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  Die Wandlung
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golden.eyes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, Es ist selbsverstandlich das es weiter geht. Ich glaube das es nach die Party auch noch weiter geht
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Le Seigneur Volljährigkeit geprüft
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der HERR ist solange HERR, wie ihn SEINE Sklavin HERR sein läßt

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner Beginn, aber bitte die bei den Fortsetzungen nicht mit einer Vielzahl neuer Ereignisse überladen, Dein Stil gefällt mir, das Thema und seine Entwicklung auch, weiter so!
LG
seigneur
le Seigneur
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Neuer Tag, neues Glück, äh neuer Teil


Die Wandlung Teil 6
© by Franny13
Das Klappern von Geschirr und der Geruch von Essen weckten mich. Ich war auch eingeschlafen. Kein Wunder nach der letzten Anstrengung, dachte ich bei mir. Ich sah auf die Uhr. Halb 5 Uhr. Mein Gott, wo war die Zeit geblieben. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass Maria mich mit einer Tagesdecke zugedeckt hatte. Auch die Schuhe hatte sie mir ausgezogen. Ich setzte mich auf und zog die Schuhe an. Dann stand ich auf und ging in die Küche. Maria hatte sich umgezogen und gerade den Tisch gedeckt. „Na, bist du hungrig? Dauert aber noch eine ¼ Stunde. Kannst dich ja etwas zurechtmachen in der Zeit. Im Schlafzimmerschrank bei meinen Sachen findest du was zum anziehen.“
Ich sah an mir herunter. Die Bluse und das Unterkleid total zerknittert. Und auf dem Unterkleid ein großer Fleck in Höhe meines Sch***zes. Ich grinste sie verlegen an. „Was soll ich denn anziehen?“ „Such dir was aus. Mal sehen ob du Geschmack hast.“ Also trottete ich los.
Vorher machte ich noch einen Abstecher ins Bad und wusch mich. Im Schlafzimmer zog ich mir meine Klamotten aus und stand dann nackt vor ihrem geöffneten Schrank und überlegte was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für eine Korsage mit passendem Höschen, helle Strümpfe und einem ärmellosen Wollkleid mit einem Ausschnitt. Auf einen Unterrock verzichtete ich. Ich schlüpfte noch in die Schuhe und ging zurück in die Küche.
„Schick. Aber etwas fehlt noch. Nimm schon mal Platz, ich bin gleich zurück.“ Ich setzte mich an den Tisch, dachte an die Lektion vom Vormittag und stellte meine Beine schräg. Maria kam zurück. Mit den Worten: „Keine Lady ohne Schmuck“, legte sie mir eine ihrer Perlenketten um den Hals und clipste mir Ohrringe an. „So jetzt noch den Gürtel und fertig.“ Ich musste aufstehen. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zupfte das Unterteil des Kleides straff. Dadurch straffte sich auch das Oberteil und mein künstlicher Busen wurde hervorgedrückt. Kritisch sah sie mich an. „Besser. Entschieden besser. Auf solche Kleinigkeiten musst du achten. Aber jetzt lass uns essen.“
Sie trug auf und schweigend nahmen wir unser Mahl zu uns. Immer wieder blickten wir uns an und lächelten uns zu. Als wir fertig waren half ich ihr beim aufräumen. Wir nahmen uns jeder eine Tasse Kaffee und gingen ins Wohnzimmer.

Nachdem wir uns gesetzt hatten fragte mich Maria: „Willst du es immer noch durchziehen, oder willst du es nur als geiles Erlebnis abhaken?“ „Schatz, du weißt doch, wenn ich etwas gesagt habe, dann stehe ich auch dazu. Ich weiß doch, wie viel dir dieser Ball bedeutet. Gleich Morgen reiche ich Urlaub ein und Übermorgen beginne ich mit dem Training.“ „Danke. Ich war mir nicht sicher. Vielleicht hättest du es dir überlegt und es als nette Episode abgetan.“ sagte sie leise. „Ganz ehrlich?“ fragte ich. Sie nickte. „Ich finde es unheimlich geil. Und die Belohnung ist ja nun auch nicht gerade schlecht.“ Sie musste lachen, stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. „OK. Wenn es dich so scharf macht,“ dabei befummelte sie mich, „was hältst du noch von ein bisschen üben?“ „Wenn es denn sein muss. Aber hör auf mit der Fummelei, sonst komme ich auf dumm Gedanken und dann ist mit dem Üben essig. Außerdem werde ich dann ein Zelt vor mir hertragen.“ grinste ich sie an.
Und dann wiederholten wir die Übungen vom Vormittag. Ich war so konzentriert, das ans Geil werden gar nicht zu denken war. Nach ungefähr einer Stunde sagte sie zu mir: „Genug. Für heute reicht es. Langsam wirst du nachlässig und bevor wir die Fortschritte verlieren hören wir lieber auf.“ Dankbar setzte ich mich auf das Sofa zu ihr. Meine Beine und meine Füße taten mir weh.
Diese ungewohnte Körperhaltung und das ungewohnte Laufen strengte doch ganz schön an. „Du machst das schon sehr gut. Das sind die Grundzüge. Wenn du es jeden Tag 2 Stunden trainierst, wirst du dich weiblich bewegen können ohne zu überlegen. Gestik und Schminken beginnen wir am Dienstagnachmittag.“ Ich freute mich über dieses Lob. Und ja, jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Ich wollte sie auf keinen Fall enttäuschen. „Was immer du willst, meine Liebe.“ antwortete ich ihr.
Sie beugte sich zu mir und streichelte meine Beine. Langsam arbeitete sie sich höher unter das Kleid zu meinen Oberschenkeln. Als sie an den Strapsen ankam spielte sie damit. Mein Sch***z regte sich und wuchs. Sie bemerkte es natürlich, schob mein Kleid hoch und kraulte meine Eier durch das Höschen. Dann wanderte ihre Hand in das Höschen und sie fing an, meinen Sch***z zu wichsen. Ich wollte mich revanchieren, aber sie wehrte mich ab. „Nicht. Entspann dich. Ich habe noch genug von vorhin.“ Ich legte meinen Kopf auf die Lehne und genoss. Mein Sch***z wuchs unter ihrer Behandlung. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Ich bäumte mich auf und der kümmerliche Rest meiner Soße lief über ihre Faust. Sie wichste noch weiter bis ich ihre Hand entfernte. „Bitte hör auf. Ich bin leer.“ Sie hob ihre Hand zum Mund und leckte sie sauber. Ich schaute ihr dabei zu. Wenn ich nicht so fertig gewesen wäre, hätte ich bestimmt schon wieder einen Ständer bekommen.
So fragte ich sie nur: „Was machen wir jetzt? Ist ja schon spät.“ „Ich schminke dich jetzt ab und entferne deinen Kunstbusen. Anschließend ziehen wir uns was Bequemes an, schauen TV und kuscheln noch ein bisschen. Einverstanden?“ Ich nickte. Wir gingen ins Bad, wo sie ihre Worte in die Tat umsetzte. Als wir Jeans und T-Shirts anhatten, gab sie mir noch ein Paar Nylonsöckchen. Ich hob fragend eine Augenbraue. „Zieh die an und dann die Pumps. So bleibst du auch in Übung wenn du normal gekleidet bist. Dein Gang ist das Wichtigste.“ Sie dachte aber auch an alles. Also überziehen, Pumps an und ins Wohnzimmer. Wir schauten noch etwas Fernsehen, kuschelten dabei und berührten uns immer wieder zärtlich ohne irgendwelche Hintergedanken. Nach ci. 2½ Stunden gingen wir zu Bett. Ich musste ja zeitig aufstehen.


Fortsetzung folgt..............
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

ging das spielchen am nächsten tag wieder weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,

ging das spielchen am nächsten tag wieder weiter?



Stell dir Musik vor und dann diese Textzeile
"Lass dich überraschen...."

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 04:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schön die Fortsetzung lesen zu können, denn genau das was Du beschreibst liebe ich. Männer müssen einfach in weibliche Kleidung gesteckt werden!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 7
© Franny13 2010
Als am Morgen der Wecker klingelte, wäre ich am liebsten liegengeblieben. Ich fühlte mich total zerschlagen von den Ereignissen des Vortages. Aber es half nichts, ich musste zur Arbeit. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und wollte aufstehen. Wollte. Stöhnend sank ich zurück. Was war denn das? Hatte jemand meine Beine eingegipst? Dann wurde mir klar, ich hatte einen tierischen Muskelkater. Mühsam erhob ich mich wieder und schleppte mich ins Bad. Ich schlurfte wie ein alter Mann. Meine Waden brannten, meine Oberschenkel schmerzten und mein Rücken tat auch weh. Alles von Gestern durch diese für mich unnatürliche Haltung. Na, das wird noch ein Spaß, dachte ich bei mir. Wenn das jeden Tag so ist, kann sie den Ball abhaken. Ich könnte höchstens als gebeugte, alte Hexe mitkommen. Unter Ächzen und Stöhnen zog ich meinen Schlafanzug aus und stellte mich unter die Dusche. Das heiße Wasser tat mir gut. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, rieb ich meine Waden und die Oberschenkel mit einer Sportsalbe ein. Als nach 10 Minuten die Wirkung einsetzte, ging es mir schon besser.
Ich zog mich fertig an und ging in die Küche. Nach einer Tasse Schnellkaffee sah ich dem Tag schon optimistischer entgegen. Ich sah noch mal ins Schlafzimmer. Maria schlief noch. Sie musste erst später im Geschäft sein. Die hat’s gut, dachte ich, verließ die Wohnung und fuhr zur Arbeit.
Dort angekommen ging ich gleich zum Vorzimmer meines Chefs. Fr. Siegland, eine etwa 33jährige Blondine und Chefsekretärin, war auch schon da. „Guten Morgen Frau Siegland. Ist der Chef schon da? Ich bräuchte einen Termin.“ begrüßte ich sie. „Guten Morgen Herr Meißen. In 15 Minuten können sie zu ihm. Was haben sie denn gemacht? Sie bewegen sich ja wie ein alter Mann.“ fragte sie erstaunt. „Sport. Machen sie nie Sport, wenn sie Jahrelang ausgesetzt haben. Ich habe wohl übertrieben.“ erwiderte ich mit einer kleinen Notlüge. Sie lachte auf. „Dann nehmen sie mal Platz, bevor sie umfallen. Möchten sie Kaffee?“ „Ja, danke.“ Sie brachte mir einen Kaffee und arbeitete weiter. Immer wieder sah sie verstohlen zu mir und lächelte leicht. Ich dachte über unsere Arbeitsbeziehung nach. Wir hatten von Anfang an ein gutes Verhältnis und waren uns auch sympathisch. Wir waren auch 2-3-mal zum Essen ausgegangen. Aber bevor etwas daraus werden konnte, musste ich ins Ausland. Und als ich wieder kam, lief mir Maria über den Weg. „Sie können jetzt rein. Der Chef erwartet sie.“ riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich stellte die Tasse ab und ging zum Chef.
Ich brachte mein Anliegen vor und sagte ihm auch, dass keine dringenden Arbeiten anstehen würden. Mit dem, was noch getan werden müsste, würde mein Team allein fertig werden. So beruhigt wünschte er mir einen schönen Urlaub. Fröhlich vor mich hinpfeifend verließ ich sein Büro. „So gute Laune?“ fragte Fr. Siegland. „Ja, der Chef hat meinen Urlaub genehmigt.“ „Wo solls denn hingehen?“ „Nirgends. Nur zu Hause und entspannen. Batterie auftanken. Wir sehen uns in 14 Tagen wieder.“ „Na denn viel Spaß.“ verabschiedeten wir uns.
Den Rest des Tages besprach ich mit meinem Team, teilte jedem seine Aufgaben zu, wünschte zum Schluss einen schönen Feierabend und fuhr um 17:00h nach Hause.
Zu Hause angekommen nahm ich die Post aus dem Briefkasten und betrat das Haus. Beim durchsehen der Post fiel mir ein Brief von Maria an mich auf. Nanu, was sollte denn das? Wir können doch telefonieren. Neugierig öffnete ich das Schreiben und las:
Mein lieber Peter, heute Morgen haben wir uns ja leider verpasst. Ich danke dir für den gestrigen Tag. Du hast nun einen ganzen Tag zum Überlegen gehabt, ob du es wirklich durchziehen willst. Ja, ja ich weiß. Du hast gestern schon gesagt, dass du es machst. Aber Heute, mit Abstand zu Gestern kann die Sache ja anders aussehen. Ich wäre dir nicht böse. Es ist doch eine große Umstellung. Wenn du nicht möchtest, haken wir es einfach als ein geiles Erlebnis ab. Meinst du es aber Ernst, ziehst du die Sachen an, die ich dir rausgesucht habe. Wie auch immer du dich entscheidest, denk daran: Ich liebe Dich Maria
Jetzt war ich baff. Sie ließ mir alle Möglichkeiten offen. Aber ich brauchte nicht zu überlegen. Ich hatte mich entschieden. Und gesagt ist gesagt. Ich ging also ins Schlafzimmer.
Auf dem Bett lagen fein säuberlich eine Bluse, ein langer Jeansrock mit Knopfleiste, ein Unterkleid, eine Korsage mit 6 Strapsen, ein Paket schwarze Nylons und davor standen schwarze Pumps mit ci. 7cm Absatz. Aha, ich sollte also mit höheren Pumps weiterüben. Ich zog mich aus und die Sachen an. Als ich die Strümpfe feststrapste stellte ich fest, das sie straffer als nur mit 4 Strapsen saßen. Jede Bewegung, die ich machte, nahm ich intensiver war. Auch konnte ich mich nicht soweit vorbeugen, wie ich es sonst gewohnt war. Der Zug der Strapse verhinderte es. Als ich endlich alles anhatte sah ich mich im Schlafzimmerspiegel an. Und bekam sofort einen Steifen. Vorwitzig schaute mein Sch***z zwischen 2 Knöpfen des Rockes hervor. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und erste Tropfen standen auf der Sch***zspitze. Ich konnte nicht anders. Ich öffnete noch einen Knopf, holte auch meine Eier vor und schloss den Knopf wieder. Jetzt sah das Ganze noch geiler aus. Als Frau gekleidet mit vorstehenden Sch***z.
Ich griff an meinen Schaft und fing an zu wichsen. Meine Beine hatte ich leicht auseinander gestellt und meine linke Hand in die Hüfte gestützt. Ich beobachtete mich nur im Spiegel. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Und dann spritzte ich meine Sahne auf den Spiegel. Ich wichste weiter. Wollte das unglaubliche Gefühl solange wie möglich rauszögern. Erst als nichts mehr kam und mein Sch***z anfing zu schrumpfen, kam ich wieder zu mir. 2 Samenfäden hingen von meiner Sch***zspitze in der Luft, gefährlich nah am Rock. Schnell wischte ich sie mit meiner Hand weg. Und wie sah der Spiegel aus. Total verschmiert.
Ich schlüpfte aus den Schuhen und ging auf Strümpfen ins Bad. Als erstes wusch ich meinen Sch***z und verstaute ihn wieder unter dem Rock. Dann nahm ich Toilettenpapier und säuberte den Spiegel so gut ich konnte. Als ich fertig war, zog ich die Schuhe wieder an, warf das Papier in die Toilette und ging ins Wohnzimmer.
Dort baute ich mir wieder den Kurs auf. Aber irgendetwas war noch nicht richtig. Mich störte, dass mein Sch***z so frei lag. Ich stöckelte ins Schlafzimmer zurück, nahm mir ein Seidenhöschen von den Dessous meiner Frau und zog es an. Besser. Viel besser. Zurück im Wohnzimmer begann ich mit meinen Übungen. Nach 3 Runden, mehr schlecht als recht, mit den höheren Absätzen musste ich mich erst einmal ausruhen. Durch die hohen Absätze wurden meine Waden stärker gestreckt und mein Muskelkater machte mir wieder mehr zu schaffen.
Ich ging in die Küche, kochte Kaffee und setzte mich anschließend gemütlich in einen Sessel. Meine Beine stellte ich schräg und genoss das Gefühl der Nylons. Unbewusst rieb ich meine Beine aneinander. Schnell an etwas Anderes denken. Mein Sch***z zuckte schon.
In dem Moment hörte ich das Klacken hochhackiger Schuhe auf den Flurfliesen. Maria war nach Hause gekommen. Sie kam ins Wohnzimmer, strahlte mich an, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich leidenschaftlich. Als ich schon dachte, ich müsste ersticken, löste sie sich von mir. „Das musste sein. Bekommst du Urlaub? Ich habe mich schon den ganzen Tag auf heute Abend gefreut. Du auch?"
Sprachs, schob eine Hand an den Rockknöpfen vorbei und griff mir an die Eier. Rollte und massierte sie.
„Wie ich fühle, hast du dir ein Höschen angezogen. Ich habe gehofft, dass du das machst. Ich hatte vergessen, dir eins hinzulegen.“ Während sie weiter plapperte wanderte ihre Hand in das Höschen zu meinem inzwischen steif gewordenen Sch***z. Ohne mich aus den Augen zu lassen knöpfte sie 2 Knöpfe des Rockes auf und holte meinen Sch***z nach draußen. Sie hob sich leicht an, schob ihren Rock nach oben und setzte sich auf meine Lanze. Sie trug keinen Slip und mein Sch***z flutschte in ihre schon nasse M*se. Sie stöhnte kurz auf und ihre V***enmuskeln begannen meinen Sch***z abzumelken. Immer wenn ich zustoßen wollte schüttelte sie den Kopf. Nach kurzer Zeit kamen wir beide zum Orgasmus und ich spritzte meine Sahne ab.
Nachdem sich Maria beruhigt hatte, lehnte sie ihren Kopf an meine Schulter. „Danke. Ich war den ganzen Tag über geil. Ich musste immer wieder an Gestern denken. Am liebsten hätte ich es mir lau-fend besorgt.“ sagte sie zu mir. „Und auch danke, dass du es dir nicht Anders überlegt hast. Aber, wenn ich ehrlich bin, habe ich es auch nicht erwartet. Und weil das so ist, habe ich dir etwas mitgebracht.“
Sie stand auf und mit einem schmatzenden Geräusch rutschte mein Sch***z aus ihrer M*se. „Geh deinen Sch***z waschen und dann komm ins Schlafzimmer.“ sagte sie zu mir. Ich ging ins Bad und säuberte mich. Anschließend ordnete ich meine Kleidung, folgte ihr ins Schlafzimmer, blieb in der Tür stehen und machte große Augen. An unseren Schränken hingen auf Bügel Kleider, Röcke und Blusen aus Stoff, Seide, Lack und Leder. Auf meinem Bett waren Dessous aus denselben Materi-alien ausgebreitet, auf ihrem Bett lagen Paketweise Strümpfe in allen Farben. Vor dem Bett standen Stiefel, Pumps und Sandaletten in unterschiedlichen Absatzhöhen und Farben. Auf unseren Nachttischen standen Modellköpfe mit verschieden Perücken. „Was ist das denn?“ fragte ich erstaunt. „Wenn schon, denn schon. Du kannst doch nicht 14 Tage in denselben Klamotten rumlaufen. Außerdem, jedes Kleidungsstück erfordert eine andere Bewegungsart. In einem Kleid sitzt und geht man anders als in Rock und Bluse. Du hast doch schon gemerkt, unterschiedlich hohe Schuhe lassen dich anders gehen. Eine Korsage ist anders als Straps – oder Hüftgürtel.“ antwortete sie. Ich staunte sie an. Dann trat ich vor und sah mir die Sachen genauer an. „Und das soll ich alles tragen?“ „Ja, so nach und nach in den nächsten Tagen. Es ist alles in deiner Größe. Ich habe mein Geschäft ganz schön geplündert, aber wie gesagt: wenn schon, denn schon.“ „Aber du hast doch gar keine Lacksachen und Lederdessous auch nicht. Wo hast du denn die Sachen her?“ „Ich war heute geschäftlich im Nachbarort und bin da in den Sexshop gegangen. Gefällt es dir?“ „Gefallen? Ich bekomme nur vom Anblick einen Ständer. Ich glaube, wenn ich so etwas anziehe geht mir sofort einer ab.“ sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Na, wenn das so ist, habe ich hier etwas für dich.“ sagte sie und hielt mir ein kleines Päckchen hin.
Sie beobachtete mich mit gespanntem Gesichtsausdruck während ich auspackte. Zum Vorschein kamen eine gekrümmte Stahlröhre, ein kleines Vorhängeschloss und ein Stahlring mit Öffnungen und einem Scharnier. Ich sah sie fragend an. „Wenn du es anlegst, wird ein Aufrichten deines Sch***zes verhindert. Mach deinen Rock auf. Ich zeige dir, wie man das Geschirr anlegt.“ Ich ließ meinen Rock zu Boden sinken. Maria nahm das Scharnier und legte es um meine Sch***zwurzel. Anschließend führte sie mei-nen Sch***z in die Röhre ein, drückte das Scharnier zusammen, schob einen Stift durch 2 Öffnungen und befestigte die Röhre mit dem Schloss an dem Stift. Mein Sch***z lag nun gekrümmt auf meinen Eiern und nur die Eichel guckte aus der Röhre raus. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich trat vor den Spiegel. Gott sah das geil aus. Ich spürte, wie sich etwas bei mir regte. Mein Sch***z wollte sich versteifen, wurde aber durch die Röhre daran gehindert. Nur meine Eichel schwoll an und Geiltropfen bildeten sich auf der Spitze.
Maria trat neben mich. Sie hatte auch ihren Rock ausgezogen und stand nun nur in Bluse, halterlosen Strümpfen und Pumps da. Im Spiegel sah ich, dass aus ihrer M*se immer noch ein bisschen von meinem Sperma lief. Sie griff mir mit der Hand an den Sack und knetete meine Eier. Mit einem Fingernagel strich sie über meine Eichel. Ich krümmte mich vor Geilheit und Verlangen. Meine Geiltropfen tropften von meiner Eichel und liefen in langen Fäden zum Boden. „Mach mich los. Ich halt es nicht mehr aus. Ich muss dich f**ken.“ „Geduld mein Lieber, Geduld. Erst leckst du mich.“ Sie stellte sich breitbeinig hin. Ich fiel auf die Knie, umfasste ihren Po und zog ihre M*se an mein Gesicht. Dann fuhr ich mit breiten Zungenschlägen durch ihre Furche. Sie lehnte sich an den Spiegel und drückte mit ihren Händen meinen Kopf noch fester an ihren Unterleib.
Sie hob ein Bein und legte es mir auf die Schulter. „F**k mich mit deiner Zunge.“ stöhnte sie. Ich spitzte meine Zunge und fuhr in ihr Loch ein und aus. Ihr Saft lief in Strömen. Sie fing an zu zittern und drückte mein Gesicht noch fester an sich. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen. Meine Zunge war in ihr und meine Nase lag auf ihrem Kitzler. Mit ruckartigen Bewegungen f**kte sie sich selbst, rieb sich an meinem Gesicht. Und dann kam sie mit einem lauten aufstöhnen. Sie überschwemmte mein Gesicht mit ihrer Nässe und ich hatte Mühe zu schlucken. Endlich ließ sie mich los. Sie legte sich auf den Boden.
„Bitte leck mich sauber. Aber bitte ganz zärtlich.“ Ich beugte mich über sie und begann die Spuren ihres Orgasmusses wegzulecken. Da spürte ich ihre Schuhspitze an meiner Eichel. Immer wieder rieb sie abwechselnd mit der Lederspitze und dem strumpf-bedeckten Spann darüber. Mein Sch***z fing vor Geilheit an zu schmerzen. Und dann schoss meine Soße aus mir heraus und nässte ihren Fuß ein. Ich spritzte und spritzte. Vergrub mein Gesicht in ihrer M*se und stöhnte dumpf hinein. So hatte ich einen Abgang noch nicht erlebt. Mit halbsteifen Sch***z. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich war. Auch Maria war erstaunt. „Was war das denn? Ohne steifen Sch***z abzuspritzen? Wie ist das möglich?“ „Ich weiß auch nicht. Wahrscheinlich ist es die Situation und meine Übererregung. Aber es war Klasse.“ antwortete ich ihr und legte mich neben sie.
Eine Weile blieben wir so liegen, nur unsere Hände streichelten uns gegenseitig. Nach ein paar Minuten sagte Maria: „So du Faulpelz. Aufstehen. Ich muss dir noch das Schminken beibringen. Morgen bist du ja erstmal allein. Da musst du dich selber zurechtmachen können.“ Wir standen Beide auf und sie entfernte das Geschirr mit den Worten: „Das brauchen wir jetzt nicht. Geh schon mal ins Bad, ich komme gleich nach.“
Ich zockelte ins Bad und wusch mir erstmal Gesicht, Sch***z und Eier. Dann setzte ich mich auf den Hocker und wartete auf sie.


Fortsetzung folgt...........
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Diese vieler Aufwand nur für einen Ball?
Glaube ich nicht. Seine Frau hat bestimmt
noch andere Hintergedanken!

Sie braucht wohl eine Zofe, oder?
Auf jeden Fall ist es bis jetzt eine Geschichte
ohne Prügelszenen oder Diskriminierungen. Es
geht bis jetzt anders und läßt sich entspannend
lesen.

Mal sehen, was du dir einfallen läßt.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Wandlung Datum:06.04.10 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Diese vieler Aufwand nur für einen Ball?
Glaube ich nicht. Seine Frau hat bestimmt
noch andere Hintergedanken!

Sie braucht wohl eine Zofe, oder?
Auf jeden Fall ist es bis jetzt eine Geschichte
ohne Prügelszenen oder Diskriminierungen. Es
geht bis jetzt anders und läßt sich entspannend
lesen.

Mal sehen, was du dir einfallen läßt.




Hihihihihihi
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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich immer wieder auf die nächste Fortsetzung!
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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 8
© Franny13 2010
„Wie ich sehe, hast du die Sitzhaltung schon verinnerlicht. Was doch 2 Tage Training ausmachen.“ sagte sie zu mir, als sie das Bad betrat. Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich. Ich hatte meine Beine schräg gestellt. Ich grinste sie an und zuckte nur mit den Schultern. „Na, dann will ich dich mal zurechtmachen. Zieh dich aus und das hier an.“ Mit diesen Worten gab sie mir ein Paket Strümpfe und ein Seidenslip. „Nur Strümpfe und Slip?“ fragte ich. „Der Rest kommt später. Wenn du fertig bist.“
Also zog ich mich aus. Die Strümpfe waren halterlos und reichten mir bis in den Schritt. Der Slip sass hauteng. Ich schlüpfte in die Pumps und setzte mich wieder auf den Hocker. „Gut, fangen wir an. Als 1. klebe ich dir die Silikonbrüste an. Der Kleber ist Wasserlöslich und hält, wenn er vorsichtig aufgetragen wird, so um die 8-10 Stunden. Nimm also nicht zuviel davon. Sonst hast du ein Problem die Dinger abzubekommen.“ Sie zeigte mir wie viel Kleber sie nahm. Dann verrieb sie ihn an der Innenseite der Silikontitten und drückte sie mir an meine Brust. „Du musst sie ungefähr 1 Minute andrücken. Dann halten sie. Aber du kannst ja ab Morgen damit experimentieren. Du solltest nur immer den alten Kleber abwaschen.“ Ich nickte. Sie holte Puder und eine Abdeckcreme aus ihrem Schminkkoffer. „Wenn du die Ränder glatt gestrichen hast, nimmst du etwas von dieser Creme und schmierst sie über die Ränder. Die Creme ist deckend, so sieht man die Übergänge nicht. Anschließend nimmst du den Hautpuder und verteilst ihn mit einem Pinsel auf der Brust.“

Bei jedem ihrer Worte führte sie mir vor, wie es gemacht wurde. „Nimm nicht zuviel, sonst sieht es unnatürlich aus. Bei zuwenig Puder sieht man das Silikon. Das musst du üben.“ „Moment mal. Soll ich den ganzen Tag Frauenkleider tragen? Davon hatten wir aber nicht gesprochen. Was ist denn, wenn Jemand an der Tür ist und uns sprechen will? Oder der Briefträger? Ich dachte, ich fange immer erst 2 Stunden, so gegen Mittag, bevor du nach Hause kommst an. Ich kann doch nicht den ganzen Tag so rumlaufen. Ich muss doch auch mal außer Haus.“ protestierte ich. „Du musst ja nicht mit mir aufstehen. Abgesehen davon meine ich ja auch, dass du erst ab frühestens 12:00h mit deiner Ver-wandlung anfangen sollst. Aber du solltest 1½ Stunden in den ersten Tagen einplanen, für anziehen, schminken, Haare machen, solange du noch nicht geübt genug darin bist. Und jetzt halt still. Ich will dein Gesicht schminken. Pass gut auf die Reihenfolge auf.“
Sie begann an mir herumzuwerkeln. Erst eine Reinigungslotion, dann Make Up, etwas Rouge auf die Wangen. Anschließend Lidschatten und die Augenbrauen wurden gezupft. Aua au aua, und nachgezogen. Sie setzte mir eine blonde Perücke auf und steckte sie fest. Zum Schluss wurde noch Lippenstift aufgetragen. „So, schau mal. Wie gefällt´s dir?“
Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz schön krass, so eine Verwandlung. Ich erkannte mich kaum wieder. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Super,“ sagte ich, „aber wenn ich das allein machen soll, ob ich dann so ein Ergebnis erziele? Und warum hast du die Perücke festgesteckt?“ „Darum sollst du ja auch mehr Zeit einplanen, als ich eben gebraucht habe. Du kannst ja üben. Bevor wir zu dem Ball gehen, werde ich dir ein dauerhaftes Make Up auftragen. Das hält dann so 2-3 Tage. Deine Finger und Fußnägel müssen auch noch lackiert werden. Für die Finger nehmen wir einen klaren Lack, d.h. vorläufig. Später lackieren wir sie dann rot, wie deine Fußnägel. Und die Perücke habe ich deswegen festgesteckt, damit sie dir nicht runterfällt beim Bücken oder Kopfschütteln. Jetzt zeig mir deine Hände, ich will den Lack auftragen.“
Während dieser ganzen Prozedur regte sich bei mir etwas in meinem Slip. Ganz langsam hob sich mein Sch***z und beulte den Slip aus. Vorwitzig lugte meine Sch***zspitze oben aus dem Höschen. Maria gab mir einen leichten Klaps auf die Eier. „Wenn du dich nicht beherrschst, lege ich dir wieder die Sch***zröhre an.“ Nur das nicht. Ich zählte von 100 rückwärts.
Als Maria mit meinen Fingernägeln fertig war, sagte sie: „Zieh die Strümpfe aus. Ich will dir noch die Fußnägel lackieren.“ Während ich die Strümpfe auszog holte sie ein anderes Fläschchen mit Lack. „Setz dich und streck die Füße vor. Und halt still.“ Mit einem kleinen Pinsel trug sie den Lack auf. Ich holte tief Luft vor Überraschung. Der Lack war dunkelrot. „Da staunst du, was? Wenn wir auf die Party gehen, werden deine Fingernägel genauso aussehen. Jetzt bleib noch ein paar Minuten hier sitzen. Ich komme gleich wieder.“
Sie verließ das Bad. Nach ungefähr einer ¼ Stunde kam sie zurück und reichte mir mit den Worten: „Zieh das jetzt an und dann komm ins Wohnzimmer. Den Slip kannst du weglassen.“ neue Kleidung. Das war ein Miederkorsett, 1 Paar schwarze Nahtstrümpfe, ein Unterrock, eine cremefarbene Bluse und ein enger schwarzer Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu kamen noch ein Paar Sandaletten mit hohem Absatz. Als ich das Korsett anzog stellte ich fest, dass es mir über den Schritt reichte. Nachdem ich die Strümpfe angestrapst hatte, wurde mein Sch***z nach unten gedrückt und nur meine Eichelspitze guckte unter dem Kor-settrand vor. Der Unterrock war nur unwesentlich länger. Nun noch die Bluse und den Rock. Als letztes in die Sandaletten geschlüpft, die Riemchen schließen und fertig.
Ich stellte mich hin und schaute an mir herunter. Man sah das scharf aus. Ein geil geformter Busen, eine schmale Taille. Und meine rot lackierten Zehen in den offenen Sandaletten. Das Blut schoss mir in den Sch***z. Aber durch das Korsett wurde ein aufrichten verhindert. Der einzige Erfolg war, dass sich meine Vorhaut zurückrollte und der Unterrock auf meiner blanken Eichel lag. Was wiederum meine Geilheit verstärkte.
Ich ging ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt rieb meine Eichel an dem Unterrock. Meine Eier schwangen im Rhythmus meiner Schritte. Am liebsten wäre ich stehen geblieben, hätte den Rock gehoben und mir einen abgewichst.
Im Wohnzimmer sass Maria auf dem Sofa und blätterte in einem Katalog. Auch sie hatte sich umgezogen. Sie trug eine rote Bluse und einen Lederrock, dazu nachtgraue Strümpfe. Hochhackige Riemchenpumps, mindestens 10cm, rundeten das Bild ab. Wieder regte sich mein Sch***z. Sie sah zu mir auf. „Na, das hat aber gedauert. Hast du erst noch gewichst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm, setz dich zu mir. Ich habe hier einen Sexkatalog. Lass uns doch mal sehen, was wir noch gebrauchen können.“
Sie klopfte mit einer Hand neben sich. Ich ging zu ihr und setzte mich, wie ich es schon gelernt hatte. Also Rock glatt streichen und die Beine parallel. Dann sah ich sie an: „Ich dachte, du wolltest üben, dich wie ein Mann zu bewegen?“ „Später. Oder gefällt dir mein aussehen nicht?“ „Doch, ich möchte sofort über dich herfallen und meinen Sch***z in dich versenken.“ Sie lachte auf. „Gedulde dich noch. Erst müssen wir uns noch ein paar Sachen ansehen.“ Sie zeigte auf den Katalog. „Ich habe zwar viel in meinem Geschäft, aber nicht so spezielle Dinge.“
Ich schaute sie fragend an. Was meinte sie? Wir wollten doch nur bei einem Ball die Rollen tauschen. Als ich ihr das sagte, fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und antwortete: „Aber Spaß wollen wir doch auch haben, oder nicht?“ Jetzt musste ich auch lachen. „Du bist mir schon ein Luder. An was hast du denn so gedacht?“ fragte ich. Ich hatte die Lesezeichen zwischen den Katalogseiten gesehen. Sie hatte sich also schon Gedanken gemacht. „Ach hier sind Umschnalldildos, Liebeskugeln, Kunstmuschis. Gummihöschen mit Dildo oder Penishülle und vieles mehr.“ sagte sie eifrig und zeigte auf die jeweiligen Teile. „Ich habe mir gedacht, wenn ich einen Anzug trage, muss ich auch etwas in der Hose haben.“ Anscheinend machte sie der Gedanke an, so einen Dildo umzuschnallen.

Ihre Augen glänzten und geistesabwesend streichelte sie mit einer Hand meinen Ober-schenkel. „Was hältst du von so einem Gummihöschen mit Hülle? Wenn du das anhast kannst du wenigstens die Klamotten nicht mehr vollsabbern. Und ich will diese Kugeln. Die führ ich mir morgens ein und dann denke ich den ganzen Tag an dich. Und sie mal hier. Eine Gummimuschi. Sieht aus wie echt. Nun sag schon, sollen wir?“ plapperte sie drauflos und sah mich an. „Was ist denn los mit dir? Du schwitzt ja.“ „Wenn du nicht gleich deine Hand da wegnimmst, kann ich mich noch mal umziehen. Dann schieße ich nämlich meinen Saft in meine Sachen. Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen.“ „Steh auf und heb deinen Rock.“ Ich erhob mich und zog den Rock nach oben. Sie drehte mich zu ihr und griff mir an die Eichel. „Ist ja schon ganz glitschig. Du Armer. Entschuldige. Komm etwas näher.“ Sie tastete mit ihrer Hand unter das Korsett, hob es an und zog meinen Sch***z nach vorn. „Nimm die Hände auf den Rücken und genieße.“ sagte sie heiser und leckte über meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Sch***z einfahren. Vor und zurück. Vor und zurück. Bei jedem Ausfahren leckte sie an meiner Eichel. Ich wollte mit f**kenden Bewegungen anfangen, aber sie schüttelte den Kopf und ließ meinen Sch***z kurz aus ihrem Mund. „Wenn du dich bewegst, höre ich auf.“ Ich riss mich zusammen und blieb stocksteif stehen. Jetzt spielte sie auch noch an meinen Eiern. Das war zuviel. Ich pumpte meinen Saft in ihren Mund. Sie zog meinen Sch***z soweit sie konnte in ihren Mund und fing an zu saugen. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ihr direkt in die Kehle spritzen würde. Ich verkrampfte mich und fing an zu zittern. Ich hätte schreien mögen vor Geilheit. Erst als nichts mehr kam, löste sie sich von mir. Mit ihrer Zunge säuberte sie mir noch den Sch***z. Dann fuhr sie mit einem Finger über ihre Wange, wo ein einzelner Spritzer gelandet war. Mit der Zunge leckte sie ihn ab. „Besser?“ fragte sie mich. „Können wir jetzt weitermachen?“ Ich war total geschafft und konnte nur nicken. „Dann richte deinen Rock und setz dich wieder hin.“
Brav setzte ich mich neben sie. Und sofort hatte sie die Hand wieder auf meinem Oberschenkel und spielte durch den Rock mit meinen Strapsen. „Was meinst du? Was bestellen wir?“ fragte sie mich. „Tja, ich weiß nicht so recht. Such doch aus und bestell es. Ich bin mit allem einverstanden. Ich lass dir freie Hand. Überrasch mich.“ antwortete ich ihr. Sie blätterte weiter im Katalog. „Hier steht, dass es 3-4 Tage mit einer Bestellung dauert. Das ist mir zu lang. Ich fahre Morgen sowieso geschäftlich nach Aachen. Da gehe ich in den Laden und kaufe die Sachen direkt. Dann haben wir alles morgen Abend.“ sagte sie und schloss den Katalog. Ihre Augen glänzten.
Ab und zu streichelte sie durch den Schlitz im Rock meinen Oberschenkel, genau an der Stelle, wo der Strumpfabschluß war. Schauder überliefen mich und ich rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her. Sie drehte sich zu mir und küsste mich fordernd. Ihre Hand fuhr unter meinen Rock an meinen Sch***z. Der war durch ihre Spielerei schon längst wieder steif. „Schön, dass du schon wieder bereit bist. Fühl mal bei mir.“ Ich streckte meine Hand unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. Als ich ihre Muschi berührte bäumte sie sich auf und drückte sich gegen meine Hand. Ich wollte gerade 2 Finger in ihr Loch stecken, als sie mich von sich stieß. „Kein Vorspiel. F**k mich. Ich bin heiß und brauch es sofort. Ich werde bald verrückt vor Lust.“ Sie schob ihren Rock hoch und spreizte die Beine. Ich tat es ihr gleich und versenkte meinen Sch***z in ihrer M*se. Sie kam mir mit fordernden Bewegungen entgegen. „Mach, mach. F**k mich. Nimm keine Rücksicht. Ich komme gleich.“ stieß sie keuchend hervor. Und tatsächlich. Nach 2-3 Stößen überschwemmte sie mit einem lauten Stöhnen meinen Sch***z. „Mach weiter. Komm auch. Gib mir deinen Saft.“ feuerte sie mich an. Das ließ ich mir nicht 2x sagen. Ich f**kte weiter. Durch das vorherige Blaskonzert hielt ich länger durch. „Ich komme schon wieder. Gott, tut das gut.“ stöhnte sie. In dem Moment schoss ich meine Sahne in sie. Ich bewegte mich nun etwas langsamer und hörte schließlich ganz auf und legte mich auf sie.
Ich streichelte ihr Gesicht. „Ich liebe Dich.“ „Ich lie-be dich auch.“ antwortete sie. „Das war schön. Aber nun lass uns schlafen gehen. Morgen wird ein langer Tag.“ Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und wollte gerade meinen Schlafanzug anziehen, als sie sagte: „Ich habe dir ein Nachthemd von mir rausgelegt. Zieh es an. Die nächsten Tage bist du Tag und Nacht als Frau gekleidet.“ Ich tat was sie wollte. War ja eh schon egal. Wir schliefen dann engumschlungen ein.


Fortsetzung folgt..........
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

du läßt uns ja ganz schön schmoren bist du die Wahrheit
ans Tageslicht förderst.

Wieder müssen die Leser (un-)geduldig auf die Fortsetzung
warten.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schmoren kann ich nicht zulassen. Also auf besonderen Wunsch noch eine Fortsetzung.

Die Wandlung Teil 9
© Franny13 2010

Am nächsten Morgen erwachte ich erst spät mit Kopfschmerzen. Die Uhr zeigte 10:00h und meine Frau war schon ins Geschäft gegangen.
Ich überlegte ob ich noch ein ½ Stündchen liegen bleiben sollte, aber dann verlangte die Natur ihr Recht. Also machte ich mich auf ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich das Chaos im Schlafzimmer. Unsere Klamotten, die wir gestern getragen hatten, lagen verstreut herum. War mir gar nicht so in Erinnerung. Muss ich halt aufräumen, dachte ich bei mir. Aber das Erste zuerst. Ich ging ins Bad und setzte mich aufs Klo. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte ging ich zum Spiegelschrank, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen. Zu meinem Erstaunen war ein Zettel auf dem Spiegel befestigt.
Mein Liebling,
erwischt. Du sollst doch nicht ohne Schuhe laufen. Die Perücke kannst du absetzen. Wenn ich heute nach Hause komme, bringe ich Klebeband mit. Das ist bequemer. Deinen Busen kannst du auch abziehen. Such dir etwas Hübsches zum anziehen aus und übe schön. Unsere Unterwäsche kannst du in die Waschmaschine stecken. Ich habe dir die Waschprogramme aufgeschrieben. Wir sehen uns heute Abend.
Ich liebe dich, Maria.

Kann diese Frau hellsehen? Ich war tatsächlich barfuss. Und die Perücke hatte ich auch noch auf. Man, muss ich kaputt gewesen sein. Ich entfernte die Stecker und setzte die Perücke ab. Dann nahm ich eine Tablette und zog das Nachthemd aus. Vorsichtig löste ich meinem Kunstbusen. Es ziepte ein bisschen, aber es war erträglich. Ich stieg unter die Dusche. Nach dem Duschen ging ich nackt ins Schlafzimmer. Ich überlegte, was ich anziehen sollte.
Ich stöberte im Kleiderschrank und in der Wäschekommode. Ich entschied mich schließlich für BH, Strapsgürtel, ein Seidenhöschen und ein Paar graue Strümpfe. Da es noch früh war, und ich nicht den ganzen Tag, zumindest Vormittags, in Frauenkleidern rumlaufen wollte, entschied ich mich für Hemd, Pullover und Hose als Oberbekleidung. Zum Schluss noch die Pumps, zum üben, und fertig.
Als ich in den Spiegel sah, war von meiner Unterbekleidung nichts zu sehen. Na ja, bis auf die Pumps. Aber wenn Besuch oder der Postbote kommen sollte, würde ich einfach andere Schuhe anziehen.
Dann machte ich mich ans Aufräumen. Ich schnappte mir die Wäsche, ging in den Keller und fütterte die Waschmaschine. Maria hatte einen Zettel mit Anweisungen auf die Maschine geklebt. Danach ging ich in die Küche, kochte Kaffee und frühstückte. Bei all diesen Tätigkeiten hatte ich ein komisches Gefühl. Nicht unangenehm, aber irritierend. Ich konnte nicht den Finger darauf legen. Ich ging ins Wohnzimmer, räumte auch hier auf und setzte mich dann aufs Sofa um die Tageszeitung zu lesen, die früh morgens geliefert wurde. Und da hatte ich es. Das Gefühl kam vom reiben der Strümpfe an den Innenseiten der Hosenbeine. Jetzt, wo ich die Ursache kannte, konnte ich es auch genießen. Jede Bewegung, die ich mit den Beinen machte, streichelte mich. Das Gleiten des Stoffes über meine Nylonbestrumpften Beine fing an mich zu erregen und mein Sch***z rührte sich. Ich nahm immer mehr verschieden Sitzposen ein, um dieses Gefühl ein ums andere Mal zu erleben. Ich rieb meine Oberschenkel aneinander und mein Sch***z versteifte sich. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Sch***z aus dem Höschen und wichste mich leicht. Die geilen Bilder vom Vortag erschienen vor mir. Mein Wichsen wurde heftiger. Im letzten Moment hörte ich auf. Ich wollte noch nicht kommen. Aber ich wusste, mein Vorsatz würde nicht lange anhalten, wenn ich mich erst vollständig als Frau anziehen würde.

Schnell stand ich auf, schloss meine Hose und ging ins Schlafzimmer. Irgendwo musste es doch sein. Schließlich fand ich es in einer Kommodenschublade. Das Keuschheitsrohr. Ich legte mir das Scharnier um, zwängte meinen Sch***z in die gebo-gene Röhre und hängte das Schloss ein. Im ersten Moment schmerzte es etwas, aber als meine Erregung ein wenig abgeklungen war, ging es. Meine Eichel lag wieder frei und glänzte feucht. Um das Höschen nicht zu beschmutzen nahm ich eine Slipeinlage meiner Frau, legte sie in das Höschen und drapierte meine Eichel darauf. Jetzt beulte zwar meine Hose, aber ich konnte geil sein ohne Angst zu haben, dass Flecken in das Höschen kommen. So gerüstet absolvierte ich dann im Wohnzimmer meine Übungen.
Mir fiel es immer leichter in den Schuhen zu laufen und mich richtig zu bewegen. Nach cirka 1 Stunde hörte ich auf und räumte die Möbel weg. Für heute war es genug. Ich schaute auf die Uhr. Schon 13:00h.Es wurde Zeit, dass ich mich zurecht machte. Also ab ins Badezimmer und schminken. Nach etlichen vergeblichen Versuchen war ich leidlich zufrieden. Es sah zwar nicht so gut aus wie von meiner Frau gemacht, aber ich konnte damit leben. Ich musste es mir heute Abend noch mal zeigen lassen.
Dann zog ich Hemd, Pullover und BH aus. Mit 2 Pflastern klebte ich meine Brustwarzen ab, denn heute Morgen hatte es beim abnehmen des Kunstbusens ganz schön geziept. Vorsichtig nahm ich die Silikonbrüste, bestrich sie mit Kleber und drückte sie auf meine Brust.
Ich strich die Ränder glatt und überschminkte sie. Sitzt. Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer und überlegte, was ich für den Nachmittag und Abend anziehen sollte. Ich entschied mich schließlich für ein rotes Satinkorsett mit 6 Strapsen mit passenden Höschen, schwarze, hauchfeine Nahtstrümpfe, ein pinkfarbenes Unterkleid, eine cremfarbene Bluse und einen schwarzen Rock, der 5cm über den Knien endete, eng war und an der Seite einen Schlitz fast bis über den Oberschenkel hatte. Dazu kamen noch die 10cm Lackpumps. Jetzt noch die rote Perücke auf und die Perlenkette umgelegt. Fertig. Die Verwandlung war gelungen.

Die ganze Prozedur hatte 1½ Std. gedauert. Ich posierte ein bisschen vor dem Spiegel. Was ich sah gefiel mir sehr gut. Immer wenn ich das linke Bein vorstellte, blitzten durch den Schlitz im Rock die Strapse. Mein eigener Anblick erregte mich. Ich wurde immer geiler. Jetzt war es mir egal. Ich hob meinen Rock, entfernte den KG, drehte den Rock so, dass der Schlitz nach vorn zeigte und mein Sch***z daraus hervorschaute. Dann nahm ich einen von den grauen Strümpfen und zog ihn über meinen Sch***z und meine Eier. Den Anderen streifte ich mir über meine Hand und fing an meinen Sch***z zu reiben. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel. Immer schneller wurden meinen Bewegungen. Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, massierte ich mit meiner anderen Hand meine Eier. Und dann schoss es aus mir heraus. Ich schloss die Augen und hätte laut schreien mögen, so gewaltig durchschüttelte mich mein Orgasmus. Ich rieb meinen Sch***z weiter um dieses Gefühl solange wie möglich auszu-kosten. Schließlich beruhigte ich mich wieder.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich im Spiegel eine Sch***zfrau, die mit ihrer Nylonhand einen Nylonschwanz umklammerte. Der Druck meines Abganges war so heftig gewesen, dass meine Sahne durch den Strumpf gedrückt worden war. Ein paar Tropfen waren auf den Boden gefallen. Auch meine Nylonhand war total verschmiert. Ich zog den Strumpf aus. Behutsam entfernte ich den Strumpf von meinem Sch***z und wischte mit ihm meinen Sch***z sauber. Dann richtete ich meine Kleidung, ging ins Bad, wusch die Strümpfe in lauwarmen Wasser aus und hängte sie zum trocknen auf. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und räumte auf.
Also Betten machen und Klamotten wegräumen. Zurück im Wohnzimmer zeigte die Uhr erst 15:30h. Ich hatte noch mindestens 2½ Stunden für mich, bevor Maria nach Hause kam. Was tun in der Zeit? Mir fiel ein, dass wir ja Fotos gemacht hatten.
Ich schnappte mir die Kamera und ging in mein Arbeitszimmer, wo ich den Computer anstellte. Nachdem ich die Kamera mit dem Computer verbunden hatte, lud ich die Bilder auf den PC. Als die Bilder auf dem PC waren startete ich eine Diashow, um einen schnellen Überblick zu bekommen. Ich konnte es nicht fassen. Das war das Schärfste, was ich je gesehen hatte. Ich, in Frauenkleidern, werde von einer Frau verwöhnt. Nach den ersten 10 Bildern hatte ich schon einen Steifen und rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her. Wie von selbst griff ich an meinen Sch***z und holte mir einen runter. Ich spritzte in genau dem Augenblick in mein Höschen, wo ich auf dem Bild meiner Frau ins Gesicht spritzte. Mist. Jetzt konnte ich auch noch das Höschen auswaschen. Aber das war es mir wert.
Ich hob meinen Rock, zog das Höschen aus. Schnell ins Bad, auswaschen, aufhängen, Neues anziehen und zurück an den PC. Jetzt konnte ich es ruhiger angehen. Ich betrachtete die Bilder nun einzeln. Aus den ungefähr 100 Bildern wählte ich schließlich die 25 Besten aus und bearbeitete sie. Schärfe, rote Augen usw. Danach stellte ich eine Fotostory zusammen. Die wollte ich heute Abend als Überraschung Maria zeigen.
Plötzlich hörte ich ein Rufen: „Schatz, wo bist du denn!“ Ich war so vertieft in meine Arbeit gewe-sen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Maria nach Hause kam. War es denn schon so spät? Ich sah auf die Uhr. Es war schon 20:30h. „Ich bin im Arbeitszimmer!“ rief ich zurück. „Ich komme gleich zu dir.“ Schnell brannte ich die Bilder Auf CD, speicherte meine Arbeit und schaltete den PC aus.

Mit der CD ging ich ins Wohnzimmer. Maria sass am Tisch und wühlte in einer großen Tasche. Sie schaute auf und fragte: „Na, wie hast du den Tag verbracht?“ „Och, ein bisschen aufgeräumt und trainiert. Und ich habe eine Überraschung für dich.“ antwortete ich und hielt die CD hoch. „Für mich? Ich habe auch etwas für dich. Was wollen wir zuerst ansehen? Deine oder meine?“ sagte sie. Sie stand auf, kam zu mir und küsste mich. Mit einer Hand streichelte sie erst meinen Po, um an-schließend nach vorn zu wandern. Sie schob meinen Rock hoch und fasste mir durch das Höschen an den Sch***z und massierte leicht. Augenblicklich regte sich etwas bei mir. Maria schaute mich an. „Wollen wir erst f**ken, oder erst die Überraschungen austauschen?“ Schwer atmend sagte ich: „Lass uns noch ein wenig warten. Erst die Überraschungen. Außerdem steigert das noch die Erregung. Und jetzt nimm bitte deine Hand weg, sonst spritze ich ab.“ Leise lachend entfernte sie ihre Hand und zog meinen Rock wieder nach unten. „Na gut. Ich zuerst.“ sagte sie.
Sie drehte sich um, ging zum Tisch. Sie griff in die Tasche, holte ein großes, in Geschenkpapier gewickeltes Paket hervor und gab es mir. „Für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ich setzte mich in einen Sessel und öffnete das Paket. Es lagen weitere kleine, eingepackte Päckchen darin. Fragend schaute ich zu Maria. „Mach nur weiter. Die Reihenfolge ist egal.“ Sie setzte sich mir ge-genüber und beobachtete mich gespannt.

Vorsichtig öffnete ich das 1. Päckchen. Es enthielt ein Gummistrapskorsett. Als ich es entfaltet hatte, bemerkte ich eine Besonderheit. Es hatte 2 Ausschnitte anstelle der Brustschalen. Ich stieß einen Pfiff aus, legte es aber erstmal Kommentarlos zur Seite und öffnete das Nächste. Zum Vorschein kam ein Latexrock in schwarz. Sehr eng geschnitten. Das 3. enthielt eine durchsichtige und eine schwarze Latexbluse mit langem Arm. Im Nächsten waren lange Gummihandschuhe und Gummistrümpfe. Ich griff nach einem größeren Päckchen. Als ich es geöffnet hatte, sah ich, dass es ein Gummikleid war. Ein Reißverschluss lief vom Boden bis zum Hals. Immer noch hatte ich außer dem Pfiff keinen Ton von mir gegeben. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Maria. Sie sass angespannt auf der Couch und kaute nervös auf ihrer Unterlippe, während sie auf eine Reaktion meinerseits wartete. Ich ließ mir nicht anmerken und nahm mir das nächste Päckchen vor. Dieses enthielt einen schwarzen Gummislip mit Penishodenfutteral. Als letztes lag noch eine größere Schachtel auf dem Paketboden. Ich nahm sie heraus. Nachdem ich sie geöffnet hatte sah ich ein Paar schwarze Stiefeletten, ungefähr Wadenhoch und zum Schnüren. „Nun sag schon was.“ forderte mich Maria auf.
Sie hielt die Spannung nicht mehr aus. Ich schaute mir die auf dem Tisch ausgebreiteten Sachen noch mal an. Dann stand ich auf, ging zu ihr hinüber, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich drückte sie fest an mich und sagte: „Danke. Ich wollte schon immer mal Gummi ausprobieren.“ Ich küsste sie erneut. Sichtlich entspannt erwiderte sie meinen Kuss und löste sich dann von mir. „Schau mal, ich habe dieselben Sachen. Allerdings in rot und ein anderes Gummihöschen. Meins ist im Schritt offen.“ Mit diesen Worten holte sie aus der Tasche die Sachen hervor. „Da wir bei unseren Größen dicht beieinander liegen, können wir die Sachen auch zum anziehen tauschen. Darauf habe ich extra geachtet. Nur bei den Schuhen klappt es nicht. Die musste ich doppelt kaufen. Aber ich habe hier noch mehr. Guck, einen Umschnalldildo für mich. Damit habe ich dann auch etwas in der Hose. Und hier ist noch ein Lederkorsett. Und Liebeskugeln. Nur die Gummimuschi musste ich bestellen. Sie sollte aber in 2-3 Tagen geliefert werden. Außerdem habe ich noch Strümpfe gekauft.“
Sprachlos sah ich sie an. Das Ganze musste doch ein Vermögen gekostet haben. Das sagte ich ihr auch. „Ach, das war gar nicht so schlimm. Der Laden hatte einen Räumungsverkauf und ich habe gute Prozente ausgehandelt. Vergiss nicht, ich bin Geschäftsfrau. Und außerdem ist es ja nicht so, als ob wir es uns nicht leisten könnten. Aber der Verkäufer hat schon ganz schön gestaunt. Ich glaube der ist richtig geil geworden, als er mich bedient hat.“ lachte sie. „Wollen wir die Sachen anprobieren?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken.
Wir sammelten Alles zusammen und gingen ins Schlafzimmer. Schnell entkleideten wir uns. Ich zog das Korsett an und hatte Schwierigkeiten, meinen Kunstbusen durch die Öffnungen zu zwängen. „Warte ich helfe dir.“ sagte Maria. Sie nahm die Silikonbrüste und zog sie durch die Öffnungen. „Hier hast du Puder, um die Gummistrümpfe anzuziehen.“ Ich bestäubte die Innenseiten der Strümpfe, rollte sie nach oben und befestigte sie an den Strapsen. Nun sass das Korsett hauteng und meine Kunstbrust wurde nach vorn herausgedrückt. Man, sah das scharf aus. Vor allem deswegen, weil mein Sch***z auch nicht untätig geblieben war. Er stand steil nach oben. Am liebsten hätte ich mich gewichst. Maria muss das bemerkt haben. „Noch nicht.“ sagte sie. „Warte bis wir fertig sind.“
Ich sah zu herüber. Ihre Brust stand steil aus dem Korsett und ihre Brustwarzen waren steif. An ihrer M*se waren auch schon erste Tropfen zu sehen. Ich seufzte. „Was als Nächstes? Rock und Bluse, oder das Kleid?“ fragte ich sie. „Erst das Höschen, dann die Schuhe. Dann die Handschuhe und dann ziehst du den Rock und die durchsichtige Bluse an.“ bestimmte sie. Also schnappte ich mir den Gummislip und streifte ihn über. Als ich das Futteral über meinen Sch***z und meine Eier zog, rollte sich meine Vorhaut auf und ich zählte von 100 rückwärts. Sonst wär mir einer abgegangen. Mein Sch***z und meine Eier standen prall hervor.
Durch das Gummi konnte man jede Ader auf meinen Schaft erkennen und meine Eichel wurde stark hervorgehoben. Schnell zog ich die Stiefeletten an und schnürte sie zu. Als ich auch die Handschuhe anhatte schaute ich zu Maria hinüber.
Was ich sah verschlug mir den Atem. Sie hatte alles komplett in rot angezogen bis auf Rock und Bluse. Ihre Brüste standen steil hervor und ihre Brustwarzen waren hart und steif. Ihre M*se wurde durch den Schrittoffenen Slip herausgedrückt und ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Die M*se glänzte vor Nässe. Vor Geilheit stöhnend trat ich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie kam mir entgegen und unsere Körper rieben sich aneinander. Sie griff mir an den Sch***z und fuhr mit ihm über ihre M*se. Das war zuviel. Ich drückte sie auf das Bett, spreizte ihre Schenkel und stieß meinen Sch***z in sie. „Ja, mach mich fertig. Ich halte es auch nicht mehr aus. Mach doch. F**k.“ feuerte sie mich an. Ich verdoppelte meine Bemühungen. Schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und kam. Ich war immer noch steif und geil. Das Gummi über meinem Sch***z dämpfte meine Empfindlichkeit und verhinderte, das ich zu schnell kam.
Ich rammelte weiter. Sie kam ein 2. Mal. Ihre Mösendüfte, gepaart mit dem Gummigeruch und das gleiten von Gummi auf Gummi machte mich immer wilder. Und dann spritzte ich auch. Mein Sperma schoss mit soviel Druck in die Gummihaut, dass ich Angst hatte, sie würde platzen. Aber sie war stabiler als sie aussah. Schwer atmend rollte ich mich von Maria runter. Durch das stützende Gummi hatte mein Sch***z kaum an Härte verloren. Sie griff sofort an meinen Sch***z und wichste mit leichter Hand auf und ab. Ich fühlte wie mir mein Saft am Sch***z zu meinen Eiern herablief. Von außen war nur die Nässe von Marias Abgang zu sehen. Ich revanchierte mich, indem ich mit meinen Gummifingern an ihrer M*se und ihrem Kitzler spielte. Sie spreizte die Beine ein wenig weiter. „Dreh dich um. Du leckst mich und ich werde dir deinen Gummischwanz blasen.“

Blitzschnell befolgte ich ihre Anweisung. Jetzt hatte ich den geilen Geruch direkt in der Nase. Meine Zunge schnellte vor und ich drückte sie auf ihren Kitzler. Meinen Mund legte ich auf ihre Muschi und saugte die Reste ihres Abgangs aus ihr. Ihr Unterleib hob sich, so dass ich sie noch besser bearbeiten konnte. Plötzlich zuckte ich zusammen. Sie hatte meinen Sch***z in den Mund genommen und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Zischend ließ ich meinen Atem entweichen. In dem Moment wurde mein Gesicht Überschwemmt. Sie hatte schon wieder einen Orgasmus. Jetzt wollte ich aber auch. Fordernd f**kte ich sie leicht in den Mund. Sie verstand die Aufforderung und verdoppelte ihre Bemühungen. Sie saugte, knabberte, drückte ihre Zunge an meinen Sch***z. Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der Anderen knetete sie meine nassen Eier. Und ich schoss ab. Pumpte wiederum meinen Saft in die Hülle. Sie schob sich unter mir hervor und beobachtete mich, währen ich immer noch zuckte.
„Man ist das geil. Ein gutes Gefühl, wenn du spritzt. Ich merke dann, wie sich die Hülle immer weiter mit jedem Spritzer dehnt.“ Ich sah sie nur an. „Danke.“ Mehr sagte ich nicht. Sie verstand was ich meinte. „Wollen wir uns noch weiter anziehen?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Sei mir nicht böse, aber ich bin fix und foxi. Ich möchte nur noch raus aus den Klamotten, duschen und dann schlafen. Den Rest können wir doch Morgen ausprobieren.“ „ Ich auch. Aber die Sachen müssen noch gereinigt werden.“ „Lass man, das mache ich Morgen. Wir legen sie nur in die Dusche.“
Gesagt, getan. Nachdem wir geduscht hatten, übrigens sehr züchtig, legten wir uns ins Bett. Maria kuschelte sich an mich, gab mir noch einen Kuss und war gleich darauf eingeschlafen. Kurze Zeit später war es auch bei mir soweit.


Fortsetzung folgt..........
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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny !

Wenn du schreibst, die geschichte fing vor 13
Jahren an, so lebt er seit 13 Jahren als Frau mit
seiner Ehefrau zusammen.
Er ist die Latexdame an der Seite seiner Eheherrin.
Die besagte Party war der Auslöser, daß er zu seiner
Frauenrolle kam.

Coole Story.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Franny !

Wenn du schreibst, die geschichte fing vor 13
Jahren an, so lebt er seit 13 Jahren als Frau mit
seiner Ehefrau zusammen.


Coole Story.

Viele Grüße SteveN





Leider ein Denkfehler. Kennenlernen vor 13 Jahren,
wiedersehen nach 4 Jahren, Hochzeit, im Leben eingerichtet.

Die Story spielt in der jüngsten Vergangenheit.

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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ach egal wann sie, die Story spielt, Hauptsache sie wird weiter so gut
erzählt. Das, das Frausein von ihm nicht ein einmaliges Ereignis ist,
bestreite ich entschieden. Der Kumpel hat Blut gelegt. Die Frage ist nur
noch, wird er ihre Freunden oder ihre Zofe?


Eines ist nicht so ganz real, sein häufiges Abspritzen und die ständige
Erregung mit den Damensachen. Es stellt sich doch sehr schnell ein
Gewöhnungseffekt ein und die Kleidung wird zur Normalität je öfters
er sie trägt. Aber das ist nicht so schlimm, ist eben die dichterische
Freiheit!

Mal sehen, wie du die Geschichte weiter führst.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 07.04.10 um 20:05 geändert
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  RE: Die Wandlung Datum:07.04.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat



Eines ist nicht so ganz real, sein häufiges Abspritzen und die ständige
Erregung mit den Damensachen. Es stellt sich doch sehr schnell ein
Gewöhnungseffekt ein und die Kleidung wird zur Normalität je öfters
er sie trägt. Aber das ist nicht so schlimm, ist eben die dichterische
Freiheit!

Mal sehen, wie du die Geschichte weiter führst.


Naja, er macht das ja erst seit 3 Tagen. Da ist noch kein Gewöhnungseffekt.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Die Wandlung Datum:08.04.10 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 10
© Franny13 2010
Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug spürte ich als 1. einen schalen Geschmack im Mund. Das 2. war ein komischer Geruch im Schlafzimmer. Und als 3. schmerzte mich mein Sch***z. Man oh man, dachte ich bei mir, das war wohl ein bisschen viel gestern Abend. Erst mal was trinken. Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte zum Kühlschrank. Wasserflasche raus, einen tiefen Zug, besser. Viel besser. Ich sah an mir herunter. Ich trug immer noch die Silikontitten und ein Nachthemd meiner Frau. Ein Höschen hatte ich nicht an. Mein Sch***z hing schlaff herunter. Na, dann geh ich erstmal duschen. Als ich in die Dusche stieg, lagen da noch die Gummiklamotten von Gestern. Na ja, verbinde ich eben 2 Sachen miteinander, sagte ich mir. Erst duschte ich mich und reinigte anschließend das Gummi innen und außen und hängte sie zum trocknen auf. Später würde ich sie noch einpudern. Selbst dabei blieb mein Sch***z schlaff. Wenn das so weitergeht, lachte ich in mich hinein, brauche ich noch Potenzpillen.
Beim Abtrocknen lösten sich dann auch meine Kunstbrüste. Ich reinigte sie und legte sie vorläufig zur Seite. Dann rasierte ich mich. Beine, Brust, Gesicht und Unterleib. Hatten sich doch schon stoppeln gebildet. Ich hatte beschlossen, heute Vormittag in die Stadt zu gehen. Also zog ich meine normale Kleidung an. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete das Fenster. Dieser geile Geruch von Gummi und Sex musste durch frische Luft ersetzt werden.
Im Wohnzimmer stand immer noch die Tasche auf dem Tisch. Typisch Maria. Der Alte ist ja zuhause, dann kann er auch aufräumen. Ich wollte die Tasche schnappen und wegstellen, war aber von ihrem Gewicht überrascht. War sie noch nicht leer? Neugierig sah ich nach. Verschiedene Zellophanschachteln, ein paar Pakete mit Strümpfen und ein paar DVD’s lagen noch in der Tasche. Ich holte alles heraus, baute es auf dem Tisch auf und betrachtete die Sachen. Die Schachteln waren nicht eingepackt, so dass man durch das Zellophan den Inhalt sehen konnte. Was ich da sah, verschlug mir den Atem. Ein Penisgeschirr, eine Sch***zmanschette, ein Penis/Hodengurt aus Leder, Hand-und Fußfesseln, eine lange Kette, Karabinerhaken, 2 Lederharnisse, eine Halsband aus Leder, 2 Knebel und als Krönung ein Lederkorsett mit 12 Strumpfhaltern.
Die DVD’s hatten verschiedene Themen. Allerdings nur Porno. Von normalen Sex über Shemales, SM und Transsex. Eine fiel aus dem Rahmen. Auf ihr stand Modeschau. Sie war ohne Titelbild. Ich staunte nicht schlecht. Was hatte sie nur vor? Ich packte alles wieder in die Tasche und brachte sie ins Schlafzimmer. Im Badezimmer war inzwischen das Gummi getrocknet. Ich puderte es ein, legte es zusammen und brachte es zu den anderen Sachen ins Schlafzimmer. Dort verstaute ich alles im Schrank, machte die Betten und schloss das Fenster.
Ich zog mir eine Jacke über, verließ das Haus und fuhr in die Stadt. Nachdem ich den Wagen geparkt hatte, ging ich in ein Cafe. Ich bestellte mir ein Frühstück und las dazu die Zeitung. Als ich fertig war zahlte ich und schlenderte zu Marias Geschäft.

Als ich den Laden betrat sah ich, dass außer mir nur noch eine Person anwesend war. Frau Söll bediente die Kundin. Sie sah auf und sagte: „Entschuldigung Frau von Berg, Ich sag nur mal schnell der Cheffin Bescheid, dass ihr Man da ist.“ Sie verschwand nach hinten ins Büro.
Das war also in 10 Tagen unsere Gastgeberin. Verstohlen musterte ich sie. Eine schlanke Brünette, vielleicht 35 Jahre alt, dezent geschminkt, die Haare Schulterlang. Elegant mit einem knielangen Glencheck Kostümrock und einer rosa Bluse. Die Strümpfe oder Strumpfhose hauchdünn in schwarz. An den Füßen Pumps mit ci. 7cm Absatz.
„Genug gesehen?“ fragte sie mich und drehte sich einmal um sich selbst. Ich wurde rot. Mein starren war zu auffällig gewesen. „Entschuldigung. Ich wollte sie nicht anstarren oder beleidigen. Mein Name ist Peter Meißen. Meiner Frau gehört dieses Geschäft.“ „Entschuldigung angenommen.“ lachte sie, kam zu mir herüber und reichte mir die Hand. Gepflegte Hände, dachte ich und erwiderte den Händedruck. „Endlich lerne ich auch mal Marias Mann kennen. Sie hat mir schon viel von ihnen erzählt. Ich bin Clarissa von Berg.“ stellte sie sich vor. Ich wurde noch verlegender. Was in 3 Teufelsnamen hatte ihr Maria erzählt. „Ich freue mich, dass sie nächste Woche zu meiner Party kommen.“
In dem Moment kam Maria und rettete mich. „Morgen, mein Schatz.“ sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Wie ich sehe, hast du dich schon mit Clarissa bekannt gemacht.“ Clarissa? Sie duzten sich? Ich beschloss die Klappe zu halten und nur zu nicken. „Du wolltest mich sprechen? Komm wir gehen in mein Büro.“ und zu ihrer Kundin: „Frau Söll kommt gleich.“ „Ist schon gut. Ich schau mich noch ein bisschen um.“
Ich folgte Maria in ihr Büro, spürte aber den ganzen Weg die Blicke von Frau von Berg im Rücken. Im Büro schloss Maria die Tür ab, umarmte mich und küsste mich heftig auf den Mund. „Ich bin froh, dass du hergekommen bist. Ich hatte schon versucht dich anzurufen.“ sagte sie, als sie sich von mir gelöst hatte. „Warum? Was ist denn los?“ „Ich habe heute Morgen einen schweren Fehler gemacht.“ Fragend schaute ich sie an. „Ich habe mir die Liebeskugeln eingesetzt und das geschlossene Gummihöschen angezogen. Jetzt bin ich so geil, dass ich mich dauernd befriedigen könnte. Jede Bewegung macht mich schärfer. Dabei wollte ich es doch nur einmal ausprobieren.“ gestand sie mir mit funkelnden Augen. Ich musste laut lachen. „Lach nicht, unternimm was.“ schimpfte sie lachend. Sie schob ihren Rock hoch, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich ging zu ihr hinüber. „Warum hast du sie nicht rausgenommen?“ „Na ja, ganz wollte ich das Gefühl auch nicht missen. Immer so am Rand eines Orgasmusses. Aber jetzt unternimm was. F**k mich.“
Sie spreizte die Beine noch weiter und winkte mich mit dem Zeigefinger näher. Dann drückte sie ihre Brust und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Bei mir regte sich etwas. „Schatz, mein Sch***z schmerzt. Ich glaube wir haben gestern Abend etwas übertrieben. Wenn ich dich jetzt f**ke, werden wir heute Abend keinen Spaß mehr haben. Aber lecken kann ich dich.“ Sie schaute mich an. „Dann tu es doch endlich. Ich brauche einen Abgang.“ Ich kniete mich vor ihr hin, zog ihr das Gummihöschen aus. Es war innen vollkommen nass. Ich drückte mein Gesicht auf ihre M*se und leckte über ihren Kitzler. Sie zog scharf die Luft ein. „Mach weiter. F**k mich mit deiner Zunge.“ flüsterte sie heiser. Sie bewegte unruhig ihren Unterleib. Ich versteifte meine Zunge und f**kte sie in ihren Lustkanal. Mit dem Daumen rieb ich dabei leicht ihren Kitzler. Sie kam mir mit f**kenden Bewegungen entgegen. Ich schob meine Zunge noch tiefer in sie und spürte auf einmal die Lustkugeln. Mit der Zunge stieß ich sie an. Das war der Auslöser. Maria kam. Ich konnte gar nicht so schnell lecken, wie ihr Lustsaft floss. Der Saft lief mir am Kinn runter auf den Schreibtisch. Auf einmal fing sie noch stärker an zu zucken und noch mehr Saft kam. Auch die Kugeln wurden nach vorn geschwemmt. Sie hatte einen 2. Orgasmus. Sie schob mich von sich weg. „Oh hat das gut getan. Das habe ich gebraucht.“ stöhnte sie und lehnte sich auf dem Tisch zurück. „Ich glaube, ich kann nicht mehr gehen. Meine Beine sind wie Pudding. 2 Orgasmen so schnell hintereinander, Einer stärker als der Andere, hatte ich noch nie. Was machst du nur mit mir?“ flüsterte sie.
Ihr Unterleib zuckte immer noch im Nachklang ihrer Gefühle. Es war ein geiles Bild, wie sie so dalag und es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen. Aber eisern beherrschte ich mich, obwohl mein Sch***z stand. Nach einiger Zeit, als ihr Atem ruhiger ging, richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf und sah mich an. „Danke.“ mehr sagte sie nicht und hauchte mir einen Kuss zu. Ich nickte ihr zu und ging zu dem Waschbecken in ihrem Büro. Ich wusch mir ihren Saft aus dem Gesicht. Nachdem ich mich gesäubert hatte, drehte ich mich zu ihr um. Sie war auch schon aufgestanden und hatte ihren Rock wieder runtergezogen. In der Hand hielt sie die beiden Kugeln. „Die brauche ich jetzt nicht mehr. Zumindest nicht Heute.“ schränkte sie ein. „Das Gummihöschen werde ich anbehalten. Sonst läuft mein Saft an den Beinen runter, oder macht Flecke in den Rock. Nimmst du die Kugeln mit nach Hause? Dann komm ich nicht in Versuchung.“ fuhr sie fort.

„Aber jetzt zu dir. Was wolltest du denn von mir?“ „Ach, ich wollte dir nur mal guten Tag sagen und ein bisschen spazieren gehen.“ erwiderte ich. „Wenn du noch eine ½ Stunde wartest können wir zusammen zu Mittag essen. Einverstanden? Du kannst dich in der Zwischenzeit im Laden umgucken. Vielleicht findest du etwas, dass dir gefällt.“ „In einem Damenmodegeschäft?“ fragte ich grinsend. „Denk doch an den Ball. Heute Abend sagst du mir was du gerne haben möchtest und ich bringe es Morgen mit.“ sagte sie. „Wenn du meinst.“ Ich steckte die Kugeln in die Jackentasche und wir gingen zurück in den Laden.
Frau von Berg war schon gegangen, ließ aber über Frau Söll Grüße ausrichten. Im Laden waren 3 andere Kundinnen und Maria unterstützte Frau Söll beim Bedienen. Ich sah mich derweil im Geschäft um. Ein schwarzes Lederkleid fesselte meine Aufmerksamkeit. Etwa knielang, mit durchgehenden Reißverschluss. Das Oberteil war in Jackenform, mit Ärmelansatz und mit breitem aufgestelltem Kragen, gearbeitet und hatte ein Dekolltee. Das Unterteil sah eng aus und hatte hinten einen Gehschlitz. Ich stellte mir vor, wie ich das Lederkorsett und darüber das Kleid trug. Wie ich das Leder auf der Haut spürte. Sofort wurde ich steif. Schnell drehte ich mich ab und dachte an was Anderes. Ich schaute mir noch ein paar Blusen, Röcke und auch Unterwäsche an. Aber das Kleid wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder schielte ich hinüber. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich regelrecht erschrak als mich Maria ansprach. „Wollen wir? Ich mache jetzt Pause. Wir können zum Essen.“ Ich nickte.
Im Restaurant fragte ich sie, wo denn ihre 2. Verkäuferin wäre. „Du meinst Frl. Sachs? Die ist in der 2. Etage und macht die Räume sauber.“ Ver-ständnislos sah ich sie an. „Ach du lieber Gott, dass habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich habe die Räume angemietet. Du weißt doch, als ich Gestern nach Hause kam habe ich dir erzählt, dass der Sexladen Räumungsverkauf hatte. Also habe ich mir gedacht, kauf den ganzen Rest und mach hier in der Stadt einen Laden auf. Nächste Woche wird das Zeug geliefert. Und in der Woche drauf will ich dann eröffnen.“ „Bei uns in der Kleinstadt?“ fragte ich ungläubig. „Der Bedarf ist da. Was ich so aus Gesprächen mit meinen Kundinnen gehört habe, könnte es sich durchaus lohnen. Außerdem mache ich nicht groß Webung. Ich setze auf Mundpropaganda. Der Shop kann nur durch meinen Laden betreten werden. Ist also unproblematisch für die Kunden, die nicht erkannt werden wollen. Frau Söll und Frl. Sachs sind verschwiegen. Zur Eröffnung kommen nur geladene Kunden.“ Ich war baff und starrte sie an. „Mach den Mund wieder zu.“ lachte sie. „Ich halte es für eine gute Idee. Und wenn´s nicht läuft, haben wir jede Menge Spielzeug.“ Jetzt musste ich auch lachen. „Ich hoffe, du lädst mich auch ein?“ „Das überleg ich mir noch.“ neckte sie mich. Wir waren fertig mit essen und ich brachte sie zum Geschäft zurück.
„Was machst du jetzt?“ fragte sie. „Ich geh nach Hause und mach mir einen gemütlichen Nachmittag.“ „Du übst Heute nicht?“ „Doch natürlich. Das meinte ich doch mit gemütlich. Alles ohne Hast und Eile.“ „Na denn, bis später.“ verabschiedete sie sich und ging in ihr Geschäft.

Auf dem Weg zu meinem Wagen ging ich noch in die Apotheke, kaufte Kondome und machte mich dann auf den Rückweg. Und wieder hatte ich dieses Kleid im Kopf. Zu Hause angekommen ging ich Schnurstracks ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und hängte meine Klamotten in den Schrank. Ich ging ins Bad und klebte mir die Silikonbrüste an. Diesmal war ich vorsichtiger und nahm weniger Kleber. Ein bisschen Körperpuder. Perfekt. Zurück im Schlafzimmer überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte. Am besten etwas Bequemes. Ich nahm mir einen Strapsgürtel, einen Spitzen-BH und ein Höschen, alles in unschuldigem weiß. Dazu transparente Nahtstrümpfe mit Hochferse. Eine durchsichtige schwarze Bluse und einen Rock aus Leder, der kurz über den Knien endete. Als Abschluss zog ich die neuen Stiefeletten an. Und mein Sch***z stand. Keine Schmerzen mehr. Die Eichel hatte sich oben aus dem Höschen gedrückt und rieb sich bei jeder Bewegung an dem Leder. Auf ein Unterkleid hatte ich ja, des Effektes des weißen BH’s unter schwarzer Bluse, verzichtet.

Nein, so nicht. Ich wollte noch nicht. Heute Abend sollte mein Saft Maria gehören. Ich holte die Kondome, packte eins aus und rollte es über meinen Sch***z. Dann zwängte ich meinen Sch***z in die Stahlröhre und verschloss sie. Ich ging ins Badezimmer und schminkte mich. Das Ergebnis war ganz passabel. Aber ich brauchte noch mehr Übung. Zum Schluss die Perücke. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel von allen Seiten. Der Effekt der Bluse war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Naht der Strümp-fe sass perfekt. Und mein Sch***z konnte nicht stehen. Bäh! Ich streckte mir die Zunge raus und ging ins Wohnzimmer.
Dort baute ich die Hindernisstrecke auf und übte ein bisschen. Es fiel mir immer leichter die Übungen zu absolvieren. Meine Bewegungen wurden immer fließender. Ich musste bei den einzelnen Aufgaben auch nicht mehr so konzentriert sein. Nach ci. 1 Stunde hatte ich genug. Ich räumte auf, ging in die Küche und kochte Kaffee.
Ein Blick auf die Uhr. 17:30h. Noch eine ¾ Stunde und Maria ist zu Hause. Ich setzte mich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer, schaltete die Glotze an und wartete auf meine Frau. Nun, da ich entspannt dasaß, kam mir wieder dieses Lederkleid in den Sinn. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich so auf Leder stehe. Ich stellte mir vor, wie ich von dem Leder umschlossen sein würde. Mein Sch***z, an den ich in der letzten Stunde kaum gedacht hatte, machte sich schmerzhaft bemerkbar. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. Ich muss an was Anderes denken. Ich ging in mein Arbeitszimmer und schaltete den PC an. Ich rief ein langweiliges Lernprogramm auf. Das half. Ich regte mich ab.
Das Öffnen der Haustür erlöste mich. „Hallo Schatz, ich bin oben. Ich komme runter!“ rief ich. „Nein, warte noch. Ich rufe dich.“ antwortete Maria. Nanu, was sollte denn das? Aber gut, alles kommt zu dem, der geduldig ist, dachte ich. Ich hörte Türenschlagen, Wasser laufen, wieder Türschlagen und dann war verdächtige Stille. Jetzt wurde ich doch unruhig. Hatte sie mich vergessen? Da hörte ich sie auch schon rufen: „Du kannst jetzt runterkommen.“ Schnell schaltete ich den PC aus und machte mich auf die Socken. Entschuldigung, ich meine natürlich Stiefeletten. So schnell ich konnte stöckelte ich die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem.
Dort stand Maria in hohen Pumps trug das Lederkleid aus dem Laden. Sie hatte die Arme in die Hüften gestützt und einen Fuß leicht vorgestellt. Das Kleid sass knalleng und betonte ihre Figur. Ihre Brüste wurden stark modelliert, ebenso ihre Taille und ihre Hüften. Ihre Oberschenkel spannten den Rock, so dass ich die Abdrücke von Strapsen unter dem Kleid erkennen konnte. Mir schoss das Blut in den Sch***z und wenn ich nicht den KG getragen hätte, wäre mir einer abgegangen. „Mach den Mund zu. Gefalle ich dir?“ „Wow.“ mehr konnte ich nicht sagen. „Dann komm her und küss mich.“ Ich ging zu hinüber, nahm sie in die Arme und küsste sie gierig. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände glitten über das Leder. Ich wurde immer erregter. Maria schob meinen Rock hoch und griff mit einer Hand in meinen Schritt. Überrascht keuchte sie auf. „Was soll das denn? Willst du heute keusch bleiben?“ „Nein, nein. Ich wollte nur nicht wichsen. Ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“ Sie lehnte sich in meiner Umarmung zurück, sah mir in die Augen und kraulte dabei meine Eier. „Das ist lieb von dir. Aber jetzt hol den Schlüssel und befrei deinen Sch***z. Ich will ihn haben.“
Ich nickte. Sagen konnte ich im Moment nichts. Zu stark war meine Erregung. Ich lief schnell ins Schlafzimmer, schloss die Stahlröhre auf und zog das Kondom ab. Mein Sch***z schnellte steif nach oben. Mit abstehendem Rock kehrte ich zu Maria zurück. Sie hatte sich auf das Sofa gelegt. Der Reißverschluss des Kleides war bis knapp über die Scham von unten aufgezogen. Ein Bein hatte sie angewinkelt und sie spielte mit ihrer Hand an ihrer M*se. Ich konnte erkennen, dass sie auch das Lederkorsett trug. Die Strapse spannten ihre Strümpfe. Ich stöhnte auf und griff mir an den Sch***z. „Stopp. So nicht. Ich will dich spüren. Komm her und steck deinen Sch***z in mich.“ forderte sie mich auf. Ich öffnete schnell den Verschluss des Rockes und streifte ihn ab. Mit wippendem Sch***z ging ich zu ihr. Sie stellte einen Fuß auf den Boden und legte das andere Bein auf die Sofalehne. Dann packte sie mich am Sch***z, zog mich näher und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Und ich spritzte bei der Berührung ihrer heißen M*se ab. Vor Überraschung ließ Maria meinen Sch***z los. Mein wild zuckender Sch***z klatschte den Samen auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und auf das Korsett. Sogar die Strümpfe bekamen noch einen Teil ab.

„Man, du hast es aber nötig gehabt.“ Ich stützte mich auf dem Sofa ab und keuchte: „Du weißt gar nicht, wie geil du in diesen Klamotten aussiehst. Ich war den ganzen Tag schon geil. Dann bei dir im Büro die Lecknummer und jetzt dieser Anblick.“ „Mein armer Liebling.“ sagte sie und streichelte meinen Kopf.
Dann griff sie mir an den Sch***z und riss die Augen auf. „Du bist ja immer noch steif.“ Sie führte sich meine Penisspitze in ihre M*se. „Nicht bewegen.“ sagte sie zu mir. Ihre Muskeln begannen mich sanft zu massieren. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust. „Leck meine Nippel.“ Ich hob ihre Brüste aus den Lederschalen und umschmeichelte mit der Zunge ihre Knospen, bis sie steil abstanden. Dann saugte und knabberte ich an ihnen. Maria seufzte. Ihre Bewegungen an meinen Sch***z wurden heftiger. Und dann legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und stieß mich in sich hinein. „Jetzt f**k. Los mach. Ich will kommen.“ feuerte sie mich an. Ich f**kte sie in langen, ruhigen Stößen. Immer wieder zog ich meinen Sch***z bis auf die Spitze aus ihr und dann schob ich wieder vor bis an die Sch***zwurzel. Maria hakte ihre Beine hinter meinen und immer wenn mein Sch***z in ihr versenkt war, kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller. Sie öffnete ihren Mund und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. „Jetzt, jetzt. Ich komme.“ stöhnte sie und überschwemmte meinen Sch***z, die Eier und meinen Sack. Sie zuckte und bockte mit ihrem Unterleib nach oben und das war auch der Auslöser für mich. Ein Jucken in der Sch***zspitze kündigte meinen Orgasmus an. Ich pumpte eine 2. Ladung in ihre M*se. Längst nicht soviel wie beim 1. Mal, aber ich dachte es würde nicht aufhören.
Danach lagen wir ziemlich schlaff aufeinander, immer noch durch meinen jetzt abschlaffenden Sch***z verbunden. Mein Kopf lag noch immer auf ihrer Brust und ich bedeckte ihre Brustwarzen mit Küssen. Sie hob meinen Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Das war schön. Steh mal auf und stell dich vor mich.“ sagte sie.
Ich rappelte mich hoch und stellte mich vor ihr hin. Sie setzte sich auf, beugte sich vor und nahm meinen nun schlaffen Sch***z in die Hand. „Ich werde dich säubern.“ sagte sie und fing an mir die Liebessäfte von meinen Eiern, den Sack und meinen Sch***z abzulecken. Zum Schluss saugte sie meinen Sch***z noch einmal tief in ihre Mundhöhle. „So, sauber. Nichts klebt mehr.“ lachte sie mich an. „Gut, dann werde ich mich revanchieren. Lehn dich zurück.“ antwortete ich und kniete vor ihr nieder. Ich sog den Saft aus ihrer M*se und leckte ihre Scham sauber. Anschließend leckte ich auch die Spuren meines 1. Abganges vom Korsett und ihren Strümpfen. Als ich fertig war, setzte ich mich zu ihr.
Anscheinend hatte ihr mein Dienst gefallen, denn sie sah mich aus verschleierten Augen an und sagte: „Daran könnte ich mich gewöhnen. Und deine Sch***zschmerzen sind wohl auch weg.“ Ich grinste nur. „Aber jetzt was Anderes. Wie gefällt dir das Kleid?“ fragte sie mich. „Hast du es nicht bemerkt?“ „Doch. Dir sind ja beinah die Augen aus dem Kopf gefallen.“ „Und das Korsett ist auch nicht zu verachten.“ fügte ich an. Jetzt lachte sie. „Auch das habe ich bemerkt. Und jetzt kommt’s. Beide Sachen sind für dich. Ich habe nämlich gemerkt, wie du im Laden dieses Kleid angestarrt hast. Und so dachte ich mir, tu ihm den Gefallen. Das Korsett hatte ich Gestern schon. Auch das war für dich bestimmt. Bist du damit ein-verstanden?“ „Haben, haben.“ sagte ich begeistert und verschwieg ihr, dass ich das Korsett schon entdeckt hatte. „Aber nicht mehr Heute. Ich bin müde. Die Nummer eben hat mir den Rest gegeben. Ich will nur noch schlafen.“ sagte sie und als sie meine Enttäuschung sah, sprach sie weiter: „Sei nicht böse, ich habe noch mehr Überraschungen in meiner Tasche. Ich bin ab morgen Mittag zu Hause. Dann können wir alles ausprobieren. Komm gib mir einen Kuss und dann lass uns schlafen gehen.“

Ein bisschen sauer war ich schon, aber dann überwiegte meine Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich gab ihr den Kuss und wir gingen Händchen haltend ins Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen umarmte mich Maria, drehte sich um und schlief direkt ein. Sie war wirklich erschöpft. Ich dachte noch einen Moment an den Inhalt der Tasche und was noch auf mich zukommen würde. Aber schließlich schlief auch ich ein.


Fortsetzung folgt..........
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  RE: Die Wandlung Datum:08.04.10 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die Utensilien in der Tasche, die er am Vormittag fand und das
merkwürdige Verhalten der potentiellen Gastgeberin läßt ein
Abgleiten der Geschichte vermuten. Er soll wohl zum Sklaven
gemacht werden.
Mal sehen, was kommt.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Wandlung Datum:08.04.10 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich aber auch gespannt wie ein Flitzebogen !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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