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  Willi das Schwein
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 Autor Eintrag
Garfield60
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Allzuviel Bewegung schadet der Figur

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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:28.09.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...man wird ihm diesen Fetisch nicht abgewöhnen. Versprochen !!!
santarem
Danke, das freut mich, ich hab sowas nämlich auch... (mit welchem Smiley schämt man sich?)
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -16 & 17- Datum:30.09.08 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


-16-



Wilhelm lag geknebelt auf einem Holzbock in einem Raum ,der einer Folterkammer glich. Er lachte noch immer in seinen Knebel beidem Gedanken an die riesige Pfütze, die er im Speisesaal hinterließ und den Aufruhr, den er verursacht hatte.
„Wenn du noch weiter so gehässig lachst, kommst du hier heute gar nicht mehr raus!“, rief ihm Lydia zu, die gerade den Raum betrat. „Dich koche ich schon weich – eher verlässt du diesen Raum nicht.“ Dabei trat sie vor ihn und sah ihm in die Augen.
Wilhelms kichern verstummte, als er Lydia in einer weißen Seidencorsage , deren Front kleine Schnallen zierten, sah. Ein passender heller Mini und weiße Riemchenpumps komplettierten das Outfit.



„Sieh mich nicht so gierig an!“, zischte sie Wilhelm an, dabei ging sie zu der Wand links von ihr und nahm eine Gerte aus der Halterung. „Mal sehen, ob du mich nach 50 Schlägen auf deinen Ars** immer noch so angaffst.“
Dabei holte sie aus und begann leise mitzuzählen. 50 Schläge später fühlte sich Wilhelm durchschnittlich gesehen gut. Sein Oberkörper zuckte vor Kälte, obwohl es eigentlich nicht kalt war und sein hintern glühte.



„ Dir ist doch wohl nicht kalt?“, hallte es von hinten. Dabei ging Lydia zu einem der Tisch im Raum und zündete vier dicke Kerzen an. Nach und nach versiegelte das Wachs Wilhelms geschundenen Hintern. Das Wachs tropfte an Wilhelms Beinen hinunter und auch sein Rücken bekam genug ab. Blitzartig verschwand die Kälte. Während das Wachs trocknete, hing Lydia die Gerte zurück und hantierte hinter Wilhelm umher. Nach ein paar stillen Sekunden zischte es aus einiger Entfernung und das Wachs platzte unter den Striemen der siebenköpfigen Lederpeitsche von Willis Gesäß und Rucken ab. Die Wachssplitter schossen nur so durch den Raum und der ganze Holzbock wackelte. Höllische Schmerzen bereitete Wilhelm jeder einzelne Striemen, die sich mit jedem Schlag wieder in seiner Haut gruben. Nach wenigen Minuten, die sich anfühlten wie Stunden, hörte Lydia auf trat nach einer kurzen Weile wieder vor ihn. Die Tränen liefen dem dicken Mann noch immer über die Wangen, als er die hübsche junge Frau vor ihm sah.


Wieder trug sie einen ihrer Strap-ons, diesmal ein weißer, aber ein ungewöhnlich geformtes Exemplar. Vor Wilhelms Augen bestrich sie diesen mit Gleitgel und setzte sich dann langsam in Bewegung. Sie schlich ein paarmal um den Holzbock herum, wie eine Raubkatze, die ihre Beute begutachtet, bevor sie sie frisst. Nach der dritten Runde griff sie rasch unter den Bock und zog ein kleines Podest hervor, das sie hinter Wilhelm platzierte. Als sie oben stand und der Dildo seinen Weg gefunden hatte, flossen abermals Wilhelms tränen. Wie demütigend und beschämend dies doch war, auch das Rütteln an den Fesseln brachte Lydia nicht davon ab, aufzuhören.
Kurzerhand bemerkte Wilhelm, dass sein Schwan* versuchte, sich in der Kugel aufzurichten. Er zuckte und wand sich in seinem Gefängnis. Ein immer stärkeres Lustgefühl breitete sich in ihm aus, je länger Lydia hinter im stand. Nach und nah bewegte er instinktiv sein Becken im gleichen Takt, wie Lydia zustieß. Der Druck in der Kugel nahm zu und ein warmes Gefühl breitete sich in Wilhelm aus. Kurze Zeit später grunzte er vor Lust in seinen Knebel und kam so heftig, dass er gar nicht mehr bemerkte, wie sein Sper** aus der Kugel lief und auf den Boden tropfte. Er lag auf dem Bock und schloss die Augen…………..




-17-




Nachdem er wieder zu sich kam, bemerkte Wilhelm, dass er in seiner Zelle lag. Die Uhrzeit war ihm unbekannt, wie lange er schlief ebenso. Sein Hintern brannte immer noch, die Striemen konnte er deutlich fühlen, als er mit seiner Hand über sein Gesäß strich.
Langsam drehte er sich in Richtung Zellentüre und bemerkte dabei einen hölzernen Kasten in Kniehöhe an der linken Wand. Ein Zettel war über die Kiste geheftet worden, die an der vorderen Seite geöffnet zu sein schien. Wilhelm riß den Zettel von der Kiste und sah einen Dildo, der innen befestigt war und ihm zugewandt leicht waagerecht dort hing. Den Zettel klappte er auf und las:



""Damit du nicht verdurstest habe ich dir eines unserer neuen Trinksysteme installieren lassen. Du must nur am Dildo saugen und schon geben die eingebauten Sensoren ein Signal an die kleine Pumpe, die dir frisches Trinkwasser liefert.
Gruß
Lydia""



Durstig war er schon, aber schon wieder so ein Ding in den Mund nehmen – Nein! Er setzte sich bockig in die gegenüberliegende Ecke und starrte den kleinen Kasten an. „Nur mal kurz nippen“, zischte das kleine Teufelchen, das links auf Willis Schulter erschien. „ Nur kurz…….sieht doch keiner……….du bist doch durstig…….. merkt doch keiner.“ Wo die andere Hälfte seines Gewissens war, interessierte Wilhelm gar nicht. Rasch krabbelte er zum Kasten und nahm die Spitze des Dildos in den Mund, saugte kurz und wartete. Nichts regte sich. Bein nächsten Versuch saugte er zwei Zentimeter mehr mit in seinen Mund, doch es geschah wieder nichts. Erst als er den ganzen Dildo im Mund hatte und zu saugen begann, sprudelte das Wasser in seinen Mund.
Amüsiert sah Lydia auf dem Monitor des Wachraumes zu, als Wilhelm trank. Von der kleinen Kamera in der Decke seiner Zelle ahnte er nichts. „Er ist fast soweit“, flüsterte sie vor sich hin und beobachtete weiter ihr Opfer. Der Laptop, der neben ihr stand, zeigte auf dem Bildschirm ein kleines Diagramm an. Die 5 Sensoren im Dildo übermittelten dem Laptop die Festigkeit, mit der Wilhelm saugte. Die junge Frau im Wachraum war sehr zufrieden und griff nach dem Telefon, das auf dem Schreibtisch stand.



Kurz darauf klingelte es bei Frau Mendez im Büro. Nach einem kurzen Telefonat stand diese auf, ging auf eine Wand mit einem großen Plan zu, nahm den magnetischen roten Punkt ab, der auf dem Feld „Stufe 3“ geparkt war, an dessen Ende der Reihe Wilhelms Name stand und steckte ihn einen Platz weiter.
„Stufe 4“, murmelte sie, als sie sich wieder umdrehte und an den Schreibtisch setzte.




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santarem
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:30.09.08 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Garfield60,

da sind wir ja schon zu zweit



Solange wir nicht wie Willi aussehen
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Garfield60
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:01.10.08 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...Solange wir nicht wie Willi aussehen
Na ja, gewisse Ähnlichkeiten gibt es da schon bei mir - das macht doch den Reiz mit aus, zumindest für mich...(jetzt fehlt das Schäm-Smiley aber wirklich)
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  RE: Willi das Schwein Datum:01.10.08 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt muß Willi lernen einen Dildo zu lutschen und macht das schon gut.Ab welcher Stufe gibts dann einen echten Penis zum lutschen?
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  RE: Willi das Schwein Datum:01.10.08 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

eine ganz tolle Geschichte. Bin schon jeden Tag immer wieder total auf das nächste Kapitel gespannt. Vortsetzungsgeschichten mag ich eigentlich nicht. Aber hier freue ich mich auf jede Fortsetzung.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Willi das Schwein Datum:02.10.08 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Santarem !

Da haben sich seine Frau und Frau Mendez aber
einige Spezialitäten ausgedacht. Wenn er Durst hat
muß er am Dildo lutschen.
Möglicherweise wird er zu einer Zofe erzogen,
damit Er seiner Frau immer zu Diensten sein kann ?
Jedenfalls wird Willy an seiner Erziehung gefallen
finden!

Viele Grüße SteveN



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santarem
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:03.10.08 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Neugierigen,

wer weiß schon, wie es weiter geht ?
( Außer mir ...)
Denke, es bleibt interessant.............ob er doch noch Zofe wird ?

Hier das nächste Kapitel.......heute aus technischen Gründen nur eines, später wieder zwei am Stück.

Viel Spaß beim Lesen

Euer Santarem
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -18- Datum:03.10.08 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


-18-




„Schon wieder Salat?“, rief Wilhelm Weynfels aus seiner Zelle, als die Wachen ihm ein Tablett mit einer Schüssel Salat und Suppe brachten. „Davon wird doch keiner satt! Hey, hört ihr“, dabei schlossen die beiden maskierten Männer schon wieder die Tür und gingen weiter zur nächsten Zelle. Als er vor seinem Tablett saß und gerade die Tomaten aus dem Salat pickte, stand Lydia vor seiner Tür. Fast lautlos hatte sie sich angeschlichen und sah ihm beim Aussortieren der Tomaten zu. Sie trug einen schwarzen Anzug und sah fast so aus, als wolle sie zu einer Beerdigung gehen. „Lust auf ein kleines Dessert?“, hauchte sie fast schon durch die Gitterstäbe. „Allerdings gibt es das nicht umsonst.“ Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, ging sie schon wieder zur Holztruhe, die im Gang stand und holte den Strap-on heraus, schnallte ihn um und stand schon wieder vor der Zellentür.
„Sei ein lieber Junge, Willi“, flüsterte sie ihm zu. Ruckartig war das Teufelchen auf Wilhelms Schulter wieder da, natürlich alleine ohne jeden Gegenpart und flüsterte erneut: „ Komm schon, du hast doch Hunger……und satt wirst du von dem Salat eh nicht……..komm schon.“
Kurzerhand saß er wieder vor der Türe und saugte an dem Dildo. Lydia sah amüsiert zu und trat nach ein paar Minuten zurück, schnallte den Gürtel ab, verstaute ihn und trat vor Wilhelm. Dabei knüpfte sie ihre Jacke auf und griff mit der rechten Hand in eine der Innentaschen. Wilhelm konnte es gar nicht abwarten. Er blickte gierig auf Lydias Hand und bemerkte gar nicht den schönen Anblick, der sich durch ihre geöffnete Jacke bot. Sie zückte blitzschnell ein kleines Duplo, schob es zwischen den Gitterstäben durch, stand auf und ging einen Schritt zurück. „Ein Duplo – das ist doch wohl ein Witz – wer soll DAVON satt werden!“, schrie er wütend hinter Lydia her, die lauthals lachend den Gang entlang in Richtung Ausgang tänzelte.

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  RE: Willi das Schwein Datum:03.10.08 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


das ist wunder schön

gut gemeint leider nicht so angenommen oder angekommen

leicht schmunzeln muss ich doch
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Willi das Schwein Datum:03.10.08 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Na heute ist die Fortsetzung aber genau so kurz wie der kleine Willi!
Mal sehen, wie es weiter geht!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:03.10.08 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo santarem,

Zitat

Nun verrate mir doch noch, was dein Name bedeutet? Habe ihn nicht ermitteln können.

Das will ich gern machen.
Mein "nickname" enthält leider einen Rechtschreibfehler, nämlich ein s zu viel.
Er bezieht sich auf die weltweit wohl größte Leder- und Fetischveranstaltung mit mehreren 100.000 Teilnehmern und findet jährlich am letzten Sonntag im September in San Francisco statt.

Wir haben bislang 3mal teilgenommen und waren jedesmal begeistert.
Nähere Informationen und viele Bilder findest du auf der offiziellen Website: www.folsomstreetfair.org oder auch bei wikipedia.

Noch eine Anmerkung zu Südamerika.

Zitat

Es gibt viele schöne Orte, die ich gerne mal besuchen würde, zumal dieser noch nicht so verschmutzt ist, wie viele andere Landstriche in Südamerika. Die Uhren laufen noch langsamer da unten und die Menschen lassen sich nicht so aus der Ruhe bringen wie wir .

Als wir in der dünnen Luft der Anden (ca. 4.200 Höhenmeter) die Grenze im Norden Argentiniens nach Bolivien überschritten (per pedes, eine Brücke führt über eine tiefe Grenzschlucht), da fühlten wir uns wirklich so, als wären wir in einer anderen Welt angekommen.

Freundl. Gruß

PS.: Meine Bitte an dich: schön an deiner Geschichte weiterschreiben
Sarah
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  RE: Willi das Schwein Datum:04.10.08 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Willi nur Salat und 1Duplo als Belohnung für das Blasen am Strapon.Das ist echt gemein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 04.10.08 um 01:03 geändert
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -19- Datum:06.10.08 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


-19-




Am nächsten Morgen holten ihn die Wachen aus seiner Zelle und brachten ihn in das bekannte Ankleidezimmer, wo Lydia bereits auf ihn wartete.
„Guten Morgen Wilhelm, dein Equipment ist da!“, rief sie ihm ganz aufgeregt zu. Nachdem er an zwei Ketten, die von der Decke hingen, festgeschnallt war, nahm man ihm die Titankugel ab. „Das sieht doch gut aus.“ Keine Entzündungen oder Schürfwunden.“ Dabei drehte sich Lydia um und griff zu einem Karton auf einem der Tische, öffnete diesen und zog einen schwarzen KG heraus.
„Sonderanfertigung mit Speziallegierung – extra für dich. Deine Frau hat keine Kosten gescheut.“


Zuerst bekam er einen speziellen Ring um seine Hode* gelegt, der wenig später in seinen neuen Dauerbegleiter integriert wurde. Lydia prüfte die Funktion des Controllers, mit dem sich der Gürtel öffnen und schließen lies und zog nach erfolgreicher Prüfung das Kabel aus dem Anschluss des KG´s. Danach montierte sie eine kleine Klappe auf dem Stecker, die sich abschließen lies.
„Also, in dem Ring befinden sich ein paar Gramm C4, welche gezündet werden, sobald du versuchst, das Hüftband des Gürtels oder andere stellen, die ich dir natürlich nicht nennen werde, versuchst aufzuschneiden oder andersweitig zu entfernen versuchst.
Die Feinanpassungen nehmen wir dann nach deiner Therapie vor, wenn du uns verlässt. Bis dahin jedoch haben wir ja noch genug Zeit, um deinen „Komfort“ wesentlich zu erhöhen.“
Dabei grinste sie ihn schelmisch an und drückte gegen das Frontschild, das daraufhin hörbar einrastete.
Wilhelm wusste, dass jede Gegenwehr zwecklos war. Die Ketten, an denen er hing, waren viel zu dick, als dass er hätte ausbrechen oder sich effektiv wehren können. Irgendwie fehlte es ihm auch an Überwindungskraft, um nochmals aufzubegehren.
Sogar als er hörte, dass seine Brust gepierct werden sollte, ließ ihn das relativ kalt. Mit traurigem Blick sah er an die Wand vor ihm und ließ alles über sich ergehen.



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santarem
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  RE: Willi das Schwein -20- Datum:06.10.08 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


-20-



4 Tage später, kurz nachdem die erste Woche verstrichen war, fasste sich Lydia gerade zwischen die Beine und rieb an ihrem Latexoutfit. Sie saß im Überwachungsraum des Zellentraktes und dachte bereits an den heutigen Abend, an dem sie Wilhelms trotzigen Willen brechen würde.
Ihre Gedanken konnte sie schon nicht mehr unter Kontrolle halten. „3 Stunden noch……..dann gibst du auf!“, stammelte sie vor sich hin und beobachtete Wilhelm auf dem Monitor, als beide Hände in ihrem Schritt verschwanden und der Stuhl kurz darauf wackelte, als sie heftig kam.
Sie hatte sich gut vorbereitet. Schwarze hohe Reiterstiefel, Mini, eine schwere Ledercorsage und Handschuhe rundeten ihr Outfit ab. Der Raum war sehr dunkel ausgestaltet. Kerzen, die auf schweren Eisenhalterungen an den Wänden montiert waren, erhellten den Raum. Darunter hingen diverse Folterinstrumente. Einige, so schien es, nur, um den Opfern noch mehr Angst einzujagen. Andere hingegen zeigten schon bei genauerem Hinsehen deutliche Gebrauchsspuren auf.


In der Mitte stand eine Holzbox mit 5 Öffnungen an den Seiten. Rechts und links waren kleine Rohre an Halterungen angebracht, die von der Decke hingen und oben an einer weiteren Box befestigt waren. Vor der Box befand sich ein großer hölzerner Stuhl. Die thronartige Konstruktion war mit rotem Leder und diversen Ösen an den Seiten ausgestattet. Rechts daneben befand sich ein Andreaskreuz an der Wand.
Lydia blickte auf ihre Armbanduhr – 19.52 Uhr. Pünktlich um 20.00 Uhr traten zwei Wachen durch die Tür, die – mal wieder – Wilhelm hinter sich herzogen. Die rosa gekleidete Erscheinung grinste -mal wieder – gemütlich vor sich hin, denn er dachte ja gar nicht daran, selber zu gehen.
„Verdammter Faulpelz, was glaubst du eigentlich wer du bist?“, schrie ihn Lydia an, als sie Wilhelms grinsen sah. „ Ans Kreuz mit ihm, dafür bezahlt er gleich mit.“ Wütend ging die junge Frau in eine andere Ecke des Raumes und holte ein Lederpaddel, welches sie dem ersten Wachmann in die Hände drückte. „ Jeder von euch beiden hat 50 Schläge frei – mal sehen ob er sich in Zukunft immer noch tragen lässt“, fauchte Lydia wütend den Wachen zu und setzte sich auf ihren Thron.


Wenig später war ihr Ärger allerdings verflogen, als sie über ihr rosa Opfer fast lachen musste. Geschickt versuchte Wilhelm, dem Paddel auszuweichen, mit dem der erste Wachmann ihn traktierte. Immer wenn dieser traf, erhob sich eine kreisrunde Speckwelle und wabbelte bis über sein Gesäß hinaus.
Auch der zweite Wachmann ließ Wilhelm für seine Faulheit büßen. Nach den ersten 20 Schlägen auf die Oberschenkel hatte er sichtlich Probleme zu stehen und hing fast nur noch in den Ketten.
Während dessen stand Lydia auf und holte weitere Spielzeuge, die im Zimmer an unterschiedlichen Stellen verteilt waren und machte sich an der großen Holzbox zu schaffen. Die Schreie von Wilhelm störten sie dabei nicht. Nachdem auch die letzten 50 Schläge überstanden waren, traten die Wachen vom Kreuz zurück und warteten auf weitere Anweisungen. „Willst du dir das auch noch gefallen lassen?“, hauchte ihm das kleine Teufelchen ins Ohr, das gerade auf seiner linken Schulter erschienen war. Fast im gleichen Moment schrie Willi aus vollem Halse:“ Ihr könnt mich m**, ich werde nicht laufen nur weil ihr es wollt und ewig könnt ihr mich auch nicht einsperren!“


Lydia blickte kurz zu Wilhelm hinüber, grinste und rief den Wachen zu, dass diese ihr Opfer noch etwas traktieren könnten, bis sie fertig sei.
Diesen ließen sich dies natürlich nicht zweimal sagen und wechselten sofort den Paddel gegen eine Wildlederpeitsche aus. Mit langsamen Schlägen traktierten die beiden Wilhelm weiter.
Lydia merkte, dass sie ihrem Ziel näher kam. Wilhelm war seiner Kapitulation schon sehr nahe.
„ Bindet ihn los und steckt ihn in die Holzbox!“, sagte Lydia, als sie die Scharniere der Holzkonstruktion in der Mitte des Raumes geöffnet hatte.
Die Wachen steckten ihr wehrloses Opfer nackt in die Box und schlossen den Deckel, so dass nur noch Kopf, Hände und Füße aus den Öffnungen hervor lugten.
Wilhelm versuchte krampfhaft sich zu befreien und wand seine Massen in der Box, jedoch ohne Erfolg. Schon fast königlich saß Lydia auf ihrem Stuhl vor Wilhelm und lächelte ihn an.


Daraufhin ließ sie sich von einem der Wachen eine Fernbedienung geben. Ein kurzer Knopfdruck und eine Maschine an der Decke begann leise zu rattern. „Dies ist unsere neueste Erfindung“, sagte sie leise zu Wilhelm, der gespannt in der Kiste ausharrte. „ Oben befindet sich ein Behälter, aus diesem saugt die Maschine ein Granulat ab und pustet es sanft durch den ersten Schlauch in die Box. Der andere Schlauch erzeugt wiederum einen Sog in deiner Kiste und saugt dieses Granulat wieder ab – zurück in den Behälter. Nun rate mal, was dieses Granulat ist?“, flüsterte Lydia ihrem Opfer zu, als sie einen weiteren Knopf drückte.
Kurz darauf schrie Wilhelm aus vollem Halse und begann zu lachen. „Es juckt – es juuuuuckt.“
„Richtig, wir verwenden feines Juckpulver für unsere Sklaven“, bestätigte Lydia.
Ein wild lachender Wilhelm, dem schon die ersten Tränen über die Wangen liefen, wand sich in der stabilen Holzkonstruktion.
„Bitte aufhören!“, schrie er nach ein paar Minuten, doch Lydia lehnte sich bequem zurück und unternahm nichts.
„Du bleibst so lange in der Kiste, bis du endlich bereit bist, mir zu gehorchen. Vorher lasse ich dich nicht raus“, dabei grinste sie ihn fröhlich an und griff nach einer Zeitung, die neben dem Stuhl lag.


Wilhelm gab nicht auf, selbst nach 15 Minuten lachte er noch fröhlich vor sich hin – er dachte ja gar nicht daran, aufzugeben.
„Stufe 5 !“, murmelte Lydia vor sich hin, als sie den Regler ihrer Bedienung nach oben drehte.
Ruhig blätterte sie Seite für Seite. Nach weiteren zwanzig Minuten hielt es Wilhelm nicht mehr aus. Er schrie und lachte zugleich. Lydia interessierte dies jedoch kaum – die Artikel ihrer Zeitung schienen weit interessanter zu sein. Seine Wut verschwand nach und nach und er begann zu betteln. Als er jedoch sah, dass dies Lydia nicht interessierte schrie er wieder. Nach einer guten Stunde war er soweit, er hätte jedem alles versprochen, wenn nur diese Maschine endlich ausgeschaltet würde.
Nach etlichem Flehen legte Lydia die Zeitung beiseite und schwenkte einen Vertrag vor seinen Augen hin und her. „Wenn du den unterschreibst, stelle ich den Motor sofort ab“, sprach sie zu Wilhelm und drückte ihm einen Kugelschreiber in die rechte Hand, welche aus dem Kasten hing. Ihm war egal, was er unterschrieb, er hätte sicherlich jedes Dokument signiert, nur damit das Jucken endlich ein Ende nimmt.


Wenig später hoben ihn die Wachen aus der Box und brachten ihn in seine Zelle. Lydia rollte den Vertrag zusammen und schritt stolz aus dem Raum.



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  RE: Willi das Schwein Datum:06.10.08 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Santarem Tolle fortsetzung.Wird Willi jetzt folgsamer sein?Was für einen Vertrag hat er unterschrieben?Einen Sklavenvertrag oder das er aus freien Willen da ist und das alle Maßnahmen von Ihm gewollt sind?
Die Idee mit dem Juckpulver ist klasse da hat er bestimmt noch länger was von.
Hatte er eigentlich seinen Gummianzug noch an bei der Auspeitschung und als er in der Box war oder war er Nackt?
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:07.10.08 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

-->„ Bindet ihn los und steckt ihn in die Holzbox!“, sagte Lydia, als sie die Scharniere der Holzkonstruktion in der Mitte des Raumes geöffnet hatte.
Die Wachen steckten ihr wehrloses Opfer !nackt! in die Box und schlossen den Deckel, so dass nur noch........<--

Natürlich nackt.....sonst wirkt ja das Juckpulver nicht

to folssom: Ahhh, deshalb habe ich nichts unter diesem Namen gefunden.
Schön, dass du schon in Südamerika warst. Gibt dort viele schöne Reiseziele und Strecken, z.b. mit dem Zug durch die Anden. Hoffe, du warst nicht allein, denn stellenweise ist es sehr gefährlich, wenn man allein reist.

Gruß
santarem
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latex_steven  
  RE: Willi das Schwein Datum:07.10.08 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Santarem !

Herrliche Fortsetzung.

Das Juckpulver wird er erst wieder los, wenn er sich
waschen darf. Er müsste eigentlich Fäustlinge
tragen, damit er sich nicht die Haut von den
Knochen kratzt ... ... ...

Und was Lydia da mit dem Vertrag ausheckt. Jeder
in Willis Lage hätte da unterschrieben. (fiesgrins)
Drohend im Hintergrund sind ja auch noch seine
Frau und Frau Mendez.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Willi das Schwein -21- Datum:09.10.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


-21-



Als Wilhelm erwachte lag er wieder in seiner Zelle. Er erinnerte sich wieder an den gestrigen Abend und an Lydia. Keine Frau hatte es je geschafft, dass er vor ihr kapituliert. Einerseits ärgerte er sich über sich selbst, andererseits musste er zugeben, dass ihm Lydias Spiele zeitweise doch sehr gefielen.
Als er so gedankenversunken an eine Wand starrte, hörte er auf einmal das Klackern von Absätzen. Eindeutig konnte er sie identifizieren – es musste Lydia sein.
„Guten Morgen Willi“, hauchte sie sanft durch die Gitterstäbe. Wie immer sah sie bezaubernd aus und lächelte freundlich, als sie ihn sah. „Nachdem du uns nachträglich dein Einverständnis zu dieser Therapie gegeben hast und auch sonst mit allen nötigen Vollmachten ausgestattet hast, beginnen wir nun in der zweiten Woche mit deiner eigentlichen Ausbildung. Wir werden vieeel Spaß zusammen haben – ich mehr und du eben weniger“, sagte Lydia als sie die Zelle aufschloss. „Was habe ich da eigentlich unterschrieben?“, fragte die rosa gekleidete Erscheinung zurück.


„ Nun, du bist während deiner Therapie nicht geschäftsfähig und alles andere…………erklärt dir Frau Mendez zur gegebenen Stunde“, antwortete Lydia.
„Und nun raus aus der Zelle. Du wartest am Fahrstuhl auf mich!“
Bei diesem Ton traute sich Wilhelm nicht mehr zu wiedersprechen. Er ging einfach aus der Zelle an Lydia vorbei in Richtung Fahrstuhltür. Nachdem beide eingestiegen waren, setzte sich dieser in Bewegung. Nach kurzer Fahrzeit öffneten sich die Türen und Lydia gab ihm ein Zeichen zum Aussteigen.


1 OG stand an einer der Wände. Ein paar Minuten später stand er im Fitnessraum. Zwei Wachen wissen ihn an, sich auf ein Laufband zu stellen. Als er sah, dass hinter ihm eine Art Elektrozaun installiert wurde, konnte er sich vorstellen, was nun kam. Es folgte noch ein Pulsmesser und zwei weitere Elektroden, dann gab Lydia das Startsignal. „ Was du jetzt an Kalorien verbrennst, bekommst du nachher beim Mittagessen wieder gutgeschrieben“, sagte sie zu Wilhelm, als sie den Regler des Bandes langsam nach oben drehte. Jedesmal, wenn Wilhelms rosa Hintern an den Zaun kam, bekam er einen Elektroschlag und auf dem LCD-Bildschirm an seinem Gerät wurden Kalorien subtrahiert.
Nach 10 Minuten konnte Wilhelm nicht mehr länger laufen und kontinuierlich bewegte sich die Anzeige in Richtung 0, bis sie dort schließlich stehen blieb.
Lydia sah ihn nur an. Die Wut stand ihr in den Augen. „ Das ist erbärmlich. 0 Punkte, macht 0 Kalorien, also kein Mittagessen. Vielleicht klappt es ja Morgen besser.“
Daraufhin zückte sie einen Plan und verlaß den weiteren Tagesablauf.


„ 14.00 – 15.00 bekommst du eine Einweisung in die Haus-und Grundregeln, die du zu beachten hast. 15.10-17.00 ist Hausdienst dran. Du säuberst dann mit deiner Gruppe das Obergeschoß. 17.20-19.00 Kochkurs und Abendessen unter Frau Jalonek – und benimm dich lieber. Wir sehen uns dann erst Morgen wieder.“ Daraufhin ging Lydia und Wilhelm wurde von einer Wache mit den Grundregeln vertraut gemacht.
Am nächsten Morgen stand Lydia pünktlich um 8.00 vor Wilhelms Zelle. „ Du bist doch ein Schwachkopf!“, sagte sie zu ihm. „Dein Hintern brennt sicher immer noch wie Feuer, oder ?“
„ Aufräumen war wohl nicht deine Stärke, deswegen musst dich aber nicht mit den Wachen anlegen. Und im Kochkurs sollst du dich wie ein Schwein benommen haben. Frau Jalonek hat sich bei Frau Mendez beschwert – und dich wohl noch gleich für deine netten Kommentare gebührend bestraft. Was mich angeht, ich werde abgelöst und bin daher in Zukunft nicht mehr für dich zuständig. Frau Mendez hat beschlossen, dass Frau Zernek deine neue Ausbilderin wird. Viel Spaß…..und alles Gute!“, dabei grinste sie Wilhelm zu und ging dann zügig.
Der kleine lachende Mann in der Zelle konnte nicht anders – „1 zu 0 für mich!“, schrie er hinter ihr her.



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  RE: Willi das Schwein -22- Datum:09.10.08 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


-22-




Gegen Mittag saß Wilhelm noch immer in seiner Zelle. Nachdem er wieder mal Salat essen musste und die Wache das Tablett mitgenommen hatte, starrte er an die Wand und dachte schon darüber nach, wie er die „Neue“ überleben würde.
Pünktlich um 13.00 schoß auf einmal wieder kurz Eiswasser aus den Öffnungen der Decke. Die Zellentür öffnete sich und eine 1,80m große Frau, etwa 35 Jahre alt, lange dunkle Haare und kaltem Blick stand in der Tür.
„ Du bist also der Problemfall, wie ?“, sprach sie mit tiefer Stimme zu Wilhelm. „ Ich bin Frau Zernek und löse Lydia ab.“
Dabei griff sie in eine Tasche ihres Mantels und zückte einen kleinen Controller. Die kleine rote Taste schloss bei jeder Berührung den Stromkreis in Wilhelms Hodenring. Ein Schlag folgte nach dem anderen und er zappelte in seiner Zelle.



„So, und nun raus hier!“, schrie sie ihn an. Willi folgte und nach ein paar Minuten standen die beiden im Flur des 2. OG. Wilhelms Gesicht war noch schmerzverzogen, denn seine neue Ausbilderin hatte den ganzen Weg nach oben ständig auf den Knopf gedrückt. Immer, wenn er nicht folgte, andere angaffte oder träumte, bekam er einen Stromschlag versetzt.
Als Frau Zernek die Tür öffnete, sah Wilhelm ein kleines Apartment. Lederne Sessel, dunkle Möbel,……und ….ein Haustier!


Eine rothaarige Frau lag mit KG, Halsband und einem schwarzen Ganzkörperbody bekleidet auf einer dicken Decke am Sofa. Ihre grünen Augen blitzten Wilhelm an, als er mit Frau Zernek eintrat. Die Frau regte sich nicht, sondern legte ihren Kopf wieder auf die Decke. In Wilhelms KG wurde es eng. Erst jetzt vielen im die kleinen Ohren an der Kopfmaske und die langen schwarzen Stiefel auf. „ Das ist Manuela, mein Haustier“, antworte Frau Zernek, die Wilhelms gierigen Blick sah. Du solltest ihr aber nicht zu nahe kommen – sie mag keine Männer.“
„Setz dich neben das Sofa, ich hole schnell ein paar Utensilien aus dem Nebenzimmer“, sagte sie zu Wilhelm, als sie schon verschwand.
Als Willi so neben dem Sofa saß, unweit von Manuela, erschien wieder der kleine rote Teufel auf der linken Seite seiner Schulter. „ Du willst es doch auch…….fass sie an….streichel sie………“


Kaum hatte er die Worte wahrgenommen, da wanderte seine Hand schon den Absatz von Manuelas linkem Stiefel hinauf. Sie sah ihn an und fixierte ihn mit ihren großen grünen Augen. Seine Hand wanderte wieder ein Stück weiter und sein Grinsen wurde immer größer, bis sich die schwarz gekleidete Kreatur auf der Decke ruckartig erhob und Wilhelm mit der rechten Hand eine schallende Ohrfeige verpasste.
Dieser wusste nicht, wie ihm geschieht, als bereits die zweite Ohrfeige folgte. Nun grinste Manuela, als sie sich langsam wieder zurück auf die Decke legte. Kaum hatte sich Wilhelm von den Schlägen erholt, trat auch schon Frau Zernek durch die Tür und drückte mal wieder ihren Lieblingsknopf am Controller.


„ 2 Minuten, 2 Minuten lasse ich dich alleine und schon verursachst du Ärger.“ Ich denke, diese Woche wird amüsant – für mich“, dabei grinste Frau Zernek und begann, einige Spielsachen an Willi zu befestigen.


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