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  ERhat es so gewollt....
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mwog
Fachmann





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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.10.15 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ufff, heavy Stoff! Gute Idee mit einer neuen Sklavin...
Freu mich auf die Fortsetzung!
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.10.15 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,

ja, ich würde immer noch mit ihm tauschen wollen und so leben.

Gruß Cora
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braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.10.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann: viel Spaß!!


Langsam wurde es dunkel; ich musste Licht anmachen und stellte fest, wie spät es bereits war. Wollte er mich nicht noch anrufen? Aber wahrscheinlich kam das noch. Langsam stand ich auf und stellte fest, dass mich das Lesen doch tatsächlich ein klein wenig erregt hatte; etwas Feuchtigkeit spürte ich im Schritt. Lächelnd ging ich in die Küche. Wenn das mein Mann feststellen würde… Sofort käme sein Kopf unter meinen Rock, würde sich dort – von mir vielleicht in diesem Moment sogar nur zu gerne akzeptiert – dort mit Mund und Zunge zu schaffen machen. Er liebte diesen Duft und Geschmack, was ich ja auch erst hatte lernen müssen. Schnell machte ich mir etwas zu essen und saß danach am Küchentisch, nahm noch einmal die Tageszeitung zur Hand. Kaum hatte ich sie aufgeschlagen, klingelte das Telefon. Es war mein Mann.

„Hallo Liebes“, begrüßte er mich, was selbst am Telefon ziemlich devot klang. „Hattest du einen schönen Tag?“ „Selber hallo; ja, er war wunderbar. Eine Zeitlang war ich bei Sabrina, wir haben nett geplaudert. Sie hat die Tochter ihrer Schwester zu Besuch.“ Mehr wollte ich momentan dazu nicht sagen. „Aha, es gab also Gespräche von Frau zu Frau“, meinte er lächelnd. „War sicherlich sehr aufschlussreich“, ergänzte er. „Ja, war nett. Und wie war es bei dir?“ „Ist ziemlich langweilig. Man sitzt zusammen, redet und kommt nicht recht weiter. Jetzt bin ich ein wenig draußen unterwegs, frische Luft schnappen.“ „Und dein Schloss ist noch intakt? Schick mir unbedingt noch ein Bild davon.“

Dann kam das, was ich eigentlich schon erwartet hatte. „Du fehlst mir“, kam leise. „Es ist hier so langweilig.“ Ich lachte. „Klar, ich kann mir genau vorstellen, was dir ganz besonders fehlt. Und das befindet sich wahrscheinlich oben am Ende meiner Schenkel…“ Da keine Antwort kam, hatte ich wohl Recht. „Aber keine Angst, ein klein wenig fühlst du ihr auch. Und wahrscheinlich vermisst dein Popo meine „nette“ Behandlung auch, oder?“ „Nein, nicht wirklich“, kam es etwas kleinlaut. „Dann überlege dich doch mal, was ich mit dir machen soll, wenn du zurückkommst. Denn wahrscheinlich warst du gar nicht so brav wie du mir gerade weißmachen willst. Schließlich kenne ich dich.“

„Jedenfalls hoffe ich, du versuchst nicht, dir irgendwie „Spaß“ zu verschaffen. Das würde ich dir sehr übel nehmen.“ Dann hatte ich die Idee, ihn ein klein wenig heiß zu machen. Also erzählte ich ihm, dass ich ein wunder-schönes Gummihöschen trug… mit zwei Lümmeln im Schritt. „Natürlich bin ich da längst nass. Es würde dir gefallen, diese geile Mischung. Und allein der Duft… Aber du bist ja leider nicht da. Und Barbara hat auch schon angeboten, mich dort abzutrocknen.“ Deutlich konnte ich nun sein erregtes Keuchen hören.

Deswegen meinte ich, nachdem ich festgestellt hatte, wie spät es war: „Du suchst dir jetzt einen Sex-Shop und kaufst dort einen aufblasbaren Gummistopfen. Den wirst du dir nachher schön hinten reinstecken und ihn auf-pumpen. Und zwar so stark, dass es schmerzt… oder dein Kleiner sich wieder abregt. Es ist dir, weg von zu Hau-se, nicht erlaubt, dich irgendwie aufzugeilen. Deswegen bekommst du dafür zu Hause schon mal zwanzig mit dem Holzpaddel. Ich werde sie auf der Tafel notieren.“

Bereits vor einiger Zeit hatten wir eine Tafel aufgehängt, auf der wir – je nach Gelegenheit – notierten, was auf seinen Popo zukam. Manche Tage standen dort große Zahlen – 20, 25 40 oder ähnliche. Und je nach Lust und Laune „arbeitete“ ich sie dann ab. Welches Instrument ich dazu benutzte, wurde ausgelost. Dazu hatte mein Mann eine Art „G“ bauen müssen. Dort waren beschriftete Felder mit unseren „Hilfsmitteln“, insgesamt gab es zehn Felder: Rohrstock dick, Rohrstock dünn, Holzpaddel, Lederpaddel, Gummipaddel, Reitgerte, Geißel, Teppichklopfer, Kutscherpeitsche und Bambusrohr. Das „erleichterte“ die Auswahl.

„Wie lange soll ich ihn dann tragen?“ fragte er. „Was meinst du denn, wie lange du es ertragen kannst?“ Es war etwas gemein, ihn zu fragen, weil er sich zusätzlich die Sache erschwerte. War die Zeit zu kurz, gab ich einen Zuschlag. Deswegen setzte er es wahrscheinlich länger an als ich. „Vielleicht eine halbe Stunde…“, kam nun von ihm. „Okay, 30 Minuten. Aber richtig tüchtig aufgepumpt, kapiert.“ „Ja, Lady, mache ich.“ „Gut, dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend“, sagte ich und legte auf. Unwillkürlich war meine eine Hand wieder unter den Rock in meinen Schritt gewandert, stießen dort natürlich wieder auf das feste Gummi. Dort war es sehr warm und auch sehr feucht, wie ich grinsend feststellte. Ein klein wenig rieb ich dort, zog aber bald die Hand wieder weg. Ich wollte es mir jetzt nicht wirklich selber machen.

So ging ich in die Küche, um einen Happen zu essen. Im Kühlschrank fand ich genügend und hatte schnell ein paar nette Sachen auf dem Tisch stehen. Dabei ging es mir durch den Kopf, wie es wohl meinem Mann gerade geht. Ob er schon erfolgreich war und einen passenden Stopfen gefunden hatte? Während ich alles wieder zu-rückstellte und in mein Büro ging, um den PC hochzufahren, stellte ich mir vor, wie unangenehm es für ihn ein würde. Zwar war er dort nicht ganz ungeübt, aber trotzdem. Es würde sicherlich streng werden. Kaum war mein PC bereit, schaute ich noch einmal nach Seiten mit Keuschheitsgürteln. Es gab dort so wirklich nette Dinge, die vielleicht auch Birgit gefallen würden. Als ich dann bei solchen Geräten für Männer ankam, suchte ich nach einem längeren Schlauch für den Käfig meines Mannes. Ich fand es gut, wenn er vielleicht bis kurz vor die Blase reichen würde.

Am Ende mit einer metallischen Kugel versehen, würde er das Teil sicherlich die ganze Zeit spüren und ihn an mich denken lassen. Tatsächlich fand ich etwas in der Art, und zusätzlich konnte man es vorne auch noch verschließen. Das würde meinem Mann aber gar nicht gefallen. Denn dann hätte ich auch noch die Kontrolle, wann er pinkeln gehen darf… und wann eben nicht. Dazu würde er seine Blase und seine Trinkgewohnheiten wahrscheinlich deutlich ändern müssen. Aber eine Menge Training würde das schon hinbringen. Aufmerksam las ich ein paar Berichte dazu, die von Männern kamen, die damit von ihrer Partnerin „beglückt“ worden waren.

Natürlich waren anfangs alle nicht begeistert, fanden es aber – wenigstens zum Teil – später nicht mehr so schlimm, weil sie eben sehr gerne noch weiter unter der Herrschaft ihrer Partnerin stehen wollten. Und so war ein solches Teil eine wirkungsvolle „Ergänzung“ zu dem ohnehin schon sehr kurzen, engen Käfig. Ich schaute es mir genauer an und fand: das sollte mein Mann auch unbedingt haben. Und so bestellte ich das Teil, zusammen mit einem so kleinen Käfig, dass sein Kleiner bald nur noch ein Winzling war. Diesen ganz kleinen Käfig würde er nur an „ausgewählten“ Tagen tragen müssen. Eine silberfarbene Kappe würde seine nackte Eichel nahezu vollständig bedecken, vorne nur eben dieses kleine Loch.

Ich schickte meiner Freundin Petra diesen Links und schrieb auch noch eine längere Mail hinzu, um ihr vorzuschlagen, ihrem Mann dasselbe Teil zu besorgen. Mal sehen, wie sie diese Idee fand. Da es schon spät war, surfte ich noch eine Weile, suchte aber nichts Besonderes. Dann fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. Langsam ging ich ins Bad, machte mich bettfertig und zog auch die Gummihose aus. Schmatzend rutschten die beiden Lümmel aus mir heraus, hinterließen eine gewisse Leere in mir zurück. Schnell stellte ich mich unter die Dusche und reinigte auch die Hose, hängte sie zum Trocknen auf. Dann ging ich ins Bett.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich deutlich Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Hatte ich unbewusst einen erotischen Traum gehabt? Jedenfalls konnte ich mich daran nicht erinnern. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Mann hier gehabt; er würde eine wundervolle Aufgabe erledigen können. So stand ich auf und ging ins Bad, saß wenig später auf dem WC und ließ es fließen. Dabei überlegte ich, ob ich heute auch wieder das Gummi-Höschen tragen sollte, entschied mich aber dagegen. Wenig später stand ich unter der Dusche, ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen. Länger als sonst stand ich da, bis ich das Wasser abstellte und mich endlich abtrocknete.

So nackt ging ich dann ins Schlafzimmer, zog heute einen normalen BH und ein dazu passendes Höschen sowie Strumpfhose und Jeans mit Pullover an. Langsam ging ich in die Küche, um zu frühstücken. Da ich erst heute Nachmittag arbeiten musste, blieb mir ein freier Vormittag. Deswegen rief ich Sabrina an, fragte nach Birgit und ihren Fortschritten. „Oh, du wirst es nicht glauben. Ich habe die junge Frau fast dazu überredet, sich doch einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Außer einer kleinen Rasur im Schritt kann der Rest ja bleiben; vielleicht noch einen schmalen nackten Streifen unter dem Stahl zum Bauch…“ „Und wie hast du sie dazu gebracht?“ wollte ich wissen.

Sabrina lachte. „Das war nicht so schwierig. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass Männer am Popo so wunderschön empfindlich sind. Wenn man sie von etwas überzeugen will, muss man dort ansetzen. Das geht bei Frauen natürlich auch. Aber deutlich besser funktioniert das an den Brüsten. Schließlich kann man sie dort ebenso behandeln wie auf den Popobacken.“ Das leuchtete mir ein. „Und das hast du gemacht“, meinte ich. „Bot sich doch an. Immer nur den Popo behandeln ist doch langweilig. Außerdem ist Birgit dort sehr empfindlich.“ „Habt ihr euch denn schon für ein Modell entschieden?“ „Nein, nicht endgültig. Sicherlich bleibt aber die kleine Rosette frei zugänglich. Schließlich soll ihr ja nicht jeder Spaß genommen werden.“

Das sah ich ein. „Sag mal, bist du heute Vormittag zu Hause? Ich hätte da ein kleines Anliegen.“ „Ja, bis um 11 Uhr etwa. Ich muss mich doch um Birgit „kümmern“. Wieso?“ Ich erzählte ihr, dass ich wahrscheinlich erotisch geträumt hatte. Und da mein Mann ja nicht da wäre… „Ach, da soll ich seine Aufgabe übernehmen… da unten.“ „Nein, dort nicht. Eher hinten…“ Irgendwie verstand Sabrina nicht, was ich meinte. „Du sollst meinen Popo ein wenig rot färben… Ich kann doch nicht solche Dinge träumen, wenn mein Mann nicht da ist.“ „Das mache ich doch gerne“, meinte sie.

So verabredeten wir uns für später. Ich würde also von ihr auf jede Seite zehn Klatscher mit dem Gummipaddel bekommen. Fast unbewusst streichelte ich meine Popobacken und freute mich fast schon auf die Aktion. Ganz zufällig wanderten die Finger auch vorne in den Schritt, was aber durch den dicken Jeansstoff wenig brachte. Sollte ich vielleicht auch eher einen Keuschheitsgürtel tragen? Was würde mein Mann sagen, wenn er mich so verschlossen sehen würde? Alleine der Gedanke daran ließ mich grinsen. Auch glaube, den „Gefallen“ würde ich ihm nicht tun. Zumal er dann auch nicht mehr mit Mund und Zunge an mich heran könnte, um mich zu verwöhnen. Und darauf wollte ich auf keinen Fall verzichten!

Da ich noch ein wenig Zeit hatte, erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten im Haus, bevor ich mich zu Sabrina begab. Die Frau empfing mich bereits an der Haustür mit dem Paddel in der Hand. Mit strengem Gesicht befahl sie mir, kaum dass ich eingetreten war: „Hose und Slip runter und hinknien!“ Lächelnd gehorchte ich, was sofort die Worte kommen ließ: „Was gibt es da zu lachen?!“ schnell gehorchte ich und am Boden kniend, stellte Sabrina sich mit gespreizten Schenkeln über mich, ließ das feste Gummi gleich ziemlich heftig auf die Backen knallen.

„Hey, nicht so fest!“ protestierte ich. „Wie hart du das zu spüren bekommst, entscheide ich; nicht du!“ Und weiter ging es. Als sie dann aufhörte, stellte ich fest, dass es sicherlich deutlich mehr als zehn pro Seite gewesen waren. Alles war heiß dort hinten. Etwas erschöpft blieb ich so am Boden. Aber wenig später kniete Sabrina hinter mir. Und dann spürte ich, wie sie etwas in meine kleine Rosette bohren wollte. Offenbar hatte sie zuvor so einen Gummilümmel umgeschnallt, der mich nun bearbeiten sollte. Da sie ihn durch meine nasse Spalte gezogen hatte, konnte ich ihm nur wenig Widerstand entgegensetzen. Schnell war die Eichel in mir drin, und als ich versuchte, auszuweichen, hielt die Frau mich fest gepackt. Bis zum Anschlag versenkte sie das Teil in mir und machte nach einer kurzen Pause heftige Bewegung.

Die Frau nahm mich von hinten, wie es ein Mann tun würde. Als zu protestieren begann, sagte sie, ganz dich an meinem Ohr: „Halt lieber deinen Mund. Sonst bekommst du ein dickeres Teil von Birgit zu spüren. Sie würde sich bestimmt freuen, es dir heimzuzahlen.“ Ich zuckte zusammen, denn das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Natürlich spürte das auch Sabrina. „Aha, die Warnung ist angekommen. Prima!“ Und wieder stieß sie mich im Popo, was meine Erregung weiter steigen ließ. Deswegen begann Sabrina dort auch mit einer Hand zu fummeln. Zwirbelte sie zuerst die harte Lusterbse, drangen schon bald Finger in die nasse Spalte ein. Jetzt begann ich leise zu keuchen. Immer wieder traf mich der Unterleib hart am Popo.

„Das gefällt dir, wie? Du magst es also auch etwas härter. Das kannst du haben. Vielleicht sollte ich mal mit deinem Mann drüber reden. Allerdings kann er das auch nur so wie ich machen… aber das kann er bestimmt besser.“ Bereits überlegte ich schon, wie ich die Frau davon abbringen konnte. Solange sie das mit und bei mir machte, war es sicherlich nicht so hart. Obgleich… wenn ich sehe, wie sie mit ihrem Mund umging… Selbstverständlich können Frauen auch sehr hart und streng sein – auch gegen andere Frauen. Was denn nun besser wäre, wagte ich momentan nicht zu entscheiden.

War es anfangs unangenehm, gewöhnte sich mein Popo samt der Rosette bereits daran. Sie war durch die Säfte deutlich nachgiebiger und nahm den Eindringlich leichter auf. Außerdem war es für mich ja auch nicht neu. Und ich genoss den kühlen Unterleib der Frau an meinem erhitzten Popo. Aufmerksam von Birgit beobachtet, begann ich zu lächeln. „Sabrina, härter; sie lächelt“, kam es von der jungen Frau. Und sofort wurden die stoßenden Bewegungen heftiger. Auch begannen beide Hände an den erregten Nippeln meiner Brüste zu drehen und zu zwicken, was meine Erregung tatsächlich etwas dämpfte. Aber genau das war das Ziel. „Das soll kein Vergnügen für dich sein“, meinte Sabrina etwas angestrengt von hinten.

Birgit kam lächelnd näher, hockte sich neben mich und wenig später hatte ich zwei Klammern an meinen erregten Nippeln. “Autsch!“ protestierte ich und verzog das Gesicht. „Das tut weh!“ „Prima, Ziel erreicht.“ Zu Sabrina meinte die Frau dann noch: „Ich denke, du solltest den Popo zum Abschluss ruhig noch einmal behandeln…“ Mit einem letzten kräftigen und tiefen Stoß bekam ich den Lümmel zum Abschluss tief hineingerammt, dann schnallte Sabrina ihn ab. Sofort griff sie nach dem Gummipaddel und trug noch einmal zehn Klatscher hinten auf. Und ich hielt lieber den Mund. Als die Frau dann fertig war, warf sie das Paddel beiseite, setzte ich aufs Sofa, schaute mich lächelnd an.

Noch wagte ich nicht, mich zu erheben. „Na, damit hattest du wohl nicht gerechnet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht… Schon gar nicht von dir.“ Langsam stand ich auf und setzte mich auf einen freien Sessel. „Und warum das alles?“ „Ach weißt du, das hat zwei Gründe. Zum einen wollte ich wissen, wie es als Frau sich so anfühlt, eine andere Frau so zu behandeln wie meinen Mann.“ Okay, das leuchtete mir sogar ein. Konnte ich nachvollziehen. „Und der andere Grund?“ Sabrina beugte sich zu mir vor. „Du solltest erfahren, was dein Mann erlebt, wenn du ihn behandelst. Man muss doch alles selber mal ausprobiert haben.“

Birgit, die aufmerksam zugehört und uns betrachtet hatte, meinte noch: „Was man anderen geben will, sollte man selber auch ertragen.“ Schnell drehte ich mich zu ihr und sagte leise: „Du hältst besser den Mund. Es könnte sonst böse enden.“ Zu Sabrina sagte ich dann: „Bist du nun zufrieden?“ Die Frau nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Hat mir gefallen.“ „Und – hast du es schon ausprobiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Tja, dann wird das wohl noch passieren“, sagte ich zu ihr. „Klar, irgendwie freue ich mich schon drauf.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Meinst du das ernst?“ „Ja, wieso?“ „Weil… weil das durchaus heftig werden könnte; je nachdem, wer das bei dir macht.“

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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.10.15 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eine klasse Fortsetzung , mit eine netten Überraschung ....
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.10.15 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Soll Ihr haben...


Jetzt schaute mich Sabrina ganz liebevoll an. „Ich hoffe, du wirst das machen…“ „Nachdem du es so getrieben hast…? Und da erwartest du, dass ich es sanfter mache…?“ „Ja, allerdings. Ich kenne dich doch. Du bist gar nicht so.“ Schnell stand sie auf und kam zu mir, kniete sich vor mir nieder und schob, bevor ich irgendetwas tun konnte, ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Und dann spürte ich dort unten ihren Mund... und die flinke Zunge. Fast automatisch gingen meine Schenkel weiter auseinander, boten freien Zugang. Natürlich wusste die Frau genau, wie und wo sie es am besten machte. Auf diese Weise bereitete sie mir schnell großen Genuss. Allerdings trieb sie es nicht bis zum Höhepunkt. Vorher beendete sie das Spiel und zog sich wieder zurück, grinste mich an.

„Habe ich Recht?“ fragte sie leise. Ich konnte gar nicht anders; ich nickte ihr stumm zu. Dann antwortete ich: „Was bleibt mir denn jetzt anderes übrig.“ Ganz zärtlich gab ich ihr einen Kuss und schmeckte dabei meinen eigenen Saft. Dabei huschte Sabrinas Zunge in meinen Mund, ließ mich kribbelig werden. Birgit, die zuschaute, atmete heftig. Und da hatten Sabrina und ich den gleichen Gedanken, ohne dass wir ihn aussprachen. „Komm doch mal her“, sagte Sabrina lächelnd zu der jungen Frau. „Du wirst es jetzt meiner Freundin hier ganz liebevoll machen…“ Ohne ein Wort kam die Frau näher und nahm dann den Platz von Sabrina ein. Ebenso zärtlich spürte ich nun deren Lippen und Zunge an meiner Spalte. Ich rutschte auf meinem Sessel weiter nach vorne, gewährte ihr mehr Zugang.

Dabei schlug ich meine Schenkel ihre Schultern, sodass sie sich auch nicht zurückziehen konnte. Als ich sie dort nun sicher festhielt und der geöffnete Mund auf der Spalte lag, konnte ich nicht anders. Ich gab ihr einen kräftigen Schuss aus der zweiten Quelle im Schoß, füllte ihren Mund und zwang sie zum Schlucken. Das Gesicht, welches sie mir dabei darbot, war unnachahmlich. Hatte ich erwartet, sie würde sich heftig wehren und versuchen, zurückzuziehen, passierte etwas völlig anderes. Deutlich fester drückte sich ihr Mund auf mich und die Augen begannen zu glänzen.

Wie war das möglich? Offensichtlich war es nicht das erste Mal. Konnte sie es wirklich genießen? Und da spürte ich ihre Zunge am Ausgang der Quelle intensiver spielen, als wollte sie mich auffordern, ihr mehr zu geben. Und so tat ich ihr den Gefallen. Sabrina, die nur zuschaute, spürte, dass da irgendetwas im Gange war, konnte aber nicht erkennen, was es war. Erst, als sie die heftigen Schluckbewegungen bei Birgit sah, ahnte sie, was dort los war. Mit einem Lächeln schaute sie uns dabei zu.

Und es schien sie selber zu erregen, denn eine Hand wanderte unter ihren Rock, wühlte ganz offensichtlich im eigenen Schritt. Das konnte ich nicht mit ansehen. Deswegen winkte ich ihr zu, näher zu kommen. Wenig später stand sie vor mir, hatte den Rock angehoben und präsentierte mir ihr rotes Geschlecht. Da ich so nicht her-ankonnte, drehte sie sich um und näherte sich meinem Gesicht. Leicht vorgebeugt bot sie sich an und ich konnte sie erreichen und ebenfalls mit Mund und Zunge die nasse Spalte durchforsten und gründlich auslecken, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.

So waren wir drei Frauen ein Knäuel geiler Menschen, wobei nur Birgit eigentlich zu kurz kam. Aber dafür hatte sie ja selber gesorgt, indem sie verschlossen war. Allerdings schien es sie nicht wirklich zu berühren, die richtige Einstellung zu einem Keuschheitsgürtel. Denn damit würde das auch nicht gehen. Innerhalb kurzer Zeit kamen Frauke und ich zu einem Höhepunkt, spendeten den tatkräftigen Mündern eine Portion Liebessaft, der nur allzu gerne aufgenommen wurde. Anschließend wurde alles fein säuberlich abgeschleckt und jegliche Spur restlos beseitigt. Immer noch erregt schnaufend saßen wir danach da.

Erstaunlicherweise protestierte Birgit kein bisschen, dass sich niemand um ihre Spalte kümmern wollte. Liebevoll schaute sie uns an, sagte keinen Ton. Dann kam, ganz überraschend: „Ich werde einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Ich glaubte mich, ebenso wie Sabrina, verhört zu haben. „Wie war das?“ „Ich lasse mich dort zwischen den Beinen rasieren und dann trage ich einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft sahen wir sie an. „Wirklich? Wenn er nämlich angelegt ist, wird er das längere Zeit bleiben…“ „Das habe ich schon verstanden.“ Verschmitzt schaute sie uns an. „Aber ich will einen mit Extras.“ Aha, deswegen.

„Was hast du dir denn vorgestellt?“ „Vielleicht mit einem Edelstahl-Zapfen drinnen, so einen elektronischen…“ „Und der soll dir dann bei Gelegenheit Lust verschaffen.“ Birgit nickte. „Ja, das wäre toll. Sicherlich kann man meine Ringe drin lassen und mit verwenden.“ Ja, das konnte man ganz bestimmt. Aber ob das dann noch in ihrem Sinne war? Ich jedenfalls wagte das zu bezweifeln und wenn ich Sabrina anschaute, sah sie das ebenso. „Aber das kleine Loch am Popo bleibt frei“, meinte Birgit. „Selbstverständlich!“ „Woher weißt du, dass es das gibt?“ „Na, von den Seiten im Internet… Und ich habe mich da auch schon angemeldet.“

Jetzt wurde es ja richtig spannend. „Aber ihr müsst unbedingt mitkommen; alleine traue ich mich nicht…“ Sabrina und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Okay, machen wir. Und ich denke, du brauchst da keine Angst zu haben. Allerdings bleibt ja noch die Frage, wer denn die Schlüssel bekommen soll. Denn soweit ich weiß, bekommt die Trägerin sie garantiert nicht.“ Birgit schaute uns mit großen Augen an. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ist das echt so?“ Ich nickte. „Ja, das steht auch in den Geschäftsbedingungen. Schließlich soll die Trägerin sich ja nicht selber befreien, weil es meistens auf „Wunsch“ des Partners oder auch der Partnerin ist. Das sah Birgit auch ja ein.

„Aber meine Eltern bekommen ihn sicherlich nicht. Dann komme ich da nie wieder raus.“ Einen Moment schien sie nachzudenken. Dann kam sie mit der Idee heraus. „Weißt du, Tante Sabrina, wie wäre es, wenn du ihn nimmst.. Ich möchte ohnehin ganz gerne bei euch wohnen – wenn es dir recht ist.“ Mit großen Augen schaute sie die Frau an, fast flehentlich. Langsam nickte Sabrina. „Ja, die Idee ist gar nicht so schlecht. Meine Schwester hatte auch schon gefragt, ob du eine Zeitlang hier wohnen könntest. Gut, wenn du damit einverstanden bist, nehme ich den Schlüssel. Aber eines kann ich dir gleich versprechen: du brauchst nicht zu jammern oder zu betteln. Erst einmal wirst du ihn tragen… solange ich das für richtig halte.“

Birgit nickte, wusste offensichtlich nicht, was auf sie zukommen würde. „Ich werde es versuchen…“ „Sonst muss dein Popo leider dafür büßen“, ergänzte Sabrina noch. Unwillkürlich rutschte die junge Frau auf dem Sessel hin und her. Dabei hatte sie noch nichts bekommen. „Und wir sollten zusehen, dass deine Ringe, die du da unten trägst, mit verwendet werden, oder?“ Eifrig nickte Birgit. „Ja, unbedingt. Und der in der Vorhaut von meiner kleinen Erbse auch…“ Jetzt musste ich mir ein Grinsen verbeißen. Auch das würde sicherlich nicht so lustig werden; man würde schon sehen. „Nur meine Rosette soll freibleiben…“ „Das lässt sich wohl einrichten“, meinte Sabrina und auch ich nickte zustimmend.

Damit war eigentlich alles besprochen und geklärt. Wartete eigentlich nur noch der entsprechende Termin. Und der würde in drei Tagen stattfinden, genau an dem Tag, wenn mein Mann abends zurückkäme. „Du kommst doch mit“, fragte Birgit und schaute mich bittend an. „Wenn du das gerne möchtest.“ Heftig nickte die Frau. Traute sie etwa Sabrina nicht ganz? Ich schaute meine Nachbarin an und konnte mir das schon vorstellen. Inzwischen konnte auch sie ziemlich heftig werden, wie ich von ihrem Mann wusste. „Hast du noch Zeit, soll ich Kaffee machen?“ fragte sie und ich nickte.

So ging Sabrina in die Küche, während Birgit und ich allein im Wohnzimmer zurückblieben. „Hast du dir das auch gut überlegt oder hat deine Tante dich dazu gezwungen?“ wollte ich wissen. Birgit schaute mich direkt an und meinte: „Na ja, ein bisschen nachgeholfen hat sie schon. Aber gezwungen? Nein, das hat sie nicht. Ich habe mich ja schon länger mit dem Thema beschäftigt. Und nicht nur, weil meine Mutter das für richtig hält.“ Irgendwie wunderte mich das schon. Wie kam eine junge Frau auf die Idee, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, noch dazu freiwillig?

„Es ist aber doch eher ungewöhnlich“, meinte ich nun. „Klar, ist es auch. Aber allein der Gedanke erregt mich. Und dann sind meine Finger fast automatisch zwischen meine Schenkel gewandert…“ Sie grinste mich an, weil sie wohl ahnte, dass ich das auch kennen würde. „Aber das ist doch kein wirklicher Grund, sich in Edelstahl zu verschließen“, gab ich zu bedenken. „Nein, sicher nicht. Aber ich will damit auch mein Geschlecht schütze, damit man mich nicht vergewaltigen kann. Dagegen hilft doch ein Keuschheitsgürtel ganz bestimmt.“ Noch immer leuchtete mir das nicht ausreichend ein. Wenn ich an meinen Mann dachte, was das für ein Theater gewesen war…

Inzwischen kam Sabrina und brachte Kaffeegeschirr. Sie hörte kurz dem Gespräch zu und meinte: „Nun bring sie doch nicht wieder davon ab.“ „Tu ich doch gar nicht. Ich will nur verstehen, warum sie das tun will.“ Jetzt schaute Sabrina mich direkt an und erklärte: „Weil ihre Schwester auch längst so verschlossen ist.“ Ich starrte sie an. „Das ist nicht wahr. Wer macht denn das… in der heutigen Zeit.“ Jetzt grinsten beide mich an. „Es sind die Frauen, die sich vor den Männern schützen wollen… oder davor geschützt werden müssen.“ Was sollte das denn heißen?

„Meine Schwester ist verheiratet… und ihr Mann bestand darauf, sie zu verschließen. Und sie ist tatsächlich deswegen noch Jungfrau… mit 28 Jahren.“ „Das… das glaube ich nicht“, brachte ich überrascht heraus. „Stimmt aber. Sie hatte nie Sex mit einem Mann – weil sie bereits mit 18 verschlossen worden ist. Mama hat sie dazu gezwungen… und hatte lange Jahre ihren Schlüssel.“ Klar, wenn man ein solches „Vorbild“ hat, neigt man eher dazu, ihm nachzueifern. „Sie leben ohnehin anders als viele andere.“ Das musste Birgit mir allerdings genauer erklären.

„Es ist so, dass der Mann meiner Schwester seltsamerweise eher devot ist, obwohl er darauf bestand, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt. Trotzdem darf bzw. muss sie ihn streng behandeln, was ich nicht verstehe. Immer wieder bekommt er zur Strafe den Popo voll oder trägt auch enge Korsetts, obwohl er kein ausgesprochener Damenwäscheträger ist. Dabei sind es nicht nur „normale“ Miederwaren, sondern auch aus Gummi oder Leder. Klar, das macht schon eine tolle Figur, aber als Mann…? Ist er denn nun mehr Mann oder Frau, keine Ahnung. Er liebt meine Schwester abgöttisch, tut alles für sie und liest jeden Wunsch von den Augen ab – nur bleibt sie verschlossen.“

„Und Sex…?“ „Na ja, das geht eben nicht normal wie zwischen Mann und Frau… dazu benutzt er eben ihren Mund“ – ein klein wenig verzog Birgit das Gesicht, weil sie es selber wohl nicht gerne mochte – „oder eben in den Popo. Allerdings macht er es auch immer wieder selber. Und das gefällt ihr wiederum nicht. Deswegen sucht sie eine Möglichkeit, ihn daran zu hindern – wenn er dort unten keine enge Wäsche trägt. Jetzt hat Sabrina mir aber eine andere Möglichkeit gezeigt.“ Und diese Möglichkeit ist wirklich wunderbar, wie ich ja aus eigener Erfahrung kannte. „Bisher konnte meine Schwester sich aber dazu nicht durchringen.“

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coradwt
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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.10.15 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,
du lässt dir ja ganz schön was einfallen in deiner Geschichte.

Wer und was da alles neues auf uns zukommen wird?

Ich bin sehr gespannt.

LG Cora
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.10.15 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Story, mit kurzfristigen Fortsetzungen. Toll.

Macht Spaß zu lesen

Weiter so !
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.10.15 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, man tut, was man kann, um seine Leser bei Laune zu halten:




Klar, das war schon ein kleines Problem. Der Mann musste bereit sein, solch einen Käfig auch wirklich zu tragen. Aber das sollte doch machbar sein, wenn er so devot wäre, wie sie sagte. „Außerdem hat sie ihm sogar schon an der Vorhaut verstümmeln lassen, um die Knolle dort abzustumpfen.“ Ihr Schulterzucken ließ ahnen, dass auch das nicht die Lösung gewesen war. „Aber damit ist ja schon der erste Schritt zur Hygiene getan“, meinte ich und lächelte sie verständnisvoll an.

Sabrina kam mit dem Kaffee und schenkte ein. „Vielleicht sollte Birgit deinen Mann auch mal kennenlernen“, meinte sie dann. „Er ist doch eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben, oder?“ Ich nickte. „Ja, meistens schon. Nur wenn ich mal wieder so „Sonderwünsche“ habe. Dazu musst du wissen“, sagte ich zu Birgit, „er hat sich selber seinen Käfig ausgesucht und angelegt. Danach gab er mir den Schlüssel. Gebettelt hat er eigentlich nie wirklich.“ Dann trank ich einen Schluck Kaffee, konnte deutlich sehen, wie es in dem Kopf der jungen Frau arbeitete. Offensichtlich konnte sie sich das nicht vorstellen, dass jemand das freiwillig tat.

„Und wie sieht das mit Sex bei euch aus?“ fragte sie dann vorsichtig. „Ich ja, er weniger“, meinte ich lächelnd. „Wie soll er denn auch?“ „Soll das heißen, du nimmst ihm den Käfig nicht ab?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. War doch seine Entscheidung. Und er kann mich wunderbar auf andere Weise befriedigen. Dazu braucht er seinen kleinen Lümmel gar nicht. Allerdings entleere ich ihn hin und wieder, aber eher selten. Sonst wird er zu aufmüpfig.“ Daran hatte er sich längst gewöhnt und wehrte sich auch nicht mehr.

„Ich glaube, ich muss mir das alles noch durch den Kopf gehen lassen. Auch das mit dem Keuschheitsgürtel…“, kam jetzt von Birgit. „Warum? Es ist doch – für dich – eine wunderbare Sache. Hast du denn nicht auf den Bildern gesehen, wie glücklich die jungen Frauen waren, die ihn tragen? Natürlich gibt es ein paar Einschränkungen, aber eher geringe.“ Birgit nickte. „Aber sicherlich stellt man auf solche Seiten auch keine Bilder von Frau-en, die das nicht tragen wollen. Ich stimmte ihr zu. „Aber da gibt es einen tollen Blog, in dem Frauen darüber berichten – positives wie negatives. Schau dort mal rein.“ „Ja, es gibt Frauen, die sich ernsthaft dagegen wehren, wäre ja auch nicht normal“, ergänzte Sabrina.

„Aber das sind alles solche Frauen, die man wirklich zwangsweise dazu bringen musste – zu ihrer eigenen Sicherheit oder weil sie anders nicht zu bändigen waren. Ich weiß von einem Fall, in dem die Frau alles zwischen ihre Beine nahm, was sie nur finden konnte. Das ging sogar an ihre Gesundheit. Sie verletzte sich, aber das war ihr egal. Kaum war sie verschlossen, protestierte sie und bettelte sie, um befreit zu werden. Aber bereits nach wenigen Tagen hat sie eingesehen, dass es wirklich besser war. Sie ist zu einer sehr liebevollen Ehefrau geworden, hat nur noch Sex mit ihrem Mann, wenn er es genehmigt. Und den genießt sie jetzt richtig, weil es keine „Massenware“ mehr ist.“

„So etwas gibt es? War sie Nymphomanin?“ Sabrina lachte. „Nein, kann man nicht sagen, ihr hatte es nur immer gefallen und so wurde im Laufe der Zeit immer mehr und sie brauchte es mehrfach täglich – immer anders… und härter.“ „Was es alles so gibt“, meinte Birgit erstaunt. „Und nicht nur in der Fantasie der Männer. Im Übrigen gibt es solche Fälle auch bei Männern. Auch davon sollte man viele verschließen – zu ihrem und unserem Vorteil. Meine jungen Männer wären sicherlich besser dran, wenn auch sie rechtzeitig in einen Käfig kämen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich gegen jeden „Selbstversuch“ der jungen Leute bin. Aber alles mit Maßen. Sie würden es vielleicht mehr schätzen…“

Ich schaute zur Uhr. „Hey, ist ja schon spät. Ich muss los.“ Schnell trank ich meinen Kaffee aus. „War ein wirklich interessantes Gespräch. Und was den Keuschheitsgürtel angeht…“ „Ich melde mich“, meinte Sabrina und Birgit nickte. „Okay, dann bin ich gespannt.“ So stand ich auf und ging zur Tür. „Wie lange kannst du denn „ohne“ aushalten?“ fragte ich sie noch. Birgit grinste. „Oh, eine Woche geht leicht…“ „Na, dann…“ Sabrina begleitete mich bis zur Haustür. „Rede ihr nicht weiter zu. Ich denke, sie ist bereit, es auszuprobieren. Und wenn sie es schon eine Woche aushält…“ Die Frau nickte. „Du hörst von mir.“ Dann ging ich und Sabrina schloss die Tür hinter mir.

Zu Hause machte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen. Während ich noch dabei war, klingelte das Telefon und mein Mann war dran. Aber er klang etwas deprimiert. Außerdem musste er mir gestehen, dass das Einmalschloss an seinem Käfig kaputt gegangen war. Das überraschte mich nicht besonders. Aber auf meine Frage „Und das hast du natürlich gleich ausgenutzt“ antwortete er dann auch noch mit einem „Ja“. Das fand ich jetzt ziemlich schlimm. „Du weißt, wie ich das finde und was es bedeutet.“ „Ja, ist mir vollkommen klar und ich werde es akzeptieren.“ „Hast du ihn denn wenigstens wieder angelegt?“ „Selbstverständlich. Aber ich weiß ja nicht, welches der drei Schlösser ich nun nehmen soll.“ Schnell holte ich den Zettel mit den Nummern und gab ihm eine durch, die zu benutzen war.

Wenig später kamen dann seine Vollzugsmeldung und das Fotos. „Ich bin ja schon ein wenig enttäuscht, dass du das gleich so ausnutzt“, meinte ich noch. „Aber auf der anderen Seite kann ich das sogar verstehen. Hat es dir denn gefallen?“ „Na ja, nicht so wirklich“, kam es ziemlich kleinlaut. Na, noch schlimmer. „Wenn du das bei mir machst, ist es besser.“ Irgendwie freute mich das jetzt, sagte ich aber nicht. „Du kannst dir ja schon eine Strafe überlegen.“ Auch damit war er einverstanden. Noch ein wenig sonstige Plauderei, dann legte ich auf. „Männer, können einfach nicht die Finger von sich lassen“, ging mir durch den Kopf. Aber dafür würde er schon noch bestraft. Ich konnte es jedenfalls nicht einfach akzeptieren.

Nun jedenfalls aß ich erst einmal und dachte dabei nach. Wie würde es weitergehen? Hatte mein Mann immer noch nicht realisiert, dass ihm sein Kleiner quasi nicht mehr gehörte? Nicht umsonst war er verschlossen und nur ich hatte den Schlüssel dazu. Und nur ich würde entscheiden, ob und wann er geöffnet oder entleert wurde. Da hatte er keinerlei Mitbestimmung. Aber ich nahm an, das würde er schon noch begreifen. In Ruhe ass ich das, was ich mit gemacht hatte, auf. Mal sehen, wie es weiterging. Spannend würde es sicherlich auch noch mit Birgit, wenn sie nun wirklich ihren Keuschheitsgürtel bekommen würde.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, ging nackt ins Bad und stellte mich dort unter die Dusche. Genussvoll ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen, schäumte mich ein und stellte fest, dass ich tatsächlich mein Dreieck über den Schenkeln mal wieder rasieren musste. Mein Mann, der es sonst liebend gerne übernahm, war ja nicht da, und so „unordentlich“ konnte ich ja unmöglich rumlaufen. Sorgfältig machte ich mich an die Arbeit und war nach kurzer Zeit dort unten wieder babyglatt. Noch ein paar Minuten blieb ich unter dem Wasser, um mich dann abzutrocknen und gründlich mit Bodylotion einzucremen. Meistens war mir das zu aufwändig, aber jetzt hatte ich ja genügend Zeit.

Zurück im Schlafzimmer, zog ich nur BH und Slip unter meinen Jogginganzug an, da ich nicht mehr das Haus verlassen wollte. So machte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich, schaltete den Fernseher an und fand sogar einen interessanten Film. Obgleich ich ja nun allein war, vermisste ich meinen Mann nicht unbedingt. Außerdem sollte man ja wohl in der Lage sein, ein paar Tage allein verbringen zu können. Zwischendurch holte ich mir die angefangene Flasche Wein und goss mir ein Glas ein. So verging die Zeit, bis es spät genug war, ins Bett zu gehen. Genüsslich kuschelte ich mich dort unter die Decke, las noch ein paar Seiten in meinem Buch, um dann einzuschlafen.


Am nächsten Morgen blieb mir nicht so viel Zeit, weil ich ins Büro musste. Also flott aufgestanden und im Bad die Toilette erledigt. Immer noch im Nachthemd marschierte ich dann in die Küche, setzte Kaffee auf. Erst jetzt zog ich mich an, wobei ich nicht lange überlegen musste. Plötzlich hatte ich eine kleine, aber wahrscheinlich „perverse“ Idee. Schnell griff ich nach meinem Handy und fotografierte mein nacktes, glatt rasiertes Dreieck mit den leicht geöffneten Lippen, um dieses Bild dann an meinen Mann zu schicken. Natürlich kam wenig später seine Antwort. Sie bestand nur aus einem Wort: „Ferkel!“ Ich musste grinsen.

„Nur keinen Neid. Es gehört alles dir“, schrieb ich zurück. „Meine Kleine wartet auf dich!“ Angezogen ging ich in die Küche, wo der Kaffee inzwischen fertig war. Mein Frühstück dauerte nicht lange, selbst nicht mit dem Zeitung lesen dabei. Noch würde ich zwei Tage warten müssen, bis mein Mann zurückkam. Bis dahin konnte ich mich allein vergnügen, was mir wohl nicht schwerfallen sollte. Im Notfall hatte ich ja noch Sabrina… Aber jetzt nahm ich mir vor, mich heute „brav“ zu benehmen. In der Küche fertig, machte ich schnell einen Abstecher ins Bad, um mich dann anzuziehen. Aus reiner Gewohnheit griff ich gleich nach dem Korsett, weil mir das einfach gut gefiel und ich es längst als angenehm empfand. Außerdem machte es mir ja eine schöne Figur.

Für die breiten Strapse wählte ich weiße, seidig glänzende Strümpfe. Bereits beim Anziehen rann ein geiler Schauer durch meinen Körper. Fast hätte ich an mir selber gespielt, konnte mich aber gerade noch bremsen. Deswegen kleidete ich mich schnell weiter an, um dann schon bald das Haus zu verlassen. Auf dem Weg zur Arbeit verdrängte ich jeden Gedanken an Sex, auch wenn es etwas schwer fiel. So kam ich dann ins Büro, wo meine Kollegin schon da war. Ein paar Minuten persönliches Geplauder, wurde dann fleißig gearbeitet. Dabei fiel es mir nicht so schwer, mich darauf zu konzentrieren.

Als wir später eine kurze Pause machten und mit Kaffee wieder aufputschten, fragte meine Kollegin nach meinem Mann. Sie wusste, dass ich ein paar Tage alleine war. „Dem geht es gut.“ „Hast du keine Angst, er könnte fremdgehen?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, gar nicht. Das tut er nicht.“ Weil er es ja nicht kann, setzte ich in Gedanken hinzu. „Außerdem hat er mir Treue geschworen.“ Jetzt lachte meine Kollegin. „Ach ja, aber du kennst doch die Männer. Meistens halten sie sich doch nicht dran.“ „Meiner schon. Da brauche ich keine Angst zu haben.“ Jetzt seufzte sie. „Es müsste eine Möglichkeit geben, ihn wirklich daran zu hindern.“ „Hast du damit Probleme?“

Langsam nickte sie. „Leider schon. Natürlich hat er mir auch versprochen, das nicht zu tun. Aber es hat nicht geklappt.“ Fast hätte ich verraten, dass es tatsächlich eine solche Möglichkeit gibt. „Dummerweise hat er sich erwischen lassen.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Und was hast du gemacht?“ wollte ich jetzt wissen. Sie zuckte mit den Schultern. „Was willst du schon machen? Wir haben ernsthaft darüber gesprochen. Es tut ihm ja auch leid. Einen Moment hatte ich überlegt, ihm mit Sex-Entzug zu bestrafen. Aber wahrscheinlich führt das in die falsche Richtung… und er sucht sich die nächste Frau.“ Da hatte sie vollkommen Recht.

Sie trank von ihrem Kaffee, bevor sie weitersprach. „Es wäre doch ganz toll, wenn man sein Ding irgendwie ein-sperren könnte, damit es ihm unmöglich gemacht würde.“ „Du meinst, so eine Art Käfig für „ihn“?“ fragte ich vorsichtig nach. Die Frau nickte. „Für uns Frauen hatte man doch einen Keuschheitsgürtel erfunden…“ Offen-sichtlich hatte sie sich bereits ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt. Sollte ich ihr jetzt was verraten? Kurz überlegte ich. „Hast du mal im Internet geschaut?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kann ich nicht. Da bin ich eine totale Null. Und meinen Mann kann ich ja wohl kaum fragen.“ Jetzt mussten wir beide lachen.

„Nein, das geht wirklich nicht. Wer ist denn schon so blöd, sich selber ein Gefängnis auszusuchen…“ Oh, Lady, wenn du wüsstest, dachte ich mir, sagte aber nichts. Dann machte meine Kollegin große Augen, schaute mich direkt an. „Aber du kennst dich doch da gut aus. Wenn du nun für mich suchen könntest…?“ Mist, das hatte ja kommen müssen. Langsam nickte ich. „Können wir ja mal machen. Weißt du was, du kommst einfach mal auf einen Kaffee und dann schauen wir nach, ob es da was gibt.“ Begeistert nickte sie. „Prima. Vielleicht gleich heute Nachmittag?“ Ich stimmte zu. Dann kümmerten wir uns wieder um unsere Arbeit.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.11.15 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schauen wir doch mal, wie es hier weitergeht:




Allerdings fiel es mir jetzt schwerer, mich darauf zu konzentrieren. Die meiste Zeit ging mir durch den Kopf, wie es weitergehen sollte. Schließlich wollte ich ja nicht zu viel verraten. Immer wieder glitten meine Gedanken ab. Das schien auch meine Kollegin zu merken; sie betrachtete mich nachdenklich. Auch ihr schien es schwierig zu sein, sich zu konzentrieren. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, machte Pause und wühlte in ihren Unter-lagen. Aber endlich hatten wir es geschafft; es war Feierabend. Gemeinsam verließen wir das Haus und gingen mittlerweile ziemlich entspannt, aber neugierig zu mir.

Kaum dort angekommen, machte ich uns erst einmal Kaffee, fand sogar noch ein paar Kekse. So saßen wir in der Küche und genossen beides. Dabei plauderten wir über verschiedene Dinge, mieden das brisante Thema. Dann endlich stand ich auf und beide gingen wir in mein kleines Büro, wo auch der PC stand. Ich schaltete ihn ein, fuhr ihn hoch. Deutlich spürte ich, wie meine Kollegin aufgeregter wurde. Endlich konnten wir beginnen. Natürlich gab ich Suchbegriffe ein, die nicht zu auffällig klarstellten, dass ich eigentlich genau wusste, wonach ich suchen wollte.

„Keuschheit für Männer“ war der erste Begriff. Und dort fanden wir schon, was wir suchten. Immer weiter schauten wir gemeinsam an, was sich dort bot. Meine Kollegin wurde immer stiller. Das hatte sie offensichtlich nicht erwartet. „Und das soll funktionieren?“ fragte sie zweifelnd. Ich nickte. „Schau es dir an. Da ist kein Ent-kommen, und wenn, dann nur mit Gewalt.“ Nach und nach lasen wir auch verschiedene Berichte, die bezeugten, dass es funktionierte. Meine Kollegin betrachtete nach und nach verschiedene Modelle.

„Welches soll ich bloß nehmen, es gibt so viele verschiedene. Was meinst du?“ Ohne mich verraten zu wollen, sagte ich: „Also meiner Meinung nach solltest du was aus Edelstahl nehmen. Das macht schon gleich einen so schön stabilen Eindruck.“ Sie grinste. „Du meinst, das braucht er?“ ich nickte. „Ganz bestimmt. Da kann er garantiert nicht raus.“ Sie schaute weiter. Es gab das Käfige und Röhren in den unterschiedlichsten Ausführungen. „Was hältst du von dem?“

Sie deutete auf einen Röhre, aus der unten die Spitze des männlichen Lümmels herausschaute. Sah irgendwie scharf aus. „Nein, würde ich nicht nehmen. Da kann er ja noch an sich ran…“ Deswegen zeigte ich auf einen Käfig, der vielleicht etwas kürzer war als das männliche Teil. „Da kann er sich nicht aufrichten. Allerdings weiß ich ja nicht, wie lang der von deinem Mann ist…“ Meine Kollegin grinste. „Da müsste er reinpassen… mühelos.“ „Dann nimm einen, der noch etwas kürzer ist. Soll ja schließlich kein Genuss sein. „Okay, dann den.“ Sie zeigte ihn mir. Und dann sprach ich den wichtigsten Punkt an. „Jetzt musst du deinen Mann nur noch davon überzeugen, ihn anzulegen... oder du machst es selber.“

Sie nickte. „Das sehe ich auch so. Und wie mache ich das am besten?“ „Versuche es doch auf spielerische Wei-se.“ Erstaunt schaute sie zu mir. „Ja, pass auf. Erkläre ihm, dass du ihn testen möchtest, ob er fähig ist, sagen wir mal, vielleicht zwei oder drei Wochen ganz auf Sex zu verzichten, es sich selber nicht zu machen. Und damit nicht geschummelt wird, soll er dieses teil anlegen.“ Ich zeigte auf den Monitor. „Natürlich muss er dir versprechen, ihn nicht gewaltsam zu öffnen oder zu zerstören. Angeblich trägt er sich ja auch nicht so unangenehm.“ Natürlich verriet ich nicht mehr.

Langsam nickte sie. „Ja, das könnte funktionieren. angeblich will es ja ohnehin damit aufhören. Wer’s glaubt…“ „Sicherlich müsst ihr zuvor noch einmal ausführlich über das Thema sprechen und feststellen, ob er das wirklich will.“ Erneut nickte sie. „Und wenn er dann verschlossen ist, bekommst du natürlich den Schlüssel. Dann kannst du, wenn du willst, ihn ja immer noch aufschließen, wenn du es unbedingt von ihm brauchst. Aber er soll doch nicht betteln. Das halt ich für ganz wichtig.“ So hatte es bei uns ja schließlich auch funktioniert, ging mir durch den Kopf.
„Du meinst, er hat quasi kein Recht mehr auf seinen äh… Lümmel?“ „Nein, natürlich nicht. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ Einen Moment sagte sie nichts. „Allerdings solltest du dir auch im Klaren sein, dass es für dich auch einen Verzicht bedeutet. Sonst macht es nur wenig Sinn.“ Grinsend bemerkte sie: „Aber wir Frauen sind ja erfinderisch, oder?“ Lächelnd nickte ich. „Viel besser als unsere Männer, die es ja immer nur mit der Hand machen.“ „Sollen wir das teil gleich bestellen? Braucht man da nicht die Größe…?“ Ich tat, als würde ich alles noch einmal genau anschauen. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, da steht: ist für alle Größen geeignet. Wird eventuell nur ziemlich eng… wenn er einen „Großen“ hat.“

„Das soll doch nicht mein Problem sein“, lachte meine Kollegin. „Dann drückt er eben. Okay, dann bestelle ihn. Kannst du ihn zu dir schicken lassen? Damit mein Mann nichts merkt?“ „Natürlich. Kein Problem.“ Schnell füllte ich das Formular aus und wenig später war mit einem letzten Klick alles erledigt. „So, Schluss mit lustig – für deinen Mann“, grinste ich sie an. „Mal sehen, was er dazu sagt.“ Mit glänzenden Augen saß meine Kollegin da und ich konnte ihr ansehen, wie sehr sie sich bereits jetzt darauf freute.

Ich fuhr den PC runter; wir waren ja fertig. Die Kollegin bedankte sich und ich meinte nur, das ist doch klar, wenn man sich gegenseitig helfen kann… Und dann kam die Frage, auf die ich schon längst gewartet hatte. „Hast du denn keine solchen Probleme mit deinem Mann? Ist er wirklich so brav?“ einen Moment überlegte ich, um dann zu nicken. „Ja, er hält sich an unsere Abmachungen. Da ist er ganz konsequent.“ Weil es ja auch gar nicht anders ging. „Da hast du es ja richtig gut“, kam mit leisem seufzen. „Das wünsche ich mir auch.“ „Warte einfach mal ab, ich denke, das kommt bei euch jetzt auch.“ „Meinst du? Okay, wir werden sehen.“ Wir gingen zur Haustür und dort verabschiedete sie sich. „Wenn es da ist, bringe ich es mit.“ Sie nickte und ging dann langsam selber nach Hause.

Während ich noch im Flur stand, hatte ich die Idee, meinen Mann anzurufen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass das okay wäre – was die Zeit anging. Er würde zu erreichen sein. Also nahm ich das Telefon und wählte. Wenig später hatte ich ihn dran. „Hallo Süßer, wie geht es dir?“ „Danke, bin zufrieden. Aber natürlich fehlst du mir.“ Ich lachte. „Dir oder deinem Kleinen da im Käfig, wo er hoffentlich noch eingeschlossen ist.“ „Natürlich. Ihm fehlst du auch. Was gibt es Neues bei dir?“

Genussvoll erzählte ich ihm von dem kleinen Erlebnis mit meiner Büro-Kollegin. „Es sieht ganz so aus, als gäbe es bald einen weiteren „Gefangenen“, jedenfalls konnte sie sich gut mit diesem Gedanken anfreunden. Wir haben ein paar Käfige angeschaut und erstaunlich schnell konnte sie sich für einen davon entscheiden. Wurde auch gleich bestellt.“ Er schwieg, hatte einfach zugehört. Dann meinte: „Dir macht es Spaß, anderen davon zu überzeugen, ihren Partner unter Verschluss zu nehmen, oder?“ Von Birgit wusste er ja noch nichts. Das hatte ich ihm vorenthalten.

„Siehst du das tatsächlich so? Dann muss ich entschieden nein sagen, weil es so nämlich nicht stimmt. Bisher war es überall so, dass die Personen es selbst verschuldet haben. Wenn man sich – egal, ob Mann oder Frau – nicht an Absprachen hält und den eigenen Partner betrügt – ja, ich sage extra und ganz deutlich betrügt, dann muss man eben mit Konsequenzen rechnen.“ „Du meinst also, wenn man es sich selber macht, ist das auch be-trügen?“ „Ja, ganz genau. Denn wenn es dann gewünscht wird, kann man nicht mehr…“ Eine Weile war nur ein leises Rauschen zu hören. Dann kam leise von ihm: „Da muss ich dir leider Recht geben. Unter solchen Umständen ist es wahrscheinlich einfach besser, wenn man verschlossen wird.“


Ich lächelte. „Das siehst du vollkommen richtig. Solche Menschen brauchen eben eine Aufsicht – auch über ihr Geschlecht. Dann wird eben bestimmt, wann und wo es Sex gibt… oder eben auch nicht. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Aber das weißt du ja selber.“ „Ja, stimmt. Und ich weiß es auch sehr zu schätzen, dass du bei mir diese Kontrolle übernommen hast. Weil ich selber dazu wahrscheinlich gar nicht ausreichend fähig wäre.“ „Es freut mich, das zu hören. Und wie war es sonst bei dir?“ Schließlich wollte ich nicht nur dieses wahrscheinlich etwas deprimierende Thema behandeln.

„Danke, es war bisher echt erfolgreich. Ich bin zufrieden. Und…“ er sagte das extra deutlich – „der Käfig hat mich gar nicht gestört.“ „Freut mich, das zu hören.“ „Nun sind es noch knapp zwei Tage; dann komme ich zurück. Darauf freue ich mich schon.“ „Ich natürlich auch. Genieße noch deine kleine Freiheit“, meinte ich. „Aber übertreibe es nicht. Du weißt, was ich meine.“ „Natürlich. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann legte ich auf, blieb nachdenklich im Flur stehen. Meinte er das wirklich ernst? Oder redete er nur so?

War er wirklich so brav, wie er gerade gesagt hatte? Oder probiert er es wenigstens, sich selber zu machen, ohne das kleine Schloss zu zerstören? Das würde ich nachher schon feststellen. Und wehe, wenn es irgendwelche Beschädigungen am Schloss gab. Dann viel Spaß! Langsam ging ich zurück zum Wohnzimmer, als das Telefon klingelte. Als ich mich meldete, war Sabrina am anderen Ende. „Hallo, hast du morgen Zeit?“ „Zeit? Wofür?“ „Na, wir wollten doch mit Birgit…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

„Und wann?“ „Gleich um 8 Uhr bei mir. Dann fahren wir zusammen? Ist ja nicht so weit.“ Sabrina hatte eine Firma aufgetan, die tatsächlich nicht so weit weg war. „Wir sind dort gegen 10 Uhr angemeldet, damit man auch richtig Zeit für Birgit hat.“ Mann, die Frau hatte aber auch an alles gedacht. „Okay, dann komm ich rüber. Und Birgit ist sich wirklich sicher?“ Sabrina lachte. „Nein, natürlich nicht. Aber immerhin will sie sich das mal näher anschauen. Wir bringen sie schon dazu, ganz sicher.“

Nachdenklich legte ich auf. War es richtig, eine junge Frau davon zu überzeugen, dass es richtig ist, einen Keuschheitsgürtel zu tragen? Und selber keinen Schlüssel zu besitzen? Sonst wäre es ja witzlos. Kamen mir jetzt etwa Zweifel? Was war los mit mir? Ich konnte doch sonst so streng sein, hatte andere Männer dazu gebracht, sich einschließen zu lassen bzw. es sie sogar selber machen lassen. Und nun hatte ich bei einer Frau Skrupel? Obgleich es doch sicherer erschien, wenn sie verschlossen wäre? Das durfte ich morgen aber nicht zeigen, sonst würde Birgit sicher zurücktreten.

Etwas wütend auf mich selber legte ich das Telefon beiseite. Was würde ich denn sagen, wenn man mich fragen würde, ob ich einen Keuschheitsgürtel tragen wolle. Na ja, wer sollte mich schon fragen, ging mir durch den Kopf und ich musste grinsen. Und wenn, dann konnte ich ja immer noch sagen, dass mein Mann ja schon sicher verschlossen sei. Deswegen hätte es bei mir keinen Zweck. Zufrieden mit mir selber ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, fand einen spannenden Film.

Später dann im Bett, machte ich mir keine weiteren Gedanken zum Thema Keuschheitsgürtel. Allerdings wanderten meine Hände langsam über den Bauch bis zwischen meine Schenkel, wo sie anfingen, sanft zu streicheln und zu reiben. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss das Spiel meiner Finger. Sie spreizten meine Lippen dort und drangen dazwischen ein, wühlten in der Feuchtigkeit, umrundeten sanft die harte Lusterbse. Immer näher kam ich dem erlösenden Höhepunkt, der mich dann wie eine heiße Woge überrollte. Kurz danach war ich eingeschlafen.


Am nächsten Morgen dachte ich noch kurz an das heiße Spiel vom Vorabend, stand auf und ging ins Bad. Dort duschte ich schnell. Noch im Bademantel ging ich in die Küche, setzte den Kaffee auf, um mich erst danach anzukleiden. Ohne lange zu überlegen zog ich mein Hosen-Korselett an – sollte das ein Schutz für mich selber sein, überlegte ich kurz – und dann eine helle Strumpfhose samt einem grauen Kostüm. Dann frühstückte ich in der Küche, las dabei die Zeitung.

Kurz vor der verabredeten Zeit machte ich mich auf den kurzen Weg zu Sabrina, die bereits mit Birgit wartete. Wir begrüßten uns gegenseitig, wobei ich feststellte, dass Birgit ziemlich aufgeregt war. Es wunderte mich nicht besonders, war es doch ein großes Ereignis. Die junge Frau trug einen Rock und halterlose Strümpfe; auf einem Strapsgürtel hatte sie absichtlich verzichtet. „Wer weiß, ob er mich nachher nicht stört“, meinte sie lächelnd. Sabrina hatte, wie ich, ein unauffälliges Kostüm an.

„Na, schon aufgeregt?“ fragte ich Birgit, und sie nickte. „Ja, ich bin ganz gespannt.“ So fuhren wir dann los. Draußen war es eher grau und etwas trübe. Aber das sollte uns nicht stören. Während der Fahrt wurde wenig gesprochen; jeder hing wohl eher seinen Gedanken nach. Aber je näher wir dem Ziel kamen, desto unruhiger wurde allerdings Birgit. Sie betraf es ja auch am meisten, was wir vorhatten. Immer wieder rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her, was mich zum Lächeln brachte. Als wir dann endlich auf den Parkplatz der von außen so unscheinbaren Firma fuhren, war sie kaum zu bremsen.

Dort stand auf einem großen Schild „PGS“, was, wie wir alle drei wussten „Persönliche geschlechtliche Sicherheit“ bedeutete, was uns auf der Homepage im Internet schon zum Grinsen gebracht hatte. Was für ein Name! Unauffällig und dennoch kräftig in der Aussage. Langsam stiegen wir aus und gingen zum Eingang. Nichts deutete darauf hin, was hier wirklich hergestellt wurde. Drinnen wurden wir freundlich von einer jungen Frau begrüßt.

„Warten Sie bitte einen Moment, es wird sich gleich jemand um Sie kümmern.“ Wir schauten uns um, aber auch jetzt sahen wir eigentlich nichts von dem, was wir hier erwarteten. Keine Keuschheitsgürtel oder ähnliches standen hier zur Ansicht. Dann kam eine junge Frau zu uns und begrüßte uns ebenso freundlich wie ihre Kollegin. „Hallo, mein Name ist Larissa. Ich hoffe, ich darf Sie duzen…?“ Wir nickten, hatten keinerlei Einwände. „Sehr schön. Du bist wahrscheinlich diejenige, um die es sich dreht?“ sah sie fragend Birgit an. Die junge Frau bekam einen roten Kopf und nickte.

„Oh, du brauchst keine Angst zu haben. Das ist alles viel weniger schlimm, als du dir im Moment ausmalst. Ich werde es euch zeigen.“ So führte sie uns tiefer ins Gebäude, wo wir auf einem Gang schon ein paar Exemplare sehen konnten. „Das sind eher normale Modelle, ohne besondere Extravaganzen“, erklärte uns Larissa. „Aber dennoch erfüllen sie ihre Aufgabe bestens.“ Nach und nach schauten wirr sie uns an. Ein schicker Taillengurt, mit unterschiedlich farbigem Silikon unterlegt, hielt einen mehr oder weniger breiten Schrittteil, der dann das Geschlecht vollkommen abdeckte und verschloss.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.11.15 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,

eine super klasse geschriebene Fortsetzung .
Bin sehr gespannt ob Birgit die Firma verschlossen verlässt ?
Freue mich sehr auf denn Nächsten Teil ........
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.11.15 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, mal sehen... Aber es geht auch anders...



Dann, weiter hinten, kamen auch andere Modelle, die mit „netten“ Zusätzen versehen waren. Dort gab es unterschiedliche Dildos für die betreffenden Körperöffnungen. Wenn sie dann eingeführt waren, waren sie voll-kommen dicht… Larissa folgte unseren Blicken. „Wir können hier jeden nur erdenklichen Zusatz oder Sonderwunsch erfüllen. Erst neulich wollte eine junge Frau unbedingt einen Vorrichtung in ihrem Schrittteil, um Tam-pons verwenden zu können. Nun befindet sich an der betreffenden Stelle eine Art Käfig, an den sie von außen heran kann. Trotzdem ist sie vollkommen gesichert.“

Wie diese Modelle zu tragen waren, wurde durch entsprechende Bilder verdeutlicht. Täuschte ich mich oder sahen die Frauen gar nicht so unglücklich aus? Als ich Larissa darauf ansprach, nickte sie. „Das stimmt. Wir wollen ja auch nicht die Frauen in irgendeiner Form foltern oder quälen. Es dient ausschließlich zu ihrer Sicherheit… vor sich selber oder eben auch anderen. Erstaunlich viele Frauen kommen auch selber mit dem Wunsch, dort verschlossen zu werden. Natürlich gibt es auch die Ehemänner oder Partner, die darauf bestehen, dass solch ein Keuschheitsgürtel getragen wird. Diese Frauen sind dann nicht unbedingt zu beneiden.“ Weiter führte sie das Thema nicht aus.

So kamen wir in einen Nebenraum, in dem ein gynäkologischer Stuhl stand. „Natürlich werden wir dich gründlich untersuchen müssen“, erklärte Larissa nun Birgit. „Wir wollen ja nicht, dass es irgendwelche Probleme gibt. Ziehst du dich bitte aus?“ Birgit nickte und gehorchte. Inzwischen kam eine weitere Frau hinzu, die sich als Ärztin vorstellte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, erklärte sie, nachdem sie sich als Theresa vorgestellt hatte. „Leg dich bitte dort auf den Stuhl.“ Als Birgit nun dort lag, lächelte Theresa. „Wie ich sehe, hast du schon selber etwas zu deinem Schutz unternommen. Allerdings werden wir diese Ringe entfernen müssen, aber die Löcher können wir, wenn du willst, sinnvoll mitverwenden.“

Inzwischen hatte sie sich Handschuhe angezogen und machte sich bei Birgit zu schaffen. Als erstes entfernte sie die Ringe und spreizte dann die Lippen, die allein von der Berührung stärker durchblutet wurden. Birgit stöhnte leise. In aller Ruhe untersuchte Theresa die Frau dort unten, schien zufrieden zu sein. „Also aus meiner Sicht spricht nichts gegen die Verwendung eines Keuschheitsgürtels“, meinte sie. „Es ist natürlich die Frage, ob die junge Dame es selber will.“ Gespannt schauten Sabrina und ich nun Birgit an. Wie würde sie sich jetzt entscheiden?

Langsam nickte Birgit. „Ich glaube, ich probiere es mal aus… für eine gewisse Zeit.“ „Sehr schön. Ich finde, das ist eine gute Entscheidung“, meinte Larissa. „Eine Testphase ist immer sinnvoll. Deswegen schlage ich auch einen recht „normalen“ Schrittteil vor, ohne irgendwelche Zusätze.“ Damit war Birgit auch einverstanden. Und so holte Larissa einen passenden Taillengurt. Zuvor hatte sie Birgit dort vermessen. Im Hinausgehen fragte sie noch: „Rotes oder schwarzes Silikon?“ „Ich möchte gerne rot“, sagte Birgit. Wenig später kam Larissa mit einem schicken. Rot unterlegten Taillengurt aus glänzendem Edelstahl.

Sie legte dieses Teil um Birgits Taille; es passte wunderbar, lag fest an. Wieder zurück auf dem Stuhl, kam der Schrittteil, welcher hinten am Taillengurt befestigt wurde. Hier hatte Larissa einen gewählt, in welchem die kleinen Löcher in den Lippen, in denen zuvor die Ringe waren, sozusagen eingehängt werden konnten. Auf die-se Weise schützten sie das Innere noch deutlich besser. An der Stelle, an der in Birgits Schritt die kleine Lusterbse war, gab es eine kleine hohle Erhöhung. Darunter verschwand die Erbse, wurde zusätzlich gut abgedeckt. Da Theresa den Ring in der Vorhaut nicht entfernt hatte und dieser Ring nun weiter nach unten gezogen wurde, deckte sie alles gut ab; doppelt geschützt.

Vorsichtig und genau schauend, legte Theresa den Schrittteil zwischen Birgits Schenkel. Nichts wurde eingeklemmt, aber alles war sicher. Kein noch so kleiner Finger würde dort irgendwo drunter kommen. Damit war jegliche Berührung ausgeschlossen. Natürlich war alles Notwendige möglich; sei es Urinieren oder Baden usw. nach einer letzten Kontrolle wurde das Schloss eingesetzt und verschlossen. Mit einem deutlichen „Klick“ nahmen wir alle wahr: nun war Birgit verschlossen. Eingesperrt zu sagen, wäre nicht angemessen. Das klang irgendwie so schlimm.

Birgit durfte sich so im Spiegel betrachten. Ohnehin hatte sie alles genau verfolgen können, da über ihr ein großer Spiegel angebracht war. Auch die von ihr so verhasste Rasur der wichtigsten Stelle hatte sie beobachten können. Nachdem sie sich neulich so gewehrt hatte, hatte sie es heute still und ohne Proteste hingenommen. Es sei notwendig, hatte es geheißen. Und die anschließend aufgetragene Creme verhinderte einen Neubewuchs für ca. sechs Monate. So fertig, blieb sie noch einen Moment liegen, betrachtete die Neuerung ausgiebig.

Dann stand sie auf und begann sich zu bewegen. Aufmerksam schauten wir zu, warteten auf eine Bemerkung. Lange kam nichts, dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Erleichtert atmeten wir auf. „Fühlt sich gut an, besser als ich gedacht hatte“, meinte Birgit dann. Dann drehte sie sich, um auch ihre Rückseite im Spiegel be-trachten zu können. „Ich glaube, ich kann mich damit anfreunden.“ „Du siehst echt schick und geil aus“, meinte Sabrina. Ich stimmte nickend zu. „Wer bekommt denn nun die Schlüssel?“ stellte Larissa die entscheidende Frage.

Einen Moment schien auch Birgit zu überlegen. Dann entschied sie: „Ich möchte, dass Sabrina ihn bekommt. Pass bloß gut darauf auf“, meinte sie zu ihrer Tante. „Wenn du den verlierst…“ „Tja, dann sieht es schlecht für dich aus“, meinte Sabrina grinsend. „Das ist richtig“, ergänzte Larissa. „Man kann es nämlich gar nicht so einfach knacken. Es ist Spezialstahl…“ Als sie sah, wie Birgit das Gesicht verzog, meinte sie: „Aber wir können jedes Schloss öffnen. Zum einen haben wir immer Ersatzschlüssel, zum anderen auch Spezialwerkzeuge.“ Das schien die junge Frau zu beruhigen.

Theresa meinte: „Ich denke, du solltest den Gürtel jetzt erst mal ein paar Tage tragen. Wenn du nichts Unangenehmes spürst, sollte Sabrina dich nach etwa einer Woche aufschließen und nachschauen. Nur zur Sicherheit…“ „Wie lange soll ich den Gürtel denn überhaupt tragen?“ wollte Birgit natürlich noch wissen. Alle schauten Sabrina an. Was würde sie sagen? „Na ja, eine richtige Aussage kann man wohl erst nach längerer Zeit treffen“, meinte sie langsam. „Ich könnte mir vorstellen, so nach drei oder vier…“ Birgit atmete scharf ein. „…Monaten ist es wohl klar.“ „Was? Drei oder vier Monate? Niemals! So lange halte ich das nicht aus!“ kam es von Birgit. „Monate ohne Sex? Dann werde ich verrückt…“

„Ganz ruhig. Ich will doch gar nicht, dass du so lange ununterbrochen darin steckst. Ich würde sagen, es hängt von deinem verhalten ab…“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ Larissa warf ein: „Es gibt viele Frauen mit einem Keuschheitsgürtel, die nur sehr selten – manche sogar nur ein- oder zweimal im Jahr, befreit werden. Dann ist Sex eine wirkliche Belohnung. Ich kenne eine junge Frau, die ist immer noch Jungfrau… mit knapp dreißig. Und sie trägt einen Gürtel seit dem 18. Lebensjahr.“ Birgit starrte die Frau an, als wäre sie ein Geist.

„Allerdings hat sie längst auf andere Weise erfüllenden Sex“, ergänzte Larissa. „Frauen haben da ja mehr Möglichkeiten.“ „Aber so weit sind wir noch lange nicht“, meinte Sabrina. „Lass uns doch erst einmal die nächsten Tage abwarten. Vielleicht gefällt es dir ja besser, als du dir jetzt im Moment vorstellst.“ Zwar konnte Birgit sich das noch nicht wirklich vorstellen; aber was blieb ihr übrig. Sie zog sich wieder an, stellte jetzt schon fest, dass manche Bewegungen schwer oder eben nur anders möglich waren. Aber der Stahl drückte erstaunlich wenig. Sie hatte mehr befürchtet. „Du solltest unbedingt darauf achten, immer gut zu säubern oder eine Brause zu nehmen.“

Dann verabschiedeten wir uns. „Ich bewundere jede Frau, die sich bereit erklärt, solch einen Gürtel zu tragen“, meinte Larissa. „Du hast gut reden“, meinte Birgit. Statt einer Antwort hob die Frau ihren Rock und ließ alle drunter schauen. Und dort war ein Edelstahl-Gürtel zu sehen. „Meiner hat sogar zwei Teile im Schritt, sodass beide Öffnungen vollkommen dicht sind. Durch den hinteren werde ich sogar täglich gereinigt. Und mit dem anderen kann ich per Funk belohnt… oder bestraft werden.“ Mit großen Augen schaute Birgit das an, was sich ihr dort geboten wurde. „Trägst du den freiwillig?“

„Was glaubst du?“ meinte Larissa. „Nein, ich trage ihn auf Anordnung meiner… Partnerin. Sie ist extrem eifersüchtig, und nachdem ich hier arbeite und so viele hübsche Ladys zu sehen bekomme…“ Mehr brauchte Larissa gar nicht zu sagen. Plötzlich zuckte sie zusammen. „Das reicht“, meinte Theresa. Larissa nickte. „Ja, Herrin.“ Demütig knickste sie vor der Ärztin. Wir schauten sie erstaunt an. „Ja, sie ist meine Geliebte.“ Sanft streichelte sie Larissa über den Kopf. „Aber sie ist auch sehr brav…“

Ziemlich schockiert ließen wir uns zur Tür bringen und verabschiedeten uns dort von den beiden Frauen. „Ich wünsche dir viel Kraft und Vergnügen mit dem neuen Schmuckstück. Du solltest es nicht als Strafe oder Verschluss ansehen, sondern wirklich als Schmuck. Dann kann man ihn sogar richtig genießen.“ Birgit nickte. „Ich werde es versuchen.“ Langsam gingen wir zum Auto, stiegen ein und Sabrina fuhr los. „Was für eine Frau“, murmelte Birgit und schob dabei ihre Hände in den eigenen Schoß. Hatte sie das erregt? Aber das war jetzt nichts zu machen.

Als sie bemerkte, dass Sabrina sie dabei beobachtete, zog sie schnell die Hände weg. Aber dann kam eine Frage, die unbedingt kommen musste. „Warum trägst du denn keinen Keuschheitsgürtel? Bist du nicht gefährdet?“ Die Gefragte schüttelte den Kopf, wartete mit einer Antwort. „Ich glaube, wir sind nicht gefährdet; dazu sind wir wohl zu alt und nicht attraktiv genug“, meinte sie dann. „Aber der hauptsächliche Grund ist wohl, weil dein Onkel.. verschlossen ist.“ „Was war das?“ „Ja, er trägt einen Käfig da unten.“

Jetzt schwieg Birgit einige Zeit, schüttelte dann den Kopf und meinte: „Das glaube ich nicht. Dann ist er ja noch blöder als ich.“ „Wenn du meinst… Aber er hat sich freiwillig dazu bereit erklärt. Ob du es nun glaubst oder nicht: er tat es aus Liebe zu mir.“ Dann deutete sie auf mich und ergänzte: „Ihr Mann trägt auch so einen Käfig.“ Birgit starrte mich an. „Was sei ihr bloß für Frauen! Den eigenen Mann…“ „Nur zur Sicherheit. Für ihn und uns“, sagte ich, um sie zu beruhigen. „Tolle Ausreden!“ „Das ist keine Ausreden. So können sie nicht an sich herum-spielen… oder fremdgehen.“

Das musste Birgit natürlich einsehen. „Und sie probieren nicht, sich daraus zu befreien?“ Sabrina und ich schüttelten den Kopf. „Sie haben es versprochen. Bisher haben sie sich daran gehalten. Sie wissen sehr genau, was passiert, wenn sie es versuchen würden.“ Birgit lächelte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Dann gibt es was auf die Finger und das war’s.“ „Nein, es gibt was auf den Hintern, richtig tüchtig, sodass sie ein paar Tage nicht richtig sitzen können.“ Verblüfft schaute sie junge Frau uns an. „Echt? Das macht ihr?“

„Warum nicht? Das ist sehr wirkungsvoll. Männerlernen sehr gut über den Popo, wenn er rot ist.“ Eine Weile kam nichts von Birgit. Dann sagte sie: „Ihr verarscht mich. Das würdet ihr nie tun.“ Sabrina lachte. „Oh nein, Mädel, das tun wir ganz bestimmt nicht. Frag mal unsere Männer. Die werden dir das bestätigen. Denn es gab schon ein paar Mal eine solche Situation.“ Noch immer konnte sie das nicht glauben. „Und das in der heutigen Zeit?“ fragte sie langsam. „Gerade deswegen.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.11.15 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, hab Euch ein wenig "hängenlassen"
(Vielleicht für den einen oder anderen, der ein klein wenig den Überblick verloren hate, schnell noch mal eben die "Beteiligten":Barbara – Freundin
Sabrina – Nachbarin
Angela – Schulkameradin von Barbara
Helmut – Angelas Freund
Dieter – Schulkamerad des Mannes
Sara – Dieters Partnerin
Andrea – Saras Schwester
Thomas – Andreas Mann
Heike – Verkäuferin im Sex-Shop)



Mir war aufgefallen, dass Birgits Hände immer wieder in den Schritt wanderten, um dort zu drücken und zu reiben. Grinsend bemerkte ich: „Na, wie gefällt dir das neue Spielzeug?“ „Es drückt etwas. Und ich kann da nicht richtig dran…“ „Prima, dann sitzt er genau richtig“, meinte Sabrina. „So soll es ja auch sein. Aber jetzt nimm die Hände da weg… sonst bekommt dein Popo zu Hause auch was zu spüren.“ Birgit gehorchte, schaute aber etwas böse. „Das muss so sein. Du wirst dich schon daran gewöhnen.“

Nicht lange und wir kamen wieder zu Hause an. Etwas mühsam stieg Birgit aus. Sie musste sich erst noch an die etwas anderen Bewegungen gewöhnen. Dann sauste sie rein, weil sie dringend zum WC musste. Auch das war eine Folge des Keuschheitsgürtels; er drückte an anderen Stellen. „Mann, ich hatte mir gar nicht vorgestellt, wie schwierig es ist, sich abzutrocknen und zu säubern“, meinte sie, als sie dann zurückkam. „Tja, auch daran musst du dich gewöhnen“, meinten wir. „Vielleicht solltest du ab sofort eine Binde im Höschen tragen… für alle Fälle.“ „Oh Mann, wie ich diese Dinger hasse…“

Gemeinsam tranken wir noch Kaffee, den Sabrina machte. Dazu gab es ein wenig Kuchen, der auch noch da war. Dabei plauderten wir über das Ereignis. Birgit schien sich mehr und mehr daran zu gewöhnen. Es waren nur Kleinigkeiten, die sie störte. Das Sitzen war anders und zwischen die Schenkel zu greifen, brachte auch keinerlei Ergebnis. „Wahrscheinlich muss ich jetzt mehr darauf achten, nicht zu viel zu essen. Sonst zwängt mich der Gürtel ein. Aber irgendwie sieht das ja schon alles sehr schick aus.“ Dem konnten wir nur zustimmen. dennoch würden wir sicherlich keinen Keuschheitsgürtel tragen wollen.

Später ging ich dann nach Hause, machte mir eine Kleinigkeit zum Essen. Das Mittagessen war ja ausgefallen. Während ich nun in der Küche saß und aß, rief mein Mann an. Ihm erzählte ich ziemlich ausführlich, was wir heute gemacht hatten. Er hörte zu und war erstaunt, dass sich eine junge Frau freiwillig dafür entschieden habe. Er war ja „dumm“ genug gewesen, sich selber zu verschließen. Aber freiwillig? Konnte er sich kaum vorstellen. „Na ja, so ganz freiwillig war das auch nicht. Sabrina hat dabei schon kräftig nachgeholfen.“

Einen Moment kam nichts. Dann meinte er: „Warum macht ihr das?“ „Du meinst, anderen Menschen solch einen Schutz zu verpassen? Sie einzuschließen?“ „Ja, das meine ich.“ „Findest du das nicht richtig?“ Er schien zu überlegen. „Weiß ich nicht. Bei mir ist das ja vielleicht okay. Aber andere Leute?“ „Moment mal. Ich zwinge niemanden dazu. Allerfalls bestärke ich sie darin, es zu tun. Es muss schon eigener Wille da sein.“


Am nächsten Morgen musste ich leider nach dem Frühstück bald ins Büro. Dabei hätte mich doch sehr interessiert, wie es Birgit die erste Nacht ergangen ist. Aber damit musste ich mich bis zum Nachmittag gedulden. Meine Kollegin fragte mich natürlich, ob ich schon was wegen des Käfigs wusste. „Es ist eine Mail mit der Auftragsbestätigung gekommen. Wahrscheinlich musst du noch ein paar Tage warten, bis er kommt.“ Sie nickte und meinte dann: „Ich habe schon mal kurz mit meinem Mann über dieses sicherlich etwas heikle Thema gesprochen.“

Aha, jetzt wurde es interessant. „Immerhin sieht er schon mal ein, dass es nicht richtig ist, dass er es sich so oft selber macht. Er will sich ja auch bessern. Als ich ihm vorschlug, ihm dabei zu helfen, war er einverstanden. Natürlich weiß er ja noch nicht genau, was ich vorhabe. Auf jeden Fall hatten wir gestern noch zweimal ausgiebig Sex.“ Jetzt grinste die Frau verschmitzt. „Nach dem ersten Mal habe ich ihm erklärt, wie ich mir vorstellen könnte, ihm zu helfen. Indem er das, was er in mich hineinspritzt, dann anschließend selber aufnimmt.“ Das fand ich eine gute Idee.

„Da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen. Er und seinen Saft selber schlucken… Klar, mich oral verwöhnen mag er schon. Aber immer lieber vorher, nicht anschließend. Ohne auf eine Antwort zu warten, schwang ich mich auf sein Gesicht und gab ihm meine saftige Spalte…“ Vor meinem geistigen Auge entstand das geile Bild, auf dem die Frau auf dem Mund des Mannes saß und sich verwöhnen ließ. Die Folge war, dass es zwischen meinen Beinen feucht wurde.

„Und, hat er es dann gemacht…?“ fragte ich sie und die Frau nickte, mit glänzenden Augen. „Ja, hat er. Und versprochen, es öfters zu tun. Er würde es mir machen und mich danach auslecken, um nicht selber wichsen zu müssen. Wahrscheinlich habe er dann auch nicht mehr die Kraft; Männer sind da ja anders als Frauen… Und ich werde demnächst mit dem Käfig kommen, weil ich das dann plötzlich nicht mehr jeden Tag will…“ Ob das so einfach gehen würde? Na, wir würden schon sehen.

Nun jedenfalls mussten wir erst einmal etwas arbeiten und damit verging die Zeit recht schnell. Erst in der Kaffeepause konnten wir weiterplaudern. „Du hast dir also vorgestellt, ihm so richtig das Auslecken nach dem sex miteinander beizubringen?“ Meine Kollegin nickte. „Das ist doch eine wunderbare Sache, weißt du doch selber.“ „Klar, das gefällt mir. Und meinem Mann inzwischen auch einigermaßen. Auf diese Weise willst du ihm den Druck nehmen, ihn quasi vom Wichsen abhalten.“ Wieder nickte sie und trank von ihrem Kaffee. „Und irgendwann präsentierst du ihm den Käfig oder wie?“ „Genau darüber bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Ob er den dann akzeptiert?“

„Auf jeden Fall solltest du vorher diese Möglichkeit, wie du ihn sichern willst, besprechen. Mach ihm einfach klar, dass solch ein Käfig ihm hilft, „brav“ zu bleiben. Ich weiß nicht, ob er das sonst machen lässt.“ „Vielleicht hast du ja Recht, ich werde es probieren.“ „Und lass ihn wissen, dass es – vorerst – nicht dauerhaft sein soll. lege einen Zeitraum fest; ob du den nachher einhältst, wird sich dann zeigen.“ Auch damit war meine Kollegin einverstanden. Leider mussten wir dann weiterarbeiten.

Leider hatte ich die nächsten zwei Tage frei und konnte sie nicht dazu befragen, wie es gelaufen war. Natürlich ließ es der Frau selber auch keine Ruhe und sie rief mich zu Hause an. Ganz aufgeregt war sie. „Weißt du, ich habe lange mit ihm gesprochen, alles erklärt und vorgeschlagen, seinen Kleinen vorübergehend „in Sicherheit“ zu bringen. Erst hat er ziemlich blöd geschaut, weil er nicht glauben wollte, dass es eine solche Möglichkeit geben würde. Dich habe ich dabei nicht verraten. Aber zusammen mit ihm habe ich dann im Internet geschaut. Das hat ihn überzeugt.“ Wunderte mich etwas, aber egal.

„Dann erklärte ich ihm, dass solch ein Käfig ihm helfen soll, mehr nicht. Klar bekäme er einige Zeit weniger Sex, dürfte es aber dafür immer, wenn er wollte, oral mit mir machen, was ihm ja gut gefiel. Und dabei würde ihm nichts in die Quere kommen… Als er dann kapierte, was ich wollte, meinte er nur: Er wolle es ausprobieren, für vier Wochen.“ Wunderbar; so, wie es aussah, hatte der Mann sich gerade selber in der Falle gefangen. Denn nach den vier Wochen… „Und er wird nicht versuchen, ihn abzulegen oder unerlaubt zu öffnen. Toll, nicht wahr?“

Ich gratulierte meiner Kollegin. „Das hast du prima gemacht. Nun muss nur noch der Käfig kommen. Dann wird er verschlossen. Viel Glück dabei. Am besten solltest du dabei vielleicht auf seinem Gesicht Platz nehmen…“ Deutlich war zu hören, wie die Frau breit grinste. „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Werde ich machen. während er mich da gehörig verwöhnt, kann ich ihn einsperren.“ „Wahrscheinlich musst du ihn aber mehr oder weniger gewaltsam klein machen.“ „Oh, dazu kann ich es ihm ja ein paar Mal machen. Dann wird er schon klein.“ Ja, das glaube ich auch, dachte ich, sagte aber nichts dazu. Wir plauderten noch ein wenig, dann trennten wir uns.

Einen Moment saß ich so da, dann rief ich Sabrina an. „Hast du gerade Zeit? Kann ich kurz rüberkommen?“ „Klar, komm nur. Bis gleich.“ Wenige Minuten später saß ich bei ihr in der Küche und Birgit war auch da. Deutlich war ihr anzusehen, dass sie relativ gut mit ihrem neuen Gürtel zurechtkam. Genau das wollte ich ja wissen. Trotzdem musste ich sie fragen. „Wie geht es dir denn damit?“ „Ach, gar nicht schlecht. Natürlich immer noch ungewohnt, aber er trägt sich erstaunlich angenehm. Manchmal drückt er schon, aber es geht.“ Plötzlich stand die Frau auf und hob den Rock, ließ uns den Gürtel sehen. Selbst ihr Höschen zog sie runter.

Immer noch lag er überall wunderbar an. Er schien auch keine roten Stellen zu erzeugen oder zu drücken. Nicht war zu sehen. „Ist es da zwischen den Schenkeln ebenso gut?“ wollte ich wissen. Birgit nickte. „Ja, genauso.“ Auch das ließ sie uns sehen. Tatsächlich war der Gürtel insgesamt so perfekt gearbeitet, dass er überall wirklich passte. „Und auf der Toilette…?“ Sie grinste. „Sagen wir mal: gewöhnungsbedürftig. Aber machbar. Auch das Duschen war problemlos…“

Jetzt schaute ich sie direkt an. „Hast du auch versucht, es dir selber zu machen?“ Langsam nickte sie und schaute zu Sabrina. „Das hast du mir ja gar nicht gesagt“, kam von ihrer Tante. „Na ja, du hättest dich wieder nur tierisch aufgeregt und mir Vorhaltungen gemacht. Vielleicht sogar Rohrstock oder Paddel benutzt. Dabei habe ich doch die ersten Versuche an meinem Popo gemacht…“ „Erfolgreich?“ „Na ja, wie man es nimmt. Jedenfalls nicht bis zum Höhepunkt.“ „Übrigens kann ich das ja noch nachholen“, meinte Sabrina recht streng. Jetzt mischte ich mich ein. „Lass mal gut sein. Ist ja nichts passiert.“ „Noch nicht“, meinte Sabrina düster. „Aber sicherlich wird es schon bald klappen…“ Ich lachte. „Dann kannst du immer noch einschreiten. Außerdem finde ich das dort gar nicht so schlimm.“

„Mal ganz ehrlich, gefällt der Gürtel dir?“ Birgit nickte. „Ich finde es absolut geil, mich damit im Spiegel zu sehen. Sieht doch wirklich schick aus. Es ist insgesamt besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Vielleicht bleibe ich dabei… Und er drückt weniger als ich befürchtet hatte; nicht einmal im Schritt direkt an meiner Spalte.“ Ich lächelte sie an. Mir gefiel diese Vorstellung, obwohl es mich ja eigentlich nichts anging. „Ich fände es ganz toll, wenn er dir gefallen würde und du dich entschließt, ihn zu behalten. Dann müsste niemand mehr Angst um dich haben.“ Birgit schaute mich mit großen Augen an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Heutzutage muss man sich ja wirklich immer mehr Gedanken um junge Frauen machen…“ Sie kam nahe zu mir und gab mir einen Kuss. „Danke. Das ist ja süß…“

Dann verabschiedete ich mich und ging zurück nach Hause, wo mein Mann wenig später anrief. Auch jetzt erzählte ich ihm nichts von Birgit und ihrem Keuschheitsgürtel. Wir plauderten über seinen Tag und was ich so im Büro erlebt hatte. Natürlich vermisste ich ihn schon ein wenig und freute mich auf morgen, wenn er zurück-kommen würde. Auch er freute sich auf mich, obwohl ich doch manches Mal sicherlich ziemlich streng zu ihm bin. Dann sagte er, was mich etwas überraschte: „Ich glaube, mein Popo freut sich auf eine „nette“ Behandlung von dir – wenn du es nicht zu hart machst.“ Ich musste lachen. „Echt? Glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so. ein wenig vermisse ich das.“ „Na, gut zu wissen. Das können wir dann ja ändern.“ Dann verabschiedete er sich und ich ging in die Küche.

Dort machte ich mir etwas zu essen, wobei mir sein vielleicht etwas verrückter Wunsch noch weiter durch den Kopf ging. Konnte das eventuell heißen, er hatte etwas ausgefressen, wollte es mir aber nicht sagen? Danach musste ich ihn unbedingt fragen. Während ich also am Tisch saß, wanderte mal wieder eine Hand zwischen meine Schenkel, weil mich die Idee, ihm den Popo zu röten, wieder etwas erregte. Deswegen freute sich meine Spalte auch über den Besuch der Hand, ließ sich nur zu gerne streicheln. Bis mir durch den Kopf schoss, was ich da eigentlich machen würde. Das war doch Aufgabe meines Mannes…

Später, in meinem kleinen Büro, schaute ich nach den E-Mails, beantwortete und las, dass der bestellte Käfig bereits zum Versand gegangen war. Das würde meine Kollegin freuen, dachte ich mir. Am liebsten wäre ich ja dabei, wenn sie diesen Käfig ihrem Mann anlegt. Aber das ging dann doch wohl zu weit. Sicherlich würde sie mich weiterhin auf dem Laufenden halten, da war ich mir sicher. Also stöberte ich weiter im Netz, las ein paar Berichte zu Keuschheitskäfigträgern.

Natürlich waren nicht alle Träger davon begeistert, einen entsprechenden Käfig zu tragen; kein Wunder, engte es doch das männliche Teil oft erheblich ein. Aber es gab durchaus auch Berichte, die dieses Teil lobten, weil es sie keusch und züchtig hielt. Sie waren damit ihren Partnerinnen durchaus liebevoller und gehorsamer, was in der Regel ja auch beabsichtigt war. Der eine oder andere befürchtet allerdings, dass es negative Auswirkungen auf die Funktion hatte, was aber immer und überall verneint wurde. Selbst Männer, die bereits jahrelang einen Käfig tragen „durften“, hatten nach Abnahme keinerlei Probleme. Er konnte seine Aufgabe voll und ganz erfüllen.

Zufrieden mit den Ergebnissen und dem, was ich gelesen hatte, schaltete ich den PC wieder aus und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Auf dem WC sitzend, freute ich mich auf meinen Mann, weil es auch wieder notwendig war, mich dort unten zwischen den Schenkeln zu rasieren. Das war ja etwas, was er immer sehr gerne und ordentlich machte. Deswegen kümmerte ich mich selber recht wenig darum. Lächelnd putzte ich Zähne, ging dann ins Bett, wo ich noch ein paar Minuten las.


Am anderen Morgen schlief ich etwas länger, da ich frei hatte. In aller Ruhe stellte ich mich im Bad unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Danach, gut abgetrocknet, verwöhnte ich meinen Körper ausgiebig mit Bodylotion, massierte sie gründlich ein. Das tat ich immer nur dann, wenn ich richtig Lust dazu hatte. Eigentlich war ich mir nie wirklich im Klaren darüber, ob mein Körper und meine Haut das nötig hatten. Sanft umspielten meine Finger die Brüste mit den leicht erregten Nippeln und auch zwischen den Schenkeln hielt ich mich länger auf.

Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir Sachen zum Anziehen an. Hier griff ich nach einem Taillenmieder, welches mich oben bis zu den Brüsten, unten bis über die Hüften umschloss und eine schlanke Taille machte. An den breiten Strapsen befestigte ich silberscheinende Strümpfe, die fast bis in den Schritt reichten. Das war et-was, was ich liebte, ebenso wie mein Mann. Aus der Schublade suchte ich einen dazu passendes Höschen aus, welches durchscheinend war und meine süße Spalte ahnen ließ. Als ich mich dann so vor dem Spiegel sah, wurde ich tatsächlich schon davon leicht erregt.

Deswegen zog ich schnell Rock und Pullover an, um das Bild zu verdecken. So angezogen, ging ich in die Küche, machte dort Kaffee und Frühstück. Dabei ließ ich mir richtig Zeit, las auch die Zeitung ausführlich. Dann, etwa eine Stunde später, rief ich kurz meine Kollegin im Büro an, teilte ihr die Information aus der Mail mit. „Klasse, dann kann ich das bald ausprobieren.“ „Und du kannst ihm ja auch ganz nebenbei klarmachen, was auf ihn zu-kommen kann, wenn er sich gegen den Käfig wehrt. Da wird dir sicherlich schon was einfallen.“ „Oder ich frage dich“, meinte die Kollegin. Lächelnd stand ich nun da, zog Schuhe an und nahm meine Jacke. Sehr zufrieden machte ich mich auf den Weg in die Stadt.

Ich wollte unbedingt noch ein paar Einkäufe erledigen. Schließlich brauchten wir wieder einiges zum Essen und außerdem wollte ich im Sex-Shop nach einem weiteren aufblasbaren Stopfen schauen. Mal sehen, was sich da sonst noch fand. Draußen war es schon deutlich kühler geworden; der Sommer war wohl vorbei. Deswegen war es unter meinen Rock auch etwas frisch, wie ich trotzdem grinsend feststellte. Trotzdem ging ich weiter; noch war wenig los.

Recht schnell zog ich durch ein paar Geschäfte, kaufte hier und da, was wir benötigten. Immer schwerer wurde meine Tasche. Endlich meinte ich, alles zu haben, was ich wollte. Da mir noch reichlich Zeit blieb, gönnte ich mir in einer Bäckerei einen Kaffee und ein süßes Stückle. Dabei beobachtete ich aufmerksam die Leute draußen und auch hier drinnen. Wie viele lebten wohl ein normales Leben mit ihrem Partner, ohne genau zu wissen, was ihm (oder ihr) Spaß machen würde. Sex immer auf die gleiche Weise, vielleicht nicht einmal Oralsex, obgleich es beide gern möchten. Keiner traut sich, es dem anderen zu sagen, oder ähnliches. Mensch Leute, das Leben ist viel zu kurz, um auf solche tollen Dinge zu verzichten.

Ich weiß wovon ich rede, war ich selber lange eine graue Maus. Wie hatte ich mich gewandelt, nur weil ich meinen Mann erwischt hatte. Und ehrlich gesagt: ich habe es nie bereut, ganz im Gegenteil. Es kam ja immer mehr zu Tage, was uns beiden gefiel. Na ja, manches musste eben einfach sein, um diese Art Zusammenleben funktionieren zu lassen. Langsam genoss ich bei diesen Gedanken meinen Kaffee. Dann sah ich plötzlich draußen Sara vorbeigehen. Schnell klopfte ich an die Scheibe, machte sie auf mich aufmerksam.

Zum Glück erkannte sie mich und kam rein. „Hallo, schön dich zu sehen. Ist ja schon lange her.“ „Selber hallo. Komm setz dich, oder hast du keine Zeit?“ Sie schaute zur Uhr. „Doch ein bisschen schon.“ Gleich bestellte sie sich auch einen Kaffee und wir konnten plaudern. „Wie geht es deinem Mann? Alles okay? Immer noch im Käfig?“ Ich nickte. „Ja, und da bleibt er auch. Kommt heute Abend von einer Geschäftsreise zurück und war hoffentlich brav.“ Sara lachte. „Als wenn er anders könnte…“ „Nein, zum Glück nicht.“

„Und deiner? Auch noch sicher untergebracht?“ Die Frau lachte. „Besser als je zuvor. Ich lasse ihn kaum noch raus. Aber ich sollte mich nach einem anderen Käfig umschauen. Ich habe den Eindruck, er ist inzwischen zu bequem geworden. Es scheint ihn nämlich nicht wirklich zu stören.“ „Woran denkst du genau?“ „Vielleicht sollte er enger oder kürzer sein; so genau weiß ich das auch nicht. Muss mich einfach mal kundig machen.“ „Ich habe da eine nette Adresse, soll ich dir die Mal zukommen lassen? Da gibt es bestimmt was Passendes.“ Sie nickte. „Wäre sicherlich gut. Dann schau ich mir das mal an.“

„Und sonst geht es euch aber gut?“ „Ja, wunderbar. Wir waren ein paar Tage in Urlaub. Fand Dieter nicht so toll, weil er natürlich nicht auf den Käfig verzichten durfte. Nun hatte er Angst, entdeckt zu werden; so am Strand oder so. Mann, hat er sich angestellt. Dabei konnte man wirklich nichts sehen – nur wenn man es wusste. Die ganzen Zeit über habe ich ihn nicht gelassen. Aber er musste natürlich fleißig sein… Es war toll.“ Na, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Trägt er immer noch Mieder und Co?“ Sara nickte. „Immer mehr und öfter. Weil ich das auch will, obgleich Dieter immer noch oft protestiert. Erst vor zwei Tagen musste ich ihm wieder ordentlich meine Meinung dazu sagen.“

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switch74
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.11.15 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung. Ich verfolge die Geschichte von Anfang an und erwarte jedesmal gespannt die nächste Fortsetzung.
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.11.15 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Braveheart,

einfach eine tolle Story!!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.11.15 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann machen wir doch mal weiter....




Sie grinste, weil ich genau wusste, wie das stattfand. Dabei bekam ihr Mann immer recht ordentlich den Hintern bearbeitet. „Und, wie war es dieses Mal?“ wollte ich wissen. „Da es in der Küche stattfand – er machte gerade das Mittagessen – und ich nichts anderes zur Verfügung hatte, nahm ich den Holzlöffel. Mann, das hat ganz schön geknallt und Dieter zappelte ordentlich. Deutliche rote Flecken zeigten sich auf seinen Backen. Ab und zu habe ich wahrscheinlich auch seinen Beutel getroffen. Er hat jedenfalls tüchtig gejammert.“ „Und anschließend brav Miederwäsche getragen, nehme ich an.“

Sara schüttelte den Kopf. „Nein, das kam erst später. Mit seinem schmerzenden Hintern musste er den restlichen Mittag auf dem Holzschemel sitzen; du weißt schon, der mit dem Gummilümmel drauf. Und der war ganz tief eingeführt.“ Dieses Sitzmöbel kannte ich allerdings sehr gut. Sara hatte darauf einen aufblasbaren Gummi-stopfen montiert. Wer darauf sitzen „durfte“, musste das Teil tief einführen – und er ging wirklich tief rein – und bekam es in der Regel noch zusätzlich aufgepumpt. Auf diese Weise presste sich der in der Regel zuvor gestrafte Hintern ganz fest auf das harte Holz, was nicht besonders angenehm war. Es konnte auch sein, dass noch zusätzliche Gewichte an den Beutel kamen…

„Du weißt dir schon zu helfen“, meinte ich lächelnd. „Ach, du weißt doch selber, wie Männer sind. Sie brauchen einfach eine feste und strenge Hand. In der Regel lohnt sich das.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Jetzt trägt er eine Zeitlang wieder brav das, was ich ihm vorschreibe.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Sara hatte ihren Kaffee ausgetrunken und auch ich war fertig. So verließen wir gemeinsam den Laden. Draußen trennten wir uns. „Grüße Dieter von mir. Kannst ihm ja ein paar zusätzlich…“ Sara lachte. „Und du bitte dasselbe.“ Sie nickte. „Mache ich!“ Und dann war sie weg.

Lächelnd ging ich weiter, fand ohne weiteres Hinschauen den Weg zum Sexshop. Hier trat ich ein, wurde natürlich von den anwesenden Männern taxiert. Aber das störte mich schon längst nicht mehr. Ich schaute ein wenig umher und entdeckte dann auch Heike. Sie kam näher und begrüßte mich. „Hallo, was brauchst du denn heute?“ Die Frau trug einen hautengen schwarzen Lycraanzug, der sie bis zu den Handgelenken und dem Hals völlig umschloss. Dazu hatte sie ein enges, rotes Leder-Korsett angelegt, welches eine wundervoll enge Taille machte. Oben wurden ihre prallen Brüste deutlich angehoben. Fast hätte ich die beiden steifen Nippel gekniffen. Mir war, als hätte sie das geahnt, denn sie sagte leise: „Mach es! Ich brauche das!“

Also nahm ich nacheinander jeden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte kräftig zu. Heike zuckte kurz zusammen, entspannte sich wieder und bedankte sich. „Das tat gut. Wie du ja selber weißt, kann ich gut austeilen. Aber ab und zu brauche ich das selber auch.“ Ich nickte, hatte ich doch vor gar nicht langer Zeit hier einen wundervoll gestraften Popo bekommen – eben von ihr. Deswegen schaute ich sie jetzt an und fragte: „Noch einmal?“ Ein ganz klein wenig ängstlich nickte sie. Und ich kniff erneut kräftig in die Nippel, was doch schmerzen musste. Heike verzog das Gesicht, und meinte dann: „Ich bin jetzt feucht… da unten.“

Leise lachte ich auf. „Tja, darum kann ich mich nicht kümmern. Kannst dir ja jemanden suchen…“ Mit einer Handbewegung deutete ich auf die Männer hier im Raum. „Das… das geht nicht. Ich trage da unten ein ganz spezielles Gummihöschen… mit zwei wundervollen Stöpseln…“ Liebevoll griff ich in ihren Schritt und drückte mehrfach kräftig auf den vorderen Stöpsel. Heike stöhnte, wahrscheinlich vor Lust. Dann wimmerte sie leise. „Bitte… bitte nicht…“ Doch ich machte noch einige Male weiter, ließ das Wimmern stärker werden. Das hörte erst auf, als ich stoppte.

Zur Erklärung bekam ich dann zu hören: „Der Stöpsel ist voll aufgepumpt und hat dicke Noppen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Ihr Loch war eben stark gedehnt und diese Noppen drückten fest in ihr dort so empfindliches Fleisch. Deswegen war mein „Liebesbeweis“ alles andere als angenehm. Und bevor ich um sie herumgreifen konnte, hörte ich schon: „Hinten auch…“ „Also warst du nicht brav“, stellte ich fest. Und Heike nickte nur stumm. Deswegen sagte ich nichts weiter, ließ die Frau zufrieden.

Und dann wusste ich genau, was ich wollte. „Gibt es dieses Höschen auch mit nur einem Stöpsel… auch mit solchen Noppen?“ fragte ich und sofort nickte sie. Stocksteif drehte sie sich um und ging zu einem Regal. Ich folgte ihr und dort zeigte Heike mir das betreffende Höschen. Jetzt konnte ich auch die Noppen sehen, die zwar aus Gummi waren, aber harte Spitzen zeigten sich oben auf. Und wenn diese sich in die zarte, empfindliche Haut bohrten… Das konnte ganz schön unangenehm werden, wie ich mir vorstellte. Trotzdem gefiel es mir; war ja auch nicht für mich.

„Dann brauche ich noch ein kleines Lederpaddel, so etwa Tischtennisschläger groß und schön fest…“ Auch das fand sich schnell. Bevor Heike nun wusste, was passierte, probierte ich es auf ihrem Popo. Zuckend, ohne Pro-test, nahm sie es hin. „Okay, gefällt mir.“ „Danke“, murmelte sie leise. „Wenn du mich besuchen würdest, kannst du gerne mehr davon haben“, meinte ich leise. „Ich werde es mir überlegen.“ Langsam ging ich weiter, kam zu den Einlaufartikeln. Und da sah ich diesen Schlauch mit dem Ball in der Mitte.

Heike war mir gefolgt. „Das nennt sich Klyso-Ballon und man kann damit jeden Einlauf verstärken. Wenn es mal wieder länger dauert…“ ich nahm ihn in die Hand, untersuchte das Teil. Der Ballon fasste eine ganze Menge, die bei einem Druck fest eingespritzt würde. Sicherlich konnte man den Druck im Bauch erhöhen, wenn eigentlich nichts mehr freiwillig einfließen wollte. „Hast du ihn schon einmal ausprobiert?“ fragte ich Heike. Sie schüttelte den Kopf. „Möchte ich auch nicht unbedingt…“ „Da bin ich völlig anderer Meinung. Du solltest mich wirklich mal besuchen.“ Mit gesenktem Kopf stand sie da und sagte leise: „Ich werde SIE einmal fragen…“

Dass Heike einer Frau unterstand, wusste ich; deswegen brauchte sie auch ihre Erlaubnis. „Vielleicht bringt sie mich sogar…“ Statt einer Antwort gingen wir nun gemeinsam zur Kasse und ich bezahlte. Nun war ich wirklich gut bepackt und musste unbedingt nach Hause. Mit einem Küsschen verabschiedete ich mich bei Heike. „Denk mal drüber nach… und dann ruf mich an.“ Sie nickte. „Werde ich bestimmt.“ Dann verließ ich den Laden, war, wie ich gerade feststellte, schon wieder feucht. So ging ich nach Hause.

Dort verstaute ich zuerst die Einkäufe in der Küche. Erst dann kamen die anderen Dinge ins Bad bzw. ins Schlafzimmer. Wahrscheinlich würde ich sie heute noch nicht gleich einsetzen. Ein Blick zu Uhr sagte mir, dass mein Mann sicherlich bald kommen würde. So bereitete ich schon mal das Essen vor. zwischendurch musste ich zum WC; der Kaffee machte sich bemerkbar. Dort sah ich auch, dass ich im Schritt schon ziemlich nass war und ich hatte eine etwas perverse Idee. Schnell zog ich mein Höschen aus. So nackt unten ging ich zurück in die Küche und nahm dort eine von den Bratwürsten, die es später geben sollte. Langsam schob ich sie zwischen den gespreizten Schenkeln in meine heiße, nasse Spalte.

Oh, das fühlte sich wundervoll an! Ganz hinein steckte ich sie, behielt sie einige Zeit drinnen. Erstaunlich schnell nahm sie dortige Temperatur an. Ob das mit dem Geschmack auch passieren würde? Ich hoffte es. Nach zwei oder drei Minuten tauschte ich sie gegen die nächste aus. Nach und nach tauchten alle fürs Essen vorgesehenen Bratwürste dort in die Nässe und Wärme ein. Grinsend legte ich sie in der Pfanne bereit. Aber natürlich hatte mich das nicht befriedigt; war auch gar nicht meine Absicht gewesen. Das sollte Aufgabe meines Mannes sein… Bis er nach Hause kam, würde ich mich schon noch gedulden können.

Und dann kam er. Zuerst hörte ich, wie das Auto in die Garage fuhr. Wenig später betrat er das Haus, stellte seine Sachen ab und kam zu mir. Ich stand in der Küchentür. „Hallo Liebes, ich freue mich, dich zu sehen.“ Schnell kam er näher, umarmte und küsste mich. „Hallo, geht mir genauso. Du hast mir gefehlt…“ „Du mir auch…“ Dann ging er auf die Knie und küsste meine Füße in den Schuhen, die ich noch trug. Langsam arbeitete er sich an den Beinen empor, kam unter den Rock und konnte den Duft meiner Spalte aufnehmen. Endlich spürte ich seine Lippen dort, wie sie mich küssten.

Und dann kam die Zunge! Während seine Hände auf meinem Popo den Unterleib immer fester an sein Gesicht drückte, war die Zunge bereits fleißig, leckte zwischen den heißen Lippen, durchforschte die Spalte innen. Und ich konnte nicht anders. Ich keuchte und stöhnte, wollte unbedingt mehr. Er verstand und saugte kräftig meine Lusterbse. Das Ergebnis war, ich kam – schnell und sehr heftig. Seine Zunge fing alles auf, schleckte es in seinen Mund. Mit geschlossenen Augen hing ich fast über ihm, gab mich dem Spiel völlig hin. Dabei verlor ich jedes Zeitgefühl.

Nach gefühlten zwei Stunden – es waren gerade fünf Minuten – gab ich ihn frei und er erhob sich mit von mir feuchtem Gesicht. Breit lächelte er mich an. Als er wieder vor mir stand, öffnete er ohne weitere Aufforderung seine Hose und ließ sie fallen. Sofort konnte ich seinen Kleinen im Käfig sehen, mit dem Einmalschloss. „Das wolltest du doch bestimmt kontrollieren“, kam es von ihm. „Es ist noch immer dasselbe; ich war brav.“ „Jeden-falls so brav, dass das Schloss noch intakt ist“, meinte ich. „Wer weiß, was du sonst gemacht hast.“ Scharf schaute ich ihn an. Hatte er gezuckt oder hatte ich mich getäuscht? „Es gibt ja durchaus noch andere Möglichkeiten.“

Dazu sagte er nichts und so schaute ich mir das Schloss genauer an. Es war zwar intakt, sah aber ein klein wenig so aus, als wäre dort nicht gerade dran gefummelt worden, aber trotzdem leicht abgenutzt. „Hast du etwa versucht, es dir doch zu machen?“ Ich schaute meinen Mann direkt an, hatte dabei seinen festen Beutel in der Hand. Da keine Antwort kam, drückte ich etwas fester. „Na, mein Lieber, was ist?“ Ich drückte noch ein wenig mehr und nun antwortete er. „Ja, ich habe es versucht. Aber es hat nicht funktioniert“, beeilte er sich, noch hinzuzusetzen.

Ich ließ ihn los. Er schien etwas erleichtert zu sein. „Es… es tut mir auch leid.“ Mit gesenktem Kopf stand er nun da. Ich musste fast lächeln, was in dieser Situation nicht angebracht wäre. „Und warum hast du das gemacht?“ „Du hast es mir schon so lange nicht mehr gegönnt“, kam dann leise. Betreten und mit hängenden Schultern stand er da. „Kann es sein, dass du vergessen hast, wer überhaupt mit dem Käfig angefangen hat?“ fragte ich ihn. Sofort schüttelte mein Mann den Kopf. „Aber du hattest nie gedacht, dass es mal so lange sein würde, stimmt’s?“ Er nickte. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht akzeptieren kann. Außer einer Strafe werde ich wohl ernsthaft über eine deutliche Verschärfung nachdenken muss.“

„Das… das habe ich ja wohl verdient.“ „Es freut mich, dass du das einsiehst. Wenigstens das eine werde ich nachher gleich umsetzen.“ So ließ ich ihn stehen und machte das Essen fertig; es waren eigentlich nur noch die Bratwürste zu braten. Der Gedanke, was ich zuvor damit gemacht hatte, ließ mich grinsen. Mein Mann stand immer noch dort und wartete. Kurz drehte ich mich um und meinte: „Du darfst ab sofort wieder deine Wäsche tragen. Deswegen nimmst du jetzt dein schwarzes Korsett – das unten offene – und dazu Strümpfe.“

Weil nichts mehr kam, verschwand er, um sich umzuziehen. Währenddessen machte ich das Essen fertig und deckte den Tisch. Kaum war ich fertig, kam er schon zurück, trug das, was ich ihm aufgetragen hatte. Unter dem Korsett baumelte der Kleine im Käfig. Brav blieb er stehen, bis ich ihm erlaubte, sich zu setzen. Liebevoll legte ich ihm eine Bratwurst auf den Teller und nahm selber auch eine. In Ruhe aßen wir, wobei ich feststellte, dass sich am Geschmack nichts geändert hatte, was ich irgendwie schade fand.

Beim Essen plauderten wir, wobei mein Mann von seiner Geschäftsreise sprach. Tatsächlich habe ihn abends eine Frau ziemlich direkt angesprochen, wie wenn sie etwas von ihm wollte. Sie habe sehr gut ausgesehen, gut gebaut und auch recht nett. Eine Weile hätte man miteinander geplaudert, bis sie durchsickern ließ, sie habe durchaus an mehr Interesse. Gespannt hörte ich zu. Aber dann habe er sehr deutlich gesagt, er sei verheiratet. Selbst das habe die Frau nur wenig gestört. Sie wollte nur noch wissen, ob ich denn da sei. Als er das verneint habe, kam sie einfach noch näher.

Wenigstens gab mein Mann zu, dass er das nicht als unangenehm empfunden habe. Sicherlich wäre er einer kleinen netten Nacht nicht abgeneigt gewesen. Aber dann habe sich sein Gewissen gemeldet und ihm das quasi untersagt. Ganz plötzlich hatte dann die Hand der fremden Frau in seinen Schoß gegriffen und ihn dann mit großen Augen angeschaut. Was denn das da Hartes sei, wollte sie wissen. Und ziemlich deutlich habe er ihr dann erklärt, er sei von seiner Frau sicher verschlossen gehalten. Natürlich wollte sie das nicht glauben. Das gäbe es doch nicht, kam als Antwort. Als er ihr das genauer erklärt habe, sei sie ärgerlich aufgestanden. Er habe nur keine Lust, wäre aber zu feige, das direkt zu sagen, meinte sie und rauschte ab.

Grinsend schaute ich meinen Mann an. „Tja, die Wahrheit ist manchmal schwer zu ertragen. Aber ich freue mich, dass es so glimpflich für dich ausgegangen ist. Ich gehe mal davon aus, dass die Geschichte so stimmt.“ „Warum sollte ich lügen?“ fragte er mich. „Oh, da wüsste ich genügend Gründe“, antwortete ich. Er nickte nur stumm. Als wir fertig waren, räumte er sofort den Tisch ab, während ich zuschaute. „Kaffee?“ fragte er und ich nickte. „Wäre schön.“ Also machte er Kaffee und brachte dann Becher. Eingeschenkt, durfte er sich wieder setzen.

„Was könntest du dir denn als Strafe vorsehen?“ „Da habe ich keine Vorstellung; das überlasse ich ganz dir.“ „Das ist aber sehr großzügig. Soll ich das jetzt zu schätzen wissen? Oder hast du Angst, dir zu wenig zuzutrauen, was ich dann erhöhe?“ Dazu sagte er lieber kein Wort. Deswegen stand ich auf und holte das neue Paddel, welches ich ja heute erst gekauft hatte. Ich legte es vor ihm auf den Tisch. „Wie wäre es damit? Vielleicht so 30 oder 40 „Anwendungen?“ Nachdenklich betrachtete er das Teil, dann nickte er. „Das habe ich dann wohl verdient.“ „Du nimmst das einfach so hin? Kein Protest, kein Verhandeln, das sei zu viel? Mann, dann musst du es ja schlimm getrieben haben.“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich gar nicht. Allerdings weiß ich doch längst, dass Betteln keinen Nutzen hat.“ „Das hast du allerdings vollkommen Recht. Aber wenn du mir versicherst, es war wirklich nicht schlimm, werde ich es auf 20 reduzieren.“ Er lächelte mich an. „Das wäre wunderschön. Ich würde mich dann sehr ausführlich bei dir revanchieren.“ „Hatte ich ohnehin erwartet“, meinte ich. „Also zwanzig, und die gleich hier und jetzt“, meinte ich dann. Er nickte. „Und ich verspreche dir, ich habe wirklich nicht ernsthaft an mir gespielt. Es ist einfach so durch Bewegungen usw. passiert.“ Ich nickte und glaubte ihm. „Also, dann dreh dich mal um.“ Sofort präsentierte er mir seinen Popo unter dem schwarzen Korsett.

Mit dem neuen kleinen Paddel in der Hand stellte ich mich seitlich neben ihn und gab seinem Hintern die versprochenen Klatscher. Es klang wesentlich schlimmer, als ich zuschlug. Laut und deutlich zählte mein Mann mit, bis die zwanzig vollzogen waren. Dann legte ich das neue Teil neben ihm auf den Tisch. Mein Mann erhob sich, drehte sich zu mir um und ging auf die Knie. Mit gesenktem Kopf saß er dort und bedankte sich brav, indem er meine Hände nahm und sie küsste. Ich ließ ihn gewähren, setzte mich dann wieder und trank meinen Kaffee. Er blieb weiterhin knien, bis ich ihm erlaubte, sich zu setzen.

Er machte dann den Kaffee fertig und deckte den Tisch mit Bechern und Milch. Stumm und aufmerksam schaute ich zu. Dann wurde getrunken und wir plauderten über belanglose Dinge. Immer wieder rutschte mein Mann auf seinen Popo hin und her. Es war also doch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. Als wir dann fertig waren, sprang er sofort auf und meinte: „Lass mich das machen.“ Ich nickte und so räumte er ab, packte das Geschirr in die Spülmaschine, spülte den Rest ab und räumte auf. Ich beobachtete ihn die ganze Zeit, wobei ich den hübschen roten Popo sehen konnte. Als er dann fertig war, gingen wir ins Wohnzimmer.

Gemütlich saß ich auf meinem Stammplatz, während er wie üblich auf dem Sofa Platz nahm. Dann erzählte ich ihm von Sabrina und ihrer Nichte. Aufmerksam hörte er zu. Richtig interessant wurde es dann, als ich ihm verriet, dass die junge Frau nun freiwillig einen Keuschheitsgürtel trug. „Und der ist richtig verschlossen?“ wollte er wissen. „Natürlich, sonst macht er doch keinen Sinn“, erklärte ich ihm. „Die Schlüssel dazu hat Sabrina. Schließlich wohnt die junge Frau dort ja.“ Ob er das vielleicht mal zu sehen bekäme, wagte er denn leise zu fragen. Ich schaute ihn direkt an. War es Geilheit oder nur Neugierde? Genau konnte ich das nicht erkennen. „Warum?“ Er druckste herum. „Ich möchte gerne einmal sehen, wie so etwas an einer Frau ausschaut…“ „Das muss ich mir noch überlegen… und Birgit fragen.“

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coradwt
Stamm-Gast

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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.11.15 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, braveheart,

wie immer hast du wieder ganz tolle fortsetzungen deiner Geschichte geschrieben.

Eine wirklich sehr tolle Geschichte.


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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.11.15 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter:




„Holst du mir ein Glas Wein?“ bat ich meinen Mann und sofort stand er auf, besorgte mir das Gewünschte. Als er mich fragend anschaute, nickte ich. So durfte er sich auch davon einschenken. Wenig später saßen wir wieder da. Nun konnte ich mich nicht zurückhalten und erzählte ihm von meiner Kollegin im Büro. „Ihr Mann bekommt auch einen Käfig; vielleicht etwas weniger streng als deiner.“ Vor Überraschung fiel ihm fast das Glas aus der Hand. „Bist du erst zufrieden, wenn alle Männer im Käfig stecken?“ fragte er leise, bereute aber sofort diese Frage.

Ich lächelte. „Ja, das wäre eine wunderbare Idee. Hilfst du mir dabei?“ Während ich einen Schluck Wein trank, schüttelte er den Kopf. „Nein, da musst du auf mich verzichten.“ „Aber du musst zugeben, dieser Gedanke hat etwas Faszinierendes, oder?“ „Na ja, die Frauen könnten alle etwas sicherer leben, weil ihnen ja fast nichts passieren kann.“ „Ach, das ist alles? Mehr nicht?“ Er senkte seinen rot gewordenen Kopf. „Dass ihr Männer dann auch deutlich „sicherer“ lebt, das interessiert dich nicht?“ Sicher vor sich selber, hatte ich gemeint. „Doch, schon…“ „Aber das ist wohl nicht so wichtig“, ergänzte ich. Dazu sagte er jetzt lieber kein Wort mehr.

„Bestellt ist der kleine Käfig schon, und in wenigen Tagen wird es einen kleinen Verschlossenen mehr geben“, freute ich mich. „Im Übrigen hat sie sich danach erkundigt. Ihr Mann wurde mehrfach beim Wichsen erwischt“ – ich schaute ihn scharf an – „und dann hat sie mich gefragt, was man dagegen tun kann.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich ihr nicht einen Tipp geben, was sie machen kann. Es könnte noch ein kleines Problem sein, ihn zum Anlegen zu überreden.“ „Könnte man – nur theoretisch – nicht auch die Frauen einschließen?“ fragte mein Mann leise. Ich schaute ihn an. „Meinst du etwa diese Frage ernst? Wir Frauen sollen uns euretwegen in Stahl verschließen lassen? Nur weil ihr immer wichsen wollt?“ Streng schaute ich meinen Mann an.

„Entschuldigung, war eine ziemlich dumme Frage“, meinte er mit gesenktem Kopf. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Alleine dieser Gedanke ist völlig abwegig. Männer sind doch überhaupt nicht dafür geschaffen, selber Verantwortung für ihren geschlechtlichen trieb zu übernehmen. Man muss sie reglementieren und notfalls eben wegschließen. Wie viel Leid auf dieser Erde würde es weniger geben…“ „Deswegen hast du ja auch meine Schlüssel…“ Ich nickte. „Aber jetzt muss ich auch noch über eine geeignete Bestrafung für deine Frechheit nachdenken. Und wahrscheinlich auch über eine Verschärfung deiner „Käfighaft“. Irgendwie scheint der Kleine immer noch viel zu sehr deine Gedanken zu beherrschen.“

„Es tut mir leid. Ich habe nicht drüber nachgedacht.“ Ich seufzte. „Wie Männer das eben viel zu häufig tun. dabei könnt ihr das doch gar nicht. Wenn wir Frauen nicht ständig auf solche Dinge achten würden, passierten noch viel mehr schlimme Dinge. Ich denke da nur an Verhütung usw. da sind die meisten Männer auch eher verantwortungslos; soll das doch die Frau machen. Allein deswegen sollte man alle jungen Männer ab dem 18. Lebensjahr rigoros wegschließen. Ich habe da neulich von solch einem Internat gehört, in dem solche Dinge trainiert werden. Schließlich ist es ja eine Umstellung, so verschlossen zu leben.“

Unbewusst nickte er. „Am Tage der Volljährigkeit wird ihnen dort ein Käfig angelegt. Meistens passiert das auf Anordnung oder Wunsch der Mütter. Selten fordern das auch Väter. Und die Schlüssel bekommen dann irgendwann die Frauen dieser Männer, wenn sie heiraten. Natürlich gibt es dann auch keinen Sex vor der Ehe.“ Ich musste grinsen. Was sagt so eine junge Frau, die sich in einen verschlossenen Mann verliebt und nun Sex will. Und welche Mühe er hat, das zu erklären. „Aber du kannst dir schon mal überlegen, welche Strafe du morgen für deine Frechheit bekommen willst.“

Überdeutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie unangenehm ihm das alles war. „Auf jeden Fall hast du dir gerade für etliche Zeit die Chance genommen, aufgeschlossen zu werden. Pech!“ Betroffen schaute er mich an. Offensichtlich hatte er gehofft, ich würde ihn nach diesen paar Tagen so alleine mal wieder aufschließen. Aber das hatte er ja gerade sehr erfolgreich verspielt. „Dafür kannst du deinen Stahlstöpsel schon mal holen.“ Dieses Teil war noch ziemlich neu und konnte elektrisch gesteuert werden. Je nach Einstellung vibrierte er ganz dicht an der Prostata, erzeugte eine gewisse Erregung, ohne ihn zu einem Ergebnis zu bringen. Deswegen kam in unregelmäßigen Abständen eine längere Pause, bevor es erneut begann.

Damit er diesen Stöpsel nicht allein entfernen konnte, gab es die Möglichkeit, ihn nach dem Einführen etwas aufzudrehen – mit einem Spezialschlüssel. Das war nicht unangenehm für ihn, hinderte eben nur das unerlaubte Entfernen. Mit diesem Teil kam er nun zurück, bot mich auch gleich seine Kehrseite ein, sodass der Stöpsel schnell versenkt war. Ein paar Umdrehungen und er saß fest in dem Loch. Mit der kleinen Fernbedienung schaltete ich ihn ein, wählte das scharfe Programm. Das bedeutete, dass die Vibrationen sich langsam steigerten – bis kurz vor unangenehm… Wahrscheinlich würde ihn das an einem erholsamen Schlaf hindern. Aber das hatte er sich verdient.

Irgendwie traurig schaute mein Mann mich an, sagte aber nichts. Ich leerte mein Glas und meinte: „Komm, wir gehen schlafen.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich mich aufs WC setzte, während er zuschaute. Als ich dort fertig war, durfte er wenigstens vorne ablecken. Dann nahm er dort Platz, während ich Zähne putzte. Leise seufzend – wahrscheinlich wegen des gestopften Popos – folgte er mir, nachdem er fertig war. im Schlafzimmer durfte er sich ausziehen und den Schlafanzug nehmen. Ich schlüpfte in mein Nachthemd und kroch ins Bett. Dort schob ich das Nachthemd etwas hoch und spreizte meine Schenkel.

„Komm!“ forderte ich ihn auf und er wusste sofort, was ich meinte. Wenig später lag er dort, drückte seinen Mund zärtlich auf meine Spalte. Ich deckte uns beide zu. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm vollständig hin, spürte erst seine Küsse dort, die schon bald von der flinken Zunge begleitet wurde. Wie hatte ich das die letzten Tage vermisst! Und er wahrscheinlich auch. Dabei gab er sich recht große Mühe, hatte das ja vielleicht einen positiven Einfluss auf die morgige Strafe. Irgendwann schlief ich dabei ein, weil es so angenehm und wohlig war.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich als erstes fest, dass mein Mann immer noch zwischen meinen Schenkeln lag. Offensichtlich hatte ich mich in der Nacht kaum gerührt, sodass er dort hatte schlafen können. Wahrscheinlich aber nicht so gut wie ich, wie mir lächelnd durch den Kopf ging. Als er dann merkte, dass ich wach war, machte er sich gleich wieder dran, mich dort zärtlich zu verwöhnen, was ich sehr gerne zur Kenntnis nahm. Als seine Zunge dann das kleine Loch zur Quelle in mir berührte, presste ich kurz die Schenkel um seinen Kopf zusammen.

Für ihn war es die Aufforderung, dort zu verharren und den Mund geöffnet zu halten. Wenig später gab ich ihm dann aus dieser Quelle zu trinken. Auch das war etwas, was ich etwas vermisst hatte. Längst hatte ich ihn trainiert, wenigstens einen Teil davon zu nehmen. War es für mich eine deutliche Erleichterung, sah mein Mann das als einen ganz besonderen Liebesbeweis. Etwas Intimeres konnte eine Frau ihm doch nicht geben. Und erstaunlich dankbar nahm er es auf, ohne jemals ernsthaft zu protestieren. Heute schenkte ich ihm nur eine relativ kleine Portion. Danach machte er weiter mit der „normalen“ Reinigung. Endlich gab ich ihn frei und lupfte auch die Decke.

Ein sehr deutliches „Guten Morgen“ kam von dort unten. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich ihn lächelnd. „Danke, Lady, es ging.“ Wieder drückte er seinen Mund auf meine Spalte, leckte ganz sanft. Langsam stellte ich meine Beine auf, sodass er mit seiner Zunge weiter nach unten gelangen konnte. Hier gab es auch noch genügend Beschäftigung, wie er feststellte. Wenig später spürte ich ihn auch dort, genoss diese Art des Verwöhnens. Dagegen kam kein noch so weicher Waschlappen an.

Fast bedauerte ich Frauen, die das überhaupt noch nie kennen und lieben gelernt hatten. Dabei hatte ich mich selber ja auch lange dagegen gewehrt. Aber längst mochte ich nicht mehr darauf verzichten. Immer, wenn mein Mann zu Hause war, gehörte das zu seinen täglichen Aufgaben am Morgen. Da wir ja schon Wochenende hatten, konnten wir uns richtig Zeit lassen. Deswegen hatte ich es auch gar nicht eilig, dass mein Mann mit dieser Aufgabe fertig wurde. Das schien er auch zu spüren, denn er machte es sehr sorgfältig und gründlich. wieder und wieder wanderte seine Zunge durch die Spalte und über das kleine Loch.

Aber endlich war es mir genug und ich stoppte ihn. Mein Mann schaute mich fragend von unten her an. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ wollte er wissen. „Nein, ganz und gar nicht. Aber es ist erst einmal genug. Vielleicht später noch mal…“ Zufrieden nickte er, fragte dann aber: „Darf ich dich dort unten rasieren? Ich habe das Ge-fühl, es wäre nötig.“ Ich schaute kurz zwischen meine Schenkel, dann nickte ich. „Kann sicherlich nicht schaden“, meinte ich. Sofort stand er auf, um das Benötigte zu holen.

Dann kam er mit Rasierschaum, eine Schüssel warmen Wassers sowie dem Rasierer zurück. Über der Schulter hing ein weiches Handtuch, welches er mir zuerst unter den Hintern legte. Dann schäumte er mich dort gründlich ein, wobei die Härchen des Pinsels mich kitzelten. Vorsichtig setzte mein Mann nun den Rasierer an und zog Bahn für Bahn über die Haut. Längst war er so geübt, dass ich keinerlei Angst haben musste. Noch nie hatte er mich dabei verletzt. Der gesamte Schamhügel, die Lippen und selbst die Oberschenkelinnenseiten waren zum Schluss babyglatt, nachdem er den restlichen Schaum abgewischt hatte.

„Darf ich hinten, zwischen deinen runden Popobacken auch noch…?“ Statt einer Antwort drehte ich mich um, lag auf dem Bauch und schob mir sein Kopfkissen unter die Hüften, damit der Hintern besser zu erreichen war. erneut kitzelten mich die Härchen, als er dort alles einseifte. Mit der einen Hand zog er die eine Popobacke zur Seite, um mit der anderen zu rasieren. Mmh, war das ein angenehmes Gefühl! Ich schloss die Augen und gab mich dem schönen Gefühl völlig hin. Mir kam es so vor, als würde er es heute besonders zärtlich machen würde.

Als er dann auch hier fertig war und alles sauber abgewischt sowie getrocknet hatte, schickte ich ihn zuerst ins Bad, damit er den Stopfen entfernen und zur Toilette gehen konnte. Dankbar lächelte er mich an. Dann sollte er in die Küche gehen, um dort das Frühstück herzurichten. Ich stand dann auch auf, war nach ihm kurz im Bad und zog mich an. Heute nahm ich dieses schöne Korsett, was mich zu einer Domina werden ließ. Zwischendurch telefonierte ich kurz mit Sabrina, bat sie, später mit Birgit rüberzukommen. Das sollte mein Mann aber noch nicht wissen. Zum Abschluss vervollständigte ich meine Bekleidung durch schwarze Nylons sowie Rock und Pullover.

Lächelnd und sehr zufrieden ging ich nun in die Küche, wo er bereits fertig war und auf mich wartete. Ich stellte fest, dass er brav auf dem Boden kniete, den Kopf gesenkt. Heute erlaubte ich ihm dann, sich gleich auf seinen Platz zu setzen, nachdem er mir und auch sich Kaffee eingeschenkt hatte. Dann frühstückten wir und lasen bei-de in der Zeitung. Allerdings war mein Mann trotzdem sehr aufmerksam und besorgte mir, was ich wollte, schenkte Kaffee nach und anderes.

Natürlich räumte er zum Schluss auch den Tisch ab. Ich schaute ihm dabei zu. Als er dann fertig war, befahl ich ihn ins Bad. Dort sollte er einen Einlauf bekommen. Zu diesem Zweck nahm ich eine Flasche Mineralwasser mit, weil das Zeug eine großartige Wirkung hat. Als mein Mann das sah, verzog er kurz das Gesicht, wie ich lächelnd feststellte. Ohne Widerstand goss er langsam und vorsichtig den Inhalt der Flasche in den Irrigator. Dann kniete er sich auf den Boden, ließ sich von mir die Kanüle einführen. Als ich das Ventil öffnete, floss es langsam in seinen Bauch. Aufmerksam schaute ich zu, wie der Wasserspiegel langsam abnahm.

Endlich war alles in seinem Bauch verschwunden, ließ ihn deutlich praller erscheinen. Ich schloss das Ventil, ließ den Mann aber weiter am Boden knien. „Ich denke, eine Viertelstunde wird dir guttun“, meinte ich. Er nickte nur stumm, weil das ziemlich anstrengend sein würde. Derweil überlegte ich, was er denn wohl gleich anziehen sollte. Außerdem räumte ich den Irrigator samt Schlauch schon mal weg. Endlich war die Wartezeit vorbei und er dürfte sich entleeren. Plätschernd und spritzend kam es aus ihm heraus, erleichterte aber auch deutlich. Nachdem er fertig war, duschte er und kam dann zu mir ins Schlafzimmer.

Dort hatte ich sein Korsett mit den breiten Strapsen und dazu passende weiße Nylons herausgelegt. Kommentarlos zog er das nun an, wobei ich ihn beobachtete. So blieb, genau wie ich es wollte, sein Kleiner im Käfig frei und auch gut sichtbar. Denn auf eine Unterhose wurde heute verzichtet. Nur ein Jogginganzug war noch genehmigt. Kaum war er fertig, klingelte es an der Haustür. Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Wer wird denn das sein?“ fragte er. „Geh hin und schau nach“, meinte ich lächelnd.

Er nickte und verschwand kommentarlos. Langsam folgte ich ihm und begrüßte dann Sabrina und Birgit. „Guten Morgen, ihr beiden. Schön, euch zu sehen.“ Auch mein Mann begrüßte beide, wobei ihm Birgit erst noch vor-gestellt wurde; er kannte sie ja noch nicht. Neugierig betrachteten sie sich; keiner wusste, was der andere zwischen den Beinen trug. Sabrina und ich grinsten uns an. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, setzten uns, wobei mir auffiel, dass Birgit sich wohl schon ganz gut an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnt hatte. Sabrina folgte meinem Blick, wusste, worauf ich achtete.

Eine Weile wurde mein Mann nach seiner Geschäftsreise befragt, bis ich dann bat, er möge uns doch bitte Kaffee machen, wenn Birgit und Sabrina einverstanden wären. Natürlich hatten sie nichts dagegen. Deswegen verschwand mein Mann in der Küche. Kaum hatte er den Raum verlassen, erklärte ich den beiden Frauen den Grund ihres Hierseins. „Gestern Abend habe ich meinem Mann von dir, Birgit, erzählt. So hat er auch erfahren, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Aufgebracht wollte Birgit etwas dazu sagen. „Langsam, bleib ganz ruhig“, bremste ich sie.

„Natürlich möchte er diesen Gürtel sehr gerne sehen.“ Ich grinste. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Dafür sind Männer ja immer sehr neugierig. Ich habe das erst einmal abgelehnt, aber dennoch drüber nachgedacht. Dann kam ich zu dem Ergebnis: Warum eigentlich nicht. Im Gegenzug soll er dir auch etwas zeigen.“ Ich konnte sehen, wie Sabrina grinste; sie wusste ja, was ich meinte. „Bist du damit einverstanden?“ Ich richtete die Frage an Birgit und die junge Frau nickte wenig später. „Gut. Soweit also das. Zusätzlich für seine Neugierde bekommt er eine Strafe; habe ich ihm auch schon angekündigt. Das muss sein.“ Ich sagte das ziemlich hart.

„Könntest du dir nun vorstellen, ihm eine Strafe auch zu verabreichen?“ Birgit nickte. „Kommt darauf an, an was du dabei gedacht hast.“ Dem stimmte ich zu. „Also mir schwebt vor, ihm ordentlich was auf dem Popo zu geben… mit einem Instrument deiner Wahl.“ Die Frau schaute mich lange an, schien zu überlegen. „Na ja, bisher habe ich das noch nie gemacht, könnte mir aber vorstellen, das einfach mal auszuprobieren. Okay, ich mach’s.“ Täuschte ich mich, oder atmete Sabrina erleichtert auf. Bevor wir weiterreden konnten, kam mein Mann mit dem Kaffeegeschirr herein und deckte den Tisch.

Schnell war das passiert und dann verschwand er noch einmal kurz, um den Kaffee selber zu holen. Während-dessen erklärte ich Birgit: „Wir suchen nachher etwas aus.“ Nachdem der Kaffee eingeschenkt war und wir da-von genossen hatten, forderte ich plötzlich meinen Mann auf, aufzustehen und die Jogginghose fallen zu lassen. Er wurde etwas blass, schaute mich flehend an und gehorchte dann. Peinlich berührt stand er nun im Korsett mit den Nylons und dem Käfig da, wurde betrachtet. Birgit, für die das ja alles neu war, bekam fast den Mund nicht mehr zu. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas gibt, wenn ich es nicht selber sehen würde“, meinte sie dann.

„Darf… darf ich das mal anfassen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Nur zu.“ Ein Blick zu meinem Mann bedeutete ihm, näher zu Birgit zu gehen, was er auch gleich tat. Ganz sanft und vorsichtig nahm die junge Frau nun den prallen Beutel unter dem breiten Edelstahlring in die Hand. „Fühlt sich ganz warm an“, meinte sie. „Aber der Ring ist ziemlich schwer.“ „Natürlich; er soll dafür sorgen, dass er länger wird.“ Ich grinste Sabrina an. „Aber das ist doch bestimmt unangenehm…“ Ich zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon…“ Nun untersuchte Birgit den Käfig, in der sich der Kleien stramm hineinpresste. „Und das ist wirklich sicher...?“ Ich nickte. „Garantiert. Er kann ja nicht steif werden, weil der Käfig etwas kürzer ist als der Kleine.“

Mit einem gewissen Bedauern im Gesicht schaute sie den Kleinen nun an, wie er sich zum Teil durch den Edel-stahl quetschte. „Und wie oft wird er abgenommen oder befreit?“ „Befreit? Abgenommen? Warum denn das?“ Verblüfft schaute Birgit mich an. „Damit er Sex machen kann…. Mit dir“ Ich lachte. „Und warum?“ „Warum? Ja, brauchst du es denn nicht?“ fragte Birgit etwas hilflos. „Das brauche ich nicht, jedenfalls nicht mit dem Kleinen dort. Er kann es anders… und besser.“ Sabrina warf ein: „Er ist seit längerem nicht mehr geöffnet worden.“ „Leider“, murmelte mein Mann dazu. „Du hältst besser den Mund“, warnte ich ihn. „Wenn es wirklich erforderlich ist“, meinte ich, „kann ich es auch von hinten mit dem Finger oder einem Vibrator machen. Aber dann wird er nur entleert, mehr nicht. Ich wüsste nicht, warum das sein müsste.“

Immer noch hatte Birgit sein Geschlecht, wenn auch in Käfig und Ring, in der Hand. „Wenn jetzt alle Männer so verschlossen wären…“ Sabrina und ich lachten. „Das wäre doch eine wunderbare Vorstellung. Und wir Frauen wären sicherer.“ Nachdenklich nickte Birgit. „Jedenfalls ist mein Mann sicher verschlossen… weil es das ja selber wollte.“ Sabrina schaute ihre Nicht an. „Komm, jetzt steh du auf und zeig dich selber.“ „Ich.. ich will aber nicht“, meinte die junge Frau etwas bockig. Ihre Tante seufzte. „Hatten wir das nicht vorhin schon. Du weißt doch genau, was dabei herauskommt.“ Birgit nickte. „Trotzdem…“ Gefährlich leise sagte Sabrina: „Du stehst jetzt sofort auf und hebst deinen Rock hoch. Nochmal sage ich das nicht.“

Ganz langsam stand die junge Frau auf, hielt den Saum ihres Rockes fest und weigerte sich immer noch, ihn noch zu heben. „Wird’s bald!“ Quasi Millimeter für Millimeter hob sie ihn nun an, bis mein Mann und ich dann endlich drunter schauen konnten. Seine Augen wurden immer größer, konnte ich sehen. Schließlich hatte er bisher noch keine Frau original mit einem Keuschheitsgürtel gesehen. Silberglänzend hob sich das Metall mit dem Silikonrand deutlich von der leicht gebräunten Haut ab. Zeigte aber auch überdeutlich, dass man absolut nirgends an das Geschlecht der Frau dran konnte. Alles war sicher verdeckt. Die Schlösser waren gut zu erkennen.

Mein Mann warf mir einen Seitenblick zu – ich reagierte aber nicht – und beugte sich dann vor, um alles aus der Nähe zu betrachten… und zu befühlen. Er wagte es tatsächlich – und ich stoppte ich auch nicht, ebenso wenig wie Sabrina. Er war ganz vorsichtig, streichelte sanft und bemerkte sehr schnell: alles dicht. Noch ein bisschen weiter, dann küsste er die nackte Haut rechts und links des Schrittteiles, was Birgit etwas erschauen ließ. „Das sieht wunderbar aus“, kam dann ganz leise von ihm. „Blöder Sack“, kam jetzt von Birgit. „Meinst du wirklich, das ist so toll? Absoluter Mist ist das!“

Jetzt mischte Sabrina sich ein. „Birgit, reiß dich zusammen. Du hast es selber gewollt. Niemand hat dich dazu gezwungen.“ „Nee, natürlich nicht. Aber wen ich mich bereiterklärt hatte, würde deine Schwester, meine Mutter mich dazu zwingen. Ist schon klar.“ Erstaunt schaute mein Mann nun erst sie, dann mich an. „Ja, genauso ist es. Allerdings musst du noch wissen, dass sie vor dem Anlegen des Keuschheitsgürtels mit Ringen verschlossen war. aber das hier ist natürlich besser.“ Birgit brummte irgendetwas undeutlich vor sich hin. „Möchtest du etwas sagen, Liebling?“ fragte Sabrina süffisant. Aber die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nee, ist zu schmerzhaft.“

„Na, dann dreh dich mal um, damit auch deine Kehrseite zu sehen ist.“ Ein böser Blick auf ihre Tante und dann gehorchte sie. Deutlich waren auf den runden Backen rote Striemen zu sehen. Ich zählte insgesamt zehn Stück. „Das ist das Ergebnis der „Diskussion“ vorhin zu Hause“, lachte Sabrina. „Wie ihr seht, konnte ich sie davon „überzeugen“, sich hier so zu präsentieren. Dabei ist es doch wirklich so nett.“ Schlagartig ließ Birgit den Rock fallen. „Ende der Vorstellung“, meinte sie dazu. „Vorsichtig“, mahnte Sabrina sie. Nun stand ich auf und nahm die junge Frau mit aus dem Wohnzimmer. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer.

Hier konnte sie mit großen Augen die Auswahl unserer Instrumente betrachten. „Werden die alle benutzt?“ Ich nickte. „Ja, ab und zu schon. Nicht immer.“ „Und welches darf ich nehmen?“ fragte sie nun gespannt. „Such dir eines aus; ist mir egal.“ Langsam ging die Frau daran entlang, fasste das eine oder andere Teil an, bis sie sich dann für das schmale Holzpaddel wählte. „Kann ich das ausprobieren?“ „Wenn du möchtest, gerne.“ Sie kam näher zu mir. „Aber sei bitte vorsichtig, dass du nicht seine Hüftknochen triffst. Das ist sehr schmerzhaft und gefährlich.“ Gemeinsam gingen wir zurück, wo mein Mann immer noch ohne Hose stand. Als er jetzt Birgit mit dem Holzpaddel sah, wurde er etwas unruhig.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.12.15 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Nikolaus war da....




„Ich hatte dir gestern eine Strafe angekündigt – jetzt bekommst du sie… von Birgit. Du weißt ja, ab und zu jemand anderes spüren, macht es interessanter.“ Er nickte nur stumm. „Beuge dich jetzt hier über die Sessellehne, dann kann es losgehen.“ Er gehorchte und lag dann bereit. „Du zählst nur mit; sonst will ich nichts von dir hören.“ „Ja, Lady.“ Ich nickte Birgit zu und sie stellte sich bereit. Kurz maß sie den passenden Abstand und begann. Sie gab sich ordentlich Mühe, die richtige Stelle zu treffen; mal links, mal rechts. Es klatschte ganz gut und mein Mann zuckte zusammen. Laut und deutlich zählte er mit.

„Eins!“ „Zwei!“ „Drei“ Immer weiter zählte er, ohne zu wissen, wie viele es denn werden sollten. Deutlich war zu sehen, dass die junge Frau immer mehr Gefallen daran fand. Sollte sie doch, uns war es egal. Aber nach gut zwanzig Hieben stoppten wir sie dann doch. Mit gerötetem Gesicht stand sie da. „Hey, das macht richtig Spaß“, meinte sie heftig atmend. „Ich weiß“, nickte ich ihr zu. „Aber man soll es nicht übertreiben. Sonst nutzt es zu schnell ab.“ Sie schaute das Holzpaddel an. „Ich sehe nichts.“ Sabrina lachte. „Nicht das Paddel, sondern diese Bestrafungsrat, Liebes. Das war gemeint.“ „Ach so.“ Schwer atmend stand mein Mann da. Plötzlich, er hatte festgestellt, dass wohl doch nichts mehr kommt, drehte er sich um, kniete vor Birgit nieder und bedankte sich brav.

Zum Abschluss küsste er ihr die Hände. Mit gesenktem Kopf blieb er knien. „Er bedankt sich, obwohl ich ihm den Hintern so verhauen habe?“ staunte sie. „Nicht obwohl, Liebes, sondern weil du es gemacht hast. Er betrachtet das als Aufmerksamkeit“, erklärte ich ihr. „Das gehört sich für einen Mann in seiner Position!“ „In welcher Position?“ Ich nickte. „Schließlich ist er mein „Haussklave“. Er tut, was ich will und wie ich will. Außerdem darf er – nach meinem Willen – auch solche Wäsche tragen.“ Ich deutete auf das Korsett und die Strümpfe. „Das ist quasi eine Belohnung, ja, eine Ehre für ihn, sie tragen zu dürfen.“ „Er ist ein Transvestit…?“ fragte Birgit. „Oh nein, er ist „nur“ Damenwäscheträger, mehr nicht. Er will nicht Frau sein, sondern nur unsere Sachen anziehen.“

„Das ist der Unterschied? Habe ich nicht gewusst.“ Sabrina nickte. „Das kann er ja auch ganz unauffällig machen; muss also niemand sehen. Und wenn man ihn bestrafen will, bekommt er das verboten. Inzwischen habt ihr, glaube ich, eine ganz nette Sammlung“, meinte Sabrina zu mir. Ich nickte. Wusste Birgit eigentlich, dass Sabrinas Mann auch Damenwäscheträger ist? Na, ich wollte jedenfalls jetzt nichts verraten; sollte sie das doch selber machen. Immer noch kniete mein Mann dort am Boden, wartete auf neue Befehle. Deswegen schaute ich Sabrina an. „Na, hast du Lust?“ Die Frau grinste breit. „Ich? Immer!“ So gab ich meinem Mann einen kleinen Schubs. „Mach es ihr…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn meine Nachbarin saß bereits gut vorbereitet dort.

Sie hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Drunter trug sie heute auch ein schrittoffenes Korsett, hatte auch kein Höschen an. Das hatte ich ihr vorhin vorgeschlagen. Schnell kniete mein Mann dort und küsste die warmen, leicht geröteten Lippen. Während er dort nun beschäftigt war, aufmerksam von Birgit beobachtet, meinte Sabrina: „Eigentlich wollte ich das heute Früh noch mit meinem Mann machen. Aber er hat sich gestern noch so blöd angestellt, dass ich das unterlassen habe. Dafür hat man dann ja seinen Lover…“ Sie warf einen Blick nach unten auf den zwischen ihren Schenkel leckenden Mann. Der hatte natürlich zugehört und ahnte fürchterliches.

Aber genau das war Sabrinas Gedanke gewesen. Denn nun klemmte sie ihre Schenkel fest zusammen, sodass seine Ohren zugepresst wurden, er also nichts hören konnte. Jetzt sagte Sabrina: „Es hat nichts stattgefunden. Jedenfalls nicht das, was dein Mann bestimmt befürchtet. Aber soll er ruhig ein wenig Angst haben. Du hattest ja schon mal diese „wunderbare“ Idee mit dem Haferschleim… Ich habe sie heute nochmals aufgegriffen und irgendwann wird er schon darauf stoßen. Jedenfalls wünsche ich ihm jetzt schon mal guten Appetit.“ Damit gab sie seinen Kopf wieder frei und genoss seine wunderbare Zunge. Birgit schaute ganz neidisch zu, sodass ich ihr sagte: „Später kann er dich ja da hinten lecken… wenn du willst.“

Sie drehte sich zu mir und sagte leise: „Das hat noch nie jemand bei mir gemacht.“ „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit. In Zukunft wirst du das wohl noch öfters genießen wollen… Viele andere Möglichkeiten bleiben dir ja nicht mehr.“ „Aber… das ist doch Schweinkram…“ „Und warum?“ „Weil… ja, weil da was Schmutziges rauskommt…“ „Wenn dir das lieber ist, kannst du ja Papier nehmen. Nein, natürlich nicht „danach“, sondern wenn du sauber bist. Ist doch klar. So schlimm sind wir nun auch wieder nicht.“ Birgit schien etwas beruhigt zu sein, schaute weiter bei Sabrina zu, die sich langsam wohl einem Höhepunkt näherte.

Dabei schien sich ihr Inneres auch etwas zu bewegen, denn ich konnte deutlich sehen, wie mein Mann etwas zurückzuckte und das Gesicht verzog. „Trau dich ja nicht und höre jetzt auf!“ verwarnte ich ihn scharf. Denn gerade jetzt musste es sein, dass Sabrinas Inhalt zum Vorschein kam, ihm in den Mund gegeben wurde. Natürlich befürchtete er, den Saft von einem anderen Mann zu bekommen. Ich sah mich nicht genötigt, das richtig zu stellen. Lächelnd schaute ich zu, wie er sich offensichtlich quälte, das aufzunehmen, was die Frau ihm gerade aufnötigte. Längst spürte ich, wie auch ich im Schritt feucht wurde.

Plötzlich merkte ich, dass Birgit mich auch scharf beobachtete – und lächelte. Ohne weitere Aufforderung ging sie vor mir auf die Knie, schob meine Beine sanft weiter auseinander und steckte ihren Kopf unter meinen Rock. Natürlich konnte sie nicht ahnen, ob ich einen Slip trug oder nicht. Jedenfalls hätte sie auch dann eine Möglichkeit gefunden. Da dem aber nicht so war, hatte sie es sehr viel einfacher. Da ich genau wusste, was sie jetzt vorhatte, hob ich meinen Rock an. Und dann spürte ich ihren Mund auf meinen Lippen. Das fühlte sich wunderbar an. Längst hatte ich festgestellt, dass eine Frau es anders machte als ein Mann; meiner Meinung so-gar besser. Kamen jetzt zuerst Küsse, drängte sich sehr bald die Zunge zwischen die Lippen.

Hatte sie zuerst alles gründlich abgeleckt, schob sie sich tief hinein, um dann die harte Lusterbse gründlich zu umrunden, unter die Vorhaut zu dringen und dort den Rest auch noch freizulegen. Von Null fast auf Hundert gebracht, hielt ich ihren Kopf dort fest. Sie durfte jetzt auf keinen Fall zurückweichen. Und die junge Frau gab sich tüchtig Mühe. Leise schmatzend und saugend war sie dort tätig, ließ meine Erregung steigen, bis diese be-rühmte Welle kam, und mich überflutete. Heiß floss es aus mir heraus, direkt in den saugenden Mund. Keuchend lag ich da und spürte, wie es aus mir herausfloss. Aber der Frauenmund war da, nahm alles gleich auf und leckte mich anschließend überaus zärtlich sauber und trocken.

Jetzt konnte ich auch sehen, dass mein Mann bei Sabrina ein Ergebnis erzielt hatte. Die Frau lag da und erholte sich langsam. Deswegen bedeutete ich Birgit, sich jetzt auf den Sessel zu knien und den Popo herzuhalten. Kaum war das geschehen, beorderte ich meinen Mann zu ihr, um der jungen Frau den Popo und vor allem die Spalte zu lecken. Langsam kam er näher, schaute mich etwas bettelnd an. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, dass seine Zunge jetzt wahrscheinlich schon etwas lahm war. aber das war mir egal; er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Leise seufzend machte er sich also an die Arbeit.

Erst streichelte er die runden Backen, was Birgit wohlig aufstöhnen ließ. Ich lächelte. Dann kamen zahllose klei-ne Küsschen auf die warme Haut. Überall, nahezu jeder Quadratzentimeter wurde davon bedeckt. Er gab sich große Mühe, wusste er doch, dass es für die Frau das erste Mal war. mehr und mehr arbeitete er sich zur Spalte hin und begann dann auch dort, Küsse aufzudrücken. Dabei wurde natürlich auch die kleine, leicht faltige Rosette geküsst. Beim ersten Mal zuckte Birgit zusammen. War es ihr unangenehm? Wusste ich nicht genau und deswegen beobachtete ich sie genauer. Nein, es gefiel ihr, obwohl sie zuvor eher ablehnend war. Das schien auch mein Mann zu bemerken, denn sehr zärtlich machte er weiter. Als er dann allerdings anfangen wollte, das ganze Gelände mit seiner Zunge zu bearbeiten, stoppte ich ihn.

„Lass es für heute gut sein. Birgit muss sich sicherlich erst einmal verarbeiten. Deswegen sparen wir uns den zweiten Teil noch eine Weile auf. Ist das auch für dich okay, Birgit?“ Ich schaute die Frau direkt an und sie nickte. „Klar, das war aber schon ganz schön, wenn auch natürlich noch etwas fremd. Aber daran kann man sich gewöhnen“, grinste sie. „Und was die Sache mit Zunge angehet… ja, wäre mir schon ganz lieb, wenn wir das noch etwas vertagen können. Das kam jetzt doch ziemlich überraschend.“ Sabrina, die zugehört hatte, nickte. „Kann ich gut verstehen. Ging mir ganz am Anfang auch so. im Kopf spielen sich da einige unschöne Dinge und Gedanken ab. Das ändert sich dann schon.“

So waren dann doch alle zufrieden. Mein Mann durfte seine Hose wieder anziehen. Wir tranken noch den restlichen Kaffee aus und plauderten über andere Dinge. Kurz vor dem Mittagessen verabschiedeten sich die bei-den Frauen. Mein Mann kümmerte sich dann schnell um unser Essen, welches wir in der Küche verzehrten. „Hat dir der Keuschheitsgürtel gefallen?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Der sieht echt wunderschön aus, besonders so an Birgit.“ „Aha, du hast wohl mehr auf die frau geschaut, wie?“ „Nein“, beeilte er sich zu sagen, weil er böses ahnte. „Das klingt für mich aber so“, meinte ich streng. „Ich denke, das brauchst du nicht“, meinte er leise. „Aber ich finde das echt so, dass dieses Silber mit dem rosa Silikon wunderbar zu der leicht gebräunten haut passt. Mehr nicht.“ „Was meinst du, passt es noch ebenso gut, wenn ich den Hintern richtig knallrot gefärbt habe?“ Er schluckte und antwortete: „Ich denke… ja.“

Nachdenklich betrachtete ich ihn. „Und wie wirst du Birgits Popo finden, wenn deiner knallrot ist?“ Mein Mann sagte nichts, senkte nur den Kopf. „Also, keine Antwort? Wollen wir das gleich mal ausprobieren?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, lieber nicht…“ „Aha, soweit geht also diese Schönheit nicht. Was würdest du da-von halten, wenn ich auch solch einen Keuschheitsgürtel tragen würde?“ Fast entsetzt starrte er mich an. „Das… das überlegst du doch nicht ernsthaft…?“ „Und wenn es so wäre?“ Aus Entsetzen wurde ein Flehen. „Bitte, Lady, das darfst du nicht tun!“ „Und warum nicht? Muss ich mir von dir vorschreiben lassen, was ich darf…?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das würde ich niemals wagen. Aber meine Lady in einem Keuschheitsgürtel… das wäre unerträglich.“ „Warum wäre es denn für dich unerträglich?“ Ein Moment war Pause.

„Du bist meine Herrin, meine Lady. Wenn du jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen würdest, könnte ich dich nicht mehr so sehen. Du wärest mir – fast – gleich gestellt: verschlossen, unzugänglich, unberührbar. Ich konnte dir – wenigstens dort – keinerlei Lust oder Vergnügen verschaffen. Aber das ist doch meine Aufgabe…“ Ziemlich hilflos saß er da, schaute mich an. Ich beugte mich vor, gab ihm einen liebevollen Kuss. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe überhaupt nicht ernsthaft daran gedacht, so etwas zu tun. Aber ich danke dir, dass du mich so siehst. Allerdings hoffe ich auch, dass du mir das immer zeigen wirst. Du weißt, was sonst dabei herauskommt…“ Heftig nickte er. „Ja, das werde ich tun. Wenn du willst… auch sofort.“ Ich lächelte. „Nein, im Moment nicht. Vielleicht später…“ Offensichtlich war er jetzt sehr erleichtert. „Hast dir wohl schon Sorgen gemacht, wie?“ Wieder nickte er.


Die nächsten Tage vergingen eher ruhig und ziemlich normal. Mein Mann durfte jetzt wieder seine geliebte Damenwäsche tragen, das Einmalschloss war auch gegen das Metallschloss ausgetauscht und er benahm sich nahezu vorbildlich. Vermutlich hatte ich ihm mit der Idee, selber einen Keuschheitsgürtel zu tragen, einen ziem-lichen Schrecken eingejagt. Im Büro fragte sich meine Kollegin, ob der kleine Käfig schon angekommen sei. „Leider noch nicht. Aber ich warte jeden Tag darauf.“ Sie konnte es kaum noch abwarten. „Hast du denn schon eine Idee, wie du ihn davon überzeugen kannst, das Teil „freiwillig“ zu tragen?“ Sie lächelte. „Ich arbeite noch dran, bin aber auf einem guten Wege…“ Mehr wollte sie nicht verraten.

Birgit gewöhnte sich zusammen mit Sabrina langsam daran, den Gürtel zu tragen und das bei jeder Gelegenheit. So waren sie täglich in der Stadt unter Leute, damit Birgit sich einfach sicherer fühlen könnte. Denn sehen konnte ihn ja niemand. Unter der Kleidung trug er auch nicht auf; dazu war er einfach zu gut gearbeitet. Aller-dings musste sie jeden Tag zweimal mindestens eine Stunde Rosette-Training machen, um den hinteren Zugang besser nutzbar zu machen. Sabrina beaufsichtigte das, legte zum Teil sogar selber Hand an. Anfangs empfand Birgit das eher als unangenehm; erst im Laufe der Zeit wurde es besser.

Dann „durfte“ sie auch immer öfters tagsüber einen Stöpsel dort tragen, der sich beim Hinsetzen dann ganz be-sonders bemerkbar machte. Zu Hause hatte sie einen besonderen Sitzplatz bekommen, auf dem sich ein aus-wechselbarer Stopfen befand, den sie beim Setzen immer vollständig aufzunehmen hatte. Darauf wurde genau geachtet. Es war Sabrina eben sehr wichtig, dass ihre Nichte dort anstelle der Öffnung zwischen den Schenkeln, die ja nun sicher und vermutlich auch dauerhaft verschlossen war, gut benutzbar war. Dabei sollte es eventuell dann auch mal ein Mann sein, der ihr dort sein Teil hineinstecken konnte. Leider ging das alles nicht immer völlig problemlos vor sich, sodass ab und zu auch das eine oder andere Strafinstrument zum Einsatz kam. Was be-deutete, dass die Popobacken der jungen Frau auch schon mal rot sein konnte oder auch kräftige Striemen trug.

Aber darauf nahm Sabrina natürlich keinerlei Rücksicht. Ihre Nichte hatte sich für das Tragen des Keuschheitsgürtels entschieden, also hatte sie auch die damit verbundenen Konsequenzen zu ertragen. Immer wieder kamen die beiden dann auch zu uns; meistens, wen ich allein war. Dann konnte ich sehen, dass Birgit ab und zu auch etwas verweint war. war ihre Tante zu streng? Forderte sie mehr, als Birgit geben konnte? Als ich die junge Frau darauf ansprach, schüttelte sie nur den Kopf. Nein, daran würde es nicht liegen. Es war eher die Sache, dass ihr das alles – das Tragen dieses Keuschheitsgürtels und die Spielchen an und mit ihrem Popo – doch noch zu ungewöhnlich waren. Daran müsse sie sich erst noch gewöhnen.

Ich lächelte. „Na, wenn das so ist, dann kann das nicht mehr lange dauern. Deine Tante sagte, du würdest keinerlei sichtbare Druckstellen haben noch irgendwelche ernsthafte Druckstellen. Stimmt das? Oder sagst du es nur nicht?“ Birgit nickte. „Doch, das stimmt. Da ist nichts.“ „Darf ich mal sehen?“ Langsam erhob die junge Frau sich, hob ihren Rock, unter dem sie nichts außer halterlosen Strümpfen und dem glänzenden Keuschheitsgürtel trug. Immer noch sah das wirklich gut aus. „Komm doch mal näher“, bat ich sie. Kaum stand sie neben mir, schaute ich die Taille genau an. Da war tatsächlich nichts zu sehen, weder vorne noch hinten.

Als sie sich umdrehte, konnte ich die rote Blume zwischen ihren Popobacken sehen. Damit wurde ein vollständiges Verschwinden des Metallstöpsels verhindert. Auf den leicht gebräunten Backen waren deutliche rote Striemen; also noch ziemlich frisch. „Setzt dich in und lass mich einen Blick zwischen die Schenkel werfen.“ Sie setzte zu einem Protest an, nahm dann aber doch lieber Platz auf dem Sofa und ließ sich auf den Rücken sinken. Nun zog sie die Beine an und ließ sie auseinanderfallen. Deutlich sah ich das breite, glänzenden Schrittteil mit dem Silikonrand. Auch hier war auf den ersten Blick nicht zu entdecken, was auf Reibung oder gar Entzündung hinwies.

Selbst dann, als ich meine Hände bei der Untersuchung zur Hilfe nahm, konnte ich nichts entdecken. Mit geschlossenen Augen lag Birgit da, ließ es über sich ergehen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie peinlich und unangenehm das war. Das mochte keine Frau… „Und deine kleine Rosette? Wie geht es dort voran…?“ Sie murmelte etwas, was ich nicht verstand. „Wie bitte?“ „Das geht ganz gut. Sabrina hilft mir dabei. Langsam wird es angenehm.“ „Wie viel Zentimeter schaffst du denn dort bereits? Würde ein Mann dort bereits passen?“ Ihr Gesicht wurde rot, als sie nickte. „Ich glaube, ja“, kam dann leise. „Sollen wir das mal ausprobieren…?“ Entsetzt verzog sich ihr Gesicht. „Nein, bitte nicht…“

Ich seufzte leise. „Wie lange willst du denn noch warten? Irgendwann muss es eben mal sein. Außerdem ist es auch beim ersten Mal weniger schlimm als in dem anderen Loch…“ „Ich… ich weiß, aber trotzdem…“ „Also gut. Heute ist Donnerstag. Machen wir es am Samstagnachmittag…“ Jetzt mischte Sabrina sich ein. „Finde ich gut. Am besten machen wir das bei uns. Und wer darf derjenige sein…?“ ich lächelte. „Mal sehen, wer sich bis dahin am besten benimmt.“ „Na, dann brauchst du wohl deinen Schlüssel nicht mitzubringen“, lachte Sabrina. „Wir werden sehen…“ Zu Birgit, die immer noch auf dem Rücken lag, meinte ich nur freundlich: „Aber unbedingt weiter üben.“

Die junge Frau nickte und setzte sich aufrecht hin. „Und wie ist es mit Mund und Zunge? Auch schon fit?“ Birgit lächelte. „Ich glaube schon. Damit kann ich ganz gut umgehen.“ Sabrina meinte: „Ja, das kann ich bestätigen.“ Wahrscheinlich ließ sie es sich regelmäßig von ihrer Nichte machen. „Das möchte ich selber sehen“, meinte ich und nickte Birgit zu. Sie stand auf und kam zu mir. In meinem Sessel hatte ich die Schenkel gespreizt, bot ihr den Zugang an. Zuerst streifte sie mir das Höschen herunter. Als ich dann dort nackt war, kniete sie sich nieder und begann, dort alles sorgfältig zu küssen.

Das war schon mal ganz angenehm; wurde noch besser, als die warme Zunge hinzukam. Erst leckte sie außen, dann spreizten ihre Hände mich dort und die Zunge drang tiefer ein. Spitz und flink strich sie zwischen meinen großen und kleinen Lippen entlang, um meine Lusterbse hervorzulocken. Kaum hatte sie sich aus der Vorhaut geschält, saugten Birgits rote Lippen auch schon daran. Geil stöhnte ich auf, presste den Kopf der jungen Frau fest in meinen Schritt. Dann schlängelte sich die Zunge immer tiefer in meine Spalte, erzeugte mehr und mehr Nässe, die sie gleich aufleckte. Tatsächlich, das konnte sie wunderbar.

Nachdem die Zunge auch mehrfach abwärts zur Rosette gewandert war, um dort tätig zu werden, dauerte es nicht lange und ich bekam einen Höhepunkt. Das konnte ich weder Sabrina noch Birgit verheimlichen, die sich fester an mich presste und die Zunge weiter an und in mir wirbeln ließ. Keuchend hörte ich ihr geiles Schmatzen dort unten. Immer noch wühlte sie in mir, wollte mir ganz offensichtlich ein zweites Mal dieses wundervolle Vergnügen schenken. Wenn sie so einen Mann bearbeiten würde, brauchte sie ganz bestimmt kaum noch weitere Übungsstunden.

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switch74
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.12.15 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird spannend, mal wieder!

Danke für die Geschichte!
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.12.15 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, eine richtig nette Familie....



Endlich ließ sie von mir ab, schaute mich liebevoll lächelnd von unten her an. „Doch… du kannst es… wunder-bar“, konnte ich ihr nur bestätigen, was mir nach dem Stattgefundenen schwerfiel. Sie strahlte und dann kam von Sabrina ganz trocken: „Habe ich doch gesagt. Schließlich weiß ich da genau Bescheid.“ Ich lachte. „Weil sie es dir täglich macht?“ Meine Nachbarin schüttelte den Kopf. „So oft nicht. Nur alle zwei oder drei Tage…“, grinste sie mich an. „Schließlich braucht eine so fleißige Zunge auch mal eine Pause…“ Das sah sogar ich ein, weil – es richtig gemacht – das eine ziemlich anstrengende Aufgabe war. „Und eine lahme Zunge macht keinen Spaß…“

Birgit grinste. „Ich könnte öfter, bin ja noch jun. Aber wenn meine Tante nicht will… dann suche ich mir eben jemand anderes, der das mehr zu schätzen weiß.“ Da wurde die Frau aber schnell hellhörig. „Untersteh dich! Sonst muss ich mir was einfallen lassen, um das zu verhindern.“ „Ach ja? Bekomme ich dann einen Knebel?“ fragte Birgit grinsend. „Das wäre immerhin eine Möglichkeit. Aber ich finde schon etwas anders… Hausarrest oder so.“ „Ach ja, willst du mich einsperren… oder anketten?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, da gibt es viel was Besseres. Ich muss ja nur verhindern, dass du das Haus verlässt.“

Ich grinste, weil ich verstanden hatte, was die Frau meinte. Birgit war etwas begriffsstutzig. „Hä?“ „Ist doch ganz einfach. Entweder bekommst du solche Dinge „verordnet“, dass du dich gar nicht raustraust. Zum Beispiel einen sehr enges und festes Halskorsett, Ballerinastiefel oder lederne Fausthandschuhe. Oder eben kurze Ketten zwischen Fuß- oder Handfesseln. Es soll da auch sehr schöne Schenkelbänder geben, damit du nur sehr kleine Schritte machen kannst. Ich denke, dann bleibst du „freiwillig“ zu Hause.“ Birgit nickte langsam. „Ja, das glaube ich allerdings auch.“


Dann am nächsten Tag kam dann endlich der heiß ersehnte Käfig. Ich nahm ihn mit ins Büro und gab meiner Kollegin dieses kleine Päckchen. Sie strahlte mich an. „Am liebsten würde ich ihn gleich anschauen“, meinte sie lächelnd. Aber sie ließ es lieber; es konnte jederzeit jemand hereinkommen. Und dann… Ich stellte fest, dass die Frau diesen Vormittag ziemlich unkonzentriert arbeitete; offensichtlich war sie mit ihren Gedanken ganz wo anders, was ich nur zu gut verstehen konnte. Und zum Glück konnte sie dann auch, ebenso wie ich, gegen 13 Uhr gehen.

Kaum standen wir beide draußen vor der Firma, als sie mich fragte: „Willst du mich vielleicht begleiten…?“ Sie wirkte ziemlich unsicher. „Hast du Angst, es allein auszuprobieren?“ fragte ich sie. Meine Kollegin nickte langsam. „Ehrlich gesagt, ja. Ich habe zwar meinen Mann schon darauf vorbereitet, dass da was ganz Besonderes kommt. Aber jetzt, wo ich das Teil in der Hand habe…“ Ich lachte. „Kann ich gut verstehen. Wenn es dir hilft und ihn nicht stört… Dann komme ich gerne mit.“ Sie wirkte gleich deutlich erleichtert. „Wäre echt nett von dir.“

Gemeinsam gingen wir also zu ihrem Auto. „Was sagt denn dein Mann, wenn er sich so nackt vor einer anderen Frau zeigen soll?“ wollte ich wissen. Meine Kollegin lachte. „Oh, das macht ihm nichts aus. Er ist nämlich schon lange FKK-Anhänger musst du wissen.“ Okay, das erklärte natürlich so einiges. Wenig später waren wir bei ihr zu Hause angekommen, einem kleinen Einfamilienhaus. Ihr Mann war bereits da und begrüßte sie liebevoll, ja fast schon unterwürfig. Das hatte ich mich so gar nicht vorgestellt, wie sie ihn beschrieben hatte. Und es war ein ziemlich großer, kräftiger Kerl, machte aber einen sehr netten Eindruck.

Zu dritt gingen wir ins Wohnzimmer. „Möchtest du was trinken?“ fragte sie mich. „Lieber Kaffee oder was Kaltes?“ Ichschüttelte den Kopf. „Nein, keinen Kaffee, ich muss meinen Konsum mal etwas drosseln“, ergänzte ich lachend. „Aber was Kaltes, das wäre prima.“ Ein Seitenblick auf ihren Mann und schon ging er los. Gut erzogen, dachte ich mir; so soll es ja am besten sein. „Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und führt alle Befehle widerstandslos aus“, erklärte sie mir, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Während er mit Saft und Mineralwasser zurückkam, schnell noch Gläser holte, legte meine Kollegin das kleine Päckchen auf den Tisch.

Ich konnte beobachten, wie ihr Mann es anschaute, aber nicht wagte, danach zu fragen. Eine Weile plauderten wir, unterhielten uns über seine Arbeit – er hatte auch einen Bürojob – und andere Dinge, bis sie dann endlich meinte: „Zieh deine Hose und Unterhose aus. ich habe heute das bekommen, worüber wir neulich gesprochen haben.“ Jetzt kam der erste Versuch eines Protestes. „Muss das wirklich sein?“ fragte er leise. „Ich habe mich doch schon gebessert.“ Sie nickte. „Ich weiß und finde das ja auch ganz toll. Aber wir machen es trotzdem. Nicht, um dich zu ärgern, sondern vorbeugend und zu deiner eigenen Sicherheit… damit du auch gar nicht auf die Idee kommst…“

Der Mann nickte und erhob sich. So öffnete er den Gürtel, zog die Hose aus und legte sie sehr ordentlich zur Seite. Nun sah ich seine Unterhose, die offensichtlich kein allzu großes Geschlechtsteil enthielt. Sein Kopf war tatsächlich etwas rot geworden. Während er noch beschäftigt war, holte meine Kollegin den kleinen Käfig hervor. Längst wusste sie Bescheid, wie er anzulegen war und funktionierte. Nachdem er seine Unterhose auch ausgezogen hatte, konnte ich nun seinen Kleinen sehen. So, im Normalzustand, war er nur minimal länger als der Käfig – genau wie geplant. Etwas misstrauisch schielte er auf sein neues Zuhause. „Und du meinst, er passt mir?“ fragte er seine Frau. „Wie? Natürlich passt er, du wirst gleich sehen.“

So, wie der Mann dastand, konnte ich deutlich sehen, dass er dort unten auch völlig rasiert war, was die Sache natürlich erleichterte. Allerdings begann der Kleine sich langsam aufzurichten, was seine Frau auch bemerkte. Sie lächelte. „Ist ja schön, dass er sich so freut, mich zu sehen. Normalerweise wäre das auch okay, aber jetzt ist das vollkommen störend. So kann ich ihn nicht brauchen.“ „Nimm am besten Eis“, meinte ich und deutete auf sein Teil. „In ein Handtuch gepackt, wird er sehr schnell passend.“ Sie schaute ihren Mann an und er wusste, was zu tun wäre.

Also ging er in die Küche und holte Eis. Mit diesem in einem Handtuch und einer Schüssel kam er zurück. „Setz dich“, forderte seine Frau ihn auf und er tat es. So vor ihr sitzend, legte sie genussvoll, wie mir schien, dieses gefüllte Handtuch auf seinen Schoß. Ein deutliches Stöhnen war zu hören und wenig später war alles wieder praktisch klein. Nun griff sie nach dem Ring und legte ihn, wie es auch in der Beschreibung stand, um seinen Ansatz vom Geschlecht am Bauch. Recht eng umfasste dieser Ring alles. Mit dem Stift schloss sie ihn provisorisch.

Da der Kleine erneut einen Aufstand probierte, kam kopfschüttelnd noch mal das Eis dran. Erst dann schob sie vorsichtig den kleinen, engen Käfig über den Lümmel, was nicht ganz einfach war. ich schaute aufmerksam zu, sah aber, dass sie es vollkommen richtig machte. „Du solltest drauf achten, dass seine Vorhaut möglich zurück-gezogen bleibt, aus hygienischen Gründen“, sagte ich zu ihr und die Frau nickte. Tatsächlich gelang es ihr und die Eichel lag zum Schluss ziemlich frei. Ich nickte zufrieden. Nun rastete der Käfig mit den Stiften quasi am Ring ein, nahm den Sicherungsstift auf und meine Kollegin steckte das kleine Schloss durch das dafür vorgesehene Loch. Deutlich war zu hören, wie sie es dann – mit Genuss und Freude? – zudrückte. Den Schlüssel befestigte sie dann deutlich sichtbar an ihrer Halskette.

So sicher verschlossen befühlte ihr Mann nun vorsichtig das neue Teil. Es drückte – noch – nicht oder machte sich sonst unangenehm bemerkbar. Aber ich wusste, das würde alles noch kommen. „Sieht doch irgendwie schick aus“, lächelte meine Kollegin. Ich nickte. „Ja, ist tatsächlich ein prachtvolles Schmuckstück.“ Lachend meinte die Frau: „Okay, aber welches von beiden meinst du denn? Den Käfig oder „ihn“?“ „Ich würde sagen: beide.“ Ihr Mann, mit immer noch leicht rotem Gesicht, nickte nur langsam, sagte kein Wort. Dann fragte er: „Wie lange soll ich…?“ Seine Frau schien zu überlegen, dann antwortete sie: „Weißt du, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Lass uns das einfach mal abwarten.“

Dann schaute sie mich an. „Was meinst du?“ „Das hängt davon ab, wie gut er das verträgt ohne wund zu werden. Das solltest du die erste Zeit täglich kontrollieren. Und: lass dich nicht von eventuellem Gejammer beeindrucken. Denn das kommt ganz bestimmt.“ Das hatte ich schließlich bei meinem Mann auch erlebt. Meine Kollegin nickte grinsend. „Oh, da kann ich sehr konsequent sein, nicht wahr, mein Schatz?!“ Der Mann nickte, zuckte wenig später leicht zusammen. „Na, funktioniert der Käfig etwa schon? Tja, dann versucht er wohl, steif zu werden… und das geht eben nicht mehr.“

Tatsächlich war zu sehen, wie sich der Lümmel fester in die Enge quetschte, was natürlich nicht gerade bekömmlich war. „Das wird vordringlich morgens noch viel schlimmer werden“, meinte ich zu der Frau. „Du weißt ja, die Morgenlatte… Aber keine Sorge, der Körper gewöhnt sich dran und bald wird er es nicht mehr versuchen. Dann wird es leichter.“ „Zieh dich wieder an“, meinte seine Frau und er gehorchte. Etwas mühsamer verstaute er nun das Gerät in der engen Unterhose. Wenig später trug er auch die normale Hose und nahm wieder Platz. „Ich wünsche euch beiden viel Spaß dabei“, meinte ich. „Mein Mann hat sich inzwischen sehr gut daran gewöhnt.“

Erstaunt schaute der Mann mich an. Wahrscheinlich wusste er nicht, dass ich quasi der Auslöser gewesen war, dass er jetzt so verschlossen da sitzen musste. Hätte das was geändert, wenn ihm das zuvor bekannt gewesen wäre? Eher nicht. Nun konnte er nur daran denken, dass er nicht der Einzige wäre, der so verschlossen rumlau-fen musste. Ich trank langsam mein Glas leer. „Meinst du, ihr kommt damit zurecht?“ fragte ich meine Kollegin. „Ist ja eine ziemliche Umstellung.“ „Aber mehr für ihn“, antwortete sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch für dich. Weil es dein Sexleben auf jeden Fall verändert. Nichts mehr mal eben ganz spontan und so.“ „Haben wir ohnehin selten gemacht“, meinte sie grinsend.

„Außerdem kann er es längst auf andere Weise mindestens ebenso gut.“ Täuschte ich mich, oder war er gerade noch roter geworden? War ihm wohl peinlich, über dieses Thema zu reden. Ich nickte lächelnd. „Ja, ist immer gut, wenn man einen geschickten Mann hat“, erklärte ich. „Und einfallsreich“, ergänzte meine Kollegin. „Jeden-falls kann ich mich über ihn nicht beklagen.“ Liebevoll schaute sie zu ihm und streichelte seinen Oberschenkel. „Danke“, kam es leise von ihm. „Ich tue, was ich kann… und du gerne möchtest.“ Na prima, das war doch schon mal die richtige Einstellung für einen Mann.

Ich stand auf. „Du, ich muss gehen.“ „Warte, ich bringe dich noch nach Hause. Übrigens danke, dass du mitgekommen bist.“ „Keine Ursache. Du solltest unbedingt auf ständige Sauberkeit achten; ist natürlich jetzt schwieriger… ohne “ihn“ abzunehmen“, meinte ich noch. „Werde ich ganz bestimmt. Wie oft nimmst du ihn ab?“ Ich grinste. „Eher gar nicht. Mein Mann ist verstümmelt. Das macht die Sache wesentlich einfacher.“ Nachdenklich schaute meine Kollegin erst mich, dann ihren Mann an. „Das ist natürlich auch eine Lösung… vielleicht sogar die beste…“

Mit dem Auto brachte sie mich dann tatsächlich nach Hause, bedankte sich noch einmal ganz lieb bei mir. „Wir Frauen müssen einfach zusammenhalten, wenn auch nicht unbedingt gegen die Männer“, meinte sie, als ich ausstieg. „Unbedingt. Und wir sollten einer Meinung sein“, ergänzte ich. „Nochmals danke… für alles.“ Dann war sie weg und ich ging nachdenklich ins Haus. Hatte ich wirklich alles richtig gemacht? Gab es keine andere Möglichkeit? Nein, gab es nicht. Männer sind ebenso, entschied ich dann und ging festen Schrittes und sehr zufrieden ins Haus.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Sollte ich ihm vom Mann meiner Kollegin erzählen, oder gab es dann wieder nur bissige Kommentare, dass wir Frauen doch am liebsten alle Männer unterjochen wollten? Aber mal ganz ehrlich, wäre das nicht besser? Während ich noch darüber nachdachte, kam er auch schon zur Tür herein, stellte seine Tasche ab und hängte die Jacke auf. „Hallo Liebste. Ich bin wieder da.“ Bevor ich antworten konnte, kniete er sich nieder und küsste meine Füße, die noch in den Schuhen steck-ten.

Dann kam er wieder hoch. „Wieso bist du denn schon zu Hause? Ist doch noch so früh.“ Er lächelte mich an. „Ich hatte Sehnsucht nach meiner Lady“, sagte er. „Quatsch, du spinnst doch“, erwiderte ich grinsend. „Das glaube ich dir nicht.“ „Okay, aber ich wollte dich vernaschen…“ Jetzt musste ich lachen. „Klar, mit deinem Käfig ist das auch ja kein Problem. Da musst du dir was anderes ausdenken.“ „Letzter Versuch: mein Popo hatte Lust auf eine ordentliche Tracht.“ „Siehst, es geht doch. Muss man dir alles aus der Nase ziehen? Und womit hätte mein Liebster das am besten? Rute, Peitsche, Paddel oder…?“ „Tja, wenn ich mir das schon aussuchen darf, dann mit dem schmalen Lederpaddel. Und dann bitte jeweils 25.“

Jetzt nahm er mich ganz liebevoll in die Arme. „Aber danach möchte ich dich vernaschen…“ Sanft streichelte er meinen Popo unter dem hochgeschlagenen Rock. Zum Glück hatte ich ja mein Höschen wieder angezogen. „Sonst hast du keine Wünsche…?“ fragte ich lachend. „Doch, aber die wirst du mir sowieso nicht erfüllen“, gab er zu. „Wie wäre es, wenn wir ein paar Tage zu Barbara fahren würden. Ich glaube, sie freut sich, mal wieder zwei Männer um sich zu haben. Und ihr Frauen könntet richtig plaudern.“ „Und ihr kommt gefesselt und geknebelt in den Käfig“, ergänzte ich. „Meinetwegen“, meinte er dazu.

Ich löste mich aus seiner Umarmung. „Was ist los mit dir? So kenne ich dich ja gar nicht.“ Er schaute mich sanft lächelnd an. „Also hast du es vergessen.“ „Was habe ich vergessen?“ Krafthaft überlegte ich, welchen „Festtag“ wir wohl haben sollten. Aber mir fiel absolut nichts ein. „Hilf mir mal auf die Sprünge.“ Das tat er, indem er mit einem Finger auf meinen Hals deutete, wo meine Kette hing. Natürlich! Wie konnte ich das vergessen! Heute vor einem Jahr hatte er mir den Schlüssel gegeben. Diesen geheimnisvollen Schlüssel zu seinem Käfig! Ich nahm ihn in die Hand und fragte: „Meintest du das?“ Er nickte.

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