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  Die gemeine Miriam
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.04.22 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht....
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Falciformis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.04.22 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung lässt viel Raum für Spekulationen. Was auf diesem Flug wirklich passiert?

Kann es sein, dass die Geschichte langsam zuende geht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Falciformis am 25.04.22 um 17:02 geändert
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.04.22 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung und klar klingt nach Ende.. was ich auch okay finde..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.04.22 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist noch nicht zu Ende.

Das Flugzeug landet im Meer, und Miriam kann sich als einzige retten auf eine Insel mit männlichen Eingeborenen, wo sie herumgereicht wird.

Erik flüchtet mit Haussklavin Tina aus dem Madison und lebt glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende in einer Ehe auf Augenhöhe.

Oder so ähnlich.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.05.22 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe, dass heute wieder eine Fortsetzung kommt...
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.05.22 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das Hoffe ich auch !
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Vincent72
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.05.22 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte fortsetzen
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.22 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


4 in der Karibik

Eine Durchsage aus dem Cockpit ertönte mit verzerrtem Sound: „Sehr geehrte Passagiere. Hier spricht Ihr Kapitän. Wir durchfliegen momentan ein Hochdruckgebiet. Es kann daher zu einigen Turbulenzen kommen. Es besteht kein Grund zu Beunruhigung. Wir werden das Gebiet in etwa 20 Minuten durchflogen haben und landen in 2 Stunden planmäßig an unserem Zielort. Ich und mein Copilot wünschen Ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt an Bord unserer Maschine.‟
Schon wieder gab es einen Schlag im Rumpf des Fliegers, den auch der letzte Passagier aufweckte.

Nur langsam beruhigte sich die Wetterlage, und das Flugzeug landete, wie vorausgesagt, fast pünktlich in der Karibik.
Am Flughafen blieb Leif glücklicherweise ein weiterer Securitycheck erspart. Er musste zwar durch eine Metallschleuse laufen, aber die war offenbar defekt. Das Quartett nahm ihr Gepäck vom Band und packte alles auf zwei Kofferrollwagen. Florian und Leif schoben sie vor das Gebäude, wo eine Vertreterin des Reiseunternehmens, bei dem sie gebucht hatten, ein Schild hochhielt und nach und nach etwa 40 Personen eintrudelten, die dann zu einem Reisebus geführt wurden, der sie in ihre Hotelanlage fuhr.

Kerstin witzelte: „Ich habe uns schon ausgerechnet an einem Freitag, den 13., abstürzen sehen.‟
Nach einer halben Stunde erreichten sie bereits ihr Hotel und konnten nach einem kleinen Begrüßungsdrink ihre Zimmer in Beschlag nehmen. Miriam sprang erst mal in die geräumige Dusche des 5-Sterne-Resorts. Anschließend kam sie mit nassen Haaren aus dem Bad und zog sich einen frischen Slip, ein bauchfreies Shirt und einen Minirock an. Der Jüngling Leif starrte sie dabei an und stöhnte leise vor sich hin. Nach sechs Tagen im KG war er spitz. Und solch ein Anblick!

- Oooouh... Meine Eier bringen mich um! Was für eine heiße Lady! Am liebsten würde ich jetzt das Röckchen hoch, die Finger ins Höschen und... -

Erik wachte aus unruhigem Schlaf auf. War schon Samstag? Er hatte ziemlich Kohldampf. Hoffentlich bekam er ein Frühstück.
Es dauerte noch, als dann endlich die Tür zu hören war. Sklavin Tina war wieder da. Sie brachte ihm eine Flasche Trinkwasser und eine kleine Schüssel mit einem Haferbrei. Fast entschuldigend stellte sie das Tablett neben ihn auf die Pritsche. „Lady Manuela entscheidet, was du bekommst.‟
Erik: „Wo ist der Löffel?‟
Tina: „Gibt keinen.‟
Erik: „Ist die Pampe wenigstens gesüßt?‟
Tina: „Ne, nur Haferflocken mit Wasser. Sorry.‟

Als die Sklavin die Zelle verlassen hatte, probierte der Insasse das Frühstück mit dem Zeigefinger. Es schmeckte wie Pappe. Aber der Hunger trieb es rein. Seine Gefängniskleidung zwickte und kniff an diversen Stellen. Aber zunehmen würde er hier wahrscheinlich eh nicht, eher Gewicht verlieren. Es war nur eine kleine Portion. Er leckte die Schüssel sauber.
Nach einer Weile holte Tina das Geschirr schweigend ab. Erik hätte gern ein paar Worte mit ihr gewechselt, aber er wusste, dass sie das wohl nicht durfte, wenn sie still war. Und wer wusste schon, ob nicht irgendwo verborgene Kameras alles aufzeichneten? Er hatte zwar inzwischen jeden Quadratzentimeter der Zelle untersucht, aber sicher war er deshalb trotzdem nicht.

Miriam wollte ihn doch wohl nicht zwei geschlagene Wochen lang hier rumsitzen lassen in diesem Loch! Da würde er vor Langeweile eingehen. Und umso häufiger an seinen KG denken.
Mit der Eintönigkeit war es dann eine Zeitlang später vorbei. Die Tür ging auf, und Jungdomina Daniela erschien in einem absolut heißen Outfit aus schwarzem Latex. Sie fixierte Eriks Hände mit Schellen auf dem Rücken und machte sie an der Wand an einem Eisenring fest. Dann erschien eine zweite Person in der Tür: ein Mann in einem teuren Anzug, der eine venezianische Augenmaske trug - vermutlich, um nicht erkannt zu werden.

Daniela zog ihn zu sich, und die beiden fielen stürmisch übereinander her. Sie riss ihm an der Krawatte, öffnete das Hemd und gab Kommandos. Der Mann gehorchte, entblätterte sich und stand bald nur in seinem Schlips da, die von Daniela wie eine Hundeleine geführt wurde. Sie schlug ihm mit der flachen Hand auf den Hintern und zog seinen Kopf in den Nacken.
Dann umarmten sich beide, küssten sich und befingerten sich gegenseitig. Leidenschaftlich drückte der Unbekannte die zierliche Frau an die Wand, sie beugte sich vor und präsentierte dem Mann ihren Po. Eine Erektion suchte sich Bahn durch die feuchten und vollen Schamlippen der jungen Schönheit. Er pumpte seine Hüften, bis es ihm kam und er sich stöhnend entlud.

Daniela wuschelte ihm durch die teure Friseur. Dann meinte sie: „Der Gefangene ist seit Ewigkeiten in einem Keuschheitsgürtel. Willst du ihn sehen?‟
Der Mann nickte fasziniert und beobachtete, wie Daniela Erik die Hose runter riss. Sie kicherte gespielt schüchtern. Ihr Kunde kam näher, um sich die Schelle genauer zu betrachten. „Wie lang schmort er schon?‟
Daniela: „295 Tage.‟
Dem Mann blieb der Mund einen Augenblick offen stehen. „Wie geil!‟

Als er sich angezogen hatte - nur die Krawatte hatte er jetzt ganz abgenommen und sich in die Hose gesteckt - gingen die Beiden nach oben in den Salon noch einen Drink nehmen und über die Session sprechen.
Erst fast eine Stunde später kam Daniela in bequemer Jeans, Turnschuhen und T-Shirt runter und erlöst Erik von seinen Fesseln. Er hatte zwar versucht, irgendwie mit den Beinen die Hose hochzuziehen, aber die war am Bund immer mit dem KG kollidiert und hing ihm unter seinem Gemächt. Daniela grinste ihn an und patschte ihm zwei Mal auf die Wange. Dann war sie wieder weg. Erik ächzte. War das ein Tagtraum gewesen? Nein, die weißen Spritzer auf dem Boden zeugten von der Wahrheit. Er starrte sie an wie Außerirdische.

Eigentlich hatte Daniela keinen Sex mit anderen Männern. Ihr Freund wäre da auch nicht begeistert gewesen, aber das musste er ja auch nicht wissen. Der Geschäftsmann hatte viel Kohle hingeblättert, und da hatte die Jungdomina mal eine Ausnahme gemacht, zumal der Typ genau ihr Fall gewesen war und sie richtig Lust gehabt hatte.

Derweil spazierten Kerstin, Miriam, Florian und Leif in der Anlage des Ressorts umher und schauten sich die verschiedenen Bereiche an: Restaurants, Bars, Pools, Poolbars, Strand. Auch eine Minigolfanlage unter Palmen auf einer Grasfläche gehörte zu dem Hotel. Leif und Florian liehen sich Schläger aus und probierten ihr Können an den diversen Stationen. Miriam und Kerstin machten solange in den kleinen Läden eine Shoppingtour, testeten Bikinis, Hüte, Flip Flops, Sonnenbrillen und erwarben einigen karibischen Schmuck.

Die Damen gönnten sich einen alkoholfreien Cocktail und kehrten danach zu ihren Partnern zurück auf den Minigolfplatz, wo Florian haushoch siegte. Jetzt wollten auch die Ladys die Schläger schwingen.
Mittags zogen sich die Vier in den Schatten unter Sonnenschirmen am Hotelpool zurück, und am Nachmittag besuchten sie den feinen, weißen Strand.
Die Damen trugen Bikinis, Florian hatte eine enge Badehose an, Leif traute sich wegen des KGs nur in einer weiten Badebermuda ans Meer und in die erfrischenden Fluten.
Kerstin sammelte Muscheln, während Leif seine Miriam auf dem Rücken durchs Wasser trug.
Flo kraulte durch die leichten Wellen und trocknete sich dann auf dem Strand von der Sonne, die vom wolkenlosen Himmel schien.

Ab und zu erhaschte Miriam einen Blick auf Florians attraktiven Körper. Er war nicht durchtrainiert wie Miriams Lover aus dem Gym, aber er sah verdammt gut aus, und die enge Badehose sorgte dafür, dass nicht viel Fantasie nötig war, um zu erahnen, was der Herr da zwischen den Schenkeln sein Eigen nennen durfte. Miriam wusste es eh aus eigener Erfahrung...
Bald schon alberten Miriam und Leif im Wasser herum, und Florian gesellte sich zu ihnen und mischte Wasser spritzend mit.
Nun kam auch Kerstin dazu. Das Quartett tollte kindisch im Meer umher, bis es genug hatte und an Land watete.
Leif hatte vor, seine Schlüsselherrin am Abend im Zimmer zu einem Aufschluss zu überreden. Warum sollte die Schöne auch auf einen harten, jungen Knüppel verzichten, der nach sechs Tagen Enthaltsamkeit sicherlich stabil abgehen würde wie eine Rakete?!

Zunächst setzte sich die Reisegesellschaft aber an die Poolbar und stieß mit fruchtigen Cocktails auf den Urlaub an. Nach und nach merkte man Kerstin an, dass ihr das viele Geturtel zwischen Miriam und Flo unangenehm wurde. Sie drängte sich dazwischen und verabschiedete sich unter einem Vorwand mit ihrem Gatten aufs Zimmer. Er verstand sich ein wenig zu gut mit ihrer Freundin. Das gefiel ihr gar nicht. Schon immer war da dieses diffuse Gefühl gewesen...
Gerade heraus wollte sie Florian nicht fragen, aber sie verführte ihn, und schon Minuten später wühlte das Paar sich durch die dünnen Laken des Hotelbettes.

Miriam konnte den temporären Verlust ihrer Beute leicht kompensieren: Der junge Barkeeper, ein Karibe mit ganz viel Charme, war schnell als Ersatz gefunden. Jetzt wurde Leif langsam unruhig. Der junge Keuschling versuchte die gleiche Taktik wie Kerstin, ging damit aber baden. Statt mit ihm aufs Zimmer zu verschwinden, meinte Miriam: „Geh schon mal vor, ich komme später nach.‟ Sie lächelte fast verträumt die braunen, wachen Augen des hübschen Mannes ihr gegenüber an. Leif trollte sich eifersüchtig und beleidigt.

Erst lange Zeit später erschien Miriam im Zimmer und sah Leif auf dem Bett liegen, das TV-Gerät eingeschaltet. Die Beauty entstieg dem weißen Bikini und zog einen sexy Slip, ausgeblichene Jeansshorts mit Löchern und ein hellblaues T-Shirt an. Sie näherte sich dem Bett und krabbelte langsam wie die Schlange der Sünde über Leif und zog ihm die Bermudas hinab. Ihre Finger wischten an seinen Schenkeln entlang und fanden die Hoden des jungen Mannes und nestelten an der Schelle. Verführerisch näherten sich ihre Lippen seinem Bauch, dann der Brust und schließlich seinem Mund.
Sie küssten sich und heizten sich gegenseitig an. Leif war davon überzeugt, dass Miriam schwach würde, und ihn jeden Moment aus dem KG entließ. Sie wollte seinen Liebesstab. Jetzt und hier.

Doch abrupt meinte sie: „Lass uns was leckeres essen gehen. Die haben da ein super Buffet aufgebaut.‟
Leif stöhnte frustriert auf. Sein verspanntes Ding wollte nur noch raus aus dem Käfig und rein ins feuchte, enge Paradies. Aber das war Wunschdenken. Miriam war schon aufgestanden und strich sich die Haarmähne vor einem Wandspiegel zurecht. „Können wir los?‟
Leif ballte die Fäuste, stand auf und streifte sich ein Shirt über.
Als sie Kerstin und Florian an einem Tisch sitzen sahen, gesellten sie sich zu ihnen. Kerstin war wieder besser drauf. Nach dem starken Orgasmus und den intimen Versprechungen und Liebesschwüren ihres Gemahls war sie guter Laune. Miriam war keine Konkurrenz. Wie auch? Immerhin war sie die eigene Freundin. Die spannte einem doch nicht den Mann aus. Das war absolut tabu. Kerstin musste einfach akzeptieren, dass Flo gelegentlich einem hübschen Hintern nachschaute, und Miriams Po war nun mal extrem attraktiv. Eine Granate. Aber das hieße nichts. Sie musste sich eingestehen, dass sie auch schon mal einem netten jungen Kellner hinterher starrte. Da entstanden dann ein paar Sexfantasien in ihrem Kopf. Das war wohl ganz normal. Aber in der Realität gehörte Flo ihr ganz alleine. Das war die Hauptsache.

Sie aß einen frischen Salat mit gebratenem Lachs. Sofort besorgte sich Miriam selbst so eine Portion. „Ich liebe es‟, schwärmte sie.
Leif entschied sich für ein Schnitzel mit Pommes. Florian hatte seinen Teller voll mit scharf gewürzter Pasta Bolognese gefüllt. Die Damen wählten Rotwein, die Männer Bier.
Am späten Nachmittag machten alle Vier einen langen Strandspaziergang. Sie kamen nach etwa zwei Kilometern an einen Zaun, wo ein Securitymann des Ressorts mit einem Gewehr Wache stand. Miriam begutachtete den uniformierten Typen. Ob dessen andere Kanone auch geladen und so großkalibrig war? Sie hätte es gerne gecheckt. Und bei den Blicken, die der Mann den Damen zuwarf, war dieser wohl auch nicht abgeneigt, seine Spritzpistole zum Einsatz zu bringen.
Miriam sah ein kleines Wachhäuschen. Da drin könnte sie den Typen besteigen...

Aus ihren Gedanken gerissen wurde sie von Florians Worten: „Lasst uns mal umdrehen. Vielleicht geht der Beach in der anderen Richtung ein Stück weiter.‟ Als er in die Gegenrichtung zeigte, rutschte sein Shirt ein wenig nach oben, und Miriam konnte einen Blick auf seine Hüfte erhaschen, wo die Badehose unter seinen Bermudas hervorlugte. Flo hatte in der Hose einen echten Knackarsch, grinste die Schöne in sich hinein. Am liebsten hätte sie ihn dort herzhaft gekniffen. Die Lust auf Kerstins Gatten wurde irgendwie immer größer. Sie würde die erstbeste Gelegenheit nutzen, der Liste der Quickies einen weiteren hinzuzufügen. Vielleicht konnte sie Leif dazu benutzen, um Kerstin aus der Schusslinie zu bringen.

In Deutschland langweilten sich vier Männer in der JVA. Dorian, Oliver und Andi lagen auf ihren Betten, während ihr Bitchboy Elias, geschminkt und in knappen Klamotten in der Zelle zur Musik tanzte, die von einem kleinen alten Radio abgespielt wurde.
Oliver stöhnte. Vera hatte ihn verarscht. Aber so was von! Sie hatte ihn besucht und mit ihm gepoppt, nur, um ihn dann eiskalt unter einem fadenscheinigen Vorwand wieder abzuservieren, bevor er zum Zuge gekommen war.

- Dieses elende Biest! -

Und er war natürlich, scharf wie Lumpi, und stinksauer auf ihre Scharade hereingefallen zu sein wie der letzte Trottel. Was musste sie sich amüsiert haben! Am liebsten würde Oliver nun seinen ganzen Frust und Ärger an Elias auslassen, aber irgendwo meldete sich sein Gewissen. Der junge Bengel musste schon genug erdulden.
Er betrachtete den riesigen PA-Ring, die großen Ringe in den Brustwarzen des Jünglings, die Tätowierung auf seinem kleinen Hintern, die Dorian ihm als Besitzschild verpasst hatte.
Irgendwann hörte Elias auf, sich zur Musik zu drehen und zu wiegen. Sofort erklang die schnarrende Stimme von Andi: „Beweg deinen Arsch, oder komm her und blas meinen Sahnespender.‟
Elias nahm seinen Tanz wieder auf. Doch Andi befahl: „Hierher! Lutsch mein Ding! Danach darfst du weiter tanzen.‟
Der Femboy gehorchte unverzüglich und krabbelte zwischen Andis gespreizte Beine aufs Bett, der sich schon von seinen Hosen getrennt hatte. Elias starrte auf die halb erigierte Fleischstange, daneben hingen die beiden Hoden, die er leer zusaugen hatte. Die Bitch lächelte und klimperte mit den getuschten Wimpern. Dann nahm sie langsam das gute Stück in den Mund, saugte es ein und brachte es in wenigen Sekunden zu einer stattlichen Latte.
Andi winkelte seine Arme nach oben und legte seine gefalteten Hände unter seinen Kopf, während er mit einem fiesen Grinsen seinen Oberkörper entlang schaute.
Nur Dorian störte mit seiner Bassstimme: „Danach ist aber Schluss. Unsere Kleine muss nachher noch fünf Kunden bedienen. Heute ist die Liste lang. Nicht, dass sie müde wird. Ich habe einen Ruf zu verlieren.‟

Oliver biss die Zähne zusammen. Dorian war der Boss. Ihm gehörte Elias. Eigentlich hätte er auch gerne noch den oralen Service der Schlampe in Anspruch genommen, nachdem ihn Vera so aufgegeilt hatte, aber den Druck musste er jetzt irgendwie mit Handbetrieb wegschütteln.
Und so blieb Elias weitere frivole feucht-fröhliche Arbeit in der Zelle erspart, doch bei Aufschluss kamen dann die Kunden. Nur zwei wollten seine Lippen genießen. Drei andere bevorzugten es, das enge Hintertürchen vollzupumpen. Dorian verdiente heute nicht schlecht und hatte so gute Laune, dass er Elias sogar erlaubte, sich selbst seinen kleinen Stängel zu wedeln. Als er abschoss, schrie er wie ein Mädchen.

Erik hatte in seiner Kellerzelle im Madison keinerlei Zeitempfinden. Irgendwann öffnete sich wieder die Tür und Lady Manuela erschien. Sie trug eine Reiterhose, schwarze Stiefel und einen engen Blazer. Dazu hielt sie eine Gerte in der Hand. Sie grinste den Gefangenen an. „So, Pimmelkopf. Jetzt habe ich Zeit für dich.‟
Erik ächzte. „Manu, ich...‟
Die Domina kam eiligen Schrittes auf ihn zu, packte ihn am Nacken und drückte seinen Oberkörper hinab. Dann riss sie ihm die Hose ein Stück runter und versetzte ihm mit der Gerte mehrere harte Schläge aufs Gesäß. Erik zappelte unter Schmerzen.
Lady Manuela: „Das heißt Lady Manuela! Verstanden, Sklave? Du Dreckstück!‟
Der Gezüchtigte jankte und stammelte hastig eine Entschuldigung, während auf seinem Hintern mehrere rote Striemen aufblühten.

Jetzt zückte sie eine Klistierspritze und zog sie mit Wasser auf, verpasste den Inhalt dem Sklaven und grinste. „Da ist das Klo!‟
Die Domina ließ ihn los und stieß ihn weg.
Als er sich erleichtert hatte, zog Erik sich mit Jammermiene die Hose hoch. Er sah devot zu Boden, wie es sich für einen gut erzogenen Sklaven gehörte. Die Lady riss ihn zu sich und Richtung Tür. „Vorwärts! Dein Auftritt steht an.‟
Erik runzelte die Stirn, während Manuela ihn vor sich her stieß und mit der Gerte antrieb. „Hopp, Hopp!‟

Im Erdgeschoss des Manors erhielt er von ihr eine schwarze Augenbinde mit Gummizug. Die Domina führte ihn am Oberarm den Flur des ehrwürdigen Gebäudes entlang. Nach einigen Metern blieben sie stehen. Manuela befahl: „Oberteil ausziehen!‟
Der Sklave gehorchte und reichte das Textil der Herrin, die es achtlos zu Boden fallen ließ. Nun fesselte sie seine Handgelenke mit einer Schelle auf den Rücken. Dann hörte er eine Tür, wurde hineingeschoben. Sie mussten in einem der größeren Räume sein. Manuelas Stiefel hallten auf dem harten Boden laut. Leise im Hintergrund waren diverse Geräusche zu vernehmen, die Erik nicht zuordnen konnte. Vielleicht waren mehrere Personen anwesend?
Die Lady positionierte den Sklaven an eine Stelle und riss ihm die Hosen runter. Sie schlug ihm auf die Oberschenkel als Zeichen, dass er die Füße heben sollte, damit Manuela die Hose ausziehen konnte. Dann hörte er plötzlich ihr Flüstern an seinem linken Ohr. „Du stellst dich jetzt sofort vor. Und zwar sagst du: Ich bin Pimmelkopf und seit 295 Tagen keuschgehalten.‟
Der Sklave zuckte, als ein unerwarteter heißer Schmerz durch die Gerte über seine Hinterbacken lief.
Erik: „Ich bin Pimmelkopf und seit 295 Tagen keuschgehalten.‟
Leises Gekicher und Füßescharren waren zu vernehmen.

- Hier sind mehrere Frauen... -

Fragte sich nur, wer und warum?
Lady Manuelas Stimme: „Da hört ihr es. Habe ich zu viel versprochen, werte Damen?‟
Erik hörte Schritte auf ihn zukommen. Das war eine kleine Gruppe von Menschen. Niemand sprach ein Wort. Eriks Herz klopfte wie wild. Eine Stimme flüsterte irgendwas von „dicke Eier‟, und schon kamen gedämpfte Lacher von verschiedenen Seiten.
Jemand, vermutlich Manuela, nestelte an seinem KG und öffnete ihn. Gegen Eriks Willen versteifte sich sein Liebesknochen, was weiteres Gekicher hervorbrachte. Wenn der Sklave nicht gewusst hätte, dass der Eintritt ins Madison erst ab 18 Jahren erlaubt war, hätte sich das fast nach einer Mädchenschar angehört. Dieses pubertäre Gekicher und Gehabe... Nun ja, manche Frauen blieben wohl auf einer Entwicklungsstufe hängen und... Abrupt wurde Erik aus seinen Gedanken gerissen, denn ein dumpfer Schmerz explodierte in seinen Hoden. Grunzend beugte er sich weit vor, die Hände hinter dem Rücken fixiert.
Langsam richtete er sich wieder auf, doch der Blinde hatte Angst, erneut attackiert zu werden.
Lady Manuela: „Ihr seht: Sklaven sind an dieser Stelle besonders empfindlich. Sie eignet sich hervorragend, um ihn zu bestrafen oder zu motivieren.‟
Plötzlich erhielt Erik einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Antworte, Pimmelkopf! Habe ich Recht?‟
Erik: „Ja, Lady Manuela.‟
Die Domina: „So ist brav.‟ Ohne Vorwarnung spürte er einen brennenden Schmerz in seiner linken Brustwarze, dann rechts ebenso. Die Lady hatte ihm beißende Klammern angebracht. Der Sklave sog zischend den Atem ein.
Lady Manu: „Auf die Knie!‟
Sofort gehorchte er. Eine Frauenstimme von vorne fragte: „War dieser Sklave auch schon im Klinikbereich?‟
Eine andere junge Dame von weiter links: „Ja, hat er auch solche Einläufe bekommen wie die Sklavin vorhin?‟
Lady Manuela: „Selbstverständlich. Aber Pimmelkopf ist nur Gast hier. Unsere Haussklavin Tina steht hier den dominanten Kunden immer zur Verfügung.‟
Eine dritte Stimme, etwas piepsig, vielleicht aus Aufregung: „Und die ganzen Peitschen, die wir vorhin gesehen haben... Werden die echt benutzt?‟
Lady Manuela: „Natürlich! Das werden wir gleich noch sehen. Die ehrenwerte Lady Sakura wird euch noch ihre Künste vorführen. Aber zunächst zeige ich mal an diesem Sklaven hier die Anwendung von Plugs.‟

Sie drückte Erik im Nacken nach unten. Er stützte sich unbequem mit dem Kopf auf dem Boden ab. Sein blanker Hinter ragte nun in die Höhe. Die grinsenden Gesichter der fünf Damen konnte er nur erahnen.
Die kleine Frauengruppe machte einen Betriebsausflug der besonders abgefahrenen Art. Warum nicht mal ein Dominastudio besuchen und sich alles zeigen lassen und vielleicht mal selbst was ausprobieren? Der Termin war vor drei Wochen bereits gebucht worden. Lady Sakura war heilfroh gewesen, als Miriam anrief und nachfragte, ob das Madison für 14 Tage „Babysitter‟ für ihren Erik machen würde. Ansonsten hätte ein Gast organisiert werden müssen, der bereit gewesen wäre, sich vorführen zu lassen. Mit Erik hatten sie einen schmerztoleranten und gehorsamen Sklaven im Haus.

Sakura freute sich schon auf die Peitschenvorstellung. Sie wollte ihrem ehemaligen Boss mit dem langen Leder ein wunderschönes Muster auf die Hinterbacken beißen. Das würde die Frauen sicherlich beeindrucken.
Die Studio-Chefin saß noch in ihrem Büro, aber ihre Lieblingspeitsche hatte sie bereits zusammengerollt vor sich liegen. Liebevoll streichelte sie über das geknotete und geflochtene edle Leder. Es war ein exklusives Meisterwerk und nicht leicht zu handhaben, aber Sakura beherrschte es perfekt.
Die Asiatin hätte auch im Zirkus auftreten können. Sie hatte Sklaven aus drei Metern Entfernung schon Zigaretten aus dem Mund gepeitscht oder Gegenstände vom Kopf.
Einmal hatte sie einen Apfel, den ein Sklave zwischen beiden flachen Händen hielt, halbiert. Und die feinen Muster auf Sklavenhaut, die aus Striemen bestanden, waren legendär und wurden auf der Homepage des Madison präsentiert.

Während Sakura die Umsätze des Vormonats mit den laufenden Einnahmen verglich, stöhnte Erik leise vor sich hin. Die Klemmen an seinen Nippeln brannten Sekunde für Sekunde heißer. Manuela schien seine Gedanken zu lesen und sagte mit süffisantem Unterton: „Pimmelkopf! Du merkst deine Titten gleich nicht mehr. Dafür werden die Plugs schon sorgen.‟ Wieder folgte Gekicher. Eine der Damen hielt Eriks KG in den Händen und drehte und wendete ihn interessiert.
Lady Manuela: „So, hier haben wir das erste gute Stück. Ich nenne den Plug Lilliput.‟
Zwei Frauen hoben beeindruckt die Augenbrauen. Der Plug war schon recht dick. Trotz Gleitgel stöhnte der Sklave mit verzerrtem Gesicht auf, als die Domina ihm den Silikonzapfen reinstopfte.

Die Reaktionen der Zuschauerinnen waren unterschiedlich. Zwei hielten entsetzt ihre Hand vor den Mund, eine grinste breit und zwei gackerten und klatschten sich ungeniert ab.
Drei Frauen standen quasi hinter Erik, so dass sie durch seine Beine das Gehänge baumeln sehen konnten.
Eine Stimme fragte: „Hat er wegen der langen Keuschhaltung so dicke Eier?‟ Zwei Frauen lachten dreckig.
Lady Manuela: „Nein, die werden nur ein wenig dicker. Er hat sie von Natur aus. Schon ziemlich extrem, was?‟ Sie beugte sich vor und packte sie, drückte zu. „Trotzdem ist Pimmelkopf nur eine devote Bitch. Sag es!‟
Erik jankte auf, als ein scharfer Schmerz durch seinen Hoden schoss. „Ich bin eine devote Bitch.‟
Wieder drückte Manu zu. „Habe ich was von Aufhören gesagt?‟
Erik wiederholte den Satz. Wieder und wieder.
Die Domina: „Will mal jemand anfassen und zudrücken?‟
Drei der Damen trauten sich. Erik quiekte auf unter den Griffen. Derweil entfernte Manuela den Plug und ersetzte ihn mit Schwung gegen ein fetteres Modell. Und sie hatte eine ganze Reihe von Plugs mitgebracht. Sie nannte die Namen der Stopfen und referierte über Länge und Durchmesser. „Na, mal sehen, ob wir alle versenkt kriegen. Ich denke, die drei letzten hier, werden wohl leider nicht passen. Ich gebe mein Bestes, aber wir werden sehen.‟
Erik atmete hektisch. Er wäre jetzt lieber irgendwo anders. Egal wo.
Aber er wusste auch, dass Manuela nach und nach dickere Modelle in ihn versenken würde, die ihn mehr und mehr dehnen würden. Die Schmerzen würden seinen gesamten Körper füllen und ihn um Gnade jammern und betteln lassen. Leider stachelte das die Domina nur noch weiter an.

- Miri! Hilf mir! Wo bist du? Bitte! Miri! Bitte rette mich! -
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.06.22 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG

Es folgten weitere Plugs, größer und dicker. Erik jammerte und unterdrückte Wehklagen und Schreie, denn er wusste, dass die die Domina nur noch weiter anstacheln würden.
Die weibliche Gästeschar schaute begeistert und fasziniert zu. Hier und da fielen lustige Kommentare, kicherte eine Dame oder flüsterte der Nachbarin etwas ins Ohr, die daraufhin laut lachte.
Erik hatte das Gefühl, dass sein Hintereingang kurz vor dem Platzen stand. Sein Anus war gedehnt wie ein Gummiband unter stärkster Spannung. Die Schmerzen explodierten in seinem Arsch und breiteten sich über den gesamten Körper aus. Es tat höllisch weh, was Lady Manuela da mit ihm veranstaltete.
Sie merkte an seinen Reaktionen ganz genau, wie sehr sie ihn quälte, aber das schien sie nicht im Geringsten zu interessieren. Emotionslos erklärte sie den Zuschauerinnen die verschiedenen Materialien und Formen der Plugs und erläuterte, wie sie eingeführt würden. „Dieser hier wird vermutlich nur unter Schwierigkeiten versenkt werden können. Wollen wir es probieren?‟
Faszinierte Ja-Rufe ertönten.
Lady Manu: „OK. Let´s go!‟

Erik spürte das Ende, das die Domina ihm an das malträtierte Hintertürchen drückte. Der Sklave konnte nur erahnen, wie dick der Plug sein würde. Die Domina drückte fester und dehnte die Öffnung des Mannes immer weiter. Erik stöhnte verzweifelt und wimmerte. Der Schmerz wurde unerträglich.
Erik schrie: „Gnade! Aufhören! Bitte! Bitte nicht! AAAAAAAUUU!‟
Doch Manuela scherte sich nicht um die Wünsche ihres Opfers und zwang die dickste Stelle des Plugs in den Sklavenarsch hinein.
Erik grunzte guttural auf und zitterte. Auf den Lippen der Domina lag ein Lächeln. Sie genoss die Qualen ihres Sklaven.

Die Frauengruppe war still geworden. Beeindruckt. Dann plötzlich wie auf Kommando riefen sie durcheinander und applaudierten der Vorstellung.
Lady Manuela: „Leider ist dieser Sklave zu eng gebaut. Oder sagen wir mal zu untrainiert. Ich hätte da noch einige Exemplare, die weitaus dicker sind.‟
Erik hing in seiner Position kraftlos und ächzte vor sich hin.
Lady Manuela packte das Endstück des Plugs und fragte in die Runde: „Wollen wir ihn erlösen?‟ Dann zog sie das Toy kraftvoll aus ihm heraus. Erik schrie erneut auf und sackte dann fast wie leblos zusammen.

Im nächsten Moment drehte er sich auf die Seite und dann auf den Rücken. Plötzlich entfernte die Herrin die Brustklemmen, und Erik brüllte auf, als der Schmerz sich vervielfachte. Lady Manuela zog ihn wieder hoch in die kniende Position, mit dem Hintern in die Luft gereckt.
Erik hatte wahnsinnige Angst, dass er erneut mit dem Monstrum gestopft werden würde, aber die Domina wollte ihren Gästen nur zeigen, wie schön gedehnt der Sklavenanus war. Sie dozierte fröhlich: „Eine schöne Vorbereitung zum Beispiel für Fistingspiele.‟
Eine Frau machte eine Faust und stieß ihren Arm Richtung Sklaven und lachte.
Lady Manuela: „Genau so! Aber nun wollen wir zu Lady Sakura gehen und ihre wundervolle Peitschenkunst genießen.‟

Die Domina zog Erik grob auf die Füße und stieß ihn vor sich her. Der Sklave, der immer noch die Augenbinde trug, stolperte vorwärts. Auch seine Hände waren weiterhin auf dem Rücken mit den Handschellen fixiert.
Die Truppe marschierte den Flur des Madison entlang: Erik stolperte als Erster vor der Domina her, dann folgten die jungen Damen. An einer offenen Tür schaute Lady Angelique heraus und grinste Erik an, der wegen der Augenbinde davon nichts mitbekam.
Ihr Weg führte zu einem edel eingerichteten Raum mit Holzvertäfelung und hohen Decken. Es sah aus wie in einem alten Herrenhaus, was das Madison Manor vor vielen Jahren auch mal gewesen war. Hier spielte Sakura am liebsten mit ihren geflochtenen Peitschen. Der Klang in dem Raum war wunderbar, klar und laut. Er hatte etwas kunstvolles und zugleich respekteinflößendes, etwas erhabenes und zugleich beängstigendes.

Lady Manuela führte Erik zu einem stehenden Holzrahmen und dicken Balken. Dort konnte er stehend mit gespreizten Armen und Beinen fixiert werden. Die Domina entfernte seine Handschellen und legte ihm Nylonmanschetten um, die an Seilen mit dem Rahmen verbunden waren. Als kleine Besonderheit der perfiden Art band die Domina ihm eine kleine Hodenmanschette um und zog die Bälle scharf durch seine Beine. Das Seil daran zurrte sie an einem Bodenring fest, der sich etwa zwei Meter hinter dem Sklaven befand. Nun war er gezwungen, seine Hüfte nach hinten zu strecken und konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen, ohne seine Hoden zu zerren.
Die jungen Gäste verteilten sich links und rechts, um beste Sicht auf den nackten Hintern zu haben. Lady Sakura nahm eine lange Peitsche von der Wand und ließ sie durch ihre manikürten Finger gleiten. Sie erklärte: „Gewöhnlich fängt man nicht direkt mit so einer Bullenpeitsche an zu schlagen. Aber ich habe das Handwerk perfektioniert und kann ihn damit anfangs kitzeln und dann die Trefferintensität steigern.‟

Gleich darauf demonstrierte sie, was sie gemeint hatte: Das Ende der gewaltigen Geißel traf knallend nur die Luft hinter Eriks Gesäß, doch schon zielte sie wenige Millimeter weit nach vorne, so dass eine ganz leichte Berührung zustande kam. Eriks Pobacken zuckten. Sakura schwang immer wieder das lange Schlangenungetüm und erweiterte ihre Reichweite von Mal zu Mal um Millimeter, so dass die Treffer immer schmerzhafter wurden.
Die jungen Frauen bemerkten bereits die ersten feinen Striemen, die sich im Sitzfleisch bildeten. Die Asiatin wechselte mit Manuela einen Blick, den nur die beiden Dominas verstanden. Er hieß so viel wie: „Diese hässlichen neuen Striemen da hast du wohl zu verantworten. Das ist meine Leinwand, die du besudelt hast.‟
Manu versuchte einen entschuldigenden Blick.
Die Studiochefin Sakura malte mit ihrer Peitsche ein Rautenmuster, dann ergänzte sie es noch mit feinen Zeichen, die asiatisch aussahen. Was sie bedeuteten, verriet sie nicht, und niemand wagte es zu fragen. Lady Manuela wusste es selbst auch nicht und fragte sich, ob es ein Schriftzeichen für „Pimmelkopf‟ gab. Sie schmunzelte bei dem Gedanken.

Lady Sakura hatte keine einziges Mal die Hoden getroffen, die in nächster Nähe zur Schlagfläche in ihrer Manschette festgezurrt waren. Sie legte die Peitsche weg und zog zum Erstaunen der Gruppe ein Samuraischwert von der Wand. Das sogenannte Katana wirbelte sie über dem Kopf hin und her und bewegte sich tänzelnd und blitzschnell vorwärts, hieb mit der rasiermesserscharfen Klinge zu und trennte das Seil ein Zentimeter unter den Hoden des Sklaven durch, so dass sie zurückschnellten.
Es war ein Raunen im Raum zu hören. Einige Damen hielten sich erschrocken die Hände vor den Mund. Dann applaudierten sie.
Erik wusste hinter seiner Augenbinde nicht genau, was los war, aber er hatte ein ungutes Gefühl dabei. Im nächsten Augenblick wirbelte die kleine Asiatin erneut durch den Raum und hieb die Seile an Eriks Armmanschetten durch.
Der Sklave wackelte, da er im breiten Stand nun das Gleichgewicht halten musste. Lady Manuela entfernte die Hodenmanschette und gab dem Sklaven spielerisch einen Knuff in seine dicken Murmeln.
Erik zuckte und wackelte in seiner breitbeinigen Position und wedelte mit den Armen. Fast unbändig war sein Wunsch danach, seine harte Erektion zu ergreifen und zu onanieren.

Lady Manuela packte die dicken Hoden, zog daran und fragte schelmisch: „Willst du ein bisschen wichsen?‟
Erik gab einen winselnden Laut von sich, der wohl ein Ja bedeuten sollte.
Lady Manuela: „Dann los! Fang an!‟
Der Sklave wichste in Windeseile seine Latte und stöhnte laut dabei. Hinter ihm kicherten die Zuschauerinnen. Lady Manuela hielt ihn immer noch an den Eiern. „Stopp!‟
Erik zog seine Hand weg, als hätte er sich verbrannt. Die Domina drückte die Hoden kräftig zusammen. Der Sklave jankte auf. Dann ließ sie die Bälle aus ihrem harten Griff flutschen, so dass sie mit einem Plopp schmerzhaft in die Freiheit schossen. Erik schrie hell und kurz auf.
Lady Manuela: „Weiter wichsen, Pimmelkopf!‟
Sofort befolgte er der Anweisung. Nach weniger als 20 Sekunden kam er fast zum Höhepunkt, aber die Domina wusste perfekt mit dem Sklaven zu spielen und unterbrach erneut die so naheliegende Erlösung.

Erik wimmerte frustriert. Lady Manuela drehte sich zu den jungen Damen um. „Da seht ihr, was eine so lange Keuschheit mit einem Mann macht.‟ Sie führte Eriks Hände hinter seinen Rücken und fixierte sie dort mit einer Handschelle. „Sicher ist sicher‟, meinte sie schmunzelnd. „Lasst uns eine kleine Erfrischung im Salon einnehmen, bevor wir weitermachen.‟
Kurz darauf verließ die bunte Schar den Raum, während der nackte Sklave breitbeinig in seiner Fesselposition stand. Vor ihm tröpfelte vor Geilheit eine riesige wippende Kanone vor sich her und zog Lustfäden bis zum Boden. Seine vollen Hoden schmerzten, als wären sie in einer Schrottpresse gefangen.

Miriam duschte gerade in ihrem Hotelzimmer und fingerte sich unter dem rauschenden Wasser zu einem Orgasmus.

- Aaaaaah! Jaaaaa, hmmmmmm... Oh... Wow. Das war gut. Hmmmmmm. -

Anschließend rieb sie sich mit einem flauschigen Handtuch trocken. Leif starrte sie mit offenem Mund an. Ein Aufschluss aus seinem KG hatte sich bisher nicht bewahrheitet. Miriam genoss lieber den notgeilen Bengel, der leise vor sich hin stöhnte und frustriert seufzte.
Die Beauty warf ihr Haar nach hinten und zog sich einen heißen Bikini an. „Kannst du mir mit dem Oberteil helfen?‟ Miriam zog sich die Haarmähne zur Seite über eine Schulter nach vorne.
Leif sprang auf und verriegelte das Textil auf dem schönen Rücken seiner Angebeteten. Sie drehte sich um und gab ihm einen schwesterlichen Schmatzer auf die Nase. „Pool oder Strand?‟
Der Jüngling sah sie verwirrt an. „Ich... Äh... Lass uns zum Pool gehen.‟
Miriam: „Ach, lass uns lieber zum Beach runter. Einmal richtig in die Wellen rein und uns abkühlen. Und dann können wir immer noch zum Pool.‟
Leif: „OK.‟
Miriam warf ihm eine enge Badehose hin. „Die ziehst du an.‟
Leif riss die Augen auf. „Die? Ich weiß nicht. Mit KG? Den sieht man da aber eventuell...‟
Miriam schnaubte. „Quatsch! Und wenn schon?! Auf jeden Fall kann ich dann deinen kleinen süßen Arsch bewundern. Ich habe sie extra für dich gekauft.‟

- Und zwar eine Nummer zu klein. -

Er sollte die Strandtasche packen und in die Hotellobby runterfahren. Miriam ging inzwischen zu Florian und Kerstin, um zu fragen, ob sie mit zum Beach kommen wollten. Die Sonne strahlte noch mehrere Stunden heiß am Himmel. Die wollten sie nutzen, bevor es zum Abendbuffet ging und anschließend zum Club mit einer Show für die Hotelgäste.
Doch Kerstin bevorzugte es, mit ihrem Flo auf dem Zimmer zu bleiben und Karten zu spielen. Etwas missgestimmt ging Miriam mit Leif zum Strand. War Kerstin etwa eifersüchtig? Spürte sie etwas? Hatte sie eine Ahnung?
Also machten sich die beiden alleine auf zum Beach. Leif legte Handtücher aus. Miriam cremte sich ein und setzte sich eine Sonnenbrille auf. Leif vertrieb die Zeit mit einem Game auf dem Smartphone.
Irgendwann wurde Miriam langweilig, und sie warf einen Gummiball ins Wasser. „Los! Sportsfreund, hol ihn zurück.‟
Leif sah sie irritiert an, gehorchte aber. Miriam wiederholte das Spiel zigmal. Leif apportierte den Ball immer wieder, wie ein Hündchen. Die Beaty hatte ihren Spaß und fragte sich insgeheim, wann der junge Mann wohl streiken würde; aber Leif schien sich zu verausgaben und trotzdem weiterzumachen. Offenbar wollte er der Sonnenanbeterin gefallen.

Es war absurd, aber vielleicht hatte er den unterbewussten Gedanken, dass er aus dem KG entlassen würde, wenn er nur oft genug das Bällchen brachte. Erst, als er völlig fertig und außer Atem war, in den Sand fiel und ächzte, hatte Miriam ein Einsehen. „Na, der junge Herr ist aber nicht besonders fit. Du solltest mehr trainieren.‟ Dann warf sie den Ball. „Ein Mal noch!‟
Leif rappelte sich hoch und holte ihn aus dem Meer, sackte vor seiner Herrin zusammen und keuchte.
Miriam schmunzelte. „So anstrengend? Das bisschen Bewegung? Weißt du was, wozu ich jetzt richtig Bock hätte?‟ Leif sah sie müde an.
„Auf einen Strandlauf. Ein bisschen joggen. Komm! Hoch mit dir, fauler Hund!‟ Die Schöne packte die Strandsachen zusammen und reichte die Tasche dem Jüngling. „Nimm das besser mit, sonst geht es noch verloren.‟
Im nächsten Moment lief Miriam auf ihren schlanken Beinen im Bikini an den Wellen entlang.

Leif hastete stolpernd und keuchend hinterher. Die Beauty drehte sich beim Laufen um und meinte: „Wenn du dich als ganzer Mann erweist, darfst du heute Abend auch aus dem KG, und du darfst mich nehmen wie ein Mann es eben tut.‟
Dieses Versprechen aktivierte bei Leif die letzten Reserven, und er lief tapfer mit der Fitnessqueen über den Sand. Ihre Füße umspülte das Meer, und als das Duo im Hotel zurückkehrte, war Leif fix und fertig, während Miriam zwar gut ausgepowert war, aber durchaus nicht allzu erschöpft wirkte.
Sie duschten gemeinsam auf dem Zimmer. Der nackte Anblick und die Berührungen der Herrin brachten Leif einiges an Energie zurück, obwohl er längst auf Reserve lief.
Der Jüngling ließ sich nackt in seinem KG aufs Bett fallen und wollte einfach nur liegen und ausruhen. Miriam nutzte die Zeit vor dem Abendessen, um sich zu stylen und umzuziehen. Sie entschied sich für eine knappe Bluse und eine an der Hüfte sehr enge Stoffhose, die im Bein weiter wurde. Dazu trug sie Riemchensandalen mit Absatz. Große Creolen schmückten ihre Ohren, und die Mähne war offen und ungebändigt. Leif zog einfach ein T-Shirt, Jeans und Turnschuhe an.

Erst im Esssaal trafen sie sich mit Kerstin und Florian. Nach dem Buffet wollten sie gemeinsam zu der Abendshow in den Club des Hotels gehen. Neben einer Artistikdarbietung auf der Bühne gab es die Möglichkeit zu tanzen oder in gemütlichen Plüschsesseln in Separees zu sitzen und Cocktails zu schlürfen.
Kerstin machte einen glücklichen Eindruck und suchte oft Körperkontakt zu ihrem Gatten. Miriam hob eine Augenbraue.

- Die haben es bestimmt vorhin im Zimmer getrieben... -

Im Laufe des Abends tanzten die Paare gemeinsam einige Male, und irgendwann gab es auch einen Partnertausch. Kerstin hatte schon einige Cocktails intus und merkte nicht, wie eng Miriam mit ihrem Flo auf dem Parkett auf Tuchfühlung ging. Die Hand rutschte da schon mal an Stellen, wo sie nicht hingehörte. Die Berührungen waren etwas zu innig und intim für „nur Bekannte‟. In Florians Augen erkannte die Verführerin, dass er an die heimlichen Eskapaden dachte. Und vielleicht auch ein neues ersehnte?
Miriams Plan nahm Fahrt auf. Leif sollte Kerstin unter den Tisch trinken. Natürlich unauffällig. Das war gar nicht so einfach, da erstens der Jüngling selbst nicht viel vertrug, und zweitens Kerstin sich nicht viel aus Alkohol machte. Vorteil war, dass sie schon nach wenigen weiteren Drinks kaum noch geradeaus gehen konnte und in ihrem Sessel zusammensackte und kaum noch die Augen aufhalten konnte.
Florian: „Kerstin, ich glaube, es reicht für heute. Wollen wir aufs Zimmer?‟
Seine Gattin murmelte etwas.
Miriam: „Aber gleich kommt die große Akrobatikshow! Die sind aus Hongkong und der absolute Höhepunkt! Das darfst du nicht verpassen. Du kannst doch für Kerstin ein Video drehen, oder so.‟
Florian stimmte zu. Er brachte seine Frau aufs Zimmer, die sich schwer auf ihn stützen musste. Er vergewisserte sich, dass sie sicher im Bett lag, und dann machte er sich auf den Rückweg.

Die Artisten hatten gerade angefangen, als er sich zu Miriam und Leif setzte. Er bestellte einen Orangensaft und machte Fotos von der Künstlergruppe.
Als die Show vorbei war, meinte Florian, er müsse nun auch ins Bett, nach Kerstin sehen.
Miriam: „Ach, sie ist doch kein kleines Kind mehr! Nun bleib doch noch und genieße den Abend.‟
Als wieder Musik aufgelegt wurde, fanden sich die beiden bald Arm in Arm und drehten sich zu den Klängen, die aus den Boxen wummerten. Leif sah eifersüchtig zu. So hatte er sich den Abend nicht vorgestellt.

In Deutschland war der frühe Morgen des nächsten Tages angebrochen, obwohl der Sonnenaufgang noch auf sich warten ließ. Erik hatte gestern beinahe das gesamte Dienstleistungsspektrum des Madison durchhecheln müssen. Lady Manuela hatte den Besucherinnen alles mögliche gezeigt und an Erik demonstriert. Aber am meisten tat ihm noch der Arsch weh, der von Lady Sakura verschönert worden war. Die feinen Striemen brannten, und die schwereren Schläge der anderen Instrumente hatten seinen Sitzmuskel bis tief hinein empfindlich getroffen. Er lag auf seiner Pritsche in seiner Zelle auf dem Bauch und sinnierte vor sich hin.

- Die haben ja nicht jeden Tag eine Besuchergruppe. Heute wird es hoffentlich ruhig. Lieber hier in der Zelle vor sich hinschmoren, als die Quälerei der Ladys ertragen... -

Selbstverständlich trug er wieder seinen KG. Schön verschlossen. Eine Kanone, die seit 296 Tagen nicht abgeschossen worden war. Erik ächzte. Sicherlich würde Miriam die Erlösung persönlich sehen wollen, also konnte er noch fast zwei Wochen weiter schmoren.
Dann durchschoss ihn ein anderer Gedanke: Was war, wenn sie nicht nur die 300 knacken wollte, sondern ihn ein komplettes Jahr keuschhalten wollte? Das wären dann noch mal über zwei Monate!
Er wimmerte unwillkürlich und spürte, wie sich sein Luststab aufbäumen wollte, und wie seine Bälle kribbelten und sich wie in einem Todeskampf wanden.

Es dauerte noch eine lange Zeit, bis er Geräusche hörte: Die Haussklavin schloss die Tür auf und brachte ihm Haferschleim zum Frühstück.
Tina: „Ich habe es in der Mikrowelle warm gemacht. Darf ich eigentlich nicht, aber...‟ Sie zuckte mit den schmalen Schultern in ihrem Lederharnisch.
Erik bedankte sich. Leider war wieder kein Löffel dabei. Aber da er Hunger hatte, machte er sich darüber jetzt keine großen Gedanken. Das Neonlicht in dieser Betonumgebung war zwar nicht vergleichbar mit einem schönen Hotel in der Karibik, aber solange er in Ruhe gelassen wurde, würde er sich nicht beschweren.

Keine zehn Minuten später kam Tina zurück, um die leere Schüssel abzuholen. Bevor sie die Tür wieder schloss, betrat Lady Angelique in schwarzem Latexoutfit und fast hüfthohen Stiefeln die Zelle und grinste diabolisch. „Pimmelkopf! Dein Arsch wird verlangt. Mitkommen!‟
Erik folgte der Domina mit vorsichtigen Schritten, als würde er jeden Augenblick Prügel oder andere Gemeinheiten erwarten. Immerhin trug er seine Häftlingskleidung und musste nicht nackt durchs Manor marschieren, hilflos den Blicken aller Anwesenden ausgeliefert. Dabei trafen sie unterwegs ins Erdgeschoss niemanden. Auch im Flur nicht.
Lady Angelique führte ihn zu einem Seitenausgang. In Eriks Kopf wirbelten die Überlegungen. Am Klinikbereich waren sie vorbeigegangen. Die Räume mit Andreaskreuzen, Strafböcken und Spanischen Reitern hatten sie ebenfalls hinter sich gelassen. Wollte der Tranny mit ihm zu den Stallungen? Sollte er heute als Reittier dienen? Oder führte sie ihn in den unterirdischen Schweinekoben? Oder würde das ein militärischer Drill werden auf der Außenbahn?
Aber dann hätte Angelique kein Latexkostüm angezogen sondern Armeekleidung in Tarnoptik. Ihr Weg brachte sie tatsächlich nach draußen, aber am Stall vorbei und neben der Außenbahn her ins offene Gelände des Manor.
Links lag ein kleiner Wald, rechts ragte eine Anhöhe empor, hinter der eine alte Sandgrube lag. Angelique ließ den Sklaven anhalten und stülpte ihm einen schwarzen Sack über den Kopf.
„Hose ausziehen!‟
Erik gehorchte und trug nun nur noch sein Gefangenenoberteil. Die Domina stieß ihn vorwärts, die Anhöhe hinauf. Die Stiefel des Trannys hatten dicke Plateausohlen; mit dünnen High Heels wäre er in dem sandigen Boden nicht vorwärtsgekommen.

Oben angekommen ging es auf der anderen Seite wieder runter. Erik wusste, dass er sich gleich in der Sandgrube befand. Hier war auch eine Art großes Bohrloch. Da wollte Angelique ihn hoffentlich nicht hinunterstürzen lassen. Mit klopfendem Herzen wartete Erik darauf, was nun geschehen sollte.
Er spürte, wie die Domina ihm die Hände mit einem Seil fesselte und nach vorne zog, um sie etwa in Hüfthöhe an einem Balken zu fixieren. Anschließend sollte er zwei Schritte rückwärts gehen. Weit vorgebeugt stützte er sich nun mit den gefesselten Händen an dem Balken ab.
Angelique wickelte weitere Seile um Eriks Fußgelenke, spreizte die Beine und befestigte sie irgendwo seitlich hinter ihm am Boden. Im nächsten Augenblick fühlte er eine Hand in Latexhandschuh auf seiner Arschbacke.
Angelique: „So, nun wollen wir mal das neue Toy ausprobieren. Ist eine Extraanfertigung.‟
Geraschel war zu hören. Dann zog der Tranny die Hinterbacken auseinander und stieß mit einem Umschnalldildo in den Hintereingang des Sklaven hinein. Erik japste kurz auf, aber dann beruhigte er sich. Angelique hatte Gleitgel verwendet, und der Durchmesser war mit geschätzten drei Zentimetern gut verträglich.
Doch schon nach einem Dutzend Stößen, die der Tranny locker und sportlich aus der Hüfte ruckte, merkte Erik, dass irgendwas nicht stimmte.

- Das Teil wird immer wärmer... -

Und bald war eher die Bezeichnung „heiß‟ angebracht. Erik jammerte. „Bitte, au! Das ist zu heiß. Das brennt! Au!‟
Der Tranny hielt kurz inne und schob dann genüsslich und langsam und tief den Dildo in sein Opfer hinein. Erik bettelte um Gnade.
Angelique: „Was hast du denn? Ist das nicht schön?‟
Eriks Stimme wurde von Silbe zu Silbe höher: „Es ist viel zu heiß! Zu heiß! Es brennt!‟
Kurz entzog sich der aktive Part dem engen Lustkanal. Dann kehrte er zurück. Der Dildo war immer noch heiß, aber es war erträglicher.
Angelique: „Toll, wie leistungsstark der ist! Hätte ich nicht gedacht. Ich hatte gerade Stufe 5 von 8. Aber du Jammerlappen bist ja gleich am Weinen. Deshalb üben wir erst mal mit 4 weiter.‟
Das Dickgirl hatte eine beachtliche Ausdauer mit seinem Hüftschwung und knallte den Hintern in einem schnellen Rhythmus durch. Minuten lang.
Dann schaltete die Domina wieder auf Stufe 5. Nach wenigen Sekunden flehte Erik wieder um Gnade und zappelte in seiner Fixierung. Kurzzeitig schaltete Angelique auf Stufe 6.

- Bin gespannt... -

Aber Erik schrie wie am Spieß und zappelte, als hätte ein mittelalterlicher Inquisitor ihm einen glühenden Eisenstab in den Anus geschoben. Die Domina seufzte und zog den Dildo raus, band ihn ab und schüttelte den Kopf. „Nicht mal als Testperson taugst du, du Versager.‟
Erik atmete einige Sekunden lang erleichtert und erschöpft auf. Dann merkte er, dass irgendwas nicht stimmte. „Lady Angelique? Hallo?‟
Hatte sie ihn allein gelassen? Ächzend versuchte Erik seine Position zu ändern, aber die Fesselstellung ließ keinen Spielraum dafür zu. Lange würde er das nicht mehr durchhalten.
Er rief nach der Domina. Dann brüllte er um Hilfe. Irgendjemand musste ihn doch hören.

Und endlich hörte er Stimmen. Zwei Männer. Security. Erik: „Hallo? Ich bin hier vergessen worden. Könnt ihr die Seile bitte lösen?‟
Die Männer tuschelten. Plötzlich griff ihm jemand an die Bälle und kraulte sie kraftvoll, knetete sie und lachte dreckig. „Pimmelkopf! Wer hat dich denn aus deiner Zelle gelassen?‟
Erik wollte gerade antworten, da wurde er schon unterbrochen: „Aber wo du schon mal so schön hier bist...‟
Ein Hand knallte ihm auf den Hintern, und dann spürte er, wie ein harter Lustbolzen Eingang begehrte.
Erik verzog unter seiner Haube vor heißer Scham das Gesicht, als der Kolben tief in ihn hinein rauschte. Er stöhnte, in erster Linie wegen der Demütigung und seinem mittlerweile etwas wunden Afters, aber irgendwie fühlte er auch eine steigende Geilheit in seinem Unterleib. Nach der langen Keuschheit würde er vielleicht sogar anal zum Orgasmus kommen?
Der Drang danach war inzwischen so dermaßen groß, dass ihm die Situation gerade egal war. Dann sollte sich der Kerl eben vergnügen.
Mit dem immer dringlicheren Stöhnen des Unbekannten wurde auch Erik immer geiler und näherte sich einer explosiven Entladung der Superlative, doch dann kam der Typ und jagte seine Lust in seinen Vordermann hinein.

„Jetzt bin ich dran‟, hörte er eine andere Stimme. War das dieser Turbo? Erik wusste es nicht genau. Schon zwängte sich ein fetter Prügel zwischen die Backen und legte los. „Oh, ja! Ja! Baby! Ich besorge es dir! Ich pump dich voll, du dreckiger Sklave!‟

In der Karibik ging der Abend zu Ende. Die Bar hatte sich schon fast geleert. Miriam und Florian saßen auf einem kleinen Sofa in einer Ecke und küssten sich, eng umschlungen. Leif war bereits vor einer Stunde ins Bett gegangen.
Miriam wisperte Flo ins Ohr: „Lass uns runter zum Strand gehen. Ich will dich in mir spüren! Wie habe ich das vermisst!‟
Ihr Bekannter stöhnte auf. Seine Erektion war unübersehbar in der Leinenhose, die er trug. Sie ging wenig überraschend auch nicht weg, als Miriam ihm in den Schritt packte.
Das Paar ging, immer noch eng umschlungen, den schönen Holzbohlenweg zum Beach. Hin und wieder erleuchtete eine schwache Lampe am Rand den Weg und tauchte die Szenerie in ein Dämmerlicht. 200 Meter weiter drückte die Verführerin ihren Flo in eine Sonnenliege und setzte sich auf ihre Beute.

Die wenigen Textilien flogen hastig zu Boden. Und während Florian die wundervollen Brüste der Schönheit in Händen hielt, sank ihr Unterleib langsam aber stetig auf dem aufrecht stehenden Mast in die Tiefe und sorgte für lautes Stöhnen aus beiden Kehlen.
Während Kerstin im Tiefschlaf ihren Rausch ausschwitzte, lag Leif mit offenen Augen in der Dunkelheit und fragte sich, wann Miriam endlich aufs Zimmer kam. Doch irgendwann schlief er ein, und im Halbschlaf hörte er die Tür, dann kurz darauf das Bad, und schließlich legte sich eine Person neben ihn. Er murmelte: „Miri...‟ Er fühlte ein Küsschen auf seiner Stirn.

Am nächsten Morgen kamen Miriam und Leif zum Frühstück und gesellten sich zu Florian und Kerstin.
Miriam: „Kerstin, wie geht es dir, meine Süße? Wieder besser?‟
Kerstin: „Ziemlich dicker Kopf noch. Hatte eindeutig zu viel gestern.‟
Florian streichelte ihre Schulter und vermied den Blick zu Miriam. Sein schlechtes Gewissen schien ihm ins Gesicht gemeißelt zu sein.
Nummer elf! Es war das elfte Mal, dass er mit Miriam fremdging. Elf! Und jedes Mal schwor er sich, dass es nie wieder passieren würde.
Miriam schlug vor: „Dann lasst uns doch einen ruhigen Tag an dem kleinen Pool bei den Palmen machen.‟
Kerstin fand die Idee gut. Die Hotelanlage bot für jedermann etwas. In größten Pool war Action angesagt mit Musik und Animation, ein anderer war direkt an einer Poolbar angelegt, und das dritte Becken in Tropfenform lag etwas abseits und bot Ruhe zum Entspannen.
Die Sonne brannte heute besonders stark, aber es gab reichlich Sonnenschirme an den Liegen. Das Quartett hatte sich nach dem Frühstück umgezogen und war mit einigen Utensilien und in Bademode zum Pool gegangen, um sich vier Liegen zu sichern.
Leif und Florian sprangen direkt ins Wasser. Der Jüngling musste wieder die enge Badehose tragen und war froh, im Wasser etwas vor Blicken geschützt zu sein. Auf der Liege würde er sich ein kleines Handtuch über die Lenden legen.
Auch Florians Hüfte war nur in wenig Stoff verpackt - ganz zum Vergnügen von Miriam, die sich für einen knappen Bikini entschieden hatte.
Kerstins Wahl war auf einen Monokini gefallen, der ihren weiblichen Bauch entblößte.

Als ein junger Kellner vorbeikam, bestellten sie jeder einen tropischen Fruchtsaft mit Eis und stießen auf den Urlaub an. Miriam leckte sich verführerisch über ihre sinnlichen Lippen, als sie Flos Blick fand. Kurz darauf federte die Schönheit zur Abkühlung mit einem Kopfsprung in den Pool.
Leif und Florian verfolgten sie mit ihren Augen. Die fliegenden Haare, die perfekten Rundungen des Pos in dem String, die kleinen Füße... Sie tauchte unter und erschien erst am anderen Ende des Beckens wieder an der Oberfläche.
Kerstin gab ihrem Mann ein Küsschen und meinte: „Dann werde ich auch mal ins Wasser abtauchen.‟ Sie glitt allerdings eher vorsichtig und grazil ins Becken und schwamm dann zu Miriam ans andere Ende.
Florian hielt sich eine Hand über die Augen, um die Frauen gegen die Helligkeit sehen zu können. Die beiden Damen lachten herzlich und hielten sich am Beckenrand fest, während sie mit den Beinen Wasser traten.
Leif kraulte derweil zurück und schwang sich schnell aus dem Nass, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und legte sich in den Liegestuhl.
Florian: „Was kichern die denn da so?‟
Leif: „Kein Plan. Bestimmt geht es mal wieder um Männer.‟
Florian: „Apropos: Hast du schon Neues von Erik gehört? Geht es ihm gut? So alleine in dem großen Haus?‟
Leif: „Miri hat mir erzählt, er ist irgendwo anders.‟
Florian sah ihn fragend an.
Leif: „Sie hat so was angedeutet. Ich fürchte, sie hat ihn ins Madison Manor geschickt. Das Dominastudio.‟
Florian: „Oh. Ja, das sieht ihr ähnlich.‟

Erik war inzwischen so geil, dass er laut mitstöhnte. Als der zweite Mann sich entlud, war er fast ebenfalls soweit, aber wieder war der Akt zu kurz. Trotzdem tropfte Lustflüssigkeit aus seinem KG.
Einer der Rocker rief: „Ey! Die Sau hat abgespritzt! Guck dir das an!‟
Erik: „Nein, habe ich nicht.‟
Turbo: „Na, zumindest ein paar Tropfen Sahne sind dabei. Das ist dir doch bestimmt verboten, Pimmelkopf? Das muss ich melden.‟ Die beiden Männer gackerten.
Erik: „Jetzt macht mich endlich ab hier, verdammt! Habt ihr nicht genug Spaß gehabt?‟
Tatsächlich zog ihm jemand die Kapuze vom Kopf und befreite seine Füße. Endlich konnte Erik sich gerade hinstellen und ächzte. Er hatte richtig vermutet: Turbo und Achim. Die Männer, für die das Wort Romantik nicht existierte. Immer Vollgas, egal ob auf dem Bike oder hinter Erik...

Erik: „Macht ihr mir die Hände nicht los?‟
Turbo hielt ihm seine Finger vors Gesicht und stopfte sie ihm in den Mund. Sie waren verklebt von der Sahne. „Da müssen wir erst eine der Ladys fragen. Du bist ja nicht ohne Grund hier befestigt, Pimmelkopf.‟
Erik: „Könnt ihr mir wenigstens die Hose wieder anziehen? Es ist saukalt.‟
Turbo: „Nö. Abhärtung, Digga!‟
Achim: „Übrigens, die Verzierungen auf deinem Arsch sind nice. Mal wieder ein Meisterwerk von Sakura, was?‟ Lachend und feixend verschwanden sie.
Unterwegs zu ihrer Unterkunft auf dem Gelände meinte Achim: „Der Tag hat sich schon mal gelohnt.‟
Turbo schmunzelte: „Absolut, aber was sollen wir auch machen, wenn sich die Gelegenheit bietet, und da einer seinen Arsch entgegenstreckt wie ein rolliges Vieh.‟
Achim: „Mir hat´s gefallen. Und ihm wohl auch.‟
Turbo witzelte: „Ja, eine echte Win-Win-Situation.‟
Die Security-Angestellten stießen in ihrem Wachhaus mit Bierflaschen an und genossen die befriedigte Lust und die daraus resultierende gute Laune.
Milo und Bone, zwei Clubbrüder, lösten Turbo und Achim nach einer weiteren Stunde mit der Wache ab und wunderten sich, warum die Kameraden so gut drauf waren. Aber nach dem Motto „ein Gentleman genießt und schweigt‟ hielten die sich bedeckt.



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.22 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung! Miri hat ihren Spaß und Erik leidet
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.06.22 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin schon gespannt wie es weiter geht
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.22 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.22 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag geht es weiter...
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.07.22 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das Dutzend ist voll – und die Konsequenz

Nach dem Mittagsbuffet trafen sich Kerstin, Florian, Miriam und Leif wieder an dem Pool, wo sie ihre Handtücher auf den Liegen als Platzhalter liegengelassen hatten. Florian kühlte sich als erster im Wasser ab. Miriam folgte ihm. Die beiden standen nebeneinander im Becken, hatten ihre Arme auf den Rand gelegt und unterhielten sich mit Leif und Kerstin.
Plötzlich spürte Flo, wie eine Hand in den Schritt seines Badeslips wanderte. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Gegen seinen Willen erigierte sein Lustmolch unter dem dünnen Stoff. Die kleinen Finger bewegten sich kraulend über das Polyester. Florians Geilheit stieg gerade exorbitant in die Höhe.

Er hielt es keine 20 Sekunden lang aus, da drehte er sich um und schwamm zum anderen Ende des Pools. Miriam schmunzelte und setzte sich mit Schwung auf den Rand, stand auf und legte sich auf ihre Liege. „Hey, Kerstin. Willst du deinem Süßen nicht Gesellschaft leisten?‟
Kerstin legte die Sonnenbrille und ihr Taschenbuch ab und stand auf. „Hast Recht.‟ Sie hüpfte für ihre Verhältnisse wild ins Wasser und schwamm ihrem Liebsten entgegen.
Bald darauf bemerkte sie seine Latte. Flüsternd meinte sie: „Oh, ich habe immer noch eine ordentliche Wirkung auf dich, hm? Das sollten wir heute Abend im Zimmer feiern.‟

Leif wendete sich zu Miriam: „Wie ist das jetzt eigentlich mit meinem Aufschluss? Also, hättest du nicht Interesse...?‟
Die Beauty sah ihn fragend an. „Interesse?‟
Leif: „Du weißt genau, was ich meine! Meine Eier platzen bald. Wenn ich nicht mal eine Erleichterung erhalte, werde ich verrückt vor Geilheit.‟
Miriam: „Und das interessiert mich, weil...?‟
Der Jüngling stotterte: „Weil... weil... Miri, ich könnte dich im Zimmer nehmen. Mein Ding ist in Windeseile steinhart und riesengroß und bringt dich zu einem Megaorgasmus, der...‟
Die Bikinischönheit lachte. „Ja, klar! Leif?‟
Leif: „Ja?‟
Miriam: „Halt den Mund.‟ Sie legte sich hin und zog sich die Sonnebrille auf und genoss die warmen Strahlen.
Leif sah frustriert Richtung Pool. Was machten denn Kerstin und Flo da? Poppten die da etwa im Wasser?

- Zumindest fummeln die da schamlos und ungeniert rum! -

In der Öffentlichkeit! Hatten die keinen Anstand? Na ja, Leif musste zugeben, dass es ihm nur gegen den Strich ging, weil er selbst in einem KG schmorte. Es war ja sonst niemand in Sichtweite. Die anderen Hotelgäste tummelten sich in den anderen Pools oder am Strand.
Der Jüngling sah zu Miriam rüber. In seiner Fantasie zückte die Schöne den Key, schloss ihn auf, warf den KG hinter sich und setzte sich breitbeinig auf seine harte Zuckerstange. Doch Miriam beachtete ihn nicht, sondern sie winkte in die andere Richtung, einen jungen Kariben in Kellneruniform heran. Sie bestellte bei ihm ein Eis mit Karamell und Capuccinogeschmack. Dazu noch einen Sektkübel mit Eiswürfeln. Zu Leif meinte sie: „Das Eis ist der Hammer! Das feier ich so hart. Hast du es schon probiert?‟
Der junge Mann verzog seinen Mund missmutig.

- Miri hätte wenigstens fragen können, ob ich auch eines will. -

Als der Karibe zurückkam, nahm Miriam ihm den Kübel aus der Hand und zwinkerte ihm zu. Dann zog sie Leifs Handtuch weg, zog am Bund der Badehose und kippte die Eiswürfel hinein. Der Kellner starrte für ein paar Sekunden verwirrt und sprachlos, dann aber entwickelte sich ein Grinsen in seinem hübschen Gesicht.
Miriam: „Hilft vielleicht gegen deine Geilheit.‟
Leif war entsetzt. Zusätzlich machte er sich Sorgen, dass der Typ nun den KG gesehen hatte. Er drehte sich weg, stand halb auf und schüttelte die Würfel aus der Hose.
Miriam lag wieder in ihrer Liege und riss das Eis auf und leckte daran. Sie zeigte dem Kellner das Victoryzeichen, der nickte grinsend und ging weiter.
Kerstin und Florian hatten von der Aktion gar nichts mitbekommen; sie küssten sich eng umschlungen am anderen Ende des Beckens im Wasser.

In Deutschland schmorte ein Sklave in seinem Kerker im Untergeschoss eines Dominastudios. Als Erik endlich die Stimme von Lady Manuela hörte, sackte er kraftlos zusammen. Die Domina befreite ihn und sah ihn mit einem arroganten Blick an. „Du hast dich bekleckert. Zieh dir die Hose an und komm mit.‟
Sie ließ dem Sklaven kaum Zeit, und Erik hetzte hinter der in schwarzes Leder gekleideten Dame her. Er überlegte, ob er von Achim und Turbo berichten sollte, entschied sich aber dagegen.

- Sie weiß es vermutlich, und dann genießt sie nur, wie ich es erzähle und macht sich darüber lustig. -

Als sie auf das Hauptgebäude zumarschierten, spürte Erik seine Hinterbacken bei jedem Schritt. Sakuras Werk hatte bemerkenswerte Nachwirkungen. Und auch seine gestopfte Hinterseite fühlte sich noch überdehnt an.
Für den restlichen Tag brachte die Domina ihn zurück in seinen Kerker. Sklavin Tina kam noch mal, um ihm Haferschleim und Wasser zu bringen, sprach aber kein Wort, sondern sah ihn nur mitleidig an. Kurz darauf war sie wieder verschwunden. Eine halbe Stunde später ging das Deckenlicht aus. Erik saß im Stockdunklen. War es schon abends? Nachts? Oder noch nachmittags? Er hatte keine Ahnung und legte sich auf seine Pritsche. Die schwarze Stille ließ ihn in einen tiefen Schlaf sinken.

Bis zum nächsten Tag blieb es ruhig. Erst in den frühen Morgenstunden öffnete sich die Kerkertür wieder, und Tina erschien mit Haferschleim. Erik seufzte. Was auch sonst? Die Menükarte war offenbar für Kerkersklaven recht eingeschränkt.
Nach seinem Gourmet-Frühstück holte die Haussklavin das Schüsselchen ab und flüsterte ihm zu: „Ich glaube, Lady Manuela hat irgendwas vor mit dir heute.‟
Erik: „Geht es etwas genauer?‟
Tina zuckte mit ihren schmalen Schultern. „Habe nur gehört, wie sie meinte, dass sie heute das Sklavenstück bespielen wollte. Damit bist du gemeint.‟

Es dauerte nicht lange, da erschien die genannte Domina im Eingang der Zelle: hohe Overkneestiefel, schwarzer Body aus Leder mit einer strengen Taille und einem atemberaubenden Dekolletee. Lady Manuela trug ihre Haare heute zu einem strengen Dutt und hatte roten Lippenstift aufgetragen, der mit ihrem Nagellack harmonierte. „Los, Pimmelkopf! Ausziehen! Beeilung!‟
Erik gehorchte und warf seine Kleidung auf die Pritsche. Die Herrin begutachtete den KG und befahl dann: „Umdrehen!‟ In ihr strenges Gesicht stahl sich ein Lächeln, als sie die verzierten Hinterbacken sah, die einen kräftigen Kontrast zur hellen Haut bildeten.
Über der Taille der Lady zog sich ein schwarzer breiter Gürtel. Sie griff hinter ihren Rücken und holte einen Buttplug hervor und hielt ihn grinsend dem Sklaven vor Augen: „Ein dicker Zapfen tief im Po, macht so manchen Sklaven froh!‟
Erik sah beunruhigt auf das fette Teil aus schwarzem Silikon.
Lady Manuela: „Willst du ihn selbst einführen, oder soll ich? Deine Entscheidung, Pimmelkopf.‟
Erik seufzte. Er hielt ihr die Hand entgegen.
Die Domina lachte. „Gute Wahl, Pimmelkopf. Aber beeile dich, sonst helfe ich nach.‟

Erik sah entsetzt, dass er knochentrocken war. Von Gleitgel keine Spur. Manuela schien seine Gedanken zu lesen. „Haha, dann lutsch ihn dir vorher. Na, los! Steck ihn dir in dein Sklavenmaul!‟
Erik gehorchte notgedrungen und versuchte so viel Speichel wie möglich an dem großen Toy zu hinterlassen. Die Domina drückte ihm das Teil tiefer in den Rachen. Erik würgte.
Manuela grinste. „Schön brav lecken! Sonst wird es dir nachher leidtun.‟
Kurz darauf quälte sich der Sklave damit ab, das Monstrum zu versenken. Manuela schaute schmunzelnd mit verschränkten Armen zu und genoss den Anblick. Erik stöhnte, unterdrückte einen Schrei und zwang sich die dickste Stelle hinein; daraufhin flutschte er in Position und ließ den Träger erneut aufstöhnen. „Au.. au... au... wie lange... muss ich das.... ouh.‟
Die Lady winkte ihn zu sich. „Hör auf zu jammern und folge mir.‟

Bei jedem Schritt spürte Erik schmerzhaft das Ungetüm in seinem Hinterausgang. Erik hechelte. „Lady Manuela, es tut wirklich weh! Es... Ich kann das nicht mehr lange...‟
Die Domina drehte sich um. „Ja, Pimmelkopf. Das weiß ich, aber danke, dass du es mir noch mal gesagt hast. Aber ich bestimme hier, was du kannst oder nicht. Und jetzt halt dein Drecksmaul!‟
Ihr Weg führte sie quer durchs Anwesen. Unterwegs sahen sie Jungdomina Yoko, die Erik winkend begrüßte wie einen gleichaltrigen Kumpel aus ihrer Freizeitclique. Dabei lief der nackte Sklave breitbeinig etwas ungelenk hinter Manuela her. Yoko musste aufgrund ihrer Erfahrung wissen, dass der Mann gerade einen gewaltigen Stopfen in sich trug.
Sie hatte ihre langen schwarzen Haare streng zu einem Pferdeschweif gebunden. Eine weiße Bluse unter einem engen Blazer und dazu ein dunkelgrauer Bleistiftrock, schwarze Nylonstrümpfe und schwarze Stilettos mit roter Sohle und zehn Zentimeter hohen Absätzen ließen das Bild einer Sekretärin erscheinen. Womöglich hatte sie gleich einen Kunden, der sich von ihr in diesem Outfit den Hintern versohlen ließ. Oder was auch immer...

Erik hatte keine Energie, um sich darauf zu konzentrieren, denn Manuela packte ihn nun grob am Arm und zog ihn mit sich in einen der Räume im Erdgeschoss des Manors. Sein Herz blieb beinahe stehen, als er den massiven Galgen sah, der von der Wand in den Raum ragte. Zu Eriks Erleichterung legte die Domina ihm Handmanschetten an und verband sie mit einem Seil, das durch den Ring des Galgens geführt wurde. Die Lady zog das Seil straff und fixierte es, so dass ihr Gefangener nun mit nach oben gestreckten Armen unter dem Galgen stand. Die Füße hatten erfreulicherweise noch Bodenkontakt.
Dann folgte die nächste Überraschung: Manuela zückte einen Key und befreite ihn von dem KG. Es waren kaum Berührungen nötig, um das Lustmonster wachsen zu lassen. Ausgehungert. Voller immensen Verlangen.
Die Lady betrachtete ihr Opfer von allen Seiten. Es war keine Minute vergangen, da öffnete sich die Tür erneut, und zwei nackte Sklaven mit Keuschheitsschellen wurden von Jungdomina Daniela hereingeführt. Sie versetzte ihnen gut gezielte Hiebe mit einer Gerte klatschend auf ihre Hintern. Dann warf sie ihrer Kollegin zwei Mal einen kleinen Gegenstand zu. Es waren die Keys zu den Peniskäfigen.
Daniela legte den Sklaven Handschellen auf dem Rücken an. Danach spazierte sie wieder raus, während Manuela die Männlichkeit der Kerle befreite. Auch deren Stangen sprangen in Vorfreude gleich in die Waagerechte. Der zweite Sklave schaffte sogar noch 45 Grad mehr.
Lady Manuela: „Willkommen beim Fechtduell.‟

Was es damit auf sich hatte, begriff Erik in den nächsten Minuten. Die Sklaven durften sich nur mit ihren Lümmeln berühren und so zu einem Höhepunkt kommen. Verzweifelt versuchten es die aufgegeilten Männer ohne Erfolg.
Manuela lachte höhnisch. „Ihr Loser! Das ist doch ganz easy! Strengt euch an, sonst wandert ihr beide unbefriedigt wieder in den KG. Und dieses Mal...‟, sie fügte es mit einer diabolischen Stimme hinzu, „nicht nur für vier Wochen.‟
Sofort verdoppelten die Sklaven ihre Anstrengungen. Wie gedankenverloren stellte sich die Domina neben Erik und sah dem lustigen Treiben zu, griff nach dem dritten Schaft und wichste ihn enervierend langsam, was Erik Stöhnen und Seufzen hervorlockte.
Nach kurzer Zeit stoppte sie und beobachtete ihre beiden anderen Gäste kopfschüttelnd. „So wird das nichts.‟
Sie erklärte die neuen Spielregeln: Sklave Eins sollte auf ihr Kommando Eriks Prügel blasen, während Sklave Zwei sich wichsen durfte. Dazu befreite die Lederdame ihn von seinen Handschellen. Sollte Sklave Eins Erik zum Spritzen bringen, bevor Sklave Zwei seine Ladung abschoss, würde Nr. 2 unbefriedigt wieder verschlossen, aber Nr. 1 eine Erlösung erhalten. Erik überlegte kurz.

- Das ist meine Chance! Ich werde von den Lippen auf jeden Fall schneller meine Kanone abschießen, als der Wichser sein Gerät! -

Allerdings holte Manuela ein bereits abgerolltes Kondom hervor und zog es Erik über seinen Poller.

- Hat der Kerl Angst davor, dass ich krank bin? Oder... da ist doch eine Salbe drin... Was ist das...? -

Was hatte Manu da wieder im Sinn? Erik verkrampfte vor Angst, es könnte eine Hitzecreme sein. Aber er spürte nichts. Keinerlei Wirkung. Und schon machten sich alle bereit für das Startsignal...

Es ging los. Sklave Zwei wichste in Windeseile sein bestes Stück und stöhnte laut. Aber auch Nr. 1 mühte sich und trieb Eriks Teil zwischen seinen Lippen ein und aus...
Erik war irritiert. Er spürte zwar keine Wirkung der Salbe... Aber irgendwie... spürte er gar nichts mehr!

45 Sekunden später brüllte Nr. 2 grunzend auf und verspritzte seine Lust auf dem Boden. Er atmete schwer und ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht.
Nr. 1 gab auf und schaute Erik geradezu vorwurfsvoll an. Manuela klatschte wie ein kleines Mädchen aufgeregt mit den Händen. „Ach, wie fein! Wir haben einen Sieger! Herzlichen Glückwunsch!‟ Dann schaute sie abschätzig und fast schon angeekelt zu den beiden anderen Männern. „Und wir haben einen Loser. Oder eigentlich habe wir zwei Loser.‟
Die Domina riss Erik das Kondom vom Schaft, bevor es von alleine fiel, denn seine Erektion war in sich zusammengefallen. „Armselig!‟
Dann blickte sie zu Nr. 2 und zeigte auf Eriks schlaffen Zustand. „Dieser Versager hier hat seit 297 Tagen keinen Orgi mehr gehabt. Und jetzt schau ihn dir an! Was für ein Nichtsnutz!‟
Sie packte grob die dicken Hoden und zerrte daran. „Dabei sind die hier doch voll bis zum Bersten!‟ Sie zuckte mit den Schultern. „Und er ist trotzdem noch zu dumm, um zu spritzen.‟
Jetzt holte sie Eisspray herbei und sorgte liebevoll dafür, dass Nr.1 wieder in seinen KG passte.
Anschließend wurde auch Nr. 2 verpackt. Zu guter Letzt erhielt Erik seinen KG und wurde vom Galgen erlöst.
Zehn Minuten später waren die Gäste auf dem Weg zu ihren Autos auf dem Kiesvorplatz des Anwesens. Nr. 2 zeigte seinem Kontrahenten grinsend den Mittelfinger, der daraufhin mit der Faust drohte und wütend in seinen Wagen stieg. Mindestens weitere vier Wochen würde ihn Lady Manuela schmoren lassen! So eine Scheiße!

Im Karibikhotel lag Kerstin im Schatten am Pool. Sie hatte ein bisschen Bauchweh und brauchte Ruhe. Florian war alleine zur Massage gegangen. Er legte sich im Wellnessbereich des Hotels in einer Kabine auf eine Polsterliege mit Aussparung für das Gesicht, nachdem er sich bis auf eine knappe Badehose entblättert hatte. Eine hübsche Latina in weißen Jeans und rosafarbenem Poloshirt begrüßte ihn und verteilte eine ölige Substanz auf seinem Rücken. Ihre Finger strichen die Muskeln entlang und massierten mal sanft, mal kräftiger alle Bereiche, dann die Arme, sogar Hände des Urlaubers. Anschließend waren die Beine dran und zuletzt die Füße.
Florian seufzte wohlig. Was tat das gut!
Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Die Finger glitten an den Innenseiten der Schenkel entlang und massierten nun auch das Gesäß. Florian war ein wenig überrascht, aber er genoss die Berührungen. Dann zuckte er doch zusammen, als einige Finger zwischen seine Beine sein Gemächt sanft streichelten. Gehörte das zu einer üblichen Massage?
Die Hände walkten seine Hinterbacken und zogen die Hose ein Stück hinab, dann ganz über die Beine bis zu den Füßen. Florian wusste nicht so recht, ob er es zulassen oder diese sonderbare Behandlung ablehnen sollte. Die Finger glitten wieder über sein nun freies Gemächt.
Als Florians bestes Stück steif wurde, wollte er doch intervenieren, hauptsächlich, weil es ihm peinlich war. Da drehte er sich um und sah... Miriam.

Die Bikinischönheit drückte sein Gesicht zurück zur Liege in die Aussparung und begann, die Erektion zu wichsen. Mit der anderen Hand kraulte sie die Hoden. Florian fragte sich, wie Miriam sich hereingeschlichen und die Position der Masseuse übernommen hatte. Aber die Erregung, die ihn durchflutete, und die immer intensiver wurde, ließen seine Gedankengänge verblassen.
Miriam goss sich Massageöl in Dekolletee und legte sich über den nackten Mann, rieb sich an ihm, setzte sich, zog ihr Oberteil aus und schnippte es weg.
Florian drehte sich herum – seine Zuckerstange war einsatzbereit. Die Beauty öffnete das seitliche Bändchen ihres Höschens und entblößte sich nun vollständig. Einige Sekunden später stieß der Luststab ins Paradies vor, eng, feucht und einfach wunderbar! Florian stöhnte vor Erregung auf. Miriam warf ihre Mähne nach hinten und drückte ihren Rücken durch, begann einen Ritt mit ihrem Hengst, der sie in immer höhere Sphären der Lust galoppieren ließ.
Miriam hauchte ihm ins Ohr: „Komm, Baby! Zeig mir, wie hart du werden kannst. Ja, genau so!‟ Ihre Hüften kreisten und brachten ihn fast um den Verstand vor lauter Geilheit. Sie brachte ihn zwei Mal in Folge bis an den Rand einer Explosion. Dann war sie selbst so weit und läutete offiziell den gemeinsamen Orgasmus ein, der das Duo laut aufstöhnen ließ.
Die nackten Leiber drückten sich aneinander, zuckten und rieben sich.

Miriam küsste ihren Lover. Das Dutzend war voll: Zwölf Seitensprünge, von denen Kerstin nichts ahnte. Aber das machte sie für die Beauty nur noch erregender. Florian spürte dagegen bereits nach wenigen Minuten schon sein schlechtes Gewissen.
Miriam hatte ihren Bikini angezogen und sich mit einem lieblichen Lächeln verabschiedet. Da von der eigentlichen Masseurin weit und breit nichts zu sehen war, zog sich auch Florian die Hose an und duschte sich in dem Wellnessbereich ab. Dann machte er sich zurück auf den Weg ins Hotelzimmer.
Kerstin war nicht da. Er suchte sie am kleinen Pool, fand sie dort auch nicht und ging zu der Hotelbar, an die ein Restaurant mit Terrasse anschloss. Aber auch dort war die Gattin nicht.

- Vielleicht ist sie mit Leif zum Strand gegangen? -

Auf dem Weg zum Beach sah er Miriam, wie sie an der kleinen Strandbar auf einem Hocker an der Theke aus Bambusrohren saß und mit dem karibischen Angestellten flirtete.
Florian verließ den Holzsteg und machte einen Bogen über den Sand hin zum Meer, wo er und Kerstin schon gesonnt hatten, aber auch dort war sie nicht zu finden. Etwas beruhigend war, dass auch Leif nicht zu sehen war. Die beiden waren vermutlich zusammen irgendwo. Vielleicht wollte sich Kerstin einen neuen Badeanzug oder Bikini in der Hotelboutique kaufen? Oder sie waren... wo auch immer. Oder... Florian schluckte. Er sah die zwei in Gedanken in Miriams Suite auf dem Doppelbett, wie Leif seine Gemahlin...

- Leif würde Kerstin nicht poppen! -

Nein. Das war unmöglich! Erstens trug er doch einen KG, und zweitens war Kerstin super treu. Und drittens hätte Leif zu viel Angst, dass Miriam dahinter käme.
Trotzdem wurde Florian immer nervöser und ging zum Zimmer der beiden. Dort öffnete niemand. War das ein gutes Zeichen? Oder lag der Jüngling zwischen Kerstins geöffneten Schenkeln und verharrte dort, weil er das Klopfen und seine Stimme gehört hatte?
Plötzlich schrak er zusammen, als er hinter sich jemanden hörte: „Schatz! Da bist du! Wo warst du bloß? Ich habe dich überall gesucht. Wie war die Massage?‟
Florian atmete erleichtert aus, schloss kurz die Augen und drehte sich dann um. Freundlich lächelte er Kerstin an und gab ihr ein Küsschen.
Auf dem Weg zum Pool sahen sie Miriam mit einem anderen Kariben, der eine Pagenuniform trug, stehen, und ihrem Weibchenverhalten nach eindeutig wild flirten. Florian tat so, als sehe er sie nicht.

- Meine Güte! Die lässt auch keinen Typen stehen. Aber dafür jeden Liebeschweif. -

Doch Miriam hatte längst die Lust auf den Kerl verloren. Sie machte sich einen Spaß daraus, ihn anzufeuern, und ihm dann eine knallharte Abfuhr zu erteilen.
Als der Page meinte, dass sie wunderschöne Augen hätte, antwortete sie: „Ja, sag mir was, was ich noch nicht weiß. Hast du noch mehr solche kreativen Sprüche drauf?‟ Sie machte ein abschätziges Geräusch und winkte ihn wie eine lästige Fliege weg, drehte sich um und ging.
Ihren Leif fand sie auf einer der Terrassen des Hotels, wo er mit einem anderen Gast Billard spielte. Der Mann musste sich zwingen, seinen Mund wieder zu schließen, so verblüfft war er von Miriams Auftritt. Dieser junge Knilch hatte so eine heiße Megagranate zur Partnerin? Oder war das seine ältere Schwester?

Nach einer Weile kamen Leif und Miriam zum Pool. Das Quartett sprang ins Becken. Die Männer nahmen ihre Damen auf ihre Schultern, die sich einen gelben Wasserball abwechselnd zuwarfen. Später sonnten sie sich am Strand in der nicht mehr ganz so intensiven Sonne der Karibik.
Nach dem Abendbuffet trafen sie sich wieder in der Showbar und sahen sich eine Zaubervorführung an. Noch bevor der Tanzabend eingeläutet wurde, verabschiedeten sich Florian und Kerstins aufs Zimmer, wo sie sich liebten und dann eng aneinander gekuschelt auf dem Bett lagen.
Florian dachte noch an den Massageraum... Am liebsten hätte er auch so einen KG wie Leif, um sich vor der Versuchung zu schützen, es erneut mit Miriam zu treiben. Kerstin könnte ihn dann immer aufschließen, wenn sie Sex haben wollten. Mit diesem Gedanken fiel er langsam in den Schlaf, während er seine Kerstin umarmte, die im Schlummer schmatzte.

Am nächsten Tag hielt sich das Urlaubsquartett hauptsächlich am kleinen Pool auf und genoss die Sonne auf den Liegen. Kerstin suchte ab und zu den Schatten auf und las in einem Roman. Miriam bevorzugte die Sonne und ein Hörbuch auf ihren Ohrstöpseln. Leif zockte mit dem Phone ein Game. Florian blätterte in einer Zeitschrift für Motorsport und besorgte einen Fruchtsaft für sich und seine Frau.
Miriam räkelte sich auf ihrem Polster und streckte die Beine. Dann betrachtete sie ihre neu lackierten Nägel. Sie war zufrieden mit sich und der Welt. Leif legte sich neben die Schöne und sah sie sehnsüchtig an. Vor allem hatte er Sehnsucht nach einem Aufschluss. Nach neun Tagen im Käfig wurde es langsam äußerst ungemütlich. Und das in einer Umgebung, in der einem ständig irgendwelche Sahneschnitten in Bikinis begegneten, von Miriam ganz zu schweigen.
Vorhin hatte ein blondes Girl in seinem Alter ihm auffällig auf die Badehose geglotzt. Leif hatte schnell sein Handtuch davor gehalten, weil er glaubte, dass sie den KG erahnen konnte. Wenn sie überhaupt wusste, dass es so etwas gab. Vielleicht hat sie sich gar nichts dabei gedacht. Leif ächzte und hoffte. Vielleicht hatte sie die Silhouette für eine Erektion gehalten – was peinlich genug wäre.
Er stand auf und sprang ins Becken, um sich abzukühlen. Kerstin holte im Zimmer eine neue Flasche Sonnenmilch. Die Chance ließ Miriam nicht ungenutzt und sprach Florian grinsend an. „Geile Massagen machen die hier.‟
Florian runzelte die Stirn und sprach leise, ihr zugewand. „Miri, ich will nicht mehr drüber sprechen. Lass es uns vergessen.‟ Er presste die Lippen zusammen. „Weißt du... Ich würde sogar einen KG tragen, damit das nicht noch mal passiert. Echt! Dann könnte mich Kerstin aufschließen, wenn wir Sex haben.‟
Miriams Grinsen wurde noch breiter. „Sieh an! Dass du mal auf den Geschmack kommst, hätte ich auch nicht gedacht. Soll ich dir einen Peniskäfig besorgen?‟ Das Wort „Peniskäfig‟ sprach sie viel lauter aus.
Florian sah sich ängstlich um. Es war niemand in Hörweite. Außer Leif, der vom Pool aus fragend zu den beiden herüberblickte und im Wasser plantschte.
Florian: „Meinst du das ernst?‟
Miriam hob die Augenbrauen und ihre Hände. „Du nicht?‟
Florian: „Doch, schon, aber...‟
Miriam: „Wenn du willst, können wir es so aussehen lassen, dass du den KG besorgt hast. Ich muss in deiner Geschichte nicht vorkommen.‟
Florian durchströmte es heiß. Sollte er das wirklich durchziehen?

- Warum eigentlich nicht? Ich muss das irgendwie kontrollieren und mir die teuflische Versuchung dieser Femme Fatale vom Hals schaffen. -

In Deutschland war gerade der Morgen angebrochen, die Sonne ließ sich allerdings noch nicht sehen. Trotzdem ging das Neonlicht in Eriks Zelle an, und kurz darauf ging die Stahltür quietschend auf. Eigentlich hatte er auf Tina und sein Frühstück gehofft, aber stattdessen tauchten gleich zwei Ladys in Tarnanzügen und in Kampfmontur auf. Der Sklave erkannte Angelique und Manuela. Sie schrien auf ihn ein, und Erik war eingeschüchtert und irritiert. Was wollten die Frauen von ihm?
Er sollte sich ausziehen und mitkommen. Lady Manuela lief vor, während Angelique hinter dem Gefangenen blieb und ihn mit einem Stromimpulsstab antrieb. Immer wieder pikste sie auf seinen nackten Hintern. Es war ein heftiger Schlag, den das Gerät abgab. Sicherlich hinterließ er sogar Spuren auf der Haut.
Endlich waren sie im Erdgeschoss und dann draußen in einem Innenhof des Anwesens. Das Außenthermometer an der Wand zeigte vier Grad Celsius an.
Erik musste allerlei Übungen vollziehen: Jumping Jacks, Kniebeugen, Liegestütze, im Watschelgang laufen, die Knie zur Brust heben und auf der Stelle laufen.
Wenn er eine Übung zu nachlässig oder zu langsam machte, half Angelique mit ihrem Stromstab nach. Einmal hielt sie ihn an seine Hoden, und Erik wäre beinahe explodiert vor Schmerz.
Mit aller Kraft führte er die Fitnessübungen aus bis er völlig ausgelaugt und verschwitzt auf dem kalten Boden zusammenbrach.
Lady Manuela: „Ein bisschen Frühsport tut unserem Pimmelkopf gut.‟
Lady Angelique: „Ja, und er hat es echt nötig. Schau dir diese Lusche an! Der braucht mehr Training!‟
Die Frauen lachten und klatschten sich ab. Erik begann zu zittern. Obwohl seine Muskeln und seine Lunge brannten, fror sein nackter Körper hier draußen. Die Damen führten ihn zurück in seine Zelle, wo er sich zähneklappernd anzog und in seine Wolldecke einwickelte.

Im Büro des Dominastudios nahm Lady Sakura einen Videoanruf entgegen: Eine Beauty im Bikini auf einer Sonnenliege war zu sehen. „Hi! Wie geht es meinem Keuschling?‟
Die Asiatin teilte den Bildschirm mit der Überwachungscam in der Zelle. „Momentan friert er ein wenig wie du sehen kannst. War draußen. Sport machen.‟
Miriam: „So ein Weichei! Nehmt ihn ruhig ein bisschen härter ran. Hier ist es übrigens wunderschön. Richtig nice! Das Hotel, die Anlage, alles topp! Die Cocktails sind lecker, das Buffet auch. Und ja, hier findet Frau auch so manchen brauchbaren Kerl.‟
Sakura: „Dann noch viel Spaß! Ich sehe ja, es läuft bei dir. Wir passen auf Pimmelkopf auf. Ich schicke gleich ein paar Fotos von seinem Arsch. Gibt es für die nächsten Tage bestimmte Wünsche?‟
Miriam überlegte kurz und schmunzelte dann. „Ja, da wäre was...‟

Eine Stunde später erhielt Erik seinen Haferschleim und die Flasche mit Leitungswasser. Tina wisperte ihm mit dem Rücken zu den Kontrollkameras zu: „Die haben irgendwas vor mit dir, heute. Ich glaube, du sollst in den Klinikbereich.‟
Die Ansage der Haussklavin wurde zur Gewissheit: Eine weitere Stunde später holte ihn eine „Krankenschwester‟ namens Daniela ab. Im gekachelten Untersuchungsraum des Anwesens musste sich der Patient nackt ausziehen und auf einen Gynostuhl legen. Daniela band Arme und Beine fest und spreizte die Schenkel noch weiter auseinander.
Dann kam eine Frau im weißen Kittel. Darunter trug sie unübersehbar einen Spitzenbody. Sie stellte sich als Dr. Manuela vor. Sie zückte einen Key und befreite den Patienten von seinem KG.
Anschließend ging sie zu einem weißen Schrank und zog eine Schublade auf. Sie hielt etwas Längliches in der Hand, in Schutzfolie und Papier eingepackt. Erik erkannte den Blasenkatheter und ließ ein Jammergeräusch hören. Dr. Manuela nahm noch ein Fläschchen mit Gleitgel und zog Handschuhe an. Dann öffnete sie die Verpackung.
Schwester Daniela assistierte ihr dabei, den Schlauch tief in Eriks Harnröhre zu schieben, bis er die Blase erreichte. Ein kleiner Ballon verhinderte das Herausrutschen. Die Frauen verließen den Untersuchungsraum. Erik hatte das Gefühl sich entleeren zu müssen, aber das Ventil war zugesperrt.

Einige Minuten später kamen die Frauen zurück und füllten einem großen Spritzkolben mit einer Flüssigkeit, vermutlich Natriumchloridlösung. Daniela drückte sie in Eriks Katheter hinein und füllte sie erneut auf, leerte sie wieder in den stöhnenden Patienten und sah fragend zu der Ärztin, die ein Zeichen machte, sie solle noch eine dritte Portion in den Mann fluten.
Erik hatte das Gefühl, dass jeden Augenblick seine Blase platzte. Er musste sich dringend entleeren. Dringend!!! Aber der Katheter wurde verschlossen, und die Frauen ließen ihn allein.
Erik rief ihnen hinterher: „Ah! Hallo? Ich... Ooouh... Ich muss driiiiingend... Au! Bitte! Schnell! Ich muss...‟
Es war unerträglich. Jede Sekunde wurde zur Ewigkeit. Hoffentlich kamen sie sofort zurück! Erik drehte und zuckte auf dem Gynostuhl herum und brüllte nach Hilfe.
Dann endlich kam Dr. Manuela zurück und hielt ein Smartphone in der Hand und schien ihn zu filmen. Erik flehte um Erlösung und grunzte und ächzte und stöhnte. „Bitte schnell! Bitte! Bitte! Bitte!‟
Lady Manuela störte sich nicht an Eriks Gehabe sondern kümmerte sich um die Videoaufnahmen, zoomte auf den prallen Bauch, den Katheter und dann auf das verzerrte und gequälte Gesicht des Patienten.

Sie filmte fast fünf Minuten lang, die Erik zur Ewigkeit wurden. Dann endlich beendete sie die Aufnahme und meinte: „Die Schwester wird gleich kommen.‟
Erik: „Nein! Bitte nicht gehen! Ich halte es nicht mehr aus! Bitteeeee!‟ Schon war die Ärztin verschwunden.
Glücklicherweise tauchte Daniela auf und ließ endlich eine Menge Flüssigkeit ablaufen. Erik stöhnte und keuchte erleichtert. Ooooh, was war das für ein schönes Gefühl!
Dr. Manuela hatte ihren Kittel abgestreift und schickte das Video an Miriam. Die Beauty schob ihre Sonnenbrille hoch und beschattete das Display, um die Aufnahme gut sehen zu können. Als sie Erik leiden sah, zogen sich ihre schönen Mundwinkel nach oben. Sie merkte, wie sie feucht wurde in ihrem knappen Höschen.
Nachdem das Video zu Ende war, sprang sie auf und ins Becken. Unter Wasser befingerte sie sich unauffällig, bis sie ein Stöhnen und Augenverdrehen nicht mehr verhindern konnte, als ein kräftiger Orgasmus durch ihren sexy Leib strömte. Nur die harten aufgerichteten Nippel unter ihrem weißen Bikinioberteil zeugten von ihrer euphorischen Stimmung.
Florian und Kerstin waren mit sich beschäftigt, und Leif war wieder in ein Game am Handy vertieft.

Wenige Minuten später rief Miriam noch mal beim Madison Manor an. Sie fragte, wie schnell ein KG verschickt werden könnte? Sakura hatte das gewünschte Modell parat und meinte, dass es in vier bis fünf Werktagen da sein könne. Der Spezialversand würde dann aber richtig teuer werden.
Miriam: „Schick ihn so schnell wie möglich. Meine Hoteladresse kriegst du gleich.‟
Sakura fragte nicht nach, was es mit dem dringenden Wunsch auf sich hatte. Ob Leifs Cage kaputt gegangen war? Unwahrscheinlich... Wozu brauchte Miriam so schnell einen professionellen KG? Die Asiatin, die selten eine Miene verzog, schmunzelte bei der Vorstellung, wie Miriam einen Loverboy am Beach zu seiner Überraschung in einen KG steckte.
Die Studioleiterin ging ins Lager und holte ein schönes und sicheres Modell hervor. Dann beauftragte sie Tina, ihn so schnell wie möglich zu verschicken.

Die Vorfreude war bei Miriam riesengroß. Sie erregte ihre Lust so sehr, dass sie schon wieder am liebsten... Aber dieses Mal wollte sie Leif in sich spüren. Sie rief den Jüngling zu sich und zog sich mit ihm im Hotelzimmer zurück.
Zu seiner Begeisterung öffnete sie den KG. Ein freudiger Stab sprang in die Freiheit.
Miriam: „Leck mich! Jetzt sofort!‟
Leif gehorchte und konnte kaum erwarten, auch zum Zuge zu kommen. So geil, wie das Beautybabe war, und so eifrig, wie der junge Mann saugte und leckte, dauerte es keine fünf Minuten, bis Miriam ihren Rücken durchdrückte, stöhnte und maunzte.
Jetzt schob sich Leif mit seiner geladenen Kanone höher zwischen die Schenkel und wollte in das Paradies eintauchen, aber Miriam wehrte ihn unfreundlich ab. „Weg! Genug für heute. Komm, wir gehen ins Meer. Lust?‟
Leif sah sie verständnislos an. „Aber... Können wir noch... Ich meine... Ich...‟
Miriam gab ein abschätziges Geräusch von sich. „Du schuldest mir so viel Geld! Da willst du jetzt nicht auch noch Sex mit mir einfordern, oder?‟
Leif: „Aber...‟
Miriam warf ihm lässig den KG zu. „Schließ dein Würmchen wieder ein.‟
Der Jüngling war frustriert und musste sich kalt abduschen, damit er seinen Freund passend bekam.
Miriam lehnte an der Tür und grinste. „Noch Fragen? Sei mir lieber dankbar, dass ich dir so viel Kohle bezahlt habe. Und jetzt auch noch den Urlaub! Das kommt zu deinen Schulden dazu.‟
Leif: „Was? Aber ich dachte...‟
Miriam: „Denk lieber nicht. Das kannst du nicht so gut. Meinst du, ich zahl deinen Urlaub?‟ Sie lachte höhnisch. Dann schlug sie ihm aufs Gesäß. „Los jetzt! Zieh dein Höschen an und folge mir.‟ Mit einem breiten schadenfrohen Grinsen verließ sie das Zimmer, gefolgt von ihrem Sexboy, der eine beleidigte Fluppe zog.

- Miri ist echt eine Bitch! Ich könnte jetzt fünf Meter weit spritzen! Boah, meine Eier dröhnen! -

Am Pool bemerkte Florian Miriams Blick, konnte ihn aber nicht einordnen. Dann fiel ihm siedend heiß seine Idee mit dem KG ein. Hatte sie etwa ein Teil organisiert?
Jetzt bekam er doch irgendwie Angst. Sein gutes Stück sollte er in einen Käfig stecken und abschließen? Er konnte es sich nicht vorstellen. Trotzdem zogen sich seine Hoden vor Angst Richtung Unterleib zurück. Hätte er diese Schnapsidee doch nie zum Besten gegeben. Dass er dann nicht mehr fremdgehen konnte, ja, OK, das war in Ordnung, sollte ja sogar so sein. Aber er würde ja nicht mal zur Not sich einen von der Palme wedeln können. Unvorstellbar!

In der Zwischenzeit war der arme Erik vom Katheter befreit und durfte nach einer weiteren Stunde im Gynostuhl endlich aufstehen. Seine Beine schmerzten von der gespreizten Zwangsposition über so lange Zeit.
Erst die Erlösung von dem Blasendruck war schon paradiesisch. Und jetzt wieder die Beine bewegen können – eine Wohltat! Er hatte auch diese Höllenbehandlung überstanden!
Doch nach nur einer knappen Minute befahl die Ärztin Manuela: „So, genug Pause gehabt. Zurück auf den Stuhl!‟
Erik ächzte. „Aber bitte nicht mehr so weit gespreizt.‟
Die Domina ignorierte die Bitte. Natürlich wurde der Stuhl genau so eingerastet wie zuvor. Sie schnallte den Patienten fest und band dann seine Hoden mit einem breiten Gummiband ab. Dann kamen mehrere Elektroden an die Männlichkeit: eine an den Eichelkranz, eine an den Schaft, zwei kleine Saugglocken exakt auf die Hoden, die sich im abgebundenen Sack hervorragend positionieren ließen.
Die nächsten Minuten behandelte die Medizinerin ihren Patienten mit einer Elektrotherapie. Strom floss mal durch die Bälle, mal durch den erigierten Schweif.
Erik schrie und flehte um Gnade. „Meine Eier! Ouuuh! Meine Latte! Uuuuhh! Ahhh! Meine Eier! Oh, meine Eier! Au! Oh, meine Latte!‟
Manuela grinste. „Was denn jetzt? Tun deine Eier weh oder dein Würmchen?‟ Sie wechselte die Impulse wild durcheinander, trieb den Patienten bis an seine Grenze und genoss die Qualen und das jammernde Gegenüber, bis sie selbst feucht vor Erregung war.

Irgendwann merkte er in all seinem Leiden, dass auch Daniela anwesend war, die herzhaft lachte und kicherte, wie Erik sich auf dem Stuhl wand und im Wechsel seine Eier oder dann wieder seinen Prügel stärker spürte.
Immer, wenn er glaubte, die Schmerzen nicht mehr aushalten zu können, wechselte die Domina den Kanal und modulierte den Impuls, änderte nur die Art oder die Geschwindigkeit, steuerte eine andere Kombination von Elektroden an und ließ die Qualen von einer Stelle zur nächsten wandern, um dann wieder zurückzukehren.
Daniela prustete, als Erik flehte: „Aufhören! Bitte! Meine Eier braten! AAAAH! Aufhören!‟
Die Jungdomina fragte sanft: „Wo tut es denn weh?‟ Sie legte mitfühlend ihre Hand auf seinen Schenkel.
Erik: „Die Eier! Die.. .Ah, nein, mein Ding! OOOOOUUUUH! Nein, meine Eier! Au, meine armen Eier!‟ Er winselte in der Tonlage einer Sopranistin: „Meine armen Eier! Oh, meine armen Eier!‟
Daniela krümmte sich vor Lachen. Dr. Manuela meinte grinsend: „Ein kleines bisschen mehr Saft geht noch. Das schaffen wir, oder? Doch, das schaffen wir, Pimmelköpfchen.‟ Sie drehte weiter auf. Erik grunzte laut und bog sich in seinem Sitz hin und her.
Daniela: „Quiek doch mal! Schweinchen, du hast doch dicke Klötze wie ein Schwein. Dann quiek auch so! Los! Los! Schön quieken!‟

Endlich beendete Dr. Manuela die Therapie und ließ den Patienten von Jungdomina Yoko wieder in sein Krankenzimmer bzw. sein Kellerverlies bringen, nachdem sie ihm den KG angelegt hatte. „Das ist nur zu deinem Schutz, damit du nicht zwanghaft onanierst.‟ Süffisant ergänzte sie: „Du kleine Sau.‟
An diesem Tag war Erik fix und fertig und froh, alleine auf seiner Pritsche liegen zu können. Ganz vorsichtig streichelte er über seine Hoden, die immer noch Nachwirkungen des Stroms spürten.
Irgendwann kam Tina herein und brachte ihm den Haferschleim, aber er nahm sie gar nicht richtig wahr. Er sah auch nicht ihren besorgten Blick, der ihn mitleidig traf. Erik tat ihr richtig leid. Die Ladys trieben es eindeutig zu weit mit dem armen Kerl!

Manuela traf Daniela im Salon des Anwesens. Sie trugen bereits ihre private Kleidung: Die Domina hatte eine schwarze Jeans in die dicken beigen Winterstiefel gesteckt, einen Strickpullover im Norwegerstyle und hielt noch einen Wollmantel in der Hand; die junge Kollegin trug eine verwaschene Fetzenjeans, weiße Basketballstiefel und einen orangefarbenen Hoodie. Ihre warme Daunenjacke hing noch in der Gaderobe.
Manuela: „Bist du auch durch für heute oder kommt noch ein Gast?‟
Daniela schüttelte den Kopf und setzte sich schon mal ihren Wollbeanie auf. „Ne, bin auch gleich weg.‟
Manuela: „Noch was vor heute?‟
Daniela: „Nix. Mein Igelchen fährt heute Abend zu seinen Jungs ins Clubhaus. Werde mir wohl ein paar Folgen einer Serie reinziehen.‟
Manuela: „Und ich brauch gleich erst mal eine schöne warme Wanne. Und dann lasse ich mir die Füße von Cora massieren.‟
Daniela: „Tja, da muss ich wohl warten, bis Hedgehog zurück ist, wenn ich eine Massage haben will.‟
Manuela: „Was hältst du denn von der Idee, dass ich dich später abhole und wir lecker essen gehen?‟
Daniela: „Nur wir zwei?‟
Manuela: „Klar. Reine Frauengruppe. Muss auch mal sein. Sich was gönnen.‟
Daniela: „Hey, die Idee ist gar nicht schlecht! OK. Bin dabei.‟
Manuela: „Cool. Und danach ziehen wir durch die Clubs, lassen es krachen. Und grasen das Feld ab nach willigen Boys...‟
Daniela: „Holla! Immer locker bleiben. Ich habe zu Hause mein Igelchen. Beruflich mag es die eine oder andere... intime Situation geben, aber privat bin ich meinem Hedgehog treu.‟
Manuela: „Ja, wir werden sehen. Ich hätte einfach mal Bock auf einen feschen Boy.‟
Daniela: „Und was ist mit Cora?‟
Manuela lachte. „Die läuft mir nicht weg. Ist ja schön im KG verpackt.‟

Als die beiden Damen das Anwesen verließen, kam Lady Angelique in Eriks Zelle. „Du schaust ja so entsetzt. Hast du Angst vor mir, Pimmelkopf? Keine Sorge. Ich will dir nichts tun. Ganz im Gegenteil. Du bekommst von mir die einmalige Gelegenheit auf einen Aufschluss mit Orgasmus.‟
Der Sklave musste sich komplett ausziehen, dann sollte er der Lady folgen. Der Weg führte sie in einen Bereich nahe der Stallungen, allerdings im Untergeschoss. Hier befand sich der Schweinekoben: ein Raum mit zementierter Wanne als Boden und reichlich Schlamm.
Angelique sah auf ihre Armbanduhr. „Ich habe vorhin deinen Key da reingeworfen. Du hast genau zehn Minuten, ihn zu finden. Dann darfst du dich aufschließen und wichsen bis du spritzt. Aber das bleibt unter uns.‟
Als Erik die Lady nur sprachlos anstarrte, fragte sie: „Was ist? Deine Chance! Los, die Zeit läuft, Schweinchen.‟
Sie zückte ihr Smartphone und filmte die Aktion. Erik stieg in den kniehohen Matsch und begann mit der Suche. Anfangs versuchte er noch, nicht vollständig mit dem Schlamm verdreckt zu werden, aber dann war es ihm auch egal, und er arbeitete sich so schnell es ging und hastig durch das große Becken. Irgendwo auf dem Grund musste der Schlüssel liegen.
Plötzlich hörte er Angelique rufen: „Noch fünf Minuten!‟
Erik ächzte auf und verdoppelte hektisch seine Suche, tastete und wischte im Schlamm umher. Die Domina zählte die Minuten runter.
Dann liefen die letzten 60 Sekunden. Erik hatte doch schon überall gesucht! Wo war der verdammte Key? Panisch wischte er umher und tastete wild den harten Untergrund ab.
Und dann rief Angelique mit scharfer Stimme: „Zeit ist abgelaufen! Ende! Steh auf, Schweinchen!‟
Sie hatte bereits den Hochdruckreiniger in der Hand. „Stell dich da vorne neben das Becken auf das Gitter.‟
Erik seufzte. Als er auf dem kleinen Podest positioniert war, bespritzte Angelique ihn mit dem Wasserstrahl ihrer Pistole. Anfangs war der Strahl noch schwach, allerdings trotzdem unangenehm, da die Lady kaltes Wasser verwendete.
Dann drehte sie die Düse auf feiner, und ein scharfer Strahl schoss auf Eriks Haut und fühlte sich an wie eine Mischung aus Nadelstichen und Messerschnitten. Obwohl er sich wand und flehte, machte die Lady weiter, bis aller Schlamm von dem Sklaven abgeflossen war.

Schlotternd vor Kälte folgte er dem Tranny in die Zelle. Er fragte besorgt: „Aber... was ist denn mit dem Key? Habt ihr einen Metalldetektor oder so was?‟
Lady Angelique: „Keine Sorge, der Key taucht wieder auf. Irgendwann.‟ Lachend ließ sie den zitternden Gefangenen allein, der sich schnell anzog und die Wolldecke um seinen Leib schwang.
Vor der Zellentür griff sich die Domina in die kleine Gürteltasche, die sie an ihrer Lederhose trug. Ja, der Key war noch da, wo sie ihn hingesteckt hatte. Nicht gerade ladylike lachte sie dreckig und ging ins Erdgeschoss. Nach dem kleinen Spaß mit dem Vollidioten würde sie jetzt auch Feierabend machen und nach Hause zu ihrem Femboy fahren und ihn richtig kräftig durchnehmen. Vielleicht würde Johannes absahnen, obwohl er im KG verschlossen blieb – bei dem Druck, den er inzwischen haben dürfte. Der Gedanke daran machte Angelique richtig wuschig. Die erigierte Monsterlatte drückte hart gegen die Lederhose und würde auch nicht aufhören damit, bis er über Johannes liegen und dessen kleinen Knackpo vollpumpen würde.
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Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.07.22 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, hoffe es geht bald und regelmäßig weiter
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.22 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weitergehen wird . Vielen Dank prallbeutel das du uns immer mit einer Fortsetzung beklückst .
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