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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:09.03.11 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 25
© Franny13 2011
Ich wache auf, weil ich dringend auf die Toilette muss. Als ich fertig bin, sehe ich auf die Uhr. Es ist schon 09:30h. Wir müssen ganz schön kaputt gewesen sein, dass wir solange geschlafen haben. Was heißt wir, die beiden pennen ja immer noch. Ich gehe leise ins Schlafzimmer und hole mir meine Klamotten raus. Die bemerken mich gar nicht. Sie liegen engumschlungen und schlafen tief und fest. Gut so. Kann ich in die Stadt fahren und anfangen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich entferne den Kunstbusen, dusche schnell und ziehe mir Hemd und Hosen an. Jacke an, ins Auto und ab in die Stadt. Ich fahre zu dem Restaurant, dass das Catering für den Ball übernimmt. Es ist dasselbe, wo auch ich unser Essen bestellt hatte. Ich klingele und der Besitzer kommt an die Tür. Da noch geschlossen ist gebe ich ihm durch Zeichen zu verstehen, dass ich ihn sprechen muss. Er lässt mich herein und wir begrüßen uns. „Was ist denn so wichtig, dass du so früh hier bist?“ fragt er mich.

Ich erzähle ihm von dem Ball, die jugendfreie Version, und dass wir Gäste uns eine Überraschung für die Gastgeber ausgedacht hätten. Dabei bräuchte ich seine Hilfe. „Und was soll das sein?“ „Wir möchten das Personal stellen.“ antworte ich ihm. „Aber das geht doch nicht. Wenn ihr etwas falsch macht und von Berg sauer wird, bin ich hier erledigt.“ „Keine Sorge, da passiert nichts. Mein Ehrenwort. Du hast nichts zu befürchten.“ Zweifelnd guckt er mich an. Ich sehe wie er mit sich ringt. Aber schließlich gibt er nach. „Also gut. Aber du erzählst mir hinterher alles.“ „Ja mach ich. Wie viel Leute hast du denn für die Party abgestellt?“ „Lass mal überlegen. 2 Barkeeper, 2 für das Büffet, 3 Kellner und 2 Kellnerinnen. Insgesamt 9 Leute.“ sagt er und dann: „Jetzt muss ich denen absagen und den Ausfall bezahlen. Mist.“ „Lass man, den Ausfall übernehme ich. Wann soll es denn bei dir losgehen?“ „1 Stunde vor beginn bauen wir auf und dann empfangen wir alle mit Sekt.“ sagt er und erklärt mir auch den weiteren Ablauf. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken haben verabschiede ich mich bei ihm. Das ist schon mal gut gelaufen.

Ich fahre jetzt nach Köln. Dort wohnt ein alter Bundeswehrkumpel von mir. Ich habe ihn beim Bund immer gedeckt, wenn er nach hause gefahren ist. Er ist im Milieu aufgewachsen und hatte damals schon ein paar Pferdchen laufen. Bei einer Schlägerei habe ich ihn mal vor einem Messerstich bewahrt und er meinte, wenn ich mal seine Hilfe brauche, solle ich mich an ihn wenden. Hoffentlich erinnert er sich daran. Bei seiner alten Adresse wird mir in breiten Kölsch erklärt, dass er jetzt in Lindenthal wohnt. Ich fahre hin und halte vor einer großen Villa. Man, Jupp hat sich ganz schön gemausert. Ich steige aus und klingele. Über Sprechanlage werde ich gefragt, wer ich sei und was ich wolle. Ich nenne nur meinen Namen und das ich Jupp sprechen möchte.

Eine Weile geschieht gar nichts, dann geht das Tor auf und ich kann vor den Eingang fahren. Ich steige aus und werde von einem bestimmt 2m Mann in einem Anzug erwartet. Er begrüßt mich höflich und besteht darauf mich abzutasten. „Bitte nehmen sie es nicht persönlich, aber jeder Besucher wird untersucht.“ „Keine Ursache.“ sage ich, wundere mich aber doch. Dann führt er mich in ein geräumiges Arbeitszimmer. Jupp sitzt hinter einem Schreibtisch und betracht mich. Dann sehe ich das Erkennen in seinen Augen aufblitzen. Er steht auf, kommt auf mich zu, umarmt mich und hebt mich an. „Man, endlich findest du auch mal den Weg zu mir. Warum bist du denn nicht früher gekommen.“ begrüßt er mich. Er freut sich wirklich und ich komme mir ein bisschen schäbig vor, dass ich nicht mal früher bei ihm war. Erst jetzt, wo ich seine Hilfe brauche, schlage ich bei ihm auf. Ich sage ihm dass ganz ehrlich. Lügen hat bei Jupp keinen Zweck. Er durchschaut jeden.

„Na dann erzähl mal von deinem Problem.“ sagt er jetzt ganz ernst. Ich blicke auf den Mann, der mich hereingeführt hat. „Können wir unter 4 Augen.“ setze ich an, aber er unterbricht mich. „Das ist mein bester Mann, meine rechte Hand. Du kannst vor ihm reden. Ich müsste ihm sowieso hinterher alles erzählen.“ Also erzähle ich ihm alles. Auch von Lilli und wie ich mir vorstelle, dem Berg eine Lektion zu erteilen, die er nicht vergisst. „Ich brauche also 9 Leute, die die Bedienung übernehmen und auf ein Zeichen von mir eingreifen.“ schließe ich meinen Vortrag. Er überlegt eine Weile und sagt dann: „Bert, haben wir Leute, die als Kellner durchgehen und die nötigen Voraussetzungen aufweisen.“ Aha, Bert heißt der schweigsame Kerl. Er überlegt. „Ja, haben wir Chef. Ich sage ihnen Bescheid.“ Dann wendet er sich zu mir. „Noch irgendwelche Besonderheiten?“ Mir fällt nichts mehr ein, und so schüttele ich den Kopf. Bert verlässt den Raum und Jupp und ich sind nun allein.

„Du bist also schwul geworden.“ sagt er. Ich lache auf. „Wenn ich ganz ehrlich sein soll, ich weiß es nicht. Ich weiß nur, es ist unheimlich geil. Und es macht mir Spaß.“ erwidere ich. „Na ja, jeder so wie er will, ist meine Devise. Aber was Anderes. Möchtest du noch etwas Spaß?“ „Wie meinst du das?“ Er muss irgendein Zeichen gegeben haben. Die Tür geht auf und 2 schöne junge Frauen betreten den Raum. „Na, was meine ich wohl.“ sagt er grinsend. In Versuchung bin ich schon, sehr stark sogar, aber ich schüttle den Kopf. „Wenn ich zu Hause keine Leistung bringe, bekomme ich Ärger.“ sage ich lachend. Und weiter: „Sei mir nicht böse, aber ich fahre jetzt heim.“ Er kommt zu mir, umarmt mich noch einmal und sagt: „Warte mit deinem nächsten Besuch nicht so lange. Und deine Hübschen will ich auch kennen lernen.“ Ich verspreche es ihm, verabschiede mich und mache mich auf den Weg nach hause.

So, das ist geregelt, denke ich, als ich im Auto sitze und nach Hause fahre. Gegen 14:00h fahre ich bei unserem Haus vor. Ich betrete das Haus, kein Ton ist zu hören. Wo sind denn meine beiden Schönheiten? Ich gucke in jedes Zimmer, aber keine Spur von den Beiden. Sie werden doch nicht noch schlafen? Ich gehe ins Schlafzimmer, aber auch hier ist keiner. Nur Klamotten liegen auf dem Bett, darauf ein Zettel. Du Schuft, einfach so weg zu gehen. Wir wollten doch geweckt werden. Zur Strafe ziehst du die bereitgelegten Sachen an und wartest, wie auf dem beiliegenden Foto, auf uns. Wir sind spätestens um 15:00h zurück. Keine Unterschrift, aber 2 Abdrücke von Mündern. 2 Küsse. Also doch nicht ganz so sauer.

Ich schaue mir die Sachen an. Hm, das Gummikorsett, die Gummihandschuhe, schwarze Nahtstrümpfe, die Gummimuschi. Was soll denn das? Aber weiter. Die Hand und Fußfesseln. Dazu die Lackstiefeletten. Kein Kleid. Oh, oh. Was haben die vor? Ich sehe mir das Bild an, das ganz zuunterst liegt. Lilli kniet in den Sachen aufrecht auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt. Die Hände auf dem Rücken, die Handfesseln an den Fußfesseln eingehängt. Um den Hals ein breites Lederhalsband. Eine Kette führt zu den anderen Fesseln. Im Mund hat sie den Dildoknebel, über den Augen eine Ledermaske. Die Stücke habe ich noch gar nicht gesehen. Na da kann ich mich ja auf etwas gefasst machen, denke ich bei mir und werde geil.

Mein Schwanz richtet sich in meiner Hose auf. Ich schnappe mir die Sachen und gehe ins Bad. Dort dusche ich erst noch mal. Dann klebe ich mir die Brüste an, schminke mich. Da Lilli blond ist setze ich die blonde Perücke auf. Dann ziehe ich mir das Korsett an, verstaue die Kunsttitten in den Ausbuchtungen. Die Strümpfe an, auf die Naht geachtet, und jetzt das Höschen. Stopp, erst kaltes Wasser. So bekomme ich meinen steifen Schwanz nicht in das Höschen. Gut, jetzt geht’s, aber schnell machen. Schuhe an, fertig. Nee, die Handschuhe noch. Ziehen, zerren endlich geschafft. Ich gehe ins Wohnzimmer und da liegen im Sessel die restlichen Teile. Fußfesseln umgeschnallt, Handgelenkfesseln befestigt.

Aber was ist das? Da sind keine Karabinerhaken, sondern kleine Schlösser. Wenn ich die zuschnappen lasse wars das. Mhm? Ich lege das Halsband um. Das Halsband ist so breit, das ich meinen Kopf nicht nach unten bewegen kann. Ich kann nicht mehr an mir hinunter schauen. Noch mal zurück ins Bad. Vorsichtig ertaste ich mir meinen Weg. Vor dem Spiegel lege ich mir den Knebel um. Verschließe die Riemen des Knebels in meinem Nacken. Das Innenteil des Knebels ist ci. 3cm lang und 2,5cm breit. Der Außendildo ist größer. Bestimmt 15cm lang und 4cm im Durchmesser. Sieht ganz schön obszön aus im Spiegel. Ich stöckele ins Wohnzimmer zurück. Bei jedem Schritt wippt der Gummischwanz vor meiner Nase. Ich muss ein ziemlich groteskes Bild abgeben, denke ich und muss trotz allem grinsen. Ich schaue auf die Uhr im Wohnzimmer und sehe, dass ich noch 10 Minuten Zeit habe. Ich knie mich auf den Boden, lege mir die Maske über die Augen. Blind taste ich nach den Schlössern der Fesseln und lasse sie einschnappen. Ganz kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, was wohl sein wird wenn den Beiden etwas passiert. Egal, jetzt ist es zu spät.

Man soll gar nicht glauben, wie das Hörvermögen gesteigert wird, wenn man nichts sehen kann. Jedes Geräusch im Haus kommt überdeutlich an meine Ohren. So langsam geilt mich die Situation auf. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch die Gummiröhre schmerzhaft nach unten gebogen. Endlich höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Getuschel im Flur und dann das Klacken von hochhackigen Schuhen, das näher kommt. Wieder Getuschel. Dann ein leises Kichern. Schritte entfernen sich um gleich darauf zurückzukommen. Dann höre ich es klicken. Immer wieder. Die machen Fotos, schießt es mir durch den Kopf. Ich fühle es, jemand steht neben mir. Der Knebel wird mir tiefer in den Mund gedrückt, wieder vorgezogen. Ich werde mit dem Knebel in den Mund gefickt. Und immer noch werden Fotos gemacht. Jetzt raschelt Stoff.

Meine Handfesseln werden kurzfristig gelöst und ich werde mit dem Rücken auf den Boden gedrückt. Gleich darauf werden meine Fesseln wieder an die Fußmanschetten angeschlossen. Eine Hand ist in meinem Schritt und massiert meine Gummieier. Ich stöhne in meinen Knebel. Eine Fingerspitze streicht über meine bloßgelegte Eichel. Ich wölbe mich der Hand entgegen. Flehe in Gedanken, dass mir die Gummimuschi ganz runter gezogen wird, damit mein Schwanz frei ist. Aber nichts dergleichen geschieht. Ich spüre wie sich jemand über meinen Kopf kniet. Und dann habe ich auf einmal etwas Fleischiges an meiner Nase. Maria, es muss Maria sein, die sich den Gummipimmel eingeführt hat. Sie beginnt sofort, sich auf dem Pimmel zu fi**en. Immer stärker werden ihre Bewegungen und immer härter stößt der Innendildo an meinen Gaumen. Ich will den Kopf drehen, aber sie hält ihn fest.

Zwei Hände an meinen Beinen. Lilli. Sie streichelt meine Waden, meine Oberschenkel. Arbeitet sich zu dem hinteren Schlitz in dem Höschen. Tupft mit dem Finger an meine Rosette. Spreizt meine Beine so weit es die Fesselung zulässt auseinander. Und dann ist es nicht ihr Finger, der Einlass begehrt. Vorsichtig drückt sie ihren Schwanz in mich. Langsam, ganz langsam schiebt sie vor und füllt mich aus. „Mpf, mpf.“ stöhne ich in meinen Knebel. Aber die beiden kennen keine Gnade. Ja, sie reagieren noch nicht einmal, sondern machen einfach weiter. Ich bin nur ihr Lustobjekt. Lillis Schwanz fährt jetzt in mir ein und aus, reibt jedes Mal mit ihrem Schaft an meiner Eichel entlang. Das Jucken an meiner Eichel wird unerträglich. Ihre Bewegungen werden schneller, auch Maria forciert ihre Bewegungen.

Ich winde meinen Unterleib und dann rinnt mir der Saft aus meinem Schwanz. Schmiert Lillis Schwanz. Bis jetzt ist kein Wort gesprochen worden, aber nun erfüllt das Stöhnen von den Beiden den Raum. Lilli schießt mir ihre Ladung in den Darm, stößt noch 2,3x nach und verharrt dann mit ihrem Schwanz in mir. Auch Maria ist gekommen. Sie hat sich den Dildo ganz eingeführt und bewegt sich nur vor und zurück. Ihr Liebessaft läuft mir über das Gesicht. Eine Weile liegen wir so, dann mache ich mich mit lautem Stöhnen bemerkbar. Ich bekomme langsam Atemnot. Mein Gesicht wird freigegeben und auch der Schwanz verschwindet aus mir. Dann wird mir die Augenmaske abgenommen. Maria und Lilli knien neben mir und strahlen mich an. Die ersten Worte fallen. „Wirst du dich noch einmal so fort schleichen?“ fragt mich Maria. Ich schüttle den Kopf und schiele auf den Gummipimmel. „Ach du Armer, du kannst ja nicht reden.“ sagt Lilli, entfernt den Knebel und küsst mich auf den Mund. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund, das ich schon wieder kaum Luft bekomme. Sie bemerkt es und löst sich wieder.

„Ich hatte etwas zu erledigen und wollte euch nicht wecken. Ihr habt so schön geschlafen.“ versuche ich zu erklären. „Aber bei so einer Strafe muss ich mir überlegen, ob ich es nicht noch einmal mache.“ fahre ich grinsend fort. „Ihr könnt mich jetzt losmachen.“ Die Beiden gucken sich an. „Du bist noch nicht fertig mit büßen.“ sagt Maria, löst aber die Hand- von den Fußfesseln. „Du wirst für den restlichen Tag unser Lustobjekt sein. Und wer weiß, vielleicht darfst du noch mal spritzen. Jetzt steh auf.“ sagt sie. Sie hilft mir beim hochkommen. Dann nimmt sie mir noch das Halsband ab. Als ich vor ihr stehe sagt sie: „Geh ins Bad. Ich komme gleich nach.“ Ich wackele los und warte. Als erste kommt Lilli und zieht mir die Gummimuschi aus. Dann nimmt sie einen Waschlappen und säubert meine Rosette. Meinen Schwanz nimmt sie in den Mund und leckt ihn sauber.

Das bleibt nicht ohne Folgen. Sie nimmt ihren Mund weg und sagt: „So nicht. Zumindest noch nicht.“ Ich überlege noch was diese rätselhafte Bemerkung bedeuten soll, als auch schon Maria ins Bad kommt. In der Hand hat sie ein kleines Päckchen. Sie packt es aus und ich sehe lauter Plastikteile. Fragend sehe ich sie an. „Wir waren ein bisschen einkaufen. Das hier ist dein neuer KG. Den bekommst du jetzt umgelegt.“ „Aber warum denn?“ „Das ist Teil 2 deiner Strafe.“ sagt sie und macht sich an meinem Schwanz zu schaffen. Nach einigem Probieren hat sie die richtige Größe für den Ring um meine Schwanzwurzel gefunden. Durch das Gefummel hat sich mein Schwanz aufgerichtet. „So geht das nicht. Lilli, hol einen Eiswürfel.“ „Nein, nicht.“ protestiere ich, aber Lilli ist schon wieder zurück. Eiswürfel gegen meine Eier, gegen meinen Schwanz. Problem erledigt. Man, ist das kalt. Sie stülpt die Plastikröhre über meinen Schwanz und verbindet alles mit Stiften. Zum Schluss hängt sie ein kleines Schloss ein.

Ich gucke an mir runter. Die Röhre ist gebogen, einem Schwanz nachgeformt, die Spitze ist verdickt. Beim reinstecken hat sich meine Vorhaut zurückgerollt und liegt jetzt blank in der Spitze. Vorne ist ein Schlitz. Sie fährt mit dem Fingernagel in den Schlitz und reizt meine Eichel. „Brauchst du beim Pinkeln nicht abnehmen.“ lacht sie. Und dann: „Es liegt an dir, wie lange du das Ding tragen musst. Sei schön brav und erfülle unsere Wünsche und wir sehen mal was sich machen lässt.“ Sie öffnet die Fesslung meiner Handmanschetten. Ich nehme meine Arme nach vorn, will nach ihr greifen, sie an mich ziehen. Aber geschickt weicht sie aus. „Noch nicht. Warte.“ Lilli steht hinter mir und legt mir einen Gürtel um und verschließt ihn in meinem Rücken. An 2 seitlichen Ösen sind kurze Ketten, an denen Maria meine Manschetten befestigt. Ich habe nur eine kurze Bewegungsfreiheit für meine Hände. „Du gehst jetzt ins Wohnzimmer und wartest dort auf uns. Knie dich wieder hin, so wie vorhin.“ sagt sie zu mir, als sie fertig ist. Na wenns denn sein soll. Ich trotte los.

Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die Wandlung Datum:10.03.11 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


wie lange wird er jetzt in kg schmoren müssen?

was das wieder geiler lesestoff von dir. mein kopfkino hat nur noch rotiert.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:10.03.11 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Bleibt es bei diesem einmalige devoten Spielchen oder geht
es zwischen den Dreien so weiter? "Rächt" er sich bei den
beiden, so dass sie auch mal gehorchen müssen?
Eigentlich können alle drei doch mal gleichzeitig einen
Keuschheitsgürtel tragen...........
Das Personal hat er nun zusammen, aber was will er den nun
mit denen machen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 04.04.11 um 03:27 geändert
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  RE: Die Wandlung Datum:17.03.11 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,
Wieder eine super fortsetzung. Bitte weiter so.
Lg Pink
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Franny Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 433

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  RE: Die Wandlung Datum:03.04.11 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hier gehts weiter. Viel Spass.

Die Wandlung Teil 26
© Franny13 2011

Ich höre die Beiden kichern und dann laut lachen. Dann verschwinden sie im Schlafzimmer. Nach gut 20 Minuten kommen sie zu mir. Sie haben sich umgezogen. Maria trägt das Kostüm aus weißem Leder, dazu die Overknees. Lilli hat sich das Lederkleid angezogen und an den Füßen 12cm Pumps. Bei Maria kann ich gerade so eben noch die Strümpfe erkennen, Lilli trägt schwarze Strümpfe. Hauchfein. Sie tragen Lederhandschuhe. Beide haben ihre Gesichter streng geschminkt, ihre Haare nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und sie haben Beide eine Gerte in der Hand.
Sie bleiben vor mir stehen und schieben jeweils einen Fuß vor. „Begrüße uns.“ sagt Maria mit strenger Stimme, der man aber die Belustigung anmerken kann. Sie wollen spielen. Na gut. Ich beuge mich vor und küsse die Schuhspitzen. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es ihm gefällt.“ sagt Lilli zu Maria. Sie hat Recht, es erregt mich. Mein Schwanz füllt sich mit Blut und wird schmerzhaft von den Grenzen des KGs gestoppt. „Au, verdammt.“ stoße ich hervor. „Nein, das war nicht richtig. Versuch es noch mal.“ sagt Maria und legt mir die Gerte auf die Schultern. Luder.

Sie weiß ganz genau, was ich gemeint habe. Aber bitte. „Ich grüße euch, meine Herrinnen.“ sage ich mein Lachen unterdrückend und küsse noch einmal die Schuhe. „Na geht doch. Das war schon besser.“ Lilli. Sie gehen zum Sofa, setzen sich darauf. „Komm her. Knie dich vor uns.“ Ja was denn nun. Als ich vor ihnen kniee, knöpft sich Lilli das Kleid bis zu ihrem Unterleib auf. Ihr Schwanz liegt halbsteif auf ihren Eiern und wird von den Strapsen eines Korsetts eingerahmt. Sie spreizt ihre Beine und bedeutet mir, dazwischen zu kommen. „Verwöhn mich ein bisschen.“ sagt sie nun mit einer Stimme, der man schon die Erregung anhören kann. Ich will nach ihren Schwanz greifen, aber die Ketten hindern mich daran. Also senke ich meinen Kopf über ihr Glied und lecke es der Länge nach ab. Kitzle mit der Zungenspitze ihre Eier, lecke mit der Zunge über die Eichel. Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich einen Schwanz lecke. Vor noch nicht einmal 3 Tagen hätte ich so etwas als pervers empfunden. Aber heute macht es mir Spaß. Was heißt Spaß? Es geilt mich auf. Meine Bemühungen zeigen Erfolg. Ihr Schwanz richtet sich auf und ich stülpe meinen Mund darüber. Gleite mit meinen Lippen am Schaft entlang, bis die Eichel an mein Zäpfchen stößt. Ziehe meinen Kopf zurück und wiederhole das Ganze. Von Lilli kommt kein Laut.

Jetzt packt mich der Ehrgeiz. So kann sie sich doch nicht beherrschen. Wieder senke ich meinen Kopf und nun drücke ich noch tiefer. Die Eichel gleitet in meine Kehle. Ein Zucken ihres Schwanzes belohnt mein Tun. Jetzt will ich es wissen. Ich fange an zu summen. Das hat Maria mal bei mir gemacht und ich habe innerhalb von 2 Sekunden abgespritzt. Lilli stöhnt auf. „Oh, was ist das für ein Trick.“ sie packt mich am Kinn und drückt mich von ihrem Schwanz weg. „Das Luder hätte mich beinah zum spritzen gebracht.“ sagt sie Schweratmend zu Maria. „Das habe ich gesehen.“ Ich blicke zu Maria. Die hat ihren Rock zur Hüfte hochgeschoben und fickt sich mit einem Dildo, während sie uns beobachtet. „Lilli, komm zu mir.“ sagt sie und lehnt sich zu Lilli hinüber. Küsst sie, streicht ihr über den Lederbusen. Lilli schubst mich ein Stück zurück, steht auf. Maria legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine, Lilli kniet sich dazwischen. Die wollen doch nicht etwa vor meinen Augen fi**en? „Das könnt ihr doch nicht machen.“ sage ich. „Ich will auch mitmachen.“ „Sei ruhig und schau uns zu.“ stöhnt Maria nur, weil Lilli ihren Schwanz an ihrer M*se angesetzt hat und eindringt. Ganz langsam schiebt sie ihren Schwanz in die M*se meiner Frau. Zweifel überfallen mich, ob das alles so richtig ist was wir hier machen. Ich meine Lilli hat Maria ja schon gefickt, aber da war ich auch mit eingebunden, nun bin ich nur Zuschauer. Bin ich nur noch das 3te Rad am Wagen? Haben die Beiden ein Verhältnis angefangen? Nein, das gefällt mir ganz und gar nicht.

Ich will gerade protestieren, als ich Marias Hand an meiner Wange spüre. Sie streichelt mich. Ich blicke zu ihr auf und sie schüttelt ganz leicht den Kopf und zwinkert mir zu. Erleichtert atme ich auf. Es ist nur ein Spiel. Ich lehne mich etwas zurück und beobachte die Beiden. Lilli fickt Maria in einem ruhigen, stetigen Rhythmus. Zieht ihren Schwanz bis zur Eichel raus um ihn dann in voller Länge wieder in ihr zu versenken. Maria kommt jedem Stoß mit ihrem Becken entgegen. Nachdem sie gesehen hat, dass sie mich beruhigen konnte gibt sie sich ihrer Lust hin. Lillis Stöße werden schneller, ich höre das Klatschen ihrer Eier an Marias Damm. Auch Marias Bewegungen werden hektischer. Ihre Wangen röten sich und ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Sie schlingt ihre Beine um Lillis Hüften, drückt sie noch stärker in sich. „Mach, schneller, schneller, tiefer.“ stöhnt sie zwischen zusammen gepressten Lippen hervor. „Ich komme, oh ich komme.“ „Ich auch, ich auch.“ stöhnt Lilli und verkrampft ihren Körper. Dann beugt sie sich vor und sie küssen sich in ihrem Orgasmus.

Und ich? Ich versuche verzweifelt ebenfalls zu kommen. Mit meinen Fingerspitzen kann ich so gerade die Plastikröhre erreichen. Ich bewege meinen Unterleib vor und zurück, versuche in die Plastikröhre zu fi**en. Funktioniert nicht. Nur meine Vorfreude rinnt aus dem Schlitz. Die Röhre sitzt bombenfest um meinen Schwanz. Frustriert gebe ich auf. 2 gestiefelte Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Maria zieht meinen Kopf an ihre M*se. „Mach mich sauber. Leck mich aus.“ sagt sie zu mir. In meiner Geilheit versenke ich mein Gesicht in ihrem Schoss und lecke ihre und Lillis Liebessäfte. Nehme alles in mich auf. Schlürfe und schmatze. „Ah, ich komme schon wieder.“ ruft, nein schreit Maria und drückt ihr zuckendes Becken stärker gegen mein Gesicht. Auch diese Säfte lecke ich weg. Als sie genug hat entzieht sie sich mir. Sie kniet sich neben mich. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. Sanft und liebevoll. „Danke. Danke meine große Liebe.“ sagt sie zärtlich zu mir. Dann steht sie auf und zeigt auf Lilli. „Reinige deine andere Herrin auch.“ Lilli rückt zur Sofakante vor und ihr Schwanz hängt vor meinem Gesicht. Warum nicht, denke ich mir. Ich mache mich an die Arbeit. Säubere ihren Schwanz. Lecke auch ihre Eier sauber. Lilli schnurrt dabei wie eine Katze.

Als ich meine, dass sie sauber genug ist, rücke ich von ihr ab. Ich gucke beide an und sage: „Meint ihr nicht, dass ich jetzt verdient habe befreit zu werden. Ich glaube mir platzt gleich mein Schwanz.“ „Meinst du, er ist bestraft genug?“ fragt Maria Lilli. „Hm, da muss ich erstmal überlegen.“ sagt die und unterdrückt dabei ein Lachen. Jetzt weiß ich, von wem diese Idee mit der Bestrafung stammt. Na warte. Mein ist die Rache. „Er soll bitten.“ fährt sie fort. „Du hast es gehört.“ sagt Maria zu mir. „Bitte, bitte meine Herrinnen. Befreit mich von dem KG. Gewährt mir, mich zu euch zu gesellen.“ gehe ich auf sie ein. Entzückt klatschen die Beiden in die Hände. Maria springt auf, läuft aus dem Zimmer, kommt kurz darauf zurück. Mit dem Schlüssel. Ich stehe auf und stelle mich vor sie. Sie öffnet erst den KG, zieht die Röhre ab und mein Schwanz steht sofort steil von mir ab. Dann öffnet sie die Handfesseln. Ich greife nach ihr. Drehe sie herum und drücke sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Schiebe ihr den Rock hoch, fasse an meinen steifen Schwanz und setzte meine Eichel an ihre Rosette an. Drücke meine Eichel durch ihre Rosette, was sie mit einem leichten Schnaufen quittiert, und fange an sie zu fi**en.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meiner Rosette. Lilli. Lilli leckt mir mein Arschloch. Ich greife hinter mich und ziehe sie an den Haaren hoch. Stelle sie an den Tisch und sage: „Los, auch rüberbeugen. Ich werde euch zeigen, wer hier das Sagen hat.“ knurre ich. Wortlos gehorcht sie, hebt sogar ihren Rock hoch. Jetzt habe ich 2 Hintern. Ich ziehe mich aus Marias Po zurück und stecke meinen Schwanz in Lillis. Die kommt mir sofort entgegen. Die 2 liegen Kopf an Kopf und züngeln sich. 2x zustoßen, wechseln. So geht es hin und her bis ich mich nicht mehr beherrschen kann. Aufbrüllend schieße ich meine Ladung in Marias Hintern. Ziehe schnell raus, versenke meinen Schwanz zwischen 2 Spritzern in Lillis Po und schieße ihr den Rest ein. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und lasse mich auf das Sofa fallen. „Kommt her und leckt meinen Schwanz sauber.“ befehle ich ihnen. Schnell liegen die 2 links und rechts neben mir. Lecken meinen Schwanz und meine Eier. Küssen sich immer wieder. Kommen abwechselnd hoch und küssen mich. Diese Behandlung bleibt nicht ohne folgen und ich merke, wie sich mein Schwanz wieder regt. Sie bekommen das natürlich auch mit und verdoppeln ihre Anstrengungen. Immer wieder verschwindet mein Schwanz in einem Mund. Dann schiebt Maria Lilli weg und setzt sich auf meinen Schoß. Pflockt sich auf meinen Schwanz. Lehnt sich an mich, küsst mich. Ihre Fotzenmuskeln massieren meinen Schwanz.

Etwas Weiches schiebt sich zwischen unsere Gesichter. Lilli. Maria und ich gucken uns an und dann knabbern wir an ihrem Schwanz. Lilli hält sich an unseren Köpfen fest und ihr Schwanz versteift sich. Maria nimmt ihren Kopf zurück und sagt: „Steck mir deinen Schwanz hinten rein. Ich will doppelt gestopft werden.“ Das lässt sich Lilli nicht 2x sagen. Ruck zuck kniet sie hinter Maria, steckt ihr den Schwanz in den Po und stößt sie. Ich sitze passiv und empfange die Stöße von Lilli über Maria. Fühle wie ihr Schwanz an meinem reibt. Maria wird laut. Speichel tropft ihr aus dem Mundwinkel. Lillis Stöße werden schneller und auch ich merke, wie es in mir hochsteigt. Ich spüre durch die dünne Trennhaut wie Lillis Schwanz zu zucken beginnt. Da ist es auch bei mir soweit. Ich pumpe mein Sperma in Marias M*se. Maria zuckt und windet sich, verdreht die Augen. Tritt kurzzeitig weg. Legt schließlich ihren Kopf auf meine Schulter. Lilli sitzt auch schon neben mir. Auch sie atmet schnell und heftig. „Pause. Ich brauche eine Pause.“ sagt sie und lächelt uns dabei an. „Ich auch.“ sagt Maria leise und erhebt sich von mir. Geht ins Bad. Obwohl ich es um nichts auf der Welt vor den Beiden zugeben würde, bin ich froh darüber, dass wir eine Pause einlegen.

„Sag mal, wessen Idee war das eigentlich.“ will ich von Lilli wissen. „Na ja, zuerst hat sich Maria ein bisschen aufgeregt, dass du verschwunden warst. Und dann habe ich mich verplappert, dass du noch etwas erledigen wolltest. In Bezug auf den Ball. Um sie von Nachfragen abzubringen habe ich mir dann dieses Spielchen ausgedacht.“ sagt sie ein wenig schuldbewusst. „Hat denn wenigstens alles geklappt?“ fragt sie weiter. „Ja, ja. Alles geregelt. Da wird übermorgen jemand eine schöne Überraschung erleben.“ ich verstumme, denn Maria kommt zurück. „Man, jetzt bin ich erstmal bedient. Ich glaube, heute möchte ich nur noch kuscheln.“ „Wie du meinst, mein Schatz. Aber ich ziehe mich erst einmal um. In dem Gummi schwitze ich zu sehr.“ „Zieh dir was Hübsches an.“ sagt sie und lässt sich auf das Sofa fallen. Ich gehe ins Schlafzimmer, mache die Fesseln ab, ziehe das Korsett und die Handschuhe aus. Lege mir ein Taillienmieder um, einen BH. Ziehe ein Seidenhöschen an und darüber den Jeansrock und eine rote Bluse. So zurecht gemacht stöckle ich ins Wohnzimmer zurück. Maria liegt mit dem Kopf in Lillis Schoss und hat die Augen geschlossen. Lilli zeigt mir mit dem Finger ein pst. Aha, meine Kleine pennt. Ich bedeute Lilli in Zeichensprache, dass ich uns etwas zu Essen mache. Lilli nickt und ich gehe in die Küche. Es ist 18:00h. Man, haben wir 3 Stunden rumgegeilt? Mir kam es viel kürzer vor. Ich decke den Tisch im Wohnzimmer ein und nachdem ich aufgetragen habe wecke ich Maria mit einem Kuss.

„Komm meine Liebe, ich habe etwas zubereitet. Lass uns essen.“ sage ich zu ihr. Sie richtet sich auf und wir setzen uns an den Tisch. „Wie hat dir unser Spielchen gefallen?“ fragt sie mich zwischen 2 Bissen. „Es war aufregend und geil.“ antworte ich ehrlich. „Aber ich möchte nicht der Einzige sein, der so eine Erfahrung macht. Wie wäre es, wenn wir uns bei diesen Spielchen abwechseln würden. Ich möchte auch mal der Herr sein.“ hake ich nach, gespannt auf ihre Antwort. „Darüber haben wir schon gesprochen.“ sagt Lilli. „Und du hast Recht. Wir wechseln uns bei unseren Spielen ab. Da bin ich mir mit Maria einig.“ „Ich habe aber noch etwas auf dem Herzen.“ sage ich. 2 fragende Gesichter sehen mich an. „Bitte versteh das jetzt nicht falsch Lilli, aber als ich vorhin zuschauen musste, als du Maria gefickt hast, habe ich befürchtet, dass Maria mich verlässt. Ich weiß jetzt, durch eine Geste von Maria, dass meine Angst unbegründet ist, aber ich möchte euch einen Vorschlag machen. Wir fi**en nie miteinander hinter dem Rücken des 3ten. Zumindest nicht dann, wenn wir 3 zusammen sind. Ich weiß, dass es für dich am schwersten ist, weil Maria und ich nun mal zusammenleben. Aber wer weiß, was noch passiert.“ sage ich und sehe sie erwartungsvoll an. Ich kann sehen wie es in ihrem Gesicht arbeitet. Auch Maria schaut mich überrascht an. „Guckt nicht so. Ja, ich bin eifersüchtig.“ sage ich trotzig. „Ich kann dich verstehen.“ sagt Lilli. „Und ich verspreche dir, dass ich alles tun werde um dich nicht zu enttäuschen. Um euch nicht zu enttäuschen. Denn ihr müsst verstehen, ich will keinen von euch verlieren.“ Sie senkt den Kopf und dann sagt sie leise: „Ich liebe euch beide.“

Ihre Schultern zucken. Maria und ich sehen uns an, dann stehen wir beide auf und gehen zur ihr. Nehmen sie in den Arm. „Wir lieben dich auch.“ und küssen und streicheln sie. Alles ist gesagt. Wir setzen uns wieder auf das Sofa, kuscheln, streicheln, küssen uns. „Kommt lasst uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag. Wir müssen uns für Samstag vorbereiten.“ sage ich und reiche beiden eine Hand. Ziehe sie hoch und führe sie ins Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus und legen uns ins Bett. Wie selbstverständlich liege ich in der Mitte. Die Frauen drängen sich links und rechts an mich, küssen mich, küssen sich und ein paar Minuten später sind sie eingeschlafen. Ich liege noch eine Weile wach und denke bei mir, dass das, was ich vorhin gesagt habe wirklich wahr ist. Ich liebe beide. Dann muss ich auch wegedröselt sein.

Fortsetzung folgt...........

Ich möchte mal allen danken, die hier ihre Kommentare abgeben und nicht nur lesen. Es spornt mich immer wieder an, da ich dadurch weiß, dass ich mir nicht umsonst diese Mühe mache.

Vielen herzlichen dank.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die Wandlung Datum:03.04.11 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

eine gute geschichte kommentiere ich gerne. du schreibst sehr gut und geil und bitte schreib ja weiter. vielen dank.


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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.11 03:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist ihr Verhältnis geregelt. Bin auf die Partyüberraschung gespannt
und ob er danach weiter Frauenklamotten träg und er den gleichen Weg
wie Lilly einschlägt.
Franny, du hast uns noch viele fragen zu beantworten. Übrigens ist auch
mal ein Dankeschön für diese Geschichte angesagt.

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  RE: Die Wandlung Datum:05.05.11 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 27
© Franny13 2011
Ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr zeigt 07:30h. Wachbleiben oder weiterdösen? Ich entscheide mich fürs wachbleiben. Meine beiden Frauen sind etwas abgerückt von mir, sodass ich mich vorsichtig aus dem Bett ins Bad schleichen kann. Beide merken nichts. Die sind wirklich völlig fertig. Gehe schnell duschen und ziehe mich an. Heute sind es Männerklamotten. Ich muss heute noch mal zu Jupp nach Köln. Mir die Leute angucken und die letzten Einzelheiten besprechen. Ich koche Kaffee und decke den Frühstückstisch. Dann verlasse ich das Haus und fahre nach Köln.

Jupp empfängt mich und fragt, ob ich schon gefrühstückt habe. Ich verneine und er lädt mich ein. Als wir am Tisch sitzen frage ich: „Und, hast du die Leute?“ Er nickt und antwortet: „In einer ½ Stunde sind sie hier. Du kannst sie dir dann ansehen.“ Und tatsächlich, pünktlich kommt Bert und bringt 12 Personen in den Raum. 8 Männer und 4 Frauen. „Ich hatte doch nur von 9 Leuten gesprochen.“ sage ich verwundert. „Ich habe mir gedacht, ich verfeinere deinen Plan noch ein bisschen.“ lacht er. Er zeigt auf 5 Männer und die 4 Frauen. „Das ist dein Personal. Die anderen 3 sind Spezialisten.“ und er erklärt mir deren Spezialgebiet. Ich mache große Augen und bin begeistert. Dann klärt er mich über die Eigenschaften der anderen auf und ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Das ist mehr als ich erwartet habe. „Jupp, du bist grandios. Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll.“ „Gar nicht. Du hast bei mir was gut. Aber wenn du unbedingt möchtest, lad mich mal ein. Deine Frau und deine Freundin möchte ich doch gern mal kennenlernen.“ „Gebongt. Wenn alles vorbei ist, gebe ich eine Party. Nur für uns.“ Ich bekomme noch die Telefonnummer von Holger, so heißt der Boss der 9, verabschiede mich dann und fahre zurück.

Mir kommt eine Idee. Ich fahre noch in das Viertel hinter den Bahnhof. Dort gehe ich in einen der vielen Sexshops. Er ist auf SM-Utensilien spezialisiert. Ich äußere meinen Wunsch, lasse mich beraten und kaufe dann ein. Das wird eine schöne Überraschung werden, freue ich mich. Jetzt aber ab nach Hause. Zu Hause ist es still. Sind denn alle ausgeflogen, denke ich mir. Ein Zettel auf dem Küchentisch klärt mich auf. Sind shoppen. Das kann dauern. Hau ich mich noch ein bisschen hin. Ich lege mich auf die Couch, lese noch ein wenig, dann muss ich eingepennt sein. Durch lautes Rufen werde ich geweckt. „Ich bin im Wohnzimmer.“ rufe ich zurück und setze mich auf. Meine beiden Grazien erscheinen in der Tür, bepackt mit Einkaufstüten. Sie stellen die Tragetaschen ab und kommen zu mir, setzen sich links und rechts neben mich. Geben mir jeweils einen Kuss auf die Wange. „Wo warst du denn?“ fragen sie mich.

„Och, ich habe mir gedacht, nach unserem Gespräch gestern, dass ich noch etwas besorgen muss.“ flunkere ich. Dabei stehe ich auf und hole die 3 Päckchen, die ich gekauft habe. Eins für Lilli, eins für Maria und eins für mich. „Oh, Geschenke freut sich Maria.“ Sie hat das größte Päckchen erhalten. „Na los, macht auf.“ sage ich, denn ich sehe ihre Ungeduld. Ruckzuck ist das Papier abgerissen und Maria wickelt ihr Paket aus. Ihre Augen werden groß. „Was ist dass den?“ fragt sie und hält das ausgewickelte Teil vor sich. Dreht es hin und her. „Das, meine Liebe, ist ein KG für Frauen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“ Ungläubig starrt sie mich an. Ich kann aufkommendes Lachen unterdrücken. „Mein vollkommener Ernst.“ Bevor ich fortfahren kann, hören wir ein „Ach du lieber Gott.“ von Lilli. Sie hat auch ausgepackt und hat einen KG in der Hand.

„Ich habe mir gedacht, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn wir die KGs tragen würden, um nicht in Versuchung zu kommen. Ihr wisst ja, das Fleisch ist schwach.“ erkläre ich und habe auch mein Paket ausgewickelt und lege meinen neuen KG auf den Tisch. Dann hole ich ein kleines Kästchen. Öffne es und lege 3 Schlösser und 6 Schlüssel auf den Tisch. Dazu noch Plastikschlösser. Aber ich bin noch nicht fertig. „Damit ihr seht, wie sehr ich euch vertraue.“ bei diesen Worten stehe ich auf, ziehe mir die Hose und den Slip aus, lege mir den KG um und lasse das Schloss einrasten. Staunend sehen mich beide an. Lilli hat noch gar nichts gesagt. Aber jetzt steht sie auf, zieht ihren Rock hoch und ihr Höschen runter. Sie nimmt ihren KG und legt ihn an, lässt das Schloss einrasten. Zieht ihr Höschen wieder hoch, ordnet ihren Rock und setzt sich wieder. Sie blinzelt mir zu. Sie versteht mich. Erwartungsvoll blicken wir Maria an. Die sitzt mit großen Augen da und guckt von einem zum Anderen. „Ihr meint das tatsächlich Ernst.“ murmelt sie. Dreht und wendet den KG in ihren Händen. Dann steht sie entschlossen auf. „Na gut, aber ihr müsst mir helfen.“ Sie zieht ihr Kleid aus und stellt sich vor uns.

Ihr KG ist wie ein Höschen gearbeitet. Das Taillenband ist verstellbar, aus Edelstahl, die Ränder sind mit Gummi umlegt. Das Schrittteil ist ebenfalls aus Edelstahl, mit Gummi umlegt und hat 2 Öffnungen. Maria steigt in den KG und zieht ihn hoch. Ich stelle das Taillenband ein, während Lilli das Schrittteil so anpasst, dass die Öffnungen vor ihrer Vagina und ihrer Rosette zu liegen kommen. Dann stecke ich das Schloss ein und lasse es zuschnappen. Maria zieht ihr Kleid wieder an und setzt sich. Und verzieht das Gesicht. „Das ist ungewohnt. Drückt ein bisschen.“ Lilli und ich grinsen. „Dann siehst du mal, wie es uns geht.“ sage ich zu ihr. „Du wirst dich daran gewöhnen.“ Sie streckt mir die Zunge raus, lacht aber dabei. „Ich kann mich ja jederzeit aufschließen.“ sagt sie und nimmt ihren Schlüssel.

Ich schüttele den Kopf und sage: „Das ist nicht der Sinn der Sache. Pass auf. Du gibst deinen Schlüssel Lilli, Lilli gibt mir ihren und ich gebe dir meinen.“ Ich schiebe die Schlüssel wie gesagt auf dem Tisch dem jeweiligen zu. Jetzt sehen mich beide fragend an. „Ganz einfach.“ erkläre ich. „Keiner kann sich selbst Lust bereiten. Du Maria kannst von Lilli aufgeschlossen werden, aber Lilli kann dich nicht fi**en. Du kannst mich aufschließen, aber ich kann dich nicht fi**en, da Lilli deinen Schlüssel hat. Ich kann Lilli aufschließen und sie kann mich fi**en, aber ich kann mich nicht revanchieren, da du meinen Schlüssel hast. Wir müssen also, wenn wir Spaß haben wollen, immer zu 3tt sein.“ beende ich meine Ausführungen. „Und wozu sind die Plastikschlösser?“ fragt Lilli. „Naja, die KGs sollen ja nur als Spielzeug dienen. Wir müssen sie auch nicht immer tragen. Aber als Anreiz? Darum auch die Plastikschlösser. Wenn wir die KGs mal außerhalb tragen, kommt ein Plastikteil zum Einsatz. Das kann man dann im Notfall entfernen. Hier im Haus, wenn wir die KGs dann tragen, kommen nur die Stahlschlösser zum Einsatz. Jeder hat einen Schlüssel?“ erkläre und frage ich. Beide nicken. Ich nehme den 2ten Satz der Schlüssel, lege sie in eine kleine durchsichtige Tüte und tackere sie zu. „Reserve. Falls Jemand seinen Schlüssel verliert. Kommen ans Schlüsselbord.“ sage ich auf ihre fragenden Blicke.

Sie schauen mir zu, wie ich die Tüte weglege. „Jetzt noch etwas anderes.“ sage ich und habe sofort wieder ihre Aufmerksamkeit. „Ich habe gestern Abend, als ihr schon geschlafen habt, noch lange überlegt.“ Das ist zwar gelogen, denn der Einfall kam mir erst heute Morgen, aber kleine Notlügen sind ja erlaubt. „Und zwar geht es um unser weiteres zusammensein. Ich habe mir gedacht, dass Lilli auf ein ½ Jahr zur Probe bei uns einzieht. Den Platz haben wir. Oben sind 2 Zimmer frei und Lilli kann sie sich einrichten, wie sie will. Um einen Rückzugsraum zu haben. Ich glaube, das meiste wird sich sowieso hier unten abspielen. Aber so wären wir alle zusammen. Was meint ihr? Sollen wir es versuchen?“ gespannt warte ich auf ihre Antwort. Lilli sieht mich mit großen Augen an. Dann schluckt sie und sagt: „Nichts lieber als das. Es ist mehr, als ich mir erhofft habe. Danke.“ Sie kommt zu mir und küsst mich. Auch Maria kommt zu mir. Sie streichelt meine Wange und sagt: „Ja, lass es uns versuchen. Auch ich möchte Lilli nicht missen. Danke mein Lieber.“ Dann küsst sie erst mich, dann Lilli und sagt: „Willkommen in unserem Heim.“

Ich spüre 2 Hände an meinen Eiern. Ich bin ja der Einzige, der sich nicht wieder angezogen hat. Stehe nur im Hemd da. Beide streicheln, zupfen, zwicken. Mein Schwanz will steif werden, wird aber gleich durch den KG gebremst. Na wartet, das kann ich auch. Ich lasse eine Hand unter Lillis Rock wandern und greife ihr auch an die Eier. Meine andere Hand verschwindet unter Marias Kleid und ich suche die Vaginalöffnung in ihrem KG. Merke, wie mir ihre Nässe auf die Fingerkuppe tropft. Gerade so kann ich sie ein wenig ihre Schamlippen berühren. Die Öffnung ist zu klein um einen Finger hindurchzustrecken. Ich gehe mit der Hand an ihren Po. Hier ist die Öffnung etwas größer und ich stecke ihr einen Finger in die Rosette. Massiere leicht. Sie stöhnt auf und ihr Griff an meinen Eiern wird fester. Auch Lilli wird unruhig. Tritt von einem Bein aufs andere. „Das ist ja nicht zum aushalten.“ sagt sie. „Mein Schwanz will sich aufrichten und es geht nicht.“ stöhnt sie.

Sie tritt von mir weg und zieht sich Rock, Bluse und Höschen aus. Maria und ich können sehen, dass ihr Schwanz sein Gefängnis prall ausfüllt. Aus dem Schlitz des KG dringen klare Tröpfchen. Maria beugt sich vor und leckt sie weg. Sie nimmt die Plastikröhre in den Mund und versucht mit der Zunge durch den Schlitz zu kommen. Aber nichts geht. „Na Lilli, möchtest du fi**en?“ frage ich sie lächelnd. „Oh bitte. Bitte schließ mich auf.“ Ich fingere immer noch an Marias Rosette. Sie drückt mir ihren Po entgegen und ihr Atem wird schneller. „Dann schließ Maria auf.“ sage ich zu ihr. Maria hört nur aufschließen und schon hat sie sich ihr Kleid ausgezogen und stellt sich auffordernd vor Lilli hin. Lilli fummelt den Schlüssel ins Schloss. Es klickt und Maria steigt aus ihrem KG. Ich ziehe mein Hemd aus und sage zu ihr: „Jetzt schließ mich auf.“ sie kommt der Aufforderung nach und mein Schwanz steht, nachdem ich die Röhre abgezogen habe, steil nach oben.

Lilli stellt sich vor mich, schiebt auffordernd ihren Unterleib nach vorn. Ich schüttele den Kopf. „Das kannst du mir doch nicht antun.“ stöhnt sie. „Warte es ab. Du kommst auch zu deinem Recht.“ „Leg dich aufs Sofa.“ sage ich zu Maria. „Was soll das, was soll das.“ murmelt sie, tut aber was ich sage. Ich gebe Lilli ein Zeichen sich über Maria zu legen. Und zwar so, dass sie Maria lecken kann. Sie beginnt auch gleich Marias Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Maria leckt ihre Eier. Ich knie mich zwischen Marias Beine und rutsche vor, bis meine Eichel an Marias Muschi liegt. Lilli leckt mir mit der Zunge über die Eichel, widmet sich dann wieder Maria. Ich schiebe vor und versenke meinen Schwanz mit einem Stoß in der feuchten M*se. Maria bäumt mir ihren Unterleib entgegen. „Ah, das tut gut.“ stöhnt sie und massier6t mit ihren Muschimuskeln meinen Schwanz.

Ich beginne sie langsam zu stoßen. Lilli leckt inzwischen Marias Kitzler und immer wenn ich meinen Schwanz bis zur Eichel rausziehe meinen Schaft. Maria wird immer unruhiger. Ich gebe ihr 2 harte schnelle Stöße und ziehe dann meinen Schwanz ganz raus. Fasse Lilli unters Kinn, hebe ihren Kopf etwas an. Lilli versteht und öffnet ihren Mund. Sofort stecke ich meinen Schwanz hinein und ficke sie in den Mund. Aber auch nur 2 Stöße, dann wechsele ich wieder. Maria windet sich immer stärker. Und dann kommt sie. „Oh, tiefer, stoß tiefer. Lilli leck meinen Kitzler. So macht doch. So, ja so. Ich komme.“ Und dann fließt ihr Saft aus ihr heraus. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, stehe auf und stelle mich hinter Lilli. Setze meinen Schwanz an und stoße zu. Versenke die gesamte Länge meines Schwanzes mit einem Stoß in ihr. „Ah, nicht so heftig.“ protestiert sie. „Ich denke du wolltest fi**en? Und jetzt fickst du.“ sage ich und beginne sie, nun sanfter, zu stoßen. Ein wohliges Stöhnen sagt mir, dass ich es nun richtig mache. „Vergiss das Lecken nicht.“ sage ich zwischen 2 Stößen.

„Nein, nein.“ sagt sie zwischen 2 Stößen und ich höre, wie sie Marias Säfte schlürft. Ich merke, wie es in mir hochsteigt. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ein letzter Stoß lässt meine Eier an Lillis klatschen und ich spritze unter aufbrüllen meinen Saft in Lillis Arsch. „Ich auch, ich auch.“ ruft Lilli und zuckt und rotiert mit ihrem Hintern. Ihre Darmmuskeln umklammern meinen Schwanz. „Lilli kommt.“ ruft Maria und ein saugendes Geräusch ertönt. Maria saugt an der Plastikröhre. „Oh Gott, wie das juckt. Saug, saug mich leer.“ stöhnt Lilli.

Ich kann meinen Schwanz aus Lillis Umklammerung lösen und stelle mich neben die Beiden. Lilli richtet sich auf und ich sehe, wie Maria an der Plastikröhre nuckelt. Ein Samenfaden läuft ihr aus dem Mundwinkel. Endlich lässt sie von Lilli ab. „Man ist das geil, einen gefangenen Schwanz zum spritzen zu bringen.“ sagt sie und leckt mit der Zunge den Samenfaden weg. Auch Lilli steht jetzt auf, stellt sich neben mich. „Wenn du mir jetzt nicht gleich den KG aufschließt, bringe ich dich um.“ sagt sie zu mir, aber ihre Augen lachen dabei. „Na gut, ich will mal nicht so sein.“ gebe ich nach und schließe sie auf. Sie drückt mich auf die Knie. „Blas mich steif, ich will auch noch fi**en.“ sagt sie zu mir und hält mir ihren Schwanz vor das Gesicht. Richtig schlaff ist er nicht geworden und ich habe nicht viel mühe ihn steif zu blasen. Als er wieder steif von ihr absteht will sich Lilli zu Maria begeben. Aber die schüttelt den Kopf. „Meine Muschi braucht eine Pause.“ „Ok, dann dreh dich um und bück dich.“ sagt sie zu mir.

Ich beuge mich über den Tisch und Lilli zieht mir meine Backen auseinander. Ohne gr0ßes Getue schiebt sie ihren Schwanz durch meine Rosette. „Au.“ rufe ich aber Lilli lacht. „Wie du mir, so ich dir.“ und fängt an mich zu fi**en. Aber sie greift um meine Hüfte und wichst meinen Schwanz. Durch die doppelte Reizung dauert es nicht lange und mein Schwanz wird steif. Ich komme ihr jetzt bei ihren Stößen entgegen. Plötzlich etwas feuchtes um meinen Schwanz. Maria. Maria hat sich unter den Tisch gesetzt und lutscht an meiner Eichel. Immer wieder fährt sie mit der Zunge um das Bändchen. „Ich halte es nicht mehr aus, ich komme.“ rufe ich und schieße meinen Saft unter Lillis wichsender Hand in Marias Hals. Im selben Moment kommt auch Lilli und pumpt ihr Sperma in mich.
Dann legt sie sich schwer auf meinen Rücken. „Das war gut. So gut. Das habe ich gebraucht.“ sagt sie, küsst meinen Nacken und zieht sich zurück.

Ich stehe auch auf und merke, wie mir der Saft aus meinem Hintern läuft. Ich trete einen Schritt zurück und gucke unter den Tisch. Maria hockt unschuldig grinsend da. So nach der Art, wer, ich? Ich habe nichts gemacht. Aber dann zuckt ihre Zunge kurz hervor und ich sehe meine weiße Spur darauf. Dann schließt sie die Augen und schluckt genüsslich. Dieses Luder, denke ich. Sie kommt vor und setzt sich auf das Sofa. „Ich habe Hunger.“ sagt sie. Ich gucke Lilli an und die nickt. „Ok, gehen wir duschen, dann essen. Ich lade euch ein.“ sage ich. Beide erklären sich einverstanden und Lilli verschwindet als erste in der Dusche. „Wohin gehen wir?“ frage ich Maria. „Ich dachte an den Ratskeller.“ antwortet sie. „Ja, eine gute Wahl.“ Lilli kommt wieder und ich gehe duschen. Nachdem Maria dann unter der Dusche verschwunden ist, gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

Verwundert starre ich auf die Sachen, die auf dem Bett liegen. Korsage, Unterkleid, Strümpfe, Seidenhöschen und der KG. Lilli steht in der Tür. „Maria meinte, du sollst das unterziehen.“ sagt sie. „Es ist ja nicht das erste Mal und im Ratskeller sieht es ja niemand bei der Beleuchtung. Bei unserem ersten Treffen warst du doch auch so gekleidet.“ „Ja, aber da war es Abend. Und jetzt ist es Nachmittag.“ versuche ich mich rauszureden. „Ach stell dich nicht so an. Wird schon keiner mitbekommen.“ „Und warum der KG?“ Lilli hebt ihren Rock. „Weil ich meinen auch trage. Maria wird ihren auch ummachen. Sie meint, wir müssen das mal ausprobieren.“ Ich schüttele den Kopf, gebe mich geschlagen, ziehe mich an und gehe ins Wohnzimmer. Setze mich zu Lilli. Wir unterhalten uns ein wenig über ihren Umzug zu uns. Wir sind uns einig, dass das gleich am Montag passieren soll. Dann kommt Maria. Sie hat sich das Lederkleid angezogen. Schwarze Strümpfe und hohe Heels runden das Bild ab. „Wir können.“ sagt sie. Lilli und ich stehen auf und gemeinsam verlassen wir das Haus.
Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die Wandlung Datum:05.05.11 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

soll das jetzt eine wg geben wo keiner nur dominant und sub ist. wird da jemand den dominanten part machen?

ich laß mich überraschen wie sich das jetzt entwickelt.


danke fürs schreiben


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  RE: Die Wandlung Datum:25.05.11 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 28
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Wir haben Glück und bekommen einen Tisch in einer der wenigen Nischen. So können wir den Raum beobachten, ohne selbst allzu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Ich sitze in der Mitte, meine beiden Grazien links und rechts neben mir. Die Bedienung kommt und wir bestellen zu Essen und Trinken. Die beiden Hübschen wollen Sekt, ich trinke Wasser. Einer muss ja schließlich fahren. Wir unterhalten uns und warten auf das Essen. Plötzlich spüre ich, wie sich ein Fuß in meinem Hosenbein hochschiebt. Nylon reibt auf Nylon und ich gucke Maria an. Sie guckt nur unschuldig zurück, wirft mir einen Luftkuss zu und streichelt mit ihrem Fuß weiter meine Wade. Luder. Aber damit nicht genug. Lilli greift mir von der anderen Seite in den Schritt. Streichelt durch die Hose meine Eier. Das Tischtuch verbirgt ihr Tun. Mein Schwanz will sich aufrichten, wird aber durch den KG gebremst. „Ihr seid gemein.“ sage ich zu ihnen. „Wer? Wir?“ flöten beide unisono und brechen dann in Gelächter aus. Das Essen kommt und rettet mich vor den Beiden.

Als wir aufgegessen haben und uns noch einen Kaffee zum Abschluss gönnen, stupst mich Lilli mit dem Fuß an. „Da kommen die Bergs.“ sagt sie leise und ich blicke zum Eingang. Sie ist wieder sehr elegant gekleidet. Dezentes blaues Kostüm, graue Strümpfe und Lackpumps. Er ist schlank, einen ganzen Kopf kleiner als sie, trägt einen Anzug mit Krawatte. Sein Gebaren ist sehr bestimmend. Er benimmt sich so, als ob es eine Ehre wäre, ihn als Gast zu haben. Sie sieht uns und winkt uns zu. Er blickt sie erstaunt an und fragt sie irgendetwas. Sie erklärt es wohl und dann kommen beide zu unserem Tisch. „Guten Abend. Ihnen verdankt also meine Frau ihre gute Kleidung.“ wendet er sich an Maria und küsst ihr die Hand. Lilli wird ebenfalls begrüßt und die Hand geküsst. Mir schüttelt er die Hand. „Mein Name ist von Berg. Ich werde ja das Vergnügen haben, sie Morgen auf meiner Party zu sehen.“ sagt er zu uns, und zwinkert Maria zu. „Na mich nicht.“ erwidert Lilli schnippisch. „Ich bin nicht eingeladen.“ „Aber nicht doch schöne Frau. Selbstverständlich kommen sie auch. Ich würde mich freuen.“ „Ich habe aber keinen Partner.“ „Das macht nichts. Sie werden mit in der Jury sein. Dann sind wir 5. Zwei Freunde von mir, meine Frau und sie.“ „Muss ich mich auch als Mann kleiden?“ „Nein, die Jurymitglieder brauchen das nicht. Sie nehmen am Wettbewerb ja nicht Teil. Und sie wollen doch ihre Schönheit nicht verstecken?“ sagt er und lacht.

Sein Versuch mit Lilli zu flirten ist offensichtlich. Ganz so schwul, wie Lilli ihn mir beschrieben hat, kann er nicht sein. Seine Frau steht etwas hinter ihm und verzieht keine Miene. Sie ist das scheinbar schon gewohnt. Nur ganz kurz flackert Verachtung in ihrem Blick auf. Ich glaube, ich bin der Einzige, der es gemerkt hat. Er sondert noch einige Allgemeinplätze ab, dann verabschieden sie sich und gehen zu ihrem Tisch. „Was war das denn?“ frage ich erstaunt. „Tja, wie der Zufall so spielt.“ sagt Lilli. „Brauchen wir uns wenigstens keine Gedanken zu machen, wie ich auf die Party komme.“ „Hast du gesehen, wie Clarissa reagiert, besser gesagt nicht reagiert hat? Als ob ihr das Ganze peinlich wäre.“ sagt Maria und guckt mich an. „Er ist ein Blender. Große Klappe und sonst nur heiße Luft. Kommt, ich zahle und dann gehen wir.“ Ich rufe die Bedienung, zahle und wir stehen auf und verlassen das Restaurant.

Zu Hause angekommen öffne ich eine Flasche Wein, hole drei Gläser und schenke ein. Als jeder ein Glas hat sage ich: „Auf uns.“ und hebe mein Glas. „Auf uns.“ antworten beide und prosten mir zu. Sie sitzen auf dem Sofa, ich ihnen gegenüber. „Möchtest du dich nicht umziehen?“ fragt mich Maria. Lilli nickt dazu. „Wenn ihr es so wollt?“ jetzt nicken beide. Ich stehe auf und gehe ins Schlafzimmer. Ziehe Hemd und Hose aus. Das Höschen gleich mit. Es ist im Schritt sowieso schon feucht von meiner Vorfreude. Ich schnappe mir den schwarzen Rock und die rote Bluse. Gehe ins Bad und klebe mir die Kunstbrüste an. Auf Perücke und Schminke verzichte ich. Hab dazu einfach keine Lust mehr. Noch schnell in die Riemchenpumps und fertig. Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme sind die 2 am Knutschen und Fummeln. Sie haben die Hand unter dem Rock der jeweils anderen und streicheln ihre Oberschenkel. Ich höre Maria fluchen: „Scheiß KG. Mir läuft der Saft am KG vorbei. Fühl mal.“ „Du hast Recht.“ grinst Lilli und zieht ihre Hand hervor. Sie glänzt vor Nässe. Sie leckt kurz darüber und hält sie dann Marie vor den Mund und Maria leckt ihre eigene Nässe von der Hand.

„Ihr seid mir ja 2 Früchtchen. Kaum ist man mal 5 Minuten weg, geilt ihr euch gegenseitig auf. Man kann euch nich alleine lassen.“ sage ich gespielt ernst und drohe ihnen mit dem Finger. Beide grinsen mich frech an. „Du kannst ja mitmachen. Komm zu uns.“ sagt Maria und klopft auf den Platz neben sich. Ich gehe zu ihnen, setze mich und schlage züchtig die Beine übereinander. „Aber ich bin doch so schüchtern.“ sage ich mit unschuldigem Gesichtsausdruck. „Na, dann helfen wir dir. Das machen wir doch gern, nicht wahr Lilli?“ „Aber natürlich. Mit dem größten Vergnügen.“ Lilli steht auf und kommt zu mir. Sie hebt mein Bein runter und setzt sich auf meinen Schoß. Dann nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. Unsere Zungen wirbeln umeinander. Mein Schwanz will sich versteifen und ich zucke, als er an seine Grenze stößt. Ich lege eine Hand auf Lillis Knie und schiebe sie dann unter ihrem Rock bis zu ihrem Oberschenkel hoch. Spiele ein bisschen mit den Strumpfrändern und taste mich weiter.

Sie öffnet leicht ihre Beine, um mir leichter Zugang zu gewähren. Ich bin nun an ihrem KG und rüttele daran. Sie stöhnt in meinen Mund. Aha, auch geil, denke ich. Ich greife mir ihre Eier und presse, streichel sie. Unruhig rutscht sie auf meinem Schoß hin und her. Ich wandere mit der Hand zu ihrem Hintern und lasse einen Finger durch ihre Rosette gleiten. Ficke sie ein wenig mit dem Finger. Sie löst ihren Mund von meinem. „Du Sadist.“ sagt sie zu mir. „Soll ich aufhören?“ „Nein, nein. Mach bloß weiter.“ „Was macht er denn?“ fragt Maria. „Er, er fickt mich mit dem Finger. Oh ja, tiefer bitte.“ antwortet Lilli stoßweise. Maria schlägt Lillis Rock hoch, beugt sich zu ihr und leckt an ihren Eiern. Saugt abwechselnd ein Ei in ihren Mund. Reizt mit dem Fingernagel durch den Schlitz des KGs ihre Eichel. „Oh, oh, oh. Gut, so gut.“

„Hör mal auf und warte einen Moment.“ sagt Maria zu mir und steht auf. Ich ziehe meinen Finger aus Lilli, was mit Protest begleitet wird. Maria verlässt den Raum und kommt kurz darauf zurück. Sie hat die Hände auf den Rücken und tritt hinter Lilli. Sie setzt Lilli eine Maske auf. Die Maske hat Augenklappen, die nun von Maria verschlossen werden. „Was soll das?“ will Lilli protestieren aber Maria sagt nur: „Pst. Lass dich fallen.“ Sie zeigt mir meinen Schlüssel und deutet in Zeichensprache an, wo ich Lillis Schlüssel hingelegt habe. „In meiner Hose.“ sage ich. Maria geht und holt ihn. Und noch etwas. Sie bringt einen Dildo mit und reicht ihn mir. Es ist der Analdildo, mit dem Maria mir das erste Mal anale Freuden bereitet hatte. Dann kniet sie sich neben uns und öffnet Lillis Rock und zuppelt ihn unter Lilli vor. Zieht ihn ihr aus. „Heb mal deinen Hintern.“ sagt sie zu Lilli und streift ihr auch das Höschen ab. Ich sehe wie Lillis Schwanz den KG prall ausfüllt. Aus ihrer Eichel tropft die Vorfreude.

Maria kniet nun neben uns und leckt an Lillis Eiern. Streicht mit dem Finger über den Schlitz im KG, reizt mit einem ihrer langen Fingernägel die Eichel durch den Schlitz. Lilli wird immer unruhiger auf meinem Schoß. Ich setze den Dildo an ihre Rosette und drücke ihn in ihren Darm. „Ah, was machst du?“ sagt sie, zieht sich aber nicht zurück. Im Gegenteil, sie drückt ihren Hintern fester gegen den Dildo. Ich schiebe den Dildo noch etwas weiter und schalte dann die Vibration ein. Ein Zucken durchläuft ihren Körper. Ich drehe sie auf meinem Schoß, sodass sie mit dem Rücken zu mir auf mir sitzt. Dann schiebe ich meine Hände unter ihre Bluse. Hole ihre Titten aus den BH Körbchen und knete sie. Sie wirft ihren Kopf zurück und dreht ihn, um mich zu küssen. Ich höre ein leises Klicken und an der Reaktion ihrer Zunge in meinem Mund weiß ich, dass Maria die Plastikröhre von ihrem Schwanz gezogen hat.

Gleich darauf stöhnt Lilli in meinen Mund und ich höre schmatzende Geräusche. Maria bläst Lilli. Immer heftiger werden ihre Bewegungen auf meinem Schoß. Sie fickt sich selbst mit dem Dildo, während Maria sie vorne bläst. Ich nehme jetzt ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und zwirbele sie ein wenig. Lilli löst den Kuss. „Ihr macht mich wahnsinnig. Oh, ist das gut. Tiefer Maria. Härter Petra. Schneller. Oh Gott, ich komme gleich. Jetzt, jetzt. Ah.“ stammelt sie und ergießt sich in Marias Mund. Die Schluckgeräusche von Maria sind deutlich wahrnehmbar. Nach einiger Zeit erschlafft Lilli auf meinem Schoß. Maria ist aufgestanden und küsst Lilli. Ich sehe wie ein Teil von Lillis Saft aus Marias Mund in Lillis Mund wechselt. Sie berühren sich nur mit den Zungenspitzen und ein Saftfaden zieht sich von Zungenspitze zu Zungenspitze. Dann pressen sie ihre Lippen aufeinander und knutschen wild, dabei nimmt Maria Lilli die Maske ab.

„Hey, was ist mit mir? Ich will auch mitspielen.“ empöre ich mich gespielt. Die Beiden unterbrechen ihr Tun. Schauen sich an und fangen an zu kichern. „Da musst du schon Maria bitten. Ich würde dich ja sofort aufschließen, aber leider habe ich deinen Schlüssel nicht.“ sagt Lilli und grinst mich dabei frech an. Sie packt mir unter dem Rock an die Eier und sagt: „So prall. So voll.“ „Maria, bitte schließ mich auf. Bitte, ich halte es bald nicht mehr aus. Mein Schwanz schmerzt schon.“ ergebe ich mich. Meine Eichel tut mir tatsächlich weh. Das Fleisch wird gegen den Schlitz gedrückt und der schneidet leicht ein. Maria schlägt meinen Rock hoch und sieht es auch.

„Oh du Armer.“ sagt sie und schließt das Schloss auf. Als sie die Plastikröhre abzieht muss ich mich beherrschen, um nicht abzuspritzen. Während Maria mich aufschließt fummelt auch Lilli unter Marias Kleid herum und öffnet ihren KG. Zieht ihn unter dem Kleid hervor. Ich springe auf und stürze mich auf Maria. Hebe meinen Rock, schiebe den Saum ihres Kleides zu ihren Hüften hoch. Lege mich auf sie und stecke meinen Schwanz in ihre Grotte. Nass und heiß werde ich empfangen. Ich beginne sie sogleich zu fi**en. Erst mit langsamen Stößen, dann immer schneller werdend. Lilli hat sich hinter Maria gesetzt und hält ihren Kopf in ihrem Schoss. Dabei knetet sie durch das Leder Marias Titten.

Maria schlingt ihre Beine um mich. Ihre Absätze drücken auf meine Arschbacken und sie gibt das Tempo vor. Sie wirft mir ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen. Dabei sehen wir uns die ganze Zeit in die Augen. Ich spüre, wie es in meiner Schwanzspitze zu jucken beginnt. Meine Eier ziehen sich hoch. Auch Marias Blick wird glasiger. Wie immer, wenn sie einen Orgasmus bekommt, färben sich ihre Wangen rosa. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt sich über die Lippen. Der Anblick hat noch gefehlt. Unter lautem Brüllen schieße ich meinen Saft in sie. Auch sie stöhnt lang gezogen und kommt. Sie geht leicht ins Hohlkreuz und ihre Muschimuskeln umklammern meinen Schwanz. Halten ihn fest. Und dann melkt sie ihn mit ihren Muskeln. Dann ist es vorbei. Erschöpft aber glücklich lächeln wir uns an und küssen uns. Ich richte mich auf und ziehe meinen Schwanz aus ihr. Sie hält eine Hand vor ihre Muschi, die aber gleich von Lilli weggezogen wird.

Lilli beugt sich über Maria und leckt ihre Muschi. „Nichts verkommen lassen.“ nuschelt sie und saugt und schleckt. Maria genießt ihre Aufmerksamkeit und nach einer Weile fängt sie wieder an zu stöhnen. Lilli leckt sie zu einem weiteren Orgasmus. Aber auch Lillis Hintern wackelt. Maria hat den Dildo, der immer noch in Lilli steckt, gegriffen und bewegt ihn vor und zurück. Fickt Lilli damit. Lilli kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. „Ja, mach das noch mal. Das ist geil, wenn du in meine Muschi stöhnst.“ sagt Maria heiser und Lilli tut es. „Oh, fantastisch. Ich, ich komme.“ Und ich sehe, wie ein Teil ihres Lustsaftes aus ihr rinnt, aber sofort von Lilli weggeleckt wird.

Das Ganze hat mich nicht kalt gelassen und mein Schwanz hat sich schon wieder halb aufgerichtet. Ich knie mich wieder zwischen Marias Beine und fasse in Lillis Haare. Ziehe ihren Kopf von Marias Muschi und halte ihr meinen Schwanz vor die Lippen. Willig öffnet sie ihren Mund und ich stecke meinen Schwanz hinein. Sie fängt sofort an zu saugen und wichst mit einer Hand an meinen Schaft. Lilli ist fleißig und es dauert nicht lange, bis mein Schwanz hart ist. Auch Maria war nicht tatenlos geblieben und hat Lillis Schwanz steif gelutscht. Lilli sieht mich an und ich nicke. Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und erhebt sich von Maria, legt sich auf den Boden. Ich schnappe Maria, knöpfe ihr Kleid auf und streife es ihr ab. Dann setze ich sie auf Lilli. Führe Lills Schwanz in Marias Muschi. Ich stehe schnell auf und ziehe auch meinen Rock und Bluse aus. Dann knie ich mich hinter Maria und drücke sie nach vorn. Ihr Hintern kommt hoch und ich ziehe ihre Backen auseinander. Setze meine Schwanz an und durchstoße mit einem Ruck ihre Rosette. „Oh Gott.“ keucht Maria.

Ich gebe ihr einen Moment Zeit, sich an das doppelte gestopft sein zu gewöhnen. Dann beginne ich sie zu fi**en. Lilli liegt vollkommen bewegungslos und genießt nur die Bewegungen von Maria und meines Schwanzes an ihrem, nur durch die dünne Wand in Marias Unterleib getrennt. Immer tiefer dringe ich in Marias Darm vor. Bei jedem Stoß gleite ich an Lillis Schwanz entlang. Unser Atem wird schneller. Maria keucht mit offenem Mund, Spucke tropft Lilli ins Gesicht. Ich packe Maria an den Hüften und ziehe sie bei jedem Stoß mir entgegen. Dann spüre ich, wie Lillis Schwanz anfängt zu zucken. Sie spritzt ihren Saft in Maria. Das ist mein Zeichen und auch ich pumpe mein Sperma in Marias Darm. Der erste Spritzer von mir ist Marias Auslöser und sie bekommt innerhalb kürzester Zeit ihren 3. Orgasmus.

Danach bleiben wir noch eine Weile umschlungen liegen. Ich bin dann der Erste, der sich löst. Maria steht dann auch auf und geht direkt ins Bad, nicht ohne uns beide noch vorher zu küssen. „Oh man, das war geil. Aber jetzt bin ich erst mal geschafft.“ sagt Lilli und zieht sich den Dildo aus ihrem Hintern. „Ich auch, ich auch.“ sage ich zu ihr und setze mich in einen Sessel. „Was meinst du? Sollten wir schlafen gehen? Morgen erwartet uns ein harter Tag.“ Lilli nickt. „Ich geh nach oben, ins Gästezimmer. Ich lasse euch heute Nacht allein. Schlaf gut. Wir sehen uns Morgen.“ Sie kommt zu mir, gibt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann nach oben. Als Maria zurückkommt guckt sie erstaunt. „Lilli ist schon schlafen gegangen. Sie ist oben, lässt uns die Nacht allein. Ich meine, wir sollten auch schlafen gehen. Wird ein langer Tag.“ sage ich erklärend. „Wollte ich auch gerade vorschlagen. Ich bin fix und fertig. Ihr 2 habt mich geschafft.“ sagt Maria, grinst mich aber dabei an. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.
Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Wandlung Datum:25.05.11 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

das lesen hat sich wieder einmal gelohnt.

bitte schreib weiter ich möchte gerne wissen wie es weitergeht.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:10.07.11 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

so langsam bekomme ich hier Entzugserscheinungen!!!

Wann geht es hier weiter Schließlich will ich wissen, was auf der Party noch alles passiert!

LG

Toree
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:11.07.11 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Lang, lang ist es her, Franny!
Ich jedenfalls möchte endlich wissen, wie der Ball abläuft.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sommerwind
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  RE: Die Wandlung Datum:13.07.11 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte mmmm mmmm schön bitte weiter machen.....
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:13.07.11 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Bin doch schon dabei. Noch etwas Geduld.
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Sommerwind
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  RE: Die Wandlung Datum:14.07.11 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


.........gehen Maria,Petra und Lilli auch mal schick gekleidet aus
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:17.07.11 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


So, endlich ist es geschafft. Ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht.

Die Wandlung Teil 29
© Franny13 2011
Ich werde wach. Maria liegt neben mir und schläft noch. Ihr Mund ist leicht geöffnet und sie schnarcht ein wenig. Ich muss grinsen. Von wegen, ich schnarche nicht. Müsst ich glatt aufnehmen. Ich blicke auf den Wecker. ½ 9:00h. Zeit zum aufstehen. Heute ist der Tag. Leise, um Maria nicht zu wecken, erhebe ich mich, packe meine Männerklamotten und verlasse das Schlafzimmer. Erstmal ins Bad. Ah, eine Wohltat. Hm, was jetzt. Ich denke mir, ich lasse den Damen den Vortritt. Die brauchen ja sowieso immer länger. Außerdem haben die dann mehr Zeit sich um mich zu kümmern. Ich mache eine schnelle Katzenwäsche, ziehe mich an und gehe Brötchen holen.

Als ich zurückkomme höre ich das Rauschen der Dusche. Aha, eine ist zumindest schon wach. Ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück vor, decke den Tisch. Gerade als ich mich hingesetzt habe um die Zeitung zu lesen höre ich Geräusche auf dem Flur. Ich blicke von der Zeitung auf und falle fast vor Lachen vom Stuhl. Vor mir steht Lilli in einem Teddyschlafanzug und mit Häschenhausschuhen an den Füssen. „Morgen.“ sagt sie verschlafen und zieht einen Schmollmund. „Du brauchst gar nicht so zu lachen, oder denkst du, ich gehe jeden Abend voll aufgebrezelt ins Bett.“ Mannhaft unterdrücke ich weiteres Lachen. „Guten Morgen meine Schöne. Kaffee?“ frage ich stattdessen. „Oh bitte. Ich muss wach werden.“

Sie kommt zum Tisch und will sich mir gegenübersetzen. „Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?“ frage ich sie. „Nein, du hast mich ausgelacht. Du bist ein böser Mensch.“ sagt sie gespielt wütend, denn in ihren Augen steht ein Lächeln. Ich fasse über den Tisch ihre Hand und ziehe sie zu mir, bis sie auf meinem Schoss sitzt. „Entschuldige.“ sage ich scheinbar zerknirscht, verbeiße mir das Lachen und streichle ihren Rücken. „Na gut, einmal sei dir noch verziehen.“ Sie dreht ihren Kopf zu mir und dann küsst sie mich flüchtig auf den Mund. Ich halte ihren Kopf fest und küsse sie richtig. Öffne mit meiner Zunge ihre Lippen, suche ihre Zunge. Dann küssen wir uns richtig.

„Das hab ich gern. Kaum lässt man euch 5 Minuten allein, schon treibt ihr wieder unzüchtiges.“ Maria steht nur mit einem Handtuch bekleidet in der Küchentür. Sie hat ihre Hände in die Hüften gestemmt und spielt wilde Frau. „Komm her, meine Schöne. Ein Bein ist noch frei.“ sage ich zu ihr und schnell wie der Wind sitzt sie auf meinem anderen Oberschenkel und küsst erst mich, dann Lilli, dann wieder mich. Dabei streicheln wir drei uns gegenseitig. „So ist es schon besser.“ sagt sie. Aber dann stehen beide auf und setzen sich an den Tisch und wir frühstücken.

„Wie habt ihr euch denn den Tagesablauf gedacht?“ frage ich. „Na ja, erst gehen Lilli und ich zum Friseur. Wir haben einen Termin. Du kannst uns ja da abholen. Dann gehen wir essen und dann beginnen wir uns anzukleiden. Wobei wir mit dir anfangen. Du musst heute Abend vollkommen perfekt sein.“ verrät mir Maria den Tagesplan. Lilli nickt dazu. Ich habe kein Mitspracherecht. Lilli ist fertig und steht auf. „Ich geh jetzt duschen. Bin in einer ½ Stunde fertig. Dann können wir los.“ sagt sie und verschwindet im Bad.

Maria steht auch auf und geht sich anziehen. Sehr schön, und der Depp räumt alles weg. Ach so, das bin ja ich. Da hab ich mir ja was eingehandelt. Ich räume die Küche auf und gehe ins Wohnzimmer. Jetzt bin ich Chauffeur auf Abruf. Ich lese noch etwas in der Zeitung, dann rufen mich meine Beiden. Ich gehe zu ihnen und staune. Beide tragen Jeans, Bluse und Pumps. Sie grinsen über mein erstauntes Gesicht. „Ist praktischer.“ sagt Maria nur und ich fahre die Beiden zum Friseur. Während der Fahrt sagt Maria zu mir: „Wenn du uns abgesetzt hast, kannst du dich schon mal gründlich rasieren. Ach ja, und leg deinen KG an. Ich hab ihn dir rausgelegt. Und nicht vorher an dir rumspielen.“ „Und ihr? Habt ihre eure auch an?“ „Ja natürlich. So war doch unsere Absprache.“ antwortet Lilli, nimmt meine Hand und führt sie in ihren Schoss. Ja, da ist der KG. Ich kann ihn deutlich ertasten.

Beim Aussteigen bekomme ich auf jeder Wange ein Küsschen und dann sind beide durch die Tür des Frisiersalons verschwunden. Ich mache mich auf den Heimweg. Erst gammele ich noch eine Weile zu Hause rum, dann gehe ich ins Bad. Ziehe mich aus und dusche. Dann rasiere ich meine Schamgegend. Oh, das wird gefährlich. Mein kleiner Peter weint schon. Schnell kaltes Wasser und den KG umgelegt. Ich lasse das Schloss einrasten und jetzt muss ich warten, bis mich Maria erlöst. Na denn. Ich rasiere meine Brust und dann meine Beine und soweit ich rankomme auch meinen Hintern. Den Rest muss eine von ihnen machen. Bin ja kein Gummimensch. Dann ziehe ich mich wieder an und warte auf ihren Anruf.

Ich muss eingedöst sein, denn das Schrillen des Telefons schreckt mich auf. Es ist Jupp. Er teilt mir mit, dass seine Leute unterwegs sind. Ich bedanke mich und er wünscht mir Glück. Kaum habe ich aufgelegt klingelt es wieder. Maria. Ich kann sie abholen. Gut. Ich schnappe mir meine Schlüssel und fahre los. Gabele die beiden beim Friseur auf, mache Komplimente über ihre Frisuren und weiter geht’s zum Restaurant. Wir suchen uns einen Tisch am Fenster und bestellen. Ich entschuldige mich kurz und gehe zum Besitzer. Ich teile ihm mit, dass die Kellnercrew unterwegs ist. Er atmet erleichtert auf, dachte er doch schon sie würden nicht kommen. Zurück am Tisch setze ich mich wieder zwischen die Beiden.

Nach dem Essen bestellen wir noch einen Kaffee. Plötzlich fühle ich eine Hand auf dem Oberschenkel. Lilli. Sie sitzt links neben mir und ihre Hand wandert auf meinem Oberschenkel Richtung Schritt. Ich blicke sie an und will gerade etwas sagen, als eine 2. Hand auf meinem anderen Oberschenkel seine Wanderung beginnt. Maria. Ich drehe meinen Kopf, Maria lächelt mich an. „Überprüfung.“ mehr sagt sie nicht. Lilli hat indessen meinen Reißverschluss aufgezippt und ihre Hand in meine Unterhose gesteckt. Mit kundigen Fingern tastet sie nach meinen Eiern und knetet sie leicht. Mein Schwanz will sich sofort aufrichten, aber leider. Ich zucke zusammen, als meine Eichel an seine Grenzen stößt.

Lilli grinst mich an, leckt sich über die Lippen. Zieht ihre Wangen ein. Luder. Sie will mich aufgeilen. Sie zieht ihre Hand zurück und sofort ist Marias Hand in meiner Hose. Sie drückt einen Fingernagel durch den Schlitz des KGs, reizt damit meine Eichel. Ich muss mich beherrschen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Auch Maria zieht ihre Hand gleich wieder weg. Aber sie steckt den Finger genüsslich in den Mund, leckt ihn ab. „Jetzt reichts.“ sage ich zu den Beiden. Ich ziehe den Reißverschluss zu, trinke meinen Kaffee im Sturztrunk aus, winke der Bedienung. Als sie am Tisch steht zahle ich, fasse die 2 an den Händen, ziehe sie von ihren Stühlen hoch und wir verlassen das Lokal. Wir steigen ins Auto und fahren los.

Sie haben sich beide nach hinten gesetzt und brechen in lautes Gelächter aus. „Da ist aber Jemand ganz schön scharf.“ sagt Lilli und wieder lachen sie laut los. „Oh du Armer.“ sagt jetzt auch noch Maria glucksend. „Na wartet, bis wir zu Hause sind. Dann seid ihr fällig.“ erwidere ich und sehe im Rückspiegel, wie sie so tun, als ob sie vor Angst zittern würden. „Dieser Grobian will uns vergewaltigen. Hilfe.“ piepst Maria und Lilli sagt: „Ich fürchte mich so. Halt mich fest.“ Die beiden umarmen sich und dann küssen sie sich. Lecken sich gegenseitig ihre Lippen ab. Verdammt, das war knapp. Ich kann gerade noch bremsen. Ich muss mehr nach vorn als in den Rückspiegel gucken. Aber es ist zu geil, was die beiden hinten treiben.

Ich riskiere noch mal einen Blick und sehe nun, wie sie sich die Brüste streicheln. Nein, das ist zuviel. „Hört auf damit. Sonst kommen wir nicht heil zu Hause an.“ sage ich heiser. „Bitte.“ 2 gerötete Gesichter sehen mich an. „Fahr schneller.“ sagt Maria. „Ja bitte. Ich halte es nicht mehr aus.“ sagt nun auch Lilli. Ich tu was ich kann. Auch bei mir pocht es zwischen den Beinen. Endlich. Unsere Auffahrt. Ich halte vor der Haustür und wir springen alle aus dem Auto. So schnell es ihre Pumps es erlauben laufen die 2 zur Tür, schließen auf und verschwinden im Haus. Ich schließe noch das Auto ab und folge ihnen. Nichts zu sehen von den Beiden, aber ein Stöhnen dringt aus dem Schlafzimmer.

Ich gehe hinüber und dann staune ich. Frauen brauchen immer lange um sich anzuziehen, aber im Ausziehen sind sie wesentlich schneller. Maria steht ohne Jeans und Slip am Schrank gelehnt und Lilli kniet vor ihr. Sie hat Maria schon aufgeschlossen und leckt ihre Spalte. Immer wieder fährt ihre Zunge durch den Schlitz, verweilt kurzfristig auf dem kleinen Lustknopf. Ich zerre mir meine Hose samt Unterhose runter. „Wo ist der Schlüssel.“ frage ich Maria. Sie hört nicht. „Maria, wo ist der Schlüssel.“ frage ich lauter. „In, in meiner Hosentasche.“ antwortet sie abgehackt. Schnell durchsuche ich die Hose. Ah, hab ihn. Mit fliegenden Fingern öffne ich das Schloss, ziehe den KG ab und mein Schwanz springt ins Freie.

Ich stelle mich zu den Beiden und knöpfe Marias Bluse auf. Beuge mich über ihre Titten, schiebe den BH einfach runter. Lecke mit der Zunge über die harten Knospen. Mein Schwanz wird von etwas feuchten, warmen umhüllt. Lilli hat mich in den Mund genommen. Fickt mich mit dem Mund. Maria stöhnt enttäuscht auf, weil ihr Lillis Zunge fehlt. Ich ersetze sie mit meiner Hand. Stecke ihr einen Finger in die Muschie und reibe mit dem Daumen über ihren Lustknopf. Willig beugt sie mir ihren Unterleib entgegen. „Dreh dich um.“ sage ich zu ihr und sie stütz sich nun am Schrank ab. Reckt mir ihren Hintern entgegen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lillis Mund, was ihr ein unwilliges Seufzen entlockt.

„Dein Schlüssel liegt neben dem Telefon.“ sage ich zu ihr und höre wie sie aufsteht. Ich setze meinen Schwanz an Marias M*se und versenke ihn mit einem Stoß in ihr. Heiß werde ich empfangen. Einen Moment verweile ich, dann fange ich sie an zu fi**en. Rein raus, rein raus. Mein Hintern wird gestreichelt und etwas Feuchtes rinnt mir zwischen meine Pobacken. Ich spüre einen Druck gegen meine Rosette und halte einen Augenblick in meinen Bewegungen inne. Lilli drückt ihren Schwanz in mich und beginnt mich gleich zu vögeln. Jetzt ist sie es, die den Takt vorgibt. Im Rhythmus ihrer Stöße ficke ich Maria. Immer schneller werden ihre Stöße und dann fängt ihr Schwanz an zu zucken. Und in dem Moment, in dem sie sich in mir ergießt, spritze ich auch meinen Samen in Maria. Die Antwortet mit melkenden Bewegungen ihrer M*se und einem lauten Schrei. Sie ist auch gekommen.

Eine Weile verharren wir keuchend in dieser Stellung, dann dröseln wir uns auf. Lillis Saft läuft mir aus dem Arsch und mein Saft rinnt aus Marias M*se. Lilli kniet sich schnell vor Maria und leckt ihn weg. Ich halte mir die Hand auf den Hintern und verschwinde schnell im Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Nach kurzer Zeit erscheinen meine Frauen. Sie sehen ziemlich derangiert aus. Sie haben immer noch ihre Blusen an, sind nur untenrum frei. Marias Bluse ist halb aufgeknöpft und der BH hängt immer noch unter ihrem Busen. Sie stehen in der Tür und sehen mir zu. „Man, das war nötig.“ sagt Maria. „Die ganze Zeit beim Friseur haben wir in Andeutungen über dich gesprochen und uns immer weiter aufgegeilt. Es war bald nicht mehr zum Aushalten.“ Lilli nickt dazu.

Sie tritt ans Waschbecken und will ihren Schwanz waschen. Aber Maria sagt: „Komm, lass mich das machen. Du hast uns beide so schön gefickt, da hast du dir eine Belohnung verdient.“ Sie nimmt einen Waschlappen und reinigt Lilli. Als sie fertig ist beugt sie sich runter und küsst Lillis Schwanz. Nimmt ihn kurz in den Mund und steht wieder auf. Dann küsst sie Lilli auf den Mund. „Danke.“ murmelt sie. Sie dreht sich zu mir um. „Ich glaube, wir müssen uns langsam fertigmachen. Es ist schon 16:00h und wir sollen doch schon um 19:00h da sein.“ „Das sind doch noch 3 Stunden. Zeit genug.“ sage ich. „Das glaubst du vielleicht. Es soll doch alles perfekt sein und das braucht seine Zeit. Zieh dich schon mal aus und dann warte hier auf uns.“ sagt sie und geht mit Lilli aus dem Bad.

Na ja ausziehen. Ist bei mir auch nur noch das Hemd. Ich knöpfe es auf und ziehe es aus. Dann setze ich mich auf den Hocker und warte. Lange braucht es nicht und sie kommen zurück. Sie haben sich auch der restlichen Klamotten entledigt und Bademäntel übergezogen. „Leg dich mal über den Hocker.“ sagt Maria zu mir. Was wird das denn? Aber ich stehe auf und lege mich darüber. Schon spüre ich Hände an meinen Backen. Dann wird es kalt. Ich schiele zur Seite und sehe, wie mir Lilli den Po wäscht. Dann sprüht sie Rasierschaum darauf und rasiert mir alle noch verbliebenen Härchen weg. „So, ab unter die Dusche, aber nicht an dir rumspielen.“ sagt sie lachend und gibt mir einen Klaps auf den Po. So ganz Unrecht hat sie nicht. Mein Schwanz ist durch die Behandlung schon wieder halbsteif. „Wir beobachten dich.“ fügt Maria noch hinzu. Bäh, ich strecke beiden die Zunge raus und gehe unter die Dusche.

Beobachten geht aber auch von 2 Seiten aus. Während ich dusche setzt sich Maria auf den Hocker und Lilli rasiert ihr die Muschi aus. An Marias Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass ihr das sehr gut gefällt. Ist ja auch kein Wunder, da Lilli immer mal wieder schnell durch ihre Spalte leckt. „Hey, wenn ich nicht darf, dürft ihr auch nicht.“ rufe ich aus der Dusche. Und wirklich, die Beiden hören auf. Tauschen die Plätze und Maria rasiert Lilli. Aber dieses Luder kann es nicht lassen. Immer wieder nimmt sie Lillis sich versteifenden Schwanz in den Mund, leckt an den Eiern. Lilli hält die Behandlung nicht lange durch. Ich sehe wie ihr Schwanz an zu zucken fängt und dann spritzt sie ab. Maria hat das natürlich auch gemerkt und sich halb aufgerichtet, sodass der Saft auf ihren Titten landet. Als sich Lilli ausgespritzt hat, leckt Maria den Schwanz noch sauber. Dann richtet sie sich ganz auf und schaut mich schuldbewusst an.

Ich kann nicht anders. Ich muss lachen. Sie steht da wie ein Kind, das mit der Hand in der Keksdose erwischt wurde. Nur dass ihr Lillis Sperma von ihren Titten läuft. Aber nicht lange. Lilli steht auf, beugt sich vor und leckt ihren Saft ab. Anschließend wäscht sie mit einem Lappen über Marias Brust. Jetzt ist genug. Ich stelle die Dusche ab und gehe zu den Beiden. Ich will gerade was sagen, als sie sich trennen, 2 Handtücher nehmen und mich abtrocknen. „Stell dich breitbeinig hin, Arme zur Seite ausgestreckt.“ sagt Maria zu mir. Sie nehmen eine Lotion und cremen mich ein. Besondere Aufmerksamkeit widmen sie meinen Eiern, meinem Schwanz und meinem Po. 2 Hände massieren meine Eier, eine Hand meinen Schwanz, eine andere Hand meinen Po und meine Rosette. Ich fange an zu stöhnen und dem Moment nehmen sie die Hände weg.

„Hinsetzen, jetzt wirst du geschminkt.“ kommt ihre Anweisung. „Ihr könnt mich jetzt doch nicht so geil lassen.“ protestiere ich, werde aber von Lilli auf den Hocker gedrückt. Maria hat schon meine Kunsttitten in der Hand und klebt sie auf meinen Brustkorb. Dann überschminkt sie die Ränder. Lilli kümmert sich derweil um mein Gesicht. Immer wieder verirrt sich eine Hand an meinen Schwanz oder an meine Eier. Sie halten mich permanent unter Spannung. Diese Sadistinnen. Endlich sind sie fertig und Lilli hält mir ein Vaginalhöschen hin. „Bitte anziehen.“ sagt sie und ich steige hinein. Als ich hochziehe und meinen steifen Schwanz in die Röhre zwängen will gucke ich sie frustriert an. Die 2 kringeln sich vor Lachen. „Na, da müssen wir wohl Abhilfe schaffen.“ sagt Maria und stellt sich hinter mich, drückt ihre blanken Titten gegen meinen Rücken, dass ich ihre harten Brustwarzen spüren kann. Sie greift an meinen Schwanz und wichst ihn. Lilli kniet sich vor mich und Maria hält ihr meinen Schwanz vor die Lippen. Lilli lässt sofort die Eichel in ihren Mund verschwinden und Maria wichst nun stärker. Lilli spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Maria wichst meine Vorhaut gegen Lillis Lippen und streichelt zärtlich mit einem Finger meine Rosette. Als Lilli nun auch noch mit den Fingerspitzen meine Eier krault geschieht es. Ohne Vorwarnung spritze ich ihr in den Mund. Zu groß war jetzt der Reiz, als dass ich es noch länger aushalten konnte. Ich grunze, ich schreie meine Lust heraus. Meine Beine zittern und Lilli saugt auch noch den letzten Tropfen aus mir.

Sie lässt meinen Schwanz aus ihren Mund und sagt: „So, jetzt müsste es gehen.“ Dabei grinst sie mich an. Dann verpackt sie meinen Schwanz in die gebogene Röhre, zieht dass Höschen ganz hoch und gibt noch einen Kuss auf die zu sehende Eichelspitze. „Na wartet, dass habt ihr nicht umsonst getan.“ sage ich drohend. „Na, dass hoffen wir doch.“ antwortet Maria, drückt mir einen Kuss auf die Schulter und schiebt mich Richtung Tür. „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich an. Wir haben dir schon alles rausgelegt.“ Mit einem gespielt drohenden Blick, der mit Gelächter beantwortet wird trotte ich los. Ich sehe noch wie sich beide abklatschen wie nach einem gewonnenen Tennismatch.

Im Schlafzimmer liegt dass rote Satinkorsett, eine Packung schwarzer Nahtstrümpfe mit Hochferse, ein Hüftpanty aus Seide. Am Schrank hängt das schwarze Cocktailkleid. Vor dem Bett stehen die Pumps mit 12cm Absatz. Da werd ich Spaß haben, denke ich. Denn die hatte ich noch nie sehr lange an. Ich seufze und pelle mich an. Das Höschen reizt natürlich wieder meine Eichel. Im Moment ist das egal, bin ja ganz gut befriedigt, aber in zwei Stunden? Na egal, wird ich schon durchstehen. Ich stelle mich vor den großen Spiegel und staune. Jetzt sehe ich zum ersten Mal mein geschminktes Gesicht. Lilli hat meinen Augenbrauen einen leichten Bogen gegeben, meine Wangen zartrosa, und meine Lippen leuchtend, sie glänzen richtig, rot geschminkt. So könnte ich auch an die Öffentlichkeit gehen und keiner würde mich erkennen, denke ich.

Ich gehe ins Wohnzimmer und dann höre ich, wie meine beiden Grazien von oben die Treppe hinabstöckeln. Als sie zu mir kommen stoße ich einen Pfiff aus. Lilli ist so gekleidet wie ich, zumindest hat sie dasselbe Kleid an. Muss Maria noch besorgt haben. Ihr Gesicht ist ebenso wie meins geschminkt. Maria trägt den Anzug, dazu Lackslipper, ein weißes Hemd und eine Fliege. Sie hat eine schwarze Kurzhaarperücke auf und, ich glaub es nicht, sie hat sich einen Schnurbart angeklebt. Wer es nicht weiß, könnte denken, dass sie ein Mann mit femininen Gesichtszügen wäre. Ich muss sagen, die beiden geben ein schönes Paar ab, so wie vor mir stehen. „Danke, ich sehe, die Überraschung ist gelungen.“ sagt Maria. Und weiter: „Petra, komm mit, du bekommst noch deine Perücke auf.“ Ich erhebe mich und folge Maria.

Sie holt eine blonde Perücke aus einem Karton. Die ist nagelneu, so eine hatte ich noch nicht. Ich bemerke, dass sie genauso ist, wie Lillis Haarschnitt. Daher also der Friseur, ich hatte mich schon gewundert. Maria setzt sie mir auf, steckt und zupft sie zurecht, bürstet noch mal darüber. Dann ruft sie Lilli. Wir stehen nun gemeinsam vor dem Spiegel. Maria in der Mitte, Lilli und ich links und rechts daneben. „Ich muss sagen, wir geben ein schönes Trio ab.“ Schweigen von den Beiden. „Wollen wir nicht einfach zu Hause bleiben und uns es gemütlich machen?“ frage ich scherzhaft. Beide schütteln den Kopf und Maria sagt: „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen sehen würde, ich könnt es nicht glauben. Ihr beide seht euch zum verwechseln ähnlich. Lilli du bist eine Künstlerin.“ Lilli wird etwas rot und sagt: „Ich hab ja auch genug Zeit zum üben gehabt.“ Dann lacht sie. „Vielleicht können wir 3 ja mal als Freundinnen ausgehen.“ „Ja, vielleicht.“ War ich das, der das gesagt hat? Ich glaub es ja nicht. Was wird hier aus mir? Aber egal, denke ich später drüber nach.

„Meine Damen, Entschuldigung, die Dame der Herr, es wird Zeit. Ich bestelle uns ein Taxi. Wir müssen los.“ Erschrocken gucken beide auf die Uhr. Ich telefoniere und 10 Minuten später ist das Taxi da. Lilli und ich steigen hinten ein, Maria als Mann natürlich vorn. Der Fahrer merkt nichts, zumindest tut er so. Egal. Nach einer ¼ Stund fahrt sind wir am Ziel, Maria zahlt und der Fahrer hält Lilli und mir die Tür auf. Beim Aussteigen lassen wir etwas Bein sehen und der Fahrer bekommt glasige Augen. „Lasst doch den armen Mann in Ruhe und kommt.“ sagt Maria mit verstellter Stimme und wir kichern ein wenig. Klimpern noch mal mit den Augen und folge ihr zum Eingang von Bergs Villa.

Am Eingang steht schon einer von Jupps Leuten. Er kontrolliert unsere Einladungen und winkt uns durch. Ich schicke die beiden schon vor und gehe noch mal zu ihm zurück. Gebe mich ihm mit einem Losungswort zu erkennen und frage ob alles geregelt ist. Er staunt mich an, erholt sich von seiner Überraschung. „Ich wurde ja vorgewarnt, aber dass es so lebensecht ist. Dabei hatte ich extra ein Foto von ihnen.“ sagt er zu mir. „Machen sie sich keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Unsere Leute sind auf ihren Plätzen und warten nur auf ihr Zeichen.“ Ich bedanke mich und eile meinen Beiden hinterher.

Wir stehen am Ende einer Schlange und rücken langsam vor. Endlich stehen wir vor den Bergs. Er gibt mir die Hand und sagt: „Guten Abend meine Schöne. Ich glaube.............


Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die Wandlung Datum:17.07.11 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

ich bin sehr begeistert und gar nicht enttäuscht.

ich hoffe du hast noch viel auf lager und wirst uns sehr lange noch unterhalten.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Wandlung Datum:03.08.11 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 30
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........so wie sie aussehen, werden sie heute Abend keine Konkurrenz haben.“ dabei grinst er irgendwie schmierig. Vor allem wenn das Ergebnis schon feststeht, denke ich, lächele ihn aber an. „Maria, meine Liebe, da hast du dich selbst übertroffen. Auf der Straße hätte ich deinen Mann nicht erkannt.“ sagt Frau von Berg zu meiner Frau. Die wird ein wenig rot antwortet aber: „Maria? Welche Maria? Mein Name ist Martin.“ und dann grinst sie. Fr. von Berg stutzt kurz, aber dann nimmt sie Maria in die Arme und die beiden tauschen Wangenküsschen aus. „Und wie heißt dann deine Freundin?“ „Welche meinst du? Das hier ist Lilli, sie hat mir bei der Verwandlung geholfen. Eine alte Bekannte von mir. Und das hier ist Petra. Sie wohnt seit 2 Wochen bei mir und hat sich über die Einladung sehr gefreut.“ stellt uns Maria, pardon Martin, vor. Fr. von Berg geht auf das Spiel ein. „Ich bin sehr erfreut euch beide kennenzulernen. Martins Freunde sind meine Freunde etc, etc. Bitte nennt mich Clarissa.“ Lilli und ich bekommen auch die obligatorischen Wangenküsschen. Dann sagt sie: „Geht doch schon mal in den Salon. Hier dauert es nicht mehr lange, dann komme ich nach.“ und widmet sich dem nächsten Gast.

Wir schlendern in das nächste Zimmer und ich frage leise: „Ob etwas gemerkt hat in Bezug auf Lilli?“ Beide schütteln entschieden den Kopf. „Sie war komplett überrascht, dich so zu sehen. Sie hat Lilli gar nicht richtig beachtet.“ sagt Maria. Auch Lilli sagt: „Auf keinen Fall. Ich hätte das gespürt.“ In der Zwischenzeit haben wir den Salon erreicht. Ungefähr 10 Paare befinden sich hier. Und ich hätte beinahe laut losgelacht. Auch Maria und Lilli müssen sich das Lachen verbeißen. Die Frauen, die als Männer angezogen sind, sehen ja noch recht gut aus, aber die Männer? Zwar tragen alle Kleider, aber wie. Alle haben noch Haare an den Beinen. Bei einigen sehen die Brusthaare aus dem Dekolltee. Einer hat sogar noch seinen Schnurbart behalten. Und dann das Make Up. Ihre Frauen haben sich bei ihnen gar keine Mühe gegeben. Ich schüttele innerlich den Kopf. Na gut, ich will fair sein. Wenn ich ehrlich bin, ohne Marias Hilfe hätte ich genauso ausgesehen. Ein Mann, der sich als Frau verkleidet.

„Also, dieses Ding hätte ich auch ohne Absprache gewonnen.“ flüstere ich meinen beiden Grazien zu und die nicken lächelnd. Ich kann richtig sehen wie stolz sie auf mich sind. Sie genießen die neidischen Blicke der anderen Frauen sichtlich. Maria geht nun zu ihnen und begrüßt sie. Sie kennt sie alle, da sie bei ihr Kundinnen sind. Lilli und ich sind uns eine Weile selbst überlassen und wir treten an die Bar. Bekommen vom Keeper ein Glas Champagner gereicht. Ich proste ihr zu und sage: „Auf einen erfolgreichen Abend.“ Sie prostet zurück und will gerade antworten als wir angesprochen werden. „Na da können wir anderen ja einpacken. Wer von euch beiden ist denn nun der Mann?“ fragt ausgerechnet Schnurbart. „Rate mal.“ flötet Lilli und klimpert mit den Augen. Ich mache das gleiche und wir beide weiden uns seiner Unsicherheit. Ich erlöse ihn. „Ich bins.“ sage ich und reiche ihm die Hand. „Peter Meißen, heute Abend Petra. Die Dame hier heißt Lilli und ist in der Jury.“

Er schüttelt mir die Hand und sagt: „Angenehm. Möller, Ralf Möller. Und ich wiederhole, da haben wir anderen keine Chancen.“ aber dabei grinst er. Auch die Anderen kommen nun zu uns und dass gegenseitige Vorstellen beginnt. Unsere Frauen kennen sich alle, aber wir Männer sind uns fremd. Komischerweise kommt bei den Männern kein Neid auf. Der Grund wird mir schnell klar. Sie sind alle nicht das erste Mal hier. Sie haben diesen Ball schon öfter mitgemacht. Ich versuche sie über den Ablauf auszufragen, aber sie sind sich einig, dass ich meine Erfahrungen selbst machen soll. Nur eins ist klar. Sie wissen nicht, was mit dem Siegerpaar geschieht. Nur dass nach der Preisverleihung noch eine Stunde gefeiert wird und dann der Ball zu Ende ist. Also gehörte noch keiner von ihnen zu den Siegern, denke ich.

Ein Händeklatschen unterbricht unsere Gespräche. Die von Bergs waren mit noch 2 Pärchen und 2 einzelnen Herren hereingekommen. „So, da jetzt alle da sind, möchte ich sie in den Nebenraum zu einem kleinen Imbiss bitten. In der Zwischenzeit wird dieser Raum hergerichtet.“ sagte von Berg und wies auf eine Tür. In dem Raum waren 5 Tische für jeweils 3 Paare aufgebaut und eingedeckt. Auf einem kleinen Podium spielte eine Combo. Maria und ich saßen zwischen den von Bergs und Möllers zusammen an einem Tisch. Während des Essens bestritt hauptsächlich von Berg das Tischgespräch. Nach dem Essen forderte von Berg seine Frau auf und sie tanzten. Auch andere Pärchen gesellten sich dazu. Ich sah Lilli mit einem von den Herren tanzen, die mit v. Berg gekommen waren. Auch Maria forderte mich auf.

Gerade als ich mich wieder setzen wollte, forderte mich Clarissa zum tanzen auf. Ich guckte sie erstaunt an. Denn sie war wie Lilli die einzige Frau, die auch als Frau gekleidet war. „Würde das nicht komisch aussehen?“ sagte ich zu ihr. Sie lachte. „Ach was, kommen sie schon.“ und zog mich an der Hand zur Tanzfläche. Es wurde etwas Langsames gespielt und sie schmiegte sich an mich. Und dann glaubte ich nicht richtig zu hören. „Bitte verlassen sie den Ball sofort wenn sie gewonnen haben.“ „Warum sollte ich das tun? Und außerdem habe ich ja noch gar nicht gewonnen.“ Sie lachte bitter auf. „Sie werden gewinnen. Verlassen sie sich darauf. Wenn sie nicht gleich darauf den Ball verlassen werden sie es bereuen.“ Sie wurde unterbrochen, obwohl sie noch mehr sagen wollte. Ihr Mann stand neben uns und sagte: „So, wir wollen wieder in den Salon. Jetzt wird die Ballkönigin gewählt.“ dabei schaute er seine Frau warnend an. Hatte er etwas mitbekommen von unserem Gespräch? Aber nein, er gab sich weiter locker.

Ich kehrte zum Tisch zurück und sagte zu Maria: „Jetzt wird es ernst.“ in dem Moment kam auch schon laut die Ankündigung von Herrn v. Berg. Allgemeiner Aufbruch und zurück zum Salon. Dort war ein Laufsteg aufgebaut und wir Herren Damen worden hinter einen Vorhang gebeten. Dann verließ er uns wieder mit den Worten: „Meine Damen,“ dabei grinste er, „sie werden gleich aufgerufen. Sie gehen einmal den Laufsteg hinunter, drehen sich und gehen wieder zurück. Dann warten sie. Viel Spaß.“ Und weg war er. Wir guckten uns nur an, zuckten mit den Schultern und grinsten auch.

Dann ging es los. Zufälligerweise war Möller der, besser gesagt die, Erste. Von jenseits des Vorhangs kamen Klatschen, Pfiffe und Gelächter der versammelten Damen. Von Berg machte den Ansager. Ich war als 4ter, pardon 4te, an der Reihe. Ganz wie ich es geübt hatte ging ich gerade, mit zurückgezogenen Schulter und einen Fuß vor den Anderen setzend, den Laufsteg hinab. Drehte mich am End um, ging kurz in die Hocke, so dass man einen Blick auf die Strapse werfen konnte und stöckelte zurück hinter den Vorhang. Die ganze Zeit war es ruhig gewesen, aber als ich den Vorhang hinter mir schloss, brandete Applaus auf. Auch Mitstreiter applaudierten mir. Auf einem kleinen Bildschirm konnte man alles verfolgen. „Das wars Jungs.“ sagte Möller. „Braucht keiner mehr rauszugehen. Die Sache ist gelaufen, der Sieger, äh Siegerin, steht fest.“ „Nun mach mal halblang.“ sagte ich. „Es ist unfair, wenn ihr hier jetzt abbrecht.“ „Du weißt wohl nicht wie geil du aussiehst? Da könnte man direkt schwul werden.“ lachte Möller und die anderen nickten. Ich klimperte ihn übertrieben an und meinte nur: „wann hast du denn Zeit Süßer?“ Damit hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

Die Show ging weiter und auch die Anderen entzogen sich nicht ihrer Pflicht. Nach ungefähr einer ¾ Stunde wurden wir alle auf den Laufsteg gerufen. „Siegerehrung.“ rief v. Berg. Den 3. Preis bekam ein etwas älterer Herr, der, wie sich von Berg ausdrückte, für seinen Mut zu der Maskerade belohnt werden sollte. Der 2. Platz ging an Möller. „Es gibt auch Damen mit Bart.“ wurde erklärt und er bekam einen Rasierer geschenkt. Dann spielte die Combo einen Tusch. „Und nun meine Herren,“ wandte sich von Berg an unsere Frauen, „habe ich das große Vergnügen unsere diesjährige Ballkönigin zu küren. Es ist ein einstimmiges Ergebnis unserer Jury. Noch nie in den letzten 6 Jahren hat sich Jemand so präsentiert. Wenn man es nicht wüsste, würde man nicht glauben dass sie ein Mann ist. Frau Petra Meißen,“ und dabei lächelte er schmierig, „bitte treten sie vor.“

Ich ging zu ihm und stellte mich vor ihm auf. Er setzte mir eine goldene Papierkrone auf, hängte mir eine rote Schärpe um. Dann küsste er mich auf die Wangen. Erst wollt ich zurückzucken, aber dann dachte ich daran, was wir noch vorhatten und hielt still. „Meine Damen und Herren, die Königin ist gekürt. Lasst uns tanzen gehen. Und der erste Tanz gehört mir.“ Mit diesen Worten nahm er meine Hand und ging mit mir in den Nebenraum und wir tanzten. Dabei drückte er sich so an mich, dass ich seinen steifen Schwanz spüren konnte. Ich rückte von ihm ab, aber er folgte meiner Bewegung. Ich blieb stehen und sagte zu ihm: „Nein. Ich will das nicht.“ Dann ließ ich ihn stehen und ging zu meinem Platz, wo Maria schon wartete. Im weggehen konnte ich ihn noch murmeln hören: „Das werden wir ja noch sehen.“

Maria küsste mich stürmisch. Auch Lilli, deren Geheimnis immer noch keiner entdeckt hatte, küsste mich. Dann nestelte Maria an meinem Dekolltee herum. Als ich nach unten blickte sah ich, dass sie eine kleine Brosche am Ausschnitt befestigt hatte. Fragend sah ich sie an. „Das hat mir der Barkeeper gegeben. Da ist ein Mikrofon drin. Wenn es nachher ernst wird, sollst du nur Paul rufen. Dann kommt Hilfe. Außerdem lässt er dir ausrichten, dass die Kellner auf Anweisung v. Berg nur noch harte Getränke ausschenken. Du sollst immer das Glas auf der Serviette nehmen, da es keinen Alkohol enthält, dich aber trotzdem betrunken geben.“ Auf die Leute von Jupp ist Verlass, dachte ich bei mir und nickte.

Nach und nach konnte man das Resultat der Getränke beobachten. Die Leute gingen immer unsicherer, lachten zu laut, wurden müde. Auch verließen schon einige Paare das Fest. Um 01:00h waren Maria, Lilli und ich die einzigen Gäste. Nein, stimmt nicht ganz. Die 2 Begleiter Bergs waren auch noch da. Maria und ich gingen zu den Bergs. „Danke für den netten Abend. Aber wären sie so nett ein Taxi zu rufen? Wir wollen auch nach Hause.“ sagte ich zu Clarissa und tat dabei so, als wäre ich schon schwer angeschlagen. „Aber nicht doch.“ sagte von Berg. „Kommen sie in mein Arbeitszimmer. Wir trinken noch einen auf ihre Krönung und dann lasse ich sie von meinem Fahrer nach Hause fahren.“ „Ja, einen Absacker.“ sagte einer seiner Begleiter und fasste mich am Arm und dirigierte mich zu dem Arbeitszimmer. Der Andere hatte Maria und Lilli untergehakt und folgte uns.
Die Bergs bildeten den Schluss unserer kleinen Gruppe.

Kaum im Arbeitszimmer angekommen, drehte mich der Kerl zu sich und versuchte mich auf den Mund zu küssen. Ich stieß ihn von mir. „Was soll denn das?“ fragte ich mit absichtlich schwerer Zunge, war aber auf der Hut. „Das werde ich dir gleich erklären Süßer.“ sagte von Berg, der eben mit seine Frau das Zimmer betrat und hinter sich die Tür schloss. „Jens,“ wandte er sich an den, der Maria und Lilli hielt, „setz die Beiden Auf die Couch. Wenn sie aufmüpfig werden, fessel sie. Du Clarissa setzt dich dazu.“ Er schubste seine Frau in die Richtung. „Nun zu dir Süße.“ sagte er zu mir. „Du fragst dich was das soll? Ganz einfach, die Ballkönigin wird jetzt gefickt. Erst von mir, dann von meinen beiden Freunden. Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Aber wenn du dich wehren willst, bitte. Dann macht es mir noch mehr Spaß. Allerdings, wenn du willig mitmachst, könnte es sein, dass wir deine beiden Frauen verschonen. Genug geredet. Zieh dich aus. Wenn du es nicht freiwillig machst, hilft dir Dirk dabei.“ dabei zeigt er auf den Kerl, der mich wieder am Arm ergriffen hat.

Ich blicke zu Maria und Lilli. Beide nicken mir zu, was von Berg als Einverständnis nimmt. Ich hebe meine Hände zu meiner Brust und sage laut und deutlich: „Paul.“ Und gleich darauf wird die Tür aufgerissen und 5 Kellner kommen herein. Jeweils 2 schnappen sich Jens und Dirk, halten sie fest. Der letzte geht zu von Berg und hält ihm eine Pistole an den Kopf. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass sie bewaffnet sind. „Gestatten, ich bin Paul.“ sagt er zu Berg. „Und ich glaube, sie werden jetzt tun was man ihnen sagt. Habe ich nicht Recht?“ Er sagt das in einem ganz ruhigen Ton, so dass es noch bedrohlicher klingt. „Was, was soll das? Wie können sie es wagen?“ sagt von Berg, rührt sich aber nicht. „Ganz einfach,“ sage ich zu ihm, jetzt mit vollkommen nüchternder Stimme, „dein Spiel ist hier und jetzt vorbei. Wir werden dir eine Lehre erteilen, die du hoffentlich nie vergessen wirst. Und jetzt seid ihr es, die sich ausziehen. Sofort.“ Das letzte Wort sage ich scharf.

„Woher wusstest du, was dich erwartet?“ fragt er und dann zuckt sein Blick zu Clarissa. Sei Gesicht verzerrt sich wütend. „Du hast ihm alles verraten. Du Schlampe. Na warte, wenn ich mit dir fertig bin, wird dich keiner mehr haben wollen.“ Bei dieser Drohung zuckt Clarissa angstvoll zusammen.“ Er will zu ihr, aber Paul hält ihn am Arm fest und sagt nur: „Ts, ts. Du sollst dich ausziehen.“ Dabei klickt es. Er hat den Hahn der Pistole gespannt. Berg wird bleich und beginnt sich auszuziehen. Dabei guckt er immer wieder hilfesuchend zu seinen Freunden. Aber auch die haben schon angefangen sich zu entkleiden. Endlich stehen die 3 nackt vor uns. Sie versuchen ihre Schamgegend mit den Händen zu bedecken. „Hände weg. Ich denke ihr kennt eure Schwänze.“ Und sie werden tatsächlich rot, kommen aber meinem Befehl nach. Alle 3 sind glattrasiert. Dirk ist verstümmelt. Sein Schwanz ist ungefähr 18cm lang und 5cm dick und hat sich doch halb versteift. Ihm gefällt wohl die Situation. Die Schwänze von Jens und Berg stehen ihm in Länge und Dicke nicht nach, hängen aber auf ihren Säcken. Ja, sind sogar ein bisschen geschrumpelt. Ich muss mich beherrschen um nicht zu grinsen.

„Paul, ist alles vorbereitet.“ „Ja, die 2 Mädchen kommen gleich.“ Da höre ich auch schon das Klacken von hohen Schuhen und 2 der Serviererinnen kommen in den Raum. Aber wie. Sie haben sich umgezogen. Tragen jetzt Lederkorsetts an denen schwarze Strümpfe angestrapst sind, dazu Lederstrings. Die Eine hat Stiefel an, die Andere Riemchenpumps. Ihre Haare sind hochgesteckt und in ihren Händen halten sie eine Gerte und Handschellen. „Darf ich vorstellen. Lady Harriet und Lady Christa.“ sagt Paul. Die beiden gehen auf die 3 Nackten zu und fesseln ihnen die Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Paul lässt die Pistole verschwinden und geht mit 2 seiner Freunde kurz aus den Raum. Als er zurückkommt, trägt er eine Reisetasche in der Hand, die er auf den Schreibtisch abstellt. Seine Kollegen tragen einen Scheinwerfer und ein Kamera in den Raum.

Ich wende mich an Clarissa. „Wenn du willst, kannst du gehen.“ „Nein. Ich will dass hier miterleben. Ich habe 10 Jahre stillgehalten, alles gemacht was er wollte. Jetzt will ich meine Rache. Anschließend werde ich ihn verlassen. Egal welche Konsequenzen das hat.“ erwidert sie mit fester Stimme. „Gar nichts wird passieren.“ beruhige ich sie. „Du brauchst keine Angst mehr vor ihm zu haben.“ Ich gehe zu der Reisetasche und öffne sie. Dann nicke ich den beiden Ladys zu. Sie nehmen Berg links und rechts und führen ihn zu mir. „Blick in die Tasche, das was du siehst, wirst du jetzt anziehen.“ sage ich zu ihm. Er beugt sich vor und zuckt zurück. „Nie und nimmer werde ich............
Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die Wandlung Datum:03.08.11 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


ich bin noch immer am genießen. mein kopfkino rotiert und rotiert und rotiert.



danke fürs schreiben. ich bin schon süchtig nach deinem lesestoff


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