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  Wer weiß, wohin das führt?
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:07.05.10 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Mke, nun sei doch nicht so
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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stiller172
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:07.05.10 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich Diskussions los die Nummer 1;

vielleicht findet er im Schrank noch getragene und wohlig riechende Höschen oder -- für Strumpfliebhaber, -- Strümpfe der Dame. Dann lässt ihn während des Kafe Trinkens der Gedanke nicht mehr los, ob die Nutte zwischen den Beinen auch so gut riecht wie ihre Höschen.
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DWT-Sophi
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:07.05.10 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


shit ich hab falsch gewählt ich nehme doch nummer 1
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hajo
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  Wer weiß, wohin das führt? Teil 3.2.3(4/5/2) Datum:10.05.10 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiß, wohin das führt? Teil 3.2.3(4/5/2)

Tja, leider gab es eine Patt-Situation, da jemand seine Stimme nachträglich verändert hat. Da ich ja allen Gerecht werden will, zähle ich die geänderte Stimme sowohl in ihrem ursprünglichen Votum, als auch in ihrem aktuellen. Dann komme ich zu obigem Ergebnis.

Marc geht zur Toilette, zieht seine Hose herunter und setzt sich auf die Klobrille. Er atmet leise, aber hörbar auf, als sich der Druck in seiner Blase in einem Strahl in die Kloschüssel entlädt. Verschiedene Dinge gehen ihm nicht aus dem Kopf. Wer war er? Wo war sein zu Hause?
„Mist!“, sagt er vor sich hin, „daran hätte ich denken müssen!“
Er greift in seine Hosentaschen, diese sind aber leer. Dann durchsucht er seine Jacke, aber immer das Gleiche, alle Taschen sind leer. Er sieht links neben sich einen kleinen Stoß mit Zeitungen. Verschiedene Modemagazine, nichts besonderes. Er nimmt die erste von dem Stapel, sie trägt den Titel >Modetrends< und hat die Ausgabenummer 23 vom Monat April 2021. Marc blättert sie durch und schaut sich die bunten Hochglanzbilder an. Die angeblich berühmten Models in der Zeitschrift sagen ihm nichts. Unser Held stöhnt etwas vor sich hin. Er weiß praktisch nichts über sich. Zwar heißt er jetzt Marc, aber das das ein wirklicher Name ist, wäre wie ein Sechser im Lotto.
Er steht auf und zieht sich wieder die Hose hoch. Er geht zum Waschbecken und wäscht sich die Hände. Das Gesicht, welches ihn im Spiegel anschaut, ist ihm fremd. Er trocknet seine Hände mit einem Handtuch ab und geht aus dem Badezimmer. Die Tür des Zimmers gegenüber ist einen Spalt geöffnet und Marc wirft einen kurzen Blick hinein. Es ist Chantal´s Schlafzimmer. Ein breites Bett, einige Schränke, nichts Auffälliges. Er hört das Klappern von Geschirr aus der Küche und der Kaffeeduft, welcher jetzt auch den Flur überflutet hat, lässt sein Hungergefühl erwachen.
Als er in die Küche zurückgekehrt ist, stehen schon Tassen und Teller auf dem Tisch. Mit dem Kaffeeduft hat sich jetzt noch der Geruch von getoastetem Weißbrot gemischt. Marc spürt, wie seine Speicheldrüsen im Mund aktiv werden.
„Ah, das bist du ja wieder. Setz dich doch!“, fordert Chantal ihn mit einem leichten Lächeln auf. Marc nimmt auf dem vorderen der beiden Stühle Platz. Als er sich etwas auf dem Stuhl dreht, erzeugt das Leder seiner Hose ein quietschendes Geräusch auf dem Holzstuhl.
„Kaffee mit Milch und Zucker?“, fragt ihn Chantal.
„Ich trinke immer schwarz!“, kommt es ihm wie von selbst über seine Lippen.
„Was?!“, fragt sie ihn, als sie seinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt.
„Ach nichts“, weicht er ihr aus.
„Sehr mitteilsam bist du ja nicht gerade. Deinen Namen sagst du nicht und sonst redest du auch wirklich nur das Notwendigste. Toast?“
„Ja, sehr gerne. Mit Marmelade bitte.“
„Da ist er wieder, dein >Huch, was habe ich denn jetzt gesagt<-Ausdruck in deinem Gesicht. Was hast du für ein Problem? Ich habe bis heute Abend Zeit und ich kann zuhören.“
„Was soll ich dir groß erzählen. Ich weiß nicht einmal mehr meinen Namen. Das Einzige, was ich jetzt von mir mit Sicherheit weiß ist, dass ich gerne Marmeladenbrötchen esse und meinen Kaffee schwarz trinke!“
„Das klingt zwar jetzt ein bisschen blöd, aber deine Erinnerungen scheinen doch langsam wiederzukehren. Vielleicht brauchst du einfach nur Zeit, um dich wieder an alles zu erinnern. Hast du schon mal in deine Brieftasche gesehen?“
„Wenn ich eine hätte, dann sicherlich. Aber alle meine Taschen sind leer. Entweder ist mir alles im Park, wo ich die Nacht offenbar auf einer Bank verbracht habe, geklaut worden oder ich hatte nie etwas bei mir.“
Chantal geht zu ihm und fährt mit ihren Händen durch sein Haar.
„Hey, was soll das?“
Er ergreift ihre beiden Handgelenke und hält sie fest.
„Ich will doch nur einmal deinen Kopf nach Verletzungen abtasten! Lass los, du tust mir weh!“
Marc öffnet seine Hände. Ohne dass es ihm bewusst war, hatte er fest zugegriffen.
„Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun!“, entschuldigt er sich bei ihr.
„Darf ich jetzt weitermachen?“
Marc nickt und Chantal tastet mit ihren Händen seinen Kopf ab. Sie steht dicht vor ihm, er berührt das Leder ihres Rockes mit seiner Nase. Er nimmt des Duft des Leders war, der vermischt ist mit einem leichten Parfümgeruch. Er spürt wie es ihn erregt. Ihre Berührungen in seinem Haar geniest er. Marc schließt seine Augen. Chantal´s Worte reißen ihn in die Wirklichkeit zurück.
„Also Kopfverletzungen hast du keine. Zieh mal deine Jacke aus.“
„Da habe ich schon nachgeschaut“, bemerkt Marc.
„Egal, gib sie mir! Ich habe Erfahrung im durchsuchen von Kleidung. Oft sind meine Freier so betrunken, dass ich mir selbst meine Gage nehmen muss“
Sie hält auffordernd ihre ausgestreckte Hand ihm hin. Er zieht die Jacke aus und gibt sie ihr. Sie durchsucht die Taschen und tastet dann noch das Innenfutter ab.
„Da schein etwas zu sein, ich kann es fühlen.“
Sie greift in die linke Innentasche.
„Dachte ich es mir doch. Bei dieser Tasche ist das Innenfutter beschädigt!“
Sie greift tiefer hinein und fingert einen Zettel heraus.
„Willst du ihn öffnen oder soll ich es für dich machen?“, fragt sie ihn stolz.

Nun sind wieder die Entscheider gefragt. Hier die Möglichkeiten:
1. Marc lässt Chantal den Zettel vorlesen, denn schließlich hat sie ihn gefunden.
2. Marc liest ihn sich erst einmal selbst durch. Wer weiß, was auf dem Zettel steht.
3. Marc steht auf und umarmt Chantal, um sich bei ihr zu bedanken.
4. Marc lässt sich den Zettel geben, und liest ihn später, nach dem Frühstück.
5. Marc lässt sich den Zettel geben und verlässt dann sofort Chantal´s Wohnung, um den Inhalt des Papiers in Ruhe alleine zu lesen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hajo am 10.05.10 um 06:44 geändert
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LELALA73
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich bin für Nr 1
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal so viele Möglichkeiten aber ich wähle auch
Nr. 1!

Ein Nachteil hat deine Geschichte, die Fortsetzung
ist immer sooooo kurz.
Diese Bemerkung sagen wohl alle diejenigen Leser,
den deine kleine Geschichte gefällt.
Mach bitte weiter!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

mir ist es auch so ergangen wie @drachenwind. mein kopfkino ist gar nicht zum rotieren gekommen.

ich wäre für die möglichkeit 1, das erhöht die spannung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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DWT-Sophi
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin für nummer 1

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ArtiCd
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Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch für 1.
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Jo-Jo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


ich schließe mich an und nehme auch die 1
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:10.05.10 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die 1 bitte.
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hajo
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Teil 4.1.6(7/0/0) Datum:12.05.10 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiß, wohin das führt? Teil 4.1.6(7/0/0)

„Nein, mach du das doch“, bittet Marc Chantal. Sie öffnet den Zettel, der mehrfach gefaltet ist, und ruft erstaunt:
„Wow, da ist ja ein Schlüssel mit eingepackt!“
In der Hand hält sie einen kleinen Schlüssel, auf dem die Nummer 724 eingeprägt ist. Dann dreht sie den Zettel zu Marc. Er ist völlig leer.
„So ein Mist, ich hatte mir mehr erhofft. Vielleicht einen Namen.“
„Gefällt dir etwa dein Name nicht mehr?“, fragt ihn Chantal mit einem etwas verschmitzten Lächeln. Marc denkt, dass sie sehr nett ist und ihren Optimismus findet er inspirierend. Insgeheim wundert er sich, dass sie als Prostituierte arbeitet.
„Komm, lass uns jetzt zunächst einmal Kaffee trinken und etwas essen. Dann überlegen wir wie es weitergehen soll.“
Und wieder ist es Chantal, die ihn aus seinen negativen Gedanken herausreißt.
„Ja, du hast recht. Trinken wir einen Kaffee zusammen!“, erwidert er.
Sie setzt sich ihm gegenüber an den Tisch und gießt im heißen, dampfenden Kaffee in die Tasse. In ihren Kaffee gibt sie einen kleinen Schuss Milch. Marc setzt die Tasse an seinen Mund und trinkt einen Schluck.
„HMMM, tut das gut!“, entfährt es ihm. Er greift nach einer Toastscheibe und bestreicht diese mit Marmelade. Es kracht, als er in die hellbraune Weißbrotschnitte beißt. Er fühlt sich jetzt besser.
„Warum lebt eine Frau, wie du, in so einer Umgebung?“, fragt er sie spontan, selbst etwas überrascht über die sehr direkte Art seiner Frage. Auch der Tonfall seiner Frage wäre eher in einem Verhörraum zuhause gewesen, als an einem Frühstückstisch.
„Also ich nehme die Frage mal als Kompliment auf“, antwortet Chantal sehr gelassen. Sie scheint sich nicht an dem Ton und der direkten Art zu stören, mit dem Marc seine Frage an sie gerichtet hatte.
„Da gib es eine ganze Menge von Gründen, sage wir einfach, ich bin jetzt hier und das bedeutet für dich, dass du hier im warmen sitzen und mit mir Kaffee trinken kannst. Ich bin mit meinem Leben zufrieden, so wie es jetzt ist.“
„Ich wollte dir nicht zu nahe treten, tut mir leid!“
Marc spürt, dass es Chantal schwer fällt, seine Frage zu beantworten. Entweder hatte sie es in der Vergangenheit sehr schwer und die Lebenssituation, in der sie sich jetzt befand, stellte eine Verbesserung dar oder es gab noch andere Gründe, über sie sie nicht sprechen konnte oder wollte.
„Ist schon gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich bin es nur nicht gewohnt, über mich zu erzählen. Meine Freier interessiert das nicht sonderlich und jeder von ihnen erwartet immer eine andere Chantal. Mal soll es eine einfühlsame sein, dann wieder eine strenge, besonders oft wird die dumme und naive Chantal gewünscht, die bewundernd aufblickt zu dem Mann, der sie für einige Stunden gemietet hat, weil er sonst keine Frau haben kann.“
„Also ich bevorzuge die Chantal, die mir jetzt gerade gegenübersitzt und ich hoffe, dass es die echte Chantal ist.“
Marc spürte eine starke Sympathie für sie. Es klang zwar sehr abgeklärt, wie sie das sagte, aber er hatte genau hingehört. Ihre Stimme hatte beim sprechen leicht gezittert, ein eindeutiger Hinweis für ihn, dass es für sie nicht so einfach war, ständig in die Rolle zu schlüpfen, die man von ihr erwartete. Er konnte sich gut vorstellen, dass dabei ihre eigene Persönlichkeit zu kurz kommt und auf Dauer gesehen auf der Strecke bleiben würde.
Die eigene Persönlichkeit, das war auch das, nachdem er suchte. Wer war er. Er hatte bemerkt, dass er sehr direkte und präzise Frage stellen konnte. Vielleicht war er ein Detektiv oder gar ein Polizist, vielleicht aber auch ein Geldeintreiber oder einer, der abkömmliche Kautionsnehmer jagt. Vielleicht war er aber auch nur ein Mann, der für sich immer den Dingen auf den Grund gehen wollte.
„Ich würde vorschlagen, wir frühstücken jetzt in Ruhe zu ende. Dann ziehe ich mir etwas Praktisches an, damit ich dir helfen kann, nach dem Schloss für den Schlüssel zu suchen.“
„Ja, das machen wir so!“, stimmt Marc ihr zu.
Während sie frühstücken, zählt Chantal alle ihr bekannten Orte auf, wo es Schließfächer gibt. Da ist zunächst der Bahnhof, der Flughafen und dann gibt es noch die verschiedenen Hotels, die Schließfächer ihren Gästen anbieten. Die Banken konnten sie aufgrund des relativ einfachen Schlüsselaufbaus außer Acht lassen.
„Vielleicht sollte wir noch die Spinde in den Schulen abklappern“, meint Chantal.
„Meinst du?“, fragt Marc etwas irritiert zurück. Aber als er der Person ihm gegenüber in das Gesicht blickt, fängt er auch an zu lachen. „Aber ich gebe dir recht. Wir müssen da unbedingt zuerst hin, denn ich kann mich jetzt ziemlich deutlich an mein Pausenbrot erinnern, dass ich in einem der Spinde aus Angst, dass sie mir jemand klaut, eingeschlossen habe.“
„Na gut, dann will ich nicht länger zwischen dir und deinem Brot stehen. Ich ziehe mich jetzt um und dann gehen wir. Du kannst dir schon mal überlegen, in welcher Schule wir mit der Suchen anfangen. Wenn ich dich so anschaue, dann denke ich, wir suchen zuerst an einer höheren Mädchenschule nach deinem Brot.“
Sie lachen beide und Chantal verlässt die Küche. Marc blickt ihr nach und denkt, dass sie etwas Besonderes hat und ihm gefällt. Er schaut etwas gedankenverloren in seine noch halbvolle Tasse. Er nimmt einen Schluck und stellt die Tasse dann wieder auf den Tisch. Er greift nach dem Milchbeutel und lässt einen Tropfen der Milch in seinen Kaffee fallen. Ein weißer Punkt entsteht in der Mitte der dunklen, fast schwarzen, Kaffeeoberfläche, der langsam zerfließt und versucht den Becherrand zu erreichen. Marc´s Blick wirkt geistesabwesend und ist starr in die Tasse gerichtet. Er glaubt ein Gesicht zu erkennen, dass fast konturenlos auf der Oberfläche des Kaffees erschient. Es weckt Erinnerungen an jemanden, nur kann Marc, trotz aller Anstrengungen, das Gesicht nicht zuordnen.
„So, ich wäre dann soweit!“
Chantal ist die Küche herein gekommen und sieht Marc vor seiner Tasse sitzen. Er scheint sie nicht zu hören. Sie legt ihm ihre Hand auf die Schulter.
„Hallo, nicht einschl…“
Sie kann ihren Satz nicht beenden, den Marc ist aufgesprungen und hat sie mit dem Arm gegen die Küchenwand gedrückt. Sein Blick ist seltsam leer.
„Stopp, Marc. Ich bin es, Chantal!“
Marc sieht in Chantals Augen und er erkennt Angst in ihnen.
„Warum stehe ich plötzlich vor ihr und halte sie gegen die Wand gedrückt?“, denkt er. Er lässt Chantal sofort los.
„Ähh, tut mir leid. Ich weiß nicht, was ich da tue“, stottert er.
„Ich hätte dich nicht anfassen dürfen, du warst in Gedanken. Es ist ja nichts passiert. Komm lass uns jetzt gehen!“


Nun sind wieder die Entscheider (bis 16.05.2010 23:59 Uhr) gefragt. Hier die Möglichkeiten:

1. Marc nimmt Chantal in die Arme und entschuldigt sich.
2. Marc geht mit Chantal zum Bahnhof, um sich dort die Schließfächer anzuschauen.
3. Marc geht mit Chantal zum Flughafen, um sich dort die Schließfächer anzuschauen.
4. Marc geht mit Chantal zu den Hotels, um sich dort die Schließfächer anzuschauen.
5. Marc geht ohne Chantal auf die Suche nach dem Schließfach, da er Angst hat, ihr wehzutun.

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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:12.05.10 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Vorab: Tolle Geschichte, macht Lust auf mehr.
Mir persönlich würde eine der Varianten 1-4 behagen. Nr.5 würde ich ausschließen wollen.
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:12.05.10 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

diesesmal tu ich mir schwer. irgendwie fühle ich mich der nummer 5 hingezogen. das erhöht irgendwie die spannung und den überraschungseffekt bei chantal. wird er das schließfach finden oder nicht?


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DWT-Sophi
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:12.05.10 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin für nummer 1

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:12.05.10 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Nr. 5
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:12.05.10 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Also ichfinde Nr. 1 und 2 passen zusammen.
Mal sehen, was weiter kommt.
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:13.05.10 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


wenn möglich erst 1 dann 2
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:14.05.10 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin für Nr. 2
aber vielleicht passiert vorher ja noch Nr. 1?
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sklavinolivia  
  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:14.05.10 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde auch das 1 und 2 zusammen passen! Irgendwie macht das mehr her!

Viele Grüße
Olivia
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