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  Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum
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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:04.12.17 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Jo wollte ich gerade fragen geht es in wochenweise weiter oder monatsweise?
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:04.12.17 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt,wann und wie Alex zu seinen eigenen Brüsten kommt. Das hab ich in einem der letzten Kapitel gelesen. Wird der Spion entlarft? Viele spannende Fragen, die noch offen sind. Eine tolle Geschichte. Wölchen, bitte weiter so.
Lg Alf
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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:16.12.17 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich träume manchmal in meinen Gedanken das ich mal in so eine Geschichte entführt werde als reallife ☺☺☺.
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:17.12.17 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Troon.

In der Geschichte verarbeite ich meine Wünsche und Träume.Also ja.Ich wünschte mir würde das passieren.

Alf. Wann und ob er echte kriegt weis ich noch nicht.Bis jetz sind meine Gedanken dazu etwas anders.Auch wenn es so aussehen wird als ob er eine echte Frau ist.Laß dich überraschen.Dazu wird es ein paar Teile nach dem Fest bei der Herzogin kommen.

Versuche mich zu beeilen,das es nicht mehr so lange dauert bis ich den nästen Teil fetig habe.Nur habe ich zur Zeit einfach nicht genug Zeit.

mfg Wölchen
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:17.12.17 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,
Micha möchte ja, dass Alex eigene Brüste bekommt. Ich glaube nicht, dass er vollends zur Frau werden soll, ich lass mich von deiner Phantasie überraschen und freue mich auf die Fortsetzung.
LG Alf
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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:18.12.17 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich freue mich auch schon richtig wie ein gespannter Pfeil. ☺☺
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:06.01.18 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Kleider waren schon schlimm genug. Aber warum zum Henker darf man nerviger Typen nicht verrprügeln, die einen echt auf den Sack gehen?

Ja warum eigentlich nicht?
Interessanter Hintergrund den sich Alex da Angedichtet hat. Sehr Lustig Beschrieben. Konnte man sich so richtig Vorstellen.

Außerdem Adlig zu sein schliesst nicht Unbedingt auch Gutes Benehmen in der Öffentlichkeit mit ein. Siehe Ernst August der Pipiprinz oder Segelohr Charlie in England.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 06.01.18 um 12:02 geändert
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:07.01.18 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Weil eigentlich eine Dame sowas macht.Ich bin beim überlegen ob ich nicht sowas einbaue.Mir schweben da ein paar Ideen vor.Weis nur noch nicht wie es am besten rüberkommt.
Aber im nästen Teil kommt er erst noch mal raus für ein Abend.Kleiner Ausflug mit Sven.Wobei ich echt am überlegen bin.Ob ich ihn noch mal auf den Poser mit den Rosinen treffen lasse.

Naja mal schaun was wird.

mfg Wölchen
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:08.01.18 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Weil eigentlich eine Dame sowas macht.Ich bin beim überlegen ob ich nicht sowas einbaue.Mir schweben da ein paar Ideen vor.Weis nur noch nicht wie es am besten rüberkommt.
Aber im nästen Teil kommt er erst noch mal raus für ein Abend.Kleiner Ausflug mit Sven.Wobei ich echt am überlegen bin.Ob ich ihn noch mal auf den Poser mit den Rosinen treffen lasse.

Naja mal schaun was wird.

mfg Wölchen


Super da können wir ja auf eine Fortsetzung freuen auch dir wünsche ich ein gesundes neues Jahr.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.03.18 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,
ich wollte mal anfragen, wann diese Supergeschichte weiter geht ?
LG Alf
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:06.03.18 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon wieder fleißig am schreiben.Naja gut nicht ganz so fleißig.Hab noch eine Geschichte neben bei aangefangen.Als Ablenkung.alls ich einfach mal andere Gedanken brauche.Spätestens näste Woche möchte ich den nästen Teil veröffendlichen.Bis dahin alles gute.

mfg Wölchen
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:06.03.18 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Prima,freu mich schon!
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:06.03.18 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, natürlich Daumen hoch!
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:06.03.18 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse !!!
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:18.03.18 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute es geht endlich weiter.Wünsch euch viel Spaß damit.

Am Sonntag schlief ich erst mal aus. Nach dem Aufstehen wurde ich von Micha und Nancy wieder angezogen. Nach einen verspäteten Frühstück ging ich runter in die Lobby. Dort standen bereits die meisten der Bediensteten. Es waren diejenigen, die heute abreisen wollten.
"Ich danke ihnen alle für ihre Hilfe. Ich hoffe ihr hattet trotz allen euren Spaß und Freude an dem hier erlebten." Ich schaute sie alle lächelnd an.
Denn seien wir doch mal ehrlich. Ohne deren Hilfe hätte es niemals geklappt.
Mir wurde von allen gedankt, als auf einmal eine vortrat und mich fragte: "Können wir beim nächsten Mal wiederkommen?"
?!?!? "Was?"
"Naja. Im Grunde hoffen eigentlich alle dass wir wieder kommen können."
"Echt? Trotz allem? Ich mein, es war ja kein Zuckerschlecken oder so. Besonders einige von euch sind ja recht hart bestraft worden. Dazu musstet ihr auch noch den ganzen Tag hart arbeiten."
"Ja, aber trotzdem. Es war trotz allem genial. Wir konnten alle unseren Fetisch ausleben. Naja, mehr oder weniger. Es war nicht bei jedem perfekt. Aber trotzdem. Es war bei den meisten nah dran. Und bevor du fragst, die meisten haben die hier getragenen Sachen und Fesseln gekauft. Also, ja. Wir würden gerne wieder kommen."
"Hm. Okay. Lasst am besten einfach eure Kontaktdaten hier wie wir euch erreichen können. Wenn wir nächstes Jahr wieder so was machen, können wir uns dann ja einfach melden. Aber, es ist nicht gesagt, dass es wieder so wird wie es diesmal war. Das ist euch schon klar oder?"
"Ja, wir hoffen dass es noch besser wird."
"Na dann."
Nach einigen Gesprächen mit ihnen verabschiedeten sie sich alle.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit Online- Spiele. Da Nancy und Micha ebenfalls genug zu tun hatten, ging das. In den Pausen ging ich durchs Schloss und auch durch den Park. Es hatte sich viel verändert.
Zuerst mal es war sehr ruhig geworden. Waren die letzten Tage und Wochen im Schloss doch immer was los gewesen, war es jetzt schon gespenstisch still. Nur noch einige wenige waren unterwegs. Irgendwie vermisste ich das Ganze. Aber am schönsten fand ich, dass das Schloss und auch der Park in einem neuen Glanz erstrahlten. Trotz allem freute ich mich schon darauf, dass es endlich vorbei war.
Am späten Nachmittag kamen Sven, Björn, Matha und John vorbei. Micha und ich begrüßten sie herzlich. Nancy sorgte dafür dass wir gut versorgt wurden und gesellte sich dann dazu. Wir hatten eine Menge Spaß. Micha besorgte noch ein Rommé- Kartenspiel. Wir spielten und lachten. Dabei unterhielten wir uns auch über den Theaterabend. Laut den Aussagen von den anderen war es ein voller Erfolg. Es gab wohl bereits mehrere Anfragen ob man das noch mal machen könnte. Spät am Abend fuhren sie wieder nach Hause.

Am Montag schlief ich aus. Danach übte ich noch ein bisschen mit Nancy. Außerdem überlegten wir uns welche Kleider ich mitnehmen sollte. Nachdem wir uns grob entschieden hatten, beschlossen wir die eigentliche und endgültige Auswahl mit Micha zu machen. Danach gab es auch schon Mittag. Ich genoss es. Nancy sprach mir auch ihr Lob aus, da ich das Mittagessen richtig einnahm ohne groß auf meine Handlungen zu achten. Also hatte sich das ganze Training bemerkbar gemacht.
Nach dem Mittag trennten sich unsere Wege.
Ich ging im Schloss etwas spazieren und sie kontrollierte noch mal die restliche Dienerschaft.

Während ich durchs Schloss ging und dann später noch ein paar Online- Spiele machte, wurde es um meiner Brust immer enger. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Luft abgeschnürt wurde. Auch sonst stand ich die ganze Zeit unter Spannung. Je später es wurde, umso schlechter ging es mir. Ich gab mir jedoch die größte Mühe es niemand sehen zu lassen.
Am Abend kamen die anderen wieder. Zuerst machte ich noch eine Modenschau. Ich zeigte ihnen die ganzen Kleider die ich ausgewählt hatte. Zusammen legten wir dann fest, welche ich mitnehmen würde. Danach spielten und erzählten wir noch eine Weile miteinander. Ich merkte, dass Sven mich die ganze Zeit immer wieder anstarrte, dachte mir aber nichts Besonderes dabei, da ich davon ausging dass er mein richtig gutes Benehmen beobachtete. Denn ich benahm mich perfekt. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass es mich zerreißt.

Abends ging ich wieder ins Bett.
Als Micha noch mit mir kuscheln wollte, blockte ich ab und sagte ich habe Migräne und möchte gerne schlafen. Sie schaute mich zwar komisch an, ließ mich aber in Ruhe. So schliefen wir bald.

Was ich nicht mitbekam war, dass die sich anderen am nächsten Tag über mich unterhielten, da ihnen mein Benehmen seltsam vorkam. Was genau geredet wurde, hatte ich nie erfahren, nur dass alle der Meinung waren, dass ich kurz vor dem Durchdrehen war. Also beschlossen sie mir zu helfen wieder ‚runter' zu kommen. Nur das Wie war umstritten. Nach einigem hin und her setze sich Sven durch.

Am frühen Nachmittag fuhr Nancy weg, da sie was erledigen musste. So war ich mit den letzten Bediensteten alleine. Ich kriegte am späten Nachmittag einen Anruf von Nancy. Es hatte bei ihr länger gedauert und jetzt hatte sie noch eine Panne. Sie würde also erst später zurück ins Schloss kommen.

Es war bereits kurz nach 17 Uhr, als es an der Tür läutete. Verdrießlich machte ich mich auf den Weg dahin, da ich trotz allen am ehesten vorzeigbar war. Die anderen liefen in Fesseln und oder Fetischsachen herum. Da war mein Kleid das kleinere Übel.
Als ich die Tür geöffnet hatte, stand Sven vor mir. Er hielt mehrere Schachteln in der Hand und kam sofort rein.
"Hallo Sven", sagte ich zu ihm. "Was machst du denn hier? Ich bin im Grunde nämlich alleine hier."
"Oh! Was ist mit Nancy?"
"Die hatte was erledigen müssen. Leider hat es einige Probleme gegeben, so dass sie erst später zurückkommt."
"Mist."
"Warum?"
"Naja, ich wollte dich einladen einen Ausflug zu machen, denn du könntest es echt gebrauchen hier mal raus zu kommen."
"Und was hast du dir für einen Ausflug vorgestellt?"
"Einen Kinoabend. Ich habe zwei Karten für die Premiere- Vorstellung erhalten. Du weißt schon. Von dem Film von dem du so sehr geschwärmt hast."
"An einem Dienstagabend?"
"Ja."
"Tja. Ich glaube nicht, dass ich einfach so hier abhauen kann. Außerdem dürfte mein Kleid ziemlich unpassend sein."
"Stimmt. Aber ich habe den anderen bereits Bescheid gesagt und sie haben gemeint, das dürfte schon gehen. Und zweitens, ich habe dir was zum Anziehen mitgebracht, was du anziehen solltest. Es ist mit den anderen bereits abgesprochen."
"Alles schön und gut. Aber ich komme nicht alleine aus diesem Kleid heraus."
"Hm, stimmt. Kann dir eine der hier Anwesenden helfen?"
"Machst du Witze? Sie würden dann sofort hinter mein Geheimnis kommen."
"Tja, dann muss ich dir eben helfen."

Na toll. Da mir aber nichts anderes übrig blieb, es sei denn ich wollte lieber im Schloss bleiben, drehte ich mich um und ging los. "Na dann folge mir mal", meinte ich dabei zu Sven.
Wir gingen durchs Schloss bis wir zu meinem Zimmer kamen. Nachdem wir darin waren, half mir Sven aus meinem Kleid heraus. Es dauerte etwas, aber bald stand ich nur noch in der Unterwäsche vor ihm.
Als er sich an meinem Korsett zu schaffen machte, stoppte ich ihn mit den Worten: "Langsam aufmachen, sonst kriege ich Probleme."
"Okay, kein Problem."
Er öffnete dann langsam das Korsett. Es war eine Wohltat.
Nachdem es weit genug gelockert war, öffnete ich die Hackenleiste um es leichter auszuziehen. Dann war erst mal Recken und Strecken dran. Als ich zu Sven sah, sah ich dass er verschämt wegschaute. Ich konnte mir gerade noch ein Lachen verkneifen.
"Was denn? Brauchst nicht so verschämt zu kucken. Du bist ein Mann und ich bin ein Mann. Und über meine Zusätze weißt du ja Bescheid. Also bleib locker."
Danach zog ich mich weiter aus.

Als ich nackt zum Schrank ging um mir normale Unterwäsche anzuziehen, hörte ich ihn sagen: "Du siehst echt klasse aus. Wenn man nicht sehen würde dass es Fake ist, würdest du eine echt hübsche Frau sein. Das ist dir doch klar oder?"
Ich schaute ihn an und sah die Aufrichtigkeit in seinen Augen. Ich schaute in den Spiegel und sah mich darin an. Als ich die offensichtlichen künstlichen weiblichen Formen wegdachte und sie als echt betrachtete, sah ich dass er Recht hatte. Auch wenn Eigenlob stinkt. Aber ich sah eine der schönsten Frauen in mir.
Er trat hinter mir und begann mich anzufassen und zu streicheln. Dabei sagte er: "Schau der Wahrheit ins Gesicht. Im Grunde genommen bist du eine wunderschöne Frau. Die meisten Frauen würden für dieses Aussehen töten."

"Ähm", brachte ich nur verlegen raus. "Ich glaube, ich sollte mich jetzt lieber weiter umziehen, damit wir losgehen können." Verlegen machte ich mich von Sven frei und ging zum Schrank und holte mir andere Unterwäsche heraus. Nachdem ich sie angezogen hatte, fühlte ich mich etwas wohler. Als nächstes packte ich die Kartons von ihm aus.

Im ersten waren fast kniehohe Stiefel mit 10 cm Absätzen, sehr spitzen Absätzen, Pfennig- Absätze.
Arschloch.
Der nächste Karton enthielt eine schwarze Lederjacke, die tailliert war. Außerdem lag eine Clutch dabei. In der letzten Schachtel lag ein Kleid. Es war schwarz und ziemlich eng. Als ich es vor mir hielt, sah ich dass es etwa dreiviertel- lang war.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und stieg in das Kleid hinein. Als ich es nach oben zog, merkte ich wie eng es war. Es zwang meine Beine eng aneinander. Es ging mir etwa eine Handbreit bis unter die Knie. Ich drehte mich zu Sven um und sagte zu ihm: "Könntest du bitten den Reißverschluss schließen."
"Ja gerne."
Während er zu mir kam, hob ich meine Haare aus meinen Nacken, so dass es keine Probleme gab.
Nachdem er das Kleid geschlossen hatte, schaute ich mich im Spiegel an. Ja, es lag wirklich super eng an. Ich konnte nur kleine Schritte machen. Es war hochgeschlossen und hatte einen kleinen Rundhalsausschnitt. Die Ärmel waren lang und gingen bis zu den Handgelenken. Nach kurzem Überlegen öffnete ich meine Frisur und ließ meine Haare lang den Rücken herunter fallen.
Nachdem ich mir andere Ohrringe eingesteckt und mein Make-Up überprüft hatte, beließ ich es so und besserte es nur kurz etwas auf, da Nancy mich an diesem Morgen nur leicht geschminkt hatte.
Nachdem ich also soweit zufrieden war, setze ich mich wieder auf den Stuhl hob mein Bein hoch und sagte zu Sven: "Wenn du bitte mir behilflich bist."

Mit einem Grinsen kam er mit den Stiefeln zu mir und wollte sie mir dann anziehen. Jedoch zeigte ich auf die Socken die ich dabei hatte. Mit einem Grinsen zog er sie mir an und danach die Stiefel. Danach half er mir aufzustehen. Ich zog die Jacke an und nahm die Clutch. Ich steckte alles rein was ich wohl brauchen würde. Als letztes kontrollierte ich noch mein Portmonee.

"Mist kein Fluchtgeld mehr", sagte ich, als ich sah dass ich kein Geld dabei hatte.
"Fluchtgeld?", kam es erstaunt von Sven zurück.
"Ja, Fluchtgeld. Eine ältere Nachbarin, die früher auf mich ab und zu aufgepasst hat, hatte mir alte Geschichte von ihr erzählt. Unter anderem von ihrer Zeit als sie viel unterwegs war. Dabei hatte sie erwähnt dass eine Frau immer Fluchtgeld dabei haben sollte. Wenn zum Beispiel ihre Verabredung sie sitzen ließ, oder man nur noch weg wollte, aber die Verabredung nicht wollte oder konnte. Wenn man genug Geld dabei hatte, konnte man notfalls einfach mit einem Taxi ohne großes Aufsehen verschwinden."

Nach kurzem zögern holte er sein Portmonee raus und gab mir ein Bündel Geldscheine. Ich schaute sie an. Es waren etwa 200 Euro.
"Behalte sie, falls du meinst flüchten zu müssen. Du brauchst sie mir auch nicht wieder zurückgeben."

Nach einem Achselzucken steckte ich sie ein. Dabei fiel mein Blick auf meinen Personalausweis. Ich holte ihn raus und starrte und starrte und starrte darauf.
"Was ist los?", fragte Sven.
Ich drehte mich um und zeigte ihn mein Personalausweis. "Ich kann es nicht fassen. Ich habe irgendwie kaum noch Ähnlichkeit mit meinem alten Ich."
Er schaute sich mein Foto an und meinte dann ganz lapidar: "Ach komm schon. Du siehst jetzt viel besser aus als auf dem Foto. Nach dem Typ auf dem Foto würde sich niemand umdrehen. Aber jetzt? Da dreht sich wirklich jeder um."
Ich schaute ihn wütend an und meinte: " Na toll!" Dabei hob ich den Ausweis hoch und sagte zornig: "Nur ist das da mein Ich und nicht das hier." Wobei ich mit der einen Hand auf mich zeigte.
Sven schaute mich an und fragte mich dann: "Bist du dir sicher? Das ist nur eine Hülle. Worauf es ankommt ist der Inhalt. Beantworte dir doch einfach mal folgende Frage selber: Wenn dir eine gute Fee erscheinen würde um dir die Möglichkeit zwischen diesen beiden Leben zu wählen. Dein altes Leben als Mann und dein jetziges Leben als richtige Frau. Was würdest du wählen? Und ist es für dich so schlimm als Frau unterwegs zu sein?"

Das Problem war, ich hatte Angst mir die Frage ehrlich zu beantworten. Also drehte ich mich um, ging zur Tür und sagte dabei: "Du hast keine Ahnung und verstehst es einfach nicht."
Da ich ihm den Rücken zu gekehrt hatte, sah ich nicht wie er sein Gesicht zu einem ironischen Lächeln verzog.

Er folgte mir durchs Schloss. Wir hingen beide unseren Gedanken nach, während wir durchs Schloss gingen, während meine Schritte laut klackernd durch den Flur hallten.
Als ich draußen vor der Tür stand und seinen Wagen sah, sagte ich spontan zu ihm: "Du Arschloch."

"Was?!?!"
"Du kommst mit einem Super- Sportwagen her?"
"Äh ja. Wo liegt das Problem?"
"Worin das Problem liegt? Was glaubst du wohl worin das liegt? Es ist ein tiefer, flacher Sportwagen! Zuerst mal wird es nicht gerade einfach mit diesem Kleid ein und aus zu steigen. Aber das wirklich Beschissene daran ist: Ich habe keine Chance dich zu überreden mich fahren zu lassen. Nicht bei diesem Kleid und diesen Stiefeln. Vielen Dank."

Wütend ging ich zum Auto, während Sven mir lachend folgte.
Nachdem wir eingestiegen waren, fuhr Sven los.
"Sag mal, wann beginnt der Film eigentlich?"
"Um 20 Uhr. Warum?"
"Sind wir dann nicht etwas früh dran? Oder müssen wir so weit fahren?"
"Nein. Aber ich hab mir gedacht, wir gehen vorher noch etwas essen. Es sei denn du hast keine Lust dazu."
"Doch. Ich würde mich sehr darüber freuen. Immerhin kann ich dann endlich mal wieder richtig essen ohne Probleme mit dem Korsett zu bekommen."
"Ja", sagte er unter lauten Lachen. "Das kann ich mir sehr gut vorstellen."
"Wo gehen wir denn essen?"
"Lass dich überraschen."

Während wir fuhren unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Als wir ankamen, half mir Sven aus dem Auto. Als er für mich seinen Arm hinhielt, hakte ich mich ohne groß darüber nachzudenken ein. So gingen wir lachend und erzählend ins Restaurant.

An der Rezeption wurden wir von einem Ober erwartet. Nachdem Sven sein Namen gesagt hatte, brachte er uns an einen Tisch. Während wir uns setzten, brachte er uns die Karten. Erst da bemerkte ich, dass wir in einem indischen Restaurant waren. Ich war so in mein Gespräch mit Sven vertieft, dass ich es nicht gemerkt hatte. Der Ober fragte nach unseren Getränkewünschen. Während Sven einen Wein nahm, bestellte ich mir nur einen Saft.

Während er unsere Getränkebestellung weiter gab, studierte ich die Karte. Da ich noch nie indisch essen war, suchte ich mir einfach was raus. Als der Ober wieder da war und unsere Getränke brachte, gaben wir unsere Wünsche weiter. Während wir aufs Essen warteten, unterhielten wir uns aufgeregt weiter.

Als das Essen endlich da war, unterbrachen wir unser Gespräch um etwas zu essen. Aber bald unterhielten wir uns aufgeregt weiter, wobei wir von Thema zu Thema sprangen. Der einzige Augenblick wo ich ein paar böse Blicke von ihm bekam war als ich mir was von seinem Essen stahl um es mal zu probieren. Als Ausgleich bot ich ihm was von meinem Essen an, was er annahm.
Als wir mit dem Essen fertig waren, entschuldigte ich mich mal kurz und ging auf die Toilette. Als ich durch den Raum ging, merkte ich wie die meisten Blicke auf mich ruhten. Das war schon beim Essen so gewesen, jetzt jedoch fiel es besonders auf. Die meisten Gespräche verstummten. Na ja, bis auf die wütenden Kommentare von den Frauen, die von ihren Begleitern ignoriert wurden.

Keine Ahnung warum, aber irgendwie machte es mich irgendwie an. Also begann ich so richtig genüsslich durch das Restaurant zu stöckeln. Das einzige blöde war, mit dem Kleid dann auf die Toilette zu gehen und es aus- und anzuziehen. Aber es ging irgendwie doch noch.
Als ich wieder zurück war, bezahlte Sven und wir fuhren weiter zum Kino.
Während Sven anstand um unsere Karten zu holen, machte ich es mir auf einem der Sofas, die in der Ecke standen, bequem. Kurz darauf wurde ich von den ersten Idioten belagert. Ich mein, ich hab kein Problem mit irgendwelchen Typen. Aber verdammt, können die nicht ganz normal ein Gespräch anfangen? Muss das immer eine solch plumpe Anmache sein?

Irgendwann kam dann Sven wieder um mich abzuholen. Als er für mich seinen Arm hinhielt, nahm ich ihn. Gemeinsam gingen wir Richtung Einlass, als einer der Typen meinte: "Du weißt aber schon dass der Typ an deiner Seite schwul ist? Willst du nicht lieber hier bei uns bleiben? Immerhin sind wir richtige Männer."
"Was? Was meinst du damit?"
"Naja, dass der Typ schwul ist."
"Hm. Woher weißt du das?"
"Weiß es einfach. Hab es vor einiger Zeit erfahren, von einer Freundin."
"Hm. Okay. Aber vielleicht bin ich trotzdem lieber mit einem solchen Mann zusammen, als mit solchen Babys wie euch."
"Babys? Wir sind hier die richtigen Männer."
Als ich seine empörte Antwort hörte, lachte ich laut auf.
Da warf jemand ein: "Vieleicht ist sie ja keine richtige Frau, sondern eine dieser Transvestiten."

Ich schaute zu dem Sprecher hin und meinte dann mit einem richtig schönen Lächeln: "Vielleicht. Oder aber ich mag einfach mit Männer zusammen sein, die sich einer Frau gegenüber vernünftig benehme können. Männer, die sich vernünftig kleiden und nicht wie möchte- gerne Rapper aus einem billigen Hip-Hop-Video." Dabei zeigte ich auf Sven, der zwar einfach aber dennoch elegant gekleidet war, und dann auf den Typ und seine Freunde, die sich einfach beschissen angezogen hatten.

Ich mein, warum zieht sich irgendjemand eine Hose an, die irgendwo auf der mittleren Höhe seines Hintern sitzt und den Rest frei lässt?
"Ach ja? Was glaubst du wohl warum die immer die ganzen tollen Frauen haben?"
Ich lachte laut und klar auf. "Weil die dafür bezahlen. Und weil sie berühmt sind. Da es bei dir nicht zutrifft, lass es lieber sein. Frauen wollen jemand haben der sie respektiert und sie behandelt als ob sie der wertvollste Schatz sind den man kriegen kann. Nicht jemand der sie erniedrigt."

Ich ging auf ihn zu bis ich kurz vor ihm stand. Dann ließ ich meinen Zeigefinger von seiner Brust aufwärts zu seinem Kinn leiten und hob sein Kopf hoch, so dass er mir ins Gesicht sehen musste und nicht mehr weiter auf meine Brüste starrte.
"Weißt du", meinte ich zu ihm. "Gutes Benehmen und gutes Aussehen ist optimal und nicht obsolet."
"Ach ja? Aber mit den anderen kriege ich mehr Frauen."
"Ja vielleicht. Aber verrate mir eins: Wie viele von denen sind mit ihrer Frau glücklich und zufrieden geblieben? Wie oft waren da Scheidungen und ähnliches dabei? Denke daran: Wie du dich bettest, so liegst du dann. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Glaub mir, was du von deinen Stars siehst, ist nur das was sie wollen das du es siehst. So mancher Traum ist eigentlich ein Alptraum."

Dann drehte ich mich um und ging wieder zu Sven zurück.
Als einer der anderen laut fragte: "Und? Bist du jetzt eine richtige Frau oder so ein Transvestit?"
Ich drehte mich um und schaute sie mit einem umwerfenden Lächeln an, bei denen ein Stöhnen durch deren Reihen ging. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagte ich zu ihnen: "Vielleicht, oder vielleicht auch nicht. Ratet selbst was die richtige Antwort ist."

Dann ging ich mit Sven los, während ich hörte wie sie zu diskutieren begannen.
"Das war jetzt gemein", meinte Sven. "Die werden jetzt eine Ewigkeit darüber diskutieren."
"Ich weiß. Und jeder der Typen der hier mich bereits in Gedanken ausgezogen hat und diese Diskussion mitbekommen hat, wird sich jetzt fragen, hat er eine Frau oder einen Mann ausgezogen. Was glaubst du, wie sich das auf sie ausgewirkt hat?"

Lachend gingen wir weiter.
Nachdem wir an der Kartenkontrolle vorbei waren, suchten wir unseren Saal und unsere Plätze auf. Da noch etwas Zeit war, suchte ich noch mal die Toilette auf, damit ich nicht während des Films auf sie musste. Kurz darauf begann der Film.

Der Film war echt toll gewesen.
Als wir das Kino verlassen hatten, lud Sven mich noch in eine Bar ein. Nach kurzem Zögern nahm ich es an, da ich einfach noch nicht nach Hause wollte.
Wir bestellten uns was zum Trinken und begannen uns etwas zu amüsieren. Da eine Life- Band spielte und der Alkohol zu wirken begann, schleppte ich Sven auf die Tanzfläche und begann mit ihm zu tanzen. Als ich keine Lust mehr hatte, spielten wir noch ein paar Runden Dart und Billard.

Am Anfang nur mit ihm, aber später auch gegen andere. Wobei ich es irgendwie fertig brachte eine Männer- und eine Frauengruppe aufzustellen. Wobei wir es schafften die Männer fertig zu machen.

Es war bereits sehr spät oder eigentlich recht früh, als ich auf einmal eine laute Stimme hörte, die mir sehr bekannt vorkam. Ich brauchte einen Moment um sie einzuordnen. Aber dann wusste ich es.

Es war der POSER.

Ich legte den Queue weg und ging langsam in Richtung der Stimme. Da ich noch gerade ausgelassen war und auf einmal sehr ernst war schauten die anderen verwundert auf. Besonders weil ich dran war. So folgten mir etliche der Gäste. Ich brauchte nicht weit zu gehen, als er in meinen Blick kam. Als ich sah dass er mal wieder einige Frauen bedrängte und belästigte, schnappte mein Ärger wieder rauf. Mit der Kombination von Alkohol wurde es mal wieder gefährlich. Ich ging auf ihn zu. Gerade als er mal wieder zwei Frauen belästigte, die an der Bar saßen, erreichte ich ihn. Ich tippte ihn auf die Schulter und sagte: "Hey."

Mit einem Lächeln drehte er sich um. Als er mich auch schon überlegen anlächelte und nach mir griff, stieß ich seine Hand zur Seite und drängte mich vorwärts, während ich ihn mit meinem linken Unterarm an den Tresen drängte. Was er mit den Worten "Na da geht ja eine richtig wild ran" kommentierte. Da rammte ich ihm die rechte Hand in den Schritt und drückte zu. Ein lauter spitzer Schrei kam aus seinem Mund, während seine Augen panisch aufgerissen waren. Ich drückte meine Hand noch etwas fester zusammen und drehte sie etwas zur Seite. Dabei schaute ich ihm eiskalt in die Augen und ignorierte das mitleidige Stöhnen der anderen Gäste.

Als ich in seinen Augen sah dass er mich erkannte, sagte ich mit eisiger Stimme: "Was hab ich dir bei unserem letzten Treffen gesagt wie man eine Frau zu behandeln hat?"

Als er nicht gleich antwortete, drückte ich noch etwas fester zu. In seinen Augen stand bereits die Panik. Besonders als ich etwas zu ziehen begann, konnte er gar nicht schnell genug antworten: "Vernünftig behandeln, vernünftig behandeln!!" Dabei wurde seine Stimme immer schriller und panischer.

"Was heißt das genau?", fragte ich ihn.

Als er nicht gleich antwortete, drückte ich noch etwas fester zu. "Hm", dachte ich, "noch etwas fester und er hat einige dauerhafte Probleme."
Aber da antwortete er zu seinem Glück auch schon: "Es heißt, eine Frau vernünftig zu behandeln. Sie nicht zu belästigen oder anzunehmen sie würde mit jeden Typ ins Bett springen. Sie nicht berühren, wenn sie es nicht möchte oder dumm anzusprechen."

"Gut. Wenn du das weißt, warum hast du dich dann nicht daran gehalten?", fragte ich ihn.

Als er schwieg, drehte ich meine Hand leicht.
Aber da antwortete er auch schon: "Ich hab's vergessen."
"Okay, so was kann ja mal vorkommen", meinte ich nett zu ihm. "Aber da es dir ja wieder eingefallen ist, weißt du ja was du jetzt zu tun hast."

Als er mich verwundert ansah, meinte ich genervt: "Du solltest dich bei den Damen für dein Verhalten entschuldigen."

Ich brauchte nur ein ganz bisschen zudrücken, als er auch schon sagte: "Es tut mir Leid. Es tut mir Leid, wie ich mich verhalten habe. Bitte entschuldigt mein Verhalten. Es kommt nicht wieder vor."

Die beiden Damen nickten ihn zu. Die eine sagte noch: "Okay, wir nehmen die Entschuldigung an."
Daraufhin ließ ich ihn los und trat zwei Schritte zurück. Erleichterung zeigte sich auf sein Gesicht. Während er mit beiden Händen an sein Geschlecht griff, sackte er zusammen und fiel auf die Knie.

Ich schaute ihn mitleidlos an und sagte zu ihn: "Verschwinde von hier. Ich möchte dich nicht mehr hier sehen."

Er brauchte einige Anläufe bevor er es schaffte sich aufzurappeln. Als er mit Tränen im Gesicht Richtung Ausgang lief, wurde er von einem lauten Lachen begleitet. Ich drehte mich wieder um und ging zurück zum Billardtisch. Die Gäste vor mir machten den Weg frei.

Als ich an meinen Mitspielern vorbei kam, meinte ich: "Lasst uns das Spiel beenden, ich möchte nach Hause." Während ich ging, wurde ich von etlichen gelobt und gefeiert.

Das Spiel war recht schnell zu Ende und mein Team gewann. Auch wenn die anderen versuchten mich zu überreden länger zu bleiben, ging ich doch, denn ich war recht müde und fertig.
Als ich draußen mit Sven zum Auto ging, meinte er lachend: "Also mit dir wird es nie langweilig."
Ich fiel in sein Lachen ein und meinte: "Ich weiß, aber das ist ja das tolle an mir. Oder?"

Kurz nachdem wir los gefahren waren, überfiel mich die Müdigkeit und ich schlief im Auto ein…

Svens Bericht:
Ich schaute zu ihr rüber und sah dass sie schlief. Sie sah wie ein Engel aus. Ich dachte die ganze Zeit über sie nach. Ich weiß nicht, wie er als Mann ist, aber als Frau ist er wie eine Königin. Verdammt, ich denke nicht dass er eine Ahnung hat wie er die Leute um sich herum beeinflusst. Wie sie auf ihn reagieren und er auf sie. Es wäre eine Schande wenn er wieder zu einem Mann wird. Auch wenn er es wohl nie zugeben dürfte, er ist als Frau besser als wenn er ein Mann ist. Ich hab jedoch Angst dass er wieder zu einem Mann wird. Auch wenn er es nicht weiß, aber es wird ihm was fehlen wenn er es tut.
Bald darauf war ich beim Schloss, wo ich bereits von Micha und Nancy erwartet wurde. Beide waren nicht besonders begeistert dass wir so spät dran waren. Da ich sie jedoch telefonisch verständigt hatte, wussten sie auch schon warum. Ich half ihnen Alex rauf zu tragen. Wobei er sich an meine Brust kuschelte und murmelnd weiter schlief. Nachdem ich ihn aufs Bett gelegt hatte, verabschiedete ich mich. Das letzte was ich von ihm von der Tür aus sah, war wie er von den beiden ausgezogen wurde.
Langsam und nachdenklich machte ich mich auf zum Ausgang. An der Tür blieb ich einen Augenblick stehen und schaute noch mal zurück. In diesem Augenblick fasste ich den Entschluss Alex etwas zu helfen. Es war klar, dass er sich wohl kaum zu einer Frau operieren lassen würde. Aber das ist egal. Denn einer von Björns Firmen hatte was echt Tolles entwickelt, wie er mir erzählt hatte. Damit würde es auch gehen. Selbst wenn er dann nackt vor jemand stehen würde, würde keiner erkennen können dass er keine Frau ist.

Voller Vorfreude fuhr ich nach Hause. Jetzt musste ich nur noch Björn überzeugen mir dabei zu helfen…

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online52
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:18.03.18 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,bitte weiter,auch wenn meine bitte unbescheiden klingt.
Grüße
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:18.03.18 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,
vielen Dank für die tolle Fortsetzung der Geschichte. Es wäre super wenn es bald weitergeht.
LG Alf
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:04.05.18 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,
ich bin so begeistert von dieser Geschichte und wollte vorsichtig nachfragen, wann der nächste Teil veröffentlicht wird. Es wäre sehr schade wenn jetzt schon Schluss sein sollte.
Danke für deine Mühen im Voraus.
Lg Alf
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:04.05.18 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich.

Die gute sie wird noch sehr lange weiter gehen.Hab einfach zu viele Ideen dafür.

Die schlechte. Irgendwie finde ich nicht die Muse sie weiter zu schreiben.Aber ich versuche es weiterhin.

mfg Wölchen
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AlfvM
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:04.05.18 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,
vielen Dank für deine Antwort. Ich hoffe dich pakt bald mal wieder die Muse. Es bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten.
Lg Alf
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