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  ERhat es so gewollt....
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violarubber Volljährigkeit geprüft
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devot sein heißt nicht-sein eigenes Selbst aufgeben

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.02.15 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,
untersteh Dich und „repariere“ Dein Kopfkino bis jetzt kam doch keine einzige schlimme Sache raus…und mir gefällt besonders dass Du Deine „Liebenswürdigkeit“ nicht vergisst, und wenn ich es richtig deute, entwickelt sich eine Eheherrin – Zofe Konstellation und keine Domina – Sklaven Hardcore Situation…möge die Muse Dich weiterhin so wunderbar küssen…freue mich schon auf die nächste „schlimme“ Action…

LG Vio

erleben- was erlebbar ist, erfahren, was erfahrbar ist, ertragen, was erträglich ist
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POCManu

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.02.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzungen
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.02.15 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, dann lassen wir alles beim alten...



Seine Kommentare dazu waren natürlich entsprechend. Die Bilder schienen ihm zu gefallen… und seinem Kleinen ebenfalls, der in seinem engen Käfig etwas „protestierte“. Aber das war der Grund, weswegen ich ihm so aufreizende Bilder schickte. Zum einen sollte er ruhig ständig an mich denken, zum anderen machte es mir auch Spaß, ihn etwas in „Bedrängnis“ zu bringen. Seine Telefonate danach bestätigten mir den gewünschten Erfolg. Ob er sich dann allerdings ausreichend auf seine Arbeit konzentrieren konnte, war mir relativ egal. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß.

Ich war froh, als ich denn endlich das Auto hörte und er ins Haus kam. Ich ging ihm entgegen… und staunte. Denn mein Mann kam mit einer einzelnen roten Rose in der Hand auf mich zu. Bevor er ein Wort sagte, ging er auf die Knie, schaute zu mir hoch und meinte: „Grüß dich, Lady, ich stehe dir zu Diensten.“ Jetzt wusste nicht ob ich lachen sollte oder nicht. So unterließ es lieber, schaute ihn nur überrascht an. „Ich freue mich, wieder hier zu sein und alles zu tun, was du willst. Und danke noch für die netten Bilder.“ Dann senkte er den Kopf, hielt mir nur die Rose entgegen. Ich nahm sie ihm ab, ließ ihn aufstehen.

„Willkommen zu Hause, mein Lieber. Schön, dich zu sehen. Du hast mir gefehlt.“ Damit nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn. „Du hast mir auch gefehlt“, antwortete er. Und erwiderte die Küsse. „Trägst auch brav, was du sollst?“ fragte ich ihn und er nickte. Zum Beweis öffnete er seine Hose, ließ sie einfach fallen. Ja, tatsächlich. Er war in Höschen und Strumpfhose gekleidet. „Sehr schön, freut mich für dich.“ Ich ließ ihn ganz aus der Hose steigen, sollte er doch den Rest des Tages so bleiben. Selbstständig versorgte er seine Sache, brachte Wäsche zum Waschen usw.

Ich schaute ihm eine Weile zu, ging dann ins Wohnzimmer und wartete auf ihn. Nebenbei fragte ich ihn: „Hast du Hunger oder möchtest du Kaffee?“ „Kaffee wäre toll“, antwortete er. So ging ich in die Küche und machte frischen Kaffee. Während ich noch dabei war, kam er zu mir in die Küche. Aber was musste ich da nun sehen? Mein Mann trug zu dem schwarzen Höschen ein schwarzes Korselett! Überrascht betrachtete ich ihn. Es passte ihm tatsächlich perfekt; lag es am Korselett oder seiner Figur? Das konnte ich so auf die Schnelle nicht entscheiden. Oben hatte es ziemlich breite Träger und unten kurze Beinlinge. Um seinem Kleinen im Käfig nicht zu sehr zu drücken, war es dort offen. Es ergab ein ganz tolles Bild.

„Woher hast denn dieses schicke Teil, Liebster?“ fragte ich ihn. „Das... das habe ich mir vorgestern gekauft.“ Es kam leise aus ihm heraus, wie wenn es ihm peinlich wäre. „Da kam ich an einem Second-Hand-Laden vorbei. Ich musste einfach reingehen und mich umschauen. Na ja und da hat mich eine Frau angesprochen, ob ich etwas suchen würde. Erst wollte ich den Kopf schütteln, aber sie war so nett und freundlich. Da habe ich mich ihr ganz leise anvertraut – mit knallrotem Kopf.“ Konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Ja, und dann?“

„Eigentlich hatte ich befürchtet, wie würde mich auslachen. Aber nein. Sie kam näher und sagte leise zu mir: „Da sind Sie nicht der Erste.“ Ich war total verblüfft und die Frau erklärte, sie habe öfters Männer da, die auf Damenwäsche „stehen“. Natürlich ist denen es immer peinlich, aber sie könne das sehr gut verstehen – ihr Mann zu Hause trüge auch sehr gern Damenwäschen, was sie toll fände.“ „Das war ja dann wohl ein echter Glücksfall, so jemanden dort zu treffen, oder?“ sagte ich und er nickte. „Ja, hätte ich auch nie erwartet. So ging alles viel leichter. Die Frau zeigte mir verschiedene Sachen, aber dieses Korselett fand ich gleich ganz toll. Sie half mir sogar bei der Anprobe.“

Jetzt schaute ich meinen Mann scharf an. „Und? Was hat sie zu deinem Käfig gesagt? Hat sie gelacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Überraschenderweise nicht. Sie fand es sehr gut und wollte eigentlich nur wissen, wessen Idee das gewesen wäre. Tut mir leid, aber ich habe ihr gestanden, wie es dazu kam. Bist du mir böse?“ Wie ein begossener Pudel stand er jetzt vor mir. Ich musste lachen. „Nein, natürlich nicht, mein Lieber. Im Gegenteil, ich bin stolz auf dich. Denn wenn du jemandem völlig fremden so etwas erklären kannst, hast du dich ganz offensichtlich damit angefreundet und auch abgefunden, ihn zu tragen. Und das finde ich absolut prima.“ Er begann zu strahlen. „Und ich darf dieses Teil auch öfters tragen?“ Ich nickte. „So oft du willst.“

Total begeistert nahm er mich in die Arme und küsste mich. Dann kniete er vor mir nieder und bevor ich wusste, was passierte, steckte er den Kopf unter meinen Rock und küsste mich dort. Heiß fühlte ich seine Lippen auf dem Höschen, unter dem mein nacktes Dreieck verborgen war. Ich hielt seinen Kopf dort fest und genoss es sehr, ihn wieder so nahe bei und an mir zu spüren. Er versuchte allerdings nicht, mich weiter mit seiner Zunge zu traktieren; ihm war nicht klar, ob ich das jetzt schon wollte. So gab ich ihn auch bald wieder frei.

Inzwischen war der Kaffee fertig und wir tranken ihn in der Küche sitzend. Bevor er allerdings Platz nahm, verschwand er kurz, kam mit einem Päckchen zurück. „Das habe ich dir mitgebracht.“ Damit überreichte er mir es. Ich nahm es und begann mit dem Auspacken. Innen kamen dann zwei einzelne Päckchen zum Vorschein. Also nahm ich das erste und öffnete es. Wenig später hatte ich ein schwarzes Lederpaddel in der Hand. „Für den Fall, dass ich wieder etwas „nötig“ habe“, erklärte er mir mit gesenktem Kopf. „Du meinst, es könnte nötig sein?“ „Ganz bestimmt.“ Ich lächelte ihn an. „Wäre doch schade, wenn dem nicht so wäre, oder?

Dann nahm ich das andere Päckchen. Hier fand ich ein Buch mit dem Titel „Die perfekte Domina – Handbuch für die angehende Lady“. Ich schaute ihn an. Verlegen äußerte er: „Betrachte das bitte nicht als Fahrplan, sondern als Hilfsmittel oder Nachschlagewerk. Es könnte dir helfen… und mich besser erziehen.“ Ich betrachtete den Text auf der Rückseite:

„Ihre langen, rotlackierten Fingernägel hinterlassen sichtbare Spuren auf seiner Haut, die er noch lange spüren wird und die ihn immer wieder an das Gefühl grenzenloser Geilheit erinnern werden. Er liegt auf dem Rücken, die Hände oben ans metallene Bettgestell gefesselt, die Füße ebenso fixiert. Er ist wehrlos und er genießt es, seiner schönen Herrin sexuell ausgeliefert zu sein! Sie spielt mit seiner Lust, turnt ihn immer weiter an Viele Männer träumen davon, von ihrer dominanten Partnerin im Bett als Sklave behandelt zu werden und sich ihren bizarren Wünschen zu unterwerfen. Passend dazu haben auch Frauen lustvolle S/M-Phantasien: Sie würden gerne in die Rolle der strengen Domina schlüpfen und ihrem Partner süße Qualen bereiten. In diesem Buch zeigen wir Ihnen, wie das erregende Spiel mit Dominanz und Demut läuft und was eine perfekte Domina ausmacht. Wir geben Ihnen Erläuterungen über spezielle S/M-Techniken und Hilfsmittel, bizarre Fetischkleidung und -möbel und entführen Sie schließlich in eine Auswahl perverser Erfahrungsberichte und scharfer Romanauszüge. Fazit: Leg deinen Willen in ihre strenge Hand, und sie wird dich die Lust an der Qual lehren!

„Danke, mein Schatz, ich werde beide – ja nach Gegebenheit – nutzen und benutzen. Ich hoffe, dass es dir dann auch noch gefallen wird. Aber eines darfst du nie vergessen: ich liebe dich ganz intensiv und will dir nicht wirklich wehtun. Alles im Rahmen gemeinsamen Genusses, okay?“ Er strahlte mich an und nickte. „Ja, ich verstehe.“ Und schnell kniete er vor mir, küsste meine Füße in den Schuhe, um die Schuhe dann auch abzustreifen und die Füße in den Nylons zu küssen.

Langsam spreizte ich nun meine Beine, gab den Zugang da unten frei. Deutlich konnte er alles sehen. Allerdings war meine Spalte hinter den feinen dünnen Höschen versteckt. Da er immer darauf achten musste, dass ich glatt rasiert bin, war auch jetzt kein Härchen da, weil ich es jetzt, als er nicht da war, selber darauf geachtet hatte. So war es für ihn jetzt ein ganz besonderer Genuss, zumal er meinen Duft dabei einatmen durfte. Allerdings traute er sich nicht, dort seine Zunge einzusetzen; er wartete auf meine Zustimmung, die ich ihm aber noch nicht erteilte.

„Du weißt, dass mir das gefällt.“ Er nickte, während er dort unten weitermachte. „Und ich weiß auch, dass es dir gefällt.“ Wieder kam ein Nicken. „Deswegen darfst du da auch noch eine Weile weitermachen… ohne Zunge.“ Immer noch küsste er dort. „Ich habe mir überlegt, dass du eigentlich bei dieser Tätigkeit nicht unbedingt etwas sehen musst. Schließlich kennst du mich dort schon sehr gut. Was hältst du davon, wenn du in Zukunft dabei die Augen in irgendeiner Form verbunden bekommst. Würde dich das stören?“ Mein Mann setzte kurz ab. „Nein, Lady, das würde mich nicht stören.“

„Oh, mein Lieber, jetzt bin ich aber etwas enttäuscht. Es ist dir also nicht wichtig, das Heiligtum deiner Lady zu sehen, die Veränderung zu bemerken, die du hervorrufst?“ Jetzt hatte ich ihn in der Zwickmühle und war ge-spannt, wie er sich darauf befreien würde. Aber er schaffte es erstaunlich elegant. „Wenn meine Lady möchte, dass ich alles sehe, wird sich auf das Verbinden verzichten. Darf ich allerdings eine Augenbinde tragen, wird sie es nicht für wichtig erachten, dass ich etwas sehen kann.“ Geschickte Antwort. „Du bekommst also folgende Aufgabe. In den nächsten drei Tagen wirst du eine schwarze Kopfhaube aus Gummi besorgen, die nur Nase und Mund freilässt. Sie soll natürlich hauteng anliegen.“

Das musste ihm doch gefallen, hatte er sich doch längst für Gummi ausgesprochen. Und so kam seine Antwort auch recht begeistert. „Das werde ich mit Freude tun, Lady.“ „Okay, dann wirst du das jetzt beenden und das Abendessen herrichten.“ Sofort stand er auf und befolgte meinen Befehl, während ich ihm dabei aufmerksam zuschaute. Das ging recht flott und wir konnten essen.

Dabei sprachen wir über die letzten Tage, an denen er nicht da war. Ziemlich ausführlich berichtete er mir, unter anderem auch von den Einkäufen im Kaufhaus, die so sehr peinlich für ihn waren. Aber trotzdem hatte das gut gelöst; ich war zufrieden mit ihm. Dann musste er die Einkäufe holen und mir auch direkt vor Ort präsentieren. Anzuziehen brauchte er sie momentan noch nicht, nur anschauen wollte ich sie. Und mit dem Ergebnis war ich zufrieden. Dann hatte ich aber noch ein paar Sachen, die er zu erledigen hatte.

„Im Bad ist noch die volle Waschmaschine. Du könntest noch die Wäsche aufhängen.“ Er nickte. Mit voller Absicht hatte ich noch die sich angesammelten Dessous gewaschen. So nahm er den Wäschekorb und füllte ihn, um damit in den Garten zu gehen. Hier – in der schwarzen Strumpfhose samt dem neuen Korselett – machte er sich an die Arbeit. Bereits im Bad hatte er sicherlich festgestellt, was es alles war. Und so hingen bald hübsche BHs neben ebenso schicken Höschen, Strumpfhosen neben Strümpfen. Ich beobachtete ihn dabei und stellte fest, dass ihm das ganz offensichtlich gefiel.

So wie es aussah, bemühte mein Mann sich sehr, gleichartige Wäscheteile nebeneinander aufzuhängen. So waren hier die BHs – auch zwei Mieder-BHs, die ich mir besorgt hatte – und dort die Höschen, daneben die Feinstrumpfhosen und Strümpfe. Er sorgte für ein hübsches Bild. Als er fertig war, konnte ich sehen, wie er das Ergebnis – offensichtlich sehr zufrieden – noch einmal betrachtete. Als er dann allerdings feststellte, dass ich ihn dabei beobachtet hatte, bekam er einen roten Kopf. „Schön hast du das gemacht“, sagte ich zu ihm. „Hat dir gefallen, nicht wahr?“ Er nickte nur stumm, brachte schnell den Wäschekorb wieder zurück.

Am Abend saßen wir noch längere Zeit im Wohnzimmer. Mein Mann schaute seine Post durch, fand aber eigentlich nichts wirklich Wichtiges dabei. Ich hatte mir das neue Buch genommen und stöberte drin herum. Al-lein die Kapitelüberschriften waren sehr interessant. Zum einen fand ich so grundsätzliche Dinge: „Die Bekleidung der Herrin“, „Die bizarre Garderobe“, „Die Herrin als Sexualpartnerin“, „Die ideale Herrin“, „Die körperlichen Eigenschaften der Herrin“, „Die Kunst der Fesselung“, „Die Möglichkeiten der Disziplinierung“, „Die richtigen Befehle“, „Die Sklavenbehandlung“, „Die Strafankündigung“, „Die Wohnung der Herrin“ oder „Domina als Eheherrin“.

Allerdings waren auch ein paar Dinge dabei, auf die ich bestimmt verzichten würde: „Der Hängeboden“, „Der Klostuhl“ oder „Der Natursekt“. Ganz wichtig erschienen mir Kapitel wie „Die Behandlung von Sklaven“, „Die Kunst der Fesselung“ oder auch „Rute Peitsche und Rohrstock“. Daraus würde ich bestimmt noch manches lernen können. Natürlich wollte ich das alles mehr mit viel Liebe und weniger Strenge durchführen, was aber natürlich letztendlich auch von meinem Mann abhinge. Ich würde wohl einige spannende Tage vor mir haben und das eine oder andere auch ausprobieren.

Als wir dann endlich ins Bett gingen, war es schon viel später als sonst. Aufmerksam schaute ich zu, wie mein Mann sich auszog. Solange wartete ich selber. Erst, als er dann im Bett lag, zog auch mich aus, machte es richtig genussvoll, bot ihm eine kleine Show an. Stück für Stück legte ich meine Wäsche ab, bis ich völlig nackt vor ihm stand. Deutlich war zu sehen, wie es ihm gefiel, und er mich sehr gerne jetzt intensiv verwöhnt hätte. Aber es war spät genug. So streifte ich schnell mein Nachthemd über und kam zu ihm ins Bett. Es gab noch kleine Küsschen und dann kuschelte ich mich an ihn, griff nach seinem Kleinen. So schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen blieb uns ein wenig Zeit, noch zu schmusen und langsam wach zu werden. Dabei spürte ich seine warme Hand, die langsam über meine nackte Haut unter dem Nachthemd auf und ab wanderte. Mal waren sie an den Brüsten, zwirbelte die leicht erregten Nippel, um über den Bauch zu den Schenkeln zu wandern, wo sie sich zwischen die beiden schob. Ganz zart streichelten die Finger meine Schamlippen, sodass ich immer feuchter wurde. Längst hatte ich mir seinen ziemlich prallen Beutel gegriffen und revanchierte mich dort.

Meine Schenkel gingen ebenso auseinander wie seine. So hatten wir beide mehr Platz und Zugriff. Als dann erst ein, dann zwei Finger in mich eindrangen, keuchte ich nur: „Komm mit deinem Mund…“ Sein Kopf verschwand unter der Decke, küsste sich über den warmen Bauch bis zum kahlen Dreieck. Dort kam dann seine Zunge hinzu und leckte sich zwischen meine Beine, nahm die erste Feuchtigkeit auf. Deutlich konnte ich spüren, wie die Finger mich spreizten, damit er leichter eindringen konnte.
Wie genoss ich diese leckenden Bewegungen, wie sie die kleine Erbse dort umrundete, immer wieder in den Spalt eintauchte und mehr Nässe hervorrief. Zusätzlich hatte ich meine Brüste mit den Händen umfangen, massierte sie und spielte an den steifen Nippeln. Außer einem leisen Schmatzen und den Keuchen aus meinem Mund war nichts zu hören. Oh, wie hatte er mir gefehlt! Das spürte ich jetzt so richtig. Der Mann gab sich größte Mühe, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Während er dort leckte, schob sie einer der vorwitzigen Finger zwischen meine Popobacken, um dort in das kleine Loch einzutauchen.

Das war der letzte, noch fehlende Kick, der mein kleines Döschen zum Überlaufen brachte. Mit einem kräftigen Stöhnen brachte ich schnell meine Hände nach unten, drückte seinen Kopf fest an mein Geschlecht. Jetzt durfte er dort nicht aufhören, er musste unbedingt weitermachen. Und er tat es nur zu gerne. Ein kleiner Schwall heißer Flüssigkeit kam aus mir heraus, floss über seine Zunge, wurde nur zu bereitwillig aufgenommen. Dann lag ich da, ließ ihn sehr sanft und zärtlich machen. Nur zu genau wusste, der Mann, was und wie es bei mir zu machen war.
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.02.15 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ja !
Ich mag deine sanfte Art des bdsm schreibe weiter so
und Danke für die Fortsetzung !
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.02.15 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.02.15 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

wow, einfach gelungen. Weiter so...


Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.02.15 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben, gebe mir Mühe....



Als er dann endlich, nach langen und für mich äußerst angenehmen Minuten, wieder nach oben kam, sah er meine glänzenden Augen und lächelte. „So möchte ich am liebsten jeden Morgen wach werden“, gestand ich ihm und er nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und ich täte es auch gerne.“ Unausgesprochen blieb, dass es leider wohl nur zu selten möglich sein würde. Oder wir würden uns eher wecken lassen müssen, um ausreichend Zeit für solchen Genuss zu haben. Also käme diese Art wohl nur an Wochenenden ernsthaft in Frage.

Noch kurz vor dem Aufstehen erklärte ich meinem Mann: „Heute Abend darfst du es mir wie ein richtiger Mann machen.“ Deutlich konnte ich die Freude in seinen Augen sehen; er strahlte, obgleich er wohl auch nicht im Entferntesten ahnte, was ich vorhatte. So verriet ich ihm nichts. Nach dem Anziehen – auch wieder eine schwarze Strumpfhose und das Höschen dazu – ging er ins Bad und ich folgte ihm wenig später, duschte vor den Augen meines Mannes, der eher fertig war und schon in der Küche das Frühstück machte. Ich ließ mir Zeit, zog mich aber trotzdem ziemlich normal an. Zu BH und Höschen kam eine graue Feinstrumpfhose, Rock und Bluse. Dann ging auch ich in die Küche.

Gemeinsam frühstückten wir, wobei mein Mann eher in die Zeitung vertieft war. Er brauchte das morgens immer, um einigermaßen Bescheid zu wissen. Ich saß eher nachdenklich da, blätterte auch ein wenig in der Zeitung, die ich später ausführlicher lesen würde. Dann war er fertig, stand auf und machte sich im Bad ganz fertig. Mit einem liebevollen Kuss verabschiedete er sich und meinte: „Ich freu mich schon auf heute Abend.“ Dann verließ er das Haus. „Na, freu dich nicht zu früh“, dachte ich mir grinsend.

Den einen Teil des Vormittages verbrachte ich mit Aufräumen, Staubsaugen und anderen Kleinigkeiten. Später ging ich dann in die Stadt, um ein paar Dinge einzukaufen. Unter anderem war ich auch in dem kleinen Sex-Shop, in dem ich neulich schon mal mit Barbara gewesen war. Freundlich begrüßte mich dieselbe Verkäuferin; leider heute nicht in dem schicken Gummiganzanzug. Erkannte sie mich wieder? Sie kam näher und fragte: „Waren Sie nicht kürzlich zusammen mit einer Freundin hier…?“ Etwas rot im Gesicht nickte ich. „Hatte ich doch recht, Sie sind mir gleich wieder aufgefallen. Was soll es denn heute sein?“ Das, was ich wollte, war mir eigentlich peinlich.

So nahm ich allen Mut zusammen und sagte leise: „Ich möchte so ein „Teil“ zum Umschnallen… Sie wissen schon…“ Die Frau nickte und führte mich an das entsprechende Regal. Ich schaute es an. „Ja, genau.“ „Ist es für Ihre Freundin oder eher für Sie selber…?“ „Na ja, eigentlich ist es für meinen Mann.“ Erstaunt betrachtete sie mich nun. „Dann sollten Sie kein zu dickes Teil wählen.“ Ich schüttelte den Kopf, der immer noch rot war. „Sie haben mich falsch verstanden. Ich meinte, mein Mann soll ihn tragen…“ Die Frau betrachtete mich und fing dann an, ganz breit zu grinsen.

„Ach so. Weil er nicht kann… Jetzt habe ich verstanden. Der arme Kerl…“ „Nein, es ist anders. Er „darf“ nicht wie er möchte.“ Ein fragendes Gesicht stand mir gegenüber. „Er darf nicht? Und wieso?“ „Weil… weil er dort, Sie wissen schon, „unbrauchbar“ gemacht wurde.“ Erneut ein breites Grinsen. „Deswegen! Das ist ja ganz toll. endlich mal jemand, der seinen Mann im Griff hat. Piercing oder Käfig?“ fragte die Frau nun, die ganz offen-sichtlich verstanden hatte. „Käfig“, sagte ich nur. „Das ist ja noch viel besser. Dauerhaft?“ Ich nickte. „Bis auf weiteres“, ergänzte ich.

Nun nahm die Frau solch ein von mir gewünschtes Teil aus dem Regal. „Dann empfehle ich Ihnen diesen. Er hat drei auswechselbare „Freunde“, je nach Lust und Laune.“ Erneut lächelte sie mich an. „Und schauen Sie, er ist wunderbar geformt.“ Tatsächlich sahen die drei einzelnen „Gebrauchsgegenstände“ sehr naturgetreu aus, richtig mit Eichel und kräftigen Adern. Sie würden meiner Spalte sicherlich sehr gut gefallen. Ich nickte. „Gefällt mir“, meinte ich dann. „Sie fühlen sich auch wunderbar an“, meinte die Verkäuferin leise zu mir. „Haben Sie sich schon mal…?“ „Natürlich. Was denken Sie denn, sonst kann man doch schlecht beraten, oder?“

„Und Sie meinen, ich sollte ihn nehmen?“ „Unbedingt. Es gibt keinen Besseren.“ „Also gut. Außerdem brauche ich noch solch einen Metallring, den man einem Mann um seinen Beutel legen kann…“ Sie nickte. „Ich nehme an, es ist der Erste…?“ „Ja, wir üben noch.“ Die Frau nahm mich ein Stück weiter und zeigte mir verschiedene solcher Ringe. „Sie sind alle recht massiv, haben ein ziemliches Gewicht – ist ja beabsichtigt – und ziehen anfangs ganz schön. Sie sollten ihn nicht zu lange angelegt lassen. Eine Stunde ist die ersten Tag genug.“ „Und der Mann kann ihn selber nicht ablegen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dazu gibt es einen besonderen Schlüssel.“ Damit zeigte sie mir diesen.

Wie nahmen auch das Teil und gingen mit beiden zur Kasse. Zwar war es zusammen nicht ganz billig, aber die Frau meinte: „Ich gebe Ihnen noch eine Tube Gleitcreme dazu… für alle Fälle. Aber wahrscheinlich werden Sie sie gar nicht brauchen. Aber wenn Sie mal Ihren Mann…“ Weiter musste sie nichts sagen. Alles eingepackt, verabschiedeten wir uns voneinander. „Kommen Sie gerne mal wieder. Vielleicht auch nur zum Plaudern… oder Austausch…“ Ich nickte. „Ist gut möglich.“ Dann verließ ich das Geschäft.

Draußen hatte ich das Gefühl, jeder – besonders die Frauen – könnten sehen, was ich eingekauft hatte. Aber das war natürlich Einbildung. Sehr zufrieden bummelte ich noch weiter durch die Stadt, kaufte noch andere Sachen ein (einen hübschen Body, halterlose Strümpfe und Strumpfhosen) sowie Lebensmittel. So war ich auch relativ spät wieder zu Hause. Da niemand auf mich wartete, war mir das egal. Als Mittagessen machte ich mir einen kleinen Salat, schaute mir dann den neuen „Freund“ gründlich an.

Er gefiel mir immer besser und die Form war wirklich sehr originalgetreu; allerdings auch etwas größer als der von meinem Mann, aber das würde schon passen. Längst war mir im Schritt schon warm geworden. Trotzdem hielt ich mich zurück. Später nahm ich mir dann das neue Buch genauer vor, las auch einzelne Kapitel, die ich interessant und wichtig fand. Eines, welches ich sehr interessant fand, war „Bekleidung der Herrin“. Hier fand ich wichtige Dinge:

Auf die Bekleidung der Herrin ist höchste Sorgfalt zuwenden, schon allein deswegen, weil man hiermit manches am Körper verstecken kann und anderes betont in den Vordergrund bringt. Die Sexualität des Mannes ist in erster Linie an die Augen gekoppelt. Er will und muss etwas zu sehen bekommen. Dabei ist die Bekleidung das erste und wichtigste. Sie kann gar nicht gar nicht pervers genug sein.
Strümpfe und Schuhe
Männeraugen fangen immer an, auf die Beine der Frau zu achten. So natürlich auch bei seiner Herrin. Hier sind zwei Dinge absolut wichtig: nämlich Strümpfe und Schuhe. Es gibt keine Herrin oder Strümpfe und Schuhe. Unter ganz besonderen (eher wenigen) Umständen dürfen die Strümpfe auch durch eine Strumpfhose ersetzt werden. Und zwar dann, wenn sie die Verschlossenheit des weiblichen Schoßes andeuten soll. So ist das Geschlecht zwar sichtbar, aber dennoch für den Sklaven nicht zugänglich.
Die Französinnen, sonst völlig nackt bei solchen „Aktionen“, tragen allerdings immer beim Geschlechtsverkehr Strümpfe und Schuhe. Welche Wichtigkeit muss so etwas dann bei einer Sklavenerziehung haben. Schwarze oder tief dunkelblaue Strümpfe sind Pflicht; auch solche, die hinten eine schwarze Naht und Zierferse haben. Das Material ist Nylon, muss auch nicht besonders fein sein. Der Sklave soll ja sehen, dass seine Herrin Strümpfe trägt. Netzstrümpfe sind allerdings nicht sinnvoll, sehen sie doch eher nach Karneval aus. Die Strümpfe dürfen nicht zu kurz sein und werden fast ausschließlich mit Strapsen am Tanzgürtel oder Mieder befestigt. Allerdings dürfen es auch schon mal Halterlose sein. Der klassische Schuh der Herrin ist der glatte schwarze Lackpumps mit sehr hohem, dünnem Absatz. Sandaletten sind ungeeignet. Das Laufen in den High Heels sollte die Herrin unbedingt vorher üben, es sieht zu ulkig aus, wenn sie beim Laufen ständig wackelt.
Der Stiefel
Eine Sonderstellung nehmen die Stiefel ein. Es gibt zwei Ausführungen, die für den Verkehr mit Sklaven geeignet sind und oftmals extra dafür gefertigt werden. Da ist zum einen der Stiefel, der die Wade bedeckt und bis zum Knie reicht, zum zweiten der lange Stiefel, der bis hoch an die Oberschenkel reicht, manchmal direkt bis in den Schritt der Herrin. Dieser lange Stiefel wirkt natürlich wesentlich strenger und perverser und ist als Beinkleid für die Herrin nicht zu übertreffen. Es versteht sich von selber, dass auch solche Stiefel auch immer ganz hohe und dünne Absätze haben müssen. Es handelt sich durchweg um Schnürstiefel, die mit langen Senkeln über Haken oder Ösen geschlossen werden. Das Material für Stiefel ist entweder Lack- oder Chevreauleder.
Den Farben für Stiefel sind keinerlei Grenzen gesetzt. Schwarz und rot sind allerdings die vorherrschenden Farben. Man fertigt aber auch Stiefel mehrfarbig an, so zum Beispiel rot mit schwarzen Kanten und Absätzen. Es gibt auch natürlich Stiefel mit Absätzen und Sporen für ungehorsame Reitsklaven. Besonders beliebt ist es, sich diese Stiefel von den Sklaven anlegen und zuschnüren zu lassen. So kommt er in die Nähe seiner Herrin, darf sie berühren und ihren Duft, vorzugsweise der Intimregion, einatmen und muss doch gehorsam dienen.
Das Korsett
Ein weiteres erwünschtes Kleidungsstück der Herrin ist das Mieder, Korselett oder Korsett. Mieder ist ein verkleinertes Korsett, kleiner und kürzer. Das Korsett ist ein Kleidungsstück zur Verengung der Taille. Bei Frauen hat es den zusätzlichen Reiz, die Brüste und das Gesäß umso stärker hervortreten zu lassen, je mehr man die Taille einschnürt. Heute ist das Korsett mehr in seine Bestandteile - Büstenhalter, Mieder, Hüft- und Strumpfgürtel - zerlegt. Früher war das Korsett und die Korsettierung junger Mädchen ein Teil ihrer Erziehung zum damenhaften Benehmen.
Gelegentlich wurden einer solche Korsett-Disziplin auch Jungen unterzogen. Daraus entstand zum Teil eine ganz besondere Art des Fetischismus, der auch heute noch weit verbreitet ist. Auch heute noch ist das streng geschnürte Korsett ein sehr deutliches Symbol der Erziehung eines Sklaven.
Jetzt gibt es für die Herrin auch noch das Korselett oder auch Body-Stocking genannt. Es ist einteilig, elastisch und nur formend, besteht aus verschiedenen Materialien und oft auch mit Spitze verziert. Sieht meistens eher verspielt aus als Kleidungsstück für eine Herrin. Vielfach ist es im Schritt durch Haken oder Druckknöpfe verschlossen. Etwas pervers ist es auch, wenn die Herrin ihrem Sklaven erlaubt oder sogar befiehlt, sie in solch ein Korsett zu kleiden und zu schnüren. So muss er doch den geliebten Leib seiner Herrin für sich selber unerreichbar verpacken, einschnüren und unzugänglich machen.
Am Mieder, Korselett oder Korsett sind auch die Strapse zur Befestigung der Strümpfe angebracht und zwar so, dass sie den Zugang zu den wichtigen Körperteilen der Herrin - Popo und Geschlechtsteil - nicht behindern Eine Abart des Korsetts ist das sogenannte Hosenkorsett, das zwei kurze Hosenbeine aufweist.
Die Herrin kann an Stelle eines Mieders, Korsetts oder Korseletts auch Tanzgürtel, Satincorsage oder sonstige Reizwäsche tragen. Sehr gut geeignet sind auch Hemdchen und Höschen aus leichten, feinen Materialien, am besten in schwarz und nach französischem Schnitt, also ohne Zwickel, schrittoffen und vom Nabel bis zum Rücken offen.

Das las ich mit etwas gierigen Augen, zogen doch Bilder solch gekleideter Frauen vor meinem inneren Auge vorbei. Sollte ich so etwas auch tragen? Oder war das alles schon zu streng? Ein Korsett hatte ich ja schon, sogar mit Strapsen und auch dazu passende Strümpfe. Dass meinem Mann dieses Sachen gefielen, war auch nicht neu. Deswegen trug ich sie ja. Mal sehen, würde sich vielleicht auch nach und nach ergeben. Erst einmal freute ich mich auf den heutigen Abend… und sein Gesicht bei meiner Überraschung. Trotzdem legte ich das Buch beiseite, würde es sicherlich noch oft zur Hand nehmen, um mir Anregungen und Ideen zu holen.

Eine Weile telefonierte ich mit Barbara, die allerdings nur wenig Zeit hatte. So konnte ich ihr die wichtigsten Neuigkeiten mitteilen. Aber in den nächsten Tagen würde sie sich noch einmal melden, wenn sie mehr Zeit habe. Dann müsste ich alles erzählen. Sie selber habe bei ihrem Partner auch weitergemacht; er wäre auf dem besten Wege. „Er soll auch einen Käfig bekommen“, erklärte sie mir lächelnd. „Sehr gut“, meinte ich. „Lass mich unbedingt wissen, ob es geklappt hat.“ „Mach ich.“ Dann beendeten wir das Gespräch.

Mehr und mehr freute ich mich auf den Abend, aber noch war es nicht so weit. So machte ich mir Kaffee, nahm ihn mit an meinen PC und fuhr diesen hoch. In aller Ruhe prüfte ich meine Email – war aber nichts Wichtiges dabei – und surfte dann im Internet. Neulich schon hatte ich ein Portal gefunden, in dem man sich – auch als Frau – sehr gut austauschen konnte. Sicherlich bekam ich dort auch entsprechende Informationen zu den Din-gen, die ich brauchte.

Sehr gerne hätte ich einen Austausch mit einer - oder mehreren – Frau zu diesem Thema. Denn bisher war mir aufgefallen, dass es dort zwar Frauen gab, aber alle hatten ihren Mann mehr oder weniger dazu gezwungen, sich verschließen zu lassen. Keine fand Frau sich, die einen solchen Mann wie ich hatte, der selber auf die Idee gekommen war. Schade eigentlich, war doch durchaus ein interessanter Aspekt. So las ich eine Weile Erfahrungsberichte anderer. Und da gab es wirklich tolle Sache. Ich kam kaum noch weg und so verging die Zeit viel zu schnell.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass mein Mann schon bald kommen würde. Seufzend trennte ich mich und fuhr den PC runter. Einen Moment saß ich noch da, ließ die letzten Minuten Revue passieren. Es würde bestimmt nachher ganz toll werden. Langsam ging ich in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Mittlerweile war es häufiger üblich, dass wir abends gemeinsam warm aßen. So musste ich dann rechtzeitig anfangen, um einigermaßen fertig zu sein, wenn mein Mann kam. Da ich mir klar war, was es geben sollte, dauerte es nicht so sehr lange.

Dann kam mein Mann, begrüßte mich mit einem Küsschen in der Küche. „Hattest du einen schönen Tag?“ fragte er und ich nickte. „Ja, war ganz nett. Ich soll dich schön grüßen von Barbara. Ich hab sie angerufen.“ „Okay, gab’s was Neues?“ „Ja, sie hat ihren Partner auch fast so weit, dass er einen Käfig tragen wird.“ Ich musste lächeln. „So, und wie hat sie das geschafft?“ „Weiß ich noch nicht genau. Will sie mir demnächst ausführlich berichten. Und wie war es bei dir?“ „Hm, ganz normal, würde ich sagen. Allerdings bin ich noch nicht zum Einkaufen gekommen.“ „Macht nichts, kannst meinetwegen auch im Internet schauen.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.02.15 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.02.15 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar, und Danke für die Fortsetzung!
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.02.15 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob!

Es geht weiter...




Damit ließ mein Mann mich alleine und räumte seine Sachen auf. Da war er mittlerweile auch recht ordentlich geworden. „Ziehst du das schicke Korselett wieder an?“ rief ich ihm nach. „Es gefällt mir so, dich darin zu sehen.“ Ohne Kommentar ging er ins Schlafzimmer und folgte meinem Wunsch, wie ich später, als er zurückkam, sehen konnte. „Trägst du auch öfters ein Korsett… für mich?“ fragte er bittend. Ich nickte. „Mach ich gerne. So, Essen ist auch fertig.“

Schnell deckte er den Tisch und ich servierte. Genüsslich aßen wir zusammen. „Hast wieder lecker gekocht“, bemerkte er und lächelte mich an. „Fein, dass es dir schmeckt. Wünschst du dir für morgen was Besonderes?“ Er schüttelte den Kopf. „Ne, eigentlich nicht. Du machst das schon…“ Eine Weile aßen wir schweigend weiter. „Wollen wir nachher noch ein wenig rausgehen?“ fragte ich meinen Mann. „Gute Idee, frische Luft ist okay. Kann ich brauchen.“ Also aßen wir fertig, räumten das Geschirr in die Spülmaschine und gingen los. Mein Mann hatte sich noch einen lockeren Jogginganzug angezogen.

Gemeinsam bummelten wir unsere sozusagen übliche Strecke entlang. Aus dem Wohngebiet raus, an Weiden entlang bis zu einem kleinen Wäldchen und wieder zurück. Noch war es relativ warm, kühlte aber ziemlich schnell ab. Arm in Arm mit meinem Mann fragte ich ihn: „Und, freust du dich schon auf nachher?“ „Ja, natürlich. Ganz tüchtig“, antwortete er du gab mir einen Kuss. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, hatte ich doch ganz etwas anderes mit ihm vor, als er ahnte und hoffte. „Wie geht es denn überhaupt dem Kleinen dort im Käfig?“

„Oh, dem geht es überraschend gut“, meinte er. Na prima, das kann dann ja so bleiben, schoss mir durch den Kopf. „Das freut mich… für euch beide. Ich hatte schon Befürchtungen… Meine „Freundin“ da unten muss sich ja weniger Sorgen machen, sie bekommt ja noch so ziemlich das, was sie möchte… Dafür sorgst du ja schon.“ „Wenn ich darf“, erwiderte er. „Ist es denn noch niemandem aufgefallen?“ Er schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht. Ich wüsste auch nicht, was ich sagen sollte.“ Langsam kamen wir in das Wäldchen, wo auch niemand unterwegs war. „Du, ich muss mal… Und du möchtest bestimmt wieder…?“ Er lächelte und nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ „Wie sollte ich das unterbinden.“

Lachend ging ich ein kleines Stück abseits und hockte mich, nachdem ich Höschen und Strumpfhose herunter-gezogen hatte, hinter ein kleines Gebüsch. Allerdings natürlich so, dass mein Mann mich gut und deutlich sehen konnte. Deswegen hockte ich extra mit gespreizten Schenkeln ihm direkt gegenüber. Dann kam dieser gelbe Strahl ziemlich kräftig herausgeschossen und spritzte vor mir auf den Waldboden. Ziemlich deutlich sah ich seine leuchtenden Augen, die sich nicht von dieser Vorstellung lösen konnten. Viel zu schnell – wenigstens für ihn – war alles zu Ende. Ich wischte mich mit einem großen Blatt notdürftig ab und zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch.

Wenig später stand ich auf dem Weg vor meinem Mann. „Na, hat es dir gefallen?“ „Ja, danke, sehr gut. Ich hätte gerne eine Zugabe…“, grinste er. „Nein, mein Lieber, heute nicht. Vielleicht ein anderes Mal.“ „Och, schade. Immer, wenn’s spannend wird…“ so gingen wir, beide breit grinsend, weiter und waren schon bald wieder zu Hause. Allerdings war es noch zu früh, um ins Bett zu gehen. So schauten wir, was es im Fernsehen gab. Aber das war auch nicht so wirklich unser Fall. Bis wir bei einer Doku über eine große Firma hängen blieben. Wir schauten sie bis zum Ende an, das etwa gegen 22 Uhr war.

„Zeit, um ins Bett zu gehen, Süßer“, meinte ich dann und schaute meinen Mann zärtlich an. Er blickte zur Uhr. „Schon so spät? Okay, dann los.“ Fernseher aus, ab ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Da ich etwas länger brauchte, lag er schon bereit, als ich kam. Bewusst hatte ich – ebenso wie er – auf Schlafzeug verzichtet. Beide lagen wir nackt unter der Decke, küssten und streichelten uns gegenseitig. Nachmittags hatte ich alles vorbereitet, aber er konnte nichts sehen. Sanft streichelte ich seinen Kleinen im Käfig, so gut es ging, und kümmerte mich auch um den strammen Beutel.

„Fühlt sich sehr gut an“, sagte ich. „Ist sicherlich ordentlich gefüllt…“ Er nickte nur mit glänzenden Augen, während seien Hände über meinen Körper nach unten wanderten. „Komm, mach’s mir mit dem Mund…“ Sofort begann er und wenig später legen wir umgekehrt nebeneinander. Dann spürte ich seinen Mund zwischen meinen Schenkeln, wo erst Küsse und dann die Zunge kamen. Es war wunderschön, zumal ich gleichzeitig seinen Kleinen mit dem Mund bearbeitete. Schnell wurde ich feucht dort unten. Natürlich versuchte seiner wieder einen Aufstand… Aber dann kam der entscheidende Moment.

„Liebster“, sagte ich, „komm, mache es mir richtig.“ Er drehte sich zu mir um, erwartete von mir, dass ich den Schlüssel nahm, um ihn zu öffnen. Stattdessen holte ich den umschnallbaren „Gummifreund“ und hielt ihm den hin. Lächelnd sagte ich: „Du hast doch hoffentlich nicht erwartet, dass „Er“ zum Einsatz kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, vorläufig ganz bestimmt nicht. Nimm diesen hier.“ Wie betäubt schaute er mich an, ließ es zu, dass ich ihm nun dieses Teil umschnallte. Sah natürlich witzig aus, der große, kräftige Gummifreund über dem Kleinen im Käfig, wie er dort fast verschämt hing.

Kaum saß alles ordentlich an Ort und Stelle, präsentierte ich mich ihm im „Doggy-Style“. Sehr deutlich musste ihm meine feuchte, rote Spalte entgegenleuchten. Was blieb ihm übrig? Er machte gute Miene zum bösen Spiel, küsste und leckte mich dort noch kurz, um dann den neuen Freund zum Einsatz zu bringen. Ganz deutlich spürte ich, wie er Stück für Stück in mir versenkt wurde. Welch wunderbares Gefühl, das zu spüren. Diese dicke Knolle, die mich dehnte und dann der Schaft mit den prächtigen Adern! Länger und dicker als der von meinem Mann passte er trotzdem ganz hinein, wo er einen Moment Pause machte, um dann die üblichen Bewegungen zu machen.

Ich parierte sie und so wurde es sehr kräftig. Jedes Mal zog er ihn fast heraus, um ihn erneut ganz tief in mir zu versenken. Leise mischte sich zu dem leisen Stöhnen auch ein Schmatzen meiner Feuchtigkeit. Immer heftiger wurden seine Stöße, steigerten meine Geilheit, ließen mich näher an den Höhepunkt kommen. Um mehr davon zu haben, bremste ich ihn ein wenig. Längst hatte er sich auf meinen Rücken gelegt und meine Brüste umfasst, die zart an den erregten Nippeln zwirbelte. Ich kniete mit geschlossenen Augen und genoss es.

Dann stoppte er eine Weile, gab mit Ruhe und Erholung, um dann erneut zu beginnen. Ich hoffte nur, er würde sich nicht trauen, dieses Spiel nicht bis zum Ende zu führen. Denn ich kam der Erlösung immer näher. Und dann war sie da! Wie eine feurige Woge überrollte sie mich, durchströmte den Körper und zog sich im Schoß zusammen. Laut aufstöhnend sank ich aufs Bett, lag einfach da, den Gummifreund immer noch tief in mir. Und mein Mann versuchte auch nicht, das irgendwie zu ändern. Er lag auf mir, machte mit winzigen Stößen weiter, hielt mich auf diesem unwahrscheinlich hohen Niveau.

Ganz langsam klang es ab und er zog sich zurück. Nun kniete er hinter mir, den nass glänzenden Freund um die Hüfte und seinen eigenen darunter. Ich drehte mich auf den Rücken, strahlte ihn an. „Das… das war… wunder-bar“, brachte ich nur recht mühsam heraus. Deutlich war für einen ganz kurzen Moment ein dunkler Schatten in seinen Augen zu erkennen. „Schön, dass es dir gefallen hat“, kam dann undeutlich aus seinem Mund. Ich lächelte ihn an. „Komm, sie lieb und ärgere dich nicht. Wie oft muss ich das noch sagen: Es war dein Wunsch…“ „Ich weiß, ist ja auch schon okay…“ Nun beobachtete ich ihn, wie er sich langsam den neuen Freund abschnallte.

Und dann nahm er ihn und leckte ihn ab! Da er ziemlich nass von meinem Saft war, bekam er einiges zu tun. Aber der Mann machte es tatsächlich sehr gründlich. Natürlich wusste ich, dass er meinen Saft mochte. Aber so…? Kaum war er damit fertig, beugte er sich vor und drückte seinen Kopf zwischen meine immer noch ge-spreizten Schenkel. Und bevor ich mich irgendwie hätte wehren können, spürte ich seinen Mund und vor allem seine Zunge dort fleißig tätig werden. Schlagartig ließ ich mich fallen und schloss vor erneuter Geilheit die Au-gen. Sehr eifrig war er dort beschäftigt.

Und er ließ sich Zeit, machte es mehr als gründlich. Jeden Winkel, jede Falte wurde mehrfach durchpflügt und ausgeleckt. Aber anstatt alles zu beseitigen, erzeugte er nur noch mehr, sodass er Mühe hatte, annähernd fertig zu werden. Dabei brachte er mich immer mehr zu meinem nächsten Höhepunkt. Langsam, aber sicher spürte ich die nächste Welle. Allerdings war ich mir klar, ob er das mitbekam. Allerdings war es kaum zu überhören, da mein Stöhnen und Keuchen immer lauter wurde. Als er dann hin und wieder mit seiner angenehm warmen, feuchten und sehr geschickten Zunge ganz nach unten zu meinem zweiten Eingang fuhr, war es um mich geschehen.

Mit kräftigen Zuckungen und einem leisen Aufschrei ergab ich mit dem zweiten Höhepunkt, überflutete den Mund des Mannes dort unten. Er musste es gespürt haben, denn im gleichen Moment presste er seine geöffneten Lippen über meinen gesamten Spalt, sodass er alle Feuchtigkeit aufnehmen könnte. Ich spritzte es ihm förmlich in den Mund, was bei mir eher selten vorkam. Nur in höchster Erregung kam ich regelrecht zum Abspritzen, fast wie ein Mann. Der Mann hielt still, bis ich weniger zuckte. Erst dann setzte er seine Zunge wieder in Bewegung.

Jetzt hatte er mehr Chancen, mich dort unten gründlich abzulecken, ohne ständig Nachschub zu produzieren. Am Ende wusste ich nicht, wie lange er dort tätig gewesen war. Aber ich war total befriedigt und fertig. Nur mit Mühe schaffte ich es noch, mein Nachthemd anzuziehen, wobei ich meinen Mann beobachtete, wie er seinen Schlafanzug – natürlich völlig unzufrieden mit dem Ergebnis bei sich – anzog. Sagen tat er nichts. Und wenig später war ich eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen erfuhr ich von meinem Mann, dass er – unbefriedigt - noch lange wachgelegen hatte.

Völlig ausgeruht und mehr als erholt, wachte ich auf, schaute meinem kurz zuvor aufgewachten Mann direkt ins Gesicht. „Guten Morgen, Liebster“, sagte ich und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Täuschte ich mich oder schmeckte ich mich immer noch selber? „Dir auch einen guten Morgen“, kam seine Antwort. Hast du gut ge-schlafen?“ Ich nickte. „Ich nicht so gut, wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst.“ „Ja, das kann ich. Ist aber wohl nicht meine Schuld.“ Deutlich konnte ich sehen, dass er bereits eine heftige Antwort auf den Lippen hatte, sie aber doch lieber nicht aussprach.

Deswegen sagte ich ganz direkt: „Möchtest du das irgendwie kommentieren… vielleicht auf die Gefahr, dass ich das neue Geschenk einsetze?“ Da er wusste, dass ich auf das Paddel anspielte, schüttelte er den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung“, kam es dann leise. „Schließlich habe ich mir meine Rolle selber ausgesucht und dir deine dabei zugewiesen.“ „Genau.“ Damit schob ich meine Bettdecke beiseite und stand auf. Er folgte mir wenig später. Ich ging ins Bad, setzte mich aufs WC und sah dabei zwischen meine Schenkel. Hier war es von seiner Aktivitäten gestern noch deutlich gerötet. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verbeißen. Leise zischend floss es aus mir heraus, während mein Mann hinzukam.

„Möchtest du einen Blick werfen?“ fragte ich ihn lächelnd. „Die Zugabe…?“ „Nö, draußen ist das viel interessanter“, meinte er nur und ging unter die Dusche. Hey, war er jetzt etwa sauer? Wenn ja, dafür konnte ich doch nichts! Ich verwaltete doch nur seinen Schlüssel. Mit einem Kopfschütteln wischte ich mich ab und stand auf. Da er bereits fertig war mit duschen, ging ich jetzt drunter. Es war angenehm mit dem warmen Wasser. Aber lange brauchte ich auch nicht, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Hier war er schon fast fertig und trug auch wieder Strumpfhose und Höschen. „Zieh das Korselett an“, sagte ich noch.
Erstaunt schaute er mich an und gehorchte dann. Ich holte mir ein frisches Höschen, dazu BH und Strumpfhose. Dann zog ich nur meinen Jogginganzug an und ging in die Küche, gefolgt von meinem Mann. Dort war der Kaffee schnell gemacht und wir frühstückten; er wieder mit seiner Zeitung. Ich betrachtete ihn genauer. Kurz bevor er fertig war, meinte ich nur: „Wenn du heute Abend auch noch so bist, probiere ich das neue Geschenk aus.“ Verblüfft schaute er mich an, sagte aber nichts, sondern verließ die Küche ohne weitere Worte. Ich hörte, wie er ins Bad ging.

Allerdings schaute er noch kurz zu mir in die Küche, bevor er das Haus verließ und sagte: „Wünsche dir einen angenehmen Tag!“ „Das wünsche ich dir auch“, antwortete ich und lächelte ihn an. Einen Moment stockte er, kam dann noch kurz zu mir und kniete sich nieder. „Tut mir leid“, hörte ich dann. „Ich beantrage für heute Abend zehn… auf jede Seite. Das habe ich verdient.“ Ich hob seinen Kopf, den er auf meinen Schoß gelegt hatte und meinte nur: „Wir werden sehen…“ Dann gab ich ihm einen Kuss und er verließ das Haus, ließ mich lächelnd zurück. Das klang ja schon ganz gut.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.02.15 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.02.15 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben,
es tut sich was...




Insgesamt hatte ich einen eher ruhigen Tag, den ich mit diversen Kleinigkeiten verbrachte, die sich bereits an-gesammelt hatten. Es war Wäsche zu waschen, trockene Wäsche zu bügeln und zu aufzuräumen, Staubsaugen und ähnliches. Zwischendurch genehmigte ich mir ein zweites Frühstück und Kaffee. Dabei las ich die Zeitung und fand einen interessanten Artikel über das Zusammenleben von Männern und Frauen. Da stand doch tat-sächlich, dass immer mehr Menschen fremdgehen würden.

Das musste ich genauer lesen. Wenig erstaunt nahm ich zur Kenntnis, es seien überwiegend Männer, die so etwas tat. Natürlich, dachte ich mir lächelnd. Ob das wirklich so stimmte oder verheimlichten Frauen das eher? Na ja, mein Mann würde jedenfalls nicht fremdgehen… können. Dafür hatte er ja selber gesorgt; ich brauchte nur noch darauf zu achten, dass es auch so blieb. Deswegen nahm ich mir vor, heute Abend gleich mal die Nummern seiner Schlösser zu kontrollieren. Dann überlegte ich: warum so lange warten.

Also nahm ich das Telefon und rief ihn an. „Schatz, bist du sehr beschäftigt?“ – „Nicht? Sehr gut. Ich habe nämlich eine Frage. Gibst du mir bitte die Nummern deiner beiden Schlösser am Käfig durch?“ – „Nein, wieso?“ – „Komm, stell dich nicht so an. Wenn du es da jetzt nicht machen kannst, geh zum Klo und schau nach. Dann ruf mich wieder an.“ Grinsend legte ich auf und wartete. Hatte ich da eine gewisse „Aufmüpfigkeit“ gespürt? Hoffentlich nicht, denn das würde Folgen haben. Aber da klingelte schon das Telefon.

„Ich habe die beiden Nummern.“ „Okay, gib sie mir.“ Ich schrieb sie gleich auf. „Danke, hab dich lieb“, sagte ich noch und legte auf. Mit dem Zettel in der Hand ging ich in mein kleines Büro, suchte dort den Zettel, auf dem ich damals die Nummern notiert hatte und verglich. Zum Glück – für ihn – waren sie identisch. Er hatte sich also nicht daran zu schaffen gemacht. Nun war ich erst wirklich beruhigt. Zwar hatte ich keinen ernsthaften Verdacht gehabt, aber Kontrolle ist immer besser. Zufrieden verschloss ich die Schublade wieder.

Dann machte ich weiter, schaute im Garten nach dem Rechten. Der Rasen müsste dringend wieder gemäht werden und auch sonstige Kleinigkeiten waren dort zu erledigen. Das konnte mein Mann nachher machen. Ich krautete ein wenig, schnitt Abgeblühtes zurück, pflückte ein paar Beeren ab, die ich gleich in den Mund steckte. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gut es mir doch eigentlich ging. Ich hatte einen sehr lieben Mann, der mehr und mehr das tat, was ich wollte. Was wollte ich noch mehr?

Während ich noch dort stand, klingelte es an der Haustür. Wer konnte das sein? Als ich öffnete, stand Sabrina, eine Nachbarin dort. „Hallo Sabrina, was gibt es denn? Komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht, möchtest du auch einen?“ „Hallo, ja gerne.“ Sie trat ein und ich sah, dass sie recht schick angezogen war. Rock, Bluse, schwarze Strümpfe, Stiefel, sogar etwas geschminkt war sie. Eher ungewöhnlich, weil ich sie meistens eher unauffällig angezogen kannte. Gemeinsam gingen wir in die Küche, setzten uns, nachdem ich ihr auch Kaffee ein-gegossen hatte.

„Was kann ich für dich tun?“ fragte ich. Sabrina trank von ihrem Kaffee und eine Weile kam nichts. Wir kannten uns schon viele Jahre, hatten auch ein sehr gutes Verhältnis zueinander, wussten auch einiges vom anderen. Allerdings hatte ich ihr bisher nie erzählt, dass mein Mann unten nicht mehr frei war. „Das… das ist nicht ganz einfach“, brachte die Frau nur langsam heraus. „Ich weiß auch gar nicht, ob ich dir das überhaupt sagen soll.“ Ich lachte. „Na hör mal, wir sind gute Freundinnen, kennen uns sehr lange und jetzt das? Ich weiß nicht, warum du dann hier bist.“ Ich trank ebenfalls vom Kaffee, gab ihr eine kurze Pause.

Dann rückte sie mit ihrem Problem heraus. „Ich glaube, mein Mann geht fremd“, platzte sie nun heraus. Ich starrte sie mit großen Augen an, weil ich ihn nur als wirklich liebevollen, sehr zärtlichen und aufmerksamen Ehemann kannte. Und jetzt das? Nein, das passte überhaupt nicht zu ihm. „Und wie kommst du darauf?“ fragte ich vorsichtig. „Hast du ihn erwischt?“ Mist, was für eine blöde Situation.“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber…“ Schnell tupfte sie eine Träne aus den Augen. Dann schaute sie mich ganz direkt an.

„Ich habe Wäsche, genauer Unterwäsche, gefunden… und die war nicht von mir.“ „Und du meinst, sie ist…?“ Heftig antwortete sie: „Von wem denn sonst?“ Fast musste ich mir ein Grinsen verbeißen, weil ich eine völlig andere Idee hatte. „Was war denn das für Wäsche?“ fragte ich vorsichtig. „Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen… und ein BH, solch ein Mieder-Teil…“ Jetzt wurde mir schlagartig klar, was hier vor sich ging. „Und du meinst…? „Ja, natürlich“, antwortete Sabrina heftig.

Einen Moment musste ich das verdauen, dann sagte ich: „Ich glaube, es ist etwas ganz anderes.“ „So? Glaubst du? Du willst ihn doch nur in Schutz nehmen!“ Erneut kamen ein paar Tränen. „Warum sollte ich das tun? Er ist dein Mann und nicht meiner.“ Es kam keine Antwort. „Hast du mal geschaut, welche Größe diese Sachen haben?“ wollte ich wissen. Sabrina nickte. „Dieses Weib muss größer und kräftiger sein als ich.“ Sie selber war eine schlanke, normal gebaute Frau – vielleicht Größe 38 oder 40, nicht mehr. Ihr Mann allerdings hatte bestimmt Größe 50.

Immer mehr bestätigte sich mein Verdacht. „Ich glaube, Sabrina, du liegst da völlig falsch“, meinte ich langsam. „So? Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ „Die Größe, diese Größe der Wäsche…“ Sie schaute mich verständnislos an und meinte: „Wieso? Meinst du, er mag solche Frauen nicht?“ „Keine Ahnung. Weiß ich nicht.“ „Es könnte aber doch etwas anderes Ursache sein, dass er solche Wäsche hat. Wo hast du sie denn überhaupt gefunden?“

„Das war so. ich habe in seinem Büro aufgeräumt und etwas geputzt, du weißt ja, wie Männer sind.“ Ich grinste und nickte. „Ja, da sind wohl alle gleich.“ Unter seinem Schreibtisch stand ganz hinten, fast versteckt, so ein Karton. Den habe ich vorgezogen, um dahinter auch staubzusaugen. Dabei ging er etwas auf und ich konnte reinsehen. Na, und da sah ich das alles. Und dann habe ich alles angeschaut.“ Ich brauchte ihr wohl nicht zu er-klären, dass das ziemlich ungeschickt war. Aber nicht nur von ihr, das anzuschauen, sondern auch von ihrem Mann.

Längst war mir klar, was los war. Ihr Mann liebte Damenwäsche! Und offensichtlich trug er sie sogar, deswegen diese Größe. Aber wie sollte ich Sabrina das beibringen? War das überhaupt meine Aufgabe? Fieberhaft über-legte ich und da kam mir die rettende Idee. Wir waren nämlich mal bei einer Kostümparty gewesen, nichts großartiges, weil das nicht unser Ding war. Aber man hatte uns „breitgeschlagen“, auch zu kommen. Sabrina mit ihrem Mann sowie mein Mann und ich. Und Sabrina war mit ihrem Mann als „Zwei Schwestern“ gegangen, sodass er auch Damenwäsche trug. Das musste die Lösung sein!

Das also musste ich ihr wieder in Erinnerung rufen. „Weißt du noch, diese Kostümparty im letzten Jahr?“ Sabrina nickte. „Du meinst diese doofe Idee da im Vereinshaus?“ „Ja, genau die. Da ist dein Mann mit dir zusammen doch als Frau gegangen.“ Sie nickte. „Mann, war das ein Aufstand, bis wir ein Kostüm für ihn hatten. Er wollte das doch nicht…“ Sabrina musste grinsen. „Dabei sah es gar nicht so schlecht aus und irgendeiner hat ihn sogar angebaggert. Das war lustig.“ „Tja, das musste ihm wohl doch besser gefallen haben als er das zeigen wollte“, sagte ich nun langsam.

Mit offenem Mund starrte die Frau mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Das… das glaube ich nicht. Mein Mann trägt bestimmt nicht freiwillig solches Zeug.“ „Sabrina, betrachte das doch realistisch. Männer mögen Dessous, deiner auch. Ganz bestimmt. Wie oft hat er dich angeschaut, wenn du – so ohne Rock und Bluse…? Hat er dir schon mal Dessous geschenkt, ich meine, ganz bestimmte Sachen und dich gebeten, sie zu tragen?“ „Natürlich. Aber das tut doch jeder Mann“, meinte sie heftig. „Klar, weiß ich. Aber manche wollen mehr, viel mehr…“

Jetzt wurde sie nachdenklich. „Du könntest Recht haben“, kam dann langsam. „Wenn ich weiter drüber nach-denke…“ Sie trank von ihrem Kaffee, brauchte wohl eine Pause. „Warum hat er dann neulich freiwillig die Wäsche aufgehängt… mit meiner Unterwäsche…? Und der Prospekt in der Zeitung…“ Ich lächelte sie an. Ihre Augen wurden noch größer. „Du meinst, mein Mann trägt solche Wäsche…?“ Langsam nickte ich. „Vermutlich ja.“ „Perversling“, murmelte sie. „Halt, nun mal langsam. Das ist doch nichts Schlimmes.“

„So, findest du. Ein Mann, der Damenwäsche – noch dazu Unterwäsche – trägt, der ist doch nicht normal“, antwortete sie heftig. „Was ist denn daran so schlimm, niemand – außer dir – sieht das. Du wirst nicht glauben, wie viele das tun.“ Dass meiner es auch tat, wollte ich nun nicht auch noch sagen. „Und das sind durchaus völlig normale Menschen, keine Transvestiten oder Schwule oder so. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das nicht schlecht aussieht.“ Sabrina starrte mich an, als ob ich verrückt geworden sei. „Und ob du es glaubst oder nicht, früher gab es sogar extra Korsetts für Männer… Und da kannst du dir nicht vorstellen, dass bei diesen – wie du zugeben musst – schicken Sachen ein Mann nicht schwach oder sogar neidisch werden kann?“

„Du meinst, er will auch solche Wäsche tragen, die uns Frauen so nett und anziehend macht, gewisse Stellen betont und hervorhebt??“ „Genau das. Das wäre doch eher seltsam, oder?“ Langsam nickte sie. „Könnte sein. Aber ausgerechnet mein Mann?“ Jetzt musste ich lachen. „Und warum, bitteschön, sollte dein Mann dagegen immun sein?“ Und jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Was ich dir jetzt anvertrauen, behältst du bitte unbedingt für dich. Soll sonst niemand wissen. Versprochen?“ Sabrina nickte. Ich holte tief Luft. „Mein Mann tut das auch.“

Sabrina zuckte hoch. „Wie war das gerade?“ Ich nickte. „Ich sagte, mein Mann trägt auch solche Damenwäsche… und ich finde das ganz toll an ihm.“ Völlig verblüfft starrte die Frau mich an… und fing an, laut zu lachen. „Was bin ich doch für eine blöde Kuh! Mache mir Sorgen, mein Mann geht fremd. Und dann so etwas. Eine ganz einfache Lösung.“ Fast wollte ich sie bremsen. Ich wusste ja nicht, ob das stimmte. Aber das würde Sabrina schon selber rausfinden. Deswegen hielt ich meine Mund. „Danke“, kam jetzt von ihr. „Jetzt bin doch sehr beruhigt.“ „Na, dafür sind Freundinnen da. Nutze die Gunst der Stunde…“ Sabrina nickte. „Ich werde es dir erzählen, wenn ich mehr weiß.“

„Hast du den Karton wieder zurückgestellt, damit er nicht weiß, dass du sein Geheimnis kennst?“ Sie nickte. „Aber wie bringe ich ihn dazu, sich mir zu offenbaren? Ich kann ja schlecht hingehen und sagen: Zieh dich mal als Frau an“, oder?“ „Na, das wäre nicht so geschickt. Beobachte ihn, wenn du solche Sachen für ihn anziehst. Vermutlich bekommt er Stielaugen… bei den richtigen Wäscheteilen. Und dann „biete“ ihm an, er soll das einfach mal ausprobieren, eine Strumpfhose zum Beispiel. Vielleicht sieht es an ihm auch gut aus… Wird es natürlich nicht, weil das bestimmt nicht die passende Größe sein wird.“
Sabrina schien sich das gerade vorzustellen, denn sie grinste. „Ne, sieht bestimmt nicht gut aus.“ „Wenn es den Anschein hat, dass ihm das gefällt – und so wird es bestimmt sein – und er damit liebäugelt, besorge ihm die passende Größe und starte einen neuen Versuch. Du wirst schon sehen…“ Dankbar schaute Sabrina mich an. „Mensch, eine tolle Idee. Mach ich. Manchmal ist es so einfach… und man selber blind.“ Tja, wenn das immer so einfach wäre…

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.02.15 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart!

Manchmal ist es so einfach… und man selber blind…wie wahr diese Worte doch sind…
Ich mag Deine Geschichte, man kann sich so richtig schön „hineinfühlen“ und das jetzt auch die Nachbarn ähnlich „gepolt“ sind, und mit großer Wahrscheinlichkeit in das Spiel miteinbezogen werden, freut mich sehr, verspricht das doch noch viele tolle Fortsetzungen. Ein großes Danke auch für Deine „schreibgeschwindigkeit“!

Liebe Grüße
Vio

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.02.15 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.02.15 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

wieder eine tolle Fortsetzung. Nun bin ich nicht nur gespannt, wie es bei den beiden weiter geht. Jetzt kommt auch noch Sabrina mit Ihrem Mann dazu

Genau mein Geschmack....

Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.02.15 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo violarubber, im Prinzip wächst die Geschichte hinten weiter, während ich sie vorne "häppchenweise" reinstelle. So bin ich immer schon ein Stück weiter; schreibe, wenn ich zeit und Lust (und Ideen) habe.
Hallo Veronice,
man gibt sich Mühe...
Hallo m sigi,
schön, Dich auch hier zu finden. Tja, irgendwie steckt das wohl doch an... siehe Sabrina und Mann... (muss ich noch ausbauen...)




Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und plauderten über andere Dinge, wie Frauen das eben oftmals so machen. Erst spät ging Sabrina wieder; ihr Mann kam auch nicht zum Essen nach Hause. „Viel Erfolg“, wünschte ich ihr, als sie dann ging. Sie bedankte sich nochmal ausführlich. „Komm, lass gut sein, mache ich doch gerne“, antwortete ich und gab ihr ein Abschiedsküsschen. Still vergnügt ging ich zurück in die Küche. Hoffentlich stimmte das. Und wenn nicht? Nun, erstmal war Sabrina beruhigt.

Ziemlich zufrieden mit mir ging ich zurück in die Küche. Erstaunlicherweise hatte ich gar kein Hunger, trank jetzt nur den Rest Kaffee aus. Bevor mein Mann kommen würde, blieb mir noch reichlich Zeit. Irgendwie hatte Sabrina mir den Vormittag versüßt, mein Ehemann würde dasselbe sicherlich – unfreiwillig – mit dem Abend machen. Deshalb überlegte ich, ob ich vielleicht schon irgendwelche Vorbereitungen treffen sollte, und sehr schnell kam mir da eine wundervolle Idee. Dazu brauchte ich mein Handy und ein paar weitere Dinge.

Ich suchte sie mir zusammen, legte das eine ins Wohnzimmer, andere ins Schlafzimmer und setzte mich dann mit dem Handy in mein Büro. Nun konnte ich anfangen. Zuerst brauchte ich einen Plan, den ich auf Papier notierte. Den würde ich später Stück für Stück umsetzen. Also musste ich alles gut durchdenken. Ins Wohnzimmer hatte ich verschiedene Riemen und Stricke gebracht. Inzwischen hatten wir eine ganz nette Sammlung, die wir hin und wieder – hauptsächlich bei ihm - anwendeten. Zusätzlich lag das neue Geschenk meines Mannes – das schwarze Lederpaddel - dort auf dem Tisch bereit; zusätzlich die nette Reitgerte.

Auf seinem Bett im Schlafzimmer lagen ein Knebel mit dem Zettel: „Mitbringen!“– noch ziemlich neu und bisher kaum gebraucht – sowie ein schwarzer Tanga und zwei Paar Ledermanschetten. Das würde er nachher brauchen, wenn er kam. Ich würde mich bis dahin noch rechtzeitig umziehen. Dann begann ich meinem Mann die erste SMS zu senden. Das ging relativ schnell. Ich wusste, dass er ziemlich regelmäßig sein Handy kontrollierte, was in der Firma zum Glück auch erlaubt war. Sonst hätte meine Idee nicht funktionieren können.

SMS 1/10: „Du wirst heute pünktlich um 16:30 Feierabend machen. Klar?“
Antwort: „Ja, mache ich.“
SMS 2/10: „Du wirst ohne Umwege direkt nach Hause kommen, bis spätestens um 16:45.“
Antwort: „Schaffe ich.“
SMS 3/10: „Dort gehst du ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und legst das an, was dort liegt.“
Antwort: „Ich gehorche dir.“ Das hatte ich auch nicht anders erwartet.
SMS 4/10: „Um Punkt 17 Uhr kommst du zu mir ins Wohnzimmer – kriechend!“
Antwort: „Etwas ungewöhnlich, aber ich werde es tun.“
SMS 5/10: „Dort wirst du mich begrüßen, wie es einer Lady zusteht.“ Sollte er ruhig drüber nachdenken.
Antwort: „Ich gehorche.“ Keinen Widerspruch? Okay.
SMS 6/10: „Dann, wenn ich das Zeichen gebe, kniest du dich auf den bereit stehenden Sessel.“
Antwort: „Was passiert dann?“ Geht dich gar nichts an.
SMS 7/10: „Dort wirst du angebunden werden, sodass dein Hintern heraussteht.“
Antwort: „Ich kann mir denken, was kommt.“ Glaube ich eher weniger.
SMS 8/10: „Deine Backen bekommen dann das, was ihnen zusteht. Du wirst es still ertragen.“
Antwort: „Hoffentlich schaffe ich das.“ Wirst du nicht anders können.
SMS 9/10: „Im zweiten Teil bekommst du das, um das du heute früh gebeten hast.“
Antwort: „Ich werde alles ertragen.“ Wenn nicht, tja….
SMS 10/10: Vielleicht bekommst du noch eine Belohnung.“
Antwort: „Darauf freue ich mich jetzt schon.“ Da bin ich aber gespannt.

Na, dann war ich gespannt, ob er wirklich alles tat, was ich mir so vorstellte. Aber er hatte es ja versprochen. Ein Blick zur Uhr überzeugte mich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er kam. Im Schlafzimmer zog ich mich dann für die spannende Aktion um. Ich musste nicht lange überlegen, was ich nehmen würde. Dazu hatte ich mein schwarzes Korsett ausgesucht, welches unten so praktisch offen war. Oben drückte es meine Brüste sehr schön hoch.

Meine Beine steckten in schwarzen, fast blickdichten Nylonstrümpfen, die ich an den Strapsen befestigt hatte. Damit mein Mann aber nicht sofort, wenn es erlaubt war, an mein Geschlecht oder den Popo konnte, hatte ich ein ebenfalls schwarzes, schrittoffenes Höschen angezogen. Über alles trug ich noch ein lockeres Kleid in schwarz. Als ich mich im Spiegel sah, konnte ich mir nur bewundern, was für ein erregendes Bild ich abgab. So ging ich wieder ins Wohnzimmer.

Die restliche Wartezeit verbrachte ich mit der Tageszeitung, die ich jetzt fertig las. Dann hörte ich erst das Auto und dann auch meinen Mann, wie er das Haus betrat. Also wurde es Zeit, auch die schwarzen Handschuhe an-zuziehen. Denn jetzt würde er sehr bald zu mir kommen.

Okay, Nr. 1 und Nr. 2 waren bereits erfüllt. Jetzt ging er, für mich hörbar, ins Schlafzimmer, zog sich wohl aus und um. Ich schaute zur Uhr. Noch ca. zehn Minuten bis 17 Uhr. Ihm blieb also Zeit genug, um Nr. 3 zu erfüllen. Ich war ganz gespannt. Der Sekundenzeiger hatte grade die 12 für 17 Uhr überschritten, da klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich und mein Mann kam tatsächlich reingekrochen. Was für ein wunderschönes Bild er doch dabei bot. Also war Nr. 4 erfüllt.

Ich hatte den Sessel, in dem ich saß, so gedreht, dass ich ihn direkt anschauen konnte. So hatte er es auch nicht weit zu mir. Langsam kam er näher, hockte sich vor mich hin, hielt den Kopf gesenkt. „Ich begrüße meine Lady, wie du es befohlen hast“, sagte er dann, senkte den Kopf und küsste meine schwarzen, glänzenden Schuhe je-den einzeln. Sanft leckte seine Zunge über das Leder. Dann hob er langsam den Kopf und schob ihn zwischen meine leicht gespreizten Schenkel.

Dort war extra so viel Platz, dass es klappte und wenig später spürte ich kurze, kleine Küsse auf meinem glatten Dreieck. Schnell zog er sich zurück, blieb auf Knien vor mir hocken. Damit erfüllte er Nr. 5. „Na, das ist aber eine nette Begrüßung. Das könntest du jeden Tag machen“, antwortete ich. „Wenn du das so wünschst, mache ich das sehr gerne.“ „Wir werden sehen. Und nun, hopp, auf deinen Platz!“

Mit dieser Aufforderung ging er zu dem anderen Sessel, der auch bereits stand, kniete sich drauf und damit war Nr. 6 auf abgehakt. Ich freute und wunderte mich, wie gehorsam mein Mann doch sein konnte. Warum war das früher nicht so? langsam erhob ich mich und fesselte ihn, also Nr. 7. Da die Seile bereitlagen, ging das sehr schnell. Dann waren die Arme um die Sessellehne geschwungen und kreuzweise befestigt, während die Knöchel unten angebunden wurden. Um die Taille hatte ich noch einen breiten Riemen gelegt, sodass er sich kaum bewegen konnte, aber der Hintern gut zugänglich war.

Täuschte ich mich oder zitterte er vor Aufregung? Sanft griff ich nach seinem Kleinen im Käfig, der dort so nett zwischen den Schenkeln baumelte. Auch dem Beutel schenkte ich meine Aufmerksamkeit, massierte ihn leicht. Dann streichelte ich sanft seine schön präsentierten Hinterbacken. „Du weißt, was jetzt kommt?“ „Ja, Lady, ich kann es mir denken.“ „Auf dem Tisch liegen die Gerte und das Paddel. Beides werde ich einsetzen. Bist du damit einverstanden?“ Selbstverständlich.“ Erstaunlich fest kam diese Antwort.

„Was glaubst du, wie viele du mit der Reitgerte bekommen wirst?“ „Ich… ich weiß nicht.“ „Das wollte ich nicht wissen. Ich habe gefragt, was du glaubst!“ Jetzt wurde er präziser. „Ich glaube, dass ich wenigstens zehn auf jede Seite bekommen.“ Ich nickte. „Ja, da könntest du Recht haben. Und wenn es weniger sind…?“ „Dann habe ich wahrscheinlich Glück.“ „Vielleicht. Und wenn es mehr werden…?“ Er schien zu überlegen. „Das könnte es hart werden.“ „Wie viele meinst du, kannst du denn ertragen?“ Eine schwere Frage und bestimmt nicht leicht zu beantworten. Deswegen dauerte es auch länger, bis ich eine Antwort bekam.

„Wenn meine Lady sie nicht zu fest aufträgt, denke ich, dass ich wohl fünfzehn, eventuell auch zwanzig ertragen kann.“ Ich streichelte seine Backen. „Oh, das ist aber ziemlich viel… für den Anfang.“ „Ich… ich werde mich bemühen“, kam es leise. „Nun gut. Du hast gewählt.“ Deutlich spürte ich, wie er sich verkrampfte, als er er-kannte, dass es nun wahrscheinlich zwanzig Hiebe geben würde. „Aber ich will dich nicht überfordern. Du bekommst heute und jetzt „nur“ zehn Streiche. Das dürfte fürs erste reichen.“ Deutlich entspannte er sich. „Danke für deine Gnade, Lady“, kam aus seinem Mund. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Das tue ich doch gerne.“

Nun griff ich nach dem Knebel, der auf dem Tisch lag und schnallte ihm diesen um. Nun musste er still sein. Mit der Gerte in der Hand trat ich hinter ihn, ließ sie kräftig durch die Luft sausen. „Mh, das klingt gut!“ Dann maß ich den richtigen Abstand und begann, um Nr. 8 auszuführen. In aller Ruhe zog ich ihm dann die zehn auf; erst auf die eine, dann auf die andere Seite. Zum Schluss konnte man jeden Strich ziemlich deutlich sehen. allerdings war es nicht so hart gewesen, dass er hätte jammern müssen. Aber das war ja ohnehin nicht erlaubt gewesen.

Langsam legte ich die Reitgerte wieder auf den Tisch. „Na, mein Lieber, bist zu zufrieden?“ Da er ja noch sprechen konnte, nickte er nur mit dem Kopf. „Freut mich. Habe ich gerne getan.“ Was erstaunlicherweise sogar stimmte. Erneut streichelte ich seine nun rot gestriemten Hinterbacken, was schon nicht mehr ganz so angenehm war. „Aber es steht ja noch der zweite Teil aus. Nämlich das, was du dir heute früh „gewünscht“ hast. Oder hast du das schon vergessen?“ Langsam schüttelte er den Kopf. Allerdings wäre ihm das lieber gewesen, ich hätte es vergessen. „Das hattest du doch sicherlich ernst gemeint, oder?“

Mein Mann nickte, sich selber innerlich vermutlich verfluchend. „Wie du weißt, versuche ich deine Wünsche immer zu erfüllen, nicht wahr?“ Wieder kam ein Nicken. „So auch in diesem Fall.“ Nun griff ich das Paddel, welches irgendwie gut in der Hand lag. Es klatschte sehr schön auf meine Hand, als ich es nun ausprobierte. „Das ist ja ein ganz wunderbares Teil“, bemerkte ich. „Es wird dir auch gefallen, ganz bestimmt. Dafür werde ich gleich sorgen.“

Ich begann die Nr. 9 auszuführen und ließ das Leder lustig auf den Popo klatschen. Nachdem ich es auf jede Seite zweimal hatte auftreffen lassen, machte ich eine kleine Pause. „Wow, das färbt ja wunderbar rot. Und wahrscheinlich erhitzt es deine Backen noch mehr, oder?“ Ich wartete auf sein zustimmendes Nicken, bevor ich weitermachte. Schlag auf Schlag traf ihn nun und färbte die gesamte Fläche in einem „angenehmen“ Rotton. Fast bedauerte ich, als ich dann fertig war. „Schade“, ließ ich vernehmen, als ich das Paddel wieder zurück auf den Tisch legte.

„Bevor ich dich jetzt losmache, warten wir noch“ – ich schaute auf die Uhr, es war gerade erst 16:54 Uhr – „ein paar Minuten bis 17:15 Uhr. Dann bekommst du deine Belohnung.“ Ich setzte mich auf meinen Sessel, nachdem ich schnell noch ein paar Fotos gemacht hatte, die später genau zeigten, was hier vorgefallen war. Auch der rote Hintern war deutlich zu sehen. Selbst der Kleine im Käfig war darauf zu sehen.

Nur sehr langsam verging die Zeit, bis ich meinen Mann löste. Er kam vom Sessel herunter, war etwas steif und kniete sich brav vor mich hin. Den Kopf auf meine Füße gelegt, bedankte er sich ganz brav. „Danke, Lady, für diese Bestrafung. Ich werde mich bessern.“ „Wieso Bestrafung? Das war keine Bestrafung. Die würde völlig anders aussehen… vor allem dein Hintern anschließend. Das war eine kleine Korrektur, um deine Verhaltensweisen zu ändern. Und das, was du selber gewünscht hast. Das ist ein deutlicher Unterscheid.“ Das musste ich gleich klarstellen.




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Latexbrummbär
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.02.15 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmmm....er betritt das Wohnzimmer kriechend um punkt 17Uhr.....und als Sie auf die Uhr schaut zum Ende hin ist es erst 16:54? Mysteriös o.O o.O
Ansonsten tolle Story...weiter so
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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.02.15 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

so ein vorgehen und die SMS-Einleuitung würde mir auch gefallen. Einfach schön, Deine Fortsetzungen zu lesen....


Liebe Grüße

Sigi
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POCManu

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.02.15 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.02.15 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexbrummbär
tja, man kann lesen und korrigieren, nach Logikfehlern suchen. dann meint man, alles ist richtig... und dann findet jemand doch noch was. Hab´s korrigiert, wird aber wohl nicht so grundsätzlich schlimm sein... Werde mich bessern!



Ansonsten geht´s weiter....


Lieber kommentierte er das nicht, blieb einfach dort knien. „Und nun kommt diese kleine Belohnung, die ich dir angekündigt hatte, nämlich Nr. 10. Dazu legte dich hier auf dem Boden auf den Rücken, die Hände seitlich am Körper.“ Sehr schnell gehorchte er, lag dann lang ausgestreckt bereit. Nun hockte ich mich direkt über sein Gesicht, sodass er unter meinen Rock schauen konnte, wo ihm das schrittoffene Höschen unbedingt auffallen musste. „Wenn ich mich jetzt niedersetze, wirst du nichts tun, kapiert?“ „Ja, Lady.“ „Gut!“ Ich senkte mich weiter ab, bis meine Spalte auf seinem Mund zu liegen kam.

Immer fester drückte ich mich dort auf, sodass wenig später die Nase in der Popokerbe lag und er immer schlechter Luft bekam. Mit vollem Gewicht sperrte ich seine Luftzufuhr, wartete etwa eine Minuten und gab ihn wieder frei. Keuchend schnappte er nach Luft… bis ich das Spiel wiederholte. Wieder und wieder ließ ich unter mir liegen, dann nach Luft schnappen und zappeln. Im Internet hatte ich diese „Spiel“ unter dem Begriff „Queening“ oder „Smothering“ gefunden. Und, ehrlich gesagt, ich genoss es. Allerdings trieb ich es nicht lange, wollte meinen Mann doch nicht zu Schaden bringen.

Sozusagen um Abschluss platzierte ich mich so, dass nur meine Spalte auf seinem Mund zu liegen kam, die Nase frei blieb. „Und nun wirst du mich ausgiebig lecken… bis es mir wenigstens zweimal gekommen ist“, erklärte ich. Und sofort begann er dort tätig zu werden. Es war wunderbar, seine Lippen und Zunge dort intensiv zu spüren. Allerdings beeilte er sich nicht, wollte mehr Qualität als Quantität, was ich nur gutheißen konnte. So dauerte es fast zwanzig Minuten, bis er mich zum ersten Mal zum Höhepunkt brachte. Seinen Kleinen könnte ich eng im Käfig eingequetscht sehen.

Nachdem er eine Zeitlang langsam, sehr zärtlich und vorsichtig weitergemacht hatte, meine erste Welle abgeklungen war, trieb er mich zur zweiten Runde erneut an. Das war jetzt deutlich schwieriger. Aber dafür war das Ergebnis dann wesentlich intensiver, fast noch besser als zuvor. Ich hatte das Gefühl, es wollte gar nicht aufhören, wie eine feurige Welle durch meinen Körper zu rollen. Völlig erschöpft sank ich anschließend auf meinem Mann zusammen, konnte mich nur mühsam einigermaßen aufrecht halten. Endlich stieg ich ab und erholte mich auf dem Sessel.

Mein Mann blieb gehorsam liegen, betrachtete mich aus seiner Position. Endlich erlaubte ich ihm, auch aufzustehen und die Ledermanschetten sowie den Knebel abzulegen. Kaum war das geschehen, kniete er wieder vor mir. „Ob du es glaubst oder nicht, Liebste, ich fand es sehr schön, auch wenn meine Hintern jetzt ziemlich brennt und heiß ist. Aber was danach kam…“ Mehr musste er gar nicht sagen. Ich beugte mich vor und küsste ihn heftig. Und es war mir völlig egal, dass er mich zuvor dort unten mit Mund und Zunge berührt hatte. „Das freut mich, denn mir ist es ebenso ergangen.“

Am weiteren Abend gab es Abendessen, wobei mein Mann nicht ganz so gut sitzen konnte wie sonst. Aber zum einen war mir das völlig egal, zum anderen wollte er mich ohnehin lieber freundlichst bedienen. So kam er wenig zum Sitzen. Ich hatte ihn auch wieder sein so hübsches Korselett anziehen lassen. Allerdings bereitete ihm das noch zusätzlich etwas Pein, da es ja den Popo zusammendrückte. Aber er ertrug es ohne Lautäußerungen, nur seinem Gesicht war es anzusehen. Auch den restlichen Abend, bis wir zu Bett gingen, war er sehr aufmerk-sam und liebevoll.

Dann später im Bett, kam er noch ganz nahe zu mir, fragte mich, ob ich ihm gestatten würde, mich dort unten noch einmal zu verwöhnen. Ich sag deutlich in seinen Augen, wie gerne er das tun wollte… und nickte. Dann begann er langsam, sich von meinen Brüsten, wo er die leicht erregten Spitzen zum Glühen brachte, über den Bauch streichelnd und küssend nach unten vorzuarbeiten. Da es schon kühler war, wollte ich nicht auf die Decke verzichten. So musste er die meiste Zeit eben im Dunkeln arbeiten. Aber mein intensiver Duft wies ihm den richtigen Weg,

langsam kam er dieser so begehrten Stelle immer näher, bis ich dann dort seine Lippen spürte. Mehr und mehr Küsse wurden dort aufgedrückt, bis er dann – endlich – zwischen meinen Schenkeln lag und sich dort intensiv betätigte. Natürlich hatte ich meinem Hygiene-Bedürfnis zuvor nachgegeben und mich – ohne Zusatz von Seife, da ich meinen eigenen Duft nicht stören wollte – dort gewaschen. Aber wahrscheinlich hätte meinen Mann das auch nicht im Geringsten gestört, wäre es nicht der Fall gewesen. Vielleicht konnte ich ihn ja tatsächlich dazu bringen, es mir auch dann zu machen…

Aber jetzt konzentrierte ich mich lieber auf seine Tätigkeit zwischen meinen Schenkeln. Nach den Küssen auf die sicherlich immer noch stark geröteten Lippen kam auch seine Zunge erneut zum Einsatz. Sehr zärtlich wand sie sich zwischen die kleinen Lippen, um in die Spalte einzutauchen und die erregte Erbse zu besuchen. Zitternd nahm ich es hin, legte meine Hände über der Decke auf seinen Kopf. Jetzt durfte er nicht ausweichen. Und er machte es wunderbar, es war unendlicher Genuss für mich. So konnte es nicht lange dauern, bis ich ihm erneut die Nässe aus meiner Tiefe schenkte. Bereits im Halbschlaf spürte ich noch, wie er bemüht war, alles aufzunehmen. Dann kam er wieder zu mir hoch und kuschelte sich in meine Armbeuge.

Am nächsten Morgen blieb uns leider viel zu wenig Zeit, intensiver zu kuscheln; wir hatten die Zeit verschlafen. „Guten Morgen, Liebste“, hörte ich neben mir, sah das freundlich lächelnde Gesicht meines Mannes. „Na, aus-geschlafen, Lady? Es ist leider schon spät und ich muss mich beeilen.“ Verträumt nickte ich und antwortete dann: „Schade, ich hätte dich gerne noch intensiver gespürt…“ Schnell gab er mir einen Kuss. „Das holen wir nach…“ Dann stand er auf, ging ins Bad. Laut hörte ich es dort plätschern, was mich grinsen ließ. So liebend gerne ein Mann eine Frau beim Pinkeln zuschaute, so gerne sah ich das auch, wenn ein schöner „Frauenfreund“ das tat. Was bei ihm ja allerdings nicht möglich war…

Wenig später hörte ich die Dusche rauschen und erfrischt kam er dann zurück. „Was soll ich denn heute drunter anziehen?“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. Sind wir schon soweit? Na prima. Das würde ich ausnutzen müssen. Deswegen sag ich ihm nur: „Heute ziehst du nur Korselett und Strumpfhose an, in dieser Reihenfolge und nicht mehr.“ Etwas verblüfft schaute er mich an, sagte aber nichts und tat es. Ich stand inzwischen auf und tapste im Nachthemd barfuß in die Küche.

Schnell machte ich Kaffee, deckte den Tisch. Selbst wenn die Zeit knapp war, sollte mein Man trotzdem ein an-ständiges Frühstück bekommen – Lady hin, Lady her. Ich lächelte ihn an, als er kurze Zeit später – die Zeitung hatte er bereits aus dem Kasten geholt – auch in die Küche kam. Ich musste ihm in dem kurzen Nachthemd ein hübsches Bild präsentiert haben, denn er streichelte meinen nackten Popo, als er kurz das Nachthemd hinten hochgeschoben hatte. „Hey Süßer, das geht aber nicht!“ antwortete ich und drehte mich zu ihm um. „Frechheit!“ Er nahm es zur Kenntnis, setzte sich.

Ich schenkte uns beiden Kaffee ein, reichte ihm den Toast und gab ihm ein paar Minuten Ruhe mit seiner Zeitung. Auch den zweiten Toast aß er hinter der Zeitung versteckt. Dann wurde es Zeit, dass er das Haus verlassen musste. Er legte die Zeitung beiseite, stand auf, gab mir einen Kuss und ging ins Bad. Noch einmal kurz die Toilette nutzen, Zähneputzen, dann konnte es losgehen. Bereits mit seiner Jacke kam er zurück, wollte sich verabschieden. Nachdem er mir erneut einen Kuss gegeben hatte und zur Tür ging, meinte ich nur: „Ich glaube, du hast was vergessen.“

Interessant war es, ihn jetzt zu beobachten, wie er alles abtastete. Nein, Schlüssel, Geldbeutel hatte er eingesteckt. Aber was vergessen? Er drehte sich um, schaute mich an, wie ich im Nachthemd, nicht angezogen und mit nackten Füßen dort saß. Dann kam ihm wohl die Idee, als er meine in leuchtendem Rot lackierten Zehen der wippenden Füße sah. Denn plötzlich ging er auf die Knie… und küsste meine Füße. „Na fein, freut mich für dich“, sagte ich lächelnd. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag.“ „Ich dir auch, Liebste.“ Dann verschwand er durch die Tür.

Ich blieb sitzen, bis er wegfuhr. Dann nahm ich meinen neu gefüllten Kaffeebecher und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort kuschelte ich mich noch kurz ins Bett, nachdem ich das neue Buch, welches er mir mitgebracht hatte, geholt hatte. Leider war dort in Bezug auf Füße der Lady bzw. Domina nur geschrieben, dass es sich für Sklaven gehöre, der Domina die Füße zu küssen. Ich verzog das Gesicht. Ich wollte doch keinen Sklaven haben oder heranziehen. Es war mein Ehemann! Also dort küssen fand ich okay, auch weiteres Verwöhnen konnte ich mir gut vorstellen. Mal sehen…

Eine Zeitlang blätterte ich hin und her, fand weitere interessante Stellen, die mir aber aufhob. Langsam stand ich dann auf und ging ins Bad; der Kaffee musste raus. Grinsend saß ich auf dem WC. Was wäre, wenn mein Mann jetzt kommen würde und mich so sehen würde. Ich hätte damit jetzt kein Problem, obgleich ich vor wenigen Wochen noch ernsthaft protestiert hätte. Und wenn er „mehr“ wollte…? Ich schüttelte den Kopf. Käme wohl nicht in Frage. Hygienehin oder her, das würde deutlich zu weit gehen. Ich griff nach dem Papier, wischte mich ab. Obwohl… Die Vorstellung einer weichen, warmen Zunge hätte ja schon was…

Langsam ging ich unter die Dusche, die noch nass war von meinem Mann. Genussvoll stand ich unter dem warmen Wasser, seifte mich gründlich und überall ab, auch zwischen den großen Zehen, was immer besonders schön war. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, suchte mit etwas zum Anziehen heraus. Dabei fiel mir eines der älteren Korsett in die Hände, welches nicht zum Schnüren war; dafür trug es vorne eine Hakenleiste. Das würde es heute sein! Ja, genau. Ich stieg hinein und schloss es. Fest umfing es meinen Körper, schob den Busen deutlich nach oben. Ich hatte doch nicht etwa zugenommen! Aus der Schublade suchte ich weiße Nylonstrümpfe heraus, zog sie an und hakte sie an den Strapsen fest.

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