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  Die Wandlung
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:08.07.10 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo franny,


das warten hat sich gelohnt.

sahne schmeckt halt besser wie sperma. gute idee wenn ein plastiklümmel sahne verspritzen kann.

jetzt bin ich auf den abschlußritt gespannt.


@ Herrin_nadine

Die Idee hatte ich, als ich mal einen Bericht über diese Teile gelesen hatte. Die gibt es wirklich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 08.07.10 um 18:41 geändert
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:08.07.10 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Also ich werde die Ahnung nicht los, das er zu irgend
etwas abgerichtet wird und ein böses Erwachen erlebet
oder liege ich da falsch?
Ich glaube auch, das ein Verschluss auf ihm lauert.
Schon lässt sie ihn ja nur noch lecken und zwischen
ihren Brüsten kommen, nicht mehr in ihr!
Von seinem sozialen Umfeld ist er auch schon durch
Urlaub getrennt, der bestimmt zum Dauerurlaub wird.
Frei das Motto, wie dressiere ich meinen Mann zur Zofe!


@ drachenwind

Nun ist die nächste Folge ja schon fast fertig, aber wegen deinen Ahnungen müsste ich sie umschreiben. Aber da habe ich keine Lust zu. Lass dich einfach überraschen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 08.07.10 um 18:41 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Wandlung Datum:08.07.10 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Franny, ich lasse mich gerne überraschen, vorallem
wenn das mal eine weitere der seltenen guten Geschichten
ohne Gewalt und Demütigungen werden sollte.

Ich bin jetzt mächtig gewaltig neugierig!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 08.07.10 um 21:18 geändert
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:14.07.10 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter, immer weiter. Ach ja, über Feedback würde ich mich freuen

Die Wandlung Teil 19
© Franny13 2010
Ich erwidere ihre Liebe und strecke meine Zunge in ihre M*se, schmecke ihren Liebessaft. Und noch etwas Anderes. Ein Bändchen. Hat doch dieses Luder sich wieder die Liebeskugeln eingeführt. Ich zupfe an dem Band und ziehe die Kugeln aus ihr. Ein Strom ihres Saftes begleitet diese Aktion und ich schlucke schnell. Hat sie also auch einen Orgasmus gehabt, denke ich bei mir und lecke weiter. Unruhig bewegt sie sich, lässt aber meinen Sch***z nicht aus ihrem Mund. Im Gegenteil, sie saugt stärker und langsam verdickt sich mein gutes Stück wieder.

Auf einmal durchzuckt es mich. Sie versucht mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich verkrampfe mich und sofort hört sie auf und streicht nur ganz zart über meine Rosette. Sie hebt ihren Kopf und lässt meinen Sch***z aus ihrem Mund fahren. „Willst du es nicht mal versuchen? Ich bin auch ganz vorsichtig.“ fragt sie mich um gleich darauf meinen Sch***z wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich ringe mit mir. So etwas machen doch nur Schwule. Soll ich, oder soll ich nicht? Das Gefühl ist ja nicht unangenehm. Die ganze Zeit spielt sie mit dem Finger an meiner Rosette. Wieder habe ich das angenehme Gefühl. Ich ergebe mich, hebe ihren Unterleib etwas an und sage: „Bitte sei vorsichtig.“ Sofort führt sie ihre Hand zu ihrer M*se, nässt sie ein und kehrt zu meinem Hintern zurück. Sie schmiert ihren Saft auf mein Poloch und dringt nun mit dem Finger ein. Nur ganz wenig. Ich versuche mich zu entspannen. Sie schiebt auch nicht weiter vor, sondern massiert mit der Fingerspitze nur den Innenrand meiner Rosette. So langsam gewöhne ich mich an den Druck und fange wieder an sie zu lecken. Auch ich setzte jetzt meinen Finger an ihr Poloch und mache die gleichen Bewegungen wie sie. Sie zuckt kurz und schiebt ihren Finger weiter in mich. Verhält wieder und die Fingerspitze drückt gegen die Innenseite meines Darms. Massiert die Innenseite meiner Rosette. Obwohl im ersten Moment ungewohnt und auch unangenehm, empfinde ich keine Schmerzen. Im Gegenteil, es erregt mich. Mein Sch***z ver-steift sich.

Sie zieht ihren Finger raus, hebt ihre M*se von meinem Mund und setzt sich auf meinen Sch***z. Sie beugt sich etwas vor und sagt: „Steck mir deinen Finger wieder in meinen Po.“ Durch die dünne Trennwand kann ich meinen Sch***z in ihrer M*se fühlen. Sie bewegt sich auf und ab, f***kt mich mit gleichmäßigen Bewegungen. Auffordernd streckt sie mir ihren Po entgegen. Ich massiere mit meinem Finger meinen Sch***z. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und drückt sie auseinander. Dann fühle ich ihre Hand an meinen Eiern. Sie rollt sie hin und her. Knetet sie. Ihre Hand wandert tiefer, bis ihr Finger wieder auf meinem Poloch liegt. Und eindringt. Jetzt ist es nicht mehr unangenehm. Ich werde noch geiler und mein Sch***z versteift sich noch mehr. Im Rhythmus ihrer Bewegungen f***kt sie mich jetzt mit ihrem Finger. Sie fängt an zu keuchen und wird schneller. Auch ich spüre das
vertraute Ziehen. „Gleich kommts mir.“ stoße ich zwischen 2 Atemzügen hervor. „Ich auch. Komm. Komm doch.“ Ich merke, wie ich noch stärker im Po ausgefüllt werde und bocke nach oben. „Ja.“ schreit sie und bei ihr und mir öffnen sich die Schleusen und der Orgasmus überrollt uns.

Danach liegen wir schwer atmend nebeneinander. „Wars schön?“ fragt sie mich. „Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Sag mal, wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ „Ach, die Idee hatte ich, seitdem du mich in den Arsch gef***kt hattest. Ich wollte dir einfach auch mal das Gefühl vermitteln. Obwohl.“ „Was obwohl?“ „Na ja, so richtig kann man es ja nicht vergleichen. Dein Sch***z ist ja viel dicker als mein Finger. Also, so richtig kannst du es nicht nachempfinden.“ „Wenn du jetzt auf den Gedanken kommst, dass ich mich von einem Mann f***ken lasse, nur um das Gefühl kennenzulernen, bist du aber auf dem falschen Dampfer. Soweit geht die Liebe nicht. Ich bin doch nicht schwul.“ sage ich entrüstet. „Nein, nein. Das würde ich nie von dir verlangen. Unterstell mir doch so etwas nicht.“ beruhigt sie mich und streichelt meinen schlaffen Sch***z. „Dein Glück. Das wäre ein Scheidungsgrund.“ erwidere ich immer noch aufgebracht. Sie rückt noch näher an mich und küsst mich, flüstert dabei: „Ich liebe dich.“ Ich rege mich ab und küsse zurück. „Ich liebe dich auch.“ Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und küssen uns immer wieder.

„Ich hab Hunger. Du auch?“ frage ich sie schließlich. „Ja. Ich mach uns eine Kleinigkeit, aber erst muss ich ins Bad. Du kannst ja schon mal den Tisch decken.“ „Ich gehe erst oben ins Bad. Bis gleich.“ Wir erheben uns. Ich nehme noch den Rock und das Höschen mit. Muss mich ja ordentlich anziehen. Komisch, beim Gehen habe ich immer noch das Gefühl, als ob etwas in meinem Hintern steckt. Hm. Ich verdränge den Gedanken und säubere mich. Ziehe Höschen und Rock an. Dann gehe ich ins Esszimmer und decke ein. Maria werkelt derweilen in der Küche. Ich setzte mich vor den Fernseher und schau Nachrichten. „Essen. Kommst du?“ ruft mich Maria und ich gehe zu ihr ins Esszimmer. Und bleibe in der Tür stehen. Maria trägt Männerkleidung. „Ist was?“ fragt sie mich. „Ich dachte, du wolltest dich auch wieder fraulich kleiden.“ sage ich. „Warum? Ich muss doch noch üben. Und außerdem hast du dich ja auch nicht umgezogen.“ Hatte ich gar nicht dran gedacht. Wie selbstverständlich habe ich mir Rock und Höschen angezogen. So wie früher Hemd und Hose.

Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Das muss ich ganz schnell wieder abstellen, dachte ich bei mir. Nicht das ich morgens so zur Arbeit laufe. Das würde ein Hallo geben. Ich schmunzele über mich selbst. „Du bist so vergnügt. Darf ich mitlachen?“ fragt sie mich. Ich erzähle ihr meinen Gedankengang und sie lacht auf. „Aber, aber Petra. Du würdest nur den Männern den Kopf verdrehen. Das kann ich nicht dulden. Du gehörst zu mir.“ und droht mir mit dem Zeigefinger. „Ja Martin, da hast du wahrscheinlich Recht.“ gehe ich darauf ein und schlage sittsam die Augen nieder. Um im gleichen Moment vor Lachen loszuprusten. Wir setzen uns und genießen unser essen. Danach räumen wir ge-meinsam den Tisch ab und kuscheln uns auf die Couch.

Maria hat sich hingesetzt und mir bedeutet, dass ich mich hinlegen sollte, mit dem Kopf auf ihrem Schoß. Umgekehrte Rollen hat sie gesagt, weil sie sonst immer so liegt. Sie streichelt über meine Kunsttitten und rutscht dann mit der Hand tiefer. Zupft meinen Rock hoch, sodass meine Oberschenkel im Freien liegen. Zieht spielerisch ein Straps ab und lässt ihn zurückschnellen. Streichelt den Ansatz meiner Strümpfe. Ich merke wie sich etwas bei mir regt und gebe ihr das durch ein Brummen zu verstehen. Sie schiebt ihre Hand unter das Höschen und knetet mein Hinterteil, wandert kurz nach vorn, umfasst meinen Sch***z. Wichst einmal auf und ab, gleitet zurück zu meinem Hintern.

Jetzt bin ich alarmiert. Will sie mir wieder einen Finger in meinem Po stecken? Ich drehe meinen Kopf und schaue zu ihr auf. Sie blickt mir tief und voll Liebe in die Augen und sagt: „Vertraust du mir?“ Wenn nicht ihr, wem dann, denke ich mir. „Ja, ich vertraue dir.“ und drehe meinen Kopf wieder zur Seite. Schließe die Augen und gebe mich dem Gefühl hin. Sie öffnet den Reißverschluss ihrer Hose und der Gummipimmel springt mir ins Gesicht. Na gut, wenn sie es so will und lecke ein bisschen an dem Gummiding. Ich höre sie zwischen Kissen und Lehne kramen. Sie beugt sich über mich, küsst mich auf die Wange und flüstert: „Entspann dich.“ Ihre Hand ist wieder an meinem Hintern und ihr Finger stippt an meine Rosette. Langsam drückt sie ihren Finger in meinen Po. Es geht diesmal schon etwas leichter.

Auf einmal merke ich, wie sie einen 2. Finger neben den Ersten schiebt. Es tut weh. Ich zucke nach vorn und will etwas sagen, aber ihre andere Hand streichelt beruhigend meine Wange. Sie hält ihre Finger ganz ruhig und nach einiger Zeit vergeht der Schmerz. Ich habe mich gerade an das ausgefüllt sein gewöhnt, als sie ihre Finger spreizt und wieder schließt. Wieder will ich mich wegwinden und wieder beruhigt sie mich. Das geht eine Weile so, bis ich ruhig liege und anfange, diese besondere Art der Massage zu genießen. Ja genießen. Sie merkt es natürlich auch.

Abrupt zieht sie ihre Finger aus meinen Hintern. Sie schiebt mein Höschen von meinen Pobacken. „Leg dich auf den Bauch.“ sagt sie zu mir. Ich drehe mich und liege nun mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Kurz darauf fühle ich etwas kühles, Nasses an meiner Rosette. Ich will hochfahren, aber sie drückt mich runter. „Scht, scht.“ kommt es von ihr. „Es ist ein Gleitgel, um das eindringen zu erleichtern.“ erklärt sie. Gleitgel? Eindringen? Was hat sie vor? Ich soll es gleich erfahren.

Fortsetzung folgt...........

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:14.07.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt steht er kurz vor seiner Entjungferung.
Was macht seine Frau noch alles mit ihm, äh ihr?

Eines muss ich noch sagen, du hast, wie versprochen,
mich angenehm überrascht. Erzähle bitte schnell weiter.


Irgendwie habe ich bei deinem Schreibfleiß den Eindruck,
das du gleich mit mehreren PC´s gleichzeitig alle deine
Geschichten fortsetzt.

Was selten gesagt wird, danke für deine Geschichten!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:14.07.10 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


da wo es interessant wird mußt du aufhören.

wie wird seine analeentjungferung sein?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:14.07.10 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Eines muss ich noch sagen, du hast, wie versprochen,
mich angenehm überrascht. Erzähle bitte schnell weiter.








Hihi, versprochen ist versprochen.


Und ich habe nur 1 PC
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:14.07.10 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,


da wo es interessant wird mußt du aufhören.




Sonst wirds doch Langweilig
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  RE: Die Wandlung Datum:17.07.10 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Gleich beim 1.mal 4cm Durchmeseer das wird anstrengend aber bestimmt auch geil.
Was den Busen von Ihr angeht da gibt es doch bestimmt Spezielle Korsetts die den Busen flach drücken.
Jetzt kommt ja bald der Ball und die Überraschung wird dann bestimmt riesig werden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:21.07.10 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Und so gehts weiter. Viel geilen Spaß.

Die Wandlung Teil 19a
© Franny13 2010
Etwas kühles, rundes berührte meine Rosette. Wurde dagegengedrückt. Ich wollte ausweichen. Wieder hörte ich ein leises: „Entspann dich.“ Maria glitt mit einer Hand zwischen meinen Beinen und streichelte meine Eier. Ich gab ihr nach und nahm die Muskelspannung aus meinen Pobacken. Der Druck auf mein Poloch erhöhte sich. Auf einmal fühlte ich, wie der Eindringling meine Rosette durchstieß und gleich darauf verharrte. Schmaler als die Finger von Maria, aber gleichmäßig gerundet steckte etwas in meinem Hintern und berührte meine Darmwände. „Geschafft. Bleib ganz ruhig.“ sagte Maria leise. „Was ist das?“ „Das ist ein Analdildo. Die Spitze ist jetzt in dir. Was fühlst du?“

Was fühle ich? Gute Frage. Ich konzentriere mich auf mein Hinterteil. Ungewohnt. Wie beim Urologen bei der Krebsvorsorge. Ich sage ihr das und Maria kichert. Aber halt, was soll das heißen, die Spitze ist drin?
Ich frage sie: „Willst du das Ding noch weiter reinschieben? Und wie dick ist es?“ „Nur wenn du einverstanden bist. Der Dildo hat einen Durchmesser von 2,5cm. Ein extra schmaler Analdildo.“ Hm. „Und warum machst du das mit mir?“ „Ich will dir das Gefühl vermitteln, das ich habe, wenn du mich in den Hintern f***kst.“ Während sie das sagt, schiebt sie den Dildo ein Stückchen tiefer. Sie streichelt immer noch meine Eier und so langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühl. Ihre Fingerspitzen tasten zu meinem Sch***z, der sich unter der Berührung verdickt. „Soll ich noch ein bisschen?“ fragt sie. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz und nicke. Der Dildo wird vorgeschoben. Weiter als zuvor. Ich will gerade protestieren als die Bewegung stoppt. Maria beugt sich über mich und küsst mich auf die Wange. „Ein kleines Stück noch. Willst du?“ Ich nicke wieder und bin erstaunt über mich selber. Das bin doch nicht ich. Aber bevor ich meine Entscheidung revidieren kann schiebt sich der Dildo noch ein Stück tiefer und berührt dabei einen Punkt, der mich schaudern lässt. „Es ist gut. Der Dildo steckt in dir.“ sagt Maria. Sie muss den Dildo losgelassen haben, denn nun streicht sie mir über die Wange. „Wie fühlst du dich?“ fragt sie. „Ausgestopft. Aber auch irgendwie geil.“ antworte ich. „Gleich wird es noch besser.“ sagt sie und greift an den Dildo.

Ich frage mich noch was sie nun noch vorhat, als der Dildo anfängt zu vibrieren. Massiert meine Darmwände. Und diesen Punkt von vorhin. Mein Sch***z versteift sich ruckartig. Natürlich bleibt das auch Maria nicht verborgen. Sie dreht mich so auf die Seite, dass ich zu ihr aufsehen kann. Da ich nun auf einer Pobacke aufliege wird mein Hintern zusammengedrückt und ich spüre die Vibration stärker. Maria knetet nun mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen wichst sie meinen Schaft. Ich keuche auf und spritze. So schnell bin ich noch nie gekommen. Zu ungewohnt sind meine Empfindungen. Maria fängt meinen Saft mit der Hand auf und leckt sie dann ab. Dabei lächelt sie mich glücklich an. „Herzlichen Glückwunsch Petra. Jetzt bist du Entjungfert.“ sagt sie und küsst mich auf den Mund. Leidenschaftlich erwidere ich ihren Kuss. Sie löst sich von mir und wir schauen uns nur an. Vertrauen gegen Vertrauen. So war es immer zwischen uns.

Nach einiger Zeit wird die Vibration unangenehm. „Ich muss das Ding raushaben. Ich muss mal zur Toilette.“ sage ich zu ihr. „Warte, ich schalte das Vibrieren ab. Rausziehen kannst du ihn auf dem Klo. Dann kannst du ihn auch gleich säubern.“ „Ich soll mit dem Ding laufen? Der fällt doch raus.“ „Dann musst du eben deinen Hintern zusammen kneifen.“ grinst sie. Na warte, denke ich mir, dass bekommt sie wieder. Ich erhebe mich, kneife die Arschbacken zusammen, ziehe das Höschen hoch, streiche den Rock runter und geh ins Bad. Verdammt, ist das Laufen mit dem Eindringling schwer. Ich stolpere 2x mal bis ich mein Ziel erreicht habe.

Im Bad wieder Rock hoch, Höschen runter. Ich beuge mich vor und taste nach dem Dildo. Bekomme ihn zu fassen und ziehe daran. Als er draußen ist, habe ich ein Gefühl der Leere. Am liebsten hätte ich ihn wieder reingesteckt. Was denke ich da? Hatte ich was im Essen, mache ich mich über mich selber lustig. Ich hol ihn vor den Körper und will ihn doch mal betrachten. Bäh. So aber nicht. Schnell ins Waschbecken und Wasser drüber. Erst mal gründlich reinigen. Gut das ich keinen empfindlichen Magen habe. Nachdem der Dildo sauber ist und ich auch das Becken gereinigt habe, schaue ich ihn mir an. Ungefähr 12,5cm lang, am Ende ein Aufsatz, der wie ein Griff geformt ist und eine Schraubkappe hat. Batteriefach. Der Durchmesser beträgt tatsächlich weniger als 2 Finger breit. Und das steckte in mir? Donnerwetter.

Ich benutze die Toilette und gehe zurück ins Wohnzimmer. Maria sieht mir forschend entgegen. Ich sag erstmal gar nichts, setze mich nur neben sie und lege den Dildo auf den Tisch. Nach ein paar Minuten bricht sie das Schweigen. „Nun sag schon. Wie war es?“ Ich drehe mich zu ihr. „Überraschend. Ungewohnt.“ antworte ich einsilbig. Soll sie ruhig schmoren. „Das ist alles?“ fragt sie ungläubig. „Ja. Was willst du denn hören? Das es mir gefallen hat?“ „Den Eindruck hatte ich zumindest. Du bist ja ganz schön geil geworden. Und gespritzt hast du auch. Also sag nicht, dass es dir nicht gefallen hat.“ Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. Oh, oh, jetzt schmollt sie. Ich lenke ein, will keinen Streit, wollte sie nur ein bisschen hopps nehmen. Strafe muss sein. „Es war ja auch geil. Ich gebe dir ja Recht. Aber ich möchte vorher gefragt werden, wenn du so etwas vorhast. Kannst du das nicht verstehen?“ „Entschuldige. Stimmt, ich hätte fragen sollen, aber ich hatte Angst, dass du ablehnst. Dabei wollte ich doch nur, dass du auch mal dieses Gefühl kennenlernst. War es wirklich so schlimm?“ „Am Anfang schon. Aber dann fing ich an zu genießen. Vor allem, als du einen empfindlichen Punkt mit dem Dildo getroffen hast. Meinst du, ich bin schwul? Ich meine, ich habe doch sogar abgespritzt.“ „Kannst du dir denn etwas mit einem Mann vorstellen?“ „Nie im Leben. Wenn du das bei mir machst, gehört es zu unserem Liebesspiel. Aber mit einem Mann? Nee, bloß nicht.“ Ich schaudere. „Dann bist du auch nicht schwul.“ sagt sie, legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt ihn durch den Rock.

„Guck mal.“ sagt sie zu mir und zeigt auf ihre M*se. Sie hat sich den Dildo abgeschnallt und die Hose soweit unter ihren Hintern geschoben, dass ich ihre M*se sehen kann. Ihre Schamlippen sind geschwollen und glänzen vor Nässe. „Als ich dir den Dildo in den Hintern geschoben habe, wäre ich beinah gekommen.“ „Nur beinah? Das sieht aber ganz anders aus.“ „Ich bin immer geiler geworden, aber ein bisschen hat gefehlt.“ Dabei streichelt sie stärker über meinen Oberschenkel. Ich fasse das als Aufforderung auf und knie mich vor sie hin, ziehe ihr ihre Hose ganz aus. Sofort spreizt sie ihr Beine, sodass ihre M*se sich öffnet. Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes fließt aus ihr heraus. Bevor es auf das Sofa laufen kann, bin ich mit meinem Mund da. Mit meiner Zunge nehme ich die Flüssigkeit in mich auf und lecke dann über ihre Schamlippen.

Sie rutscht tiefer in ihrem Sitz. Ihre M*se liegt jetzt an der Kante. Ich stupse mit der Zunge an ihren Lustknopf und sie stöhnt auf, drängt ihre M*se an meinen Mund. Ich küsse ihre Muschi, stoße meine Zunge in ihren feuchten Kanal. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern, klemmt meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln ein. Mit der Hand drückt sie meinen Kopf noch fester auf ihre M*se. Ich bekomme kaum noch Luft. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus. Ich merke es daran, das ihre M*se anfängt zu zucken. Ich taste blindlings hinter mich auf den Tisch, bekomme den Dildo zu fassen, greife ihn und schiebe ihn in ihren Po. Gleichzeitig stelle ich die Vibration an. „Ah, was machst du.“ ruft sie und zuckt zusammen. „Grmpfl.“ nuschele ich in ihre Muschi, soll heißen, meine kleine Rache. Aber das scheint ihr egal zu sein, denn nun f***kt sie sich an meinem Gesicht. Reibt ihren Kitzler an meiner Nase. Aus dem Rinnsal wird ein Wasserfall und dann erstarrt sie, verkrampft sich so stark mit ihren Oberschenkeln um meinen Kopf, dass ich denke sie will ihn zum platzen bringen. Ein lang gezogenes Stöhnen entringt sich ihr. Ich lecke und trinke ihren Lustsaft so schnell ich kann, aber ein Teil rinnt mir über das Kinn. Ich kann nicht alles aufnehmen.

Endlich klingt ihr Orgasmus ab und ihre Muskeln werden schlaff. Ich züngle nur noch ganz zärtlich über ihre Schamlippen. Nach einer Weile nimmt sie Ihre Beine von meinen Schultern, entzieht mir ihre M*se und setzt sich wieder aufrecht, zuckt kurz. Der Dildo ist noch in ihrem Po. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und zieht mich zu sich hoch. Ich liege halb auf ihr. Zärtlich küsst sie mich, leckt ihren Saft von meinem Gesicht. Küsst mich wieder. „Du Schuft.“ sagt sie gespielt böse, denn ich sehe das glückliche Funkeln in ihren Augen. „Damit habe ich nicht gerechnet.“ „Ich hatte auch nicht damit gerechnet. Jetzt sind wir quitt. War es denn schön?“ Ein lang gezogenes ja und ein weiterer Kuss ist die Antwort. „Aber dein Sch***z in mir ist schöner.“ sagt sie und schiebt ihre Hand zwischen unsere Körper.

Lässt ihre Hand unter meinem Rock zu meinen Eiern wandern, streichelt sie kurz und greift dann meinen Sch***z, wichst ihn. Zu meinem Erstaunen versteift er sich wieder. Ich löse mich von ihr, drehe sie so, dass sie auf dem Sofa zu liegen kommt. Sie spreizt sofort ihre Beine. Ich habe ungehinderten Blick auf ihre M*se und ihren Hintern, in dem immer noch der Dildo vibriert. Sie greift mit der Hand danach und zieht ihn ein Stück raus, schiebt ihn wieder rein, f***kt sich in den Po. Ich reiße mir den Rock hoch und klemme den Saum unters Kinn. Zum ausziehen habe ich keine Zeit mehr, ich bin zu geil. Ich fasse meinen Sch***z, lege mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und führe, nein stoße, in sie. Nehme keine Rücksicht. Ein O formt ihren Mund. Ich will nur kommen, stoße hart und schnell. Fühle die Vibration des Dildos an meinem Sch***z. Sie bockt mir entgegen. Und dann beginnt das Jucken in den Eiern. Zieht sich am Sch***z fort und ich pumpe, was ich noch habe, in sie.

Erschöpft lasse ich mich auf sie fallen, meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Nur meine Hände streicheln an ihren Seiten entlang. So könnte ich immer liegen bleiben. Nach einiger Zeit stemmt sie ihre Hände gegen meine Brust. „Lass mich bitte aufstehen. Ich muss mal.“ Schade. Aber ich stehe auf und helfe ihr beim hochkommen. Sie sieht mich an. „Bett?“ fragt sie. „Bett. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich kann nicht mehr. Du hast mich geschafft.“ antworte ich. Sie lacht laut und trällert vor sich hin: „Gewonnen. Ich hab gewonnen.“ und verschwindet im Bad.

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich aus, ein Nachthemd über und hau mich ins Bett. Dass Maria ins Bett kommt höre ich nicht mehr.



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  RE: Die Wandlung Datum:06.08.10 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 20
© Franny13 2010
Von Kaffeeduft werde ich geweckt. Schon so spät? Ich blinzele zum Wecker. 10:00h. Man, so lang hab ich schon ewig nicht mehr gepennt. Ich räkle mich und zucke zusammen. Ein Brennen an meinem Hintern erinnert mich an das gestrige Erlebnis. Bei den Gedanken an das, was Gestern passiert ist, regt sich mein Sch***z, baut ein Zelt unter der Bettdecke. Gedankenverloren streichele ich meinen Sch***z.

„Oh, ist das für mich?“ reißt mich Marias Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich schaue auf. Sie ist komplett angezogen, steht in der Tür mit einer Kaffeetasse in der Hand und leckt sich über die Lippen. Sie kommt zu mir, setzt sich auf das Bett, reicht mir die Tasse. „Zum wach werden. Ich wollte dich gerade wecken, aber ich sehe, dass ist nicht mehr nötig.“ und streicht mit der Hand über meinen unter der Decke aufgerichteten Sch***z. Ich richte mich auf, nehme einen Schluck Kaffee und gebe mich ihrer Berührung hin.

Sie schlägt die Decke zurück und mein Nachthemd hoch, greift mit einer Hand an meine Eier, rollt sie, knetet sie leicht. Mit der Anderen wichst sie meinen Sch***z in langen Bewegungen. Ah, das ist angenehm. Ich stelle die Tasse weg und will nach ihr greifen, aber sie schüttelt nur den Kopf. Na gut, wenn sie nicht will. Ich sehe ihr beim wichsen zu. Als ich einmal zusammenzucke weil meine Vorhaut zu tief zurückgezogen wird, beugt sie sich vor und lässt etwas Speichel auf meine Eichel fließen, verreibt ihn über meinen Stamm. Mein Becken bewegt sich und ich komme ihren Bewegungen entgegen. Meine Atemzüge werden kürzer. Sie merkt das ich kurz vorm Abschuss stehe und ihre Hand bewegt sich forderner, immer schneller auf und ab. Mein Sch***z fängt an zu pulsieren, sie streicht jetzt mit der Fingerkuppe unterhalb meiner Eichel über das Bändchen. Meine Eier ziehen sich zusammen und ich fühle, wie mir der Saft hochkommt. Sie bemerkt es auch und drückt meinen Sch***z in Richtung auf meinen Bauch. Ich stöhne auf und da spritze ich auch schon. 2, 3 Spritzer landen auf meinem Bauch und auf dem Nachthemd. Sie wichst mich weiter, bis nichts mehr kommt, lässt meinen Sch***z los, nimmt dann ihre Hand zum Mund und leckt sie ab. Dabei schaut sie mir unverwandt ins Gesicht.

„Na, jetzt richtig wach?“ fragt sie und grinst dabei. „Jau. So möchte ich immer geweckt werden.“ „Kann ich mir denken.“ grinst sie noch immer. „Aber jetzt raus aus den Federn und ins Bad. Ich leg dir was zum anziehen raus. Wir wollten doch essen gehen.“ Grummelnd erhebe ich mich und gehe ins Bad. Sehe in den Spiegel und erschrecke. Mein Makeup total verschmiert. Ich sehe aus, als ob ich zu einer Halloween Party will. Also erstmal abschminken dann die Brüste abnehmen. Das Nachthemd schmeiße ich in den Wäschekorb. Rasieren, duschen. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Aber was ist das? Das kann sie doch nicht ernst meinen.

Ich rufe Maria. Sie kommt und fragt: „Was ist denn?“ „Was soll das?“ frage ich zurück und zeige auf das Bett. Das sind ein Hüftmieder, ein BH, ein Hemdchen und hautfarbene Nahtnylons. „Du willst doch nicht etwa, dass ich mit dir als Frau gekleidet das Haus verlasse?“ „Aber Liebling, du sollst doch nur die Unterwäsche tragen. Darüber ziehst du deinen Anzug an. Keiner wird etwas bemerken. Und so Unrecht scheint es dir ja auch nicht zu sein.“ antwortet sie und greift mir an meinen halbsteifen Sch***z, der sich in ihrer Hand gleich noch weiter aufrichtet. Ganz so verkehrt liegt sie nicht. Der Anblick der Sachen macht mich schon scharf. Aber in der Öffentlichkeit? Ich weiß nicht. Sie sieht dass ich unschlüssig bin. „Schatzi, denk doch mal an den Vorteil. Wenn wir nach Hause kommen, brauchst du dich nicht mehr groß umzuziehen.“ haucht sie mir ins Ohr und befummelt mich noch ein bisschen mehr. Ich überlege noch einen Moment, seufze auf. „Na gut, weil du es bist.“ Sie küsst mich auf die Wange und verschwindet wieder, nicht ohne mir einmal über die Eier gestreichelt zu haben.

Ich seufze noch mal, ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen, und pelle mich an. Endlich habe ich die Nylons festgestrapst, auf jeder Seite 4, und will ein Höschen anziehen, aber keins da. Ich gehe ins Wohnzimmer. „Maria, wo ist denn das Höschen?“ „Upps. Ganz vergessen. Warte ich komme mit und gebe es dir.“ Sie folgt mir und tätschelt dabei meinen Hintern unter dem kurzen Hemdchen. „Geil. Jetzt musst du nur noch den Hüftschwung richtig hinkriegen. Wenn ich nicht solchen Hunger hätte, würde ich dich gleich hier vernaschen. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Hier ist dein Höschen.“ sagt sie und reicht mir ein schwarzes, durchsichtiges Teil. Ich steige hinein, ziehe es hoch und blicke sie überrascht an. Es hat im Vorderteil eine Ausbuchtung für Penis und Hoden. Ich stecke meinen Sch***z in das Futteral und meine Eier in den Hodenbeutel. Jetzt sieht es aus, als ob mein Sch***z und meine Eier einen Nylonstrumpf anhätten. Ein Zucken meines Sch***zes verrät mir, das es ihm gefällt. Ich will nach Maria greifen, aber sie entweicht mir und kniet sich vor mir nieder, und nimmt ein seidenes Bändchen. Vorne an dem Penisfutteral ist eine Öse eingearbeitet, ebenso an dem Hodenbeutel. Sie fädelt das Band ein, zieht meinen Sch***z auf die Eier und macht eine Schleife. „Aufrichten nicht möglich.“ grinst sie und gibt mir einen Klapps auf meinen Sack. Und tatsächlich, obwohl das Gewebe so fein ist, ist es so effektiv wie ein KG. Nur das ich mich jederzeit selbst befreien kann.

Ich ziehe mich fertig an, schlüpfe noch in meine Slipper und betrachte mich im Spiegel. Sie lag richtig. Unter meiner normalen Kleidung kann man meine Unterwäsche nicht sehen. Ich gehe ins Wohnzimmer und nun kommt das perfide der Unterwäsche zum tragen. Die Hose reibt an den Nylons und an den Strapsen, die Naht drückt gegen meine Fußsohle, beschert mir eine Gänsehaut auf den Beinen. Mein Sch***z will sich aufrichten, wird aber durch das Festbinden daran gehindert. Ich greife mir in den Schritt. Das halte ich nicht aus. Ich werde die ganze Zeit geil sein. „Maria, das geht so nicht.“ sage ich zu ihr als ich ins Wohnzimmer gehe. „Das ist Folter.“

Ich setzte mich ihr gegenüber hin. Meine Hose rutscht hoch und ich sehe meine bestrumpften Beine zwischen den Schuhen und Hosensaum. „Und so geht das schon gar nicht. Es kann jeder sehen, dass ich keine Socken trage, sondern Damenstrümpfe.“ schimpfe ich. Ich bin jetzt ernstlich sauer. „Ich geh mich jetzt umziehen.“ Ich will aufstehen, aber da setzt sie sich auf meinen Schoß und legt die Arme um mich. „Bitte, für mich.“ sagt sie mit dem Augenaufschlag, dem ich nichts abschlagen kann. „Beim Gehen und Stehen kann man doch nichts sehen und im Lokal werden deine Füße doch vom Tisch verdeckt. Bitte, bitte.“ Na, wenn das nicht Logik ist. Weibliche Logik. „Na gut. Ausnahmsweise.“ „Fein.“ Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen und springt auf. „Dann lass uns los.“ Wir ziehen uns noch unsere Mäntel an, steigen ins Auto und fahren in das Restaurant.

Während der Fahrt reibt Maria die ganze Zeit über meinen Oberschenkel, spielt immer wieder mit dem Straps. „Lass das, sonst drehe ich um und wir landen im Bett.“ sage ich zu ihr. Sie fasst mir in den Schritt, drückt meine Eier und lacht leise und nimmt ihre Hand weg. Sie nimmt meine Hand vom Lenkrad und führt sie unter ihren Rock. „Fühl mal. Denkst du, du bist der Einzige, der hier scharf ist?“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Ihr Höschen ist auch feucht. Mit dem Zeigefinger drücke ich ihr Höschen leicht gegen ihre Spalte. Reibe hin und her. Unruhig bewegt sie ihren Unterleib, rutscht im Sitz vor gegen meine Hand. Dann reißt sie sich zusammen. Entfernt meine Hand. „Okay, Waffenstillstand.“ sagt sie und setzt sich ganz gesittet hin. Aber ihre Augen strahlen.

Endlich erreichen wir das Restaurant und bekommen einen Tisch in einer Fensternische. Maria hat Recht behalten. Man kann nicht sehen, dass ich Damenstrümpfe trage. Der Tisch verdeckt die Unterkörper. Wir bestellen und während wir auf unser Essen warten macht mir Maria einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn wir für 2, 3 Tage wegfahren würden? Der Ball ist doch erst am Samstag. Und ich habe mir die nächste Woche doch freigenommen.“ Ich überlege. Ja, wäre nicht schlecht mal wieder rauszukommen. „Okay, und wo solls hingehen?“ In dem Moment kommt unser Essen und wir verschieben die Frage erstmal. Ich schiebe mir gerade ein Stück Fleisch in den Mund und verschlucke mich fast. Ich spüre eine Berührung an meinem Bein. Sofort schaue ich zu Maria, aber die guckt mich nur unschuldig an. Dieses Luder. Sie hatte einen Pumps ausgezogen, ihren bestrumpften Fuß unter mein Hosenbein geschoben und rieb an meiner Wade. Sofort wächst mein Sch***z, der sich zwischenzeitlich beruhigt hatte. „Bitte, wenn du nicht willst, dass ich Flecken in die Hose bekomme, hör auf. Mein Nylongefängnis ist jetzt schon feucht.“ Mit enttäuschtem Gesichtsausdruck zieht sie ihren Fuß zurück. Gleich darauf leckt sie sich aufreizend über die Lippen, sodass mein Sch***z nochmals anschwillt. Ich verdrehe die Augen und schüttele den Kopf. „Kinder.“ sage ich, worauf sie auflacht und mir eine Kusshand zuwirft.

Wir beenden unsere Mahlzeit und sind gerade beim Kaffee, als Jemand an unseren Tisch tritt und uns anspricht. „Schönen guten Tag Frau Meißen, Herr Meißen.“ Den Klang der Stimme kenne ich doch. Ich sehe hoch und Frau Siegland steht vor uns. „Bitte entschuldigen sie, dass ich sie störe, aber ich müsste mit ihnen sprechen Herr Meißen.“ „Guten Tag Frau Siegland. Ich hoffe sie sagen mir nicht, dass mein Urlaub zu ende ist?“ „Nein, nein. Es geht um die CD mit dem Programm, das sie mir gegeben haben.“ „Ja, was ist damit?“ „Sie lässt sich nicht installieren.“ Ich will ihr gerade antworten, als sie fortfährt: „Da sind nur Bilder drauf.“ und guckt mir gradewegs in die Augen. Ich werde Leichenblass.

Maria bemerkt meine Veränderung und fragt: „Was ist ..............................

Fortsetzung folgt...........


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Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:08.08.10 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Wandlung Teil 20
„Da sind nur Bilder drauf.“


Hallo Franny,

ich hoffe doch es sind nicht die Bilder, die ich vermute

Wie immer ein klasse Teil. Warte schon gespannt auf den nächsten Teil.

LG

Toree
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latex-didi
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  RE: Die Wandlung Datum:20.08.10 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne und anregende Geschichte.

Wann geht es weiter?
Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt.
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  RE: Die Wandlung Datum:23.08.10 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die lang ersehnte Fortsetzung

Die Wandlung Teil 20a
© Franny13 2010

..................denn los? Ist dir nicht gut?“ Ich schüttele nur den Kopf ohne den Blick von Frau Siegland zu nehmen. Das darf doch nicht wahr sein, schießt es mir durch den Kopf. Wortlos bedeute ich ihr, an unserem Tisch platz zu nehmen. Ein kleines Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich zu uns setzt. „Also Frau Siegland.“ fange ich an, aber sie unterbricht mich sofort. „Keine Entschuldigungen.“ „Herrgott, was ist denn hier los? Du siehst aus wie der Tod auf Latschen.“ mischt sich Maria wieder ein. Nun wendet sich Frau Siegland ihr zu. „Sie haben mir die falsche CD gegeben.“ „Wie falsche CD?“ sagt Maria, dreht sich zu mir. „Ich sollte ihr doch die vom Wohnzimmerschrank geben.“ Ich stöhne auf. „Du hast keine Schuld.“ sage ich zu ihr. „Alles mein Fehler. Die CD lag auf dem Tisch. Die auf dem Schrank sollte eine Überraschung für dich sein. Auf ihr sind von mir zusammengestellte Fotos von unserem ersten Beisammensein in Kleidern. Es sollte ein Geschenk für dich sein. Ich habe vergessen sie wegzupacken.“ Jetzt wird auch Maria blass.

Aber sie fasst sich schneller als ich. „Was wollen sie Frau Siegland? Eins sage ich ihnen gleich, wir lassen uns nicht erpressen.“ fragt sie, ganz knallharte Geschäftsfrau. Kommt sofort zum Punkt. Und jetzt ist es an der Siegland überrascht zu gucken. Sie hatte sich das bestimmt anders vorgestellt. Sie senkt den Kopf und sagt leise: „Ich will kein Geld. Ich will mitmachen.“ Dabei überzieht eine leichte Röte ihr Gesicht. Ich hole tief Luft und auch Maria sieht mich staunend an. „Erklären sie uns das.“ wieder Maria. „Können wir woanders hingehen? Vielleicht zu mir? Ich werde ihnen alles erklären, aber ich muss ihnen auch etwas zeigen. Auch ich habe ein Geheimnis. Bitte.“ kommt es nun fast flehend von der Siegland. „Na gut. Aber ich hoffe sie haben einen guten Grund für ihren Wunsch.“ sagt Maria und nickt mir zu. Ich rufe die Bedienung und zahle. Danach verlassen wir das Restaurant, setzen uns ins Auto und folgen dem Wagen der Siegland.

Sie wohnt entgegengesetzt von uns in einem kleinem Einfamilienhäuschen. Das wusste ich bis jetzt noch gar nicht, dass sie ein Haus hat. Ich weiß sowieso wenig von ihr, außer dass sie allein lebt. Sie fährt auf die Auffahrt, wir parken davor. Dann bittet sie uns ins Haus und führt uns in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. „Kaffee?“ fragt sie uns. Wir bejahen und sie verschwindet in der Küche. Sieht fast wie eine Flucht aus. Maria und ich sahen uns an und zuckten ratlos die Schultern. Nach 10 Minuten erscheint sie wieder, stellt Tassen und eine Kaffeekanne hin. „Bin gleich wieder da.“ und schon ist sie weg. Wir schenken uns Kaffee ein und warten. Inzwischen sind wir neugierig geworden. Das gleich wieder da dehnt sich zu einer ½ Stunde und dann hören wir das Klacken von hohen Absätzen näherkommen.

Die Siegland betritt den Raum und bleibt nach einem Schritt stehen. Ich halte einen Moment die Luft an, in meiner unteren Region regt sich etwas. So habe ich sie noch nie gesehen. Eine rote Bluse, 2 Knöpfe geöffnet, sodass man den Ansatz eines schwarzen BHs sehen kann, der einen prächtigen Busen formt. Ein schwarzer Minirock aus Leder bedeckt nur das oberste 3ttel ihrer Oberschenkel. Hauchzarte, durchsichtige schwarze Strümpfe bedecken ihre Beine. Sie sind an Strapsen befestigt, da man die Strumpfränder mit den Verschlussknöpfen bei ihren Bewegungen sehen kann. An den Füßen hat sie Lackpumps mit bestimmt 15cm Absatz. Die blonden Haare liegen offen auf den Schultern und ihr Mund ist leuchtend rot, in einem sonst dezent geschminkten Gesicht. Zischend stoße ich die Luft aus und Maria tut es mir gleich. Aha, das hat sie auch umgehauen. „Ich sehe, es gefällt ihnen was sie sehen.“ lächelt die Siegland unsicher. „Falls sie uns überraschen wollten, ist ihnen das gelungen. Ich kenne sie sonst nur dezenter angezogen.“ sage ich. Und von Maria kommt: „Bei mir haben sie das aber nicht gekauft, dass wüsste ich.“ und lacht. Man kann deutlich sehen, dass ihre Unsicherheit verfliegt. Sie kommt zum Tisch und setzt sich zu uns. „Frau Siegland.“ sage ich, werde aber von ihr unterbrochen: „Lilli.“ „Also gut, Lilli. Warum dieser Aufzug und was soll denn das Ganze?“ „Ich möchte ihnen eine Geschichte erzählen. Es ist das 1mal, dass sie erzählt wird. Bitte unterbrechen sie mich nicht. Lassen sie mich erst zum Ende kommen und dann sagen sie mir, was sie davon halten. Einverstanden?“ Ich nicke und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Maria es mir gleichtut.

Lilli gießt sich Kaffee ein, holt noch einmal tief Luft und beginnt. „Vor 32 Jahren reiste ein Ehepaar nach Brasilien. Der Mann war Vertriebsleiter einer Firma für Landmaschinen und sollte ein Vertriebsnetz in Südamerika aufbauen. Seine Frau begleitete ihn, da sie sich mit ihrer Familie überworfen hatte. Wegen des Mannes. Angeblich war er nicht standesgemäß. Die Frau stammte aus einer begüterten Familie und der Mann hatte sich in der Firma von Unten hochgearbeitet. Sie hatten sich auf einem Betriebsfest kennengelernt, sie war als Aushilfskraft neben ihrem Studium in der Firma, und ineinander verliebt. Wie dem auch sei. In Brasilien wohnten sie in einem angemieteten Haus der Firma in Brasilia und es dauerte auch nicht lang, dann wurde die Frau schwanger. Es sollte ein Mädchen werden, wie die Untersuchungen ergaben. Beide freuten sich riesig und als sie ihre Familie darüber informierte, war der Bruch so gut wie gekittet. Der Mann wollte bei der Geburt dabei sein. Als die Frau ihre Wehen bekam, einen Monat zu früh, und ins Krankenhaus kam, ließ sie ihren Mann bescheid geben, der gerade auf einer Geschäftsreise in Manaus war. Er ließ alles stehen und liegen, seine Geschäftspartner hatten Verständnis, und mietete eine Cessna. Sie flogen los, kamen aber nie an. Wie sich später herausstellte, waren sie direkt in ein Unwetter geflogen und abgestürzt. Das erfuhr die Frau aber erst nach der Geburt ihres Kindes. Sie trauerte natürlich, auf der anderen Seite hatte sie nun ja das Baby. Sie informierte ihre Mutter, die sofort nach Brasilien flog um Tochter und das Kind zu holen.
Das Kind hatte alles was es sich wünschen konnte. Ging später auf ein Internat in der Schweiz. Nach dem Studium, BWL, lebte es mit ihrer Mutter zusammen. Um Geld mussten sie sich nicht sorgen, da die Mutter das Vermögen nach dem Tod ihrer Eltern geerbt hatte. Die Mutter musste vor ein paar Jahren ins Heim, Alzheimer.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee. „Langweilig wie es ihr nun war, nahm sie einen Job an. Und sitzt nun vor euch.“

Maria ergriff das Wort. „Sie haben unser Mitgefühl, aber mal ganz ehrlich, was hat das mit uns zu tun?“ Ich nickte zustimmend. Das fragte ich mich auch. Bevor einer von uns noch weiter sprechen konnte stand sie auf und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Ich keuchte auf und zuckte zurück. Maria schlug die Hand vor den Mund. Sie trug kein Höschen, war rasiert und ein Sch***z, ein bisschen kleiner als meiner, baumelte an ihrem Unterleib. Sie setzte sich wieder hin und schlug die Beine so übereinander, dass ihr Sch***z auf dem Oberschenkel zu liegen kam. „Und das ist mein Geheimnis. Meine Mutter bekam damals einen Jungen. Weil sie aber nicht immer an meinen Vater erinnert werden wollte, zog sie mich als Mädchen auf.
Die ersten Jahre ging das ganz gut, unterstützt von meiner Oma, aber als ich in die Schule kam wurde es schwieriger. Aber mit Geld kann man viel kaufen. Auch einen Arzt, der einen vom Sport freistellt. Und ich muss zugeben, mir gefiel es. Ich bekam Sprechunterricht. Mit 16 bekam ich meine ersten Brustimplantate. Mit 20 wurde mein Gesicht korrigiert. Vor 6 Jahren habe ich mir neue Implantate einsetzen lassen.“

„Aber, aber wie ist es mit ihrer Sexualität, Frau Siegland, äh Lilli? Sind sie schwul?“ fragte Maria. Ich war immer noch sprachlos und schaute sie nur an, ließ immer wieder meinen Blick zu ihrem Pimmel wandern. „Ach bitte, duzt mich doch. Das war der schwerste Teil. Ich bin nicht schwul, aber bi. Stehe auf Männer genauso wie auf Frauen. Die meisten Männer zucken zurück, wenn sie mich so sehen, ebenso Frauen. Die es nicht tun lieben mein Geld, nicht mich. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Das ist auch der Grund, warum ich den letzten Schritt noch nicht vollzogen habe.“ Bitterkeit hatte sich in ihre letzten Worte eingeschlichen und sie hatte den Kopf gesenkt.

Jetzt hob sie ihn wieder und schaute mich direkt an. „Als du in die Firma eingetreten bist, habe ich mich sofort in dich verliebt. Du hast ja lange gebraucht, bis du mich mal eingeladen hast. Aber dann musstest du ins Ausland und als du wieder kamst, hast du Maria geheiratet. Ich hab mich sogar für dich gefreut, weil ich Maria auch mag.“ Sie blinzelt ihr zu und Maria lächelt zurück. „Als mir jetzt die falsche CD in die Hände gefallen ist und ich dich in der Unterwäsche gesehen habe, auch die Bilder mit deiner Frau und dir, habe ich mir gedacht, ich versuchs mal. Ich will euch nicht erpressen, ich möchte nur, dass ihr darüber nachdenkt, ob aus uns 3en etwas werden könnte.“

Sie verstummt und beobachtet uns ganz genau. Maria und ich, jeder für sich, sind ganz in unseren Gedanken gefangen. Das alles kommt nun doch etwas schnell. Ich überlege, überdenke die Situation und überrasche mich selbst. Ich werde steif. Naja, versuch es wenigstens. Blöder Beutel. Der Gedanke mit Lilli macht mich an. Bin ich doch schwul? Das gibt’s doch nicht. Ich will mich zu Maria drehen, aber sie hat das Heft schon in die Hand genommen. Sie steht auf und geht zu Lilli hinüber. Stellt sich neben sie, hebt ihren Kopf zu sich und küsst sie. Erst vorsichtig auf die Lippen, dann immer heftiger, streichelt ihr Gesicht. Lilli erwidert den Kuss und ich kann sehen wie sich ihr Sch***z regt. Sich langsam mit Blut füllt und immer größer und steifer wird.

Sex, nein Geilheit, liegt in der Luft. Als Maria nun auch noch über ihren Sch***z streichelt, der sich ihr steif entgegenstreckt, ist es auch um meine Beherrschung geschehen. Ich fasse mir in den Schritt und reibe meinen Sch***z durch den Stoff der Hose. Maria sieht das. „Komm doch zu uns.“ fordert sie mich auf. Ich zögere noch, gebe mir dann aber einen Ruck. Ich trete zu den Beiden, stelle mich hinter Maria, schlage ihren Rock hoch und schiebe meine Hand in ihr Höschen. Streichele über ihren Hintern und wandere mit der Hand zu ihrer Muschi. Nässe empfängt mich, als ich von hinten mit 2 Fingern in sie eindringe. Sie ist geil. Ich ziehe meine Hand zurück, drücke meinen gekrümmten Sch***z gegen ihren Po, will um sie rumgreifen und von vorn in ihre Muschi. Aber da ist schon eine andere Hand. Lilli.

Ich löse mich von Maria, nestele an meiner Hose, bekomme sie endlich auf und lasse sie zu Boden gleiten. Mit fliegenden Fingern nestele ich die Verschnürung des Höschens, bekomme es auf. Ziehe es runter, mein Sch***z stellt sich steil auf. Ich spucke mir in die Hand, fasse meinen Sch***z und setze ihn an ihrem Hinterstübchen an. Ziehe ihre Pobacken auseinander und stoße zu. Maria jappst auf und beugt sich noch weiter vor, stellt ihre Beine weiter auseinander. Immer weiter drücke ich vor, bis mein Sch***z ganz in ihrem Po verschwunden ist und meine Eier gegen ihre Muschi schlagen. Was ist das? Ich spüre eine Zunge an meinen Eiern. Ich blicke an Maria vorbei und sehe Lilli, die ihr Gesicht im Schoß meiner Frau vergraben hat und sie leckt. Und mich auch. Maria hat ihren Sch***z in ihrer kleinen Hand und wichst ihn. Jetzt ist nur Stöhnen im Raum. Immer schneller f***ke ich Maria in den Po. Und bei jedem Vorstoß werden meine Eier geleckt. Das ist zuviel für mich. Anscheinend auch für Maria. Zeitgleich brüllen wir unsere Lust hinaus und haben unseren Orgasmus. Mich schüttelt es, mein Sperma schießt in sie. Ihre Rosette öffnet und schließt sich, melkt so auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Erschöpft ziehe ich mich zurück, wanke zum Sofa und setze mich hin. So kann ich nun sehen wie sich Maria vor Lilli hinkniet und ihren Sch***z in den Mund nimmt. Sie umkreist die Eichel mit der Zunge, zieht die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über den Sch***z. Hebt und senkt ihren Kopf in einem unhörbaren Rhythmus. Ich kann sehen, wie Lillis Sch***z die Wangen meiner Frau ausbeult. Und dann hält Maria ihren Kopf still, Lilli windet sich auf dem Stuhl, stöhnt laut auf und pumpt ihren Saft in den Mund meiner Frau. Maria kommt mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil des Spermas quillt ihr aus dem Mundwinkel zurück auf Lillis Sack. Endlich beruhigt sich Lilli. Meine Frau löst sich von ihrem Sch***z und küsst sie auf den Mund.

Ich sehe wie ihre Zungen miteinander spielen. Endlich haben sie genug und lösen sich voneinander und schauen zu mir. Als sie sehen, dass ich mit heruntergelassener Hose in Nylons, mit meinem Sch***z spielend, auf dem Sofa sitze, lächeln sie sich an, stehen auf und setzen sich recht und links neben mich. Lilli streichelt über meine Beine, über den Strumpfansatz. Arbeitet sich immer weiter hoch und ich spüre ihre Hand an meinen Eiern.

Ich will zurückzucken, aber Maria beugt sich über mich und..............


Fortsetzung folgt...........


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  RE: Die Wandlung Datum:23.08.10 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,



wird jetzt geblasen bis zum abspritzen?


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Toree
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  RE: Die Wandlung Datum:25.08.10 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

also doch!!!
Nun, diese Konstellation lässt nun viele Möglichkeiten offen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

LG

Toree

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  RE: Die Wandlung Datum:25.08.10 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja eine Gelungene Überraschung mit Lilli.
Das lässt ja auf viele geile Spielchen zu dritt hoffen.
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  RE: Die Wandlung Datum:29.08.10 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Franny,

also doch!!!
Nun, diese Konstellation lässt nun viele Möglichkeiten offen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.

LG

Toree


War ja wohl auch klar, oder?
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  RE: Die Wandlung Datum:29.08.10 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


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hallo franny,



wird jetzt geblasen bis zum abspritzen?



Muss ich mir noch überlegen
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:29.08.10 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


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Das ist ja eine Gelungene Überraschung mit Lilli.
Das lässt ja auf viele geile Spielchen zu dritt hoffen.




Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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