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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.12.21 20:20 IP: gespeichert
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Wenigstens von mir bekam mein Liebster so unter mir noch ein ganz besonderes Geschenk, auch von dieser Stelle. Dass ihm das gut gefiel. Konnte ich seinen kurz aufleuchtenden Augen ansehen. Dann, wenig später, spürte ich deutlich seine Zunge, die dort ihre tägliche Aufgabe erfüllen wollte. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass dort wohl schon jemand vor ihm fleißig gewesen war, denn er stieß natürlich nicht auf die sonst üblichen Spuren und Reste. Aber das störte weder ihn noch mich. Er machte trotzdem so, als wenn es genügend zu tun gäbe. Dass er dabei auch immer mal möglichst tief in meinen Schlitz eindrang, konnte ich ihm nicht untersagen und genoss es. Trotzdem war es, wie jeden Morgen, nicht seine Absicht, mich zu einem genussvollen Höhepunkt bringen wollte. Das tat er immer nur nach einer Extra-Aufforderung, die heute nicht kommen würde. Jedenfalls genoss ich diese besondere Art der oralen Verwöhnung – er so festverpackt im Gummischlafsack und ich rittlings auf seinem Gesicht, mit der Kusine direkt daneben – ganz besonders. Und das ging ihr ganz offensichtlich ebenso, denn sie strahlte mich förmlich an. „Also das könnte mich dazu bringen, meinen Süßen wesentlich öfters in einem solchen Schlafsack unterzubringen. Der nächste Morgen ist ja quasi himmlisch. Er kommt somit auch nicht auf die Idee, mich irgendwie und irgendwo zu befummeln, was ich morgens nicht jeden Tag gebrauchen kann. Wobei, hin und wieder ist es auch schön, wenn er von unten her zu mir unter die Decke gekrabbelt kommt und so seine Aufgabe erledigt.“ „Tja, Süße, man kann wohl nicht alles im Leben haben. Aber man kann abwechseln…“ „Tja, darauf wird es wohl hinauslaufen. Ist aber ja auch okay. Aber jetzt, so denke ich, sollten wir überlegen, womit wir die beiden hier noch „belohnen“. Das steht ja noch aus. Und ich finde, wir sollten es ihnen auf keinen Fall vorenthalten. Wahrscheinlich haben sie sich ohnehin schon die ganze Nacht drauf gefreut. Weil, so richtig geschlafen haben sie wohl eher nicht.“ „Da könntest du Recht haben. Vielleicht sollten wir sie nachher, bei passender Gelegenheit mal befragen.“ Aber noch blieben wir eine Weile so sitzen und ließen es uns gutgehen, wofür die Männer ja gerade intensiv sorgten.
Als wir dann der Meinung waren, es sollte nun genug sein, standen wir auf und schauten ihnen in die geröteten und leicht zerdrückten Gesichter. „Ich hoffe, das hat euch besser gefallen, oder? Wenn nicht…“ Ichzuckte mit den Schultern. „Nein, das war vollkommen in Ordnung“, beeilten sich beide zu sagen. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung. Aber jetzt zu der noch ausstehenden Behandlung eurer Rückseite. Sicherlich wartet ihr schon sehnsüchtig darauf.“ Katrin lachte. „Glaubst du das ernsthaft? Für mich sehen sie nicht danach aus.“ „Dann frag sie doch einfach“, schlug vor. „Dann weißt du es ganz genau.“ Genau das tat die Frau auch, stellte sich ans Fußende und fragte: „Wie sieht es denn aus, freut ihr euch wirklich darauf oder hat meine Kusine wieder Blöd-sinn erzählt.“ Natürlich trauten sich beide nicht, die wirklich richtige Antwort zu sagen. Deswegen kam jetzt auch nur: „“Freuen ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck…“ „Sondern?“ wurde natürlich sofort nachgehakt. „Ihr würdet doch ohnehin nicht darauf verzichten, egal was wir euch Gutes tun würden.“ Katrin lachte. „Da hast du vollkommen Recht. Was sich eine frau in den Kopf gesetzt hat, wird auch durchgeführt. Sonst wird man ja unglaubwürdig.“ „Welches Instrument sollen wir denn jetzt benutzen?“ fragte ich. „Wir lassen euch heute ausnahmsweise mal freie Wahl.“ „Als wenn das irgendwas ändern würde“, murmelte mein Liebster. „Es kommt ja wohl eher auf die Intensität an.“ „Oh ja, da hast du natürlich vollkommen Recht“, stimmte ich ihm zu. „Aber dar-über brauchen wir wohl nicht weiter zu sprechen. Also? Oder wäre es euch lieber, wenn wir etwas aussuchen…?“ Bevor sich die beiden nun entschieden hatten, kam schon von Katrin: „Ich könnte mir sehr gut das Lederpaddel vorstellen. Weißt du, es passt sich immer so wunderbar den Rundungen dort hinten an. Und zwar ohne allzu große Aufwendung.“ „Das finde ich eine wunderbare Idee. Komm, das nehmen wir. Hier dauert es mir einfach zu lange.“ Kurz sah es so aus, als wollten wenigstens einer der Männer protestieren, ließ es dann aber doch lieber bleiben. So warf ich beiden noch einen kurzen Blick zu, zuckte mit den Schultern und ging los, genau dieses Instrument zu holen, während Katrin beide Männer schon auf den Bauch drehen wollte. Dabei hörte ich noch: „Ihr hattet ja die Wahl.“
Grinsend verließ ich das Gästezimmer, holte das Instrument und kam vergnügt damit in die andere Hand klatschend zurück. „Ich glaube, das habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr verwendet. Dabei fühlt es sich so gut an.“ Meine Kusine lachte. „Wir haben eben alle unsere Vorlieben. Sag mal, wie sind denn unsere Höschen von gestern? Ich finde, wir sollten unseren beiden Liebe wenigstens ein ganz klein wenig Spaß gönnen und sie den Duft von uns einatmen, wenn wir ihnen schon den Popo röten. Oder was meinst du?“ „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Ich denke, sie müssten beide im Schlafzimmer liegen. Schaust du mal nach?“ Und schon verschwand Katrin, kam kurz darauf mit den zwei getragenen Höschen zurück. „Ich denke, das müssten sie sein“, meinte die Frau und grinste. „Jedenfalls duftet das eine ganz nach dir…“ „Ach ja, und das andere nach dir, oder wie?“ „Keine Ahnung, habe ich nicht ausprobiert“, lachte Katrin. „Na, dann gib das mal meinem Süßen hier. Denn meinen Duft kennt er ja bereits zur Genüge.“ Sie nickte und wenig später lad das Höschen, von dem sie natürlich wusste, dass es ihres war, genau unter der Nase meines auf dem Bauch liegenden Mannes. „Du wirst jetzt nur durch die Nase einatmen. Aber das hast du dir sicherlich schon gedacht.“ Er nickte nur. Für Wolfgang galt das Entsprechende. „Können wir jetzt anfangen?“ fragte ich und meine Kusine nickte. Die Männer wagten ohnehin keinen Kommentar. „Ich werde euch jetzt immer schön abwechselnd einen Klatscher auf den Hintern, der ja noch im Gummischlafsack steckt, auftragen. Und ihr werdet schön den Mund halten, verstanden!“ Und schon ging es los. Ziemlich laut klatschte das breite Leder auf die Stelle, unter der sich der entsprechende Popo verbarg. Ich war mir ziemlich sicher, dass es deutlich schlimmer klang als es tatsächlich war. Denn das Gummi war ja ziemlich dick. Es ging hier auch mehr um die psychologische als um die tatsächliche Wirkung. Jedenfalls machte es mir mächtig Spaß. Nachdem jeder nun zehn Klatscher bekommen hatte, schaute ich Katrin an, die seltsamerweise etwas heftiger atmete.
„Nanu, was ist denn mit dir? Sag jetzt nicht, dass dich das aufgeilt…“ „Nein!“ kam völlig entrüstet, aber auch völlig unglaubwürdig von der Frau. „Na, wenn das so ist, kannst du doch sicherlich weitermachen. Ich denke nämlich, dass es noch nicht reicht.“ Damit gab ich ihr das Paddel, blieb aber neben ihr stehen. Als sie nun mit der gleichen Prozedur weitermache, griff ich ihr zwischen die leicht gespreizten Schenkel und spürte, dass dort alles heiß und sehr nass war. Sanft rieb ich sie dort, erst außen und zunehmend dann auch mehr innen, spreizte die Lippen und schob zwei Finger in den nassen Schlitz. Leicht zitternd bemühte Katrin sich, es gleichmäßig weiterzumachen, was wohl nicht ganz einfach war. Lag bestimmt an meinem „Ablenkungsmanöver“. Aber sie schaffte es, wie ich mitgezählt hatte, den beiden weitere zehn aufzutragen. Dann ließ sie das Paddel fallen und zerrte mich auf den Fußboden. Allerdings lagen wir dann so, dass die Männer nicht sehen konnten, was dort jetzt statt-fand. Aber die Geräusche sprachen eindeutig für sich. Denn meine Kusine wollte unbedingt, dass jetzt an Stelle der beiden Finger ein anderes, viel besser geeignetes Instrument bzw. Körperteil von mir zum Einsatz kam: meine flinke Zunge. Und den Gefallen konnte ich ihr doch zu gerne tun, obwohl wir gerade erst vorhin so fleißig dort beschäftigt gewesen waren. Und so schob ich wunschgemäß meinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel und tat dann genau das, was sie sich wünschte. Ihr lautes Keuchen und Stöhnen verriet mir, dass ich es wohl richtig machte, was mir natürlich nicht schwerfiel. Und die Männer, die immer noch festverpackt in ihrem Schlafsack lagen, schwoll bestimmt der Kleine im Käfig noch weiter an, sofern dafür überhaupt dort noch Platz war, nachdem wir sie ja bereits „verwöhnt“ hatten. Denn beide Frauen wussten wir ja, dass es sie durchaus auch erregen konnte, wenn wir fleißig ihre Kehrseite bearbeiteten. Allerdings war es Katrin sicherlich ebenso egal wie mir. Sollten sie sich doch ruhig ein wenig quälen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich weiterhin Katrin tätig war.
Als sie dann plötzlich genug hatte, bevor ich ihr einen Höhepunkt verschaffen konnte, sah ich sie schon etwas erstaunt an. „Mir war eben einfach nur danach, dass mich jemand dort verwöhnt, nachdem mich diese… diese Behandlung der beiden Männer tatsächlich etwas heiß gemacht hatte“, kam dann wie zur Entschuldigung. Lächelnd stand sie auf, gab mir einen Kuss und meinte: „Du schmeckst echt lecker.“ Grinsend nahm sie nun das Paddel, um bei den Männern weiterzumachen. „Ich weiß gar nicht mehr, wie weit ich schon gekommen war“, kam noch. „Ach, ich fange einfach von vorne an. Wird schon nicht so schlimm sein.“ Und schon klatschte das Leder erneut laut und ziemlich heftig auf die gummiverpackten Hintern der dort liegenden Männer. Auch jetzt schien die Frau wieder nicht mitzuzählen. So meinte ich dann irgendwann: „Glaubst du nicht, dass es langsam genug sein müsste?“ Die Männer lagen inzwischen stöhnend da, die Nase immer noch auf dem duftenden Höschen. „Meinst du? Ich habe gar nicht mitgezählt. Sind es denn schon zehn gewesen?“ Ich lachte. „Oh ja, auf je-den Fall. Aber das macht nichts.“ „Schade, jetzt, wo es so richtig Spaß macht.“ Trotzdem legte sie das Paddel nun beiseite. „Soll das heißen, sie dürfen jetzt aussteigen?“ „Ich denke schon. Denn inzwischen hätte ich Lust auf Frühstück.“ „Und wer soll das machen? Ich nicht!“ „Dann müssen wir sie ja wohl erst recht auspacken. Aber dann sollen sie unbedingt duschen.“ Katrin grinste. „Und du meinst, das ist nötig?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Warte es nur ab!“ Wir drehten beide Männer wieder auf den Rücken und lösten als erstes die Riemen und dann öffneten wir den Reißverschluss.
„Du hast Recht“, grinste meine Kusine. „Duschen ist durchaus angebracht. Sollen wir ihnen auch erlauben, zum WC zu gehen? Könnte ja sein, dass sie das auch möchten.“ „Ja bitte“, kam sofort von beiden. „Auch wenn das Sitzen dort nicht besonders angenehm sein wird?“ fragte ich. „Ja, auch dann.“ „Also gut. Ist erlaubt. Aber dabei müssen wir euch ja wohl nicht helfen.“ Ohne weitere Zustimmung krabbelten beide aus dem Gummischlafsack und nahmen ihn mit, brachten ihn zum Trocknen nach draußen, bevor sie dann im Bad verschwanden. „Inzwischen können wir uns ja auch anziehen“, schlug ich vor. „Vielleicht etwas, was sehr aufreizend für die beiden ist, auch wenn es dem Kleinen bestimmt nicht gefällt.“ „Und an was denkst du?“ kam gleich. „Wir wäre es mit einem Korsett, breiten Strapse und dazu passende Nylonstrümpfe? Auf ein Höschen können wir ja verzichten…“ „Also das klingt schon mal richtig gut“, erklärte Katrin. „Na, dann also los.“ Wir gingen in unser Schlafzimmer, wo ich das Passende aus dem Schrank heraussuchte. Dann hielt ich meiner Kusine ein rotes und ein schwarzes Korsett hin. „Welches würde dir gefallen?“ „Beide finde ich total geil“, kam gleich. Ich lachte. „Nein, du musst dich schon für eines entscheiden.“ „Okay, dann gib mir das Rote. Hast passende Strümpfe dazu?“ Ich nickte. „Natürlich. Dafür sorgt mein Süßer immer. Denn einkaufen muss er sie meistens. Finde ich total geil, wenn er im Strumpfladen steht oder im Kaufhaus und immer unbedingt Hilfe zu brauchen scheint. Noch viel besser ist es, wenn er als Frau gekleidet dort hingeht.“
Wir zogen uns beide an und betrachteten uns dann im Spiegel. Oben im Korsett lagen unsere nicht gerade kleinen Brüste aufreizend in den Cups, die sie anhoben und zum Teil freiließen. Unten endete das Korsett jeweils gerade über dem Liebeshügel, welcher durch die Strapse noch deutlich betont wurde. Dann streiften wir die Nylons über und waren sozusagen fertig. „Sollen wir es nun ein wenig verstecken? Oder möchtest du den bei-den Männern gleich so gegenübertreten?“ „Die rage ist ja wohl eher, haben sie das verdient. Ich meine, wenn wir so bleiben.“ Ich lachte. „Nein, das haben sie allerdings nicht. Also gut, dann ziehen wir eben Kleid oder Hose drüber. Dann gibt es später noch eine Überraschung.“ Auch das war schnell erledigt. Kaum waren wir fertig, kamen unsere Männer zurück, schauten uns kurz an und fragten: „Wie geht es jetzt weiter?“ „Eigentlich könntet ihr gleich so in die Küche gehen und das Frühstück herrichten. Denn etwas zu verbergen habt ihr ja nicht.“ So zogen die beiden ab. Wir ließen uns noch etwas Zeit. Erst dann folgten wir ihnen, nahmen schon am Tisch Platz und schauten den beiden zu, wie sie den Tisch decken, Kaffee machten und anderes. Dabei gab es nichts zu beanstanden.
„Dass wir euch gerade den Popo so verwöhnt haben, sieht man leider eher wenig“, meinte Katrin dann. „Viel-leicht haben wir es einfach nicht gut genug gemacht“, gab ich zu bedenken.“ „Nein, das habt ihr ganz gewiss nicht“, wagte Wolfgang zu bemerken. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Na ja, man muss es ja nicht unbedingt so deutlich sehen, weil die ganze Zeit ja das Gummi einen Teil aufgefangen hat.“ „Ja, natürlich. Aber deswegen sieht man ja auch so wenig.“ „Es hat aber trotzdem ganz gut funktioniert. Denn wir spürten das deutlich tiefer, nicht nur oberflächlich.“ „Ja, genau. Darauf kommt es an. Aber es ist trotzdem schön, wenn man es sehen kann, was bewirkt wurde.“ Wolfgang nickte. „Da gebe ich dir ja Recht, finde ich ja auch.“ Ich musste grinsen und verließ kurz die Küche, um draußen zu telefonieren. Als ich nach wenigen Minuten zurückkam, verriet ich niemandem, dass ich Sakura und Naomi angerufen hatte, um sie zu bitten, in etwa einer Stunde zu kommen, wenn sie Zeit hätten. Beide stimmten gleich zu. Dann konnten wir frühstücken, weil alles fertig war. Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit, was mir sehr entgegenkam. Als wir dann fertig waren, konnte es nicht mehr lange dauern, bis das eintreten würde, was ich arrangiert hatte. Zuvor ließen wir die Männer noch abräumen und abspülen. Sie waren gerade fertig, als es an der Tür klingelte. Bevor ich zum Öffnen ging, sagte ich noch zu den Männern: „Kniet euch jetzt auf euren Stuhl, streckten Hintern schön heraus und wartet.“
Ob sie gehorchten, überprüfte ich nicht, sondern ging zum Öffnen. Natürlich wusste, im Gegensatz zu den anderen, genau, wer dort vor der Tür stand. Denn es waren Naomi und Sakura, beide perfekt als Frau gekleidet, in Rock und Strümpfe sowie High Heels. Ich begrüßte sie und beide bedankten sich schon mal für die Einladung. „Kommt bitte mit in die Küche. Dort warte eure Aufgabe bzw. das Vergnügen.“ So gingen wir zu den anderen, die alle ein klein wenig überrascht waren. „Hast du sie etwa eingeladen? Fragte Katrin und grinste. Ich nickte. „Ja, weil die beiden hier“ – ich zeigte auf Wolfgang und meinen Mann – „es sich quasi verdient haben bzw. auch ein kleines Training benötigen. Ich nehme mal an, dass du nichts dagegen hast.“ „Nein, ganz im Gegenteil. Es ist wirklich eine tolle Idee“, kam gleich von Katrin, während beide Männer leise stöhnten. „Oh, das klingt ja so, als hätte ihr dafür nichts übrig“, kam von Sakura. „Ach, das machen wir schon“, lachte Naomi. „Sie“ bewegte sich erstaunlich elegant und zeigte „ihre“ ziemlich prallen, but geformten Brüste aus Silikon. Auch Sakura hatte sich richtig schick gemacht. „Also, unsere beiden hier werden euch zuerst ein wenig Freude machen – natürlich nur mit dem Mund. Und danach dürft ihr euch revanchieren… an ihrer Rückseite.“ „Das klingt richtig gut“, lächelten die beiden „Frauen“ und stellten sich schon die Männer bereit.
Als die beiden dann allerdings den Rock hoben, kam eine ziemliche Überraschung zum Vorschein. Ich wusste ja, dass beide einen eher kleines Geschlecht hatten. Aber da sah es jetzt ganz anders aus. Okay, der Lümmel war immer noch sehr klein. Aber der zugehörige Beutel war um ein mehrfaches geschwollen. Als ich erstaunt drauf hin deutete, meinten beide: „Na ja, wir hatten einen Kunden, der es eben etwas fülliger liebt. Das kann man ja mit einer entsprechenden Füllung relativ leicht erreichen.“ „Ihr habt dort also eine Salzlösung drin?“ fragte ich und beide nickten. Etwas mehr als einen Liter, sodass es einige Tage dauern wird, bis wieder alles normal ist.“ Sakura grinste, wie dann ja wohl wieder alles klein und eben nicht normal wäre. „Für uns fühlt es sich eher ungewöhnlich an und meistens tragen wir deswegen auch kein Höschen…“ Sie lächelte uns an. „Also gut. Das muss unsere Männer ja nicht stören oder von ihrer Aufgabe abhalten.“ So traten die beiden „Frauen nahe heran und ließen ihren Kleinen im Mund verschwinden. Sofort wurde kräftig daran gesaugt, wie es ein Baby am Nippel seiner Mutter machen würde. Es war ein geiles Bild, welches wir natürlich unbedingt fotografieren mussten. Offensichtlich machten die Männer es gut, denn Naomi und Sakura lächelten und stöhnten leise. „Zufrieden?“ fragte ich deshalb und beide nickten. Katrin war aufgestanden und ging näher zu den beiden. Sie wollte unbedingt diese sehr großen Beutel befühlen, die prall und dennoch weich aussahen.
„Wow, das fühlt sich aber toll an“, kam dann sehr erstaunt, sodass ich es auch testen musste. „Habe ich mir irgendwie anders vorgestellt“, gab ich dann zu. „Du“, meinte meine Kusine, „das sollten wir bei unseren beiden vielleicht auch mal machen lassen. Was hältst du von der Idee.“ Mein Mann schielte von unten hoch zu mir und deutete an, dass er diese Idee nicht sonderlich gut fand. Aber ich nickte, weil sie mir nämlich gut gefiel. „Finde ich gut. Aber wer macht denn so etwas?“ Diese Frage richtete ich an die beiden Sissys hier. „Wer hat es bei euch gemacht?“ wollte ich wissen. „Wir haben im Bekanntenkreis eine Krankenschwester, die auch solche Din-ge „nebenbei“ macht… unter anderem.“ Sakura lächelte verschmitzt. „Vielleicht kann ich sie ja mal fragen und kann euch dann Bescheid geben.“ „Das wäre natürlich ganz toll“, meinte ich und Katrin nickte auch gleich zu-stimmend. „Allerdings würde ich mit einer kleineren Menge anfangen und erst, wenn es ihm gut gefällt, langsam mehr verwenden.“ Katrin grinste. „Also, wenn ich darauf warten soll, dass es Wolfgang gefällt, dann wird es nichts. Ich kann mir nämlich nicht wirklich vorstellen, dass es ihm gefällt. Aber darauf muss ich ja wohl nicht unbedingt Rücksicht nehmen.“ Ich nickte zustimmend.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.01.22 20:44 IP: gespeichert
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Langsam sah es so aus, als würden die beiden Männer es wirklich schaffen, den Sissys hier so etwas wie einen Höhepunkt zu verschaffen. Sollten sie das ruhig tun. Denn nachher würde der Kleine ohnehin nicht mehr verwendet. Denn für die Belohnung der Männer sollte etwas anderes verwendet werden. Aber das verriet ich noch nicht. Jetzt jedenfalls konnten wir sehen, dass es den beiden „Frauen“ kam. „Sie“ stöhnten lauter, zuckten ein klein wenig und hielten die Köpfe der Männer fest, damit sie sich ja nicht im letzten Moment zurückziehen konnten. Und dann kam es ihnen. Wir Katrin und ich nachher erfuhren, schafften es beide, einen ziemlich kräftigen Schuss abzugeben, den Männern in den Mund zu spritzen. Völlig widerspruchslos nahmen sie es hin, denn eigentlich blieb ihnen ohnehin keine andere Wahl. Es sei denn, sie wollten eine heftige Strafe riskieren. Brav lutschten sie weiter an dem deutlich schlaffer werdenden Lümmel. Aber weder die beiden Sissys noch unsere Männer wollten dieses überaus nette Spiel schon beenden. Heftig atmend standen also die beiden „Frauen“ da und ließen sich weiterhin von ihnen verwöhnen. Die Frage war natürlich, ob es überhaupt noch einen Sinn hatte. Deswegen schaute ich sie fragend an und beide nickten mit dem Kopf. „Ich denke, sie werden es schaffen“, lächelte Naomi mich an, ohne auf meine Frage zu warten. Also gut. Dann geben wir ihnen einfach noch mehr Zeit. Und tatsächlich, es kam doch noch eine zweite, garantiert aber deutlich kleinere Portion, nachdem die Sissys zufrieden waren und sich zurückzogen.
Brav blieben beide Männer in dieser Position. Ich ging vor ihnen in die Hocke, schaute sie direkt an und fragte: „Wie hat euch das gefallen? Sollen wir das in Zukunft vielleicht öfters machen?“ Eigentlich brauchte ich keine Antwort, war ihnen doch deutlich anzusehen, dass sie es wohl nur uns zur Liebe gemacht hatten. „Tja, sieht ja wohl so aus, als müssten wir das wirklich noch öfter trainieren. Aber da ihr euch so brav und recht anständig verhalten habt, bekommt ihr nun auch eure Belohnung… natürlich auch von den beiden „Damen“ hier. Allerdings fürchte ich, sie wird anders ausfallen als ihr es euch vorstellt.“ Die beiden Sissys standen bereits hinter den Männern und schnallten sich gerade so einen kräftigen Strapon um. Katrin und ich wussten allerdings genau, dass dieses Kaliber passen würde, wenn auch nicht sonderlich leicht dort eindringen würde. Aber mit entsprechendem Einfetten und dem nötigen Druck würde auch das zu schaffen sein. Beide Strapon waren geformt wie ein echter Lümmel, hatten einen wirklich prächtig geformten Kopf und unten sogar die Andeutung eines Beutel, der auch noch schnell mit einer mitgebrachten Flüssigkeit gefüllt worden war, sodass es jetzt auch sofort losgehen konnte. Katrin rieb ein klein wenig Creme auf die beiden gleich zu benutzenden Rosette, welches diese zusätzlich erwärmen würden.
Und dann ging es los. Der dicke Kopf wurde an der Rosette angesetzt. Einen kurzen Moment warteten die „Damen“, damit die Männer sich an das, was nun kommen würde, gedanklich einstellen konnten. Mit einem kurzen, aber kräftigen Druck verschwand der Kopf durch die stark gedehnte Rosette im Inneren, ließ die Männer auf-stöhnen und kurz den Kopf hochwerfen. Der Strapon verharrte dort, damit sich der Muskel an den Eindringling gewöhnen konnte. Dann, ganz langsam, drang er immer tiefer ein, schien fast kein Ende zu nehmen. Immer weiter verschwand er in der warmen, dunklen Tiefe. Endlich, nach einer schier endlosen Zeit, berührte der warme bauch der „Trägerin“ den kühlen Hintern des jeweiligen Mannes. Jetzt gab es eine Pause zum Angewöhnen, bevor nun die kräftigen, immer schnelleren Stoßbewegungen einsetzten. Am Anfang versuchten Wolfgang und auch mein Mann, sich dem ein klein wenig zu entziehen und den Stößen nach vorne auszuweichen. Aber das wurde selbstverständlich nicht von uns geduldet. Also kam eine kleine Warnung und schon ließen beide es lieber bleiben. Schon bald war zu sehen, dass alle vier sichtlich erregter wurden. Zwar würden wenigstens die Männer keinen wirklichen Höhepunkt bekommen – der Käfig war dafür ein echtes Hindernis -, aber durch die entsprechende Massage an der innenliegenden Prostata konnte es wenigstens sein, dass ein paar Tropfen her-ausquollen.
Aber momentan schien den Sissys daran überhaupt noch nicht gelegen zu sein, denn ihre stoßenden Bewegungen waren eher ruhig und sehr gleichmäßig, was für uns ein schönes Bild ergab. Dass dabei der mehr als pralle Beutel auch so wunderschön hin und her schaukelte, machte es noch deutlich schöner. Einen ganz kurzen Moment schaute Katrin zu mir herüber, kam dann näher und fragte: „Sollen wir das vielleicht bei Sakura und Naomi auch so machen? Ich denke, du hast doch bestimmt die notwendigen Werkzeuge dafür.“ Ich nickte und fragte dann wenigstens Sakura, was „sie“ von dieser Idee halten würde. Fast sofort strahlte sie mich freudestrahlend an und nickte. „Das würdet ihr machen? Wäre ganz toll.“ Und auch Naomi nickte zustimmend. „Wir alle zusammen… Das hatten wir noch nie…“ Schnell holte ich, was wir dazu benötigten, legten uns nach dem Ausziehen des Rockes die Teile um, wobei die Augen der anderen – wir machten es extra direkt vor ihnen –größer wurden. Denn auch unsere Männer wussten ja nicht, wie aufregend wir gekleidet waren. Extra hatte ich ein etwas kleineres Kaliber als Naomi und Sakura gewählt, cremte es ein und machten uns dann bei ihnen ebenfalls an die „Arbeit“ das Einführens. Einen Moment hielten die beiden still, genossen das angenehme Gefühl und dann ging es weiter, wobei es wenigstens zu Anfang so war, dass die Sissys die Bewegungen machen. Katrin und ich standen einfach mehr oder weniger still und ließen sie machen. Damit hatten sie es gut unter Kontrolle, wer wie intensiv gestoßen wurde.
Nach einiger Zeit hatte ich dann das Gefühl, es erregte die beiden auch, wenn auch nur sehr langsam. Aber das lag vielleicht auch daran, dass sie es einfach nicht schneller wollten. Ich schaute kurz zu Katrin, die meinen Ein-druck zu bestätigen schien. Um die ganze Sache noch ein klein wenig mehr zu beschleunigen, fingen wir also beide an, den so prallen Beutel der beiden Sissys zusätzlich zu massieren. Das wurde dann schon bald mit einem genussvollen Stöhnen quittiert. Schließlich sollten mehr oder weniger alle hier irgendwann einmal zum Ziel kommen. Bei unseren Männern sah ich allerdings eher geringe Chancen, denn plötzlich wurden unsere Hände etwas nass. Offensichtlich hatten Naomi und Sakura es „geschafft“ und ergossen sich. Viel war es aber nicht. Trotzdem schienen sie zufrieden zu sein. Denn ihre Bewegungen wurden langsamer, stoppten dann ganz. „Ich glaube, es sollte reichen“, kam dann von Sakura, die sich mit einem Lächeln zu mir umdrehte. „Soll mir recht sein“, nickte ich und auch Katrin war zufrieden. So zogen wir uns zuerst zurück, darauf folgten die beiden Sissys. Nun standen vier sozusagen „Frauen“ da, alle mit dem umgeschnallten Strapon. Kurz schaute ich bei meinem Mann nach, ob ihm vielleicht auch ein paar Tropfen gekommen waren. Aber er schüttelte nur den Kopf. Aber er schien nicht besonders traurig darüber zu sein. Alle legten wir nun das umgeschnallte Teil ab und beauftragten die Männer, sie gleich im Bad zu reinigen. „Das war jetzt richtig nett“, grinste Naomi. „bei euch macht es immer richtig Spaß, auch wenn wenigstens zwei wohl nicht so richtig etwas davon hatten, wie leicht zu sehen war.“ „Oh, darüber müsst ihr euch überhaupt keine Gedanken machen“, sagte ich. „Sie kommen schon nicht zu kurz.
Die beiden, von denen gerade gesprochen worden war, kamen zurück und lieferten die sauberen Strapon ab. Beide Sissys packten ihn wieder an und meinten dann: „Tut uns leid, aber wir haben gar keine Zeit mehr. Viel-leicht ein anderes Mal…“ „Das ist vollkommen in Ordnung. Schließlich hatte ich ja diesen Termin sehr kurzfristig anberaumt. Trotzdem erst einmal „Danke“. Was bin ich euch schuldig?“ „Du uns schuldig?“ fragte Sakura mit einem breiten Lächeln. „Nichts, wie üblich. Das machen wir doch gerne, zumal wir ja auch immer auf unsere Kosten kommen. Beim nächsten Mal, wenn wir mehr Zeit haben, vielleicht Kaffee und Kuchen oder ein Mittag-essen…“ Ich nickte. „Klar, wenn ihr genügend Zeit mitbringt…“ Dann brachte ich beide zur Tür und verabschiedete sie dort. Dort erwähnte ich noch kurz den prallen Beutel und an die Krankenschwester im Freundeskreis. „Wird gemacht und dann melden wir uns bei dir.“ Nach einem kleinen Küsschen waren sie dann weg und ich ging zurück zu den anderen. Als ich dort ankam, hatte ich das Gefühl, irgendwas wäre anders. Außerdem grinste Katrin so seltsam. „Was ist denn hier los?“ fragte ich und nun lächelte auch mein Mann. Er kam zu mir, nahm mich in die Arme und sagte nun: „Kommst du mal bitte mit? Ich habe nämlich eine kleine Überraschung für dich. Sie wird dir gefallen…“ Ich schaute ihn an und wunderte mich, warum er das Wort „gefallen“ so seltsam betonte. Dann nickte ich. „Was ist mit den anderen...?“ „Sie können gerne mitkommen und zuschauen, wenn es dich nicht stört.“ „Warum sollte mich das stören.“ „Na ja, könnte ja sein…“
So gingen wir alle zusammen ins Schlafzimmer. Etwas verlegen meinte mein Mann, ich sollte doch bitte die Nylonstrümpfe ausziehen. Verwundert schaute ich ihn an, tat es dann aber. Er stand dabei, schaute nur zu. Als das erledigt war, wusste ich immer noch nicht, was er denn jetzt mit mir vorhatte. Erst jetzt holte er ein flaches Päckchen aus einer Schublade hervor und hielt es mir hin. „Das ist für dich“, sagte er. Ich machte es auf und fand drinnen eine rote Gummihose mit etwas längeren Beinen, also keinen Slip. Aber das interessante dabei war: sie hatte im Schritt zwei ganz ansehnliche Gummilümmel. Ich grinste und meinte: „Wahrscheinlich soll ich sie jetzt anziehen, oder?“ „Na, das ist doch wohl selbstverständlich“, kam sofort von meiner Kusine. „Ich denke, das dürfte in der momentanen Situation nicht sonderlich schwierig sein, besonders mit den beiden Freudenspendern…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich. „Na ja, ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du an den beiden wichtigen Stellen genügend vorbereitet bist, um das zu ermöglichen.“ „Ach ja? Und wie kommst du auf diese Idee?“ „Och, ich meine einfach nur so…“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Also gut. Probieren wir es einfach mal aus.“ Und schon stieg ich in diese neue Hose, weswegen ich ja auch die Strümpfe hatte ausziehen müssen.
Zu Anfang fühlte sie sich fast etwas kalt an, nahm aber schnell meine Körpertemperatur an, was sehr angenehm war. Mit der Hilfe meines Mannes klappte es ganz gut und schon bald stupsten die beiden Lümmel an den für sie zuständigen Eingang. „Nun lass sie doch schon rein“, grinste Katrin. „Du siehst doch, sie können es kaum noch abwarten, und du doch auch nicht.“ Schon drückte die Frau von außen am Höschen auf die richtigen Stellen und brachte mich dazu, mich zu öffnen und beide Eindringe tief in mich aufzunehmen. Damit sorgten sie auch dafür, dass das Gummi dieser Hose dann wirklich überall hauteng anlag. Das bewirkte auch der besonders geformte Schnitt. Im Spiegel konnte ich sehen, wie geil das aussah. Ich konnte kaum aufhören, mich dort zu streicheln. „ich muss sagen, sie gefällt mir sehr gut“, meinte ich zu meinem Liebsten, der mich förmlich anstrahlte. Allerdings sah es so aus, als habe er noch eine weitere Überraschung für mich. Denn plötzlich hatte er einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon in der Hand. Etwas argwöhnisch fragte ich, was denn das zu bedeuten habe. „Oh, damit kann ich dir noch ein klein wenig mehr Vergnügen verschaffen, vor allem beim Laufen…“
Was das zu bedeuten hatte, machte er mir sehr schnell klar, indem er den Schlauch an einem gut verdeckten Ventil anbrachte und langsam pumpte. Sehr deutlich spürte ich nun in mir, was dort passierte. Immer dicker wurde erst einmal der Zapfen in meiner Spalte und auch fühlte es sich so an, als würde er sogar noch länger. Immer fester presste sich das Teil in meine heiße Höhle. Aber noch schien mein Mann nicht zufrieden, machte weiter. selbst ich dann meinte: „Ich denke, es sollte nun genug sein.“ „Nein, noch nicht“, meinte er nur und machte weiter, bis er zufrieden war, es sich aber leicht unangenehm in mir anfühlte. Erst dann wechselte er zum hinteren Lümmel und begann dort ebenfalls zu pumpen. Hier wurde das Ding in mir aber eher rundlich, drückte sich fest von innen an meine Rosette, sodass sie völlig abgedichtet wurde. Zum Glück würde sie aber nicht weiter gedehnt. „Du wirst es erst richtig spüren, wenn du dich hinsetzen darfst“, meinte er lächelnd. „Denn du wirst dieses schicke Höschen längere Zeit tragen… dürfen.“ „Ach ja? Und wenn ich das aber nicht möchte…?“ „Dann solltest du dich sehr gut mit deinem Mann stellen, damit er dich vielleicht davon befreit.“ Schweigend, aber nicht unglücklich schaute ich ihn an.
„Und was ist, wenn ich mal „für kleine Mädchen“ muss? Dann werde ich doch hoffentlich freigegeben…“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nö, das wird nicht passieren.“ „Aha, und warum nicht? Wird es mir verweigert, bis ich nicht mehr kann?“ „Unten im Schritt ist eine kleine, gut versteckte Öffnung, sodass es abfließen kann. Allerdings geschieht das eher langsam, sehr langsam sogar, sodass es deutlich länger dauern wird, bis es erledigt ist. Und du solltest, wenn du ein anderes Höschen trägst, besser eine Binde nehmen. Aber ich glaube, es ist leichter, wenn du darauf verzichtest. Ich denke nämlich, der Anblick könnte anderen auch gefallen…“ Dann deutete er auf die Strümpfe. „Du kannst sie wieder anziehen.“ Bereits als ich nach ihnen griff, spürte ich die beiden Freunde in mir, was auch den anderen nicht verborgen blieb. Ein kleines Stöhnen kam aus meiner Brust und verriet, was mit mir los war. Langsam und fast schon mit Genuss schaffte ich es, die Strümpfe anzuziehen und wieder an den Strapsen festzumachen. Als das geschehen war, stellte ich fest, dass es nicht die einzige Überraschung meines Mannes war. Denn nun hielt er eine Gummikopfhaube mit einem verblüffend echtem Frauengesicht in der Hand. „Was soll das denn werden?“ fragte ich mit einem leicht unguten Gefühl. „Soll ich sie etwa tragen?“ „Klar, wer denn sonst.“
Erst einmal durfte ich diese Gummihaube genauer betrachten und stellte fest, dass sie innen einen Mundknebel hatte, sodass die Trägerin kein Wort sagen konnte, obwohl das Atmen einwandfrei möglich wäre. Später, als ich die Haube dann trug, stellte ich fest, dass das Einatmen nur die Nase, das Ausatmen nur durch den Mund möglich war. „Und was soll das?“ wollte ich natürlich wissen. „Oh, Süße, das ist ganz einfach. Du wirst sie gleich auf-gesetzt bekommen, bist danach aber immer noch einwandfrei als Frau zu erkennen, allerdings anders als sonst. Keiner der Bekannten wird dich identifizieren. So wirst du in die Stadt gehen und einige kleine Aufgaben erledigen, quasi als Belohnung, wie „nett“ ihr beiden mit uns umgegangen seid.“ „Sozusagen eine Bestrafung?“ fragte ich leise. „Aber nein! Oder bist du etwa der Meinung, ich müsste dich bestrafen? Nein, das sehe ich anders. Das ist keine Strafe, allenfalls ein Training, wenn vielleicht auch eher ungewöhnlich.“ Schweigend wechselte mein Blick zwischen der Kopfhaube und meinem Mann hin und her. „Und was ist mit meinen Haaren…? Sie werden doch unter der Haube verschwinden…“ Er nickte. „Deswegen trägst du die Perücke. Du weißt schon, welche ich meine.“ Seufzend nickte ich. „Okay, dann kann es ja losgehen.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.01.22 20:17 IP: gespeichert
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Zusammen mit meinem Mann streifte ich nun diese recht enge und dann sehr fest anliegende Kopfhaube über, die bis fast zu den Schultern reichte. Sofort wurde das Atmen etwas schwieriger, sodass ich mich daran erst gewöhnen musste. Dann klappte es aber besser als ich gedacht hatte. Sehen konnte ich auch erstaunlich gut, nur das Gehör war ein klein wenig eingeschränkt. Völlig glatt und faltenlos lag sie zum Schluss an und fiel kein bisschen auf. Tja, nur mit dem Sprechen war nun komplett Schluss. Nach dem Aufsetzen der Perücke sah ich völlig fremd aus, kannte mich selbst nicht wieder. Gespannt wartete ich nun, wie es denn wohl weitergehen sollte. Denn nun bekam ich mitgeteilt, welche Aufgaben ich zu erledigen hatte. Momentmal, wie sollte es denn überhaupt klappen, wenn ich nicht sprechen konnte? Meinem Mann sah ich an, dass er gerade erkannt hatte, was mir aufgefallen war. „Du wirst dir an Ort und Stelle eine Möglichkeit ausdenken müssen, um dich irgendwie verständlich zu machen.“ Nun hatte er einen Zettel in der Hand, auf dem notiert war, was er nun von mir verlangte. Aber ich bekam sie trotzdem noch erklärt.
1. Zuerst gehst du zu Heike in den Sex-Shop. da sie dich ja so nicht erkennt, wird es vielleicht ein ganz klein wenig schwierig. Du sollst ihr nämlich klarmachen, dass dein Hintern in der schicken Gummihose von ihr unbedingt zehn ziemlich kräftige Hiebe braucht. Und damit dem Gummi nichts passiert, muss sie es mit dem Holzpaddel machen. Ja, ich weiß, das wird eine ziemliche Herausforderung, aber du schaffst das schon.
2. Nachdem du das erledigt hast, wirst du dich natürlich brav bei ihr bedanken. Das wird – leider – nicht, wie du es wahrscheinlich nur zu gerne machen würdest, mit dem Mund bzw. der Zunge funktionieren, sondern nur mit deinen Händen. Vergiss bitte dabei nicht, dass Heike dich nicht erkennt. Als Nachweis, dass du es getan hast, brauche ich wenigstens ein Foto der verwöhnten Stelle dieser Frau. Mehr kann und will ich nicht verlangen.
Ich stöhnte leise auf. Das würde ja extrem schwierig werden, was mein Mann auch genau wusste. „Ja, ich fürchte, du musst dich richtig anstrengen. Aber nur für den – unwahrscheinlichen – Fall, dass du das beides nicht schaffst, muss ich dir wohl nicht erklären, was dann hier zu Hause passiert, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das musste mir niemand sagen. Erstaunt bekam ich nun aber zu hören: „Es wird nicht deinen Hintern so treffen, wie du dir vielleicht gerade ausgemalt hast. Na ja, ein klein wenig könnte es doch sein. Aber in erster Linie wirst du dann die nächste Zeit deutlich strenger gekleidet herumlaufen dürfen. Das bedeutete, wunderschön eng geschnürte Korsetts mit zusätzlichen „animierenden“ Einlagen in die Cups für die Brüste, ähnliche Dinge in den Miederhosen an deinen Rundungen dort und ähnliches. Keine Ahnung, ob das für dich weniger schlimm ist als ein anständig gestriemter Hintern. Vielleicht müssen wir das ja auch gar nicht ausprobieren.“ Er lächelte und spekulierte sicherlich doch darauf, dass es zur Anwendung kommen würde. „Ich möchte einfach ein klein wenig weg von der ständigen Anwendung des Rohrstocks oder ähnlichen „hässlichen“ Gerätschaften.“
3. Wenn das bei Heike – hoffentlich erfolgreich – erledigt ist, gehst du in den Second-Hand-Laden in der Nähe vom Markt. Ich nehme an, du weißt, welchen ich meine. Dort suchst du dir eine neue Miederhose aus, egal welche Farbe, aber eng muss sie sitzen. Selbstverständlich willst du sie unbedingt anprobieren und auch hier wieder ein Beweisfoto machen und mir sofort schicken. Ich habe vorher extra kontrolliert, ob ein solches Fotos sich „zufällig“ auf deinem Handy befindet…
4. Sicherlich erinnerst du dich noch an Lena, die Frau in Gummi, die wir kennengelernt haben. Sie arbeitet in einem Büro; ich habe mich extra versichert, dass es noch stimmt. Du wirst sie aufsuchen und sie überreden, mit dir einen Kaffee trinken zu gehen. Könnte etwas schwierig werden, also musst du dich wohl ziemlich anstrengen müssen. Du selber wirst den Kaffee natürlich nur mit einem Strohhalm trinken können. Gibt sicherlich ein lustiges Bild. Auch das möchte ich als Foto bekommen. Außerdem wirst du dort in dem Café, denn dort soll es stattfinden, unbedingt zur Toilette müssen – in Begleitung von Lena. Denn du musst ihr dort verdeutlichen, dass sie dich dabei auch fotografieren soll, wie es… na ja, mehr muss ich wohl nicht sagen.
5. Und die letzte Aufgabe besteht darin, dass du zu Lin tan gehen wirst und dort vier Essen für uns bestellen sollst, die du dann mitbringst. Vielleicht ist das sogar die einfachste Aufgabe.
Fasziniert hatten alle zugehört und jetzt entrüstete Katrin sich. „Wie soll sie denn das schaffen, wenn man kein Wort reden kann! Und niemand erkennt sie, was die Sache vielleicht ein ganz klein wenig vereinfachen würde.“ „Klar, weiß ich auch, ist aber volle Absicht. Im Übrigen gibt es auch Taubstumme, die mit ähnlichen Situationen zurechtkommen müssen. Immerhin hat meine Liebste dabei mit gewissem Vergnügen zu rechnen.“ „Ach ja? Und wieso?“ Mein Mann grinste schon fast unverschämt. „Vergiss nicht die beiden Freunde, die sie jetzt ja in sich trägt und sich beim Gehen durchaus bemerkbar machen – vielleicht sogar ein klein wenig zu viel…“ Da ich bis-her stillgestanden hatte, waren sie schon wieder aus meinem Bewusstsein verschwunden. Aber die Erinnerung daran, ließ mich fast zusammenzucken, klang es doch so, als bestünde sogar die Möglichkeit, dass es mir unterwegs beim Gehen sogar kommen könnte… Na, das konnte ja was werden! „Soll das etwa bedeuten, es zieht sich quasi eine „Schleimspur“ hinter ihr her?“ Er lachte. „Ich glaube, da übertreibst du nun aber ein bisschen. Wahrscheinlich gibt es, wenn überhaupt, ein paar Tröpfchen, mehr nicht. Letztendlich ist das aber auch völlig egal.“
Nun sollte ich mich auf den Weg machen, bekam aber noch die high Heels mit den höchsten Absätzen auf genötigt, was das Laufen noch etwas schwieriger machte, obwohl ich eigentlich ganz gut geübt war. Mit einer Jacke ausgerüstet, hatte ich nun das Haus zu verlassen. Was ich natürlich nicht wusste: Mein Mann hatte die betreffenden Personen, die ich ja aufsuchen sollte, bereits alle informiert, ihnen aber aufgetragen, das keinesfalls zu erkennen zu geben. Schließlich sollte ich die Aufgaben ja lösen, wenn auch mit erheblichen Schwierigkeiten. So stöckelte ich verdammt unsicher auf den High Heels in die Stadt, wurde aber schon gleich von Sabrina angesprochen. Mühsam machte ich ihr klar, wer ich wirklich war. Denn die Nachbarin hatte nur zufällig die „fremde“ Frau aus dem Haus kommen sehen und war einfach neugierig. Ob sie verstanden hatte, wer ich tatsächlich war, wusste ich nicht, denn ich musste dringend weiter. Beim Weggehen hörte ich aber noch, wie sie mir „blöde Zicke“ hinterher murmelte. Lieber beachtete ich das nicht, ging einfach weiter. so kam ich langsam in die Fußgängerzone, wo eine ganze Menge Betrieb war, obwohl das Wetter nicht mehr so toll war. Hier stieß ich – natürlich – auf bekannte, die mich aber ja nicht erkannten. Beim ersten Mal schreckte ich schon zusammen und über-legte, was ich denn sagen sollte.
Es dauerte einen Moment, bis mir einfiel, dass mich zum einen niemand erkennen konnte und ich zum anderen ja auch nicht sprechen konnte. So beeilte ich mich lieber zum Sex-Shop zu kommen. Dort angekommen, wurde es ja nun erst richtig schwierig. Sehr schnell entdeckte ich auch Heike und ging zu ihr. Natürlich wollte die Frau wissen, was ich – unerkannt – von ihr wollte. Etwas mühsam bedeutete ich ihr, dass ich nicht sprechen konnte. Heike lächelte. „Tja, Süße, dann wird es aber ein bisschen schwierig. Sie werden mir schon helfen. Wissen Sie was, Sie schreiben mir Ihren Wunsch einfach auf.“ Sie besorgte Papier und einen Stift. Etwas betreten schrieb ich nun auf, was Sache war. Also stand dann da: „Im Auftrage meines Ehemannes trage ich eine Gummihose.“ Heike, die neben mir stand, las sofort mit und grinste. Kurz darauf spürte ich eine Hand von ihr unter dem Kleid. „Tja, so wie sich das anfühlt, ist es ja nicht das Einzige.“ So schrieb ich weiter. Sie sollen mir bitte zehn Hiebe mit dem Holzpaddel auftragen.“ Heilfroh, dass es jetzt auf dem Papier stand, wartete ich. „Hallo! Sonst geht es Ihnen aber gut, wie? Wie komme ich dazu, das zu machen! Ich bin doch nicht Ihre Domina oder so.“ „Bitte!“ schrieb ich auf. „Ich brauche das jetzt einfach.“ Heike schaute mich so seltsam an, als würde sie überlegen. Dann, endlich, nickte sie. „Also gut. Dann kommen Sie mal mit. Aber ich warne Sie! Es wird hart, das muss Ihnen vorweg schon klar sein.“ Ich nickte. „Sie haben es so gewollt.“ Wieder nickte ich und folgte der Frau, die sich weiter nach hinten in den Laden bewegte, den ich ja gut kannte.
Dort öffnete sie die Tür zu einem kleinen Raum. Kaum war das Licht eingeschaltet, als ich den dort in der Mitte des Raumes stehenden Bock mit festen Lederriemen sehen konnte. „Ja, meine Liebe, das muss sein. Wenn Sie dagegen sind, wird es nichts werden.“ Sie schloss die Tür und wir waren alleine. Als ich mich umschaute, sah ich an der Wand die verschiedensten Strafinstrumente. Was war das für eine Auswahl! Heike folgte meinem Blick und suchte dann ein Paddel von den fünfen dort aus. es war breit und sah gut benutzt aus. „Jetzt legen Sie sich über den Bock, die Füße bleiben am Boden!“ Sehr streng klang das jetzt und ich gehorchte schnell. Kaum lag ich dort, befestigte die Frau einen breiten Riemen über meinem Rücken und zog ihn sehr fest an. Auch um die Oberschenkel kamen breite Lederriemen, sodass ich nicht mehr weg konnte. Nun schlug sie mein Kleid hinten hoch, sah die schicke Gummihose. „Oho, sie hat ja noch zwei interessante Besonderheiten“, lachte sie dann. „Also das wird dann ja ein ganz besonderer Spaß!“ Sanft strich ihre Hand über die Hinterbacken und griff dann das Paddel. „Wir haben ja nur zehn Hiebe vereinbart. Aber ich denke, heute habe ich meinen großzügigen Tag, sodass in diesem Fall JEDE Ihrer durchaus hübschen Hinterbacken zehn bekommen sollte. Das wäre doch nur gerecht. Falls Ihnen das nicht gefallen sollte, müssen Sie das nur gleich sagen. Spätere Reklamationen können leider nicht anerkannt werden.“ Kurz versuchte ich mich zu artikulieren oder zu zappeln, was aber beides absolut unmöglich war. So kam dann von Heike: „Ich habe verstanden, Sie sind mit meinem Vorschlag einverstanden. Und… ich verspreche Ihnen, ich werde nicht gerade zimperlich sein.“ Ergeben und etwas mutlos schloss ich die Augen, gab mich dem völlig hin, da ich ohnehin ja nichts dagegen machen konnte.
Und dann kam der erste Hieb, begleitet von einem sehr lauten Klatschen. Wow! Mein Kopf zuckte hoch und ich versuchte einen, wenn auch kleinen, Schrei loszulassen, was natürlich nicht klappte. Wenig später kam das gleiche noch einmal, nur jetzt eben auf die andere Hinterbacke. „ich hoffe, Sie sind damit zufrieden“, ließ Heike hören. Da ich natürlich wieder nicht antwortete, meinte sie nur lächelnd: „Also ich empfinde das schon als eine gewisse Unhöflichkeit, so absolut gar nichts dazu zu sagen. Tja, dann muss ich vielleicht noch eine Spur härter werden. Aber das können Sie gerne haben.“ Und schon ging es weiter. jetzt kamen die beiden Klatscher recht kurz, ohne wirkliche Pause, nacheinander, einmal rechts, einmal links. Und sie waren härter, wie ich feststellte. wenn sie so weitermachte, würde ich die nächsten Tage garantiert nicht sitzen können. Das war absolut sicher. Ja, Heike machte so in aller Ruhe weiter, bis dann – endlich nach einer für mich schier endlosen zeit – alle auf-getragen waren. Nach dem letzten Treffer legte sie das Paddel auf meinen Rücken. „Ich denke, das sollte genügen und Ihnen klar zu erkennen geben, dass man mit mir keinen Spaß treibt. Ich lasse Sie hier noch etwa eine Viertelstunde ausruhen und nachziehen. Sie werden schon nicht weglaufen.“ Damit verschwand Heike, machte auch noch das Licht aus, sodass ich im Dunkeln lag. Immer noch spürte ich dieses Brennen und auch die Hitze an meinem Popo, welches durch das dicke Gummi auch wohl irgendwie verstärkt wurde. Bewegungslos lag ich da und dämmerte fast ein wenig weg.
Allerdings spürte ich erst jetzt, wie heiß und auch wie nass ich zwischen den Beinen geworden war. Aber es konnte ja nicht weg, oder? Vielleicht doch durch das kleine Loch… Irgendwann kam Heike zurück und löste die Riemen, sodass ich aufstehen konnte. Da von vorher noch Zettel und Stift dalagen, schrieb ich gleich: „Ich soll mich noch bei Ihnen bedanken.“ „Ach ja? Und wie soll das passieren? So, wie ich es am liebsten habe, wird das ja wohl nicht klappen. Ich bin nämlich gegen „unbefugtes Benutzen“ gesichert.“ Damit hob sie kurz den Rock und ich konnte den Keuschheitsgürtel immer noch trug. „Also?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich denn nun tun sollte, hatte mein Mann mir doch aufgeschrieben, ich sollte die Frau mit den Händen verwöhnen. Vorsichtig drehte ich sie um, sodass ich den Hintern vor mir hatte. Zum Glück trug sie auch heute keinen Slip, sodass ich die nackten Rundungen streicheln konnte. Also tat ich das, immer wieder und auch in der Kerbe ließ ich die Finger tätig werden. „Na ja, immer hin etwas“, kam nun von der Frau. So ging es eine Weile, bis sie wohl genug hatte. Schnell schrieb ich noch auf, dass ich bitte ein Foto brauchen würde. Heike grinste und nickte. „Meinetwegen.“ Schnell nahm ich mein Smartphone und machte einige Fotos. Dann gingen wir zurück und schnell verließ ich den Laden, jetzt mit einem wirklich heftig brennenden Hintern, was ja wohl volle Absicht meines Mannes war. Natürlich spürte ich die beiden Lümmel jetzt noch intensiver.
Mühsam wegen der beiden Lümmel und des brennenden Popos machte ich mich auf den Weg zu diesem Second-Hand-Laden, der nicht sehr weit weg lag. Beobachtete mich vielleicht jemand, wie ich mich so durch die Stadt bemühte? Wenigstens fiel mir niemand auf. Außerdem durfte mich ja ohnehin keiner ansprechen, weil ich ja nicht antworten konnte. Dummerweise hatte ich vergessen, Heike um Papier und Stift zu bitten, was ich doch gleich sicherlich brauchen würde. Dann, endlich, erreichte ich den Laden, den ich besuchen wollte. Als ich eintrat, stellte ich erschrocken fest, dass ausgerechnet heute etliche Kundinnen hier waren. Innerlich aufstöhnend machte ich mich also auf die Suche nach einem entsprechende Stück Miederwäsche. Das schien heute auch schwieriger zu sein. Endlich fand ich dann doch etwas Passendes und wollte es schon mit zur Umkleide nehmen, als mich eine der älteren Verkäuferinnen ansprach. „Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Be-stimmtes?“ Ich hielt das ausgesuchte Kleidungsstück etwas höher, um anzudeuten, dass ich bereits etwas gefunden hatte. „Aha, das benötigen Sie? Und Sie sind sicher, dass es Ihnen passt?“ Jetzt zeigte ich auf meinen Mund, um anzudeuten, dass ich nicht sprechen konnte. „Oh, das tut mir leid. Warten Sie, lassen Sie mich Ihnen helfen.“ Genau das konnte ich eigentlich nicht brauchen. Trotzdem nickte ich und ging mit ihr zur Umkleide, wo sie im halbgeöffneten Vorhang stehen blieb und mir zuschauen wollte. Da blieb mir wohl keine andere Wahl, als ihr zu zeigen, was ich unter dem Kleid trug. Mühsam stieg ich in das Miederhöschen und sie bemerkte: „Was für schicke und interessante Unterwäsche Sie tragen!“ Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Darf ich es mal anfassen?“ Und schon spürte ich ihre Hand auf meinem Hintern, was etwas unangenehm war und weswegen ich zusammenzuckte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.01.22 20:54 IP: gespeichert
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Offensichtlich erkannte die Frau auch sofort den Grund. Sie lächelte und sagte leise: „Hat man Sie dort extra „verwöhnt“ und jetzt spüren Sie die Nachwirkungen? Tja, manche haben das eben verdient.“ Ich starrte sie an, wusste nicht, was ich davon halten sollte. Dann machte ich mit der Miederhose weiter. obwohl sie so passend ausgesehen hatte, konnte ich jetzt feststellen, dass sie für meinen Mann bestimmt nicht eng genug war. Leise stöhnend holte ich mein Smartphone hervor, hielt es der Frau hin, um anzudeuten, sie möge mich bitte so fotografieren. Erstaunlich, sie verstand sofort, was ich wollte, nahm es und machte zwei Bilder. Beide schickte ich meinem Mann und bekam fast sofort eine Antwort. „Nein, sie muss deutlich enger sein!“ Ich hatte es ja befürchtet. Die Frau, die mich aufmerksam beobachtet hatte, meinte: „Sieht so aus, als wäre Ihr Mann nicht zufrieden.“ Sie hatte erkannt, worum es ging und so zeigte ich ihr die Antwort. „Warten Sie hier, ich werde mal schauen, was sich machen lässt“, meinte sie und verschwand. Ich stand immer noch in dieser Miederhose da, begann aber schon, sie wieder auszuziehen. Tatsächlich kam die Frau wenig später sogar mit zwei Miederhosen zurück, von der sie wohl meinte, sie würden den Ansprüchen meines Mannes genügen. Sofort erkannte ich, dass sie wirklich deutlich enger sein mussten. So wurde es noch schwieriger, um dort einzusteigen. Und wie sie meinen Popobacken zusammenpresste! Überdeutlich wurde ich nun wieder daran erinnert, was zuvor passiert war. Erneut wurden zwei Fotos gemacht und weggeschickte. Zum Glück kam jetzt aber der „Daumen hoch“, was ja wohl bedeutete, er war zufrieden. Nur meinte die Frau: „Probieren Sie trotzdem die andere Miederhose auch noch aus.“ Ich schaute sie fragend, fast schon wütend, an. „Na ja, ist doch möglich, dass sie Ihrem Mann besser gefällt.“
Also die ganze Prozedur ein weiteres Mal. Sie saß ähnlich eng, hatte etwas kürzere Beine. Und so bekam ich dann auch als Antwort: „Nein, die andere.“ Als ich das der Verkäuferin zeigte, lachte sie und meinte: „Das hatte ich mir schon fast gedacht. Also ziehen Sie die andere wieder an. Ich denke mal, Sie sollen sie bestimmt gleich anbehalten.“ Ich nickte nur, zog diese Hose aus und die andere mit viel Mühe wieder an, was mein Popo natürlich gar nicht gut fand. Wenigstens musste ich die anderen beiden Miederhosen nicht auch noch aufräumen. So stöckelte ich mit der Frau zur Kasse, um zu bezahlen. Dort sagte sie einer anderen Frau: „Die Dame kann nicht sprechen und hat die Miederhose gleich anbehalten. So kann sie sich gleich daran gewöhnen.“ Zum Glück konnte niemand sehen, dass ich bestimmt knallrot wurde und wie peinlich mir das alles war. Schnell bezahlte ich und verließ den Laden. Draußen atmete ich etwas erleichtert auf. Aber noch konnte ich mich nicht auf den Heimweg machen. Wo war denn nur dieses Büro, in dem Lena arbeitet? Schließlich war ich dort noch nie gewesen, musste also eine Weile suchen. Wenigstens fand ich einen Stadtplan, an dem ich mich orientieren konnte und so wusste ich wenigstens, wohin ich zu gehen hatte.
Endlich stand ich vor dem Gebäude und stellte fest, dass es einen fast normalen Publikumsverkehr gab. Nur war mir immer noch nicht klar, wie ich das den mit Lena machen sollte. Also erst einmal hinsetzen und gründlich nachdenken. Ich suchte mir einen Platz und setzte mich. Au verdammt! Ich hatte einen Moment nicht mehr an meinen so strapazierten Hintern gedacht. Aber er hat mich gleich wieder dran erinnert. Okay, dann eben im Stehen. Schnell entwarf ich ein paar Worte auf dem Papier. „Hallo. Wir haben uns damals bei diesem ganz besonderen Gummi-Event kennengelernt. Leider kann ich momentan nicht sprechen. Trotzdem möchte ich Sie zu einem Kaffee einladen, damit Sie mich nicht vergessen. Ist das möglich?“ Kurz betrachtete ich, was ich dort notiert hatte. Na ja, so besonders gut war das nicht. Mir fiel aber momentan nichts Besseres ein. Mit dem Zettel in der Hand marschierte ich in das Gebäude und fand auch – nach einem Plan – sehr schnell das richtige Büro, wo ich noch kurz warten musste. Endlich war ich an der Reihe und trat ein. Freundlich begrüßte Lena mich, schaute aber etwas erstaunt, als keine entsprechende Reaktion kam. Als ich dann das Papier rüberschob, las sie es, lächelte und meinte: „An das Event kann ich mich schon noch erinnern. Aber nicht an Sie. Und deswegen ist Ihr Angebot, nun ja, etwas seltsam.“ Ich nickte, weil es ja stimmte. Schnell nahm ich den Zettel und schrieb: „Wahrscheinlich kann ich in ein oder zwei Tagen wieder reden und Ihnen alles erklären.“ Das schob ich ihr rüber und sie grinste. Ich wusste ja nicht, dass sie sich köstlich amüsierte, weil mein Mann sie ja informiert hatte. Aber wenigstens erklärte sie sich einverstanden.
Sie stand auf und schien erst jetzt zu merken, dass ich die ganze Zeit gestanden hatte, griff nach ihrer Jacke und zusammen verließen wir das Büro. Scheinbar musste sie sich nirgend abmelden und so standen wir kurz darauf auf der Straße. Sofort steuerte sie auf ein Café zu, welches sie zu kennen schien und vielleicht schon öfters dort gewesen war. Zum Glück war ein Tisch frei, an den wir uns gleich niederließen. Ich musste es allerdings sehr langsam und vorsichtig machen. Denn mein Popo fand es überhaupt nicht gut, was Lena mir aber nicht ansehen konnte. Mühsam verbiss ich mir jeden Laut. Trotzdem schaute die Frau interessiert zu, grinste sogar, als wüsste sie mehr. Als dann die Bedienung kam, bestellte sie sich einen großen Becher Kaffee und dazu eine Butterbretzel. Als die Frau mich nun anschaute und wartete, was ich denn möchte, kam natürlich nichts. Einen Moment ließ Lena mich schmoren, bis sie dann meinte: „Sie kann momentan leider nicht sprechen, weil sie eine Kiefer-Operation hinter sich hat. Bringen Sie ihr einfach auch einen großen Becher Kaffee und dazu am besten einen Strohhalm. Damit sollte es wohl klappen.“ Dankbar nickte ich der jungen Frau mir gegenüber zu. Sie lächelte und meinte: „Wir Frauen mit unseren „besonderen Wünschen“ müssen doch zusammenhalten…“ Sofort überlegte ich, was sie dann alles wusste.
Als dann der Kaffee – was für riesige Becher! – und die Bretzel kamen, folgte ja die nächste Herausforderung. Mühsam suchte ich das kleine Loch in meinem Knebel, in welches der Strohhalm hinein musste. Dann versuchte ich zu trinken, wollte diesen Kaffee unbedingt. Mann, warum war denn das so verdammt schwierig. Vergnügt saß Lena da und schaute mir dabei zu. Endlich gelang es mir, den ersten Schluck in den Mund zu bekommen. Allerdings hinderte der Knebel weiterhin, da er die Zunge ziemlich bedeckt hatte, ich also nur wenig schmeckte. „Ganz schön schwierig mit so einem Ding im Mund“, grinste Lena. „Habe ich auch schon mal gehabt. Aber da musste ich nichts trinken.“ Langsam schob ich ihr nun mein Smartphone rüber. „Ach, ich soll das jetzt wahrscheinlich noch fotografieren? Meinetwegen.“ Und schon klickte die Kamera, sodass ich kurz darauf das Bild wegschicken konnte. Kurz darauf kam die Antwort. „Na, ist echt schwierig, wie? Aber schön brav austrinken.“ Blitzschnell schnappte Lena sich mein Handy, las den Text und schrieb nun dazu: „Ich werde genau aufpassen, dass sie es tut.“ Wieder kam eine Antwort, die ich dann auch lesen durfte. „Ich bitte darum…“ stand dort. Mein Mann – und sicherlich auch Wolfgang und Katrin – schienen sich prächtig zu amüsieren.
Was ich zu der Zeit natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Kusine längst auch nicht mehr frei war. Denn Wolfgang hatte die günstige Gelegenheit auch gleich genutzt. Denn als mein Mann sozusagen mal wieder die Herrschaft über mich übernahm, wollte er das auch gleich nachmachen. So „verordnete“ er seine Liebsten einen kräftigen Einlauf, der Katrin richtig gut füllte. Zwar versuchte sie kurz dagegen zu protestieren, was aber abgelehnt wurde. Kaum war sie mit gut zwei Litern wirklich kräftiger Seifenlauge gefüllt und gut verschlossen, musste sie sich einen der Gummischlafsäcke von draußen holen. Natürlich ahnte sie, was jetzt kommen würde. Mit diesem Schlafsack ging sie, von beiden Männern begleitet, ins Schlafzimmer, wo sich in diesen Sack einstei-gen musste. Kaum lag sie dort drinnen, war schon deutlich weniger beweglich, als Wolfgang auch noch – wie er sagte – „wundervolle“ Idee, seine Liebste dort zwischen den Schenkeln an der so empfindlichen Stelle mit der Ingwercreme einzureiben. „Du wirst sehen – und auch spüren – wie schnell dir dort richtig warm wird. Und das gleiche machen wir auch an deinen Brüsten, sodass du bestimmt nicht frieren musst.“ Mit süffisantem Lächeln im Gesicht wurde das gleich umgesetzt und danach der lange Reißverschluss geschlossen. Zusätzlich bekam sie auch die breiten Lederriemen. „Ich denke, wir können dich jetzt allein lassen. Schließlich haben wir ja noch jemand anderes zu betreuen.“ Wie gesagt, das wusste ich alles nicht.
Noch hatte ich aber hier einen weiteren Teil dieser Aufgabe zu erfüllen, wusste nur noch nicht, wie ich das anstellen sollte. Erst einmal gab ich mir Mühe, den Kaffee auszutrinken. Dann ließe sich das Nächste bestimmt leichter erläutern. Kaum hatte ich das geschafft, schrieb ich auf: „Ich müsste mal für kleine Mädchen…“ Zusammen mit dem Zettel schob ich auch das Smartphone zu Lena rüber. Sie las den Zettel, grinste, deutete auf das Handy und fragte: „Soll ich das tun, von dem ich glaube, dass du bzw. dein Mann es möchte?“ Ich nickte nur. „Ernsthaft?“ Wieder nickte ich. „Aber wohl hoffentlich nur bei dir“, kam noch. Dann standen wir beide auf und marschierten – bei mir war das auf den High Heels wohl glatt übertrieben – zur Toilette. Fier waren die einzelnen Kabinen allerdings eher klein, sodass wir ein ziemliches Problem zu zweit hatten. Wenigstens schien sonst niemand hier zu sein. Mühsam streifte ich mir diese verdammt enge Miederhose herunter, zog sie ganz aus, während Lena fast lachen musste. Natürlich sah sie meine Gummihose und meinte leise: „Na, also das kommt mir ja nun ziemlich bekannt vor.“ Als ich dann dabei war, mich mühsam und für sie mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf der WC-Brille Platz zu nehmen, kam noch: „Aber du kannst doch nicht so…“ Aber schon floss es an der Stelle, die dafür vorgesehen war, heraus. Und schon machte sie die geforderten Fotos und ich schickte sie weiter. „Das geht besser…“, kam gleich hinterher. Seufzend zeigte ich das Lena und sie meinte: „Also das geht ja nun doch zu weit! Aber meinetwegen…“ Sie ging vor mir in die Hocke, ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und schon konnte sie die gewünschten Fotos. Kommentar meines Mannes: „Sehr gut!“ Zum Glück war er nun damit zufrieden, denn ich war eigentlich fertig; es kam nichts mehr, sodass ich mich abputzen konnte. Vor allem musste ich die Miederhose wieder anziehen, was ja auch alles andere als einfach war. Erneut wurde mein Popo arg zusammengepresst. Endlich fertig, war ich froh, diesen Ort zu verlassen. Am Waschbecken stand Lena neben mir und meinte: „Also das war ja mal eine ganz neuer Erfahrung, aber sehr interessant. Muss ich schon sagen.“
Ziemlich vergnügt ging Lena zur Tür, etwas nachdenklicher folgte ich ihr. Dann, zurück am Tisch, wo sie gleich nach der Bedienung winkte, meinte sie noch: „Ich glaube, ich weiß jetzt, wer du wirklich bist. Aber lassen wir es einfach mal so dabei bewenden. Kurz bevor es ums Bezahlen ging, schrieb ich schnell auf: „Ich zahle!“ „Ach ja? Und warum? Schließlich hatte ich ja auch meinen Spaß dabei.“ Heftig schüttelte ich den Kopf, sodass sie tatsächlich nachgab. Ich legte genügend Geld auf den Tisch und Lena meinte zu der Frau: „Stimmt so. sie hat heute ihren großzügigen Tag.“ Dann standen wir wieder draußen. Ich war natürlich heilfroh, auch diese Aufgabe erfolgreich gelöst zu haben. „Für das, was du hier mit dir hast anstellen lassen, muss dein Liebster dir aber eine dicke Belohnung spendieren“, meinte die Frau und klopfte mir nun auch noch auf den Hintern, obwohl sie garantiert genau wusste, was sie damit auslöste. Kurz zuckte ich zusammen, konnte aber ja nichts sagen. „Aber wie ich sehe – oder zumindest erahne – muss es dir ja auch wohl gefallen. Denn genau das würde zu der Frau passen, die ich vor Augen habe. Danke für den Kaffee und du kannst mich gerne auch mal besuchen, wenn du wie-der „frei“ bist. Ich würde mich darüber freuen, wenn wir uns auch so unterhalten könnten.“ Noch einmal lächelte sie mich an, dann ging sie zurück. Ich schaute ihr noch hinterher. Noch einmal schaute ich mir die Fotos, die sie gemacht hatte, genauer an. Dabei musste ich unter der Kopfhaube ein wenig lächeln. Also so ganz jugendfrei waren sie ja nun gerade nicht. Aber sie gefielen mir. Während ich noch das Handy in der Hand hatte, bekam ich eine neue Nachricht. „Du brauchst nur zwei Portionen Mittagessen zu besorgen. Zwei andere werden keine Gelegenheit zum Essen haben.“ Das klang gar nicht gut, denn wer diese beiden sein würde, war mir gleich klar.
Langsam ging also weiter zu Lin tan. Hoffentlich war dort nicht gerade so viel Betrieb, dass ich mich längere Zeit den neugierigen Blicken anderer aussetzen musste. Meine Bestellung aufgeben wäre wohl nicht so schwierig. Mühsam, angeregt durch die beiden Lümmel, die sich bei jedem Schritt mehr als deutlich bemerkbar machten, stöckelte ich also weiter. dabei beachtete ich lieber die Blicke andere nicht. Es waren ohnehin überwiegend Männer. So kam ich endlich zu dem ersehnten Ziel, dem Asia-Restaurant, wo ich eintrat. Innerlich stöhnend konnte ich sehen, dass es ziemlich voll war, sodass Lin tan und auch Yin tao sehr gut zu tun hatten. So stellte ich mich an die Theke und wartete eine Weile, bis Yin tao dann Zeit hatte, meine Bestellung aufzunehmen. Ich hatte inzwischen die Speisekarte studiert und schnell das Gericht gefunden, welches mein Mann am liebsten aß. Auch für Wolfgang hatte ich etwas Passendes gefunden und beides auf meinem Zettel notiert. Als Yin tao mich nun ansprach, deutete ich nur kurz auf meinen verschlossenen Mund und reichte ihr den Zettel. Sie schaute ihn sich an und meinte: „Wild etwas daueln, will viele Gäste.“ Ich nickte. „Sie bitte setzen und walten.“ Dann verschwand sie in der Küche. Freundlicherweise hatte sie mir ein kleines Schälchen mit kleinen Naschereien hingestellt, die ich ja leider nicht essen konnte. Und hinsetzen ging ja wohl eigentlich auch nicht. Aber um nicht weiter aufzufallen, nahm ich doch mühsam Platz.
So konnte ich mich ein wenig umschauen und die anderen Gäste betrachten. Dabei blieb mir nicht verborgen, dass mich natürlich auch hier hin und wieder ein fast bewundernder Blick anderer Männer streifte. Immer wie-der huschte Lin tan oder Yin tao an mir vorbei, brauchten Essen an verschiedene Tische oder räumten ab. „Essen gleich feltig“, bekam ich dann auch zu hören. „Sie bitte essen.“ Die junge Frau – ob sie wohl immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug? – deutete auf das kleine Schälchen. Aber ich deutete nur erneut auf meinen verschlossenen Mund. „Oh, Sie nicht können?“ fragte sie nun erstaunt, schien es vorher nicht so recht wahrgenommen zu haben. Ich nickte. „Wie Sie dann nachhel essen?“ kam die nächste Frage. Aber bevor ich antworten konnte – wenn auch nur auf Papier – musste sie ein weiteres Essen auftragen und verschwand. Lin tan blieb dann plötzlich auch neben mir stehen, musterte mich genauer und sagte dann: „Ich Sie kennen, nul nicht genau wissen…“ Dann ging sie auch schon weiter. Kurz danach kam dann – endlich – meine Bestellung. Es war gut ver-packt und ich bezahlte schnell, um das Restaurant wieder zu verlassen. Erleichtert stand ich wieder draußen und machte mich auf den Heimweg. Noch immer war ziemlich viel in der Stadt unterwegs, sodass ich mich fast ein wenig durchschieben musste, was nicht ganz einfach war. Mühsam kam ich dem Zuhause immer näher, war natürlich froh darüber.
Als ich dann endlich da war und das Essen auf den Tisch stellte, wurde ich natürlich erwartet. Sofort fiel mir auf, dass ich meine Kusine nicht entdecken konnte und auf dem Tisch standen auch nur zwei Gedecke. „Hat ja ziemlich lange gedauert“, bemängelte mein Mann die ganze Sache. „Na ja, jetzt bist du ja da.“ Er nahm mir das Essen ab und gespannt wartete ich, wie e weitergehen würde. „Da du ja leider verhindert bist und nicht essen kannst, solltest du dich lieber ein wenig ausruhen. War doch sicherlich ziemlich anstrengend.“ Dummerweise nickte ich fast automatisch. „Das habe ich mir gedacht und im Schlafzimmer bereits alles vorbereitet. Komm doch mal mit.“ Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig und so sah ich dort dann auch, was mit Katrin passiert war. Neben ihr auf dem Bett lag inzwischen auch der andere Gummischlafsack. „Zieh dein Kleid und die Schuhe aus und dann kannst dort hineinschlüpfen. Du weißt doch, wie gut man sich dort ausruhen kann.“ Sofort gehorchte ich und bekam dabei wieder meinen Hintern heftiger zu spüren. Noch schlimmer wurde es, als ich dort liegen musste, Arme und Beine in den entsprechenden Hüllen im Inneren des Gummisackes untergebracht. Kaum lag ich dort, wurde der Reißverschluss geschlossen und auch die Riemen kamen um meinen Körper. „Katrin hat schon auf dich gewartet“, wurde mir erklärt. „Allerdings hat sie zuvor noch einen wunderschönen Einlauf bekommen, auf den sie sich wohl ein klein wenig konzentrieren muss. Er wird dafür sorgen, dass sie später schon geleert werden kann. Das kann ich dir ja leider nicht bieten. Die Gründe sind dir ja hinreichend bekannt. Aber ich nehme mal an, dass es deinem Popo guttut, einfach still zu liegen.“ Dabei lächelte er mich an, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss, denn ich natürlich kaum spürte. „Wenn irgendetwas sein sollte, Wolfgang und ich sind im Wohnzimmer.“ Dann verließ er uns.
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Datum:14.01.22 20:34 IP: gespeichert
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Katrin schaute zu mir herüber und fragte mitleidig: „Hast du alles erledigen können?“ Ich nickte. „Und dein Hintern, hat er es so bekommen wie geplant?“ Wieder nickte ich und meine Kusine seufzte. „Dann ist das liegen hier ja wohl nicht so ganz das Richtige für dich“, stellte sie fest. „Noch dazu mit dieser sicherlich sehr engen Miederhose.“ Ein klein wenig schien sie mich zu bedauern. Aber ich überlegte, ob das wirklich so war. Vielleicht spielte sie mir ja auch nur etwas vor, war heilfroh, dass sie es nicht erleben durfte. „Weißt du“, kam dann, „ich liege hier schon fast eine Stunde, wirklich sehr gut mit zwei Litern gefüllt, die am liebsten wieder raus möchten. Wie du dir vorstellen kannst, ist es auch nicht besonders angenehm. Aber was soll ich machen. Ich war so fest zusammengeschnallt, dass ich mich kein bisschen rühren konnte und auch noch so lag, dass mein Popo sich fest aufs Bett drückte. Wenigstens waren die beiden „Freunde“ in mir momentan völlig ruhig, obwohl ich sie natürlich noch deutlich spürte. Ziemlich leise konnten wir Frauen die Stimmen unserer Männer hören, die es sich sicherlich schmecken ließen. Plötzlich stand Wolfgang in der Tür, in der Hand einen kleinen Teller, auf dem, so sah es aus, ein kleiner Rest vom Mittagessen lag. Damit setzte er sich neben Katrin und begann seine Frau damit zu füttern. Ich konnte nur zuschauen. Dann sah ich, dass mein Mann auch kam. Allerdings sah es so aus, als würde ich nur etwas Flüssiges bekommen. Anders ging es ja nicht.
Aber warum grinste er denn so? Noch konnte ich es mir nicht erklären. Denn diese Flüssigkeit hatte sie eine sehr verdächtige Farbe, sodass ich schon befürchtete… Als er dann neben mir saß und den dünnen Schlauch durch das entsprechende Loch in meinem Knebel schob und die erste Portion in meinen Mund gebracht worden war, wusste ich Bescheid. Mit großen Augen starrte ich ihn an und er grinste noch breiter. „Ich wusste doch, dass ich dir damit eine Freude machen kann. Auch wenn es so aussah, wie wenn es… Und mir klar, dass du auch gedacht hast, ich würde dir „das“ geben, was dich bestimmt auch nicht gewundert hätte.“ Langsam flößte er mir nun diese gelbliche Flüssigkeit ein und erklärte mir nun auch, was es wäre. „Weißt du, ich habe dir nämlich einen ganz fantastischen Tee gemacht und er hat auch eine wundervolle Wirkung. Aber das wirst du schon sehr bald selber spüren.“ Was würde denn das wohl sein? Noch immer hatte ich doch den Stopfen im Popo, der notfalls verhindern würde… Langsam wurden meine Augen immer größer, als ich die Idee hatte, es könnte doch ein sogenannter Blasentee sein! Das bemerkte mein Mann, der immer noch neben mir saß. „Ich glaube, du bist auf dem richtigen Wege. Na ja, das werden wir bestimmt schon sehr bald genauer wissen.“ Lachen ließ er mich zurück. Neidisch schielte ich zu Katrin und beneidete sie um ihr Essen. Noch immer würde sie gefüttert. Allerdings konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Wolfgang dieses Essen nicht auch irgendwie manipuliert hatte. Erst als alles aufgegessen war, verriet er mit einem Grinsen: „Ich hoffe, es hat dir gut geschmeckt.“ Meine Kusine nickte. „Wieso?“ fragte sie argwöhnisch.
„Ach, nur so. Weil ich dir nämlich auch etwas Besonderes beigemischt habe. Nun rate mal, was das wohl sein könnte.“ „Ich glaube, das will ich lieber gar nicht wissen“, meinte die Frau. „Och, Spielverderber! Nun sei doch nicht so!“ „Ich kann ja nur hoffen, dass es nicht für hinten gedacht ist.“ Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Es ist nämlich - wie bei deiner Kusine – auch für vorne. Nur waren das zwei Tabletten, aber die Wirkung dürfte in etwa gleich sein. Keine Ahnung, wann denn bei dir die Wirkung einsetzt.“ Und ebenso wie mein Mann verließ er uns dann auch. „Irgendwie finde ich das nicht ganz in Ordnung“, meinte Katrin zu mir. „Wir haben alles getan, damit sie eine ruhige Nacht verbringen konnten, ließen sie sogar noch von dem so geliebten Saft naschen, haben sie morgens sogar noch animiert und ihren Kreislauf in Schwung gebracht und nun das! Ich verstehe das nicht. Was sollen wir denn noch tun!“ Eigentlich konnte ich nur Recht geben und nickte zustimmend. Mehr ging ja momentan nicht. Längere Zeit lagen wir nun einfach stumm und bewegungslos da, warteten auf die garantiert schon bald einsetzende Wirkung. Ich hätte eigentlich schon vorher gemusst, aber darauf hatte ja niemand Rücksicht genommen. Und so spürte ich schon sehr bald einen langsam immer mehr steigenden Druck da unten und das lag nicht an den beiden Gummilümmeln! Wie lange sollten wir es überhaupt aushalten. Dazu hatte sich auch keiner der Männer geäußert.
Leider konnten wir aus dieser Position auch eine Uhr sehen und feststellen, wie langsam die Zeit verging. Jetzt war es gerade erst knapp 14:30 Uhr. Ich überlegte, wie lange ich denn unterwegs gewesen war, wusste es aber nicht wirklich. Jedenfalls rechnete ich nicht damit, vor dem Abendbrot freigelassen zu werden. Wenn es den beiden gefiel, würden wir sicherlich auch die ganze Nacht so verbringen dürfen. Aber das würde garantiert bedeuten, dass es irgendwann richtig nass werden würde, weil wir es einfach nicht mehr zurückhalten könnten. Wie Katrin und ich wussten, war der Schlafsack dafür auch wohl dicht genug. Ich stöhnte leicht auf, was aber kaum zu hören war. In diesem Moment kam mein Liebster, schaute mich fast mitleidig an und meinte dann: „Na Süße, wirkt es schon? Lass mich mal fühlen.“ Und schon drückte er durch den Gummischlafsack genau auf die entscheidende Stelle. Ich krümmte ich etwas, stöhnte lauter und bekam nun zu hören: „Ich glaube, das wird eng, sehr eng. Aber du darfst es ruhig laufen lassen. Es kann ja nicht weg. Ob es allerdings so besonders angenehm ist, wage ich ja zu bezweifeln. Ist aber ja nicht mein Problem. Na ja, immerhin hat es dann den Vorteil, ich kann dich nicht auf den Bauch drehen und deinen Hintern dafür ein wenig mehr „verwöhnen“: oder bist du etwa der Meinung, das müsste für heute reichen? Heike hat mir nämlich sehr genau mitgeteilt, was sie mit dir gemacht hat. Eigentlich wollte sie nur wissen, ob es überhaupt in Ordnung gewesen wäre. Schließlich habe sie ja quasi eigenmächtig gehandelt.“
Erstaunt schaute ich ihn an. „Glaubst du ernsthaft, sie wusste nicht, wen sie da vor sich hat? Nein, denn dann hätte sie garantiert anders gehandelt. Einer völlig fremden Frau im Sex-Shop den Popo einfach so „verwöhnen“? Also das hätte ihre Chefin sicherlich auch nicht genehmigt.“ Also doch, ich hatte es ja schon fast geahnt! „oder dann das nette Spielchen mit der Miederhose. Auch die Frau wusste mehr als sie verraten hat. Deswegen hat sie nämlich auch diese so besonders engen Miederhosen herausgesucht und dort präsentiert. Es war extra für dich.“ „Das… das war aber nicht nett“, mischte sich Katrin jetzt ein. „Nö, hat ja auch niemand behauptet. Aber ihr wart doch auch nicht sonderlich nett zu uns. Das könnt ihr beide nicht bestreiten.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nicht. Dann wagte Katrin aber zu fragen: „Und deswegen liegen wir hier so verpackt?“ Wolfgang, der inzwischen auch hinzugekommen war, nickte. „Ist doch echt gemütlich. Schon warm und kuschelig. Was wollt ihr denn noch mehr. Dir zum Beispiel könnte ich natürlich noch meinen, wenn auch verpackten Lümmel anbieten. Zwar bekomme ich dabei nicht so sehr viel mit, aber vielleicht wärst du etwas abgelenkt… Und würdest du mir vielleicht kurz den Schlüssel zur Verfügung stellen? Dann wäre es auch für dich bedeuten schöner.“ „Also das kannst du gleich wieder vergessen“, kam sofort von seiner Frau. Wolfgang lachte. „Ja, habe ich mir gedacht. So weit geht deine Liebe zu mir denn doch nicht. Okay, dann eben nicht.“ „Wir wollen es bitte auch nicht übertreiben. Allenfalls könnte ich ja deinen Beutel so richtig mit dem Mund…“ „Nö, das möchte ich aber nicht“, erwiderte Wolfgang.
Auch er kam näher und fühlte bei seiner Liebsten an genau „der“ Stelle, die sich zusätzlich zu dem ja auch gut gefüllten Bauch langsam mehr und mehr füllte. „Ich bin ja mal gespannt, wann es passiert“, kam von ihm. „Würdet ihr uns Bescheid sagen, bevor…“ „Ach, das möchtest du wohl gerne. Immer scharf, wenn eine Frau ihr kleines Geschäft macht. Ihr seid doch wirklich kleine Perverslinge.“ „Nee, das siehst du völlig falsch. Es ist eben einfach so, dass wir uns für viele Vorgänge interessieren und genauer erkunden möchten. Nun tu aber bitte nicht so, als wäre es dir unangenehm.“ „Und was würde es ändern, wenn es so wäre? Du würdest trotzdem jede Gelegenheit nutzen, mir oder jeder anderen Frau zuzuschauen.“ Er nickte. „Aber natürlich. Sieht doch toll aus. Schauen Frauen denn nicht gerne hin, wenn ein Mann das macht? Natürlich tun sie das“, gab er selber gleich die Antwort. Und Katrin meinte grinsend: „Aber nur, wenn es kein Winzling von Lümmel ist.“ Dann verzog sie das Gesicht und Wolfgang meinte: „Aha, es scheint ja langsam loszugehen. Oder täusche ich mich?“ „Los, verschwinde“, fauchte seine Liebste. „Du sollst dich nicht daran amüsieren.“ „Und was willst du machen, wenn ich das nicht tue?“ meinte der Mann und grinste noch breiter. Katrin stöhnte. „Männer können so nett und pflege-leicht sein, aber eben auch richtig blöd!“ „Und was bin ich jetzt gerade?“ „Das, mein Lieber, kannst du dir selber aussuchen.“ „Tja, dann pass mal auf, Süße“, sagte er und drückte genüsslich auf die jetzt noch empfindlichere Stelle. „Wollen wir wette, dass es dort unten gerade heftig sprudelt?“ sagte er noch, als Katrin heftig stöhnte und versuchte, sich irgendwie dagegen zu wehren, was natürlich völlig sinnlos war. „Du gemeiner Schuft!“ kam dann. Er nickte. „Ja, ich weiß.“
Ich schielte zu meinem Mann und wartete, dass er gleiches täte, animiert von Wolfgang. Aber noch machte er keinerlei Anstalten. Die beiden Männer schauten sich an, lächelten verschmitzt… und dann drückte Wolfgang auch bei mir! Ich hätte ihn würgen können für diese gemeine Sache. Deutlich konnte ich spüren, wie es in meiner Gummihose richtig nass wurde. Dort konnte es noch nicht weg, sammelte sich an meinem Popo. Immer mehr, je länger er drückte, kam heraus. „Scheint sie gar nicht zu stören“, meinte der Mann. „Jedenfalls kann ich nichts hören.“ „Tja, wundert mich auch. Sonst kann sie doch ihren Mund doch auch nicht halten. Und jetzt kommt nichts? Wundert mich ja schon.“ „Aber warum schaut sie denn so wütend?“ kam jetzt erstaunt von Wolf-gang. „Könnte es sein, dass ihr das nicht gefällt?“ „Nein, das glaube ich nicht“, kam von meinem Mann. „Ich denke, es erleichtert sie doch, der Druck lässt nach und es ist wieder mehr Platz. Nein, es muss ihr einfach gefallen.“ „Also ich finde es auch immer ganz toll, wenn ich dort keinen Druck mehr verspüre, mich erleichtert habe. Kann es sein, dass Frauen da einfach anders gebaut sind? Ich meine, sie haben doch ohnehin nicht so viel Platz. Und zum Klo gehen sie auch immer nur zu zweite – wie hier.“ „Was soll eigentlich dieses blöde Gelaber“, kam nun von Katrin. „Findest du ernsthaft, dass es blödes Gelaber ist? Nur weil wir uns darüber unterhalten, wie man euch doch noch eine kleine Freude machen kann? Finde ich nicht.“ Erneut drückte er an der wichtigen Stelle, ließ Katrin wieder aufstöhnen. Und mit ziemlicher Sicherheit kam gerade der zweite, ebenso kräftige Schwall heraus und verteilte sich im Schlafsack.
Natürlich hoffte ich, dass mein Mann es nicht gleich nachmachen würde, was sich als Irrtum erwies. „Ich nehme mal an, dass es dir ebenso gut gefällt wie deiner Kusine“, meinte er nämlich und drückte nun bei mir. Wolfgang, der lächelnd zugeschaut hatte, meinte nur – und er tat sehr erstaunt: „Wieso nur kannst du bei ihr draufdrücken und man hört nichts?“ „Du meinst so“, lachte mein Liebster und wiederholte es gleich noch einmal. „Ja genau.“ Wütend funkelte ich den Mann an, meinem Mann solche idiotischen Vorschläge zu machen. „Vielleicht liegt es einfach daran, dass sie sich besser zusammennehmen kann“, vermutete er. „Komm, das glaubst du ja selber nicht!“ „Hört doch einfach mit diesem Blödsinn auf!“ kam nun von Katrin. „Ihr macht euch dort gerade alle beide zum Affen.“ „He, bloß keinen Neid! Du brauchst es doch nur zu sagen, wenn du auch wieder möchtest“, kam von Wolfgang. „Nein, bitte nicht“, kam nun im flehenden Ton von der Frau. „Also gut. Ihr habt es so gewollt. Dann lassen wir euch hier einfach so liegen und schauen morgen früh mal wieder nach euch. Vielleicht seid ihr beiden dann ja deutlich gnädiger.“ Und bevor Katrin auch nur was dazu sagen konnte, verließen beide das Schlafzimmer und machten auch noch die Tür zu. „Ich habe es befürchtet“, stöhnte meine Kusine jetzt. „Sie lassen uns tatsächlich hier so liegen. Das kann ja eine wundervolle Nacht werden. Und dabei ist es gerade erst kurz nach 17 Uhr!“
Aber dann kam es zum Glück doch anders. Denn gar nicht so viel später, kamen die beiden Männer zurück und brachten sowohl Katrin wie auch mich so verpackt im Gummischlafsack nach draußen auf die Terrasse. Erst dort wurden die Riemen gelöst und wir wurden vollständig befreit. Ziemlich nass standen wir nun dort. Ich durfte den Rest, den ich noch trug, einschließlich der längst ziemlich lästigen Kopfhaube, auch ablegen. Dann wurden beide mit dem Wasserschlauch abgespült und vom eigenen Mann eher sanft, wie kleine Kinder, eingeseift und gereinigt. Nachdem nun auch der Seifenschaum abgespült worden war, natürlich auch wieder mit dem kalten Wasser, durften wir uns abtrocknen und dann auch – endlich – wieder normal anziehen. Dass wir beide den Schlafsack reinigen mussten, war selbstverständlich und dann wurden sie zum Trocknen aufgehängt. Mir kam dann noch die Aufgabe hinzu, meine Gummihose und auch die Miederhose auszuwaschen, natürlich unter sorg-fältiger Kontrolle. Dabei bemerkte mein Mann noch zu Wolfgang: „Hast du übrigens gesehen, dass deine Katrin wohl dringend mal wieder rasiert werden muss? Sieht ha schon fast wie ein Drei-Tage-Bart aus.“ Der Mann seufzte und nickte. „Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Aber bisher war mir das noch nicht erlaubt.“ „Hey, das ist doch gar nicht wahr!“ kam sofort von Katrin. „Richtig ist, dass du dich schon fast geweigert hast.“ „Ach ja? Und das würdest du ihm durchgehen lassen?“ kam gleich von meinem Mann. „Pech, dass ich dir das aber nicht glaube.“ „Ist aber so“, nörgelte Katrin. „Mehrfach hatte ich ihn ja aufgefordert, aber er hatte immer eine Ausrede.“
Ich schaute Wolfgang jetzt an und konnte es eigentlich nicht glauben. „War das wirklich so?“ fragte ich ihn. „Na ja, nicht ganz“, meinte er. „Ach ja? Wie war es denn? Hat Katrin dich aufgefordert oder nicht?“ Er nickte. „Aber immer zu sehr unpassenden Momenten, wo ich es überhaupt nicht machen konnte. Und das interpretiert sie jetzt so, als läge es nur an mir.“ „Ist aber so“, meinte meine Kusine. „Halt du dich da jetzt mal bitte raus“, meinte ich und schon war die Frau etwas beleidigt. „Also werden wir das hier und jetzt sofort ändern. Du kannst schon mal alles holen, was gebraucht wird“, hieß es dann zu ihrem Mann, der gleich abzog, um das zu erledigen. „Und du, meine Süße, legst dich hier auf dem Tisch bereit. Los, zack, auf den Rücken und die Beine schön breit!“ kommandierte ich. Katrin schaut mich an und meint: „Spinnst du jetzt? Ich muss doch nicht tun, was du sagst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Soll ich erst nachhelfen oder nachhelfen lassen?“ Ich deutete auf Wolfgang. „Ich denke, er macht das sehr gerne.“ Und schon schaute der Mann sich gleich nach einem geeigneten Instrument um. Aus irgendwelchen Gründen lag ganz in der Nähe ein Rohrstock, den er sich holte und zurück zu uns kam. Auch mein Mann brachte das, was zum Rasieren gebraucht wurde. „Also, was ist nun?“ Freiwillig oder…?“ „Ja, ich mach ja schon“, kam jetzt wütend von meiner Schwester. „Dann aber zügig!“ Langsam stieg die Frau auf den Tisch und legte sich rücklings bereit, spreizte sogar ihre Beine ziemlich weit. „Na, es geht doch“, meinte ich. „Wolfgang, ich denke, du kannst gleich anfangen. Und du, Süße, bleibst ja so liegen!“ Wolfgang legte den Rohrstock wieder weg, allerdings blieb er in Griffweite.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.01.22 20:26 IP: gespeichert
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Ich nickte meinem Mann zu und meinte: „Stelle dich auf die andere Seite vom Tisch und halte Katrins Hände fest, damit sie gar nicht erst versuchen kann, sich irgendwie zu wehren.“ Schnell war das passiert, während Wolfgang unten bereits anfing, das ganze Gelände großzügig einzuschäumen. Zuerst nur den Rasierschaum auf-gesprüht, begann er nun alles mit dem Pinsel zu verteilen. Dabei strich er mehrfach sehr intensiv auch über die Lippen dort im Schoß der Frau, was sie aufstöhnen ließ. „Hey, du sollst dich nicht daran aufgeilen“, wies ich sie zurecht. Ich trat näher und sah jetzt deutlich, dass Katrins Nippel ziemlich hart aufrecht standen. Das war irgendwie nicht ganz in Ordnung. Und so schnappte ich mir von der nahen Wäscheleine zwei Klammern und setzte sie genüsslich und mit Genuss an den Nippel auf, ließ sie fest zuschnappen. Katrin, die gerade mit geschlossenen Augen auf dem Tisch lag, zuckte zusammen und riss die Augen auf. „Au! Verdammt! Was soll das!“ „Halt einfach den Mund“, verwarnte ich sie. Jetzt sah ich, dass ihr Mann breit grinsend den Rasierpinsel extra fest zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch zog und sogar dort ein wenig mehr herumspielte, den Eingang in die Tiefe des Leibes extra intensiv einschäumte, obwohl dort nichts zu rasieren war. Auf diese Weise verhärtete sich natürlich auch die Lusterbse dort, stellte sie auf. Und so nahm ich eine dritte Klammer und setzte sie dort an. Kaum biss sie zu, stöhnte Katrin heftig auf und versuchte mit wenigstens einer Hand dort hinzufassen. Aber mein Mann passte auf und hielt sie energisch fest. „ich glaube, nun kannst du in aller Ruhe rasieren“, meinte ich zu Wolfgang. „Deine Liebste wird nicht wagen, dich dabei zu stören.“ Er nickte und nahm das Rasiermesser, begann alles gründlich abzuschaben. „Wenn ein paar einzelne Härchen stehenbleiben, ist das nicht so schlimm“, erklärte ich beim Zuschauen. „Die können wir dann mit einer Pinzette entfernen.“ Das würde allerdings ziemlich heftig werden. Ausprobiert hatte ich das selber noch nicht.
Bahn für Bahn arbeitete sich der Rasierer durch den Schaum, der natürlich auf diese Weise entfernt wurde. Jetzt hielt Katrin erstaunlich still, stöhnte nur – vor Genuss? – sich hin. Geschickt und gründlich erledigte der Mann seine Aufgabe, sodass schnell ein vollkommen glattes Gelände entstand. Als er dort fertig war, forderte er seine Liebste auf, die Füße auf die Tischplatte zu stellen, damit er dort Richtung Popo weitermachen konnte. Ohne Diskussion wurde es erledigt, neu eingeschäumt und dann auch hier rasiert. Um auch das letzte Stückchen erreichen zu können, musste Katrin dann noch die Beine anheben und bis über den Kopf zurückschlagen. So kam dann auch die Popo-Kerbe voll in den Genuss, glattgeschoren zu werden. Längst war es für die Frau eher angenehm und sie wehrte sich kein bisschen. Mit einem feuchten Tuch wurde der restliche Schaum entfernt und alles abgetrocknet. Dann, als auch das erledigt war, durfte Katrin nach einer sehr genauen Prüfung aufstehen. Es hatte sich – leider – kein Härchen mehr gefunden. Ich lächelte sie an und meinte: „Du siehst dort jetzt aus wie ein junges Mädchen.“ Immer noch waren die Klammern nicht abgenommen, mussten mittlerweile richtig gemein beißen. So deutete Katrin darauf und meinte: „Kann ich sie jetzt…?“ Ich grinste. „Was möchtest du denn, Liebes. Sprich dich ruhig aus.“ „Ich wollte nur fragen, ob ich jetzt vielleicht die Klammern abnehmen darf?“ „Nö, warum denn. Sieht doch süß aus. Du willst doch nicht etwa andeuten, sie wären dir unangenehm. Weil ich mir das nämlich gar nicht vorstellen kann.“ „Du, das ist es aber“, nickte die Frau. „Ach, ich glaube, du stellst dich einfach nur so an. Nein, sie bleiben noch eine Weile dort sitzen. Und wage nicht, sie unerlaubt zu entfernen. Das könnte Folgen haben.“
Die beiden Männer hatten aufmerksam zugehört und erst jetzt brachte mein Mann alles wieder zurück an Ort und Stelle. Ziemlich deutlich war ihm anzusehen, dass er meine Kusine doch ein klein wenig bedauerte. Der Blick, den er mir zuwarf, deutete dann auch seine unausgesprochene frage an: „Muss das sein?“ Ich nickte nur. Allerdings sprach ich es nicht laut aus. so zuckte er nur kurz mit den Schultern und verschwand. Wolfgang, der das auch mitbekommen hatte, lächelte, schien aber seine Frau nicht sonderlich zu bedauern. Immer wieder konnte ich jetzt sehen, dass Katrin kurz davor war, doch unerlaubt die Klammern abzunehmen. Aber jedes Mal kurz davor ließ sie es doch bleiben. „Wenn du dich nicht zusammenreißen kannst, lasse ich dir gleich die Hände auf dem Rücken zusammenbinden“, warnte ich sie. „Und nun stell dich hier hin und lass dich anschauen. Am besten legst du die Hände doch lieber auf den Kopf.“ Meine Kusine verzog das Gesicht und ging die wenigen Schritte mit gespreizten Beinen an den zugewiesenen Platz und legte die Hände auf den Kopf. Zufrieden nickte ich, hatte inzwischen am Tisch Platz genommen und schaute sie an. Inzwischen waren wir in die Küche gegangen. Mein Mann kam zurück, schaute sich kurz um und setzte sich auch an den Tisch. „Wie findet ihr denn diesen Anblick?“ fragte ich die Männer. „Macht euch das geil?“ Einen Moment sagte keiner etwas. Wahrscheinlich trauten sie sich nicht wirklich, besonders Wolfgang. „Ach kommt, nun tut doch nicht so. wenn ihr ohne Käfig wäret, könntet ihr es beide nicht verheimlichen. Und jetzt sagt ihr nichts? In jedem Sex-Shop würdet ihr euch doch förmlich auf Magazine mit solchen Bilder stürzen. Hast du etwa Angst?“ Diese Frage ging nun ganz direkt an Wolfgang, der den Kopf schüttelte. Dann brachten beide eine Antwort heraus. Zuerst kam da was von meinem Mann.
„Ja, ich kann es nicht bestreiten. Es erregt mich etwas. Du weißt doch, die meisten Männer mögen sie erregte Nippel und auch so eine Lusterbse da unten. Wenn sie allerdings, so wie hier, noch ganz besonders betont werden und damit deutlich auffälliger sind, dann muss es einen Mann doch geil machen. Obwohl man sich leicht vorstellen kann, dass es für Katrin sehr unangenehm sein muss.“ „Ja, das ist es allerdings. Und will diese Dinger endlich loswerden!“ kam sofort von der Frau. „Du hältst besser den Mund, dich hat doch niemand gefragt. Obwohl ich dir ansehen kann, dass es dich auch weiterhin erregt.“ Nun traute sich auch Wolfgang eine Antwort zu geben. „Klar macht mich das geil, auch wenn man das bei uns relativ leicht verbergen kann. Du hast es ja schon angesprochen. Der Käfig an unserem Lümmel verhindert das. Aber gleichzeitig tut es mir auch leid, dass ich Katrin so sehen muss.“ „Dann komm her und entferne mir die verdammten Dinger!“ Erneut wagte die Frau einen neuen Versuch, davon befreit zu werden. Kommentarlos stand ich nun auf, trat näher zu meiner Kusine. Niemand hatte bemerkt, dass ich vorhin mehrere Klammern von der Leine genommen hatte, sie aber unauffällig mit ins Haus gebracht hatte. Eine Tasche hatte ich ja nicht. Schließlich waren wir beiden Frauen ja immer noch komplett nackt. So hatte ich jetzt zwei weitere Klammern in der Hand und setzte je eine noch zusätzlich in die unmittelbare Nähe der dort bereits angebrachten Klammer, was Katrin jedes Mal zu einem kleinen Aufschrei bracht. „Du verdammtes Luder!“ zischte sie mich noch zusätzlich an. Ich lächelte nur. „Pass auf“, warnte ich sie. „Wollen wir wetten, dass da unten – da, wo Wolfgang gerade so fein rasiert hat – auch noch genügend Platz für weitere Klammern ist? Vielleicht nicht gerade an der Lusterbse, aber dennoch an deinen Lippen? Und wie würdest du es finden, wenn ich noch ein paar Gewichte dranhänge?“ Mit großen Augen, die bereits etwas feucht geworden waren, meinte sie nun: „Das… das wirst du nicht wagen…“ „Möchtest du es unbedingt ausprobieren? Holst du schon mal die Gewichte aus dem Schlafzimmer?“ sagte ich sofort zu meinem Mann. Und bring am besten auch gleich die Ledermanschetten für Hände und Füße mit. Ach ja, vergiss auch nicht die neue Spreizstange.“
Schon machte er sich auf den Weg und Katrin meinte: „Nein, bitte nicht. Ich will auch ganz brav sein.“ Ich legte eine Hand unter ihr Kinn, ob ihn leicht an und sagte dann lächelnd: „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben. Jetzt wirst du es ertragen müssen.“ Da mein Liebster in diesem Moment zurückkam, wurde ich weite-rer Worte enthoben. „Legt ihr die Manschetten und die Spreizstange zwischen den Beinen an“, forderte ich die Männer auf. Beide machten sich gleich an die Arbeit, gingen allerdings eher vorsichtig dran. Katrin machte keinerlei Versuche, sich auch nur ein klein wenig dagegen zu wehren. Und so stand sie schon kurz darauf so da, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Beine waren ziemlich weit gespreizt und die Hände zusammengehakt hinter dem Rücken. „So, jetzt kann es dann ja weitergehen. Ich hoffe, das geht dann jetzt auch ohne so ein Theater. Oder muss ich doch seinen Mund auch verschließen lassen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht.“ „Na, wir werden ja sehen… vielleicht sogar hören“, grinste ich und zog kurz an einem der Klammern an einem der Nippel, was mit einem scharfen Lustholen endete. „Also das kann ja lustig werden“, lächelte ich. Auf dem Tisch – deutlich sichtbar für die Frau – breitete ich aus, was mein Mann geholt hatte. Das waren überwiegend Dinge, die wir eher selten benutzt hatten. Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich feststellen, dass sie das Gesicht verzog und leise stöhnte. Eine Weile beschäftigte ich mich noch mit den ausgebreiteten Dingen und tat so, als könnte ich mich nicht so recht entscheiden, welche davon ich denn zuerst benutzen würde. Dann drehte ich mich zu Katrin um und sagte: „Du machst ja gerade so den Eindruck auf mich, als könntest du es gar nicht abwarten, dass ich endlich anfange. Ist das so?“ Natürlich hatte die Frau versucht, mir genau das Gegenteil zu vermitteln. Und so wunderte es mich auch nicht, als meine Kusine den Kopf schüttelte. „Kannst du das nicht einfach alles wieder einpacken?“ meinte sie leise. „Und mir den ganzen Spaß entgehen lassen? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen.“
Genüsslich beobachtete ich jetzt, wie sie alles genauer sehen konnte und das Gesicht verzog. „Soll ich dir viel-leicht das eine oder andere noch genauer erklären? Hier zum Beispiel diese Klammern. Sie haben auf der Innenseite je zwei kleine Spitzen, damit sie nicht von den eventuell glatten Lippen abrutschen, wenn etwas schwerer Gewichte angehängt werden. Und auch diese verschiedenen Gewichte von 50 bis 25 Gramm. Sie werden dir gefallen. Da bin ich ganz sicher.“ „Du“, kam dann plötzlich, „ich müsste mal… ganz dringend…“ Ich schaute sie an und lachte. „Glaubst du ernsthaft, ich merke dein Ablenkungsmanöver nicht? Tja, Pech, meine Liebe. Das geht jetzt nämlich nicht.“ „Nein, ich muss wirklich ganz dringend“, bestätigte Katrin. „Also wenn das wirklich der Fall ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder hältst du es noch längere Zeit aus, ohne zu pinkeln oder…“ Ziemlich neugierig und erwartungsvoll schaute sie mich an und fragte: „Das heißt?“ „Du lässt es hier laufen, so richtig schön dekorativ in eine Schale oder so. Denkbar wäre natürlich auch, dass Wolfgang oder mein Mann…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn Katrin zuckte zusammen. „Nein, das kommt nicht in Frage! So etwas mache ich nicht!“ „Okay, dann hast du halt Pech und wirst es schon dort drin behalten, wo es jetzt noch ist.“ Um aber doch wenigstens noch kurz zu überprüfen, ob das stimmte, was sie behauptet hatte, drückte ich kurz und genüsslich auf die entsprechende Stelle auf ihrem Bauch. Die Frau stöhnte heftig und sagte noch: „Bitte nicht. Ich kann das wohl doch schon halten.“ Damit war für mich das Thema erledigt. Ich drehte mich wieder zum Tisch und suchte aus, was ich nun verwenden wollte. „Was würdest du denn davon halten, wenn dein Mann dich jetzt erst einmal ein wenig von hinten mit einem Strapon „verwöhnt“? Allerdings dachte ich dabei nicht an die Stelle, die ich gleich „verwöhnen“ möchte.“
„Du meinst also meine Rosette?“ fragte Katrin. „Mmmh, ja, genau diese Stelle hatte ich gemeint. Würde sich wunderbar anbieten, zumal du doch bestimmt völlig sauber bist.“ Leise seufzte die Frau und antwortete dann: „Meinetwegen…“ „Oh, nur nicht so großzügig!“ lachte ich und meinte dann zu Wolfgang: „Welches Kaliber würde dir denn gefallen? Geh doch mal mit meinem Mann und sucht ein schönes Ding aus.“ Der Mann nickte und sie verschwanden aus der Küche. „Du wirst dich gleich aber ein wenig vorbeugen müssen“, meinte ich zu Katrin. „keine Sorge, ich komme dann immer noch an deine Lippen heran und kann sie verzieren.“ „War mir klar“, ließ sie nun etwas resigniert hören. Als die beiden Männer nun zurückkamen, sah ich, dass Wolfgang den Strapon bereits umgeschnallt hatte. Als seine Frau ihn so sah, atmete sie heftig ein. „Das Ding willst du mir dort einführen?“ fragte sie fast entsetzt. „Ja, wieso?“ fragte der Mann und tat dabei sehr erstaunt. „Hast du überhaupt gesehen, wie dick er ist?“ er nickte. „Natürlich. Deswegen habe ich ihn doch auch ausgesucht. Außerdem weiß ich ziemlich genau, dass er passen wird. Na ja, vielleicht sitzt er dann etwas eng.“ „Nein, mein Lieber, er sitzt sicher-lich nicht nur eng. Er sitzt verdammt eng!“ kam heftig von Katrin. Sehr erstaunt meinte der Mann nun: „Das verstehe ich jetzt aber nicht. Sonst kann es dir nicht dick genug sein…“ „Ja, aber das ist die andere Stelle!“ Katrin war jetzt so richtig schön wütend, wie ich amüsiert feststellte. „Wage ja nicht, mir das Ding hinten reinzuschieben!“ „Und was willst du dagegen machen? Ich wüsste nicht, wie du das verhindern willst. Du kannst natürlich deine Pobacken fest zusammenpressen. Allerdings glaube ich nicht, dass es dir etwas nützen wird. Schau mal her, ich creme ihn gut ein und dann kannst du ihm keinen echten Widerstand entgegensetzen.“ Und schon war er dabei, die mitgebrachte Creme dort aufzutragen. Natürlich wurde er dabei von meiner Kusine genau beobachtete. Mir kam allerdings diese Cremetube so seltsam bekannt vor. Als ich nun meinen Mann anschaute, grinste er so impertinent, was meinen verdacht bestätigte. Die letzte Bestätigung würde ich wohl recht bald nach der Einführung in die Rosette meiner Kusine bekommen, wenn es dort nämlich garantiert sehr bald ziemlich warm, fast sogar heiß werden würde. Denn dafür würde diese ganz spezielle Creme schon ausreichend sorgen. Aber das wusste die Frau noch nicht.
Während Wolfgang nun hinter seine Frau trat, beugte sie sich etwas vor, sodass er dann den Kopf von seinem Strapon zwischen den Rundungen ihrer Hinterbacken genau auf die kleine Rosette setzen konnte. Einen kurzen Moment wartete er, bis er sah, dass seine Frau sich möglichst gut zu entspannen versuchte. Gespannt schaute ich zu, gab ihm dann mit einem Kopfnicken zu verstehen, er solle anfangen. Und so drückte er mit einem kurzen, aber kräftigen Ruck den Kopf durch das enge Loch. Kaum war das passiert – meine Kusine hatte es mit einem fast abgrundtiefen Stöhnen – hingenommen – und der gut eingecremte Kopf steckte dort fest, wartete er einen Moment, bevor er dann langsam den ganzen Strapon bis zum Anschlag in ihrem Popo versenkte. Und tatsächlich passte das dicke Teil dort hinein, saß aber dann auch wirklich verdammt eng dort. Bereits nach kurzer Zeit begannen dann die üblichen Bewegungen. Es dauerte nicht lange und wir konnten sehen, dass Katrins Augen immer größer wurden. „Was zum Teufel ist da hinten los! Es wird immer heißer und brennt!“ Ich lächelte sie an und meinte: „Das könnte eventuell an der Creme sein, die dein Liebster verwendet hat. Tja, vielleicht hätte ich besser aufpassen sollen, welche Tube er genommen hat. Jedenfalls fürchte ich, er ausgerechnet jene mit den Ingwer-Extrakten genommen. Also das tut mir wirklich leid.“ Die Frau schaute mich an und ich konnte mehr als deutlich erkennen, dass sie mir kein Wort davon glaubte. „Du bist doch wirklich eine miese Schlampe!“ bekam ich dann zu hören. „Du hast ganz genau gewusst, was er dort macht und ihn auch deswegen nicht gebremst. Nur damit ich jetzt noch mehr leiden muss. Denn dieser dicke Lümmel ist wirklich verdammt dick!“ Ich hob ihren Kopf ein Stückchen mehr an und sagte sehr deutlich und auch ziemlich streng: „Du weißt, dass das gerade eine ziemliche Unverschämtheit war. Und das du dafür – natürlich – auch büßen wirst. Ich muss mir das nämlich nicht gefallen lassen. Nicht ich habe die Creme genommen und angewendet. Sondern Wolfgang war das. Also gib gefälligst nicht mir die Schuld.“ Dann ließ ich sie los und sah genüsslich zu, wie ihr eigener Mann nun ziemlich heftig und intensiv sein Werk in ihrem Hintern fortsetzte. Wieder und wieder rammte er das dicke Teil in das enge Loch, welches auf diese Weise garantiert immer noch heißer wurde und somit unangenehm für sie. Ohne Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen, machte Wolfgang mit deutlichem Genuss und Spaß an der Aktion weiter. allerdings machte er wenigstens auf mich nicht den Eindruck, als wolle er Katrin einen Höhepunkt verschaffen.
Dann schaute ich wieder auf den Tisch, was ich denn jetzt als erstes verwenden könnte und entschied mich für zwei Klammern und dazu jeweils ein 50 Gramm Gewicht. Deutlich in der Hand, ließ ich es meine Kusine sehen. „Ich denke, das könnte dir gefallen. Was meinst du?“ „Nein, bitte nicht“, hauchte sie. „Und warum nicht? Schau mal, du hast es doch bestimmt noch nicht ausprobiert. Weißt du was, ich werde sie erst einmal da unten an dir befestigen und dann sehen wir weiter.“ Vergnügt ging ich vor ihr in die Hocke, betrachtete ihr Geschlecht nun aus der Nähe, fand es äußerst interessant. Denn ein klein wenig ragten die kleinen Lippen dort nämlich schon zwischen ihren großen Schwestern heraus. So nahm ich dann eine von ihnen zwischen zwei Finger, zog sie lang-sam strammer und setzte die Klammer an. Noch bevor ich sie überhaupt zuschnappen lassen konnte, zuckte Katrin zusammen. „Was denn, ich habe doch noch gar nichts gemacht“, lachte ich und ließ erst jetzt im gleichen Moment die Klammer zubeißen. Ein lautes, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust, was noch einmal wiederholt wurde, als ich das Gewicht anhängte und kurz zum Schaukeln brachte. Nur wenig später war ihre andere Lippe ebenso verziert. Zusammen mit der immer noch fest an der Lusterbse haftenden Klammern ergab es ein ziemlich erregendes Bild wie ich fand. Das musste ich unbedingt fotografieren. Mal sehen, wen ich später mit diesen Fotos beglücken könnte. Dann stand ich auf, betrachtete die Frau, die immer noch hinten verwöhnt wurde. Natürlich baumelten die Gewichte damit noch heftiger, wie ich gut sehen konnte. Als ich meinen Mann anschaute, konnte ich feststellen, dass er ziemlich leuchtende Augen hatte. Woran das wohl lag…
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.01.22 20:38 IP: gespeichert
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Erneut schaute ich, was ich denn noch auf dem Tisch liegen hatte und förmlich nach Verwendung schrie. Und so schnappte ich mir die breiten Gummiringe. Irgendwo hatte ich mal ein Bild gesehen, wie man sie nutzbringend an einer Frau verwenden konnte, hatte es bisher aber noch nie ausprobiert. Und auch meinen eigenen Mann hatte ich davon abgehalten. Im Moment schien Katrin auch nicht genau zu wissen, was ich damit anstellen wollte, schaute nur neugierig. So bedeutete ich ihr, dass sie den Oberkörper bitte mehr aufrichten sollte. Kaum war das geschehen und ich konnte leichter an ihre Brüste, streifte ich mit beiden Händen nun eines dieser Gummis, weit ausgezogen, über die nicht ganz kleinen Brüste, und ließ es dann los. Sehr fest legte es sich auf die Haut und presste das Fleisch kräftig und sehr deutlich zusammen, ließ es erheblich praller werden. Wenig später hatte ich auch die andere Seite so verziert, sodass sie nun mit zwei erheblich pralleren Brüsten vor mir stand. Erstaunlich schnell verfärbten sie sich deutlich roter, weil der Blutfluss ja deutlich gebremst wurde. Auf diese Weise ragten die erregten Nippel samt Klammern noch auffälliger hervor. Jetzt hatte ich den Eindruck, meine Kusine hatte gar nicht so schnell begriffen, was ich mit ihr gemacht hatte. Denn erst jetzt schaute sie an sich herunter, um verblüfft und erregt festzustellen, was ich gerade gemacht hatte. Und fast sofort kam: „Mach sie bitte wieder ab! Es ist verdammt unangenehm.“ „Echt? Sieht aber auch geil aus“, meinte ich und machte keinerlei Anstalten, ihrem Wunsch zu folgen. „Willst du damit etwa andeuten, dass es dir nicht gefällt? Versteh ich gar nicht. Sonst sind wir Frauen doch immer so scharf darauf, besonders hübsch auszusehen. Und Männer stehen doch auf so pralle Brüste.“ Statt einer Antwort schaute sie mich nur wütend an, wobei ihr Mann immer noch kräftig weitermachte. „Dann denke ich, sollte dein Süßer dir auch keinen Höhepunkt schenken. Das hast du nämlich gar nicht verdient.“ Jetzt nickte ich ihm zu und meinte: „Kannst aufhören, aber das nette Teil ruhig in ihr stecken lassen. Das trainiert doch sehr gut.“ Er nickte und stoppte, schnallte sich das Ding ab, zog es aber nicht heraus. Auch Katrin schaffte es nicht das zu tun. „Du bist ein Schuft, wenn du so zu meiner Kusine hältst!“ kam nur gleich von ihr. „Kann schon sein, aber momentan ist sie ja wohl die Stärkere von euch beiden.“
Wenigstens konnte sie sich jetzt wieder aufrichten und somit bequemer stehen. Trotzdem störte sie das Teil im Popo natürlich trotzdem. Aber auch das würde die nächste Zeit wohl noch so bleiben. Deswegen sagte ich mit einem vergnügten Lächeln zu ihr: „Setz dich doch. Du musst jetzt nicht stehen.“ „Nö, ist schon in Ordnung. Ich mag schon noch stehen.“ Dabei war es natürlich ein völlig anderer Grund, warum die Frau sich nicht setzen wollte: der Lümmel im Popo. Deswegen meinte ich jetzt deutlich heftiger: „Setz dich hin! Sofort!“ Erschreckt schaute sie mich an und einen Moment sah es so aus, als wolle sie protestieren, ließ es aber und bemühte sich zu einem Stuhl am Tisch. Ziemlich mühsam und mit verzogenem Gesicht nahm sie dort nun Platz, wobei alle genau wussten, dass sich der Strapon tief in sie hineinbohren würde. Dass es unangenehm war, war der Frau deutlich anzusehen. „Siehst du, geht doch. Ist auch viel bequemer.“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich, obwohl sie eher vorne auf der Kante saß, weil auch die Klammern an ihren Lippen zu mehr hinderlich waren. „Warum muss ich denn immer erst so streng werden“, seufzte ich. „Wolfgang, du musst strenger mit ihr umgehen. So klappt das nicht!“ Meine Kusine schaute mich etwas entsetzt an, war drauf und dran was zu sagen, tat es aber dann doch nicht. „Möchtest du was dazu sagen?“ fragte und lächelte sie an. „Nö, ist schon in Ordnung.“ „Ach ja? Das findest du also in Ordnung? Na, da bin ich aber völlig anderer Meinung. Wenn ich nur vorstelle, du wärest meine Tochter, dann würde ich dir solche Sachen garantiert nicht durchgehen lassen.“ „Bin ich ja zum Glück nicht“, kam dann von ihr. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig gehört?“ „Keine Ahnung, was du gehört hast, aber gesagt habe ich, dass ich glücklich bin, nicht deine Tochter zu sein.“ Ich tat jetzt sehr empört. „Wolfgang, nun sag du doch auch mal was dazu!“ Wie erschreckt schaute er erst mich, dann meinen Mann an und meinte dann: „Tja, was soll ich schon dazu sagen. Sie ist schließlich meine Frau.“ „Ach ja? Hast du eigentlich nicht zugehört? Du lässt deiner Frau so etwas durchgehen?“ Ziemlich hilflos kam nun: „Was soll ich denn machen…“
Jetzt glaubte ich, ich habe mich verhört. Deswegen schaute ich meinen Mann an und fragte ihn: „Was würdest du denn in diesem Fall machen?“ Die Antwort, die jetzt von ihm kam, war wenig hilfreich. „Was soll ich schon machen. Ist doch nicht mein Problem.“ „Ist das dein Ernst? Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Mann, was ist denn nur los mit euch! Das kann doch nicht akzeptiert werden! Da muss man doch sofort einschreiten.“ „Ach ja? Muss man?“ fragte Wolfgang. „Ja, muss man! Auch du! Es sieht doch ganz so aus, als könne deine Frau dir auf der Nase herumtanzen, tun und lassen, was sie will und nicht das, was du für richtig hältst.“ „Was geht dich das eigentlich an“, kam nun von Katrin. „Was mich das angeht? Jetzt pass mal auf! Immerhin bin ich deine Kusine…“ „Ja, das ist aber auch schon alles. Hat dir jemand einen Erziehungsauftrag erteilt? Nicht dass ich wüsste. Also halte dich da raus!“ „Na hör mal“, kam jetzt erstaunlicherweise von ihrem Mann. „So solltest du aber nicht mit deiner Kusine reden. Das gehört sich nicht.“ Ich musste nun innerlich grinsen. Hatte ich es geschafft, ihn ein wenig aufzustacheln? „Na, dann schau dir doch an, was sie mit mir gemacht hat!“ Richtig wütend sah Katrin jetzt aus. „Ja, aber… vielleicht musste das ja so sein“, meinte er jetzt. Fassungslos schüttelte die Frau den Kopf. „Soll das heißen, du findest das richtig? Dass ich hier behandelt werde wie ihre… ihre Sklavin…?“ „Nein, Süße, das tut sie doch gar nicht. Schau mal, diese Gewichte da einen deinen Lippen sehen irgendwie geil aus und machen sie noch etwas länger, was ich doch so sehr liebe. Und dein Brüste, wie prall sie jetzt sind.“ Katrin schaute ihn an, als sei er verrückt geworden. Und mein Mann sagte „dummerweise“ auch noch: „Du muss ich ihm völlig Recht geben. Du siehst echt geil aus…“ „Das geht dich doch nun gar nichts an!“ fauchte die Frau. „Tatsache ist, dass es alles verdammt unbequem ist. Ich möchte euch mal sehen, wenn ich jedem gleich 100 Gramm an den Beutel hänge. Was dann wohl los ist!“ „Was soll schon los sein. Das ist doch kaum der Rede wert.“ Das hatte mein Mann gesagt, weil wir bereits mehr ausprobiert hatten. „Ach ja? Wollen wir tauschen?“ fragte Katrin giftig. „Kannst du gerne haben. Mir reicht es nämlich.“
Wolfgang grinste und meinte: „Ich glaube tatsächlich, ich war die letzte Zeit nicht streng genug bei dir. Sollte ich doch wohl ändern.“ Leise seufzte er. Katrin, seine Frau, ihn an und sagte: „Also da bin ich aber total anderer Meinung. Ich sehe nicht ein, warum denn das wohl der Fall sein soll. Nur weil meine Kusine hier gerade die Idee verbreitet…?“ „Nee, nicht nur deswegen. Sonst weil du hier gerade so einen Aufstand machst als wäre sonst was los. Hast du das schon mal so bei mir erlebt? Ich denke nicht.“ Immer noch mit einem ziemlich wütenden Gesicht saß die Frau auf dem Stuhl, den Strapon weiterhin im Hintern. Einen Moment schwieg sie. Dann kam, deutlich ruhiger: „Ich weiß ja, dass es dir Spaß macht – geht mir ja auch so, wenn ich das mache – und wahrscheinlich suchst du ständig neue Ideen. Aber meinst du wirklich, es wäre nötig?“ Kurz wechselte sie einen Blick mit mir. „Oh ja, Liebes, der Meinung bin ich auf jeden Fall. Und wenn ich das hier so sehe, sind wir ja auch schon auf dem richtigen Weg.“ Katrin seufzte, als würde sie sich bereits damit abfinden. „Ich denke aber auch, dass wir in absehbarer Zeit wieder wechseln, oder?“ Dass die beiden es ähnlich wie mein Mann und ich machten, sodass sozusagen jeder einmal in die devote bzw. dominante Rolle kam. „Wie wäre es denn, wenn wir noch ein klein wenig mehr an diese süßen kleinen Lippen hängen?“ fragte Wolfgang und grinste. Er schaute mich an und ich nickte. „Klar, haben wir. Und wie viel soll es jetzt sein?“ „Ich warne dich!“ kam von Katrin. „Und was möchtest du dagegen tun?“ fragte ich und stand auf, um andere Gewichte zu holen. „Also, was brauchst du?“ Bevor Wolfgang antworten konnte, raffte Katrin sich auf, wobei sie seltsamerweise darauf achtete, dass der Strapon nicht aus ihrer Rosette rutschte, was mich wunderte. Leises Stöhnen begleitete diese Aktion und sicherlich zerrten die Gewichte auch deutlich mehr an den kleinen Lippen. Ich grinste meine Kusine an und sagte: „Das ist aber nett, dass du dich schon bereit machst.“ „Bringst du mir zweimal 100 Gramm?“ sagte Wolfgang zu mir. „Oder möchtest du mehr?“ richtete er die Frage an seine Frau.
Stumm schüttelte sie den Kopf, wagte überhaupt nicht zu antworten. „Ja, ich glaube, das sollte jetzt reichen.“ „Okay, ich hole sie.“ So ging ich kurz ins Haus und besorgte zwei andere Gewichte, die ich nach draußen brachte und Wolfgang reichte. „Hier, bitte schön.“ Er wog sie in der Hand und schien über etwas nachzudenken. Dann stellte er sich vor seine Frau, zeigte ich diese Gewichte und wartet auf eine Reaktion von ihr, die aber nicht kam. Langsam ging er vor der einigermaßen aufrecht stehenden Frau in die Knie und bevor sie wusste, was wirklich los war, hingen diese beiden Gewichte zusätzlich an den Klammern der kleinen Lippen. Einen Moment passierte nichts. Erst dann realisierte Katrin, was gerade stattgefunden hatte und ein spitzer Schrei kam aus ihrem Mund. „Nein! Nimm… nimm das sofort… wieder ab!“ Keuchend und zittern stand sie da und war versucht, an die Gewichte im Schoß zu greifen. „Lass! Deine! Finger! Dort! Weg!“ Sichtlich erschrocken über diesen strengen Ton stockten ihre Bewegungen und fast stocksteif stand die Frau jetzt da, wusste nicht, was sie tun sollte. „Wenn du heute noch einmal versuchst, dort hinzugreifen“, kam noch von Wolfgang, „kann sich dein hintern noch auf so einiges freuen!“ Und bevor Katrin darauf etwas erwidern konnte, kam noch: „Ja, auch direkt hier vor deine Kusine und ihrem Mann! Das verspreche ich dir! Und du weißt, dass ich das auch zu halten pflege.“ Zustimmend nickte Katrin. „Aber weil ich dir nicht wirklich trauen, gibt es bestimmt was Besseres, um dich daran zu hindern.“ Kurz trat Wolfgang zu meinem Mann und besprach etwas mit ihm, was wir Frauen nicht verstanden. Mein Liebster nickte und verschwand im Haus. „Ich denke, wir gehen lieber mal rein“, schlug vor. „Hier wird es langsam kalt.“ Die anderen waren einverstanden und so bemühte sich Katrin direkt vor unseren Augen langsam, auch ins Haus zu gelangen, was natürlich nicht gerade einfach war. Kaum stand sie so im Wohnzimmer, kam mein Mann mit einer gut einen Meter langen Stange, an deren beiden Ende Ledermanschetten angebracht waren. Erstaunt schaute ich das Teil an, weil ich es noch gar nicht kannte. Etwas verlegen meinte er nur: „Eigentlich war das als Überraschung für dich gedacht…“ „Oh, die wäre dir ja wohl geglückt“, sagte ich sarkastisch und konnte nun zu-schauen, wie Wolfgang diese Manschetten seiner Frau hinter dem Rücken anlegte, sodass sie Hände und Arme nicht mehr wirklich gebrauchen konnte. So war es ihr schnell unmöglich gemacht, an die Gewichte zu gelangen. Das war sicherlich der Hauptgrund.
Dann schien mein Mann zu bemerken, dass ich ihn sehr kritisch anschaute. „Was ist los?“ fragte er und schien tatsächlich etwas beunruhigt zu sein. „Also für mein Gefühl solidarisierst du dich etwas zu sehr mit Wolfgang“, erklärte ich ihm. „Und was soll das heißen?“ wollte er natürlich wissen. Ich lächelte ihn an und meinte nun: „Ich schätze, es wir für dich vielleicht eine etwas unbequeme Nacht.“ Mehr wollte ich eigentlich noch nicht verraten. Aber sowohl er als auch Wolfgang wollten unbedingt gleich mehr wissen. Zum Glück klingelte es in diesem Moment an der Tür und die beiden schauten mich überrascht an. „Wer kann das denn sein?“ fragte er. „Oh, ich nehme mal an, Lady Mareike bringt mir das, um was ich sie gebeten hatte. Mir ist nämlich eingefallen, dass wahrscheinlich sie diejenige ist, die mir wenigstens mit einer Idee weiterhelfen könnte. Mir schwebte nämlich etwas ganz Bestimmtes vor, was ich neulich zufällig auf einem Bild gesehen habe. Dort ging es darum, dass eine „liebe“ Frau ihren eigenen Mann, sagen wir mal, bereits gleich nach der Hochzeit sehr deutlich klar gemacht hat, wer in Zukunft in der Ehe wohl die Hosen anhat. So richtig wollte er sich damit nicht abfinden, sodass sie „nachhelfen“ musste. Und für sie war es auch so, dass der Mann nicht so furchtbar kräftig war und sich eigentlich auch nicht traute, seiner Liebsten zu widersprechen. Ich nehme mal an, das kommt dir so vertraut vor.“ Ich lächelte meinen Liebsten an, der etwas nachdenklich nickte. „Ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber was bedeutet das für mich?“ „Ganz einfach. Ich möchte das, was die Frau ausprobiert hat, auch bei dir testen. Na ja, und dazu brauche ich eben etwas, was Lady Mareike mir jetzt wohl gerade bringt.“ Ohne mich momentan um die beiden zu kümmern, ging ich zur Haustür und ließ mir ein kleines Päckchen von der Zofe von Lady Mareike geben. Ich dankte ihr und ging lächelnd zurück ins Wohnzimmer, wo mich alle neugierig anschauten. „Statt einer langen Erklärung zeige ich euch vielleicht einfach das Bild, welches mich so sehr inspiriert hat“, sagte ich und holten den Ausdruck hervor.
Mein Mann zuckte etwas zusammen. „Das willst du bei mir machen?“ fragte er und klang alles andere al begeistert. Ich nickte. „Klar, warum denn nicht? Ich denke, eine Nacht – es können auch gerne mehr werden – könnte dich dazu führen, dass dein Verhalten mir gegenüber einfach wieder ein wenig devoter und gehorsamer wird. Und ich werde sicherlich eine äußerst ruhige, erholsame Nacht haben, damit ich dich dann am nächsten Morgen weiter in die richtige Richtung führen kann. Denk doch einfach mal daran, wie praktisch du dann schon bereitstehst, um Gerte oder Rohrstock anzuwenden. Hier kannst du sogar sehen, dass es bei dem Mann hier auch schon zum Einsatz gekommen ist. Und was glaubst du, wie brav du erst sein wirst, wenn du vielleicht noch den ganzen Tag dort verbringen durftest. Natürlich wäre es auch möglich, dass du mir dort zeitweise ein wenig im Weg stehst. Aber schließlich kann man ja nicht alles haben. Na, gefällt dir der Gedanken?“ Ich lächelte ihn an, wie immer noch sehr nachdenklich das Bild betrachtete. Dabei sah ich, dass Katrin mir offensichtlich zustimmte, obwohl sie das mit keinem Wort sagte. „Das... das sieht aber verdammt unbequem aus“, kam langsam von meinem Mann. „Findest du? Ich nicht. Und deswegen habe ich mir vorgenommen, dass ich an deinem, auf diese Weise bestimmt gut hervorstehenden Beutel noch ein paar nette Gewichte anzubringen, was dir doch bei Katrin so gut gefiel. Und“, ergänzte ich einen Moment später, „wird es bestimmt mehr sein als was dort gerade bei ihr hängt. Vielleicht finde ich ja auch noch einen passenden Stopfen für deine süße kleine Rosette. Alternativ wäre es auch möglich, dir eine länger dauernden Einlauf zu verpassen. Nur brauchst du aber nicht auf die Idee zu kommen, mich für eine solche Kleinigkeit zu wecken. Du weißt, wie ungehalten ich dann werden kann.“ Fast automatisch nickte er. „Ich schlage mal vor, du freundest dich schon mit dem Gedanken daran an. Dann fällt es dir nachher nicht so schwer. Du musst auch nicht befürchten, dass es dir in der Nacht so ohne Decke zu kalt werden könnte. Denn ich werde dir zusätzlich ein schönes, richtig enges Korsett und dazu passende Strümpfe anziehen. Falls dich dann noch für den Einlauf entscheidest, wäre es auch möglich, durch entsprechende Zusätze für „innerliche“ Wärme zu sorgen.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.01.22 20:13 IP: gespeichert
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Deutlich war meinem Süßen nun anzusehen, dass er von dieser Idee überhaupt nicht begeistert war. „Gefällt dir der Gedanke nicht?“ fragte ich deswegen und war auch sichtlich sehr erstaunt. „Da gibt man sich als liebevolle Ehefrau die allergrößte Mühe, es dem eigenen Mann so richtig angenehm zu machen. Und er? Er ist einfach dagegen. Also das finde ich nicht in Ordnung. Was soll ich denn sonst noch Gutes für dich tun.“ Selbst Katrin stand jetzt da und grinste. „Weißt du was“, sagte ich nun zu meinem Mann, „du gehst jetzt los und besorgst schon mal den schicken Monohandschuh. Und bring am besten gleich das schwarze Korsett und die schwarzen Strümpfe auch noch mit. Außerdem fangen wir dann auch mit dem ersten Einlauf an, damit später mehr rein-passt. Okay?“ Mein Mann nickte, weil er sich lieber nicht wehren wollte. Kaum hatte er das Wohnzimmer verlassen, meinte ich zu Wolfgang: „Vielleicht brauche ich gleich deine Hilfe. Ich denke zwar, es wird nicht nötig sein. Aber sicher ist man sich da ja nie.“ Als kurz darauf mein Liebster mit dem Monohandschuhe - „Zeig mal her“, sagte Wolfgang gleich – und dem kleinen Einlaufbehälter zurückkam, grinste ich. „Ach, du gehst wohl davon aus, dass du nicht mehr bekommst? Egal, ich kann ihn ja auch mehrfach füllen. Nun zieh dich aus bzw. um.“ Warum nur hatte ich plötzlich das Gefühl, ihm würde die ganze Situation hier mehr und mehr gefallen. Denn als er sich auszog und ich seinen Käfig deutlich vor mir sah, fiel mir auf, dass der Kleine sich dort ziemlich hineinquetschte. Das blieb auch Katrin nicht verborgen und, obwohl sie ja noch immer die „bösen“ Klammern samt Gewichten trug, lächelte sie und meinte zu meinem Mann: „Wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, dich scheint es irgendwie mächtig zu erregen. Stimmt das? Ich brauche nämlich nur auf deinen netten Käfig zu schauen.“ Fast erschrocken hielt er kurz die Hände davor, bis ihm auffiel, wie lächerlich das doch war. „Ja“, kam langsam und sehr leise. „Kann ich wohl doch nicht ganz verheimlichen.“ Und er grinste. „Ich nehme mal an, das wird deiner Frau sehr gut gefallen.“ Katrin schaute mich an. „Oh ja, das tut es ganz bestimmt. Außerdem muss ich mir dann weniger Gedanken machen, ob es richtig ist, was ich vorhabe.“
Katrin lachte. „Also das ist ja wohl hoffentlich nie der Fall! Denn dann hättest du ja wohl was falsch gemacht. Wenn man den eigenen Mann „behandelt“, muss man nie darüber nachdenken, ob es richtig oder falsch ist. Es ist nämlich immer richtig.“ Sie grinste ihren Mann an, der sichtlich anderer Meinung war. „Hey, so einfach ist das aber nicht“, kam gleich von ihm. „Oh doch, mein Lieber, das ist es – auch wenn dir es nicht gefällt.“ Während-dessen hatte mein Mann sich komplett ausgezogen und war nun bereits dabei, sich das Korsett anzulegen, bot sich mir dann an, damit ich es hinten fest schnürte. Das tat ich natürlich liebend gerne und sehr gründlich. Kaum war das geschehen und er nun deutlich steifer, bemühte er sich, die Nylonstrümpfe anzuziehen und an den breiten Strapsen zu befestigen. Sehr aufmerksam, fast neugierig schauten Wolfgang und Katrin ihm dabei zu. „Ich finde es immer ziemlich erregend, wenn ein Mann sich so fertig macht“, kam dabei von meiner Kusine. „Manchmal werde ich dabei sogar feucht.“ Wolfgang, der sofort nachfühlte, kommentierte gleich: „So wie jetzt? Oder kommt das von etwas anderem?“ Natürlich hatte das jetzt andere Ursachen, was jeder hier wusste. „Du könntest ja was dagegen tun“, grinste Katrin. „Aber du möchtest doch jetzt etwa nicht, dass ich dich dort mit meiner Zunge… abschlecke…“, meinte er. „Und was spricht dagegen?“ „Eigentlich nichts“, kam jetzt überraschend von mir. „Außer, dass du vielleicht ein Spur zu spät kommst.“ Denn ich war schon dabei, mich vor Katrin auf den Boden zu knien und mich immer mehr der duftenden, feuchten, geröteten Spalte zu nähern. Deutlich konnte ich spüren, wie geil und erregt die Frau vor mir war. Wegen der dort immer noch angebrachten Klammern kam ich aber nicht an die Spalte selber, sondern musste mit den Fingern arbeiten. Dass ihr das aber eben-so gut gefiel, konnte ich am Stöhnen deutlich hören.
„Würdest du mir endlich die Klammern abnehmen?“ bettelte sie und schaute mich von oben her an. Ohne groß zu überlegen löste ich die eine, was mit einem ziemlich schrillen Schrei beantwortet wurde. „Oooohhh…. Nein, das… das… tut weeehhh!“ Natürlich, weil das Blut wieder mehr durch das bis eben zusammengedrückte Fleisch der kleinen Lippe floss. So wartete ich einen Moment, bis ich auch die zweite Klammer abnahm. Da Katrin jetzt darauf vorbereitet war, konnte sie den auch hier einetzenden Schmerz besser verarbeiten. Trotzdem konnte ich mir gut vorstellen, dass es auch unangenehm war. Deswegen begann ich nun, hier vorsichtig die malträtierten Lippen sanft und sehr vorsichtig mit der Zunge zu bearbeiten, wobei ich gleichzeitig die dort anhaftende Nässe abnahm. Ganz allmählich beruhigte sich die Frau. Dann, nach einer ganzen Weile, kam dann von meiner Kusine: „Ich glaube, wir sollten unseren beiden Süßen hier mal ein anständig strenges Wochenende geben. Das haben sie sich ja wohl redlich verdient.“ Dass die beiden Männer davon nicht begeistert waren, ließ sich am heftigen Atmen der beiden nicht überhören. Trotzdem sagte ich: „Ja, ich glaube, da muss ich dir zustimmen. „Hast du da auch schon eine Vorstellung?“ „Wie wäre es, wenn sie die Zeit von Freitag – direkt nach der Arbeit – bis zum Montagmorgen in einem Gummianzug, der nur Kopf und Hände freilässt, verbringen dürften. Und hinten, genau an der richtigen Stelle ist ein entsprechender Stopfen eingearbeitet, den sie für gewisse Dinge – nach dem passenden Einlauf – benutzen dürfen. Naja, und vorne sowieso… Und zusätzlich tragen sie Korsett oder Hosen-Korselett- ich denke, das wird ihnen helfen, sich wieder etwas besser zu benehmen.“ Noch einige Male schleckte ich durch die heiße Spalte, bevor ich dann antwortete, nachdem ich wieder aufgestanden war. „Ich finde, das klingt gut.“ „Nee, tut es gar nicht“, kam jetzt gleich von meinem Mann. „Ach nein? Meinst du nicht, du solltest mit deiner Wortwahl ein wenig vorsichtiger sein, zumal wir beiden für heute ja noch nicht fertig sind? Meiner Meinung nach ist das sehr gewagt.“ Jetzt stand er dann lieber stumm da. Aber auch Wolfgang sagte nun vorsichtig: „So ganz einverstanden bin ich damit aber auch nicht.“ „Kann schon sein“, kam von Katrin. „Aber das interessiert mich nicht besonders. Außerdem bin ich ja auch nicht mit allem einverstanden, was du so machst.“
„Soll ich dir auch die Klammern oben abnehmen?“ fragte ich. Katrin schüttelte den Kopf. „Das mache ich wohl lieber selber, obgleich das bestimmt auch so wehtut…“ Noch wartete sie allerdings damit. Denn zuerst zog sie sich jetzt erst noch den Strapon aus dem Hintern, der dort auch ja noch steckte. Als sie ihn so richtig in der Hand hatte, betrachtete sie ihn eher nachdenklich und sagte nun zu Wolfgang: „Kann es sein, dass ich neulich richtig gesehen habe, dass du nämlich mit einem unsere Gummifreude gespielt hast? Ich meine, ihn so richtig geritten hast?“ Ganz langsam bekam einen roten Kopf, sodass er gar nicht mehr antworten musste. Vor allem konnte er das nicht verheimlichen, denn es sah ganz wie ein Eingeständnis aus. deswegen drehte Katrin sich zu mir um und sagte nur: „Das ist einer der Gründe für ein „nettes“ Wochenende. Ob es allerdings für euch“ – sie schaute beide Männer ziemlich streng an – „auch so nett wird wie für uns, tja, das wage ich eher zu bezweifeln. Wir werden ja sehen.“ Erst jetzt nahm sie vorsichtig die erste Klammer von ihrem Nippel ab. „Wow, das ist aber deutlich schlimmer als das Ansetzen“, kam dann stöhnend. Wenig später hatte sie auch die andere Brustwarze wie-der frei, die beide ziemlich gequetscht aussahen. „Solltest du unbedingt auch mal selber ausprobieren“, sagte sie zu Wolfgang. Er schüttelte nur den Kopf, war absolut nicht erpicht auf dieses sicherlich ganz besondere Erlebnis. „Und, so schlage ich mal vor, bekommt ihr beide eine wunderschöne Kopfhaube aufgesetzt, auf der sich vorne – direkt über eurem Mund – ein Strapon befestigt ist, mit dem ihr uns in jedes gewünschte Loch sehr lange und sehr ausführlich bedienen könnt, ohne dass der Lümmel abschlafft, was bei euch ja sonst immer viel zu schnell passiert. Das besonders Schöne daran ist auch, das ihr die ganze Zeit unseren Duft einatmen dürfte, sodass der "arme kleine Kerl“ in seinem Käfig sich dort so richtig fest hineinquetscht. Na, wie findet ihr das…“
Lächelnd hatte ich zugehört, kam jetzt aber mit diesem so unbequemen Monohandschuh zu meinem Liebsten. Ich hielt ihn ihm hin und so drehte er sich brav um und ließ ihn sich nun anlegen. Ich sorgte dafür, dass er wirklich fest und sicher anlag, damit er Hände und Arme nicht gebrauchen konnte. Wolfgang schaute nur stumm zu. „Ja, ich weiß“, kam mit einem breiten Lächeln von seiner Katrin, „du würdest auch gerne so gekleidet sein.“ „Aber das ist doch überhaupt kein Problem“, sagte ich sofort, als ich bei meinem Mann fertig war. „Das kann er doch haben. Es ist alles noch vorhanden, was benötigt wird. Oder soll er nur diesen schicken Handschuh tragen?“ „Was wäre dir lieber?“ fragte Katrin nun ihren Mann. Der stand da und schluckte. „Eigentlich möchte ich das gar nicht“, kam nun sehr leise. „Nein, mein Lieber, das stimmt doch gar nicht“, sagte seine Frau ganz sanft. „Es ist doch wohl eher so, dass du dich nur nicht traust. Stimmt’s?“ Ich wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern holte gleich den anderen Monohandschuh, den ich mir ausgeliehen und vergessen hatte, zurückzugeben. „Schau, da ist das schöne Stück.“ Ich gab es meiner Kusine, die dann meinte: „Du bekommst ihn jetzt eben-falls angelegt und dann machen wir uns auf den Heimweg. Ich denke mal, die beiden hier haben noch genügend zu tun.“ Genau das passierte und kurz darauf waren wir tatsächlich alleine. Nachdem ich Wolfgang und Katrin kurz zur Tür begleitet hatte, kam ich zurück und sagte: „Ich denke, auf ein Abendbrot können wir heute wohl beide verzichten. Deswegen fange ich gleich an.“
Kurz verschwand ich in der Küche, um die notwendige Flüssigkeit für seinen Einlauf herzurichten. Vergnügt vor mich summend machte ich zwei Liter Seifenlauge und tat einen Schuss Glyzerin hinzu. Das würde natürlich die Wirkung erhöhen. Damit ging ich zurück, goss es in den Behälter. Seufzend schaute er mir zu und kniete sich dann etwas mühsam auf den Boden, direkt vor einem der Sessel, legte den Oberkörper auf die Sitzfläche. „Na, da kann es wohl einer gar nicht abwarten“, lachte ich. „Aber okay, es geht ja gleich los.“ Dann suchte ich, die dicke Kanüle in der einen Hand, mit der anderen seine süße kleine Rosette und schob die Kanüle mit einem kräftigen Ruck gleich bis zum Ende hinein. Beantwortet wurde es mit einem langgezogenen Stöhnen von ihm beantwortet. „Nun stell dich bitte nicht so an! Du bist doch noch viel mehr gewöhnt. Und nun geht es los.“ Damit öffnete ich das Ventil und konnte spüren, wie die Flüssigkeit in seinen Popo floss. Da der Behälter neben uns auf dem Tisch und damit nicht sonderlich hoch stand, würde es nun eine ganze Weile dauern, was meinem Liebsten wahrscheinlich ohnehin besser gefallen würde. Dabei überlegte ich, wo er denn diese Nacht verbringen würde. Es gab dafür zwei Möglichkeiten. Bereits vor längerer Zeit hatten wir nämlich in dem Türstock zum Schlafzimmer und in dem zur Küche ein paar, sehr nützliche Schraubösen angebracht, die nur nicht permanent dort saßen. Schließlich hatten wir beide keine Lust auf langwierige Erklärungen, wenn ein Besuch kam, der nicht so ganz über uns Bescheid wusste. Und so entschied ich mich für die Küche, wo er mich auf keinen Fall stören konnte.
Während mein Mann nun mehr und mehr gefüllt wurde, drehte ich die benötigten Ringösen in die passenden Löcher. Als ich zurückkam, war der Behälter schon fast leer. „Du hattest doch nicht ernsthaft angenommen, dass du nicht mehr bekommst, als dort hineinpasst“, meinte ich zu ihm und klatschte ein paar Mal auf die nackten Hinterbacken. „Eigentlich schon“, kam von ihm. „Oh nein. Das würde ja den Aufwand gar nicht lohnen. Aber das hatte ich doch vorhin schon angedeutet“, erklärte ich und füllte nun nach. „Du solltest eigentlich froh sein, dass es nicht noch mehr wird als „nur“ diese zwei Liter. Wobei ich mal annehme, dass es sicherlich schon anfängt zu wirken.“ Er nickte nur stumm. „Das freut mich für dich, weil du dann richtig gut geleert wirst – wenn es denn so weit ist.“ „Und wann wird das dann sein?“ wollte er natürlich gleich wissen. „Nun drängele doch nicht so!“ meinte ich schon fast empört. „Noch ist ja noch gar nicht einmal alles eingefüllt. Und dann brauchen wir doch noch eine gewisse Wartezeit. Aber das kennst du doch.“ Kein Kommentar. „Oder soll das nur bedeuten, du wartest so dringend auf deine Nachtruhe. Aber darauf wirst du noch einige Zeit warten müssen.“ Ich sah, dass sich der Behälter langsam leerte. Dennoch würde es weitere Minuten dauern, bis alles verschwunden wäre. So schaute ich mir das an, was Lady Mareikes Zofe mir vorhin gebracht hatte.
Im ersten Moment sah es aus wie ein breiter, fester Halskragen zum Zuschnallen im Nacken. Eine weitere Sicherung war wenigstens heute nicht nötig, da mein Mann mit dem Monohandschuhe ausreichend gehandicapt war. Ich grinste. An beiden Seiten, in Höhe der Ohren, waren zwei Riemen angenietet, die nach oben bis über den Kopf reichten und dort einen kräftigen Ring trugen. Man musste also beim Anlegen diesen Riemen zuerst über den Kopf streifen und dann erst den Halskragen umlegen und schließen. Der Rest des Kopfes lag frei. Sollte ich ihm einen Knebel oder eine Trense anlegen, überlegte ich. Dann wäre auf jeden Fall der Mund auch unbrauchbar. Das würde ich wohl erst später entscheiden. Weiterhin lagen zwei, miteinander verbundene breite Ledermanschetten für seine Knöchel in der Schachtel, die er auf jeden Fall tragen würde. Damit gab es auch keine Möglichkeit, irgendwie herumzuhampeln, was sicherlich störend für mich wäre. Meinem Mann zeigte ich nichts von all den hübschen Dingen. Vielleicht sollte ich ihn nachher auch so weit hochziehen, dass er eher auf den Zehenspitzen stehen müsste, was die Sache natürlich noch deutlich unangenehmer und auch unbequemer machen würde. Jetzt aber erst einmal eine Kontrolle des Einlaufbehälters, der gerade seine röchelnde Leere ankündigte. „Wow, hast dich ja wohl mächtig beeilt“, lachte ich. „Sonst brauchst du doch auch viel länger. Aber das soll mir doch egal sein.“ Ich schloss das Ventil, damit er auch nicht so „ganz aus Versehen“ Flüssigkeit zurück-drücken Konnte. „Ich will mal großzügig sein und nur auf einer Wartezeit von 15 Minuten bestehen. Ich denke doch, das kommt dir entgegen. Täusche ich mir oder höre ich bereits Geräusche aus deinem bauch? Na ja, würde mich nicht wundern.“ „Ja, du hast richtig gehört“, kam von ihm, mit einem heftigen Stöhnen. „Du möchtest damit aber nicht etwa andeuten, dass es dir jetzt unangenehm ist, oder?“ Offensichtlich wusste mein Liebster jetzt nicht, was und ob er überhaupt antworten sollte.
Ich seufzte leise und holte unseren zweiten, deutlich kleineren Teppichklopfer, der hier im Wohnzimmer seinen ständigen Platz gefunden hatte. Es war eine Erwerbung von einem Flohmarkt, die ich ziemlich regelmäßig nach „nützlichen Gebrauchsgegenständen“ absuchte. „Ich warte immer noch auf deine Antwort!“ Um ihn nun zusätzlich aufzufordern, traf der Klopfer kurz nacheinander beide Hinterbacken, ließen den Mann zusammenzucken. „Na, was ist denn los! War das noch nicht Aufforderung genug? Also gut, dann zwei weitere Klatscher!“ Sofort wurde es in die Tat umgesetzt und jetzt fühlte er sich genötigt, doch zu antworten. „Es ist mir keineswegs unangenehm. Ganz im Gegenteil; es fühlt sich unwahrscheinlich… toll an“, kam nun. Ich lachte. „Also mir ist schleierhaft, wie jemand in deiner doch eher devoten Haltung, mit nun schon vier nicht gerade zaghaft aufgetragenen Klatschern auch noch so schamlos lügen kann. Denn dass es eine Lüge war, kann jeder erkennen. Und u weißt, was ich von Lügen halte.“ Sofort kamen zwei weitere Klatscher pro Seite, sodass die Hinterbacken deutlich rot gefärbt waren. Jetzt beugte ich mich vor, packte den prallen, deutlich sichtbaren Beutel von seinem Geschlecht und begann die beiden Bälle dort zu massieren, sie regelrecht zu kneten, was ihn noch mehr stöhnen ließ. „Ich denke doch, dieses Gefühl wird dir dann also ebenso gut gefallen wie alles andere.“ „Nein, das tut es nicht…“, kam nun von meinem Mann. „Nanu“, tat ich jetzt erstaunt. „Also das verstehe ich aber nicht. Warum gefällt es dir denn nicht, wenn der volle Bauch so toll ist? Ich fürchte, das musst du mir schon erklären.“ Immer noch knetete ich die beiden so empfindlichen Bälle nicht gerade sanft. „Weil das wehtut“, kam jetzt aus seinem Mund. „Ja, das leuchtet mir ein. Aber warum war es denn bei dem Teppichklopfer nicht so? Oder habe ich dich da nur falsch verstanden?“ „Ja, ich fürchte schon.“ „Mann, heute bist du aber wieder ganz besonders kompliziert“, stöhnte ich. „Aber das ist ja wohl jede Ehefrau von ihrem Mann gewöhnt.“ Wieder kam kein Kommentar von ihm. „Okay, nachdem du nun ja gerade erklärt hast, dass der Teppichklopfer nicht schmerzt – oder doch? Ich hab’s vergessen! – kann ich ihn ja weiter verwenden.“ Und schon machte ich weiter, trug weitere zwei pro Seite auf und fragte dann: „Alles okay? Soll ich weitermachen? Wie viele möchtest du denn noch?“ Bevor nun seine Antwort kam, ergänzte ich noch: „Ach ja, das hatte ich doch schon wieder vergessen. Du wolltest gar keine. Hat sich das vielleicht inzwischen geändert?“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.01.22 20:18 IP: gespeichert
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„Lässt es sich eventuell einrichten, dass ich nur noch einen auf jede Hinterbacke bekomme?“ fragte er leise. „Och nee, das lohnt sich doch gar nicht! Ich finde, es sollten wenigstens drei sein.“ Er seufzte. „Wenn dann die Wartezeit nicht überschritten wird…“ „Wartezeit? Von welcher Wartezeit sprichst du denn jetzt schon wieder?“ Verschüchtert drehte er sich etwas zu mir um. „Na, ich denke, die Zeit bis zur Entleerung, die doch nur 15 Minuten dauern soll“, erklärte er mir. „Ach, das hatte ich doch schon völlig vergessen“, sagte ich mit einem Lächeln. „Ich dachte eigentlich, wir fangen damit erst an, wenn ich mit der anderen Tätigkeit fertig bin. Wäre das schlimm?“ Wie als Antwort kamen heftige Geräusche aus seinem Bauch. „Das… das ist bestimmt nicht gut…“, erklärte er mir. „Also darüber musst du dir keine Gedanken machen, Süßer“, erwiderte ich. „Da kann wirklich nichts rauskommen.“ Natürlich wusste ich genau, dass das gar nicht sein wirkliches Problem war. „Das weiß ich ja. Aber trotzdem…“ „Warum stellst du dich heute eigentlich so schrecklich kompliziert an“, sagte ich nun, neben ihm stehend. „Du weißt doch sonst auch immer ziemlich genau, was du möchtest. Aber heute funktioniert es ja nicht.“ „Es ist doch ganz einfach“, ließ er jetzt hören. „Ich habe allerdings eher den Eindruck, dass du mich gar nicht verstehen willst.“ „Willst damit andeuten, dass die Schuld allein bei mir zu suchen ist? Das siehst du völlig falsch.“ „Nein, natürlich nicht! Ich kann doch nicht behaupten, meine Liebste macht etwas falsch!“ „Na also. Dann wäre das ja jetzt geklärt.“ Zufrieden entfernte ich jetzt den Schlauch von dem Stopfen, der weiter in der Rosette stecken bleib. Gespannt wartete er jetzt, was nun kommen würde. „Komm, steh auf und begleite mich zum Klo!“ Erstaunt, wenn auch ziemlich mühsam gelang es ihm. Dann folgte er mir ins Bad, schien aber mit meiner jetzigen Idee nicht so recht klarzukommen. Hatte ich doch gerade etwas anderes gesagt. Kaum stand er über dem WC, beugte er sich etwas vor, sodass ich nun die Kanüle herausziehen konnte. Sofort spürte ich, wie sich die Hinter-backen fest zusammenpressten, damit er ja nichts verlor. Dann durfte er sich setzen, was mit den Händen auch nicht gerade einfach war. „Ich werde dich eine Weile alleine lassen“, grinste ich, öffnete das Fenster und ging aus dem Bad. Schon kurz darauf hörte ich die typischen Geräusche einer Entleerung mit einem Einlauf.
Vergnügt ging ich ins Wohnzimmer, schaute den Einlaufbehälter an und dachte mir, er würde gleich noch mit einfach klarem Wasser benötigt werden. Das konnte ich ja schon holen. Mit nur einem Liter gut warmen Wasser kam ich zurück. Sicherlich würde es bei meinem Mann noch eine Weile dauern. So setzte ich und trank erst einmal mein Glas leer. Der Blick zur Uhr verriet mir, es war schon fast 20 Uhr. Wo war denn nur die Zeit geblieben. Deswegen wurde es auch schon dringend Zeit, meinen Liebsten herzurichten. Kurz schenkte ich mein Glas erneut voll und dachte mir, dass es meinem Mann auch gefallen würde, wenn er noch einen Schluck zu trinken bekäme. Aber sicherlich nicht von meinem Wein. Für ihn hatte ich etwas anderes, ebenso „reizvolles“, welches ich nun in ein Glas für ihn füllte. Hoffentlich würde ich die beiden Gläser nicht verwechseln, sah doch beides ziemlich identisch aus. dann konnte ich, wenn auch eher undeutlich hören: „Ich glaube, ich bin fertig.“ Wie ein kleines Kind, dachte ich und grinste. Dann ging ich zu ihm, blieb in der geöffneten Tür stehen und meinte: „Also irgendwie riecht es hier schon ein wenig streng. Ist denn der kleine Bubi schon fertig? Muss die Mama dich saubermachen?“ Mit einem leicht geröteten Kopf nickte er und stand halb auf, sodass ich tatsächlich nun seinen Popo gründlich säubern konnte. Als das erledigt war, spülte er, während ich schon zurück ins Wohnzimmer ging. Kurz darauf kam er auch, sah das gefüllte Glas an seinem Platz stehen. „Ist das für mich?“ fragte er und ich nickte. „Ist ja sonst niemand da und meines ist hier. Möchtest du einen Schluck?“ Fast sehnsüchtig nickte er. So nahm ich das Glas und hielt es ihm so an die Lippen, dass er jetzt einen großen Schluck davon nehmen konnte. Nur ganz kurz verzog er das Gesicht, schluckte aber alles runter. „Warum schaust du denn so befremdlich?“ fragte ich. „Ich habe extra die „Hausmarke“ für dich eingefüllt.“ „Ja, ich weiß. Ist ja auch in Ordnung“, sagte er und wartete, bis ich ihm auch den Rest gab.
„Setz dich doch. Wir haben noch ein klein wenig Zeit, bis ich dort nachspülen werde.“ Brav setzte er sich nun, schaute mich an. „Aber ich darf doch bestimmt noch wieder entleeren“, fragte er. Ich nickte. „Aber natürlich. Zum einen hast du dir das doch verdient und zum anderen… Naja, ich kann dich wohl kaum die ganze Nacht so stehenlassen.“ Deutlich erleichtert atmete er auf. „Können wir das gleich machen?“ „Nanu, woher diese plötzliche Eile! Du drängelst doch sonst nicht so. Aber meinetwegen.“ Erneut kniete er auf den Boden und wartete, bis ich die Kanüle wieder einführte und das Ventil öffnete. Jetzt ließ ich es deutlich schneller einfließen, sodass der Behälter bald leer war. „Warte noch ein wenig, bevor du zum WC gehst“, sagte ich. „Außerdem muss ich dich ja wohl besser begleiten.“ Und so war es dann auch. Zusammen marschierten wir erneut zum WC, wo er sich setzen konnte, was auf Grund der vorherigen Aktion nicht ganz so einfach war, sodass ich ihn angrinste. Diese Mal wartete ich, bis er fertig war. Auch jetzt ließ er sich wieder von mir säubern, was ihm allerdings sichtlich unangenehm war. „Tja, kleine Junge, die es noch nicht selbermache können, sind eben auf die Hilfe ihrer Mama an-gewiesen“, meinte ich dazu. Er war deutlich erleichtert, als alles erledigt war. „Und wie geht das jetzt weiter?“ wollte mein Mann nun wissen. „Bekomme ich wirklich, wie du vorhin angekündigt hast, für die Nacht einen weiteren Einlauf?“ „Und, was glaubst du?“ ließ ich jetzt hören. „Es wäre ganz bestimmt eine sehr interessante Erfahrung, selbst wenn es nur ein Liter wäre, der ganz langsam in dich hineinfließen würde.“ „Mag schon sein“, sagte er. „Aber ich möchte es trotzdem nicht…“ „Und du meinst, deine Ablehnung alleine könnte ausreichen, mich davon abhalten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Dennoch bitte ich dich ganz höflich, doch da-rauf zu verzichten.“ Mit gesenktem Kopf stand er nun so vor mir, bot mir jetzt schon ein überaus reizendes Bild. Ich tat so, als müsse ich mich äußerst schwer dazu durchringen und antwortete dann: „Also gut. Dann werde ich eben darauf verzichten. Aber nur darauf, mehr nicht!“ „Danke, Lady“, bemühte er sich nun. „Das… das ist wirklich sehr nett von dir.“ „Obwohl du es ja eigentlich nicht verdient hast“, ergänzte ich nun laut und deutlich.
Zurück im Wohnzimmer deutete ich auf die Dinge, die dort noch lagen und jetzt bei ihm zum Einsatz kommen sollte. „Möchtest du lieber den richtigen Knebel oder die Trense?“ fragte ich. Einen kurzen Moment sah es doch wirklich so aus, als wolle er beides ablehnen, bis dann kam: „Bitte die Trense…“ Zuerst bekam er jetzt aber dieses Teil mit der Aufhänge-Möglichkeit angelegt. Fest, aber sicherlich nicht unangenehm umschloss das feste Leder seinen Hals, nachdem der Lederriemen über dem Kopf gelegt worden war. Zufrieden betrachtete ich ihn und nickte. „Gefällt mir, sieht echt gut aus.“ Erst jetzt musste er den Mund etwas öffnen, was später sicherlich nicht mehr möglich sein würde. Die Trense kam zwischen die Zähne und wurde dann an den Kopfriemen befestigt. So konnte er ihn nicht mehr ausspucken. Kurz hielt ich ihm einen Spiegel vor, damit er sich selber sehen konnte. Ganz kurz sah ich seine Augen aufleuchten, was mich etwas irritierte. „Willst du damit andeuten, es gefällt dir?“ Kurz nickte der Mann. „Also da bin ich doch nun sehr erstaunt. Aber okay, ist halt so.“ Als nächstes schraubte ich rechts und links eine kleine Öse in den breiten Ring an seinem Beutel, sodass er schon wusste, was noch auf ihn zukommen würde. Auch die Fußgelenkmanschetten kamen zum Einsatz. Kurz überprüfte ich alles und stellte fest, er war bereit, die Nacht zu verbringen. Langsam führte ich ihn nun zu der offenen Küchentür, wo er stehen sollte. An der, in den oberen Teil der Zarge geschraubte Öse hatte ich vorhin schon eine festes Seil eingefädelt, sodass das andere Ende nun in den Ring am Leder auf dem Kopf gebunden werden konnte. Erst jetzt hakte ich die Karabinerhaken an den Manschetten zusammen, sodass seine Füße nur wenige Zentimeter auseinanderstanden. „Bist du bereit, eine sicherlich wunderbare Nacht zu verbringen? Oder soll ich dich hinten noch ein wenig aufmuntern?“ Mein Mann schüttelte nur den Kopf. „Also gut. Dann geht es jetzt los.“
Vorsichtig zog ich am anderen Ende des Seiles, sodass er sich immer mehr aufrichten musste und zum Schluss fast nur noch auf den Zehen stand. Ich band das Seil seitlich fest und betrachtete von vorne das Ergebnis. Irgendwie sah es mächtig geil aus und ich hatte das Gefühl, ich würde etwas feucht zwischen den Beinen. Konnte das sein? Ich trat einen Schritt zurück, damit mein Liebster sehen konnte, was ich tat. Erst dann strich ich mit dem Finger durch meine Spalte, die tatsächlich nass war. Langsam schob ich den Finger hinein, um dann diese dort anhaftende Nässe unter seiner Nase zu verreiben. Heftig saugte er die Luft an, schien den Duft sehr zu genießen. Als ich dann nach unten zu seinem kleinen Lümmel schaute, war deutlich zu erkennen, dass dieser sich enorm fest in den Käfig quetschte. „Also ihm scheint das ja auch richtig zu gefallen“, lachte ich und nahm nun die Gewichte, die ich vorgesehen hatte. „Meinst du, es reicht, wenn ich jetzt an jede Seite 250 Gramm an-bringe?“ fragte ich eher nachdenklich. „Wenn du möchtest, kann es auch mehr sein. Also?“ Etwas mühsam versuchte er nun, mir mit den Augen klarzumachen, dass es durchaus genug wäre. „Du brauchst du nicht zu schämen, wenn du mehr möchtest. Ich mache es gerne. Du musst es nur sagen.“ Aber das ging natürlich gar nicht. „Männer sind echt schwierig“, meinte ich und hängte diese Gewichte jetzt an beiden Seiten ein. Natürlich wurde der Beutel sofort deutlich länger gezogen und der Ring drückte auf die beiden Bällchen. Zischend zog mein Mann die Luft ein. „Geil, nicht wahr?“ fragte ich und schaute ihn von unten her an. Wahrscheinlich war er da anderer Meinung. „Gut, dann lasse ich dich jetzt alleine, werde aber nachher noch einmal nach dir zu schauen. Dann können wir ja immer noch andere Gewichte anbringen.“ Ziemlich vergnügt ging ich jetzt zurück ins Wohnzimmer, um seine Rückseite noch zu begutachten. „Was mache ich denn nur mit deinem Hintern...“, dachte ich laut nach. „Ich meine, er ist ja eigentlich schon ganz nett verziert. Aber ich glaube, es fehlt ihm noch was. Wenn ich bloß wüsste, was das ist...“ Lange brauchte ich natürlich nicht, um die Lösung zu finden. Dann meinte ich: „Natürlich! Deine kleine Rosette ist ja gar nicht irgendwie mit einbezogen. Also das müssen wir aber sofort ändern. Besonders, wo wir uns so viel Mühe gegeben haben, dich dort so gut zu reinigen. Aber was nehme ich denn jetzt nur…“
Natürlich wusste ich längst, was dort eingeführt werden sollte. Und so nahm ich aus der Schublade den langen, aufpumpbaren Stopfen. Um ihn dort leicht einzuführen, cremte ich ihn gut ein und kniete mich hinten der knackigen Hintern meines Mannes. „Bereit?“ fragte ich und bekam ein dumpfes Brummen zur Antwort. „Ich nehme mal an, das bedeutet „Ja“. Dann kann es losgehen.“ Die Backen etwas gespreizt, setzte ich den Kopf an, wartet kurz und schob nun das lange Teil langsam und richtig genüsslich dort hinein. Begleitet wurde diese Aktion von einem langen Stöhnen. „Ist gleich geschafft“, meinte ich, als auch schon die kleine ringförmige Vertiefung kurz vor dem Ende in seinem Muskel einrastet. Nach einem kurzen Moment Pause, bediente ich nun den Pumpballon. Sehr genau wusste ich, wie sich der Eindringling nun in ihm verändern würde. Zuerst würde er die ganze Länge entfalten und erst danach auch die Dicke. Das Optimale wäre sechsmal, mehr würde natürlich die Sache deutlich spannender machen. Deswegen fragte ich nach viermal: „Geht noch was?“ Kurz hörte ich etwas, was Zustimmung signalisieren konnte. Also weitere zwei Male, was ihn stöhnen ließ. Deswegen meinte ich: „Du würdest mir schon eine Freude machen, wenn ich vielleicht noch… zweimal drücken dürfte? Okay?“ Ohne auf seine, garantiert ablehnende Antwort zu warten, drückte ich – aber nur einmal. Ziemlich genau war mir klar, dass der Druck auf seine Prostata nicht gerade gering sein würde, sodass es vielleicht passieren konnte, dass sein Kleiner irgendwann in der Nacht anfangen würde, ein klein wenig zu tropfen. Aber das würde ich ja am nächsten Morgen sehen. So überprüfte ich noch einmal alles ganz genau, war aber zufrieden und wünschte meinem Süßen eine gute, bestimmt sehr aufregende Nacht. Dann löschte ich das Licht, ging ins Schlafzimmer, machte mich bettfertig. Dabei fiel mir ein, dass der Liebste genau so stand, dass er eine Uhr sehen konnte. Deswegen würde ihm bestimmt nicht langweilig und wusste, wie lange es noch dauern würde. Kaum lag ich im Bett – natürlich nackt unter meinem Nachthemd – wanderten meine Finger zwischen meine Schenkel und vergnügten sich an dem nassen Schlitz dort. Lange dauert es nicht und ich bekam einen heftigen Höhepunkt, was ja wohl kein Wunder war. Natürlich hätte ich dort fast lieber eine warme, weich Zunge gehabt, aber alles geht ja nun mal nicht. Schnell schlief ich danach ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein ziemlich heftiges Klingeln an der Haustür geweckt. Hatte ich etwa verschlafen? Ich schaute zur Uhr. Nein, es war gerade erst kurz nach 7:00 Uhr. So stand ich auf, schnappte mir meinen Morgenmantel und schlurfte, noch gar nicht richtig wach, zur Tür. Im Vorbeigehen warf ich einen kurzen Blick auf meinen Mann, der – natürlich – noch genauso wie gestern Abend dastand. Dabei überlegte ich, wer denn so früh schon was von mir wollen könnte, fand aber keine Lösung. Als ich dann aufschloss und die Tür öffnete, sah ich Barbara dort stehen. „Habe ich dich geweckt?“ fragte sie. Ich grinste. „Sieht man das? Nö, ich war nur zu bequem, mich schon anzuziehen. Nein, natürlich hast du mich geweckt. Weißt du überhaupt, wie früh das ist?“ „Tut mir ja leid“, kam dann von ihr und sozusagen als Entschuldigung eine Tüte mit frischen Semmeln hoch. „Und, was ist so dringend, dass du um diese Zeit mich aus dem Bett wirfst? Komm doch erst einmal rein.“ Ich öffnete die Tür weiter und ließ meine Nachbarin eintreten, die irgendwie nicht so gut drauf war. So-fort ging sie in Richtung Küche, wo ja immer noch mein Mann im Türrahmen stand. Seufzend ging ich hinterher, denn eigentlich musste sie ihn so gar nicht sehen. Als Barbara also in die Küche kam und ihn dort entdeckte, stutzte sie nur einen ganz kurzen Moment. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte: „Du hast ihn wenigstens in die richtige Haltung für deinen „Haussklaven“ gebracht. Das ist nämlich das, was mir noch fehlt.“ Dann legte sie die Tüte mit den Semmeln auf den Tisch, setzte sich und schien darauf zu warten, hier ein Frühstück zu bekommen. Also machte ich mich lieber gleich an die Arbeit. „Hast du nicht gesagt, ich hätte dich geweckt? Und trotz-dem steht er hier schon so?“
Momentan war ich mit der Kaffeemaschine beschäftigt, sodass es einen Moment dauerte, bis ich mich umdrehte und sagte: „Stimmt, aber er steht schon die ganze Nacht so.“ „Echt? Wow, und er hat einfach so zugestimmt?“ Neugierig betrachtete sie den Mann dort nun genauer. „Er steht doch nur auf den Zehen und hängt er am Seil?“ „Beides“, sagte ich. „Und die Gewichte dort?“ Sie deutete auf den Beutel. „Hatte er sie auch die ganze Nacht…?“ „Natürlich“, nickte ich und begann den Tisch zu decken. Zwischendurch schaute ich meinen Liebsten an, der nur mit den Augen rollte. Mehr ging ja nicht. Dann ging ich zu ihm, lockerte das Seil etwas, sodass er nun richtig auf den Füßen stehen konnte. Aber ganz frei wollte ich ihn noch nicht geben. Da wir noch auf den Kaffee warten mussten, setzte ich mich zu Barbara und fragte: „Was ist denn los, dass du so früh hier schon erscheinst. Ist was mit Ludwig?“ Die Frau nickte und schien dann richtig wütend zu werden. „Ja, es geht um Ludwig“, kam jetzt heftig. Oh je, das klang nicht gut, schoss mir sofort durch den Kopf. „Er trägt ja, ebenso wie dein Mann, einen Käfig an seinem so nichtsnutzigen Lümmel. Aber das weißt du ja. Und ich weiß nicht, wie er das geschafft hat, aber er hat ihn abbekommen und mit einer anderen Frau „rumgemacht“. Dummerweise wurde er dabei gesehen.“ Wütend saß Barbara da und stieß die Worte regelrecht hervor. „Willst du damit sagen, er hatte Sex – so richtig mit allem – mit der anderen Frau?“ „So genau weiß ich das nicht. Will es eigentlich auch gar nicht wissen. Aber er hatte eben eine andere Frau.“ Zum Glück war jetzt der Kaffee fertig, sodass ich einen Moment zum Nachdenken hatte. Ich holte die Kanne und goss ein. „Und wo ist er jetzt?“ wollte ich dann wissen. „Na, zu Hause. Wo denn sonst?“ „Soll das heißen, du hast ihn allein gelassen?“ Barbara nickte und ein kurzes Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Aber nicht einfach so.“ „Und was heißt das?“ fragte ich nach, griff nach einer Semmel. „Na ja, nachdem er mir das nun alles gebeichtet hatte – das war gestern Nachmittag – und ziemlich zerknirscht war, weil ihm das wohl richtig leidtat, musste ich ihm ja wohl bestrafen, richtig bestrafen. Und dagegen hat er sich nicht einmal gewehrt.“
Auch sie begann mit dem Frühstück. Ich wartete, dass sie mehr berichtete. „Ich habe ihn im Wohnzimmer auf den Boden knien lassen, dann seine Fußgelenke an einen Besenstiel gebunden. Als nächstes musste Ludwig die Hände unter dem Körper hindurch nach hinten zum Besenstiel schieben, wo sie ebenfalls festgebunden wurden. So durfte er die ganze Nacht verbringen. War bestimmt nicht angenehm“, grinste sie jetzt und schaute zu meinem Mann. „Da hat er es ja noch ziemlich bequem.“ Na ja, ob er das auch so sah… „Und was hast du wegen seines Käfigs unternommen?“ wollte ich wissen. „Noch nichts, weil ich nicht weiß, wo er das Ding gelassen hat. Aber auf jeden Fall muss er ein deutlich kleineres Ding bekommen. Und das werde ich wirklich unlösbar verschließen.“ Eine Weile sprach jetzt niemand, bis Barbara dann fragte: „Wann hast du ihn denn zuletzt mal den Käfig abgenommen und es ihm so richtig gemacht?“ Ich schaute erst ihn, dann sie an und fragte: „Was soll das denn? Ich meine, was hat das mit Ludwig zu tun?“ „Na ja, ich denke, wenn man den Mann mehr oder weniger regelmäßig richtig gründlich abmelkt, dann verliert er doch sicherlich die Lust am Fremdgehen. Aber das sollte dann wohl schon ohne seinen Käfig sein, damit er wenigstens ein halbwegs angenehmes Gefühl hat.“ Langsam nickte ich und fand die Idee gar nicht schlecht. „Vielleicht hast du ja Recht. Und wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, sollte ich das am besten gleich hier machen…?“ Barbara grinste und nickte. „Er könnte sich ja wohl kaum dagegen wehren.“
Ganz langsam freundete ich mich tatsächlich mit diesem Gedanken an. Aber erst einmal frühstückten wir in Ruhe weiter. Hin und wieder schaute ich zu meinem Liebsten und versuchte an seinem Gesicht abzulesen, was er denn davon hielt. Zwischendurch stand ich auf und nahm ihm erst einmal die Gewichte ab. Direkt vor ihm stehend fragte ich: „Hast du vielleicht ein… dringendes Bedürfnis?“ Dabei hielt ich den Kleinen im Käfig fest in der Hand. Mit den Augen signalisierte er Zustimmung. „Dann können wir das ja schon einmal erledigen.“ So holte ich ein entsprechendes Gefäß und hielt es ihm unter, sodass er das ausfließen konnte, was ihn bestimmt schon längere Zeit bedrängte. Dabei sagte ich zu Barbara sagte: „Vielleicht brauchst du nur einen Käfig, der elektronisch verschlossen wird. Und nur wirklich von dir geöffnet werden darf, weil das Gerät es nicht anders hergibt.“ „Meinst du, dass es das gibt?“ fragte sie, während mein Liebster gerade fertig geworden war. „Lass uns doch gleich mal nahschauen.“ Ich leerte das zum großen Teil gefüllte Gefäß aus und holte unser Tablet, damit wir das hier in der Küche erledigen konnten. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir dann doch auf etwas Passen-des stießen. Das schauten wir uns nun genauer an.
„Das klingt schon mal sehr gut“, meinte ich zu Barbara. „Ist aber nicht ganz preiswert.“ „Oh ja. Aber trotzdem. Es muss wohl einfach sein.“ Der Metallkäfig war aus einem ganz besonders unzerstörbaren Material hergestellt und hatte einen Verschluss, der nur mit einer ganz speziellen Fernbedienung verschlossen – oder eben geöffnet – werden konnte. Dazu waren zwei Fingerabdrücke des Benutzers notwendig, die innerhalb sehr kurzer Zeit überprüft werden mussten, damit das Teil überhaupt funktioniert. Das würde einen möglichen Missbrauch durch Zwang ausschließen. Zusätzlich war unten am Käfig ein weiteres, käfigförmiges Teil für den Beutel des Trägers angebracht, den man aber auch abnehmen konnte, wenn man als Frau – oder Herrin des Trägers – mehr Freude an diesem Teil ohne den Käfig hatte. Das Interessante daran, so fand ich wenigstens, war die Möglichkeit, den Träger dann auch mal mit ein paar „motivierenden“ Impulse zu versorgen, was ja durchaus nötig sein konnte. „Ich glaube, das Teil muss ich haben und ihm schnellstens anlegen.“ „Und bis dahin?“ Barbara grins-te. „Tja, solange darf er zu Hause bleiben und wird jeder Möglichkeit beraubt sein, sich irgendwie an sich selber zu vergreifen.“ „Soll das heißen…?“ hakte ich nach. „Ja, deswegen werde ich dich nachher noch bei mir zu Hause brauchen, um ihn darauf „vorzubereiten“. Hilfst du mir?“ „Natürlich“, grinste ich. „Nachdem wir meinen Süßen hier so richtig abgemolken haben – ohne Käfig. Dann hat er nämlich Zeit, sich geistig auf den erneuten Verschluss vorzubereiten.“
Ich schaute ihn an und sah, dass er offensichtlich nicht sonderlich begeistert von meiner Idee war. Aber wider-sprechen konnte er auch nicht. So holte ich den Schlüssel aus dem Schlafzimmer – noch immer wusste mein Süßer nicht, wo er dort versteckt war – und schloss ihn nun auf, nahm den Käfig ab. Oh je, wie sah denn der Kleine jetzt aus! Völlig zerdrückt und verschrumpelt. Würde er überhaupt in der Lage sein, das zu tun, was wir Frauen wollten? „Na, so wirklich toll sieht das Ding aber auch nicht gerade aus“, grinste Barbara. „Wahrscheinlich hat es bei Ludwig auch nicht anders ausgesehen.“ „Dann muss man sich doch ernsthaft wundern, was die andere Frau an so einem verschrumpelten Teil findet. Es sei denn... er hatte es schon rechtzeitig abgenommen, was natürlich noch viel schlimmer wäre.“ „Blödes Weibsbild“, schimpfte Barbara gleich wieder. Ganz langsam schien sich der Lümmel meines Mannes nun zu entfalten und nahm mehr und mehr seine ursprüngliche Gestalt an. Das förderten Barbara und ich, indem wir immer mal wieder kurz Hand anlegten. Etwas schneller ging es, als ich dem roten nackten Kopf ein paar kleine Küsschen gab. Begleitet wurde das von leisem Stöhnen meines Mannes. „Möchtest du auch mal?“ fragte ich Barbara und grinste. „Ist doch inzwischen eine ganz passable Lutschstange geworden.“ Die Frau nickte und wir tauschten den Platz, sodass sie die sich mehr und mehr entfaltende Stange langsam in den Mund nehmen konnte. Sicherlich bearbeitete sie den immer noch empfindlichen Kopf fleißig mit ihrer Zunge. Denn ich konnte sehen, dass mein Süßer immer erregter wurde. So etwas kann ein Mann seiner eigenen Frau eher schlecht verheimlichen. „Pass auf, dass er nicht jetzt schon abspritzt. Das wollen wir ihm doch nicht gönnen!“ ermahnte ich die Frau. Kurz darauf gab sie den Lümmel dann wieder frei, schien es aber zu bedauern.
Jetzt stand er ziemlich hart und nass glänzend von seinem Bauch ab, bereit für das, was kommen sollte. „Ich denke, ein klein wenig sollten wir noch mit ihm üben“, schlug ich vor und legte das Etui mit den Dehnungsstäben auf den Tisch. „Das ist sicherlich etwas, was er längere Zeit vermisst hat“, kam dann gleich von Barbara. „Jeden-falls war es bei meinem Ludwig so. Mal sehen, welcher denn jetzt überhaupt noch hineinpasst.“ Ich nickte. „Fan-gen wir doch mal mit dem Dünnsten an und arbeiten uns weiter vor.“ Also nahm ich den ersten Stab – das Set reichte von 3 bis 19 mm in 9 Stufen – und verteilte von dem leicht betäubenden Gleitgel einiges darauf, um ihn dann an seinem kleinen Loch im Kopf langsam einzuführen. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn man hörte so gut wie nichts von meinem Mann. „Hey, spürt er das überhaupt?“ fragte Barbara erstaunt. Ich nickte. „Ich denke schon. Nur wird er sich nicht trauen, dass zu zeigen.“ Ich schob den Stab noch tiefer hinein, stand dann auf und schaute ihn an. Es sah ganz so aus, als würde er ein klein wenig lächeln. „Also das hat schon einmal wunderbar geklappt“, grinste ich. „Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Damit war meinem Mann klar, dass es zum einen noch eine Weile so weitergehen würde und sicherlich nicht angenehmer. Barbara hatte sich bereits den nächsten, 5 mm starken Stab genommen, ihn ebenso vorbereitet wie ich zuvor und nun wechselte sie ihn gegen den, der noch im Lümmel steckte, aus. Ebenso vorsichtig führte sie ihn ein, wartete kurz, um ihn nach und nach fast bis zum Ende dort unterzubringen, was ebenso leicht zu sein schien und kaum verwunderlich war.
„Weißt du noch, welche Dicke er zuletzt aufnehmen konnte?“ fragte sie mich. „Ich glaube, wir waren bereits bei 11 oder 13 mm. Genau weiß ich es nicht mehr; ist schon lange her.“ „Oh je, dann haben wir ja noch einiges vor. Aber ich halte es durchaus für sinnvoll, wenn wir uns langsam vorarbeiten… und den letzten dann steckenlassen, wenn er „abspritzen“ darf…“ „Oh, das ist aber nicht nett! Dann kann der geile Saft ja gar nicht raus“, meinte ich und lächelte meinen Liebsten an. „Das wird ihm gar nicht gefallen. Mal sehen. Noch sind wir ja nicht soweit.“ Jetzt angelte ich hinter seinem Rücken nach dem Pumpballon, den ich gestern Abend nicht abgenommen hatte und drückte noch einmal zu. Seine Augen weiteten sich fast im gleichen Maße wie der Stopfen in seinem Hintern. Vergnügt ließ ich wieder los. „Komm, nimm gleich den nächsten Stab. Oder soll das den ganzen Vormittag dauern?“ „Nö, meinetwegen nicht“, kam von Barbara. Sehr schnell hatte sie den nächsten Stab, um ihn einzuführen. „Nee, das macht ja keinen Spaß, wenn es alles so einfach ist“, meinte sie und wechselte bereits nach nur wenigen Bewegungen diesen gegen den mit 9 mm aus. „Oh, das wird schon etwas schwieriger“, kam dann von unten. Auch der stöhnende Geräuschpegel wurde etwas lauter. Immer tiefer wurde er von der Frau eingeführt, bis er fast bis zum letzten Millimeter im Lümmel verschwand. Dennoch bestand nicht die Gefahr, dass er dort bleiben oder gar bis in die Blase rutschen könnte. Und Flüssigkeit würde auch nicht herauskommen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.02.22 20:08 IP: gespeichert
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„Soll ich dir vielleicht den Knebel abnehmen und dir etwas zu trinken geben?“ fragte ich meinen Mann. „Wird aber nicht einfach“, warnte ich ihn schon im Vorfeld. Trotzdem nickte er. „Ich nehme mal an, es sollte dein morgendliches Getränk sein, oder?“ Natürlich wusste er nur zu genau, was damit gemeint war, weil er das immer noch ab und zu bereits im Bett von mir kam. Die Augen nickten. „Also gut. Aber nichts davon ausspucken“, er-mahnte ich ihn noch, während ich zum Schrank ging, einen Becher nahm und diesen entsprechend füllte. Ziemlich voll wurde er, wie ich sah. Damit kam ich zurück, entfernte die Trense und setzte den Becher an die Lippen des immer noch leicht geöffneten Munds an. Ganz vorsichtig füllte ich ein klein wenig der warmen Flüssigkeit ein, die er nicht ganz einfach schlucken konnte. Nach und nach versorgte ich ihn mit dem gesamten Inhalt des Bechers. „Noch mehr?“ fragte ich und grinste. „Noch gibt es was. Und zur Not könnte Barbara bestimmt aushelfen.“ „Ja gerne“, kam sofort von der Frau. Aber momentan schien der Mann erst einmal genug davon gehabt zu haben. „Okay, aber wenn du noch mehr möchtest, musst du dich bitte melden! Das solltest du mir unbedingt versprechen.“ Er schaffte es noch, mir mit den Augen verständlich zu machen, dass er das tun würde. Ich streichelte seine Wange. „Wusste ich es doch“, meinte ich lächelnd. „Schließlich weiß ich nur zu gut, dass du davon kaum genug bekommen kannst.“ Und Barbara ergänzte noch: „Genau wir Ludwig, der inzwischen auch darauf steht…“
„Was machen wir eigentlich mit dem, was wir aus ihm herauslocken wollen?“ fragte sie jetzt. „Ich meine, fangen wir es im Becher oder Glas auf, bekommt er ein Kondom oder willst du es mit dem Mund…?“ Das war echt eine schwere Frage und ich war ziemlich froh, dass mein Mann sich dazu nicht auch noch äußern konnte. Obgleich, mir war natürlich völlig klar, was ihm am liebsten wäre. Kam das eigentlich überhaupt in Frage? Sagen wir mal so, gegönnt hätte ich ihm das ja schon. Fragend und erwartungsvoll schaute die Frau mich an und als ich dann sagte, wir könnten es ja zusammen mit der Hand machen und erst im letzten Moment würde ich mich so vor ihn platzieren, dass ich den Schuss – oder auch zwei – auffangen würde, nickte sie. „Ja, ich glaube, das wäre der beste Weg. Schließlich muss man ja selbst den eigenen Mann nicht zu sehr verwöhnen.“ Dann deutete sie auf den dort immer noch tief steckenden Dehnungsstab. Sollen wir auch noch den Nächsten ausprobieren? Oder doch erst nachher?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das machen wir erst nachher, wenn er wirklich leer ist. Auch wenn der Lümmel dann wohl kaum schlaff werden kann. Egal, das passiert garantiert, wenn ich das Ding rausziehe.“ „Also gut. Fangen wir jetzt damit an?“ ich nickte. „Schließlich haben wir ja wohl noch eine Aufgabe zu erfüllen, wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe.“ „Oh ja, das hast du. Und es wird bestimmt nicht einfach.“
So knieten wir uns rechts und links neben meinen Süßen und begannen, eine oben, die andere unten, seine harte Latte sanft mit einem Finger zu streicheln. Dabei vermieden wir es beide, den so besonders empfindlich Kopf zu berühren. Trotzdem war sehr schnell zu merken, dass die Erregung in meinem Liebsten steilanstieg. Um das wenigstens ein klein wenig zu bremsen, ohne dass wir diese für alle genussvolle Tätigkeit auch nur kurz unterbrechen mussten, griff ich nach dem Pumpballon und drückte erneut drauf, beförderte eine gewisse Menge Luft in den Stopfen in ihm. Keuchen und Stöhnen sowie der erfolglose Versuch, zu zappeln, waren die Folge. Aber, so hatte ich wenigstens auch den Eindruck, die Erregung ließ ein klein wenig nach. „Ich weiß nicht, ob es mir gefallen würde, auf diese Weise vor einem Höhepunkt ausgebremst zu werden“, meinte Barbara, die natürlich alles mitbekommen hatte. „Können wir bei Gelegenheit ja mal ausprobieren“, grinste ich sie an. „Das meinst du total ernst“, stellte die frau gleich darauf fest. „Klar, du kennst mich doch“, lachte ich. „Und ich glaube nicht, dass Ludwig – selbst in der momentanen Lage – dagegen wäre.“ „Nee, das befürchte ich auch“, seufzte meine Nachbarin. Grinsend machten wir weiter, kamen langsam erneut dem Höhepunkt näher, sodass Barbara nun aber meinte: „Das solltest du aber jetzt nicht noch einmal wiederholen.“
„Hatte ich auch nicht vor“, sagte ich. „Wir wollen es doch auch nicht übertreiben.“ Immer näher kam mein Mann dem so begehrten Ziel, was ich ihm ja nun doch regelrecht gönnte. Wer weiß, wann ich ihm das erneut gönnen würde. Um das Ganze nun langsam den Ende zuzuführen, begann Barbara nun auch noch, seinen so süß baumelden Beutel eher sanft zu massieren und zu kneten. Ich glaube, das war sie ziemlich der letzte Kick, der ihm noch fehlte. Das konnte ich deutlich spüren und auch sehen. Denn diese empfindlichen Bälle zogen sich noch ein kleines Stück hoch – mehr war ohnehin nicht möglich – und das ganze Teil begann zu zucken. Für mich war es nun das Zeichen, mich mit geöffneten Mund direkt vor den Kopf seines Lümmels zu platzieren, um nichts von dem zu verlieren, was er mir gleich wohl ziemlich freiwillig spenden würde. Immer näher kamen wir dem Ziel, sein Keuchen und Stöhnen wurde lauter und noch eine Spur heftiger. Und plötzlich kam der erste Schuss, der mich wirklich bis tief in den Mund traf, aber zusätzlich noch eine wunderbar schmeckende Spur auf der Zunge hinterließ. Wow, war das geil! Und schon kam sogar noch ein zweiter, etwas schwächerer Schuss. So bekam ich eine kräftige Portion seines Liebessaftes, der so sämig war und kräftig herb schmeckte.
Vorsichtig nahm ich nun mit meinen Lippen die vordere Spitze des eben noch spuckenden Kopfes, während sich sein Saft noch in meinem Mund befand. Ich wurde – zum Glück – noch nicht gezwungen, ihn zu schlucken. Schließlich wollte ich es möglichst lange auskosten. Mit der Zunge versuchte ich ein klein wenig in den Schlitz dort einzudringen, was kaum gelang. Barbara indessen streichelte, ebenso wie ich, mit dem Finger weiter. ihr war ohnehin wohl ziemlich klar, dass sie wenigstens von diesem ersten, intensivsten Schuss wohl nichts abbekommen würde. Erstaunlicherweise verlor der Lümmel kaum etwas von seiner Härte, sodass wir nahezu nahtlos weitermachen konnten. Und genau das taten wir nun auch gleich. Dazu gab ich den sicherlich fast noch empfindlicheren Kopf doch lieber frei. „Hat’s gut geschmeckt?“ wurde ich nun gefragt. „Ist wahrscheinlich schon eine ganze Weile her, dass du ihn zum letzten Mal geschmeckt hast, oder?“ „Ja, stimmt. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann denn das gewesen ist.“ Immer noch machten wir es bei ihm nur mit einem Finger weiter. jetzt war ich dann diejenige, die den Beutel nun massierte und knetete. Schließlich wollten wir wenigstens noch eine zweite Portion herauslocken. Das musste doch wohl möglich sein. Aber natürlich dauerte es jetzt doch etwas länger, bis sie der nächste Schuss abzeichnete. Ich hatte, um meinem Liebsten die Sache ein ganz klein wenig zu erleichtern, etwas Luft aus dem garantiert prallen Stopfen in ihm abgelassen, was er mit einem leisen, aber eher positiven Stöhnen zur Kenntnis nahm.
Jetzt deutete ich auf den roten Kopf und meinte dann zu Barbara: „Na, wie wäre es? Hast du Lust?“ Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte: „Meinst das ernst? Ich soll jetzt dieses… dieses geile Zeug… bekommen?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du willst. Es wäre aber möglich, dass ich nachher noch was von dir haben will…“ „Ha! Ich und keine Lust! Auf dieses geile Zeug?! Da kennst du mich aber schlecht. Es gibt Tage, da würde ich am liebsten irgendwo an einem „Glory Hole“ sitzen und es so richtig ausgiebig…“ Jetzt musste ich sie unterbrechen. „Jetzt pass lieber hier auf!“ Kaum hatte sie die entsprechende Position eingenommen, da kam es meinem Mann auch schon erneut. Fast hätte die Frau es verpasst. Aber so traf es ihren weit offenen Mund. Deutlich sah ich die kleinen weißen Schlieren auf der Zunge, ehe sie den Mund schloss und das Zeug genießerisch wortwörtlich auf der Zunge zergehen ließ. „Wie gesagt, davon kann ich kaum genug bekommen. Aber ich schätze, viel mehr wird es hier nicht mehr geben.“ „Trotzdem…. Einmal muss er das noch machen. Dann ist er garantiert nahezu vollständig geleert und erneut bereit für eine sicherlich sehr lange Zeit in diesem schicken kleinen Käfig.“
Deswegen machten wir es jetzt beide gleich mit zwei Fingern und zusätzlich leckte ich mit der Zunge sanft an dem roten Kopf seiner immer noch ziemlich harten Stange. Keine Ahnung, wie gut ihm das nun gefiel. Im Übrigen war mir das auch ziemlich egal. Mir ging es jetzt nur darum, seinen Beutel möglich leer zu bekommen, wobei mir fast jedes Mittel recht war. Danach würde er ja seine Ruhepause bekommen und erst dann ginge es wieder zurück in den Käfig. Wenn dann alles wieder zufriedenstellend erledigt war, konnte ich dann auch daran denken, ihn komplett freizugeben. Da heute erst Freitag war, hatte ich ihn bereits gestern schon für heute krank gemeldet. Und so, wie er momentan da hing, nicht einmal stand, sah er auch wirklich sehr krank aus. Deswegen musste ich jetzt grinsen, was Barbara veranlasste, gleich nachzufragen. Kurz erläuterte ich ihr meine Gedanken. Sie schaute erst mich, dann ihn an und meinte: „Also jetzt, wo du das sagst, fällt es mir auch auf. Ja, er sieht wirklich total elend aus. Wobei ich denke, an uns kann das doch eigentlich nicht liegen. Schließlich wird er doch äußerst liebendwürdig von uns behandelt. Oder etwa nicht? Mehr geht doch fast nicht.“ Mit seinem Ding nun wieder im Mund konnte ich nur zustimmend nicken. Inzwischen saugte ich ziemlich kräftig an ihm, spielte zusätzlich mit der Zunge an und um seinen Kopf dort in meinem Mund.
Bereits jetzt spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich dann vielleicht die letzten paar Tröpfchen von meinem Liebsten bekommen würde. Trotzdem beeilte ich mich nicht, wollte ihm dieses momentane Ereignis wenigstens in guter Erinnerung belassen. Barbara, die mir nur noch zuschaute, saß am Tisch und genehmigte sich den letzten Kaffee aus der Kanne. Dabei konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass sie bereits den Becher meines Mannes wieder aufgefüllt hatte. Denn sie nahm an – ebenso wie ich – und da lagen wir beide bestimmt nicht falsch, dass er nach Beendigung dieser Aktion Bedarf an einer kleinen „Erfrischung“ haben würde. Und dann kamen sie auch schon, die letzten kleinen Topfen, die sich wohl eher ziemlich mühsam nach draußen getraut hatten, angefacht durch mein intensives Saugen. Ich nahm sie auf die Zunge, ließ sie dort einen kurzen Moment verweilen und schluckte sie dann runter. Kurz noch den Lümmel mit der Zunge abgeschleckt, dann gab ich ihn komplett frei. Ich stand auf, lächelte meinen Mann an und griff nun nach dem gefüllten Becher, hielt ihm dem Kerl an den Mund und gab ihm erneut daraus zu trinken, was immer noch nicht einfacher geworden war. Erst als er alles brav ausgetrunken hatte, erleichterte ich ihm das Stehen noch ein wenig. Denn nun würden wir zu Ludwig rübergehen. „Lauf nicht weg!“ drohte ich ihm spielerisch mit dem Finger. „Ich komme schon nach zurück!“ Dann verließen Barbara und ich das Haus.
Weit war es ja nicht, sodass wir wenige Minuten später bei Ludwig im Wohnzimmer standen, wo er – natürlich – immer noch in dieser eher unbequemen Haltung lag. Als er hörte und wohl eher schlecht als recht sehen konnte, dass seine Barbara wieder zurück war, fing er sofort an, mehr als heftig zu protestieren. „Mach mich sofort los. So kannst du mich doch nicht so lange hier festhalten. „Oh doch, mein Lieber. Und noch bin ich damit auch noch nicht fertig. Und ich bin nicht allein gekommen.“ „Dann kannst du mich doch jetzt losmachen.“ „So einfach geht das nicht, mein Süßer. Zuerst einmal werden wir dich jetzt mal auskleiden.“ „Nein, das… das kannst du nicht machen.“ „Ach nein? Wer will mich denn daran hindern? Du etwa?“ Die Frau lachte und löste nun erst nur eine Hand, sodass sie ihm den Hemdsärmel herabstreifen konnte. Wenig später war die Hand wieder gefesselt und die andere Hand kam an die Reihe. Als das geschehen war, half ich ihr seine Handgelenke nun sicher hinter seinem Rücken zu verschnüren. Erst jetzt kam die Befreiung der Füße vom Besenstiel und er konnte, wenn auch nur mühsam, aufstehen. „Und wie geht das nun weiter?“ fragte er. „Das ist ganz einfach. Zuerst werde ich dich nämlich vollständig auskleiden. Dann werden wir mal sehen, wie lächerlich du mit deinem kleinen Lümmel dastehst. Denn dass er nicht so besonders groß ist, weiß ich ja und auch meiner Nachbarin ist es nicht unbekannt.“ „Bitte Barbara, tu das nicht. Es ist mir… peinlich…“
Sie lachte. „Ach ja! Und wie peinlich das für mich ist, dass du mit einer anderen Frau…“ „Aber da war doch nicht wirklich was“, beteuerte er noch einmal alles. „Es tut mir wirklich leid. Du weißt doch, dass ich nur dich liebe.“ Barbara nickte. „Ja, das glaube ich dir ja auch. Und genau aus diesem Grund hast du dich auch vom Käfig befreit – nur aus Liebe.“ Betroffen senkte er den Kopf. „Verrate mir doch mal, wie du überhaupt an den Schlüssel gekommen bist. Er war doch gut versteckt.“ Neugierig betrachtete sie ihn und war immer noch dabei, ihn auch die restlichen Sachen auszuziehen. „Na, was ist?“ Ludwig holte tief Luft und sagte dann: „Ich habe den Schlüssel nicht genommen.“ „Ach nein? Willst du damit sagen, der Käfig ging von alleine auf? Das glaubt dir doch kein Mensch!“ Die Frau schien wütend zu sein, weil sie sich auf den Arm genommen fühlte. „Nein, stimmt ja auch. Aber ich habe… eine andere… Methode… gefunden.“ Aha, und welche?“ Immer noch druckste der Mann mit der Antwort herum. „Es gibt da so Sachen, mit denen kann man… Schlösser knacken…“ Er sah erleichtert aus, dass er das ausgesprochen hatte. Barbara starrte ihn an, dann setzte sie sich langsam. „Sag das nochmal“, verlangte sie von Ludwig. „Ja, wirklich. Ich hatte mir so ein Set besorgt und auch fleißig geübt, um Schlösser zu öffnen. Dass es bei diesem Schloss auch so leicht geklappt hat, war sehr überraschend.
„Siehst du“, sagte ich zu meiner Nachbarin. „Dann ist doch wohl die, sagen wir mal, etwas andere Art des Schlosses richtig.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber das wird er ja wohl nicht öffnen können.“ Davon war die Frau sehr überzeugt. „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte Ludwig, leicht bestürzt. „Das, mein Süßer, ist schnell erklärt. Ich habe nämlich ein ganz neuartiges, absolut sicheres Schloss bestellt, welches du dann ab sofort tragen wirst. Und ich garantiere dir, da kommst du ohne meine Hilfe nicht mehr raus! Und noch etwas. Die nächsten zwölf Monate werde ich auch nichts tun, um dir das Leben darin zu erleichtern, ganz im Gegenteil! Das heißt im Klartext: Du wirst nicht ein einziges Mal von deinem Druck, sprich Saft, erleichtert werden. Und wenn du irgendwo damit Sauerei machst, bekommt dein Hintern ordentlich was zu spüren. Das wird im Übrigen jetzt auch gleich der Fall sein. Verlass dich drauf!“ „Ich weiß ja, das habe ich verdient.“ „Oh, woher die plötzliche Selbsterkennt-nis“, ätzte Barbara. „Im Übrigen bleibst du auch bis zum Eintreffen des neuen, im Übrigen SEHR hübschen Käfigs, brav zu Hause und wirst die Zeit auch deine Hände nicht benutzen können. Alles wird von mir erledigt und“ – die Frau grinste breit – „auch auf dem Klo werde ich dich wie ein Baby versorgen müssen.“ Er starrte sie an. „Nein, bitte nicht…“, kam leise. „Oh doch! Jetzt erst recht!“
„Und wie soll das aussehen?“ wollte er dann doch noch genauer wissen. Barbara lächelte ihn an und meinte: „Oh, da bin ich ausnahmsweise sehr großzügig, du darfst dir nämlich aussuchen, wie es sein soll. Ziel ist nämlich, dass du auf keinen Fall an deinen Kleinen heran kannst; wer weiß, was du noch damit anstellst. Die eine Variante ist, dass deine Hände sehr fest in Fäustlinge verschlossen werden. Oder eben, du trägst ein Halsband, an welchem deine Handgelenke mit kurzen Ketten befestigt werden, sodass sie ständig in einem gewissen Abstand von deinem Lümmel bleibt. So bestände immerhin die Möglichkeit, dass du selber essen oder trinken kannst.“ „Dann möchte ich lieber die zweite Möglichkeit“, kam sofort von ihm. Seine Frau grinste. „Obwohl ich noch gar nicht ganz ausgesprochen hatte? Egal, alles andere kommt ja trotzdem. Denn jeden Tag – einmal morgens und einmal nachmittags – wird dein Lümmel nämlich für zwei Stunden in so einer feinen Pumpe verschwinden. Das wird ihn ein klein wenig auf Trab bringen, was ja eigentlich nicht notwendig ist.“ Ludwig verzog das Gesicht so sehr, dass ich lachen musste. „Für mich sieht es gerade so aus, als würde ihm allein der Gedanke schon nicht gefallen.“ „Ach, das ist mir doch völlig egal. Aber was glaubst du, was das für ein tolles Bild abgibt, wenn sein Ding – prall, hart, schön rot – in der Röhre herumwippt. Ich kann mir das jedenfalls schon jetzt sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass es nach dieser Prozedur in den neunen, doch kleineren Käfig hineinpasst?“ frag-te ich. Barbara nickte. „Klar, er kommt dort hinein, egal wie.“
„Also das muss ich unbedingt sehen.“ Die Frau nickte. „Ich sage dir rechtzeitig Bescheid.“ Und noch einmal, direkt an ihren Mann gerichtet, kam jetzt: „Außerdem wirst du jeden Besuch, der in diesen Tagen kommt, auf eine neue Art und Weise begrüßen. Denn brav und ohne weitere Aufforderung auf den Boden knien und an der einzig „richtigen“ Stelle mit dem Mund bedienen – solange, bis der Besuch oder ich es als genug empfinden.“ Ludwig starrte sie an. „Du meinst, jeder Frau – und jedem Mann – im Schritt…?“ Ihm schien der Gedanke nicht zu gefallen. „Wow, schau ihn dir an! Er hat auf Anhieb verstanden, was ich da von ihm verlange. Ja, du wirst dort wenigstens zehn Küsse anbringen – natürlich auf die nackte Haut. Und nicht, wie du wahrscheinlich gerade noch gehofft hast, auf das Höschen. Falls es dem männlichen Besuch gefällt, darfst du sein „Ding“ auch ganz in den Mund nehmen. Vielleicht spendet dir jemand sogar noch ein paar „nette“ Tropfen. Das werden wir von Fall zu Fall entscheiden.“ Ich verbiss mir ein Grinsen, als ich sein fast entsetztes Gesicht sah. So ganz schien er nicht glauben zu können, was er gerade gehört hatte. Deswegen sagte seine Frau noch: „Dir sollte doch eigentlich vollkommen klar sein, dass es eigentlich eine viel strengere Strafe erfordern würde, die eigene Frau so zu hintergehen.“ Er nickte nur.
Dann schien ihm plötzlich etwas eingefallen zu sein. „Soll das bedeuten, ich werde die ganze Zeit das Haus nicht verlassen dürfen?“ Barbara grinste. „Wie will mein Süßer sich denn anziehen? Also darauf bin ich ja mal gespannt. Ich glaube nämlich nicht, dass du das mit so kurz angebundenen Händen schaffst. Selbstverständlich könnte ich dir ja dabei behilflich sein. Aber das bedeutet natürlich auch, dass du das anziehen musst, was mir gefällt. Und zusätzlich bekommst du einen aufblasbaren Stopfen in deinen süßen Popo, der dich die ganze Zeit zusätzlich daran erinnert, was für ein kleiner Frechdachs du bist. Und… es schützt dich davor, dass dich jemand „ganz aus Versehen“ von hinten „bedrängt“…“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Ludwig verstand, was Barbara damit gemeint hatte. Denn für mich klang es so, als würde er nicht unbedingt als Mann auf die Straße dürfen. Nachdem er das auch verstanden hatte, kam leise: „Ich glaube, ich muss dann gar nicht nach draußen. Vielleicht reicht sogar der Garten…“ „Wo du selbstverständlich völlig nackt herumlaufen wirst? Vergiss es! Was sollen denn die Nachbarn denken!“
Völlig nackt stand der Mann inzwischen da und ich konnte sein tatsächlich ziemlich zusammengeschrumpftes Geschlecht sehen, was aber auch wohl an den Umständen lag. „Hoffentlich ist der Käfig, den wir bestellt haben, auch klein genug für die Handvoll da“, bemerkte Barbara noch, bevor sie nun einen Rohrstock und das Holzpaddel holte. Als sie mit beidem in der Hand zurückkam, schaute Ludwig sie hilflos und flehend an. „Bitte, tu das nicht“, kam leise von ihm. Die Frau lächelte und sagte: „Nein, keine Angst, ich werde das nicht tun.“ Als Ludwig nun deutlich erleichtert aufatmeten, kam sofort von Barbara: „Das wird nämlich meine Freundin für mich machen. Und ich garantiere dir, sie hat dir gegenüber sehr wenige Hemmungen. Noch Fragen?“ Er schüttelte nur den Kopf und meine Nachbarin fragte: „Womit möchtest du anfangen?“ „Tja, ich glaube, ich nehme das Holzpaddel, um diese sicherlich etwas erkalteten Hinterbacken entsprechend anzuwärmen. Wie viel soll er denn überhaupt bekommen?“ wollte ich noch wissen. „Keine Ahnung, fang doch einfach mal an.“ Ich zuckte mit den Schultern und empfahl dem Mann, sich doch am besten über einen der Sessel zu lehnen und vor allem die Hände schon hochzunehmen. Kaum stand er dort so bereit, trat ich dichter zu ihm. „Möchtest du die Hiebe gerne mitzählen oder ist es dir ohnehin egal, wie viele du bekommst?“ fragte ich noch. „mach einfach“, kam nur. „Dann ist es bald vorbei.“ „Glaubst du“, kam noch von Barbara.
Und ich begann, wenn auch nicht übermäßig heftig. Trotzdem knallte das Holz ziemlich laut auf die festen Hinterbacken. Ludwig hielt den Kopf gesenkt, nahm sie erst einmal erstaunlich still hin. Na ja, das würde sich doch später noch ändern lassen. In aller Ruhe bekam nun jede Seite erst einmal fünf Klatscher, womit Barbara zu-nächst zufrieden war. Sie kam näher und fühlte nach. „Ja, jetzt sind sie schon ganz hübsch war geworden. Ich denke, wir machen eine kleine Pause und danach geht es mit frischem Mut und sicherlich deutlich mehr Pein auch schon weiter. Und du bleibst schön so stehen!“ Jetzt hockte sie sich hinter ihn und schnappte sich das zwischen den leicht gespreizten Beinen baumelnde Geschlecht. „Warum müssen Männer damit immer nur Unsinn machen, wenn sie nicht zu Hause bei ihren Frauen sind“, sinnierte sie. „Das werde ich nie begreifen.“ Während sie nun mit der einen Hand an seinem ziemlich weichen Lümmel die ersten wichsenden Bewegungen machte, begann die andere Hand recht feste und pressende Bewegungen, die ihn aufstöhnen ließen. „Das wirst du leider ertragen müssen“, meinte sie. „Du weißt doch, Strafe muss sein.“ Er nickte nur. „Hat sie dir übrigens auch irgendwie deinen Saft entlockt?“ wollte Barbara noch wissen. „Nein“, kam leise von Ludwig. „Soweit ist es… gar nicht… gekommen…“ „Da kann ich ja wohl von Glück reden“, meinte Barbara sarkastisch. „Wer weiß, was sonst noch passiert wäre.“ „Manchmal haben wir Frauen doch richtig glück“, grinste ich sie an. „Aber er wird ja noch mitbekommen, dass es wohl doch ein eher schwerwiegender Fehler war“, ergänzte ich noch.“ „Oh ja, dafür werde ich schon sorgen“, meinte Barbara, packte seinen Beutel sehr fest und drückte ihn zusammen, dass Ludwig heftig und sicherlich schmerzerfüllt aufstöhnte. „Ich denke, du kannst weitermachen“, sagte sie dann zu mir und stand wieder auf.
Und tatsächlich kamen nun, mit ihrem Einverständnis, weitere fünf auf jede Seite, was jetzt sicherlich schon deutlich unangenehmer war. Aber das musste uns Frauen doch nun wirklich nicht interessieren. Immer wieder versuchte er wenigstens etwas auszuweichen, was natürlich nicht akzeptiert wurde. Dann, als endlich auch die zweite Portion erfolgreich aufgetragen war, machte Barbara auch ein weiteres Mal an seinem Lümmel weiter, der jetzt erstaunlicherweise schon ziemlich hart war. „Schau ihn dir an“, lachte die Frau. „Da nutzt er ja wohl ganz offensichtlich auch noch die Gelegenheit und geilt sich an der ganzen Situation auf. Also das finde ich schon eine ziemliche Frechheit. Da muss man doch abhelfen!“ Auch da konnte ich ihr wirklich nur zustimmen. Und jetzt machte sie tatsächlich solange weiter, bis er dann ziemlich heftig in ein untergehaltenes Glas abspritzte. „Wow, ist aber eine sehr erstaunliche Menge“, stellte Barbara danach fest. „Hast wohl extra noch gewichst, oder wie? Sonst bekomme ich selten eine solche Menge. Aber sie ist ja nicht für mich…“ Sofort drehte er den Kopf nach hinten. „Nein, auf keinen Fall!“ „Oh doch, mein Lieber, jetzt erst recht!“ Und schon packte sie ihn an den Haaren, bog den Kopf nach hinten und befahl: „Mund auf!“ Nur einen kurzen Moment versuchte er sich zu weigern, tat es dann doch und schon goss Barbara ihm alles hinein, reichte mir schnell das Glas uns hielt ihm den Mund zu, damit er es nicht „aus Versehen“ ausspucken konnte. Und wir sahen, dass er nun tatsächlich schluckte, dabei allerdings das Gesicht verzog, was seine Liebsten nicht verborgen blieb.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.02.22 21:10 IP: gespeichert
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„Also da hört sich doch alles auf!“ empörte die Frau sich. „Es ist doch mit euch Männern immer dasselbe. Von uns Frauen verlangt ihr, dass wir diesen – für euch fast göttlichen - Saft begeistert schlucken. Und ihr stellt euch an, als wollten wir euch vergiften! Ich fürchte, das wirst du wohl doch noch lernen müssen. Denn „leider“ kann ich da auf dich keine Rücksicht nehmen.“ Sie seufzte, als würde es ihr wirklich leidtun, was ich nicht glaubte, weil ihr Gesicht völlig anderes versprach. „So, und nun, mein Lieber, bekommen deine übrigens schon so schön roten Hinterbacken jeweils noch zehn nette Striemen, die farblich bestimmt sehr gut dazu passen. Und vergiss nicht: Keinen Mucks!“ Sie nickte mir zu, ich schnappte mir den Rohrstock und begann in wohl abgemessenen Abständen immer schön abwechselnd, mal die eine, dann wieder die andere Hinterbacke damit anständig zu beglücken, was ihm sichtlich nicht gefiel. Aber seiner Frau schien es sehr zu gefallen. Kaum hatte ich auf jede Seite zwei der zehn Striemen aufgetragen, ging sie neben ihm in die Hocke und griff erneut nach seinem schon wieder erstaunlich harten Lümmel. Deswegen unterbrach ich meine liebevolle Tätigkeit und meinte: „Das kommt jetzt aber doch wohl nicht von mir?“ Barbara grinste und nickte. „Doch, ganz bestimmt. Weißt du, es ist Ludwig nämlich immer sehr peinlich, dass ihm so eine Verwöhn-Aktion auf den Hintern dazu bringt, so erstaunlich hart zu werden. Ist aber ja auch wirklich für einen Mann zu unangenehm – besonders dann, wenn es auch noch eine andere Frau macht.“ „Also das wäre es mir auch“, sagte ich und wollte dann weitermachen. „Lass dir bitte noch genügend Zeit. Dann kann ich ihn nämlich bestimmt noch ein zweites Mal abmelken, was er doch so sehr hasst. Er meinte nämlich, das sei total „unmännlich“. Finde ich nicht.“
„Das ist doch wirklich nur peinlich“, wagte Ludwig nun zu bemerken. „Ach ja? Findest du?“ Er nickte. „Ja, weil dabei mein kleiner Freund so anders als von der Natur vorgesehen verwendet wird.“ „Wie war das gerade?“ fragte seine Frau noch einmal nach. „Du willst also sagen, dass es unnatürlich ist, wenn ich es so liebevoll mit der Hand mache?“ „Genau das wollte ich damit sagen.“ Nur einen Moment später fing Barbara laut an zu lachen. „Ich muss sagen, der Witz ist gut, sehr gut sogar. Du willst also ernsthaft behaupten, ich dürfte das nicht machen, weil es so nicht vorgesehen ist. Habe ich dich richtig verstanden?“ Ludwig nickte. „Dann musst du mir aber mal erklären, warum Männer es doch immer wieder selber mit der Hand machen? Wäre es denn in Ordnung, falls sie dafür so eine künstliche Spalte benutzen?“ Gespannt warteten wir nun beide auf die Antwort, die dann aber noch kam, kommen konnte. Denn offensichtlich hatte der Man gerade erkannt, was denn das für ein Blödsinn war, der gerade aus seinem Mund gekommen war. Barbara beruhigt sich und meinte dann zu mir: Wahrscheinlich will er doch nur, dass ich es ihm lieber mit dem Mund mache und nicht so grob mit der Hand. Aber ich fürchte, das hat nicht funktioniert.“ „Klar, natürlich wäre das für den Mann angenehmer. Aber du müsstest dich dann wieder mit dem „ekligen Saft“ rumschlagen. Also ich täte das nicht.“ „Nein, ich auch nicht“, kam sofort, wobei sie breit grinste, was Ludwig aber nicht sehen konnte.
„Ich denke doch, allein für diese Unverschämtheit braucht sein Popo, der ja schon ganz nett gefärbt ist, wohl doch noch ein paar Striemen mehr. Und ich bitte dich, bringe sie nachher quer zu den anderen auf, weil das so ein schickes Muster ergibt.“ „Mach ich. Aber jetzt lass mich erst die erste Partie fertigmachen.“ Und schon ging es weiter, ich hinten bei ihm mit dem Rohrstock, Barbara vorne mit der Hand an seinem Stab. Damit waren wir dann die nächsten Minuten mehr als ausreichend beschäftigt und sicherlich hatte Ludwig Mühe, wirklich alles stumm hinzunehmen. Denn beide – Barbara und ich – gaben uns Mühe, das dann doch zu ändern, was aber leider nicht gelang. Ich war auch etwas eher fertig als seine Frau mit ihrem, von ihm so ungeliebten Melken. Endlich kamen aber auch hier die gewünschten Tropfen. Erwartungsgemäß waren es nicht so viele wie zuerst, was ja auch kein Wunder war. Aufgefangen in dem Glas, schaute Barbara es sich an und meinte: „Ist es bei dir, wenn du es selber machst, auch immer so wenig? Sieht echt mickerig aus.“ Vorsichtig schaute Ludwig das ihm vorgehaltene Glas an und meinte: „Das… das weiß ich nicht…“ „Ach, und warum nicht? Schaust du dir nicht an, was du geschafft hast, wenn du für dich alleine gewichst hast?“ „Nein, habe ich noch nie gemacht.“ „Weil du nämlich eher wahllos in meinen Slip oder die Strümpfe hineinspritzt“, kam von Barbara. „Jedenfalls war es früher so. aber das wurde ja längst erfolgreich abgestellt. Und: es wird auch so bleiben – für alle Zeit!“ Dazu kam jetzt von Ludwig auch kein Kommentar.
„Wir können ja deinem Hintern eine Weile Ruhe gönnen. Was hältst du davon?“ Ludwig nickte. „Käme mir schon sehr entgegen.“ „Oh, das ist aber freundlich von dir. Jetzt muss ich nur noch das so dringend benötigte Hals-band. Wenn ich nur wüsste, wo es geblieben ist…“ Ludwig schaute sie vorsichtig an und meinte: „Ich glaube, ich weiß wo es ist…“ „Ach ja? Und wieso?“ wollte seine Frau gleich wissen. „Na ja, du hast mich doch mal den Keller aufräumen lassen, diesen kleinen Raum… Und dabei habe ich viele dieser zu der Zeit nicht mehr benötigten Sachen in dem Schrank verstaut, wo sie immer noch sein müssten.“ „Stimmt! Prima, dann werde ich es gleich holen, während du hier brav wartest. Und lass ja die Finger weg! Aber du hast ja eine nette Aufpasserin“, grinste Barbara und verschwand kurz aus dem Wohnzimmer. „Ich fürchte“, meinte ich dann zu ihm, „da hast du dir ganz schön was eingebrockt. Sicherlich ist der kleine und absolut sichere Käfig, den deine Liebste bestellt hat, wohl eher nur der Anfang. Aber wie kann man auch nur auf die wirklich verrückte Idee kommen und den eigenen, noch dazu von der Ehefrau angelegten Käfig selber zu öffnen. War dir denn nicht klar, dass es schief gehen musste bzw. deine Frau doch dahinterkommt? Wenn du so ohne Käfig auftauchst?“ Ich seufzte und stellte mir vor, mein Mann hätte das gemacht. Uih, das wäre aber was los!
„Ich glaube, darüber habe ich mir einfach zu wenig Gedanken gemacht“, kam sehr leise von ihm. „Mir ging es diesem Moment nur darum, vor der anderen Frau nicht aufzufallen…“ „Gibt doch zu, du wolltest eigentlich Sex mit ihr bekommen, den deine Frau dir seit langem mehr oder weniger verweigert.“ Ludwig nickte. „Das war wohl echt eine dumme Idee“, stellte ich direkt fest. „Mein Mann hat gerade für weniger eine, sagen wir mal, ziemlich schlechte Nacht verbracht und ist bestimmt nicht sonderlich scharf darauf, dass ich das schon bald wiederholen.“ Und dann erzählte ich Ludwig, was mein Süßer erlebt hatte. Je länger er zuhörte, umso blasser wurde er. „Auch Mann, das ist bestimmt verdammt hart“, kam dann. „Oh ja, das ist es. Aber wenn du unbedingt möchtest, können wir das gerne ausprobieren bevor dein neuer Käfig kommt“, meinte Barbara, die die letzten Worte gehört hatte. „Und, wenn es dir lieber ist, auch gerne bei unserer Nachbarin. Du weißt doch, sie hat in Sache Erziehung ein sehr glückliches Händchen.“ „Nein, wenn es denn schon sein muss“, kam schnell aus seinem Mund, „dann doch lieber bei dir.“ Und schon kniete er vor seiner Frau nieder, die das gesuchte Halsband in der Hand hielt. „Was soll ich denn davon halten!“ stellte sie nun erstaunt fest. „Na ja, mal sehen, was sich so machen lässt. Aber nun bekommst du erst dieses Halsband angelegt.“
Sie ließ Ludwig aufstehen und erledigte das sorgfältig. Kurz darauf lagen auch die Handgelenkfesseln an Ort und Stelle und alles war sicher verschlossen. Nun gab es für ihn keine Möglichkeit mehr, an sein ja immer noch frei-gelegtes Geschlecht zu verlangen. Die Länge der Ketten reichte gerade bis in Höhe seiner Brustwarzen. „Bleibe ich denn die ganze Zeit so nackt?“ fragte Ludwig etwas erstaunt. „Möchtest du das gerne?“ lächelte seine Frau ihn an. „Können wir gerne machen.“ „ich glaube nicht, dass es warm genug ist“, kam von ihrem Mann. „Nee, das sehe ich“, lachte sie und deutete auf den kleinen, ziemlich zurückgezogenen Lümmel. „Er scheint ja auch zu frieren. Na, dann komm doch mal mit. Wir werden schon was zum Anziehen finden.“ Alle drei gingen wir nun ins Schlafzimmer, wobei seine Ketten leise klirrten. Dort öffnete Barbara den Schrank, schaute nachdenklich hinein und zog dann zwei Schubladen auf. Sie holte ein rosa Höschen hervor und meinte: „Ich glaube, das könnte dir passen.“ „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das anziehe“, platzte ihr Mann heraus. „Kommt nicht in Frage!“ Streng schaute sie ihn an. „Oh doch, du wirst es anziehen. Sonst könnte es nicht wieder richtig ungemütlich werden.“ Sie kniete vor ihm und hielt das Höschen zum Einsteigen hin. Nur ganz kurz überlegte er, was zu tun wäre, stieg dann doch hinein. Barbara zog es hoch und legte dabei – mit einem fast fiesen Grinsen im Gesicht – seinen Lümmel nach unten, zwischen seine Beine.
„Ich weiß, dass du das gar nicht magst“, kam gleich, bevor er protestierte. „Das mag fast kein Mann. Aber es wird so bleiben. Zumindest kannst du es nicht ändern.“ Ziemlich ungnädig schaute Ludwig seine Frau an. „Och, nun schau doch nicht so böse. Du solltest dich mal im Spiegel anschauen, wie süß das aussieht.“ Damit drehte sie ihn in die richtige Richtung. „Das… das ist nur peinlich…“ Offensichtlich war Ludwig anderer Meinung. „Also gut. Dann machen wir weiter“, seufzte Barbara und griff sich nun eine – auch noch rosa – Strumpfhose. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und hatte den Eindruck, sie habe das alles schon längst geplant. Der Mann stöhnte auf. „Was denn! Es muss doch zusammen passen!“ grinste seine Frau, die dann, kaum dass er in der Strumpfhose steckte und fast bis zu seinen Nippel hochgezogen hatte, auch noch ein rotes Korsett hervorholte. Sie hielt es Ludwig hin, schaute zu mir und fragte: „Das müsste ihm doch auch ganz gut passen. Was meinst du?“ „Auf jeden Fall“, nickte ich. „Also mein Mann wäre echt total neidisch!“ Barbara nickte. „Das glaube ich sofort!“ Und schon begann sie es Ludwig umzulegen und am Rücken zuzuhaken. Dass er dabei schon die Luft anhalten musste, damit das überhaupt gelang, schien seine Frau keineswegs zu stören. Als das erledigt war, begann sie auch noch wirklich fest zu schnüren, immer wieder kurz von ihrem Mann unterbrochen, der es verhindern wollte. „Wenn du dich auch nur noch ein einziges Mal dagegen wehrst, mein Lieber, wirst du ebenso wie der Nachbar am Kopf aufgehängt. Ich werde dir dieses Korsett anlegen, ob es dir nun passt oder nicht! Halt jetzt also still!“
Ludwig gehorchte, sodass Barbara eine kurze Pause machen konnte. „Hast du da auch noch etwas, was man dort hineintun kann?“ fragte ich sie und deutete auf die leeren Cups bei ihm. Die Frau lächelte und nickte. „Hatte ich mir eigentlich aufheben wollen, bis er sich halbwegs daran gewöhnt hat. Aber ich kann es ja auch gleich machen.“ „Was willst du?“ fragte er jetzt leicht alarmiert. „Du brauchst jetzt nicht jedes Mal so ein Theater zu machen“, meine seine Frau und drückte ihm schnell einen Kuss auf die Lippen. Es ist alles ja nur zu deinem Besten.“ „Ja, das sagst du“, kam von Ludwig und er schaute zu, wie Barbara nun diese eher kleinen Silikon-Brustplastiken hervorholte und sie oben in die leeren Cups einfüllte. „Wow, das wertet die ganze Angelegenheit doch sofort deutlich auf!“ Wir starrten den Mann – oder doch schon eine „Frau“ – an und fanden, dass ihm das erstaunlich gut stand. Selbst Ludwig schaute sich stumm im Spiegel an. „Also so ganz uninteressiert ist er wohl doch nicht“, meinte ich dann und deutet grinsend auf das, was sich dort bei ihm in Höschen und Strumpfhose regte. „Oh nein“, murmelte der Man und hätte es am liebsten mit den Händen verborgen, was ja momentan nicht ging. „Du musst ja wohl einsehen, dass du dich für das eine oder das andere entscheiden musst: beides geht auf keinen Fall.“ Ludwig nickte. „Solange es sich nur um den Käfig handelt“, murmelte er. „Ja was denn sonst? Du dachtest doch wohl nicht an abschneiden...?“ fragte seine Frau ihn, fast entsetzt. „Also das kommt ja wohl gar nicht in Frage.“
Kopfschüttelnd machte sie nun mit der noch nicht ganz vollendeten Schnürung weiter. Kurz schaute sie zu mir und meinte: „Ich denke, ich zeige euch beiden am besten noch gleich eine Überraschung, die ich eigentlich für später aufgehoben hatte. Egal, es kam ja ohnehin eines anders.“ Sie ging zum Schrank und holte unten eine flache Schachtel hervor. „Außerdem denke ich, mein Süßer braucht gleich ein wenig Zeit zum Nachdenken, damit er sich mit der doch ziemlich neuen Situation anfreunden kann.“ Jetzt waren wir beide doch sehr gespannt, was denn das wohl sein könnte. Barbara stellte die Schachtel aufs Bett, schaute Ludwig an und sagte: „Das, was ich jetzt vorhabe, bedeutet aber auch, ich werde dir – selbstverständlich nur vorübergehend – die Hände freigeben. Aber wehe, du wagst es auch nur ansatzweise nach deinem Lümmel zu greifen. Das würdest du bereuen! Versprochen.“ Ludwig nickte, bekam er wohl einen trockenen Hals. „Kann ich bitte was zu trinken bekommen?“ fragte er. Barbara nickte und meinte dann grinsend zu mir: „Würdest du ihm was aus der Küche holen?“ „Du meinst, wie vorhin…?“ „Ja, dachte ich so.“
Also ging ich in die Küche, füllte dort einen großen Becher ziemlich gut auf, was nicht so schwierig war, und brachte ihn zurück, gab ihn Ludwig. Er nahm den Becher – ging ja ganz gut – und spürte die leichte Wärme. Kurz schaute er mich an, wagte aber nichts zu sagen, und nahm nun einen großen Schluck und schien es auch richtig-gehend zu genießen. Es schien ihm gut zu tun. Lange dauerte es nicht und der Becher war leer, sodass er ihn mir zurückgab. „Möchtest du noch mehr?“ fragte ich. „Nein, vielleicht später… wenn es dann noch etwas gibt.“ „Naja, versprechen kann ich das nicht…“ „Ich schätze eher, das wird aus anderen Gründen wohl leider nicht möglich sein“, kam nun von Barbara, die nämlich die Schachtel geöffnet und ein besonderes Kleidungsstück hervorgeholt hatte. Im ersten Moment sah es wie eine Gummi-Hose aus. Erst beim näheren Hinschauen erkannte ich, dass dort wohl eine Kopfhaube ein- oder angearbeitet war. „Was soll denn das sein?“ fragte ihr Mann erstaunt. „Ist das für mich?“ „Für uns beide, Liebster“, erklärte Barbara. „Dies hier ist eine ganz besondere Latexhose mit angearbeiteten Lederriemen an Bund, Kopföffnung und Bein. Vorne sowie an der Kopföffnung befindet sich ein Reißverschluss. Durch einen Riemen mit Schnalle kann der Kopf in seiner Position fixiert wer-den. Atemlöcher sind auf Vorder- und Rückseite vorhanden. Ich kann sie anziehen und Ludwig steckt seinen Kopf dann hier in diese so sehr praktische, angearbeitete Kopfhause, sodass sein Mund genau an der richtigen Stelle liegt.“ Damit zeigte sie uns das wunderschöne Stück, gab es mir sogar in die Hand.
Sehr genau schaute ich mir das neue Kleidungsstück an und zeigte es auch Ludwig, der es allerdings eher nachdenklich betrachtete. „Ich glaube nicht, dass ich das ausprobieren möchte“, kam dann langsam. „Oh doch, mein Lieber. Ich denke sogar, dass es dir schon sehr bald ganz besonders gut gefallen wird. Und aus diesem Grunde werden wir es sofort ausprobieren.“ Er seufzte, als ich es Barbara zurückgab, die sich schon entsprechend her-gerichtet hatte und sofort in ihre Hose stieg. Dann allerdings musste ich den beiden helfen, damit Ludwigs Kopf an die richtige Stelle kam. Als das endlich geschehen war – er lag längst auf dem Boden - und Barbara hatte auf diese Weise auf seinem Gesicht Platz genommen, konnten wir auch die letzten Verschlüsse schließen. Im Grunde hatte die Frau sich so wie sonst auf seinem Gesicht platziert – ihre Hinterbacken drückten sich jetzt fest auf ihn. Allerdings gab es auch die Möglichkeit, dass sie umgekehrt dort Platz nehmen konnte. Es hatte auf jeden Fall den unschätzbaren Vorteil: der Mann konnte nicht einen Millimeter ausweichen. Er musste eben das tun, was von ihm verlangt wurde. Für die dort sitzende Frau war es bestimmt deutlich angenehmer. Wie es allerdings auf diese Weise für den Mann war… naja, darauf muss man als Herrin ja nicht unbedingt Rücksicht nehmen.
Eine paar Minuten schaute ich mir die ganze Angelegenheit noch an, sah die Frau schon fast glücklich lächeln und meinte nun: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als könnte ich euch beide wohl jetzt allein lassen.“ Barbara nickte, lächelte schon fast selig. „Auf jeden Fall. Ich muss sagen, es fühlt sich echt wundervoll an. Wie du dir denken kannst, muss er ja an der richtigen Stelle bleiben. Und durch diese tolle Gummiaufmachung kann er auch meinen Duft so richtig intensiv genießen.“ „Gut, dann wünsche ich euch alles Gute und schau mal wieder nach meinem Mann. Wahrscheinlich kann er es kaum noch abwarten, dass ich ihn freigebe.“ „Ich schätze, das war schon sehr lehrreich für ihn. Und Ludwig muss das bestimmt schon sehr bald ausprobieren. Kann ich dann dieses Hals-band ausleihen?“ Ich nickte. „Natürlich, sag einfach Bescheid.“ Dann verließ ich das Haus und ging zurück, war ziemlich vergnügt und mit dem bisherigen Ergebnis durchaus zufrieden. Da es ja nicht weit war, dauerte es nicht lange, bis ich wieder in der Küche stand, wo mein Mann ja immer noch in der gleichen Position mehr hing als stand.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.02.22 20:39 IP: gespeichert
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„Ich finde es richtig nett, dass du auf mich gewartet hast“, sagte ich zu ihm und streichelte sein Gesicht. „Möchtest du jetzt vielleicht, dass ich dich freigebe? Oder eicht es noch nicht?“ Natürlich gab er mir keine Antwort, sondern signalisierte mir nur mit den Augen, dass er es gerne möchte. „Also so ganz richtig finde ich ja nicht, dass du so gar nicht mit mir sprichst. Kann ja schon sein, dass du sauer bist. Aber dann müssen wir doch darüber reden und nicht einfach nur so stumm herumhängen.“ Ich löste das Seil, sodass er jetzt gut auf den Füßen stand und auch etwas sprechen konnte. „Es ging doch nicht“, kam jetzt seine Entschuldigung. „Ja, ist klar“, seufzte ich. „Warum haben Männer eigentlich immer eine Ausrede?“ ich nahm das Seil ganz ab und löste auch das Halsband, sodass er jetzt immer noch den Monohandschuh trug. Dann stand ich da, als wenn ich überlegen musste. Es ging um den ja auch immer noch ziemlich prall aufgepumpten Stopfen in seinem Hintern. Deutlich baumelte der kurze Schlauch mit dem Pumpballon bei jeder seiner Bewegungen. „Soll ich ihn dir auch noch entfernen?“ fragte ich dann. „Das bedeutet aber, du bekommst – sicherheitshalber – noch einen kleinen Einlauf. Möchtest du das?“ „Ja, das wäre mir schon ganz lieb“, meinte er leise. „Das soll aber doch jetzt nicht bedeuten, es war über-wiegend… unangenehm?“ fragte ich und schaute ihn erstaunt an. „Nein, natürlich nicht“, kam fast entrüstet von meinem Mann. Ich schaute ihn an und lachte. „Du hast aber auch gar nichts hinzugelernt“, sagte ich dann zu ihm.
„Und wieso?“ fragte er. „Weil das schon wieder glatt gelogen war. Stimmst du mir zu?“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Warum sollte ich denn lügen?“ kam dann. „Aus genau dem gleichen Grund, warum Männer immer wieder ihre Frau anlügen. Weil sie Angst haben. Angst vor irgendwelchen Konsequenzen, Angst vor Strafe, Angst vor Liebesentzug. Du kannst dir etwas aussuchen.“ Betroffen stand er jetzt da und schien einzusehen, dass ich – mal wieder – vollkommen Recht hatte. „Also frage ich noch einmal. War es unangenehm?“ Jetzt nickte er langsam. „Und was genau?“ wollte ich jetzt wissen. Vielleicht konnte ich ja was für die Zukunft daraus lernen. „Ich.. ich fand es eher anstrengend… so nahezu völlig zu hängen. Weil ich nicht so lange auf Zehenspitzen…“ „Aha, das bedeutet also, ich sollte dich nicht ganz so weit hochzuziehen? Kann ich leicht machen.“ Natürlich wusste ich nicht, ob es wirklich das war, was er gemeint hatte. Da ich in der Küche stand, machte ich erst einmal heißes Wasser für den Einlauf fertig und füllte es im Bad in den Irrigator. Brav war mein Mann mir gefolgt, kniete sich nieder und legte den Kopf auf den Deckel vom WC. „Also das ist doch ein ganz netter Anblick“, lachte ich, um erst einmal den Stopfen zu entfernen. Ich ließ die Luft langsam ab und zog ihn dann heraus. Er war erstaunlich sauber, was ich fast nicht erwartet hatte. Schnell steckte nun die Kanüle an der Stelle und es floss hinein, was nicht lange dauerte. Und heute durfte er sogar schon sehr bald entleeren.
Belustig schaute ich ihm dabei zu, sah seinen Lümmel – immer noch ohne den „schützenden“ Käfig – zwischen seinen Beinen baumeln. "Fühlt er sich irgendwie unwohl?“ fragte ich und deutete auf den Kleinen. Mein Mann nickte. „Ist echt ungewohnt…“ „Kann ich mir denken, werden wir aber schon bald wieder ändern.“ Er nickte nur stumm, war immer noch mit der Entleerung beschäftigt. „Darf ich ihn…?“ fragte mein Mann plötzlich. „Was möchtest du? Ihn anfassen? Und warum?“ Mit seinem Monohandschuh war es ohnehin nicht möglich. „Ich… ich glaube, ich weiß… gar nicht mehr… wie er sich anfühlt“, sagte er und schaute mich direkt an. „Tja“, lächelte ihn an, ging vor meinem Liebsten in die Knie. „wenn das so ist…“ Erwartungsvoll lächelte. „Dann brauchst du es jetzt ja auch nicht zu machen. Denn du scheinst es ja nicht zu vermissen.“ Deutlich stand seine Enttäuschung auf seinem Gesicht und ohne noch ein Wort zu sagen, säuberte er sich, stand dann vor mir. Und bevor er nun wusste, was passierte, hatte ich mir seinen Kleinen mit dem Mund geschnappt und saugte ihn tief hinein. Mit beiden Händen hielt ich seine prallen Hinterbacken umfasst und saugte weiter. „Oh…!“ kam jetzt laut stöhnend aus seinem Mund. „Ich… ich glaube… das nicht…!“ Vorsichtig hatte ich das Ding meines Mannes bis zum Beutel im Mund und spielte an ihm. Schon spürte ich, dass er sich dort versteifte und somit noch tiefer in mir steckte. Aber lange gönnte ich ihm dieses Vergnügen nicht. Dann stand er frei und hart vor meinem Gesicht. Jetzt wusste er nicht so genau, was er nun machen sollte. Aber ich hatte das Gefühl, er musste sich kräftig zusammenreißen, nicht dort hinzugreifen.
„Nein, das tust du jetzt nicht! Es würde ihm ganz schlecht bekommen!“ ermahnte ich ihn noch einmal und er nickte. Fest schaute er mir ins Gesicht und sagte: „Dann solltest du ihn lieber schnell wieder einsperren.“ Ich nickte, packte ihn an seinem Lümmel und zog ihn ins Schlafzimmer. Kaum stand er dort vor dem Bett, schubste ich ihn, sodass er kurz darauf rücklings dort lag. Erstaunlich hart stand seine Latte aufrecht vom Bauch ab. „Und wie bringe ich ihn jetzt zurück in sein „Zuhause“? Du erwartest doch nicht etwa, dass ich das weitermachen, was ich eben angefangen habe?“ Vergnügt schaute ich ihn an und sah, dass er knapp davor war, genau darum zu bitten. „Ich denke, ich werde etwas Eis holen. Dann ist er ganz fix wieder passend.“ Und damit verließ ich das Schlafzimmer, zumal der Käfig ohnehin noch in der Küche lag. Ihn musste ich ja in jedem Fall holen. Noch beim Hinausgehen hörte ich das Stöhnen meines Mannes. Ihm gefiel der Gedanke, gleich mit Eis heruntergekühlt zu werden, absolut nicht. Als ich zurückkam, schaute er mich neugierig an, konnte aber nicht so recht entdecken, ob ich nun Eis mitbrachte oder nicht. Deswegen schwang ich mich über ihn und präsentierte dem Mann meinen Hintern, den ich ihm ins Gesicht drückte, nachdem ich den Rock kurz hochgeschlagen hatte. So konnte er nicht sehen, was ich an seiner Latte machen würde. Aber ich hatte nicht vor, ihn jetzt so hart abzukühlen. Deswegen war die Überraschung, als ich den Lümmel erneut in den Mund nahm, umso größer. Und er stöhnte wohlig.
Ich gab mir kräftig Mühe, es schnell und trotzdem relativ angenehm für ihn zu machen, obwohl ich wusste, dass er bestimmt nach heute Morgen – die Aktion mit Barbara – nicht ganz fit sein würde. So war ich eher erstaunt, wie schnell er doch noch ein paar Tropfen spendierte, danach aber ziemlich fertig aus meinem Mund glitt. So hatte ich nun die beste Gelegenheit, ihm ohne Schwierigkeiten den Käfig wieder anzulegen und sicher zu verschließen. Als ich nun abgestiegen war und er das Ergebnis sehen konnte, hörte ich nur leise: „Ist auch besser so. Danke.“ Ein ganz klein wenig überraschte mich das schon. Aber nun ließ ich ihn aufstehen und nahm – endlich – den Monohandschuh ab, was ihn wirklich sehr erleichterte. „Barbara ist mit ihrem Ludwig beschäftigt“, sagte ich zu ihm, ohne mehr zu erklären. Zwar schaute er mich ziemlich neugierig an, fragte aber nicht weiter. „Siehst du dich in der Lage, ein Mittagessen zu machen?“ wollte ich von ihm wissen. „Natürlich erst, wenn du dir etwas angezogen hast.“ „Ja, ich glaube schon“, sagte er und massierte seine wohl noch ein klein wenig taube Arme. „Okay, dann zieh ein schwarzes Höschen an und vielleicht sogar Nylons an Strapsen. Brauchst du noch mehr?“ Wohlweislich schüttelte er den Kopf. „Deine Schürze ist ja noch in der Küche“, ergänzte ich. Dann gingen wir zusammen dorthin, wo ich die paar herumliegenden Utensilien aufräumte, während er sich gleich um ein Mittagessen kümmerte. Als ich fertig war, schaute ich ihm dabei zu. Wie ich es von meinem Mann gewöhnt war, ging alles sehr schnell bei ihm. Das war auch etwas, was ich so sehr liebte. Vielleicht hätte er auch Koch werden können, ging mir einmal mehr durch den Kopf. Dann deckte er bereits den Tisch nebenbei. Als alles fertig war, konnten wir auch schon essen.
„Wie hat es dir eigentlich gefallen?“ wollte ich dabei von ihm wissen. „Oder hast du das alles nur als Bestrafung angesehen?“ Einen Moment schien er überlegen zu müssen, dann kam seine Antwort. „Na ja, in gewisser Weise war es ja wohl eine Bestrafung, wenn vielleicht auch eher eine von der harmloseren Art. Ich weiß doch genau, dass du es sehr viel strenger machen kannst – wenn es dir notwendig erscheint.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, das stimmt.“ „Natürlich war es nicht sonderlich bequem und es geht die Zeit dabei auch nur so verdammt langsam rum. Wahrscheinlich durfte ich deswegen auch die Uhr im Blick behalten.“ Mit einem Lächeln nickte ich erneut. „Ja, das verschärft nämlich die ganze Sache deutlich mehr.“ „Oh ja, das tut sie allerdings.“ „Fein, dann wurde mein Ziel ja auch erreicht. Vielleicht kann ich das in Zukunft ja öfters machen…“ Ein Anflug von Unmut huschte über sein Gesicht. „Gäbe es dann eventuell doch die Möglichkeit, meine Hände anderweitig… unbrauchbar zu machen?“ fragte er vorsichtig. „Es ist nämlich so, dass es auf Dauer wirklich sehr unbequem ist.“ „Ja, darüber kann man nachdenken. Aber dir ist ja wohl klar, dass ich in der Regel solche „Wünsche“ nicht beachte.“ „Ja, ich weiß. Aber ist es bei einer so langdauernden „Bestrafung“ nicht sinnvoller, darauf zu achten, mich nicht noch zusätzlich zu schädigen?“ „Soll das bedeuten, du fühlst dich… geschädigt?“ Er nickte. „Es dauert eine ganze Weile, bis ich die Arme wieder so richtig benutzen kann…“ „Okay, aber so ganz möchte ich deswegen nicht auf den Monohandschuh verzichten. Vielleicht solltest du ihn nur nicht so lange tragen. Wärest du damit einverstanden?“ „Ja, ich glaube, das wäre okay.“ „Und sonst…?“ Er grinste. „Oh, ich glaube, dazu muss ich nicht mehr viel sagen. Die Abnahme des Käfigs – und später das wieder Anlegen – war wirklich toll. Aber das weißt du ja bestimmt.“ Ich lachte. „Klar, denn du weißt, wie mir das gefällt, wenn ich deinen Lümmel richtig abmelken kann. Aber sei dir nicht so sicher, dass es auch jedes Mal passiert. Schließlich wollen wir das nicht übertreiben. Denn es sieht dann ja schon fast wie eine Belohnung aus.“
„Soll das bedeuten, dass du mich lieber auf andere Weise entleeren möchtest, wenn du meinst, es wäre mal wieder an der Zeit?“ fragte er. Ich nickte. „Ob lieber oder nicht. Jedenfalls solltest du bei dieser Aktion keinen allzu großen Genuss verspüren. Das widerspricht doch auch dem angelegten Käfig. Ich denke, das kannst du wohl einsehen.“ „Ja, da stimme ich dir zu.“ Eine Weile aßen wir nun weiter, ohne weitere Worte zu wechseln. Dann traute er sich, doch die Frage zu stellen, die ihm garantiert bereits längere Zeit durch den Kopf ging. „Was passiert denn nun mit Ludwig?“ Ich schaute ihn direkt an. „Was sollte denn, deiner Meinung nach, mit ihm passieren? Schließlich hat er sich ja unerlaubt von seinem Käfig befreit und auch noch den Versuch gemacht, mit einer anderen Frau…“ Gespannt wartete ich jetzt auf eine Antwort. „Auf jeden Fall kann und darf Barbara das nicht akzeptieren. Aber das wird auch nicht der Fall sein. Es muss unbedingt eine Strafe erfolgen.“ Ich nickte. „Ich glaube, sie ist bereits dabei, wenn auch eher eine milde Bestrafung. Sie hat nämlich gemütlich auf seinem Gesicht Platz genommen, ohne dass er sich irgendwie dagegen wehren kann. Die Hände sind nur zu gebrauchen. Um es wirklich für sich selber bequem zu machen, steckt sein Kopf unausweichlich in einer Kopfhaube, die an einer ganz besonderen Hose von ihr angebracht ist. Keine Ahnung, wie lange sie ihn so im Dunkeln mit all ihren Düften hält. Das ist immerhin eine Mischung aus Belohnung und Bestrafung.“ Er nickte. „Sag bloß, das könntest du dir auch vorstellen?“ lächelte ich ihn an. „Na ja, für mich klingt das doch eher nach einer Belohnung. Oder darf er bei Barbara nichts machen?“ „Doch, nehme ich jedenfalls an. Er wird sie dort sicherlich entsprechend verwöhnen dürfen.“
„Und was passiert mit dem frechen Lümmel? Er bekommt doch bestimmt erneut einen Käfig?“ „Ja, natürlich. Es wäre doch wirklich unverantwortlich, ihn ohne zu lassen. Wer weiß, was Ludwig sonst noch alles so einfällt. Allein der Gedanke, er würde sich selber daran vergreifen… Nein, das geht natürlich gar nicht. Auf jeden Fall bekommt er nun so ein Exemplar, welches er garantiert nicht selber öffnen kann. Die Herrschaft über seinen Lümmel wird absolut in die Hände von Barbara übergehen. Nur sie alleine wird ihn öffnen können. Wir haben nämlich etwas neues, ganz Spezielles gefunden. Euch Männern kann man in dieser Beziehung doch wirklich nicht so ganz trauen. Ihr würdet doch sicherlich jede Gelegenheit benutzen, die sich euch bietet.“ „Hast du auch so eine Meinung von… mir?“ fragte er leise. Ich lächelte meinen Liebsten an. „Jetzt mal ganz ehrlich. Würdest du es denn nicht auch ausnutzen, wenn dazu die Gelegenheit bestände? Stell dir doch mal vor, du würdest den Schlüssel finden, der zu deinem Käfig gehört und ich wäre längere Zeit nicht da. Du muss es doch einfach locken, dich aufzuschließen, dir einen runterzuholen und ihn dann doch wieder wegschließen, oder?“ „Ist das wirklich deine Meinung zu mir und dem Käfig?“ „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du so viel anders als andere Männer in dieser Situation bist? Das könnte ich nur schwer glauben.“ Er schwieg und sagte dann: „Nein, wahrscheinlich hast du Recht. Es wäre sicherlich verdammt verführerisch. Wobei… wenn ich bedenke, welches Risiko ich dabei eingehen würde, von dir erwischt zu werden… Nein, ich glaube nicht, dass ich es riskieren würde.“ „Also das hört sich ja nun sehr nach einem ganz besonders braven Mann an, der mir da gerade gegenübersitzt“, meinte ich. „Ich frage mich trotzdem, ob es wirklich so ist.“
„Soll das etwa bedeuten, du überlegst gerade, mir auch so einen bestimmt deutlich sicheren Käfig zu verpassen?“ „Muss ich das denn?“ wollte ich von ihm wissen. „Besteht denn überhaupt die Gefahr, dass du es ausprobieren würdest? Ich glaube zwar, dass der Schlüssel so sicher untergebracht ist, dass du ihn wohl kaum finden kannst. Aber trotzdem… Würdest du es versuchen?“ „Ich schätze, es kommt ganz darauf an, wie lange du es mir vorenthalten hast. Jetzt, nachdem ich doch erst vor kurzem in diesen Genuss gekommen bin, ist das Bedürfnis eher klein…“ „Aber noch nicht ganz weg, weil es dir nämlich wahnsinnig gut gefallen hat“, grinste ich. „Ja, das auch. Aber ich muss sagen, das Bedürfnis ist momentan eher gering. Anders sieht es wahrscheinlich aus, wenn ich mehrere Wochen das nicht spüren durfte.“ „Hey, das soll jetzt aber doch nicht bedeuten, ich soll es dir jetzt – ohne Käfig – alle zwei oder drei Wochen machen, damit du kein Bedürfnis nach einer Selbstbefreiung verspürst? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ „Nein, so habe ich das nicht gemeint, obwohl ich das natürlich nicht ablehnen würde.“ „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, meinte ich und grinste ihn an. Er lachte. „Du hast ja eine wunderbar hohe Meinung von mir.“ „Woran das wohl liegt“, kam gleich von ihr.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.02.22 20:01 IP: gespeichert
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Wir hatten diese Unterhaltung geführt, während er mit dem Mittagessen beschäftigt war. Schon sah es so aus, als wäre er nun jeden Moment fertig. Also holte ich schon mal auf den Tisch, was wir benötigen würden. Tat-sächlich saßen wir bald da und ließen es uns schmecken. „Was glaubst du, wie lange Barbara ihren Ludwig so „unter Druck“ setzt?“ fragte er mich plötzlich. Ich lachte. „Du meinst wohl, wie lange sie auf ihm sitzt…?“ „Oder so“, nickte er. „Oh, ich denke, das wird sicherlich eine Stunde dauern. Und auch danach wird er seine Hände nicht benutzen können. Aber das ist ja eigenes Verschulden.“ Er schaute mich an und ich ergänzte noch: „Im Übrigen würde dir sicher das gleiche passieren, wenn du es auch probieren solltest. Aber, so habe ich dich ja wohl richtig verstanden, das würdest du wohl eher gar nicht riskieren. Zumal du den Schlüssel ohnehin nicht finden kannst.“ „Aber existieren tut er schon noch“, fragte er gleich. Ich nickte. „Aber sicher doch. Wenn du eben aufgepasst hast, sollte es dir eigentlich klar sein.“ Er nickte und aß weiter. Dann kam allerdings: „Können wir vielleicht nachher mal rübergehen… zu Barbara und Ludwig?“ „Aha, da ist wohl einer ziemlich neugierig“, lächelte ich. „Ja, ich denke, das geht. Aber ich kann sie ja lieber vorher kurz anrufen.“ Damit war er durchaus einverstanden und nickte. „Übrigens hast du wieder gut gekocht“, sagte ich ihm noch. Er freute sich. So waren wir noch einige Zeit mit dem Essen beschäftigt. Dann räumte er brav die Küche auf und ich telefonierte kurz mit Barbara, die natürlich nichts dagegen hatte, wenn mein Mann unbedingt sehen wollte, was so passieren kann, wenn man sich unerlaubt befreit.
Zurück in der Küche, wo er immer noch nur im schwarzen Höschen sowie den passenden Strümpfen Strapsen stand. „Wenn du fertig bist, können wir auch gleich losgehen“, meinte ich. „Und was soll ich noch anziehen? So kann ich schlecht nach draußen gehen.“ „Nö, wobei es natürlich total witzig wäre“, meinte ich. „Dann zieh doch einfach deinen Body an und natürlich Hemd und Hose.“ Fast hätte ich ihm noch seine High Heels vorgeschlagen, änderte aber schnell meine Meinung. „Als Schuhe nimm bitte die Schwarzen mit den halbhohen Absätzen.“ Er schaute mich an und begann: „Aber…“ Ich schüttelte den Kopf. „Kein „Aber“! Zieh sie einfach an.“ Er nickte und ging ins Schlafzimmer und zog sich an, wobei ich ihn lieber beobachtete. Männer brauchen ja immer wieder eine Aufsicht. Als er dann fertig war und leise seufzend in die Schuhe stieg – sie hatten immerhin 5 cm hohe Absätze – kam trotzdem noch ein bittender Blick. „Nein, habe ich doch schon gesagt!“ Nun verließen wir das Haus und gingen die paar Meter zum Haus von Barbara und Ludwig. Natürlich begegnete uns eine Frau, die meinen Mann bzw. sein Schuhwerk etwas verblüfft anschaute. Ich sie dann direkt neben ihr stand, meinte ich auf ihren Blick nur: „Was soll ich machen. Er möchte einfach gerne solche Schuhe tragen.“ Sie nickte. „Ist aber doch nicht ganz normal.“ Ich lächelte und sagte mit einem leicht bedauerndem Blick: „Welcher Mann ist denn schon ganz normal…“ „Okay, da haben Sie vollkommen Recht.“ Und damit ging sie weiter, ohne sich weiter um uns zu kümmern.
Ich musste jetzt schon ein klein wenig lächeln. „Da kannst du mal sehen, worauf Frauen alles achten.“ Er nickte und meinte: „Wäre aber meinetwegen nicht nötig gewesen.“ „Ja, ich weiß, kann ich aber auch nicht abstellen. Vielleicht haben wir ja Glück und die nächste Frau bemerkt es gar nicht.“ Ich deutete auf die Frau, die uns jetzt entgegenkam. Mein Mann stöhnte leise auf. Aber natürlich hatte er auch jetzt kein Glück. Denn je näher diese Frau kam, umso mehr musste sie wohl lächeln. Dann, direkt vor uns stehend, kam dann: „Darf ich Sie mal etwas fragen?“ Diese Frage war eindeutig an mich gerichtet. „Ist Ihr Mann – ich nehme jedenfalls an, dass es Ihr Mann ist – eher ein Transvestit oder liebt er einfach nur Frauenschuhe?“ „Tja, ich würde sagen, eher ersteres. Denn er mag nicht nur solche Schuhe, sondern auch das, was wir für gewöhnlich tragen.“ Fast sofort bekam mein Liebster einen roten Kopf, weil ihm das total peinlich war. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte ich das nicht sagen dürfen. „Also das finde ich ja sehr interessant. Dabei sieht man ihm das gar nicht an. Er ist doch sonst eher normal gekleidet. Macht er das nur zu Hause?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein. Selbst jetzt trägt er Nylons an Strapsen und ein wirklich schickes Damenhöschen. Aber das kann ich Ihnen leider nicht zeigen, jedenfalls nicht so auf der Straße… Interessiert es Sie denn wirklich?“ Mein Mann stöhnte auf, ahnte er bereits, was nun kommen würde. Die Frau nickte nämlich sofort mit dem Kopf. „Ich fände es sehr interessant, weil mich dieses Thema schon längere Zeit beschäftigt. Aber die Frage, die immer noch offenblieb, war nämlich, wo findet man so jemanden, der noch dazu bereit wäre, dass man ihn anschaut bzw. sich darüber unterhalten kann.“ Mein Mann und ich schauten die Frau etwas genauer an. Sie war wohl etwa in unserem Alter, sodass es eher ungewöhnlich war, sich für dieses Thema zu interessieren.
„Wie darf ich das jetzt genau verstehen?“ fragte ich nach. „Heißt das, Sie wissen sozusagen theoretisch Bescheid, haben es aber noch nie in echt gesehen?“ Sie nickte. „Es ist doch ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Und wenn ich sehe – ihn Ihrem Fall allerdings eher vermute – dass Ihr Mann in diese Kategorie fällt, wäre es ganz toll, wenigstens einmal von der Theorie wegzukommen.“ Offensichtlich fiel es ihr auch noch etwas schwer, überhaupt darüber zu sprechen. „oder ist Ihnen – oder Ihrem Mann – viel zu peinlich?“ Ich lächelte die Frau an. „Also meinem Mann ist es garantiert sehr peinlich. Aber das muss Sie gar nicht interessieren. Denn in diesem Fall bin ich diejenige, die das Sagen hat. Und er wird sich dann schon fügen, ganz bestimmt.“ Das Gesicht der Frau erhellte sich und sie meinte: „Soll das etwas bedeuten, ich würde bei Ihnen die Gelegenheit bekommen…“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Trotzdem werde ich es mit meinem Mann besprechen. Kann ich mich bei Ihnen melden?“ „Gerne“, nickte sie und suchte eine Visitenkarte aus der Handtasche. Neugierig schaute ich sie mir an und las: Dr. Beate Steiner. „Ach, Sie sind sogar Ärztin?“ fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Psychologie“, setzte sie dann hinzu. „Aber mein Interesse ist eher privater Natur. Es wäre wirklich sehr nett, wenn wir uns mal treffen können, besonders zusammen mit Ihrem Mann.“ Ich schaute ihn an und er warf mir einen fast finsteren Blick zu. Ich lächelte und sagte zu ihr: „Ich schätze, das lässt sich einrichten. Ich melde mich bei Ihnen.“ Und dann gingen wir weiter, jeder in seine Richtung. „War das nötig?“ fragte mein Mann mich jetzt. „Was denn? Du meinst, wir sollten uns nicht mit dieser Frau treffen?“ Nein, allerdings nicht. Du weißt doch, wie peinlich mir das ist, wenn andere Leute – ganz besonders Frauen – so sehen.“ „Das muss dir doch wirklich nicht peinlich sein. Du bist mittlerweile so gut, dass ich dich glatt als „Frau“ in die Stadt schicken könnte.“ „Ich tu ja gerne, was du von mir möchtest. Das weißt du.“ „Na prima, dann sind wir uns ja schon wieder einig.“ Ich hakte mich unter und wir gingen schweigend weiter. „Aber bitte nicht gleich schon Barbara erzählen“, meinte er noch, kurz bevor wir klingelten. „Versprochen“, sagte ich.
Als die Tür geöffnet wurde, war ich doch etwas überrascht, dort Ludwig zu sehen statt Barbara. „Kommt rein. Freut mich, euch zu sehen.“ Ich grinste ihn an und meinte: „Nee, das glaube ich dir nicht. Das sagst du nur, weil deine Süße das so will.“ Er nickte. Allein das Öffnen musste schon schwierig gewesen sein, weil seine Handgelenke nämlich breite Ledermanschetten trugen und mit relativ kurzen Ketten an einem ebenfalls ziemlich breiten Halsband eingehängt waren. Ansonsten trug er nur ein trägerfreies, enges Mieder sowie eine entsprechen-de Miederhose zu wahrscheinlich halterlosen Nylons. „Wow, siehst aber echt schick aus“, lachte ich und deute-te auf seine Bekleidung. „Hör bloß auf“, maulte er leise. „Und Barbara hat gesagt, es bleibt noch so, bis der neue Käfig da und angelegt ist. Und gerade vorhin haben wir eine Nachricht bekommen, dass es mindestens noch vier Tage dauert.“ „Ach, das tut mir aber leid“, sagte ich sehr betont und meinte es gar nicht so. „Ich denke, mein Mann kann es ebenso nachfühlen wie ich.“ In diesem Moment kam Barbara hinzu und meinte: „Na, meckert er schon wieder? Das tut es nämlich schon die ganze Zeit. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch ertragen soll. Viel-leicht bekommt er gleich doch einen schicken Knebel. Dann ist wenigstens Ruhe.“ „Tust du ja doch nicht“, murmelte Ludwig ganz leise. „Wie war das gerade? Ich hoffe doch, ich habe mich gerade verhört.“ „Nee, hast du bestimmt nicht“, kam noch leise hinterher. „Dir ist aber schon klar, dass das gerade eine ziemliche Frechheit war, oder?“ sagte Barbara gleich zu ihm. „Ach, hör doch auf. Du machst doch ohnehin, was du willst.“ „Ja, und das ist wohl wirklich nötig. Schließlich tut sie das auch!“ Und damit deutete sie auf mich. „Mit euch Männern muss man doch so umgehen.“ Lächelnd schaute ich meinen Mann an und wartete auf eine Entgegnung von ihm. Zu meiner Überraschung kam aber nichts. Sollte mir ja auch egal sein. Schließlich wusste ich ja in etwa, was er dazu hätte sagen können.
Aber ihn bewegte etwas ganz anderes, denn er fragte Ludwig: „Hast du tatsächlich deinen Käfig geknackt oder es doch mit dem Schlüssle gemacht?“ Ludwig schaute seine Frau an, dann mich und zuletzt meinen Mann. Dann sagte er langsam: „Ich hab’s mit dem richtigen Schlüssel gemacht.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde Barbara recht hellhörig, was aber den Männern gar nicht auffiel. „Soll das heißen, deine Süße hatte ihn nicht gut genug versteckt?“ „Doch, eigentlich ja schon. Aber…“ Erschaute zu ihr rüber. „Ich habe ihr nachspioniert…“ Mein Mann holte tief Luft. „Und dann hast du ihn bei passender Gelegenheit genommen, dich aufgeschlossen und mit der anderen Frau…“ Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so war es nicht. Ich weiß ja nicht, was Barbara euch erzählt hat. Jedenfalls bin ich an dem Tag ganz normal ins Büro gegangen und irgendwie diese Freiheit da unten genossen. Aber bevor du fragst, nein, ich habe es mir nicht selber gemacht. Keine Ahnung, aber mir war echt nicht danach. So ohne zu sein reichte mir schon.“ „Und die Frau? Was war mit der?“ „Das war nur eine flüchtige Arbeitskollegin, die mir über den Weg lief und versucht hat, mich anzumachen.“ „Das behauptest du“, kam so-fort von Barbara. „Und wieso hatte sie dann ihre Hand in deiner Hose?“ Erstaunt schaute ich die beiden nun an. Dass es bereits so ernst gewesen war, hatte Barbara mir bisher nicht erzählt. „Aber das stimmt doch gar nicht“, kam ziemlich empört von ihrem Mann. „Aha, dann ist dieses Foto also gefälscht?“ Barbara zückte ihr Smartphone und zeigte ihm ein Bild, auf dem tatsächlich eine Frau ihre Hand wohl in seiner Hose hatte. „Das… das ist ganz unglücklich aufgenommen…“, stotterte er dann. „Ach so! Nur dumm fotografiert? Nun, mein Lieber, leider glaube ich dir das nicht. Zumal du ja eben an diesem Tag auch ohne deinen sicheren Verschluss gewesen bist.“ „Zu Hause hätte ich ihn gleich wieder angelegt“, versuchte er sich nun zu entschuldigen. Barbara lachte. „Ist klar, selbstverständlich. Es war eben Pech, das ich an diesem Tag erst spät nach Hause gekommen bin und du schon geschlafen hast.“ Ludwig nickte.
„Am nächsten Morgen musstest du „leider“ so früh los und da hast du mich netterweise länger schlafen lassen. Ach, was bist du doch für ein lieber Ehemann.“ Die letzten Worte kamen recht sarkastisch. „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dir abkaufe? Nein, das kannst du vergessen. Und es bleibt so, wie ich es beschlossen habe. Punkt.“ „Damit bin ich ja auch völlig einverstanden“, kam jetzt von ihm. „Oh, wie nett von dir! Dir ist aber hoffentlich klar, was das für die Zukunft bedeutet. Denn dann wird sich einiges ändern.“ „Das wird es auch wohl müssen, wenn man so vom eigenen Ehemann hintergangen wird“, sagte ich dazu. „Soll ich dir mal erklären, wie ich mir das vorstellen, wenn du erst den neuen, garantiert ausbruchsicheren Käfig bekommen hast? Auf jeden Fall wirst du frühestens in Abständen von vier Wochen entleert – natürlich ohne den Käfig abzunehmen. Pech für dich, wenn du schon vorher ausläufst. Sicher ist, dass das deinem Hintern nicht besonders gut bekommen wird.“ Ludwig stöhnte leise auf. „Ja, das hast du schon ganz richtig verstanden. Außerdem habe ich mir überlegt, dass du für jeden Monat, den du den Käfig trägst, einen schmalen Ring an deinen Beutel bekommst. Nach jeweils sechs Monaten werden sie dir wieder abgenommen und es kommt dafür ein etwas breiteres Modell dran. Kannst du dir ausmalen, was das bedeutet?“ Er schaute seine Frau etwas entsetzt an. „Das… das kannst du nicht… machen“, brachte er mühsam heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Weil du es nicht möchtest? Das ist wohl kein ausreichender Grund.“
Längst hatten wir alle in der Küche am Tisch Platz genommen und nun bekam Ludwig auch noch den Auftrag, Kaffee zu machen. Amüsiert schauten wir ihm dabei zu, wie er sich so sehr abmühen musste mit den so kurz angeketteten Händen. Aber er schaffte es tatsächlich. Ziemlich vergnügt betrachtete Barbara ihren Mann, als er wieder am Tisch saß. Becher hatte er auch schon hingestellt. „Allen Freunden werde ich noch mitteilen, dass dein Lümmel, der nichtsnutzige Kleine, in einem verdammt kleinen Käfig sein Dasein fristet. Keine Ahnung, wie lange es sein wird. aber stell dich schon mal auf eine ziemlich lange Zeit ein. du hast ja längst gelernt, mich auf andere Weise mindestens ebenso gut zu befriedigen.“ Das klang jetzt alles verdammt hart. Und das schien auch Ludwig klar zu sein. Ob die Frau es wirklich so hart durchziehen würde, blieb abzuwarten. Aber sollte der Mann doch ruhig längere Zeit ein wenig mehr Angst verspüren. Langsam lief der Kaffee durch die Maschine und als er fertig war, stand Ludwig auf und schenkte uns ein. Zu mir sagte Barbara nun noch: „Das gut ist, dass er ja noch ein paar Tage unten für mich wunderbar zugänglich ist. Da kann ich noch eine Menge anstellen. Wäre natürlich möglich, dass ihm das nicht so besonders gut gefällt. Und auch sein Hintern wird mehrfach Rute oder Rohrstock zu kosten bekommen. Das wäre dann sozusagen die „Belohnung“ für den Freigang, der er sich unerlaubt geholt hatte.“ „Findest du das richtig?“ mischte sich jetzt ganz plötzlich mein Mann ein. „Bist du etwa anderer Meinung? Was soll ich denn deiner Meinung nach machen? Einfach so hinnehmen?“ Er schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Ich meine, eine Strafe muss schon sein. Allerdings darfst du das nicht übertreiben.“ „Soll heißen? Leine Anwendung von Rohrstock oder Gerte?“ „Doch, das auch. Die Frage ist aber, wie oft soll das passieren. Ich finde, vielleicht einmal morgens und einmal abends. Mehr nicht.“ Ich lächelte meinen Mann an und meinte: „Also ich finde das ja sehr mutig, sich so in unsere Gespräch einzumischen. Trotzdem solltest du den „Bösewicht“ aber nicht in Schutz nehmen.“ Er schüttelte den Kopf. „Das war auch gar nicht meine Absicht. Es ist unentschuldbar, klar. Deswegen muss man aber nicht gleich so heftig reagieren.“
Gespannt wartete ich jetzt darauf, was Barbara denn dazu sagen würde. Auch Ludwig schaute sie neugierig an. Und dann nickte die Frau. „Okay, der Einspruch wurde akzeptiert. Und obwohl du ja auch ein Mann bist, viel-leicht sogar zu dem gleichen Fehler tendierst, finde ich es gut, dass du mich wenigstens ein klein wenig gebremst hast. Wahrscheinlich weißt du aus eigener Erfahrung, dass wir Frauen manchmal im Eifer des Gefechts fast überreagieren. Und das sollte eigentlich nicht passieren.“ Sie schaute ihren Liebsten an und sagte nun: „Also du bekommst eben nur zweimal pro Tag eine anständige Portion. Du hast ja gehört, wem du das zu verdanken hast.“ Und schon warf er meinem Mann einen dankbaren Blick zu. „Gut, dann wäre das also auch geklärt.“ Kurz erzählte ich dann noch von unserer Begegnung eben auf der Straße. „Kennst du die Frau? Wohnt sie hier in der Gegend?“ wollte ich noch wissen. Barbara nickte. „Ja, aber nur vom Sehen. Soweit ich weiß, hat sie keinen Mann und scheint auf ihrem Gebiet sehr tüchtig zu sein. Vielleicht solltest du sie wirklich mal treffen.“ „Damit sie mir sagt, ich sei ein Transvestit und müsste deswegen behandelt werden?“ kam es jetzt von meinem Mann. „Nee, danke. Brauche ich nicht.“ „Nein, deswegen musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Ich wette, das ist gar nicht ihre Absicht. Soweit ich weiß, interessiert sie sich einfach für das Thema. Vor längerer Zeit haben wir uns mal darüber unterhalten. Irgendwie hatte sie es wohl auch Ludwig angesehen. Keine Ahnung, wie sie das macht.“ Also das klang jetzt ja ziemlich interessant. „Tja, dann sollten wir das wohl mal machen, auch wenn mein Mann dagegen ist. Aber ihn betrifft es doch am meisten.“ Barbara lächelte. „Ach weißt du, man muss doch nicht ständig Rücksicht auf die Männer nehmen. Es wäre etwas anderes, wenn sie sich bedeutend kooperativer oder brav zeigen würden. Aber so… nee, halte ich für überflüssig.“ Genüsslich trank sie ihren Kaffee. „Stimmt eigentlich. Man muss ja nur daran denken, was sie so alles mit uns anstellen. Daran mag ich gar nicht denken.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.02.22 19:51 IP: gespeichert
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„Was soll denn das jetzt bedeuten?“ fragte mein Mann. „Hast du das etwa nicht verstanden?“ fragte ich erstaunt. „Dann ist das leider Pech, weil ich keine Lust habe, es dir jetzt und hier zu erläutern.“ „Wenigstens hin und wie-der sind sie ja doch ganz brauchbar“, lachte Barbara und schaute nacheinander beide Männer sehr intensiv an. „Wenn ich mir das so richtig überlege, hätte ich sogar jetzt Lust darauf. Na, wie wäre es?“ „Geht mir auch so“, pflichtete ich der Frau sofort bei. „Wenn ich so drüber nachdenke, zu was man so einen Kerl, noch dazu einen, der richtig devot und gehorsam ist, alles brauchen kann und wie viel Zeit man spart, weil das alles an einem Ort und fast zur gleichen Zeit passieren kann, dann möchte ich wirklich nicht darauf verzichten.“ Endlich schienen die beiden kapiert zu haben, auf was wir anspielten und krochen nun unter den Tisch, jeder zu seiner Frau. „Na also. Ich dachte, ich hätte mich vorher schon klar genug ausgedrückt. Aber wenn man natürlich nicht zuhört und mit seinen Gedanken sonst wo in der Weltgeschichte unterwegs ist, dann klappt es halt nicht. Ja, da bist du genau richtig“, kam nun noch von Barbara. „Steck deinen Kopf richtig tief zwischen meine Schenkel. Dann kannst du dort gut dran. Und vielleicht schenke ich dir sogar was.“ „Das gilt auch für dich“, forderte ich meinen Mann auf. „Noch dichter… Ha, so ist es gut.“ Auf einen Kopfnicken drückten wir beiden Frauen die Schenkel zusammen und hielt den jeweiligen Kopf dort fest. Außerdem wurden ihnen so auch die Ohren verschlossen und sie konnten sozusagen nichts von dem hören, was wir jetzt besprachen. „Willst du ihn wirklich, ich meine zusätzlich zum Käfig, so streng bestrafen? Wäre ja schon verdammt heftig.“ Das musste ich Barbara einfach fragen. „Nein, natürlich nicht. Aber soll er ruhig ein wenig Angst haben.“
Ich lächelte die Frau an. „Hat ja wohl gut funktioniert.“ „Aber die Sache mit den Ringen bleibt, weil ich das einfach gut finde. So wird ihm nämlich sehr klar verdeutlicht, wie lange er schon in diesem Käfig steckt. Mal sehen, vielleicht schaffen wir es ja, ihn ein ganzes Jahr dort festzuhalten. Abgesehen von eventuell notwendigen Kontrollen.“ „Kontrollen? Was denn für Kontrollen. Habe ich bei meinem Liebsten noch nie gemacht.“ „Und was war bisher das Längste, was er darin verbracht hat?“ Jetzt musste ich kurz überlegen. „Vielleicht zwei, nein, drei Monate. ja, es waren drei Monate. aber er hatte auch wirklich nicht verdient, eher mal freigelassen zu werden.“ „Das ist schon eine ziemlich lange Zeit. Aber was muss, das muss. Weißt du ja selber.“ Plötzlich bekam Barbara einen fast seligen Gesichtsausdruck und sie summte leise vor sich hin. Wahrscheinlich war Ludwig gerade dabei, seiner Liebsten ganz besondere Glücksgefühle zu vermitteln. Das bestätigte sie mir dann auch gleich. „Wow, war das gut! Welch eine Erholung ist das jedes Mal, wenn er dort so „fleißig“ ist“, meinte sie. Ich nickte. „Ja, das geht mir auch so. Und außerdem freut sich mein Mann auch immer so ganz besonders darauf, dass ich etwas schenke. Nur zu genau weiß er, dass es das nur bei mir bekommt.“ „Ach, geht dir das auch so? Klar, hin und wieder versuchen es unsere Männer ja auch mal, bei einer anderen Frau zu bekommen. Aber das kann man ihnen doch eigentlich nicht erlauben.“ „Höchstens, wenn sie mal ganz besonders brav waren“, lächelte ich. „Was ja viel zu selten vorkommt.“ Noch immer hielten wir beide unsere Schenkel ziemlich fest an den Kopf dort zusammengepresst. Schließlich wollten wir nicht, dass sie sich schon zurückzogen. Denn jetzt kam zu den warmen Lippen der Männer auch noch die flinke Zunge, die dort an genau den richtigen Stellen tätig wurde. Längst wussten sie ja genau, was und wo das zu erledigen war. Wo genau das genau war, mussten wir ihnen nicht erklären. So saßen Barbara und ich einfach da und ließen uns verwöhnen. Aber, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, wollte sie ebenso wenig wie ich einen Höhepunkt bekommen. Deswegen gaben wir den Kopf des Mannes zwischen den Schenkeln wieder frei und kurz darauf kamen beide unter dem Tisch wieder hervor, setzten sich zu uns.
Grinsend schauten wir sie an. „Ihr solltet vielleicht doch kurz ins Bad gehen und euch das Gesicht abwischen. So macht ihr keinen besonders hübschen Eindruck.“ Die beiden schauten sich kurz an und nickten. „Ich dachte, ihr könntet das bereits besser. Ich meine, so ohne euch dabei einzusauen. Habt ihr noch nicht genügend Übung?“ Schweigend verließen beide die Küche. „Na ja, wenigstens haben sie das ansonsten ja gut und problemlos gemacht. Ist doch auch für uns einfacher“, lächelte Barbara. „Ja, du hast natürlich Recht. So können wir in Ruhe unseren Kaffee austrinken.“ Kurz darauf kamen beide zurück und hatten nun „leider“ nur noch kalten Kaffee. „Womit hast du dich denn entschuldigt, dass du nicht zur Arbeit erscheinen kannst?“ fragte ich Ludwig, der auf diese Frage das Gesicht verzog. „Das hat Barbara gemacht“, kam jetzt. „Aber du hast doch danebengestanden“, erklärte sie. „Also kannst du es ruhig selber sagen.“ „Na ja, die Wahrheit konnte sie ja wohl kaum verraten…“ „Ach komm. Wahrscheinlich wissen doch ohnehin schon fast alle, was mit deinem Lümmel passiert ist“, unter-brach Barbara ihn. „Sie hat einfach gesagt, ich hätte mir den Fuß verstaucht und könnte nicht laufen.“ „Okay, so kann man das natürlich auch ausdrücken“, lachte ich. „Ist aber eine nette Umschreibung für dein „Missgeschick“.“ „Und was ist mit einer Krankmeldung?“ wollte mein Mann gleich wissen. „Oder braucht ihr noch keine?“ „Doch, aber erst nach dem dritten Tag. Und genau das ist das Problem. Ich weiß noch nicht, wie das zu regeln ist.“ „Na ja, vielleicht hast du ja „Glück“ und dein neuer Käfig ist bis dahin schon hier“, kam Barbara und lächelte, als er das Gesicht verzog. „Wenigstens wäre das die einfachste Lösung.“ „Und wenn nicht… Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich deine Hände zur freien Benutzung von deinem Halsriemen abnehme, oder?“ „Aber so kann ich doch in keine Praxis gehen!“ „Doch, das kannst du und wenn es sein muss, wirst du! Wenn es nämlich wirklich stattfinden muss, werden wir zu meiner Ärztin gehen.“ Mit offenem Mund starte Ludwig sie an. „Und was sollen sie in der Firma denken? Ein Mann geht zum Frauenarzt…?“ „Klingt wie der Anfang von einem Witz“, meinte mein Mann und lachte. „Das ist gar nicht komisch!“ „Oh doch, das ist es“, lachte nun auch Barbara. Ich stimmte ihr zu. „Denn genau das wird passieren. Und, damit du schon Bescheid weißt, ich habe die Frau bereits darauf vorbereitet.“ „Und was hat sie gesagt?“ kam nun ziemlich lahm von Ludwig. „Du wirst es nicht glauben. Sie hat sich gefreut. Weil sie dich nämlich endlich mal zu sehen bekommt. Es interessiert sie nämlich schon lange, wie du mit deinem Käfig aussiehst bzw. wie denn dein Lümmel auf die lange Tragezeit reagiert hat.“
„Soll das bedeuten, du hast ihr davon erzählt?“ Barbara nickte. „Natürlich. Schließlich haben wir uns schon mehrfach auch über Sex unterhalten. Da musste ich ja wohl zugeben, dass es mit unserem Sex nicht mehr sehr weit her ist. Das kannst du ja wohl kaum bestreiten.“ „Aber… das liegt doch nicht an mir!“ kam fast empört von ihrem Mann. „Nein? Wirklich nicht? Wenn ich mich richtig daran erinnere, bist du es doch, der seinen Kleinen nicht in mich reinbringt.“ Die Frau grinste. „Ja klar, wie denn auch mit dem Käfig…“ „Siehst und genau da liegt das Problem mit unserem Sex. Du kannst nicht.“ Zwar hatte Barbara ja vollkommen Recht, trotzdem klang es ja wohl sehr nach verdrehten Tatsachen. Schließlich war sie es doch, die weiterhin auf dem Käfig bestand. Und genau das versuchte Ludwig ihr nun klar zu machen. Aber entweder konnte oder wollte Barbara das nicht verstehen. „Es ist doch wohl eine unbestreitbare Tatsache“, meinte sie, „dass es ausschließlich an dir liegt, dass ich keinen ehelichen verkehr bekomme. Mit kann man das wirklich nicht vorwerfen.“ „Aber doch nur, weil du nicht bereit bist, mir auch nur für kurze Zeit den Käfig abzunehmen.“ „Und es anschließend nicht mehr hinbekommen, ihn dir wieder anzulegen. Nein, das kannst du vergessen.“ Einen Moment schien ihr Mann zu überlegen und dann kam: „Da ich momentan ja keinen Käfig trage, bin ich doch wohl für die Frau ziemlich uninteressant. Findest du nicht?“ Zu seiner Überraschung schüttelte seine Frau den Kopf. „Nö, bist du nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht?“ Barbara lächelte. „So kann sie sich einen Mann anschauen, der zum einen sehr lange keinen Sex hatte – in keiner Form – und zum anderen darf sie einen Lümmel anschauen und untersuchen, der genau das hinter sich hat.“ „Was gibt es denn da schon anzuschauen“, brummte Ludwig, leicht säuerlich. „Oh, du kannst es dir viel-leicht nicht vorstellen. Es wäre doch durchaus möglich, dass er gar nicht mehr so reagiert wie zuvor. Oder nicht mehr so hart wird, dass er überhaupt in mich eindringen könnte. Und es wäre doch auch möglich“, kam nun verschmitzt, „dass er kleiner geworden ist.“ Wow, da hatte sie wohl einen empfindlichen Punkt getroffen. „Das… das kann sie doch gar nicht beurteilen!“
„Oh doch, mein Lieber. Ich habe doch genügend „Beweisfotos“! Die kann ich ihr doch zeigen…“ Sprachlos saß ihr Mann nun da, sah mit den immer so schön angehobenen Händen total witzig aus. „Erinnerst du dich noch daran, dass wir mal – ist schon ziemlich lange her – ein paar Fotos mit einem Zentimetermaß dabei gemacht?“ Ludwig wurde blass. „Bitte nicht… Das zeigst du bitte nicht…“ „Aber wie soll sie es denn sonst beurteilen, Liebster. Nun stell dich doch nicht so an. Eine Ärztin bekommt noch ganz andere Dinge zu sehen. Was meinst du, was Frauen alles so vorzeigen…“ Er schien etwas sagen zu wollen, wurde aber sofort gebremst. „Du brauchst gar nichts zu sagen. Ich weiß, dass du natürlich sehr gerne zuschauen möchtest. Aber das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ Mein Mann musste grinsen, weil er nämlich garantiert den gleichen Wunsch hätte. „Das ist doch wieder typisch für Männer“, lachte Barbara. „Bei uns Frauen wollen sie alles sehen, sich selber aber möglichst wenig zeigen. Es ist doch so, als würden sie sich für ihr Ding schämen. Okay, oftmals wäre das auch angebracht, weil es nämlich so toll ist wie sie uns zuerst glauben machen.“ „Tja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, sagte ich und schaute die beiden an, die lieber schwiegen. Nur mein Mann meinte dann: „Hab ich das früher bei dir auch gemacht?“ Ich schaute ihn lächelnd an und sagte: „Das hab ich vergessen. Aber ich glaube, du warst da etwas anders. Jedenfalls war ich zufrieden.“
„Kann ich euch noch irgendwas anbieten?“ fragte Barbara. Der Kaffee war natürlich längst ausgetrunken. Nur die leeren Becher standen noch da. Bevor wir antworten konnten, stand sie auf und holte aus dem Wohnzimmer eine Schachtel mit Pralinen. „Jetzt kann ich sie endlich mal anbieten. Sie allein zu essen ist doch gar nicht so gut.“ Und schon stand die offene Schachtel auf dem Tisch. Jeder suchte sich was aus und lächelnd stellte ich fest, dass gerade die Männer jenes nahm, was ganz offensichtlich Alkohol enthielt. Das schien auch Barbara aufzufallen. „Moment mal. Bevor ihr es in den Mund steckt, hätte ich da eine Idee.“ „Ach ja? Und was wäre das?“ fragte Ludwig. Kurz beugte die Frau zu mir rüber und sagte verschmitzt etwas so leise, dass die Männer es nicht verstanden. Ich lachte kurz auf und nickte. „Ich denke, es sollte klappen. Aber schau mal, da sind noch zwei weitere davon…“ „Okay, dann könnte ihr es jetzt essen“, hieß es an die beiden Männer, die nicht kapierten, was los war. Kurz zuckten sie mit den Schultern und schnell war die Praline in ihrem Mund verschwunden. Während sie damit beschäftigt waren, griffen wir beiden Frauen nach den anderen beiden und ließen sie erst einmal im Schoß auf dem Rock verschwinden. Offensichtlich hatten die Männer das gar nicht mitbekommen. Und in einem weiteren, eher unbeobachteten Moment schoben wir dieses süße Teil nun zwischen unsere Lippen. Aber in diesem Fall waren es nicht die oberen, zum Mund gehörigen, sondern sie verschwanden unten, wo es ja auch so hübsche Lippen – sogar in doppelter Ausführung – gab. Fast hätte ich vor Genuss aufgestöhnt, konnte es mir gerade noch verbeißen, als Barbara mich anschaute und leicht den Kopf schüttelte. Viel zu schnell war das erledigt und nun steckte es so tief in uns, wie der Finger es zuließ. Die Überraschung für unsere Männer musste dann noch eine Weile warten.
Während wir nun weiter plauderten, spürte ich dann plötzlich einen kleinen Wärmeschub bei mir da unten und das war drinnen. Offensichtlich war die Schokolade schon weich geworden und gab den alkoholischen Inhalt frei und das bekam ich zu spüren. „Bei dir auch?“ fragte Barbara fast im gleichen Moment. Ich nickte. „Tja, ich bin eben ganz besonders heißblütig“!“ Sie lachte. „Kein Wunder. Aber sollen wir noch etwas warten? Oder sie es schon gleich machen lassen?“ „Was denn machen lassen?“ fragte Ludwig sofort. „Halt doch mal den Mund! Du bist doch gar nicht gefragt“, erwiderte seine Frau. „Nö, lass uns noch etwas warten. Wird bestimmt nur interessanter…“ „Also gut.“ Neugierig wurden wir von den Männern angeschaute und sie erwarteten eine Antwort, die wir ihnen nicht zu geben gewollt waren. Da wir dazu aber noch nicht bereit waren, schienen sie etwas unzufrieden zu sein. Aber noch wollten wir daran nichts ändern. Also blieb ihnen nichts anderes übrig als abzuwarten. Erst nach etlichen weiteren Minuten hieß es dann für beide: „Wie wäre es, wenn ihr unter dem Tisch mal nachschauen würdet. Ich glaube, wir haben da eine kleine Überraschung.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Wenn ich dir das jetzt verrate, ist es doch keine Überraschung mehr“, bemerkte ich. „Du wirst es schon finden. So schwer ist das gar nicht.“ Leise murrend verschwanden sie erneut unter dem Tisch. „Merkwürdig, sonst sind sie doch auch nicht so. Soll ich etwa annehmen, sie haben darauf keine Lust mehr?“ fragte Barbara. „Also das glaube ich nun ganz bestimmt nicht. Vielleicht ist es ihnen dort einfach zu unbequem…“
„Ich glaube, ich habe da was gefunden“, kam nun von Ludwig. „Ich auch“, sagte mein Mann. „Ah ja, und was ist das?“ „Also das weiß ich noch nicht. Aber du bist da so… so merkwürdig nass…“ „Kann es sein, dass du vorhin nicht gründlich genug warst und jetzt kommt da noch etwas hinterher?“ „Glaube ich nicht. Ich habe das bestimmt gut genug gemacht. Es muss etwas anderes sei.“ „Tatsächlich? Und was wäre das?“ „Keine Ahnung.“ „Dann solltest du es vielleicht… probieren…?“ Wenig später spürten wir beide, wie nun der jeweilige Mann dort seine Lippen auf unsere Lippen drückte und die Zunge vorstieß in diese noch unbekannte Nässe. Es dauerte nur einen kurzen Moment und wir konnten ein eher zustimmendes Brummen hören. „Und, hast du erkannt, was es ist? Doch noch Spuren von vorher?“ Kurzes Zurückziehen, um zu antworten. „Nein, es schmeckt viel leckerer…“ „Ach ja? Tatsächlich? Und das wagst du einfach so zu behaupten? Was bitte schön kann denn besser schmecken als deine Frau. Alleine diese Feststellung grenzt ja schon an Frechheit!“ „Tut… tut mir leid. Habe ich nicht so gemeint“, kam nun auch von beiden. „Ja, das kann man leicht behaupten.“, sagte Barbara. „Aber ich werde das nicht so einfach hinnehmen. Das wirst du nachher schon spüren. Und jetzt mach weiter!“ „Das gilt natürlich auch für dich“, feuerte ich meinen Mann ebenso an. „Und über eine Strafe für diese unverschämte Behauptung werde ich erst noch eine Weile nachdenken müssen.“ Sofort spürten wir Frauen erneut, wie beide nun dort bemüht waren, alles sehr gründlich abzuschlecken, was sicherlich nicht ganz einfach war. Denn dieses „Zeug“ war ja ziemlich klebrig. Deswegen dauerte es auch ziemlich lange. Aber endlich schienen sie dann doch zufrieden zu sein und kamen unter dem Tisch wieder hervor.
„Na, alles erledigt?“ lächelte Barbara ihren Ludwig an. „Ich… ich glaube ja“, kam von ihm. „Hat ja auch lange genug gedauert. Na, dann lass mal nachfühlen…“ Mit einer Hand fuhr sie unter dem Rock zwischen ihre Schenkel und überprüfte das Ergebnis. „Fühlt sich ganz in Ordnung an“, meinte sie und schaute mich an. „Und wie ist es bei dir? Zufrieden?“ Ich hatte ebenfalls dort Hand angelegt und nickte. „Ja, kann man gelten lassen. War schon schlechter.“ „Also gut. Aber natürlich muss deine Frechheit von vorhin noch geahndet werden. Das ist dir sicherlich klar.“ Ludwig nickte. „Fein. Dazu bedarf es allerdings ein paar kleine Vorbereitungen. Warte hier, ich komme gleich zurück.“ Damit stand die Frau auf und verließ die Küche, ließ einen ziemlich beunruhigten Ludwig zurück. „Dass du immer noch kapiert hast, deine Antworten sorgfältiger zu überlegen“, meinte ich. „Hast du immer noch nicht mitbekommen, dass es fast immer Konsequenzen hat, strenge Konsequenzen sogar. Manchmal begreife ich euch Männer nicht.“ Kurz schaute ich dabei auch zu meinem Mann. „Denn so viel anders bist du nämlich auch nicht.“ Schon kam Barbara zurück und brachte ein paar Dinge mit, die sie nun auf dem Tisch legte. Ziemlich kritisch wurden sie von beiden Männern beäugt und wahrscheinlich versuchten sie, sich vorzu-stellen, was damit passieren würde. Auch ich schaute mir die beiden längeren Expander, zwei Ledermanschetten zu Zuschnallen – mit einem jeweils dort angebrachten Ring – und einen konischen Popostopfen an. Sehr schnell hatte ich eine gewisse Vorstellung, was nun gleich passieren würde. Das lag vielleicht einfach daran, dass wir Frauen in solchen Dingen längst erstaunlich gut geübt waren und uns auch immer wieder versuchten, ein bisschen weiterzubilden. „Na, kannst du dir schon denken, was das werden soll?“ fragte Barbara ihren Mann, der aber nur verständnislos den Kopf schüttelte. Sie lachte und erklärte: „Oh, das wirst du gleich schon sehr schnell kapieren.“
Sie stellte sich vor ihm auf und meinte: „Zuerst einmal muss ich dir leider deine schicke Hose ausziehen. Du bist dazu ja selber nicht in der Lage.“ Lächelnd tat sie das und nun bekam er um die Fußgelenke diese Ledermanschetten. Langsam schien Ludwig zu dämmern, wie es weitergehen würde. Denn als nächstes griff Barbara die Expander und hakte die eine Seite an seinem Ring am Beutel ein, die andere Seite am Ring der Ledermanschette. „Dummerweise“ waren diese Expander aber nicht lang genug, sodass der Mann ein wenig in die Knie gehen musste. „Ich weiß“, grinste Barbara ihn an, „aber leider haben wir keine längeren Exemplare. Dir bleibt jetzt also keine Möglichkeit, als etwas unbequem zu stehen. Mal sehen, wie lange du es aushältst. Du weißt ja, wenn du dich aufrichtest, wird das Teil“ – sie deutete auf sein Beutel – wahrscheinlich ziemlich unangenehm langezogen. Pech! Aber ich kann dir noch anbieten, dich auf deinen Platz zu setzen, auf dem sich allerdings dieser Popostopfen befindet, der beim Niedersitzen eingeführt wird und deine Rosette „liebevoll“ dehnte. Ich würde sagen, du hast die freie Wahl. Irgendwann wirst du dich entscheiden müssen.“ Mit diesen Worten stellte sie noch den Popostopfen auf seinen Stuhl, direkt unter seinen Hintern. „Jetzt bin ich gespannt, wie lange du es ertragen kannst. Ich schätze mal, das wird keine zehn Minuten dauern. Hält jemand dagegen?“ Barbara lächelte uns an und setzte sich wieder. Dann schaute sie erst mich, dann meinen Mann an und ergänzte noch: „Wie wäre es denn, wenn du deinem Freund eine kleine Aufmerksamkeit schenkst? Ich weiß doch, dass du es inzwischen auch kannst.“ „Und was soll das sein?“ fragte er erstaunt. „Och nein, wie süß! Jetzt tut er doch so, als wüsste er nicht Bescheid, was ich mir vorstellen. Ich wette, deine Liebste weiß längst Bescheid, worauf ich gerade anspie-le.“ Langsam schien es ihm auch zu dämmern, den er wurde ein klein wenig blasser. „Das… das meinst du… doch nicht… ernst!“ Etwas hilflos schaute er mich an. „Ach nein? Und warum nicht?“ kam nun hinterher. „Soweit ich weiß, magst du es doch.“ Barbara schaute mich erneut an und meinte: „Oder habe ich dich da falsch verstanden?“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.02.22 20:08 IP: gespeichert
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Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht. Allerdings fehlt ihm doch wohl noch ein klein wenig Übung.“ „Dann wäre das doch hier genau die richtige Möglichkeit, es zu ändern. Finde ich jedenfalls.“ „Tja, eigentlich hast du Recht. Und zumal dein Ludwig ja auch in der richtigen Position steht. Ich meine, man kann wunderschön an ihn dran…“ Langsam schien es auch Ludwig zu dämmern, was seine Liebste gerade plante. „Oh nein! Kommt nicht in Frage!“ protestierte er nun lautstark. „Ich will das nicht und er offensichtlich auch nicht.“ Seine Frau lächelte und sagte nun: „Und du glaubst jetzt ernsthaft, ich werde auf deinen Wunsch – oder vielleicht seinen – Rücksicht nehmen? Warum sollte ich das wohl tun. Kannst du mir das vernünftig begründen?“ Ludwig starrte sie an, schüttelte endlich den Kopf und sagte, ziemlich kleinlaut: „Nein, das kann ich leider nicht.“ „Also, dann spricht doch wohl absolut gar nichts dagegen, dass er sich wirklich liebevoll um dich bzw. deinen Lümmel, der ja schon ganz gierig ausschaut, kümmert. Das musst du doch zugeben. Und falls es dir schwerfallen sollte, kannst du dir ja einfach vorstellen, ich würde es bei dir machen. Denn dagegen hast du ja noch nie etwas gesagt.“ Ich fand, das wäre eine vernünftige Idee. „Und dir kann ich empfehlen, einfach daran zu denken, dass du wieder einmal meinen Strapon auf diese Weise verwöhnen darfst“, sagte ich zu meinem Mann. Diese Teil liebst du doch so!“ Etwas skeptisch schaute er mich an, schien nicht wirklich von meiner Idee überzeugt sein. Ziemlich vergnügt saßen wir beiden Frauen nun am Tisch und warteten auf die Entscheidung der beiden Männer. „Ich nehme mal an, dass du nicht mehr lange so stehen kannst“, bemerkte Barbara nun auch noch, weil sie sehen konnte, dass Ludwigs Beine bereits leicht zu zittern begannen. „Vielleicht solltest du dich doch besser hinsetzen und es dann genießen.“ Noch sah es eher so aus, als würde er genau das gerne vermeiden. Letztendlich war es nur eine Frage der Zeit, bis es nicht anders funktionieren würde. Die Frage war für uns nur, was würde eher eintreten.
„Angenommen, ich mache es bei ihm… Wie weit muss ich dann gehen?“ fragte mein Liebster nun vorsichtig. Offensichtlich hatte er ja wohl erkannt, dass es daran nicht vorbeikommen würde. Ich schaute ihn an und stellte mich etwas dumm. „Wie soll ich denn diese alberne Frage verstehen? Drückt dich doch bitte klarere aus.“ Natürlich wusste ich genau, was er mit dieser Frage meinte, wollte es aber eindeutig von ihm hören. Er holte tief Luft und präzisierte seine Frage. „Ich möchte wissen, ob ich es bis zum Schluss... ich meine, bis es Ludwig kommt, machen muss…“ Endlich war es heraus und er sah etwas erleichtert aus. Und seine erwartete Antwort gab ich ihm mit einer Gegenfrage: „Wie lange wolltest du es denn immer, wenn ich genau das bei dir gemacht habe?“ Er wurde blass und murmelte leise: „Immer… bis zum… Schluss.“ „Und was heißt das?“ „Dass ich wollte, dass du… meinen Saft…“ Weiter kam im Moment nichts. „Ja? Was wolltest du?“ „Dass du meinen Saft schluckst…“ „Ist damit deine Frage beantwortet?“ Langsam nickte er. Jetzt schaute ich zu Barbara. „Es sei denn, er kann nicht… Hast du Ludwig heute schon… „abgemolken“?“ fragte ich. Die Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, lautete ihre Antwort. „Oder glaubst du etwa, er habe das schon verdient? Nein, und das wird auch noch sehr lange so bleiben.“ „Gut, das bedeutet dann ja wohl, dass er recht gut gefüllt sein dürfte.“ „Ja, davon gehe ich aus.“ Wir beide Frauen lächelten meinen Mann nun an. „War das jetzt deutlich genug? Dann fang endlich an!“ Ziemlich heftig kamen meine Worte. Kurz sah es aus, als ob mein Mann noch wieder protestieren wollte. Aber so, wie ich ihn anschaute und mit dem Kopf nickte, wagte er es denn doch nicht. Deswegen bewegte er sich näher zu Ludwig, der kaum noch stehen konnte. Mühsam ging er auf die Knie und beugte sich langsam vor. „Bitte… tu das nicht…“, kam leise von Ludwig. „Aber… ich muss…“ Im gleichen Moment schien Ludwig die Kraft verlorengegangen zu sein. Denn er ließ sich auf den Stuhl fallen, wobei sich der dort aufrecht stehende Stopfen schnell ziemlich tief in seine Rosette bohrte. So, wie er dabei aussah, war es eine Mischung aus angenehm und gerne erlebt bzw. unangenehm und zu heftig.
Barbara lächelte, wie ich sehen konnte. „Na also“, sagte sie zu diesem Ergebnis. Und zu mir hieß es dann: „Wir lange braucht dein Mann denn noch?“ Da ihm das auch nicht entgangen war, stülpte er nun seinen Mund über den aufrechten Lümmel, der ja durch den strammgezogenen Beutel noch aufrechter stand. Die Lippen legten sich an den Schaft und immer tiefer glitt dieses Teil hinein. Ludwig begann leise zu stöhnen. Gefiel es ihm doch? Wundern würde das wohl weder Barbara noch mich. Dann begann mein Liebster offensichtlich mit seinen flinken Zungenbewegungen. Schließlich wollte er die ganze Sache wohl möglich schnell hinter sich bringen. Deswegen hieß es dann gleich von Barbara: „Langsam, mach es schön langsam, damit ihr beide richtig was davon habt.“ Kurz nickte mein Mann und schien zu gehorchen. Ludwig hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Nun kamen zu den Zungenbewegungen auch noch Auf- und Ab-Bewegungen seines Kopfes statt, sodass der harte Schaft mit den fest angepressten Lippen massiert wurde. „Was glaubst du, wie lange es dauert, bis er…“ fragte ich. Schließlich kannte Barbara ihren Mann wohl besser als ich. „Och, ich denke, das dauert schon noch ein paar Minuten. Wieso?“ Statt einer Antwort schob ich nun eine Hand bei ihr unter den Rock, suchte sein Ziel zwischen ihren Schenkeln. „Deswegen.“ Die Frau lächelte mich an und nickte. „Das ist natürlich eine wunderbare Idee. Soll ich etwa auch…?“ Ich beugte mich zu ihr, wollte sie küssen, sagte aber zuvor: „Rede nicht so viel! Mach es einfach!“ Kurz darauf spürte ich ihre Hand auch bei mir. So waren wir miteinander beschäftigt, während mein Mann nun den Lümmel von Ludwig lutschte und an ihm saugte. Die ganze Zeit passten wir Frauen allerdings auf, um den wichtigsten Moment nicht zu verpassen.
Und dann – endlich – kam er. Für eine geübte Frau – das waren wir wohl beide – war es nicht schwierig, zu erkennen, wann es denn bei einem Mann soweit war, dass er sich ergießen würde – egal wohin. Deswegen ließen wir einen Moment voneinander ab und schauten dem aufreizenden Schauspiel zu. Obwohl Ludwigs Hände ja relativ kurz am Halsband angekettet waren, konnte er sie dennoch meinem Mann auf den Hinterkopf legen und auf diese Weise dafür sorgen, dass er dort blieb, wo er sich momentan befand. Und so, wie es aussah, hatte sich der Stopfen auch bereits bis zum Anschlag in ihn hineingebohrt. Das schien ihn noch zusätzlich zu erregen. Denn dann kam es dem Mann. Tiefes, langgezogenes Stöhnen kam aus seiner Brust und einen ganz winzigen Moment sah ich den Kopf meines Mannes zucken. Offenbar hatte er gerade die erste, vermutlich Portion bis in den Hals gespritzt bekommen. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als es zu schlucken, was an seinem Adamsapfel zu erkennen war. „Er hat es tatsächlich gemacht“, kam leise von Barbara. „Er hat es tatsächlich geschluckt. Obwohl er es eigentlich nicht wollte…“ „Ach, das muss man gar nicht so ernstnehmen“, erwiderte ich. „Du weißt doch wie Männer sind.“ Und ich deutete auf die beiden. „Schau mal, er mag ihn gar nicht loslassen.“ Tatsächlich hielt mein Mann den Lümmel weiterhin im Mund. Wer allerdings von den beiden nun den größeren Genuss hatte, war nicht eindeutig zu erkennen. Jedenfalls schien keiner der Sache wirklich abgeneigt zu sein. „Tja, so wie es da jetzt aussieht, kommen wir in Zukunft wohl kaum noch zum Zuge“, lächelte Barbara. „Schade eigentlich.“ „Meinst du ernsthaft, wir sind aus dem Renne um das Lutschen? Nee, das glaube ich noch nicht wirklich. Das sieht jetzt nur so aus.“ „Bist du dir da so wirklich sicher? Ich meine, schau sie dir doch an, wie innig sie zusammenhängen.“ So ganz Unrecht hatte die Frau tatsächlich nicht. Ludwig hielt den Kopf fest und mein Mann machte keinerlei Anstalten, sich von ihm zu lösen. Offensichtlich wollte er noch ein zweites Mal erreichen und war auf dem besten Wege dorthin. „Ach“, sagte ich, „das gibt sich wieder, wenn er erst seinen funkelnagelneu-en Käfig angelegt bekommen hat.“
Jetzt kümmerten wir uns lieber wieder um einander. Die Männer mussten wir kaum noch beaufsichtigen. Die den liebevollen Küssen kamen jetzt noch zusätzlich die intensiver werdenden Streicheleinheiten am Geschlecht der anderen Frau. Schon bald versuchte ein Finger Einlass in den nassen, heißen Schlitz zu bekommen, der nur zu gerne gewährt wurde. Und so dauerte es nicht lange, bis ein zweiter und dann sogar ein dritter Finger hinzu-kamen. Dabei wurden auch unsere Geräusche samt Bewegungen lauter und heftiger. Unsere Zungen umschlangen einander immer heftiger. Anstatt sich auf das andere Geschlecht zu konzentrieren, beschäftigen wir uns momentan nur mit dem eigenen Geschlecht und fanden es sehr angenehm. Keine Ahnung, wie lange dieses Spiel dauert. Jedenfalls bekamen wir gerade noch so am Rande mit, dass Ludwig nun noch eine zweite Portion verschenkt hatte. Ungeschickterweise wollte er genau in diesem Moment seine Beine weiter strecken, was natürlich dazu führte, dass er damit auch seinen empfindlichen Beutel weiter streckte und sich damit selber wehtat. Fast etwas erschreckt zog er die Beine schnell wieder an und gab damit auch meinen Mann frei. Dieser zog sich zurück, hatte einen ziemlich roten Kopf, was wahrscheinlich verschiedene Ursachen hatte. Der Lümmel, der ihm dabei aus dem Mund glitt, war immer noch erstaunlich hart und glänzte nass. Kurz warf ich einen Blick darauf und sagte: „Ich hoffe, du hast alles gründlich abgelutscht…“ Etwas betreten nickte er. „Ja, natürlich. Du weißt doch, dass ich meine Aufgaben ordentlich erledige…“ „Ja, ich weiß.“ Ebenso mühsam wie er sich dort platziert hatte, stand er wieder auf. „Warum nur habe ich den Eindruck, dass es dir besser gefallen hat als du zuvor gemeint hattest? Haben Sakura und Naomi zu gute Vorarbeit geleistet?“ „Darauf möchte ich lieber nicht antworten“, entgegnete er gleich. „Okay, akzeptiert.“ Ich schaute zu Ludwig der dort immer noch auf dem Stuhl saß. Offensichtlich traute er nicht, sich zu erheben, was seinem Popo wohl gutgetan hätte. „Du siehst nicht so aus, als wäre es dir nicht so besonders unangenehm gewesen“, stellte nun auch Barbara fest. „Ich frage mich allerdings, wie es denn funktionieren soll, wenn du wieder verschlossen bist. Ich kann doch nicht ständig diesen Käfig abnehmen, nur weil du gerne mal wieder möchtest, dass ein Mann deinen Kleinen ablutscht und austrinkt. Da muss ich mir wohl noch etwas überlegen.“
Ludwig sagte kein Wort dazu, obwohl ihm genau anzusehen war. Dass ihm diese Idee nicht sonderlich gefiel. Wenn es um diese Mundarbeit, ausgeführt durch seine Frau oder einer anderen, gegangen wäre, hätte er sicherlich absolut nichts dagegen. Aber ein Mann…? Das war ihm doch nicht so wirklich willkommen. „Aber noch sind wir ja nicht soweit. Schließlich müssen wir jetzt wohl erst warten, bis dein Reservoir wieder gefüllt ist.“ Die Frau grinste, als er das Gesicht verzog. „Ach, nun stell dich nicht so an! War doch eindeutig zu erkennen, wie toll es für dich war. Ihr Männer tut immer so, als wäre es das Schlimmste, was euch passieren kann. Und, wenn es dann soweit ist, kriegt ihr kaum genug.“ Darauf gab keiner der beiden Männer eine Antwort. „Oder empfindest du es anders?“ fragte Barbara mich jetzt. „Nee, du hast vollkommen Recht.“ „Tja, so wie ich das sehe, ist die Vorstellung wohl leider vorüber“, seufzte sie nun auch noch. „Oder kann ich euch noch etwas vorführen lassen?“ Verschmitzt grinste sie mich an. „Vielleicht bei dir…?“ Kurz deutete sie auf meinen immer noch ziemlich erregten Schoß, in dem es pochte und heiße Wellen pulsierten. „Noch ist er doch ganz gut zu gebrauchen“, kam noch und sie deutete auf den Lümmel ihres Mannes. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Schließlich stehe ich hier doch unter strenger Beobachtung.“ „Und du glaubst ernsthaft, er würde dich daran hindern?“ „Nein, das sicherlich nicht. Abe trotzdem…“ „Okay, musst du selber wissen.“ „Aber du könntest doch…“, schlug ich vor. „Nein, für heute hat Ludwig genügend „Streicheleinheiten“ bekommen. Ich denke, darüber können wir erst reden, wenn er wieder sicher verpackt ist. Nicht wahr, Süßer?!“ „Das ist deine Entscheidung“, lachte ich und stand auf. „Dann lassen wir euch alleine, damit ihr tun und lassen könnte, was ihr für richtig haltet. Komm!“ Das galt meinem Liebsten. „Hältst du mich auf dem Laufenden, wie es bei deiner Ärztin weitergeht?“ sagte ich noch zu Barbara, bereits auf dem Weg zur Haustür. „Klar, das wird bestimmt total lustig“, nickte sie und schaute zu Ludwig. Der verzog das Gesicht.
Auf dem kurzen Heimweg wollte ich unbedingt von meinem Mann wissen, wie schlimm es denn nun wirklich gewesen wäre, so mit dem Lümmel von Ludwig im Mund. „Ich hatte nämlich wirklich den Eindruck, ihr beiden habt dort eine riesige Schau abgezogen. War es so?“ „Ist das tatsächlich so deutlich aufgefallen“, tat er jetzt ziemlich erstaunt. „Das war nicht unsere Absicht.“ „Soll das etwa heißen, ich habe Recht?“ Er verblüffte mich noch immer aufs Neue. „Na ja, vielleicht nicht ganz. Ein bisschen haben wir euch nämlich schon vorgespielt. Weil wir beide so taten, als wäre es uns extrem unangenehm. Bevor du nun aber daraus die falsch Schlüsse ziehst“, bremste er mich sofort. „Zumindest ich muss das nicht so oft machen. Es geht zwar, aber ich brauche das nicht.“ „Ja, ich glaube, ich habe verstanden. Wenn ich unbedingt drauf bestehe, dann kannst du es und machst es, aber mehr nicht.“ „Ja, so kann man es ausdrücken“, nickte er. „Also gut. Dann bleiben wir dabei.“ Kurz hielt ich ihn an und gab ihm einen Kuss. Danach musste ich grinsen. „Was ist los?“ fragte er erstaunt. „Na ja“, meinte ich und lächelte. „Du schmeckst irgendwie ein kleines Bisschen nach dem Mann… Ist aber nicht unangenehm.“ „Was ist, wenn ich jetzt behaupte, das kann gar nicht sein? Was dann?“ „Dann sage ich, du lügst. Und was passiert, wenn du mich anlügst, nun ja, das weißt du ja…“ Er nickte. „Ich glaube, du hast Recht“, kam jetzt von ihm und er hakte sich bei mir ein und wir gingen ziemlich vergnügt weiter nach Hause, was nicht mehr sehr weit war. „Dir ist schon klar, dass du erneut ziemlich knapp an einer kleinen „Belohnung“ auf deinem Hintern entgangen bist.“ „Jaa, ich weiß. Und eigentlich habe ich wohl genug bekommen. Oder nicht?“ „Das will ich nicht behaupten“, lachte ich. „Da geht immer noch was.“ „Muss aber nicht sein“, meinte er. „Nein, du hast Glück. Aber ich empfehle dir, übertreibe es nicht!“
Natürlich war der neue Käfig nicht rechtzeitig eingetroffen. Konnte kaum anders sein. Deswegen vereinbarte Barbara auch einen Termin für Ludwig bei ihrer Ärztin. Und damit er nicht allzu sehr auffallen würde, sollte er mit ihr als „Frau“ dort auftauchen. Das führte natürlich zu erheblichem Protest, wie sie mir erzählte. „Wenn du das nicht möchtest“, erklärte Barbara dem Mann, „dann gehst du eben wie du so bist, in deinen Nylons, dem Miederhöschen und leider ohne Jacke. Weil dazu müsste ich dich ja wenigstens vorübergehend freimachen. Und das will ich nicht.“ Ihm fiel fast der Unterkiefer runter. „Das… das kannst du doch nicht machen“, kam entrüstet. „Doch, das kann ich und das werde ich. Versprochen.“ Damit ließ sie ihn stehen und ging aus dem Raum, wobei sie sich an der Vorstellung köstlich amüsierte. Natürlich dauerte es nicht lange und er kam zu ihr und fragte: „Wie stellst du dir das denn vor, ich so als „Frau“…?“ „Aha, nun doch? Nun ja, du behältst natürlich das an, was du auch jetzt trägst. Zusätzlich „erlaube“ ich dir ein schickes Mieder, weil es keine Träger hat. Na ja, und eine Perücke. Mehr muss doch gar nicht sein.“ „Keine Jacke? Ist doch kalt draußen…“ „Nö, einen Umhang. Das muss reichen. Ach ja, ich könnte dir natürlich statt der Miederhose auch ein schrittoffenes Höschen anziehen und dann an dem Ring da unten ein paar nette Gewichte hängen. Ja, ich weiß, dass du das nicht magst. Also wer-de ich es erst kurz vorher entscheiden. Es hängt also davon ab, wie brav du bist.“ Jetzt schwieg Ludwig doch lieber, wollte nicht noch mehr riskieren. „Na, warum bist du denn jetzt so still?“ fragte seine Frau ihn. „Hast wohl etwas Angst bekommen.“ Stumm nickte er. „Du siehst, ich kann auch wesentlich strenger mit dir umgehen. Du brauchst es nur zu sagen. Aber noch ist ja ein wenig Zeit. Vielleicht hast du ja Glück und dein Käfig kommt doch noch.“ Tat er natürlich nicht.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.02.22 20:10 IP: gespeichert
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Bevor die beiden nun los mussten, um rechtzeitig – kurz nach Beendigung der regulären Sprechstunde – dort anzukommen, stand Barbara da, um ihren Liebsten entsprechend vorzubereiten. Ziemlich beunruhigt stand Ludwig also im Schlafzimmer. Den ganzen Tag hatte er ohnehin seine Strumpfhose und dazu eine knielande Miederhose. Ausnahmsweise hatte seine Frau ihm wenigstens das Oberteil eines Jogginganzuges genehmigt und ihm zum Anlegen immer kurz die Handgelenke nacheinander freigegeben. Zum Glück versuchte er auch nicht, sich gegen das Erneute anketten zu wehren. Jetzt lächelte sie ihn an, als sie erklärte: „Ich schätze, ein Rock und deine schicken Schuhe reichen aus, sodass wir auf die Perücke verzichten können. Jedenfalls finde ich, damit bist du „Frau“ genug. Einwände?“ Nein, die wollte Ludwig lieber nicht geltend machen. „Fein, dein Umhang hängt bereits an der Garderobe. Zieh deine Schuhe an.“ „Hast du denn wirklich keine Bedenken, es könnte mich so trotzdem jemand erkennen?“ wollte er wissen. „Das… das wäre echt peinlich…“ Barbara nickte. „Ich weiß, aber deine Sorge ist übertrieben. Denn wir werden garantiert nicht erkannt. Die Kapuze verdeckt dein Gesicht und wir nehmen das Auto.“ Etwas erleichtert atmete er auf. „Ja, das könnte gehen.“ „Allerdings wirst du im Kofferraum mitfahren…“ Diese Idee gefiel ihm schon deutlich weniger gut, wurde aber nicht geändert. Su musste er dort einsteigen und sie fuhren zusammen zu der Ärztin, wo er wieder freigelassen wurde.
Mit ziemlich gemischten Gefühlen ließ er sich dort nun in die Praxis führen, wo außer der Ärztin und einer dunkelhäutigen Helferin selber niemand anwesend war. Und diese Frau lächelte ihn fast verführerisch an, bevor er ins Behandlungszimmer gebracht wurde. Hier nahm Barbara ihm seinen Umhang ab, sodass er deutlich sichtbar im Raum stand. Die Frauen schaute nun zu, wie ihm auch noch die Miederhose ausgezogen wurde, was ihm sehr peinlich war. Als sie nun sahen, was dort verborgen war, mussten sie lächeln. „Na, das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Würdest du ihn bitte dazu bringen, sich etwas mehr… aufzurichten?“ meinte die Ärztin zu ihrer Helferin. „So kann ich ihn wohl kaum untersuchen.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte Ludwig. „Ich meine, es geht doch hier nur um meinen verstauchten Fuß…“ „Möchtest du mir etwa vorschreiben, wie ich meinen Job zu machen habe?“ fragte die Ärztin. „Selbst wenn ich nur eine Frauenärztin bin?“ „Nein, natürlich nicht“, antwortete Ludwig sofort sehr kleinlaut. „Na, da bin ich aber beruhigt.“ „Soll ich es auf die normale Art und Weise machen…?“ fragte die wirklich scharf aussehende Helferin. „Nö, mach es, wie du gerne möchtest“, lächelte ihre Chefin. „Mich interessiert nur seine Reaktion.“ Gespannt wartete Ludwig nun, was denn passieren würde. Und als es dann losging, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Denn die Frau öffnete sehr langsam ihren Kittel, unter dem sie nichts außer weißer Unterwäsche trug. Und sie machte es wirklich verdammt verführerisch! Ludwig sah zuerst den weißen BH, der ihre prallen, runden Brüste mit den dunklen Höfen und bereits verdammt harten Nippeln anhob. Fast wäre er zu ihr gelaufen und hätte diese geilen Nippel in den Mund genommen, um an ihren zu saugen. Aber natürlich traute er sich nicht. „Sieht so aus, als würde er bisher ganz normal reagieren“, stellte die Ärztin trocken fest. „So geht es wohl jedem Mann.“
Die Helferin machte weiter und ließ ihren braunen Bauch sehen, der an einem ebenfalls weißen Slip endete, der wie ein kleines Dreieck dort unten eher wenig verdeckte. Endlich war der Kittel völlig geöffnet und alle konnten auch die weißen, halterlosen Strümpfe sehen, die knapp unter dem Slip endeten. War die Frau rasiert oder nur knapp gestutzt? Momentan war das nicht genau zu erkennen. Aber was noch fast übertrieben deutlich auffiel: sie hatte wirklich kräftige Lippen dort unten, die sich wulstig im Slip abzeichneten. Endlich zog sie den Kittel vollständig aus. „Jetzt steht er schon richtig gut. Aber warten wir mal ab.“ Das erklärte die Ärztin mit einem Lächeln seiner Frau. Als sich nun die Helferin umdrehte und auch noch ihren runden, wirklich prallen Hintern zeigte, dessen Backen durch den weißen, zwischen ihnen hindurchlaufenden Slip ganz besonders betonte wurde, konnte Ludwig sich kaum noch zurückhalten. Ebenso wie der ganze Mann zitterte nun auch der knallharte Stab an seinem Bauch. „Tja, ich würde sagen, er hat trotz der langen Zeit in seinem Käfig nichts von seinen Fähigkeiten verloren. Und was die Länge angeht… Aber das überprüfen wir gleich erst.“ Ludwig hatte kein bisschen zugehört, konzentrierte sich nur komplett auf die Frau direkt vor ihm, die sich jetzt auch noch vorbeugte, als müsse sie unbedingt was an ihren Schuhen richten. „Darf ich sie…“, fragte Ludwig mit gefährlich glänzenden Augen. „Ach, was möchte mein Liebster denn?“ fragte Barbara. „Darf ich diese… diese fantastischen… Hinterbacken… küssen? Bitte….“ „Ich weiß auch nicht“, bekam er als Antwort. „Ich weiß ja nicht, was sie davon hält, wenn jeder dahergelaufene Mann ihr den Popo abknutscht. Ich würde das jedenfalls nicht wollen… Am besten fragst du sie selber.“
Und genau das tat er, sofort. „Darf ich Ihnen diesen… diesen ganz fantastischen… Popo küssen?“ Die Frau hatte sich bereits wieder aufgerichtet, lächelte meinen Liebsten verführerisch an und antwortete: „Aber natürlich darfst du das. Es wäre doch wirklich unmenschlich, wenn ich dir das nicht erlauben würde. Pass auf, ich habe da eine wundervolle Idee. Jedes Mal, wenn du mir jeweils ein Küsschen rechts und links verpasst hast, wird deine Zunge – sie soll ja ganz brauchbar sein – zweimal durch meine Kerbe dort fahren. Ist das für dich in Ordnung?“ Natürlich musste Ludwig da nicht lange überlegen – welcher Mann müsste das schon – und sofort nickte er. “Und zwischen dem ersten und zweiten Entlangschlecken machst bitte eine kleine Pause an genau der richtigen Stelle. Sei so lieb…“ Nun streifte sie betont langsam den Slip herunter, während die Ärztin alles aufmerksam beobachtete. „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass er wieder in einen Käfig kommt. Ich meine, was sich hier gerade abspielt, hat natürlich absolut nichts mit dem üblichen Praxisablauf zu tun…“ „Nein? Echt nicht?“ lächelte Barbara. „Das ist aber schade, denn das würde bestimmt den Zulauf deutlich erhöhen.“ „Aber wohl nur, wenn die Männer ohne ihre Frauen kämen“, meinte die Ärztin. „Okay, das könnte natürlich sein.“ Erneut präsentierte die Farbige sich in der leicht vorgebeugten Position und bot Ludwig – er kniete schon gierig hinter ihr – diese wirklich tollen Rundungen. Langsam näherte sich ihnen sein Mund, drückte ein Küsschen links, ein Küsschen rechts auf, um dann mit der Zunge durch die relativ gut zugängliche Kerbe zu lecken, schön langsam und genüsslich. Kaum hatte er es das erste Mal durchgezogen, verlegte die Zunge sich auf das kleine dunkelrotbraune Löchlein in der Mitte. Umrundete es kurz und versuchte auch dort einzudringen. Das gelang – noch – nicht. Also kam der zweite Zug durch die gesamte Länge. „Langsam, du machst es viel zu hastig“, hieß es von der betroffenen Frau.
Und tatsächlich wurde die zweite Runde deutlich langsamer erledigt. Inzwischen war die Ärztin nähergekommen. Ludwig ignorierte das. Und als er gerade beim zweiten Durchgang war, hockte sie neben ihm und griff nach dem Beutel, befühlte und drückte ihn leicht, ließ den Mann zusammenzucken und stöhnen. „Mach weiter. ich muss nur etwas überprüfen“, sagte sie zu ihm und nahm nun auch seinen wirklich harten Lümmel. Und während er das tat, strich ein Finger über den roten, leicht zuckenden Kopf seines Stabes. Lautes Stöhnen war zu hören. „Ist auch alles normal“, lautete der Befund. „Du hast jetzt die Erlaubnis, es noch zweimal zu machen. Dann ist Schluss“, bekam der Mann zu hören. „Denn dann kommst du auf den Stuhl, den seltsamerweise nahezu alle Männer ausprobieren wollen. Keine Ahnung, woran das liegt. Aber das wollen wir dir hier nicht vorenthalten. Übrigens hast du einen ziemlich prallen Beutel. Ist wohl gut gefüllt. Wann wurdest du denn das letzte Mal entleert?“ Die Ärztin schaute Barbara an. „Das war vor drei Tagen“, hieß es nun. „Okay, dann wird es vielleicht wie-der Zeit.“ Die beiden Frauen schauten zu, wie er es noch zweimal auf die gleiche Weise machte, dann aber auf-hören sollte. Gemeinsam halfen sie ihm nun, auf dem ominösen Stuhl Platz zu nehmen. Kaum lag er da, kamen Riemen über Brust und Bauch, hielten ihn gut fest. Seine Beine kamen in die weit auseinanderstehenden Halter, wurden ebenfalls locker befestigt. Jetzt nahm die Ärztin auf einem Hocker dazwischen Platz, streifte sich Handschuhe über, während ihre Helferin Slip und Kittel wieder anzog. Sorgfältig wurde nun das Geschlecht des Mannes untersucht und betastet, mehr oder wenig kräftig die beiden Bälle im Beutel bewegt und gedrückt, was ihn aufstöhnen ließ. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie es im Inneren um deinen Kleinen bestellt ist“, hieß es dann und die Ärztin ließ sich einen Satz Dehnungsstäbe reichen, um sie bei Ludwig auszuprobieren. „Wie weit warst du denn schon gekommen?“ fragte sie Barbara. „Der letzte Stab, der problemlos gepasst hat, war die Nummer 5. Zehn Stäbe waren in dem Set.“ „Tja, das ist ja nicht sonderlich weit“, hieß es, was Ludwig protestieren ließ. „Ach nein? Ist es nicht? „Was passt denn bei Ihnen so hinein?“ Er war wütend. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an!“
Es sah momentan ganz so aus, als würde sie nicht, wie ursprünglich geplant, eher zärtlich mit den Stäben umgehen. Und so kam es auch. Relativ schnell wurden die ersten davon einer nach dem anderen ausprobiert. Nach dem schnellen Eincremen mit einem Gel bekam er sie eingeführt, ein paar Mal rauf und runter bewegt und schon kam der Nächste. Als dann der fünfte Stab an der Reihe war, wurde auch er ziemlich kräftig reingeschoben, was schon schwieriger ging. „Ich glaube, er hat sich dort tatsächlich etwas verengt, was wohl von dem Käfig kommt“, stellte die Ärztin fest. „Wie ist denn das bei seinem neuen Käfig?“ „Oh, ich glaube, da kann es nicht passieren. Ich habe extra einen Schlauch mitbestellt, der dort eingeführt wird. bevor der Käfig endgültig verschlossen wird. so kann er nichts daran ändern. Und dieser Schlauch hat in etwas diese Dicke.“ Barbara deutete auf den in seinem Lümmel steckenden Stab. „Außerdem kann ich ihn problemlos verschließen, sodass alles drinnen bleiben muss.“ Das hörte Ludwig jetzt zum ersten Mal. „Gut. Ist wohl wirklich sinnvoll, denn dieses Phänomen habe ich bereits mehrfach festgestellt. Denn man muss ja wohl davon ausgehen, dass so ein Verschluss längere Zeit angelegt bleiben soll.“ „Klar, er darf sich auf mindestens sechs Monate freuen.“ „Das klingt gut, obgleich… Und was machst du in dieser Zeit? Wird dir da nicht… langweilig?“ Die Ärztin lächelte seine Frau an. „Nö, ich glaube nicht. Denn schließlich bekommt er ja nicht auch noch einen Maulkorb… Das wäre nämlich eindeutig zu viel.“ Beide Frauen lachten. „Okay, da bin ich ja beruhigt. Es wäre nämlich möglich, dass du eventuell auf dumme Gedanken kommst, was ich doch nicht hoffen will.“ „Was ist denn jetzt mit meiner Krankschreibung?“ meinte Ludwig nun. „Sei doch nicht so ungeduldig“, seufzte die Ärztin. „Warum sind Männer immer so.“ „Keine Ahnung“, lachte Barbara. „Ist sonst eher nicht seine Art.“
Die Ärztin erhob sich und ging an ihren Schreibtisch. „Tja“, meinte sie, als sie dort Platz genommen hatte. „Ich kann diese Krankschreibung wegen des verstauchten Fußes „leider“ nicht mehr aufrecht erhalten“, meinte sie. „Soll das heißen, ich muss morgen wieder zur Arbeit gehen? So, in diesem Aufzug?“ fragte Ludwig fast entsetzt. „Nein, beruhige dich doch. Ich muss dich leider wegen etwas anderem krankschreiben.“ „Ach ja, und was soll das jetzt sein?“ „Na ja, eigentlich müsste ich aufschreiben „Unfähigkeit bei der Aufnahme eines dickeren Dehnungsstabes“, aber ich finde, das sieht ziemlich blöde aus.“ Barbara lachte. „Ha, das ist nicht witzig“, schimpfte ihr Mann. „Doch das ist es und zudem ja auch die Wahrheit. Nein, ich schreibe auf, dass du momentan aus Grün-den, die ich lieber nicht weiter ausführen möchte, nicht in der Lage bist, längere Zeit eine bestimmte Flüssigkeit bzw. davon eine größere Menge bei dir zu behalten.“ Verständnislos schaute Ludwig, immer noch auf dem gynäkologischen Stuhl liegend, die Frauen an. „Verstehe ich nicht…“, kam dann. „Oh, das ist nicht so schwierig wie es klingt. Es heißt nämlich nichts anderes, als dass du „leider“ momentan etwas unkontrolliert pinkelst… sofern es dir überhaupt erlaubt wird. Und deswegen natürlich unmöglich ins Büro gehen kannst. Oder möchtest du es gerne mit einer Windel tun?“ Der Mann schaute die Frau an, als sei sie verrückt geworden. „Aber… aber das… stimmt doch gar… nicht…“, brachte er dann nur stottern heraus. „Wir sind ja auch noch gar nicht fertig“, hieß es dann von Seiten der Ärztin. Von ihrem Schreibtisch kam sie nun wieder näher, hielt in der Hand eine Verpackung, in der ein transparenter Schlauch zu sehen war. „Oh nein, das wollt ihr doch nicht wirklich mit mir machen…“, meinte Ludwig mit einem gewissen Entsetzen im Gesicht. „Tja, mein Lieber, was sollen wir denn machen. Wenn es leider so ist, wie die Ärztin dir gerade erklärte hat, dann gibt es wirklich nur eine Windel oder jenes Teil. Außerdem glaubt es sonst doch niemand. Stell dir einmal vor, es kommt jemand zur Kontrolle…“ Nein, das wollte und das konnte Ludwig sich nicht vorstellen. Und bevor er noch so recht Bescheid wusste, hatte die Ärztin ihm es – ohne den kleinen Protest überhaupt zu beachten - an der richtigen Stelle eingeführt und natürlich auch dafür gesorgt, dass alles so blieb. „Es unterliegt jetzt deiner Kontrolle, es ihm zu ermöglichen, was nötig ist“, meinte sie zu Barbara. „Aber das ist ja ganz leicht. Er selber ist dazu ja „bedauerlicherweise“ nicht in der Lage, was mir persönlich natürlich ganz besonders Leid tut. Aber bei Männern…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen.
Mit einem gewissen Entsetzen starrte der Mann nun an, was man ihm dort unten angetan hatte. Außerdem, so hieß es, würde es auf jeden Fall bis zu dem Zeitpunkt so bleiben, an dem der neue Käfig eingetroffen war und angelegt werden konnte. Genau in diesem Moment – als hätte man es geahnt – kam eine Mail, dass sich die Auslieferung „leider“ verzögern würde. Vermutlich um mindestens zwei Tage. Ludwig, der es eher nebenbei mitbekam, stöhnte auf. „Das ist doch alles nicht wahr. Das muss ich wohl träumen…“ „Tja, wenn du meinst“, lächelte Barbara und nun befreite man ihn, er konnte aufstehen und auch seine Miederhose wurde ihm wieder angezogen. „Man hat immer gemeint, Frauen hätten eher Probleme „damit“ als Männer“ – die Ärztin deutete auf die betreffende Stelle – „und mittlerweile haben fast gleich viele Männer damit zu kämpfen. Wenigstens dann, wenn sie bei mir in der Praxis waren“, lächelte die Frau. „Keine Ahnung, woran das liegt. Aber auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung. Ich nehme mal an, dass es in vier bis sechs Tagen erledigt ist.“ Der Mann stöhnte auf. Sagen tat er lieber nichts, war nur heilfroh, als er endlich wieder die Praxis verlassen konnte. Dass der Rückweg ebenfalls für ihn im Kofferraum stattfand, war dann fast nebensächlich. Zu Hause angekommen, saß er längere Zeit stillschweigend in der Küche, ließ seine Liebste das Abendbrot herrichten. Er sah sich dazu leider nicht in der Lage, was sie durchaus verstand. „Ist doch nun wirklich nicht so schlimm“, meinte sie liebevoll. „Ist ja auch nur für wenige Tage. Schau, es gibt Leute, die tragen so etwas ständig. Da bin ich doch als deine Herrin eher gnädig und lasse es dich nur ein paar wenige Tage tragen. Aber vielleicht auch länger… falls es mir doch so gut gefällt. Aber wahrscheinlich nur, wenn bis dahin der neue Verschluss angekommen ist. Außerdem lehrt es dich doch ganz bestimmt, dich besser zu kontrollieren und mehr noch mehr zu gehorchen. Denn jetzt musst du ja immer kommen und vielleicht sogar ein klein wenig betteln, damit ich dir helfen, was ich doch sehr gerne tue.“ Außer sie habe keine Lust, mache gerade etwas anderes oder will einfach nicht, setzte sie in Gedanken hinzu. Dann kann es durchaus mal deutlich länger dauern. Aber das musste ihr Mann doch nun wirklich nicht wissen oder erfahren.
Barbara schaute ihn an, wie er sehr nachdenklich dort saß. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ fragte sie, ging vor ihm in die Hocke und legte eine Hand in seinen Schoß. Ziemlich deutlich konnte sie nun das Ende des tief in ihn eingeführten Schlauches fühlen. „Du wirst doch nicht jetzt schon auf meine Hilfe angewiesen sein“, setzte die Frau noch hinzu. „Nein, zum Glück noch nicht“, meinte er leise. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie peinlich das für mich ist? Nur als ich ein kleiner Junge war, hat mir jemand beim Pinkeln „geholfen“ und mein Ding dabei in der Hand gehalten. Das alles ist so peinlich…“ Barbara musste sich mit einiger Mühe nun ein Grinsen verkneifen, sagte dann aber: „Nun tu doch nicht so! Jeder Mann ist doch irgendwie richtig stolz darauf, wenn eine Frau – und dabei ist es völlig egal, ob es die eigene oder eine Fremde ist – seinen kleinen Freund in die Hand nimmt. Was glaubst du, wie oft ich schon so einen Schlingel in der Hand gehabt habe, wenn der betreffende Mann gepinkelt hat. Damit kann man dann wunderschön „schreiben“ oder so.“ Langsam kam nun von Ludwig: „Ich nehme mal an, das würdest du bei mir auch gerne tun…“ „Aber natürlich, mein Liebster, das weißt du doch. Nur ist es bei dir leider nicht ganz so interessant. Du weißt, der Käfig… Aber bevor du mir jetzt vorschlägst, ich könnte ihn dir ja abnehmen, sage ich gleich: Das kommt nicht in Frage.“ Ihr Mann nickte und meinte: „Das habe ich mir schon gedacht. Nein, das brauche ich mir nicht zu wünschen.“ „Gut, wenn du es selber einsiehst. Aber selbst jetzt, wo du ja noch ein paar Tage ohne ihn bist, werden wir es zwar vielleicht machen. Aber darauf solltest du dich lieber nicht verlassen.“ Immer wieder hatte sie bei diesem kleinen Gespräch mal mehr, mal weniger auf den Schoß ihres Mannes gedrückt und ihn spüren lassen, was er dort hatte. Und dann passierte das, was sie erwartet bzw. erhofft hatte. Denn Ludwig bat nun: „Könntest du mir jetzt schon… behilflich sein?“ Lächelnd nickte seine Frau. „Aber natürlich. Mach ich doch gerne. Was soll es denn sein? Muss der kleine Junge etwa schon pinkeln?“
Der Mann nickte, verzog aber kurz das Gesicht, als sie „kleiner Junge“ sagte. „Na, dann komm mal mit. Mami wird dir helfen.“ Barbara erhob sich und auch Ludwig stand auf. „Wenn wir das jetzt am WC machen, mein Lieber, muss es aber nicht bedeuten, dass es auch die nächsten Tage nur dort stattfindet.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte er. „Abwarten, mein Liebster. Ich will dir doch nicht die Überraschung verderben.“ Damit gingen sie zusammen ins Bad. Dort öffnete Barbara ihm die Hose – „Am besten ziehst du sie gleich aus, wirst du heute ohnehin nicht mehr benötigen. – und streifte auch die Miederhose weit genug herunter. Jetzt baumelte der Käfig mit dem Schlauch, der ja tief in seinem Lümmel steckte, direkt vor ihr. Den kleinen, dünnen Luftschlauch, durch den der Ballon in meinem Süßen aufgepumpt worden war, hatte die Ärztin sozusagen versiegelt. Auf diese Weise musste alles so bleiben, wie sie es gemacht hatte. Direkt über dem WC-Becken entfernte die Frau nun den Stopfen des Schlauchs, drückte ihn aber noch zusammen. Erst einen kurzen Moment später konnte es dann ausfließen. Neugierig schaute sie ihrem meinem Mann zu, während sie dabei den warmen Stab in der Hand hielt. Fast war Barbara versucht, damit Kreise oder ähnliches zu malen, ließ es dann aber doch bleiben. „Schätze, es ist eine Erleichterung für dich“, sagte sie nur. Ludwig nickte. Dann tat sie so, als wäre ihr ganz plötzlich eine Idee gekommen. „Hey, wenn da was herauskommen kann, dann wäre es doch prinzipiell auch möglich, etwas… hineinzubringen, oder?“ „Willst du damit etwa andeuten…“, fragte er. „Dass ich es ausprobieren möchte? Aber klar doch. Ist bestimmt ganz spannend für dich.“ Allerdings sah es im Moment gar nicht danach aus. „Und was stellst du dir vor?“ fragte er jetzt vorsichtig. „Mach mal ‚nen Vorschlag. Jedenfalls fällt das, was ich dir sonst hinten so gerne einfülle, komplett aus.“ Er schien schon etwas erleichtert zu sein. Plötzlich grinste er seine Liebste an und sagte nun:“ Wie wäre es denn, wenn die Frauenärztin dich ebenso präparieren würde…“ „Und dann?“ Jetzt stellte Barbara sich absichtlich etwas dumm. Leise stöhnte er auf, zumal sie auch gerade den Ausfluss stoppte. Aber schon kam: „Man kann sicherlich die beiden… koppeln….“ Den Rest überließ er ihrer Fantasie. „Ah ja, das wäre allerdings eine Möglichkeit. Klingt für mich aber doch irgendwie eher nach einer Sauerei…“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.03.22 20:21 IP: gespeichert
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Jetzt tat sie so, als würde sie das Thema nicht weiter interessieren, sondern achtete eher darauf, wie viel denn noch kam. Als es dann aber nur noch vereinzelte Tropfen waren, schaute sie ihn direkt an. „Bist du endlich fertig! Dauert ja fast noch länger als sonst.“ Er nickte nur mit dem Kopf. „Dann werde ich dich jetzt verschließen und wir können ja zum Abendbrot übergehen.“ Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, wusch die Frau sich die Hände und ging in die Küche. Sollte er doch selber zusehen, wie er mit der halb heruntergezogenen Miederhose fertig würde. Kurz darauf hörte sie allerdings die Spülung vom WC. Das ließ sie grinsen, weil sie sich vorstelle, wie er das wohl gemacht hatte. Und dann kam er auch in die Küche. Tatsächlich hatte er es geschafft, diese sicherlich lästige Hose auszuziehen. Aber sich quasi darüber zu freuen, schaute die Frau ihn fast empört an und sagte: „Sag mal, wie läufst du hier den rum! Geht es dir wirklich gut?“ Verblüfft meinte er: „Ja, wieso? Was stört dich denn daran?“ „Findest du es ernsthaft richtig, hier so nackt – nach dazu mit diesem… diesem Ding in deinem Schniedel – herumzulaufen? Das ist ja wohl alles andere als anregend. Das wirst du ja wohl selber zugeben müssen.“ Barbara konnte sich kaum ein Lachen verbeißen, als sie sein Gesicht sah. Sonst fand sie es nämlich immer eher geil, wenn ihr Mann so nackt – oder auch halbnackt – herumlief. „Aber ich kann doch nicht selber…“ „Faule Ausrede!“ warf sie sofort dazwischen. „Du bist einfach nur zu faul – wie alle Männer!“ Jetzt tat Barbara richtig wütend und mit gesenktem Kopf stand er da, überlegte einen Moment und verließ dann die Küche. Sie war gespannt, was denn nun wohl kommen würde. Es dauerte ein paar Minuten und er kam zurück – nun mit einer Jogginghose bekleidet. „Na siehst du, es geht doch – wenn man nur will. Und nun setzt dich endlich.“
Leicht verstört nahm er nun Platz und wartete. Leise fragte er: „Kann ich mit noch etwas zum Anziehen bekommen?“ Sie schaute ihn an und fragte: „Was ist denn nun schon wieder? Ist dir kalt?“ „Nur etwas kühl“, meinte er. „Okay, dann werde ich dir etwas besorgen, was dich wärmt.“ Kurz verließ die Frau die Küche und kam dann mit zwei Klammern zurück, die sie sofort an den beiden Nippeln anbrachte. Ziemlich fest und böse bissen sie zu, ließen Ludwig zusammenzucken. „Ich denke, das wird dafür sorgen, dass dir warm wird. und wenn das nicht reichen sollte, habe ich hier extra noch das Gummipaddel mitgebracht.“ Dann setzte sie sich ebenfalls an den Tisch, konnte hören, wie er leise stöhnte. „Was ist denn nun schon wieder los?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Doch… doch, es… es geht schon“, ließ er von sich hören und eine kurzen Moment sah es so aus, als würde Ludwig versuchen, die beißenden Klammern abzunehmen. Als seine Frau sich aber leise räusperte, unterließ es das lieber. „Was möchtest du denn auf dein Brot haben?“ fragte sie nun. Kurz schaute er über den Tisch und sagte: „Bitte die Salami dort.“ Schnell tat sie diese auf das Brot und legte es ihm hin. Mit einiger Mühe gelangte dran und aß. Sie selber aß auch und betrachtete den Mann. Es sah ja wohl ganz so aus, als würde sie weitere vier oder sogar fünf Tage nicht viel Spaß mit ihm haben, bevor der neue Käfig kommen und angelegt werden würde. Während sie aß und auch ihrem Liebsten immer wieder ein weiteres Brot gab, sagte erklärte sie: „Übrigens habe ich vorhin noch eine weitere Mail von diesem Hersteller bekommen.“ Einen kurzen Moment unterbrach er sein Essen. „Und?“ fragte er leise. „Wie lange muss ich jetzt noch warten?“ „Nein“, lächelte sie ihn an. „Darum ging es dieses Mal nicht.“ Gespannt wartete er, wie es denn nun weitergehen würde. „Aber er bietet mir an, dass ich dort hinbringe… Er könnte die einen ganz besonderen Tag anbieten. Dazu habe ich ein paar Bilder bekommen, wie das aussehen kann.“ „Darf ich sie mal… ansehen?“ kam leise. Überrascht schaute seine Frau ihren Ehemann an. „Ach ja? Und warum?“ „Dann bekomme ich einen gewissen Eindruck, ob ich das wohl machen möchte“, kam dann. Barbara starrte ihn an und fing dann prompt an zu lachen. „Du möchtest sehen, ob du es machen möchtest? Habe ich das gerade richtig verstanden? Oh nein, mein Süßer. So läuft das aber nicht. Denn du wirst einen Tag dort verbringen. Das habe ich bereits entschieden und dich dort angemeldet. Das hätte dir aber doch klar sein müssen.“
Jetzt sah es ganz so aus, als habe er den Appetit verloren. „Hey“, kam von seiner Frau. „Den Bildern nach zu urteilen ist es wohl nicht halb so schlimm wie du es dir gerade vorstellst. Ich denke, es könnte sogar recht lustig werden.“ „Was du so unter lustig verstehst“, kam leise von ihm. „Schließlich ist das hier für dich auch eher spaßig.“ Er hob kurz die Arme mit den Manschetten und Ketten. „Ach, nun komm. So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht“, meinte Barbara und lächelte. „Aber du weißt doch selber, dass ich dir unmöglich die Hände freigeben kann, weil sie doch garantiert ziemlich bald ein die eine Stelle wandern… Und das wollen wir doch beide nicht. Na ja, ich wahrscheinlich weniger als du.“ Sie lächelte. „Ich nehme nämlich stark an, dass du dich wirklich kaum zurückhalten kannst. Das ist bei den Männern leider so.“
Jeden Tag berichtete Barbara mir sehr ausführlich, was denn sie mit ihrem Ludwig passiert war und was sie alles unternommen hatte. Dass er trotz der gesicherten Hände einige Zeit allein zu Hause blieb, da sie zum Arbeiten ging, schien weder sie noch ihn zu stören. Denn es war ja auf jeden Fall sichergestellt, dass er nicht wirklich Unsinn anstellen konnte. Und das war ja wohl die Hauptsache. Einigermaßen mühsam konnte er sich auch am PC beschäftigen, wo er in ihrem Auftrag auch immer schön notieren musste, was er so getrieben hatte. Natürlich bekam er auch ein paar, relativ leicht zu erledigende Hausaufgaben. So wurde ihm zum Beispiel aufgetragen, Barbaras feine Unterwäsche und Strümpfe sowie Strumpfhosen zu waschen – natürlich mit der Hand. Als er beim ersten Mal protestierte, wie denn das funktionieren sollte, lachte sie und stellte ihrem Mann einen Stuhl ans Waschbecken. „Wenn du dort Platz nimmst, sollte das ziemlich mühelos funktionieren“, erklärte sie ihm. Natürlich hatte sie es sich zuvor genau überlegt. Andere Dinge wie Staubsaugen oder an manchen Stellen putzen waren allerdings nicht ganz so einfach, musste aber trotzdem erledigt werden. Denn Barbara kontrollierte alles sehr genau, wenn sie wieder nach Hause kam. Und wenn sie nicht zufrieden war, gab es dafür natürlich eine Strafe. Deswegen kam es eigentlich nur nach dem ersten Tag vor, weil Ludwig sehr schnell begriffen hatte, was passierte, wenn er nicht funktionieren würde.
Meistens sorgte ich dafür, dass mein Mann das ebenfalls alles zu hören bekam, hatte ich doch die nicht ganz unberechtigte Hoffnung, dass es sich auf ihn übertragen würde, er vielleicht weniger rebellisch sein würde. Na ja, schaden konnte es auf keinen Fall. Und tatsächlich hatte ich durchaus den Eindruck, es würde funktionieren. Aber vielleicht lag es auch an den Erziehungsmaßnahmen, die ich zusätzlich ergriff. Und wohl auch an der einen Nacht, die er so relativ unbequem verbringen durfte. Jedenfalls wurde er jedes Mal recht schnell brav, fast demütig, wenn ich ihm nur diese besondere Kopfhalterung präsentierte. Seltsamerweise hatte ich dann immer gleich den Eindruck, er legte gar keinen Wert auf eine Wiederholung, was ich nicht verstehen konnte. Aber auch sonst erledigte er sehr brav und gründlich alle Aufgaben, die ich ihm so auferlegte. Das bedeutete allerdings nicht, dass ich mir jetzt wirklich nur faule Stunden genehmigte. Nein, wir teilten uns sozusagen die Haus-aufgaben, wobei er natürlich eher die Dinge machen „dufte“, zu denen ich so gar keine rechte Lust hatte. Dazu gehörte auch das Wäschewaschen meiner doch sooo empfindlichen Unterwäschestücke. Dazu musste ich ihn gar nicht wirklich drängen, denn das tat er wirklich gerne. Allerdings hatte ich dabei leider auch den Eindruck, er würde sich ein wenig aufgeilen, naja, soweit es ihm überhaupt möglich war. Denn immer, wenn ich mal ganz plötzlich auftauchte, während er dabei war, kurz an ihm herunter nachfühlte, konnte ich eine gewisse Erregung feststellen. Jedes Mal musste ich kurz lachen und ihm erklären, das habe doch nun wirklich absolut keinen Sinn. Zwar nickte er dann immer brav und meinte, er könne das aber nicht ändern. „Ja, ich weiß“, erklärte ich und ließ ihn in der Regel wieder allein. Um ihn sozusagen ein wenig „abzukühlen“, wurde ihm auferlegt, wenigstens beim Aufhängen dieser Wäsche draußen unten ohne entsprechende Bekleidung zu sein.
Oh, was gab es da beim ersten Mal Protest! Und was brachte er alles vor, um davon befreit zu werden. Es sei kalt, die Nachbarn könnten ihn sehen und weitere „lustige“ Dinge. Aber es half nichts. Ich bestand darauf und ließ in diesen Dingen nicht mit mir verhandeln. Und was die Nachbarn anginge wären sie von uns doch bestimmt schon weit bessere Dinge gewöhnt. Aber ich könnte ihm sehr gerne auf andere Weise „ermutigen“, die Erledigung dieser Aufgabe durchzuführen. Als er dann fragte, was denn damit gemeint sein, lächelte ich ihn nur an und erklärte, ich sei durchaus in der Lage, ihn mit dem Teppichklopfer anzufeuern, der bei jedem aufzuhängen-den Wäschestück seinen nackten Hintern küssen würde, und das nicht gerade zimperlich. Ich habe nicht verstanden, warum er dann plötzlich fast ganz scharf darauf war, es doch lieber allein zu erledigen. Mir war es egal und so stimmte ich zu. Trotzdem verzog er kurz das Gesicht, als ich ihn aufforderte, doch bitte seine Hose abzulegen, bevor er nach draußen ging. Gerade noch seine Nylons – halterlos oder an Strapsen – waren genehmigt. Schließlich sollte seine - wenn auch vielleicht nur minimale - Erregung abgekühlt werden. Und tatsächlich hatte mein Liebster ziemlich regelmäßig das Glück, dass wenigstens Sabrina ihn dabei beobachtete. Das kam allerdings nicht von ungefähr. Ich hatte es ihr kurz zuvor telefonisch mitgeteilt, was mein Mann aber nicht wusste. Denn das wurde ihm nicht verraten. Selbst wenn er ohne seinen Käfig gewesen wäre, hätte sein Kleiner sicherlich auch so ziemlich verschrumpelt ausgesehen. Denn komisch ist doch, dass das Lieblingsspielzeug eines fast jeden Mannes es nicht mag, wenn es kalt ist. Klar, die warmen Hände – oder noch besser der Mund – einer Frau sind für ihn sicherlich wesentlich angenehmer. Aber müssen wir deswegen immer darauf Rücksicht nehmen? Jedenfalls konnte mein Liebster froh sein, wenn ich ihm nach Erledigen dieser Aufgabe wenigstens im Haus erlaubte, ein dünnes Höschen anzuziehen. Gefallen hätte mir nämlich auch, ihn weiterhin so ohne sehen zu können. Ist doch ein echt hübscher Anblick! Einen Versuch, sich dagegen ein klein wenig aufzulehnen, wagte er nur ein einziges Mal. Denn sofort war ich mit dem feinen Teppichklopfer zu stelle und erklärte ihm, dass ja wohl immer noch ich die Regel aufstellen würde. Komisch, er hat es gleich eingesehen und mich auf Knien um Entschuldigung gebeten.
Sehr interessant fand ich dann noch, wie Barbara mir berichtete, was in den 24 Stunden beim Hersteller des neuen Keuschheitskäfigs beim Hersteller passierte. Denn natürlich wollte sie unbedingt ausnutzen, dass jemand anderes sich ein wenig liebevoll um ihren Ludwig kümmerte. Sie war, ebenso wie ich, nämlich der Meinung, es könne selbst dem eigenen Mann nicht schaden, hin und wieder von anderen Personen, sagen wir mal einfach, behandelt werden. Also brachte sie ihn dort mit dem Auto hin, wo beide von einer sehr netten Frau – zu Barbaras Überraschung trug sie ein wirklich schickes Lederkostüm – empfangen wurde. Im ersten Moment sah sie gar nicht sonderlich streng aus. aber Barbara hatte zuvor schon mit ihr telefoniert, wobei sie erfahren hatte, dass es je nach Bedarf sein könne. Das würde bedeuten, ist der Mann brav und gehorsam, habe er nicht wirklich was zu befürchten. Aber, wenn es sein müsse, könnte es auch ganz anders zugehen. Als Barbara sie nun sah, glaubte sie es der Frau sofort. Ludwig, an diesem Tag in Strumpfhose, halblange Miederhose sowie dem fast schulterhohen Mieder gekleidet, wurde eingehend betrachtet. „Fein, dass Sie die Ursache allen Übels ganz offensichtlich kräftig nach unten gelegt haben“, stellte die Frau auch gleich fest.“ Erst an diesem Morgen, nach Erledigung der üblichen, morgendlichen Aufgaben bei Barbara, hatte sie ihm denn endlich den Schlauch aus dem Kleinen entfernt. Denn im Anschluss an diese 24 Stunden würde Ludwig nämlich hier seinen keinen Käfig angelegt bekommen. Deswegen musste sein Kleiner natürlich entsprechend zugänglich sein.
Eine Zeitlang blieb Barbara noch dort, schaute zu, was passierte. Alles würde passieren ohne dass man seine Hände freigeben musste. Und auch hier durfte Ludwig noch einmal auf dem so ominösen gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. „Wir verwenden ihn sehr gerne, weil er für viele Dinge eben doch enorm praktisch ist. Man kommt ohne Schwierigkeiten an etliche notwendige Körperregionen heran“, erklärte die Frau lächelnd. Das leuchtet wohl jeder Frau ein, so auch Barbara. Als denn getestet wurde, welche Dehnungsstäbe bei Ludwig hineinpassten, ging es lediglich um eine kurze Überprüfung sowohl wegen der Länge und ganz besonders der Dicke, weil sein neuer Käfig nämlich ebenso diesen kleinen Schlauch eingearbeitet hatte, wie es schon bei dem vorherigen Exemplar gewesen war. Aber – und das hatte Barbara bereits bei der Bestellung erklärt – hätte sie gerne eine dickere Varianten. Welches das denn jetzt sein müsse, um einen gewissen Erfolg zu haben, wurde nun eben ausprobiert. Und wenigstens dazu wurde Ludwig befragt. Er durfte tatsächlich sagen, welcher Durchmesser ihm den gefallen würde. Dass es auf keinen Fall der dünnste wäre, wusste Ludwig natürlich auch. Denn seine Frau hatte ihm erklärt, dass seine zukünftige Entleerung natürlich ausschließlich über diesen Schlauch stattfinden würde. Aber, je dünner, desto größer war auch wohl die „Gefahr“, dass es nebenher ausfließen könnte. Und genau das sei zu vermeiden, indem man einen größeren Durchmesser wählen müsste. Das Ergebnis nach dieser Überprüfung konnte sich dann auch sehr gut sehen lassen. Beide Frauen schienen sehr zufrieden zu sein.
Bevor es nun aber weiterging, wurde eine kleine Kaffeepause gemacht. Und dabei stellte sich heraus, dass momentan noch drei weitere Männer – jeder von einer Frau betreut – hier anwesend waren. Ihnen sollte eben-falls ein solches neues „Schmuckstück –in den verschiedensten Varianten – angepasst werden. Und so traf sich eben eine kleine Gruppe in der dortigen Cafeteria. Schnell stellte sich dort auch heraus, dass auch Frauen hier mit einem solchem Schutz versehen werden konnten. „Schließlich sind sie doch ähnlich gefährdet wie Männer“, lächelte unsere Begleiterin. „Allerdings dabei wohl weit weniger durch ihre eigenen Hände als durch andere, so „böse“ Männer. Aber es gibt auch genügend Frauen, die es aus eigenem Antrieb oder eigenem Wunsch tragen möchten, wobei mir die Gründe allerdings nicht immer ganz klar sind. Sie behaupten zwar, weil sie Angst vor Vergewaltigung haben, was ich aber nicht so ganz glaube. Könnten Sie sich vorstellen, solch einen Gürtel zu tragen?“ wurde Barbara gefragt. Als die Frau dann auch noch zustimmte, es sei auch für sie denkbar, war die Begleiterin noch erstaunter. Ganz direkt fragte Barbara sie deshalb, ob sie es denn wirklich noch nie ausprobierte habe, zumal sie hier doch regelrecht an der Quelle sitzen würde. Nein, das käme für sie überhaupt nicht in Frage. Außerdem wäre ihr Mann garantiert total dagegen.
Darauf ergab sich ein durchaus interessantes Gespräch über dieses Thema. Ihr Mann liebe das Geschlecht seiner Frau und möchte eben, dass sie jederzeit zugänglich sei. Offensichtlich schien dieser Frau noch gar nicht der Gedanke gekommen zu sein, dass sie doch regelrecht von ihrem Mann – trotz aller Liebe – ausgenutzt würde. Sie sollte ihm jederzeit zur Verfügung stehen? Aber das sein doch ein nahezu totales Abhängigkeitsverhältnis. Damit sei sie ihm doch quasi völlig unterworfen. Ob sie denn auch ablehnen könne, wenn sie keine Lust oder so hätte? Aber sie wolle doch immer, hieß es. Das wiederum konnte Barbara sich absolut nicht vorstellen. Keine Frau will immer auch gerade dann, wenn der Mann will. Es sah ganz so aus, als wäre diese Tatsache der Begleite-rin nicht klarzumachen. Ganz offensichtlich gefiel ihr die Rolle, die sie im Leben ihres Mannes spielte. So gab Barbara es auf, sie davon zu überzeugen, sie müsse darüber wohl ganz ernsthaft nachdenken. Ludwig, der dieses Zwiegespräch – mehr war es nicht, weil er daran überhaupt nicht beteiligt war – aufmerksam verfolgt. Er verstand die Position seiner Frau sehr gut und konnte auch ihre Überlegungen dazu sehr gut verstehen und nachvollziehen. Die Position der anderen Frau kam ihm mehr und mehr fremd vor. Deswegen konnte er auch gut verstehen, dass Barbara dann aufgab.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.03.22 19:41 IP: gespeichert
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Nach dieser kleinen Erholungspause sollte es um ein kleines, ganz besonderes Training gehen, welches allein der Gedanke daran Barbara sehr zu erheitern schien. Denn recht vergnügt schaute sie zu, wie ihrem Ludwig nun ein ganz besonderes Doppelballondarmrohr eingeführt wurde, was ihm ja nicht sonderlich fremd war. Deswegen gab es auch keinerlei Einwände von seiner Seite. Auch dass ein zwei Liter fassendes Gefäß auf der anderen Seite angebracht war, störte Ludwig nicht. Es wurde dann mit einer eher trüben Flüssigkeit gefüllt, aber das Ventil noch nicht geöffnet. Denn nun kam die eigentliche Überraschung. Die beiden Ladys führten ihn zu einem Laufband. Dort musste er Aufstellung nehmen. Zusätzlich wurden seine Handgelenke an dort angebrachten Lederhandgelenkmanschetten befestigt. Bevor nun das Laufband auf ein eher flottes Fußgängertempo eingeschaltet wurde, hieß es für den Mann: „Hier wirst du nun zwei Stunden verbringen und wahrscheinlich brav laufen. Und die ganze Zeit fließt dieser nette Einlauf in dich hinein. Allerdings ist es möglich, dass es auf Dauer eher anstrengend wird, weil es natürlich eine entsprechend „anregende“ Flüssigkeit ist. Und damit du nicht ganz nebenbei und „aus Versehen“ vorne deine Flüssigkeit verlierst, bekommt du dort noch einen Überzieher, der dein Geschlecht komplett verpackt.“ Es war eine Art Gummiballhülle, die auch wirklich eng am Bauch anlag. Dann ging es los. Das Laufband setzte sich in Bewegung und hinten floss eher langsam der Einlauf hinein, was wegen der Länge des eingeführten Darmrohres ziemlich tief stattfand. „Da die ganze Angelegenheit hier video-überwacht ist, brauchen wir gar nicht hier zu bleiben“, wurde Ludwig noch mitgeteilt. „Außerdem bekommst du gleich noch Gesellschaft.“ Die Frau deutete auf vier weitere Laufbänder, auf denen weitere Männer ihren Bewegungsdrang austoben durften.
Momentan ließ Ludwig aber ein paar Minuten alleine, und musste sehr schnell feststellen, dass es wohl wirklich ziemlich anstrengend würde. Es lag wohl insgesamt an der Kombination. Denn natürlich trieb auch der Kaffee deutlich dazu bei, dass der Druck auf seine Blase sich sehr schnell durch das Laufen erhöhte. Noch war zum Glück von dem Einlauf eher wenig zu spüren, was sich aber erstaunlich bald ändern sollte. Schließlich war das aber auch volle Absicht. Denn alle Frauen hier waren der Meinung, Männer müsse man immer wieder mal an ihre Grenzen bringen. Und das eben auf verschieden Art und Weise. Disziplin und Gehorsam waren eben in einer guten Ehe sehr wichtig. Dazu gehörten eben auch solche Dinge, nicht nur ein verschlossener Käfig. Denn, so hatte Barbara schon längst erfahren, wurden hier Männer „behandelt“, die es – leider – immer noch nötig haben. Sei es, weil die Disziplin nachlässt oder sie einfach etwas aufsässig geworden sind. Und das kann man sich als Frau absolut nicht gefallen lassen. Rechtzeitiges Gegensteuern wurde deswegen sehr empfohlen, was hier gerade stattfand. Und es dauerte tatsächlich nicht lange und zwei weitere Männer – beide nahezu komplett in enges, schwarzes Gummi gekleidet, wurden hereingeführt und nun – genau wie Ludwig – dort fixiert. Auch sie wurden hinten gefüllt. Vorne sah es, wie Ludwig feststellen konnte, deutlich anders aus. Denn sie trugen dort einen ähnlichen Schlauch wie er zuvor getragen hatte. Diese Flüssigkeit wurde aufgefangen und später hinten in den Einlaufbehälter entleert. Auf diese Weise würde ihnen ein sicherlich deutlich größerer Einlauf verpasst. Ganz nebenbei war zu hören, dass sie wohl ebenfalls zwei, bestimmt sehr lange Stunden hier verbringen würden.
Das machte Ludwig schon irgendwie etwas froh. Aber auch die letzten zwei Plätze blieben nicht lange frei. Zu seiner Überraschung wurden sie kurz darauf von zwei total als Sissy gekleideten Personen belegt. Beide – so sahen sie aus wie Zwillinge, trugen ein rosa Kleid, weiße Schürzen und weiße Nylonstrümpfe. Und, das war kurz zu sehen, hatten vorne auch noch einen sehr engen, rosa Käfig, in dem ihr Ding verpackt war. Sie sahen wirklich süß aus und Ludwig konnte seinen Blick kaum abwenden. Allerdings fiel ihm auf, dass beide kein Höschen trugen. Liefen sie sonst auch ohne herum oder hatten sie es einfach hier schon ausziehen müssen? Jedenfalls bekamen sie einen schicken rosa Zapfen in den süßen Popo, der zusätzlich zu dem ebenfalls standfindenden Ein-lauf sogar noch vibrierte und auf die Weise den kleinen verpackten Lümmel zum Ausfließen brachten, was den beiden total peinlich war. Damit sie aber nicht die ganze Zeit nicht nur meckern würde, legten die Frauen, die sie hergebracht hatten, beiden einen dicken rosa Ballknebel an. Und schon kannte es losgehen. Dabei war deutlich klar, wie schwierig das Laufen in High Heels bei diesem ziemlich flotten Tempo war. Damit keine von beiden aber auf die Die kommen würde, die Schuhe abzustreifen, waren sie mit zusätzlichen Riemen um die Füße bzw. Knöchel gesichert. So war denn von allen Fünf hier nur das leise Summen der Laufbänder bzw. die Klackern der Schuhe zu hören. Niemand wagte sie protestieren oder sonst wie Laute von sich zu geben. Jeder war nämlich sehr intensiv mit sich selber beschäftigt, was wohl nicht nur an dem entsprechend großen und stark belasten-den Einlauf lag.
Zwischendurch kamen die jeweiligen Partnerinnen immer wieder kurz vorbei, schauten den Zustand des andern an. Insgesamt schienen sie sehr zufrieden zu sein, selbst wenn sie fast alle mit bettelnden Blicken weiterliefen. Aber natürlich wurde nichts geändert. Es klang in dem kurzen Gespräch eher danach, ob man vielleicht noch etwas mehr in den Einlaufbehälter nachfüllen sollte. Beantwortet wurde es von dem Betreffenden eher mit einem nicht besonders lustvollen Aufstöhnen. „Und ich dachte, es würde dich erfreuen“, bekam nicht nur Lud-wig dann zu hören. Alternativ konnte aber auch kommen: „Ich kann stattdessen aber auch das Tempo erhöhen oder die Zeit verlängern. Den einfach mal drüber nach, bis ich nachher noch erneut vorbeischaue.“ Tja, das musste man dann wohl tun und feststellen, dass man eigentlich gar keine echte Wahl hatte. Denn was wollte man dagegen tun, wenn alles drei beschlossen wurde? Denn bereits jetzt war es verdammt unbequem, was an der gesamten Kombination lag: Vorne und hinten gut gefüllt und müde Beine… Und noch war es nicht zu Ende, wie sie alle an ihrer separaten Uhr erkennen konnten. Sie lief nämlich sozusagen rückwärts. Was Ludwig – und auch zwei der anderen – nicht wussten, war die Tatsache, dass in einem Nebenraum bereits der nächste Akt vorbereitet wurde. Das waren entsprechende Gummiganzanzüge, die allerdings einige wenige, dennoch wichtige Öffnungen hatte. Es deutete auf jeden Fall auf eine besondere ganz besondere Verwendung der dadurch frei zugänglichen Regionen dahinter. Es war zum Beispiel der Mund und die Augen. Ebenso waren die Brustwarzen frei zugänglich und noch weiter unten befand sich ein langer Schlitz, der das Geschlecht und auch die Ritze zwischen den Hinterbacken freigab. Barbara, die sich das alles ziemlich genau anschaute, konnte auch gleich erkennen, warum das so war. Denn für die drei von nebenan, die das betraf, stand jeweils ein Bodenpranger bereit. Hier konnte die betreffende Person, auf Knien und Ellbogen sowie dem Bauch liegend, sehr gut und unbeweglich festgeschnallt werden.
Endlich waren wenigstens Ludwigs zwei Stunden herum, obwohl der Einlaufbehälter schon längst gemeldet hatte, er sei leer. Barbara und die für Ludwig zuständige Betreuerin kamen, lösten die Handgelenke und brachten ihn zum WC. Hier konnte er sich – hinten wie vorne – endlich erleichtern, was natürlich einige Zeit dauerte. „Es geht gleich weiter, Liebster“, beruhigte Barbara ihn, was natürlich nicht klappte. Als ihr Mann dann sah, wo er sich zu platzieren hatte, strahlte es alles andere als Ruhe aus, ließ sich aber nicht ändern. So lag er schnell bereit und ließ die Prozedur des Festschnallens nach dem Anlegen des Gummianzuges friedlich über sich ergehen. Allein das war schon ein sehr schönes Bild. Da diese ganze Aktion ziemlich lange dauerte, kamen nun auch die anderen beiden, die auf die gleiche Weise hergerichtet und festgeschnallt wurden. Seltsamerweise hatte sich bei allen dreien während dieser Vorbereitungszeit deren Lümmel erstaunlich hart aufgestellt, was – so wurde jedenfalls behauptet – absolut nicht geplant wäre. Aber dagegen würde man schon noch etwas unter-nehmen. Als dann nun eine kleine Maschine hinter jedem aufgestellt wurde, die einen nicht gerade kleinen oder kurzen Dildo in dem sich förmlich anbietenden Loch zwischen den prallen Rundungen hineinschieben und ihm dort vor und zurück bewegen würde, sorgte auch nicht gerade dafür, dass der Lümmel wieder schrumpfte. Wenigstens wurde der Dildo gut eingecremt, bevor er nun seine Arbeit aufnahm. Und das tat er, allerdings eher langsam. Wo nun hoffte, er käme hiermit oder dadurch in absehbarer Zeit zu einem Höhepunkt, der wurde mehr als enttäuscht. Dazu war die Maschine viel zu langsam eingestellt. Hinzu kam auch noch, dass die aufgetragene Creme ziemlich scharf an der Rosette brannte. Um nun jeglichen Protest gar nicht erst auftreten zu lassen, kam eine fast gleiche Maschine vorne vor den Kopf, wo eine noch etwas dickerer Dildo – er hatte auch die wunderschöne Form eines echten Männerstabes – gleich den ziemlich weit zu öffnenden Mund regelrecht stopfte und jedes Sprechen unmöglich machte.
Im gleichen Takt arbeiteten die Maschinen nun. Wurde der eine eingeführt, zog sich der andere zurück und umgekehrt. So entstand bereits nach sehr kurzer Zeit bei den Männern der Eindruck, dieser Stab würde durch den ganzen Körper gehen, was die Sache trotzdem nur mäßig angenehm machte. Allerdings fiel auf, dass der nach unten ragende Lümmel von jedem Mann nun doch wieder härter geworden war. Das führte dazu, dass hier nun ein ebenfalls für jeden vorbereitetes Saugrohr aufgesetzt wurde, was sich fast wie ein warmer, weicher Frauenmund anfühlte, der liebevoll saugte. Jeweils die gesamte Länge des Stabes wurde so angesaugt und auch sanft massiert. Auf diese Weise erhöhte sich die Chance auf einen Höhepunkt deutlich mehr – tja, wenn dort nicht noch dieser Sensor-Ring am Beutel angelegt wurde, der dann im richtigen Moment dafür sorgen würde, dass genau das nicht passieren würde. Und das würde er tun, indem eher unangenehme Impulse an der Wurzel des Stabes platziert würden. Aber das waren nahezu alles Dinge, die die drei Männer sehr bald selber heraus-fanden bzw. spüren mussten. Denn die drei Frauen – alle Männer waren verheiratet – saßen dort und unter-hielten sich sehr angeregt, schaute nur hin und wieder auf ihren Partner. Dabei war für diese ziemlich eindeutig zu erkennen, dass sie nicht gerade viel Mitleid mit ihnen hatten. Wahrscheinlich hatte es ohnehin keiner der drei erwartet. Ganz langsam wurde nun die Geschwindigkeit aller drei Geräte gesteigert. Das geschah in Abständen von jeweils zwei Minuten. Dann, nach kurzer Zeit, wurde allerdings der Lümmel, der die jeweilige Rosette bediente, noch etwas schneller und brachte nacheinander die drei Männer trotz der „Lutschstange“ im Mund zum Stöhnen. Nur dieser „künstliche Mund“ an ihrem Stab machte so weiter. denn das eigentliche Ziel war gar nicht, dem jeweiligen Mann einen Höhepunkt und die damit verbundene Entleerung zu schenken.
Die Zeit verging, ohne dass die Männer mitbekamen, wie spät es überhaupt war. Nur verabschiedeten sich jetzt ihre Frauen, weil sie nämlich die Nacht nicht hier verbringen würde. Das hatte allerdings nichts mit Platzmangel zu tun. Leider sah es so aus, als müssten die Männer hier noch längere Zeit ausharren, ebenso wie die zwei Sissys nebenan, deren Zeit dort auch noch nicht abgelaufen war. „Ich komme dann morgen und hole dich ab. Du bis dahin darfst du dich hier weiter amüsieren.“ Ludwig bekam einen Kuss und Barbara fuhr nach Hause, kam allerdings noch bei mir vorbei und berichtete, was bisher stattgefunden hatte. Dabei durfte mein Liebster auch zuhören. Vielleicht kam es für ihn ja auch einmal in Frage. Noch benötigte ich allerdings noch keinen so ausbruchssicheren Käfig. Kurz schaute ich ihn an und fragte: „Könnte dir das auch gefallen?“ Mir war nicht klar, ob ich eine abwehrende Haltung oder doch eher Zustimmung erwarten sollte. Jedenfalls sagte er nur: „Wenn du es gerne möchtest, werde ich das selbstverständlich machen.“ Wollte er mir jetzt auf diese Weise quasi den Schwarzen Peter zuschieben oder meinte er es wirklich ernst? Sicher war ich mir da momentan nicht. „Ich meine, ich könnte mir das schon vorstellen. Bisher klingt es nicht so furchtbar schlimm. Aber wie gesagt, es soll ganz allein deine Entscheidung sein. Ich richtig mich nach deinen Wünschen.“ „Das ist aber ganz lieb von dir“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Vielleicht sollte ich mir das als Geschenk überlegen…“ Dann fragte ich Barbara: „Oder geht das nur, wenn man dort auch so einen besonderen Käfig kauft?“ Die Frau lächelte. „Nee, glaube ich nicht. Aber ich kann ja morgen fragen.“ Ich stimmte zu und dann war sie auch schon wieder verschwunden, sodass ich mit meinem Mann allein war. „Hast das eben ernst gemeint oder war das nur, weil Barbara noch da war?“ Nein“, sagte er, verblüfft, dass ich das anzweifeln würde. „Das habe ich total ernst gemeint.“ „Na, dann ist ja gut. Dann sollte ich mal drüber nachdenken.“
Es sah so aus, als müsste mein Liebster den ganzen Abend darüber nachdenken, was Barbara so erzählt hatte. Ich störte ihn nicht dabei, beschäftigte mich längere Zeit mit Lesen auf dem Sofa. Dann kam er zu mir, hatte mir ebenso ein Getränk mitgebracht wie sich selber. Er stellte beides auf den Tisch, hockte sich allerdings nicht auf seinen üblichen Platz, sondern neben mich auf den Fußboden. Gespannt tat ich so, als wäre das für mich völlig normal. Dann trank ich einen Schluck, beachtete ihn eher weniger, las weiter. Dann bemerkte ich, wie er meine Beine – heute bedeckt mit einer schwarzen Strumpfhose – langsam zu streicheln begann. Ganz versonnen, fast in sich selber versunken saß er da. Ich musste ein klein wenig schmunzeln, was ihm aber gar nicht auffiel. Auf und ab, immer wieder, mal das eine und dann auch das andere Bein kam so in diesen Genuss. Dann, endlich, ging er weiter nach unten zu den Füßen, die ohne Schuhe waren. Auch hier verlegte er sich längere Zeit auf ein reines Streicheln, bis dann jeder Fuß einzeln auch noch massiert wurde. Um ihm zu zeigen, dass ich es wirklich als sehr angenehm empfand, ließ ich ein genüssliches Stöhnen hören. Das konnte ihm unmöglich entgehen. Das tat es auch nicht und so wurden seine liebevollen Bemühungen intensiver, indem er nun auch den Mund bzw. seine Lippen zur Hilfe nahm. Überall drückte er nämlich nun Küsse auf, begann an den Füße, den Zehen und arbeitete sich langsam und sorgfältig weiter nach oben. Bis zu den Knien traute er sich beim einen Bein, um das gleiche am anderen Bein zu wiederholen. Gespannt wartete ich, immer noch zu tun, als wäre ich noch immer intensiv mit lesen beschäftigt. Als er dann am zweiten Bein auch bis dahin gelangt war, begann er wieder mit meinem ersten Bein. Jetzt ging es weiter nach oben, bis zum Ende des Rockes, den er nun vorsichtig, als wollte er nichts verraten, nach oben schob. Jeweils gerade soweit, wie er mein Bein mit Küssen bedeckte. Und diese würden möglichst über die gesamte zugängliche Fläche verteilt, als auch auf der Innenseite, was nicht ganz einfach war und mich dazu brachte, meine Schenkel weiter zu spreizen. Wie weit würde er denn jetzt noch gehen? Ich war total entspannt. Aber er beendete dieses geile Spiel genau da, wo die Strumpfhose deutlich sichtbar in das Höschenteil überging. Fast war ich nun etwas enttäuscht, dass er sich erst dem anderen Bein auf die gleiche Weise zuwendete.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.03.22 20:28 IP: gespeichert
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Ich schaute ihn lächelnd an und sagte nun – er war gerade wieder oben an der gleichen Stelle angekommen – mit einem äußerst verführerischen Lächeln: „Möchtest du es vielleicht etwas… bequemer haben und zu mir aufs Sofa kommen?“ Er nickte nur und ich machte zwischen meinen Beinen noch etwas mehr Platz, den er nun belegte. Dann grinste er und sagte leise: „Warum nur habe ich das Gefühl, es hat dir bisher ganz gut gefallen, was ich gerade gemacht habe. Aber wahrscheinlich möchtest du wohl noch mehr…“ „Jaaa, da hast du gar nicht so Unrecht. Aber wäre es möglich – natürlich nur rein theoretisch – meine Strumpfhose könnte dich ein klein wenig stören?“ Etwas nachdenklich schaute er mich an und sagte nun: „Tja, das kommt ganz darauf an, was du denn da unter deinem Rock verbirgst. Vielleicht muss ich das zuerst… inspizieren?“ Jetzt tat ich total schockiert. „Du willst jetzt ernsthaft bei mir… unter den Rock schauen? Wirklich? Und du schämst dich nicht dabei? Wenn ich dich richtig verstanden habe, findest du das völlig in Ordnung?“ Jetzt schüttelte er den gesenkten Kopf. „Es… es tut mir leid…, dass ich darauf auch nur ein ganz klein wenig gedacht habe. Dafür habe ich ja wohl eine Strafe bedient. Welches Instrument soll ich denn dafür holen?“ Völlig zerknirscht lag er nun dort. „Also darüber muss ich erst einmal nachdenken. Vorher muss ich wohl eher deinen wirklich unverschämten Wunsch verarbeiten. machst du das im Büro oder gar auf der Straße auch so? Fragst du Frauen, ob du ihnen unter den Rock schauen darfst? Das kann ich gar nicht glauben!“ „Nur im Büro…“, kam ganz leise, fast nicht hörbar. „Was? Dort machst du es ernsthaft so? Bei deinen Kolleginnen? Und was sagen sie dazu?“ „Erst neulich habe ich dafür eine… eine Ohrfeige bekommen“, gab er jetzt zu. Kurz musste ich überlegen, ob mir das auf seiner Wange aufgefallen war, konnte mich aber nicht daran erinnern. „Und die anderen? Was haben sie gemacht?“ Mein Mann schwieg. „Soll das etwa bedeuten, sie haben dem zugestimmt? Du durftest tatsächlich deinen Kopf zwischen ihre Beine stecken? Was muss ich denn da jetzt von dir hören?!“ Insgesamt fand ich diese Situation sehr erregend, zumal ich ziemlich genau wusste, dass es alles nicht stimmte. Konnte es ein, dass ich davon im Schritt feucht wurde? Nur von diesem verrückten, fast abwegigen Gedanken? „Hat es dir bzw. ihnen denn wenigstens gefallen?“ Erstaunlich schnell kam nun ein langes „Jaaa!“ von meinem Mann. „Aber ich hoffe, du hast dort nicht Verbotenes ge-macht?“ Statt einer Antwort bekam ich nur zu hören: „Was wäre denn deiner Meinung nach verboten?“ Erwartungsvoll schaute mein Liebster mich an. „Du wagst es jetzt auch noch ernsthaft zu fragen, was für dich verboten wäre Geht’s noch?“ Fast sah ich ihn noch nickten.
„Alle, mein Lieber, alles ist dir verboten. Und ganz besonders die Dinge, die du bei mir und ausschließlich bei mir machst! Allein, dass du den Kopf überhaupt dorthin geschoben hast, ist dir doch strengstens verboten. Was soll ich bloß mit dir machen…“ Seufzend lag ich da und tat so, als wüsste ich nicht so recht weiter. „Wie wäre es, wenn du mir dafür ordentlich… den Hintern verhaust? So richtig mit fetten Striemen, die ich danach tagelang spüre? Könnte das helfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, sagte ich dann. Dann tat er so, als habe er eine großartige Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich mal unter deinem Rock nachschaue, ob ich da et-was… ausrichten kann? Vielleicht sogar mit der Zunge… und dem Mund?“ „Und du glaubst wirklich, das könnte helfen?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Nur…“ Er stockte. „Ja?“ fragte ich nun hoffnungsvoll. „Du müsstest aber die Strumpfhose und wahrscheinlich auch das Höschen… ausziehen.“ Etwas hilflos schaute ich ihn an und meinte dann: „Kannst du das nicht für mich erledigen?“ „Ernsthaft?“ kam jetzt von ihm. Ich nickte. „Ja bitte.“ „Also gut“, kam nun und seine Hände fuhren nun zärtlich unter meinen Rock, fassten nach dem Bund der Strumpfhose, zog diese langsam herunter. Kurz hob ich meinen Popo an, damit es leichter ging. Wenig später hatte er sie in der Hand, drückte sie kurz ins Gesicht und schnupperte daran. Mit einem leicht verlegenen Lächeln legte er sie dann auch den Tisch. Nun kam das Höschen an die Reihe, mit dem er ebenso verfuhr. Nur wollte er deutlich länger meinen Duft genießen. Und ich ließ es ihn machen. „Na, gefällt es dir immer noch?“ fragte ich und lächelte. „Es ist einfach… wunderbar“, kam von ihm. „Aber wieso ist es denn da an der einen Stelle so… feucht?“ „Was? Wo ist es denn feucht?“ Ich tat sehr erstaunt. „Na hier, genau an dieser Stelle.“ Und er zeigte mir die Stelle, die genau zwischen meinen Beinen gelegen hatte. „Keine Ahnung. Aber vielleicht habe ich vorhin beim Pinkeln…“ jetzt tat ich so, als wäre es mir total peinlich. Zu meiner Überraschung schüttelte der Mann den Kopf. „Nein“, kam sehr schnell. „Das duftet anders.“ „Ach ja? Und woher weißt du das? Kennst du es etwa von deinen… Kolleginnen?“ Statt einer Antwort legte er jetzt nur das Höschen ordentlich gefaltet zu der Strumpfhose auf den Tisch. „Also ein klein wenig wundert mich das ja schon, dass du dich so sehr bei weiblichen Düften aus-kennst", erklärte ich dann. „Denn von mir kann das ja wohl kaum kommen…“
„Und warum nicht? Wie oft habe ich meine Nase in deine Sachen gesteckt?“ fragte er dann. „Meinst du meine Höschen und Strümpfe oder eher meine Spalte – vorne wie hinten?“ grinste ich. „Ach, das ist doch völlig egal. Du weißt selber, wie oft ich dort beschäftigt bin…“ „Was mir ja auch sehr gut gefällt“, ergänzte ich und hob nun meinen Rock, um meinem Liebsten den genau richten Anblick zu gewähren. „Und ich hoffe, das wird jetzt auch endlich passieren. Oder hattest du jetzt etwas anderes vor, nachdem du mich erst so richtig heiß gemacht hast?“ Statt einer Antwort drückte er seinen Kopf weiter vor und platzierte seine Lippen an genau der richtigen Stelle. Es bedurfte keine Antwort. Erst lag er nun einfach da, tat nichts. Musste ich ihm etwa auch noch sagen, was er zu tun hatte? Nein, denn endlich begann er mit den Küssen. Wow, war das geil! So sanft und überaus zärtlich hatte ich es schon lange nicht mehr bekommen. Aber nur außen, nur an den großen Lippen. Als sich nun langsam immer mehr meine kleinen Lippen herausschoben, hat er sie total missachtet. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Wenn er nicht endlich… Da spürte ich, wie mein Liebster sich zurückzog und mich nur anschaute. „Was ist los?“ fragte ich verblüfft. „Ich habe keine Lust mehr.“ Das brachte er mit einem so treuherzigen Blick hervor, dass ich es ihm fast glaubte. „Sag mal“, platzte es jetzt aus mir heraus. „Spinnst du? Jetzt einfach mitten-drin aufzuhören? Das wäre ja so, als wenn… ja, als wenn ich dich eine Zeitlang mit der Hand verwöhne… und dann plötzlich aufhöre. Kannst du dir das überhaupt vorstellen, was das für ein Gefühl ist?“ Jetzt nickte er Kerl auch noch! Okay, das hatte ich schon einige Male so gemacht… Aber trotzdem! „Machst du jetzt freiwillig weiter oder miss ich erst richtig sauer werden, wohlmöglich den Rohrstock holen?“ Und er sagte nur: „Wenn du der Ansicht bist, es müsste sein, dann solltest du es wohl tun.“ Was war denn nur mit meinem Mann los! Sonst konnte er nicht genug von meiner Spalte und allem drum herum bekommen. Und jetzt das hier? Er wollte nicht mehr? Unglaublich!
„Pass auf mein Lieber!“ Ich setzte mich jetzt richtig auf und drehte den Kerl dort zwischen meinen Beinen auf den Rücken, ohne dass er sich auch nur im Geringsten wehrte. Wahrscheinlich freute er sich sogar auf das, was nun kommen würde. Und dann nahm ich sehr schnell auf seinem Kopf Platz, presste ihn fest aufs Sofa. „Mach den Mund auf! Lass deine Zunge da unten tanzen. Du weißt ja wo!“ Er schaute mich an und ich konnte spüren, dass er es tatsächlich machte. Und nun bekam er meine Strafe – oder mein Geschenk – wie man auch sagen konnte. Ich ließ ihm fast keine Luft mehr, sodass er jetzt wirklich brav tat, was ich wollte. „Wollen doch mal sehen, was passiert, wenn du solche Sachen anfängst und dann nicht beendest!“ Ich funkelte ihn von oben her an und sagte noch: „Jetzt kannst du spüren, was dabei herauskommt. Und was den Rohrstock angeht… Der läuft schon nicht weg! Ihn kann auch noch nachher noch tüchtig in Bewegung setzen! Aber jetzt mach es da unten gründlich, sehr gründlich!“ Deutlich konnte ich spüren, wie sehr er sich tatsächlich Mühe gab, es mir nun wirklich recht zu machen. Als ich mich kurz umschaute, konnte aber nichts Verräterisches an ihm entdecken. Wie sollte es denn auch funktionieren, so weggeschlossen… Dann gab ich immer mehr diesen wunderbaren Gefühlen hin, die er gerade bei mir auslöste. Dazu war der Mann ja nun wirklich sehr gut zu gebrauchen. Jedenfalls konnte ich mich jetzt also sehr gut auf das konzentrieren, was vorne bzw. unten bei mir stattfand. Noch immer konnte ich davon nie genug bekommen. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass es ihm ebenso erging. Denn als ich runterschaute, direkt in seine Augen, sah ich sie deutlich funkeln und glänzen. Das würde wohl kaum passieren, wenn er es nur unter Zwang machen würde.
Nachdem er zuerst nur geleckt hatte – küssen ging ja wirklich nicht – und auch dort sowohl die großen und kleinen Lippen verwöhnt hatte, arbeitete sie sich nun immer mehr in die Tiefe meines Leibes vor. Nur kurz umrundete die Zungenspitze dort auch meine Lusterbse, die sich gleich noch stärker aufpumpte. Natürlich wurde dadurch auch meine Saftproduktion gewissermaßen angekurbelt, was der Mann deutlich spürte und auch schmeckte. Was er mit dem Ergebnis zu machen hatte, brauchte ich ihm ja zum Glück nicht zu erläutern. „Wenn du so weitermachst“, sagte ich lächelnd, „führt ganz bestimmt dazu, dass ich nachher total ausgetrocknet bin. Das wäre natürlich sehr schade für dich.“ Allerdings zeige sein Blick mir, dass er daran nicht ernsthaft glaubte, womit er ja Recht hatte. Etwas mühsam angelte ich nebenbei nach meinem Glas auf dem Tisch. Ich brauchte unbedingt was zu trinken. Er war ja schon vorhin in den Genuss gekommen. „Dir ist ja hoffentlich klar, dass wir bald zu Bett müssen“, sagte ich, als das Glas wieder auf dem Tisch stand. „Also entweder beeilst du dich da unten etwas mehr und sorgst dafür, dass es bald erledigt ist. Oder wir brechen ab… Und bevor du nun umständlich fragst, was mir denn lieber wäre, kann ich nur sagen. Leck mich!“ seine Augen deutete ein Lachen an, mehr war ja nicht möglich. Und schon wurden genau diese Bewegungen heftiger, intensiver. Wie ein kleiner Finger stieß er nun vor und zurück. Wahrscheinlich wäre es ihm noch lieber, wenn sie ein Stück länger wäre, um in bisher kaum erreichbare Tiefe einzudringen. Auch mir würde es gut gefallen. Ich fand es ohnehin immer wieder erstaunlich, an welchen Stellen sie tätig würde, mich erregte oder auch nur genüsslich abschleckte. Es waren Stellen, die mir selber nicht so recht bewusst waren, dort auch empfindlich zu sein. Mein Ding da unten war doch ein wahres Wunderwerk. Dennoch erhob ich mich dann doch nach einer ganzen Zeit, schaute runter auf sein leicht gerötetes Gesicht. „Wird leider Zeit“, meinte ich zu ihm. „Ich schätze, du darfst morgen früh weitermachen. Wahrscheinlich lohnt es sich dann auch mehr…“ Gemeinsam gingen wir ins Bad, lagen kurz darauf auch bald im Bett, er dicht an mich gekuschelt.
Ludwig wurde dort weiter „verwöhnt“, bis der vordere Dildo, der immer wieder in seinen Mund hineinfuhr, plötzlich eine fast heiße, schleimige Masse ausstieß. Das geschah in dem Moment, als der ja fast echt aussehen-de Stab ziemlich tief in Ludwigs Mund steckte. so blieb ihm keine andere Wahl, als das Zeug schnell zu schlucken. Wer ihn dabei beobachtete, sah sein leicht verzogenes Gesicht. Kurz darauf fing sein eigener Lümmel auch an zu spucken. Allerdings war es – wenigstens zu Anfang – eher wenig. Trotzdem machte dieser Sauger ungerührt weiter. Alle drei Zapfen kannten anscheinend keine Gnade. Wenigstens noch eine gute halbe Stunde waren sie so an bzw. mit Ludwig beschäftigt. Gerade der Lümmel im Mund schenkte ihm noch weitere drei Male eine ordentliche Portion von diesem Saft. Dann endlich wurde alles abgestellt und entfernt. Mit leicht zittrigen beinen durfte der Mann nun aufstehen. Ihm war bei dieser Aktion ziemlich warm geworden und sein eigener, nun doch ziemlich schlaffer Lümmel wurde mehr oder weniger sanft abgewaschen, war er doch etwas verschleimt. Da es danach schon bald ein Abendessen gab musste er nicht drüber nachdenken, was er denn nun tun könnte bzw. dürfte. Nach und nach kamen auch die anderen Männer, einschließlich dieser hübschen rosafarben angezogenen Sissys. Jeder bekam einen Platz zugewiesen, das Essen würde ihnen gebracht. Sehr er-staunt waren alle, als sie feststellten, dass auf dem Stuhl, auf dem sie Platz nehmen sollten, auch noch ein ziemlich dicker Zapfen emporragte, der natürlich bis zum Anschlag einzuführen war. Dort rastete er dann förmlich ein, sodass keiner ohne weiteres aufstehen konnte. So fand das Abendessen in einer eher ruhigen Atmosphäre statt. Allerdings, das konnte man allen Männer ansehen, war es ihnen wohl gar nicht so unangenehm. Besonders die beiden Sissys schienen regelrecht zu strahlen, als sie dort Platz genommen hatten. Eine Weile sah es dann tatsächlich sogar so aus, als würden sie sich durch Bewegungen noch zusätzliche Lust verschaffen zu wollen. Nach dem Essen blieb alle noch Zeit, sich selber zu beschäftigen, sei es mit Lesen oder fernsehen, bis es Zeit fürs Bett wurde.
Und auch das war anders als zu Hause. Immer noch im Gummiganzanzug und einen kurzen Besuch im Bad kamen alle in ein Vakuumbett, was zumindest für Ludwig neu und wohl auch überraschend war. Ob es bei den anderen ebenso war, wusste er nicht. In diesen beiden Schlafräumen standen diese Betten aus schwarzem, sehr festem Gummi bereit. Einigermaßen mühsam – mit entsprechender Hilfe – mussten sie dort einsteigen und flach auf dem Rücken liegen. Arme etwas seitlich weggelegt und die Beine gespreizt. Bei jedem schaute der unbedeckte Lümmel samt Beutel mehr oder weniger schlaff aus einer entsprechenden Öffnung heraus. Auch der Kopf blieb frei, was das Atmen sehr erleichterte. Dann begannen die Pumpe an jedem Bett ihre ziemlich leise Arbeit und saugte die Luft zwischen den beiden Gummilaken heraus. Schon nach kurzer Zeit lagen die Männer völlig bewegungslos dort, was bedeutete, dass an Schlafen wohl eher weniger gedacht war. Viel zu neu war wenigstens für Ludwig dieser Erfahrung. Um dieses leicht erregende Gefühl der Abkapselung noch etwas zu erhöhen, wurden ihnen nun die Augen verschlossen. Wenig später spürten alle, dass sich jemand über das Gesicht platzierte. Denn sie könnten den Duft einer Frau einatmen. Das Ergebnis war, dass ich bei allen – außer bei den Sissys, die in einem rosa Vakuumbett lagen und ja verschlossen waren – der Lümmel sich langsam aufrichtete. Aber das führte nur dazu, dass dort wieder so ein massierend-saugendes Rohr übergestülpt wurde und sich weiter daran „vergnügte“. Damit war dann auch der letzte Gedanke an ruhigen, wohlmöglich erholsamen Schlaf erledigt. Trotzdem standen sie die ganze Nacht unter permanenter Beobachtung.
Am nächsten Tag, als Barbara dann wieder eingetroffen war, kam der Moment, an dem Ludwig seinen neuen Verschluss bekommen würde. Kurz wurde seine Frau gefragt, ob er dabei zuschauen dürfte oder doch lieber die Augen verbunden werden müssten. Als die Frau seinen fast bettelenden Blick sah, meinte sie, er solle doch lieber nicht zuschauen. Etwas enttäuscht seufzte ihr Mann, wehrte sich aber nicht, als man ihm eine Maske an-legte, die die Augen verschloss. Unterdessen schaute seine Frau sich den neuen Verschluss genauer an, zu dessen Verwirklichung sie doch beigetragen hatte. In der Länge war das Teil aus besonders hartem, nahezu unzerstörbarem Kunststoff nur etwa 2/3 so lang wie Ludwigs männliches Teil im Ruhezustand. da er auch eine Spur dünner war, würde der dort untergebrachte Stab keine Möglichkeit haben, sich irgendwie auszudehnen. Für den Kopf war eine Art Extra-Abteil angebracht, welches wie der Kopf selber geformt war, allerdings auch etwas kleiner. Also bestand auch hier keinerlei Möglichkeit, dass er erregter werden konnte. Vor allem blieb alles sauber, man musste nicht reinigen. Das ganz besondere bestand aber darin, dass innen ein ziemlich langer und vor allem dicker Schlauch fest eingearbeitet war, der beim Anlegen in den Lümmel geschoben wurde. Man hatte ja am Vortag bereits den männlichen Stab daran gewöhnt. Kurz war – bereits vor der Herstellung – über-legt, ob ein elektronisch steuerbarer Verschluss eine Entleerung nur nach dem Willen seiner Frau stattfinden durfte oder ob Ludwig es jederzeit machen durfte. Zum Glück – für ihn – hatte Barbara Letzteres gewählt.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.03.22 20:48 IP: gespeichert
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Befestigt würde dieser Verschluss an einem momentan leicht aufzubiegenden Ring, der dann ganz dicht am Bauch, sozusagen an der Wurzel liegen würde. Ein weiterer, zusätzlicher Ring kam dann oberhalb des Beutels von Ludwig zu liegen, trennte ihn gewissermaßen vom Stab. Nach dem Verschließen konnte er auf keinen Fall irgendetwas daran verändern oder gar das Schloss öffnen, was ja der Plan war. Denn dieses Schloss war eben-falls elektronisch und nur durch Barbara zu öffnen. Dazu wurde ihr Zeigefinderabdruck codiert in dem kleinen Schloss gespeichert. Nur wenn das separate Teil ebenfalls anwesend war – auch hier war der Abdruck des Zeigefingers sowie eine fünfstellige Code-Nummer nötig – konnte das Schloss geöffnet werden. Damit Ludwig aber nicht auf die Idee kam, sich irgendwie den Abdruck an den beiden Stellen zu besorgen und die Nummer einfach auszuprobieren, schaltete das Gerät sich nach drei Fehlversuchen für wenigstens 7 Tage ab. Das war eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Ohnehin war es selbst Barbara nicht möglich – selbst wenn sie wollte, warum auch immer – jeden Tag diesen Verschluss zu öffnen. Eine spezielle Vorrichtung ließ es frühestens alle fünf Tage zu. Auch das war etwas, was sie selber angeregt hatte. Alle diese Neuheiten erfuhr Ludwig erst, nachdem sie wie-der zu Hause waren. Da das ganze neue Teil sehr viel kleiner als sein Vorgänger war, ließ es sich auch deutlich besser unter seiner Kleidung unterbringen. Auch das war seiner Frau ziemlich wichtig gewesen. Dass es sich natürlich ausgiebig bei seiner Liebsten bedanken musste, war vollkommen klar. Brav kniete er also vor ihr auf den Boden, nachdem das Anlegen und die notwendigen Erklärungen passiert waren, schob den Kopf unter ihren Rock und küsste dort das, was er vorfand. Ziemlich bald machten sie sich auf den Heimweg, kamen aber noch bei mir vorbei, um das neue Schmuckstück vorzuführen. Natürlich durften wir es – mein Mann war auch bereits zu Hause, anschauen und auch befühlen. Ich fand es erstaunlich leicht. Trotzdem machte es den Eindruck, es würde seine Aufgabe sehr gut erfüllen. Allein diese neue, stärkere Enge würde den kleinen Lümmel deutlich mehr im Zaum halten. Es gefiel mir auf Anhieb, sodass ich meinen Liebsten fragte, was er denn davon halten würde, ebenso verschlossen zu werden.
Hatte ich eigentlich eine strikte Ablehnung sowie lautstarke Proteste erwartet, wurde ich von seiner Reaktion total überrascht. Denn es kam tatsächlich: „Ich glaube, es würde mir gefallen, sogar richtig gut gefallen.“ „Ach ja? Und wieso?“ fragte ich und sah, dass auch Barbara ziemlich erstaunt war. „Ich glaube“, kam nun von ihm, „es sind verschiedene Gründe. Einer davon ist, dass ich wohl gar nicht mehr in die Versuchung komme, auch nur darüber nachzudenken, ob ich ihn wohl ablegen oder abnehmen kann. Das hat sich ja wohl komplett erledigt.“ „Soll das bedeuten, dass dieser Gedanke tatsächlich hin und wieder durch den Kopf spukt?“ fragte ich. Mein Liebster lächelte mich an. „Glaubst ihr denn ernsthaft, dass ein verschlossener Mann nicht immer mal drüber nachdenkt und es trotzdem auch ausprobiert? Das klingt, finde ich, etwas naiv.“ „Sei vorsichtig, was du sagst!“ ermahnte ich ihn. „Ist aber wirklich so. Ich denke, Ludwig kann es bestätigen.“ Langsam nickte er. „Und ein anderer Grund ist, dass mein Kleiner – und dann ist er ja wohl wirklich der „Kleine“ – sich nicht mehr regen, größer oder dicker werden kann. Dann erleichtert mir auch die Tatsache, dass ich nichts versuchen muss, was ihr sicherlich als „unerlaubtes Wichsen“ titulieren würdet. Ja, auch das probieren wir Männer immer mal wieder, wenn auch erfolglos, aus.“ „Ach, und darauf bist du auch wohl noch stolz?“ fragte Barbara ihn jetzt. „Nö, habe ich doch gar nicht gesagt. Und ich wette, das wisst ihr ohnehin schon selber.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und mussten grinsen. „Das stimmt allerdings. Liegt aber wohl eher daran, dass ihr euch viel zu unbeobachtet glaubt.“ „Tja, das glaubt ihr…“ „Was soll denn das nun wieder heißen? Habt ihr das etwa unsertwegen gemacht? Uns quasi eine Schau geliefert?“ Statt einer Antwort begannen die beiden Männer nur zu grinsen. „Ich glaube“, kam nun von Barbara, „genau das haben sie gemeint. Und wir sind darauf reingefallen, weil wir doch immer geglaubt haben, sie machen es, weil sie sich unbeobachtet fühlen…“ Ludwig nickte und sagte noch dazu: „Kommt euch das vielleicht irgendwie bekannt vor, wenigstens ein kleines Bisschen?“ „Ich glaube, ich weiß, was er damit sagen will“, meinte ich und auch Barbara nickte. „Ja, geht mir auch so. das heißt ja wohl, dass ihr uns auch bei einer solchen „Gelegenheit“… zugeschaut habt?“ „Kann man so nennen. Ja, das haben wir… Und es war echt spannend. Besser als jedes Pornokino…“ Er lachte. „Bevor du jetzt fragst: Hin und wieder war ich schon dort, hat zwar nix gebracht, war nur geil…“
Ich musste jetzt ebenfalls grinsen. „Ich fürchte, wir sollten lieber das Thema wechseln, bevor noch mehr Dinge zur Sprache kommen, die wir alle liebend gerne verheimlichen.“ „Mag besser sein“, sagte nun auch Barbara. „Ach ja? Was habt ihr denn noch so gemacht, von dem wir nichts wissen?“ „Das, mein Süßer, bleibt auch weiterhin unser Geheimnis“, lachte seine Frau und küsste ihn. „Wenn du meinst“, brummte er. „Das meiste weiß ich doch schon.“ Barbara und ich schauten uns erneut ziemlich verblüfft an, sagten aber doch lieber nichts mehr dazu. Und auch mein Mann grinste. Was wussten denn die beiden wirklich? „Wenn ihr also wirklich im Porno-Kino wart, was habt ihr denn für Filme angeschaut?“ wollte ich nun aber doch noch wissen. „Och, ich war da nicht so wählerisch“, sagte mein Mann und auch Ludwig nickte zustimmend. „Geht das vielleicht auch noch ein klein wenig genauer? Es wäre doch möglich, dass Barbara und ich etwas davon lernen könnten, wie es denn so um eure Interessen steht.“ „Dazu müsstest ihr euch doch den gleichen Film anschauen“, bekam ich jetzt zur Antwort. „Stell dich jetzt bitte nicht so dumm an!“ meinte ich, war bereits etwas genervt. „Vergiss nicht, es gibt auch andere Möglichkeiten, dass aus dir herauszuholen, was ich wissen will.“ „Das gilt im Übrigen auch für dich“, kam gleich von Barbara, an Ludwig gerichtet. „Also freiwillig oder…?“ Jetzt fingen beide so impertinent an zu grinsen. „Was haltet ihr denn jetzt davon, wenn wir uns auch noch freiwillig anbieten und ihr es auf die „harte Tour“ herausbekommen müsst. Es sei denn, es ist euch doch gar nicht so wichtig.“ Barbara und ich schauten uns kurz an, nickten dann und meinten: „Das könnt ihr haben!“ „Moment, wir machen aber die Vorgaben“, kam nun auch gleich von Ludwig. „Und was soll das für uns heißen?“ „Ihr werdet auf keinen Fall den Rohrstock dazu verwenden, sondern den Teppichklopfer…“ „Spielverderber“, meinte ich leise. „Ja, genau das habe ich mich gedacht“, grinste ich. „Ihr würdet es nämlich gleich wieder übertreiben wollen. Also, einverstanden?“ Bevor ich meine Zustimmung gab, fragte ich noch: „Und wahrscheinlich ist auch die Anzahl begrenzt…“ Mein Mann nickte. „Natürlich, das hast du richtig vermutet.“ „Und wie viele dürfen es dann maximal sein?“ „Fünf, auf keinen Fall mehr.“ „Und ihr werdet uns auch ganz bestimmt verraten, was wir wissen wollen?“ fragte Barbara nach, schon leicht misstrauisch. „Tja, das bleibt ja wohl abzuwarten. Lasst euch überraschen.“ „Okay, einverstanden“, meinte Barbara und besorgte jetzt erst einmal den Teppichklopfer. Als sie dann zurückkam, hatte sie noch etwas in der Hand, was unsere Männer nicht sehen konnten. Denn sie gab es mir heimlich und ich sah, dass es ein Anal-Stopfen war.
Natürlich konnte ich mir gleich denken, was sie damit vorhatte und nickte zustimmend. „Na, dann macht euch mal hübsch bereit. Es geht gleich los.“ Erstaunlich schnell, als könnten sie es kaum noch abwarten, hatten beide Männer ihren Hintern freigelegt. „Ich würde sagen, ihr stellt euch schön vorgebeugt hin. Dann geht es für uns leichter.“ Auch das geschah sofort und dann kam die erste Frage: „Was für Filme habt ihr euch denn da so im Porno-Kino angeschaut?“ Bevor die Antwort kommen konnte, traf der Teppichklopfer auf beiden Hinterbacken der Männer, hinterließ rote Spuren. „Hab ich doch schon gesagt, es waren verschiedene…“ „Geht das vielleicht noch ein bisschen genauer?“ Auch diese Frage wurde mit dem Teppichklopfer verstärkt, allerdings deutlich mehr, sodass beide etwas stöhnten. „Ich erinnere mich an Themen wie Femdom, Erziehung und Gummi, viel Gummi.“ „Ach ja? Das ist ja wohl nicht unbedingt etwas Neues. Das wusste ich schon vorher. Ich glaube, ihr drückt euch beide ein klein wenig um die richtige Beantwortung der Frage. Fällt euch – vielleicht rein „zufällig“ - auch noch ein Titel ein?“ „Eine war, so glaube ich wenigstens „Meine Frau – meine Herrin“ und ein anderer „Die Rohrstock-Dompteuse“. Mehr fällt mir gerade nicht ein“, sagte mein Mann. „Ich weiß noch, dass einer „Lesbische Dominas“ hieß“, kam nun noch von Ludwig. „Aha, da schau her. Das klingt ja schon einmal sehr interessant. Sieht doch ganz so aus, als müssten wir diese Filme anschauen und bestimmt einiges davon lernen.“ Der Meinung war Barbara auch. „Also mich würde vor allem der letzte Film sehr interessieren“, grinste sie. „Dass ihr euch so etwas überhaupt anschauen mögt“, meinte sie noch. „Das ist doch nichts für Männer…“ „War aber sehr interessant…“ „Und, habt ihr dort etwas erfahren, was ihr vorher noch nicht wusstest?“ fragte ich, etwas neugierig. „Nö, eigentlich nicht.“ „Oh, das tut mir aber leid“, hieß es von Barbara und noch einmal klatschte der Teppichklopfer nacheinander auf die Hinterbacken.
Ich hatte zugeschaut und meinte: „Ich glaube nicht, dass wir jetzt noch mehr erfahren.“ Schon wollten sich die beiden Männer aufrichten. „Moment, das heißt nicht, dass wir schon fertig sind. Wir haben nämlich noch eine kleine Überraschung für euch.“ Schon klapperte der Teppichklopfer auf den Tisch, der Stopfen wurde leicht eingecremt und an der jeweiligen Rosette angesetzt. Mit kräftigem Druck – das hatten wir schon bereits mehrfach mit anderen Dingen geübt – brachten wir das Teil an die richtige Stelle, sodass dieses eher kleine Loch nun gut abgedichtet wurde. „He, was soll das denn!“ protestierte mein Mann. „Was hast du da gemacht?“ „Ihr beiden tragt jetzt einen netten Stopfen, der es euch unmöglich macht, den Popo ganz zu schließen. Da könnt ihr die Hinterbacken noch so sehr zusammenpressen.“ Denn dieser Reflex hatte sofort eingesetzt. „Ich schätze mal, die nächste Zeit werden wir es so belassen.“ „Das ist doch wohl nicht euer Ernst!“ protestierte zuerst Ludwig. „Eigentlich schon“, lachte Barbara. „Ich finde jedenfalls, dass es ein recht netter Anblick ist.“ „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Leider können die beiden es ja nicht sehen.“ „Ach, das ist doch nun wirklich nicht wichtig. Los, zieht euch wieder an.“ Die Männer schauten sich kurz an. Das Gesicht, welches sie nun zogen, war echt köstlich. „Kann es sein, dass ihr die… falsche Creme benutzt habt?“ fragte mein Mann mich plötzlich. „Ach, wie kommst du denn darauf?“ fragte ich unschuldig. „Weil es… dort hinten… so… so heiß wird…“ „Und du meinst, das kommt von der Creme?“ fragte ich zurück. Er nickte. Barbara nahm die Creme-Tube, schaute sie an und sagte dann, ganz überrascht: „Tatsächlich. Da habe ich doch wirklich diese Rheumacreme erwischt. Oh, das tut mir aber leid.“ So richtig ehrlich klang es jetzt allerdings nicht. „Wird schon nicht so schlimm sein. Geht doch schnell vorbei.“
Ich schaute die Frau an und sagte: „Nee, glaube ich nicht. Oder hast du schon vergessen, dass wir noch eine ordentliche Portion auf die am Ende sitzende Platte getan haben?“ „Ja klar. Du hast Recht. Das hatte ich tatsächlich vergessen. Na ja, dann wird es eben ganz besonders gut durchblutet.“ Sie lächelte die beiden Männer an, die genau das mehr und mehr zu spüren schienen. Daran etwas zu ändern, war ohnehin längst zu spät. Mehr und mehr setzte die Wirkung ein und würde sicherlich auch noch eine ganze Weile anhalten. „Man könnte dort natürlich, nur zur Sicherheit, eine Binde unterlegen“, schlug ich noch vor. Außerdem würde diese zusätzlich dafür sorgen, dass sich beim Hinsetzen der stopfen noch besser und vielleicht sogar tiefer in den Popo drücken würde. Barbara nickte und sagte zu Ludwig: „Hol doch mal zwei Stück. Du weißt ja, wo sie liegen.“ Er stand auf und holte das Gewünschte. „Muss dein Mann sie auch immer für dich kaufen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Klar doch! Glaubst du ernsthaft, das mache ich noch selber? Wofür hat man denn den eigenen Mann!“ Nun schauten wir zu, wie sie sich beide – ach, wie umständlich – diese Binde in der Unterhose an die richtige Stelle praktizierten. „Ich glaube, es wird besser sein, wenn ihr euch selber gleich welche besorgt. Dann habt ihr immer welche auf Vorrat.“ „Muss das sein?“ fragte nun ausgerechnet mein eigener Mann. Ich lachte. „Na, wie fühlt es sich an?“ „Doof, richtig doof…“, kam gleich. „Daran werdet ihr euch schon gewöhnen. Schließlich kennt auch jede Frau dieses Gefühl. Wenn ihr dann gleich loszieht, müsst ihr allerdings dickere, sehr gut saugfähige Binden kaufen. Denn diese, die ihr gerade dort tragt, werden nicht ausreichen. Am besten fragt ihr danach…“ „Muss das sein?“ fragte Ludwig. „Klar, glaubst du denn ernsthaft, ich besorge dir das? Schließlich bist du alt genug. Nun stellt euch doch nicht so an. Ich weiß doch, wie sehr euch das gefällt.“ Beide verzogen kurz das Gesicht. Denn noch immer war es unseren Männern sehr peinlich, das zu kaufen. Langsam legten sie die von Ludwig geholten Binden – es sah echt putzig aus, wie er mit heruntergelassener Hose ins Bad und zurück humpelte – an die richtige Stelle und zogen sich wieder an.
Jetzt meinte ich noch: „Ich glaube, es wäre sogar von zusätzlicher Sicherheit, wenn ihr dann auch ab sofort eine Gummihose tragt. Dann kann wirklich nichts passieren.“ So sehr beide eigentlich dieses Material liebten, so unangenehm war allerdings jetzt der Gedanke, das Teil den ganzen Tag – auch während der Arbeit - tragen zu müssen. „Das ist ja fast so wie früher“, grinste Barbara, „als Frauen während ihrer Tage auch immer besondere Höschen trugen. Dann könnt ihr mal am eigenen Leib spüren, was das bedeutet. Auf eure andere Unterwäsche werdet ihr trotzdem nicht verzichten müssen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass ihr dann schlecht – oder vielleicht auch gar nicht – pinkeln könnt…“ „Oh, das wird vielleicht etwas schwierig“, gab ich zu bedenken. „Wo-bei… das haben wir ja bereits mehrfach geübt. Ihr schafft das schon.“ Zu meiner großen Überraschung fragte mein Mann nun: „Seid ihr damit endlich fertig? Oder fällt euch noch mehr ein?“ Es klang nicht einmal sauer oder so. Offensichtlich wollte er tatsächlich wohl nur wissen, ob es weitere Auflagen geben würden. „Nein, ich glaube, das dürfte alles sein“, sagte ich und schaute zu Barbara, die der gleichen Meinung zu sein schien. „Hör doch auf“, kam heftig von Ludwig. „Bring sie bloß nicht auf weitere Ideen! Es reicht doch wirklich!“ Als sich die beiden Männer vorhin gesetzt hatten, nachdem sie wieder richtig angezogen waren, ergab sich für uns noch kurz ein nettes Bild. Denn beide verzogen ihr Gesicht, als sie dabei nämlich den Stopfen noch deutlicher spürten. Ein klein wenig rutschten sie nun auch herum, was wohl auch an der vorherigen Anwendung des Teppichklopfers sowie der stärker werdenden Wirkung der Creme lag. „Also wenn ihr möchte, können wir da durchaus weiterhelfen“, lächelte ich. „Ihr braucht es nur zu sagen.“ „Nein danke“, kam sofort von beiden. „Wir sind bereits jetzt sehr zufrieden.“ „Also wenn das so ist, dann geht mal los und kauft ein, was ihr noch braucht.“ Beide verzogen das Gesicht und verließen uns. Barbara und ich amüsierten uns, gönnten uns erst einmal Kaffee. „Meinst du, sie finden das Richtige?“ fragte ich. Meine Freundin nickte. „Klar, ist doch wirklich nicht so schwierig.“ „Nur peinlich…“ „Kann schon sein. Wobei, eigentlich ist das doch nun wirklich nicht schlimm. Denn es weiß ja niemand, für wen diese Binden sein sollen. Nicht einmal dann, wenn sie danach fragen müssen.“ „Stimmt auch wieder.“
Vergnügt saßen wir nun am Tisch und warteten. „Willst du dir ernsthaft diesen Film anschauen?“ fragte ich dann plötzlich. „Ich meine, da lernen wir doch bestimmt nichts, was wir nicht schon wissen.“ Barbara lachte. „Das habe ich doch nur so gesagt. Natürlich brauchen wir den Film wohl nicht. Ich denke, Frauen wissen doch instinktiv, was und wie sie das machen müssen. Und wenn ich so richtig nachdenke, hätte ich sogar Lust dazu. wie ist es denn mit dir?“ Richtig liebevoll lächelte sie mich an. „Zeit genug haben wir ja auch wohl…“ „Soll das etwa heißen, dich haben dieses kleine Gespräch und die Aktion auch etwas feucht gemacht?“ fragte ich und tat erstaunt. „Kannst ja mal nachfühlen“, lächelte die Frau. „Aber nicht hier. Ich hätte es doch lieber etwas gemütlich…“ Ohne eine Antwort stand Barbara auf, nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Kurz standen wir dort und küssten uns, bevor wir aufs Bett fielen. Unsere Hände wanderten unter den Rock der anderen Frau und rieben dort. Zuerst noch über dem Slip, aber schon sehr bald unter dem Stoff, direkt an den leicht feuchten Lippen. War das ein schönes Gefühl! Immer noch küssten wir uns. Drangen mit der Zunge in die Mundhöhle der anderen ein. dann, etwas atemlos, fragte ich die andere Frau: „Möchtest du mehr?“ Was ich damit sagen wollte, musste ich nicht weiter erklären. „Wenn du möchtest…“, kam gleich und schon streiften wir uns den Slip ab. Wenig später lag jede mit ihrem Kopf zwischen den Schenkeln der anderen Frau, drückte dort sehr sanft Küsse auf diese heiße Stelle. Immer wieder spürten wir beide, wie die flinke Zunge dort anfing, sich an die Arbeit zu machen. Und dabei huschte sie auch ein kleines Stückchen weiter, bis zu der ganz in der Nähe liegenden kleinen Rosette. Denn beide mochten wir es, auch dort zu verwöhnen bzw. verwöhnt zu werden. Da wir längst seitlich nebeneinander lagen und zusätzlich noch ein Bein aufgestellt hatten, fiel uns das recht leicht. So kam dann zu dem leisen Stöhnen noch ein zusätzliches Schmatzen. Immer nasser wurden wir und unsere Zungen hatten mehr zu tun. Beide, obwohl nicht wirklich lesbisch, genossen den süßlich-herben Geschmack der anderen Frau, sodass wir die Zunge langsam tiefer in den Schlitz schoben. Dabei ging es uns einfach mehr darum, die andere Frau zu spüren und zu schmecken, weniger sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Und deswegen beendeten wir die ganze Sache dann auch ziemlich bald. Schließlich wollten wir nicht, dass unsere Männer uns dabei erwischten.
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