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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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Hannover


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Das neue Jahr Datum:14.02.09 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Marie,

Mir tut er auch leid, weil ja alles ohne seine Zustimmung passiert ist.

gruß

Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Jahr Datum:14.02.09 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Interessantes Material was nicht mal von einer Flex anzukratzen ist.Da gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit Freizukommen.Er muß versuchen lena und Karina irgendwie zu Überwältigen.Am besten er macht erstmal gute Miene zum Bösen Spiel und versucht dan Später die beiden mit einem Schlafmittel in einem Getränk oder Essen zu betäuben.Er weiß ja jetzt wie der Schlüssel Aussieht.
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Marie
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  RE: Das neue Jahr Datum:16.02.09 10:35 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

-----

Nun, was soll ich hier schreiben. Es geschah nichts, außer dass meine Verzweiflung immer größer wurde.

Wenn ich euch sage, es geschah nichts, war es auch so. Ich hörte nichts mehr von den Beiden. Die Woche ging zu Ende und die neue Woche begann. Auch die abendlichen Anrufe blieben aus. Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten und fuhr mittwochs abends zu Lena, in der Hoffnung, sie zu Hause antreffen zu können. Ein wenig mulmig war mir schon, weil ich nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde. Doch ich konnte es nicht mehr aushalten und hätte auch für eine kurze Befreiung alles gegeben.

Ich klingelte an Lenas Türe und ich konnte es kaum glauben. Ich hatte Glück und Lena öffnete.

Sie sah mich an und meinte lakonisch: „Du traust dich aber was. Habe ich dir gesagt, dass du kommen sollst? Was mache ich jetzt mit dir?“

„Lena, bitte. Du musst mich aus dem Gürtel befreien, ich halte es nicht mehr aus. Sage mir, was ich tun soll, damit du mir diesen Wunsch erfüllst. Bitte!“ Meine Stimme klang in ihren Ohren mit Sicherheit höchst leidend. Doch Erfolg hatte ich nicht.

„Wenn du jetzt brav bist, tue ich so, als ob dies hier nicht geschehen wäre. Fahre wieder nach Hause und warte, bis wir dich anrufen.
Wenn du aber wieder hier schellst und deine Wünsche äußern willst, wirst du arge Schwierigkeiten bekommen. Ist dir das klar?“

Lena redete ziemlich eindringlich auf mich ein. Auch wenn es mir schwer fiel, war ich ihr dankbar, dass sie so reagierte. Karina hätte bestimmt sofort den Schlüssel weggeworfen und sich ein anderes Opfer gesucht.

„Ja, Lena. Ich habe dich verstanden. Aber nachdem ich so lange nichts von euch gehört habe, hatte ich schon gedacht, ihr hättet mich vergessen.“

„Genug jetzt. Lamentiere hier nicht rum. Fahr und warte, bis sich einer von uns meldet. Einen Tipp gebe ich dir noch. Mach dir mal Gedanken über dein bisheriges Leben. Es könnte für dich wichtig sein.“ Lisa schloss die Türe vor meiner Nase.

Was nun? Sollte ich noch einmal klingeln oder an der Türe klopfen. Nein! Das war bestimmt der falsche Weg. Also fuhr ich wieder nach Hause. Den ganzen Weg über ging mir Lenas letzter Satz nicht aus dem Kopf. So, wie sie es gesagt hatte, wäre es vielleicht tatsächlich gut, wenn ich mir mein bisheriges Leben durch den Kopf gehen lassen würde. Aber warum sollte es wichtig sein?

Schon wieder eine Frage, die ich nicht oder noch nicht beantworten konnte.

Der dritte Advent stand bevor und wir näherten uns mit großen Schritten dem Weihnachtsfest und dem neuen Jahr. Zum Glück hatte ich mir zwei Tage vor und zwischen den Feiertagen freigeschaufelt. Wenn es mit mir so weiterging, konnte ich die Zeit gut nutzen, wieder zu mir zu kommen. Aber bis dahin war es noch Zeit.

Freitag endlich klingelte das Telefon. Lena war dran und trug mir auf, etwas zu essen zu besorgen und schon mal eine Flasche Wein zu öffnen. Sie und Karina würden in einer Stunde kommen.

Nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte, überlegte ich, was ich den Beiden ohne große Komplikationen zum Essen anbieten konnte. Pasta. Pasta war immer gut und passte auch zum Wein. In der Gefriertruhe war auch noch Sauce, die ich gut dafür verwenden konnte.

Ich begann, alles vorzubereiten. Den Wein öffnete ich und stellte die Flasche beiseite. Dann holte ich die Sauce aus der Tiefkühltruhe und füllte sie in eine Mikrowellenschüssel.

Jetzt noch den Tisch decken und dann konnte ich mich auch schon um die Nudeln kümmern.

Genau eine Stunde nach Lenas Anruf öffnete sich die Fahrstuhltür und Karina und Lena kamen herein.

Lena war wie immer ziemlich gestylt, während Karina doch eher leger gekleidet war. Aber den Beiden schien diese Unterschiedlichkeit im Umgang miteinander nichts auszumachen. Sie verstanden sich prächtig. So auch der Eindruck, den ich bei ihrem Eintreffen bekam. Sie lachten, wobei es mir verborgen blieb, was der Anlass für ihr Lachen war. Sie waren auf jeden Fall bester Laune, was mir nur zu Gute kommen konnte. So entspannte ich mich ein wenig und harrte der Dinge, die im Laufe des Abends auf mich eintreffen würden.

„Hi, wir hoffen, du hast schon alles vorbereitet. Wir haben einen mordsmäßigen Hunger mitgebracht.“ Karina sprudelte sofort los.

Sie gingen ins Wohnzimmer, wo ich den Esstisch gedeckt hatte.

Ich versuchte, so normal wie möglich zu sein und antwortete: „Ja, wir können sofort anfangen. Setzt euch doch schon hin.“

Sie setzten sich und ich füllte ihre Gläser, natürlich auch meins. Dann ging ich in die Küche, um das Essen zu holen.

„Hmmm! Riechen tut es schon gut und Nudeln mit Tomatensauce ist auch OK.“ Lena schaute in die Schüssel und ich hatte wohl ihren Geschmack getroffen.

Ich setzte mich zu ihnen und wir begannen zu essen. Während des Essens blieb es ruhig. Karina und Lena sprachen kein Wort und ich wollte mich nicht vorwagen, ein Gespräch zu eröffnen. Ich wusste auch nicht so recht, worüber ich hätte reden können, außer dem leidigen Keuschheitsgürtel und der Frage, wie es denn jetzt weitergehen sollte. Doch dazu fehlte mir auch der Mut.

Nach dem Essen räumte ich ab und die Beiden machten es sich auf der Couch bequem. Ich gesellte mich zu ihnen, was auch keine Komplikationen hervorrief. Sie rechneten schon damit, dass ich kommen würde, nachdem ich in der Küche alles abgestellt hatte. Spülen und Wegräumen konnte ich später. So nahm ich im Sessel platz.

Karina ergriff das Wort. „Jetzt hast du ja ein paar Tage ohne uns verbringen müssen. Ich hoffe, du bist damit klar gekommen, besonders mit dem Waschen. Trotzdem glaube ich, dein Kleiner benötigt mal eine richtige Wäsche und ein wenig frische Luft. Der muss ja schon fast verkümmert sei.“

Karina sprach mir aus dem Herzen. Ich würde aufgeschlossen werden und dieser Ausblick befreite mich förmlich. So stimmte ich ihr sofort zu, nachdem sie geendet hatte.

„Du weist, was du zu tun hast. Erst die Handschelle, dann wird sich Lena um dich kümmern. Schließlich ist sie ja deine Schlüsselherrin.“

Ich kam sofort ihrer Aufforderung nach, holte die Handschelle und legte meine Arme auf den Rücken und ließ die Ringe um meine Handgelenke zuschnappen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Der Ausdruck ihrer Gesichter verunsicherte mich doch schon. Sie lächelten sich an und diesmal fing Lena mit dem Reden an.

„Du bist ja schneller als der Blitz. Du solltest uns vielleicht auch ausreden lassen. Natürlich werden wir uns um dich kümmern, aber jetzt noch nicht. Wir wollten erst noch ins Kino und anschließend wieder zurückkommen.
Aber ich bin mir sicher, du wirst gerne auf uns warten. Dass du es nun etwas unbequemer hast, kommt auf deine Kappe. Wir gehen jetzt auf jeden Fall und werden voraussichtlich gegen elf Uhr wieder zurück sein, wenn wir nicht noch irgendwo etwas trinken gehen.“

Das war es. Sie zogen sich an und ließen mich verschlossen in der Wohnung zurück. Jetzt hatte ich nicht nur den Keuschheitsgürtel, sondern auch noch die Handschelle als Hindernis. Und das Schlimmste an der Sache war ich hatte mich selbst hineinmanövriert.

Die Auswirkungen meines Tuns bekam ich im Laufe des Abends zu spüren. Um ungefähr halb acht waren die Beiden gegangen. Um neun Uhr begann meine Blase sich zu melden und ich fing an, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich dem Abhilfe leisten konnte.

Meine Hose konnte ich nicht ausziehen, selbst das Öffnen der Türe erwies sich als schwierig. Ich schaute auf die Uhr und konnte es nicht erwarten, Karina und Lena endlich durch die Türe kommen zu sehen. Ohne sie war ich einfach aufgeschmissen. Die Minuten zogen sich und der Zeiger der Uhr wollte und wollte einfach nicht vorrücken. Unterdessen fing meine Blase an, zu revoltieren. Es half auch nichts, dass ich anfing zu wibbeln und meine Beine aneinanderpresste. Immer schlimmer wurde es und die Anspannung in mir stieg und stieg.

So saß ich auf einem Stuhl in der Küche und wartete. Der Anreiz, es einfach laufen zu lasen wurde immer größer, doch ich stemmte mich dagegen. Meine ganze Kraft ging dahin, einzuhalten und nicht in die Hose zu pinkeln.

Endlich hörte ich die Fahrstuhltüre und Karinas und Lenas Stimmen. Ihre Köpfe schauten durch die Küchentüre und ich atmete auf. Im gleichen Moment, als ich die Beiden sah, war es soweit. Es lief aus mir heraus und auf meiner Hose bildete sich ein dunkler Fleck. Karina und Lena traten lächelnd ein. Beide schauten auf den größer werdenden Kreis, der sich langsam nach unten ausbreitete.

„Schau mal, wie er sich freut, uns zu sehen. Der und meiner Schwester pinkelte auch immer, wenn er sich freute.“ Lena gab mir den Rest. Es war mir unendlich peinlich und mein Kopf schwoll an, wie eine Tomate.

Karina lächelte amüsiert und gab ihren Senf dazu: „Gut, dass er sich nicht immer so freut. Das wäre dann doch eine zu große Schweinerei. Wobei er den großen Vorteil hat, seine Freude anschließend selbst beseitigen zu können, was der Hund deiner Schwester bestimmt nie getan hat, oder?“

Die beiden prusteten los. Sie waren etwas angetrunken, gerade soviel, dass sie ausgelassen waren. Lena hatte schließlich Erbarmen und öffnete meine Hose und als sie den Reißverschluss herunterzog, fiel auch meine Hose auf den Boden.

„Dann mal los ins Bad, damit ich dich säubern kann.“ Es wurde immer schlimmer. Lena zog mir die Hose nicht aus, sondern ich musste vor ihr mit der heruntergelassenen Hose ins Bad gehen. Na, gehen war es nicht unbedingt, weil die Hose nun mal meine Beinfreiheit erheblich einschränkte.

Im Bad öffnete sie den Keuschheitsgürtel und säuberte mein Geschlecht mit einem Waschlappen. Die gewonnen Freiheit und Lenas Berührungen taten unendlich gut und um die Situation vollkommen zu genießen, schloss ich meine Augen und konzentrierte mich auf ihr Tun.

„Das macht dir wohl Spaß, was? Mir übrigens auch und ich habe auch eine Idee, wie ich mir noch etwas Gutes gönnen kann. Etwas, wogegen du dich immer gesperrt hast. Dazu hast du jetzt keine Möglichkeit mehr.“

Ich sollte sofort erfahren, was sie damit meinte. Sie nahm eine Schere aus dem Schränkchen und fing an, meine Schamhaare abzuschneiden. Anschließend nahm sie meinen Rasierer, den Rasierschaum und begann, meinen Schw*** einzuseifen. Der Rasierer tat sein Werk und als sie fertig war, stand ich blank, wie ein kleiner Junge vor ihr.

Sie trocknete mich ab und prüfte mit der Hand ihr Werk. Ich war wirklich glatt, glatt wie ein Kinderpopo. Und ich konnte erfahren, dass ihre Berührungen intensiver waren. Jede Berührung durchströmte mich wie Blitze und um die Sache auf die Spitze zu treiben, kniete sie sich nieder und ihre Zunge kontrollierte, ob sie wirklich kein Haar übersehen hatte.

Ich stöhnte und alles Blut, was sich kurz zuvor in meinem Kopf gesammelt hatte, floss mit ungeahnter Geschwindigkeit in meine Lenden und ließ meinen Schw*** zum bersten anschwellen.

„Das gefällt dir wohl, oder“, fragte Lena.

„Ja, Lena. Es ist unglaublich.“ Die Antwort presste ich durch meine Lippen. Es war wirklich unbeschreiblich. Das lange eingesperrt sein, die Glätte meiner Haut und dann noch ihre Zunge. Es war einfach geil, zu geil. Doch eine Erlösung erfuhr ich nicht.

Sie richtete sich wieder auf und ließ von mir ab. Ein tiefer Seufzer entfuhr mir. Sie ließ sich aber nicht davon irritieren, sondern cremte mich ein um sich dann der Säuberung des Keuschheitsgürtels zuzuwenden.

Dass sie ihn mir anschließend wieder anlegte, brauche ich euch bestimmt nicht erzählen.

„Du bleibst jetzt hier, bis ich dich hole. Dann schließe ich deine Handschelle auf und wir werden schlafen gehen. Vorher beseitigst du aber noch deine Spuren in der Küche.“

Lena verschwand, wahrscheinlich um mir den Zugriff zum Schlüssel unmöglich zu machen. Aber erstaunlicher Weise hatte ich darüber gar nicht nachgedacht. Zu sehr hatten mich die Geschehnisse gefangen genommen.

Lena kam ungefähr fünf Minuten später wieder ins Bad. Ich hätte die Zeit gerne genutzt, das Werk Lenas im Spiegel zu betrachte, aber der Keuschheitsgürtel versperrte mir den Blick auf mein rasiertes Geschlecht.

Jetzt, wo sie es getan hatte, fand ich es gar nicht so schlimm. Ich hatte auch keine Vorstellung, warum ich mich früher, als Lena mich darauf angesprochen hatte, immer wieder geweigert hatte, mich zu rasieren. War es der Gedanke, meine Männlichkeit zu verlieren oder zum Gespött der Anderen zu werden? Die Frage war eher zweitrangig geworden, denn mit dem Keuschheitsgürtel würde ich mich bestimmt nicht den Anderen zeigen, also war mein blank geschorener Schw*** kein Thema. Vor allem, da die Haare ja nachwachsen würden.

Lena führte mich ins Wohnzimmer. Karina war nicht da. Sie kam etwas später wieder und das bestärkte mich darin, den Schlüssel für mein Gefängnis nicht finden zu können. Lena schloss die Handschelle auf und ich beseitigte meine Spuren in der Küche.

Danach gingen wir ins Bett. Das heißt, ich nahm meinen Platz wieder auf der Couch ein und Karina und Lena beschlagnahmten mein Schlafzimmer.

Natürlich war ich geistig noch damit beschäftigt, was passiert war. Doch dann fiel ich in die Dunkelheit des Schlafs.


Ich fand mich wieder in einem Traum gefangen. Doch diesmal befand ich mich nicht an dem Ort, wo ich die letzten beiden Träume verbracht hatte. Doch ich war wieder Frau, dass war mir sofort klar.

Dämmrig war es und das letzte Licht des Tages spiegelte sich auf einer glatten Oberfläche eines Sees. Rechts von mir hörte ich Geräusche, die ich zunächst nicht zuordnen konnte. Ein Blick zeigte, dass ungefähr zwanzig Meter entfernt zwei Pferde friedlich grasten. Angepflockt scharrten sie leicht mit den Hufen und das waren die Geräusche, die ich hören konnte. Ich war alleine. Oder nicht.

Hinter mir flackerte das Licht eines Lagerfeuers. Ich schaute mich weiter um. Dann sah ich Leonardo in der Ferne, der mit gesammelten Zweigen näherkam, um das Feuer weiter zu schüren.

Schön war es hier und so still und friedlich. Ich ging zum Feuer und wartete auf Leonardo. Ich stellte fest, dass ich mit einem langen, weißen Kleid bekleidet war. An den Füßen trug ich Mokassins aus Leder, die sich sehr weich und bequem anfühlten. Um meine Scham spürte ich den Keuschheitsgürtel, der mir wohl treu bleiben würde, auch wenn ich den Sinn nicht einsah.

Es wunderte mich, dass Leonardo alleine mit mir war. Sandor war zumindest nicht zu sehen und die zwei Pferde waren auch ein Zeichen, dass ich mit Leonardo alleine unterwegs war.

Leonardo kam, legte die Zweige ab und warf ein paar davon ins Feuer, was sofort einen Funkenflug nach sich zog. Doch dies beeindruckte Leonardo nicht. Er ging zu den Pferden und kam mit zwei Decken zurück, um sich neben mir niederzulassen.

„Wir müssen gleich schlafen, denn morgen erwartet uns ein langer Ritt. Wir werden den ganzen Tag auf den Pferden verbringen müssen, wenn wir zu Abend in meinem Dorf ankommen wollen.“ Leonardo sagte dies eher beiläufig und während er redete, breitete er die Decken aus.

Hatte ich etwas verpasst? Warum ritten wir in sein Dorf und was war mit Sandor? Zu fragen traute ich mich jedoch nicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Bescheid wissen zu müssen. Ich versuchte, zu ergründen, welche Lücke sich in meinem Hirn auftat.

Was war mein letzter Traum gewesen? Leonardo hatte mit mir geschlafen und was danach geschah, war mir unbekannt. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Sandor mich Leonardo zur Verfügung gestellt. Hatte das etwa zur Folge gehabt, dass er mich an Leonardo abgetreten hatte? Scheinbar war dem so. Denn Leonardo ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er mich mit zu sich nehmen wollte.

Er nestelte an seiner Hose und zog einen mir bekannten Schlüssel hervor. Es war der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Dessen war ich mir gewiss, ich hatte ihn in der Hand Jamelas gesehen.

Leonardo betätigte mit seinem Tun meine Gedanken. Er schloss mich auf und legte den Gürtel beiseite. Ich freute mich schon auf eine Liebesnacht mit ihm, denn meine Erinnerung an unser erstes Zusammenkommen war sehr intensiv und lustvoll.

Doch es kam anders, als ich erwartete. Leonardo stürzte sich auf mich und drang in mich ein. Sein Atem ging keuchend und es war nicht so, wie beim ersten Mal. Er f***** mich, nahm mich, benutzte mich. Es dauerte nicht lange und er kam, während bei mir mehr Entsetzen vorherrschte. Von Lust keine Spur.

Er hatte mir nicht weh getan, aber die Art und Weise, wie er mich genommen hatte, hatte nichts mit Lust zu tun und er hatte keinerlei Rücksicht auf mich genommen.

Er rollte sich von mir herunter und verschloss mich sofort wieder. Kein Ton kam über seine Lippen, keine Zärtlichkeit. Ich war wie gelähmt.

Kurz darauf schlief er, denn sein Schnarchen ließ keine andere Schlussfolgerung zu. Ich lag mit offenen Augen da und versuchte, das Geschehene zu erfassen. Es hatte gerade einmal fünf Minuten gedauert, aber im Innersten getroffen. Meine Hand tastete nach unten, zu meiner Scham, doch der Keuschheitsgürtel hinderte mich daran, zu fühlen, was passiert war. Tränen schossen in meine Augen und bahnten sich ihren Weg über meine Wangen um schließlich auf die Decke zu tropfen und dort eine Feuchte hinterließen.

Ich kann mich nicht erinnern, wie lange ich so gelegen habe. Doch letztendlich umfing mich die Dunkelheit des Schlafes wie ein Tuch, das sich über das Geschehene legte.


Ich wurde wach und befand mich wieder auf meiner Couch im Wohnzimmer. Mein Kissen fühlte sich feucht an. Hatte ich wirklich geweint? Es schien so, denn wie sollte ich es sonst erklären? War es wirklich nur ein Traum gewesen? Und wenn, wollte ich nicht mehr träumen.

Mir blieb keine Zeit. Denn Lena war schon wach und schien mitbekommen zu haben, dass ich wach war. Sie kam zu mir und der Blick, mit dem sie mich anschaute, war irgendwie lauernd, fragend. So empfand ich es zumindest.

„Mach dich fertig! Wir wollen frühstücken. Du kannst alles vorbereiten. Karina muss noch ins Bad, aber erst nach dir. Also los.“

Die Wirklichkeit hatte mich wieder. Mir blieb keine Zeit, überweiter über den Traum zu brüten. Jetzt war der Alltag wieder da.

Ich stand auf und spürte einen Schmer in meiner Leiste. Nicht schlimmes, aber der Gedanke verstärkte sich, dass die letzte Nacht nicht unbedingt nur ein Traum gewesen war. Wie sonst kamen diese Schmerzen zustande?

Trotzdem ging ich ins Bad und wusch mich. Dann in die Küche und das Frühstück vorbereiten. Inzwischen war auch Karina auf und als ich den Tisch gedeckt hatte, war auch sie fertig.

Wir frühstückten und Karina fragte mich: „Es interessiert mich, wie du dein bisheriges Leben siehst. Erzähl mal. Bist du mit dem, wie du bisher gelebt hast zufrieden?“

Es traf mich, wie ein Blitz. Lena hatte mich zwar darauf vorbereitet, aber dass diese Frage tatsächlich gestellt wurde, überraschte mich doch.

Ich erzählte, aber eher oberflächlich. Eigentlich war ich mit meinem bisherigen Leben ganz zufrieden. Ich hatte einiges erreicht und meinen Spaß hatte ich auch gehabt. Natürlich war die Arbeit ziemlich aufwendig, aber dem stand gegenüber, dass ich mich in Kürze zurückziehen konnte.

Die letzten vier Wochen hatten mich ziemlich durcheinander gebracht, aber ich hoffte, dass bald wieder Normalität eintreten würde. Wie das geschehen sollte, war mir zwar nicht klar, aber wie heißt es so schön: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“

Karina und Lena hörten interessiert zu, sagten aber kein Wort dazu. Nein! Kein einziges Wort kam über ihre Lippen. Im Gegenteil. Nachdem sie fertig waren, machten sie sich fertig und bereit, wieder zu gehen.

Sie gingen auch. Aber beim Hinausgehen wandte sich Karina noch einmal um und sagte: „Lasse dir dein Leben noch einmal durch den Kopf gehen und einen Tipp noch. Mache dir auch einmal Gedanken über deine Zukunft.“

Damit verschwanden sie und wiederum ließen sie mich fragend zurück.

Fortsetzung ...

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Marie


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Das neue Jahr Datum:16.02.09 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

das hat lange gedauert mit dem aufschluß. auf den orgasmus darf er noch länger warten. wann bekommt er wieder einen?

muß er jetzt sein leben umkrempeln?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das neue Jahr Datum:16.02.09 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Er soll sich Gedanken über die Zukunft machen?
Hängt das evtl mit seinen Träumen zusammen?
Weil er bislang mit Frauen nur seinen Spaß gesucht hat und im Traum das gleiche erlebt nur als Frau?
Sehr merkwürdig das alles aber sehr Interessant.
Freue mich auf die neue Fortsetzung.
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Marie
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  RE: Das neue Jahr Datum:22.02.09 14:11 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

Der dritte Advent verlief einsam. Von Karina und Lena war nichts zu hören und zu sehen. Genug Zeit für mich, mir Gedanken über meine Vergangenheit und meine Zukunft zu machen. Ich wusste nicht, ob Karina über meine letzten Ausführungen zufrieden war.

Eigentlich war ich derzeit in einer ähnlichen Situation, wie die ganzen Frauen, mit denen ich früher zusammen gewesen war. Meist nur für eine Nacht. Lena war eine der wenigen Ausnahmen gewesen. Irgendwie kamen wir immer zusammen, auch wenn zwischendurch unterschiedliche Zeitspannen lagen. Hatte ich bei ihr Hoffnungen durch mein Verhalten gemacht?

In gewisser Weise ja. Es gab da einige Wochenenden, die wir gemeinsam verlebt hatten. Abends gemeinsam ins Bett und morgens gemeinsam frühstücken. Die Tage hatten wir dann verbracht, wie andere Pärchen auch. Wir haben gemeinsam gekocht, sind shoppen gegangen, haben uns mit Freunden getroffen. Dann habe ich mich wieder zurückgezogen.

Seltsam war, dass meine Träume immer dann kamen, wenn Karina bei mir war. Sonst nie. Karina war seltsam. So, wie sie sich mir gegenüber benahm, konnte ich nicht erkennen, dass sie tatsächlich etwas von mir wollte. Hiefür sprach auch der Satz, dass Lena meine Schlüsselherrin sein sollte.

Wenn ich es mir überlegte, war Lena schon eine Frau, die zu mir passte und wenn es wirklich so sein sollte, dass ich mein Gefängnis weiterhin tragen musste, konnte ich mir vorstellen, dass Lena eine gute Wärterin sein würde.

Natürlich würde sich mein Leben ändern und ich war in ihrer Hand, musste mich ihr anpassen. Doch bis auf die Freiheit, mich anderen Liebschaften zuwenden zu können, würde ich es akzeptieren.

Was meine und auch ihre Freunde dazu sagen würden? Ich glaube, sie wären sehr überrascht, dass ich mich gebunden hatte. Die Hintergründe für mein Verhalten wüssten sie ja nicht.

Doch waren da noch meine Träume. Warum erlebte ich mich in ihnen immer als Frau? Ich fand keine Antwort auf diese Frage. Außer, dass Karina mir einen Spiegel vorhalten wollte. Aber dann die Frage, warum sich die Träume so unterschieden. Oder in einer Welt zu Hause waren, die mir dem hier und jetzt nichts zu tun hatte. Die Gegensätze mit Sandor und Leonardo.

Ich musste zugeben, dass meine bisher erlebten Träume einen starken Reiz auf mich ausübten. Die Empfindungen einer Frau zu erleben! Wer konnte das von sich behaupten. Auch wenn der letzte Traum sehr ernüchternd war, er hatte mich erschreckt und aus der Bahn geworfen, es war wirklich reizvoll.

Um diese Themen kreisten meine Gedanken in den folgenden Tagen. Mittwochs kam Lena vorbei und vollzog ihr Reinigungsritual, so konnte man es nennen, an mir. Sie beließ es auch nicht dabei, sondern reizte mich anschließend derart, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Doch dann hörte sie wieder auf und verschloss den Keuschheitsgürtel wieder. Eine Gelegenheit, ihr den Schlüssel zu entwenden, gab sie mir nicht. Nachdem sie von mir abgelassen hatte, verließ sie die Wohnung und ich wartete mit auf dem Rücken verschlossenen Armen, bis sie wieder zurückkam. Dann öffnete sie die Handschelle und verschwand.

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Es war wieder der Freitag, diesmal der Freitag vor dem vierten Advent. Bald war Weihnachten und bis zum neuen Jahr brauchte ich mir keine Gedanken über die Arbeit machen. Ich hatte frei.

Am Abend kamen Lena und Karina wie am letzten Wochenende. Essen, abräumen und dann verschwanden sie wieder für einige Stunden. Ich war clever gewesen und hatte mir nicht direkt die Handschelle angelegt, als Lena sagte, sie wolle mich reinigen. So erlebte ich nicht die peinliche Situation des letzten Wochenendes.

Als die Beiden wiederkamen verlief es ähnlich, wie zuvor. Trotzdem war etwas anders. Die Atmosphäre war dichter. So als ob eine Entscheidung bevorstand. Karina und Lena waren ernster und kicherten nicht in einem fort.

Wir gingen also ins Bett und ich erwartete schon den Traum für diese Nacht. Ich konnte mir nicht vorstellen, nicht zu träumen. Meine Erwartung ging schon in die Richtung, dass ich nach einem Traum fieberte.

So war es dann auch. Aber anders, als ich mir vorgestellt hatte.

Fortsetzung ...

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Marie


\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Jahr Datum:22.02.09 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


halllo marie,


vieles kommt anderst als man sich gedacht hat.

wie ist es jetzt gekommen. erzähl mal.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das neue Jahr Datum:23.02.09 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie schöne Fortsetzung.
Er freundet sich langsam mit dem Gedanken an sich Fest an Lena zu binden und Sie nicht nur als seine KH zu Akzeptieren.
Wie wird der nächste Traum aussehen? Wird es ein Albtraum sein indem er als Sklavin verkauft wird ohne die Möglichkeit jemals den KG loszuwerden und ohne Aufschluß?
Was nimmst du eigentlich für eine Schriftart?
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Devoterlionking
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nur ein keuscher Ehemann garantiert eine glückliche Ehefrau...

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  RE: Das neue Jahr Datum:23.02.09 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie,

deine Geschichte ist einfach genial und immer wieder voller Überraschungen. Wie geht es denn weiter?

Wollen Karina und Lena ihn mit dem Gedanken vertraut machen, das er im falschen Körper steckt?

Eine Frage beschäftigt mich außerdem noch: Woher kannte Karina seine Träume? In welchem Zusammenhang stehen die beiden Frauen zu seinen Träumen?

Ich bin schon sehr gespannt und hoffe auf deine baldige Fortsetzung!

LG Devoterlionking


verschlossene Grüße Devoterlionking
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Marie
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  RE: Das neue Jahr Datum:27.02.09 16:32 IP: gespeichert Moderator melden




Hi Gummimike
die Antwort auf deine Frage nach der Schriftart
"Comic Sans MS".
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An Devoterlionking
ich hoffe, die Auflösung mit den kommenden beiden Fortsetzungen (mehr sollten es nicht mehr werden) zu schaffen.
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Herrin Nadine
die Geschichte nähert sich dem Ende.
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Es ist für mich motivierend, zu bemerken, dass sich die Leser der in diesem Forum angebotenen Geschichten inhaltlich beteiligen und ihre Gedanken mit einbringen. Dafür "DANKE"

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... Fortsetzung

Was mir in meinem Traum zuerst auffiel, war die Umgebung. Nichts von der altertümlichen Umgebung meiner vorherigen Träume war zu sehen. Hochhäuser und ein reges Treiben umgaben mich. Es war aber auch nicht so, wie ich es aus meiner realen Welt kannte, sondern eher wie aus Science-Fiction-Filmen. Es war futuristisch.

Dann fiel mir auf, dass alle Frauen, die um herum flanierten, in weiße Gewänder gehüllt waren. Das heißt, nicht alle. Es gab auch einige wenige Frauen, die dunkelgrüne Uniformen trugen.

Natürlich waren auch männliche Wesen zu sehen. Entgegen der Frauen um mich herum waren sie aber fast nackt. Lediglich mit einem ähnlichen Keuschheitsgürtel bekleidet, den auch ich trug, beherrschten sie das Straßenbild. Neben dem Keuschheitsgürtel hatten sie noch schmale Arm- und Fußbänder an und einen metallenen Reif um den Hals gelegt. Es schien ganz normal zu sein, denn ich konnte nicht erkennen, dass irgendwer daran Anstoß nahm. Im Gegenteil! Alles lief so ab, wie ich es vom samstäglichen Shopping in der Stadt kannte. Hinzu kam, dass es ausgesprochen warm war, sonst wäre die spärliche Kleidung auch kaum möglich gewesen.

Weiter fiel mir auf, dass die Männer jeweils vor den Frauen gingen und größtenteils Taschen oder ähnliches trugen, während die Frauen nichts in den Händen hielten. Zudem waren die Männer alle, so ich sie genauer sehen konnte, bis auf ihr Haupthaar vollkommen kahl oder glattrasiert.

Das war mein erster Eindruck. Ich stand auf einem großen, wirklich großen Platz und wurde angestarrt, wie ein exotisches Tier im Zoo. Nicht, dass ich mich besonders benommen hätte. Ich stand einfach da. Aber ich trug eben nur den Keuschheitsgürtel und ansonsten fehlten mir die Attribute der anderen Männer. Ich trug weder hals- noch Armreif. Dafür hatte ich jedoch noch für jeden erkennbar meine Körperbehaarung.

Ich drehte mich im Kreis und in der Menschenmenge, die sich um mich gebildet hatte, erkannte ich Karina und Lena. Ebenfalls in Weiß gehüllt, mit einem Lächeln auf den Lippen.

Ich wollte auf sie zugehen, doch ein Kreischen hinderte mich. Ich schaute um mich, um die Herkunft dieses Kreischens zu erkennen. Eine ältere, korpulente Dame zeigte auf mich. Sie war meiner Schätzung nach Mitte der Fünfzig und ihre Aufregung sorgte für eine dunkle Röte in ihrem Gesicht. Sie war ebenfalls in weiß gekleidet, und gab diese hohen Töne von sich, die wohl nicht nur mir durch Mark und Bein gingen.

Dieses Kreischen hatte Auswirkungen, was meine Einschätzung bestätigte. Zwei Frauen in Uniform kamen auf mich zu. Sie schauten mich an und dann zu dieser Frau, die mit ihren Armen aufgeregt herumfuchtelte.

„Er gehört mir. Er hat noch kein Halsband an und seine Armbänder fehlen auch. Nehmt ihn fest und händigt ihn mir aus.“ Das Schreien nahm Konturen an und ihre Worte drangen in Buchstabenform in meine Ohren.

In was war ich nun geraten. Mein hilfloser Blick suchte Karina und Lena. Doch ich fand sie nicht mehr. Sie waren in der Menge verschwunden.

Die Polizistinnen sprachen mich an. „Du kommst mit, damit wir deine Identität prüfen können. Oder gibst du zu, im Besitz dieser Frau“, damit zeigten sie auf die aufgeregt herumfuchtelnde Dame, „zu sein.“

Ich war in der Zwickmühle. Wie sollte ich reagieren. Sollte ich mich zu der mir unbekannten Frau bekennen oder eine Überprüfung meiner Identität auf einem Polizeirevier zulassen? Aber was sollte mir geschehen. Ich befand mich ja in einem Traum und wenn der vorüber war, war ich wieder in meiner Welt.

So bekannte ich mich nicht zu der Frau und provozierte damit, auf Revier geschleppt zu werden.

Wie aus dem Nichts stand dann ein Wagen neben uns. Vollkommen lautlos war er herangeglitten und eine Flügeltüre wurde geöffnet. Es war kein Wagen, wie ich ihn kannte. Große Fensterflächen bildeten sein Äußeres und ich konnte den Innenraum gut sehen. Gefahren wurde er von einer auch in grün uniformierten Frau, die ein seltsames Gebilde in der Hand hielt, was einem Joystick ähnelte und mit einem normalen Lenkrad nichts gemein hatte.

Ich wurde gemeinsam mit der Frau, die auf mich gezeigt hatte, in den Wagen bugsiert und zum Revier gefahren. Dort wurde festgestellt, dass ich nicht registriert war. Wie auch? Ich war zuvor noch nie an diesem Ort gewesen.

Die Frau wurde beiseite geführt und ich bemerkte, dass man sich intensiv mit ihr unterhielt. Anschließend kam eine Polizistin, ich nenne sie einfach so, wieder zu mir zurück.

„Der Keuschheitsgürtel ist einer der älteren Modelle. Den tauschen wir jetzt aus. Zudem trägst du weder Arm-, Fuß- oder Halsreif. Die werden dir jetzt angelegt.
Da deine Identität nicht festgestellt werden kann, wirst du zunächst in die Obhut der Frau Growonka gegeben, die bis zur eindeutigen Klärung deiner Herkunft deine Herrin sein wird.
Die Funktionen deiner Kleidungsutensilien werden bis auf Weiteres auf ein Minimum reduziert sein.
Sollte sich in den kommenden vierzehn Tagen jemand melden, der nachweisen kann, dass du in seinem Besitz bist, werden wir dich zu ihr überführen.“

Sie holte eine größere Schachtel und öffnete sie. Ich konnte darin einen Keuschheitsgürtel, einen Halsreif und die Arm- und Fußbänder erkennen. Dann widmete sie sich dem Keuschheitsgürtel, den ich trug. In Gedanken wünschte ich ihr viel Glück, das vermaledeite Ding zu öffnen. Doch zu meinem Erstaunen war es für sie überhaupt kein Problem. Sie steckte ein undefinierbares Teil ins Schloss und peng, war das Ding offen.

So einfach war das. Ich konnte es nicht glauben. Aber schließlich war es nur ein Traum, denn in der Realität hatten bisher alle aufgegeben.

Sie nahm den Halsreif aus der Schachtel. Eigentlich war es kein Halsreif, sondern es sah aus, wie ein Lineal. Nur aus Metall, so vermutete ich zumindest.

Ich war gespannt, wie sie dieses Ding um meinen Hals legen wollte. Doch auch dies ging ganz einfach. Kaum hatte sie das Teil an meinen Hals gelegt, bog es sich wie von selbst herum und schloss sich mit einem leisen Zischen. So verfuhr sie auch mit meinen Armen und Beinen. Während sie mir die Arm- und Fußbänder umlegte konnte ich genau beobachten, dass diese Bänder sich ebenfalls von selbst bogen. Das Schließen war auch kein schließen. Nein, die Enden verschmolzen ineinander und es war kein Spalt zu sehen, der darauf schließen lassen würde, es wäre aus einem Guss.

Dann kam der Keuschheitsgürtel an die Reihe. Auch er schmiegte sich automatisch nach der ersten Berührung an mich und schloss sich auf die gleiche Art, wie Halsreif, Arm- und Fußbänder. Es fühlte sich gar nicht an, als sei er aus Metall, sondern eher organisch. Nicht anders konnte ich mir erklären, wie das Ganze vonstatten gehen sollte. Trotzdem beschlich mich das Gefühl, dass ich hier noch weniger ausbrechen konnte, als zuvor.

Die Uniformierte wandte sich einem Kasten zu, der ein Minicomputer sein konnte. Sie legte ein Headset an und sprach hinein. Dann bat sie die Frau, die meine zukünftige Herrin sein sollte, um ihren Identitätsnachweis. Den steckte sie in den Kasten.

„Sie können jetzt testen, ob die Installation funktioniert hat“, sprach die Polizistin.

Ich konnte nicht erkennen, was Frau Growonka tat. Doch als die Polizistin mich aufforderte, mich zu setzen, stellte ich fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich versuchte, meinen Beinen den Befehl zu geben, sich zu bewegen. Doch ohne Erfolg. Ich stand da, wie angenagelt und lediglich meine Augen gingen hin und her. Der Rest war starr.

Verstehen konnte ich jedes Wort, was dann gesprochen wurde. Ich hörte, dass meine zukünftige Herrin mich zur Bewegungslosigkeit bringen konnte, indem sie nur daran dachte und langsam bekam ich Angst. Worauf hatte ich mich eingelassen? Was wäre, wenn dieser Traum nicht enden würde? Was würde meine Herrin mit mir anstellen?

Fortsetzung ...

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Marie



\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Jahr Datum:27.02.09 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


können die damen per gedankenprojektion das alles bewerkstelligen.
orte wechseln, gegenstände verschwinden oder auftauchen lassen?
schlösser öffnen und verschließen?

sehr interessant?
hast du noch mehr auf lager?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das neue Jahr Datum:28.02.09 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Wendung Marie.Ich tippe mal das der Traum dazu dienen soll ihm bewußt zu machen das er sich zu Lena als seine KH und Herrin bekennen soll.Wird er wenn er Aufwacht die Stahlfesseln am Körper tragen?
Werden die zum Shrauben sein oder mit der Klickverbindung so das er die Unmöglich selber entfernen kann?
Vieleicht hat er so etwas wie eine Hypnose Droge bekommen damit die Träume so echt wirken.
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Devoterlionking
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  RE: Das neue Jahr Datum:28.02.09 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie, du spannst uns aber auf die Folter.......
Ich muß, aber sagen, das du in der Geschichte viele Klischees bedienst und ein geiles Kopfkino inszenierst!
Mir gefällt deine Schreibweise und ich bin schon auf deine Fortsetzung gespannt!! Weiter so.............

LG Devoterlionking
verschlossene Grüße Devoterlionking
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Jahr Datum:01.03.09 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Story.

Wenn sowas in Zukunft auf die KG-Träger wartet. Na dann Prost.
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Das neue Jahr Datum:04.03.09 14:25 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Meine Frage sollte nicht lange unbeantwortet bleiben.

Wir wurden freundlicherweise von zwei Polizistinnen zur Wohnung meiner Herrin gebracht. Seltsamerweise verlor ich auf der Fahrt dorthin meine Angst und hatte die Muße, mir di Umgebung während der Fahrt genauer anzusehen. Der Wagen, in dem wir saßen, machte kaum Geräusche, wir glitten nahezu lautlos über die Straßen.

Hell war alles und die Häuser waren nicht so hoch, wie ich es von meinem ersten Eindruck in Erinnerung hatte. Weiter wurde meine Vermutung bestätigt, dass ich in einer Frauengesellschaft gelandet war. Nahezu alle Frauen, an den wir vorbeifuhren, hatten einen männlichen Begleiter. Und alle Männer trugen als Kleidung lediglich das, was auch ich anhatte. Nämlich den obligatorischen Keuschheitsgürtel und die merkwürdigen Reife um Hals, Arme und Beine.

Einige Male bemerkte ich sogar Männer, die vor oder neben ihrer Herrin knieten, während ihre Herrin in einem Gespräch vertieft war. Andere trugen sogar Leinen an ihrem Halsband und wurden von ihrer Herrin hinter ihr hergezogen.

Da waren aber auch Männer, die zu arbeiten hatten. Ich sah Kellner, die mit einem Tablett bewaffnet die Frauen an den Tischen der Straßencafes bedienten. Auch Straßenkehrer waren unterwegs. Weiteres konnte ich nicht erkennen, da ich nicht in die Läden hineinschauen konnte. Nur eins war fast gewiss. Arbeitende Frauen waren nicht vorhanden.

In dieser Welt schienen die Männer einen schlechten Stand zu haben und ich hoffte darauf, dass dies nur ein weiterer Traum war, der bald endete und ich wieder in meiner Welt war.

Wir kamen an der Wohnung meiner Herrin, der Frau Growonka, an. Eine Polizistin erklärte meiner Herrin erneut, dass ich in vierzehn Tagen in ihren Besitz übergehen würde, wenn niemand den Nachweis führen könnte, dass ich sein Eigentum sei. Sollte sich jedoch jemand melden, würden sie mich umgehend wieder abholen. Sie dürfe in der Zwischenzeit den Ort nicht verlassen.

Die Polizistinnen fuhren ab und meine Herrin dirigierte mich zur Eingangstüre. Wir gingen ins Haus, wobei ich darauf acht gab, ihr die Türe zu öffnen. Dann fuhren wir mit einem Aufzug in den vierten Stock, wo Frau Growonka ihre Wohnung hatte.

Nachdem wir die Wohnung betreten hatten, schaute ich mich um. Es war nicht viel anders, als in den Wohnungen, die ich kannte. Außer, dass in jedem Raum ein großer und ich meine wirklich ein großer Fernseher an der Wand hing, der auch an war.

„Kaffee“, sagte meine Herrin und sofort war ein Geräusch aus einem Nachbarraum, vermutlich die Küche, zu hören.

Meine Herrin wandte sich mir zu. „Da ich deinen Namen nicht kenne, er mir auch egal ist, hörst du von jetzt an auf Paul. Paul ist kurz und prägnant. Das sollte für dich einfach sein.
Ich werde gleich duschen und du wirst mir beim auskleiden behilflich sein. Wir fangen am Besten mit den Schuhen an, meine Hausschuhe findest du dort im Schrank.“ Frau Growonka zeigte auf ein Schränkchen an der Wand.

Ich beeilte mich, ihre Hausschuhe zu holen und dann beugte ich mich vor ihr nieder und zog ihr die Straßenschuhe aus und die Hausschuhe an.

„Na, das klappt doch schon ganz vorzüglich“, gab sie zu Besten. „Ich kann es kaum glauben, dass ich wieder eine Haushaltshilfe oder besser, einen Sklaven habe. Weist du! Mein letzter Sklave ist vor vier Wochen eingegangen. Er wurde krank und die Kosten für die Ärzte waren einfach zu hoch. Ich musste ihn einschläfern lassen.“

Bei ihren Worten durchzuckte es mich. Sie hat ihn einschläfern lassen? Wie einen Hund? In was für einer Welt war ich gelandet?

„Hol mir meinen Kaffee aus der Küche und bringe ihn mir ins Wohnzimmer. Bevor ich dusche brauche ich noch etwas Flüssiges. Die Küche ist übrigens hier.“ Sie zeigte auf eine Türe, hinter der auch das Geräusch gekommen war.

Ich brachte ihr den Kaffee. In meinen Träumen konnte ich ganz gehorsam sein.

„Damit du dich daran gewöhnst, schalte ich dich jetzt erst mal ab, da ich dich erst gleich wieder brauche.“

Ich stand vor und von einem Augenblick auf den Anderen war ich wieder Bewegungslos. Ich konnte sie sehen und auch hören, aber ich konnte mich nicht mehr bewegen. Nur mein Kopf war mit Leben gefüllt. Von meinem Hals abwärts war alles wie gelähmt.

Sie saß auch der Couch und ich hörte sie sagen: „Gib mir Elisabeth.“ Im nächsten Moment hörte ich eine unbekannte Stimme im Raum.

„Hallo Tanja. Schön, dass du dich meldest. Was gib es?“

Meine Herrin erzählte Elisabeth haarklein die Geschehnisse des Tages. Natürlich auch, dass sie mich. Wie sagte sie, „ergattert“ habe. Sie schloss ihre Ausführungen damit, dass Elisabeth ja auf einen Sprung vorbeikommen könne damit sie mich begutachten konnte.

Tanja, jetzt kannte ich ja auch den Vornamen meiner Herrin, erzählte von mir, wie von einer Ware. Sie wollte mich ihrer Freundin vorführen und bestimmt auch noch für ihren guten Fang gelobt werden.

Und natürlich stimmte Elisabeth zu, am Abend auf ein Gläschen vorbeizukommen, damit sie mich ansehen konnte. Damit war das Gespräch auch beendet.

Tanja hatte auch ihren Kaffee ausgetrunken und stand auf. In meinen Körper kam wieder Leben und sie sagte: „Du kommst mit.“

Ich folgte ihr und unser Weg führte ins Badezimmer. Es war ein normales Badezimmer, natürlich hing auch hier ein Fernseher an der Wand worauf ebenfalls irgendetwas lief. Jedoch wie auch bei den anderen ohne Ton.

Die Dusche war ebenerdig und so sehr ich auch schaute, es war kein Duschkopf zu sehen. Das irritierte mich doch. Wo sollte das Wasser herkommen. Tanjas Stimme riss mich aus meinen Überlegungen.

„Zieh mich aus.“ Ihre Stimme befahl und ich musste ihr nachkommen, wenn ich nicht wieder zur Bewegungsunfähigkeit verdammt sein wollte.

Ich zog sie aus. Unter ihrem weißen Umhang trug sie einen weißen BH, der ihre Brüste kaum fassen konnte. Auch ihr Slip war weiß und ich hätte bestimmt zweimal hineingepasst, so groß war er.

Wenn ich vorher gesagt habe, Tanja sei korpulent, wurden mir erst jetzt ihre Ausmaße sichtbar. Sie war nicht nur korpulent, sie war gelinde gesagt fett.

Als sie nackt vor mir stand, konnte ich ihre ganzen Ausmaße erkennen. Ihre Scham war rasiert und ich konnte unter dem Fettpolster ihres Bauches ihre Spalte mit riesigen Schamlippen sehen. Ihre Arme waren dick und ihre Oberschenkel noch dicker und alles schwabbelte bei jeder Bewegung an ihr herum.

Ich musste mich zusammenreißen, damit es mir nicht schlecht wurde. Ich hoffte sofort darauf, dass mein Traum ein Ende nahm. Doch dem war nicht so. Ich musste sie in die Dusche begleiten, mir einen Schwamm nehmen und als das Wasser aus der Decke kam, musste ich sie einseifen und abwaschen.

Als ich ihren Rücken wusch, beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren Hintern entgegen. Auch das noch. Ich wusch ihren Po, der die Bezeichnung „Po“ nicht verdiente. Es war ein Hintern von besonderem Ausmaß. Auch ihre Scham wusch ich und es kostete mich einige Überwindung. Wenn es nur nicht so weitergehen würde.

Nachdem ich glaubte, fertig zu sein, drückte sie mich an sich und steckte mir eine ihrer Brüste in den Mund.

„Saug, Paul. Saug kräftig, damit ich etwas spüre.“

Sagen konnte ich nichts, daran hinderte mich ihre Brust und der Klammergriff, mit dem sie mich festhielt. Also saugte ich und ihr Nippel füllte fast meinen Mund. Kurze Zeit später war ihre andere Brust dran. Und ich saugte auch an ihr.

Währenddessen strömte das Wasser auf uns herab und sorgte für eine wohlige Wärme.

„Du glaubst nicht, wie lange ich darauf verzichten musste“, sagte Tanja und Griff ließ nicht nach. Sie stöhnte leise und bei jedem saugen wurde ihr stöhnen lauter. Ich hoffte derweil, dass sie nicht noch auf andere Gedanken kommen würde. Doch auch hier war meine Hoffnung vergebens.

„Jetzt leck mich. Dann bin ich schön entspannt, wenn Elisabeth kommt und ich habe ihr dann auch was zu erzählen.“

Tanja spreizte ihre Beine und drückte mich auf die Knie. Ich stöhnte jetzt auch, aber nicht vor Wolllust.

Ich tauchte mein Gesicht in ihre Scham und fing an, sie zu lecken. Ihre Oberschenkel pressten sich an meine Wangen und meine Zunge fuhr unterdessen an ihre Schamlippen entlang und drang schließlich in sie ein.

Meine Herrin zuckte und ich brauchte mich gar nicht lange zu bemühe, da hatte sie schon ihren Orgasmus. Als sie kam, presste sie mich an sich und mir blieb die Luft weg. Ein letztes Mal fuhr meine Zunge an ihren Schamlippen entlang und ich saugte das letzte Tröpfchen ihrer Lust in mich ein. Dann war es vorüber. Ich hatte es geschafft, sie schien zufrieden.

„Das war gut. Du bist viel besser, als mein letzter Sklave. Da habe ich aber Glück gehabt, dass ich dich heute gefundne habe. Hoffentlich vermisst dich keiner.“

Ich musste sie anschließend abtrocknen du dann ein frisches, weißes Gewand anziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Danach durfte ich das Bad säubern und anschließend zu ihr ins Wohnzimmer kommen.

Ich tat, was sie mir aufgetragen und als ich wieder bei ihr im Wohnzimmer war, sollte ich mich auf den Boden hocken und sie stellte mich wieder ab, bis Elisabeth kam.

Dann erweckte mich Tanja wieder zum Leben und führte mich Elisabeth vor. Ich versorgte sie mit Getränken und Essen und konnte mir anschließend, natürlich im abgestellten Zustand, anhören, wie gut ich lecken könnte und welch hervorragenden Fang Tanja gemacht hatte. Elisabeth hörte zu und warf diverse Male ihre Augen auf mich. Vom Typ her war sie Tanja nicht unähnlich. Nicht ganz so fett, aber fast.

Ich hörte zu und zwischenzeitlich fütterte mich Tanja, damit ich was auf die Rippen bekommen sollte. So sprach sie. Unterdessen wünschte ich mir, dass wir bald schlafen gehen würden. Zum Glück brauchte ich auch nicht lange zu warten, denn Tanja verabschiedete Elisabeth nach einiger Zeit und versprach ihr, sie könne meine Fähigkeit beim nächsten Mal selbst ausprobieren.

Dann gab sie mir mein Leben zurück und ich durfte nach der Abendtoilette neben ihrem Bett schlafen gehen. Natürlich in abgestelltem Zustand. Bevor ich einschlief, dachte ich an den morgigen Tag, wo ich hoffentlich in meinem Bett aufwachen würde.

Fortsetzung ...

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Marie


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  RE: Das neue Jahr Datum:04.03.09 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

wie konnten die damen ihn bewegungsunfähig machen?


wacht er am anderen morgen jetzt in seinem bett auf? war das alles nur ein traum?


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  RE: Das neue Jahr Datum:05.03.09 09:28 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Ich wachte auf, doch nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich lag definitiv nicht in meinem Bett. Geweckt wurde ich von einem Fuß, der mir in die Rippen stieß. Tanja stieß, einen Fuß aus dem Bett ragend immer wieder zu.

„Los Paul. Aufstehen. Ich will keine Schlafmütze im Haus haben. Das werden wir ändern.

Jetzt kannst du erst mal ins Bad und dann will ich frühstücken. Sag mir Bescheid, wenn du in der Küche fertig bist, dann kannst du mir beim waschen und anziehen helfen.“

Der Fernseher an der Wand lief schon und ich sah auch, dass es bereits acht Uhr war. Es war eigentlich zu spät für meine Verhältnisse. Normalerweise stand ich in der Woche schon um halb sechs auf. Ich wunderte mich, dass ich so lange geschlafen hatte. Hinzu kam der Gedanke, dass ich einen weiteren Tag mit Tanja verbringen musste. Dieser Gedanke war nicht unbedingt lustig.

Ich stand also auf und zog ab ins Bad. Dort regelte ich das große und kleine Geschäft, wusch mich und bereitete anschließend das Frühstück zu. Ich brauchte eine Weile, mich in der Küche zurecht zu finden. Es gab nämlich keinen Kühlschrank oder etwa eine Kaffeemaschine. Nichts da. Lediglich Öffnung mit Klappen in der Wand.

Verunsichert dachte ich nach, wie ich an die Sachen kommen sollte, die für ein Frühstück nötig waren. Dann erinnerte ich mich daran, dass Tanja gestern beim Hereinkommen gesagt hatte, dass sie einen Kaffee wollte und dieses Geräusch aus der Küche zu hören war. Also versuchte ich es auf dieselbe Art.

„Zwei Kaffee.“

Und schon war dieses Geräusch wieder da und aus einer Klappe kamen zwei Tassen, gefüllt mit Kaffee. Ich testete aus, ob es mit den anderen Dingen genauso funktionieren würde. Also sagte ich: „Vier Brötchen, Wurst und Käse.“

Es kamen vier Brötchen aus einer anderen Klappe. Wurst und Käse hingegen waren nicht zu sehen.

Ich ging zu Tanja ins Schlafzimmer, um zu fragen, was sie möchte und wie ich daran kam.

An den Namen des Brotbelages hatte sich nichts geändert. Ich musste nur die konkrete Bezeichnung sagen, dann wurde ich durch die Klappen bedient.

Das Frühstück war also fertig und ich half Tanja bei Waschen und beim Anziehen. Irgendwie hatte ich mich an ihren Anblick gewöhnt, das Erschrecken blieb aber.

Wir frühstückten gemeinsam, das heißt, Tanja frühstückte und steckte mir immer etwas in den Mund. Ich saß auf meinem Stuhl und war zur Bewegungslosigkeit verdammt. Tanja schien enormen Spaß daran zu finden, mich immer wieder „abzuschalten“.

Ich konnte mir nicht erklären, wie es überhaupt dazu kam. Es schien mit dem Halsreif zu tun zu haben. Denn er war die Grenze zwischen Empfindung und Starre. Konnte er Einfluss auf meine Nervenbahnen haben?

Wir verbrachten den Vormittag und einen Teil des Nachmittags in der Wohnung. Ich bewegte mich zwischen der Hausarbeit, der Bewegungslosigkeit und dem Verwöhnen von Tanja. Nichts davon gefiel mir, aber ich musste mich den Gegebenheiten beugen.

Tanja eröffnete mir, dass sie Elisabeth anrufen wollte und sagte so nebenbei, ich solle sie nicht in Verlegenheit bringen, wenn ich meine Fähigkeiten bei ihrer Freundin zeigen würde. Elisabeth sollte neidisch werden, denn auch sie hatte seit geraumer Zeit keinen Sklaven mehr und musste sich mit den Sklaven zufrieden geben, die die Stadt gelegentlich dafür bereitstellte.

Ich zweifelte an meinem Verstand, als ich Tanja so zuhören musste. In was für einer Zeit war ich gelandet?

Tanja setzte sich mit Elisabeth in Verbindung und gerade, als sie ihr Gespräch beendet hatte, läutete es an der Türe.

„Mach auf, Paul.“ Tanja bewegte sich nicht.

Ich öffnete die Türe und vor mir standen zwei Polizistinnen, Karina und Lena. Ich konnte es nicht glauben und redete Lena sofort an.

„Halt den Mund, Sklave. Du redest erst, wenn wir es dir erlauben.“

Eine Polizistin sah Lena an und fragte sie: „Wie kommt dieser Sklave dazu, sie Lena zu nennen? Haben sie es ihm erlaubt?“

Die Antwort war relativ einfach. Lena gab mir eine schallende Ohrfeige und herrschte mich an: „Wie kommst du dazu, mich Lena zu nennen. Ich bin deine Herrin und daran wird sich nichts ändern. Es sei denn, du möchtest hier bleiben. Dann suche ich mir einen anderen Sklaven.“

Das saß. Nicht nur die Ohrfeige, sondern auch der strenge Ton, den Lena benutzte. Ich fiel auf die Knie und stammelte so schnell ich konnte: „Entschuldigung Herrn Lena. Ich bin nur so froh, sie wieder zu sehen.“

Die Polizistinnen gingen ins Wohnzimmer zu Tanja und unterrichteten sie darüber, dass sich die rechtmäßige Besitzerin von mir gemeldet und um Herausgabe gebeten habe.

Ich hörte Tanja im Wohnzimmer zuerst schreien, dass man das mit ihr nicht machen könne und sie ein Recht auf mich habe. Dann fing sie an zu weinen und bettelte darum, dass ich bei ihr bleiben dürfe. Doch zu meiner Zufriedenheit konnte ich gemeinsam mit Karina und Lena abziehen.

Der Weg führte uns jedoch erst auf die Wache. Dort saß wieder die Polizistin vor dem Kasten, an dem sie auch schon gestern gesessen hatte. Sie sprach mit Lena über etwas, was ich nicht verstehen konnte.

Zum Schluss, als Lena sich schon abwenden wollte, sagte sie noch: „Achten sie bitte in Zukunft darauf, dass ihr Sklave immer die neuesten Updates zu seinem Programm erhält. Dann wird er ihnen auch nicht mehr abhanden kommen.“

Was auch immer das bedeuten sollte, mir war es in dem Moment egal. Ich konnte mit Karina und Lena gehen und mich aus der Macht Tanjas befreien.

Der Rest ist schnell erzählt. Karina und Lena sprachen nicht mit mir, dass kannte ich ja schon. Doch in diesem Moment war ich schon zufrieden, in ihrer Nähe zu sein.

Sie schleppten mich zu ihnen in die Wohnung, die der von Tanja ähnlich war. Dort angekommen steckten sie mich sofort ins Bett. Zu meinem Glück wurde ich nicht abgeschaltet, sondern konnte mich frei bewegen und alles spüren. Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schlief ich ein und war mir sicher, am nächsten Tag in meinem Bett aufzuwachen.

So kam es auch. Ich wachte auf und ich war in meiner Wohnung. Ich lag auf der Couch und aus dem Bad war Lena Stimme zu hören. Sie war schon auf und wusch sich. Erwartungsgemäß hatte ich um meinen Hals, meinen Armen und Beinen die Reife, die ich mir im Traum eingehandelt hatte. Ich schaute auf meinen Keuschheitsgürtel, der vom alten zum neuen Modell gewechselt hatte.

Es war so, wie ich es mir gedacht hatte. Ich glaubte inzwischen auch nicht mehr an Träume, sondern nannte das, was ich erlebte nur so. Es war real und hatte etwas mit Karina zu tun. Nur was und wie sie es umsetzte, entzog sich meiner Kenntnis.

Lena kam ins Wohnzimmer, lächelnd.

„Ich sehe, du bist wach. Schön! Dann kannst du jetzt ins Bad und wenn du dort fertig bist, möchte ich dich hier sehen. Ich möchte etwas ausprobieren.“

So kam es dann auch. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, sollte ich mich vor Lena hinstellen. Sie berührte meinen Keuschheitsgürtel mit ihrem Finger und fast sofort öffnete er sich. Lena griff zu und das Schild, das meinen Schw*** bedeckt verkleinerte sich wie von Zauberhand, wand sich durch meine Beine und als Lena ihre Hand mit dem Teil zeigte, war es nur noch eine kleine, metallene Latte von 40 cm Länge und fünf Zentimeter Breite. Ich schaute verdutzt und Lena sagte: „Perfekt.“

Ich schaute an mir herunter und meine Finger tasteten nach dem, was sie schon lange nicht mehr berührt hatten. Lena war amüsiert. „Noch darfst du fühlen. Wer weiß, wie lange noch.“

Ohne auf ihre Worte zu achten, fühlte ich weiter und stieß auf einen weiteren Reif, der sich um meine Schw***wurzel schlang. Damit waren alle meine Gliedmaßen beringt. Welche Auswirkungen diese Ringe hatten, wusste ich nicht, lediglich bei meinem Halsreif hatte ich eine Vermutung.

Ich tastete genauer und sah Lena an. Sie schaute interessiert zu und sagte dann: „Gefällt es dir, was du fühlst?“

„Was bedeuten die ganzen Ringe?“ Ich konnte mir die Frage nicht verkneifen.

„Alles möchte ich dir jetzt noch nicht erzählen. Ein Merkmal ist dir bereits bekannt. Ich kann dich Bewegungsunfähig machen, nur durch mein Denken. Ein weiteres Merkmal zeige ich dir jetzt.

Ich merkte sofort, dass sich etwas in meinem Körper tat. Blut wurde gepumpt und zwar in eine Richtung. In meinen Schw***. Er wurde größer und härter. Gleichzeitig bemerkte ich, dass sich der Ring, der sich um meine Schw***wurzel spann, in der Größe veränderte. Er gab zunächst nach und als sich mein Schw*** voll und prall in die Luft reckte, verkleinerte er sich und verhinderte, dass das Blut zurückfloss.

So stand ich vor Lena und glaubte, ich würde bersten. Doch das war noch nicht das Ende.

„Zufrieden?“ Lena wartete meine Antwort nicht ab. „Dann setze ich jetzt noch eins hinzu.“

Sie hatte es kaum ausgesprochen, fühlte ich nichts mehr. Mein Schw*** war nicht mehr zu spüren, auch nicht, als ich mit meiner Hand darüber strich. Abgeschaltet! Nur, dass er Lena zur Verfügung stand, wenn sie ihn wollte. Ich vermutete, dass dann allerdings nicht das Geringste davon hätte.

„Sehr schön! Es funktioniert tatsächlich. Dann werde ich es mal wieder aufheben.“

Ich fühlte wieder etwas und das Blut floss zurück in meinen restlichen Körper. Zurück blieb ein erschlafftes Glied und der Ring nahm seine normale Größe an. Spüren konnte ich ihn nur, wenn ich mich darauf konzentrierte. So war es auch bei den anderen Ringen, inklusive Halsreif.

„Zu Weihnachten wirst du alles erfahren. Karina brennt schon darauf, dich aufzuklären. Mehr kann ich dir jetzt nicht sagen.“ Lena ließ mich alleine und ging ins Schlafzimmer.

Kurz darauf kam auch Karina heraus, ging ins Bad, beide machten sich fertig und verließen mich. Ich sollte bis Heiligabend nichts mehr von ihnen hören.

Ich hatte natürlich Zeit, mir meine Gedanken dazu zu machen, was mir jedoch nicht weiterhalf. Außer Vermutungen, die mich nur verrückter machten brachte ich nicht zustande. Die Tage verbrachte ich also damit, mich abzulenken und auf Heiligabend zu warten.

Der Halsreif störte natürlich und ich ging los, mir Rollkragenpullover zu besorgen, damit ich mit dem Ding keine Aufmerksamkeit erregte. Im Übrigen machte ich mich rar.


Ich wunderte mich, dass die Zeit in meiner realen Welt stehen geblieben war. Das bestärkte meine Annahme, dass ich meine Erlebnisse nur geträumt hatte. Andererseits waren meine Erlebnisse sehr real gewesen und letztendlich trug ich die Merkmale davon an meinem Körper. Wie ich dann daran gekommen war, blieb mir fremd. Fremd bis zum entscheidenden Tag, der kurz bevor stand. Genau gesagt, heute vor sieben Tagen. Doch ich will euch die letzten Tage nicht vorenthalten.

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Es war Heiligabend, als morgens das Telefon läutete und Lena anrief. Sie teilte mir mit, dass ich am Abend zu ihr kommen sollte, damit wir ihn gemeinsam verbringen konnten. Karina sei auch da, wie sie es versprochen hatte. Ich bräuchte mich um nichts zu kümmern, alles sei organisiert. Und schick sollte ich mich machen, dem Tag angemessen. Sie würden mich gegen sechs Uhr erwarten.

Punkt sechs Uhr stand ich vor Lenas Haus und läutete, worauf mir sofort aufgemacht wurde. Als ich Lenas Wohnung betrat, duftete es schon nach Essen und ich sah, dass der Tisch bereits Gedeckt und der Wein geöffnet war.

„Du kannst dich schon an den Tisch setzen. Du brauchst nichts zu tun. Das Essen kommt gleich. Wir wollen dich heute Abend ein wenig verwöhnen“, sagte Lena und verschwand zu Karina in die Küche, die sich zwar noch nicht zeige, aber mich laut begrüßte.

Ich setzte zog meine Jacke aus und setzte mich an den Tisch. Nervös war ich, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Es war alles so – „normal“.

Mit einem „Trära, dass Essen ist fertig“ kamen die Beiden mit dampfenden Schüsseln ins Wohnzimmer. Dann setzten sie sich ebenfalls, Karina drückte mir zuvor noch einen Kuss auf die Wange, und wir speisten. Dem Tage angemessen.

Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren, da ich darauf wartete, dass Karina das Wort erheben und mir die Erklärung für die letzten fünf Wochen geben würde, wie sie es angekündigt hatte. Doch während des Essens fielen nur belanglose Worte.

Danach räumten die Beiden den Tisch ab und sorgten in der Küche für Ordnung. Jedenfalls ließen die Geräusche, die aus der Küche kamen, darauf schließen.

Nachdem das erledigt war, kamen sie wieder ins Wohnzimmer und sie setzten sich auf die Couch und ich nahm im Sessel platz. Karina trank noch einen Schluck Wein und dann begann sie.

„Nun gut, Rainer. Ich hatte dir versprochen, dir am heutigen Abend die Erklärung fü die letzten Wochen zu geben. Damit möchte ich jetzt anfangen. Entspanne dich und höre gut zu.

Wo fange ich an? Am Besten vorne“, sie lachte auf. „Ich habe vor sechs Monaten Lena kennengelernt und sie hat mir von dir und ihrer Beziehung zu dir berichtet. Es traf sich für Lena gut, dass ich über Fähigkeiten verfüge, die normalerweise nur in Filmen vorkommen und ansonsten für Spinnerei angesehen werden.

Ich bin nicht nur eine Wanderin zwischen den Welten, sondern auch eine in den Zeiten. Und eine weitere Fähigkeit besitze ich. Ich kann Personen und Dinge in diesen Welten mit mir nehmen und auch dort belassen.

Wenn du nun darüber nachdenkst, wirst du wissen, dass das, was du in den letzten Wochen erlebt hast, real war und tatsächlich stattgefunden hat. Nun höre gut zu.

Es gibt einen Nachteil und einen Vorteil in dieser Fähigkeit. Die Personen und auch die Dinge, die ich in die anderen Welten transportiere können nicht in zwei Welten existieren. Also ist der Aufenthalt insofern gefährlich, dass der Weg zurück nicht mehr möglich wird. Ausschlaggebend hierfür ist die Verweildauer n der jeweiligen Welt. Vierzehn Tage ist das Limit. Dann wird die Existenz der Dinge in der anderen Welt gelöscht und es wird so, als hätte es sie nie gegeben. Zumindest für diejenigen, die einen Bezug dazu hatten.

Ich habe Lena davon erzählt und ich habe Lena in der Zeit, bevor du mit einbezogen wurdest, in diese Welten eingeführt und ihr die Möglichkeiten offenbart. Somit war sie dir gegenüber im Vorteil, aber zurecht.

Lena ist der Überzeugung, dass du der richtige Mann für sie bist, aber zu dieser Zeit unkontrollierbar für sie warst. Das wollte sie ändern und nahm die Möglichkeiten an, die ich ihr bieten konnte.

Du hingegen hast Erfahrungen gemacht und Dinge gesehen, die für andere nicht möglich sind. Aber ich kann dir versichern, du bist nicht der Erste, dem das passiert ist.

Entscheidend für dich ist, dass du nun unverrückbar mit Lena verbunden bist und die Kontrolle über dich an sie abgegeben hast. Das mag für dich schlimm klingen, aber es ist nur zu deinem Besten.

Dir bleiben drei Entscheidungsmöglichkeiten, die von Lena alle mitgetragen werden. Da wäre:

1. Du wirst in deinem ersten Erlebnis leben. Du erinnerst dich? Als Dura wirst du als Frau an Leonardos Seite, was dann übrigens Lena wäre, dein Leben in der Vergangenheit leben.
2. Dein Leben wird in der Zukunft fortgesetzt, in der du als Lenas Sklave ihr zur Verfügung stehen wirst.
3. Du wirst weder dein Geschlecht noch die Zeit verlassen und hier, in deiner Welt unter der Kontrolle von Lena dein Leben fortsetzen.

Eins muss ich noch anmerken. Dein Keuschheitsgürtel und die Bänder die du trägst, werden dich in dieser Welt begleiten, wenn Lena sie dir nicht abnimmt. Nur sie ist in der Lage, dich davon zu befreien, da sie mit ihren Gedanken verbunden sind. Nehme es so hin, denn die Erklärung dafür würde den Abend hier sprengen und ich muss auch sagen, dass ich nicht im Detail weis, wie es funktioniert. Es ist eine Technik, die in der Zukunft erfunden und die Welt vollkommen umkrempeln wird. Du konntest es sehen und spüren.

Das wäre es. Kurz und knapp. Du brauchst auch keine Fragen zu stellen. Es geht hier lediglich darum, wie du dich entscheiden wirst. Dafür hast du bis Sylvester Zeit. Dann solltest du deine Antwort abgeben, deine Vorsätze fürs neue Jahr. Wenn nicht, wird Lena für dich entscheiden. Ich ziehe mich dann zurück und ihr werdet mich nicht mehr sehen. Es sei denn, es tauchen Schwierigkeiten auf, dann wird Lena wissen, wie sie mich erreichen kann.“

Karina schwieg und ich saß den Beiden mit offenem Mund gegenüber. Es war schwer, die Ausführungen Karinas zu verdauen. Doch ich hatte die Gewissheit, dass ich nicht geträumt hatte. Ich hatte tatsächlich alles in den letzten Wochen erlebt, mit allen Sinnen und Empfindungen.

Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich wirklich keine Möglichkeit hatte, mein zukünftiges Leben selbst zu bestimmen. Mir blieben nur die drei Möglichkeiten, die Karina aufgezeigt hatte. Jetzt konnte ich eh keine Entscheidung treffen, dafür war es einfach zu verwirrend und wichtig. In den kommenden Tagen wollte ich meine Erlebnisse noch einmal erleben und mich dann für ein Leben festlegen.

Der weitere Abend lief an mir vorbei, obwohl sich die Beiden alle Mühe gaben, mich zu unterhalten und nett zu mir waren. Sie schickten mich schließlich nach Hause und ich war auch froh, alleine zu sein. Es war alles zuviel für mich.


Das war der Heiligabend gewesen. Seitdem war ich ausschließlich damit beschäftigt, mein zukünftiges Leben zu bestimmen. Dabei war Lena noch das geringste Übel. Ich konnte mir schon vorstellen, mit ihr mein Leben zu führen, wobei mir Lena als Leonardo doch suspekt war.

Ich spielte die drei Möglichkeiten in allen Variationen durch, wobei ich immer wieder damit konfrontiert wurde, dass es ein Spiel mit mehreren Unbekannten war. Lena! Die andere Zeit! Die andere Welt!

Jetzt sitze ich hier mit der Gewissheit, dass ich in einer Stunde in Lenas Wohnung meine Entscheidung mitteilen musste. Daran ging kein Weg vorbei. Dessen war ich mir sicher. Karina und insbesondere Lena würden mich nicht mehr aus ihren Krallen lassen.

Am Besten, ich mache mich auf und gebe meine Entscheidung bekannt.


Das war meine Geschichte und ich hoffe, ihr könnt jetzt verstehen, wie ich mich fühle und dass ich am Anfang nicht übertrieben habe, als ich gesagt habe, dass man mich einweisen würde, wenn ich sie erzähle.

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Ende „Das neue Jahr“, Teil 1

Teil 2 ??

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Marie


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PutzZofeJaqueline
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  RE: Das neue Jahr Datum:05.03.09 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin ganz klar für einen 2 teil möchte ja auch wissen für was er sich entschieden hat
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  RE: Das neue Jahr Datum:05.03.09 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

da war meine vermutung richtig. das kann man alles mit gedankenprojektion machen.
steckt die ganze technik in den ringen und keuscheitsgürtel?

machst du es jetzt spannend. anstatt uns seine entscheidung mitzuteilen frägst du uns ob wir einen zweitern teil möchten. das nenne ich folter pur.

natürlich will ich einen zweiten teil, da gibt es noch viele fragen die beantwortet werden müssen.

danke für den ersten teil, der ist dir hervorragend gelungen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das neue Jahr Datum:05.03.09 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


WOW was für eine Story mit SF und Fantasy.Echt der Hammer.
Ein KG und Ringe mit Gedankensteuerung der Traum jedes(r) KH.Der Alptraum jedes Keuschlings!
Ich bin auch für einen 2.Teil oder zumindest noch eine Fortsetzung Marie um zu erfahren wie er sich Entschieden hat.Die Zukunftsküche ist ja ein Traum alles auf Zuruf.
Eigentlich ist das ja Unfair er hat keine Möglichkeit zu sagen er will nicht Lenas Sklave sein und den KG und die Ringe loswerden.Weil in dem Fall ja Lena entscheidet.
Wenn du die entscheidung noch nicht festgelegt hast richte doch eine Umfrage ein und lass die Leser Entscheiden wozu er sich entscheidet.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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