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  Wer weiß, wohin das führt?
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hajo
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  Wer weiß, wohin das führt? Teil 5.1.5 (6/5/1/1/2) Datum:18.05.10 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiß, wohin das führt? Teil 5.1.5 (6/5/1/1/2)

„Es ist doch etwas passiert. Irgendetwas stimmt nicht mit mir und ich weiß nicht was es ist. Ich glaube ich sollte alleine das Schließfach suchen, ich möchte vermeiden, dass sich das hier wiederholt!“
Marc ist sichtlich geschockt über seine Reaktion, doch Chantal scheint das nicht so ernst zu nehmen.
„Jetzt mach dir mal keinen Kopf darüber“, sagt sie mit einem Lächeln auf den Lippen, „das ist noch harmlos. Ich habe schon Schlimmeres mit dem einen oder anderen Freier erlebt.“
Jetzt ist Marc geschockt über Chantal´s Reaktion. Wie locker sie Gewalt wegsteckt, das macht ihn betroffen.
„Ich bin kein Freier von dir und das eben war nicht in Ordnung. Es tut mir sehr leid und es ist auch nicht richtig, dass dich ein anderer schlägt oder dir Gewalt in sonst einer Form antut. Ich denke, ich werde meine Suche ohne dich fortsetzen.“
Marc dreht sich von Chantal weg und will zur Tür gehen. Er spürt ihre Hand auf seiner Schulter.
„Moment, vielleicht habe ich da auch noch etwas dazu zu sagen!“
Sie drängt sich an ihm vorbei und stellt sich vor ihn. Jetzt legt sie ihm beide Hände auf seine Schultern und sieht ihm in die Augen.
„Also, das was du eben gesagt hast, ist das netteste, was ich in der letzten Zeit von einem Mann gehört habe und ich glaube dir, dass es dir leid tut. Du stehst unter einem ziemlichen Stress, du hast dein Gedächtnis verloren, da kann man schon mal etwas überreagieren und so wie ich das sehe, stehst du nicht sehr auf Gewalt. Ich finde, wir sollten es sinngemäß nach einem alten chinesischen Sprichwort halten: Wer eines anderen Leben rettet, ist für ihn verantwortlich. Ich habe dich sozusagen vor dem Hungertot bewahrt, jetzt muss ich dir auch weiter helfen. Du hast kein Recht es mir zu verwehren, also gewöhne dich an meinen Anblick!“
In Marc´s Gesicht kommt ein Lächeln zum Vorschein. Er legt seine Hände um ihre Hüften.
„Also wenn ich dein Seelenheil damit gefährde, dann muss ich dich halt mitnehmen, aber nur, weil es die Chinesen so wollen!“
Sie stellt sich etwas auf die ihre Zehenspitzen und haucht im einen Kuss auf die Wange. Marc ist von dieser Geste berührt und weiß nicht so recht, wie er sich jetzt verhalten soll. Er blickt in Chantal´s Gesicht, aus dem jegliche Schminke verschwunden ist. Das Puppenhafte ist aus ihrem Gesicht verschwunden und eine Frau mittleren Alters schaut ihn an. Kleine Fältchen sind schon um die Augen zu erkennen, aber das stört Marc nicht. Ihr ebenmäßiges Gesicht, das von langen brünetten Haaren umrahmt ist, findet Marc sehr schön und er erkennt, dass ihm jetzt nicht mehr die leicht nuttig aussehende Dame gegenüber steht, sondern eine Frau, die weiß was sie will und eine gewisse Stärke ausstrahlt.
„Nach dem das jetzt geklärt ist, dann können wir ja gehen. Und da ich gerade so schön am bestimmen bin, schlage ich vor, zuerst am Bahnhof nach deinem Schließfach zu suchen.“
„Yes, Mam!“, kommt es spontan über Marcs Lippen.
„Na, bitte. Geht doch!“, wirft Chantal spitzbübisch hinterher.
Sie greift sich eine Lederjacke und sie verlassen die Wohnung. Draußen scheint mittlerweile die Sonne und die Gasse sieht nicht mehr so trostlos aus, wie am frühen Morgen. An der Straßenecke angekommen, biegen sie links ab, in Richtung Bahnhof. Auf der Straße ist mittlerweile etwas Leben eingekehrt. Autos fahren, vereinzelt kann man Menschen auf den Gehsteigen sehen. Sie gehen in Richtung Stadtmitte und je näher sie den Stadtkern kommen, desto belebter werden die Straßen.
Chantal bewegt sich sehr sicher durch die Stadt, sie scheint sich hier bestens auszukennen. Marc geht etwas hinter ihr, er schaut ständig nach rechts oder links, um sich zu orientieren. Er hat die Hoffnung, vielleicht doch das eine oder das andere wieder zu erkennen. Aber es kommt ihm so vor, als ob er hier zum ersten Mal entlang geht.
„Die nächste links, dann sind wir am Ziel!“
Sie biegen links ab und Marc sieht den Bahnhof vor sich. Das graue Gebäude erhebt sich mächtig aus einem Gewirr von Straßen und Parkplätzen. Obwohl es noch früh ist, wieseln die Menschen schon eilig um das Gebäude, betreten es oder strömen aus ihm heraus.
„Kommst du?“, fragt Chantal Marc, der ohne es zu bemerken stehen geblieben ist.
„Ja, ja, ich komme!“
Marc folgt ihr und sie treten durch das Bahnhofsportal. Chantal ist ganz aufgeregt. Offensichtlich sieht sie das Ganze als Schatzsuche und es scheint ihr Spaß zu machen.
„Los, komm hier entlang! Dort hinten sind die Schließfächer.“
Chantal nimmt Marc an der Hand und zieht ihn mit sich mit. Er hätte sich gerne noch etwas umgeschaut, aber er lässt sich durch Chantal Enthusiasmus mitreißen. Sie betreten den Raum mit den Schließfächern, einige Leute sind damit beschäftigt Koffer oder Taschen in die Fächer hineinzuschieben oder aus ihnen herauszuholen.
„Komm lass uns den Schlüssel einfach mal probieren!“, fordert Chantal Marc auf.
„Moment, warte! Wir sehen uns erst einmal einen Schlüssel bei einem leeren Fach an. Da drüben steht einer offen.“
Sie gehen zu dem Fach. Zwei Euro braucht man, um das Fach zu schließen. Marc greift in seine Taschen.
„Kannst du mir mal mit zwei Euro aushelfen? Ich bin nämlich pleite“, fragt er sie.
„Na, mal sehen. Wenn wir uns über den Zinssatz einigen können“, grinst sie ihm frech an.
Marc muss lachen. Chantal´s Humor gefällt ihm. Er nimmt das Geldstück an sich, dass sie ihm vor die Nase gehalten hat. Er wirft es in den Geldschlitz und schließt das Fach. Marc zieht den Schlüssel ab und vergleicht ihn mit dem, den Chantal in seiner Jacke gefunden hatte.
„Und, was ist?“, fragt Chantal ungeduldig.
„Er passt! Hersteller und Bauform sind identisch. Jetzt müssen wir nur noch das passende Schloss zu dem Schlüssel finden.“
Chantal ist ganz aufgeregt.
„Los, gib mir den Schlüssel. Ich suche schon mal, während du dich um die Rückzahlung deines Kleinkredites kümmerst.“
„Warte, lass uns gemeinsam gehen!“
Marc öffnet das Fach und holt sich das Geldstück wieder.
„Hiermit zahle ich den Kredit vorzeitig zurück. Jetzt lass uns das Fach mit der Nummer 0287 suchen!“
„Das Fach hier hat die Nummer 0021, dann müssen wir da lang!“
Chantal zieht Marc nach rechts. Sie gehen an langen Reihen von Fächern vorbei. Dann bleibt Chantal plötzlich stehen.
„Der hier hat die Nummer 0270.“
Sie zieht Marc in die Reihe hinein und kurz darauf stehen sie vor dem Spind 0287. Marc will gerade Chantal den Schlüssel geben, als er am anderen Ende der Reihe einen Polizisten sieht, der zu ihnen blickt.


Nun sind wieder die Entscheider (bis 23.05.2010 23:59 Uhr) gefragt. Hier die Möglichkeiten:

1. Marc nimmt Chantal in die Arme und küsst sie leidenschaftlich, um nicht vom dem Polizisten erkannt zu werden.
2. Marc gibt Chantal den Schlüssel, damit sie das Schließfach öffnen kann.
3. Marc öffnet das Schließfach selbst.
4. Marc dreht sich von dem Polizisten weg und lässt Chantal das Schließfach öffnen.
5. Marc verlässt mit Chantal zügig den Ort ohne das Schließfach zu öffnen und kommt später wieder.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:18.05.10 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich würde da für die möglichkeit nummer 5 plädieren. da kannst du noch etwas vor der öffnung des schließfaches einbauen und die spannung erhöhen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:18.05.10 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


nummer 1
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:18.05.10 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin ein romantischer Typ und wähle Nummer 1, gefolgt
von Nummer 2! Sonst ist der Bahnhofsbesuch völlig sinlos
nur weil ein Bulle mal um die Gegen linst oder hast du was
anderes im Sinn?.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Jo-Jo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:18.05.10 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nummer 1 bitte.
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hajo
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Teil 6.1.5 (3/1/0/0/1) Datum:25.05.10 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiß, wohin das führt? Teil 6.1.5 (3/1/0/0/1)

„Du hast den Polizisten am anderen Ende der Schließ…“
Weiter kommt Chantal nicht, denn Marc drückte sie gegen das Schließfach und presste seine Lippen auf die ihren. Chantal wehrt sich nicht, sondern sie lässt es geschehen. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtet Marc den Polizisten, der gerade Anstalten macht, weiterzugehen. Jetzt drückt Chantal Marc von sich weg. Marc will gerade einen Erklärungsversuch starten, doch Chantal ist schneller.
„Also entweder gibst du mir jetzt fünfzig Euro, dann kannst du diesen lausigen Kuss nochmals wiederholen oder du tust es richtig!“
Er ist überrascht und seine Gesichtsfarbe tendiert jetzt gegen Rot. Doch er fasst Mut und nimmt Chantal in den Arm und küsst sie. Sie erwidert seinen Kuss.
„Du kannst deine 50 Euro gehalten, der Kuss war ganz okay.“
Sie lächelt ihn an und Marc grinst etwas unbeholfen zurück. Er hält ihr den Schlüssel für das Schließfach vor die Nase.
„Na, bist du nicht neugierig?“, fragt er sie.
„Na gib schon her. Ich schau mal für dich da rein.“
Sie nimmt den Schlüssel und führt ihn in das Schloss ein. Sie dreht den Schlüssel um und sie können hören, wie das Geldstück nach unten in das Ausgabefach fällt. Chantal öffnet jetzt die Türe. Ein silberner Aktenkoffer aus Aluminium kommt zum Vorschein.
„Komm, nimm ihn heraus und lass uns an einen ruhigeren Ort gehen“, fordert Marc sie auf.
„Gut, wie du meinst, Marc. Wollen wir in meine Wohnung zurückkehren? Dort wird uns bestimmt niemand stören.“
„Ja, guter Vorschlag. Also dann mal los!“
„Also den Vorschlag in ihre Wohnung zu gehen, halte ich für gut. Allerdings bleibt der Koffer hier!“
Unbemerkt war ein großer hagerer Mann hinter die beiden getreten. Er musste wohl mindestens zwei Meter groß sein, denn er überragte Marc um mehr als einen Kopf. Er trug einen Trenchcoat und unter seiner grauen Hose lugten grellgelbe Sportschuhe hervor. Seine Hände steckten in den Taschen seines Mantels.
„Soso, Marc ist jetzt dein Name. Wissen sie, mein liebes Fräulein, ich kenne ihren Marc noch, da hieß er noch Richard und davor Jack und davor und so weiter und so weiter. Na, dann will ich auch bei Marc bleiben. Also Marc, wenn du mir den Koffer überlässt, dann könnt ihr beide gehen. Es wir euch kein Haar gekrümmt. Also tu dir und deiner neuen Freundin einen Gefallen und gib mir den Koffer. Du kannst damit eh nichts anfangen. Wenn ich ihn mir mit Gewalt nehmen muss, dann werde ich deiner Freundin vorher ein bisschen was über dich erzählen. Vielleicht ist sie dann nicht mehr deine Freundin. Also, her mit dem Koffer!“
„Wer sind sie? Kenne wir uns?“, fragt Marc die lange Gestalt.
„Man, Marc, dir gehen wohl wirklich langsam die Ideen aus, was? Du hast ja schon einiges verdrehtes gerissen, aber das ist jetzt wirklich der Tiefpunkt deiner Karriere. Gedächtnisverlust, na klar, das erklärt auch, wie du es geschafft hast, dir eine Freundin zu angeln. Tja, die alte Geschichte vom armen Mann, der sein Gedächtnis verloren hat und mit dem dann eine Frau Mitleid hat und ihm hilft!“
Der hagere Mann klatscht kurz in die Hände, dann verschwinden sie sofort wieder in seine Taschen so, als ob sich etwas Wichtiges darin befinden würde. Vielleicht eine Waffe, denkt Marc.
„Bravo, eine wirklich tolle Vorstellung die du da wieder einmal gibst, mein lieber Marc oder wäre es dir recht, wenn ich doch einen anderen Namen nehme?“
Chantal schaut Marc fragend an.
„Ich kenne den Mann nicht, oder nicht mehr. Ich kann mich wirklich nicht an ihn erinnern. Wenn er den Koffer unbedingt haben will, dann sollten wir ihm das Teil geben. Also, wenn wir dir den Koffer geben, dann können wir gehen?“
„Du hast mein Wort!“, erwidert der Fremde, „Also, wenn ich dich nicht kennen würde, dann könnte ich es dir fast abnehmen, das mit deinem verlorenen Gedächtnis. Jetzt gib mir den Koffer!“
„Nun mal nicht so schnell!“, schaltet sich Chantal ein, „Wer sind sie und was wissen sie über Marc?“
„Ich bin hier nicht von Bedeutung, aber was deinen neuen Freund angeht, dann sei vor ihm auf der Hut. Am besten ist, du gehst jetzt einfach und lässt uns das uns beide das Ganze unter uns ausmachen. Ich möchte nicht, dass dein schöner Körper irgendwelchen Schaden erleidet.“
Der Mann bewegt jetzt seine linke Hand in der Tasche seines Trenchcoats, offensichtlich hat er doch eine Waffe in der Hand.
„Also, nun geh schon. Ich möchte hier niemanden Verletzen oder gar töten, insbesondere keine unschuldigen Personen.


Nun sind wieder die Entscheider (bis 26.05.2010 23:59 Uhr) gefragt. Hier die Möglichkeiten:

1. Marc gibt dem Fremden den Koffer.
2. Marc versucht noch mehr von dem Fremden über sich zu erfahren.
3. Chantal nimmt den Koffer an sich und flieht nach Hause, wohin ihr Marc folgen kann.
4. Chantal geht einfach und lässt die beiden Männer das Ganze unter sich austragen.
5. Marc versucht den Fremden zu überwältigen.
6. Chantal versucht den Fremden zu überwältigen.
7. Chantal geht und holt den Polizisten zu Hilfe.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:25.05.10 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ä bisschen kurz dat janze!

Also meine Meinung bin ich los geworden. Da wieder diese
Ausschließlichkeit unzureichend ist, habe ich folgende Wahl
getroffen:

Da ich wissen will, was im Koffer drin ist würde ich sagen,

erst die 7 gefolgt von der 3.

Der böse Bube soll trotz und gerade wegen seiner Länge so
nicht so ungeschoren davon kommen aber vorher überwältigt
er den Polizisten. Chantal nimmt dann alles in ihre eigenen
kleinen, aber äußerst kraftvollen Händen und verpasst den
bösen Buben vielleicht ein Feilchen oder sie landet mit ihren
zarten Füßchen einen Volltreffer mitten ins Gemäch. Der
Möglichkeiten gibt es viele!
Kurz gesagt, viel Spaß beim Schreiben und vielleicht etwas
länger....
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latex_steven  
  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:25.05.10 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Da passe ich einmal kurz nicht auf und schon hast
du eine neue Geschichte angefangen und schon so
weit!!!

Marc scheint es schlimm erwischt zu haben. Er hat
eine Amnesie, kann sich an nichts erinnern. Ich denke
mal Chantal macht den Polizisten auf sich aufmerksam
(Nr.7) anschließend gehen sie wieder in ihre
Wohnung.

Bleibt Marcs Gedächtnis ausgelöscht oder kommen
einige/mehrere Erinnerungsfetzen zurück ?

Viele Grüße SteveN



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DWT-Sophi
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:25.05.10 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


nr 3!!
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SlaveDragon
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im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:25.05.10 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


nachdem Marc vorher so ausgesprungen ist beim Frühstück, scheint er das Kämpfen gewohnt zu sein.

Ich stimme für 5. - denn der Lange hat die Hände in den Taschen, was ihn im Nahkampf wertvolle Zeit kostet. Und eine Knarre kann man in einer Manteltasche nicht ewig weit und nicht schnell und präzise genug drehen. KO schagen und ohne Aufsehen mit dem Koffer den Bahnhof verlassen.

MfG
slaveDragon
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:26.05.10 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


mit der Reihenfolge 2,5,3 könnte ich mich anfreunden
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hajo
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Teil 7.3.7 (0/1/3/0/2/0/2) Datum:27.05.10 05:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiß, wohin das führt? Teil 7.3.7 (0/1/3/0/2/0/2)

„Gut, ich möchte mich hier nicht einmischen. Ihr scheint euch zu kennen und eine gemeinsame Vergangenheit zu haben. Ich kenne Marc erst seit wenigen Stunden und habe schon mehr Probleme am Hals, als ich brauchen kann.
Also Marc, es war nett dich kennen zu lernen, aber du musst schon deine Probleme selber lösen. Vielleicht sehen wir uns mal in einer engen Seitenstraße wieder und vielleicht nehmt ihr, um euren Streit zu schlichten, die Hilfe des Polizisten in Anspruch, der gerade dort um die Ecke kommt.“
Chantal deutet hinter den beiden den Gang entlang. Marc und der Fremde drehen sich kurz um, das genügt. Chantal nimmt den Koffer und rennt in entgegengesetzter Richtung davon.
Als der Fremde sich wieder herum dreht, sieht er Marc durchdringend an und flucht laut: „Du Idiot!“ Dann läuft hinter Chantal her. Marc versucht noch den Hageren an seinem Trenchcoat zu fassen, aber sein Griff geht ins Leere, zu schnell sind die Bewegungen des Mannes.

Obwohl Chantal bereits über 10 Meter Vorsprung hat, ist der Hagere ihr dich auf den Fersen. Chantal ist gerade um die Ecke verschwunden und der Fremde will ihr folgen, als unvermittelt der Polizist in sein Blickfeld gerät. Aber zu spät, der Fremde stößt mit dem Polizisten zusammen. Beide landen auf dem Boden.
„Oh, das tut mir aber sehr leid“, beginnt der Hagere sich bei dem Uniformträger zu entschuldigen.
„Ich bin zu spät und wollte dringend noch meinen Zug erreichen, da habe ich nicht richtig aufgepasst.“
„Nicht passiert“, wiegelt der Polizist ab, „aber zu den Zügen geht es in die andere Richtung!“
„Na, da sehen sie mal, wie ich in Eile bin. Da habe ich doch tatsächlich auch noch die falsche Richtung eingeschlagen. Vielen Dank für ihre Hilfe!“
Der Hagere ist in der Zwischenzeit wieder auf den Beinen, genau wie der Polizist.
„Na, dann mal los!“, fordert ihn der Polizist auf weiterzugehen.
Der Hagere geht los in Richtung der Gleisanlage.
„Aber passen sie in Zukunft etwas besser auf!“, ruft ihm der Polizist nach.
Der Trenchcoatträger dreht nach einer Weile um, nachdem der Polizist außer Sicht ist. Er kehrt zu den Schließfächern zurück, aber außer dem offenen Fach findet er nichts mehr vor. Marc war verschwunden, ebenso wie Chantal und der Koffer.
„Mist!“, kommt es ihm über die Lippen. Der Fremde holt ein Taschentuch aus seiner rechten Manteltasche und nimmt sich das liegengebliebene Geldstück aus dem Rückgabefach des Schlosses. Er achtet sehr genau darauf, das Geldstück nur am Rand anzufassen.
Dann holt aus der rechten Innentasche seines Mantels ein Gerät hervor. Er drückt eine Taste und eine Klappe öffnet sich. Er legt das Geldstück hinein und schließt sie wieder. Dann drückt er noch weitere Tasten am dem Gerät. Nach kurzer Zeit erscheint das Bild von Marc auf dem Display, dann, nachdem er eine weitere Taste gedrückt hat, das Bild von Chantal.
„Tja, mein lieber Marc oder wer auch immer du jetzt bist. Du warst schon einmal besser!“
Er drückt eine weitere Taste am Gerät und eine Adresse wird angezeigt.

Marc hat das Bahnhofsgebäude schon seit einigen Minuten verlassen. Nachdem er einige Sekunden ratlos sich umgeschaut hatte, fragte er einen Passanten nach dem Park. Von dort aus, so denkt er, findet er den Weg zurück in Chantal´s Wohnung. Er macht sich Gedanken über den Hageren. Der scheint ihn zu kennen, aber Marc kennt ihn nicht. Der Mann scheint aber gefährlich zu sein. Marc dreht sich um, aber er wird nicht verfolgt. Er hat den Fremden abgeschüttelt.
Er macht sich auf den Weg zum Park. Es dauert einige Zeit bis er dort ankommt, aber der Park ist nicht der, zu dem er wollte. Dieser Park sieht ganz anders aus. Marc dreht sich, um sich einen Überblick zu verschaffen. Er sucht nach Passanten, die er fragen kann, aber keine in Sichtweite. Er hört Kinderschreie, vielleicht ist ein Spielplatz in der Nähe. Wo Kinder sind, da sind auch Mütter nicht weit, denkt er sich und geht in Richtung der Geräusche.
Er nähert sich den Kinderschreien und erblickt einen Spielplatz, der von Bäumen umringt, vor ihm liegt. Wie erwartet sitzen einige Frauen auf Bänken und beobachten die Kinder, einigen von ihnen lesen und wieder einige reden miteinander. Er geht zur nächstgelegenen Person.
„Entschuldigen sie bitte. Ich glaube ich habe mich verlaufen. Ich suche einen Park hier in dieser Stadt, aber dieser hier ist es nicht. Gibt es noch einen in der Nähe des Bahnhofes?“
Die Frau mustert ihn von oben nach unten.
„Ja, es gibt da noch einen Park in genau entgegengesetzter Richtung“, antwortet sie etwas unfreundlich, „dort sind sie bestimmt auch besser aufgehoben. Ich finde den Südpark sollte man schließen. Da laufen nur so Leute rum, wie sie einer sind. Also meine Kinder dürfen da nicht hin und wenn sie mich fragen, dann…“
„Danke“, sagt Marc und macht kehrt.
„Junger Mann, das ist aber nicht nett mich einfach zu unterbrechen!“, ruft sie ihm nach.
Aber das hört Marc schon nicht mehr. Etwas sagt ihm, dass er jetzt sehr schnell zu Chantal´s Wohnung gelangen muss. Dass sie auf ihn dort wartet, daran hat er keinen Zweifel. >Vielleicht sehen wir uns mal in einer engen Seitenstraße wieder< hatte sie gesagt. Für ihn ein deutlicher Hinweis auf den Treffpunkt.
Er läuft aus dem Park und überquert die Straße. Er hastet wieder am Bahnhof vorbei und nach wenigen Metern sieht er ein Schild, auf dem Südpark steht. Jetzt ist er sich sicher, den Park zu finden. Er folgt den Schildern und nach einigen Minuten steht er vor dem Eingangstor des Parks. Er erkennt es wieder, dort sprach ihn Chantal an. Er weiß jetzt genau wo er ist und läuft in Richtung der kleinen dunklen Gasse. Er muss beim überqueren der Straße aufpassen, denn im Gegensatz zum Morgen, fahren nun die Autos Stoßstange an Stoßstange.
Er versucht die mehrspurige Straße zu überqueren. Einige Auto hupen, als er den Mittelstreifen erreicht. Die Rushhour hat begonnen, die Fahrzeuge strömen in Massen stadteinwärts. Die beiden Fahrstreifen, die er gerade überquert hat, waren im Vergleich zu den Fahrspuren, die jetzt vor ihm lagen, fast unbefahren.
„Du Vollidiot, nimm die Fußgängerampel!“, ruft einer aus einem Auto ihm zu.
Jetzt steht er in der Mitte der Straße. Er unternimmt mehrfach den Versuch die andere Straßenseite zu erreichen, aber er bricht jedes Mal wieder ab. Es ist kein Durchkommen. Zu dicht und zu schnell fahren die Fahrzeuge auf der Fahrbahn. Er muss den passenden Zeitpunkt abwarten, damit er die Straße überqueren kann.
Marc kann schon in die Gasse hineinsehen. Er sieht den Hageren, wie er vor Chantal´s Wohnung steht.


Nun sind wieder die Entscheider (bis 29.05.2010 23:59 Uhr) gefragt. Hier die Möglichkeiten:

1. Marc läuft spontan über die Straße.
2. Er ruft laut nach dem Hageren, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
3. Marc kehrt um und versucht über die rund 50 Meter entfernte Fußgängerampel die Straße zu überqueren.
4. Marc bringt sich in Sicherheit.
5. Marc wartet ab, was der Hagere tut.

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:27.05.10 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mmmmm, ich wähle Nr. 1
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:27.05.10 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


auch die 1

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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:28.05.10 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


bin auch für 1
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:29.05.10 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bin für 3
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Teil 8.1.5 (3/0/1/0/0) Datum:30.05.10 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wer weiß, wohin das führt? Teil 8.1.5 (3/0/1/0/0)

Marc fragt sich in diesem Moment nicht, wie es der Hagere geschafft hat, Chantal´s Wohnung ausfindig zu machen. Er weiß, dass er jetzt handeln muss, denn er spürt die Gefahr, die von dem Trenchcoatträger ausgeht.
Zum Fußgängerüberweg zu gehen, dafür ist keine Zeit mehr, auch würde er den Hageren dabei aus den Augen verlieren. Da ist eine kleine Lücke, in dem andauernden Strom der Fahrzeuge. Marc läuft los. Ein Auto hupt, Marc sieht den Fahrer mit hochrotem Kopf hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Jetzt steht er in der Mitte der beiden Fahrspuren. Vor ihm und hinter ihm ein nicht abreisen wollender Strom von Metall, dass sich mit atemberaubender Geschwindigkeit an ihm vorbeibewegt.
Marc läuft wieder los. Er hofft darauf, dass das auf ihn zukommende Fahrzeug etwas abbremsen wird, um ihm die Fahrbahnüberquerung zu ermöglichen. Er spürt einen Schlag an seinen Beinen. Sie werden ihm weggedrückt und er wird schlägt mit voller Wucht auf der Motorhaube des Fahrzeuges auf. Er hört wie Bremsen quietschen und der Gestank von verbranntem Gummi liegt in der Luft. Er hört noch mehrfach, wie Autos zusammenstoßen. Er selbst wird durch die Luft geschleudert, dann wird es schwarz vor seinen Augen. Bewegungslos bleibt er am Straßenrand liegen.

Der Hagere ist auf den Lärm, den das Chaos auf der Straße verursacht hat, kurz aufmerksam worden. Er blickt in Richtung der Straße, von wo aus er die Quelle der Geräusche vermutet. Er sieht aber nichts weiter, was ihn beunruhigen sollte. Er wendet sich dann wieder der Suche nach der Adresse zu, die auf dem Display seines Gerätes neben dem Bild von Chantal angezeigt wird.
Er vergleicht die Hausnummer, die verwaschen und kaum noch lesbar an der Hauswand prangert, mit dem Eintrag in seinem Gerät. Er nickt und betritt den Flur des Hauses über die Treppe. Es gibt zwar einige Briefkästen neben der Eingangstür, aber auf keinem steht ein Name. Das Ganze sieht unbewohnt für ihn aus, da fast jeder Kasten von Werbematerialien überquillt. Er schaut sich um, eine alte Holztreppe für in die oberen Etagen, im Parterre gibt es zwei Wohnungen, aber die sind ohne Haustür, scheinbar lebt dort keiner mehr. Der Hagere sieht etwas ratlos aus.

Jetzt ist der Fremde aus dem Bahnhof die Treppe nach oben in das sich über ihrer Kellerwohnung befindliche und verlassene Mietshaus gegangen. Sie nimmt sich schnell eine Jacke und verlässt vorsichtig die Kellerwohnung. Sie muss aufpassen, dass der Fremde sie nicht sieht. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis er die Kellerwohnung entdeckt.
Sie tritt jetzt aus ihrer Tür und blickt die seitlich zum Haus empor führende Treppe hoch. Keine Spur vom Fremden. Sie läuft jetzt schnell die Treppe von Ihrer Wohnung hoch auf die Straße und dann ungebremst weiter zur Straßenkreuzung. Sie hört die Sirene eines Krankenwagens schnell näherkommen. Vor ihr, auf der Straße, ist ein Menschenauflauf. Sie drängen sich um einen Punkt auf dem Gehsteig. Chantal will sich gerade dort vorbeidrängeln, als sich eine Lücke in der Menschentraube öffnet. Sie blickt instinktiv in diese Lücke und sieht die zwei Beine eines offensichtlich dort liegenden Menschen. Die Beine stecken in einer Lederhose und die Füße in klobigen Stiefeln.
„Marc“, schießt es ihr durch den Kopf. Sie kann es kaum glauben, aber der Mensch, der da liegt, könnte Marc sein. Sie muss darüber Gewissheit haben. Die bahnt sich einen Weg durch die Menge und sieht dann, aus der zweiten Reihe, Marc bewusstlos auf den Bordstein liegen. Um den Kopf hat sich bereits eine Blutlache gebildet, ein Mann kniet neben ihm. Offenbar leistet er Marc erste Hilfe. Sie sieht im Hintergrund einen Mann mit einem Koffer. Er trägt eine Weste mit der Aufschrift Notarzt auf der linken Seite.
„Bitte lassen sie mich sofort durch. Ich bin Arzt!“, hört sie ihn laut rufen. Die Menge tritt zur Seite, er stellt seinen Koffer ab und kniet neben Marc. Er tastet ihn ab und spricht offenbar durch ein Mikrofon, dass er an seiner Jacke trägt, mit jemandem. Kurz danach kommen zwei Sanitäter mit einer Trage und einer Vorrichtung, die Marc um den Hals gelegt wird, offenbar dient sie zur Stabilisierung seiner Halswirbelsäule. Sie heben ihn dann auf die Trage und transportieren ihn weg.
Chantal kann nicht sehen, wohin sie ihn bringen. Als sie sich durch die Menschenmenge in die Richtung schiebt, wohin Marc gebracht worden war, sieht sie gerade den Krankenwagen davon eilen.

Der Hagere kommt von ersten Stock des Hauses wieder herunter in das Erdgeschoß. Auch oben fand er alle Wohnungen verlassen vor. Er tritt aus dem Haus und geht die Treppe hinunter zur Straße. Er will schon wieder die Richtung verschwinden, von der er gekommen war, als er die Treppe sieht, die zu Chantal´s Kellerwohnung führt. Er blickt die Treppe hinab und sieht ihre Eingangstür, in Hintergrund hört er das Geheul von Sirenen. Ein kleiner Briefkasten hängt links an der Wand. Aus diesem quillt nicht ein Wust von Reklameblättchen heraus. Beim näheren hinsehen kann er einen Aufkleber erkennen, der darum bittet, auf das Einwerfen von Reklame zu verzichten. Er geht die Treppe hinunter und steht nun vor Chantal´s Türe. Er probiert, ob sie offen ist. Er holt etwas aus seiner Tasche, um die verschlossene Tür zu öffnen. Nach wenigen Sekunden hat er sich Zutritt zur Wohnung verschafft.

Es kommt gerade die Polizei am Unfallort an. Der Fahrer des Fahrzeuges, das Marc angefahren hatte, läuft völlig aufgelöst zu den gerade austeigenden Polizisten. Er fuchtelt wild mit den Armen, was er sagt, kann Chantal nicht verstehen. Sie nähert sich den Beamten. Einer von den beiden kennt sie von der Streife her. Sie trinken früh morgens ab und zu mal einen Kaffee zusammen in seinem Streifenwagen, den sie aus einem McDonalds in der Nähe des Bahnhofs holt.
Er ist einer von denen, die sich kümmern und die noch den Menschen sehen. Sie vertraut ihm und deshalb nähert sie sich ihm. Er sieht sie. Er überlässt seinem Kollegen die Befragung des Unfallfahrers und nähert sich Chantal.
„Hallo Chantal. Was gibt es?“, will er wissen.
„Hallo Richard. Danke dass du Zeit für mich hast. Weißt du, was mit dem Verletzen ist und wohin man ihn gebracht hat?“
„Ihn hat es ziemlich übel erwischt. Verdacht auf Halswirbelbruch und innere Verletzungen. Sie meinen er wird es kaum schaffen. Sie haben ihn in die Uni-Klinik gebracht, aber mehr weiß ich jetzt auch nicht. Einer deiner Kunden?“
„Nein, aber ich kenne ihn flüchtig.“
Sie steht mit dem Polizisten vor einem stehenden Auto. Sie sieht in der Scheibe des Autos ihr Spiegelbild und etwas weiter hinter ihr den Kopf des Hageren, der sich aus der Menge heraushebt.


Nun sind wieder die Entscheider (bis 01.06.2010 23:59 Uhr) gefragt. Hier die Möglichkeiten:

1. Chantal verlässt schnellsten den Unfallort und versucht den Hageren abzuschütteln.
2. Chantal hofft, dass der Hagere sie nicht gesehen hat und wartet ab.
3. Chantal bitte den Polizisten darum, sie in die Uni-Klinik zu fahren.
4. Chantal geht auf den Hageren zu und erklärt ihm alles, dann will sie wieder ihre eigenen Wege gehen.
5. Ich mag keine Geschichten, bei denen ich mit entscheiden muss. Bitte einstellen.
6. Ich mag keine Geschichten, bei denen ich mit entscheiden muss. Bitte ohne weitere Befragung weiterschreiben.

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stiller172
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:30.05.10 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso sollte
"...1. Chantal den Unfallort schnellstens verlassen und versuchen den Hageren abzuschütteln...."?? und noch viel weniger
2. "...abwarten...."??
Dann doch eher
3. ".... in die Uniklinik gefahren werden....", falls es in dieser Stadt überhaupt eine gibt.

Ja und auch vier und fünf kämen bestens dann nicht in Frage, wenn Hajo sich endlich bewusst werden würde, dass ich sehr gerne an einer Geschichte über das Thema Keuschhaltung mitschreiben würde. Aber so wie es bis jetzt läuft, wird das eine vielleicht gerade noch passable FSK 10 Geschichte.
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Jo-Jo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:30.05.10 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


die Idee mit den Auswählen finde ich gut,
ich hätte gerne die 3

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer weiß, wohin das führt? Datum:30.05.10 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nr. 3 ist richtig!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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