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  Willi das Schwein
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santarem
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Osthessen




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  Willi das Schwein Datum:20.09.08 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die folgende Geschichte ist frei erfunden, zufällige Übereinstimmungen der Charaktere dieser Story mit der Wirklichkeit nicht beabsichtigt.




-Willi das Schwein -



-1-



Caroline, 29 Jahre jung, blondes langes Haar schritt zackig in ihrer Uniform in Richtung Lesesaal, wo bereits Frau Weynfels auf sie wartete. Als Sie die schwere Holztüre öffnete, sah sie Frau Weynfels in ihrem Rollstuhl am Fenster sitzend und in Gedanken vertieft.
„Frau Weynfels, es ist alles vorbereitet. Wir können beginnen“, sprach Sie in den mit Büchern umhüllten Raum. Von draußen prasselte der Regen an die großen Scheiben, ganz so, als wollten die schweren Tropfen das Glas zerdrücken.
„ Dieses Procedere ist mir so zuwieder, aber Geschäft ist nunmal Geschäft“, antwortete die kleine zierliche Frau im Rollstuhl. Aufrecht saß sie vor dem Fenster, die Hände auf den Stuhllehnen gestützt, die schwarzen Haare streng zusammengebunden, ihr Spiegelbild am nassen Fenster musternd.
„Ist er schon da ? Gab es diesmal Schwierigkeiten?“, fragte Frau Weynfels Caroline, als sie sich umdrehte und ihr Hausmädchen ansah. Sie stand vor ihr in ihrem schwarzen, knielangen Rock und weißer, seidener Bluse mit schwarzen, hohen Halbschuhen und langen weißen Handschuhen. Das Hausmädchen schüttelte nur stumm den Kopf.


„ Gehen wir Caroline, bringen wir es hinter uns !“, sagte die Dame, deren Blick jetzt gleich noch kälter wirkte. Caroline fasste die Griffe des Rollstuhles und schob die Dame aus dem Saal durch den Flur zum Aufzug. Dieser beförderte die beiden in den Keller. Als die kleine Glocke läutete und die Tür sich öffnete, schob Caroline den Stuhl durch einen großen Raum voller Kisten und Kartons, bis sie schließlich an einer schweren Holztüre hielten. Caroline öffnete die Türe und fuhr die Dame hinein, drehte nach rechts und schob den Stuhl auf ein kleines Podest am Rande des Raumes, arretierte die Bremsen und gab Frau Weynfels eine Tasche. Rasch entfernte Sie sich und betätigte die drei großen Schalter an der gegenüberliegenden Wand. Zwei Halogenscheinwerfer erhellten nun dem Raum zusätzlich. In der Mitte des Raumes konnte man nun einen breiten, jedoch verhüllten Tisch erkennen, der auf dem steinernen Boden verankert war.
„ Enthüllen Sie bitte und ziehen Sie sich um“, sprach Frau Weynfels zu Caroline. Diese zog rasch das Tuch vom Tisch, betrachtete kurz was sie sah, drehte sich um und verschwand in einem Nebenraum.


Auf dem Tisch, der etwas einer mittelalterlichen Streckbank glich, lag auf dem Rücken, fast nackt und an allen vieren gefesselt Herr Weynfels. Der kleine, dicke Mann mit Vollglatze trug einen Knebel im Mund und roch verschwitzt. Außerdem trug er seinem stählernen Gürtel, die Brustwarzenstecker und den stählernen Halsreif.
„Na Wilhelm, ist mal wieder der 17. ?“, fragte ihn seine Frau, als sie ein braunes Buch aus ihrer Tasche zückte. Dieser konnte jedoch nicht antwortet und tat auch nichts dergleichen, um dem irgendwie zuzustimmen.
„ Was haben wir hier ? 4 Sessions im Jahr, jetzt sind wir im zweiten Quartal, also noch zwei weitere in diesem Jahr. Wir sind im zweiten Jahr, also fehlen noch 3“, sagte Frau Weynfels zu ihrem Gatten, der sich wiederrum nicht regte und sie von seiner Streckbank her nur ansah. In diesem Moment betrat Caroline wieder den Raum, ebenfalls wieder in schwarzer Uniform, nur diesmal aus Leder. Lederne Corsage mit passendem ledernem Rock, kniehohen schwarzen Stiefeln, Häubchen und langen weißen Handschuhen.
„ Fangen Sie an und waschen Sie das Schwein! Ich kann ihn bis hier riechen“, ordnete die Dame an. Caroline zog einen Gartenschlauch aus einer der Ecken und fing an, Herrn Weynfels mit kalten Wasser und Seife zu schrubben. Dieser hingegen wand sich in seinen Fesseln und grunzte in den dicken Knebel.


Während Frau Weynfels auf Wilhelm blickte, fing sie wieder an in einen ihrer Tagträume zu verfallen. Sie erinnerte sich an den Wendepunkt ihres Lebens vor vier Jahren. Damals, als sie noch gehen konnte, noch glücklich war, noch zufrieden. Sie hatte ihren Mann früh geheiratet, einen Bankier, aus gutem Hause wie sie selbst, treu, ehrlich und anständig. Nach 20 Jahren Ehe wendete sich das Glück eines Abends gegen sie, als ihr Mann und sie von einer Feier nach Hause fuhren. Er war angetrunken und übersah, warum und wie auch immer, die rote Ampel an einer Kreuzung. Es kam wie es kommen musste, ein weiterer Wagen krachte in den ihren, natürlich in die Beifahrerseite. Als sie wieder zu sich kam, war sie schon im Krankenhaus, das rechte Bein war bereits amputiert, das andere so stark gequetscht worden, dass eine OP nicht mehr möglich war. Lebenslänglich – sagte ihr der Arzt damals – Rollstuhl. Noch im gleichen Jahr kam Caroline als Hauswirtschafterin zu ihr, da ihr Mann sich nicht um sie kümmern konnte. Es entstand eine feste Freundschaft mit der jungen Frau, die in ihrem kurzen Leben bisher auch nicht viel Glück hatte. Nach und nach merkte Frau Weynfels, dass ihr Gatte nicht mit ihrer Behinderung zurecht kam, er vernachlässigte sie und unternahm immer weniger mit ihr. Eines Tages beauftragte sie einen Detektiv mit der Überwachung ihres Mannes. Monate vergingen und dann, es war ein Mittwoch, stand eine Dame vor ihrer Tür. Sie kam von der Detektei und übergab ihr die Bilder ihres Kollegen.
„Wir haben 10 gezählt – bis jetzt“, sagte die Besucherin. Frau Weynfels hatte zwar einiges erwartet, jedoch nicht das. „ Das ist so enttäuschend, so demütigend“, sagte die Dame. „ Selbst ich war fassungslos, als ich das Ergebnis sah“, erwiderte die Besucherin. „ Jedoch habe ich hier eine Adresse, die ihnen weiterhelfen könnte – viel Glück“, sprach die Frau als sie ein graues Kärtchen auf den Tisch legte. Frau Weynfels signierte den Scheck und die Botin ging wieder.


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santarem
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  RE: Willi das Schwein -2- Datum:20.09.08 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


-2-




Einige Tage später kontaktierte Frau Weynfels die Dame, deren Name auf dem grauen Kärtchen stand. Nach kurzer telefonischer Absprache bekam sie einen Termin sowie eine Adresse genannt. Zwei Wochen später saß Frau Weynfels im Wagen hinter Caroline, die gerade von der A 5 abbog und nach weiteren 45 Minuten in eine Einfahrt abbog. Das Anwesen lag versteckt in einem kleinen Ort in der Schweiz. Frau Mendez, die Hausherrin, erwartete die beiden bereits. Zwei Herren in schwarzen Gummi huschten aus der Tür, als sich das schwere Haupttor geschlossen hatte und halfen beim aussteigen. Die beiden packten den Stuhl und trugen ihn samt der Dame in einen großen Saal. In der Mitte befand sich ein großes aufgemaltes Schachfeld, auf dem verschiede Figuren in diversen Position verharrten. Rundherum standen Sessel, in dem einige Frauen und Herren saßen und dem Spiel zusahen.

„Bauer von d4 auf d5“, schrie eine rothaarige Frau aus ihrem Sessel. Eine kleine Figur, umhüllt von schwarzem Latex, die Hände an die Oberarme gefesselt, die Füße an die Oberschenkel, mehrere Hodengewichte tragend, kroch mit schwerer Atmung eine Platte nach vorn. Die Gewichte zog er langsam hinter sich her, kroch wieder ein Stückchen, zog wieder. Als er stoppte, sah er voller Entsetzen nach links. Dort, nur etwa einen Meter von ihm entfernt stand ein weißer Springer. Der Springer, eine blonde Frau verkleidet als weißes Pony, trug Harnisch, Stiefelletten, KG, Armreife, Kopfbedeckung und Brustpiercings. Sie starrte ebenfalls auf den kleinen schwarzen Bauern unweit vor ihr und begann zu grinsen, als eine andere Frau aus einem Sessel ihr zurief: „Springer auf d5 !“

Der kleine Bauer zog sich zusammen und kauerte wie ein Igel auf seiner Platte, als er das Unheil nahen sah. Das Pony schritt von der Seite auf die kleine schwarze Figur zu, trat mit den schweren Stiefeln gegen den Oberschenkel des Bauern und stieß diesen um. Die kleine schwarze Figur kroch, nachdem der Schmerz nachließ, langsam vom Spielfeld, im Schlepptau die Gewichte, die er immer wieder mit kleinen Pausen hinter sich her zog.
Frau Weynfels, die dem kleinen Bauern hinterher sah, bemerkte hinter ihr auf einmal eine dunkelhaarige Frau. Circa 1,90 m groß, gekleidet im Kostüm, hob sie sich kaum von den anderen Frauen in den Sesseln ab. „ Ich bin Frau Mendez, die Hausherrin“, sprach die Frau und reichte Frau Weynfels die Hand. „ Angenehm, Emma Weynfels“ , erwiderte die Dame im Rollstuhl und deutete auch auf ihre Begleiterin.
„ Folgen sie mir doch bitte in mein Büro, wo es ruhiger ist“ ,sagte Frau Mendez, als hinter ihr die weiße Dame den schwarzen Turm schlug, der anschließend krachend umfiel.

Wenige Minuten später saßen die drei in einem kleinen Büro, ganz im Kolonialstil gehalten mit dunklen schweren Möbeln. „ Ich habe die Unterlagen mit Ihrer Einverständnis bereits aus der Detektei erhalten“, sagte Frau Mendez in die Runde. „ Ihr Mann besucht seit geraumer Zeit regelmäßig Prostituierte. Hinzu kommt das Verhältnis zu seiner Sekretärin. Weiterhin wissen wir, dass er Kontakt zu einem uns bekannten Zuhälter in der Ukraine unterhält, bei dem Mann mit Geld fast alles kaufen kann. Weitere Einzelheiten kennen wir noch nicht, aber die Zeit arbeitet für uns.
Frau Weynfels sah mit kaltem Blick auf die Bilder, die vor ihr auf dem Tisch lagen. „ Wir können Ihnen in dieser Angelegenheit helfen. Wir sind ein kleiner, na sagen wir mal, privater Verein von betrogenen Frauen und Männern, die das Fehlverhalten ihrer Partner korrigieren und ihnen den richtigen Weg aufzeigen. Sie haben doch sicher das Schachspiel eben beobachtet, richtig?“, frage die Hausherrin die beiden Gäste, worauf diese nun nickten.

„Der kleine schwarze Bauer ist ein notorischer Fremdgänger gewesen, der regelmäßig diverse SM- Studios aufsuchte. Jetzt – geht er nicht mehr fremd, muss aber dennoch nicht auf seinen Spaß verzichten, wie Sie sicher gesehen haben.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand Frau Mendez auf und rief die beiden Träger hinein.
„Sofern Sie den Willen und Wunsch haben, ihren Mann zu behalten, haben wir Optionen dies zu Ihrem Vorteil zu beeinflussen. Bevor ich Ihnen mehr sage, lasse ich lieber Mitglieder und Taten sprechen. Bitte haben Sie keine Angst vor dem, was sie sehen werden. Sie haben nun die Wahl, entweder abzulehnen und zu gehen, oder jetzt noch zu bleiben und Mitglieder kennen zu lernen sowie Morgen mit uns einen Ausflug zu machen. Ich hoffe allerdings, dass wir uns Morgen hier wieder begegnen“, sagte die dunkelhaarige Frau und schüttelte den beiden Besuchern die Hand.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Willi das Schwein Datum:20.09.08 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo santalem,



einen hervorragenden einstieg in die geschichte ist dir gelungen.

die rache und erziehung folgt jetzt auf dem fuß.

ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 20.09.08 um 22:19 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Willi das Schwein Datum:21.09.08 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ein spannender und gut geschriebener Beginn ist dir hier gelungen. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -3- Datum:21.09.08 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


-3-



Am nächsten Morgen saßen die beiden Gäste in einem Mini-Van zusammen mit Frau Mendez und einer anderen unbekannten Frau. Emma Weynfels hatte die letzte Nacht kaum geschlafen, dachte nach über das Erlebte, die Gespräche des letzten Nachmittags, die gesammelten Eindrücke und beschloss noch in der Nacht, das Angebot von Frau Mendez anzunehmen. Erwartung und Neugier trieben sie zurück an den Ort, den sie gestern nachdenklich verließ.
„Die verdunkelten Scheiben beunruhigen Sie doch nicht, oder ? , fragte Frau Mendez die beiden Gäste. Da wir uns noch nicht so gut kennen, ist dies notwendig, damit sie den Weg zu unserem Anwesen nicht anderen beschreiben können.“
Verständnisvoll nickte Frau Weynfels und fragte aus Neugier dennoch, was sie dort erwartete. Frau Mendez beschrieb ihr das Anwesen in groben Zügen und dann dessen Zweck.


„ Wir bringen die Problemfälle auf unser Anwesen zeigen ihnen zusammen mit den Partnern deren Fehler auf und korrigieren diese vor Ort. Dazu nutzen wir verschiedene Methoden. Lassen Sie sich einfach überraschen.“
Wenige Minuten später standen alle in der großen Halle des Haupthauses. „Dies war früher ein Kurhotel“, sagte Frau Mendez zu den anderen. „ Wir haben es dann erworben und umgebaut. Heute dient es als Hotel für unsere Mitglieder einerseits und als Klinik andererseits. Unsere Mitglieder können ihre Wünsche hier voll und ganz ausleben. Wir haben in diesem Komplex die Hotelanlage und im nächsten Haus die Klinik sowie die Werkstätten. Sie haben ja bereits gestern schon Eindrücke gesammelt und können sich vorstellen, welche Art und Weise von Spielen unsere Mitglieder präferieren.“

Während Frau Mendez die Einrichtung beschrieb ging die Gruppe langsam in Richtung Werkstatt. „Mein Mann wird nie freiwillig hierher kommen und seine Fehler als solche gar nicht zugeben“, sagte die Dame im Rollstuhl. „Auch dafür haben wir eine Lösung. Er wird freiwillig zu uns kommen,“ antwortete Frau Mendez als sie die Werkstatttür öffnete. „ Das ist unsere Werkstatt, das Herz dieser Anlage. Wir bauen hier hochwertiges Spiel-und Kontrollwerkzeug für unsere Mitglieder. Sehen sie den Ring dort am Tisch? Das ist ein ganz spezieller Hodenring. Der Mantel ist aus Stahl, innen befinden sich zwei Röhren gefüllt mit Sprengstoff. Der Timer an der Rückseite zündet diesen, wenn die Zeit abgelaufen ist. Der Metallstift, den sie unten raushängen sehen, ist die Verriegelung. Sie müssen den Ring aufklappen, anlegen, den Stift ziehen und der Timer beginnt 24 Stunden abzuzählen. Was glauben Sie, wie schnell der Träger versuchen wird, den Ring zu entfernen? Wie ich schon sagte, ihr Mann, wie alle anderen auch, wird freiwillig zu uns finden. Jedoch anlegen müssen sie den Ring selbst“, sagte Frau Mendez, als er den Ring an Emma Weynfels übergab.

„Alles Weitere liegt nun bei ihnen. Nehmen sie an, oder lehnen sie ab?“ „Wir versuchen es. Was kostet mich ihr Service?“. Die Hausherrin überreichte daraufhin einen Scheck an Frau Weynfels. Diese schmunzelte nur , als sie die Summe sah und unterschrieb. „ Wir sind im Geschäft, Frau Mendez.“

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santarem
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  RE: Willi das Schwein -4- Datum:21.09.08 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die positiven Feedback´s.
Und schon geht es weiter.



-4-



„ Er ist jetzt sauber“, rief Caroline in den Raum und riss damit die Dame aus ihrem Tagtraum. „Ist das Sicherheitssystem aktiv?“, fragte die Dame ruhig. „ Das System ist aktiv, die LED´s des Gürtels, der Brustwarzenstecker und des Halsbands leuchten grün. Die Tür ist ebenfalls gesichert“, antwortete Caroline. „Binden Sie ihn los und fesseln Sie ihn am Bock.“ Caroline band den kleinen dicken Mann von der Streckbank und arretierte den Gefangenen mit Lederschlaufen und Karabinern am Holzbock. Nachdem die Fesseln nochmals auf ihre Festigkeit geprüft waren, ging Caroline zu Frau Weynfels und zog einen Controller mitsamt Stecker aus der braunen Tasche. Der Controller, welcher wie ein Kreditkartenzahlsystem aus dem Kaufhaus aussah, beließ sie bei der Dame. Das Kabel rollte sie auf und ging damit zum Holzbock. Nachdem eine kleine Klappe am KG von Herrn Weynfels mit einem Schlüssel geöffnet war, steckte Caroline das Ende des Kabels in einen Schacht unterhalb der zuvor verschlossenen Kappe. „ Bitte geben Sie nun die Geheimzahl ein“, rief Caroline Frau Weynfels zu, die daraufhin anfing zu tippen. Nachdem die Dame ein paar Tasten gedrückt hatte, knirschte es neben Caroline und ein zuckender Wilhelm rüttelte am Holzbock. „Das war die falsche Kombination“, rief Caroline zum Podest hoch. „Jaja, die Tasten sind eben so klein, da kann man sich schon mal verdrücken“, rief Frau Weynfels zurück. Der zweite Versuch glückte, der Strom schaltete sich ab und der Gürtel öffnete sich. Caroline zog ihn ganz runter, entfernte das Kabel aus dem Anschluss und legte alles auf die Streckbank.

Ein stählerner Hodenring war nun noch zu sehen, den Caroline jedoch nicht abnahm, sowie eine Art dünnes Gummirohr, das ebenfalls noch entfernt werden musste.
„Waschen Sie kurz den Gürtel ab und beginnen Sie dann mit der Strafe“, rief Emma zu Caroline. Nachdem das Metall wieder glänzte, nahm die junge Frau eine Wildlederpeitsche von der gegenüberliegenden Wand und wartete auf das Kommando von Frau Weynfels.

„200, wie immer“, rief diese vom Podest hinunter. Herr Weynfels, der die Zahl gerade vernommen hatte, rüttelte wild am Holzbock und schrie in seinen Knebel. „ Aber Wilhelm, Caroline hat doch noch gar nicht angefangen.“ Dabei drückte sie einen Knopf auf einer Fernbedienung und an der Decke schaltete sich ein Projektor ein, der Bilder an die Wand vor Wilhelm warf. Die Bilder, er kannte sie schon zu genüge, waren die Fotos der Detektei und zeigen alle seine Errungenschaften, für die er jetzt bezahlen musste. Nachdem das erste Bild wechselte, fing die junge Frau hinter ihm genüsslich mit ihrer Arbeit an. Willi hingegen kniff die Augen zusammen, biss auf den Knebel und erinnerte sich an schönere Zeiten. Er dachte gar nicht daran, sich die dämlichen Bilder anzusehen, auch wenn dies seine Frau so wollte.


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santarem
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  RE: Willi das Schwein -5- Datum:22.09.08 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


-5-



Vor Jahren ging es ihm noch gut. Regelmäßig besuchte er mit Geschäftsfreunden Bordelle und Clubs. Geld – Geld hat noch nie eine Rolle gespielt, wenn es darum ging Spaß zu haben. Seine Frau konnte ihm sowieso nie geben, was er sich später heimlich kaufte und nach ihrem Unfall und dessen Folgen war da Thema dann ganz ausgeschlossen.
Besonders dieser eine Club in der Ukraine hatte es ihm angetan. Zufällig hörte er von einem Geschäftsfreund allerlei Interessantes von diesem Ort und beschloss später selber, diesen einmal aufzusuchen. Das erste Mal wird er nie vergessen. Ein großes Büffet stand damals in einem der zwei Zimmer, die er mit drei anderen Freunden belegt hatte. Die feinsten Leckereien waren auf hübschen Frauen angerichtet – nur essen musste man noch selber. Wilhelm, der gerne das Schöne mit dem Nützlichen verband, liebte gutes Essen, was man ihm ansah. Dazu kam damals noch die feine Gesellschaft, viele hübsche Frauen und eine kleine zierliche Blondine in lederner Corsage und High Heels, die ihn fütterte und verwöhnte. Oftmals sah er nach diesen Abenden aus wie ein Schwein, das gerade durch den Trog im Stall gerannt war. Er ließ es sich gut gehen – nicht nur einmal. Jeder seiner Wünsche wurde erfüllt, es war alles eine Frage der Zahlen – auf den Scheinen.


Hinzu kam das kleine Verhältnis mit Rita, seiner Sekretärin, die ihn ab und zu auf Reisen begleitete, aber auch kurze Bekanntschaften nahm er mit ins Hotel – natürlich alles nur auf Empfehlungen von Freunden.
Zu Hause merkte niemand etwas von seinem Doppelleben. Lediglich sein zunehmender Bauchumfang bemerkte seine Frau, die aber schon lange nichts mehr sagte. Dann war da noch das Hausmädchen. Caroline sagte kaum ein Wort zu viel und schien eher schüchtern zu sein. Oftmals dachte sich Wilhelm beim Abendessen, wie das Hausmädchen wohl in einer Latexuniform aussehen würde. Dabei musste er dann immer grinsen. Es wäre doch wohl sehr praktisch, wenn ich zu Hause auch noch jemanden hätte, der nett zu mir ist, dachte er sich weiter und schmiedete einen Plan.
Des Öfteren versuchte er Caroline zu bedrängen. Ein Griff an den Hintern hier, ein Griff etwas höher mal dort, jedoch ließ ihn die junge Frau immer wieder abblitzen. Eines Tages offerierte er ihr sogar Geld, woraufhin sie auch ablehnte, bis eines Tages Caroline mit verweinten Augen bei ihm im Büro auftauchte.
„Herrgott, wie sehen Sie denn aus?“, fragte Herr Weynfels das Hausmädchen. „ Stimmt etwas mit meiner Frau nicht?“
„Nein, das nicht. Ich wollte nur – ich wollte nur Fragen, ob ihr Angebot noch steht? Ich brauche dringend Geld und vor einiger Zeit haben Sie mir mal ein Angebot gemacht, dass ich damals abgelehnt habe“, sagte Caroline. Wilhelm saß in seinem Stuhl und grinste. „ Natürlich steht das noch“, sagte er, griff in die Tasche und zückte einen 200 € - Schein. „ Geh damit einkaufen. Ich wollte dich schon immer mal in einem French Maid – Outfit und High Heels sehen. Wenn du alles hast, rufst du mich auf dem Handy an“. Caroline nahm das Geld und ging langsam aus der Tür ohne einen einzigen Widerspruch.



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santarem
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  RE: Willi das Schwein -6- Datum:22.09.08 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


-6-




Zwei Tage später, an ihrem freien Nachmittag, saß Caroline im Hotel Imperial auf dem großen Bett in einem der Zimmer und starrte auf die Tür. Ihre kleine Reisetasche stad neben einem der Sessel, darin ihre Straßenkleider und Schuhe und ein Päckchen. Sie trug ein weißes Häubchen, das gewünschte Kostüm und schwarze High Heels, ganz wie es zuvor durch Herrn Weynfels festgelegt wurde. Unwohl fühlte sie sich trotzdem in diesem Zeugs, dass sie von sich aus nie angezogen hätte. Ein Schlüssel wurde ins Türschloss gesteckt und kurze Zeit später stand Wilhelm im Zimmer. „Steh auf und dreh dich mal. Dachte ich´s mir doch, das sieht noch besser aus, als ich es mir vorgestellt habe“, sagte er mit ruhiger Stimme und gierigen Blick, als er sein Hemd auszog und sich in einen der Sessel im Zimmer fallen ließ.

Sein dicker Bauch wölbte sich auf wie ein Gebirge. „ Wollen wir doch mal sehen, ob du dein Geld wert bist“, rief er Caroline zu, als er schon den 50 € - Schein aus der Tasche zog und ihr vor die Füße warf. „Knie dich hin und fang an.“ Caroline kniete wenig später vor dem Sessel und Herr Weynfels lag mit geschlossenen Augen ruhig da. Was er jedoch nicht bemerkte war, dass Caroline mit einer Hand in ihrem Koffer, der neben dem Sessel stand langsam etwas herauszog. Es war das kleine Päckchen. Geschickt öffnete sie es, wartete noch einige Zeit und dann, fast blitzartig, zog sie leise einen geöffneten Metallring heraus und legte diesen um die Hoden von Wilhelm. Es klickte leicht, als sie den Splint zog und den grünen Knopf drückte. Ein kurzes Piepen im Raum ertönte und der Timer zählte 24 Stunden rückwärts.

Nachdem die Uhr lief sprang Caroline schnell auf, packte den kleinen Koffer und rannte in ihrem Kostüm aus dem Zimmer. Als die Tür zuschlug, richtete sich der vollkommen perplexe Wilhelm gerade auf. Er fasste nach unten, konnte jedoch nicht genau sehen was nun an ihm hing und fing schon an zu fluchen. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, bemerkte er die graue Schachtel am Boden vor ihm und nahm sie auf, griff hinein und zog einen Zettel heraus.



Wilhelm brach erneut in Wut aus, nahm den Zettel, zerknüllte ihn und warf ihn an die Wand. „Dafür bezahlt ihr“, schrie er in den Raum. Kurz darauf versuchte er, den Ring abzuziehen. Danach seifte er den Ring und seine Haut ein, um vielleicht jetzt endlich das Teil loszuwerden. Dabei kam er auf den grünen, innenliegenden Knopf. Es piepte gleich nochmal und der Timer zog sofort eine weitere Stunde der Gesamtzeit ab. Als Wilhelm dies sah, rannte er schon fast aus dem Bad und suchte den zerknüllten Zettel. Er hob ihn auf und las nochmals die Adresse. „In die Schweiz also…..“, murmelte er vor sich hin, als er sich anzog und das Hotelzimmer in Richtung Tiefgarage verließ.

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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

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fanlycra  
  RE: Willi das Schwein Datum:22.09.08 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ein großartiger Anfang, ich freue mich darauf mehr von Dir zu lesen.
Viele Grüße
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Willi das Schwein Datum:22.09.08 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo santarem,

vielen Dank für diese Geschichte. Der Anfang ist sehr vielversprechend und auch Dein Schreibstil gefällt mir.

Auch die Geschwindigkeit, mit der Du die Teile einstellst gefällt mir.

Bitte mehr davon!!

Gruß

pmj70
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santarem
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  RE: Willi das Schwein Datum:22.09.08 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die positiven Feedback´s. Das motiviert mich natürlich nur noch mehr und lässt die Episoden weiter wachsen. Den nächsten Teil gibt es dann heute Abend. Oder gar zwei ?

Lasst euch überraschen. Bis dann............

Gruß
santarem

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Willi das Schwein Datum:22.09.08 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


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  RE: Willi das Schwein Datum:22.09.08 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
.......... Den nächsten Teil gibt es dann heute Abend. Oder gar zwei ?

Lasst euch überraschen. Bis dann............

Gruß
santarem


Kann eine Fortsetzung kaum erwarten und lesen, wie es weiter geht!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -7- Datum:22.09.08 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


-7-



Zu Hause war niemand, als Wilhelm aus dem Hotel zurück kam. Weder das „French Maid“, noch seine Frau. Ob es einen Schlüssel für den Ring gab ? Den Metallsplint, den er aus dem Zimmer mitnahm und im Wagen versuchte wieder in die Öffnung zu stecken, verursachte nur ein erneutes Piepen und Wilhelm wusste, was das hieß. Er packte kurz ein paar Sachen zusammen und fuhr los, Richtung A5 - Basel.


Vier Stunden später, nachdem er dreimal geblitzt wurde und fast einen Unfall verursacht hätte, bog Wilhelm in die Straße, die ihm sein Navigationsgerät nannte. Er stand vor einem großen eisernen Tor. Um zu klingeln stieg er aus und ging zu der Sprechanlage, die an einer Seite des Tors zu sehen war. Als er sich näherte, sprang bereits die Beleuchtung an, obwohl es noch gar nicht ganz dunkel war. „ Hallo“, rief er in das Mikrofon. Eine Stimme meldete sich am anderen Ende und fragte, was er wolle. „ Ich trage einen Ihrer dämlichen Ringe und bekomme ihn nicht mehr ab!“, schrie er wütend in das Mikrofon zurück. Als die Stimme dann nach seinem Namen fragte, schrie er abermals vollen Halses „WEYNFELS“ zurück. Daraufhin öffnete sich das Tor. Herr Weynfels ging zurück zum Wagen und steuerte seinen BMW durch die Einfahrt auf das Gelände. Am Haupthaus blieb er stehen und sprang aus dem Wagen in Richtung Tür. Eine junge Frau in seidenem schwarzen Body, der mehr zeigte, als er verhüllte und dunklen Reiterstiefeln öffnete die Tür.


Wilhelm begann lauthals zu lachen, als er die Frau sah. „ Oh ja, das ist jetzt amüsant“, rief er, „ ein gelungener Scherz eines meiner Geschäftspartner sicherlich . Dieses Bordell kenne ich noch nicht. Wer erwartet mich denn? Ich wäre auch so gekommen, den Ring hättet ihr euch sparen können und ich mir die Bußgelder der Autobahnpolizei auch.“
Die junge Frau lächelte ihn freundlich an und mit einem kurzen „Bitte folgen Sie mir doch“ drehte sie sich um und schritt langsam voran. Wilhelm konnte es nicht lassen und klatschte ihr schwungvoll auf den Hintern, während er ihr nachlief.


Die junge Frau drehte sich kurz um und lächelte ihn wieder an. Nach ein paar Minuten standen die beiden im Fahrstuhl, der in den Keller unterwegs war. 2 UG stand in roter Farbe an der Wand, als Herr Weynfels aus dem Fahrstuhl polterte. Er hörte eine Peitsche, die in nicht allzu großer Entfernung knallte und eine Frau, die in einen Knebel schrie. Nach ein paar Metern standen beide vor einer schweren Holztüre mit rechteckigem Fenster, das die junge Frau für Wilhelm öffnete. Eine Frau, geknebelt und nackt lief auf einem zwei Meter langen elektrischem Laufband und versuchte, das Tempo mitzuhalten. Hinter ihr stand ein maskierter Mann mit Peitsche und schlug ihr immer dann auf ihren Hintern, wenn ihr Tempo nachließ. „ Das ist ja lustig. Was habt ihr denn noch alles?“, fragte Wilhelm die junge Frau neben ihm erneut, als er seinen Kopf von der Luke der Tür wegdrehte.


„Eine Menge toller Spielzimmer“, antwortete diese und lächelte ihn wieder an. Auch vor der nächsten Türe, auf der anderen Seite des Ganges öffnete die junge Frau wieder eine der Luken und Wilhelm konnte gar nicht schnell genug hineinsehen. Ein Klassenzimmer ! Zwei Männer saßen angekettet auf den Bänken. Die Hände am Rücken gefesselt, die Füße an Bodenhaken angebunden, saßen die beiden mit jeweils einem Stift im Mund und krickelten langsam in ein Heft. Vorne saß eine Frau auf einem Stuhl neben dem Pult und zog mit einem Rohrstock auf dem Gesäß des dritten Mannes schöne Muster, der mit dem Hintern zu ihr kniete. Es klatschte mal leiser, mal lauter. „Diese Aufmachung, die Originalität, einfach toll“, sagte Wilhelm erneut und die Frau schloss die Luke von außen wieder.
„Es gefällt mir hier immer besser.“ Wo ist mein Raum?“, fragte Wilhelm erneut.
„ Der linke Raum am Ende des Ganges ist für Sie reserviert worden“, entgegnete die Frau.“ Folgen Sie mir bitte!“


Als die junge Frau die letzte Türe auf der linken Seite des Gangs öffnete und das Licht anschaltete, konnte Wilhelm es nicht glauben. Ein großer Stuhl, fast einem Thron gleich, stand in der Mitte des Raums. An der Wand davor eine Art Leinwand. Der Stuhl war ausgiebig gepolstert und machte einen stabilen Eindruck. Rechts und links daneben kleine Tische mit Köstlichkeiten und – wie entzückend – zwei Serviermädchen mit Uniform, die Herrn Weynfels anlächelten, als dieser in den Raum eintrat.
Die hübsche Frau hinter ihm brauchte nicht mehr zu sagen, dass er sich ausziehen solle. Willi zog die Klamotten aus und parkte seinen breiten Hintern auf dem großen bequemen Polster des Stuhls.
Als die Serviermädchen nach seinen Wünschen fragten, war all der Ärger des heutigen Tages vergessen. Jetzt störte nur noch der Ring. Auf sein Fragen hin, kam die Dame im schwarzen Body und zückte ein Metallsplint. „ Das ist der Gleiche, den ich auch habe. Meiner geht aber nicht“, sagte Wilhelm. „ Es ist nicht der Gleiche, dieser hier ist magnetisch.“ Der Splint öffnete den Ring und die junge Frau hob ihn auf und versicherte Wilhelm, dass sie sofort wiederkäme, wenn dieser weggeräumt wäre.




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santarem
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  RE: Willi das Schwein -8- Datum:22.09.08 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


-8-



Tatsächlich stöckelte die junge Frau wenig später, die Wilhelm Weynfels 20 Minuten zuvor die Tür öffnete, wieder über den Gang des 2. UG in Richtung letzte Türe auf der linken Seite. Als sie die Tür erreichte und öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die Tabletts waren fast leer, ein Serviermädchen ging noch ihrer Arbeit nach und schmierte gerade einen Rest Sahne über Willi´s Bauch, das andere kniete bereits vor ihm und war ebenfalls sehr beschäftigt. Ein Schwein im Stall sieht nicht besser aus, dachte sich die junge Frau, die noch im Türrahmen stand und langsam zu schmunzeln anfing.
„ Wie geht eigentlich der Fernseher an?“, fragte Wilhelm das Serviermädchen neben ihm. Bevor diese jedoch antworten konnte, verließ die Dame hinter ihm den Türrahmen und stand auf einmal neben dem Gast. „ Ich sehe, sie sitzen bereits bequemer als eben. Sind die gepolsterten Lehnen angenehm?“, frage sie. „ Sie müssen die Hände“………..mehr hörte Wilhelm nicht mehr, als er einschlief. Die junge Frau im Body sah die beiden Serviermädchen an und fragte, warum es so lange gedauert habe. „Das Schlafmittel hat nicht wie gewünscht gewirkt, er ist eben kräftiger als die anderen, bei denen wir es bisher angewendet haben“, antwortete eines der Mädchen.
„Nun gut, sauber machen und fesseln. Danach meldet ihr euch bei mir“, antwortete die junge Frau, drehte sich um und ging aus der Tür.




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santarem
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  RE: Willi das Schwein -9- Datum:23.09.08 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


-9-



Wilhelm Weynfels wachte ruckartig auf, als man ihm einen Eimer mit Eiswasser über den Kopf schüttete. Er saß noch immer in seinem Stuhl, jedoch waren die Polster verschwunden und das blanke Stahlgerippe hatte allerlei Schlaufen und Ösen, an denen er festgebunden war. Vor ihm standen zwei ihm unbekannte Frauen, Caroline und …….seine Frau Emma saß ihm quer gegenüber.
„Wilhelm, du bist ein Schwein!“, sagte Emma Weynfels zu ihrem Gatten. „ Ich habe das Video der Überwachungskamera aus dem Keller gesehen. Jetzt – bin ich recht froh, dass du hier bist. Das muss aufhören. Dir kann man ja nicht mehr über den Weg trauen.“
„Der da auch nicht!“, rief Wilhelm in den Raum und zeigte auf Caroline. „ Sie hat in meinem Auftrag gehandelt und ich bin froh, dass sie dir den Ring angelegt hat, sonst hätten wir dich nie hierher bekommen“, konterte Emma.


„Frau Mendez und ihre Assistentin werden dich zur Vernunft bringen. Wir sehen uns in vier Wochen wieder, mal sehen ob deine Therapie anschlägt. Gleich Morgen, wenn ich zurück bin, werde ich einen bekannten Arzt bitten, dich erstmal krank zu schreiben. Dann sehen wir weiter“, sagte Emma, als sie Caroline ein Zeichen gab und diese den Rollstuhl nach draußen schob.


Die beiden anderen Frauen blieben im Raum. Die eine, die kleine Blondine, kannte er bereits. Es war diejenige, die ihm einst die Haustüre öffnete. Die andere stellte sich als Frau Mendez, die Hausherrin vor, und begann Wilhelm zu erklären, was auf ihn zukäme. „Ich will hier nicht bleiben und euren Kram könnt ihr mit einem andere“……..weiter kam er nicht, als eines der ehemaligen Serviermädchen von hinten auf ihn zukam und einen Knebel in Wilhelms Mund schob und befestigte.
„Sie werden schon kooperieren. Wir kennen uns hier mit harten Fällen aus.“ Dabei drehte sich Frau Mendez zu der blonden Frau um. „Lydia, bitte fang doch schon mal mit dem Fetischtest an. Das Vermessen erledigen wir dann später.“


Mit einem kurzen nicken bestätigte diese die Order. Frau Mendez verließ den Raum und Lydia begann den Projektor an der Decke einzuschalten. Die beiden anderen Mädchen bepflasterten den dicken Mann auf dem Stuhl mit Messelektroden und verbanden die Kabel mit einer Zentraleinheit, die wiederum an einem Laptop angestöpselt war.
Während Lydia die Software am Laptop lud, kippten die beiden anderen Frauen den eisernen Stuhl etwas nach hinten und spreizten die Beinhalterungen nach außen.
„Da sowieso alle der Befragten lügen, wenn man sie nach ihren sexuellen Vorlieben fragt, wenden wir eine andere Methodik an. Diese Elektroden messen die Erregung des Probanden, wenn er gewisse Schlüsselreize wahrnimmt, die ihm sehr gefallen. Der Projektor wird gleich einige Bilder an die Wand werfen und der Computer misst dann deine Erregung. Sobald wir die Ergebnisse haben, können wir unsere Therapie optimal auf dich abstimmen.“ Lydia drehte sich zu Wilhelm um, lächelte ihn an und gab den anderen ein Zeichen, dass sie nun den Raum verlassen können.


„ Die Bilder starten gleich. Solltest du die Augen schließen, haben wir hier eine Spezialmaske und, aber nur wenn du es dann immer noch nicht verstehst, noch ein Strom-Strafsystem, welches mit deinem Stuhl gekoppelt ist.“
Während sie zu Wilhelm sprach, startete die Bilderserie auf der Leinwand. Bei den ersten Bildern verlief alles ruhig. Den ersten positiven Ausschlag zeigte das System an, als ein Bild einer Frau in schwarzen hohen Stiefeln und Lederbustier erschien. Als weitere Bilder dieser Art folgten, schlug nicht nur das System am Laptop aus, auch Wilhelms Blut floss zügig aus dem Kopf und Lydia konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen.
„Wilhelm, Wilhelm………….du bist wirklich ein Schwein!“ , sagte Lydia fast lachend zu Wilhelm und setzte die Bilderserie fort.





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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Willi das Schwein Datum:23.09.08 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Santarem,

Respekt, in welch in kurzen Abständen du deine Leserschar hier mit Fortsetzungen füttersts. Da ist Kurzweil angesagt...

Jedenfalls vielen Dank für die Mühe, die du dir machst. Schreib weiter......

Gruß

Michel
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sub-u.
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  RE: Willi das Schwein Datum:23.09.08 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Santarem,

das geht ja Schlag auf Schlag ! ( Hast du auf Vorat geschrieben ? )

Egal, lass dich nicht bremsen. Jetzt geht´s ja richtig los für den "ärmsten". Hat er aber auch verdient !

vG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:23.09.08 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
schön, dass meine Geschichte so gut hier ankommt. Die netten Posts motivieren mich natürlich und die Leserzahlen in nicht einmal einer Woche sprengen selbst meine Erwartungen. WAHNSINN !!!

to sub_u: Ja, ich habe auf Vorrat geschrieben. 20 Kapitel befinden sich NOCH!!! in meiner Word-Datei, die ich hier nach und nach einstellen werde.
Eigentlich wäre es Zeit für Kapitel 10.....aber nein, das bekommt ihr Morgen zum Frühstück.


to latex-michel: Bitte sehr. Mache mir gern die Mühe. Schreibe sowieso gerne und da ich hier schon länger mitlese, fühle ich mich schon lange verpflichtet, auch mal (m)einen Beitrag zum Besten zu geben. Hoffe, dass diesen Kommentar viele meiner Fans mitlesen und sich auch mal als Autor versuchen.

Morgen erscheint Kapitel 10, dann bin ich auf Reisen, ABER Sonntag geht es weiter...versprochen!!

Bis dann

santarem

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santarem
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  RE: Willi das Schwein -10- Datum:23.09.08 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Oder doch nicht zum Frühstück............



-10-



„Mach die Augen auf und sieh an die Leinwand!“, schrie Caroline Wilhelm zu, der damit aus seinen Erinnerungen gerissen wurde. „Wenn du nochmal die Augen schließt, bekommst du gleich nochmal 50 Schläge mehr.“
Wieder geistig anwesend sah der kleine Mann, der am Holzbock gefesselt war an die Wand. Sein Hintern brannte wie Feuer und diese dämlichen Bilder nervten ihn obendrein noch. „174“, rief es hinter ihm. Ein paar Schläge später war auch dies überstanden. Caroline packte die Peitsche weg und sah auf das Podest hinauf. Emma schaltete daraufhin den Projektor ab.


Caroline trat hinter Wilhelm, schmierte etwas Creme auf die geschundenen Stellen und begann vorsichtig das Gummirohr, in welchem Wilhelms Pen** steckte, abzunehmen. Anschließend nahm sie einem nassen Schwann und wusch kurz über Wilhelms bestes Stück.
„Soll ich gleich nachmessen?“, rief Caroline Frau Weynfels zu. Diese nickte nur stumm. Caroline brauchte nichts weiter zu tun, als das Maßband an Willis bereits erigierten Pen** zu halten. „13,5cm!“, rief Caroline nach oben. Frau Weynfels notierte den Wert in ihrem braunen Heft. „Die Salbe wirkt wirklich. Ich dachte schon, Frau Mendez machte einen Witz, als sie mir davon erzählte. Bei regelmäßiger Anwendung schrumpft der Pen** um etwa 3 cm im Jahr und verliert außerdem die Festigkeit bei Erektionen.“ Frau Weynfels war sichtlich zufrieden über den Wert. Sie hatte Wilhelm damals versprochen, dass im Falle einer erfolgreichen Therapie der Gürtel nach maximal fünf Jahren abgenommen wird. Da sie aber nicht blind darauf vertraute, dass ihr Gatte nicht wieder rückfällig wurde, beschloss sie zusammen mit Frau Mendez eine neuartige Salbe anzuwenden, die dieses Problem ein für alle mal beheben sollte. Nach fünf Jahren, sofern der Erfolg wie geplant eintrat, könne ihr Mann sowieso mit keiner anderen Frau mehr etwas anfangen. Die Zielgröße betrug 10 cm. Noch fast zwei Jahre regelmäßige Anwendung und das Problem sollte erledigt sein, noch bevor die Frist abläuft.


Wilhelm, der die Zahl auch vernommen hatte, fing an langsam zu weinen. Kleine Tränen rannen seine dicken Wangen hinunter. Nur noch 13,5……..dachte er sich still.
„Die Salbe tragen wir erst nachher auf“, rief die Dame Caroline zu. „ Zuerst den Hauptakt.“
Das Hausmädchen stöckelte um den Bock herum, ging vor Wilhelm in die Hocke und sah ihn ganz still an, dabei wischte sie ihm die Tränen aus den Augen. „ Ist doch nicht so wild, bist doch immer noch ein großer Junge“, verhöhnte sie Willi. „ 16 oder 19, du darfst heute sogar wählen.“
Wilhelm babbelte in den Knebel, jedoch unverständlich für Caroline. „ Na also, wusste ich´s doch. Mit diesem Spielzeug gibst du dich nicht ab. Du willst sicher den 25er ?“


Dabei stand Caroline auf und ging zu einem kleinen Schrank, der an der Wand stand. Aus diesem zog sie einen Strap-on, den sie sich umband und mit Gleitgel bestrich.
Wilhelm rüttelte wieder an seinem Holzbock. Es nützte jedoch nichts, denn sein „French Maid“ trat hinter ihn und lachte, als Wilhelm versuchte, sich weiter zu wehren. Nach kurzer Zeit, nachdem Caroline begonnen hatte, ihr Opfer mit dem Strap-on zu quälen, rüttelte Wilhelm erneut an seinen Fesseln. Diesmal nicht aus Protest, sondern aus purer Lust, weil er kurz davor war zu kommen. Er genoss Carolines Service umso mehr, je härter sie zustieß. Ein paar Stöße später und die Ladung von drei Monaten klatschte auf den Boden unter dem Bock.
Er lag auf einmal ganz entspannt auf dem Bock, die Augen geschlossen und dennoch verfluchte er gerade in seinem inneren diese verdammte Lydia, die ihn während seiner Therapie so trainiert hatte, allein durch anale Penetration lustvoll kommen zu können. Er erinnerte sich noch genau an seine Zeit in der Klinik………….





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