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Sklave/KG-Träger
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Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:18.07.10 21:23 IP: gespeichert
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Die erste Hälfte vom ersten Teil ist immerhin autobiografisch, der Rest Fiktion. Das heißt aber nicht, dass ich dies nicht doch gern so oder ähnlich erleben möchte
Also:
Vor einigen Jahren kam ich damals durch Zufall irgendwie über google auf das Kgforum, wo ich mir anschließend diverse Storys und Erfahrungsberichte durchlas. Am meisten reizten mich Geschichten, in welchen devote Männer zu femininen Wesen umgeformt wurden, vor allem solche, die man sich auch in der Realität so vorstellen konnte, so dass mein Kopfkino in Phasen der höchsten Erregung diese Geschichten selbst weitersponn und vervollständigte. So geschah es auch, dass ich ständig kostenlose Anzeigen schaltete, um Kontakt zu Gleichgesinnten aufzubauen, welchen ich nach meinem Höhepunkt aber stets schleifen ließ bzw. abbrach. Als ich inzwischen aber wirklich auf der Suche nach einer Herrschaft war und selbst auf solche Leute traf, merkte ich jedoch, wie blöd es damals von mir war.
Es war wirklich ziemlich schwierig, eine Herrschaft mit ernsthaftem Interesse an der Sache zu finden, dabei war ich noch nicht einmal wirklich sehr wählerisch, es war mir egal, ob es sich nun um eine Herrin, einen Herren oder ein Paar handelte, es ging einzig und allein darum, die gemeinsamen Interessen auszuleben, möglichst im Verborgenen. Viele Damen suchten einfach nur nach Menschen, die sie finanziell ausbeuten konnten, das war nichts für mich. Andererseits suchten viele Männer einfach nur nach einem schnellen fi**k, den ich ihnen auch nicht geben wollte. Wieder anderen dauerte der Mailkontakt einfach zu lange, den ich benötigte, um etwas Vertrauen aufzubauen, da ich sehr schüchtern war, vor allem in dieser Hinsicht, da ich mich ja mit meinen Neigungen sozusagen von einer Person abhängig machen musste. Wie gesagt, die Suche war extrem schwierig und zeitaufwendig. Doch jetzt hatte ich einen vielversprechenden Herren gefunden, der sich scheinbar wirklich um mich kümmern wollte. Nachdem wir über einige Wochen regen E-Mailkontakt pflegten, war nun der Abend gekommen, an welchem wir uns in einem Chat treffen wollten, um das erste Treffen zu vereinbaren. Hier ein Auszug, der mich besonders erregte:
- ertappt -
Er: „Warum dauert es mit deinen Antworten eigentlich immer solange, spielst du etwa an dir herum, während du mit deinem, möglicherweise, zukünftigen Herren chattest?“
Ich: „Ja, tut mir Leid. Aber ich kann im Moment nicht von mir lassen.“
Er: „Und an deinem Ausdruck müssen wir auch noch arbeiten... Du hast doch geschrieben, dass du einen CB-2000 besitzt, hol ihn und lege ihn dir an!“
Ich: „In Ordnung, ich bin gleich wieder zurück.“
Ich nahm ihn aus der Schublade, wartete, bis mein Pimmelchen wieder schlaff genug war und legte ihn an.
Ich: „Da bin ich wieder, tut mir Leid für die Verzögerung, ich musste erst noch warten, bis ich ihn anlegen konnte.“
Er: „Gut, ich will, dass du ihn bis morgen zum Treffen nicht wieder abnimmst und mir morgen, für den Fall der Fälle, die Schlüssel mitbringst. Also nicht mehr onanieren!“
Ich: „In Ordnung.“
Wir machten also ein Treffen in einem Park in der Nähe seiner Wohnung aus, so dass wir uns bei Nichtgefallen einfach wieder verabschieden konnten. Des weiteren erzählte er mir, dass er die Seiten über die Erziehung von TVs bzw. Sissies, die ich ihm schickte, sehr interessant fand und sich aus allen nur das Beste für meine Erziehung herausgesucht habe. Er konnte sich gut vorstellen, dies durchzuführen, obwohl er vorher eigentlich nur Erfahrungen mit männlichen Sklaven hatte.
Er: „Und nun noch einmal zum Mitschreiben: Morgen erscheinst du im CB, du rasierst dir deinen Schritt gründlich und hast nicht mehr an dir herum zu spielen!“
Und so verabschiedeten wir uns an diesem Abend.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:18.07.10 21:26 IP: gespeichert
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Wie gefordert, rasierte ich mich noch am selbigen Abend im Schritt und ging am nächsten morgen noch einmal gründlich rüber. Auf der anderen Seite verstieß ich aber gegen eine andere Forderung und zwar nahm ich mir den CB noch einmal ab und holte mir abends noch mehrfach einen runter, am nächsten morgen ebenso. Fürs Treffen jedoch legte ich ihn wieder an und nahm auch die Schlüssel mit.
Beim Treffen selbst saßen wir zuerst auf einer Parkbank und unterhielten uns über alles mögliche, auch über sexuelle Dinge, was wir voneinander und von der Beziehung erwarten würden. Da es ein sonniger Sommertag war, war auch relativ viel Aktivität im Park zu verzeichnen und so gingen auch viele Mädels an uns vorbei, den meisten hatte ich zu verdanken, dass sich mein Pimmelchen in seinem Gefängnis aufbäumen wollte, dies aber nicht schaffte. Jedes mal blickte auch ich dann mit roten Wangen in meinen Schritt, ob man etwas erkennen konnte, was aber nicht der Fall war. Obwohl ich mich 100%-ig als hetero einstufte, waren es aber nicht wirklich die Frauen, die mich so geil machten, vielmehr war es der Gedanke, dass ich wohl bald nicht mehr selbst bestimmen könnte, mit wem ich wann ins Bett steigen würde. Und das, obwohl ich in den letzten drei Jahren sowieso gar keinen Sex mehr hatte.
Nach ein paar Stunden, fragte mich mein Herr, Rainer heißt er, ob wir in seine Wohnung wechseln wollten, wir müssten ja noch ein paar organisatorische Dinge klären, worauf ich also auch einwilligte.
Nach etwa 15 Minuten zu Fuß erreichten wir die Wohnung, die Gegend war recht schön und die Wohnung lag im dritten Stock und war relativ groß, 94qm für eine Person, ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein kleineres Arbeitszimmer und noch ein kleines Zimmer mit kärglicher Einrichtung: Bett, Schrank, Tisch, Stuhl. Ein wenig trist sah es schon aus und mein Kopfkino konnte sich in etwa vorstellen, wozu dies dienen konnte. Er geleitete mich ins Wohnzimmer, setzte sich hin und bedeutete mir, mich auszuziehen, was ich auch zaghaft erledigte.
„Das kann ruhig ein bisschen schneller gehen!“
„Ok.“
„Es heißt: Ja, mein Herr! Oder zumindest so ähnlich, du wirst mich ab sofort nur noch mit „Herr“ anreden! Hast du das verstanden?“
„Ja, mein Herr.“
„Geht doch! Wie ich sehe, hast du dich brav rasiert. Gib mir die Schlüssel zum CB!“
„Bitteschön, mein Herr.“
Ich blieb neben seinem Sessel stehen, da er begann, meinen Sack zu kneten und das Schloss zu öffnen. Aber anstatt mich aus dem CB zu befreien, tauschte er lediglich das Schloss aus und sperrte mein halb erigiertes Pimmelchen wieder ein.
„Man weiß ja nie... Und? Warst du brav oder hast du dir einen runtergeholt?“
„Ich hab mich einen runtergeholt, mein Herr.“
„Die Erziehung hat noch nicht einmal richtig begonnen und schon hast du dir eine Strafe verdient...“
„Tut mir Leid, mein Herr.“
Er fummelte und rüttelte ein wenig am CB und begutachtete diesen.
„Immerhin sitzt er gut, so dass du da nicht so leicht allein rauskommen wirst, aber langfristig werden wir uns etwas anderes überlegen müssen.“
Daraufhin übergab er mir eine kleine Tüte und forderte mich auf, den Inhalt anzuziehen, er würde kurz etwas holen müssen.
Ich entleerte die Tüte auf dem Sofa und sah einen String, einen BH und halterlose Strümpfe, jeweils in schwarz. Nacheinander zog ich zuerst den String, dann BH und die Strümpfe an und mein Pimmelchen wuchs in seinem Gefängnis. Beim letzten Strumpf trat mein Herr wieder ein und bedeutete mir, kurz aufzuschauen, woraufhin er einige Fotos von mir knippste.
„Was soll das?!“
„Sei still! Keiner hat dich aufgefordert, zu reden!“
„Aber die Fotos?“
„Spreche ich so undeutlich? Aber ich werde es dir erklären: Die Fotos sind dazu da, dass du diese Erziehung auch ernst nimmst und nicht nach einer Woche ohne Orgasmus wieder abbrichst. Außerdem will ich sichergehen, dass du Diskretion bewahren kannst und unsere Neigungen unter uns bleiben. Und zu guter letzt, hattest du einfach eine Strafe dafür verdient, dass du dir ohne Erlaubnis einen runtergeholt hast! Verstanden?“
„Ja, Herr.“
„So, nun zieh dich wieder an, lass deine neue Unterwäsche aber an und setze dich anschließend zu mir an den Tisch.“
Der BH zeichnete sich ganz gut unter meinem hellen T-Shirt ab und wenn ich mich nach vorn beugen sollte, würde man sicher auch den String sehen. Aber ich setzte mich, wie mir befohlen wurde, so an den Tisch.
„Und so wirst du gleich auch nach Hause gehen, sozusagen als zweiter Teil deiner Strafe. Du kannst sie dir unterwegs aber auch irgendwo auf der Toilette ausziehen, wie auch immer, es wird genügend Leuten auffallen!“
„Ja, mein Herr.“
„So“, er schob mir ein paar Bögen Papier rüber, „dies hier ist sozusagen dein Ausbildungsvertrag. Sieh es als eine Art Richtlinie mit Ge- und Verboten an, die ausnahmslos zu befolgen sind, solange ich nichts anderes verlange. Du kannst ihn dir zu Hause noch einmal genau durchlesen und dann unterschreiben.“
„Ja, der Herr.“
„So und nun machen wir nochmal eine Art Interview, wobei ich mir hier dann ein paar Notizen machen werde, also: Wann hattest du deine letzte Freundin?“
„Vor 5 Jahren.“
„Mit 20 also, wer hat Schluss gemacht?“
„Sie.“
„Weshalb?“
„Sie hat einen anderen kennengelernt.“
„Und das letzte mal Sex?“
„Vor etwa 3 Jahren.“
„Und wie oft innerhalb der letzten 5 Jahre?“
„Nur das eine mal.“
„Dann wird es ja gar nicht auffallen, dass dein Schwänzchen verschlossen ist. Hattest du schon einmal schwule Gedanken?“
„Nicht wirklich.“
„Wie? Und dann willst du einem Mann dienen?“
„Na ja, primär will ich zu einer TV erzogen werden, da ist mir das Geschlecht der Herrschaft egal und wenn ich daran denke, als TV einem Herren zu dienen, sehe ich es eher als normal an.“
„Wenn sich ein Schlappschwanz wie du Weiberklamotten anzieht, weil er keine Weiber abbekommt und sich an Männer ranmacht, dann ist das durchaus schwul und es ist normal schwul zu sein! Aber das wirst du noch einsehen... Also hast du auch kein Problem damit, mit Männern intim zu werden?“
„Nach entsprechender Anlaufzeit könnte ich es mir vorstellen, ja.“
„Und du wirst es lieben lernen. Hast du einen Wunschnamen als ´Frau´?“
„Eigentlich nicht.“
„Dann nenne ich dich... Marina, wie wäre das?“
„Sehr schön, mein Herr, vielen Dank.“
„Wie groß bist du genau?“
„1,79m.“
„Ok, da kann man nicht viel machen. Wie schwer?“
„76kg“
„Für einen Mann ist das ja normal, aber für eine Sissy viel zu viel. 5Kg müssen da auf jedenfall noch runter, am besten peilst du die 68kg an, ein kg pro Woche dürfte gehen. Wir wiegen dich nachher nochmal und dann geht’s damit auch schon los!“
„Wie viel Geld kannst du monatlich für deine Feminisierung in etwa ausgeben?“
„Ich schätze etwa 100Eur.“
„Hast du schon etwas angespart, um dir eine Art Einsteiger-Set zu kaufen?“
„Ich könnte etwa 400Eur sofort dafür ausgeben.“
„Gut, dann gebe ich dir gleich eine Liste mit. Hast du noch irgendwelche Fragen?“
„Nein, mein Herr.“
„Nun denn, dann gestalten wir erst einmal deine Einkaufsliste. Ich gestatte dir, die Sachen auch online zu bestellen. Wenn du heute noch bestellst, sind sie spätestens am Donnerstag da. Dann probierst du sie an und bringst sie Freitag Abend nach der Arbeit gleich mit hier her. Und bestelle am besten gleich mehrere Größen, damit du die passendste raus suchen kannst und deine Damengröße kennst.“
„Ja, Herr.“
„Also:
-Eine Perücke, lange Haare, am besten blond, sie sollte dein Gesicht umspielen. Und bloß keinen Pony, du bist schließlich kein 80er-Jahre-Rocker!
-1-2 Kleidchen oder wahlweise Top mit Mini-Rock. Aber auf alle Fälle sollte ein Kleidchen dabei sein!
-Etwas Make-Up, zu Anfang solltest du dir Lippenstift, Lipgloss und durchsichtigen Nagellack kaufen. Eventuell eine Grundierung.
-Ein Paar High-Heels, etwa 7cm Absatz und ein Paar Ballerinas. Am besten in schwarz, das passt zu ziemlich allem. Die ersten Heels ruhig mit Korkabsatz, damit kannst du schneller das Laufen erlernen, ist um einiges einfacher!
-Ein paar Accessoires wie Armreifen, Ohrringe, am liebsten große Creolen. Du hast ja geschrieben, du hättest Ohrlöcher, noch aus Teenie-Zeiten, sollte also kein Problem darstellen.
-Kauf dir unbedingt eine weiblichere Brille, dies Ding kannst du nicht tragen. Ich habe da schon ein Modell im Auge, dafür schicke ich dir nachher einen Link. Die sollte dir auch stehen, passt eigentlich sowieso zu jeder Kopfform, sei gespannt!
-Unterwäsche, mindestens 3 zusammenpassende Sets und dazu passende Strümpfe.
-Wenn dann noch etwas übrigbleibt, kannst du dir noch ein Korsett kaufen, am besten ein Taillenkorsett.
Ich schicke dir später dann noch eine Liste mit Onlineshops, wo du diese Dinge teils relativ günstig erstehen kannst.“
„In Ordnung, mein Herr.“
„Ach so! Und denk daran, dich am kompletten Körper zu enthaaren, wie du das machst, ist mir egal, hauptsache, du bist am nächsten Wochenende glatt! So, dann zieh dich nochmal kurz aus, damit wir dich im Bad wiegen können und dann machst du dich auf den Weg Heim, du hast noch Vieles zu erledigen.“
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:18.07.10 22:27 IP: gespeichert
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So war ich nun auf dem Weg nach Hause und das mit einem schwarzen BH, der sich ganz gut unter meinem Shirt abzeichnete, mit einer Liste in der Tasche, die ich zu erfüllen und einen Vertrag, den ich zu unterschreiben hatte. Ein wenig beunruhigte mich aber doch die Tatsache, dass er Fotos von mir machte, obwohl ich ahnte, ja beinahe wusste, dass er diese so oder so nicht veröffentlichen würde. So schätzte ich ihn nicht ein.
Bevor ich nun aber nach Hause ging, wollte ich doch den BH los werden, da es mir für den Anfang ein wenig zu viel erschien. Dafür ging ich von der Straße runter an einen Fluss in der Nähe, unter die Brücke. Dort achtete ich darauf, ob irgendwelche Passanten zu sehen seien und in einem unbeobachteten Moment öffnete ich den BH, zog das Shirt und den BH aus, so schnell es ging, um anschließend meinen Weg fortzusetzen. Ich trug ihn nun ein wenig zerknüllt mit mir herum, was ich selbst auch ein wenig sonderbar fand, aber nicht so sehr als hätte ich ihn an, schließlich musste ich noch zum Bahnhof, eine Station weiter fahren, um nach Hause zu kommen. Auf dem Weg hatte ich bestimmt schon 20 Leute passiert, von denen sicherlich einige auch bemerkten, was ich trug.
Daheim angekommen, schloss ich erstmal alle Vorhänge, zog mich bis auf die Unterwäsche aus, den BH wieder an und setzte mich an meinen PC. Die Mail mit den Onlineshops war auch schon angekommen, aber vorher wollte ich noch den Vertrag durchlesen.
Er hatte sich wirklich nur das Beste von den Seiten ausgesucht, die ich ihm damals per Mail zusandte. Was für mich immer nur Hirngespinste waren, stand auf diesen Seiten Papier für mich nun schwarz auf weiß. Ziele, die er mit mir in Zukunft erreichen wollte, waren z.B. ein möglichst täuschend echtes, weibliches Aussehen oder perfekte Bewegungsabläufe, ein perfektes Make-Up und, und, und.
Instinktiv griff ich zwischen meine Beine in den String, ertastete aber nur den CB, in welchem sich mein Pimmelchen auszufüllen suchte, also strich ich nur ein paar mal über das harte Plastik, um dann enttäuscht von ihm zu lassen. Eigentlich das, was ich immer wollte und so begann ich damit, im Internet zu stöbern, Preise zu vergleichen, meine Größe zu ermitteln, um möglichst wenig zurückschicken zu müssen usw.
Zuerst schaute ich nach, was für eine Brille er mir ausgesucht hatte. Es war ein breites, schwarzes Kunststoffmodell, ziemlich auffällig aber definitiv als Damenbrille zu identifizieren, da auf der Innenseite ein zartes rosa aufgebracht war und außen links und rechts jeweils ein Schleifchen auf den Bügeln prangte. Inkl. Gläser kostete mich diese schon rund 150Eur.
Für mein erstes Make-Up wählte ich einen knallroten und einen pinken Lippenstift, transparenten Lipgloss und transparenten und knallroten Nagellack aus. Das kostete mich schon einmal rund 30Eur.
Anschließend packte ich ein pinkes Sommerkleidchen, einen weißen Mini-Rock und ein pinkes Spaghetti-Top ein, was insgesamt rund 70Eur ausmachte. Dazu kamen im selben Shop noch ein weißer Armreif und Haarreif und silberne Creolen mit 8cm Durchmesser. Insgesamt gab ich hier also 110Eur aus.
Nach einer recht langen Zeit im nächsten Onlineshop entschied ich mich für eine schöne Langhaar-Perücke in blond. Sie hatte keinen Pony und war ein wenig gewellt oder gelockt, keine Ahnung, wie man das nun nennt. Mit 80Eur fand ich diese auch schon ein wenig teuer.
In einem Shop für große Größen bekam ich auch Schuhe, die mir passen würden. Und wie mir aufgetragen wurde, entschied ich mich für ein Paar Heels mit etwa 7cm Korkabsatz in schwarz. Vorn waren sie offen, so dass meine Zehen hinaus schauen konnten. Dazu noch ein Paar Ballerinas in schwarz mit weißen Punkten, ebenfalls vorn offen. Alles in allem 70Eur.
Letztendlich noch 3 Unterwäsche-Sets: eines in pink, eines in weiß und eines mit bedruckten Herzchen auf weißem Untergrund. Dazu packte ich noch transparente Träger ein. Bei den Strümpfen wusste ich nicht wirklich, welche Farben ich auswählen sollte und entschied mich schlicht für 2 schwarze und ein Paar in weiß. 80Eur für Unterwäsche, woah!
Und weil ich möglichst alles perfekt machen wollte, kaufte ich in einem anderen Shop noch ein günstiges Unterbrustkorsett für 50Eur, weil dieses gerade im Angebot war. Zwar kein Taillenkorsett, aber immerhin.
Alles in allem gab ich über 500Eur für alles aus als meine Shopping-Spree beendet war! Und ob das alles so gut zusammenpasste, wusste ich auch nicht, ich dachte einfach mit weiß/pink-Kombinationen könnte ich nicht viel falsch machen. Per Online-Banking überwies ich schonmal alle Rechnungen, so dass auch möglichst pünktlich geliefert werden könnte, surfte noch einige Zeit im Internet und griff mir, immer wenn ich an ein wenig Langeweile litt, in den Schritt. Es war ja vorher immer so, dass ich mir aus lauter Langeweile einfach einen Orgasmus verschafft hatte, bevor ich abgeschlossen war. Auch dies war nun vorerst nicht mehr möglich, weshalb ich mich für den heutigen Abend dafür entschied, einfach ins Bett zu gehen und den Tag Revue passieren zu lassen.
(In diesem Sinne, gute Nacht für heute)
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Sklave/KG-Träger
Hannover
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:19.07.10 21:29 IP: gespeichert
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Es war ziemlich schwierig einzuschlafen, aber morgen musste ich wieder früh hoch und dann hieß es, einen gewöhnlichen Arbeitstag hinter mich zu bringen. Die erste Nacht, die ich in meinem CB verbrachte und ich diesen nicht nach Wunsch wieder ausziehen konnte! In den letzten Monaten gewöhnte ich mich sehr gut an dieses Ding und konnte es inzwischen auch quasi ununterbrochen tragen, aber immer, wenn ich den Drang nach einem Orgasmus verspürte, zog ich ihn einfach aus, denn ich besaß die Schlüssel ja selbst. Dies war mir nun nicht möglich, da das Schloss komplett ausgetauscht wurde, so dass mir nur ein paar Streicheleinheiten blieben. Eigentlich war es total ungewöhnlich, ich hatte mich, soweit ich mich erinnern konnte, nie gestreichelt, aber es war eben alles, was mir momentan noch blieb.
Ich griff in den String und streichelte den Käfig und meinen Sack, ich strich mir über die Strümpfe und spielte an meinem BH, mit den Fingernägeln fuhr ich über meinen Bauch, wobei mir aber häufig irgendwelche Haare im Weg waren. Somit beschloss ich, morgen schon eine Enthaarungscreme und einen Damenrasierer zu besorgen, es war ja sowieso Teil meiner Wochenaufgabe!
Aufgrund meiner „Guten-Morgen-Erektion“ wachte ich schon eine halbe Stunde vor meinem Wecker auf und wand mich noch ein paar Minuten auf meinem Bett, ehe ich unter die Dusche hüpfte. Ich zog mich völlig normal an, inkl. Herrenunterwäsche, und erlebte eigentlich auch einen ganz gewöhnlichen Arbeitstag. Es passierte nichts großartiges, außer dass ich stetig das Gefühl hatte, dass mir jeder in meinen Schritt sehen würde, auch wenn ich wusste, dass man mein kleines Geheimnis so fast gar nicht bemerken konnte. Ja, eigentlich nur, wenn man sowieso wusste, was ich unter meiner Hose trug, konnte man diese oder jene kleine Falte bzw. Beule so deuten. Dass ich es wusste, reichte schon, um dies auch auf meine Mitarbeiter/innen zu projizieren. In dieser Hinsicht müsste ich eben Gewohnheit und neues Selbstvertrauen aufbauen, meine Angst war sowieso völlig aus der Luft gegriffen.
Nach der Arbeit war also ein kleiner Einkauf angesagt, ich ging zu einer Drogerie, bei der ich sonst nie einkaufte und stöberte ein wenig, entschloss mich aber relativ schnell, folgende Dinge einzukaufen: 2x Kaltwachsstreifen, 1x Damenrasierer inkl. Ersatzklingen, 1x Haarentfernungscreme, 1x Zehenspreizer, 1x Damendeodorant in einer orangen, fruchtig-aussehenden Dose. An der Kasse schrumpfte dann wieder mein Selbstbewusstsein, als ich einen prüfenden Blick erntete. Glücklicherweise hat die Dame nichts weiter gesagt! In meinem CB war es sowieso schon so eng, weil ich mich an die Worte der Internetseiten erinnerte, die ich so häufig besuchte: „Wenn du nach Damensachen shoppen gehst, wird jeder sofort wissen, dass du eine Sissy bist und alles für dich ist!“
Zu Hause ging es dann auch sofort ins Bad, wo ich mich auszog und sofort meine neuen Errungenschaften ausprobierte. Die Anleitungen besagten zwar, man solle sie erst an einer kleinen Stelle auf Allergien testen, aber ich war sowieso gegen nichts allergisch, also fing ich sofort an. Insgesamt war ich knapp zwei Stunden im Bad, aber ich konnte sagen, dass es sich gut gelohnt hat. Ich war komplett haarlos, na ja, auf dem Rücken könnten sich noch einige befinden, aber zum Wochenende musste ich ja erst richtig penibel sein. Ein wenig verwundert war ich, dass mein Pimmelchen die ganze Prozedur über so schlaff war, das lag vermutlich daran, dass ich die ganze Zeit so konzentriert arbeitete, denn als ich mich streichelte und die Unterwäsche von gestern überstreifte, erwachte er wieder zu neuem Leben.
Vor allem das überstreifen der Strümpfe war ein neuer Hochgenuss, den ich jedoch erst einmal nicht lange auskostete. In der alten Unterwäsche fühlte ich mich relativ unwohl, weil sie ja schon benutzt wurde, daher wusch ich sie schnell per Hand und hängte sie im Bad auf, um sie morgen erneut anzuziehen. Stattdessen entschied ich mich für eine enge, rote Boxershorts. sprühte mich noch mit dem Deo ein, was nach Aprikosen duftete und setzte mich so an den PC, um noch schnell ein paar Sachen zu erledigen. Um bei den interessanten Dingen zu bleiben: Einige Bestellungen wurden schon abgeschickt, die Brille wurde in Auftrag gegeben und würde 1-2 Wochen bis zum Erscheinen brauchen und der Rest hat immerhin schon einmal den Geldeingang bestätigt.
Somit war auch dieser Tag beendet, sozusagen der zweite Tag meiner Erziehung zur Sissy und diese gefiel mir bisher sehr gut, besser als jedes Kopfkino, na ja, aber leider ohne Orgasmus vorm Einschlafen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:19.07.10 21:57 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
da hast du mein kopfkino richtig ins rotieren gebracht.
hast du noch mehr davon auf lager? falls ja, bitte posten. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 97
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:20.07.10 09:32 IP: gespeichert
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Mittwoch Abend holte ich die ersten Päckchen von der Post ab, dessen Inhalt ich daheim sofort anprobieren wollte. Die Keuschheit machte mir von Tag zu Tag aber immer mehr zu schaffen, nun waren es schon 3 volle Tage ohne Höhepunkt. Im Schnitt gönnte ich mir vorher täglich mindestens 4, die letzten Tage vor meinem Einschluss sogar noch mehr und das letzte mal, dass ich solange ohne einen Orgasmus aushalten musste, war, als ich einen Kumpel aus Dresden in seiner Studentenbude besuchte, was auch schon 2 Jahre her ist. Der Unterschied zu damals war eben nur, ich war nicht verschlossen und wir hatten immer soviel unternommen, dass ich gar nicht auf die Idee kam, auf dem Klo zu onanieren!
Wenn ich nun aber so durch die Straßen ging, merkte ich, wie ich die Menschen um mich herum genauer beobachtete, vor allem die Mädels. Natürlich stellte ich mir auch vor, wie ich mit ihnen Sex hatte, aber das war noch nicht alles. Ebenso ging mir durch den Kopf, wie ich ihnen dienen würde, sie mich dominieren würden oder aber war ich auf einige auch recht neidisch, wie schön sie aussahen, ich als Sissy aber vermutlich nie so natürlich schön als Frau aussehen könnte, schließlich war ich ja schon 25. Vielleicht hätte ich einfach mehr Potential gehabt, als ich noch 20 war und ganz frisch auf dieses Thema gestoßen war, das Kopfkino wäre auch nicht so überdimensional geworden, weil ich ja erst noch soviel darüber lesen müsste. Nach der Trennung von meiner damaligen Freundin war ich jedenfalls kurz davor, mich mit einigen Herrschaften zu treffen, letztendlich war ich jedoch zu ängstlich dazu...
Wie auch immer, daheim zog ich erst einmal alle Gardinen und Jalousien zu und packte meine Päckchen aus, um zu sehen, was schon alles da war. Blöderweise wohnte ich im Erdgeschoss, so dass jeder, der wollte, in meine Wohnung sehen konnte. Daher musste ich einigermaßen vorsichtig sein, damit ich mich nicht zu offen zeigen würde. Ich hatte einfach Angst, was meine langjährigen Nachbarn von mir hielten oder mich gar aus dem Haus ekeln würden.
Vorm Anprobieren ging es nochmal schnell ins Bad, um die Körperhaare zu kontrollieren. Unter der Dusche entfernte ich mir die Stoppeln an den Beinen mit meinem Rasierer, ebenso mit Hilfe des Spiegels die verbliebenen Haare am Rücken. Um die Haare in der Pofalte zu entfernen kam mir gestern erst eine ganz gute Idee. Und zwar kniete ich mich auf allen Vieren auf den Boden und positionierte unter meinem Po einen Spiegel, so dass ich dort auch relativ gut erkennen konnte, was ich tat. Überall komplett glatt zu sein, war wieder ein super Gefühl. Wieder in eine enge Boxershorts geschlüpft, ging es dann ins Schlafzimmer, um dann entsprechend die Unterwäsche anzuprobieren und die nicht passenden Größen auszusortieren. Dabei wuchs mein Pimmelchen in seinem Gefängnis wieder soweit an, wie es ging.
Fazit der Unterwäsche-Aktion war, dass ich für Höschen etwa Größe 40/42 nehmen musste, da der CB dort unten ziemlich viel Platz für sich beanspruchte. Ohne ihn würde ich sicher ein bis zwei Nummern kleiner davonkommen. Bei den BHs behielt ich die in 70-AA, 75 empfand ich als ein wenig zu groß und A ebenso. Fürs erste entschied ich mich dafür, das Set mit bedruckten Herzchen anzuziehen und so packte ich die zu großen Sachen einfach wieder ein, Rückschein drauf und fertig. Die passenden legte ich vorerst fein säuberlich ins Bad, um sie später noch durch zu waschen.
Dann verstaute ich das Make-Up im Bad, malte mir den Mund vorher aber noch pink an, dazu dann noch der Gloss und den roten Nagellack stellte ich auf meinen Nachtschrank, da ich mir später noch die Zehen lackieren wollte. Soviel hatte ich lange nicht mehr zu tun, allein als Sissy auf seine Körperpflege zu achten kostete mich schon einiges an Zeit, die ich sonst in öder Langeweile vorm PC vergeudete. Und es machte mir auch noch Spaß!
Ähnlich verfuhr ich bei den anderen Kleidungsstücken: Sommerkleid, Top und Mini-Rock wählte ich in 40 aus, aber da ich eh noch 8kg abnehmen sollte, würde mir möglicherweise auch bald die 38 passen? Die Strümpfe bestellte ich sowieso anhand meiner Schuhgröße, die passten also recht gut.
Ich legte mir nun noch den Armreif um, mehr war heute leider nicht in der Post, aber morgen sollten ja noch die Perücke und die Schuhe ankommen. So ging es aber nur in BH und Höschen, genauer gesagt einer Panty, aufs Bett, um mir die Zehennägel rot zu lackieren. Mit dem Zehenspreizer und ein wenig Konzentration gelang mir dies fürs erste mal auch relativ gut, jedoch sollte ich mir morgen doch noch einmal eine Flasche Nagellackentferner kaufen, um es fürs Wochenende noch besser hinzubekommen. Diesmal bemerkte ich wieder, wie mein Pimmelchen im CB schlaff blieb, es war wohl wirklich die Arbeit, auf die ich mich konzentrierte, die dies bewirkte. Damals im Kopfkino saß ich immer mit einer Erektion an solchen Aufgaben wie Nägel lackieren oder Haare entfernen...
Nachdem der Lack getrocknet war, legte ich mich auch schon schlafen und freute mich auf morgen, das erste mal in High-Heels laufen! Oder besser gesagt herumstelzen...
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:20.07.10 13:36 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
da hat er sich einiges vorgenommen. wird die kilos purzeln lassen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Hannover
Beiträge: 97
Geschlecht: User ist offline
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:20.07.10 14:45 IP: gespeichert
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Am folgenden Tag kamen, wie erwartet, auch die Perücke, das Korsett und meine neuen Schuhe an, was ich alles auch sofort am Abend ausprobierte. Die Perücke bürstete ich gründlich aus, so dass sie möglichst nach echtem Haar und gut aussah, zusammen mit meinem gründlich rasierten Gesicht und dem pinken Lippenstift wirkte ich, meines Erachtens, schon wirklich feminin. Dann übte ich noch ein wenig auf den Heels zu balancieren und lackierte die Fußnägel nochmals rot, was ich diesmal noch ein wenig besser hinbekam. Darauf dann auch die Fingernägel, diese aber transparent. Morgen Abend war es nämlich wieder soweit, da stand der zweite Besuch meines Herren bevor und da wollte ich nicht komplett versagen und, auch wenn es erst der Anfang war, möglichst gut als Mädchen aussehen.
Und so stand ich dann am Freitag Abend vor seiner Tür, zwar in Männerklamotten aber mit transparent lackierten Fingernägeln, komplett haarlos und ziemlich geil. Die gesamten Utensilien wurden einmal durchgewaschen und waren nun ordentlich zusammengelegt in meiner Reisetasche verpackt, die Schminksachen in meinem Kulturbeutel.
Er begrüßte mich an der Tür, bat mich herein und bedeutete mir sofort, dass ich mich komplett auszuziehen hätte, damit er überprüfen könne, ob ich diesmal meinen Verpflichtungen nachgekommen sei. Gesagt, getan. Und diesmal stand ich komplett nackt, bis auf den CB, ohne jegliches Körperhaar vor ihm. Er musterte mich gründlich, strich hier und da über meinen Körper, die Beine und Arme und überprüfte auch meinen Po.
„Du scheinst ja doch nicht so unnütz zu sein und kannst auch mal etwas richtig machen.“
„Vielen Dank, der Herr.“
„Wie sieht es mit deiner Erstausstattung aus, ist schon alles da?“
„Beinahe, mein Herr, lediglich die Brille steht noch aus und kommt erst Mitte nächster Woche an.“
„Das ist in Ordnung.“
Er griff nach meinem Sack und knetete diesen, sofort versuchte mein Pimmelchen sich wieder zu versteifen: „Wie gefiel dir denn die erste Woche? Sozusagen als Novizin?“
„Sehr gut, mein Herr.“
„Dachte ich mir, hast dir sogar aus freien Stücken die Nägel lackiert. Ich finde es gut, dass du dich auch selbst mit deiner Feminisierung beschäftigst und von dir aus gewisse Wege einschlägst. Dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient.“
„Danke, mein Herr, ich versuche immer mein Bestes zu geben.“
„Zumindest seit dein nutzloses Schwänzchen verschlossen ist, ich weiß. Also, zur Feier des Tages ziehen wir eine Regel für deine Feminisierung vor. In Sachen Körperpflege hast du dich ja ohnehin haarlos zu halten, dazu kommt nun, dass du dir deine Finger- und Zehennägel 1-2x wöchentlich zu lackieren hast, so wie sie aktuell auch sind. Zehen rot. Finger transparent. Immer und überall hast du also mit lackierten Nägeln zu erscheinen, auch auf der Arbeit! Verstanden?“
„Ja, der Herr.“
Beim Lesen von Storys fragte ich mich damals immer, warum alle Männer in Keuschheitsgürteln und Ähnlichem bei einer Belohnung sofort von einem Orgasmus ausgingen und anschließend einfach nur enttäuscht und frustriert waren. Mir erging es in diesem Augenblick genau so, ja noch ein wenig aufgewühlter werde ich wohl, aufgrund der „Belohnung“, gewesen sein.
„Gut, dann begib dich ins Bad und führe mir deine neuen Errungenschaften vor. Zieh dir am Besten deine Lieblingssachen an, heute darfst du dich noch einmal richtig wohlfühlen. Aber bedenke auch, dass diese Erziehung kein Zuckerschlecken werden wird.“
„Gern, der Herr.“
Er hörte auf, meinen Sack zu massieren und ich verzog mich ins Bad, um mich einzukleiden. Ich entschied mich für die pinke Unterwäsche und das gleichfarbige Sommerkleidchen. Bevor ich begann, ging ich jedoch noch einmal zu meinem Herren zurück und bat ihn, mir bei meinem Korsett zu helfen und es zuzuschnüren. Auch wenn es kein Taillenkorsett war, fand er es doch recht süß, dass ich fragte und half mir dabei. Dafür fiel die Schnürung aber auch ein wenig enger aus, als hätte ich es selbst getan.
Ich eilte in Korsett und CB schnell wieder ins Bad und zog die Unterwäsche an, pinker String und pinker BH. Am BH befestigte ich die transparenten Träger, da ich dies in Verbindung mit den dünnen Trägern des Kleids optisch hübscher fand. Nachdem ich das Kleid anzog und richtete, war die Perücke dran. Ein wenig musste ich sie noch zurechtmachen, aber sie saß soweit ganz gut. Die Accessoires dazu, weißer Armreif, weißer Haarreif und große Creolen und ich fand mich schon ziemlich sexy! Pinker Lippenstift, Gloss und meinem Mund sollte keiner mehr widerstehen können. Dazu dann die Heels mit dem Korkabsatz, durch dessen Löcher meine lackierten Zehennägel hervorlugten, Strümpfe fand ich bei diesen Schuhen unpassend.
Langsam stelzte ich zu meinem Herren, der mich schon freudig erwartete und mich dann vorsichtig zu einem großen Spiegel führte. Ich war schon sehr aufgeregt, aber noch viel mehr mein Pimmelchen.
„Das Laufen wirst du noch richtig erlernen, unter der Woche wirst du genügend Zeit dafür finden.“
„Ja, der Herr.“
„So nun schau einmal in den Spiegel, da gibt es doch gar keinen Zweifel mehr an unserer Rollenverteilung nicht war?“
„Keinen Zweifel, mein Herr.“
„Ich bin der Mann bzw. dein Herr in dieser Beziehung und du bist meine kleine Transenschlampe. Nicht einmal Strümpfe hast du an und dein Kleid reicht auch nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Aber mir gefällt es.“
„Danke, der Herr.“
Ich schaute uns einige Zeit lang an und sah meinen Herren und mich, seine Sissy. Sofern man mir nicht ins Höschen blickte, dachte ich, würde man denken, ich sei wirklich weiblich, was aber auch daran liegen könnte, dass ich kurzsichtig war und die Damenbrille erst kommende Woche erschien.
Anschließend setzten wir uns aufs Sofa und tranken eine Flasche Sekt bzw. Wein, er den Wein und ich bekam den Sekt. Wir redeten hauptsächlich über belanglosen Kram, wie ich mich in meiner Rolle fühlte, wie mir die Keuschheit gefiel. Irgendwann fragte er mich aber:
„Hattest du schon einmal etwas in deiner Pomuschi oder bist du noch Jungfrau?“
„Ich bin noch Jungfrau, mein Herr.“
„Möchtest du deine ersten kleinen Erfahrungen sammeln, Marina? Heute darfst du noch frei entscheiden, heute sind wir nur Mann und Frau. Entschuldige, Transe, meinte ich, Mann und Transe.“
„Ich.. äh, was denn? Sex ist mir noch viel zu früh!“
„Nur einen Plug.“
„Hm, gern, mein Herr.“
„Dann beuge dich schon mal über das Sofa, ich bin gleich wieder da.“
Er ging kurz aus dem Zimmer und ich beugte mich, wie geheißen, über das Sofa. Als er zurückkam, trat er vor mich und zeigte mir, was er mir gleich in meinen Po stecken würde. Es sah recht seltsam aus und ich konnte mich nicht daran erinnern, im Internet schon einmal so einen Plug gesehen zu haben. Aber er versicherte mir, es sei nichts Schlimmes und er würde sogar ein Kondom drüber ziehen. So trat er also hinter mir, hob mein Kleidchen an und zog den String zur Seite, um mich und anschließend den Plug einzuschmieren.
„Entspann dich.“
Und mit leichtem Druck versuchte er diesen Plug in mich einzuführen. Nach kurzer Zeit war der Widerstand gebrochen, ich hatte mich möglichst gut entspannt und er führte ihn langsam ein, bis er perfekt saß. Dann ein Klick und er saß fest, verschlossen. Den Schlüssel zeigte er mir noch und ich wusste, warum dieser Plug so seltsam aussah.
„Damit er nicht einfach herausrutscht.“
Ich stand auf, tastete an meinem Poeingang und spürte das kühle Metall und das schloss, mit welchem der Plug verschlossen wurde. Der String verlief nun neben dem Außenleben meines neuen Gefährten.
„Setz´ dich wieder. Es ist wirklich nichts Schlimmes.“
Ich folgte der Aufforderung, richtete mein Kleidchen und setzte mich langsam zurück aufs Sofa.
„Und wie fühlt es sich an, Marina?“
„Ungewohnt, mein Herr. Aber gut. Wenn ich versuche zu verkrampfen, scheint er meine Prostata oder so zu berühren, auf alle Fälle ist dies ein schönes Gefühl.“
„Ich dachte mir, dass es dir gefallen würde.“
So quatschten wir weiter bis die Flaschen leer waren und legten uns anschließend auf das Sofa, um noch ein wenig TV zu gucken. Er legte sich hinter mich, mein Kopf lag auf seinem Arm, der andere streichelte meine Beine. Dies machte mich aber sehr, sehr geil und mein Pimmelchen klopfte stets gegen sein Gefängnis, ohne Aussicht auf einen erfolgreichen Ausbruch. Seine freie Hand wanderte mal unter mein Kleid, strich über mein Korsett und wanderte dann in die Hose, um meinen CB voll zu umfassen, meinen Sack zu kneten und darauf einfach wieder davon zu gleiten, um meine Beine zu streicheln. Nach einiger Zeit begann er, meine Haare bzw. die der Perücke hinter meine Ohren zu klemmen, um meinen Nacken und Hals zu küssen. Und meine Geilheit wuchs immer weiter an.
Aber im Kopf war ein völliges Chaos, einerseits wurde ich immer geiler, andererseits war er ein Mann. Er war ein Mann und ich war ein Mann! Und ich war nicht schwul! Überzeugte mich meine Geilheit nun eines anderen? Wie konnte ich so geil werden und dabei nicht schwul sein, wenn mich ein Mann küsste und ich eine Art Verlangen nach ihm spürte? In meiner Fantasie wurde ich immer erst monatelang keusch gehalten und war sexuell total frustriert, ehe ich mich überhaupt einem Mann öffnen konnte oder wollte. Wie konnten es dann in der Realität gerade ein mal 5 Tage sein? Aber ich war auch eine Sissy, bzw. war ich auf dem besten Weg dahin und im Internet propagieren alle, dass es ganz normal für eine Sissy sei, sich einem Mann hinzugeben, einen Mann zu lieben.
War es also nun meine bisherige, erzwungene Keuschheit? War ich doch schwul? Oder was war es, das mich dazu brachte, mich umzudrehen, ihm in die Augen zu blicken und auf einen Kuss zu warten? Und genau das taten wir dann auch, wir knutschten rum! Mit Zunge und allem drum und dran! So, wie ich sonst nur mit einem Mädchen knutschte, aber es machte mich an, mein Pimmelchen wollte nach wie vor ausbrechen und wurde seit nunmehr über 30 Minuten nicht mehr kleiner. Mit meinem Hinter krampfte ich so oft zusammen, wie es eben ging, um mir auch ein wenig Stimulation zu gönnen, soweit dies zumindest überhaupt möglich war. Und nach einiger Zeit wurde ich auch etwas mutiger und versuchte zu agieren, nicht nur zu reagieren.
Und im Nachhinein fragte ich mich wieder, warum tat ich dies? Waren es die oben genannten Dinge, die erzwungene Keuschheit, meine schwule Ader oder wollte ich mich einfach nur irgendwie aus dieser Situation retten, denn eine Chance auf Erlösung sah ich nicht, ich wurde einfach nur immer geiler. Eigentlich wollte ich abspritzen, durfte dies mit Sicherheit aber nicht. Also begann ich an seiner Hose zu fummeln, öffnete den Reißverschluss und den Knopf, ließ von ihm ab und kniete mich vor das Sofa auf den Boden, um ihm die Hose und Boxershorts komplett auszuziehen. Er setzte sich waagerecht hin und schon blickte ich in seinen Schritt, auf einen strammstehenden Penis, kurzgeschorenes Schamhaar. Ich wusste, was ich tun wollte und auch sollte, ich wusste auch einigermaßen, wie es ging, auf einigen Seiten über die Sissy-Erziehung las ich schon darüber, wie man das macht und wie man dabei variiert und mit dem Penis spielt. Zu Beginn musste ich aber einfach nur probieren, ihn dazu zu bringen, seine Ladung abzuspritzen.
Ich zögerte also einen Moment, nahm ihn dann aber doch in die rechte Hand und begann langsam ihn zu wichsen, ich erinnerte mich dabei an einige Fehler die meine Freundin bei mir machte und versuchte diese möglichst auch zu vermeiden. Dabei schaute ich immer zu ihm auf, um zu sehen, wie es ihm gefiel. Nicht lange und ich nahm ihn sogar in den Mund! Ich wollte ihn einfach nur zum Abspritzen bringen, fuhr mit meinen Lippen hoch und runter und spielte ebenso mit meiner Zunge an seinem Schaft, mit der Eichel und am Frenum. Immer darauf bedacht, ihm möglichst in die Augen zu sehen und seine Reaktionen zu deuten.
Nach schon kurzer Zeit spürte ich, dass er gleich kommen würde, ich war mir zwar sicher, dass er wollte, dass ich alles schlucke, aber davor hatte ich noch ein wenig Angst und zog zurück. Dies unterband er aber, indem er meinen Kopf festhielt.
„Behalt´s im Mund!“
Und so ergoss er sich zum ersten mal in meinem Mund. Es war eine seltsame Konsistenz, schmeckte salzig, aber man könnte sich sicher daran gewöhnen. Er hielt mich mit der rechten noch eine Weile so und kramte irgendwo mit der linken auf dem Beistelltisch und schon erkannte ich einen Kamerablitz.
„Für dein Tagebuch,“ grinste er mich an.
Das erste Foto machte er von schräg oben, quasi überraschend. Das zweite dann frontal, während ich noch seinen langsam erschlaffenden Penis in meinem Mund hatte. Für das dritte befahl er mir, den Mund zu öffnen, um ihm zu zeigen, was er mir da geschenkt hatte.
„Du darfst nun schlucken. Danach machen wir noch ein paar Bilder. Ich möchte nämlich, dass du deine Entwicklung online in einem Blog festhältst, in einem englischsprachigen Blog. Somit wirst du weniger auf die Gefahr hinauslaufen, entdeckt zu werden. Andererseits erkennt man dich in deinem Aufzug sowieso nicht mehr als den Mirko, der du mal warst, nicht wahr, Marina?“
„Hmm..“
Zuerst machte er ein paar Bilder von meinem Pimmelchen, welches sich gegen seine Gitterstäbe presst. Später noch ein paar mit erschlafftem Pimmelchen. Einige Aufnahmen von meinem verschließbaren Plug, den ich noch immer trug und nachdem ich meinen Lippenstift und Gloss erneuerte noch ein paar Ganzkörperbilder für die Galerie.
Ich erhielt nach meiner Modellschau noch einen leidenschaftlichen Kuss und danach geleitete er mich, nachdem ich mich abschminkte und zur Toilette ging, zu meinem Schlafzimmer, wie damals schon erwartet, ist es das kleine, kärglich eingerichtete Zimmer. Die Kleidung durfte ich sauber über den Stuhl hängen, Perücke auf einen Perückenhalter und die Accessoires auf den Tisch. Zum Schlafen musste ich natürlich den CB und Plug inkl. Unterwäsche tragen, dazu überreichte er mir aber noch ein pinkes Nachtkleidchen, welches ich sofort anzog.
Er wünschte mir noch eine gute Nacht, ging hinaus, schloss die Tür ab und löschte das Licht. So lag ich nun im Bett meiner „Wochenendresidenz“. Ich war aufgeregt aber auch total verwirrt, schlief aber schnell ein.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:20.07.10 22:08 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
ist das seine neue erfüllung. hat er die schwule seite an sich entdeckt? wann wird seine analentjungferung sein?
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:21.07.10 10:16 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf, zumindest kam mir die Zeit, die ich da allein in diesem kleinen Zimmer liegen musste, recht lange vor. Zum einen verarbeitete ich die gestrigen Erlebnisse, zum anderen musste ich aber einfach nur pinkeln, aber da die Tür abgeschlossen ist, musste ich auf die Herrschaft warten, ehe ich mich auf der Toilette erleichtern konnte. Und es konnte auch angehen, dass ich mal groß musste, da der Plug aber noch in mir steckte, konnte ich dies nicht genau sagen, es war aber nicht mehr so angenehm wie gestern, ihn zu tragen.
Ja, gestern.. Ich würde einfach sagen, dass ich möglicherweise bi-Tendenzen aufweise, denn nach wie vor fand ich Frauen attraktiv und konnte mir durchaus auch eine Herrin oder eben Freundin an meiner Seite vorstellen. Vermutlich war es aber ganz gut, einem Herren zu dienen, würde ich eine Frau immer und immer wieder befriedigen müssen, während ich selbst einen Keuschheitsgürtel trug und diesen nicht einfach so ablegen dürfte, wäre meine Geilheit noch viel unerträglicher, selbst nach nur 6 Tagen. Außerdem würde mir stets vor Augen liegen, was mir verwehrt blieb. Einen Penis zu stimulieren hatte auch etwas Vertrautes, schließlich onanierte ich vor einer Woche noch mindestens 4 mal pro Tag. So erklärte ich mir zumindest den letzten Tag und sicher war auch etwas Wahres daran.
Nach einiger Zeit wurde also doch noch die Tür geöffnet, wie ich erfuhr, war es 0830 und es war Zeit für die morgendliche Grundreinigung. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich mich entkleiden und anschließend bücken musste. Er entfernte mir den Plug, wies mich jedoch an, noch ein wenig so zu verharren. Kurz darauf spürte ich an meinem Hintereingang wieder etwas in mich eindringen, aber es war etwas anders und dann begann sich auch schon eine lauwarme Flüssigkeit in meinem Darm auszubreiten.
„Du bekommst jetzt einen Einlauf. Das ist gesund und man sollte es sowieso mindestens einmal pro Woche durchführen, des weiteren ist es für die Analtoys auch sauberer so. Danach darfst du duschen, dich rasieren, auf die Toilette gehen. Solange wirst du das Wasser in dir behalten! Währenddessen hole ich dir was zum anziehen, also sei schön brav.“
„Ja, mein Herr.“
Als ich schön gefüllt war und meinen Anus krampfhaft versuchte, geschlossen zu halten, damit nichts ausläuft, ging mein Herr, wie angekündigt, aus dem Bad. Aus meiner Kulturtasche kramte ich alles raus, was ich unter der Dusche brauchte, was nicht einmal nötig war, denn es war zur Sicherheit auch hier schon alles vorhanden, sogar ein fruchtiges Duschgel. Also benutzte ich die bereitliegenden Sachen, befreite mich von den Stoppeln und nachwachsenden Härchen, trocknete mich wieder ab und setzte mich auf die Toilette um meinem Darm und meiner Blase endlich Erleichterung zu verschaffen. Genau dann, als ich auch loslegte, betrat mein Herr erneut das Badezimmer mit allem, was ich zum anziehen und hübsch machen brauchte. Mit rotem Kopf saß ich nun auf dem Klo, während mir die braune Suppe hinten auslief und zusätzlich pinkelte. Er lächelte nur, legte meine Sachen auf die Waschmaschine und bedeutete mir in 10 Minuten in der Küche zu erscheinen. Er würde mir aber schnell noch beim Korsett helfen.
Da ich nicht einmal ansatzweise wusste, ob die Zeit knapp bemessen oder ausreichend war, beeilte ich mich einfach. Bisher sah ich beim Umziehen nie zur Uhr. Nach meinem Toilettengang säuberte ich mich vorn und hinten schnell und gründlich, um mir dann das Korsett anziehen zu lassen. Nun, wo ich komplett leer war, schien es noch enger anliegen und geschnürt werden zu können.
„Vielen Dank für die Hilfe, mein Herr.“
„Gern, meine Kleine.“
Er ging und ich wuselte im Bad hin und her. Sprühte mich mit meinem fruchtigen Deo ein, zog den schwarzen String an, der mir rausgelegt wurde und inspizierte, was da noch so lag: Ein sexy Dienstmädchen-Outfit!
Also gut, ich streifte es über, zupfte es zurecht, es war trägerlos und sah ziemlich chic aus. Alsbald machte sich auch mein Pimmelchen wieder bemerkbar, ich hatte es schon beinahe vermisst. Das erste mal seit dem Aufwachen vor grob geschätzt 1,5 Stunden. Na ja, ich konnte sowieso nichts dagegen tun und versuchte mich schnellstmöglich anzuziehen. Es folgte ein kurzer Rüschen-Unterrock und ein schwarzes Stretch-Halsband, meine blonde Perücke und ein Häubchen, welches ich in die Haare zu stecken hatte. Dazu standen noch meine Heels bereit, die ich mir ebenso anzog. Für dieses Outfit entschied ich mich für den knallroten Lippenstift. Ich glaubte, mein CB drohe zu platzen, so sehr presste mein Pimmelchen gegen die Stäbe, als ich mich noch einen Augenblick im Spiegel betrachtete, ebenso entfuhr mir ein kurzes Stöhnen. Diese Frau im Spiegel fand ich so schon richtig sexy, dazu kam der Gedanke, dass ich diese Frau war! Aber schnell, schnell in die Küche.
„Gerade noch pünktlich, das nächste mal solltest du dich aber etwas beeilen und dich nicht noch minutenlang an deinem Spiegelbild aufgeilen. Ich will ja auch nur dein Bestes und wenn du dich ständig geil machst, wird es zunehmend schwieriger für dich, die Keuschheit zu akzeptieren.“
„In Ordnung, mein Herr.“
„So, erst einmal kommen wir zu etwas Organisatorischem. Du trägst gerade ein Zofenoutfit, Onesize. Das sieht schon ganz gut aus, aber, sobald du bei deinem Idealgewicht bist, sollten wir dir ein paar unterschiedliche Uniformen für diverse Anlässe maßschneidern. Denn als Zofe hast du hier zu arbeiten und es würde stören, wenn du ständig an dir rumzupfen musst, um dein Kleid zu richten.“
Ich hörte gespannt zu.
„Dann wäre es sehr schade, wenn wir dir diese schönen Kleidchen maßschneidern lassen und du dich plötzlich dazu entscheidest, keine Zofe mehr sein zu wollen.“
„Aber ich will doch, mein Herr, mir gefällt dieses Frau sein!“
„Ja, jetzt, meine Kleine, aber ihr jungen Dinger habt doch immer irgendwas anderes im Kopf. Daher möchte ich, dass du dich diesbezüglich vertraglich und rechtlich an mich bindest. Und zwar zahle ich dir diese Kleidung, sozusagen als Arbeitskleidung, die du dann als Haushälterin sozusagen bei mir abarbeitest. Ich würde sagen 6 oder 12 Monate, je nachdem, wie teuer sie sind und was wir sonst noch brauchen. Du hast aber auch noch Zeit, dir das zu überlegen, du musst ja ohnehin noch etwas abnehmen, morgen kontrollieren wir erst mal, ob du überhaupt schon Fortschritte gemacht hast. OK?“
„Ja, mein Herr, ich werde es mir überlegen.“
„Gut, heute machen wir noch gemeinsam Frühstück, damit du siehst, was ich mag und wie es aussehen sollte. Ab morgen bist du dann allein dran, dazu stelle ich dir einen Wecker in dein Zimmer und lasse die Tür auch offen.“
„Ja, mein Herr.“
Er zeigte mir, wo alles steht, wie ich den Tisch zu decken hätte, was zu tun sei, wenn etwas beinahe leer sei, wie er seinen Kaffee mochte, wo der nächste Bäcker sei, und, und, und. Und ich versuchte mir das alles zu merken.
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Momentan bringt mir das Schreiben recht viel Spaß und ich habe noch viele Ideen, die ich verbauen möchte. Mal sehen, was draus wird
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:21.07.10 11:23 IP: gespeichert
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Zum Frühstück durfte ich mich mit an den Tisch setzen, was mir ab morgen verboten war und gemeinsam mit ihm essen. Zwei Scheiben Vollkornbrot mit Quark und etwas Marmelade durfte ich essen, ich war ja auf Diät, sonst wäre mein Frühstück auch weit üppiger ausgefallen. Anschließend musste ich mich bücken, damit er mir wieder den Plug einsetzen und verschließen konnte.
„Dieser Plug wird von nun an dein vertrauter Begleiter werden. Das Gute ist, dass man ihn bis zu einem gewissen Punkt spreizen kann, so dass wir nicht alle paar Wochen einen neuen benötigen.“
„Vielen Dank, mein Herr, es fühlt sich sehr gut an. Hmmm“
Wieder entfuhr mir ein Stöhnen, dies war eigentlich ziemlich ungewöhnlich für mich, da ich damals selbst beim Sex eher ein ruhiger Geselle war. Ich kann mich an kein einziges mal erinnern, bei dem ich stöhnte. Ich war immer sehr ruhig dabei und lauschte den Damen, während sie ihren Orgasmus mit einer gestöhnten Arie herauskeuchten. Oder hatten sie mir den immer nur vorgespielt? Während ich abschwusch und die Küche wieder herrichtete, dachte ich über meine damalige Beziehung nach. Hat sie mir die Orgasmen nur vorgespielt? Wahrscheinlich sogar, sie hat mich schließlich für einen anderen Kerl verlassen. Die Zweifel an meiner Männlichkeit wuchsen in mir, scheinbar war ich nicht dazu in der Lage, eine Frau zu befriedigen. Die eine, mit der ich vor einigen Jahren Sex hatte, kam auch nur einmal bei mir an, obwohl wir noch lange in Kontakt standen, sie hatte auch ständig mit Gleitgel nachschmieren müssen, weil sie nicht feucht genug wurde. Im Unterbewusstsein schien ich das sicher schon lange zu wissen, denn ich steigerte mich nach und nach immer weiter in diese Online-Szene hinein, bis ich hier letztendlich wirklich als TV-Zofe bei einem Herren in der Küche stand.
Vielleicht war es mein Schicksal, einem Herren als devote TV-Zofe zu dienen. Denn ich liebte es, dominiert zu werden. Dazu schien ich Frauen nicht befriedigen zu können. Aber ich liebte auch das Weibliche und konnte mir nicht vorstellen, einem Herren lediglich als Sklave zu Diensten zu sein. Vergangenheitsbewältigung beim Abwasch, na toll, diese gemischten Gefühle: Ich war geil, mein Pimmelchen regte sich unaufhörlich. Ich war deprimiert, da die Frauen mir nur etwas vorgespielt hatten. Aber ich fühlte mich auch wohl, wohl in meiner Position und Situation.
„Hey, was brauchst du für die paar Teller solange? Verträumt in der Gegend rumstieren, was? Wird wohl Zeit, dass du mal meine andere Seite kennenlernst, du bist hier nicht im Urlaub!“
„Tut mir Leid, mein Herr, es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das hoffe ich für dich, komm mit.“
Er dirigierte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa, hob meinen Rock und Unterrock und wies mich an, diese hoch zu halten. Dann ging er zum Schrank und holte etwas.
„Für den Anfang sollten erst mal 5 mit der Gerte reichen. Da du Anfänger bist, werde ich dich noch langsam daran gewöhnen. Aber in 2 Wochen bekommst du die Strafen, die du dir auch verdient hast, voll ausgezahlt! Träumst einfach bei der Arbeit und gibst dich deiner Geilheit hin, pah!“
„Aber ich...“
„Ruhe, 10 Hiebe, gefällt dir das besser? Ich habs dir schon vorm Frühstück gesagt, ich will nur dein Bestes! Die Keuschheitsvorrichtung trägst du nicht zum Spaß, es interessiert sich niemand für dein kleines Schwänzchen, scheinbar nicht einmal deine Ex-Freundinnen fanden Gefallen daran! Als Zofe hast du zu lernen, deine Geilheit ganz hinten anzustellen. Erst kommt dein Herr, deine Aufgaben, dann alle anderen und irgendwann ganz unten, da kommst du und dein Schwänzchen ist noch viel unwichtiger, daher ist es auch verschlossen!“
„Ja, mein Herr, ich habe verstanden...“
„Hoffentlich! Nun zähl mit und versuche ruhig zu bleiben, hier wohnen noch andere Mieter im Haus. Ansonsten muss ich dich das nächste mal erst knebeln.“
„Ja, mein Herr.“
Es ging los, meine erste körperliche Bestrafung. Er schlug mich mit der Gerte, 10x, streichelte zwischendrin über meinen Po, ich zählte mit. Bei jedem Schlag zuckte mein Hintern zusammen, der Plug stimulierte mich dabei immer ein bisschen. Anfangs ging es noch einigermaßen aber bei den Schlägen 8, 9 und 10 konnte ich nicht mehr bei mir halten und ich fing an zu weinen. Ich schluchzte und zählte weiter brav mit, hielt das Kleidchen schön hoch. Als er mich nach dem 10. Schlag vom Sofa holte und mein Gesicht hielt, damit ich ihm in die Augen schauen musste, schluchzte und weinte ich immer noch.
„Du bist ja wirklich eine kleine Heulsuse, das nächste mal muss ich dich wohl knebeln, wenn es über die 10 Schläge hinaus geht, was? In dir steckt wirklich nichts Männliches, keiner meiner männlichen Sklaven hat nach 10 Schlägen bereits angefangen zu heulen wie ein Schulmädchen. Selbst die meisten weiblichen Sklavinnen konnten mehr aushalten als du. Geh dich ausheulen und mach dich wieder frisch, danach kommst du wieder zurück, lass dir ruhig Zeit. Wenn du zurück bist, will ich kein Schluchzen mehr hören!“
„Ja, mein Herr. Danke.“
Ich wollte mich im Bad auf den Toilettendeckel setzen, was aber noch zu sehr weh tat. Drum stand ich einfach so im Raum. Mein Gott, ich war 25 und flennte wegen ein paar Schlägen da rum, was war bloß los? Ich war zwar kaum masochistisch veranlagt, aber von so einem bisschen Schmerz ließ ich mich sonst doch auch nicht unterkriegen. Der Masochismus reichte bei mir soweit, als dass ich Strafe in Form von Schlägen akzeptierte, andererseits hasste ich diesen Schmerz. Einerseits sicher gut, da ich so auch wirklich verstand was falsch war und ich diesen Fehler möglichst nicht wieder machen will, andererseits, na ja, es tat weh. Vermutlich waren es die Gefühle zu meinen damaligen Freundinnen usw, die ich nun im Nachhinein verarbeitete, gepaart mit dem Schmerz der Schläge.
Ich wusch also mein Gesicht, schminkte mich ab und trug erneut Lippenstift auf, beinahe wie vorher, ich sah aber dennoch ein wenig verheult aus.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:21.07.10 12:31 IP: gespeichert
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Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick machte ich mich wieder auf den Weg zurück zu meinem Herren. Es war mir unendlich peinlich, dass er mich heulen gesehen hatte und ich traute mich fast gar nicht, zu ihm ins Wohnzimmer zurück zu kehren.
„Hast du deine Lektion gelernt?“
„Ja, mein Herr, mein Pimmelchen ist hier nicht von Bedeutung.“
„Sehr richtig, aber nicht nur hier, generell ist es bedeutungslos.“
„Ja, mein Herr.“
Daraufhin schoss er noch ein paar neue Bilder, die ich in meinem neuen Blog verwenden sollte. Mein gestriemter Po und wieder ein paar Motive meiner Komplettansicht im Zofendress. Nach meiner erneuten Modellsession musste ich ihm zu seinem Sessel folgen, in welchen er sich hineinsetzte, zwischen seinen Beinen durfte ich dann knien.
„Dir ist sicher schon aufgefallen, dass mich der heutige morgen sehr geil gemacht hat?“
„Ja, mein Herr.“ Ehrlich gesagt, war das aber das letzte, auf das ich achtete, ich war zu sehr mit mir und meinen Gefühlen beschäftigt.
„Nun, du weißt ja, was zu tun ist.“
Ich denke schon, mein Herr.“
Ich zögerte noch einen Moment, öffnete dann aber seine Hose und fummelte vorsichtig seinen halberigierten Penis heraus. Dabei schaute ich ihm, wie ich es bereits im Internet gelernt hatte, stets in die Augen. Ich musste immer noch, oder aber schon wieder einen leichten Rotton im Gesicht haben, denn die Sache von vorhin war mir nach wie vor total peinlich, aber auch diese Situation ließ mir die Schamesröte zu Kopfe steigen. Gestern war ich wenigstens leicht angetrunken und vergaß die Hemmungen.
Noch immer hielt er die Kamera in der Hand und er würde sicher wieder ein paar Schnappschüsse von mir machen wollen. Aber ich ergriff vorsichtig sein Glied, spielte ein wenig damit, leckte daran herum und saugte an seinen Eiern. Dies quittierte er mir mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, ein paar Bildern und einem nun steif aufragenden Schwanz, den ich, wie gestern, erst ein paar mal wichste, bevor ich anfing, ihm, ähnlich wie gestern, einen zu blasen. Letztendlich verflog meine Schüchternheit und ich wurde wilder, spielte mit der Zunge, hielt ihn etwas hin, um wieder wilder zu werden. Er hielt meinen Kopf diesmal mit beiden Händen fest, um mir seine Ladung in den Mund zu spritzen, ich zeigte ihm wieder, wie viel es war und durfte Schlucken.
Mein Pimmelchen richtete sich während dieser Prozedur natürlich wieder auf, aber es war ja nicht von Bedeutung und ich schmachtete vor mich hin und konzentrierte die Energie aus meiner eigenen Geilheit darauf, ihm einen schönen Orgasmus zu bescheren.
„Scheint so, als könntest du deinen Lippenstift nochmals erneuern.“ grinste er mich an.
„Sehr wohl, mein Herr.“
Und ich ging kurz ins Bad, mich wieder ordentlich zurecht zu machen. Wie es von ihm befohlen war.
Daraufhin erklärte er mir mein neues Leben unter seiner Herrschaft als seine Zofe, Sklavin und Hure. Einiges war neu, anderes stand bereits im Vertrag, den ich ihm nun auch unterschrieben aushändigen sollte.
Als Zofe hätte ich sein Leben, soweit es geht, zu erleichtern und zu verschönern. Dazu zählten alle Hausarbeiten, die ich übernehmen musste, einkaufen gehen, Frühstück ans Bett, wenn er wollte und was auch immer. Auf der anderen Seite hatte ich dafür zu sorgen mehr und mehr Wissen als Sissy zu erlangen und dieses auch umzusetzen, also wie gehe ich richtig, wie schminke ich mich richtig, welche Farben passen zusammen, wie style ich mich sexy, wie verführe ich meinen Herren usw. Dafür gibt es natürlich auch hier und da mal Trainingstage bei meinem Herren, dies aber eher dann, wenn er mit meiner Entwicklung nicht zufrieden war. Als Zofe sollte ich ihm möglichst oft dienen, also auch unter der Woche, ich hätte ja meine Kammer, in der ich schlafen konnte.
Ebenso stellte er mir einen Laptop zur Verfügung, auf welchem ich meinen Blog aufzeichnen und auf dem Laufenden halten sollte, da ich ja nicht immer die Zeit dazu hätte, nach Hause zu fahren und an meinem PC arbeiten zu können. Mindestens alle 3 Tage sollte ich reinsehen, etwas Neues schreiben und/oder Mails beantworten, um meine Fans bei Laune zu halten.
Mein Leben würde sicherlich sehr, sehr geil werden und mich oft an Grenzen bringen, aber für mich lief es darauf hinaus, dass ich irgendwann komplett keusch leben sollte, Erlösungen seien so selten wie möglich zu halten. Oral- und Analverkehr stünden für mich auf der Tagesordnung aber ich würde lernen, meinen Gefallen daran zu finden, lediglich anderen Männern Freude zu spenden, vielleicht würde ich es sogar lernen, durch anale Penetration zu einem Orgasmus zu kommen. Über kurz oder lang würden wir uns nach einer neuen Keuschheitsvorrichtung umsehen, er hatte auch schon eine im Kopf, wollte aber erst sicher gehen, dass ich dieses Leben für die nächste Zeit wirklich leben wollte.
Aktiver Sex, vor allem mit Frauen, war für mich Tabu. Das hieß auch, dass ich mir keine Pornos ansehen durfte, onanieren war mit dem CB sowieso hinfällig. Freundschaftliche Beziehungen zu Frauen waren in Ordnung, vielleicht würden sie mir auch ein paar Schminktipps geben, scherzte er. Aber sexuelle Beziehungen hätte ich momentan ja sowieso keine, daher war es beinahe auch unnötig, darüber zu reden, aber es musste gesagt werden, denn mit den Konsequenzen eines solchen Fehltritts müsste immerhin ich leben.
Des weiteren verlangte er von mir einen Bluttest, um sicher zu gehen, dass ich keinerlei ansteckende Krankheiten hätte. Wie auch? Bei meinem Sexualleben! (Dass er immer darauf rumreiten musste...) Denn, wenn es zum Analverkehr kommen wird, will er nicht immer darauf achten, dass ein Kondom im Spiel ist. Darüber hinaus sicherte er mir auch einen Test seinerseits zu, dass auch ich beruhigt sein könne. Bei sexuellem Kontakt mit anderen (mit anderen?) sei immer ein Kondom zu benutzen! Auf speziellen Partys oder so kann es durchaus mal vorkommen, dass jemand mal eine Transensklavin wie mich ausprobieren möchte, um zu sehen, wie es ihm gefällt. Auch wenn ich jetzt ein wenig erschrocken schaute, meinte er, ich würde es schon lieben lernen, einen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.
„Ansonsten wirst du alles Weitere lernen, das Vergessene bläue ich dir dann schon wieder ein.“
„Ja, mein Herr.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV-Zofe am 21.07.10 um 13:15 geändert
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:21.07.10 12:49 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
danke für deinen schreibeifer. du hast mein kopfkino zum rotieren gebracht.
wann ist es für die erste analbegehung so weit? wie oft darf der die peitsche auf dem podex spüren?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:21.07.10 15:55 IP: gespeichert
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Nach diesem ereignisreichen Morgen und seiner langen Rede, wie mein Leben in nächster Zeit aussehen würde, war es schon Mittag geworden, weshalb er mich in die Küche zitierte, ein paar Kleinigkeiten zuzubereiten. Er half mir noch dabei, gab mir aber schon Anweisungen, was ich morgen Mittag zu kochen hatte. Pünktlich um 13:00 sollte das Mittagessen morgen bereitstehen, nach dem Frühstück hätte ich ohnehin Freizeit und dürfte an meinem Blog schreiben, die Fotos würde ich auf dem Laptop finden.
Zum Mittag trank ich ordentlich Wasser und aß ein paar Kleinigkeiten, eigentlich nur einen kleinen, gemischten Salat ohne Dressing aber mit Putenstreifen. Er erklärte mir beim Essen weiter, dass ich zu lernen habe, den Haushalt komplett allein zu führen und ebenso für eine bewusste, gesunde Ernährung im Hause zu sorgen habe. Montags und donnerstags würde ich nach der Arbeit einkaufen gehen müssen, ich müsste lernen für die Tage entsprechend vorauszuplanen, was gegessen wird und sollte dabei noch abwechslungsreich kochen. Unter der Woche sollte abends um 19:30 das Essen auf dem Tisch stehen. Ich würde weitestgehend bei ihm übernachten dürfen. Morgen Nachmittag sollte ich dann zu mir nach Hause, aufräumen und sicherstellen, dass meine Wohnung auch ein paar Tage ohne mich klarkommt.
Zum Thema Hygiene erklärte er mir, dass ich jeden morgen meinen kompletten Körper auf Haare und Stoppeln zu kontrollieren hätte und diese gegebenenfalls zu entfernen wären. Des weiteren sollte ich mir selbst möglichst jeden morgen einen Einlauf verpassen, wie das genau ginge, würde er mir später zeigen. Falls ich jedoch meinen abschließbaren Stöpsel in mir trug, sollte ich um Aufschluss bitten. Anschließend solle ich mich entsprechend vorbereiten, das hieß: Am Wochenende hatte ich mein Dienstmädchenkleid anzuziehen, dies inkl. Perücke, Schminke, Heels usw, also komplett zurecht machen. Unter der Woche, sofern ich zur Arbeit gehen musste, trug ich ebenso mein Dienstmädchenkleid, jedoch ohne Perücke und Schminke, so dass ich mich zeitig für die Arbeit fertig machen konnte. So müsste ich meinen Herren wecken, ihm zu Diensten stehen oder das Frühstück aufdecken. Er betonte jedoch, dass ich mich auch dann so feminin wie möglich zu verhalten habe! Abends dann logischerweise wieder das komplette Outfit.
„Nun, das war für den Anfang sicher ziemlich viel und teils auch durcheinander und wahrscheinlich hast du auch nicht alles behalten. Darum darfst du dich gleich in deinem Zimmer an den Laptop setzen und ein wenig surfen und deinen Blog beginnen. Ich werde dir unterdessen nochmal alles in einer Art Dienstplan zusammenstellen. Den kannst du dir dann in dein Zimmer hängen.“
„In Ordnung, der Herr.“
„So, dann mal ab auf dein Zimmer, die Bilder findest du übrigens im Ordner ´Marina´.“
„Sehr wohl, der Herr.“
Ich ging also auf mein Zimmer, schaltete den Laptop ein, der für mich bereit stand und schaute mir zu erst die Bilder an, die er von mir gemacht hat. Ein paar recht schöne aber auch peinliche Fotos. Beim Gedanken daran, diese zu veröffentlichen, wurde es aber wieder eng in meinem Peniskäfig. Diese Art der Demütigung gefiel mir sehr, das konnte ich nicht leugnen und ich war noch nicht einmal eine Woche lang keusch bzw. im Leben einer Zofe. Die harten Zeiten kommen ja erst noch, putzen z.B., wie ich es hasste. Damals in meiner Geilheit schrieb ich meinem Herren das auch noch in einer Mail, so dass er davon wusste und mich nun sicher noch strenger kontrollieren würde.
Für meinen Blog hatte ich schon ein paar Ideen, eine kleine Schwierigkeit war es jedoch, diesen auf Englisch zu verfassen, lesen war kein Problem, aber einen einigermaßen guten Ausdruck im Englischen dar zu bieten, fiel mir etwas schwieriger, aber die Übung macht es ja erst aus. Ich wählte eine Seite, wo ich den Jugendschutz für meinen Blog aktivieren konnte, den neben mir auch einige andere Sissys nutzten. Das Design wurde wie üblich in eine Mischung aus weiß/schwarz/pink. Im Eingangspost stellte ich mich natürlich vor und erzählte ein wenig von mir, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, mich in so ein Leben zu begeben und weshalb ich diesen Blog führte, dazu ein Foto von mir, welches gestern geschossen wurde. Daraufhin sprach ich von meiner Keuschhaltung, baute sogar einen Zähler mit ein, der die Tage zählte, seit ich meinen letzten Orgasmus hatte, er stand nun auf 6. Ich sprach über die Erfahrungen der Keuschheit und meiner ersten Woche, in welcher ich mir das Starter-Set bestellte. Und sehr ausführlich schilderte ich dann den Ablauf des gestrigen Abends, dass ich zum ersten mal einem Mann einen geblasen habe, heute schon wieder, wie das passiert ist usw. Dazu stellte ich ein Bild von meinem Pimmelchen rein, wie es gegen die Stäbe seines Käfigs anzukämpfen versuchte und direkt daneben das Bild von heute Morgen, wobei ich an den Eiern meines Herren saugte und mit der Rechten seinen Schwanz, der aufrecht stand, langsam wichste. Darunter schrieb ich dann „Me vs. Master“
Es war mittlerweile nach 18:00 und ich war mit meinem Blog fertig, ich schrieb einigen anderen Sissys und Herinnen/Herren sogar ein paar Kommentare, damit sie auf mich aufmerksam wurden und freute mich schon auf mögliche Antworten, die ich dann bearbeiten könnte. Darüber hinaus las ich mir noch einmal den Text durch, wie man einen Schwanz richtig zu blasen hat, damit ich beim nächsten mal noch etwas mehr variieren konnte. Als ich dann nichts mehr zu tun hatte, wurde mir ein wenig langweilig, also ging ich zurück zum Wohnzimmer zu meinem Herren, klopfte an und trat ein, als mir die Erlaubnis erteilt wurde. Ich schilderte ihm, was ich in der Zwischenzeit alles schaffte und bat darum, mir eine neue Aufgabe zu geben.
„Momentan habe ich eigentlich nichts für dich zu tun, aber freu dich doch schon einmal auf Montag, ab da wirst du sicher keine Langeweile mehr haben. Wenn da der Alltag wieder eintritt. Schau hier, dein Arbeitsplan! So wird das unter der Woche immer etwa aussehen, manchmal wird es aber sicher auch kleinere Ergänzungen geben.“
0600 – Aufstehen, Duschen, Einlauf, Einkleiden
0630 – Den Herren wecken
0700 – Frühstücken
0745 – Zur Arbeit gehen
1745 – Hausarbeit (je nach Wochentag unterschiedlich, ggf. vorher einkaufen gehen)
1930 – Abendessen
2000 – Hausarbeit bzw. persönliche Bedienung des Herren (je nach Arbeitsumfang)
So sah mein Tagesablauf in etwa aus. Dienstags und freitags durfte ich das Bad gründlichst putzen. Täglich musste ich das Schlaf- und Wohnzimmer kontrollieren und entsprechend säubern, herrichten usw. Donnerstags die Böden reinigen. Montags und donnerstags, wie bereits erwähnt, einkaufen gehen. Mittwochs und montags waren ansonsten meine Trainingstage, an denen ich selber mein Laufen, Schminken usw. verbessern sollte. Wenn ich dies irgendwann einmal perfekt beherrschen sollte, hätte er schon eine neue Aufgabe an diesen Tagen für mich parat. Sonntags war, sofern nichts anderes gesagt wurde, Wäschetag: Wäsche waschen, trocknen und bügeln, zusammenfalten und weglegen, Betten beziehen usw. Mein Kämmerlein hatte immer tiptop zu sein. Außerdem hätte ich meine Unterwäsche immer abends mit der Hand zu waschen, es sei denn, ich bekäme eine ´besondere´ Aufgabe.
Für mich als fauler Mann, der ich noch vor einer Woche war, der solche Aufgaben abgrundtief hasste, war es eine erdrückende Menge an Hausarbeit. Aber warten wir mal ab, wie ich mich so einlebe.
„Laufe noch ein paar mal auf und ab, damit wir sehen können, wo deine Fehler liegen.“
Ich gab mein Bestes und konzentrierte mich aufs Laufen, hin und her, hin und her. Stets korrigierte er mich und gab mir Anweisungen, was ich besser machen könnte. Und er schien einigermaßen damit zufrieden zu sein, was ich ablieferte. Für mich war es auch etwas leichter geworden, auf den 7cm Absätzen zu gehen, gestern balancierte ich noch viel eher darauf, als dass man es Laufen nennen konnte.
„Hm, das Abendessen lassen wir heute besser ausfallen und gehen gleich zum Dessert über. Und sei bloß konsequent mit deiner Diät, damit wir dir bald ein paar Kleidchen maßschneidern lassen können. Dieses rutscht beim Gehen immer soweit hoch, dass ich sogar das Schloss deines Plugs hervorblitzen sehen kann.“
„Tut mir Leid, mein Herr.“ und ich richtete das Kleidchen wieder.
„Nicht so wild, nur werde ich davon ständig geil, komm her! Lass dir aber etwas Zeit und versuch mich ein wenig hinzuhalten, auch wenn du so geil auf dein Dessert bist!“
Er grinste mich an und ich ihm schüchtern zurück, als ich ihm entgegenging, um mich zwischen seine Beine zu knien. Etwas mutiger als heute Morgen öffnete ich seine Hose und bugsierte seinen Schwanz heraus, um ihn anschließend richtig hart zu lecken und ihn darauf wieder zu blasen. Ich hatte noch nicht so das Gefühl, wann ich ihn soweit hatte, dass er kurz vorm Abspritzen war, aber das war insgesamt auch erst mein drittes mal. Daher hörte ich einige male auf, seinen Schwanz mit meinen Lippen zu massieren, um nur auf meine Zunge zurückzugreifen, ihn dabei geil zu halten aber ihn nicht stärker zu erregen. Nach etwa 20-25 Minuten entlud er sich wieder in meinem Mund, diesmal brauchte er mich auch nicht festhalten. An den Geschmack gewöhnte ich mich zwar noch nicht, aber ich wusste nun, dass er es von mir erwartete und es auch nicht wirklich widerlich war. Brav zeigte ich ihm seine Ladung und schluckte sie.
„Vielen Dank für diese wunderbaren Erfahrungen, mein Herr.“
„Du wirst noch viele Erfahrungen sammeln, das war erst der Anfang, meine Kleine.“
Danach schaltete er den Fernseher ein, während ich seinen schlaffen Penis liebkosen durfte. Aber sobald er wieder ersteifte, wurde ich angewiesen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Insgesamt durfte ich an diesem Abend etwa 4 Stunden an seinem Schwanz lecken und saugen, zwischenzeitig gönnte er mir auch mal eine Toiletten- und einige Trinkpausen. Gegen 23:00 ging es dann ins Bett, morgen musste ich früh hoch, um das Frühstück vorzubereiten.
Ich gewöhnte mich wirklich sehr schnell an die weibliche Rolle, vermutlich, weil ich schon soviel gelesen hatte und dies nun unbedingt umsetzen wollte.
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drachenwind |
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Story-Writer
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:21.07.10 16:53 IP: gespeichert
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Also ich möchte mich auch wie Herrin_nadine für deinen
Schreibfleiß bedanken. Obwohl Dom/Sub-Spiele nicht so
mein Ding sind, macht es mir doch Spaß, deine Geschichte
zu lesen. Bisher hast du mit deinen Schilderungen nicht
wie manchmal Andere, übertrieben sondern das richtige
Maß gefunden. Ich hoffe und wünsche mir, das du es
schafft, dieses gut Niveau zu halten, also erzähle bitte
weiter!
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:22.07.10 10:04 IP: gespeichert
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Am folgenden Sonntag morgen stand ich morgens pünktlich mit meinem Wecker auf, nun hatte ich für die körperliche Hygiene etwa 30 Minuten Zeit, ehe ich meinen Herren wecken sollte, drum huschte ich mit meinen Sachen schnell und leise rüber ins Bad, den batteriebetriebenen Wecker nahm ich mit, damit ich eine Ahnung hatte, wie spät es war und wie viel Zeit übrig blieb. Ich musste zwar wieder relativ dringend pinkeln, machte mir aber erst einmal den Einlauf, wie ich es am Vortag gelernt hatte. Gut, dass mir der Herr den Plug über Nacht ersparte und ich sofort im Bad beginnen konnte. Anschließend duschen, Beine rasieren und den Rest des Körpers kontrollieren, auf die Toilette: pinkeln und Einlauf ablassen, um mich darauf im Gesicht gründlich zu rasieren und die Zähne zu putzen.
Für die Prozedur brauchte ich etwa 15 Minuten, hieß also, dass mir noch 15 für den Rest verblieben, das sollte auf alle Fälle zu schaffen sein. Deo aufsprühen, anziehen, Perücke aufsetzen und richten, schminken, Heels anziehen und nochmals die Kleidung richten und überprüfen, fertig. Etwas mehr als 5 Minuten blieben mir noch, in welchen ich über meine glattrasierte Haut fuhr, die Beine aneinander rieb und mich somit geil machte. Jedoch war die Zeit recht knapp, so dass ich die Uhr zurück in mein Kämmerlein brachte, pünktlich zum Schlafzimmer ging und anklopfte. Ich trat herein, als ich nichts weiter hörte, trat hinüber zum Bett und versuchte meinen Herren so vorsichtig wie möglich durch sanftes Rütteln zu wecken. Dies gelang mir schließlich, so dass er mir auftrug, das Frühstück vorzubereiten, um ihn anschließend aus dem Bett zu holen, solange würde er noch dösen wollen.
Gesagt, getan. Ich schloss die Schlafzimmertür hinter mir und ging in die Küche, um alles entsprechend vorzubereiten. Ich kochte den Kaffee, wie er es mir am Vortag zeigte, 2 Eier, deckte den Tisch entsprechend mit Weiß- und Vollkornbrot und diversen Aufstrichen und herzhaften Belägen und letztendlich füllte ich den frischen Kaffee in die Thermoskanne um. Das Frühstück war hergerichtet und ich machte mich auf den Weg zurück zu meinem Herren, klopfte erneut und trat auf das „Herein!“ ein.
„Das Frühstück ist angerichtet, mein Herr.“
„In Ordnung, ich bin sofort da, hilf mir doch noch in den Bademantel.“
Er stieg aus dem Bett und trug lediglich eine Boxershorts, während ich ihm den Bademantel hinhielt. Ein wenig fühlte ich mich sogar zu ihm hingezogen, er war 1,94m groß, selbst in Heels war er noch ein Stückchen über mir, was mir durchaus wichtig war, denn ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, einem 1,70m Kerl zu dienen, wenn ich mit Heels 1,90m groß war und immer über ihm stand. Bei einer Frau wäre das aber anders gewesen, die werden in der Regel ja nicht so groß. Dazu hatte er ziemlich breite Schultern und wirkte durchtrainiert, ich wusste gar nicht, ob er wirklich trainierte aber das war auch egal, für 38 Jahre gar nicht mal so schlecht. Irgendwie musste ich aber auch daran denken, was sich in der Shorts verbarg und errötete, weil es mir immer noch etwas peinlich war.
„Na, wieder perverse Gedanken, Kleine?“
„Nein, mein Herr.“
„Nun gut, dann folge mir.“
Ich folgte ihm in die Küche und stand ihm gegenüber, während er aß. Wenn er einen Wunsch äußerte, erfüllte ich diesen. Mir wurde aber aufgetragen, in Zukunft selbst zu erkennen, wann z.B. Kaffee nachgeschenkt werden musste und wann er eben genug hatte. Das würde ich mit der Zeit schon lernen. Nachdem er fertig war, ging er ins Bad und ich durfte mir wieder eine oder zwei Scheiben Vollkornbrot gönnen, um anschließend das Geschirr abzuspülen und den Tisch abzudecken. Diesmal beeilte ich mich so, dass ich fertig war, ehe er frisch geduscht aus dem Bad kam und erntete dafür sogar eine Art Lob.
Da ich nun eigentlich Freizeit bis zum Mittag hatte, um an meinem Blog zu schreiben, dies aber gestern schon vollständig erledigte, gab er mir die Aufgabe, denn es war ja Waschtag, doch einfach damit zu beginnen. Er erklärte mir, was ich getrennt zu waschen hätte, was per Hand zu erledigen sei und erinnerte mich daran, wann das Essen auf dem Tisch zu stehen hatte. Viel war aber auch nicht unbedingt zu tun, da er bis vor einigen Tagen noch alles selbst erledigen musste und dies schien noch nicht lang her zu sein.
Ich wusch also meine Unterwäsche vom Vortag per Hand, sortierte zwei halbe Ladungen aus, die ich getrennt zu waschen hatte und bügelte die Sachen, die im Bügelkorb lagen. Nichts hasste ich mehr als Bügeln, bei mir daheim bügelte ich nie, außer vielleicht gelegentlich mal ein Hemd, wenn ich es zu irgendeinem Anlass anziehen musste. Ansonsten einfach nichts, es wurde am Körper schon glatt genug. Aber in Zukunft würde ich es lernen bzw. damit leben müssen. Also fing ich ein wenig Zähneknirschend damit an, legte die Wäsche zusammen auf das gemachte Bett und als ich fertig war, fragte ich meinen Herren höflich, wo alles ordnungsgemäß einzuordnen sei, da ich keinen Fehler machen wollte und er die Sachen nicht unnötig suchen sollte. Die gewaschene Wäsche durfte ich nach dem Mittagessen, als Mann verkleidet, aufhängen, bevor ich dann zu mir nach Hause, die Bude aufräumen musste.
Das Mittagessen war auch nicht weiter schwierig, gewöhnliche Spaghetti mit Bolognese-Sauce, dies stand auch pünktlich auf dem Tisch, wovon ich mir eine kleine Portion genehmigen durfte. Der Rest des Tages verlief relativ langweilig, erst die Wäsche aufhängen, dann allein in meine Wohnung, diese aufräumen, Dinge zusammensuchen, die ich unter der Woche und für die Arbeit brauchen könnte und wieder zurück zu meinem Herren. Durch meinen Emailaccount erfuhr ich noch, dass ich morgen wohl die Damenbrille von der Post abholen könnte, da sie am Freitag schon abgeschickt wurde.
Ebenso ruhig verlief auch der Abend, nach dem Abendessen durfte ich die Zeit auch verbringen, wie ich wollte, somit kontrollierte ich meinen Blog, schrieb noch etwas über mein Wochenende, dass ich mich so langsam wirklich an meine Rolle gewöhnen würde usw. Mein Herr schaute sich noch einen Film an, ging dann schlafen und ich tat es ihm gleich, als ich wusste, er würde mich dann für heute nicht mehr benötigen. Morgen ging dann schon der Alltag los und meine zweite Woche als seine TV-Sklavin.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:22.07.10 10:11 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Kommentare soweit, bis
Sonntag habe ich noch einigermaßen viel Freizeit
und daher bemühe ich mich, möglichst viele meiner
Gedanken, die ich noch für die Story habe, "zu
Papier" zu bringen.
Und schön, dass euch die Geschichte gefällt, ich
hoffe das wird auch so bleiben, positive
Rückmeldungen sind immer wunderbar! Und ich
hoffe die Fehler halten sich in Grenzen, schon lange
nicht mehr soviel am Stück geschrieben
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drachenwind |
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Story-Writer
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Leben und leben lassen
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:22.07.10 10:30 IP: gespeichert
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Übung macht den Meister, heißt es so allgemein und
deine Schreiberei wird sich von selber verbessern.
Mein Problem beim Geschichten schreiben ist, das
meine Gedanken viel weiter sind als ich gerade schreibe.
Meine erste Meinung zu deiner Geschichte ist die gleiche,
ich wiederhole mich nicht gerne und warte auf die nächste
Fortsetzung. Achte das Leben!
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Sklave/KG-Träger
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:22.07.10 11:49 IP: gespeichert
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Morgens klingelte mich der Wecker um 06:00 aus dem Bett, wäre ich nun bei mir zu Hause, würde ich erst um 07:20 aufstehen, aber diesen Luxus konnte ich mir als Sissy, wofür ich mich auch noch selber entschieden hatte, nicht erlauben, als quälte ich mich aus dem Bett. Mit der Zeit würde ich mich sicher schon daran gewöhnen, redete ich mir ein und außerdem wollte ich nicht mit verheulten Augen zur Arbeit gehen, was die wohl sagen würden. Ich wüsste auch gar nicht, was ich denen als Ausrede präsentieren sollte, wenn mir vorher der Po versohlt wurde. Die Striemen vom letzten mal konnte man immer noch ein wenig erahnen.
Also mit den Sachen, die ich morgens benötigte, ging es ab ins Bad, wo ich das gestrige Prozedere schon mit ein wenig Routine abspulte: Einlauf, duschen, rasieren, Toilettengang, Gesicht rasieren, Zähne putzen, anziehen. Da diesmal der Lippenstift und die Perücke ausblieben, hatte ich noch ein wenig mehr Zeit als gestern noch und somit ging ich schon einmal in die Küche, den Kaffee aufsetzen und das Frühstück herrichten, womit ich auch noch innerhalb der Zeit fertig wurde. Ich musste mich zwar schon ein wenig beeilen, aber ich lag zeitlich vor meinem Zeitplan.
Punkt 06:30 klopfte ich an die Tür meines Herren, um dann wieder ohne Antwort einzutreten und ihn zu wecken. Mein Aufzug war mir diesmal etwas unangenehmer, da ich nur das Zofenkleidchen und Heels trug, weder Perücke noch Schminke rundeten mein Äußeres ab, so dass ich mich weniger Frau als sonst fühlte. Ich empfand es als sehr demütigend, was meinem Pimmelchen aber nur signalisierte, es solle groß werden.
„Aufstehen, mein Herr, es ist halb sieben und das Frühstück steht bereit.“
Ein wenig murrend setzte er sich auf: „Hmmm, wie, schon fertig?“
„Ja, mein Herr, ich war schneller als ich dachte.“
„Hmm, dann haben wir bis 07:00 ja noch etwas Zeit. Chic siehst du aus, so ohne Perücke irgendwie bizarr!“
„Vielen Dank für das Kompliment, mein Herr.“
„Es war weniger als Kompliment gedacht, aber egal.“
Er schlug daraufhin die Decke zur Seite und präsentierte mir seine Morgenlatte, auf die ich sogleich starrte. Mein Pimmelchen pochte demonstrativ gegen den CB, um mir zu signalisieren, es wolle auch so groß sein, was anatomisch schon gar nicht möglich war. Denn käme mein Pimmelchen zur vollen Entfaltung, würde seine Länge gerade einmal 13cm betragen, mein Herr brachte es auf knapp 18cm. Der deutsche Durchschnitt lag bei etwa 15cm und gemeinsam lagen wir sogar ein wenig drüber. Das war einer der Gründe, wie er mir damals in Mails auch erläuterte, warum ich in einen CB oder Ähnliches gehörte und mir nicht erlaubt sei, über ihn als Penis oder gar noch derber zu sprechen. Seitdem nannte ich es Pimmelchen.
„Auf was wartest du denn noch, war die Geste nicht eindeutig genug?“
Ich erwachte aus meiner Art Trance, hörte auf zu starren und ging an sein Bett heran, um ihm langsam die Shorts auszuziehen. Für mich war es beinahe wieder eine komplett neue Situation, da ich mich in dieser Aufmachung viel männlicher fühlte. Mein Zögern überspielte ich diesmal aber mit Streicheleinheiten, die ich ihm gab. 1-2 Minuten lag ich so schräg auf dem Bett, er legte sich derweil entspannt zurück, um das kommende zu genießen. Mit Fingerspitzen und -nägeln umspielte ich den Schaft seines Schwanzes und fuhr durch die kurz geschorenen Schamhaare, was ihn vor Erwartung stöhnen ließ. Mein Pimmelchen stieß immer wieder gegen sein Gefängnis, so dass mein Herr unter meinem sehr kurzen Rockteil ein leichtes auf und ab sehen konnte. Schließlich machte ich mich aber doch auf den Weg zwischen seine Beine, kniete mich entsprechend hin und nahm ihn in den Mund, während ich mit seinen Eiern spielte. Ich hatte es ja schon 3 mal in voller Montur getan, warum sollte ich diesmal also einen Rückzieher machen.
Gestern morgen hatte mein Herr seine letzte Dusche, daher roch und schmeckte es diesmal ein wenig intensiver als die ersten male. Aber ich fand das alles nicht sonderlich schlimm und gab mir entsprechend viel Mühe, ihm den Start in den Tag möglichst schön zu gestalten, es waren ja noch etwa 25 Minuten Zeit, bis das Frühstück planmäßig beginnen sollte. Von den 25 Minuten konnte ich ihn letztendlich 15 bis zum Orgasmus hinhalten, den er sogleich in mich entlud. Ich behielt seinen Samen im Mund, wichste seinen Schwanz aber noch ein paar mal etwas kräftiger, um ihm auch die letzten Tropfen zu entlocken, die etwas dickflüssiger als der Rest waren. Dies quittierte er mir mit einem dankbaren Stöhnen, woraufhin ich ihm wie immer seine Ladung zeigte, im Mund aber noch etwas mit der Zunge damit gespielt, so dass sich dicke Fäden von den Zähnen und der Zunge nach unten ergaben, was er mit einem Lächeln hinnahm. Beide Ratschläge hatte ich von gestern aus dem Internet und beide waren nicht wirklich schwer umzusetzen und hatten ihr Ziel sozusagen erreicht.
„So ein schöner Blowjob am Morgen hat doch was, das sollten wir jeden Morgen machen.“
„Sehr gern, mein Herr.“
„Dir hat es ja auch sichtlich gefallen.“
„Ja, mein Herr.“
„Dein kleines Schwänzchen konnte man noch in Höschen und CB unter deinem kurzen Rock ein wenig wippen sehen.“
„Ich gewöhne mich langsam daran, mein Herr.“
„Sag ruhig, wenn es dir gefällt, endlich mal einen echten Schwanz in Händen zu halten und zu liebkosen, ich weiß es ja ohnehin schon!“
„Ja, mein Herr, es gefällt mir inzwischen sehr gut.“
„Wusste ich es doch. So lass uns Frühstücken, heute beginnt dein erster Arbeitstag als Zofe und dafür wirst du noch ein paar Anweisungen benötigen.“
„Ja, der Herr.“
Mein Herr setzte sich, nur mit Bademantel bekleidet auf den Stuhl und beauftragte mich, unter den Tisch zu kriechen. Als Belohnung dafür, dass ich heute morgen so schnell war und ihm noch einen blasen konnte, durfte ich, während er aß, seinen Schwanz lecken aber nicht blasen. Denn gleich solle ich genau zuhören, wenn er mir die Anweisungen für den heutigen Tag nannte. Somit huschte ich unter den Tisch, steckte meinen Kopf unter den Bademantel und begann zu lecken, während er begann, mir den Tag zu erläutern.
Wenn er gleich fertig war, würde ich die Chance haben selbst zu frühstücken und anschließend abzuwaschen, so wie ich es auch schon vom Vortag her kenne. Dann eben umziehen und ab zur Arbeit, woraufhin mein Tag als Zofe dann entsprechend weiterging. Denn danach hieß es einkaufen gehen und zwar für 3 Tage: Montag, Dienstag und Mittwoch. Frühstück, Mittag- und Abendessen. Dazu eventuell Putzzeug, sofern ich etwas benötigte, aber davon sei momentan noch reichlich da. Wenn ich dann zu Hause angekommen sein, sollte ich mich schnellstmöglich umziehen, sobald alles erledigt sei, wobei ich mich nicht traute, als Sissy durch den Gemeinschaftsflur des Wohnhauses zu laufen, z.B. Briefkasten leeren, trockene Wäsche abnehmen, beim Einkaufen etwas vergessen zu haben, oder was auch immer. Daraufhin begann dann mein Trainingstag, an dem ich an meinem Gang arbeiten und mein Make-Up verbessern sollte. Dafür sollte ich mir beim Einkaufen gleich einen Kajal und Wimperntusche mitnehmen, außerdem einen guten Make-Up-Entferner. Wenn er mit den Ergebnissen nicht zufrieden sei, würde ich nach dem Abendessen, welches er für seine Ankunft um 19:30 auf dem Tisch erwartete, eben weiter üben dürfen. Ach ja, und am Abend müssten wir noch mein Gewicht kontrollieren, ob ich mich auch an die Diät hielt und da ich meinen Herren am Sonntag nicht daran erinnerte, würde es für mich entsprechend auch eine kleine Strafe geben.
Als er dann mit dem Frühstück und erklären soweit fertig war, stand er einfach auf, um ins Bad zu gehen.
„Dann bist du nun mit dem Frühstücken dran und zieh dich, sobald du fertig bist um.“
„Sehr wohl, der Herr.“ ertönte ich unterm Tisch.
Ich aß wieder ein kärgliches Mahl, bestehend aus zwei Vollkornbroten mit Quark, spülte wie gewohnt schnell ab, um mich anschließend in meine Arbeitskleidung zu begeben. Als er aus dem Bad kam, war es schon 07:40 und ich musste gleich los, wartete jedoch noch, um mich von meinem Herren zu verabschieden. Ich verabschiedete mich also und wollte zur Wohnungstür gehen, als er mich nochmal kurz aufhielt.
„Einen Moment noch.“
„Ja, der Herr?“
„Wer hat dir eigentlich gesagt, dass du, sobald du dich als Mann verkleidest, dich auch mir gegenüber als eine Art Kumpel verhalten dürftest?“
„Wie meinen Sie das, mein Herr?“
„Nun, warum vergisst du nun komplett deine feminine, sissyhafte Seite? Ich erwarte doch eine andere Verabschiedung von einer Sissy als von einem Kumpel oder einem männlichen Sklaven!“
„Wie denn, mein Herr?“
„Stell dich mal nicht dümmer als du bist! Wie wäre es für den Anfang denn mit einem Bussi?“
Ich senkte meinen Kopf, da es mir sichtlich schwer fiel, einem Mann einen Bussi zu geben. Aber ich ging meinen Weg langsam zu ihm zurück, versuchte ihm in die Augen zu sehen und gab ihm einen kurzen, flüchtigen Bussi auf den Mund.
„Ich freue mich schon auf heute Abend, Sie wieder zu sehen, mein Herr.“
„Geht doch, aber daran müssen wir auch noch arbeiten.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Und so erlebte ich das, was Viele nur aus ihrer Fantasie kennen...
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Datum:22.07.10 15:21 IP: gespeichert
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hallo tv-zofe,
heute hast du deinen schreibfleiß von gestern übertroffen. da ist mein kopfkino mächtig ins rotieren gekommen.
er lernt fleißig. wie werden die nachhilfestunden am abend aussehen?
danke für deine viele arbeit.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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