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  Die Wandlung
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:08.04.10 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Utensilien in der Tasche, die er am Vormittag fand und das
merkwürdige Verhalten der potentiellen Gastgeberin läßt ein
Abgleiten der Geschichte vermuten. Er soll wohl zum Sklaven
gemacht werden.
Mal sehen, was kommt.


Soviel sei verraten, dass er......... ach lieber doch nicht. Wäre ja die ganze Spannung weg.
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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zahnspange und kg
Fachmann

Nürnberg


nur eine zofe mit zahnspange und KG ist eine richtige Zofe

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  RE: Die Wandlung Datum:08.04.10 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


BITTE BITTE weiterschreiben! Ich finde die Geschichte echt Fantastisch

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Wandlung Datum:08.04.10 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Soviel sei verraten, dass er......... ach lieber doch nicht. Wäre ja die ganze Spannung weg.


Die Antwort ist kurz:

G E M E I N!!

Jetzt muiß ich doch warten.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:09.04.10 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 11
© Franny13 2010

Ich wachte auf, weil ich dringend auf die Toilette musste. Maria war wie üblich schon verschwunden. Mit noch halb geschlossenen Augen tapste ich ins Bad. Nach dem Toilettengang schaute ich in den Badezimmerspiegel und erschreckte mich. Das Makeup war total verschmiert. So bekomme ich sofort eine Anstellung in der Geisterbahn, amüsierte ich mich. Also erstmal Körperpflege. Meine Silikontitten hatten sich auch schon etwas gelöst. Beim nächsten Mal wieder etwas mehr Kleber, ermahnte ich mich selbst. Wäre auch zu peinlich, wenn Eine oder Beide bei unpassender Gelegenheit einfach abfallen würden.
Da ich nicht vorhatte Heute das Haus zu verlassen, konnte ich mich voll aufstylen. Maria würde so gegen 13:00h kommen und es war ja erst 09:30h. Zeit genug. Nachdem ich fertig mit Schminken, inklusive Titten ankleben, war, ging ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin überlegte ich, was ich anziehen sollte.
Umso größer war meine Überraschung, als ich das Lederkleid und das Lederkorsett auf Marias Bett ausgebreitet sah. Hatte ich vorhin gar nicht bemerkt. Der Anblick jagte mir das Blut in den Sch***z. An dem Kleid war ein Zettel befestigt: Viel Spaß und ein grinsendes Smilie. Ich schüttelte den Kopf. Marias Humor.
Vorsichtig nahm ich das Lederkorsett und legte es mir um. Die Schnürung sass vorn, was es mir erleichterte es zu schließen. Ich schnürte es so eng wie möglich. Meine Taille wurde immer schmaler und mein Silikonbusen hob sich. Das Korsett endete 2-3cm über meinem Sch***zansatz und hatte verstellbare Strapse mit Metallklipsen zum feststellen der Länge. Vorsichtig nahm ich ein paar neue, hauchdünne schwarze Strümpfe mit Naht und zog sie an. Die ersten 3 Strapse zu befestigen war ja noch einfach, aber bei den nächsten 3 auf jeder Seite führte ich einige Verrenkungen aus. Besonders die 2 über den Pobacken bereiteten mir Schwierigkeiten. Bis ich auf die Idee kam, die Strapse ganz lang zu stellen und hinterher wieder einzukürzen. Na ja, wenn gar nichts mehr klappt, kann ich als Clown auftreten, dachte ich bei mir.

Hätte ich Zuschauer gehabt, sie hätten sich gekringelt vor lachen. Aber endlich war es geschafft und ich schlüpfte in 12cm Pumps. So stellte ich mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Die 12 Strapse übten einen starken Zug aus und zwangen mich in eine aufrechte Haltung. Die Strümpfe waren straff gespannt. Als ich meine Beine aneinander rieb, knisterten die Strümpfe verheißungsvoll.
Mein Sch***z stand steif und pochend von mir ab. Meine Vorhaut hatte sich zurückgerollt und meine Eichel glänzte vor Nässe. Wie unter Zwang griff ich an meinen Sch***z und fing an zu wichsen. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich wichste nicht nur, sondern f**kte mich in meine Faust. Und dann schoss es aus mir heraus. Schnell hielt ich meine Hand vor die Sch***zöffnung und fing die Soße auf. Meine Bewegungen wurden langsamer und ich drückte auch noch den letzten Rest heraus. Als nichts mehr kam, kam ich wieder zu mir. Meine linke Hand war gefüllt mit meinem Saft. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich wankte auf den Pumps ins Bad und wusch meine Hände und meinen Sch***z. Halbsteif hing er jetzt an mir runter.
Ich stützte mich am Waschbecken ab und grinste in mein Spiegelbild. Man oh man. Was für ein Orgasmus, ich wusste gar nicht, dass ich so auf Leder stehe. Na ja, beim Gummi wusste ich es vorher ja auch nicht. Das kann ja noch was werden.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mir das Lederkleid an. Maria und ich hatten tatsächlich dieselbe Kleidergröße. Auch bei mir sass das Kleid eng und ich musste den Reißverschluss von unten etwas öffnen um überhaupt laufen zu können.

Ich räumte das Schlafzimmer auf. Auf dem Teppichboden waren wieder ein paar Flecke.
Wenn das so weitergeht, können wir noch einen neuen Teppichboden kaufen, dachte ich, als ich die Flecken entfernte. Bei diesen Tätigkeiten rieb sich mein Sch***z am Leder und an den Strapsen. Sofort bekam ich wieder Gefühle. So konnte das nicht weitergehen. Ich wäre ja vollkommen leergewichst bevor Maria nach Hause kommen würde.
Also Kleid aus, das Gummihöschen angezogen, Sch***z und Eier sicher verstaut, Kleid wieder an. Besser. Viel besser. So konnte ich es aushalten. Obwohl, der Gedanke, wie ich aussah, versteifte meinen Sch***z dennoch. Trotzdem, jetzt nicht, ermahnte ich mich und verließ den Raum.
Ich wollte gerade den Parcours aufbauen und meinen Übungen absolvieren, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Maria kommt früher, freute ich mich. Doch dann hörte ich Stimmen. Was war das? Maria nicht allein? Was sollte das? Sie wusste doch, wie ich gekleidet war. Wollte sie mich bloßstellen? Ich zog die Schuhe aus, lief schnell ins Bad und verriegelte die Tür. Und nun?
Die Stimmen näherten sich. Ich erkannte Marias, die Andere kam mir vage bekannt vor. Dann hörte ich: „Ich koch uns erst mal Kaffee. Anschließend zeige ich ihnen das Haus.“ Ja, einen Kaffee könnte ich jetzt vertragen.“ War Maria wahnsinnig geworden? Sollte ich hier im Bad eingesperrt bleiben? „Nehmen sie doch schon mal im Wohnzimmer Platz, Frau von Berg. Ich seh mal nach, wo mein Mann ist.“ Ich fass es nicht. Frau von Berg. Daher das unbestimmte Gefühl die Stimme zu kennen. Jetzt ist Maria vollkommen verrückt geworden, sagte ich mir. Da hörte ich sie auch schon rufen: „Schatz, wo bist du? Wir haben Besuch.“ Kaum zu glauben, sie treibt es auf die Spitze. Na gut. „Ich bin im Bad und dusche gerade. Bringst du mir bitte meine Sachen?“ Ich stellte die Dusche an. Dann zog ich mir das Kleid aus, nahm die Perücke ab und entfernte die Schminke.

Es klopfte an der Tür. Vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt. Maria reichte mir meine Sachen und grinste mich diebisch dabei an. Ich drohte ihre mit der Faust. Na warte, Rache ist süß. Ich öffnete die Schnürung des Korsetts und zog es samt Strümpfen aus. Vorsichtig zog ich an den Silikontitten, aber ohne Lösungsmittel nichts zu machen. Also strich ich vom Rand her das Mittel auf. Trotzdem hatte ich beim Entfernen leichte Schmerzen. Ich hatte einfach zuviel Kleber genommen. Zwei gerötete Stellen blieben zurück. Schnell noch unter die Dusche und dann anziehen.

Das Ganze hatte ungefähr 20 Minuten gedauert. Ich raffte die Frauenkleider zusammen, verließ das Bad in Richtung Schlafzimmer und verstaute die Sachen im Schrank. Dann ging ich zu den beiden Frauen, die sich im Wohnzimmer bei einer Tasse Kaffee unterhielten. Ich setzte mich zu Maria aufs Sofa, Frau von Berg gegenüber. „Das ging ja schnell.“ sagte Maria mit lachendem Unterton. „Man tut was man kann. Guten Tag Frau von Berg. Bitte entschuldigen sie, aber ich habe nicht mit Besuch gerechnet.“ „Aber das macht doch nichts. Ich wollte ja nicht mitkommen, aber ihre Frau bestand darauf.“ antwortete sie. „Mein Auto ist nicht angesprungen und Clarissa bestand darauf, mich nach Hause zu fahren.“ warf Maria ein. Clarissa? Seit wann denn das? Frag ich sie später, dachte ich. „Wie dem auch sei, ich freue mich, dir geholfen zu haben Maria. Jetzt will ich nicht weiter stören, mein Mann wartet bestimmt schon auf mich. Danke für den Kaffee.“ fuhr sie fort und stand auf. Maria und ich erhoben uns ebenfalls und brachten sie zur Tür. Wir verabschiedeten uns und sie sagte noch: „Wir sehen uns dann in 9 Tagen zum Ball bei mir.“ Sie beugte sich zu mir. „Sie haben noch etwas Rouge auf der Wange.“ flüsterte sie, lachte auf und ging zu ihrem Wagen.

Ich fühlte, wie mir Hitze ins Gesicht stieg. Maria sah mich an. „Warum wirst du denn so rot?“ „Sie hat was gemerkt. Ich muss noch Makeup im Ge-sicht haben. Hoffentlich ist sie keine Tratschtante.“ antwortete ich ihr. Maria musterte mich gründlich. „Tatsächlich. Da ist noch ein kleiner Fleck. Kaum zu sehen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Mir ist es nicht aufgefallen. Aber sei beruhigt, sie erzählt nichts weiter. Sie ist verschwiegen.“ „Wir werden sehen.“ Halbwegs beruhigt trank ich meinen Kaffee aus.
„Aber sag mal: Clarissa? Seit wann denn das?“ „Seit vorhin. Sie meinte, da wir uns schon so gut kennen, wäre es zu umständlich immer die langen Namen zu benutzen.“ Sie kuschelte sich an mich. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte sie mich, legte eine Hand in meinen Schoß und drückte leicht meinen Sch***z. Ich überlegte. Sollte ich sauer sein? Spätestens in 9 Tagen würde mich sowieso jeder in Frauenkleidern sehen. Also was solls.
Maria dauerte mein Schweigen wohl zu lange. Sie öffnete meinen Hosenstall und holte meinen Sch***z samt Eiern hervor. Dann beugte sie sich vor, zog meine Vorhaut zurück, ließ ihre Zungenspitze ein paarmal über meine Eichel gleiten und nahm dann meinen Sch***z tief in ihren Mund. Ich wollte mich revanchieren und ihr unter den Rock greifen. Aber sie schüttelte nur ihren Kopf.
Also lehnte ich mich zurück, spreizte meine Beine und genoss.
Sie fuhr mit dem Kopf auf und ab. Ließ meinen Sch***z ab und zu aus ihrem Mund und leckte dann an meinem Schaft und an meinen Eiern. Jedes Mal, bevor sie ihn wieder tief in ihre Mundhöhle nahm umspielte sie mit der Zunge die Eichel. Mein Sch***z glänzte von ihrem Speichel. Mit der Faust führte sie Wichsbewegungen aus. Als sie merkte, dass mein Atem schneller wurde, intensivierte sie ihre Bemühungen. Gerade hatte mein Sch***z ihre Lippen passiert, als ich abschoss. Nur meine Eichel war in ihrem Mund. Sofort fing sie an zu saugen und unterstützte meinen zuckenden Sch***z mit melkenden Bewegungen ihrer Hand. Als nichts mehr kam entließ sie meinen Sch***z aus ihren Mund. Sie drückte noch einen Kuss auf meine Sch***zspitze und sah zu mir hoch. „Nimmst du meine Entschuldigung an?“ fragte sie mit Kleinmädchenstimme. Ich musste lachen, zog sie zu mir hoch und erwiderte: „Aber natürlich. Das wird jetzt der Standard bei Entschuldigungen. Ich hoffe, du stellst bald wieder was an.“
Sie grinste nur spitzbübisch, sah auf die Uhr und meinte: „Was machen wir nun? Es ist erst ½ 2 Uhr. Ziehst du dich noch einmal um?“ „Wir können ja irgendwo essen gehen. Und dann sehen wir was der Nachmittag noch so bringt.“ antwortete ich. „Gute Idee, ich mach mich nur schnell zurecht.“ Sie sprang auf und verschwand im Bad. Ich ging in unser 2. Bad, säuberte mich und wartete dann auf Maria. Nach kurzer Zeit kam sie und wir verließen das Haus.


Fortsetzung folgt..........
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:10.04.10 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 12
© by Franny13
Mit dem Auto fuhren wir die 30Km in die Landesshauptstadt. In einem kleinen italienischen Restaurant aßen wir zu Mittag. Als wir das Lokal verließen schlug Maria noch einen Stadtbummel vor. „Ich muss doch sehen, was die Konkurrenz macht.“ war ihre Begründung. Na von mir aus, dachte ich, das Wetter war ja einigermaßen.

Hand in Hand bummelten wir die Einkaufsstrasse entlang, blieben immer wieder vor Schaufenstern stehen. Maria zeigte auf das eine oder andere Teil in der Auslage und gab dazu Kommentare ab, wie: „Hab ich auch im Geschäft; viel zu teuer; keine Qualität usw.“ In einem Schaufenster wurde gerade ein Schild mit der Aufschrift: Wegen Aufgabe reduziert, gehängt. Maria blieb sofort stehen. „Komm, wir schauen mal, was die so haben. Vielleicht finden wir etwas für uns.“

Für uns? Doch eher wohl sie. Es war nämlich ein Laden für Damenbekleidung aus Leder. Wir betraten den Laden. Eine Frau, ungefähr 45 Jahre, begrüßte uns und fragte nach unseren Wünschen. Sofort war Maria mit ihr in ein Gespräch vertieft. Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete nur. Maria und die Geschäftsinhaberin, so hatte sie sich vorgestellt, schlenderten durch den Laden. Ab und zu nahm Maria ein Kleidungsstück vom Ständer, hielt es vor sich und fragte nach dem Preis. Nach einiger Zeit verschwand sie mit mehreren Stücken in einer Umkleidekabine. Die Inhaberin bot mir Kaffee und ein Stuhl an, was ich beides dankend annahm. Maria kam aus der Umkleidekabine und führte mir das 1. Teil vor. Es war ein Kostüm aus weißem Leder. Der Rock endete kurz über dem Knie, war geknöpft und die Jacke reichte bis zu Hüfte. Es sass wie angegossen. Ich stieß leise einen anerkennenden Piff aus. Maria zwinkerte mir zu und leckte sich schnell mit der Zunge über die Lippen. Luder. Sie wollte mich scharf machen. Und es gelang ihr. Ich fühlte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Schnell an was Anderes denken. Bloß keine Beule in der Hose beim aufstehen. Maria erkannte natürlich meinen Zustand und machte sich einen Spaß daraus, mich noch mehr zu reizen, indem sie eine verführerische Pose nach der Anderen einnahm. Nach und nach führte sie mir ihre ausgewählten Kleidungsstücke vor. Glockenrock, Mini, Maxi, Lederkleid, Lederblusen in verschiedenen Farben. Zum Schluss hatte sie eine Lederhose an. Sie war so eng geschnitten, dass man die Ränder ihres Höschens sehen konnte.

Schließlich kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und bemerkte natürlich sofort meinen steifen Sch***z. „Was meinst du? Welche Sachen nehmen wir? Ob sie dir gefallen frage ich erst gar nicht, ich spüre ja das Ergebnis.“ sagte sie leise und bewegte ihr Hinterteil reibend auf meinen Schoß. „Am liebsten Alles. Aber frag doch erst mal, was das alles kostet.“ Maria stand auf und ging zu der Inhaberin. Die beiden unterhielten sich eine Weile und kamen dann zu mir. „Wir bekommen einen guten Preis wenn wir Alles nehmen.“ sagte sie, zwinkerte mir zu und nannte die Summe. Billig war es nicht, aber wenn sie meinte. Sie war die Fachfrau. Ich nickte. „Entschuldigen sie,“ sagte die Inhaberin, „ich habe auch noch ein paar Lederdessous. Wenn sie Interesse hätten? Ich gebe sie auch sehr günstig ab.“ Maria und ich schauten uns an. Ich signalisierte ihr Zustimmung.
Wir folgten der Inhaberin und sie zeigte uns die Dessous. Es waren Mieder, BHs, Heben, Korsagen mit und ohne Straps, Strapsgürtel, schmal und breit. Maria suchte auch hiervon einige Stücke aus. An der Kasse bezahlte Maria. Über und über bepackt mit Tragetaschen verließen wir den Laden.

„Jetzt hab ich Durst.“ sagte Maria. „Ok, bringen wir die Einkäufe zum Auto. Danach gehen wir was trinken.“ erwiderte ich. Gesagt, getan. Wir suchten ein kleines Cafe auf und bestellten Kaffee und Kuchen. „Sag mal, warum hast du denn die ganzen Sachen gekauft? Du hättest sie doch auch über dein Geschäft bestellen können.“ fragte ich sie. „Ja, hätte ich machen können. Aber dann wären 1. dummen Fragen aufgetaucht, so in der Art, für wen und warum. Und 2. war die Kleidung billiger, als für mich im Einkauf. Die Frau hat Geld gebraucht und ich konnte die Sachen noch unter Einkaufspreis herunterhandeln.“ erklärte sie mir stolz. Meine Frau, immer geschäftstüchtig. „Aber warum denn so viel?“ „Du Dummer. Ein Teil ist für dich. Ich habe doch gesehen, wie dich Leder anmacht. Und die Beule in deiner Hose, bei meiner Modenschau, war ja auch nicht von schlechten Eltern, wie ich bemerkt habe.“
Jetzt schwieg ich erst mal überrascht. War mir das so deutlich anzusehen? Wahrscheinlich. Na ja, mein Körper kann nicht lügen. Ich grinste sie verlegen an. „Gut, du hast gewonnen. Was machen wir jetzt?“ „Och, noch ein bisschen weiter bummeln? Ist ja noch früh. Erst 16:00h.“ Ich zahlte und wir marschierten wieder los.

Diesmal war ich derjenige, der ruckartig stehen blieb. „Was ist?“ Dann lachte sie. Ich war vor einem Schuhgeschäft stehen geblieben. In der Auslage standen ein Paar Lederstiefel. Sogenannte Overknees in rotem Leder mit Frontschnürung und bestimmt 15cm Stilettoabsatz. „Gefallen sie dir?“ Ich konnte nur nicken. „Schauen wir mal, ob es sie in deiner Größe gibt.“ Sagte Maria und zog mich zu dem Laden. Ich protestierte. „Ich kann doch nicht die Stiefel hier im Laden anprobieren. Was sollen denn die Leute denken?“ „Uns fällt schon was ein.“ Unerbittlich zog sie mich mit sich mit und wir betraten den Laden.
„Haben sie die Overknees in Größe 40?“ fragte Maria die Verkäuferin. Die Verkäuferin sah irritiert auf Marias Füße. „Sie haben doch höchstens 38. 40 ist doch viel zu groß.“ Ach, die sind nich für mich. Eine Bekannte bat mich, die Stiefel zu kaufen.“ „Ich glaube, im Lager habe ich noch welche. Ich geh sie mal holen.“
Die Verkäuferin verschwand. Ich staunte Maria an. Elegant gelöst, dachte ich. Denn meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann habe ich nämlich relativ kleine Füße. Die Verkäuferin kam mit 3 Kartons wieder. „Die Stiefel fallen unterschiedlich aus. Ohne Anprobe können wir nur raten.“ sagte sie. Maria sah mich wie überlegend an. Dann wandte sie sich an die Verkäuferin. „Ob mein Mann vielleicht die Anprobe machen könnte? Er hat dieselbe Schuhgröße.“ Ich wurde rot. Luder. Die Verkäuferin sah mich an und nickte. „Wenn es ihrem Mann nichts ausmacht?“
Maria bugsierte mich zu einem Hocker. Ich musste mir die Schuhe ausziehen. Als die Verkäuferin meine Socken sah sagte sie: „So wird das nichts. Moment, ich bin gleich wieder da.“ Kurz darauf kam sie zurück und hielt mir ein Päckchen Damenfüßlinge hin. „Ziehen sie die hier an. Dann stimmt die Passform besser.“ Ich zog die Nylonsöckchen an und schlüpfte in einen Stiefel. Die Verkäuferin kniete nieder und schnürte den Stiefel bis zu Wade, weiter ließ sich meine Hose nicht hinaufschieben. Zu Maria gewandt sagte sie: „Sie müssen darauf achten, dass das Leder ganz glatt anliegt und die Zunge straff gespannt ist. Ansonsten können Druckstellen entstehen.“ Und zu mir: „Und nun den Anderen.“ Also zog ich auch noch den Anderen an und wieder wurde er bis zur Wade geschnürt. „Nun stehen sie mal auf und sagen mir, ob es irgendwo drückt.“ Ich stand auf und tat sehr unbeholfen. Es sollte ja nicht bemerkt werden, dass das Laufen in hochhackigen Schuhen für mich nicht ungewohnt war. „Vorn an der Spitze drückt es gegen die Zehen.“ sagte ich. Ich musste mich wieder hinsetzen und das nächste Paar anprobieren. Das passte. Es sass wie angegossen. „Das müsste deiner Freundin passen.“ sagte ich zu Maria und hielt die Scharade aufrecht. „Gut, dann nehme ich das. Haben sie die Stiefel auch noch in schwarz?“ „Ja, ein Paar in dieser Größe haben wir noch und auch noch ein Paar in weiß.“ „Sehr schön. Die nehme ich auch. Und dann möchte ich dasselbe in meiner Größe. 38, wie sie richtig bemerkt haben.“ sagte Maria und zwinkerte mir zu.
Ich hatte inzwischen wieder meine Schuhe angezogen. Ich nahm Maria beiseite. „Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind.“ flüsterte ich ihr drohend zu. Sie tat sehr erschrocken und sah mich gespielt ängstlich an. Das war zuviel. Ich musste laut lachen. Maria fiel in mein Lachen ein und streichelte mir über die Wange. „Mein Armer. Ich mach es wieder gut. Versprochen.“

Die Verkäuferin kam zurück und jetzt probierte Maria die Stiefel an. Als sie die passenden gefunden hatte, ließen wir alles einpacken, zahlten und verließen das Geschäft. „Und nun?“ fragte sie. „Jetzt fahren wir nach Hause. Genug Geld für einen Tag ausgegeben.“ Auf dem Weg zu unserem Auto kamen wir noch an einem Strumpfwarengeschäft vorbei. Maria ließ mich vor dem Laden warten und betrat das Geschäft. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer vollen Plastiktüte zurück. „Jetzt haben wir alles. Ab nach Hause. Ich kann es kaum erwarten unsere Neuerwerbungen auszuprobieren.“


Fortsetzung folgt............
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Niederlanden




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  RE: Die Wandlung Datum:10.04.10 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Glaube, ich möchte mal mit Peter tauschen.
Ich nehmen an das er auch bald ein weibliche Name bekommt
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Wandlung Datum:10.04.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer, einsame Spitze!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:11.04.10 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 13
© by Franny13

Daheim angekommen schleppten wir unsere Einkäufe ins Haus und stapelten erstmal alles im Wohnzimmer. „Hast du heute schon geübt?“ fragte mich Maria. „Nein, wie denn? Ich wollte gerade aufbauen, als du mit deiner Bekannten gekommen bist und mich fast bloßgestellt hast. Man, man, das war knapp.“ Gespielt wischte ich mir nicht vorhanden Schweiß von der Stirn. „Tut mir leid. Aber in ein paar Tagen sieht sie dich ja sowieso in Frauenkleidern.“ Ich nickte. „Ja, aber dann ist Fasching. Und ich bin nicht der Einzige, der so rumläuft.“ Maria nickte. „Hast ja Recht. Willst du dich denn heute noch mal umziehen?“ Ich überlegte. „Wir können all die schönen neuen Sachen anprobieren.“ lockte Maria. Das gab den Ausschlag.
Auf der Rückfahrt hatte ich daran gedacht, wie sie in dem weißen Kostüm aussah und prompt einen Steifen bekommen. Allein der Gedanke daran machte mich schon wieder geil. Maria schien es zu bemerken. Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und griff mir in den Schritt. „Oha, da habe ich wohl einen Nerv getroffen.“ Sie massierte meinen Sch***z durch die Hose. Ich schob ihren Rock hoch und steckte meine Hand in ihr Höschen. „Musst du gerade sagen. Du bist ja auch schon nass.“ Ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn vor und zurück. Eine Zeit lang standen wir so da und geilten uns auf. Dann schob mich Maria von sich. „Nein, so nicht. Komm, wir ziehen uns um.“
Wir zogen uns aus. Marias Spalte glänzte vor Feuchtigkeit und mein Sch***z stand steil nach oben. „Wer zieht was an?“ fragte sie. „Entscheide du.“ „Na gut. Du gehst ins Bad und klebst dir die Titten an. Ich suche in der Zwischenzeit etwas her-aus.“ Ich machte mich auf den Weg. Noch im hinausgehen hörte ich, wie sie die ersten Schachteln öffnete. Als ich ins Wohnzimmer, mit wippenden Titten und Sch***z, zurückkehrte, hatte Maria schon eine Lederhebe und einen Lederstrapsgürtel umgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt graue Strümpfe an den 6 Strapsen zu befestigen.
„Deine Sachen liegen im Sessel.“ sagte sie, ohne aufzublicken. Ein Ledermieder mit Strapsen und Vorderschnürung, ein Leder-BH, eine helle Bluse aus Leder, ein Paar schwarze Nahtstrümpfe und der schwarze Minirock aus Leder. Vor dem Sessel standen die roten Overknees. Ich legte mir das Mieder um und schnürte es vorn zu. Es reichte vom Brustkorb bis zur Hüfte und engte meine Taille ein. Als ich die Strapse an den Strümpfen be-festigt hatte, wurde mein Unterkörper von 6 schmalen, schwarzen Streifen eingerahmt, die Zug auf das Mieder auslösten. Der BH drückte meine Kunstbrust so zusammen, dass eine ansehnliche Furche entstand und prall und fest war. Die Bluse war cremfarben, aus weichen, dünnen Leder und vorn zu knöpfen. Nach dem zuknöpfen war der obere Rand des BHs im Ausschnitt zu sehen. Der Minirock reichte gerade so über die Strapse. Dann setzte ich mich hin und zog die Stiefel an. Ich strich mit den Händen das Leder glatt und fing an zu schnüren. Immer enger umschloss das Leder meine Beine. Die Schnürung endete 10cm über dem Knie. Meine Beine waren rot eingepackt und nur ein ci. 10cm breiter Streifen Strumpf war zu sehen.
Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Bei jeder Bewegung blitzten die Strapse hervor und man konnte ein Stück Haut vom Oberschenkel sehen. Das Gefühl, das die Enge der Stiefel erzeugte, machte mich immer geiler. Mein Sch***z rieb sich an dem weichen Leder des Minirocks, da ich ja kein Höschen anhatte. Ich sah an mir herunter. Der Rock stand vorn ab und meine Eichel rieb von innen an dem Leder. Unwillkürlich fasste ich mir an den Sch***z um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich hatte meine Umwelt ausgeblendet.
„Halt. Stopp. So nicht.“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Maria hatte mich in die Wirklichkeit zurückgeholt. Verlegen grinste ich sie an. „Du willst doch nicht ohne mich beginnen, oder? Komm, hilf mir mal mit den Stiefeln.“ Sie hatte das weiße Kostüm an und hielt die weißen Stiefel in ihren Händen. „Würdest du sie mir bitte schnüren?“ sagte sie und deutete auf die Stiefel. „Ich kann mich nicht soweit vorbeugen.“ „Aber natürlich.“ Sie setzte sich in den Sessel und ich kniete vor ihr nieder. Ich nahm ihren bestrumpften Fuß und schob ihn in den Stiefel. Dann legte ich die Lederzunge auf ihr Bein, schob die Stiefelhälften zusammen, glättete sie und begann mit dem Schnüren. Ich rückte ein Stück vor, als ich höher schnürte. Das führte dazu, dass ihr Fuß in meinem Schoß lag. Die Stiefelsohle drückte gegen meinen Schaft. Ich lehnte mich etwas nach hinten um dem Druck zu entgehen, aber sie folgte mir mit dem Fuß und bewegte ihn hin und her.
Noch weiter zurück ging es nicht, ich sass ja schon mit meinem Hintern auf meinen Fersen und fühlte das Leder meiner Stiefel am Po, da mein Mini verrutscht war. Sie will mich aufgeilen schoss es mir durch den Kopf. Ich hob den Fuß an, griff mir unter den Rock und bog meinen Sch***z nach unten. In der Stellung ist es schwerer für sie, dachte ich mir. Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Da mein Rock verrutscht war, schaute meine Sch***zspitze mit bloßgelegter Eichel darunter hervor. Sofort erhöhte sie den Druck mit der ganzen Stiefelsohle über die gesamte Länge meines Sch***zes und ihr Absatz lag genau auf meiner Eichel. Nun bewegte sie ihren Fuß wippend vor und zurück, drückte so auf meinen Sch***z und rieb den Absatz über meine Eichel auf und ab.

Mein Atem wurde schneller. „Komm spritz ab.“ sagte sie zu mir. Ich gab mich dem geilen Spiel hin und es dauerte nicht lange bis mein Saft hervorspritzte. Sofort drückte sie meinen Sch***z nach unten und ich schoss alles auf meine Oberschenkel, Strümpfe und Stiefelränder. Im Orgasmus beugte ich mich nach vorn und legte mein Gesicht gegen das glatte Leder ihrer Stiefel. Sie streichelte meine Wange und sagte amüsiert: „Geht es dir jetzt besser?“ Ich konnte nur nicken, meiner Stimme traute ich noch nicht so recht.
Ich wollte aufstehen und ein Tuch holen um mich zu säubern, aber Maria hielt mich niedergedrückt. „Zieh mir erst die Stiefel an.“ Also beendete ich meine Arbeit. Habe ich Arbeit gesagt? Falsch. Es war ein Vergnügen. Als ich fertig war stand Maria auf und stellte sich vor mich. Sie stand wie eine wunderschöne Göttin, ganz in weißes Leder gekleidet, vor mir. Bewundernd sah ich zu ihr hoch.
„Geh dich waschen.“ sagte sie. Ich erhob mich. Da immer noch Saftfäden an meinem Sch***z hingen, hob ich den Rock und nahm meinen Sch***z in die Hand. So stolperte ich ins Bad. Die 15cm sind verdammt schwer zu laufen. Im Bad säuberte ich zuerst meinen Sch***z und tupfte dann mit einem feuchten Tuch das Sperma von meinen Strümpfen und den Stiefelrändern. „Wo bleibst du?“ rief Maria. Schnell kehrte ich ins Wohnzimmer zurück.

Dort erwartete mich eine Überraschung. Maria hatte die Hindernisstrecke aufgebaut, allerdings mit einer neuen Tücke. Sie hatte ein paar Hindernisse aufgestellt, über die ich steigen sollte. „Du musst auch das balancieren auf einem Bein üben.“ sagte sie. „Aber doch nicht mit diesen Mörderabsätzen. Ich habe zum 1. Mal solch hohe Hacken. 12cm war doch bis jetzt das Höchste.“ „Papperlapapp. Daran gewöhnst du dich. Komm, bei den ersten Runden stützt du dich auf mich.“ Ich seufzte ergeben auf.
Maria trat neben mich und ich legte ihr meine Hand auf die Schulter. Zusammen gingen wir los. Die ersten Runden wackelte ich bedenklich und einmal wäre ich beinahe gestürzt. Maria hielt mich fest. „Du darfst nicht immer nach unten gucken. Es ist wie beim Tanzen, du musst ein Gefühl dafür entwickeln. Konzentrier dich.“ Inzwischen fingen meine Schienbeine und Waden an zu schmerzen. Die überdehnte Haltung war doch ein bisschen viel. Ich sagte es ihr und fragte, ob wir nicht eine Pause machen wollten. „Du gehst 2 Runden allein. Dann machen wir Pause. Ich lass dich jetzt los.“ antwortete sie und entzog sich mir. Ich stand auf einem Bein, wollte über ein Hindernis steigen und wäre fast gefallen. Ich ruderte mit den Armen und konnte mich gerade noch so fangen. „Luder.“ presste ich hervor. Maria lachte.
Sie knöpfte ihren Rock bis zum Ansatz der Strapse auf und setzte sich in den Sessel. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie die Beine spreizte und eine Hand an ihre M*se führte. „Beeil dich. Deine Belohnung wartet.“ Sie zog die Hand von ihrer M*se, führte sie zum Mund und leckte daran. Dann steckte sie ihre Hand wieder zurück. „Ich bin schon ganz feucht.“ Auch bei mir regte sich wieder etwas. Mein Sch***z schwoll an und richtete sich auf. Ich konzentrierte mich und schaffte die 2 Runden ohne größere Schwierigkeiten. Ich drehte mich zu Maria, wollte zu ihr gehen und blieb überrascht stehen. Sie hatte den Rock noch einen weiteren Knopf geöffnet und ihre Beine über die Sessellehnen gelegt. Ihre Jacke war ebenfalls geöffnet. Sie spielte mit einer behandschuhten Hand an ihren Brustwarzen. Die andere Hand hatte sie unter ihrem Bein durchgeschoben und f**kte sich mit einem Dildo. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging schwer. Ich sah, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.

Ich ließ mich auf die Knie nieder und kroch leise zu ihr. Bei ihr angekommen streckte ich meinen Kopf vor und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Aktion.
Und dann wurde mein Gesicht eingenässt. Maria kam. Sie zuckte mit dem Unterleib und stieß sich den Dildo tief in ihre M*se. Ich leckte mit ruhigen Schlägen weiter. Nach einiger Zeit schob sie mich von sich und zog mich zu sich hoch. Sie küsste mich und leckte ihren Saft von meinem Gesicht. „Ich wollte eigentlich gar nicht. Aber du sahst so geil aus. Ich musste mich einfach befriedigen.“ sagte sie zu mir und zog den Dildo aus sich heraus. „Fein, aber wo zum Teufel hast du die Handschuhe und den Dildo her?“ „War schon alles bereitgelegt.“ Sie fasste mir an den Sch***z, zog meine Vorhaut zurück und rieb mit ihrem Lederzeigefinger über meine blanke Eichel. Genüsslich gab ich mich ihrem Spiel hin. Als ich anfing gegen ihren Finger zu stoßen hörte sie auf. „So nicht. Ich will dich nicht abwichsen, sondern spüren.“ Sie stand aus dem Sessel auf und kniete sich auf den Sitz. „F**k mich von hinten.“
Ich trat vor und schlug ihren Rock hoch. Sie beugte sich noch weiter vor und ihr Hintern kam höher. Der Anblick, der von straffen Strapsen eingerahmte Po, die Nahtstrümpfe, die Stiefel mit den spitzen Absätzen erhöhte meine Erregung. Jetzt wackelte sie auch noch auffordernd mit ihrem Hintern. Ich nahm meinen Sch***z in die Hand und rieb ihn an ihrer nassen Spalte. „Nun mach, stoß mich.“ Ich zog meinen Sch***z zurück, setzte an und stieß zu. „Au.“ Erschrocken blickte ich auf. Ich war im falschen Loch. Mein Sch***z war bis über die Eichel in ihrem Poloch verschwunden.
„Entschuldige.“ Ich wollte mich zurückziehen. „Nein, nein. Bleib drin. Aber bitte sei vorsichtig.“ stöhnte Maria und sah mich dabei an. Langsam drückte ich nach, bis mein Sch***z ganz in ihrem Hintern verschwunden war. Mein Unterleib berührte ihre Backen. Die ganze Zeit nahm Maria nicht ihre Augen von mir. Sie atmete tief aus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hatte. „Beweg dich noch nicht. Ich will dieses Gefühl erst noch ein bisschen spüren.“ sagte sie zu mir. Ich hielt still, konnte aber nicht verhindern, dass mein Sch***z vor Erregung zuckte.
Nach einer Weile fing Maria an, mit ihrem Hintern zu kreisen und sich leicht vor und zurück zu bewegen. Sie f**kte sich selbst auf meinem Sch***z. Sie fing an zu stöhnen und griff sich an die Muschi. „Komm, f**k.“ presste sie hervor. Ich hielt sie an der Hüfte fest, zog meinen Sch***z fast ganz zurück und schob wieder vor. Nix mehr mit Vorsicht. Ich war geil und wollte abspritzen. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre M*se. Maria packte meine Eier und im Rhythmus meiner Stöße drückte sie leicht zu. Ihr Atem wurde immer schneller. Und dann stieß sie einen Schrei aus und ein Zucken überlief ihren Körper. Sie kam. Auch ich legte alle Zurückhaltung ab, stieß noch 2-mal in sie, versteifte mich und spritzte meinen Saft in ihren Darm. Ich legte mich auf ihren Rücken und küsste ihren Nacken, streichelte ihre Brust.

„Das war toll.“ sagte ich zu ihr. „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“ „Ganz plötzlich. Ausprobieren wollte ich es schon lange, aber ich habe mich nicht getraut. Als du das falsche Loch getroffen hast und es nicht so sehr schmerzte, wie ich es mir vorgestellt hatte, habe ich die Gelegenheit ergriffen. Und es war, beziehungsweise ist, supergeil. Das müssen wir wiederholen. Oder hast du was dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich ganz bestimmt nicht.“ „Bitte lass mich aufstehen, ich muss zur Toilette.“
Langsam zog ich meinen Sch***z aus ihr. Ich hob meinen Rock um ihn nicht zu beschmutzen. Als ich dann von ihr zurücktrat, lief ihr mein Sperma aus dem Loch. Schnell drückte sie eine Hand auf ihren Po. Mit der Anderen knöpfte sie ihren Rock ganz auf und ließ ihn im Sessel liegen. „Ich muss mich dringend waschen, sonst versaue ich die Klamotten. Mir läuft die Soße vorn und hinten raus.“ meinte sie lachend und verschwand im Bad. Ich schaute an mir herunter. Eine Wäsche hatte ich auch nötig. Mit hochgehobenem Rock stöckelte ich in unser 2. Bad im Obergeschoss.



Fortsetzung folgt............
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  RE: Die Wandlung Datum:11.04.10 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder hast du es geschafft und läßt uns weiter zappeln.
Welchen wahren Hintergedanken haben beide Frauen wirklich?

Hoffentlich gibt es bei der nächsten Fortsezung einen Tipp!
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  RE: Die Wandlung Datum:11.04.10 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


noch mal ein kurzer Kommentar,
die Geschichte ist wunderbar zu lesen, aber vielleicht der eine oder andere Absatz mehr im Text vereinfacht die Lektüre,
ansonsten Glückwunsch
le Seigneur
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  RE: Die Wandlung Datum:11.04.10 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
noch mal ein kurzer Kommentar,
die Geschichte ist wunderbar zu lesen, aber vielleicht der eine oder andere Absatz mehr im Text vereinfacht die Lektüre,
ansonsten Glückwunsch



Noch mehr Absätze? Aber dann wird es ja aus dem Zusammenhang gerissen.
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  RE: Die Wandlung Datum:14.04.10 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden waschen sich aber ziemlich ausgiebig.

Wann schenkst du uns eine Fortsetzung deiner schönen Geschichte. Ich warte schon ganz ungeduldig.
Eine tolle Story, die ich gern mal selbst erleben würde. Danke dafür!
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MIrador
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  RE: Die Wandlung Datum:14.04.10 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


interessante story

sehr inspirierend

weitermachen

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  RE: Die Wandlung Datum:15.04.10 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 14
© by Franny13

Sorgfältig wusch ich mir Sch***z und Eier. Man, war das geil gewesen. Allein der Gedanke an das soeben erlebte, ließ mir schon wieder das Blut in den Sch***z schießen. Ich schwor mir, dass unbedingt zu wiederholen. Insbesondere, da Maria ja auch nicht abgeneigt war. Ich wunderte mich ein bisschen, was aus meiner Frau in den letzten Tagen geworden war. So wie jetzt hatte ich sie in unserer ganzen Zeit nicht erlebt. Geil ja, aber nicht so. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. „Wo bleibst du denn?“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ich komme schon.“ rief ich zurück und hörte schuldbewusst auf, an meinem Sch***z zu spielen.

Ich klappte meinen Rock runter, konnte aber meinen halbsteifen, hängenden Sch***z nicht ganz verdecken. Die Eichel guckte vorwitzig unter dem Rocksaum vor. Bei jedem Schritt, den ich tat, schwang mein Sch***z hin und her, rieb an den Strapsen und an dem Rocksaum. Als ich das Wohnzimmer betrat hatte Maria ihren Rock wieder angezogen und sass auf dem Sofa. Sie blätterte in einer Zeitschrift. Sie sah auf und schaute mich an. Und natürlich bemerkte sie meinen halbsteifen Sch***z. Sie winkte mich zu sich und ich stellte mich neben sie. „Ich muss mich noch bei dir bedanken.“ sagte sie, hob meinen Rock an und küsste meinen Sch***z. „Das war das fantastischste, was wir bisher gemacht haben. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Mein Orgasmus war einfach irre.“
Bingo, dachte ich, ihr hat es auch gefallen. Brauch ich sie nicht mehr zu überreden. „Aber das nächste Mal mit Kondom, damit mir der Saft nicht aus dem Hintern läuft. Und außerdem,“ mit schelmischen lächeln, „wenn du das Kondom abziehst, kann ich dir deinen Saft aussaugen wenn du kommst.“ Die ganze Zeit, während sie redete, spielte sie mit meinem Sch***z und meinen Eiern. Als sie bemerkte, dass sich mein Sch***z aufrichtete hörte sie auf.
Enttäuscht blickte ich sie an. „Später.“ versprach sie mir. „Erst wollen wir es uns ein bisschen gemütlich machen. Ich habe hier eine DVD, die wir uns gemeinsam anschauen können.“ Sie reichte mir die DVD. Ich erkannte sie sogleich wieder. Es war die mit dem Namen Modeschau aus ihrer Tasche. Aufseufzend ging ich zum Player und legte sie ein. Als ich mich umdrehte, bedeutete mir Maria mich neben sie zu setzen und nicht in meinen Sessel. Ich setzte mich und Maria legte sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, mit dem Gesicht zum Fernseher. Ihre Haare kitzelten an meiner Sch***zspitze, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Sch***z wuchs. Maria tat als merkte sie das nicht, drückte aber ihren Kopf noch fester gegen meinen Unterleib. Sie drehte sich so, dass mein Sch***z von ihrem Hals auf meine bestrumpften Oberschenkel gedrückt wurde. „Nun starte endlich den Film.“ sagte sie zu mir. Also gut. Knopf gedrückt, Film ab.
Der Film begann mit einem jungen attraktiven Paar bei einem Einkaufsbummel. Sie wollte sich neue Klamotten kaufen und er sollte sie beraten. Wie langweilig.
Ich schaute zu Maria. Sie lag lang ausgestreckt und hatte die Füße bequem gekreuzt. Ihr Oberteil war um 2 Knöpfe geöffnet und ich konnte den Ansatz ihrer Brust sehen. Warum nicht? Ich schob eine Hand in den Ausschnitt, umfasste ihre Brust und streichelte sie. Maria räkelte sich wohlig und knöpfte einen weiteren Knopf auf. Gut, jetzt kam ich besser an ihre Brustwarzen, die sich aufrichteten, als ich sie leicht rieb. Eine schwache Röte kroch ihren Hals hinauf, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest. „Nicht. Nicht jetzt. Erst den Film.“ Ich wollte meine Hand wegziehen, aber sie hielt sie weiter auf ihre Brust gedrückt.

Ich schaute wieder zu dem Film. Die Beiden waren gerade in der xten Boutique und sie probierte ein Kleid nach dem Anderen an und konnte sich nicht entscheiden. Ihr kam die Idee, dass ihr Partner doch mal die Kleider anziehen sollte, damit sie ein besseres Urteil über Sitz und Stil fällen konnte. Nur vor dem Spiegel wäre das nicht möglich. Ihr Begleiter wurde über und über rot und wollte das nicht tun. Sie trat an ihn heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Unglücklich nickte er und ging mit ihr zusammen in die Kabine. Jetzt wurde es interessant und ich sah genauer hin.

Als er sich seine Oberbekleidung auszog kam Damenunterwäsche zum Vorschein. Er trug eine fliederfarbene Strapscorsage mit passendem Slip und schwarze Nylons. Immer noch brachte er Einwände hervor, die aber von seiner Partnerin nicht beachtet wurden. Sie hielt ihm ein Kleid hin und half ihm, es anzuziehen. Sie bedeutete ihm zu warten und verließ die Kabine. Kurze Zeit später war sie wieder zurück und reichte ihm ein Paar Pumps. Widerstrebend zog er sie an und wurde von seiner Begleiterin aus der Kabine in den Verkaufsraum gezogen. Er hielt den Kopf gesenkt und es war ihm sichtlich unangenehm sich so zu präsentieren, wie man unschwer an seinem hochroten Nacken sehen konnte.

Gebannt starrte ich auf den Bildschirm. Mein Sch***z war zu voller Länge ausgewachsen und zuckte. Unruhig bewegte ich meine Hüften. Maria sah mich an, lächelte und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie legte eine Hand auf meine Oberschenkel in die Nähe meines Sch***zes und strich mit dem Fingernagel über meine Eichel. Ich stöhnte auf. Schnell nahm sie die Hand wieder weg. „Geduld mein Lieber, Geduld.“ „Du hast gut reden. Mein Sch***z schmerzt schon, so geil bin ich.“ Maria drehte sich wieder zum Bildschirm und ich tat es ihr gleich.

Der junge Mann hatte seine Scheu überwunden und stöckelte vor seiner Freundin auf und ab. Drehte sich, zeigte sich von vorn und hinten. Man konnte sehen, dass er gefallen an der Situation gefunden hatte. Seine Bewegungen wurden immer ungezwungener. Seine Freundin schickte ihn wieder in die Kabine um ein anderes Kleid anzuziehen.
Als die Kamera ihn in der Kabine zeigte, konnte man sehen, wie sehr ihm das gefiel. Sein Sch***z war steif und lugte oben feucht glänzend aus dem Höschen heraus. Als er das 2.Mal aus der Kabine kam, erwartete ihn nicht nur seine Freundin, sondern auch die Verkäuferin der Boutique. Er wollte sofort zurück, aber er wurde von den beiden Frauen nach vorn in den Laden gezogen. Wieder musste er auf und ab gehen. Auf einmal zeigte die Verkäuferin auf seine Vorderseite. Dort hatte sich eine Beule gebildet und ein feuchter Fleck war auf dem Kleid zu sehen. Wütend ging die Verkäuferin zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige, während sie mit ihm schimpfte. Sie schickte ihn in die Kabine, dort solle er sofort das Kleid ausziehen und auf sie warten.
Sie beredete sich kurz mit seiner Freundin und dann gingen die Beiden zu ihm. Jetzt merkte ich, dass auch Maria immer unruhiger wurde. Sie rieb ihre Beine aneinander und ihr Atem ging kürzer. Der Film ließ sie also auch nicht kalt.

Ihre Hand hatte sich zu meinen Eiern vorgetastet und drückte sie vorsichtig. Ich öffnete meine Beine etwas, um ihr leichte Zugang zu gewähren.

Währendessen hatten die beiden Frauen die Kabine betreten, wo der junge Mann schon auf sie wartete. Er trug nur die Unterwäsche und die Pumps und hielt verlegen seine Hände über seinen Unterleib gekreuzt. Die Verkäuferin zerrte seine Hände weg und zog ihm das Höschen bis in die Kniekehlen. Sein steifer Sch***z sprang befreit nach vorn und die nasse Eichel schlug ihr gegen die Wange. Sie leckte mit der Zunge darüber und stand auf. Sie sah seine Freundin noch mal an und befahl ihm dann, sich selbst zu befriedigen. Er wollte nicht und sah hilfesuchend zu seiner Bekannten. Aber von dort hatte er keine Hilfe zu erwarten. Auch sie wollte, dass er sich selbst befriedigte. Er gab auf und griff sich an den Sch***z. Fing an zu wichsen. Beide Frauen feuerten ihn an und seine Bewegungen wurden schneller. Nun packte ihn die Verkäuferin an den Eiern und seine Freundin streichelte seinen Po. Kleine Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn und er öffnete den Mund zu einem Schrei. Auch die Frauen bemerkten, dass es gleich soweit sein musste. Die Verkäuferin kniete sich vor seinen Sch***z, den Mund geöffnet und seine Freundin entfernte seine Hand vom Sch***z und wichste ihn weiter. Und dann kam es ihm. Und mir auch.

Er schoss alles in das Gesicht und den Mund der Verkäuferin und ich schoss alles in die Haare und den Nacken von Maria. Laut stöhnend beugte ich mich über sie und pumpte, während ich auf dem Bildschirm beobachtete wie seine Freundin ihm die letzten Tropfen aus dem Sch***z herausmolk. Als Sie die Hand zum Mund führte, um sie abzulecken, kam es auch Maria. Ihr Unterleib zuckte und sie krallte sich an mir fest. Sie warf sich herum und nahm meinen Sch***z in den Mund, leckte ihn sauber.
Ich beobachtete indessen, wie die Freundin sich zu der Verkäuferin hinab beugte, sie küsste und das Sperma von ihrem Gesicht ableckte. Der Mann hatte sich auf einen Hocker gesetzt und schaute den Beiden zu. Und dann erschien der Abspann: Ende Teil 1.
Es gab noch einen 2. Teil? Den muss ich haben, nahm ich mir vor. Maria hatte inzwischen ihr Lecken eingestellt und sah mich an. „Na, immer noch langweilig?“ „Du hättest mir ruhig sagen kön-nen, dass das ein Porno ist.“ „Aber dann wäre es ja keine Überraschung gewesen.“ „Auch wieder war.“ „Scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben. War eine ordentliche Ladung, die du mir in die Haare gespritzt hast. Mein Ohr und mein Hals haben auch ihren Teil abbekommen. Und jetzt läuft mir alles in den Rücken.“
Sie stand auf und zog die Jacke aus. „Ich will keine Flecken rein machen. Die gehen aus Leder so schwer raus.“ „Dann zieh man deinen Rock auch aus. Oder willst du sagen, dass du nicht gekommen bist?“ „Doch, doch. Aber die kluge Frau baut vor.“ erwiderte sie lachen und knöpfte ihren Rock ab. Sie trug ein Höschen. Luder. Sie wusste ganz genau, was passieren würde.

„Ich geh jetzt duschen. Kommst du mit?“ fragte sie mich. Ich nickte nur, denn bei mir klebte auch ein Teil des Spermas auf den Stümpfen und den nackte Oberschenkeln. Sie hielt mir abwechselnd ein Bein hin und ich schnürte ihr die Stiefel auf und zog sie ihr aus. Schnell entledigte ich mich auch meiner Stiefel und den Rest meiner Klamotten. „Sag mal,“ fragte ich sie, „wie kommt es denn, dass du nur vom zugucken gekommen bist?“ „Fühl mal.“ sagte sie und hielt mir ihre Muschi hin. Ich fühlte es. Raffiniertes Biest. Sie hatte sich die Liebeskugeln in die Muschi gesteckt. Kein Wunder, dass sie ohne mein zutun gekommen war. „Respekt.“ sagte ich und verbeugte mich vor ihr.

„Komm duschen. Und dann gehen wir schlafen. Ich bin ganz schön geschafft. Oder was meinst du?“ Ich stimmte ihr zu und wir gingen unter die Dusche und anschließend schliefen wir eng umschlungen ein.



Fortsetzung folgt............
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  RE: Die Wandlung Datum:15.04.10 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wo holt er den die Eimerweise Spermien her? Wenn es so weiter geht,
spritz er bald sein Gehirn raus.

Es wird auch deutlicher, das er konditioniert wird, aber das Ziel ist noch
nicht ersichtlich.
Hoffentlich nicht schon wieder eine Zofe oder Ähnliches, davon gibt es
genug zu lesen. Ihr beider Verhältnis könnt so bleiben, nur daß er als
Frau gekleidet rumläuft.....


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  RE: Die Wandlung Datum:18.04.10 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Die beiden waschen sich aber ziemlich ausgiebig.

Sauberkeit ist kein Fehler
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  RE: Die Wandlung Datum:18.04.10 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Wo holt er den die Eimerweise Spermien her? Wenn es so weiter geht,
spritz er bald sein Gehirn raus.

Wenn man gut in Form ist
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  RE: Die Wandlung Datum:25.04.10 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Franny,
Du schreibst wundervolle Geschichten, doch habe ich das Gefühl, Du verzettelst Dich.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, bringe erst eine Geschichte zuende und fange dann die nächste an. Diese hier zum Beispiel liest sich sehr gut.
Weniger ist mehr, auch wenn die Phantasie mehr verlangt und schneller ist, als die Tastatur
LG Le Seigneur
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  RE: Die Wandlung Datum:26.04.10 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 15
© Franny13 2010

Am nächsten Morgen erwachte ich allein. Maria war schon auf dem Weg zum Geschäft. Verschlafen ging ich ins Bad. Das Gehen fiel mir gar nicht so leicht. Meine Wadenmuskeln schmerzten von den Stiefeln, die ich gestern angehabt hatte. 15cm. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Nie hätte ich gedacht, dass ich darin laufen könnte. Die heiße Dusche tat mir gut und danach ging es wieder einigermaßen.

Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer überlegte ich, was ich heute anziehen sollte. War aber vergebene Liebesmüh. Maria hatte mir mein Outfit schon zurecht gelegt. Ich muss einfach mal früher wach werden und sie dabei beobachten. Ich glaube langsam, sie verwandelt sich in eine Katze, so leise ist sie, wenn sie mir die Kleidung hinlegt. Ich bekomme jedenfalls nichts davon mit. Und heute Morgen, mit halbgeschlossenen Augen, hatte ich auch nichts gesehen. Jetzt inspizierte ich die Kleidungsstücke.

Auf dem Stuhl lagen die Dessous. Eine Taillencorsage mit 6 Strapsen, ein Push-Up BH, ein Höschen, ein Unterkleid alles fliederfarben und pinkfarbene Nahtstrümpfe 10 DEN. Ein heller Rock und eine weiße Bluse hingen auf einem Bügel am Schrank. Also zurück ins Bad und die Silikonbrüste angeklebt. Nachdem das erledigt war wieder ins Schlafzimmer und ankleiden.

Die Corsage hatte seitwärts 3 Häkchen, darüber einen Reißverschluss. Sie sass ziemlich eng. Ich musste den Bauch einziehen, um alles zu schließen. Gedanklich einen Haken machen, abnehmen. Dann der BH. Als ich ihn umgelegt hatte drückte er meine Silikonbrust nach oben und zusammen, sodass ein Spalt zwischen den Brüsten zu sehen war. So, Höschen an und Unterkleid über und mal in den Spiegel schauen. Man, durch den BH sah meine Brust größer aus und durch die Corsage meine Taille schmaler. Aha, die Tricks der Frauen. Nicht alles was draufsteht ist auch drin, schmunzelte ich vor mich hin.
Nun setzte ich mich hin, öffnete die Strumpfverpackung und zog mir vorsichtig die Strümpfe an. Anstrapsen und im Spiegel kontrollieren, ob die Nähte auch mittig sitzen. Passt. So langsam bekomme ich Erfahrung darin. Jetzt die Bluse und zum Schluss der Rock. Der Rock reichte von der Taille bis gut eine Handbreit über die Knie und war aus hellen Leinen. Oben wurde er mit 3 Knöpfen geschlossen und an den Seiten hatte er Gehschlitze, die auch mit Knöpfen bis ungefähr 10cm oberhalb der Knie, verschlossen waren. Man konnte so die Schrittlänge einstellen. Im geschlossenen Zustand war nur ein besseres Tippeln möglich, stellte ich fest.
Ich öffnete die Knöpfe bis auf 3, sodass ich bequem gehen konnte. Zum Schluss zog ich mir die 7cm Pumps an. Ich wollte mich heute etwas schonen. Das in den Stiefeln gestern, mit der Absatzhöhe, das musste ich erst noch üben. So ausstaffiert setzte ich mich vor den Schminkspiegel und trug Make Up auf. Zu guter Letzt noch die braunhaarige Perücke. Noch ein bisschen zurechtzupfen, Ohrringe anklipsen und eine Goldkette meiner Frau umlegen. Fertig. Ich stellte mich vor den großen Spiegel und überprüfte mein Aussehen.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich das bin, hätte ich mich nicht erkannt. Mein Spiegelbild zeigte mir eine Frau. Nicht im klassischen Sinne schön, aber attraktiv. Mit schmaler Silhouette. Und einer Beule am Unterleib. Das Ganze hatte mich natürlich erregt. Also Rock wieder aus. Gucken wo diese Metallröhre ist. Ah, gefunden. Ins Bad stöckeln. Die geilen Impulse aus der unteren Region ignorieren, Waschlappen mit kaltem Wasser auf meinen Steifen Sch***z legen, das zusammengeschrumpelte Stück in die Röhre und verschließen. In das Höschen eine Slipeinlage und Rock wieder an.

Neue Kontrolle. Besser. Jetzt brauchte ich einen Kaffee. Ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf. Bis der Kaffee fertig war ging ich ins Wohnzimmer und nahm die DVD von gestern Abend aus dem Player. Ich wollte doch mal im Internet recherchieren, ob ich nicht auch den 2. Teil bekommen könnte. Ich war richtig heiß darauf. Mit dem inzwischen fertig gewordenen Kaf-fee ging ich in mein Arbeitszimmer und startete den PC.
Als Suchbegriff den Hersteller eingeben und abwarten. Das Ergebnis war nicht überraschend. Es war ein Pornoverlag. Die Auswahl war reichlich. Der Filmtitel stand unter der Rubrik DWT. DWT? Schnell mal nachschlagen. Ah, Damenwäscheträger. Männer die gern Dessous und Kleider trugen, ohne aber Homosexuell zu sein. Aha. War ich auch so? Nö, verneinte ich vor mir. Im Moment trage ich zwar Frauenklamotten, es macht mich auch unheimlich an, aber es ist ja nur für den Ball in 8 Tagen beruhigte ich mich selber.
Da gibt es ja noch eine Unterrubrik. Schau an, schau an. Männer, die sich in Frauenkleidern Frauen unterwerfen. Und da waren Bilder dabei, die mir das Blut in den Sch***z trieben. Hätte ich den KG nicht umgehabt, ich hätte hemmungslos gewichst. Frauen, streng gekleidet in Leder, Lack und Latex und in herrischer Pose, die sich von mal mehr, mal weniger bekleideten Männern bedienen und verwöhnen ließen.

Die Männer trugen ausnahmslos Dessous aus denselben Materialien. Einige waren gefesselt, andere nicht. Allen war gemein, dass man ihre steifen Schwänze sehen konnte. Man oh man. Ich nahm mir vor, diese Seite später noch genauer zu studieren. Erstmal speicherte ich sie unter Favoriten ab.
Zurück zur Hauptseite. Noch mal den Filmtitel eingeben. Da ist es. Es gibt 3 Teile. Den 1. haben wir ja schon, also bestellte ich die anderen beiden. Lieferzeit 7 Tage. Na gut. Abschicken. Erledigt.

Ich schaute auf die Uhr. Was, schon 11:00h? Eine Stunde hatte ich hier verdaddelt? Muss mich doch mehr gefangen genommen haben, als ich dachte. Jetzt aber schnell die Übungen machen. Ich verließ mein Arbeitszimmer, ging ins Wohnzimmer und baute den Parcours auf. Dann zog ich mir die 12cm Pumps an, Vorbereitung für die Stiefel, und lief die Strecke ab.

Auf einmal klingelte das Telefon. Bestimmt Maria. Ich stöckelte hinüber und meldete mich. „Meißen.“ „Siegland. Guten Tag Herr Meißen.“ hörte ich die Stimme der Chefsekretärin. Mir wurde heiß und kalt. Erwischt. Blödmann, es gibt doch kein Bildtelefon, sie kann dich doch nicht sehen, sagte ich zu mir. „Guten Tag Frau Siegland, das ist aber eine Überraschung. Was liegt denn an? Muss ich meinen Urlaub abbrechen?“ „Nein, nein. Ich rufe aus persönlichen Gründen an. Sie hatten doch von ihrer letzten Auslandsreise so ein Computerdiagnostikprogramm mitgebracht. Mein PC Zuhause spinnt, und da wollte ich mal fragen, ob sie mir das ausleihen können.“ „Aber natürlich. Ich kopiere es ihnen und bringe es Morgen in der Firma vorbei.“ „Ist es möglich, dass ich es heute noch bekomme? Es ist wirklich dringend.“

Was nun? In dieser Aufmachung ins Büro. Ich stippte mir selbst an die Stirn. „Ich war gerade auf dem Weg wegzufahren. Aber sie können ja nach Feierabend vorbeikommen und die CD abholen.“ Was hatte ich da gerade gesagt? Abholen? Frau Siegland? Und ich in diesen Klamotten? „Ich lege die CD heraus damit meine Frau sie ihnen geben kann. Ich weiß nicht, ob ich bis dahin zurück bin.“ Geschickt gemacht, lobte ich mich selber. „Das ist nett. Ich bin dann so gegen 17:00h bei ihnen. Vielen Dank und einen schönen Tag noch.“ „Ihnen auch.“
Und was jetzt? Maria anrufen. „Damenbekleidung Meißen, Frau Meißen am Apparat.“ „Hallo Schatz, du musst mir helfen.“ „Hallo Liebling. Wobei? Bekommst du den BH nicht zu.“ lachte Maria ins Telefon. Hmpf. „Verklapsen kann ich mich selber, Frau Klugscheißer.“ antwortete ich mit einem lachen. „Aber jetzt mal im ernst. Die Siegland will um 17:00h hier von uns etwas abholen und ich habe keine Lust mich jetzt ab- und nachher wieder aufzubrezeln. Kannst du nicht früher das Geschäft verlassen? Du könntest ihr dann die CD geben, während ich mich solange ins Schlafzimmer verdrücke.“ „Moment, ich schau mal nach was noch anliegt. Frau Söll,“ hörte ich durch den Hörer, „gibt es noch etwas wichtiges heute Nachmittag? Nein? Gut, danke.“ und wieder zu mir. „Geht klar. Ich bin 16:30h zu Hause. Mach mir keine Dummheiten bis dahin.“ und hauchte einen Kuss in den Hörer. „Wer ich? Ich doch nicht.“ antwortete ich lachend und legte auf.

Ich kopierte das Programm auf CD und legte die CD ins Wohnzimmer. Dann fuhr ich mit meinen Übungen fort. Mir fiel das Laufen, Bücken, Setzen immer leichter. Selbst in diesen Pumps. Aber so langsam bekam ich Hunger.

Schnell in die Küche. Nix im Kühlschrank. Na gut, dann eben Tiefkühlpizza. Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa. Nur ein ¼ Stündchen Augenpflege. Hab ich mir verdient.


Fortsetzung folgt...........


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 26.04.10 um 17:20 geändert
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  RE: Die Wandlung Datum:26.04.10 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo Franny,
Du schreibst wundervolle Geschichten, doch habe ich das Gefühl, Du verzettelst Dich.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, bringe erst eine Geschichte zuende und fange dann die nächste an. Diese hier zum Beispiel liest sich sehr gut.
Weniger ist mehr, auch wenn die Phantasie mehr verlangt und schneller ist, als die Tastatur
LG Le Seigneur



Danke für dein Lob, aber keine Angst, ich habe alles unter Kontrolle.
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