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  Willi das Schwein
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -23- Datum:09.10.08 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


-23-




Während der zweiten Woche musste Wilhelm Federn lassen. Aufräumen, kochen, putzen waschen gehörten zum Tagesablauf. Hinzu kamen die Quälereien seiner neuen Ausbilderin. Auch vor der „Katze“ nahm er sich in acht. Wenn Manuela seinen Weg kreuzte, nutzte sie jede Gelegenheit um Wilhelm noch eine Ohrfeige zu verpassen. Jedoch sah er sie gerne an, während er aufräumte und er bemerkte auch, dass sie ihn beobachte. Mal waren ihre Augen geschlossen, wenn sie auf dem Sofa lag und mal starrte sie ihn an. Wilhelm konnte es nicht lassen und ärgerte sie ab und zu, wenn es die Situation zuließ. Kleine Papierschnipsel zerkaute er im Mund und pustete sie in ihre Richtung. Er fand es zu schön, wenn sie ihn ansah und dann leise fauchte. Auch beim Staubsaugen nutzte er den verlängerten Stiel des Geräts und stupste sie immer wieder mal an. Ihr schien es nicht zu gefallen, ihm dafür umso mehr.


Drei Tage später musste Frau Zernek gegen Mittag auf eine hausinterne Sitzung. Sie fesselte Wilhelms Hände und Füße mit Hilfe der Magnetfesseln und ließ ihn auf einer Decke am Boden des Wohnzimmers zurück. Die Sitzung würde nicht lange dauern und in einer Stunde wäre sie wieder da, so versprach sie den beiden.
Kaum war die Tür zu, öffnete Manuela ihre Augen. Langsam stand sie auf und hockte nun am Sofa, stumm und lautlos sah sie den hilflosen Wilhelm am Boden liegen.
Als sie hörte, dass es im Gang ruhig war, stand sie langsam auf und ging aus dem Raum. Kurze Zeit später kam sie wieder herein und legte sich wieder auf ihren Platz. Als Wilhelm sie so ansah, zuckte er plötzlich vor Schmerzen wieder zusammen.
Sie hatte den verdammten Controller gefunden und drückte unaufhörlich auf den roten Knopf. Als Wilhelm versuchte aufzustehen, hielten ihn seine Fesseln effektiv davon ab. Immer wieder durchfuhren Stromschläge seinen Körper.


Manuela konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen als sie wieder aufstand und hinter das Sofa griff. Einen Augenblick später hielt sie einen Strap-on in der Hand und band ihn langsam um. Als ihr Opfer die Ausmaße des Dildos sah, versuchte er abermals ohne Erfolg sich zu befreien.
„Ich habe mir sagen lassen, dass Lydia damit sehr erfolgreich bei dir war“, hauchte sie Wilhelm vom Sofa herüber. „ Mal sehen, ob du dann auch bei mir lieb bist. Du nervst mich gewaltig, seit du hier bist und das muss sich ändern.“ Mit diesen Worten stand sie auf und trag hinter Wilhelm, ging in die Hocke und begann langsam steigernd zuzustoßen.
20 Minuten später hörte sie auf und beäugte ihr Opfer. „Hast du nun kapiert, dass du hier nichts zu sagen oder wollen hast?“, säuselte sie ihm ins Ohr.


Die kleine rosa Gestalt, die völlig verschwitzt am Boden lag nickte nur ganz ruhig und bewegte sich nicht mehr. „Gut, dann sind wir uns jetzt einig.“ Bei diesen Worten nahm sie den Strap-on ab und brachte den Controller zurück. Nachdem sie wieder auf dem Sofa saß und mit einer Fernbedienung den kleinen Fernseher auf der Kommode anschaltete, sah sie immer wieder mal zu Wilhelm rüber. Der lag immer noch am Boden und war eingeschlafen.
Als nach einer weiteren Stunde Frau Zernek die Tür öffnete und Wilhelms verweinte Augen sah, sagte dieser kein Wort über das, was geschehen war. Er hätte sich auch nicht getraut, denn er spürte die Blicke von Manuela hinter ihm und wusste, dass es besser wäre zu schweigen.




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  RE: Willi das Schwein Datum:10.10.08 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Von wegen 1:0 für Willi.Ich würde sagen es steht 3:0 gegen ihn denn die Neue Ausbilderin und Ihre Katze haben Ihn schon fast klein gekriegt.Außerdem hat Lydia nicht Aufgegeben sondern wurde Abgelöst.
Das ihm die Katze so zugesetzt hat wird Frau Zernek sich wohl denken und das war vieleicht sogar beabsichtigt.Wird er jetzt nicht mehr so Frech sein oder brauch er noch etliche Lektionen?
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  RE: Willi das Schwein Datum:10.10.08 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es für Willi ernst.
Wenn selbst Hauskatzen Willi fertig machen
können, hat er schlechte Karten. Mal sehen,
was weiter geschehen wird.

LG
Drachenwind
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latex_steven  
  RE: Willi das Schwein Datum:10.10.08 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Santarem !

Absolut cooles Kopfkino !

Willi scheint irgendwie noch nicht schlau geworden
zu sein. Sein Teufelchen springt noch zu sehr herum.
Es wurde garantiert alles auf einem Monitor verfolgt
was er wieder falsch gemacht hat.
Dementsprechend wird seine wietere "Lehre"
ausfallen ... ... ...


Viele Grüße SteveN



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santarem
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  RE: Willi das Schwein -24- Datum:12.10.08 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


-24-



Samstag gegen 7.00 bekam Wilhelm den Auftrag, den Tisch zu decken. Er war schnell fertig, denn das Gedeck wurde nur für eine Person aufgelegt – Frau Zernek. Anschließend kam diese aus der Küche mit zwei Schüsseln Salat. Die eine stellte sie auf die Sofadecke zu Manuela, die andere auf eine weitere Decke auf den Boden zu Wilhelm. Danach setzte sie sich an ihren Tisch, welcher reich gedeckt war. Marmelade, Wurst, Käse und frische Brötchen standen dort nebeneinander. Wilhelms Finger steckten schon in der Salatschüssel und wühlten die Tomaten heraus. Währenddessen schob Manuela ihre Schüssel angewidert beiseite und sah vom Sofa aus auf den Tisch. Käse……dort stand Käse………langsam stand sie auf und bewegte sich grazil auf allen vieren auf Frau Zernek zu. Als sie ihr Frauchen erreichte, setze sie sich neben den Stuhl und legte ihre Hände auf die Oberschenkel von Frau Zernek. Erwartungsvoll sah sie nach oben.


„Verwöhntes Biest, bist du schon wieder nicht zufrieden mit deinem Frühstück?“, fragte diese Manuela. Die jedoch grinste nur und öffnete ganz langsam ihren hübschen Mund.
„ Na gut, ein Stückchen Käse will ich dir gönnen, danach isst du aber deinen Salat“, sagte Frau Zernek, als sie ein Käseröllchen langsam in Manuelas Mund schob.
Wilhelm platzte bald vor Wut und rannte schon in Richtung Tisch, um auch etwas zu erbetteln. Kaum angekommen, klatschte es kurz unter dem Tisch und ein verängstigter Wilhelm war in Sekunden wieder auf dem Deckchen vor der eigenen Salatschüssel.


Die rechte Wange glühte rot und eine Träne floss auf ihr hinunter. Als er jedoch ein Stück Wurst sah, dessen Flugbahn bei ihm endete, schoss er hoch und schnappte zu. Das zweite Geschoß, ein dickes Stück Käse kam ebenfalls bei ihm an, jedoch stand schon Manuela vor ihm und hob die rechte Hand.
„ Teilen Manuela, schön artig teilen oder ihr bekommt beide nichts mehr“, rief Frau Zernek in den Raum.
Wilhelm grinste, als er seine Hälfte abbiß, ohne geohrfeigt zu werden.


„Nachher ist Katzenwäsche angesagt, da kannst du mir helfen Wilhelm“, sage Frau Zernek gerade, als sie kurz darauf in ihr Brötchen biß.
Als Manuela „Katzenwäsche“ hörte, verschluckte sie sich fast an ihrem Käsestück.
„Nein, nicht das auch noch“, murmelte sie leise vor sich hin.
„Dooooooch“, antwortete Frau Zernek und biß bereits in die zweite Hälfte ihres Brötchens.



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santarem
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  RE: Willi das Schwein -25- Datum:12.10.08 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


-25-



Gegen Nachmittag saß Manuela auf der Kunststoffmatte in der geräumigen Badewanne. Das Bad von Frau Zernek war sehr groß und leicht stufig auf kleinen Podesten angeordnet.
Wilhelm saß auf dem Läufer vor der Wanne und sah dem Treiben gespannt zu. Frau Zernek verpasste Manuela zuerst einen Ringknebel, als diese sich über Wilhelms Anwesenheit beschwerte.
„Stell dich nicht so an, du wirst ihn auch noch nackt sehen“, sagte Frau Zernek, als sie den Knebel hinter Manuelas Kopf verschloß.
Danach zog sie Manuela die Stiefel und den Body aus. Als der letzte Rest Stoff verschwunden war, sah Wilhelm die kleinen Narben an Manuelas Körper.


„Ihr letzter Freund hat sie ziemlich misshandelt – Wachs und Nadeln“, sagte Frau Zernek, die Wilhelms Blicke sah. „Deshalb haben wir ihr geholfen und sie bei uns aufgenommen, denn sie war gar nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen.“
Manuela zappelte immer noch in der Wanne, als wolle sie Wilhelms Blicken entgehen.
„Wilhelm, ich weiß, dass dir Manuela gefällt.“ Dabei griff sie zu Handfesseln, die in einem Hängeregal lagen und fesselte damit Manuelas Hände an die Ösen des Wannenrandes. Als die Fesseln einrasteten sprach sie weiter: „ Wenn du mir versprichst, dass du dir diese Woche keine Fehler leistest und dich benimmst, dann gebe ich dir jetzt eine Belohnung. Stimmst du zu, dich nicht mehr zu widersetzten, dann darfst du heute Manuela waschen.“


Bei diesen Worten wurde es in Willis KG sehr eng. Zum ersten Mal erschien auf seiner rechten Schulter ein kleines Engelchen und flüsterte „JAAAAAAAA“.
Fast zeitgleich sprach Wilhelm nach und Frau Zernek nickte zufrieden.
Sie zückte 2 Schlüssel und öffnete Manuelas KG, nahm ihn ab und legte ihn beiseite.
Als sie sich wieder umdrehte, holte sie erneut 2 Fußfesseln aus dem Regal und legte sie ihrem Badeopfer an. Nachdem auch diese Fesseln mit Ösen verbunden waren, ließ sie das Wasser ein.


„Du hast eine halbe Stunde. In dieser Zeit wäscht du sie. Du darfst sie anfassen, streicheln und kneifen, wenn sie sich wehrt. Jedoch darfst du ihr unter keinen Umständen einen Orgasmus verschaffen, verstanden?“, sagte Frau Zernek zu Wilhelm.
Dieser nickte nur wild und schnappte sich bereits einen Schwamm vom Regal.
„Ich werde solange ihren KG reinigen – viel Spaß ihr beiden.“ Dabei griff sie nach dem KG und zwinkerte Manuela zu, die wieder wild zappelte. Als Frau Zernek die Türe von außen schloß, saß Wilhelm schon vor der Wanne. Am liebsten wäre er selbst mit hinein gesprungen.
Als er seine rechte Hand mit dem Schwamm ins Badewasser tauchte, fauchte Manuela in ihren Knebel und sah Wilhelm böse an. Ihre grünen Augen durchbohrten ihn förmlich, als er anfing, sie langsam damit zu massieren.


Dann kam ihm eine Idee. Warum eigentlich den Schwamm benutzen? Davon war ja nie die Rede.
Rasch warf er den nassen Schwamm aus der Wanne und wusch sie mit den Händen weiter.
Manuela wehrte sich und wand sich in ihren Fesseln. Doch alles fauchen half nichts. Langsam schob Wilhelm seine linke Hand zwischen Manuelas Beine und massierte sie leicht. Das waschen wurde eher nebensächlich. Nach 3 Minuten hörte dann auch ihr fauchen schlagartig auf und die Katze find an, leise zu schnurren. Wilhelm hielt sich an Frau Zerneks Order und ließ Manuela nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kommen. Ihm selbst ging es nicht besser, denn sein kleiner Freund drückte heftig gegen den Stahlmantel, der ihn umschloss.
Wie schnell doch die Zeit verging. Kaum fing es an Spaß zu machen, öffnete sich auch schon die Tür und Frau Zernek trat ein.
„Ich freue mich Wilhelm, dass du meinen Anweisungen gefolgt bist. Ich habe alles über die Deckenkamera hören und sehen können. Warte im Wohnzimmer auf uns, wir kommen gleich nach“, ordnete sie an.


Als Wilhelm draußen im Wohnzimmer auf seiner Decke saß, dauerte es nicht lange, bis die beiden Frauen erschienen. Frau Zernek hatte eine Tube Bodylotion in der Hand und wies Manuela an, sich auf das Sofa zu legen. Nur mit ihrem KG bekleidet lag sie wenig später auf dem Bauch am Sofa und schnurrte leicht, als sie Frau Zernek massierte. Nach 15 Minuten war die Lotion aufgetragen und Wilhelm bekam den Auftrag, Manuela anzuziehen.
Als er sich ihr mit der frischen Wäsche näherte, sah sie ihn nur an. Sie ließ ihn gewähren und schlug nicht wieder zu, so wie Wilhelm es erwartet hatte. Frau Zernek, die das ganze beobachtete, schmunzelte vor sich hin und als Wilhelm fertig war sagte sie zu Manuela: „ Das Badewasser läuft schon wieder – gleich darfst du dich rächen!“
Die Katze funkelte Wilhelm mit ihren Augen an und leckte sich dabei über die Lippen.



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  RE: Willi das Schwein Datum:12.10.08 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Und was war jetzt so Schlimm an der Katzenwäsche??
Sieh an die Erziehung beginnt erste Früchte zu Tragen Willi hat versprochen Artig zu sein und durfte das Kätzchen waschen.Die katze wird sich bestimmt bei Willi für das Heißmachen Revanchieren und dafür sorgen das er auch angeheizt wird ohne kommen zu dürfen.
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -Kommentar- Datum:12.10.08 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und was war jetzt so Schlimm an der Katzenwäsche??


Schlimm ? Versuch doch mal, ne Katze in deine Badewanne zu bekommen !
War eher belustigend gemeint

Nich alles so ernst nehmen.

LG
santarem
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Willi das Schwein Datum:15.10.08 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo santarem,
auch ich bin (als neuer Leser), äußest begeistert von Deiner Geschichte. Ich bin geradzu froh, dass ich verschlossen bin, sonst....
Ich freu mich auf weiter Teile und hoffe, dass die Erziehung noch lange dauert.
Auch, dass Du teilweise eine Art Rollentausch einbaust gefällt mir.

keusche Grüße,

felix247
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santarem
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  RE: Willi das Schwein -26- Datum:18.10.08 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Heute nur einen Teil, denn ich war viel zu faul zum Schreiben in dieser Woche



-26-



Es dauerte lange, bis die Sonne aufging. Wilhelm hatte die gestrige Nacht kaum geschlafen. Sein Schwa** pochte in seinem Gefängnis und ließ ihn nicht zur Ruhe kommen.
Nachdem er gestern von Manuela gebadet wurde und mehrmals an den Rand eines Höhepunktes kam, konnte er seine Gedanken auf nichts anderes mehr lenken. Leider sah er sie gerade nicht, denn sie lag nicht auf ihrer Decke.
Frau Zernek hatte sie letzte Nacht mit in ihr Schlafzimmer genommen und ab und zu hörte er eindeutige Geräusche, die ihn ebenfalls um seinen Schlaf brachten.
Gegen 10.00 öffnete Frau Zernek die Tür ihres Schlafzimmers und schritt durchs Wohnzimmer in Richtung Bad ohne Wilhelm zu beachten.
Kurz danach tapselte Manuela auf allen vieren aus dem Schlafzimmer. Sie trug nur eine kleine blaue Corsage, dazu Hand-und Fußfesseln, die mit Ketten am Halsband endeten. Ihre Hände steckten in kleinen Fäustlingen, an denen Metallstacheln angebracht waren. Als Wilhelm genauer hinsah, wusste er auch warum, denn sie trug keinen KG.



Als Frau Zernek die Dusche anschaltete und die Türe schloss, sahen sich die beiden nur kurz an. In Sekundenschnelle fassten sie den gleichen Gedanken. Manuela legte sich auf den Rücken und Wilhelm rutschte näher und fing sofort an zu lecken. Nach nicht einmal einer Minute durchfuhr ein Stromschlag Wilhelms Körper und er kroch zurück auf seine Decke.
„Manuela!“, rief es grob aus dem Bad und die Katze tapselte langsam mit traurigen Augen zu ihrem Frauchen.

Als sich die Badezimmertür wieder öffnete, liefen die beiden Frauen wortlos aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Kurz darauf hörte Wilhelm Peitschenhiebe.
Als diese verhallten und die Tür wieder aufging, steckte Manuela wieder in ihrem KG und Halsband. Sie kroch langsam auf ihr Sofa und legte sich hin.
Wilhelm konnte die Striemen auf ihrem Ar*** gut sehen und lachte diesmal nicht.



„ Für deinen Betrugsversuch gibt es zusätzlich diese Woche keine Leckerchen“, sagte Frau Zernek und ging zu Wilhelm.
„Und du wirst zur Strafe diese Woche jeden Tag eine Stunde auf dem Laufband über deine Tat nachzudenken haben.“
Noch ehe Sie den Satz gesprochen hatte, drehte sie sich um und holte von der Garderobe eine Leine.
„ Eine Stunde Ausgang für denjenigen, der mich heute am Besten leck*. Dabei setzte sie sich in Ihren Sessel und hob ihren Rock.
„Wilhelm, rosa first…….“, sagte sie, als sie Wilhelm mit einem Fingerzeig herbeiorderte.



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  RE: Willi das Schwein Datum:18.10.08 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, die liebe Faulheit.............

Aber wenigstens geht Deine Geschichte, wenn auch schrittchenweise, weiter!
Trotzdem Dank für die Fortsetzung!

LG
Drachenwind

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  RE: Willi das Schwein Datum:19.10.08 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Santarem !

Jetzt hat sich Willi an die gegenseitige Baderei
gewöhnt. Jedenfalls faßt. Nur das Dumme mit der
Erlösung, die nicht kam ... ... ...
Jedenfalls ist er dem Institut nicht mehr so sehr
abgeneigt.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Willi das Schwein Datum:22.10.08 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wohl nix sich unerlaubt einen orgasmuss sich von Willi verpassen zu lassen nur weil die Herrin grad mal nicht da ist.War das vieleicht ein Test?Wer gewinnt denn den leckwettbewerb?kätze oder Schweinchen?
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  RE: Willi das Schwein -27- Datum:31.10.08 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


-27-



Gegen Abend schritt Wilhelm neben Frau Zernek an der Leine durch den Park. Er war stolz auf sich selbst, denn er hatte Manuela heute Mittag den Rang abgelaufen.
Sie saß nun oben im Wohnzimmer und schmollte über ihren Misserfolg. Genüsslich betrachtete er den Park und die gut gepflegte Anlage. Nach einer Weile kamen sie auch an der Mauer vorbei, über die Wilhelm einmal flüchten wollte, nur diesmal dachte er nicht im Traum daran.
Als beide vom Weg abwichen und über den Rasen liefen, passierte plötzlich ein Missgeschick.
Frau Zernek trat mit dem Absatz ihres linken Stiefels in ein kleines Erdloch und knickte um. Sie schlug auf dem Rasen auf und der Controller für Wilhelms Gürtel viel aus ihrer Tasche.
Wilhelm stand über ihr und brauchte einen Moment, bis er die Situation begriff. Was dann mit ihm geschah, konnte er sich selbst nie erklären.


Fast instinktiv hob er die Bedienung auf und steckte sie zurück in Frau Zerneks Tasche. Danach hob er Frau Zernek auf seine Schultern und trug sie langsam zurück ins Haupthaus.
Als die Wachen an der Tür des Wintergartens Wilhelm sahen, kamen sie schnell auf ihn zugerannt und halfen ihm.
Als die Tür erreicht war, trugen die Wachen Frau Zernek in Richtung Krankenzimmer. Wieder dachte Wilhelm nicht daran, Unsinn irgendeiner Art und Weise zu machen und ging langsam den Flur entlang. Sein Ziel war das Zimmer von Frau Zernek.
Er klopfte jedoch nicht an, sonder n setzte sich neben die Tür. 2 Stunden später kam Frau Zernek langsam und humpelnd den Flur entlang. Sie lächelte Wilhelm – zum erstem Mal überhaupt – an und schloß die Tür auf.
Beim Eintreten sprach sie in ruhigem Ton zu Wilhelm: „ Das war eben sehr nett von dir. Vielleicht bist du doch nicht so ein hoffnungsloser Problemfall. Auf jeden Fall werde ich dich dafür belohnen.“


Als sie im Wohnzimmer stand wies sie Manuela an, einen Tee aufzubrühen. Schnell setzte sie sich in ihren Sessel und stand an diesem Abend nicht mehr auf – an fiese Tricks oder Quälereien dachte sie schon gar nicht mehr.


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  RE: Willi das Schwein -28- Datum:31.10.08 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


-28-



Am nächsten Tag wartete eine Überraschung auf Wilhelm. Gegen Mittag führte ihn Frau Zernek in einen separaten Raum, der sich im Keller befand. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch, vor dem ein Stuhl stand. Auf dem Tisch, gefesselt an allen Vieren, lag Manuela. Sie trug einzig Ringknebel und KG und war mit Früchten und anderen Köstlichkeiten garniert.

„Das ist mein versprochenes Dankeschön an dich“, sagte Frau Zernek zu Wilhelm, als beide den Raum betraten.
„ Jedoch warne ich dich davor, zu gierig zu sein. Siehst du die Drähte, die an den Köstlichkeiten befestigt sind? Diese Drähte sind mit Manuelas KG verbunden. Jedesmal, wenn du einen der Drähte berührst, während du eine Leckerei von ihrem Körper ziehst, bekommt sie einen starken Stromschlag für deine Unachtsamkeit. Ich lasse euch dann mal allein………und viel Vergnügen“, sprach Frau Zernek, als sie ging und die Tür von außen verschloss.


Wilhelm dachte nicht lange nach und grabschte mit seinen Fingern nach einem großen Stück Käse, das auf Manuelas Brust lag. Dabei berührte er natürlich den Draht und Manuela schrie in ihren Knebel.
Auch beim zweiten und dritten Griff nach den Köstlichkeiten übersah Wilhelm den feinen Draht. Erst als er erkannte, dass ihn Manuela mit schmerzverzerrtem Gesicht ansah, fing er an nachzudenken.
Die kleinen Drähte waren zum einen geschickt miteinander verbunden und zum anderen exzellent an den Speisen befestigt.
Es schien fast unmöglich, etwas von Manuela herunterzunehmen, ohne dass sie dafür einen Stromschlag bekam.


Vorsichtig versuchte er, zwei weitere Wurstscheiben zu entfernen, jedoch schlug auch dieses Vorhaben fehl. Dabei konnte er beobachten, dass mit jedem Stromschlag dessen Intervall deutlich länger wurde.
Manuela liefen kleine Tränen an den Wangen herunter und als Wilhelm dies sah, verging ihm der Appetit. Innerlich verfluchte er sich selbst, denn vor ein paar Wochen wäre es ihm egal gewesen. Nun aber………er konnte es sich selbst nicht erklären…..konnte er Manuela nicht weh tun.
Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür und eine wütende Frau Zernek betrat den Raum.
„Da gibt man sich schon mal Mühe und dann will er nicht essen“, rief sie stinksauer in den Raum.


Dieser jedoch ließ den Lachs am Boden liegen und protestierte. Manuela bekam einen heftigen Stromschlag, da sich mehrere Drähte ineinander verhakten.
„ Mir gefällt eure zunehmende Vertrautheit gar nicht und deshalb habe ich beschlossen, dass du die nächsten beiden Wochen von Herrin Natalie ausgebildet wirst. Dies ist mehr oder weniger eine Präventionsmaßnahme.“
„In diesem Sinne alles Gute……und nun raus hier“, schrie sie Wilhelm lauthals an, der sofort nach draußen sprintete, wo ihn die Wachen abfingen und wegbrachten.



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  RE: Willi das Schwein Datum:31.10.08 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Oh unser Willi wird langsam Zahm.An Flucht verschwendet er keinen gedanken mehr und den .Was wird ihn bei Herrin Natalie erwarten und wird Manu traurig sein das willi weg ist oder freut sie sich das sie ihr frauchen wieder ganz für sich hat?
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  RE: Willi das Schwein -29 & 30 - Datum:01.11.08 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


-29 & 30 -



Teil 29

Wilhelm schreckte ruckartig hoch, als er kaltes Wasser auf seinem Rücken spürte. Als er sich umsah, erkannte er, dass ihn Caroline aus seinem Tagtraum gerissen hatte. Schroff fuhr sie ihn mit tiefer Stimme an: „ Du bist sowas von unverschämt. Wir geben uns Mühe mit dir und du schläfst einfach ein!“
Dabei löste Caroline Wilhelms fesseln. Frau Weynfels sah von ihrem Platz aus dem Treiben zu und schwieg. Als Wilhelm seine Hände frei bewegen konnte, griff er zuerst zwischen seine Beine. So ein Mist aber auch, dass er nicht bemerkt hatte, wie Caroline den KG wieder verschlossen hatte.
„ Er ist fertig“, rief Caroline in den Raum und Frau Weynfels nickte kurz. „Wilhelm, du kannst gehen, wir sehen uns dann Morgen“, sagte die Frau zu ihrem Gatten, der daraufhin aus der Tür ging.

Er ging den Gang entlang und blieb vor der letzten Türe stehen. Nachdem er diese geöffnet hatte, betrat er sein kleines Reich – oder sein Gefängnis, je nachdem, von welchem Standpunkt man es betrachtete. Als er durch die Tür schritt und diese schloss, leuchtete das Lämpchen über der Tür nun rot. Dies war das Zeichen, dass die Tür nun geschlossen blieb bis zum nächsten Morgen.
Ein Bett, Tisch und Stuhl, die Heizung und eine kleine Toilette waren alles, was sich in seinem „Schlafzimmer“ befand.
Bis zum Abendessen würde es noch etwas dauern und so legte er sich auf das Bett und verfiel innerhalb kurzer Zeit wieder seinen Träumereien.



Teil 30

In der dritten Ausbildungswoche wurde er Herrin Natalie unterstellt. Gleich am Montag lernte er die Dame kennen, die ihn während seiner Ausbildung die nächsten zwei Wochen begleiten sollte.

Eine zierliche Dame, ca. 30 Jahre alt, wartete auf ihn in einem der Spielzimmer im Keller. Als die Wachen Wilhelm hineingeleiteten, war bereits alles vorbereitet.
In der Mitte des Raumes befand sich ein kleines Becken, dass jedoch nicht mit Wasser gefüllt war, sondern mit Bonbons und Süßigkeiten.
Die neue Herrin saß auf einem kleinen Stuhl in einer Ecke des Raumes und blickte zu Wilhelm hinüber. Nachdem sie ihr Programm mitgeteilt und die Neuerungen in seiner Ausbildung manifestiert hatte, erhielt er seine erste Aufgabe.
„Das Becken ist gefüllt mit Süßigkeiten- auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick wirst du die Unregelmäßigkeit des Bonbonpapiers sicherlich erkennen.


Anstatt Schokolade wirst du in jeder Verpackung ein Zettelchen vorfinden. Die roten bedeuten 5 Schläge auf ein Körperteil meiner Wahl. Die grünen, welche natürlich kaum vorhanden sind, vermindern die Anzahl der Schläge um 5. Braun bedeutet, dass je Zettel 1g an Zusatzgewicht an deinen KG angebracht wird, jedoch an eine ganz bestimmte Stelle. Diese bleiben dann für 7 Tage dort intakt.
Schwarz bedeutet, dass du 500g abnehmen wirst für jeden gefundenen Zettel. Um dem ganzen auch etwas positives für dich abzugewinnen, habe ich einen kleinen Schlüssel in einem Bonbon versteckt. Findest du ihn, dann verspreche ich dir einen Orgasmus“, bei diesen Worten stand sie auf und ging langsam auf Wilhelm zu.

„ Nun kannst du wählen, ob du mitspielst oder es lieber lässt“, sagte sie zu ihrem Opfer, während sie sich vor ihn stellte.
Keine zwei Minuten später saß Wilhelm schon im Becken und wartete auf das Startsignal.
„Habe ich dir gesagt, du sollst ins Becken springen? Meinst du ich lasse dich umsonst mitspielen? Zuerst mal musst du einen Einsatz abliefern. Pro angefangener Minute in dem Becken fordere ich 20 Schläge auf deinen Hintern. Bedenke jedoch, dass sich mit jeder Minute auch die Anzahl deiner zu öffnenden Päckchen vergrößert. Dies kann von Vorteil oder Nachteil sein, je nachdem, wie viel Glück du heute hast.“
Wilhelm dachte schnell nach. In dem Becken befanden sich etwa 2000 Päckchen. Wie verführerisch das Angebot doch war.
Jedoch beschloss er, nur zwei Minuten zu suchen. Während er im Vorfeld seine Strafe erhielt, kam er auf eine geniale Idee. Natalie traktierte ihn gerade mit einem Paddel und bemerkte gar nicht Wilhelms geistige Abwesenheit.
„Genial……“, dachte er sich und freute sich bereits auf das Becken. Nachdem Natalie Wilhelms Hintern aufgewärmt hatte, durfte er ins Becken. Mit einer Stoppuhr gab sie das Signal zum Suchen.
Anders als sie es erwartete, suchte Wilhelm mit System – seinem genialen System. Es war nie die Rede davon, möglichst viele Päckchen zu öffnen und so grub er eine Ecke frei und fing dann zügig an, die kleinen Verpackungen mit seinen Händen platt zu schlagen. Als Natalie von ihrem Stuhl aus die Misere sah, fing sie ebenfalls an zu schwitzen. Das konnte nicht sein. Damit hatte sie nicht gerechnet.
Wilhelm klopfte fröhlich die Päckchen platt und warf die Verpackungen ohne festen Inhalt aus dem Becken.
Keine Minute brauchte er, bis er auf etwas hartes Stieß und das Päckchen öffnete. Mit breitem Grinsen präsentierte er Natalie den Schlüssel. Diese jedoch fluchte vor sich hin und warf ihr Paddel, welches noch in ihrer Hand verweilte durch den Raum.
„Mist……..damit hatte selbst ich nicht gerechnet“, murmelte sie vor sich hin und sah ein, dass sie verloren hatte.


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  RE: Willi das Schwein Datum:01.11.08 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Es war nie die Rede davon, möglichst viele Päckchen zu öffnen und so grub er eine Ecke frei und fing dann zügig an, die kleinen Verpackungen mit seinen Händen platt zu schlagen.

Ganz schön raffiniert von Willi.Damit hab ich auch nicht gerechnet.Da hat sich Natalie aber gründlich vertan,anstatt Willi ein Paar Zusatzstrafen zu verpassen muß Sie ihn auch noch Belohnen.
Sozusagen Wili im Glück aber Natalie wird sich bestimmt was Ausdenken um Willi zu bestrafen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Willi das Schwein Datum:05.11.08 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte. Ich bin gespannt wie es weitergeht


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santarem
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  RE: Willi das Schwein -31- Datum:02.12.08 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


-31-



Frau Mendez lachte aus vollem Halse, als sie sich die Videoaufzeichnung des gestrigen Abends ansah. „Mein Gott, wie originell…….hahaha“, prustete sie.
Natalie, die ebenfalls im Raum stand, schwor sich heimlich Rache –schon allein deshalb, weil Frau Mendez sich so genussvoll über sie amüsierte.
Die dritte Woche wurde grauenvoll für Wilhelm. Kaum Schlaf, Schikanen rund um die Uhr und ein volles Programm ließen ihn nicht zur Ruhe kommen.

Die vierte Woche jedoch fing ganz anders an, als er es erwartete. Montags kam Frau Mendez mit einer „Neuen“ an Wilhelms Zelle vorbei.
Insgeheim hoffte er zwar, dass er Herrin Natalie nun auch endlich geschafft hatte und ein weiterer Sieg sein ist, jedoch sollte er sich schwer irren.
Die unbekannte Frau trug eine Latexmaske und gab auch sonst kein Ton von sich.
Frau Mendez ließ Wilhelm in eines der Spielzimmer bringen und auf einen Bock schnallen.
„Ich werde Ihnen nun alles zeigen, was Sie wissen müssen“, sagte Frau Mendez zu der anderen Dame.

Dabei zeigte Sie die Funktionen des Gürtels und der Fesseln auf und auch, wie die Reinigung und Bestrafung funktioniert.
„Sie haben zwei Tage, um ihn Reisefertig zu machen. Heute Mittag werden wir die letzten Anpassungen vornehmen und sicherstellen, dass alles wie gewünscht funktioniert. Das Serviceteam hat bereits die Hausanlage installiert und in Betrieb genommen.“
Die junge Frau nickte und wandte sich zu Wilhelm, zog die Maske ab und grinste ihn an.
Wilhelm blieb fast der Atem stehen, als er Caroline sah.

„Ich werde in Zukunft deinen Gürtel reinigen, kontrollieren und für viele andere Dinge zuständig sein“, sprach sie zu Wilhelm.
„Morgen wirst du entlassen und mit mir dein neues Zuhause kennen lernen. Bevor es jedoch losgeht, wird dein Gürtel endgültig präpariert und auf die neue Hausanlage abgestimmt.“
Dabei grinste sie schelmisch und zog Wilhelm eine Ledermaske über, die keine Sicht und Akustik zuließ.
Jemand machte sich zwar an seinem Gürtel zu schaffen, was jedoch exakt passierte, bekam er nicht mehr mit.

Am nächsten Tag wurde er nach dem Frühstück auf den Hof geführt, wo bereits eine große Metallbox auf ihn wartete, die in einem Sprinter befestigt war.
„Glaubst du etwa, dass du nachdem, was du dir hier geleistet hast, auch noch erster Klasse befördert wirst?“, fragte ihn Frau Mendez schnippisch, als sie Wilhelms Blick sah.
Als Wilhelm sicher in der Metallbox saß, gab ihm Frau Mendez eine kleine Broschüre. Noch bevor Wilhelm anfing zu lesen, hörte er bereits, dass Frau Mendez Caroline auf die zwingenden dreimonatigen Serviceintervalle des Gürtels hinwieß.

Als sich die Hecktüren schlossen, begann Wilhelm in der kleinen Broschüre zu blättern. Reich bebildert wurde ihm schonungslos geschildert, was er seinem Gürtel besser zukünftig nicht antun sollte, sofern er keinen dauerhaften körperlichen Schaden anstrebte.

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