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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:23.03.11 21:52 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
das ist eine harte schule. zum essen zwei spritzen zu bekommen macht keine große freude.
danke fürs tippseln. das lesen hat wieder viel spaß gemacht.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.04.11 um 20:40 geändert
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RE: Die Dauerfreundin. Foge 07
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Datum:26.03.11 14:03 IP: gespeichert
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 07
„Susi merke dir diesen Platz denn es ist deiner, jetzt setzt du dich da hin und ich gebe dir dein Essen.“ Sie führte die Spritze ein und drückte den Inhalt in meinen Magen, die zweite Spritze mit Wasser oder was, folgte. Dann führte sie mich in mein Zimmer, von der ganzen rum Knickserei erwähne ich nichts mehr weil ich sie überall machte, automatisch. Ein Bett mit vielen Gurten dran war meines. Ich legte mich hin mit Strümpfen und Heels. Nach dem ich fest geschnallt war. Verließ mich die Dame. Ich schlief sofort ein und wurde am morgen beim abschnallen erst wach. Eine Zofe stöckelte vor mir her und ich landete im Ankleidezimmer, hier wurden nur meine High-Heels getauscht sie hatten nun 10cm Absatzhöhe. Der Speisesaal war mit vielen Leuten besetzt und ich musste nakend an meinen Tisch gehen, ich setzte mich. Die Zofe nahm die Spritzung an mir vor. Ich war ja eigentlich fertig musste aber noch warten bis auch die anderen Gäste fertig waren.
Kurze Zeit später stand ein Tag auf dem Laufband vor mir. Wie Gestern verbrachte ich den ganzen Tag bis in die Nacht auf dem Band und wurde wie Gestern von der Dame aus der Tretmühle befreit. Die Routine lief ab mit festschnallen im Bett. Meine eigenen Gedanken waren mir abhanden gekommen.
Drei Tage nach meiner Einlieferung wurde ich zum Friseursalon gebracht. Meine Haare wurden ordentlich ausgekämmt und dann wieder gerichtet. Mit rosa Schleife drin. ich erhielt an diesem Tag ein rosafarbebnes Spielhöschen mit Volant und Trägern. Sah bescheuert aus. Oben trug ich ein, sah aus wie ein Hemd war aber keins, wurde im Nacken mit Bändchen verschloßen in Rosa.... die Beine in den rosa Halterlosestrümpfe. Was am besten zu dem ganzen passte, waren die High-Heels 12cm Absatz. Will Loretta daß ich hier so rum laufe? Warum? An diesem Tag bekam ich Besuch von Loretta, sie grinste über ihr Gesicht und streichelte mir die Wange. Ich schaute sie mit meinem Schmetterling fragend an.
„Ja, du sollst so aussehen, du mußt lernen das du nur tust, was dir von mir als deiner Herrin gesagt wird. Ohne wenn und aber. Wenn es mir einfällt dich als Baby rumlaufen zu lassen dann läuft du ohne nachzudenken, als Baby rum. Das hier war der Anfang. Aber ich will dich in der Hauptsache für mein sexuelles Verlangen haben. Morgen wird dir der Schmetterling abgenommen und dein Zunge wird elektronisch trainiert. Dabei wird sie auch wieder ein Stück kürzer und du kannst dann auch wieder besser essen. Vielleicht sogar wieder sprechen. Sei weiter so kooperativ wie bis her und du brauchst nicht länger hier bleiben als bestellt. Allerdings darfst du nur nach Hause wenn du deine Lektionen alle gelernt hast und kannst.“
Ich hatte sie, das merkte ich heute, so richtig lieb. Werde mir auch weiter Mühe geben ihren Wünschen zu entsprechen. Wir gingen, ich in meiner Babykleidung in den Park, wo auch andere Gäste sich ergingen. Mein Kopf war, glaube ich, rot. Ich musste an Lorettas rechter Seite gehen und mich bei ihr unterhaken. So umrundeten wir die Anlage mehrere male, sie lobte mich wie gut ich in meinen Schuhen laufen konnte. Dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange und ich war wieder allein und stand im Park als Baby. Ich machte meinen Spaziergang zu ende. Als ich in die Bar gehen wollte wurde mir der Eintritt verwährt weil ich als Baby keinen Zutritt hätte. Wo sollte ich noch hin? Kannte keinen und niemand also lief ich nur so im Gelände rum.
Die Dame, welche mir die hohen Hacksen verpasst hatte, nahm sich meiner an und mit in ihr Zimmer. Hier durfte ich mich auf einen Stuhl setzen und aus dem Fenster schauen. Sie verließ ihr Zimmer und ich war allein, eigentlich war ich seit ich Loretta kannte, fremdbestimmt. Ich hörte in mich hinein, wenn ich wirklich wieder frei käme würde ich nicht wieder in mein altes Leben zurück können, und ¨der Selbe¨ war ich auch nicht mehr. Es gongte da erhob ich mich und ging in den Speisesaal an meinen Tisch. Die Dame traf hier wieder auf mich und gab mir meine Spritzen in den Fütterungsschlauch. Nach dem ich den Saal verlassen durfte ging ich auf mein Zimmer (besser Kämmerchen) setzte mich auf die Bettkante und wartete einfach. Eine Zofe betrat den Raum und entkleidete mich. Dann kam ich unter die Dusche. Sie spielte an meinen kleinen rum welcher sich aber darüber nicht freuen konnte. Ein kurzes Nachthemdchen und ein Höschen war dann meine Nachtbekleidung. Sie stülpte vorsichtig eine Schlafhaube über mein Haar und fesselte mich danach an mein Bett. Ich sah sie mit großen Augen an, da beugte sie sich über mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dies rief bei mir einen wohligen Schauer hervor den Rücken hinunter.
Am Morgen war sie wieder da, sie kleidete mich nach dem Baden in schöne Unterwäsche und in einen Hausanzug sehr hohe Schuhe waren wieder mein Schuhwerk. Dann nahm sie mich an die Hand und lieferte mich an irgend einer Abteilung ab. Hier saß eine Dame und nahm mich in Empfang, ich erhielt eine Kette an meinen Halsreif und wurde an der Wand an einer Öse angeschlossen. Nun stand ich hier und musste warten und überall mein ¨Geknickse¨ machen.
Eine Frau in weißen Kittel machte mich los und zog mit mir aus dem Raum, den Flur hinunter. Am Ende betraten wir einen Raum in welchem ein Gynäkologischerstuhl stand. Ich musste Platz nehmen und wurde festgeschnallt. Eine Apparatur wurde herangefahren und eingeschaltet, dann leuchtete ein roter Punkt auf meinen Körper. Der Apparat wurde nochmals zurückgeschoben und sie holte einen fahrbaren Tisch neben den Stuhl auf diesem lag eine aufgezogene Spritze. Sie schloß meinen Schmetterling endlich auf, dann flog er davon und ich konnte meine Lippen mal wieder bewegen. Meinen Kopf hatte sie besonders stark fixiert und nahm nun die Spritze und stach damit in meine Lippe sie injizierte dort aus der Spritze deren Inhalt in kleinsten Portionen. Dies dauerte sehr lange. Als sie scheinbar mit der Oberlippe fertig war durfte ich etwas trinken, gab es auch mit Spritze direkt in den Mund, danach wurde ich müde und schlief ein.
Ich wachte in einem Krankenbett auf und war hier auch wieder fixiert mein Körper gab mir seltsame Signale. Meine Lippen welche ich mit meiner Zunge abtasten konnte waren geschwollen. Meine Zunge konnte ich wieder benutzen, !! (Hurra), füllte immer noch den gesamten Mundraum aus, von dem Zungentraining hatte ich bis jetzt noch nichts gemerkt. Meine Haut schien an verschiedenen Stellen zu spannen ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. An meinem Schlauch im Mund wurde scheinbar mein Essen automatisch eingepumpt, dann döste ich wieder weg. Hin und wieder wurde ich kurz wach, in meiner Vene an der Hand war eine Kanüle festgeklebt und es tropfte stetig eine Flüssigkeit in mich hinein. Es musste Morgen sein, ich war richtig wach und wartete was nun kommen würde. Da ging die Tür auf, konnte ich hören aber nicht sehen, Loretta stand an meinem Bett. Sie gab mir einen Kuss auf jedes Auge und meine Stirn, zum schluß auf meinen Mund, wir gaben uns nun wieder schöne Zungenküsse!! Hierbei lief mir wieder ein wohliges Gefühl über den Körper.
„Na mein Mädchen wieder unter den Lebenden? Ich freue mich schon wenn ich dich anschauen kann. Dann bist du ab jetzt mein alleiniges Eigentum und ich habe Besitz von dir ergriffen.“ Mein Geist ging noch tranig, ich konnte nicht so schnell denken. Was bedeutete diese Aussage für mich, durch die Aufschrift auf meinem Bauch und die Brandings war ich doch sowieso schon ihr Eigentum. Eigentum Was bedeutete das für mich??, einen Teil hatte ich ja schon erlebt. Meine Unfreiheit war ja schon so stark, wurde es ab jetzt noch mehr? Was geschah mit mir wenn sie mich nicht mehr haben wollte? Selber hatte ich ja keine Möglichkeit von ihr loszukommen!! Ließ sie im Moment nicht zu. Im Moment?, nur im Moment oder wie lange sollte es dauern. Ich sollte auf hören so zu denken machte mir nur das eigene Leben schwer. Sie verließ noch mal das Zimmer.
Meine Zunge im Mund war scheinbar ein Teil geschrumpft, denn ich hatte sie im Mund und nicht als Rolle. Haben die ein Teil abgeschnitten? Da machte ich den Mund auf und streckte die Zunge raus, konnte die Zungenspitze gut sehen, wenn ich mir große Mühe gab. Ich machte nun verschiedenen Bewegungen welche alle von der Spitze ausgeführt wurde. Hurra ich hatte wieder Gewalt über meine Zunge. Als ich nun versuchte zu sprechen kam da nur ein leichtes Gequieke raus ich versuchte es mit Räuspern, aber der Ton veränderte sich danach erstmal nicht. Vielleicht ist Gequieke nicht der richtige Ausdruck, vielleicht geht es später hoffte ich. So klang die Stimme richtig doof. Wie ein kleines Mädchen, wobei die Betonung auf kleines lag. Werde hin und wieder üben, Loretta muß nicht unbedingt dabei sein. Jetzt gerade trat sie wieder ein.
Eine Schwester kam ins Zimmer und löste meine Fesseln, ein angenehmes Gefühl die Glieder selber bewegen zu können. Ich stellte mich neben mein Bett und blickte an mir herunter. Das erste was ich sah, ich hatte auf einmal da vorne zwei richtige Brüste, sie verhinderten den freien Blick nach unten. Mit meiner Kleinmädchenstimme sagte ich,
„Loretta warum bin ich so ganz anders als ich es sein will?“
„Du bist wie ich dich haben will mein liebes kleines Mädchen. Sei froh, daß du deine Zunge wieder zum sprechen benutzen kannst. Die Titten stehen dir gut, siehst du so richtig schnuckelich mit aus. Dein Po passt auch gut dazu. Zieh mal deine Pantoletten an und komm einfach mit.“ Ich musste mich wieder bei ihr rechts einhängen dann verließen wir das Zimmer und ich stöckelte neben ihr her. Ich komplett nackt, war mir aber egal, hatte ich in den ersten drei Tagen gelernt. Loretta führte mich zu der Dame welche mir die Schuhe gegeben hatte. Loretta stellte mich bei ihr vor. Ich musste mich um die eigene Achse drehen, mich bücken und mir in den Po schauen lassen. Als ich meine Finger zum Männlein führen wollte, schlug mir Loretta kräftig auf die Finger.
„Laß gefälligst deine Finger von dir, nur ich darf dich dort anfassen. Denk immer daran. Ich bin nun richtig ungeduldig bis ich dich wieder zu Hause habe.“ Hätte ich doch zu gerne geprüft ob mein Männlein wieder was anderes konnte als nur pinkeln.
„Paß gut auf, und lerne dein Pensum dann bist du bald wieder bei mir. Ich komme noch einmal hier vorbei und besuche dich. Nun noch zwei Wochen wenn alles gut geht dann hole ich dich.“ Sie gab mir noch einen Zungenkuss und verließ mich dann. Die Dame befahl,
„Du machst jetzt erstmal zehn Knickse weil du die ganze Zeit nicht einmal geknickst hast, noch nicht einmal vor deiner Herrin. Los fang an.“ ich machte die geforderten Knickse und wartete was nun geschehen sollte.
„Mitkommen.“ Ich machte schnell meinen Knicks und folgte der Dame. Wir erreichten das Kleidermagazin. An der Tür begann wieder die Zeremonie des Eintretens. Ich erhielt eine schöne Garnitur weiße Unterwäsche die Strümpfe waren auch weiß. Nun steckte ich in der Unterkleidung da standen ein Paar High-Heels mit 12cm Absatzhöhe. Ich zog sie wie normal an und stand dann ganz normal damit grazil auf. Ein Pipikleidchen war das nächste Kleidungsstück.
„So du hast heute die Aufgabe durch den Park zu wandern, dabei wirst du von einem Hund geführt, folge ihm er kennt dein Programm.“
Wir gingen vor, in den Hof an einen Hundezwinger, die Herrin holte einen Schäferhund heraus und legte ihm ein Halsband um mit einer längeren Leine dran, diese bekam ich ums Handgelenk geschlungen und mit einem Schlösschen fixiert. Dann begann meine Wanderung. Er ließ, dies konnte ich nach einiger Zeit feststellen, keinen Weg aus und begann dann wieder von vorne. So verbrachte ich den Tag bis Mittag und der Hund gab mich, so konnte man es sagen, an der Tür zum Speisesaal ab. Ich wurde vom Hund gelöst und konnte nun an den Tisch und das dort für mich hingestellte Essen zu mir nehmen. Ich freute mich schon darüber alleine Essen zu können. Ich ließ mir viel Zeit dabei. Als fast der Letzte verließ ich den Saal. Der Schäferhund wartete auf mich vor der Tür, mit der Leine wurde ich wieder verbunden und die Wanderung nahm ihren Fortgang, bis zum Abendessen.
In der noch verbleibenden Zeit wurde ich in femininen Verhalten und Gesten geschult. Wie sich Frau kleidet und was zusammen passt. Wie die Garderobe gepflegt wird. Wie Wäsche gewaschen wird und was zusammen und was nicht zusammen gewaschen werden darf.
Meine Stimme wollte sich nicht verbessern und so sprach, wenn ich den Mund auf machte um was zu sagen, immer ein kleines Mädchen, deshalb hielt ich lieber den Mund. Warum sich meine Stimme so verändert hat, weiß ich nicht. Nun warte ich, ob oder daß sie sich wieder ändert.
Loretta ihre Besuche bei mir wurden seltener, ich glaubte bemerkt zu haben, sie ist gar nicht mehr so sehr an mir interessiert. Wenn ich gegen mich selber ehrlich sein wollte sie blieb ganz weg. Was will sie dann noch von mir kann mich doch einfach laufen lassen. Ich sah zwar schon ganz stark androgyn aus aber damit musste ich dann klar kommen.
Loretta kam am Ende der vereinbarten Zeit und holte mich wieder ab. Auch jetzt, schien ich zu bemerken, ohne dieses Interesse an mir, eben nur weil ich im Camp fertig war und abgeholt werden musste. Als ich sie fragte ob ich wieder arbeiten dürfte, verbot sie mir Gedanken über meine Person zumachen, sie würde mir schon sagen wo es für mich langgehen soll. Tolle Aussichten welche sie mir aufzeigte. Ich hielt dann einfach den Mund und ließ sie machen, so lief es auch im Haus, ich bekam ein neues Quartier im Keller.
In einem Gitterkäfig, konnte ich nicht drin stehen und nur gerollt drin liegen, war unbequem. Zur Aufbewahrung ihres Spielzeuges, wenn ¨ES¨ nicht benötigt wird. Dies Phasen wurden dann immer öfter und länger, ich saß viele Stunden und Tage in meinem Käfig. Loretta hatte plötzlich andere Interessen, dabei brauchte sie mich nicht. Es kamen Freundinnen zu Besuch, eine war dabei welche großes Interesse an mir hatte und Loretta bat, mich ihr zu leihen. Ich kam in ein anderes Haus und wurde mit Kette am Bein vor Ort gehalten. Lydia war mit den Leckkünsten von mir hoch zufrieden, aber das der Pimmel von mir nicht mehr funktionierte gefiel ihr nicht (mir auch nicht), deshalb wollte sie mich wieder zurückgeben. Loretta wollte mich aber nicht wieder zurück nehmen und so kam es, daß ich wieder zu Hause bei meiner Mutter landete. Ich bemühte mich direkt um einen Job, war aber nicht leicht. Ich versuchte es lange eine neue Stelle zu finden. Es wollte einfach nicht gelingen.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.04.15 um 18:52 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Die Dauerfreundin. ein Fehler
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Datum:26.03.11 14:03 IP: gespeichert
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An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen Bedanken welche meine
Story kommentiert haben.
Ich danke allen!!
LG der alte Leser Horst
♥♥ ♦♦ ♥♥
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.03.11 um 14:08 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:26.03.11 14:20 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
da ist sehr viel los.
hat er jetzt einen job bekommen oder ist er wieder versklavt worden? du machst es aber jetzt spannend.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:29.03.11 09:45 IP: gespeichert
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 08
Nach Monaten stand Loretta vor meiner Haustür, forderte mich auf wieder zu ihr zu ziehen. Es hätte sich bei ihr was geändert und jetzt brauchte sie mich wieder. Keine Entschuldigung oder ein Bedauern nichts. In was für eine Zukunft lockte sie mich? Eigentlich wollte mich Loretta ihre Mutter haben. Der Vater von Loretta wunderte sich das ich wieder im Haus war, er rief Loretta und mich zu sich. -
„Loretta was hast du mit Susi in der Zeit gemacht in der sie nicht hier war?“
„Ich habe sie meiner Freundin geliehen, solange sie sie haben wollte, weil ich aber keine Verwendung für sie hatte ließ ich sie gehen, wo sie dann war weiß ich nicht. Ist ja auch nicht wichtig.“ (war ja glatt gelogen)
„Loretta du hast deinen Freund mißbraucht, er hat seine Arbeitsstelle verloren soviel habe ich heraus gefunden. Susi versucht jetzt seit Monaten einen neuen Arbeitsplatz zu bekommen. Du handelst Gewissenlos. Dies dulde ich nicht bei meiner Tochter, auch wenn ich sie noch so liebe. Die Veränderungen an Susi, welche du an ihr hast durchführen lassen, sind so gravierend, daß sie nicht mehr zurückgebaut werden können. Kümmere dich um deine Susi. Ich erwarte von dir eine Vollzugsmeldung. Wenn es dir nicht gelingt sie in eine vernünftige Arbeit zu bringen, wirst du ihr eine auskömmliche Rente zahlen, diese geht von deinen Apanagen ab. So etwas tust du mir nicht nochmals. Du zerstörst einen Menschen und läßt ihn dann einfach fallen.“ Ich sagte mit meiner immer noch Kleinmädchenstimme,
„Ich bin traurig das Loretta, Freundschaft nur von ihrer Geilheit aus ansieht. Als Mann hätte ich ihr auch so dienen können, wie ich bei ihr nach den ganzen Veränderungen tun musste.“ Loretta war ärgerlich über meine Worte und trat mir mit ihrer Schuhspitze kräftig in die Kniekehle, ich fiel nach vorne auf mein Gesicht. Der Vater ging auf Loretta zu und haute ihr eine gewaltige Bachpfeife. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter.
„Geh in dein Zimmer und lass dich die nächsten drei Tage hier nirgends sehen denn dann verhaue ich dich richtig. Bis jetzt war dies ein Klaps, überlege Weise und teile mir mit, wie eine Lösung für Susi aussehen kann. Los geh!!“ Er half mir wieder auf die Beine ich hatte mir die Oberlippe aufgeschlagen, das Blut zog ich in den Mund und leckte es mit meiner Zunge weg.
„Susi du arbeitest wieder bei mir im Werk, aber an einer anderen Stelle, ich werde mal sehen wo ich dich unterbringe. Es wird aber eine Frauenstelle sein und der Verdienst ist auch nicht so hoch, dafür erhältst du einen monatlichen Ausgleichsbonus, damit du mit den Mitteln auskommst. Wenn es nicht reicht kommst du einfach in mein Büro und wir sprechen darüber.“
„Ich danke ihnen für ihr Angebot, ich werde die Hilfe gerne annehmen.“
„Du kannst doch Computertexte erstellen und dumm bist du auch nicht. Sollte in deiner alten Abteilung was frei werden, arbeitest du wieder da.“ War mir sowas von egal wo ich arbeitete, Hauptsache ich hatte ein Einkommen von dem ich leben konnte, Loretta war für mein weiteres Leben nicht wichtig. Konnte gut ohne sie leben. Ich machte einen Knicks vor dem Vater und verließ das Haus.
Zu Hause angekommen war ich gleich in mein Reich entflohen und hing im Internet, es klingelte an der Tür und die Frau Mama von Loretta stand davor.
„Was war das denn, warum hat mein Mann Loretta geschlagen?“
„Loretta hat mir mit ihrer Schuhspitze feste in meine Kniekehle getreten, ich fiel nach vorne und verletzte mich an der Lippe, darüber war ihr Mann so böse.“
„Und warum verläßt du einfach das Haus? Du solltest zu mir kommen ich habe auf dich gewartet. Wenn du keine Stelle hast werde ich dich im Haus als Zofe anstellen du erhältst Lohn und bist gut greifbar für mich und Loretta.“
„Das sie auf mich gewartet haben konnte ich nicht wissen, denn es hat mir niemand gesagt, daß sie mich erwarteten schon gar nicht. Ihr Mann hat mir eine Beschäftigung in seinem Unternehmen angeboten, ich wäre dort freier und könnte meine Zeit einteilen wie ich es will und kann nicht mehr ständig gedemütigt werden.“
„Wer hat so etwas getan, in meinem Hause?“
„Loretta, sie sperrte mich Tagelang in den Käfig und ich musste warten wann ich wieder von ihr befreit wurde. Dann hat Loretta mich einfach ohne mich zu fragen an eine Freundin verliehen. So möchte ich nicht wieder leben.“
„Bei mir würde sowas nicht geschehen, du würdest einen richtigen Arbeitsvertrag bekommen mit festen Arbeitszeiten und du darfst das Haus in deiner Freizeit verlassen. Überleg es dir was du willst?“
„Ich weiß ja nicht welche Tätigkeiten eine Zofe bei ihnen zu machen hat.“
„Können wir unsere Unterhaltung nicht im Haus weiterführen?“
„Ja, wie dumm und unhöflich von mir, entschuldigen sie bitte, kommen sie rein.“ Ich führte sie in das Wohnzimmer und dort stellte sie mir den Job vor, als Leibzofe bei ihr zu arbeiten.
„Du erhältst Arbeitskleidung und hin und wieder gute Oberbekleidung für den privaten Gebrauch. ...“
„Und wie hoch ist meine Entlohnung? Kann ich davon leben? Wie viele Tage und wieviel Stunden müßte ich denn arbeiten? Was ist genau die Aufgabe einer Leibzofe? Muß ich Loretta auch bedienen?“
„Du willst es aber ganz genau wissen. Zu deinen Hauptaufgaben gehört meine körperliche Pflege, du legst zu den jeweiligen Anlässen meine Kleidung heraus. Dir obliegt die Pflege, wie waschen, bügeln, instand halten, wenn nötig und natürlich in die Schränke einsortieren. Genauso wäre es deine Arbeit meinen Mann bei seiner Morgentoilette zu helfen. Die Kleidung für den Tag herauslegen und beim ankleiden helfen. Die abgelegte Kleidung wird von dir gepflegt und auch instand gehalten alles wie bei mir.
In meinen Privaträumen wirst du für Sauberkeit sorgen, Staubputzen, Staubsaugen, Fenster putzen und feucht Aufwischen. Du siehst es ist schon für Arbeit gesorgt. Natürlich stehst du mir auch während deiner Arbeitszeit für sexuelle Wünsche zur Verfügung. Morgen hole ich dich und du beginnst bei mir mit deinem Dienst. Bis dahin weißt du ob du dies machen möchtest. Es ist die eigentliche Arbeit für welche du verändert wurdest. Wenn du als dich Loretta wegschickte, zu mir gekommen wärest und mit mir gesprochen hättest, wärst du nicht Arbeitslos geworden. Denn diesen Job hatte ich von Anfang an für dich vorgesehen.“
„Diese Dinge sind mir aber neu und ich muß mich erst hinein arbeiten. Ob es mir dann gefällt weiß ich noch nicht. Es muß auch eine ¨genügend lange¨ Probezeit im Vertrag vorgesehen werden, für beide Seiten.“
„Bei mir ist diese Probezeit nicht nötig denn ich behalte dich auf jeden Fall, als mein Kammerkätzchen. Die Stimme hast du ja schon. also morgenfrüh hole ich dich ab!! Zieh dich hübsch an.“
„Da ist nicht viel mit hübsch. Ich konnte mir als arbeitsloser Sozialhilfeempfänger keine großartigen hübschen Sachen kaufen. Ich habe wie sie sehen können meine alten Sachen an, die Teile welche ich mit in ihr Haus zu Loretta brachte, fehlen mir auch.“
„Ist ja schon gut; du wirst von mir komplett ausgestattet, sollst ja nicht nur im Haus hübsch rumlaufen, sondern auch in deiner Freizeit.“ ...
Am nächsten Tag stand sie mit ihrem Wagen vor der Tür, neben ihr stand ein großer Koffer. Sie kam ins Haus und stellte den Koffer in den Flur.
„Na, mein Schatz hast du eine Entscheidung getroffen?“
„Ja, habe ich, ich werde die Stelle Probeweise antreten. Danach entscheide ich mich.“
„Ein kluger Entschluß, zieh dich erstmal um, hier im Koffer sind deine Privatsachen. Zieh das an was obenauf liegt.“ ... Ich nahm den Koffer mit rauf und öffnete ihn auf meinem Bett liegend. Eine Spitzengarnitur lag oben auf. Mit Strapsgürtel und Lilafarbene Strümpfe. Ein Tangaslip ein BH und ein Hemdchen. In dieser Wäsche fühlte ich mich so richtig wohl. Ein Pippikleidchen mit schlanker Taille und Gürtel und eine Paar High-Heels mit 10cm Hacke. Fühlte ich mich direkt wohl drin. In einer Unterarmtasche fand ich Schmuck Kreolen und Halskette, so wie dünne Armreifen. Eine zierliche Armbanduhr war auch dabei. Ich richtete meine Haare und mein Make-Up, dann ging ich runter. Im Wohnzimmer saß meine Mutter bei unserem Gast. Sie schaute mich mit einem langen Blick an, sagte aber nichts weiter.
„Susi du siehst einfach immer wieder schön aus. Willst du deinen Vertrag hier unterschreiben oder erst bei uns?“
„Am besten hier dann kann eine Kopie direkt hier bleiben.“ Sie holte einen umfänglichen Vertrag aus ihrer Tasche, legte ihn mir vor und einen Schreiber darauf. Die letzte Seite wo die Unterschrift hin sollte war aufgeschlagen. Daneben lag die Kopie noch ungeöffnet. Ich schaute mir das Inhaltsverzeichnis an es stand auch der Passus Probezeit drin. Na, so dachte ich, dann kann ich mir ja Zeit lassen und den Vertrag heute Abend lesen. Nach meiner Unterschrift setzte sie ihre daneben und ich war glücklich, hatte ich endlich wieder einen Arbeitsplatz. Loretta ihre Ma verabschiedete sich von meiner Mutter und wir fuhren meiner neuen Aufgabe entgegen. Meine Mutter stand in der Tür und winkte mir nach.
In der Villa angekommen kam die Haushälterin und wurde mir als meine Vorgesetzte und Herrin vorgestellt.
Dieser Frau wurde ich übergeben. Ich musste ihr in den Keller folgen, nicht weit von meinem Käfig entfernt. Hier gab es eine Kleiderkammer. Ich bekam einen Spind zugewiesen und musste mich komplett ausziehen. Mein Kleid sollte ich ordentlich aufhängen und die Unterwäsche ordentlich hin legen. Sie gab mir eine weiße Garnitur mit Tüllspitzen, ein schwarzes Pippikleid, wo man den Schlüpfer sehen konnte. Ich zog daran rum aber es wurde nicht länger. Vor den Bauch erhielt ich ein Schürzchen mit Schleife im Rücken und in mein Haar kam ein Häubchen, wurde mit Haarklammern festgesteckt. An den Beinen trug ich blickdichte schwarze Halterstrümpfe. Meine Hacksen zog ich wieder an. So führte die Vorgesetzte mich zu Lorettas Mutter. Sie klopfte an und nach den ¨Herein¨ schob sie mich ins Zimmer und verschwand. Die Mutter betrachtete mich genau, ...
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 19:37 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:29.03.11 17:09 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
hat man wieder eine falle gestellt? wäre es nicht besser gewesen in der firma als freier mensch zu arbeiten?
jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht. danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
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AlterLeser |
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:01.04.11 16:49 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine,
möchte mich nochmals für deine Anmerkungen bedanken. Denn so habe ich die Illusion, daß sie auch von einigen gelesen wird.
Nochmals Danke.
lg der alte Leser Horst
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 09
„Na und?“ Was sollte das denn? Was wollte sie das ich tue.
„Na, wo ist dein Knicks mit Demutshaltung, er ist ein Bestandteil deines Dienstes.“ Ich trat zurück und machte meinen Knicks.
„Vergiss ihn nie es könnte schmerzhaft werden. denn wenn du nicht dran denkst, bist du mit den Gedanken nicht bei der Arbeit. Was auf der Farm galt gilt hier auch, dafür wurdest du erzogen, die Ahndung ist die gleiche.
Räume als erstes mein Zimmer auf und putze Staub. Dies mußt du demnächst alleine erkennen und tun. Ich leite dich nur die ersten Tage an. die von mir getragene Kleidung liegt im Badezimmer, diese trägst du in die Waschküche und steckst sie in die Waschmaschine. Bevor du aber gehst schaust du bei Loretta nach ob sie auch Wäsche liegen hat, diese nimmst du mit und wirst sie wie meine pflegen.“ Als sie geendet hatte machte ich einen Knicks und wollte ein Staubtuch holen, war aber falsch.
„Susi ich habe dir mehrere Aufgaben erteilt und du entscheidest nun in welcher Reihenfolge diese am besten abzuarbeiten sind. Zuerst die Wäsche in die Maschine, dann Staubputzen.“ Wieder mein Knicks und ich sammelte ihre Wäsche auf. Die Oberbekleidung legte ich separat. Ein zweites Mädchen, ähnlich gekleidet wie ich, kam nach anklopfen und Knicks ins Zimmer.
„Gnädige Frau sie haben nach mir gerufen?“
„Ja Melanie, dies ist Susi, sie ist ab heute meine Leibzofe und muß noch alles lernen, hilf ihr dabei ich will das sie gut Ausgebildet bei mir dienen kann!!“ Knicks von Melanie,
„Sehr gerne gnädige Frau ich werde sie in ihren Tätigkeiten begleiten.“
„Achte auch auf ihren Knicks, sie muß ihn überall machen und vergessene Knickse werden mit Gertenhieben bezahlt. Deshalb, erfahre ich von dir wie oft sie den Knicks vergessen hat. Laß sie ja jeden Knicks nachmachen. Achte auf die korrekte Ausführung ich will einen ordentlichen Knicks von ihr.“
Knicks von Melanie,
„Gnädige Frau ich danke ihnen für ihr Vertrauen welches sie in mich setzen und werde bemüht sein diese Aufgabe voll zu erfüllen. Bevor ich aber beginnen kann, muß ich mich bei meiner Herrin abmelden.“
„Ja tu das, doch dann komm sofort zurück.“ Meine frage,
„Darf ich sprechen?“ Knicks
„Ja du darfst.“
„Gnädige Frau, ist das von nun an die Anrede welche ich für sie benutzen muß?“ Knicks.
„Ja mein Mädchen so hast du mich ab sofort anzureden, wenn du denn reden darfst. Den Gnädigen Herrn ebenso und Loretta ist für dich das gnädige Fräulein. Deine Vorgesetzte ist die Herrin für dich. Melanie darfst du mit ihrem Vornamen anreden.“ Knicks,
„Danke gnädige Frau“, Knicks. Ob ich das wollte weiß ich aber noch nicht, na habe ja noch Zeit bin ja in der Probezeit. So waren meine Gedanken. Dann war Melanie mit Knicks wieder da und half mir die Oberbekleidung auf Bügel zu hängen und in ein kleines Nebenzimmer auf eine Stange zu hängen. Mit der Unterwäsche auf meinem Arm gingen wir ins Badezimmer des gnädigen Herrn und machten es hier genauso wie bei der gnädigen Frau. Der Packen auf meinem Arm wurde größer. Er roch auch nicht so besonders. Wir erreichten Loretta ihr Zimmer. hier klopfte Melanie an, nach dem ¨Herein¨, betraten wir beide das Zimmer mit Knicks.
„Sieh da eine neue Zofe, da habe ich dich ja gut angestellt und kann meine Apanage behalten, und habe dich voll im Griff und zur Verfügung. Da kommt Freude auf.“ Dabei lachte sie nicht sehr schön. Ich bekam Bedenken, vielleicht lege ich noch heute Abend diese Tätigkeit nieder. War mir einfach zu gefährlich. Meinen Arbeitstag in der Waschküche und in dem Nebenraum bei der gnädigen Frau, wo die einmal getragene Oberbekleidung aufgebügelt wurde und wieder in die Schränke gehangen wurde. Dann das Reinigen, Putzen und die Bedienung an der Tafel. Es gab kaum einen Moment wo ich eine kleine Pause hatte. Mein Mittagessen erhielt ich stehend in der Küche, dazu musste ich mir einen großen Latz vorbinden, damit ich mir meine Uniform nicht beschmutze. Genau in diesem Moment verlangte Loretta dringendst nach mir, ich eilte wie ich war zu ihr. Eine Freundin war bei ihr und da lachte sie mich als Baby Susi aus. Sie zog noch weiter über mich her, da stand es für mich fest hier würde ich nicht bleiben. Egal wie bescheiden mein Leben weitergehen sollte, aber aus Loretta ihrer Nähe mußte ich verschwinden. Ich meldete mich nach dem Mittagsschlaf der gnädigen Frau, bei ihr und erbat mir die Rederlaubnis. Knicks,
„Gnädige Frau nach dem ich in diese Tätigkeit geblickt habe und sie auch soweit annehmbar fand, musste ich jedoch später feststellen daß das gnädige Fräulein einen Gefallen daran findet, mich zu quälen und zu erniedrigen. Deshalb möchte ich diese Arbeitsstelle nicht antreten und nehme die Probezeit für mich in Anspruch und kündige mein Dienstverhältnis auf. Ich möchte mich bei ihnen bedanken das sie mir aus meiner Lage zu helfen versucht haben, aber dann will ich doch lieber weiter in Armut leben ohne einen Teil meiner Menschenwürde zu verlieren“, Knicks.
„O nein mein Mädchen, so einfach geht das nicht, deine Probezeit war die erste Stunde welche du hier warst, so steht es in deinem Arbeitsvertrag, von da an warst du festangestellt. Du wirst dich mit Loretta arrangieren müßen, aber ein aufhören kommt nicht in Frage. Setzt dich mal dahin“, sie deutete auf einen Armsessel am Fenster. Sie wollte mir meine Arme an diesen Sessel anbinden. Aber da wehrte ich mich dann doch. Hier wollte ich nicht bleiben. Die gnädige Frau klingelte und die Herrin und Melanie kamen direkt ins Zimmer, als hätten sie vor der Tür gewartet, sie hielten mich fest und brachten mich dann wieder zu dem Sessel. Als ich niedergedrückt wurde und saß wurde ich an diesen Sessel fixiert. Die gnädige Frau holte einen breiten Ring (Melanie trug auch einen Halsreif, aber nicht so breit und dick), sie öffnete ihn, es gab ein Gelenk an dem Reif, und legte ihn mir um meinen Hals, dann drückte sie ihn zusammen, es machte Klick. Er war fest am Hals und schwer, ich wollte sowas nicht tragen. Wie sah das denn aus wenn ich heute nach Hause ging? Mir liefen die Tränen über die Wangen. Hier war ich in eine Falle getappt, werde mich sofort vom Acker machen sobald ich wieder meine Freiheit habe.
Plötzlich war Loretta da, sie stellte sich neben mich und lachte mich aus, wie ich dort saß und es für mich kein Entkommen gab.
„Baby Susi wird festangestellt, wie Melanie. Ein schönes Gefühl für mich und wegrennen kannst du nun nicht mehr. Wem du gehörst, steht auf deinem Körper und den Modelliere ich nun weiter, gehört ja mir.“ Es lief mir eiskalt den Rücken runter, ich saß in der Patsche. Sie hatten mich ausgetrickst. Ich sagte:
„Nein ich will hier nicht arbeiten und schon gar nicht in der Nähe von Loretta, sie hat mir doch genug angetan. Ich will lieber in Armut leben als bei Loretta. Ich bin von Loretta ihrer Mama sehr enttäuscht. Sie machte auf mich einen so ehrlichen Eindruck und nun stelle ich fest, sie ist Ehrlos....“ Patsch und Patsch und nochmals bekam ich kräftige Ohrfeigen, mein Kopf flog hin und her, meine Wangen glühten.
„Ich will nicht hier bleiben“, heulte ich los.
„Du wirst hier bleiben, notfalls mit einer langen Kette am Bein. Sei jetzt lieb dann wird es nicht ganz so schlimm für dich. Fort kannst du wirklich nicht mehr. Gewöhn dich dran, mach deine Arbeit gut und schnell, dann vergesse ich vielleicht, daß du meine Tochter in diese Verlegenheit gebracht hast.“ Da weinte ich nur noch und hörte denen nicht mehr zu. Was konnte ich noch ändern, nichts? Ich wurde losgebunden an meinen neuen Halsreif wurde eine Kette eingehangen und ich von Loretta in den Keller gezogen. Hier stellte sie mich in den Pranger. Ich war ja schon mal hier unten und wurde hier gekennzeichnet. Meine Beine wurden breit gespreizt, in gebückter Haltung stand ich da. Loretta holte etwas aus einem Schrank und beschäftigte sich mit meinem Anus. Sie schmierte ihn mit viel Gleitcreme ein und drückte mit ihren Finger in mich hinein, dann schob sie mir einen Dildo rein. Er tat beim eindringen weh und war auch ziemlich dick. Nach einiger Zeit saß das Teil in mir und wurde aufgepumpt. Es tat mir weh. So blieb ich im Pranger stehen. Loretta verließ den Keller und kurze Zeit später kam Melanie zu mir sie flüsterte mir ins Ohr,
„Mit mir haben sie es genauso gemacht, ich diene hier schon ca. drei Jahre und ein Ende ist nicht abzusehen. Füg dich einfach dann kann man es hier aushalten. Sei zu Loretta besonders lieb damit sie dich nicht immer quälen will. Auch wenn du ihr am liebsten eine scheuern würdest. Nimm dich vor ihrer Mutter in acht sie verteidigt ihr Küken mit allen Mitteln. Das siehst du an mir, ich war früher auch ein Mann.“ Dann sagte sie laut,
„Ich soll dir deine Haare kämmen.“ Und sie begann meine Frisur aufzulösen. Dann flocht sie mir Zöpfe, band große Schleifen ein. Sie hatte noch etwas anderes dabei, es war eine Babymütze mit Bändern unter dem Kinn, diese setzte sie mir auf und ich trug eine weitere Schleife, unter meinem Kinn. Was soll das bedeuten? ...
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 21:50 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:01.04.11 20:39 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
du machst es wieder spannend. ich will auch wissen was man vor hat.
danke für deine lieben worte und fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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AlterLeser |
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RE: Die Dauerfreundin . . Folge 10 . .
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Datum:04.04.11 11:31 IP: gespeichert
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 10
Später, es muß auf Abend zu gehen kam Loretta wieder zu mir und holte einen neuen Dildo von beachtlicher Größe aus dem Schrank. Sie zog das in mir befindliche Teil langsam raus es verließ meinen Hinterausgang schmatzend. Loretta schmierte mir nochmals tüchtig Gleitcreme an und in mein Loch. Dann schob sie den neuen Dildo langsam in mich rein. Dies gehört bestimmt nicht zu meinem Arbeitsfeld. Sie schob immer langsam vor und zurück, drehte das Teil dabei um seine Achse, es tat immer stärker weh, ich stöhnte vor Schmerz aber Loretta machte weiter sie erhöhte den Druck auf meine Hinterpforte. Ich hatte das Gefühl ich würde einreißen. Es tat nur weh. Dann machte sie eine Pause, sprechen tat sie nicht mit mir. Plötzlich schob sie das Teil mit einer Gewalt in mich hinein, daß ich nur quieken konnte und Tränen meine Wangen runter liefen. Aber es schien drin zu sein. Sie holte eine weiße Miederhose und ließ mich hineinsteigen. Als sie richtig saß befreite sie mich aus dem Pranger und führte mich zu meinem Käfig. Ich musste einsteigen und sie befestigte meine Hände in Schellen, welche an Ketten am Gitter befestigt waren. Ich konnte mich nicht legen aber auch nicht richtig stellen. Der Käfig war nicht hoch genug. Normal lag ich immer irgendwie gekrümmt darin. Nun ging dies auch nicht mehr, ich hing an den Armen und konnte mich nicht legen oder setzen, dies war äußerst gemein von Loretta.
„So Baby Susi hier ist ein Nuckel für dich, nimm ihn auf und nuckele daran, da hast du die Nacht was zu tun. Spuck ihn nicht aus, sollte er morgenfrüh nicht mehr in deinem Mäulchen sein bekommst du die nächste Größe in deinen Po. Ich wünsche dir eine kurzweilige Nacht.“ Sie verließ den Raum und löschte das Licht. Ich hing sehr unbequem in meinem Gefängnis. Mein Po tat mir weh und die Körperhaltung trug nicht zu meinem Wohlbefinden bei. Ich begann zu nuckeln, konnte für mich keine Lage oder Position finden in welcher ich mich entspannen konnte. Dann drückte mich meine Blase. Ich will hier nicht die Details dieser langen Nacht beschreiben es gelang mir nicht ein Auge zuschließen, ich nuckelte nur und war schmerzhaft wach. Als Loretta kam war die Miederhose vorne gelb ich hatte zwischendurch in die Hose gepullert. Aber der Nuckel war noch im Mund. Gottseidank.
„Du Schweinchen hast dir ins Höschen gestrullt, na ja bei Babys ist das ja normal.“ Sie holte mich da raus, ich durfte mich aber nicht erheben sondern musste auf allen vieren hinter ihr herkrabbeln, sie zog nur an der Leine. So gelangten wir ins Obergeschoß. Eine Tür vor ihrer Wohnung (ihr Reich war so groß) gingen wir rein. Ein Gitterbett stand darin und eine Wickelkommode, daneben ein Schrank mit Babysachen und Windeln.
„Hier mein Babylein, wirst du nun in deine Zukunft hineinwachsen, wenn du dies Zimmer wieder verläßt bist du nur noch ein sabberndes etwas. Dies ist für eine sehr lange Zeit dein Arbeitsplatz.“ Dabei lachte sie wieder so fies. Ich musste die Kommode erklimmen und wurde von ihr gewindelt. Dann kam ich in einen Strampler. Vom Hemdchen und Lätzchen will ich nicht extra reden, das Mützchen trug ich ja schon. Dann krabbelte ich zum Bett und wurde hierin festgeschnallt. Bewegen konnte ich mich noch, auch auf die Seite legen, aber eben nicht aufstehen. Die Hände hatten einen kleinen Radius und waren aber für nichts zu gebrauchen.
Eine Flüssigkeit über meinem Bett aufgehangen und der daran befindliche Schlauch in meinen Nuckel wurde in meinen Mund geschoben. Nun trat jedesmal beim nuckeln ein kleine Menge von der Flüssigkeit in meine Mundhöhle und ich musste sie trinken. Ich wurde schläfrig und schlief ein.
Morgens, ich war von Melanie fertig gemacht worden, saß ich auf der Erde mit Kette am Bein und nuckelte, es war die einzige Tätigkeit welche ich ausführen konnte. ...
Loretta kam mit einer Dame in mein Zimmer. Ich schaute schräg nach oben zu meinen Besuch. Ich musste mich auf den Rücken legen der Strampler wurde mir ausgezogen bis auf die Windel. Dann bekam ich eine Spreizhose an, darüber wieder die andere Kleidung. Ein aufstehen war nun nicht mehr für mich möglich. Breit gespreizt lag ich auf der Erde. Die Dame holte eine große Tasche rein und entnahm ihr ein Ledergeschirr. Dies legte sie mir um, wie es Kleinkinder haben wenn sie laufen lernen. So blieb ich im Zimmer auf der Erde sitzen. Was mir auffiel war Loretta sprach kaum noch mit mir. Ich wurde auf der Erde kauernd versorgt und Abends gereinigt ins Bett gelegt. So war mein Ereignisreicher Tag. Dies wiederholte sich nun Tag für Tag die einzige Änderung war der Stopfen in meinem Po, er wurde im Wochenrhythmus gewechselt und ständig dicker. Durch die Spreizhose veränderte sich meine Muskulatur an den Oberschenkeln und am Becken. Ich war nach ca. einem Jahr nicht mehr in der Lage meine Beine zu schließen, auch wenn ich keine Spreizhose an hatte. Zur Unterstützung der Spreizhose wurde zwischen meine Knie eine Spreizstange geschnallt. Es blieb aber alles wie es war. Mein Nuckel war größer und ich wusste nicht mehr das ich daran nuckelte. Das es noch was anderes gab ausser Baby zu sein kam mir nicht mehr in den Sinn. Aber außerhalb dieser Horrorburg kam etwas in Gang und sollte mir bald helfen. ...
Die Erlösung
Meine Mutter war nun doch beunruhigt, weil ich nicht mehr zurück kam und mich auch sonst nicht mehr meldete. Sie vertiefte sich in den Arbeitsvertrag und war über den Inhalt dermaßen erschrocken das sie sich auf den Weg machte und sich bei meinen früheren Dienstherrn meldete. Mit der Bitte der Dringlichkeit. Sie bekam einen Termin zwei Tage später und fand sich pünktlich bei ihm ein. Sie hatte den Vertrag komplett kopieren lassen und diese Kopie bei sich. Sie stellte kurz ihre bedenken vor und gab Lorettas Vater, die Kopie des Vertrages zu lesen. Er überflog den Vertrag und sagte dann zu ihr:
„Gute Frau Maier, wie es ihrem Sohn geht weiß ich nicht, auch weiß ich nicht wo er sich zur Zeit aufhält, aber dies werden wir gemeinsam aufklären. Sollte er sich in meiner Villa aufhalten werden wir dies schnell herausfinden. Ob er freiwillig bei uns ist oder gefangen gehalten wird, dies werden wir beide aufklären. Gehen sie bitte ins Casino und nehmen sie einen Kaffee und Kuchen, warten sie dort bitte, ich hole sie dann ab.“ Nun wartete meine Mutter ungeduldig auf Herrn Wilms.
Sie fuhren auch nicht so spät in die Villa. Da bestellte er sich seine Frau seine Tochter die Haushälterin und Melanie ins Arbeitszimmer. Als Frau Wilms meine Mutter sah bekam sie es mit der Angst zutun.
Meine Mutter hatte direkt die Frage an sie gerichtet,
„Wo ist Susi, mein Sohn?“
„Das weiß ich nicht“, war die Antwort der Dame des Hauses.
„Fräulein Loretta wo ist Susi?“
„Das weiß ich nicht“, war ihre Antwort.
„So diese Antworten habe ich erwartet“, sie holte ihr Handy raus wählte eine Nummer und sagte nur,
„Die Suche kann beginnen.“ Herr Wilms schaute verunsichert auf seine beiden Frauen. Es dauerte auch gar nicht so lange als es an der Türe schellte und zwei Polizeibeamte kurze Zeit später ins Büro kamen.
„Wer hat diesen ominösen Arbeitsvertrag gegengezeichnet?“
„Ich“, kam es kleinlaut von Frau Wilms.
„Wo ist Fräulein Susi? Bei einer Ausrede wird das ganze Anwesen durchsucht. Also wo ist Fräulein Susi?“
„Oben bei mir“, sagte Loretta. Die Beamten forderten Loretta auf zu führen dann gingen alle hoch. Sie betraten mein Zimmer wo ich auf der Erde saß und den Tag verwartete. Ich schaute mit großen Augen auf die ganzen Leute als ich meine Mutter unter ihnen sah da freute ich mich dann doch und wusste es war für mich ein Ende des Martyrium erreicht. Ich nuckelte aufgeregt an meinem Sauger, kam nicht auf die Idee ihn einfach auszuspucken. Die Kette wurde von meinem Bein gelöst und ich konnte zu meiner Mutter krabbeln. Sie neigte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss. Doch dann stellte sie sich hin stemmte ihre Hände in die Taille und sprach Frau Wilms direkt an:
„Sie sind eine unehrenhafte Frau, sie haben sich mit mir nett unterhalten so war ich arglos. Gottseidank blieb die Vertragskopie bei mir so konnte ich sehen das hier jemand übervorteilt werden sollte. Hätte ich doch den Vertrag direkt gelesen, wäre mein Sohn, oder das was noch davon übrig ist schon früher hier rausgekommen. Dachte ich doch er hätte eine Arbeit gefunden und könnte sich wieder alleine helfen. Nun sehe ich er ist vom Regen in die Traufe gekommen. Herr Wilms sie wollten sich doch um eine Stelle für Susi kümmern, dies scheint aber nicht geschehen zu sein.“ Er bekam einen roten Kopf und druckste rum er dachte die Angelegenheit sei positiv erledigt worden. Die Polizei fragte meine Mutter ob sie Anzeige erstatten würde;
„Das weiß ich noch nicht, werde es mit Susi erst besprechen, eine Anzeige kann dann immer noch erstattet werden. Sie haben gesehen wie ich meine Susi wieder vorgefunden habe und dann komm ich auf der Wache vorbei und kann es nachholen. Ich Danke für ihr Erscheinen und ihre Hilfe.“ Die Beamten verließen die Villa. Ich schaute von unten nur hoch. ...
♦ wird fortgesetzt ♦
♥♥ Gruß der alte Leser Horst
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Erfahrener
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:04.04.11 15:56 IP: gespeichert
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Genial die Geschichte
Und nun wird Susi das Mädchen von Herrn Wilms?
Nur, Loretta wird sicher nicht schon klein beigeben?
Deine Formatierung des Textes ist sehr lesefreundlich. Danke
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:04.04.11 22:01 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
auch ich bin wieder sehr begeistert von deiner geschichte.
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Story-Writer
Ostdeutschland
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:04.04.11 23:18 IP: gespeichert
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Hallo Alter Leser,
eine wirklich super Geschichte, bin begeistert und gespannt, wie es weitergeht.
Viele Grüße
Jonny Y.
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Die Dauerfreundin . . Folge 11 . .
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Datum:07.04.11 23:43 IP: gespeichert
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 11
„Fräulein Loretta, los befreien sie Susi aus der Babykleidung und geben sie ihr Kleidung in welcher sie mit nach Hause gehen kann. Ich bin auch von ihnen sehr enttäuscht. Sie haben keine Ehre im Leib. Los fangen sie an ich bleibe hier stehen und werde sie kontrollieren.“ Loretta gab den Auftrag an Melanie weiter und verschwand. Meine Mutter war so richtig in Fahrt,
„Herr Wilms, ich mochte ihre Tochter als ich sie kennenlernte und war auch vollkommen arglos gegen sie, hoffte ich mein Sohn hätte eine liebe Freundin gefunden, da wusste ich noch nichts davon das sie die Tochter seines Chefs war. Aber ein liebes Mädchen war sie da für mich. Was sie aus Fridolin dann gemacht hat, daß gefiel mir dann nicht mehr. Und ich sah es erst, als Loretta Susi nicht mehr haben wollte. Gewissenlos kann ich nur sagen.“
„Da haben sie recht und die nächste die ebenso gehandelt hat war meine Frau. Susi hätte ich hier im Hause gerne als Zofe gesehen, wenn sie es freiwillig gewollt hätte, denn ich mochte sie immer gern als Susi.“ Ich saß auf dem Boden und wartete was nun geschehen würde. Melanie bückte sich nach mir und half mir auf die Wickelkommode. Sie zog mich komplett aus und ging, ich krabbelte, konnte nicht mehr gehen, ins Badezimmer hier entfernte sie den Stopfen aus meinem Po und reinigte mich von innen dreimal, wie immer, dann steckte sie mir den Stopfen wieder rein mit den Worten,
„Muß drin bleiben sonst machst du dein Höschen voll, ob das wieder dicht wird weiß ich nicht?“ Ich krabbelte wieder zur Kommode und wurde gewindelt. Meine Mutter protestierte, aber Melanie erklärte den Sachverhalt das ich, im Moment hinten, dauerhaft undicht wäre und aus diesem Grunde eine Windel benutzen müßte. Sie verließ den Raum und kam mit Kleid und Unterwäsche zurück. Die Fäustlinge wurden auch abgenommen und meine Finger waren frei, aber nicht mehr zu gebrauchen. Wie ich angezogen war saß ich wieder auf der Erde und kam kaum vom Fleck. Meine Mutter wollte es nicht glauben und half mir auf die Beine, da stand ich breitbeinig und konnte nur wirklich kleinste Schritte machen. Mir liefen die Tränen über die Wangen. Frau Wilms schaute beschämt zur Seite. Und Herr Wilms bekam einen immer röteren Kopf. Er brüllte auf einmal nach seiner Tochter. Als sie nicht sofort kam schickte er die Haushälterin nach ihr. Dann stand Loretta im Zimmer und ihr Vater sprach gefährlich leise,
„Was hast du dir bei diesem Schabernack gedacht? Oder hast du dir das denken abgewöhnt? Wie willst du das hier wieder gutmachen? Oder hat die hohe Dame sich überhaupt nichts gedacht. Los ich will wissen was in deinem Spatzenhirn für Gedanken sind,“
„Sie wollte ja nicht bleiben, aber ich wollte sie hier haben, da dachte ich wenn ich sie erst zum Baby mache und dann wieder erziehe wird sie eine Zofe und bleibt hier.“ Hier spuckte ich den Nuckel aus dem Mund und sagte,
„Wie Melanie! Die ist auch nicht freiwillig hier, hat sich aber hinterher mit den Zwängen hier abgefunden, abfinden müßen. Wahrscheinlich kann sie nicht mehr anders.“
„Susanne gibt es hier noch einen zweiten Fall der auf ähnlicher Weise gelaufen ist?“
„Melanie ist freiwillig hier geblieben und tut ihre Arbeit gern bei uns!“
Ich meldete mich noch mal,
„Dann nehmen sie ihr und mir doch einfach den Halsreif ab dann kann sie sich selber entscheiden.“ Herr Wilms,
„Ich dachte das wäre ein Schmuck und nicht eine Fessel. Susanne nimm beiden sofort diese Reifen ab oder ich vergesse mich noch. Das scheint ja kein Ende zu nehmen.“ Frau Wilms verließ den Raum und kam einige Zeit später zurück. Sie löste den Reif von Melanie ihren Hals und dann den meinen. Ich krabbelte zur Tür und wollte gehen.
„Halt du bleibst noch, ich will wissen wie ich dir aus deiner Lage helfen kann und eine Arbeit bekommst du auch, wie versprochen. Ich dachte wie meine Frau mir sagte das du hier im Haus beschäftigt würdest du tätest es aus freien Stücken.“
„Habe ich auch, aber als ich den ersten Kontakt mit Loretta hatte wusste ich, ich lebe lieber in Armut, als von Loretta wieder versklavt zuwerden. Ich habe dies ihrer Frau sofort gesagt und wollte auch gehen, aber dann war alles zu spät. Ich wurde von der Haushälterin und Melanie auf einen Sessel gezwungen und daran gefesselt. Ihre Frau legte mir dann den Reif an. Der Reif um meinen Hals verbot mir, elektronisch, den Weg aus ihrem Haus.“
„Hier laufen Dinge von denen ich nichts weiß und die ich so nicht will. Du erhältst eine erste Abfindung als Zofe hier und dann müssen wir weiter sehen. Ferner gehst du zum Arzt und läßt dir helfen wieder normal zu gehen und stehen, auch deine Hände und Finger normal zu benutzen.“
„Ihre Aussage glaube ich ihnen nicht ganz, denn diese Überwachungsanlage muss ja installiert worden sein, das hätte sie bemerken müssen.“
Er bestellte einen Krankentransport, der mich mit einem Rollstuhl aus dem Haus holte. Zu Hause setzten mich die Sanitäter im Wohnzimmer ab. Mutter besorgte mir später einen Rollstuhl mit welchen ich mich selbstständig bewegen konnte. So machte ich mich nach drei Tagen zur Arbeitsagentur auf den Weg. Nach einer gehörigen Wartezeit, in der ich meine Windel benutzen musste, kam ich zu meinem Sachbearbeiter. Dieser machte mir sofort Vorwürfe das ich mich drei Tage zu spät bei ihm gemeldet hätte und wenn ich meinen würde ihn mit dem Rollstuhl zu imponieren dann hätte ich mich gewaltig geirrt. Ich wüßte ja schließlich man muß unmittelbar bei Arbeitslosigkeit beim Amt vorsprechen. Nachdem jener Mann mit seiner Tirade fertig war, verließ ich wortlos den Raum und rollerte zu einem Anwalt. Diesem erklärte ich meine Situation und die Beschimpfung des Sachbearbeiters und bat um Hilfe bei dieser selbstherrlichen Behörde. Er versprach meinen Fall zu übernehmen und mir bescheid zu geben wann wir zusammen zum Amt gehen würden. Dies war dann doch wirklich schon zwei Tage später der Fall.
Vor dem Amt das ich wieder nur mühsamst erreicht hatte, weil ich ja meine Finger noch nicht wieder benutzen konnte, traf ich meinen Anwalt. Er schob mich dann zum Direktor und hier trug er meinen Fall vor und das Verhalten des Sachbearbeiters. Dieser wurde dazu gerufen. Er blickte unsicher auf mich und meinen Begleiter. Natürlich stritt er alles ab ich wäre einfach plötzlich ohne Erklärung gegangen. Mein Anwalt bezichtigte den Herrn der Lüge und Tatsachen Verdrehung. Das zog sich alles hin ich brauchte kaum was zu sagen, bis der Direktor sagte mir würde geholfen.
„Wie denn?“ war die Frage meines Anwalts.
„Ja auf jeden Fall kurzfristig.“ Ich wies auf meine Hände hin und meine im Moment nicht vorhandene Mobilität ebenso meine Muskelverkürzung im Beckenbereich durch welche ich auch zur Zeit nicht laufen könnte.
„Dies“, so sagte mein Anwalt, „sind die Folgen seiner letzten Arbeitsstelle. Dies müßte erst medizinisch behandelt werden, genau dies wollte mein Mandant ihrem Sachbearbeiter mitteilen, aber er hatte dafür keine Zeit sonder überhäufte meinen Mandanten nur mit Schimpf und Schande. Er wäre ja zuerst zum Arzt gegangen, aber um während der Behandlung nicht zu verhungern war er ins Amt gekommen um diesen Zustand zumelden.“ Der Direktor entschuldigte sich bei mir und ich durfte wieder nachhause. Es dauerte.
Das nächste Problem war dann der Arzttermin.
Als ich einen Termin für mich telefonisch erbat und mitteilte ich wäre in einer gesetzlichen Krankenkasse erhielt ich einen Termin in sechs Wochen, früher wäre kein Termin für gesetzlichversicherte Patienten zu bekommen.
Wieder machte ich mich zu meinen Anwalt auf den Weg und trug ihm meinen Erfolg beim Arzt vor. Er rief in der Praxis an und fragte nach einen Termin für Fridolin Maier, gesetzlich versichert. Die Dame am anderen Ende der Leitung wurde patzig, da teilte der Anwalt seinen Namen und Beruf mit und er verlangte sofort mit dem Doktor zu sprechen, wenn dies nicht ginge würde Anzeige erstattet. Die Verbindung zum Arzt ging dann aber sehr schnell und der Arzt wollte wissen warum der Patient sich nicht selber um einen Termin bemühen würde. Dies hätte er getan aber erst in sechs Wochen einen erhalten, dieser Termin sei bei dem vorliegenden Fall aber inakzeptabel weil dann die Beschwerden noch schwerer oder gar nicht mehr zu beheben wäre. Da gab es einen Termin zwischendurch wie der Arzt sagte am Freitag um 18ºº, da bedankte ich mich bei dem Anwalt und fuhr langsam wieder nachhause. Man sieht an dieser Beschreibung, unsere Gesellschaft hat sich wirklich weiter entwickelt, die Stärkeren treten ihre Füße an den Schwächeren ab. Ich war mal wieder schockiert, über die Unfähigkeit der Bediensteten, diese erhielten auch noch ein auskömmliches Einkommen. Und wir hatten es auszubaden, wenn wir die Termine nicht einhalten können, die sie uns setzen.
Nach dem Besuch des Arztes, hier war ich die Treppe hoch gekrochen, wurde ich zu einer Physiotherapeutin geschickt und deren, ich schreibe es, qualvolle Behandlung begann. Besonders meine Hände taten bei den erzwungenen Bewegungen sehr weh. Nach den ersten sechs Behandlungen konnte ich schon einige kleine Bewegungen mit einzelnen Finger machen aber von benutzen war keine Rede. Um noch weitere Behandlungen musste ich mich wieder zu meinen Arzt begeben ich war dann an seiner Praxis und da es keinen Aufzug gab ließ ich mich aus den Rollstuhl fallen krabbelte zur Treppe und wieder diese dann mühsam auf allen vieren rauf. An der Tür schob ich diese mit meinen Kopf voran auf. So erreichte ich die Praxis. Dann blieb ich einfach auf der Erde sitzen und wartete bis ich dran war. Da meinte der Arzt doch wirklich ob ich es nicht ein wenig übertreiben würde. Da sagte ich ihm:
„Sie können es ja mal probieren, wenn sie sich eine Spreizstange zwischen die Kniee spannen und ihre Hände auch noch zu Fäusten in Handschuhe stecken, dann wissen sie ob ich übertreibe. Ein Versuch wäre es Wert, dann beleidigen und verhöhnen sie demnächst die Kranken nicht mehr so leicht.“ Er sah mich nur komisch an, verschrieb mir die nächsten Behandlungen und ich kroch wieder mühsamst die Treppe runter und zu meinen Rollstuhl. Wie lange ich nun brauchte bis ich wieder darin saß weiß ich nicht, aber es dauerte und helfen wollte mir keiner der an mir vorbei ging. Traurige Gesellschaft.
Nach sechs Wochen konnte ich mich wieder so halbwegs bewegen meine Hände standen zwar noch als Krallen aber ich konnte doch schon mit den Händen größere Dinge greifen. Da erreichte mich ein Brief von der Arbeitsagentur in welcher ich aufgefordert wurde bei ihnen vorstellig zu werden, gleichzeitig mit der Drohung, bei nicht Einhaltung des Termins würden meine Bezüge gestrichen und eine Sperrfrist von einem Monat ausgesprochen. bei weiteren Bedarf muß alles neu beantragt werden. Man hatte mir einen neuen Sachbearbeiter gegeben. Sein Büro war aber im ersten OG.
Auch hier war das Problem des fehlenden Aufzuges (das Amt war in einem sehr altem Gebäude) ich ließ mich aus den Rollstuhl fallen und schloß ihn im Flur fest an. Dann ging es auf allen Vieren krabbelnd die Treppe hoch, vor der Tür saßen schon Leute und ich musste warten deshalb setzte ich mich auf die Erde. In Gedanken hätte ich an dieser Stelle gerne meinen Sauger in den Mund genommen. Er fehlte mir richtig. Es dauerte, machte mir aber nichts, warten war ich gewohnt dann war ich dran und krabbelte in das Büro des Sachbearbeiters. Dieser forderte mich auf den Unsinn zu lassen und mich gesittet zu benehmen.
„Setzen sie sich auf den Stuhl damit ich mich mit ihnen vernünftig unterhalten kann.“
„Leicht gesagt aber schwer getan. Glauben sie ich würde hier rumkriechen um mir einen Spass daraus zu machen?“
„Ja, sie können mir nicht erzählen, das sie sich nicht anders bewegen können.“
„Bitte rufen sie ihren Vorgesetzten, das lasse ich mir nicht von ihnen bieten. Ihr Schreiben war schon eine Drohung und dann quält ich mich hier hin und muß mir sowas sagen lassen. Sie sind unverschämt. Wo finde ich ihren Vorgesetzten? Welche Raumnummer ist das?“, dann auf einmal als er merkte das es mir ernst mit meiner Forderung war, wurde er plötzlich kleiner und bearbeitete meine Angelegenheit ohne viel Aufhebens. Ich krabbelte wieder raus und zur Treppe dort krabbelte ich rückwärts runter, wieder kam ich nur mühsam in meinen Rolli und fuhr nach Hause.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:07.04.11 23:58 IP: gespeichert
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Eigentlich könnte er doch diese Weiber auf Schadensersatz verklagen,
Loretta könnte die nächsten Jahre als Susies Zofe, natürlich in Ketten,
ihre Strafe abarbeiten....... Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:08.04.11 09:14 IP: gespeichert
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Eine sehr interessante Wendung der Geschichte. Aber ich glaube Loretta und ihre Mutter werden noch nicht klein beigeben.
Text
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:08.04.11 22:31 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
so muß sie alles sich hart erkämpfen.
wird der arzt jetzt höflicher zu ihr sein und mit der behandlung sofort beginnen?
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Die Dauerfreundin. Folge 12 . .
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Datum:11.04.11 06:31 IP: gespeichert
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Hi Drachenwind, du hast ja recht und wenn du weiter mitliest wirst du seltsame Dinge erfahren,
wie man sich vor diversen Bestrafungen drücken kann.
Lg Horst
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 12
Ein neuer Horrortrip
Am nächsten Tag machte ich mich früh fertig und zog mein schönstes Kleid an. Meine Haare konnte ich mir nur als Pferdeschwanz binden, mit den Krallen ging es nur mühsam, zwei Zöpfe wären ¨vielleicht¨ auch möglich gewesen. Dann rollerte ich quer durch die Stadt und stand um die Mittagszeit vor der Firma Wilms. Mit dem Rollstuhl kam ich gut bis in die oberste Etage zum Büro vom Chef. Ich klopfte an, fuhr nach dem herein zur Sekretärin, diese lächelte mich an,
„Na, sind sie wieder munter und machen Besuche? Er hat aber gerade Besuch bekommen, gehen sie doch ins Casino und trinken sich was ich hole sie wenn er frei ist.“ So geschah es dann. Ich wurde von ihr geholt und konnte sofort zu ihn reinfahren. Ich begrüßte ihn kurz und fragte:
„Was soll ich nur tun nach den Behandlungen kann ich weder wieder laufen noch kann ich meine Finger wieder richtig gebrauchen. Eigentlich bin ich nur noch arbeitsmäßig als erwachsenes Baby zu vermitteln. Sollte ein Scherz sein“, ergänzte ich. ...
„Sie Herr Wilms, hatten mir zugesagt eine Abschlagzahlung zu überweisen ich warte immer noch. Bekomme im Moment sowenig Geld von der Arbeitsagentur, daß ich mir gerade das Essen kaufen kann. Ich wollte von hier zur Polizei fahren, um Anzeige gegen das Haus Wilms zustellen. Möchten sie das? Ich fühle mich von ihnen genauso unehrlich behandelt wie von den beiden Damen des Hauses.“
„Ich dachte du wärest wieder auf den Beinen. Warum sitzt du denn im Rollstuhl? Ist es noch nicht besser?“
„Nein Herr Wilms; sie versprachen mir zu helfen. Nun möchte ich ihre Hilfe in Anspruch nehmen. Der Arzt sagte mir wenn es nach den Anwendungen nicht gut wäre müßte ich sparen und mir einen Krankenhaus-Aufenthalt zusammen sparen. Nur wovon?“
„Warte mal ich telefoniere für dich und du kommst direkt in eine Privatklinik geh bitte solange raus, es ist ein alter Freund mit dem ich natürlich noch einiges privates reden möchte.“ Ich verließ das Büro und fuhr zur Sekretärin, wir unterhielten uns ein wenig, nach ca. einer halben Stunde bat mich der Chef wieder in sein Büro.
„So mein Mädchen es ist alles klar für dich, du wirst gleich abgeholt und in die ¨Privatklinik Waldesruh¨ gebracht. Dort bleibst du solange bist du wieder hergestellt bist. Danach wirst du sicher eine Stelle als Zofe bekleiden können.“
„Für ihre Bemühungen danke ich ihnen und hoffe für später wieder in ihrem Unternehmen arbeiten zu können. Mit der Zofe weiß ich nicht ob es mir gefällt.“ Wir redeten noch eine Zeitlang über die schöne erste Zeit im Hause mit Loretta. Dann kamen zwei Sanitäter und holten mich ab. In dem Krankenwagen wurde ich auf eine Trage gelegt und angeschnallt. Ich erhielt eine Spritze in meine Armvene, wozu dies nötig sei, konnte ich schon nicht mehr fragen. Nur als ich wach wurde saß ich auf der Erde hatte eine Spreizhose an und meine Hände waren wieder unbrauchbar verpackt. In meinen Po brannte es wie Hölle, ich schien jeden Moment zu zerreißen. In meinem Mund nuckelte ich wieder an einem Sauger. Wie ich aussah wollte ich nicht wissen ich war wieder vor Ort als wäre die Zeit dazwischen nicht gewesen. Selbst die Kette am Bein war vorhanden. Um meinen Hals befand sich wieder der Breite Reif. All dies konnte ich nicht ertasten, sondern dies ahnte ich und hatte die gleichen Gefühle wie vor meiner Befreiung. Mir liefen die Tränen die Wangen runter. Ein Wort fiel mir nur ein für alle Leute im Hause Wilms, es sind ¨Verbrecher¨, sonst nichts. Die Tür ging auf und Melanie kam rein, sie kümmerte sich genauso um mich wie vorher bevor ich das Haus Wilms verließ. Melanie legte ihren Finger auf den Mund und gab mir ein Fläschchen. Das einerlei begann wieder Abends kam der Stopfen raus und hinterher wieder rein. Meine Windel war jedesmal beim Wechsel sehr nass aber ich hatte davon nichts gemerkt. Wochen vergingen, ich wurde immer mehr ein Baby sprechen durfte ich nicht und gesprochen wurde nicht mit mir. Es gab dann eines Tages eine Anziehpuppe mit einigen Kleidchen für mich. Die Kleidchen hätten sie direkt wegwerfen können, meine Hände waren ja restlos unbrauchbar.
Damit spielte ich Tagsüber, im Arm halten, ging schon schwierig sie dahin zu bekommen. Im Bett lag ein Schlummerle meine Hände waren mir die ganze Zeit nicht wieder geöffnet worden. Wo war ich, in einer Klinik? In der Nacht war jedesmal eine Infusionsflasche da, aus welcher stetig irgend was in mir rein lief. Eines Morgens als ich wach wurde war irgendetwas anders. Es zwickte mir an verschiedenen Stellen. Die Spreizhose war nicht mehr da und in meinem Po war kein Stopfen mehr drin und meine Hände waren auch frei. Nur gebrauchen konnte ich weder die Beine noch die Hände. An den Füssen waren irgendwelche Socken welche meine Zehen nach hinten bogen, ich war aber immer nur kurz wach und döste dann wieder weg.
Als ich wieder einmal wach war kam eine Schwester in meinem Zimmer und begann an meinen Fingern zu biegen langsam und vorsichtig. Sie pulte nach einigen Tagen der Behandlung meine Daumen zwischen den Fingern hervor. Dies tat gewaltig weh. Aber ich bekam nach sehr langer Behandlung meine Hände wieder in Ordnung ich konnte wieder greifen und mit Messer und Gabel unter Aufsicht essen. Nur meine Beine schienen am Becken festgewachsen zu sein. Ich konnte sie nicht zusammen bekommen. Wieder wurde ich auf die Erde gesetzt und mit der Kette fixiert ich hatte meinen Nuckel im Mund, er war mit eine dünnen Kette um meinen Hals befestigt. Meine Puppe hatte ich im Arm oder spielte mit ihr. Ich krabbelte rum soweit die Kette es zuließ. Die Windel wurde zweimal am Tag gewechselt. Sie war nun immer gut gefüllt und ich merkte nicht wann es geschah. Wie lange ich hier vegetierte weiß ich nicht. Dann stand Loretta vor mir ich schaute sie von unten an.
„Da ist ja meine Hosenscheißerin, zu nichts zu gebrauchen als in die Windeln zu kacken und am Nuckel zu saugen. Wer möchte nicht so ein Baby gerne haben? Ich habe dich verkauft du hast ab sofort einen neuen Herrn, der gerne von einem Baby bedient werden will. Morgen wirst du abgeholt und dein neues Leben beginnt. Es war schön dich immer wieder zu übertölpeln, ich war jedesmal richtig befriedigt. Im übrigen wurde dein Körper nur deiner Stimme entsprechend angepasst. So kleine Mädchen können noch nicht selber sauber sein. Lebwohl, du Windeltrienchen.“ Sie verließ mein Zimmer, ich hatte gehört was sie gesagt hatte aber nichts begriffen.
Meine neue Heimat
Am nächsten Morgen wurde ich frisch gekleidet und statt Strampler bekam ich ein Pippikleid an, man konnte die Gummihose über der Windel drunter sehen. Ich kam breitbeinig in einen Krankenstuhl und verließ mein Zimmer, es interessierte mich nicht wo ich die ganze Zeit gewesen bin und wo ich hin geschafft wurde; war mir alles egal, Hauptsache ich konnte nuckeln und hatte meine Puppe im Arm.
In einem Van transportierte man mich fort. Ich saß auf der Rückbank meine Füße vor mir auf dem Sitz und der Gurt angelegt. Dann begann die Fahrt. Es dauerte sehr lange; meine Windel müffelte schon gewaltig, hin und wieder bekam ich ein Fläschchen sonst war nur fahren angesagt. Am späten Abend standen wir vor einer alten Villa mit großen Räumen und hohen Decken. Hier gab es ein Zimmer fürs Baby. Da war Melanie wieder, sie lächelte mich an, ihre Aufgabe war mich zu versorgen und zu pflegen. Sie war also nicht frei sondern woanders hin verkauft worden.
Dies war wieder ein klarer Gedanke der mir durch den Kopf ging.
Am anderen Morgen war Melanie da und machte mich frisch ich wurde in die Duschtasse gesetzt und von ihr gewaschen. Ferner begann sie wieder mit den Einläufen ich wurde genauso wie im Hause Wilms behandelt. Von dem angeblichen neuen Herrn sah ich nichts. Als ich Melanie danach fragen wollte hielt sie mir den Mund zu und schüttelte heftig mit dem Kopf ein ¨NEIN¨. Also blieb ich weiter stumm. Wenn ich nun allein, an einer Kette in dem Zimmer lag begann ich die Beine mit den Händen nach innen zudrücken und mich auf die Seite zu legen damit das Bein den Befehl erhielt sich nach innen zu verbiegen. Dies machte ich von da an immer, auch nachts legte ich mich auf die Linke und die andere Nacht auf die rechte Seite. Es dauerte, aber ein wenig schien es zu wirken. Ich nahm mir einige Stoffwindeln knotete sie zusammen und spannte so meine Knie zu einander, damit ständig ein Innendruck entstand.
Nach einer sehr langen Zeit näherten sich meine Knie und ich hatte die Hoffnung wieder laufen zu lernen. Tags über sass ich mit den verbundenen Knien im Zimmer und spielte mit meiner Puppe. Warum war ich hier? Diese Frage kam mir immer wieder in den Sinn. Zeit schien keine Rolle zu spielen denn eines Tages konnte ich meine Knie alleine zusammen machen. ich drückte die Knie mit Muskelkraft zusammen und hielt diese Spannung und ließ wieder los wie ich es in der Krankengymnastik gelernt hatte. Ich versuchte selber zu stehen aber so weit war ich noch nicht. Das Krabbeln ging besser.
Eines Morgen, Melanie machte mich fertig und ich steckte plötzlich wieder im Strampler mit Mützchen auf dem Kopf und Strickschuhen an den Füssen, an die Hände bekam ich Fausthandschuhe und an meinen Reif eine Kette eingehangen. Dann zog Melanie am der Leine und ich krabbelte hinter ihr her. Wir gingen einen langen Flur lang es gab viele Türen, am Ende des Flures gab es eine offene Tür in den Garten oder Park. Dorthin führte mich Melanie. Mein Strampler war vor den Knien schon dreckig. Dann spazierte Melanie mit mir in den Park wir kamen an eine Stelle wo sich mehrere Wege kreuzten, hier machte Melanie meine Kette fest; an einer in den Boden getriebene Stange mit Öse. Sie drückte mir meine Puppe in den Arm und verließ mich. Als ich allein war begann ich mit Übungen aus der Krabbelposition in den Stand zu kommen, dabei spannte ich die Muskeln an und hielt diese Spannung. Ich war so mit meinen Übungen beschäftigt, daß ich nicht bemerkte, das eine Dame sich mein Treiben anschaute. Ich machte mit meinen Übungen immer weiter, bis Melanie des Weges kam und vor der Dame einen Knicks machte. Da gewahrte ich sie erst. Ich setzte mich sofort auf meinen Hosenboden und blieb so sitzen. Nur mit meinen Kopf nickte ich zu ihr hin. Melanie nahm den Nuckel raus und gab mir ein Fläschchen. Sie löste meine Bänder von der Mütze und ließ mein langes Haar aus seiner Gefangenschaft. Es hing mir weit in den Rücken. Sie nahm einen Kamm und kämmte mein Haar mit, ziepen aus, dann bekam ich auf jede Seite einen Zopf mit Schleife. Ich erhielt wieder mein Mützchen auf. Die Dame sah die ganze Zeit zu. Als Melanie mich verließ knickste sie noch vor der Dame und entfernte sich.
„Du bist also das neue Baby Susi.“ Ich sah sie groß an was sollte ich sagen Babys können nicht sprechen.
„Bist ein niedliches Ding, du gefällst mir gut, als Baby.“ sprachs und ging fort. Ich begann wieder mit meinen Übungen mit äußerster Anstrengung konnte ich mich kurz stellen fiel dann aber sofort um, ich probierte es immer wieder, am Abend stand ich auf meinen Beinen. Laufen ging nicht, die Kette war zu kurz. Melanie sah mich stehen, sie machte nein, nein. Und sagte,
„Nicht tun. Du darfst nur krabbeln, bist doch ein Baby.“ Da hatte ich den Salat, jetzt konnte ich es und durfte es nicht mehr. Hoffentlich bekomme ich nicht wieder die Spreizhose an, noch einmal kann ich mich nicht bis hierhin vorarbeiten. Ich sprach ein stilles Gebet zu Gott.
Am Abend musste ich wieder hinter Melanie her krabbeln. Und erreichte mein Zimmer. Hier gab es jetzt einen Pipo auf diesen wurde ich nach dem entkleiden gesetzt. Es geschah bei mir aber nichts nach einiger Zeit durfte ich vom Topf und wurde wieder frisch angezogen. Im Strampler ging es dann ins Bett. Als das Licht verlosch begann ich mit Übungen der Beine, es fiel mir immer etwas leichter meine Beine alleine hochzustrecken, dabei drückte ich meine Hände auch kräftig zusammen. Ich wollte wieder alles normal können. Nur zu sprechen versuchte ich nicht, wusste ich nicht ob ich abgehört wurde. Ich bekam mit der Zeit meinen Anus wieder so weit zu das festerer Stuhl in mir blieb, und ich diesen auch in den Pipo entsorgen konnte. Nur vorne da lief das Urin einfach aus mir raus. Wenn Melanie mich im Schritt reinigte passte ich nun auf was ich dort fühlte. Mit den eigenen Fingern durfte ich mich nicht dort betasten. Aber nach dem Gefühl war da eine Spalte und kein Penis mehr. Wann ich dies Teil verloren hatte weiß ich nicht. Ich würde nie mehr in meinem Leben einen Orgasmus haben. Da ich wieder richtig denken konnte fiel mir auf, ich war schon Jahrelang nicht mehr geil gewesen, hatte mir Loretta auch gestohlen.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 19:48 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:11.04.11 13:12 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
da hat er wieder viel erlebt. die erkenntniss ein eunuch und baby zu sein ist gerade nicht hoffnungsvoll.
wird er wieder laufen können?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Die Dauerfreundin . . Folge 13 . .
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Datum:15.04.11 09:00 IP: gespeichert
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 13
Melanie kam dann eines Morgens mit einer riesen Babykutsche in mein Zimmer. Sie machte mich sauber und zog mich Puppig an. dann setzte sie mich in das Gefährt und schob mit mir in den Park. Wieder an der Kreuzung stellte sie mich ab. An den Wagen war ich mit einem Laufgeschirr angeschnallt. Das Verdeck war über mir und ich konnte von unten zu den Baumwipfeln schauen. Mein Schlummerle lag neben mir und ich nuckelte. Mein Gefährt setzte sich in Bewegung, durch wen weiß ich nicht. So wurde ich eine lange Zeit durch den Park geschoben, dabei schlief ich dann ein. Wach wurde ich im Haus, in einem Gitterbett, in einem Schlafzimmer mit Doppelbett. Über dem Gitterbett spannte sich ein Netz. Ich konnte mich wohl setzen und sonst wie bewegen aber eben nicht raus. Draußen wurde es dämmrig. Melanie kam ans Bett und gab mir durch das Gitter ein Fläschchen. Meine volle Hose wechselte sie mir nicht. In der Nacht erwachte ich als eine Dame sich in das Bett legte und noch ein wenig in einem Buch las. Dann schlief sie ein und ich konnte sie beim Schlafen beobachten. Sie schlief sehr lange solange wurde ich auch nicht gereinigt und versorgt. Als sie dann endlich aufwachte lächelte sie mich an.
„Hallo mein Mädchen bist du schon wach? Hast du auch so gut geschlafen wie ich? Du darfst mir antworten.“
„Ja, gnädige Frau ich habe gut geschlafen.“
„Hast du deine Windel auch schön eingekackt?“
„Ja, ich habe mich beschmutzt.“
„Da will ich Melanie mal rufen denn du sollst heute dem Herrn vorgestellt werden.“ Da bin ich aber gar nicht drauf gespannt. Würde viel lieber wieder nach Hause zu meiner Mutter und würde mein eigenes Leben führen. Melanie holte mich aus dem Bett und ließ mich doch tatsächlich frei gehen und nicht krabbeln. Bis zu meinen Zimmer war der Weg zu lang und ich krabbelte dann doch wieder hinter ihr her. In meinem Raum wurde ich innerlich und äußerlich gründlich gereinigt. Ich erhielt eine schöne Garnitur Unterwäsche an, mit viel Spitze und Rüschen dran. Darüber kam ein schreiend gelbes Pippikleid, auch an die Beine erhielt ich halterlose quittegelbe Strümpfe. An die Füße erhielt ich meine geliebten High-Heels mit hoher Hacke.
Dann führte sie mich ganz normal in einen Raum wo ein Hochstuhl an einer normal gedeckten Tafel stand. Hier rein setzte sie mich und schnallte mich mit einem Laufgeschirr an dem Stuhl fest. Nach einiger Zeit betraten Frauen und Männer den Raum und setzten sich an den Tisch. Sie beachteten mich nicht. Vor mich stellte Melanie einen Teller mit Brei ab, legte mir einen Latz um und begann mich zu füttern. Nach dem Brei gab es ein Fläschchen mit Tee. Dann aß Melanie selber und wartete daß die andere Gesellschaft fertig wurde.
Meine Schlafgenossin blickte schon mal in meine Richtung aber mehr geschah nicht. Seltsame Stimmung am Tisch, keiner sprach, nach dem Essen standen sie auf und verließen den Raum. Melanie löste mich vom Stuhl und führte mich ins, so schien es, Wohnzimmer. Hier lag eine lange feingliedrige Kette bereit, welche ich ans Bein geschlossen bekam. Dann saß ich wieder im Raum. Ich erhob mich und prüfte wo ich denn befestigt war und wie groß meine Bewegungsfreiheit war. Ich konnte fast den ganzen Raum begehen und mich auch in einen Sessel setzen. Auf dem Tisch lagen Bilderbücher und ein Malbuch mit Stiften dabei. In einer Ecke gab es einen Puppenwagen mit zwei Puppen drin. Hiermit spielte ich, Melanie kam wieder zu mir und holte aus einen Schrank einen Pipo auf welchen sie mich mit Puppe im Arm setzte. Ich flüsterte
„Wo sind wir hier?“
„Du darfst ruhig laut sprechen, es ist dir erlaubt.“
„Warum bist du hier? Konntest du dich nicht aus dem Haus der Wilms befreien ohne Reif.?“
„Nein, als du mit deiner Ma raus warst, hatte ich den Ring direkt wieder um meinem Hals. Sieh mich an, er ist immer noch dran. Genauso wie bei dir. Herr Wilms steckte in allem mit drin. Was in Haus geschah war von ihm auch befohlen. Leider konnte ich dir nicht helfen und es dir sagen dafür war die Überwachung zu streng, überall gab es Mikrofone. In das Haus Wilms bin ich gekommen wie du, als verliebter Gockel von Loretta. Als ich aus der Beauty-Farm kam, bin ich wie du erst zum Baby gemacht worden und danach langsam zur Zofe erzogen worden.
Die Sache mit der Freundin, durch welche du das erstemal frei wurdest, war eine Panne. Nur leider verließest du nicht deinen Wohnort und so wurde ein Plan ersonnen wie du wieder in die Gewalt des Wilms-Clans gezogen werden konntest.
Ich bin mit dir zusammen verkauft worden, damit keine Spuren verfolgt werden konnten, wenn deine Ma bei der Polizei Anzeige erstattete. Dies hat sie auch inzwischen getan, seit dem läuft eine Fahndung nach dir. Wo wir hier sind weiß ich nicht. Nach der Länge der Fahrt muß es in Süddeutschland sein. Oder vielleicht in Österreich. In diesem Haus gib es viele Sklaven, es gibt damit einen Handel. Einige sind freiwillig hier und werden zu Sklaven für die verschiedenste Benutzung ausgebildet. Sie werden dann verkauft, auf Auktionen.
Du kannst nicht verkauft werden weil du durch die Schrift auf deinen Bauch und den Brandis auf den beiden Pobacken, vor Verkauf geschützt bist. Deshalb glaube ich, daß wir beide wieder bei Wilms landen. Wenn eine gehörige Zeit vergangen ist. So meine kleine Stinkerin nun mache ich dich wieder hübsch und du darfst hier im Raum alles was du erreichen kannst auch benutzen.“
„Warum darf ich nicht wie du hier frei rumlaufen?“
„Weil du ein Baby bist und diese sind immer irgendwo behütet verwahrt. Daran wird sich auch nichts ändern. Ich hoffe sie verkürzen dir nicht deine Beine. So was machen sie auch schon mal.“
„Die Dame in deren Zimmer ich heute Nacht geschlafen habe ist sie meine Aufpasserin?“
„Ja, so ziemlich jeder der in diesem Hause lebt passt auf dich auf, erwarte von keinen eine Hilfe und versuch auch nicht wegzulaufen, denn dann kommst du wieder in deine hübsche Spreizhose. Sei einfach was sie wollen ein liebes puppenspielendes kleines Mädchen.“
„Weißt du wo sie meine Stimme verändert haben?“
„Ja im Hause Wilms als dir die Zunge gelängt wurde. Bei mir haben sie es auch gemacht dabei sind sie aber sehr vorsichtig vorgegangen, wurde das erstemal bei mir probiert, der Effekt war Gottseidank nicht so groß, wie bei dir. Hoff nicht das sich deine Stimme noch jemals wieder verändern wird, ein wenig schon, aber du wirst immer das kleine Mädchen mit der Stimme bleiben. Wie die Stimme nach dem Eingriff klingt weiß keiner im Voraus aber höher ist sie auf jedenfall.“
„Ich habe noch eine Frage welche mich beschäftigt, wo habe ich mein Geschlecht verloren und wie sehe ich da unten aus?“
„In der angeblichen Klinik, im Hause der Wilms. Wo ich dich wieder versorgte als du von den Sanitätern einliefert wurdest.“
„Loretta ihre Rache nehme ich an.“
„Nein so wie du jetzt bist, solltest du von Anfang an werden. Nur solltest du auch Zofe sein wie ich. Doch dann ging das nicht mehr weil deine Ma auf einmal auftauchte. Sie hatten deine Ma auch überwachen lassen, so wußten sie immer früh was zu erwarten war.“
„Mein ganzer Lebenszweck, Baby Susi sein. Wie furchtbar. Was haben diese Leute davon?“
„O es gibt wirklich Leute welche sich erwachsene Babys halten und sie pflegen und dominieren. Wenn die Lust wirklich mal vergehen sollte, wirst du einfach weiter verkauft. Ein Käufer findet sich immer.“
„Unseren neuen Herrn, kennst du ihn?“
„Nein gesehen habe ich ihn noch nicht, aber du sollst ihn heute bedienen.“
Ich war wieder gekleidet und stöberte im Zimmer rum. Zur Mittagszeit wurde ich wieder in den Hochstuhl geschnallt und mit Brei gefüttert. Das Mittagsmahl war beendet da wurde ich ohne Kleidchen ins Bett zum Mittagsschlaf gelegt. War neu. ich döste weg und Melanie weckte mich, machte mich fein. Sie führte mich in einen anderen Teil des Hauses. Hier übergab sie mich an die Dame bei der ich im Zimmer geschlafen hatte.
Ein neue Lebensabschnitt.
„Na mein Püppchen, hast du gut geschlafen?“
„Ja gnädige Frau, danke der Nachfrage.“ Knicks.
„Da wollen wir mal deinen Herrn besuchen. Tu alles was er will ohne lange zu überlegen, egal was er verlangt, das was er von dir verlangt wird dein neues Leben sein. Wenn du gut bist, brauchst du nicht mit Veränderungen bei dir zu rechnen, weder körperlich noch dein jetziger Status. Denk bei allen immer daran.“ So gelangte ich in ein Büro ähnlichen Raum. Am Schreibtisch saß ein großer Mann und betrachtete mich eingehend.
„Das ist also mein neues Baby. Susi heißt du und bist noch völlig ungebraucht.“ Ich machte einen Knicks,
„Ja Herr ich bin das Baby Susi.“ Knicks.
„Das machst du aber fein, komm mal her zu mir.“ Ich ging auf ihn zu und wartete was nun geschehen würde. Er verlangte ich solle mich vor ihn knien und noch näher zu ihn kommen. Wie ich direkt zwischen seine Schenkel kniete machte er seinen Hosenstall auf und fingerte seinen Schwanz aus der Hose er hing leicht erregiert runter.
„Nun fang an.“ war sein Befehl. Ich bedachte was mir die Dame erzählt hatte mit Veränderung meines Leibes, dies wollte ich nicht, deshalb nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und leckte daran rum dann schob ich mit meinen Lippen seine Vorhaut zurück und spielte zärtlich mit seiner Eichel. Der Schwanz wuchs. Ich machte weiter so wie ich es auch immer gerne gehabt hätte wenn ich es bekommen hätte. Dann wurde er unruhig ich nahm seine Rute voll in meinen Mund auf und sog kräftig daran. Er begann in meinen Mund zu stoßen immer tiefer, bis ich durch die Berührung meines Rachens einen Brechreiz bekam, aber meine Angst vor den Folgen war zu groß, sodaß ich alles klaglos mit mir machen ließ, obwohl ich nicht gerne andere Männer bedienen wollte. Dann kam er gewaltig in meinen Mund und ich musste mehrmals schlucken, bis ich seine ganze Sahne geschluckt hatte. Dann begann ich mit der Reinigung. Als er blank war begann ich wieder seine Rute zu stimulieren. Der Schwanz stand wieder, und ich war jetzt mutiger und ging mit etwas mehr Gewalt an sein Vermehrungsgerät ran. Er bekam den nächsten Orgasmus dies merkte ich durch seinen Atem und die Zuckungen seiner Lende. Dann wurde ich wieder mit seinem Samen gefüllt. Die Säuberung half ihm dann wieder zu schönen Gefühlen und er kam nach meiner Behandlung wieder in mir und konnte alles zum dritten mal wiederholen. Dann war er fertig und zufrieden. Er streichelte mir den Kopf. ...
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.04.11 um 09:15 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:15.04.11 13:21 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
das sind ja schlechte aussichten. das muß eine große organisation sein.
wird das netzt eines tages doch noch auffliegen?
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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