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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:15.04.11 14:03 IP: gespeichert
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Die Organisation wird wohl nicht auffliegen, ich denke eher dass Susi früher oder später zurück zu ihrer Loretta und deren Mutter kommt.
Danke für diese tolle Geschichte
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RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 14 . .
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Datum:18.04.11 12:30 IP: gespeichert
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Heiter gehts Weiter,
schönen Dank für die Anmerkungen.
Nun viel Spaß bei der Lektüre
LG der alte Leser Horst
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 14
„Das hast du aber fein gemacht, es hat mir sehr gefallen. Du darfst weiter in deinem Status bleiben. Nur bekommst du ab jetzt jeden Tag eine Stunde Training im Blasen, saugen und fi**en eines Schwanzes. Knie dich neben die Tür, blicke demütig nach unten und warte.“ Ich machte meinen Knicks und folgte seinem Befehl. Was sollte ich auch anderes tun? Melanie betrat das Zimmer und holte mich ab. Sie knickste natürlich vorher. Beim verlassen des Zimmers knicksten wir beide vor dem Herrn. Melanie führte mich ins Schlafzimmer der Herrin, sie lag in ihrem Bett, ich musste zwischen ihre Schenkel kriechen und langsam das Bein hochleckend ihre Muschi erreichen. Hier leckte ich sie erst sauber denn sie hatte schon Geilheitssaft, der aus ihr raus lief. Dann begann ich an ihrem Anus. Ich umkreiste ihre Rosette und gelangte zu ihren Schamlippen, welche leicht stoppelig waren, diese küsste ich und leckte und saugte sie genüsslich. Dann drang ich bis zu den inneren Schamlippen vor, stieß schon mal mit der Zunge in ihre Grotte. Zum Schluß, sie war schon unruhig und drückte mir ihre Muschi entgegen, leckte ich ihre Klitoris, es schien ihr zu gefallen, denn sie ergriff meine Haare und drückte mein Gesicht noch fester in ihren Schritt während ich weiter leckte schob sie mich dabei auf ihren gesamten Geschlecht rum. Sie stieß einen langanhaltenden Schrei aus und spritze ihre Säfte nur so in meinen Mund und Gesicht. Nach der gründlichen Reinigung begann diese ganze Befriedigung wieder von vorne. Sie erzielte durch mich noch drei Orgasmen. Dann drehte sie sich zur Seite und schlief ein. Ich war nun frei und hätte wahrscheinlich weglaufen können, aber ich stand nur auf und ging in mein Zimmer und reinigte mich dort. Richtete meine Haare und mein Kleid so ging ich wieder zu meinem Puppenwagen und spielte mit meinen Lieben. Meinen Nuckel hatte ich mir gleich wieder in meinen Mund gesteckt.
So bekam mein Leben eine Wende, ich war für die Geilheit meines Herrn und meiner Herrin zuständig. Ich musste auch immer besser geworden sein denn ich wurde recht häufig schon morgens an sein Bett bestellt und bediente ihn in seinem Bett. Die Herrin wurde auch immer geiler auf meine Dienste und sie ließ sich von mir noch häufiger bedienen als der Herr.
Dann an einem Abend wurde ich wieder zum Herrn befohlen und er fickte mich diesesmal in meinen Anus. Er ging leicht auf und war von ihm gut zu gebrauchen. Diese Dienste wurden dann auch auf meine ungebrauchte Muschi ausgedehnt, aber ich schrie als er mir mit seinem Schwengel darein wollte und ich bat ihn dies nicht zu tun, da ich da noch nie benutzt und nicht geweitet sei. Er ließ von mir ab streichelte mich und ließ mich gehen. Melanie schob mir den ersten Dildo in mein Loch und pumpte ihm auf aber sie achtete sehr genau darauf das ich es aushalten konnte. So lief ich ab dem Zeitpunkt mit einem langsam immer dicker werdenden Stopfen in mir rum, meine Leck und anderen Dienste hatte ich weiter zu erfüllen. Nun war der letzte Dildo raus und der Herr probierte bei mir mit seinen Schwanz ob ich sein Maß in mir aufnehmen konnte. Dies passte, ich konnte die Schmerzen, welche dabei entstanden aushalten, ohne die Freude des Herrn zu stören.
So war ich für ihn perfekt, seine Blas- und fi**k- Maus. ...
Er war zufrieden. Als wieder eine Auktion stattfand, durfte ich bei den Herrschaften dabei sein. Ich trug ein neues Pippikleidchen welches sehr durchsichtig war. Die Dessous welche ich trug waren auch stark durchsichtig. Wenn man genau hin schaute konnte man mich als Eigentum von Loretta erkennen. Ich stand neben dem Herrn am Tisch und war mit einer Goldkette an dem Tischbein angeschlossen. So konnte ich ihm auch zwischendurch bedienen. ...
Diese Auktion war für die Sklaven eine schmerzhafte Sache. Wer verkauft war bekam eine Ohrmarke gesetzt. Mit den Daten des neuem Besitzers. Auch bei den Mietsklaven wurde eine Ohrmarke gesetzt mit dem Daten der Rückkehr und welche Dinge nicht gemacht werden durften. Ich war froh nicht in diesem Geschäft zum Verkauf zu stehen. Melanie war nicht bei diesen Veranstaltungen. Ich war nur auf den Herrn und die Herrin fixiert und reagierte auf den kleinsten Fingerzeig. Ich kroch unter den Tisch und packte seinen Schwanz aus und verwöhnte ihn während er seine Sklaven verkaufte. Dann rutschte ich zur Herrin und bediente sie auch aber ich musste aufpassen das sie nicht zu geil wurde und den Saal zusammenbrüllte ...
So war ich frei und konnte in meiner Freizeit überall hin wo ich wollte und konnte tun was ich wollte, ich vergaß nicht was mir Melanie gesagt hatte weglaufen zwecklos, ich hätte alle Vergünstigungen verloren und so blieb ich so frei wie es ging. ...
Dann durfte ich mit dem Herrn verreisen und kam so wieder in die normale Welt. Meinen Reif hatten sie durch einen neuen ersetzt. Dieser teilte, wenn ich mich zulange von einem bestimmtem Punkt entfernt hatte Elektroschläge aus, oder auch wenn ich einen Bereich verließ der zu weit von Standort war. So war ich an der etwas längeren elektronischen Kette und konnte nicht weglaufen. Dieser Bereich erstreckte sich auf das Zimmer in welchen ich wohnte. Die Tür bekam ich noch mit Mühe auf aber raus kam ich nicht. ...
♦♦♦
Es muß so an die drei Jahre vergangen sein seit wir verkauft wurden, als ich mich im Bett einer Klinik wieder fand. Was ich hier sollte weiß ich nicht werde aber schon merken was mir widerfahren soll. Ich wurde auf eine OP vorbereitet; dann schlief ich ein und wurde schmerzhaft wach. Aber nicht lange immer wieder schlief ich ein. Infusionen liefen in mich rein. Meine Beine steckten komplett in Gipsverbänden. Als ich endlich wieder dauerhaft wach war wurden diese Gipsverbände abgenommen. Und eine Therapeutin begann bei mir mit Bewegungsübungen. Nun muß man nicht denken das diese Behandlungen direkt statt fanden, es waren wohl Wochen oder sogar Monate der Ruhe dazwischen.
Meine Bein- und Fußgelenke wurden trainiert und es dauerte auch nicht lange und ich durfte aufstehen vor meinem Bett standen hochhackige Pantoletten in denen ich mich wie zu Hause fühlte. Ich durfte mich in der Station bewegen. Es kam mir vor das ich kleiner war. Denn an gewissen Dingen schaute ich nun rauf welche ich früher auf Augenhöhe hatte, es handelte sich um Dutzendware Möbel. Haben die verrückten mir tatsächlich meine Beine kürzen lassen? – was ich nicht wusste; meine Mutter suchte mich immer noch und meine Maße waren dort angegeben so war ich schon aus dem Raster raus von der Größe her. Ich war durch diese Operation 6cm kleiner geworden. Die Länge wurde aus den Oberschenkelknochen rausgenommen. -
Ich war wieder ZU HAUSE. Melanie freute sich als sie mich sah und ich nahm wieder meine Dienste auf, mein Herr war damit wieder voll zufrieden. So lief mein Leben weiter und wurde auf diese Art von mir als normal empfunden.
Wir sind, bei meiner ungenauen Zeitrechnung, ca. vier oder sogar fünf Jahre hier im Haus, seit Melanie und ich hier eintrafen. ...
Wie der Zufall so spielt
Ein gravierendes Ereignis fand statt, als die Polizei in der Villa auftauchte und alle Leute mit Sprechverbot in den großen Auktionssaal steckte. Es waren so viele Beamte da, daß fast neben jeder Person ein Beamter stand. Es konnte keine Unterhaltung aufkommen. Es wurden alle Anwesenden einzeln verhört und danach in einen andren Raum geführt. Als ich an der Reihe war, hatte ich zwei Seelen in meiner Brust.
Es waren erst nur allgemeine Fragen wie Name, Geburtsdatum usw. dabei sagte ich als erstes Susi und nannte mein normales Geburtsdatum, bei der Angabe der Größe nannte ich meine alte Größe. Da lachte der Beamte aber,
„Du Zwergin möchtest sicher so groß sein biste aber nicht, also wie groß bist du?“
„Wenn sie meine Angaben besser als ich wissen, warum fragen sie mich dann.“
„Holla mein Fräulein, hier fragen wir und erhalten auch eine richtige Antwort, also noch einmal wie groß sind sie?“
„Vor der Operation oder nach der Operation?“
„Was soll das denn, gibt es da einen Unterschied?“
„Ja ich wurde ja verkleinert aber meine richtige Größe ist schon die welche ich ihnen genannt habe. Mein richtiger Name ist Fridolin Maier mit a i .“
„Das kommt mir doch bekannt vor; sie werden doch Europaweit gesucht.“
„Das weiß ich nicht, nur das ich hier bereits mehrere Jahre lebe.“
„Sie werden direkt ins Präsidium gefahren wir brauchen sie als wichtige Zeugin.“
„Dann müssen sie Melanie auch direkt mitnehmen sonst läßt man sie wieder verschwinden, wie das letzte mal.“
„Melanie weiß ich nichts von.“
„Sie ist auf den gleichen Pfad hier gelandet wie ich und ist für sie eine gute, wichtige Zeugin. Wo sie doch aus dem gleichen Haus kam, wie ich.“
„Wir werden sie sofort holen.“ Sagte der Beamte und gab den Auftrag nach einer Melanie zu fragen. So kam es das wir zwei nun nebeneinander saßen und ins Präsidium gefahren wurden. Unterwegs drückte sie mir die Hand und sah richtig zufrieden aus. Hoffentlich kommen wir nicht wieder vom Regen in die Traufe. Wir wurde nach NRW überstellt, aber nicht in unsere Stadt. Wegen dem Personenschutz, ich bot ihnen an uns in Untersuchungshaft zustecken, so lange der Prozess gegen Wilms nicht abgeschlossen ist. Aber davon wollten sie nichts wissen wir kamen in eine Pension, welche der Polizei zugehörig war. Wir wurden mehrmals zu den Vorfällen befragt und die Anklage mit unseren Daten aufgefüttert.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:18.04.11 12:43 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
ist das jetzt das ende der bande?
werden sie aussagen und die bande kommt hinter schloß und riegel?
du machst es aber spannend alterleser. danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:18.04.11 14:48 IP: gespeichert
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Schliesst sich nun der Kreis? Kommen beide wieder zu Loretta und ihrer verlogenen Familie?
Oder passiert was unerwartetes?
Horst, danke für diese spannende Geschichte. Danke fürs schreiben
Gruss
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AlterLeser |
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RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 15 . .
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Datum:22.04.11 09:10 IP: gespeichert
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♦ ♥♥ Vorrat für Ostern, ein frohes Fest wünscht der alte Leser ♥♥ ♦
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 15
Meine Mutter wurde nicht verständigt das ich wieder im Lande war, um unsere Sicherheit zu bewahren. Ich war ja seit der Operation um einiges kleiner, sogar kleiner als Melanie. Ich hatte mir aus der Villa in Bayern mehrere Paar Schuhe mit hohen Hacken mitgenommen und hatte so die neue Kleinheit nicht so stark zufühlen. Als Kleider hatte ich ja nur die Pippikleidchen und da konnte jeder meinen Po sehen. Deshalb gab man mir aus einem Fundus einige normale Kleider, fühlte ich mich nicht Wohl drin irgendwie vermisste ich die kürze meiner Kleidchen. Aus den mir zur Verfügung gestellten Kleidern suchte ich mir das kürzeste raus. Aus Bayern hatte ich mir noch meinen Nuckel mitgenommen, er hing nun an der Kette um meinen Hals. Es dauerte, die Langweile belastete Melanie schlimm. Sie konnte nicht nur einfach sitzen und warten, und das Stundenlang. Wir wurden voll versorgt und erhielten ein kleines Taschengeld. Weit von unserer Unterkunft wagten wir uns nicht, um nicht von lüsternen Männer angemacht zu werden. Von der Polizei hatte ich eine rote Perücke erhalten welche ich dauerhaft trug. Melanie machte mir einen Zopf und wickelte ihn zu einem Kranz auf meinen Kopf. Darüber kam dann die Perücke. Wir beide waren gute ¨Freundinnen¨ geworden. Da wir im selben Zimmer schliefen versuchte ich sie mit lecken zu schönen Gefühlen zu bringen. Sie hatte schon kribbeln im Bauch aber dann war Schluß, einen Orgasmus erlebten wir beide nicht. ...
Wir hockten schon ein Jahr in der Pension, dann endlich begann der Prozeß. Wir mussten zu den Verhandlungen erscheinen und unser Wissen bekannt geben. Meine Mutter war überglücklich als sie mich dort sitzen sah und kam in einer Pause zu mir. Sie hatte eine Schadensersatzklage angestrengt um mich wenigstens finanziell abzusichern. ...
Der ganze Prozess findet hier keinen Raum, alle drei Wilms gingen mehrjährig ins Gefängnis, auch die schöne Loretta. Werde mich dünne machen nach dem Prozeß, denn wenn die Mutter wieder rauskommt nimmt sie Rache an mir. Denn ich bin der Schuldige für sie und nicht sie. Ihr Standpunkt war eben ganz woanders als bei dem normalen Menschen. ....
Nach dem Prozeß zog ich wieder zu meiner Mutter und brachte Melanie auch mit. Ich bekam einen neuen Ausweis mit den neuen Körpermaßen. Ich hieß im Ausweis jetzt Susi, weiblich. Meine Größe war nun 165cm, sehr klein, gegenüber 171cm. Meine Bewerbungen begannen wieder. Da sagte ich zu Melanie, wir rufen bei unseren Herrn an und fragen ob wir wieder bei ihm den Dienst aufnehmen könnten. Als Standort für einen Anruf wählten wir eine Telefonzelle in der Kreisstadt. ...
Unserer Herrschaft war hocherfreut das wenigstens einige sich an sie erinnerten, warum wir nicht früher angerufen hätte, war seine Frage. Weil wir von der Polizei versteckt wurden. Wenn wir wieder zu ihm kommen würden, würden wir uns bei ihm offiziell anmelden. Und verlangten auch einen Arbeitsvertrag. Damit man uns auch wiederfinden könnte. Er sagte er würde uns besuchen dann könnte man diese Details noch besprechen. Wir vereinbarten ein Treffen in der Hauptstadt, in der Nähe der Polizei, das sagte ich ihn aber nicht. ...
Wir fuhren einige Tage früher dort hin und trafen uns mit unserem Kommissar, welcher uns das Jahr über betreut hatte. Mit ihm besprachen wir unser Treffen mit unserem letzten Arbeitgeber, bei dem wir wieder arbeiten wollten. Die Polizei sollte wissen wo wir sind und wir wollten Schutz für unser Leben erbitten. Warum wir denn dann nicht hier einen Arbeitsplatz suchen würden. Als wir ihm mitteilten das wir schon alles mögliche probiert hätten und deshalb auf diese Idee gekommen wären. Er meinte es wäre nicht sehr klug denn auch die Herrschaft von uns hätten keinen guten Ruf bei den Kollegen. Es ständen noch einige Prozesse vor den Beiden. Aber es wäre vielleicht gar nicht so schlecht wenn sie Spitzel im Hause hätten. Aber erst fragte er uns als was wir denn arbeiten wollten. Als Zofen war unsere Antwort. Da staunte er und konnte sich nichts darunter vor stellen.
„Na ganz einfach, Bedienung eines Menschen rund um, in allen Lebensbereichen.“ Damit war der Beamte aber überfordert er konnte sich nicht vorstellen wie so was aussehen würde. Wir gaben uns kein Mühe es ihm zu erklären.
In dem Lokal welches wir ausgesucht hatten waren ein paar Kollegen unseres Freundes. Und tranken sich einige Biere. Wir saßen schon an einem Tisch als unser Herr sich zu uns setzte. Wir erhoben uns und knicksten vor unserem Herrn, die Herrin war auch dabei, da staunten wir aber. Wir fragten wie es denn bei ihnen weitergegangen wäre.
„Ach Mädels fragt nicht, unsere Existenz ist ruiniert. Wir leben zur Zeit von einigen Rücklagen unser Personal ist stark geschrumpft. Ihr hättet viel bei uns zu tun.“ Wir sahen uns an und wußten schon wir würden nicht wieder zu ihnen zurück kehren. Sie bestellten uns ein Getränk mit welchen wir mit ihnen anstoßen sollten, mit meinem Knie drückte ich gegen Melanie ihr Knie.
„Ich“, so begann ich, „möchte mich bei ihnen bedanken, denn bei ihnen habe ich wieder Laufen gelernt. Meine Hände waren auch erst bei ihnen wieder in die Form gekommen das ich sie wieder normal gebrauchen konnte, nur eins nehme ich ihnen äußerst Übel, daß sie mich haben kleiner machen lassen. Dies verzeihe ich ihnen nicht. Ich werde wenn ich nicht auf meinen Stelzen stehe als Zwergin tituliert.“
„Ja; du solltest als kleines niedliches Mädchen bei uns leben, und sahst doch auch nach der Operation wirklich niedlich aus.“ sagte die Herrin.
„Im übrigen hast du deine Tätigkeiten auch in deiner neuen Größe zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Du kamst auch besser von der Größe an seinen Freund ran wenn er von dir im sitzen bedient werden wollte. Wir dachten bei dir, daß du da wieder anschließen könntest. Ich vermisse dich. Keine nach dir, kam an dich heran.“ Na das sind ja schöne Komplimente.
¨Mein Berufsbild: Blas- und fi**k- Maus¨.
Wir stießen dann auf das Wiedersehen an, Melanie ging kurz auf die Toilette und setzte sich wieder neben mich. sie berichteten uns dann noch, daß alle Sklaven weg wären und neue von den Besitzern zur Zeit nicht in die Ausbildung gegeben würden, weil bei ihnen ja noch einige Prozesse vor ihnen ständen. Aber sie doch Personal haben müßten um ihr Anwesen zu erhalten und zu pflegen. Darum seien sie auch direkt selber gekommen um uns direkt mitzunehmen.
„Nein wir müssen doch von ihnen erst erfahren was wir zu tun haben und wie die Entlohnung aussieht. Ferner wie die Arbeitszeit gehandhabt wird wann wir unsere freien Tage haben, um es kurz zu machen wie der Arbeitsplatz auszufüllen sei, von beiden Seiten.“
„So ausführlich wollten wir euch aber nicht einstellen, ihr solltet eben das tun was ihr vorher auch getan habt. Dafür bekommt ihr ein Gehalt.“
„Da haben wir Beide ein Problem mit, wir haben schon einmal mit Arbeitsvertrag jahrelang gearbeitet und bis heute noch keinen Pfennig Lohn gesehen. Wie soll daß mit der Entlohnung bei ihnen gehen?“
„Susi könntest du nicht mal unter den Tisch tauchen und mir helfen ich bin so geladen ich brauche dich dringendst.“
„Herr, in der Öffentlichkeit geht es nicht, da käme in kurzer Zeit die Polizei und wir Beide hätten ein Problem, daß wollen sie und ich nicht.“
„Mädchen wenn ich deine Kleinmädchenstimme höre, werde ich sofort geil und kann nichts dagegen tun. Ausser dich an mir fühlen. Können wir nicht in ein Hotelzimmer gehen, daß du mir dort hilfst?“ er streckte seine Hand über den Tisch und streichelte mir über die Wange und das Haar. Was ich nicht wusste, daß in dem auf dem Tisch befindlichen Blumenstrauß ein Mikrofon war und die Polizei alles mit hörte und aufnahm.
„Ich gehe mit niemanden irgendwo mehr hin, habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht. Das müssen sie mir glauben, Herr. Im übrigen hatten wir nicht damit gerechnet das sie sofort beide persönlich hier auftauchen und sich um uns bemühen.“
„Ja das glaube ich dir, aber du warst so gut, daß ich dich auf jedenfall wieder haben möchte.“ Da machte sich die Herrin bemerkbar
„Melanie und wie ist es mit dir? Du sitzt da und redest kein Wort.“
„Das macht Susi doch schon ganz gut und richtig, alles was sie sagt kann ich nur unterstreichen und dem zustimmen.“
„Willst du denn wenigstens ohne all die Vorbehalte zu uns in Dienst kommen?“
„Nur wir Beide oder keiner. Von uns.“
„Da scheinen wir unseren langen Weg nach hier wohl umsonst gemacht zu haben.“
„Das weiß ich nicht, aber wenn sie uns nur einfach mitnehmen wollten und wir hätten keine wirtschaftliche Sicherheit, dann wären wir dumm wenn wir so handeln würden.“ Da fügte ich noch an,
„Wir werden auch nicht jünger und wenn wir unsere Dienste nicht mehr anbieten können leben wir auch noch und nagen dann am Hungertuch. Das haben wir im Moment, weil gewissenlose Menschen uns nicht versorgt haben und auch in keine Versicherung für uns eingezahlt haben. Wir die Kleinen müssen es dann immer ausbaden. Wie sieht ihr Angebot nun konkret für uns aus?“
„Wir schließen einen Vertrag miteinander, da schreiben wir alles rein was jeder vom anderen erwartet, dann die gültige Vereinbarung darunter. Wir richten ein Konto für jeden von euch ein über welches ihr nur verfügen könnt. Darauf wird eine Kaution von uns eingezahlt so seit ihr für hinterher abgesichert.“
„Dieses Konto wird aber von uns selber bei der Bank unserer Wahl eröffnet.“
„Ihr seit wirklich sehr misstrauisch, aber ich akzeptiere es was ihr euch ausgedacht habt.“
„Sie fahren wieder nach Hause und senden uns den Entwurf ihres Vertrages zu, Postlagernd hier zur Hauptpost. Mit Kennwort Baby-Susi. Wir lesen ihn und ergänzen ihn, dann schicken wir ihn wieder zu ihnen zurück und sie machen, wie besprochen, den entgültigen Vertrag. Diesen senden sie zurück und wir schicken ihn wenn er uns zusagt unterschrieben zurück. Der Arbeitsbeginn wird dann telefonisch abgesprochen.“
„So langwierig hatten wir uns diese Angelegenheit nicht gedacht. Wir dachten ihr steigt gleich in unseren Wagen ein und fahrt mit und alles ist Paletti. Wenn ihr aber darauf besteht das es so laufen soll dann machen wir es so.“ sagte die Herrin nun,
„Also haben wir einen Grund mit euch anzustoßen, wir freuen uns schon auf euer erscheinen bei uns im Hause.“ Sie bestellte drei Pikkolos und sie befüllte die Gläser für jeden selber. Ich drückte wieder mein Knie gegen Melanie ihr Knie, sie erwiderte den Druck. Dann erhob die Herrin ihr Glas und sagte:
„Auf gute Zusammenarbeit in unserem Hause.“ Wir stießen an und jeder trank langsam einige Schlucke aus seinem Glas. Da setzte eine Müdigkeit bei mir ein und auch Melanie wurde langsamer. Sie muß was ins Glas getan haben, dann war ich komplett weg.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 21:45 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:22.04.11 14:06 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
die können es einfach nicht lassen. wird die polizei eingreifen und die herrschaften einbuchten oder nehmen die herrschaften sie wieder mit und sie dürfen wieder dienen ohne bezahlung.
bin ich jetzt gespannt wie das weitergeht
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 16 . .
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Datum:25.04.11 21:15 IP: gespeichert
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Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 16
- Hier ein kurzer Bericht der Polizei:
Sie, unsere früheren Arbeitgeber, wollten uns nun aus dem Lokal helfen aber da standen einige Gäste auf und boten ihre Hilfe an. Die Herrin,
„So sind diese jungen Dinger vertragen nichts und man hat hinterher die Arbeit mit ihnen.“ Wir wurden jeweils von einem Gast, auf jeder Seite, unter den Armen gestützt und rausgeführt. Der Herr ging und holte sein Auto. Als er uns einladen wollte war auf einmal der ganze Wagen von Polizei umringt.
„Wo wollen sie denn die beiden Damen absetzen? Wünschen sie es denn überhaupt von ihnen befördert zu werden? Sie wollten doch hier nur mit ihnen über die Modalitäten reden wie ein Arbeitsverhältnis bei ihnen aussieht, aber wollten nicht direkt mitfahren.“
„O doch sie haben gerne bei uns gelebt und wollten nun auch direkt wieder ihre Arbeit beginnen“, meinte Der Herr. Der Kommissar:
„Da warten wir mit dem Transport der Damen bis sie wieder wach sind. Wollen sie dann wirklich mit, dürfen sie sie mitnehmen. Wir werden aber die jungen Damen im Auge behalten, damit ihnen kein Unheil geschieht.“ ...
Die Herrschaft fuhr verärgert von dannen und wir zwei kamen wieder in die Pension. -
Wir erwachten am anderen Tag mit Kopfschmerzen und wußten nicht wo wir waren, bis wir die Örtlichkeit erkannten. Da fiel uns ein Stein vom Herzen. Der Kommissar besuchte uns dann am Morgen und erzählte uns was die Herrschaft vorbereitet hatte, in den Sektgläsern waren KO-Tropfen. Also war wieder eine Versklavung vorgesehen. Wir bedankten uns bei dem Kommissar für seine Hilfe und Errettung. Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach Haus. ...
Endlich ein neuer Job
Wir hatten zwar im Prozess eine Entschädigung zu Lasten des Herrn Wilms zugesprochen bekommen, wir mussten aber feststellen das der hohe Chef bettelarm war und aus diesem Grunde auch nicht zahlen brauchte. Jetzt riet uns der Anwalt alle drei einzeln um Schadenersatz zu verklagen. Wir erteilten ihn den Auftrag und konnten nur warten. Bei den sehr viel später stattfindenden Prozess erfuhren wir das alle Herrschaften bettelarm waren und von monatlichen Einkünften lebten, welche aus einer Stiftung gezahlt wurde. Diese Stiftung war von Herrn Wilms und Gattin gegründet worden und der Betrieb wurde auch von Herrn Wilms im Auftrag dieser Stiftung geführt. Der Notar erwirkte Pfändungsbescheide von den monatlichen Einkünften der Einzelpersonen Wilms. Nun traf tatsächlich Geld auf unserem Konto ein, Tröpfchenweise. Man kann an diesem Fall sehen wie man reich sein kann und sich gleichzeitig bettelarm stellen konnte, alles Legal. Ein gutes System, fragt sich nur für wen, für Geprellte auf jedenfall nicht.
Im Internet suchten wir auch nach offenen Stellen, aber ohne Erfolg. ...
Bis wir auf eine Anzeige in der Tageszeitung stießen in welcher eine Zofe und eine technisch versierte Person für die täglichen Arbeiten bei der Verwaltung eines Gutshofes gesucht wurde. Die Details der zweiten Tätigkeit war nicht näher beschrieben. Wir bewarben uns gemeinsam für die ausgeschriebenen Stellen, mit Lichtbild. Nun warteten wir auf eine Antwort. Und tatsächlich erhielten wir die Möglichkeit uns vorzustellen, wir vereinbarten einen Termin und die Abholung vom Bahnhof.
Einige Tage später trafen wir mit dem Zug am späten Nachmittag ein. Ein sehr netter Herr wartete auf uns und musterte uns gleich ganz intensiv. Er bat uns in seinen Jeep einzusteigen dann fuhren wir einem unbekannten Ziel entgegen.
Wir erreichten eine größere Hofanlage wo man uns freundlich empfing. Die Dame des Hauses geleitete uns ins Haupthaus und in ein Wohnzimmer. Es war nicht prunkvoll ausgestattet aber doch gediegen. Wir nahmen auf einer Sessel Garnitur Platz und warteten auf den Herrn. Sie fragte schon mal wer denn für die Stelle der Zofe in Frage kam. Melanie meldete sich, so blieb für mich nur dieser ominöse andere Job über. Dann kam der Herr und setzte sich dazu und fragte wer von uns zwei sich zutraute bei der Verwaltung des Gutshofes mit zu helfen. Na ich natürlich.
Eine Bedienstete brachte ein Tablett mit Kaffee und Gebäck.
Wir unterhielten uns über die Beschäftigungen welche wir vor dieser ausgeführt hätten. Melanie sagte das sie in zwei Stellen langjährig als Zofe gedient hätte und deshalb auch wieder einen solchen oder ähnlichen Job suchen würde.
Ob wir diese Stelle nur zusammen antreten würden wurden wir gefragt. Hier antwortete ich:
„Ja, die Vergangenheit hat uns gelehrt wie schlecht man doch von verschiedenen Arbeitgebern behandelt wird.“
Das wollten sie nun aber genau wissen. Ich sah Melanie an und antwortete für uns:
„Wir wurden ohne unseren Willen zubeachten, in diese Tätigkeiten gezwungen, haben auch nie ein Entgeld für diese Arbeit gesehen und dieses soll uns nicht wieder geschehen. Versklaven wollten wir uns nicht noch einmal lassen.“
„Sie erzählen da aber seltsame Geschichten, so etwas kann es in einem Rechtsstaat nicht geben.“
„O doch kann es das; wenn man reich genug ist und sein Haus so ausgestaltet das ein Entkommen nicht mehr möglich ist, dann schon.“
„Wenn sie so was erlebt haben als was waren sie denn dann beschäftigt?“
„Meine Tätigkeit war es Baby zu sein, mit allem was dazu gehört mit Kette am Bein, im Strampler und gewindelt.“
„Das glaube ich ihnen aber nicht und belügen können sie einen Anderen. Wie lange soll denn das geschehen sein?“
„Na ich bewerbe mich ja nicht als Baby sondern um den Verwaltungsjob was ist denn dabei zu tun?“
„Also ich kann es nicht glauben das sie als Baby gehalten wurden.“
„Es ist polizeilich festgestellt worden das es so gewesen ist und das Jahre lang. An den Folgen dieser Haltung habe ich dann mehrere Jahre gelitten.“
„Sowas hätte doch in der Presse gestanden und da habe ich nichts von drin gelesen.“
„Gottseidank stand nichts in der Presse, was meinen sie was das eine Hatz auf die Betroffenen gibt.“
„Ne glaub ich einfach nicht.“
„Aber darum geht es doch gar nicht, ob sie es glauben oder nicht, ich bewerbe mich bei ihnen dabei ist es doch ohne Relevanz ob ich versklavt war oder nicht. Wir suchen Arbeit, dabei ist ein sich mögen wichtig, wenn man eng zusammen arbeitet. Dies auszuloten sind wir angereist.“
„Sie reden mit ihrer Stimme wie ein kleines Mädchen, wie kommt das?“
„Das mein Herr, wurde auch bei der Versklavung an mir verbrochen. Bei Melanie ist diese Veränderung zu ihrem Glück nicht so Krass ausgefallen wie bei mir. Warum weiß ich nicht, es war nur aufeinmal so. Sie haben uns Kaffee bringen lassen, so lassen sie uns ihn auch bitte mal trinken.“
„Ja natürlich, entschuldigen sie bitte meine Unhöflichkeit, beginnen wir damit. Sie wissen aber so interessant zu erzählen, wie ein kleines Mädchen Märchen erzählt. Und dann sind sie, so scheint es mir, noch niedlich von ihrer Größe, ich will es mit ihnen Beiden auf Probe versuchen.“ Wir begannen den Kaffee zu trinken, dabei sagte ich noch:
„Wenn ich aber mit der Mistgabel durch die Ställe muß und ausmisten soll ist der Job nichts für mich.“
„Wir könnten sie ja als Baby anstellen und dann öffentlich ausstellen, wir hätten einen starken Besucherzuspruch.“ Dabei lachte er so, erinnerte mich an Loretta, ich wurde aufmerksam. Wo waren wir hier eigentlich niemand wusste es, ich habe Mutter auch nur gesagt wir würden uns ¨wo¨ vorstellen. Hoffentlich war es richtig wildfremden Leuten zu vertrauen. Es dämmerte draussen, deshalb drängte ich darauf das wir zum Abschluß kämen, wir mussten ja noch nach Hause.
„Wie entscheiden sie sich, wollen sie uns die Arbeit probieren lassen? Oder sollen wir diese Sache gegenseitig vergessen?“
„Nein Vergessen nicht, wir haben ja Zeit herauszufinden ob sie geflunkert haben mit ihrer Geschichte oder nicht.“
„Wie das denn? Nein ich will nun doch nicht mehr hier arbeiten, bitte fahren sie uns wieder zum Bahnhof.“
„Nein heute fährt kein Zug mehr hier ab, sie säßen auf dem Bahnhof, bleiben sie über Nacht hier und ich fahre sie morgenfrüh wieder zurück.“ Recht war es mir nicht, hatte ein ungutes Gefühl. Vielleicht war meine Darstellung verkehrt gewesen und er wollte nun was ganz anderes von uns, mit uns?. Aber fahren würde er uns heute nicht mehr, wir saßen fest. Der letzte Versuch von mir hier wegzukommen:
„Wir sind nicht darauf vorbereitet über Nacht zu sein und haben nichts dabei. Also fahren sie uns einfach zum Bahnhof und dann können wir notfalls mit einem Taxi zur nächsten Station fahren.“
„Nein sie bleiben hier und damit Basta.“ Ich wandte mich an die Dame des Hauses,
„Bitte bewegen sie ihren Gatten uns zum Bahnhof zurückzufahren.“
„Da rede ich meinen Mann nicht rein, er ist ein ziemlicher Sturkopp wenn er was nicht will dann tut er es auch nicht. Sie sind heute Nacht unsere Gäste. Wir Essen in einer Stunde, dann lernen sie die ganze Mannschaft kennen vielleicht gefällt es ihnen dann hier besser. Im übrigen möchte ich auch das sie die Stellen annehmen den ich bin mit der Magd, die einzige Frau auf dem Hof.“
„Warum sind denn diese Stellen hier freigeworden?“
„Die Zofenstelle ist neu und die andere Stelle da ist der Vorgänger verstorben.“ Der Ehemann meinte dann:
„Wir können ja noch über den Hof gehen und ihn besichtigen dann sehen sie wie groß er ist.“ Wir fügten uns seinem Vorschlag, ich hatte aber kein gutes Gefühl mehr. Mit unseren hohen Schuhen stelzten wir hinter dem Gutsherrn her und wir betraten den Pferdestall und es schauten uns aus den Boxen Pferdeköpfe entgegen. Und ein Schnauben war zu hören am Ende des Stalles befanden sich noch Boxen welche Leer schienen. Aber als wir daran vorbei gingen hörte wir doch Geräusche daraus. Egal; schlafen vielleicht schon. Wir erreichten den leicht stinkenden Schweinestall. In den Buchten waren Sauen und es war für einen Schweinestall ziemlich sauber. Auch hier gab es am Ende Buchten welche leer zu sein schienen. Aber als wir auf der Höhe waren, entdeckten wir Menschen darin. Wir blickten den Gutsherrn an. ...
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 21:46 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:25.04.11 23:27 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
ist das mißtrauen berechtigt?
meint das schicksal etwa gut mit den beiden und sie haben eine bezahlte arbeitsstelle?
danke fürs posten
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:25.04.11 23:46 IP: gespeichert
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Hi Herrin Nadine,
das Schicksal wird einen großen Fehler unserer Beiden offen legen,
aber dies wird sich erst in der nächsten Folge darstellen.
Danke für das Interesse.
LG der alte Leser
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Gruß der alte Leser Horst
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Alles ist möglich
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:26.04.11 08:03 IP: gespeichert
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Hoffentlich folgt der nächste Teil bald. Ich bin gespannt was da im Hintergrund gespielt wird.
Bezahlt werden die beiden wohl nie für ihre Arbeit.
Danke für diese spannende Geschichte
Gruss
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:26.04.11 12:19 IP: gespeichert
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Zitat |
ist das mißtrauen berechtigt?
meint das schicksal etwa gut mit den beiden und sie haben eine bezahlte arbeitsstelle?
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Das glaube ich nicht. Denn ahrscheinlich rächt sich jetzt, dass niemand weiss wohin sie gegangen sind.
Zitat |
In den Buchten waren Sauen und es war für einen Schweinestall ziemlich sauber. Auch hier gab es am Ende Buchten welche leer zu sein schienen. Aber als wir auf der Höhe waren, entdeckten wir Menschen darin. Wir blickten den Gutsherrn an. ...
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Jetzt kommen sie wahrscheinlich vom Regen in die Traufe.
Im Pferdestall mit den scheinbar schlafenden Pferden wird es sich nicht anders verhalten.
Denn wenn ich richtig informiert bin schlafen Pferde im stehen.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Danke AlterLeser
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Gruß vom Zwerglein
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Die Dauerfreundin. . . nur eine Erwiderung . .
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Datum:26.04.11 13:15 IP: gespeichert
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Hi liebe Leserschar,
da seid ihr ja ganz schön nah am Text, demnächst schreib ich nur ein paar
Stichpunkte auf und den Rest könnt ihr dann selber füllen.
Freue mich das ihr den Text so genau lest und weiter denkt.
Nun müßt ihr aber noch etwas warten, ob ich nicht doch noch einen Haken
schlagend einbauen kann.
Danke für Eure Anmerkungen.
LG der alte Leser Horst
♦♦ ♥ ♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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Cinderella |
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Sklavin
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:26.04.11 15:12 IP: gespeichert
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Zwerglein
nur alte Pferde, die sich unsicher sind ob sie wieder hoch kommen, legen sich nicht mehr gerne hin. Alle Anderen legen sich hin und schlafen dann auch schon mal tief und fest und Träumen dann auch. Das ist dann sehr lustig anzusehen wenn die Beine sich bewegen und manchmal auch ein leises Schnauben oder Wiehern zu hören ist.
Richtig tief schlafen Pferde nur wenn sie sicher wissen das alles sicher ist oder ein anderes Pferd der Herde aufpasst das sich keine "Feinde" unbemerkt annähern können.
ich hab schon öfter im Stall genächtigt wenn Fohlengeburten anstanden, da konnte ich dann schön zusehen wenn die Pferde besonders Fohlen schlafen und Träumen. Achja manche Pferde können auch schnarchen! Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:26.04.11 15:20 IP: gespeichert
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mein Gott wo sind die beiden denn nun wieder rein geraten ... die tappen aber auch immer wieder in eine neue Falle. Hoffentlich ist die Polizei aufmerksam und sucht sie weil sie nicht mehr in der Pension auftauchen aber ihre Sachen noch im Zimmer haben.
ich bin schon mächtig gespannt was den Beiden auf dem Bauernhof wiederfährt.
klasse Geschichte! Danke Alter Leser Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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AlterLeser |
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RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 17 . .
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Datum:28.04.11 08:41 IP: gespeichert
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Vorab nochmals Danke für die, auch für mich, lehrreichen Anmerkungen über die Schlafgewohnheiten von Pferden.
lg der alte Leser
Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007Folge 17
„Ja so geht es Leuten die nicht freiwillig hier arbeiten wollen. Sie werden gemästet und leben als Schweine, mit den Schweinen.“ Er trat an einen Ferch und stieß mit einer Gabel eine Person an, diese sprang auf ihre vier Extremitäten und schaute ängstlich hoch. Der Bauch hing diesem Mann ziemlich runter und erkonnte sich nur schwerfällig bewegen. Da war es mein ungutes Gefühl, aber leider zu spät.
„Los kommen sie noch mit in den Kuhstall, hier gibt es nichts mehr zu besichtigen.“ Jetzt wusste ich, da er uns dies sehen ließ, konnte er uns nicht wieder vom Hof lassen. Verdammte Kacke aber auch; ich gerate immer nur in so eine Scheiße. Entschuldigung für dies Ausdrucksweise aber ich war, über mich und meine Arglosigkeit so sauer ich wäre am liebsten mit den Kopf vor die Wand gelaufen.
Wir betraten den Kuhstall, da war ein Mann der mit dem Ausmisten beschäftigt war, er war schlitternackt. Auch hier waren an einigen Stellen Menschen angekettet es waren Frauen welche riesige Brüste hatten und deren Nippeln lang wie Zitzen waren. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Hier kamen wir nie wieder weg. Da liefen mir ohne das ich es steuern konnte still Tränen meine Wangen runter. Ich war verzweifelt und Melanie war auch betroffen.
„Sehen sie wir brauchen Hilfe für die Pflege unserer besonderen Tiere. Das sollen sie machen, dabei deutete er auf mich. und ihre Freundin wird im Haus meiner Frau dienen. Nun gehen wir noch zu ihrem Quartier und dann in die Küche zum gemeinsamen Abendessen.“ Wir überquerten den Hof und kamen an ein Gebäude wo einzelne Türen neben einander waren. Er öffnete eine Tür und sagte kalt:
„Hier wohnen sie, jeden Abend werden sie eingesperrt und morgens wieder für die Arbeit freigelassen. Ihre Freundin wird im Haus untergebracht.“
Der Raum war nicht besonders groß mit Stroh ausgelegt und sonst Fensterlos. Welch Komfort. Scheiße, Scheiße. ...
Wir betraten das Haus und gingen in die Küche, hier saßen am Tisch 12 Männer alle waren nackt. Und trugen Ringe an den Handgelenken, den Fußgelenken und um den Hals. Zwischen den Füßen waren kurze Kette an den Ringen. Am Tisch waren noch zwei Plätze frei. Ich dachte sicher für die Herrschaft, aber wieder falsch, diese Plätze waren für uns.
„Bitte nehmen sie ihre Plätze ein, sie werden von heute an immer an dieser Stelle sitzen.“ Wir ließen uns nieder. Eine Magd brachte eine große Pfanne mit Bratkartoffeln, stellte sie in die Mitte und jeder nahm sich eine Handvoll daraus, mit der bloßen Hand und aus dieser, so aßen sie mit den Lippen die Kartoffeln auf. Dann griffen sie wieder zu und aßen wie Schweine. Der Herr sagte zu uns:
„Los essen sie was, bis Morgenabend bekommen sie nichts mehr.“ Ich nahm mir eine Handvoll von den Kartoffeln und wollte gerade die andere Hand zum essen nehmen da bekam ich einen Schlag mit einer Gerte über den Rücken,
„Die andere Hand bleibt unten friss aus der Hand.“ Melanie war erschrocken und zuckte mit ihrer Hand zurück, da traf sie auch ein Schlag auf den Rücken und sie aß das Zeug mit den Lippen aus der Hand. ich tat es ihr nach. Ich sagte,
„Mit der Bezahlung wird es dann in diesen Job wahrscheinlich auch nichts. Und einen gültigen Arbeitsvertrag wird es auch nicht geben bei ihnen.“
„Wenn du arbeitest ist der Vertrag nutzlos, wenn du nicht arbeitest wirst du dazu gezwungen, wenn es gar nicht geht, kommst du in den Pferdestall oder den Kuhstall oder wenn alles nichts nützt kommst du als Schwein in den Ferch. So genug palavert, komm du mit“, er deutete auf mich. Zu Melanie sagte er, „Du bleibst solange sitzen bis meine Frau dich holt, folge ihr, für dich gilt die gleiche Reihenfolge wie bei deiner Freundin.“
Es wurde ein Putzeimer rein getragen in welchem Wasser war ein Becher hing an einer Kette dran und jeder durfte sich einen Becher Wasser trinken. Keiner sprach am Tisch. Ich erhob mich gab Melanie noch einen Kuss und folgte dem ¨Verbrecher¨. Vor der Tür musste ich mich auch nackt ausziehen und wurde dann in das Loch gesperrt. Am Morgen war keine Kleidung mehr da, ich folgte dem Herrn nackt. Machte mir nichts aus ob Kleidung oder nicht. Ein nackter Mann wartete neben dem Verbrecher,
„So du wirst mit John mitgehen er zeigt dir was du zu tun hast. Los mach hin.“ Da folgte ich dem Schweigsamen und wir gingen zum Pferdestall er öffnete die hinterste Box und ein gefesselter Mann kroch uns entgegen, seine Augen waren verbunden, er konnte nichts sehen. Der John nahm aus einer großen Kiste an der Wand einen Eimer mit Getreide, konnte Hafer sein, aus diesen schüttete er in den in der Box befestigten Krippe zwei kleine Tassen voll und schob den armen Wicht davor. Er machte dasselbe in allen 6 hinteren Boxen. Mit den richtigen Pferden hatten wir nichts zu tun. Als nächstes gingen wir in den Kuhstall hier wurde stinkende Silage an die armen menschlichen Kühe verfüttert. Im Schweinstall gab es Schweinekraftfutter welches mit Wasser angemacht wurde dann kam es einfach in den Trog. Die Schweinemenschen fraßen ganz selbstverständlich diesen Fraß.
Furchtbar, Nur furchtbar
Durch meinen Kopf ging immer wieder das Wort Verbrecher. Dann gingen wir wieder in den Pferdestall und begannen wieder in der letzten Box an der Stirnseite des Stalles. Der darin befindliche Mann wurde mit kaltem Wasser abgespült und mit einem groben Sack trocken gerieben. Dann wurde noch sein gesamtes Hinterteil mit einer Salbe eingerieben, welche direkt auf der Haut brannte, merkte ich an meinen Händen. Genüsslich cremte John dem Armen Teufel seine Genitalien ein, mehrmals, der Geplagte versuchte sich aus dieser Folter zu drehen, da trat John den Mann kräftig in die Eier und der Arme jaulte los, blieb aber danach ruhig stehen. Die Box war zu und die selbe Prozedur wurde in der nächsten Box durchgeführt. Danach kam der Kuhstall dran. Die Krippe war leergefressen und die Frauen bekamen nach Reinigung an ihre Zitzen eine Melkmaschine angeschlossen. Dann lief diese an und die nächste Frau wurde gereinigt und für die Melkmaschine vorbereitet ... usw. ... . Im Schweinestall wurden die Säue und Eber, welche im selben Ferch waren, abgespritzt und danach mit der selben Salbe am ganzen Körper eingecremt. Besonders bei den Frauen nahm John sich viel Zeit um ihre Muschi mit der brennenden Salbe einzuschmieren.
Sie grunzten nur stärker man konnte ihre Qual mitfühlen. Die Männer hatten durch ihre Eicheln einen dicken Ring schien Nahtlos zu sein, und daran hing auch noch an einer Kette ein Gewicht dies mussten sie überall mit rumschleppen. Ihre Hände waren so verpackt wie meine als Baby, waren nicht zu gebrauchen. Dann begann dieser Irrsinn wieder von vorne. Bei den Pferden fingen wir an mit der Futtergabe und bei den Schweinen hörten wir auf. Meine Füße taten mir weh ich konnte ohne hohe Schuhe nicht mehr schmerzfrei laufen. Welche Aussichten für unsere Zukunft. ... Am Abend bat ich den Verbrecher um meine High-Heels da ich ohne diese nicht mehr schmerzfrei laufen konnte. Da knurrte er nur und sperrte mich zur Nacht ein. Am anderen Morgen standen doch tatsächlich meine geliebten Schuhe vor der Tür.
„Wenn du nicht spuren solltest nehme ich dir die Dinger wieder weg.“
„Danke Herr.“ Mit Knicks.
Wir hatten unsere erste Woche um und wir kannten schon unsere ganzen Arbeiten, ich machte die mir gezeigte Arbeit unter der Aufsicht des Verbrechers eine Runde durch, als er sah ich konnte es ließ er mich allein und ich war meine eigene ¨FRAU¨ und versorgte diese armen Leute nach dem erlernten. Nur nicht ganz so brutal.
Der nächste Tag. Ich war gerade vom Verbrecher befreit als es Unruhe auf dem Hof gab, überall tauchten Polizisten auf. Der gesamte Hof war voll davon der Verbrecher wollte gerade verduften da nahm ich eine Latte und schlug ihn diese Über den Schädel, oder besser über den Hinterkopf größer war ich nicht. Der Scheißkerl bekam Handschellen angelegt. Aus dem Haus wurde die Frau gebracht; die Magd und Melanie kamen ganz verstört heraus. Dann kam doch tatsächlich unser Kommissar von zu Hause auf mich zu, er betrachtete mich von oben bis unten.
„Ich brauche nur ihrer Spur zufolgen und schon habe ich ein Verbrechernest auszunehmen. Da haben sie aber Glück gehabt das ich für sie verdeckten Personenschutz angeordnet habe. Sonst hätten wir sie nie wiedergesehen.“
„O; Danke Herr Kommissar für ihre Fürsorge, wenn wir sie in unserer Nähe gewußt hätten wären wir weniger angstvoll auf dem Hof gewesen.“ Ich umarmte ihn soweit wie ich kam und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
„Sie sollten doch ganz natürlich alle Ängste und Nöte miterleben, ich brauche ja gute Zeugen für unsere butterweichen Richter. Ob die Männer die als Knechte angestellt waren aussagen, weiß ich nicht, wir werden sehen. Wir werden das Haus durchsuchen damit die Leute was anzuziehen haben. Da möchte ich ihnen sagen, sie müssen ja einen gewaltigen Zorn auf den Oberverbrecher gehabt haben. Wie sie den niedergeschlagen haben.“
„Ich hoffe einer unserer Richter verurteilt mich nicht wegen Körperverletzung denn die Täter schützt man und die Opfer werden häufig verurteilt und allein gelassen.“
„Sie haben aber eine schlechte Meinung von unserer Justiz.“
„O nein, nur von den Richtern und den Rechtsverdrehern diese teuren Anwälte. Von der Polizei bin ich begeistert, auch wenn es dabei manche Schwarze Schafe gibt, diese gibt es aber in jeder Gesellschaft.“
„So genug geredet, obwohl ich ihr Stimmchen sehr gerne höre. Wir wollen mal sehen ob wir Bekleidung für die Leute finden.“
„Fragen wir Melanie die hat ja im Haus gearbeitet. Haben sie eigentlich die Magd auch verhaftet?“
„Warum sollten wir?“
„Sie trug auch immer Kleidung und war nicht nackt wie wir. Sie muß auch zu diesen Verbrechern gehören.“
„Gut aufgepasst danke werde ich nachholen lassen.“ Melanie führte uns in eine Kammer da lagen Kleider und Männersachen drin. diese wurden an die Opfer aus den Ställen und an das Gesinde verteilt. Ein Hufschmied und ein Schlosser wurden gerufen damit alle von den Ketten und Ringen befreit wurden. Von den verschiedenen Ställen mit den Opfern darin wurden Fotos gemacht auch wir, Melanie und ich wurde fotografiert. Nackt natürlich. Nach unserer Aussage wollten wir gehen, durften wir aber nicht, wir mussten bei den Vernehmungen der Opfer und Knechten anwesend sein. Selbst bei der Vernehmung des Verbrechers waren wir dabei. Damit wir notfalls aushelfen konnten wenn er etwas vergessen hatte. Melanie und ich erhielten für diese Hilfe vom Staat eine kleine Entschädigung (Zeugengeld) und wurden die ganze Zeit auch versorgt.
♦♦ wird fortgesetzt ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 21:48 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:28.04.11 10:46 IP: gespeichert
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Da haben sie nochmal wahnsinniges Glück gehabt.
Ich habe nicht mit dieser Wendung gerechnet.
Nur, an dieser Stelle...
Zitat |
„Nein sie bleiben hier und damit Basta.“ Ich wandte mich an die Dame des Hauses,
„Bitte bewegen sie ihren Gatten uns zum Bahnhof zurückzufahren.“
„Da rede ich meinen Mann nicht rein, er ist ein ziemlicher Sturkopp wenn er was nicht will dann tut er es auch nicht. Sie sind heute Nacht unsere Gäste. Wir Essen in einer Stunde, dann lernen sie die ganze Mannschaft kennen vielleicht gefällt es ihnen dann hier besser. Im übrigen möchte ich auch das sie die Stellen annehmen den ich bin mit der Magd, die einzige Frau auf dem Hof.“
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hätten sie ihm vorlügen sollen, das sie dann erst zuhause anrufen müssten, damit niemand die Polizei wegen ihrem Ausbleiben verständigt.
Wahrscheinlich hätte es dann keine Hofbesichtigung gegeben, und die beiden wären wieder heimgekommen.
Danke AlterLeser
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@ Cinderella
Danke für Deinen Beitrag.
Habe somit wieder etwas dazugelernt.
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Gruß vom Zwerglein
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drachenwind |
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Leben und leben lassen
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:28.04.11 10:58 IP: gespeichert
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Welch erstaunliche Wendung. Jetzt hast du deine Leser
doch überrascht. Nun, da sie aus dieser Tinte wieder heraus
sind folgt wohl das nächste Fettnäpfchen oder kommen sie
endlich zur Ruhe?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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Story-Writer
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RE: Die Dauerfreundin. . . kurze Info . .
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Datum:28.04.11 11:24 IP: gespeichert
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Hi Zusammen,
unverhofft kommt oft. Jetzt kann es ja nur noch besser werden.
Schaun wir mal.
Danke für eure Anmerkungen.
Auf das erwartete Telefonat hätte der Verbrecher sich nicht drauf
eingelassen, da ja dann der Standort des Telefons bekannt
geworden wäre.
LG der alte Leser Horst
♦♦ ♥ ♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:28.04.11 14:26 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
das ist gerade noch gut gegangen. wie lange wird es beim nächstenmal dauern bis sie wieder versklavt werden?
danke fürs schreiben und ich freue mich wenn ich neuen lesestoff von dir lesen darf
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener
Schweiz
Alles ist möglich
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RE: Die Dauerfreundin.
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Datum:28.04.11 17:48 IP: gespeichert
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Hmm; der Polizist und Susi?
Ich würde es der Susi gönnen! Oder können die beiden gar nicht ohne Herrschaft?
Alter Leser einfach genial deine Geschichte
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