderes haben wir nicht. Zieh es an oder lass es.“
Erik seufzte und stieg vorsichtig in den Tanga. Dann quetschte er sich in den engen Suit. Er saß wie eine zweite Haut. Zum Schluss ergänzte er die Bluse. „Das Suit scheint total durch.“ Er drehte sich zu einem Wandspiegel. Es sah fürchterlich aus. Bei einer hübschen Frau mochte es ja seinen Reiz haben, aber als normal gebauter Mann...
Derweil hatte sich Oliver zum zweiten Besuch bei Kathrin aufgemacht. Heute war sein 18. Tag in Keuschheit! Die ersten Sekunden, nachdem er bei ihr geklingelt hatte, durchfuhr ihn die Angst, dass sie nicht da wäre, obwohl sie es zugesagt hatte. Diesem Früchtchen war alles zuzutrauen.
Aber dann machte sie die Tür auf. „Da ist ja mein Kunde mit den dicken Eiern.“ Sie grinste und zeigte mit den Händen obszön eine Geste, als habe sie fußballgroße Hoden, und machte eine Grimasse.
Oliver kam herein und zog sich aus. „Ist dein Macker bei der Arbeit, oder kommt er gleich wieder gucken?“
Kathrin: „Keine Sorge. Der ist nicht da.“
Oliver: „Und noch so eine Cunnilingus-Akrobatik wird es nicht geben. Von mir aus knall ich dich, wenn du meinen Schwanz endlich befreit hast.“
Kathrin lächelte verzerrt.
- Noch so ein dämlicher Macho-Spruch, und du kannst deine vollen Eier wieder einpacken, nach Hause tragen und ihnen beim Wachsen zusehen. -
Kathrin hantierte mit ihren Werkzeugen und brauchte etwa zehn Minuten, da machte es KLICK. Oliver seufzte erleichtert. Der KG öffnete sich und ließ sich abnehmen. Oliver grunzte auf. „Ja, Baby! Ohhhh! Was habe ich das vermisst! Endlich! Endlich! Endlich! ENDLICH!“ Er lachte. „Danke.“
Kathrin: „Was ist denn jetzt mit dem angesagten fi**k?“
Oliver sah sie ungläubig an. „Du willst echt? OK, bin dabei...“
Die Perle war ja nun nicht gerade unansehnlich... Und eine Muschi war natürlich der Handmaschine vorzuziehen.
Sie knöpfte sich langsam die Bluse auf. Ein hübscher Spitzen-BH kam ans Licht der Welt. Und dazu ein noch hübscherer Inhalt. Olivers Hand hatte seinen Soldaten bereits umfasst. Das Liebesrohr war starr wie eine Feuerwehrspritze aus Gusseisen. Lasziv und reizend langsam zog sich Kathrin in Stripperinnen-Manier aus, was Oliver fast um den Verstand brachte, so geil war er.
- Die Kleine will mich fertigmachen! -
Dann winkte sie ihn herbei und küsste den Befreiten. Sie spürte seinen Bengel an ihrer Hüfte entlangstreichen. Oliver packte sie. „Lass es uns gleich hier machen! Komm her, ich besorge es dir.“
Die Frau übrließ dem Mann die Führung, der sie in Doggy-Style-Manier nahm und beide zu Hochgefühlen der Ekstase brachte, als es aus ihm herausschoss: Sahne flutete die Weiblichkeit, und als er seinen Glücksbringer hinauszog, landeten noch etliche Pfützen auf den zarten Hinterbacken der Schlossexpertin. Was war das für eine Überwindung gewesen, sich so lange zurückzuhalten, atmete Oliver durch, der am liebsten nach zehn Sekunden gespritzt hätte.
Nach einem kurzen Interludium, in dem sie Zärtlichkeiten austauschten, ging es gleich erneut zur Sache. Dieses Mal nahmen sie sich mehr Zeit, wogten sich in einem langsamen Rhythmus zum nächsten Gipfel. Sanft liebkosten sie sich wie ein frischverliebtes Paar in den Flitterwochen.
Danach duschten sie gemeinsam, und Oliver drang zum dritten Mal in die hübsche Frau ein, während er von hinten ihre Brüste vorsichtig knetete und die harten Nippel gefühlvoll zwirbelte.
Nach der nassen Erfrischung zogen sie sich an, und Oliver verabschiedete sich. „Ich könnte wiederkommen...“
Kathrin runzelte die Stirn. Dann meinte sie: „Nur, wenn du wieder verschlossen bist, und ich dich retten muss.“
Oliver lachte. „Das passiert garantiert nie wieder!“
Auf dem Weg nach Hause packte er sich in den Schritt. Kein Metall im Weg, voller Zugriff auf seinen Lustspender! Das war Gold wert! 18 Tage im KG! Eine Hammererfahrung! Aber nie wieder wollte er das durchleiden. Wie konnten einige Sklaven das nur ertragen? Tja, deren Meinung zählte eben nicht.
Er begrüßte grinsend seine Nichte. „Das Ding ist ab!“
Daniela gratulierte. Moritz massierte ihre Schultern und den Nackenbereich. Der Onkel betrachtete das Geschehen skeptisch. Ob es nicht besser wäre, den Jüngling in einen KG zu stecken? Der 8-Zentimeter-Stummel war doch eh zu nichts zu gebrauchen. Außerdem störte er sich daran, dass seine süße Nichte in seinem Haus und in seiner Anwesenheit Sex mit einem Typen hatte.
Abends war er schon wieder geil und konnte nur an den nächsten Sex denken. Nicola reizte ihn ungemein, aber die würde er sicherlich nicht mehr besuchen. Kathrin kam offenbar auch nicht mehr in Frage.
Morgen war Freitag. Da konnte er in den Clubs der Stadt eine nette Braut aufreißen.
- Morgen werde ich das nächste Blümchen begießen... -
Im Trannyworld kümmerte sich Joan um die Tickets nach Australien. Eine Dreierreihe für sie, Angelique und Erik. Sonne, Strand, Cocktails, Partyvolk - wir kommen!, freute sich die Leiterin des Etablissements. Inzwischen war Cora informiert worden, dass sie das TW während der Abwesenheit der Chefin leiten würde. Zaghaft fragte die devote Shemale, ob ihr Keuschheitsgürtel in diesem Zeitraum... Aber Joan schüttelte lächelnd den Kopf. „Der bleibt schön dran, Süße! Umso mehr freust du dich über meine Rückkehr.“
Dann ging Joan in ihr Büro und öffnete den Safe, wo sich neben wichtigen Unterlagen auch die KG-Keys von Cora, Miss Flutschi, Justin und Erik befanden. Sie nahm Eriks Exemplar heraus und legte es in einen Briefumschlag, beschriftete es mit der Adresse von Baakirs Diskothek und schickte einen Thaitranny damit zur Post. Er sollte die günstigste Zustellungsart wählen. Dann betrachtete sie Justins Key: Sollte der Sklave ruhig eine Weile abstinent bleiben.
Am nächsten Tag machte Oliver ernst und angelte sich eine attraktive, junge Frau in einem Tanzclub und machte einen One-Night-Stand in der Wohnung der Dame klar. Nach der langen Entsagungszeit musste er viel nachholen...
Lorenzo schuftete weiterhin im Madison Manor. Die erste Woche als Sklave war bald um. Fehlten ja nur noch elf weitere! Als er alleine auf dem Gelände des Studios spazieren ging, schrie er seinen Frust hinaus, bis zwei Securitymänner herbeieilten, weil sie dachten, es sei jemand in Gefahr oder randalierte. Die Brüllerei sorgte für eine heisere Stimme. Aber auf den Druck in seinen Bällen hatte es keine Auswirkungen.
Auf der südlichen Halbkugel vergnügte sich derweil Miriam mit ihrem neuen Lover Leo. Zaghaft hatte sie ihn gefragt, ob er sich vorstellen könne, für sie einen KG zu tragen; aber der junge Mann hatte resolut abgewinkt.
„Never! Das würde ich keinen Tag überstehen.“
Miriam dachte sich: „Du glaubst gar nicht, was du alles überstehen kannst, wenn der KG dran ist und es keinen Weg mehr zurück gibt...“ Nun ja, bald hatte sie ja ihren Erik wieder bei sich.
Joan hatte ihr ein aktuelles Foto von ihrem Ex auf das Smartphone geschickt: in einem engen Catsuit und einer Tunikabluse. Miriam grinste.
Kurz darauf chattete sie mit Vera.
Vera >hi, miri, hab da mal eine idee. würde gern neue creme an erik testen.<
Miriam >creme? hast du die zusammengemixt? was ist das denn fürn zeug?<
Vera >enthaarungcreme. aber wirkt permanent! habe was entwickelt was die wurzeln abtötet.<
Miriam >hört sich cool an. damit könntest du reich werden!<
Vera >leider nicht. dazu müssten noch teure testreihen erfolgen. so viel kohle kann ich nicht vorstrecken. bis zur markteinführung würden jahre vergehen,<
Miriam: >na, dann bin ich mal gespannt auf deine zaubersalbe. in ein paar tagen ist erik hier. joan und ein tranny kommen mit.<
Vera >super! dank dir, du bist ein schatz!<
Vera legte ihr Smartphone auf den Rand des Whirlpools, in dem sie mit Baakir saß. „In ein paar Tagen kommt Erik mit Joan und noch einem Dickgirl.“
Baakir: „Ich weiß. Miriam hat ihnen einen Urlaub versprochen, weil sie Erik aus den Fängen seiner Stiefmutter befreit haben.“
Vera kam zu ihm herüber, setzte sich in seinen Schoß, legte ihre Hände um seinen Nacken und küsste ihn.
Einige Minuten danach kam Eva durch die Tür: „Boss, der Dienstplan für Service und Security bei der nächsten Chastity Show stehen... Oh, da steht ja noch was.“ Sie sah, wie Vera schnell in sitzende Stellung sank, während Baakir noch stand und seine schwarze Mamba ausgefahren durch die Luft wischte. Eva meinte mit sarkastischem Unterton: „Ich komme später wieder.“
Zwei Tage später: Der Zeitpunkt der Abreise war gekommen, und Erik durfte sich als Gepäckträger für die zwei Trannys beweisen. Zu seiner endlosen Erleichterung durfte er vorher eine Jogginghose, ein T-Shirt und Turnschuhe anziehen.
Joan trug eine knackige ausgewaschene Jeans und eine orangefarbene Bluse, die ihre Brüste vorteilhaft präsentierte, und farblich passende Sneaker; Angelique hatte ein schulterfreies rotes Minikleid an, dazu hohe weiße Stiefel. Ihr schwarzes Bolerojäckchen war in der Handgepäckablage verstaut.
An der Sicherheitsschleuse blieb dem Keuschling jedoch nicht die peinliche Erklärung wegen der Penisschelle erspart, und er musste hinter einem Vorhang vor einem Mann und einer Frau blank ziehen und neugierige Fragen und Erinnerungsfotos über sich ergehen lassen. Wahrscheinlich würden die Bilder schon im Netz kursieren, bevor er in der Luft war.
Im Flieger wählte Joan den Fensterplatz. Erik wollte Angelique vorlassen, aber der Tranny schüttelte den Kopf: „Vergiss es! DU nimmst den Mittelplatz!“
Es wurde noch enger und unbequemer als vermutet, denn die Armlehnen forderten die beiden „Damen“ für sich ein. Sobald er Joan oder Angelique auch nur dezent berührte, stießen sie ihm ihre Ellenbogen in die Rippen und schimpften, er solle sich nicht so breit machen. Angelique versetzte ihm einmal sogar einen schmerzhaften „Pferdekuss“ auf den Schenkel.
Erik seufzte. Das ging ja gut los! Erst eine halbe Stunde in der Luft, und schon war er zum Prügelknaben degradiert.
Immer wieder gingen ihm Gedanken wegen seiner Keuschheit durch den Kopf. Konnte das wirklich wahr sein, dass er bis an sein Lebensende permanent abstinent bleiben musste?
Das war so unvorstellbar!
Seine Hoffnungen auf eine Erlösung - irgendwann - waren noch nicht gestorben.
Die Fantasie, eine Zeitlang keuschgehalten zu werden, war die eine Sache - selbst die 205 Tage, die Miriam ihm angetan hatte; aber real zeitlebens mit einer Penisschelle herumlaufen zu müssen, war eine ganz andere.
Sollte seine verhasste Stiefmutter tatsächlich so viel Einfluss besitzen und ihm das gesamte Leben versauen? Er hatte lange genug unter ihr gelitten.
Nach ihrem Wiedersehen in Australien hatte sich Erik geschworen, nie wieder diese Frau ertragen zu müssen, war dann aber doch wieder in ihre Fänge geraten. Sollte es definitiv keinen Ausweg aus seiner Lage geben?
Würde Miriam ihn überhaupt zurückhaben wollen, wenn sie gar keinen Zugang zu seinem Liebesstab hatte?
Seufzend und frustriert sackte er zwischen Joan und Angelique zusammen und hockte in seinem Sitz wie ein Häufchen Elend. Die beiden „Ladys“ nahmen es schmunzelnd zu Kenntnis. Dann rollten Erik Tränen die Wangen hinab. Nie wieder ein Orgasmus! Nie wieder! Das Leben war so ungerecht...
Er merkte, wie er zitterte, bebte und schluchzte. Erst leise, aber dann konnte er nicht mehr an sich halten. Joan und Angelique sahen ihn gleichzeitig an.
Joan machte eine mitleidige Miene. „Was hast du denn?“
Angelique tätschelte Eriks Oberschenkel und kam ihm gefährlich nahe an die Penisschelle. Unter der dünnen Jogginghose trug Erik nichts.
Joan meinte: „Bist du traurig, dass du nie wieder spritzen darfst?“
Erik schluchzte laut auf. Angelique kicherte. „Willst du es ihm nicht sagen?“
Joan grinste breit. „Erik, natürlich hat Cora deinen Key gefunden. Er lag bei den Pässen. Wir haben nun sogar Justins Schlüssel.“
Erik schluckte und sah verwirrt zu dem Shemale. „Was? Ihr habt den Key? Aber... Wieso habt ihr mir das nicht gesagt?!“ Sein Herz raste vor Aufregung. Er wischte sich die Tränen weg.
Angelique: „Wir wollten dich nur ein bisschen aufziehen.“
Erik wurde ganz schwindelig. Das war alles zu viel für ihn. Er war wieder frei! So schnell konnte sich das Schicksal ändern. Gerade noch hatte man ihm im übertragenen Sinne den Lustspender abgeschnitten, jetzt wurde wieder alles gut.
Er sah aufgeregt von einer zur anderen Dame. „Und? Kann ich ihn haben?“
Nach 44 Tagen würde er als erste Handlung auf dem Flugzeugklo verschwinden und die übervollen Bälle entsaften.
Joan hob eine Augenbraue und schmunzelte. „Den habe ich Miriam geschickt. Die ist deine Herrin. Also hat sie darüber zu entscheiden.“
Erik ächzte. „Aber... Nein... Sie ist nicht meine Herrin... Wir sind... ein Paar.“
Jetzt musste er noch über 24 Stunden in der Schelle hocken. Erik stöhnte frustriert auf, als sich der Druck in seinen dicken Juwelen penetrant bemerkbar machte. Kurz vor dem vermeintlichen Aufschluss, wurde sein Verlangen unerträglich.
Angelique packte ihm ungeniert in die Hoden und kniff zu. „Schön voll!“
Erik schrie auf und sah sich dann bestürzt um, ob Mitreisende etwas bemerkt hatten, aber sie schienen abgelenkt. Das Rauschen der Klimaanlage war zu laut. Er beschwerte sich: „Lass gefälligst deine Finger bei dir!“
Angelique lachte humorlos. „Oh, der Herr spielt sich auf! Erik, du bist nicht mehr der große Boss. Du bist gar nichts!“
Erik war eingeschüchtert und saß verspannt zwischen den beiden Furien. Irgendwann fielen ihm die Augen zu.
Plötzlich wachte er auf: Eine seiner Sitznachbarinnen hatte ihm einen Nasenstüber gegeben. Joan sagte: „Es gibt Essen.“
Kurz darauf war die Stewardess mit einem Rollwagen da und verteilte eine Abendmahlzeit und neue Getränke. Erik starrte die Frau an. Er kannte ihre Stimme von irgendwoher...
Vielleicht irrte er sich. Vielleicht hörte sie sich nur an, wie jemand anderer. Aber wer? An wen erinnerte sie ihn?
Er grübelte darüber nach. Und dann fiel es ihm urplötzlich ein. Er hatte das schreckliche Erlebnis lange verdrängt. Es war zu der Zeit geschehen, als er Ende 20 war. Er wohnte in eine 120 Quadratmeter großen Wohnung und arbeitete in einem Büro. Das war so ein oder zwei Jahre, bevor er Miriam kennengelernt hatte.
Er saß eines Abends in seinem Wohnzimmer, da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und dann ging alles ganz schnell: Zwei Leute stürmten herein und brachten ihn ruckartig zu Boden. Sie waren maskiert mit Sturmhauben und ganz schwarz gekleidet.
Der Mann über ihm befahl: „Wo dein Geld? Bank-Card! Los!“
Zitternd hatte Erik sofort gesagt, wo er seine Geldbörse und die EC-Karte aufbewahrte. Die zweite Person lief los, um sie zu holen. Es waren nur knappe hundert Mark vorhanden. Für die EC-Karte verlangte der Mann die PIN. Erik nannte sie ihm ohne Umschweife.
Bevor der Kerl die Wohnung verließ, fesselte er seinem Opfer mit Kabelbindern die Hände auf den Rücken und die Füße zusammen. Anschließend zog der Typ ihn auf einen Teppich und rollte ihn damit ein, so dass Eriks Oberkörper in einer dicken Ummantelung feststeckte. Auch der Kopf war eingewickelt.
Er hörte den Mann drohen: „Ich fahre eben zur Bank. Wenn die PIN nicht stimmt, wirst du es bereuen!“
Im gleichen Moment merkte er, wie sich die zweite Person auf die Teppichrolle in Höhe seines Bauches setzte. Zum Glück war die Gestalt nicht so groß und schwer wie ihr Kompagnon. Erik hörte die Wohnungstür zuknallen. Einer passte also auf ihn auf. Was hatten die mit ihm vor? Würden die wieder gehen, wenn sie sein Konto geleert hatten?
Ängstlich sagte er: „Bitte tut mir nichts. Ich habe euch alles gesagt. Mehr habe ich nicht.“
Die Person stand auf und fragte: „Hast du Schmuck?“
Erik war überrascht. Das war eine Frauenstimme.
„Nein, so etwas besitze ich nicht.“ Er schlug vor: „Mein Fernseher ist neu. Und mein Computer..., den könnt ihr mitnehmen.“
Er spürte, wie ihm die Frau die Schuhe auszog. Dann nestelte sie an seiner Hose und öffnete sie. Mit zerrenden Bewegungen zog sie sie ihm aus. Erik schluckte. Was hatte sie vor?
Er wimmerte vor Furcht, als sie ihm auch noch seine Boxershorts abzog. Erik verspannte sich und drückte mit seinem Oberkörper gegen die Teppichrolle, als wolle er sie sprengen.
Die Frau setzte sich wieder auf seinen Bauch. „Wo ist Tresor?“ Ihr starker osteuropäischer Akzent fiel ihm auf. Er verneinte, einen Safe´ zu besitzen. Es war still. Wollte die Frau gar nichts sagen?
Und dann schrie Erik plötzlich auf, als er etwas Heißes an seinem Hodensack spürte.
Was war das? Die weibliche Stimme wiederholte: „Wo ist Tresor? Sag!“
Erik ächzte verzweifelt. „Ich weiß wirklich nicht, wovon Sie sprechen. Ich habe keinen. Ich schwöre!“
Als nächstes spürte er, wie die Frau seine Hoden packte und mit einer Schnur fest umschnürte. „Du hast dicke Eier“, konstatierte sie trocken.
Erik seufzte. „Bitte, tun Sie mir nicht weh!“
Die Stimme kicherte. Der Gefesselte merkte, wie sein Penis hart wurde und sich aufrichtete. Er spürte auch eine bizarre Gefühlsmischung aus Angst, Erregung und Scham. Da klingelte ein Handy.
Die Frau antwortete in einer fremden Sprache, von der Erik kein Wort verstand. Er hatte aber die Vermutung, dass sie mit ihrem Komplizen sprach.
Als sie das Gespräch beendet hatte, stand sie von der Teppichrolle auf und sagte: „Ich gehe jetzt. Wenn du die Bullen rufst, kommen wir wieder und...“ Sie griff nach Eriks Hoden und zog sie in die Länge.
Erik jammerte: „Nein, ich sage nichts!“
Kurz darauf hörte er seine Wohnungstür. Erik wartete ein paar Minuten und rollte sich dann aus dem Teppich heraus. Anschließend hüpfte er in die Küche und nahm mit dem Mund ein Messer, um den Kabelbinder zu entfernen, der seine Hände fesselte. Das dauerte einige Zeit, aber irgendwann war er durchgeschnitten. Jetzt konnte er auch die Füße befreien und schließlich seine Eier von der Umwicklung erlösen.
Sie waren schon etwas dunkler geworden. Erik war erleichert. Was wäre gewesen, wenn er sich nicht hätte befreien können? Oder zu spät? Seine Hoden... Diese Frau war wirklich unverantwortlich!
Noch am gleichen Tag meldete er bei der Polizei den Überfall und ließ auch seine Bankkarte sperren. Leider hatte das Duo bereits einige tausend Mark abgehoben. Hoffentlich war das versichert, dachte der Geschädigte damals.- Erst Wochen später hatte er einen gewissen Anteil ersetzt bekommen. Glücklicherweise waren die zwei Kriminellen nie wieder bei ihm aufgetaucht. Allerdings hatte man sie auch nie gefasst. Die Stewardess, die ihm gerade Kaffee eingoss und anreichte und fragte, ob er Beef oder Pasta wünschte, hatte den gleichen Akzent. OK, den hatten tausende Frauen... Erik wählte Beef und bedankte sich.
Drei Männer kamen am Gang an Eriks Reihe vorbei und sahen ihn zwischen den heißen Bräuten sitzen.
- Ihr braucht gar nicht so neidisch zu gucken. Erstens haben die geilen Schnitten hier Schwänze zwischen ihren Schenkeln. Und zweitens trage ich seit 44 Tagen einen KG und könnte eh keiner Lust frönen! -
Aber das würden sie nicht erfahren und von einem beneidenswerten Typen reden, der wahrscheinlich ein dickes Bankkonto hatte, wenn er sich gleich zwei solche Granaten leisten konnte.
Erik bat Angelique, ihn aufstehen zu lassen, denn er musste mal zum Klo. Er wankte durch den Gang und verschwand hinter der kleinen Kabinentür.
Als er wieder öffnete, stand Angelique vor ihm. Der Tranny drückte ihn zurück und folgte in den kleinen Raum. Das Dickgirl stand direkt vor ihm und grinste ihn an. „Wir haben uns bei deiner Stiefmutter ganz schön ins Zeug gelegt, um dich da rauszuholen.“
Erik fragte sich, was das jetzt sollte. Die Shemale sagte: „Da wäre doch ein Dankeschön angebracht.“
Erik: „Ja, natürlich danke ich euch.“
Angelique nestelte an ihrem Kleid und zog den Wollstoff ein Stückchen nach oben. „Komm, Erik. Du hast es mir doch schon mal gemacht. Los, blas meinen Schwanz! Hast du schon mal so ein prächtiges Ding gesehen?“
Erik sah entsetzt, wie der Tranny sein Ungetüm hervorholte. Es wurde in Windeseile hart und noch viel größer, als es eh schon war. Der Lusthammer ließ sogar Baakirs und Leathermans Prügel hinter sich zurück.
Erik sackte auf die Knie, was in der engen Kabine sehr schwierig war. Er umgriff den mächtigen Schaft und spielte vorsichtig an den Hoden. Dann beugte er sich vor und saugte das gute Stück Zentimeter für Zentimeter ein und brachte den Ladyboy immer näher an eine Ekstase.
Angelique hielt sich an Eriks Kopf fest und genoss die Stöße, mit denen ihr riesiger Apparat in dem Rachen des Keuschlings verschwand. Völlig aufnehmen konnte Erik ihn nicht, sonst hätte er zu sehr gewürgt, aber auch so brachte er Angelique zügig zu einem intensiven Orgasmus.
Brav schluckte Erik die Lust und machte sich anschließend an dem kleinen Waschbecken frisch. Der Tranny zupfte sich das Kleid zurecht, knallte Erik eine Hand aufs Gesäß und verließ die Kabine.
Erik wollte gerade folgen, da stand Joan vor der Tür und drängte ihn zurück. Erik sah ihn verzweifelt an. „Brauchst du jetzt auch noch meinen Dank für die Befreiung?“
Joan grinste das gleiche Grinsen, wie es Angelique gezeigt hatte. Erik sackte erneut auf die Knie, während Joan sich die Jeans aufknöpfte. Wenigstens war es dieses Mal nicht so ein überdimensionierter Pornobalken, war Erik erleichtert und begann damit, sich zu bedanken...
Viele Stunden und eine kurze Zwischenlandung in Asien später, kam vom Kapitän die Durchsage, dass sie sich bereits über Australien befanden und nun Kurs auf Sydney nehmen würden. Er informierte noch über das gute Wetter und bedankte sich für das Vertrauen.
Inzwischen hatten die Dickgirls den Platz getauscht. Nur Erik musste immer noch in der Mitte eingequetscht hocken. Er musste mittlerweile wieder dringend mal aufs Töpfchen, aber er hatte Sorge, dass seine Begleiterinnen die Gelegenheit erneut ausnutzen würden, und blieb daher sitzen.
Vera hatte Miriam inzwischen einen Tiegel mit der Spezialcreme gebracht. Sie war fast in Versuchung, sie selbst auszuprobieren - zumindest an den Beinen könnte eine permanente Enthaarung ja nicht schaden. Aber wer wusste schon von den Nebenwirkungen? Vera beteuerte zwar, dass es die nicht gab, aber Miriam wollte lieber nicht Versuchskaninchen spielen. Schade, dass Ingo nicht mehr zur Verfügung stand.
Sie machte sich in einem himmelblauen Badeanzugkleidchen auf den Weg zum Pool. Ein Kellner brachte ihr zum Deckchair einen kalten Virgin Colada mit Trinkhalm und Schirmchen. Miriam sah auf ihre Armbanduhr: noch ein paar Stunden. Heute Abend würde Erik mit seinen beiden Begleiterinnen ankommen. Sollten sie als Dank für Eriks Befreiung ruhig ein paar schöne Tage auf Kosten des Etablissements genießen.
Heute stand Lover Leo nicht auf dem Plan, aber trotzdem tauchte er am Pool auf und hockte sich neben die Schönheit, die sich dort auf der Liege in der Sonne räkelte. „Ich hatte Sehnsucht nach dir“, säuselte er.
Miriam schob sich ihre Sonnenbrille in die Haare hoch und fragte: „Und du meinst, ich habe dich auch vermisst?“
Leo grinste und nickte. Miriam: „Wie kommst du denn auf die Idee?“
Leo machte einen verwirrten Eindruck. „Aber ich dachte...“
Miriam: „Oh! Böser Fehler! Du dachtest! Weißt du was? Ich rufe dich an.“
Leo: „Ich... Ich glaube, ich habe mich verliebt...“
Miriam kicherte. „Tust du mir einen Gefallen? Verliebe dich in deiner Liga!“
Leo war baff. Warum war die Beauty plötzlich so abweisend? Er stand langsam auf und sah Miriam an, aber die hatte die Sonnenbrille wieder aufgesetzt. Sie sagte: „Du stehst mir in der Sonne.“
Leo schluckte und stapfte davon. Miriam lächelte in sich hinein. Leo war was für die eine oder andere Nummer. Aber langfristig nutzte der Typ sich doch recht schnell ab. Da gab es noch genug frische Auswahl. Und letztlich hatte jeder Boy eine Spritze zwischen den Beinen, oder?
Sie drehte sich um zu dem Kellner und pfiff. „Hey! Kannst du tanzen? Dann tanz mal hier an und bring gleich noch einen Virgin Colada für mich mit.“
Miriams selbstbewusstes Auftreten, ihr unglaublicher Sexappeal sowie die Tatsache, dass sie die Inhaberin des Etablissements war, ließen die Kellner nach ihrer Pfeife tanzen. Offiziell war zwar Erik der Eigentümer, aber Miriam war seine Partnerin und hatte eindeutig die Hosen an - das wussten inzwischen alle.
Leo versuchte derweil am Strand sein Glück, ein Girl abzuschleppen. Er konnte die gemeine Abfuhr nicht auf seiner Männerehre sitzenlassen. Bei seinem Charme und der athletischen Gestalt würde er schnell Erfolg haben, das war zu erwarten. Gleich drei Babes kamen in Frage. Mal sehen, welche sich am leichtesten erobern ließ...
Und die verstohlenen Blicke der Bikinimädchen gaben ihm Recht. Sie waren seinem Body offensichtlich nicht abgetan.
Während die Urlauber oder einfach nur Tagesbesucher die Sonne und das Meer genossen, saß Baakir in seinem Büro und sprach mit Eva die nächste Chastity Show durch. Miriams neueste Idee war eine Tätowierung der Kandidaten: Wer sich „Chastity Boy“ stechen ließ, erhielt lebenslangen freien Eintritt zur Show und allen Diskoveranstaltungen. Außerdem erhielt er eine zeitlich unbegrenzte VIP-Eintrittskarte und nahm an einer Lotterie teil.
Die anderen Hot Pussys Lucia und Maria Angeles waren wieder am Beach auf Kandidatenfang. Drei übermütige 18jährige Burschen hatten die sexy Ladys schon überzeugt.
Vera, die sich zumindest vorläufig aus dem Hot Pussy-Team verabschiedet hatte, saß am Strand und rief bei ihrer Nichte Daniela in Deutschland an. „Hi, wie geht´s?“
Daniela: „Hey, weißt du, wie spät es hier ist?“
Vera: „Hast du schon geschlafen?“
Daniela: „Nein, aber ich wollte jetzt ins Bett. War noch tanzen im Club und bin gerade zu Hause angekommen.“
Vera: „Etwa mit deinem Moritz?“
Daniela: „Der eignet sich sehr gut als Fahrer. Und gegen ungeliebte Anbaggerei.“
Vera: „Dann belohn ihn mal schön.“
Daniela: „Er steht gerade neben mir. Ich gebe ihm einen Gute-Nacht-Kuss. Mehr ist nicht drin. Du weißt doch sicherlich, was er für einen Mikrostummel hat.“
Vera lachte. „Bestell deinem Onkel charmante Grüße mir.“
Daniela bedankte sich und legte auf. „Moritz, du musst mir die Füße massieren. Die ganze Tanzerei...“
Der Jüngling nickte ergeben und begab sich an die Arbeit. Leider hatte Daniela kein einziges Mal mit ihm das Tanzbein geschwungen. Meist hatte sie ein Solo hingelegt; und ein paar Mal hatte sie das Angebot von Männern angenommen, sich von ihnen über das Parkett führen zu lassen. Moritz war leer ausgegangen und durfte nur ihr Glas halten. Trotzdem hatte er ihren Anblick genossen.
Wahrscheinlich würde er gleich, wenn Daniela schlief, noch im Bad seiner Lust freie Bahn machen. Er spürte noch immer, wie sie sich anfühlte, wie ihre Weiblichkeit ihn sanft und zugleich eng umfasste... Oh, es war so geil gewesen! Vielleicht durfte er ja bald wieder...
Als Daniela sich einen Pyjama angezogen hatte, klopfte Oliver an die Tür. „Abend. Ich habe da mal eine Frage. Hast du zufällig hier im Haus einen kleinen Schlüssel gefunden?“
Daniela: „Meinst du zufällig einen KG-Key?“
Oliver grinste schief. „Ist der von Doreen. Vielleicht kommt die ja irgendwann mal vorbei. Die sitzt schon seit etwa sechs Wochen im Gürtel. Die läuft bald aus mit ihrer juckenden Muschi...“
Daniela schimpfte: „Onkel! Lass solche vulgären Ausdrücke!“
Oliver entschuldigte sich. Daniela: „Nun, als Lorenzo hier war, hat er mal einen Key gefunden. Vielleicht ist es ja der von deiner Doreen.“ Sie nannte ihm den Aufbewahrungsort. Oliver bedankte sich und sah nach. Tatsächlich war es die Seriennummer, die er noch im Kopf hatte. Sollte sich die Tussi aus der Deckung wagen, so hatte er sie genau da, wo er sie haben wollte. Er konnte ihr nicht böse sein. Immerhin war er es gewesen, der sie hatte sitzenlassen. Aber die Vorstellung machte ihn geil, dass Doreen keuschgehalten wurde.
Als der Flieger in Sydney landete, setzten sich Joan und Angelique in ein Café und warteten auf Erik, der die beiden schweren Koffer vom Gepäckband mitbracht. Er war froh, dass er nur minimales Handgepäck besaß, denn die umfangreichen Reiseutensilien der „Damen“ waren anstrengend genug.
- Seltsam. Das sieht bei beiden Koffern so aus, als wären da mal Rollen drangewesen... -
Ächzend hievte er sie vom Band und schleppte sie bis zu dem Café. Er schätzte jedes Teil auf rund 30 Kilogramm.
Nach einer kurzen Pause, machten sie mit einem Verbindungszug auf zum Hauptbahnhof. Erik schleppte sich mit den Koffern ab. Angelique hatte die Frechheit, ihm in den Hintern zu treten. „Schleich nicht so rum. Wir haben nicht ewig Zeit. Sonst ist unser Zug weg.“ Erik keuchte. Die werten „Ladys“ könnten einem ja auch mal einen Koffer abnehmen...
Als sie endlich am richtigen Gleis standen, konnte das Trio beinahe direkt in den Wagen nach Rockhampton einsteigen. In wenigen Stunden würden sie da sein und von Miriam empfangen werden.
Die Strecke zog sich dann allerdings doch noch ziemlich.
Als sie endlich ausstiegen, tuschelte Angelique mit Joan, während sich Erik mit den unhandlichen Gepäckstücken abmühte. Als sie auf dem Bahnsteig standen, gingen sie zum Hauptausgang. Erik bemerkte nicht, dass Angelique ihm ein Blatt Papier an den Hintern geklebt hatte, auf dem stand mit fetten Buchstaben: „LUGGAGE PORTER“. Bevor er es spürte, zog es Joan am Ausgang wieder ab und knüllte es grinsend zusammen.
Hier musste irgendwo Miriam auf sie warten. Im Zug hatte Joan mit ihr telefoniert. Und tatsächlich: Miriam kam winkend herbei. Sie trug eine kurz abgeschnittene Jeans, rote Turnschuhe und ein rotes Tanktop für Frauen. Erik lächelte. Miriam kam herangejagt und sprang ihren Ex um die Hüfte. Erik hielt sie sicher und umarmte sie. Um sie zu halten, musste er seine Hände unter ihren Po legen.
- Oooh! Für so eine Berührung könnte ich töten! -
Miriam sprang von ihm wieder herunter und begrüßte die beiden eingeladenen Besucher. Die drei vermeintlichen Ladys und der Mann mit zwei schweren Koffern gingen etwa 200 Meter zu einem Pick-up. Joan setzte sich neben Miriam auf die Beifahrerseite, Erik und Angelique stiegen hinten ein. Die Koffer hatte Erik auf die Ladefläche gewuchtet und mit Gurten gesichert.
Am Beach des Etablissements angekommen, begrüßten auch Baakir und Vera den Besuch. Baakir trug ein Hawaiihemd und orangefarbene Badeshorts; Veras Oberkörper war von einem schulterfreien Tube-Top mit Paisleymuster umspannt. Dazu trug sie enge olivfarbene Bermudas. Gemeinsam gingen sie in die Strandbar, setzten sich an den einzigen Tisch, der für sechs Personen genug Platz bot, und erzählten von den Erlebnissen der vergangenen Tage.
Joan und Angelique scannten nebenbei schon mal das potentielle Frischfleisch unter dem Partyvolk - sowohl Männlein wie Weiblein. Die Auswahl schien gigantisch, als liefen hier nur gecastete Models herum. Der Urlaub würde sich lohnen!
Später zeigte Baakir den beiden Trannys ihre Juniorsuiten, die besten Zimmer, die das Etablissement zu bieten hatte.
Danach zogen sie sich um: Joan streifte sich ein weißes Badeanzugkleid mit gewagtem Ausschnitt über. Angelique traute sich sogar in einen Bikini, wickelte sich aber ein Seidentuch um die Hüfte - bei seinem Monstrum in der Hose wäre die Ausbeulung zu auffällig gewesen.
Erik ging mit Miriam in ihren privaten Bereich. Miriam erinnerte sich: „Vera hat was ganz Tolles für dich. Als Willkommensgeschenk sozusagen.“
Erik stutzte. Miriam: „Eine Enthaarungscreme. Die ist ganz neu und innovativ. Du wirst begeistert sein.“ Sie zog ihm ungefragt die Hosen runter. „Immer noch fein verschlossen. So ist brav!“
Erik: „Joan hat dir den Key geschickt?“
Miriam: „Ich weiß, ist aber noch nicht angekommen.“
Erik seufzte. „Nicht per Luftpost?“
Miriam: „Dummerchen! Das wäre doch viel zu teuer.“ Sie zog sich Latexhandschuhe über und cremte Eriks Lenden sorgfältig ein. Die Penisschelle konnte sie so verrücken, dass sie überall herankam. Am Luststab selbst hatte er eh keine Haare.
Erik: „Was ist denn so innovativ an dieser Creme von Vera?“ Er hatte schon die Befürchtung, dass sie die Durchlutung im Intimbereich steigerte und ihm unerwünschte Erektionen bescherte, solange er noch im KG steckte.
Miriam konnte seine Gedanken lesen und kicherte: „Nein, es ist keine Potenzsalbe.“
Erik: „Auch keine Hitzecreme?“
Miriam grinste und patschte ihm spielerisch in die Hoden. „Du bist ein Angsthase. Nein, es ist, wie ich sagte, eine Enthaarungscreme.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.01.18 14:43 IP: gespeichert
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Ich bin gespannt wie es weitergeht...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.02.18 20:15 IP: gespeichert
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Blanke Eier - Lenas Bällchen - Die Pizza "Speciale"
Erik ließ die Creme einwirken und stellte sich ein paar Minuten später unter die Dusche, um die Reste abzuspülen. Tatsächlich verlor er sämtliche Haare im Intimbereich. So blank war er schon länger nicht mehr gewesen - trotz regelmäßiger Rasur. Veras Creme war wirklich beachtlich.
Zur gleichen Zeit standen Baakir und Vera in einer riesigen Luxusdusche und schäumten sich ein. Vera stand schräg hinter ihm und hielt eine Hand am unteren Rücken des Mannes, schon fast am Po, hob sich auf die Zehen und reckte sich zum Hals, küsste ihn, fand die Lippen und traf Baakirs Zunge für erregende Küsse. Ihre rechte Hand hielt das schwarze Monstrum, das ausgefahren in Richtung Bauchnabel gekippt war, während sie den Schaft langsam hoch- und runterfuhr. Schaumiges Wasser perlte über beide Leiber. Sie wussten beide, was sie begehrten. Die gemeinsame Keuschheitserfahrung bei Nicola hatte sie irgendwie näher zusammengebracht. Die alten Zeiten, als Baakir mal so eine Art Sklave von ihr war, waren lange vergessen. Jetzt wollten sie einfach nur puren Sex und heiße Leidenschaft voneinander - und vielleicht auch noch mehr.
In Deutschland war es erst morgens. Oliver stand gerade unter der Dusche, rieb seinen Kumpel großzügig mit Duschgel ein und wichste los. Leider hatte er bisher kein heißes Häschen gefunden, das er beglücken durfte. Vielleicht konnte er heute Abend in einem Club landen.
Trotzdem musste erst mal der Saft raus. Nach seiner erzwungenen Keuschheitsphase wollte er keine Gelegenheit mehr verpassen, die Sahne aus dem Spritzbeutel zu quetschen. Nach dem Frühstück mit Daniela und Moritz nahm er sich den Jüngling zur Brust. „Sag mal, würde es nicht der Anstand gebieten, wenn du hier in meinem Haus einen KG tragen würdest?“
Moritz machte ein Gesicht, als habe Oliver ihm gerade verkündet, dass ihm ein drittes Ei gewachsen war. „Also... Ich denke nicht... Wieso? Ich mache doch nichts. Und wenn schon? Daniela ist volljährig und kann wohl selbst entscheiden, was und mit wem sie...“
Oliver unterbrach ihn barsch. „Das ist mein Haus! Und in dem fickst du nicht meine Nichte!“
Moritz schluckte. Daniela hatte den letzten Satz, den Oliver etwas lauter gesprochen hatte, mitbekommen und eilte herbei. „Onkel! Das ist wirklich meine Sache! Moritz wird kein KG verpasst!“ Sie sah Oliver streng und bestimmt an. Der hob die Augenbrauen und zuckte mit den Schultern. Er sagte zu Moritz: „Such dir wenigstens endlich einen Job, damit du hier nicht den ganzen Tag herumhängst.“
Daniela nahm ihn in Schutz: „Er hängt nicht rum. Er macht den Haushalt, falls es dir entgangen sein sollte.“
Oliver grummelte. Insgeheim ärgerte er sich über sich selbst, weil er die gute Stellung als stellvertretender Fillialleiter eines großen Baumarktes aufgegeben hatte - aufgeben musste, weil die Kellerhaltung von Erik aufgeflogen war.
Zum Glück war die Sache aus der Welt. Aber die Dokumentenfälschung blieb. Jeden Tag konnte er Post von der Staatsanwaltschaft bekommen. Er zitterte bei dem Gedanken, wieder in den Knast zu müssen. Sein Anwalt hatte ihm allerdings schon angekündigt, dass es auf eine Bewährungsstrafe oder sogar nur Geldstrafe hinauslaufen würde. Er wies Moritz scharf zurecht: „Haushalt... Und warum ist dann der Frühstückstisch immer noch nicht abgeräumt, du fauler Hund?“
Moritz sprang auf und stapelte das Geschirr und Besteck zusammen. „Ich wollte es ja gerade tun, als du mich wegen der Penisschelle angesprochen hast.“
Oliver: „Auch noch faule Ausreden! Jetzt schwing deinen Arsch in die Küche, oder ich versenk meinen rechten Schuh drin!“
Daniela: „Onkel! Jetzt hör doch mal auf, so aggro zu sein! Moritz hat doch gar nichts gemacht.“
Oliver: „Eben! Er tut nix! Guck doch mal, wie es hier aussieht! Das soll sauber sein?“ Er zeigte auf den Fußboden, wo er beim Frühstück gekrümelt hatte.
Daniel sah ihn vorwurfsvoll an. „Also, ehrlich! Moritz fegt es gleich weg, wenn er gespült hat.“
Oliver rief zur Küche: „Wenn du weiterhin so schlampig arbeitest, behandle ich dich auch wie eine Schlampe! Kapiert?!“
Daniela stellte sich hinter ihren Onkel, versuchte zu deeskalieren und massierte ihm die Schultern. „Du bist ja ganz verspannt. Du solltest mal raus an die frische Luft und Sauerstoff tanken.“
Am nächsten Tag war Montag. Erik fand ein paar Sachen zum Anziehen und kaufte sich mit Miriams Kreditkarte einige neue Kleidung in diversen Strandboutiquen der Umgebung. - Als er zurückkam, verriet Miriam ihm das Geheimnis von Veras Salbe. Ungläubiges Staunen folgte, dann sagte er: „Das ist aber... Und wenn ich irgendwann doch mal wieder Schamhaare haben will?“
Miriam: „Willst du nicht.“
Erik: „Und woher weißt du das?“
Miriam: „ICH will es nicht, und damit basta!“
Erik hatte schon ein mulmiges Gefühl. Es hörte sich zwar zunächst praktisch an, dass er sich nicht mehr rasieren musste. Aber bis zu seinem Lebensende blank zu sein... sein zu müssen? - Nun war es auf jeden Fall zu spät, um sich darüber Gedanken zu machen.
Miriam lächelte. „Sei doch froh! Denk an die Vorteile! Und bei Blowjobs hat niemand deine Haare im Mund.“
Erik verzog den Mund schief.
- Ne, ist klar, Miri! Da stehen jeden Tag schlangenweise Bunnys, die mir einen blasen wollen, vor der Tür... -
Damit musste Erik erst mal klarkommen. Er ging an den Strand und setzte sich mit seiner neuen aquamarinen kurzen Schwimmshorts in den Sand, schaute auf das Meer hinaus, wo ein paar Wellenreiter, Kyte-Surfer und ein kleines Motorboot das Meer durchpflügten.
Hatte er endlich seine Keuschheit hinter sich gelassen? Ein Leben als Sklave? War er nun mit Miriam zusammen und trotzdem frei? Es fehlte dazu nur noch der blöde Schlüssel von Nicola.
Wenn der mit einem Containerschiff über den halben Globus tuckerte, konnte das Wochen dauern!
Er legte sich hin, schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Seine Gedanken wanderten wieder zurück zu dem Überfall, als er 28 Jahre alt war.
Die Frau, die ihn gefesselt und mit abgebundenen Hoden hatte liegen lassen... Und die Stewardess, die ihn so sehr an sie erinnert hatte. Das war schon ein einschneidendes Erlebnis gewesen. In den Tagen nach dem Raubüberfall wurde Erik mehrmals von Nachbarn aus dem Haus angesprochen, die neugierig alle Einzelheiten erfahren wollten.
Zwei Türen weiter wohnte eine 36jährige Frau namens Lena. Die machte eher den Eindruck, als sei sie auf Erik sauer, weil er die Polizei ins Haus geholt hatte. Sie redete auf Erik ein wie ein Wasserfall und kritisierte dies und das und schließlich auch Dinge der Hausordnung, die Erik angeblich schleifen ließ: Flur putzen, Mülltrennung, Ruhezeiten und vieles mehr. Erik war sich keiner Schuld bewusst, aber entschuldigte sich vielmals.
Lena schüttelte den Kopf. „So einfache Regeln! Dass ich das einem fast 30-Jährigen erklären muss!“ Sie tippte ihm stechend mit dem Zeigefinger auf die Brust. „Muss ich das erst der Hausverwaltung melden, oder hört die Schlamperei auf?“
Erik: „Ich... Ja, nein... Es tut mir Leid. Es kommt nie wieder vor. Versprochen.“
Lena hob skeptisch eine Augenbraue. „Morgen klingelst du bei mir. Punkt 19 Uhr. Dann meldest du dich zum Putzdienst. Du wischt den Flur samt Treppe nach unten. Haben wir uns verstanden, Freundchen?“
Erik schluckte. „Ja... Natürlich.“
Endlich löste sich ihre strenge Mimik in ein zufriedenes Lächeln auf. Sie drehte sich um und ging zurück in ihre Wohnung.
Erik stand da wie ein begossener Pudel. Er hatte immer alles sorgfältig gemacht. Die Kritik war absolut unangebracht gewesen. Aber er akzeptierte sie. Also würde er morgen einen erweiterten Putzdienst ausführen, obwohl er gar nicht an der Reihe war. Zu Hause sah er auf einer Liste nach, für wen er den Wischer schwingen würde: Klar. Lena wäre drangewesen. So ein Biest! Erik spürte, wie sich eine Erektion in seiner Hose bildete. Hatte er die Tirade etwa genossen?
Als er am nächsten Tag bei Lena schellte, dauerte es eine Weile, bis sie öffnete. „Da ist ja der Putzmann! Mach deine Arbeit bloß ordentlich! Ich werde das kontrollieren. Wenn es nicht blitz und blank ist, fängst du wieder von vorne an!“
Erik schluckte und nickte ängstlich. Die Frau konnte einen ganz schön einschüchtern mit ihrer dominanten Art. Ob sie seine devote Neigung bemerkt hatte und dies ausnutzen wollte? Auf jeden Fall machte er sich daran, den Wischmopp zu schwingen und den Flur samt Treppenhaus auf Hochglanz zu bringen.
Er war fast eine ganze Stunde beschäftigt, bis er wieder bei Lena klingelte. „Bin fertig.“
Lena sah links und rechts den Flur entlang. „Na, OK“, meinte sie jovial. Erst jetzt bemerkte er, dass Lena sich umgezogen hatte. Sie trug nicht mehr die Jeans und die Bluse von vorhin, sondern jetzt war sie in eine rote Jogginghose geschlüpft und hatte dazu ein enges T-Shirt gewählt, dass ihre weiblichen Formen sehr gut verdeutlichte. Es war weiß und dünn. Erik konnte ihre Brustwarzen sehen. Er schaute zu Boden, um nicht zu auffällig auf die Nippel zu glotzen.
Sie kicherte. „Sei nicht so schüchtern. Komm rein.“ Sie lief in ihren Flur. Erik betrat die Wohnung, machte die Tür zu und betrachtete die Einrichtung. Hier wohnte eindeutig eine Frau. Deko, wohin das Auge schaute, Blümchen, Pastelltöne, eine Katzenfigur, ein verzierter Spiegel... Sie rief: „Ich bin in der Küche. Geradeaus und dann rechts.“
Erik folgte der Stimme. Der Raum war im Landhausstil eingerichtet. Helles Holz. Sie hielt ihm eine kleine Schüssel mit fritierten Bällchen hin. „Die habe ich selbst gemacht. Nach der Arbeit bist du doch bestimmt hungrig?“
Erik: „Oh, danke. Gern.“ Er wollte gerade zugreifen, da zog sie die Schüsel weg. „Wir machen einen Deal. Wenn du alle 24 Bällchen schaffst, übernehme ich für ein Jahr deine Putzschicht im Treppenhaus und dem Flur. Wenn nicht, dann putzt du, wenn ich an der Reihe wäre. Deal?“
Erik betrachtete die Bällchen. Sie waren ziemlich klein. 24 waren zwar eine Menge, aber er hatte Hunger. Das war gut zu schaffen. „Einverstanden“, sagte er und freute sich schon. Demnächst durfte Lena den Wischer schultern. Er nahm gleich zwei der Kugeln und stopfte sie sich in den Mund.
Nach zwei Sekunden verzog er das Gesicht. „Boah! Die sind aber scharf! Was ist das?“
Lena: „Verrate ich nicht. Geheimrezept.“
Erik spürte, wie seine Zunge und sein Gaumen brannten. Er griff sich die nächsten beiden Kugeln und steckte sie sich zwischen die Zähne. Eine neue Explosion heißer Schärfe verbreitete sich in seinem Mund. Inzwischen brannten sogar seine Lippen. Aber er wollte auf keinen Fall aufgeben. Nummer fünf und sechs waren dran. Mittlerweile lief ihm die Nase, und Tränen standen in seinen Augen.
Lena kicherte. „Brauchst du ein Taschentuch?“ Sie reichte ihm ein Blatt Küchenkrepp.
Erik kämpfte mit sich und der Hitze. Die nächsten zwei Bällchen! Bald hatte er die Hälfte geschafft. Aber es brannte immer schlimmer und war kaum noch zu ertragen. Er merkte, wie er schneller atmete, schwitzte, schlechter Luft bekam. Und dieses Höllenfeuer!
Aber er wollte Lena nicht die Genugtuung geben und außerdem auch kein Jahr lang das Haus putzen. Sie sollte es tun müssen!
Erik riss sich zusammen und zwang sich die neunte und zehnte Kugel hinein. Es ging kaum noch, er spürte nichts außer extremer Hitze. Ein Flächenbrand der Superlative hatte sich entwickelt. Fast hätte er sie wieder ausgespuckt. Er griff schon nach dem elften Teil, aber es fiel ihm wieder aus der Hand. Er konnte einfach nicht mehr. Es tat so weh. Er war nassgeschwitzt. Er zitterte sogar.
Lena grinste und verschränkte die Arme vor der Brust. „Na? Gibst du schon auf, oder was?“
Erik versuchte zu sprechen: „Ascha! Ich auch ein Gasch Ascha!“ Sie reichte ihm ein Glas mit Wasser. Das machte es aber nicht besser. Erik versuchte doch noch das elfte Bällchen, aber er spuckte es gleich wieder aus. „Gie kann man scho gasch eschen?“
Lena schmunzelte. „Wahrscheinlich gar nicht. Ich bestimmt nicht. Ich habe sie extra für dich gemacht.“
Erik stand auf und ging mit dem Glas zum Wasserhahn, füllte es erneut und trank es aus. „Scheische! Etsch musch ich ein Jahr utschen!“
Lena kicherte. „Ich versteh dich nur sehr schlecht. Aber ich denke, du hast gesagt, du musst ein Jahr lang meinen Putzdienst übernehmen.“
Erik schleppte sich in seine Wohnung und trank einen Liter Milch. Der Brand ging ein wenig zurück, aber es war teilweise immer noch taub im Mund.
Ein paar Stunden später hatte er erneut das Vergnügen der Schärfe. Dieses Mal auf der Toilette. - Das Erlebnis war zwar am nächsten Tag kaum noch zu spüren, aber die Konsequenz blieb ihm ein ganzes Jahr mit Doppeleinsatz als Flur- und Treppenputzer erhalten. Jedes Mal, wenn Lena ihn traf, machte sie sich darüber lustig und nannte ihn nur noch „Erik, der Putzmann“.
Was war er froh, als das Jahr endlich vorbei war! Nur noch für eine Wohneinheit wischen!
Die Genugtuung, endlich mal wieder Lena im Flur werkeln zu sehen, blieb ihm jedoch entsagt, denn kurz vor Ende der zwölf Monate zog sie weg. Wie man im Haus munkelte, hatte sie einen reichen Unternehmer kennengelernt und würde ihn heiraten. Lena war Geschichte.
Aber wer würde nach ihr dort einziehen? Erik hoffte auf eine freundliche Person. Die Wohnung wurde zunächst renoviert und stand dann noch zwei oder drei Monate lang leer. Schließlich zog eine Frau ein, die Erik so auf Anfang 30 schätzte.
In den Folgewochen stellte sich durch den häufigen und wechselnden Männerbesuch heraus, dass sich eine Prostituierte eingemietet hatte. Erik hatte kein Problem damit; die Frau musste auch Geld verdienen. Und er konnte ihre äußerst erotische Ausstrahlung genießen, wenn er ihr mal begegnete. Hin und wieder hatte er danach sogar zu Hause onaniert, so erregend war sie ihm vorgekommen.
„Wen haben wir denn da?“, riss eine Stimme ihn aus seinen Erinnerungen. Joan stand mehr oder weniger über ihm und grinste zu ihm hinab. Dabei konnte er unter ihrem Badekleidchen die Ausbeulung im Schritt sehen. Den Lustspender, den er noch vorgestern geblasen hatte. Auch Angelique kam gerade in ihrem heißen Bikini an, den Wickelschal lässig um die Hüften geschlungen. „Hi, Erik! Auch Lust auf ein erfrischendes Bad? Du könntest doch bestimmt eine Abkühlung gebrauchen für deine soooo vollen Eier.“ Er grinste schäbig.
Erik ignorierte die Stichelei und fragte Joan, wann der KG-Key ankommen würde. Der Tranny zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Woher soll ich das wissen? Ein Thailadyboy vom TW hat ihn verschickt.“
Erik seufzte. Also wahrscheinlich mit so einem Bummelzug und Containerschiff. Zwei Wochen? Vier Wochen? Sechs Wochen?
Angelique kicherte. „Das schaffst du. Ich glaube ganz fest an dich.“ Dann sah der Shemale in der Ferne eine kleine Gruppe junger Leute. „Ich denke, ich schau mich mal ein bisschen am Beach um. Da sind ja ein paar knackige Gestalten in Sichtweite. Vielleicht geht da was...“
Joan sah ihm hinterher. „Immer nur Poppen im Kopf, die Angelique!“
Ein paar Stunden später ging in Deutschland Daniela aus dem Haus und fuhr zur Arbeit. Moritz schaute ihr etwas sorgenvoll hinterher. Er war nun alleine mit Oliver. Ein riesen Berg Wäsche stand an, danach musste er weitere Klamotten, die schon getrocknet waren, bügeln und zusammenlegen. Und mittags erwarteten Danny und Oliver ein schönes Essen. Neidvoll sah er durch den Spalt der Wohnzimmertür, wie Oliver sich auf dem Sofa räkelte und an der Spielekonsole zockte.
Gestern war Oliver noch in einer Diskothek gewesen und schon wieder abgeblitzt. Drei Chicas hintereinander! Er hatte den Papp auf! Doch das Online-Game war auch kein gutes Ventil für seinen Frust. Da fiel ihm der Jüngling ein. Er stand auf und ging in den Keller, wo Moritz hinter dem Bügeleisen stand und Danielas Blusen glättete. Oliver knallte ihm die Hand auf die Arschbacke. „Fleißig bei der Arbeit?“
Moritz: „Ja, ich muss gleich noch Wäsche aufhängen. Dann koche ich das Mittagessen.“
Oliver grinste schmierig. „Ich habe noch eine Sonderaufgabe für dich.“ Dann setzte er hinzu: „Stell mal das Bügelding da weg. Und dann...“ Er zog sich den Reißverschluss seiner Hose auf und holte sein Männerpaket hervor. Nach wenigen Wichsbewegungen stand sein Spaßbolzen stramm. „Auf die Knie, du kleine Bitch!“
Er genoss die Angst im Gesicht des Jünglings, der sich langsam senkte. Ohne, dass eine weitere Aufforderung nötig gewesen wäre, machte der sich an seine Sonderaufgabe - und das gar nicht mal so schlecht, wie Oliver feststellen musste.
Nach einer amtlichen Absamung durfte der Boy wieder an seine Arbeit zurückkehren. Der Hausherr macht es sich wieder vor der Spielekonsole gemütlich. Moritz beeilte sich, um sein Soll zu schaffen, und dann machte er sich an die Vorbereitungen zum Mittagessen.
Daniela kam wie an fast jedem Arbeitstag kurz in ihrer Mittagspause vorbei. Nach dem Nachtisch - Moritz hatte eine Vanillecreme gemacht - checkte sie ihr Smartphone. „Nachricht von Zoe. Volleyballtraining fällt heute aus.“
Oliver: „Wieso? Sind alle krank?“
Daniela: „Nein, nur Gaby, Ricarda und Kathi. Aber außerdem ist die Halle gesperrt für eine andere Veranstaltung.“
Oliver grinste in sich hinein.
- Könnte mir da einen Gangbang mit ein paar der Mädels vorstellen. Bei dem zu erwartenden Andrang braucht man schon so eine Halle... -
Daniela: „Aber ich bin heute Abend trotzdem nicht da. Ein paar der Mädels und ich helfen beim Umzug von Sabine. Genauer gesagt, sie muss noch ein paar Renovierungsarbeiten in der alten Bude durchführen.“ Sie sah Moritz an. „Du kannst mitkommen. Vielleicht gibt es ein paar körperlich schwerere Aufgaben, die ein Mann leichter erledigen kann.“
Ihren Onkel fragte sie erst gar nicht. Der hätte dann spontan garantiert Rücken, Migräne oder nur ein Bein. Aber mit Moritz wären sie zu fünft. Yvonne und Mareike hatten sich schon angemeldet. Dazu kamen dann Danny, Moritz und natürlich Sabine. „Nach dem Abendessen geht es direkt los“, sagte Daniela und brach zur Arbeit auf.
Oliver sah zu, wie Moritz den Tisch abräumte. Danach ging er nach oben unter die Dusche. Im Bademantel kehrte er zurück und forderte: „Bevor du gleich im Keller mit der Wäsche weitermachst, du Waschweib, kommst du eben zu mir rein. Ich bin im anderen Kellerraum.“
Dort befand sich ein großer Fernseher und Olivers riesige Pornosammlung auf hunderten DVDs. Er legte schon mal einen scharfen Streifen ein, fläzte sich in seinen Sessel und rieb sich den Schritt. Schnell hatte er einen Steifen zwischen den Beinen.
Zehn Minuten später kam Moritz. Als er sah, was ihn erwartete, wusste er gleich, wie es weitergehen sollte. Ohne, dass Oliver ihm einen Befehl erteilen musste, hockte sich der Jüngling vor den Sessel auf den Boden und begann mit dem Blowjob, während Oliver den Porno sah. Sieben Minuten und 24 Sekunden später ächzte der Verwöhnte laut und hielt sich krampfhaft an den Sessellehnen fest.
- Uuuuuuuh! Aaah, dieser Bengel wird von Mal zu Mal besser... -
Moritz wischte sich den Mund und ging nach oben, um sich von dem Geschmack zu befreien, kehrte zurück ins Untergeschoss und machte mit der Wäsche weiter. Er hatte ein seltsames Gefühl bei der Angelegenheit. Olivers zweiter BJ heute! Sollte er jetzt täglich zwei Mal Ollis Schwanz lutschen müssen?
Gleichzeitig, zu seiner Abneigung, gesellte sich jedoch eine Art von Zufriedenheit. Gefiel ihm das etwa? Hatte er noch nicht genug davon, von allen unterdrückt und gedemütigt zu werden? Er verstand sich selbst nicht mehr.
Abends fuhr er dann mit Daniela zu Sabines alter Wohnung. Mareike und Yvonne waren schon da und Sabine hatte noch ihren neuen Freund Marcel mitgebracht. Ein gut aussehender Typ, schon etwas älter als Moritz, so Mitte 20. Überraschenderweise war die Gruppe allerdings nicht dabei, fleißig zu arbeiten; sie saßen auf Klappstühlen, tranken Biermischgetränke und unterhielten sich. Sabine begrüßte Daniela. Dann klopfte sie Moritz auf die Schulter. „Und der Moritz ist auch da.“
Mareike und Yvonne grinsten breit. Nur Marcel schaute fragend in die Runde. „Hab ich was verpasst?“ Er sah zu dem Jüngling, dem irgendwie unwohl zu sein schien.
Yvonne meinte: „Mit dem Moritz kann man viel Spaß haben.“
Mareike gackerte und nippte an ihrer Flasche. Jetzt war Marcel auch nicht schlauer. Sabine drehte seinen Kopf zu ihr, küsste ihn und sagte: „Ich erkläre es dir später.“
Daniela wollte wissen, was denn nun noch zu tun sei, aber Sabine winkte ab. „Wir sind viel schneller fertiggeworden. Eigentlich muss nur noch alles besenrein gemacht werden. Einmal alle Böden fegen. Danach lade ich euch alle zu einer Pizza ein.“
Daniela: „Aber ich habe doch gar nicht geholfen...“
Sabine: „Konntest ja nicht wissen, dass wir früher fertig sind.“
Daniela: „Na, dann lass uns mal die Besen rausholen.“
Sabine: „Habe ich vergessen, mitzubringen. Mache ich morgen alleine.“
Daniela: „Nein, das kommt nicht in Frage. Da vorne liegt doch ein Handbesen und ein Kehrblech. Was hältst du davon, wenn Moritz die Böden macht, und wir gehen solang lecker essen.“
Yvonne: „Yeah! Ich habe einen Bärenhunger.“ Mareike nickte begeistert.
Sabine: „OK. Dann auf, Mädels!“ Sie schmunzelte Marcel an. „Du darfst natürlich auch mitkommen.“
Marcel griff ihre Taille und kitzelte sie. „Wie gütig!“
Gut gelaunt machten sich die Fünf auf zum Italiener um die Ecke. Moritz sah sich um, ob er nicht etwas Besseres fand, als diesen Handbesen, aber da waren nur Werkzeuge zum Tapezieren, ein Bohrer, ein Akkuschrauber, diverse Putzmittel und Lappen und andere Utensilien. Nicht mal ein Wischmopp oder so war zu finden. Also begab sich der Jüngling auf die Knie und begann im ersten Raum, die dicke Staub- und Dreckschicht zusammenzufegen. Er sammelte alles in einer großen Plastiktüte.
Die füllte sich mehr und mehr. Die Wohnung war mit ihren 65 Quadratmetern nicht sehr groß, aber wenn man auf den Knien jeden Quadratzentimeter mühsam abbürstetete, summierte sich das dann doch zu einer elenden Plackerei. Und so war er auch erst gerade fertig, als die Gruppe wiederkam. Moritz knurrte der Magen.
- Alle haben sich sattgefuttert... Und ich? -
Doch dann sah er Daniela mit dem Pizzakarton. Sie reichte ihn ihm: „Dafür, dass du so fleißig warst, haben wir dir was mitgebracht.“
Moritz machte große Augen. Ihm lief der Speichel im Mund zusammen. Es roch verführerisch. Er hätte nie damit gerechnet, dass Danny ihm eine Pizza mitbringen würde. Alle stellten sich um den Jüngling, als der den Karton öffnete, und lachten. Moritz sah gedemütigt den Inhalt: Ja, es war Pizza. Genau genommen waren es Teile von fünf verschiedenen Pizzen. Abgebissene Reste.
Aber er hatte solchen Hunger, dass er die Stücke in sich hineinstopfte. Yvonne flüsterte Sabine zu: „Der frisst auch alles.“
Daniela schimpfte: „Du könntest dich wenigstens bedanken, du Frechdachs!“
Moritz holte das nach und futterte weiter. Schließlich verabschiedeten sich Daniela und Moritz, denn Danny musste am nächsten Tag früh zur Arbeit. Sabine täschelte drei oder vier Mal die Wange des Jünglings. Dabei wurde sie immer heftiger. „Gut gemacht, Boy!“
Mareike und Yvonne kicherten. Marcel stellte sich dicht hinter Sabine und umarmte sie, küsste ihren Hals und sah Moritz schadenfroh an.
Wieder zu Hause machte sich Daniela schnell fertig fürs Bett. Als Moritz sich zu ihr legen wollte, sagte sie: „Du sollst zu meinem Onkel kommen. Er will noch irgendwas.“
Moritz glotzte mit aufgerissenen Augen zur Tür. Das war jetzt hoffentlich nicht das, was er dachte...
- Drei Mal täglich sich den Schwanz blasen zu lassen... Das ist doch nicht mehr normal! -
Zum Glück des Jünglings hatte Oliver anderes im Sinn. Er lag nur in einen Bademantel gewickelt auf dem Sofa im Wohnzimmer und schaute im Fernsehen einen Western. „Bring mir erst mal eine Flasche Bier!“
Als Moritz damit zurückkehrte, hatte Oliver den Mantel ausgezogen und sich auf den Bauch gelegt. „Du musst mich massieren. Ich fühle mich verspannt.“
Der junge Mann näherte sich und fragte: „Welche Stelle?“
Oliver: „Fang einfach an den Füßen an und arbeite dich zum Nacken vor.“ Er ergänzte noch: „Von meinem Arsch lässt du aber deine Finger!“
Moritz begann seine Tätigkeit und massierte Olivers Muskeln durch. Dabei fiel sein Blick immer wieder auf dessen Hintern. Am liebsten hätte er ihm die Faust hineingerammt. Aber stattdessen arbeitete er sich mit moderater Kraft den Körper von Fuß bis Kopf hoch.
- Warum massiert MICH keiner?! -
Als er endlich ins Schlafzimmer kam, war Daniela längst eingeschlummert. So müde Moritz war, aber er musste noch ins Bad und sich einen runterholen. - Danach schlüpfte er wieder ins Bett und kuschelte sich an die hübsche Frau, die er so begehrte.
Am nächsten Tag in Down Under: Miriam besprach mit Baakir eine neue Geschäftsidee. Man würde ein Partyboot chartern und eine dreitägige Reise die Küste entlang veranstalten. An Bord wären natürlich reichlich Musik, die Hot Pussys und weitere Gogotänzerinnen, Cocktails bis zum Abwinken und viel Spaß und Kurzweil für die Passagiere. Sie mussten Erkundigungen einholen, was so ein Schiff in welcher Größe kostete. Vielleicht konnte man mit der Charterfirma zusammenarbeiten und eine Provision oder Umsatzbeteilung vereinbaren. Sollte es eher ein kleines Schiff mit 50 Leuten sein? Oder wollte man gleich ein Event mit mehreren hundert Personen?
Nach einigen Telefonaten und Internetrecherchen mussten sie leider feststellen, dass sich das Ganze nicht rechnete. In der Umgebung lebten zu wenige potentielle Passagiere. Die meisten Leute waren junge Urlauber, die sowieso schon ein Hotelzimmer oder eine Ferienwohnung gemietet hatten. Außerdem gab es bereits weiter südlich einen Veranstalter bei Brisbane, der solche Partyschiffsfahrten anbot.
Miriam war gefrustet und musste sich abreagieren. Sie zog sich ein paar Sportsachen an und ging an der Promenade ein Stück die Küste entlang. Dort gab es ein Fitnessstudio, in dem auch Kickboxen angeboten wurde. Sie lieh sich ein Paar Handschuhe und suchte sich einen Trainingspartner und band sich einen Pferdeschwanz. Der Interessierte war schnell gefunden, denn von den vier jungen Männern, die dort schwitzten, waren alle überzeugt, dass die zierliche Schönheit wohl noch nie geboxt hatte. Und wer würde nicht gern mit ihr in den Ring steigen und die süße Zuckerpuppe ein bisschen dominieren?
Zwar war Miriams Praktik ein wenig eingerostet, aber sie hatte immer noch genug drauf, um dem fast doppelt so schweren Typen empfindliche Treffer zu verabreichen. Fast jedem Schlag oder Tritt des Mannes konnte sie ausweichen, oder ihn blocken. Schließlich hatte der Kerl genug und gab mit einigen blauen Flecken, malträtierter Leber, jammerndem Magen und schmerzender Nase frustriert auf. Fast noch schlimmer als die körperlichen Wehwehchen war die Schande vor seinen Kumpels, von so einem Püppchen fertiggemacht worden zu sein.
Miriam hatte wieder gute Laune. Sie bedankte sich bei ihrem Gegner höflich und verließ grinsend das Gym.
Am Beach zog sie sich das verschwitzte Shirt und die Hose aus und stürzte sich im Bikini in die erfrischenden Fluten. Sie schwamm ein paar Bahnen und passte dabei auf, dass sie nicht zu weit abtrieb, schließlich war Erik an dieser Küste beinahe abgesoffen, weil er zu weit rausgeschwommen war.
Schließlich hatte sie wieder festen Boden unter den Füßen und stapfte aus dem Wasser an den Strand.
Auf dem Weg zurück zur Bar fielen ihr zwei Damen auf, die auf den Schultern zweier Kerle saßen. Im brusthohen Wasser warfen sie sich gegenseitig einen Ball zu. Als Miriam näherkam, erkannte sie Joan und auch Angelique. Dann identifizierte sie Erik; den anderen Beachboy hatte sie zuvor noch nie gesehen.
Joan warf den Ball so, dass er im etwas tieferen Wasser landete. So bugsierten die Trannys ihre Trägerboys in Bereiche, wo die Wellen ihnen schon beinaher bis zum Hals reichten. Besonders Erik hatte mit dem Wasserstand zu kämpfen, denn er war einige Zentimeter kleiner als der Jüngling, der Joan trug.
Miriam legte sich in den Sand, sonnte sich und sah dem Geschehen zu. Sie musste schmunzeln, als Erik einige Male Salzwasser schlucken musste und seinen Kopf schüttelte.
Das Ballspiel dauerte noch etwa eine Viertelstunde, dann kamen die Männer mit ihren Ladys auf den Schultern an Land. Jetzt sahen sie Miriam und winkten. Der junge Mann war hin und weg. Erst hatte er die beiden supersexy Ladys gefunden, und jetzt gesellt sich gleich eine dritte Megabraut dazu. Zunächst hatte er mit Joan geflirtet. Er konnte ja nicht gleich drei Mädels abschleppen, also konzentrierte er sich auf seinen ursprünglichen Fang.
- Das wird ein Hammernachmittag! Diese Joan in meinem kleinen Campingbus. Ich kann es kaum erwarten, die Gardinen zuzuziehen, und dann... -
Joan wiederum konnte es kaum erwarten, bis der Jüngling merkte, dass sie eine anatomische Besonderheit aufwies - zumindest für eine Frau...
Vielleicht hatte sie ihn bis dahin schon so aufgegeilt, dass ihm alles egal war. Wenn Männer erst mal auf Betriebstemperatur gebracht waren, fielen auch viele Hemmungen, und so mancher Typ, der angeblich niemals mit einem Dickgirl etwas haben würde, zeigte plötzlich doch Interesse und war ihr „willenlos“ verfallen. Das hatten ihre zahlreichen Erfahrungen gezeigt.
Angelique wollte der Zweisamkeit nicht im Wege stehen und verabschiedete sich mit Erik und Miriam. Das Trio schlenderte Richtung Strandbar zurück.
Angelique meinte: „Joan ist wohl versorgt.“
Miriam: „Da würde ich gerne Augenzeugin sein.“
Angelique fragte mit einem Augenzwinkern zu Erik: „Aber wer nimmt sich jetzt mir an?“
Erik schaute vorwurfsvoll. Ein Blowjob über den Wolken war genug Dankbarkeit für die Befreiung von Nicola.
Miriam: „Ich hätte da eine Idee, Angie.“
Der Tranny grinste. Wollte die Herrin ihren Sklaven ausleihen?
Aber Miriam war etwas anderes in den Sinn gekommen. Sie tippte auf ihrem Smartphone herum. Dann wählte sie eine Nummer und meldete sich als Veranstalterin der Chastity Show.
Die nächsten Minuten lauschten Angelique und Erik nur ungläubig. Dann legte Miriam auf und lächelte zufrieden. „So einfach geht das.“
Sie hatte einen Show-Sieger der vergangenenen Wochen zu einem flotten Dreier eingeladen. Als Bonusgewinn, wie sie es formuliert hatte. Der Jüngling hatte auf die Hot Pussys gehofft, aber als Miriam ihm während des Gesprächs ein Foto von sich und Angelique geschickt hatte, konnte man sein geiles Aufstöhnen am ganzen Tisch in der Strandbar hören.
Der junge Mann hieß Ashton, ein dunkelblonder Surfertyp mit athletischem Körperbau. Er hatte die Jubiläumsshow und damit 25.000 Dollar gewonnen. Das Geld hatte er bereits in einen gebrauchten Pick-up, eine neue Surferausrüstung, eine Musikanlage und modische Kleidung investiert. Jetzt kam noch ein Dreier dazu! Mit Hammerbräuten!
Die Showteilnahme hatte sich echt gelohnt. Obwohl, das musste er sich im Nachhinein eingestehen, bei einer Niederlage der Preis extrem gewesen wäre! Die 14 Tage „Vorglühen“ im KG waren hefitg gewesen. Wenn er Loser gewesen wäre... Nicht auszudenken! Die arme Sau, die jetzt für ewige Zeit keuschgehalten wurde!
Aber er war ein Siegertyp! Yes! Miriam und Angelique hießen die Granaten. Der Wahnsinn! Ashton war es zwar gewohnt, bei fast jedem Bikinigirl zu punkten, aber die zwei Ladys waren eine ganz besondere Liga.
- Jaaa! Das wird eine Nacht, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde! -
Sie verabredeten sich für den frühen Abend im Etablissement. Miriam erklärte Erik, dass sie ihn gern dabei haben würde. Er verzog das Gesicht: „Miri, wozu denn das? Soll ich euch beim Knallen zugucken?“
Miriam: „Wir sind zwei Mädels. Und der Typ... man weiß ja nie. Du sollst uns beschützen.“
Erik verzog seine Züge noch mehr. „So ein Quatsch! Erstens kannst du Kickboxen. Zweitens ist Angelique keine Frau.“
Miriam: „Erik, du passt auf uns auf! Das ist keine Bitte.“
Der Keuschling atmete tief durch. Mit Miriam zu diskutieren, war immer eine ganz schlechte Idee. Sie brauchte nichts weiter zu sagen. Erik konnte sich auch so gut ihre unschuldig klingende Stimme in seinem Kopf vorstellen: „Sonst fällt mir möglicherweise aus Versehen dein KG-Key in den Pazifik.“
Bis zum erotischen Treffen verbrachten Miriam, Angelique und Erik die meiste Zeit am Pool. Zumindest zwei von ihnen flirteten heftig mit diversen hübschen Burschen, plantschten mit ihnen im Becken oder ließen sich mit Sonnenschutz eincremen und zu Cocktails einladen. Erik verzog das Gesicht, als sich eine penetrante Erektion auch durch das kühle Wasser im Becken nicht mehr beseitigen ließ. Und Miriams wohlgeformter Body in dem knappen Bikini machte es nun wirklich nicht einfacher.
Plötzlich tauchte Vera in einem hauchdünnnen weißen Strand-Top und passenden Hot Pants am Pool auf. „Erik, zeig doch mal das Ergebnis.“
Erik: „Was für ein Ergebnis?“
Vera: „Stell dich doch nicht dümmer an, als du bist. Von meiner Creme!“
Erik schluckte. Es waren noch drei andere Pärchen am Pool. Er konnte ja schlecht seine Badeshorts sinken lassen. Dann auch noch im KG! „Es ist alles blitzeblank.“
Vera fuchtelte mit den Händen. „Ja, dann zeig her!“
Erik seufzte. „Hier doch nicht!“
Vera: „Miri! Der Erik will mir die Enthaarung nicht zeigen.“
Miriam stand von ihrer Liege auf und ging zu Erik, setzte sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seine Brust und gestikulierte, Vera möge die Shorts runterziehen. Sie folgte der Anweisung, während Erik unter Miriam unruhig wurde. Er hörte Veras Stimme: „Kein Härchen! So muss es sein.“ Sie tätschelte Eriks Hoden. Miriam stand auf. Angelique nutzte die Gelegenheit und machte ein Foto mit ihrem Handy.
Erik zog sich hastig die Shorts hoch. Mit rotem Kopf sah er sich um. Die anderen Leute am Pool hatten wohl nichts bemerkt. Sauer sah er Vera nach, die gazellenhaft davon stolzierte. Sie grinste in sich hinein. Hahaha! Erik mit seinen fetten Klöten schmorte immer noch in seiner Penisschelle.
Hach, was ging es ihr gut! Sie würde gleich mit Baakir in den Whirlpool steigen und dann den leiblichen Gelüsten frönen...
Ashton war schon total scharf auf das Treffen heute Abend. Würde er zu früh spritzen? Er war so geil... Die Girls waren der Wahnsinn!
OK, er würde besser eben ein Mal seinen Sexstab bearbeiten, um den größten Druck rauszunehmen. Ja, das wäre gut. Ashton ging ins Bad seiner Unterkunft und wedelte sich die Palme. Die Vorfreude auf die zwei Supergranaten brachte ihn schnell ans Ziel. Danach machte er sich frisch und zog sich um. Ein Hauch After Shave durfte nicht fehlen.
OK, das Paradies durfte kommen! Er sah auf die Uhr: noch fast drei Stunden. Die würden zur Ewigkeit werden. Ein bisschen nervös war er schon. So ein Date hatte er auch nicht alle Tage. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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