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KG-Träger
Seelze
Keusch sein will ich....
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:08.11.14 11:19 IP: gespeichert
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Also ich finde Nadine hat mehr als Recht !!!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:08.11.14 14:43 IP: gespeichert
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Sie had schon recht.Es ließt sich schon besser wenn einige Absätze vorhanden sind.Mann muß nur den richtigen dreh herraus finden so das man nicht nach jeden 3 Satz ein Absatz macht aber auch nicht zu wenige.Das ist die Kunst.MAl schauen ob ich es bald besser hinbekomme.
mfg Wölchen
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 00:03 IP: gespeichert
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Hallo Wölchen,
deine Geschichte gefällt mir.
Freundl. Gruß Sarah
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 08:29 IP: gespeichert
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vielen Dank Follsom.Werde die Tage den nästen Teil veröffendlichen.
mfg Wölchen
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 12:23 IP: gespeichert
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Hallo Leute hier ist der dritte Teil.Viel Spaß mit den Lesen.Freue mich auf eure Meinung und wünsche euch eine schöne Woche.
Ich weiß nicht wie lange ich dort hing. Meine Fußballen berührte gerade so den Boden und wenn ich mich auf ihm abstütze, konnte ich meine Arme etwas entlasten. Dafür trieb mir dann der Schmerz meiner Waden Tränen in die Augen. Da ich es mir nicht leisten konnte meine Beine jetzt zu überanstrengen, und weil ich es nicht gewohnt war auf Zehenspitzen zu stehen, ließ ich mich einfach hängen und hörte mir das Hörbuch an, obwohl ich kaum zuhörte. Der Hauptgrund war ganz einfach der, dass mir einfach nicht die Frage aus dem Kopf ging wie es weiter geht. Was hatte Michaela noch vor? Fast die ganze Zeit dachte ich darüber nach und dachte an die verschiedenen Szenarien die es gab.
Als die Verzweiflung stieg, hörte ich wie die Tür wieder geöffnet wurde. Ihre Stimme klang amüsiert, als sie sagte: "Hey, schön dass du auf mich gewartet hast. Ich hatte schon Angst du würdest versuchen wegzulaufen."
Sauer antwortete ich: "HA, HA! Als ob ich das könnte. Immerhin hast du es ja sehr gut verhindert."
Tja, ich hätte es lieber etwas ruhiger sagen sollen und nicht versuchen sollen es fast zu brüllen. Warum? Naja, nach diesen Satz schnappte ich nach Luft wie ein Karpfen auf den Trockenen. Ich hörte ihr leises Lachen, als sie das Hörbuch abschaltete.
Dann sprach sie: "Gut. Wie ich sehe, bekommst du wieder genug Luft. Dann können wir ja weiter machen."
Während dessen spürte ich, wie sie sich hinten am Korsett zu schaffen machte. Ihr Knie berührte mein Gesäß. Und als ich gerade ausatmete, zog sie mit aller Kraft an der Korsettschnur. Dabei kam wieder das gehasste Kommando: "Ausatmen." Es kam mehrmals und jedes Mal schnürte sie das Korsett noch enger.
Nach einer Weile hörte sie wieder auf. Ich bekam kaum noch Luft. Sie berührte mein Gesicht und sprach: "Es fehlen noch circa ein halber Zentimeter. Dann hast du es geschafft. Ich werde dich also noch einmal alleine lassen, bevor ich es ganz schließen kann."
"Kannst du es nicht so lassen? Reicht es nicht so? Ich bekomme kaum noch Luft", fragte ich sie voller Verzweiflung.
Wieder spürte ich einen liebevollen sanften Kuss, bevor sie sprach: "Nein, leider nicht. Damit dir der Rest passt, muss es ganz geschlossen sein. Keine Angst, du wirst es schon schaffen. Bis später."
Sie löste sich von mir, schaltete das Hörbuch wieder ein, und ging.
Tja, also hing ich hier weiter herum und schlug die Zeit tot und versuchte verzweifelt ausreichend Luft zu bekommen, bis ich hörte dass sie wieder den Raum betrat. Ohne ein weiteres Wort schaltete sie das Hörbuch aus und zog kurz darauf mit einen Ruck das Korsett ohne Warnung zusammen. Nach mehrmaligem Nachziehen (Sie schnaufte fast so stark wie ich.) meinte sie nur: "Perfekt! Klasse! Es ist geschafft. Freust du dich auch?"
Aufgrund der vorherrschenden Luftknappheit enthielt ich mich jedes Kommentars.
Wieder gab sie mir ein Kuss. Ihre nächsten Worte lösten bei mir eine leichte Panik aus, denn sie meinte nur lakonisch: "Dann wollen wir dich mal weiter einkleiden."
Kurz darauf hörte ich, wie etwas Schweres aber Weiches neben mir auf den Boden fiel.
Nach einen kurzen Augenblick sprach sie wieder: "Okay, damit du weißt wie es jetzt weiter geht, erkläre ich es dir. Als Erstes ziehe ich dir ein Paar Schuhe mit 5 cm hohen Absätzen an. Das wird deine Körperhaltung ebenfalls verbessern. Es sind breite Blockabsätze, sodass du nicht so leicht umknicken kannst. Es ist auch nicht so hoch dass du große Probleme damit haben dürftest. Und keine Angst, du wirst sie schon nicht verlieren, da ich sie mit einen Schloss abschließe. Toll, nicht wahr? Aber weiter: Danach hebst du deine Beine auf mein Kommando hoch, damit ich dir die ersten Unterröcke unten zurecht legen kann. Auf ein weiteres Kommando lässt du sie wieder runter. Verstanden?"
Verzweifelt sagte ich nur: "Ja."
Sie löste ohne weitere Kommentare mein rechtes Bein von der Fessel. Sie hob meinen Fuß hoch. Ich spürte wie sie meinen Fuß in einen Schuh schob und diesen zu machte. Dann klickte es, und ich wusste: Da komme ich nicht mehr raus. Mit den linken Fuß passierte das gleiche.
Aufgrund der höheren Absätze konnte ich sogar meine Arme ein bisschen entlasten.
Dann kam ihr Kommando: "Hoch die Beine."
Also hob ich sie. Daraufhin hörte ich, wie sie etwas unter mir schob. Nach einer Weile, als sie wohl zufrieden war, meinte sie: "Und nun wieder runter mit den Beinen, aber langsam, eins nach dem anderen."
Ich ließ zuerst den rechten Fuß herunter. Sie ergriff ihn und setze ihn langsam ab. Auch den linken Fuß ergriff sie. Als beide unten standen, fesselte sie sie wieder.
Daraufhin ließ sie mich runter und entfernte meine Armfesseln. Als nächstes spürte ich wie sie etwas über meine Schulter legte. Im nächsten Augenblick wurden meine Schultern stark nach hinten gezogen.
"Was zum Henker soll das?" entfuhr es mir.
"Naja, das sind Schulterriemen. Sie haben bei dir zwei Aufgaben zu bewältigen. Erstens, sie helfen das Gewicht der Unterröcke über deinen ganzen Oberkörper zu verteilen, da du das ja nicht gewohnt bist. Zweitens, sie sorgen dafür dass du deine Schultern gerade hältst. Ich habe dir schon immer gesagt dass deine Körperhaltung echt scheiße ist. So kriegst du noch wirklich Probleme und hast irgendwann einen Buckel, so schief wie du dich hältst. Also habe ich mir gedacht, ich kann gleich was gegen deine schlechte Haltung machen. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Ach ja! Ich kann die Riemen noch ein paar Löcher enger schnellen. Also höre auf dich zu beschweren. Okay?"
Verzweifelt nickte ich.
Während sie die Riemen verschloss, dacht ich darüber nach das sie noch lange nicht fertig war. Mein Gott! Was sollte noch auf mich zukommen?
Als sie fertig war, spürte ich wie sie die Unterröcke hoch zog. Und als ihr Kommando "Festhalten" kam, griff ich zu und versuchte die Unterröcke festzuhalten. Ich hielt eine Menge Stoff in den Händen. Es waren wohl einige Kilo. Ich spürte, dass sie etwas mit den Röcken machte. Also frage ich sie: "Was machst du gerade?"
"Hmmm. Ach so. Ich habe Knöpfe an dem Korsett befestigen lassen und an denen befestige ich nun die Unterröcke. Okay, du kannst sie jetzt wieder los lassen."
Nachdem ich sie losgelassen hatte, spürte ich zum ersten Mal deren wahres Gewicht. Ich spürte aber auch wie sie meine Beine umspielten als ich mich ein bisschen bewegte. Bevor ich jedoch über meine Gefühle richtig im Klaren war, sagte sie bereits: "Okay, ich ziehe dir jetzt weitere Unterröcke an, indem ich sie dir über den Kopf ziehe. Also nicht erschrecken."
Ich spürte wie sie sie mir über den Kopf hob und dann herunter gleiten ließ und sie dann ebenfalls am Korsett befestigte. Das wiederholte sich mehrmals. Das Gewicht wurde immer schwerer, als endlich ihrer Stimme an mein Ohr drang. Sie sagte: "Und jetzt kommt endlich das Kleid an die Reihe."
Sie hob es über mich drüber. Es brauchte einen Augenblick, bis meine Arme in den Ärmeln waren. Nachdem es richtig anlag, meinte sie nur noch: "Jetzt muss ich es noch richtig zuschnüren und fertig ist es."
Sie machte sich an meinen Rücken zu schaffen. Nachdem sie damit fertig war, meinte sie: "Das wichtigste haben wir geschafft. Jetzt kommt die Feinarbeit. Du kannst dich dabei entspannen und es genießen."
Sie nahm mich an die Hand und zog mich langsam vorwärts. Langsam und mit kleinen Schritten folgte ich ihr. Wir gingen nur einige Schritte, bis wir wieder stehen blieben. Sie fasste mich dann an meinen beiden Armen und drehte mich ein Stück. Nachdem sie mich wohl richtig positioniert hatte, meinte sie: "Okay, hinter dir steht ein Stuhl wie man ihn in einigen Wellnesscentern benutzt. Ich möchte dass du solange nach hinten gehst, bis du ihn an deinen Beinen spürst und du nicht mehr weiter zurück kannst und dich dann hinsetzt. Ach ja, wenn du dich hinsetzt, hebe doch bitte dein Kleid etwas hinten hoch, sodass du es einfacher hast dich hinzusetzen. Sobald du richtig sitzt, werde ich den Stuhl umklappen, sodass du liegst. Dann kommt die Feinarbeit dran. Immerhin gehört ein gutes Aussehen dazu und dein Gesicht sieht leider dadurch dass du geweint hast nicht ganz so schön aus. Wir wollen ja dass du richtig toll aussiehst, oder nicht? Hmm?"
Ich schwieg lieber und ging langsam rückwärts, bis ich den Stuhl spürte. Als ich nicht mehr weiter zurück konnte, griff ich nach hinten und hob die Röcke ein Stück hoch und setzte mich auf den Stuhl. Als ich richtig saß, meinte ich zu ihr: "Okay, ich sitze jetzt. Was kommt als nächstes?"
Da meine Stimme zum Schluss etwas gehässig geworden war, meinte sie nur: "Hey, du brauchst nicht ausfallend zu werden. Ja, das macht mich ärgerlich, wo ich mir doch solche Mühe mit dir gebe. Und wenn ich ärgerlich werde, wirst du es bereuen. Um deine Frage zu beantworten: Ich werde jetzt den Stuhl umklappen. Also erschrecke dich bitte nicht."
Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich schon wie der Stuhl nach hinter umklappte und gleichzeitig meine Beine hochgehoben wurde. Und schon lag ich wie auf einer Liege. Aufgrund der Röcke und des Korsetts war es zwar nicht gerade bequem, aber besser als zu stehen. Ich entspannte mich, als ich durch das Schließen von Handschellen an meinen Händen aufschreckte. Als ich hochfahren wollte (Was mir fast nicht mal ansatzweise gelungen wäre aufgrund meiner Kleidung.) drückte sie mich wieder runter.
Bevor ich etwas sagen konnte, meinte sie nur: "Entspanne dich. Die Fesseln sollen verhindern dass du was tust, das mich bei meiner Arbeit behindert oder dass du dabei rumpfuschst. Außerdem kannst du dir so leichter einreden du hast ja eh keine Wahl als zu akzeptieren. Das hilft dir vielleicht dich zu entspannen."
Während sie redete, fesselte sie meine beiden Handgelenke mit Handschellen an den Stuhl. Außerdem legte sie mir eine Halsfessel um, sodass ich mich auch nicht mehr aufrichten konnte.
"So", meinte sie dann. "Jetzt werde ich dein Gesicht waschen, da es verweint ist, und dir dann eine Gesichtsmaske auflegen. Halte dabei bitte deine Augen geschlossen, während die Gesichtsmaske aufliegt. Während dieser Zeit bekommst du eine Maniküre deiner Hände von mir."
Während sie geredet hatte, spürte ich wie sie etwas über mich legte. Offensichtlich ein Schutz für meine Sachen. Als nächstes wusch sie mein Gesicht liebevoll mit Wasser ab.
"Okay, jetzt kommt die Maske dran. Augen zu", kam dann die Anweisung.
Ich spürte wie sie etwas über mein Gesicht strich und verteilte. Zum Schluss legte sie noch etwas auf meine Augen. Nachdem sie fertig war, begann sie meine Hände einzukremen und daran herum zu feilen und sie zu behandeln. Ich entspannte mich immer mehr und begann es zu genießen, sogar so sehr, dass ich eindöste und nichts mehr wirklich mitkriegte. Erst als sie meine Maske abwusch, kam ich langsam wieder zu mir.
Nachdem sie fertig war, half sie mir hoch und meinte dann: "Nur noch die Perücke und schon bist du fertig."
Sie befestigte etwas auf meinem Kopf, wohl eine Art Haube. Und als sie damit fertig war, kam die Perücke darauf. Es waren wohl eine Menge Haare, da das Gewicht mein Kopf nach hinten zog. Obwohl ich das Gefühl hatte dass sie mir nur gerade bis zur Hälfe meines Rückens gingen.
Nachdem sie voll zufrieden war, meinte sie: "Okay, ich werde dir jetzt die Kontaktlinsen entfernen. Ich habe dafür das Licht im Zimmer herunter gefahren. Es leuchtet nur ein bisschen. Sobald ich eine Kontaktlinse entfernt habe, möchte ich dass du dein Auge schließt, bis ich was anderes sage. Solltest du vorher bereits schauen, werde ich echt sauer. Gibst du mir dein Wort nicht vorher zu schauen?"
Ich nickte, also begann sie.
Sobald sie eine Kontaktlinse entfernt hatte, schloss ich mein Auge fest zu. Als sie beide entfernt hatte, drehte sie mich ein Stück zu Seite und sagte: "Okay, jetzt kannst du sie öffnen."
Ich blinzelte wegen der Helligkeit etwas, aber nach einigen Sekunden konnte ich wieder klar sehen. Ich sah mich im Spiegel. Aber mein Gott, das konnte ich doch nicht sein! Mit weit aufgerissenen Augen sah ich mein Spiegelbild an. Noch immer geschockt drehte ich mich zu ihr um. Währenddessen dachte ich: "Das ist unmöglich, wie konnte sie nur das tun!"
Ich sah....
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Hardy14812 |
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Sklave/KG-Träger
sicher im KG
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 14:41 IP: gespeichert
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Hallo wölchen,
danke für diese tolle Geschichte, bin echt gespannt wie sie weiter geht
Allerdings mach ich mir sorgen .... wie soll der Arme auf Toilette wenn er mal muss? Mit dieser Ausstattung bestimmt ein großes Problem
liebe Grüße
Hardy Sklavenzentrale Zentral-Nr.: 49207540
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 14:59 IP: gespeichert
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Wölchen es war angenehm die letze Fortsetzung zu lesen. Bitte mach weiter so.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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KG-Träger
Seelze
Keusch sein will ich....
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 16:04 IP: gespeichert
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...da kommt noch was auf und zu...weiter so !
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 23:02 IP: gespeichert
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vielen Dank für eure Kommentare.
An alle unknudeln wie ihr seht war es gar nicht so schwerr Herrin_Nadine wegen den Absätzen zu frieden zu stellen.
Hardy wegen dein Satz "Allerdings mach ich mir sorgen .... wie soll der Arme auf Toilette wenn er mal muss? Mit dieser Ausstattung bestimmt ein großes Problem"
Dieses Problem habe ich ihn einen der Teile die noch kommen verarbeited.Mußt dich leider noch gedulden bis ich den Teil veröffendliche.Hab gerade noch mal nachgeschaut.Der Teil mit der Toilette ist der 10 Teil.Sorry
mfg Wölchen
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ulrike51 |
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Erfahrener
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:10.11.14 23:55 IP: gespeichert
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Hallo Wölfchen.Die Made war grandios und um die Bedürfnisse wurde auch nicht gesprochen , denn zu damaliger Zeit war es ein Tabu.Bitte lass uns nicht so lange warten !!
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ulrike51 |
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Erfahrener
Beiträge: 33
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:11.11.14 00:00 IP: gespeichert
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Entschuldigung ! Ich meinte Mode .
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:11.11.14 05:16 IP: gespeichert
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Hallo Wölfchen,
Danke! Eine Geschichte genau nach meinem Geschmack!
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Stamm-Gast
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:11.11.14 19:59 IP: gespeichert
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Hallo Wölchen,
ja meinen Geschmack hast Du bisher auch getroffen. Zu gerne wüßte ich was Sie nun gesehen hat. Es freut mich aber ungemein, das ja noch viele Folgen kommen.
Super.
Liebe Grüße
Sigi
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Wölchen |
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Stamm-Gast
Beiträge: 688
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:14.11.14 10:05 IP: gespeichert
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so Leute ich bin ja nicht so.Hier ist der vierte Teil.Dan habt ihr was fürs Wochenende zum lesen.Viel Spaß damit.
…mich im Spiegelbild an, aber ich glaubte das nicht. Die Person die mich ansah hatte doch gar keine Ähnlichkeit mit mir. Es lag noch nicht mal an dem Kleid, denn es war von einem einfachen Schnitt mit roten und schwarzen Streifen. Nein, daran lag es nicht.
Denn wenn ich mich sonst im Spiegel sah, sah ich einen jungen Mann der nicht viel auf seine Körperhaltung gab. (Warum auch das Brust raus, Bauch rein und Gerade halten? Das hatte mich schon immer genervt.) Meine Mutter, Micha und auch mein Arzt hatten mich stets gewarnt dass ich davon einen Buckel bekomme und es meiner Wirbelsäule schädigt. Doch nun?
Davon war nichts mehr zu sehen. Im Spiegel sah ich eine Frau in einen Rot- Schwarzen Kleid. Ihr Kopf war hoch erhoben. (Das kam von der Perücke, die meinen Kopf nach hinten zog.)
Die Frau hatte ein schönes geschminktes Gesicht. (Wann zum Henker hatte sie das gemacht?) Die Frau hatte einen geraden Hals. (Das ergab sich aus der Kopfhaltung. Und da das Kleid nicht hochgeschlossen war, sah man ihn ja auch.)
Dann der Oberkörper: Gerade, aufrecht, die Schultern zurück genommen. (Tja, ratet mal warum?)
Die Frau war sittsam gekleidet. Das Kleid hatte ein schönes Dekolleté und die Brüste wurden unglaublich weit hochgedrückt.
Der Ausschnitt des Kleids war so geschnitten, dass die Brüste gerade so bedeckt waren. Die Schultern waren ebenfalls bedeckt. Die Taille sah schmal und zierlich schlank aus. (Tja, ratet doch mal warum das so war. Hmmm?)
Die Hüften waren durch die Unterröcke wieder mehr aufgebauscht, und das Kleid wurde nach unten noch weiter. Auf jeder Seite stand das Kleid mindesten einen Meter ab. Ich glaube sogar noch mehr. Ja, ich sah nicht mehr mich im Spiegel, sondern eine stolze aufrechte Frau, in einem Kleid aus vergangenen Zeiten.
Die unterschiedlichsten Gefühle tobten in mir: Wut, Angst, Freude, Mitleid, Triumpf, Versagen, Demut, Hochstimmung, Entzücken und viele mehr. Sie tobten in mir und wurden zu einen heillosen Durcheinander, das mich lähmte.
Erst als Micha mich von hinten umarmte und mich sachte küsste, kam mein wahres Ich wieder an die Oberfläche und konnte wieder einen klaren Gedanken fassen.
Nach dem Kuss meinte sie nur: "Na? Habe ich nicht zu viel Versprochen? Du siehst echt toll aus. Und erst deine Haltung! Sie ist viel besser. Glaub´ mir, so wirst du keinen Buckel bekommen."
"Mag sein, aber ich glaube der wäre mir im Augenblick viel lieber als diese Sachen."
"Ach das glaube ich dir nicht. So, und jetzt lass uns essen gehen."
"Essen Wie stellst du dir das vor? Ich kann kaum atmen. Mein Bauch wurde durch das Korsett so stark eingeschnürt, dass da nie was reinpasst."
"Glaub´ mir, da passt schon was rein, zwar weniger als sonst, aber schon noch etwas. Das heißt, du wirst jetzt weniger essen müssen, dafür aber immer wieder was zwischendurch. Dafür habe ich dir etwas Obst und Gemüse in den Kühlschrank getan. Iss davon immer wieder was. Verstanden?"
"Ja habe ich. Können wir dann gehen?"
"Klaro. Los, lass uns zur Küche gehen."
Kaum hatte sie das gesagt, drehte ich mich wütend herum und marschierte zur Tür. Okay, ich versuchte es zumindest. Jedoch hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In diesen Fall ohne die Röcke. Als ich mich mit Schwung umdrehte, wurde ich fast von den Beinen gerissen, als die Röcke sich weiterdrehen wollten. Sie hatten ein ziemliches Gewicht, das ich nicht bedacht hatte. Aber ich konnte mich gerade noch so halten. Um meinen Fauxpas zu überspielen, marschierte ich los als sei nichts passiert. Aber ich kam nicht weit, da die Röcke sich so fest um meine Beine gewickelt hatten, dass ich gestürzt wäre, wenn mich Micha nicht festgehalten hätte.
Während ich meine Beine von den Röcken befreite, meinte sie nur: "Du musst mit langsamen und kleinen Schritten gehen, sonst passiert das immer wieder."
Ich schaute sie wütend an und ging kommentarlos zur Tür. Hinter mir hörte ich leise Micha lachen.
Dort angekommen, traf ich auf das nächste Problem, und zwar die Tür an sich. Auch wenn sie breiter war als die Türen heutzutage, waren meine Röcke sogar noch breiter als die Tür. Leise fluchend raffte ich die Röcke soweit zusammen, dass ich durchpasste.
Als ich zur Treppe kam, blieb ich stehen. Obwohl ich sie bereits hunderte Male rauf und runter gegangen war, bekam ich echte Panik. Sie kam mir auf einmal doppelt so hoch und lang vor wie sonst. Ich schluckte. Wie sollte ich da bloß runter kommen, ohne mir den Hals zu brechen? Ängstlich schaute ich Micha an.
Als sie neben mir stand, schaute sie die Treppe runter und meinte nur: "Keine Angst. Ich helfe dir schon. Und solltest du fallen, versuche ich dich aufzuhalten. Außerdem hast du ja verschiedene Möglichkeiten beim Runtergehen. Erstens: Du greifst mit beiden Händen die Röcke vorne seitlich und hebst sie hoch. Der Vorteil ist der, du musst kaum Angst haben draufzutreten und dadurch zu fallen. Nachteil: Du kannst dich nicht am Geländer festhalten. Möglichkeit Nummer Zwei: Du hältst dich mit einer Hand am Geländer fest und greift mit der anderen in die Röcke und hebst sie hoch. Vorteil, du kannst dich festhalten. Tja, und der Nachteil ist der, du musst langsam und vorsichtiger gehen, damit du nicht aus Versehen auf die Röcke trittst. Tja, deine Entscheidung. Was willst du machen?"
"Hm. Hier oben bleiben?"
Sie sagte nichts sondern hob nur ihre Augenbraue hoch. Also griff ich mit einer Hand in die Röcke und hob sie hoch. Mit der anderen Hand ergriff ich das Geländer und ging langsam die Treppe herunter. Micha ging neben mir her, und als ich einmal fast das Gleichgewicht verlor, griff sie schnell zu und hielt mich fest bis ich wieder sicher stand. Dankbarkeit durchfloss mich, bis mir wieder einfiel dass ich ja ohne sie gar nicht in dieser Situation wäre.
Unten ließ ich dir Röcke wieder los, atmete durch und folgte ihr in die Küche.
Der Tisch war bereits liebevoll gedeckt. Es gab frische Brötchen, Eier, frischen Saft und was der Kühlschrank sonst noch für ein tolles Frühstück hergab. Die Eier waren zum Warmhalten abgedeckt. Ich freute mich schon darauf, auch wenn ich mich fragte wie ich mit den Korsett was essen sollte.
"Setz dich", kam ihre Aufforderung.
Ich ging zu meinen Platz, um mich zu setzen. Normalerweise setzte ich mich durch eine Mischung aus Gleiten und Fallen auf einen Stuhl. Als ich forsch zum Stuhl ging, um mich zu setzen, wurde er von meinen Röcken verschoben. Beim zweiten Versuch war ich etwas vorsichtiger. Ich stellte ihn mir anders hin und setzte mich seitwärts hin. Dabei drehte ich mich nach vorne und rückte danach an den Tisch heran. Geschafft! Halleluja! Okay, ich gebe zu, die Röcke und das Kleid lagen nicht richtig wie es in den Filmen und Bildern zu sehen war. Aber wie heißt es so schön? Das Ergebnis zählt und ich saß.
Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn Michas Stimme zerstörte mein Hochgefühl, als sie sagte: "Also so geht das gar nicht. Wie sieht das aus und was glaubst du, was du deinem Kleid damit antust. Hm? Okay, das machen wir nochmal. Steh auf und gehe zur Seite. Stelle den Stuhl mit etwas Abstand zum Tisch hin, aber nicht zu weit entfernt. Danach stellst du dich vorne neben den Stuhl, sodass du bei der Lücke zwischen Stuhl und Tisch stehst. Dann greifst du mit beiden Händen hinten in den Seiten deines Kleides und drückst und hebst dein Kleid mit den Röcken nach vorne. Dann gehst du langsam zur Seite, bis du auf der Höhe der Sitzfläche des Stuhls bist. Hast du diesen Punkt erreicht, lässt du langsam das Kleid wieder los. Wenn du es losgelassen hast, streichst du es glatt und ziehst soweit es geht den Stuhl an dich heran. Dann lässt du dich langsam auf den Stuhl nieder. Du kannst, um dich einfacher zu setzen, das Kleid auch ein bisschen anheben. Sobald du sitzt, rückst du mit dem Stuhl vorsichtig weiter nach vorne, bis du richtig am Tisch sitzt. Aber pass auf das du nicht den Stuhl auf dein Kleid stellst."
Nach diesen auffordernden Worten schaute sie mich gelassen an. Mit einem Seufzer stand ich wieder auf. Ich stellte den Stuhl ca. einen Meter vom Tisch entfernt hin, stellte mich dann neben die Lücke, griff an beiden Seiten nach hinten und hob und zog soweit es ging das Kleid nach vorne und nach oben. Mit kleinen Schritten ging ich dann zur Seite, bis ich auf der Höhe der Sitzfläche war. Daraufhin ließ ich es langsam wieder los. Nachdem ich das Kleid losgelassen hatte, strich ich es glatt, indem ich mit beiden Händen gleichzeitig von hinten nach vorne strich, bis ich halbwegs sicher war das es richtig lag. Dann ging ich vorsichtig nach hinten, bis ich merkte dass der Stuhl sich anfing zu bewegen. Dann ergriff ich den Stuhl mit etwas Mühe und ging wieder nach vorne, soweit es ging. Dann setzte ich mich langsam auf den Stuhl und rückte vorsichtig nach vorne. Endlich saß ich. Das Kleid fiel an beiden Seiten des Stuhls gleichmäßig zur Seite und ich saß auch auf keiner Falte des Kleides. Ich schaute Micha an und meinte dann nur: "Und können wir jetzt endlich essen?"
Mit einen Lächeln auf den Gesicht meinte sie nur: "Klaro."
Sie ging zum Tisch und setzte sich hin, nahm eines der Brötchen, schnitt es auf und gab es mir. Ich nahm es und sagte: "Danke."
"Bitte", kam es zurück. Sie nahm sich dann selbst eins.
Während ich es mit Margarine bestrich, überlegte ich was ich mir drauf legen sollte. Ich aß normalerweise morgens 3-4 Brötchen und hatte so einiges an Auswahl. Ich bezweifelte aber dass ich mehr als ein Brötchen runter bekam. Ich entschied mich für Wurst und Marmelade.
Während ich das Brötchen langsam aß (Sonst schlang ich es eher runter.), verspeiste ich auch mein Ei und trank den Saft. Nachdem ich fertig war, hatte ich schon ein richtiges Völlegefühl bekommen, auch wenn ich noch nicht richtig satt war. Und das nach einem Brötchen plus Ei! Oh Mann, dachte ich, das gibt eine Diät.
Obwohl ich nicht glaube dass das viele Frauen ausprobieren würden, wenn es in den Frauenzeitschriften stehen würde. Im Gedanken sah ich schon die Schlagzeile vor mir, die diese Diät anpries: "Die neue Korsettdiät." Dazu dann einen Zwei- Seiten- Bericht wie es funktioniert plus ein paar Berichte von Frauen die davon schwärmten wie sie so viele Kilos abgenommen haben und wie toll ihre von dem Korsett geformte Figur war und was für eine Aufmerksamkeit sie von ihren Kollegen und Freunden erhielten. Mit etwas Glück für die Korsetthersteller wurde es ja ein neuer Megatrend.
Ich musste in Gedanken lachen. Dabei zeichnete sich wohl ein Lächeln auf meinen Gesicht ab, denn Michas Worte rissen mich aus den Gedanken als sie sagte: "Verrätst du mir worüber du so schön lächelst? Das würde mich echt interessieren."
"Hm, naja ich hatte gerade daran gedacht, dass sich so ein Korsett ziemlich gut bei einer Diät macht und wie wohl die Reaktion wäre, wenn so was als die neue Diät in den Frauenzeitschriften drin stehen würde."
Einen Augenblick schaute sie mich verblüfft an. Dann fing sie laut an zu lachen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, fragte sie mich: "Und willst du noch ein Brötchen haben, oder lieber nicht?"
Ich überlegte einen Augenblick und meinte dann nachdenklich zu ihr: "Ich weiß nicht, vielleicht ein halbes, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob ich es wirklich schaffe."
"Esse so viel wie du schaffst. Den Rest können wir dann notfalls wegschmeißen."
Sie schnitt noch ein Brötchen auf gab mir die Hälfte und nahm die andere. Ich schaffte leider nur knapp dreiviertel des Brötchens. Dann war ich endgültig satt. Während ich noch darauf herumkaute, räumte sie den Tisch bereits ab. Als alles bereits weggeräumt war, schaute sie mich an und sagte: "Lass es sein, wenn du es nicht schaffst, schmeißen wir es eben weg. Ich zwinge dich nicht dazu es jetzt zu essen."
"Danke", meinte ich und legte das angeknabberte Brötchen auf mein Frühstücksbrett. Sie nahm es und schmiss es weg, bevor sie das restliche Geschirr in die Spülmaschine einräumte.
Nachdem sie den Tisch abgewischt hatte, setzte sie sich wieder hin, schaute mich an und sagte: "Tja, wie wir beide gesehen haben, hast du so einige Probleme mit den Kleid. Da ich das vorausgesehen habe, habe ich vorgeplant und einen kleinen Hindernis- Parcours in den letzten Tagen errichtet, den du solange ablaufen wirst, bist du mit dem Kleid zurechtkommst. Solltest du ihn verhauen, oder nicht richtig mitmachen, nun ja, dann wirst du teilweise automatisch betraft und teilweise später von mir noch zusätzlich."
Was zum? Mehr konnte ich im ersten Moment nicht denken.
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Erfahrener
Alles ist möglich wenn man nur will
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:14.11.14 11:38 IP: gespeichert
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Super tolle Geschichte bin total in ihr versunken Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:14.11.14 12:13 IP: gespeichert
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Vielen Dank für dein Kommentar.
Tja und außerdem hab ich die 10.000 mal gelsen geknackt.Mal schauen wann ich die 100 Kommentare erreiche.
ein schönes Wochenende an alle Leser.
mfg Wölchen
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:14.11.14 17:51 IP: gespeichert
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Eine Geschichte wie ich sie liebe, super Handlung und ganz gut geschrieben.
Bitte lass uns noch viel davon lesen.
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Stamm-Gast
Meck-Pom
Gehorsam benötigt keine Gewalt
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:14.11.14 22:36 IP: gespeichert
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Hi Wölchen,
von mir auch ein herzliches Dankeschön fürs weiterschreiben.
Bin ja mal auf das treppauf-treppab gespannt.
Ich hoffe deine 100 Kommentare bekommst du sehr schnell.
pardofelis
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Wölchen |
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:22.11.14 09:32 IP: gespeichert
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So Leute es ist Wochenende.Hier kommt der 5 Teil meiner Geschichte.
Ist zwar kein all zu langer Teil aber was solls.Wünsch euch trotzdem viel Spaß damit.
Ich schaute sie an und mein Entsetzen war wohl deutlich zu sehen, denn sie schaute verblüfft drein. Dann verzog sich ihr Gesicht vor Heiterkeit. Kurz darauf fing sie erst an zu kichern um kurz darauf sich vor Lachen nicht mehr halten zu können.
Mit wütender und eisiger Stimme sagte ich: "Das ist nicht witzig. Ja, ich sah mich schon über einem Hindernis- Parcours à la Bundeswehr mit diesen Sachen laufen. Ich habe echt Panik bekommen." Mit ruhiger und ernster Stimme sprach ich weiter, während sie immer noch erheitert war: "Was hast du denn genau geplant? Über was für einen Hindernis- Parcours willst du mich denn schicken?"
Sie schaute mich an und wurde recht schnell wieder ernst. Dann stand sie auf und kam zu mir. Sie hielt mir die Hand hin und sagte: "Komm, ich werde es dir zeigen."
Ich rückte den Stuhl vorsichtig nach hinten, ergriff ihre Hand und ließ mich von ihr hoch helfen. Sie zog mich hinter sich her, während wir durchs Schloss gingen. Wir kamen zu einer Terrassentür, durch die sie hinausging. Ah ja, das war die kleine südliche Terrasse, von wo man in den sogenannten Lustgarten gehen konnte. Ich wusste dass Micha ihn in den letzten Jahren, seit sie gut verdiente, wieder herrichtete. Er sah zwar schon besser aus als ich ihn von damals in Erinnerung hatte, aber er hatte noch immer nicht seine alte ursprüngliche Größe, Aussehen und Pracht erreicht. Aber er war auf den besten Weg wieder dahin. Auch wenn es sicher noch Jahre dauern würde, bis er seine alte Pracht wieder hätte. Auf der Terrasse standen ein Tisch, eine Liege, ein Ständer und ein Sonnenschirm. Als ich näher kam, sah ich auf der Liege ein Buch liegen. Auf dem Tisch lagen eine etwas größere Holzschachtel und ein Tablet-PC, sowie eine Karaffe mit… Ach, keine Ahnung was darin war, wohl was für uns zu trinken, denn es standen außerdem 2 Gläser daneben. Außerdem gab es eine Schale mit Obst sowie eine weitere mit leichtem Gebäck zum Knabbern.
Sie zeigte auf die Liege und meinte: "Setz dich doch bitte."
Stirnrunzelnd schaute ich auf die Liege. Sie war um einiges niedriger als der Stuhl. Aber da ich keinen Ärger provozieren wollte, setzte ich mich vorsichtig hin. Diesmal achtete ich genau darauf wie ich mich setzte. Es war auch etwas leichter, da ich mehr Bewegungsraum hatte, ohne zwischen Stuhl und Tisch eingeklemmt zu sein. Anderseits durfte ich mir jetzt keine Fehler leisten, da ich diesmal keine Entschuldigung hatte. Also setzte ich mich vorsichtig hin. Als ich wieder zu ihr hinschaute, sah ich dass sie die Holzschachtel genommen hatte und damit zu mir kam. Sie öffnete sie und ich sah dass sie zwei Paar unterschiedlich große Ringe enthielt. Sie nahm das größere Paar heraus. Dabei bemerkte ich weitere Details. Sie waren offensichtlich nicht aus einem Stück, sondern besaßen jeweils ein Scharnier, denn sie klappten beide auseinander. Des Weiteren waren sie circa ein Zentimeter breit und etwa einen halben Zentimeter dick. Sie bestanden aus matt glänzendem Metall.
Sie hielt sie mir vors Gesicht und sagte: "Die müssen an deine Füße. Also hebe nacheinander deine Beine hoch."
Dann ging sie auf die Knie, und als ich nicht sofort reagierte, schaute sie mich an und hob eine Augenbraue. Sofort hob ich das erste Bein hoch, was aufgrund der Röcke gar nicht so einfach war. Sie griff zu und schob die Röcke zur Seite und befestigte die Schelle an mein Bein. Danach ließ sie es wieder los und schaute mich an. Sofort hob ich das andere Bein hoch. Dort spielte sich die gleiche Szene ab. Dann erhob sie sich und hielt mir die Hand hin. Ich ergriff sie und sie half mir aufzustehen. Nachdem ich stand, nahm sie nacheinander meine Hände und befestigte die anderen beiden Ringe an meinen Armen, knapp oberhalb meiner Handgelenke. Ich schaute sie an und fasste sie auch an, um herauszufinden was sie bezweckten, konnte es aber nicht feststellen. Aber ich bemerkte dass sie zwei Leuchtdioden hatten, eine rote und eine grüne. Dabei achtete ich nicht auf Micha. Erst als sie mich wieder ansprach, schaute ich hoch. Sie hatte inzwischen den Tablet-PC geholt und gab einiges darauf ein. Als sie fertig war, schaute sie mich an und sagte: "Okay. Da du sicher wissen willst wofür die Armbänder gut sind, sage ich es dir. Sie werden dir bei dem Hindernis- Parcours helfen und verhindern dass du vielleicht betrügst. Denn wenn du das tun würdest, würdest du nichts lernen und ich müsste dich bestrafen."
Während ihrer letzten Worte kam sie näher und nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich zärtlich. Danach sprach sie weiter: "Okay, da ich sie noch richtig konfigurieren muss, möchte ich dass du genau das machst, was ich dir sage. Wenn du dich weigerst oder nicht richtig mitmachst, bekommst du von mir wieder Stromschläge. Hierbei gibt es keine Diskussion. Wenn du Fragen hast, kannst du sie stellen. Aber versuche erst gar nicht dich herauszureden oder mich aufzuhalten. Das wird sofort bestraft. Verstanden?"
Ich nickte ihr eingeschüchtert zu und sagte: "Ja, ich habe verstanden."
"Gut, dann können wir ja weitermachen. Als Erstes möchte ich dass du dich hinhockst und mit den Händen nicht den Boden berührst."
Ich kam dieser Aufforderung nach. Es war für mich echt ungewohnt. Die Schuhe, das Korsett und die Röcke behinderten mich dabei sehr. Als ich meine Hände endlich unten hatte, gab sie etwas auf dem Tablet- PC ein, wartete einige Sekunden ab und meinte dann: "Perfekt. Du kannst jetzt wieder aufstehen. Wenn du stehst, lass deine Arme gerade runter baumeln."
Ich stand mühevoll auf und ließ meine Arme dann runter baumeln. Wieder gab sie etwas ein. Als sie fertig und zufrieden war, schaute sie mich wieder an und sprach weiter: "Als nächstes möchte ich dass du sie in der Hüfte abstützt."
Danach musste ich sie in Bauchhöhe, Brusthöhe, Hals, Kopf und über dem Kopf halten. Einige Male korrigierte sie mich, sodass ich sie höher oder niedriger halten musste.
Als sie offensichtlich fertig und zufrieden war, meinte sie: "Perfekt. So, jetzt kann ich dir den Hindernis- Parcours zeigen und erklären, damit du ihn alleine ablaufen kannst. Während du das machst, kann ich dich von hier überwachen und gleichzeitig endlich mein Buch lesen, welches du mir vor einiger Zeit geschenkt hast. Endlich schaffe ich es. Toll, nicht wahr? Aber halten wir uns nicht länger auf. Komm, ich werde dir jetzt die Spielregeln erklären."
Sie ergriff meine Hände und hob sie hoch. Dann zeigte sie auf die Ringe an meinen Armen und meinte: "Tja, falls du es dir noch nicht gedacht haben solltest, die Ringe sind Transponder. Du musst bei den Aufgaben des Parcours deine Hände verschieden halten. Außerdem musst du einige Aufgaben erfüllen. Da du dafür jedoch einige Dinge machen musst, bei denen die Art und Weise vorgeben ist, obwohl es auch andere Möglichkeiten gibt, werden sie die Einhaltung der Regeln beaufsichtigen. Solange die grüne Diode leuchtet, hast du die zulässigen Parameter nicht verlassen und die Aufgabe erfüllt. Wenn jedoch die rote leuchtet, hast du die Parameter verlassen. Ich werde dann benachrichtig, und mir wird gleichzeitig angezeigt wie stark du ihn verletzt hast. Du kannst die Aufgabe wiederholen. Oh, und bevor du dich über das zu sehr freust, lass dir Folgendes sagen. Erstens: Du musst in einer bestimmten Zeit die gestellten Aufgaben erledigen. Du weißt vorher nicht wie viele Aufgaben du hast, noch wie viel Zeit du hast. Also wenn du zum Beispiel eine Aufgabe versaust und du sie nicht wiederholst, bekommst du Strafpunkte. Wenn du sie jedoch wiederholst und rechtzeitig fertig wirst, bekommst du zwar auch welche, und zwar je nachdem wie stark du die Parameter verletzt hast, aber jedoch entschieden weniger. Das bestimme ich von Fall zu Fall. Tja, und wenn die Zeit abgelaufen ist, und du noch nicht fertig bist, tja, den kriegst du durch dein Halsband Stromschläge ab, bist du das Ziel erreicht hast. Ach, und wenn du denkst du kannst dann einfach schnell zum Ziel rennen: Pustekuchen. Sobald die Zeit zu Ende ist, muss jede noch zu erfüllende Aufgabe korrekt abgeschlossen werden. Zweitens: Mit dem Transponder kann man auch deine Geh- Geschwindigkeit messen. Solltest du zu schnell sein, bekommst du Stromschläge. Sollte die Zeit abgelaufen sein und du bist zu schnell, musst du wieder zurück bis zu dem Punkt, den du erreicht hattest, als die Zeit abgelaufen war, auch wenn du auf den letzten Metern erst zu schnell warst. Dabei bekommst du immer noch die Stromschläge die mit der Zeit intensiver werden. Also das sind schon mal die wichtigsten Informationen. Den Rest erkläre ich dir bei den jeweiligen Aufgaben. Nun, dann komm mal mit."
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Wölchen |
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RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Datum:22.11.14 23:03 IP: gespeichert
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Wau.
Innerhalb eines Tages weit über 100 Leser.Aber keiner had auch nur ein Wort dazu geschrieben.
Leute,Leute,Leute wir Schreiber schreiben nicht weil wir esmüssen.Sondern weil wir spaß daran haben.Außerdem freuen wir uns über jeden netten Kommentar.Wenn nur jeder die Geschichten ließt und kein Featback gibt.Haben wir auch keine Lust mehr.Da wir uns dan denken es interessiert eh keinen richtig wenn wir was schreiben.Glaubt ihr wirklich es geht so einfach?Ich brauch für die meisten Teilen oft etlich Stunden.Und ich denke die anderen Schreiber ebenfalls.Ihr könnt uns Glauben.Es gibt noch anderes was wir tun könnten,ansatt zu schreiben.
mfg Wölchen
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