Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  ERhat es so gewollt....
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.02.21 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Aber ihre Enttäuschung war groß, als Wolfgang den Kopf schüttelte und sagte: „Nein, Liebes, das kommt überhaupt nicht in Frage! Du wirst ihn wenigstens so lange tragen, wie vorgesehen. Daran wird nicht gerüttelt, nur weil du dich jetzt plötzlich bereiterklärst, dich da unten in beide Löcher bedienen zu lassen.“ „Aber nun gibt es doch keinen Grund, mich weiterhin so verschlossen zu halten.“ „Oh doch, Süße, ich denke alleine dieses Video reicht schon…“ Katrin warf noch einen Blick auf das Tablet, wo das Video immer noch lief. Inzwischen hatte sie nämlich diesen Doppeldildo gegen den schon vorher verwendeten Gummilümmel ausgetauscht und bearbeitete sich damit sehr heftig, was man auch an den Geräuschen hören konnte. „Aber das ist doch schon länger her…“, versuchte die Frau erneut, ihren Mann davon zu überzeugen, dass der Keuschheitsgürtel nicht mehr notwendig sei. „Vergiss es, es bleibt so. und hast du nicht schon zugegeben, dass er gar nicht sooo schlimm ist?“ Mist, das hatte sie tatsächlich. Und jetzt wäre dann ja wohl alles andere unglaubwürdig. Meine Kusine gab es auf. „Aber vergiss nicht“, kam dann noch, „du kommst da unten auch nicht ran.“ Wolfgang lachte. „Also wenn das jetzt eine Drohung sein soll, dann kann ich nur sagen, sie läuft ins Leere. Ich kann damit gut leben. Aber ob du das kannst… Na ja, wir können ja immer noch deine süße kleine Rosette für nette Spielchen benutzen…“ Das brachte ihm noch wieder einen unfreundlichen Blick ein. Zum Glück schaltete mein Mann das Tablet nun aus, allerdings nicht, ohne vorher noch zu sagen: „Glaubt ja nicht, dass es von euren Aktivitäten nicht noch ein paar mehr Videos gibt. Ich denke, ihr wisst selber, was ihr alles so getrieben habt. Das muss ich euch nicht unbedingt vorführen.“ Oh nein, das musst du ganz bestimmt nicht! Manches wäre bestimmt besser, wenn es in der Versenkung bleibt, in der es momentan liegt. Als wenn er meine und auch Katrins Gedanken gelesen hätte, grinste mein Mann mich jetzt an. Moment mal, wenn er diese Kameras hatte, musste es dann nicht auch Videos von seinen „Aktivitäten“ geben? Aber bevor ich ihn fragen konnte, schüttelte er schon den Kopf, lachte und sagte: „Nein, das war vor dieser Zeit. Du warst ja „rechtzeitig“ auf die Idee gekommen, mich gegen solchen „Unfug“, wie du es immer zu nennen beliebtes, abzuschließen. Und jetzt ist es ja „leider“ nicht mehr möglich.“ Ja, schade, sehr schade… Dabei hätte ich ihn wirklich gerne dabei beobachtet. Denn ich hatte ihn nie davon überzeugen können, es mal vor mir zu machen.

Eigentlich mussten Katrin und ich uns ja darüber aufregen, dass man uns so einfach und heimlich dabei gefilmt hatte. Mir gingen sofort Schlagworte wie „Persönlichkeitsrechte“ und ähnliches durch den Kopf. Aber dann fiel mir ein, dass es ja nur zu Hause gewesen war, deswegen musste man sich doch wohl wirklich nicht weiter dar-über aufregen. Was blieb, war allerdings eine gewisse Peinlichkeit, hatten wir es doch absichtlich ohne unsere Männer gemacht. „Na, ich habe ganz so den Eindruck, als hätte euch die Vorstellung gar nicht richtig gefallen“, meinte Ben nun auch noch. Katrin und ich schüttelten den Kopf. „Ist doch klar. Schließlich hatten wir doch gedacht, es würde niemand sehen. Und deswegen ist uns das echt peinlich.“ „Oh nein, das muss es aber wirklich nicht“, meinte mein Mann. „Ihr habt das richtig gut und irgendwie auch verdammt professionell gemacht. Da braucht ihr euch nicht zu schämen.“ Liebevoll küsste er mich und sagte nun auch noch ganz leise: „Weißt du, wo ich dich jetzt am liebsten küssen würde?“ Ich nickte und grinste. „Selber schuld.“ Er nickte mit dem Kopf. „Ja, ich weiß. Aber das war volle Absicht. Die Vorfreude ist doch die größte Freude. Außerdem weiß ich, dass du quasi genauso „leidest“ wie ich, wenn nicht sogar noch mehr.“ Natürlich, das stimmte. „Und was das „Verleihen“ an-geht, kann ich dich momentan jedenfalls nicht als „Vorführobjekt“ oder zum Lernen in diesen Dingen vergeben. Obwohl du das ja sehr gut kannst, wie du uns vorgeführt hast.“ Ich boxte ihn und meinte: „Also manchmal bist du echt ein Schuft!“ Er grinste und nickte. „Aber deswegen liebst du mich doch so sehr.“ „Ja, verdammt, er hatte ja Recht!

Als es nun Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen, waren Katrin und ich sehr gespannt, wie denn das sein würde. Wenigstens durften wir jetzt den ziemlich ekligen Gummianzug ausziehen und ausgiebig duschen. Natürlich wurden wir dabei genau beobachtet, obwohl wir ja nun wirklich nichts Verbotenes machen. Der Gürtel lag ja immer noch festverschlossen an uns und ich trug auch noch den Stahl-BH, den mein Mann mir auf mein Bitten tatsächlich abnahm. Ich selber konnte es ja nicht erreichen. Welch eine Erleichterung, als die beiden Hübschen wieder an die frische Luft kamen. Allerdings sahen sie doch etwas mitgenommen aus, was mein Mann auch so-fort bemängelte. „Du musst sie aber deutlich besser pflegen“, meinte er. Dass ich das ja nicht konnte, war ihm wohl völlig entgangen. „Na, dann werde ich das nachher wohl besser selber machen.“ Fast wollte ich das schon ablehnen, riss mich aber im letzten Moment doch lieber zusammen und nickte zustimmend. Noch stand ich ja unter der Dusche – alleine, weil die Männer es besser fanden, wenn wir „Sklavinnen“ nicht zusammenduschten. Immerhin gab es warmes Wasser; sie hätten ja auch das Kalte nehmen können. Erstaunlich lange durfte ich es genießen, bis es dann hieß, ich solle aufhören. Mein Liebster half mir sogar beim Abtrocknen. Danach gingen wir ins Schlafzimmer, wo er mich erst einmal genau untersuchte. Keine Ahnung, wonach er schauen wollte, aber ich ließ es mir einfach gefallen. Als dann allerdings plötzlich und ziemlich unerwartet zwei Finger in meine Rosette gesteckt wurden, schnappte ich hörbar nach Luft. „Aha, immer noch Nachhofbedarf“, lautete sein Kommentar dann.

Rücklings auf dem eigenen Bett liegend, bekam ich nun von ihm meine sich inzwischen etwas erholten Brüste eingecremt. Dass er dazu natürlich keine einfache, normale Creme nehmen würde, war mir bereits bei der Ankündigung klar. Er zeigte mir sogar mit einem Lächeln, dass es unsere Ingwercreme sein würde, deren Wärme meinen Busen bestimmt sehr schnell wieder in Form bringen würde. Er selber zog sich natürlich Handschuhe an, bevor er loslegte. Und auch sparte er nicht mit Creme. Nicht nur das Eincremen selber, sondern auch die Nippel wurden mehr als gründlich und ausdauernd bearbeitet. Alles wurde heiß, die Nippel sogar hart. vergnügt betrachtete er mich bei dieser Aktion und ich begleitete das Ganze mit Stöhnen. „Na, gefällt dir, was ich so mit dir treibe?“ Ich nickte nur stumm. „Sprichst du nicht mehr mit mir?“ kam sofort die Frage. „Doch, aber ich möchte mich mehr auf deine Liebkosungen konzentrieren.“ Mein Mann lachte und sagte dann, seine Arbeit unterbrechend: „Du lügst!“ Ich tat sehr erstaunt, schüttelte den Kopf und behauptete steif und fest: „Nein, das würde ich nie tun! Bestimmt nicht!“ „Doch, andauernd und schon wieder. Aber okay, wenn du meinst, dass du damit durchkommst…“ Ruckzuck drehte er mich auf den Bauch, kniete sich so hinter mich, dass er damit meine leicht gespreizten Beine festhielt und begann nun mit dieser verdammten Creme an meiner Rosette „rumzumachen“. Ich zappelte und wehrte mich – erfolglos! Oh, da wurde es aber verdammt heiß! Wieder und wieder brachte er dort Creme auf, bohrte sogar schon drei Finger – mit Creme – in das arme Loch. Auch die ganze kerbe wurde ausgiebig und gründlich bearbeitet. Längst bereute ich meine frechen Worte, aber dafür war es längst zu spät. Den Kopf auf das Kissen drückend, um mein leises Jammern zu verdecken, ergab ich mich meinem Schicksal.

Keine Ahnung, wie lange er dort weitermachte. Aber endlich schien er doch fertig zu sein. Aber das täuschte, denn er hatte nur einen unserer dicken Gummilümmel herausgesucht. Dieses Teil bohrte er nun dort hinein, ließ es auch stecken und drehte mich zurück auf den Rücken. Nun wurde der Lümmel dort festgehalten. Der Mann schaute mich an, sagte keinen Ton. „Tut… tut mir echt leid… diese frechen Worte“, murmelte ich. „Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden.“ Lauter und deutlicher wiederholte ich, was ich gerade gesagt hatte. „Und ich hatte gehofft, dieses Seminar hätte wenigstens etwas gebracht, habe mich wohl getäuscht. Tja, dann muss ich wohl mal fragen, ob ich dich dort eine Woche unterbringen kann.“ Oh nein, eine ganze Woche würde ich dort wohl kaum durchstehen. „Meinst du wirklich, das wäre nötig?“ fragte ich leise. „Du hast es mir doch gerade bewiesen“, kam erstaunt von meinem Liebsten. „Kaum zurück, bekomme ich schon wieder freche Worte. Das zeigt ja wohl nur zu deutlich, dass es nicht sonderlich wirksam war.“ „Das kam doch nur, weil ich nicht aufgepasst habe. Ich habe nicht drüber nachgedacht.“ „Soll das heißen, es kommt nicht wieder vor?“ hakte er nach. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ „So, und was hast du mir schon alles versprochen? Und nicht ge-halten?“ So ganz Unrecht hatte er ja leider nicht. „Aber das hier ist anders!“ „Wir werden sehen. Und du weißt ja, ich kann auch anders.“ Oh ja, nickte ich einfach. „Trotzdem lassen wir deinen Freund dort mal stecken. Und du könntest meinem kleinen Freund vielleicht ein wenig verwöhnen?“ Sofort nickte ich und er kniete sich so über mich, dass ich sein Ding in den Mund nehmen konnte. Zwar musste ich ihn ziemlich weit aufreißen – „Das konntest du ja schon immer gut!“ – und dann passte er samt Beutel hinein. Vorsichtig spielte ich mit der Zunge dort und hoffte, ihm angenehme Gefühle zu schenken.

Und was tat er? Er nutzte diese Gelegenheit schamlos aus! denn ich konnte ja so nicht weg und auf keinen Fall mich schnell von seinem Lümmel befreien, wenn es nötig sein sollte. Denn kurz nachdem ich alles im Mund hat-te – fast mit Maulsperre – ließ er dort etwas hineinfließen. Ich starrte ihn von unten her an. Er grinste nur zurück. Fast wie wenn er sich entschuldigen wollte, kam nun: „Tja, es bot sich einfach so an.“ Das hättest du auch vorher machen können, wollte ich sagen. Aber das ging ja nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig als alles brav zu schlucken. Und es war nicht gerade wenig! Ziemlich lange rann es mir heiß gleich in die Kehle, aber ich konnte es schaffen. Denn darauf achtete er genau. Eigentlich verrückt, dachte ich, weil ich mich eigentlich immer da-gegen gewehrt hatte. Und nun lag ich hier und nahm es so hin. Ob ihn das wunderte oder gar freute? Und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr stellte ich fest, dass sich auch bei mir etwas tat. Und es war kein Ekelgefühl oder ähnliches, nein, in meinem Schoß, unter dem Edelstahl regte sich etwas, wenn auch nur sehr langsam. Es war wie ein sanftes Kitzeln, Jucken in meiner Spalte, was ich mir zum einen nicht wirklich erklären konnte und zum anderen auch nicht wahrhaben wollte. Aber es war tatsächlich da! Es konnte wirklich nur an dem liegen, was mein Liebster mit mir machte. Denn seine Hände stützten sich seitlich von meinem Kopf an und sonst hielt er einfach still. Begann ich nun langsam auch pervers zu werden? Wundern würde mich das ja nicht wirklich. Schließlich hatten wir zusammen schon einiges ausprobiert.

Endlich war er fertig und ich konnte mich noch eine Weile um die eigentlich geplante Aufgabe kümmern. Oder ließ er seinen Lümmel dort nur stecken, damit sein Hauptgrund nicht so übermäßig auffiel? Würde mich auch nicht wundern. Ich gab mir große Mühe, aber was konnte ich denn schon wirklich ausrichten. Mit Bedauern zog er sich dann aus meinem Mund zurück, schaute mich fragend an und ich nickte, ohne ein Wort zu sagen. Dann schlug er meine Beine hoch, als wollte er mich mit einer Windel versehen und zog den Gummilümmel dort her-aus, was ich als eine deutliche Erleichterung empfand. Hatte mein Liebster nun genug? Er kuschelte sich nämlich neben mich, kam mit unter meine Decke und legte seinen Kopf auf meine ziemlich erwärmte Brust, schnullte ein wenig an dem steifen Nippel. Zusätzlich streichelte er meinen Bauch bis runter zum Gürtel. „Du fühlst dich gut an. Und du duftest so toll!“ Er schob seinen Kopf weiter runter zum Gürtel, von wo dieser angenehme Duft kam – trotz der Dusche. Ich musste kichern, weil seine Haare mich kitzelten. Aber ich wollte ihn nicht aufhalten. Was macht der Kerl dort, überlegte ich, als ich seinen heißen Atem spürte. Zusätzlich wanderte nun auch noch eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, ließen mich zittern. „Ich liebe deinen Gürtel“, hörte ich dann undeutlich von unter der Decke. Ich hob sie an, schaute nach meinem Mann und sagte dann: „Ich werde ihn noch eine Weile anbehalten, wenn du möchtest.“ „Unbedingt!“ kam als Antwort und sein Kopf kam wieder nach oben, küsste mich. „Bei allem, auf was ich verzichten muss.“ Nun lag er neben mir, schaute mich liebevoll an. „Aber nur, wenn du selber damit wirklich einverstanden bist.“ „Das bin ich, Liebster, das bin ich.“


Als ich am nächsten Morgen ins Bad kam – es war mir erlaubt worden – sah ich zuerst den gestern getragenen Gummianzug noch immer in der Dusche liegen. Nach dem Ausziehen war er dort zurückgeblieben. Jetzt wusch ich ihn schnell und gründlich in warmem Wasser aus, brachte ihn dann zum Trocknen nach draußen auf die Terrasse. Dort stellte ich fest, dass der von Katrin dort schon hing. Offensichtlich hatte sie ihn gestern Abend noch gereinigt. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen. Nun beeilte ich mich, in die Küche zu kommen, um das Früh-stück herzurichten. Welche Überraschung, als Katrin dort schon fleißig gewesen war. Es war schon fast alles fertig. Selbst frische Semmeln waren schon da. Erstaunt betrachtete ich alles und sagte fast nebenbei: „Guten Mor-gen. Was ist denn mit dir los? Konntest du nicht mehr schlafen?“ Statt einer Antwort drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass auf jeder ihrer Hinterbacken drei kräftig rote Striemen prangten. „Das war nicht meine Idee. Dreimal darfst du raten, wer dafür verantwortlich ist.“ Nein, das brauchte ich nicht. „Also hat Wolfgang dich überredet“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, so kann man das auch nennen. Und ich musste sogar Semmeln holen. Ist ja nicht weit, aber nur im kurzen Kleid, darunter völlig nackt und oben so weit offen, dass jeder meine Titten sehen konnte. Und um die ganze Sache noch zu beschleunigen – Er hatte gesagt „Damit du nicht herumtrödelst!“ – hat er mir zuvor ein Klistier gemacht, welches ich kaum länger als 15 Minuten halten könnte. So hatte er das angekündigt und natürlich stimmte das. Mann, so flink war ich noch nie von dem Bäcker zurück.“ „Was gibt es denn hier zu quatschen? Hatte ich nicht gesagt, du sollst Bescheid sagen, wenn alles fertig ist?“ klang nun Wolfgangs Stimme hinter unserem Rücken. Erschrocken fuhren wir herum. „Ich bin aber noch gar nicht fertig“, entschuldigte meine Kusine sich bei ihm. „Und warum machst du nicht weiter? Stehst mit deiner Kusine da und plauderst!“ Und schon klatschte seine flache Hand sowohl bei ihr wie auch bei mir auf die nackten Hinterbacken. „Hey! Was soll denn das?“ protestierte ich. „Du bist genauso schuld wie Katrin“, bekam ich zu hören. „Das geht dich gar nichts an“, lautete meine Antwort.

Tja, und die war leider falsch. Denn schon schnappte er mich, setzte sich auf einen der Stühle und legte mich über seine Schenkel. Klatsch, klatsch bekam ich eine Tracht hinten drauf. Ziemlich laut quietschte ich, mehr vor Überraschung als vor Pein. Das rief natürlich meinen Liebsten auf den Plan. Er kam, blieb grinsend an der Tür stehen und schaute sich die Sache an. „Da war wohl jemand nicht ganz brav“, hörte ich dann von ihm. „Selber schuld.“ „Ist ja gar nicht wahr!“ schimpfte ich, als Wolfgang fertig war und ich wieder stand, mit nun glühenden Hinterbacken. „War wohl nötig. Ich nehme nicht an, dass Wolfgang das grundlos gemacht hat.“ Meine Version wollte er gar nicht hören. „Ach, ihr haltet doch immer zusammen“, maulte ich. „Und ihr nicht? Stimmt ja wohl auch nicht“, grinste der Kerl an der Tür. Beide Männer waren bereits vollständig angezogen, während wir Frauen nackt bis auf den Keuschheitsgürtel waren. „Warum sind denn deine Brüste so rot?“ wollte Wolfgang wissen. „Frag doch meinen Mann, der kann dir das erklären“, gab ich die patzige Antwort. Oh je, das war falsch. Denn sofort bekam ich von meinem Mann zu hören: „Komm hier her!“ Mit nur einem minimal schlechten Gewissen gehorchte ich, kniete mich wenigstens gleich neben seinen Platz. „Wie war das eben? Was musste ich hören?“ „Ich habe doch nur gesagt, er solle am besten dich fragen.“ „Ja, das habe ich schon verstanden. Aber in welchem Ton! Hol die Reitpeitsche!“ Erschrocken schaute ich ihn an. Nein, bitte nicht! „Muss ich das noch einmal wieder-holen?“ Ich schüttelte den Kopf, stand auf und holte das angeordnete Strafinstrument. Schnell kam ich damit zurück und reichte es ihm nun kniend auf den flachen Händen. Erschrocken schaute Katrin uns dabei zu. „Aufstehen, umdrehen und vorbeugen!“ Als ich dann so bereitstand, gab es auf jede schon gerötete Hinterbacke auch drei Striemen – wie bei Katrin. Es pfiff und biss heftig, sodass ich Mühe, kleine Schreie zu verbeißen. Schnell war das erledigt und ich durfte die Reitpeitsche wieder wegbringen. Das Sitzen dann am Tisch war nicht ganz einfach. Mit keinem Wort wurde dann noch über Vorgefallene gesprochen. Das war so üblich. Nach einer erteilten Strafe war der Vorfall erledigt.

Jetzt würde einigermaßen in Ruhe gefrühstückt, wobei Katrin und ich nicht so sonderlich gut sitzen konnten. „Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet“, kam dann auch noch von Wolfgang. „Würdest du das bitte noch nachholen?“ Mir blieb jetzt wohl nichts anderes übrig und so berichtete ich, dass mein Mann eben gestern Abend dort diese Ingwercreme verwendet hat. Dass er sie auch an meinem Popo angewendet hatte, verriet ich nicht. Das war ja auch nicht gefordert. Aufmerksam hörte ich Katrin zu. „Ist das nicht ziemlich unangenehm?“ wollte sie noch wissen. „Ja, allerdings. Besonders, wenn man zuvor längere Zeit diesen schicken Stahl-BH tragen durfte.“ „Mach hier jetzt nicht so einen Aufstand“, meinte mein Mann. „So schlimm war das ja wohl auch nicht.“ Als wenn du eine Ahnung davon hättest, dachte ich nur. „Ja, du hast natürlich wieder einmal vollkommen Recht“, sagte ich deswegen auch gleich. „Schließlich sorgt es immer für eine exzellente Durchblutung und weitere Festigung für meinen Busen.“ Er lächelte. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Katrin hatte mich aber schon verstanden und wusste, was ich eigentlich sagen wollte. „Also wenn das so ist, mein Schatz, dann wäre es wohl angeraten, das auch bei dir zu machen, bevor deine Brüste an Festigkeit verlieren. Was hältst du davon?“ Wohl oder übel musste Katrin da wohl zustimmen. „Klingt nach einer wundervollen Idee“, meinte sie auch. „Ich werde sie schon mal holen“, sagte mein Mann und verließ die Küche. Kurz darauf kam er mit der Creme zurück. „Nimm nicht zu wenig, das erhöht die Wirkung.“ Oh ja, allerdings. Als er dann auch noch dünne Handschuhe mitbrachte und Wolfgang ihn fragend anschaute, hieß es nur: „Zieh sie besser an.“ Und sofort tat er das und Katrin musste sich vor ihm hinstellen. Nun wurden die Brüste nun gründlich eingecremt und dazu etliches verwendet. Schon bald begann die Frau mit einem Stöhnen, da ihr Mann auch nicht sonderlich zärtlich zugange war.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.02.21 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre Nippel richteten sich auf, was ihn besonders ermutigte, an ihnen zu spielen und weiterzumachen. Obwohl es eher unangenehm war, hielt meine Kusine ihre Brüste weiter tapfer den massierenden Händen entgegen. Als er dann fertig war, sagte mein Mann auch noch: „Man kann es übrigens auch noch an anderer Stelle verwenden…“ Wo er meinte, musste niemand Wolfgang erklären. Denn sofort forderte er Katrin auf, sich umzudrehen und vorzubeugen. „Spreize doch am besten selber deine Hinterbacken!“ Und schon fuhren seine Finger mit der Creme in der Popokerbe auf und ab, massierte sie auch hier ein. erst einer, dann bald darauf schon zwei Finger schoben sich auch in die Rosette, ließ die Frau heftiger aufstöhnen. „Hier kann weitere, dauerhafte Festigkeit auch nicht schaden“, lachte Wolfgang und machte vergnügt weiter. Seine Frau zuckte inzwischen hin und her, weil das nämlich echt unangenehm war, wie ich ja selber wusste. Endlich war er auch hier fertig und Katrin durfte sich wieder setzen. Deutlich war jetzt vorne zu sehen, wie sehr ihre Brüste nun mehr durchblutet wurden. Denn mittlerweile waren sie kräftig gerötet. „Ich hoffe, es gefällt dir ebenso gut wie mir“, kam von ihrem Mann. Und brav nickte sie. Alles andere wäre schlecht für sie. „Vielleicht möchte sie ja mal den Stahl-BH für einen Tag tragen“, schlug mein Mann nun auch noch vor. Das allerdings konnte ich mir nicht vorstellen und schaute Katrin an. Was blieb ihr nun andere übrig, als „begeistert“ zuzustimmen. „Oh ja, das würde ich gerne mal ausprobieren. Schließlich schwärmt sie immer so sehr davon.“ Damit deutete sie auf mich. „Sicherlich leihst ihn ihr gerne, o-der?“ Zustimmend nickte ich, obwohl es nicht stimmte. „Du kannst ihn schon mal holen.“ Ohne Widerworte stand ich auf und holte das Teil aus dem Schlafzimmer, brachte es in die Küche, reichte ihn Wolfgang, der ihn genauer anschaute. „Meinst du, er wird dir passen?“ fragte er zweifelnd. „Vielleicht nicht ganz perfekt, aber für einen Tag wird es schon gehen.“ „Also gut.“ Der Mann stand auf und stellte sich hinter seine Frau, die nun den BH an sich hielt und die Brüste in den starren Schalen verstaute, damit Wolfgang ihn hinten verschließen konnte. Kurz darauf war das Verschließen des Schlosses zu hören.

„Na, wie fühlt es sich an?“ wollte er natürlich sofort wissen, als er Katrin nun von vorne betrachtete. „Ist schon ziemlich eng“, gab sie zu. „Macht aber einen wundervoll runden Busen“, grinste ihr Mann. „Wahrscheinlich hält es auch die Wärme ganz gut darunter.“ Inzwischen war die Wärme allerdings schon fast Hitze, aber das sagte Katrin lieber nicht. Langsam beendeten wir das Frühstück und wir Frauen mussten abräumen, während die Männer noch den restlichen Kaffee austranken. „Ich denke, es reicht, wenn ihr heute ein normales Korsett an-legt, welches unten nicht geschlossen ist. Dann bleibt der Hintern schön frei und für uns zugänglich. Zusätzlich aber noch Strümpfe“, kam nun von meinem Mann. Wolfgang nickte. „Und ein dünnes Kleid. Schließlich habt ihr ja nichts zu verbergen.“ Natürlich waren wir davon nicht begeistert und brachten das auch gleich deutlich zum Ausdruck. „Aber das geht doch nicht. Was sollen denn die Leute denken, wenn sie uns sehen.“ „Na was schon. Da gibt es doch nichts zu sehen, was ihnen nicht schon bekannt ist.“ „Ach nein? Und der Keuschheitsgürtel und unser roter Hintern?“ Er musste lachen. „Was soll daran schon unbekannt sein. Glaubst du ernsthaft, die Männer oder Frauen, die das zufällig zu sehen bekommen, kennen das nicht? Also ich glaube schon.“ „Und außerdem wir euch etwas mehr damenhaftes Benehmen anerzogen. Und das könnt ihr sicherlich brauchen.“ Das kam jetzt von Wolfgang. „Und jetzt holt brav euer Töpfchen, denn sicherlich müsst ihr schon wieder.“ Mit einem wütenden Blick bedachten wir beide die Männer, taten aber gleich, was angeordnet war. Und kurz darauf standen also die Töpfchen in der Küche und wir führten ihnen vor, wie wir sie benutzten. Mittlerweile war es uns eigentlich erstaunlich wenig peinlich. Leise ließen wir es hineinplätschern, was die Männer sehr begeisterte. Dann leerten wir es schnell aus, bevor jemand auf dumme Gedanken kam. Dann zogen wir das befohlene Kleid an und präsentierten uns den beiden.

„Okay, ja so sieht das gut aus. ich denke, wir können dann gleich losgehen.“ „Und wohin?“ kam unsere Frage. „Natürlich geht ihr heute brav arbeiten. Was hattet ihr denn gedacht?“ „Nein! Auf keinen Fall gehe ich so ins Büro!“ protestierte ich sofort und ziemlich heftig. Katrin stimmte mir zu. „Nein? Wirst du nicht? Na, meine Liebe, das wollen wir doch mal sehen. Ich denke, wenn ich jetzt die Tawse hole und sie bei dir anwende, wird es nicht lange dauern, bis du selber der Meinung bist, es sei wohl doch besser zur Arbeit zu gehen. Meinst du nicht auch?“ Erstaunlich liebevoll waren diese Worte gekommen. Natürlich galt das ebenso für Katrin. Allerdings war es möglich, dass Wolfgang ein anderes Instrument bevorzugte. „Das… das wagst du nicht…“, kam jetzt von mir, etwas blass geworden. „Möchtest du es gerne ausprobieren?“ Nein, das wollte ich eigentlich nicht. „Wie lange möchtest du denn noch darüber nachdenken?“ „Ich… ich verzichte darauf.“ „Und worauf genau verzichtest du?“ Er gab keine Ruhe. „Ja, ist schon gut. Ich gehe so ins Büro. Hör auf zu nerven.“ Katrin schaute mich an und wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. Und Wolfgang meinte: „Ich denke, du solltest lieber aufpassen, was du da sagst.“ Mein Mann grinste. „Lass sie ruhig. Für diese freche Antwort wird sie ihren Kolleginnen in Büro nämlich ihren roten Popo zeigen…“ „Sag mal spinnst du jetzt komplett?“ fragte ich ihn. „Und sie werden davon Fotos machen und mir schicken“, ergänzte er ungerührt von meiner Reaktion. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Ich war kurz davon, erneut heftig zu protestieren. Bevor es aber dazu kam, lächelte mein Mann und sagte noch: „Und wage ja nicht, ein Höschen mitzunehmen oder von einer Kollegin zu erbetteln.“ Genau das hatte ich mir gerade über-legt. Wolfgang schaute nun seine Frau an und meinte: „Ich denke, das würde dir auch guttun.“ Deutlich konnte ich sehen, dass sie heftig nach Luft schnappte. Dann aber doch lieber nur stumm mit dem Kopf nickte. „Nachdem das ja nun geklärt wäre, kann es gleich losgehen.“ Natürlich verschwanden die beiden noch kurz im Bad und wir waren allein.

„Was soll denn das nun“, fragte Katrin. „So kann ich mich doch unmöglich zeigen.“ „Wissen deine Kolleginnen denn überhaupt etwas von deiner etwas anderen „Lebensform“? Oder hast du es erfolgreich geheim halten können?“ Meine Kusine schüttelte den Kopf. „Nein, so wirklich vollständig ist mir das nicht geglückt. Allerdings wissen sie bisher noch nichts von meinem Keuschheitsgürtel.“ „Aber immerhin von einem hin und wieder gestriemten Popo?“ hakte ich nach. Mit leicht verzogenem Gesicht grinste die Frau. „Na ja, das weißt du doch sicherlich selber, wenn dein Mann mal wieder „fleißig“ gewesen war und du am nächsten Tag nicht richtig sitzen könntest. Da war doch immer eine Erklärung fällig.“ Oh ja, das kannte ich. „Und du hast ihnen dann tatsächlich die Wahrheit erzählt?“ „Was bleibt dir denn anderes übrig“, kam sofort. Stimmt, denn mit kleinen Lügen war ich auch nicht weitergekommen. „Aber dass sie nun auch noch Fotos machen sollen, finde ich schon verdammt heftig.“ „Wäre es euch lieber, irgendwelche Männer auf der Straße machen das?“ hörte ich plötzlich von Wolfgang. Unbemerkt war er in die Küche gekommen. „Ihr braucht es nur zu sagen.“ Heftig schüttelten Katrin und ich den Kopf. Das kam nun überhaupt nicht in Frage. „Ich überlege gerade, ob wir diese Bilder vielleicht auch an Stefan und Sonja schicken sollen. Das könnte für beide hilfreich sein. Dann sieht Stefan mal, was seine Mutter alles so treibt…“ Ich schaute meine Kusine an, die jetzt mit offenem Mund dastand. „Soll unser Stefan vielleicht seine Sonja auch dazu bringen?“ Wolfgang nickte. „Ich denke ja, wenn das nötig ist. Das weiß ich doch nicht. Aber sicherlich kann ein wenig Erziehung einer jungen Ehefrau auch nicht schaden. Wir können ihnen zur Hochzeit auch einen Keuschheitsgürtel schenken…“ „Und er soll sie ihr dann noch am gleichen Tag anlegen oder wie?“ fauchte Katrin. „Nö, ich denke, das hat Zeit. Jungfrau ist sie ja ohnehin wohl kaum noch. Deswegen eilt das nicht mehr.“ Er schien das tatsächlich ernst zu meinen. Mein Mann kam dazu und sagte: „Mann, bin ich froh, dass wir keine Tochter haben. Denn ihr hätten wir wohl schon frühzeitig so ein Teil besorgen müssen.“ „Ha, das würde dir wohl passen!“ meinte ich. „Am liebsten würdest du doch wohl alle Frauen wegsperren.“ „Das sagt wohl gerade die Richtige“, lachte er. „Und wie ist das mit euch und den Männern? Da würde es euch doch auch gefallen, wenn alle ihr Ding hinter Schloss und Riegel hätten.“ Katrin grinste. „Wäre bestimmt besser… Aber leider ist das – bis auf euch – ja wohl doch längst zu spät.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließen wir nun das Haus, trafen dann auch gleich auf Roswitha. „Ach, sieht man dich auch mal wieder!“ lachte sie. „Aber wie siehst du denn aus. Wahrscheinlich wollte dein Süßer das so.“ Ich nickte nur und die Frau kam näher. Bevor ich reagieren konnte, hob sie mein Kleid vorne hoch. „Du trägst das Ding ja immer noch. Wie lange willst du denn so verschlossen bleiben. Denk doch auch mal an deinen Mann!“

„Das tue ich doch den ganzen Tag. Allerdings eher daran, dass er das ja nicht verdient hat, wenn ich den Gürtel wieder abnehme.“ „Nö, kann sie ruhig angelegt behalten. So kann ich mich nämlich viel besser mit ihrer Kehrseite beschäftigen“, lachte er und ho nun auch noch das Kleid hinten hoch, ließ unsere Nachbarin die Markierungen betrachten. „Oh, an deiner Stelle würde ich mir das aber noch einmal dringend überlegen. Ich möchte das nämlich nicht so haben. Erscheint mir sehr lästig.“ „Ach nein. Wem sagst du das! Pass mal lieber auf, dass dein Mann nicht auch auf solche Ideen kommt. Halte ihn unbedingt von meinem Süßen fern, denn sonst ist dir das auch bald gewiss.“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ fragte sie dann. „Oh ja, ganz ernst. Es sei denn…“ Roswitha nickte. „Ja, ich weiß schon, was du sagen willst. Und wenn ich ehrlich bin, fände ich es wahrscheinlich gar nicht so schlimm… wenn er das nicht gleich zu grob macht. Denn du siehst auch nicht gerade todunglücklich aus.“ Verdammt, die Frau hatte mich doch tatsächlich durchschaut. „Das könntest du Recht haben“, meinte ich ziemlich leise. „Zwar hatte ich mir das so nicht vorgestellt. Aber inzwischen bereitet es mir sogar einen gewissen Spaß. Du weißt doch, dass ich den Gürtel jederzeit ablegen könnte. Aber wie du siehst: Ich tue es nicht – meinem Liebsten zuliebe.“ Roswitha nickte grinsend und meinte: „Ja, manchmal kann man uns Frauen nicht verstehen. Geht mir auch so.“ Katrin ergänzte noch: „Und wie sollen es da denn unsere Ehemänner schaffen, wenn wir selber es nicht können.“ „Wir müssen leider weiter“, kam jetzt von meinem Mann. „Aber ich denke, vielleicht können wir uns heute Abend noch ausführlicher darüber unterhalten. Bring doch deinen Mann mit.“ Die Frau nickte. „Es könnte aber sein, dass es für einige“ – wen sie jetzt meinte, verriet sie nicht – „eher unangenehm wird.“ „Möglich, halte ich aber eher für unwahrscheinlich“, lachte mein Mann. „Schließlich haben wir ja schon einiges ausprobiert…“ Er lächelte mich an und dann gingen wir weiter in Richtung unserer Büros. Je näher wir kamen, umso unruhiger wurden war, was sich auch vor den Männern nicht verheimlichen ließ. Allerdings machten sie sich darüber zum Glück nicht lustig. Dann kam der Moment, in dem wir uns trennen mussten und jeder ging das letzte Stück alleine. Mir wurde immer unwohler, aber dann betrat ich das Büro, in dem schon die beiden Kolleginnen anwesend waren. Nach der üblichen Begrüßung überlegte ich einen kurzen Moment, wann ich ihnen verriet, was mit mir los war. Schnell war mir klar, dass ich es am besten schnell hinter mich bringen wollte.

Also stellte ich mich vor sie hin, nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann. „Hört mal her, ich muss ich etwas Wichtiges sagen und vor allem auch zeigen.“ Neugierig, ihren Kaffeebecher in der Hand, schauten sie mich an. „Ihr wisst doch längst, dass mein Mann und ich ab und zu so besondere Dinge miteinander treiben.“ Die beiden grinsten. „Ja klar, hast du uns doch schon mal erzählt.“ „Richtig. Aber inzwischen hat es da noch eine Änderung ergeben.“ Jetzt drehte ich mich um und hob den Rock, ließ alles sehen. „Wow!“ Mehr kam jetzt erst einmal nicht. Die Frauen kamen näher und eine fragte: „Was hast du denn da zwischen deinen Schenkeln?“ Aha, offensichtlich wussten es beide nicht. So musste ich es denn nun erklären. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, der erfolgreich verhindert, dass jemand an meine Spalte gelangen kann.“ „Soll das etwa heißen, auch dein Mann kann dort nichts ausrichten? Gar nichts?“ „Ja, genau das heißt es. Er hat ihn mir übrigens selber angelegt.“ „Und warum?“ Die andere Kollegin grinste und sagte: „Na, warum wohl… Damit sie keinen Unsinn macht oder an sich selber spielt. Aber sag mal, ist dein Popo heute deutlich röter als neulich schon mal?“ „Ja, auch das ist richtig. Ich… ich war nicht so brav, wie mein Mann es für nötig hielt.“ „Und das lässt du dir gefallen? Also mein Mann würde ganz schön was zu hören bekommen. Ich würde mir das nicht gefallen lassen“, kam gleich von einer der beiden. Tja, wenn es nur so einfach wäre. Aber das verkniff ich mir. „Ich möchte euch bitten, zwei oder drei Bilder zu machen und mir zu schicken. Mein Mann möchte sich auf diese Weise gerne versichern, dass ich euch darüber informiert habe.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Kann er das nicht selber machen?“ Ich nickte. „Natürlich kann er das. Aber es geht ihm mehr darum, dass ich dieses, für mich ja doch ziemlich peinliche Sache, auch anderen zeige.“ Natürlich taten mir die beiden mir diesen Gefallen und kurze Zeit später hatte ich ein paar neue Bilder, die mich tatsächlich sehr genau von hinten zeigten. Ich leitete sie sofort weiter. Und was bekam ich zur Antwort? „Auch vorne!“ Also mussten meine beiden Kolleginnen noch einmal ran, um auch das zu erledigen. Später erfuhr ich von meiner Kusine, dass sie erheblich mehr Probleme mit der Erfüllung ihres Auftrages hatte. Denn natürlich war ihr das sehr peinlich, zumal niemand überhaupt davon wusste, dass ihr Popo hin und wieder etwas „leiden“ musste. Schlimmer war für sie aber der angelegte Keuschheitsgürtel. Welche Frau macht davon auch schon gerne ein Aufheben. Was sagte das denn auch schon über sie ihr ihren Ehemann aus. klar wurde doch damit signalisiert, dass sie bis auf weiteres keinen Sex bekommen würde. Deswegen zögerte sie es auch längere Zeit raus, es zu verraten bzw. zu zeigen. Und ihre Kolleginnen bedauerten sie dann allerdings deutlich mehr als mich. Es war von beiden aber nicht zu erkennen, ob es ihnen eventuell ähnlich erging. Das verrieten Frauen selbst der besten Freundin eher selten.

„Hat dein Mann denn das schon mal ausprobiert?“ fragte ich die Kollegin, die sich so sehr dagegen gewehrt hatte. Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du darauf? Warum sollte er das auch machen.“ „Macht ihr das denn vielleicht umgekehrt? Ich meine, dass du bei ihm…?“ Die Frau seufzte. „Tja, manches Mal würde ich das ja liebend gerne machen, wenn er sich wieder einmal wirklich unmöglich benimmt, aber ich traue mich nicht.“ Das alte Spiel, sie will, wagt es aber dann doch nicht. „Und warum machst du es dann nicht, wenn er es doch verdient hat?“ „Das kann ich doch nicht machen!“ meinte sie sofort. „Und warum nicht?“ Etwas hilflos schaute sie mich an. „Du meinst echt, ich sollte das machen?“ Langsam nickte ich. „Wenn dein Mann es verdient hat, weil er sich nicht anständig benimmt, dann halte ich es für richtig, ihn zum einen darauf hinzuweisen und gegebenenfalls auch härter durchzugreifen.“ „Aber das gehört sich doch nicht. Ich meine, muss eine Frau nicht ihrem Mann... gehorchen?“ Ich lachte und konnte auch sehen, dass es der anderen Kollegin ähnlich ging. „In welchem Jahrhundert lebst du denn! Diese Zeiten sind doch lange vorbei. Nein, meine Liebe, da musst du wirklich schon selber aktiv werden. Was glaubst du denn, wie er reagiert, wenn du ihm das androhst.“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam von ihr. „Dann solltest du das schnellstens feststellen. Oder hast du Angst vor ihm. Ich meine, wird er grob oder vielleicht brutal?“ „Mein Mann? Nein, garantiert nicht. Er würde alles für mich tun.“ „Na, das ist doch wunderbar und schon mal die ideale Voraussetzung. Würde mich nicht wundern, wenn ihm das sogar gefallen würdest, wenn… na ja, wenn du seinem Hintern ein paar auftragen willst. Kannst es ja zuerst einfach mit der Hand probieren.“

Ziemlich neugierig schaute die Frau mich jetzt an. „Hat es bei euch… ich meine, war das bei dir auch so? Hast du auch angefangen, weil er nicht brav war?“ „Oh ja. Es war schon ziemlich bald klar, dass er das ab und zu regelrecht braucht. Er kannte das sozusagen noch von zu Hause. Und den Gefallen konnte ich ihm doch gerne tun, zumal ihn das auch immer so richtig heiß machte und wir danach fast immer fantastischen Sex hatten.“ Die Kolleginnen beäugten mich und sagten dann: „Hattet? Ist das jetzt nicht mehr so?“ Mist, da hatte ich mich fast verraten. „Ja, natürlich. Wie soll er es denn jetzt mit mir machen – mit dem Keuschheitsgürtel.“ Kauften sie mir das ab? „Ja, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.“ Dabei lag es ja gar nicht an diesem Gürtel, weil es ja viel früher angefangen hatte. Aber das mussten sie ja nicht auch noch erfahren. „Ich würde es wenigstens mal spielerisch ausprobieren. Dann siehst du ja, wie er darauf reagiert. Und dann kannst du immer noch entscheiden, wie ihr weitermacht.“ Jetzt setzte ich mich auf meinen Platz, hob dabei natürlich das Kleid an, sodass ich mit nacktem Popo dort saß. „Machst du das freiwillig?“ wurde ich dann noch gefragt, als das auffiel. „Nein, das gehört dazu, wenn ich keinen Slip tragen darf. Aber ich glaube, wir sollten dringend mit der Arbeit anfangen.“ Erschrocken schauten die beiden zur Uhr. „Oh, schon so spät!“ Und kurz darauf saß jeder am Platz und fing mit der Arbeit an.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.02.21 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich konnte ich nicht die ganze Zeit schön brav stillsitzen und so wurde ich denn auch gefragt, was denn passieren würde, falls ich zu Hause auch so wenig ruhig auf meinem Platz sitzen könnte. „Na ja, meistens wird mir dann zuerst einmal angedroht, ich würde noch mehr auf den Hintern bekommen und eventuell wird das auch durchgezogen, was die Sache natürlich nicht einfacher macht. Es kann aber auch sein, dass ich mich auf meinen „Spezial-Stuhl“ setzen muss. Dieser Stuhl hat einen auswechselbaren, mehr oder weniger dicken Gummipfropfen auf der Sitzfläche befestigt, den ich dann in meiner Rosette versenken muss. Er bewirkt, dass ich ganz fest auf dem Platz sitze und nicht mehr herumrutschen kann, was verdammt unangenehm ist.“ So meinte dann eine Kollegin: „Dann solltest du das hier auch besser machen. Oder muss ich vielleicht deinen Mann anrufen?“ Ziemlich perplex starrte ich sie an. Was war denn gerade mit ihr passiert? Langsam schüttelte ich den Kopf und meinte: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist.“ „Nein, glaubst du nicht? Na, dann bleibe eben einfach still sitzen. Dann muss ich das auch nicht tun.“ Das klappte nur kurze Zeit. Dann ließ sie hören: „Wenn du nicht willst, dass ich ihn gleich anrufe, dann komm unter meinen Schreibtisch!“ Was war denn das? Ich hatte mich wohl verhört. So erging es der anderen Kollegin auch, denn sie starrte die andere Frau sehr erstaunt an.
„Brauchst du eine besondere Aufforderung?“ Langsam stand ich auf und ging zu ihr. „Was du dort machen sollst, muss ich dir wahrscheinlich nicht erklären. Denn ich nehme an, das ist nicht das erste Mal, dass du eine Frau verwöhnen darfst.“ Nein, allerdings nicht. Nur hatte ich das jetzt absolut nicht von ihr erwartet. Bisher hatte sie immer so völlig normal auf mich gewirkt. Aber das sie auch was mit einer Frau wollte…? Nein, sie bestimmt nicht. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Nun machte sie extra Platz, damit ich unter ihren Schreibtisch krabbeln konnte und schon hockte ich da, als sie wieder näherkam. Und schon konnte ich ihren Duft wahrnehmen. Und dieser Duft war eine Mischung aus herb, süßlich und erregend. Ihr Schenkel gingen weiter auseinander, boten mit dazwischen reichlich Platz an. Ich konnte ihr Höschen sowie auch die Strumpfhose sehen, was natürlich bedeutete, direkt an die Spalte kam ich jetzt nicht heran. Also begnügte ich mich erst einmal mit sanften Küssen. Damit begann ich auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Au und ab, mal links, mal rechts drückte ich meine Lippen auf. Ob die Kollegin dabei weiterarbeitet, konnte ich nicht feststellen. Nur hörte ich dann irgendwann von oben: „Na, du machst das ja ganz anständig. Bisher bin ich recht zufrieden.“

Mehr und mehr näherte ich mit der Stelle, an der sich ihre Schenkel trafen und küsste nun auch hier, allerdings deutlich fester. Natürlich war der Duft hier auch intensiver. Als die Frau sich weiter dazu nicht äußerte, zog ich die Strumpfhose und auch den Slip von oben ein Stück herunter und sah ihren dunklen Busch dort. Allerdings war es kein Wildwuchs, sondern ordentlich gestutzt und in Form geschnitten. Auch hier begann ich zu küssen und konnte die warme Haut am Bauch fühlen. „Wenn du schon dort hin willst, musste du mir beides weiter runterziehen.“ War das etwa eine Aufforderung? Also bemühte ich mich, am Bund weiterzuziehen, damit es wenigstens bis zu den Knien gehen würde. Zu meiner Überraschung hob die Frau ihren Popo und ermöglichte mir das. Also schob und zog ich alles weiter, bis ich wirklich relativ leicht zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. Deutlich sah ich ihre kräftigen Lippen, die schon etwas feucht glänzten und leicht geöffnet waren. Kam dort etwa auch schon die Lusterbse zum Vorschein? „Glotz nicht! Mach was!“ kam von oben. Schnell drückte ich nun meine Lippen dort auf und überlegte nicht weiter, was wir hier eigentlich gerade machten. Wenn nun jemand ins Büro kam… Egal, ich schlängelte meine Zunge nun zwischen den Lippen hindurch, die erstaunlich heiß waren. Als ich dort wirklich die harte Lusterbse traf, konnte ich nicht anders. Ich saugte an ihr, was die Frau zittern und keuchen ließ. „Was… was machst… du …da…“, kam langgezogen aus ihren Mund. Ich musste grinsen. Das solltest du eigentlich spüren. Die Zunge schob sich nun ein Stück in den heißen, saftigen Kanal, nahm die Nässe dort auf.

Der Geschmack kam mir fremdartig vor, konnte es mir nicht erklären. Und eigentlich wollte ich das auch gar nicht weiter wissen. Das ganze Spiel schien der Frau wirklich zu gefallen, was ja nicht weiter verwunderlich war. „Mach… mach mich… fertig…“, bekam ich nun zu hören. Ein kurzes diabolisches Grinsen huschte kurz über mein Gesicht, als ich mich zurückzog und deutlich sagte: „Oh nein, meine Liebe, genau das werde ich jetzt nicht tun.“ Die Schenkel zappelten etwas. „Nun mach schon… bitte… mach weiter…“ „Nein, das sagte ich doch schon“, kam erneut und ich schob ihren Stuhl ein Stück zurück, kam unter dem Schreibtisch hervor. „Und du solltest dich lieber wieder richtig anziehen.“ Ich konnte sehen, dass sie kurz davor war, es sich nun hier und jetzt noch selber zu machen, was sie dann doch ließ. „Warum…“, fragte sie leise. „Magst du mich nicht?“ „Doch, das schon. Aber ich finde, du solltest lernen, dass man nicht jeder Lust und jedem geilen Gefühl nachgeben kann und sollte. Die Folge: Schau mich an! Aus diesem Grunde trage ich meinen Keuschheitsgürtel.“ Dass es nur zum Teil stimmte, musste ich ja nicht verraten. Ziemlich enttäuscht stand die Kollegin auf und zog Höschen sowie Strumpfhose wieder hoch, setzte sich. „Aber bei einer anderen Gelegenheit würdest du es mir machen…?“ „Kann sein, will ich aber nicht versprechen.“ Immer wieder schob sich ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wie ich sehen konnte. Eine Weile schaute ich mir das immer wieder an und musste dabei lächeln. So machte ich mir dann den Spaß und sagte plötzlich laut und deutlich zu meiner Kollegin: „Küss mir die Füße und lutsch meine Zehen!“

Die Frau erstarrte, wieder die Hand unter dem Rock. „Was hast du gerade gesagt?“ kam dann von ihr. „Ich sagte sehr deutlich und du hast es auch verstanden: Küss mir die Füße und lutsch meine Zehen! Das ist ja wohl nicht zu viel verlangt.“ Die andere Kollegin tat so, als würde es sie nicht interessieren. Dabei konnte ich genau sehen, dass sie heimlich zu mir herüberschaute. „Das… das habe ich noch nie…“, kam langsam von der anderen Frau. „Na, dann wird es aber Zeit. Worauf wartest du noch!“ Gespannt wartete ich, ob sie sich wohl tatsächlich darauf einlassen würde. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ihr würde es liegen, strenger behandelt zu werden. Tatsächlich stand sie auf und kam näher zu mir. Ich schob meinen Stuhl ein Stück zurück, machte ihr dort Platz. Nun ging sie vor mir auf die Knie und betrachtete erst einmal meine Füße in den hochhackigen Schuhen. „Nun mach schon! Schließlich ist bald Mittagspause.“ Sie gab sich einen Ruck und streifte den ersten Schuh ab. Und tatsächlich nahm sie diesen Fuß in die Hand und drückte ihre Lippen auf ihn, küsste den Fuß. Was mich überraschte: Sie machte es erstaunlich gut, sodass ich den Eindruck hatte, es wäre nicht das erste Mal. Als ich nun zu meiner anderen Kollegin schaute, lächelte ich sie an und fragte: „Na, möchtest du es mit dem anderen Fuß machen?“ So-fort wurde heftig der Kopf geschüttelt. „Nein, ganz bestimmt nicht!“ Kurz verzog sie das Gesicht, als würde es sie ekeln. Trotzdem wollte sie unbedingt weiter zuschauen. Kurz darauf wurde auch vom anderen Fuß der Schuh abgestreift und er bekam ebenfalls Küsse. Es gefiel mir. „Und was ist jetzt mit meinen Zehen?“ die Kollegin dort am Boden ließ ein leises Stöhnen hören, begann dann aber, die Hände langsam an einem meiner Beine nach oben wandern zu lassen, um den Strumpf vom Straps zu lösen und ihn mir abzustreifen. Kaum lag er neben ihr, begann sie auch schon, die Zehen in den Mund zu nehmen.

Bereits nach kurzer Zeit lutschte sie tatsächlich jeden einzelnen von ihnen. Da der andere Fuß noch frei war, schob ich ihn ihr zwischen die leicht gespreizten Schenkel und begann nun, dort an der Spalte zu reiben. Leises Stöhnen war zu hören. Offensichtlich gefiel es ihr und schien sie auch zu erregen. „Macht dich das geil?“ fragte ich und schaute ihr direkt ins Gesicht. Gerade den großen Zeh im Mund nickte sie. „Soll ich weitermachen?“ Wieder nickte sie. Jetzt versuchte ich, besser zwischen die Schenkel zu kommen, wobei mich allerdings die Strumpfhose samt Höschen störte. Brav nahm die Frau weiterhin einen Zeh nach dem anderen in den Mund und lutschte an ihnen wie ein Baby. Auch bei mir machte sich langsam Erregung breit. So ging es ein paar Minuten, bis ich dann fragte: „Sollen wir mal wechseln?“ Erneut nickte sie, schien sich nicht zu trauen, das mit Worten zu erklären. Und so zog ich den Fuß zwischen ihren Schenkeln zurück, sodass sie ihn jetzt ebenfalls vom Strumpf befreien und mit dem Mund verwöhnen konnte. Dafür machte der andere an ihrem Schritt weiter. Konnte es sein, dass sie dort unten schon nass war? So fragte ich ganz direkt: „Läufst du etwa schon aus? Nur von so wenig Bemühungen?“ Leicht rot im Gesicht nickte die Frau. Es war ihr peinlich. Mich wunderte weder das eine noch das andere. Offensichtlich konnte sie sehr viel besser mit Frauen als bisher geahnt, und außerdem hatte sie wohl auch leichte devote Ambitionen. Vielleicht wusste sie das selber noch gar nicht. Oder sie hatte es bisher erfolgreich verheimlicht. Auch diesen zweiten Fuß verwöhnte sie liebevoll und sehr gut, was mich überraschte.

Die andere Kollegin hatte noch eine Weile zugeschaut, sich dann aber mit einem Kopfschütteln abgewendet. In-zwischen arbeitete sie weiter, tat allerdings so, als würde es sie nicht interessieren. Aber das täuschte, denn immer wieder schielte sie heimlich zu uns. Ob es sie auch wohl feucht machte? Wundern würde mich das ja nicht. Denn wie oft gefiel Frauen allein der Anblick, wenn zwei Frauen sich miteinander beschäftigten, ohne dass man deswegen lesbisch sein musste. Jedenfalls verschwand ihre Hand nicht zwischen den Schenkeln. Aber es gab ja auch andere Möglichkeiten. Meine Füße wurden immer noch erstaunlich liebevoll verwöhnt und ich genoss es, zu sehen, wie ein Zeh nach dem anderen in dem Mund verschwand und gelutscht wurde. Natürlich hätte ich es mir auch gerne selber dabei gemacht. Aber leider ging das ja nicht. Langsam hatte ich den Eindruck, die Kollegin wäre fertig, lutschte nur noch so an mir. Deswegen zog ich meinen Fuß zurück und ließ sie aufstehen. „Jetzt zieh mir die Strümpfe wieder an. Ich denke, du hast das hier nicht zum ersten Mal gemacht.“ Die Kollegin, mit meinen Füßen und Strümpfen beschäftigt, nickte. „Nein, bei einer Freundin mache ich das auch hin und wieder.“ „Sie auch bei dir?“ „Ja, ebenfalls.“ „Das heißt also, es gefällt dir – beide Seiten. Kann man vielleicht sagen, dass du ein klein wenig devot bist?“ Die Frau befestigte den ersten Strumpf an meinen Strapsen, schaute mich dann an und schüttelte den Kopf. „Nein, soweit würde ich nicht gehen.“ „Sondern?“ Jetzt wartete ich gespannt auf ihre Antwort. „Na ja, es gibt eben Dinge, die mache ich lieber als andere Frauen.“ „Ja? Und was wäre das.. außer anderen Frauen die Zehen zu lutschen.“ Sie grinste. „Zum Beispiel auch einen Besuch zwischen ihren Beinen zu machen. Oder meinem Mann seinen Popo nett zu röten, aber nur etwas. Vielleicht sogar dort einen Besuch mit einem geeigneten Instrument.“ „Magst du es selber auch im Popo?“ Heftig nickte sie. „Ist doch toll und ohne irgendwelche Risiken.“

Nun war auch der andere Strumpf angezogen und befestigt. „Könntest du dir auch vorstellen, so einen Keuschheitsschutz zu tragen… oder vielleicht dein Mann?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst, damit er bei mir auch nichts mehr machen kann? So oder so?“ Ich nickte. „Keine Ahnung, habe ich noch nie drüber nachgedacht. Und wie ist das bei dir? Trägt er auch schon mal solch einen Gürtel?“ „Nein, das tut er nicht. Denn für Männer gibt es andere Dinge, die aber den gleichen Erfolg haben.“ „Willst du damit sagen, er ist auch verschlossen…? Obwohl du diesen Gürtel trägst?“ Ein mehr als erstaunter Gesichtsausdruck zeichnete sich jetzt ab. „Ja, so ist es.“ „Und warum?“ Ich musste jetzt grinsen. „Kannst du dir das nicht vorstellen? Soll ich ernsthaft glauben, dass du das bei deinem Mann nicht auch hin und wieder machen würdest, weil er „seine Finger da nicht weglassen kann“? Er gehört doch bestimmt nicht zu denen, die immer brav sind…“ Sie lachte. „Gibt es solche Männer überhaupt? Verheiratet sein ist ja wohl absolut kein Hinderungsgrund.“ „Oh nein, bestimmt nicht. Brauchst ja nur mal rumzufragen. Obwohl… solange er nur das tut und nicht andere Frauen will, ist es ja noch halbwegs in Ordnung.“ „Wenigstens damit habe ich kein Problem, weil er das noch nie probiert hat.“ „Oh, das ist ja sehr beruhigend“, lachte ich. „Das kann nicht jede Frau von ihrem Mann behaupten. Nicht dass es bei meinem Liebsten ein Problem damit gab, er war aber anderweitig sehr fleißig.“ Sie grinste. „Och, das erlaube ich meinem hin und wieder, weil ich das selber auch ganz gerne anschauen mag. Ist doch süß, wie ein Mann mit seinem kleinen freund so fleißig arbeitet.“ „Das schon. Solange er dann auch noch kann, wenn du willst…“ Die Frau stutzte. „Du meinst, wenn er das zu oft macht, könnte ich zu kurz kommen?“ Ich nickte. „Ja, die Möglichkeit besteht. Aber was heißt denn „zu kurz“? Wie oft muss ein Mann den können. Reicht es, wenn er immer dann kann, wenn wir wollen?“

„Ja, mir genügt das“, meinte nun auch die andere Kollegin und beteiligte sich an dem Gespräch. Inzwischen hatten wir auch Mittagspause. „Das bedeutet also, immer wenn du Sex willst, dann kann er? Weil er vorher zufällig nicht gewichst hast?“ „Was für ein Ausdruck. Aber ja, so war es immer. Nein, nicht ganz. Zwei- oder dreimal konnte er nicht, hatte aber einen anderen Grund vorgeschoben, den ich nicht nachkontrollieren konnte oder wollte.“ „Wenn eure Männer es sich selber machen, was benutzen sie denn dazu, um sich aufzugeilen? Videos, Bilder oder Magazine? Vielleicht sogar eure Unterwäsche?“ Erstaunt schauten sie mich beide nun an. „Ehrlich gesagt, das weiß ich gar nicht.“ Da waren sich beide einig. „Und was mögen sie an euch besonders gerne? Was sollt ihr für sie tragen?“ „Na das, was alle Frauen tragen sollen, weil die Männer es gerne sehen. Sexy Unterwäsche, Dessous und Nylons. Ist das bei dir anders?“ „Ja, das ist es tatsächlich, denn mein Mann mag am liebsten Korsetts, Mieder und solche Dinge an mir sehen. Je strenger zu schnüren, umso besser.“ „Du meinst, so wir frü-her die Ladys waren, eng geschnürt und stocksteif?“ „Ja, genau das.“ „Aber damit kann man sich doch nicht bewegen. Gibt es denn solche Sachen überhaupt noch?“ „Oha ja, ich habe inzwischen eine ganze Menge verschiedener dieser Dinge…“ Und mein Mann auch. Plötzlich hatte die eine Kollegin dann einen Gedanken. „Und du trägst diese Sachen regelmäßig? Ich denke, dazu braucht man doch eine ganze Menge Übung.“ „Ja, allerdings. Ich habe aber schon sehr lange damit trainiert. Angefangen habe ich damit, weil mein Mann das gerne wollte.“ Und es ja auch selber trug, mich quasi dazu animiert hatte. „Kann ich mir nicht so wirklich vorstellen“, kam dann. „Hey, ihr wollt jetzt aber wohl nicht, dass ich mich jetzt hier vor euch ausziehe, oder? Nein, auf keinen Fall!“ „Nein, natürlich nicht. Aber vielleicht könnten wir dich ja mal bei Gelegenheit... besuchen und du zeigst es uns dann…“ „Ach so, habe ich euch jetzt neugierig gemacht. Also gut, das würde gehen. Aber jetzt muss ich erst noch an die frische Luft. Kommt ihr mit?“

Beide Kolleginnen begleiteten mich und ich war sehr überrascht, als mein Mann draußen für der Tür stand und offensichtlich auf mich wartete. Und bevor ich noch richtig reagieren konnte, kam er zu mir, gab mir einen Kuss und fasste mit einer Hand unter meinen Rock. „Warum bist du da denn so heiß und nass?“ wollte er gleich wissen. „Warst du nicht brav?“ „Doch, war ich schon. Ich weiß auch nicht, wie das kommt.“ Die anderen beiden Frauen hatten zugehört und natürlich auch neugierig hergeschaut. „Was hat sie denn im Büro gemacht?“ fragte er sie und ich hoffte, sie würden nichts verraten. Aber das war ein Irrtum. Denn eine sagte gleich: „Och, nichts Besonderes. Ich habe ihr nur die Füße verwöhnen müssen, so richtig mit Ablutschen und so.“ Wütend schaute ich sie an. „Und das nennst du „nichts Besonderes“? Na, da bin ich aber anderer Meinung. Warte ab, bis du nachher nach Hause kommst.“ Dummerweise musste ich auch dringend pinkeln und so fragte ich meinen Liebsten. Ob er mir das wohl erlauben würde? „Kannst du schon machen“, grinste er. „Schau, dort drüben steht eine Bank. Dort kannst du das machen.“ Er deutete auf die mit Kunststoff ummantelte Metall-Gitterbank. Seufzend ging ich dort hin, setzte mich, wobei ich darauf achtete, mich nicht auf meinen Rock zu setzen. Mit leicht gespreizten Schenkeln saß ich nun da, wurde dabei von den Kolleginnen und meinem Mann beobachtet. Da der Druck hoch genug war, ließ ich es also, peinlich berührt, fließen. Leise plätscherte es auf den Boden. Die beiden Frauen waren sichtlich schockiert, dass ich das wirklich machte. Aber für mich war es eben eine dringend notwendige Erleichterung und eigentlich dachte ich nicht mehr darüber nach, dass es mir eigentlich peinlich sein musste.

Es dauerte ziemlich lange, bis ich dann endlich fertig war. Natürlich brauchte ich nun auch etwas zum Abtrocknen, schaute mich um. Dass mein Mann sich jetzt dort – wie er das sonst ja oft und gerne tat – bemühte, kam wohl kaum in Frage und er machte auch keinerlei Anstalten. Immerhin fummelte er ein Papiertaschentuch aus der Hosentasche und reichte es mir. Dankbar nahm ich es und machte mich dort unten trocken, was ja mit dem Gürtel nicht so einfach war. Eigentlich hätte ich mehr als ein Taschentuch gebraucht, was ich aber nicht bekam. Anschließend entsorgte ich es im Mülleimer. Die ganze Zeit hatten meine Kolleginnen mir dabei zugeschaut. Was sie jetzt wohl dachten… Auch mein Mann stand dabei und grinste. „Wissen Sie“, sagte er dann auch noch zu ihnen, „zu Hause benutzt sie neuerdings immer sehr gerne ein kleines Töpfchen. So ganz verstehe ich das ja auch nicht. Aber was soll ich machen…“ Die Augen meiner Kolleginnen wurden immer größer und ich dachte nur: Was bist du doch für ein Schuft! „Ist das wahr?“ wurde ich nun auch noch gefragt. „Aber warum denn das?“ Jetzt musste sehr schnell eine Antwort her. „Weil.. nun ja, weil ich das sehr erotisch finde und mein Mann mir dabei immer sehr gerne zuschaut. So sind Männer halt.“ Diesen kleinen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen. „Oh ja, das stimmt. Kann ich nur bestätigen“, meinte gleich eine der beiden Frauen und lächelte. „Dabei kommen doch immer wieder Dinge zum Vorschein, die uns eigentlich peinlich sein sollten…“ „Ja, und trotzdem machen wir sie, nur wegen der Liebe…“, meinte ich noch. „Das ist richtig. Nur wäre es natürlich auch sehr schön, wenn sich unsere Männer mehr dafür revanchieren würden. Da sind sie leider sehr zurückhaltend.“ Diese Worte kamen nun ausgerechnet von der Frau, die sich bisher eher zurückgehalten hatte. Verwundert schauten wir sie an. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich deshalb. „Oh, das ist doch ganz einfach. meistens verlangen sie doch was von uns und bringen eher selten eine Gegenleistung. Und wenn wir uns dann mal etwas Besonderes wünschen, lehnen sie viel eher ab. Leider…“ „Stimmt, in dieser Beziehung sind Männer leider enorm kompliziert.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.02.21 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zusammen suchten wir nun eine nahe Bäckerei auf und mein Mann spendierte uns allen eine gut belegte Seele, damit wir etwas zu essen bekamen. Schließlich verbummelten wir ja gerade unsere Mittagspause. Ziemlich angeregt unterhielt sich dabei mein Mann mit den beiden Kolleginnen, die sogar recht bereitwillig Rede und Antwort standen. Dabei machten sie beide nicht den Eindruck, als wenn ihnen das peinlich wäre, was mich wiederum wunderte. „Wie hat euch denn überhaupt der Anblick meiner Frau gefallen, so mit dem Keuschheitsgürtel und den roten Hinterbacken?“ Natürlich war er neugierig; typisch Mann. „Also zuerst fand ich das eher schockierend“, sagte die eher zurückhaltende Kollegin, während die andere meinte: „Hat mich gar nicht so sehr überrascht.“ „Ach nein?“ fragte mein Mann. „Und warum nicht?“ Sie lächelte. „Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass sie hier im Büro am Schreibtisch nicht so richtig gut stillsitzen konnte. Na ja, zuerst denkt man sich ja nichts dabei. Kann mal vorkommen. Aber dann beobachtete ich sie öfters und dabei kam mir die Idee, dass es doch wohl eher von ihrem Popo, den sie auch ab und zu streichelte.“ „Soll das heißen, Sie kennen das? So mit einem besonders „verwöhntem“ Hintern?“ Gespannt wartete ich jetzt auf ihre Antwort, die dann auch etwas anders ausfiel als ich erwartet. „Jaaa… schon…“ Aha, jetzt wurde es interessant. Noch sagte mein Mann nichts, wartete einfach nur ab. „Ich habe das früher auch hin und wieder zu spüren bekommen…“ „Nur früher? Ich meine, jetzt nicht mehr?“ Jetzt schwieg meine Kollegin. Eigentlich brauchte sie auch gar keine Antwort zu geben. Es sprach für sich. Und so sah es mein Mann auch.

Ich fing an zu lächeln und sagte: „Gib es ruhig zu, du kennst es… und zwar ziemlich genau.“ Ihr Gesicht wurde etwas rot. Dann nickte sie langsam. „Ja, das ist auch heute so… ab und zu. Aber sicherlich nicht so heftig wie du es wohl zu bekommen scheinst.“ „Das mag stimme, weil es mir bei dir noch nie aufgefallen ist, dass du nicht richtig sitzen kannst. Macht es dein Mann?“ Wieder nickte sie. „Aber eher spaßeshalber. Ich darf es bei ihm immer etwas heftiger machen.“ „Ach ja? Interessant“, sagte mein Mann. „Soll das etwa heißen, Sie sind eher der dominantere Teil?“ „Nin, auf keinen Fall. Nein, so würde ich mich nicht bezeichnen. Er mag es lieber als Vorspiel, wen er meinen „Diener“ spielt…“ „Ein ganz normaler Diener… oder eher ein weiblicher Diener?“ hakte ich sofort nach, weil ich einen bestimmten Verdacht hatte. „Ich meine, es soll ja Diener geben, die lieber eine Zofe wären und sich dann dementsprechend kleiden.“ Offensichtlich rang die Frau jetzt mit einer Antwort. Und dann kam ziemlich leise: „Eher letzteres…“ „Echt? Er mag richtig Damenwäsche anziehen?“ fragte jetzt auch die andere Kollegin nach. „Ist ja süß!“ Was war denn hier los? Was hatte ich denn da für Kolleginnen mit mir im Büro sitzen! Es wurde richtig interessant. „Willst du jetzt ernsthaft sagen, dein man zieht Damenwäsche an?“ fragte ich jetzt und tat dabei sehr erstaunt. „Aber niemandem weitererzählen“, flehte die Kollegin. „Es soll niemand wissen.“ Natürlich versprachen wir es ihr sofort. „Und du hast nichts dagegen? Ich meine, es gefällt dir?“ Noch war ich nicht zufrieden. Sie nickte. „Er hat auch eine recht passende Figur…“ „Und er ist nicht schwul?“ fragte die andere Kollegin.

„Nein, natürlich nicht. Außerdem würde ein Schwuler bestimmt keine Frauenwäsche anziehen. Das sind Transvestiten oder auch Sissys, etwas völlig anderes. Die sind nämlich meistens bi, aber nicht schwul.“ „Oh, das wusste ich nicht“, entschuldigte sie sich. „Außerdem macht er das nur zu Hause. Nur ganz selten trägt er mal unter seiner normalen Männerwäsche ein paar Damenunterwäschestücke.“ Ja, so fing es an, dachte ich und schaute meinen Mann an. Beide wollten wir jetzt nichts verraten. „Und dann musst du ihm ab und zu wohl was auf den Hintern geben, oder? Ich meine, weil er nicht brav ist oder Fehler macht…“ Sie nickte und lächelte. „Und ich muss auch zugeben, ich mache das ganz gerne, freue mich an den roten Strichen auf den dann später nackten Hinterbacken. Sieht nämlich echt geil aus.“ Fast automatisch nickte mein Mann. Schließlich kannte er das ja auch verdammt genau. „Außerdem ist sein Teil mit den beiden Bällen drin da unter seinem Ding ziemlich lang, was ich liebe. Um das noch zu verbessern, musste er sich dort einen Ring anlegen und ab und zu bearbeite ich dieses Teil mit einem Holzlöffel. Dabei steht er schön vornübergebeugt, die Beine etwas gespreizt, sodass ich wunderbar an das baumelnde Teil heran kann. Natürlich bin ich immer ganz vorsichtig, aber danach ist er immer ein ganz toller Liebhaber.“

„Was haben wir hier eigentlich für ein verrücktes Thema“, meinte mein Mann. „Darüber spricht man doch nicht in aller Öffentlichkeit. Ist Ihnen das denn nicht peinlich?“ „Na ja, ein ganz klein bisschen schon. Aber ich weiß ja, mit wem ich darüber spreche. Und nachdem Ihre Frau sich uns so deutlich gezeigt hat, was ja auch nicht unbedingt für die breite Masse bestimmt ist, fällt es mir deutlich leichter“, meinte die eine Kollegin. „Geht mir auch so“, kam gleich darauf von der anderen. „Aber natürlich muss man das jetzt nicht überall herumerzählen. Ich glaube, das wäre nicht so gut.“ „Nein, das kommt auch nicht in Frage. Das wird unser kleines Geheimnis bleiben.“ Nun wurde ich noch gefragt, ob ich denn wenigstens ab und zu meinem Mann auch was auf den Hintern auftrage. „Männer sind doch viel zu selten so brav, wie wir Frauen es gerne hätten“, kam als Begründung dazu. „Doch, ab und zu muss ich das auch machen. Deswegen haben wir auch ein paar Strafinstrumente.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Ich mache das eher mit dem Holzlöffel, meiner Haarbürste oder auch schon mal mit einem Haselnuss-stecken, den ich mir in der freien Natur hole. Der hat immer eine ganz wunderbare Wirkung.“ „Und er hat nichts dagegen?“ Die Kollegin lachte. „Doch, natürlich. Aber in der Regel fügt er sich dann doch immer meinen „Wünschen“. Immerhin weiß er, dass es nur strenger wird, je länger er sich weigert.“ „Ist das in der heutigen Zeit nicht eigentlich völlig verpönt, den Partner in irgendeiner Form zu bestrafen?“ fragte mein Mann und tat jetzt sehr sozial.

„Sagen wir mal so: Es ist nicht mehr unbedingt die Regel, aber Dinge, die früher gut waren, muss man doch nicht heutzutage alle beiseiteschieben. Ich meine unsere Eltern haben sie als gut und nützlich empfunden, warum sol-len wir das nicht beibehalten? Ich bin schließlich auch damit groß geworden. Und meine Eltern waren ziemlich streng. Selbst als junge Frau habe ich, solange ich zu Hause wohnte, auch hin und wieder noch was auf dem Hintern zu spüren bekommen. Mein Vater war nämlich der Meinung, dass er das machen müsse bis ich verheiratet sei. Dann wäre es Aufgabe meines Ehemannes. Das hat er ihm – so hat mein Mann mir das mal erzählt – in einem ernsten Gespräch von Mann zu Mann auch sehr deutlich klar gemacht. Anfangs hat mein Mann das sogar einige Male versucht, bis ich ihm sehr deutlich klargemacht habe, dass ich damit absolut nicht einverstanden bin. Na ja, und so habe ich dann den Spieß sehr bald umgedreht. Jetzt ist er derjenige, der eher mal was zu spüren bekommt. Eine Weile war ich sogar der Meinung, ich müsse sozusagen eine Art Strafbuch führen, da sich seine „Verfehlungen“ häuften. Aber ich habe ziemlich schnell erkannt, dass es zum Teil auch an mir lag, weil ich ihm nicht deutlich genug mitgeteilt hatte, was ich denn eigentlich von ihm wollte. Dann wurde es auch besser. Mittlerweile benutzen wir das mehr oder weniger als Vorspiel.“ „Soll das heißen, er macht jetzt alles richtig?“ fragte ich. „Seit wann macht denn ein Mann alles richtig? Das wäre doch das Neueste!“ lachte die Kollegin. „Nein, natürlich nicht, aber ich kann mit diesen eher geringen Fehlern leben.“ „Ich verstehe dich nicht“, meinte nun die andere Kollegin. „Ich denke, du liebst deinen Mann. Und dann machst du solche Dinge mit ihm?“ „Heißt es denn, wenn ich jemanden liebe, dass ich alles akzeptieren muss? Tut er bei mir ja auch nicht. Wie gesagt, am Anfang wollte er das ja auch ahnden, wenn ihm etwas nicht gepasst hat.“ „Schon, aber du hast es dir eben nicht gefallen lassen…“ „Weil ich das ja von zu Hause kannte. Und meine Mutter im Übrigen auch. Sie wurde ja von meinem Vater ähnlich behandelt wie ich, hat sich auch nie dagegen gewehrt. So war das doch früher. Der Mann hatte das absolute sagen im Haus.“

„Ja, das mag ja so gewesen sein. Aber muss man als Frau denn in der eigenen Ehe die Sache umdrehen und sich quasi am eigenen Ehemann rächen? Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist.“ „Nein, so ist es doch gar nicht. Mein Mann betrachtet das auch schon längst nicht als Bestrafung, sondern eher als eine etwas strengere Zurechtweisung. Es findet ja auch nicht wirklich hart statt. Aber mal ehrlich, die meisten Menschen – und ganz besonders Männer - lernen doch sehr viel leichter über einen nett behandelten Hintern.“ „Kann es nicht sein, dass wir Frauen uns das einbilden und die Männer dahingehend regelrecht „abgerichtet“ oder „erzogen“ haben?“ „Schon möglich. Aber ist das wirklich so falsch, wenn andere Wege nicht so wirklich funktionieren? Ich weiß es nicht genau. Tatsache ist, dass es doch sehr oft wirklich gut funktioniert.“ „Mag sein. Ich für mich finde das nicht richtig.“ „Oh, das mag wohl sein und ich habe jetzt auch nicht die Absicht, dich davon zu überzeugen. Letztendlich muss das jeder selber herausfinden. Wir jedenfalls finden diesen Weg richtig und werden ihn wohl auch weiterhin gehen.“ Es sah ganz so aus, als wäre das Thema jetzt abgeschlossen. Außerdem mussten wir lang-sam zurück ins Büro. „Vielleicht solltet ihr euch jetzt dann mehr auf die Arbeit konzentrieren und weniger miteinander“, lächelte mein Mann. „Meinst du?“ grinste ich ihn an und auch eine der beiden Kolleginnen lächelte. „Aber das hat uns doch ganz gut gefallen, was wir heute Vormittag „ausprobiert“ haben.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber dir ist doch wohl klar, da ich jetzt davon weiß, kann ich das doch nicht gutheißen, was bedeuten würde, dein Popo würde zuhause wieder etwas leiden. Möchtest du das wirklich?“ „Na ja, wenn ich so richtig darüber nachdenke, dann kann ich wohl gut darauf verzichten. Und im Übrigen findest du bestimmt auch einen anderen Grund, es trotzdem zu machen.“ Er nickte. „Du hilfst ja auch immer sehr fleißig mit.“ Leider hatte er damit Recht.

Also machten wir uns auf den Rückweg, immer noch begleitet von meinem Mann. Erst am Gebäude trennten wir uns, wobei er mir noch einmal schnell unter den Rock zwischen die Beine griff. Das hatte ich fast erwartet und stand deswegen auch brav still. „Na, bist ja schon etwas abgekühlt“, meinte er und grinste. „Du brauchst da aber gleich nicht wieder einzuheizen. Denn dann verspreche ich dir, werde ich nachher zu Hause deiner anderen Seite auch mächtig einheizen. Aber das weißt du ja schon.“ Ich nickte und versprach ihm, ganz brav zu sein. Er lachte. „Hört euch das an“, meinte er so laut, dass meine Kolleginnen es hören konnten, „da verspricht sie etwas, was sie kaum halten kann. Tja, so sind Frauen nun mal.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht“, kam sofort Protest von einer meiner Kolleginnen. „Ach nein? Dann habe ich mich wohl getäuscht.“ Er gab mir noch einen Kuss und verließ uns. Wir schauten ihm hinterher. „Hat er das eben ernst gemeint?“ wurde ich gefragt. „Oh ja, das hat er. Und er wird es auch umsetzen, wenn er es für richtig hält.“ „Dann wirst du wohl deinen schicken und so sicheren Gürtel wohl noch eine Weile tragen dürfen.“ Ich nickte nur. Schließlich hatte ich den beiden Frauen ja nicht erzählt, dass ich den Schlüssel dazu selber hatte und noch immer gar keinen Wert darauf legte, mich davon zu befreien, obwohl ich es ja könnte. War das verrückt oder nur eine besondere Form meiner Liebe zu meinem Liebsten? Ich wusste es selber nicht genau. Dann fiel mir plötzlich ein, dass ich wahrscheinlich längst zur Kontrolle der kleinen Ringe in meinen Lippen da unten hätte gehen sollen. Das hatte ich völlig vergessen, was aber auch wohl daran lag, dass ich sie kaum spürte, jedenfalls nicht unangenehm. Also vereinbarte ich, gleich zurück im Büro, einen Termin bei meiner Frauenärztin. Natürlich würde mein Mann mich begleiten müssen, weil er doch den Schlüssel zu meinem Gürtel hatte – jedenfalls sollte es so aussehen. Und meinen Mann informierte ich auch, dass wir uns am späten Nachmittag bei der Ärztin vor der Praxis treffen sollten. Erst danach konnte ich mich wieder um meine Arbeit kümmern, immer wieder von den Kolleginnen betrachtet, wie gut und brav ich stillsitzen konnte. Aber es ging erstaunlich gut.

Und so machten wir es dann auch. Zur angegebenen Zeit trafen wir uns vor der Praxis und ich übergab meinem Mann wieder den Schlüssel mit dem Herzanhänger. Was hätte denn die Ärztin so glauben sollen. Schließlich musste er mich aufschließen. Etwas unruhig – warum eigentlich? – betrat ich die Praxis, mussten noch etwas warten. Im Wartezimmer saß noch eine ältere Frau, die mich so seltsam anschaute. Nachdem sie mich mehr aus ausgiebig gemustert hatte, meinte sie dann plötzlich: „Sie sehen so aus, als würden Sie etwas ganz Besonderes tragen“, kam dann von ihr. Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Was meinen Sie?“ „Na ja“, kam jetzt mit einem Lächeln, „ich habe da so ein ganz besonderes Gespür. Da Sie zusammen mit Ihrem Mann kommen und nicht wirklich so aussehen, als wären Sie schwanger, muss es einen anderen Grund haben. Und deswegen vermute ich, Sie tragen ein ganz besonderes „Kleidungsstück“.“ „Ach ja?“ meinte mein Mann und lächelte. „Dann können Sie sicherlich auch sagen, was meine Frau trägt.“ Die Frau nickte. „Soll ich es wirklich aussprechen?“ „Nur zu, wir sind ja alleine.“ Die Frau beugte sich etwas zu mir vor und sagte trotzdem leise: „Ich vermute, Sie tragen einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft starrte ich sie an, sagte erst einmal nichts. „Und wie kommen Sie auf diesen Ge-danken?“ wollte ich dann natürlich wissen. „Sie können ganz beruhigt sein. Man sieht ihn nicht, er trägt nicht auf, aber ihre Körperhaltung und gewisse Bewegungen deuten stark darauf hin. Und deswegen nehme ich an, ich habe Recht.“ Langsam nickte ich. „Ja, es ist tatsächlich so. Aber es wundert mich trotzdem, woher Sie das sehen können.“ Verschmitzt lächelte die Frau uns jetzt an und stellte ihre Beine ein Stück weiter auseinander, sodass ich dazwischen schauen konnte. Langsam schob sie den langen Rock weiter nach oben und dann sah ich dort etwas blitzen.

Verblüfft schaute ich ihr nun ins Gesicht. „Ist es das, was ich vermute…?“ Die Frau lächelte und nickte. „Es ist genau so, wie Sie denken. Ich trage ein ganz ähnliches Teil, vielleicht sogar noch strenger.“ „Das ist doch kaum zu glauben. Und warum?“ Die Frau lachte. „Warum tragen Sie es denn? Nur weil es so hübsch ist oder praktisch? Nein, ich nehme mal an, weil Ihr Mann damit etwas beabsichtigt. Kann sein, dass er Sie – aus welchen Gründen auch immer – bestrafen will. Oder einfach vorbeugend, damit Sie nicht in die Versuchung kommen… Schließlich sind nicht alle ausreichend willensstark.“ Ich seufzte. „Ja, das stimmt. Allerdings trage ich ihn nicht, weil ich für irgendetwas bestraft werden musste. Ob Sie es jetzt glauben oder nicht, ich habe normalerweise den Schlüssel selber zur Verfügung. Aber ich benutze ihn nicht.“ Jetzt schaute sie erst mich, dann meinen Mann sehr erstaunt an. „Ist das wahr?“ fragte er dann ganz direkt. Er nickte. „Nur momentan, also in dieser Situation hier in dieser Praxis, befindet er sich in meinem Besitz. Kann man sonst eher schlecht erklären.“ „Oh ja, das ist richtig. Und Sie tragen Ihren Gürtel immer noch freiwillig? Das verstehe ich nicht.“ Das konnte ich ihr deutlich ansehen. „Aber dann macht es doch keinen Sinn. Ich meine, wenn Sie ihn jederzeit ablegen können…“ „Doch, natürlich, weil ich diesen Keuschheitsgürtel als Gefallen und aus Liebe zu meinem Mann trage. Ich mag es, auch wenn ich damit natürlich gewisse Nachteile in Kauf nehmen muss.“ „Allerdings, das muss man.“ Dass mein Liebster ja ebenfalls „geschützt“ war, wollte ich ihr jetzt nicht verraten. Wahrscheinlich hätte es die Sache nur verkompliziert.

„Und wie ist das bei Ihnen? Tragen Sie Ihren Gürtel denn gewissermaßen als Strafe?“ Die ältere Frau lächelte. „Nein, das kann man so nicht sagen. Der Grund ist eigentlich eher eine Vorsichtsmaßnahme.“ „Wie muss man denn das verstehen?“ „Oh, das ist einfacher als es momentan klingt. Natürlich hat mein Mann auch dafür gesorgt, dass ich ihn trage. Aber ich bin, so muss man das wohl leider nennen, eher nymphoman. Das klingt ziemlich schlimm und so war es auch. Ich habe ständig und überall immer versucht, etwas zu finden oder zu benutzen, was ich mir dort reinschieben konnte. Es war wirklich nichts vor mir sicher. Keine Möhre, Gurke oder Aubergine, alles musste dort verwendet werden. In den Schubladen fanden sich unzählige Gummilümmel und Vibratoren. Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis mein Mann das nach der Hochzeit festgestellt hat. Zu Anfang waren wir ja beide drauf aus, oft und viel Sex zu haben. Aber irgendwann wurde es ihm zu viel und mir mit ihm zu wenig. Also fing ich wieder an, alles zu verwenden, was mir unter die Finger kam. Hin und wieder war ich dann nahezu wund, konnte es trotzdem nicht lassen. Es gab auch nicht, was mir wirklich geholfen hat, diese Sucht – das war es inzwischen ja schon längst geworden – auch nur sehr geringfügig einzudämmen. Na ja, bis mein Liebster dann irgendwann auf die Lösung stieß. Lange haben wir darüber gesprochen und überlegt, ob es mir wohl wirklich helfen könnte. Er war zwar der Meinung, es würde klappen. Aber ich musste ihm widersprechen, weil es nur funktionieren konnte – so habe ich ihm lang und breit erklärt – wenn ich selber das Schloss nicht öffnen könnte. Damals gab es noch nicht die Möglichkeit, es elektronisch zu sichern. Man brauchte einen Schlüssel. Also entschieden wir uns für das Äußerste.“ Ich starrte sie an. „Wollen Sie damit sagen, Sie sind darin unwiderruflich verschlossen?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.02.21 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Die Frau nickte, erklärte aber gleich: „Es gab damals nur eine einzige Möglichkeit, mit der man einen eher schmalen, kleinen Teil im Schritt – genau über meiner Spalte – öffnen kann. Und diese Öffnung ist auf jeden Fall zu dünne oder zu schmal, um dort irgendetwas wirklich Brauchbares einzuführen, was meine immer noch sehr starke Lust, ja fast Gier, befriedigen könnte. Diesen Gürtel trug ich dann viele Jahre, bis er dann immer wieder verbessert bzw. erneuert wurde. Denn mittlerweile hatte sich ja auch auf dem Gebiet einiges getan. Natürlich kann ich den Gürtel immer noch nicht selber öffnen, aber inzwischen ist er elektronisch verschlossen. Zusätzlich hat sich die Firma auch weiterentwickelt, besonders bei Frauen mit meinem „Problem“. Denn nun bin ich dort innen in meinem Kanal – am Ende allerdings offen - bis hoch zu den Lippen mit Silikon ausgekleidet. Selbst einen kleinen Katheter hat man eingearbeitet. Wenn ich also jetzt dort hineinfassen könne, würde ich mich selber nicht spüren und auch keine Reaktion auslösen. Aber ich muss eben regelmäßig hier erscheinen, zur Kontrolle und eventuellen Reinigung.“ „Und damit können Sie wirklich leben?“ „Was blieb mir denn anderes übrig! Ich hätte mich doch sonst kaputt gemacht.“

„Und Ihr Mann?“ Sie lachte. „Oh, er hat sich sehr schnell daran gewöhnt, mich auf andere Weise bzw. an anderen Stellen zu benutzen. Mich befriedigt das natürlich eher wenig, sodass ich immer noch sehr oft übermäßig geil bin. Aber damit muss ich einfach fertig werden.“ Gelassen schaute sie uns an, schien sich längst mit ihrer Situation abgefunden zu haben. „Und wie lange sind Sie schon so…?“ fragte mein Mann. „Ich glaube, das wollen sie gar nicht wirklich wissen. Es ist mehr als 15 Jahre.“ „Was? So lange leben Sie damit?“ Ich deutete auf ihren Schoß. „Habe ich denn eine andere Wahl? Aber mein Mann liebt mich immer noch ganz innig, auch wenn das kaum zu verstehen ist.“ Wir wollten es tatsächlich kaum glauben, dass man als Frau so lange damit leben konnte. „Ich kann mir vorstellen, was Sie jetzt denken. Aber es geht tatsächlich. Man gewöhnt sich daran und für mich war es sicherlich die beste Lösung. Inzwischen habe ich auch den Eindruck, meine „Sucht“ wird besser.“ Sie lächelte und wurde in diesem Moment ins Behandlungszimmer gerufen. „Glaubst du, was sie gesagt hat?“ fragte mein Mann. „Erscheint mir doch ziemlich fragwürdig.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich schon. Ob das allerdings eine besonders gute Methode ist, so gegen Nymphomanie anzugehen, wage ich doch zu bezweifeln. Mag sein, dass es bei ihr funktioniert hat, aber so grundsätzlich?“ „Ja, aber das Problem ist doch damit nicht wirklich gelöst. Klar, sie kann sich da nicht mehr alles Mögliche reinstecken.“ „Ja, mehr kannst du doch nicht er-warten.“

Es dauerte nur noch wenige Minuten, bis wir in das andere Behandlungszimmer geführt wurden und man mich aufforderte, dort auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Und dann schnallte mich die Helferin auch wieder fest, obwohl das ja nun überhaupt nicht notwendig war, was sie natürlich nicht wissen konnte. Mein Mann wartete noch mit dem Aufschließen meines Gürtels, bis die Ärztin kam. Fast ein wenig vorwurfsvoll ließ sie hören, dass sie mich eigentlich schon eher erwartet hatte. „Ist doch nur zur Kontrolle.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Tut mir auch leid, aber es waren so viele andere Dinge…“ „Waren Sie denn wenigstens brav und haben auf jeglichen Geschlechtsverkehr verzichtet?“ wollte sie wissen, während mein Mann mich nun aufschloss. „Ja, natürlich, weil mein Liebster auch wirklich keinerlei Absicht hatte, mir das Teil abzunehmen. Er ist immer noch der Meinung, das habe ich verdient. Was soll ich denn dagegen sagen.“ „Tja, das muss er entscheiden. Im Sinne der frisch angelegten Ringe war das aber nur sinnvoll, ja sogar notwendig.“ Sie klappte das Schrittteil auf und be-trachtete mich eine Weile dort unten. „Also das sieht ja schon mal ganz gut aus.“ Nun bewegte sie die Ringe dort vorsichtig, säuberte es mit einer Flüssigkeit. „In wenigen Tagen ist alles wohl ausreichend verheilt, sodass Sie wieder Sex haben können.“ „Nein, das kommt gar nicht in Frage!“ kam sofort von meinem Mann. „Sie wird bis auf weiteres so verschlossen bleiben.“ „Und wie ist das während der Periode? Dann auch?“ Er nickte. „Damit wird sie leben müssen. Ging früher auch anders.“ Leider stimmte das ja. Trotzdem schaute die Ärztin mich mit leichtem Bedauern an. „Wenn das so ist, dann werde ich Sie eben wieder verschließen müssen.“ Sie klappte das Schrittteil wieder hoch und mein Mann verriegelte mich gleich. „Und wie lange ist geplant, dass Ihre Frau verschlossen ist?“ „Dazu gibt es keinen genauen Plan.“ Dabei warf er mir einen Blick zu und lächelte. „Ich halte es auch für besser, wenn meine Frau weiterhin diesen Gürtel trägt.“ Die Ärztin schaute mich etwas seltsam an, sagte aber keinen Ton dazu. Die Helferin löste die Riemen und ich durfte wieder aufstehen. „In vier Wochen möchte ich Sie noch einmal kontrollieren“, bekamen wir zu hören und machten gleich den Termin. Dann verließen wir die Praxis, trafen draußen aber tatsächlich noch auf die Frau aus dem Wartezimmer.

Sie sah überhaupt nicht so aus, als würde sie ebenfalls wie ich, einen Keuschheitsgürtel tragen. Sie bewegte sich einfach lässig und irgendwie elegant. „Sie werden ihn auch weiterhin tragen?“ fragte sie mich und schaute auch meinen Mann an. Ich nickte nur. „Ja, natürlich. So lange, wie es mein Liebster wünscht. Schließlich ist er doch mein Schlüsselverwalter.“ Liebevoll schmiegte ich mich an ihn. „Dann wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute. Sie werden ja bereits festgestellt haben, dass man auch mit so einem Keuschheitsgürtel erstaunlich gut leben kann und eher geringe Einschränkungen hinnehmen muss.“ Sie lächelte. „Da glauben doch so viele Leute, dass ausgerechnet wir Frauen immer unbedingt Sex haben wollen, was ja nicht wirklich stimmt. Wir können erstaunlich gut ohne bzw. mit anderen Varianten zurechtkommen und sind deswegen ebenso glücklich.“ Ich nickte, obwohl ich natürlich immer genossen hatte, wenn mein Mann richtigen Sex mit mir wollte. Aber das hatte ich ja schon vorher selber sozusagen „abgestellt“. Das verriet ich ihr natürlich nicht. Aber eines interessierte mich nun doch noch. „Wie fühlt es sich denn an, wenn man als Frau dort innen in der Spalte mit Silikon „ausgekleidet“ ist?“ „Diese Frage hatte ich bereits vorhin erwartet. Aber wahrscheinlich wurden wir ja einfach unterbrochen. Ich selber spüre so im normalen Leben, wie ich es mal nennen möchte, eher wenig. Es schmiegt sich gut an und behindert mich nicht. Na ja, vielleicht doch, wenn ich dort etwas anstellen wollte. Denn genau das würde ich nicht spüren. Da auch meine Lippen sorgfältig nachgeformt und somit unter diesem Material verschwunden und verdeckt sind, kann ich mir nicht einmal durch Druck auf den Stahl und damit auf meinen Schoß irgendwelche Gefühle vermitteln. Ich spüre es einfach nicht. Und meine kleine Lusterbse ist noch ganz besonders verdeckt.“

Die Frau lächelte. „Das klingt wahrscheinlich für Sie alles viel schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Ganz am An-fang, nachdem ich dort quasi eingesetzt bekommen hatte, fand ich es auch – eher von der Überlegung als der Realität – furchtbar. Aber sehr schnell habe ich mich dann daran gewöhnt, weil es eigentlich eben nicht zu spüren war. Diese Einschränkungen fanden eher in meinem Kopf statt. Ich hatte nämlich das Gefühl, ich wäre nun nicht mehr eine richtige Frau, fast eine Silikon-Puppe, was ja nicht richtig war. Mein Mann behandelte mich nicht anders als vor dieser Silikon-Auskleidung. Letztendlich hatte er doch gar nichts davon.“ „Sie meinen, er behandelt Sie genauso wie zuvor?“ Die Frau nickte. „Ja natürlich. Warum sollte er denn nicht? Sehen Sie, er kann mich doch auch nur an zwei Stellen benutzen, genauso wie Ihr Mann. Wenn er es nicht wüsste und quasi selber dafür „verantwortlich“ wäre, wüsste er doch nichts von dem Silikon. Er muss es sich ja also auch nicht ständig vor Augen halten.“ Wir nickten zustimmend. „Sehen Sie denn eine Chance, dass es mal wieder geändert wird?“ fragte ich noch nach. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Denn solange mein „Prob-lem“ besteht, gibt es dazu ja auch keinen Grund. Ich werde also weiterhin damit zurechtkommen müssen. Und das kann ich auch.“ Etwas nachdenklich verabschiedeten wir uns und gingen weiter. „Könntest du dir vorstellen, dass ich auch so etwas tragen sollte?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, ich weiß, dass es bei mir ja nicht notwendig ist, aber nur einmal angenommen…“ Grinsend schaute er mich an. „Ich stelle mir gerade vor, ich könnte bzw. dürfte dich dann wieder ganz normal benutzen, dann wäre es für mich bestimmt ein ulkiges Gefühl. Ich würde vermutlich nämlich keinen Sex mit meiner Frau haben, sondern mit einer Puppe. Und das will ich nicht.“ Sofort gab ich ihm einen Kuss. „Hast du nett gesagt“, lachte ich. „Ich hätte wahrscheinlich nämlich auch nichts davon.“

Aber so ganz hatte ihn der Gedanke doch wohl noch nicht losgelassen, denn er meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir uns solch eine Silikon-Auskleidung anfertigen ließen, um sie hin und wieder zu benutzen. Voraussetzung wäre natürlich, dass man das Teil einfach und unkompliziert einführen kann. Dann könnte ich dich viel-leicht doch ab und zu mal so benutzen.“ Ich grinste ihn an. „Aber ja wohl nur, wenn ich bereit bin, den Gürtel an meinem Körper selber abzulegen, denn du kannst da ja nicht mehr dran.“ Stimmte das wirklich? Sicherlich hatte er doch noch einen Ersatzschlüssel. Das hatte ich nie erforscht… Jetzt wollte ich ihn auch nicht danach fragen. „Du gehst also davon aus, dass ich dich dann dafür extra freigebe? Ich meine, wenn ich schon den Gürtel ab-nehme?“ Er nickte. „Ganz bestimmt. Denn ich denke, dich würde es auch interessieren, wie sich das anfühlt.“ Ja, da könnte er durchaus Recht haben. „Also du wieder mit deiner wirklich schmutzigen Fantasie…“ „Ach ja? Und wer hat sich das gerade sehr bildlich vorgestellt? Dein Gesicht hat dich nämlich mehr als deutlich verraten.“ Er grinste mich an. „Mal ganz ehrlich. Könntest du dir das wirklich vorstellen?“

Je länger ich darüber nachdachte, umso wahrscheinlicher wurde es. „Und was ist mit dir? Ich wäre dann ja für dich wie so eine Gummipuppe.“ Er schüttelte den Kopf. Erstaunt schaute ich ihn an und wollte schon fragen, was denn das zu bedeuten hätte, als er schon antwortete: „Ehe wie eine Silikon-Puppe. Und das ist natürlich etwas ganz anderes.“ „Natürlich“, murmelte ich. „Blödmann!“ kam noch hinterher, begleitet von einem Grinsen. „Hast du es denn schon mal ausprobiert?“ wollte ich von ihm wissen. „Siehst du hier irgendwo so eine hübsche Dame?“ kam die Gegenfrage. „Nein, das nicht. Aber du hattest ja auch andere Dinge verborgen. Also würde mich auch nicht wundern, wenn es so eine Lady irgendwo gäbe.“ „Hast du überhaupt eine Vorstellung, was so eine „Frau“ kostet? Ist nämlich wirklich verdammt teuer…“ „Soll aber auch wirklich gut funktionieren…“, sagte ich. „Ach ja? Und woher weißt du das?“ fragte er misstrauisch. „Lesen, mein Lieber, viel Lesen! Und dabei ist mir auch aufgefallen, dass es wunderbare Möglichkeiten gibt, dass du mich trotz deines Käfigs auch befriedigen kannst. Zum einen sind das besondere Strapons, die du trotz bzw. mit dem Käfig anlegen kannst oder auch statt-dessen.“ „Hä? Ich glaube, das habe ich jetzt nicht verstanden“, musste ich jetzt zugeben. „Oh, ist doch gar nicht schwierig. Entweder zu bekommst so einen wunderbaren Strapon zusätzlich umgeschnallt oder in diesen wird dein Kleiner samt Käfig gewissermaßen integriert.“

Okay, das leuchtete mir jetzt ein. „Und das andere Teil ist eine Art künstlicher Lümmel, der über deinen doch eher kleineren Stab praktiziert wird. Damit kannst du mich dann wunderbar und sehr ausgiebig bedienen, ohne dass du irgendetwas davon hast. Du wirst nämlich absolut nichts spüren, was ich ganz super finde.“ „Na toll“, murmelte ich. „Ja, finde ich auch. Danach kann ich dich dann wieder in den Käfig einsperren und weitere Tage oder Wochen schmoren lassen.“ „Du hast das ernsthaft vor, oder wie habe ich dich verstanden.“ Ich nickte. „Wahrscheinlich schon… wenn ich denn solch ein Teil besorgt habe. Aber soweit bin ich noch nicht.“ Ich schaute sie an. „Würde dich das denn ernsthaft stören, wenn du es mir damit machen solltest?“ fragte sie mich jetzt. „Ich weiß nicht. Warum dann denn den Käfig abnehmen, wenn ich doch nichts davon habe. Dann kannst du es auch gleich so lassen.“ Ich lächelte ihn an. „Weil dann der Eindruck, dass es mir mein Mann wieder mal so richtig besorgt, viel intensiver ist. Nur deswegen. Aber wenn dir der Gedanke daran nicht gefällt, gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten. Eine davon kennst du ja bereits, nämlich einfach so ein Ding zum Umschnallen. Die etwas feinere Art wird direkt an deinem Käfig befestigt, sodass für dich der Eindruck entstehen kann, du machst es mir richtig.“ Irgendwie klang das auch nicht wirklich besser. „Und du bist wirklich der Meinung, du hättest das verdient?“

Mit großen Augen schaute ich meinen Liebsten jetzt an. „Was soll denn das bedeuten? Hast du da etwa eine an-derer Vorstellung?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall.“ „Und wie kommst du darauf?“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja“, kam langsam. „Was glaubst du denn, warum ich dir diese Ringe anbringen ließ?“ „Ach, was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Was hat mein Süßer denn damit geplant. Verrate es mir.“ „Es gibt mir unter anderem die Möglichkeit, dich auf andere Weise quasi vor dir selber zu sichern, fast zu verschließen.“ „Und warum? Habe ich das denn verdient?“ Er grinste. „Muss ich diese Frage wirklich beantworten? Weißt du das nicht selber besser?“ Leider hatte er damit schon wieder Recht. Natürlich hatte ich es – alleine und im stillen Kämmerlein – gleich wieder ausgenutzt, dass ich ohne den Keuschheitsgürtel war. Hatte er das etwa mitbekommen? Mich vielleicht sogar dabei gesehen? „Ich glaube, ich weiß, was du meinst“, sagte ich dann langsam. „Aha, du gibst es also zu, dass du „das“ schon wieder gemacht hast“, kam von ihm. Okay, konnte ich nicht verneinen und so nickte ich. „Schlimm?“ „Schlimm nicht, nur finde ich das nicht in Ordnung. Oder hattest du geglaubt, aus diesem Grund habe ich dir den Schlüssel gegeben? Nein, eigentlich nicht.“ „Soll das bedeuten, du möchtest diesen Keuschheitsgürtel mir gegenüber als Druckmittel verwenden. Wenn ich also – deiner Meinung nach – nicht brav bin, muss ich ihn wieder anlegen? Ist es das, was du möchtest?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, so ist es wirklich nicht gedacht, weil es dir gegenüber unfair wäre und verdammt so aussehen würde, als müsste ich mich quasi für den Käfig bei dir revanchieren.“ Aha, so ist das nicht?“ „Nein, selbst wenn du momentan vielleicht das Gefühl hat.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.02.21 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du mich dabei gesehen.“ Fragend schaute ich ihn an und er nickte. „Ja, allerdings. Und nicht nur einmal…“ „Hat dich das gestört oder nur erregt? Ich weiß doch, wie gerne du mir dabei zuschaust, selbst wenn du nichts machen kannst.“ Mein Süßer nickte. „Ja, es hat mir sehr gefallen und auch ein klein wenig erregt, sodass sich mein Kleiner ziemlich feste in den Käfig quetschte.“ „Tja, mehr ist eben nicht drin.“ Ich grinste. „Aber zurück zu meinen Ringen da im Schoß. Was hast du denn noch damit vor, außer eben doch das verschließen.“ „Ich möchte gerne, dass du dort noch zusätzlichen Schmuck trägst… und zwar ganz Speziellen.“ Jetzt wurde ich doch sehr hellhörig. „Und was soll das sein?“ Statt einer Antwort legte mein Mann nun eine kleine Schachtel vor mir auf den Tisch. Neugierig nahm ich sie zu mir und machte sie auf. Drinnen lagen zwei kleine Glöckchen. Ich nahm sie heraus und ließ sie leise klingeln. „Ist das dein Ernst? Ich soll sie tragen?“ Er nickte. „Ja, das ist bestimmt ganz toll, wenn sie so ganz leise unter deinem Rock klingeln.“ „Willst du mir etwas klarmachen, ich soll dann auch Höschen und Strumpfhose verzichten?“ Ich lächelte ihn an. „Nein“, kam sofort. Aha, offensichtlich hatte er sich darüber also auch schon Gedanken gemacht. „Was die Strumpfhose angeht, kannst du ja eine schrittoffene Variante tragen. Und eben kein normales Höschen, sondern einen String-Tanga.“ „Na, du bist mir ja ein Schelm. Hast es dir schon genau überlegt, damit die Glöckchen wirklich zur Geltung kommen. Also gut, klingt ganz vernünftig. Wenn es dir also Spaß macht.“ „Also darf ich sie dir gleich anlegen?“ fragte er gespannt. Ich nickte. „Meinetwegen.“ Und schon bemühte er sich, diese beiden Teile an den Ringen zu befestigen. Erst später stellte ich fest, dass sie einen irgendwie sonderbaren Verschluss hatten, sodass ich sie selber nicht abnehmen konnte. Und morgens kontrollierte der Kerl nun tatsächlich, ob sie auch fein zu hören wären, ermahnte mich sogar, darauf zu achten und ja nicht heimlich ein anderes Höschen zusätzlich anzuziehen.

Natürlich kontrollierte er mich am nächsten Tag sogar überraschend in der Mittagspause. Tja, und bereits am zweiten Tag hat er mich erwischt, dass ich tatsächlich unerlaubt ein zusätzliches Höschen trug. Das hat er mich dann sofort ausziehen lassen und mitgenommen. Abends bekam ich dann die Quittung. Denn kaum war ich nach Hause gekommen, beorderte er mich in die Küche, wo ich Rock und den String-Tanga ablegen musste. Auf dem Tisch an meinem Platz zwei Geweichte mit jeweils 100 Gramm. „Diese beiden Teile befestigst du dir selber an den Ringen in deinen Lippen.“ Aufmerksam verfolgte er, wie ich das tat. Dann musste ich die Arme auf den Rücken legen, die Unterarme zusammen und er schnallte sie so fest. Mit leicht gespreizten Schenkeln hatte ich so in der Küche zu stehen. Nun holte er auch noch das von mir morgens getragene Höschen aus der Tasche und stopfte es mir in den Mund. Zusätzlich holte er nun einen unsere dicken Vibratoren, schaltete ihn ein, drehte das gute Stück auf Vollgas und schob ihn mir in die Spalte. „Pass schön auf, dass du ihn nicht verlierst“, bekam ich noch zu hören. Sehr schnell spürte ich, dass es sehr schwer werden würde. Denn meine etwas gierige Spalte wurde schnell durch die Vibrationen feucht und dann sogar nass. Lange konnte das nicht gut gehen. Das wusste ich schon. Er setzte sich an den Tisch, las Zeitung und schaute hin und wieder zu mir. Eigentlich mochte ich ja den Vibrator dort in mir, nur eben nicht jetzt und in dieser Haltung. Schon sehr bald begann ich zu stöhnen, was aber auch an den Gewichten lag, die an meinen Lippen zerrten.

Mein Mann hörte das natürlich auch, unterbrach mich und schaute mir ins Gesicht. „Das klingt ja so, als würde es dir gefallen. Habe ich richtig geraten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht? Es gefällt dir nicht?“ fragte er noch ein-mal erstaunt nach. Erneut schüttelte ich den Kopf. „Also das verstehe ich nicht. Da hast du diese hübschen Ringe, die nun mit den Gewichten und Glöckchen versehen sind und damit ihren echten nutzen bezeugen, dazu dieses wunderbar vibrierende Teil in deiner ja fast immer gierigen Spalte, die nach etwas in ihr dürstet, und dir gefällt es nicht? Was soll ich denn nur mit dir machen!“ Rausziehen und die Gewichte wieder abnehmen, die so unangenehm dort zerren, wollte ich sagen, was aber ja nicht ging. „Aber dir musste doch klar sein, dass du nicht ungestraft damit durchkommst, wenn du meine Anordnungen nicht befolgst. Ich mache mich doch lächerlich, wenn ich deine Vergehen nicht wenigstens halbwegs konsequent verfolgte.“ Ja, das war mir auch klar. „Weißt du was, ich habe noch weiterer solcher Gewichte. Wie würdest du es finden, wenn ich gleich an jeden ring noch so ein Teil befestige?“ Immer noch schaute er mich direkt an. „Du antwortest mir nicht? Na, dann muss ich das ja wohl als Zustimmung werten.“ Und schon stand er auf und holte zwei weitere Gewichte, die er nun auch gleich dort unten befestigte. „Wow, was ist das für ein geiler Anblick! Deine Lippen so schön langgezogen, dazwischen der Vibrator, der sicherlich jeden Moment herausrutscht und dazu dein geiles Stöhnen. Ich glaube, das muss ich gleich mal fotografieren. Und die Bilder schickte ich an Katrin. Glaubst du, sie freut sich darüber? Oder auch an Sabrina?“

In diesem Moment plumpste der Vibrator aus meiner Spalte, lag brummend und nass glänzend auf dem Boden. „Oh, ist dir da etwa ein kleines Missgeschick passiert? Du musst schon besser aufpassen. Vielleicht sollte ich ein dickeres Exemplar nehmen, welches du bestimmt besser halten kannst.“ Und schon zog er das wirklich dicke Ding aus der Tasche, schob es mir in die fast tropfnasse Spalte. Es war also noch nicht vorbei, stellte ich fest. Immer mehr zitterte ich, ließ die kleinen Glöckchen zusätzlich klingeln und hatte trotzdem Mühe, den Halt nicht zu verlieren. Die Lippen dort unten schmerzten schon etwas. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nachher bekommst du noch deinen süßen Popo ein wenig verwöhnt. Darauf kannst du dich schon jetzt freuen.“ Und dann las er weiter in der Zeitung, kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun hin und wieder warf er mir einen prüfen-den Blick zu. Bestimmt eine Stunde musste ich so vor ihm stehen. Denn nachdem er mit der Zeitung fertig war, deckte er – nur für sich – den Tisch und nahm das Abendbrot ein. „Ich würde dir ja gerne etwas abgeben. Aber mit dem Höschen-Knebel ist das ja nicht möglich. Außerdem solltest du ja auch mehr auf deine Linie achten. Noch ist sie vollkommen in Ordnung, aber das kann sich schnell ändern.“ Langsam wurde ich doch richtig wütend, konnte aber nichts ändern. Endlich nahm er mir wenigstens den Vibrator raus, den ich nicht mehr verloren hatte. Er schaute ihn an, meinte dann: „Ist ja ganz schön nass!“ Dann schleckte er das Teil richtig genüsslich ab. Das könnte er auch gerne an meiner Spalte machen, dachte ich.

„Soll ich das vielleicht dort unten zwischen deinen Schenkeln auch machen?“ fragte er und ich nickte. „Und du glaubst wirklich, das hättest du verdient? Oder ist es eher der Gedanke, mir könnte es besonders gut gefallen?“ Was sollte ich darauf antworten. Verdient hatte ich es wohl eher nicht. Allerdings wusste ich doch genau, wie sehr ihm das immer gefiel. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein.“ Und schon ging er in die Knie, schaute sich dort unten alles an, schnupperte meinen Duft. „So richtig gut komme ich da bei dir aber gar nicht ran“, stellte er dann fest. „Sicherlich würde es besser funktionieren, wenn ich die Gewichte abnehme. Aber ich glaube, das möchtest du gar nicht.“ Kurz schaute er vor mir hoch. „Immer noch keine Antwort? Du bist heute wirklich sehr schweigsam. So kenne ich dich gar nicht. Na gut, dann eben nicht.“ Und jetzt bemühte er sich mit seiner Zunge doch ein klein wenig von meinem ausgelaufenen Saft abzulecken. Das war nicht einfach und brachte die Gewichte zum Baumeln, was es noch unangenehmer machte, sodass ich aufstöhnte. „Oh, das gefällt dir nicht? Tut mir leid. Dann höre ich lieber auf.“ Nein, mache weiter, bitte, schoss mir durch den Kopf. Aber der Mann stand bereits wieder auf, ließ mich so stehen. „Tja, dann werde ich mich jetzt um deinen süßen Hintern kümmern.“ Er nahm den Rohrstock – wieso lag er hier überhaupt in der Küche? Und stellte sich neben mich. „Nun beuge dich ein Stück vor.“ Das war mit den gefesselten Armen nicht ganz einfach. Mühsam streckte ich also meinen Popo schön heraus. „Ich denke, fünf auf jede Seite dürften ausreichen.“ Und schon begann er damit, allerdings nicht besonders zartfühlend. Ein roter Strich lag schon bald neben dem anderen. Jeder Schlag ließ mich zusammenzucken, was die Gewichte zum Schaukeln und die Glöckchen zum Klingen brachte. Ihm schien es richtig gut zu gefallen.

Außerdem ließ mein Mann sich damit richtig viel Zeit und es gab große Abstände zwischen den einzelnen Hieben. Plötzlich strichen seine Finger kurz zwischen meinen Lippen im Schoß. „Du bist wirklich verdammt nass dort. Warum wehrst du dich denn so gegen meine Zunge? Bist doch sonst auch nicht so.“ Wieder gab ich keine Antwort und er machte weiter. Nachdem von beiden Seiten jeweils fünf Striemen aufgezogen waren, kam von ihm: „Ich kann es ja noch einmal von hier probieren.“ Und wenig später glitt seine Zunge so durch die nasse Spalte, schleckte dort und bohrte sich hinein. Immer wieder huschte sie auch über meine kleine Rosette und verbreitete ordentlich Genuss, so dass ich fast die Gewichte vergaß. Keine Ahnung, wie lange er dort tätig war. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren, gab mich ihm einfach hin, bis ich dann spürte, wie er die beiden Gewichte von jedem Ring löste. Erleichtert atmete ich auf. „Jetzt weißt du schon mal etwas genauer, was man mit diesen hübschen Ringen anstellen kann. Und mir fallen bestimmt noch weitere Sachen ein.“ Zu meiner Überraschung löste er auch die Fesseln der Unterarme und ich konnte mich wieder frei bewegen. Auch das Höschen wurde aus dem Mund entfernt. Immer noch leicht zitternd und ziemlich erregt ging ich vor ihm auf die Knie und be-dankte mich, obwohl es ja nicht wirklich toll gewesen war. „Wenigstens das hast du gelernt“, lächelte er mich an. „Mal sehen, wie lange das vorhält. Ich bin da eher skeptisch.“ Ich würde mir große Mühe geben, diese Aktion nicht so schnell zu vergessen. Der restliche Abend verging eher normal, wobei mein Mann sich wieder sehr liebevoll zeigte.


Am anderen Morgen, ich war bereits im Bad gewesen und zog wieder die Strumpfhose von gestern – die mit dem offenen Schritt an – legte er die Schenkelbänder aufs Bett. „Ich denke, du solltest sie lieber anlegen, damit du gar nicht erst in die Versuchung kommst, den gleichen Fehler wie gestern zu machen.“ „Das bedeutet auch, heute soll ich gar kein Höschen tragen?“ fragte ich vorsichtshalber, obgleich das wohl offensichtlich war. „Das hast du gut beobachtet, mein Schatz. Ja, du sollst heute komplett darauf verzichten.“ Kaum war ich mit der Strumpfhose fertig, musste ich unter seiner Aufsicht die Schenkelbänder anlegen und die kleinen Schlösschen schließen. „Jetzt kannst du allein weitermachen“, meinte er und ging in die Küche. Vor dem Spiegel stehend schaute ich mich von vorne und hinten an. Vorne sah ich die immer noch ziemlich geröteten Lippen im Schritt, was sicherlich von der gestrigen Aktion kam, und auf dem Popo waren auf jeder Seite diese fünf roten Striche zu sehen, die mich beim Sitzen garantiert auch an gestern Abend erinnern würden. „Ist ein wirklich hübscher Anblick“, bekam ich von meinem Mann zu hören, der mich heimlich dabei beobachtet hatte. „Glaubst du, dass du deine Finger dort unten fernhalten kannst? Wenn nicht, müsste ich mir doch noch etwas einfallen lassen…“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, das wird schon gehen. Du brauchst mir den Keuschheitsgürtel deswegen nicht anzulegen“, erwiderte ich, denn darauf würde es ja wohl hinauslaufen. „Na, wenn du sicher bist. Die Konsequenzen trägst du ja selber.“ Und schon ging er zurück in die Küche. Allerdings spürte ich jetzt schon einen ziemlich heftigen Drang, doch dort unten zu spielen. Mühsam unterdrückte ich ihn und zog mich fertig an. In der Küche grinste der Mann mich an und meinte: „Ist echt schwierig, die Finger dort fernzuhalten oder täusche ich mich?“ Erstaunt schnappte ich nach Luft und nickte. Woher wusste er denn das nun schon wieder? War das so deutlich an meinem Gesicht abzulesen?

Schnell wollte ich mich setzen, was ich sofort bereute, denn der Hintern machte sich überdeutlich bemerkbar, sodass ich zusammenzuckte und aufstöhnte. „Tja, es wirkt immer noch“, war sein Kommentar dazu, als er mir Kaffee einschenkte und sich dann selber setzte. Dazu konnte ich nur nicken, weil es stimmte. Mit breitem Grinsen setzte er sich auch an den Tisch. „Wir treffen uns heute Mittag bei Lin tan“, sagte er. „Dort gibt es dann eine kleine Überraschung.“ So wie er mich jetzt anschaute, war mir klar, dass mir solche Überraschungen gar nicht gefielen. Aber was sollte ich denn dagegen machen… „Ich schätze, es wird dir gefallen.“ Erstaunlich liebevoll lächelte er mich an, was wohl bedeutete, dass es doch nicht so schlimm werden würde. Was es dann tatsächlich wurde, stellte ich dann fest, als wir uns um 13:15 Uhr bei der Asiatin trafen. Freundlich wie immer begrüßte sie uns und brachte uns an „unseren“ Tisch. Wenig später standen auch die Getränke da und das Essen wurde bestellt. „Wie ich dich kenne“, meinte mein Mann dann, „muss du doch bestimmt zur Toilette.“ Ich nickte, weil es eigentlich immer so war. „Dort wirst du ein paar nette Leute treffen und ihnen gleich ihre Wünsche erfüllen.“ Etwas streng schaute er mich an, wartete auf die Antwort. Da er lächelte, würde ich mich wahrscheinlich freuen, was das für Aufgaben waren. So nickte ich und machte mich dann auf den Weg. Unterwegs überlegte ich, was denn das wohl sein würde. Immer noch nicht im Klaren betrat ich den hell erleuchteten Vorraum. Da sah ich dann zu meiner Überraschung drei bereits etwas ältere asiatische Männer. Waren sie die Überraschung?

Freundlich nickten sie mir zu und schon meinte der Erste: „Du hinknien, Mund auf.“ Ohne groß darüber nach-zudenken, gehorchte ich, kniete also nieder – mit den Schenkelbändern war es etwas schwierig – und öffnete den Mund. Zufrieden machte der Mann seine Hose auf und zum Vorschein kam ein eher kleiner, aber bereits erstaunlich harte, sehr dunkle Lümmel, der dort aus den schwarzen Haaren hervorstand. Wie die meisten dieser Männer im Osten war auch er verstümmelt. In einem kräftigen Rot leuchtete der glänzende Kopf mich an. Nun kam er näher und rieb dieses Teil auf meiner Zunge, bereitete sich offensichtlich sehr schnell sehr großen Genuss, sodass es nur kurze Zeit dauerte, bis eine weiße Fontäne tief in meinen Hals schoss. Sehr befriedigt schauten er mich von oben her an und meinte: „Du schlucken.“ Mir blieb ohnehin keine andere Wahl, befand sich sein Schleim so tief im Rachen, dass es kaum anders ging. Kurz wischte er noch den Kopf auf meiner Zunge ab und verpackte ihn wieder. Dann machte er Platz für den nächsten Mann. Was er auspackte, sah kaum anders aus, war vielleicht eine Spur länger und dicker. Wollte er das gleiche mit mir machen? Gespannt wartete ich. Aber es kam anders. Immer noch war mein Mund geöffnet, als der Lümmel näherkam, auch auf meiner Zunge zu liegen kam und ich zu hören bekam: „Mund schließen.“ Nein, es würde etwas anderes sein, was er von mir wollte. Kaum hatte ich den Mund geschlossen, meine Lippen fest um den harten Stab gelegt, als es aus ihm heraus-kam.

Erstaunt schaute ich ihn an, als diese heiße Flüssigkeit meinen Mund füllte. Dabei lächelte er mich an, sagte aber kein Wort. ohne eine Pause zu machen, kam es immer weiter aus ihm und zwang mich zum Schlucken. Dabei spürte ich den kräftigen Geschmack, anders als bei meinem Mann. Denn völlig fremd war mir das hier ja nicht. Und so, wie es mir vorkam, hatte er eine anständige Portion für mich aufgespart. Aber auch das ging vorbei, wurde weniger und versiegte dann endlich. Kurz saugte ich noch die letzten Tropfen heraus, gab ihn dann frei. Was würde denn nun wohl der letzte Mann noch für mich haben… Die Überraschung war groß, als er dann sagte: „Aufstehen und umdlehen.“ Kaum stand ich so vor ihm, kam noch: „Volbeugen!“ Da dort ein kleines Waschbecken war, konnte ich mich dort festhalten. Im großen Spiegel konnte ich sehen, wie er meinen Rock hoch-schlug, kurz meinen runden, gestriemten Hintern bewunderte und dann seinen eher großen Lümmel direkt an der kleinen Rosette ansetzte. Ohne allzu große Rücksicht zu nehmen, drückte er den Kopf seines Stabes gleich dort hinein und versenkte das Teil so tief in mir, dass ich seinen Bauch an meinen immer noch etwas empfindlichen Hinterbacken spürte. Seine Haare kitzelten mich dort. Kurz hatte ich beim Einführen den Muskel dort zusammengedrückt, was mir auf jede Hinterbacke einen heftigen Klatscher einbrachte. Offensichtlich gefiel es dem Mann nicht und ich versuchte mich möglichst gut zu entspannen. Und er begann nun mit schnellen, sehr heftigen stoßenden Bewegungen, rammelte fast wie ein Karnickel, so dass ich aufpassen musste, mich nicht zu stoßen. Und so dauerte es natürlich nicht lange, bis er mir seinen Saft hinten hineinschoss, was ich deutlich spürte.

Begleitet wurde es von Keuchen und Stöhnen, wobei er sich fest an mich klammerte, um möglichst tief in mir zu stecken, während er sich entleerte und mich beglückte. Als er damit fertig war, verschwand der Lümmel aber noch nicht. Als er dann auch die andere Quelle in mir entleerte, war es ein auch für mich sehr angenehmes Gefühl. Der heiße Strahl floss auch tief in mich und später musste ich mächtig aufpassen, nichts davon zu verlieren. Zum Glück war es keine allzu große Menge, sodass er schon bald fertig war und sich zurückzog. Kaum konnte ich das kleine Loch wieder schließen, als aus der Tür der Damen-Toilette ein Kopf hervorschaute: „Komm hel! Solfolt!“ Verblüfft schaute ich die Frau an. Wie hatte sie genau den richtigen Moment abgepasst? Ich ließ den Rock fallen und ging auf sie zu. Es war eine deutlich ältere Frau als ich, die mir die Tür aufhielt, während ich gerade noch mitbekam, wie die Männer bereits verschwanden. Dann schloss sich die Tür und wir waren alleine. Nun hob sie ihren Rock, sodass ich sehen konnte, was darunter war: nichts, kein Slip, nur die breiten Ränder der halterlosen Strümpfe, die rechts und links eines kräftigen schwarzen Haarbusches waren. Mit leicht gespreizten Schenkeln stand die Frau vor mir. „Los! Mach es mil!“ wurde ich aufgefordert. Gehorsam ging ich erneut auf die Knie und schob den Kopf vor. Ein kräftiger weiblicher Duft entströmte dem Busch, in dem ich sehr dunkle Lippen erkennen konnte. „Deine Hände!“ Also nahm ich nun meine Hände zur Hilfe und spreizte diese Lippen, groß und ziemlich faltig. Was nun dazwischen zum Vorschein kam, überraschte mich noch deutlich mehr. Es war ein riesiges Loch, kräftig Rot und nass, richtig nass. Darüber eine Lusterbse, die ich in dieser Größe noch nie gesehen hatte. Vollständig hatte sie sich aus ihrem Versteck erhoben, sodass die Haut mit einem glänzenden Ring darüber zu sehen war. Hatte sie es sich gerade zuvor besorgt, dass es dort so ausschaute? Gewundert hatte mich das nicht.“ „Saubellecken“, kam nun der nächste Befehl. Innerleich seufzend beugte ich mich vor, sodass sich der herbe Duft noch mehr in die Nase stieg. Und dann berührte ich mit der Zunge das heiße Fleisch.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.03.21 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für ein Geschmack hatte diese Nässe hier! Ebenso herb, fast bitter schmeckend, passend zu dem Duft, nein, es war eher ein Geruch. Langsam und vorsichtig begann ich dort zu lecken, hatte fast mit einem leichten, würgenden Gefühl zu kämpfen. „Schnellel, ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Auch das noch. Ich sollte mich also beeilen und alles dort abschlecken. So gab ich mir Mühe, es wirklich schnell und trotzdem gründlich zu erledigen – schon aus eigenem Interesse. Je schneller ich das machte, desto eher war ich davon erlöst. Die Frau ließ nun ihren Rock über mich fallen und mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest an ihr Geschlecht. Und ich gab mir wirklich Mühe, mit der Zunge alles zu erreichen und jeden Tropfen dort zu entfernen. Aber das hatte ich mir einfacher vorgestellt als es tatsächlich war. Denn irgendwie hatte sie ein schier unerschöpfliches Reservoir, aus dem der Nachschub kam. Und dieser Geschmack… Es war eine für mich kaum definierbare Mischung, von der ich wahrscheinlich gar nicht genau wissen wollte, woraus sie bestand. Ich konnte zwar nicht direkt sagen, dass es eklig war, aber eben auch nicht sonderlich angenehm oder wohlschmeckend. Irgendwann, mir kam es unendlich lange vor, nahm die Frau die Hände von meinem Kopf, gab mich quasi wieder frei. Auch der Rock wurde angehoben und dann hörte ich: „Du gut gemacht.“ Dabei trat sie einen Schritt zurück, lächelte mich an, drehte sich um und verschwand. Ziemlich verblüfft kniete ich noch auf dem Boden. Erst als ich dann hörte, es näherte sich jemand er Tür, stand ich schnell auf, ging zum Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Was ich dort sah, überraschte mich, denn das halbe Gesicht war mit dem Sekret der Frau verschmiert. Sofort beeilte ich mich, es abzuwaschen, bevor jemand kam. Es gelang mir einigermaßen, als Yin tao den Raum betrat.

„Du hiel“, stellte sie fest und lächelte. „Dein Mann dich suchen.“ Ich nickte. „Ich komme sofort.“ „Du Velgnügen mit meine Gloßmuttel?“ fragte sie mit leicht schief gelegtem Kopf. „Sie eine alte Flau, abel sie immel noch gelne andele Flau…“ Aha, das bedeutete ja wohl, dass sie es häufiger mit Frauen trieb. Aber auch mit Männern? „Sie mil sagen, sie hatte Sex mit ihle Mann, bevol hiel hel…“ Oh nein! Dann wunderte mich jetzt gar nichts mehr, was sie mir dort „angeboten“ hatte. Ziemlich erschüttert verließen wir beide den Raum und während ich zurück zu meinem Mann ging, verschwand Yin tao in der nahen Küche. „Wo warst du denn so lange?“ fragte mein Mann mich. „Hast wohl wieder Männer vernascht?“ Stumm setzte ich mich an meinen Platz, wo das Essen schon stand. Es dauerte einen Moment, bis ich mich aufraffen konnte, davon zu essen. Zu viel ging mir durch den Kopf. „Was ist denn nun mit deiner Überraschung?“ fragte ich meinen Mann. „Oh, sie kommt noch.“ Sprachlos starrte ich ihn an. Das eben war also nicht von ihm? Wer hatte denn das arrangiert? Er begann zu lächeln. „Aber wie ich sehe, hast du die erste Hälfte ja schon hinter dich gebracht.“ Also doch! Es war von ihm. Aber änderte das irgendetwas? Langsam begann ich nun zu essen. „Hat es dir gefallen?“ Was sollte ich jetzt antworten. Schließlich war es ja sehr gemischt gewesen. Und so nickte ich einfach. „Na, das freut mich. Also habe ich deinen Geschmack wohl ganz gut getroffen.“ Na ja, wenn du wüsstest. Fast hatte ich wieder den Geschmack der alten Frau auf der Zunge, verdrängte ihn sofort. „Dann solltest du bitte unbedingt aufpassen, keinen Fleck auf das Sitzpolster zu machen. Und du wirst es schön brav bis heute Abend zu Hause in dir herumtragen. Aber das war dir wohl ohnehin schon klar.“ Brav nickte ich und aß auf, damit Lin tan abräumen konnte. Als sie dann das Dessert brachte, lag auf meinem Teller ein ziemlich dicker roter Gummistopfen. Erstaunt betrachtete ich ihn und bekam von meinem Liebsten zu hören: „Damit es dir leichter fällt, darfst du ihn verwenden. Aber vielleicht kannst du es auch so, denn dieses Teil wird sehr eng in dir sitzen.“

Jetzt betrachtete ich dieses rote Teil genauer. Ja, es war schon ziemlich kräftig. Trotzdem würde ich es wohl on meiner Rosette unterbringen können. Dann nahm ich es vom Teller, erhob mich kurz und stellte das Ding auf den Stuhl und platzierte mein Loch genau darüber. Vorsichtig, aber mit entsprechendem Druck führte ich es nun Stück für Stück in mich ein, begleitete von halblautem Stöhnen. Lin tan brachte mir nun auch das richtige Dessert, schaute kurz zu und sagte: „Du sehl eng…“ Na prima, als wenn ich das nicht selber wüsste. „Du mehl dlücken!“ Und bevor ich reagieren konnte, drückte sie kräftig auf meine Schultern und ich sank sofort ein ganzes Stück tiefer, sodass der rote Stopfen fast bis zum Anschlag in mir versank. Mit einem kleinen Aufschrei versenkte ich auch den Rest. Schwer atmend saß ich da, wurde von meinem Mann angestrahlt. „Siehst du, es geht doch, wenn auch mit etwas Hilfe.“ Der Blick, den ich ihm jetzt zuwarf, war nicht besonders freundlich. Kommentarlos aß ich jetzt die gebackene Banane und wartete, dass sich meine so gedehnte Rosette wieder etwas beruhigte. Als ich damit fertig war und Yin tao den leeren Teller abholte, lächelte sie mich an, drehte sich um und hob ihren kurzen Rock, sodass ich ihren süßen Hintern sehen konnte. Dazwischen steckte offensichtlich ein ähnliches Teil wie bei mir. „Ich auch so einen Stopfen“, meinte sie und lächelte. „Ist sehl eng…“ Ich schaute sie erstaunt an, dann nickte ich. „Ja, allerdings.“ Mein Mann bezahlte inzwischen schon und wenig später verließen wir das Restaurant. Sofort konnte er sehen, dass ich jetzt beim Laufen diesen Stopfen deutlich spürte. Aber immerhin musste ich mich nun nicht so stark auf meine Rosette konzentrieren musste, um nichts zu verlieren. Draußen gingen wir noch ein Stück gemeinsam, bis sich unsere Wege trennten und jeder zurück an seinen Arbeitsplatz ging. Er schaute mir noch hinterher und bemerkte, dass ich jetzt meinen Popo deutlich mehr bewegte, was aufreizend war und sicherlich an dem dort steckenden Stopfen lag. Zufrieden ging auch er nun weiter und pfiff vergnügt vor sich hin.

Später am Nachmittag trafen wir uns dann zu Hause wieder und er konnte erkennen, dass ich als seine Liebste nun wohl wirklich ziemlich dringend zum WC musste, hatte ich mich doch auch nicht getraut, diesen Ort auch nur zum Pinkeln aufzusuchen. Zu groß erschien mir dabei die Gefahr, den Stopfen unerlaubt zu verlieren. Deswegen fragte er mich ganz unschuldig: "Warum siehst du denn so gequält aus? Hat dir jemand was getan?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich müsste mal ganz dringend…“ „Oh, das ist es! Na ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber ich denke, damit warten wir doch besser noch einige Zeit. Ein bisschen Training kann dir sicherlich nicht schaden.“ „Meinst du denn nicht, dass ich bereits genug trainiert habe, wenn ich den ganzen Nachmittag schon verzichtet habe?“ „Ist schon möglich. Aber seit wann stellst du denn meine Entscheidungen in Frage? Findest du das richtig?“ Etwas strenger waren diese Worte gekommen. „Ist dir immer noch nicht wirklich klar geworden, wer hier das Sagen hat?“ Ich senkte den Kopf und nickte. „Doch, das bist du.“ „Na also. Dann richte dich auch danach und frage nicht immer nach Dingen, die du nicht zu entscheiden hast. Und wenn du noch so dringend musst, du wirst brav warten, bis ich es dir erlaube.“ Zum Zeichen, dass ich meinen Mann verstanden hatte, nickte ich. „Und jetzt ziehst du deinen Rock aus, damit ich dich dort genauer anschauen kann. Leise seufzend gehorchte ich und stand dann nur mit der Strumpfhose und den Schenkelbändern unten herum vor ihm. Er inspizierte mich, deutete auf meinen Schritt und fragte: „Warum bist du denn dort so rot?“ Wahrscheinlich konnte er es sich längst denken, wollte es aber unbedingt von mir hören. „Weil… weil ich dort…“ „Na, nun sag schon!“ „Ich habe mich dort vorhin… etwas fester… gerieben…“ „Etwa im Büro?“ fragte er doch sehr erstaunt. Ich nickte.

„Und das, obwohl deine Kollegin dabei war?“ „Sie… sie hat es… nicht… mitbekommen“, meinte ich leise. „Ach, bist du dir da so sicher?“ Sehr überzeugt nickte ich. „Und warum hast du das gemacht, noch dazu unerlaubt?“ „Weil… weil es mich dort… gejuckt hat…“ „Ach ja? Nur gejuckt? Nicht noch mehr? Mach mal die Beine etwas breiter.“ „Das… das geht nicht… wegen der Schenkelbänder“, stotterte ich. „Na gut, also umdrehen und vorbeugen.“ Gehorsam tat ich das, sodass er nun mehr von meiner Spalte sehen konnte. Eine Weile sagte mein Mann nichts, fummelte nur dort herum, zog die Lippen etwas weiter auseinander. „Ich glaube, du hast dort nicht gerieben. Kann das sein? Es sieht nämlich ganz so aus, als hättest du wenigstens einen Finger dort auch in dich hin-eingesteckt.“ Mist! Konnte ich denn wirklich nichts vor ihm verheimlichen? „Also? Was ist?“ „Ja, habe ich…“ „Wirklich nur einen Finger oder mehr?“ „Es… es waren… zwei…“, gestand ich nun leise. „Findest du das in Ordnung? Du tust Dinge, die ich dir verboten habe? Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte ich. Blitzschnell steckte er mir nun zwei Finger in den immer noch ziemlich feuchten Schlitz, ließ mich zusammenzucken und etwas hochschnellen. „Ooohhhh…“ stieß ich aus. „Halt doch still!“ forderte er mich auf. Einige Male stieß er nun die Finger vor und zurück, was mich schnell etwas erregte. „Ja, genau das habe ich befürchtet. Du wirst sofort wie-der geil!“ Ist doch kein Wunder, dachte ich mir. „Tja, vielleicht sollte ich dir doch wieder den Keuschheitsgürtel anlegen und die Schlüssel selber verwalten. Was hältst du davon?“ Sofort rutschte mir heraus: „Absolut gar nichts.“ Ich richtete mich wieder auf, weil er seine Finger herausgezogen hatte, bereits genüsslich daran lutschte und schaute ihn direkt an. „Wie war das gerade? Ich habe mich ja wohl verhört!“ „Nein, hast du nicht. Ich will das Ding nicht mehr tragen“, meinte ich, heftiger als geplant.

„Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, meinte er und lächelte. „Versuchst du gerade, deinen eigenen Willen durchzusetzen?“ Gespannt schaute er mich an. „Tut… tut mir leid“, sagte ich leise. „Ist mir nur so herausgerutscht.“ „Ach ja? Und das soll ich dir am besten jetzt glauben? Tja, damit habe ich aber ein Problem. Denn ich denke, es war volle Absicht, kein Versehen.“ Leider stimmte das, was ich aber natürlich nicht zugeben wollte. So stand ich einfach nur mit leicht gesenktem Kopf vor ihm. „Also für mich sieht das jetzt so aus, als würde es stimmen. Wenn du dich eben nicht zusammenreißen kannst und Dinge machst, die du nicht machen sollst, dann kann ich das doch wohl nicht hinnehmen kann. Siehst du das ein?“ Ich schüttelte den Kopf, was ihn verblüffte. „Wie war das? Du siehst das nicht ein?“ „Nein, natürlich nicht“, sagte ich meinem Liebsten direkt ins Gesicht. „Weil das nämlich verrückt ist. Das, was ich da hin und wieder machen – du übrigens auch, wenn du ohne wärest – ein ganz natürliches verhalten“, warf ich ihm jetzt an den Kopf. „Aber das willst du offenbar nicht verstehen.“ Er lächelte und sagte dann: „Habe ich doch gar nicht gesagt. Nur muss ich das doch nicht automatisch akzeptieren.“ „Aber du hast doch gerade deswegen überlegt, ob du mir wieder den Gürtel anlegen sollst“, stellte ich erstaunt fest. „Doch wohl nur aus dem Grund, damit ich es mir selber nicht mehr machen kann.“ Er nickte. „Tja, dann verstehe ich dich jetzt aber nicht.“ „Ach, daran bin ich doch gewöhnt“, kam mit einem breiten Grinsen von meinem Liebsten. „Aber ich kann es dir ja mal erklären“, kam dann noch hinterher. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde.

„Die Sache ist ganz einfach. Ich möchte nämlich dabei zuschauen.“ Überrascht und sprachlos schaute ich ihn eine Weile an, um dann zu sagen: „Das ist der ganze Grund? Ich soll es mir nicht selber machen, nur weil du gerne dabei zuschauen möchtest?“ Er nickte. „Ja, so einfach ist das, auch wenn du es offensichtlich nicht glauben willst, wie ich gerade feststelle.“ „Und was soll daran so toll sein?“ „Geht es euch Frauen doch nicht auch so, das ihr gerne zuschaut, wie Männer es sich selber machen? Habe ich gehört, denn so richtig Gelegenheit hast du ja lei-der nicht.“ „Tja, das kann ich nicht abstreiten. Schließlich gibt es dabei doch sehr unterschiedliche Methoden“, meinte ich und grinste. „Ach ja? Hast du dich darüber extra informiert oder kennst du das aus eigener Anschauung?“ fragte er mich. „Was wäre, wenn ich dir antworten würde, ich kenne das aus eigener Anschauung?“ „Vermutlich müsste ich dann ja wohl fragen, woher und du könntest mir leicht die Antwort geben: Von den Männer meiner Freundinnen. Aber ich denke eher, du wirst mir keine Antwort geben.“ Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Und außerdem geht dich das nichts an.“ Mein Mann seufzte. „Genau das habe ich befürchtet, was allerdings doch eher darauf hindeutet, du hast es irgendwo beobachtet. Na ja, ist ja auch egal. Jedenfalls muss und kann ich dir es nicht vormachen. Aber du… Und deswegen sollte ich wohl eher auf das Anlegen des Keuschheitsgürtels verzichten. So gerne ich auch sehe, wie du ihn trägst.“ „Warum habe ich jetzt bloß das seltsame Gefühl, dass du ein kleiner Lüstling, nein, sogar ein Perversling bist. Einer Frau dabei zuzuschauen, wie sie sich selber befriedigt… Ich finde, das gehört sich doch nicht.“ Ich lächelte ihn an, als er mich skeptisch anschaute. „Aber das du es machst, ist in Ordnung?“ Ich nickte. „Selbstverständlich. Am besten wenigstens zweimal pro Woche… wenn es einem der eigene Ehemann nicht besorgt…“ „Besorgen kann“, kam sofort von ihm. „Das ist ja wohl ein großer Unterschied.“ „Findest du? Das Ergebnis bleibt doch das gleiche, meine ich wenigstens. Meine Spalte bekommt nichts.“

Da saßen wir nun am Tisch und führten dieses Gespräch. „Eigentlich könnten wir ja auch einen Happen essen“, schlug ich vor. „Dabei können wir immer noch reden.“ Er nickte und begann gleich den Tisch zu decken, während ich Wasser heiß machte, um Tee zu kochen. „Denk doch noch einmal drüber nach“, meinte ich dabei. „Du kannst doch viel mehr von mir haben, wenn ich diesen Gürtel nicht trage. Dann ist doch alles verdeckt und für dich unzugänglich.“ Mein Mann schaute mich an und nickte. „Ja, das stimmt.“ Sah er tatsächlich schon ein, dass es besser wäre, wenn ich ohne bliebe? „Allerdings für dich auch“, kam nun mit einem Grinsen. „Und ich glaube, das ist es viel eher, was du wirklich willst. Ob du da für mich zugänglich bist oder nicht, ist garantiert nicht der Hauptgrund. Ist sicherlich nicht ganz unwichtig. Aber so, wie ich dich kenne, geht dir dein Eigennutz garantiert vor. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass dir meine dortigen Liebkosungen oder Mund-Verwöhn-Aktionen völlig unwichtig sind. Trotzdem geht es dir – und das musst du eigentlich unumwunden zugeben – mehr um den freien Zugang für deine Finger und sonstigen Spielzeuge.“ Verdammt! Er hatte mich glatt durchschaut! „Und da du jetzt gar nicht antwortest, bin ich mir absolut sicher, dass ich damit völlig richtig liege.“ Langsam nickte ich. Er wusste ja ohnehin Bescheid. „Und, was ist nun? Gürtel oder nicht?“ Der Tee war fertig und wir saßen bereits am Tisch. Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an. „Ich schlage jetzt mal vor, dass wir es ein paar Tage ohne probieren. Aber nur unter der Voraussetzung, dass du mir versprichst, es selber nicht zu treiben. Und ich werde es je-den Tag kontrollieren, vielleicht auch überraschend und unerwartet. Für den Fall, dass ich dort „Spuren“ finde, dass du es doch selber gemacht hast, gibt es eine Strafe, die ich dann überlege." Das schien mir ein faires Ver-fahren zu sein und so nickte ich zustimmend. „Okay, abgemacht.“ Jetzt konnten wir uns richtig um das Abendessen kümmern. Allerdings kribbelte es mir allein bei dem Gedanken, jetzt wieder unten herum frei zu sein, doch ein klein wenig zwischen den Beinen und fast hätte ich dorthin gegriffen. Dummerweise hatte mein Süßer mich dabei sehr aufmerksam beobachtete und nun grinste er.

„Na, fällt es dir jetzt schon schwer?“ „Nein, natürlich nicht!“ gab ich entrüstet von mir. „Also das glaube ich nun weniger“, lachte er. „Du kannst ja jetzt schon deine Finger nicht von dir weghalten.“ Mist, er hatte es also wirklich gesehen. Da wir mit dem Abendessen fertig waren, nur noch Tee tranken, sagte mein Mann dann: „Dann lass mich doch mal sehen, wie du das machst. Aber ich werde es dir noch ein klein wenig erschweren.“ Neugierig schaute ich ihn an, als er kurz aufstand und die Küche verließ. Kurz darauf kam er mit Klettbändern zurück. „Nun mach mal deine Beine so weit auseinander wie es mit den Schenkelbändern geht.“ Kaum hatte ich das ge-macht, wurden meine Unterschenkel mit jeweils einem Klettband am Stuhlbein befestigt. „Und jetzt den rechten Arm nach hinten, denn du sollst es dir nur mit der linken Hand machen.“ Oho, das würde aber schwierig wer-den, weil ich es immer nur mit rechts gemacht hatte. Als der Arm dort auch befestigt war, nickte er mir zu. „Also los.“ Ich starrte meinen Liebsten an. „Ich soll es mir jetzt ernsthaft so vor dir machen?“ Er nickte. „Klar, genau das wolltest du doch. Dann darfst du es jetzt tun, ohne dass es irgendwelche Folgen hat.“ Mein Mann hatte es sich auf seinem Stuhl bequem gemacht und wartete. Meine Spalte war auf diese Weise schon fast obszön gespreizt und ließ ihn eine ganze Menge sehen. „Was ist los? Keine Lust mehr?“ kam die Frage, als ich gar nicht anfangen wollte. „Ich.. ich kann das… nicht, wen du mir… zuschaust.“ Er grinste. „Nein, Süße, keine Ausreden. Du kannst es garantiert. Gib dir einfach mehr Mühe.“ „Aber sonst mache ich das immer mit der echten Hand und jetzt soll ich es mit der linken Hand machen? Ich glaube, das geht nicht.“ „Tja, dann wird es allerdings ein sehr langer Abend.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich. „Ganz einfach. Du wirst dort so lange sitzen bleiben, bist du es dir selbst gemacht – bis zum Schluss.“ Und es sah ganz so aus, als würde er das ernst meinen. Seufzend fing ich nun also doch an, mich dort im Schritt mit der Hand zu streicheln. Es war ein eher ungewöhnliches Gefühl, jetzt die andere Hand zu benutzen. Außerdem hatte ich das Gefühl, ich würde dort fast nichts erreichen. Meine Erregung schien kein bisschen zu steigen. „Ich schätze, du musst dir schon ein bisschen mehr Mühe geben“, kam von meinem Mann, der mich sehr aufmerksam dabei beobachtete. „machst du sonst auch so? ich meine, so zaghaft und nur an den äußeren Lippen? Ich glaube nicht.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.03.21 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Woher wusste er denn, wie ich es sonst machte? Hatte er mich tatsächlich so genau dabei beobachtet? Also bemühte ich mich nun auch mehr um die inneren Lippen, fuhr mit den Fingern dort auf und ab, drang sogar kurz in die feuchte Spalte ein. Und endlich, ganz langsam stieg auch meine Erregung und ich spürte, wie auch der Kanal etwas nasser wurde. Auch die Lusterbse bemühte sich mehr und mehr unter der Vorhaut hervor. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam der Kommentar von meinem Mann, den ich gar nicht mehr beachtete. Ich hatte ihn mir sozusagen weggedacht, saß alleine da und trieb es mit mir selber. Aber noch war ich ein ziemliches Stück von dem anvisierten Ziel entfernt. Ich musste es einfach intensiver machen. Und das tat ich, indem nun schon zwei Finger in mich hineinfuhren und dort streichelten oder rieben. Es wurde zunehmend schöner und ich begann leise zu stöhnen und zu keuchen. Dass ich dabei immer noch sehr aufmerksam von meinem Mann beobachtet wurde, er sogar zahlreiche Bilder schoss – ich bekam sie nachher sogar zu sehen – bemerkte ich kaum noch. Ich war zu sehr nun mit mir selber beschäftigt. Und ganz langsam kam der Höhepunkt näher, die heiße Welle baute sich auf. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wie viele Minuten machte ich es mir eigentlich schon? Mir kam es ewig vor, was sicherlich eben auch daran lag, dass ich es mit der so ungewohnten Hand machte. Und dann war es soweit! Hoch türmte sich die Woge auf und… überrollte mich. Zittern und keuchend saß ich das, wühlte mit der Hand fast vollständig in meiner nassen Spalte, die rot leuchtete und schmatzte. Einige Tropfen fielen zu Boden, was ich selber kaum bemerkte. Immer wieder rieb ich mit dem Daumen über den harten, so empfindlichen Kirschkern und genoss diesen wahnsinnigen Höhepunkt. Nur sehr langsam klang er ab und dann saß ich da, die vier Finger immer noch in mir, die Augen geschlossen, die Welt um mich herum völlig vergessen.

Dann zog ich die Hand zurück und schaute sie mir mit leicht verschleierten Augen an, begann sie automatisch abzulecken. Das war immer ein Teil meines Höhepunktes, den ich mir selbst beigebracht hatte. Ich liebte meinen eigenen Saft. „Das hast du richtig gut gemacht“, bekam ich nun von meinem Mann zu hören. Ihn hatte ich nahezu vollständig vergessen, nahm ihn erst jetzt wieder richtig wahr. Verschämt lächelte ich ihn an. Es war mir immer noch ziemlich peinlich, was ich ihm gerade vorgeführt hatte. Jetzt legte er sein Handy auf den Tisch, kniete sich vor mir auf den Boden und kam näher. Natürlich war völlig klar, was er jetzt wollte und ich würde mich nicht dagegen wehren. Und schon spürte ich seine warme Zunge an meinem immer noch ziemlich heißen Geschlecht, wo sie nun den gesamten Saft ableckte. Dass er dabei meinen Kirschkern aussparte, nahm ich dankbar zur Kenntnis. Immer wieder stieß seine Zunge auch tiefer in den Schlitz. Er wollte wirklich alles haben und genießen. Ich hörte sein leises Schmatzen. Mehrere Minuten vergingen, während er sich so mit mir beschäftigte. Endlich schien er fertig zu sein und setzte sich wieder auf den Stuhl. „Und, bist du zufrieden mit dem Ergebnis?“ fragte ich ihn, rot im Gesicht. „Muss ich denn zufrieden sein? Geht es nicht vielmehr darum, dass du zufrieden bist?“ „Ich meinte eigentlich, ob dir meine Vorführung gefallen hat“, meinte ich leise, immer noch ziemlich peinlich berührt. „Ach so. ja, es war sehr schön. Also an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen. Ich denke, das werde ich in Zukunft wohl öfter genießen.“ „Soll das heißen, ich soll es dir nochmals zeigen?“ Der Mann nickte. „Warum denn nicht! So haben wir doch beide etwas davon.“ „Aber… aber ich finde das… einfach.. peinlich…“, gab ich dann zu. „Und warum? Wo ist denn der Unterschied dazu, wenn du es dir selber alleine machst? Ich bin schließlich dein Mann. Da sollte es keine Geheimnisse geben.“ Ganz selbstverständlich sagte er das. „Nein, das ist ganz einfach, du machst es vor meinen Augen oder es gibt öfters eine kleine Strafe. Das kannst du dir aussuchen. Denn mir ist vollkommen klar, dass du es ohnehin nicht lassen kannst.“

Verdammt, er hatte ja so Recht. Aber jedes Mal vor seinen Augen? Tja, daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. „Und“, setzte er noch hinzu, „gewöhne dich schon mal daran, dass es wohl immer nur mit der linken Hand passieren. Dann dauert es nämlich länger und ich habe mehr davon.“ Genau das hatte ich auch schon befürchtet, hatte nun aber Gewissheit. „Schließlich möchte ich nicht, dass du das immer so husch-husch machst. Du sollst auch was davon haben.“ Wie nett, also nicht nur die reine Vorführung. Wenigstens stand er jetzt auf und gab mich wieder komplett frei. Erleichtert konnte ich nun auch die weit gespreizten Schenkel wieder schließen. „Nö, nicht komplett, lass es mich einfach noch ein klein wenig anschauen“, kam aber sofort von meinem Mann, sodass ich sie wieder leicht spreizte. „Okay, das reicht.“ Da er immer noch stand, räumte er auch den Tisch ab. „Was hast du denn mit den Bildern vor?“ fragte ich jetzt, obwohl ich nicht bemerkt hatte, dass er mich fotografiert hatte. „Möchtest du sie anschauen?“ Ich nickte und tatsächlich zeigte er sie mir. Und was ich nun zu sehen bekam, war mehr als peinlich. Immer wieder sah ich mich in steigender Erregung, dann wieder Nahaufnahmen meiner Spalte und der dort arbeitenden Finger. Mal weit drinnen, dann fast ganz heraus, sodass man die roten, nassen und leicht geschwollenen Lippen samt Kirschkern sehen konnte. „Gefallen sie dir?“ fragte er. Ich bekam nur einen roten Kopf, antwortete nicht. „Tja, lass mich mal überlegen, wer sich darüber wohl freuen würde. Wie wäre es mit Sabrina und ihrem Mann? Oder Katrin? Ich denke mal, am meisten Freude hätten wohl Männer daran. Obwohl… das regt sicherlich nur ihren Lümmel im Käfig so richtig auf. Wen würdest du den vorschlagen?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Mir wäre es am liebsten, du würdest sie niemandem zeigen“, sagte ich leise. „Oh, das wäre aber schade, wo sie doch so gut gelungen sind. Na ja, vielleicht archiviere ich sie erst einmal und tu sie dahin, wo wir schon so viele andere, „nette“ Bilder haben…“ Oh je, davon gab es nämlich bereits eine ganze Menge – von uns beiden! Zustimmend nickte ich, war etwas erleichtert. „Wie geht es eigentlich deinem Popo? Er ist ja schließlich noch gut gefüllt.“

Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht! Und erst jetzt spürte ich die Füllung und auch den dicken Stopfen in der Rosette. Augenscheinlich hatte sie sich sehr gut daran gewöhnt. „Ihm geht es gut und wahrscheinlich hat er mir bei meiner vorherigen Aktion geholfen.“ „Ach, das ist ja interessant. Dann kann man das in Zukunft ja vielleicht mitbenutzen. Aber das hattest du dir bestimmt schon gedacht.“ „Nein, wenn ich ehrlich bin, hatte ich es bis eben total vergessen. Und du auch, wie dir ansehe.“ Ich nickte. „Trotzdem würde ich jetzt ganz gerne zum Klo gehen. Darf ich?“ Erwartet hatte ich, dass er es ablehnt. Aber zu meiner Überraschung nickte er. „Kannst du machen. Aber sei schön brav…“ Augenzwinkernd schaute er mich grinsend an. „Oh, das bin ich. Wir Frauen sind da anders als Männer. Uns reicht es nämlich meistens, wenn wir es einmal getrieben haben…“ Ich stand auf und ging ins Bad, wobei ich alle Türen offen ließ. Das war mir anfangs ja sehr schwer gefallen. Aber längst hatte ich mich daran gewöhnt, sah es als normal an. So konnte – wenn er wollte – mich jederzeit kontrollieren. Über dem WC stehend, zog ich etwas mühsam den Stopfen heraus und erst danach setzte ich mich, spürte, wie die beiden Flüssigkeiten ehrauskamen. Eigentlich eine verrückte Idee, jemandem ein solches Klistier zu verabreichen, dachte ich dabei. Dabei ist es doch eine eher liebevolle Anwendung, die mein Liebster ja nicht machen konnte. Nachdenklich saß ich also längere Zeit da und entleerte mich. Dann säubern, Händewaschen und auch den Stopfen säubern, kam ich zurück in die Küche. „Alles in Ordnung?“ fragte mein Mann mich. Ich nickte. „Ja, verrückt, aber toll, was wir gerade gemacht haben.“ Er nickte. „Normal wäre doch auch langweilig. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Ich beugte mich erst zu ihm herunter und gab ihm einen liebevollen Kuss, wobei ich mich selber noch ein ganz klein wenig schmeckte. Er grinste mich an. „Na, möchtest du mehr? Kommst aber selber bei dir nicht dran…“

Immer noch unten ohne, nur mit der Strumpfhose und den Schenkelbändern stand ich dann im Wohnzimmer und fragte meinen Mann vorsichtig: „Würdest du mir vielleicht die Schenkelbänder jetzt wieder abnehmen?“ Mein Mann hatte sich bereits hingesetzt und schaute mich nun von unten her an. „Muss ich?“ „Nö, müssen nicht, wäre aber sehr nett von dir. Ich habe dir doch versprochen brav zu sein und außerdem würde ich jetzt tagsüber ganz gerne ein Höschen anziehen. Mittlerweile wird es draußen nämlich echt kalt. Und meinetwegen kannst du mir ja auch vorschreiben, was ich sonst drunter anziehen soll.“ Einen kurzen Moment überlegte er, dann kam ein Kopfnicken. „Also gut. Und du bist weiterhin brav?“ „Hatte ich doch gesagt. Und daran werde ich mich halten.“ Jetzt fummelte er den passenden Schlüssel aus der Tasche und schloss mich tatsächlich auf, nahm mir das Teil ab. „Ich werde es mal nicht so weit weglegen. Man kann ja nie wissen…“ „Gibt es mir, dann spüle ich erst noch ab.“ Zustimmend nickte er und reichte mit das Teil. Als ich dann zurückkam, hatte er eine Flasche Rot-wein geöffnet und auch schon eingeschenkt. Ich setzte mich zu ihm, kuschelte mich an meinen Mann. „Bist du mir eigentlich böse?“ fragte er nach dem ersten Schluck. Erstaunt schaute ich ihn an. „Warum sollte ich dir böse sein?“ „Na ja, weil ich so manches mit dir mache…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, deswegen garantiert nicht. Denn dann denke ich eher daran, was ich so vor einiger Zeit noch mit dir gemacht habe. Genau genommen war ich ja auch nicht besser. Und ich denke, das, was du mit mir treibst, ist keine Rache oder so. Oder sollte ich mich da täuschen?“ Liebevoll grinste ich ihn an, als er den Kopf schüttelte. „Das sähe nämlich ganz anders aus. aber das brauchen wir nicht.“


Als er mir dann allerdings am nächsten Morgen gleich ein Miederhöschen – mit halblangen Beinen – vor dem Korsett verordnete, war ich schon mal nicht so begeistert, sagte aber nichts dazu. Liebevoll legte er mir sogar noch eine Damenbinde in den Schritt. „Damit du nicht aus Versehen das was versaust“, meinte er. „Das ist aber lieb von dir, dass du daran denkst“, erwiderte ich. Allerdings begann ich im Laufe des Tages diese „wunderbare“ Idee mehr und mehr zu verfluchen. Ich wusste nicht, was er mit dieser Binde gemacht hatte, aber ich konnte spüren, je feuchter sie wurde, umso mehr begann es dort in meinem Schritt zu kribbeln und zu jucken. Und welche Frau wird nach tagsüber mal etwas feucht da unten… so musste ich tatsächlich immer wieder mal dort unten anfassen. Natürlich hatte mein Mann das genau gewusst und deshalb auch dafür gesorgt, dass ich das Korsett im Schritt nicht öffnen konnte. Pinkeln war mir im Übrigen so auch nicht möglich. Und ich wollte mich in der Toilette auch garantiert nicht nahezu komplett ausziehen. Und gemeinerweise hatte er auch nicht geplant, mich in der Mittagspause zu treffen. So musste ich tatsächlich warten, bis Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte. Und dort war er schon da, empfing mich mit einem liebevollen Lächeln. „Aha, du weißt also schon Bescheid“, meinte ich nur. „Ich? Wieso? Was soll denn sein?“ Er tat sehr unschuldig. „Hör doch auf! Was hast du mir denn dort ins Miederhöschen praktiziert? Es hat fast den ganzen Tag ziemlich gejuckt.“ „Und du musstest dort anfassen“, ergänzte er noch. „Aber mir gestern noch großartig versprechen, es nicht mehr zu tun.“ Er seufzte leise. „Frauen halt…“

„Was soll das denn heißen?“ gab ich etwas wütend von mir. „Da wusste ich ja auch noch nicht, was du vorhattest.“ „Ich? Ich habe dir doch nur diese Damenbinde hineingelegt, mehr nicht.“ „Und was hast du vorher drauf-getan? Irgendwas muss es doch gewesen sein!“ „Und warum muss ich das gewesen sein? Das kann doch auch an der Binde selber liegen.“ „Ach, hör doch auf. Das glaubst du doch selber nicht. Da war was drauf, was aber erst zu wirken begann, als es feucht wurde.“ Jetzt schaute er mich fragend an. „Und wieso wirst du denn dort überhaupt feucht? Warst du etwa schon wieder geil?“ Mist, jetzt hatte ich mich doch unwillkürlich verraten. „Kann schon sein“, gab ich zu. „Aber bestimmt nicht, weil ich erregt oder gar geil war!“ Fast empört wies ich diese Anschuldigung zurück. „Sondern?“ „Was soll das? Kann ich nicht einfach so, ohne Grund, feucht werden?“ „Nee, eigentlich nicht. Nun sag schon. Oder soll ich es lieber kontrollieren? Wer weiß, was ich dann dort entdecke.“ Langsam sagte ich: „Na ja, kann schon sein. Aber ich habe nichts Verbotenes getan!“ „Nur feucht geworden…“ „Darauf brauchst du gar nicht so herumzuhaken. Ich kann wirklich nichts dafür.“ Sehr skeptisch schaute mein Mann mich an, sagte nichts dazu. „Zieh dich mal aus. Ich schätze, ich sollte wohl doch lieber einen Blick in deinen Schritt werfen.“ Was blieb mir anderes übrig… Also gehorchte ich und zog mich nun ganz langsam aus, bis ich dann in Korsett und Miederhose vor meinem Mann stand. Weiter ging es nicht, da das Korsett hinten am Rücken zugehakt war, was ich selber ja nicht öffnen konnte. Dort musste er nun tätig werden, was er langsam und auch wohl mit gewissem Genuss machte.

Als er es nun geöffnet hatte, konnte ich das enge Teil ausziehen und stand nur noch in Miederhose vor ihm, die er mir selber herunterzog. Sehr neugierig schaute er sich dann als erstes die Damenbinde an und roch sogar an ihr. „Also für mich riecht es eher nach Feuchtigkeit aus deiner süßen Spalte und nicht wie wen es aus der Blase gekommen wäre.“ Er schaute mich von unten her an, aber ich sagte lieber keinen Ton. Nun half er mir, die Hose ganz abzulegen, damit er einen bessern Blick auf meine Spalte hatte, die garantiert gerötet war, was aber auch wohl an dem lag, was auf der Binde gewesen war. „Ich finde, du bist dort ziemlich rot, mehr als eigentlich üblich…“ „Ach ja? Was weißt du denn schon, wie rot eine Frau sein darf.“ „Das finde ich jetzt aber sehr interessant. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange und glaube auch einigermaßen zu wissen, was sein darf und was nicht. Also, hast du mir vielleicht doch etwas zu sagen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Dann ergänzte ich noch: „Ich glaube, du siehst das völlig falsch. Ich war heute den ganzen Tag noch nicht geil. Aber jetzt, wo du da an mir herumfummelst, werde ich es langsam.“ „Und das soll ich dir glauben?“ kam zweifelnd von meinem Mann. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, steckte er mir einen Finger in die Spalte. Ich schnappte nach Luft, kam es doch sehr überraschend für mich. „Und wieso kann ich so leicht dort eindringen? Das ist doch sonst nicht so. Für mich deutet es ganz deutlich darauf hin, dass dir irgendetwas durch den Kopf gegangen ist und das ausgelöst hat. Ich will ja gar nicht behaupten, dass du das mit der Hand selber provoziert hast.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig als es nun doch zuzugeben. „Kann schon sein, weiß ich nicht mehr.“ „Also doch“, war das einzige, was jetzt von ihm kam. Er stand wieder auf.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.03.21 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich hoffe wenigstens, dass es etwas Schönes war. Aber das hast du mir ja quasi schon verraten.“ Lächelnd stand er vor mir. „Und.. was passiert jetzt… mit mir?“ fragte ich gespannt und war schon darauf vorbereitet, dass es unangenehm werden würde. Zu meiner Überraschung grinste er nur. „Tja, was soll ich denn mit dir machen? Ich würde sagen, auf jeden Fall ist erst einmal bewiesen, dass du doch nicht so brav bist wie du behauptet hast. Heute werde ich das einfach so hinnehmen. Und deswegen passiert dir gar nichts. Und weil du ja ohnehin schon ei-nigermaßen feucht bist, kannst du es mir noch einmal vorführen.“ Ich schnappte nach Luft. „Doch nicht schon wieder!“ „Und warum nicht? Ich fand’s toll.“ „Kann schon sein“, murmelte ich. „Aber nur für dich.“ „Du kannst es dir jetzt aussuchen. Entweder du führst es mir noch einmal vor… oder ich muss das Gummipaddel nehmen und mir damit ein wenig Vergnügen verschaffen, was dir bestimmt weniger gut gefällt.“ „Das… das ist… Erpressung!“ schnaufte ich. „Klar, weiß ich. Ist mir aber völlig egal. Also?“ Mir blieb ja wohl keine andere Wahl. „Und wie bzw. wo soll ich das machen?“ Süffisant lächelte er mich an und sagte: „Na, am besten auf dem Küchentisch, mit schön weit gespreizten Schenkeln, damit ich auch alles wirklich gut sehen kann.“ Also stapfte ich völlig nackt in die Küche, schob die paar Sachen auf dem Tisch beiseite und setzte mich dort hin. Dann spreizte ich die Schenkel und begann. Mein Mann hatte auf seinem Stuhl Platz genommen und schaute mich dort unten genau an. Dann begann ich mich dort sanft zu streicheln. „Mach es schön langsam, damit ich richtig was davon habe.“ Ich nickte nur und gab mir Mühe.

Erst außen und dann mehr und mehr zwischen den Lippen streichelte ich mich, zog dann diese an den Ringen auseinander und gewährte dem Mann den ersten tieferen Einblick. Langsam kam auch meine Lusterbse zum Vorschein, die ich aber noch völlig in Ruhe ließ. Auch wurde ich dort zunehmend feuchter, sodass er mich kurz unterbrach und meinte: „Lass mich doch mal eben ein wenig davon naschen.“ Das konnte ich ihm wohl kaum verweigern. Also stoppte ich und er beugte sich zu mir vor. Kurz darauf spürte ich, wie seine Zunge dort durch die Spalte huschte und mich ableckte. Sofort steigerte sich das wohlige Kribbeln, weil er nämlich jetzt keine Rücksicht nahm und auch mit dieser Zunge meinen Kirschkern mehrfach berührte. Ich begann leicht zu zittern, was meinem Mann augenscheinlich gefiel. Um ihm zu zeigen, dass er ruhig weitermachen sollte, legte ich eine Hand auf seinen Kopf. Für ihn war es allerdings eher das Zeichen, nun mit seinen Bemühungen aufzuhören. Und so musste ich dann selber weiter an mir spielen. Und das tat ich dann auch recht gerne. Immer weiter, wenn auch eher langsam, stieg meine Erregung, arbeitete sich mehr und mehr zum Höhepunkt hin. Als ich dann ganz knapp davorstand, bekam ich zu hören: „Stopp! Sofort aufhören!“ Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Was… was.. soll das…?“ Fragte ich ihn, ziemlich unruhig. „Es reicht. Du sollst einfach aufhören.“ „Ich darf es nicht bis zum Ende…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es reicht. Mehr soll heute nicht sein.“ Mit ziemlicher Mühe nahm ich meine Hand dort weg, war unzufrieden, weil ich nicht weitermachen konnte. Das war schon recht hart. „Aber bleibe da noch so sitzen. Mach einfach eine Pause.“ Also blieb ich dort sitzen und wartete. Mein Mann ging hin und machte Kaffee, wobei ich ihn beobachtete, um mich ein wenig abzulenken. „Na, kannst du es noch aushalten?“ fragte er. „Bleibt mir doch nichts anderes übrig“, meinte ich nur. „Oh, das kannst du. Da bin ich mir völlig sicher.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Weil du meine Liebste bist“, kam ganz einfach.

Als dann die Kaffeemaschine lief, drehte er sich wieder zu mir um, stand angelehnt an der Küchenzeile. „Möchtest du gerne weitermachen oder bist du schon so abgekühlt, dass du darauf verzichten könntest?“ „Was für eine saublöde Frage! Die kann auch nur ein Mann stellen“, rutschte mir dann heraus. „Findest du?“ grinste er nur, ohne weiter auf diese kleine Frechheit einzugehen. „Was glaubst du denn, wie schnell die Erregung einer Frau abklingt. Ebenso langsam, wie sie sich aufbaut, lässt sie auch wieder nach.“ Aha, ich verstehe. Das heißt also, du bist noch ziemlich geil.“ Konnte er das kapieren oder wollte er das nicht? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren. „Ein einfaches „Ja“ oder „Nein“ würde mir schon reichen.“ Ich stöhnte auf, weil ich wirklich nicht ziemlich kribbelig dort zwischen den Beinen war. „Ja, verdammt noch mal. Ich bin wirklich noch ziemlich geil, wenn du es genau wissen willst.“ Langsam kam er ein kleines Stück näherstand dann direkt vor mir. „Was würdest du davon halten, wenn ich Sabrina bitten würde, herüberzukommen und dich dabei zu beobachten, wie du es dir machst, vielleicht sogar noch bewerten…?“ Etwas fassungslos starrte ich ihn an und war knapp davor, ihn für verrückt zu erklären. Aber das war wahrscheinlich genau das, was er von mir erwartete. Und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Meinetwegen.“ Und bevor ich noch weiter reagieren konnte, nahm er das Telefon und rief unsere Nachbarin an. „Du kannst rüberkommen, sie ist damit einverstanden.“ Und legte wieder auf. „Was… was war denn das jetzt?“ fragte ich verblüfft. „Ich habe nur Sabrina Bescheid gesagt, dass sie kommen kann. Das hattest du mir doch gerade erlaubt.“ „Aber für mich klang es so, als hättest du das schon vorher mit ihr vereinbart hättest.“ Er nickte. „Ändert das irgendwas?“

Nachdenklich schaute ich ihn an, schüttelte den Kopf und meinte dann aber noch: „Was wäre denn gewesen, wenn ich abgelehnt hätte?“ „Tja, dann hätte ich ihr gesagt, dass du nicht willst. Ganz einfach.“ „Und das soll ich dir glauben?“ „Kannst du auch gerne lassen.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür und dort stand dann Sabrina. Ich bat sie herein, brachte sie in die Küche. „Na, das ist doch wirklich ein wunderbarer Anblick“, meinte sie sofort. „Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet.“ „Ach ja? Hat dich das wirklich überrascht? Glaube ich dir nicht. Du konntest dir doch denken, dass mein Mann irgendwas vorhat.“ „Stimmt“, lachte Sabrina. „Aber das hier nun gerade nicht. Darfst du es dir gerade selber machen? Da bist du ja begünstigt.“ „Na ja,. Er hat mich gerade unterbrochen, als ich fast fertig war“, musste ich jetzt zugeben. „Wow, das ist aber nicht nett“, bekam mein Mann zu hören. „Oh, sie darf gleich weitermachen… wenn du dazu auch bereit bist.“ „Hä? Was soll denn das bedeuten?“ fragte Sabrina und ich musste grinsen, weil ich sofort wusste, was mein Liebster von ihr wollte. „Ist doch ganz einfach“, kam jetzt von ihm, „du ziehst deinen Slip aus und präsentierst dich ihr – und natürlich mir gegenüber – auf die gleiche Weise. Und dann dürft ihr beide es euch bis zum Schluss machen.“ „Spinnst du?“ fragte Sabrina, hatte aber schon so ein erregendes Funkeln in den Augen. Er schüttelte den Kopf und sagte: „Ist das die Voraussetzung? Wenn ja, fällt das dann wohl leider aus.“ Ich schaute Sabrina schon fast flehentlich an, wollte ich doch unbedingt weitermachen. Nun mach schon, sagte ich in Gedanken. „Du willst doch bloß sehen, wie zwei Frauen sich selbstbefriedigen, obwohl du nichts davon hast“, kam dann. „Warum also?“ „Reicht es, wenn ich dir sage, um es euch zu gönnen?“ Sabrina lachte. „Nein, denn das glaube ich dir nicht. Also gut. Machen wir es trotzdem.“

Endlich zog sie also ihren kleinen roten Slip aus, der ohnehin fast nichts verdeckte und setzte sich auf einen Stuhl, spreizte auch ihre Schenkel möglichst weit, sodass ich alles sehen konnte. Dabei fiel mir auf, dass sie dort ziemlich gerötet war. Eine Frage dazu verkniff ich mir lieber. „Ach, warum sieht es denn bei dir so aus, als wenn du selber schon fleißig gewesen wäre?“ fragte mein Mann trotzdem. „Das, mein Lieber, geht DICH gar nichts an!“ kam gleich von unserer Nachbarin. Die Frau grinste mich an. „Dann kann es ja losgehen.“ Und schon begann sie sich dort zu streicheln, was ich gleich nachmachte. Und mein Mann schaute zu, wusste wahrscheinlich kaum, wem von uns er mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Erstaunlich schnell wurden wir beide sehr erregt, lag vielleicht wirklich daran, dass wir uns gegenseitig beobachten konnten. Leises Stöhnen und keuchen begleitete die Handbewegungen. Die Lippen dort im Schritt standen ziemlich weit offen und mittlerweile mehrere Finger fuhren dort ein und aus. auch der harte Kirschkern bekam seinen Teil ab, sodass es nicht lange dauerte und die heiße Woge kam – bei beiden. Die ersten Tropfen fielen zu Boden bzw. auf die Tischplatte. Leicht zitternd hatten wir Frauen Mühe, die eingenommene Position zu halten. Mit geschlossenen Augen hatten wir uns zurückgelehnt und boten meinem Mann ein großartiges Schauspiel. Natürlich machte er auch davon zahlreiche Fotos. Dann saßen wir still dort und erholten uns langsam. Fast gierig schaute mein Mann uns direkt zwischen die immer noch weit gespreizten Schenkel, wie wir dann feststellten, als wir die Augen wieder öffneten. „Na, hat es dir denn auch wirklich gefallen?“ fragte Sabrina. „Ich habe mir nämlich richtig viel Mühe gegeben.“ „Oh ja, es war wirklich ganz toll – bei beiden.“ „Na, wenn das so ist, könntest du mich ja abschlecken“, meinte ich nun. Statt einer Antwort drehte er sich zu mir um und fast sofort spürte ich seine Zunge dort, die sich wirklich bemühte, mich wieder tipptopp zu säubern. Das dauerte ziemlich lange und ließ die Erregung wieder etwas steigen. Aber es gab sich keine Mühe, mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Sabrina saß noch da und schaute zu. Als er dann sozusagen fertig war, kam dann die erwartete Frage: „Und was ist mit mir?“ Er drehte sich um, grinste und meinte: „Was soll schon sein? Du kommst gleich dran.“

Dann drehte er sich um und tat bei der Frau das gleiche wie zuvor bei mir. „Hättest du mich nicht wenigstens vorher fragen sollen?“ ließ ich mich vernehmen. „Du kannst doch nicht einfach so eine andere Frau abschlecken.“ Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und meinte: „So, hätte ich. Und dann? Würdest du es mir genehmigen?“ Ich nickte nur. „Dann ist doch alles klar. Das Ergebnis wäre doch so wie jetzt.“ Dann machte er weiter. Sabrina hielt seinen Kopf dort fest und lächelte mich an. „Das wolltest du ihm doch nicht wirklich untersagen, oder? So kann ich meinen Slip doch nun wirklich nicht anziehen, so nass wie ich dort unten bin.“ „Und warum soll er alles bekommen, was er sich so vorstellt?“ kam meine Gegenfrage. „Ganz einfach: weil es uns sehr entgegenkommt.“ Da konnte ich einfach nicht widersprechen und ließ ihn also machen. Auch das dauerte einige Zeit, bis Sabrina zufrieden war. Dann schob sie ihn zurück und sagte fast ein wenig streng: „Und vor dem nächsten Mal fragst du gefälligst deine Frau, bevor du anfängst.“ „Also das muss ich mir noch genau überlegen“, meinte er. Er stand auf und wir Frauen taten das gleiche. Es tat richtig gut, die Beine wieder in die normale Haltung zu bringen. Erst jetzt schien mein Liebster die paar Tropfen auf dem Tisch zu bemerken. „Ich finde, die könntest du selber ablecken“, meinte er und schaute mich an. Bevor ich noch richtig reagieren konnte, beugte Sabrina sich vor und ihre Zunge tat das für mich. „Das hast du dir wohl so gedacht“, lachte sie anschließend. „Diese Gelegenheit, von deiner Frau zu naschen, muss ich doch ausnutzen.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte mein Mann, der offensichtlich so eine Ahnung hatte. „Ni… nichts…“, stotterte ich. „Das hat gar nichts zu sagen.“ „Für mich klingt es aber so, als würdet ihr beiden Hübschen es wenigstens ab und zu miteinander treiben. Ist das so?“ „Und wenn es so wäre? Würdest du was dagegen unternehmen?“ fragte Sabrina jetzt keck. Mir wäre es lieber gewesen, sie hätte einfach den Mund gehalten. „Na ja, wahrscheinlich möchte ich lieber zuschauen“, kam von meinem Mann. „Also das ist doch wieder typisch. Männer wollen immer zuschauen, wenn zwei Frauen miteinander spielen. Was ist denn daran so interessant.“ Also das könnte ich der Nachbarin schon erklären, ließ es aber lieber bleiben. Mein Mann lächelte nur und Sabrina brauchte auch gar keine Erklärung.

Sie stand jetzt da und meinte: „War das alles, was du von mir wolltest?“ fragte sie nun. „War das nicht genug?“ „So habe ich das nicht gemeint“, kam von ihr. „Die Frage wäre eher, ob du auch etwas von mir möchtest.“ Diese Frage war an ihn gerichtet. „Klar, aber das kannst du leider nicht erfüllen, denn dazu müsste meine Frau mich ja aufschließen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie dazu bereit ist.“ Fragend schaute er mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das siehst du völlig richtig. Wir wollen es lieber so belassen, wie es gerade ist. Wer weiß denn, ob ich den Schlingel nachher wieder verpackt bekomme.“ „Siehst du, soweit zu meiner Belohnung“, lachte er. „Aber es gäbe doch noch eine andere Möglichkeit“, grinste Sabrina. „Du weißt, was ich meine.“ Natürlich wusste er das. „Wie wäre es denn damit? Könnte doch auch genügen.“ „Und du meinst, es wäre eine Belohnung für ihn?“ fragte ich sie. „Das sehe ich etwas anders.“ „Na ja, nun sei doch nicht so streng. Wenn es auch keine wirkliche Belohnung ist, wenigstens entleert würde er doch dabei.“ Das konnte ich natürlich nicht abstreiten. „Möchtest du das?“ fragte ich meinen Mann deshalb. „Und wer von euch beiden würde das machen?“ meinte er. „Das dürftest du dir sogar aussuchen“, gestand ich ihm zu. „Hast wohl heute deinen großzügigen Tag“, kam gleich von ihm. Ich nickte. „Aber bereite dich schon mal darauf vor, dass es kein reines Vergnügen wird.“ „Ach nein? Und was soll das heißen?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Das bedeutet, dass nicht gerade der dünnste Lümmel zum Einsatz kommt und zum anderen wird es ziemlich heftig zugehen. Möchtest du immer noch?“ „Habe ich denn eine Wahl?“ „Ja, natürlich. Wir sind doch keine Unmenschen.“ Sabrina grinste ihn auch an.

„Also gut“, seufzte er, „dann möchte ich gerne, dass Sabrina es macht.“ Sie wird sich nicht trauen, es allzu hart zu treiben, dachte er sich bei dieser Entscheidung. „Na, dann komm mal mit, damit wir den richtigen Gummifreund aussuchen“, meinte ich zu ihr und beide gingen wir ins Schlafzimmer. Zurück blieb ein etwas unruhiger Mann. Natürlich wusste ich ja genau, welcher Lümmel einigermaßen leicht bei meinem Süßen reinpassen würde. Eine gewisse Menge Genuss wollte ich ihm ja auch zugestehen. Mit diesem Teil und der Vorrichtung zum Umschnallen kamen wir dann zu ihm zurück. Neugierig schaute er, was wir denn in der Hand hatten. Und ich hatte das Ge-fühl, er wäre sichtlich erleichtert. „Habt ihr was gefunden?“ „Oh ja, oder hattest du etwas andere erwartet?“ Er schüttelte den Kopf. „Prima, dann kann es ja gleich losgehen. Zieh mal deine Hosen runter.“ „Nö, ich möchte, dass er sich da unten richtig freimacht“, kam von Sabrina. „Schließlich brauche ich auch was fürs Auge.“ Leise seufzend tat er es ohne weitere Aufforderung. Dabei kam dann auch seine schicke altrosa Miederhose mit den halblangen Beinlingen zum Vorschein, die er doch so gerne trug. Wir Frauen schauten dabei genüsslich zu und amüsierten uns über seinen nackten, kräftigen Hintern. „Er kann durchaus mit meinem Süßen konkurrieren“, lachte Sabrina. „Mal sehen, was er dann so dazwischen hat.“ „Während mein Mann sich ausgezogen hatte, war Sabrina damit beschäftigt gewesen, sich den Gummilümmel umzuschnallen. Dann cremte sie ihn auch noch gut ein und stand dann nun bereit. „Kann es losgehen?“ fragte sie. „Von mir aus“, nickte ich. Und auch mein Mann schien bereit zu sein, denn er stellte sich an den Tisch und beugte sich vor. „Wenn es denn unbedingt sein soll“, hörte ich noch. „Nun tut doch nicht so, als würdest du es absolut nicht wollen“, lachte ich. „Dazu kenne ich deinen Hintern doch viel zu genau.“ Dann setzte Sabrina den Lümmel an dem kleinen Loch zwischen seinen Rundungen an.

Einen kurzen Moment verharrte sie dort, dann kam ein kurzer Ruck und der Kopf steckte in seinem Hintern. Tatsächlich war das mit nur einem ganz kleinen Zusammenzucken geschehen. Ganz langsam und vorsichtig versenk-te Sabrina das Gummiteil in ihm, ließ ihn dabei leise stöhnen. „Ganz ruhig, mein Lieber“, es kann nicht wehtun.“ „Tut es auch nicht“, gab er gleich zu. Als der Gummilümmel dann ganz in ihm steckte und Sabrinas Bauch seinen Hintern berührte, stoppte sie. Dann angelte sie zwischen den leicht gespreizten Schenkeln nach dem Beutel meines Mannes, begann ihn zusätzlich zu massieren. Das verstärkte sein Stöhnen. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir auch etwas anbieten würde?“ fragte ich. Er hob den Kopf, schaute mich an und fragte: „Und was sollte das sein?“ Ich lachte auf. „Womit könnte ich dir denn jetzt so richtig eine Freude machen? Kannst du mir das wohl verraten? Oder soll ich mich selber für irgendwas entscheiden?“ Er lächelte. „Na ja, so groß ist die Auswahl ja wohl nicht. Entweder vorne oder hinten…“ „Wow, da hast du aber gut geraten. Ich könnte die also eines davon anbieten… wenn du überhaupt willst. Oder möchtest du dich mehr auf das konzentrieren, was Sabrina gleich mit dir treiben wird? Deine Entscheidung.“ „Du machst es mir aber richtig schwer“, bekam ich nun von ihm hören. „Glaubst du ernsthaft, ich könnte mich nicht auf beides konzentrieren?“ „Nö, das glaube ich nicht. Aber vielleicht lenkt dich das eine vom anderen ab und du hast nicht wirklich was davon. Wäre doch möglich.“ „Denkbar, aber sehr unwahrscheinlich.“ „Komm, nun behaupte nur noch, Männer sind multitaskingfähig. Das wäre ja das Neueste.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.03.21 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor er dazu etwas sagen könnte, begann Sabrina mit ihren Bewegungen. Langsam zog sie sich zurück und stieß den Kerl wieder hinein. Dabei gab sie sich richtig viel Mühe, seine Prostata ordentlich mit zu massieren. Denn das wäre ja das Einzige, was den Mann zum Entleeren bringen konnte. „Und, was ist jetzt mit dir?“ Mit ein klein wenig leuchtenden Augen schaute er mich an und meinte: „Kann ich vielleicht auch beides haben?“ „Oh, du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Bekommst einfach den Hals nicht voll. Also gut, meinetwegen. Und womit möchtest du anfangen?“ „Das überlasse ich gerne dir.“ „Tja, dann sollten wir nur noch klären, wie denn das gehen soll.“ „Am besten kniest du dich auf den Tisch. Dann habe ich den besten Zugang.“ Ich bemühte mich – inzwischen ohne Rock – auf den Tisch und hielt ihm meinen Popo entgegen. Kurz darauf spürte ich seine Zunge in der Kerbe auf und ab wandern. Das geschah eine Weile, bis sie sich mehr und mehr auf die kleine Rosette konzentrierte. Ich lag da, hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt und den Hintern leicht angehoben, gab mich ganz diesem Genuss hin. Sabrina lachte. „Also ihr beiden gebt ein richtig unanständiges Bild ab!“ „Und wenn schon. Wen geht denn das schon etwas an“, erwiderte ich. Mit einem schmatzenden Kuss beendete mein Süßer die Aktion dort, wandte sich nun der anderen Spalte zu. Hier, wo die beringten Lippen immer noch leicht gerötete, heiß und geöffnet waren, machte die Zunge gleich weiter. Erst außen und dann mehr und mehr nach innen vordringend, erregte er mich ganz langsam erneut. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und machte ihn selber auch zu-nehmend heißer. Nur würde er wohl am wenigsten davon haben. Unermüdlich rammte Sabrina den Gummilümmel in den knackigen Hintern, während die Hände mehr oder weniger an seinem Kleinen herumfummelten. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis sich die ersten Tropfen den Weg aus ihm herausmogeln würden. Ich schaute zurück zu Sabrina, die mir nur zunickte. Ihr war es auch klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Aber bevor es dazu kam, meinte mein Süße, kurz seine so liebevolle Tätigkeit unterbrechend: „Mir würde es sehr gut gefallen, wenn ich dich dazu überreden könnte, noch weitere Ringe hier unter anbringen zu lassen. Was hältst du davon, in jede große Lippe zwei und noch zwei weitere in die kleinen?“ Ich zuckte bei dieser Vorstellung kurz zusammen, stellte dann aber fest, dass er doch eigentlich vollkommen Recht hatte. Warum denn nicht. Schließlich fand ich die beiden, die ich jetzt ja schon dort trug als eher angenehm. Immer wieder hatte ich mich selber im Spiegel betrachtet, es meinem liebsten aber nicht verraten. Was sollte er denn dann von mir denken! „Du bist so still“, kam jetzt von ihm. „Findest du das nicht gut?“ Wenigstens machte er mit seiner Zunge nun erst einmal weiter, während ich mir noch eine Antwort überlegte. „Doch, eigentlich schon“, gab ich dann langsam zu. „Ernsthaft?“ kam jetzt von Sabrina. „Also ich würde mich dagegen wehren. Das muss doch verdammt wehtun, wenn man dort reinsticht.“ Immer noch bearbeitete die frau mit dem Gummilümmel meinen Mann, aus dessen eingesperrten Lümmel nun die ersten tropfen kamen. Er spürte davon natürlich so gut wie nichts. „Ach, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Es hängt natürlich ganz davon ab, wer das macht. Und da kann ich nur sagen, meine Frauenärztin macht das richtig gut.“ „Trotzdem… Ich würde das nicht zulassen.“ „Auch nicht, wenn dein Mann es gerne möchte?“ „Na ja, dann müsste ich gründlich drüber nachdenken. Dann vielleicht…“ Erst jetzt stellte sie fest, dass meinem Mann längst tropfte. „Hey, hättest du nicht was sagen können, dass es dir kommt!“ Ich lachte. „Das kann er doch nicht, weil er nichts davon spürt. Das habe ich dir doch vorhin schon erklärt.“ „Ja, das hast du, nur habe ich das nicht wirklich geglaubt. Sag mal, du bekommst davon wirklich nichts mit?“ fragte sie meinen Liebsten. Erneut unterbrach er sich und antwortete nun: „Nein, absolut gar nichts. Genau das ich es doch, was meine Frau daran so fasziniert. Aber das muss dir nicht irgendwie leidtun.“ „Es geht hier wirklich nur um eine reine Entleerung, nicht mehr und nicht weniger“, ergänzte ich nun noch.

„Das heißt also, ich kann meine Bemühungen einstellen?“ fragte Sabrina. „Das bleibt dir überlassen. Wenn es dir gefällt, machst du weiter. Ist doch eigentlich eine ganz angenehme Tätigkeit“, grinste ich. „Ich habe dabei immer ziemlichen Spaß.“ „Okay, dann mache ich doch einfach noch etwas weiter, vielleicht sogar eine etwas härtere Tour.“ Und schon begann die Frau schneller und heftiger sein Loch dort zwischen den Hinterbacken zu durch-stoßen, was ihn dazu brachte, leise und mehr zu stöhnen. Dabei wurde er immer wieder fester an meine Spalte gedrückt. Trotzdem verwöhnte er mich dort weiter und brachte mich auch einem Höhepunkt näher. Nur kurz überlegte ich, ob ich das – hier so auf dem Tisch – wirklich wollte. Und dann entschied ich mich dagegen, indem ich mich ihm entzog und vom Tisch stieg. Ganz kurz schaute er mich an, schien aber wirklich nur sehr wenig enttäuscht zu sein. Als Sabrina dann auch ihre Tätigkeit bei ihm beendete und den Lümmel herauszog, war er auch damit zufrieden. Mit dem Teil, der ja immer noch völlig hart von ihr abstand, wedelte sie herum und belustigte uns. „Siehst du, er kann immer noch weitermachen. Und wie wäre es mit dir?“ fragte sie mich. „Lust auf eine zweite Aktion?“ Ihr hatte es ganz offensichtlich großen Spaß gemacht. „Das würdest du tun?“ fragte ich. „Klar, warum denn nicht. Ich bin doch gerade so schön in Übung.“ Warum eigentlich nicht, dachte ich mir, drehte mich um und beugte mich an Stelle meines Liebsten über den Tisch. Und Sabrina verstand diese Aufforderung, kam näher, spreizte meine Hinterbacken und setzte den Lümmel an der kleinen Rosette an. „Bist du bereit?“ fragte sie und kaum hatte ich zustimmend genickt, rammte sie mir den harten Kerl bis zum Anschlag ihres Bauches an meine Backen hinein.

Damit hatte ich allerdings nicht gerechnet. Und so warf ich den Kopf hoch und keuchte. „Warum denn gleich so heftig?“ stöhnte ich. „Tja, meine Liebe, mir war eben gerade danach. Und nun stell dich nicht so an. Du bist doch garantiert heftigeres gewöhnt.“ Woher wusste sie denn das? Oder war es nur eine Vermutung. „Woher weißt du…“, begann ich, wurde aber von ihrem Lachen unterbrochen. „Jetzt hast du dich selber verraten. Ich wusste es nämlich nicht. Dann kann ich ja so weitermachen.“ Und schon begann sie wirklich recht heftig meinen Hintern bzw. das kleine Loch dort zu bearbeiten. Deutlich konnte ich spüren, wie sie den Lümmel immer bis zum Kopf zurückzog und ihn dann erneut voll hineinstieß. Fand ich es zu Anfang doch etwas unangenehm, stieg damit aber meine Erregung und Geilheit fast sprunghaft an. Und das blieb der Frau natürlich auch nicht verborgen. Auch mein Mann, das konnte ich deutlich sehen, starrte mich fasziniert an, als könne er nicht glauben, was dort vor seinen Augen gerade stattfand. „Na, meine Süße, mache ich es richtig? Gefällt es dir?“ kam nun auch noch von Sabrina. Zusätzlich spürte ich nun auch noch ihre Finger, die an und in meiner Spalte fummelten, was mich natürlich noch zusätzlich erregt. „Jaaaa….“, kam jetzt langgezogen von mir. „Mach… mach weiter…!“ Mit geschlossenen Augen lag ich auf dem Tisch und würde heftig gerammelt. So bekam ich auch nicht mehr mit, was Sabrina meinem Mann auftrug. Kurz verließ er die Küche. Als er dann zurückkam, kroch er leise unter den Tisch und dann spürte ich, wie sich etwas in meine sehr nasse Spalte schob. Aber sehr schnell wurde mir klar, dass es einer von unseren Spielzeugen war. Denn das Ding begann sehr stark zu vibrieren und schoss mich geradezu auf den Höhepunkt zu, der mich kurz darauf durchfuhr. Ich warf den Kopf hoch, drückte meinen Popo der Frau mit dem Gummilümmel fest entgegen und keuchte lautstark. Diese heiße Wogen durchfuhr meinen Körper, brachte mich zum Zittern und machte mich noch nasser.

Das entging meinem Liebsten dort unter dem Tisch nicht. Denn ich spürte seine Zunge dort, die sofort versuchte, jeden Tropfen aufzufangen. Sabrina war zu kleinen, weniger harten Stößen übergegangen und hielt mich auf einem recht hohen Erregungslevel. Zusammen mit den Bemühungen meines Mannes hatte ich einen Wahnsinnshöhepunkt. Beide gaben sich größte Mühe, es mir so wundervoll wie möglich zu machen, was ihnen auch sehr gut gelang. Mehrere Minuten schwebte ich dort oben in diesen mehr als geilen Gefilden, bis ich dann sehr langsam wieder herunterkam. Mein Körper und auch der Kopf sanken zurück auf den Tisch. Keuchend und schnaufend lag ich da, die Augen geschlossen. Immer noch steckten die beiden, so wohltuenden Lümmel in mir. Zwar hielt der eine still, aber der andere vibrierte weiter. „Nimm… nimm ihn bitte… raus…“, murmelte ich leise zu meinem Mann. Allerdings dauerte es trotzdem noch eine ganze Weile, bis das geschah. Fix und fertig lag ich dort auf dem Tisch, brauchte unbedingt eine Erholungspause. Das schien auch mein Mann zu bemerken, denn er kam unter dem Tisch hervor und begann nun Kaffee zu machen. Schon bald zog der betörende Duft durch die Küche, weckte langsam meine Lebensgeister. Endlich zog auch Sabrina den Gummikerl aus meinem Hintern, sodass sich das Loch wieder schließen konnte. Da es keine weitere Öffnung damit beglücken ließ, legte sie das immer noch harte Teil ab, gab es meinem Mann zum Reinigen. „Ich könnte es aber auch noch bei dir verwenden“, meinte er noch. Aber Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein danke. Ist mir noch zu dick.“ „Ach, stell dich doch nicht so an. Wir bekommen ihn schon hinein“, meinte ich und grinste die Frau an. „Das möchtest du wohl gerne, wie? Ich will das aber nicht. Dazu muss ich einfach erst noch mehr üben.“ „Also gut. Dann mach ihn sauber und bringe ihn weg“, nickte ich meinem Mann zu und er verschwand mit dem Teil im Bad und erledigte das.

Inzwischen war der Kaffee auch schon fertig und ich holte Becher aus dem Schrank. Dann schenkte ich ein. als mein Mann auch wieder zurückkam, setzten wir uns beide mit dem immer noch nackten Hintern auf unsere Plätze. „Ah, das tut richtig gut“, stellte ich nach dem ersten Schluck schon fest. Sabrina und mein Mann nickten. „Ihr beiden habt mich ziemlich heftig bearbeitet“, sagte ich dann und grinste. „Ich denke, euch hat es ebenso gefallen wir mir.“ Die beiden grinsten und strahlten mich an. „Das war volle Absicht. Es freut mich, wenn das geklappt hat“, kam noch von der Frau. „Allerdings hoffe ich, dass du dort unten nicht irgendwie beschädigt bist.“ Etwas besorgt schaute sie mich an. „Oh nein, ist nichts passiert“, lachte ich. Darin bin ich längst geübt und finde es einfach wundervoll. Das weiß mein Liebster au.“ Ich strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss. „Hey, du schmeckst immer noch lecker... nach mir selber.“ „Du magst dich, deinen eigenen Körpersaft?“ fragte Sabrina etwas erstaunt. „Ja klar, du nicht?“ „Na ja, so wirklich konnte ich mich noch nicht daran erfreuen. Ab und zu schon. Meist aber nur, wenn ich geil genug bin…“ „Ich musste mich auch erst daran gewöhnen. Mein Liebster allerdings fand es von Anfang an einfach toll, konnte nie genug davon bekommen.“ „Das geht meinem Mann auch so. Scheint so üblich zu sein, bei Männern wenigstens meine ich. Frauen haben damit wohl eher Probleme. Keine Ahnung, warum das so ist.“ Ich schüttelte den Kopf. „Geht mir auch so. Dabei finde ich, so schlecht schmecken wir doch nun wirklich nicht.“ Sabrina lachte. „Wie du das sagst!“ „Bist du etwa anderer Meinung?“ fragte ich erstaunt. „Na ja…“, kam dann nur. „Also ich finde, dass du wirklich sehr gut schmeckst“, sagte mein Mann lächelnd. „Siehst du, das sagt der Experte dazu“, lachte ich. „Du kannst ihm vertrauen. Er hat schon so manche Frau probiert.“ Skeptisch schaute sie ihn an, als könnte sie das nicht glauben. Dann begann sie breit zu grinsen. „Dir wird also tatsächlich erlaubt, bei anderen Frauen unter den Rock und dann dort an ganz entscheidenden Stellen… zu naschen? Das wundert mich ja schon irgendwie. Oder machst du das ohne Rücksprache mit deiner Chefin?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, immer nur mit Erlaubnis, denn sonst muss mein Popo richtig heftig leiden…“ Kurz schaute er zu mir rüber und ich musste lächeln. „Darauf achte ich schon sehr genau, obwohl ich es doch immer noch wieder ganz gerne mache und dieses Hinterteil ganz wunderbar darauf reagiert. Ich denke, du kannst dir sicherlich gut vorstellen, wie so ein richtig schön geröteter Männerhintern ausschaut. Oder machst du es nicht?“ Eine Weile tat Sabrina nun, als wäre sie ganz intensiv mit ihrem Kaffeebecher beschäftigt. Erst dann war zu hören: „Nee, eigentlich nicht. Muss man das denn?“

„Was soll das denn heißen?“ fragte ich meine Nachbarin. „Willst du ernsthaft behaupten, dass dein Mann so brav ist und er das niemals verdient hat? Also ich denke, so ein Ehemann muss erst noch geboren werden. Das kann es schon mal gar nicht geben. Ein Mann tut doch nicht immer das, was seine Frau verlangt – und wenn er sie noch so sehr liebt. Das geht doch schon damit los, dass er immer wieder an sich herumspielt, obwohl er doch sicherlich genügend Sex mit ihr haben kann. Ich denke, jeder Mann hat irgendwelche Eigenarten oder gar Laster, mit der selbst die eigene Frau nicht so ohne weiteres fertig wird. Was glaubst du, wie ich damals geschaut habe, als er mit mitteilte – nein, mittteilen musste – und dann auch vorführte, dass er so furchtbar gerne Damenwäsche trägt. Also mich hatte es ja fast umgehauen, bis ich es dann wirklich zu sehen bekam. Tja, dummer-weise hat es mir gefallen. Was daraus geworden ist, konntest du ja vorhin sehen. Sieht doch echt süß aus, er so in der altrosa Miederhose.“ Sabrina nickte. „Na ja, es ist ja nicht so, dass er völlig ohne Erziehung durchs Leben geht. Nur eben sicherlich nicht ganz so streng wie du es machst.“ „Oh nein, das ist auch schon besser geworden. Mein Liebster hat es nämlich gelernt, was er darf und was er besser bleiben lässt.“ Ich schaute ihn an und lächelte. „War vielleicht etwas schwer, aber jetzt geht es recht gut.“ Er nickte zustimmend. „Und wenn es dann ab und zu auch strenger zugeht, ist es gerechtfertigt und leider auch notwendig.“ Ich schaute meinen Mann liebevoll an, der auch jetzt wieder zustimmend nickte. „Aber dafür darf er es momentan auch etwas anders als üblich mit mir machen. Das hatte er früher sicherlich nicht erwartet. Ich bin nicht ständig die strenge Herrin, die er eigentlich verdient hätte. Wir haben quasi die Rollen getauscht.“

„Tatsächlich?“ fragte Sabrina etwas erstaunt. „Und das geht?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich ist doch eine Ehe ein ständiges Geben und Nehmen. Gut, für mich war es zuerst nicht ganz einfach, als er diese Rolle über-nahm und mich quasi zu seiner „Sklavin“ machte. Fast hätte ich mich empört, was ihm denn einfallen würde. Aber inzwischen finde ich das irgendwie ganz toll.“ „Das wundert mich aber schon. Also daran habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet. Warum sollte ich das auch tun. Noch ist mein Süßer doch nicht so abgerichtet, dass er alles macht, wie und was ich will.“ „Könnte es eventuell auch daran liegen, dass deine Erwartungshaltung zu hoch liegt? Er kann es vielleicht gar nicht schaffen.“ „Meinst du?“ fragte Sabrina nun etwas nachdenklich. „Na ja, wäre schon möglich. Aber ich glaube nicht, dass es ihm – oder auch mir – gut tun würde, wenn ich mich ihm gegenüber so verhalten würde, wie du es gerade machst.“ „Du meinst, du hast es noch nicht verdient, dass er dir den Popo rötet oder so?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ Sabrina zuckte heftig zusammen. „Wenn du dich da mal nicht täuschst. Soll ich deinen Mann mal fragen?“ „Natürlich ist er anderer Meinung, allein schon deswegen, weil er ein Mann ist.“ Ich lachte. „Und du meinst, das ist Grund genug? Nicht, weil du doch hier und da etwas zu streng warst?“ Jetzt wurde Sabrina doch recht nachdenklich. „Ich will und ich kann dich nicht kritisieren, weil ich darüber zu wenig weiß“, ergänzte ich noch. „Aber denk mal drüber nach. Vielleicht ist es auch ganz heilsam, mal zu tauschen. Das heißt doch nicht, dass er gleich deinen Hintern – nur als Beispiel – gewaltig mit roten Striemen versieht. Und außerdem heizt so ein auch nur leicht bearbeitetet Popo ganz schön ein. Du wirst schon sehen…“

„Also für mich klingt das gerade so, als wolltest du mich überreden, das gleich mal auszuprobieren“, lachte die Frau. „Was spricht denn dagegen?“ fragte ich sie gleich. „Du meinst das ernst“, kam jetzt von meiner Nachbarin. Ich nickte nur. „Lass es uns doch wenigstens mal nur mit der flachen Hand ausprobieren.“ „Und wer soll das machen?“ „Das kannst du dir ja aussuchen, stehen doch genügend Leute zur Verfügung.“ Genau das tat Sabrina auch und kam zu einem etwas anderen Ergebnis als ich. „Eigentlich kommt für mich niemand außer dir in Frage. Aber zuvor möchte ich, dass du beiden Männer hier“ – sie deutete auf meinen und ihren Mann – „den Raum verlassen. Kannst du sie eventuell sicher unterbringen?“ Sie grinste schelmisch. „Was verstehst du denn unter „sicher“?“ wollte ich wissen. „Na ja, ich dachte, dass sie uns dabei nicht beobachten können oder gar überraschen.“ Ich schaute die beiden Männer an, die jetzt schon bedauerten, dass ihnen das verwehrt werden sollte. Dann nickte ich. „Das geht schon.“ Und schon meinte ich zu meinem Mann: „Ich denke, wenn ihr beide jeder in einem speziellen Schlafsack verpackt seid, kommt ihr höchstens noch auf dumme Gedanken. Mehr wird wohl nicht passieren.“ Er nickte und verschwand im Schlafzimmer, wo er auf dem Bett beide gleich bereitlegte. Wenig später kamen wir anderen hinzu und Sabrina nickte zustimmen. „Ja, das wird gehen. Und damit sie wenigstens ein ganz klein wenig Spaß an unserer Aktion haben, könnten wir ja die Tür offen lassen.“ „Oh, das ist aber ja schon fast gemein“, lachte ich, war aber damit einverstanden. Und schon wurden die beiden aufgefordert, jeder in einen der Schlafsäcke einzusteigen. „Woher hast du diese Dinger eigentlich?“ fragte Sabrina beiläufig. „Oder gehört das bei euch quasi schon zur Grundausstattung?“ „Fast“, meinte ich. „Nein, Heike im Sex-Shop hat sie uns wärmstens empfohlen und ich kann ihr da nur zustimmen. Sie sind wirklich äußerst praktisch, weil man jemanden darin wirklich wunderbar sicher verpacken kann. Dann kann er sich nicht rühren, du ihn aber nach Bedarf benutzen, wie immer du willst. Schau, hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, an entscheidende Teile seine Körpers heranzukommen.“ Ich führte es ihr gleich mal vor. „Und wenn du seinen Kopf freilässt, kann er dich überall verwöhnen – solange du nur willst.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Sabrinas Augen aufleuchteten. Das schien ihr ganz besonders gut zu gefallen. Inzwischen lagen beide Männer so im Sack wie vorgesehen. Die Arme seitlich in je einer Art Röhre und auch die Beine waren sicher untergebracht, sodass wir jetzt den Reißverschluss schließen konnten. Damit war ihnen ein Entkommen unmöglich. Auf die breiten Riemen verzichteten wir.

Um aber ihre Fantasie bei den gleich kommenden Geräuschen zu verstärken, legten wir jedem noch eine Gummiaugenbinde um, sodass sie nur noch hören und nicht sehen konnte. Kurz nahm ich Sabrina beiseite und redete leise mit ihr. „Was hältst du davon, wenn wir den beiden dort noch etwas zum Schnuppern geben.“ „Du meinst ein Höschen oder so?“ Ich nickte. „Eigentlich dachte ich eher an eine Binde oder gar einen Tampon, den wir so richtig schön feucht gemacht haben.“ „Du bist ja noch viel schlimmer als ich bisher gedacht habe“, lächelte die Frau. „Das wird sie aber verdammt geil machen…“ „Und ihren kleinen Lümmel so verdammt eng in den Käfig pressen“, ergänzte ich. „Komm, dann lass uns die Sache vorbereiten.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad und führten uns dort jeder einen Tampon in die Spalte. Dann massierten wir uns, spielten an den Lippen dort und sorgten für einen ziemlich reichlichen Saftfluss, um den Tampon entsprechend feucht und damit duftend zu machen. „Und wir sorgen wir dafür, dass er ihnen dicht unter der Nase bleibt?“ kam dann Sabrinas Frage, als wir der Meinung waren, wir hätten sie ausreichend präpariert. „Ganz einfach. Sie bekommen einen Nylonstrumpf über den Kopf gezogen. Dann kann er nicht mehr verrutschen.“ „Woher hast du bloß immer diese Ideen!“ staunte meine Nachbarin. Ich lachte. „Na, aus dem Internet. Du musst dir dort nur einige Bildergalerien anschauen. Da findest du genügend Anregungen.“ Mit zwei, wohlgemerkt, getragenen Nylonstrümpfen gingen wir zurück ins Schlafzimmer und streifte sie über den Kopf unseres Mannes, bevor aber auch die Nasse darunter verschwand, holten wir den ziemlich feuchten Tampon aus unserer Spalte. „Und wenn wir jetzt tauschen?“ schlug Sabrina vor. „Wow, noch besser“, grinste ich und reichte ihr meinen Tampon, nahm den ihren. Jeder leg-te dieses Teil nun unter die Nase des Mannes und zog den Strumpf weiter herunter. Jetzt konnte nichts passieren und wir sahen, wie beide sofort heftig anfingen, an dem Ding zu schnuppern. „Wir wünschen euch viel Vergnügen“, ließen wir noch hören und lachend verließen wir das Schlafzimmer. „Ich denke, die werden jetzt die nächste Zeit wirklich gut beschäftigt sein.“ Ich nickte zustimmend. „Das heißt, wir haben nun ausreichend Zeit für uns“, sagte ich, als wir zurück im Wohnzimmer waren.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.03.21 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sabrina schaute mich an und fragte: „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ „Oh, Liebes, das ist ganz einfach. Mit deinem süßen nackten Hintern legst du dich über meine Schenkel, wenn ich mich hier auf den Stuhl gesetzt habe. Und dann werde ich diese Rundungen nur mit der flachen Hand ein wenig „verwöhnen“. Du brauchst keine Angst zu haben, es wird nicht schlimm.“ Etwas skeptisch schaute sie mich an. „Wenn du meinst…“ Jetzt setzte ich mich also auf den Stuhl und wenig später bemühte Sabrina sich, ausgestreckt über meinen Schenkeln Platz zu nehmen, was nicht ganz einfach war. Nach einigem Hin und Her klappte es aber doch und wir waren bereit. Vergnügt schaute ich mir diese prallen Rundungen an, streichelte sie sogar liebevoll. „Fühlt sich toll an“, meinte ich. „Mmmhhh…, mag ja sein“, kam es von unten. „Nun mach schon.“ „Immer mit der Ruhe“, sagte ich und begann dann aber doch mit den ersten sanften Klatschern. Bei den ersten von ihnen zuckte Sabrina leicht zusammen. Ganz langsam rötete sich die Haut. Immer schön abwechselnd bekam jede Hinterbacke einmal an die Reihe. „Und, was sagst du dazu?“ fragte ich nach ein paar Minuten. „Es wird deutlich wärmer dort, tut aber nicht weh.“ „Und was sagt deine kleine Spalte dazu?“ Sabrina schwieg oder wollte nichts sagen. Also bekam sie jetzt ein paar kräftigere Klatscher. „Ich habe dich was gefragt!“ ließ ich nun strenger hören. „Wo bleibt die Antwort?“ Noch immer schwieg die Frau. „Oh, das haben wir gleich“, lachte ich und fasste schnell zwischen die leicht gespreizten Beine, direkt an ihr Geschlecht. „Oho! Na, das ist aber eine Überraschung! Du bist ja schon ganz schön heiß und nass außerdem! Es scheint dir also zu gefallen.“ „Jas, tut es“, kam leise und ich hatte das Gefühl, Sabrina wäre es peinlich. Ein paar Mal stieß ich erst mit einem, dann auch mit zwei Fingern dort hinein, spürte noch deutlicher Hitze und Nässe. Genüsslich lutschte ich die Finger danach ab und meinte: „Na, dann machen wir doch mal weiter.“ „Nein, das reicht!“ protestierte Sabrina. „Du hast überhaupt nichts dazu zu sagen“, gab ich jetzt bekannt und schon gab es weitere Klatscher mit der flachen Hand, die jetzt allerdings auch wieder fester als zu Beginn aufgetragen wurden. „Hey, nicht so fest!“ „Halt den Mund! Du genießt das doch. Also halt den Mund!“ Und ich machte weiter, bis dann deutlich mehr als zwanzig auf jede Seite aufgetragen worden waren. Meine Handfläche war dabei auch ziemlich warm geworden. Also unterbrach ich meine Tätigkeit und lauschte. Oh, kamen da etwas leise Geräusche aus dem Schlafzimmer? Sicherlich war den beiden Männern nicht verborgen geblieben, was wir hier gerade trieben. Und auch Sabrina schien geile Geräusche von sich zu geben, was wohl auf eine gewisse Erregung schließen ließ. Langsam deutete ich an, sie können jetzt aufstehen. Als die Frau dann wieder stand, sah ich ein ziemlich gerötetes Gesicht. „Wenn du jetzt behauptest, es habe dir nicht gefallen, dann weiß ich genau, dass das nicht wahr ist.“

Etwas peinlich berührt über sich selber schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das… das kann ich wirklich… nicht behaupten“, kam dann leise. „Ganz im Gegenteil…“ „Ach ja, und was soll das jetzt heißen?“ Eigentlich brauchte ich keine Antwort, sie stand ihr nämlich ins Gesicht geschrieben. „Na ja, das hast du doch eben… schon selber… gespürt…“ Ich nickte. „Ja, aber ich möchte es gerne von dir selber hören.“ Nun kam ziemlich heftig: „Du brauchst mich doch nur anzuschauen. Ist das nicht deutlich genug?“ Die Frau spreizte ihre Beine noch weiter und ließ mich ihre gerötete, sehr feucht glänzende Spalte sehen, aus der auch ein leicht geschwollener Kirschkern hervorstand, als sie die Lippen noch weiter auseinanderzog. „Will du noch mehr sehen?“ Ich lächelte sie an und sagte ganz ruhig: „Du musst dich nicht aufregen. Ich weiß doch genau, dass du etwas ganz anderes möchtest. Oder?“ Erstaunt schaute sie mich an, dann nickte sie. „Du möchtest nämlich, dass ich meinen Mund mit meiner flinken Zunge dort ansetze und sie tanzen lasse.“ „Würdest das für mich machen?“ fragte sie hoffnungsvoll. „Wie könnte ich wohl dieses tolle Angebot ablehnen“, sagte ich. „Leg dich da aufs Sofa.“ Schnell lag Sabrina rücklings dort, die Schenkel wunderbar weit gespreizt. „Nun komm schon“, drängte sie mich. Und ich kam, vermutlich aber etwas anders als die Frau erwartet hatte. Denn ich platzierte mich umgekehrt über sie, so dass sich meine längst ebenfalls heiße und feuchte Spalte über ihrem Kopf befand. Mein Kopf lag nun genau über der ihren. Und nur Sekunden später spürte ich ihren Mund dort an meinem Geschlecht, sodass ich kaum länger warten konnte und das Gleiche bei ihr tat. Ihren intimen Duft hatte ich natürlich schon vorher wahrgenommen. Fest drückte ich meine Lippen auf ihre, wartete einen kurzen Moment, weil ich das auch unten bei mir spürte. Fast im gleichen Moment begannen unsere Zungen dort ihre Tätigkeit, die nicht nur aus reinem Ablecken bestand, sondern auch in einem möglichst tiefen Eindringen in den Spalt der anderen. Begleitet wurde das alles von einem mehr als lustvollem, ziemlich lauten Stöhnen und Keuchen, welches unsere Geilheit untermalte. Das mussten auch unsere Männer hören, und zusammen mit dem Intimduft zu einer kräftigen Erregung bringen musste, von dem aber beide absolut nichts hatten. Im Gegenteil, es wurde eher richtig unangenehm, wenn sich der Lümmel so in sein Gefängnis quetschte. Deutlich spürte ich, dass Sabrina sich mächtig Mühe gab, es mir so richtig gut zu machen. Und ich konnte nur sagen, sie machte es richtig gut, sodass ich fast Schwierigkeiten hatte, mich einigermaßen zu revanchieren. Immer fester saugten sich unsere Münder an das Geschlecht der anderen Frau, obwohl wir beide nicht wirklich lesbisch waren. Aber hin und wieder eine andere Frau so verwöhnen zu können, war ein wirklich tolles Erlebnis.

Ich konnte nicht anders, als mit meinen Händen weiter nach unten zum Popo der Frau zu wandern, um dort –soweit möglich - diese eben noch von mir leicht malträtierten Hinterbacken sanft zu streicheln. Denn das Klatschen mit der flachen Hand auf diese Rundungen war ja nur die eine Seite. Das liebevolle und intensive Liebkosen danach gehörte ebenfalls dazu. Das sollte Sabrina aber noch unbedingt kennenlernen. Und im gleichen Moment schoss mir durch den Kopf, dass es doch jetzt bestimmt die beste Gelegenheit war, ihr noch etwas bei-zubringen, ohne die Frau extra zu fragen. Meiner Meinung nach war sie mittlerweile so erregt und geil, dass ich es riskieren konnte. Und so mischte ich immer wieder noch ein paar Tropfen von etwas anderem mit bei und spürte, dass Sabrina trotzdem ungebrochen weiterleckte. Innerlich musste ich grinsen, weil sie vielleicht gar nicht mitbekam, was dort nun vor sich ging. Außerdem gab ich mir natürlich auch weiterhin große Mühe, es ihr gut und gründlich zu machen, was sicherlich auch dazu beitrug, dass sie abgelenkt war. Längere Zeit waren wir so sehr intensiv miteinander beschäftigt, schwängerten die Luft im Wohnzimmer mit dem Duft geil-erregter Frauen bei ihrem Liebesspiel. Ob unsere Männer davon auch etwas mitbekamen? Ziemlich unwahrscheinlich, hatten sie doch bereits unseren Intimduft wesentlich dichter vor sich. Und vermutlich waren sie unruhig, weil sie absolut nichts machen konnten, obwohl alles danach drängte. Wie praktisch doch so ein Keuschheitsverschluss sein konnte… Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass Sabrina sich bei mir revanchierte. Oder bildete ich es mir nur ein? Nein! Tatsächlich hatte sie ebenfalls begonnen, mir mehr als nur ihren Liebessaft „anzubieten“. Dass es mich nicht störte, war ihr vielleicht gar nicht bewusst. Und so machte ich es ihr deutlich, indem mein Mund sich fest auf das heiße Geschlecht drückte und die Zunge an genau „der“ Stelle einen kleinen, aber sehr erregenden tanz aufführte. Jedenfalls erreichte ich genau das, was ich wollte, obwohl das für eine so richtig erregte Frau eher schwierig war. Aber Sabrina schaffte es. Und so sprudelte, wenn auch eher langsam und wenig, ihre kleine Quelle vor sich hin, mischte sich mit dem Saft aus der anderen Quelle zu einem unvergleichlichen Gemisch. Und richtig genussvoll, was wohl nur wenige andere Menschen verstanden, nahm ich alles in mich auf, hoffte auf mehr.

So vergingen etliche Minuten, bis uns beiden klar war, es musste nun genug sein. Leicht erschöpft und schnaufend lagen wir da, beide immer noch auf dem Sofa. Keiner von uns sagte einen Ton, erholte sich einfach nur. „Du bist eine echt geile Frau“, hörte ich dann von unten zwischen meinen Beinen die Frau sagen. „Hätte ich nicht gedacht. Und was du an Unmenge an Liebessaft hast…“ Hatte sie es wirklich nicht mitbekommen, was ich ihr gegeben hatte? „Na, da kannst du aber durchaus mithalten“, lächelte ich. „Ich denke, du bist kaum schlechter. Ich habe jedenfalls genug bekommen.“ „Tja, mehr könnte ich dir auch nicht anbieten. Ich glaube, ich bin vollkommen leer.“ „Geht mir auch so.“ Langsam setzten wir uns beide auf, hatten noch ziemlich gerötete Gesichter und auch im Schritt war alles kräftig Rot von unseren Bemühungen. „Was macht dein Popo?“ wollte ich wissen. „Ist er jetzt sauer auf mich?“ Sabrina lachte. „Nein, kann ich nicht sagen. Ganz im Gegenteil. Er ist sehr zufrieden mit dem, was du gemacht hast.“ Ich nickte. „Das hatte ich dir aber schon vorweg gesagt. Aber du wolltest es ja nicht glauben.“ „Na ja, ich wusste ja nicht, wie gefühlvoll du das machen kannst. Ich hatte eher den Verdacht, dass du es mir so richtig geben würdest.“ „Oh, das musst du mir nur sagen, denn das kannst du auch haben.“ „Nein, lass mal, für heute sollte es genug sein. Wie es wohl unseren Männern geht…“ „Ach, ich denke, sie liegen ganz brav da, schnuppern unseren Duft ein und ärgern sich, dass sie ihre Hände nicht an entscheidend wichtigen Stellen benutzen können. Und das liegt ja wohl nicht nur an dem Schlafsack.“ Sabrina lachte. „Nein, sicherlich nicht, obwohl er ja deutlich mithilft. Ob sie uns gehört haben?“ „Bestimmt. Wir waren ja nun laut genug und die Türen standen ja auch extra offen.“ „Sollen wir sie schon erlösen?“ „Nö, ich denke, wir lassen sie dort noch eine Weile schmoren. Kann bestimmt nicht schaden.“ Und so saßen wir auf dem Sofa, nachdem ich von der gestern angefangenen Flasche Wein je ein Glas voll für uns geholt hatte. Nach dem ersten Schluck, der unsere Lebensgeister noch etwas mehr weckte, fragte Sabrina dann: „Meinst du, dass wir das noch einmal wieder-holen können?“ Ich nickte. „Wenn es nicht heute sein muss…“ „Nein, heute auf keinen Fall“, kam fast erschrocken von der Frau neben mir. „Jedenfalls reicht es mir. Schau dir bloß mal meine Spalte an, wie die jetzt aus-schaut.“ „Na ja, ebenso wie meine. Denn du warst genauso heftig wie ich.“ „Frauen machen es eben anders als Männer“, lächelte sie.

„Könntest du dir jetzt vorstellen, dass dein Mann es auch einmal bei dir machen darf, was ich gemacht habe?“ fragte ich. Meine Nachbarin nickte. „Ja, aber vielmehr kann ich mir vorstellen, es bei ihm zu machen. Ich glaube, das würde mir sogar noch mehr Spaß und Lust bringen.“ „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Und wie willst du ihn dazu überreden? Oder gehst du davon aus, dass er das freiwillig machen lässt?“ „Nö, das glaube ich eher nicht. Aber bisher habe ich auch noch keine Vorstellung, wie es ich ihm beibringen soll. Na, da wird mir schon was einfallen.“ Der Meinung war ich auch, war sie doch fast ebenso einfallsreich wie ich. In aller Ruhe tranken wir nun unser Glas leer, bevor wir uns um unsere Männer kümmerten. Gemeinsam standen wir kurz an der Schlafzimmertür und betrachteten sie beiden, wie dort auf dem Bett lagen und immer noch heftig an dem Tampon schnupperten. „Ich wusste gar nicht, dass man ihnen damit eine so große Freude bereiten kann“, grinste Sabrina. „Ach, weißt du. Es sind oftmals doch die kleinen Dinge, die die größte Freude bereiten. Und so ein Tampon ist nun wirklich kleiner als eine Binde“, antwortete ich. „Aber nun hilf mir mal. Aus der Bettdecke machen wir eine Rolle und dann legen wir meinen Mann darüber, sodass der Hintern schön hochsteht.“ Gerne half Sabrina mir und schon bald lag der Mann, immer noch im Gummisack, so bereit. Ich öffnete nun den dortigen Reißverschluss und konnte sehr gut an die kleine Rosette zwischen seinen Hinterbacken. Gespannt schaute meine Nachbarin zu. „Ich habe neulich etwas Neues besorgt, von dem er noch gar nichts weiß“, sagte ich leise und holte unten aus dem Schrank einen kleine Maschine, die ich nicht näher erläutern musste. Allein der Anblick verriet, wozu sie nütze war. Dieses Gerät stellte ich nun so auf, dass sie nicht wegrutschen konnte und der vorne angebrachte, nicht gerade kleine Gummilümmel ragte fast bis zur Rosette meines Mannes. Nun cremte ich den Lümmel noch gründlich ein. „Was nimmst du da für eine Creme?“ fragte Sabrina und stumm reichte ich ihr die Tube. Mit großen Augen las sie die Aufschrift. Dort stand nämlich „Ingwercreme – besonders wärmend“. Ohne ein Wort zu sagen reichte sie mir die Tube zurück und ich legte sie beiseite. Nun kam der schwierigere Teil, denn der dicke Kopf des Gummilümmels musste ganz nahe an die kleine Rosette herangeführt werden. Erst dann, wenn die Maschine zustieß und den Zapfen auch vorbrachte, würde er dann auch bei meinem Mann eindringen.

Als ich dann zufrieden war und alles genau positioniert hatte, sodass der Zapfen eindringen, die Maschine aber nicht zurückrutschen konnte, schaltete ich das Gerät ein. Als nun der Kopf das kleine Loch dehnte und der Lümmel immer weiter eindrang, begann mein Süßer leise zu stöhnen, weil es – noch – sehr angenehm war. Denn ich hatte die Dicke des Lümmels so ausgewählt, dass er ihn zwar ordentlich spürte, die Dehnung aber nicht übermäßig war. Ganz tief hinein schob das Gerät dieses Teil, verharrte einen kurzen Moment und zog sich dann nur so weit zurück, dass gerade noch der Kopf drinnen blieb. Auch hier trat eine kurze Pause ein, bis das Spiel erneut von vorn begann. Allerdings war es für meinen Mann nur solange angenehm, bis die Creme auch ihre Wirkung entfaltete. Dann begann er lauter zu stöhnen und ein wenig zu zappeln. „Bleib schön still liegen, sonst muss ich nachhelfen“, ermahnte ich ihn. Aber das schien ihm schwer zu fallen, sodass ich seufzte und aufstand. „Du hast es nicht anders gewollt“, meinte ich noch und nahm den immer an der Wand hängenden Rohrstock. „Bleibst du jetzt brav und still liegen oder muss ich dich mit dem Rohrstock dazu zwingen?“ „Ich… ich schaffe… es nicht…“, kam mühsam aus seinem Mund. „Oh, dann helfe ich dir doch gerne.“ Und schon pfiff der Rohrstock, traf ziemlich laut knallend seinen gummierten Hintern, sodass er trotzdem eher wenig davon spürte. Einige Male ließ ich den Rohrstock dort auftreffen, bis ich ihn wieder aufhängte und den Mann nun zusätzlich noch mit den breiten Riemen zusammenschallte. So hatte er schon deutlich weniger Spielraum und lag stiller. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber immer muss ich erst hart eingreifen. Dabei weißt du doch genau, wie ungerne ich das machen.“ Das war allerdings eine glatte Lüge, denn genau das Gegenteil war der Fall. Und weil Sabrina das wusste, schaute sie mich mit großen Augen an.

„Hast du vorher diese kleine Verdickung unten am Kopf des Gummilümmels bemerkt?“ fragte ich sie. „Nein, wieso?“ „Na, weil dieses nette Teil nun bei meinem Süßen die innenliegende Prostata massiert. Er spürt davon sozusagen nichts, aber auf diese Weise wird er gleichzeitig entleert.“ „Und das merkt er nicht?“ Sabrina lachte. „Das merkt doch jeder Mann!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, in diesem Fall merkt er wirklich nichts davon und irgendwann läuft es ihm einfach nur so heraus. Kein Abspritzen, kein richtiger Höhepunkt, kein Genuss.“ Etwas nachdenklich schaute die Frau mich jetzt an. „Und was soll das dann? Ich meine, wenn er keinen Höhepunkt bekommt, brauchst du ihn doch nicht auszuleeren.“ „Oh doch. Denn so bleiben seine Geilheit und damit auch der besondere Gehorsam erhalten. Schau mal, wenn dein Mann vor einem Höhepunkt nahezu alles tut – besonders wenn du ihm diese Sache sonst verweigerst – und nachher tut er fast gar nichts, liegt es doch nur daran, dass er abgespritzt hat.“ „Ja, das ist leider das Problem dabei.“ „Aber das ist anders, wenn er nur dort massiert wird, um seine Keimdrüsen zu entleeren.“ „Hey, das klingt jetzt aber richtig gut.“ „Wenn er hier fertig ist“ – ich deutete auf meinen Mann – „können wir es bei deinem Mann ja auch ausprobieren.“ „Und das funktioniert wirklich?“ fragte Sabrina noch einmal. „Hundertprozentig!“ „Also dann bin ich durchaus dafür, ihm diesen „Genuss“ auf diese Weise auch zu könne.“ „Dauert aber noch eine Weile, weil es nicht so schnell geht“, grinste ich. „Wir können die beiden hier durchaus allein lassen.“ Kurz schaute ich noch nach meinem Mann, wo aber alles in Ordnung war. Zufrieden gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Schließlich hatten wir dort ja noch unseren Wein stehen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.03.21 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie lange dauert es denn, bis bei deinem Kerl da vorne was rauskommt?“ fragte Sabrina mit einem Grinsen. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Auf jeden Fall geht das nicht so sonderlich schnell. Und natürlich hängt es auch von der Geschwindigkeit ab, wie man es ihm so macht, egal ob von Hand oder mit der kleinen Maschine.“ „Soll das heißen, du machst es ihm auch mal per Hand?“ Ich nickte. „Natürlich, und ich muss sagen, das macht mir ganz besonders viel Spaß. Vor allem, wenn ich es nicht nur mit einem Finger mache…“ „Sondern?“ Sabrina wollte unbedingt mehr dazu wissen. Ich lächelte. „Weißt du, hin und wieder nehme ich auch schon mal die ganze Hand…“ „Nein! Das passt wirklich bei ihm?“ „Na ja, ich muss zugeben, wir haben dazu längere Zeit geübt, wie du dir sicherlich denken kannst. Anfangs war er schon ein wenig dagegen, hatte sogar Angst. Aber ich habe es wirklich sehr langsam und vorsichtig gemacht. Das Ergebnis ist, dass er das jetzt gerne mag. Und vorweg immer eine anständige Reinigung mit diversen Einläufen, die ihn schon erregen und entsprechend vorbereiten.“ Meine Nachbarin trank von ihrem Wein. „Hast du denn deinen Liebsten noch nie auf so eine oder ähnliche Art entleert?“ fragte ich sie. Sabrina schüttelte den Kopf. „Hatte ich bisher noch nicht für Notwendig erachtet. Ich meine, irgendwann kommt es doch von selber raus, selbst wenn er diesen Schutz trägt.“ „Das stimmt“, lachte ich. „Oder er hilft nach, was natürlich mit Käfig eher schwierig ist.“

„Ich stelle fest, dass ich von euch immer noch einiges lernen kann“, kam dann langsam. „Oh, du musst aber nicht alles nachmachen“, lachte ich. „Nicht jeder ist für alles geeignet.“ „Ja, das ist mir auch klar. Aber wenigstens muss ich wohl mit der einen oder anderen Idee mit meinem Mann sprechen. Oftmals ist er ja auch für Neues zu haben.“ „Und du glaubst, dass du ihn von dem einen oder anderen überzeugen kannst?“ Die Frau nickte. „Ganz bestimmt. Weißt du, ich habe nämlich ab und zu an seinem PC gesessen und ein wenig spioniert. Wenn man dem Mann sozusagen freie Hand gibt, dann machen sie erstaunliche Dinge, schauen sich allerdings auch, sagen wir mal, merkwürdige Dinge im Internet an, auf die wir Frauen wohl kaum kommen würden.“ Verschmitzt lächelte sie und ich wusste ziemlich genau, was Sabrina jetzt meinte. „Und da hast du dann auch so nette Dinge gefunden…“, stellte ich fest. „Hmmm, ja, das habe ich. Zum Beispiel hat er sich mit Intimschmuck und Keuschheit beschäftigt, allerdings weniger für sich. Das kam dann wohl erst später.“

„Oh, du bist ja ein böses Mädchen“, lachte ich Sabrina jetzt an. „Das macht man doch nicht!“ „Ach nein? Und wie soll ich dann erfahren, was meinen Liebsten denn wirklich interessiert? Verrät deiner denn immer alles?“ Ein ganz klein wenig betrübt schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht und schon gar nicht solche Sachen, die er sich im Internet anschaut. Aber das ist ja wohl eher normal.“ Sabrina nickte. „Allerdings ist auch wohl besser, dass sie nicht alles von uns wissen…“ „Oh je“, sagte ich jetzt nur. „Aber ich habe auf diese Weise auch feststellen können, welche „besonderen“ Vorlieben er zu haben scheint, von denen er mir nichts verraten hat.“ „Ach ja?“ meinte ich zu meiner Nachbarin. „Hoffentlich hat dich das nicht schockiert.“ „Nö, das nicht, aber sehr überrascht. Denn ich wusste nicht, dass er sich ganz offensichtlich für andere Männerlümmel interessiert.“ „Was? Ist er heimlich schwul?“ fragte ich nun doch überrascht. „Das nicht, denn er hat sie sich immer in Verbindung mit Sissys angeschaut.“ „Aha, jetzt wird es richtig interessant.“ „Das fand ich auch, als ich das entdeckt hatte.“ „Hast du schon mit ihm darüber gesprochen?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mich noch nicht getraut.“ Eine Weile sagte ich nichts und auch die Frau schwieg.

„Wie wäre es denn, wenn du ihn nachher mal befragen würdest, wenn diese kleine Maschine ihn ebenso „motiviert“ wie gerade im Moment meinen Mann? Zur Unterstützung kann man auch noch eines der so sinnvollen und hilfreichen Strafinstrumente nehmen. Nur für den Fall, dass er vielleicht ein wenig verstockt ist und nicht unbedingt antworten möchte.“ Einen Moment schien Sabrina nachzudenken, dann nickte sie. „Also das ist ja eine richtig gute Idee. Da hätte ich auch selber drauf kommen können. Ich denke, er wird sich dabei wohl genau überlegen, ob er mich anlügt oder nicht. Könntest du dabei vielleicht die Bedienung ausgewählter Instrumente übernehmen? Ich traue mir das irgendwie noch nicht richtig zu. Und du hast da ja offensichtlich mehr Übung und weißt, wie scharf man sie am besten anwendet.“ Ich musste bei diesem „Angebot“ lächeln. „Das soll jetzt aber nicht etwa heißen, dass du mich auf diese Weise quasi zum Buhmann bzw. dem weiblichen Gegenstück machen willst.“ Heftig schüttelte Sabrina den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich denke dabei nur an meinen Mann. Wenn er das schon bekommen soll – oder muss – weil er nicht so recht antworten will, dann muss es doch nicht gleich so sehr hart werden. Und das kann ich eben nicht abschätzen.“ „Unter diesen Umständen bin ich durch-aus bereit, das für dich zu übernehmen.“ Wir tranken noch einen Schluck und meinten dann, es sei wohl ganz gut, mal eben einen Blick auf unsere Männer zu werfen. Als erstes sah ich, dass dieses kleine Gerät wunderbar und zu meiner Zufriedenheit brav an bzw. in ihm arbeitete. „Na, ihr beiden, wie geht es euch denn so?“ fragte ich. „Danke, gut“, ließen beide hören.

„Also das freut mich ja nun. Und wie ist es bei dir?“ richtete ich die Frage direkt an meinen Liebsten. „Hat sich dort unten schon etwas ergeben?“ „Ich… ich glaube… ja. Aber du weißt doch, dass ich das selber nicht wirklich spüre. Am besten schaust du mal nach.“ „Damit ich sehen kann, wie du dich mal wieder eingesaut hast? Muss ich mir doch eigentlich nicht antun.“ „Dann kann ich dir leider diese Frage nicht endgültig beantworten“, meinte er. „Ich werde jetzt einfach nachfühlen und hoffe, dass ich dort nicht diese schmierige Nässe zu spüren bekomme. Denn sonst müsste ich deinen Popo doch noch einigermaßen streng behandeln.“ „Ich weiß“, kam leise. Erstaunt schaute Sabrina mich an und fragte dann leise: „War das nicht deine Absicht, ihn so zu entleeren? Und jetzt das?“ Ich nickte. „Natürlich war es das. Allerdings muss er das aber nicht so genau wissen. Soll er ruhig glauben, wenn da etwas herausgekommen ist, wäre das rein aus Versehen und nicht mit voller Absicht. Schließlich ist das dann wieder ein Grund für mich, den so hübsch hochgehobenen Hintern zu röten, selbst wenn das momentan nicht zu sehen ist.“ „Ach, jetzt verstehe ich. Du suchst eben nur einen Grund, weil du es „einfach so“ nicht machen willst.“ „Genau, du hast es begriffen. Denn jemanden – egal wer das ist – einfach ohne wirklichen Grund den Hintern zu striemen oder auch nur zu röten, halte ich nicht für richtig. Meiner Meinung nach sollte es immer einen Grund geben, selbst wenn er mehr oder weniger „erfunden“ ist.“ Und schon trat ich zu meinem Mann und griff ihm vorne durch eine Öffnung an das Geschlecht, wo es natürlich nass und schleimig war. „Kann es sein, dass du mich gerade angelogen hast?“ fragte ich erstaunt. „Du hast dort ja doch eine Sauerei veranstaltet. Dabei hatten wir doch abgesprochen, dass du nicht einfach deinen Saft abgibst. Was soll ich bloß mir dir machen…“

Stumm lag er da, schnüffelte immer noch an dem Tampon. „Tja, seufzte ich. Nun bleibt mir ja wohl wirklich keine andere Wahl, als deinen Popo zu bestrafen. Aber du hast es ja wohl so gewollt. Moment mal. Wie wäre es denn, wenn Sabrina das für mich machen würde. Es wird vielleicht nicht ganz so gezielt wie wenn ich es täte. Aber wahrscheinlich hat es eine deutlich nachhaltigere Wirkung. Was sagst du dazu.“ Sabrina, die neben mir stand, grinste. „Das traust du mir zu? Ich denke, es wird ihm aber nicht gefallen. Ich habe doch gar kein richtiges Gefühl dafür, wie fest ich das machen muss.“ „Ach, das lernst du schon. Soll mein Süßer doch ruhig mal etwas anderes kennenlernen.“ Und schon reichte ihr ihr den Rohrstock. „Oder möchtest du lieber das Paddel nehmen?“ „Kei-ne Ahnung, ist mir ja beides fremd.“ „Dann würde ich vorschlagen, du nimmst besser das Lederpaddel hier. Das kannst du leichter dosieren. Zwar klingt es immer so verdammt laut, richtet aber weniger „Schaden“ in Form von aufgeplatzten Striemen oder so an.“ Damit wechselte ich das Instrument. Immer noch arbeitete das kleine gerät im Popo meines Liebsten. Er konnte ja auch nie so wirklich spüren, wann es eigentlich genug wäre. Da musste er sich einfach auf mich verlassen. „Ich denke, wenn du ihm jetzt zehn pro Seite verabreichst, sollte das vorläufig reichen. Nachher kannst du es ja bei deinem Mann auch so machen. Denn ich wette, dass er die gleiche Sauerei in seinem Schlafsack machen wird. Männer können sich nun einfach nicht wirklich zurückhalten…“ Sabrina nickte. „Wäre sicherlich ein guter Anfang, mit einer gewissen, sogar strengeren Erziehung anzufangen. Männer scheinen das einfach zu brauchen.“ „Soll ich das Gerät schon bei ihm zum Einsatz bringen oder möchtest du es lieber selber machen?“ „Nö, mach du ruhig. Aber vielleicht solltest du einen etwas dünneren Gummilümmel nehmen. Er ist da ja noch nicht so geübt.“ „Ach ja? Findest du diesen hier zu dick?“ Sabrina nickte. „Aber wenn du meinst, kannst du es trotzdem ausprobieren. Und vergiss nicht, auch diese „nette“ Creme zu verwenden“, kam noch lachend hinterher.

Jetzt schaltete ich als erst einmal das Gerät bei meinem Mann aus und entfernte den Gummilümmel. Nur sehr langsam schloss ich das kleine Loch, obwohl es doch gar nicht so besonders stark gedehnt worden war. Gründlich säuberte ich ihn, schaute ihn genauer an und meinte, ihn auch bei Sabrinas Mann einzusetzen. Also wurde das Gerät hinter ihm platziert – er lag inzwischen schon bereit und auch der Reißverschluss war geöffnet – und der Lümmel auch gut eingecremt. Dann setzte ich den Kopf an der richtigen Stelle ein und ließ das Gerät ganz langsam den dicken Kopf dort einführen. Leise stöhnte der Mann. Es schien wirklich zu klappen. Hatte er dort mehr trainiert als seine frau wusste? Erstaunt schaute sie dabei zu und meinte: „Wieso passt der Lümmel den dort doch hinein? Hattest du vielleicht bereits öfters Kontakt mit so einem „Freund“?“ wollte sie von ihm wissen. „Nein… eigentlich… nicht“, kam viel zu langsam aus seinem Mund. „Also das macht ganz so den Eindruck, als müssten wir uns darüber unbedingt unterhalten“, kam jetzt erstaunlich streng aus dem Mund seiner Frau. „So richtig glaube ich dir das nämlich nicht. Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir das zusammen so weit gebracht haben.“ Sie schaute mich an und meinte: „Also dann lass sie mal laufen, und nicht gerade auf der kleinsten Stufe. Offensichtlich will er ja mehr.“ Den Gefallen konnte ich ihr leicht tun und schon bald schob die Maschine den Gummilümmel tief in den Popo hinein, sodass das kleine Loch ganz erheblich gedehnt wurde. Allerdings schien es doch nicht ganz so unangenehm zu sein, wie es zu Anfang aussah, denn begleitet wurde es von seinem Stöhnen. Immer wieder rein und raus arbeitete nun der Zapfen in seinem Popo. Ob er auch wohl schon bald auslaufen würde? Geplant war es ja auch.

Wir beiden Frauen schauten einen Moment zu, bis Sabrina sich nun mit dem Lederpaddel um den immer noch hochgebockten Hintern meines Mannes kümmerte. „So, mein Süßer, nun wollen wir doch mal sehen, wie gut ich das schon kann.“ Schon klatschte der erste Hieb auf den Hintern; er lag quer über beide Backen. „Du kannst leichter jede Seite einzeln behandeln“, meinte ich dazu. „Okay, werde ich mal versuchen“, kam von ihr und dann traf das Leder immer erst die eine, dann die andere Seite. „Hast Recht, geht besser.“ Es schien ihr ziemlich viel Spaß zu machen, denn richtig lustvoll ließ die das Leder auf dem Hintern des Mannes tanzen. Ich schaute ihr dabei, an den Türrahmen angelehnt, zu. „Mache ich das so richtig?“ fragte Sabrina mich zwischendurch. „Ja, würde ich sagen“, meinte ich. „Dir fehlt eigentlich nur entsprechende Übung. Aber ich denke, dafür wirst du in der nächsten Zeit schon sorgen.“ Erstaunt unterbrach die Frau kurz ihre Tätigkeit. „Bist du sicher?“ wollte sie wissen. „Glaubst du ernsthaft, ich wird es bei meinem Mann weitermachen?“ Ich nickte. „Ja, davon gehe ich aus. denn wenn jemand festgestellt hat, wie viel Spaß es beiden machen kann, warum sollte man dann darauf verzichten…“ Sabrina grinste und antwortete: „Ich fürchte, da kann ich dir nur zustimmen, wobei ich mich allerdings fragen muss, ob hier wirklich beide Spaß daran haben.“ „Na, dann frag doch dein „Opfer“!“ lachte ich und deutete auf meinen Mann, der ja gerade „bearbeitet“ wurde. „Und, was meinst du dazu?“ lautete die Frage von Sabri-na. „mache ich das gut genug, wenn auch sicherlich nicht so gut wie deine Frau?“ „Doch“, kam leise. „Ich bin zu-frieden.“ „Ach ja? Mehr nicht? Na, also das ist mir eigentlich zu wenig“, meinte Sabrina sofort. „Tja, dann werde ich eben noch weiter üben. Ich denke, weitere zwanzig Hiebe werden dir sicherlich nicht schaden.“ Und schon begann die Frau erneut. Inzwischen lag mein Mann nicht mehr so ruhig wie zu Anfang da. Außerdem stöhnte er auch etwas mehr. „Na, willst du etwa andeuten, dass es dir nicht so gut gefällt?“ fragte ich, ohne dass Sabrina ihre Tätigkeit unterbrach. „Nein… ist… ist alles in Ordnung…“, presste er mühsam heraus. „Ich weiß zwar, dass du lügst. Aber das ist ja nicht mein Problem.“

Meine Nachbarin grinste. „Dann kann ich ja beruhigt weitermachen. Schließlich bin ich doch noch gar nicht fertig.“ Und munter klatschte das Leder weiter auf den gummierten Popo. Hin und wieder warf Sabrina einen kurzen, prüfenden Blick auf ihren Mann, der ja auch dort lag. Fleißig stieß der Gummilümmel wieder und wieder in das nun recht gut gedehnte kleine Loch und schien den Mann tatsächlich mehr und mehr zu erregen. Ich schaute auch rüber und meinte: „Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und bei ihm finden wir sicherlich die gleiche Sauerei in seinem Gummischlafsack wie bei meinem Süßen.“ „Tja, das glaube ich auch. Und auf jeden Fall werden sie nachher einiges mit der Zunge auslecken müssen. Schließlich kann man das „wertvolle Zeug“ nicht einfach so verkommen lassen.“ „Und du glaubst, das gefällt deinem Mann?“ fragte ich zweifelnd. „Nö, aber eigentlich ist mir das ziemlich egal. Du weißt doch, dass Männer es einfach lernen müssen, dass sie jenes, was sie irgendwie beschmutzt haben, auch wieder säubern müssen, selbst wenn sie nichts dafür können. Der eine lernt es eher, der andere braucht etwas länger. Aber letztendlich folgen doch alle ganz brav dieser Aufforderung, wenn wir ihnen das mehr als deutlich klargemacht haben.“ Grinsend hielt sie kurz das Paddel empor und deutete an, dass es damit wohl auf jeden Fall zu erreichen wäre. Ich lachte. „Na, du hast aber eine etwas seltsame Art, deinem Mann deine Wünsche klarzumachen.“ Jetzt tat sie sehr erstaunt und fragte: „Hast du es etwa anders gemacht? Ich meine, gibt es überhaupt eine brauchbare andere Möglichkeit? Mir ist jedenfalls keine bekannt.“ Lächelnd machte sie weiter und war, wenn ich einigermaßen richtig mitgezählt hatte, schon weiter als zwanzig. Aber das war mir letztendlich egal.

Endlich schien auch Sabrina der Meinung zu sein, es dürfte reichen. Zufrieden legte sie das Paddel zur Seite und meinte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich muss dir unbedingt noch etwas erzählen. Das brauchen die bei-den hier nicht unbedingt zu hören.“ Neugierig folgte ich ihr. Kaum hatten wir wieder Platz genommen, fing sie auch schon an. Schnell schenkte ich uns zuvor noch einmal Wein ein. Wir prosteten uns zu und lächelnd bekam ich zu hören: „Ich denke, es wird dir gefallen, was ich zusammen mit meinem Mann erlebt habe. Wir waren nämlich zu einer ganz speziellen Hochzeit eingeladen. Eine gute Freundin, die ich längere Zeit nicht gesehen hatte, hatte den Mann fürs Leben gefunden. Nun muss ich dazu sagen, dass sie eher in deine Richtung geht und ihren Mann auch anders behandelt als die meisten Frauen. Zum Glück ist er auch der Typ dafür, ließ es eben mit sich machen. Das hat mich doch ziemlich gewundert, denn diese Frau hatte mir das nie so richtig erzählt. Keine Ahnung, ob sie das lieber verheimlichen wollte oder was der Grund war. Jedenfalls waren nur wenige, ganz en-ge Freunde eingeladen. Zu meiner Überraschung waren auch beide Elternpaare da. Nicht dass es irgendwie ungewöhnlich wäre. Aber in diesem Fall schon, denn diese Hochzeit war so spezielle, dass es mich tatsächlich wunderte, dass die Eltern mitmachten. Na ja, jedenfalls war es nur die standesamtliche Trauung und nachher ei-ne kleine Feier, die sich total anders gestaltete als ich sie kannte.“ Die Frau machte es richtig spannend, musste ich feststellen. „Und was war daran so anders?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.03.21 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Beide waren beim Standesamt völlig normal gekleidet. Aber als sie dann dort ankamen, wo gefeiert werden sollte, trugen beide ein Kleid und darunter weiße Nylonstrümpfe an Strapsen. Die Frau hatte auch einen spitzenbesetzten Mieder-BH. Beide hatten auf ein Höschen verzichtet, was ich allerdings erst später mitbekam.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was? Der Mann etwa auch?“ Meine Nachbarin nickte. „Ja, was ich nämlich nicht wusste: er war eine Sissy. Das hatte meine Freundin bisher immer erfolgreich verheimlich“, grinste sie. „Und ich muss sagen, er sah richtig süß aus und das schien ihn nicht zu stören.“ „Und was haben die Eltern dazu gesagt? Waren sie irgendwie verstört?“ „Nein, gar nicht. Denn später erfuhr ich, dass seine Eltern es schon sehr lange wussten, dass er eigentlich lieber eine Frau gewesen wäre und sich deswegen auch immer wieder so kleidete. Nur in der Öffentlichkeit tat er das jetzt verstärkt, nachdem er seine jetzige Frau kennengelernt hatte. Sie hat ihn dazu gebracht und auch dafür gesorgt, dass er sich traut und mehr daran arbeitet.“ „Und ihre Eltern?“ „Die hatte die Frau selber aufgeklärt und vorsichtig darauf hingewiesen. Zwar hatte sie auch gedacht, das müsse doch auf erheblichen Widerstand stoßen, was es dann gar nicht tat. Einigermaßen verblüfft war sie schon und sprach dann auch mit ihrer Mutter darüber, weil sie das irgendwie nicht verstand. Noch erstaunter war sie dann allerdings, als ihre Mutter sie mit ins Schlafzimmer nahm und dort den Kleiderschrank in der Abstellkammer öffnete. Dort hingen und lagen etliche Damenunterwäscheteile, die schon auf den ersten Blick nicht ihrer Mutter passen konnten. Und dann ergab sich ein sehr interessantes Gespräch zwischen den beiden Frauen, begleitet von zahl-reichen Fotos in entsprechenden, gut verborgen gehaltenen Fotoalben.

Denn nun erfuhr die junge Frau nämlich zum ersten Mal von den geheimen Leidenschaften ihres Vaters. Er war nämlich, genau wie der junge Mann, den sie ja heiraten wollte, Damenwäscheträger. Und das schon sehr lange, ohne dass es außer ein paar engen Verwandten wussten. Selbst zu Hause wurde es erfolgreich verheimlicht. Und erst jetzt fiel meiner Freundin auf, dass sie ihren Vater aber auch nie anders als in perfekter männlicher Bekleidung gesehen hatte. Und darunter sollte fast immer Damenwäsche getragen worden sein? Dann war es natürlich auch kein Wunder, dass sie keine Einwände gegen die Hochzeit ihre Tochter mit diesem „anderen“ Mann hatten. Sehr interessiert schaute die Frau sich natürlich auch die entsprechenden Bilder ihres Vaters an, der sich dort wunderbar in entsprechender Aufmachung präsentierte. Ein ganz klein wenig verwundert war ihre Mutter dann allerdings doch, als ihre Tochter verriet, dass ihr Ehemann dann die Feier in einem Kleid machen sollte. Das war nämlich etwas, was ihr eigener Mann – der Vater meiner Freundin – nie gewollt hatte. Als ihr dann allerdings noch erklärt wurde, dass es bestimmte Gründe hatte, war sie natürlich damit einverstanden, obwohl sie ja nicht wusste, worum es wirklich ging. Das wurde eben gut verheimlicht. Nur mir hatte sie es wenige Tage vorher verraten, weil sie mich eben an dieser Aktion beteiligen wollte. Auch in andere Details ihres „vorehelichen gemeinsamen Lebens“ wurde ich eingeweiht. Das hat mich dann letztendlich auch überzeugt, dass diese Weg bzw. die Art, miteinander umzugehen, doch wohl nicht ganz falsch sein konnte.

Meine Freundin hatte nämlich sehr schnell schon nach den ersten Begegnungen festgestellt, dass der junge Mann anders war, und das nicht nur in Bezug auf seine Kleidung und Unterwäsche. Schon bei einem der ersten Treffen – er war auf das, was dabei kam herauskam, nicht gefasst - und hatte auch seine für ihn übliche Unterwäsche angezogen, die meistens aus einem Mieder-BH und ein Miederhöschen bestand. Als die Frau dann direkt was von ihm wollte und an die Wäsche ging, war er unangenehm berührt, wehrte sich aber nicht ausreichend genug. Denn außer dieser Liebe zu solche und ähnlicher, auch duftigeren Unterwäsche hatte er auch ei-ne sehr devote Einstellung, die er kaum verheimlichen konnte. Bereits in der Jugend hatte ihm das so einiges, eher unangenehmes, eingebracht. So war es ihm eigentlich nur peinlich, als meine Freundin ihn so sah. Aber die größte Überraschung für ihn war wohl, dass die frau es absolut toll fand – im Gegensatz zu anderen jungen Frauen, mit denen der Mann es probiert hatte. Im Laufe der Zeit hatte er sich ja auch so sehr an diese Unterwäsche gewöhnt, dass er sich damit sehr wohl gut und unauffällig bewegen konnte. Hinzu kam, dass sie ihm wirklich gut stand. Und so ließ er sich dann auch von ihr bewundern. Und was meiner Freundin ganz besonders gut ge-fiel: er bekam Dank dieser Wäsche einen wirklich sehr anständigen harten Prügel zustande, den sie sehr schnell benutzen wollte, ohne dass er seine Sachen komplett ausziehen musste.

Tja, und so wurden sie sehr schnell ein Paar, erlebten die tollsten Dinge. Und er ließ sich sozusagen mehr und mehr in die Rolle der braven, gehorsamen Sissy lenken, begann nicht nur diese Unterwäsche zu tragen, sondern einfach auch mehr, bis hin zu Kleidern. Zu Hause haben die beiden wohl stundenlang trainiert, bis er in allem – Aussehen, Verhalten, Bewegungen und auch Sprechen – nicht mehr von einer echten Frau zu unterscheiden war. Dann gingen sie – wie zwei Schwestern – gemeinsam aus, machten Einkäufe und weitere Dinge. Dass „sie“ einen Lümmel unter der Wäsche trug, fiel niemandem auf. Und der Sex, so hat sie mir mit einem Augenzwinkern verraten, wäre echt unbeschreiblich. Und der Mann war wirklich sehr folgsam und inzwischen auch sehr gehorsam. Trotzdem hatte sie für ihn an diesem Hochzeitstag eine Überraschung parat. Und dabei sollte ich ihr helfen. Erst nahezu im letzten Moment verriet sie mir die Einzelheiten. So kam es dann, als alle Gäste anwesend waren und sich um den Tisch versammelt hatten, dass sie ihren nun Ehemann aufforderte, auf das kleine Podest zu steigen, damit alle das nun Folgende genau sehen konnten. Verwundert gehorchte er und ich wurde gebeten, näherzukommen. Dann reichte sie mir eine kleine Schachtel, die noch geschlossen war. Nun wurde alles Weitere erklärt. In dieser Schachtel wäre ein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk für ihren Mann, welches er ab sofort tragen würde. Sie öffnete diese Schachtel und hielt sie hoch.

Der eine oder andere fragte, was das denn für ein Ding sei, welches dort zu sehen war. Denen wurde erklärt, es sei ein Keuschheitskäfig, welcher jetzt gleich ihrem Liebsten angelegt werden sollte. Damit würde verhindert, dass er an sich selber fummeln oder spielen könnte. Nur sie selber würde über die Schlüssel verfügen und könne ihn, wenn sie „Bedarf“ hätte, davon befreien. Das sei sicherlich auch für ihn eine echte Überraschung, obwohl sie vor längerer Zeit schon darüber gesprochen hätten und er sich nicht direkt ablehnend dazu geäußert habe. Deswegen habe sie ihn auch bereits verstümmeln lassen, allerdings andere Beweggründe dafür angegeben. Nun sei alles gut verheilt und er dazu bereit, dieses Schmuckstück für seine frau zu tragen. Mit großen Au-gen schaute der Mann dieses Teil an, welches sie ihm zum Anschauen hinhielt. Tja, und nun wurde ich – als beste Freundin – aufgefordert, zur Tat zu schreiten und ihn darin einzuschließen. Das sei, so wurde mir erklärt, eben eine ganz besonders wichtige Aufgabe, die sie aus Liebe zu ihrem Mann eben nicht selber erledigen wollte. Somit könne er doch auch auf seine Liebste nicht wirklich böse sein, wurde noch gesagt. Dafür erntete sie von ihm einen wirklich liebevollen Kuss. Mir hatte sie natürlich erklärt, wie ich das anzustellen hatte.

Während das frisch getraute Paar sein Kleid – darunter war er ja quasi nackt - unten hochhielt, machte ich mich an die Arbeit. Zuerst brachte ich mit einiger Mühe und Gleitgel den ziemlich engen Ring über das völlig glattrasierte Geschlecht, welche nicht gerade klein war. Problematisch dabei war, dass er ziemlich erregt war, was unbedingt abzustellen war. Das erfolgte mit Eis und kalten Lappen, sodass der zuvor harte Lümmel tatsächlich schrumpfte, sodass es doch einigermaßen klappte. Endlich war es geschafft und der Ring lag ihm am Bauch an. Nun sollte der Käfig folgen, der auch wenig kleiner war als der männliche Lümmel im Ruhezustand. Das war natürlich auch nicht ganz einfach, zumal ich auch sehr vorsichtig sein wollte. Neugierig schauten mir die Gäste zu, wie ich es schaffte, den Lümmel in dem engen und kurzen Käfig unterzubringen. Endlich war auch das geschafft und nach einer gründlichen Prüfung, ob alles richtig saß und nichts eingeklemmt wurde, konnte ich das kleine Schloss zudrücken und meiner Freundin den Schlüsselreichen. Er kam an ihre Halskette und war für den Mann immer gut zu sehen. Jeder wollte es nun aus der Nähe anschauen, was dem Ehemann etwas unangenehm war, zumal der Lümmel natürlich versuchte, in seinem neuen „Zuhause“ aufzurichten. Er wurde ziemlich heftig daran gehindert, ließ den Besitzer etwas aufstöhnen. Gerade die Frauen mussten das Gefängnis unbedingt anfassen und wahrscheinlich überlegte die eine oder andere, dass es für ihren eigenen Mann oder freund bestimmt ebenfalls eine gute Lösung wäre. Irgendwann jedenfalls kniete der frisch gebackene Ehemann vor seiner Frau nieder und bedankte sich entsprechend seiner Stellung: Er küsste sie zwischen den Beinen.

Dann gab es ausgiebig einiges zu essen, womit wir längere Zeit beschäftigt waren. Es wurde geplaudert und viel gelacht. Niemand machte sich in irgendeiner Form über das neue Paar lustig. Schließlich hatten fast alle ähnliche Ambitionen oder Interessen. Immer wieder kam das Gespräch auf Keuschheit und wie man den Partner/die Partnerin dazu bringen konnte oder sie eben von solchen unerlaubten Dingen wie Selbstbefriedigung denn abhalten könnte. Diverse Vorschläge wurden gemacht und natürlich kam dann auch der Keuschheitsgürtel selber zur Sprache. Es gab auch ein paar Leute, die sich darüber informiert hatten. So wurde eben auch bekanntgegeben, dass es solche Gürtel auch für Männer gibt, was einige überraschte. Im Original hatte aber niemand so ein Teil gesehen. Als dann das Essen vorüber war, gab es eine sozusagen Erholungspause, in der man auch draußen spazieren gehen konnte. Seltsamerweise verschwand der Ehemann dann immer wieder, wurde allerdings kaum vermisst. Eine Weile beobachtete ich das Treiben und stellte fest, dass immer gleichzeitig eine Frau oder auch ein Mann verschwand. Als ich meine Freundin darauf ansprach, lachte sie nur und meinte, ob ich denn wirklich nicht wüsste, was abgehen würde. Verwundert schüttelte ich den Kopf, als sie mir erklärte, dass ihr Liebster – in ihrem Auftrag – sich bei jedem Gast – weiblich wie männlich – auf eine ganz besondere Weise bedankte – mündlich. Als ich dann nachfragte, ob er denn keinerlei Probleme mit dem Lümmel anderer Männer habe, lachte sie und meinte, dass sie es ihm doch beigebracht habe. Anfangs wäre es zwar nur eher zögerlich, aber nicht, weil er das nicht wollte. Sondern sein Gedanke wäre gewesen, ob ich es ihm überhaupt genehmigen würde. Als ich einige Male dabei zugeschaut hatte, fand ich das auch rein optisch toll. Als ließ ich es ihn auch weiterhin machen, was bei Frauen ja kein Problem war.

Naja und nun wäre er eben dabei, sich auf diese ganz besondere Weise bei den Menschen zu bedanken, die das auch ertragen würden. Es seien leider nicht alle bzw. wer wollte, konnte es auch auf andere Art und Weise machen. Denn auch einen Mann könne man ja auf verschiedene Weise nutzen und benutzen. Jetzt verstand ich, was dort abging. Dann, inzwischen hatten sich mal wieder alle in dem Raum eingefunden, wollte der Mann doch nun seiner Liebsten auch das Hochzeitsgeschenk überreichen. Dazu musste sie jetzt auf das Podest klettern und er kniete sich vor sie auf den Boden. Langsam hob sie den langen Rock und ließ immer mehr von ihren schlanken Beinen in den weißen Nylonstrümpfen sehen. Dann kam auch das Geschlecht zum Vorschein, welches allerdings von einem weißen Spitzenhöschen verdeckt war. Dieses Höschen zog ihr Mann nun nach unten, bis sie es ausziehen konnte. Kurz drückte er es an seine Nase und schnupperte an ihm, nahm den Duft auf. Mit einem leisen Bedauern legte er es nun beiseite und ließ seine Liebste die Beine weiter auseinanderstellen. So konnte er leichter an ihre Lippen dort heran. Ganz vorsichtig zog er die beiden großen auseinander, ließ die kleinen sicht-bar werden, in denen auf jeder Seite zwei glänzende Ringe hingen. Eine leises „Ohhh…“ war von den Zuschauern zu hören. Ich lächelte, weil es mir an dieser Frau völlig neu war. Während der Mann den Blick von ihr nicht lösen konnte, griff er nun mit einer Hand in eine kleine Tasche in seinem Kleid und holte dort zwei kleine Glöckchen hervor, die er schnell an den Ringen befestigte. Kurz darauf war ein leises Klingeln zu hören. Allerdings war es den Lippen nun nicht mehr möglich, sich zwischen den großen Schwestern zu verstecken, blieben also etwas herausstehend.

Die Gäste klatschten Beifall über diese wunderbare Idee und nahezu jeder wollte es nun auch noch aus der Nähe betrachten, bis die Braut irgendwann genug hatte und den Vorhang ihres Kleides fallen ließ. Dann ging es weiter und die Gäste überreichten den beiden nach und nach verschiedene Geschenke. Besonders auffallend waren allerdings die seiner Eltern. Denn seine Eltern, die ja schon lange wussten, dass ihr Sohn „anders“ war, hatten sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ihre jetzige Schwiegertochter hatte der Mutter gegenüber nämlich angedeutet, was sie so „nebenbei“ mit ihrem jetzigen Ehemann trainierte. Und dazu passte das, was er nun geschenkt kam, ganz besonders. Als er die Schachtel öffnete, kam eine Art weibliches Oberteil zum Vorschein. Es bestand aus hautfarbenen Gummi und trug zwei wundervoll geformte Brüste, sodass er es anziehen konnte wie einen Mieder-BH und nun voll wie eine Frau „ausgestattet“ war. Die Nippel waren leicht steif ausgeformt. Ab sofort würde man also den BH oder die Cups der Korsetts, die er immer wieder trug, nicht mehr kunstvoll ausstopfen müssen. Dass er unter dem Rock – hin und wieder auch nackt – seinen kleinen Freund nicht ganz verbergen konnte, war ohnehin nicht komplett zu ändern. Allerdings wurde von ihren eigenen Eltern das Sortiment der Damenunterwäsche noch erweitert, hatte ihre Mutter doch gute Beziehungen zu diesen Dingen. Von mir bekamen die beiden übrigens ein komplettes Set für Einläufe geschenkt, weil ich mittlerweile großen Genuss daran gefunden hatte und meine Freundin sich vor längerer Zeit indirekt in diese Richtung ausgesprochen hatte. Verwundert stellte ich fest, dass der Mann jetzt plötzlich ganz glänzende Augen bekam, was auch seiner Frau auffiel. Auf die Frage, was denn das zu bedeuten habe, meinte er leise, dass es sich das schon immer gewünscht habe, sich allerdings nie traute, es seiner Liebsten mitzuteilen. Und meine Freundin fand es ebenfalls sehr spannend, denn jetzt kamen doch weitere „Trainingsmethoden“ auf sie zu, die sie bisher nicht wirklich beachtet hatte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.03.21 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Geschenk möchte ich noch erwähnen. Es war eine Gummikopfhaube in glänzendem Schwarz. Das ganz besondere daran war, dass sie keine Augenöffnungen hatten. Dafür aber unter der Nase kleine Atemöffnungen, sodass es nicht weiter schwierig war. Hinzu kam, dass der Mund auch geöffnet blieb, was durch eine Art Ring-Knebel gewährleistet war, der nach außen mit sehr dicken, wulstigen, rot leuchtenden Lippen ausgestattet war. Das allein war schon ein absolut geiles Bild. Natürlich musste der Mann sie gleich ausprobieren. Kaum hatte sei-ne Liebste ihm das Ding übergestreift, kam noch ein breiter, sehr steifer Halskragen hinzu, der nach dem Umschnallen dafür sorgte, dass der Kopf immer schön aufrecht und angehoben bleiben musste. Eine Weile betrachtete die Frau ihren so wunderbar geschmückten Ehemann und suchte sich dann unter den Gästen drei ganz besondere Männer aus. zusammen mit ihnen und ihrem Mann verschwand sie dann; nur ich durfte als beste Freundin noch dabei sein. In einem kleineren Nebenraum wollte sie nämlich gleich ausprobieren, wie gut die Anwendung dieser Kopfhaube funktionierte. Denn ohne dass ihr Mann jetzt sehen konnte, was auf ihn zukam, packte bereits der erste Mann seinen ganz beachtlichen Lümmel aus, der schon fast vollständig hart war. leise forderte sie mich nun auf, dieses wunderbare Teil doch bitte in meinem Schlitz nass zu machen. Also das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drehte mich also um, beugte mich über den kleinen Tisch und kurz darauf spürte ich diesen warmen Zapfen genau an der richtigen Stelle. Einige Male rieb der dicke Kopf zwischen meinen bereits leicht geöffneten Lippen, machte ihn etwas feucht, und dann drang er langsam immer tiefer in mich ein. Mann, war das ein geiles Gefühl!

Endlich steckte er ganz in mir, wartete einen kurzen Moment, um dann einige Bewegungen zu machen. Leider verschwand er dann und wurde dem Mann Stück für Stück – er sollte ihn ablecken – in den Mund gelegt und immer weiter eingeführt. Ich konnte genau sehen, dass der Knebel gerade groß genug war. Aus der Brust dieses Mannes kamen seltsame Geräusche, was aber eindeutig darauf hinwies, dass es ihn durchaus gefiel. Er brauchte auch nicht besonders lange, bis meine Freundin und ich sehen konnten, dass der Mann – in seinem prallen Beutel zogen sich die Bälle nach oben und er machte entsprechende Geräusche – gerade seine Ladung tief in seinen Hals entleerte. Mann, wie ich ihn jetzt beneidete, hätte ich es auch gerne geschmeckt. Aber das kam wohl für mich nicht in Frage, denn nun machte sich bereits der zweite Mann für die gleiche Aufgabe bereit. Auch er kam zu mir und machte seinen nicht viel kleineren Lümmel ebenfalls in meiner Spalte gleitfähiger. Während er gerade das Ding hinten ansetzte, kam der erste Mann und stand, den eigenen Lümmel immer noch erstaunlich hart, direkt vor meinem Gesicht und grinste. Er meinte, ich habe es wirklich nicht verheimlichen können, was gerade durch meinen Kopf ging. Und deswegen würde er mir seine Latte anbieten. Etwas verwundert schaute ich kurz hoch zu ihm, nickte und schnappte mir das wunderbare Teil mit dem Mund. Genüsslich schnullte ich an dem dicken Kopf, nahm die ganze Stange langsam immer weiter in meinen Mund, während der andere Typ mich von hinten stopfte. Natürlich war er ebenso schnell dann auch wieder verschwunden wie zuvor der Kollege, den ich aber noch weiter verwöhnen durfte. Und das dauerte länger als bei dem frischgebackenen Ehemann. Aber dann bekam auch ich eine recht anständige Portion, die mir fast bis in den Hals gespritzt wurde. Um ein Haar hätte ich sie viel zu schnell geschluckt.

Natürlich wurde ich fast ein klein wenig neidisch von der Ehefrau beobachtet und in einer kleinen Pause fragte ich sie, warum sie es nicht so mit sich machen ließe. Mit einem Lächeln verriet sie mir, dass sich das wohl kaum für sie gebieten würde und es konnte doch nur allen Gästen auffallen. Und das wolle sie eben nicht, obwohl sie nur zu gerne mit mir getauscht hätte. Und dann kam auch der dritte Mann noch an die Reihe und ich hatte auch noch Glück, weil nun die zweite, ebenfalls wunderbare Runde für meinen Mund kam. Als ich aber den Lümmel sah, der dort ausgepackt wurde, wurde ich doch ein klein wenig blass. Denn es war schon fast ein Monsterteil. Als ich meine Freundin fragte, wo sie denn diesen Kerl aufgetrieben hatte, erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen, es sei ein guter, alter Freund, der sie bereits früher hin und wieder angebaggert habe, sie ihn aber genau wegen dieser Latte nie zum Zuge hatte kommen lassen. Sie hätte nämlich niemals in ihr doch eher kleinen Spalt gepasst. Aber sie habe nie den Kontakt zu ihm verloren. Also meine kleine Spalte hatte dann auch tatsächlich Mühe, ihn aufzunehmen. Fast fühlte ich mich zerrissen, als er immer tiefer in mich eindrang. Zum Glück war er nicht so besonders lang. Das hätte ich nicht vertragen.“

Längst hatten wir Kaffee nachgeschenkt, als Sabrina plötzlich meinte: „“Vielleicht sollten wir doch mal wieder nach unseren beiden Männer schauen. Ich habe sie doch glatt vergessen. Was glaubst du wohl, wie es meinem armen Kerl geht, so über längere Zeit massiv im Popo verwöhnt…“ „Ach, darüber mach dir mal keine Sorgen. Er wird es schon überstehen. Und außerdem ist das garantiert auch eine gute Übung. Du weißt doch, wie heikel gerade Männer mit ihrem Loch sind, als wäre das irgendwas Besonderes.“ Sabrina nickte. „Ja, da hast du leider Recht. Na ja, lässt sich jetzt ohnehin nicht ändern. Und in den Gummischlafsack wird er mittlerweile auch wohl seinen Saft abgegeben haben.“ Ich nickte. „Wenn er nicht total unfähig ist…“ Lachend gingen wir also zurück ins Schlafzimmer, wo beide Männer immer noch so lagen, wie wir sie verlassen hatte. Allerdings stöhnte Sabrinas Mann jetzt ziemlich deutlich. „Nanu, was ist denn mit dir los? Gibt es Probleme?“ „Würdest… würdest du bitte… endlich die Maschine… ausschalten?“ deutlich war zu sehen, dass er nun wirklich Mühe hatte, es weiterhin zu ertragen. Deutlich war zu sehen, dass das gedehnte Loch ziemlich rot war. „Ach ja? Und warum sollte ich das machen? Hast du etwa Angst, du könntest den Schlafsack einsauen?“ Etwas undeutlich war zu hören: „Dazu ist es ohnehin zu spät.“ „Wie war das? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ fragte Sabrina fast empört. „Du hast deinen widerlichen, schleimigen, heißen Saft in diesem schicken Gummisack entleert? Na warte, das wird dir dann sicherlich noch leidtun.“ Dann drehte sich die Frau zu mir um und sagte: „Meine Freundin hat mir später noch erzählt, dass ihr Mann noch eine fast identische Kopfhaube bekommen hat. In der war allerdings kein Ringknebel, sondern ein wirklich dicker Knebel für seinen Mund. Ihn konnte man von außen nicht sehen, weil es da wie ein leicht geöffneter Mund mit normalen Lippen aussah. Sie wollte ihn nämlich nach der Hochzeit mit und in Gummi trainieren. Deswegen gab es dann auch einen Gummischlafsack, ein Vakuumbett und etliche Kleidungsstücke.“

Jetzt ging sie zu ihrem Mann und griff ihm, so wie ich zuvor, vorne in den Gummischlafsack. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Due Ferkel hast ihn mit deiner Schmiererei versaut.“ „Das… das kann… nicht sein…“, stotterte der Mann. „Ach nein? Und warum kann das nicht sein?“ „Weil... ich habe nichts… verspürt“, kam leise. „Oh doch, mein Lieber, das kann sehr wohl so sein. Denn wenn du einen Käfig trägst, dann bekommst du davon nichts mit. Und so war es bei dir.“ „Das tut mir leid“, murmelte er. „Ja, das sollte es dir auch. Aber das werde ich dir schon beibringen. Da kannst du dir absolut sicher sein.“ Zu seiner, wenn auch geringen, Freude schaltete sie erst ein-mal die Maschine aus. Natürlich gerade in dem Moment, wo der Lümmel tief in ihm steckte. „So, und nun werde ich mich mal etwas intensiver um deinen Popo kümmern. Nö, eigentlich kann meine Freundin das viel besser machen. Was meinst du dazu.“ Sabrina schaute mich an und wartete auf eine Antwort von ihrem Mann. Von ihm kam nur leise: „Wenn du meinst…“ „Was soll das denn bedeuten? Bist du damit etwa nicht einverstanden? Na warte. Dir werde ich helfen!“ Und laut und deutlich ließ die Frau nun vernehmen, was sie sich so vorgestellt hatte. „Meine Freundin hier wird jedem deiner so fein vorgeführte und in Gummi verpackte Hinterbacke 25 nicht gerade zärtliche Klatscher versetzen. Du wirst sie brav mitzählen, ansonsten aber keinen weiteren Laut von dir geben. Verstanden!“ „Warum denn gleich so viele. Ich meine, für das bisschen, was aus mir herausgekommen ist“, maulte der Mann dort auf dem Bett. „Und woher weißt du, dass es nur ein bisschen war? Ich denke, du hattest es gar nicht mitbekommen? Soll das etwa bedeuten, du hast mich eben angelogen?“ „Nein.. nein, natürlich nicht. Ich meine nur, weil du mich doch erst vor ein paar Tagen entleert.“ „Ja, das ist richtig. Aber ich kenne dich doch genau und weiß, wie schnell du wieder eine erstaunliche Menge von diesem Zeug zusammenbringst.“ Jetzt kam nichts mehr von ihrem Mann.

Dafür schaute Sabrina mich an, lächelte und meinte: „Na, bist du bereit, das zu tun, was ich vorhin deinem Mann verabreicht habe? Auch vielleicht mit dem Lederpaddel?“ „Und du bist sicher, dass du es nicht selber machen willst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich fände es besser, wenn du das für mich erledigst. Und wie gesagt, nicht zu zartfühlend.“ „Okay, wenn du meinst.“ Ich schnappte mir das ja immer noch bereitliegende Paddel und stellte mich bereit. „Du hast gehört, dass du brav mitzählen sollst. Wenn das nicht klappt, fangen wir gerne von vorne an. Nur damit du Bescheid weißt.“ Der Mann nickte etwas schwerfällig. „Gut, nachdem das ja nun hinreichend erklärt wurde, fange ich an.“ Und schon klatschte das Leder auf die hochgereckte linke Rundung. Natürlich machte ich es nicht wirklich hart. Aber das konnte Sabrina wohl kaum erkennen. Sofort kam: „Links, eins.“ „Wunderbar. So habe ich mir das vorgestellt“, kam von Sabrina und ich nickte. Ich machte mit rechts weiter und bekam „Rechts, eins“ zu hören. So ging es immer schön abwechselnd. Bis ich dann den zehnten Schlag zuerst rechts auftrug, was zur Folge hatte, dass ihr Mann laut „Links, zehn“ aufzählte. Sabrina grinste und meinte nun: „Tja, das tut mir leid, denn das war rechts. Ich fürchte, meine Freundin muss noch einmal neu beginnen.“ Kurz zuckte der Mann erschrocken zusammen. „Nein, bitte nicht“, kam dann. „Tut… tut mir echt leid…“ „Ja, mir auch, aber nur, weil es erneut so viel Arbeit bedeutet. Und warum? Nur weil du nicht aufpassen kannst!“ Amüsiert verfolgte ich dieses akustische Schauspiel. Für mich war das absolut kein Problem, noch einmal neu anzufangen. „Können wir nicht einfach… weitermachen…?“ fragte er leise. „Und was ist es dir wert?“ kam sofort von Sabrina.

„Wie soll ich das verstehen?“ fragte ihr Mann. „Na ja, so völlig umsonst können wir doch keine Abmachungen ändern. Also? Was bietest du mir an?“ Krampfhaft überlegte der Mann und sagte dann: „Ich könnte es dir ja gründlich mit dem Mund machen…“ „Ja, wäre eine Möglichkeit. Aber wenn ich das richtig sehe, hat doch meine Freundin mehr Arbeit mit dir als ich. Und was bekommt sie?“ „Ich… ich könnte es ja auch bei ihr machen…“ „Ja, wäre möglich. Allerdings glaube ich, dass du dabei dann viel mehr Genuss und Freude hast als sie. Nein, da muss etwas anderes her. Wie wäre es denn, wenn du nicht nur deinen Schlafsack fein sauberleckst, sondern auch den von ihrem Mann… Und vielleicht auch noch seinen Lümmel… bis Nachschub kommt? Wir würden dir sogar helfen, dass es nicht so unendliche lange dauert.“ Heftig schluckte der Mann, musste offensichtlich mit sich kämpfen. War es ihm wert? Oder doch noch einmal diese Abreibung?“ Gespannt warteten wir Frauen auf seine Antwort. „Also gut. Ich bin damit einverstanden.“ Okay, dann halte ich noch einmal fest, was auf dich zukommet. Zum einen natürlich noch die fehlenden Popohiebe, dann das Auslecken von deinem Schlafsack und den des anderen. Anschließend wirst du mich gründlich da unten auslecken und ich gebe dir vielleicht noch eine kleine „Kostbarkeit“ von mir. Und dann darfst du den Mann meiner Freundin auch noch dazu bringen, dir etwas zu schenken. Abschließend kommt vielleicht auch noch meine Freundin an die Reihe. Oh je, das wird ganz schön lange dauern. Glaubst du, du wirst es schaffen?“ Er nickte kurz. „Ja, ich glaube, das bekomme ich hin.“ „Na gut, dann kann es ja weitergehen.“

Ich machte jetzt auf seinem Hintern weiter und er gab sich Mühe, alles richtig weiterzuzählen. Endlich war das geschafft und es kam auch der dicke Zapfen aus seinem Popo. Dann drehte wir ihn auf den Rücken, öffneten den Reißverschluss und der Mann konnte aussteigen. Erst jetzt sah er, was er innen wirklich angestellt hatte. Sicherlich gefiel es ihm gar nicht, stand er doch nicht gerade auf diesem Zeug. Ohne weitere Aufforderung begann er nun mit dem Ablecken, wobei wir genau hinschauten, damit er auch nichts vergaß. Ich befreite inzwischen auch schon meinen Mann, der das Schauspiel genüsslich beobachtete. Sicherlich freute er sich, weil er nun seinen Schlafsack nicht selber säubern musste. Dafür hatten wir ja jemanden geeignetes gefunden. Und auch hier erledigte er brav, wenn auch mit leicht verzogener Miene, seine Aufgabe. „ich muss sagen, du machst das gar nicht schlecht, sogar besser als ich erwartet hatte“, bekam er noch zu hören. „Da du jetzt ja damit fertig bist, kommt die nächste Aufgabe.“ Dazu lag mein Mann rücklings auf dem Bett und präsentierte ihm seinen immer noch leicht eingesauten Lümmel samt Käfig. Es sah so aus, als wollte der andere Mann nicht so richtig an diese Sache herangehen, sodass er eine kleine Aufforderung mit dem Paddel bekam. „Na, worauf wartest du denn noch! Es kann losgehen!“ Brav beugte er sich darüber und begann mit spitzer Zunge die ersten Spuren ab-zunehmen. Sabrina seufzte. „Also wenn du das so machst, dauert das ja Ewigkeiten. Du kannst das doch besser.“ Mit einem Seufzer stülpte er also nun den Mund über das Teil, bekam es auch einigermaßen in den Mund. „Das ist ja schon besser.“ Mein Mann schaute aufmerksam zu und schon ziemlich bald begann er leise zu stöhnen, was andeutete, dass er gut bedient wurde.

„Ich glaube, er macht es richtig“, bemerkte ich. „Hört man doch“, lachte Sabrina. „Ich versteh nur nicht, warum Männer sich immer so dagegen wehren. Dabei können sie das doch richtig gut.“ Um ihn noch ein wenig mehr anzuspornen, griff Sabrina zwischen seine Beine und begann den dort baumelnden Beutel feste zu massieren. Kurz zuckte er zusammen und begann sich deutlich mehr zu bemühen. „Was so eine kleine, liebevolle Aufmunterung doch so bringt“, lächelte die Frau. Immer, wenn ihr Mann langsamer wurde oder mit den Bemühungen nachließ, „feuerte“ sie ihn damit an, mit dem Ergebnis, dass er es tatsächlich schaffte, meinem Mann noch etwas zu entlocken. Viel konnte das allerdings nicht mehr sein, nachdem zuvor recht viel im Schlafsack gewesen war. Dann gab er den Lümmel und seine Frau ihn wieder frei. „Gar nicht so schlecht“, meinte sie. „Und was meinst du dazu?“ fragte sie meinen Liebsten. „Kann ich nur zustimmen“, meinte er und grinste. „Fein, dann kannst du bei mir gleich weitermachen. Aber ich denke, wir gehen dazu zurück in die Küche.“ Dort setzte Sabrina sich mit gespreizten Schenkeln auf einen Stuhl, ihr Mann kniete davor und begann gleich mit der hier zu verrichtenden Tätigkeit. Mein Mann schaute auch jetzt – neidisch? – zu, während ich anfing, ein gemeinsames Mittagessen zu machen. Denn dass die beiden zum Essen blieben, war längst klar. So waren wir dann alle mehr oder wenig beschäftigt. Zwischendurch fragte ich Sabrina: „Soll er es dir bis zum Höhepunkt machen?“ „Nö, muss er nicht. Eine gründliche Reinigung dürfte reichen.“ „Na, dann wird er sicherlich vor dem Essen fertig mit dieser Aufgabe.“ „Das will ich doch hoffen“, lachte Sabrina. „Und wenn nicht, kann ich ja immer noch nachhelfen.“ Aber es sah nun ganz so aus, als wäre es nicht nötig. Während ich mich also weiter um das Essen kümmerte, warf ich hin und wieder einen Blick zu meinem Mann. Dann grinste ich, als ich ihn fragte: „Ich wette, du würdest jetzt liebend gerne mit ihrem Mann tauschen. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, du hast vollkommen Recht“, kam dann leise von ihm. „Aber das kommt ja wohl leider nicht in Frage.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.04.21 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder schaute er zu Sabrina, die ihn ebenfalls angrinste. „Wie wäre es denn, wenn du es mir an einer anderen Stelle besorgen könntest?“ Sein Gesicht erhellte sich etwas, als er dann fragte: „Und wie soll das funktionieren?“ „Na ja, das einfachste wäre ja wohl, wenn ich mich hinstelle. Dann kann er vorne und du hinten fleißig sein.“ „Ja, ich glaube, das würde mir gefallen“, kam langsam von meinem Mann. „Ich meine, wenn es mir überhaupt erlaubt wird.“ Jetzt schaute er mich schon fast bettelend an. „Du hoffst also, dass ich dir das erlaube?“ wollte ich wissen. Er nickte. „Wäre echt nett.“ „Aber dir ist schon klar, dass es keinen Grund gibt, dir dafür die Genehmigung zu er-teilen? Ich meine, du hast vorhin deinen Schlafsack eingesaut, den du noch nicht einmal selber reinigen musstest. Und trotzdem soll ich dir quasi eine Belohnung geben? Ganz schön mutig.“ „Ich denke, dafür hat doch mein Popo einiges zu spüren bekommen“, sagte er nun. „Nein, mein Lieber, das war nicht dafür. Das war für andere Dinge, die ich jetzt nicht aufzählen will. Aber ich will mal nicht so sein. Mach unsere Nachbarin eine Freude, aber ja anständig!“ Sabrina ließ ihren Mann seine Tätigkeit kurz unterbrechen, stand auf und schob den Stuhl beiseite. Dann stand sie bereit, die Schenkel leicht gespreizt und wartete. Ihr Mann begann sofort erneut. Sehr freut bemühte sich mein Mann nun hinter sie, kniete dort aufrecht und zog vorsichtig die Rundungen auseinander. Kurz betrachtete er das, was sich ihm dort bot und dann begann er diese Region zu küssen. Lange dauerte es nicht und ich konnte an dem lustvollen Stöhnen von Sabrina hören, dass sich nun offensichtlich seine flinke, gelenkige Zunge dort an die Arbeit machte. Einen Moment schaute ich zu, bevor ich mich mit einem Kopfschütteln wieder dem essen zudrehte.

„Wenn du willst, kannst du dich nachher ja auch so bedienen lassen“, kam von Sabrina. „Ich nehme nämlich an, dass es dir ebenso gefallen wird.“ „Oh, darüber muss ich nicht nachdenken. Das weiß ich ganz genau. Aber es steht immer noch die Frage im Raum, ob die beiden das überhaupt verdient haben. Und da bin ich mir gar nicht so sicher. Meiner Meinung nach hätten sie beide eher noch mehr auf dem Popo verdient.“ „Du meinst, weil das Gummi sie dort vorhin viel zu sehr geschützt hat?“ „Ja, das meine ich.“ „Mag ja sein, aber deswegen kannst du es dir doch zuvor trotzdem von ihnen besorgen lassen. Das eine schließt doch das andere nicht unbedingt aus. schau mal, wenn du es nicht als Belohnung betrachten möchtest, dann du sie doch auch noch mit etwas anderem „beglücken“. Nämlich genau das habe ich gerade mit meinem Süßen hier vor.“ Im gleichen Moment legte sie ihre Hände auf den Kopf ihres Mannes vor sich und drückte ihn fester an sich. „Du weißt, was jetzt kommt. Und ich hoffe, du erweist dich jetzt auch als würdig, das aufzunehmen. Du weißt sicherlich, was sonst auf dich bzw. deinen Hintern zukommt.“ Ein zustimmendes Brummen war die Folge. Einen kurzen Moment schaute ich zu und meinte ein leises Zischen zu vernehmen, was immer dann kommt, wenn eine Flüssigkeit durch ein fast zu kleines Loch strömt. Aber vielleicht täuschte ich mich auch. Nur sah meine Nachbarin im gleichen Moment so sehr glücklich aus und seine Frau ebenfalls. Kurz schaute ich auch nach meinem Mann, der immer noch liebevoll zwischen ihren Hinterbacken beschäftigt war. Während das Essen kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Kaum war ich fertig, schien auch Sabrina ihr Geschäft und die Männer ihre Aufgabe erfüllt zu haben. Denn sie durften sich zurückziehen.

„Zufrieden?“ fragte ich meine Nachbarin. „Oh ja, das war sehr schön… von beiden. Solltest du auch mal machen.“ „Ach weißt du. Jetzt sollten wir vielleicht erst essen. Danach ist auch noch genügend Zeit. Oder glaubst du, dass sie dann keine Lust mehr haben?“ „Oh, das will ich ihnen nicht raten. Sonst könnte er garantiert für beide sehr ungemütlich werden.“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Und dir würde die ganze Angelegenheit so-gar auch noch Spaß machen, wie?“ Sabrina nickte. „Ja, das kannst du mir glauben.“ Und wir begannen nun tat-sächlich erst mit dem Essen. Die Männer waren beide erstaunlich stumm. Lag es vielleicht daran, dass sie vorhin in ihrem Gummischlafsack ganz anständig was auf den Hintern bekommen hatten? Eigentlich war mir das jetzt völlig egal. Jedenfalls freute ich mich bereits jetzt schon auf den eher etwas ungewöhnlichen „Nachtisch“, den ich bekommen sollte. Immerhin bestand ja auch dabei die Möglichkeit, dass ich Sabrina dabei auch beglücken konnte. Da wäre sie bestimmt nicht abgeneigt. Eigentlich wunderte es mich ja schon, dass mein Liebster sich momentan eher so ruhig und brav verhielt, hatte er mich doch zuvor wohl recht gerne wie seine „Sklavin“ behandelt. Aber so wie ich ihn einschätzte, war er damit auch noch nicht ganz fertig, selbst wenn er momentan nicht so recht zum Zuge kam. Deswegen fragte ich mal ganz vorsichtig: „Ihr beiden seid so merkwürdig still. Hat das irgendwas zu bedeuten?“ Beide schüttelten den Kopf. „Würdet ihr bitte mit uns reden? Oder sind wir es nicht mehr wert?“ Doch“, kam als erstes von meinem Mann. „Aber es gibt nichts zu sagen.“ „Aha, aber das wundert mich ja schon.“

„Das muss dich nicht wundern“, kam nun auch noch von Sabrinas Mann. „Außerdem ist es euch doch viel lieber, wenn wir nicht so viel reden.“ „Kann schon sein. Aber wenn wir hier jetzt so gemütlich beisammensitzen, wäre es auch ganz nett, wenn ihr euch an den Gesprächen beteiligt. Sonst könnten wir eventuell auf dumme Gedanken kommen“, meinte ich nur und lächelte. „Ach ja? Noch mehr als bisher?“ entfuhr es ihm. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Nichts… ist mir nur so… herausgerutscht“, stotterte er. „Tut… tut mir leid.“ „Oh, mein Lieber, das sollte es auch. Denn das deutet darauf hin, dass du ganz offensichtlich fertig bist mit dem Essen! Los, runter unter den Tisch und mach es mir! Aber anständig!“ „Nein, ich bin noch nicht…“, protestierte er. „Doch, bist du! Runter!“ Fast wütend knallte er sein Besteck auf den Teller und verschwand unter dem Tisch. Wenig später spürte ich seinen Mund zwischen meinen Schenkeln. „Das war jetzt aber ganz schön streng“, kam von Sabrina. Da ich meine Schenkel fest an die Ohren meines Mannes drückte, konnte er vermutlich nichts hören. Leise seufzend nickte ich. „Muss leider immer mal wieder sein.“ Als er dann – sozusagen aus Rache – dort unten wirklich heftig anfing, mein Geschlecht in den Mund zu saugen, wurde es doch unangenehm. Aber ich tat nichts dagegen. Kurz drückte ich meine Knie noch fester zusammen, aber das schien ihn nicht zu stören. Kurz ließ er mal nach, um sich dann ebenso heftig um meinen schon verdammt harten Kirschkern zu kümmern. Das war allerdings weitaus schlimmer, sodass ich ihn jetzt doch verwarnte. „Noch solch eine Attacke und es setzt was!“ ließ ihn jetzt hören, sodass Sabrina mich erstaunt anstarrte. „Och, er wollte mich ein wenig provozieren. Aber das regeln wir gleich.“

Eine Weile benahm mein Liebster sich dort recht anständig, bis er erneut losging. Wieder saugte er so heftig an meiner Lusterbse, dass ich fast fürchtete, er könnte sie abreißen. Gleichzeitig drängten sich bereits gleich drei Finger in meine Spalte, was eher schon wieder angenehm war. Hin und her bewegte er sie dort, geilte mich massiv auf. Das blieb Sabrina natürlich auch nicht verborgen und sie schaute mir sehr interessiert zu. Längst konnte ich mich nicht mehr aufs Essen konzentrieren. Dafür war der Kerl da unten viel zu wild. Denn nun kam sogar noch ein vierter Finger hinzu. Stöhnend und keuchend hing ich nun auf dem Stuhl. Und bevor ich noch richtig wusste, was er dort machte, drang bereits seine gesamte Hand in mich hinein. Zwar machte er das vorsichtig, trotzdem strengte es mich an. Kurz pausierte er, als er drinnen steckte. Und dann begann er dort zu drehen, die Finger zu bewegen und das brachte mich noch mehr zum Schnaufen. Obwohl es eine Mischung aus an-genehm und unangenehm war, wollte ich nicht, dass er sich zurückzog. Nur der Mund war inzwischen dort unten verschwunden. Ich war total heiß, zittrig und geil. Eigentlich müsste ich wütend auf ihn sein, aber das konnte ich in dieser Situation nicht. Denn viel zu genau wusste mein Mann, was und wie er es mit mir machen musste, dass ich in absehbarer Zeit einen gewaltigen Höhepunkt bekommen würde. Denn genau das war seine Absicht. Und das konnte ich ihm nicht einmal verübeln.

Aber bevor es dann wirklich dazu kam, stoppte er seine Hand in mir, hielt sie einfach nur ganz still. Ich war versucht, mir damit selber weiteren Genuss zu verschaffen. Aber das ließ er nicht zu, stoppte mich durch einen kräftigen Druck auf meine doch bereits so empfindliche Lusterbse, ließ mich einen kurzen spitzen Schrei aus-stoßen, der Sabrina beunruhigte. Als sie dann allerdings einen kurzen Blick unter den Tisch warf, erklärte sich al-les für sie. „Na, warst wohl nicht brav genug“, kam dann von ihr und auch ihr Mann schaute mich etwas beunruhigt an. „Jaaa…“, kam aus meinem Mund, denn im gleichen Moment hatte mein Mann wieder seine Hand in mir bewegt. Wollte er mir nun einen Höhepunkt verschaffen oder nicht? Ich war mir darüber nicht im Klaren. Immer wieder unterbrach er sich, wartete einen Moment, um dann doch weiterzumachen. So kam ich logischer-weise einem Höhepunkt immer näher. Doch ganz knapp, bevor es dann kommen wollte, zog er seine Hand voll-ständig aus mir heraus. Jetzt saß er wahrscheinlich grinsend unter dem Tisch und betrachtete mein nasses, rotes Geschlecht und amüsierte sich köstlich, dass ich so unruhig war. Fast war ich nun versucht, es mir selber mit den Händen zu machen. Aber gerade als ich mich dem heißen gebiet nähert, ließ er schon vernehmen: „Deine Finger bleiben hübsch dort weg! Sonst wird es garantiert ungemütlich.“ Erschreckt zog ich sofort die Hände zurück. „Aha, sieht so aus, als habe er dir keinen Höhepunkt verschafft“, lachte Sabrina mich an, was ihr einen bösen Blick einbrachte. „Und selber machen darfst du es offensichtlich auch nicht. So hat es eben jedenfalls geklungen.“ Bevor ich nun antworten konnte, drückte der Kerl dort unter dem Tisch seinen Mund fest auf die nasse, heiße Spalte gedrückt. Im gleichen Moment schob sich auch seine Zunge tief hinein und ließ mich lang aufstöhnen. Wenn er so weitermachte, bekäme ich in kürzester Zeit der Höhepunkt. Bloß nicht aufhören! Mach weiter! Das ging mir durch den Kopf, während ich leicht zitternd auf dem Stuhl saß.

Und jetzt tat er mir den Gefallen und machte weiter. Zwar eher langsam, aber immerhin. Mittlerweile hatte ich bestimmt schon am ganzen Körper diese verräterischen roten Flecken, die einen nahen Höhepunkt ankündigten. Gespannt betrachteten Sabrina und ihr Mann mich. Sicherlich gönnten sie mir das, was auf mich zukam. Richtig fest drückte sich der Mund zwischen meine Schenkel und die Zunge arbeitete immer schneller an und vor allem in mir. Dabei musste ihm mehr und mehr heißer Liebessaft in den Mund gelangen. Und dann kam es! Eine gewaltige, lang aufgestaute Woge brandete durch meinen Körper, ließ mich die Hände auf dem Tisch verkrampfen. Das alles wurde von einem langgezogenen Stöhnen tief aus meiner Brust begleitet, während meine Schenkel sich verspannten und den Kopf dort unten fest einklemmten. Natürlich wollte ich auf keinen Fall, dass er sich jetzt von mir zurückzog. Aber das war ganz bestimmt nicht seine Absicht, viel zu fest hielt er mich umschlungen. Mit geschlossenen Augen saß ich da und genoss das intensive Getue, Lecken und Saugen in meinem Schritt. Wenn ich mich nicht täuschte, war ich mittlerweile so erregt, dass ich sogar ein klein wenig die Kontrolle über den Muskel zu der anderen, ebenso geheimen Quelle verlor. Die Folge war, dass sich auch von hier einige Tröpfchen mit unter den Liebessaft mischten. Aber entweder spürte er das nicht. Und wenn doch, betrachtete mein Mann das ja wohl eher als nette Begleiterscheinung. Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange er mich so regelrecht bearbeitet hatte. Mir kam es vor wie Stunden. Aber wahrscheinlich waren es nur Minuten, bis ich mich dann langsam erholen konnte. Immer noch kniete er dort unter dem Tisch, hatte seinen Mund fest an mich gedrückt. Nur die Zunge hatte ihre aufreibende Tätigkeit mittlerweile eingestellt, was mich irgendwie doch beruhigte.

Als ich nun auch die Augen wieder öffnete, grinste mich Sabrina von der anderen Seite des Tisches an. „Offensichtlich hat er es dir gerade mehr als gründlich besorgt. War ein echt tolles Schauspiel. Bekommt man ja nicht oft geboten.“ Sollte mir das jetzt irgendwie peinlich sein? Nein, eher nicht, obwohl… So direkt vor einem anderen Mann seine Lust zu zeigen war schon etwas unangenehm, jetzt aber nicht mehr zu ändern. Dass es auch Sabrinas Mann sehr gut gefallen hatte, war ihm deutlich anzusehen. Wahrscheinlich hätte er es sich dabei am liebsten selber mit der Hand gemacht. Aber so direkt neben der eigenen Frau kam das ja wohl wirklich nicht in Frage. Und vermutlich hatte sich bei dieser Aktion auch der Lümmel meines Mannes mehr als fest und unangenehm in den dort angelegten Käfig gequetscht. Das ließ sich ja wohl nicht ändern, ohne das Teil abzunehmen. Aber wie er mir selber schon einige Male erklärt hatte, war es im Laufe der Zeit, in der er eben diesen Schutz trug, weniger geworden. Sollte ich ihn deswegen lieber bedauern oder eher beneiden? Bedeutete das, seine Lustgefühle während einer solchen Aktion nahmen ab? Oder hatte sich nur sein kleiner Freund daran gewöhnt und aufgegeben, seine Stärke zu demonstrieren? Wahrscheinlich wusste es der Mann selber auch nicht so genau. Endlich kam er wieder unter dem Tisch hervor, lächelte mich an und setzte sich auf seinen Platz. Offensichtlich hatte er sich sogar von seinem kleinen Wutanfall beruhigt. Wollte er jetzt etwa noch ein Lob für seine Bemühungen bekommen? Jedenfalls aß er nicht weiter, obwohl sein Teller noch nicht ganz leer war. Deswegen fragte ich ihn: „Möchtest du vielleicht den Rest auch noch aufessen?“ „Wenn ich darf“, kam leise von ihm. „Nur zu. Ich denke, das hast du dir redlich verdient.“ Damit war ja wohl mehr als nur angedeutet, dass es mir gut gefallen hatte, was er unter dem Tisch getrieben hatte. Recht schnell war dann sein Teller ebenso leer wie unsere. Sabrina sagte nun: „Also wenigstens einer hat hier schon sein Dessert gehabt.“ Wer damit gemeint war, musste wohl niemand raten.

„Oh, ich glaube, das war nicht nur einer. Jedenfalls kann und möchte ich mich nicht beklagen.“ Jetzt schaute ich den Mann auf der anderen Seite an und fragte: „Na, bekommst du gar keine Lust, es auch deiner Süßen zu machen?“ Sofort warf er seiner Frau einen fragenden Blick zu, der wohl hieß: „Darf ich?“ Statt einer Antwort für ihn bekam ich jetzt zu hören: „Also bitte. Du kannst doch meinen „armen“ Mann nicht auch zu solchen „Abscheulichkeiten“ verleiten! Jetzt bin ich gerade froh, dass er sich nicht so wie dein Mann in der Öffentlichkeit benimmt. Und nun willst du ihn dazu verführen, es doch zu machen? Was soll ich bloß von dir halten…“ Die Frau tat tatsächlich so, als wäre sie sehr enttäuscht von mir, was natürlich absolut nicht ernst gemeint war. „Nun komm schon. Du hast doch nur Sorge, dass dein Kerl das nicht so gut macht wie meiner. Klingt da etwa so etwas wie Neid heraus?“ Ich grinste sie an, worauf Sabrina sofort zu ihrem Mann meinte: „Also ich denke, das müssen wir uns doch wohl nicht gefallen lassen. Ich wette, du kannst es ebenso gut bei mir machen wie der Typ dort drüben. Also verschwinde unter dem Tisch.“ Das musste sie ihrem Liebsten natürlich nicht zweimal sagen und schon war er weg. Wir Frauen grinsten uns an. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte ich noch. „Ich glaube, da musst du dir wirklich keine Sorgen machen“, lachte ich. „Denn garantiert kann er das ebenso gut wie meiner. Warte nur ab!“ Jetzt jedenfalls schien er sich erst einmal Zeit zu lassen, denn anfangs saß Sabrina ruhig da und wir plauderten über verschiedene Dinge. Meinen eigenen Mann hatte ich aufgefordert, den Tisch abzuräumen. Immer wieder schauten wir den nackten Kerl dabei an und sahen seinen kleinen Lümmel dort im Käfig mehr oder weniger vergnügt baumeln. „Ich finde, das sieht besser aus als wenn er ganz ohne wäre“, grinste Sabrina. „An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen.“

„Oh je, stelle dir das bitte nicht zu einfach vor. Denn am Anfang hat sie ein Kerl doch ziemliche Probleme damit, bis er sich dann daran gewöhnt hat“, meinte ich dazu. „Denn wie du dir leicht vorstellen kannst, fühlt sich das nicht sonderlich gut an, wenn er sich in keiner Weise aufrichten kann, sondern ziemlich hart zurückgehalten wird. Da wirst du so manchen Tag angebettelt, regelrecht angefleht, ihm dieses „verdammte“ Ding doch wieder abzunehmen.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber kann man nicht einfach einen größeren Käfig nehmen? Ich meine, dann wäre das Problem doch gelöst.“ Jetzt musste ich tatsächlich lachen. „Was möchtest du denn er-reichen, wenn du deinen Mann mit solch einem Teil ausstatten willst. Da gibt es eben die Möglichkeit, dass er keinen Sex haben kann oder eben nicht wichsen. Denn darin liegt der Hauptunterschied und eben auch die notwendige Größe dieses Käfigs.“ Fragend schaute Sabrina mich an und sagte: „Darüber habe ich mir noch gar keine ernsthaften Gedanken gemacht. Was war denn für dich das Wichtigste?“ Grinsend sagte ich: „Die Frage ist falsch gestellt. Es muss nämlich heißen, was für ihn das Wichtigste war. Es war schließlich seine Idee, seinen kleinen Kerl damit auszustatten. Deswegen fragst du am besten ihn selber.“ Und das tat sie dann auch; er stand ja in der Nähe. „Sag mal“, richtete sie gleich die Frage an ihn. „Es war doch deine Idee, dir selber einen Käfig anzulegen.“ Er nickte. „Und was war der Grund? Nicht mehr wichsen zu können oder deinen Lümmel einfach einzusperren?“ „Das war ganz einfach. Ich hatte mich schon längere Zeit mit dem Thema Keuschheit beschäftigt und immer wieder Versuche gemacht, wie ich selber daran hindern kann, an meinem Kleinen zu spielen und ihn abzuwichsen. Natürlich war klar, dass es eigentlich eher theoretisch war, konnte ich die Art der Verhinderung doch jederzeit wieder ablegen. Aber immerhin war ich zum einen längere Zeit damit beschäftigt und außerdem ging es nicht immer so einfach.

Ausprobiert habe ich das mit so einer Art Schambinde, wie Eingeborene sie vielfach tragen. Also einen Gürtel und dann zwischen den Beinen hindurch irgendetwas, was den Kleinen fest anpresste und unberührbar machte. Das waren lange Plastikstreifen oder auch Stoffbinden. Zusätzlich am besten noch Strumpfhosen oder Höschen, am besten Miederhosen. Das klappte eigentlich sehr gut und damit gab ich mich bereits in der Jugend zufrieden. Wichtig war, dass mich niemand erwischte und – ganz besonders – die Vorstellung, eine Domina oder Herrin hätte es mir angelegt. Irgendwann stieß ich dann auch auf eine Anzeige über Keuschheitsgürtel. Mit dem Inserenten nahm ich Kontakt auf, bekam auch ein paar Auskünfte – war natürlich alles viel zu teuer – und mehr aber nicht. Dann war lange Zeit Ruhe. Erst das Internet half mir dann weiter, sodass ich eben auf diese verschiedenen Käfig stieß. Das waren Dinge, die mein Budget hergab und vor allem auch beim Tragen nicht auffallen würden. Dann bestellte ich das Teil und hatte er erst ein paar Tage, als ich dann – heute würde ich sagen, glücklicher-weise – von meiner Liebsten überrascht wurde. Natürlich wollte sie gleich genauer wissen, um was es sich handelte und wie es funktioniert. Zusammen legten wir es mir an und nach dem Abschließen verlangte sie den Schlüssel zum Schloss, den sie bis heute hat. Mehrfach würde die Größe neu bestimmt und ich bekam einen kleineren Käfig. Ich denke mal, meiner Frau ist es am Wichtigsten, dass ich selber nichts mit meinem Lümmel machen kann.“ Sabrina hatte aufmerksam zugehört, obwohl ihr Mann ja immer noch sehr fleißig an ihr beschäftigt war. Ich konnte zwar nicht sehen, was er momentan so trieb, aber auch sie wurde langsam immer erregter. „Und du bist immer noch damit zufrieden?“ wollte sie nun von mir wissen. Ich nickte. „Klar, wenn ich will, kann ich doch jederzeit mit ihm Sex haben. Er hat doch keine Ausrede, von wegen „Ich habe heute schon dreimal gewichst. Mein Kleiner kann nicht mehr“. Das ist für mich natürlich ein Vorteil. Auf der anderen Seite muss ich aber mehr Aufwand treiben, wenn ich denn mal Sex mit meinem Süßen haben will.“ „Du brauchst ihn doch nur aufzuschließen und den Käfig abziehen“, meinte Sabrina, die schon mehr stöhnte. Ich nickte. „Wenn es um reinen Sex geht, ja. Aber nicht, wenn ich ihm nachher den Käfig natürlich auch wieder anlegen will. Damit das dann auch problemlos funktioniert, habe ich mir angewöhnt, meinen Liebsten vorher irgendwie zu fesseln oder am Bett festzuschnallen. So kommt er gar nicht erst auf die Idee, sich zu wehren.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.04.21 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


„Oh, das leuchtet mir natürlich ein. Könnte ja auch sein, dass er sich dagegen wehrt. Und dann haben wir das als Frau natürlich nicht ganz leicht.“ Plötzlich schloss sie die Augen und gab sich ganz ihrem Vergnügen hin, welches ihr Mann ihr gerade verschaffte. Kurz schaute ich unter den Tisch und sah, was dort passierte. Gerade war ihr Mann nämlich auch dabei, seine Hand Stück für Stück in der engen und sehr nassen Spalte unterzubringen. Allerdings wusste ich nicht, in wie weit Sabrina darin geübt war oder ob hier einfach etwas nachgemacht wurde. Aber den Geräuschen nach zu urteilen war es nicht wirklich schmerzhaft. Klar, so ganz normal war das für eine Frau ja nun auch nicht unbedingt, eine Männerhand dort eindringen zu lassen. Wahrscheinlich hatten andere Frauen eher diese Idee, waren deren Hände meist auch viel schlanker und zarter. Allerdings mochte ich gerade diese Hand meines Mannes recht gerne dort. Es musste zwar nicht jede Woche sein, aber so ab und zu… Vermutlich ging es Sabrina ebenso. Inzwischen war sie auf ihrem Stuhl weiter nach vorne gerutscht und bot ihrem Mann einen besseren Zugang. Damit ich es auch deutlicher verfolgen konnte, stand ich auf und ging um den Tisch herum. Nun hatte ich alles klar vor Augen und sah, dass die Hand sich gerade bemühte, mit der breitesten Stelle den Widerstand der Muskeln zu überwinden. Sabrina hatte ihn am Unterarm gepackt und bremste ihn gerade etwas. „Warte… nicht… nicht so schnell…“, kam, begleitet von leisem Stöhnen, aus ihrem Mund. Natürlich gehorchte der Mann, wollte er doch Lust und möglichst keinen Schmerz bereiten. Nach kurzer Zeit konnte er dann weitermachen. Recht prall standen die großen, geröteten Lippen der Frau rechts und links um seine Hand, daneben die kleinen Lippen, dunkler und ebenfalls stark durchblutet. Und oben drüber konnte ich ihren harten, leuchtend roten Kirschkern entdecken. Er musste jetzt ganz besonders empfindlich sein und erinnerte mich da-ran, was mein Mann vorher damit bei mir gemacht hatte. Ich zitterte ein klein wenig allein bei dem Gedanken.

Dann kam ein kleiner Ruck und die ganze Hand verschwand im Schoß der Frau, die kurz noch einmal lauter keuchte und sich dann leicht etwas zu beruhigen schien. Relativ entspannt saß sie nun da, hatte auch die Augen wieder geöffnet und lächelte, als sie meinen Mann und mich sah. „Gefällt euch, was ihr so zu sehen bekommt?“ Beide nickten wir. „Oh ja, sehr sogar. Ich weiß doch auch genau, wie sich das anfühlt.“ Der Mann, dessen Hand bis zum Handgelenk in seiner Lady steckte, begann nun mit leichten Drehbewegungen, begleitet von einem leisen Schmatzen durch die entstandene Nässe dort. Hin und wieder beugte er sich kurz vor und drückte ein kleines Küsschen auf den Kirschkern, was Sabrina jedes Mal heftig zusammenzucken ließ. „Was… was fühlst… du da… in mir…?“ fragte sie ihren Mann. „Oh, das ist es sehr schön warm und nass. Ich glaube, ich werde dort in Zukunft meine kalten Hände sehr gut wärmen.“ „Untersteh dich!“ kam sofort von seiner Frau. „Ansonsten spürte ich deinen Muttermund dort und versuche gerade einen Finger einzuführen.“ „Klappt wohl nicht?“ Sabrina spürte das natürlich auch. „Nee, nicht ganz. Müssen wir vielleicht vorher anders üben.“ „Du… du meinst…. Mit Dehnungsstäben?“ fragte Sabrina und stöhnte vor Lust. „Das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit. Und dazu nehmen wir ein Spekulum, damit ich das kleine Loch dort auch finde. Wärst du dagegen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, hatte mich dieser Gedanke doch vorhin selber beschäftigt. Denn natürlich war mir auch nicht verborgen geblieben, dass mein Liebster auch – ebenso erfolglos - versucht hatte, dort einzudringen. Jedenfalls wurde auch hier der Versuch abgebrochen und das Innere der Frau auf andere Weise massiert und die Erregung weitergebracht. Wie lange würde es denn bei ihr noch dauern, bis die Geilheit überschwappte. Immer mehr ging es in dieser Sache voran; es konnte nicht mehr lange dauern. Rote Flecken zeichneten sich deutlich ab und auch die Nippel ihrer Brüste standen hart aufrecht, konnten aber nur von ihr selber mit den Fingern weiter behandelt werden. Kurz warf ich einen Blick zu meinem Mann, der den Blick von Sabrina kaum abwenden konnte. So nickte ich und wenig später schlossen sich seine Lippen um einen der erregten Nippel, an denen er nun kräftig saugte. Überrascht stöhnte die Frau auf. War das tatsächlich der letzte, noch fehlende Kick gewesen? Auf jeden Fall wurde sie jetzt sehr heftig von der Woge überrollt.

Heftig atmend, keuchend und stöhnend hing sie mehr auf ihrem Stuhl als das sie saß, seine Hand tief in ihr steckend und die Augen geschlossen. Und es kam ihr nun wirklich mit Macht, wie ich sehen konnte. Es musste tat-sächlich für sie ein riesengroßer Genuss gewesen sein. Schließlich hatte ich es vor kurzer Zeit ja auch erlebt. Die beiden Männer, gut geübt im Lesen einer wirklich geilen und hoch erregten Frau, gingen nun sehr vorsichtig mit Sabrina um. Ihre Absicht war lediglich, diese Erregung möglichst lange auf einem hohen Niveau zu halten, damit sie diesen Höhepunkt möglichst intensiv und ausführlich genießen konnte. Und genau das schien ihnen zu gelingen, wie ich sah. Sabrina zitterte, wusste nicht recht etwas mit ihren Händen anzufangen. Nirgends wollte sie sich jetzt einmischen. Und so baumelten sie einfach so neben hier herunter, öffneten und schlossen sich immer wieder. Ganz langsam schien nun ihr Mann seine Hand in ihr zu öffnen und zu schließen, was sich leicht auf ihrer Bauchdecke abzeichnete. Was machte er wirklich dort? Nun nahm er seine zweite Hand noch zur Hilfe und begann die großen Lippen, die sich ja um sein Handgelenk geschlossen hatten, sanft zu streicheln, was bei der bereits ausgetretenen Nässe sehr leicht war. Zum Glück ließ er den harten, deutlich hervorstehenden Kirschkern vollkommen in Ruhe. Ihm schien es wichtig zu sein, seine Frau möglichst lange auf diesem hohen Niveau zu halten, ihren Genuss unbedingt zu verlängern. Und das gelang ihm wirklich gut sehr gut. Wie weit mein Mann dabei mit beteiligt war, konnte ich nicht feststellen, obwohl er immer noch wie ein Baby an ihrer Brust saugte. Wenn er noch länger so intensiv dort saugen würde, käme vielleicht sogar noch Milch dabei heraus, achte ich und musste lächeln.

Wie gut, dass ich vorhin schien dieses Erlebnis hatte, denn sonst wäre ich bestimmt ganz neidisch geworden. Aber ein zweites Mal in so kurzer Zeit dieses heftige Gefühl zu bekommen, wäre bestimmt zu viel gewesen. Und so konnte ich das mir bietende Schauspiel in aller Ruhe genießen. Und die Männer ließen sich richtig Zeit, bis ich sehen konnte, es wäre nun für alle langsam genug. Denn Sabrina sah jetzt ziemlich geschafft aus, wollte wohl nicht mehr. Denn sie schob langsam den Kopf meines Mannes beiseite. Zurück blieb ein steifer, rotgelutschter Nippel, der von ihrer Brust emporstand. Und auch der eigene Mann wurde nun aufgefordert, seine Hand nun aus ihrer Spalte herauszuziehen. Das machte sie ihm klar, indem sie eine Hand auf seinen Arm legte und andeutete, was sie von ihm erwartete. Einen kurzen Moment schaute er sie von unten her an, nickte und begann nun langsam, sich zurückzuziehen. Dabei gab er sich große Mühe, auf nun seine Hand so schmal wie möglich zu machen, um diese jetzt ja arg strapazierte Spalte nicht noch weiter und belasten. Das gelang ihm und nun hatte er eine nasse, glänzende, schleimige Hand, die er sofort abzulecken begann. Mein Mann konnte, ebenso wie ich, den Blick kaum davon ablenken. Kurz warf er mir einen Blick zu und ich wusste, was er gerne wollte. Da Sabrina immer noch die Augen geschlossen hatte und ihr Mann immer noch mit seiner Hand beschäftigt war, nickte ich und wenig später schleckte mein Man zwischen den gespreizten Schenkeln der Frau, die immer noch nur halb auf dem Stuhl saß. Dort gab es genügend Liebessaft, sodass es sicherlich auch für zwei flinke Zungen reichte. Aber noch war mein Mann alleine und es dauerte eine ganze Weile, bis auch Sabrinas Mann hinzukam. Da zog sich mein Liebster dann gleich ohne weitere Aufforderung zurück. Natürlich schien mein Mann das zu bedauern, wusste ich doch nur zu gut, wie gerne er bei anderen Frauen naschte, wenn ich das zuließ. So kam er zu mir, setzte sich auf seinen Platz.

Wir schauten einfach nur zu, wie Sabrina dort nun noch gründlich und trotzdem sehr vorsichtig und äußerst liebevoll ausgeleckt wurde. Zurück blieb nur ein kräftig rotes Geschlecht, deren Lippen immer noch erstaunlich klafften. So nach und nach kam aber mehr Leben in die Frau. Zum Schluss saß sie relativ entspannt und auch er-holte da, lächelte meinen Mann und mich an. Der eigene Mann war kurz im Bad verschwunden. „Du brauchst nicht zu glauben, dass du dir dort jetzt ungestraft einen runter holen darfst“, rief sie ihm hinterher. „Das kannst du nämlich garantiert nicht vor mir verheimlichen.“ Ich musste lachen. „Pflegt er denn das zu machen?“ fragte ich nach. Sabrina nickte. „Ja, leider, hin und wieder schon. Er glaubt wohl ich wäre jetzt zu ausgepumpt. Aber seinen Lümmel schaffe ich immer noch.“ „Und du glaubst nicht, dass du dort jetzt zu stark gedehnt bis und er nicht genügend spürt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, inzwischen sind meine Muskeln dort so gut trainiert, dass es ohne weiteres möglich ist. Und notfalls kann er immer ja noch das andere kleine Loch verwenden. Das gefällt ihm ja auch sehr gut.“ Gerade kam der Mann zurück und Sabrina winkte ihn gleich zu sich. „Na, mein Lieber, dann lass mal sehen.“ Brav stellte er sich neben seine Frau, die sich sofort seinen Lümmel schnappte und ihn genauer betrachtete. Hatte er sich wirklich getraut und gerade mit sich herumgespielt? Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Gespannt wartete ich nun auf das Urteil von seiner Frau. Irgendwie sah sein Kleiner schon etwas mitgenommen aus. es schien durchaus möglich zu sein. Nun strich Sabrina kurz mit einem Finger sanft über den geröteten Kopf und der Mann zuckte zusammen. Mehr und mehr schien sich der Verdacht zu bestätigen. Denn nach so einer Aktion war doch der Kopf so eines Lümmels besonders empfindlich. Als der Finger nun auch ein klein wenig in dem kleinen Schlitz oben am Kopf bohrte, bleib ein kleiner, leicht schleimiger Rest dort haften.

„Kannst du mir mal erklären, was das hier ist?“ schaute sie ihn streng an und hielt den Finger direkt vor sein Gesicht. „Das… das wird vom… vom Pinkeln sein“, brachte er vorsichtig und mit rotem Kopf hervor. „So, denkst du. Ich bin aber leider anderer Meinung. Wenn ich dir jetzt direkt auf den Kopf zusagen, du hast es dir dort im Bad gerade selber gemacht und nicht gepinkelt, was dann?“ Der Mann senkte den Kopf. „Das… das kann… nicht sein“, kam dann leise. „Soll ich meine Nachbarin mal dazu befragen, was sie dazu meint? Könnte es eventuell sein, dass sie zu dem gleichen Ergebnis kommt?“ „Glaube ich nicht“, platzte er nun heraus. „Weil es nicht sein kann.“ „Aha, es kann also nicht sein, was nicht sein darf. Interessante Ansicht.“ Sabrina hielt mir nun ihren Finger hin und meinte: „Was sagst du dazu? Ist es nun Männersaft oder nicht?“ Kurz warf ich einen Blick darauf, nickte dann meinem Mann zu und sagte scharf: „Ablecken! Dann wirst du mir sagen, was es ist.“ Ohne zu zucken, kam seine Zunge und strich über den Finger, der sich ihm so entgegenstreckte. Kurz danach kam sein Urteil: „Männersaft.“ „Aha, so ist das also. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hast du mich gerade angelogen“, sagte Sabrina. „Aber.. nein… das … stimmt nicht. „Er hat keinesfalls Recht. Ich habe nicht…“ „Hältst du jetzt bitte den Mund! Ich will dazu nichts mehr hören. Warum gibst du nicht einfach zu, dass du es dir gerade selber gemacht hast. Ich kann das doch verstehen, nachdem du mich so schön geil gemacht hast und mir auch noch diesen wunderschönen Höhepunkt geschenkt hast. Du muss man sich das als Mann doch unbedingt machen. Offen-sichtlich war ich ja wohl dazu nicht mehr in der Lage.“ Sie nahm erneut seinen halbschlaffen Lümmel in die Hand, zog den Mann noch etwas näher und gab ihm einen Kuss. Und er schien sich tatsächlich zu beruhigen. „Aber, mein Lieber, was ich absolut nicht verstehen kann: Du hast mich angelogen!“ Jetzt stand ihr Mann mit hängendem Kopf da. Fest, sehr fest hielt Sabrina seinen Lümmel umschlossen und griff nun mit der anderen Hand nach seinen Bällen, um auch sie fest zusammenzudrücken. Das ging so lange, bis er dann stöhnte und zu zittern anfing. „Und weil du das doch so gerne tust, wirst du uns das hier jetzt vorführen.“ Ruckartig ging sein Kopf hoch. „Ja, das wirst du. Dazu legst du dich hier auf den Tisch und meine Nachbarin wir sich auf dein Gesicht setzen. Was du dann zu machen hast, muss ich dir wahrscheinlich nicht erklären. Und damit es bei dir richtig gut funktioniert, holst du zuerst den roten Freund aus dem Schlafzimmer.“

Langsam schlich er davon und Sabrina lächelte mich an. „Ich nehme mal an, das fällt dir nicht schwer, dort auf ihm zu sitzen. Oder täusche ich mich? Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Allerdings hoffe ich, das hast dich in-zwischen an der richtigen Stelle wieder aufgefüllt…“ Grinsend nickte ich. Da kam auch schon ihr Mann zurück, hielt in der Hand einen ziemlich langen und kräftigen Gummifreund. „Ja, genau ihn habe ich gemeint. Sei doch so nett und gib ihm dem Mann dort und bitte ihn, dir das gute Stück an der richtigen Stelle einzuverleiben.“ Er kam näher zu meinem Mann, als Sabrina noch anmerkte: „Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen. Du solltest ihn besser doch eincremen. Sonst tust du dir wohlmöglich noch weh.“ Damit reichte sie ihm eine Tube Creme, auf der Rheumacreme“ stand, wie ich lesen konnte. Leise seufzend tat er das, rieb den Lümmel von Kopf bis Fuß damit ein und – ohne eine weitere Aufforderung seiner Frau – auch seine kleine Rosette. Dann reichte er das Teil weiter, drehte sich um und beute sich bei leicht gespreizten Schenkeln vor. „Brav, wie du das machst.“ Und mein Liebster setzte den Kopf dort an und drückte das ganze Teil bis zum Anschlag sozusagen in einem Zug hin-ein. Begleitet wurde das von einem leisen Stöhnen. „So, und nun hopp auf den Tisch.“ Kaum lag er bereit hieß es auch noch: „Ich denke, die Creme könnte dir auch beim Wichsen helfen. Meinst du nicht auch? Reib deinen kleinen Freund ruhig gut damit ein. Schließlich mag er das gerne und dann wird die Haut auch nicht so strapaziert, wenn du es in kurzer Zeit schon wieder machst.“ Ich war auch auf den Tisch gestiegen und hockte mich über den Kopf des Mannes, konnte genau sehen, wie er mich dort neugierig betrachtete. „Wenn du dich dann sattgesehen hast, kannst du ja anfangen“, meinte seine Frau und ich drückte ihm die richtige Stelle auf den Mund. Kurz darauf schenkte ich ihm bereits das Erste.

Dann fing auch seine Hand an, den nun schon recht steifen Lümmel langsam und eher vorsichtig zu bearbeiten. „Machst du das sonst auch so langsam? Das wird ja ewig dauern. Ich finde, du solltest dir ruhig etwas mehr Mühe geben.“ Er konnte nicht sehen, dass Sabrina meinen Mann zu sich herwinkte und ihm den Rohrstock gab. Wo kam der denn plötzlich her? Dann deutete sie an, was er damit machen sollte. Nur einen kurzen Augenblick später geschah es. Ein Hieb kam quer über seine Oberschenkel und hinterließ einen roten Strich, wobei der Mann zusammenzuckte. Tatsächlich half es, die Sache zu beschleunigen. Sicherlich lag es aber nicht nur daran, denn als ich mich kurz umdrehte, konnte ich sehen, dass der Lümmel ziemlich gerötet war. Wovon das wohl kam… Und so bemühte er sich kräftig oben bei mir und unten bei sich selber. Als es ihm dann relativ schnell kam und der weiße Saft in ein oder zwei Schüben herausspritzte, hielt er seine Hand still. „Nein, mein Lieber, das war noch nicht alles. Du wirst jetzt gleich schön brav weitermachen, bis es dir wenigstens noch dreimal gekommen ist. Dabei interessiert es mich nicht, wie viel dabei herauskommt. Ich will deine Nudel total schlaff und wenigstens für heute Nacht völlig nutzlos sehen. Und nun mach schon!“ Und erneut kam ein Striemen auf die Oberschenkel. Mir war klar, das würde trotz der „Randbedingungen“ – der Gummifreund im Popo und meine Spalte auf dem Mund – ziemlich schwierig werden. Und sicherlich half die Creme in diesem Fall eher nicht mit, erfolgreich zu sein. Trotzdem schien er sich, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte, ziemlich viel Mühe zu geben. Ich schaute ihm dabei von oben her genüsslich zu. Und so traf mich der Striemen von meinem Mann auf die Hinterbacken völlig unvorbereitet. Überrascht schaute ich ihn an.

„Was sollte das denn?“ fragte ich ihn scharf. „Sag mal, du spinnst wohl!“ Er lächelte und schüttelte den Kopf. „Finde ich überhaupt nicht.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass auch Sabrina dastand und breit grinste. „Mach’s gleich noch einmal“, forderte sie meinen Mann auf, der diese Anweisung gleich befolgte. „Hey, ihr beiden! Was ist denn mit euch los!“ „Also ich finde, das macht richtig Spaß“, sagte mein Mann und versetzte mir schon den dritten Hieb. „Nun ist es aber genug! Lass das sofort bleiben!“ Ich war kurz davor, mich zu erheben, als schon der vierte Striemen aufgezogen wurde. Bevor ich nun wirklich richtig wütend wurde, hieß es: „Einer geht noch!“ Und schon traf er mich erneut. „Was soll denn das?“ wollte ich jetzt wissen. Sabrina lächelte und meinte: „Ich habe deinem Mann nur gesagt, du traust dich doch nicht, deiner Frau so jetzt fünf Striemen auf den Popo aufzutragen. Na ja, das Ergebnis siehst du jetzt ja, wenigstens wenn ich dir einen Spiegel hinhalte.“ Sollte ich den bei-den jetzt böse sein? Nein, das konnte ich schon aus dem Grund nicht, weil Sabrinas Mann mich gerade immer näher an meinen Höhepunkt brachte und ich mich so auf etwas anderes konzentrieren musste. So entging mir, was die beiden hinter mir planten. Denn genau in dem Moment, in dem diese heiße Woge mich zu überrollen begann, der Saft aus meiner Spalte mehr zu fließen begann, knallte das Lederpaddel, welches wir vorher schon verwendet hatten, mehrfach ziemlich fest auf meinen Popo. Zum einen überraschte es mich zwar, zum anderen gab es mir aber gerade noch den letzten Kick, den ich brauchte. Und so beugte ich mich laut stöhnend und keuchend nach vorne, bot meinem Mann den Popo sogar noch besser an, was er natürlich sofort weiter ausnutzte.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.04.21 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Aber auch der immer noch so schön fleißige Mann unter mir profitierte davon, denn ich schenkte ihm eine ganze Menge, ohne dass er sich mehr darum bemühen musste. Deutlich spürte ich, wie meine beiden, ohnehin schon sehr steif aufrecht stehenden Nippel sich noch mehr verhärteten. Zu gerne hätte ich mit ihnen gespielt, was aber nicht ging, da ich mich abstützen musste. Zusätzlich massierte der Mann, was ich aber nicht sehen konnte, da es hinter mir passierte und ich die Augen geschlossen hatte, seinen erstaunlich harten Lümmel weiter, aufmerksam von Sabrina beobachtet wurde. Da seine Härte aber immer weniger wurde, griff sie zu einem sehr probaten Mittel. Denn die Frau schnappte sich einen Dehnungsstab, stoppte die Bewegungen ihres Liebsten, und schob diesen Stab langsam bis zum Ende in seinen kleinen Freund, der dadurch gleich wieder hart dastand. So konnte er dann weitermachen, war Sabrina doch nicht mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Mir war voll-kommen klar, dass mein Mann nur zu gerne das gleiche an seinem Lümmel gemacht hätte, was aber ja nicht ging. Und Sabrina, die nun wieder einen sehr harten männlichen Stab vor Augen hatte, ging durch den Kopf, wie gerne sie doch mal gleichzeitig von zwei so kräftigen Männern genommen werden würde. Das ist vermutlich der Traum vieler Frauen, wird aber vielfach auch wohl immer ein Traum bleiben. Ich saß immer noch leicht zuckend und keuchend auf dem Gesicht des Mannes, der es jetzt leider etwas schwieriger mit mir hatte. Zum Glück hatte wenigstens mein Mann aufgehört, meinen Popo weiter mit dem Lederpaddel zu bearbeiten. Ich nahm mir vor, ihn später dazu doch noch zur Rede zu stellen. Aber im Eifer des Gefechtes hier auf dem Küchentisch vergaß ich es dann doch. Momentan musste ich mich ohnehin mit anderen Dingen beschäftigen, denn mein Höhepunkt zog sich durch die Bemühungen zwischen meinen Schenkeln erstaunlich lange hin. Und das, obwohl es ja nicht der erste des heutigen Tages war.

Irgendwann klang er aber dennoch so weit ab, dass ich mich langsam wieder aufrichtete und dem Mann unter mir in die Augen schauen konnte. Immerhin war er so schlau – wahrscheinlich auch durch ein entsprechendes Training bei der eigenen Frau – und hatte schon bei den ersten Anzeichen des nahen Höhepunktes völlig darauf verzichtet, meine Lusterbse zu berühren. Bis kurz zuvor allerdings spürte ich immer wieder, wie sie kurz umrundet wurde. Aber jetzt, das schien auch er genau zu wissen, war sie auch für solche Aktionen viel zu empfindlich, schlimmer noch als jeder Kopf eines männlichen Stabes. Fleißig bemühte er sich aber nun, alles das, was in den letzten Minuten herauskam, sorgfältig aufschleckte. Auch das gehörte ganz offensichtlich zu seinen Aufgaben. Dass er immer noch mit seinem eigenen Teil beschäftigt war, konnte ich auch hören. Aber offensichtlich wurde es wohl immer mühsamer und hatte weniger Erfolg. Aber Sabrina verzichtete darauf, ihn noch von meinem Mann mit einem der Strafinstrumente anzufeuern. Mein Liebster, der ja auch noch nahe am Tisch stand, begann nun meine eben noch von ihm bearbeiteten Hinterbacken sanft zu streicheln, als wolle er sich dafür entschuldigen, was er zuvor dort veranstaltet hatte. Wie sehr ich mich aber täuschte, bekam ich schon kurz da-rauf zu hören, als er nämlich sagte: „Ich habe ganz den Eindruck, als müsste ich dir wohl doch lieber wieder den Keuschheitsgürtel anlegen.“ Dass Sabrina grinste, bekam ich nicht mit. „Was du hier gerade abgezogen und vorgeführt hast, kann ich einfach nicht glauben. Das sieht doch ganz so aus, als würdest du hier besser bedient würdest als von mir. Kannst du mir das erklären?“ Immer noch auf dem Gesicht des Mannes sitzend, weil er wohl noch nicht ganz fertig war, meinte ich nur: „Ich glaube, dieser Eindruck täuscht. Denn was er hier gerade bei mir macht, kannst du ebenfalls sehr gut. Da kann ich mich wirklich nicht beschweren. Dass du mir jetzt noch den letzten Schubs gegeben hast, na ja, das geht halt sonst nicht, war aber irgendwie ganz toll.“ Fast hatte ich damit seine mir aufgetragenen Klatscher ja schon entschuldigt.

„So, und diese Erklärung soll deiner Meinung nach wohl reichen, mich von meinem Vorsatz abzuhalten? So sicher bin ich mir da allerdings noch nicht. Also stell dich schon mal darauf ein, dass ich es eventuell doch mache. Und du wirst mir natürlich den Schlüssel mit dem kleinen Herzanhänger brav überlassen.“ „Also ich habe jetzt den Eindruck, als meint er das wirklich ernst“, kam nun von Sabrina. „Willst du dir das wirklich gefallen lassen? Ich denke doch, so ganz ohne deine Mithilfe wird er das doch kaum schaffen können.“ Da hatte die Frau vollkommen Recht. Nur war ich gar nicht so deutlich abgeneigt gegen seine Idee wie ich gerade tat. Denn seltsamerweise hatte das Ding dort eine ziemlich starke Anziehungskraft auf mich ausgeübt, die ich zu Anfang nicht wahr haben wollte. Aber je länger ich diesen Keuschheitsgürtel trug, umso mehr konnte ich mich tatsächlich damit anfreunden. Trotzdem war ich dann nicht traurig, als er wieder abgenommen wurde. Aber das hatte ich meinem Mann natürlich nicht verraten. Wer weiß, was ihm sonst noch zu diesem Thema einfiel. Deswegen gab ich auch jetzt keine klare Antwort, sondern ließ eher ein undeutliches Gemurmel hören, während ich mich nun langsam vom Tisch bemühte und den Mann unter mir freigab. Als ich dann daneben stand, sah ich sein ziemlich rotes, zerdrückte Gesicht. Außerdem war er auch immer noch mit seinem bereits ziemlich roten Lümmel beschäftigt. Sabrina wollte es ja so. Jetzt sah ich auch, dass eben dieser Metallstab dort in dem männlichen Teil steckte und für entsprechende Härte sorgte. „Wie lange willst du ihn denn das noch machen lassen?“ fragte ich meine Nachbarin und zeigte auf den bearbeiteten Lümmel. „Also, bisher hat er erst zweimal was ausgespuckt und ich wollte ja wenigstens dreimal was sehen. Deswegen muss er schön brav weitermachen, obwohl ja ziemlich deutlich zu sehen ist, dass er es eigentlich nicht möchte. Und sein Lümmel sieht auch schon ziemlich mitgenommen aus. Vielleicht sollte er ihn lieber noch einmal gut eincremen. Das schützt doch sicherlich.“ Sie grinste und hielt ihm die Tube mit der Creme hin.

„Was würdest du denn davon halten, wenn mein Mann sich jetzt mal um ihn kümmert. Dann könnte dein Mann seine Hände etwas ausruhen. Zufällig weiß ich nämlich, dass mein Mann das ebenso gut macht. Schließlich habe ich ihn deswegen ja auch diesen „Schutz“ angelegt, bevor er seinen Kleinen ganz aufgearbeitet hat.“ Ich schaute meinen Liebsten an, der diese Idee gar nicht so gut fand, was ich wiederum nicht verstand. „Was ist denn los? Sonst warst du auch immer so scharf darauf, das männliche Ding zu bearbeiten. Und nun plötzlich nicht mehr? Es wird ja wohl kaum daran liegen, dass es nicht dein eigenes ist, oder?“ Er nickte nun nur stumm. „Komm, jetzt stell dich bitte nicht so albern an. Was soll Sabrina denn von dir denken! Ich verlange ja gar nicht, dass du es ihm mit dem Mund machst. Nur mit der Hand, das reicht schon.“ Sabrinas Mann schien allerdings von dieser Idee auch nicht sonderlich begeistert zu sein. Das war ihm anzusehen und außerdem sagte er auch leise: „Muss das wirklich sein? Ich kann es doch weiter selber machen…“ Sabrina nickte und lachte. „Ja, natürlich kannst du das machen. Allerdings befürchte ich, dass du dann dabei einschläfst. Du wirst ja jetzt schon immer langsamer? Oder hat das vielleicht andere Gründe? Schließlich ist der „arme“ Kerl ja schon ziemlich rot und wahrscheinlich auch heiß. Sollen wir ihn etwas abkühlen?“ hier gibt es bestimmt Eis.“ „Nein, das muss … ich meine, das braucht er nicht.“ „Gut, wenn das so ist, dann macht der Kollege jetzt weiter und du hältst deine Hände schön brav fern davon.“ Mit einem leisen Seufzen schob er die Hände unter seine Hinterbacken. „Dann kannst du ja jetzt anfangen“, meinte ich zu meinem Mann. Aber creme dir bitte noch die Hand, die du benutzen willst, gut ein. du siehst doch, wie rot und empfindlich er schon ist.“

Tatsächlich blieb ihm nun wohl nichts anderes übrig, stand ich doch schon ziemlich dicht an den beiden Strafinstrumenten und war, das wusste er genau, durchaus bereit, sie entsprechend einzusetzen. So griff er dann doch nach der Creme, rieb sich davon eine ziemliche Menge in die Hand und kam dem anderen Mann näher, der das mit großen Augen verfolgte. Als dann die so dick eingecremte Hand seinen halbsteifen Lümmel umfasste, ergab er sich seinem Schicksal. Es war doch nichts daran zu ändern. Mein Mann machte es jetzt eher langsam und vorsichtig. „Vergiss den Kopf nicht, vor allem dort musst du gut eincremen.“ Bevor er das nun tat, schaute er den Mann auf dem Tisch mit Bedauern an und zeigte ihm, dass er ja nichts dafür konnte, was jetzt passieren würde. Und nun rieb seine Hand vorsichtig über den doch so empfindlichen Kopf des männlichen Stabes, ließ den Mann selber ebenso heftig zucken und laut stöhnen. „Nanu“, meinte Sabrina erstaunt. „Wenn du es dir selber machst, höre ich dich nie so laut stöhnen. Bedeutet das nun, dass er das besser macht als du? Oder willst du nur deine Unzufriedenheit ausdrücken?“ „Nei… nein… ist… alles… in Ordnung“, brachte ihr Liebster nur mühsam heraus. „Er… er macht… es wunder… wunderbar…“ „Also dann mach bitte nicht so ein verkniffenes Gesicht. Man muss sich ja fast dafür schämen!“ Natürlich gelang es ihm nicht. Dafür wurde er viel zu streng und hart bearbeitet. „Wie wäre es denn“, bekam er nun sogar noch von Sabrina zu hören, „wenn du auch seinen immer noch ziemlich prallen Beutel eincremst und dann ebenfalls bearbeitest? Schließlich ist deine andere Hand ja noch frei. Das war etwas, was mein Mann ganz offensichtlich vermeiden wollte. Denn so kam ja noch mehr von der Rheumasalbe an das Geschlecht des Mannes. Aber ihm blieb ja auf Grund dieser „netten Aufforderung“ keine Wahl, zumal Sabrina schon eilfertig nach der Tube Creme gegriffen hatte und ihn nun sogleich bereitwillig eine weitere anständige Portion auftrug. Und dann schaute sie aufmerksam zu, wie er denn das so machte, als Mann beim Mann. Denn ihr war schon klar, dass eine Frau das sicherlich anders machte. Lächelnd stand ich dabei und amüsierte mich, weil es nämlich ganz deutlich war, wie wenig es den beiden gefiel, was sie machen sollten.

Das Stöhnen und Zucken des Mannes meiner Nachbarin wurde immer lauter und heftiger, was aber wohl nicht nur daran lag, dass mein Mann es ihm so besonders gründlich oder hart besorgte. Ich hatte eher diese „nette“ Creme in Verdacht, die mein Liebster ja auch nur zu gut kannte, weil man damit ganz wunderbare Effekte erzielen kann. Natürlich konnte es durchaus sein, dass der Mann dazu eine andere Einstellung hatte, die mich auch jetzt wieder nicht sonderlich interessierte. Ich machte es einfach. Und so erging es dem Mann jetzt auch. Mein Liebster machte es bei ihm sehr gründlich, wie ich leicht verfolgen konnte. Schön auf und ab bewegte sich die eine Hand, während die andere den Beutel ebenso kräftig massierte. Das gesamte Geschlecht des Mannes war sehr deutlich gerötet, der Kopf ganz besonders. Und genau dort bewegte sich die eine Hand immer wieder und massierte ihn ganz besonders. Der arme Kerl, der das erdulden musste, war immer wieder versucht, mit den eigenen Händen einzugreifen, was ihm jedes Mal einen scharfen Zwischenruf seine Lady einbrachte. Sie wollte ihm das einfach nicht erlauben. Irgendwann, nach schier endlosen Minuten, wurde das ganze Spiel beendet und Sabrina kam nun mit einem besonderen Kondom. „Das wird seine Erregung vielleicht ein wenig bremsen“, wurde mir erklärt. „Dazu hat es innen eine besondere Beschichtung. Allerdings habe ich jetzt keine Ahnung, ob es bei ihm überhaupt noch funktioniert. Trotzdem werde ich es ihm überstreifen.“ Schnell war es ausgepackt und dann tatsächlich über den harten Lümmel gestreift, umhüllte ihn in einem schicken Rosa. Trotzdem stöhnte und seufzte ihr Mann noch weiter. „Nun kannst du damit aufhören. Ist doch vorbei“, meinte Sabrina zu ihm. „Oder muss ich noch etwas strenger werden? Ich kann ja noch ein paar Mal mehr oder weniger heftig auf deinen Beutel klatschen. Was hältst du davon? Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es dir nicht so wirklich gut gefällt.“ Jetzt versuchte der Mann leise zu sein. Das gefiel seiner Frau schon besser.

„Ich glaube, wir sollten wohl mal langsam wieder nach Hause gehen“, kam dann von ihr, während sie ihren Mann immer noch betrachtete. „Wahrscheinlich haben wir euch beide lange genug aufgehalten.“ Sie grinste mich an. „Wobei ich ja sagen muss, es hat zumindest mir gut gefallen. Wie das mit meinem Mann ist… keine Ahnung. Wenn wir das wirklich wissen wollen, müssten wir ihn vermutlich selber fragen. Aber mal ganz ehrlich. Wen interessiert denn schon die Meinung unserer Männer. Das ist ja wohl wirklich nur sehr selten der Fall.“ Ich musste lachen. „Na, nun komm. So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht. Obwohl, das muss ich ja auch zugeben, sie sicherlich nicht so perfekt sind wie wir. Aber das können sie wohl gar nicht. Ich meine, wenn man ein Mann ist…“ Sabrina nickte. „Da hast du wieder einmal vollkommen Recht. Schließlich machen sie so viele seltsame Dinge. Dinge, die wir Frauen wohl niemals begreifen werden.“ Ich stimmte ihr zu, weil es irgendwie doch die Wahrheit war. Nur schauten uns die beiden Männer an, als wären wir fremdartige Wesen. „Möchtet ihr vielleicht was dazu sagen?“ fragte ich nun trotzdem meinen Mann. Er nickte. „So seltsam sind wir gar nicht. Oder anders aus-gedrückt: Ihr seid für uns kaum anders.“ „Nein, das kann nicht sein“, protestierte ich. „Wir Frauen sind doch ganz einfach und leicht zu verstehen.“ „Na ja, aber wie du leicht zugeben kannst, verbietet ihr uns doch manche Sachen, die für euch selbstverständlich sind.“ „Ach ja? Denkst du da vielleicht an das, was ihr mit eurem Lümmel immer wieder mal verbotenerweise gemacht habt, bis wir ihn weggeschlossen haben? Dann ist das ja wohl nur vollkommen richtig gewesen. Denn wenn wir es uns – hin und wieder – mal selber machen, ist das völlig anders.“ Sabrina nickte zustimmend. „Und warum ist das etwas anderes?“ Ich musste fast lachen. „Also wenn du das nicht selber weißt, dann tust du mir echt leid. Dabei ist es ganz einfach. Wir können dann nämlich immer noch, im Gegensatz zu euch…“ Leider hatte ich da ja Recht. Wenn ein Mann es sich bis zum Schluss gemacht hatte, fiel er in der Regel ja für weiteren Sex aus, anders als bei uns Frauen. Natürlich wussten die beiden das auch. „Ich fürchte, diese Diskussion führt zu nichts“, grinste Sabrina. „Deswegen sollten wir uns lieber anziehen und vielleicht zu Hause weiterreden.“

Das taten wir dann alle vier und kurz darauf waren mein Mann und ich wieder alleine. Er räumte, ohne dass ich etwas sagen musste, gleich noch auf. Es gab genug Spuren von dem, was wir so getrieben hatten. Ich schaute ihm dabei mehr oder weniger konzentriert zu. Später dann, nach dem Abendessen, saßen wir im Wohnzimmer und ich fragte ihn: „Wie fandest du es denn heute? Ich meine, hattest du den Eindruck, ich wäre zu streng gewesen?“ Eine Weile schien er zu überlegen, bevor seine Antwort kam. „Nein, ich glaube nicht. Obwohl… zwischendurch hatte ich kurz schon den Eindruck, dass du zu streng bist.“ „Willst du dich revanchieren?“ hakte ich noch nach. „Revanchieren? Wofür denn das? So etwas haben wir doch beide noch nie gemacht. Und ich habe auch nicht die Absicht, das jemals zu tun. Denn das sieht doch so aus, als habe der – oder in diesem Fall – die andere es verdient. Und das ist ja wohl nicht der Fall. Bisher hatte ich immer den Eindruck, das was wir so miteinander – oder auch mit anderen – treiben, ist eine Art Liebesspiel und keine Strafe oder ähnliches. Klar, manches Mal wurde es auch schon heftiger, hatte aber ja wohl immer ihren Sinn. Denn wenn man nicht so ganz brav ist, hat man sich das sicherlich auch verdient. Das geht mir so und dir sicherlich auch.“ „Und du meinst, was du gerade gesagt hast? Auch du bestrafst mich nicht wirklich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es ist nicht so. das, was du vielleicht hin und wieder von mir bekommst, fühlt sich für dich vielleicht wie eine Bestrafung an. Na ja, wahrscheinlich habe ich es auch schon einmal so genannt. Aber im Grunde ist es eher die Quittung für das, was man falsch gemacht hat. Und das tun wir doch sicherlich beide hin und wieder. Ich würde eher sagen, es ist die Form, jemanden dadurch auf den rechten Weg zu bringen.“

Ich musste nun lachen. „Also das hast du richtig schön gesagt. Leider hat die ganze Geschichte für mich nur einen Haken. Denn so richtig glaube ich sie dir nicht. Klar willst du mich für den einen oder anderen Fehler bestrafen. Und das ist dann sicherlich auch richtig, weil ich es auch so mache. Es ist wohl eher die Frage, wann ist ein Fehler ein Fehler. Oder liegt das nicht manches Mal einfach an einer anderen Sichtweise? Ich habe nicht die Absicht, an dem etwas zu ändern, wie wir das handhaben. Es ist nicht immer so ganz, wie ich das möchte. Aber das geht dir sicherlich auch so. Und ab und zu darf es auch mal wehtun. Dann begreift man es deutlich besser. Das wissen wir beide. Was über den Popo gelernt wird, hält deutlich länger.“ Mein Mann nickte, begleitet von einem fast vergnügten Grinsen. „Freut mich, dass du das so siehst. Dann brauchen wir uns nämlich nicht zu ändern.“ Damit kam er ganz dicht zu mir und küsste mich. Dabei fuhr eine Hand unter meinen Pullover und weiter auch unter den BH, wo er den Busen fast genüsslich massierte und knetete. Zum Schluss zwirbelten zwei Finger meinen schon wieder harten Nippel. Dabei küsste er mich immer noch. „Na, du konntest wohl an die andere Stelle nicht ran, oder wie?“ fragte ich ihn in einer Atempause, bereits leicht erregt. „Doch, aber sie hebe ich mir für später auf. Wenn ich dann immer noch darf.“ „Natürlich darfst du. Aber das weißt du doch…“ Und dazu kam es, als wir dann im Bett lagen. Denn kurz darauf verschwand er unter meiner Decke, schob mein Nachthemd hoch und küsste sich über meinen Bauch hinunter bis zum Ziel. „Ich glaube, du müsstest mal wieder rasiert wer-den“, hörte ich dabei undeutlich von da unten. „Kannst du morgen gerne gleich erledigen“, lachte ich. „Heute jedenfalls nicht mehr.“ Das war auch gar nicht seine Absicht gewesen.

Jetzt jedenfalls bemühte er erst einmal seine Hände und bald darauf auch den Mund samt der Zunge, um es mir noch angenehmer zu machen. Dabei begann ich ihn schon sehr bald zu unterstützen, bot er mir doch seinen Kleinen im Käfig oben regelrecht an. So konnte ich ihn selber gut mit den Händen – soweit das bei seinem Käfig möglich war – streicheln und den Beutel mehr oder weniger kräftig massieren. Das schien sich ziemlich direkt auf seinen Mund zu übertragen. Denn wenn ich oben kräftiger arbeitete, tat er das gleich unten bei mir. Fest legten sich seine Lippen um meine Lippen im Schritt, saugten an ihnen, ließen sie sich ein wenig aufrichten und dann von seiner Zunge streicheln. Insgeheim wunderte ich mich, dass meinem Liebsten immer noch wieder et-was Neues einfiel, womit er mich überraschen konnte. Da es ihm so wohl etwas unbequem war, deutete r vor-sichtig an, ich möge mich doch auf die Seite legen, sodass er mit seinem Kopf leichter zwischen meine Schenkel gelangen könnte. Kaum war das geschafft, schob sich eine Hand von ihm unter dem unteren Bein hindurch, griff an meinen Popo. Dann kam auch die andere Hand von oben und beide zogen meine Hinterbacken auseinander, während Mund und Zunge immer noch fleißig waren. Mittlerweile drang die Zunge bereits tiefer in meine Spalte ein. zwischen meinen Hinterbacken konnte ich nun spüren, wie ein Finger immer näher der kleinen Rosette kam. Was er dort wohl wollte…

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.04.21 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Längst hatte ich seinen erstaunlich glatten Beutel mit den beiden harten Bällen – rasierte er sich selber so oft und ich bekam es nicht mit? – in den Mund genommen. Das passte immer noch. Jetzt saugte und lutschte ich an ihm, ließ die Zunge umhertänzeln und begann sogar vorsichtig dieses so empfindliche Männerteil leicht zu beißen. Schon früher hatte ich nämlich festgestellt, dass ihm das erstaunlich gut zu gefallen schien. Dabei hatte ich den kleinen Gefangenen vor Augen, wie er sich noch fester in seinen kleinen Käfig presste. Erstaunlich rot leuchtete der Kopf es Gefangenen und es sah so aus, als käme bereits etwas Nasses aus ihm. Während mein Liebster dort unten an mir tätig war und meine Erregung langsam steigerte, versuchte ich das gleiche bei ihm, was mir sicherlich nicht so erfolgreich gelingen konnte wie dem Mann. Das war ihm ebenso bewusst wie mir. Vielleicht würde ich ihn dann morgen belohnen – wenn er denn heute und jetzt erfolgreich wäre. Jedenfalls gab er sich wie immer große Mühe. Schließlich wusste er doch nur zu genau, wie er mich dazu bringen konnte. Selbst wenn er, auch wie jetzt, meine Lusterbse weitestgehend in Ruhe ließ. Das nahm er oftmals als letzten Kick, der mir noch fehlte. Denn, im richtigen Moment dort tätig werden, katapultierte mich regelrecht in den siebten Himmel, sodass es mir fast schlagartig kam und mein Liebessaft zu fließen begann. Wollte er es auch jetzt so machen? Mich erst langsam aufbauen und dann zum Abschluss… Es sah ganz so aus. also geduldete ich mich noch, konzentrierte mich sogar noch etwas mehr auf das, was ich mit ihm machte. Vielleicht würde das meinen Liebsten weiter anfeuern, obwohl er das sicherlich gar nicht nötig hatte.

Langsam, so hatte ich wenigstens den Eindruck, kam ich meinem Ziel immer näher. Die heiße Woge baute sich mehr und mehr auf, geschickt gesteuert von den Bemühungen meines Mannes. Bald war ich dann schon so weit, dass ich es kaum noch abwarten konnte. Aber er wusste es auch, konnte es sicherlich mehr als deutlich spüren, beeilte sich deswegen aber trotzdem nicht. Schließlich kam es ihm ja nicht darauf an, es mir schnell zu machen, sondern eher lange und ausdauernd. Schon immer dauerte es deutlich länger, eine Frau zu ihrem Höhepunkt zu führen. Und das tat er auch, nutzte es regelrecht aus. fast machte er mich gierig, den so heiß begehrten Schlusspunkt zu setzen. Selbst jetzt, dort unten quasi im Dunklen, konnte er mich und vor allem meine Reaktionen lesen, wusste, wie weit ich bereits wäre und was er noch tun müsste. Also wartete er noch bzw. bemühte sich nur sehr langsam um mich. Inzwischen hatte ich meine Bemühungen an seinem kleinen Freund nahezu komplett eingestellt, obwohl ich den prallen Beutel immer noch im Mund hatte und eher nebenbei an ihm saugte. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das, was unten bei mir passierte. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich würde meinen Liebsten angefeuert, drum gebettelt, intensiver weiterzumachen. Wahrscheinlich hätte es ohnehin nichts genützt, weil er sich nicht anfeuern ließ. Also musste ich nun wohl weiterhin warten, bis er sich entschlossen hatte, mir den Rest zu geben, mich dann doch endlich zum lang ersehnten Höhepunkt zu bringen.

Noch jedenfalls bemühte sich sein Mund vorne und bereits zwei Finger hinten an mir. Wusste er eigentlich, wie knapp ich bereits vor dem erlösenden Höhepunkt stand? Wollte er mich auf diese gemeine und doch erregende Art ein klein wenig foltern? Bereitete ihm das eventuell sogar selber Lust? Wundern würde mich das nicht. Allerdings brauchte ich ihn danach nie zu fragen; er würde alles abstreiten. Also wartete ich noch, bis es dann endlich kam. Und wie so oft, war es auch heute. Es kam mit großer Wucht, überrollte mich, als er seine nasse und sehr warme Zunge plötzlich und fast unerwartet fest auf meinen harten Kirschkern drückte. Mehr nicht, nur das. Dann lag sie still dort und mich überrollte diese heiße Woge, ließ mich laut aufstöhnen und zucken, sodass es für meinen Liebsten schwierig war, den so begehrten Kontakt dort unten weiterhin zu halten. Da seine Lippen immer noch über meinem Geschlecht lagen, ging auch kein Tropfen des Liebessaftes verloren. Aber das bekam ich kaum noch mit, war mir letztendlich auch ziemlich egal. Ich hatte bekommen, was ich wollte. Immer noch lag er nahezu bewegungslos neben mir. Erst nach einiger Zeit verschwand seine Zunge zuerst von dem jetzt so empfindlichen Körperteil, um das Schleimige von mir aufzulecken. Auch dabei vermied er es, mich dort zu berühren, wofür ich jedes Mal dankbar war. Denn es war für mich dann immer eher unangenehm. Trotzdem bemühte er sich, doch alles Spuren zu beseitigen. Das war ihm längst ebenso wichtig wie das, was er zuvor bei und mit mir gemacht hatte.

Mehr und mehr entspannte ich mich, gab seinen Beutel auch wieder frei und lag neben meinem Liebsten. Ganz langsam schien ich bereits im Halbschlaf zu verschwinden, war es doch einfach zu angenehm, was er dort unten mit mir trieb. So bekam ich kaum noch mit, wie er es beendete und wieder unter meiner Decke hervor nach oben kam. Aber den Kuss, den er mir sozusagen zum Abschluss noch auf den Mund drückte, spürte ich sehr deutlich. Als meine Zunge kurz über meine Lippen huschte, konnte ich mich selber schmecken. Mit einem feinen Lächeln schlief ich dann endgültig ein, zufrieden und sehr glücklich. So bekam ich kaum noch mit, wie er mich längere Zeit liebevoll betrachtete und erst noch nicht einschlafen konnte.


Richtig gut erholte und ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Dass mein Mann bereits aufgestanden war, hatte ich überhaupt nicht bemerkt. Aber ich konnte bereits den Duft von frischem Kaffee wahrnehmen. Bevor ich aus dem Bett kam, schaute er schon nach mir, blieb lächelnd in der Tür. „Guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?“ „Dir auch einen guten Morgen. Ja, ich habe nach deiner hervorragenden Vorarbeit sehr gut geschlafen. Wahrscheinlich habe ich das einfach mal wieder gebraucht. Und ich habe mich danach gar nicht richtig bei dir bedankt.“ „Das kannst du ja immer noch nachholen“, lachte er. „Und wie ich es am liebsten hätte, muss ich dir wohl nicht erklären.“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Nein, das musste er allerdings nicht. „Hast du etwa schon frühstück gemacht?“ fragte ich ihn und warf einen Blick zur Uhr. Was! Schon so spät? Er nickte. „Ja, es sind sogar schon frische Semmeln da. Und außerdem habe ich uns für heute freigenommen. Die Firma weiß Bescheid. Ich habe mir gedacht, wir machen es uns heute einfach mal so richtig gemütlich.“ Dabei grinste er mich schelmisch an. „Oh je, das wird sicherlich ganz schön anstrengend“, lachte ich, war aber durchaus einverstanden. Jetzt kam er näher, setzte sich zu mir aufs Bett und küsste mich. Langsam schob sich eine Hand unter meine Decke. „Na, hast du etwa schon wieder Lust?“ fragte ich ihn und grinste. „Ich denke, die Frage ist doch wohl eher, ob du schon wieder willst.“ Abwartend schaute er mich an. „Kommt vielleicht darauf an, was bzw. wie du möchtest.“ „Was wäre denn, wenn ich jetzt diesen wichtigen Schlüssel hervorholen würde…?“ „Dann müsste ich mich wohl noch einmal ausziehen, oder?“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Aber vermutlich wäre das nicht so schlimm.“ „Und was ist mit dem Kaffee…?“ „Tja, der wird dann wohl warten müssen“, grinste ich und sah, wie mein Süßer aufstand und sich auszog.

„Halt, halt“, meinte ich gleich. Er stockte. „Noch ist doch nichts entschieden.“ „Ach nein! Das gilt jetzt nicht! Erst den eigenen Mann heiß machen und dann „Ätsch“ sagen? Kommt gar nicht in Frage!“ Fast entrüstet sagte er das und ich musste lachen. „Nun sag bloß noch, dein Kleiner ist schon ganz wild darauf.“ „Nee, das kann er ja nun wirklich nicht.“ Und schon präsentierte er mir sein Ding im Käfig. „Aber eng geworden ist es ihm schon.“ „Dann kann ich wohl kaum ablehnen“, grinste ich und suchte nach dem kleinen Schlüssel. Als ich ihn dann in der Hand hatte, fragte ich noch einmal: „Soll ich wirklich?“ „Nö, lass mal. Du weißt doch, das wird völlig überbewertet. Muss man doch gar nicht haben.“ „Okay, wenn du meinst“, sagte ich und wollte ihn tatsächlich wieder weglegen. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam sofort von ihm. „Hast du doch selber gesagt“, tat ich jetzt sehr erstaunt. „Als wenn du sonst auch immer alles tust, was ich von dir möchte.“ Fast provozierend reckte er nun seinen Unterleib mit dem Käfig entgegen. „Dann will ich doch mal ausprobieren, ob der Schlüssel überhaupt noch passt.“ Gespannt schaute er mir jetzt zu, wie ich den Schlüssel ins Schloss steckte und drehte. „Hat geklappt“, grinste ich meinen Mann an und nahm das Schloss ab, zog den Käfig von seinem Kleinen, der natürlich recht schnell groß wurde. Ich legte den Käfig beiseite und betrachtete das Schauspiel, welches sich mir gerade bot. „Sieht ganz so aus, als habe er noch nicht vergessen, was von ihm erwartet wird“, lachte ich. „Also darauf kannst du lange warten“, meinte er. „Trotzdem denke ich, ein wenig Nachhilfe kann nicht schaden. Oder hast du es vergessen?“ „Darauf kannst du lange warten“, meinte ich. „Ich glaube nicht, dass eine Frau das jemals vergisst.“

Jetzt beugte ich mich vor und drückte meine Lippen auf den Kopf seines größer und härter werdenden Stabes, küsste ihn leicht. Der Mann stöhnte leise. „Oh, habe ich dir wehgetan?“ fragte ich sofort und tat entsetzt. Natürlich wusste ich, dass dem nicht so war. Aber das wollte ich jetzt von ihm hören. „Nein, hast du nicht und das weißt du doch selber“, kam schnell aus seinem Mund. „Mach… mach weiter… bitte…“ „Na, ich weiß nicht so recht. Das eben klang aber gar nicht gut. Ich glaube, es wäre besser, ihn wieder in seinem schützenden Käfig unterzubringen." „Untersteh dich!“ „Ach, du meinst, das sollte ich nicht tun? Dann aber bitte nicht in diesem Ton!“ kam jetzt streng von mir. Und statt jetzt auf eine Antwort von ihm zu warten, stülpte ich meinen Mund über seinen Stab und nahm ihn so weit wie möglich dort auf. Überrascht, weil er das nicht erwartet hatte, schnappte mein Mann nun nach Luft. Innerlich musste ich deswegen auch grinsen und begann nun an seinem Teil zu sau-gen, wie wenn ich ihn austrinken wollte. Das führte natürlich dazu, dass er sich noch schneller versteifte, was mir sehr entgegenkam. Nun begann ich den Kopf auf und ab zu bewegen, sodass ich mit den ziemlich fest angepressten Lippen die zarte Haut dort massierte. Inzwischen legten sich seine Hände auf meinen Kopf, als wenn sie andeuten sollten, ich solle ja weitermachen. Das war vollkommen überflüssig, weil ich nicht die Absicht hatte, aufzuhören. Zusätzlich setzte ich auch meine Zunge ein, die jedes Mal, wenn ich den Kopf anhob, den Kopf kurz verwöhnte. „Wenn du so… so weitermachst…“, kam dann stöhnend von ihm, „dann… dann kann ich… für nichts… garantieren…“ Mir war klar, was er damit sagen wollte und gab seinen nun harten Stab lieber wieder frei.

Deutlich erleichtert schaute er mich an, hatte er doch längst einen ganz anderen Wunsch, den ich ihm jetzt gleich erfüllen wollte. Mit einem Grinsen kniete ich mich nun aufs Bett und stützte mich auf den Unterarmen ab, präsentierte mich also in der „Hündchen“-Stellung. Um ihn noch etwas mehr zu provozieren wackelte ich zusätzlich mit dem Hintern. Mehr Aufforderung brauchte er wirklich nicht. Sehr schnell kniete sich dann hinter mich und setzte seinen harten Lümmel an meiner feuchten Spalte an. Ganz kurz verharrte er dort, rieb den Kopf kurz auf und ab, um dann langsam aber komplett seinen Stängel in mir unterzubringen. Es war für mich ein riesiger Genuss, sodass ich den Kopf weit anhob und leise stöhnte. Als er dann komplett in mir steckte, spürte ich auch noch, wie sein Beutel mich dort unten berührte. Für mich war es fast wie ein Schock, hatte ich das doch nicht erwartet. Fast hatte ich auch das Gefühl, der Kopf des Lümmels in mir würde dort den Muttermund berühren. War das früher auch schon so gewesen? Oder war sein Stab länger statt kleiner geworden? Nun begann er mit langsamen, sehr gleichmäßigen Stoßbewegungen, die mich innerlich wunderbar massierten. In der Tat hatte mein Mann nichts davon verlernt, wie er es mit machen konnte und was ich immer so genossen hatte. Ihm kam es eindeutig nicht darauf an, möglichst schnell selber zum Ziel zu kommen; ganz im Gegenteil. Es schien ihm wirklich in erster Linie wichtig zu sein, dass ich den größten Genuss bekomme.

Das war ihm allerdings auch früher immer sehr wichtig gewesen. Er gehörte nicht zu den Männern, denen das eigene Ergebnis wichtiger war als das der Frau. So konnte ich auch jetzt völlig sicher sein, dass er strikt darauf achtete, dass ich zuerst – am liebsten natürlich wir beide zusammen – zum Höhepunkt kommen würde. Natürlich war dabei nach einer längeren Keuschhaltung in seinem Käfig auch möglich, dass er trotzdem – mehr aus Versehen – doch eher abspritzte, was ich ihm dann nicht einmal verübeln konnte. Mir war völlig klar, wie schwierig es sein musste, gerade dann nicht auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein. Jedenfalls gab er sich weiterhin richtig Mühe, meine heiße Wogen langsam aufzubauen und alles nicht in einem Husch-Husch-Verfahren zu beenden. Und ich genoss diese sanften, sehr gleichmäßigen Bewegungen in mir, die mir fast wie ein liebevolles Streicheln vorkamen, auf die ich mich mehr und mehr konzentrierte. Immer wieder klopfte sein praller Beutel unten bei mir an, wenn di gesamte Länge des Stabes in mich einfuhren. Dabei hatte ich immer wieder diesen seltsamen Eindruck, sein Kopf würde meinen Muttermund küssen, was doch eigentlich nicht sein konnte. Letztendlich war mir das aber egal, ich gab mich einfach dem geilen Gefühl hin. Meinem Mann blieb natürlich nicht verborgen, wie es um mich stand. Um die Sache nun doch ein klein wenig zu beschleunigen, konnte ich fühlen, wie einer seiner vorwitzigen Fingern nun auch noch an meiner Rosette zu spielen begann. Nassgemacht rieb er dort auf und ab, wie wenn er dort Einlass begehren wolle. Das sollte mir nur Recht sein. Und so entspannte ich mich dort so gut wie möglich.

Das wurde dann auch ausgenutzt und der Schlingel schob sich dort nun hinein, ohne weiter darüber nachzudenken, wie es dort wohl aussehen mochte. Immer weiter bohrte er sich in die Dunkelheit und begann nun dort auch noch sanft zu massieren. Sicherlich konnte er dabei den harten Schaft in der anderen Öffnung spüren. Was für eine verrückte Idee! Das schoss mir dabei durch den Kopf, währen dich immer erregter wurde, was vielleicht auch an dieser neuen Idee lag. Lange würde es nun nicht mehr dauern, bis es mir kommen würde. Das schien auch mein Mann zu spüren, denn seine Bewegungen wurden etwas schneller. Fast konnte ich sehen, wie diese Woge immer höher wurde und schneller auf mich zurollte. Bis dann der Moment kam, in dem sie über mich hinwegrollte, sich quasi unter mich begrub. Heftig stöhnend und keuchend kniete ich auf dem Bett, den Kopf ins Kissen gedrückte. Die Muskeln in meinem Schoß krampften sich um den Eindringling in meiner Spalte – der andere war bereits wieder verschwunden – und wollten ihn dort festhalten. Aber dafür war ich längst zu rutschig, zu sehr mit meinem Liebessaft gefüllt als dass mir das gelingen konnte. Immer wieder konnte ich ein Schmatzen hören, wenn mein Mann wieder in mich hineinstieß. Und nur kurz nach mir kam es nun auch meinem Mann und ich spürte, wie er seinen Saft tief in mich hineinschoss. Hatte ich es sonst auch so intensiv gespürt? Oder war ich momentan dafür einfach empfindlicher? Eigentlich war es mir völlig egal. Ich hatte jedenfalls mitbekommen, dass mein Liebster auch etwas abbekommen hatte, was mir wichtig war. Längst waren seine Bewegungen deutlich langsamer geworden. Er ließ nämlich diesen Höhepunkt bei uns beiden sanft ausklingen.

Und dann kam der Moment, in dem er sich komplett aus mir zurückzog. Nach hinten schauen, konnte ich sehen, wie sein immer noch ziemlich harter Lümmel glänzend vom Bauch abstand. „Los, leg dich hin“, forderte ich ihn auf und kurz darauf lag er rücklings auf dem Bett. „Hast du fein gemacht“, sagte ich grinsend und schwang mich jetzt mit meiner Spalte zwischen den gespreizten Beinen über seinen Kopf. Einen Moment konnte er diesen An-blick – das immer noch leicht geöffnete, nasse rote Loch zwischen den leicht geschwollenen Lippen – so betrachten, bis ich mich langsam absenkte und mich direkt auf seinem Mund platzierte. Natürlich wusste er zu genau, was ich jetzt von ihm erwartet, zumal sicherlich bereits jetzt die ersten Tropfen in seinen Mund fließen mussten. Nur kurz blieb ich so aufrecht sitzen, bis ich mich dann vorbeugte, um mich um den Stängel zu kümmern. Genüsslich gab ich mich nun mit der Zunge dieser Mischung aus seinem und meinem Liebessaft hin, genauso wie er es an meinem anderen Ende auch tat. Nur hatte er den deutlichen Vorteil hatte, dass er wesentlich mehr davon bekam. Während ich erst nur außen alles ablecke und mich dabei selber entspannte, sodass es fast selber langsam und leicht zähflüssig aus mir herausrann, kümmerte seine Zunge erst einmal um meine Lippen dort. Viel gab es hier allerdings nicht zu tun. Er nutzte es quasi wirklich nur als Auftakt für alles Weiter.

Und das bestand darin, dass seine Zunge nach und nach das auszuschlecken begann, was ihm wenigstens schon zum Teil freiwillig entgegenfloss. Das war für mich schon ein ebenso großer Genuss gewesen wie der vorhergegangene Akt selber. Ich bedauerte deswegen auch die Frauen, die darauf – warum auch immer – verzichten mussten. Für mich gab es jedenfalls keine überzeugende Ausrede, warum wenigstens der eigene Ehemann diese Aufgabe nicht ordentlich und sehr gründlich erledigen sollte. Dass man so ein „beschmutztes Nestchen“ gefälligst auch selber reinigen musste, war nur das Eine. Es war doch auf jeden Fall eine ganz wunderbare Liebesbezeugung für eine Frau, sei es die eigene oder für die, die man zuvor genussvoll benutzt hatte. Konnte es noch besser gehen? Jedenfalls fand ich immer, dass dem kaum so sein konnte. Und das war etwas, was mein Mann von Anfang an machen wollte. Selbst als ich mich noch nicht dazu durchringen konnte. Wie lange hatte er sich darum bemüht und mich immer wieder angebettelt, dass ich ihm das doch erlauben möge. Als ich mich dann endlich auch dazu entschließen konnte, wunderte ich mich danach, warum ich das nur so lange ablehnen konnte. Es war doch wirklich einfach wunderbar. Besser konnte es doch nicht sein. Und nie hatte ich mich danach sauberer gefühlt. Und jetzt? Jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.04.21 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Ahnung, wie lange wir es hier und jetzt noch trieben. Auf jeden Fall musste das Frühstück doch noch längere Zeit warten, was aber niemanden störte. Beide waren wir sehr zufrieden, als wir endlich voneinander ab-ließen, lächelnd nebeneinander im Bett lagen. „Danke“, kam dann von meinem Liebsten und ganz kurz schien er zu überlegen, ob er mir einen Kuss geben sollte. Zu deutlich war ihm klar, wonach sein Kuss schmecken würde. Ich nickte nur und grinste. „Tu dir keinen Zwang an. Ich weiß, was dir gerade durch den Kopf geht.“ Und schon beugte er sich über mich und dann spürte ich seine warmen Lippen auf meinen. Tatsächlich schmeckte ich mich wieder selber. Als sich dann auch noch seine Zunge sich zwischen meinen Lippen hindurchschlängelte, wurde es noch intensiver. Lange dauerte es nicht, denn längst gierte es mich förmlich nach dem frischen Kaffee. „Komm, lass uns endlich frühstücken“, meinte ich und gab ihn frei. Denn bei dem intensiven Kuss hatte ich meine Arme um ihn geschlungen. „Willst du dich nicht erst anziehen und mich wieder wegschließen?“ fragte er, etwas überrascht. „Muss das?“ gab ich zur Antwort. „Oder hast du die Absicht, nicht brav zu sein und wohl möglich über mich herfallen? Tja, dann wäre es bestimmt besser, wenn ich den kleinen Lümmel wohl doch weg-schließe.“

Sein „Kleiner“ war natürlich wieder kleiner geworden, was aber nicht dazu geführt hätte, dass ich ihn jetzt einigermaßen einfach einsperren könnte. „Tja, ich fürchte, dazu ist er momentan wirklich nicht so ganz in der Lage. Wenn du bitte noch etwas darauf warten könntest, bestände durchaus wieder die Möglichkeit, dich zu „vergewaltigen“. Aber eben nicht jetzt.“ „Also bis es dazu kommt, werde ich ihn garantiert längst wieder eingeschlossen haben“, lachte ich und stand auf. Mit meinem leicht wackelnden Pop ging ich nun vor meinem Mann in die Küche. Dort, dann beim Frühstücken, meinte ich noch: „Sag mal, hattest du vorhin, als dein Finger hinten in mir steckte, keine Sorge, dass du dort auf etwas Unangenehmes stoßen könntest?“ „Du meinst…“ „Bitte sprich es gar nicht erst aus“, stoppte ich ihn sofort. „Nö, eigentlich nicht“, sagte er. „Und wenn schon… Kann man abwaschen.“ Dann kam mit einem breiten Grinsen: „Oder sollte das jetzt eine Aufforderung für mich sein, du weißt schon?“ Ich musste lachen. „Warum siehst du das gleich wieder als Aufforderung?“ „Weil es mir eben Spaß macht. Und ganz abgeneigt bist du ja auch nicht. Also?“ „Ich denke, wir haben doch noch den ganzen Tag Zeit, sodass wir uns es noch überlegen könne.“ „Okay, aber glaube nicht, dass ich das vergessen werden“, warnte er schon mit einem Lächeln. Oh, da war ich mir ganz sicher. Soweit würde es kaum kommen. In dieser Beziehung war sein Gedächtnis nämlich wirklich sehr gut. So ging es mit dem Frühstück – beide saßen wir komplett nackt am Tisch – weiter.

Allerdings kam dann sehr plötzlich sehr viel Bewegung in die Sache, als nämlich Katrin anrief und sagte, sie würde gleich bei uns vor der Tür stehen. Und ohne uns weiter zu erklären, was der Grund wäre, hatte sie bereits wieder aufgelegt. Ohne unser Frühstück zu beenden, sausten wir beide ins Schlafzimmer, um uns anzuziehen. „Tut mir leid“, meinte ich dort zu meinem Süßen. „Ich fürchte, ich muss dir zuerst den Käfig wieder anlegen.“ Ja, dieser Gedanke war ihm auch gleich gekommen und so gab es auch keinen Protest. Außerdem war sein Kleiner auch dazu bereit. Er war nämlich wieder klein geworden und ließ sich leicht unterbringen. Als das erledigt war, ging es nun wirklich ans Anziehen. Obwohl es eilte, zogen wir trotzdem beide unser Korsett an. Fest verpackt kam dann eine Strumpfhose, bei meinem Mann Hemd und Hose, während ich eine Jogginghose anzog, dazu einen passenden Pullover. So waren wir gerade fertig, als es auch schon an der Tür klingelte. Draußen stand, wie angekündigt, Katrin – ohne Mann oder Sohn. „Hallo, tut mir leid, dass ich einfach so hereinplatze“, kam von ihr. „Aber das musste einfach sein.“ Kurz darauf saßen wir dann in der Küche. „Habe ich euch etwa beim Frühstück gestört?“ „Nur minimal“, lachte ich meine Kusine an. Wobei sie uns noch gestört hatte, wollte ich lieber nicht verraten.

Während ich nun noch frischen Kaffee machte, erzählte Katrin, was sie wirklich bedrückte. „Es geht um Wolf-gang, nein, eigentlich geht es um mich. Ich habe doch neulich mal einige Zeit einen Keuschheitsgürtel ausprobiert. Dann durfte ich ihn wieder ablegen, was mich natürlich sehr freute. Aber nun ist er auf die verrückte Idee gekommen, ich sollte ihn mir entweder dauerhaft – mindestens ein halbe Jahr anlegen oder anlegen lassen – oder alternativ Ringe dort unten anbringen lassen, mit bzw. an denen er mich jederzeit wirkungsvoll verschließen kann. Natürlich habe ich das abgelehnt und bin geflüchtet.“ Ziemlich bedrückte schaute sie uns an. „Jetzt weiß ich nicht, was ich davon halten soll, dass er sich so gewandelt hat.“ Das war in der Tat schon ziemlich erstaunlich, fanden wir beide. „Gibt es denn einen Grund dafür, ich meine, hast du vielleicht irgendetwas gemacht, dass ihn auf diese Idee gebracht hat? So ganz von alleine… ich weiß nicht…“ Ziemlich lange schwieg die Frau. Es schien also nicht ganz so einfach zu sein. „Ja, ich glaube schon. Weil… na ja, er hat mich neulich erwischt.“ „Und wobei?“ Eigentlich musste Katrin das gar nicht sagen, weil es mir klar war. „Beim… ich habe es mir selber ge-macht… und das auch nicht zum ersten Mal. Keine Ahnung, wie oft das jetzt war. Seiner Meinung nach jedenfalls zu oft.“ Okay, jetzt konnte man sich natürlich darüber streiten, ob das ein Grund war, die eigene Frau zu verschließen. Wobei… hatten wir Frauen das nicht aus genau dem gleichen Grund mit unseren Männern gemacht?

Jedenfalls mein Mann schaute mich gleich an und schmunzelte. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du nicht unbedingt dafür“, meinte er nun. „Natürlich nicht“, kam sofort von Katrin. „Wie kommt er dazu, mir das anzutun! Das gehört sich doch nicht!“ Jetzt musste ich mir Mühe geben, um nicht zu lachen und ihr zu erklären, wer denn eigentlich damit angefangen hatte. Und so sagte ich nur: „Beruhige dich erst einmal. Noch ist es ja nicht soweit. Ich denke, ich werde mal mit ihm reden und dann sehen wir weiter.“ Ich glaube nicht, dass es Zweck hat. Er will das einfach, damit ich solche Sachen eben nicht mehr machen kann.“ „Also ganz so einfach ist das ja nun auch nicht. Der Gürtel ja vielleicht noch, aber des mit Ringen zu machen, dauert ja schon deutlich länger.“ „Ja klar, aber er soll damit gar nicht erst anfangen. Ich will das nicht.“ Das konnten wir gut verstehen. „Will Wolfgang das denn nur, weil du es dir hin und wieder selber macht? Oder gibt es noch einen anderen Grund?“ Wieder dauerte es eine ganze Weile, bis die Frau mit einer Antwort herauskam. „Ich fürchte ja“, kam dann leise, begleitet von einem tiefen Seufzer. „Er hat neulich gesehen, wie ich mit einem Kollegen in der Mittagspause in der Stadt war. Und nun meint Wolfgang, ich hätte was mit ihm. Keine Ahnung, worauf er das begründet.“ „Stimmt das denn? Ich meine, habt ihr wirklich was?“ „Nein. Der Typ ist zwar ganz nett und hat mir – leider – beim Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben. Aber er will gar nichts von ihm.“ „Du meinst also wirklich, es gibt keinen Grund, dir einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Würdest du dir deswegen so ein Ding anlegen?“ kam ihre Gegenfrage. Zur ihrer Überraschung nickte ich. „Ja, warum denn nicht! Wenn es das Vertrauen deines Partners in dich wieder fördert.“

„Du bist ja verrückt“, rutschte meiner Kusine jetzt heraus. Ich nickte. „Mag schon sein. Aber mir ist es wichtiger, dass ich meinen Mann nicht verliere. Und wenn eben die Möglichkeit darin besteht, ihn auf diese Weise zu halten, dann werde ich das machen. Selbst wenn es ein paar Nachteile für mich selber bedeutet. Immerhin weiß ich, wovon ich spreche.“ „Na ja, das stimmt ja wohl. Aber ich habe mich doch neulich nie wirklich mit diesem Metallteil anfreunden, ganz im Gegensatz zu dir.“ „Dann, so würde ich jetzt sagen, wir es wohl dringend Zeit… wenn Ringe für dich keine Alternative sind.“ „Oh nein, das sind sie garantiert nicht. Was soll denn meine Frauenärztin von mir denken!“ „Darüber würde nicht mir an deiner Stelle die geringsten Sorgen machen. Sie hat be-stimmt schon mehr gesehen als du dir vorstellen kannst“, grinste ich. „Und da gibt es schon tolle Sachen…“ Warum grinste mein Mann jetzt nur so? Was wusste er denn darüber? Hatte er sich mal wieder so „beiläufig“ im Internet umgeschaut? Wundern würde mich das ja nun auch nicht. Tja, verbotene Dinge waren schon immer sehr reizvoll. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, soll ich also so ganz freiwillig zustimmen, wenn er mir diesen… diesen verdammten Keuschheitsgürtel anlegen will?“ Groß schaute sie mich jetzt an. Ich nickte. „Genau der Meinung bin ich. Schließlich wolltest du das ja wissen. Und ich glaube nicht, dass es dir wirklich schadet, wenn du ihn über einen längeren Zeitraum trägst, selbst wenn es ein paar Monate werden. Diese Zeit über wirst du dann eben auf Sex verzichten müssen… wahrscheinlich jedenfalls. Denn er ist zwar auch verschlossen. Allerdings nehme ich nicht an, dass du ihn in dieser Zeit öffnen wirst, in der Hoffnung, dass er das gleiche bei dir tut.“

„Das wird aber verdammt hart“, murmelte sie. „Ja, ich weiß. Und auch wenn du deine Tage hast… Es wird anders. Glaube mir. Aber du kannst und du wirst das überstehen.“ Deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass sie das überhaupt nicht hatte hören wollen. „Überlege es dir noch einmal. Und dann entscheide dich. Weiß Stefan denn schon von Wolfgangs Idee?“ „Stefan? Was hat er denn damit zu tun!“ „Immerhin ist er dein Sohn und auch längst volljährig. Du könntest ihn ja auch dazu fragen.“ „Ach der… Er wird mir auch sofort zu dem Gürtel raten, weil ich das ja wohl wirklich verdient habe.“ Ich lachte. „Ich glaube, da machst du es dir aber sehr einfach. Warum sollte er denn meinen, du habest ihn verdient“ „Nur so halt.“ „Na, dann meinetwegen mit Sonja, seiner Zu-künftigen. Vielleicht ist sie dann die bessere Beraterin.“ „Ich bin der Meinung, meine Frau hat Recht“, kam jetzt von meinem Mann. „Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich in diesem Fall eher deinem Mann zustimmen würde. Das ist nämlich überhaupt nicht der Fall. Ich sehe es so, dass es für dich taktisch einfach geschickter ist, seinem „Wunsch“ zu folgen, wenigstens für eine gewisse Zeit. Dabei kannst du ihm aber noch sehr deutlich klar machen, was es für ihn bedeutet. Nämlich, dass er – wenigstens solange du den Gürtel trägst – ihn weder frei-machen wirst oder sonst irgendwie entleeren. Er selber kann es doch wahrscheinlich nicht?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich nicht. Keine Ahnung, ob er das mal versucht hat.“ „Wenn ihm das wert ist…“ Langsam nickte Katrin. „Ja, das könnte eine Möglichkeit sein…“, meinte sie nun leise. „Ich finde, das klingt doch ganz gut“, bestätigte ich meinem Mann nun auch noch.

Jetzt sah sie irgendwie etwas beruhigter aus. „Ich glaube, das wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Muss ich wohl einfach ausprobieren. Danke für eure Tipps. Ich wusste doch, dass ihr mir weiterhelfen könnt.“ Katrin stand auf. „Dann will ich euch auch gar nicht weiter stören. Sicherlich hattet ihr etwas anderes vor.“ Sie grinste mich an, als ahnte sie, was wir gemacht hatten. Kurz darauf war sie wieder weg. „Meinst du, dass wir ihr wirklich geholfen haben?“ fragte ich meinen Mann nun. „Ja, ich glaube schon. Natürlich ist es für eine Frau nicht so einfach, solch einen Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum zu tragen. Bestimmt schwieriger als für einen Mann. Jedenfalls finde ich das sehr reizvoll, wie ich ja deutlich an dir sehen konnte. Wahrscheinlich steigt sogar die Begierde des Mannes nach der Frau deutlich mehr.“ „Oh, das hast du aber nett gesagt. Oder galt das gar nicht mir?“ Lächelnd nickte er. „Doch natürlich. Nur ist es für mich ja nun nicht so einfach, dir das auch noch zu zeigen… wenn der kleine Freund nicht größer wird…“ „Als wenn es nur davon abhängen würde, wie groß er sich macht. Du hast doch gesehen, wie zufrieden ich heute Morgen mit ihm und seiner Leistung war. Tut mir ja auch fast ein bisschen leid, dass ich ihn so schnell wieder zurückbringen musste.“ Er schaute mich an und meinte dann: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Ist zwar möglich, dass es stimmt, was du mir gerade gesagt hast, aber wohl eher unwahrscheinlich. Dafür kenne ich dich schon viel zu lange und weiß, wann ich was am liebsten hören möchte.“ „Ach ja?“ lachte ich. „Na gut. So ganz Unrecht hast du wohl nicht. Hätte ich mich denn wirklich auf dich verlassen können, wenn ich dir den Käfig nicht gleich wieder angelegt hätte?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort, die dann ähnlich kam, wie ich sie erwartet hatte. „Nö, wahrscheinlich nicht“, meinte er ganz ehrlich. „Schließlich sollte ich wahrscheinlich jede Gelegenheit nutzen, wenn sie sich mir schon mal bietet. Wer weiß denn schon, wann ich mal wieder diese Chance bekomme.“ Ich lachte. „Also deine Ehrlichkeit in allen Ehren, geschickt war das jetzt ja wohl nicht.“ „Aha, und warum nicht?“ „Weil ich mir jetzt doch wohl sehr genau überlegen muss, ob und wann ich dich freigeben kann. Wenn ich immer damit rechnen musst, dass du es dir – natürlich unerlaubt – selber machst…“

„Ja, schon möglich. Aber sollte dann nicht auf für dich eine gewisse Gefahr bestehen, dass du eines Morgens aufwachst und feststellen musst, dass ich dir deinen schicken Gürtel angelegt habe? Nur weil du es dir doch auch immer mal wieder machst und dabei hoffst, ich bekomme es nicht mit?“ „Und du glaubst, du würdest das wirklich schaffen? Während ich schlafe? Wohl kaum. Das traue ich dir nicht zu.“ „Willst du es wirklich darauf an-kommen lassen?“ „Was müsste ich denn tun, damit das nicht passiert? Dich etwa wieder dauerhaft freigeben? Nein, ich denke, das willst du doch auch gar nicht.“ „Nein, natürlich will ich das nicht. Deswegen trage ich ihn doch. Ich möchte nur, dass du mir mehr vertraust, wenn ich mal – was ja selten genug vorkommt – ohne Käfig bin. Ich habe nämlich ganz bestimmt nicht die Absicht, es mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit selber zu machen.“ „Und das soll ich dir glauben? Einfach nur so? Ich weiß nicht…“ „Tja, so ganz ohne dieses Vertrauen wird es wohl kaum funktionieren.“ „Und was soll ich jetzt sofort dagegen tun? Ich meine, war das heute Früh nicht genug?“ „Okay, da war aber dein Wunsch bestimmt ebenso groß…“ Grinsend nickte ich. „Stimmt, denn nicht immer sind wir Frauen mit dem zufrieden, was wir uns selber besorgen. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ihr das so viel besser macht.“ „Nö, wir machen es überwiegend anders.“ „Du bist jetzt aber nicht irgendwie eingebildet, oder?“ „Sollte ich das?“ grinste er. Während dieses Gesprächs hatte er längst den Tisch abgeräumt und saß mir wieder gegenüber. „Und was machen wir jetzt?“ „Sollen wir jetzt vielleicht Naomi oder Sakura fragen, ob sie Zeit haben?“ schlug ich vor. „Das wäre dann ja wohl mehr ein Vergnügen für mich“, meinte der Mann. Ich nickte. „Wenn du das so siehst, ja. Ich wäre eben wohl nur Zuschauerin, was ja auch sehr nett sein kann.“

„Hast du eigentlich die letzte Zeit mal wieder was von Barbara gehört?“ fragte er plötzlich. Ich musste lachen. „Oh Mann, das war jetzt aber ein sehr geschicktes Ablenkungsmanöver.“ „Sorry, so war das gar nicht gedacht. Es fiel mir nur plötzlich so ein.“ „Nein, ist schon einige Zeit her. Wieso? Willst du was von ihm… oder doch eher von ihr?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich denke nur, wir sollten unsere Freund- oder Bekanntschaften etwas mehr pflegen.“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Am besten rufe ich doch gleich mal an.“ Das tat ich, hatte nur das Pech niemanden zu erreichen. „Vielleicht später noch einmal. Wahrscheinlich arbeiten sie wohl beide“, meinte mein Mann. „Und ich glaube, da ist gerade dein Friseur gekommen…“ „Ach ja? Ich habe nichts gehört. Macht nichts, soll er ruhig kommen. Dann habe ich es hinter mir.“ Das war für ihn die Aufforderung, alles zu holen, was er dazu benötigte. So verschwand er kurz im Bad, kam aber schnell zurück. Schnell hatte ich den Tisch von den letzten Resten abgeräumt und saß nun wartend da. „Wie hättest du es denn gerne?“ fragte ich mit einem breiten Grinsen, weil ich das eigentlich nur zu genau wusste. Aber immerhin wollte ich ihm die freie Auswahl lassen. „Ich würde vorschlagen, du machst dich dort unten frei und legst dich auf den Tisch. Warte ich hole dir noch ein Kissen für den Kopf.“ Ich legte mich schon auf den Tisch, bekam das Kissen und stellte nun auch noch die Füße auf die Tischplatte. So hatte er den besten Zugang.

„Mmmhhh, das sieht sehr lecker aus“, bekam ich nun zu hören, als er sich hingesetzt und alles ausgebreitet hatte. „Dir ist schon klar, dass du eine Aufgabe zu erfüllen hast und mich nicht nur anstarren sollst.“ „Ja, aber das hat doch Zeit oder eilt es? Ich glaube nicht.“ „Du bist doch ein Blödmann“, lachte ich. „Fang endlich an. Was glaubst du denn, wie bequem das für mich ist.“ „Vergiss nicht, wie wundervoll dieser Anblick für mich ist. Wie ein richtig leckeres Stück Erdbeertorte…“ Ich seufzte nur und schaute zwischen meinen Beinen runter zu ihm. „Männer! Haben immer nur das eine im Kopf…“ „Und wofür hat man dann die Frauen so ausgerüstet?“ Jeden-falls fing er jetzt endlich an und schäumte das gesamte Gelände dort gründlich ein. dass er dazu nur einen Finger nahm, alles genüsslich verteilte und mich schon wieder heiß machte, war dem Kerl völlig klar. Und dann versenkte er auch noch genau diesen Finger in meiner feuchten Spalte. Aber das sollte er nicht umsonst gemacht haben, nahm ich mir vor und wartete. Zufrieden mit der notwendigen Vorarbeit nahm er nun endlich den Rasi-rer und schabte Bahn für Bahn wieder ab, nahm aber bestimmt die kurzen Härchen dort mit. Interessiert beobachtete ich ihn dabei, wusste nur zu genau, wie sehr es meinem Mann Spaß machte. Er machte es wirklich sehr gründlich und sorgfältig, sodass zum Schluss alles babyglatt war. Jeden Winkel, jede Falte wurde abgesucht und dann auch noch zwischen meinen Hinterbacken, wo es immer etwas kitzelte. Noch nie hatte ich mir Sorgen machen müssen, er könnte mich dabei schneiden. Als er dann fertig war und alles beiseitegelegt hatte, meinte ich mit einem breiten Grinsen: „Ich würde dir jetzt vorschlagen, du machst noch ein klein wenig „Mundarbeit“. Du weißt schon, wo ganz besonders…“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2852

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.04.21 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Er starrte mich an, weil ich jetzt wohl wieder einfiel, was er kurz vorher noch mit seinem Finger bei mir gemacht hatte. „Ist was?“ fragte ich mit einem völlig unschuldigem Blick.“ „Nein… eigentlich nicht. Obwohl…“ Fast etwas hilflos suchte er wohl nach passenden Worten. „Nun mach schon. Ich will hier nicht den ganzen Tag auf dem Tisch liegen, und sei es für dich noch so interessant.“ Jetzt war ihm absolut klar, dass er sich nicht mehr dagegen wehren konnte und begann an mir zu lecken. Einige Male wanderte seine Zunge erst außen, dann auch zwischen meinen Lippen hindurch, bis ich dann sagte: „Na, schmeckt es gut?“ Mein Liebster zog den Kopf zurück, schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nee, gar nicht.“ „Aber dir ist ja wohl klar, woher das kommt…“ „Jaaa….“ „Du hast also selber schuld.“ „Ich weiß… Ich hätte das mit dem Finger wohl besser nicht gemacht.“ „Allerdings. Aber ich fürchte, diese Erkenntnis kommt jetzt zu spät. Und da du ja sonst auch die meiste Zeit für diese gründliche Reinigung dort bei mir zuständig bist, wirst es selbstverständlich jetzt auch machen. Ich nehme nämlich an, dass du nichts dagegen hast.“ Eigentlich schon, sagte mir sein Gesicht. „Ist ja schon gut", meinte er nur und machte dann langsam weiter. „Vergiss nicht, dass dein Finger auch ziemlich tief in dem süßen Schlitz ge-steckt hat“, ermahnte ich ihn noch einmal. Und so bohrte er seine Zunge auch dort so tief wie möglich hinein, obwohl es dort bestimmt sehr lecker nach Rasierseife schmecken musste. Das konnte und wollte ich ihm jetzt nicht ersparen.

Und je länger er sich dort zu schaffen machte und das Seifige entfernte, desto mehr kam von meinem eigenen, so von ihm geliebten Liebessaft hinzu. Das wusste ich und konnte es auch an seinem Gesicht ablesen. Auch zog er den Mund immer seltener zurück. „Vergiss aber auch nicht die anderen Stellen, bis runter zu dem anderen kleinen Löchlein“, sagte ich noch zu ihm. „Dort könnten auch noch Reste sein.“ Dem war ganz sicher so und so gehorchte er und schleckte nun alles noch eher großflächig ab. Endlich schien er überall fertig zu sein, konzentrierte sich wieder mehr auf das Wesentliche. „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade machst? Ich meine, hast du vorher gefragt?“ Erstaunt schaute er zu mir hoch und fragte nun erstaunt: „War denn das nötig?“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Und du weißt es. Du weißt doch zum Beispiel gar nicht, ob ich dazu überhaupt Lust oder Zeit habe.“ Er nickte. „Stimmt, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Tut mir leid. Soll ich denn nun weitermachen…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Süßer, sollst du eben nicht. Räum das Zeug wieder auf und dann komm ins Schlafzimmer. Kurz schaute er mich nun noch fragend an, bis er alles zusammenpackte und verschwand. Lächelnd erhob ich mich jetzt und zog meinen Slip noch nicht wieder an. Mir war nämlich eine Idee gekommen, was ich deswegen mit meinem Liebsten anstellen könnte.

Vergnügt ging ich also nun ins Schlafzimmer. Dort holte ich eine schon vor einiger Zeit besorgte Rolle Wickelfolie hervor, legte sie aufs Bett. Was man damit anstellen konnte, hatte ich neulich im Internet entdeckt. Offenbar wusste mein Mann auch, was man damit anstellen kann, denn er verzog – wenn auch nur sehr kurz – sein Gesicht. „Würdest du dich bitte bis auf deine Unterwäsche ausziehen? Ich nehme mal an, du kannst dir denken, was jetzt kommt.“ Sofort gehorchte er und stand dann bereit. Ich begann nun, ihn vom Hals bis runter zu den Füßen mit dieser Folie zu umwickeln. Schon nach sehr kurzer Zeit konnte der Mann sich nicht mehr rühren. Ich war zufrieden. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich. „Ungewohnt, aber nicht schlecht. Eine eher nette Art, gefesselt zu werden.“ Mühsam bugsierte ich ihn nun zum Bett, wo er sich hinlegen durfte. „Fein, denn auf diese Weise ganz du bestimmt sehr gründlich und ausführlich nachdenken, was wir eben in der Küche besprochen haben.“ Betroffen schaute er mich an. „Du willst mich also so hier liegenlassen?“ „Ja, hast du was dagegen?“ „Na ja, eigentlich schon, weil ich mir vorgestellt hatte, diesen Tag mit dir anders zu verbringen.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Es ist aber doch auch möglich, dass du das selbst verschuldet hast. Ich nehme mal an, das wirst du ein-sehen.“ Er nickte. „Fein, dann wäre das ja auch geklärt.“ Ich hatte neben ihm gesessen und holte nun eine P-Pumpe hervor, die ich mir geliehen hatte, extra für eine solche Gelegenheit. „Was… was wird das denn…?“ frag-te er nun mit einer Mischung aus Freund, Neugierde und Entsetzen in der Stimme. „Bitte, stell dich doch nicht dümmer an als du bist. Ich nehme nämlich an, dass du genau weißt, was das hier ist und wozu es verwendet wird.“ „Ja, natürlich. Aber bei meinem verschlossenen…“

„Nicht mehr lange, mein Lieber, nicht mehr lange. Ich hatte dir doch heute Früh schon gesagt, wie leid es mir tut, ihn wieder wegzuschließen. Aber das kann ich jetzt ja ändern.“ Unter der transparenten Folie war genau zu sehen, wo sich der Lümmel verbarg, sodass ich leicht eine Öffnung schaffen konnte, um an ihn heranzukommen. Darauf hatte ich nämlich beim Einwickeln genau geachtet. Mit dem kleinen Schlüssel öffnete ich nun das Schloss und zog den Käfig ab. „Hey, sieht doch ganz so aus, als würde der Kleine sich freuen, wieder in Freiheit zu sein. Dabei ist das noch gar nicht so lange her!“ Ich lachte, als ich sah, wie er sich gleich steif aufzurichten versuchte. „Also dabei kann ich ihm doch gut helfen!“ Und schon stülpte ich die lange Röhre über den Kerl, wo er sehr gut hineinpasste. Langsam pumpte ich nun die Luft heraus. Schon bald hielt sich diese Röhre selber fest. Aber noch war ich nicht fertig. „Also ich finde, das sieht echt geil aus“, meinte ich. „Du kannst es leider nicht richtig sehen. Warte, ich mache schnell mal ein paar Bilder!“ Mit dem Smartphone ging das ganz leicht und war dann auch erledigt. Ich zeigte ihm sogar noch das Ergebnis. Dann pumpte ich weiter und konnte beobachten, wie sich der Kerl dort mehr und mehr aufrichtete und auch immer dicker wurde. Allerdings nahm er auch eine dunkelrote Farbe an. „Nanu, so habe ich ihn ja noch nie gesehen!“ tat ich sehr erstaunt. Mein Mann stöhnte schon, weil das nicht sonderlich angenehm war. „Ach, das gibt sich wahrscheinlich, wenn er noch länger dort untergebracht bleibt.“ Immer noch pumpte ich ein wenig, sodass der Mann dann anfing zu betteln. „Hör… hör doch... bitte auf…“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Ihr Männer seid doch immer so stolz und gebt mir euren meistens eher mickerigen Lümmel an! Jetzt sorge ich, dass er hier richtig groß und stark wird, wo er so lange eingesperrt war. Und du willst es nicht? Also das kapiere ich jetzt aber leider nicht. Kannst du mir das erklären?“ „Es… so ist das… unangenehm…“, brachte er jetzt etwas mühsam heraus. Sein Gesicht war rot vor Anstrengung.

„Tatsächlich? Komisch. Ich habe immer geglaubt, ihr würdet gerne solch eine Latte haben. Jetzt sorge ich dafür und du bist schon wieder nicht zufrieden. Ist echt schwierig mit euch Männern“, seufzte ich jetzt. „Du bist also wirklich der Meinung, ich solle damit aufhören?“ Bevor er antworten konnte, pumpte ich zwei- oder dreimal weiter, ließ ihn heftig aufstöhnen und zucken. „Jaaa….!“ „Okay, dann eben nicht. Aber du versprichst mir, gründlich nachzudenken?“ Heftig nickte er. „Das ist gut. Denn ich werde dich jetzt einige Zeit allein lassen. Vorhin hat nämlich Lena angerufen und gefragt, ob ich zum Kaffee kommen möchte. Natürlich habe ich gleich zugesagt. Ich wusste ja, dass du momentan nicht abkömmlich bist.“ „Ich soll hier so liegenbleiben?“ fragte er erstaunt. „Ja. Du musst doch wohl einsehen, dass du so beim besten Willen nicht auf die Straße gehen kannst. Was sollen die Leute denn von dir denken!“ „Aber nimm mir doch bitte diese… diese Pumpe wieder ab.“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, genau das werde ich nicht tun. Ich denke mal, sie wird dir bestimmt beim Nachdenken helfen. Schließlich seid ihr Männer immer sehr auf dieses Teil fixiert und die meiste Zeit denkt ihr auch nur damit. Deswegen habe ich jetzt für eine sicherlich deutlich bessere Durchblutung gesorgt, was beim Denken ganz bestimmt hilft. Aber damit du dich nicht vergisst, habe ich da noch etwas Feines für dich.“ Damit stieg ich zu ihm aufs Bett und rieb mein nasses, duftendes Geschlecht einige Male über sein Gesicht, wobei ich die Nase ganz besonders berücksichtigte. So bekam er von meiner Nässe, die ihm beim Atmen durch die Nase sicherlich weiterhin aufheizen und erregen würde. „Ich wünsche dir jetzt einen ruhigen und vor allem erholsamen Nachmittag.“ Über seinen Augen zog ich jetzt meinen Slip, sodass der feuchte, stark duftende Zwickel direkt auf der Nase lag und den Mund freiließ, und verließ ihn. Kurz darauf konnte er hören, wie die Haustür ins Schloss fiel und er tatsächlich allein war.

Grübelnd lag der Mann nun dort auf dem Bett und wusste nicht, was er machen sollte. Weg konnte er nicht, aufstehen war unmöglich und diese Pumpe saß unverrückbar fest auf dem harten Lümmel. So stellte ich mir das vor und amüsierte mich, war richtig vergnügt. Auf dem Wege zu Lena telefonierte ich noch mit Naomi, verabredete mich kurz bei Lena mit „ihr“. Dort trafen wir uns, plauderten kurz und dann verriet ich, was ich wirklich wollte. „Aber nur, wenn du gerade Zeit hast“, meinte ich noch. „Aber sicher doch, für deinen Süßen immer. Er macht es doch wirklich ganz toll bei mir.“ Die schwarze „Frau“ grinste mich an. Heute trug sie ein helles Kleid, dazu Strümpfe in der gleichen Farbe und wahrscheinlich sogar ein enges Schnürkorsett, welches ihr „Brüste“ schön abhob, kräftig erregte Nippel sehen ließ. Ganz kurz ließ „sie“ mich nun unter „ihren“ Rock schauen, wo der glatt rasierte Lümmel in einem fast durchsichtigen Höschen steckte. „Er freut sich schon, selbst wenn er nur mit dem Mund verwöhnt werden wird.“ „Und was ist mit deinem süßen Popo? Ich meine, er kommt dabei ja nicht zum Zuge…“, gab ich zu bedenken. „Das macht nichts. Kommt heute noch anderweitig zum Zuge“, lachte die schwarze „Frau“. „Oh, das freut mich. Dann hast du hier also den Schlüssel. Bringst du ihn mir nachher zu-rück?“ „Sie“ nickte. „Klar, und er weiß nichts von dieser Überraschung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Aber ich hoffe, du hast genügend…?“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ Dann verschwand „sie“ und ich hatte nun Zeit für Lena. Die junge Frau trug immer noch ihren Keuschheitsgürtel, wie ich sehen konnte, weil er unter den transparenten Gummibody nicht zu verstecken war. Ich deutete auf ihn und fragte: „Bist du überhaupt schon mal wieder ohne ihn gewesen?“ Lena lachte mich an. „Nein, warum? Warum sollte ich das wohl machen.“

„Na ja, ein Grund könnte ja sein, dass du Lust auf Sex hast…“, meinte ich. „Muss man denn dazu ohne diesen Gürtel sein?“ „Kommt vielleicht drauf an, was man möchte. Natürlich kann man es auch anderweitig machen. Das weiß ich auch.“ „Siehst du wohl, damit dürfte deine Frage wohl beantwortet sein. Ich bin aber nicht lesbisch, obwohl… Mit der richtigen Frau kann es ja auch sehr schön und befriedigend sein…“ Ihre Augen funkelten mich an. Nur zu genau war mir klar, was sie jetzt dachte. „Aber zuerst wollen wir doch lieber Kaffee und Kuchen genießen. Alles andere kann dann ja später noch kommen.“ Und genau das taten wir jetzt, wobei ausgiebig geplaudert wurde. Wir tauschten uns über die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen aus. jeder hatte doch so einiges erlebt. „Sag mal, was sagt denn dein Freund dazu, wenn du so permanent verschlossen bist? Stört ihn das nicht? Ich glaube, mein Mann fände das gar nicht so gut.“ Lena grinste. „Oh, er kommt damit besser zurecht, als man denken könnte. Aber das hat einen ganz einfachen Grund. Er mag ohnehin lieber meine andere Öffnung. Er sagt, ich sei dort viel enger, was sein Stab sehr genießt.“ „Na, da gehört er aber wohl zu den ganz großen Aus-nahmen. Die meisten Männer wollen uns da ja nur ausnahmsweise benutzen.“ Die Frau nickte. „Ich bin deswegen auch sehr glücklich. Dafür mache ich es ihm natürlich auch immer so, wie er es gerne hat.“ Ich nickte. „Das ist dann ja auch nur gerecht.“ „Wie es wohl deinem Süßen jetzt gerade geht“, meinte sie. „Ob ihm das gefällt, was du dir ausgedacht hast?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Es ist nur so, dass er das nicht einmal vor mir so richtig gerne sagen mag, wie sehr es ihn antörnt.“ „Tja, welcher Mann mag das schon. Da sind sie immer noch eher verschlossen, so ganz anders als wir Frauen.“

Naomi hatte sich ziemlich direkt auf den Weg zu unserem Haus gemacht. Auf ihren High Heels stöckelte sie durch die Straßen, wurde von anderen Männern fast sehnsüchtig angeschaut. Wenn sie nur wüssten, was unter dem Rock verborgen ist… leise schloss die „Frau“ die Haustür auf und konnte jetzt schon hören, wie der Mann hier stöhnte. Naomi zog die Schuhe aus und schlich nur auf den nylonbestrumpften Füßen nach oben zum Schlafzimmer. Ich hatte alles genau beschrieben. Kurz blieb „sie“ an der geöffneten Tür stehen und schaute sich das Bild an, welches sich „ihr“ hier bot. Der eingewickelte Mann dort auf dem Bett, das Höschen seiner Frau über den Augen und der Nase, der dicke, rote, pralle Lümmel in der transparenten Röhre, alles begleitet von einem tiefen Stöhnen. Es sah und klang ganz so, als wäre er versucht, sich einen Höhepunkt zu verschaffen. Die „Frau“ genoss eindeutig, was sie hier sah, wartete noch eine Weile. Erst dann streifte „sie“ ganz leise „ihren“ eigenen Slip auf und trat, mit ihm in der Hand, näher an das Bett mit dem Mann. Hatte er etwas mitbekommen? Nein, das sah gar nicht danach aus. Kurz wedelte Naomi jetzt mit „ihrem“ Höschen vor seiner Nase,. Konnte er das spüren oder diesen sicherlich anderen Duft einatmen? „Sie“ war sich nicht sicher, konnte „sie“ doch ziemlich deutliche Spuren im Zwickel des anderen, meines, Höschen über seiner Nase sehen. „Bist du schon wieder zurück?“ fragte der Mann. „Das ist sehr schön. Würdest du mir bitte diese Pumpe dort unten abnehmen? Er ist doch nun bestimmt groß genug für dich.“

Ohne ein Wort zu sagen, legte Naomi ihren Slip neben den Kopf des Mannes und stieg so aufs sein Bett, dass „sie“ nun auf seiner Brust saß. Sofort musste er eigentlich spüren, dass ich das nicht sein konnte. Aber noch war er dazu viel zu verwirrt und sagte keinen Ton. Das änderte sich in dem Moment, als Naomi ihm nun ihrer ziemlich harten, schwarzen Lümmel entgegenstreckte. Kurz zuckte er zusammen. Roch er dieses Teil? Kam es ihm bekannt vor? Noch etwas weiter schob die schwarze „Frau“ sich vor, bis der rote Kopf die Lippen des Mannes berührten. „Naomi? Sakura? Wer von euch ist das?“ Noch immer sprach Naomi kein Wort, denn damit hätte „sie“ sich sofort verraten. Stattdessen schob „sie“ den Kopf weiter hinein, bis mein Mann an ihm lutschen und saugen konnte. Und das tat er, ohne weitere Aufforderung. Natürlich genoss Naomi das sehr und begann schon bald an zu stöhnen. Noch etwas mehr beugte „sie“ sich vor, stützte sich am Kopfteil des Bettes ab. So gelangte der immer härter werdende Stab meinem Liebsten bis fast in die Kehle. Jetzt konnte er also nicht nur dieses Teil verwöhnen, sondern auch hin und wieder mit herausgestreckter Zunge an dem glatten Beutel streicheln. Die Hände standen ihm ja dafür momentan nicht zur Verfügung. Und deutlich spürte er dabei, dass es Naomi oder Sakura – noch immer wusste er nicht genau, wen er vor sich hatte – hervorragend gefiel. Viel zu schnell – für beide – spritzte der Lümmel den Inhalt des Beutels unter ihm dem Mann in den Mund. Hier wurde der pralle rote Kopf kurz in dem schleimigen Ergebnis regelrecht „gebadet“, bevor es geschluckt wurde. Noch immer wurde der harte Lümmel entfernt.

Nach einer kleinen Pause bekam mein Mann nämlich noch etwas geschenkt. Es war quasi, um die erste Portion „herunter zu spülen“, deswegen auch eher eine kleine Menge. Der untenliegende Mann verzog nur kurz das Gesicht, weil es eine echte Überraschung war, nahm es dann aber hin. Kaum war diese kleine Menge dort ein-gebracht und „versorgt“, begann er erneut, an diesem Teil zu lutschen und zu saugen, jetzt sogar noch heftiger. Man hatte fast den Eindruck, er wüsste genau, wessen Lümmel er momentan verwöhnte. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis sich bei Naomi der zweite Höhepunkt aufbaute. Dass es für meinen Mann nicht besonders angenehm war, noch weiter und stärker erregt zu werden, war nicht weiter verwunderlich, quälte sich sein eigener Stab dort in der Röhre ohnehin schon heftig. Aber noch sollte sich daran nichts ändern. So machte er einfach brav weiter, bis er dann endlich auch die zweite Portion bekommen hatte. Erst jetzt zog Naomi sich zurück und er gab den schwarzen Lümmel, inzwischen nicht mehr hart, frei. Was dann allerdings kam, überraschte ihn fast noch mehr. Denn Naomi ließ Luft in die Pumpe, in der der sehr hart Lümmel meines Mannes steckte, bis er daraus befreit werden konnte. Hart, dunkelrot und heiß stand die Latte nun da, wurde auch noch kurz von Naomis Mund aufgenommen. Der Grund bestand aber nur darin, ihn möglichst nass und rutschig zu machen. Den Grund bekam mein Liebster kurz darauf zu spüren.

Denn nun platzierte Naomi ihren Popo genau über diesem Stab und kurz darauf senkte „sie“ ab und führte ihn in sich ein. das war nicht ganz einfach, obwohl diese Rosette gut geübt war. Aber endlich glückte es und steckte nun sehr eng und fest dort zwischen den dunkelbraunen Backen, die nun meinen Mann aufs Bett drückten, ihn quasi noch mehr festnagelte. Ganz langsam begann Naomi nun, diesen Eindringling mit „ihren“ gut trainierten Muskeln zu massieren. Mein Süßer stöhnte. War es eher vor Genus und Unannehmlichkeiten? Schwer zu sagen. Aber Naomi interessierte es ohnehin nicht. „Sie“ hatte diesen Auftrag bekommen und führte ihn aus. Nach einer Weile begann sie nun noch mit zusätzlichen Reitbewegungen. Immer schön auf und ab, wobei der pralle dicke Stab „ihr“ fast ebenso erregend vorkam wie dem Man unter „ihr“. Deswegen dauerte es auch nicht lange, bis „sie“ eine recht kräftige Portion dort hineingespritzt bekam. Der Mann, der das machte, stöhnte heftig und laut. Für ihn war es eine Erleichterung. Naomi lachte und sagte dann: „Mann, du bist ja wirklich verdammt geil! So hatte deine Lady dich gar beschrieben. Was so eine tolle Pumpe alles ausrichten kann.“ „Naomi? Bist du das wirklich?“ fragte der Mann dort auf dem Bett. „Ja, ich bin es, von deiner Frau geschickt, um dir einen klein wenig den Nachmittag zu versüßen. Ich hoffe, es gelingt mir.“ „Ach ja, jedenfalls bisher…“ „Sag mal, ist das eigentlich bequem, was deine Frau mit dir hier veranstaltet?“ „Hör bloß auf! Sie hat das gemacht, ohne mich zuvor zu in-formieren. Und jetzt liege ich hier und kann nichts machen.“ „Ja, man hat es als Mann mit den Frauen wirklich nicht leicht. Vielleicht sollten wir uns miteinander liieren…“ Natürlich kam es für beide überhaupt nicht in Frage, war auch keineswegs ernst gemeint. „Soll ich übrigens weitermachen? Ich meine das, was ich eben schon getan hab?“

„Welchen Auftrag hast du denn von meiner Liebsten bekommen?“ fragte mein Mann sehr vorsichtig. „Och, ich glaube, das möchtest du gar nicht so genau wissen. Dann musst du dich bestimmt nur aufregen.“ „Komm, sag schon.“ Naomi seufzte. „Also gut, aber auf deine Verantwortung.“ „Ist ja schon gut. Nun sag schon.“ „Also das erste habe ich bereits erledigt. Ich sollte dir meine Lutschstange in den Mund geben, bis es mir… nun ja, ich sollte dir was schenken; erst das eine und dann auch noch das andere…“ „Weiter“, drängte mein Mann. „Dann deinen harten Lümmel von der Pumpe befreien… und wenigstens drei Runden auf dir reiten…“ „Was! Das machst du doch wohl hoffentlich nicht!“ Ziemlich erregt hatte er diese Worte ehrvorgestoßen. „Das halte ich nicht aus!“ „Tja, das mag ja wohl stimmen. Aber ich muss das machen, weil deine Frau gesagt hat, sonst bekommt sie deinen Lümmel nachher nicht zurück in den Käfig.“ Mein Liebster stöhnte noch heftiger, weil die „Frau“ auf ihm schon wieder anfing zu reiten. „Nein, bitte nicht!“ Aber das störte Naomi kein bisschen, „sie“ machte weiter. Immer schön langsam auf und ab. Es sah jetzt ganz so aus, als wolle „sie“ richtig was davon haben. Mein Süßer gab es auf, sich verbal dagegen zu wehren. Es hatte ja doch keinen Zweck. So lag er jetzt also da und ließ Naomi gewähren, begleitet von Stöhnen und Keuchen.

Schön langsam und gleich mäßig bewegte die „Frau“ ihren Hintern auf und ab, massierte den erstaunlich harten und dicken Lümmel meines Mannes. Dass dabei auch seine Erregung mehr und mehr stieg, nahmen beide eher nebenbei zur Kenntnis. Naomi lächelte, genoss das Ganze deutlich mehr. Hin und wieder griff „sie“ sogar nach „ihrem“ eigenen Lümmel, spielte aber nicht wirklich damit. Und so richtig hart wurde das Ding ohnehin nicht. „Wie… wie lange… willst du… denn noch…?“ kam jetzt von meinem Mann. „Och, ich habe Zeit. Das hängt ganz von dir ab. Aber meinetwegen kannst du dir Zeit lassen. Deine Frau kommt vorläufig noch nicht nach Hause.“ Ein paar Mal pumpte die „Frau“ nun heftiger, brachte den anderen Mann ein Stück weiter, sodass es nicht mehr lange dauert, bis er die zweite Portion abgab, die schon kleiner war. „Das, mein Lieber, war jetzt die zweite Run-de. Möchtest du eine Pause oder soll ich lieber gleich weitermachen? Du hast du Wahl.“ „Wenn das so ist, dann hör jetzt sofort auf!“ „Nee, du hast jetzt nicht aufgepasst. Das stand doch gar nicht zur Wahl“, lachte Naomi. „Du musst schon besser zuhören.“ „Es ist mir egal… Du machst ja doch, was du willst“, stöhnte mein Mann. „Schon wieder falsch. Ich mache nur das, was mir aufgetragen wurde.“ Und ohne weiter auf den Mann zu reagieren, kamen weitere Reitbewegungen, dieses Mal deutlich schneller. Jetzt wurde es allerdings noch unangenehmer.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(60) «42 43 44 45 [46] 47 48 49 50 51 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.01 sec.