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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.12.21 20:00 IP: gespeichert
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Teasing-Queen Manuela - Vollmember Malte - Der Eierring - Dorian teilt gern
Am nächsten Tag wachten Miriam und Till im Doppelbett der Villa auf und ließen sich wie gestern von Kevin das Frühstück ans Bett bringen. Der Keuschling musste eine Faust in der Tasche machen, denn dieser spöttische Blick des Lovers ging ihm mächtig gegen den Strich.
Im Laufe des Vormittags verabschiedete sich Till dann, nachdem das Paar eine morgendliche Nummer geschoben hatte und die restliche Zeit kuschelte wie zwei frisch Vermählte in den Flitterwochen.
Im Kerker des Madison wachte Erik auf. Die Unterlage war einfach zu hart, um zu schlafen. Für die Pritsche gab es doch mit Sicherheit eine Matratze, überlegte er. Manu hatte sie absichtlich nicht hereingelegt.
- Aus reiner Bosheit! Davon wusste Miriam wahrscheinlich gar nichts. -
Wie spät es wohl war? War es überhaupt schon morgens? In der Zelle stand die Zeit still. Eine Weile sinnierte Erik so vor sich hin. Einen weiteren Versuch mit dem KG-Code machte er auf keinen Fall. Er bewegte sich ein wenig, um die schmerzenden Muskeln zu lockern.
Plötzlich hörte er die Tür: Tina kam herein. Sie trug eine Zimmermädchenuniform: schwarze Lackschühchen mit hohen Absätzen zu weißen Kniestrümpfen, ein schwarzes kurzes Kleid und ein weißes Schürzchen. Auf dem Kopf trug sie ein weißes Servierhäubchen. Sie stellte sich seitlich der Tür und winkte Erik zu, wisperte: „Komm unauffällig hierher. Links an die Wand. Da ist ein toter Winkel für die Kamera.‟
Sie reichte ihm zwei belegte Brötchen. „Eigentlich bekommst du nur Haferschleim.‟
Erik: „Vielen Dank.‟ Schon war sie wieder weg.
Nachdem er das Frühstück beendet hatte, setzte er sich auf die Pritsche. Tina war in Ordnung. Gern hätte er ihr etwas Gutes getan. Aber er war nicht in der Position dazu. Nicht jetzt und auch sonst nicht. Miriam hatte sein Geld und sämtliche Macht. Er selbst verfügte über gar nichts. Das wurde ihm gerade so richtig bewusst. Er gönnte ihr all den Luxus. Für Miriam war ihm nichts zu teuer. Und sie hatten ja auch genug finanzielle Mittel - alleine schon durch sein umfangreiches Erbe. Spürte er tief in sich eine Ungerechtigkeit? War er unzufrieden? Nein, als er ganz genau in sich hineinhörte, war er nur glücklich, mit Miriam zusammenleben zu dürfen.
Er war nun Tinas Verbündeter. So jemanden im Madison zu haben war Gold wert. Wer wusste schon, wozu das einmal gut sein konnte?
Später erschien Lady Manuela. Sie sah heiß aus: hohe Stiefel, Strapse zu den schwarzen Netzstrümpfen und ein knackiger Body, der ihr Dekolleté betonte. Um den Hals trug sie ein samtenes Band. „Sieh an! Der Sünder ist schon wach. Ich habe von Sakura gehört, was du gemacht hast.‟ I
n ihre Stimme legte sie mit Wucht allen Vorwurf. „Sakura hat euch bestraft. Sehr mild, wie ich finde. Du hast von mir noch einen Nachschlag verdient.‟
Erik riss die Augen auf. Sein Hintern war nur noch eine desolate Landschaft. Wollte sie wirklich noch Hiebe verteilen? Aber die Domina hatte anderes im Sinn.
Sie lächelte scheinheilig. „Du notgeiler Sack! Du leckst unsere Haussklavin?‟
Erik stotterte: „Ich... ich... ja... Es tut mir Leid. Ich werde es nie wieder tun.‟
Lady Manuela: „Da bin ich sicher. Aber du verdient eine Strafe.‟ In ihrem Gesicht entwickelte sich ein breites Grinsen, als sie Eriks Entsetzen und Angst erkannte. Was wollte sie ihm antun? Einen stundenlangen Ritt auf dem hölzernen Pferd? Gewicht an seine vollen Bälle hängen? Was es auch war... Er würde es gleich erfahren.
Als hätte Manuela seine Gedanken gelesen, erklärte sie: „Dein Hintern ist leider nicht mehr einsetzbar. Deine Eier... Ja, die dicken Klötzen schreien mich ja förmlich an, sie zu maträtieren.‟ Sie lachte gehässig. „Aber auch das bleibt dir erspart.‟ Sie befahl ihm, sich umzudrehen. Erik spürte, wie sie ihm auf dem Rücken Manschetten an die Handgelenke anlegte, die mit einem Karabiner verbunden waren.
Als Nächstes verband sie den Karabiner mit einem Wandring in Höhe der Hände, so dass der Keuschling in der stehenden Position fixiert war. Die Domina tippte auf dem Display des KGs herum. Erik hielt den Atem an.
- Biite! Alles, nur nicht wieder Saft durch meine Klöten! -
Doch die Lady öffnete den KG mit dem richtigen Code und legte ihn auf der Pritsche ab. Was hatte sie vor? Einen Orgasmus wollte sie ihm garantiert nicht verschaffen.
Manu näherte sich wieder und griff nach der Männlichkeit, die in Windeseile an Größe zunahm, ohne dass Erik etwas dagegen tun konnte. Die Lady begann, den Luststab zu bearbeiten, nachdem sie eine große Menge Gleitgel aufgetragen hatte. Der Gefesselte stöhnte auf. Es tat so gut, und doch wuchs sekündlich auch die Angst davor, was Manu tat. Würde sie ihm in seine Bälle boxen? Was hatte sie vor? Was für einen teuflischen Plan verfolgte sie nur?
Doch die Bewegungen an seinem verwöhnten Fleisch waren zu erregend, als dass er noch klar denken konnte. Er spürte, wie sich schon bald der Höhepunkt anbahnte. 275 Tage war der letzte her. Er durfte gar nicht darüber nachdenken. Er konnte es auch nicht. Es galt nur das Hier und Jetzt.
Der Nackte stöhnte und zuckte in der Hüfte. Sein Riemen war steinhart, groß und pochte innerlich wie wild. Manuelas Finger brachten ihn fast um den Verstand. Er schloss die Augen. Er fühlte sich wie eine Stahlfeder, die immer weiter zusammengedrückt wurde, um dann in einer explosiven Bewegung losgelassen zu werden und all die Anspannung loszuwerden. Es kribbelte und pulsierte in seinem Unterleib immer heftiger...
Da ließ Manuela von ihm ab und kicherte. „Wir wollen doch nicht, dass noch ein Unfall passiert, oder?‟
Erik riss die Augen auf und konnte ein Wimmern nicht unterdrücken. Die Domina reagierte mit einem Lachen. Sie kam wieder näher und kraulte die Hoden. „Ist mein Sklave notgeil? Hm?‟ Sie stupste die Eichel an, die wütend durch die Luft federte.
Manuela schmunzelte. „Dein kleiner Sahnespender grinst. Er freut sich.‟ Sie betrachtete das Tattoo. Dann sah sie Erik in die Augen. „Wie war das noch Mal? Wer bist du?‟
Erik wusste, was sie hören wollte: „Ich bin der Pimmelkopf.‟
Lady Manuela: „Ich kann dich nicht hören.‟
Erik rief: „Ich bin der Pimmelkopf.‟
Lady Manuela: „Lauter!‟
Erik brüllte: „Ich bin der Pimmelkopf!‟
Die Domina lachte gehässig. „Ja, der bist du. Ganz genau.‟ Sie schlenderte zur Pritsche und spreizte langsam ihre Schenkel. Dann knöpfte sie ihren Body im Schritt auf und entblößte ihre Weiblichkeit.
Erik starrte fassungslos in ihren Schoß, wo sich Manu masturbierend euphorischen Gefühlen ergab.
Nach einer Minute stöhnte sie leise vor Erregung, dann folgten lautere Anzeichen ihrer Lust und schließlich ein unkontrolliertes Stöhnen und Rufen, als sie zum Höhepunkt kam. Maunzend und genießend berührte sie sich noch eine Weile, und als ihr Atem zur Ruhe kam, verschloss sie den Body wieder und kam zu Erik stolziert. Sie griff seinem immer noch steifen Gerät und wichste ihn langsam. „Möchtest du auch kommen?‟
Der Nackte seufzte nur. Was sollte er sagen? Die Frage war eh nicht ernst gemeint. Sie würde ihn auslachen.
Aber sie spielte weiter an seinem Schaft und brachte ihn wieder an den Rand einer Ejakulation. Sie beherrschte das grausame Spiel mit dem Tease & Denial professionell wie Miriam und ließ ihn wieder kurz vor dem Gipfel brutal und langsam wieder zurückfallen.
Mitleidig kommentierte sie: „Awww! Du Armer! Wieder kein Spritzi-Spritzi gemacht? Ist die Lady böse? Was macht sie nur mit dir?‟
Eriks Lenden zitterten vor Geilheit. Seine Keule wackelte hoch und runter, verlangte dringend nach weiterer Berührung. Die Domina trat einen Schritt zurück und sah den Sklaven amüsiert an. Sie seufzte genussvoll. „Hach, das könnte ich den ganzen Tag machen. Du kleiner Pimmelkopf.‟
Aber sie ging stattdessen aus der Zelle und ließ ihren Sklaven nackt an der Wand gefesselt alleine - vor ihm ein gewaltiger Schiffsmast, der Lustfäden zog und nicht mehr vor und zurück wusste.
Vor dem Anwesen im Anbau der Biker entschied der Präsident des MC Razorblade derweil, dass der Prospect Malte als Vollmember aufgenommen werden sollte. Eigentlich noch zu früh, aber Malte hatte sich als fleißig, geschickt, vorbildhaft und absolut loyal gezeigt. „Damit ist auch sein KG Vergangenheit. Turbo, ruf ihn herein.‟
In einem kleinen Ritual wurde Malte zum Mitglied des Klubs. Sören schloss den KG persönlich auf und gratulierte ihm. Zur Feier sollte abends eine Party steigen, bei der es reichlich Bier, Girls und Musik geben sollte. Die Partnerin des Präsidenten, Vera, würde ebenfalls dabei sein. Wie hatte sie sich ausgedrückt? „Dann kann ich aufpassen, dass du nicht versehentlich irgendeine Bitch knallst.‟
Im ersten Moment war Sören nicht so begeistert gewesen, dass er bei all den Gogo-Girls und anderen Schnecken die Hände bei sich halten musste wie ein wohlerzogener Chorknabe, aber er hatte schließlich eine megaheiße Braut. Die würde ihm genügen. Sollten sich die jungen Burschen die Hörner abschleifen.
Vor allem Malte hatte sicherlich reichlich Nachholbedarf. Der Neue war natürlich gerührt und stolz bis unter die Kappe, aber er freute sich auch über den Aufschluss. Es gab keine Kontrolle mehr, keine Verbote. Er konnte herzhaft wichsen oder poppen, wie, wo und wann er wollte. Geil!
Oder sollte er sich bis abends für die Party aufsparen, um es so richtig fett krachen zu lassen? Der innere Schweinehund schrie nach einer schnellen Nummer, aber Malte blieb eisern. Bei der Party würde er einem heißen Girl die Ehre erweisen, sein Ofenrohr nach seiner langen Keuschheit endlich spucken zu lassen. Der Sonntag war noch lang. Malte lenkte sich damit ab, die Bikes des MCs zu putzen, obwohl er es als Vollmember gar nicht mehr brauchte.
In der Kellerzelle des Madison hörte Erik wieder die Tür. War Manuela zurück? Nein, da stand Angelique und ein Unbekannter, der nur einen Sklavenharnisch trug. Der Tranny war in ein hautenges, kurzes, schwarzes Lederkleid geschlüpft und trug dazu Plateaustiefel, die bis zu den Knien reichten.
Lady Angelique sprach mit dem Sklaven: „Da ist unser Pimmelkopf. Wenn du schneller bist als er, darfst du spritzen.‟
Erik verstand kein Wort. Was war hier los? Lady Angelique holte einen vibrierenden Masturbator hervor, den er über Eriks Ständer stülpte und schaltete ihn ein. Mit der anderen Hand zog er den Sklaven an seinem Harnisch näher heran, direkt vor Erik.
Der Mann wichste los. Erik stöhnte. Der Masturbator war glitschig vom Gleitgel und fühlte sich traumhaft an. Schnell war er kurz vor einem Höhepunkt.
Der Tranny stoppte und schaltete aus. Erik jammerte auf. Das war unfair!
Angelique lachte gemein und genoss Eriks Gesichtsausdruck und den hilflos zappelnden Stecken. Der Mann wichste weiter und stöhnte laut und lauter.... und grunzend kam er und schoss aus seinem Rohr die volle Salve, die genau auf Eriks Männlichkeit landete.
Lady Angelique: „Da hast du ja noch mal Glück gehabt. Das nächste Mal mache ich es dir nicht so einfach.‟
Der Sklave bedankte sich überschwänglich bei Lady Angelique und verließ mit ihr den Raum. Erik ächzte und starrte fassungslos auf seine besudelten Lenden.
Ein paar Minuten später kam Angelique kurz zurück und meinte grinsend: „Miriam kommt gleich vorbei und will dich besuchen. Und... Hu, du solltest sie aber nicht... sooo begrüßen.‟ Sie zeigte auf seinen Schoß. Dann knallte sie die Tür wieder zu.
Erik hatte vom langen Stehen langsam Schmerzen bekommen, aber jetzt war das wie weggeblasen. Er hatte nur noch Sorge wegen Miriams Besuch. Angelique, das Arschloch, würde sie garantiert nicht aufklären. Der Angebundene hob die Knie einzeln an und verdrehte die Beine, schob seine Hüfte vor und seitlich, versuchte sich irgendwie zu verrenken, um die fremde Sahne loszuwerden, aber es gelang nicht.
Von Minute zu Minute wurde er verzweifelter. Erik wimmerte vor Angst und Hilflosigkeit. So eine Gemeinheit! Miri durfte ihn auf keinen Fall so sehen! Wenn sie glaubte, dass er unerlaubterweise gespritzt hatte, würde sie ihn verlassen. Wenn sie ihn nur bestrafen würde! Er würde alles auf sich nehmen! Alles! Aber er könnte es nicht ertragen, von seiner lieben Miri verlassen zu werden.
Wieder versuchte er hastig, ein Knie anzuheben und irgendwie den Oberschenkel zu verdrehen, aber er kam einfach nicht an den besudelten Bereich. Schütteln oder Hüpfen brachte auch nichts.
Laut rief er nach Angelique. Dann rief er nach Manuela. Niemand meldete sich.
Kaum zehn Minuten später hörte er Schritte. Eriks Herz schlug ihm bis zum Hals. Er versuchte sich herumzudrehen, so dass seine Männlichkeit nicht zu sehen wäre, aber auch das gelang nicht. Die Tür öffnete sich: Kevin stand da. Erik starrte ihn an.
Der Kamerad kam herein. „Hallo Erik, ich bin hier, weil ich dir etwas sagen muss. Es ist wichtig. Miriam... Was hast du denn da?‟ Er kam näher und starrte ihm auf den Lurch.
Erik stöhnte auf. Resigniert sagte er: „Das war ich nicht...‟
Kevin sah ihn skeptisch an. „Na, mich geht es ja nichts an. Also, weswegen ich da bin... Miriam...‟
Erik: „Was ist mit Miriam?‟
Kevin: „Sie hat... Sie hat sich verliebt. In Till.‟
Erik war wie paralysiert. „Was?‟
Kevin: „Sie will sich von dir trennen. Ich bleibe als Hausdiener. Aber du... bist raus.‟
Erik war sprachlos. Eine Welt brach zusammen.
Dann sagte Kevin: „Zumindest könnte sie sich das vorstellen. Wenn du sie noch mal enttäuscht.‟
Erik würgte: „Was? Was denn jetzt? Liebt sie mich oder Till?‟
Kevin: „Sie könnte sich beides vorstellen. Ich soll dich fragen, ob dir Miriam oder dein Vermögen wichtiger ist.‟
Erik: „Was? Ich verstehe nicht...‟
Kevin: „Ich habe da ein paar Papiere dabei. Die kannst du unterschreiben. Das kannst du aber gleich mit Miri selbst besprechen. Sie müsste jeden Augenblick kommen.‟ Er schaute zur Tür.
Erik ächzte. „Kevin! Schnell! Mach mir das Zeug da ab! Bitte! Wisch es weg!‟
Kevin: „Na, da hast du ja Glück, dass ich ein Papiertaschentuch dabei habe.‟ Er wischte die Hinterlassenschaften des Sklaven ab.
Erik fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Vor Erleichterung schluchzte er. „Nichts ist mir wichtiger als Miriam!‟
Kevin: „Ich lege die Unterlagen hier auf die Pritsche. Bis morgen.‟ Er ließ Erik allein.
Kevin ging in den Salon des Manors, wo Miriam schon auf ihn wartete und ihn fragte: „Und? Hat er es geschluckt?‟
Kevin: „Ich denke, ich war ganz überzeugend. Aber Erik würde dich niemals verlieren wollen. Du könntest alles von ihm fordern. Er würde immer dich wählen.‟
Miriam: „Dann gehe ich ihn mal besuchen.‟
Sie öffnete die Kerkertür und befreite den Gefangenen von dem Wandring und den Manschetten. Erik umarmte seine Angebetete und schwor immer ein gehorsamer Sklave zu sein. Miriam genoss die Berührungen, spürte, wie ihr Keuschling zitterte.
Miriam: „Wirst du mich noch Mal enttäuschen?‟
Erik: „Nein! Niemals! Ich schwöre! Ich bin immer gehorsam, ohne Ausnahme, und ich werde jede deiner Anweisungen absolut befolgen.‟
Miriam grinste. „Das freut mich, Erik.‟ Sie sah ihm in die Augen, dann küsste sie ihn zärtlich. Sie zog ihn zur Pritsche, betrachtete die neue Tätowierung und nickte. Dann griff sie nach dem Hightech-KG, verschloss ihren Sklaven und stellte einen neuen Code ein.
Nun reichte sie ihm einen Kugelschreiber und die Blätter, die Kevin dort hingelegt hatte. „Unterschreibst du das noch eben?‟
Erik gehorchte. Es war ihm egal. Vermutlich überschrieb er nun endgültig all sein Vermögen an Miriam und hatte keinen Zugriff mehr. Er wollte nur noch zu seiner Göttin zurück.
Er fragte in flehendem Tonfall: „Fahren wir jetzt nach Hause?‟
Miriam: „Oh, wir hatten doch abgemacht, dass ich dich am Montag abhole.‟
Erik sah resignierend auf den Boden vor seine Füßen. „Ja, Miri.‟
Miriam tätschelte ihn. „Du bist hier in guten Händen.‟
Erik sah sie entsetzt an. War das ironisch gemeint? Er drehte ihr sein Hinterteil hin. Hatte sie das noch nicht aus der Nähe gesehen?
Miriam: „Ja, da haben die drei Mädels gute Arbeit geleistet. Wie geht es deinen Klötzen?‟ Sie kniff ihm spielerisch hinein.
Erik zuckte. „Inzwischen geht es. Abgesehen von dem Druck. Manuela hat mich total gereizt. Und dann war Angelique mit einem Sklaven da und...‟
Miriam: „Ja, du brauchst mir nicht alle Details aufzuzählen.‟ Sie sah auf ihre Luxusarmbanduhr. „Ich muss los. Wir sehen uns morgen. Halt die Ohren steif! Oder was anderes...‟ Kichernd verließ sie die Zelle.
Oben trank sie noch mit Kevin, Sakura und Manuela einen Kaffee und fuhr dann mit Kevin nach Hause.
Kevin: „Könntest du dich wirklich in Till verlieben?‟
Miriam sah ihn an. „Geht´s noch? Till ist ein geiler Bumsfreund, aber mehr auch nicht. Was hat er denn sonst zu bieten?‟
Doch das reichte offenbar, um Kevin nur kurz abzusetzen und gleich zu Till durchzufahren. Ihr Döschen juckte schon wieder wie verrückt und verlangte nach einem kräftigen und hungrigen Ständer.
Kaum in seiner Wohnung angekommen, fielen sie übereinander her.
Ein paar Minuten später lag Miriam auf dem Sofa auf der Seite, während Till von hinten sanft aber bestimmt in sie eindrang und wohlige Laute von sich gab. Miriam griff neben ihrem Kopf nach hinten und kraulte Tills Nacken. Sie drehte sich für einen Kuss weit herum, dann stöhnte sie auf, als der Lover seinen Rhythmus erhöhte und tief ins Eldorado glitt. Und auch Till stöhnte euphorisch.
- Was für ein geiles Feeling! Wow! Uuuuh! Oh, Baby... -
Am Madison waren die Vorbereitungen auf die große Willkommensparty für Malte in vollem Gange. Einige befreundete Biker anderer Klubs waren bereits da und halfen. Auch einige Damen erschienen in knappen Outfits und flüchteten schnell in die beheizte Behausung des MC.
Malte konnte es kaum erwarten, sich endlich mit einem der heißen Bunnys zu vergnügen, aber zunächst hatte er Anwesenheitspflicht. Er war schließlich die Hauptperson. Alle wussten zwar, dass er auf heißen Kohlen saß, aber da musste er nun durch. Ein paar Stunden musste er noch warten, bis er sein Rohr verlegen könnte.
Auch der Präsi Sören war mit seiner Flamme Vera anwesend. Hinter vorgehaltener Hand raunte der eine oder andere Bruder von der „Aufpasserin‟. So war das eben, wenn man in festen Händen war. Die meisten Member waren Single, andere nahmen es mit der Monogamie nicht so genau. Heute wurde gefeiert unter Brüdern. Und nicht nur vom Grill genascht. Das Dessert gehörte genauso dazu. Und davon gab es reichlich und nur vom Feinsten. Malte hatte sogar die erste Wahl. Aber vorher wurde sein neuer Status ausgiebig gefeiert.
Während die Biker es krachen ließen, tauchte Lady Manuela in Eriks Zelle auf. „Komm mit! Deine nächste Aufgabe wartet.‟
Die Domina brachte ihn in einen Raum, wo vier weitere nackte Sklaven in einer merkwürdig aussehenden Position hockten. Sie berührten nur mit den Füßen den Boden. Dabei war ihr Hintern tief bis fast zu den Füßen positioniert. Erst auf den zweiten Blick erkannte Erik, dass sie auf eine bizarre Art hockend fixiert waren: Die Hoden waren streng nach unten gezogen und wurden von einem Metallring, der am Boden eingeschraubt war, festgehalten.
Dann bemerkte Erik, dass noch ein fünfter Ring offenbar auf ihn wartete. Und schon schickte Manuela ihn in die tiefe Hocke, genau über der Befestigung. Der Ring ließ sich durch einen geschickten Mechanismus öffnen. Ein paar Sekunden später waren Eriks dicke Hoden gefangen, wie die der Mitleidenden.
Lady Manuela stellte sich mittig vor die Reihe Männer und verkündete: „Da nun alle hier sind, können wir anfangen. Eure Aufgabe ist ganz einfach. Ihr müsst eure Bällchen durch den Ring ziehen, um euch zu befreien. Der Schnellste darf noch heute abspritzen. Der Zweite bekommt in zwei Wochen einen Orgasmus, der Dritte in sechs Wochen. Der Vierte wird drei Monate keusch bleiben. Und der Fünfte...‟ Sie machte eine dramaturgische Pause und lächelte ironisch. „Lasst euch einfach überraschen. Aber, glaubt mir, niemand will der Letzte sein.‟
Sie gab noch den Hinweis, dass die Sklaven auch ihre Hände benutzen durften, um zu ziehen, zu schieben, zu drücken - was auch immer helfen könnte. Und schon gab sie das Startsignal.
Sofort ruckten die Sklaven herum und fummelten hektisch mit den Fingern am Ring und ihrem Gemächt. Aber so einfach war das wohl nicht. Der Ringdurchmesser war einfach zu klein. So leicht flutschte da kein Hoden durch.
Lady Manuela sah grinsend zu, wie die Männer ächzten und herumzappelten und sich ihre Gesichter vor Schmerz verzerrten. Inzwischen waren Lady Angelique und Daniela dazu gekommen. Alle drei kicherten über die sich abmühenden Sklaven.
Als das Dickgirl wie nebenbei bemerkte: „Ich mein ja nur, aber an eurer Stelle würde ich mich beeilen. Die Ringe können nämlich unter Strom gesetzt werden.‟
Die ächzenden Männer verdoppelten augenblicklich ihre Anstrengungen. Einer der Sklaven war richtig panisch und zerrte wie verrückt an seiner Fesselung. Und es nutzte offenbar: Mit einem Schwung nach vorne flutschte er aus der Öffnung, schrie auf vor Schmerz und landete auf den Knien, erleichtert, dieser schrecklichen Falle entkommen zu sein.
Lady Manuela nickte anerkennend. „Wir haben einen ersten Platz! Gratuliere!‟
Der nackte Sieger hechelte vor Nervosität und hielt sich seine Bälle, drehte sich um zu der Ringbefestigung, als würde diese ihn wie ein verfolgendes Raubtier gefährden und beruhigte sich erst nach einer Weile. Die anderen Vier zogen, drückten, pressten und stöhnten laut weiter und kämpften gegen den kleinen Durchmesser des Rings an. Wenn es einer geschafft hatte, war es nicht unmöglich.
Die Männer quälten sich weiter. Einer von ihnen hatte einen Hoden zur Hälfte genau im Ring, wo er sich leicht verformte. Mit einem Urschrei quetschte er ihn ganz raus, doch der andere Hoden wollte nicht folgen. Umso verzweifelter quiekte er auf. Lady Angelique grinste breit. Daniela verzog gespielt schmerzhaft ihr Gesicht und hielt sich kurz die Hände vor die Augen. Da ploppte der andere Hoden raus.
Lady Manuela jubelte: „Der zweite Platz geht an... Wie heißt du noch mal?‟
Der Mann nannte seinen Vornamen.
Lady Angelique: „Damit wären noch sechs Eierchen gefangen. Ihr wisst, was auf dem Spiel steht. Also strengt euch mehr an, ihr Sklavenpack!‟
Erik gab ein tiefes Grunzen von sich und quetschte einen Hoden gegen den Ring, während er von der anderen Seite zog. Die Öffnung war einfach zu klein für seine dicken Kartoffeln.
Seine beiden Konkurrenten kämpften ebenfalls mit ihren Bällen. Doch das Trio fummelte und ächzte unter Schmerzen, ohne Aussicht auf Erfolg.
Lady Manuela: „OK, das wird so wohl nix. Da müssen wir ein bisschen die Motivation steigern, hm?‟ Sie tippte auf einer Fernbedienung etwas ein.
Einige Augenblicke später jagte durch die Ringe ein drei Sekunden langer Stromstoß. Die Männer schrien und quiekten, als wollte man sie schlachten.
Daniela kicherte. Angelique grinste breit und leckte sich über die Lippen.
Manuela hielt den Kopf schräg und sah fragend zu ihren Sklaven. „Und? Hilft es nicht? Wie wäre es mit einem zweiten Strömchen?‟
Die Männer riefen wild und aufgeregt durcheinander und schüttelte den Kopf. Gleichzeitig versuchten sie alles, um sich zu befreien.
Die Domina machte es mit Ansage: „Meine nächste Hilfe kommt in... zehn... neun... acht... sieben... sechs... fünf...‟
Die Sklaven ruckelten und zerrten panisch. Einer der Männer biss die Zähne zusammen und zog sich den Hodensack lang und länger als wäre er aus Spandex, doch seine Juwelen blieben gefangen in dem unnachgiebigen Metallring.
Lady Manuela: „Vier... drei... zwei... eins...‟
Als der zweite Stromstoß folgte, brüllten die Männer wieder auf, doch einem der drei gelang die Flucht. Der Sklave schoss förmlich nach vorne und knallte auf die Knie und alle Viere. Anschließend hielt er sich die Murmeln. „Au! Au! Au! Ich habe mir meine Eier irgendwie geklemmt!‟
Lady Manuela ging zu ihm und schaute sich den Patienten an. „Bullshit! Du hast nichts. Das wird schon wieder.‟
Der Sklave ächzte und hielt sich immer noch das Gemächt. Seinen nächsten Orgi bekam er erst in sechs Wochen. Na, hätte schlimmer kommen können. Momentan hatte er andere Sorgen. Sein Unterleib fühlte sich an, als wäre eine Herde Rindviecher über sein Gemächt getrampelt.
Die beiden letzten Verbliebenen stöhnten und keuchten, jankten und grunzten. Alle ihre Versuche schlugen fehl. Langsam mit kräftigem Zug, mit mordsmäßigem Druck, ruckartig oder nur die Haut und dann... Erst der linke Hoden, oder doch der rechte? Alles hatten sie schon ausprobiert. Drei Monate im KG war ihnen sicher. Aber niemand wollte der Letzte sein. Niemand!
Erik hatte noch gar nicht begriffen, dass ihm drei Zusatzmonate sicher waren. Oder was auch immer ihm blühte, wenn er der Letzte werden würde! Damit wäre er ziemlich genau ein Jahr ohne Orgasmus gewesen! Ein Jahr!
Aber seine Konzentration war voll auf seine Befreiung gerichtet. Er musste es einfach irgendwie schaffen, aus diesem Ring zu gelangen. Er zog und presste wie wild. Eine Kugel steckte fest und war zu mehr als einem Drittel durch. Wenn er die Hälfte schaffen würde...
Er zwang sich zu einem unmenschlichen Zug, der ihn aufschreien ließ. Doch kurz vor der Hälfte war die Qual zu extrem, und er gab auf. Mit einem schmerzhaften Flutsch rutschte der Hoden zurück in den Ring. Und als wäre das nicht brutal genug gewesen, erfolgte just in diesem Moment der nächste Stromfluss durch seine empfindlichen Organe.
Lady Manuela: „Keiner schafft es? Na, wir werden sehen. Ich könnte noch stundenlang mit dem kleinen Impulsauslöser hier in meiner Hand spielen.‟
Eriks Rivale jammerte: „Bitte! Kein Strom mehr! Bitte! Es geht einfach nicht. Meine Eier sind zu dick.‟
Lady Manuela lachte. „Mal abwarten. Vielleicht werden sie ja kleiner, durch die Stromtherapie.‟
Panisch und winselnd zerrte der Mann verzweifelt an seinem Gehänge, doch weiterhin erfolglos. Und trotz aller Panik vor dem nächsten Saft, der ihnen durch die Nüsse jagte, schafften sie es einfach nicht, sich zu befreien.
Daniela stellte sich schräg hinter die Sklaven und zoomte mit ihrer Handycam zu den Hoden.
Lady Angelique rief: „Pimmelkopf! Komm schon! Quetsch deine Kartoffeln da durch. So schwer kann das doch gar nicht sein.‟
Daniela gab Erik einen Schlag mit der flachen Hand auf seinen Hinterkopf. „Los, jetzt! Gib Gas!‟
Angelique und Daniela riefen im Chor anfeuernd: „Pim-mel-kopf! Pim-mel-kopf! Pim-mel-kopf! Pim-mel-kopf!‟
Beide Gegenspieler verstärkten ihre Anstrengungen und brüllten und grunzten vor Qualen. Der nächste Stromschlag folgte.
Doch dann quiekte Eriks Nachbar schrill auf. Er hatte einen Ball durchgezwängt und mit leichter Verzögerung quälte er auch den zweiten in die Freiheit. In Embryonalstellung lag er am Boden. Auch er hielt sich die Hoden jammernd fest.
Lady Manuela: „Glückwunsch! Zwölf Wochen KG für dich!‟
Der Sklave ächzte auf und seufzte. So lange war er noch nie keusch gewesen. Wie sollte er das schaffen?
Lady Manuela: „Und wer ist wieder mal der letzte Loser? Pimmelkopf! Hey, Pimmelkopf! Versager! Du bleibst da so lange drin hocken, bis du dich von alleine befreien kannst.‟
Lady Angelique gackerte schadenfroh und führte die anderen Männer ab.
Neben Eriks Hoden brannten auch seine Schenkel von der gestrigen Aktion und nun der hockenden Position. Er versuchte sie zu verändern, was nur halbwegs gelang. Er schaute Lady Manuela fragend an. Die Domina starrte fragend zurück. Dann drückte sie den Stromgeber. Erik schrie auf und zuckte am ganzen Leib, versuchte sich wieder mit aller Kraft zu befreien, was ihm nicht gelang.
Erik hatte keine Chance. Nicht die geringste. Er wurde sauer. Trotzig sah er die Domina an. „Deine blöden Stromstöße haben keine Wirkung. Ich kann meine Eier hier nicht durch diesen winzigen Ring zwingen. Verstehst du das nicht?‟
Lady Manuela antwortete mit einem weiteren Stromschlag.
Erik jammerte und rief ihr voller Trotz entgegen: „Dein doofes Gerät ist viel schwächer als der Impuls in meinem Hightech-KG. Da bin ich noch mehr Saft gewöhnt.‟
Wieder antwortete die Lady mit einem elektrischen Impuls. „Dafür kann ich das hier aber noch stundenlang machen. Mal sehen, ob du das in einer Stunde immer noch so locker siehst, Pimmelköpfchen.‟ Sie sah auf die Uhr: „Ich gebe dir jetzt genau zehn Minuten. Wenn du dann nicht raus bist, komme ich mit einem Stromstab wieder. Ein anderes Kaliber.‟ Damit verließ sie den Raum.
Jungdomina Daniela stoppte die Videoaufnahme. „Komm schon, Erik. Du schaffst das! Los! Sie macht echt ernst!‟
Erik seufzte und zog wieder seinen Sack lang. „Schau doch selbst! Dafür müssten sich meine Eier völlig verformen!‟ Seine Schenkel fühlten sich an wie Pudding und loderten wie Feuer. Er kam irgendwie auf die Knie und beugte sich weit vor, die Unterarme aufgestützt, den Kopf legte er auf ihnen ab. Sein Sack war in die Länge gezogen, aber das störte ihn nicht mehr.
Daniela: „Warte.‟ Sie stellte sich hinter ihn an die Wand und ging leicht in die Hocke, drücke Erik ihre Knie in den Rücken. „Du ziehst, und ich drücke von hinten.‟
Erik: „Nein, bloß nicht! Daniela, das geht nicht. Du reißt mir alles ab!‟ Er hob seinen Oberkörper wieder an.
Die Jungdomina: „Achtung, fertig... los!‟ Sie stieß ihre Knie fest in den Rücken und sank tiefer, drückte sich zusätzlich mit den Händen und ihrem Po an der Wand ab.
Erik rief: „Stopp! Stopp! Aufhören! Aua! Ah! Nein, so geht es nicht.‟
Daniela drückte nun in einem Rhythmus eines imaginären Liedes und grinste.
Erik: „Nein, nicht, nein, warte! Nein, Stopp! Bitte, Auuuuu! Warte! Nicht drücken! Nein! Nicht so fest! AAAH!‟
Schließlich stellte sich Daniela vor den Sklaven und seufzte. „Du willst dir nicht helfen lassen.‟
Erik: „Schau doch mal genau hin! Wie sollen die Klöten da durch passen? DAS GEHT NICHT!‟
Daniela zuckte mit den Schultern. „Du hast noch fünf Minuten. Dann kommt Manu zurück. - Ach,übrigens: Falls du auf die schwachsinnige Idee kommen solltest, deinen notgeilen Schlingel zu wichsen... Da oben ist eine Kamera.‟ Sie zeigte über die Tür, ging hindurch, ließ ihn allein und zog sich im Personalraum um. Feierabend. Hedgehog würde schon warten. Und sie konnte es kaum abwarten, in seinen Armen zu liegen. Sie wollten sich einen gemütlichen Sonntagabend machen und sich dann gegenseitig verführen...
In der JVA durfte sich heute ein Kerl freuen. Er bekam zum ersten Mal Damenbesuch. Zwar keine echte Frau, aber Dorian hatte seine Bitch Elias angeboten. Gegen Gefälligkeiten oder Wertgegenstände teilte er den Femboy mit Interessierten.
Niklas war nicht gerade begeistert. Elias würde demnächst oft in diversen Zellen unterwegs sein und stände nicht mehr permanent für einen kleinen Blowjob zur Entspannung zur Verfügung. Und von den Einnahmen sah er auch nichts. Elias war Eigentum von Dorian. Wenigstens musste er dafür nicht auch zahlen.
Elias war in seinem Schlampenoufit, Zöpfchen und geschminkt im Flur des Traktes unterwegs. Erleichtert stellte er fest, dass die meisten Türen geschlossen waren, und sich keine Person auf dem Gang befand. Dann musste er allerdings an einer offenen Türe vorbei. Innen saßen zwei Häftlinge, die ihn bemerkten und sofort laut grölten und johlten. Sie standen auf und liefen Elias hinterher, feixten und machten ihm eindeutige Angebote.
Schnell hastete der Femboy zu seinem Ziel. Der Insasse, ein Bär von Mann, blickte nur finster auf die Zaungäste, die daraufhin sofort verschwanden.
Der Hüne hievte sich aus seinem Bett und ging zur Tür, sah auf den Flur und machte dann die Tür der Zelle zu. Grinsend drehte er sich um.
Er trug eine blaue Arbeitshose und ein weißes Unterhemd, unter dem sich ein dicker Bauch wölbte. Seine basstönende Stimme befahl: „Alles ausziehen, Süße! Ich will doch sehen, was ich hier gekauft habe.‟ Den verlangenden Blicken nach zu urteilen, gefiel ihm, was er sah.
Überrascht war er wegen der Piercings. Er zwirbelte die Brustwarzen leicht an den Ringen, bis Elias schmerzhaft sein Gesicht verzog und auf die Zehen ging.
Dann setzte sich der Bär aufs Bett und betrachtete den PA an dem kleinen Luststab und spielte damit herum, bis er erigiert war.
Schließlich drehte er den schlanken Femboy und fuhr mit den Fingern über das Tattoo, das die Besitzverhältnisse klärte. Elias atmete erschrocken aus, als der Bär ruckartig die Hinterbacken des jungen Mannes auseinanderzog. Die Bitch war zierlich gebaut. Würde er da reinpassen mit seinem Monstrum? Sicherlich war sie trainiert.
- Was nicht passend ist, wird eben passend gemacht. -
Der Bär grunzte und öffnete seine Hose. Elias konnte nicht sehen, was da ans Tageslicht befördert wurde, aber er ahnte es. Dorian tat immer noch ein bisschen weh, aber der Bär würde ihn an seine Grenzen bringen. Danach bräuchte er mehrere Tage Ruhe und Pflege...
Würde Dorian das auch so sehen? Elias zitterte. Er hörte die dunkle Stimme hinter sich leise kichern. „Setz dich auf meinen Schoß, Kleine! Keine falsche Scheu!‟
Elias wankte rückwärts und ließ sich langsam nieder, bis er einen Widerstand an seinem Anus spürte. Dann merkte er, wie zwei Pranken ihn fest an der Hüfte packten und nach unten drückten. In diesem Moment schrie der Femboy vor Schmerz, spürte aber gleichzeitig eine extreme Lust. Adrenalin und Glückshormone stritten miteinander und katapultierten ihn in eine Art Trance, während er auf den Lenden des Riesen ritt.
Seine Sicht verschwamm. Er spürte, wie seine Geilheit von Rammstoß zu Rammstoß wuchs, obwohl sein Hintereingang brannte wie Feuer und zum Zerreißen gespannt war.
Sein kleiner Zipfel wippte wild mit im Takt des Duos. Und als er kurz vor dem Höhepunkt seines Lebens stand, brummte der Bär laut und flutete den jungen Mann. Es fühlte sich an wie ein Einlauf, den er von den Wärterinnen regelmäßig bekam.
Elias schrie grell und schoss selbst seine eigene Lust ab.
Leider viel zu schnell war die Euphorie verebbt, und damit kamen die Qualen. Vorsichtig und langsam versuchte er aufzustehen und jammerte laut dabei.
Der Bär lachte. Was war daran komisch, fragte sich Elias?
Der Bär grinste ihn breit an. „Du bist ein guter Deal gewesen! Wir werden uns bald wiedersehen, Süße. Jetzt verpiss dich.‟
Elias zog sich eilig sein Schlampenoutfit an und wollte schon gehen, da hielt ihn der Bär auf. „Oh! Momentchen! Willst du deine Pfütze da etwa liegen lassen?‟
Elias schüttelte eilig den Kopf und sank auf die Knie, beugte sich vor und säuberte brav den Boden.
Der Bär stand breitbeinig vor ihm. „Du bist wirklich sehr gut erzogen, das muss ich Dorian lassen.‟ Er hatte eigentlich daran gedacht, dass der Femboy sich einen Lappen nähme, aber die Show war ja so noch viel besser!
Elias eilte über den Traktflur zurück zu Dorian. Dabei merkte er, wie sehr jeder Schritt schmerzte. Sein Hintern würde einige Zeit benötigen, bis er nicht mehr wund war.
Dorian begrüßte ihn: „Wenn ich von jemandem höre, dass er nicht absolut zufrieden mit dir war, versohle ich dir dein kleines Ärschlein, dass du drei Wochen nicht mehr sitzen kannst. Ich hoffe, wir haben uns verstanden.‟
Elias: „Ja, Master Dorian. Er war sehr zufrieden mit mir.‟
Ganz vorsichtig setzte sich Elias, doch sprang er gleich wieder auf und legte sich seitlich ins Bett.
Dorian nahm es grinsend zur Kenntnis. „Mach hier bloß nicht auf Mädchen! Du wirst deine Pflichten erfüllen, klar?‟
Elias schluckte. „Ja, Master Dorian.‟
Dorian: „Gut. Dein Terminkalender ist nämlich brechend voll.‟
Der junge Gefangene versuchte ein Wimmern zu unterdrücken.
Dorian lachte gehässig. „Aller Anfang ist schwer.‟ Zufrieden mit seiner Geschäftsidee legte er sich auf seine Matratze und lächelte zufrieden.
Eine Viertelstunde später kamen Oliver und Niklas zurück in die Zelle. Bald war Einschluss. Dorian erzählte von Elias Debüt. Niklas wollte unbedingt die gedehnte Muschi sehen. Elias gehorchte, und Niklas feixte. „Der hat dir ganz schön den Arsch aufgerissen! Hey, da würde jetzt meine Faust...‟
Dorian: „Das lässt du schön bleiben!‟
Niklas brummte etwas in sich hinein. Mitleid konnte der Jüngling nicht erwarten. Stattdessen ließ sich sein Kamerad eine halbe Stunde später von ihm den Zauberstab lutschen.
Sogar Oliver bekam langsam Mitleid mit dem armen Jungen, aber er wollte auch nicht als Schwächling dastehen, also forderte er ebenfalls noch einen Blowjob ein und rundete so den frivolen Sonntag harmonisch ab. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.12.21 20:32 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.12.21 20:00 IP: gespeichert
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Leif
Am frühen Abend stieg die Bikerparty. Die Feiernden gaben Vollgas. Gogogirls heizten auf Podesten den Brüdern ein, leicht bekleidet mischten sich weitere Girls unter die Kuttenträger. Aus Boxen schallte Rockmusik, und Bier und andere Flüssigkeiten flossen in Strömen.
Als Malte dann endlich Sörens OK bekam, sich der Dame seiner Wahl intimer zu widmen, gab es für den Frischling kein Halten mehr.
Die Perle war aufgeregter als Malte, denn sie wusste, dass der junge Mann monatelang nicht zum Zuge gekommen war. Sie durfte ihn quasi entjungfern.
Das neue Member zeigte sich selbstbewusst und nahm die heiße Verführung im Doggystyle. Das Mädel trug nur noch ihren breiten Gürtel und ihre hochhackigen Lackstiefel; Malte hatte sich seiner Hose entledigt, trug aber stolz die Kutte mit dem neuen Patch für seine Vollmitgliedschaft. Sein Flanellhemd unter der Weste war aufgeknöpft und schwang im Takt der Lust mit.
Und als es so weit war, pumpten seine vollen Bälle die Liebesspalte mit heißer Sahne. Stöhnend und nach Luft schnappend genoss Malte diesen Orgasmus, auf den er so lange hatte warten müssen. Wie ein junger Mustanghengst besorgte er es der Braut. Am liebsten hätte er ihre langen platinblonden Haare als Zügel verwendet, aber das traute er sich nicht.
Eigentlich hatte er sich während seiner verschlossenen Prospectzeit vorgestellt, dass er eine feste Freundin und mit der zärtlichen Vanillasex hätte - trotz KG, denn er hätte sie liebevoll gefingert. Er hatte sich das sehr romantisch vorgestellt, aber nun, da der Tiger von der Kette losgelassen war, konnte er es kaum erwarten, so viele Chicas wie möglich flachzulegen.
Der MC-Präsi Sören dagegen war inzwischen monogam geworden. Veras Erziehung hatte Wunder bewirkt, denn früher hatte der Wikinger jeden Rock gebumst, der nicht schneller laufen als sein Bike fahren konnte. Aber Vera war zu dominant, als dass sie ihm das durchgehen lassen würde. Und der Wikinger musste ja auch zugeben, dass er da einen Hauptgewinn gezogen hatte: Vera war so weiblich und sinnlich, wie er es sich nur vorstellen konnte und auf der Matratze eine Granate! Warum also junges Gemüse ernten?
Die Party der Rocker fand erst in den frühen Morgenstunden ihr Ende. Mancher Bruder musste direkt zur Arbeit kommen. Nüchtern waren sie alle nicht mehr, und geschlafen hatte auch niemand. Fast alle waren so vernünftig, ein Taxi zu nehmen und ihre Öfen stehenzulassen. Und so fuhren am Montagmorgen in aller Frühe zahlreiche Taxiwagen beim Madison Manor aufs Gelände.
Erik hatte am Abend zuvor noch zwei endlose Stunden in seiner unbequemen Haltung verbringen müssen. Erst dann erschien Lady Manuela mit einem breiten Grinsen. „Hach, habe dich ganz vergessen, Pimmelkopf. Immer noch nicht geschafft?‟
Erik ächzte: „Bitte, befrei mich. Ich... Mir tut alles weh. Ich bin verspannt, meine Beine brennen wie Sau. Meine Eier tun auch weh.‟
Lady Manuela: „Wirklich? Interessant.‟ Jetzt holte sie hinter ihrem Rücken den angedrohten Elektrostab hervor. Erik jammerte auf und flehte um Gnade. Die Domina lachte. „Du hattest genug Zeit. Mehr als genug. Befrei dich! Los! Letzte Chance!‟
Erik verdrehte und streckte sich und mühte sich ab, wimmerte und piepste irgendetwas Unverständliches.
Die Domina sah sich das Schauspiel eine Weile an und meinte dann: „Ich lasse Gnade vor Recht ergehen, Pimmelkopf. Danke mir!‟ Sie schloss den Ring auf, und Erik fiel in eine unnatürliche Haltung zu Boden, streckte ganz langsam seine Beine aus und stöhnte laut.
Lady Manuela trat lässig nach ihm und forderte ihn auf: „Miriam holt dich gleich ab. Komm mit!‟ Sie brachte ihn zurück in den Kellerkerker, wo er schon gewesen war. Dort wollte sie ihren Gefangenen wieder in den Hightech-KG verschließen. Erik ächzte.
Manuela hatte Schwierigkeiten, den leicht erigierten Stab hineinzuzwängen, aber dann schaffte sie es, und der KG klackte zu.
Doch Erik spürte mehr die Erniedrigung als seinen eingesperrten Freund. Der schadenfrohe Gesichtsausdruck der Domina tat mehr weh.
Lady Manuela: „So! Locked and loaded! Du darfst hier auf deine Herrin warten. Sie kommt bestimmt, wenn sie Zeit hat für ihren Pimmelkopf. Du kannst dir deine Langeweile ja vertreiben, indem du ein paar Codes am KG ausprobierst. HAHAHA!‟
In der Stille und Einsamkeit seiner Zelle grübelte Erik. War seine Keuschheitszeit verlängert worden oder nicht? Der vorletzte Platz beim Eierringwettbewerb hatte diesem Sklaven drei Monate eingebracht. Aber was war mit dem Letzten? Ihm selbst? Manuela hatte ihn stundenlang dort in der Ringfessel gelassen. Aber war das die einzige Konsequenz gewesen? Erik hatte Angst davor, was ihn vielleicht noch erwartete. Hier im Madison wohl nicht mehr, aber was würde Miriam dazu sagen, dass er versagt hatte?
Auf der anderen Seite war der Wettbewerb aus seiner Sicht von vorne herein total unfair gewesen. Wie sollte er mit seinen dicken Klöten da eine Chance haben? Der Schmerz von dem vielen Zerren und Ziehen zog sich immer noch bis in den Bauch.
Unerwartet bekam er noch spät in der Nacht Besuch: Haussklavin Tina öffnete die Zellentür und brachte ihm ein paar Sandwiches und zu trinken. Sie trug ihr Lederharnisch und dazu einen Damen-Keuschheitsgürtel und ein breites Halsband aus dickem Leder mit einem Ring an der Vorderseite.
Gierig konsumierte der Gefangene die Mahlzeit.
Tina saß ihm gegenüber und schaute zu. „Eigentlich darf ich dir gar nichts bringen. Das bleibt unter uns, OK?‟
Erik: „Natürlich!‟
Er wunderte sich, dass Tina im Gesellschaft leistete, aber sie erläuterte auf seinen fragenden Blick: „Teller und Flasche muss ich gleich wieder mitnehmen. Sonst fällt es auf.‟ Erik bedankte sich.
Tina meinte fast entschuldigend: „Leider kenne ich die neue Kombination von deiner Schelle nicht. Sonst...‟
Erik lächelte. „Ich weiß.‟
Nach dem Essen ging Tina wieder, und Erik verbrachte auch die restliche Nacht in der Zelle.
Miriam hatte ihren Till schon am späten Sonntagabend verabschiedet, und heute Vormittag gönnte sie sich erst mal ein ausgiebiges Bad im Whirlpool. Das brausende Wasser genoss sie so sehr, dass ihre Finger klammheimlich den Weg zu ihrer Weiblichkeit suchten, und schon bald stöhnte und maunzte sie kurz vor einem Orgasmus.
Als sie später auf die Uhr schaute, war es schon elf Uhr. Da klingelte ihr Handy. Jemand hatte ein Foto geschickt. Auf dem Selfie sah sie Lorenzo mit einer Karibikschönheit am Strand liegen. Das war wohl seine Maria. Na, dem Latin-Lover ging es ja scheinbar ausgezeichnet.
Jetzt wollte sie sich aber erst mal nach ihrem Erik erkundigen und rief im Studio an.
Sakura: „Deinem Pimmelkopf geht es hervorragend. Er wartet schon sehnsüchtig auf seine Herrin.‟
Miriam freute sich schon darauf, das Tattoo im Original zu sehen. Auf einem Foto hatte sie es ja schon bewundert.
Gegen Mittag machte sie sich auf den Weg ins Manor. Jungdomina Yoko öffnete ihr und führte sie in den Kellertrakt mit den Zellen. Erik fiel seiner Herrin erleichtert um den Hals. Sie genoss den klammernden und schmachtenden Sklaven, drückte ihn dann aber weg.
Yoko brachte die Kleidung des Sklaven und warf sie ihm vor die Füße. Hastig zog er sich an. Er wollte nur noch schnell weg hier aus diesem Folterhaus.
Zu Hause angekommen wollte Miriam als erstes das Tattoogesicht auf der Eichel sehen. Erik zog die Hosen runter. Die Herrin tippte den Code ein, den sie vorher im Madison von Manuela bekommen hatte.
Der Sklave verspannte sich. Was, wenn Manu aus Bosheit die falschen Ziffern angegeben hätte?
Aber der KG piepte nur und knackte auf.
Miriam: „Genial! Einfach nur genial. Wie ein Smiley. Wer hat so was schon auf seinem Ding? Wahrscheinlich bist du der einzige Typ weltweit.‟
Erik machte ein missmutiges Gesicht. „Kann schon sein. Wie bist du nur auf so eine... Idee gekommen?‟
Miriam: „Gefällt es dir etwa nicht?‟
Erik: „Nein. Nicht wirklich. Was soll ich bitte mit so einem Strichgesicht auf meiner Eichel? Damit mache ich mich ja lächerlich!‟
Miriam verzog beleidigt den Mund. „Hm, ich dachte, dir gefällt es. Aber es sieht ja eh niemand. Meistens hast du einen KG an.‟
Erik wollte das Thema wechseln. Jetzt war es eh nicht mehr zu ändern. „Was hast du mir da eigentlich alles für Papiere hingelegt? Wofür war das alles?‟
Miriam: „Ach, das waren nur finanzielle Details. Damit alles geklärt ist.‟
Erik sah sie irritiert an, aber von der Schönen kam keine weitere Info dazu. Für sie war das Thema abgeschlossen.
Dann fiel Erik wieder die Keuschheitszeit ein. „Wie ist das jetzt mit meinem Aufschluss? Meinen alten Rekord von 205 Tagen habe ich seit zwei Monaten überschritten. Wäre es nicht Zeit...‟
Miriam: „Meine Güte! Du hast vor ein paar Tagen noch abgespritzt.‟
Erik blickte entsetzt und offenem Mund. „Was? Die paar Tropfen? Das war doch kein Orgasmus. Nicht mal ansatzweise.‟
Miriam: „Du wirst merken, wann es soweit ist. Ich werde dich informieren. Also frage nicht dauernd, du Nervensäge.‟ Erik seufzte.
Miriam bemerkte, wie die Erektion bei ihrem Sklaven nachließ. „Sehr gut, dann werde ich dich mal schnell wieder verschließen, mein Pimmelkopf.‟
Erik ächzte. „Bitte nenne mich nicht so, Miri.‟
Miriam sah ihn mit großen Augen an. „Aber wie soll ich dich sonst nennen? Pinky bist du nicht mehr. Dein neuer KG ist nicht pinkfarben.‟ Erik seufzte.
Miriam: „Und was zeigt dein Tattoo?‟
Erik atmete schwer aus und flüsterte: „Einen... Pimmelkopf.‟
Miriam kicherte. „Bingo! Und wie heißt du also?‟
Erik flüsterte: „Pimmelkopf.‟
Miriam: „Lauter!‟
Erik: „Pimmelkopf. Ich bin der Pimmelkopf!‟
Miriam grinste. „Vergiss es nicht!‟
Abends nach dem Essen mit Kevin prüfte Miriam gleich mal sein Gedächtnis. „Sag Kevin, wie du heißt!‟
Erik: „Ich bin der Pimmelkopf.‟
Kevin war für zwei Sekunden irritiert, aber dann lachte er los. Miriam klärte ihn auf. Kevin hatte im Domina-Kerker das Tattoo gar nicht bemerkt, denn es war bedeckt gewesen mit der Lust des anderen Sklaven. Jetzt wollte Kevin es unbedingt sehen. Miriam schloss den KG auf und zeigte das Kunstwerk.
Kevin kicherte. „Wie geil! Na ja, dafür brauchten die eine Profitätowiererin? Wie alt war die? Fünf? Das hätte ich aber auch noch hinbekommen. Mit links und betrunken.‟ Erik wurde wieder verpackt.
Am Dienstagmorgen genoss Miriam Eriks Zunge, bevor sie zum Frühstück gingen. Ooooh, das ganze Wochenende hatte sie darauf verzichten müssen. OK, Till war ein super Stecher, aber so eine Zunge... hmmm.
Am Vormittag setzte sie Erik an die Hausarbeit. Über das Wochenende war viel liegengeblieben, denn Kevin hatte nicht wirklich viel gemacht sondern lieber gefaulenzt und gezockt oder Videos geguckt.
Die ganze Putzerei, die Wäscheberge und die großen Stapel Bügelwäsche zog sich bis tief ins den Nachmittag.
Abends, als Kevin von der Arbeit kam, beschwerte sich Erik bei ihm wegen der fehlenden Mithilfe. Sein jüngerer Kamerad streckte ihm als Antwort zwei Mittelfinger entgegen und versuchte noch eine ganze Weile ihn mit der Anrede „Pimmelkopf‟ zu provozieren.
Als alle drei abends vor dem Fernseher saßen, fragte Kevin seine Herrin, was denn nun mit seinem Orgasmus war. Immerhin hatte Miriam doch zwei Orgasmen pro Woche versprochen.
Miriam: „Ja, das bleibt natürlich so. Willst du denn heute schon den ersten haben?‟
Kevin: „Ja, sicher. Heute ist schon Dienstag. Ich bin seit einer vollen Woche verschlossen.‟ Er sagte es in einem Tonfall, als habe er eine immense Leistung vollbracht.
Miriam: „Ich habe nichts dagegen.‟ Sie drehte sich zu Erik. „Und du? Du willst doch bestimmt auch dringend aus dem KG?‟
Erik brauchte ein paar Sekunden. Er war total überrumpelt. Damit hatte er nicht gerechnet. Miriam würde ihn einfach spritzen lassen? Heute? Gestern hatte sie es noch brüsk abgelehnt. Womöglich würde sie sogar mit ihm schlafen, stellte er sich vor. Oh, das wäre einfach wunderbar! Oder verarschte sie ihn nur?
Miriam: „Aber da du dich im Madison als absoluter Versager herausgestellt hast... hast du diese Woche auch keinen Orgi verdient. Oder, was meinst du?‟
Erik flüsterte kleinlaut: „Nein, Miri.‟ Er blickte zu Boden.
Kevin strahlte. „So sehe ich das auch. Kann ich dann beide haben?‟
Miriam: „Klar.‟ Sie sah ihn lüstern an.
- Hm. Hätte mal wieder Lust auf Kevins Beule... -
Sie ging mit ihren beiden Keuschlingen ins Schlafzimmer und verführte den jüngeren Sklaven, zog ihn nach und nach aus und entblätterte sich ebenfalls.
Erik war zum Zaungast verurteilt und stand da wie eine Salzsäule neben dem Bett, in dem sich die beiden anderen vergnügten.
Die Schlüsselherrin befreite den Luststab und brachte ihn in Windeseile in Stellung. Sie rieb sich an ihm und zog sich über den Sklaven in eine Reitposition.
Kevin stöhnte laut auf. Nach sieben Tagen die Erlösung! Und dann gleich in Miriams geiler Venus!
Die Sexgranate brachte ihn rasend schnell auf 180 und stieg dann ab, um sich auf den Rücken zu legen, Kevin zwischen ihren Schenkeln willkommen zu heißen und sich maunzend den Stößen hinzugeben.
Kurz, bevor Kevin zum Höhepunkt kam, stieß sie ihn weg und drehte sich auf den Bauch. Sie hob ihre Hüfte, und der Sklave stieß erneut in sie ein, um endlich zum Schuss zu kommen.
So laut hatte Erik seinen Kameraden noch nie grunzen hören. Der Höhepunkt musste extrem intensiv gewesen sein. Kevin ließ sich neben die Schöne fallen und atmete tief aus.
Dieses wohlige Kribbeln breitete sich immer noch in seinem Unterleib aus.
Miriam war noch nicht gekommen und forderte ihr Recht ein: Kevin leckte sie zu einem fulminanten Gipfel. Erik seufzte leise, als sein Penis immer stärker pulsierte und gegen seinen Kerker protestierte.
Nachdem die Hausherrin dem Schleckermaul wieder seinen Käfig angelegt hatte, verabschiedete es sich in sein Schlafzimmer, während Erik nun dessen Platz einnahm. Miriam blätterte in einer Modezeitschrift und löschte schließlich das Licht, gab ihrem Bettgefährten einen kurzen Kuss und wünschte eine gute Nacht.
Kevin sinnierte schon über die nächste Absahnung. Morgen war Mittwoch. Also war der nächste Orgi höchstens fünf Tage entfernt. Wie geil! So konnte es ruhig weitergehen. Oder schon morgen? Vielleicht würde er Miriam zu einer Zugabe überreden können.
- Ihr hat es ja offensichtlich sehr gefallen. -
Am Mittwochmorgen stellte Miriam fest, dass ihr Erik unangefochten der bester Lecker war, den sie kannte. Kevin hatte eine gute Leistung abgeliefert, aber Erik war noch mal eine Klasse besser.
Während Erik sich wieder zu ihr hochschob und sie zärtlich an Schenkel und Bauch streichelte, grübelte die Herrin.
Wo sie schon dabei war, Vergleiche zu ziehen: Hatte Kilian sie schon mal geleckt? Wenn nicht, musste er das dringend nachholen.
Till hatte sie kurz scharf gemacht, aber es nicht bis zum Ende gebracht. Der musste es auch nachholen!
Miriam nahm sich vor, es beim nächsten Date einzufordern.
Im Laufe des Vormittags surfte Miriam im Netz und fand sich auf einem Forum für Keuschheitsgürtelinteressierte wieder. Sie las unter der Rubrik „Kontakte‟ von einem 18-Jährigen, der eine erfahrene Schlüsselherrin suchte. Miriam sah, dass der User „LNord‟ gerade online war und chattete mit ihm. Schnell war klar: Volltreffer. Der junge Mann kam aus der Nachbarstadt.
Miriam fand die Vorstellung reizvoll und tauschte mit ihm verschiedene Daten und Informationen aus. Danach unterhielten sie sich per Bildtelefonie, um einen Fake auszuschließen.
Der Nachwuchskeuschling hieß Leif und war Single. Genauer gesagt: Jungfrau. Miriam strahlte. Das war ja noch besser! Sie erzählte nur ausgesuchte Dinge über ihr Leben, wollte den Burschen nicht gleich verschrecken.
Beide waren Feuer und Flamme und verabredeten noch für heute Abend ein erstes Treffen. Es sollte ungefähr auf halber Strecke in einer Tanzbar stattfinden.
Als Miriam die Verbindung gekappt hatte, fragte Erik aus dem Hintergrund: „Willst du da wirklich hin? Was ist, wenn es ein gefährlicher Perverser ist?‟
Miriam: „Ich habe ihn doch gerade auf der Cam gesehen. Macht eher einen schüchternen Eindruck.‟
Erik: „Es kann eine Falle sein. Vielleicht hat er einen Komplizen?‟
Miriam rollte mit den hübschen Augen. „Deshalb treffen wir uns an einem öffentlichen Ort. Außerdem kann ich Kickboxen.‟
Erik: „Ich mache mir trotzdem Sorgen.‟
Miriam: „Meine Fresse! Ich habe mein Handy dabei. Du kannst mich ja fahren und draußen warten.‟
Erik: „Ja. Das wäre mir lieb.‟
Miriam: „Dann ist heute Abend der arme Kevin ganz allein zu Haus.‟
Erik murmelte: „Wenigstens ist sein Lümmel sicher verpackt.‟
Miriam: „Was sagst du?‟
Erik: „Ach, nichts.‟
Miriam: „Ja, dann hopp hopp an die Arbeit. Mittagessen kocht sich nicht von selbst.‟
Während Erik in der Küche werkelte, chattete Miriam mit Till und lobte seine Loverfähigkeiten vom Wochenende. Auch er fand nur Superlative für die Sexgranate. Miriam schlug einen Quickie am frühen Nachmittag vor. Sozusagen als Zugabe vom Wochenende. Till war begeistert und stimmte sofort zu. Wo? Wann? Miriam bot an, ihn zu Hause zu besuchen. Till freute sich und rief anschließend bei seinem Arbeitgeber an, dass er nachmittags noch zum Arzt müsse und später käme. Das Dreambabe war eine kleine Lüge wert - und noch viel mehr!
Nach dem Mittagessen machte sich Erik daran, Miriams hohe Stiefel auf Hochglanz zu polieren, während die Herrin zu ihrem Lover fuhr.
Wie meistens hatte sie die Zügel in der Hand und dirigierte Tills Zunge heute dahin, wo sie hingehörte.
Als sie kreischend zu einem heftigen Höhepunkt kam, durfte der Mann endlich sein scharfes Schwert versenken, was beide nach einer Weile erneut zu einem Orgasmus trieb.
Miriam hauchte ihm ins Ohr: „Wow, so groß habe ich dich noch nie in mir gespürt.‟
Till: „Du machst mich auch wahnsinnig heiß.‟
Gern hätte Till das Stelldichein noch verlängert, aber er musste leider zur Arbeit fahren.
Miriam machte sich auf den Weg zum Friseur, wo sie einen Termin hatte. Das passte gut, denn sie wollte optimal aussehen, wenn sie den Jüngling besuchte.
Abends erzählte Miriam Kevin von dem geplanten Treffen mit ihrer Internetbekanntschaft.
Kevin: „Und der Typ will echt einer Fremden seinen Key übergeben? Krass!‟
Miriam: „Wir haben ja auch erst mal nur ein Treffen. Und die Schlüsselübergabe findet ein andermal statt. Außerdem meinte er, dass er zunächst nur eine Woche verschlossen bleiben möchte.‟
Eine Stunde später fuhren Erik und Miriam los. Miriam saß auf dem Beifahrersitz. „Ich hatte ja mal diesen Keyholderservice, aber das wäre mir mittlerweile zu stressig. Doch so ein Jüngling... rein privat. So ein kleines Lovetoy... Warum nicht? Ist bestimmt... prickelnd.‟
Sie wählte eine Nummer. Es war verabredet worden, dass Leif aus der Bar kommen sollte. Er trug eine rote Basecap mit schwarzer Schrift als Erkennungsmerkmal.
Erik fuhr vor. „Da! Da steht er wohl.‟ Er zeigte rechts vor sich.
Miriam nickte. „Ja, das ist er. Bist du nun beruhigt?‟
Erik musste zugeben, dass das Alter wohl stimmte. Und körperlich wirkte er wie ein Lauch: vielleicht gerade 1,70 Meter groß und trotz der winterlichen Kleidung geradezu dünn.
- Wenn der Spargel mal 60 Kilo wiegt, dann ist das schon großzügig geschätzt. -
Miriam konnte Eriks Gedanken erraten. „Ja, er hat mir gesagt, dass er kein Athlet mit Muskelpaketen ist. Aber in seiner Hose...‟
Erik winkte ab. „Das will ich gar nicht wissen.‟
Er war nicht die ganze Zeit bei der Videoverbindung dabei gewesen. Hatte der Bube etwa sein Ding in die Cam gehalten? Erik stellte den Wagen ab. „Soll ich mit reinkommen. Ich habe ehrlich gesagt ziemlich Hunger und...‟
Miriam: „Ich brauche keinen Babysitter. Also bleibst du hier und wartest. Kann ja nicht sooo lange dauern.‟ Damit stieg sie aus und ging Richtung Leif, der sie noch gar nicht bemerkt hatte.
Dann kam sie näher und sie begrüßten sich herzlich. Ein paar Sekunden später flüchteten sie vor der Winterkälte ins Innere der Bar.
Erik knöpfte sich die Jacke bis oben zu. Im Auto würde es verdammt kalt werden. Schnell wurde ihm langweilig. Aber irgendwie war es aufregend. Am liebsten hätte er jetzt seiner Lust nachgegeben. Aber der Hightech-KG hinderte ihn daran.
Er könnte einen Code ausprobieren... Nein, seine Erinnerung an den Strafimpuls bei falscher Eingabe war noch zu präsent.
Knapp zwei Stunden vergingen, da kehrte Miriam zurück zum Wagen. „Hey, kannst du mir einen Gefallen tun? Besorgst du dir eine andere Rückfahrtgelegenheit? Ich würde mit Leif gern zu ihm fahren.‟
Erik guckte überrascht. „Wie jetzt? Ich dachte, heute ist erst mal so ein Treffen hier...‟
Miriam: „Ja, hat sich aber jetzt anders entwickelt. Also... Würdest du dann endlich deinen Arsch in Bewegung setzen und aus meinem Auto steigen? Danke.‟
Erik stieg aus und rieb sich die Hände. „Es ist saukalt. Und wie soll ich ohne Geld nach Hause kommen?‟
Miriam: „Ich habe kein Bargeld dabei. Dann fahr doch per Anhalter oder was weiß ich denn. Meine Güte. Muss ich dich bemuttern? Kannst du auch was alleine regeln? Jetzt verpiss dich. Leif kommt sofort raus.‟
Erik war fassungslos, aber er machte sich auf den Weg zur nächsten Kreuzung. Da stellte er sich hin und hob den Daumen. Fünf Minuten später fuhr Miriam vorbei. Auf dem Beifahrersitz saß dieser Knilch und hatte seine Basecap mit dem Schirm nach hinten gedreht. Sie bogen in die andere Richtung ab. Es fing an zu schneien.
Es dauerte noch eine Viertelstunde - geschätzt hunderte Fahrzeuge waren vorbeigefahren - da hielt ein Auto gnädigerweise an. Erik beugte sich zum Beifahrerfenster. Eine Frau saß am Steuer. Sie winkte ihn auf ihre Seite, also lief Erik um den Wagen herum. Das Fenster fuhr ein Stück herunter. Die Dame war etwa in seinem Alter und modisch gekleidet.
Mit einer jüngeren Stimme, als zu ihr gepasst hätte, fragte sie: „Willst du mitfahren?‟
Erik: „Das wäre toll.‟
Die Frau reichte ihm einen Fünf-Euro-Schein und zeigte zu einem Automaten, der am Straßenrand der anderen Seite stand. „Würdest du mir fünf Schokoriegel ziehen? Die mit der roten Schrift. Dann muss ich nicht ins Nasse.‟
Erik nickte und lief schnell zum Automaten, zog das Gewünschte und kehrte zum Wagen zurück. Sie winkte ihn wieder zur Fahrerseite und nahm die Riegel entgegen.
Erik lief zur Beifahrerseite, doch als er die Tür öffnen wollte, war sie verschlossen. Er klopfte an die Scheibe, doch die Frau gab Gas und fuhr davon.
- So eine blöde Kuh! -
Langsam wurde es echt kalt und ungemütlich. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich wieder an die Straße zu stellen und auf eine Mitfahrgelegenheit zu hoffen.
Miriam war derweil bei Leif angekommen. Er wohnte erst zwei Monate in seiner ersten Wohnung, hatte vorher bei seinen Eltern gelebt. Die 35 Quadratmeter waren noch nicht vollständig eingerichtet. Es schien ihm ein bisschen peinlich vor der mondänen Frau. Diese Miriam wirkte so erfahren und selbstbewusst. Auch war sie offenbar finanziell gut aufgestellt, wenn man die Mode betrachtete. Viel Ahnung hatte er davon nicht, aber die Armbanduhr war ihm gleich aufgefallen.
Leif war nervös und musste sich anstrengen, um nicht zu zittern oder zu stottern. Frauenbesuch kannte er nicht, und schon gar nicht so eine megaheiße Superbraut! Im real Life hätte er sie niemals angesprochen.
Miriam: „Dann zeig mir mal deine Schelle.‟
Leif: „Äh, ja. Zeige ich... Äh... Wollen... Willst du dich nicht setzen?‟ Er zeigte auf einen Sessel, der neben einem kleinen Sofa und einem Tisch sowie einem Schrank und einem Regal die Einrichtung des Raumes bildete.
Seine Besucherin nahm langsam und lasziv Platz. Leif starrte sie an und riss dann seinen Blick schnell weg. „Ich hole es eben. Willst du was trinken?‟
Miriam: „Nein, danke.‟
Leif eilte hinaus und kam kurz darauf mit seinem KG zurück. Fahrig hielt er ihn in den Händen.
Miriam lächelte. „Warum ziehst du ihn nicht an?‟
Leif: „Äh, wann? Jetzt?‟
Miriam nickte. Leif knöpfte sich die Jeans auf. Mit seinen Boxershorts zögerte er kurz. Dann ließ er sie runter. Etwas ungeschickt legte er den KG an und sah sein Gegenüber mit großen Augen an.
Miriam: „Gut. Dann gib mir den Schlüssel. Und den Ersatzschlüssel!‟
Leif reichte sie herüber. „Das... Das ist schon alles?‟
Miriam: „Was denkst du? Glaubst du etwa, ich spring mit dir in die Kiste?‟
Leif sah beschämt zu Boden und schüttelte schnell den Kopf.
Miriam stand auf. Sie steckte den Key anzüglich in ihren Ausschnitt. Dann kam sie näher und packte die Schelle, prüfte, ob sie sicher verschlossen war, und grinste. Leif wurde rot und schluckte schwer. Sein verriegelter Freund wuchs gerade und stieß gegen einen ungewohnten Widerstand.
Miriam: „Wir sehen uns in einer Woche wieder. Du kannst mir ja texten, wie es dir so ergeht.‟
Leif wollte etwas sagen, aber er bekam nur ein Stöhnen heraus, als Miriam die Hoden des Jünglings kraulte. Danach verließ sie die Wohnung ohne ein weiteres Wort. Leif hörte die Tür und ächzte.
War das alles ein Traum? Er konnte es noch gar nicht fassen. Aber wenn er in seinen Schoß griff, stieß er auf Metall. Was für ein Abenteuer!
Später am Abend wuchsen seine Sorgen. Er hätte jetzt sich jetzt so gern einen runtergeholt. Eine ganze Woche lag vor ihm! Hatte er sich überschätzt? Wenn er es nicht schaffte, würde er eben Miriam kontaktieren und den Schlüssel früher zurückerhalten. Eine Woche war wohl doch ein wenig übertrieben für den Anfang. Er war ein bis zwei Mal am Tag rattig und machte es sich selbst. Meistens zu Videos im Internet.
Aus Gewohnheit surfte er auch an diesem Abend auf den einschlägigen Seiten. Seine Geilheit wuchs. Sein Verlangen wurde immer heftiger.
Endlich begriff er, dass er Sexseiten lieber meiden sollte. Er schaltete sein Tablet aus und versuchte zu schlafen. Was nicht funktionierte. Er hatte sich das alles leichter vorgestellt. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.12.21 08:29 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt ob Leif der neue Keuschling von Miriam wird
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.01.22 11:45 IP: gespeichert
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Wann geht es denn weiter?
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Sir Dennis |
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Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.01.22 20:42 IP: gespeichert
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frage ich mich auch und lass mal Erik nicht so leiden oder ihn mit Tina einen plan schmieden S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.01.22 10:35 IP: gespeichert
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Wäre echt schon wenn zeitnah eine Fortsetzung kommt...
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.01.22 11:01 IP: gespeichert
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Würde mich auch über eine Fortsetzung freuen
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Kevelaer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.01.22 11:25 IP: gespeichert
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Ich hoffe du hattest eine angenehme Weihnachtszeit.
Wir können es aber alle nicht mehr erwarten mehr von Miriam und Erik zu lesen.
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.01.22 17:30 IP: gespeichert
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Wird es noch eine Fortsetzung geben?
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.01.22 20:00 IP: gespeichert
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Quartett im Keller
Als Miriam nach Hause kam, war Erik auch noch nicht lange da. Es hatte noch gedauert, bis sich ein Autofahrer erbarmte, ihn mitzunehmen. Die letzten zwei Kilometer musste er dann auch noch laufen.
Die Hausherrin präsentierte den Schlüssel. „Wetten, Leif jammert und bettelt schon vor dem Wochenende?‟
Kevin lachte dreckig.
Zu dieser späten Stunde kehrte Lady Angelique nach ihrer Arbeit im Madison nach Hause. Ihr Lebensgefährte Johannes war noch wach. Der Tranny schaute sich kritisch im Wohnzimmer um. „Was ist das hier für ein Saustall? Warum hast du nicht aufgeräumt?‟
Der Femboy schluckte. „Ich... Es tut mir leid, Angelique. Ich dachte, du hast heute die ganze Nacht Dienst.‟
Angelique: „Ich habe die Schnauze voll von deiner Schlamperei! Du hast den ganzen Tag Zeit für die Hausarbeit. Und was machst du? Faulenzen!‟
Das Dickgirl hatte schlechte Laune, denn ein Gast hatte sie versetzt. Und dann war ihr auch noch eine teure Nylonstrumpfhose eingerissen. Sie befahl Johannes: „Hosen runter und bäuchlings über den Stuhl! Los!‟
Der Jüngling seufzte. Strafe musste sein, das wusste er. Und Angelique verwendete dafür gern einen Ledergürtel. Wie auch heute: Der Riemen knallte mindestens 20 Mal auf die festen Pobacken des Femboys, der die Züchtigung tapfer und leise schluchzend ertrug.
Anschließend sank er vor seiner Herrin auf die Knie und bat um Entschuldigung. Angelique zog ihren Minirock nach oben und holte ihr großes Gemächt hervor. Johannes begann automatisch mit einem Blowjob. Nachdem er sein nächtliches Sahnedessert vertilgt hatte, machte er sich sofort daran, das Zimmer aufzuräumen und zu putzen. Das Dickgirl verordnete ihm als Denkzettel eine weitere Woche im KG. Er musste es ja lernen. Als der Bursche schließlich ins Bett huschte, schlief Angelique schon friedlich.
Donnerstagvormittag: Miriam bekam schon den ersten „Hilferuf‟ von Leif. Die Nacht sei schrecklich gewesen. Ob ein Aufschluss am Freitag gehen würde?
Miriam textete zurück: „Nein. 1 woche hat 7 tage! XOXO.‟
Leif las die Nachricht und stöhnte auf. Der Jüngling betrachtete sich im Bad vor dem Spiegel. Wie hatte er sich auf so etwas einlassen können!? Er fummelte an der Schelle. Irgendwie musste die doch abgehen. Aber das Modell war sicherer und stabiler als gedacht. Leif brüllte laut: „Scheiße!‟
Er stieg in die Wanne, an der auch eine Dusche angebracht war, zog den Plastikvorhang mit dem Blumenmuster zu und stellte die Brause an.
Als seine Geilheit nicht abnahm, drehte er das kalte Wasser auf bis er es nicht mehr aushielt. Zitternd drehte er es ab. Wenigstens war sein Lurch zusammengeschrumpft und drückte nicht mehr schmerzhaft gegen sein Gefängnis.
Die Geilheit im Kopf war trotzdem noch da. Er versuchte es erneut und schrieb seine Schlüsselherrin an. „Wäre Sonntag OK? BITTE!‟
Miriam: „LOL! Vergiss es!‟ Dazu sendete sie ein Foto von ihrem äußerst freizügigen Ausschnitt. Dazu hatte sie ihren flauschigen Pulli ausgezogen und präsentierte sich in einem Sportunterhemd. Leifs Key hielt sie ebenso in die Cam wie ihren ausgestreckten Mittelfinger.
Der Jüngling sah das Foto und las die Nachricht. Sofort wollte sich wieder eine penetrante Erektion bilden, die durch den KG in ihre Schranken verwiesen wurde.
Es dauerte keine 20 Minuten, bis Leif erneut an seine Schlüsselherrin eine dringende Bitte um Erlösung schickte.
Miriam textete zurück: „Du bist doch Single. Du brauchst dein Spielzeug nicht. Ich mache dir ein Angebot. Wenn du dir eine Freundin findest, bekommst du den Key.‟
Leif stöhnte auf. Wie sollte er auf die Schnelle eine Freundin bekommen? Er hatte noch nie eine. Diese Miriam war gemein. Was sollte er jetzt tun?
Miriam schaltete ihr Handy ab. Diese kleine Nervensäge mit seinem langen Lümmel sollte mehr Disziplin an den Tag legen. Miriam schüttelte gerade ihren Kopf über das Verhalten des Keuschlings, da kam auch noch Kevin an, der heute frei hatte. „Miri, wie ist das eigentlich? Könnte ich heute meinen zweiten Wochen-Orgi bekommen? Würde ihn mir auch von der Palme schütteln, wenn du kein Bock hast für... ‟
Miriam meinte ironisch: „Ach, ist der Herr aber großzügig.‟ Sie überlegte kurz. „OK.‟
Kevin: „OK?‟
Miriam: „Ja, sagte ich doch. Und Erik darf auch endlich zum Zuge kommen.‟
Erik wurde hellhörig. Was war das? Hatte sie das wirklich gesagt? Er eilte herbei. „Echt jetzt? Ich darf? Heute?‟
Miriam nickte jovial. „Geht schon mal in unseren Spielraum im Keller und zieht euch nackt aus. Die Sachen lasst ihr gleich hier oben.‟
Die Sklaven befolgten sofort die Anweisungen, obwohl sie ein leicht ungutes Gefühl hatten. Sie durften einfach so absahnen? Ohne Bedingungen? Vor allem Erik konnte es kaum glauben. Kein Wunder nach 279 Tagen Keuschheit.
Keine fünf Minuten später fanden sie sich im Kerker wieder. Nackt bis auf ihre Schelle.
Kevin: „Was Miriam wohl vorhat? Irgendwas hat sie vor.‟
Erik nickte. „Wir werden es bald erfahren.‟
Es dauerte eine Ewigkeit, bis die Herrin erschien. Und dann kam auch noch die lapidare Ansage: „Es dauert noch ein bisschen. Ab er es lohnt sich. Freut euch schon mal.‟ Damit war sie wieder verschwunden und schloss die Tür ab.
Kevin stellte fest: „Mann, Erik. Dein Arsch sieht immer noch ganz schön lädiert aus. Die Girls im Madison waren nicht gerade zimperlich, was? Tut es noch sehr weh?‟
Erik: „Es geht. Nur, wenn ich drauf sitze.‟
Kevin stellte sich vor, wie sie mit Miriam einen Dreier machten. Während Erik sie von hinten pumpte, schob er seine Spuckkobra vorne rein. Ja, das wäre mal was!
Leider blies Miriam generell keine Typen. Kevin fiel ein, dass eh nur einer von beiden zum Zuge kommen würde. Der erste Orgi der Woche war ja schon vorgestern an ihn gegangen.
Miriam hatte einige Telefonate geführt und wartete nun auf die Überraschungs-Gäste. Als sie eintrafen, freute sie sich riesig. „Toll, dass es geklappt hat. Und so kurzfristig. Und bestellt noch mal tausend Dank an Angelique und Manu.‟ Die beiden Gäste nickten.
Cora: „Mache ich. Ich freu mich schon tierisch.‟
Der Femboy meinte schüchtern. „Ja, ich mich auch. Dass Angelique mir das erlaubt, war echt meganett.‟ Nie hätte er gedacht, dass er mal in so eine Situation kommen würde. Aber warum nicht auch mal in die Rolle eines Doms schlüpfen?
Miriam führte sie ins Wohnzimmer und bot ihnen einen Drink an. „Tragt ihr noch eure KGs?‟ Beide verneinten. Miriam: „Ich bereite im Keller unsere Boys vor. Bin gleich wieder da.‟
Unten befreite sie ihre Keuschlinge ebenfalls von den Schellen.
Nach der ersten Freude der beiden Männer, folgte eine Jammermiene, als Miriam ihnen ein Klistier verpasste. Kevin und Erik fragten sich, wofür das gut sein sollte. Schließlich zeigte sie auf Erik. „Leg dich da auf die Liege.‟
Aus einem Schrank holte sie mehrere breite, stabile Nylonriemen. „Kevin, du legst dich jetzt in 69-Stellung auf Erik drauf.‟
Beide Männer waren entsetzt und riefen unisono: „Was?‟
Miriam setzte einen Blick auf, bei dem jeder Sklave butterweiche Knie bekam.
Kevin gehorchte und kletterte bäuchlings über den Liegenden. „Du willst jetzt nicht echt, dass wir... Ne, also... Miri, ich lutsch den Pimmelkopf nicht!‟
Miriams Stimme wurde hart. „Du machst, was ich sage! Und zwar sofort!‟ Kevin gehorchte.
- Hätte ich mal die Klappe nicht so weit aufgerissen! Eriks Lümmel lutschen! Dann lieber keinen Orgi heute. -
Miriam begann damit, die schweren Riemen um die Männer zu schnallen, so dass sie in der 69-Stellung streng fixiert waren. Die Liege war relativ kurz, so dass die Schenkel der beiden Männer über den Rand schauten. Nun band Miriam noch zwei weitere Riemen um den doppelten Torso und verband das Paket mit der Liege, so dass die Gefesselten nicht runterfallen konnten.
Beide Männer hatten den Fleischspieß des anderen vor dem Gesicht stehen. Und beiden war es etwas peinlich, dass sie kräftige Erektionen hatten, obwohl sie doch gar keine Kolben saugen wollten.
Jetzt ging Miriam den Überraschungsbesuch holen. Cora grinste breit über das Fleischpaket auf der Liege. Johannes machte große Augen. Erik und Kevin ächzten. Nicht auch noch Zeugen!
Miriam: „Darf ich dann bitten, sich zu entkleiden?‟
Die beiden Sklaven sahen verdutzt zu. Sollten der Femboy und der Tranny etwa mitmischen? War das hier eine Orgie?
Miriam: „Wer will welche Lustgrotte?‟
Erik und Kevin verstanden kein Wort. Was geschah hier? Dann kam Cora zur Kopfseite der Liege und ließ zwischen Kevins Schenkel ihr Gemächt über Eriks Gesicht hängen. Schnell hatte das Dickgirl einen Ständer, wischte sich Gleitgel über den Schaft und schob ihn in Kevins Hintereingang. Langsam, aber beharrlich versenkte er sein Teil, während Kevin entsetzt rief: „Hey! Was...?‟
Nun folgte Johannes gegenüber und brachte sich vor Kevins Kopf in Stellung und trieb sein hartes Gefährt in Eriks „Vagina‟.
Miriam: „Kevin und Erik. Ihr verwöhnt euch jetzt gegenseitig. Ihr dürft so lange weitermachen, bis Cora und Johannes mit euch fertig sind. Also los! Es liegt an euch, ob ihr Spaß habt.‟
Und schon begannen Cora und Johannes, ihrer Lust freien Lauf zu lassen, und während das Paket von beiden Seiten gerammt wurde, saugten und leckten die Sklaven sich gegenseitig mit der notwendigen Hingabe.
Johannes betrachtete dabei Eriks malträtierte Rückseite. Heftig!
- Wenigstens bin ich nicht der Einzige, der hin und wieder den Arsch versohlt bekommt. -
Cora hatte einen heftigen und schnellen Rhythmus, ihre Hüften zu stoßen. Und auch Johannes ging in der ungewohnten Rolle auf und stieß hart und fest zu. Der geschundene Hintern vor ihm machte ihn noch mehr an. Sonst eher schüchtern und devot, patschte er Erik auf das Sitzfleisch und bearbeitete den Liegenden wie mit eine Rammmaschine.
Trotz der wilden Bewegungen des Trannys, kam Johannes zuerst und gab helle Lustgeräusche von sich. Aber auch Erik war kurz vor einem Höhepunkt, obwohl sich Kevin nicht viel Mühe gab, denn er ahnte, dass nur einer von ihnen zum Zuge kommen würde.
Erik beschwerte sich. „Kevin, streng dich mehr an!‟
Kevin dagegen schimpfte: „Halt die Klappe und nimm ihn wieder in den Mund! Mach weiter!‟
Cora stöhnte laut und drückte sich immer stärker in die Lenden des Sklaven. Kevin verzog das Gesicht. Und da schoss es aus dem Tranny hervor.
Miriam: „Erik, Kevin! Ihr könnt aufhören! Aufhören habe ich gesagt! Sofort!‟
Kurz darauf grunzte Kevin gequält auf. Erik fragte sich, was los war. Nach ein paar Sekunden wusste er es: Miriam stopfte ihm einen ziemlich dicken Analplug in den Allerwertesten, wie zuvor wohl auch Kevin verkorkt worden war.
Miriam bedankte sich bei Cora und Johannes für ihren Einsatz. „Bestellt Manu bzw. Angelique meine besten Grüße.‟
Die Gäste zogen sich an und begleiteten Miriam nach oben.
Kevin zappelte auf Erik herum und versuchte sich zu befreien. „Du Idiot! Hättest du nicht mehr Gas geben können?‟
Erik: „Selber Idiot!‟
Kevin war versucht, in die dicken Kartoffeln zu beißen, aber dann hätte sein Kompagnon die gleichen Möglichkeiten gehabt. Seine eigenen Bälle hingen Erik ja förmlich in der Visage.
Erik: „Langsam wirst du schwer, Alter!‟
Kevin: „Hast du keine anderen Sorgen?‟
Cora und Johannes fuhren zusammen ins Madison, wo ihre Doms sie wieder in ihre KGs verschlossen. Johannes trug eine kleine hellblaue Schelle, die nicht auftrug, damit er eine knackenge weiße Stretchjeans anziehen konnte. Darin mochte Angelique ihn besonders gern. Lady Angelique wollte jedes Detail wissen, und der Femboy berichtete begeistert von der Session im Keller.
Angelique: „Dann bist du ja jetzt bedient. Bilde dir nicht zu viel darauf ein. Die nächsten Tage bleibt der KG zu, mein Süßer.‟
Manuela war genauso neugierig, und während Cora sich wieder in ihre bunte Winterleggins mit dem Schneekristall-Muster und den Rock kleidete, erzählte sie von dem Liebes-Quartett.
Manuela: „Hier. Meine Kreditkarte. Kauf dir in der City was Schönes. Sexy. Überrasche mich nachher damit, OK?‟
Cora gab ihr ein Küsschen und hüpfte fröhlich wie ein Mädchen umher. Sie setzte Johannes zu Hause ab und machte sich dann gleich auf den Weg zu ihrer Shoppingtour. Sie hatte da schon ein geiles Dessous im Auge. Dazu vielleicht ein Schlauchkleid aus Wolle?
Manuela war manchmal spendabel, das musste Cora ihr lassen. Und es ging ihr besser als zu der Zeit, als sie noch im Trannyworld gearbeitet hatte. Und das lag nicht nur an dem Job, bei dem sie täglich Dutzende Luststäbe lutschen musste, sondern auch an dem harten Regime der Leiterin Joan.
Manu dagegen tobte ihre sadistische Ader in erster Linie im Madison aus und zeigte zu Hause auch mal ihre weiche Seite. Cora hatte sogar manchmal Gedanken über eine Hochzeit. Aber sie traute sich nicht, mit Manuela darüber zu sprechen. Doch wer wusste schon, was die Zukunft bringen würde?
Endlich befreite Miriam ihre Keuschlinge aus ihrer misslichen und demütigenden Lage. Sogar die Analplugs durften sich die Männer entfernen. Leider steckte die Herrin ihre Sklaven unbefriedigt wieder in ihre Schellen. Chance vertan. Kevin hoffte auf den morgigen Abend. Noch war ein Orgi für diese Woche offen.
- Und Pimmelkopf kriegt den garantiert nicht! -
Miriam chattete noch mit Till. Zwischendurch nervte Leif mit Nachrichten und Hilferufen. Aber die ignorierte die Schöne. Später verwöhnte sie sich mit ihren Fingern im Bett und merkte gar nicht, wie Erik, der neben ihr lag, sie anschmachtete.
Nachdem ihre Lustwellen langsam abgeebbt waren, seufzte sie tief und genüsslich. Dann meinte sie leise: „Gute Nacht. Schlaf gut.‟ Erik wünschte ebenso eine gute Nacht und streichelte sanft über Miriams Schulter, Arm und strich ihre eine duftende Haarsträhne zurück.
Kevin konnte dagegen lange nicht einschlafen. Er fühlte sich immer noch gedemütigt. Von einem Dickgirl gevögelt werden! Und gleichzeitig Pimmelkopf lutschen! Au, Mann! Wenigstens war Cora nicht besonders gut bestückt und hatte ihn nicht aufgerissen, wie es Angelique getan hätte. Aber dann auch noch den Pimmelkopf im Mund. Das war gemein von Miriam gewesen! Er hatte absichtlich wenig dazu beigetragen, dass Erik zum Ziel kam, schließlich wollte er nicht auch noch fremde Sahne schlucken.
Was für ein Tag!
Am Freitag fuhr Miriam ins Gym und traf dort auf den Trainer Kilian, der gleich mit ihr ein Date ausmachen wollte, aber Miriam hatte momentan mehr Gefallen an Till, und deshalb wimmelte sie den Coach hochnäsig ab.
Als sie ihren Po-Workout und einige Yogaübungen machte, waren ihr die Blicke der Anwesenden Herrschaften sicher. Sie war froh, nicht von irgendwelchen Möchtegern-Beaus angebaggert zu werden. Vielleicht traute sich niemand bei so viel geballter Erotik und Schönheit. Das war ihr nur recht.
Kurz, bevor Miriam das Gym verlassen wollte, kam dann doch noch ein Frauenheld um die Ecke und grinste sie an. „Hey, dich kenne ich ja noch gar nicht. Hübsches Outfit hast du an. Noch schöner sähen die Klamotten auf dem Fußboden meiner Bude aus...‟
Die Beauty verdrehte die Augen. „Haben sie dir dein Hirn fritiert?‟
Der junge Mann stutzte kurz und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da war die Schöne bereits verschwunden.
Für den Abend verabredete sich Miriam mit ihrem Lover Till.
Auch der junge Leif meldete sich per Textnachricht. „Verehrte Schlüsselherrin Miriam, bitte erlauben Sie mir einen Aufschluss. Ich halte es nicht mehr aus. Darf ich den Key bekommen? Bitte, es ist wirklich, wirklich sehr dringend! Grüße von Leif.‟
Miriam schickte zurück: „Nein, nein und noch Mal nein! Das Wochenende wirst du im KG verbringen müssen. Sorry, mein Kleiner. Du hast es so gewollt. Und noch ein kleiner Tipp von mir: Wenn du weiter nervst, kann ich die Verschlusszeit für dein Lieblingsspielzeug auch verlängern. Liebe Grüße M.‟
Als Leif das las, brüllte er frustriert auf. So eine Gemeinheit! Zog die echt die ganze Woche durch? Das konnte die doch nicht machen!
Miriam stellte vorsichtshalber ihr Handy ab und machte sich für den Besuch bei Till schick. Sie schüttelte amüsiert den Kopf, tuschte ihre Wimpern und murmelte dabei: „Zwei Tage, und schon macht der Junge voll die dicke Welle! Der wird sich noch wundern.‟
Als sie fertig gestylt war, verabschiedete sie ihre Mitbewohner mit den Worten: „Weiß nicht, ob ich erst morgen wieder zu Hause bin.‟
Kevin: „Aber was ist denn mit dem Orgi, der noch... Miri?‟ Er hörte die Haustür zuknallen.
Nach dem demütigenden Quartett im Keller wollte er endlich wieder eine Erlösung haben. Am besten mit Miriam, aber notfalls auch einfach nur eine Handmassage. Aber das hatte seine Schlüsselherrin offenbar nicht auf ihrer To-Do-Liste stehen.
Die beiden Kameraden setzten sich aufs Sofa und zockten miteinander ein Racing-Game. Kevin nippte an einer Energydrinkdose. „Der Verlierer muss... ‟ Er überlegte. „Der kriegt fünf Hiebe mit dem Gürtel auf den nackten Arsch.‟
Erik: „Kannst du dir nichts anderes ausdenken? Mein Arsch hat echt genug gelitten in letzter Zeit.‟
Kevin: „Weichei!‟
Erik: „Wie wäre es damit: Der Verlierer muss sich draußen im Garten ein paar Mal durch den Schnee wälzen. Es hat nämlich schon wieder kräftig angefangen zu schneien.‟
Kevin nickte. „OK, Bro.‟
- Die Pfeife versagt sowieso. Bei dem Game zieh ich den so was von ab! -
Kevins Ahnung bewahrheitete sich, und Erik musste also seinen Wetteinsatz einlösen.
Kevin: „Natürlich nackt! Ist ja wohl klar!‟
Der Verlierer zog sich aus und lief raus auf den Rasen, legte sich hin und drehte sich drei Mal um die eigene Achse.
Kevin: „Ne, weiter! Mindestens zehn Mal.‟
Erik war schon wieder aufgestanden und bibberte. Schnell rollte er sich zehn Mal im Schnee und lief zügig wieder ins Haus.
Kevin grinste. „Schön kühl?‟
Sein Kamerad eilte unter die heiße Dusche. Was für eine Wohltat!
Als er im Bademantel zurückkam, fragte Kevin: „Noch eine Runde?‟
Erik: „Nein, danke. Du bist eh wieder besser.‟ Plötzlich klingelte Miriams Handy. Der Hit „Loca‟ ertönte. Kevin stutzte. Miriam hatte ihr Smartphone vergessen. Das kam selten vor. Er blickte neugierig aufs Display. Die anrufende Nummer kannte er nicht.
Kevin: „Sollen wir rangehen? Ist vielleicht wichtig.‟
Erik: „Du bist doch nur neugierig.‟
Kevin: „Ey, und wenn es wichtig ist? Miri wird uns lynchen, wenn wir das ignorieren.‟
Erik: „Dann geh halt ran.‟
Kevin nahm das Gespräch an. An der anderen Seite der Leitung war eine junge Stimme zu hören. „Hallo? Wer ist denn da? Hier ist Leif. Ich wollte mit He... mit Miriam sprechen.‟
Kevin: „Ach, der Keuschling. Wie geht es denn so? Alles fit im Schritt?‟
Leif: „Wer ist denn da?‟
Kevin stellte sich vor. „Tja, Miriam hat noch zwei weitere Keuschlinge außer dir. Wir wohnen bei ihr. Sie ist aber nicht da. Kann ich was bestellen?‟
Leif: „Habt ihr meinen Key da? Kann ich den abholen? Wie ist die Adresse?‟
Erik hörte mit und schüttelte den Kopf, aber Kevin hatte die Anschrift schon genannt. Er legte auf. „Leif kommt vorbei.‟
Erik: „Was? Jetzt? Warum hast du unsere Adresse gesagt? Miriam macht dich einen Kopf kürzer.‟
Kevin: „Ach, was ist schon dabei? Bleib locker.‟
Erik: „Wir können ihm den Key doch sowieso nicht geben. Oder weißt du, wo Miri den versteckt hat?‟
Kevin: „Nö, ich will diesen Leif einfach nur mal kennenlernen.‟
Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Erik zeigte auf Kevin: „Dein Part.‟
Kevin ließ den Jüngling hinein. Die Männer machten sich miteinander bekannt. Kevin war zwar sehr schlank, aber gegen Leif sah er aus wie ein Möbelpacker. Der Jüngling war kleiner und selbst für seine Größe sehr dünn geraten. Das fiel besonders auf, als er seine dicke Winterjacke mit der Fellkragenkapuze auszog. Leif hatte Sneaker an, eine enge graue Jeans und ein dunkelrotes Sweatshirt mit einem Wrestling-Logo. „OK, und wo ist jetzt mein Key?‟
Kevin musste beichten, dass er es nicht wusste. „Wir sind ja selbst verschlossen.‟
Leif: „Wie lange eigentlich?‟
Kevin: „Drei Tage.‟
Leif sah zu Erik, der wahrheitsgemäß antwortete: „280.‟
Leif lachte. „Ne, ist klar, Alter! Verarsch mich nicht.‟
Kevin: „Ich fürchte, er hat die Wahrheit gesagt.‟
Leifs Grinsen gefror. „Wie jetzt? Ohne Scheiß? Ach, ihr verarscht mich doch!‟
Schließlich ließ er sich doch überzeugen. „Krass!‟
Langsam wurde ihm mulmig. Wann würde diese Schlüsselherrin ihn freilassen? Hatte sie überhaupt vor, ihn nach einer Woche wieder zu erlösen? Zwei Tage fühlten sich schon wie eine Ewigkeit an. „Und ihr habt echt keine Ahnung, wo sie die Keys versteckt hat?‟
Kevin schnaubte. „Sonst wäre ich längst auf dumme Gedanken gekommen.‟
Leif sah man die Enttäuschung an. „Ich dachte, ich komme vorbei und... Mist! Wann kommt denn Miriam zurück?‟
Das Duo zuckte mit den Achseln. Leif seufzte. Er fläzte in einem Sessel. „Wo ich schon mal hier bin... Hey! Was ist das für ein Mega-TV! Irre! Und eine Konsole? Was zockt ihr?‟
Kevin demonstrierte ihm ein Egoshooter-Game und reichte ihm den zweiten Controller. „Bock auf ein Level?‟
Die beiden setzten sich nebeneinander aufs Sofa.
Kevin: „Erik, hol doch mal was zum saufen. Und zum knabbern.‟
Die beiden jungen Männer zockten das Spiel und vergaßen die Zeit. Erik schaute nur zu. Gegen die beiden hätte er nicht den Hauch einer Chance, dafür fehlte ihm die Übung.
Später am Abend schauten sie gemeinsam einen Actionfilm, tranken Bier, knabberten Chips und genossen die Männerrunde.
Kevin erwähnte danach das Whirlpoolbecken im Keller, das Leif unbedingt sehen wollte - und dann auch ausprobieren.
Es war schon ein seltsames Gefühl, vor Leif nackt zu sein. Leif empfand es ebenso ungewohnt, aber wer Spaß im Blubberwasser haben wollte, der musste blank ziehen.
Das Trio stürzte sich in die Fluten und genoss die Düsenmassage. In Leifs Fantasie waren noch ein paar Bikinigirls mit dabei.
Erst nach einer Weile fragte der junge Mann: „Erik, was hast du für eine besondere Schelle? Was ist das für ein Display?‟
Erik: „Elektronischer Verschluss. Ein Code öffnet den KG.‟
Leif: „Cool. Ich mag so technische Sachen.‟
Kevin grinste: „Und wenn man den falschen PIN eingibt, kriegt Pimmelkopf einen Stromschlag auf seine dicken Klöten.‟
Leif: „Was? Echt jetzt? Real? Ach, du... Wie? Zeig mal.‟
Erik stand aus dem Wasser auf und zeigte das Display. „Ich gebe da jetzt aber keine Ziffern ein, wenn ihr das glaubt.‟
Kevin: „Komm, schon, Pimmelkopf! Trau dich!‟
Leif kicherte. „Pimmel... kopf?‟
Erik wollte gerade antworten, da kam ihm Kevin zuvor: „So heißt er, weil er neuerdings so eine Art Smiley auf seinem Lustspender trägt.‟
Erik setzte sich wieder und machte eine beleidigte Miene.
Leif: „Würde ich gern mal sehen, aber geht ja leider nicht, wenn die Schelle dran ist. Wann kommt denn Miriam nach Hause?‟
Kevin: „Die besucht ihren Lover. Vielleicht bleibt sie über Nacht.‟
Leif: „Mist! Ich muss raus aus dem Horror-Teil.‟ Dann sah er zu dem Fenster. „Was ist denn das da für ein Raum? Ist das da an der Wand so ein Sklavenkreuz?‟
Kevin: „Nennt sich Andreaskreuz. Ja, das ist ein Verlies und unser BDSM-Keller.‟
Leif: „Abgefahren! Kann ich den mal sehen?‟
Die Männer wickelten sich Handtücher um die Hüften und besuchten den Nebenraum. Der Jüngling kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Das ist ja ein richtiger Strafbock. Geil! Und die Gitter sind ja heftig! Voll stabil.‟
Kevin: „Wenn schon, denn schon! Hier kann ein Gefangener aus eigener Kraft nicht rauskommen.‟
Leif: „Langsam macht mir eure Miriam voll Angst.‟ Er blickte zu dem Fenster, das aber von dieser Seite verspiegelt war. Vom Whirlpool war nichts zu erkennen.
Leif: „Wow, da hängt eine richtige Peitsche. Und Rohrstöcke? Ihr seid ja ausgestattet wie ein SM-Studio.‟
Kevin griff nach einem Rohrstock und zischte damit in der Luft herum. „Willst du mal sehen, was der anrichtet?‟
Leif: „Ich kann es mir denken.‟ Er hielt die Hände abwehrend vor sich. Kevin riss Erik das Handtuch weg, der reflexartig seine Hände vor seine Schelle hielt, während Kevin den Rohrstock auf dessen Gesäß knallen ließ.
Erik: „Au! Bist du bescheuert?!‟
Leif kicherte. Kevin zuckte mit den Achseln. „Ich wollte Leif doch nur demonstrieren...‟
Erik: „Leck mich!‟ Er riss Kevin das Handtuch aus der Hand und wickelte es sich wieder um.
Zum Glück hatte der Jüngling bisher noch nicht die alten Spuren auf Eriks Hinterbacken gesehen. Das war alles schon peinlich genug. Warum hatte Kevin ihm nur die Adresse gegeben?!
Die Herren trockneten sich ab und stiegen wieder in ihre Kleidung, kehrten dann ins Wohnzimmer zurück und genehmigten sich noch eine Runde Bier.
Erik: „Noch ein Film? Ich hätte da einen saucoolen Science-Fiction zu empfehlen.‟
Das hörte sich für Leif gut an. Kevin nickte und brachte Nachschub zum Knabbern.
Als auch der zweite Streifen zu Ende war, schaute der Jüngling auf die Uhr seines Handys. „Die kommt wohl nicht mehr. Scheiße. Dann werde ich mal langsam wieder nach Hause düsen.‟
Erik: „Kannst du denn noch fahren? Du hattest drei Flaschen.‟
Kevin: „Sonst penn doch hier.‟
Leif: „Ist das OK?‟
Erik nickte. Morgen war Wochenende, also hatte Leif alle Zeit der Welt. „Super. Aber dann lass es uns auch so richtig krachen und bring noch eine Flasche. Wenn ich schon den KG tragen muss, dann will ich wenigstens saufen.‟
Kevin lachte. „Der eskaliert hier voll.‟
Die Männerrunde blieb feuchtfröhlich und wurde immer ausgelassener. Inzwischen vergnügte man sich wieder an der Konsole bei einem Egoshooter.
Später meinte Leif: „Ich hab jetzt voll Bock auf Pizza. Ihr auch?‟
Kevin und Erik konnten auch was zwischen die Kiemen gebrauchen. Es war allerdings schon zu spät für den Pizzaboten, also kramte Kevin drei Tiefkühlpizzen heraus und warf sie in den Ofen.
Nach dem Essen legte Leif seine leere Flasche auf den Boden und schlug vor: „Hey, wie wäre es mit ein paar Runden Wahrheit oder Pflicht? Ist witzig.‟ Der Jüngling drehte die Flasche im Kreis und wartete, auf wen der Hals zeigen würde. Es war Kevin.
Leif: „OK. Wahrheit oder Pflicht?‟
Kevin: „Wahrheit.‟
Leif: „Hast du schon mal einen Typen geblasen? Wenn ja, wie lange ist es her?‟
Kevin: „Ey! Du gehst ja ganz schön ran. Kannst du nicht eine harmlosere Frage stellen?‟
Leif: „Nein. Du musst antworten!‟
Kevin seufzte. „Ja... aber mehr oder weniger gezwungenermaßen...gestern.‟
Leif: „Echt? Krass! Und... du bist gezwungen worden?‟
Kevin: „Nein, nicht direkt. Es war meine Entscheidung... Aber nicht meine Idee!‟
Leif sah ihn seltsam an. „OK... Dann dreh du jetzt.‟
Kevin wirbelte die Flasche herum. Das Ende landete Richtung Leif. „Wahrheit.‟
Kevin: „Bist du noch Jungfrau?‟
Der Jüngling wurde knallrot im Gesicht. Kevin grinste schon.
Leif: „Ich... Ja, und? Ich spare mich eben auf für die Richtige.‟
Kevin kicherte. „Hast wohl keine abgekriegt? Und jetzt kann er nicht mal mehr wichsen, das arme Schwein.‟
Leif: „Du doch auch nicht.‟ Leif gab der Flasche einen kräftigen Schwung. Erik war dran. „Wahrheit.‟
Leif: „Woher hast du ein Pimmelkopf-Tattoo?‟
Erik schluckte. „Ich... Eine... Das ist mir vergangene Woche gemacht worden. In einem Dominastudio. Ich wusste eigentlich nichts davon. Miriam wollte es so.‟
Leif: „Oberkrass! Alter! Du wusstest davon nix? Miriam macht mir echt langsam mehr und mehr Angst, wenn ich ehrlich bin.‟
Erik drehte die Flasche. Sie landete bei Leif. „Wahrheit.‟
Erik: „Was ist das Verrückteste, was du jemals gemacht hast?‟
Leif: „Voriges Jahr. Da war ich auf dem Dach von so einem alten Hochhaus. Das war schon lange abgesperrt und unbewohnt. Oben habe ich mit einem Kumpel Selfies gemacht. War mega! Aber auch gefährlich.‟
Als nächstes war Erik wieder dran. Dieses Mal wollte er nicht wieder eine peinliche Frage beantworten müssen und wählte daher Pflicht.
Leif: „Gut. Darauf warte ich schon die ganze Zeit. Ich will dir auch mal mit diesem Rohrstock auf den Arsch hauen.‟
Erik ächzte. „Moment. Geht das Spiel nicht so, dass ICH was machen muss?‟
Leif grinste: „Ja, die Hosen runterziehen und stillhalten.‟
Kevin gackerte und stieß Erik an. „Los, hol mal das Stöckchen für unseren Freund hier.‟
Erik schaute seinen Kameraden böse an, stand auf und lief in den Keller.
Kevin meinte zu Leif: „Der ist das gewöhnt. Kannst ruhig richtig draufhauen. Guck dir mal seinen Arsch an. Der hat Striemen ohne Ende.‟
Leif saß da mit offenem Mund. Dann fragte er: „Von Miriam?‟
Kevin: „Auch. Letzte Woche hat er im Madison, das ist ein Dominastudio, eine heftige Tracht Prügel bekommen.‟
Erik überreichte kurz darauf den Stock an Leif und knöpfte sich die Hose auf. Er zog sie runter.
Leif wurde selbstbewusster und forderte: „Auch die Unterhose!‟
Erik stöhnte, gehorchte und wartete auf den Hieb. Kevin sah, wie Leif über die Spuren der Züchtigung(en) staunte. So etwas hatte er noch nicht gesehen. Fast tat ihm Erik leid. Aber die Versuchung... Das Bier hatte ihn enthemmt. Er holte aus und drosch den Stab voll durchziehend aufs Sitzfleisch. Erik unterdrückte einen Schrei und stöhnte dunkel. Schnell zog er sich wieder an.
. Na, warte! Ich bin jetzt dran. Das bekommst du zurück, Bürschchen! Ich lasse mich doch nicht von so einem Milchbubi demütigen! -
Aber als nächster war Kevin an der Reihe, der sicherheitshalber Wahrheit wählte.
Erik überlegte, da fiel ihm was ein: „Hast du mir neulich den Lümmel geblasen?‟
Kevin würgte vor Schreck. „Was ist das für eine Frage?! Was soll das?‟
Erik: „Antworte!‟
Kevin sah das Quartett im Keller noch vor sich. „Ja, das war der besagte Blowjob, aber...‟
Erik: „Mehr wollen wir gar nicht wissen!‟
Leif kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Was ging hier ab? Er fragte: „Ich denke, du bist seit 280 Tagen keusch?‟
Erik: „Ja, leider war der Blowjob ohne Finale.‟
Kevin: „Ich kann das alles erklären...‟
Erik drängte drauf, dass Kevin weitermachte. Leif war wieder dran. „Wahrheit.‟
Kevin wollte wissen, wie oft es sich der Jüngling normalerweise machte.
Leif: „Ein bis zwei Mal am Tag.‟
Kevin hob die Brauen. „Dann wird die Woche aber eine Herausforderung.‟
Leif: „Ich höre ja vorher auf. Ich steige aus. Ist doch ein bisschen heftig.‟
Kevin: „Da bin ich ja mal gespannt, ob Miriam dich vorher rauslässt.‟
Leif meinte empört: „Das muss sie!‟
Kevin und Erik sahen sich an und grinsten. Kevin: „Na, klar. Wenn du das sagst...‟
Dann drehte er die Flasche. Leif war dran.
Er entschied sich für Pflicht. Er wollte keine peinlichen Fragen zu seiner Jungfräulichkeit oder seinem Sexleben mehr beantworten.
Kevin: „OK. Küss meinen Arsch!‟ Er zog sich die Hosen runter und drehte sich herum.
Leif: „Boah! Ey, du bist doch voll pervers!‟
Kevin: „Du musst es tun!‟
Leif murmelte: „Scheiße!‟ Er beugte sich runter und küsste den Hintern. Anschließend wischte er sich angewidert über die Lippen.
Kevin grinste. „Geht doch!‟
Als Nächster war Erik an der Reihe. Er nahm Pflicht. Leif überlegte.
Kevin: „Willst du nicht sehen, wie Eriks Klöten gegrillt werden? Mit dem Stromstoß vom KG?‟
Leif: „Geile Idee. Muss er dafür einen Code eingeben?‟
Erik: „Nein, das ist doch Mist. Komm schon! Lass mich was anderes tun.‟
Leif: „Hosen runter! Ich will das sehen.‟
Erik atmete tief durch. Dieser Drecksack Kevin! Warum musste er den Bengel auf diesen blöden Gedanken bringen!?
Leif tippte das Display an. „Es ist aktiviert. Und jetzt? Einfach Ziffern eingeben?‟
Kevin nickte grinsend. Erik stand verkrampft da. „Komm, bitte. Lass mich was anderes machen. Das tut echt scheiße weh!‟
Leif: „Ach, wird schon nicht so schlimm sein.‟ Er tippte irgendwas ein: 12312.
Kevin feixte: „Und jetzt die Bestätigungstaste.‟
Leif schaute Erik provozierend in die Augen. Dann drückte er. Erik schoss ein mehrsekündiger Stromstoß durch seine Hoden, der eine gefühlte Ewigkeit dauerte. Der Keuschling sackte auf die Knie, fiel zur Seite, auf den Bauch, und dann strammelte er wild. „AAAAAU! Au! Boah! Verdammt! Meine Eier! OOooouuuuh! Meine Eier!‟
Leif war überrascht über die Intensität. Kevin kicherte. „Das ist sehenswert, oder?‟
Leif: „Hammer!‟
Erik rappelte sich hoch und hielt sich immer noch das Gemächt, zog sich die Hosen hoch. „Das war mies von euch.‟
Kevin tat unschuldig: „Ich habe nix gemacht.‟
Erik drehte die Flasche. Sie zeigte auf Kevin. Erik sah ihn schadenfroh an.
- Hoffentlich nimmt er Pflicht! -
Kevin: „Wahrheit.‟
Erik: „Feigling!‟
Kevin: „Laber nicht. Frag.‟
Erik: „Hast du schon mal als Erwachsener eine Windel getragen?‟
Kevin stöhnte auf. „Ja. Aber ich bin gezwungen worden.‟
Leif: „Ja, sicher. Das hätte ich jetzt auch behauptet. Eine Windel hast du getragen? Hier kommen ja vielleicht Sachen ans Licht!‟
Kevin drehte: Leif. Der Jüngling nahm Wahrheit.
Kevin: „Würdest du jemanden für ein ganzes Jahr in einen KG sperren, wenn du dafür tausend Euro kriegen würdest?‟
Leif: „Hm. Wenn es ein Fremder ist.‟
Kevin: „Und wenn es ein Bekannter ist? Ein Kumpel?‟
Leif: „Nur, wenn er nicht weiß, dass ich was damit zu tun habe.‟
Kevin: „Ja, was dann? Ja oder nein?‟
Leif: „Tausend? Ganz ehrlich? Ich denke schon. Ja. Doch, würde ich machen.‟
Kevin: „Hättest du kein schlechtes Gewissen?‟
Leif ließ laut die Luft aus den Wangen. „Ja, schon, aber tausend Euro sind tausend Euro, oder? Genug der Fragen. Ich bin dran!‟
Das Spiel ging eine Weile weiter, während die Männer noch eine Runde Bier schluckten. Kevin musste sich selbst ohrfeigen, Leif sollte nackt einen Handstand machen, und Erik wurde zum Reittier für Leif degradiert. Je später der Abend, desto enthemmter die Stimmung. Leif berichtete notgedrungen von intimen Wichspraktiken, über die sich Kevin lustig machte; Erik musste nackt durch den Garten hüpfen und sich laut als „Pimmelkopf‟ titulieren (was Leif mit seinem Handy filmte), und Kevin lutschte an Leifs Zeh.
Da klingelte es auf dem Festnetzanschluss. Erik wunderte sich. Wer rief denn mitten in der Nacht an? Spontan war er fast wieder nüchtern, als er Miriams Stimme hörte. „Gut, du bist noch wach. Ich habe mein Smartphone vergessen. Wollte nur sagen, dass ich mit Till bei einem Rockkonzert war, und dann noch da in der Kneipe. Wir kommen gleich vorbei. Stell schon mal den Sekt kalt. Ist Kevin schon am pennen?‟
Erik: „Nein, die sind noch wach. Wir...‟
Miriam: „Was heißt die? Wer ist denn noch da?‟
Erik hatte einen dicken Kloß im Hals. Was sollte er jetzt sagen? Miriam anlügen? Die Wahrheit erzählen? Beides würde Ärger nach sich ziehen. „Ich... Ich gebe den Hörer eben weiter.‟ Er winkte Kevin zu sich.
Kevin: „Ja?‟
Miriam: „Was ist bei euch los?‟
Kevin: „Äh... Es ist noch Leif hier. Er wollte den Key haben.‟
Miriam war verstummt. Ihre Keuschlinge hatten Leif ihre Adresse verraten? Kevin hörte die eiskalte Stimme: „Bin gleich da.‟
Einen Augenblick stand er da wie erstarrt, dann sagte er tonlos: „Miriam ist gleich da.‟
Erik wirkte aufgeschreckt wie ein Huhn. „Wir müssen aufräumen. Und... und...‟
Nur Leif wirkte eher beruhigt. „Dann kriege ich endlich meinen Schlüssel.‟
Erik: „Glaubst du auch an Marsmännchen?‟
Leif: „Wieso?‟
Kevin: „Warte es ab. Miriam wird dich mit Handkuss begrüßen, dich aufschließen und dir danach sofort einen blasen.‟
Leif brauchte mehrere Sekunden, bis er die Ironie begriff. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher, ob er auf die Schlüsselherrin warten oder lieber abhauen sollte. Er entschied sich dazu, zu bleiben. Wenigstens hatte er so eine kleine Chance auf den Key, hoffte er. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.01.22 20:30 IP: gespeichert
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ich hoffe alle bekommen Ärger.. !!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.01.22 20:56 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin echt gespannt wie es weiter geht. Hoffe dass nicht nur wieder Erik der Leidtragende ist...
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.01.22 23:11 IP: gespeichert
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ich hoffte das Kevin was auf die Mütze bekommt aber wohl nächste Woche..
Oder zieht da Leif ein? S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.01.22 04:37 IP: gespeichert
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Bitte bald weiter schreiben
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.01.22 20:00 IP: gespeichert
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Leifs Lehrstunde + Die Brücke
Während Kevin und Erik aufräumten, putzten und Ordnung schafften, zockte Leif an der Konsole. Kevin schleppte schnell die ganzen leeren Flaschen weg, und Erik wischte über den Tisch und saugte den Boden, entfernte die leeren Tüten mit Knabberzeug und die Teller von den Pizzen.
Leif sah die hektischen Arbeiten. „Die muss ja echt die Hosen anhaben.‟
Keine Viertelstunde später stand Miriam in der Tür. Allerdings nicht alleine. Sie hatte ihren Till mitgebracht. Der sah die drei Männer. „Also, bei dir wundert mich gar nichts mehr, Miriam.‟
Miriam: „Weißt du was? Wir lassen uns von denen nicht stören. Geh schon mal die Treppe hoch, du findest das Schlafzimmer schon. Baby, ich komme schnell nach. Ich muss hier nur was regeln. Dauert nicht lange.‟
Till gab ihr einen Abschiedskuss und stiefelte die Stufen hoch.
Miriam: „Erik! Kevin! Mitkommen!‟ Sie führte die beiden in den Keller. Der verdutzte Leif stand alleingelassen im Wohnzimmer. Die beiden Keuschlinge fanden sich kurz darauf im Verlies wieder.
Miriam: „Das hat ein Nachspiel! Kaum bin ich mal nicht da, macht ihr hier, was ihr wollt. Aber das hat Konsequenzen! Darüber sprechen wir morgen.‟
Die Männer mussten sich entkleiden. Dann fixierte sie Kevin an ein Andreaskreuz. Hände und Füße waren mit abschließbaren Manschetten gesichert. Danach verhalf sie Erik in die Zwangsjacke, die sie im Keller aufbewahrte. Anschließend musste er sich über einen Stellbock stellen, der wie ein „Spanischer Reiter‟ fungieren sollte. Dank zweier Blöcke unter den Füßen, musste er ihn nicht reiten, aber da unter den Blöcken Rollen seitlich ausgerichtet angebracht waren, fiel es Erik sehr schwer, seine gespreizte Position zu halten, ohne dass die Blöcke zur Seite wegrollten und ihn auf den Stellbock sinken ließen.
Miriam hängte mit einem verlängerten Stab den Schlüssel zu den Andreaskreuzmanschetten an einen Deckenhaken schräg vor Erik, etwa 20 Zentimeter höher als sein Kopf. „So, meine Lieben. Damit euch nicht langweilig wird. Das da ist Kevins Key. Vielleicht könnt ihr euch ja selbst befreien. Sonst müsst ihr leider warten, bis ich wieder da bin.‟ Schon war sie aus der Tür raus.
Kevin zerrte an den Manschetten. „Kommst du mit dem Mund an den Key?‟
Erik wackelte auf den Blöcken hin und her. „Wie soll das denn gehen?‟
Kevin: „Keine Ahnung. Spring halt hoch und schnapp ihn dir mit den Zähnen. Er hängt nur an einem Bindfaden. Der reißt ab, und du hast ihn.‟
Erik: „Wenn ich mich auf den Blöcken abstoße, rollen die weg.‟
Kevin: „Ja, und?‟
Erik: „Mann! Dann lande ich mit meinem Steißbein genau auf der Stange. Mit meinem vollen Gewicht!‟
Kevin: „Du hast doch Erfahrung beim Reiten. Wird schon nicht so schlimm sein. Danach lässt du dich zur Seite fallen. Guck doch! Miriam hat da dicke Matten hingelegt. Da fällst du butterweich.‟
Erik sah den Key über sich baumeln. Nur 20 Zentimeter. Aber auf den wackelige Blöcken war das Abspringen ziemlich tricky.
Er hatte nur einen Versuch. Früher oder später würde er eh die Blöcke nicht mehr halten können und auf das Pony sinken. Und niemand wusste, wann Miriam wieder auftauchen würde. Sicherlich nicht allzu bald. Dazu war sie zu angepisst. Außerdem hatte sie vorläufig im ersten Stock besseres zu tun mit ihrem Lover.
Erik: „Also gut.‟ Er zielte und sprang dann mit aller Kraft hoch. Sofort rollten die Blöcke zur Seite, aber er war schon in der Luft, schnappte nach dem Key, dachte erst, ihn zu verfehlen, aber dann erwischte er noch einen Teil des Schlüsselbarts mit den Lippen und hoffte, ihn nicht zu verlieren, als die Schwerkraft ihn Richtung Stellbock zwang.
- Bitte Bindfaden! Bitte reiß ab! -
Als Eriks Steißbein mit seinem gesamten Körpergewicht die Stange traf, jaulte er auf. „Uuuuuuoooooaaaah!‟ Das war mal richtig hart! „Autsch! Mein Arsch! Au!‟
Kevin unterdrückte ein Kichern. „Hast du ihn?‟
Erik sah nach oben. Da hing nur ein Stück Faden. Er hatte den Key, er war ihm aber beim Sturz aus dem Mund gefallen. „Er muss irgendwo auf dem Boden liegen.‟
Vorsichtig hob er ein Bein bis über den Bock und ließ sich zur anderen Seite plumpsen. Wieder ein Sturz, dieses Mal weicher und nicht so schmerzhaft.
Trotzdem merkte er seinen Steiß immer noch sehr gut. Er suchte auf dem Boden herum, fand den Key und beugte sich auf Knien weit vor, um ihn in den Mund zu nehmen.
Nach zwei erfolglosen Versuchen klappte es. Er stand auf und ging zu Kevin. Er streckte sich und hielt den Key nah an Kevins Hand. Auf Zehen und mit einer verdrehten Hand des Fixierten gelang die Schlüsselübergabe.
Kevin verdrehte sein Handgelenk nun in die andere Richtung und fummelte, bis er den Key im Schloss der Manschette stecken hatte, drehte und... Klack! Die Manschette war offen.
Jetzt konnte Kevin auch die andere Hand und seine Füße befreien.
Erik: „Jetzt hol mich schnell aus dieser blöden Jacke raus.‟
Kevin: „Ja, Moment. Ich muss erst mal meine Klamotten wieder anziehen.‟
Geduldig wartete Erik ab, bis Kevin angekleidet war.
Kevin: „Dafür, dass du mich mit den Fragen vor Leif bloßgestellt hast, müsste ich dich eigentlich in der Jacke lassen.‟
Erik: „Komm schon! Das war das Spiel. Du warst auch nicht gerade zimperlich.‟
Im Wohnzimmer hatte Miriam ihren jungen Keuschling gefragt, ob er sich sicher sei, dass er den Schlüssel schon so frühzeitig haben wollte.
Leif: „Ich hätte gern durchgehalten, aber eine Woche ist am Anfang doch zu viel für mich.‟
Miriam: „Ich mache dir einen Vorschlag.‟
Einige Minuten später erschien sie bei Till, der schon mal die Matratze besetzt hatte. Miriam kam lasziven Schrittes zu ihm und hauchte ihm entgegen: „Baby, ich bin so heiß auf dich.‟
Er griff sie an den Armen und wollte sie zu sich ziehen, da meinte sie: „Ich habe eine Überraschung. Wenn du magst, kommt Leif dazu. Er ist noch Jungfrau, wie ich gehört habe und trägt einen KG. Vielleicht öffne ich ihn und... Hättest du was gegen einen zweiten Mann?‟
Till sagte selbstbewusst: „Der Knilch ist doch keine Konkurrenz für mich. Natürlich darf er zu uns.‟
Miriam rief, und Leif kam durch die Tür herein. Miriam dirigierte ihn neben das Bett. „Warte auf mein Zeichen.‟
Leif nickte aufgeregt. Sein erste Mal. Und gleich mit einer solchen Erotikbombe und noch einem anderen Kerl. Da hatten sich die zwei langen Tage in der Schelle gelohnt!
Während Till und Miriam sich auf dem Bett wälzten, streichelten und nach und nach auszogen, stand Leif daneben und spürte, wie sein bester Freund hart und härter wurde. Gleich würde er mitmischen...
Es war immer mehr ein Gefühl, als würde er auf heißen Kohlen stehen. Seine Finger zuckten. Er würde Miriam gern berühren, anfassen, und sich dazulegen und angefasst werden...
Doch die Schönheit kümmerte sich noch immer nur um ihren Till. Jetzt bewegte sie sich langsam lasziv auf ihm in reitender Stellung. Er trug noch seinen Retroslip, Miriam nur noch BH und Höschen. Die letzten Fetzen Stoff fielen in den folgenden Sekunden. Sie erhob sich mit gespreizter Position und sank auf den harten Prügel hinab. Beide stöhnten vor Lust und Erregung.
Leif versuchte es zu verbergen, musste aber ebenfalls laut aufstöhnen. Frustriert starrte er das Paar an, das in einen Liebestakt verfiel. Till griff nach den wundervollen Brüsten, Miriam stützte sich auf den Oberschenkeln des Mannes ab, ließ die offene Haarmähne nach hinten wallen und gab maunzende Laute von sich. Dann wurde der Rhythmus ihrer Bewegungen schneller, fordernder.
Leif seufzte. Seine Erektion drückte brutal gegen den Peniskäfig. Wie gern wäre er an Tills Stelle. Gleich würden sie tauschen...
Und dann war Miriam kurz vor einem Höhepunkt, und das trieb auch Till zum Äußersten... Beide stöhnten laut auf und zuckten vor Ekstase. Miriam fiel nach vorne auf seine Brust und hauchte: „Oh, Baby. Du hast es drauf!‟
Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände sich gegenseitig erneut erforschten und in Besitz nahmen. Leif sah mit offenem Mund zu. Kurz darauf stieg die Schöne von ihrem Lover ab und griff nach einer Schublade, wo sie Leifs Key verwahrt hatte und zeigte ihn dem Jüngling. Dessen Atmung beschleunigte sich. Seine Augen weiteten sich.
- Endlich! Endlich schließt sie mich auf! -
Miriam: „Zieh dich aus! Worauf wartest du?‟
Sofort streifte Leif alles ab und stand einige Augenblicke später nur im KG vor dem Bett. Dann forderte sie ihn auf, zu ihnen ins Bett zu steigen. „Weißt du, was ein Cunnilingus ist?‟
Leif ächzte erregt. „Ja, habe ich schon in Pornos gesehen.‟
Miriam drehte sich grinsend zu Till. „Unser Kleiner hier ist nämlich noch Jungfrau.‟
Sie winkte Leif zu sich und zeigte zwischen ihre Beine. „Na, dann zeig mal, was du gelernt hast.‟
Natürlich brannte Leif darauf, endlich die Schelle loszuwerden, aber die Anweisung der Sexgranate, ihre Venus zu lecken, war ebenfalls unwiderstehlich. Die ganze Situation schien ihn zu überfordern. Er hatte das Gefühl, jeden Augenblick in seine Schelle spritzen zu müssen, so geil wie er war.
Und schon wenige Sekunden später fand er sich genau vor Miriams Scham wieder und wagte es kaum, sie zu berühren.
Doch schon drängte die Beauty: „Was ist los? Keine Lust?‟
Nach einigen verschämten und zögerlichen Berührungen mit Lippen und dann auch der Zunge, legte er seine Schüchternheit mehr und mehr ab und leckte und saugte wie ein Profi. Zwar musste Miriam feststellen, dass ihm da doch einige Erfahrungen fehlten, aber allein die Tatsache, dass sie von einer Jungfrau in Schelle verwöhnt wurde, brachte sie nach einigen Minuten zu ihrem zweiten Höhepunkt.
Während sich die drei Personen im Schlafzimmer vergnügten, redete Erik auf Kevin ein, damit er ihn endlich aus der Zwangsjacke befreite.
Kevin: „Na, meinetwegen. Leg dich da mal auf den Strafbock. Dann komme ich besser an die Rückenschnallen dran.‟
Erik: „Das geht doch auch im Stehen.‟
Kevin: „Ich kann es aber besser, wenn du da liegst.‟
Erik seufzte und kniete sich auf das Polster, beugte sich vor und legte seinen Oberkörper auf dem höheren Polster ab. Er wartete, sah sich um. Wo war er denn? Da kam er schon. Erik drehte seinen Blick wieder zu Boden, doch plötzlich spürte er etwas an seinem Hintern. „Was... AAAAH!‟
Kevin kicherte: „Überraschung!‟ Er hatte ihm einen Buttplug eingeführt. Hineingedrückt traf es besser. Schnell, brutal, wenigstens mit Gleitgel.
Erik sprang von dem Strafbock. „Du blöder Wichser! Hol den sofort raus. Boah, was ist das für einer? Au, der ist dick. Hol den raus!‟
Kevin: „Die kleine Abreibung hast du verdient. Hol ihn dir selbst raus.‟
Erik: „Du Arsch! Dann mach mir endlich die Jacke auf!‟
Kevin: „Nö, hab es mir anders überlegt.‟
Erik zeterte herum und wünschte ihm die Pest an den Hals, aber Kevin blieb gechillt. Er war im Leck-mich-Modus und ließ Erik zappeln, drohen, bitten und reden.
Erik: „Ich hätte dich an dem Kreuz verrecken lassen sollen!‟
Kevin zuckte mit den Achseln. „Dann wärst du bald schon beim Ponyreiten gewesen.‟
Erik: „Ich hätte mich aber jederzeit seitlich fallen lassen können.‟
Kevin: „Stimmt! Du hast Recht. Du warst also dumm. Aber was will man auch von einem Pimmelkopf erwarten?‟
Erik kam wütend und brüllend auf ihn zu und wollte ihn mit dem Kopf rammen, da sprang Kevin zur Seite und packte Eriks Kopf in den Schwitzkasten, zwang ihn zu Boden, und in einem Ringkampf, bei dem einer der Kontrahenten eine Zwangsjacke trug, war klar, wer die Oberhand behielt.
Bald schon saß Kevin auf Eriks Bauch. „Bleib jetzt ruhig! Verstanden?‟
Erik bäumte sich unter seinem Kameraden. „Geh runter, du dummes Arschloch!‟
Kevin patschte Eriks Wangen. „Bist du brav? Wenn du dich nicht freiwillig beruhigst, helfe ich mit dem Rohstock nach.‟
Erik bewegte sich nicht mehr. „Was spielst du dich hier so auf? Jetzt geh endlich runter von mir und hol mich aus der Jacke raus.‟
Kevin: „Erst musst du schwören, dass du ruhig bleibst. Du hast die kleine Strafe verdient. Siehst du das ein?‟
Erik seufzte. „Ja, also gut. Die Sache ist erledigt. Aber lass mich jetzt aus der Jacke raus. Der Stopfen muss raus. Das dicke Teil reißt mir den Arsch auf.‟
Kevin: „Und du sagst Miri nicht, dass ich die Adresse ausgeplaudert habe. Das haben wir zusammen gemacht, OK?‟
Erik: „Ja, von mir aus. Jetzt geh endlich runter!‟
Miriam spürte das wohlige Kribbeln in Wellen durch ihren Körper schwappen. Leif hatte Potenzial! Sie nahm den Key und öffnete die Schelle. Sofort sprang ein junger Spaßbolzen hervor, schon tröpfelnd vor Geilheit. Miriam strich über das Lustfleisch und wisperte mit einem kecken Augenaufschlag ihrer Wimpern: „Dann wollen wir mal das Jüngelchen entjungfern.‟
Sie nestelte an seiner Männlichkeit, dass dem Burschen beinahe schwindelig wurde. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Till sah interessiert zu.
Die Beauty warf den Jüngling auf den Rücken und setzte sich gespreizt auf ihn. Allein diese Bewegungen ließen Leif aufstöhnen. Seine Augenlider flatterten vor Erregung, sein Atem ging keuchend.
Miriam hielt die Stange fest und führte sie in das Paradies...
Leif wimmerte leise vor Geilheit. Nach wenigen Rittbewegungen der Schönen hielt Leif es nicht mehr aus und erreichte den Höhepunkt. Miriam sprang blitzartig von ihm herab und starrte auf den hilflos zappelnden Balken, aus dem sahnige Geysire schossen. Der Orgasmus war mehr oder weniger ruiniert, und Miriam schimpfte: „Habe ich was davon gesagt, dass du schon abspritzen sollst, du Ferkel?‟
Leif wurde knallrot. Ihm war heiß. Er schämte sich. Ein Wirrwarr an Gefühlen jagte durch seinen Kopf.
Die Schlüsselherrin steckte den nun kleiner gewordenen Wurm in die Schelle zurück. „Verschwinde jetzt! Mir egal, wie du nach Hause kommst.‟
Leif jammerte: „Aber ich habe doch ein Auto hier und...‟
Miriam: „Gesoffen hast du auch noch! Mit meinen missratenden Sklaven. Also gut, du schläfst hier. Morgen sehen wir weiter. Aber das hat Konsequenzen, mein Süßer.‟
Sie erklärte ihm den Weg in ein Gästezimmer und schickte ihn los. Jetzt konnte sie sich endlich wieder einen echten Mann widmen. Leifs Gedanken drehten sich wild in seinem Kopf. Das erste Mal hatte er sich anders vorgestellt. Hatte er versagt? Jetzt steckte er schon wieder in dem KG, dabei wollte er ihn doch loswerden. Der Orgasmus war nicht sehr befriedigend gewesen. Er legte sich ins Bett und fragte sich, was für Konsequenzen die Schlüsselherrin wohl gemeint haben könnte. Musste er jetzt doch die Woche keusch bleiben?
Kevin saß noch auf Erik und ärgerte ihn, zum Beispiel, indem er auf ihm herumhüpfte. Der in der Zwangsjacke gefangene Keuschling wütete: „Runter, du Spast! Hör auf!‟
Kevin: „Pimmelkopf!‟ Aber er stand auf. „Dreh dich auf den Bauch, sonst komme ich nicht an die Schnallen dran.‟
Erik wälzte sich am Boden. Kevin grinste, als er den nackten Arsch und das Griffende des Plugs tief zwischen den Backen sah. „Ich helfe dir bei dem Stopfen. Warte, ich ziehe...‟
Erik grunzte. Was hatte Kevin ihm da für ein Monster in den Arsch gerammt? Es dehnte ihn mehr und mehr und war kaum auszuhalten... die dickste Stelle war erreicht.... dann flutschte er plötzlich wieder hinein in seine angestammte Position.
Kevin: „Ups. Ist wieder drin. Ich versuche es noch Mal...‟
Erik stöhnte grummelnd, als die schmerzhafte Aktion wieder von vorne begann. Fast war er draußen, und Erik wollte schon erleichtert ausatmen, da flutschte er wieder rein. Doch dieses Mal hatte er das Gefühl, dass Kevin ihn reingedrückt hatte.
Erik: „Jetzt reicht´s! Komm, lass! Du verarscht mich doch! Lass mich das selbst machen. Schließ mir endlich die beschissene Jacke auf!‟
Kevin: „Oh, da ist ein kleines Schloss dran. Ich fürchte, Miriam hat die Schnallen abgeschlossen.‟
Erik seufzte. Er kämpfte sich hoch. „Dann zieh mir wenigstens meine Hosen an.‟
Kevin holte die Kleidungsstücke, und Erik blickte in das verspiegelte Fenster und drehte sich mit dem Rücken dazu. „Sag mal, wo soll denn da ein Schloss sein? Ich sehe nichts.‟
Kevin grinste. „War ein kleiner Joke. Hey, Mann. Hast du keinen Humor? Ich befreie dich.‟
Erik stöhnte genervt und drehte sich herum, so dass sein Kamerad an die Schnallen kam.
Plötzlich spürte er einen scharfen Hieb auf seinem Hintern. Er wirbelte herum und sah Kevin mit einem Rohrstock bewaffnet. „Was soll die Scheiße?!‟
Kevin: „Ich will nur, dass du ruhig stehen bleibst. Zappel nicht so herum.‟
Erik meinte zähnefletschend: „Das erreichst du aber nicht damit, wenn du mir auf den Arsch haust.‟
Kevin: „OK. Dann halt still!‟ Endlich öffnete er Schnalle für Schnalle, Riemen für Riemen, einen Reißverschluss und zog zwei Bänder hervor. Erik stöhnte wohlig auf, als er seine Arme wieder nach vorne strecken konnte. Kevin half ihm noch ganz aus der engen Konstruktion. „So, ich hoffe, du dankst mir das.‟
Erik ätzte: „Nach dem ganzen Bullshit, den du hier zerzapft hast? Ich glaube, es hackt! Ich bin stinksauer.‟
Kevin: „Komm, schon.‟
Erik verrenkte sich, um den Buttplug zu entsorgen. Es war in der Tat nicht einfach, das dicke Teil wieder hervorzuholen. Grunzend schaffte er es und war total außer Atem, als er endlich erlöst war. „Ey, Alter! Was hast du mir...? Der Giant?! Bist du noch ganz dicht? Du bist doch echt ein Arschloch hoch drei!‟
Kevin kicherte. „Spiel nicht die Prinzessin. Du bist der Pimmelkopf. Und der hat eine trainierte Rosette. Immerhin war der dicke Zapfen drin, oder etwa nicht? Hat doch gepasst.‟
Erik ballte die Fäuste. „Ich würde dich am liebsten...‟
Kevin: „Ah! Denk an deinen Schwur. Wir haben einen Friedensvertrag.‟
Erik bückte sich nach seinen Hosen und zog sich an. „Ich spüre ihn immer noch. Verdammt, Kevin! Das war nicht nett!‟
Kevin: „Jetzt bist du ihn ja los. Und Miriam wird auch bald auftauchen und uns hier endlich rausholen. Ich will nämlich ins Bett.‟
Miriam und Till hatten noch eine heiße Nummer geschoben, und der Lover lag nun erschöpft und leer gepumpt neben der Schönheit. Sie nahm ihr Smartphone und kontrollierte per App die Videoaufnahmen vom Verlies. Mit ihren Keuschlingen schien alles in Ordnung zu sein. Sie hatten sich befreit. Na, die sollten sich nicht zu früh freuen. Morgen gab es die Bestrafung Teil zwei für ihre unzivilisierte Party. Aber jetzt hatte sie nur noch das Bedürfnis, neben Till gekuschelt einzuschlafen. Die Nacht war eh bald vorüber.
Für Erik und Kevin blieben es ungemütliche Stunden im Kerker, wo nur eine Pritsche mit einer dünnen Gummiunterlage zur Verfügung stand.
Am nächsten Vormittag wachten Till und Miriam nebeneinander auf und begrüßten den neuen Tag mit einer zärtlichen Liebesnummer.
Anschließend duschten sie gemeinsam und waren nun hungrig auf ein schönes Frühstück. Doch niemand hatte es vorbereitet. Miriam merkte gerade, dass sie ihre Sklaven vielleicht doch nachts noch aus dem Verlies hätte holen sollen. Jetzt musste sie mit Till gemeinsam selbst alles vorbereiten. Doch mit ihrem Lover machte es ihr nichts aus. Die beiden turtelten dabei in der Küche herum wie ein frisch verliebtes Pärchen, alberten herum und waren laut genug, dass auch Leif kurz darauf erschien.
Die Hausherrin spannte den Jüngling gleich in die Arbeit ein. Nachdem er den Tisch gedeckt hatte, sollte er zum Bäcker fahren und genug für fünf Personen besorgen. Als alles fertig war, befreite Miriam im Keller ihre beiden Keuschlinge. „Frühstück ist fertig‟, verkündete sie gut gelaunt.
Die Männer hofften, dass ihre Schlüsselherrin die angekündigte Strafe vergessen hatte, aber das schien nur so. Nach dem Essen, als Till und Leif nach Hause gefahren waren, erinnerte sie die beiden daran. „Ich habe da auch schon eine schöne Idee.‟
Kevin runzelte die Stirn. Schöne Idee? Die Hausherrin brachte ihre Sklaven in den Keller. „Eigentlich wollte ich euch die Ärsche versohlen. Aber Eriks Hintern ist noch ziemlich mitgenommen. Da bin ich ja auch ein mitfühlender Mensch, und daher...‟ Sie zeigte auf Kevin. „Wirst du deine und seine Schläge einstecken müssen.‟
Kevin riss Augen und Mund auf. „Was? Das ist unfair! Das ist gemein! Das ist...‟
Miriam: „Für jedes weitere Wort gibt es eine Zugabe. Und jetzt pflanz dich auf den Strafbock. Erik, schnall ihn fest.‟
Kevin zog die Hosen aus und gehorchte. Ein Regenschirmständer bot eine große Auswahl an Rohrstöcken jeder Dicke und Machart, diverse Ruten und Paddel. An der Wand hingen Peitschen unterschiedlicher Art sowie Klatschen wie in einem gut ausgestatteten Dominastudio. Miriams Augen leuchteten bei dem Anblick in Vorfreude. Kevin bewegte sich unruhig hin und her, so sehr es die Fesseln zuließen.
Warum lag nicht Pimmelkopf auf dem Strafbock? Ein paar Striemen und Flecken mehr waren bei dem auch egal. Aber sein eigener süßer Hintern?
- Hoffentlich haut sie nicht so stark zu... -
Miriam entschied sich für einen dünnen Rohrstock. Der Holzstab würde zwar nicht so schwer auf seinem Arsch landen, dafür aber gewiss fies beißen.
Als die Herrin ihn durch die Luft zischen ließ, stöhnte Kevin entsetzt auf und verkrampfte vor Angst am gesamten Körper.
Miriam: „So, dann wollen wir mal schauen, was wir da haben. Als erste Schandtat war die Weitergabe meiner Adresse an Leif. Das gibt zehn Hiebe. Für jeden. Also für dich, Kevin, 20.‟
Der junge Keuschling schluckte. Das durfte nicht wahr sein! Er verzog sein Gesicht und biss die Zähne zusammen. Zischend ließ er den Atem entweichen.
Miriam fragte amüsiert: „Geht es dir nicht gut?‟
Kevin presste ein „Doch‟ heraus. Keine drei Sekunden später knallte der Stock auf sein Gesäß. Kevin keuchte laut und ruckte an den Riemen. Davon würde er auf keinen Fall 20 Stück aushalten!
Der nächste Hieb war nicht ganz so heftig, tat aber trotzdem weh. Es folgten drei und vier, und Kevin schrie auf.
Die nächsten Schläge waren schwächer dosiert und zu ertragen.
Ab dem zehnten Hieb steigerte sie ihre Intensität wieder, aber sie schlug immer noch nicht wirklich kraftvoll. Kevin musste nur bei den letzten drei Hieben aufschreien.
Dann war es geschafft. Sein heißer Hintern ragte in die Höhe, während der Delinquent sich erschöpft und schwach fühlte.
Miriam: „Dann kommen wir zur zweiten Schandtat.‟
Kevin würgte hervor: „Was denn jetzt noch?‟
Miriam: „Ihr habt unerlaubterweise die reinste Orgie bei mir veranstaltet. Party, Alkohol, Chaos. Soll ich so was etwa ungestraft lassen?‟
Kevin jammerte: „Miri, bitte, ich, aua, mein Arsch... der brennt.‟
Miriam: „Ich weiß, mein Armer! Deshalb wirst du auch keine Schläge mehr erhalten.‟ K
evin fragte verdutzt: „Nein?‟
Sofort gingen ihm zahllose Möglichkeiten durch den Kopf, was die gemeine Miriam mit ihm stattdessen anstellen konnte. Sie schnallte ihn los. „Ihr beiden zieht euch jetzt sofort aus! Komplett!‟
Ohne Verzögerung gehorchten die Männer.
Kevin versuchte noch mal, die Wogen zu glätten. „Ich habe doch jetzt schon meine Strafe bekommen. Wir wollten doch nur ein bisschen abhängen...‟
Miriam: „Sehr gutes Stichwort!‟
Die Herrschaften durften sich nebeneinander auf den Boden legen. Die Dame des Hauses fesselte mit einem Seil die Füße von Erik zusammen; dann nahm sie sich Kevin auf die gleiche Weise an. Anschließend legte sie den Liegenden Halsbänder um, an denen Manschetten für die Handgelenke angebracht waren.
Erik und Kevin wunderten sich über die merkwürdige Fesselung. Erst nach einem bewussten Blick zur Decke sahen sie die Kabelumlenkrolle, über die ein Seil verlief. Die Enden des Seils waren an einer Wand festgesteckt. Miriam löste die Enden und kam zu ihren Keuschlingen. Zunächst befreite sie ihre Jungs aus den Keuschheitsschellen. Erik schwitzte vor Angst, als sie den Code eingab.
- Wenn sie sich vertippt...! -
Aber nur ein leiser Piepton erklang, und der Hightech-KG ließ sich öffnen. Sie legte die KGs zur Seite und befestigte das eine Seilende um Eriks dicke Klöten.
Jetzt ahnte er, was Miriam mit „abhängen‟ gemeint haben könnte. Nein, das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Sie würde doch ihre Keuschlinge nicht entmannen!
Als das dicke Seil bombenfest um Eriks Sack geschlungen war, zog sie am anderen Ende, dass nun ein ganzes Stück über dem Boden hing.
Miriam: „Kennst du die Fitnessübung namens Brücke? Du musst dein Gesäß anheben, bis nur noch deine Schultern und deine Füße dein Boden berühren. Los! Hoch mit dem Arsch!‟
Dadurch wurde das Seil auf der anderen Seite der Rolle länger, so dass Miriam nun auch Kevins Hoden festbinden konnte.
Als Eriks Hüfte sich senkte, zog das Seil an Kevins Bällen. „Hey! Geh wieder hoch!‟
Erik: „Wieso gehst du nicht hoch?‟
Die Männer zogen sich beide in eine leichte Brücke, so dass jeder gleich viel vom Seil hatte.
Miriam: „Wie ihr seht, ist das Seil so kurz, dass nur einer von euch entspannt auf dem Boden liegen kann, während der andere eine Brücke machen muss. Ihr könnt euch ja abwechseln. So lernt man Teamplay. Ist das nicht toll?‟
Kevin ächzte: „Oder man lernt so, den anderen zu hassen.‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Eure Entscheidung. Die Übung ist übrigens sehr gut für einen Knackpo. Mache ich auch ab und zu im Gym.‟
Kevin meckerte: „Du hast aber dabei keine Eier, die an der Decke aufgehängt sind.‟
Miriam schmunzelte. „Ich lasse euch dann mal alleine.‟
Kevin keuchte. „Was? Wie lange?‟ Er wirkte leicht panisch.
Miriam rief über die Schulter zurück: „Bis ich wieder da bin.‟ Schon knallte die Verliestür zu.
Kevin: „Verdammt! Erik! Hiev deinen Arsch höher!‟
Erik ging noch höher und drückte sein Gesäß so weit er konnte nach oben, so dass Kevin erleichtert flach am Boden liegen konnte.
Eine Minute später stöhnte Erik: „Mein Arsch brennt wie Feuer. Ich zitter schon voll! Geh du jetzt nach oben.‟
Kevin: „Nein, warte noch...‟ Aber Erik sackte langsam tiefer, und der Zug auf seine und Kevins Hoden wuchs. Kevin hatte keine Wahl. Er musste seine Hüfte heben. Doch schon nach ein paar Sekunden merkte er, wie anstrengend das war. Langsam sackte er wieder ab.
Erik: „Hey, die Minute ist noch lange nicht um. Jeder eine Minute!‟
Kevin: „Die ist um.‟
Erik: „Nein, ich zähle die Sekunden mit.‟
Kevin: „Ich auch.‟
Erik: „Dann hast du eben zu schnell gezählt.‟
Kevin: „Oder du zu langsam.‟
Erik hob sich wieder in eine vollständige Brückenposition. Seine Hinterbacken zitterten schon. „Mein Arsch... Ich kann nicht mehr...‟ Trotzdem hielt er noch eine knappe Minute durch und ließ sich dann langsam sinken. Kevin war gezwungen, sich nach oben zu drücken, um den Zug auf seine Hoden zu vermeiden.
Lange hielt er die Stellung nicht. „Ich muss wieder runter.‟
Erik ächzte. „Jetzt schon?‟
Die Männer konnten sich einen Moment lang nicht einigen und zogen sich gegenseitig die Eier lang. Dann drückte sich Erik wieder hoch. „Oooouh, Ich... kann... nicht... mehr...‟
Wie ein Mantra wiederholte er seine Worte und schaffte doch noch fast wieder eine Minute durch. Kevin hob sich notgedrungen.
Kevin: „Hättest du nicht länger aushalten können?‟
Erik: „Sagt der, der bisher kaum was geleistet hat.‟
Kevin: „Ah, ich glaube, ich kriege einen Krampf im Arsch. Ich muss runter.‟
Erik: „Nein, bleib oben. Ich brauch mal eine kleine Pause.‟
Kevin: „Geht echt nicht mehr!‟ Er sackte ab.
Erik hob sich, aber nur zur Hälfte, so dass beide eine weniger ausgeprägte Brücke machen mussten.
Erik: „Dann bleiben wir eben so wie jetzt. Aber auf Dauer wird das auch heftig. Und wenn wir absinken, wird der Zug auf unsere Klöten immer größer.‟
Kevin: „Klugscheißer! Geh höher, ich brauch echt eine kleine Pause.‟ Er senkte sich. „Geh höher! Zieh nicht an meinen Eiern! Ich schwöre dir, Alter, wenn du noch mal tiefer gehst, quetsche ich dir deine Kartoffeln zu Brei, wenn ich die Fesseln abhabe.‟
Erik drückte sich wieder ganz hoch, so dass Kevin auf dem Boden liegen konnte, und keiner der Männer seinen Sack in die Länge zog.
Ungefähr eine Minute später kündigte Erik an: „Ich kann mich nicht mehr halten! Egal, ich... Es geht einfach nicht.‟
Kevin: „Du gehst schon wieder tiefer, Alter!‟
Erik ächzte: „Ich... Ah, ich verreck gleich... Uhh...‟ Dann sackte er wieder ab, und Kevin musste ein Stück abheben.
Beide waren wieder in der niedrigeren Brücke. Erik: „Bitte lass mich auch mal liegen.‟
Kevin: „Ich komme nicht mehr ganz hoch, das schaffe ich nicht.‟
Beide Sklaven ließen sich nach und nach weiter sinken und bemerkten den ansteigenden Zug an ihren Bällen. Doch keiner wollte oder konnte noch in die volle Brücke. Im Gegenteil: Die Muskulatur gab auf, der Zug auf die Hoden wurde immer größer. Das Duo konnte kaum noch ihr Gewicht dagegenstemmen. Ihre verkrampfen Ärsche hingen in der Luft, doch wie lange noch? Und was würde geschehen, wenn sie wirklich die letzte Kraft verließen?
Da öffnete sich die Tür: Miriam stand da. Sie hatte die ganze Aktion über die Überwachungskamera und ihr Smartphone kontrolliert. Quasi in letzter Sekunde war sie gekommen, um die Keuschlinge zu befreien. Dazu schnitt sie das Seil durch. Die Männer fielen wie nasse Säcke auf Gesäß und Rücken.
Miriam: „Ich hoffe, das war euch eine Lehre. Und gleichzeitig habt ihr auch noch was für eure Fitness getan. Eine Win-Win-Situation nenne ich das.‟
- Und Spaß hat es auch noch gemacht. Mir zumindest. -
Erik: „Ich meine, das war ja wohl echt fies, diese Aktion.‟
Miriam: „Oh, der Herr hat eine Meinung! Willst du diskutieren?‟ Sie schüttelte amüsiert den Kopf. „Pimmelkopf meint!‟
Erik: „Mein ja nur, dass wir nicht eine Sekunde länger ausgehalten hätten.‟
Miriam: „Du hast echt viel Meinung für so wenig Ahnung.‟
Als erstes verschloss die Herrin ihre Keuschlinge wieder, damit sie nicht an sich herumspielen konnten. „Ist ja wohl klar, dass der zweite Orgi für diese Woche gestrichen ist. Ab Montag könnt ihr euch wieder bewerben.‟
Kevin und Erik hielten ihre in die Länge gezogenen Säcke und tasteten nach ihrem verspannten Hintern.
Miriam: „Wir essen schnell eine Kleinigkeit. Ich will gleich noch in die City. Ich brauche dringend neue Schuhe, Stiefel, ein paar Hosen und Pullover.‟
Kevin: „Darf ich mitfahren? Ich bräuchte eigentlich dringend neue Sneaker. Meine fallen fast auseinander.‟
Miriam rümpfte ihr Näschen. „Aber sonst geht es dir gut? Weißt du, was die kosten? Deine sind noch gut zu gebrauchen. Wir müssen ein bisschen die Ausgaben im Blick halten. Mein Parfüm neulich war schon extrem teuer. Ganz zu schweigen von meinen neuen Ohrsteckern. Sind immerhin echte Brillanten.‟
Erik: „Und ich brauche echt neue T-Shirts. Wenigstens ein paar ganz einfache Shirts.‟
Miriam lachte. „Willst du jetzt auf Modemodel machen? Du hast genug zum Anziehen. Meine Güte, was bin ich mit euch gestraft! Eitle Sklaven! Wo gibt es denn so was?‟
Kevin: „Du hast es falsch verstanden. Ich kaufe sie doch von meinem Geld. Dafür gehe ich arbeiten. Außerdem von wegen neue Sachen: Du kaufst dauernd irgendwas. Mit deinen Ohrringen kannst du mittlerweile einen Laden aufmachen. Und das gleiche gilt für deine Klamotten und Stiefel und was weiß ich!‟
Miriam musste schlucken. „Du schreist geradezu nach ein paar weiteren Hieben. Und die werden dieses Mal nicht so sanft.‟
Kevins Mund war und blieb verschlossen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie aufsässig er geworden war.
Miriam: „Also: Alles klar? Beim nächsten Mal nehme ich vielleicht einen von euch mit. Ich muss jetzt los. Wünscht mir viel Spaß.‟
Auf dem Weg nach draußen rief sie noch: „Ich esse unterwegs irgendwo. Und putzt das Bad! Das hat es nötig.‟
Kevin wartete, bis die Hausherrin weg war, und setzte sich vor die Spielekonsole.
Erik: „Jetzt, wo Lorenzo weg ist, wird das wohl dein Lieblingsplatz werden, was? Aber erst mal hilft du mir beim Badezimmerputzen.‟
Kevin: „Das schaffst du auch alleine.‟
Erik: „Miri hat nicht gesagt, dass ich es alleine machen soll.‟
Kevin streckte ihm den Mittelfinger hin und startete ein Game.
Erik seufzte. „OK, hör zu! Wenn ich das Bad mache, fahren wir gleich mit deiner Karre in die Stadt, du besorgst dir deine Turnschuhe, und ich bekomme ein paar Shirts, die du mir vorstreckst.‟
Kevin: „Ich soll dir Geld leihen? Da habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Leon hat noch 850 Tacken von mir. Und? Wann bekomme ich es?‟
Erik: „Aber ich bin doch hier. Du bekommst es.‟
Kevin: „Du glaubst, dass du über einen einzigen Euro verfügen kannst?‟ Er macht eine ausladende Handbewegung durch den Raum. „Das gehört alles Miriam. Du bist nur ein Sklave. Du hast gar nichts.‟
Erik schluckte. Was sollte er darauf sagen? Irgendwie hatte sein Kamerad Recht.
Kevin: „Ach, was soll´s? Putz das Bad und lass mich zocken. Dann fahren wir, und ich kaufe dir zwei oder drei schöne Shirts.‟
Erik strahlte. „Cool. Abgemacht.‟ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.01.22 08:58 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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PAslave |
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Stamm-Gast
Wien
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.02.22 03:17 IP: gespeichert
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tolle Fortsetzung, ich freue mich immer wenn es weiter geht.
Ein Stammleser seit 14 Jahren!
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.02.22 09:06 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte und das mit Leif, wird bestimmt noch sehr spannend.
Lg
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Veronice |
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Keyholder
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.02.22 08:08 IP: gespeichert
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Ich hoffe es geht heute weiter...
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