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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Willi das Schwein
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Datum:23.09.08 23:20 IP: gespeichert
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ehhh, das ist gemein.............
gerade wenn es interessant wird, hörst Du auf.
Hoffentlich ist Deine Reise kurz und Du postestweiter!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Willi das Schwein
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Datum:24.09.08 00:14 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte.Jetzt weiß man wie es dazu gekommen ist das Wilhelm so bestraft wird.Die Salbe ist ja echt gemein aber er hat es auch verdient. Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Willi das Schwein
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Datum:24.09.08 13:10 IP: gespeichert
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Hallo santarem !
Was für eine Story !
Der arme (?) Willy bekommt nun das, war er eigent-
lich schon immer erträumt hat. Nur halt nicht zu
seinen Konditionen. Seine Frau hat das Sagen bzw.
Frau Mendez.
Er wird garantiert wieder einen längeren Aufenthalt
in der Schweiz haben... ... ...
Viele Grüße SteveN
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Willi das Schwein
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Datum:24.09.08 22:01 IP: gespeichert
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Hallo santarem,
ein neuer Autor, eine Überschrift die mir nicht unbedingt zusagte; ich wollte deine Geschichte erst gar nicht anlesen.
Hab´s dann trotzdem getan und bin positiv überrascht.
Die Geschichte liest sich sehr gut, ist weitestgehend nachzuvollziehen und selbst die Überschrift wird verständlich.
Bin auf deine weiteren schon geschriebenen 20 Kapitel gespannt (vielleicht werden es ja noch mehr)
Freundl. Grüße
PS.: Da ich zwar dumm, aber trotzdem neugierig bin, habe ich mal kurz nach deinem wohlklingenden Namen gegoogelt. Bezieht er sich auf die Amazonasstadt oder hat er einen anderen Hintergrund? Sarah
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -11-
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Datum:27.09.08 18:44 IP: gespeichert
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-11-
Wilhelm saß erschöpft in seinem eisernen Stuhl, das Licht war wieder an, die Bildershow vorbei. Der kleine Drucker neben Lydias Laptop begann Tabellen und Grafiken auszuspucken und ratterte schon sicherlich an der vierzigsten Seite. Hinter ihm stand Frau Mendez und blätterte langsam über die Ergebnisse, die sie in ihrer linken Hand hielt.
„Leder-und Latexfetischist………Uniformen mag er auch………..und Stiefelfetischist“……. Frau Mendez redete weiter vor sich hin, als sie die nächste Seite umdrehte. „Lydia, hatten wir schon mal einen Nahrungsmittelfetischisten?“, fragte die Hausherrin. „Das nicht. Scheint mal was Neues zu sein.“
Wilhelm lief in seinem Stuhl rot an, als er dies hörte.
„Bringen Sie ihn zum Vermessen und Einkleiden. Danach rufen sie mich bitte“; sprach Frau Mendez zu Lydia, als sie den Raum verließ.
Zwei maskierte Männer in schwarzen Uniformen betraten den Raum und klappten die vier Rollen aus, die seitlich an Wilhelms Stuhl angebracht waren. Mit einer Stange, die einer der Herren in eine Halterung schob und bewegte, schob sich der Stuhl nach oben und die Räder wurden nach unten gedrückt. Langsam führten sie Wilhelm samt Stuhl aus dem Raum verfrachteten ihn ins 1.UG. Dieser Raum war nicht größer als der vorige. Der Stuhl wurde wieder abgesenkt und nach hinten gekippt. Eine Frau betrat den Raum und sofort schoß Wilhelms Blut wieder in die Leistengegend. Sein kleiner Freund richtete sich auf und tanzte förmlich, als wolle er die Dame begrüßen, die in Latexbustier und lederner Hose den Raum soeben betreten hatte.
„Ja, freu dich nur, solange du noch kannst!“, sagte diese als sie den Blutstau Wilhelms bemerkte. „Dich kurieren wir auch noch.“ Sie nahm ein Maßband und notierte die Daten von Willis Körper. „Wann hast du eigentlich das letzte Mal das kleine Monster zwischen deinen Beinen gesehen?“, fragte sie, als sie das Maßband weglegte und die Daten in ein Formular eintrug.“ Das ist sicher schon eine Weile her und ich sage dir ganz offen, dass ist auch nicht weiter schlimm, denn du verpasst damit sowieso nichts. Durch dein Speckgebirge sieht er noch viel kleiner aus, als er in Wirklichkeit ist.“
Wilhelm rüttelte an den Fesseln und schrie die Frau vor ihm an, was ihr wohl einfiele. Zwei Minuten später beendete ein Knebel seinen Protest. Trotz alle dem schrie er weiter und biß in den Knebel. Die Frau vor ihm, die ihn sichtlich amüsiert ansah, gab den beiden Männern, die noch im Raum standen ein Handzeichen. „Er lernt es nicht“, sagte sie zu den beiden, „wascht ihn kurz ab und bringt ihn in den Ankleideraum. Ich warte dort auf euch.“ Dabei ging sie voraus und zwinkerte Willi schelmisch zu. „ Bis gleich Specki.“
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -Kommentar-
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Datum:27.09.08 18:55 IP: gespeichert
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Hallo,
nochmals vielen Dank für alle netten Kommentare, die ihr mir hinterlassen habt. Freut mich wirklich sehr und lässt die Geschichte nur größer werden.
to folssom: Niemand ist dumm, nur meist unwissend und/oder zu faul, sich Wissen anzueignen. Du warst nicht faul und hast mit deiner These recht. Mein Name bezieht sich wirklich auf die Stadt am Amazonas. Warum ? Denke, die Antwort hast du dir als Belohnung verdient. WEIL, als ich mich hier vor 2 Jahren anmeldete, ein sehr guter Freund übersiedelte und mich die Fotos, die er mir schickte, sehr fasziniert haben. Als ich später vor der Anmeldung für dieses Forum saß, vielen mir spontan diese Bilder wieder ein - und der Name war gewählt.
Habe damals geträumt....und da ich hier meine Geschichten schreibe, träume ich wiedermal.......
Es freut mich aber trotzdem, dass dir die Geschichte gefällt. Es wird nicht die letzte sein.
Aber eine Frage habe ich auch an dich. Warum hat es sich abgeschreckt, eine Geschichte von jemand neuem zu lesen....ungeachtet des Titels ?
Gruß
santarem
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -12-
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Datum:27.09.08 19:02 IP: gespeichert
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-12-
Lydia und die unbekannte Frau von eben warteten bereits auf Wilhelm im Ankleideraum, als dieser ins Zimmer geschoben wurde. Diebeiden starrten zwischen Willis Beine und Lydia reichte der anderen Dame neben ihr einen 10 € - Schein und sagte: „Na gut, gewonnen, ich hätte mehr geschätzt. Vielleicht findet sich unter dem Fettberg ja noch ein Zentimeter.“
„Also Wilhelm, das ist unser Ankleideraum“, sagte Lydia. „Wir werden dir jetzt ein neues Outfit verpassen, das du die nächsten vier Wochen hier trägst. Ich stelle dir kurz die Kleidungsstücke vor und meine Kollegin hier wird sie dir anlegen. Je mehr du dich wehrst, umso schmerzvoller wird das Ganze für dich.“
„Zuerst das Halsband.“ Dieses Band ist aus Spezialstahl und wird mit ZWEI Schlüsseln geöffnet. In der Mitte befindet sich ein Ring aus Sprengstoff, der bei unbefugtem Verlassen des Geländes detoniert. Im vorderen Bereich befindet sich die Messeinheit. Diese sorgt zum einen für deinen Verbleib auf dem Gelände und zum anderen steht sie in Kontakt mit dem anderen Körperschmuck, den du gleich noch bekommst. Wenn alles befestigt ist, verbindet ein spezielles magnetisches System die verschiedenen Komponenten.
Lydia übereichte dabei den Ring an die andrere Dame, die ihn Wilhelm anlegte. Dieser jedoch wehrte sich und rüttelte an seinen Fesseln und dem Stuhl, bis er auf einmal einen Stromschlag auf seinem Hintern bemerkte. Lydia hatte einen kleinen Controller in der Hand und drückte gleich noch einmal. „Verstehst du es jetzt besser?“, fragte sie, als er sich das Halsbandendlich anlegen ließ.
„Das nächste Element wäre dein neuer Keuschheitsgürtel, der aber noch nicht ganz fertig ist und in unserer Schmiede gerade bearbeitet wird. Deshalb bekommst du aber trotzdem schon mal ein vorläufigen um.“
Dabei reichte sie der Frau neben Wilhelm eine kleine stählerne Kugel mit Ring. Diese war aus Titan und auf Hochglanz poliert. Lydias Assistentin legte Wilhelm die Kugel an und sicherte das interne Schloss mit einem langen Stahlstift, den sie kurze Zeit später Lydia übergab. „ Es war sogar noch etwas Platz“, kicherte sie und selbst Lydia musste kurz lachen.
„Dann haben wir noch Arm-und Beinfesseln.“ Die Fesseln hatten jeweils kurze steckerartige Öffnungen an den Innenseiten und bestanden ebenfalls aus Stahl, das innen mit Gummi ausgepolstert war.
In diesem Moment sprang die Tür auf und Frau Mendez kam mit einer Tüte in den Raum.
„Der Hausanzug ist da!“, rief sie als sie eintrat. Dabei zog sie einen Ganzkörperbody aus der Tüte. Wilhelm traute seinen Augen kaum, als er seine neue Kleidung sah.
„Ein Ganzkörperbody in Schweinchen-rosa“, sagte Frau Mendez. „ Wie außerordentlich geschmackvoll und passend“, stimmte Lydia zu.
„Den wird er bestimmt mögen.“ Dabei lachte Lydia wieder und stellte sich vor Wilhelm hin. „ Wenn du ihn nicht freiwillig anziehst, traktiere ich dich solange mit meiner Peitsche, bist du mich anbettelst, noch einen haben zu dürfen.“
„Bringt ihn in seine Zelle“, sagte Frau Mendez und legte den Hausanzug auf Wilhelms Schoß. Die beiden maskierten Männer kamen wieder aus der Ecke und brachten Wilhelm fort.
„Wetten, dass er ihn anzieht, bevor ich komme“, sagte Lydia zu ihrer Assistentin und schmunzelte. „Wetten wir wieder um 10?“, entgegnete diese und musste ebenfalls grinsen.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Willi das Schwein
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Datum:27.09.08 21:24 IP: gespeichert
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Deine Fortsetzungen haben einen gravierenden Fehler!
Sie sind zu kurz! Man muß wieder warten, bis man weiß,
wie es Willi ergeht. Bisher sind es ja nur leider Andeutungen.
Ich hoffe, Du wirst uns bald erlösen und über Willi weiter
berichten
LG
Drachenwind Achte das Leben!
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Gummimike |
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Sklave
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Willi das Schwein
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Datum:27.09.08 21:32 IP: gespeichert
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Find ich auch das die Fortsetzungen zu kurz sind.Mein Tipp Willi zieht den Gummianzug freiwillig an.jetzt erfahren wir Willis Erziehung in der Klinik. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -Kommentar-
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Datum:27.09.08 21:38 IP: gespeichert
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Hallo ihr beiden,
danke für die konstruktive Kritik. Ab Morgen werden dann jedesmal ZWEI neue Kapitel auf einmal eingestellt. Die einzelnen Kapitel an sich werden erst später länger. Damit sollte der Lesefluss dann unproblematischer werden.
to Gummimike: Dein Wunsch wird von mir gerne erfüllt. Er wird ihn freiwillig anziehen.
Gute Nacht
Euer santarem
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Willi das Schwein
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Datum:27.09.08 22:32 IP: gespeichert
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Das ist aber sehr nett von dir Santarem! Dann kann ich ja morgen schon weiterlesen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Willi das Schwein
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Datum:27.09.08 23:05 IP: gespeichert
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Hallo santarem,
Zitat |
Aber eine Frage habe ich auch an dich. Warum hat es sich abgeschreckt, eine Geschichte von jemand neuem zu lesen....ungeachtet des Titels ?
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Ganz einfach, es kamen immer wieder neue Autoren deren Geschichten mich meist wirklich nicht angesprochen haben oder wenn doch, oft nach wenigen Kapiteln unvollendet blieben.
Gruß
PS.: Aufgrund deiner Erläuterungen zu "Santarem" hab ich mir auch einige Bilder angesehen. Besonders beeindruckt bin ich vom Zusammenlauf des Rio Tapajos mit dem Amazonas, aber auch Belo Centro hinterlässt einen netten Eindruck. Sarah
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Allzuviel Bewegung schadet der Figur
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RE: Willi das Schwein -11-
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Datum:28.09.08 00:48 IP: gespeichert
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[quote... „Lydia, hatten wir schon mal einen Nahrungsmittelfetischisten?“...[/quote]Wirklich interessant, hoffentlich gewöhnt man ihm den nicht ab, hoffentlich...
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Fachmann
Osthessen
Beiträge: 79
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RE: Willi das Schwein -13-
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Datum:28.09.08 11:26 IP: gespeichert
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-13-
Lydia schritt am nächsten Morgen durch den Zellentrakt. Hinter ihr zog sie an einem Halsband mit Leine eine maskierte Frau mit sich, deren Hände an einem Tablett gefesselt waren. Sie hatte Mühe, dass Tempo von Lydia mitzuhalten und stöckelte in ihren hohen Stiefeln und dem engen durchsichtigen Body hinterher. Auf dem Tablett befand sich eine große Schüssel mit frischem Salat und ein Glas Saft.
Vor Wilhelms Zelle konnte Lydia dann das Lachen nicht mehr unterdrücken. Wilhelm saß im rosa Hausanzug auf der Matratze am Boden und blickte die beiden an der Tür an. „ Das blaue Auge hast du dir sicher gestern beim Anziehen zugezogen, als du die Hilfe der netten maskierten Männer nicht schätzen wolltest“, höhnte Lydia vor der Gittertür. Wilhelm kochte vor Wut und schrie aus seinem Raum wirre Beschimpfungen. „ Na dann eben nicht. Ich wollte dir ein schönes Frühstück spendieren und du beschimpfst mich. Aber es geht auch anders. Von nun an arbeitest du für deine Kost“, sagte sie und holte aus einer Truhe am Ende des Ganges einen Strap-on, band ihn um ihre Hüften und trat wieder vor Wilhelms Gittertüre. „ Um dein Frühstück zu bekommen, musst du an meinem Spielzeug lecken. Komm her und sei ein lieber Junge.“
„Niemals“, schrie Willi aus der Zelle und drehte sich demonstrativ um, starrte die Wand an und ignorierte Lydia.
Diese drehte sich um und ging zu dem Schaltkasten, der oberhalb der Truhe an der Wand hing, öffnete ihn und drückte auf einen der Knöpfe in der Reihe, in der Wilhelms Zellennummer stand.
Ein lauter Schrei erhellte den Gang. Lydias Begleiterin konnte direkt in Wilhelms Zelle sehen. Ein wild hüpfendes rosa etwas war zu sehen. Als sie nach oben sah, erkannte sie die feinen Öffnungen in der Decke, aus der nun kaltes Wasser schoß und die ganze geflieste Zelle einnässte. Das Wasser lief immer weiter….10 Minuten, 15 Minuten.
Nach langen 25 Minuten gab Wilhelm auf, kroch zur Tür und bat Lydia aufzuhören. Diese drehte das Wasser ab und kam langsam auf Wilhelm zu. „ Frühstück?“, fragte sie Wilhelm. Dieser nickte nur und nahm den Dildo, der an Lydias Gürtel befestigt war in den Mund und saugte kräftig.
Nach weiteren 10 Minuten saß er in seiner Zelle und frühstückte. „Wenn er fertig ist lässt du ihn die Schüssel auf das Tablett stellen und kommst zu mir hoch“, sagte Lydia zu ihrer Begleiterin, als sie sich umdrehte und ging.
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -14-
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Datum:28.09.08 11:28 IP: gespeichert
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-14-
Gegen Mittag kam Lydia zurück, nahm wieder den Strap-on aus der Holzkiste, die im Gang des Zellentraktes stand und band ihn erneut um. Als sie vor der Zelle von Herrn Weynfels stand blickte sie ihn freundlich an. „Ich will nicht“, schallte es aus der Zelle zurück. Ich wollte dir eigentlich etwas Auslauf gewähren, aber wenn du nicht magst“, dabei löste sie das erste Band des Gürtels.
Wilhelm dachte schnell nach – sofern er aus der Zelle kommt, gibt es vielleicht eine Fluchtmöglichkeit. Schnell rief er Lydia zu, dass er es sich anders überlegt hätte und kniete blitzschnell vor den Gittern und öffnete den Mund.
10 Minuten später öffneten die zwei maskierten Wachen, die Willi schon zu gut kannte, die schwere Türe seiner Zelle. Sie begleiteten ihn und Lydia im Fahrstuhl nach oben. Dort angekommen gingen sie durch einen langen Korridor und kamen schließlich in einen großen Wintergarten.
Willi musste blinzeln, als ihn das warme Licht der Sonne traf. Lydia öffnete die große Glastür vor ihnen und winkte Wilhelm hinaus. Dieser traute seinen Augen kaum, als er die große Parkanlage vor ihm sah. Draußen angekommen übergab ihm Lydia ein paar Schuhe, die Wilhelm anzog und dann auf den Pfad vor im zusteuerte. Die Wachen drehten sich auf Lydias Fingerzeichen um und gingen wieder hinein.
Sie gingen einige Minuten entlang des Pfades und Lydia erklärte Wilhelm, was das Ziel seiner Reise hier sei. Er schritt wortwörtlich auf seinem Pfad der Besserung. Ruhig hörte er zu und sah nebenbei auf seiner rechten Seite unweit von ihm eine Mauer. Gute 10 Meter entfernt, mit kleinen Knubbeln oben auf. Keine Wachen, kein Stacheldraht – jetzt oder nie schoß es ihm durch den Kopf als, er anfing los zu sprinten. Weit kam er nicht, denn Lydia hatte ihren kleinen Controller gezückt und drückte einen Knopf. Im gleichen Augenblick knallten die Hand – und Fußfesseln an den runden steckerförmigen Erhebungen zusammen und Wilhelm viel vor der Mauer auf den Boden. „Dazu also sind die Stecker gedacht“, dachte er sich, als er gefesselt auf dem Boden lag. Lydia kam langsam näher. „ Ach Wilhelm, hast du nichts dazu gelernt?“, fragte sie ihn mit ruhiger Stimme. „ Willst du dich umbringen? Die kleinen Knubbel auf der Mauer gehören zum Sicherheitssystem. Wenn du sie überschreitest, detoniert das Halsband.“
„ Ich gehe aber nicht zurück“, rief es von untern zu Lydia hinauf. „Doch, das wirst du. Ich kehre einfach die Polarität deiner Fesseln um und deine Hände und Füße werden gespreizt. Dann kannst du zum Haupteingang zurückwackeln oder erneut versuchen dir den Kopf wegsprengen zu lassen. Außerdem finden wir dich auf dem Gelände sowieso – das Schweinchenkostüm hebt sich sehr schön vom Grün der Sträucher ab.“
Dabei lachte sie und drückte nochmals den Knopf. Ein wütender Wilhelm folgte ihr wenige Minuten später im Laufstil eines Winnie Pooh den Pfad zurück bis zum Wintergarten. Die beiden Wachen kamen heraus und nahmen Wilhelm in Empfang.
„ Zur Strafe für den Fluchtversuch kommt er drei Stunden an den Pranger im Speisesaal“, ordnete Lydia an. Die Wachen zogen den strampelnden Mann hinter sich her und Lydia machte sich auf den Weg in ihr Büro.
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -Kommentar-
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Datum:28.09.08 11:47 IP: gespeichert
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Schönen Sonntag wünsche ich euch,
und nein, man wird ihm sein Nahrungsmittelfetisch nicht abgewöhnen.
to folssom: Wirklich schön, dass dir die Bilder gefallen haben. Warst gestern dann doch zu neugierig, um den Browser nicht doch noch glühen zu lassen ?
Es gibt viele schöne Orte, die ich gerne mal besuchen würde, zumal dieser noch nicht so verschmutzt ist, wie viele andere Landstriche in Südamerika. Die Uhren laufen noch langsamer da unten und die Menschen lassen sich nicht so aus der Ruhe bringen wie wir .
Aber wie dein Avatar-Spruch schon sagt, unser Leben ist kurz und wir können nicht alles sehen, auch wenn wir gern würden. Meistens jedoch ist es die Geldfrage, die uns wie eine Kette zu Hause hält. Wenn ich dann -wenigstens- virtuell manchmal auf Reisen gehe, ärgere ich mich später darüber, dass wir den Großteil unseres Lebens arbeiten und mancher von uns schon früh merkt, dass die Zeit so schnell durch unsere Finger rinnt. Dann wird man traurig bei dem Gedanken, was man alles verpassen MUSS.......!
Ich schweife ab.......
Kleiner Tipp für dich: fotocommunity.com , dort kannst du dich dann satt sehen, bis du vor deinem Rechner einschläfst.
Nun verrate mir doch noch, was dein Name bedeutet? Habe ihn nicht ermitteln können.
Das Problem mit den Geschichten, die ruckartig aufhören, kenne ich zu genüge und ärgert mich ebenfalls. DESHALB wird diese Geschichte unter GARANTIE ein Ende finden.
Schöne Grüße
santarem - der leider noch nicht in santarem war.....
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Fachmann
Osthessen
Beiträge: 79
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RE: Willi das Schwein -15-
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Datum:28.09.08 11:52 IP: gespeichert
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-15-
Pünktlich zur Kaffeezeit kam Frau Mendez in den Speisesaal, in dessen Mitte drei Pranger standen, die eigentlich jeden Tag ausgebucht waren. Angeordnet in einem Dreieck konnte man die Opfer von allen Seiten beobachten.
Wilhelm stand natürlich genau an der Seite, die ihm den ungehinderten Blick auf die Kantinenregale ermöglichte, welche mit Süßspeisen aller Art gefüllt waren. Sein Kopf und Hände hingen in einem festen Holzblock fest. Leicht gebeugt stand er am Pranger, sein Bauch zog ihn nach unten und seine Füße schmerzten. Frau Mendez, die an einem der Regale mit Kuchen stand und sich ein Stück Schwarzwälder-Kirsch herausnahm, sah Wilhelms gierigen Blick.
Deshalb ging sie extra mit ihrem Tablett an Wilhelm vorbei zu ihrem Tisch. Auf seiner Höhe stoppte sie kurz, nahm die Kirsche von der Torte und hielt sie Wilhelm vor den Mund, der natürlich sofort wie eine Schildkröte danach schnappte. „Damit du auch noch was abbekommst“, flüsterte sie ihm zu und ging dann zu einem der Tische. Wilhelm fing an mit seinen Beinen zu tippeln. Einmal links, dann rechts, wieder links; dabei versuchte er mit seinen Oberschenkeln an der Kugel zwischen seinen Beinen zu reiben.
Auf einmal klatschte es hinter ihm und ein leichtes Brennen machte sich auf seinem Hintern bemerkbar. Lydia beugte sich seitlich vor ihn und sah ihn mit großen kalten Augen an. „Wehe, Wilhelm, wehe du lässt es laufen. Dann bekommt du heute Abend ein exklusives Date mit mir!“, sagte Lydia. Wilhelm fing breit an zu grinsen und noch bevor Lydia etwas unternehmen konnte, plätscherte es auf dem Boden. „Altes Schwein!“, schrie ihm die blonde junge Frau vor ihm ins Gesicht und orderte die Wachen herbei.
„ Bringt ihn in mein Spielzimmer – meine Geduld ist jetzt am Ende“, rief sie in den Raum und drehte sich um. Wütend schritt sie aus dem Raum. Wilhelm wurde losgebunden und mal wieder an den Armen, jedoch immer noch breit grinsend, von den Wachen aus dem Saal geschleift.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Willi das Schwein
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Datum:28.09.08 12:52 IP: gespeichert
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Na das Date wird wohl anders Ausfallen als Willi sich das gedacht hat als er gepinkelt hat.Sehr schöne Fortsetzungen Santarem.Könntest du die einzelnen Teile nicht in einem Tread zusammenfassen?
Das war ja gemein willi so an den Pranger zu schließen das er Blick auf das Kuchenregal hatte.Die reinste Folter. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sklave/KG-Träger
Hannover
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RE: Willi das Schwein -Kommentar-
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Datum:28.09.08 16:10 IP: gespeichert
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Zitat | ....und nein, man wird ihm sein Nahrungsmittelfetisch nicht abgewöhnen. ... |
Danke, nur irgendetwas sagt mir, dass das vielleicht nicht ganz so gemeint ist, wie ich es mir denke... Warten wir es ab.
Ich hoffe, Du hast auch einen schönen Sonntag
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Fachmann
Osthessen
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RE: Willi das Schwein -Kommentar-
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Datum:28.09.08 16:34 IP: gespeichert
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Hallo Garfield60,
man wird ihm diesen Fetisch nicht abgewöhnen. Versprochen !!!
Alles andere wäre dann ja zuuuuu sadistisch.
to Gummimike: Einverstanden. Ich fasse in Zukunft alles zusammen......obwohl ich diese kleinen Fensterchen eigentlich mochte.....
Bis Morgen
santarem
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