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  Die Dauerfreundin. Datum:06.03.11 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin! [© EGO]13.05.2007

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Der alte Leser [© EGO]


Die Dauerfreundin.
[©EGO] Datum:13.05.2007
Folge 01

An diesem Wochenende besuchte mich Loretta, meine neue Freundin. Sie war zwar einiges älter als ich, macht nichts dachte ich bei mir. Sie schüchterte mich mit ihrer überlegenen Art ein, aber ich suchte ja keine Dauerfreundin. Eine Dauerfreundin konnte ich mir schon finanziell nicht leisten. Deshalb kam es nicht so sehr auf das Alter an. Ich mochte sie einfach.

Sie begann eine lange Unterhaltung mit meiner Mutter. Während dieser Zeit war ich hoch ins Studio, unter dem Dach, gegangen (blödes Wort ¨Studio¨, früher hieß es Mansarde) und hatte etwas mit meinem Computer das Internet besucht.

Weil es direkt unter dem Dach war, die Sonne stark schien, ich unter meiner Oberbekleidung zu warm angezogen war, zog ich mir kurz meine Jeans aus und ging in der Unterhose die Treppe runter.

Da stand plötzlich meine Freundin vor mir. Das war mir aber peinlich, sie schaute sich unten meinen warmen Helancaschlüpfer mit langem Bein und breiter Webspitze an, sie zog mich an der Hand in mein Zimmer. Ich hatte einen feuerroten Kopf, glaube ich.

„Wie siehst du denn aus, bist du ein Schwuler? Oder was bedeutet das?“

„Nein mein Schatz schwul bin ich nicht, ich trage Helancaschlüpfer wenn ich Rückenschmerzen habe, der Schlüpfer hilft mir dabei meine Oberschenkel, den Unterleib und den Rücken gleichmäßig warm zu halten, dadurch gehen Verspannungen in der Rückenmuskulatur zurück und ich bin schmerzfrei. Ich trage den Schlüpfer dann ca. 14 Tage lang, ob es draussen warm ist oder kalt und danach habe ich wieder, manchmal Monatelang, keine Beschwerden.“

„So, meinst du ich glaube dir das, Kleiner?“

„Ja, warum sollte ich dich anlügen?“

„Weil du vielleicht verheimlichen willst, daß du überhaupt auf Damenunterwäsche stehst, wenn du sie selber trägst.“

„Nein stehe ich nicht, wohl sehe ich diese zarten Dessous gerne an Frauen aber nicht an mir. Von den Helancaschlüpfer besitze ich vier Stück und diese schon Jahre lang. Meine Mutter wäscht sie mir, wenn ich sie in die Wäsche gebe und sortiert sie mir auch wieder in meinen Schrank ein.“

„Mach mal deinen Schrank auf und lass mich rein sehen.“

„Glaubst du mir nicht? Ich war auf den Weg in mein Zimmer weil ich mir eine kurze Hose überziehen wollte. Mit dir hatte ich in dem Moment nicht gerechnet.“

„Aha, mein Kleiner wollte dies Geheimnis vor mir bewahren! Pech gehabt. Los, laß mich gucken.“ Also machte ich den Schrank auf und ließ sie sich in meinen Schrank umsehen; ich ärgerte mich über ihre Art. Sie fand aber nichts ausser die anderen drei Schlüpfer.

„Vielleicht hast du mir die Wahrheit gesagt, das werde ich aber testen. Wir werden sehen.“

Ich nahm mir eine Shorts raus schlüpfte rein und wollte das Zimmer verlassen. Sie hielt mich fest und fasste von unten ins Hosenbein und zog das Beinchen des Schlüpfers aus dem Bein der Shorts, nun war die Webspitze als Abschluß der Shorts zusehen. Dies machte sie auch an dem anderen Bein. „Ei was sieht mein Mädchen aber hübsch aus. Das müssen wir aber noch verbessern. Mal schauen. Komm wir gehen rauf weil du ja jetzt, für hier unten, zu dünn angezogen bist. Ha, ha, ha.... .“
Ihr lachen gefiel mir nicht. Ich wollte mir die Beinchen wieder hochziehen, da hatte sie aber etwas gegen. Na, vielleicht vergisst sie das bis zum nächsten mal. Oben küssten wir uns noch lang und innig, ich spielte und leckte an ihren Brustwarzen, als sie plötzlich sagte:

„Genug, komm wir gehen noch zu mir, die Luft hat sich abgekühlt und ein Spaziergang tut uns beiden gut.“ Ich zog die Shorts aus und die Jeans an, dann gingen wir runter und verließen gemeinsam das Haus. Wir schlenderten mehr als wir gingen und erreichten ihre Wohnung in einer dreiviertel Stunde. Sie wohnte in dem großen Elternhaus, einer Villa.

Wir betraten ihr Zimmer, im ersten Stock (war mehr eine Wohnung). Hier verlangte sie direkt von mir, mich mal ganz zu entkleiden. Dies war mir aber nicht recht, aber sie bestand darauf. Dann holte sie aus ihrem Schrank eine schöne Garnitur von ihrer Unterwäsche.

„Los anziehen will ich an dir sehen, ob du mich belogen hast oder nicht.“ Bei dem BH half sie mir, sie reichte den Spitzenslip und den Strapsgürtel. Ich wollte protestieren.

„Wenn du jetzt nicht macht’s in diese Kleinigkeiten zu kommen und hier rumzickst, erzähle ich allen Freunden von dir das du Damenhöschen mit Spitze trägst. Und was tust du nun, ohne zu zicken? Antworte mir.“

„Ich werde die Sachen anziehen.“

„Brav mein Kleiner, warum nicht gleich so. Erst den Strapsgürtel und dann die Strümpfe, darüber das Spitzenhöschen. Und als letztes das Unterhemd. Nun aber Presto.“ Ich kleidete mich nach ihren Wünschen und das Höschen konnte meinen Kleinen nicht verbergen, so freute er sich über diese Unterwäsche. War mir unbegreiflich.

„Aha, da sehe ich das du ein Lügner bist, das macht dich doch gewaltig an und du trägst die Wäsche gern. Leugnen zwecklos.“ Dabei streichelte sie meine Beule im Höschen. Mein Kopf muß wie ein Leuchtturm rot gestrahlt haben. Ich schämte mich, meine Freundin dagegen war sehr zufrieden. Sie holte ihre Digitalkamera und machte von mir etliche Bilder.

„Bitte lächeln, sollst doch schön aussehen wenn ich mal jemanden die Bilder zeige. Habe ich doch endlich einen perversen Freund und er kann mir nicht mehr weglaufen. Da freue ich mich aber. Du kannst deine Oberbekleidung wieder überziehen. Halt warte, hier zieh mal meinen Pullover über und schlüpfe in meine Jeans.“ War mit V-Ausschnitt und dreiviertel Arm, die Jeans hatte dreiviertel Beine. Man konnte die Strümpfe sehen. Mich selber fand ich doof angezogen, für einen Mann zu weiblich, aber sagen konnte ich nichts, nach dem sie mich fotografiert hatte, war ich erpressbar. Als Freundin fand ich das verhalten nicht gut.

„Wir können noch ein wenig spazieren gehen.“

„Loretta willst du mich vorführen oder demütigen, ich fühle mich in dieser Aufmachung unwohl. Sehr unwohl und dann in der Öffentlichkeit “
Sie bestand auf den Spaziergang, ich in der Kleidung von ihr, ich folgte ihren Wünschen. War ein komisches Gefühl in der verkehrten Wäsche zu stecken. Warum wollte sie das?

„Siehste, so einen Freund wie dich habe ich immer gesucht, nun endlich habe ich ihn.“ Wir gingen dann in den nahegelegenen Park und schlenderten dort Händchenhaltend um den künstliche See, mit den Schwänen und anderen Wassergetier, im stillen hoffte ich von mir keinen Bekannten zu treffen. Eigentlich war es schön hier, nur hatte ich keine innere Ruhe um die Dinge positiv zu sehen. Wie kam ich aus dieser blöden Situation wieder raus. So lange kannte ich sie ja auch noch gar nicht. Und ob ich sie wirklich als Dauerfreundin haben wollte wusste ich noch nicht. Ich begann ein Gespräch:

„Ich wollte mich aber noch nicht fest für dich entscheiden, dafür kennen wir uns erst zu kurz. Habe noch nie eine neue Freundin so schnell zur festen Freundin gewählt. Laß uns die ganze Angelegenheit bis hier hin vergessen und wir fangen noch mal neu an. Bitte.“

„Ja, da hast du vollkommen recht, ab heute beginnt unsere neue Zeit. Du als mein Perverser und ich als deine Besitzerin. Es wird für mich sehr schön sein.“

„So habe ich es aber nicht gemeint, ich meinte ohne dieses Unterwäsche tragen. Und deine Bilder von mir. Ich war so ehrlich dir gegenüber und habe dir eine Erklärung gegeben, du machst da eine Sache draus, die für mich, so nicht werden sollte. Ich bin nicht pervers und ich trage nicht heimlich Damenunterwäsche. Meine Mutter weiß über die Helancaschlüpfer bescheid, also nichts heimlich und dir habe ich es auch erzählt nachdem du es gesehen hast. Ich habe den Eindruck das du mir da was anhängen willst von dem du genau weißt daß es nicht so ist. Bitte, laß es uns hier beenden.“

„Nein ganz bestimmt nicht, mich macht diese Sache ganz feucht zwischen den Beinen, dazu brauche ich es gar nicht zu sehen sondern nur dran denken und schon kribbelt es in meinem Bauch. Herrlich kann ich dir sagen, ein wirklich herrliches Gefühl und du löst es bei mir aus. Auf dieses Gefühl will ich nicht mehr verzichten, deshalb bleibst du auch in den Höschen drinne. Ich begleite dich gleich nach Hause, dort wirst du dir einen Koffer packen mit alltagtauglichen Sachen heute noch bei mir einziehen. Heute beginnt für dich dein neues Leben, bei mir, mit mir. Jetzt hältst du deinen Mund und tust was ich dir sage.“

Da hatte ich ja tief in die Schei**e gegriffen und konnte mir nirgendwo
die Hände reinigen. Wie ich da raus kam wusste ich noch nicht, überhaupt nicht! ¨GRRRRRGRRRR¨ !!!!!

„Wie lange hast du morgen Dienst?“

„Ich habe keinen Dienst, ich arbeite für mein Geld. Das weißt du genau.“

„Hab dich nicht so, wie lange arbeitest du morgen?“

„Bis 16:30h, warum?“

„Morgen um 17:15h findest du dich am Markt ein, vor dem Blumenladen und wir gehen für dich was einkaufen.“

„Halt warte; ich kann mir nichts einkaufen, ich habe kein Geld und eine Freundin kann ich mir davon auch nicht leisten. Es wäre das Beste wir beenden unsere Freundschaft an dieser Stelle. Ich wollte eine Freundin mit der ich hin und wieder mal ausgehen konnte, wenn ich es mir denn leisten konnte. Ich bin, wie man so sagt, ein armer Schlucker.“

„Du glaubst doch nicht, daß ich dir das alles glaube. Du hast doch ein Girokonto, da wird schon was drauf sein.“

„Nein mein Girokonto geht jeden Monat an der Grenze null lang, eine Überziehung kann ich mir nicht leisten, wegen der Zinsen. Ich hoffe das du mir auch mal etwas glaubst. Wie sollen wir denn mit einander umgehen wenn du nur Lügen bei allen Äußerungen von mir, unterstellst?“

„Wir diskutieren nicht darüber, wir kontrollieren eben alles, schon ist der Punkt geklärt.“ Da hatte ich ja eine wirklich sehr hübsche, aber so schien es mir, ``zänkische Kuh`´ geangelt.

- Mein Freund grinste damals als er mich mit ihr bekannt machte.
Ich habe mich dann, weil sie mir gefiel, an die junge Dame ran gemacht.
Mit Erfolg !! ? Nun Leider !! ?? !! -


es folgt mehr




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.04.16 um 10:39 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:06.03.11 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein Weichei, der auf eine Frau reinfällt.
Mal sehen, wie weit dieses Spielchen diesmal
geht.
Trotzdem, schön, dass du wieder eine neue
Geschichte einstellst.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:06.03.11 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

danke daß du wieder eine geschichte schreibst.

da hast man ganz schön in finanznöten. wie wird abhilfe geschaffen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Dauerfreundin. eine Antwort Datum:07.03.11 17:24 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Drachenwind und Herrin Nadine,
zur Info. Dieser Demellack und Weichei Fridolin Maier, ist auf jedenfall um seinen
Arbeitsplatz beunruhigt, denn davon gibt es in diesem Teil der Republik nicht so
viele. Dann noch ein Hinweis, wenn du das Entstehungsdatum betrachtest so siehst
du das dieses schon einige Jahre zurückliegt, in dieser Zeit gefiel es mir das es solche
Menschen gibt.
Zu dem Einkommen, der finanzielle Mangel wird sich durch diese ganze Story ziehen.
Aber warten wir mal auf die nächste Folge. ...

Danke für die Anmerkungen.

LG der alte Leser Horst

♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.11.11 um 16:55 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:10.03.11 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 02

Solange kannte ich sie nicht, sie wollte auch gleich mit zu mir nach Hause. Eigentlich mochte ich sie, aber was sie nun hier abzog gefiel mir gar nicht. Ich hing an ihrer Leimrute und wusste mich nicht zu befreien. Wir waren wieder bei ihr und wir gingen sofort in ihr Zimmer. Sie öffnete eine Schranktür und zeige auf leere Fächer.
„Leg deine Sachen dort ordentlich rein. Werde es gleich kontrollieren.“ Danach verließ sie das Zimmer. Ich legte meine Unterwäsche und Oberbekleidung in den Schrank und stand dann da, wie bestellt und nicht abgeholt. Sie kam zurück und hatte in der einen Hand einen blauen Sack. Sie trat an den Schrank und nahm meine ganze Unterwäsche raus. Sie verstaute sie in den Sack.

„Was machst du denn da? Gib mir sofort die Wäsche wieder. Was soll ich denn morgen anziehen?“

„Ruhig meine Kleine, kein Geschrei, was du anziehst wirst du von mir bekommen.“ Sie gab mir einen innigen Zungenkuss und rieb unten meinem Schwanz und die Hoden. War sehr schön. Die Nacht schlief ich mit ihr das erstemal und durfte ihr viele Orgasmen lecken, bei mir war allerdings nichts, nur in meinem Schritt war schon von der Geilheitsschmiere, ohne jedweden Orgasmus. Dann schlief sie und ich nach kurzer Zeit auch.

Am Morgen trieb sie mich ins Badezimmer zur Reinigung dann musste ich mir untendrunter wieder Damenunterwäsche mit Strapsgürtel, Nylonstrümpfen, Höschen BH und Hemdchen alles in Lila anziehen. Darüber durfte ich mir eine Jeans, Socken und einen ihrer Pullover, mit dreiviertel Arm, anziehen. Sah seltsam aus, meine Meckerei endete in der Drohung mich in einem Rock zur Arbeit zu schicken. Sie legte mir ein Armband aus Perlen an meinen linken Arm, am Verschluß hing ein kurzes Goldkettchen mit Kreuzchen runter, war nicht zu übersehen. Dafür nahm sie meine Armbanduhr ab. Ich sagte ihr das ich doch immer eine Armbanduhr tragen würde und mir am Arm nicht angezogen vor käme wenn sie fehlen würde. Sie wechselte mit dem Armband an das rechte Handgelenk, an das linke bekam ich eine sehr zierliche goldene Damenarmbanduhr ans Handgelenk. Um den Hals legte sie mir, passend zum Armband, eine Perlenkette. Da wurde ich aber innerlich sehr ärgerlich. Damit mir nicht noch mehr weiblicher Schmuck an den Körper kam hielt ich den Mund und dachte. Gehste eben zu Hause vorbei und ziehst dir andere Sachen an. ...

Falsch gedacht, nach dem kleinem Frühstück brachte sie mich zu meiner Firma, ich wurde vor den Kollegen in diesem Aufzug aus dem Auto rausgeschoben und gesehen. Ein zurückgehen lohnte sich nicht, deshalb hielt ich die Frotzelei meiner Kollegen aus. Nach Feierabend stand Madame wieder mit ihrem Wagen vor der Tür und lud mich ein, ein Entkommen war nicht möglich. Wir fuhren zum zentralen Parkplatz ¨Innenstadt¨ und ich musste mich in ihren rechten Arm einhängen. Ihr erster Weg ging zum Bankautomaten, sie wollte meinen Kontostand selber sehen. Und staunte das ein Mensch so wenig Geld besitzen konnte.

„So dann wollen wir mal einkaufen.“ Wir betraten als erstes einen Sexshop und sie verlangte eine Fachberatung. Daraufhin wurden wir in eine Kabine gebeten. Ich musste meine Oberbekleidung ablegen und stand nun in der Damenunterwäsche wartend im Raum. Eine Dame trat ein und fragte worum es genau gehen würde.

„Mein Schwanzmädchen soll verschlossen werden. Sie sollen ihr das Teil anmessen und anlegen.“ Ich staunte wusste ich nicht was das für mich bedeuten sollte. Die Dame sagte es gäbe eine Latex-Nylonhose welche dies auch erfüllen würde es wäre ein Dauerverschluss und würde gerne gekauft.
„Machen sie sich mal bitte unten frei damit ich sie vermessen kann.“

Dies wollte ich nicht. Da wurde meine Loretta aber böse. Ich bekam eine Ohrfeige rechts und links, da klappte es dann alles, wie von selbst. Ich stand komplett nackt im Raum. Die Dame nahm nun Maß und verließ den Raum. Sie kam mit einem Höschen zurück welches im Schritt eine Gummiröhre hatte mit einer Kappe vorne. Die Kappe zog sie ab, das Höschen zog sie an den Beinen hoch bis in den Schritt. Sie machte meinen Kleinen, durch Kälte noch kleiner, nahm meinen Kleinen und zog ihn mit einer Kordel in die Gummiröhre, bis er mit der Eichel traurig vorne rausschaute. Er wusste nicht wie ihm geschah.

In der Mitte der Kappe, ragte ein Stück Schlauch heraus, diesen schob mir die Dame in meine Harnröhre bis hinter die Eichel. Es zog und tat weh, aber nur kurz. Sie zog noch sorgfältig meine Vorhaut über die Eichel. Es machte klips und das Rohr war mit der Kappe verschlossen, mein Männlein war weg, dafür meldete meine Harnröhre Unbehagen. Auf der anderen Seite der Kappe ging der Schlauch weiter und wurde auf einen Anschluß in diesem Höschen gesteckt. Die Hodenbällchen schob sie in den Leistenkanal, es war zwar Platz im Höschen aber nicht genug. Dann wurde das Höschen hoch gezogen bis zur Taille. Saß sehr stramm um den Leib. Die Dame zog an der Hose um meinen Anus rum, mit einem Föhn machte sie dieses Höschen in dem Bereich Anus warm, fast schon heiß. Diese Stelle musste erst erkalten, dann ließ sie los. Durch die Körperwärme löste sich eine Emulsion, welche auf der Innenseite des ganzen Höschens war und diese verband sich mit meiner Haut dauerhaft.
Meiner Freundin ihre Augen glänzten. Wie ich vor ihr stand, hatte ich doch jetzt eine glattrasierte Gummimuschi in meinem Schritt. Um meine Taille ging ein abschließbarer Gürtel, war im Höschen oben eingezogen. Es machte klick und die Hose war nun fest mit mir verbunden.

Sie kaufte noch einige Dessous in meiner Größe dann musste ich mich wieder anziehen. Nachdem wir wieder draussen waren machte ich ihr Vorwürfe über meine Ausstattung und wollte diese nicht behalten. Sie schnappte mich am Arm und ging mit mir zurück in den Shop. Sie verlangte von der Verkäuferin noch einen unsichtbaren Knebel. So ein Quatsch sowas gab es doch gar nicht. Da sollte ich mich aber gewaltig irren, denn nachdem ich meinen Mund geöffnet hatte bekam ich auf meine Zähne eine Form welche die Zahnreihen voll umschloß, unten und oben, beide Formen waren mit einem Gummiballon verbunden. Die Zunge kam unter dieses schlabberige Teil zu liegen und der Ballon wurde aufgepumpt. Meine Mundhöhle füllte sich, die Zunge wurde fest nach unten gedrückt. Luftholen ging ab jetzt nur noch durch die Nase. Den Knebel sah man wirklich nicht wenn ich die Lippen verschloß, wenn ich sie leicht öffnete war er zu sehen, aber nur wenn man einen Knebel vermutete.

Sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Wir landeten in einen Bekleidungshaus. Hier wurde ich in eine Kabine geschickt sie blieb dabei, ich musste meine Oberbekleidung aus ziehen, sie nahm sie über den Arm mit, ein weglaufen war so verunmöglicht. Sie tauchte mit einer Verkäuferin auf, welche Kleidungsstücke über ihren Arm trug. Ein Kleid bis zum Po mit Gürtel. Eins, nein drei Stück und alle in einer grellen Farbe. Einen Mimirock in Pink dazu eine pinkfarbene Bluse, durchsichtig. Pinke Nylonstrümpfe. Eine Damenjeans, eine dunkle Bluse für Alltags, einen breiten Gürtel. Ich kann es alles gar nicht mehr sagen es nahm einfach kein Ende und alles musste ich probieren. Am Ende verließen wir den Laden und waren wie die Esel bepackt. Sagen konnte ich zu alledem nichts, wie wenig mir all dieses gefiel. Ich schüttelte zwar mit meinen Kopf aber es interessierte niemand. Es brachte mir nur die Bemerkung ein:

„Oh, Pferdchen begrüßt seine Herrin freudig.“ An einem Haarstudio blieben wir stehen und gingen sogar hinein. Ich wurde schon erwartet und musste mich auf einen Behandlungsstuhl setzen. Loretta sagte,
„Sei lieb und laß dich behandeln, ich trage schon mal deine Einkäufe zum Wagen.“ Nach einem Kuß verschwand sie.

Hier bekam ich mit einem Strohhalm ein Getränk welches ich sofort trank, hatte ich doch Durst, ging wegen dem Knebel nicht einfach, aber am Ende war das Glas leer. Zwei Damen befassten sich mit meinen Haaren. Es roch nach verbrannten Haaren und ich döste manchmal weg es dauerte laaange.

Draußen war es schon dunkel und die Damen waren immer noch an meinen Haaren. Was hatte dieses verrückte Weib für mich bestellt. Dann wurde irgend was in die Haare geschmiert und Lockenwickler eingedreht. Wo taten die die denn hin, meine Haare waren doch viel zu kurz dafür. Es wurde ein Netz über das Haar gelegt und eine Haube mit warmer Luft (fast heiß) drüber gestülpt. Dann verging eine Zeit der Ruhe, in dieser Zeit wurden meine Fingernägel bearbeitet. Erst manikürt dann wurde künstliche Verlängerungen mit UV-Licht aufgeklebt. Sie wurden dann auf Maß gefeilt und rot lackiert. Meine Fußnägel wurden pedikürt und rot lackiert.

Danach waren wieder meine Haare dran sie wurden ausgewaschen und wieder auf gedreht. Ich bekam das Netz über alles und kam noch mal unter die Haube. In was für einen Horrorfilm war ich geraten? Wo konnte ich mich denn so irgendwo zeigen? Ich wurde Mutlos weil ich für mich keinen Ausweg sah. Nach dem die Haube weg war wurde an den Haaren gekämmt und gelegt. Über den Brauen wurde mir ein Pony geschnitten, an den Seiten des Gesichtes hingen Korkenzieherlocken runter und die anderen Haare wurden in einem Pferdschwanz zusammen gefasst. Natürlich waren die Haare Wasserstoffblondiert, fiel am meisten auf. Ich durfte mich erheben und meine Freundin führte mich, noch benebelt, aus dem Laden. Wie sollte ich denn morgenfrüh die Haare wieder abkriegen überlegte ich mir, aber es gab eine ganz andere Lösung, von der ich noch nichts ahnte.

Für die Nacht erhielt ich ein Sexy-Nachthemd, und ein Häubchen, hätte mir an jeder Frau gut gefallen aber nicht an mir. An mein Bein befestigte sie eine Kette, dünn aber kräftig und verschloß sie am Bett. Die Nacht verlief wie die vorige nur war dies mal ein versteifen meines Kleinen nicht möglich. Meine Geilheit war noch größer als die vorige Nacht, dafür hatte Sie aber mehrere Orgasmen und drehte sich zufrieden von mir weg.

Am Morgen kam dann der Hammer, beim Duschen musste ich mir eine Badekappe aufsetzen und mit meinen Fingernägel aufpassen. Sie überwachte meine Körperpflege.

Ich war wieder in neuer Damenunterwäsche und Strümpfe, wie die vorigen Tage. Dann reichte sie mir eine Damenjeans mit Seitenreißverschluss und eine dunkle Bluse. In der Taille trug ich einen breiten Gürtel. An die Füße erhielt ich Damenschuhe mit kleinen Absatz ca. 5cm Höhe, Pfennig. Musste ich ein paar Mal mit laufen. ich eierte noch beim gehen.
„Mach kleine Schritte und schon klappt es. Probier mal.“ Ich knurrte.
„Hör mir genau zu, wenn du auch nur eine Unmutsäußerung abgibst läufst du heute den ganzen Tag mit dem Knebel rum.“ Bevor wir das Haus verließen war ich wieder mit dem Schmuck ausgestattet, zu der Halskette ein passendes Perlengehänge an die Ohren. Loretta drückte mir eine beige Unterarmtasche mit diversen Dingen drin, wie Taschentuch, Lippenstift, Puderdose, Kamm, etc., dann wurde aber nicht gefrühstückt sondern wir fuhren mit dem Wagen direkt zur Firma. Mein Herz hatte ich in der Hose und meine Beine waren aus Gummi, was mach ich nur, mir fiel nichts ein. Mein Kopf war restlos leer und ich lief hilflos in meine Miesere.

Sie parkte direkt vor der Firma und ließ mich aussteigen, meinen Arm musste ich wieder bei ihr rechts einhängen, dann betraten wir die Firma durch den Haupteingang. Meine Freundin wurde von vielen Leuten nett gegrüßt und bei meinen Anblick ging ein schmunzeln über ihre Gesichter. Dann fuhren wir mit dem Aufzug nach ganz oben, hier war ich noch nie, was wollte sie hier? Kannte sie sich hier aus? Sie strebte auf eine Tür zu und klopfte an, dann traten wir direkt ein. Eine Chefsekretärin begrüßte sie freundlich und sagte sie könne gleich durch gehen. An einem riesen Schreibtisch saß ein Herr und begrüßte sie sehr herzlich und gab ihr sogar einen Kuss.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.04.16 um 10:41 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:10.03.11 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

jetzt ist um umwandlung zur frau äußerlich perfekt. wie wird die fotzelei der kollegen werden oder kündigt seine freundin die arbeitsstelle?

danke für das geile kopfkino.


dominante grüße von
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:13.03.11 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


WOW ... liest sich ja schon recht schön ...
Tolle Geschichte ...

Freu mich schon auf weitere Teile!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG
Tanja
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:13.03.11 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 03

„Darf ich dir vorstellen mein Vater, Vater das ist mein neuer Dauerfreund, schon ein wenig vorbereitet aber noch nicht fertig.“
„Guten Tag junger Mann, sie sind also ihr neues Spielzeug, na da wünsche ich ihnen viel Freude, eins kann ich schon versprechen leicht wird es nicht, aber vielleicht schön. Sie sind dann der neue Mitbewohner meiner Villa herzlich Willkommen.“ Mir liefen die Gedanken weg ich wusste im Moment nicht was hier geschah.

„Guten Tag mein Herr, sie sehen mich leicht verwirrt. Ihre Tochter geht mit einer brutalen Gewalt und Geschwindigkeit voran das ich nicht mitkomme.“

„Ja so ist sie ganz richtig dargestellt, sie werden keine Gelegenheit haben irgend was anderes zu machen als daß was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Bin froh das sie ein Opfer gefunden hat und ich ab jetzt nicht mehr in ihrem Fokus stehe. Also nehmen sie jede Rolle an, in welcher sie sie sehen will, meutern nütz ihnen nichts, denn sie erreicht immer alles was sie will. Liebes wo willst du denn mit ihm hin?“

„An seinen Arbeitsplatz er arbeitet hier, aber er verdient so wenig, da mußt du alter Knauser schon was an seinem Lohn tun, denn er will mich wegen zu wenig Geld nicht haben, kann ich sogar verstehen. Er verdient sowenig das er sich noch nicht einmal Überziehungszinsen leisten kann und fährt mit seinem Konto immer gerade so an der positiven Nulllinie lang.“

„Da haben sie aber eine starke Kämpferin gewonnen, natürlich bekommen sie genug Geld um sich meine Tochter leisten zu können. So nun aber wieder raus hier, ich bekomme gleich Besuch. Einen schönen Tag wünsche ich euch Beiden.“ Von dort gingen wir ins Direktionscasino und sie bestellte für uns ein Frühstück.

„Du bist die Tochter vom obersten Boss?“

„Jepp, bin ich, aber nur das du es weißt, du gehörst mir und keinem Anderen auch nicht meiner Mutter laß dich gewarnt sein, du gehörst mir. Mir ganz alleine.“

„Weißt du, ich halte das glaube ich nicht aus, lass uns hier alles beenden.“

„O nein du beendest nichts du wirst mir dienen. Ich will von dir geliebt werden, immer und immer wieder. Dabei ist dein Pimmelchen überhaupt nicht nötig. Nur deine Zunge, sie muß zwar noch etwas verbessert werden. aber das mache ich selber.“ Wir aßen unser Frühstück und dann ging es ab in meine Abteilung. Die Kollegen johlten los und ich bekam eine rote Birne. Der Abteilungsleiter kam dazu und fragte was mir einfiele meine Arbeit würde wie bei allen anderen pünktlich 7:00h beginnen. Und Freundinnen mitzubringen sei schon gar nicht erlaubt. Er wollte meine Loretta rauskomplimentieren, sie hatte ihr Handy am Ohr und telefonierte, kurze Zeit später stand der Werksschutz im Raum. Was denn hier los wäre, ob der Herr Abteilungsleiter die Tochter von Firmeninhaber nicht kennen würde, er solle sich mal ein wenig zurücknehmen. Die Tochter könne jede Abteilung so oft und so lange betreten wie sie wolle. Da machte der Herr Leiter aber ein bedröppeltes Gesicht und entschuldigte sich vielmals bei ihr.

War mir egal was sollte ich denn sagen, sie gab mir einen langen Kuss:

„Bis zum Mittagessen, ich hole dich hier ab, meine Süße. Bis dann.“ Ich ging an meinen Arbeitsplatz und nahm meine Tätigkeit auf. Mit den blöden Fingernägeln ging meine Arbeit nur langsam voran. Vom rechten Arm klimperte das Kreuzchen auf der Tastatur rum, störte mich bei der Arbeit. Von den Kollegen kamen keine dumme Bemerkungen mehr, nur seltsame Blicke, war ich schon dankbar für. Ich arbeitete wie jeden Tag mein Pensum runter. Plötzlich wurden meine Augen von hinten zugehalten. Da stand sie und sagte:

„Hepp, auf mein Fräulein, wir gehen Essen“, ich musste mich bei ihr rechts unterhaken und wir gingen wieder in die Direktionskantine. Ihr Vater saß an einem Tisch mit seinem Besuch, Loretta steuerte sofort auf ihn zu und setzte sich an den Tisch. Sie klopfte auf den Stuhl neben sich dort nahm ich Platz. Der Direktor stellte seine Tochter vor und mich als ihr lebendes Spielzeug. War mir peinlich, sollte aber noch viel peinlichere Momente in diesem illustren Kreisen erleben. Zu dem Zeitpunkt war es mir nur äußerst peinlich.

Ich bekam das Essen von ihr bestellt und musste es essen, sie bestimmte alles am Tisch für mich, eine Möglichkeit eigene Wünsche zu äußern hatte ich nicht. Ich wollte mich erheben und auf die Toilette. Da musste ich mir aber erst die Genehmigung von ihr holen. Erhielt von ihr den Befehl (so konnte man es nennen) die Damentoilette sitzend zu benutzen. War mir egal ich musste dringend. Nach dem Essen ging Sie mit mir wieder zurück und sie gab mir noch einen Kuß vor versammelter Mannschaft.

„Ich hole dich dann ab. Bleib hier bis ich hier bin.“ Sie flüsterte mir ins Ohr, „demnächst wirst du bei jeder Anweisung einen Knicks machen. mein Täubchen.“ Ich dachte mir, die spinnt. Ich arbeitete weiter, nach einige Zeit kam ein Kollege zu mir und sagte provokant:

„Ist ganz schön nützlich wenn man mit der Tochter vom Boss befreundet ist und ihr den Affen macht. Siehst ja schon ein Stück so aus.“

„Meinst du nicht, daß du dich um Dinge kümmerst welche nichts mit deiner Arbeit hier zu tun haben? Was ich oder was meine Freundin tut, geht dich überhaupt nichts an. Kümmere dich um deine eignen Angelegenheiten, aber nicht um anderer Leute Angelegenheiten. Geh arbeiten denn dafür wirst du bezahlt und nicht für dummes Geschwätz.“

„Gut gebrüllt Löwin“, klang hinter mir die Stimme von Loretta, „räum weg und dann komm bitte, ich will Heim.“ Ich wollte noch stempeln aber sie sagte:

„Du brauchst nicht mehr zu stempeln und kannst kommen und gehen wann immer du willst. Komm mein Schätzchen.“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. ...

Bei ihr zu Haus stellte sie mich ihrer Mutter vor, mit der Drohung, die Finger von mir zu lassen. Sonst würde sie Maßnahmen ergreifen welche dies verhindern würde. Die Mutter lächelte mich freundlich an:

„Na mein Fräulein haben sie schon einen Namen? Oder laufen sie noch mit alten Namen rum? Wenn ich sie mir so ansehe fällt mir der Name Marie ein. Würde ich dich nennen. Werde dich auch so rufen, merk dir deinen Namen von mir. Dabei interessiert mich nicht wie meine Tochter dich nennen wird.“

„Mama du bist gemein zu mir, den Namen wollte ich noch nicht geben und so kann ich sie nun auch nicht nennen, sie braucht auch auf den Namen nicht zu hören. Sie gehört ganz alleine mir. Kannst dir ja eine eigene besorgen. Aber diese gehört mir. Laß ja deine Finger von ihr, sie ist noch nicht fertig, deine Art ist gemein gegen sie und gegen mich. hab ich dir was getan?“

„Nein hast du nicht, nur hast du etwas was ich haben will.“

„Dann zieh ich diesesmal aus und dann kannst du sie nicht mehr becircen. Was sagt denn Papa dazu, schließlich bist du mit ihm verheiratet. Bei meinem letzten Freund hat es ja nicht lange gedauert bis er dir mehr als lästig war. Such dir doch selber eine. Sie gehört mir“

„Du könntest sie mir doch hin und wieder leihen oder wir benutzen sie gemeinsam, geht doch und fällt dann auch nicht so auf.“

„Mama bitte hör auf es klingt so schrecklich das du meinen Vater betrügen willst.“

„Wieso betrügen, sie hat doch keinen Pimmel und kann doch damit nicht stechen und ihre Zunge kannst du mir doch schon mal leihen. Dann bekommst du auch was schönes von mir.“

„Ihre Zunge ist doch ihr Pimmel und den laß ich nur dort stechen, wo es mir gefällt. Sollte sie sich unterstehen mal bei einer anderen ihre Künste anzuwenden wird sie eine Keuschheitsspange tragen. Basta. Noch mal zum mitschreiben SIE GEHÖRT MIR.“

Diese Unterhaltung verfolgte ich nicht mehr, wunderte mich nur was hier in welcher Weise besprochen wurde.

Hinter dem Haus gab es einen größeren Swimmingpool und Loretta wollte mit mir dort schwimmen. Wir gingen hoch und ich erhielt einen Badeanzug einteilig in pink und eine Badekappe. Sie selber zog sich einen Bikini und eine Badekappe an. Wir nahmen uns noch jeder einen Bademantel mit und planschten bald im Wasser. Die Mutter war auch plötzlich im Wasser und schwamm auf uns zu. Sie näherte sich mir, dann griff sie mir voll in meine Muschi und an meinen Po. Ich verzog mich aus ihrer Nähe und war von da an bemüht immer auf der anderen Seite von Loretta zu schwimmen. Nach dem Baden lagen wir auf den Badewippen welche ums Becken rumstanden. Die Mutter hatte nichts eiligeres zu tun als sich neben mich zulegen. Und schon kam ihre Hand und zog den Badeanzug ein Stück runter.

„Bitte lassen sie mich in Ruhe ich bin doch der Freund ihrer Tochter und möchte es auch bleiben, ich möchte auch nicht verliehen werden, wenn es geht. Ich kenne sie noch nicht und wundere mich das sie ihrer Tochter die Freundin, ach verdammt, den Freund abspenstig machen wollen.“

„O Töchterlein da hast du aber diesmal das große Los gezogen, hätte ich nicht gedacht, ich freue mich für dich. Modelliere sie dir und ich bekomme ja mit ob es dir gelingt. Und du Marie hast deinen Test bestanden, ich gratuliere. Es freut mich aber am meisten für meine geliebte Tochter.“

„Dann war das alles nur eine Probe für mich?“

„Ja du Schäfchen das war es. Ich liebe meine Mutter heiß und innig. Du darfst ihr aber erst später auch mal einige glückliche Minuten machen. Komm mit, wir gehen rauf.“

Oben musste ich den Badeanzug ausziehen. Von meiner Frisur war nicht mehr viel zu sehen. Aber dafür gab es eine Bedienstete, ¨Melanie¨, im Haus welche dies wieder richtete. Ich war dann wieder untendrunter weiblich verpackt und drüber erhielt ich ein Kleid (Pipikleid), guckte mein Spitzenhöschen drunter hervor. Damit gingen wir zu ihren Vater welcher auch nach Hause gekommen war.

„Töchterlein ist deine neue Freundin denn schon in deinem Besitz oder nicht?“ was soll denn schon wieder diese Frage, hier scheinen alle bekloppt zu sein.

„O Väterchen, sie hat ihre erste Probe glänzend bestanden und gehört mir schon wirklich, ich möchte gerne mit ihr eine kleine Reise machen und dann ist deine Frage beantwortet.“

„Ja mach doch Urlaub, kann sie auch zu jeder Zeit haben. Wann willst du fahren? Oder soll dich Hubert, mit ihr hinfahren?“

„Zuerst lasse ich sie ordentlich vermessen. Da fahre ich aber selber mit ihr hin. Danach geht es auf die Farm und sie in ihre Erziehung.
Mal sehen wie sie sich nach der Namensgebung fühlt. Mama hat ihr schon den Namen Marie gegeben, aber so soll sie nicht heißen. Ich will einen eigenen Namen für sie haben.“

Ich stand überall dabei und war nicht dabei. Ging mir auf den Senkel. Warum will sie mich nicht so haben wie ich bin? Wollte ich Frau sein? Nein, aber schlimm ist es auch nicht. Wenigstens bis jetzt.
Wenn ich nur wüßte wie ich aus dieser Sache wieder rauskomme, ohne ihr dabei weh zutun und mir selber nicht zu schaden.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.04.16 um 10:30 geändert
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:13.03.11 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sollte sie sich unterstehen mal bei einer anderen ihre Künste anzuwenden wird sie eine Keuschheitsspange tragen.


na die wird "sie" wohl hoffentlich trotzdem installiert bekommen
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:13.03.11 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

das war wieder einmal hochinteressant zu lesen und sehr geil. da freue ich mich auf die nächste fortsetzung.

danke fürs tippseln


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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:14.03.11 05:24 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir auch! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:14.03.11 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


eine wirklich gute Geschichte, bin auch schon auf die Fortsetzung gespannt.
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:16.03.11 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin.
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Folge 04

Wir erlebten noch einen langen und sehr schönen Tag, mit vielen Orgasmen für sie und mein Gesicht war von oben bis unten verklebt von ihren Säften. Mein Rüssel blieb wie er war, keine Chance sich auszubreiten, Scheiß Höschen. Am Abend wieder Kette ans Bein und zum schlafen ins Bett mit dem entsprechenden Dienst an der Frau. Meine Zunge tat mir, muß ich gestehen, vor Überlastung weh, Muskelkater.
Am Morgen ins Bad unter Aufsicht duschen. Dann in die weibliche Garderobe. Diesmal steckten meine Füße wieder in Damenschuhen. Der Absatz war nicht doll hoch aber die Absatzfläche war sehr klein, da übte ich erst noch ein bischen. ...

Am meisten störte mich, ich wusste nie was im nächsten Moment für mich anstand. Ging ich arbeiten oder hatte sie was anderes vor, war schon schön blöd. Weglaufen ging nicht wegen der Arbeitsstelle und der Bilder von mir.

... Sind müßige Gedanken. ...

Sie packte mich ins Auto und wir fuhren (sehr rasant) über die Autobahn Richtung Süden. Die Staus hielten sich in Grenzen. Nach einer Pause zwischendurch, erreichten wir in einem Gewerbepark, eine Firma für Metallbearbeitung. Wir wurden freundlich empfangen und in einen separaten Raum gebeten. Eine Dame betrat den Raum und forderte mich auf mich frei zu machen. ich stand in meinem Spezialhöschen vor ihr und ein lächeln ging über ihr Gesicht. Dann begann sie mich an meinen gesamten Unterleib zu vermessen. Der erste Teil war dann fertig, dann begann sie meinen Oberkörper genauso penibel zu vermessen. Loretta besprach noch etwas über eine Keuschheitsspange welche sie noch eben mit der Dame aussuchen wolle, ich sollte mich inzwischen schon mal wieder ankleiden, sollte auch mal meine Frisur richten. Na ich stand im Raum und blickte dann doch in den Spiegel um nach der Frisur zusehen. In meiner Unterarmtasche fand ich einen Kamm und einen Lippenstift. Beides benutzte ich. Loretta kam rein und gab mir einen lieben Kuss.

Wir verließen die Firma. In der selben Stadt suchten wir noch ein Piercingstudio auf. Loretta holte einen kleinen Karton hervor und bat den Piercer die Befestigungen bei mir anzubringen sie würde mich in anderthalb Stunden wieder abholen.

„Sei lieb und tu was man von dir verlangt. Bis gleich mein Schätzchen.“ Da stand ich und wusste wieder nicht wieso, weshalb, warum. Der Piercer bat mich mit nach hinten zu kommen. Auf einem Behandlungsstuhl musste ich Platz nehmen. Er schnallte mich komplett, an Händen, Armen und Beinen fest. Mein Becken wurde durch einen breiten Gurt gesichert. Um meinen Hals bekam ich einen großen Latz gelegt. Der Kopf erfuhr eine extra Fixierung und konnte nicht mehr bewegt werden. Erst kippte er den Stuhl zurück, setzte mir Klemmen an die Unterlippe und stülpte sie nach außen. Mit einer immer dicker werdenden sterilen Nadel stach er in meine Unterlippe und zog die Nadel wieder zurück mit einer angerauten Hülse. Diese Hülse verblieb in der frischen Wunde. Ich wollte schreien vor Schmerzen aber dies ging nicht, er hatte meine Stimmbänder mit einem Spray außer Funktion gesetzt. Er quälte mich noch dreimal an der Unterlippe. Als nächstes malträtierte er meine Oberlippe in beschriebener Weise. Mir liefen die Tränen die Wangen runter ich konnte nichts mehr sehen vor Tränen. Oben waren es fünf Stiche dann ließ er von mir ab. Ich lag geschafft auf dem Stuhl und hoffte in Ruhe gelassen zu werden.

Loretta trat plötzlich an mich und schaute neugierig in meinen Mund, den der Piercer ihr darbot. Sie gab ihm noch einen Auftrag und dieser Barbar begann sich an meinen Ohrläppchen zu schaffen zumachen. Mit einer Zange zwickte er ein Loch ins Ohrläppchen mit anschließender Einführung einer Hülse die auf der einen Seite eine Rosette hatte. Tat auch bannig weh ohne Betäubung. Die Hülsen erhielten hinten je eine kleine Scheibe und wurden mit einer Spezialzange umgebörtelt diese Teile konnten so auch nie mehr entfernt werden. Ging sehr schnell in beiden Ohren waren nun dauerhafte Löcher von 1,5 mm. Das gemeinste kam zum Schluß, aber hierbei wurde Betäubungsspray eingesetzt. Meine Nase, sie erhielt genau wie das Ohr ein Loch gestanzt in die Nasenscheidewand. Dieses Loch musste ziemlich hoch in der Nase sein, weil er die Nasenflügel, mit der Zange, sehr stark nach oben schob, mit anschließender Hülsen Einbringung.

In meinen Mund begann nun wieder eine neue Tortur. In die Hülsen kamen kleine D-Ringe welche mit einer Zange in der Hülse mit einem knack zusammen gedrückt wurden. Dies tat aber nicht so doll weh und war gut auszuhalten. Nachdem alle neun Ringe saßen holte er einen Schmetterling der auf einer Spange befestigt war, aus dem kleinen Karton und fädelte die Nadel der Spange durch die Ringe. Diese Spange war den Mund nachgebogen und passte deshalb auch (gut) (Scheiß Teil). Am Ende kam ein Schößchen rein und ich hatte vor meinen Mund den Metallschmetterling, sein Unterleib hatte ein kleines Loch. Mein Mund konnte ich von da an nicht mehr öffnen geschweige sprechen. Ein grinsen ging durch Lorettas Gesicht.

„So dein wichtigstes Organ ist nun vor Missbrauch geschützt. Es gehört nur mir. Damit du dich nun erholen kannst hören wir jetzt auf, aber du bist noch nicht voll ausgestattet.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir verließen den Laden. Ich muß bescheuert ausgesehen haben denn die Leute sahen mir alle intensiv in mein Gesicht. Meckern war nun auch nicht mehr drin. Die frischen Wunden in den Lippen taten weh und bluteten noch nach, musste hin und wieder, den Mund, durch schlucken leeren, schmeckte nach Blut. Der doofe Schmetterling schwang beim laufen immer ein wenig rauf und runter, diese kleine Bewegung tat schon weh. Wir fuhren wieder nach Hause und kamen erst spät am Abend wieder an. Ihre Mutter lief uns über den Weg:

„O, hast du solche Angst, daß sie mir Freude macht ohne deine Erlaubnis. Die ist ja richtig zu. Schade. Ja Marie nun ist Schluß mit Lustig. Dein Alltag beginnt.“

Loretta zog mich hinter sich her und wir verschwanden in ihrem Zimmer. Loretta löste das Schlößchen an meiner Mundspange und entfernte sie. Ich sollte sie jetzt lecken. Dies tat aber wegen der Ringe und den Wunden sehr weh. Ich erhielt eine Leckpause von drei Tagen musste aber mit meinen Fingern für den nötigen Ersatz sorgen. So wurde ich angelernt wie ich sie zu kitzeln und streicheln hatte, wo es ihr am besten gefiel.
Am Bein die Kette und so kam ich ins Bett. Am nächsten Morgen schaute ich nach meinen mitgebrachten Sachen im Schrank. Es gab keine Sachen mehr von mir nur Damenwäsche lag in den Fächern. Ich bekam wieder vorgeschrieben in welcher Kluft ich zu erscheinen hätte am Frühstückstisch war für mich eine Schnabeltasse hin gestellt, daneben eine Kanne. Wir setzten uns zum Essen hin, als auch die Frau Mama am Tisch saß. Und freundlich grüßte. Loretta füllte meine Tasse und ich sollte sie trinken. Ging Trotz der blöden Ringe ganz gut. Taten immer noch weh aber nicht mehr so doll. In der Kanne war Haferschleim. Die Kanne hatte ich dann leer und durfte mir mit Wasser den Mund vorsichtig spülen.

Dann kam er wieder auf mich zugeflogen, mein Schmetterling. Sie legte ihn mir an und verschloß ihn. Die Flügel gingen rechts und links bis an die Nasenflügel. Die unteren Flügelspitzen berührten mein Kinn. Das Teil sah als Schmuck schön aus, aber doch bitte nicht in meinem Gesicht.

Wir hatten schon wieder einen Termin und landeten in einer Arztpraxis. Es dauerte nicht lange und wir waren dran. Mir wurde ohne viel reden der Schmetterling entfernt und ein Schlauch in den Magen geschoben. Das Ende ragte aus meinen Mund heraus. Ich hatte einen Brechreiz im Hals.
In Schmetterling befand sich genau in der Mitte ein Loch, war bis jetzt von einer Zierkappe verdeckt, die Kappe kam raus und durch dieses Loch passte der Schlauch. Er schaute ein Stück heraus, Loretta fädelte die Mundspange auf, die Ärztin prüfte die Länge schob den Schlauch ein Stückchen zurück in den Mundraum, dann schnitt sie den Schlauch ab. Die Ärztin hatte eine Hülse mit einer umgebrördelten Seite. Die freie Seite schob sie in den Schlauch und dann in das Loch des Schmetterlings. Der Schlauch war fest installiert. Ich wusste nicht was noch alles geschehen sollte. Sollte mich aber noch wundern. Die Ärztin nahm eine Spritze, zog sie auf und spritzte mir irgend was in meinen Magen. War aber falsch sie blockte nur die Sonde im Magen.

„So, bis zum nächsten mal bei der Generaluntersuchung.“ (?) Loretta verlangte von mir nun einen Knicks aus Höflichkeit wie sie sagte. Ich versuchte einen solchen, er musste aber noch mehrmals vorgeführt werden. bis sie zufrieden war.


Ja, nun wusste ich es auch und hatte es begriffen, ich war ihr Affe.

Mittags zu Hause am Tisch lag auf meinem Teller eine große gefüllte Spritze. Diese nahm nun Loretta und steckte die Spitze auf das Fütterungsloch und drückte den Inhalt komplett in mich rein. Als Nachschlag kam noch eine Ladung Wasser oder wer weiß was. Der Schlauch war sauber und ich satt. Sehr praktisch, für wen? Die Frau Mama sah es mit einem lächeln.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:16.03.11 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hofentlich schnell. Sehr interessante Story?
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:16.03.11 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


jetzt ist er zum teil verschlaucht. werden auch schläuche zum atmen gelegt?


danke fürs tippseln.


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Dionysos
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:16.03.11 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

im Allgemeinen lese ich zwar lieber Geschichten mit Damen in der unterwürfigen Rolle, finde deine Geschichten aber immer sehr spannend und anregend. Sprachlich hervorragend, voller fieser Ideen - ich warte gespannt auf eine Fortsetzung! Danke für die tolle Geschichte,

liebe Grüße
Dionysos
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:18.03.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser!
Ne gute Story die Du da geschrieben hast. Bin ja nun gespannt wie es denn der neunen "Freundin" noch weiter so ergeht...........wenn sie nach so kurzer Zeit schon so umgestyled wurde!
Bitte schnell was fürs Kopfkino nachschieben!

LG
Olivia
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:18.03.11 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 05

Es verging die Zeit. Keine schönen Leckorgien für sie, daß hatte sie davon, dachte ich. Aber sie hatte auch hier einen Lösung. Ich bekam einen Umschnalldildo verpasst und konnte sie nun mit dem Teil bedienen, bis, ja bis sie untenrum wund war und wie wund, sie konnte den nächsten Tag gar nicht und den darauffolgenden nur etwas besser, aber nicht gut. Sie sah sich meine Keuschheitsspange an und überlegt, wie sie in den Genuß kommen konnte und ich gleichzeitig benutzbar war. Ja, die Lösung war bei mir dann wieder sehr schmerzhaft denn an meiner Zunge erhielt ich sehr viele Ringe, aber ohne Hülsen, gesetzt. An die Ringe ca. 7,5mm, kam je eine kurze Kette welche man einhaken konnte. Alle waren auf einen Mittelpunkt fixiert, dieser Mittelpunkt kam an meinen neuen Nasenring und wurde hier mit Schloß gesichert. Sah im Spiegel blöd aus.

„Du bist nun vorbereitet und kommst ins Trainingscamp. Dort wird deine Zunge den Erfordernisse angepasst und du lernst vernünftiges Benehmen, Ich will Stolz auf dich sein, wenn du wieder da bist. Heute abend wirst du deinen Namen bekommen. Du darfst ihn dir selber ziehen.“ ...

Am Abend gingen wir in den Keller es war eine Folterkammer nur sehr modern auf einer Theke standen 26 Kleine Kartons diese nahm Loretta und schob sie in einen größeren Karton, dann schüttelte sie dem Karton und ich entnahm dem großen Karton einen kleinen Karton. Er wurde geöffnet ein Zettelchen mit dem Buchstaben ¨S¨ kam zum Vorschein. Wieder holte sie mehrere Karton mit dem Buchstaben ¨S¨ hervor. Aus diesen sollte ich einen auswählen.
Nach der Auswahl und dem öffnen stand auf dem Zettel ¨Susi¨. Warum sollte ich denn überhaupt einen neuen Namen haben? Diese Frage konnte von mir nicht gestellt werden weil meine Zunge ja an meiner Nase angekettet war. Loretta fesselte mich an ein Andreaskreuz und löste die Ketten von der Zunge. In meinen Mund schob sie einen aufpumpbaren Knebel. Damit fixierte sie meine Zunge im Mund.

Sie machte sich an der Esse zuschaffen. Ein Feuer loderte und einige Eisen legte sie in die Glut. Während ich mich nicht wehren konnte holte sie eine Flüssigkeit mit welcher sie die Hose von meinen Unterleib löste. Ich bekam Frischeluft an meinen Kleinen welcher kaum aus dem Rohr, meinte er sollte hier ein Fest feiern. Er stellte schon den Fahnenmast dar. Ein Ständer wurde zwischen meinen Beinen positioniert auf welchen oben ein Holz mit einer runden breiten Nute, lag. Der Durchmesser der Kerbe entsprach so in etwa meinem Penis. Was nun auf mich zu kommen sollte konnte ich nicht mal im Traum drauf kommen. In der Esse lagen mehrere Eisen mit Griff. An meine Vorhaut klipste sie eine Klemme und zog das Teil in die Kerbe und machte, die an der Klemme befindliche Kette an diesem Klotz untendrunter fest. Von ihr bekam ich eine Augenbinde und war nun blicklos.

Hörte nur noch Geräusche irgend etwas wurde rangefahren und direkt neben mir hingestellt. Dann hörte ich Geräusche welche ich nicht deuten konnte. Es dauerte und passierte nichts die Spannung verließ mich, mein Kleiner wurde über die Hoden in Stimmung gehalten, ich war Geil, wie noch nie in meinem Leben. Dann wurde etwas eingeschaltet und brummte vor sich hin. Plötzlich tat es auf der Penishaut weh, er zog sich vorsichtshalber zurück aber meine Penishaut blieb gespannt und die Schmerzen gingen weiter, von der Spitze zur Wurzel.
Es dauerte eine Weile dann wurde wieder an dem Apparat oder was es war hantiert. Auf meiner Bauchdecke dicht unter dem Bauchnabel begann nun auch der Schmerz, nur war er hier noch stärker weil scheinbar dieses Folterteil länger auf dem Punkt blieb. Nach dieser Tortur kam ich vom Andreaskreuz in den Pranger, meine Füße wurden mit Riemen an Ösen auf dem Boden, gespreizt befestigt, nun bot ich ihr so meinen Hintern dar.
Es dauerte, dann nahm mir Loretta die Binde ab und ich versuchte etwas zu erkennen, starrte aber nur auf die Wand. In der Esse lagen noch die rotglühenden Eisen. Loretta holte sich eins und ließ mich die Hitze spüren. Dann drückte dieses Weib doch tatsächlich das Eisen auf meine rechte Pobacke, kurz unter der Taille. Es stank nach verbrannten Fleisch und zischte auch bei dieser Aktion. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich brüllte vor Schmerzen in meinen Knebel.
Sie zog das Eisen zurück und hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich weiß immer noch nicht warum immer Brandeisen zum Einsatz kamen, ich war knapp vor einer Ohnmacht, für diesen Fall hatte sie auch vorgesorgt und hielt mir irgend was unter die Nase, das bis ins Hirn rein die Nerven in Aufruhr brachte. Mit einem zweiten Eisen, musste die linke Pobacke auch dran glauben. Jetzt legte sie alles weg und räumte auch noch alles auf, in dieser Zeit hing ich nur im Pranger und wusste nicht welche Schmerzen zuerst bemerkt werden wollten.
Loretta machte zuerst meine Beine los, dann Kopf und Hände. Ich sackte in mich zusammen, sie hatte schon eine Trage neben mir stehen auf welcher sie mich bäuchlings ablegte und von da an war bei mir Filmriss.
Wach wurde ich auf einem mir unbekannten Bett. In der Kopfmatratze befand sich ein Loch und genau darüber lag mein Gesicht und an der Zunge mussten mehrere Gewichte dran hängen, die Zunge wurde mit Gewalt aus meinen Mund gezogen. Der Kopf selber war streng fixiert und konnte nicht bewegt werden.
Ich war einer Teufelin in die Hände gefallen, so hatte ich den Eindruck. Bei mir in der Nase bemerkte ich einen Schlauch welcher auch in meinem Rachen zu spüren war. Hin und wieder lief eine Pumpe an und schien was in den Schlauch zu pumpen. Ich selber war mit einem Bettlaken zugedeckt. Aber am ganzen Körper fixiert. In meinem Hintern musste auch was drin sein es spannte mein Anus. Mein Bauch wurde von hinten gefüllt und wieder geleert.
Es wurde hell, es wurde dunkel und wieder dasselbe wie lange ich hier lag weiß ich nicht nur es war lange. Dann stand meine Loretta am Bett:
„Susi bist du richtig wach? Knurr mal.“ Na, ich versuchte zu knurren, klang schon komisch. Nicht wie sonst. Sie befreite meine Zunge als erstes, dann meine anderen Glieder. Bewegen ging nur sehr schwer aber nach einigen Übungen konnte ich mich aufrichten. Ich saß im Bett. Da drückte jedoch was in meinen Anus, sodaß ich mich weit nach vorn beugte um meinen Anus zu entlasten. Es steckte ein Darmrohr mit Schlauchanschluss drin. Ich stand dann auf noch wackeligen Beinen, neben dem Bett. Der Schlauch wurde sichtbar. Und aus meinem Kleinen hing auch ein dünner Schlauch raus. Alles wurde abgemacht und ich konnte die ersten Schritte gehen.

Loretta führte mich zu einem Spiegel, hier konnte ich die ganze Katastrophe sehen. Auf meinem Kleinen stand gut sichtbar:

S
U
S
I

Auf meiner Bauchdecke stand quer rüber mit großen Buchstaben,
* SUSI Eigentum von Loretta * wenn ich einen Slip trug war dieser Spruch zu lesen. Dann entdeckte ich an meiner Eichel zwei kleine Goldkugeln. Ich griff danach und stellte fest durch meine Eichel ging ein Stab und auf den Enden des Stabes waren jene Kugeln. Meine malträtierte Zunge hing aus meinem Mund heraus sie war länger als sonst. Auf jeder Pobacke hatte ich das Brandzeichen ¨Susi¨ stehen.
Das andere kann man vielleicht noch weg bekommen aber die Brandings nicht. Nur gut meine Stirn hatte sie mir (noch ??) nicht verhunzt. Ich musste ihr nackt folgen. Sie ging mit mir zu ihrer Mutter und stellte mich da vor.
„So, Susi heißt sie, auch nicht sehr einfaltsreich. Susi wie fühlst du dich nun, besser?“
¨Ich warte noch ab, weiß nicht was als nächstes kommt.¨ Den Satz wollte ich sagen, es kam aber nur ein unverständliches Gequieke raus. Meine Zunge war von mir nicht beherrschbar. Sie füllte meine Mundhöhle komplett aus, wenn ich sie vorher zusammengerollt in meinen Mund gestopft hatte. Sobald ich meinen Mund öffnete hing sie mir bis unten ans Kinn. Mir standen Tränen in den Augen. Konnte ich mich nicht mehr mitteilen.??
Von Loretta bekam ich eine neue Garnitur, zog ich alles an. Mein Schniedel lag ruhig und zufrieden im Schritt. Er schlief.
Das nächste Problem kam bei Tisch, ich konnte nicht kauen, immer war meine Zunge im Weg. Wie hatte sie sich das gedacht? Sollte ich am anderen Tag erfahren. Nach dem mühsamen Essen, gingen wir rauf und ich sollte noch mal bei ihr meine Zunge testen. Um damit gezielt zu lecken fehlte die Kraft, aber nur so durch die Spalte zu fahren ging. Dann entdeckte die Zunge den Kitzler, den konnte ich in der Breite bedienen und hatte von da an, einen Dauereinsatz.

Ich komme nicht von der Stelle, hänge immer noch bei den selben Dingen. Waren am gravierensten für mich, konnte mich nicht damit abfinden !!?

Am lächerlichsten fand ich, sah der leere BH aus, störte aber Loretta nicht.

Der nächste Tag begann mit Regenwetter, ich wurde wieder weiblich gekleidet mit Kostüm. So vornehm war ich noch nie angezogen. Meine Pumps waren vom Absatz noch human. Ihr Ruf:
„Susi kommst du.“ Schallte durchs Haus. Die Mutter kam aus einer Tür und gab mir einen Kuss, sie wollte in meine Mundhöhle eindringen aber da war kein Platz für da. Da ließ sie mich einfach gehen. War aber von Loretta gesehen worden und die Belohnung folgte auf den Fuß. Ich bekam die Mundspange angelegt.

„Das hättest du verhindern müssen. Dein Geschlechtsorgan gehört mir allein, nun biste, zu. Strafe muß sein. Du hättest ihr ja deinen Nichtsnutz an bieten können, da konnte sie so lange dran lecken wie sie wollte.“ Ich bin schuld wenn mich ihre Mutter überfällt. Finde ich ungerecht.
Wir fuhren in die Stadt und saßen kurze Zeit später bei der Ärztin.

„Da ist ja das neue Spielzeug von Loretta schon wieder und immer noch so schön verschlossen. Gefällt mir gut.“ Blöde Weiber, wie kann einen etwas gefallen wenn ein anderer darunter leidet. Loretta nahm mir die Spange ab und dann sollte ich meinen Mund aufmachen. Meine Zunge fiel mir raus und hing bis an mein Kinn. Die Ärztin meinte:

„Wohl ein wenig zu lang geworden. Kann sie nicht mit essen, sprechen geht auch nicht. Ist aber nicht so schlimm, widerspricht sie auch nicht.“ Sie holte eine, in Zellophan verpackte, Magensonde und führte mir diese ein. Wie das erstemal kam der Ausgang aus meinem Schmetterling raus. Meine Versorgung war gesichert.

„Wir nehmen noch Blut ab, am Bauch holen wir noch Fett unter der Haut weg für schöne Füllungen.“ Warum sprechen diese Leute alle in Rätseln für mich. Vielleicht kannte ich ja noch nicht, wie sie dachten.

Loretta hatte heute volles Programm für mich. ich landete wieder auf einem Friseurstuhl und bekam meine Haare Wasserstoffgebleicht, mit großen Spirallocken am Gesicht vorbei zur Schulter. Der Pferdeschwanz blieb mir erhalten, diesmal mit Schleife drin, sah kindisch aus, fand ich. Musste ich mit laufen weil es die Herrin so wollte. Die Dressur ging weiter!

Sie schien hier in der Stadt besondere Läden und auch Clubs zu kennen, in einen solchen fuhren wir zur Mittagszeit, er lag am Stadtrand vor einer großen Wiese in Hintergrund befand sich ein Wald. Das Haus stand von einer sehr hohen Einfriedung, eine 3 Meter hohe Mauer umgeben; hier wollte sich scheinbar jemand verstecken. Wir näherten uns dem Tor und es schwang automatisch auf. Hinter uns schloß es sich aber auch genauso schnell wieder.

Loretta sagte zu mir mit einem lieben Lächeln:

„Aussteigen mein Püppchen wir sind am Ziel deiner Träume.“ Welch ein Quatsch, woher will sie meine Träume kennen? Haben wir doch noch nie drüber gesprochen. Mein altes Leben wollte ich leben, daß sind meine Träume.

Ich musste mich wieder bei ihr einhängen und so näherten wir uns der großen Eingangspforte. Eine Zofe in einem niedlichen Kostüm mit Schürzchen und Häubchen empfing uns und geleitete uns in ein Büro. Loretta setzte sich auf dem vor dem Schreibtisch befindlichen Stuhl, ich musste mich neben sie stellen. Eine Dame betrat das Büro. Sie sah sehr streng aus, mit der möchte ich auch nichts zutun haben, ging es mir durch den Kopf. Loretta wurde begrüßt, mich übersah sie beflissentlich. Loretta stellte mich als Susi vor und dann wurde über mich geredet als wenn ich nichts davon mitbekäme. Von Zielen und Vorgaben wurde geredet, eine endlose Diskussion. Ich hörte schon lange nicht mehr zu, waren alles böhmische Dörfer für mich. Es wäre aber besser gewesen wenn ich genau zugehört hätte. Dann wäre das, was dann auf mich zu kam, nicht so erschrecklich gewesen. Loretta stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich bei dieser furchteinflößenden Frau zurück. Loretta war grade aus dem Büro da holte sie mehrere Briefbögen aus der Schublade, legte sie vor mir auf dem Schreibtisch und sagte nur:

„Unterschreiben, alle, da wo ein Kreuz ist.“ Ich bückte mich über die Papiere und benutzte den daraufliegenden Stift. Danach die barsche Anweisung,

„Mitkommen.“ Ich folgte ihr, mit keinen guten Gefühl im Magen. Wollte ich das überhaupt? Nach den Unterschriften schon. Wir verließen das Erdgeschoß und stiegen in den Keller dieses riesigen Hauses. Hier hörte man klatschende Geräusche hinter verschiedenen Türen. Eine Tür öffnete sich durch eine Zofe wie automatisch. Diesen Raum betraten wir. An den Wänden waren große lange Schränke und ein großer Tisch stand mitten drin.

„Los ausziehen, komplett.“ (Ich schreibe hier, leise,) wurde ich angeschnauzt. Ich kam dieser Anweisung ohne zu überlegen nacht. Meine Kleidung legte ich, so wie ich sie auszog auf den Tisch.

„Die Sachen werden glatt hingelegt, sollen ja später noch zu gebrauchen sein. Hast du verstanden? Dann knickse gefälligst.“ Da machte ich schnell einen Knicks.

„So geht kein Knicks er muß exakt und immer gleich gemacht werden. Mach weiter du sollst hier keine Wurzeln schlagen.“ Also wiederholte ich den blöden Knicks und zog mich aus. ich stand nackt vor den Beiden und schämte mich, hielt meine Hände vor mein Gemächt.

„O, da haben wir noch eine Unschuld vom Land bekommen. Wirst erstmal nackt bleiben bis es dir nichts mehr ausmacht dich so und überall zu zeigen. Komm mit, laß ja deine Hände an der Seite baumeln, verdeck nichts. Man soll ja auch lesen wie du heißt und wem du gehörst. Hast schöne Branding. Loretta kann ihr Handwerk.“ Wir gingen wieder nach oben. Schon eine ganze Weile hatte ich den Drang mich zur Toilette zu begeben. Ich machte einen Knicks und deutete auf meine Not hin.
„Ach du mußt mal? Dafür gibt es hier im Hause feste Zeiten, für dich ist die Zeit vorbei, aber ich werde dir helfen, wir gehen sowieso zuerst zur ärztlichen Untersuchung, damit ich dich auch gesund wieder zurück gebe. Hier hinein.“ Wir traten in einen Raum mit medizinischer Ausstattung und den mir schon bekannten Gynäkologischenstuhl. Genau auf diesen musste ich Platz nehmen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 18:57 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:23.03.11 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin.
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Folge 06

„Zuerst werde ich dir bei dem Toilettenbesuch helfen.“ Sie verließ den Raum und kam kurze Zeit wieder rein mit einem Arztkittel bekleidet. Aus einem Schrank holte sie einen Dildo von beachtlicher Größe. Dieses Teil wurde dick mit Gleitfett eingeschmiert und dann vor meinen Hinterausgang gedrückt. Dies tat mir sehr weh weil mein Löchlein dort noch nie in die verkehrte Richtung benutzt wurde. Aber sie, das hätte ich ihr nicht zugetraut, machte dies mit vorsicht und langsam, vor, zurück, vor, zurück, langsam mit Pausen immer tiefer in mich rein. Es tat weh immer mehr ich stöhnte im Hals dann ließ sie einen Moment nach um danach wieder weiter vorzudringen. Es tat noch einmal richtig weh dann schien dieser Dildo drin zu sein. Ich versuchte durch drücken dies Teil zu verlieren. Ging nicht. Sie Dame setzte eine kleine Pumpe an und pumpte in den Dildo Luft, dieser wurde in meinem Po größer, und füllte mich aus. Das nannte sie mir helfen, mein Drang war eher noch größer geworden. Bei mir wurden die gleichen Untersuchungen wie bei der Ärztin durchgeführt. Der einzige Unterschied hier, ich war nicht festgeschnallt, wunderte mich.

„Mußt das Mädchen auch noch Pipi?“, ich nickte. Da nahm sie einen Katheder schob ihn bei mir in den Harnleiter, blockte ihn, steckte einen Stopfen auf den Schlauch und ließ ihn einfach hängen. Jetzt war ich zwar dicht aber in mir rumorte es ganz doll, ich bekam nach einiger Zeit Bauchschmerzen. War der Dame egal. Um meinen Hals wurde ein Reif gelegt der mit einem kleinen Schloß gesichert wurde.

„So Susi nun darfst du dich im Haus umsehen wenn dir jemand begegnet machst du einen Knicks, vergisst du es gibt es dafür Striche auf deinen Po geschrieben, dreh dich um und lege deine Arme auf die Sessellehnen. Kaum stand ich so wie sie wollte schnitt mir ein Stock über meinen Po eine Strieme, der zweite Schlag traf die andere Pobacke. Mir liefen schon wieder Tränen die Wangen runter.

„Susi so wird hier bezahlt, es gib ein Limit nach oben bei 75 Schlägen ist der Tag erfüllt, der Rest wird am anderen Tag drauf gerechnet. Mach einfach was man dir sagt und Zick hier nicht rum, merk dir was dir gesagt wird und du wirst hier eine gute Zeit haben. Eigenes Denken ist nicht erwünscht, nur auf Befehle sofort reagieren. Zum Schluß, es wird immer geknickst nach jeder Anweisung und bei jedem betreten eines Zimmers, ob jemand drin ist oder nicht. Dasselbe gilt beim verlassen da drehst du dich aber rum und blickst vor dich auf die Erde aber in den Raum den du verläßt.“ Ich knickste und ging zur Tür, hier drehte ich mich um knickste und wollte den Raum verlasse.

„Halt noch mal zu mir, wie geht das bei ¨ich habe verstanden¨?“, ich trat noch mal vor sie knickste und wollte gehen.
„Halt verkehrt. Fräulein Susi der Blick ist immer auf die Erde gerichtet, nun noch einmal.“ Ich folgte wie es mir gesagt wurde und konnte diesen Raum tatsächlich verlassen. Ich ging langsam die Treppe wieder rauf in den Flur der Parterre, durch den Flur und wollte eigentlich aus dem Haus. Aber an der Tür erhielt ich einen Schlag von meinem Halsreif. Hier war also Ende für mich. Geh ich eben anders rum eine Dame kam mir entgegen ich machte meinen Knicks und sie blieb stehen und haute mir eine gewaltige Bachpfeife,
„Du ungebildetes Mädchen du sollst auf den Boden schauen, mit demütig geneigten Kopf. Da erhältst du eine schmerzhafte Hilfe dann vergisst du es nicht so schnell. Also wie geht es nun?“, ich trat einen Schritt zurück neigte meinen Kopf und blickte nach unten dann machte ich meinen Knicks noch mal.
„Na siehst du Susi es geht doch, vergiss es nicht. Du darfst in jedes Zimmer dieses Flures hinein gehen oder auch nur schauen, wie du willst. Wenn eine Durchsage erfolgt für dich hast du diese unverzüglich zu befolgen. Dabei darfst du deinen Knicks und deine Kopfhaltung aber nie vergessen.“ Ich nahm Demutshaltung ein und knickste. Sie ging weiter. Ich öffnete eine Tür und schaute hinein, nahm wieder diese blöde Haltung ein und knickste. Dann trat ich ein. Hier konnte ich nichts besonderes erkennen. In einer Ecke allerdings war ein Mädchen oder junge Frau in einem Pranger eingeschlossen, sie trug einen Knebel und sabberte aus den Mund. sie hatte wie ich einen Stopfen in ihrem Po. Ein zweiter schaute aus ihrer Muschi raus und dieser schien sehr groß zusein. Sie trug zwischen ihren Beinen eine Spreizstange und stand dadurch sehr unbequem. Sie tat mir leid. Ich drehte mich weg von ihr, da tönte doch durch einen Lautsprecher,
„Susi wenn du eine Dame siehst, egal ob sie im Pranger oder sonst wie ist machst du deinen Knicks mit der dazu gehörenden Kopfhaltung, los hol es nach deine Verfehlungen addieren sich und heute Abend wird dein Popöchen verziert.“ Ich drehte mich zu dem Opfer nahm die Demutshaltung an und knickste. Dann verlies ich den Raum.
„Susi geh sofort wieder in den Raum betritt ihn und verlasse ihn mit je einem, Knicks.“
Also betrat ich den Raum noch mal machte an der Tür meinen Knicks, drehte mich um ging zur Tür und machte nach Drehung meinen Knicks. Dann schloss ich die Tür hinter mir. Die Lust noch weitere Türen zu öffnen war mir vergangen. Ich blieb an die Wand gelehnt stehen. Da plärrte wieder der Lautsprecher .
„Susi du sollst dir alle Räume anschauen, dabei vergiss deinen Knicks nicht.“ War ja hier die totale Überwachung, nun steuerte ich die nächste Tür an. Ich klopfte an es erklang ein ¨Herein¨. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte machte ich sofort mit Demutshaltung meinen Knicks, jetzt trat ich ein, eine Dame saß auf einem Sofa und trank aus einem Glas irgend ein Getränk.

„Na Susi besuchst du mich auch, da freue ich mich. Loretta war so froh endlich die richtige Freundin gefunden zu haben. Hat man dir denn keine Schuhe gegeben? Komm mal her zu mir.“ Ich machte erst noch den Knicks um nicht wieder geschlagen zu werden, dann ging ich zu der Dame. Sie kniff mir in den Po und in die Hüfte in meine Oberschenkel. Ihr nächstes Ziel waren meine Brustwarzen.

„Komm mit mir ich helfe dir noch schnell.“ Ich machte meine Männchen und folgte ihr. Sie blieb stehen und schob mich zur Tür,
„Verabschiede dich ordentlich von dem Zimmer. Hepp.“ Ich klopfte an öffnete die Tür machte Männchen trat ein und verließ den Raum, an der Tür drehte ich mich um...usw. .., ich folgte der Dame. Wir kamen wieder in den Raum, wo ich meine Kleidung verlor. An der Tür blieb ich stehen und machte.. usw. ...., die Dame, sie öffnete einen Schrank, gab mir ein Paar Halterlose Strümpfe in rosa. Blöde Farbe als Strümpfe. Dazu ein Paar High-Heels mit gut 8cm Absatz. Wie soll ich denn in den Dingern laufen? Zuerst machte ich einen Knicks, dann setzte ich mich auf einen Stuhl und zog mir die Strümpfe an, danach die Staksen von Schuhen. Die Dame bückte sich und schloß mir diese Dinger mit dem Riemchen an meinen Fuß fest. Ausziehen verunmöglicht. Für diese gute Tat wollte ich mich stellen und mein Männchen machen. Ging aber nicht ich kam nicht sofort vom Stuhl auf die Schuhe, will auch gelernt sein. Sie zeigte mir wie ich mich elegant mit diesen Stelzen erheben sollte. Ich stand dann unsicher auf den Dingern und machte meinen Knicks.

„Folge mir so ist es ja gar nicht möglich, du eierst ja mit den Schuhen.“ Wieder machte ich den Knicks. Den Nächsten beim verlassen des leeren Raumes. Sie führte mich an eine Treppe nach unten, diese Treppe war für mich sehr schwierig zu nehmen. Aber die Dame hatte Geduld mit mir. Dann endlich unten, suchten wir einen Fitnessraum auf, mit Knicks usw. ..., hier gab es alles was man zur Körperertüchtigung benötigte. Ich wurde an ein Laufband geführt, meine Hände wurden festgeschlossen. Um meine Taille bekam ich einen breiten Gurt gelegt, welcher mit einem Schrittgurt fixiert wurde. Von der Decke kam ein Seil herab an dem Seil waren unten vier Einzelseile fest. Diese hängte sie in die D-Ringe welche an dem Bauchgurt waren. Dann stellte sie das Laufband an, auf kleine Geschwindigkeit. Ich begann eine Wanderung von einer ziemlichen Länge. Vorn befand sich eine Stange welche ich nicht erreichen durfte und hinten war auch eine, welche ich auch nicht erreichen durfte. So verging nun die Zeit mir taten die Füße schon nach kurzer Zeit weh. Die Dame hielt das Band noch mal an und zeigte mir wie ich den Fuß aufsetzen solle damit mir die Füße nicht so weh täten. Also probierte ich es und es ging wirklich besser, aber nicht gut.

Dann war ich allein in dem Raum und musste dem Band folgen. Mir tat trotz richtigen Fuß aufsetzen, der Fuß und das Gelenk weh. Aber dies interessierte keinen. So ging es weiter ohne Ende. Mir liefen schon die Tränen die Wangen herunter. Der Schweiß stand mir auf der Stirn. Wann durfte ich wieder hier runter. Vor dem Lichtschacht des Fensters konnte ich sehen wie es dämmerte, dann war es dunkel ob die mich vergessen haben? Ich lief um mein Leben, ich wollte nicht von dem Band mitgeschleift werden. wenn ich mich hätte fallen lassen wäre die Maschine ausgegangen, aber solange ich lief musste ich laufen. Gemein! Weil ich nicht aufhörte, meine Beine merkte ich schon nicht mehr und weil die Bewegung zur Routine geworden war, hörte ich nicht auf. Es war sehr spät geworden, als jene Dame wieder den Raum betrat. Sie stellte das Band ab und befreite mich aus der Tretmühle.
„Susi folge mir.“ Mein Knicks erfolgte automatisch, konnte ihn nicht verhindern. Dasselbe an der Tür. kam mir nicht in den Sinn das es doof wäre.

Ich folgte der Dame mit meinen Stelzen als wären das schon immer meine Schuhe gewesen. Sie führte mich in ein großes Badezimmer. Hier wurde mir der Analstöpsel aus meinem Po entfernt. Ich durfte mich auf der Schüssel erleichtern. Auch der Kathederschlauch wurde entstöpselt. Dann durfte ich mich, alles vor der Dame, duschen nur meine Haare sollte ich mir nicht nass machen, war schon schwierig, ging dann doch. Nach dem Abtrocknen bekam ich den dicken Stöpsel wieder in meinen Po mit aufpumpen. Vorne kam der Verschluß drauf und ich war dicht. Die High-Heels und die schönen Strümpfe kamen wieder an die Beine. Sie führte mich in einen Saal mit vielen Tischen und Stühlen, hier Stand an einem Platz ein Teller mit zwei Spritzen drauf. ...

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦

♥♥♥

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.04.16 um 10:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:23.03.11 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Story! Warte schon gespannt auf die Fortsetzung!
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