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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.08.16 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich glaube, ich möchte nicht unbedingt mit ihnen tauschen....



Zurück im „Fitnessraum“, waren unsere beiden auch fast fertig. Keuchend und schnaufend erledigten sie die letzten Meter, wobei die Reitgerte noch ein paar Mal sprechen musste. Auch die Klammern an den Nippeln wurden noch hart beansprucht. Erbarmungslos zerrten sie dort. Endlich stoppte die Frau die beiden Laufbänder. „Na, das war aber nicht besonders überzeugend. Ihr seid ja gar nicht irgendwie fit. Aber ihr seid ja gerade erst angekommen…“ Lächelnd nahmen wir unsere Männer mit und besuchten als nächstes das nette Café im Hotel, wo wir uns Kaffee und auch Kuchen genehmigten. Selbst unsere Männer waren davon nichts ausgeschlossen. Allerdings gab es für sie ganz besonders „nette“ Sitzplätze.

Während wir Frauen sozusagen sesselähnliche Sitzplätze bekamen, waren für die Männer Hocker mit den Hinterbacken nachgeformten Sitzflächen vorgesehen, von denen ein Gummilümmel aufragte. Dieser war beim Niedersetzen einzuführen, der sich dann automatisch aufpumpte, sodass sie brav sitzen bleiben mussten. Erst die eigene Frau oder die Aufsichten konnten ihn wieder befreien. Das war also für etliche ganz unangenehm, weil der Popo zuvor schon gestraft worden war. So konnten wir uns in Ruhe und vergnügt unterhalten, während unsere Männer ziemlich unbequem saßen und zuhörten. Erikas Rüde saß allerdings nicht, er kniete brav neben ihr, bekam auch keinen Kuchen. „Ist gar nicht gut für Hunde“, hieß es, als stattdessen Hundekuchen kam.

Sehr schnell gingen wir jetzt dann zum „Du“ über und plauderten über unsere Männer. Ich zeigte auf den Hund und fragte Erika: „Ist er zu Hause auch immer ein Hund?“ „Nein, das geht nicht. Nur ab und zu am Wochenende darf er so sein. Denn das Problem ist, dass er immer ganz besonders bei stark behaarten Frauen schnuppern will, und wenn ich nicht aufpasse, fängt er dort auch an zu lecken… Wer weiß, was passiert, wenn ich mal nicht schnell genug bin.“ „Da hilft doch bestimmt eine solche Vorrichtung, wie unsere beiden Männer sie haben…“ Erika nickte. „Ich werde mal drüber nachdenken. Und bei euch? Sind sie ständig…?“ Wir nickten und Barbara erklärt: „Anders geht das doch bei einem Mann gar nicht.“

Ich erzählte ihr, wie ich überhaupt daran gekommen war, was ja gar nicht von mir ausgegangen war, sondern von ihm. „Ich habe keine Ahnung, wie oft er das schon bereut hat. Aber natürlich bin ich absolut nicht gewillt, darauf zu verzichten. So, wie es momentan läuft, bin ich gar nicht unglücklich.“ „Tja, man kann sich ja an alles gewöhnen. Und wie siehst du das?“ fragte sie nun meinen Mann. „Und, würdest du den Käfig gerne wieder ab-legen… dauerhaft?“ Gespannt wartete sie auf seine Antwort, die dann wahrscheinlich anders ausfiel als sie er-wartet hatte. „Nein, das… das möchte ich gar nicht…“

Etwas verblüfft schaute Erika ihn an. „Und warum nicht? Mehr Freiheit…?“ „Ich würde sie bestimmt nur miss-brauchen und wieder wichsen und so…“ Erika lächelte. „Das ist ja eine wunderbare, wenn auch seltsame Einstellung. Aber wenn sie richtig ist, hast du ja nur Vorteile“, meinte sie zu mir. Da wir unseren Kaffee und Kuchen aufgegessen hatten, standen wir auf, weil Erika uns noch etwas zeigen wollte. Sie war schon zweimal hier im Hotel gewesen. „Das muss ich euch einfach zeigen.“ Sie rief nach ihrem Rüden, der brav folgte. Unsere beiden Männer ließen wir noch sitzen.

Ein paar Räume weiter traten wir in ein Zimmer. Als erstes fiel uns die Figur einer Hündin auf, die nur auf Erikas Mann zu warten schien. Und er wusste natürlich Bescheid, was kommen würde. So brauchte Erika nur zu nicken und leise jammernd kroch er zu der Figur. Da unter seinem Bauch die Rute heftig steif war, gelang das Folgende ganz leicht. Wir bekamen es erklärt. „Diese Figur dort ist einer läufigen Hündin nachgebildet, die er jetzt zu besteigen hat. Allerdings ist es deutlich unangenehmer als sonst. Denn der Schlauch, in den er seine steife Rute einführen muss, ist innen mit kräftigen Borsten besetzt und ist außerdem kaum dicker als die Rute. Sie reizen und stimulieren ihn heftig. Ganz am Ende, wo der rote Kopf der Rute hinkommt, befindet sich ein Saugmechanismus, der immer eine knappe Minute kräftig an ihm saugt; wie ein schöner Frauenmund…“

Erika grinste. „Und er kann sich erst zum nächsten Stoß zurückziehen, wenn die Zeit herum ist. Natürlich dauert es selten lange, bis er sich entleert. Das zeigt die Figur mit einem Heulen an, wie wenn sie selber auch soweit wäre. Dann, kurze Zeit später, beginnt die zweite Runde, manchmal auch eine dritte oder vierte. Meistens kommen wir einmal pro Tag hierher. Trotzdem scheint seine Geilheit immer noch zu hoch zu sein. Ab und zu muss ich allerdings mit der Gerte nachhelfen…“ Das schien ihr richtig Spaß zu machen, wie uns schien. Inzwischen hatte ihr Rüde angefangen.

Langsam versenkte er seine Rute in dem Schlauch der Hündin, was noch relativ einfach war. Dann, als der rote Kopf die Borsten berührte, stöhnte er etwas. Als er dann ganz eingedrungen war, konnten wir ein leises Summen hören: der Saugmechanismus. Schon bald war ein leises Stöhnen des Rüden zu hören und dann zuckte er heftig. Offensichtlich hatte er sich gerade entleert, wie auch die Hündin hören ließ. Während er nun weiter beschäftigt war, schauten wir uns um und entdeckten auch eine Stute, die sicherlich die gleiche Funktion hatte. Aber auch zwei weitere „normale“ Melkmaschinen standen dort, die sicherlich auch dazu genutzt wurden, die anderen Männer zu entsaften – auch gegen ihren Willen.

Erika meinte: „Das wird jetzt noch einige Zeit dauern, aber darauf müssen wir nicht warten. Er wird hier sehr gut versorgt.“ Die junge Frau, die auch hier zur Aufsicht war, nickte freundlich. So gingen wir an die kleine Bar neben der Anmeldung. Sie war uns schon aufgefallen, weil es dort ganz besondere Sitzplätze gab. Zum einen saß man ganz normal auf ihnen, allerdings dort, wo die Schenkel sich befanden, war der Kopf eines Mannes mit Kopfhaube zu sehen, dessen Mund freiblieb. Ihm wurde eine Aufgabe zugeteilt: die dort sitzende Frau an ihrer intimsten Stelle zu verwöhnen… solange sie dort saß. Und wehe, er machte es nicht ordentlich. Die Strafe würde sofort folgen. Denn auf Knopfdruck konnte sich ein kräftiger Zapfen in ihn hineinbohren… Außerdem bestand die Möglichkeit, den heißen „Natursekt“ abzugeben…

Eine weitere Sitzmöglichkeit war, dass man als Frau direkt auf dem Gesicht eines Mannes Platz nehmen konnte, sodass die hintere kleine Öffnung verwöhnt werden konnte. Dazu streifte man als Frau natürlich vorweg den Slip ab. Der Genuss sei unbeschreiblich, erklärte Erika uns, die das natürlich schon häufiger genutzt hatte. So musste sie uns nicht lange auffordern dort Platz zu nehmen. Nur auf welchem? Die Entscheidung fiel uns nicht einfach. „Man kann ja sicherlich jederzeit wechseln“, meinte Barbara und nahm zuerst den Sitz mit der vorderen „Verwöhnmöglichkeit“ Platz, ich auf dem anderen. Zuvor hatten wir ohne Bedenken Hose und Slip ausgezogen. Beide machten sich sofort an der vorgegebenen Stelle an die Arbeit, während wir uns etwas zu trinken bestellten. Schon bald drang die Zunge an der Stelle in mich ein…

Erika hatte direkt neben mir Platz genommen und auch ihr Kerl vergnügte sich an der kleinen Rosette zwischen den Backen. Da sie einen Rock trug, war das sicherlich ganz einfach. Denn Erika hatte bestimmt kein Höschen an; das wäre hier im Hotel ja auch eher hinderlich. Es gab bestimmt noch mehr solche „netten“ Möglichkeiten. Sanft arbeitete die warme Zunge auch bei mir, verschaffte mir Genuss, sodass ich vorne auch leicht feucht wurde. Lange würde ich so nicht sitzen bleiben können. Dann müsste ich den Platz wechseln. Das schien auch Erika zu bemerken. „Man kann sich auch jemanden für vorne bestellen“, meinte sie lächelnd. Das wäre natürlich noch viel besser. Gleichzeitig vorne und hinten eine Zunge…

Erika hatte schon reagiert und uns tatsächlich zwei weitere fleißige Männer bestellt, die sofort an der richtigen Stelle ihren Kopf platzierten und anfingen. Ich hatte Mühe, mich auf das weitere Gespräch zu konzentrieren. Viel zu angenehm war das, was dort unten passierte. Deswegen nutze ich jetzt erst einmal die Gelegenheit, meine mittlerweile ziemlich volle Blase zu entleeren. Oh, das war eine Wohltat! Ein Lächeln zog über mein Gesicht und als Barbara das sah, passierte bei ihr kurze Zeit genau dasselbe. „Das ist eine wunderbare Einrichtung. Ich glaube, darauf möchte ich nicht mehr verzichten.“ „Tja, dann musst du deinen Mann wohl noch etwas trainieren, oder?“

Bei Apfelsaft – „Möchtest du deinen Geschmack verbessern?“ – und Orangensaft erfuhren wir von Erika mehr über dieses Hotel. „Geleitet wird es von zwei ehemaligen Gouvernanten aus einem englischen Internat. deswegen wird auch sehr viel Wert auf Zucht gelegt. Zahlreiche junge Damen sind hier und machen quasi eine Ausbildung zur Domina, angeleitet von den beiden Chefinnen. Und manche Männer, die uns bedienen – so wie die hier unter uns – machen das freiwillig. Für sie ist es eine gute Möglichkeit, zu lernen und auch zu trainieren…“ Sie schaute nach unten und damit in das Gesicht des Mannes zwischen ihren Schenkeln. „Natürlich wird trotzdem entsprechender Zwang ausgeübt, wenn jemand nicht so gehorcht, wie gewünscht.“

Das klang ja sehr interessant. „Und wie zeigt sich das?“ wollte Barbara genauer wissen. „Die Anwendung von diversen Strafinstrumenten ist eher selten, aber es gibt ja durchaus andere, ebenso wirkungsvolle Möglichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel strenge Kleidungsvorschriften oder Fesselungsmethoden. Wer mehrere Tage in einem engen Leder- oder Gummianzug verbringen „darf“, der Bewegungen und sonstige Dinge einengt, über-legt sich schon, ob es nicht besser ist, zu gehorchen. Ich habe Männer gesehen, deren Lederanzug an Arme, Beinen und Taille dermaßen eng geschnürt waren, dass sie sich kaum bewegen konnten. Dazu noch Ballerinastiefel, die das Laufen sehr erschwerten. Wenn jetzt noch Bauch und Blase prall gefüllt sind, ist die erzieherische Wirkung noch deutlich höher.“

Das verstanden wir durchaus. „Alternativ konnte es eben auch Gummi sein; dickes, sehr festes Material, welches ebenfalls den ganzen Körper umfasste, hinten einen entsprechend dicken Stopfen hat und vorne das Geschlecht für „Sonderbehandlungen“ freigab. Allerdings bestanden für die Betroffenen keinerlei Möglichkeiten, selber an das Teil zu gelangen. Entweder waren die Handschuhe aus derart dickem Gummi oder die Arme unbeweglich. Zusätzlich konnte man in die Leder- wie auch die Gummikleidung Einsätze mit Spikes anbringen. Selbst das Sehen und Hören wurde durch entsprechende Kopfhauben sehr erschwert. In solcher „netten“ Bekleidung wird jeder nach kürzester Zeit brav wie ein Lämmchen.“

Immer noch fühlten wir vorne und hinten die fleißigen Zungen der Männer. Da ihnen klar war, das jederzeit eine strenge Strafe erfolgen konnte, wenn sich jemand der Gäste über sie beschwerte, gaben sie sich größte Mühe. Dabei ging mir durch den Kopf, wie es wohl unseren Männern erging, die wahrscheinlich immer noch auf ihren Plätzen saßen. Als ich das Barbara mitteilte, meinte Erika nur: „Nein, denn nachdem wir gegangen waren, hat man sie „befreit“ und in eine „Aufbewahrung“ gegeben. Dort bleiben sie, bis wir sie wieder abholen. Zusätzlich „kümmert“ man sich um sie.“ Was das bedeutete, erklärte sie uns auch noch bereitwillig.

„Zum einen sind sie mit ihrem Käfig am Geschlecht natürlich eine Rarität. Bisher kamen kaum solche Männer ins Hotel, was ja eigentlich verwunderlich ist. Ihr müsst ja zugeben, dass das eigentlich deutlich mehr verbreitet sein müsste. Dennoch tun das wohl viel zu wenige Frauen. Um den „neugierigen“ Frauen ausreichend Möglichkeiten zu geben, alles zu betrachten und zu berühren, stehen sie momentan in der Eingangshalle, direkt an der Anmeldung. Dort sind nämlich extra Plätze vorgesehen, an denen man besonders interessante Exemplare „ausstellen“ kann. Mit der Halsband und den Hand- und Fußmanschetten sind sie dort befestigt. Und jede Frau darf sich nun mit ihnen beschäftigen wie sie möchte.“

Wir mussten lächeln. „Heißt das etwa, sie darf ihn auch am Käfig berühren…?“ Erika nickte. „Ja, natürlich. Und sicherlich könnte ihr euch nur zu gut vorstellen, wie sie darauf reagieren, wenn so eine warme, weiche Hand das Teil berührt…“ Oh ja, das war uns klar. Noch enger würde sich der Kleine hineinpressen. Und die Nippel stellen sich auf, würden reizen, daran zu spielen… „Euren Männern ist ausdrücklich verboten, auch nur irgendeinen Laut von sich zu geben. Falls das nickt funktioniert, werden sie von den beiden Chefinnen geholt…“ Das klang aber gar nicht besonders gut, wie wir uns vorstellen konnten. Wir schauten zur Uhr. „Ich denke, wir lassen sie dort noch eine Weile genießen…“

Da bei mir der eine Mann immer noch seine kaum lahmer werdende Zunge in die Rosette bohrte und der andere vorne so lieb meine Spalte leckte, spürte ich überdeutlich die bekannte heiße Woge auf mich zurollen. Als ich schnell zu Barbara und Erika schaute, ahnte ich, dass es ihnen nicht viel anders erging. Aber niemand hier würde sich an einem Orgasmus einer Frau stören; allenfalls würde man uns darum beneiden. Und so gab ich mich den beiden Fleißigen völlig hin, wartete auf den letzten Kick. Und dann kam er… Noch einmal stießen die beiden Zungen tief von unten in mich hinein und brachten mich zum Höhepunkt. Die Welle überspülte mich, ließ mich keuchen und zucken.

Heiße Nässe quoll aus dem Spalt und beglückte den Mann dort. Leise schmatzend nahm er alles auf, wobei ich ihn mit den zusammengedrückten Schenkeln festhielt. Das schien ihn nicht sonderlich zu stören, denn seine Lippen lagen fest auf meinem Geschlecht, während die Zunge dort fleißig war. Immer wieder berührte er dabei auch meine harte Lusterbse, umrundete und stimulierte sie. und dazu noch die flinke Zunge hinten, wo ich längst ebenso erregungsfähig war wie vorne. Und das alles hatte ich meinem Mann zu verdanken, der es mir nach dem Anlegen des Käfigs beigebracht hatte. Ohne ihn wäre ich bestimmt nicht dazu fähig gewesen, weil ich mich einfach weigerte.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass es Barbara und Erika nicht viel anders als mir erging. Sie schienen ebenfalls in einem Höhepunkt zu schwelgen. Ob er allerdings so intensiv wie meiner war, konnte ich nicht feststellen. Eigentlich war mir das auch egal. Ich genoss meinen jedenfalls sehr. Nur sehr langsam kam ich wieder runter, was auch die Männer spürten und deutlich ruhiger, langsam an mir tätig waren. Auch das war wohl das Ergebnis einer intensiven Schulung. Denn sicherlich gab es viele Frauen, die nach einem Höhepunkt dort am Geschlecht viel zu empfindlich waren, um weiter so intensiv verwöhnt zu werden. So klammerte der vordere meine Lusterbse völlig aus. dann, nach einiger Zeit der Reinigung, beendeten sie ihre Tätigkeit dort, was ich einfach zuließ.

Der Mann, auf dem ich saß, hielt einfach seinen leicht geöffneten Mund um meine Rosette. Erwartete er etwa weiteres von mir? Das würde er in keinem Fall von mir bekommen. Auch der Mund vorne hielt einfach nur still. Ich konnte nur noch seinen heißen Atem spüren. Neben mir beruhigten sich auch die anderen beiden Damen. Sicherlich war es für sie ebenso schön gewesen wie für mich. Langsam trank ich meinen Apfelsaft aus, musste dabei dran denken, dass er durchaus dieselbe Farbe hatte wie das, war ich ihm dort unten vorhin verabreicht hatte. Wie erregt – oder gut erzogen – muss ein Mann sein, um das aufzunehmen… Aus purer Neugier hatte ich einmal einen kleinen Schluck probiert. So, wie man als Frau auch schon mal die Finger nach eigener, intensiver Bemühung an der Spalte abgeleckt hat. Oder gab es etwa Frauen, die sich noch nie selber probiert hatten? Jedenfalls hatte ich festgestellt, dass ich gar nicht so schlecht schmeckte.

Barbara schaute mich an und lächelte. „Na, was geht dir denn gerade durch den Kopf? So, wie du lächelst, muss es ja etwas Angenehmes sein…“ Ich nickte nur, verriet es aber nicht, sondern fragte nur: „Was machen wir denn jetzt noch? Uns bleibt bis zum Abendessen ja noch Zeit.“ „Ich könnte mir vorstellen, noch eine Runde schwimmen zu gehen…“, schlug Barbara vor. „Das ist eine sehr gute Idee. Gehst du mit?“ fragte ich Erika. Sie schüttelte den Kopf. „Ich muss mich noch ein bisschen um meinen Rüden kümmern. Um diese Zeit braucht er immer seine spezielle Trainingseinheit.“ „Okay, dann sehen wir uns später.“ Erika nickte und stand auf. Das Gesicht unter ihr sah ziemlich zerdrückt und rot aus. Als ich mich erhob, sah meiner nicht viel anders aus.

So trennten wir uns. Barbara und ich gingen zum Pool, wo wir uns auszogen und ohne Badeanzug ins warme Wasser glitten. Hier waren wir nicht alleine. Etliche Frauen schien das zu nutzen, und wir sahen die unterschiedlichsten Figuren. Wir gehörten zwar nicht gerade zu den attraktivsten, aber auch nicht zu den ganz schlanken, was uns nicht besonders störte. Dabei fiel uns eine Frau auf, die offensichtlich im Schritt zahlreiche Ringe hatte. Ziemlich deutlich klingelte es, wenn sie lief. Natürlich fiel ihr auf, dass wie sie anschauten, was sie aber nicht störte. Ganz im Gegenteil, sie kam direkt zu uns und ließ sie uns genauer betrachten.

Ich konnte in jeder kleinen Lippe vier und in jeder großen sogar acht ziemlich dicke Ringe zählen. Dadurch hin-gen diese deutlich weiter nach unten als üblich. Und durch die Lusterbse hatte man ihr einen Kugelstab befestigt. Wir standen am Beckenrand, die Frau vor uns in der Hocke. Überdeutlich hatten wir dies alles vor Augen. „Gefällt euch, was ich da habe?“ fragte sie lächelnd. „Ist ja ziemlich ungewöhnlich.“ Barbara und ich nickten. „Sieht ja echt geil aus, muss aber doch ziemlich wehgetan haben, oder?“ „Es geht. Schlimm war es eigentlich nur bei dem Kugelstab.“ „Und sie tragen das bestimmt schon länger…“ Sie nickte. „Die ersten zwei Ringe bekam ich vor über zehn Jahren… an meinem Hochzeitstag. Und dann an jedem Hochzeitstag zwei weitere. Leider ist da nun nicht mehr viel Platz.“

Ich nickte. Fast gelüstete es mich, dort die Ringe anzufassen. Das schien auch die Frau zu spüren. „Sie können dort ruhig anfassen. Das stört mich nicht.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig griff ich danach und stellte fest, dass diese Ringe ziemlich schwer waren. Langsam zog ich sie auseinander und sah nun das rote Innere der Spalte. Sie schien erregt zu sein, was sicherlich an den Ringen lag. Ihre Lusterbse war deutlich größer als bei mir oder Barbara. „Hat sie sich dadurch vergrößert?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Ja, hat sie, war aber vorher nicht zu erwarten gewesen.“ Barbara berührte sie nun auch dort. „Hat Ihr Mann das gewollt…?“ Die Frau lachte. „Nein, hat er nicht. Für ihn würde ich das auch niemals tun. Die Ringe bekam ich von meiner Freundin, die mit uns zusammenlebt…“

Neugierig schauten wir sie an, wartete auf eine weitere Erklärung. „Ich bin bisexuell, kann als mit Mann und Frau. Trotzdem bin ich verheiratet und meine Freundin lebt mit uns zusammen. Auf diese Weise haben wir immer ganz besonders viel Spaß im Bett, wie Sie sich vorstellen können. Und sehr oft ist mein Mann völlig ausgepumpt… und meine Freundin macht dann weiter.“ Sie grinste uns an. „Außerdem schaut er sehr gerne einfach nur zu. Zur „Sicherheit“ trägt er einen Ring in seinem besten Teil und einen am Beutel, sodass man beide mit einem kleinen Schloss verbinden kann… Dann kann er keine Dummheiten mehr machen…“ Lächelnd stimm-ten wir ihr zu.

Wir schwammen noch ein paar Strecken im Becken, bevor wir uns abtrockneten und dann unsere Männer abholten. Dabei begegnete uns Erika mit ihrem Rüden. Neugierig schauten wir nach seiner Rute, um zu sehen, wie strapaziert sie nach der „Begattung“ der Hündin aussah. Aber Erika hatte ihn, zusammen mit den beiden Bällchen, in eine schwarze, enge Gummihülle verpackt. „Er war total rot und arg mitgenommen; kein schönes Bild“, erklärte sie uns lächelnd. „Um ihm aber die Sache ein klein wenig zu erleichtern, habe ich ihn ordentlich mit betäubender Creme einmassieren lassen.“ Sollte er uns nun etwa leidtun?

Mit unseren nackten Männern im Schlepptau, gingen wir nun auf unser Zimmer. Hier mussten sich beide wieder ankleiden, bevor es zum Essen gehen sollte. Dafür war wieder ihr nettes Zofenkleid vorgesehen. Drunter mussten sie natürlich ihr enges Hosen-Korselett anziehen und oben kamen in die Cups nun schöne, feste Gummibrüste, die wir extra ausgeliehen hatten. Natürlich gefiel den beiden das nicht sonderlich gut, wie man ihren Gesichtern ansehen konnte. Aber sie sagten lieber nichts. So wurden sie nicht gleich als Mann erkannt, was die Kopfhaube samt Perücke noch besser verbarg. Und unter den Rock schaute ohnehin niemand. außerdem verbarg das hübsche Spitzenhöschen alles, was es dort eventuell zu sehen gab. Um sie noch zu kleinen Schritten zu zwingen, bekamen sie Schenkelbänder mit einer kurzen Kette um die Oberschenkel gelegt. Da wir beiden zuvor einen kleinen vibrierenden Stopfen in den Popo gesteckt hatten, bewegten sie diesen auch wunderschön hin und her. Die Stöckelschuhe mit hohen Absätzen und abschließbaren Knöchelriemchen vervollständigten ihre Aufmachung.

Nun folgten sie uns mit erheblicher Mühe hinunter zum Speisesaal, wo schon etliche Paare saßen und uns natürlich aufmerksam betrachteten. Bewunderndes Kopfnicken war an mehreren Stellen zu sehen. wahrscheinlich wurden unsere Männer unter der Kopfhaube ziemlich rot, was aber ja niemand sah. Wir entdeckten Erika an einem Tisch. Sie winkte uns zu sich und saßen wir bald gemeinsam, neben sich ihren Rüden, der natürlich sein Fressen aus einem Napf bekommen würde. Unsere beiden „Damen“ saßen mit uns am Tisch, was nicht ganz einfach zu sein schien. Denn immer wieder rutschten sie auf dem Popo hin und her. Das brachte ihnen natürlich strenge Blicke ein. Und letztendlich sogar eine Verwarnung, dass es gleich eine Strafe gäbe, wenn das nicht aufhören würde.

Eine Weile klappte das auch recht gut, sodass wir in Ruhe essen konnten. Auch Erika betrachtete unsere beiden und meinte: „Sehen ja richtig schick aus. tragen sie das öfters?“ „Nein, nur selten und bei besonderen Gelegenheiten“, mussten wir erklären. „Damenwäsche schon nahezu täglich, aber ein Kleid wollen sie nicht so wirklich. Darauf stehen sie nicht so wirklich; dabei sieht es doch so nett aus.“ Erika lachte. „Wahrscheinlich haben sie nur Angst, vergewaltigt zu werden. Was ja bei der Aufmachung auch kein Wunder wäre. Außerdem sind sie dort doch bestimmt gut zugänglich…“ Lächelnd schaute uns die Frau an. Natürlich wussten wir genau, was sie meinte.

„Tja, zumindest jetzt würde es nicht gehen. Denn dort befindet sich bereits ein kleiner „Eindringling“. ansonsten würde ihnen das nur wenig ausmachen.“ Zwar stimmte das so nicht wirklich, weil sie sehr ungerne einen Mann an sich heran ließen. Allerdings waren sie dort ja bereits recht gut trainiert; wir halfen ja auch ziemlich regelmäßig nach. „Dein Rüde jedenfalls käme wohl kaum in Frage.“ Erika lachte laut auf. „Also bitte, sie machen es doch bitte nicht mit „Tieren“, oder? Nein, das erlaube ich nicht.“ Nur mit Mühe konnte sie weiteres Lachen verkneifen.

Inzwischen war unsere Essen gekommen und nun kümmerten wir uns darum. So herrschte eine Weile Ruhe im Speisesaal. Hin und wieder warf ich einen kurzen Blick auf den Rüden neben seiner Lady, der mühevoll sein Fressen zu sich nahm. Ansonsten gab es kaum weitere „Tiere“ hier. Draußen hatte ich vorhin noch einen gut gebauten Hengst gesehen, der allerdings nicht hereinkam. Dafür konnte ich Gummi- und Ledersklaven und auch zwei weitere Sissys entdecken, die auch hübsch gekleidet waren. War das normal, dass die Männer hier mit uns aßen? Oder eher die Ausnahme, weil heute der erste Tag war? als ich Erika danach fragte, meinte sie: „Normalerweise sind nur wir Frauen hier. Die Männer essen anderweitig.“ Also würde das ab morgen wohl auch auf unsere beiden zutreffen.

Plötzlich stieß Barbara mich an. „Schau mal!“ Sie deutete auf einen Mann, der sich gerade erhoben hatte und uns seine Vorderseite zeigte. Dort war ein kräftiges teil zu sehen, welches mehrere Ringe am Ansatz trug. Aber noch viel auffälliger waren die drei breiten Ringe an seinem prallen Beutel darunter, die diesen kräftig streck-ten. Und es sah nicht so aus, als würde ihn das besonders stören. Also trug er sie wahrscheinlich schon längere Zeit. Seine Lady, die ebenfalls aufgestanden war, führte ihren Begleiter an einer gegabelten Kette, die an den Ringen in seinen Brustwarzen befestigt war. seine Arme steckten auf dem Rücken in einem schwarzen, engen Monohandschuh.

Die beiden kamen an unserem Tisch vorbei und ganz offensichtlich hatte sie unsre neugierigen Blicke bemerkt. So blieb sie kurz stehen und meinte: „Sie dürfen ihn ruhig anfassen, wenn Sie möchten.“ Diese Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht entgehen und so griffen wir nach dem prallen Teil. Es fühlte sich kühl an, was ja kein Wunder war, so unbedeckt wie es herumgetragen wurde. Der rote Kopf wurde auch von keiner Haut bedeckt; sie war ebenfalls, wie bei unseren beiden, entfernt worden. Und in dem prallen Beutel fühlten wir zwei mächtige Bällchen… Während wir sie etwas massierten, stöhnte der Mann leise auf.

„Du hältst besser den Mund“, kam es von seiner Lady. „Sonst muss ich dich dort fester behandeln, bis es dir vergeht.“ Sofort herrschte Ruhe, obwohl wir nun diese Bällchen kräftiger behandelten. „Das mag er nicht; ist mir aber völlig egal. Außerdem bekommt er bald noch einen breiteren Ring“, meinte die Frau und ging dann mit ihm weiter. „Den würde ich gerne mal in mir spüren“, meinte Barbara mit glänzenden Augen. „Das ist ihm sicherlich nicht erlaubt“, bemerkte ich nur dazu.

„Hey, die Männer sind hier nicht zur Erholung“, meinte Erika und lächelte. „Lust und Befriedigung ist nur für uns Frauen vorgesehen.“ Das sahen wir ein und würden es sicherlich die nächsten Tage noch ausnutzen. Inzwischen war der Tisch abgeräumt und auch das Dessert hatte es bereits gegeben. Wer wollte, konnte noch Kaffee haben, aber darauf verzichteten wir. So standen wir alle auf, um aufs Zimmer zu gehen. Dort konnten wir uns ja noch einige Zeit beschäftigen.

Als wir an der Anmeldung vorbeigingen, bestellten wir noch das Programm für unsere Männer am nächsten Tag. Sie sollten bereits um 7 Uhr abgeholt werden. Dann würde eine ordentliche Reinigung mittels Einlauf erfolgen. Außerdem sollten das maximale Volumen von Magen, Darm und Blase ausgetestet werden. Das bedeutete, ihr Frühstück würden sie wohl erst recht spät bekommen. Diese Anwendungen im „Weißen Raum“ waren uns schon vor der Buchung aufgefallen. Dafür waren mindestens zwei Stunden veranschlagt. Danach kam das Frühstück, sicherlich nicht so angenehm und reichhaltig wie unseres.

Den Vormittag würden beide mit verschiedenen Trainingseinheiten in einem dicken Vollgummianzug verbringen: Laufen, Radfahren usw. Zum einen käme das ihrer Kondition sehr zugute, zum anderen auch der Figur, denn mittlerweile hatten beide durchaus ein paar Pfunde zu viel. Das sollte laut Plan drei Stunden dauern. Vor dem Mittagessen käme ein erneuter kräftiger Einlauf. Das Essen besteht hier in der Regel aus einem nahrhaften Brei, der ihnen direkt in den Magen gepumpt würde. In der anschließenden einstündigen Mittagspause, auf einem bequemen Bock geschnallt, an der Rosette mit einer kleinen Maschine „verwöhnt“, die diese Öffnung mehr und mehr dehnen würde.

Die dabei verwendeten Gummilümmel würden zum einen langsam dicker, zum anderen auch tiefer eindringen. Schließlich sollte die bisherige Dehnfähigkeit nicht verloren gehen. Übrigens konnten die Männer jederzeit ihren Durst mit einem Getränk stillen, die wir für sie in einer großen, undurchsichtigen Trinkflasche abfüllten. Und mit dieser Füllung waren wir sehr kreativ… Bereits jetzt ziemlich erschöpft, wurde der Nachmittag auch nicht unbedingt ruhiger. Denn hier folgten weitere zwei Stunden Gummianzug-Training. Zum Kaffee trafen wir uns dann. Allerdings waren sie dann mit ihrem Gesicht unser bequemer Sitzplatz und ihre Aufgabe: verwöhnen mit der fleißigen Zunge, die ja auch regelmäßig trainiert werden muss.
Nachdem wir fertig waren, war eine Schwimmeinheit eingeplant – in Gummi. Auf Grund des starken Materials war das alles andere als einfach. Abends waren dann beide so erschöpft, dass sie schon fast beim Abendessen einschliefen. Trotzdem konnten sie noch einige Zeit mit uns auf dem Zimmer verbringen, bevor sie dann ins Bett mussten. Das waren hier Vakuumbetten aus Gummi, in denen sie völlig bewegungslos ruhen konnten. Das Gesicht blieb dabei völlig frei, was wir – falls Lust darauf bestand – nutzen konnten.


Montag
Am nächsten Morgen wachten wir Frauen fast gleichzeitig auf und schmusten erst noch ziemlich ausgiebig miteinander. Wir beiden fanden es wunderschön, mal wieder allein für uns zu haben, ohne auf die Männer Rücksicht nehmen zu müssen. Hatten wir mit leichtem Streicheln angefangen, dann einander kurze Zeit an den Nippeln gesaugt, hatten wir schon bald den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen und begannen dort ausgiebig und sehr zärtlich zu lecken. Oh, wie hatten wir das vermisst. Nicht, weil wir unbedingt eine Frau haben woll-ten oder von einer Frau verwöhnt werden wollten. Sondern weil es eben die Freundin war, die das so liebevoll machte.

Und so dauerte es natürlich auch nicht so besonders lange, bis wir uns gemeinsam in einem unbeschreiblich lustvollen Höhepunkt bewegten. Fast zu einem Kreis gekrümmt lagen wir auf dem Bett, den Kopf zwischen den Beinen der Freundin, die ihn festhielt. Leises Schmatzen, Keuchen und Stöhnen war zu hören, die Luft von unserem erregenden Duft geschwängert. Und dann kam diese bekannte, heiße Woge, die uns überrollte, und un-sere Spalten ausfließen ließ. Den Mund fest und geöffnet drübergelegt, konnten wir alles ohne ernste Probleme aufnehmen.

Minutenlang waren wir so beschäftigt, bis wir einander endlich wieder freigaben. Heftig atmend lagen wir auf dem Rücken, erholten uns, um danach gemeinsam unter die Dusche zu gehen. Aber auch hier, unter dem angenehm warmen Wasser, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. So seiften wir uns gegenseitig überall ein, was zur Folge hatte, dass die Finger gleich wieder zwischen den Beinen an der Spalte spielten, und das auch zwischen den prallen Hinterbacken taten. Mit glänzenden Augen und lachend standen wir da, während das Wasser über den Körper lief. Endlich kamen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Erst jetzt schauten wir nach unseren Männern, die natürlich längst, wie wir das angeordnet hatten, abgeholt worden waren. Heute wollten wir uns nahezu gar nicht um sie kümmern (müssen). Alles war geplant worden. Nur zwischendurch erkundigten wir uns über das spezielle, hauseigene Informationssystem, mit dem wir von den unterschiedlichsten Orten auch zuschauen konnten. Gleichzeitig erfuhren wir, was man bereits mit ihnen gemacht hatte, sogar auch, welche Strafen man ihnen verabreichen musste. Immer noch nackt, machten wir uns also dran, ihnen zuzuschauen. Mittlerweile war es bereits 8:30 Uhr, was bedeutete, den kräftigen Reinigungseinlauf mussten sie bereits hinter sich haben. Und genauso war es.

Beide hatten zuerst einen 1-Liter-Seifenlauge-Glyzerineinlauf und eine Wartezeit von zehn Minuten bekommen. Damit wurde bereits das Gröbste entfernt. Nach der Entleerung schob man ihnen – bäuchlings im Liegen – ein 50 cm langes Darmrohr hinein und füllte sie dann mit derselben Mischung, die sie jetzt allerdings für 20 Minuten zu ertragen hatten. Weil sie dabei den Mund nicht halten konnten und ein wenig jammerten, gab es schon gleich mal fünf Reitgertenhiebe auf jede Poposeite. Als dann auch diese Wartezeit vorüber war und sie sich entleeren durften, kam der dritte Einlauf. Dazu zog man sie an den Füßen hoch, um auch die oberen Regionen richtig zu reinigen.

Dazu nahmen die Frauen einen gut ein Meter langen daumendicken, aber sehr flexiblen Schlauch, der aufzunehmen war. das gelang auch, wenn auch mit etwas Unterstützung durch die Reitgerte. Die vorgesehenen zwei Liter rauschten nur so rein, verschaffte ihnen ein nettes Bäuchlein. Die Männer sahen dabei alles andere als begeistert aus und waren froh, als sie sich entleeren durften. Jetzt kamen dann die Volumentests in Magen und Blase. Dieses fand auf je einem gynäkologischen Stuhl statt. Oben schob man ihnen einen Schlauch bis in den Magen und unten in die Blase. Natürlich wurden ihnen dazu die Käfige nicht entfernt. Um ein Herausrutschen wurde durch einen, sich am Ende befindlichen Ballon, verhindert. Dann kamen die Füllungen, welche mit verdünnter Salzlösung durchgeführt wurden.

Wenn man das Gesicht einer der beiden sah, war deutlich zu erkennen, dass auch das nicht so besonders angenehm war. Klar, wenn man mehr oder weniger zwangsweise gefüllt wird, bis es sogar schmerzhaft wird, kann das nicht schön sein. Es kamen auch recht nette Werte dabei heraus. Mein Mann schaffte 2,2 Liter im Magen und in der Blase immerhin auch 1,3 Liter, was ich schon erstaunlich fand. Bei Barbaras Mann waren es 2,1 bzw. 1,5 Liter. Diese Werte wurden übrigens durch mehrfaches Füllen ermittelt. Dann, als das endlich oben und unten erledigt war, bekamen sie ihr Frühstück, welches aus einem sehr nahrhaften, wenig schön anzusehenden Brei bestand.

Wir schalteten ab und zogen uns erst einmal an. Beide wählten wir heute einen Mieder-BH und dazu eine pas-sende Miederhose. Pullover und Hose sowie Strumpfhose vervollständigten unsere Bekleidung. An die Füße zogen wir Schuhe mit nicht besonders hohen Absätzen. So gingen wir gut gelaunt nach unten in den Frühstücksraum. Hier waren jetzt nur Frauen; niemand hatte seinen Mann mitgebracht. An einem etwas abseits stehenden Tisch sahen wir auch Erika sitzen. Wir holten uns Wurst und Käse am Büfett, und setzten uns dann zu ihr. „Guten Morgen, ihr beiden, gut geschlafen? Ihr seht so glücklich aus…“

„Ja, haben wir. Und hatten heute Früh schon Spaß miteinander…“ Lächelnd gossen wir uns Kaffee ein und begannen zu essen. „Da drüben gibt es übrigens ganz besondere „Kaffeesahne“, bemerkte Erika und zeigte auf zwei kräftige schwarze Männer, die dort festgeschnallt waren. Wer wollte, konnte sich dort am mächtigen Ge-schlecht eines der beiden bedienen und sie melken. Wir schauten uns an und mussten grinsen. „Ist wahrscheinlich nur für den Kaffee gedacht, nicht zum „pur trinken“, oder?“ Erika lachte. „Nein, das würden die beiden kaum aushalten… bei so vielen Frauen…“ „Schade, gerade das hätte mir gefallen“, meinte Barbara. Aber sofort meinte Erika: „Dafür gibt es aber einen besonderen Raum… extra dafür.“

Sofort wurden wir hellhörig. Die Frau nickte. „Ja, ist wahr. Dort befinden sich Männer, oftmals von ihrer Lady gebracht, damit so einmal wieder so richtig entleert werden. Ihr wisst ja selber, wie unangenehm das vierte oder fünfte Mal dann wird. Komischerweise will dann kein Mann mehr…“ Sie aß ihre Semmel trank Kaffee. Wir kümmerten uns jetzt auch erst einmal um unser Frühstück. „Dann werden wir uns das nachher mal anschauen.“ „Wo ist denn der Rüde?“ fragte ich Erika. „Der ist gut versorgt und wird gerade gefüttert, dann hat er zwei Stunden Training.“ Na, was das wohl für ein Training ist…

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Dorian Gray
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Franken


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.08.16 06:19 IP: gespeichert Moderator melden


nach wie vor eine klasse Story, gut dass die Männer hart rangenommen werden, mehr davon
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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.08.16 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ist doch eine feine Art Urlaub zu machen, oder?




Nach dem Frühstück ließen wir uns von Erika noch zeigen, wo dieser spezielle Raum sein sollte, dann trennten wir uns. Unsere Männer würden ja noch längere Zeit gut beschäftigt sein und im Gummianzug tüchtig trainieren. Also konnten wir uns noch in Ruhe umsehen, was es hier noch für nette Dinge gab. Als wir diesen Raum betraten, fiel uns auf, wie angenehm hell er war. natürlich gab es auch hier Aufseherinnen, aber auch fünf Männer – alle mit einer Kopfhaube aus schwarzem Gummi - waren zu sehen. Man konnte jeden benutzen, ganz nach eigenem Wunsch. Es gab sie also stehend und liegend. Alle waren aber nahezu unbeweglich festgeschnallt. Alles, was an Bewegung notwendig war, musste also von der Frau kommen, was den Vorteil hatte, sie alleine steuerte das Geschehen.

Wer wollte, konnte solch ein starkes Teil – ob weiß, ob schwarz – auslutschen oder eben auch reiten. Da alle Männer nachweißlich gesund waren – das wurde regelmäßig überprüft – und extra dafür hier waren, bestand eben auch die Möglichkeit, das köstliche Nass in sich aufzunehmen, wo immer das auch sein sollte. Besonders begehrte Exemplare bekamen vorweg auch schon mal diese kleine blaue Pille, damit sie länger durchhalten konnten. Hin und wieder wurde auch eine zusätzliche Stimulation an der Rosette vorgenommen, um den Frauen genügend Möglichkeiten zu geben.

Jetzt jedenfalls, als wir hereinkamen, waren nur zwei Männer in Benutzung. So mussten wir auch gar nicht lange überlegen und entschieden uns sehr schnell für zwei Schwarzafrikaner auf deren Liegen, deren Teil gewaltig empor stand. Die dicke Knolle würde uns gewaltige Lust bereits bei der Einführung bereiten, der pralle Sack darunter eine ordentliche Portion heißen Männersaftes. „Mit oder ohne?“ fragte ich Barbara, und sie grinste. „Nein, natürlich ohne…“ Also ein Ritt ohne Kondom. Schnell waren wir bereit; brauchten ja nur die Miederhose auszuziehen. Dann konnte es losgehen.

Eine der Aufsichten kam dazu und meinte: „Wir haben die beiden heute bereits zweimal sehr gut mit einer betäubenden Creme einmassiert; sie dürften also schön stabil sein. Genau richtig für einen längeren Genuss.“ Nun schwangen wir uns auf unsere „Reittiere“ und langsam versenkten wir den gewaltigen Stängel im Schritt. Wow, da wurden wir aber alle beide aber kräftig gedehnt, als der pralle Kopf sich in uns hineinschob. Jeden Zentimeter, den er eindrang, konnten wir spüren. Aber endlich war er drin, wir saßen auf dem Unterleib. Ich fühlte mich bis zum letzten Millimeter ausgefüllt und die harte Knolle drückte sich ziemlich fest an meinem Muttermund tief drinnen.

Still saß ich da und genoss das pralle Stück. Bewegungslos lag der Schwarzafrikaner unter mir, schaute mich an. Er war von kräftiger Gestalt und seine Nippel standen hart empor, sodass es mich reizte, daran zu spielen. Ich kniff und drehte sie, zog sie sogar lang. Tiefes Stöhnen war dabei zu hören, und er machte den Versuch, sich dagegen zu wehren, was natürlich nichts brachte. Dann, ganz langsam, begann ich mir Auf- und Ab-Bewegungen, rieb mir den dicken Kopf im nassen Kanal. Wieder versuchte er, mitzumachen. Kurz schaute ich zu meiner Freundin, der es ebenso erging. Sie schien meinen Blick zu merken und schaute ebenfalls herüber. „Ist das geil!“ Ich konnte nur nicken, während ich immer heißer im Schoß wurde.

Auch der Schwarzafrikaner wurde erregter, was sicherlich an dem engen Muskelschlauch meines Geschlechtes lag. Und dann kam es mir… und wenig später auch dem Schwarzafrikaner. Eine kräftige, heiße Fontäne schoss in mich, mischte sich dort mit meinem Saft zu einer unnachahmlichen Mischung. Keuchend saß ich auf ihm, zitterte vor Erregung und hatte die Augen geschlossen. Ich hatte die Befürchtung, es müsse mir gleich aus dem Mund fließen, so viel hatte er in mich gepumpt. Mit einem kleinen spitzen Schrei kam nun auch Barbara neben mir zu ihrem Höhepunkt, lag dann auf der breiten Brust. Wenig später stand die Aufsicht neben uns. „Wenn Sie wollen, geben Sie ihm alles zurück…“

Natürlich wollten wir, keine Frage. So öffnete die Aufsicht den Reißverschluss an seinem Mund und entfernte den dort steckenden Knebelstopfen, der seinen durch einen Ringknebel steckte. „Das muss sein, weil er sich sonst weigern könnte“, lautete die Erklärung. „So bleibt ihm nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken.“ Als wir uns erhoben, rutschte der immer noch erstaunlich harte Ständer heraus, glänzte vor Nässe. „Darf ich ihn ablutschen?“ fragte die Aufsicht leise. „Sonst habe ich so selten Gelegenheit dazu…“ Wir nickten. „Klar, wenn Sie es möchten…“ Und schon stülpte die Frau ihren Mund darüber.

Wir selber schwangen uns nun auf das Gesicht und hielten unsere Spalte direkt über den Ringknebel und wenig später tropfte es aus uns heraus, gleich in seinen Mund. Aus den ersten Tropfen wurden dann immer mehr, bis zu einem kleinen Rinnsal. Jedenfalls wurde sein Mund ganz gut gefüllt. Ob ihm das schmeckte, konnten wir nicht sehen. Aber er tat es dann doch. Nun erst setzten wir uns und er musste uns mit seiner Zunge auch noch reinigen und, soweit es ging, auslecken. Fast kam ich zu einem zweiten Höhepunkt; aber er wurde noch rechtzeitig vorher fertig. Einen Moment überlegten wir, ob wir noch eine zweite Runde schaffen würden. Aber Bar-bara schüttelte den Kopf. „Ich glaube, das schaffe ich jetzt nicht mehr…“ So ließen wir es gut sein und zogen uns an, dann verließen wir den Raum. Aber bestimmt kämen wir noch einmal hier her.

„Das erzählen wir aber besser nicht unseren Männern“, meinte ich lachend. „Nö, das brauchen sie gar nicht zu wissen“, meinte auch Barbara. Schnell schauten wir bei den beiden vorbei, wie sie im dicken Gummianzug gerade auf den Rad schwitzten. Zuvor waren sie längere Zeit zum Schwimmen im Pool gewesen. Also würden sie auch die nächste Zeit noch gut beschäftigt sein. Offensichtlich waren wir gerade zu einem richtigen Zeitpunkt gekommen. Denn sie wechselten vom Fahrrad zum Laufband. Aber das gab es eine nette Besonderheit. Denn wenn sie nicht liefen, bearbeitete eine Maschine ihren herausgestreckten Hintern. Es waren an einer sich drehenden Achse zweimal vier Gummipaddel angebracht. Damit gab es laute Klatscher auf den Popo.

Allerdings wurde das weniger, je schneller sie liefen. Also mussten sie sich heftig bemühe, eine gewisse Geschwindigkeit nicht zu unterschreiten. Das war im starken Gummi natürlich alles andere als einfach. So schauten wir noch eine Weile zu und sahen, wie sie es versuchten. Aber schon nach kurzer Zeit war deutlich zu erkennen, dass es nicht lange dauern würde. Mehr und mehr würde der Hintern zu spüren bekommen. Ohne dass sie uns sahen, gingen wir dann weiter, wollten uns eigentlich einen zweiten Kaffee gönnen, als uns die Frau mit den vielen Ringen in den Lippen begegnete. Heute trug sie einen blauen Catsuit, der unten alles deutlich sehen ließ. Leise klingelten die Ringe, wenn sie aneinander stießen. „Hallo ihr beiden, habt ihr euch gut amüsiert?“ Wir nickten. „Ja, wir waren gerade im Trainingsraum… der mit den tollen Männern…“

Die Frau lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Dort muss es einem ja gefallen. Im Übrigen war ich auch schon dort… immer dann, wenn ein ganz bestimmter Kerl dort ist. Er hat nämlich etliche „nette“ Dinge an seinem Lümmel, die mich so wundervoll massieren…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. „Was habt ihr denn jetzt vor?“ „Eigentlich wollten wir gerade einen Kaffee trinken…“ „Na, da komme ich doch gerne mit. Danach können wir eine kleine Runde mit ganz besonderen Fahrrädern machen…“ Erstaunt schauten wir sie an, aber mehr sagte sie nicht. So gingen wir Kaffee trinken, wobei wir uns Zeit ließen. Anschließend führte uns die Frau aus dem Hotel zu einem kleinen Seiteneingang.

Hier bekamen wir dann Fahrräder. Erst beim näheren Hinschauen erkannten wir, dass dort im Sattel so nette Teile montiert waren: Männerlümmel aus Gummi, die durch das Treten in Bewegung gesetzt wurden und uns dann ordentlich massieren würden. Damit man aber immer richtig saß, gab es einen „Kollegen“ dazu, den man beim Setzen im Popo einfädelte. Rasch hatten wir jeder ein Rad genommen, setzten uns und spürten das erste Teil in der Rosette. Allein das war schon sehr angenehm. Als wir dann anfingen und losfuhren, schob sich das andere Teil kräftig in die vordere Höhle. Der kräftige Kopf dehnte uns. Es dauerte nur wenige Minuten und wir waren heiß, sodass wir nur rollten, um uns etwas zu erholen.

Sehr groß wurde die Runde, die wir fuhren, allerdings nicht. Dazu arbeitete der Lümmel zu heftig in uns. Ziem-lich schnaufend kamen wir zurück und gaben die Räder wieder ab, nachdem wir den Lümmel gesäubert hatten. Grinsend schaute man uns dann an. „Na, ist wohl eher etwas für geübte Radfahrerinnen…“ Wir nickten. „Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie würden dazu gezwungen und hätten keinerlei Möglichkeit, zu stoppen…“ Allein der Gedanke daran ließ uns zusammenzucken. Ich glaube nicht, dass wir das aushalten würden. In Gedanken dar-über versunken, gingen wir zurück ins Hotel. Dort gönnten wir uns eine kleine Pause, bis es Zeit wurde, zum Mittagessen zu erscheinen. Natürlich war auch das, wie alle anderen Mahlzeiten hier, sehr gut. Unsere Männer waren auch nicht dabei; sie bekamen ihre Essen anderweitig.

Noch beim Essen überlegten wir, wie wir den Nachmittag gestalten sollten. Unsere Männer würden ja weiter „nett“ betreut, sodass wir uns darum nicht kümmern mussten. Auch Erika hatte ihren Rüden abgegeben, um etwas freie Zeit zu genießen. So beschlossen wir, uns vom Service in die nahe Stadt bringen zu lassen, um dort ein wenig zu bummeln. Schnell war das organisiert. Unseren Männern teilten wir das nicht mit. Für sie wurden ja ohnehin bestens gesorgt. Zwar war es draußen nicht sonderlich warm, aber mit entsprechender Kleidung war es gut auszuhalten. Barbara und ich hatten unter dem knielangen Rock eine schwarze Strumpfhose angezogen. Die schwarze Miederhose sorgte für zusätzliche Wärme.

Erika, der wir das verraten hatten, grinste. „Wie kann man nur solche Sachen anziehen; ist doch total altmodern.“ „Oh nein, da täuscht du dich aber gewaltig. Das ist wieder in Mode gekommen. Und nicht nur, weil man das in unserem Alter braucht, um eine entsprechende Figur zu haben. Du glaubst gar nicht, wie viele junge Frauen das auch machen, weil ihre Partner das schick finden.“ Zweifelnd schaute sie uns an. „Und unbequem ist es nur am Anfang, bis man sich daran gewöhnt hat.“ „Und unsere Männer tragen das ja auch gerne. Wenn wir ihnen das nicht erlauben, sind sie ziemlich sauer.“ Noch immer schien Erika das kaum glauben zu können. „Verrückte Idee“, murmelte sie.

Kaum waren wir in der Stadt, bummelten wir auch schon durch die nette kleine Fußgängerzone. Hier waren verschiedene Geschäfte und ein paar hübsche Häuser zum Anschauen. Da wir ja nicht nur shoppen gehen wollten, schauten wir es uns auch an. „Ist wirklich nett hier“, meinte Barbara, die ja schon früher mit mir solche Ausflüge gemacht hatte. Und auch Erika fand Gefallen daran. Wir spähten in eine kleine Seitengasse und dann meinte Barbara plötzlich: „Da ist ein Sex-Shop…“ Ich grinste meine Freundin an. „Und da willst du natürlich rein, oder?“ Sie grinste verschmitzt und lächelte. „Du doch auch“, meinte sie dann. Allerdings schien sie damit erneut Erika schockiert zu haben.

„Ihr wollt echt da in diesen Laden?“ fragte sie und wir nickten. „Ja, wieso?“ „Na, als anständige Frau geht man da doch nicht rein.“ „Und wer sagt dir, dass wir anständig sind? Schau dir doch bloß an, wie wir mit unseren Männern umgehen. Das tat eine „anständige“ Frau auch nicht…“ Dagegen wusste sie nun nichts mehr zu sagen. „Komm mit, du brauchst dich bestimmt nicht zu schämen – ganz im Gegenteil.“ Sanft zogen wir die Frau mit uns mit und betraten wenig später den Laden, der innen größer war, als er von außen aussah.

Er war hell erleuchtet, überhaupt nicht schmuddelig, wie Erika wohl erwartet hatte. Deswegen blieb sie auch verblüfft am Eingang stehen. „Das hatte ich jetzt nicht erwartet“, gestand sie. Natürlich waren wir dort nicht al-leine. Etliche Männer, aber auch ein paar Frauen, waren im Laden, schauten sich um. Die Männer – war ja nicht anders zu erwarten – standen bei den bunten Magazinen, während die Frauen mehr an der Wäsche interessiert waren. Schnell gesellten wir uns dazu und betrachteten genauer, was es dort alles an hübschen Teilen zu sehen gab.

Manche Wäscheteile waren sie klein, dass man sie kaum noch als „Bekleidung“ bezeichnen konnte. Davon konnte kaum etwas bedeckt werden. Grinsend schauten wir das an und Erika meinte: „Wer trägt denn solche Sachen?“ Das hörte eine junge Frau, die direkt neben uns stand. „Na, ich zum Beispiel“, meinte sie und hob den Rock. Verblüfft schauten wir drunter… und mussten lachen. Tatsächlich: sie trug einen winzigen Slip, der gerade ihre kräftigen Lippen dort unten eher betonte als verdeckte. „Ist doch total geil.“ Erika wusste jetzt nicht, was sie sagen sollte. „Das macht meinen Freund total scharf und ich kriegen ihn kaum davon wieder weg“, ergänzte die junge Frau. dann ließ sie den Rock wieder fallen und drehte sich um.

Wenig später hob sie ihn hinten an und zeigte den hübschen Popo, auf deren einen Popobacke eine Tätowierung in Form eines bunten Herzens zu sehen war. „Allzeit bereit“ stand darunter. Zwischen den Backen ging ein schmaler Teil des Slips hindurch, lief über das rote, glänzende Ende eines Popostöpsels. „Und das dort ist für mich“, meinte sie nun. Dann zeigte sie uns im Original, wie solch ein Stopfen aussah, indem sie ein gleiches Teil aus dem Regal nahm. Sie gab es Erika, die sofort zusammenzuckte, wie wenn es ein lebendes Teil wäre. Die junge Frau lächelte. „Hier, im Kopf des Stöpsels, ist eine rotierende Kugel…“ Mehr musste sie uns jetzt gar nicht erklären.

„Probiere ihn doch einfach mal aus“, meinte sie nun. Erschreckt schüttelte Erika den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Außerdem passt er dort bei mir gar nicht rein.“ Die junge Frau schaute Erika an und grinste. „Das glaube ich nicht.“ Und bevor Erika wusste, was passierte, kniete sich die junge Frau hinter sie und schlug den Rock hoch, steckte ihn in den Bund. Blitzschnell hatte sie den Popo aus dem kleinen Höschen geschält, die Backen gespreizt und begann dort zu lecken. Erika wollte protestieren, aber viel zu schnell genoss sie das Ganze. Keuchend und leise stöhnend lehnte sie sich ans Regal. Die Verkäuferin, die alles lächelnd und aufmerksam verfolgt hatte, cremte den Stopfen schnell ein.

Und dann geschah das, was Barbara und ich insgeheim erwartet hatten: die junge Frau schob den Stopfen schnell und mit Nachdruck in Erikas Popo. Langsam dehnte sich das kleine Loch. Als die junge Frau nicht nachgab, versuchte Erika sich zu entziehen, was dann aber nicht mehr ging. Noch ein kleiner Ruck, ein leiser Aufschrei und dann steckte der Stopfen in Erikas Popo. Erschreckt griff sie nach hinten und spürte das glatte Ende mit dem roten Stein. „Wusste ich es doch; er passt.“ Schnell wurde das Höschen wieder an Ort und Stelle gezogen, der Rock heruntergeschlagen und die junge Frau erhob sich. „Beweg deinen Arsch“, forderte sie Erika nun auf.

Mit etwas unsicheren Schritten tat Erika das und bekam große Augen. „Das… das ist… geil…“ bekamen wir zu hören. Denn ganz offensichtlich bewegte sich die Kugel lustvoll in ihrem Popo. „Klar, deswegen trage ich das Teil ja.“ Immer noch ging Erika auf und ab, wollte offensichtlich mehr davon spüren. „Aber ich warne dich. Es macht nur geil, bringt dich aber nicht zu einem Höhepunkt. Deswegen kannst du ihn unbesorgt auch auf der Straße tragen.“ Täuschte ich mich oder schaute Erika etwas enttäuscht? Allerdings war es besser so. was wäre denn, wenn die Frau mitten in der Fußgängerzone einen Orgasmus bekommen würde!
„Noch jemand Bedarf?“ fragte die junge Frau und lachte. Barbara und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Warum nicht. Ist bestimmt ganz toll.“ Die junge Frau grinste. „Na also, geht doch. Und welche Größe soll es bei euch sein? Ihr könnt bestimmt mehr vertragen…“ Woher wusste sie denn das schon wieder. Statt einer Antwort deutete die junge Frau auf unsere Eheringe. „Wer solch einen Ring trägt und im Sex-Shop ist, hat mehr Erfahrung“, meinte sie nur. Dann nahm sie zwei etwas dickere Stopfen aus dem Regal, reichte sie der Verkäuferin und diese cremte sie ebenfalls ein.

Währenddessen zog die junge Frau mir die Miederhose und auch die Strumpfhose herunter. „Du trägst aber etwas ungewöhnliche Unterwäsche“, bemerkte sie dabei, als mein Popo nun frei vor ihr lag. Inzwischen spreizte ich meine Beine soweit es ging und beugte mich vor, damit sie besser an die Spalte heran konnte. Genussvoll drückte sie mir ein paar Küsse auf die Backen und auch auf die Rosette, die vor Erregung zuckte. Und dann spürte ich die Rundung des Stopfens, der dort angesetzt wurde. Nach einem kurzen Moment des Wartens schob sie ihn mir rein, wobei die Rosette recht kräftig gedehnt wurde. Der Rest glitt leichter hinein. Fest schmiegte sich die rundliche Platte ans Fleisch. Erst war das Teil sehr kühl, nach aber schnell die Wärme in meinem Schoß an.

Ich richtete mich auf und zog die Wäsche wieder hoch. Dabei sah ich zu, wie Barbara nun ebenso behandelt wurde. Und wenig später war sie dort hinten ebenso gestopft wie ich. Schon die ersten Bewegungen ließen die Kugel im Inneren rotieren. Wow, war das ein geiles Gefühl. Ein sanftes Kribbeln machte sie in uns breit. Auch Erika fand mittlerweile großen Gefallen daran. Sie konnte kaum noch stillstehen. „So, fertig“, meinte die junge Frau. „Ich hoffe, es gefällt euch.“ Heftig nickten wir alle drei. „Schade nur, wenn wir es wieder herausrücken müssen“, meinte Barbara. „Ach, das hat Zeit… bis heute Abend.“ Erstaunt schauten wir die Frau an.

„Ja klar, ihr könnt es solange tragen, wie ihr wollt. Dann könnt ihr es im Hotel lassen; wir holen es bei Gelegenheit wieder ab.“ Als sie unsere erstaunten Gesichter sah, musste sie lachen. „Dieser Laden gehört zum Hotel… Mehr muss ich wohl nicht sagen…“ Jetzt verstanden wir sie und mussten grinsen. „Okay, dann können wir das ja richtig genießen.“ Trotzdem schauten wir uns, zusammen mit Erika, noch ein wenig im Laden um. Erika fand das alles sehr spannend und die anwesenden Männer störten sie dann doch weniger, als sie wohl zuerst befürchtet hatte.

Später dann, als wir wieder draußen standen, meinte sie nur: „Ich glaube, das war nicht das letzte Mal, dass ich in einem solchen Laden war. Da gibt es ja auch interessante Dinge für meinen Mann…“ Mehr wollte sie allerdings nicht verraten. Langsam schlenderten wir weiter, immer mit diesem angenehm kribbelnden Gefühl im Popo, ausgelöst von dem Stopfen. Hin und wieder grinsten wir drei uns an, bis wir uns dann einen Kaffee in einem kleinen Café genehmigten. Unser Popo samt Unterleib brauchte einfach etwas Ruhe, wie wir alle gemein-sam feststellten.

Als wir dann saßen und den Kaffee auf den Tisch stehen hatten, fielen mir am Nachbartisch zwei Frauen auf, die in ein heftiges Gespräch vertieft waren. Allerdings konnte ich einzelne Bruchstücke aufnehmen, was sehr interessant klang. „So kann es doch nicht weitergehen. Du bist doch ganz wund da unten…“ Die junge Frau - offensichtlich ihre Tochter – nickte und meinte: „Hast ja Recht und es nervt auch.“ Um was ging es dann dabei überhaupt; hatte sie zu viel Sex oder trieb sie es auf andere Weise? Die weiteren Worte schienen das zu bestätigen. „Ich habe mit unserer Frauenärztin gesprochen. Sie heißt das auch nicht so besonders gut. Du solltest was dagegen tun…“

Da an unserem Tisch auch geplaudert wurde, war ich einen Moment abgelenkt. So war ich kurze Zeit abgelenkt, bis ich wieder auf das Gespräch der beiden konzentrieren konnte. Von dort hörte ich: Denk doch mal über so einen Keuschheitsgürtel nach…“ Jetzt wurde es interessant. Wollte ihre Mutter die Tochter tatsächlich dazu bringen, sich verschließen zu lassen? Natürlich wäre das eine vollkommene Möglichkeit, sie zu sichern und von allem abzuhalten. Aber wie würde die Tochter reagieren? „Die Ärztin meinte auch, das sei – wenigstens für einige Zeit – eine sehr sichere Möglichkeit, damit du mal zur Ruhe kommst.“ Fast unbewusste nickte ich zur Zustimmung. Jedenfalls, wenn sie selber keinen Schlüssel hat, dachte ich mir.

Plötzlich schienen die beiden Frauen am Nachbartisch mitbekommen zu haben, dass ich ihr Gespräch mehr oder weniger unfreiwillig mitbekommen hatte. Und es schien ihnen nicht besonders peinlich zu sein. Die Mutter schaute mich freundlich an und winkte mich dann zu sich. Kurz entschuldigte ich mich bei Barbara und Erika und setzte mich an den Nebentisch. „Offensichtlich haben Sie verfolgen können, über was wir gerade gesprochen haben“, sagte die ältere Frau. ich nickte. „Tut mir leid, aber das war nicht wirklich zu überhören.“ Da hier fast ausschließlich Frauen im Café waren, schien es sie nicht besonders zu stören. „Meine Tochter kommt nicht davon los, ständig irgendwelchen Sex zu haben. Leider nicht nur mit Männer, sondern auch Frauen oder allein… Das ist natürlich nicht gesund und sie kann sich kaum auf andere Sachen konzentrieren.“

Fast etwas mitleidig schaute ich die junge Frau an, die übrigens sehr hübsch war. allerdings hatte sie dunkle Ringe unter den Augen. „Was haben wir nicht schon alles ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Und nun soll das also das letzte Mittel sein: ein Keuschheitsgürtel.“ „Mama, ich glaube, ich will das nicht…“ Die Mutter schaute ihre Tochter an. „Das weiß ich, geht aber wohl kaum anders. So kann es jedenfalls auch nicht weitergehen.“ Stumm nickte ihre Tochter. „Selbst dein Mann kann nicht mehr…“ „Wie lange geht das denn schon so?“ wagte ich zu fragen. „Über drei Jahre…“ Kein Wunder, dass es irgendwann genug ist und man zu ziemlich rigorosen Mitteln greifen musste.

„Du weißt doch gar nicht, ob solch ein Gürtel überhaupt funktioniert“, meinte die Tochter. Ich schaute sie genauer an und nickte dann. „Oh doch, das funktioniert hundertprozentig.“ „Und woher wissen Sie das so genau?“ „Weil ich mich längere Zeit mit diesem Thema „Dauerhafte Keuschheit“ beschäftige. Und außerdem ist mein Mann auch verschlossen…“ Die Reaktion der beiden war verblüffend. „Echt? Es gibt solche Keuschheitsgürtel auch für Männer?“ Ich nickte. „Ja, die gibt es. Allerdings trägt mein Mann einen Käfig und keinen Gürtel. Aber er ist genauso wirkungsvoll.“ Einen Moment sagte niemand ein Wort. Dann kam die wichtigste Frage. „Tut er das… freiwillig?“

Als ich zur Antwort nickte, waren beide noch erstaunter. „Ja, er trägt ihn freiwillig, weil ich ihn dabei überrascht habe, wie er ihn sich selber anlegen wollte. Und seitdem habe ich alleine die Schlüssel dazu. Und das schon weit über ein Jahr…“ Schweigen breitete sich aus. die beiden Frauen schienen sich das genauer vorzustellen. „Das heißt aber doch wohl auch, dass sie seit so langer Zeit keinen Sex bekommen… jedenfalls nicht von ihrem Mann“, meinte die Mutter dann langsam. „Richtig. Genauso ist es. Sonst macht der Käfig ja nur wenig Sinn.“ „Wie halten Sie das aus?“ fragte die Tochter, bereits ziemlich unruhig.

Ich lächelte sie an. „Männer können es doch auf wunderbarer Weise auch anders machen…“ Sie nickte lächelnd. „Und hat er nie probiert, sich dagegen zu wehren oder es sich selber zu machen?“ fragte die Mutter. Ich grinste. „Doch, natürlich. Aber ich habe ihm das beides sehr schnell ausgetrieben. Schließlich gibt es dafür sehr nette Hilfsmittel wie Rohrstock oder Paddel…“ Leicht schockiert schaute mich nun die junge Frau an. „Wollen Sie damit sagen, er bekommt direkt was auf den Hintern…?“ „Natürlich; wenn das notwendig ist.“ Die beiden Frauen wechselten einen Blick. Offensichtlich würden sie das nicht tun. „Wie wirkungsvoll ist der Käfig denn überhaupt?“

„Er kann damit absolut nichts machen. Der Kleine liegt fest drinnen, hat zusätzlich einen Stahlröhre in sich und kann sich nicht aufrichten, was ja notwendig wäre, um…“ Zustimmend nickten beide. Ohne Erektion kann ein Mann ja nicht wirklich was machen. „Hin und wieder „erleichtere“ ich ihn… von hinten, mehr nicht.“ „Und Sie meinen, solch ein Keuschheitsgürtel schützt eine Frau ebenso sicher?“ „Garantiert. Er liegt ja fest auf der Haut und verschließt die notwendige Öffnung.“ Dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Was macht man denn während der Periode…?“ „Da Tampons ja nicht funktionieren, muss man eben wieder zu Binden greifen. Es macht ja wohl keinen Sinn, die Frau dann in dieser Zeit den Gürtel abzunehmen.“ Das sahen sie auch ein. „An Ihrer Stelle würde ich das einfach längere Zeit ausprobieren.“

Ich stand auf, da Barbara mich herüberwinkte. „Jetzt müssen wir leider gehen. Aber vielleicht treffen wir uns ja nochmal hier. Oder wir telefonieren einfach“, meinte ich lächelnd zu den jungen Frau, die sofort meine Nummer in ihrem Handy speicherte. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Es funktioniert – ganz bestimmt.“ Dann ging ich zurück zu Erika und Barbara. Wenige Minuten später, wir hatten noch bezahlt, verließen wir das Café. Es dauerte nicht mehr lange, bis wir abgeholt wurden und zurück zum Hotel fuhren. „Ihr hattet ja wohl ein sehr interessantes Gespräch“, meinte Barbara auf dem Rückweg. Ich nickte nur, wollte aber momentan nicht mehr verraten. Das hob ich mir für später auf.

Zuerst schauten wir nun nach unseren Männern. Man sagte uns, wo sie zu finden wären und wir begaben uns also in den betreffenden Raum. Hier waren sie nicht alleine, sondern zusammen mit mehreren anderen. Und sie trainierten alle sehr fleißig, wobei sie von wenigstens vier Aufsichten kontrolliert wurden. Während sie oben unterschiedlich dicke Gummilümmel lutschen mussten, um bei Bedarf und auf Wunsch der Besitzerin bei Männern einzusetzen zu sein, saßen sie mit dem Popo auf einem dicken Lümmel, der sie von unten her bearbeitete. Grinsend schauten wir uns das Schauspiel eine Weile an. „Tja, es sieht ganz so aus, als bekämen wir wunder-schöne „Zwei-Loch-Stuten“, meinte Barbara dann. „Dann sind sie ja wirklich sehr gut an verschiedenen Stellen einsetzbar.“

Erika schaute nach ihrem „Rüden“ und fand ihn endlich. Natürlich wurde er ebenso trainiert, so wie ein Hund. Er stand auf Händen und Knien, wurde so richtig von hinten „verwöhnt“; ob ihm das gefiel, war der Gummimaske nicht anzusehen. Zusätzlich war allerdings an seinem unter dem Bauch befindlichen Lümmel ein Vakuumsauger angebracht, der fast vollständig von seinem blauroten Lümmel ausgefüllt war. Vermutlich war das nicht so besonders angenehm. Da unsere Männer ja brav ihren Käfig trugen, waren sie davon verschont, im Gegensatz zu den anderen Männern. Eine der Frauen der Aufsicht kam zu uns und beglückwünschte uns. „Ihre Männer sind ganz wunderbar. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so dehnbar sind. Ohne ernste Probleme schaffen sie gleich den vierten Stopfen komplett einzuführen.“

Natürlich waren wir gleich ein bisschen stolz. „Und auch mit der Mundarbeit bin ich sehr zufrieden. Manche hier wehren sich vehement dagegen, wollen einfach nicht den Lümmel in den Mund nehmen. Dann müssen wir immer etwas rigoros werden und ihnen einen Ringknebel anlegen. Anschließend bleibt ihnen ja nichts anderes übrig als zu gehorchen, und die Besitzerin wird informiert.“ Das war dann wahrscheinlich der schlimmere Teil. Das blieb unseren Männern ja erspart. Wir warfen ihnen einen Blick zu, was sie aber gar nicht bemerkten. „Erstaunlich schnell schaffen sie es auch, den Übungslümmel zu einem „saftigen“ Ergebnis zu bringen.“ Die Frau in ihrem schwarzen Lederanzug lächelte. „Wie gesagt, sehr gut im Training.“

Jetzt sahen wir, wie die Männer aufgefordert werden, aufzustehen und auf dem nächsten Gummilümmel erneut Platz zu nehmen. Mit einem leisen „Plopp“ rutschte der Lümmel heraus und an dessen Stelle sollte der Nächste eindringen. Er hatte, wie wir sehen konnten, schon einen recht kräftigen Kopf und Schaft. Einen kurzen Moment verharrten die Männer knapp darüber, um sich dann langsam und vorsichtig herabzusenken. Schon dehnte der dicke Kopf die nass glänzende Rosette, drang dann ein und es wurde eine Pause gemacht. Ganz deutlich spaltete sich das Loch, um dann nach und nach den dicken Schaft aufzunehmen. Keuchen und Stöhnen war zu hören, weil es wahrscheinlich alles andere als angenehm war.

Allerdings kribbelte es bei uns Frauen zwischen den Schenkeln, und ganz gerne hätten wir diesen kräftigen Lümmeln bei uns gespürt. Und genau das schien uns die Aufsicht auch anzusehen, denn sie lächelte. „Wenn Sie wollen, dort nebenan gibt es die gleiche Anordnung für Frauen…“ Damit zeigte sie auf eine Tür. „Tun Sie sich doch bitte keinen Zwang an. Es ist wunderbar.“ Schnell schauten wir uns gegenseitig an und betraten dann den Raum. Hier sahen wir verschiedene Sitzplätze, von denen ein oder auch zwei prächtige Gummilümmel abstanden. So konnten man eines oder beide Öffnungen verwöhnen. Lange mussten wir nicht überlegen, welchen Platz wir nahmen, weil wir ja hinten noch gut gestopft waren.

So machten wir uns unter dem Rock frei und wählten jede einen angenehmen Sitzplatz. Und dort waren nicht gerade die kleinsten Lümmel angebracht. Neben jedem stand eine Flasche mit Gleitmittel, sodass wir den Lümmel einmassieren konnten. Genussvoll nahmen wir Platz und ließen ihn tief in uns hineingleiten. Wohliges Stöhnen war dabei zu vernehmen. Immer tiefer schob sich der angenehm warme Lümmel, dehnte uns, stieß dann oben an die Gebärmutter. Keuchend saßen wir dann still. Und dann, nach einem kurzen Moment, begann der Eindringling sanfte Bewegungen und Vibrationen zu machen. Er schien richtig in uns zu pulsieren, wie in echt. Vor Verblüffung hatten wir die Augen geschlossen und gaben uns dem völlig hin.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:31.08.16 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mehrere Minuten saßen wir dort fast bewegungslos und wurden trotzdem wunderbar verwöhnt. Längst waren wir noch zusätzlich nass geworden, begannen regelrecht auszulaufen. Wir brauchten nichts zu tun und kamen trotzdem einen Höhepunkt immer näher. Es war einfach wunderbar. Dann öffnete sich plötzlich die Tür und unsere drei Männer kamen herein. Ohne weitere Aufforderung knieten sie sich vor uns und begannen sofort an der entscheidenden Stelle ganz brav zu lecken. Das war der letzte Tropfen, der das Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen brachte. Jeder Tropfen wurde sofort aufgenommen, ließ weitere folgen. Automatisch machten wir die Schenkel weit auf, um ihnen genügend Zugang zu gewähren. Leise schmatzend arbeiteten sie dort unten an der intimen Stelle.

Natürlich dauerte es nicht lange und wir bekamen einen fantastischen Höhepunkt. Keuchend und stöhnend, heftig auslaufend, saßen wir dort und nässten unsere Männer. Und gerne nahmen sie alles auf, was wir ihnen gaben. So knieten sie leise schmatzend vor uns. Dabei bekamen wir kaum mit, dass eine der Aufsichten kurz hereinschaute und nur leise feststellte: „Offensichtlich haben alle das richtige gefunden.“ Sie ließ uns alleine und wir gaben uns dem Genuss einfach weiter hin. Nebenan wurden dann den anderen Männern der Beutel in eine Art Eierbecher verpackt. Das waren feste Beutel aus dickem Gummi, in welche die Anhängsel geschoben wurden.

Oben lagen sie eng an und unten waren zwei Elektroden eingearbeitet, deren Grund momentan nicht zu er-kennen war. Unsere drei Männer bekamen das erst später angelegt, wobei der breite Edelstahlring nicht besonders störte. Fest wurden diese Teile umfasst, drückten sogar ein klein wenig. Dann, als sie alle mit uns beim Abendessen saßen, wurden an diesen Elektroden kleine Kabel angeschlossen, deren Strom dann ein leises Kribbeln auslöste und für eine gewisse Erregung sorgte. Allerdings kamen zwischendurch immer mal wieder heftige Impulse, sodass die Männer zusammenzuckten und es als unangenehm empfanden. Aber schließlich waren sie ja nicht zu Erholung hier. Die ganze Nacht blieben diese Anhängsel der Männer so verpackt. Erst am nächsten Morgen konnten sie ihn ablegen.

Natürlich war unser Abendessen wieder vorzüglich, während die Männer nur eine Art Brei bekamen, der zwar alle Nährstoffe enthielt, aber wenig angenehm aussah. Wenn jemand sich beschweren wollte, gab es eine doppelte Portion der unangenehmen Impulse am Beutel, was sofort für die notwendige Disziplin sorgte. Natürlich hatten wir Frauen unseren Spaß daran, weil wir uns um nichts kümmern mussten. Dafür wurde eben gesorgt, sodass wir völlig unbeschwert essen konnten. Alle drei überlegten wir, uns für zu Hause auch eine solche Vorrichtung zu besorgen, wenn es eine so positive Wirkung hatte. Außerdem war es ja auch sehr einfach. Als wir uns später danach genauer erkundigten, hieß es sogar, das Teil gäbe es sogar mit einer Fernbedienung. Das machte alles noch viel attraktiver.

Nach dem Abendessen wurden die Kabel wieder entfernt und die Männer begleiteten uns, sollten für den rest-lichen Abend unsere Bedienung sein. Das wiederum war natürlich bei Erikas „Rüden“ unmöglich, weil er ja immer noch in seinem Anzug steckte. Also übernahmen unsere beiden das gleich mit. Immer wieder ließen wir sie etwas holen oder wegbringen, sodass sie fast ständig in Bewegung waren. Aufmerksam beobachteten die an-deren Frauen uns dabei und schon bald saßen wir in einer kleinen netten Runde und unterhielten uns, sodass alle Männer mehr zu tun bekamen. Zusätzliche Aufgaben zwischen unseren Schenkeln und denen andere Frauen kamen hinzu. Schließlich war ihr Gehorsam gefordert. Und keiner wagte, dagegen auch nur den geringsten Protest zu erheben. Überdeutlich waren überall leicht zugängliche Strafinstrumente zu sehen, bereit, eingesetzt zu werden. Das wollte natürlich niemand riskieren.

Ausführlich wurden Barbara und ich ausführlich zu den Käfigen unserer Männer befragt, weil es für fast alle Frauen neu war. trotzdem war deutlich zu erkennen, dass die eine oder andere durchaus Gefallen daran fand. Schließlich würden sie ja die Treue des eigenen Ehemannes deutlich steigern, weil ihm keine Wahl blieb. Was sollte er denn schon machen, wenn nur seine Frau die dazu passenden Schlüssel unter Kontrolle hatte. Aber ziemlich deutlich erklärten wir ihnen auch, dass damit auch gewisse Unbequemlichkeiten verbunden wären. „Sinnvoll ist es, allein schon aus hygienischen Gründen, ihnen zuvor die Vorhaut entfernen zu lassen. Das mag vielleicht unangenehm sein, aber eher notwendig.“ Wir erklärten es ihnen und dann wurde das auch eingesehen. „Außerdem kommen die ersten Zeit ziemlich viele Proteste. Er will immer wieder unbedingt befreit werden und bringt dazu zahlreiche Argumente an: es drückte, es stört, es tut weh usw. Darüber müssen Sie aller-dings erhaben sein und nicht nachgeben. Sonst bekommen Sie seinen Kleinen wahrscheinlich kaum wieder unter Verschluss.“

Auch das sahen sie ein. „Wie lange tragen sie denn schon dieses „kleidsame“ Teil?“ fragte eine Frau. „Bereits deutlich über ein Jahr. So genau weiß ich es gar nicht mehr. Und ich denke darüber auch kaum noch nach, weil es einfach notwendig ist.“ „Bekommt er denn überhaupt noch Sex?“ „Tja, jedenfalls nicht mehr so oft wie früher. Hin und wieder entleere ich ihn… von hinten. Denn nur, wenn er ausreichend unter Druck steht, ist er wirklich brav und folgsam.“ Das war etwas, was alle Frauen bestätigen konnten. Hatte er sich irgendwie entleeren können, war es mit seiner Lust fast immer gleich erledigt. Fast wurden die Männer dann aufmüpfig, was keine der Ladys brauchen konnte. Dennoch waren nicht alle der Meinung, sich möglichst bald solch einen Käfig zu be-sorgen.

„Schauen Sie sich ruhig in Ruhe um. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen. Wir haben mittlerweile eines der kleineren Teile gewählt. Aber so muss es ja nicht sein. Wer will, kann sogar einen richtigen Keuschheitsgürtel anwenden. Dann verschwindet sein „bestes Stück“, wie er ja immer meint, vollkommen unsichtbar hinter Edelstahl. Das ist natürlich ganz besonders sinnvoll, wenn er Ambitionen hat, eher eine Frau zu sein. Das ist bei unseren beiden nicht so besonders ausgeprägt. Zwar tragen sie liebend gerne Damenwäsche, aber Kleider eher selten. Beide besitzen ein nettes Zofen-Outfit für besondere Gelegenheiten. Das können wir Ihnen jetzt nicht vorstellen; es ist zu Haus geblieben.“

Lächelnd wurden die Männer nun genauer betrachtet und schnell kam man zu der Überzeugung: „Sieht be-stimmt sehr nett aus. und wenn dann das verhalten auch noch dazu passt…“ „Oh, Sie können sicher sein, das passt.“ Unseren Männern war dieses ganze Gespräch mehr als peinlich, zumal die Frauen sich natürlich ihren Käfig sehr genau zeigen ließen. Alle begutachteten und fassten ihn an, um festzustellen, wie wirkungsvoll das Teil tatsächlich war. Nur der „Rüde“, de abseits kniete, war davon nicht betroffen, obgleich Erika sich mittlerweile auch ganz gut vorstellen konnte, ihn wenigstens ab und zu so wegzuschließen. Aber das wusste er noch nicht, weil sie dazu nichts gesagt hatte.

Sehr schnell kamen die Frauen zu der gleichen Meinung: Es wäre durchaus sinnvoll, Männer rechtzeitig an den Gebrauch eines solchen Käfigs zu gewöhnen. Alle würden dann bestimmt deutlich sicherer leben können. Und Männer, die meinen, ihr Teil sei das Wichtigste an ihrem Körper, müssten dann sehr schnell einsehen, wie wenig sie doch ohne dieses Ding sind. Disziplin und Gehorsam würden deutlich steigen; sie wären ihren Frauen deutlich mehr zugeneigt und gehorsam. Aber die Problem blieb: wie bringt man junge Männer dazu, sich freiwillig verschließen zu lassen. Und sicherlich müssten auch Gerichte davon überzeugt werden, dass solch ein Verschluss für viele Straftäter sehr sinnvoll wäre.

Tja, es herrscht doch immer wieder ein sehr großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Darüber waren wir uns alle einig. Allerdings wollte keine der Anwesenden sich ernsthaft über den eigenen Mann beschweren. Allein die Tatsache, dass sie hier Urlaub machten, deutete darauf hin, dass ihre Begleiter durchaus willig und gehorsam waren. Dass natürlich ein dauerhafter Verschluss des Geschlechtes sicherlich nicht schaden könnte, darüber waren sich auch alle einig. Ob sie tatsächlich dauerhaft auf Sex mit ihrem Partner verzichten wollten, mussten dann sicherlich im Einzelfall diskutiert werden. Dabei war natürlich auch die Frage, ob der Mann aus-reichend andere Möglichkeiten kannte und nutzte, um seine Herrin zu befriedigen. Schließlich ist nicht jeder gleich gut im Oralverkehr oder mag ihn überhaupt vollziehen. Und auch nicht jede Frau ist darauf scharf, aus welchen Gründen auch immer.

Langsam wurde es nun Zeit, dass wir zu Bett gingen. Auf dem Weg zu unserem Zimmer überlegten Barbara und ich, wo denn unsere beiden heute schlafen sollten. Meine Freundin grinste mich an und meinte dann: „Mir hat es ganz gut ohne meinen Mann – nur mit dir – gefallen…“ „Ach, und nun hoffst du, dass es mir ebenso ergangen ist, oder?“ Sie nickte. „Also gut. Abgemacht.“ Das bedeutete, unsere beiden Männer würden wieder separat schlafen und morgens auch abgeholt werden. So hatten wir dann genügend Zeit für uns. Nachdem die Männer sich im Bad fertig gemacht hatten, verpackten wir sie im Gummischlafsack und befestigten sie sicher. Mit einem kleinen Gute-Nacht-Kuss verabschiedeten wir uns und machten uns selber auch bettfertig.

Dort, unter der kuscheligen Decke, schmiegten wir uns aneinander, streichelten und küssten uns wie in alten Zeiten. Es war immer noch schön, mit der Freundin gemeinsam im Bett zu liegen, obgleich ich nicht wirklich sagen konnte, dass ich das irgendwie vermisst hatte. Als Barbara dann anfing, zärtlich meine Nippel zu saugen, konnte ich mich nur wollig zurücklegen und es stumm genießen. Kaum hatten sich meine Nippel prall aufgerichtet, nahm sie auch noch ihre Zähne hinzu, um mich zärtlich zu beißen. Dieses kleine schmerz machte mich noch heißer.

Natürlich kannte die Frau mich so gut und wusste genau, was das bei mir auslöste. Die Folge war, dass sie wenig später küssend über meinen nackten Bauch nach unten glitt, um sich zwischen den gespreizten Schenkeln zu schaffen zu machen. Auch dort kamen erst nur zahlreiche Küsschen, bis sich dann die Zunge auch drum bemühte. Sanft spreizte sie meine bereits leicht geschollenen Lippen, um auch dazwischen zu lecken. Zum Glück hatte Barbara ihren Unterleib mir zugewandt, sodass ich mich gleich revanchieren konnte. Und genau das tat ich dann auch.

Ich hob das eine Bein an, um meinen Kopf nun zwischen die braunen Schenkel zu legen. Sofort atmete ich den Duft der ebenfalls heißen Frau tief ein, bevor ich mich mit dem Mund der roten Spalte näherte. Längst hatte die Lusterbse ihr Köpfchen herausgereckt und schien mich anzulächeln. Ohne weitere Aufforderung gab ich ihr einen zarten Kuss, was Barbara zusammenzucken ließ. Erst jetzt begann ich sanft zu lecken, meine Zunge ebenso in die Spalte zu schieben, wie sie es auch bei mir tat. Immer tiefer drangen wir gegenseitig ein, naschten an dem hervorquellenden Liebessaft der Freundin.

Längst hatten wir die Decke beiseitegeschoben; es war uns warm genug, was sicherlich auch unseren Bemühungen lag. Leise keuchend und stöhnen machten wir uns zu schaffen, erregten uns mehr und mehr, sodass es nicht lange dauerte, bis wir beide nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und zuckend da lagen. Immer noch saugten und leckten wir aneinander, um ja nichts zu verlieren. Kaum wollten wir uns voneinander trennen. Der obere Mund drückte sich auf die unteren Lippen, die sich so wunderbar warm und weich anfühlten; fast eben wie die einer Geliebten.

Endlich ließen wir ab und lagen bald nebeneinander im Bett. Sanft lächelte Barbara mich an und meinte: „Es ist besser als mit einem Mann. Trotzdem möchte ich nicht auf ihn verzichten und nur lesbisch sein. So ein Lümmel hat doch auch was für sich.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen, wenn wir beide zwar relativ selten damit Sex hatten. Ohne Nachthemd kuschelten wir uns aneinander und ich spürte ihren runden Popo an meinem Bauch. Ich schob meine Arme um meine Freundin und drückte mich an sie. Bald waren wir dann so eingeschlafen.


Dienstag
Dass man unsere Männer morgens wieder zeitig abholte, bekamen wir beide nicht mit. Zwar hatten wir uns in der Nacht getrennt und jede schlief auf seiner Seite. Langsam räkelte sich auch Barbara, schaute zu mir rüber und lächelte mich. „Guten Morgen, Süße. Gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ich hatte einen wunderbaren Traum. Davon bin ich jetzt noch nass“, antwortete ich. „Hey, lass mal sehen“, meinte sie und verschwand unter der Decke zwischen meinen Schenkeln. Wenig später spürte ich ihre Zunge dort unten.

Ich schob die Decke beiseite und meinte: „Nein, nicht. Ich bin von gestern noch etwas empfindlich.“ Barbara schaute kurz hoch und grinste. „Komm, sei nicht so. du schmeckst so lecker…“ Damit legte sie sich bäuchlings auf mich und bot mir ihre ebenso rote Spalte zwischen den Beinen an. Ich konnte nicht anders und drückte meinen Mund ebenso fest auf sie, versenkte die Zunge tief hinein. „Na, geht doch“, kommentierte meine Freundin das. Mit beiden Händen zog sie nun da unten auch noch meine Lippen auseinander. „Tatsächlich, du bist da ganz nass.“

Da sie mir zusätzlich ihre eigene Spalte bereits fest auf den Mund drückte und ich nicht ausweichen konnte, war ich nicht in der Lage, ihr meinen Traum zu erzählen. Das würde also bis später warten müssen. Jetzt jedenfalls revanchierte ich mich bei ihr. Kräftig saugte ich an der harten Lusterbse, was einen Protest auslöste. „Geht das auch zärtlicher?“ Aber ich tat es nicht, sondern biss sogar noch leicht auf den harten Knubbel. Heftig zuckte der Unterleib der Freundin zusammen und schon bekam ich mehr Feuchtigkeit zu spüren, sodass ich die Zunge einsetzen musste. Aber dann spürte ich auch Barbaras Zähne an meiner harten Erbse. Festgehalten wurde sie von der spitzen Zunge bearbeitet und hart geleckt.

Minutenlang lagen wir nun aufeinander und bearbeiteten das heiße Geschlecht der Freundin. Täuschte ich mich oder kamen dabei ein paar andere Tropfen mit hinzu? Konnte das wirklich sein? Hatte Barbara sich momentan nicht ganz unter Kontrolle? Aber während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, wie auch mit ein paar Tropfen aus der geheimen Quelle, die inzwischen prallvoll war, entkamen. Mir war klar, dass wir nun unbedingt abbrechen mussten, bevor wohl möglich ein kleines Missgeschick passierte. Deswegen gab ich Barbara frei und versuchte, unter ihr hervor zu krabbeln. Aber entweder hatte sie das nicht bemerkt, oder es war ihr völlig egal. Sie ließ mich nicht. Immer noch weiter schleckte sie zwischen meinen Schenkeln an der heißen Spalte. Deswegen musste ich wohl massiver werden.

„Bitte, hör auf, ich muss ganz dringend…“ Wenn ich angenommen hatte, es würde sie dazu bringen, aufzuhören, sah ich mich getäuscht. Stattdessen antwortete sie nur: „Und? Wo ist das Problem?“ Leicht schockiert bekam ich momentan kein Wort heraus. „Was soll das? Lass mich aufstehen!“ „Nö, mach ich nicht.“ „Dann musst du eben die Konsequenzen tragen“, warnte ich sie. „Ich muss ganz dringend…“ Immer noch hielt Barbara mich fest aufs Bett gepresst, hatte den Kopf zwischen meinen Schenkeln. Und zu allem Überfluss begann sie an der entscheidenden Stelle noch fester zu lecken. Und dann passierte das, was passieren musste: ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.09.16 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich jetzt allerdings erwartet hatte, sie würde sich sofort zurückziehen, sah ich mich getäuscht. Ganz im Gegenteil. Ich spürte, wie sich ihre Lippen um diese kleine Öffnung legten, als wenn sie darauf warten würde, mit dem Inhalt beglückt zu werden. Dann begann es aus mir heraus zu strömen. Mir war es peinlich, aber ich konnte nicht anders. Und was tat diese verrückte Frau? Sie nahm es auf, schluckte es sogar. Denn ich spürte nichts herunterfließen oder das Bett nässen. Immer wieder versuchte ich, diesen Fluss zu stoppen, was mir aber nicht gelang. Leicht erschöpft gab ich mich also dem hin und spürte zunehmende Erleichterung, weil der Druck nachließ. Endlich schien ich leer zu sein.

Aber immer noch lag Barbaras Mund dort und nun leckte ich die Zunge wieder, wie ich deutlich wahrnahm. Nahm sie nur die letzten Tropfen auf oder was war los? Endlich gab sie mich frei, nachdem die heiße Zunge noch einmal, wie zum Abschied, durch die gesamte, klaffende und sehr heiße Spalte gehuscht war. langsam kam die Frau zu mir hoch, schaute mich lächelnd an. Ich wagte kaum einen Blick auf sie zu werfen, so peinlich war mir die ganze Sache. Hatte meine beste Freundin mich doch gerade ausgetrunken, wie es sonst nur mein Mann hin und wieder tat. Stumm lag Barbara neben mir, den Kopf auf eine Hand gestützt.

Sanft streichelte sie mich mit der anderen Hand. „Das muss dir nicht peinlich oder unangenehm sein, Liebste“, sagte sie leise. „Das weißt doch, wie geil und vor allem, wie intim das ist. So etwas gibt man nicht jedem.“ „Ich… ich wollte das nicht“, brachte ich nur mühsam heraus und wurde rot im Gesicht. „Ich weiß. Schließlich habe ich dich dazu gebracht. Ich wollte das unbedingt…“ Schweigend schaute ich sie an. Was war bloß los mit uns? „Hat… hat es dir gefallen?“ fragte ich leise und nicht weniger erstaunt sah ich ihr Kopfnicken. „Ja, hat es. Obwohl… ich muss das nicht regelmäßig haben…“ „Habe ich mir gedacht“, entfuhr es mir. „Es ist nicht so, wie du denkst“, meinte Barbara. „Ich war einfach neugierig. Deswegen wollte ich es von dir probieren…“

Weich und liebevoll wanderte ihre Hand über meinen nackten Körper, während ich sie anschaute. Und ganz plötzlich überkam mich eine verrückte Idee. Schnell schubste ich die Frau neben mir auf den Rücken, schwang mich über sie und presste nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dagegen wehrte sie sich natürlich nicht. Leckte er erst einige Male dort unten auf und ab, keuchte ich dann in erneuter Erregung: „Lass es mich auch probieren…“ Ich legte meinen leicht geöffneten Mund an die entscheidende Stelle und wartete. Mit beiden Händen hatte ich sie freigelegt. Nun stachelte ich die Freundin auf, indem ich diese winzige Öffnung noch mit der Zungenspitze stimulierte. Da sie bestimmt eine ebenso prallvolle Blase hatte, dauerte es nicht lange und es kam der erste Strahl. Heiß schoss er mir in den Mund und ich schluckte, fast ohne nachzudenken, was ich dort gerade bekam.

Natürlich schmeckte ich das herbe, leicht salzige Wasser aus dem Leib unter mir. Aber es war mehr als nur das. Diese seltsame Mischung der verschiedenen Geschmacksrichtungen machte mir erstaunlich heiß. Das schien auch Barbara zu ahnen, denn sie machte weiter, schenkte mir nach und nach alles, was sie hatte. Fast mit Be-dauern stellte ich fest, dass nun nichts mehr kam. dabei war es nicht gerade wenig gewesen. Immer noch die Lippen fest auf diese Stelle gedrückte, ließ ich meine Zunge spielen, schleckte die andere Nässe auf. Erst dann, nachdem wir uns beide etwas erholt hatten, nahm ich den Kopf hoch, schaute mich um zu meiner Freundin, die mich angrinste. Bevor ich mich neben sie legte, hörte ich nur ein Wort: „Schweinchen!“

Ich musste lachen, während ich mich umdrehte. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, kam es unter dem Lachen aus meinem Mund. „Du bist doch kein Stück besser.“ „Hat das jemand behauptet?“ Immer noch lachend schwangen wir uns aus dem Bett und gingen gemeinsam ins Bad, wo wir uns zusammen unter die Dusche stellten. Angenehm floss das warme Wasser über unsere Körper. Gegenseitig seiften wir uns ein, ließen keinen Winkel und keine Falte aus, obwohl wir eigentlich genug hatten. Deswegen dauerte es auch nicht sehr lange, bis wir heraustraten und uns abtrockneten. Mit keinem Wort wurde das erwähnt, was gerade kurz zuvor stattgefunden hatte. Dann zogen wir uns an; heute nur ganz normale Wäsche, kein Korsett oder Mieder, um dann nach unten zum Frühstück zu gehen.

Dort waren wir natürlich nicht die Einzigen. Etliche Frauen saßen bereits dort und so setzten wir uns wieder zu Erika an den Tisch. „Hallo Ihr beiden, gut geschlafen?“ Wir nickten. „Ja, ganz prima. Und du?“ „Ebenso. Hatte noch ein kleines Stelldichein mit meinem Rüden… Er war dort unten ja noch wundervoll verpackt…“ Lächelnd dachten wir daran, dass seine Rute ja nach dem „Training“ so schön fest in Gummi verpackt worden war; des-wegen war die Benutzung völlig problemlos. „Ist schon irgendwie ein irres Gefühl, wenn man wie eine Hündin genommen wird. Dabei kommt er so richtig tief rein…“ Erika grinste. „Aber er durfte natürlich nicht kommen. Dafür bekam er einen elektrischen Stopfen, mit dem ich ihn Dank kleiner „netter“ Impulse an der Prostata bremsen kann.“

Sie aß ein paar Happen von ihrem Frühstück, bevor sie weiter redete. „Jetzt „darf“ er ein paar wirklich hübsche „Hündinnen“ verwöhnen, drüben im Stall. Gleichzeitig verwöhnt ihn ein kräftiger Stängel in der Rosette. Stößt er vorne, zieht er den hinten fast heraus und umgekehrt. Das ist ein wunderbares und sehr wirkungsvolles Training. Außerdem..“, ergänzte sie lächelnd, „habe ich ihm eine aufgelöste Viagra in sein Frühstück gemischt. Da kann er jetzt die nächsten Stunden ordentlich fleißig sein.“ Sollte doch einer sagen, nur Barbara und ich hätten „böse“ Ideen. Da konnte Erika wohl gut mithalten.

Eine Weile aßen wir alle drei schweigend, bis Barbara plötzlich meinte: „Sollen wir uns nachher, wenn wir hier fertig sind, einen so richtig professionellen Einlauf machen lassen? Ich denke, hier ist man dafür sehr gut ausgerüstet. Und sicherlich kann man das bei uns Frauen auch sehr gut machen. Da sind doch Frauen, die das be-stimmt sehr liebevoll machen. Kommst du auch mit?“ gab sie die Frage an Erika. „Oder magst du das nicht?“ Die Frau uns gegenüber lächelte. „Doch, hin und wieder schon. Also ich finde das eine gute Idee.“ Da konnte ich ja nun schlecht „Nein“ sagen und stimmte den beiden einfach zu. „Okay, machen wir das. Verbringen wir damit einige Zeit.“

Aber erst einmal beendeten wir das Frühstück in aller Ruhe. Nach und nach verschwanden auch die anderen Frauen und bald waren wir dann die letzten, die den Raum verließen. Gemeinsam gingen wir nun in den Keller zu dem „Weißen Raum“, wo auch ein paar Männer waren und in „Behandlung“ waren. Neugierig wurden wir angeschaut, da wir ja ohne Männer kamen. Also mussten wir entweder jemanden abholen oder selber in den Genuss kommen. Aber jetzt schauten wir uns um.

Einer der Männer saß auf dem Klistierstuhl, wurde durch die bei Aufsitzen tief in seinem Popo versenkte Kanüle gefüllt. Oben war ein bestimmt 3 Liter fassenden Irrigator angebracht, der eine trübe Flüssigkeit enthielt. Wenn noch so viel Flüssigkeit darin befand, warum hatte der Mann schon ein deutliches Bäuchlein? Es schien auch nicht so wirklich unangenehm zu sein, stand doch sein Lümmel steif vom Bauch ab. Dort eingeführt war auch noch ein Dilator, der so dick war, dass er die Harnröhre nahezu vollkommen verschloss. In den Brustnippeln trug der Mann auch noch kleine Ringe. Neben ihm hing ein anderer Mann und wurde auf diese Weise von oben gefüllt. Auf diese Weise würde die Flüssigkeit sehr tief eindringen.

Ein dritter Mann lag auf einem gynäkologischen Stuhl, sicher festgeschnallt. Im Mund des von einer Gummikopfhaube bedeckten Gesichtes steckte ein offenbar prall aufgepumpter Knebel, der ihn völlig still hielt. In seinem Lümmel steckte ein langer Katheter, mit dem seine Blase gefüllt wurde. Zusätzlich war in der Rosette ein Doppelballondarmrohr, von dem man deutlich den äußeren Ballon sehen konnte, wie er richtig prall das Loch abdichtete. Das Gegenstück innen war wahrscheinlich kaum weniger dick. In den Bauch floss nun die Flüssigkeit aus einem Fünf-Liter-Irrigator. Auch hier war der Bauch bereits sehr prall und voll, was sicherlich sehr unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft war. deswegen war neben ihm eine Aufsicht platziert, um ihn ständig unter Kontrolle zu haben.

Langsam kam eine der jungen Frauen auf und zu und fragte nach unseren Wünschen. „Wir würden gerne alle drei einen netten Einlauf bekommen. Lässt sich das einrichten?“ „Aber natürlich. Selbstverständlich verwöhnen wir Frauen hier so, wie sie es gerne haben. Kommt doch bitte mit.“ Sie drehte sich um und ging zu einer Tür im Hintergrund des Raumes. Wir folgten ihr und sahen, dass dort ein schön eingerichteter Raum war, der deutlich gemütlicher war. auch hier waren ein Klistierstuhl, ein gynäkologischer Stuhl sowie zwei Bänke. Verschieden große Behälter sahen wir und auch Schläuche und Kanülen. „Wie wollt ihr es denn haben?“ fragte die junge Frau. „Offensichtlich macht ihr das ja nicht zum ersten Mal.“

Bevor wir etwas sagen konnten, meinte die junge Frau: „Darf ich etwas vorschlagen? Dann würde ich sagen, ich mache euch allen erst einmal einen anständigen Reinigungseinlauf mit einem Liter Seifenlauge. Nach einer entsprechenden Wartezeit könnt ihr entleeren und dann wird es richtig gemütlich. Wie wäre das?“ „Klingt gut“, meinte Erika und auch Barbara und ich stimmten zu. „Und wer will es wo gemacht bekommen?“ Erika meinte: „Ich am liebsten auf der Bank.“ „Okay, dann möchte ich den gynäkologischen Stuhl“, sagte Barbara. „Prima, dann bleibt für mich der Klistierstuhl – mit langer Kanüle bitte.“ Die junge Frau nickte und bereitete die Flüssigkeiten vor, füllte sie in die entsprechenden Behälter, während wir nach und nach Platz nahmen.

Zuerst lag Erika bereit, bekam die Kanüle eingeführt und schon ging es los. Das Ventil wurde so eingestellt, dass es nur langsam in sie hineinfloss. Barbara als nächste, lag auf dem Stuhl, wurde natürlich nicht festgeschnallt. Auch sie bat um ein langes Doppelballondarmrohr, welches ihr dann langsam eingeführt würde. Wollüstig stöhnte meine Freundin dabei. Es schien ihr sehr zu gefallen. Dann, nachdem die beiden Ballone aufgepumpt waren, begann auch ihr Einlauf. Ich kam zuletzt an die Reihe. Die junge Frau wählte eine etwa 50 cm lange flexible Kanüle, die auf der Sitzfläche befestigt wurde und sich in mich schob, als ich mich langsam niederließ. Eine Verdickung am Ende dichtete mich wundervoll ab. Keuchend fühlte ich dieses Teil unwahrscheinlich tief in mir. Es wurde dann noch besser, als diese Quelle zu sprudeln anfing.

Natürlich war Erika zuerst fertig und ihre Wartezeit begann. Sie massierte sich dabei selber den gut gefüllten Bauch, um möglichst viel vom Inhalt zu lösen. Die ganze Zeit wurden wir von der jungen Frau beobachtet, ob es Störungen oder Probleme gab. Dann meinte sie zu mir und Barbara: „Euch gehören die Männer mit dem Käfig, oder? Finde ich absolut geil. Ich würde gerne, dass mein Mann auch so etwas bekommt. Er wichst nämlich ziemlich häufig… und ich würde es gerne abgestellt haben.“ Wir mussten grinsen. „Ist wohl nicht so einfach, oder?“ Sie nickte. „Bestimmt. Aber ich habe das noch nicht ausprobiert, weil ich nicht genau wusste, ob und wie wirkungsvoll solch ein Käfig ist. Aber jetzt, nachdem ich das bei euch gesehen habe, denke ich, dass es gut klappen würde.“

So ganz sicher war sie sich da nicht. Deswegen nickten wir. „Das stimmt. Solch ein Käfig ist wirklich sehr sinnvoll und äußerst nützlich. Er kann wirklich nichts machen – es sei denn… er knackt den Käfig. Aber mit dem richtigen Material ist es nicht ganz einfach. Und schon gar nicht zu verheimlichen.“ „Wunderbar.“ Die junge Frau strahlte. „Dann werde ich mich gleich darum bemühen.“ „Langsam“, meinte Barbara. „Du solltest unbedingt dafür sorgen, dass er zuvor verstümmelt wird – aus hygienischen Gründen.“ „Oh, das ist zum Glück überhaupt kein Problem. Weil das nämlich bereits längst passiert ist. Bei ihm hat man das schon in der Jugend gemacht.“ „Na wunderbar. Das vereinfacht natürlich alles.“ „Das Anlegen selber ist ja nicht schwierig, aber ist er denn damit einverstanden?“ Die junge Frau nickte. „Auch darüber haben wir bereits mehrfach gesprochen. Er wäre froh, wenn er sich selber nicht mehr befriedigen könnte. Am liebsten macht er das nur mit mir. Leider kommt immer wieder dieses „Bedürfnis…“

„Dieser Käfig wird allerdings euren Sex gewaltig einschränken, weil du ihm nicht so oft den Käfig abnehmen solltest. Denn eventuell wehrt er sich sonst dagegen. Die ersten Wochen sollte er darin bleiben. Und wenn er noch so sehr bettelt. Magst du es denn oral…?“ Sie nickte. „Liebend gerne und er auch. Es ist immer himmlisch… Das ist eine echte Alternative, sodass ich auf seinen Lümmel gut verzichten kann.“ Inzwischen war auch bei Barbara alles eingeflossen und sie hatte ihre Wartezeit vor sich. Fast hätte sie angefangen, mit den Fingern an sich selber zu spielen, was ihr aber von der jungen Frau untersagt wurde. „Das geht nicht. Einfach nur abwarten. Das kann ich gleich machen.“ Sie schaute kurz, wie weit ich wäre – es würde noch eine Weile dauern - und ging dann erneut zu Barbara.

Dort nahm sie einen Hocker und setzte sich zwischen die gespreizten Schenkel meiner Freundin. Mit den schmalen Händen zog sie vorsichtig die Lippen dort auseinander und küsste das warme, bereits feuchte Fleisch. Mit der Zunge leckte sie auch kurz, um dann einen Finger in die Spalte zu schieben. Barbara begann leise zu stöhnen, was sich verstärkte, als wenig später ein zweiter und dritter Finger hinzukam. Mit leichten, stoßenden Bewegungen bearbeitete die junge Frau das nasse Loch, um kurze Zeit später die ganze Hand dort zu versenken. Für einen kurzen Moment stockten Barbaras keuchende Atemzüge, dann steckte die Hand drinnen. Weitere massierende Bewegungen folgten, ließen die Erregung steigen. Nun war die Frau gut gefüllt.

Wir anderen Frauen konnten das gut verfolgen und stellten uns vor, wie es sich wohl anfühlte. Langsam bewegte die junge Frau ihre Finger in Barbaras Spalte und massierte sie dort. Dabei bewegte sich ihre Bauchdecke leicht. Immer geiler wurde sie und das Stöhnen nahm zu. Dazu noch der gut gefüllte Bauch. Immer noch spürte ich es in mir sprudeln. Der Behälter war noch nicht leer. Leises Schmatzen war von Barbara zu hören. Sollte sie etwa auf diese Weise einen Höhepunkt bekommen? Hin und her bewegte sich die Hand, dehnte das Innere der Frau. leider war dann Erikas Wartezeit herum, wie ein leises Klingeln bekannt gab. Und so zog die junge Frau ihre Hand aus Barbaras Schoß und leckte die anhaftende Nässe schnell ab.

Dann ging sie zu Erika, entfernte den Schlauch von der Kanüle und ließ die Frau aufstehen, begleitete sie zum WC. Erst dort zog sie die Kanüle heraus und die Frau konnte sich entleeren. Laut plätscherte es ins Becken. Langsam leerte sich der Bauch und machte Platz für Nachschub. Als sie dann fertig war und sich gesäubert hatte, war auch Barbara bereit, sich zu entleeren. Sie wurde ebenso von der jungen Frau zum WC geführt. Nur ich saß noch an meinem Platz. Inzwischen bereitete die junge Frau die zweite Portion für uns vor. „Das ist eine Kräutermischung, die euch gleichzeitig beruhigt und stimuliert. Nach dem Einfüllen sollte sie mindestens eine halbe Stunde drin bleiben. Deswegen bekommt ihr auch einen Stopfen.“ Die Flüssigkeit sah dunkel und geheimnisvoll aus.

Endlich war meine Freundin auf dem WC fertig und auch meine Wartezeit herum, sodass ich dort Platz nahm. Mir deutlicher Erleichterung entleerte ich mich auch. „Nehmt bitte nacheinander auf dem gynäkologischen Stuhl Platz“, meinte die Aufsicht. „Es geht dann leichter einzufüllen.“ Wir nickten und Erika war die Erste. Kaum lag sie dort bereit, wurde der Kopfteil etwas abgesenkt, damit alles tiefer einfließen konnte. „Jeder bekommt jetzt 1,5 Liter“, hieß es und genauso geschah es. Durch einen dickeren Schlauch verschwand die vorgesehene Menge recht zügig in ihrem Popo. „Das fühlt sich richtig angenehm an“, meinte Erika dabei. Kaum war die vorgesehene Menge verschwunden, entfernte die junge Frau die Kanüle und ersetzte sie durch einen Gummistopfen, der noch kräftig aufgepumpt wurde. Dann konnte Erika auch gefahrlos aufstehen. Es konnte wirklich nichts ausfließen.

Nacheinander kamen nun auch Barbara und ich an die Reihe, sodass nach recht kurzer Zeit alle drei fertig waren. „Ihr müsste hier nicht warten. Zum einen kann nichts ausfließen, zum anderen könnt ihr euch selber davon nicht befreien. Vielleicht schaut ihr nach euren Männern…?“ Das war eine gute Idee und so verließen wir den Raum, ließen unsere Höschen zurück. Erikas Mann war immer noch mit der „Hündin“ beschäftigt und bearbeitete gleichzeitig seine eigene Rosette. Aber wo waren denn unsere beiden? Bisher hatten wir sie heute noch nicht zu Gesicht bekommen. Also erkundigten wir uns an der Anmeldung, wo man ja sicherlich Bescheid wusste. Und so war es. „Sie sind mit einer kleinen Gruppe draußen unterwegs“, hieß es.

Also schauten wir draußen nach den beiden. Und tatsächlich, dort konnten wir sie entdecken. Aber was hatte man sich für sie ausgedacht? Genau wissend, dass sie gerne Damenwäsche und auch ein Kleid trugen, ließ man sie in High Heels üben. Dazu hatten sie knielange Stiefel anziehen müssen, die sehr eng geschnürt waren und die Füße außerordentlich streckten. So standen sie quasi auf Zehenspitzen bzw. ließen im Kreis, weil ihnen eine Maschine keine andere Wahl ließ. Denn um den Hals trugen sie auch noch ein Halsband, an dem eine Kette befestigt war, die am anderen Ende an einem Kreis aus Stahl befand, der sich drehte. Zusätzlich trugen sie einen roten Gummianzug, der aus ziemlich dickem Material zu bestehen schien. Um jegliches Gejammer zu unterbinden, hatten sie eine Kopfhaube mit dickem Knebel auf. Als wir näher kamen und sie anschauten, erklärte uns die Aufsicht: „In der Rosette tragen sie einen dicken Stopfen, der bei jeden Auftreten ein Stück herausgezerrt wird, aber durch die Form gleich wieder hineinrutscht. Das ist ein wundervolles Training für den betreffenden Muskel dort.“

Das sahen unsere beiden wahrscheinlich völlig anders. Zusätzlich hatte man an den Ring um ihren Beutel auch noch zwei schwere Gewichte befestigt, sodass es dort „nett“ baumelte und daran zerrte. „Es ist vorgesehen, sie noch eine weitere Stunde hier üben zu lassen“, meinte die Aufsicht. „Es sei denn, Sie haben andere Pläne.“ „Nein, ist schon okay. Lassen Sie nur.“ Die Frau nickte und wenig später pfiff ihre in der Hand gehaltene Gerte und traf laut klatschend den Popo meines Mannes. „Nimm die Knie höher! Wie sieht denn das aus!“ Sofort wurde es besser. Barbaras Mann brauchte diese Aufforderung nicht; es funktionierte von selber. „Ich hoffe, Sie sind zufrieden.“ Wir nickten. „Wunderbar. Kann man vielleicht noch etwas mit den Brustnippeln machen?“ fragte Barbara. Sie hatte Reißverschlüsse an den betreffenden Stellen entdeckt.

„Selbstverständlich. Was darf es denn sein? Klammern? Gewichte? Nippelsauger?“ „Mir wären Nippelsauger ganz lieb“, meinte meine Freundin und schaute mich an. „Und du?“ „Ich auch.“ Sofort ließ die Aufsicht stoppen und sich vier Nippelsauger bringen. Diese waren aus hartem, klarem Kunststoff und wurden mit einer kräftigen Pumpe per Hand leer gesaugt. Schon bald saßen die Sauger fest auf den Männernippeln, zerrten sie tief in sich hinein. Das war sicherlich auch nicht gerade angenehm. Dann ging es auch schon weiter. Nachdenklich schaute ich ihnen dabei zu. „Kann man eventuell auch das Geschlecht im Käfig irgendwie mit Vakuum behandeln?“ fragte ich dann. Einen kurzen Moment überlegte die Aufsicht. Dann meinte sie: „Das müsste schon gehen. Schauen wir doch mal nach einem passenden Teil.“

Sie übergab die Gerte und damit die Aufsicht einer anderen Frau und wir gingen ins Haus. Dort, in einem kleinen Raum, lagen zahlreiche Erziehungsmittel, unter anderem auch Sauger in verschiedenen Größen. Die Frau suchte zwei Kugeln aus Kunststoff heraus und meinte: „Das könnte vielleicht passen.“ Wir schauten sie an und nickten. „Das wird den Kleinen aber sehr fest in den Käfig pressen“, meinte die Frau. gemeinsam gingen wir zu-rück und ließen die Maschine erneut stoppen. Nachdem die Gewichte vom Ring entfernt worden waren, bugsierten wir das kleine Geschlecht samt Käfig und Beutel etwas mühsam in die Kugel. Es passte nur sehr knapp, lag dann aber ziemlich gut am Bauch an. Langsam wurde nun die Luft aus der Kugel gepumpt.

Schon hielt die Kugel durch das Vakuum von selber, aber wir machten weiter. Je mehr Luft wir herauspumpten, desto dicker und praller wurde das Geschlecht drinnen. Alles färbte sich rötlich, fast mit blauem Ton. Dann ließen wir es genug sein und es konnte weitergehen. Natürlich war das jetzt nicht angenehmer, war aber ein wunderschönes Bild. noch einige Zeit schauten wir zu und meinten: „Lassen Sie diese Kugel bitte bis zum Ende dran. Schließlich sind sie hier ja nicht zu Erholung.“ Die Frau grinste und nickte. „Ja gerne. Wenn es keine Probleme damit gibt…“ Dann ließen wir sie alleine mit den beiden.

Erikas „Rüde“ winselte bereits, als wir an ihm vorbei kamen. Zwar hatte er keinen Höhepunkt gehabt und war noch völlig steif, aber dieses permanente Durchbohren seiner Rosette war längst alles andere als angenehm, wenn auch seine Rute vorne durch das dicke Gummi ja gut geschützt war. seine Herrin griff nach seinem immer noch prallen Beutel und massierte ihn ein klein wenig. „Ein halbe Stunde wird mein Süßer aber wohl noch aus-halten, oder?“ fragte sie ihn und er nickte. „Dann darfst du zur Belohnung auch noch drei Ladys mit deiner flinken Zunge verwöhnen. Alle drei haben auch noch gerade ihre Tage…“ Sie grinste, was uns zeigte, dass es wohl nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung des Rüden an diesen Tagen war. Lecken sicherlich, aber an den Tagen der Periode…

Als wir weitergingen, meinte sie: „Das ist etwas, was er gar nicht mag. Deswegen müssen wir das noch tüchtig üben. Schließlich kann ich darauf keine Rücksicht nehmen.“ Dem stimmten wir zu. „Und er hat Glück. Weil es nämlich junge Frauen sind, zwei davon sogar behaart…“ Ihrem Blick nach zu urteilen, mochte er das aber gar nicht. Wir kamen an der Anmeldung vorbei, wo gerade jemand Neues kam, eine Frau mit ihrem Mann. Und dieser Mann trug auch einen Käfig, wie man leicht sehen konnte, da er sonst nur ein Gummimieder in Rose und an den daran befindlichen Strapsen rosa Nylonstrümpfe trug. Aber dieser Käfig war total ungewöhnlich. So et-was hatte ich noch nie gesehen und musste alles andere als bequem sein.

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pinkmoondwt
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.09.16 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön für die schöne Fortsetzung !!!
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.09.16 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Gern geschehen...



Er war aus glänzendem Edelstahl und hielt unten den Beutel offensichtlich sehr fest und eng eingeschlossen. Daran war vorne eine kurze, ziemlich enge Röhre angearbeitet, in der der Lümmel steckte, sodass er vorne her-ausquoll. Hier sah man die beschnittene, nackte Eichel in einem offenen Gitterkäfig, damit er nichts machen konnte. Das alles stand steif von seinem Bauch ab. So hatte seine Lady jederzeit Zugriff darauf und konnte ihn – je nach Lust und Laune – belohnen oder bestrafen. Ob er damit allerdings eine Frau beglücken konnte, wagte ich zu bezweifeln. Erlaubt war es wohl ohnehin nicht. Außerdem erkannte ich einen dort eingeführten und sicher befestigten Dilator. Ich machte Barbara und Erika darauf aufmerksam und meinte: „Das wäre doch genau das richtige „Behälter“ für deinen Rüden. Immer schön steif… weil er einfach nicht abschlaffen kann…“ Sie nickte. „Und das untere Teil für seinen Beutel hat sicherlich noch ein paar Raffinessen eingearbeitet…“

Brav stand der offensichtliche Sklave neben seiner Herrin, sagte keinen Ton. Als er sich dann umdrehte, konnten wir zahlreiche frische Striemen auf dem nackten Popo sehen. Außerdem stand dort eintätowiert: „Melanies Sklave“ und das nicht in gerade kleinen Buchstaben. Geführt wurde der Sklave an einer Kette, die an seinen beringten Brustnippel befestigt war. Hatte er von Natur so Brüste ähnliche Formen oder waren sie antrainiert? jedenfalls sah er aus wie eine junge Frau mit noch wachsenden Brüsten. Dann brauchte er seinen Lümmel ja auch nicht mehr… Natürlich war er völlig haarlos und der Popo ordentlich gestopft. Man konnte deutlich das dicke Ende sehen, welches zwischen den Backen steckte.

Aber auch seine Lady war durchaus sehenswert, denn sie war eine Farbige. Ziemlich groß und kräftig, keine magere Frau. kräftige Brüste und auch ganz ordentliche Popobacken waren in dem roten Lederkostüm zu sehen. Wegen der schlanken Taille trug sie sicherlich ein festes Korsett, dazu hellgraue Strümpfe sowie rote hochhackige Schuhe. Wir konnten hören, wie sie mit der Anmeldung sprach. „Er braucht mal wieder eine komplette und sehr gründliche Entleerung… vorne wie auch hinten. Das wird hier ja immer sehr professionell erledigt.“ Die Frau lächelte, während der Mann ein sehr säuerliches Gesicht zog, was sie zu seinem Glück nicht mit-bekam. Wahrscheinlich wäre es ihm dann gleich schlecht ergangen, hielt seine Lady doch eine kräftige Reitgerte bereit, würde sie bestimmt gleich einsetzen.

Langsam machte sich unsere Füllung im Bauch deutlicher bemerkbar, sodass wir zurück zum Weißen Raum gingen. War denn die Zeit überhaupt schon um? Die junge Aufsicht würde es schon rechtzeitig mitteilen. Aber auf unsere Nachfrage hieß es nur, dass noch fast eine Viertelstunde Zeit blieb. Das fanden wir nicht so angenehm, aber was blieb uns anderes übrig als es zu akzeptieren. Wenn man darauf wartet, vergeht die Zeit ja immer ganz besonders langsam. So auch jetzt. Die Minuten schlichen nur mühsam über die Uhr. Aber dann war es endlich doch soweit und Erika durfte sich als erste entleeren, was jetzt auch erstaunlich schnell ging. Schon bald saß Barbara auf dem WC und floss aus. das Gefühl, welches danach zurückblieb, war eher angenehm, was sicherlich auch an der Mischung lag.

Mir erging es ebenso, nachdem ich dort gesessen hatte. Man war zwar leer, aber nicht wie ausgewrungen. Es blieb ein gewisses Hochgefühl. So zogen wir die vorher zurückgelassenen Höschen wieder an und schauten auch nach unseren Männern, deren „Käfig-Sklave“ immer noch in der Vakuumkugel steckten. Mittlerweile hatten sie ein blaurote Farbe angenommen und deutlich dicker geworden, sodass sie deutlich sichtbar durch den Käfig quollen. Die Aufsicht entfernte auf unser Bitten dieses Behältnis, welches die Männer mit positivem Grunzen annahmen, da sie ja immer noch die Kopfhaube trugen. Zusätzlich entfernte man ihnen den Stopfen. Allerdings behielten sie die Stiefel mit den hohen Absätzen noch an. „Weiteres Training kann ihnen ja bestimmt nicht schaden.“

Dann durften sie uns begleiten, während wir noch den Rüden abholen wollten. Dieser hatte sein „Training“ be-endet und sich mittlerweile auch etwas erholt. Seine Rute stand immer noch ziemlich steif vom Bauch ab, was sicherlich an dem verabreichten Medikament lag. Als Erika nach seiner Rosette zwischen den Backen schaute, musste sie lächeln. „Schaut euch den mal an.“ Das so gut bearbeitete Loch war ziemlich rot und erneut gestopft. Jetzt allerdings trug er dort einen dicken Stopfen, der einen wunderschöne Hunderute zeigte. Als er mit dem Popo wackelte, wedelte sie sogar. Mit ein paar eher zarten Klatschern belohnte sie ihren Rüden.

Dann gingen wir alle zusammen zum Mittagessen, wobei unsere drei Männer mitkommen durften. Heute be-kamen sie – quasi zur Belohnung – auch keinen Brei, sondern dasselbe wie wir. Trotzdem hatten wir uns eine kleine Gemeinheit ausgedacht. Sie durften das nicht selber essen, weil die Hände an der Taille befestigt wurden. So nahmen wir immer ein paar Happen, schoben sie uns selber in den Mund und kauten einen Moment drauf rum. Dann legten wir unsere Lippen auf die des Mannes und er bekam den vorgekauten Brei zugeschoben. Das war so neu, dass alle drei sehr erstaunt schauten, aber lieber keinen on dazu sagten.

Auf diese Weise dauerte das Mittagessen länger als normal. Aber wir hatten ja Zeit genug. Außerdem mussten unsere Männer doch froh sein, dass sie momentan Ruhe hatten. Da die Portionen, die wir Frauen für sie vorgesehen hatten, nicht so sehr groß waren, kamen wir dann zum Ende. Uns war allerdings nicht ganz klar, ob sie darüber glücklich waren. Aber das war uns ohnehin ziemlich egal. Zwischendurch kam auch die neue, farbige Lady mit ihrem Sklaven in den Speisesaal, um zu essen. Sofort kniete er neben seiner Herrin und blieb dort mit gesenktem Kopf, während seine Lady in Ruhe aß. Hin und wieder ließ sie einen Happen fallen, damit er auch etwas zu essen bekam. Da wir das noch weiterhin beobachten wollten, schickten wir unsere Männer unter den Tisch, damit sie sich zwischen unseren Schenkeln nützlich machen konnten.

Und schon bald spürten wir die fleißige Zunge dort, wie sie leckte und zärtlich eindrang. Währenddessen wurde die Negerin wahrscheinlich von allen anwesenden Frauen und auch den Männern angestarrt, was sie aber nicht störte. Sie war wohl so sehr Lady, dass sie das kaum zu spüren schien. Ab und zu schaute sie sich um, betrachtete den einen oder anderen von uns. Dabei schien sie auch unsere Männer in dem Gummianzug länger zu be-trachten und dabei bemerkte sie auch wohl, dass sie beide einen Käfig trugen. Ruhig saß sie da und betrachtete dieses Teil. Endlich schien auch sie mit dem essen fertig zu sein, kümmerte sich noch um den Nachtisch. Davon bekam sogar ihr Sklave eine Portion; allerdings sah der Schokoladenpudding für ihn mit dem Schuss Sahne irgendwie etwas befremdlich aus. war es überhaupt Sahne oder hatte einer der Sklaven…? Das süffisante Lächeln der Lady deutete jedenfalls auch darauf hin. Trotzdem aß er es ohne Diskussion auf, bekam dazu aber keinen Löffel.

Dann, als sie ganz fertig war, kam die dunkle Lady zu uns an den Tisch. „Darf ich mich zu Ihnen setzen? Mein Name ist übrigens Melanie, Lady Melanie, wie Sie sich sicherlich schon gedacht haben. Ich finde die Käfige an Ihren Männern sehr interessant. So etwas sieht man leider viel zu selten.“ Natürlich gestatteten wir ihr, sich zu uns zu setzen. „Und so, wie sich die beiden bewegen, tragen sie diese offensichtlich schon einige Zeit.“ Wir nickten und endlich kamen wir dazu, uns selber vorzustellen. „Das haben Sie gut beobachtet bzw. es kann nur jemand, der darin eine gewisse Übung hat.“ Die Frau lächelte. „Oh ja, das habe ich allerdings.“ Sie deutete auf ihren Sklaven, der auch hier wieder neben ihr kniete. „Er ist nicht das einzige Exemplar, welches ich so „geschmückt“ habe. Zu Hause warten noch drei weitere, auch sicher verpackt.“ Das glaubten wir ihr sofort, so streng, wie sie aussah.

Immer noch waren unsere Männer zwischen den Schenkeln beschäftigt, aber wir ließen sie hervorkommen, damit Melanie sie genauer betrachten konnten. „Na, sie sehen ja auch nicht gerade bequem aus“, stellte die Frau fest. „Wunderschön eng verschlossen und trotzdem ein Dilator, da können wohl kaum dumme Gedanken aufkommen. Ich denke, sie haben sie bereits recht gut erzogen.“ Wir nickten. „Natürlich, sie sind sehr brav…“ „Und wie sind sie in den Käfig gekommen?“ „Oh, das haben sie freiwillig gemacht. Wir mussten nur noch die Schlüssel einsammeln.“ „Das klingt sehr gut. Wie viele Frauen würden sich das wünschen…“ Ziemlich fest packte sie den Beutel von meinem Mann. „Ist aber ziemlich weich“, kam dann. Durfte er etwa erst vor kurzem entleeren?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist bereits längere Zeit her. Aber das Teil war längere Zeit in einem Vakuum… Entleerung ist ihm nicht erlaubt.“ Melanie lachte. „Wozu auch, das brauchen Männer ja gar nicht. Macht so bloß kompliziert und ungehorsam.“ Barbara, die bisher eher stumm zugehört hatte, meinte nun: „Ist das bei Ihrem Sklaven auch so?“ „Natürlich. Da unterscheidet er sich nicht von anderen Männern… leider…“ Erikas Rüde, der still neben ihr hockt, winselte. Natürlich wusste seine Lady sofort, was er wollte – pinkeln. Das war natürlich mit dem dicken Gummiüberzug sowie der immer noch steifen Rute nahezu unmöglich. Erika seufzte, winkte einer der Aufsichten zu sich. Als die Frau dann neben uns stand, erklärte Erika ihr, was jetzt mit ihrem Rüden zu tun sei.

„Führen Sie ihn nach draußen zu einem Baum, wo er pinkeln darf. Aber zuvor müssen Sie ihm die Gummihülle abziehen. Das geht hoffentlich schnell. Wenn er dann fertig ist, soll er sich hinhocken und seine wahrscheinlich immer noch ziemlich steife Rute präsentieren. Diese reiben Sie dann mit dieser Creme ein.“ Damit reichte sie der jungen Frau eine große Tube. „Ziehen Sie dazu besser dünne Handschuhe an“, ergänzte sie ganz leise. „Nach wenigen Minuten können Sie ihm dann diese Gummihülle wieder überziehen.“ Die Frau nickte, las, was auf der Tube stand und grinste. „Wird ihm nicht gefallen“, meinte sie und zog dann mit dem Rüden ab. Fragend schaute ich Erika an, die gleich meinte: „Ist eine starke Rheumacreme…“ Mehr musste sie uns jetzt nicht verraten; alle wussten gleich Bescheid.

Inzwischen hatte Melanie ihren Sklaven zwischen ihren Schenkel Platz nehmen lassen. Sie spreizte ihre schwarzen Schenkel in den grauen Strümpfen, sodass er dazwischen kommen konnte. Offenbar wusste er genau, was erwartet wurde. Melanie schob den Rock etwas höher und wir konnten sehen, dass sie darunter ein schrittoffenes Höschen trug, durch den Schlitz leuchteten die bereits leicht geöffneten Lippen mit dem roten, nassen Schlitz deutlich hervor. Und ohne Aufforderung drückte er seinen Mund an diese Stelle, wurde von den geschlossenen Schenkeln dort festgehalten. Dann hörten wir ein leises Zischen, sahen den Sklaven schlucken. Ganz offensichtlich gab seine Herrin ihm gerade das aus der geheimen Quelle, während wir dabei angeregt weiter plauderten.

„Man muss eben seine Haus- und Ehesklaven einfach richtig erziehen. Dann tut er alles, was man von ihm verlangt und ist dabei auch noch glücklich.“ Lachend stimmten wir alle drei zu. „Jetzt bekommt er alles, was sich angesammelt hat… seit gestern Abend.“ Das schien eine ganze Menge zu sein, wie wir beobachteten. Wir schauten auf seinen Lümmel, der immer noch stramm und prall hervorschaute. Wahrscheinlich konnte er gar nicht wirklich abschlaffen. Immerhin steckte dort ja auch dieser Dilator, der für entsprechende Stabilität sorgen würde. „Also meiner ist seit mehr als drei Monaten nicht mehr entleert worden. Er traut sich auch nicht mehr zu betteln, weil ich dann immer seinen Kopf dort unten ganz „liebevoll“ eingecremt oder sonst wie behandelt habe. Das ist doch auch gar nicht notwendig.“

Während ihr Sklave dort unten immer noch tätig war, brachte die junge Frau Erikas Rüden wieder zurück. allerdings hörten wir ihn leise winseln, was der Begleiterin ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Hat er sich brav entleert und eincremen lassen?“ wollte Erika wissen. „Ja, hat er, aber beim Eincremen hat er sich etwas gewehrt. Deswegen hat es etwas länger gedauert und ich nahm mehr von der Creme. Eine Kollegin hat mir außerdem dabei geholfen und seinen Popo etwas gestriemt.“ „Ach, das macht doch nichts. Schade ihm schon nicht. Hauptsache, er ist wieder sicher verpackt.“ „Das ist er auf jeden Fall.“ Die junge Frau gab die Leine, an der sie ihn geführt hatte, zurück an Erika und entfernte sich dann. Immer noch winselnd kniete der Rüde neben ihr. „Sei bloß still; es kann auch anders gehen“, erklärte Erika ihm. Offensichtlich bemühte er sich nun, still zu sein. Melanie hatte das lächelnd beobachtet.

Inzwischen schien sie auch fertig zu sein, denn ihr Sklave kam wieder zwischen den Beinen hervor. Der Rock wurde heruntergeschoben. „Mittlerweile habe ich ihn so trainiert, dass er fast zwei Liter in einem Stück aufnehmen kann“, erklärte sie uns. „Deswegen kommen wir ziemlich regelmäßig hier her, um durch entsprechen-des Training das zu erhalten. Dasselbe wird auch hinten gemacht. Denn hin und wieder kommt es vor, dass er nachts meine Toilette ist. Ich muss dann nicht aufstehen, was ja immer unangenehm ist. Ich entleere mich dann, wobei es ihm hinten reinfließt, weil er neben mir auf dem Fußboden schläft. Sie wissen ja selber, Training ist alles… egal, wofür.“

„Wir haben vorhin, als Sie bei der Anmeldung mitbekommen, dass er entleert werden soll…“ „Oh, das bezog sich nur auf hinten. Vorne soll er so wunderbar gefüllt bleiben. Darauf kann ich doch nicht verzichten.“ Melanie schaute sich um, ah einer der Aufsichten und winkte sie näher heran. „Bringen Sie ihn in den „Weißen Raum“. Dort weiß man längst Bescheid. Ich werde ihn später wieder abholen.“ Zu uns meinte sie dann: „Und was haben Sie jetzt vor? Wollen Sie sich selber um ihre Männer kümmern oder doch lieber in die Obhut der fähigen Hände hier geben?“ Eigentlich hatten wir darüber noch gar nicht weiter nachgedacht. Wir schauten uns an und waren uns gleich einig: abgeben. Aber wohin? Melanie schien uns anzusehen, welche Gedanken wir hegten. Deswegen schlug sie vor: „Es gibt hier einen schönen Ruheraum für Männer…“

Bevor wir mehr fragen konnten, stand sie auf und führte uns in einen Gang, wo am Ende ein großer Raum war. An der Tür stand nur „Ruheraum“. Als wir dort eintraten, war uns klar, wie das gemeint war. Denn hier standen mehrere, recht bequem aussehende Liegen mit Anschnallmöglichkeiten. Auf denen konnten Männer Platz nehmen, während Frauen sich auf das frei zugängliche Gesicht setzen konnten. Was dann passieren würde, war klar. Sie konnten sich einfach niederlassen, ihn ihren Duft einatmen und genießen lassen – wenn sie eben das Höschen oder andere Unterwäsche nicht auszogen – oder aber eben ausführlich oral verwöhnen lassen. Für den Fall, dass die Besitzerin des Mannes nicht wollte, dass er eine andere Geschmacksrichtung „ausprobierte“, lagen dafür Gummikopfhauben bereit, die eine Zungenhülle hatten. So konnte er zwar dort unten mit seiner Zunge tätig werden, aber eben nichts schmecken.

Und genau das machten wir mit unseren beiden auch. Sie bekamen diese Kopfhaube auf und wurden dann auf eine Liege geschnallt. Wenig später kamen auch zwei Frauen, die das einfach genießen wollten. Sofort nahmen sie dort Platz und der Kopf verschwand unter ihrem Rock. Wir ahnten, dass beide sofort mit ihrer lustvollen Tätigkeit beginnen würden und verließen mit Melanie den Raum. Inzwischen hatten wir beschlossen, draußen im Park einfach ein wenig spazieren zu gehen. Es war zwar nicht mehr sonderlich warm, aber das war uns egal. Wir schlenderten durch das raschelnde Laub unterhielten uns und trafen auf zwei Ponyhengste, die mit ihrer Lady auf dem Sulky unterwegs waren. Sie stoppten extra, damit wir uns das genauer anschauen konnten.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.09.16 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Männer trugen eine schön Pferdekopfhaube, konnten allerdings wenig sehen. Darunter, im Mund, war die Trense zur Steuerung durch die Zügel angebracht. Reden sollten sie ohnehin nicht. Sie waren trotz der nicht gerade angenehmen Temperaturen nackt bis auf die Stiefel mit Pferdehuf. In den Nippeln trugen beide kleine Glöckchen, die beim Laufen hübsch klingelten. Die Stange vom Sulky ging zwischen ihren Beinen hindurch, trug einen ziemlich dicken Stopfen, der in der Rosette versenkt war. Vorne war das Gemächt durch einen aufrechten Ring geschoben worden. Zwei zusätzliche Riemen zum breiten Leder-Hüftgürtel sicherten es zusätzlich, an welchem auch ein schöner Pferdeschweif angebracht war. So konnten sie sich nicht davon befreien, zumal ihre Ober- und Unterarme eng zusammengeschnallt waren und unbrauchbar wurden.

Auf den nackten Rundungen der Popobacken waren bereits zahlreiche Striemen zu sehen; das Ergebnis von der Reitpeitsche der Lady. „Sie lieben es, als Pony hier durch den Park zu traben“, wurde uns erklärt. „Und dieses Erlebnis gönnen wir ihnen doch gerne. Dreimal im Jahr machen wir hier eine Woche Urlaub, ansonsten kommen wir ab und zu ein Wochenende her, um zu trainieren. Zu Hause haben wir dazu leider keine Möglichkeit. Die Männer sind einfach zu sehr eingespannt – in ihrer Führungsposition.“

Jetzt stellte sich heraus, dass die beiden Ladys Schwestern waren und ihre Männer in zwei großen Firmen leitende Funktionen hatten. Das war also sozusagen ihr Ausgleich, mit denen die Frauen sich schon sehr bald nach der Hochzeit abgefunden hatten. „Abends kommen sie immer in einen kleinen Käfig, dürfen nur selten zum Sex heraus. Wer hat schon Sex mit „Tieren“? Um sie vom Druck zu befreien, werden sie hier tüchtig gemolken – auf einer künstlichen „Stute“, die wir uns später im Stall anschauen konnten. Dort wurde gerade ein weiterer Ponyhengst geleert. Dazu steckte sein Schwengel in einer Röhre in einem „Pferde-Popo“, die durch einsprechende Bewegungen und Saugen das gewünschte Ergebnis brachte.

Damit er nicht ausweichen konnte, wurde sein Beutel nach der Einführung des Schwengels in die Röhre darunter mit einem Ring festgehalten. Außerdem war dort in dieser Röhre ein Gleitmittel, welches seine Erregung deutlich reduziert und damit die Aktion entsprechend verlängerte. Das Ganze hatte still bzw. allenfalls von einem tierischen Stöhnen begleitet, vor sich zu gehen. Alles andere wurde sofort mit der Peitsche auf dem Popo geahndet. Normalerweise veranschlagte man gut eine halbe Stunde für diese Aktion, und es konnte gut vor-kommen, dass ein zweimaliges Ergebnis gefordert wurde, was seinem Schwengel nicht unbedingt besonders zuträglich war.

Schon bald hatten wir genug gesehen und verließen den Stall, der momentan bis auf diesen einen „Hengst“ leer war. „Stuten“ fand man hier nur, wenn keine „Hengste“ dort waren. Schließlich wollte man verhindern, dass einer der „Hengste“ wohlmöglich unerlaubt eine „Stute“ bestieg, waren dort doch auch schon mal richtig hübsche „Stuten“ mit prallen Hinterbacken untergebracht. „Das würde meinem Mann auch gefallen“, meinte Barbara grinsend, als die Aufsicht uns das erklärte. „Klar, das gefällt den meisten Männern, wenn sie das zu sehen bekommen. Umgekehrt aber auch, wenn Frauen solch einen prallen Schwengel sehen… Und da sind oft wirklich tolle Dinger dabei.“ Na, sie musste das ja wissen…

Lachend gingen wir nach draußen, wo gerade die beiden „Hengste“ von vorhin kamen. Sie schnauften heftig, waren mit Schweiß bedeckt. Offensichtlich hatten die Ladys sie noch ganz schön rangenommen. Auch schien uns, dass auf dem Hintern deutlich mehr Striemen waren und auch auf den Schultern gab es ein paar. „Also heute waren sie ziemlich müde und unfähig“, hieß es dann zur Aufsicht. „Sie brauchen deutlich mehr und härteres Training. Bitte sorgen Sie gleich morgen früh dafür. Ich denke da an drei oder vier Runden im scharfen Trab. Und vielleicht auch noch eine Stunde an der Stange…“ Die Aufsicht nickte. „Wird gemacht.“

„Ach, und spritzen sie beide mit kaltem Wasser ab, sie sind ja so verschwitzt. Dann bitte mit dem groben Tuch trockenreiben. Ich denke, sie sollten dann heute auch im Stehen schlafen, vielleicht sogar in der speziellen Halterung… Sie wissen schon, die mit dem hübschen Stopfen…“ Das klang aber gar nicht gut für die beiden. Wie ihnen das gefiel, konnten wir nicht sehen, da sie noch die Pferdehaube trugen und angeschirrt waren. Das wurde erst geändert, als die Ladys gegangen waren. Sollten wir noch zuschauen? Ein schneller Blick zu den anderen. Wir blieben.

Nachdem die Riemen gelöst waren, konnte auch die Deichsel entfernt werden. Nun sagen wir den dicken Stop-fen, der vorher in der Rosette gesteckt hatte. Das war schon ein heftiges Teil; ich schätzte ihn auf einen Durchmesser von 6 cm an der dicksten Stelle; unten verjüngte er sich allerdings. Die Form ähnelte einer Anhängerkugel am Auto. Den Beutel durch den Ring zu ziehen, war auch nicht gerade einfach und ging nicht ohne tiefes Stöhnen vor sich. Deswegen hatten sie wahrscheinlich noch die Haube auf, die danach abgenommen wurde. Auch die Trense wurde entfernt. Jetzt sahen wir, wie stark die Zügel benutzt worden waren. Die Mundwinkel waren heftig gerötet.

Mit dem Schlauch wurden sie nun abgespritzt, wobei ihnen die Stiefel – aus festem, schwarzem Gummi – auch nicht abgenommen wurden. Zittern standen beide dann dort, bis eine der jungen Gehilfinnen mit einen groben Tuch kam und sie abrieb, was nicht gerade zimperlich gemacht wurde. Auch am Gemächt waren sie kaum sanfter, sodass die „Hengste“ stöhnen und heftig zuckten. „Stellt euch doch nicht so an“, hieß es nur. Dann führte man sie in den Stall und wir folgten ihnen. Wenigstens bekamen sie jetzt ihr Futter, wenn auch nur Müsli in dem Trog, welches sie fast gierig auffraßen. Aus einem Nuckel konnten sie dann trinken.

Jetzt interessierte uns noch diese spezielle Halterung für die Nacht. Sie sah aus wie ein recht enger Käfig in Menschenform. Das wirklich gemeine daran war allerdings der ziemlich dicke Stopfen. Kaum eingestiegen, mussten sie ihre Rosette darüber platzieren, sodass er hineinrutschte und er nur auf der Metallhalterung „saß“. Nun konnten sie nur auf den äußersten Zehenspitzen bzw. Hufen stehen. Da der Käfig aber sehr eng war, konnten sie weder umfallen noch sich wirklich rühren. Das ganze Geschlecht wurde nach vorne durch eine entsprechende Öffnung gezogen und dort mit einem Hodenpranger festgehalten. Wir konnten sehen, dass bei seinem Anlegen die Hände auf und zu gingen; es war unangenehm.

Erstaunlich sanft streichelte die Aushilfe diese harte Stange und den zugehörigen Beutel. Zuckend revanchierte es sich und ein deutliches Stöhnen war zu hören. „Na mein Süßer, bist wohl ziemlich geil. Aber daran werden wir nichts ändern. Ich werde dich immer wieder besuchen und ein wenig daran spielen. Vielleicht gefällt dir das ja.“ Die Frau gab ihm noch ein Küsschen auf die Spitze. „Diese Käfige mussten extra für diese beiden „Hengste“ angefertigt werden, nachdem sie sich ein paar Mal „unanständig“ benommen hatten. Anders waren sie nicht zu zähmen. Morgen früh, kurz bevor sie daraus entlassen werden, wird diese Klappe hier am Popo geöffnet und der herausragende Teil mit einem Lederpaddel kräftig bearbeitet. Das hat von ihnen völlig still hingenommen zu werden, sonst gibt es die doppelte Portion. Den ganzen Tag tragen sie dann einen dicken Gummianzug, der sie beim Training ordentlich schwitzen lässt.“

Wir stellten uns dann vor, wie sie darin dann diese angekündigten Runden im scharfen Trab ausführen müssten. „Und in diesem Anzug sind ein paar nette Kleinigkeiten enthalten. Zum einen vorne für das Geschlecht eine Art festes, enges Kondom, in welches Rute und Beutel getrennt untergebracht werden. Oben schaut dann der Kopf heraus. Nein, er ist eher herausgepresst. Innen sind ein paar Elektroden, die man von außen steuern kann. Für die Rosette zwischen den kräftigen Backen gibt es einen ebenfalls elektrisch steuerbaren Zapfen. damit kann man ihn tüchtig beschleunigen und antreiben. Damit drei Runden gelaufen, wird aus dem „Hengst“ eher ein braves „Lämmchen“.“ Die Frau lächelte uns an und tätschelte erneut den hervor ragenden Lümmel des Mannes neben ihr.

Nun hatten wir genug gesehen und machten uns auf den Rückweg zum Hotel. Dort schauten wir zuerst nach unseren Männern. Immer noch lagen sie brav angeschnallt auf der Liege und kümmerten sich um die auf dem Gesicht sitzenden Frauen. Und diese Frauen sahen eher zufrieden aus; also hatten sie ihre Aufgabe wohl gut erledigt. Da noch etwas Zeit bis zum Abendessen war, ließen wir sie weitermachen. Wir schauten einfach nur zu und stellten fest, dass es den beiden offensichtlich auch gefiel. Sehr eng quetschten sich ihre Lümmel in den Käfig, den wir etwas streichelten. Endlich wurden sie erlöst und losgeschnallt, konnten aufstehen. Inzwischen hat-ten wir uns dafür entschieden, sie dann mit in den Speisesaal zu nehmen.

Dort bekamen sie ebenfalls einen Platz und durften normal mit uns essen. Dass sie dabei die ganze Zeit zu schweigen hatten, war ihnen zuvor deutlich klar gemacht. Außerdem waren sie auch nicht die einzigen Männer hier. Melanies Sklave befand sich nicht darunter. Sie verriet uns nicht, wo er sich zurzeit aufhielt. Sicherlich hatte er es dort nicht so bequem. In lustiger Runde genossen wir das Abendessen und beschlossen, den Abend – natürlich ohne Männer – in der netten kleinen Bar zu verbringen. So gaben wir die beiden anschließend zur Aufbewahrung ab. Sie würden den Abend an der Anmeldung verbringen, festgeschnallt und von allen zu begutachten oder auch zu gewissen Spielchen zu benutzen. Sie durften sogar befragt werden und antworten.

In der Bar hatten wir einen netten Abend, während wir mit anderen Ladys plauderten und sie ein wenig zu ihren Männern befragten. Die meisten waren eher zahm und lieb, hielten den Ehemann oder Freund nicht be-sonders streng. Deswegen waren sie doch einigermaßen erstaunt, wie streng wir denn da ab und zu mit unseren beiden umgingen. „Dass sie sich das überhaupt gefallen lassen“, wunderten sie sich. „Na ja, wir haben sie natürlich langsam daran gewöhnt. Schließlich kann man als Frau ja auch nicht alles durchgehen lassen. gehorsam muss einfach sein.“ Das sahen sie ein und wir hatten das Gefühl, die eine oder andere dachte schon jetzt darüber nach, was sie wohl ändern müsste.

Als wir dann auf unser Zimmer gingen, nahmen wir die Männer mit. Heute wollten wir sie noch ein wenig be-nutzen, bevor sie dann in ihrem Gummisack verpackt würden. Die netten Gespräche hatten uns doch ein klein wenig aufgeheizt und deswegen sollten die Männer uns zwischen den Schenkeln an der feuchten Stelle verwöhnen. Das taten sie natürlich sehr gerne und gründlich. Lächelnd stellten Barbara und ich dabei fest, wie schön eng sich der Kleine doch in den engen Käfig quetschte. Das war immer ein hübsches Bild. allerdings durften sie sich nicht so lange betätigen, bis wir zu einem Ergebnis kamen, denn das wollten wir jetzt nicht. So schickten wir sie schon ziemlich bald in den Gummisack und verschlossen ihn. Kurz danach lagen wir auch im Bett, wollten sogar gleich schlafen.


Mittwoch
Auch heute waren unsere beiden frühzeitig abgeholt, saßen wahrscheinlich bereits bei der intensiven Analreinigung, als Barbara und ich dann wach wurden. Das konnten sie ja zum Glück mit einem gewissen Hochgefühl genießen. Das darauf folgende Frühstück – sicherlich wieder mit dem Brei – wohl weniger. Wir standen also auf und kleideten uns heute wieder in eines der mitgebrachten Korsetts; gestern hatte es uns doch tatsächlich ein wenig gefehlt. Unten beim Frühstück trafen wir auch Melanie und Erika, die auch gerade gekommen waren. Der Rüde war auch schon abgeholt worden und drehte draußen seine Runde. Da er sich gestern nur sehr schlecht entleert hatte, würde er heute auch einen Einlauf bekommen, was er immer so sehr hasste.

„Aber darauf kann ich natürlich keinerlei Rücksicht nehmen“, lachte Erika. „Ein gewisser Hygienestandard muss eben eingehalten werden.“ Dem stimmten wir natürlich zu. Melanie, heute in ein schmuckes Kostüm bekleidet, meinte: „Ich habe heute einen kleinen Ausflug zu einer netten kleinen Firma geplant, die sich äußerst liebevoll um den Verschluss der verschiedenen Geschlechter kümmert. Daher stammt auch der „Schmuck“ meines Mannes. Haben Sie vielleicht Lust, mich zu begleiten?“ Da konnten wir einfach nicht Nein sagen, dazu war das Angebot zu interessant. „Sie stellen aus speziellem Edelstahl auch solche Dinge für Frauen jeden Alters her… Schließlich gibt es auch hier Personen, bei denen es angeraten ist, das Geschlecht hinter Stahl sicher unterzubringen. Und das sind eben nicht nur junge…“

Nach dem Frühstück schauten wir kurz nach unseren Männern, sorgten dafür, dass sie den ganzen Tag „wundervoll“ untergebracht waren. Barbara schlug vor, dass man ihnen – eher zur Abschreckung – ruhig den Stall und das Training der „Hengste“ zeigen sollte. „Damit ihnen klar wird, wie gut sie es doch bei uns haben.“ Ich stimmte zu, fand die Idee sehr gut. Dann machten wir uns vier Frauen auf den Weg zu der kleinen Firma. Sie lag abseits und fast versteckt. Am Eingang hing ein eher unauffälliges Schild, auf dem wir lesen konnten: „Key-Lock – Sicherheitssysteme.“ „Klingt ja weniger schlimm, als es tatsächlich ist“, meinte Erika.

Nachdem wir geparkt hatten, stiegen wir aus und gingen hinein. Dort empfing uns eine Dame in etwa unserem Alter. Freundlich begrüßte sie Melanie, die sie augenscheinlich gut kannte. „Schön dich zu sehen, meine Liebe. Hast du uns ein paar Gäste mitgebracht?“ „Ja, habe ich, Tanja. Und eine Überraschung außerdem.“ Neugierig begrüßte uns die Frau und wurde als die Besitzerin vorgestellt. „Wir sind hier nicht so förmlich und duzen uns“, meinte sie dabei lächelnd. Zu Melanie meinte sie dann: „Nun verrate mir doch die Überraschung.“ Melanie lächelte, deutete auf Barbara und mich und erklärte: „Diese beiden Damen sind verheiratet…“ „Und sie wollen einen notwendigen Schutz“, versuchte Tanja zu erraten. „Nein, das ist bereits geschehen. Sie tragen beide seit langem einen netten Käfig…“

„Das ist ja wundervoll“, meinte Tanja. „Na ja, fragen sie mal die beiden“, grinste Barbara. „Sie sehen das ganz anders.“ „Ach, das sind doch nur Männer“, meinte Tanja eher abwertend. „Was interessiert den schon deren Meinung. Sie sollen froh sein, wenn das „edle Teil“ nur hinter Stahl kommt und nicht entfernt wird…“ „Aber dann würdest du doch arbeitslos“, lachte Melanie. Tanja schüttelte den Kopf. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich habe ich mich ja nicht ausschließlich auf Männer konzentriert.“ Mit leichtem Bedauern nickte Melanie. „Ich weiß, du machst es auch für Frauen.“ „Und? Findest du es falsch? Auch da gibt es schwarze Schafe.“ Dem konnten wir nur zustimmen. „Außerdem gibt es dabei durchaus „lustvolle“ Ausführungen.“

Bevor wir weiter darüber diskutierten, führte Tanja uns weiter. An den Wänden konnten wir einige Exemplare der Dinge sehen, die hier hergestellt wurden: Käfige und Gürtel für Männer und eben auch Frauen. Diese Teile sahen sogar eher harmlos und gemütlich aus, hatten eben nur die die wichtige Funktion, die Finger der betreffenden Person dort fern zu halten. Tanja, die unsere neugierigen Blicke bemerkte, erklärte: „Hier zeigen wir nur Standardversionen, um niemanden gleich abzuschrecken oder in Panik zu versetzen.“ Dann kamen wir zu der jungen Empfangsdame, die dort saß und uns ebenfalls freundlich begrüßte. Tanja ließ sie aufstehen und den kurzen Rock heben.

„Unsere Mitarbeiter sind alle angewiesen, sie eigenen Produkte auch zu benutzen. Dann können wir am leichtesten feststellen, wo Veränderungen oder Verbesserungen notwendig sind. Außerdem sind sie ja potentiell ebenso „gefährdet““, ergänzte sie grinsend. „Tragen sie diese denn nur hier…?“ fragte Erika überrascht. „Nein, natürlich nicht. Dauerhaftigkeit ist gefragt, also werden sie nicht abgelegt, wenn sie abends heimgehen. Es soll ja möglich sein, diese Dinge über einen längeren Zeitraum „komfortabel“ zu gestalten.“ Sie deutete auf die junge Frau vor sich. „Hier sind verschiedene Kontakte angebracht, deren Gegenstück sich auf dem Sitzplatz befindet. Dort rasten sie ein und sie kann nicht ohne weiteres wieder aufstehen. So können dann bestimmte Einbauten in Aktion gesetzt werden.“

„Soll das heißen, es gibt Belohnungen…?“ fragte Barbara, die bereits ahnte, wohin das zielen würde. „Ja, eventuell schon. Meistens sind es aber Bestrafungen in unterschiedlicher Härte. Hier zum Beispiel sind zwei kräftige Zapfen eingearbeitet, einer für jede Öffnung dort zwischen den Schenkeln. Mit denen kann man freundliche Vibrationen oder eben harte Impulse auslösen, je nach Bedarf. Und da sie hier „freundlicherweise“ einen Ring vorne in der kleinen Lusterbse trägt, kann man es dort noch viel gezielter machen. Und das ist doch ganz wunderbar, nicht wahr.“ Die junge Frau nickte und knickste dabei. „Jawohl, Lady Tanja. Sie wissen, was für uns das Beste ist.“ „Gern geschehen, meine Liebe.“

Wir gingen weiter und trafen auf einen jungen Mann. Barbara und ich, die wir das kannten, konnten sehen, dass er offensichtlich einen Käfig an seinem „besten Teil“ trug. Das bestätigte Tanja uns auf Rückfrage. „Ja, das ist richtig. Allerdings ist das eher ein normales Modell, kein besonders kleines. Meistens fangen wir mit dieser Größe an, um beide – den Kleinen und seinen Besitzer – erst einmal daran zu gewöhnen. In jedem Fall ist das ja eine erhebliche Umstellung.“ „Ist das denn in jedem Fall notwendig...?“ wollte Erika wissen. „Ich meine, haben denn alle zuvor „Probleme“ mit Keuschheit?“ Tanja lachte. „Du meinst, ob sie alle zuvor gewichst haben? Ich denke, davon kann man ohne Bedenken bei einem Mann ausgehen. Er würde das doch bestimmt nie zugeben, oder bist du anderer Meinung?“

Dem stimmte Erika zu, weil sie das eben kaum anders kannte. Auch in ihrem Bekanntenkreis war das – wer einen Mann hatte – ein immer wiederkehrendes Problem. „Aber es gibt natürlich auch sehr viel unauffälligere Modelle. Da wir alles sehr klein.“ „Wie bei uns“, bemerkte Barbara und grinste. „Nichts wird mehr groß, er braucht keinen Gedanken an sein Teil mehr zu „verschwenden“; es bringt nur Pein.“ Tanja nickte. „Das Ganze ist dann kaum noch Faustgroß. Und trotzdem verliert es nicht seine Funktion – nur für den Fall, dass er noch zum Einsatz kommt…“ „Wenn das sonstige Training stimmt, braucht er das gar nicht“, ergänzte Melanie plötzlich und lachte. Der junge Mann, der immer noch dort stand, wurde fast etwas blass. Deswegen meinte Tanja: „Das, mein Lieber, hast du alles noch vor dir.“

Ihnen so betroffen stehen lassend, gingen wir weiter. Was wohl jetzt in seinem Kopf vor sich ging. „Jetzt hast du ihn aber erschreckt“, meinte Erika. „Der arme Kerl.“ Tanja grinste sie an. „Das glaube ich jetzt nicht, weil er nämlich der Sohn meiner besten Freundin ist. Und sie hat schon vor längerer Zeit den eigenen Ehemann hinter Schloss und Riegel gebracht, den Sohn allerdings auch gewarnt. Und das ist dabei herausgekommen.“ „War ja fast zu erwarten, wenn die Mutter in einer solchen Firma arbeitet“, meinte Barbara. „Ach ja? Findet das jemand etwa nicht richtig?“ „Nein, absolut nicht. Ganz im Gegenteil, man sollte alle jungen Männer ab der Pubertät so verschließen… als reine Vorsichtsmaßnahme.“

Inzwischen hatten wir eine Art Ausstellungsraum betreten, in dem zahlreiche Muster – für Männer und Frauen - zu sehen waren. Dort hingen Gürtel in sehr unterschiedlichen Ausführungen neben einer großen Auswahl von Käfigen. „Alle diese Teile haben wir selber entwickelt“, erklärte Tanja uns. „Und natürlich auf Tauglichkeit ge-testet. Schließlich haben sie ja eine wichtige Aufgabe zu erfüllen und allzu unbequem sollen sie auch nicht sein.“ Aus dem Nebenraum kam eine vollständig in schwarzes Gummi gekleidete Frau. sie trug ein Kleid mit weißer Schürze wie eine Zofe, dazu eine Kopfhaube mit Öffnungen für Nasenlöcher, Augen und Mund. Auch die Beine waren mit schwarzem Gummi bedeckt und die Füße steckten in High Heels.

Sie knickste vor Tanja und fragte: „Darf ich den Herrschaften etwas anbieten?“ „Am besten fragst du sie selber“, meinte Tanja und so ging die Frau reihum. Jede von uns bestellte etwas, während Tanja uns erklärte, dass es ihr Mann sei, der so herumlief. Erstaunt schauten wir sie an. Das hätten wir nicht vermutet, denn „sie“ hatte kräftige Brüste und eine eher weibliche Figur. Tanja nickte und meinte: „Lass sie doch mal sehen, was du da Hübsches unter deinem Rock hast.“ Wahrscheinlich mit verschämtem Gesicht hob „sie“ ihren Rock an und wir konnten sehen, dass dort ein verschlossener, aber sonst nackter Lümmel war. In einer silberfarbenen Hülle steckte er, trug einen Dilator in sich, konnte sich sicherlich nicht vollständig aufrichten. Direkt am Bauch war der Ring dazu und auch um den Beutel lag ein Edelstahlring. Alles zusammen war nach oben an einem breiten Riemen gesichert.

Langsam drehte er sich um und ließ uns die gummierten Hinterbacken sehen, wobei der Spalt dazwischen nackt war. In der Rosette steckte ein abgeschlossener, und damit ein von ihm nicht zu entfernender Stopfen. „Das sind alles reine Vorsichtsmaßnahmen, damit mein Liebster ja nicht auf dumme Gedanken kommt. Aber die Kleidung liebt er heiß und innig. Am liebsten wäre er ja komplett Frau, aber dazu konnte er mich noch nicht überreden. Und ehrlich gesagt, ich mag ihn lieber so. es sieht doch süß aus, mit dem verschlossenen Teil dort unten, oder?“ „Da hast du vollkommen Recht“, meinte nun Melanie. „So ohne einen solchen „Schutz“ ist es doch fast ein unästhetisches Bild.“ Melanies Mann war ja auch nicht anders versorgt.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.09.16 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die „Zofe“ hatte den Raum verlassen, von uns aufmerksam beobachtet. Dabei stellten wir fest, dass sie erstaunlich gut in den hochhackigen Schuhen laufen konnte. Verführerisch und richtig sexy wackelte „sie“ mit dem Popo, ließ uns grinsen. „Macht „sie“ das schon lange so?“ wollte Barbara wissen. Tanja nickte. „Angefangen hat es vor mehr als zehn Jahren. Schon immer hatte er eine Vorliebe für Damenwäsche.“ Barbara und ich schauten uns an. „Ich fand das nicht ganz so toll, ließ es ihn aber ab und zu machen. Bis ich ihn erwischte, wie er solche Wäsche – BH, Höschen und ein Mieder – von einer anderen Frau hatte. Natürlich stellte ich ihn zur Rede und er gestand mir, ein ganz kleines Verhältnis zu haben und von ihr seien diese Wäschestücke. Und diese Frau ließe ihn das tragen.“

„Da wurde ich aber wach. In einem längeren Gespräch erklärte er mir, was er so liebte. Unter anderem auch diese Gummisachen. Das Ergebnis war, dass er als erstes einen Käfig bekam. Damit war ja dann jeglicher Sex ausgeschlossen. Ein einziges Mal durfte, nein, musste, er sich noch mit der Frau treffen und sich ihr so zeigen – mit dem schicken Käfig. Tja, und dann wollte sie ihn nicht mehr.“ Tanja grinste. Inzwischen kam „sie“ mit Kaffee und Tee zurück, servierte ihn uns auf einem Tisch. Als „sie“ bei Tanja vorbeikam, griff die Frau unter den Rock und massierte das Teil im Stahl etwas. „Na Süße, gefällt dir das?“ „Ja danke, Lady, das ist wunderbar.“ „Fein, dann lass es die anderen auch mal machen…“ „Sie“ kam zuerst zu mir, warum auch immer. Ich ließ sie den Rock anheben und griff fest nach dem Beutel, was „sie“ zusammenzucken ließ. Kräftig massierte ich ihn, schaute der „Frau“ in die Augen, die sich etwas verengten.

Mit der anderen Hand griff ich den harten Lümmel, der sich trotzdem eng in den Käfig presste. „Nachdem er sich nun von der Frau getrennt hatte, erlaubte ich ihm, Damenwäsche zu tragen. Allerdings mit einer Auflage: er müsste dauerhaft den – oder einen anderen – Käfig tragen. Auch würde er keinen Sex auf herkömmliche Art mehr mit mir haben. Allerdings müsste er dabei sein und zuschauen, wenn ich Sex mit anderen Männern habe, die vielleicht auch „sie“ wollten. Schließlich sei er ja auch eine Frau. immer wieder musste „sie“ ihren Popo und auch den Mund hinhalten… eben wie wir das ja auch machen.“ Immer noch hatte ich „ihre“ edlen Teile in der Hand. „Wie hat sie sich die ersten Male angestellt! Wie eine Jungfrau vorm ersten Sex. Ich musste „sie“ tatsächlich festschnallen.“

Tanja lachte an dem Gedanken daran. „Vier Wochen habe ich „sie“ mehr als intensiv trainiert. Mit einer Maschine „verwöhnte“ ich seine Rosette, nahm immer dickere Gummilümmel. Hin und wieder kam „sie“ auch in den Genuss, echte Männer verwöhnen zu dürfen. Dafür hatte ich ja schließlich die Löcher trainiert. Aber „sie“ kam nicht ein einziges Mal in diesen vier Wochen zu einem Ergebnis. Notfalls brach ich es ab, wenn „sie“ zu na-he dran war. anfangs war „sie“ nur sauer, aber nach einigen Tagen begann „sie“ zu betteln, weil „sie“ selber ja auch nichts machen konnte. Aber das hat mich keineswegs gestört. Ganz im Gegenteil, ich machte „sie“ noch öfter ganz heiß.“ Das konnten wir Frauen uns sehr gut vorstellen. „Aber mich musste „sie“ immer wieder – ganz bis zum Ende – verwöhnen. Das mochte er zwar nicht so gerne, war mir völlig egal. „Sie“ hatte mich einfach brav zu verwöhnen. Und schon erstaunlich schnell verstand „sie“. Wenn es ihr erlaubt war, Damenwäsche zu tragen, bedeutete das immer: entweder Oralsex bei mir oder ich bekam Besuch, der es erst bei mir machte – mit einer gründlichen Säuberungsaktion anschließend von „ihr“ – und fast immer auch von ihr verwöhnt werden wollte.“

So ist ja etwas sehr nettes daraus geworden, wie wir leicht feststellen konnten. „Und wie hat „sie“ so einen hübschen Busen bekommen?“ wollte ich noch wissen, während wir dem Kaffee zusprachen. „Das haben wir nicht mit Hormonen gemacht, die „sie“ Angst hatte, dass sich das auch negativ auf „ihren“ Zipfel niederschlagen würde. Mir wäre das ja egal gewesen, da „sie“ ihn ohnehin nicht mehr nutzen sollte. Trotzdem haben wir es mit Massagen und Saugen etwas hinbekommen. Aber das reichte nicht. Deswegen bekam „sie“ dann Brustplastiken eingesetzt. Allerdings nahmen wir nur relativ kleine, was aber gerade dieses nette Bild ergab.“ Wir duften sie anfühlen und fanden es angenehm. „Na ja, alles andere, was ihr so jetzt sehen könnt, ist die Folge von unermüdlichem Training.“

Nun schauten wir die Ausstellungsstücke näher an, wobei Erika mehrfach ziemlich blass wurde, als sie die Dinge ansah. Für ihren Rüden kamen sie wohl ohnehin nicht in Frage, sollte er doch seine Rute wenigstens hin und wieder benutzen dürfen. Aber auch die Keuschheitsgürtel für Frauen waren sehr interessant. Manches kamen Barbara und mir nicht besonders neu vor, weil wir uns ja bereits ausführlich mit der Thematik beschäftigt hatten. Obwohl wir selber wohl nie solch ein Teil tragen würden. Dennoch gab es dort sehr „nette“ Einbauten, die das Tragen für die Frau nicht nur unbedingt unangenehm und unbequem machen würde. Denn manche konnten auch zu positiven Zwecken verwendet werden, um dort Lust zu vermitteln. Diese Gürtel waren weniger als Verschluss, sondern eher als Anreiz und Hinderung für einen allzu aufdringlichen Mann gedacht.

So konnte er zwar das Ziel sehen, aber sich nicht daran zu schaffen machen; es war ihm verwehrt. So konnte eben eine Domina alleine mit mehreren Männern bzw. Sklaven zusammen sein, ohne befürchten zu müssen, sie könnten über sie herfallen. Der Edelstahl bot dann genügend und auch sicheren Schutz. Und mit den Innereien eben auch selber gewisse Lustgefühle. Aber trotzdem waren die meisten der hier ausgestellten Gürtel genau auf das Gegenteil ausgerichtet, nämlich den sicheren Schutz des weiblichen Geschlechts. Und genau deswegen hatten sie auch Einbauten, um jegliche Lustgefühle zu unterbinden. Und sie konnten eben im Ernstfall auch zur Bestrafung verwendet werden.

So fand Melanie auch nicht unbedingt etwas Neues für ihren Ehemann, der ja ohnehin schon sehr gut verschlossen war. „Die einzige Möglichkeit, die ich noch sehe“, meinte Tanja nun, „ist es, den Schaft, in dem sich der Kleine befindet, noch zu verkürzen und mit kleinen Spikes im Inneren zu versehen. Das wird seine Erektionsfreudigkeit sicherlich noch weiter verringern. Der kleine Käfig für die Eichel kommt natürlich trotzdem wie-der oben drauf. Und der Dilator wird auch ein Stück kürzer. Ihn könnte man noch in einer dickeren Version einführen oder sogar als Kugelstange, was seine Gefühle bestimmt intensiviert. Da diese Röhre ja gerade ist – und so sollte es ja auch sein – können wir keinen gebogenes Teil einsetzen. Momentan sieht er doch immer sehr interessant aus“, meinte Tanja. „Und so, wie es aussieht, hat er sich ja wohl auch ganz gut daran gewöhnt.“

Melanie nickte. „Klar hat er zuerst ziemlich gejammert, wollte davon befreit werden. Aber das kam ja gar nicht in Frage. Die Alternative, die ich ihm anbot, war eben das völlig entfernen… Damit war er verständlicherweise auch nicht einverstanden.“ Die Frau u grinste. „Ich glaube, davon kann man keinen Mann überzeugen.“ Es gab noch ein paar kleinere Diskussionen über die diversen Stücke hier, aber nichts Wesentliches. So bedankten wir uns bei Tanja und verließen dann ziemlich bald die Firma. Am Eingang schauten wir noch einmal kurz nach der jungen Frau an der Anmeldung, die noch immer ziemlich unglücklich ausschaute. Tanja erwähnte noch, dass sie demnächst in einen Gürtel der nächsten Stufe eingeschlossen würde. Das bedeutete, dass in ihre Spalte etwas dauerhaft eingeführt würde…

Als wir wieder draußen waren, schlug Melanie vor, auf dem Weg zurück zum Hotel etwas zu essen, und wir waren alle einverstanden. Schnell fanden wir ein kleines, sehr gemütliches Lokal. Dort bestellten wir etwas und, wie das bei Frauen so üblich ist, mussten wir erst einmal alle nacheinander zur Toilette. Ich ging zusammen mit Melanie, weil Frauen ja immer zu zweit gehen. Dort schaute die Negerin direkt an und fragte: „Du gehst mit deinem Mann, ebenso wie deine Freundin, ja sehr streng mit deinem Mann um. Kommt er denn da überhaupt nicht zu seinem Recht? Oder hat er keines mehr?“ Ich lächelte. „Brauchen sie das überhaupt? Sind sie denn nicht dazu da, um uns zur Verfügung zu stehen… so, wie wir das wollen?“ „Nein, natürlich nicht. Sie sind dazu da, um uns zu bedienen oder Lust zu verschaffen. Aber stehst du deswegen vielleicht mehr auf Frauen… so wie mich eventuell?“

Aha, so war das also. „Nun, ich bin einer Frau nicht abgeneigt, aber sie sind nicht direkt mein Ziel.“ „Möchtest du gerne mal mit mir…?“ Bevor ich antworten konnte, hob sie ihren Rock und ließ mich einen Blick drunter werfen. Was ich da sah, machte mich tatsächlich gleich etwas heiß. Denn Melanie trug ein nahezu durchsichtiges Höschen, ließ mich ihr dunkles Geschlecht sehen. Dann zog sie mich mit in einer der recht geräumigen Kabine, drückte mich auf den Sitz des WCs. Nun hob sie erneut den Rock und streifte das Höschen herunter, sodass ich nackte Haut vor mir hatte. Als sie dann auch noch die kräftigen Schenkel spreizte, sah ich den rosa, feuchten Eingang zu ihrem Geschlecht. Ich konnte nicht anders, beugte mich vor und küsste sie dort.

Der kräftige Duft stieg mir in die Nase, machte mich noch heißer. Und Melanie hielt meinen Kopf fest an sich gedrückt, ließ mich nicht zurückweichen. Schon bald kam meine Zunge ins Spiel, die dort zu lecken begann. Stöhnen war von der Negerin zu hören, der es offensichtlich ebenso gefiel. Dann fand ich die kräftige Lusterbse, leckte und saugte daran, holte sie vollständig aus ihrem Versteck. Das Keuchen der Frau über mir wurde lauter und sie rieb ihre Spalte an meinem Mund. „Mach… es… mir…“, keuchte sie und ich tat ihr den Gefallen, zumal mich eine schwarze Frau schon immer gereizt hatte. Deswegen musste ich jetzt einfach die Gelegenheit aus-nutzen.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort leckte und saugte. Aber schon sehr bald kam mehr Feuchtigkeit, die ich liebend gerne aufnahm. Dabei legte ich gar keinen Wert darauf, dass die Frau sich irgendwie bei mir revanchierte, obwohl ich längst fast ebenso nass war. Und obwohl ich die Lippen dort unten kaum gesehen hatte, konnte ich mir trotzdem sehr gut vorstellen, wie sie aussehen mussten. Die großen Lippen waren eher dick, prall und gemütlich, während die kleinen Lippen kurz und kräftig sein mussten, kaum herausschauten. Immer mehr klaffte alles auf, bot mir weiteren Zugang, sodass ich tief hineinstoßen konnte. Dann, ich hatte viel Saft geleckt – hatte sie einen Höhepunkt gehabt? – drehte sie sich plötzlich um, bot mir ihren kräftigen, sehr festen Popo an, beugte sie sogar leicht vor.

Ohne weitere Bedenken küsste und leckte ich auch hier, spreizte sie auf und schob den Mund dazwischen. natürlich war die Frau leicht verschwitzt, duftete trotzdem anders als andere, die ich ebenso verwöhnt hatte. Von einer plötzlichen Gier angetrieben, leckte ich auch sofort, streichelte die kleinen Falten an der Rosette. Und diese öffnete sich ganz leicht von allein. Sofort begann ich die Zunge dort zu versenken. Wie ein winzig kleiner, runder Mund legte sich der Muskel um meine eindringende Zunge, versuchte aber nicht, sie irgendwie zu stop-pen. So gelang es mir bald, fast bis zur Hälfte einzudringen und dadurch Melanies Lustgestöhne noch zu intensivieren.

Inzwischen hatten meine Hände, die immer noch die Popobacken gut gespreizt hielten, kräftiger zugegriffen und kneteten das feste Fleisch auch noch. Obwohl ich heiß war, schaffte ich es nicht, mir selber irgendwie Lust zu verschaffen. Und komischerweise hatte ich kaum Interesse daran. Das stellte ich verblüfft fest, während ich weiter dort mit der Zunge tätig war. dann hörte ich Melanie leise sagen: „Hör… bitte… auf.. Ich kann…nicht mehr… muss pinkeln…“ Mit Bedauern gab ich sie frei, räumte auch meinen Sitzplatz, der wenig später von der Negerin eingenommen wurde. Kaum saß sie dort, floss es auch schon kräftig aus ihr heraus. Neugierig schaute ich und erkannte den kräftigen gelben Strahl aus der Tiefe kommen.

Aber warum hatte ich mit einem Mal so große Lust darauf? Am liebsten hätte ich meinen Kopf dort zwischen den Schenkel gerückt und einen kräftigen Schluck genommen; egal, wie gelb es war. und es war, wie wenn Melanie meine Gedanken gelesen hätte. Sie stoppte das Bächlein, schaute mich an und meinte leise: „Möchtest du einen Schluck…?“ Und bevor ich richtig Bescheid wusste, nickte mein Kopf – fast selbstständig. „Na, dann komm näher.“ Wie in Trance gehorchte ich, kniete vor der Frau, die sich leicht erhoben und die Schenkel weiter gespreizt hatte. So hatte ich direkten Zugang und presste sofort meinen Mund auf die Spalte, genau an die entscheidende Stelle.

Und dann gab Melanie mir davon zu trinken. Allerdings wurde es mehr als ein Schluck, weil ich mich nicht trennen konnte, obwohl ich nicht festgehalten wurde. Irgendetwas zwang mich quasi, dort zu bleiben, mehr in meinen Mund rinnen zu lassen. Denn die Negerin gab sich tüchtig Mühe, es mir langsam zu verabreichen. Es war aber eigentlich nur noch eine kleine Portion, die ich bekam. Zum Abschluss leckte ich dann die Tropfen ab, was bei der so fein glatt rasierten Haut kein Problem war. Lächelnd schaute Melanie mich von oben her an. „Du könntest meine Liebessklavin werden…“, meinte sie dann. Und ich? Ich nickte nur stumm, bekam momentan kein Wort heraus.

Dann machte sich meine eigene Blase deutlich bemerkbar und ich nahm an Stelle der Negerin auf dem WC Platz, ließ es ausfließen. Laut plätscherte es ins Becken. Die Frau vor mir, schaute zu und lächelte. Sagen tat sie zu dem gesamten Vorfall nichts mehr, wartete nur, bis ich fertig war. dann öffnete sie dir Tür – draußen war niemand – und trat hinaus. Wenig später standen wir nebeneinander am Waschbecken und wuschen uns die Hände. Irgendwie sah Melanie im Spiegel glücklich aus, stellte ich fest. Dann gingen wir zurück zu den anderen. Barbara schaute mich an – und grinste breit. „Na, hat es Spaß gemacht?“ Was wusste sie denn jetzt schon wie-der? „Was meinst du?“ fragte ich.

„Ach komm, das sieht doch jeder. Ihr habt es miteinander getrieben…“ Ich spürte, wie ich rot wurde. Sagen musste ich nichts, und sah dann die Negerin mir gegenüber lächeln. „Tja, wenn du meinst“, sagte sie dann zu Barbara. „Bist du jetzt neidisch?“ „Nö, das nicht. Obwohl… ich hätte es auch gemacht“, platzte sie dann heraus. „Wann hat man schon mal so eine Gelegenheit…“ Die Negerin beugte sich vor und sagte dann leise zu meiner Freundin: „Noch verbleiben uns ja ein paar Tage…“ War das etwa eine Aufforderung? „Vielleicht komme ich ja auf das Angebot noch mal zurück…“ „Aber bitte, gerne doch.“ Ohne einen weiteren Kommentar gingen die an-deren beiden auch zum WC, während wir auf unser Essen warteten.

Kaum war es aufgetragen, kamen Erika und Barbara schon zurück, und wir begannen. Es war lecker und dabei hatten wir viel Spaß. So dauerte das Essen länger als geplant. Aber endlich waren wir doch fertig und konnten bezahlen. Dann fuhren wir zurück zum Hotel, wo es gerade Kaffee und Kuchen gab – wer wollte. Natürlich woll-ten wir auch, mussten uns ja nicht um unsere Männer kümmern, die bestens versorgt waren. So saßen wir dann erneut zusammen, dieses Mal auch mit anderen Frauen. Alle schienen es sehr zu genießen, ein paar freie Tage zu haben, an denen man sich nicht um den eigenen Mann kümmern musste, er aber trotzdem gut versorgt war, und man eben auch nicht befürchten musste, er würde verbotene Dinge tun.

Später schauten wir dann nach unseren dreien, denn Erika war auch dabei. Melanie war allein zu ihrem Mann gegangen, der sich in einer besonderen Behandlung befand. Mehr wollten sie uns darüber nicht verraten. So schlenderten wir gemeinsam zum Stall, wo sich die drei wohl gerade aufhielten. Man hatte ihnen am Nachmittag etwas frei gegeben. Trotzdem brauchte sich keiner von uns Gedanken zu machen, sie würden unerlaubte Dinge treiben. Denn ihre Hände hatte man in lederne Fäustlinge verpackt und seitlich an einem breiten Ledergürtel festgeschnallt. Vormittags hatten sie mit verschiedenen Trainingseinheiten verbracht, bei denen ihre Öffnungen benutzt wurden.

Jetzt standen sie im Stall und schauten zu, wie gerade zwei der „Hengste“ von einer Runde mit dem Sulky zu-rückkamen. Ihre Besitzerinnen hatten das in einem engen Gummianzug machen lassen und zwar in einem ziemlich scharfen Tempo. So keuchten die beiden unter der Kopfhaube recht deutlich und ihre Brustkörbe – ebenso mit kleinen Glöckchen an Klammern an den Nippel befestigt – hoben und senkten sich heftig. Da das Gummi transparent war, konnte man die deutlichen roten Striemen auf den Hinterbacken nicht übersehen. Vorne am Bauch standen die stark erregten und steifen Lümmel der beiden ab, die ebenfalls in transparentem Gummi steckten. Bevor man sie dort verpackt hatte, waren sie mit einer betäubenden, aber erwärmenden Creme eingerieben worden. Deswegen waren sie auch knallrot. Zusätzlich trugen sie einen langen und dicken Kugeldilator, welcher auch jegliche Entleerung unterband.

Dieser hatte am oberen Ende einen Ring, welcher über die Eichel geschoben worden war und dort gut und sicher festsaß. Unten ragte er bis knapp über den Schließmuskel. Zusätzlich war am Ende des Geschlechtes ein breiter Stahlring mit Elektroden im Inneren. Der andere Kontakt saß am Kugeldilator, sodass man den „Hengst“ damit wunderbar steuern konnte. Es musste sehr unangenehm sein, dort mit Strom traktiert zu werden. des-wegen konnte der Lümmel sich auch kaum erholen oder abschlaffen. Da die Ladys mit dem Ergebnis ihrer „Hengste“ nicht wirklich zufrieden waren, kamen weiterhin automatisch diese Impulse am Geschlecht, ließen diese zucken und die „Hengste“ stöhnen. „Das habt ihr euch selber zuzuschreiben“, hieß es noch, als wir näher-kamen.

„Wir werden nachher noch einmal dasselbe probieren, in der Hoffnung, ihr seid dann besser drauf. Um euch noch ein wenig zu motivieren, wird jede Frau hier aufgefordert, euch doch ein paar nette Hiebe auf den Popo zu verabreichen. Dazu werdet ihr hier am Pranger befestigt und daneben hängen ein Leder- bzw. ein Holzpaddel. Man kann aussuchen, welches man gerne verwenden möchte. Mindestens zehn, maximal zwanzig, pro Seite sind gestattet.“ Wenig später standen die beiden bereit. Ihre Füße in den unbequemen Hufstiefeln waren auch am Boden fixiert. Als die Ladys uns dort stehen sahen, meinten sie nur grinsend: „Na, wollt ihr gerne anfangen? Es macht bestimmt Spaß.“

Das bezweifelten wir nicht und so begannen Barbara und Erika. Grinsend nickten die beiden und jede griff eines der beiden Paddel. Schon bald klatschte es wunderbar auf die runden, gummierten Hinterbacken der beiden. Jeder bekam von jeder Frau zehn ziemlich heftige Klatscher aufgezogen, die sie mit einiger Mühe still ertrugen. Ich schaute zu und konnte mich dann nicht entscheiden, welches der beiden Instrumente ich denn nun nehmen wollte. Also nahm ich nach einigem Hin und Her das Lederpaddel, weil sich das immer so schön an die Backen anschmiegte. Ich gab ihnen sogar 15 Klatscher. Und dabei zuckte das elektrisch stimulierte Geschlecht auch immer ganz nett.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.10.16 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Besitzerinnen der beiden waren sehr zufrieden, hatten sie doch erkannt, wie gut wir in Übung waren. „Sie machen das nicht zum ersten Mal“, hieß es danach. „Nein, uns gehören diese beiden netten Exemplare“, sagte Barbara und ich, zeigten auf unsere Männer, die alles genau betrachtet hatten. „Okay, dann wundert uns nichts mehr“, meinten die beiden lachend. „Wer seinen Mann so verschließt, hat sicherlich auch noch andere Dinge drauf.“ Dann kümmerten sie sich um andere Frauen, die hinzugekommen waren und erklärte ihnen, was sie tun könnten.

Allerdings waren einige Frauen dabei, die erklärten, das könnten sie nicht machen. Noch nie haben sie den Popo eines Mannes so behandelt. Nicht einmal der eigene würde etwas in dieser Art von ihnen bekommen. Aber dazu wurde auch niemand gezwungen. Unsere beiden Männer, die immer noch dabeistanden, kamen ohne Aufforderung näher und knieten sich etwas umständlich vor uns hin. Dann schoben sie ihren Kopf unter unseren Rock und begannen dort zu küssen. Ganz offensichtlich hatten wir wohl Lust darauf. Wenig später begannen sie dort auch zu lecken, während wir weiter beider Behandlung der beiden „Hengste“ zuschauten. Das machte uns ganz schön heiß, was unten auch wohl zu spüren war.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, einige der anderen Frauen schauten fast neidisch auf uns. Gab es dafür einen Grund? Jetzt spürte ich die flinke Zunge meines Mannes an der Öffnung zur Quelle, und ganz plötzlich spürte ich einen gewaltigen Drang, dem ich unbedingt nachgeben musste. Und so kam es wenig später dazu, dass er kniend vor mir ordentlich trank, weil er es nicht wagte, das abzulehnen. Barbara, die mich beobachtete, grinste und schien genau zu wissen, was da unten los war. „Na, hast du wieder deinen „großzügigen“ Tag?“ fragte sie dann und ich nickte. „Schließlich soll er mich nicht ganz vergessen…“ „Gute Idee“, meinte sie, „sollte ich vielleicht auch machen.“ Und wenig später passierte bei ihr dasselbe. Denn ich konnte es ganz leise zischen hören, wie es aus der engen Öffnung kam.

Viel zu schnell wurde es dann Zeit zum Abendessen und so zogen wir dann zu fünft – Erika, Barbara, unsere beiden Männer und ich – zurück zum Hotel. Da wir ja den ganzen Tag unsere beiden etwas vernachlässigt hatten, durften sie jetzt mitkommen. Allerdings saßen sie ziemlich stumm bei uns mit am Tisch. Sie wussten nicht, was sie überhaupt sagen sollten. Das war uns Frauen egal; wir hatten genügend zum Plaudern. Denn so ganz ließ uns der Besuch in dieser interessanten Firma. Vor allem Erika beschäftigte das alles sehr stark, war es doch alles ziemlich neu. Lange saßen wir zusammen, auch nach dem Essen. So kamen wir erst spät aufs Zimmer, begleitet von unseren Männern.

Wie sie die Nacht verbringen sollten, mussten wir nicht lange überlegen. Warum sollten wir ändern, was die vergangenen Tage so gut geklappt hatte. Also kamen sie erneut in den Gummischlafsack und das schon ziemlich bald. Barbara und ich kuschelten dann gemeinsam im Bett, wobei immer wieder mal der Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin verschwand, um dort ein wenig zu naschen. Wir waren einfach zu aufgeregt vom Tag. Dabei spürte ich auch mal einen Finger oder ihre Zunge zwischen meinen feuchten Lippen im Schritt. Und dann zwirbelte Barbara auch meine Lusterbse zwischen den Fingern, ließ mich aufstöhnen. Sofort revanchierte ich mich und ein heftiges Stöhnen erfüllte den Raum. Da wir die Tür zum Schlafraum der Männer nicht geschlossen hatten, kamen auch sie in den „Genuss“.

Wahrscheinlich quetschte es aber nur ihre Lümmel noch fester in den engen Käfig. Mehr ging ja nicht, wie wir uns gut vorstellen konnten. Das stachelte uns nur noch mehr auf und wir gaben uns Mühe, ihnen einen akustischen Genuss zu vermitteln. Plötzlich hatte meine Freundin einen Gummilümmel, den sie mir erst in die nun ziemlich nasse Spalte schob, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck in die Rosette zu versenken. Wow, das war ein geiles Gefühl! Ich musste mir sogar einen kleinen Aufschrei verbeißen. Wie ein Mann bewegte sie nun auch noch den Lümmel in mir hin und her. Dabei hatte sie ihren Mund fest auf die unteren Lippen gedrückt. Ich konnte – und wollte – nicht ausweichen, gab mich ihr ganz hin. Erst später revanchierte ich mich, indem wir tauschten.

So kamen wir erst recht spät zum Schlafen, lagen eng aneinander gekuschelt nebeneinander. Versonnen und fast schon im Halbschlaf spielte ich noch ein klein wenig an ihren immer noch erregten, roten Nippeln. „Du gei-les Luder“, murmelte sie und dann schliefen wir ein. Dabei trugen wir beide nichts und ich spürte Barbaras warmen Popo an meinem Bauch, fand es äußerst angenehm.


Donnerstag
Bereits gestern hatten wir auf einem Plakat die große Ankündigung gelesen, dass wir Frauen heute in diversen Gruppen lernen konnten, wie man mit unserem Mann „umgeht“, um ihn fester an uns zu binden. So bestand die Möglichkeit, zu lernen und vor allem zu üben, wie man den Mann so richtig schön und gründlich abmelken kann, sodass kein Tröpfchen zurückbleibt. Oder auch, ihm den Höhepunkt so gründlich zu ruinieren, dass er sich eben nicht entleert. In einer anderen Gruppen konnte man trainieren – und natürlich auch ausgiebig üben – den Mann zu züchtigen, wenn es denn notwendig wäre. Wie sich herausstellte, hatten daran viele Frauen Interesse, aber auch Vorbehalte.

Den Männern war natürlich verboten, irgendwelche Äußerungen dazu zu machen oder gar zu betteln. Wer sich nicht daran hielt, bekam einen Knebel und oft auch eine blickdichte Kopfhaube. Für uns Frauen war es sehr interessant. Denn viele andere hatten wenige Variationen gefunden, um sich mit ihrem Partner zu „vergnügen“. Dass man einen Mann auch durch reine Massage durch die Rosette an der Prostata abmelken konnte, was ihm keinerlei Genuss bracht, war ihnen neu. Es war eben nur eine reine Entleerung, mehr nicht. Lächelnd wurde bemerkt, dass es eine sehr praktische Methode wäre, vor allem nicht besonders anstrengend. Wunderbar einfach könne man dabei steuern, wann und wie schnell es ihm kommen würde. Die größte Schwierigkeit war am Anfang nur, die richtige Stelle zu finden.

Es fand eine gründliche Unterweisung in der Anwendung verschiedene Dilatoren statt, die auch manchem Mann Lustgefühle brachte, anderen genau das Gegenteil. Es war immer wieder ein schönes Bild, wenn man beobachten konnte, wie so eine Stahlstange langsam – freiwillig oder mit sanftem Druck und unter Verwendung betäubender Cremes – in dem steifen Lümmel verschwand. Einige konnte dann nach einiger Zeit auch erstaunlich dicke Teile aufnehmen. Ob das nun für alle angenehm war, interessierte nicht wirklich. Die Frauen fanden das alles ganz lustig.

Unsere beiden, die natürlich die meiste Zeit nur zuschauen konnten, kannten das ja schon in etwa. Außerdem trugen sie ja ohnehin selber fast immer ein ähnliches Teil zusammen mit ihrem Käfig. Mit diesen verschiedenen Übungen verbrachten wir den ganzen Vormittag. Barbara, die zwischen mal kurz auf dem Zimmer gewesen war, kam grinsend zurück. Dann meinte sie zu mir: „Rat mal, was ich in einem Schrank in unserem Zimmer gefunden habe.“ Sie machte es richtig spannend. Aber ich konnte es nicht erraten. So meinte sie dann nur: „Na, dann komm mal mit.“ Wir ließen die Männer zurück und gingen dorthin.

Das, was meine Freundin gefunden hatte, lag deutlich sichtbar auf dem Bett: zwei schicke, rote Gummihöschen und beide hatten im Schritt einen kräftigen Gummilümmel. Da der Zwickel ziemlich schmal war, würde sich das Teil ganz wunderbar in uns versenken lassen. Ich trat näher und nahm eines der Höschen in die Hand. „Man, der hat aber einen ordentlich dicken Kopf“, meinte ich dann grinsend zu Barbara. „Ob der überhaupt reinpasst…?“ Lachend schaute Barbara mich an. „Tja, wenn du allerdings so außer Übung bist.. Probiere das doch einfach mal aus. Wirst schon sehen…“ Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Schnell stand ich unten ohne da und stieg in das geile Gummihöschen. Neben mir tat Barbara dasselbe.

Schon beim Hochziehen spürte ich das angenehme Gefühl, und als dann der Kopf des Lümmels an meine feuchte Spalte klopfte, stoppte ich einen kurzen Moment. Dann schob ich ihn langsam und mit Nachdruck in mich hinein. wow, war das ein tolles Gefühl. Genussvoll glitt er dann erstaunlich leicht in mich, dehnte den Kanal. Und dann steckte er vollständig drin, sodass das Gummi sich fest an die Lippen anschmiegte. Auch hinten zwischen meinen Popobacken lag es an der Rosette an, ließ die Backen selber frei. Ich schaute zu meiner Freundin, die ebenfalls gerade fertig war. auch sie hatte den ziemlich dicken Lümmel problemlos aufgenommen und tief in sich versenkt.

Dann, bereits bei den ersten Bewegungen, machte er sich in uns sehr deutlich bemerkbar. Mit großen Augen schauten wir uns an. „Das ist genau das, was ich gebraucht habe.“ Darüber waren wir uns beide einig. Langsam und momentan noch mit zögernden Schritten gingen wir zur Tür und dann langsam wieder nach unten. Mehr und mehr gewöhnten wir uns an diese streichelnden Bewegungen tief in uns. Natürlich wurden wir davon auch noch heißer. Wir versuchten, das zu verheimlichen. Aber wahrscheinlich bemerkten die anderen Frauen das an uns; die Männer bekamen das wohl nicht mit. Sie waren auf das, was dort vor ihren Augen passierte, viel zu sehr fixiert.

Ziemlich aufgeregt setzten wir uns und schauten ebenfalls weiterhin zu. Die anderen Frauen bemühten sich, den einen oder anderen Workshop noch erfolgreich zu absolvieren. Die Männer, die sie dabei benutzten, waren weniger begeistert. Ihnen blieb aber keine Wahl, sie mussten einfach mitmachen. So waren sie dann froh, als es Mittag war und man zum Essen gehen wollte. Deutlich erleichtert, wie wir lächelnd feststellten, erhob sich der eine oder andere. Heute wurde allen gestattet, mit uns Frauen zu essen. Es stellte eine Art Belohnung da. Plötzlich schaute Barbara meinen Mann – immer noch nackt wie alle anderen – so merkwürdig an. Ich folgte ihrem Blick – und erschrak.

Denn vorne aus dem Käfig, wie dieser kleine Schlauch endete, der tief in ihm steckte, rannen ein paar Tröpfchen heraus. Offensichtlich bemerkte er das auch jetzt erst. „Was ist das denn?“ fragte ich ihn und zeigte drauf. „Ich… ich weiß es nicht…“ „Bist wohl geil, wie? Ferkel!“ „Tut mir leid“, kam es leise von ihm und er kniete sich vor mir auf den Boden. „Ich kann nichts dafür… es war alles so… interessant.“ „Und dann fängt dein Kleiner so an zu sabbern? Habe ich ja noch nie erlebt.“ „Es liegt wahrscheinlich daran, dass ich so lange nicht entleeren konnte…“ „Soll das etwa heißen, du gibst mir die Schuld? Ganz schön dreist, finde ich.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich sofort.

„Dann pass doch besser auf und mache hier keine solche Schweinerei.“ Ich war sauer, mich hier so bloßzustellen. „Dass du jetzt eine Bestrafung erhalten wirst, ist dir ja wohl klar.“ Er nickte nur stumm. „Ich denke da an 20 auf den nackten Hintern… mit dem Holzpaddel.“ Erschreckt schaute er hoch zu mir, dann nickte er langsam. „Wenn du das für richtig hältst…“ „Was soll das denn! Wagst du etwa, das anzuzweifeln?“ „Du machst das schon richtig.“ „Na, davon kannst du ja wohl ausgehen.“ Ich sah zum Essen und erklärte dann: „Wir werden das gleich nach dem Essen durchziehen. Setzt dich hin.“ Schnell setzte er auf seinen Platz und saß dort mit gesenktem Kopf. Barbara hatte inzwischen ihren eigenen Mann am Käfig genauer untersucht.

„Ich glaube, er ist auch ganz knapp davor. Oder denkst du nicht auch, dass das die ersten Lust-Tröpfchen sind?“ Sie hatte etwas Glänzendes, Nasses auf dem Finger. „Natürlich. Wäre ja auch kein Wunder. Dann kann er nachher gleich mitkommen.“ Jetzt setzten wir uns aber erst einmal zum Essen und ließen es uns schmecken. Es war lecker wie immer. Unsere beiden allerdings schien es nicht so richtig zu schmecken, wahrscheinlich dachten sie an das, was sie anschließend erwartete. Trotzdem ließen wir uns ordentlich Zeit. Aber endlich waren wir auch fertig und nahmen beide mit in den Keller. Hier gab es natürlich auch entsprechende Räume, in den Sklaven hart behandelt werden konnten.

Dort mussten sie sich beide je unter den Fesselrahmen stellen und wurden mit weit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt. Allein dabei ließen wir uns schon Zeit, hatten sogar ein paar Zuschauerinnen, die gerne wissen wollten, wir streng wir denn nun mit ihnen wirklich umgingen. „Ihr bekommt keinen Knebel, trotzdem wollen wir keinen Ton hören. Wenn doch…“ Ich zuckte mit den Schultern. Dann holte ich mir eines der Holzpaddel und gab Barbara ein anderes. Nun stellten wir uns hinter den Männern auf, maßen den passenden Ab-stand. Wenig später traf der erste laut knallende Hieb den Hintern meines Mannes. Meine Freundin traf nur Sekunden später. Beide zuckten heftig zusammen und auch die Frauen, die zuschauten, waren etwas er-schreckt.

„Ihr habt es nicht anders verdient. Selber schuld.“ Und dann ging es in aller Ruhe weiter. Hieb auf Hieb traf abwechselnd mal die eine, dann die andere Backe. Schon bald glühten sie heftig, aber wir waren noch nicht fertig. Zwischendurch machten wir eine Pause und die Gäste konnten sehen, wie gut es schon gediehen war. Barbara und ich massierten unterdessen den Beutel unseres Liebsten etwas heftig, ließen sie zusammenzucken. Tiefes Stöhnen und Keuchen war zu hören, was uns keineswegs störte. Dann ging es weiter und sie bekamen die zweite Hälfte, nicht weniger hart. Als wir dann fertig waren und vor ihnen standen, kam etwas undeutlich: „Danke, Lady. Ich habe es verdient und es war… wunderbar.“ „Na, vielleicht solltet ihr nicht so unverschämt lügen.“ Ich schaute zu den anderen Damen und fragte: „Na, hat jemand Lust bekommen…?“

Und – wie erwartet – standen drei Ladys auf und wollten es gerne mal probieren. „Sie brauchen keine Angst zu haben. Zum einen ist er sicher befestigt, zum anderen erträgt er etliches.“ So stellte sich die erste bereit, das Paddel in der Hand. Als sie zuschlug, geschah das etwas ungeschickt und sie traf auch nicht richtig. „Tut mir Leid…“, kam leise. „Oh nein, meine Liebe, das muss Ihnen nicht leid tun. Nur weiter so.“ Die nächsten Hiebe trafen schon besser. Und so bekam mein Mann noch weitere zehn Klatscher. Eine der anderen Frauen stand bei Barbaras Mann und übte dort. Ihr erging es kaum anders. Auch sie traf nicht so besonders gut. Aber auch hier wurde es bald besser. Dann konnte ich sehen, wie sich beide – heimlich – in den Schritt griffen. Offensichtlich machte es sie heiß, was ja kein Wunder war. Deswegen meinte ich nur leise zu ihr: „Die Belohnung kommt gleich…“

Da sie mich so fragen anschaute, deutete ich auf meinen Mann. Und sie verstand. Nachdem auch die dritte Frau ausprobiert hatte, wie gut das ging, befreiten wir unsere Männer, die sich vor uns niederknieten und uns dankbar küssten – natürlich unter dem Rock, direkt auf das rote Gummihöschen. Viel konnten sie da ja nicht ausrichten, und so verwiesen wir sie an unsere Gäste. Diese Damen saßen dort und konnten es kaum erwarten. Und schon wurden sie dort ebenso verwöhnt und genossen es. Da wir genau wussten, wie gut unsere Männer dabei sind, brauchten wir uns nicht weiter um sie zu kümmern. Sollten die Frauen selber bestimmen, was und wie sie es wollten. So dauerte es nicht lange, bis die erste anfing, laut zu stöhnen. Und sie wurden deutlich feuchter, wie ich sehen konnte.

Offensichtlich hatte den Männern die Popobehandlung gut getan. Sie leckten wunderbar und gründlich. Und al-le, die so verwöhnt wurden, bekamen tatsächlich auch einen Höhepunkt, um anschließend auch sauber ausgeleckt zu werden. Leicht erschöpft saßen sie nun da, waren aber glücklich. Und die Männer knieten noch dort. „Ihr geht jetzt in den Trainingsraum mit den Stopfen und werdet dort alle Größen durchmachen. Soweit ich weiß, sind das sechs Stück.“ Sie nickten. „Auf jeder Größe bleibt ihr – nach dem kompletten Einführen - mindestens zehn Minuten sitzen. Erst dann geht es zum Nächsten. Beim Letzten angekommen, lasst ihr die Aufsicht zu euch kommen und bittet sie, euch etwas zu trinken zu geben. Danach werdet ihr sie brav lecken – und zwar so lange sie will.“

Die beiden zogen ab und auch wir verließen den Raum. „Haben sie denn wirklich verdient, so hart bestraft zu werden?“ fragte eine der Frauen. Ich nickte. „Ja, natürlich. Sie tragen doch einen Käfig, und deswegen haben sie sich in keiner Weise irgendwie zu entleeren, auch nicht so zu sabbern, weil sie so geil sind.“ „Aber sie haben sich doch nicht entleert. Es waren doch nur ein paar Tropfen…“ „Genau. Auch das ist nicht erlaubt. Sie haben sich selber dafür entschieden, solchen Käfig zu tragen. Dann müssen sie eben auch die Konsequenzen tragen, was eben auch eine solche Bestrafung sein kann.“

Man schien mit unserer Auskunft zufrieden zu sein. Nur hörte ich dann eine der Ladys sagen: „Also auf Dauer könnte ich meinen Mann nicht so streng bestrafen. Das hat er doch nicht verdient. Nur weil da ein paar Tröpfchen gekommen sind…“ Barbara schaute mich an und grinste. „Tja, das sind wohl die Frauen, die auf regelmäßigen Sex nicht verzichten wollen. Wir gut, dass wir das anders sehen.“ Ich nickte. „Wenn der Mann das erste Mal fremdgegangen ist, werden sie das auch anders sehen.“ Meine Freundin gab mir vollkommen Recht. „Aber sicherlich werden sie nicht zu einem Käfig greifen.“ Ich seufzte. „Nein, eher nicht.“

Wir warfen einen kurzen Blick im Trainingsraum auf unsere Männer, die sich brav mit den verschiedenen Stöpseln abmühten. Klar, das war nicht gerade einfach, was uns aber völlig egal war. sollten sie sich ruhig ein wenig quälen. Hinzu kam natürlich noch der brennende Hintern, auf dem sie dann ja immer noch zehn Minuten sitzen mussten. Lächelnd wurden sie dabei ziemlich genau von einer der Aufsichten beobachtet. Es konnte also nicht geschummelt werden. Zufrieden verließen wir den Raum und gingen nach oben in die Cafeteria, um uns eine ordentliche Portion Kaffee zu holen.

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pinkmoondwt
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.10.16 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön für die schöne Fortsetzungen !!!
Ich hoffe es kommen noch eine menge Fortsetzungen.
LG
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:08.10.16 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja bestimmt...
Und hier gleich die nächste:



„An einen solchen Urlaub könnte ich mich gewöhnen“, meinte Barbara dann. „Es ist so wunderschön erholsam, wenn man sich kaum um den eigenen Mann kümmern muss und er trotzdem wunderbar versorgt ist.“ Dem konnte ich nicht widersprechen, weil ich es ebenso empfand. „Ja, ist schon echt praktisch und erholsam. endlich kommen wir Frauen mal zu unserem Recht.“ In diesem Moment kam Erika zusammen mit ihrem Rüden in die Cafeteria, setzte sich zu uns, ließ den „Hund“ brav neben sich hinhocken. Deutlich konnte ich nun sehen, dass seine „Rute“ immer noch fest im Gummi verpackt war. es gab nur eine winzige Öffnung zum Pinkeln. außerdem war diese Hülle kürzer als die „Rute“ in natura.

Auf dem Kopf trug er auch wieder die Hundekopfhaube und war deswegen still. Wenn er etwas sagen wollte, kamen nur Laute wie ein Hundegebell heraus. Der Knebel ließ nichts anderes zu. Und in der Rosette zwischen den schwarzen, gummierten Hinterbacken steckte ein dicker Stöpsel mit einem Hundeschwanz. So ergab alles zusammen ein wunderschönes Bild. Erika bestellte sich auch Kaffee, der hier immer an den Tisch gebracht wurde. „Habt ihr es den beiden tüchtig gegeben?“ wollte sie wissen und wir nickten. „Ich denke, das war mal wieder nötig. Sie wurden ja schon fast übermütig.“ „Ja, das ist das Problem mit Männern“, seufzte Erika. „Mit ihm hier“ – sie deutete auf ihren Rüden – „ist es immer wieder ebenso. Dann muss ich ihn tagelang in den Zwinger sperren, wo er kaum Auslauf hat. Aber anders scheint er das ja nicht zu begreifen.“

Schweigend tranken wir unseren Kaffee. „Darf dein „Rüde“ eigentlich ab und zu auch mal sexuell aktiv werden?“ wollte Barbara wissen. „Bei dir…?“ Erika nickte. „Hin und wieder schon. Aber ich glaube, das werden wir in Zukunft stark einschränken. Ich habe mir nämlich überlegt, dass er auch einen Käfig tragen soll, wenn er nicht als „Rüde“ gekleidet ist. Das erscheint mir einfach sicherer zu sein. Ab und zu hat er schon so Versuche gemacht, die ich nicht gutheißen konnte.“ Mehr wollte sie dazu wohl lieber nicht sagen. Winselnd schmiegte sich der „Rüde“ an sie, legte den Kopf auf ihren Schoß. „Nein, mein Lieber, du brauchst nicht zu betteln; hat keinen Zweck.“

Wir mussten lächeln. Tatsächlich hatten wir es wohl wieder geschafft, eine weitere Frau dazu zu bringen, ihrem Mann sein „bestes Stück“ wegzuschließen. Wie gut, dass unsere Männer das nicht mitbekamen. Wir würden wieder nur Vorbehalte zu hören bekommen. „Ja, das scheint dann wohl die beste Möglichkeit zu sein. Und wie gut das funktioniert, hast du ja zur Genüge gesehen. Wir jedenfalls wollen darauf nicht mehr verzichten.“ Bar-bara nickte zustimmend. „Es ist einfach sicherer, wenn man den Mann „frei rumlaufen“ lassen will.“ Erika grinste. „Wer weiß denn schon, auf welche „seltsamen“ Gedanken sie dabei kommen. Und außerdem ist ja auch ständig „Konkurrenz“ unterwegs.“ Dem konnten wir nur zustimmen.

Da wir unseren Kaffee jetzt ausgetrunken hatten, schauten wir noch einmal nach unseren Männern. Sie waren immer noch fleißig beim Training, sich die kräftigen Lümmel einzuverleiben. Das war trotz der entsprechenden vorweggegangenen Übungen nicht ganz einfach. Außerdem achteten die Aufsichten sehr genau darauf, dass der Gummilümmel immer komplett bis zum Anschlag versenkt wurde. Erschwerend kam hinzu, dass genau an der Stelle, wo dann der Beutel unter dem Käfig zum Liegen kam, kleine, etwas fiese Spikes angebracht waren, die sich dann hineinbohrten. Erst dann, wenn sie richtig aufsaßen, begannen die zehn Minuten. Wer mogelte und dabei erwischt wurde, fing noch einmal von vorne an. Tja, und genau das hatten beide bereits versucht. Deswegen waren sie auch noch längst nicht fertig.

Erikas „Rüde“, der uns begleitet hatte, nutzte die Gelegenheit, in der er gerade nicht beobachtet wurde, um an einer der Aufsichten zwischen den Schenkeln zu schnuppern. Sie ließ es geschehen, machte allerdings Erika da-rauf aufmerksam. Die Folge war, dass sein Popo gleich einiges zu spüren bekam, waren doch verschiedene Strafinstrumente immer griffbereit. So krümmte er sich am Boden, versuchte seinen Hintern in Sicherheit zu bringen. Natürlich war Erika nicht begeistert von seinem Benehmen. Es schien so, als würde er übermütig und hätte seine Erziehung vergessen.

Schnell war das erledigt und wir verließen den Raum. Einen Moment schien Erika dabei zu überlegen, ob der „Rüde“ dableiben sollte, entschied sich aber dann dagegen. So krabbelte er weiter hinter uns her. „Es sieht tatsächlich so aus, als wenn er ebenfalls dringend einen Käfig braucht. Dann kann er wenigstens damit keinen Unfug mehr machen“, meinte Barbara. Erika nickte. „Ja, sieht ganz so aus. so kenne ich ihn gar nicht. Sonst ist er nicht so. dabei wurde er doch erst gründlich entleert, dürfte doch keine Bedürfnisse mehr haben.“ Damit meinte Erika sicherlich die „nette“ Melkmaschine, die sie vorher hatte benutzen lassen. „Sieht ganz so aus, als müsste er dort noch einmal ein paar Stunden verbringen.“

Inzwischen standen wir in der Eingangshalle, schauten uns um. Hier war es momentan eher ruhig. Rechts und links vom Empfang standen wieder zwei nackte Männer, mit denen man sich gefahrlos „vergnügen“ konnte. Die Hände und Arme waren festgeschnallt und das erregte Geschlecht ragte deutlich hervor. Und das waren nicht gerade die kleinsten Teile. Auch der pralle Beutel darunter hatte stattliche Maße. So konnten wir uns es nicht verkneifen, am Lümmel eine Weile zu reiben und den „armen“ Mann heiß zu machen. Dann entdeckte Barbara ein Pedal und meinte: „Wofür ist denn das?“ „Treten Sie einfach mal drauf“, sagte die junge Frau am Tresen lächelnd. Meine Freundin probierte es aus und sah, wie der Mann etwas zusammenzuckte und das Gesicht verzog. Barbara betrachtete es nun genauer und konnte sehen, dass bei jedem Tritt auf das Pedal ein ziemlich dicker Gummilümmel in die Rosette des Mannes versenkt wurde.

Natürlich wiederholte sie nun mehrfach dieses Pedalbedienung, während sie den Lümmel und Beutel bediente. „Das verhindert, dass er einfach zu erregt wird und eventuell abspritzt“, erklärte die junge Frau uns. „Das wollen wir doch nicht.“ Lachend stimmten wir zu. Immer noch sielte meine Freundin an dem strammen Teil. Ich entdeckte dann dieses offene Etui mit den verschiedenen Dilatoren. „Sind die zum Benutzen?“ fragte ich und die junge Frau nickte. „Nur zu, wenn es Ihnen gefällt…“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ich wählte eine mittlere Dicke aus, tauchte sie in die sterilisierende Flüssigkeit und tat Gleitcreme drauf. Während Barbara den Lümmel festhielt, begann ich den Dilator einzuführen.

Der Mann begann zu stöhnen und rollte mit den Augen. Mehr wagte er aber nicht von sich zu geben. Langsam versenkte ich das Teil in ihm; allerdings nicht so weit, dass etwas herauskommen konnte. Nach einer kurzen Pause begann ich leichte rein und raus Bewegungen, während Barbara genussvoll das Pedal betätigte. Sofort stellten wir fest, dass sich die Brustnippel deutlich aufrichteten; er wurde also erregter. Ich suchte einen anderen Dilator aus und wählte nun einen, der am oberen Ende einen Ring hatte. Schnell vertauschte ich die beiden und kaum steckte er vollständig in seinem Lümmel, befestigte ich den Ring über seiner Eichel. So konnte die Metallstange nicht herausrutschen.

Es war ein hübsches Bild, den roten, ziemlich dicken Kopf zu sehen, in dem diese Stange steckte. So konnte sein Lümmel nicht schlapp werden und ragte von seinem Bauch ab. Darunter der pralle Beutel, den Barbara weiter-hin noch fest massierte. „Ich glaube, das reicht“, meinten wir dann und ließen ihn so stehen. Der andere Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, befürchtete, dass er nun auch an die Reihe käme. Aber das ließen wir, massierten nur kurz das steife Teil, wobei ich den Beutel einmal kurz und sehr kräftig zusammendrückte. Heftiger Schmerz durchzuckte ihn, aber er sagte kein Wort. Da auch hier solch ein „nettes“ Pedal zur Verfügung stand, trat ich kräftig drauf, jagte den Lümmel tief in seine Rosette, was wahrscheinlich für ihn auch nicht angenehmer war, was mich natürlich nicht störte.

Lachend verließen wir den Empfang und überlegten, was wir denn noch bis zum Abendessen machen sollten. Erika schlug vor, noch eine Zeitlang ins Schwimmbad zu gehen, was wir als eine gute Idee empfanden. So waren wir wenig später – alle drei ohne Badeanzug – nackt im angenehm warmen Wasser und vergnügten uns. Dort waren wir natürlich nicht allein. Weitere Frauen genossen es, im Wasser zu sein. Langsam schwammen wir ein paar Runden, während der „Rüde“ brav am Rand wartete. Bis dann eine Aufsicht vorbei kam und grinsend feststellte: „Hunde haben hier aber keinen Zutritt.“ So nahm sie ihn mit und brachte ihn im Keller in einen engen Käfig, wo er allein auf uns warten musste.

Allerdings holten wir ihn – ebenso wie unsere Männer – erst nach dem Abendbrot wieder ab. Man hatte sich aber trotzdem um sie gekümmert. Wahrscheinlich war das allerdings wohl nicht so angenehm wie bei uns. Den restlichen Abend durften sie dann bei uns bleiben und sich sogar ein klein wenig an den Gesprächen beteiligt. Schließlich wollten wir wissen, wie es ihnen hier denn gefiel. Eine Weile drucksten sie herum, wollten nicht so recht mit einer Antwort herausrücken. Dann kam leise: „Ist doch ganz nett hier…“ Barbara lachte. „Das glaubt ihr doch selber nicht. Ihr werdet hier recht streng behandelt und das gefällt euch? Wenn das so ist, warum gibt es dann zu Hause immer so ein Gejammer? Irgendwas kann nicht stimmen.“ Das sah ich ebenso und nickte zustimmend. „Also?“

„Na ja, es gibt hier schon ein paar Dinge, die uns nicht wirklich gefallen. Hier sind wir ein Niemand…“ „Was ist denn daran falsch?“ fragte ich. „Zu Hause dürfen wir uns um euch kümmern, lieben und verwöhnen. Aber hier…“ Also das war das Problem. „Du meinst, hier werdet ihr von uns ferngehalten…?“ Er nickte. „Ja, die meiste Zeit seid ihr ohne uns unterwegs.“ „Und das gefällt euch nicht…“ Beide Männer nickten. „Und dann, wie die Frauen uns hier behandeln… wie Sklaven.“ Jetzt mussten wir lachen. „Kann es vielleicht daran liegen, dass ihr genau das seid? Zwar nicht so, wie andere hier, aber trotzdem…“ Einen Moment sah es so aus, als wollten sie aufbegehren, unterließen es aber dann.

„Zu Hause werdet ihr wieder eure gewohnte Rolle einnehmen, aber hier geht das nicht anders. Oder seid ihr etwa wehleidig? Halten andere mehr aus als ihr?“ Sie schüttelten den Kopf. „Wahrscheinlich nicht… Aber… sie werden oftmals liebvoller behandelt.“ „Ach, und das wollt ihr auch?“ Einen Moment sagten sie nichts, dann kam ein Kopfnicken. „Tja, das ist dann wohl euer Pech, weil ihr eben im Käfig verschlossen seid. Und so wird es bleiben… Und damit entfällt auch jegliche Entleerung, denn genau das war es ja wohl, worauf ihn anspieltet.“ Betroffen senkten beide den Kopf. „Aber wenn ihr so sehr nach einer Entleerung giert, mache ich euch folgen-den Vorschlag. Wir suchen für jeden von euch vier Männer, die ihr… entleeren dürft… oral…“

Wow, das Gesicht, welches sie dann zogen, war grandios. Eine Mischung aus Entsetzen und Abscheu, weil sie das nämlich gar nicht mochten. „Also eher nicht“, stellte ich dann fest. „Dann bleibt es eben dabei.“ Für uns war das Thema damit erledigt. Grinsend hatte Erika das Gespräch verfolgt und meinte nun: „Irgendwie seltsam. Erst wollen sie das unbedingt. Dann bietet man ihnen das an und jetzt wollen sie doch nicht? Verstehe einer die Männer.“ „Das wird wohl ein ewiges Problem bleiben“, meinte Barbara. „Das probieren wir schon lange und schaffen es nicht.“ Inzwischen hatten wir beschlossen, den restlichen Abend auf dem Zimmer mit fernsehen zu verbringen. So trennten wir uns, nahmen unsere beiden und gingen rauf. Dort gab es wenigstens einen netten Film, den wir zusammen anschauten. Natürlich mussten unsere Männer uns dabei verwöhnen, was ihnen auch nicht schwer fiel.

Zum einen sorgten für ausreichend Getränke, dann kümmerten sie sich liebevoll um unsere Füße. Dass sie dabei nur wenig vom Film mitbekamen, interessierte uns nicht besonders. Im Laufe des Abends durften sie sich sogar an den Beinen entlang nach oben vorarbeiten und dort ein wenig oral tätig werden. Kaum waren sie dort angekommen, hielten wir sie mit zusammengedrückten Schenkeln fest, sodass sie brav dort bleiben mussten. Zwischendurch spendierten wir ihnen sogar etwas zu trinken, wenn auch nur eine sehr kleine Portion. Als es dann Zeit zum Schlafen wurde, brachten wir beide in ihren separaten Schlafraum und verpackten sie erneut im Gummischlafsack. Liebevoll bekamen zum dann noch ein Küsschen. Dabei sahen sie gar nicht so unglücklich aus.

Recht vergnügt gingen wir dann selber auch zu Bett, wo wir noch einige Zeit miteinander Spaß hatten. Liebevoll streichelten wir uns wie in alten Zeiten. Mehr fand allerdings heute nicht mehr statt, sodass wir schon sehr bald schliefen. Ganz fest schmiegte Barbara sich die meiste Zeit an mich, was ich sehr genoss.


Freitag
Das würde heute leider schon unser letzter Tag hier im Hotel sein; morgen ging es wieder nach Hause. So standen wir dann bereits auf, als unsere Männer abgeholt wurden. Wir wollten einfach zuschauen. Schnell hatten wir uns angekleidet und gingen mit in den Keller, wo es zuerst in den „Weißen Raum“ ging. Hier sollte noch einmal das Volumen gemessen werden; und zwar sowohl vom Magen wie auch Darm und Blase. Zuerst kam aber die notwendige Reinigung. Dazu kamen sie beide auf einen gynäkologischen Stuhl, wo man sie auch festschnallte. Dann ging es los. Zuerst führte man ihnen ein Doppelballondarmrohr ein und füllte den Bauch mit zwei Liter einer kräftigen Reinigungslösung.

Nach einer entsprechenden Wartezeit durften sie entleeren. Jetzt wurde es dann ernst, denn alle drei Volumen sollten gleichzeitig gefüllt werden. So mussten sie zuerst den langen Magenschlauch schlucken. Dann kam der Katheter in die Blase,, nachdem mit unserer Erlaubnis der kleine Schlauch, der zum Käfig gehört, entfernt worden war. langsam rutschte er hinein, wurde durch den kleinen aufblasbaren Ballon dort gesichert. Und ganz zum Schluss wurde das Doppelballondarmrohr auch wieder eingeführt und gesichert. Als dann die einzelnen Behälter – deutlich sichtbar für die beiden – gefüllt wurden, wurden sie doch ziemlich blass. Das lag sicherlich nicht nur an der Menge.

Für den Magen waren jeweils drei Liter vorgesehen. Aber es war so seltsam gelbe Flüssigkeit, die uns sofort an Natursekt erinnerte. Während wir den Behälter etwas nachdenklich betrachteten, lächelte die junge Frau, die zur Aufsicht dabeistand. Offensichtlich hatte sie unsere Gedanken am Gesicht erkannt und nickte nun deutlich. Da unsere Männer das ebenfalls mitbekamen, erschraken sie noch mehr, konnten aber weder sprechen noch sich dagegen wehren. Für die Blase standen auch zwei Liter bereit, die wohl kaum wirklich passen würden. Und der große Irrigator zwischen den Schenkeln der Männer fasste tatsächlich volle fünf Liter. Nachdem alles soweit vorbereitet war, wurden alle Ventile geöffnet, aber so, dass es langsam einfließen konnte. Schließlich wollten wir länger etwas davon haben.

Aufmerksam schauten wir nun zu, wie ganz langsam die Flüssigkeitsstände in den einzelnen Behältern sanken. Dabei wurden wir Frauen tatsächlich etwas feucht und griffen vorsichtig zwischen unsere Schenkel. Viel zu gerne hätten wir auf dem Gesicht unseres Mannes Platz genommen, was aber ja nicht ging. Wahrscheinlich war es auch nicht gerade angenehm, überall so gefüllt zu werden. Aber das war uns egal. Zuerst stockte es bei der Füllung der Blase. Allerdings waren bereits gut 1,4 Liter eingefüllt. Viel mehr würde es auch wohl kaum werden. Kaum anders sah es beim Magen aus. mein Mann hatte bereits 1,9 Liter drinnen, Barbaras Mann hatte auch schon 1,8 Liter in sich, was man an der Wölbung sehen konnte. Das lag natürlich auch an der hinteren Füllung. Denn hier waren bereits 2,8 bzw. 2,9 Liter verschwunden und noch immer floss sichtbar mehr ein.

Längst konnten wir sehen, wie die Hände der Männer sich öffneten und schlossen und ein Stöhnen war zu hören. So wurden für ein paar Minuten die Ventile geschlossen und man gönnte ihnen eine Pause. währenddessen massierte die Aufsicht ihnen den Bauch, was allerdings nicht besonders zärtlich vor sich ging. Das Stöhnen wurde dadurch heftiger. „Memmen!“ war deutlich von der jungen Frau zu hören, die auch den Beutel unter dem Käfig kräftig mit behandelte. Offensichtlich machte sie das alles nicht zum ersten Mal. Dann wurden nach und nach die Ventile wieder geöffnet und es floss weitere Flüssigkeit ein. „Wie viel würde es denn noch sein?“ fragten wir uns. Aber schon recht bald stockte es überall. Trotzdem war eine ganze Menge in den Männern: mein Mann hatte im Magen 2,4 Liter, in der Blase 1,5 und im Popo bereits 4,1 Liter.

Kein Wunder, dass er aussah, wie wenn er hochschwanger wäre. Barbaras Mann sah kaum anders aus. er trug 2,3 Liter im Magen und stattliche 1,6 in der Blase. Und im Popo hatte er es auf 4,2 Liter gebracht! Fasziniert schaute meine Freundin ihn an und grinste. „Na, jetzt weißt du wenigstens, wie sich eine schwangere Frau an-fühlt. Und du hast es nur für kurze Zeit, die Frau über Monate. Aber wir können ja noch ein wenig warten. vielleicht „gewöhnst“ du dich ja noch daran.“ Der Blick, den er seiner Frau zuwarf, war mehr als flehentlich. Trotz-dem hatten wir noch nicht die Absicht, sie zu erlösen. „Ich denke, eine halbe Stunde wird euch noch guttun“, meinten Barbara und ich zu ihnen. Ein tiefes Stöhnen war die Antwort.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.10.16 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geil! Wie es wohl mit ihrer neuen "Herrin" weiter geht?
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.10.16 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor Ende der Wartezeit öffnete sich die Tür und herein kam eine streng aussehende, in schwarzes Leder gekleidete ältere Frau, die eine junge Frau in einem transparenten Gummianzug bei sich hatte. Neugierig schauten wir die beiden an. Und schon kam auch die Erklärung. „Diese junge Dame hat sich unerlaubt an einem der Gäste-Sklaven vergangen und ihn – unerlaubt natürlich – zum Abspritzen gebracht. Seine Besitzerin, die schon seit Wochen darauf achtet, ihm nicht dieses Vergnügen zu gönnen, war ziemlich sauer. Kein Wunder. Deswegen muss sie hier“ – sie deutete auf die Frau – „natürlich bestraft werden.“ Gespannt warteten wir auf diese Bestrafung.

„Zuerst wird sie da unten“ – sie deutete auf die Spalte – „ausgiebig gereinigt, mit dieser Spezial-Flüssigkeit. Dreimal wird sie mit jeweils zwei Litern stramm gefüllt. Anschließend kommt der „Igel“ dort hinein und die kleinen Lippen werden verschlossen. Wie praktisch, dass sie dort entsprechende Löcher hat; so können gleich die Schlösschen eingesetzt werden. Und so wird sie ein halbe Jahr bleiben, keinerlei Sex haben. Jede Woche bekommt ihr Popo noch zusätzlich 10 Klatscher mit dem Holzpaddel auf jede Seite. Und sie wird jeden Tag üben, einen Mann zu erregen, aber rechtzeitig zu stoppen.“ Jetzt kam der Protest der jungen Frau. „Das… das können Sie nicht machen…“ „Natürlich kann ich das machen. Und ich werde das tun. Wer hier in der Probezeit ist, muss sich an die Regeln halten…“ „Aber ich konnte doch nichts dafür…“ „Tja, dein Pech. Trotzdem wirst du bestraft.“

Während die junge Frau nun auf dem letzten freien gynäkologischen Stuhl Platz nehmen musste, wurden bei unseren beiden zuerst die Kanülen im Popo entfernt und sie durften sich auf dem WC entleeren. Die junge Frau wurde sicher und bewegungslos festgeschnallt und im Schritt öffnete die Aufsicht ihr den Reißverschluss, um dort eine ziemlich dicke Kanüle einzuführen. In den angehängten Irrigator kam nun die befohlene Flüssigkeit, eine Mischung aus Wasser, einer Kräuterlösung sowie einer leicht betäubenden Lösung. Da wahrscheinlich zwei Liter kaum freiwillig dort hineinliefen, wurde die Flüssigkeit langsam hineingepumpt. Natürlich wurde es von einem Gejammer begleitet und die Bauchdecke dehnte sich. Nach einer Wartezeit von zehn Minuten durfte es ausfließen.

Auf dem WC hatten unsere Männer auch die Blase entleeren dürfen, sodass sie nur noch den vollen Bauch hatten. Aber endlich wurde auch er entleert. Ziemlich erschöpft legten sie sich wieder auf den Stuhl und warteten. Bei der jungen Frau war inzwischen die zweite Füllung erfolgreich eingebracht. Neben ihr lag auf einem Tablett der „Igel“ bereit, gleich in ihr versenkt zu werden. Es war eine 8 cm Metallkugel mit zahlreichen kurzen Stahlspikes rundherum. Diese würden sich, dort unten eingeführt, sicherlich ziemlich unangenehm, aber nicht schmerzhaft bemerkbar machen. Da die Kugel innen hohl war, dort aber eine rotierende Kugel enthielt, befanden sie sich mehr oder weniger ständig in Bewegung. Die Schlösschen würden natürlich eine unerlaubte Entnahme verhindern.

So warteten wir, bis auch die dritte Füllung erledigt war. Sinn dieser Sache war, das Innere wenigstens vorübergehend leicht zu betäuben. Erst später, nachdem der „Igel“ fest an seinem Platz saß, würde diese Betäubung sich auflösen und den „Igel“ zu Wirkung kommen lassen. Nun kam erst einmal ein Spekulum in die Spalte und wurde weit geöffnet, bis der „Igel“ eingeführt werden konnte. Die junge Frau jammerte und bettelte – völlig erfolglos. Nun wurde die Kugel eingeführt und verschwand im Inneren. Trotz der leichten Betäubung zuckte die Frau zusammen. Man schloss das Spekulum und entfernte es. Nach kurzer Zeit saß der „Igel“ an der richtigen Stelle und die Lippen wurden nun mit sechs kleinen Schlösschen gesichert. Nun war es endgültig; die Spalte war sicher verschlossen.

Leichte Massage auf der Bauchdecke ließ erkennen, wo der „Igel“ saß. Das alleine war schon unangenehm. „Ach ja, ich vergaß, dir zu sagen, dass es besser ist, keinen Höhepunkt zu bekommen. Denn dabei finden in deinem Inneren Bewegungen statt, und die werden mit dem „Igel“ höchst unangenehm. Wir können das ja gerne mal probieren…“ „Nein, bitte nicht“, flehte die junge Frau. „Es… es ist jetzt schon… sehr unangenehm.“ „Na prima, dann erfüllt er ja wunderbar seine Aufgabe.“ Nun löste man die Fesselriemen und die junge Frau konnte aufstehen. Bereits jetzt machte sich die Füllung deutlich bemerkbar. Das Keuchen und Stöhnen wurde dabei deutlich lauter.

Unsere Männer hatten alles, soweit möglich, aufmerksam beobachtet. Dabei hatten sie sich einigermaßen erholt, sodass wir jetzt zum Frühstück gehen konnten. Ohne dass die junge Frau es sehen konnte, winkte die ältere Frau in Leder beide zu sich und deutete auf den Schritt der jungen Frau, der rot und feucht glänzte. „Leckt sie dort! Aber feste und sucht auch den Kitzler. Jeder fünf Minuten. Die Frau bekam nun mit, was das werden sollte und zuckte zurück. „Nein, nicht. Ich will das nicht“, kam es von ihr. Aber schon stand sie mit dem Rücken an der Wand, mein Mann kniete vor ihr und hatte seine Hände auf die Popobacken gelegt, hielt sie fest. Dann machte er sich an der verschlossenen Spalte oral zu schaffen. „Nein! Aufhören! Bitte…“ die junge Frau versuchte seinen Kopf wegzuschieben. Erfolglos! Und offensichtlich machte sich die Kugel unangenehm bemerkbar, denn sie zuckte und stöhnte laut. Aber das interessierte niemand. Nach den fünf Minuten kam der Wechsel und Barbaras Mann durfte sich dort ebenfalls etwas vergnügen. Dann endlich verließen wir den Raum, um zum Frühstück zu gehen. Unsere beiden nackten Männer waren dabei. Bevor wir nun aber zum Frühstück gingen, ließen wir sie einen einteiligen Strech-Anzug anziehen.

Im Speisesaal war noch erstaunlich viel Andrang, obgleich wir schon ziemlich spät kamen. Es gab noch reichlich zu essen, und so saßen wir bald gemütlich am Tisch. Da man unsere Männer ja ordentlich geleert hatte, passte ganz gut wieder was rein. Wir ließen sie auch essen, so lange sie wollten. Es war allerdings interessant, ihnen zuzusehen. Erika, deren „Rüde“ neben ihr hockte und auch ab und zu einen Happen bekam, schaute ebenfalls amüsiert zu. Endlich waren auch sie fertig, obwohl es ihnen sogar ein bisschen peinlich war. So waren wir auch mit bei den Letzten, die den Raum verließen. Dann überlegten wir, was wir denn machen könnten. Erika schlug vor, einen Spaziergang zu machen, wobei ihr „Rüde“ dann auch ordentlich Bewegung bekommen würde. Wir stimmten zu und holten aus dem Zimmer unsere Jacken.

Den Männer erlaubten wir allerdings auch, sich noch mehr anzuziehen; so sehr warm war es draußen nicht mehr. Ihnen wollten wir heute einen überwiegend ruhigen, erholsamen Tag gönnen. Es sei denn, sie benahmen sich doch daneben. So waren wir recht schnell fertig und trafen uns unten am Haupteingang. Zu dem Hotel gehörte eben auch ein recht großer Park. Verschiedene Rundwege boten sich an und wir wählten einen Mittleren, der etwa eine Stunde dauern würde. Unterwegs trafen wir auch wieder die beiden „Ponyhengste“, die mit dem Sulky und ihrer Lady unterwegs waren. Offensichtlich hatten sie wieder ein verschärftes Training; wir hör-ten sie beim Vorbeilaufen recht heftig keuchen. Immer wieder pfiff die Reitpeitsche auf die prallen Hinterbacken der beiden.

In der zweiten Runde pausierten die Damen kurz bei uns, gönnten den beiden eine kleine Verschnaufpause. Heftig hob und senkte sich die Brust unter der Kopfhaube und der Schwengel der „Hengste“ stand erstaunlich steif noch vorne ab. Beim näheren Hinschauen erkannten wir, dass sie in einer ziemlich festen Gummihülle steckten, die vorne eine offenen Ring hatte, aber insgesamt wohl etwas kürzer als der Schwengel normal war. so konnte er sich nicht vollständig aufrichten und war bestimmt unangenehm. Wenigstens konnten sie sich so entleeren. Und direkt am Bauch, wo diese Hülle in den Anzug überging, war ein breiter Ring, der elektrisch zu steuern war. Damit konnte man die „Hengste“ sehr „beschleunigen“.

Der „Rüde“ von Erika kam näher und begann an den „Hengsten“ zu schnuppern. Ganz besonders hatte es ihm wohl der Schwengel angetan und bevor Erika etwas sagen konnte, begann er dort sogar zu lecken. Sofort zuckte der „Hengst“ zusammen; war es ihm unangenehm? Die Ladys lachten bloß, als sie das sahen. Immer tiefer verschwand das Teil in seiner „Schnauze“ und er schien mit der Zunge daran zu spielen. Zitternd stand der „Hengst“ da, wusste nicht, was er tun sollte. Erika meinte ganz entrüstet: „Was machst du denn da! Pfui!“ Aber das schien ihren „Rüden“ nicht zu stören; er machte weiter. Wenig später wechselte er zu dem anderen „Hengst“, der direkt daneben stand. Auch hier verschwand der ebenso steife Stängel auch schnell in der „Schnauze“.

Grinsend standen wir Frauen daneben und schauten zu. „Ist doch irgendwie ein schönes Bild“, meinte Barbra und die beiden Ladys auf dem Sulky nickten lachend. „Das ist uns aber noch nie passiert. Nur gut, dass es zwei „Hengste“ sind und keine Stuten. Wer weiß, was sonst noch passieren würde.“ Und sie zeigten auf die harte Rute des Rüden. „Das… das ist mir furchtbar peinlich“, meinte Erika jetzt. Aber die beiden Ladys lachten nur. „Nein, das geht schon in Ordnung und muss ihnen gar nicht peinlich sein. Die Frage ist jetzt nur, wem gefällt es mehr?“ Das konnten wir alle nicht beantworten. Eine Weile blieben wir noch stehen, schauten dem Treiben zu, bis Erika ihren „Rüden“ beiseite zog. „Er bekommt nachher eine Strafe“, meinte zu entschuldigend zu den Ladys. „Das wäre aber schade, hat es ihm doch solchen Spaß gemacht. Und schauen Sie nur unsere „Hengste“ an…“

Zitternd standen die beiden dort. Hatte der „Rüde“ sie zum Entleeren gebracht? So sah es jedenfalls aus. „Aber wenn er sie nun ausgelutscht hat?“ „Tja, dann ist es eben sein Problem. Uns soll das nicht stören. Dann brauchen wir das schon nicht mehr machen zu lassen. Außerdem war es doch ein wunderschöner Anblick…“ Sie schnalzten mit der Zunge und die beiden setzten sich wieder in Bewegung. „Wir sehen uns bestimmt noch“, riefen sie uns zu, als sie an uns vorbei fuhren. Wir nickten nur zum Gruß. Erika schimpfte den „Rüden“ aus, der neben ihr am Boden hockte. Offenbar war ihm das kein bisschen peinlich. Wusste sein Frauchen nicht, dass er „das“ auch tun konnte? Sah ganz so aus. Wir gingen weiter und schon bald kamen die beiden nach.

Es war ein wunderschöner Park; große Bäume mit Herbstfärbung und raschelndem Laub am Boden. Plötzlich meinte Barbara: „Du, ich muss mal ganz dringend…“ „Na und? Mach doch. Hier sieht es doch niemand bzw. das stört auch wohl keinen.“ Meine Freundin schaute sich um. Es war tatsächlich niemand außer uns da. So ging sie ein paar Schritte abseits vom Weg und hob den Rock, streifte das Höschen herunter. Dann hockte sie sich nie-der und wenig später sahen wir den kräftigen Strahl aus ihrer Spalte herausspritzen. Es musste wirklich dringend gewesen sein; er hörte gar nicht auf. Endlich kamen nur noch ein paar Tropfen. Und dann geschah das, was ich insgeheim bereits erwartet hatte. Erikas „Rüde“ lief direkt zu Barbara, die sich bereits wieder aufgerichtet hatte.

Und kaum war er da, drückte er seine „Schnauze“ in ihren Schritt. Allerdings schnüffelte er jetzt nicht, sondern versuchte, mit seiner Zunge die letzten, noch anhaftenden Tropfen zu entfernen. Das war aber nicht so einfach. Trotzdem schaffte er es dann doch recht gut. Und wir Frauen schauten zu, wobei Erika nur den Kopf schüttelte. Barbara genoss es, das war deutlich zu erkennen. Leise schmatzend machte er sich dort zu schaffen, was mich animierte, es meiner Freundin gleich nachzutun. Und so hockte ich wenig später neben ihr und ließ auch mein Wasser fließen. Aufmerksam schaute der „Rüde“ mir nun dabei zu, um dann auch nachher abzulecken, was dort noch geblieben war.

Ziemlich bedenkenlos konnte ich dann mein Höschen wieder hochziehen. Mit gesenktem Kopf kroch er dann zurück zu seiner Herrin, erwartete wohl eine Bestrafung. Aber er schien Glück zu haben. „Was soll ich denn mit dir machen! Du bist ja nicht nur ungehorsam, nein, du gehst auch noch an andere Frauen. Das gehört sich doch nicht!“ Erika schaute mich an und meinte dann lächelnd: „Ich glaube, ich muss ihn wohl mal wieder ein paar Tage zu seiner Mutter bringen…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sofort begann er zu wimmern. Also war das gerade wohl keine angekündigte Belohnung gewesen. Und schon erklärte Erika uns das näher. „Seine Mutter ist sehr streng mit ihm; war sie bereits früher schon. So hat sie auf ihrem Grundstück einen Hundekäfig, in dem er dann lebt. Und das ist nicht gerade lustig.“

Sie machte einen Moment Pause, um ihrem „Rüden“ das Maul zu verbieten. „Und immer wieder kommen andere „Rüden“, die sich dann mit ihm „vergnügen“ dürfen. Meistens ist er dabei in so einer äußerst praktischen Halterung fixiert – so geht es dann richtig zu wie bei „Hündchen“. Das mag er natürlich gar nicht. Und auch seine Ernährung ist nicht ganz so komfortabel wie bei mir… Tja, außerdem verwendet sie sehr gerne ihre Hunde-peitschte auf seinem Popo. Und seine „Rute“ bekommt auch immer eine „Spezialbehandlung“. Wenn er ein paar Tage dort verbracht hat, ist er immer sehr lieb und aufmerksam.“ Das wunderte uns natürlich nicht, wenn man so „liebevoll“ gepflegt wurde.

Langsam gingen wir weiter und genossen noch die letzten schönen Sonnenstunden. Denn mittlerweile war es hell und auch relativ angenehm. Dann entdeckte Erika plötzlich etwas abseits vom Wege eine uns allen sehr bekannte Pflanze: die letzten Brennnesseln. Sofort ließ sie ihren „Rüden“ „Männchen machen“ und besorgte einige dieser Pflanzen. Nachdem sie seine „Rute vorne noch etwas mehr freigelegt hatte – jetzt schaute der ganze rote Kopf heraus – und er prall von ihm abstand, begann sie ganz „liebevoll“ diesen Kopf damit zu bearbeiten. Natürlich begann er verhalten zu jammern und zu wimmern, weil es wohl sehr schmerzte. Das kannten ja sogar unsere Männer.

Aber das schien Erika nicht im Geringsten zu stören. Kräftig machte sie weiter. „Schade, dass es momentan nur noch wenige von diesen „heilkräftigen“ Pflanzen gibt“, meinte sie lächelnd. „Man kann sie so wundervoll an-wenden. Dazu gibt es ja sehr gute Stellen.“ Nachdem nun vorne einige Zeit damit verbracht hatte, ließ sie ihn wieder auf allen Vieren knien und bearbeitete nun auch noch seine kleine Rosette zwischen den Backen. Die Wirkung war hier kaum anders. Er wackelte mit dem Popo und wollte sich eigentlich wehren, wagte es aber nicht wirklich. Immer wieder drückte seine Lady ihm diese scharfen Pflanzen an die empfindliche Stelle, die sich wie ein kleiner Mund öffnete und schloss, was ein wirklich nettes Bild ergab.

Zuletzt öffnete Erika noch kleine Reißverschlüsse an seinen Brustnippeln, um hier ebenfalls von diesen scharfen Pflanzen etwas unterzubringen, nachdem sie die Nippel eine Weile gezupft hatte. Krampfhaft zuckten seine „Pfoten“. Endlich konnte es weitergehen. Unsere Männer, die der ganzen Sache aufmerksam zugeschaut hatten, hatten wahrscheinlich ziemlich mit dem engen Käfig an ihrem Kleinen zu kämpfen. Denn sicherlich hatte allein der Anblick ihn dazu gebracht, sich versuchsweise aufzurichten. Testweise griff ich meinem Mann in den Schritt, ließ ihn aufstöhnen. „Das hat dir wohl gefallen, oder?“ fragte ich ihn. Langsam kam sein Kopfnicken. „Möchtest du auch so „verwöhnt“ werden?“ fragte ich süffisant. „Nein Lady, bitte nicht. Oder gibt es einen Grund, dass du mit mir unzufrieden bist?“

„Nein, darf ich das nur dann machen, wenn ich unzufrieden bin?“ „Natürlich nicht. Wenn es dir gefällt…“ Aber natürlich würde er das nicht wollen. „Weißt du was, ich hebe mir das für eine andere Gelegenheit auf, einverstanden?“ Erleichtert nickte er. Barbara, die zugehört hatte, meinte zu ihrem Mann: „Für dich gilt dasselbe.“ Wir gingen weiter, während die Männer hinter uns her trotteten. „Es macht doch immer wieder Spaß, Männer in ihre Schranken zu verweisen. Dabei ist es so einfach. Lachend nickten wir. „Da sind doch alle gleich.“ Inzwischen kamen die Ladys im Sulky erneut vorbei. Ihre „Hengste“ keuchten deutlich lauter. Immer standen die Schwengel der „Tiere“ deutlich erregt vom Bauch ab. Aber inzwischen hatte dort eine kleine Veränderung stattgefunden. Um den Beutel hatte man ihnen einen breiten Edelstahlring gelegt, an welchem zwei Gewichte hingen, alles sehr nach unten zog.

Was uns zuvor noch nicht aufgefallen war, dass in dem Kopf des Schwengels ein Prinz-Albert-Ring befestigt werden konnte, den man für verschiedene Dinge benutzen konnte. Jetzt war der Ringe eingefügt und ein Glöckchen daran befestigt, welches beim Laufen wunderschön klingelte. Selbst jetzt, wo sie eine kleine Pause machten, war feines Klingeln zu hören. Bewundernd schauten wir Frauen uns das genauer an. „Was für ein wundervoller Anblick“, meinte ich zu den Ladys. „Fanden wir auch. Man kann ihnen sogar gleiche Glöckchen in die Brustnippel und der Nasescheidewand befestigen. Stellen Sie sich vor, es sind mehrere „Hengste“ auf der Bahn unterwegs…“ Das, zusammen mit dem Stopfen der Sulky-Zugstange in der Rosette, musste die beiden stark animieren, alles zu geben.

„Man kann natürlich auch einfach ein Gewicht dort anbringen, was eine Erektion nicht unbedingt verhindert, aber wenigstens deutlich erschwert.“ Sie zeigten auf unsere Männer und meinten: „Aber vielleicht schauen wir trotzdem mal nach einem Käfig; sie müssen ihn ja auch nicht ständig tragen. Aber so hin und wieder wäre wahrscheinlich nicht schlecht.“ „Und nicht gerade in der kleinen Version…“, ergänzte ich. „Es gibt so wundervolle andere Modelle.“ Inzwischen hatten sich die „Hengste“ wieder etwas erholt und so ging es weiter. „Wir sollten wenigstens noch zwei Runden schaffen“, meinte eine der Ladys. Mit einem lauten Peitschenklatscher auf die gummierten Hinterbacken ließen sie die beiden wieder antraben. Wir schauten ihnen dann noch hinterher.

„Sieht ihr, andere Männer werden auch von ihren Frauen liebevoll behandelt“, meinte ich lächelnd zu meinem Mann. „Jeder auf seine Weise.“ Sofort kniete er vor mir nieder und gab mir liebevolle Küsse auf die Füße. „Ich weiß, Lady, und das schätze ich so an dir. Du gibst mir das, was ich brauche. Danke.“ Liebevoll tätschelte ich ihm den Kopf. Dann spreizte ich meine Schenkel und stellte mich über seinen Kopf, der dann unter meinem Rock steckte. Wenig später spürte ich auch dort an meiner Spalte seine Küsse, was ich immer noch sehr genoss. Mit leicht zusammengepressten Schenkeln hielt ich ihn dort fest.

Immer noch hörten wir den „Rüden“ leise jammern. Es tat wohl immer noch weh, wo seine Lady ihn mit den scharfen Brennnesseln behandelt hatte. Grinsend holte ich aus meiner Tasche eine kleine Tube Rheumacreme, die ich fast immer dabei hatte. Ohne ihn einen Blick darauf zu gönnen, reichte ich sie Erika. „Vielleicht hilft das ja“, meinte ich. Sie schaute sich die Tube an und nickte. „Oh ja, ganz bestimmt.“ Und sofort machte sie sich dran, Rosette und auch den Kopf der Rute einzucremen. Aber natürlich brachte ihm das keine Linderung, ganz im Gegenteil. Alles wurde noch heißer und unangenehmer. Entsetzt schaute er seine Frau an. „Möchtest du etwas sagen?“ meinte sie nur. Aber er schüttelte lieber den Kopf, versuchte alles still zu ertragen. Das war natürlich alles andere als einfach.

„Ich finde, das hilft immer“, meinte ich lächelnd. „Damit kann man jedes „Leiden“ wunderbar bekämpfen.“ Erika nickte. „Das muss ich mir unbedingt merken. Vor allem ist es so sehr leicht anzuwenden.“ Vergnügt gingen wir weiter, denn langsam wurde es Zeit, zurück zum Hotel zu kommen, da es in absehbarerer Zeit Mittag geben würde. Heute sollten unsere Männer davon aber ausgeschlossen bleiben. Sie waren jetzt einfach nicht brav genug gewesen. Und das musste ja schon irgendwelche Konsequenzen haben. So gaben wir die beiden und auch den „Rüden“ am Empfang ab und erklärten das „kleine“ Fehlverhalten der drei. Dass es zu einer Strafe führen musste, war den Damen dort auch klar. Sie lächelten und meinten: „Wir werden uns darum kümmern.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.10.16 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zufrieden gingen wir in den Speisesaal und setzten uns, bekamen wenig später auch das Essen. Währenddessen führte man die drei in den Keller und übergab sie dort an drei junge, sehr streng aussehende Frauen. Barbara und meinen Mann führten sie extra in einen Raum. Der „Rüde“ folgte leise wimmernd der dritten Frau. dort wurde er in seiner „Hündchen“-Haltung in die dafür vorgesehen Stahlvorrichtung geschnallt. Langsam schob sich dann von hinten ein ziemlich dicker, stark genoppter Gummilümmel in seine kurz zuvor malträtierte Rosette, dehnte sie ziemlich stark auf. Langsam bewegt er sich rein und raus. Natürlich wurde das Wimmern nicht leiser. Deswegen bekam er in sein „Maul“ einen aufblasbaren Knebel, der ihn fast ruhigstellte. Als nächstes kam ein kräftig saugendes Vakuumrohr an seine Rute unter dem Bauch. Dort saugte sie sich fest, versuchte dann immer einen Rückzug, sodass ordentlich an der Rute gezerrt wurde.

Damit war es aber noch nicht genug. Denn an den Beutel im Gummi kam nun ein kugelförmiges Gebilde, welches ihn eng umfasste und dann heftig zu vibrieren begann. Trotzdem würden ihn diese Maßnahmen garantiert nicht zu einem Höhepunkt bringen; allenfalls in die Nähe. Genussvoll begann nun die junge Frau mit einem langen, aber schmalen Lederpaddel die runden Hinterbacken zu bearbeiten. Es klatschte wundervoll und machte ihr richtig Spaß. Sicher befestigt, konnte der „Rüde“ nichts dagegen machen; er musste das alles so hinnehmen. Schon ziemlich bald wurde ihm in seiner Gummihülle ziemlich heiß.

Auch unseren Männern erging es nicht besser. Allerdings wurden sie aufrecht sitzend festgeschnallt. Ihre Rosette wurde fast ebenso bearbeitet, von dem kräftigen Gummilümmel mit starken Noppen benutzt. Bei den Bewegungen rein und raus wurde die Prostata ziemlich stark mit bearbeitet. Das quälte den Kleinen im Käfig gewaltig. Dann nahmen auf der Sitzfläche vor dem Gesicht der Männer eine mehr als kräftige Frau Platz, platzierte ihr ebenso massives Geschlecht direkt vor dem Mund. Um ein Ausweichen zu unterbinden, pressten sie dabei den Kopf in die Halterung am Hinterkopf. Den beiden blieb also nichts anderes übrig als hier gründlich zu lecken. Das war auf Grund der sehr massiven Lippen nur schwer möglich. Aber das interessierte die Frau nicht im Geringsten. Sie hatten einfach ihre Aufgabe zu erfüllen. Unter Schwierigkeiten durchforstete also die Zunge des Mannes dieses gewaltige Fleisch, suchten den Kitzler und versuchte den austretenden Saft aufzunehmen. Deutliches Schmatzen war dabei zu hören. Immer wieder von unten „angefeuert“, bekamen unsere Männer auf diese Weise ihr „Mittagessen“, denn es blieb nicht nur bei der einen Frau…

Ob die Damen mit dem Ergebnis allerdings zufrieden waren, erfuhren sie nicht. Kaum war die eine abgestiegen, nahm sofort und ohne Erholungspause die Nächste darauf Platz und sie mussten weitermachen. Natürlich war es anstrengend und nach und nach lahmte die Zunge mehr. Aber auch darauf nahm man keine Rücksicht. Es bewirkte nur, dass die Bewegungen des Gummilümmels unten noch massiver wurden. Eine oder mehrere Damen konnten es auch nicht lassen, sich zusätzlich in den Mund des so angenehm präsentierten Mannes zu entleeren. Natürlich verriet niemand das und so war am Ende niemandem bekannt, wie viele es gewesen waren. Da der Abfluss am eigenen „Käfigsklaven“ verschlossen war, gab es am Ende einen ziemlichen und unangenehmen Druck in der Blase.

Währenddessen saßen wir oben und aßen mit Genuss, ohne einen Gedanken an unsere drei zu verschwenden. Das würde sich wohl nächste Woche wieder ändern, wenn wir zu Hause wären. Aber bis dahin… Dann kam einer der Bedienungen und fragte, ob wir vielleicht einen „ganz besonderen“ Nachtisch möchten. Obwohl wir uns nichts darunter vorstellen konnten, waren wir einverstanden. Eine Weile mussten wir dann noch auf die Überraschung warten. Man bat uns später in einen Nebenraum, in dem einige Massageliegen standen. Ohne weitere Aufforderung legten wir unsere Wäsche ab und nahmen wenig später völlig nackt bäuchlings auf den Liegen Platz. Kaum war das geschehen, kam zwischen unseren leicht gespreizten Schenkeln ein Frauenkopf zum Vorschein.

Und dann spürten wir eine warme und äußerst flinke Zunge dort unten unsere Spalte verwöhnen und auslecken. Gleichzeitig kümmerte sich eine gute Masseuse um den restlichen Körper. Mit warmen Öl massierte und knete man uns überall, immer begleitet von der Zunge… Dabei kam es ihr nicht darauf an, uns möglich schnell einen Höhepunkt zu verschaffen, sondern nur, uns zu verwöhnen. Es war ein so tolles, angenehmes Gefühl, dass wir langsam wegdösten und einschliefen. Die ganze Zeit wurden wir weiter verwöhnt, was uns allen dreien einen erregenden Traum brachte, in dem wir auch einen sagenhaften Höhepunkt bekamen. Später konnten wir allerdings nicht sagen, ob er tatsächlich stattgefunden hatte. Unsere Spalte war nämlich von der langen und intensiver oralen Verwöhnung knallrot und ziemlich gereizt. Zwischendurch hatte auch die kleine Rosette immer mal wieder Besuch bekommen.

Wie man uns erklärte, war es aber eine andere Zunge gewesen, die sich von oben her über unsere Rundungen gebeugt hatte. Die Backen leicht auseinandergezogen, bot sich ein guter Zugang an... darüber lecken und dann reinbohren, bis die Lippen drum herum auflagen – welch ein irrer Genuss. Mit geschlossenen Augen gaben wir uns dem Genuss hin. Eine Frauenzunge ist es doch irgendwie besser, wie wenn ein Mann das macht. Obgleich unsere Männer das auch sehr anständig konnten. Langes und intensives Training hatte schließlich dafür gesorgt. Wie lange wir dort zugebracht hatten, konnten wir nachher nicht sagen. Jegliches Zeitgefühl war uns verloren gegangen. Mit ziemlich wackeligen Beinen standen wir dann auf und zogen uns langsam wieder an. Immer noch war die junge Bedienung da und führte uns zurück.

Jetzt brauchten wir unbedingt eine große Portion Kaffee, um wieder in Schwung zu kommen. Viel zu reden gab es über dieses Ereignis allerdings nicht. Sicherlich hatten wir alle die gleichen Gefühle gehabt. So genossen wir mehr oder weniger still unseren Kaffee. Erst danach kam uns die Idee, doch mal nach unseren Männern zu sehen. Zuerst gingen zur zu Erikas „Rüden“, der immer noch in der Stahlhalterung fixiert war. Allerdings waren alle anderen Geräte entfernt, sodass Erika die pralle Rute unter dem Bauch sehen konnte. Auch der Lümmel im Popo war entfernt. Dafür stand dort jetzt aber ein anderer „Rüde“, ein sehr kräftiger Schwarzafrikaner, wie man an seinem Lümmel sehen konnte, den er in den Angeschnallten versenkte. Und obwohl er ja zuvor ordentlich trainiert worden war, wimmerte er dennoch. Es war aber eine gewaltige Rute, die dort in seiner ohnehin schon malträtierten Rosette versenkt wurde.

Belustigt schauten wir dem Treiben zu und bemerkten auch die Herrin der Schwarzafrikaner-Rüden. Es war eine relativ kleine Frau in einem normalen Kostüm. In der Hand hielt sie ein Kontrollgerät, mit dem sie ihren „Rüden“ kontrollieren und steuern konnte. Denn direkt am Bauch, an der Rute, war der zugehörige, elektrisch zu steuernde Ring saß. Falls er also langsam wurde, bekam er einen elektrischen Impuls, der ihn wieder anfeuerte. Tatsächlich hing der „Rüde“ über dem Angeschnallten, den er kräftig verwöhnte. Sehr tief stieß er hinein, um ihn anschließend bis zum Kopf wieder herauszuziehen. Der pralle Beutel der drunter hing, musste sehr gut gefüllt sein. „Ich glaube, wir gönnen ihm das einige Zeit“, meinte Erika. Wir nickten und verließen den Raum, wo der „Rüde“ gehofft hatte, gleich befreit zu werden.

Dann gingen wir zu unseren beiden, die auch immer noch auf „ihrem“ Platz saßen. Zu ihrem „Glück“ hatte der Stopfen unten aufgehört, sie zu stoßen. Dafür steckte er jetzt bis zum Anschlag im Loch; ob das angenehmer war? Oben hatten sich etliche Frauen abgewechselt, und auch jetzt saß noch jeweils eine dort. Waren es zuerst eher kräftige Frauen gewesen, kamen danach zwei Asiatinnen mit eher zierlichen Spalten. Die Nächsten waren zwei Negerinnen mit krauser, kohlrabenschwarzer Wolle dort unten, sodass die Mundarbeit sehr schwierig war. der Geschmack sowie der Duft erschienen den Männern völlig anders. Jetzt, gerade als wir den Raum betreten hatten, saßen dort zwei eher junge Frauen, die gerade ihre Periode hatten und deswegen besondere Aufmerksamkeit erwarteten. Das konnten unsre Männer bereits am Duft erkennen, hatten wir das doch auch mit ihnen trainiert.

Für uns bot sich ein schönes Bild, wie sie dort saßen und eifrig mit ziemlich schlapper Zunge ihre Aufgabe verrichteten. Fest und sehr eng quetschte sich ihr Lümmel in den engen Käfig. Zum Glück hatten sie beide nichts ausgespuckt. In Ruhe warteten wir, bis die beiden jungen Frauen fertig und zufrieden waren. Eine meinte dann: „Ist deiner besser als meiner?“ „Keine Ahnung; probiere es doch einfach aus.“ So wechselten sie auch noch die Plätze, genossen eben den anderen Mund. Bereits nach kurzer Zeit stellten sie fest: „Sie sind beide ziemlich gleich gut.“ Dennoch blieben sie dort sitzen. Endlich schien es genug zu sein und sie stiegen ab. Wir schauten unsere beiden an und sahen, dass sie ziemlich fertig waren. Die Aufsicht erlöste sie aus der längst unbequemen Haltung. Auf wackeligen Beinen standen sie dann vor uns. „Ich glaube, wir sollten ihnen noch ein Pause gönnen“, meinte Barbara.

So brachten wir sie aufs Zimmer, wo sie matt aufs Bett fielen und wenig später eingeschlafen waren. Lächelnd standen wir dabei und meinten: „Ziemlich schwach, oder? Ich hatte erwartet, sie wären ausdauernder.“ „Tja, so sind Männer eben. Aber gönnen wir ihnen das doch jetzt einfach. Und was machen wir jetzt?“ Ich schaute zur Uhr. Es war erst ca. 15 Uhr. „Zum Kaffeetrinken fast zu früh“, meinte ich dann. „Okay, fernsehen? Lesen?“ „Lass uns einfach etwas lesen. Unten gab es nette Zeitschriften, wie ich vorhin gesehen habe.“ So gingen wir wieder nach unten, ließen die Männer alleine. In der Halle fanden wir ein ruhiges Eckchen, wo wir uns setzten und lasen. Immer wieder warfen wir einen Blick umher, betrachteten andere Gäste – Männer wie Frauen – und amüsierten uns darüber.

Bevor es dann aber Zeit wurde, um zum Kaffee zu gehen, holten wir unsere Männer noch dazu. Da sie ja kein Mittagessen gehabt hatten, waren sie nun entsprechend hungrig. Deswegen gönnten wir ihnen auch reichlich Kuchen, der wirklich ganz ausgezeichnet war. Lächelnd schauten wir ihnen zu. Fast sah es so aus, als könnten sie sich gar nicht bremsen. Dazu gab es auch reichlich Kaffee. Zwischendurch kam eine der jungen Frauen von der Anmeldung. Melanie ließ uns ausrichten, sie würde uns gerne auf ihrem Zimmer treffen. Ob wir Lust und Zeit hätten. Unsere Männer dürften wir gerne mitbringen. Da brauchten wir nicht lange zu überlegen, und sagten gleich zu. So gingen wir wenige Minuten später bereits nach oben zu Melanie.

Dort trafen wir auch ihren Ehesklaven, der völlig nackt an dem Andreaskreuz festgeschnallt war. So konnte er sich nicht rühren. Der Kopf war mit einer ledernen Kopfhaube bedeckt, der Mund verschlossen. „Im Mund hat er einen Tampon und mein Höschen…“, erklärte Melanie grinsend. Sein Geschlecht war immer noch fest im Edelstahl verpackt. „Seinen Popo habe ich auf einen wunderbar dicken Stopfen aufgespießt, damit er ruhig sitzt.“ Ich spürte es sogar gleich in meiner eigenen Rosette leicht kribbeln. Als ich Barbara anschaute, schien sie dasselbe Gefühl zu haben. Und auch unsere Männer schien das zu spüren, obwohl sie ja heute schon was gehabt hatten.

Nun rückte Melanie damit heraus, was sie denn eigentlich von uns wollte. Der Frau war sehr daran gelegen, die Käfige unsere Männer noch einmal genauer anzuschauen. So ließen wir die beiden auf den Tisch knien, um es ihr leichter zu machen. „Sind aber schon sehr eng, die beiden“, meinte sie, eine Hand am Käfig. „Wie lange üben sie denn schon? Geht doch bestimmt nicht von heute auf morgen“, meinte sie. „Oh nein, natürlich nicht. Das wäre schon eine ziemliche Quälerei. Mein Mann trägt ihn schon mehrere Monate, nachdem er zuvor einen fast normalen Käfig getragen hatte. Barbara hat etwas später angefangen.“ „Gibt es denn Probleme damit?“ Diese Frage war an die Männer gerichtet. „Außer, dass es ab und zu richtig heftig drückt, eigentlich nicht. Auch das Entleeren – also das Pinkeln – geht mit dem kleinen Schlauch ganz einfach. Inzwischen haben wir uns auch daran gewöhnt, dass das immer etwas in der Harnröhre ist.“

„Ich glaube nicht, dass diese Käfige bequemer sind als das, was mein Mann trägt“, meinte Melanie. „Nö, das glaube ich auch nicht“, meinten wir beide. „Aber das war ja auch gar nicht unsere Absicht. Sollen sie ruhig an uns denken, wenn er kneift.“ „Und wie oft bekommen die beiden richtigen Sex?“ „Wie oft denn Ihr Mann?“ lautete Barbaras Gegenfrage. „Wenn er ganz brav war, darf er – vielleicht – einmal pro Jahr. Wir haben ja längst andere Varianten gefunden.“ „Das geht uns ganz genauso. Eigentlich brauchen wir den eingesperrten Lümmel gar nicht mehr. Aber er ist ja nun mal da…“ Melanie lachte. „Außer, man will noch mal Kinder. Dann ist er schon ganz praktisch. Alles andere ist ja so klinisch steril…“ Wir Frauen grinsten uns an. Ich deutete auf das verschlossene Geschlechtsteil ihres Mannes, bei dem ja der Kopf unbedeckt blieb. „Besteht denn so nicht die Gefahr, dass er sich damit eine gewisse Befriedigung durch Reiben verschafft?“

„Doch, denkbar ist das schon. Allerdings würde er das nie wagen – die Konsequenzen wären fürchterlich, wie ich ihm schon mehrfach nagedroht habe. Zum einen gibt es ja in der Natur „wunderschöne“ Hilfsmittel, ihn das gleich wieder vergessen zu lassen. Zum anderen stumpft der Lümmel dort auch ja ab. Männer, die keine Vorhaut mehr haben, sind ja auch nicht dauernd gereizt. Also muss ich mir darüber keinerlei Gedanken machen.“ Das leuchtete uns ein. „Allerdings ist sein Ding so natürlich deutlich auffälliger, lässt sich nicht so leicht verstecken. Aber daran musste er sich gewöhnen. Mittlerweile haben wir zu Hause, wo es ja eher in Betracht kommt, entsprechende Unterwäschestücke, die das alles etwas kaschiert, weil sie dort gepolsterte ist. Oder er trägt eben nette Röcke und Kleider…“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.10.16 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Unsere Männer hatten aufmerksam zugehört und schauten immer wieder auf das verschlossene Teil des ande-ren, angeschnallten Mannes. Wahrscheinlich würden sie nicht unbedingt tauschen. Schließlich sah es nicht be-quemer aus, als das, was sie selber trugen. „Hat er sich eigentlich freiwillig dazu bereiterklärt, sich diese Art Käfig anzulegen oder anlegen zu lassen?“ fragte Barbara. „Na ja, so ganz freiwillig nicht. Ich musste da schon etwas „nachhelfen“. Er ist in fast jeder Beziehung von mir abhängig. Ohne mich wäre er wohl eher ein Nichts, ohne jede Bedeutung. Nur, weil er mit mir zusammenlebt, ist er das, was er ist.“ Das klang jetzt ganz und gar nicht Herrin. „Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, ihn davon zu überzeugen. Aber das hat er sehr schnell erkannt. Und nun lebt er eben auf diese Weise mit mir, hat auch daran gewöhnt bzw. abgefunden. Es hat ja auch nicht nur Nachteile.“ Melanie lächelte ihn an, ohne dass er das richtig bemerkte. Die Lederkopfhaube störte natürlich.

Langsam wurde es Zeit, unten zum Abendessen zu erscheinen. Melanie schaute zu ihrem Mann und meinte: „Es kann ihm nicht schaden, wenn er auf eine Mahlzeit verzichtet.“ So gingen wir dann alle zusammen ohne ihn unten. Auch jetzt durften unsere Männer mit uns am Tisch Platz nehmen, sogar ganz normal mitessen. Wahrscheinlich hatten sie ohnehin ihre Lektion heute gelernt. So saßen wir am Tisch und plauderten ein wenig über diese Woche, die ja leider morgen schon wieder zu Ende ging. Aber sicherlich würden wir das mal wiederholen; es hatte uns gut gefallen – wenigstens uns Frauen. Dann meinte Melanie plötzlich: „Ich hätte ja mal richtig Lust, anderen Männern als dem eigenen den Hintern zu röten. Hat jemand etwas dagegen?“ Die Frage war natürlich an uns gerichtet; unsere Männer wurden ja ohnehin nicht gefragt. Barbara und ich wechselten einen schnellen Blick, schüttelten den Kopf. „Nein, was sollten wir denn dagegen haben. Kann ja auch nicht schaden.“

So begaben wir uns also alle nach dem Essen in den Keller, wo ja alles Notwendige zur Verfügung stand. Es standen verschiedene Fesselungsmöglichkeiten bereit. Melanie schaute sich um, entschied sich dann für das liegende Kreuz, weil dort alles gut zugänglich war. schnell waren unsere beiden Männer wieder nackt; es war so von Melanie gewünscht. Brav legte sie sich bereit, wurden mit den breiten Riemen unbeweglich festgeschnallt. Langsam schaute Melanie sich die Strafinstrumente an. „Wie viel darf ich ihnen denn geben?“ fragte sie uns. „Was vertragen sie denn überhaupt?“ „Oh, da sind sie nicht so wählerisch. Suchen Sie sich einfach etwas aus.“ Melanie nickte und kam dann mit einem Rohrstock, einem Holzpaddel und einer Reitgerte zurück. „Mit jeden zehn pro Seite, ist das okay?“ Wir nickten.

Dann machte sich die Frau ans Werk. Einer Popobacke nach der anderen zog sie zuerst jeweils zehn mit dem Rohrstock auf. Das gab schon mal überall schöne und sehr deutliche Striemen, obwohl sie eher verhalten zuschlug. Trotzdem war es für unsere beiden nicht ganz einfach, das still zu ertragen. Eine großartige Pause gab es nicht, weil es ja ohnehin immer einige Zeit dauerte, bis die nächste Runde begann. Das passierte dann mit der Reitgerte. Insgesamt ein eher fieses Teil zog es doch gewaltig mehr als der Stock. So begannen die Männer dann auch hin und wieder leise Zischlaute auszustoßen, um den Schmerz zu verbeißen. Nun gab es zu den dicken roten auch feine rote Striemen. Auch dabei ließ Melanie sich ordentlich Zeit; sie hatte es nicht besonders eilig.

Dann kam das Holzpaddel als letztes an die Reihe. Als das Holz die festen Backen traf, knallte es nun doch ganz anständig. Das schien ihr richtig Spaß zu machen, wie es so hübsch klatschende Geräusche von sich gab. Wir schauten die ganze Zeit aufmerksam zu, fanden nichts zu beanstanden. Sie machte das alles sehr ordentlich und gründlich, hatte ganz offensichtlich ziemlich Übung darin. Auch schien sie das nicht besonders anzustrengen. In ihrer ruhigen Art verabreichte sie den beiden alles Notwendige. Aber dann war sie doch fertig und legte das Instrument beiseite. Unsere Männer lagen nun mit ziemlich roten Hinterbacken dort und seltsamerweise waren ihre Beutel – deutlich sichtbar zwischen den gespreizt angeschnallten Schenkeln und gut baumelnd - erstaunlich prall, sodass es reizte, daran ein wenig zu massieren und zu drücken. Auch das machte Melanie wohl ziemlichen Spaß, den Männern deutlich weniger.

Aber endlich schien sie auch damit fertig zu sein. „Die beiden vertragen ja eine ganze Menge. Ihr habt sie wirklich gut im Training. Es war für mich ein richtiger Genuss, mal mehr als nur einen Popo bearbeiten zu dürfen. Bei meinem Mann bin ich immer viel zu schnell fertig. Ich könnte mir vorstellen, damit mal einen ganzen Tag zu verbringen…“ Wir lächelten und meinten: „Sollen sich die beiden noch irgendwie revanchieren?“ Melanie dachte eine Weile nach, dann nickte sie. „Sie könnten mich noch ein klein wenig oral verwöhnen…“ „Nur zu. Sie wissen ja, wie das funktioniert.“ Melanie nickte und stellte sich oben ans Kopfende von Barbaras Mann. Da hier genügend Platz war, konnte er ziemlich leicht seinen Mund auf ihre freigelegte Spalte legen und dort tätig werden. Kamen zuerst nur Küsschen, beteiligte sich sehr schnell auch seine Zunge an der Aktion, fand die kräftige Lusterbse der Frau. Längst war hier schon eine gewisse Feuchtigkeit, die er sauber ableckte.

So ging es ein paar Minuten, bis Melanie sich dann meinem Mann zuwandte. Hier hielt sie ihm allerdings ihre Kehrseite hin und zog die prallen Backen ein wenig auseinander, damit er nun dort fleißig sein konnte. Leise schmatzend setzte er seine Zunge ein und streichelte die deutlich dunklere Rosette. Langsam entspannte sie sich und bot ihm einigermaßen freien Zugang. Mit einigem Geschick stieß er sie dort hinein. Längst gehörte das ja zu den Dingen, das ihm keinerlei Schwierigkeiten bereitete. Er wusste, dass man einer Frau dort fast ebenso viel Lust bereiten konnte, wie wenn man vorne leckt. Auch die Abneigung, die er früher gegenüber diesem Loch gehabt hatte, war längst verschwunden. Das hatte ich ihm beigebracht, wobei er eigentlich immer sicher sein konnte, dass ich dort auf gewisse Hygiene achtete. Das „Schlimmste“, was ihm passieren konnte, war, dass ich dort vielleicht verschwitzt war; mehr nicht.

Und auch Melanie schien seine Art, sich dort zu schaffen zu machen, sehr zu gefallen. Das konnte man ihrem Gesicht ansehen. Fast hatte ich das Gefühl, sie würde sich dort länger verwöhnen lassen als vorher vorne. Aber dann trat sie auch von dort weg, ließ den Rock fallen. „Es ist immer wieder toll, wie man doch „brave“ Männer einsetzen kann. Leider wissen immer noch viele Frauen gar nicht, dass ein Mann deutlich mehr kann als sie nur mit seinem Lümmel zu verwöhnen. Ich jedenfalls möchte nicht mehr auf den Einsatz einer Zunge verzichten. Es macht die Sache so viel liebenswerter und angenehmer. Nicht nur, dass er dann dort fein saubermachen muss – wenn er das dort denn überhaupt benutzen durfte und beschmutzt hat. Nein auch so; bereits am Morgen als erstes… Das ist doch deutlich angenehmer als jeder Waschlappen.“ „Ja, das ist schon toll, wenn man ihn dazu gebracht hat. Wir möchten darauf auch nicht mehr verzichten.“

Nun lösten wir die Riemen der Männer, die sich etwas steif erhoben und, bevor sie sich wieder ankleideten, vor Melanie niederknieten und sich auch brav bei ihr bedankten. Natürlich brannten ihre Hinterbacken jetzt ziem-lich heftig; das sah man beim Ankleiden, weil ihre langsamen Bewegungen das anzeigten. Endlich waren sie fertig und standen neben uns. Den restlichen Abend verbrachten wir dann gemeinsam in der gemütlichen Bar des Hotels. Unsere Männer saßen dabei, was mit dem so bearbeiteten Popo nicht ganz einfach war. Um ihnen die Sache noch etwas zu erschweren, ließen wir sie immer wieder aufstehen und etwas holen. Sollten sie doch deutlich spüren, welche Position sie bei uns Frauen einnahmen. Jedenfalls amüsierten wir uns dabei. Ziemlich spät ging es dann ins Bett; es war die letzte Nacht, in der die Männer natürlich auch wieder in ihrem Gummischlafsack zubrachten.


Samstag
Nun brach schon der letzte Tag an. Wie üblich hatte man unsere Männer frühzeitig abgeholt, ohne dass wir es mitbekamen. Als wir Frauen dann aufwachten, kuschelten wir noch eine Zeitlang, bis wir dann aufstanden und gemeinsam unter die Dusche gingen. Etwa zeitgleich kamen wir mit Erika und Melanie beim Frühstück an, setz-ten uns zusammen. In aller Ruhe genossen wir, was man uns dort anbot. Natürlich tauschten wir auch Adresse und Telefonnummer aus; vielleicht traf man sich ja doch mal wieder. Später brachte man uns auch die Männer, die ihre übliche Prozedur hinter sich hatten. Ihr Frühstück war nicht ganz so toll gewesen wie unseres. Es gab nämlich wieder diesen seltsamen Brei.

Da keine Sitzplätze mehr frei waren, knieten sie brav neben uns am Boden. Ab und zu bekamen sie dann doch noch ein Häppchen von uns. Um unseren neuen Bekanntschaften noch ein klein wenig Freude zu bereiten, forderten wir sie dann auch auf, unter dem Tisch zwischen den Schenkeln ein wenig tätig zu werden. Und es war so, als hätten Melanie und Erika das schon fast erwartet, denn sie trugen beide ein schrittoffenes Höschen. So war es für die Männer recht einfach, dort mit dem Mund an die Spalte zu gelangen und mit der Zunge fleißig zu sein. Sie machten das sehr liebevoll und zärtlich, was den Frauen ab und zu ein leises Stöhnen entlockte. Es schien ihnen zu gefallen.

Erikas „Rüde“, der ebenfalls neben ihr hockte, schien neidisch zu sein. Er ließ es ab und zu hören, was seine Lady weniger gut fand und ihn zurechtwies. „Das hast du selbst verschuldet; du warst einfach nicht brav genug. Also gibt es auch keine Belohnung. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, lass ich dich in den Keller bringen…“ Mehr musste sie gar nicht andeuten. Er wurde still und legte sich flach auf den Boden. Erika seufzte. „Ich muss ihn am besten gleich auf dem Heimweg bei seiner Mutter abgeben, damit er mal wieder etwas mehr Disziplin lernt. Wahrscheinlich habe ich ihn die letzte Zeit zu sehr verwöhnt.“ Dann konzentrierte sie sich wieder mehr auf das, was zwischen ihren Beinen geschah. Dann wurde Melanies Mann ebenfalls gebracht. Er hatte mal wieder eine „Sonderbehandlung“ bekommen.

Außer der üblichen Einlaufprozedur mit der Intensivreinigung war auch die Füllmenge seiner Blase wieder et-was gesteigert worden. Das war etwas, worauf Melanie großen Wert legte. Schließlich konnte sie nicht dauernd mit ihm zum WC gehen. Bei dem so aufrecht in dem Käfig untergebrachten Lümmel waren besondere Tätigkeiten nötig, um ihn zu entleeren, was ihm allein nicht gestattet war. So wollte sie erreichen, dass er wenigstens gut 1,5 Liter ertragen konnte. Dazu war ein intensives Training notwendig. Hinzu kam, dass auch seine Rosette noch nicht die notwendige Dehnfähigkeit hatte. Also musste auch daran noch gearbeitet werden. Schließlich sollte er auch kräftiger gebauten Freunden seiner Lady „zur Verfügung“ stehen. Also kam er etwas erschöpft und strapaziert zu uns.

Aber dann war auch das Frühstück fertig und wir gingen nach oben, um unsere Sachen zu packen. Ein klein bisschen bedauerten wir natürlich, dass diese so angenehme Woche schon wieder rum war. Es war schon sehr praktisch gewesen, sich nicht ständig um den eigenen Mann kümmern zu müssen und trotzdem bekam er alles Notwendige. Wahrscheinlich waren unsere Männer froh, nun wieder ein etwas leichteres Leben führen zu können. Für die Heimfahrt durften sie dann auch ihre bisher nicht getragene Damenunterwäsche wieder anziehen, was sie mit Begeisterung taten. Lächelnd schauten wir ihnen dabei zu. Langsam gingen wir nach unten, um Ab-schied zu nehmen. Bezahlt war diese Woche Hotelurlaub ja bereits. Nett und freundlich standen die Damen an der Anmeldung und bedankten sich.

„Es war sehr nett, Sie hier zu haben. Wir hoffen, es hat Ihnen gefallen und Sie konnten sich etwas erholen. Beehren Sie uns bald wieder.“ Wir nickten und gingen nach draußen, wo Erika mit ihrem „Rüden“ und auch Melanie mit ihrem Mann standen. Auch von ihnen verabschiedeten wir uns, um dann einzusteigen. Barbara fuhr wieder selber, während mein Mann und ich auf dem Heimweg noch unterwegs wohl wieder eine kleine Pause machen würden. Wir umarmten uns und dann ging es los. Mein Mann fuhr. Ich versank ein klein wenig in Ge-danken über die vergangenen Tage. „Sag mal, mein Lieber, hat es dir gefallen?“ wollte ich dann plötzlich von ihm wissen.

Einen Moment sagte er nichts, dann kam ein Nicken. „Ja, es war sehr angenehm, wenn auch zum Teil ziemlich hart. Aber jetzt weiß ich eigentlich erst, wie gut ich es bei dir habe. Weil du nämlich selten so wirklich streng zu mir bist. Allerdings glaube ich, dass diese Woche auch neue Erfahrungen gebracht hat. Ab und zu härter be-handelt zu werden, kann sicherlich nicht schaden.“ Ich schaute ihn etwas verblüfft an. Das hatte ich gar nicht erwartet. „Meinst du das ernst?“ „Ja, wieso?“ „Na, bisher warst du ja nicht gerade der Verfechter härterer Maßnahmen.“ „Das bin ich auch in Zukunft nicht. Aber zwischendurch mal härter behandelt zu werden, lässt die restliche Zeit leichter ertragen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Willst du damit sagen, dass wir so etwas ab und zu wiederholen sollten?“ „Ich finde, ja.“

Verstehe einer die Männer, ging es mir durch den Kopf. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Okay, das kannst du haben. Wenn auch nicht immer in einem solchen Hotel. Es gibt ja auch andere Möglichkeiten.“ Ich nahm mir vor, später mal mit Barbara darüber zu reden, ob bei ihrem Mann der gleiche Eindruck entstanden war. jetzt jedenfalls fuhren wir weiter nach Hause. Die Pause unterwegs fand dann noch für ein ordentliches Mittagessen statt. Etwa zur Kaffeezeit waren wir dann zu Hause. Dort musste mein Mann unsere Sachen noch auspacken, während ich Kaffee machte. Wenig später saßen wir dann im Wohnzimmer und plauderten noch über die vergangene Woche. Der Rest des Tages verging viel zu schnell herum. Im Bett durfte mein Mann dann wieder bei mir kuscheln und er verwöhnte mich gründlich. Er schien es tatsächlich vermisst zu haben.


Am Sonntag schliefen wir erst einmal länger, besonders mein Mann, der die vergangene Woche ja immer echt zeitig geweckt worden war. So las ich noch eine Zeitlang, bis er dann auch die Augen aufschlug. Dann kam er ganz nahe zu mir, kuschelte und nach kurzer Zeit verschwand er unter der Decke, um seine übliche morgendliche Tätigkeit wieder aufzunehmen. Das genoss ich natürlich sehr und gab mich dem genussvoll hin. Ein klein wenig hatte ich das schon vermisst. Deswegen hatte ich nun doppelte Freude, seine flinke Zunge dort unten zu spüren, wie sich wieder jeder Falte durchforschte und ausleckte. Mit gespreizten Schenkeln lag ich also da und gab mich ihm hin. Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange er mich dort beglückt hat.

Endlich stand er auf und ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich blieb noch einen Moment liegen und versuchte, den Tag langsam zu beginnen. Dann stand ich auch auf und ging – nur in meinem Nachthemd und Morgenmantel – in die Küche, wo er mich schon erwartete. Der Tisch war nett gedeckt und er hatte sich viel Mühe gegeben. Erwartungsvoll kniete er neben meinem Platz. Ich setzte mich und ließ ihn, nachdem er Kaffee eingeschenkt hatte, ebenfalls Platz nehmen. Sollte er doch den heutigen, normalen Tag ruhig genießen; quasi eine Umstellung von der Woche im Hotel auf zu Hause. So war auch das Frühstück eher ruhig. Er durfte sogar dabei die Zeitung lesen, was er vermisst hatte. Später räumte er auch noch wieder auf. Erst dann zog er sich an.

Mit einiger Mühe zwängte er sich dann in sein Hosen-Korselett, welches ich dann am Rücken fest schloss. Wahrscheinlich mussten wir das wieder mehr üben. Die vergangenen Tage hatten ihm in dieser Beziehung eher nicht so gut getan. Dazu kam dann seine schicke lila Strumpfhose und heute erst nur sein Jogginganzug. Ich zog heute mein schrittoffenes Korsett an und verzichtete auf ein Höschen, wie mein Mann mit einem leichten Grinsen feststellte. Ohne weitere Aufforderung half er mir dann in die dunkelgrauen Nylonstrümpfe, befestigte sie dann an den Strapsen. Dabei konnte ich ihn bereits heftig atmen hören, weil er das immer sehr genoss. Auch ich nahm jetzt nur meinen lockeren Jogginganzug.

Den Vormittag verbrachten wir dann mit dem Aufarbeiten jener Dinge, die in der vergangenen Woche liegen-geblieben waren. Da waren etliche E-Mails zu beantworten und auch Post lag dort. Jeder von uns beiden saß also in seinem Büro und tat das, was eben notwendig war. Zwischendurch kam dann mein Mann und fragte mich, ob ich vielleicht auch Kaffee möchte. Natürlich lehnte ich das nicht ab und so kam er wenig später mit einem vollen Becher, den er mir hinstellte. Damit ging alles noch etwas leichter. Da ich auch ein paar Mails zum Thema Keuschheit bekommen hatte, die auch nicht gerade harmlos waren, wurde ich ein klein wenig kribbelig zwischen den Schenkeln. Als ich dann nachfühlte, war ich dort sogar schon etwas feucht.

Andere Frauen, mit denen ich über ein Forum Kontakt hatte, hatten auch „Probleme“ mit ihren verschlossenen Männern. Kurz berichtete ich von unserer Woche im Hotel und ließ sie wissen, dass ich dazu in den nächsten Tagen bestimmt noch mehr zu erzählen hatte. Fast sofort kamen Antworten und neugierige Fragen. Offensicht-lich waren viele bereits am PC und verfolgten das aufmerksam. Einige, die sicherlich hier neu waren, brauchten noch ein paar Tipps, wie man den eigenen Mann denn so „brav“ halten konnte, wenn er denn erst in einem Keuschheitsgürtel oder –käfig stecken würde. Gerne gab ich ihnen Hilfe an die Hand. Auch gab es ein paar sehr schöne, neue Fotos. Damit verging dann doch etliche Zeit und ich merkte gar nicht, dass es bereits auf Mittag zuging. Dann kam mein Mann und fragte, ob er schon essen machen sollte. Erstaunt schaute ich zur Uhr. Es war bereits fast 12 Uhr.

„Ja, gerne“, meinte ich. „Was hast du dir denn ausgedacht?“ Er schaute mich an du meinte: „Eigentlich etwas ganz schlichtes, so Spagetti mit Sauce…“ „Oh, prima, schmeckt ja immer gut und hatten wir lange Zeit nicht mehr.“ Er nickte und zog ab in die Küche, während ich noch ein wenig weitermachte. Da die Vorbereitungen nicht lange dauerten, kam er schon bald zurück und meinte, das Essen sei fertig. Ich fuhr den PC runter und folgte ihm in die Küche. Dort hatte er liebevoll den Tisch gedeckt und sogar eine Flasche Rotwein aus dem Keller geholt. Bereits geöffnet stand sie bereit. Kaum hatte ich Platz genommen, stellte er das Essen auf den Tisch und schenkte ein. Erst dann setzte er sich auch.

Obgleich es ja nur ein recht einfaches Essen war, schmeckte es immer wieder gut, noch zusammen mit dem Rotwein. Vorsichtig fragte ich ihn: „Hast du etwa ein schlechtes Gewissen?“ „Nö, sollte ich? Ich glaube nicht, dass ich dazu einen Grund habe.“ Neugierig schaute er mich an. Ich lächelte. „Nein, hast du auch nicht. Im Hotel seid ihr beiden eher nur positiv aufgefallen. Euer Benehmen ließ nichts zu wünschen übrig. Ich war sehr zufrieden und von Barbara weiß ich dasselbe.“ Er schien zufrieden zu sein, aß stumm weiter. „Könntest du dir vorstellen, so extrem verschlossen zu sein wie Melanies Mann?“ Diese Frage ging mir schon einige Zeit durch den Kopf. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich finde es so angenehmer…“

Dabei war sein Kleiner bestimmt nicht bequemer untergebracht. Der Vorteil bestand vielleicht darin, dass er allein zum WC gehen konnte, wenn er sich entleeren musste. Eingequetscht war er ja auch heftig; besonders, wenn ihn irgendetwas erregte. „Glaubst du, er macht es sich ab und zu selber, indem er den unbedeckten Kopf streichelt?“ Er sah mich direkt an und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Zum einen hat seine Empfindlichkeit dort bestimmt deutlich abgenommen. Es würde vermutlich zu keinem Ergebnis reichen. Zum anderen wurde seine Lady ihn ganz bestimmt heftig bestrafen. Jedenfalls habe ich ihn so verstanden. Klar, an-fangs hat er das probiert, aber schnell wieder gelassen.“ Ich musste lächeln. Irgendwie sind doch alle Männer gleich. Sie können es einfach nicht lassen…

Inzwischen hatten wir aufgegessen und mein Mann räumte die Teller ab und stellte sie gleich in die Spülmaschine. Dann holte er auch noch einen kleinen Nachtisch – Früchte-Cocktail mit Pudding - aus dem Kühlschrank. Tatsächlich hatte er aus dem, was noch im Hause war, etwas hergezaubert. Das überraschte mich nun doch ein klein wenig, was ich auch zum Ausdruck brachte. Er wurde in bisschen rot bei dem Lob. Viel zu schnell war auch das aufgegessen. Während ich noch am Tisch sitzen blieb, räumte mein Mann die Küche auf. Mit dem letzten Schluck Rotwein meinte ich, ob wir vielleicht jetzt einen Spaziergang machen wollten. Er sei ja die letzten Tage eher wenig nach draußen gekommen. Damit war er durchaus einverstanden.

So gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, um etwas anderes als den Jogginganzug anzuziehen. Er nahm seine Jeans, ein Hemd und Pullover, während ich nun doch ein Höschen zu dem Rock und Pullover anzog. Sonst wäre es wohl zu frisch draußen gewesen. Dazu nahm ich relativ flache Schuhe, um besser laufen zu können. Bevor wir nun das Haus verließen, kam noch eine Jacke hinzu. Dann waren wir fertig und konnten losgehen. Draußen war es zwar kühl, aber ein klein wenig schien auch die Sonne. Arm in Arm gingen wir los, die Straße entlang, wie niemand draußen war. innerlich grinsend stellte ich fest, dass es unter meinem Rock doch ein klein wenig frisch war. aber trotzdem hatte ich das mit voller Absicht gemacht.

Wenig später bogen wir auf den kleinen Weg ab, der uns in den Wald führen würde. Hier raschelte das alte Laub, Vögel zwitscherten und ein Eichhörnchen huschte über den Weg. Es kletterte auf den Baum und schaute uns neugierig an. „Na, was habt ihr denn hier vor? Was bekomme ich gleich zu sehen?“ Dann kam natürlich das, was ich längst beabsichtigt hatte: ich musste dringend pinkeln und ließ es meinen Mann wissen. Das war schließlich etwas, worüber er sich immer sehr freute, wenn ich ihn zuschauen ließ. Und das tat ich – auch aus eigenem Interesse – sehr gern. So ließ ich ihn jetzt wissen, dass ich jetzt unbedingt und sofort… hinter den nächsten Busch müsste. Wobei das natürlich nicht ernst zu nehmen war. Überdeutlich konnte ich in seinem Gesicht ablesen: Darf ich dabei zuschauen?

Da niemand zu sehen war, machte ich wenig Aufhebens von der Aktion, sondern stellte mich direkt vor meinen Mann, um mir von ihm gleich das Höschen ausziehen zu lassen. Er verstand, was ich wollte und kniete nieder, um das auszuführen. Wenig später spürte ich seine warmen Hände an den Schenkeln und weit oben unter dem Rock, wo er nach dem Bund des Höschens griff und es herunterstreifte. Nacheinander hob ich erst den einen, dann den anderen Fuß, bis er dann mein Höschen in der Hand hatte. Sofort drückte er es an die Nase, schnupperte daran. Es musste ja nach mir duften. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu. Nun ging ich in die Hocke, hielt meine Schenkel ziemlich weit gespreizt, den Rock angehoben. Dabei hatte mein Mann sicherlich einen wunderbaren Blick auf meine gesamte Herrlichkeit dort unten. Aber natürlich reichte ihm das noch nicht: er ging ebenfalls in die Hocke.

Nun konnte er deutlich sehen, wie und wo es aus mir herausfloss. Und es kam ein kräftiger gelber Strahl heraus, plätscherte auf den Boden. Begleitet wurde das von einem leisen Zischen. Da ich meine Lippen vorher nicht auseinandergezogen hatte, musste sich der Natursekt seinen Weg erst bahnen. Nach kurzer Zeit ging es besser und die Lippen klafften auf. Fast gierig, wie ich sehen konnte, starrte mein Mann auf diese Stelle und auf das, was herauskam. Kurz stoppte ich den Fluss und fragte ihn leise: „Na, hat mein Süßer Lust darauf?“ Nur zu genau wusste ich, dass er ab und zu richtig scharf darauf war und einen kräftigen Schluck davon durchaus genoss. Jetzt wollte ich ihm wenigstens die Gelegenheit dazu bieten. Und er musste nicht lange überlegen, nickte fast sofort.

Um ihm die Sache auch noch zu erleichtern, stand ich auf, trat etwas zur Seite und ließ ihn näher kommen. Und er kam, drückte seinen Mund an die feuchte, gut erreichbare Öffnung und wartete. Ein- oder zweimal spürte ich seine Zungenspitze dort, die mich aufforderte, es ihm zu geben. Und das tat ich dann auch gleich. Langsam und für beide Seiten mit Genuss ließ ich den heißen Sekt ausfließen, in seinen Mund gelangen. Gleichzeitig schluckte mein Mann, während ich für Nachschub sorgte. Dabei hatten sich seine kräftigen Hände auf meine Hinterbacken gelegt, um sich festzuhalten und ja nicht den Kontakt zu verlieren. Ich spürte einen vorwitzigen Finger, der auf meine kleine Rosette drückte, was mir immer gut gefiel. Immer noch floss es aus meiner Tiefe in seinen offenen Mund, aber es wurde schon weniger.

Und dann kamen die letzten, eher zaghaften Spritzer. Trotzdem gab mein Mann mich nicht frei. Denn nun begann seine Zunge ihre Arbeit. Leckte sie erst die letzten Tropfen ab, durchfurchte sie bald die gesamte Spalte, wo sie anstatt Feuchtigkeit zu entfernen eher neue hervorrief. Mit geschlossenen Augen stand ich da, hielt seinen Kopf fest, damit er nicht plötzlich verschwand. Mir war es völlig egal, ob uns jemand sehen konnte oder plötzlich näherkam. Es ging mir jetzt nur rein um den Genuss, den er mir bereitete. Und er war mehr als groß, wie wenn er etwas nachzuholen hätte. Längst hatte ich den Rock über seinen Kopf fallenlassen, so war er im Halbdunkeln beschäftigt, was ihn überhaupt nicht störte. Allerdings hatte ich nicht die Absicht, es mir hier von ihm bis zum Höhepunkt machen zu lassen. Deswegen hob ich nach einiger Zeit den Rock an, ließ ihn wissen, dass er das bitte beenden solle.

Wahrscheinlich fiel es ihm schwer, denn es dauerte noch einen Moment, bis er sich von mir löste. Dann hockte er mit einem Lächeln im Gesicht, schaute zu mir hoch. „Danke“, bekam ich dann leise zu hören. „Ich wusste gar nicht, wie sehr mir das gefehlt hat.“ Ich nickte und meinte: „Die Tätigkeit oder das Getränk?“ „Beide, Lady, bei-des.“ „Na, das freut mich aber für dich. Ich hatte nämlich befürchtet, du wärest davon entwöhnt…“ „Nö. Ich glaube, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen…“ Langsam erhob er sich, zog mein Höschen aus der Hosentasche, wohin er es vorhin gesteckt hatte. Um ihm anzuzeigen, dass ich es wieder anziehen wollte, hob ich einen Fuß. Sofort streifte er es mir über den Fuß und ich wechselte auf den anderen. Schnell hatte er das Höschen hochgezogen und meinen Unterleib wieder damit bedeckt, was er wahrscheinlich bedauerte.

Dann gingen wir weiter. Es war tatsächlich niemand gekommen oder hatte uns beobachtet. Auch das Eichhörnchen war längst verschwunden. Auf dem Weg blieb nur der deutliche Fleck zurück. Aus verständlichen Gründen wollte ich meinem Mann nun keinen Kuss geben. Ich musste mich einfach noch mehr an den anderen Geschmack gewöhnen. Noch hatte ich damit aber eher ein Problem. Trotzdem freute ich mich, dass er immer noch gewillt war, mich dort unten so zu verwöhnen, was ja nicht selbstverständlich war. Auf dem schmalen Weg bummelten wir langsam weiter durch den Wald, der eher grau wirkte. Noch ließ der Frühling auf sich warten. Aber hier und da konnte man bereits die ersten Blumen sehen, die wohl in wenigen Tagen blühen würden. So kamen wir auf der anderen Seite heraus, machten uns auf den Weg nach Hause.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.11.16 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zwischendurch...

Mittlerweile hat sich die Geschichte ganz schön entwickelt und sozusagen eine Eigendynamik entwickelt. Längst entspricht sie ach nicht mehr so ganz meinem Umfeld. Hatte sie angefangen als "meine" Geschichte, läuft es bei mir und meiner Lady inzwischen doch anders. Noch immer trage ich "meinen Schutz", ohne jemals davon befreit worden zu sein. Natürlich achtet meine Lady immer noch sehr genau auf mich - damit ich keinen "Blödsinn" machen. Also gab es auch keinen richtigen Sex mit ihr; wer mehr davon hat, weiß ich nicht. Sie macht jedenfalls nicht den Eindruck, als wenn ihr etwas fehlen würde. Sie bekommt genügend von mir - auf andere Art und Weise (siehe die Geschichte - gibt´s Anregungen genug). Grundsätzlich achtet sie trotzdem auf ausreichende Hygiene und da ist sie sehr findig geworden und schafft tatsächlich eine sehr gute Reinigung, ohne mich aufzuschließen - MIST! Sorry, durfte ich so nicht sagen. Zur eigenen Sicherheit, wie sie sagt (meiner oder ihrer?) werde ich aber immer festgeschnallt, bevor sie sich ans Werk macht, da sie nicht gerade zimperlich ist. Vermutlich kann der eine oder andere das bestätigen - Frauen können SEHR einfallsreich sein...
Auch was Klistiere und Einläufe stattfinden, greift sie gerne auf die Anregungen zurück; ich bin zum Teil sozusagen Testperson. und auch in anderen Dingen finde ich mich in der Geschichte wieder - oder es kommen eigene Erfahrungen hinzu. Leider erlaubt sie mir nicht, näher darauf einzugehen. Dem Rohrstock sei Dank!
Also: freut euch weiter an der Geschichte, die hoffentlich noch einige Zeit weiterlebt und wenigstens ein paar Freunde findet - vielleicht ein kleiner Lichtblick im grauen Novemberalltag.
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.11.16 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Auch jetzt trafen wir niemanden. Alle waren wohl zu Hause. Dann, direkt vor der Haustür, trafen wir dann doch noch auf Sabrina, die gerade das Haus verlassen hatte. „Hallo ihr beiden. Na, hattet ihr eine schöne Woche im Hotel?“ wollte sie wissen. „Hallo Sabrina, ja, es war wunderbar. Wobei ich natürlich den besseren Part hatte, wie du dir denken kannst.“ Sie lächelte. „Klar, das war aber ja klar und beabsichtigt, oder?“ Ich nickte. „Ja, sicher. Würde deinem Mann sicherlich auch gefallen… wenigstens zum Teil.“ Breit grinste ich sie an. „Ich weiß nicht, ob er damit einverstanden wäre…“ „Du musst ihm ja nicht alles gleich erzählen, was ihn dort erwartet.“ „Stimmt, Männer müssen sich alles wissen…“ „Ich denke, wir plaudern in den nächsten Tagen mal ausführlicher darüber…“ Sabrina nickte. „Ruf mich einfach an.“

Während wir ins Haus gingen, stellte Sabrina die Mülltonnen für den nächsten Tag raus. „Kannst du auch gleich machen“, sagte ich zu meinem Mann, der die Tonne gleich aus der Garage holte und an die Straße stellte. Ich hängte meine Jacke auf und ging in die Küche. Nachdem ich dort die Kaffeemaschine angestellt hatte, holte ich noch einen Rest Kuchen aus dem Gefrierschrank. Dort waren immer ein paar Reserven. Zum Auftauen kam er in die Mikrowelle. Mein Mann, inzwischen auch im Haus, deckte den Kaffeetisch im Wohnzimmer. Schon bald kam ich mit dem Kaffee. Der Kuchen würde noch einen Moment brauchen. Wie ich bemerkte, war mein Mann kurz im Bad gewesen, um sich schnell die Zähne zu putzen. Zu genau wusste er, dass ich sonst keinen Kus von ihm akzeptieren würde. Das war etwas, was ich gut fand. Er nahm eben Rücksicht auf mich. Dann war auch der Kuchen aufgetaut und ich holte ihn.

„Wirst du Sabrina alles erzählen, was in der Woche passiert ist?“ fragte er mich dann plötzlich. „Ja, wieso? Gibt es etwas, was ich lieber nicht sagen sollte?“ Natürlich hatte ich da bereits gewisse Vorstellungen, was das sein könnte. „Nein… eigentlich nicht. Nur…“ Er druckste etwas herum, wollte nicht so recht mit der Sprache heraus-rücken. „Ich finde, sie sollte manches eben einfach selber ausprobieren. Dann ist die Überraschung größer…“ Aha, das war es also. „Das stimmt. Wenn ich alles verraten, wird es vielleicht langweilig. Und ich dachte schon, ich sollte nicht erzählen, was du alles so im Mund gehabt hast oder so…“ „Na ja, das musst du vielleicht trotzdem nicht sagen.“ Es war ihm also immer noch ein wenig peinlich. „Ich werde drüber nachdenken“, versprach ich ihm. „Obgleich du das natürlich nicht zu entscheiden hast, wie du weißt.“ „Ja, natürlich. War auch nur so eine Idee…“ „War es denn so schlimm?“ Stumm schüttelte er den Kopf.

Dann klingelte das Telefon; Barbara war dran. Sie wollte wissen, ob wir gestern gut nach Hause gekommen waren. „Ja, unterwegs haben wir noch eine Pause mit Mittagessen gemacht. Die ganze Fahrt über haben wir uns ganz angeregt unterhalten. Mein Mann fand das tatsächlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte.“ „Oh, das war bei meinem völlig anders. Er hat mir ziemlich Vorhaltungen gemacht, wie ich das zu lassen konnte. Na ja, ich fand das schon eine ziemliche Unverschämtheit. Deswegen machten wir bereits unterwegs eine Pause und er bekam eine dicke Haselnussgerte zu schmecken. Mir war diese ganze diese Diskussion eigentlich zu blöd. Ich muss mich doch bei ihm rechtfertigen. Aber das sah er gar nicht ein. Leider war es nach der „Behandlung“ auch nicht besser. Also habe ich dann eine Kopfhaube aus dem Gepäck geholt und sie ihm aufgesetzt. Als Knebel bekam er ein getragenes Höschen…“

Ich hatte grinsend zugehört. „Und? Hat das wenigstens geholfen?“ „Ja, hat es. Wenigstens war dann Ruhe. Allerdings hampelte er beim Sitzen ziemlich rum, was ja kein Wunder war.“ Barbara lachte. Zu Hause bekam er dann gleich die zweite Portion, weil er immer noch nicht bereit war, zu akzeptieren, dass mich das gar nicht interessierte. Die Kopfhaube behielt er auf und nahm ließ ich ihn das Lederpaddel schmecken. Erst, nachdem er damit 25 ziemlich heftige Klatscher bekommen hatte, dann war Ruhe. Als ich mich dann noch auf seinen Mund gesetzt hatte und den Knebel ordentlich angefeuchtet hatte, war er bereit, aufzuhören. Allerdings hatte ich jetzt noch nicht genug und habe den Kleinen im Käfig samt Beutel darunter ordentlich mit Rheumacreme ein-massiert. Wow, das wirkt immer. Das weiß ich schon.“

Aufmerksam hatte ich zugehört und meinte jetzt nur: „Warum ist er denn so begriffsstutzig? Ist er doch sonst nicht.“ „Keine Ahnung. Heute geht es schon wieder viel besser. Da ist er richtig liebenswürdig, sodass ich ihn ohne Kopfhaube laufen zu lassen. Aber vorsichtshalber trägt er schwere Gewichte an dem Ring um den Beutel. Damit er nicht gleich wieder übermütig wird.“ „Ich glaube, das würde sich mein Mann gar nicht trauen. Er war ganz brav.“ Dann erzählte ich, was mein Mann heute alles gemacht hat. Barbara staunte nur. „Dabei hätte ich wetten mögen, er ist nach dieser Woche auch etwas aufmüpfig. Na, dann hast du ja Glück gehabt.“ Wir plauderten noch über ein paar andere Dinge, dann beendeten wir das Gespräch. Mein Mann, der natürlich nur einen Teil mitbekommen hatte, schaute mich fragend an und ich erzählte ihm den Rest.

„Eigentlich sollte Barbaras Mann doch glücklich sein, dass sie ihn überhaupt mitnimmt. Es könnte außerdem noch schlimmer sein. Ich fand es zum Teil auch etwas angenehm.“ Ich nickte ihm zu und lächelte. „Ich weiß, Liebster. Aber du bist auch von einem anderen Kaliber. Ich glaube, du bist härter im Nehmen…“ Er strahlte ein klein wenig. „Ich habe da vorhin im Internet einen neuen Käfig gesehen und überlege jetzt, ob du ihn mal aus-probieren solltest.“ „Was war denn daran anders?“ wollte er jetzt wissen. „Darin wird dein Kleiner aufrecht untergebracht. Unten ist eine feste Stahlkugel, in der dein Beutel sehr stramm untergebracht wird. Innen hatte er kleine Noppen… Und dein Kleiner kommt in eine sehr enge Röhre, die ihn zusammenpresst und länger macht. Klar, dann bekommst du natürlich keinen Dilator. Oben wird der Kopf in einem ebenfalls engen aufsteckbaren Käfig untergebracht. Nun kann sich wirklich nichts mehr ausdehnen, weil es jetzt bereits alles sehr eng ist. Zum Pinkel muss dann immer ein Schlauch übergezogen werden. Der kleine „Vorteil“ bei dieser Vorrichtung ist, dass dein eingesperrter Kleiner mal wieder meine Spalte besuchen könnte… so sicher verpackt.“

Mein Mann schien sich das gerade genauer vorzustellen und fand es wohl alles andere als attraktiv. Deswegen sagte er nur ganz leise: „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Weiß ich eben noch nicht. Aber man sucht Personen, die ihn versuchsweise tragen würden… kostenlos.“ Erstaunt schaute er mich an. „Und du meinst, ich solle mich melden… wohlmöglich noch freiwillig?“ Ich nickte. Es könnte dir gewisse „Vorteile“ bringen.“ Welche das sein konnten, erwähnte ich allerdings nicht. Sollte mein Mann doch einfach mal drüber nachdenken. „Ach ja, noch etwas. In der vergangenen Woche hat man deine Rosette ja so wunderbar trainiert. Ich denke, das werden wir auch hier weiterführen. Du wirst also mehrfach pro Woche eine ganze Reihe von Stöpseln benutzen und darauf einige Zeit Platz nehmen. Wir wollen doch nicht, dass diese erworbene Dehnfähigkeit wieder verloren geht.“ Langsam nickte, obwohl im anzusehen war, was er wirklich davon hielt. „Wahrscheinlich müssen wir wohl unsere Auswahl noch etwas erweitern, was meinst du?“

Leise seufzte er, war ihm doch klar, was das bedeuten würde. „Am besten holst du mal, was wir momentan schon besitzen.“ Er stand auf und holte die gewünschten Dinge. Nach wenigen Minuten lagen fünf verschiedene Gummistopfen auf dem Tisch. Der Dickste hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimeter. Nachdenklich schaute ich ihn an. „Wenn ich es richtig weiß, war der Stärkste da im Hotel noch ein ganzes Stück mehr.“ Mein Mann nickte, griff sich fast unbewusst an den Popo. „Also wirst du morgen in den kleinen Sex-Shop gehen und mal schauen, was es da so gibt.“ Das war etwas, was er gar nicht gerne mochte. „Du kennst Heike ja schon ganz gut, und sicherlich kann sie dir dabei helfen.“ An diese Frau hatte er allerdings nicht nur positive Erinnerungen. Aber das war mir vollkommen egal. Er hatte das zu tun, was ich wollte. Ich schaute zur Uhr. „Wenn du noch ein paar Dinge im Büro zu erledigen hast, wäre dazu jetzt noch Gelegenheit. Wir treffen uns dann später zum Abendbrot, okay?“ Er nickte und so ging jeder erneut in sein Büro.

Lächelnd schaute ich ihm nach. Was wohl in seinem Kopf gerade vorging. Recht vergnügt ging ich zurück an meinen PC, um dort auch noch einiges zu erledigen. Immer noch waren dort einige neue Nachrichten in dem Keuschheitsgürtelforum, die ich neugierig las und einige auch kommentierte. Deutlich war zu lesen, dass andere Frauen fast ebenso streng mit ihrem Ehemann umgingen und ihn in Zucht hielten. Allerdings hatten nicht alle das „Glück“, dass der eigene Mann selber auf die Idee kam, sich zu verschließen. Manche Ladys mussten ganz massiv nachhelfen, weil der Mann sich etwas zu Schulden hatte kommen lassen. Das war dann sozusagen eine Sicherungsmaßnahme gegen weitere Fehler. Natürlich wurde ihm dann kaum noch erlaubt, seine Lady damit sexuell zu bedienen, denn vielfach suchte sie sich einen Lover, den ihr Mann dann auch noch zu bedienen hatte.

Das war dann meistens das Schlimmste, den anderen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Oder eben auch seine Lady nachher auszulecken und zu reinigen, eine seiner Hauptaufgaben. Wenn sie dann mal ganz großzügig ist, dürfen sogar Freundinnen auf seinem Gesicht Platz nehmen und in den Genuss kommen. Anfangs wurde er oftmals festgeschnallt, bis er diese Aufgabe freiwillig erfüllte. Er hatte eben einfach seiner Frau zu gehorchen, egal, welche Wünsche sie äußerte, und ihre Freundinnen ebenso zu bedienen, ihnen zu gehorchen. Allerdings waren auch diese Männer nach außen hin eher der „Hausherren“. Wenn ihre Lady ihn allerdings „Leck mich am …“ aufforderte, hatte er der Aufforderung sofort Folge zu leisten. Dasselbe galt auch für ihre Füße. Denn die meisten der Lady mochten das ebenso gerne. Allerdings war mir aufgefallen, dass es keine der Ladys akzeptierte, dass ihr Ehemann Damenwäschen trug. Daran fand keine Lust und Freude, was ich ein klein wenig bedauerte.

Aber im Laufe der Zeit – manche hielten ihren Mann bereits einige Jahre (dauerhaft) verschlossen, ohne ihn auch nur einmal zu befreien – kamen dann ein paar nette Dinge hinzu, an die sich der Verschlossene zu „gewöhnen“ hatte, weil es der Lady eben gefiel. Schließlich ist es ja auch sehr praktisch, wenn er mit seiner Zunge den Papierersatz bildet; das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Schnell gab ich ein paar Kommentare zu den Erklärungen der Ladys. Schließlich sollte das ja auch ein Erfahrungsaustausch sein. Im Übrigen trugen nicht alle Ehemänner einen Käfig, ähnlich wie mein eigener Mann. Sondern es waren auch etliche dabei, die tatsächlich einen richtigen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl tragen mussten, sodass sie noch viel weniger als Mann erkannt wurden. Wahrscheinlich war es noch deutlich unbequemer, da ja auch der Beutel samt Inhalt einen Platz benötigte. Auf jeden Fall war das männliche Geschlecht auf diese Weise versteckter untergebracht.

Mit einem leisen Seufzen trennte ich mich von den so interessanten Texten und Bildern. Längst hatte ich festgestellt, dass ich zwischen meinen Schenkeln etwas feucht geworden war. so war es denn sehr praktisch, dass mein Mann gerade kam, um sich zu erkundigen, ob er das Abendessen herrichten sollte. Ich nickte, bot ihm aber gleichzeitig einen freien Blick zwischen meine Beine an. Sofort verstand er, was ich wollte und kniete sich vor mir auf den Boden. Bevor er dann allerdings dort zu lecken begann, streifte er mir das feuchte Höschen ab. Dann begann die Zunge ihre Arbeit; erst außen und dann immer mehr auch drinnen. Seine warmen Hände hielten dabei die Lippen geöffnet. So bot sich mir auch die Gelegenheit, meine recht volle Blase wieder in seinen geöffneten Mund zu leeren. Ihm war ohnehin klar, dass das kommen würde, hatten sich doch bereits die ersten Tröpfchen einen Weg gebahnt.

So war mein Mann also etliche Minuten intensiv mit mir beschäftigt, was ich natürlich sehr genoss. Dabei ging mir mal wieder durch den Kopf, ob wir nicht beide viel zu viel Wert auf Sex legten. Aber es war doch nicht nur das, was uns zusammenhielt. Da gab es doch noch viel mehr. Allerdings war mir – und meinem Mann sicherlich auch – längst klar, dass wir beide wohl kaum jemanden finden würden, der die gleichen Zuneigungen hatte wie wir. Denn welcher Mann bekam es von seiner Ehefrau „erlaubt“, Damenwäsche zu tragen, ohne dass er sich verstecken musste. Und wer würde freiwillig sein Geschlecht nahezu dauerhaft in einem Käfig verschließen lassen, damit auf Sex verzichten. Sicher, wie ich gerade gelesen hatte, gab es etliche Frauen, aber die machten es richtig mit Zwang. Und sie benutzen auch noch andere Männer, um die eigene Lust und Sexualität zu befriedigen, weil sie nämlich in Wirklichkeit nicht darauf verzichten wollten – aber eben nicht mit dem eigenen Mann, der vielleicht – wie sie längst festgestellt hatten – nicht so gut gebaut war. klar, im Vergleich mit einem Schwarzafrikaner schnitten die meisten Weißen eher schlecht ab.

Langsam wurde ich heißer, was bei dem, was der Mann dort unten machte, nicht weiter verwunderlich war. aber ich wollte jetzt keinen Höhepunkt; vielleicht später im Bett. Deswegen strich ich meinem Mann sanft über den Kopf, deutete damit an, langsam zum Ende zu kommen. Natürlich verstand er, was ich von ihm wollte. Da ich meine Schenkel über seine Schultern gelegt hatte und ziemlich weit nach vorne gerutscht war, konnte er noch ganz schnell einen kleinen Abstecher zwischen meine Hinterbacken zur Rosette machen. Auch hier war er einem Moment sehr fleißig, ließ mein Löchlein etwas zucken. Dann zog er sich zurück, blieb noch vor mir am Boden. Ich beugte mich vor und gab ihm einen kleinen Kuss, schmeckte mich dabei selber, was mir schon immer gefallen hatte. Denn bereits früher hatte ich das ja auch schon mit Barbara gemacht hatte.

Dann stand ich auf und ging, ohne das Höschen wieder anzuziehen, mit meinem Mann in die Küche. Dort deckte er den Tisch; ich schaute zu. „Kannst du dir vorstellen, dass es Frauen gibt, die ihren Mann mit Gewalt verschließen und sich dann einen Liebhaber suchen, der es ihr macht?“ „Klar, vorstellen kann ich mir das schon. Aber ich sehe darin keinen Sinn. Wozu soll das gut sein?“ Ich lächelte. „Na, vielleicht hat der Lover eine bessere Ausstattung…“ „Okay, könnte ein Grund sein. Aber das sehe ich doch schon vor einer Heirat…“ „Bestimmt war die Frau vorher zu schüchtern, sich mal umzuschauen…“ „Und deswegen den eigenen Kerl wegschließen? Er-scheint mir fragwürdig. Sie könnte ihn ja auch wegschicken.“ „Na ja, vielleicht hat er ja sonstige Qualitäten…“ „Du meinst Geld… Viel Geld?“ Ich nickte. „Oder er tut Dinge, die sie von ihrem Liebhaber so nicht verlangen mag…“ Gespannt schaute er mich an und meinte: „So wie ich…?“ „Was meinst du denn damit, mein Liebster?“ „Ich glaube, das habe ich dir gerade eben noch gezeigt…“ Ich nickte. „Zum Beispiel. Und deswegen will ich dich auch behalten… trotz des Käfigs.“ Er lächelte. „Vielleicht kann ich dir ja demnächst auch noch mehr beibringen… du scheinst ja sehr gelehrig zu sein…“ „Du meinst… „Zungenkunststücke“…?“ „Jaaaa….“ „Klingt gut. Ich glaube, ich schaffe das…“

Inzwischen hatte er den Tisch fertig gedeckt und wir begannen mit dem Abendbrot. „Dazu gehört dann vielleicht für eine Weile auch der andere Käfig…“, meinte ich dann plötzlich. Er schluckte. „Wie… wie lange sollte ich ihn denn – deiner Meinung nach – tragen…?“ „Ich könnte mir vorstellen, vielleicht so… vier Wochen…?“ „Wow, das wird aber hart, sehr hart…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Aber als „Belohnung“ hast du ja Chancen auf Sex mit mir… wie früher…“ Dass ich ihm das auf andere Weise nahezu unmöglich machen würde, verriet ich natürlich nicht. „Darf ich noch drüber nachdenken…?“ „Natürlich. Sag mir einfach morgen Bescheid.“ Damit war das Thema für jetzt abgehakt. Die restliche Zeit sprachen wir über andere Dinge. Aber ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er über das vorige Thema nachdachte. Es schien ihn richtig zu beschäftigen. Als wir dann fertig waren, räumte er schweigend den Tisch ab, während ich nur zuschaute.

Ich ging dann noch ins Bad, nutzte das WC. Dieses Mal verzichtete ich auf seine Hilfe. Als ich zurückkam, saß er bereits im Wohnzimmer, hatte den Fernseher eingeschaltet. Ich konnte sehen, dass er gar nicht richtig wahr-nahm, was dort ablief. Dennoch sagte ich nichts dazu. Eine Weile schaute ich zu, dann meinte ich nur: „Willst du dich nicht lieber mit mir beschäftigen…? Vielleicht mit meinen Füßen…?“ Etwas abwesend nickte er und schaltete dann den Fernseher wieder aus. wenig später kniete er vor mir und streifte mir die Hausschuhe von den Füßen, um diese dann sanft zu küssen und zu streicheln. Ich schaute ihm dabei zu und meinte: „Die Sache mit dem neuen Käfig klingt schlimmer als sie ist. Da gab es nämlich schon Bemerkungen dazu. Ein Tester meinte, er habe sich das viel schlimmer vorgestellt. Natürlich sei er sehr eng, aber dennoch erstaunlich bequem. Vor allem schütze er die empfindlichen Teile.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.11.16 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, da war ein falsches teil reingerutscht.
Hier kommt das richtige Stück.


Mein Mann schaute mich von unten her an und nickte. Inzwischen streichelte er auch schon meine Füße und ab und zu wanderten die Hände an den Beinen entlang nach oben. Nachdem das einige Male geschehen war, löste er die dunkelgrauen Nylonstrümpfe von den Strapsen und streifte sie mir ab. Die nackten Zehen nahm er nun in den Mund und lutschte, nuckelte, saugte daran, wie ich es immer wieder genoss. Zwischendurch huschte seine Zunge in die Zwischenräume. Wenn ein Fuß frei war, spielte ich mit ihm zwischen den Schenkeln des Mannes an seinem Beutel, drückte und trat ihn vorsichtig. Langsam wurde ich heißer und bestimmt auch bereits etwas feucht. Wahrscheinlich konnte er meinen Duft längst aufnehmen. Plötzlich machte er einen Moment Pause, schaute mich direkt an und meinte dann leise: „Wenn du erlaubst, würde ich dich gerne mit einem der Umschnall…“ Mehr musste er gar nicht sagen. Es war völlig klar, was er gerne wollte. „Meinst du, du hast es verdient, mich damit zu beglücken?“ Verdutzt schaute er mich an, dann nickte er. „Okay, dann hole mal das nette Teil.“ Sofort stand er auf und besorgte den bewussten Umschnall-Lümmel.

„Aber zu ziehst dich aus und versorgst deine Rosette mit dem dicken Edelstahl-Stöpsel… damit du auch etwas davon hast…“ Säuerlich verzog er das Gesicht, gehorchte aber gleich. Schnell stand er nackt bis auf das Korsett vor mir und ließ sich von mir den Stopfen einführen, was so alleine kaum ging. Ganz nett und schön fest steckte er dann in seiner Rosette. Als nächstes schnallte er sich dem Umschnall-Lümmel um und kam näher. Ich legte meine Schenkel weit gespreizt auf die Lehne meines Sessels und präsentierte ihm so meinen bereits feuchten Zugang zur Höhle. Mit dem prallen Kopf des Lümmels strich er ein paar Mal auf und ab, um ihn anzufeuchten. Dann begann er ihn langsam in mir zu versenken. Durch die entsprechende Nässe rutschte er ganz leicht sehr tief hinein. Aufmerksam beobachtete er mich dabei. Schnell steckte er dann bis zum Anschlag in mir und ich spürte die Nachahmung des prallen Beutels an meinen Lippen der Spalte.

Ich hielt ihn fest, damit er so blieb. Mit meinen inneren Muskeln begann ich nun den Eindringling zu massieren, was mein Mann natürlich nicht bemerkte. Mit den Händen hielt ich seine Hinterbacken, wobei ein Finger immer wieder auf den Stopfen drückte. Das übertrug sich auf seine Prostata, ließ ihn auch erregter werden. Leise keuchend legte er meine Brüste frei und begann an den Nippeln zu saugen. Wie ein kleiner Finger ragten sie dann empor, machten mich noch heißer. Dann bedeutete ich ihm, langsam mit den stoßenden Bewegungen anzufangen. Dann spürte ich, wie der Eindringlich ein ganzes Stück zurückzog, um gleich wieder in der Tiefe zu verschwinden. Leise schmatzend war die Nässe zu hören, was die Sache sehr einfach machte. Der Gummilümmel war so lang, dass er mit der Spitze meinen Muttermund innen berührte. Jetzt wurde ich dann richtig heiß und begann lauter zu stöhnen. Unermüdlich machte mein Mann weiter, immer schön gleichmäßig. Dann zog ich meine Schenkel weiter an und damit deutete ich an, er solle doch das Loch wechseln. Natürlich verstand er diese Aufforderung und zog also den Gummilümmel aus meiner Spalte, um sie nur einen Moment später in die bereits leicht geöffnete Rosette zu versenken.

Auf Grund der anhaftenden Nässe verschwand er hier gleich ebenfalls bis zum Anschlag, ließ mich heftig auf-stöhnen. Zwar war ich dort auch einiges gewöhnt. Aber die letzten Tage hatte dort nichts mehr stattgefunden, und so wurde ich recht heftig gedehnt. Das schien auch mein Mann zu spüren. Denn kaum steckte er vollständig in mir, stoppte er, gab mir Gelegenheit, mich wieder daran zu gewöhnen. Erst dann begann er hier mit den stoßenden Bewegungen, was mich zunehmend heißer machte und auf einen Höhepunkt zusteuern ließ. Und jetzt ließ ich ihn machen, bis ich heftig keuchend, zuckend und mit einem kleinen leisen Aufschrei zum Ergebnis kam. immer mehr heißer Saft quoll aus meiner Spalte und wurde von meinem Mann, der sich fast im gleichen Moment den Umschnall-Lümmel losschnallte, aufgeleckt, was mich weiter auf der hohen Erregungswelle hielt. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss die flinke Zunge, die mich reinigte und ausschleckte. Meine harte Lusterbse berührte er wohlweislich nicht.

Minutenlang war er so schmatzend mit mir beschäftigt, bekam eine recht ordentliche Portion meines Liebessaftes, den er immer so genoss. Immer noch steckte er Lümmel in meinem Popo, wurde ab und zu von ihm ein klein bisschen bewegt. Nach langen Minuten hielt ich dann sanft seinen Kopf fest, was für ihn bedeutete, das alles zu beenden. Ganz vorsichtig zog er den Lümmel aus der Rosette, um auch hier ein paar Mal mit der Zunge säubernd hinüber zu lecken. Den Gummilümmel selber brauchte er nicht abzulutschen… Ich legte mich bequemer hin und schaute meinen Mann liebevoll an. Er schien mit sich und der erledigten Aufgabe zufrieden zu sein. „Hat mir gut gefallen“, meinte ich dann lächelnd zu ihm. „Und wie es aussieht, hast du auch nichts verlernt.“ Grinsend kniete er vor mir am Boden. In der Hand hielt er noch den benutzten Gummifreund. Ich beugte mich ein wenig vor und meinte: „Wenn du ihn säuberst, könnte ich mich ja bei dir revanchieren… wenn du magst.“ Das musste er nicht lange überlegen. Sofort stand er auf und verschwand im Bad.

Wenig später kam er mit dem sauberen Teil zurück. Bei der Gelegenheit hatte er sich gleich bettfertig gemacht. Auf seinen fragenden Blick erlaubte ich ihm, das Hosen-Korselett selber abzulegen, nachdem ich es ihm hinten geöffnet hatte. „Bring ihn schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach, wenn ich fertig bin.“ So verschwand er in Richtung Schlafzimmer, während ich ins Bad ging. Dort dauerte es nicht lange und ich folgte meinem Mann, der im Schlafzimmer bereits nackt bäuchlings auf dem Bett lag. Neben sich hatte er den Gummilümmel liegen. Lächelnd zog ich mich aus und legte mir das Teil um. „Wahrscheinlich sollte ich ihn wohl besser noch eincremen, oder?“ fragte ich ganz harmlos. „Wenn du das tun magst“, lautete seine Antwort. Offensichtlich ahnte er nichts. So nahm ich dann jetzt die Creme mit dem hohen Ingwerzusatz, die sicherlich schon nach kurzer Zeit die Rosette heiß werden ließ. Mit einem schnell übergestreiften Einmal-Handschuh cremte ich den Gummilümmel gut ein, um ihn dann an seiner Rosette zwischen den hingehaltenen Popobacken einzuführen, was nach der entsprechenden Vorarbeit mit dem Stopfen recht einfach war.

Mit Genuss drang ich ihn, ließ etliches an Creme am Rand und begann dann mit kräftigen Bewegungen, wobei die Creme noch ordentlich einmassiert wurde. Mein Mann drückte mir den Popo entgegen, bis er dann merkte, was dort tatsächlich passierte. Dann hatte ich eher das Gefühl, er würde ausweichen. „Hat deinen Popo hin! Du wolltest es doch unbedingt!“ forderte ich ihn auf. Statt einer Antwort wurde nur sein Stöhnen lauter. „Knie dich hin!“ Ich zog mich etwas zurück und er stellte sich bereit. So konnte ich um ihn herumgreifen, direkt an seinen Kleinen im Käfig und dem Beutel darunter. Immer noch mit dem Handschuh begann ich ihn zu massieren, be-arbeitete ihn mit den Resten der Creme. So wurde es dort auch sehr bald richtig heiß und sicherlich auch unangenehm, was mich aber nicht besonders störte. Es lag ja auch gar nicht in meiner Absicht, ihm einem, wie auch immer gearteten, Höhepunkt zu bringen. Sie stieß ich ihn hinten immer kräftig den Lümmel bis zum Anschlag und vorne massierte ich ebenfalls kräftig.

Da an der Rosette, wie ich sehen konnte, noch etwas Creme hing, angelte ich sie nebenbei mit einem Finger danach, um diesen kleinen Rest auf seiner Eichel zu verreiben. Obgleich er wusste, was ich tat, spürte er erst später die tatsächliche Wirkung. Und die war eher bremsend als aufstachelnd. Er atmete heftiger und auch sei-ne Bewegungen, um mir etwas zu entkommen, wurden heftiger. So stieß ich noch einige Male richtig heftig in seinen Popo, um dort – tief ihn im steckend – zu verharren. Allerdings massierte ich vorne noch weiter, was nicht angenehm war. „Wahrscheinlich möchtest du den Lümmel nicht die ganze Nacht in dir tragen, oder?“ fragte ich ihn und bekam ein Kopfschütteln. So zog ich ihn langsam heraus und schnallte ihn ab, legte ihn beiseite. „Dafür ziehst du dir jetzt die rote Gummihose an..“ Da es die Hose mit einem Stopfen für hinten war, die vorne eine Ausbuchtung für seinen Kleinen hatte, lag es recht fest an ihm an. Das würde die Hitze, die jetzt vorne und hinten an ihm tobte, wunderschön konservieren. Mit einem bösen Gesicht holte er die gewünschte Gummihose und stieg hinein, ließ sich dann von mir kontrollieren, ob sie richtig anlag. Dann kam er zurück ins Bett, wo ich seine Handgelenke „zur Sicherheit“ am Bett festschnallte. Schließlich sollte er sich nicht „aus Versehen“ die Hose abstreifen.

Dann deckte ich ihn gut zu, strich noch eine Portion von meinem Saft aus der Spalte unter die Nase. Das würde ihn längere Zeit vom Schlafen abhalten, wie ich bereits wusste. Genussvoll drehte ich mich dann in meinem Bett auf die Seite und mit einem Lächeln schlief ich dann sehr bald ein. Mein Mann brauchte deutlich länger, wie er mir am nächsten Tag gestand. Das lag an verschiedenen Dingen.


Am nächsten Morgen musste er mich natürlich wieder verwöhnen, nachdem ich seine Hände befreit hatte. Zwischen meinen Beinen lag er dann und machte seine Aufgabe sehr gut. Er wusste ja nur zu genau, was ihm drohte, wenn ich unzufrieden wäre. Zum Abschluss setzte ich mich sogar noch eine Weile auf sein Gesicht. Dann endlich, ich war fertig und zufrieden, erhob ich mich und er durfte auch aufstehen und seine Gummihose ablegen. Mit ihr in der Hand durfte er ins Bad gehen, um dort zu duschen. Lächelnd schaute ich ihm nach und ging selber in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Kaum war das fertig, ging ich ins Bad, um meinem Mann einen Reinigungseinlauf zu verabreichen. Natürlich war er davon nicht sonderlich begeistert, nahm es aber hin. Ziemlich schnell floss die vorgesehene Menge ein und eine kurze Wartezeit begann.

Dann durfte er sich entleeren und bekam noch zwei kleinere Spülungen. Unterdessen ging auch ich schnell unter die Dusche. Er durfte mich dann abtrocknen und ins Schlafzimmer zum Anziehen begleiten. Um ihm später, wenn er von der Arbeit heimkäme, einen Genuss zu bereiten, ließ ich mir von ihm beim Anziehen meiner schicken Gummiunterhose helfen. Dieses Höschen trug im schmalen Schritt – er behinderte mich auch nicht beim Pinkeln, weil ich ihn leicht zur Seite ziehen konnte – einen kräftigen Gummilümmel, den er mir vorsichtig in die feuchte Spalte schob. Auch hinten, in meine Rosette, kam ein ähnliches Teil, welches einen dickeren Kopf und nur einen dünnes Ende hatte. Fest presste das dicke Gummi beide in mich hinein, würden sich beim Laufen an-genehm bemerkbar machen. Dann zogen wir unsere „normale“ Kleidung an.

Mein Mann musste wieder sein Hosen-Korsett anlegen, aus welchem er sich ja selber nicht befreien konnte. Dazu kam heute eine braune Strumpfhose. Darüber das übliche Hemd und eine Hose. Ich wählte ein schrittoffenes Korsett mit weißen Strümpfen für die Strapse. Das Höschen bedeckte mich im Schritt kaum, und deutlich konnte ich seine leuchtenden Augen sehen. Mit einem Kostüm vervollständigte ich meine Aufmachung, und wir konnten in die Küche gehen. Dort frühstückten wir, wobei ich ihm sagte: „Vergiss nicht, was ich dir aufgetragen habe.“ Er nickte, sagte weiter nichts. Er las seine Zeitung, aß Toast und trank seinen Kaffee. Ab und zu ein Blick zur Uhr, dann musste er los. Schnell noch einmal ins Bad und sich dann bei mir verabschieden. Brav kniete er sich vor mir nieder und küsste meine Füße. Dann verließ er das Haus.

Mir blieb noch etwas Zeit und so griff ich nach der Zeitung, um sie zu lesen. Viel stand dort auch nicht drin, und so war ich recht schnell fertig. Nun wurde es auch für mich Zeit, mich auf den Weg ins Büro zu machen. Leise vor mich hin summend ging ich ins Bad, putzte Zähne und war nochmals schnell auf dem WC, ließ es plätschern. Dabei dachte ich daran, wenn mein Mann mir heute Abend das nette Gummihöschen ausziehen würde. Denn dann würde sich einiges angesammelt haben. Was er nicht wusste: ich hatte mir in der Küche ein kleines Stückchen Schokolade ganz tief in die Spalte geschoben, sodass sie sich jetzt tagsüber mit meinem Liebessaft mischen würde. Und dazu der Gummilümmel… na, wenn ihm das dann keine Freude machen würde… Zur Sicherheit und Vorsicht legte ich mir nun noch eine Binde in den Schritt des Höschens. So war ich für den Tag gerüstet.

Kaum hatte ich das Haus verlassen, stand auch schon Sabrina da, wollte von der vergangenen Woche wissen. Aber dazu hatte ich jetzt keine Zeit. „Du, wir treffen uns morgen zum Kaffee, dann erzähle ich dir, okay?“ Sie nickte und stimmte zu. „Machen wir, dann haben wir bestimmt auch mehr Ruhe.“ Damit verabschiedete ich mich von ihr und ging ins Büro. Natürlich befragte mich meine Kollegin dort auch nach der Urlaubswoche und schnell erzählte ich ein paar Dinge. Neugierig hörte sie zu und meinte: „Dann hat es dir also gut gefallen. Und dein Mann?“ Ich lachte. „Na ja, dem hat es auch ganz gut gefallen; aber auf andere Weise. Schließlich war er ja derjenige, der weniger Freiheit hatte.“ Natürlich verstand meine Kollegin das. „Vielleicht sollte ich mit meinem Mann dort auch mal Urlaub machen…“, überlegte sie. Ich nickte. „Könnte ganz hilfreich sein. Wie werdet ihr beiden denn damit fertig, dass er jetzt auch einen Käfig trägt?“

Meine Kollegin lächelte. „Nun, nach anfänglichen „Schwierigkeiten“ klappt es inzwischen ganz gut. Er bettelt auch nicht mehr und ich „verwöhne“ ihn hin und wieder. Natürlich hat er nicht ganz so viel Genuss wie früher, aber ich schon. Und er trainiert natürlich ganz ordentlich, es mir trotzdem so schön wie möglich zu machen. Was bleibt ihm anderes übrig?“ „Na ja, Männer kann man auf vielfältige Weise brauchen und sich nützlich machen“, erwiderte ich. Dann wurde es langsam Zeit, dass wir uns um unsere Aufgaben kümmerten und damit verbrachten wir den Vormittag. Zwischendurch, in einer Kaffeepause, plauderten wir weiter. Ich erzählte kurz von Erika mit ihrem Rüden und der so interessanten Negerin Melanie.

Dann hatte ich später Feierabend und verließ das Büro. Ein wenig bummelte ich noch durch die Stadt, weil ich ja noch nicht so dringend nach Hause musste. Mein Mann käme ja ohnehin erst später. Viel war nicht los, das Wetter war einfach nicht gut genug. Auf dem Heimweg kaufte ich dann noch ein paar Lebensmittel ein. Wieder zu Hause räumte ich alles weg, machte mir ein kleines Mittagessen und verzog mich dann anschließend mit Kaffee in mein Büro. Dort am PC waren schon wieder einige E-Mails zu beantworten und auch im Forum stöberte ich noch ein wenig. Schon wieder waren interessante Beiträge dort zu lesen. Ich loggte mich ein und antwortete bzw. gab Kommentare dazu. Eine Sache interessierte mich bereits mehr, weil es um eine Frau mit einem Mann, ganz ähnlich wie meiner, ging.

Auch er liebte diese Damenwäsche täglich zu tragen und sie hatte ihn „überredet“, aus „Sicherheitsgründen“ auch noch einen Käfig zu tragen. Erst wollte er das natürlich gar nicht, aber sie machte ihm deutlich, dass er das aus „eigener Sicherheit“ zu tun habe, um nicht „aus Versehen“ an sich selber zu spielen. Das würde sich doch nicht gehören. Dann, mit etwas „Nachhilfe“ eines Rohrstockes, wie sie sehr deutlich beschrieb und auch mit Bildern belegte, brachte sie ihn dazu. Allerdings war der Käfig etwas großzügiger als bei meinem Mann, was nicht nur daran lag, dass sein Lümmel etwas größer war. Allerdings hatte sie ihm längst ebenfalls mit einer in der Harnröhre steckenden Dilator unbequemer gemacht. Nach anfänglichen Protesten hatte der Mann sich auch daran gewöhnt.

Allerdings ging es noch ein Stück weiter, weil dieser Mann – sehr zur Freude seiner Lady – zu Hause auch noch sehr gerne vollständig als Frau anzog. Zu seiner Damenunterwäsche hatte er mittlerweile eine recht ordentliche Ausstattung an Kleidern und High Heels. Damit hatte er natürlich tüchtig trainieren müssen, um anständig zu laufen. Und seine Frau erfreute sich nun daran, wenn er – nackt unter dem Rock – seinen Lümmel im Käfig präsentierte und sie daran spielen konnte. Immer wieder ließ sie ihn seine Hausarbeit unterbrechen, damit sie ihn „verwöhne“ konnte. Wenn er ganz besonders brav war, wurde er von ihr sogar richtig entsaftet – natürlich immer im Käfig. Und das Ergebnis hatte er dann ordentlich aufzulecken. Das war zuerst natürlich auch schwer zu vermitteln und auch da kam dann der hilfreiche Rohrstock zum Einsatz. Die Freundinnen der Frau wussten alle über dieses Verhältnis Bescheid, und manche würde ihren eigenen Mann nur zu gerne ebenso sicher verschlossen sehen.

Auch wenn mein Mann ab und zu ebenso gerne mal im Kleid herumlief, sollte es meiner Meinung nach doch kein dauerhafter Zustand sein. Mir reichte, was ihm so gefiel. Viel zu schnell verging die Zeit und ich musste dann langsam daran denken, doch unser Abendessen zu machen. Bald würde mein Mann kommen und hatte hoffentlich daran gedacht, seine Aufgabe zu erledigen, die ich ihm gestern aufgetragen hatte. Heute Früh hatte ich ihn ja nicht mehr daran erinnert. Und tatsächlich, er kam und war bei Heike im Laden gewesen, was ihm natürlich wieder sehr peinlich gewesen war. das lag aber nicht an dem Besuch selber, sondern eher an dem, was er kaufen sollte. Kaum hatte er den Laden betreten, schien ihn Heike auch gesehen und angesprochen zu ha-ben. Schließlich kannte sie ihn ja auch schon ganz gut und wusste, zu welcher Frau er gehörte. Leise trug er ihr seinen Wunsch vor, den sie dann grinsend zur Kenntnis nahm. „Ach, hat deine Frau wieder so eine tolle Idee. Dann wollen wir mal schauen.“

Mit ihm im Schlepptau steuerte sie das entsprechende Regal an, in dem sehr viele verschiedene Gummilümmel lagen. Mit einem leisen Kribbeln im Popo schaute der Mann die einzelnen Dinge an. Der stärkste, dort liegende Lümmel war bestimmt zehn Zentimeter dick, und der würde bis auf weiteres nicht passen. Das war hoffentlich auch nicht das, was ich anstrebte, schoss ihm durch den Kopf. Da unsere stärkstes Kaliber bereits vier Zentimeter war, musste es schon die nächste Größe sein. Also schaute er sich den fünf und sechs Zentimeter Gummilümmel an. Das waren schon heftige Gesellen. „Ah, du magst es kräftig“, meinte Heikle und grinste. „Oder machst du das im Auftrage deiner Lady?“ Mein Mann nickte. Relativ schnell entschied er sich für die beiden, einer in rot, den anderen in schwarz.

Während beide nur zur Kasse gingen, meinte Heike: „Das würde ich doch zu gerne mal sehen, wenn du damit…“ Das war meinem Mann natürlich auch wieder peinlich und so starrte er nur stumm auf den hübschen runden Popo der Frau. Heute war er offenbar in einem Lederdress verpackt und darunter zeichnete sich kein Höschen ab. Das schien Heile zu spüren, denn sie blieb stehen und drehte sich um. „Na, gefällt dir, was du siehst? Magst du ihn streicheln?“ Fast unwillkürlich nickte er. „Also, nur zu.“ Fast augenblicklich lagen seine Hände auf dem warmen Leder und streichelte sanft die Rundungen. Dabei spürte er auch den Reißverschluss zwischen den festen Backen. Fragend schaute er Heike an. „Ach, du möchtest noch mehr? Aber doch wohl nicht hier mitten im Laden, oder?“ Wie wen er sich die Finger verbrannt hätte, zuckte mein Mann zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht.“

Langsam steuerte also Heike auf den kleinen Nebenraum zu und mein Mann folgte ihr wie ein Hündchen. Dort angekommen legte sie seinen Einkauf beiseite. Wieder drehte sie ihm den runden Hintern zu und ließ ihn erneut die Hände auflegen. Jetzt durfte er sogar den Reißverschluss öffnen, wie sie dem Mann andeutete. Er tat es und schon bald klaffte ein Spalt vom ganzen bis ganz nach vorne, durch die Schenkel der Frau. was er nun dort zu sehen bekam, erregte ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten. Denn der Kleine im Käfig konnte ja nicht steif werden. In der kleinen Rosette zwischen den Backen steckte ein Stöpsel, von dem nur der rote funkelnde Schluss zu sehen war. Sofort ging er auf die Knie und küsste das warme Fleisch. Ein zustimmendes Stöhnen war von der Frau zu hören. Langsam wanderten seine Hände nun auch zwischen ihre Schenkel, direkt an die leicht feuchte Spalte.

Aber wirklich etwas erreichen konnte er hier nicht. Denn die Spalte war quasi gesichert. Das hatte wahrscheinlich wieder die Herrin von Heike veranlasst, die die Frau streng hielt. Denn tief in der Spalte steckte – wie Heike ihm erläuterte – eine ziemlich dicke Kugel mit einem Stiel, der außen in einer gebogenen Platte endete, welche das Geschlecht nahezu komplett bedeckte. Jeglicher Zugriff war somit unmöglich gemacht worden. Und das bemerkte mein Mann auch, als seine Hände dort hin greifen wollten. „Die Kugel presst die Platte fest auf meine Spalte…“ Sie drehte sich um und ließ meinen Mann alles sehen. „Aber ob du es nun glaubst oder nicht, es trägt sich erstaunlich angenehm… trotz der kleinen Noppen innen…“ Fasziniert schaute mein Mann das an und berührte es zaghaft. „Tja, davon spüre ich leider so gut wie nichts“, meinte Heike. „Und das war wohl Absicht.“ Sie zog den Reißverschluss wieder zu und beide gingen nun endlich zur Kasse.

Dort wurde der Einkauf bezahlt und verpackt. „Grüß deine Frau“, meinte Heike zum Abschied und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Er nickte und ging. Immer noch ziemlich nachdenklich nach Hause. Dort erzählte er mir natürlich gleich, was stattgefunden hatte, ohne dass ich ihn ausfragen musste. Langsam legte er die beiden neuen Gummilümmel auf den Tisch. „Na, das sieht ja schon ganz anständig aus. Wahrscheinlich dürften sie ganz gut passen. Was meinst du?“ Er nickte nur. „Wir werden das nachher gleich mal ausprobieren. Denn du wirst dir einen nach dem anderen hinten einführen… und zehn Minuten brav drin behalten.“ Obgleich ihm das vorher schon klar gewesen sein musste, verzog er doch etwas das Gesicht. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ihn scharf.

Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“ „Das ist gut, denn sonst würde ich das machen… und das wird bestimmt deutlich unangenehmer.“ Das war ihm auch klar. Jetzt jedenfalls wollten wir erst einmal essen; es war alles fertig und stand auf dem Tisch. Wir nahmen Platz, nachdem er mich ordentlich bedient hatte. Das gehörte ja ebenso zu seinen Aufgaben, die immer eine anständige Begrüßung. Dabei – vor mir am Boden knien – musste er doch meinen bestimmt ziemlich intensiven Duft von meinem Gummihöschen wahrgenommen haben. Aber dazu hatte er nichts gesagt. Das würde bestimmt noch später kommen. In Ruhe wurde gegessen und ein klein wenig über den ersten Arbeitstag geplaudert. Natürlich hatte die Kollegin von meinem Mann ihn ein wenig ausfragen wollen. Aber da er ja nicht wusste, ob und was er sagen durfte, war dabei sehr wenig heraus-gekommen. Deswegen wollte er jetzt auch wissen, was ihm denn erlaubt sei.

„Meinetwegen darfst du ihr schon sagen, was man alles mit dir angestellt hat. Sicherlich wird es ihr gefallen.“ Mein Mann schluckte, denn genau das wollte er eigentlich nicht. Ihm reichte ja schon, was die Frau bereits alles wusste. „Darf ich ihr von Erika und Melanie erzählen?“ wollte er noch wissen. „Na ja, wenn du das unbedingt möchtest. Aber du wirst ihr auch schön von dir selber berichten; wie du die Nächte verbracht hast und den allgemeinen Tagesablauf. Mehr muss nicht sein.“ Das war ja auch schon schlimm genug, fand er, wenn er das auch nicht aussprach. „Es wird ihr gefallen, wie Erika mit ihrem „Rüden“ umgeht. Und auch von Melanie mit dem schicken Käfig an ihrem Mann wird sie bestimmt gerne hören.“ Nickend stimmte er zu, alles andere als begeistert, was ich sogar verstehen konnte.



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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.11.16 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber“, warnte ich ihn, „du wirst nur erzählen und nichts mit der Frau anfangen. Denn sonst muss dein hintern tüchtig leiden. Das kann ich dir versprechen!“ Ich aß weiter, während er diese Ankündigung wohl verdauen musste. „Du darfst nur das tun, was ich dir erlaube.“ Das war zwar nicht neu, aber sicherheitshalber wollte ich ihn einfach noch mal daran erinnern. Obgleich es mir durchaus gefallen würde, ihm mal wieder so richtig eine ausführliche Abreibung zu verpassen. So ein glühender Hintern hat doch was. Aber das sagte ich ihm jetzt nicht. Sicherlich ergab sich schon sehr bald eine passende Gelegenheit. Inzwischen hatten wir auch aufgegessen und mein Mann räumte den Tisch ab. Zum Schluss lagen nur noch die beiden neuen Gummilümmel dort. „Hole mal die anderen und dann fangen wir gleich an.“ Er ging los und brachte die anderen zusammen mit einer Dose Creme. „Aha, du möchtest es dir angenehm machen. Na gut, meinetwegen.“

Nun musste er sich ausziehen, wobei ich ihm nachher bei seinem Hosen-Korselett half. Dann stand er nackt vor mir. „Kann es losgehen?“ fragte ich und er nickte. Er öffnete die Creme-Dose und rieb ein klein wenig davon an seine Rosette. Auch der erste Lümmel bekam etwas ab, um dann – ohne große Mühe – eigenführt zu werden. Aufmerksam und zur Kontrolle schaute ich zu. Dann setzte er den Kopf an und sofort befahl ich: „Sofort ganz rein! Bis zum Anschlag!“ Ohne Widerspruch gehorchte er und dann steckte der Lümmel tief in seinem Popo. Er zeigte es mir. „Na, dann setz dich auf deinen Platz. Ab jetzt: zehn Minuten.“ Ich schaute zur Uhr, nachdem er sich gesetzt hatte. So sorgte er selber dafür, dass der Lümmel in ihm stecken blieb. Ich kam näher, blieb dann vor ihm stehen und hob den Rock hoch.

Nun konnte er sehen, was ich drunter trug. Nun zog ich das normale Höschen herunter und wenig später komplett aus. kräftiger Duft von meiner Spalte musste ihm in die Nase steigen. Fasziniert starrte er mich an, schien den Lümmel im Popo vergessen zu haben. Als ich dann ganz nahe vor ihm stand, drückte er seinen Mund auf das warme Gummi, um dann – ich sagte nichts dazu – auch die nackte Haut abzulecken. Dabei hielt ich seinen Kopf ganz leicht fest, spürte seine Bewegungen. „Schön sitzen bleiben, mein Lieber.“ Mein Mann gehorchte und so verging ganz langsam die Zeit. Nachdem die erste Wartezeit herum war, wurde der Gummilümmel gewechselt. Es kam der nächste an die Reihe. Auch er ließ sich noch recht leicht einführen. Erneut saß er brav auf dem Stuhl und genoss meinen Duft sowie die leichte Feuchtigkeit, die bereits seitlich unter dem Gummihöschen hervorquoll.

Längst hatte ich nach dem kleinen „Käfig-Sklaven“ gegriffen, der sich sehr eng in sein Gefängnis quetschte. Wunderschön prall lag der Beutel darunter. Mit der anderen Hand spielte ich ein wenig an seinen erregten Nippeln, machte ihn noch heißer. Wie gerne hätte er jetzt wohl, dass ich seinen Kleinen befreien würde. Aber das kam ja wohl nicht in Frage. Schneller als gedacht war auch die Wartezeit herum. Nachdem er aufgestanden und den Lümmel entfernt hatte, nahm ich den Nächsten, und wenig später hatte ich ihn mit einem kräftigen Stoß komplett in seiner Rosette eingeführt. Er zuckte zusammen; schmerzen konnte es eigentlich nicht. Dazu war er geübt. Brav setzte er sich wieder auf den Stuhl. Noch immer war ich nicht bereit, mein Höschen abzulegen. Aber trotzdem durfte er dort weiter mit der Zunge arbeiten, was ich sehr genoss.

Mehr und mehr schob er die Zunge unter das Gummi, um an meinen Liebessaft heranzukommen. Dann drehte ich ihm meinen Hintern zu, um dort ebenso verwöhnt zu werden. Auch diese Stelle wurde problemlos geleckt. Längst machte ihm das ja auch nichts mehr aus. ich beugte mich vor, bot ihm einen leichteren Zugang an. Dort durfte er weitermachen, bis der nächste Wechsel anstand. Jetzt kam der letzte, bereits vorhandene Stopfen hinein, was schon etwas schwieriger war. aber darauf nahm ich keine Rücksicht. Das letzte Stück verschwand er, als mein Mann sich setzte. Deutlich stärker wurde das Loch jetzt gedehnt, was man an seinem leisen Stöhnen hören konnte. Lächelnd schaute ich ihn an. „Na, wie gefällt es meinem Liebsten? Wollen wir noch weitermachen oder hast du schon genug?“

„Wenn ich dich so verwöhnen darf, ist es wunderschön. Das hilft ein wenig über die strenge Dehnung hinweg. Weil du immer noch ganz wunderbar schmeckst…“ „Das freut mich… für dich. Dann können wir ja auch die anderen noch ausprobieren…“ Direkt vor ihm stehend, drückte ich ein wenig an meiner gummierten Spalte, ließ Saft hervorquellen, den er ablecken durfte. Plötzlich kniff ich ganz unerwartet und recht heftig in die Brustnippel, ließ ihn zusammenzucken. Als Folge davon, presste er seine gedehnte Rosette zusammen, was genau meine Absicht war. Lächelnd schaute ich ihn an. „Das ist doch ein wunderbares Training“, meinte ich zu ihm, und leicht gequält nickte er. Und sofort wiederholte ich das noch einmal, erzielte dieselbe Reaktion. Täuschte ich mich oder wurde der Kleine im Käfig noch härter?

Dann durfte er aufstehen und nun kam der erste Neuling an die Reihe. Gut eingefettet, schob ich ihm diesen langsam, aber mit Nachdruck gleich ganz tief hinein, sodass die Platte am Ende fest an der Rosette anlag. Jetzt konnte er sich setzen. Der neue war nicht nur deutlich dicker, sondern auch ein ganzes Stück länger, sodass das Sitzen nicht besser wurde. Langsam, fast bedächtig, nahm mein Mann wieder Platz, aufmerksam von mir beobachtet, wobei ich mir ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Na, ist er ganz drin? Oder muss ich nachhelfen?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein… Lady… es… es geht schon…“ Das letzte Stück ließ er sich fallen, um den neuen Lümmel komplett aufzunehmen. Dann saß er fest auf dem Stuhl. „Fein, und wie fühlt er sich an? Dehnt er deine Rosette richtig schön?“

Mein Mann nickte nur. Allerdings war ihm ziemlich deutlich anzusehen, dass es nicht so besonders angenehm war. so stellte ich mich vor ihn hin und legte meinen Rock ab. Nun konnte er deutlich mein Gummihöschen sehen, welches ich dann auch auszog. Leise schmatzend rutschten dann beide Stopfen aus den entsprechenden Löchern. Sein Gesichtsausdruck wurde fast gierig, als er das verfolgte. Lächelnd hielt ich meinem Mann den vorderen Stopfen zum Ablutschen hin und sofort griff er nach der Hose, schob sich diesen noch warmen Lümmel in den Mund und leckte ihn mit sichtbarem Genuss ab. „Langsam, mein Lieber, langsam.“ Aber er war kaum zu bremsen. Immer wieder verschwand das Teil in seinem Mund und brav leckte er auch den nassen Zwickel ab.

Dabei kam er auch den anderen Lümmel immer näher, mied ihn aber noch, obwohl dort keinerlei Spuren zu sehen war. allein der Gedanke, wo er zuvor gesteckt hatte, schreckte ihn offensichtlich ab. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, um dann leise zu sagen: „Und was ist mit dem anderen? Wird der nicht so beachtet?“ Er stoppte und warf mir einen bettelnden Blick zu. Wahrscheinlich hoffte er, ihm würde es erlassen. Aber das wollte ich nicht. „Loos. Er wird genauso verwöhnt!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung, der er nur sehr langsam nachkam. Es schien ihn große Überwindung zu kosten, ihn nach und nach ganz in den Mund zu nehmen. Aber ich gab nicht eher Ruhe, als bis das geschehen war. Endlich hatte er es geschafft und liebevoll streichelte ich ihm über den Kopf. „Na siehst du, es geht doch. War doch nicht so schwierig.“ Eine ganze Weile machte er noch brav daran herum, immer noch auf dem neuen Lümmel sitzend. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, die Zeit wäre um.

„Und nun der letzte Lümmel. Den wollen wir doch auch noch testen.“ Er erhob sich langsam und zog den immer noch ziemlich eng sitzenden Lümmel heraus, legte ihn zu den anderen. Erneut cremte er sich hinten gut ein und auch der neue Lümmel bekam eine gründliche Salbung. Kaum war das geschehen, meinte ich nur: „Dieses Mal werde ich ihn dir einführen. Leg dich rücklings auf den Boden und nimm für den Kopf ein Kissen.“ Brav legte er sich bereit und ich nahm auf seinem Gesicht Platz, präsentierte ihm meine nasse, mit Schokolade veredelte Spalte zum Lecken. Während er nun dort begann, nahm ich seine Beine hoch, ließ sie unter meine Achseln legen. So kam sein Popo sehr gut hoch und lag gut zu erreichen vor mir. Schnell steckte ich den ziemlich dicken Kopf des Gummilümmels hinein, um ihm dann eine kleine Pause zu gönnen. Genussvoll spürte ich seine Zunge, die mich dort unten überall besuchte.

Dann – er hatte gerade meine Lusterbse gründlich umkreist – versenkte ich mit einem kräftigen Stoß den gesamten Gummilümmel in seinem Popo. Es war nicht ganz einfach, weil das kleine Loch tüchtig gedehnt werden musste. Er zuckte und wollte ausweichen. Aber ich hielt ihn sicher fest. War da ein leises Wimmern zu hören? Fest hielt ich das Teil in seinem Popo fest. Er sollte es nicht herausdrücken. Dabei gab ich mich ganz den geilen Gefühlen hin, der er in mir auslöste. Längst hatte er den süßen Geschmack bemerkt und machte gierig weiter, wollte alles haben. Und ich entspannte mich, ließ alles ausfließen. Dann begann ich nebenbei mit leichten Bewegungen mit dem Lümmel in seinem Popo. Weil ich dazu nur eine Hand benötigte, massierte und drückte ich mit der anderen den so prallen Beutel vor meinen Augen.

Ich schaute ihn genauer an. Offenbar musste dort bald ein neuer, etwas breiterer Ring angebracht werden. Mir kam es vor, als wäre der Beutel tatsächlich schon länger geworden, was ja Sinn der Sache war. Und aus dem kleinen Schlauch in seinem Kleinen kamen ein paar feuchte Tropfen. War er inzwischen so gut gefüllt, dass er von alleine sabberte? Wenn es so wäre, musste ich aber noch nicht für eine komplette Entleerung sorgen. So verrieb ich mit einem Finger etwas Nässe auf der eingequetschten Eichel, was ihn zittern ließ. „Pass auf, dass da nicht noch mehr kommt. Sonst muss dein Hintern dafür büßen.“ Natürlich war mir klar, dass er das kaum beeinflussen konnte. Also sah ich schon eines unserer Strafinstrumente auf den prallen Hinterbacken tanzen, wo-rauf ich mich schon freute. Immer noch war er unten an mir fleißig, ließ mich sogar noch mehr ausfließen. Dann endlich erhob ich mich von seinem Gesicht und forderte ihn auf, sich mit dem neuen, ziemlich dicken Stopfen, wieder auf den Stuhl zu setzen.

Etwas mühsam stand er auf und nahm Platz, wobei er leise stöhnte. Der dicke Gummilümmel schob sich nun wieder vollständig in ihn hinein, dehnte ihn und füllte ihn auch weit drinnen auf. Mit verkniffenem Gesicht saß er nun da. Um ihm die Sache noch unangenehmer zu machen, setzte ich mich auf seinen Schoß. Dabei rieb ich mein immer noch feuchtes Geschlecht an seinem Kleinen im Käfig und gab ihm ein paar Küsse. Das stachelte ihn weiter auf, machte es im Käfig noch enger. Als ich mich dann nach einiger Zeit wieder erhob, war er mehr als zufrieden. Noch besser wurde es, als er dann auch den neuen Gummilümmel herausziehen durfte. Sehr er-leichtert legte er ihn zu den anderen auf den Tisch, um wenig später mit allen im Bad zur Reinigung zu verschwinden. Täuschte ich mich oder lief er etwas breitbeinig?

Mit blitzsauberen Gummilümmeln kam er dann zurück. „Lege sie nicht so weit weg; wir werden sie ja noch öfters brauchen“, schlug ich ihm vor. und so platzierte er sie auf dem Schrank, deutlich sichtbar. „Hat es dir wenigstens etwas gefallen?“ fragte ich ihn dann. Er nickte langsam. „Ja, geht schon. Auch wenn der letzte Lümmel doch schon ziemlich hart war. offensichtlich verliert das hintere Loch doch sehr schnell wieder diese große Dehnfähigkeit.“ „Na, das können wir ja jetzt leicht und jederzeit ändern. Und das werden wir auch. Dafür sorge ich schon. Und einen neuen, breiteren Ring werde ich auch besorgen. Er sitzt doch schon ziemlich locker.“ Dass ihm das nicht gefiel, war mehr als offensichtlich. Trotzdem würde sich daran nichts ändern. „Hast du mein Gummihöschen auch gleich gereinigt?“ „Sorry, habe ich vergessen“, kam jetzt von ihm und gleich holte er das nach. Gut eingepudert brachte er es dann zurück.

Da es noch etwas zu früh war, um ins Bett zu gehen, setzten wir uns ins Wohnzimmer. „Hat deine Kollegin dich zum Urlaub befragt?“ wollte ich noch wissen. Er nickte. „Aber viel habe ich nicht erzählt. Das geht sie ja nichts an.“ „Bist du dir da so sicher? Schließlich weiß sie doch schon einiges von dir.“ Mein Mann verzog das Gesicht. Genau das war es, was ihn so ärgerte. Und daran war ich ja auch nicht ganz unschuldig. „Vielleicht solltest du ihr einfach erzählen, was man dort mit dir so „angestellt“ hat; es wird ihr gefallen.“ „Muss das sein?“ fragte er leise, sichtlich unangenehm berührt. „Na ja, sicherlich würde es sie freuen. Aber wenn du nicht willst…“ „Mir wäre es lieber, wenn ich das für mich behalten dürfte.“ „Dann eben nicht.“ Ich tat, wie wenn ich ärgerlich darüber wäre. Das war etwas, was ihn störte und so kam das, was ich erwartet hatte. „Wenn du gerne möchtest, werde ich ihr das erzählen.“ Zufrieden lächelte ich ihn an. „Wusste ich es doch, mein Liebster.“

Bald gingen wir ins Bad, wobei ich zuerst auf dem WC Platz nahm. Mein Mann schaute aufmerksam zu und als ich meine Blase entleert hatte, war seine warme, weiche Zunge wieder mein Papier. Daran hatte er – und auch ich – sich gewöhnt. Abgesehen davon, dass er ohnehin immer sehr gerne zuschaute, wenn es dort aus mir her-ausfloss. Und ich gönnte ihm das Schauspiel so oft wie möglich. Seltsamerweise erregte mich das auch immer ein wenig, obgleich es dort ein ganz normaler Vorgang ist. Dennoch… wenn es Männern eben gefällt, warum sollte man ihnen das vorenthalten? Nach mir nahm er dort Platz und anschließend säuberte er seinen Kleinen im Käfig immer sehr gründlich. Das war ja auch sehr wichtig. Nach dem Zähneputzen gingen wir ins Schlafzimmer, wo ja nur ich mich noch entkleiden musste. Mein Mann war ja bereits nackt. Wie üblich kuschelte er im Bett noch mit mir, streichelte mich liebevoll, um dann schon bald einzuschlafen.


Am nächsten Morgen wurde ich von seinem Stöhnen geweckt. Offensichtlich machte sie die gestern behandelte Popo-Rosette bemerkbar. Er schaute mich an, wagte aber nicht, sich darüber zu beschweren. Nach dem „Guten Morgen“ schwang ich mich über sein Gesicht, um ihm die morgendliche Aufgabe zu erleichtern. So kniete ich da, präsentierte ihm meine Spalte zum Auslecken an. Und er begann sofort mit seiner Aufgabe. Als ich seine Decke beiseite schlug, konnte ich seinen ziemlich roten Kleinen im Käfig sehen. Auch sein Beutel darunter war von der Behandlung noch recht rot. Sollte das etwa bedeuten, ich musste heute eine Pause machen? Nein, sagte ich mir, kommt nicht in Frage. Längst hatte mein Mann seine Zunge tief in die Spalte geschoben, um auch dort die Spuren der Nacht zu beseitigen. So rutschte ich ein Stückchen vor, damit auch meine kleine Rosette in den Genuss kam. auch hier schob er seine Zunge bald ins Loch hinein.

Zum Abschluss dieser Reinigung am Morgen bekam er noch meinen Sekt der Nacht. Das war etwas, was es nicht jeden Morgen gab, aber heute war mir einfach danach. Fest saß ich auf seinem geöffneten Mund und gab ihm eine Portion nach der anderen, bis ich leer war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er sich sehr freute, als es dann endlich zu Ende war. Trotzdem nahm er noch die letzten Tropfen auf und dann erhob ich mich. „Eigentlich müsstest du mich dringend mal wieder dort unten rasieren. Merk dir das mal für heute Abend vor.“ Er nickte und durfte dann aufstehen, um ins Bad zu gehen. Ich folgte ihm. Schnell saß er auf dem WC und musste pinkeln. Grinsend schaute ich ihm dabei zu. „Vielleicht solltest du nicht so viel trinken…“, sagte ich ihm und erntete einen etwas bösen Blick. So ließ ich ihn lieber allein, ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. wenig später kam er auch, nachdem er sich angezogen hatte. Wie üblich trug er sein Hosen-Korsett und dazu die lila Strumpfhose, die ich ihm gestern schon hingelegt hatte. Ansonsten war er ohne seine Büro-Kleidung, damit ich ihn noch kontrollieren konnte. Zufrieden nickte ich ihm zu; es war okay. So setzte er sich mit an den Tisch und wir frühstückten.

Zusammen frühstückten wir; er hatte noch genügend Zeit. Deswegen fragte ich: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend wieder „Glücksrad“ würfeln? War doch ganz nett.“ Ich schaute ihn an, weil er etwas das Gesicht verzog. „Wenn du meinst…“ „Ich will ja nicht sagen, dass du das direkt verdient hast. Aber ich denke, es kann dir nicht schaden.“ „Du meinst also, aus purem Genuss…?“ Ich nickte. „Dachte ich so… nachdem du mich da unten fein rasiert hast.“ Er wagte keine Einwände, trank nur stumm seinen Kaffee. Ich habe das Gefühl, es gefällt dir nicht. Oder täusche ich mich?“ „Nein“, beeilte er sich zu sagen. „Das stimmt nicht.“ „Und warum sagst du das nicht?“ „Mir geht momentan etwas anders im Kopf umher…“ „So, und was wäre das?“ „Na ja, meine Kollegin im Büro, du weißt schon… Sie macht immer so seltsame Andeutungen und ich weiß nicht, ob sie nur etwas ahnt oder längst mehr weiß.“ „Und was wäre, wenn sie mehr weiß…?“ „Sie ist ja schon ein kleines Plappermaul. Ob sie nichts verrät…?“ Das war natürlich bedenklich. Schließlich sollte nicht jeder alles wissen. „Das ist immer Damenwäsche trage, weiß sie ja. Aber mehr… Das möchte ich nicht.“

„Also von mir weiß sie garantiert nichts. Du weißt, das ich das nicht will.“ „Ja, aber trotzdem. Sie betrachtet mich immer so genau…“ „Dann lass sie doch. Solange sie nicht direkt etwas sagt, kann es dir doch egal sein.“ Um ihn etwas abzulenken, schlug ich vor, uns mittags beim Asiaten zum Essen zu treffen. Damit war er einverstanden. Inzwischen war er auch mit dem Frühstück fertig und er durfte ins Bad gehen, um sich fertig zu machen. Er zog den Rest an und kam, um sich zu verabschieden. Brav kniete er nieder und küsste meine Füße. „Dann bis heute Mittag“, sagte er und ging. Lächelnd schaute ich ihm hinterher. Er würde sich schon wieder beruhigen, da war ich mir sicher. Da mir noch etwas Zeit bleib, trank ich meinen Kaffee aus und las in der Zeitung. Später kleidete ich mich auch an. Im Schlafzimmer wählte ich ein schwarzes Korsett und dazu auch schwarze Strümpfe. Dann wurde es Zeit, dass ich auch das Haus verließ.

Draußen traf ich auf Sabrina, die auch gerade das Haus verließ. So gingen wir ein Stück zusammen. Dabei er-zählte ich ihr, dass mein Mann und ich heute Abend „Glücksrad“ spielen wollten. Natürlich musste ich ihr noch kurz erklären, wie das funktioniert. „Hey, das ist eine tolle Idee. Sollte ich mit meinem Mann auch mal machen. Es wird ihm gefallen…“ Ich lachte. „Bist du dir da so sicher?“ „Aber klar doch. Für Neues ist er immer zu haben…“, grinste sie. Dann trennten sich unsere Wege. Im Büro begann ich gleich mit meinen Aufgaben, die mich voll mit Beschlag belegten. So merkte ich gar nicht, wie die Zeit verging. Dann war es plötzlich schon Mittag. Schnell ließ ich alles liegen und machte mich auf den Weg zum Asiaten.

Kurz bevor ich dort ankam, traf ich schon meinen Mann. Er sehr recht zufrieden aus. offenbar hatte die Kollegin heute wohl nichts gesagt, was ihn störte. Schnell gingen wir rein und setzten uns. Wenig später kam auch der Inhaber, den wir ja bereits gut kannten. „Guten Tag. Schön, Sie zu sehen“, begrüßte er uns. „Sie essen wollen?“ Wir nickten. „Was zu tlinken?“ Ich bestellte ein Spezi, mein Mann eine Cola. Wenig später brachte die Frau des Besitzers die Getränke. Auch sie begrüßte uns freundlich. „Ihnen gehen gut? Ihl Mann noch velschlossen?“ Ich lachte und nickte. „Ja, natürlich. Und er wird es auch bleiben… Und wie geht es Ihnen?“ Mit einem verschämten Blick zog sie vorne den Rock hoch und ich konnte frische Striemen auf den Oberschenkeln sehen. „Wal mein Mann… Ganz lieb.“ Bevor ich noch etwas antworten konnte, drehte sie sich auch noch um und ließ mich einen Blick auf ihren Popo werfen.

Auch hier war es anständig rot und sah sehr frisch aus. „Mein Mann heute molgen… nach Flühstück. Ich ihn nicht gut befliedigt… El böse auf mich.“ Schnell fiel der Rock wieder und sie huschte davon. Ich schaute meinen Mann an, der das auch alles gesehen hatte. „Na, mein Lieber, was denkst du? Ist das okay?“ „Ich.. ich weiß nicht so recht. Eine Frau so zu behandeln…“ Ich musste lächeln. „Was wäre es dir denn wert, eine Viertelstunde mit ihr allein und du dürftest sie oral verwöhnen?“ Gespannt schaute ich ihn an, wartete auf eine Antwort. Zu genau war mir klar, dass auch mein Mann sicherlich gerne mal eine Asiatin hätte. „Ich darf sie wirklich…?“ „Langsam. Ich habe nur gefragt, was es dir wert wäre… mehr nicht.“ Jetzt musste er offensichtlich gründlich drüber nachdenken. Solange ging ich zur Toilette. Auf dem Weg dorthin kam ich an der Küche vorbei, sah auch die Frau.

Schnell fragte ich sie, was sie denn von dieser Idee hielt. Mit großen Augen schaute sie mich an, dann nickte sie. „El dalf das machen? Bei mil? Und Sie nicht dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil er anschließend eine Strafe dafür bekommt. Wenn Sie wollen, sogar von Ihnen…“ Leise sagte die Asiatin: „Ich noch nie gemacht… Immel mein Mann…“ „Dann wird es aber dringend Zeit. Kommen Sie heute Abend zu uns, dann lernen Sie das“, sagte ich lächelnd zu ihr „Ich meine Mann flagen. Komme gleich zulück.“ Sie verschwand und ich ging unterdes-sen zum WC. Auf dem Rückweg zu Tisch stand sie an der Küchentür. „Okay, mein Mann einvelstanden. Ich welde kommen.“ Wunderbar. Es klappte. Sehr zufrieden ging ich zurück zu meinem Mann. Einen Moment später kam unser Essen.

Während wir nun aßen, wartete ich immer noch auf eine Antwort. „Wenn du dich nicht entscheiden kannst, lassen wir sie mit „Glücksrad“ spielen.“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Das scheint mir die beste Lösung zu sein. Und sie kommt?“ Ich nickte mit vollem Mund. Als er dann leer war, sagte ich: „Sie hat gerade zugestimmt. Aber ich behalte mir das Recht vor, zweimal die Wahl abzulehnen. Dann gilt aber unbedingt die dritte.“ Jetzt war ihm richtig klar, auf was er sich gerade eingelassen hatte. Aber dafür war es wohl zu spät. Wir aßen auf und er bezahlte. Als wir dann wieder draußen standen, meinte ich nur: „Komm nicht zu spät. Es gibt viel zu tun.“ Er nickte, gab mir noch einen liebevollen Kuss und ging. Lächelnd schaute ich ihm nach. Es würde sicherlich noch sehr nett werden.

Auf dem Heimweg war ich noch kurz zum Einkaufen. Dort traf ich auch Roswitha, die ja ihren Mann ebenfalls streng hielt. Kurz plauderten wir und tauschten uns auch über unsre beiden aus. Auf diese Weise bekam man auch immer wieder neue Ideen, was unsere Männer gar nicht gut fanden. So berichtete Roswitha mir auf dem gemeinsamen Heimweg, dass sie sehr erfreut sei, dass es jetzt wieder frische Brennnesseln gab. „Ich verwende sie sehr gerne, weil sie so unkompliziert sind. Außerdem haben sie eine tolle Wirkung. Neulich habe ich meinen Mann damit am ganzen Körper behandelt. Zum Schluss war er glühend rot.“ „Wie hast du denn das gemacht?“ wollte ich wissen. „Bestimmt wollte er sich wehren.“ Grinsend nickte sie. „Aber ich hatte zuvor dafür gesorgt, dass es nicht möglich war. ich hatte nämlich angekündigt, er würde eine Strafe auf den Popo bekommen. Immer das übliche: Rumfummeln.“

Tja, das konnten unsere Männer trotz des Käfigs nie dauerhaft unterlassen. Immer wieder erwischten wir sie dabei, obgleich es doch nichts brachte. „Völlig nackt musste er antreten und bekam Fesseln an Hand- und Fußgelenken. So stand er dann mit weit gespreizten Armen und Beinen im Türrahmen, du weißt schon, der mit den Haken.“ Ich kannte die Stelle genau und nickte. „Aber dann nahm ich nicht Peitsche oder Gerte, sondern holte aus dem Garten frische Brennnesseln. Oh, da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen! Heftig kämpfte er, ob er betteln sollte oder nicht. Ich wartete förmlich drauf, aber es kam nichts. Und dann fing ich an. In aller Ruhe nahm ich mir zuerst seine Nippel vor. Erst saugte und lutschte ich dran, zupfte sie, drehte und spielte damit. Als sie dann so richtig empfindlich waren, kamen die Brennnesseln an die Reihe. Wow, da hat er aber gejault. Das hat mich gestört und nun bekam er doch einen Knebel und ich konnte in Ruhe weitermachen.

Kaum war ich damit fertig, befestigte ich zwei stramme Klammern auf die geilen Nippel. Anschließend setzte ich mich direkt vor ihn und kümmerte mich ganz „liebevoll“ um seinen Kleinen im Käfig. Massierte und drückte ich ihn erst so, kamen auch schnell die „netten“ Pflanzen hinzu. Jetzt begann er ordentlich zu zappeln. Aber das spornte mich nur noch mehr an. Besonders intensiv besorgte ich es seinem roten Kopf. Und er schien platzen zu wollen, ebenso wie der stramme Beutel drunter. Immer wieder nahm ich frische Stängel, presste und rieb sie an seiner Haut. Längst waren heftige Geräusche zu hören, aber das störte mich nicht sonderlich. Keine Ahnung, wie lange ich mich dort beschäftigte. Jedenfalls kamen als nächstes sein Popo und die Kerbe dort dran. Ein paar Mal zog ich genussvoll die Stängel zwischen seinen Popobacken hindurch, die gleich heftig zu zucken anfingen. Zum vorläufigen Abschluss musste er dort ein paar Stängel festhalten. Ich brauchte nämlich eine Pause und machte mir Kaffee.

Mit ihm in der Hand kam ich zurück, setzte mich vor meinen Mann und schaute ihn an. Immer noch steckten die Stängel zwischen seinen Backen. In Ruhe und mit Genuss trank ich meinen Kaffee, um dann das Lederpaddel zu nehmen. Ich stellte mich hinter ihn, warnte meinen Mann, nichts fallen zu lassen und bearbeitete nun seinen Popo. Natürlich war meine Forderung nicht einfach zu erfüllen, aber er schaffte es. Als Dank dafür „verwöhnte“ ich nun den gesamten Körper mit den Nesseln. Es war wunderschön anzusehen, wie er zuckte und versuchte, sich – erfolglos - zu wehren. Aber das war natürlich witzlos. Es brachte gar nichts. Natürlich wollte ich ihm auch noch einen kleinen Genuss gönnen und so legte ich mir den Lümmel zum Umschnallen an. Damit wollte ich ihn von hinten nehmen. Außerdem trug ich aber eine dicke Hose und befestigte noch ein paar scharfe Stängel um den Gummilümmel. Als ich diesen dann in seine Rosette bohrte, kamen die roten Popobacken immer wieder damit in Kontakt.

Indem ich sie auseinanderzog, sorgte ich auch dafür, dass diese Rosette ebenfalls in den Genuss kam. fest klammerte ich mich an seinen Lümmel vorne im Käfig. Statt sich zu freuen, kamen irgendwie urtümliche Laute aus dem geknebelten Mund. Meinem Mann schien das deutlich weniger zu gefallen als mir. Also schnappte ich mir die restlichen Nesseln und kümmerte mich noch einmal um sein Geschlecht. Seltsamerweise machte es das auch nicht besser. Noch schlimmere Laute kamen. So beendete ich das also. Wenn er nicht wollte… Trotzdem ließ ich ihn dort noch etwa eine Stunde stehen, fotografierte ihn auch leise von allen Seiten. Damit er nicht ein-schlief, kamen immer wieder unerwartet ein paar Hiebe auf den nackten Körper. Mann, war er liebevoll, nach-dem ich ihn befreit hatte. So gründlich und ausführlich hatte er mich lange nicht mehr verwöhnt.“ Roswitha lächelte verträumt. Fast hätte sie es sich sogar selbst gemacht, würde sie zu Hause alleine sein. Und ich nahm mir vor, diese „netten“ Pflanzen auch mal wieder einzusetzen.

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