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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:28.04.11 23:05 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Auf das erwartete Telefonat hätte der Verbrecher sich nicht drauf eingelassen, da ja dann der Standort des Telefons bekannt geworden wäre.


Richtig, und darum hätte er sie erst gar nicht festgehalten.

Das Risiko wäre einfach zu groß gewesen.
-----
Gruß vom Zwerglein
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Winzig
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:29.04.11 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da haben die Beiden nochmal richtig Glück gehabt.

Aber dass sie sich, nach den ganzen schlechten Erfahrungen, sich nicht Abgesichert haben, kann ich nicht verstehen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

Danke Alter Leser

LG
Winzig
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 18 . . Datum:30.04.11 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 18


Doch dann durften wir mit dem Kommissar zurückfahren und landeten wieder bei meiner Mutter. Die Wilms, Mutter hatte noch anderthalb Jahre und Loretta musste noch drei Jahre einsitzen. Wie lange Sir Karl noch hatte weiß ich nicht, werde aber den Kommissar fragen. Um mich in Sicherheit zubringen wenn die Furie entlassen wird. Nach dieser Episode waren wir restlos frustriert, wie sollten wir denn unseren Lebensunterhalt verdienen wenn wir bei jeden Versuch nur in die Scheiße (man kann auch Mist schreiben) greifen. In diese Überlegungen kam unser Kommissar zu Besuch, ich freute mich wenn ich ihn sah, Melanie zog mich ja schon auf der wäre in mich verliebt. Aber son’ Blödsinn glaubt doch keiner. Wir erzählten immer sehr viel und die Zeit verging dann immer sehr schnell. Er bot mir an, in der Polizeibehörde in der Hauptstadt, eine Schreibtätigkeit aufnehmen zu können und er würde bei der Wohnungssuche helfen.

„Und was ist mit Melanie?“ fragte ich.

„Sie kann in der Polizeikantine arbeiten dort ist was frei man verdient nicht das meiste, aber man kann von leben.“ So kam es das wir beide zwar nicht in dem selben Gebäude aber nah genug Arbeit gefunden hatten. Meine High-Heels trug ich täglich und hatte auch wieder Pippikleidchen ein bischen länger schon. Konnte mich nicht richtig an die andere Länge gewöhnen. Der Kommissar nahm mich mal zur Seite und sagte mir es würde über die Länge meines Kleides geredet, ich möchte doch bitte längre Kleider, wenigstens in der Dienststelle tragen. Weil er so nett bat trug ich ab dem Tag nur noch Maxikleider. War ihm auch nicht recht, er meinte so da zwischen wäre es genau richtig. Die Kollegen wollten doch wenigstens etwas schönes am Tag sehen. Da machte ich ihm den Vorschlag mit mir zusammen einen Rock oder ein Kleid zukaufen in der Länge welche er für die Dienststelle für schicklich hielt. So geschah es und mein Rocksaum rutschte doch wieder über das Knie, so gerade. Man sah genug von meinen gekürzten Beinen. Er schenkte mir doch tatsächlich bei diesem Einkauf neue High-Heels noch zwei Zentimeter höher. War mir egal wenn er es wollte tat ich es. Konnte in allen hohen Haken gleich gut laufen. Melanie meinte wenn das so weitergeht würde er mir auch neue Unterwäsche kaufen.

Mit der Zeit wurde das Verhältnis zum Kommissar immer enger und ich war häufig eingeladen. Er besaß ein Häuschen, geerbt von den Eltern. Diese Junggesellenbude musste mal so richtig aufgeräumt werden. Dies übernahm Melanie und ich an einem Wochenende während er im Dienst war. Ich hatte von ihm einen eigenen Schlüssel und konnte bei ihm in dem Haus schalten und walten wie es mir passte.

Hier machte ich eine Entdeckung, ich konnte keine Unordnung leiden und fing immer sofort an nachzuräumen wenn er weg war. Als er an dem Abend, nach unserer Aufräumaktion nach Hause kam schaute er erstaunt um sich und jammerte los, wir hätten seine Ordnung durcheinander gemacht. Wir hatten nichts weggeworfen alles was wir meinten was weg konnte hatten wir in Kartons und Säcke getan zur Durchsicht durch seine ¨Lordschaft¨. Er freute sich aber doch, nahm mich in seine Arme und küsste mich ab, Melanie stand dabei und bekam auch ein Küsschen. Wir waren jetzt immer häufiger Beide in seinem Haus, Melanie sorgte für permanente Ordnung und für Essen während ich mich um seine Sexualität kümmerte. Ich bot mich ihn an und streichelte ihn über seine Brust und gab ihm einen heißen Zungenkuss, konnte er nicht richtig, brachte ich ihm dann bei. Er sah auf einmal richtig glücklich aus. Dies ging dann weiter bis ich soweit war wie bei meinem Herrn in Bayern. Er genoß es so von mir verwöhnt zu werden. Ich bot ihm immer mehr von meinen Körper an, bis er alles was ich hatte ausprobiert hatte, es waren für ihn neue Erfahrungen.

Wir lebten wie ein richtiges Ehepaar, mit eigener Zofe. Er war sehr eifersüchtig, war nicht so gut, hoffe er findet nie einen Grund. Wir Beide, Melanie und ich zogen bei ihn dauerhaft ein. Nun kamen wir mit den wenigen Verdienst bei der Behörde gut aus. Wo doch die Miete wegfiel.

Im Amt bei mir im Büro arbeitete ein junger Angestellter welcher mich immer mit seinen Blicken auffraß. Ich war freundlich zu ihm, aber reserviert und ließ keine Deutung eines Interesses an ihm, aufkommen. ...

Wir lebten jetzt schon ein gutes Jahr zusammen da kam er, der Kommissar, nach Hause und hatte einen Blumenstrauß dabei. Er umarmte mich, gab mir einen Kuss dann bekam ich den Blumenstrauß überreicht und er fragte mich doch tatsächlich, ob ich ihn als Ehemann nehmen würde. Ich war innerlich glücklich aber er musste doch wissen das ich keine Kinder bekommen konnte weil ich ja ein umgebauter Mann war. Aber das ließ er nicht gelten, er liebte mich so wie ich war, er wollte mich trotzdem heiraten. Ich fiel ihm um den Hals und sagte einfach ¨ja¨. Melanie konnte es nicht fassen. ...

Auf der Arbeitsstelle machte ich Melanie mit diesem Kollegen bekannt und es funkte wirklich auch zwischen diesen beiden ... Aber das ist dann doch eine ganz andere Geschichte; meine will ich hier beenden denn eine neue fängt für mich an. ...

Hier doch noch mal ein Stück

... Nun ist einige Zeit vergangen, in unserer Ehe ging es ganz normal zu, ich die Ehefrau, erfüllte alle Aufgaben welche man von einer Ehefrau erwartete. Mein Ehemann, mein sehr eifersüchtiger Ehemann, verpasste mir nach ca. acht Wochen einen Keuschheitsgürtel. Damit niemand unberechtigt an mein (sein) Schatzkästchen könnte, da hätte er exklusiv Rechte drauf. Meine Mundspange wollte er auch wieder beleben, weil ja noch die Ringe in meinem Mund zur Benutzung vorhanden waren, aber da machte ich nicht mit und konnte ihn davon überzeugen, mich hier nicht auch noch zu verschließen. Meine Argumentation:
„Wenn ich wieder eine Mundspange trage locke ich doch gerade solche Typen an.“ Ich blieb dort frei. Meine Arbeiten im KG waren etwas behindert. Etwas, etwas viel behindert!! Wenn einer sagt es wäre nicht so, dann hat er seinen Haushalt nicht zur Gänze alleine gemacht.

Einen Vorboten gab es auf diesen Verschluß seiner Lust, im Badezimmer wurde ein Bidet installiert mit Intimdusche. War nun zur intensiven Reinigung für den Anusausgang zu nutzen, zumal es am Anusausgang spitze Stacheln von dem Außenring nach innen gab, so das auch hier ein eindringen mit nichts möglich war. Aber man hält sowas schon aus, wenn man liebt. ...

Warum ich hier noch mal schreibe? Die Entlassung der Furie (Mutter Wilms) stand kurz bevor. Da wollte mein Mann doch versuchen ihr eine neue Straftat nachzuweisen damit sie sich wieder im Gefängnis richtig wohlfühlen konnte. Ich sollte der Lockvogel sein. War eine Idee von ihm, war ich nicht gerade erfreut drüber. Ich zog zum Schein wieder bei meiner Mutter ein, musste er zur Strafe sehen wie er selber zu Hause klar kam. Nur meinen Haushalt sollte er nicht so verschludern lassen. Werde dreimal die Woche mit dem Bus rüberfahren und nach dem rechten sehen.

An schönen Nachmittagen ging ich dann in ¨dem Park¨ spazieren und setzte mich nach Absprache mit meinem Mann auf Bänke und betrieb Lektüre eines Frauenmagazins. Hin und wieder ging ich auch am Hause Wilms vorbei. Sehen tat ich dort nie Jemand, wirkte wie ausgestorben. Eines Tages, ich war früher als sonst auf Tour, trat die Haushälterin aus dem Haus, ob sie mich erkannt hat weiß ich nicht. Selber ließ ich mir nichts anmerken. Ich flanierte noch mal am Haus vorbei als wenn ich hier auf irgend jemand warten würde. Von dort stöckelte ich in den Park, sah dabei des öfteren auf meine Armbanduhr und setzte mich wartend in den Park. Eine Weile später saß die Herrin Wilms neben mir sie trug eine große dunkele Sonnenbrille und einen Schal über ihre Haare, im Nacken gebunden. Erkannt habe ich sie an ihrem Parfum, sie benutzte immer noch den alten Duft.

„Na mein Fräulein haben sie Langeweile?“

„Nein, habe ich nicht, ich warte hier, war mir auf der Straße zu stehen zu anstrengend.“

„Da könnte ich ihnen ein Angebot machen, sie warten bei einer Tasse Kaffee bei mir im Haus, ich wohne gleich hier nebenan.“

„Nein, das geht heute nicht, vielleicht sehen wir uns bei meinem nächsten Treffen noch einmal dann könnten wir ja vielleicht eine Tasse Kaffee gemeinsam trinken. Ich danke ihnen für ihr Angebot.“ Ich blickte nochmals auf die Uhr;

„Son’ Mist hat er wieder kein frei bekommen. Nun muß ich gehen. Aufwiedersehen.“ Damit erhob ich mich und stöckelte zu Muttern nach Hause. Ich hoffte es war nicht zu auffällig und mein verdeckter Schutz hat alles mitbekommen.
Heute konnte ich nicht nach Hause fahren, obwohl ich große Sehnsucht nach meinem Macho hatte. Aber telefonieren konnten wir, er wusste bereits von dem Zusammentreffen. Wir besprachen wie wir weiter machen sollten.

Deshalb zwei Tage später stöckelte ich wieder vor ihren Hause hin und her. Dann kam mein angeblicher Lover und wir beide verschwanden in einem Hotel ganz in der Nähe, hier war ein Zimmer für uns reserviert. Wir schauten gemeinsam TV und unterhielten uns wie es weitergehen könnte, um das Interesse des Hauses Wilms an mir wach zuhalten. Wieder nach zwei Tagen, spielten wir ein versetzen meines Galans vor und ich saß wieder im Park und wartete, es nieselte heute. Prompt saß Madame Wilms wieder neben mir. Die Einladung bei diesem Wetter war verlockend wenn ich allerdings daran dachte, was daraus werden konnte und sollte, fühlte ich mich nicht ganz wohl in meiner Haut. Sie wiederholte ihre Einladung, aber ich gab vor wenigstens noch einige Minuten zu warten, vielleicht kommt er ja noch, waren meine Worte. Doch welch Wunder er tauchte nicht auf. Ein Besuch im Hause Wilms stand nichts mehr im Wege. Die Tür wurde von der Haushälterin geöffnet, wir setzten uns ins große Wohnzimmer. Man sah so allgemein dem Haus eine leichte Vernachlässigung an, hier fehlten die Hauskätzchen. ...

„Na, Susi wieder daheim?“ war ihre erste Frage.

„Woher wollen sie wissen wer ich sein soll?“

„An deiner wunderbaren Kleinmädchenstimme. Erst dachte ich du könntest es sein, als ich dich das erstemal auf der Bank ansprach und du mir geantwortet hast wusste ich es bestimmt. Warum stöckelst du hier rum suchst du eine Arbeit? Oder hattest du ganz einfach Sehnsucht nach mir? Egal warum oder weshalb, Hauptsache du bist jetzt wieder da. Dein letzter Herr hat mir erzählt das du ja auch bei ihm um einen neuen Job gefragt hast. Da du dich scheinbar mit Freiern hier triffst und mit ihnen im Hotelzimmer verschwindest, bist du immer noch ohne Job. Du bist ab sofort wieder fest bei mir angestellt, aber diesmal ohne Arbeitsvertrag. Hier kannst du den Lohn, um welchen unsere Konten geschmälert werden, abarbeiten.“ Sie lachte schrill und lang.

„Loretta erwartet auch deinen Besuch in ihrem jetzigen Heim. Wo du doch ihr Eigentum bist.“

„Nein, bin ich nicht, ich gehöre mir allein und das bleib auch so. Ob ich ihr Arbeitsangebot annehme weiß ich nicht, habe nicht die besten Erinnerungen daran. Sind sie selber in Schuld. Wie ehrlich sind sie denn inzwischen geworden?“

„O, um meine Ehrlichkeit brauchst du dir dein kleines Wuschelköpfchen nicht zu zerbrechen, ich denke für dich und du brauchst bloß zu tun, was man dir sagt.“

„War ein großer Fehler von mir, hier vor ihren Haus meine Verabredungen zu treffen, war aber wegen dem Hotel so günstig. Direkt davor ging auch nicht.“

„Da hast du ja Glück gehabt, nun verdienst du was dir zusteht ohne draußen rumlaufen zu müßen. Über dein Eigentum brauchen wir nicht zu diskutieren, steht ja auf deinem Körper.“

„Das war illegal und hat keine rechtliche Bedeutung. Kann mir auf meinen Körper schreiben lassen was ich will. Ich bedanke mich für den Kaffee war schön mal mit ihnen geplaudert zu haben, vielleicht treffen wir uns ja mal wieder.“

„Holla, nicht so schnell du wohnst an deinem neuem Arbeitsplatz. Dann kannst du ja auch morgens etwas länger schlafen.“

„Ich wohne bei meiner Mutter und habe eine Putzstelle in der Hauptstadt. Wo ich alle zwei Tage den Hausputz mache. Da ändere ich nichts dran. Bin mit den wenigem zufrieden. Das bekomme ich nämlich, von ihnen habe ich bis heute freiwillig nichts bekommen. Versichert haben sie mich auch nicht. Es zieht mich also nichts wieder in ihr Haus.“

„Aber du bist ja schon drin und wirst es auch nicht wieder verlassen, verlassen können!!“

„O nein, das will ich nicht. Meine Mutter weiß ungefähr wo ich hin bin, da wird sie diesmal schon schneller reagieren.“

„Deine Mutter stört, mal sehen was man da machen kann.“

„Lassen sie meine Mutter in Ruhe, sie ist die einzige welche mir helfen kann. Da fällt mir noch ein; mein Galan weiß ja auch wo ich immer auf ihn gewartet habe der könnte mich auch suchen lassen.“

„Glaubst du ich wüsste dich nicht sicher zu verstecken?“ mir fiel mein Herz schon in den KG und wo wollte sie mich hin stecken? Um unauffindbar zu sein? Die Haushälterin stand dann hinter mir, muß sich rein- und rangeschlichen haben. Von hinten legte sie mir wieder einen Reif um den Hals, davon erhielt ich sofort einen kräftigen Schlag. ¨Willkommen zu Hause¨. Son’ Scheiß. Mein Weg führte mich in mein Babyzimmer, war noch alles wie vor deren Verhaftung. Ich wurde von den Beiden auf den Wickeltisch gelegt und entkleidet. Da tauchte mein KG auf sie betrachtete sich meinen Verschluß versuchte verschiedene Male meine Muschi zu erreichen.

♦♦ wird fortgesetzt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.12.14 um 22:56 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:30.04.11 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

wird das jetzt so klappen wie gedacht und die verbrecher werden wieder in den knast gesteckt.

ist das jetzt spannend. kann es kaum erwarten bis es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die Dauerfreundin. . . Folge 19 . . Datum:03.05.11 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist es endlich, das Ende, oder?
Meinen herzlichen Dank an alle, die meine kleine Story mit Kommentaren bedacht haben.
Nun wünsche ich für den letzten Teil noch viel Spass beim lesen.
LG der alte Leser Horst

♥♥


Die Dauerfreundin.
[© EGO] Datum:13.05.2007
Folge 19

„Wer hat den Schlüssel von dem KG?“

„Mein Galan, sonst kann er ja nicht an mich ran.“

„Ist nicht störend, Hauptsache du kannst hier deine Arbeit tun. Du wirst wieder gewindelt damit du deine Tätigkeit nicht unterbrechen brauchst. Jeden Morgen wirst du frisch gewindelt.“ So kam ich wieder in die Windel und in ein Zofenkostüm, da drunter gab es einen Strapsgürtel daran wurden schwarze Strümpfe angestrapst. Das Höschen war mit gerüschten Po und schaute unter dem Kleidchen hervor. Genau so verspielt war der BH. Meine langen Haare wurden in Zöpfe geflochten, mit Schleifen drin. Als ich vor ihnen stand sagte ich noch:

„Ich protestiere gegen diese Zwangmaßnahmen und werde sie, sobald es mir möglich ist, gegen sie Beide Anzeige erstatten. Das sie als Haushälterin mit machen verstehe ich nicht, sie gefährden sich doch und können so ins Gefängnis kommen.“ Aber all dies interessierte keinen. Ich betete nur das mein Mann bald hier auftauchte. Vielleicht wartet er ob ich über Nacht weg blieb, kein schöner Gedanke.

„Nun gehst du mit deiner Herrin in die Küche und bereitest das Abendessen mit vor. Los mach.“ Es war noch immer in mir drin ich musste gehorchen, wie unter Zwang. Mir wurde eine Schürze umgelegt und wir begannen ein Essen für Madame zu erstellen. Dann sollte ich im Esszimmer auf decken, die Herrin zeigte mir wo in den Schränken das Geschirr und das Besteck lag. Ich richtete den Tisch für Madame. Die Haushälterin brachte nun das Essen und wir standen bereit um vorzulegen oder etwas zu reichen. Sie verzehrte nicht sehr viel von dem ganzen Essen den Rest schafften wir in die Küche. Da rief sie schon nach mir

„Susi komm her.“ Scheiße wollte ich nicht, musste ich aber wenn nicht vorher schon irgend ein Verdacht entstehen sollte. Also stöckelte ich zu ihr hin.

„Ich hoffe du kannst noch deine, so hoch gelobten Künste, an der Frau. Deine Herrin hat dich in den höchsten Tönen gelobt. Sie war dann sehr enttäuscht als sie dich nicht mitnehmen konnte. Los komm her und führe es mir mal vor.“ Sie lag auf der Couch im Wohnzimmer, ich musste erst das Arbeitsfeld frei legen. Ihren Reißverschluß vom Rock öffnen und ihr heraus helfen. Dann das Höschen runter, nun machte sie ihre Beine schon breit. Ich kniete vor ihr und näherte mich ihrer Muschi. Sie war gut und glatt rasiert. Ich verwöhnte sie, wie ich die Herrin in Bayern bedient habe. Es gefiel ihr gut.

„Ja glaubst du ich würde dich wieder gehen lassen, nach dem ich deine Künste genossen habe? Bestimmt nicht.“ Es dauerte auch nicht lange das ich ihr diesen Dienst noch mal leisten musste. Ich hätte sie auch in ihre Muschi beißen können. Da ich die Furie kannte ließ ich es. Sie ließ sich von mir wieder anziehen. Jetzt führte sie mich wieder in mein ehemaliges Babyzimmer. Hier musste ich mich entkleiden und bekam doch wieder einen Strampelanzug an, ein Mützchen auf den Kopf und einen Nuckel in den Mund das Baby war Bettfein. Genau wie vorher nur war Melanie nicht hier sonst hatte sich nichts geändert. Im Bett bekam ich eine Kette an meinen Halsreif und das Licht ging aus, die Haushälterin kam noch hoch und brachte mir eine Nuckelflasche. Ich reagierte wie eine Marionette, die Flasche war leer und der Nuckel war wieder drin. Wo sollte das hinführen? Ich wurde in der Nacht ein paar mal wach, schlief ziemlich unruhig. Am nächsten Morgen wurde ich, wie bei Loretta, wieder nach dem neuen Windeln mit Kette am Bein im Strampler ins Zimmer gesetzt. Was mein über alles geliebter Mann tat wusste ich nicht. Ich erwartete ihn hier dringend. Es begann wieder die Zeit des Wartens, nur sitzen und nichts tun. Halt, nichts war falsch, Nuckeln war angesagt.

Der KG drückte kräftig in den Schritt, lange sitzen war nicht so einfach. Ich ließ mich auf die Seite fallen aber auch das tat an der Hüfte weh, also saß ich schmerzhaft still auf dem Windelpo. Es gab drei Fläschchen über den Tag und abends siehe vorher. Ich war in meinem Horror Szenarium wieder angekommen. Was nützte ich ihnen denn wenn ich nur hier im Zimmer saß? Wenn mich meine Rechnung nicht trog, war ich bereits eine Woche hier und nichts passierte von außen. Meine Mutter musste mich doch wenigstens vermissen. Was war da los? Mich beschlich langsam eine Angst welche so von unten in mich zu kriechen schien und alles in mir zu lähmen begann. Ich wurde mutlos. Ich bangte, daß ich wieder diese Spreizhose anbekomme, es wäre ein Fiasko. * * *

* * * Sie hatten schon was getan, nur ich war nicht mehr in der Villa. (Das Zimmer in welchen ich war, war dem im Hause genau nachgebildet) Das wusste der Schatten auch nicht, das Haus wurde beobachtet aber nirgends war Jemand zu sehen. ...
Mein Mann, so erzählte er mir später, holte sich einen Durchsuchungsbefehl für die Villa. Im Haus war trotz intensiver Suche nichts zu finden. Nachdem er sich Suchhunde holte wurde zwar einiges verbellt aber es gab keine heiße Spur. Er fand in einem Badezimmer im Wäschepuff, getragene Wäsche. Diese ließ er von dem Hund beschnüffeln und ließ den Hund um das ganze Grundstück suchen. Er verbellte auch mehrmals, aber es führte zu nichts. Dann ließ er nochmals das ganze Grundstück innen absuchen. Genau hier wurden sie dann fündig. Eine Spur führte zu einen dichten dornenbewährten Busch, ein durchkommen schien es nicht zu geben. Deshalb wurde noch mal mit dem Hund kontrolliert, er ließ sich aber nicht davon abbringen und deshalb wurde in das Gehölz ein Durchgang geschnitten. Hinter diesen tauchte immer noch nichts auf. Aber der Hund blieb auf der Spur welche vor einer massiven Wand endete. Es wurde alles untersucht. Ob es irgendwo einen Knopf oder Taste gab, Fehlanzeige. Mit einer Leiter kletterte die Polizei auf die Mauer und da tat sich ein minimaler Spalt auf. Ein Überbau an der einen Seite dieses Mauerteils ließ vermuten daß hier die Mauer rein gefahren werden konnte. Soweit war für meine Entführerin alles noch sicher, als aber mit einem Boschhammer der Mauer zu Leibe gerückt wurde, war es mit ihrer Ruhe vorbei.

Im Vorderhaus waren mehrere Beamte vor Ort, die beiden, Madame und die Haushälterin, versuchten jetzt durch das Vorderhaus zu entfliehen. Der versteckte Aufzug machte ein Geräusch welches die Beamten aufmerksam werden ließen. Die Beiden wurden von den Beamten verhaftet. Die Frage wo ich sei beantworteten sie nicht. Sie machten vom Zeugnisverweigerungs- recht gebrauch.

Aber hinten bröckelte die Wand, langsam entstand ein Loch welches nun schneller größer wurde. Sie drangen dann ein und durchsuchten die hier versteckten Räume. Dabei fanden sie ein Baby von beachtlicher Größe und dann war er da, mein Mann. Mir liefen die Freudentränen die Wangen hinunter, und ich schloß ihn in meine Arme, meine Hände steckten wieder in Fäustlingen. Von meinem Gefängnis wurden viele Bilder gemacht, erst dann wurde ich befreit. Meinen Nuckel hatte ich immer noch im Mund und mein Mann zog ihn langsam raus, er steckte ihn in seine Tasche. ...

Jetzt erst fanden sie den heimlichen Aufzug, er kam in einer Schrankwand raus und so gelangten wir ins Vorderhaus. Da ich mich ja hier auskannte ging ich in Loretta ihr Zimmer und machte mich hier frisch, danach zog ich mir von Loretta Kleidung an. Jetzt ging ich runter, da saß die Madam Wilms mit Handschellen. Sie hatte ihren Rechtsanwalt bereits angerufen, dieser traf dann ein und bestand auf sofortige Freilassung seiner Mandantin. Nach dem er über den vorgefundenen Tatbestand informiert worden war, wurde er sehr leise. Und zog sich sogar zurück.

Madam und die Haushälterin wurden verhaftet und kamen ins Gefängnis. Ich suchte noch nach meiner eigenen Kleidung, in der Waschküche fand ich sie schließlich. Ich lehnte mich dankbar an meinen Schatz. Wir verließen die Villa und begaben uns zu meiner Mutter. In der Villa war jetzt der Erkennungsdienst im Einsatz, davon bekam ich nichts mehr mit, nach einer kurzen Begrüßung verließ mich mein Mann und ich redete mit meiner Mutter über meine Befreiung. ...

Um nun diesen Teil der Geschichte zu verkürzen, im Prozeß war ich (wieder) die Hauptzeugin, Frau Wilms wurde zu Gefängnis verurteilt. Wegen Wiederholung war diese Strafe härter und sie war nun ein Großteil länger im Gefängnis als ihr Ehemann oder Loretta. Die Haushälterin wurde nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Von da an ging mein normales Leben als Ehefrau wieder weiter. Melanie traf sich mit ihrem Freund öfters in unserem Haus und wir hatten immer viel Gesprächsstoff.

Für ähnliche Einsätze als Lockvogel stelle ich mich nie mehr zur Verfügung!
!! Punkt um !!
( . )


So an dieser Stelle soll ein Punkt sein, wenn noch was gravierendes geschieht werde ich vielleicht wieder berichten, lebt wohl, bis dann und Tschüss!

Ende


♣♣♣ ♥ ♥ ♣♣♣


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.04.16 um 16:39 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Dauerfreundin. Datum:03.05.11 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

das war am schluß spannung pur. die falle hat geklappt und diesesmal war es recht schwierig sie zu finden.

eines würde mich interessieren ist die madame im gefängnis gestorben oder kam sie nochmals auf freien fuß?

danke für die exzellente geschichte und ich hoffe es kommt noch einen nachschlag.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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