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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.11.19 20:11 IP: gespeichert
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„Es… es fühlt sich… so ungewohnt an“, meinte sie dann. „Oh, daran wirst du dich sehr schnell gewöhnen“, meinte ihre Frauenärztin. „So ist es den anderen auch ergangen.“
„Ich habe gehört, du stehst auch auf Mädels?“ fragte die Ärztin. Lena nickte. Es schien ihr peinlich zu sein. „Warum?“ fragte ich. „Ach, einfach nur so. eine meiner Helferinnen würde gerne mit ihr… wegen des Keuschheits-gürtels. Es macht sie an.“ Dann führte die Helferin ein etwas älteres Ehepaar herein. Der Mann zog gleich un-aufgefordert Hose und Unterhose aus, setzte sich auf den Stuhl, legte sich zurück und platzierte die Beine in den immer noch weit auseinanderstehenden Haltern. Wir konnten sehen, dass er an seinem Lümmel einen wirklich winzigen Metallkäfig trug. Dafür war aber der Beutel darunter sehr groß, viel größer als das, was wir bisher gesehen hatten. „Genau aus diesem Grunde trägt er seinen Käfig“, bemerkte die Frau, der natürlich nicht entgangen war, wo wir hinschauten. „Sein Kleiner ist wirklich ein eher winziges Teil. Deswegen hat er auch schon eine gescheiterte Ehe hinter sich. Denn seine erste Frau konnte sich nicht damit abfinden, dass er so winzig ist und ihr keinen richtigen Genuss verschaffen konnte. Außerdem kam hinzu, dass seine Vorhaut eher ungewöhnlich lang war, den Kopf seines Stabes nicht einmal im erigierten Zustand freigab. Das hat er ändern lassen; er wurde verstümmelt. Dennoch war seine Lady nicht zufrieden. So hat er sich diesen kleinen Käfig besorgt und auch angelegt, zumal sie ja ohnehin keinen richtigen Sex mit ihm wollte. Das fand seine Frau dann fast noch schlimmer und hat sich scheiden lassen, wie ich finde, ein alberner Grund.
So haben wir uns kennengelernt. Ich fand das alles eher erregend, fast geil. Welcher Mann trägt schon freiwillig so ein Teil. Äußerst bereitwillig gab er mir auch sofort seinen Schlüssel. Aber deswegen haben wir trotzdem fast keinen „normalen“ Sex, weil es wirklich nicht geht. Er kommt ja leider kaum rein bei mir.“ Liebevoll lächelte sie ihren Mann an. „Aber wie Sie selber wissen, gibt es eine Menge anderer Möglichkeiten. Als wir hier mit der Ärztin einmal darüber sprachen, meinte sie nur, dass sie ihm trotzdem eine Entleerung verschaffen würde. So habe ich ihn mitgebracht und jetzt wiederholen wir das alle vier oder sechs Wochen.“ Nun schloss sie seinen Käfig auf und zog ihn ab, wobei ein Schlauch zum Vorschein kam, der in seinem Lümmel gesteckt hatte. Als nächstes steckte die Ärztin dem Mann einen gebogenen Vibrator in die Rosette und befestigte ihn am Stuhl. Die Spitze wurde genau an seiner Prostata platziert. Seine Frau schwang sich über seinen Kopf, setzte sich mit der Spalte direkt auf seinen Mund. Und sofort fing ihr Mann an, dort zu arbeiten. Das konnten wir gut sehen.
Die Frauenärztin schob ihm nun eine Art metallenen Schlauch durch seinen kaum größer gewordenen oder erigierten Lümmel bis tief hinein. „Damit kann ich ihn ganz tief drinnen sehr gut und punktuell massieren, denn das Teil hat eine vibrierende Spitze. Auf diese Weise wird ihm auch der letzte Tropfen herausgelockt. Allerdings sammelte sich alles erst nur in seiner Blase, denn es kann nichts ausfließen. Diese Vorgehensweise ist nur mäßig angenehm für ihn. Deswegen sorgt seine Frau für diese Ablenkung. Aber er hat sich bereiterklärt, es auf diese Weise machen zu lassen, weil selbst beim ganz intensiven Wichsen – egal, ob mit der Hand oder dem Mund – so gut wie nichts herauszuholen ist. Und wenn diese Drüsen nicht regelmäßig entleert werden, macht es sich bei ihm immer sehr unangenehm bemerkbar. Deswegen ist er jetzt hier.“ Wir schauten uns die Sache sehr genau an. „Kann man das bei jedem Mann machen?“ fragte ich. Die Ärztin nickte. „Selbstverständlich. Aber ich würde es nur empfehlen, wenn es nicht anders geht oder ein Mann ganz renitent ist. Es ist zwar nicht schmerzhaft, aber eben unangenehm. So könnte man es als eine Art Bestrafung ansehen“, meinte sie lächelnd, weil sie wohl genau wusste, worauf ich hinaus wollte. „Haben Sie etwa auch so einen Mann?“
Einen Moment überlegte und dachte, dass er das nicht verdient habe, und so schüttelte ich den Kopf. „Nein, zum Glück nicht.“ Dass er auch einen Käfig trug, verriet ich ihr lieber nicht. Immer noch war sie dort beschäftigt und die Frau kam ganz offensichtlich einem Höhepunkt immer näher. „Also ein Teil ist schon heraus“, meinte die Ärztin nun. Sie schien es genau zu spüren. „Wird er denn eher fertig sein als seine Fr0au?“ „Ja, meistens schon. Aber ich kann trotzdem weitermachen, bis sie auch glücklich ist. Schließlich soll sie auch ruhig was davon haben.“ Und genau das machte sie, bis wir sahen, dass auch die Frau zu einem genussvollen Höhepunkt gekommen war. Leise schmatzend entsorgte ihr Mann das, was sie ihm dabei schenken wollte. Inzwischen hatte die Frauenärztin eine relativ großvolumige Spritze an den Schlauch in seinem Lümmel angesetzt. „Darin ist an-gewärmte Kochsalzlösung zum Spülen“, wurde uns erklärt. Langsam füllte sie nun damit seine Blase. Dazu reichte die eine Spritze aber nicht, und so kam kurz darauf eine zweite Füllung hinzu. „Das waren jetzt zweimal 250 ml“ sagte die Frau. „Aber das genügt ihm nicht.“ Wenig später kam also die dritte Portion hinzu. Jetzt stöhnte der Mann leise, obwohl seine Frau immer noch auf seinem Gesicht saß. „Komm, sei ganz brav. Sonst lasse ich dir auch noch den Popo füllen“, sagte sie zu ihm. Noch immer schien es dort in ihm zu vibrieren, was es deutlich unangenehmer machte. „Geben Sie ihm heute auch die vierte Portion. Er muss das endlich lernen.“ Die Ärztin nickte und nun kamen langsam noch einmal 250 ml hinzu. Der Mann begann zu zappeln. „Wenn du jetzt nicht brav bist, mein Lieber, dann wird dein Popo zu Hause aber ziemlich leiden müssen. Du weißt, was ich meine und wie das stattfindet.“ Er nickte.
Wir wussten natürlich nicht, wie viel sich zu Beginn in der Blase befunden hatte. Aber der zusätzliche Liter war schon heftig. So viel konnten wir Frauen auf jeden Fall nur aufnehmen, wenn wir gewaltig trainiert hatten. „Ich denke, wir sollten es genug sein lassen“, meinte die Ärztin. „Oh nein, meine Liebe“, schüttelte die Frau heftig den Kopf. „Sie haben doch gerade mitbekommen, wie er versucht hat, seinen Willen durchzusetzen. Und das kann ich beim besten Willen nicht akzeptieren. Machen Sie also weiter und versuchen, möglichst viel zusätzlich einzufüllen.“ Der Mann unter ihr riss die Augen auf, begann damit zu flehen. „Soll ich lieber deinen Hintern füllen? Und wenn ich sage füllen, dann meine ich auch füllen! Oder lieber kräftig röten? Kapiert? Bis jetzt ist doch noch fast nichts drin in deiner Blase. Schließlich weißt du doch selber, was ich von dir verlange.“ Ergeben nickte er soweit möglich. Und schon setzte die Ärztin erneut eine gut gefüllte Spritze an und füllte jetzt mehr und mehr hinein. Und seine Lady drückte immer mal wieder am Bauch auf die Stelle, unter der sich seine Blase befand. Jedes Mal stöhnte er kräftig. „Siehst du, so langsam füllt sie sich, genau wie ich das möchte. Ich schaute meinen Mann an, ob er den Kollegen bedauerte. Aber er starrte ihn nur an. Es schien ihn zu erregen, warum auch immer. Kurz machte die Ärztin eine Pause und massierte den prallen und ziemlich großen Beutel, der ziemlich große Bälle enthielt, wie wir vorhin sehen konnten. Ob das jetzt irgendwie von Vorteil war, wagte ich zu bezweifeln. Auch brummte immer noch der Vibrator in seinem Popo. Dann ging es weiter mit der Füllung. Zum Schluss waren tatsächlich auch diese 250 ml drinnen. Wir hofften, dass es nicht noch mehr werden sollte. Aber die Frau erhob sich von seinem Gesicht. Offenbar hatte sie auch genug.
„Das lassen wir jetzt noch schön wirken“, meinte sie nur. Entsetzt schaute ihr Mann sie an. „Denk doch mal nach. Sonst hat es doch keine Trainingswirkung. Und genau ist doch die Absicht. Oder hattest du geglaubt, ich wollte dich quälen? Nein, bisher hast du mir dazu doch gar keinen Grund gegeben. Ich möchte einfach, dass du dort in deiner Blase mehr speichern kannst – wenn es nötig ist. Denk doch nur an die kleine Fete am vergangenen Samstag. Da haben sich doch Damen beschwert, wie du nichts mehr aufnehmen konntest und auch noch alles nass gemacht hast.“ „Tut… tut mir ja auch leid, aber es ging einfach nicht mehr.“ „Und genau aus diesem Grund werden wir es üben müssen. Und nicht nur hier vorne“ – sie drückte noch einmal kräftig auf die Blase, ließ ihn heftig aufstöhnen -, „sondern auch hier hinten im Popo und deinem Mund. Da sollte doch auch noch deutlich mehr unterzubringen sein.“ Dann drehte sie sich zu uns um. „Er mag es nämlich sehr gerne, wenn wir eine kleine Feier oder ein Treffen mit meinen Freundinnen habe, sich ihnen anzubieten und ihre „Flüssigkeit“, Sie wissen schon, aufzunehmen. Allerdings wurde bisher viel zu schnell sein Fassungsvermögen erreicht oder auch überschritten. Und das kann ich natürlich nicht zulassen.“ Ich nickte nur. „Und wie wird das gemacht?“ fragte Lena ziemlich neugierig. „Oh, da haben wir verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es einen wunderschonen Gummisack, in den er kniet, wenn ich ihn darin verpackt habe. Daraus kann er sich nicht befreien. Nur Mund und Nase sind dann noch frei, sodass die Frau ihre entsprechend kleine Öffnung gut auf seinen Mund drücken kann, wo ein entsprechender Knebel dafür sorgt, dass er brav offen bleibt. Die andere Möglichkeit ist, meinen Liebsten auf den Boden – auf Unterarmen und Knien in so einem praktischen Gestell festzuschnallen. Dann bekommt er einen entsprechenden Zapfen hinten rein, an dem ein Schlauch mit Trichter befestigt wird. Da stellt sich die Frau drüber… Ganz am Anfang haben wir es einmal mit einem Magenschlauch ausprobiert, was aber nicht so schön war.“
Die Frau schaute Lena an und fragte: „Möchten Sie vielleicht jetzt den Kopf von seinem Mini-Lümmel mit der Zunge…?“ Lena musste nicht lange überlegen. Sie nickte sofort mit dem Kopf. „Das mache ich doch gerne.“ „Und Sie? Wollen Sie auf seinem Kopf Platz nehmen?“ Die Frage war an mich gerichtet. „Es ist wahrscheinlich anders als wenn Ihr Mann das macht.“ Oh ja, da konnte sie allerdings Recht haben. Und so setzte ich mich dort hin, wo sie zuvor gesessen hatte. Ohne weitere Aufforderung begann seine Zunge dort tätig zu werden. Dabei überlegte ich noch, ob das überhaupt richtig war. Es war kaum anzunehmen, dass mein Mann es erfahren würde. Aber was, wenn er nun diese verrückte Mail irgendwie in die Finger bekommen würde… Keine Ahnung, ob es überhaupt möglich war. Sicher sein konnte man sich da ja nie. Jetzt saß ich aber schon da und ließ es mir genüsslich machen. Und Lena stellte fest, dass selbst dieser eher winzig kleine Lümmel bei Berührungen an seinem Kopf mit ihrer Zunge auch nicht anders reagiert als seine großen Brüder. Kurz zuckte er zusammen, um sich dann fast der Zunge und dem Mund entgegenzustrecken. So leckte sie dort erst etwas an und um ihn herum, um dann den Kopf drüber zu stülpen. Allerdings reichte er wirklich nicht weit hinein. Seine Frau schaute interessiert zu, fand es wohl nicht verkehrt. Die Ärztin war schon vor einiger Zeit rausgegangen und kam jetzt wieder zurück. Dabei grinste sie. Dann meinte sie zu Lena: „Ich habe gerade mit Heike telefoniert. Sie hat mich gefragt, ob ich ihr behilflich sein könnte.“ „Und wobei?“ wollte Lena wissen, die ihre Tätigkeit für einen Moment unterbrach. Die Ärztin verzog das Gesicht und meinte: „Das wirst du nie erraten. Ich soll nämlich einige Freiwillige – Männer und Frauen – kurz untersuchen, bevor sie sich einen Keuschheitsgürtel oder Käfig zu Test-zwecken anlegen lassen.“ Wie erstarrt saß ich da. Das klang jetzt aber verdammt nach der Mail! Hatte Heike sie etwa aufgegeben? Und wenn ja, in wessen Auftrag? Zum Glück hatte niemand mitbekommen, dass ich jetzt quasi stocksteif dasaß. „Natürlich habe ich gleich zugesagt. Offensichtlich haben sich erstaunlich viele Leute gemeldet, die das für längstens einen Monat ausprobieren wollen. Ein wenig verrückt, oder?“ Lena hatte inzwischen weitergemacht, antwortete also nicht. Nur die andere Frau meinte: „Mich würde ja interessieren, was denn das für Leute sind…“
Ich war jetzt von dem Mann aufgestanden. Es machte mir plötzlich gar keinen Spaß mehr. „Hat sie denn gesagt, was das Besondere an diesen Gürteln oder Käfigen ist?“ fragte ich. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, das wollte sie mir nicht verraten.“ Auch Lena schien aufhören zu wollen, denn sie zog den Kopf zurück, schaute uns an. Die Ärztin trat jetzt zu dem Mann und meinte: „Ich denke, wir werden ihn jetzt entleeren.“ Seine Lady widersprach nicht und so wurde der Verschluss geöffnet, damit alles abfließen konnte. Zum Vorschein kam eine etwas milchige Flüssigkeit, was darauf hindeutete, dass es nicht gerade wenig gewesen war, was die Ärztin aus den Drüsen entlockt hatte. Ganz leise war ein Geräusch zu hören, dass es für den Mann angenehm war. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis man mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann wurde das schlauchähnliche Gerät entfernt. Zum Abschluss kam der winzige Käfig wieder an Ort und Stelle und auch der Schlauch, der überhaupt dafür sorgte, dass etwas ausfließen konnte, kam wieder hinein. Erst jetzt wurde der Mann freigeben und konnte wieder aufstehen. Er sah ziemlich erleichtert aus und kniete sich, ohne auf die Aufforderung seiner Frau zu warten, vor der Ärztin auf die Knie und wollte sich bedanken. Wie das sein würde, war leicht zu erkennen, denn er lugt unter ihren weißen Kittel. Und dann schob er den Kopf darunter, küsste ihre Schenkel in den Nylonstrümpfen – mehr schien er sich nicht zu trauen. Jetzt zog er sich wieder richtig an und verließ zusammen mit seiner Frau die Praxis. Lena und ich folgten den beiden kurz darauf. Lena bedankte sich noch bei mir, sagte aber kein Wort, dass ich jetzt immer noch den Schlüssel behielt, sie keinen bekam.
Langsam schlenderte ich nach Hause und dachte noch über das Angebot von Heike an die Ärztin nach. Dazu musste ich sie unbedingt befragen. So rief ich sie von unterwegs an und bat sie zu mir, vielleicht am Nachmittag zu Kaffee. Zu meiner Verblüffung stimmte sie gleich zu. Was mich allerdings wesentlich mehr überraschte, war die Tatsache, dass mein Mann bereits zu Hause war und auf mich wartete. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Deswegen fragte ich ihn gleich: „Wieso bist du denn schon zu Hause? Habt ihr keine Arbeit?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Und da ich noch ein paar Überstunden habe, dachte ich mir, ich könnte dir ja viel-leicht eine Freude machen.“ Im Moment wusste ich nicht, ob ich mich wirklich darüber freuen sollte. „Außer-dem habe ich diese E-Mail erhalten.“ Und er zeigte mir genau den Ausdruck der Mail, die ich ja auch bekommen und sogar weitergeleitet hatte. Wie war er denn daran gekommen? „Ich frage mich nur, warum du sie mir weitergeleitet hast…“ Sofort schoss mir durch den Kopf, dass ich da wohl irgendeinen Fehler gemacht und seine E-Mail-Adresse auch hinzugefügt haben musste. „Möchtest du damit etwa andeuten, du hast dich dort auch gemeldet? Also ich fände das ja großartig, weil ich das überhaupt nicht erwartet hatte. Zwar hatte ich neulich, als ich so ein Teil getragen hatte, mich nicht unbedingt negativ darüber geäußert, aber ihn gleich vier Wochen tragen… Das erschien mir dann doch zu viel. Aber lieber sagte ich nichts dazu. So kam mein Mann zu mir, nahm mich lieb in die Arme und küsste dich. „Wahrscheinlich suchen sie für dich ein ganz besonderes Teil aus.“ Verdammt, hör auf damit, wollte ich ihm schon sagen, ließ es aber bleiben. War das vielleicht die „Strafe“ für das, was ich da vorhin hatte an mir machen lassen? Na ja, in gewisser Weise hätte ich das dann ja auch verdient. Aber jetzt sagte ich erst einmal: „Liebster, ich weiß doch noch gar nicht, ob ich dafür ausgewählt werde…“ Das war eine ziemlich lahme Antwort. „Ach, darüber mach dir mal keine Gedanken.“
Oh, hast du eine Ahnung, wie viele Gedanken ich mir gerade jetzt darüber mache. Zumal ich ja wusste ich ja bereits, dass Heike dahintersteckt. Allerdings war mir gar nicht klar, wer wohl noch diese Mail bekommen hat. Na ja, deswegen musste ich ja mit ihr sprechen. Deswegen sagte ich jetzt: „Heike kommt heute Nachmittag. Sie hat das nämlich gemacht…“ Er lachte. „Na, dann ist ja gut, wenn ich auch dabei bin.“ Fast wollte ich das schon ablehnen, ließ es aber doch lieber. Deswegen kümmerte ich mich lieber um unser Mittagessen, zumal ich damit allein in der Küche war und wenigsten im Moment keine weiteren Fragen beantworten musste. Damit war ich einige Zeit beschäftigt. Als wir dann zusammen aßen, wurde ich auch noch nicht weiter mit dem brisanten Thema belästigt. Hob mein Mann sich das alles für später auf? Hoffentlich nicht. Trotzdem war ich dann froh, als Heike später kam und wir zu dritt im Wohnzimmer saßen. Mein Mann war sogar noch so lieb gewesen und hatte uns Kaffee gemacht. Er schien sich inzwischen entspannt zu haben.
„Wie hast du dir das überhaupt vorgestellt“, wollte ich so ziemlich als erstes von Heike wissen. Sie lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass diese Idee von mir stammt? Nein, es ist diese spezielle Firma, du weißt schon, die auch bei dem Info-Tag dabei war.“ Einen Moment überlegte ich, aber da sagte mein Mann schon: „Etwa „Chastifying“?“ Heike nickte. „Ja, ganz genau. Sie war zu meiner Chefin gekommen und hat ihr diese Idee schmackhaft gemacht. Denn sie wollten unbedingt einige Testpersonen, die bereit wären, für eine gewisse Zeit diese Dinge tragen würden und über ihre Erfahrungen berichten sollten. Mittlerweile haben wir genügend Bewerbungen erhalten und auch schon eine Auswahl getroffen.“ Jetzt schaute mein Mann sie direkt an und meinte: „Und gehört meine Liebste dazu?“ Heike lachte. „Nein, natürlich nicht. Zum einen brauchen wir möglichst unvorbelastete Leute und zum anderen würde ich ihr das doch nicht zumuten.“ Mein Mann verzog nur kurz das Gesicht, aber ich war natürlich sehr zufrieden. Heike schien das nicht weiter zu merken.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.11.19 19:12 IP: gespeichert
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„Insgesamt haben wir zehn Frauen und zehn Männer ausgesucht; jeweils zwei aus den Altersgruppen bis 20, bis 30, bis 40, bis 50 und bis 60 Jahre. Das erschien der Firma eine sehr gute, aussagekräftige Mischung zu ergeben. Jeder bekam eine Nummer, die zu dem für sie bzw. ihn ausgewählte Keuschheitsvorrichtung gehört. Da bei den bis 20 Jahren auch eine Jungfrau dabei ist, wurde hier ein Modell zugeordnet, welches keinen Zapfen oder so im Schritt hat. Schließlich soll sie ja Jungfrau bleiben. Für die älteren Damen sind zum Teil kräftige Zapfen in verschiedenen Formen vorgesehen, vor allem für jene, die bereits Kinder haben. Denn dort dürfte ja vermutlich mehr Platz sein. Und auch bei den Männern sind Käfige mit zusätzlichen Stäben oder Schläuchen, die dann in den Lümmel eingeführt werden. Aber auch nur bei denen, die bereits Erfahrungen mit Dehnungsstäben haben. Außerdem werden alle Schlösser elektronisch verriegelt und den sechsstelligen Code erfahren die Partner nur im Notfall. Jeden Tag sollen die Trägerinnen bzw. Träger notieren, wie es ihnen gefällt, was auffällig usw. ist. Befreit werden sie erst nach frühestens vier Wochen oder wenn echte Probleme entstehen.“
Das klang jetzt doch irgendwie ganz spannend. „Wer sich also dazu bereiterklärt hat, muss es durchziehen, es sei denn, es gibt Entzündungen oder so?“ wollte ich noch wissen. „Ja, genau. Ein sonstiger Abbruch ist nicht möglich. Außerdem wurde ihn bereits vorweg klar gemacht, dass im Laufe der vier Wochen per Zufall entschieden wird, dass fünf Frauen und auch fünf Männer ihren Keuschheitsschutz länger tragen sollen. Und es hat mich total überrascht, dass sich niemand dagegen gewehrt hat. Alle fanden diese Idee eher aufreizend. Ob es vielleicht daran lag, dass niemandem die Möglichkeit genommen wird, wenigstens Sex im Popo zu bekommen? Ich weiß es nicht. Und es sind keine Leute, die ohnehin nur selten Sex hatten. Alle haben zugegeben, recht häufig und genussvollen Sex zu haben, was ja nicht nachkontrolliert wurde.“ Heike grinste. „Das gingen denn ja wohl doch zu weit.“ „Das bedeutet, also, die Probanden könnten zwei oder drei Monate so verschlossen bleiben?“ fragte mein Mann. „Ja, das heißt es. Denn es wurde keine maximale Grenze festgelegt.“ Das mussten wir jetzt erst einmal verdauen, weil es uns ungeheuerlich vorkam. „Wer wird sich denn darauf einlassen?“ fragte ich, weil ich mir das einfach nicht vorstellen konnte. „Oh, da gab es schon einige Anfragen, was mich ja auch gewundert hat. Zumal wir ja vorweg schon einige Anforderungen gestellt hatten. Alle potentiellen Teilnehmer mussten einen ziemlich umfangreichen Fragebogen ausfüllen, wo es um ihre Lebensweise, ihre sexuellen Gewohnheiten und weitere Dinge ging. Vieles war schon sehr persönlich. Außerdem wurde allen klargemacht, dass sie völlig glatt rasiert antreten mussten und zusätzlich eine Creme bekommen würde, die wenigstens sechs Monate für eine völlige Haarfreiheit sorgen würde.“
Das erschien mir als ein eher geringes Problem. „Einige Probanden würden eine Art Katheter bekommen, der bis in die Blase reicht, aber eine Entleerung nur nach Plan stattfinden könnte. Um 8:00, 12:00, 16:00 und 20:00 Uhr würde sich ein kleines Ventil öffnen und alles ausfließen lassen. Man würde also sehr kontrolliert trinken müssen. Auch musste eine Untersuchung stattfinden, die die Dehnbarkeit und vor allem die Tiefe der Scheide hinter der Spalte feststellen würde, um einen entsprechenden Zapfen aufnehmen zu können. Nur bei der Jung-frau wird natürlich darauf verzichtet. Auf jeden Fall wäre eine weibliche Technikerin bei dem Anlegen dabei sein, um eventuelle kleine Änderungen vornehmen zu können. An Hand von Fotos würde nämlich für jede Frau das Schrittteil entsprechend angepasst werden, sodass alles wirklich gut verdeckt wäre. Schließlich hängt der Erfolg ja auch davon ab.“ „Und bei den Männern?“ wollte mein Mann natürlich wissen. „Ja, auch da gibt es diesen Katheter und auch sehr kleine Käfige, die weniger als ein Drittel des Lümmels im Normalzustand sind. Also wird der Kleine sehr stark zusammengedrückt. Manche bekommen auch nur einen Stab eingeführt, was ein Pinkeln etwas behindert. Ein paar Modelle haben zusätzlich noch einen besonderen „Behälter“ unten dran, in dem der Beutel völlig sicher und unberührbar untergebracht wird, entweder aus Stahl oder auch aus Hartgummi. Wer nun das Glück hat, dass sein Käfig etwa so lang wie sein Lümmel ist, darf gerne versuchen, mit seiner Frau Sex zu haben. Ob er allerdings wirklich was davon hat, wage ich allerdings ernsthaft zu bezweifeln. Es soll ja auch nicht sein, weil das Ding ja sonst überflüssig wäre.“ Heike grinste, wie wenn sie sich das gerade bildlich vorstellen würde. Uns war inzwischen klar, dass es ein ziemliches Schauspiel werden würde, zuzuschauen, wie diese Dinge den Testern angelegt würden. „Es wird sicherlich mehr als einen Tag dauern“, kam gleich von Heike.
Sie hatte bereits etliche Bilder von den Verschlüssen, die zum Einsatz kommen sollten. Somit wussten wir in etwa, was kommen sollte. „Ich finde, diese Sachen sehen zum Teil echt geil aus. Ob ich es – als Mann - allerdings tragen möchte, wage ich eher zu bezweifeln. Aber schließlich haben sich ja alle freiwillig gemeldet. Und das, obwohl sie doch nicht genau wussten, was auf sie zukommt, oder?“ Heike nickte. „Ja, genau. Alle tappen noch im Dunkeln.“ Ich deutete auf das eine Bild, bei dem der Lümmel des Mannes vorne mit nacktem Kopf aus der Röhre herausschaute. „Damit besteht doch sicherlich noch die Möglichkeit, mit einer Frau Sex zu haben.“ „Na ja, vielleicht schon, aber bestimmt nicht ganz einfach, wie du zugeben musst.“ Es stimmte, weil die Röhre, in dem der Lümmel steckte, nach unten gebogen war. „Und wichsen ist doch auch möglich.“ Heike lächelte. „Soll er doch, wenn der Kerl es aushält. Du weißt doch, wie sehr empfindlich Männer gerade am Kopf ihres „Lieblings“ sind.“ Oh ja…
Auf dem anderen Bild war der männliche Stab fest in glänzendes Metall verpackt und abgeschlossen. Unten war zusätzlich mit einer festen Verbindung noch eine Art Köcher aus dem gleichen Material angebracht, in dem der Beutel sicher untergebracht war und damit sicherlich unberührbar. Ob das wohl bequem war? Schwer auf jeden Fall, dachte ich. Dann nahm ich das nächste Bild, auf dem ein Mann gerade den Käfigkopf anlegte und dabei den innen angebrachten – wie ich fand – ziemlich dicken gebogenen Stab in seinen Lümmel einführte, der ansonsten schon im Käfig selber untergebracht war. Zum Schluss würde beides fest und für ihn sicherlich unlösbar verbunden sein. „Wie gut kann man denn damit wohl pinkeln“, dachte mein Mann lautdrüber nach. „Ich finde diesen kleinen Schlauch wesentlich praktischer.“ Ich grinste. „Ja, weil du nämlich auch etwas anderes herauskommen lassen kannst. So weißes Zeug…“ Mein Mann lächelte. „Ja, allerdings. Wenn du dazu bereit bist…“ „Kommt drauf an.“
„Ihr werdet also kommen und euch das anschauen, wenn ich das richtig verstanden habe“, kam jetzt von Heike. „Natürlich. Wird doch bestimmt ganz interessant.“ Die Frau sammelte die mitgebrachten Bilder wieder ein, steckte sie in die Tasche und machte sich bereit, uns zu verlassen. „Also sehen wir uns dann, oder?“ Ich nickte und mein Liebster auch. „Du mach dir mal nicht zu große Hoffnungen. Außer anschauen wirst du kaum was da-von haben. Nix berühren oder so…“ „Das ist mir vollkommen klar, dennoch wird es garantiert sehr spannend.“ Das glaube ich auch“, kam von Heike, die ja schon mehr wusste. Es mussten nur noch ein paar Tage vergehen. „Ich gebe euch dann rechtzeitig Bescheid.“ Dann verschwand sie und wir waren alleine.
„Wie bist du bloß auf die Idee gekommen, du könntest dort mitmachen?“ fragte mein Mann mich dann. „Nur weil du diese Mail bekommen hattest?“ „Na ja, wäre doch denkbar gewesen.“ „Aber du wolltest doch ohnehin keinen solchen Gürtel tragen“, meinte er. „Jedenfalls hat es neulich so geklungen. Und außerdem jetzt, nach-dem du die Ringe bekommen hast, geht es auch wohl nicht.“ Stimmt, das hatte ich völlig vergessen. „Wenn du unbedingt auch so einen Keuschheitsgürtel willst, brauchen wir sicherlich nur mit Heike zu reden. Ich garantiere, sie besorgt dir einen…“ „Ja, das glaube ich und du wärest wahrscheinlich gleich begeistert, wenn sie mich in so etwas einschließen würde.“ Ich schaute meinen Mann an und er nickte. „Dir ist aber auch klar, was das für dich bedeutet…“ „Du meinst, ich kann dann auch nicht an deine süße Spalte, um sie zu verwöhnen oder zu putzen? Ja, ist mir klar. Die Frage bleibt, wer davon dann wohl mehr Nachteile hat.“ Ich nickte. „Glaubst du denn, ich könnte darauf nicht verzichten? Ich meine, auf deine Betätigung?“
„Doch, bestimmt, aber wie angenehm ist es denn dann ohne mich. Dass du es dir wohl äußerst selten selber machst, weiß ich. Das ist bestimmt auch gar nicht das Problem. Allerdings denke ich, dass dir diese liebgewonnene Tätigkeit von mir doch schon etwas fehlen wird.“ „Kann es sein, dass da jemand etwas eingebildet ist, wie wichtig er ist?“ Nein, gar nicht“, antwortete er sofort und lachte. „Okay, kann schon sein. Aber du kennst mich ja.“ „Aber du hast natürlich vollkommen Recht. Mir würde ganz schön was fehlen, wenn du das auch nicht mehr machen könntest, vor allem was die Hygiene angeht. Denn das machst du wirklich ganz hervorragend und äußerst gründlich.“ „Danke, Liebste“, sagte ich jetzt. „Und das ist etwas, was ich liebend gerne für dich mache.“ „Ich weiß…“
Und dann kam die ersehnte Nachricht. Allerdings war es etwas anders als wir erwartet hatten. In der Einladung stand nämlich eine ganz andere Adresse, die wir beide nicht kannten. Ich musste sogar auf dem Stadtplan nachschauen, wo das war. „Ist denn dort etwas Besonderes?“ fragte mein Mann, der auch nicht mehr wusste. „Nö, nichts zu sehen“, meinte ich. Also machten wir uns rechtzeitig auf den Weg. Um 9:30 Uhr sollten wir da sein. Als wir dort ankamen, stand nur ein Schild „Institut Exklusiv“ dort. „Klingt irgendwie merkwürdig“, meinte mein Mann und klingelte. Als die Tür aufging, erfolgte die erste Überraschung. Denn die Frau(?), die uns öffnete, war nahezu vollständig in Gummi gekleidet. Sie sah aus wie eine Krankenschwester. Freundlich begrüßte sie uns und dann wurden wir in einen größeren Raum geführt, wo bereits ein paar Männer und Frauen waren. Außerdem kam uns auch Heike gleich entgegen. „Was ist denn das hier?“ fragte ich sie leise nach der Begrüßung. „Ach das. Ich würde sagen, eine eher private Klinik für „besondere Wünsche“.“ „Thema Gummi oder wie?“ grinste mein Mann. „Ja, aber nicht nur.“ „Außerdem sind schon etliche von den Probanden da.“ Sie zeigte auf die Leute, die zur Hälfte aus Männern, die andere Hälfte aus Frauen bestand.
Immer wieder schwirrten Frauen herum, die wohl zum Haus gehörten und alle auch in Gummi gekleidet waren. Allerdings hatten einige ziemlich gewaltige Brüste, sodass ich mich ernsthaft fragte, ob es wirklich alles Frauen waren. „Nein, es sind zum Teil auch Männer – Sissys um genau zu sein – die man so gekleidet und präpariert hat“, erklärte Heile mir, als ich sie danach fragte. Denn darum geht es hier hauptsächlich. Diese Personen lieben zum einen das Tragen von Gummi – bis hin zu ganz extrem – und auch das „Frau sein“. Manche von ihnen tragen zum Beispiel einen vollständigen Gummianzug, werden über Katheter und Darmrohre entleert – oder auch gefüllt.“ Sie grinste und deutete auf eine „Frau“, bei der unter dem Gummirohr ein Schlauch hervorkam und in einem Säckchen endete, der ums Bein geschnallt war. „Das zum Beispiel ist eigentlich ein Mann. Aber er lebt fast ausschließlich in Gummi. Man hat „sie“ sozusagen in einen Ganzanzug eingeschweißt. Wie ihr sehen könnt, sind oben dicke Brüste eingearbeitet und, wenn ihr unter den Rock schauen könntet, würde ihr dort eine Spalte mit ziemlich dicken Gummilippen finden. Man kann „sie“ sogar wie eine Frau benutzen.“ Jetzt schaute mein Mann noch neugieriger auf die „Frau“.
Plötzlich betrat eine ältere Frau – gekleidet in ein schwarzes Gummi-Kostüm mit weit schwingendem Rock, Gummistrümpfen und einer eng anliegenden Gummibluse, den Raum. Sie bat um Ruhe und begrüßte alle Anwesenden. „Sie sind hier, um an einem mindestens vierwöchigen Versuch teilzunehmen. Alle haben sich freiwillig gemeldet. Sie brauchen keine Angst zu haben. Alle werden es garantiert unbeschadet, höchstens mit einer neuen Erfahrung, hinter sich lassen. Die kleinen „Unannehmlichkeiten“ dabei werden sie vielleicht nur am Anfang stören, gehen aber schnell vorbei. Aber ich denke, Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin wird sich auch schnell damit abfinden. Bevor wir aber damit starten, werden Sie hier noch kurz untersucht. Schließlich wollen wir doch sichergehen, dass alles in Ordnung ist. Aber wie ich bereits feststellen konnte, gefallen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen.“ Sie lächelte, weil natürlich ganz besonders die Männer ein Auge auf die gummierten „Frauen“ geworfen haben. „Aber ich möchte Sie bitten, wirklich nur die Augen zu verwenden und die Finger brav davon wegzulassen.“ Alle mussten ein wenig lachen, weil der eine oder andere es schon probiert hatte und dabei auch abgeblitzt war. „Vielleicht können wir später noch über das eine oder andere „verhandeln“. Lassen Sie sich überraschen.“ Das klang ja schon ganz interessant.
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RE: ERhat es so gewollt....
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„Jetzt möchte ich die Frauen, die sich unter Ihnen befinden, bitten, mit dieser jungen Dame“ – das schien wirklich eine Frau zu sein – „mitzugehen. Und die Männer folgen dann ihr.“ Die Lady in schwarz zeigte auf jemand anderes, die auch weiblich war. „Diese beiden Mitarbeiterinnen bringen Sie zur Untersuchung.“ „Und wo gehen wir mir?“ fragte mein Mann, obwohl mir vollkommen klar war, was ihn mehr interessierte. „Also ich denke, wir gehen mit den Frauen. Aber etwas anderes kam für dich doch ohnehin nicht in Frage…“ Grinsend nickte mein Mann und wir folgten ihnen also. Es waren jetzt und hier fünf Frauen, jeweils aus der Altersgruppe 20 Jahre, 30 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre und 60 Jahre. In dem Raum, in den sie jetzt geführt wurden, waren fünf gynäkologische Stühle, also für jede Frau einen. Nach Aufforderung zogen sie sich aus und stiegen auf. Neben jedem dieser Stühle stand eine Frau – natürlich auch vollständig in rotem, schwarzen oder transparentem Gummi, eine noch reizvoller als die andere, jede mit Kopfhaube und nicht zu erkennen – und beaufsichtigten das, was kommen sollte. Dann hieß es: „Bevor sie nun alle in ihren für Sie bestimmten Keuschheitsgürtel verschlossen werden, haben wir noch eine, für Sie sicherlich sehr angenehme Überraschung. Jede von Ihnen bekommt – wenn Sie will – einen Dildo, Vibrator oder Gummilümmel, um es sich damit richtig ausgiebig selber zu machen, natürlich bis zum Höhepunkt. Denn den werden Sie ja nun einige Zeit vermissen müssen.“
Ein Raunen ging durch den Raum. „Falls jemand es nicht selber machen möchte oder es lieber auf eine andere Weise zum Höhepunkt gemacht haben möchte, wenden Sie sich an die Frau neben Ihnen. Sie wird Ihnen auf jede erdenkbare Weise helfen. Dazu sind wir bestens ausgerüstet.“ Ein Lächeln huschte über die Gesichter der Frauen auf den Stühlen. Und nun wurde jeder Frau eine Auswahl solcher „Hilfsmittel“ vorgeführt und hingehalten, sodass sie sich eines aussuchen konnten. Allerdings gab es zwei Frauen, die lächelnd ablehnten und lieber die Frau nutzen wollte, die neben ihnen stand. Seltsamerweise war es die 60+, was mich sehr wunderte. Denn sie ließ es sich mit dem Mund machen… War sie tatsächlich lesbisch? Nun ja, warum denn nicht. Die andere Frau, 30+, bat die Frau neben sich, es ihr doch bitte mit einem richtig anständigen Strap-on zu besorgen. Und dazu wählte sie ein sehr interessantes Teil aus, welches eher wie der Lümmel eines Hengstes aussah… Mein Mann, der das natürlich auch sehr aufmerksam beobachtete, meinte nur: „Jetzt wird es richtig interessant. Aber ich muss mir wohl keine Gedanken darüber machen, ob es überhaupt hineinpasst.“ Nein, das musste er sicherlich nicht. Es würde passen, ganz sicher. Ich wartete noch, bis die Frau ihn sich umgeschnallt und dann auch bei der jungen Lady ansetzte. Ja, natürlich passte er trotz seiner etwas ungewöhnlichen Form dort hinein. Allerdings schien es nicht ganz einfach zu sein, denn die junge Frau keuchte und stöhnte. Dann steckte der seltsame Kopf in ihr, der Rest ging leichter.
„Ich komme gleich zurück“, meinte ich zu meinem Mann. Er grinste nur und nickte. Sicherlich war ihm klar, wo ich hin wollte. Auf dem Flur begegnete mir die Frau in schwarz. „Sicherlich wollen Sie auch noch sehen, wie es bei den Männern geht.“ Ich nickte. „Das ist sicherlich ebenfalls sehr interessant.“ Die Frau nickte. „Sie sollten uns einmal alleine oder auch mit Ihrem Mann besuchen. Wir haben hier wirklich sehr interessante Dinge und Anwendungen, für jeden Geschmack. Ich würde sogar sagen, ganz besonders auch für Ihren Mann, der ja durchaus andere Interessen hat. Es wird Ihnen gefallen.“ „Oh ja, davon bin ich überzeugt. Es bleibt allenfalls die Frage, ob unser Geldbeutel das hergibt.“ Die Frau lachte. „Ich denke, da finden wir schon eine Regelung. Denn Leute, die sich – na sagen wir mal vorsichtig – „nützlich“ machen können, haben wir immer Verwendung.“ Das klang jetzt sehr interessant und so stimmte ich schon mal zu. „Darauf komme ich gerne zurück.“ Die Frau nickte und begleitete mich dann zu den Männern.
Natürlich lagen sie ebenfalls auf solchen gynäkologischen Stühlen, weil es sich einfach als praktisch erwiesen hatte. Außerdem waren sie auch völlig nackt, neben sich eine Assistentin in Gummi. Sie hatten alle bereits ihre Wahl getroffen, wie sie von ihrem „überflüssigen Saft“ befreit werden wollten. Lächelnd stellte ich fest, was mich kein bisschen wunderte, dass zwei es gerne von so einem Gummigesicht mit dem Mund gemacht haben wollten. Dass dabei auch ein Finger – oder mehr – in den Popo geschoben wurden, erschien mir fast selbstverständlich. Ein weiterer ließ es sich genüsslich von den gummierten Händen machen, die sich offensichtlich sehr geschickt anstellten. Na ja, und die letzten zwei zogen es vor, sich auf die „herkömmliche Art und Weise“ machen, wobei dieses „Instrument“ bzw. die „Spalte“ auch gummiert war. So hatte jeder das gefunden, was ihm am besten gefiel. Man musste ja auch keinerlei Rücksicht auf die eigene Frau nehmen. Und außerdem würde es ja für einige Zeit auch das letzte Mal sein. Die Frau neben mir sagte leise: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihr Mann – ob als Mann oder Frau – hier trotz seiner Verschlusses eine sehr gute Entspannung finden würde. In dieser Beziehung sind die Ladys hier alle sehr geübt und einfallsreich…“ Ich grinste. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Aber auch für Sie hätten wir das was. Wie ich gehört habe, genießen Sie hin und wieder auch so ganz erregende „Wasserspiele“. Das gibt es hier auch.“
Ich schaute sie an und meinte: „Heißt das, hier gibt es das, was sich hinter dem Begriff „Weiße Räume“ verbirgt?“ langsam nickte sie. „Oh ja, und das sehr gründlich und beliebig ausführlich. Wir bieten sogar dafür Wochenend-Seminare an, in denen die Delinquenten, äh, Entschuldigung, Patienten, sehr ausführlich gereinigt und gefüllt werden. Das können der Popo oder der Magen und die Blase sein. Wir nennen es „Volumentraining“, welches natürlich alles unter strenger Aufsicht durchgeführt wird. Viele sind erstaunt, wie erregend so etwas sein kann.“ Immer noch standen wir bei den Männern und hatten nebenbei gesehen bzw. vielmehr gehört, wie die ersten abspritzten. Aber natürlich waren sie noch nicht zufrieden. Außerdem war es für das, was später noch folgen sollte, nur sinnvolle, das Spiel noch ein paar Runden fortzusetzen. Umso leichter würde sich dann nachher der Lümmel in dem neuen Zuhause unterbringen. Also würde es wenigstens noch zweimal passieren. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen inzwischen ein paar weitere Räume. Noch ist Zeit genug.“ So verließen wir die Männer und gingen weiter. Dabei hörte ich das leise Rascheln ihrer Gummikleidung und nahm auch den Duft wahr. „Sie mögen Gummi?“ fragte die Frau mich. Ich nickte. „Ja, inzwischen ganz gerne. Zuerst habe ich es fast gehasst.“ Sie lächelte. „Ja, das geht sehr vielen Leuten so. manchmal schafft man es auch überhaupt nicht, eine gewisse Liebe dazu zu entwickeln. „Oh, darüber bin ich schon länger weg. Ab und zu trage ich es sogar selber, mag auch den Duft.“
Die Frau blieb stehen, schaute mich direkt an und meinte dann erstaunlich streng: „Dann knien Sie sich jetzt sofort hin und stecken den Kopf unter meinen Rock.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Na los, oder muss ich erst massiv werden!“ Langsam ging ich tatsächlich auf die Knie, was mich selber wunderte. Dann hob ich den Rock und kroch darunter. Hier, im Dunklen, nahm ich ihren eigenen Duft, gemischt mit dem Gummiduft sehr viel intensiver wahr. Diese Mischung war umwerfend, fast ein wenig scharf und sehr intensiv. Vorsichtig näherte ich mich ihren Schenkeln. „Brauchen Sie noch eine weitere Aufforderung?“ hörte ich dann von oben. Dieser kurze Moment mit diesem intensiven Duft hatte mich gleich so erregt gemacht wie ich es selten erlebte. Deswegen drückte ich meinen Mund an die Stele, wo ich ihre Spalte vermutete. Und tatsächlich, dort war sie, drückte sich kräftig mit dicken Lippen aus dem warmen Gummi heraus. War das Natur oder hatte sie mit diesen Saugern nachgeholfen? Es war mir völlig egal, es fühlte sich einfach nur geil an, so warm und wunderbar weich und dennoch fest. Außerdem schienen sie auch noch geschmückt zu sein, denn ich spürte dort mehrere kleine metallische Kugeln.
Ich wagte nicht, meine Hände dort einzusetzen und so küsste ich das heiße Fleisch nur. „Mehr! Los! Weiter!“ Eigentlich brauchte ich diese Aufforderung nicht mehr, denn fast automatisch schob sich meine Zunge zwischen diese dicken, wulstigen Lippen. Hier stieß ich auch gleich auf die kleinen Lippen, die wohl ebenfalls geschmückt zu sein schienen, denn hier spürte ich einige kleine Ringe. Außerdem war es hier noch heißer und schon sehr saftig. Als ich nun meine Zunge tiefer in den Spalt schob, diesen etwas öffnete, kam mir ein kleiner Schwall Liebesschleim entgegen, rann über die Zunge bis in meinen Mund. Der Geschmack war einfach wunderbar, ich konnte ihn aber nicht beschreiben. Langsam zog ich meine Zunge nun weiter durch die Spalte und fand dann auch den Kirschkern. Wow! Das musste eine riesige Lusterbse sein, hart und dick. Außerdem trug er auch einen ziemlich dicken Kugelstecker und einen Ring in der Vorhaut. Wie musste das bei Licht ausschauen! Ich drückte meinen Mund auf das heiße Fleisch und schon drückten die Hände der Frau mich dort fest an sich. Etwas undeutlich hörte ich nun: „Nimm, was ich dir schenke!“ Und bevor ich auch nur auf die Idee kommen konnte, mich zu wehren – hätte ich ohnehin nicht gewollt – oder gar zurückzuziehen, kam heißer Champagner aus der Frau, direkt in meinen Mund.
Er wurde gefüllt, ich schluckte, aber mehr kam nicht. Einen ganz kurzen Moment war ich enttäuscht. Dann wurde ich wieder losgelassen, der Rock wurde angehoben und ich schaute in ihr freundlich lächelndes Gesicht. „Sie sehen, ich wurde sehr gut über Sie informiert.“ Also hatte sie im Voraus gewusst, dass sie mir dieses „weibliche Spezialgetränk“ anbieten konnte, ohne eine ablehnende Reaktion zu befürchten. Ich war erstaunt. „Wenn ich gleich noch Ihren Mann treffe, denke ich, er wird bei gleicher Behandlung ebenso zu bedienen sein, oder?“ Ich nickte nur stumm. Ja, er wäre auch begeistert davon. „Und was wird passieren, wenn ich mich danach um-drehe?“ Langsam sagte ich: „Er wird sicherlich genau das mit Ihnen machen, was Sie erwarten. Das kann er nämlich sehr gut.“ „Das würde mich sehr freuen, denn solche Männer mag ich und kann sie sehr gut brauchen. Trotzdem erbitte ich vorweg schon Ihre Zustimmung. Das ist mir immer sehr wichtig. Ich möchte nämlich die Männer, die schon mal das Glück haben, mich so genießen zu dürfen, nicht dazu verführen, etwas zu tun, was ihnen die eigene Frau eigentlich verboten hat.“ Das wunderte mich jetzt doch sehr, machte die Frau eigentlich einen ziemlich dominanten Eindruck auf mich. „Ich denke, Sie werden das verstehen.“ Langsam nickte ich und meinte dann: „Ich denke, er wird sich freuen und Ihre Wünsche gerne erfüllen.“ Die Frau lächelte. „Das werden wir ja gleich sehen. Ich denke, Sie werden mich begleiten.“
Als wir wenig später dann den Raum mit den Frauen betraten, war hier lautes Stöhnen und Keuchen zu hören. Offensichtlich war man hier sehr erfolgreich. Mein Mann schaute uns erstaunt und auch ein wenig neugierig an. Die Lady in schwarz stellte sich ziemlich dicht vor ihn, musterte meinen Mann gründlich und forderte ihn dann ebenso auf wie mich zuvor. „Knie dich sofort vor mir auf den Boden!“ Es klang sogar noch strenger als bei mir, stellte ich fest. Überrascht gehorchte mein Mann, konnte kaum den Blick von der Frau abwenden. „Gefällt dir, was du siehst und was deine Nase aufnimmt?“ Statt richtig zu antworten, nickte er bloß. Nun beugte die Frau sich herunter zu um, hob sein Kinn und fragte streng: „Kannst du nicht richtig antworten? Verlangt dein Hintern nach einer speziellen Behandlung?“ Erschreckt kam jetzt: „Es gefällt mir sehr, was ich sehen und auch Ihr Duft ist wunderbar.“ Immer noch hielt sie seinen Kopf am Kinn. „Das ist aber wirklich interessant. Du magst also den Duft von Gummi und den einer ungewaschenen Frau?“ Provokant kam diese Frage, zumal es eigentlich nicht stimmte, wie ich ja zuvor selber festgestellt hatte. „Und die Frage, ob dein Hintern eine Behandlung möchte, hast du auch nicht beantwortet. Ich sehe schon, mit dir werde ich noch einiges an Arbeit haben. Aber eines nach dem anderen.“ Damit ließ sie ihn los. „Du wirst jetzt erst einmal unter meinen Rock kriechen und dafür sorgen, dass ich an der wichtigsten Stelle sauber und frisch werde, kapiert!“ Mein Mann nickte und beeilte sich unter den Rock zu gelangen. Die Frau stand da und lächelte.
Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was jetzt da unten passierte. Der Duft dieser tollen Spalte würde ihn schon an die richtige Stelle führen. Aber nur wenig später hörte ich die Frau erneut. „Oh, was bist du doch für ein dummer Kerl! Ich hatte doch gesagt, du sollst dafür sorgen, dass meine wichtigste Stelle sauber und frisch wird! Aber wie bei Männern so üblich ist, zieht es sie immer nur an meine Spalte.“ Deutlich sichtbar bemühte mein Mann sich jetzt nach hinten, zu dem Backen der Frau, um dazwischen tätig zu werden. „Wenn du mit deiner winzigen Zunge nicht drankommst, darfst du auch deine Hände benutzen!“ kam nun auch noch. Und schon zog er diese festen Backen auseinander und begann dort intensiv zu lecken. Ich ging davon aus, dass es dort sicherlich sauber war. „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen“, bekam ich leise zu hören. „Das gehört nicht zu unserem Repertoire.“ Ich nickte etwas erleichtert. „Geht das vielleicht ein wenig schneller und kräftiger? Ich spüre ja gar nichts! Und natürlich nicht nur außen…“ Ein klein wenig beugte sie sich nun vor, um ihm seine Arbeit zu erleichtern. „Na ja, du scheinst ja doch noch lernfähig zu sein“, klang es jetzt etwas ruhiger von der Frau. Immer noch lächelte sie.
Ich schaute inzwischen zu den anderen Frauen, die sich gar nicht um uns kümmern konnten. Viel zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. „Ich denke, dort dürftest du fertig sein.“ Sie richtete sich wieder auf und ich sah nun, wie mein Mann sich wieder nach vorne begab. Aber das kam ganz schlecht bei der Lady an. Sie riss den Rock hoch, sodass mein kniender Mann sofort zu sehen war. „Sag mal, was fällt dir eigentlich ein!“ bekam er zu hören. „Glaubst du im Ernst, ich lasse mein kleines Heiligtum von einer Zunge beschmutzen, die zuvor hinten an meiner Rosette fleißig gewesen ist? Kommt überhaupt nicht in Frage! Sie taugt jetzt vielleicht gerade noch dafür, meine etwas verschwitzen Füße abzulecken, aber mehr bestimmt nicht. Meine süße Spalte kann dann deine Frau sicherlich besser verwöhnen, während du dich gleich um die Füße kümmerst. Allerdings gibt es vorher noch ein paar andere Dinge zu erledigen.“ Ich konnte feststellen, dass mein Liebster fast sehnsüchtig zu den Frauen dort auf den gynäkologischen Stühlen schaute und sie am liebsten wahrscheinlich alle abgeleckt hätte. Den jetzt waren sie sozusagen fertig und ihnen wurden Arme und Beine festgeschnallt, damit sie auch nicht aus Versehen eingreifen konnten.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.12.19 17:18 IP: gespeichert
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Hallo braveheart , danke für die tolle fortsetzung .
Freue mich sehr auf denn nächsten teil und wünsche dir einen schönen ersten Advent
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.12.19 20:06 IP: gespeichert
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Das nehme ich beides gerne zur Kenntnis und kann letztes (etwas verspätet) auch wünschen. Ich denke, ich kann euch auch die Adventszeit etwas versüßen. Momentan läuft es bei allen Geschichten recht gut.
Dann wurden alle noch einmal sehr gründlich da unten rasiert- für zwei Frauen war es das erste Mal, was ein klein wenig Protest kam. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. Es wurde ihnen nur noch ausführlich erklärt, dass es einfach notwendig und sinnvoll sei. Zusätzlich kam noch eine Creme zum Einsatz, die den Haarwuchs für wenigstens sechs Monate unterband. Aber das wurde ihnen nicht so genau erklärt. Inzwischen kam Heike mit einem kleinen Wägelchen, auf dem die fünf Keuschheitsgürtel in Schachteln lagen, in Begleitung einer Frau von „Chastifying“, die jetzt gleich die Frauen verschließen würden. Zusammen mit der Lady in schwarz traten mein Mann und ich näher. Zuerst kam die Frau 60+ an die Reihe, die schon ganz erwartungsvoll die Frauen anschaute. „Sie brauchen keinerlei Angst zu haben“ sagte Heike. „Wir haben ja alles genau besprochen. Sie wissen, was jetzt kommt. Was noch unbekannt ist, dürfte die Art des Gürtels sein.“ Die Frau nickte. „Darauf hatte ich ja wohl keinen Einfluss.“ Heike und die Frau von „Chastifying“ lächelten. „Nein, das wurde ausgelost. Wir wissen es auch nicht.“
Damit öffnete sie die Schachtel mit dem Namen der Frau darauf. „Oh, das ist ein ganz besonders feines Stück“, sagte sie dann. „Auf dieses Stück sind wir ganz besonders stolz.“ Dann führte sie es uns vor und begann dabei, ihn der Frau anzulegen. Zuerst kam, wie sonst auch, zuerst der sehr schmale und enge Taillengurt. Provisorisch wurde er bereits geschlossen und engte den Bauch sichtlich ein, ließ die Frau aber nur lächeln. Der hinten eingehängte Schrittteil enthielt einen ziemlich dicken Sondereinbau aus gelochtem Metall. Im ersten Moment sah er aus, wie ein sehr dicker männlicher Stab. Vorsichtig, aber dennoch mit gewissem Druck wurde er nun in die zuvor ja gut eingearbeitete Spalte der Frau geschoben. Diese wurde ganz erheblich gedehnt, ließ die Frau auch leise aufstöhnen. „Ist es unangenehm?“ fragte Heike fürsorglich. „Nein“, keuchte die Frau, „ganz im Gegenteil. Es fühlt sich… geil an.“ Alle Umstehenden grinsten. Als es dann ganz in ihr steckte und der Schrittteil nun mit dem Taillengurt verbunden wurde, sodass er sich sehr fest auf die Haut im Schritt drückte, diesen aber vollkommen unberührbar abdeckte, konnte man mehr sehen. Die Frau von „Chastifying“ erklärte uns nun auch noch das besondere Geheimnis.
„In dieses Teil, welches ich Ihnen gerade dort unten eingeführt habe, ist eine weiche Silikonauskleidung, und zwar mit einem Innendurchmesser eines normalen männlichen Stabes.“ Die Frau 60+ schaute sie fragend an und meinte dann: „Soll das etwa heißen, ein Mann kann mich so nehmen, trotz des Keuschheitsgürtels?“ Die andere Frau nickte. „Ja, ganz genau. Wenn er die Abdeckung entfernt oder öffnet – das kann er nämlich – und Sie da unten dann freilegt, kann er Sex mit Ihnen haben. Nur leider spüren Sie absolut nichts davon, was ja Ziel und Absicht ist.“ Etwas enttäuscht schaute die Frau 60+ sie an. „Ist das nicht ein klein wenig unfair?“ fragte sie dann. „Finden Sie? Schauen Sie, schließlich haben Sie sich doch freiwillig dafür gemeldet. Muss man deswegen Ihrem Mann jeglichen Genuss verbieten?“ Darauf kam jetzt keine Antwort. Ohne weitere Worte kam nun die Abdeckung hinzu – alles war wunderbar verhüllt und unangreifbar – und zum Schluss wurde das Schloss auch geschlossen. Somit war die erste Frau sicher untergebracht. „Also das finde ich jetzt wunderbar“, sagte die Lady in schwarz. „Ach ja?“ wurde sie gefragt. „Die Frau wird verschlossen und der Mann darf sie weiterhin benutzen?“ Die Frau nickte. „Warum denn nicht!“ „Also ich finde das ziemlich frauenfeindlich“, war jetzt von jemandem zu hören, denn die andere Frauen hatten ja alles mitbekommen. „Ja, natürlich, so kann man das sehen.“ Mehr wollte sie wohl dazu nicht sagen.
Heike wechselte nun mit der Frau von „Chastifying“ zu der nächsten Frau. Jetzt war es die Frau 20+. Gespannt und ziemlich aufgeregt lag sie da und fragte sich, was denn für sie geplant war. Die Schachtel wurde geöffnet und heraus kam ein Keuschheitsgürtel, der ebenfalls einen Einbau im Schrittteil hatte. Allerdings sah er zu dem, was vorher war, eher harmlos aus. Trotzdem lächelte die Frau von „Chastifying“. Erst einmal ohne Erklärung begann sie mit dem Anlegen, was sich zuerst ja nicht unterschied. Das kam dann erst mit dem Schrittteil. „Auch hier ist ein Teil, welches Ihnen dort unten eingeführt wird“, erklärte sie und führte es auch gleich durch. „Aber der Unterschied hier ist der, dass dieser Einbau nun von außen verändert wird.“ Erstaunt schaute die junge Frau auf dem Stuhl sie nun an. „Mit diesem Schlüssel werde ich jetzt das Teil in Ihnen weiter aufdrehen. Es wird sie dehnen und dann später beim Laufen ein ganz klein wenig massieren, Ihnen bis zu einer gewissen Grenze sogar Lust verschaffen. Nein, auf keinen Fall bis zum Höhepunkt“, meinte sie lächelnd, als sie sah, dass die junge Frau wohl gleich danach fragen wollte.
„Hier geht es lediglich darum, Sie alles intensiver fühlen zu lassen. Sie sollen sich dann später beim Sex mehr auf das konzentrieren können, was da innen passiert, weniger auf das außen.“ Zu den Umstehenden hieß es dann noch: „Es ist in keiner Weise unangenehm oder schlimm, ganz im Gegenteil. Die Damen, die es ausprobiert haben, waren ganz begeistert. Zusätzlich ist auch noch eine besondere Abdeckung über Ihre Lustperle, sodass sie absolut nicht berührt wird, auch nicht von dem Teil zwischen Ihren Beinen.“ Sorgfältig wurde hier nun alles angelegt, überprüft und dann verschlossen, nachdem der innere Teil entsprechend gedehnt worden war, was die junge Frau mit großen Augen verfolgte. Wenig später war dann auch die zweite Frau für die nächste Zeit unberührbar verschlossen. Diese Vorgänge ließen die letzten drei Damen sichtlich unruhiger werden. Was würde wohl auf sie noch zukommen? Heike ging nun zu der Frau 50+, die mit großen, erwartungsvollen Augen dalag. „Sie können ganz beruhigt sein“, hieß es gleich. „Ach, sind die schlimmsten Gürtel schon vergeben?“ fragte die Frau mit einem Lächeln. Heike gab darauf keine Antwort.
Stattdessen wurde der nächste Keuschheitsgürtel ausgepackt. Im ersten Moment sah er völlig normal und somit „ungefährlich“ aus. Aber wahrscheinlich lag die „Gemeinheit“ im Detail, dachte ich mir. Auch hier wurde der Taillengurt schnell umgelegt und nun baumelte das Schrittteil herunter. „Hier sind verschiedene Sensoren und Kontakte eingebaut“, war dann die Erklärung zu hören. „Sie können dafür sorgen, dass an empfindlichen Stellen – die kleinen oder großen Lippen, der Lusterbse – elektrische Impulse abgegeben werden können, die aber nicht schmerzhaft, sondern nur stimulierend sind. Also niemand kann Ihnen wehtun. Das ist ganz wichtig.“ Nun wurde das Tel hochgeklappt und man achtete sehr sorgfältig darauf, dass die Kontakte an die richtigen Stellen kommen, was die Frau etwas unruhig werden ließ. Dabei kamen weitere Erklärungen. „Diese Frau lebt nicht mit einem Mann zusammen. Ihm würde ich so etwas auch nicht anvertrauen“, setzte sie mit einem Lächeln hinzu. „Das sie hier aber mit einer Frau liiert ist, weil sie lesbisch ist, habe ich dabei keine Bedenken. Denn diese andere Frau kann so entscheiden, ob sie ihr hier Lust beim gemeinsamen Sex-Spiel ermöglichen will oder nicht.“ Nachdem alles angelegt und verschlossen wurde, gab es einen kurzen Test. Ja, es funktionierte, wie man an den Bewegungen sehen und den Geräuschen der Lust hören konnte. „Wichtig auch hier: sie wird keinen Höhepunkt bekommen.“ „Mist!“ murmelte die Frau und alle lachten.
Nun blieben noch zwei Frauen übrig und beide bekamen einen ganz normalen Keuschheitsgürtel angelegt, nur in zwei verschiedenen Ausführungen. Trotzdem würden alle beide genau das verhindern, was ihre Aufgabe war. Etwas betrübt stellten die beiden Frauen nach dem Anlegen fest, dass es wirklich absolut keine Möglichkeit gab, irgendwo mit einem Finger oder so an die wirklich lustvollen Teile zu gelangen. Denn das Metall mit den Silikonkanten lag fest auf, drückte aber nicht unangenehm. Außerdem war es leicht gewölbt, drückte also nirgends auf die Lippen oder sonstige Dinge im Schritt, sodass selbst die intensive Verwendung eines Vibrators daran etwas ändern könnte. „Das haben nämlich andere Frauen bei anderen Modellen schnell herausgefunden“, hieß es dazu. „Das war natürlich nicht Sinn der Sache. Also mussten wir das ändern – erfolgreich, wie ich bestätigen kann.“ „Schade, hätte mir sicherlich gefallen“, ließ jemand hören. „Meine Damen“, ließ Heike jetzt noch hören. „Vergessen Sie doch bitte eines nicht. Es wurde Ihnen jetzt nur eine einzige von drei Möglichkeiten genommen. Da sind wir Frauen doch den Männern gegenüber im Vorteil. Wir können immer noch großen Genuss haben. Welcher Mann – außer er ist ein Homosexueller – empfindet denn schon richtig Lust „da hinten“. Da sind wir doch viel besser dran.“ Die Frauen nickten zustimmen. Dann wurden sie alle befreit, standen auf und befühlen, betrachteten sich selber und gegenseitig.
Die Frau im schwarzen Gummi schaute mich an und meinte: „Na, haben Sie vielleicht auch Lust bekommen? Ich weiß, eigentlich ist das nicht nötig, weil Ihr Mann ja verschlossen ist. Aber einfach nur so…?“ „Ich muss zugeben, es sieht schon sehr interessant aus“, sagte ich. „Sie können Sie jederzeit melden.“ Dann gingen wir zu den Männern, die auch schon „fertig“ waren. Überall waren nur recht schlaffe Lümmel zu sehen. „Was für ein müder Verein“, grinste Heike, die uns mit der Frau von „Chastifying“ gefolgt war. „Aber das erleichtert uns natürlich die Arbeit. Sicherlich gab es hier weniger auffällige Dinge, dachte ich mir. Was soll man denn bei Männern schon großartig machen. Heike stand bei dem ersten Mann, dessen Teil ziemlich auffällig groß war. Als sie dann seinen vorgesehenen Käfig hervorholte, schaute er das Teil verblüfft an. „Das… das passt doch niemals“, meinte er. „Tja, da muss ich Sie leider enttäuschen“, kam von der Frau von „Chastifying“. „Sie werden sich wundern, wie gut es passt.“ Und schon begann sie den zugehörigen Ring anzulegen. Er schien breiter als normal, war auch schwierig anzulegen. Aber es gelang ihr unter Stöhnen des Mannes, obwohl sie sehr vorsichtig war. Dann kam der wirklich kleine Käfig mit einem Schlauch daran, den sie lächelnd in den Lümmel einführte. „Dann können Sie wesentlich leichter pinkeln“, wurde ihm erklärt. Ziemlich fest musste die Frau nun drücken, um Käfig und Ring zusammenzuführen und abschließen zu können. Danach sah der Lümmel echt süß aus. Der Mann starrte ihn an, als könne er nicht glauben, dass es sein sei.
Unterdessen kümmerte Heike sich bereits um den nächsten Mann. Für ihn war ein einteiliges Teil aus modifiziertem Silikon – fester und ebenfalls unzerstörbar wie auch die anderen „Schutzvorrichtungen“ – und dieses Teil wurde als Ganzes über das männliche Geschlecht praktiziert. Wenn dann der Kleine in das Käfigteil eingeführt worden war, bog man es nach unten und es wurde abgeschlossen. Insgesamt sah es auch eher süß und klein aus, schien relativ bequem zu sein, konnte aber trotzdem seine Aufgabe erfüllen. Der dritte Mann bekam nun einen richtigen Keuschheitsgürtel – ähnlich wie bei den Frauen – angelegt. Dabei kam sein Stab in eine Röhre, die ihn nach unten bog – schließlich musste er ja pinkeln – und festhielt. Unter dem festen Metall war er auch vor jeder Berührung geschützt. Selbst die beiden so empfindlichen Bälle waren darunter verborgen, was eine ziemlich große metallene Fläche ergab. Dafür war das alles deutlich weniger auffällig. Ich konnte meinem Mann ansehen, dass er ziemlich glücklich über seine Ausführung war. Nun blieben nur noch zwei Männer übrig, denen man ihren Lümmel wegschließen wollte.
Sie waren natürlich auch gespannt, was denn noch kommen würde. Der vorletzte Kandidat bekam einen aus Metall, der aussah wie eine Röhre, vorne mit einer Art Körbchen. Hier lag dann der Kopf unbedeckt von der Vorhaut drin, konnte ein klein wenig stimuliert werden – wenn man es denn mochte. Aber den meisten Männern war es nach sehr kurzer Zeit nur noch unangenehm. Ein kleiner Ring, der genau am vorderen Ende der Röhre saß, verhinderte zusätzlich ein auch nur geringes Zurückziehen des Kleinen. Leicht gebogen hing das Teil dann zwischen seinen Beinen. Jetzt blieb dann nur noch ein Mann. Auch dieser Käfig war eher klein und kurz, drückte seinen Freund ziemlich stark zusammen. Dicke Metallstäbe hielten ihn fest in dieser Position. Aber das Besondere daran war eine recht dicke Metallröhre, welche nach dem Anlegen und Abschließen des Käfigs in die Harnröhre eingeführt wurde. Zum einen wurde diese dadurch gedehnt, zum anderen ermöglichte es ihm das Pinkeln und – wenn seine Frau es so wollte – auch das Ausfließen des durch eine Prostatamassage erzwungene Entleerung seines Saftes. Natürlich war dafür gesorgt, dass er diesen Stab selber nicht entferne konnte. Nun waren alle Männer ebenfalls sicher verschlossen und man ließ deren Partnerin – oder Partner – herein. aufmerksam und sehr genau wurde von ihnen alles betrachtet, Fragen gestellt und irgendwie waren alle zufrieden. Natürlich war ihnen klar, was es für die nächste Zeit bedeutete.
Aber, so wie es aussah, waren alle Beteiligten zufrieden. Die Männer wurden befreit und durften aufstehen. Langsam und manche mit gewissen Schwierigkeiten zogen sie sich wieder an. „Bitte melden Sie sich jeden Tag bei uns und teilen uns mit, wie es Ihnen geht, ob es Schwierigkeiten oder Probleme geht. Dass Sie mit Ihrer Frau keinen Sex haben können, zähle ich nicht dazu“, ließ die Frau von „Chastifying“ hören und sie lächelte. „Ich wünsche Ihnen alles Gute.“ Damit waren sie entlassen. Kurz darauf waren sie weg und nur noch das gummierte Personal stand mit uns im Raum. Die Frau im schwarzen Gummi schaute meinen Mann an und meinte: „So, und nun zu dir. Deine Aufgabe wartet ja noch.“ Er nickte, war offensichtlich auch bereit. Nun nahm die Frau auf einem der gynäkologischen Stühle, legte die Beine in die Halter, ließ den Rock mit voller Absicht ihren Schritt verdecken und meinte zu meinem Mann: „Zieh mir jetzt vorsichtig die Gummistrümpfe aus und kümmere dich um die Füße. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich sie schon zwei Tage getragen habe…“ Ganz kurz verzog mein Mann das Gesicht, sagte aber lieber keinen Ton. Die Lady grinste, hatte es natürlich bemerkt. „Das wird dir doch hoffentlich keine Probleme bereiten. Dann wäre ich enttäuscht.“ kam noch. „Nein… natürlich nicht“, brachte mein Liebster heraus. „Ich werde es sofort und gründlich erledigen.“ „Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet!“
Während mein Mann also anfing, langsam und wirklich vorsichtig den ersten Gummistrumpf abzustreifen, nickte die Lady mir zu, deutete kurt zwischen ihre Beine und forderte mich quasi auf, dort tätig zu werden. Da sie beim Hinsetzen so sehr darauf geachtet hatte, dort alles verdeckt zu halten, kniete ich mich also dort auf den Boden und schob meinen Kopf unter den Rock sodass auch weiterhin alles verdeckt blieb. Sofort empfing mich dort der sehr intensive Duft von Gummi und Geschlecht der Frau. Kurz betrachtete ich es, um dann gleich anzufangen, alles zu küssen. Es war wunderbar und heiß und machte mich selber sofort geil und erregt. Wenig später kam die Zunge hinzu und leckte, erst außen und langsam immer mehr auch innen zwischen den Lippen. Mit Genuss am Geschmack dieser Frau versenkte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie, schleckte die Nässe dort heraus. Inzwischen traute ich mich auch, meine Hände dort einzusetzen, die Frau festzuhalten, obwohl sie garantiert nicht ausweichen wollte. Immer wieder saugte ich kurz, mal an den großen, mal an den kleinen Lippen. Nur den harten Kirschkern ließ ich noch in Ruhe. Ihn hob ich mir für später auf. Es schien der Lady auch zu gefallen, wie ich an den zunehmenden Geräuschen hören konnte.
„Was dauert das denn so lange bei dir?“ fragte sie dann plötzlich meinen Mann. „Ist das so schwierig?“ „Nein, Lady, ich mache es nur so besonders vorsichtig.“ „Ist ja okay, aber beeile dich etwas mehr.“ Wenig später fing er dann tatsächlich mit dem Ablecken des ersten Fußes. Wie er mir später – erst zu Hause – erzählte, war sie dort wirklich ziemlich nass und hatte einen ziemlich strengen Duft, eine Mischung eben aus Gummi und Fußschweiß. Schreckte ihn im ersten Moment allein die Intensität etwas ab, wurde es fast noch schlimmer, als er zu lecken begann. Aber auf keinen Fall konnte er jetzt damit aufhören. Das wusste er. Und so bemühte er sich, es trotzdem gründlich zu machen. So kam dann sehr schnell die Überraschung, die er absolut nicht erwartet hatte. Denn er spürte, wie sein Kleiner sich ganz fest in den Käfig quetschte. Zu seiner Verwunderung erregte es ihn nämlich, je länger er sich dort um den Fuß der Frau bemühte. Leckte er zuerst alles außen – oben wie unten, wobei er sich wunderte, dass sie unter dem Fuß nicht kitzlig war – und an den Zehen ab, drang seine Zunge auch bald dazwischen, nuckelte zusätzlich jeden Zeh einzeln ab. Fast hätte er wenigstens eine Hand in seinen Schritt gedrückt. Zufrieden wurde er bei seinen Bemühungen von der Frau beobachtet. „Du machst das ja ganz anständig“, ließ sie nun auch hören. „Bist ja doch zu etwas nütze.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.12.19 07:24 IP: gespeichert
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Das freute ihn natürlich und intensiver machte er weiter, nahm sich dann auch schon bald den anderen Fuß vor. Hier schaffte er es schneller, den Gummistrumpf auszuziehen. Kurz darauf begann er dann auch hier mit der intensiven und sehr gründlichen Reinigungsarbeit. Inzwischen war die Lady mit seinen Bemühungen mehr als zufrieden. Zusätzlich wurde sie ja immer noch von mir fürsorglich im Schritt behandelt, wo es inzwischen schon sehr viel nasser geworden war. Trotzdem schien es mir so, als hätte sie noch keinen Höhepunkt. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange mein Mann und ich mit und an ihr beschäftigt waren. Irgendwann hieß es einfach von ihr, wir sollten das beenden. Wer allerdings jetzt darüber trauriger war, konnte ich nicht sagen. Die Lady lag noch auf dem Stuhl, schaute meinen Mann an und meinte: „Dort drüben liegen Nylonstrümpfe, die du mir bitte jetzt an Stelle der Gummistümpfe anziehst.“ Natürlich erledigte er es gleich und sehr ordentlich. Als er damit fertig war, fragte die Lady ihn: „Was würdest du davon halten, wenn du jetzt noch einmal meine Rosette so mit deinem Mund verwöhnen?“ Ohne zu überlegen nickte mein Mann. „Sehr gerne, wenn es Ihnen vorhin gefallen hat.“ Die Lady lachte. „Ach, du meinst, ich möchte es noch einmal, weil du so gut warst? Nein, da muss ich dich enttäuschen. Die Frage kam nur, weil ich mir denke, dass es deinem Status einfach zukommt.“
Jetzt war mein Liebster sehr verblüfft. Aber schon stand die Lady auf und meinte: „Leg dich auf den Boden, dann setze ich mich auf dich.“ Ohne Widerspruch gehorchte er und tatsächlich platzierte die Lady sich gleich auf seinem Gesicht, und zwar so, dass ihre Rosette genau auf seinem Mund zu liegen kam. „Steck sie rein, aber richtig tief!“ Ich war mir absolut sicher, dass er das tat. Dann sagte sie zu mir: „Sie haben einen wirklich sehr geschickten und auch gehorsamen Mann. Ich habe schon so manchen Typ hier gehabt, der sich jetzt energisch geweigert hätte, aus welchen Gründen auch immer. Aber von ihm bin ich ganz begeistert. Wahrscheinlich haben Sie ihn so gut erzogen. Von Natur aus kommt das eher selten vor.“ Dann lächelte sie. „Ich denke, beim nächsten Mal kann ich ihn auch – mit Ihrer Zustimmung – auch an anderen Stellen einsetzen.“ Und damit erhob sie sich und schaute ihn an. „Leider habe ich kein Geschenk mehr für dich. Das hat vorhin schon deine Frau bekommen.“ Er durfte aufstehen und wir gingen zurück in den ersten Raum, wo Heike und auch die Frau von ‚Chastifiyng“ noch saßen. „Hat es euch gefallen?“ fragte Heike uns. „Sehr“, gaben wir zu. „Ich fand interessant, was es jetzt alles bei diesen „Schutzvorrichtungen“ an Neuem gibt.“ „Und, hast du auch schon Lust darauf?“ wurde ich sofort gefragt. „Was erwartest du jetzt für eine Antwort“, fragte ich Heike. „Soll ich jetzt spontan „Ja“ sagen? Nein, soweit bin ich noch nicht. Da muss ich dich enttäuschen.“ „Na warte, ich bring dich noch dazu“, lachte sie. „Allerdings hat mich der Rest hier sehr angemacht.“ Heike schaute zu der Lady in schwarz, die sofort lächelte. „Das höre ich gerne und bestimmt sehen wir uns bald wieder.“ Meine Mann und ich nickten sofort, fast synchron.
„Aber eine Frage habe ich doch noch“, meinte die Frau plötzlich und schaute meinen Mann direkt an. „Wie empfindlich sind denn deine Bälle dort unten. Ich meine, was passiert, wenn ich sie abbinde oder in einen Hodenpranger stecke und sie dann mit der Hand oder einem „geeigneten“ Instrument bearbeite.“ Was für eine Frage, schoss mir gleich durch den Kopf, wartete aber gespannt auf die Antwort. „Ich… ich würde sagen, normal…“ „Und was heißt das?“ „Na ja, es tut weh, wenn man das macht. Aber das geht doch jedem Mann so.“ Die Frau nickte. „Grundsätzlich ja, aber trotzdem gibt es dort erhebliche Unterschiede. Was würdest du davon halten, wenn wir das mal ausprobieren.“ Deutlich sah ich, wie wenig mein Mann davon hielt. Aber er traute sich nicht, abzulehnen. „Wenn Sie es ganz vorsichtig machen…“ „Oh nein, ich selber werde das nicht machen. Für solche Dinge haben wir doch Spezialistinnen…“ Zu mir hieß es dann: „Natürlich wird nichts passieren, garantiert. Und jetzt habe ich – weil er so brav und ehrlich geantwortet hat – noch eine Belohnung für ihn. Sie wird ihm gefallen.“ Sie winkte eine Frau in rot-weißem Gummioutfit einer Schwester zu sich. „Das ist Schwester Theresa. Sie ist eine unserer Spezialistinnen für „Besondere Popo-Anwendungen“. Sie wird sich jetzt ein klein wenig um dich kümmern. Wir selber sehen uns sicherlich bald wieder.“ Damit verließ sie uns und Schwester Theresa führte uns in einen anderen Raum, der weiß gekachelt war und eine umfangreiche Ausstattung enthielt, was Einläufe und Klistier enthielt. „Wie ich weiß, gefallen Ihnen diese Dinge“, lächelte sie uns an. Zu meinem Liebsten meinte sie nur: „Zieh doch schon mal deine Hosen herunter und knie dich dort auf den Bock.“ Sie deutete auf das Teil.
Bei diesem Bock waren rechts und links zwei Teile angebracht, auf denen man knien und sich dann auf den Bock selber vorbeugen konnte. Kaum lag er dort, meinte Schwester Theresa zu mir: Befestigen Sie doch schon mal die Riemen über seinem Rücken und den Beinen. Dann geht es gleich besser.“ Sie füllte einen ziemlich großen Einlaufbehälter und hängte ihn neben den Bock an einen Ständer. Dann schnallte sie sich einen ziemlich dicken, roten Gummilümmel um. Was sollte denn das jetzt werden? Kurz darauf war mir alles klar, denn sie schloss den Schlauch an einen Anschluss oben an dem umgeschnallten Gummifreund an. Also würde sie meinen Mann gleichzeitig hinten damit nehmen und ihm zusätzlich einen Einlauf verpassen. Was für eine reizvolle Idee! So vorbereitet stellte sie sich hinter ihn und setzte den Kopf des Lümmels an. „Bist du bereit?“ Er nickte nur und mit einem kurzen Ruck drückte sie den Kopf in seinen Popo. Kurz zuckte er zusammen. Theresa schaute mich an und lächelte. „Wenn Sie wollen, können Sie vorne vor Ihrem Mann Platz nehmen und sich – vorne oder hinten – verwöhnen lassen.“ Ich schaute es mir an und nahm dann sofort Platz, dass er an meinen Popo bzw. die Kerbe gut herankam. Das musste ich gar nicht sagen; er tat es von sich aus sofort. Dann ging es weiter. Langsam schob Schwester Theresa ihn immer tiefer in ihn, dehnte den Muskel. So ging es ein paar Mal vor und zurück. Erst danach öffnete sie das Ventil und mit einem sehr erstaunten Blick fühlte mein Mann, was nun passierte. Gleichzeitig intensivierte Schwester Theresa ihre Bemühungen. Ich konnte deutlich sehen, wie sehr es meinem Liebsten gefiel. Und dann hörte ich es auch. „Wow! Ist das geil! Wunderbar! Mach weiter… immer weiter…“ „Oh, das kannst du haben. Da ist noch sehr viel drinnen.“ Sie deutete auf den Behälter, der gerade erst zu einem Viertel geleert war.
Ich fand, dass es ein sehr schönes Bild war, wie er so von hinten bedient und gleichzeitig von dieser Schwester in Gummi gefüllt wurde. Dass er mit dabei noch zusätzlich verwöhnte, machte die ganze Sache noch angenehmer. Allerdings fragte ich mich auch, warum ich nicht schon mal auf diese Idee gekommen war. „Wie ich sehe, gefällt Ihnen das auch“, meinte Schwester Theresa dann. „Wenn Sie wollen, machte ich das anschließend auch sehr gerne bei Ihnen. Ich finde, man muss es einfach mal erlebt haben, noch viel angenehmer ist es allerdings, wenn man vollständig in Gummi gekleidet ist.“ Immer noch rammelte sie meinen Mann ziemlich kräftig. Der Inhalt des Behälters hatte jetzt deutlich abgenommen. Aber der Rest würde sicherlich auch noch passen. „Neulich habe ich das bei einer Frau gemacht, die gleichzeitig von ihrem Mann aufgespießt war. Mann, wurde die vielleicht geil!“ Ich lachte. „Na, Sie erleben hier wohl manche überraschende Sache, was das angeht.“ Theresa nickte. „Manches kann man sich vorher kaum vorstellen. Man glaubt kaum, was andere Leute für Ideen haben… Oder können Sie sich auch nur vorstellen, dass ein Mann sich stehend in einen Hodenpranger verschließen lässt, dazu noch an den Händen gefesselt wird und seine Lady ihn dort heftig traktiert? Erst das nette, ziemlich harte Teil mit einer kleinen Peitsche behandelt, sodass es zum Schluss alles rot ist. Dann dieses steife Teil mit Dehnungsstäben reizt. Einmal hat das sogar eine kleine Maschine gemacht. Immer wieder rein und raus, rein und raus, noch dazu mit einem Kugelstab. Aber was dabei alles aus dem Mann herauskam… Der Wahnsinn!“
Sie schaute auf den Behälter – er war nun fast leer – und dann auf meinen Liebsten. „Na Süßer, wenn ich gleich fertig bin und aufhöre, kannst du das dann alles drin behalten? Oder sollte ich dich lieber stopfen?“ „Lieber wäre mir, wenn Sie mich dort verschließen würden. Wie lange soll es denn dort bleiben?“ „Ach, weißt du, die Chefin hat großzügiger weise erlaubt, dass du es mit nach Hause nehmen darfst. Nur den Stopfen solltest du bei Gelegenheit zurückbringen.“ Und dann angelte sie nach einem entsprechenden Teil. Er war ziemlich dick, verjüngte sich ein wenig zum Ende und trug dort eine ovale Platte. Langsam zog sie sich zurück, bis nur noch der Kopf in seinem Popo steckte. Nun hielt sie den Stopfen bereit, riss dann den Lümmel heraus und im gleichen Moment kam der Stopfen hinein. Kurz stöhnte mein Mann auf, dann war das Teil bis zum Anschlag in ihm verschwunden, dichtete ihn gut ab. Zum Abschluss gab es einen Klaps auf die Hinterbacke. „Fertig! Deine Lady kann dich losmachen. Auf dem Heimweg solltet ihr allerdings nicht zu lange herumtrödeln…“ Oh je, was hatte sie ihm da nur eingefüllt. Nun kam mein Liebster von dem Bock herunter, zog sich an. Täuschte ich mich oder war er so gut gefüllt, dass er ein Bäuchlein davon hatte? Lächelnd hörte ich, wie es bereits in ihm gurgelte. Auch Schwester Theresa, die noch aufräumte, musste grinsen. „Das ist ein nettes Geräusch, wird aber schon sehr bald noch mehr. Das liegt ganz allein an unserer Spezialmischung. Sie hat eine fantastische Wirkung.“ Unsicher schaute mein Mann sie an. „Oh, wenn du dich noch bei mir bedanken möchtest, nur zu. Zum Beispiel kannst du das so machen, wie vorhin bei deiner Frau. Wie wäre es damit?“ Kurz schaute er mich an und ich nickte lächelnd. „Tu dir keinen Zwang an.“ Und schon trat er hinter Schwester Theresa, hob ihren Gummikittel und sah darunter einen ziemlich prallen Hintern. Auf ein Höschen hatte sie wohl mit Absicht verzichtet. langsam ging mein Liebster auf die Knie, zog die Backen auseinander und staunte. Da eine Weile nichts passierte, trat ich näher, um auch einen Blick zu werfen. Dann konnte ich verstehen, warum er zögerte.
Denn rund um die braunrote Rosette war etwas tätowiert, was wie die Spalte einer Frau aussah und dazu der Schriftzug: „F… me!“ „Das hattest du wohl nicht erwartet.“ „Nein…“, stotterte der Mann, begann aber dann doch, dort zu lecken. „Eigentlich hätte ich ja etwas anderes erwartet, was aber ja bei dir nicht geht. Aber so ist es auch nicht schlecht.“ Und er schien es gut zu machen, wie ich an dem leisen Schmatzen feststellen konnte. Zu mir meinte die Frau noch: „Vorne bin ich auch verziert, trage dort ein kleines Kätzchen. Ich denke, das ist einfach passend…“ Ich nickte und musste lachen. „Tja, da haben Sie wohl Recht, denn meistens wird das Teil dort ja auch so genannt.“ „Stimmt. Aber deswegen habe ich das nicht machen lassen. Eher, weil ich schnurren kann wie eine Katze oder eben auch kratzen…“ Sie begann etwas zu stöhnen. „Ich glaube, du solltest lieber langsam aufhören. Denn garantiert darfst du vorne nicht weitermachen. Und das wird bald nötig sein…“ Mein Mann hörte auf und stand auf, was wohl mittlerweile mit dem gut gefüllten Bauch schwierig wurde. Kurz konnte ich sehen, wie die Frau einen Finger unter dem Kittel durch die Spalte zog, mich angrinste und diesen Finger dann bei meinem Liebsten unter die Nase hielt. „Damit du weißt, was dir gerade entgeht.“ „Jetzt ist aber genug!“ meinte ich und zog ihn weg. Theresa lacht. „Na, vielleicht das nächste Mal.“ Dann suchten wir Heike und verabschiedeten uns von ihr. „Hat es euch denn wenigstens gefallen?“ fragte sie. „Ja, unbedingt. Nein, es war ganz toll. Und die Frau in schwarz hat uns eingeladen…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Da hat sie vollkommen Recht. Ihr passt wirklich sehr gut dazu.“ Ich schaute sie fragend an, aber es kam nicht mehr. So verließen wir das Haus und gingen. Immer wieder krümmte sich mein Mann etwas zusammen. „Lange halte ich das nicht mehr aus“, meinte er. „Aber bis zu Hause wird es noch gehen müssen“, meinte ich. „Du kannst hier nicht so auf der Straße…“ Und er schaffte es, wenn auch nur schwer. Dort eilte er zum WC und bat aber gleich um Hilfe, damit ich ihm den Stopfen entfernen würde. „Und wenn ich nicht will?“ fragte ich, in der Tür stehend. Er schaute mich erstaunt an und meinte: „Was soll denn das jetzt?“ „Meinst du nicht, dass ich es dir vielleicht zu Recht verweigern könnte? Nachdem, was du alles so gemacht hast?“ „Oh nein, bitte. Du kannst nachher machen was du willst. Aber jetzt nimmt bitte den Stopfen heraus.“
„Danke für das Angebot“, meinte ich lächelnd und tat ihm dann den Gefallen. Kaum saß er, prasselte es aus ihm heraus. Offensichtlich hatte die Flüssigkeit eine intensiv reinigende Wirkung. Ich ließ ihn alleine. In der Küche – es war längst Zeit für ein Mittagessen – überlegte ich, wie sehr ich denn nun sein Angebot von eben beanspruchen sollte. Dabei holte ich einfach zweimal Pizza aus dem Gefrierschrank und tat sie in den Backofen. Das würde heute genügen. Es dauerte ziemlich lange, bis mein Mann dann in die Küche kam. „Was war das bloß, was sie mir dort eingefüllt hat. Ich komme mir vor wie ein umgedrehter Handschuh. Da kann nichts mehr in mir sein.“ Dann entdeckte er die Pizza. „Oh fein, eine gute Idee.“ „Aber bis dahin haben wir ja noch etwas Zeit“, meinte ich. „Wie war denn das vorhin mit deinem Angebot gedacht?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Heißt das zum Beispiel, ich dürfte deinen Hintern ein wenig… verwöhnen, zum Beispiel mit dem Lederpaddel?“ Jetzt merkte ich, dass es wohl eher so dahingesagt war, denn jetzt war er beunruhigt. Langsam kam dann: „Wenn du meinst, es sei nötig…“ „Ach weißt du, wenn es danach ginge, wäre etwas ganz andere nötig. Aber das will ich dann doch lieber lassen. Das Lederpaddel würde mir ja schon genügen. Und ich denke, du weißt auch, warum.“ Er nickte nur, sagte keinen Ton. „Dann empfehle ich dir schon mal, das Paddel zu holen, während ich mir was überlege. Sofort zog er los und kam kurz darauf zurück, legte das Teil auf den Tisch. „Ich denke, wir verschieben das bis nach dem Essen. Aber vorher kannst du dich schon mal nützlich machen.“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Du warst vorhin so schon fleißig, du weißt schon, wo ich meine. Und das kannst du jetzt an anderer Stelle machen. Allerdings sicherlich nicht so, wie du es dir gerade vorstellt.“ Lächelnd zog ich mein Höschen aus und stieg auf den Tisch. Gespannt beobachtete er mich dabei. Direkt vor ihm ging ich mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. So hatte er meine ganze Herrlichkeit – rot, feucht glänzend – vor Augen. Nun zog ich langsam mit beiden Händen die Lippen auseinander, sodass er eine kleine, ganz bestimmte Stelle sehr deutlich sehen konnte. Dann wusste er, was ich meinte, setzte sich und kam mit seinem leicht geöffneten Mund näher. Ich lächelte und dann spürte ich die warmen Lippen an mir. Und dann bekam er genau das, was ich gedacht hatte und er auch gemeint hatte. Für mich war es eine Erholung und für ihn? Nun ja, er mochte es eben, das wusste ich ja.
Dann war auch die Pizza fertig und ich tat sie auf Teller, sodass wir essen konnten. „Hast du heute Nachmittag noch irgendwas vor?“ fragte ich ihn dabei. „Nein, wieso?“ „Ach, dann würde ich vorschlagen, du nimmst dir auch nichts vor. Ich werde dich etwas beschäftigen.“ Er nickte nur. Als wir später mit dem Essen fertig waren, schaute er mich erwartungsvoll an. Ich lächelte und meinte: „Zieh dir erst einmal Hose und Unterhose aus, den Rest kannst du anbehalten.“ Neugierig und interessiert tat er das, während ich die ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten holte, sie ihm zum Anlegen gab. Gespannt und trotzdem etwas aufgeregt tat er das. Schon vor längerer Zeit hatten wir in einen Türrahmen, für die meisten Gäste eher unauffällig, Haken in verschiedenen Höhen angebracht. Und genau zu dieser Tür führte ich ihn und hakte die an den Manschetten an den Haken ein, sodass er jetzt leicht gestreckt und mit gespreizten Beinen dort stehen musste. Außerdem war er so von vorne und hinten zugänglich. „Ich denke, so kannst du die nächsten Stunden hier verbringen. Ab und zu werde ich vorbeikommen und ein klein wenig deine Aufmerksamkeit erregen.“ Und schon holte ich das Lederpaddel und gab ihm auf jede Hinterbacke zwei Klatscher, die mehr laut als heftig waren. Dann ging ich um ihn herum und gab ihm die Schlaufe zum Festhalten in den Mund. „Ich würde sagen, du kannst es sehr gut selber festhalten.“ Nun ließ ich ihn alleine, ging ins Wohnzimmer. Die ganze Zeit hatte er kein Wort gesagt und jetzt war es ja kaum möglich. Ich hatte gar nicht die Absicht, ihn längere Zeit oder gar hart zu bestrafen. Warum den auch, denn ich hatte ja nichts dagegen gehabt, was er heute Morgen gemacht hatte. Er sollte eigentlich nur daran erinnert werden, dass nicht alles selbstverständlich war. Und dafür erschien mir dies für ein gutes Mittel, hatte er doch ordentlich Zeit, darüber nachzudenken. Mach etwa einer Viertelstunde ging ich zu ihm, nahm das Paddel und schaute ihn an. „Na, möchtest du vielleicht etwas sagen?“ „Mir tut es leid“, kam dann von ihm. „So? Und was tut dir leid?“ Verblüfft schaute er mich an, wusste offensichtlich keine Antwort. „Tja, dann ist das wohl so“, sagte ich und er bekam auf jeden Oberschenkel vorne zwei Klatscher und dann den Aufhänger erneut in den Mund.
Unglücklicherweise – für ihn – stand mein Mann so, dass er keine Uhr sehen konnte, also auch nicht wusste, wie die Zeit verging. Und in einem solchen Fall wird einem die Zeit sehr lang, verdammt lang. Als ich dann nach einiger Zeit erneut zu ihm ging – und jetzt von hinten – griff ich zwischen seinen gespreizten Beinen nach seinem ziemlich prallen Beutel und massierte ihn. Erst zuckte er kurz zusammen, dann stöhnte er. „Hey, so fest habe ich das doch gar nicht gemacht.“ „Aber es war so schön“, antwortete er gleich, wenn auch ziemlich undeutlich. Lachend klatschte ich ein paar Mal auf die Hinterbacken. Kurz zog ich sie auch noch auseinander und betrachtete das kleine Loch da. Wahrscheinlich würde ich darum bei meinem nächsten Besuch kümmern, nahm ich mir vor. Immer wieder kam ich zu ihm. Dann brachte ich ein paar Gewichte mit, die ich an den Ring am Beutel befestigte. Auf einen Stuhl setzte ich mich ihm gegenüber und meinte: „Schatz, lass sie doch jetzt schön baumeln.“ Er tat es, obwohl es nicht so sehr angenehm war. „Sieht aber echt süß aus“, lächelte ich ihn an. „Ich habe das Gefühl, er ist schon wieder etwas länger geworden. Kann das sein?“ Mein Liebster nickte nur. Langsam wurde es Zeit, uns einen Kaffee zu machen. Möchtest du auch?“ fragte ich ihn. „Wenn das möglich ist“, brummelte er, immer noch schön pendelnd.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.12.19 20:43 IP: gespeichert
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Ich ging in die Küche, ließ ihn kurz alleine. Eine Weile blieb er so alleine. Ich hoffte, dass er den Auftrag weiter erledigte, aber zur Sicherheit schaute ich immer wieder nach. Ja, er tat es. Um ihm die Sache doch noch etwas angenehmer zu gestalten, schob ich meinem Süßen überraschend einen laufenden Vibrator in den Popo. „Du achtest bitte drauf, dass da vorne kein Tröpfchen herauskommt“, trug ich ihm noch auf. Aus der Küche hörte ich von der Kaffeemaschine, dass sie fast fertig war. „Außerdem ist der Kaffee fertig. Wenn du dich dann losreißen könntest…“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich zurück, wusste doch genau, dass er nicht kommen konnte. Ich schenkte zwei Becher voll und setzte mich an den Tisch. Genüsslich trank ich den heißen Kaffee, knabberte dabei ein paar Kekse. Dann rief ich: „Schatz, wo bleibst du denn? Dein Kaffee wird doch kalt.“ Noch immer kam er nicht, was ja auch nicht ging. Aber schlauerweise beschwerte er sich auch nicht. Nachdem ich meinen zweiten Becher Kaffee auch leergetrunken hatte, stand ich auf und ging zu ihm. Dort stellte ich mich vor ihn und meinte: „Sag mal, findet du das richtig, überhaupt nicht auf meine Aufforderung zu reagieren? Ich sitze in der Küche und warte. Und wer kommt nicht?“
Er antwortete nicht, hielt nur den Kopf gesenkt. „Und reden tust du auch nicht mit mir? Also gut, wir haben ja zum Glück noch das Paddel hier, und das muss ich dann jetzt ja wohl doch einsetzen.“ Ich griff nach dem Paddel und er gab es frei, wollte jetzt reden. „Weißt du, jetzt brauchst du dich auch nicht mehr zu entschuldigen. Das ist zu spät.“ Ich ging um ihn herum und begann den Popo mit dem Paddel zu bearbeiten. Allerdings machte ich es auch jetzt nicht so fest. Laut klatschte das Leder auf die Rundungen, färbte sie noch etwas roter. Ein paar Mal schlug ich auch von unten zwischen seine gespreizten Beine, traf dabei mit Absicht den baumelnden Beutel, was ihn aufstöhnen ließ. „Ich finde, die beiden Bällchen haben es auch verdient. Denn immer wieder sind ja sie es, die ihren Besitzer verführen.“ Dann war ich fertig. „Und deinen Kaffee bekommst du nun auch noch.“ Damit ging ich ins Bad, holte die dicke Klistierbirne und füllte sie in der Küche mit dem restlichen Kaffee aus der Kanne sowie seinem Becher. Zurück bei ihm, entfernte ich den immer noch laufenden Vibrator und steckte stattdessen die Kanüle hinten hinein.
Mit kräftigem Druck spritzte ich ihm nun den Kaffee dort hinein. Dabei hatte ich das Gefühl, er würde mir seinen Hintern noch etwas entgegenstrecken. Als dann sozusagen alles drin war, kam der Vibrator auch wieder an Ort und Stelle. Ich betrachtete ihn und war zufrieden. Zur Erleichterung entfernte ich nun die Gewichte und massierte stattdessen noch einmal seinen Lümmel – soweit möglich – und den Beutel. Dabei stöhnte er, sicherlich vor Genuss. „Eigentlich hast du das ja nicht verdient“, meinte ich. „Aber ich denke, du kannst dich ja später revanchieren.“ Leise fragte er mich: „Was denkst du denn, wie lange soll ich hier noch stehen?“ „Soll das etwa heißen, dir gefällt es nicht mehr?“ „Doch“, kam sofort von ihm, was mich lachen ließ. „Ach Schatz, das war doch jetzt gelogen. Dir gefällt es nämlich gar nicht mehr. Wenn ich dich jetzt Frage, wie lange du noch freiwillig möchtest, was antwortest du mir dann?“ Ich wusste, dass diese eine unfaire Frage war, aber trotzdem. „Wäre es okay, wenn ich um vielleicht noch eine Stunde bitte?“ kam leise. „Was würdest du denn davon halten, wenn wir das auf fünf Minuten verkürzen?“ Heftig nickte er. „Damit wäre ich auch einverstanden“, kam sofort. Immer noch massierte ich den Beutel.
Jetzt brachte ich die Klistierbirne zurück ins Bad, reinigte sie und ging dann zu meinem Liebsten, löste die Manschetten von den Haken, sodass er sie ganz ablegen konnte. Während er damit beschäftigt war. Zog ich den Vibrator aus dem Popo, schickte ihn sicherheitshalber auch gleich zum WC. Dabei folgte ich ihm, blieb direkt vor meinem Mann sitzen. Er schaute kurz hoch zu mir, schlang dann seine Arme um mich und drückte sein Gesicht in meinen Schoß. Wenig später hörte ich dann: „Danke Lady. Du hast mir mal wieder gezeigt, wo ich hingehöre.“ Ich lachte. „So, meinst du? Ich glaube, so ist das nicht ganz richtig. Ich wollte lediglich meinen Spaß haben, so wie du vorhin. Das hatte nichts damit zu tun, wo du in unserer Ehe wirklich hingehörst. Das hatten wir doch längst geklärt. Ich denke, du bist doch sozusagen gleich berechtig… bis auf winzige Kleinigkeiten.“ Grinsend deutete ich auf den Käfig im Schritt. Lächelnd nickte er. „Und wie darf ich mich revanchieren?“ „Och, ich wüsste da was. Du kannst nachschauen, ob meine Zehennägel mal wieder lackiert werden müssten. Oder ob ich da unten vielleicht mal wieder rasiert werden sollte… Laute so Dinge, die eine Frau so ungerne selber macht, aber immer einen gepflegten Eindruck machen.“
Das war wahrscheinlich etwas anderes als er erwartet hatte. Dennoch nickte er gleich zustimmend. „Das mache ich doch gerne. Darf ich vielleicht – so aus dieser Position – schon einen Blick unter deinen Rock werfen, ob ei-ne Rasur nötig ist?“ „Was bist du doch für ein Schelm! Einer Dame unter den Rock schauen! Das tut man doch nicht.“ „Und wie soll ich dann feststellen, ob eine Rasur nötig ist?“ „Schwere Frage. Überlege mal…“ Dann leuchteten seine Augen auf und ich hörte: „Kannst du mir sagen, ob du das unten eine Rasur nötig hast?“ Ich nickte. „Als ich vorhin nachgeschaut habe, dachte ich mir das auch. Ja, es sollte wohl wieder sein. Und du darfst es gleich machen. Am liebsten in der Küche auf dem Tisch, richtig?“ Der Mann nickte. „Ja, das wäre ganz wunderbar.“ Inzwischen war er auf dem WC fertig, reinigte sich und ging dann zum Waschbecken. Nach dem Händewaschen nahm er die benötigten Utensilien und folgte mir in die Küche. Dort stellte ich mich bereit, zog mein Höschen aus und legte mich dann rücklings auf den Tisch. Die Füße stellte ich auf die Tischplatte und bot meinem Mann einen wunderschönen Anblick.
Genüsslich nahm er auf einem Stuhl Platz und betrachtete das, was ich ihm anbot. Und ganz plötzlich drückte er mir dort ein paar Küsse auf. „Also das gehörte nicht zu unserem Plan“, meinte ich. „Vielleicht nicht zu deinem, aber zu meinem schon“, bekam ich zu hören. Dann begann er aber tatsächlich, das Gelände gründlich einzuschäumen. Dabei kitzelte mich der Pinsel immer und ließ mich leise kichern. „Würden Sie sich bitte anständig benehmen, junge Frau! So kann ich nicht arbeiten!“ Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen und er legte es auch noch zusätzlich drauf an. Aber endlich war er zufrieden, ließ es eine Weile einwirken. Erst dann begann er, mit dem Rasierer Streifen für Streifen wieder abzuschaben. Das war ein Gefühl, welches ich immer genoss. Außerdem machte mein Liebster das so vorsichtig, dass ich noch nie eine Verletzung davongetragen hatte. Trotzdem war zum Schluss immer jedes Härchen beseitigt, wie er gründlich kontrollierte. Und auch heute ließ er sich richtig viel Zeit. Als er dann bei meinem Geschlecht und zwischen den Beinen fertig war, bekam ich zu hören: „Nimm die Beine noch schön hoch, damit ich auch an der Rosette kontrollieren kann.“
Also nahm ich sie hoch, hielt sie unter den Armen fest und bot ihm auch dort hinten Zugang. „Also hier sieht es ja ganz schlimm aus. Wie lange wurde denn dort nicht mehr rasiert?“ kam dann von ihm. „Also das hätte ihr Liebhaber aber bei seinen täglichen Besuchen und Reinigungsaktionen längst merken müssen.“ Dazu sagte ich nichts, spürte dann nur dort auch den schaumigen Pinsel. Wenig später setzte er auch hier den Rasierer an und machte alles glatt. Zum Abschluss wurde ich dort sanft mit einem nassen Waschlappen gereinigte und abgetrocknet. „Wenn du da jetzt Rasierwasser drauftust, passiert was“, warnte ich ihn. Ich wusste nur zu genau, wie sehr es brennt. „Hatte ich zwar nicht vor, ist aber eine gute Idee“, grinste er mich an. „Wehe!“ sagte ich nur. „Aber eincremen darf ich schon?“ „Ja, das ist in Ordnung.“ Und genau das tat er, allerdings nicht mit einer solchen Creme wie ich erwartet hatte. Aber das spürte ich erst etwas später. Genüsslich und sehr intensiv verrieb er auf der gesamten, eben rasierten Fläche eine Creme.
Als er dann fertig war, begann es dort immer wärmer zu werden. Immer noch auf dem Tisch sitzend schaute ich ihn argwöhnisch an. „Was hast du denn für Creme genommen?“ fragte ich ihn, hatte bereits eine Ahnung. Er tat ganz unschuldig und schaute sich den kleinen Tiegel an. „Oh, da habe ich wohl in der Eile die falsche Dose gegriffen.“ Ich nahm sie ihm aus der Hand und sah jetzt, dass es diese „spezielle“ Ingwercreme war, die einem so sehr einheizte. Jetzt sah ich sein Grinsen. „Von wegen die falsche Creme gegriffen. Das hast du mit Absicht getan!“ „Behauptest du“, kam jetzt. Allerdings wusste er ja auch sehr genau, dass die Wirkung nicht so schlimm war und auch nicht lange andauerte. Es schien so etwas wie seine „Rache“ zu sein. „Weißt du, dass du ein ganz schlimmer Finger bist?“ sagte ich. Er nickte. „Ja, das weiß ich. Und genau das ist es, was du so an mir liebst.“ Da konnte ich jetzt nicht widersprechen, beugte mich vor und küsste ihn. „Na warte, deine nächste Rasur wird bestimmt bald fällig.“ „Wenn du meinst“, lächelte er. Dann räumte er alles wieder zurück ins Bad, brachte jetzt aber das mit, was er brauchen würde, um meine Zehennägel zu lackieren. Und dann kam er mit diesen Utensilien zurück. Dazu blieb ich freiwillig auf dem Tisch sitzen, stellte nur jeweils einen Fuß bereit. Dabei war mir völlig klar, dass sein Blick garantiert immer wieder abschweifen würde – zwischen meine Beine auf die rote, erhitzte Spalte samt Umgebung.
Dann begann er, kürzte die Nägel wo nötig, feilte und entfernte den alten Nagellack. Und genau wie ich angenommen hatte, wanderte sein Blick tatsächlich immer wieder auf mein Geschlecht. „Na“, fragte ich dann zwischendurch, „kannst du dich überhaupt auf deine Arbeit konzentrieren?“ „Ich…? Wieso?“ fragte er unschuldig. Ich lachte. „Komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Nicht umsonst wandert dein Blick immer wieder auf meine Spalte und der Duft ist doch garantiert auch zu spüren.“ „Tatsächlich“, tat er sehr verwundert. „Ist mir noch gar nicht aufgefallen.“ Ich grinste und seufzte. „Du bist ein verdammt schlechter Lügner, aber das weißt du ja bereits.“ Mein Mann grinste nur und machte weiter. Ziemlich schnell war der erste Fuß mit frisch lackierten Zehennägeln fertig und nun kam der andere dran. Jetzt stellte ich den fertigen Fuß auch nicht wieder runter, sodass der Einblick in meine Herrlichkeit noch besser war. Er fing an, schnitt und feilte, um dann plötzlich zu sagen: „Vielleicht musst du ein klein wenig aufpassen.“ „Und warum?“ „Weil dir dort bereits die ersten paar Tropfen auslaufen.“ Ich warf einen Blick zwischen meine Beine und, tatsächlich, das war es nass auf dem Tisch. Natürlich war mir das kein bisschen peinlich und so sagte ich auch nur: „Fein, dann hast du nachher ja was zum Ablecken.“ Er schaute ich direkt an und meinte: „Könntest du das vielleicht noch etwas vermehren…?“ Einen Moment schaute ich meinen Mann nur an, dann lachte ich.
„Du bist ja noch schlimmer. Ja, ich werde sehen, was sich machen lässt. Und wenn du deine Arbeit da richtig gut machst, könnte es eventuell sein, dass du auch dort lecken darfst, wie es entspringt… und auch die andere Quelle benutzen.“ Mein Liebster unterbrach kurz seine Arbeit und meinte dann: „Würdest du dazu vielleicht sogar auf meinem Gesicht Platz nehmen…?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall werde ich darüber nachdenken.“ Nun machte er weiter und war zum Schluss wirklich sehr gut gewesen; es gab nichts zu bemängeln. Schnell räumte er alles wieder weg und kam dann lächelnd zurück. Ich rutschte vom Tisch und meinte: „Wohnzimmer?“ Er nickte und ging vor. Dort holte er eine Decke, breitete sie auf dem Boden aus und legte ein Kopfkissen parat. Dann platzierte er sich und ich kam näher, stand mit leicht gespreizten Beinen über ihm, sodass er schon alles sehen konnte. Ganz langsam senkte ich mich ab, kam immer näher an sein Gesicht. Aufmerksam verfolgte er das mit den Augen, die immer mehr leuchteten. Und dann saß ich auf ihm, sein Mund genau an der richtigen Stelle und ich konnte ihm weiterhin in die Augen schauen. Nun begann er sanft zu lecken, nahm das erste ab, drang aber noch nicht in meine heiße Spalte ein. Ich saß da, schaute zu und ließ ihn machen. Dann, nach ein paar Minuten, sagte ich nur: „Bereit?“ Er blinzelte mit den Augen.
Und schon ließ ich es langsam und richtig genussvoll aus meiner anderen Quelle fließen. Längst war er ja so geübt, dass er schlucken, den Mund zum Schlucken nicht schließen musste und so weiterhin alles aufnehmen konnte. Für mich war es eine deutliche Erleichterung und für ihn tatsächlich ein Genuss. Immer wieder schenkte ich ihm diesen Champagner sehr gerne, tat ich ihm doch damit einen Gefallen. Viel zu schnell – aus seiner Sicht – musste ich es beenden, weil nichts mehr da war. Auch mit seiner Zungenspitze, die noch ein wenig an der winzigen Öffnung spielte, konnte nichts mehr hervorzaubern. Also kümmerte er sich wieder um die Spalte darunter, die ja auch sehr darauf wartete. Sanft und zärtlich streichelte er nun das warme, feuchte Fleisch zwischen den Lippen. Und ich summte vergnügt vor mich hin, wusste allerdings noch nicht einmal, ob er mich zu einem Höhepunkt führen wollte. Deswegen schaute ich ihm in die Augen und meinte: „Treibe es jetzt nicht zu weit.“ Er bestätigte, mich verstanden zu haben und machte eher langsam weiter. Meine harte Lusterbse ließ er völlig außer Acht, kümmerte sich lediglich um alles andere. Ich gab ihm genügend Zeit, weil wir es ja absolut nicht eilig hatten. Abendbrot essen konnten wir später auch noch.
Später dann, als wir im Wohnzimmer beim Fernsehen saßen, kuschelte ich mich an ihn. Ich wusste ja, wie sehr er das genoss. „Süßer, ich liebe dich noch immer. Ich glaube sogar, es ist noch viel mehr geworden.“ Er lächelte mich an und erwiderte: „Geht mir auch so.“ Dann bekam ich einen langen Kuss. „Und ganz toll finde ich, was ich mit dir alles machen kann. Ich weiß, andere Frauen hätten damit eine Menge Probleme.“ „Oh, das gilt ja wohl umgekehrt genauso. Das, was du alles akzeptierst, fänden andere Männer eher abstoßen, würden es nie machen.“ „Ich verstehe nicht, warum denn nicht. Das gehört doch alles zu der Frau, die ich liebe. Davor muss ich mich doch nicht ekeln.“ „Tun sie aber. Ich bin ab und zu überrascht, wenn ich mal mit anderen Frauen darüber rede, so ganz unverfänglich.“ „Aber besser kann ich doch meine Liebe nicht zeigen.“ Er war fast schon entrüstet. „Weiß ich doch. Und dafür bin ich dir auch so dankbar, dass es dich alles nicht stört. Dafür revanchiere ich mich ja auch.“ Er nickte. Und das macht mir riesigen Spaß.“ „Apropos Spaß, wie hat es dir denn da in diesem „besonderen“ Institut gefallen? Sollen wir nochmal hingehen?“ Sofort nickte er. „Unbedingt! Es war einfach ganz toll. Ich denke, da können wir noch das eine oder andere lernen…“ „Und sicherlich auch viel Spaß haben“, ergänzte ich noch.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.12.19 18:54 IP: gespeichert
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Und so kam es dann auch. Etwa zwei Wochen vergingen eher wie üblich. Inzwischen war das sehr warme Wetter auch zum Glück vorbei, sodass wir beide wieder mehr unsere Korsett und andere hübsche Unterwäsche anziehen konnten, auf die wir eine Zeitlang eher verzichtet hatten. Soweit ich wusste, hatte mein Liebster das ein wenig bedauert, war aber wirklich kaum anders möglich. Umso erfreute war er jetzt, als ich ihm wieder vorschlug Korsett, Mieder oder auch Hosen-Korselett samt Nylonstrümpfe oder Strumpfhose wieder anzuziehen. Nach ein paar normalen, eher ruhigen Tagen. Nur zu gerne, das konnte ich morgens deutlich sehen, nahm er diese Sachen. Als ich dann auch dazu überging, schaute er schon manchen Morgen fast sehnsüchtig auf meine bestrumpften Beine. Allerdings ließ ich ihn den ganzen Tag warten und erst am Abend bot ich ihm sie dann schon an. Dann durfte er sie streicheln, küssen und auch ein wenig ablecken. Dazu kam, dass er sich auch wieder intensiver um meine Füße kümmern durfte. Ganz besonders gerne tat er das natürlich, wenn ich den ganzen Tag schöne Lederschuhe getragen hatte, die auch noch ihren Duft hinzufügten. Dann konnte er schien nicht genug davon bekommen – ich übrigens auch nicht.
Wenn ich ihm dann eine ganz besondere Belohnung zukommen lassen wollte, zog ich dann schon an manchem Morgen zuerst meine transparenten Gummisocken an. Hin und wieder sogar erst, nachdem ich ein wenig Honig oder Marmelade auf die Füße aufgetragen hatte. Zusätzlich trug ich dann aber extra eher schwarze oder graue Strümpfe oder Strumpfhosen, um diese Socken vor ihm zu verbergen. Umso größer war dann am Abend die Überraschung, wenn er entdeckte, was sich unter dem dünnen Gewebe bereits den ganzen Tag verborgen hatte. Natürlich waren dann Duft und Geschmack bedeutend intensiver und er hatte große Mühe, alles gründlich abzulecken, jede Spur zu beseitigen. Und da war ich dann wirklich streng. Jede noch so kleine Spur führte zu einer kleinen Strafe. Nacharbeit war dann ohnehin angesagt. Aber – leider – kam das nur sehr selten vor, hatte er doch längst gelernt, worauf ich wirklich Wert legte und dass er seine Arbeit gründlich auszuführen hatte. Und für ihn war es immer ein ebenso großer Genuss wie für mich. Während er sich dort unten bemühte, saß ich oftmals am PC, arbeitet etwas nach und schaute mir einen Film an. Dass er davon dann nichts mitbekam, störte ihn weniger. Ihm war das andere lieber. Wie gesagt, die Tage waren, was die Arbeit und den Rest betraf, eher ganz normal und fast langweilig.
Bis dann dieser Anruf der Chefin vom „Institut Exklusiv“. Eigentlich war ich nicht wirklich überrascht. Zum einen wollte sie einfach so ein wenig mit mir plaudern, lud mich dazu sogar erst einmal ohne meinen Mann ein. Das konnte und wollte ich gar nicht ablehnen. Meinem Mann erzählte ich davon erst einmal nichts, fand dieses Treffen doch am frühen Nachmittag statt, an dem er noch arbeiten würde. Interessant fand ich, dass die Lady mir vorschlug, was ich denn anziehen sollte. Das klang alles mehr nach Domina… Als mein Süßer dann an diesem Morgen das Haus verlassen hatte, legte ich mir die Kleidungsstücke hin, die ich anziehen sollte. Zuvor hatte ich mit der Lady besprochen, was ich überhaupt habe. Da war ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen. Dazu rote Nylonstrümpfe und ein schrittoffenes, ebenfalls rotes Höschen. Das alleine sah schon sehr geil aus, wie ich fand. Dazu ein schwarzes Lederkostüm, welches ich mir von Heike ausgeliehen hatte. Der weit schwingende Rock, dazu ein enges Oberteil, welches meine durch das Korsett bereits angehobenen Brüste weiter betonten. Außerdem kamen schwarze hochhackige Stiefel dazu, von denen ich schon immer fand, solche Stiefel sollte jede Frau haben, weil es einfach klasse aussieht. Nachdem noch ein wenig Make-up aufgetragen worden war, machte ich mich auf den Weg.
Natürlich starrten mir unterwegs zahlreiche Männer nach, was ja nicht weiter verwunderlich war. Als ich dann am „Institut“ ankam, öffnete mir nach dem Klingeln eine junge Frau(?) in Zofen-Gummikleidung. Allerdings sah es ganz so aus, als würde sie wenigstens unten nichts drunter haben, denn ich konnte ein leises Klingeln vernehmen. Als sie sich dann auch mal etwas ungeschickt bückte, wurde meine Annahme bestätigt. Tatsächlich waren dort an zwei Ringen im Schritt kleine Glöckchen befestigt. Insgesamt sah sie fast mehr nach einer Haussklavin als nach Zofe aus, denn um den Hals hatte sie auch, wie ich fand, ein sehr enges Halskorsett, welches natürlich dazu führte, dass der Kopf immer schön aufrecht gehalten werden musste. Sie führte mich zu der Lady, heute in rot, von der ich ja wusste, dass sie die Chefin hier war. Freundlich begrüßten wir uns. „Ich denke, wir sollten uns gleich Duzen, wenigstens, wenn keine Kunden dabei sind“, lächelte sie. „Ich bin normalerweise „Mistress Anastasia“, aber für dich eben nur Anastasia. Lass uns doch bei Kaffee noch ein wenig plaudern, damit du etwas mehr Bescheid weißt.“ Wir setzten uns ein einen kleinen Tisch in ihrem Büro, wo dann wenig später schon Kaffee von der „Zofe“ serviert wurde. Aufmerksam, fast ein wenig neugierig, schaute ich mich um. Alles sah eher normal aus, nicht nach Puff oder so. Anastasia lächelte mir zu, weil sie das natürlich bemerkte.
„Zu uns kommen ganz normale Menschen, die eben etwas ausgefallenere Wünsche haben, die oftmals zu Hause nicht ausgelebt werden können. Dabei sind fast immer die entsprechenden Partner mit dabei. Sie wollen sich gar nicht von den Wünschen distanzieren, nur eben selber nicht ausführen. Dabei schauen sie zu, werden häufig sogar erregt, was dann oftmals zum gewünschten Ergebnis führt.“ Die Frau lächelte. „Und um eben solche, selten wirklich krasse Wünsche erfüllen zu können, brauchen wir eben auch „normale“ Menschen. Was wir nicht wollen, sind richtige Dominas, die ihre „Gäste“ nur hart erziehen wollen. Ich denke, Frauen wie du, die Erfahrung aus dem eigenen häuslichen Bereich haben, können das viel besser erledigen. Wenn also jemand Spaß daran hat, dass ihm oder auch ihr der Popo versohlt werden soll, dann machst du es bestimmt besser und angemessener als eine echte Domina. Denn du kennst das Ergebnis selber, hast es – wie ich natürlich zuvor bereits erfahren habe – sogar selber ausprobiert. Und das ist uns hier sehr wichtig. Was man aus eigener Erfahrung kennt, kann man wesentlich besser beurteilen.“
Erstaunt schaute ich Anastasia an. Das war eine sehr interessante Einstellung, der ich sehr gut zustimmen konnte. „Du meinst also, ich hätte dann Kunden zu bedienen, die ähnlich wie mein Mann sind?“ Die Frau nickte. „Ja, so ist es gedacht und so machen wir das hier. Außerdem wird dich niemand erkennen. Das ist wichtig. Wenn al-so dein Mann hier erscheinen würde“ – sie grinste mich an – „könnte er nicht feststellen, dass du es bist. Es sei denn, du gibst dich selber freiwillig zu erkennen.“ Das klang sehr interessant. „Eigentlich machst du die Dinge mit den Gästen, die du ihn gleicher Situation auch zu Hause mit deinem Liebsten machen würdest. Es sind also nicht unbedingt richtige Rollenspiele, sondern eher Ehemann und Ehefrau bzw. auch schon mal die Partnerin einer Frau. Richtige sexuelle Handlungen kommen dabei eher selten vor. Also kein Sex mit den Personen, vielleicht mit einem Dildo oder Strapon. Wir wollen hier niemanden zu einer Art Ehebruch oder so führen. außerdem haben wir eine paar weitere nette Damen, die sich um ganz besondere Wünsche kümmern. Du hast ja neulich schon unseren „Klinikbereich“ gesehen. Dort kannst du, musst aber nicht tätig werden. Wenn es dir Spaß macht, spricht absolut nichts dagegen.“
Ich schaute Anastasia direkt an. „Ich sehe, du hast dich ziemlich gut über mich informiert.“ Sie nickte. „Ja, weil das einfach wichtig ist, wenn man neues „Personal“ richtig nutzen will. Da gehört das einfach dazu. Außerdem muss ich ja auch wissen, wo ich dich einsetzen kann.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Meinst du, es könnte dir gefallen, später sogar deinem Mann, der ja auch, sagen wir mal, ebenfalls beide Seiten kennengelernt hat?“ Er-wartungsvoll schaute sie mich an. „Ach ja, was die Zeiten deines oder eures „Einsatzes“ angeht, es wird vielleicht zwei oder dreimal pro Monat sein. Wir haben eine ganze Reihe von solchen Leuten wie dich. Es macht ihnen einfach Spaß und zu Hause können – oder wollen – sie sich nicht mehr so streng engagieren.“ Oh, das war jetzt aber nett ausgedrückt. Ich lächelte Anastasia an. „Das klingt gut und ich denke, es gibt eine ganze Menge Leute, die einen solchen Service nur zu gerne in Anspruch nehmen.“ „Oh ja, man staunt immer wieder. Dabei sind es eigentlich gar nicht so extreme Wünsche, nur eben wollen die eigenen Partner es nicht machen. Trotzdem lockt es diese Menschen immer wieder danach.“ Also stimmte ich jetzt zu. „Gut, dann kannst du das gleich einmal ausprobieren, denn es kommt ein junger Mann, der wieder einmal – so hat seine Frau es mir vorhin am Telefon erklärt – sein „Hausaufgaben“ nicht ordentlich gemacht. So ist er der Meinung, nun müsse es dafür einiges auf den nackten Hintern geben. Aber dazu kann sie sich nicht durchringen.“
Ich musste lachen. „Das kommt mir aber sehr bekannt vor. Es ist also immer noch so, dass die meisten Männer am besten über ihren Popo lernen.“ Anastasia nickte. „Ich glaube nicht, dass sich daran wirklich jemals etwas ändert. Und um diesen Lerneffekt zu nutzen, muss es aber jemand machen. Allerdings auch nicht so hart, dass er daran die Lust verliert. Der Mann soll es spüren, aber trotzdem weiterhin seine Frau lieben. Also wirst du die ausführende Frau sein, während die Ehefrau dieser Aktion beiwohnt und, wenn sie will, dann auch seine körperliche Liebe entgegennehmen kann.“ „Du meinst, wenn ich es richtig gemacht habe, wird sein „kleiner Freund“ anschließend bereit sein, sich bei ihr zu betätigen?“ Die Frau nickte. „Ja, aber das ist nicht unbedingt das Ziel. laut Aussage der Frau soll das gar nicht jedes Mal sein. Der Lerneffekt sei ihr viel wichtiger.“ „Das leuchtet ein. Wenn er also seine Aufgaben nicht richtig erfüllt, hat das Konsequenzen, eventuell eben auch in Form von einem roten Hintern.“ Anastasia nickte. „Wie viel das sein wird, kannst in der Regel du selber entscheiden, und das wird daran liegen, wie du es selber bei deinem Mann machen würdest. Ist es eben zum viel-leicht zehnten Mal bei der gleichen Sache, würdest du bestimmt strenger sein, als wenn es erst eine Wiederholung gegeben hat. Das erklärt dir die Frau aber vorweg.“
„Heißt das, ich habe immer ein sozusagen klärendes Gespräch mit dem Partner oder der Partnerin?“ Anastasia nickte. „Das ist wichtig, damit du überhaupt weißt, worum es geht. Es ist auch so, dass eigentlich – wenn es sich einrichten lässt – immer die gleichen „Kunden“ zu dir kommen, du sie also näher kennenlernst. So wird dein Verhalten zum Beispiel diesem Mann gegenüber fast so wie der einer strengen Ehefrau. Das vereinfacht die Sache immer mehr. Du kennst ihn, sein Verhalten, seine Reaktion. Und er kennt dich, weiß in etwa, was ihn er-wartet.“ Sie lächelte mich an. „Bist du bereit?“ Ich nickte, meinte aber noch: „Aber ziemlich aufgeregt.“ „Das ist absolut nicht nötig, weil du doch nur Sachen machen sollst, die du schon zigmal gemacht hast.“ Anastasia stand auf und führte mich den Gang entlang, bis wir zu einer Frau kamen, die offensichtlich auf uns wartete. Sie begrüßte uns und ich wurde ihr vorgestellt. „Das ist deine neue Mistress, die deinem Mann klarmachen wird, was richtig ist.“ Immer noch etwas nervös betraten wir den Raum, der aussah wie ein normales Schlafmittel. Dort kniete ein Mann am Boden, schien uns zu erwarten. Anastasia ließ uns allein.
Sofort sprach die Frau ihren Mann an. „Du weißt, warum du hier bist?“ fragte sie. Er nickte nur stumm mit dem Kopf. „Sag mal, was ist los! Redest du nicht mehr mit mir? Das wäre schlecht.“ „Tut… tut mir leid, Lady“, kam nun. Die Frau neben mir seufzte. „Das sollte es auch. Steh auf und zieh deine Hose runter.“ Sofort gehorchte der Mann und darunter kam, wie ich lächelnd feststellen musste, ein durchaus schickes Damenhöschen zum Vorschein. „Was ist denn das!“ „empörte“ sich seine Frau. „Hatte ich dir nicht ausdrücklich untersagt, meine Höschen anzuziehen? Wenn du solche Sachen tragen willst, dann besorgen wir dir eigene. Aber nicht meine! Und dein Lümmel ist auch schon wieder total hart!“ Ziemlich betroffen stand der Mann nun da, senkte den Kopf und schien sich wirklich zu schämen. „Und deine Aufgaben im Haushalt hast du auch nicht anständig erledigt. Die Wäsche ist noch in der Maschine, der Abwasch unerledigt…“ „Ich… ich bin heute… später nach Hause gekommen“, versuchte er sich zu entschuldigen. „Papperlapapp! Das ist doch wieder so eine faule Ausrede.“ Die Frau zog das Höschen vorne bei ihrem Mann etwas herunter. „Du hast an deinem Lümmel gespielt, das sehe ich doch genau. Da sind nämlich Flecken in MEINEM Höschen!“ Ich stand dabei, hörte zu und amüsierte mich. Irgendwie kam mir das alles tatsächlich sehr bekannt vor.
„Du weißt, was das bedeutet.“ „Ja, Lady.“ „Nämlich?“ „Ich werde wieder bestraft.“ „Ja, genau, obgleich ich das doch eigentlich nicht mehr machen wollte. Aber es scheint ja wirklich nicht anders zu gehen.“ Die Frau seufzte wieder laut. „Du weißt, dass ich dich liebe. Aber wenn du eben solche Sachen machst und deine Hausaufgaben nicht anständig erledigst, bleibt mir doch keine andere Wahl.“ Er nickte. „Und was bekommst du jetzt dafür? Als Bestrafung meine ich?“ „Ich denke, es wird so sein wie beim letzten Mal. Zehn mit dem Rohrstock auf jede Popobacke“, kam leise. Die Frau lächelte. „So hast du dir das gedacht. Aber leider muss ich dich enttäuschen.“ Der Kopf des Mannes zuckte hoch und er schaute seine Frau und mich überrascht an. „Tja, mein Lieber, da staunst du. Aber wie du selber weißt, ist das ja nicht das erste Mal. Mindestens fünf oder sechsmal habe ich dir untersagt, meine Höschen anzuziehen. Aber wie du selber sehen kannst, hatte das ja wohl keine Wirkung. Deswegen wird dein Popo heute auf jede Seite 15 Striemen mit den Rohrstock und zusätzlich noch jeweils fünf mit dem Lederpaddel bekommen.“ Sofort begann er zu betteln. „Bitte, nicht so viele. Ich werde es auch nicht wie-der tun.“ Die Frau lachte. „Da hatte ich beim letzten Mal schon gehört. Da hast du mich noch erweichen können. Heute funktioniert das nicht.“
Die Frau schaute mich an, nickte mir zu. „Es muss sein.“ Der Mann sagte nichts mehr. „Stell dich jetzt hier an das Fußende, stütze dich ab und halt deinen Hinter ja schön heraus!“ Das klang jetzt ziemlich streng. Längst hatte ich auf dem Tisch die notwendigen Strafinstrumente entdeckt und dazu auch ein Paar Handschuhe, die ich wohl anziehen sollte. Die Frau tat das gleiche. Und nun konnte es losgehen. Während ich also den Rohrstock nahm, stellte sie sich neben ihn. „Es geht los! Du weißt, ich will keinen Ton hören!“ Er nickte nur und nun legte ich los. Und ich machte es genauso wie bei meinem Mann. Die Hiebe kamen gerade so stark, dass sie bestimmt deutlich zu spüren waren und auch jeweils einen roten Strich hinterließen. Aber nicht brutal oder so. und tatsächlich war kein Laut von ihm zu hören. So wie ich stand, konnte ich dann auch sehen, wie sich sein Lümmel langsam versteifte, was mich nicht wunderte. Das war bei meinem Liebsten ja auch immer wieder vorgekommen. Seine Frau griff danach und begann ihn nun noch zusätzlich zu massieren. Schon sehr bald wurde das von einem Stöhnen begleitet. „Sei still!“ Sozusagen zur Unterstützung ihrer Forderung kamen nun zwei etwas härtere Striemen. Alles in allem ertrug er das wirklich still. Als dann der Rohrstock seine Arbeit beendet hatte, kam eine kleine Pause, was allerdings nicht ihre Tätigkeit betraf. Genüsslich und ziemlich kräftig machte sie weiter. Wenn das noch länger so ging, würde er schon sehr bald abspritzen.
Aber das war ganz offensichtlich nicht von seiner Frau geplant. Denn sie stoppte das Spiel an seinem harten Lümmel und griff nach dem prallen Beutel, drückte ihn langsam zusammen. Auf diese Weise ließ seine Erektion sehr schnell nach. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, es wäre für ihn sehr schmerzhaft, eben nur anders. Dann nickte sie mir zu, was ich als Aufforderung für das Paddel verstand. Ziemlich laut klatschte wenig später das Leder auf die ja schon gut vorbereiteten Hinterbacken, färbten sie noch kräftiger Rot. Ich musste feststellen, dass es mir erstaunlich viel Spaß bereitete, fast sogar mehr als bei meinem eigenen Mann. Als ich dann fertig war, konnte ich der Frau ansehen, dass sie sehr zufrieden war. Immer noch stand ihr Mann brav am Bett ab-gestützt. „Du wirst dich jetzt für die nächste Stunde dort auf die Bank setzen und dich nicht rühren“, forderte sie ihn auf. Er gehorchte, machte aber beim Hinsetzten ein leicht verzerrtes Gesicht. „Stell dich nicht so an, das war doch noch nicht schlimm.“ Nun legte sie ihm einen breiten Riemen über die Oberschenkel, was ein Aufstehen verhinderte. „Die Hände flach auf die Oberschenkel. Das bleibt so, bis ich zurückkomme.“ „Ja Lady“, kam noch von ihm und dann verließen wir den Raum. Gemeinsam gingen wir ein paar Schritte zu einem kleinen Aufenthaltsraum. Dort setzten wir uns. „Du hast das richtig gut gemacht“, bekam ich dann von der Frau zu hören. „Ich denke, du hast ziemlich viel Übung.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, zu Hause habe ich auch so einen Typ. In-zwischen hat er sich aber dank meiner Mithilfe geändert.“ „Das merkt man“, lächelte die Frau. „Ich hoffe, es hatte jetzt einen gewissen Lerneffekt“, meinte ich noch. „Eigentlich sollte es das schon länger. Aber wenn ich ehrlich bin, legen wir beide keinen besonderen Wert darauf. Schließlich mag er dieses Spiele ebenso gerne wie ich.“ Sie lächelte mich an.
„Aber du bist selber nicht bereit, es so zu machen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich nicht. Ich glaube, ich bin einfach zu feige.“ „Und dein Mann akzeptiert das?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Ja, weil er seinen eventuellen Unmut oder Ärger wegen eines schmerzenden oder heißen Popos nicht direkt auf mich schieben kann. Ich bin es ja nicht gewesen.“ „Aber du warst es doch letztendlich, die es initiiert hat. Reicht das nicht?“ „Zum Glück nicht. Für ihn bin ich immer die „liebvolle Ehefrau“, um die er sich kümmern muss. Gleich, wenn wir zu Hause sind, will er immer gleich Sex mit mir, was ich ihm natürlich auch gestatte. Das gehört alles zu unserem Spiel.“ „Das heißt aber, dass seine Fehler für dich nicht wirklich schlimm sind“, stellte ich fest. „Nein, es gibt sie zum Teil gar nicht. Klar, die Flecken im Höschen sind echt, weil er wirklich immer wieder gerne an sich spielt. Aber das tut ja wohl jeder Mann. Dagegen kann man nichts machen.“ Oh doch, das kann man und ich habe das gemacht, ging mir gleich durch den Kopf, was ich ihr aber noch nicht beim ersten Mal verraten wollte. „Und die Sache mit deinen Höschen? Was ist damit?“ Die Frau lachte. „Natürlich habe ich absolut nichts dagegen, wenn’s ihm Spaß macht. Ich finde das immer wieder sehr süß, wie er sich „heimlich“ - am liebsten ein getragene - Höschen holt, zu gerne erst noch daran schnuppert und dann eben anzieht. Ohne das er es weiß, habe ich ihn mehrfach dabei beobachtet.“ „Das ist ja auch eher harmlos. Kann aber auch weitergehen…“ „Und wenn schon, meinetwegen…“
In diesem Moment kam Anastasia zu mir und fragte: „Hast du Lust auf eine Kundin?“ „Und was ist mit ihr?“ fragte ich. Die Frau lachte. „Ach, das ist eigentlich ein ziemlich altes Problem, welches es früher schon gegeben hat.“ Neugierig schaute ich sie an. „Sie will ganz einfach das neue Korsett nicht anziehen. Dabei ist sie eigentlich schon ganz gut geübt, weil sie seit langem immer wieder Korsetts anzieht. Aber ihre Partnerin, mit der sie zusammenlebt, hat ihr etwas ganz Besonderes ausgesucht. Nein, sie sind nicht wirklich lesbisch, falls du das von ihnen denken solltest“, kam gleich, weil mir natürlich diese Frage auf der Zunge lag. „Sie können sehr gut mit beiden.“ „Was ist so anders an diesem neuen Korsett?“ „Am besten schaust du dir das einfach selber an.“ Ich stand auf, ließ die andere Frau, deren Mann ich ja eben behandelt hatte, sitzen und ging mit Anastasia. Sie brachte mich in einen ähnlichen Raum wie vorher, in dem eine etwas ältere Frau mit ihrer wohl fast gleichaltrigen Partnerin stand. „Ich ziehe das verdammte Ding nicht an“, fauchte sie gerade noch wieder. „Du weißt, dass ich Korsetts mag, aber nicht dieses.“ Damit zeigte sie auf ein weißes Teil. Im ersten Moment sah es kaum anders aus als andere, die ich selber auch trug. Dann, beim näheren Hinschauen, konnte ich sehen, dass es irgendwie wohl enorm verstärkt war. Damit würde jede Bewegung erheblich erschwert werden. Die beiden Frauen schauten mich erstaunt an. „Was will sie denn hier?“ kam gleich die Frage von der so echauffierten Frau; die andere schien bereist zu wissen, weswegen ich hier war.
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Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.12.19 20:39 IP: gespeichert
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Eine wircklich tolle Fortsetzung und eine unerwartete entwicklung die ich sehr interessant und spannend finde . Bin sehr gespannt wie es weitergeht
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.12.19 19:45 IP: gespeichert
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Tja, obgleich es gar nicht so einfach ist, für Überraschungen zu sorgen:
„Ich bin hier, um dir bei deinem neuen Korsett zu helfen“, erklärte ich. „Oh Liebes, das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage.“ Ich lächelte sie an. „Bist du dir da so sicher?“ Die Frau nickte. „Ja, das bin ich. Ich ziehe das blöde Ding nicht an.“ „Tja“, seufzte ich. „Du hast die Wahl. Entweder lässt du es dir freiwillig gefallen, dann wird es sicherlich recht nett. Oder wir machen es mit Gewalt, das wird dann vielleicht richtig hässlich. Denn es gibt wunderbare zusätzliche Teile zu diesem Korsett. Möchtest du sie vielleicht wenigstens anschauen, bevor du dich entscheidest?“ Skeptisch schaute die Frau mich an. „Pah, was soll das schon sein.“ Auf einen Wink von mir legte ihre Partnerin das auf den Tisch, was dazukommen konnte. Ich erkannte sofort, dass es der Schrittteil eines Keuschheitsgürtel war, in dem zwei wirklich kräftige Gummifreunde befestigt waren. Beide waren sogar dafür geeignet, längere Zeit an Ort und Stelle zu bleiben, weil der hintere auch für Einläufe und die zugehörige Entleerung genutzt werden konnte. „Was ist denn das für ein Teil?“ fragte die Frau, obwohl sie es sich wahrscheinlich denken konnte. „Das, Süße, wird deine beiden Öffnungen da unten sicher und unbenutzbar verschließen. Du und ich können dann nicht mehr dran. Und wenn es erst angelegt ist, bleibt es mindestens sechs Monate an Ort und Stelle.“ Ihre Freundin schaute sie an und sagte dann: „Ich glaube, du spinnst. Du nimmst doch wohl nicht ernsthaft an, dass ich das Ding tragen werde.“ „Nö, wenigstens nicht freiwillig… Des-wegen werden wir nachhelfen.“
Stumm schaute die Frau das Teil an und meinte dann: „Und wenn ich dieses Korsett freiwillig anziehe, was bekomme ich dann?“ Ihre Partnerin grinste. „Dann bekommst du nur dieses Teil.“ Damit legte sie einen Schrittteil eines „normalen“ Keuschheitsgürtels auf den Tisch, in dem keiner Gummifreunde eingebaut waren. Insgesamt sah es weniger bedrohlich aus. „Da ist doch kein Unterschied“, begann die Frau zu protestieren. „Wenn du meinst… Wie gesagt, noch kannst du wählen. Allerdings nicht mehr lange.“ „Was ist denn dort zur Verstärkung eingearbeitet?“ fragte ich nun. Zum einen interessierte es mich, zum anderen konnte ich vielleicht ein wenig helfen. „Grundlage ist spezielles Hartgummi, genau nach ihren Körpermaßen geformt. Es macht eine schmalere Taille, behindert allerdings auch ein wenig die Bewegungsfreiheit. Oben reicht es bis zu dem Brüsten, die dann fest in den Cups liegen“, wurde mir erklärt. „Und sie wird es voraussichtlich sechs Monate tragen, kann es die Zeit über nicht ablegen.“ Das klang jetzt allerdings ziemlich hart. „Und warum? Ist das eine Art Strafe?“ Ihre Partnerin schüttelte den Kopf. „Nein, das haben wir nicht nötig. Es soll dazu dienen, ihr eine schlankere Figur zu verschaffen, was bisher nicht möglich war. Immer hat sie alles in sich hineingefressen und nicht darauf geachtet, wie viel sie auf die Waage bringt. Und davon habe ich die Nase voll.“ Ich schaute die andere Frau an. „Also wenn das so ist, dann wird dir wohl niemand helfen können. Wenn du selber nicht in der Lage bist, auf dich zu achten, wird es wohl jemand anderes tun müssen.“
Sie schaute mich wütend an, sagte aber kein Wort mehr. Ihre Freundin hielt der Frau zwei Handgelenkledermanschetten hin. „Wir machen es auch so sanft wie möglich“, ließ sie hören. „Du kennst mich doch.“ Sanft streichelte sie sie und küsste ihren Mund. „Es ist doch nur zu deinen Gunsten. Es hilft dir.“ Langsam legte sie nun der Frau die breiten Ledermanschetten an, hakte die angebrachten Ringe in eine Spreizstange und zog diese Spreizstange mit einem Seil ein Stückchen hoch. So stand die Frau leicht gestreckt, berührte gerade mit den Zehenspitzen noch den Boden. In aller Ruhe begann sie ihre Freundin zu entkleiden, sodass sie schnell völlig nackt dort stand oder hing. Nun nahm sie das neue Kleidungsstück – ich half ihr dabei – und zusammen legten wir es der Frau von vorne an den Körper. Als ich dann hinter ihr stand, konnte ich eine Reihe Haken und Ösen sehen. Allerdings gab es etwa alle zwei Zentimeter eine weitere Reihe Ösen. Ich schaute die andere Frau fragend an. „Immer, wenn es möglich ist, wird dieses Korsett enger gemacht. Durch entsprechenden Zug rutschen die Haken eine Reihe weiter, nehmen die nächsten Ösen.“ Sie zeigte mir unter den Armen der Frau den Körper hinter jeweils fünf fest angebrachte Ringe. „Hier kann man so etwas wie einen Spanngurt anbringen und es weiter zusammenziehen.“ Genau das tat sie jetzt, um das Korsett zu schließen. „Süße, tief einatmen!“ befahl sie der Freundin, die gleich gehorchte. Als dann der Zug mehr wurde, begann sie zu stöhne. „Oh, das ist zu eng, viel zu eng.“ „Sei still“ Mit le3isen Knacksen schloss sich ein Haken nach dem anderen. Jetzt war es für die Frau unmöglich, sich daraus zu befreien. Aber noch immer musste sie so stehenbleiben, denn noch fehlte ja der Schrittteil.
Ihre Freundin nahm das Teil mit den beiden Gummifreunden. „Also verdient hättest du ja dieses Stück, aber ich will mal nicht so sein. Zu Beginn nehme ich jetzt das andere. Aber ich verspreche dir. Wenn ich in einer Woche nicht das Korsett eine Reihe enger machen kann, dann bekommst du diesen Schrittteil.“ Die Frau nickte. Und schon wurde der Bogen hinten eingehängt und zwischen ihren Schenkel hindurch nach vorne geholt. Deutlich konnte ich verfolgen, wie das Geschlecht absolut sicher und vollständig von dem Metall abgedeckt und gesichert wurde. Ganz fest presste sich das Metall auf die Haut, wobei der weiche Silikonrand es entschärfte. Zum Schluss kam ein winziges Schloss zur Sicherung dran und es war erledigt. „Du hast es so gewollt“, meinte die ausführende Frau. Wieder sehr sanft und liebevoll küsste sie ihre Freundin. Erst danach löste sie ihre Fesselung, sodass beides - Korsett und Keuschheitsgürtel – erst richtig zur Wirkung kamen. Ihr Blick flackerte, konnte momentan nichts fest anschauen. Dann lief sie zu dem großen Spiegel und betrachtete sich eine ganze Weile von oben bis unten ohne ein Wort zu sagen. Ihre Partnerin stand hinter ihr, streichelte den prallen Hintern, der jetzt noch deutlicher herausstand. „Was hast du gesagt, wie lange soll ich das tragen?“ fragte die Frau vor dem Spiegel und drehte sich um. „Geplant sind sechs Monate.“ Und dann kam ganz selbstbewusst: „Das schaffe ich. Und danach sehen wir weiter.“ Verblüfft schauten wir sie an. „Das Ding ist geil!“ „Aber das heißt auch, dass du keinen Sex bekommst…“, sagte ihre Partnerin. Die andere Frau drehte sich und antwortete lächelnd: „Und du umso mehr.“ Dann küssten sie sich.
Ich stand dabei, schaute den beiden zu und fand es irgendwie toll. Da wird jemand weggeschlossen und sie findet es auch noch gut, nimmt es ohne Protest an. Keine Ahnung, ob ich das einfach so hingenommen hätte. Dann stand plötzlich Anastasia hinter mir. „Komm, ich muss dir was zeigen. Dürfte dich interessieren.“ Neugierig folgte ich ihr und sie führte mich in den „Klinikbereich“. „Könntest du dir vorstellen, auch hier aktiv zu werden? Wie ich weiß, ist dir das ja nicht fremd.“ „Oh ja, ich denke schon. Wahrscheinlich gibt es hier ohnehin eine wesentlich bessere Ausrüstung als wir zu Hause haben.“ Anastasia nickte. „Davon gehe ich aus. Du kannst alles benutzen…“ Wir betraten einen Raum, in dem ein Mann – völlig in schwarzem Gummi – auf einem gynäkologischen Stuhl lag und dort festgeschnallt war. Auch sein Kopf war mit Gummi bedeckt, trug eine Art Gasmaske, dessen langer Schlauch bei einer der Schwestern unter dem weißen Gummikittel verschwand. Ich zeigte drauf und fragte: „Ist es das, was ich vermute?“ Anastasia nickte lächelnd. „Ja, er atmet diesen ganz besonderen Duft ein. Schau dir nur seinen Lümmel an. Das sagt doch alles.“ Tatsächlich stand sein Stab – in Gummi bis auf den Kopf – ganz hart und war mit einem Katheter versehen. Ich folgte dem Schlauch mit den Augen, konnte dann sehen, dass er an einem Klistierbeutel endete, aus dem sicherlich irgendeine Flüssigkeit in die Blase lief, diese noch mehr füllte.
Als wir dann nähertraten, entdeckte ich auf ein Doppelballondarmrohr zwischen seinen Hinterbacken. Seine gesamte Spalte dort war frei zugänglich. Natürlich wurde er auch dort gefüllt, ein großer Behälter sorgte für die entsprechende Flüssigkeit. Sicherlich war schon einiges in ihn hineingeflossen; sein dicker Bauch zeigte das deutlich. „Er befindet sich gerade bei einem intensiven Training“, wurde mir erklärt. „Dabei geht es zum einen um eine wirklich sehr gründliche Reinigung seines Inneren, aber zum anderen auch um die möglichst große Füllung. Jetzt, noch ziemlich am Anfang dieses Trainings erfolgt erst einmal die Reinigung. Dazu wird er aus diesem Behälter mit der Flüssigkeit versorgt. Sie fließt freiwillig hinein. Mehrfach darf er nach der Wartezeit entleeren, ohne dass er aufstehen muss oder das Darmrohr gewechselt wird. Danach kommt dann das strenge „Volumen-Training“. Dazu pumpt ihm diese kleine Maschine nach und nach immer mehr Flüssigkeit hinein, bis es quasi nicht mehr geht, ohne ihn zu schädigen. Das geht langsam vor sich und wird mit Sensoren kontrolliert. Wir haben mehrere solcher „Delinquenten“, die hier regelmäßig trainiert werden.“ „Das muss aber doch unbequem sein“, meinte ich. „Aber nur am Anfang. Später können alle kaum genug davon bekommen und mancher möchte zusätzlich dabei auch noch Sex bekommen – Frauen ebenso wie Männer.“ „Sie richtig „normal“?“ Anastasia nickte. „Keine Ahnung, ob das besonders aufgeilend ist.“
In diesem Moment wurde der Schlauch zum Füllen des Mannes gegen den gewechselt, der seine Entleerung zu-ließ. Deutlich war zu sehen, dass es nicht das erste Mal war, denn die ausfließende Flüssigkeit abgelassen wurde. Sie enthielt nur wenige Schmutzbröckchen. Die ziemlich gespannte Bauchdecke wurde wieder flacher. „Gefällt es dir? Möchtest du eventuell tauschen?“ Anastasia schien es mir am Gesicht ablesen zu können, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. Ich nickte. „Vielleicht zu Anfang weniger heftig.“ „Oh, das lässt sich machen.“ Mehr und mehr versiegte der Fluss aus dem Männerpopo. Trotzdem stand sein Stab immer noch völlig steif vom Bauch ab. Zusätzlich beschäftigte sich nun auch noch eine rot gummierte Hand eine der hier tätigen „Schwestern“, sorgten sicherlich auch für die fortdauernde Steife und Genuss. Unterstützt wurde es sicherlich durch das, was er einatmete. Das würde meinem Mann auch gefallen. Da war ich mir absolut sicher. „Wenn du deinen Liebsten mitbringst, darf er das gerne probieren.“ Oh Mann, ich musste wohl deutlich mehr auf meinen Gesichtsausdruck achten, schoss mir durch den Kopf. Schon wieder hatte Anastasia mich durchschaut. „Das mache ich doch gerne. Nur… mit seinem kleinen Freund wird er sicherlich nicht so viel Spaß haben.“ „Nö, denn ich denke nicht dass du ihm den Käfig abnehmen solltest.“ Die Frau lachte. „Aber vielleicht darf er sich ja auf andere Weise mit den „Schwestern“ in Gummi beschäftigen.“ „Tja, das muss ich erst noch überprüfen“, meinte ich und ging zu einer der Damen und hob ihren Kittel aus dem kräftigen Gummi hoch, sodass ich sehen konnte, was drunter war.
Als ich dann dort ein im Schritt offenes Höschen entdeckte, nickte ich. „Ich denke, das würde gehen. Wobei… nein, das wird ihn viel zu sehr anheizen. Und das kann ich doch seinem Kleinen dann im Käfig nicht antun.“ „Hast du etwa Angst, dass er seinen Käfig zerreißt?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Das nicht gerade, aber es ist doch für ihn nicht so angenehm, wenn der Lümmel sich so extrem eng dort hineinquetscht.“ Anastasia nickte. „Ja, das kann ich verstehen. Du möchtest deinem Mann einfach nicht wehtun. Aber mal ehrlich: Hat er das denn nicht selber in der Hand? Ich meine, wenn er einfach zu viele schmutzige Gedanken hat, ist das doch nur die logische Konsequenz.“ Ich nickte. „Sicherlich. Aber ich schätze, es liegt nicht nur an den Gedanken, sondern auch an dem sicherlich sehr erregenden Duft und Geschmack… falls ich ihm überhaupt erlaube, so nahe an die Frau heranzukommen.“ „Aber das willst du ihm doch nicht ernsthaft vorenthalten. Mädel, das ist doch ebenso hart.“ „Meinst du?“ Oh ja, ganz bestimmt.“ Dann lächelte die Frau mich an. „Dazu habe ich jetzt eine Idee. Er kann es sich dort erarbeiten“, meinte sie. „Nicht nur, dass er das überhaupt darf, sondern auch die Dauer.“ Ich schaute Anastasia an und fragte: „Und wie soll das gehen? Du hast doch garantiert eine Vorstellung.“ Sie nickte. „Komm doch mal mit.“ Sie drehte sich um und ging nach nebenan. Dort sah es fast wie in einem Gymnastikraum aus. Aber das wollte sie mir gar nicht zeigen. Dort, am Rand, direkt neben dem Eingang stand eine Art Bank, von der aber insgesamt zehn rote Gummilümmel aufragten. Sie wurden von 1 bis 10 immer dicker und auch länger. Mir musste nicht erklärt werden, wofür das sein sollte. „Wer hier Gymnastik machen darf… oder auch muss, fängt hier an. Die Männer setzen sich also hier auf jeden Zapfen. Er muss vollständig eingeführt werden und dort genau zwei Minuten bleiben. Je weiter er kommt, umso weniger hart und lange werden die Übung an den Geräten.“
Sofort war mir klar, was Anastasia mir damit sagen wollte. „Du meinst also, je weiter mein Süßer dort auf der Bank kommt, umso länger darf er eine der „Schwestern“ … äh, benutzen.“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Er hat es also selber in der Hand.“ Etwas nachdenklich schaute ich das Teil an. „Wenn du willst, können wir auch die Schwierigkeit noch erhöhen und ändern, verschiedene Lümmel montieren.“ Sie zeigte mir die zur Verfügung stehende Auswahl. Da gab es welche, die in der Mitte eine rundliche Verdickung hatte oder eher an den Lümmel eines Pferds denken ließ. Dann entdeckte ich eine Serie, die sehr lang – mindestens Unterarmlänge - waren, aber dafür sehr weich und beweglich. „Wer die verwenden darf und kann, dem sieht man das Teil an der Bauchdecke“, sagte Anastasia mit einem Lächeln. „Aber das geht nur nach einer gründlichen Reinigung. Es soll ungeheuer geil machen, haben mir Betroffene gesagt. Ich kann das bestätigen. Die Lümmel der Männer waren sowas von hart. Und die Ladys total nass.“ Momentan konnte ich mir nicht einmal vorstellen, dass sie überhaupt auch nur zur Hälfte reinpassen würden. „Es würde auch bei dir funktionieren, garantiert“, grinste die Frau mich an. „Ich habe es selber ausprobiert.“ Jetzt schaute ich sie erstaunt an. „Und ich muss sagen: es ist absolut geil! Hätte ich vorher auch nicht geglaubt.“ „Und wie weit bist du gekommen?“ fragte ich lächelnd. „Ob du es nun glaubst oder nicht. Ich hatte zuletzt die Nummer sechs in mir drin, was heißt: 40 cm lang und 6 cm dick…“ Fassungslos stand ich nun da. „Hätte ich vorher auch nicht geglaubt. Und an jedem Platz hatte ich eine kleine Pfütze hinterlassen.“ Das wiederum glaubte ich sofort. In diesem Moment fiel mein Blick auf die hier an-gebrachte Uhr. „Verdammt, schon so spät? Dann muss ich dringend nach Hause. Mein Mann weiß doch noch nichts von meinem Besuch hier.“ Anastasia lachte. „Auch das machen wohl alle Frauen beim ersten Mal so. Bin ich gewöhnt. Hat es dir denn gefallen?“ Ich nickte. „Es war einfach wunderbar.“ „Dann darf ich also damit rechnen, dich hier öfters zu sehen?“ „Auf jeden Fall! Und meinen Süßen garantiert auch.“ Gemeinsam gingen wir zur Tür, sie brachte mich noch zum Ausgang. In diesem Moment kam die „Zofe“, die mich vorhin hereingelassen hatte, ganz aufgeregt zu uns. „Wir brauchen dich ganz dringend im Eingangsbereich. Es gibt dort ein kleines Problem.“ Neugierig folgten wir der Frau und sahen dort eine Frau stehen.
„Sie wurde uns vor ein paar Minuten gebracht und es hieß, sie würde in drei Stunden wieder abgeholt. Dazu gab es einen kleinen Koffer und diesen Brief.“ Die „Zofe“ reichte Anastasia den Umschlag. Sie öffnete ihn und zog ein Schreiben heraus. „Hiermit bringe ihn Ihnen meine Frau. Anbei – in dem kleinen Koffer – befindet sich ein sehr spezieller Keuschheitsgürtel, den Sie ihr bitte anlegen und abschließen. Dazu soll an ihrer Kleidung nichts geändert werden. Zuvor bringen Sie meine Frau bitte wenigstens fünfmal bis ganz knapp vor einen Höhepunkt. Das klingt jetzt ziemlich gemein, aber sie hat sich vorher damit einverstanden erklärt. Die nächste Woche wird sie sowohl in der Kleidung wie auch dem Gürtel ununterbrochen eingeschlossen bleiben. Wie dann mit ihr weiter verfahren wird, ist noch völlig offen. Diese Strafe oder, wenn Sie so wollen, „Sonderbehandlung“ hat sie selber ausgewählt, weil sie fremdgegangen ist. Alternativ hätte es auch eine richtig strenge, täglich zu wiederholende Rohrstockbehandlung auf dem Hintern und den Oberschenkeln geben können. Ich hoffe, Sie verstehen das. Hochachtungsvoll Dr. …“ Ich hatte neben Anastasia gestanden und mitgelesen. Nun schauten wir uns die Frau erst einmal genauer an. Sie war in ein sehr enges transparenten Gummikorsett verpackt, welches oben auch ihre Brüste fest umschloss. An den Brustwarzen waren allerdings Öffnungen, aus denen die erregten Nippel ziemlich weit herausstanden. Das war kein Wunder, denn sie waren durchstochen und trugen kräftige Kugelstäbe, welche etwa 6 cm große Nippelschilder, die über dem Gummi lagen, festhielten. Das Korsett reichte sogar oben bis zum Hals, wo es als enges, steifes Halskorsett auch noch den Halsteil der Kopfhaube bedeckte, sodass sie nicht abzulegen war. Am Gesicht waren Augen-, Nasenlöcher- und Mundöffnungen vorhanden, wobei der Mund einen Knebel trug, sie also nicht sprechen konnte. Ihre kräftigen Beine steckten auch in Gummi, waren an den breiten Strapsen befestigt. Nackt und frei waren eigentlich nur der gesamte Schritt sowie der Popo. Die Arme waren auf dem Rücken hochgeschnallt und somit unbenutzbar. Ich schätzte die Frau auf deutlich älter als 50 Jahre. „Ist es das erste Mal?“ fragte ich jetzt leise. Anastasia schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt immer mal wieder vor. Im Schnitt drei- oder viermal im Jahr. Und: sie findet das ganz toll, macht es richtig gerne, sodass sie ihren Mann quasi immer wieder provoziert. Außerdem revanchiert sie sich bei ihm. Aber das erzähle ich dir später mal. Interessant ist jetzt allerdings der neue Keuschheitsgürtel.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.12.19 15:13 IP: gespeichert
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Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.12.19 19:20 IP: gespeichert
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Sie öffnet das kleine Köfferchen und drinnen sahen wir das blanke Teil. Er würde, so wie ich abschätzte, schon verdammt eng überall anliegen. Zusätzlich waren im Schrittteil zwei aufblasbare Gummizapfen, von denen zu-mindest der hintere, für den Popo bestimmte, auch nach dem Anlegen noch abzunehmen sein würde. Der vordere blieb die ganze Zeit dort stecken, konnte nur noch mehr oder weniger aufgepumpt werden. Der Blick der Frau in Gummi flackerte etwas, als sie das Teil sah. Ganz offensichtlich schien es etwas unangenehm zu sein. Dabei lag noch ein Zettel. „Den vorderen Gummistopfe zehnmal, den hinteren fünfmal auspumpen. Dann abnehmen und wieder einpacken. Bevor sie zu Ihnen kam, wurde sie hinten gründlich gereinigt.“ „Na, dann wollen wir mal. Viel Zeit bleibt uns nicht.“ Sie führte die gummierte Frau in einen Raum, in dem ein besonderer Bock stand, auf den sich die Frau auch gleich ohne weitere Aufforderung platziert. Offensichtlich kannte sie ihn bereits. Ihre Brüste ragten jetzt durch zwei entsprechende Öffnungen. Zwei breite Riemen über dem Rücken sorgten dafür, dass sie so liegen blieb. Auch ihre Beine wurden gut festgeschnallt. „Hast du Lust, sie mit einem kräftigen Strapon zu verwöhnen?“ fragte Anastasia mich, deutete auf eine entsprechende Auswahl. „Zweimal machen wir das, dann diese Maschine hier.“ Als ich nickte, reichte sie mir ein kräftiges Teil mit dicken Noppen drauf. „Du musst nicht einmal sonderlich zärtlich sein. Sie ist viel gewöhnt.“ Bevor ich anfing, bekam die Frau noch kleine Elektroden an die Brustnippel, die Lippen im Schritt sowie ihre Lusterbse. „Damit können wir sehr genau ihren Erregungszustand kontrollieren und notfalls auch bremsen.“ Ihre Spalte sah noch erstaunlich fest aus, was mich wunderte. Jetzt wurde der Strapon noch gut eingecremt und ich konnte ihn an dem Loch der Frau ansetzen. Vorsichtig schob ich den dicken Kopf hinein, was schon das erste Stöhnen hervorbrachte. Eigentlich wollte ich so langsam weitermachen, bekam aber von hinten einen kräftigen Stoß, sodass die gesamte Länge meines umgeschnallten Strapon sofort bis zum Anschlag eindrang. Heftig zuckte die Frau zusammen, wand sich, soweit möglich und stöhnte auf. „Nun mach schon. Wir haben nicht so sehr viel Zeit.“
Mir blieb nichts anderes übrig als dieser Anordnung zu folgen. Und so begann ich mit den notwendigen Bewegungen. Wieder und wieder schob ich der Frau das Ding hinein, was immer besser ging, was wohl daran lag, dass sie nasser und dehnbarer wurde. Auf die Idee, dass eine Creme verwendet worden war, die sie ganz besonders anheizte, kam ich gar nicht. Sehr schnell begann auch das über die Kontakte angeschlossene Gerät anzuzeigen, dass die Erregung recht deutlich stieg. Kurzfristig musste ich dann deswegen auch langsamer machen. So blieb das Erregungsniveau auf einem mittleren Level. Nach ein paar Minuten musste ich wieder schneller werden, sie nun auch an den Rand eines Höhepunktes bringen. Als ich also quasi bei 98 % war, zog Anastasia mit soweit zurück, dass mein Strapon das rote, nasse Loch vollständig verließ. Am liebsten hätte ich mich dranbegeben und es ausgeleckt. Laut keuchend und zuckend lag die Frau da. Nur sehr langsam sank die Erregung ab, wurde aufmerksam beobachtet. Als es wieder bei 50 % war, trat Anastasia an sie heran. Sie trug ebenfalls einen Strapon, allerdings nicht so stark wie meiner. Wenig später wusste ich auch, warum das so war. Denn sie rammte ihr eingecremtes Teil sofort vollständig in die Poporosette. Auch dieses Loch wurde stark gedehnt. „Und das findet sie noch angenehm?“ fragte ich mehr als erstaunt. Anastasia nickte. „Konnte ich mir auch nicht vorstellen. Aber bei einem Besuch bei ihr hat sie mir gezeigt, was sonst so verwendet wird. Offenbar braucht sie das, um erregt zu werden. Denn auch ihr Ehemann hat ein verdammt starkes Teil.“ Immer wieder rammte sie ihren Schwängel in die Frau, ließ ihre Erregung wieder deutlich steigen. Jetzt allerdings wurde nicht gewartet, bis sie erneut bei 98 % war. „Jetzt ist es so, dass sie schon eher kommen würde, was ja nicht sein soll.“ Nachdem sie sich auch zurückgezogen hatte, kam die Maschine zum Einsatz. Hierbei wechselten sich zwei Gummilümmel ab, die dann beide Löcher bediente. Immer schon abwechseln rein und raus. Gesteuert wurde sie quasi durch die Frau selber. Denn wenn ihre Erregung hoch genug war, stoppten die Bewegungen der Gummilümmel, setzten erst später wieder ein. „Auf diese Weise hat sie schon so manche Stunde hier verbracht“, wurde mir erklärt. „Ich habe keine Ahnung, ob sie dann wenigstens zu Hause mal einen saftigen Höhepunkt bekommt. Hier jedenfalls nicht. Sie beschaute sich die Frau, streichelte kurz die immer noch für das Alter erstaunlich prallen Hinterbacken.
„Möchtest du noch ansehen, wie sie den Gürtel angelegt bekommt? Dauert aber noch eine Weile.“ Ich schüttelte den Kopf. Ich glaube, so viel Zeit habe ich nicht mehr.“ „Okay, vielleicht beim nächsten Mal.“ Lächelnd nickte ich, spürte bereits, wie mir im Schritt schon ziemlich warm wurde. Allein deswegen musste ich lieber hier raus. Wer weiß, was sonst passieren würde. „Übrigens, du sieht voll geil aus, wenn ich das so sagen darf“, kam jetzt noch von Anastasia. Die Frau grinste. „Am liebsten würde ich dich jetzt vernaschen. Wahrscheinlich finde ich dich schon ziemlich nass vor, oder? Aber vielleicht ein anderes Mal. Oder magst du keine Frauen…?“ Doch“, nickte ich. „Sogar sehr gerne.“ „Also gut. Wir sehen uns!“ Und dann stand ich wieder draußen vor dem so unscheinbaren Haus. Jetzt musste ich mich doch ein wenig beeilen, damit ich wieder zu Hause war, bevor mein Mann kam. Ihm müsste ich dann nämlich sicher ausführlich erklären, warum ich so angezogen bin und was ich getrieben hatte. Danach war mir momentan aber noch nicht. Erst musste ich das alles etwas verarbeiten. Also musste ich mich jetzt beeilen, was mit den High Heels Stiefel alles andere als einfach war. Trotzdem war er noch nicht da, als ich die Haustür aufschloss. Erleichtert ging ich zuerst in die Küche und machte Kaffee. während das Wasser nun durch die Maschine lief, ging ich ins Schlafzimmer und zog das Leder-Kostüm aus, nachdem ich die Stiefel abgelegt hatte. Das war schon die erste Erleichterung. Etwas nachdenklich stand ich dann in der Unterwäsche – das schwarze Korsett, die roten Nylonstrümpfe und das rote Höschen – vor dem Spiegel und musste grinsen. Dann beschloss ich, das könnte ich ja weiterhin tragen, was sicherlich eine nette Überraschung für meinen Liebsten wäre. Als schlüpfte ich nun einfach in meinen lockeren Jogginganzug, der einfach nur bequem war. Zurück in der Küche war der Kaffee fertig, und ich hatte mir gerade den Becher voll eingeschenkt, als auch schon mein Mann kam. Er roch den Kaffee und kam dann gleich zu mir. „Hallo, krieg ich auch einen Becher?“ „Selber hallo. Aber natürlich.“ Ich stand gleich auf und nahm einen Becher aus dem Schrank und goss ein. „Hattest du einen netten Tag?“ fragte ich ihn. Er schüttelte nur den Kopf, trank erst einmal von dem heißen Kaffee. „Nein, irgendwie war heute richtiges Chaos. Keine Ahnung, warum.“ Einen Moment wartete ich, ob da noch mehr kommen würde. Aber offenbar hatte er keine Lust darüber zu reden. War auch egal. „Und du?“ schaute er mich nun an. „Mein Tag war ganz in Ordnung. Erst ein wenig im Haus aufgeräumt, war ich einige Zeit in der Stadt. Habe ein wenig das Wetter genossen und bin durch die Läden gebummelt.“ Jetzt tranken wir einfach den Kaffee.
Als er seinen Becher leer hatte, stand er auf und meinte: „Ich muss noch ein paar Dinge am PC erledigen. Aber bis zum Abendessen bin ich fertig.“ „Soll ich was kochen…?“ fragte ich. „Nö, meinetwegen nicht. Ich war in der Kantine. Wenn du möchtest…“ „Nein, ich brauche das auch nicht. Okay, dann rufe ich dich nachher.“ Er nickte und verließ die Küche. Er sah ziemlich geschafft aus. Es gab ja immer wieder solche Tage. Na ja, später würde ich ihn schon aufmuntern, dachte ich mir und musste grinsen. Dann nahm ich mir die Zeitung vor und las sie ziemlich gründlich. Was doch so alles auf der Welt passiert! Allerdings schweiften meine Gedanken immer wie-der zu dem wirklich interessanten „Institut“ ab. Mit Sicherheit würde es meinem Liebsten dort auch gefallen. Selbst wenn er nur zuschauen dürfte. Da aber ja geplant war, dass er seine Fähigkeiten dort auch einsetzen sollte, würde es garantiert noch besser. Allerdings freute ich mich jetzt schon, wenn ich mich ihm nachher in meiner sexy Wäsche zeigen würde. Denn vermutlich war er darauf nicht vorbereitet. Irgendwann fing ich dann an, den Tisch zu decken und alles Notwendige aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich dann damit fertig war, zog ich nur noch meinen Jogginganzug und stellte mich, wie wenn ich dort noch etwas erledigen müsste, an die Spüle. Kurz vorher hatte ich nach meinem Liebsten gerufen.
Kurz darauf hörte ich ihn kommen und musste schon grinsen, denn nur zu genau konnte ich mir vorstellen, wie überrascht er gleich sein würde. Und dann betrat er die Küche. „Wow, das ist aber mal ein hübscher Anblick. Da bekommt man ja richtig Appetit!“ Na, hoffentlich meinte er jetzt nicht das, was ich auf den Tisch gestellt hatte. Nein, er kam näher, streichelte meinen hübsch verpackten Popo und küsste ihn sogar. „Hast du diese Süßigkeiten extra für mich besorgt?“ fragte er dann und legte seine Hände unter meine so prall emporgehobenen Brüste. „Ja, habe ich, weil ich dachte, du magst es.“ Oh ja, und ob ich das mag. Und so nett verpackt hast du sie auch noch.“ Ich hatte mich umgedreht, damit er alles sehen konnte. Er ließ mich los, trat einen Schritt zurück, damit er nun alles genau betrachten konnte. Ich hatte mich mit leicht gespreizten Beinen an die Spüle gelehnt. „Ja, doch, gefällt mir“, meinte er und lächelte. „Das hatte ich auch gehofft“, meinte ich lächelnd zu ihm. „Meinst du, dass du noch Abendessen kannst? Oder musst du das gleich auspacken…?“ „Tja, dürfte wohl etwas schwierig werden. Aber Vorfreude erhöht das doch alles noch. Ja, ich denke, das geht.“ Bevor er sich aber setzte, mussten seine Hände unbedingt noch meine Beine in den Nylonstrümpfen streicheln, was mich leicht erzittern ließ.
„Wenn die kalt ist, solltest du vielleicht was anziehen“, meinte er. „Auch wenn es mir sehr leid täte…“ „Nein, das ist nicht notwendig. Das kam nur von deiner Berührung.“ „Fein, so kann ich dich einfach noch länger betrachten.“ Wir setzten uns und ich war heilfroh, dass mein Mann überhaupt nicht gefragt hat, warum ich das denn überhaupt trug. Natürlich konnte das ja noch kommen. Immer wieder musste er mich wohl anschauen, konnte nicht genug bekommen. „Wann darf ich denn das hübsche Geschenk auspacken?“ fragte er zwischen-durch. Ich lächelte ihn an und meinte: „Wieso bist du denn eigentlich so sicher, dass es für dich ist?“ Wow! Das war ja wohl ein Tiefschlag! „Ich… ich dachte…“ „Ah ja? Und warum dachtest du? Ist das nicht wieder typisch für euch Männer, dass ihr immer glaubt, alles, was ihr so seht, ist nur für euch?“ „Aber für wen sollte es den sonst sein?“ fragte er nun erstaunt. „Es gibt doch noch mehr Männer. Vielleicht habe ich ja heute jemanden getroffen, der mich heute Abend treffen will, mich ausführt und dann zum Abschluss… Na ja, ich denke, du weißt, was ich meine.“ Innerlich grinste ich, denn das, was ich da gerade mit ihm trieb, war schon ziemlich gemein. „Soll das heißen, du hast einen Lover, weil mein Lümmel…? „Weggeschlossen ist?“ ergänzte ich. „Nein, das hat damit absolut nichts zu tun. Denn ich brauche ja nur den Schlüssel zu holen…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.12.19 17:42 IP: gespeichert
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Es schien heftig in seinem Kopf zu arbeiten. Um ihm die Sache nun zu erleichtern und wieder auf den richtigen Weg zu bringen, legte ich einfach einen kleinen Schlüssel auf den Tisch. Er starrte ihn an und ganz langsam kam dann die Frage: „Ist er dafür, was ich mir denke?“ Ich nickte. „Könnte sein. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht, weil ich eine ganze Reihe verschiedener solcher kleinen Schlüssel habe. Du weißt, wir hatten ja schon andere so „nette“ Spielzeuge für deinen kleinen Freund.“ „Darf ich… ich meine, kann ich ihn vielleicht nachher ausprobie-ren?“ „Tja, ich weiß nicht, ob du das KANNST, auf jeden Fall DARFST du es ausprobieren.“ Wie der Blitz räumte er nun den Tisch an, schien es kaum erwarten zu können. Plötzlich stockte er. „Und was ist mit… deinem Lover?“ „Ich denke, er wird dann wohl warten müssen. Denn ich nehme nicht an, dass du das tun willst…“ „Nein, wenn ich nicht muss…“ kam leise von ihm. „Hast du denn überhaupt Zeit für solche Dinge?“ fragte ich. „Vielleicht kannst du dich noch dran erinnern, dass es immer ziemlich lange mit uns dauerte, wenn du aufgeschlossen wurdest. Oder möchtest du dich dieses Mal vielleicht beeilen…?“
„Also, wenn ich nicht muss, dann würde ich das auch nicht wollen. Dann ist jetzt ja wohl eher die Frage, ob du so lange Zeit hast.“ Ich konnte sehen, wie schwer ihm diese Antwort fiel, nahm er doch immer noch an, ich hätte wirklich einen Lover. „Ach, weißt du was“, meinte ich, „soll doch der Lover warten, bis du fertig bist. Und… wo möchtest du es jetzt ausprobieren?“ Ich deutete auf den Schlüssel. Mein Liebster grinste und meinte: „Vielleicht im Schlafzimmer…?“ Ich nickte. „Dann mal los. Ich bin ganz gespannt, was das für ein Schlüssel ist.“ Natürlich wusste ich genau, dass es der richtige Schlüssel zu seinem Schloss war. Er schnappte sich den Schlüssel und dann gingen wir beide ins Schlafzimmer. Dort schaute er mich grinsend an und meinte: „Ich hätte da allerdings noch eine Bitte.“ „Ja?“ schaute ich ihn fragend an. „Können wir es vielleicht so wie früher machen? Noch das Nötigste freilegen…?“ Ich musste grinsen. „Du meinst, ich ziehe nur mein Höschen aus und du holst „ihn“ aus der Hose?“ Er nickte. „Wenn es dir Spaß macht… Es sieht dann so aus, als wollten wir uns nicht dabei erwischen lassen.“
Da ich ja nun zugestimmt hatte, öffnete mein Mann den Gürtel und zog Hose und Unterhose nur ein kurzes Stück herunter. Dann legte er sich auf das Bett. Den kleinen Schlüssel hatte er immer noch in der Hand. Und nun probierte er aus, ob er wirklich passte. Mit einem leisen Klick sprang das Schloss auf, sodass er es abnehmen und beiseitelegen konnte. Vorsichtig nahm er nun den Käfig ab und sein Kleiner kam zum Vorschein. offensichtlich war ihm klar, was von ihm nun erwartet wurde. Denn ziemlich schnell stellte er sich auf. Ich musste lächeln. „Na, wenigstens hat er nicht vergessen, wie das funktioniert“, meinte ich. „Wow, das wäre aber echt peinlich“, kam von meinem Mann. „Soll ich jetzt Hand anlegen oder möchtest du selber…?“ fragte ich ihn. Ich konnte ihm ansehen, dass beides seinen eigenen Reiz hatte. Aber dann meinte er: „Wenn du vielleicht…?“ Ich nickte und griff nach dem schon halbsteifen Kleinen. Bereits das reichte schon, um ihm einen kleinen Schub zu versetzen.
Dann beugte ich mich zu ihm runter und drückte dem Kopf einen sanften Kuss auf. Ein tiefes Stöhnen kam von meinem Mann. „Oh, soll ich lieber aufhören?“ fragte ich und tat, als wäre ich entsetzt. „Nein, mach bitte weiter“, kam sofort von ihm. „Also gut, aber dass mir nachher keine Beschwerden kommen.“ Erneut beugte ich mich zu dem schon ziemlich harten Stab und begann zärtlich an ihm zu lecken. Deutlich konnte ich sehen, wie er immer härter wurde. Mein Mann lag mit geschlossenen Augen da. Dann – er war nun wirklich komplett hart – nahm ich das ganze Stück langsam ganz tief in den Mund. Allerdings hatte ich das Gefühl, er sei nicht mehr ganz so groß wie früher. Aber das lag vielleicht auch daran, dass ich ihn ja längere Zeit nicht mehr so genossen hatte. Zu lange durfte ich das nicht machen, weil zu leicht die Gefahr bestand, dass er jetzt schon abspritzen würde. Und das wollte ich unbedingt an anderer Stelle genießen. Also gab ich ihn wieder frei, streifte schnellstens meinen Slip runter und zog ihn aus. Dann kniete ich nun noch aufs Bett, direkt über der entscheidenden Stelle.
Mein Liebster hatte bereits die Augen wieder aufgemacht, als ich seinen kleinen freund freigeben hatte. So schaute er mich mit einem Lächeln an, wartete auf das Kommende. Jetzt hatte ich mich genau über der richtigen Stelle platziert, begann mich abzusenken. Als der Kopf seines Stabes nun meine sehr warmen und feuchten Lippen berührte, wartete ich einen kurzen Moment. Kam es mir nur so vor oder zitterte er leicht? Dann machte ich weiter und führte den warmen Stab immer tiefer in mich hinein. Leicht auf Grund der ausreichenden Feuchtigkeit konnte er dort eindringen, dehnte mich und bereitete beiden ein tolles Gefühl. Ich ließ mir richtig Zeit. Dann – endlich – saß ich auf dem Schoß meines Liebsten, der das sehr aufmerksam verfolgt hatte, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. „Es sieht ganz so aus, als habe er auch nach längerer „Haft“ nichts vergessen.“ Er nickte. „Aber glaubst du auch, er weiß noch, wie es weitergeht?“ „Tja, ich denke, das wird sich gleich raus-stellen“, kam dann von meinem Mann.
Ich musste lachen. „Und wie soll das funktionieren? Du bist doch quasi festgenagelt.“ Da konnte er wirklich nicht widersprechen, so fest, wie ich auf ihm saß. „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte er etwas hilflos. „Ich würde dir empfehlen: einfach stillhalten.“ Und schon begann ich mit langsamen Reitbewegungen. Langsam und genüsslich glitt seine warme Stange in mir auf und ab, rieb sich und mich, steigerte die gegenseitige Erregung. Ich beobachtete meinen Mann sehr genau und konnte deshalb gut verfolgen, wie er heißer und geiler wurde. Wenn ich so weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern und er hätte seinen ersten Höhepunkt. Aber das wollte ich noch gar nicht. Also reduzierte ich das Tempo. Die Folge: er schaute mich fast bettelnd an, wollte mehr und schneller. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Süßer, hier und in diesem Moment bestimme ich das Tempo. Damit musst du dich abfinden… oder ich höre auf.“
Das wollte er natürlich auf keinen Fall. Deswegen nickte er mir widerstrebend zu. Also machte ich langsam weiter, immer wieder von kurzen Pausen unterbrochen. Dann, endlich, wollte ich selber auch mehr und steigerte das Tempo wieder, bis mir klar war, es würde ihm und mir gleich kommen. Denn das war mein eigentliches Ziel. Ich wollte zusammen mit meinem Liebsten den Höhepunkt erreichen. Und ich schaffte es. Denn in dem Moment, als ich spürte, wie seine Sahne in mich hineinschoss, kam es mir auch und ich badete den Lümmel in meinem Liebessaft. Schlagartig wurden meine Bewegungen sehr viel langsamer, kamen dann zum Stillstand. Stocksteif und leicht zitternd saß ich nun auf ihn, hatte die Augen ebenso geschlossen wie er. Keuchend waren wir beiden miteinander verbunden. Tief in mir konnte ich sein Zucken spüren. Dann kam leise: „Wow, das war geil. Habe ich lange nicht mehr so genossen…“ Ich nickte nur stumm. Offensichtlich brauchten wir beide eine Pause. Denn niemand rührte sich wirklich.
Als dann nach einiger Zeit sein Lümmel immer noch fast genauso hart wie zuvor war, begann ich langsam mit der zweiten Runde. „Ich nehme mal an, dass du noch nicht genug hast…“ Er schlug die Augen auf, lächelte mich an und meinte dann: „Also ich denke, dass du es ebenso gerne noch einmal hättest wie ich…“ „Also es wäre gelogen, wenn ich das abstreiten würde“, meinte ich nur. In einem gleichmäßigen Tempo machte ich nun weiter, der erste Druck war ja weg. Und so dauerte es mit voller Absicht deutlich länger, bis es dann zum zweiten Mal in mir zum Abspritzen kam. Danach beugte ich mich vor, legte mich auf meinen Mann, der Stab immer noch in mir. Ich schaute ihn an und meinte: „Dir ist aber schon klar, was du gleich noch zu tun hast…“ Er lächelte und antwortete: „Ich hatte schon fast befürchtet, es würde mir heute nicht gestattet.“ „Warum sollte ich dir das verweigern? Du weißt doch, wer mein Nestchen beschmutzt…“ „Muss es auch wieder saubermachen“, vollendete er den Satz. „Genau richtig.“ Ein paar Minuten lagen wir so aneinander gekuschelt, bis ich dann merkte, sein Lümmel rutschte langsam aus mir heraus. Nun wurde es also Zeit…
Schnell drehte ich mich um und präsentierte ihm mein sicherlich ziemlich rotes Geschlecht mit der kräftig nassen Spalte darin. So hatte er zuerst Gelegenheit, außen alles abzulecken, bis ich mich dann aufrichtete und auf seinem Mund saß, sodass seine Zunge auch das Innere reinigen und alles das, was er dort fand, aufnehmen konnte. Kurz bevor ich saß, lutschte ich seinen schlaffen Stängel sauber, ließ ihn dabei etwas zucken und erneut leicht hart werden. Als ich dann saß und seine flinke Zunge dort spürte, konnte ich mit einem Lächeln verfolgen, wie der Lümmel schon wieder härter wurde. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er heute noch ein weiteres Mal zum Zuge kommt“, meinte ich dann zu meinem Mann. „Jetzt muss erst einmal genug sein.“ Eine Antwort bekam ich jetzt natürlich nicht, weil ich ihm ja quasi den Mund stopfte. Zudem verschwand er ja unter meinem Rock, den ich nett um mich herum ausgebreitet hatte. Seinen Lümmel hatte ich damit auch bedeckt. Allerdings erhob er sich und baute eben an dieser Stelle ein kleines Zelt. „Schlingel!“ bemerkte ich nur dazu und tippte kurz an den Kleinen.
Als ich dann das Gefühl hatte, mein Liebster müsste seine „Hausaufgabe“ hinreichend erledigt haben, stand ich auch, schaute ihn an. Er lag da und sah richtig glücklich und zufrieden aus. Gerade noch leckte er sich die letzten Spuren von den Lippen. Ich lächelte und meinte: „Jetzt erwarte nur keinen Nachschlag.“ „Oh, gerade wollte ich dich darum bitten. Und ich meinte auch gar nicht für ihn…“ Er deutete kurz auf den Lümmel. „Ach ja? Und was bitte schön möchtest du dann?“ Natürlich wusste ich sehr genau, was ihm so vorschwebte. Aber das wollte ich jetzt von ihm hören. „Wenn ich das richtig sehe, haben wir doch etwas zu feiern. Ich meine, du hast mir nach etlichen Tagen mal wieder den Käfig nicht nur abgenommen, sondern auch dem kleinen „Gefangenen“ mehr als nur kurze Freiheit gewährt. Und so besondere Ereignisse werden doch in der Regel mit Sekt gefeiert. Deswegen dachte ich…“ „So, so, mein Liebster hat also gedacht. Und den Sekt soll ich wahrscheinlich spendieren. Sehe ich das richtig?“ Er nickte. „Ja, du hast einfach ein besseres Händchen für die richtige Sorte. Du weißt doch genau, welche ich am liebsten mag.“ Jetzt musste ich lachen. „Du hast es wieder wunderbar verstanden, mir klar zu machen, was du von mir willst. Das kann ich kaum ablehnen.“
Ein freudiges Lächeln huschte über sein Gesicht. Also nahm ich erneut Platz auf seinem Gesicht und gab ihm kurz darauf das, was mein Liebster sich gewünscht hatte. Dabei schaute ich ihm bei hochgehaltenem Rock die ganze Zeit in die Augen, die mich regelrecht anstrahlten. Ich konnte kaum wirklich verheimlichen, dass mich sein Wunsch schon anmachte und nur zu gerne schenkte ich ihm meinen Sekt. Noch immer sah er das als besondere Liebesgabe an, die sicherlich nicht jedem Mann zuteilwurde. Viele wussten es überhaupt nicht zu schätzen. Außerdem war es für mich doch auch eine Erleichterung. Lange dauerte es nicht und ich stand wieder auf. Jetzt verzichtete ich darauf, mein Höschen wieder anzuziehen und auch mein Mann bekam, was ihn ziemlich verwunderte, seinen Käfig noch nicht wieder angelegt. „Es bietet sich ja an, ihn jetzt gründlich zu reinigen“, meinte ich noch und ging ins Wohnzimmer. Es dauerte längere Zeit, bis mein Mann nachkam. Ich schaute ihn prüfend an und sofort bekam ich zu hören: „Nein, ich habe ihn nicht mehr angefasst.“ Das hatte ich ja auch er-hofft und erwartet, aber sicher war ich mir trotzdem nicht. Stattdessen legte mein Mann Schloss und Käfig auf den Tisch, schien zu erwarten, dass beides gleich wieder benutzt würde. Aber ich kümmerte mich gar nicht da-rum, nicht einmal, als wir später zu Bett gingen. Verwundert stellte er also fest, dass er die ganze Nacht so ohne verbringen durfte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.01.20 17:42 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen kam er brav zu mir, kuschelte sich an mich und nachdem er mir einen guten Morgen ge-wünscht hatte, meinte er: „Ich hatte einen ganz verrückten Traum. Ob es wohl daran lag, dass ich immer noch ohne den Käfig bin?“ Ich nickte. „Wäre schon denkbar. Und was hast du geträumt?“ „Du wurdest gleichzeitig von drei Negern bedient, die alle einen riesigen Lümmel hatten. Ich befürchtete schon, sie würden nicht passen. War aber wohl kein Problem… Denn sie haben dich wechselweise in alle Löcher bedient. Ich durfte dabei leider nur zuschauen bzw. vor jedem in das nächste Loch den Lümmel gründlich ablecken und säubern. Erstaunlicherweise fand ich das ganz toll und lecker.“ Er grinste mich an. „Und mir hat es auch gefallen?“ fragte ich. „Klar“, nickte er, „du konntest gar nicht genug bekommen. Als sie dann endlich fertig waren, bekam ich noch den Auftrag, dich ebenfalls gründlich auszulecken… Wie du dir leicht vorstellen kannst, war das nicht ganz wenig, was du dann für mich hattest.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Also, letzteres kann du gerne sofort machen.“ Er nickte nur und verschwand unter der Decke, wo ich nur wenig später spürte, er war an der richtigen Stelle und erfüllte dort seine Pflicht. Und ich lag da, genoss es.
Als er fertig war und wieder zum Vorschein kam, meinte ich nur: „Du ziehst dich bitte heute Morgen wieder als Sissy an – ohne Höschen!“ Erstaunt schaute er mich an, wartete wohl noch auf eine Erklärung, die aber nicht kam. So beeilte er sich im Bad und kam dann, um sich auch anzuziehen. Ich war bereits fertig und ging in die Küche, um heute das Frühstück selber zuzubereiten. Als er dann nachkam, kontrollierte ich zuerst, ob alles in Ordnung war. In sein enges Korsett hatte er brav oben die Silikon-Brüste eingelegt, an den Strapsen waren weiße Strümpfe und dazu trug er sein schwarzes Zofenkleid mit der weißen Schürze. Selbst sein Gesicht war anständig geschminkt, sodass er wirklich ganz nach Frau aussah. Ich war zufrieden. Als wir dann beim Frühstück saßen. Klingelte es an der Haustür. Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Erwartest du jemanden?“ fragte er mich. Ich nickte nur. „Jetzt geh schon hin und mach auf.“ Auf seinen High Heels stöckelte er also zur Tür und machte auf. Völlig überrascht sah er dort Sakura stehen; „sie“ heute auch noch eine schwarze Freundin - ziemlich groß, gut gebaut mit zwei ziemlich großen Brüsten im Kleid und Nylonstrümpfen - mitgebracht hatte. „Das ist Naomi“, wurde sie vorgestellt. Verblüfft führte er nun die beiden in die Küche, wo ich bereits zwei Becher für Kaffee aufgestellt hatte. „Hallo Sakura, schön, dass du heute etwas Zeit hast. Und deine „Freundin“ hast du auch mitgebracht.“ Ich begrüßte die beiden, während mein Mann ein wenig betreten dabei stand. „Setzt euch. Wir sind gleich fertig mit dem Frühstück. Kann ich euch auch etwas anbieten?“ „Danke, Kaffee reicht uns“, kam von den beiden „Damen“
Ich konnte sehen, dass es meinem Mann etwas mulmig wurde. Dass Sakura unter ihrem Rock ebenfalls einen Lümmel wie er selber hatte – vielleicht ein bisschen kürzer – war ihm ja klar. Aber was war denn mit Naomi? „Ich nehme an, Naomi ist gleich veranlagt wie du“, meinte ich zu Sakura. Die „Frau“ nickte. „Ja, allerdings ein etwas anderes Kaliber.“ „Sie“ grinste und als Naomi dann ihren schwarzen Rock anhob, konnte ich das Teil sehen. „Wow, der macht bestimmt viel Spaß.“ Mein Mann schaute Sakura genauer an und konnte nun sehen, dass sie heute Gummi trug, was ihr sehr gut stand. „Du schaust „sie“ so genau an, weil du es sicherlich kaum noch abwarten kannst, „sie“ zu verwöhnen“, sagte ich zu meinem Liebsten. „Also meinetwegen brauchst du nicht zu warten. Fang doch gleich an.“ Sakura drehte „ihren“ Stuhl so, dass er leicht davor knien konnte. langsam schob er den Rock hoch und sah nun den kleinen Lümmel. Aber die Überraschung war, er steckte bis zum Kopf – der war noch frei – in einer engen Gummihülle, die zu dem Höschen gehörte, welches Sakura trug. Auch der relativ pralle Beutel steckte in einer solchen Gummihülle. Fast sofort konnte man auch einen leicht erregenden Duft – eine Mischung aus dem Gummi, etwas Schweiß und einem leichten Parfüm – wahrnehmen. Wie magisch angezogen kam sein Mund dem steifen Teil immer näher, küsste kurz die Spitze und senkte dann den geöffneten Mund darüber. Leise stöhnte Sakura, ihr war der Genuss deutlich anzuhören. Natürlich musste mein Liebster sich jetzt überwiegend auf den empfindlichen Kopf der Stange konzentrieren, hielt das Gummi doch seinen Bemühungen stand. Sehr schnell kamen seine Hände dazu, die den Beutel kneteten. Naomi und ich schauten aufmerksam zu, und lächelnd stellte ich fest, dass der Rock von Naomi sich vorne seltsam erhob, was sicherlich an seiner Stange lag.
Sakura, die nun heftiger von meinem Mann verwöhnt wurde, hatte „ihre“ Hände auf seinen Kopf gelegt, hielt ihn dort sanft fest. Lange dauerte das nicht, dann schoben diese Hände seinen Kopf zurück, lächelten meinen Mann an und „sie“ sagte: „Geh jetzt zu Naomi. Ich habe eine Überraschung für dich.“ Vorsichtig rutschte mein Liebster nun auf Knien weiter zu Naomi und schob langsam den Rock hoch. Wie nicht anders zu erwarten, traf er dort auf den harten schwarzen Lümmel. Leicht fasziniert starrte mein Mann das Teil an. „Setz dich doch auf den Tisch, dann geht alles leichter“, meinte ich und wenig später hatte die „Frau“ dort Platz genommen. Mein Mann war „ihr“ gefolgt und stand jetzt vor „ihr“. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht erklären, was von dir er-wartet wird. Dass dieses Teil jetzt etwas größer ist, wird dich hoffentlich nicht stören.“ Immer noch stumm schüttelte er den Kopf, konnte den Blick nicht davon abwenden. Und dann begann er tatsächlich diese lange Stange abzulecken. Dabei machte er auch noch an dem glatten, schön rasierten Beutel Halt. Fast hatte ich den Eindruck, die Latte würde noch größer und härter. Als die Zunge sich nun intensiver um den roten Kopf kümmerte, begann Naomi mehr und mehr zu stöhnen. Und endlich stülpte mein Liebster seinen Mund über den Kopf der Stange, begann sie langsam in sich aufzunehmen. Mich machte dieser Anblick ungeheuer erregt und am liebsten hätte ich meine Spalte über dieses Teil gestülpt, es tief in mir versenkt. Aber ich wusste genau, dass es bei Naomi genau die gegenteilige Reaktion bewirkt hätte. Das Teil wäre in Sekunden zusammengesackt und für meinen Zweck völlig unbrauchbar geworden. Also musste ich mich mit meiner eigenen, liebevollen Hand begnügen. Noch war das Schauspiel nicht zu Ende.
Denn als Sakura jetzt sah, dass mein Mann den Lümmel von Naomi mehr und mehr mit dem Mund verschlang, stellte sie sich hinter ihn, hob den Rock und drückte seine, wenn auch eher kleinen Freund, zwischen die Rundungen meines Mannes zielgerichtet in die Rosette. Schwierig war das nicht und erstaunlich wenig überraschend für meinen Mann. Er nahm es mit einem genüsslichen Brummen zur Kenntnis. Als der Lümmel dann soweit möglich, drinsteckte, griff eine Hand von Sakura nach vorne und legte sich um den harten Lümmel meines Mannes. Kurz darauf begann sie dort mit sanften Bewegungen. Sakura wichste ihn. Naomi gab sich Mühe, alles möglichst genau zu beobachten. Auch für mich war das eine wunderbare Vorstellung, von der ich zahlreiche Bilder machte. Und dann kam das, auf was ich sehr gespannt gewartet hatte. Die Bälle in dem schwarzen Beutel zogen sich nach oben, die „Frau“ versteifte sich und dann schoss meinem Mann eine prächtige Ladung bis tief in den Hals, sodass er sie einfach schlucken musste. Dass ihm das nicht unangenehm war, erkannte ich daran, dass sein eigener, immer noch von Sakura bedienter Lümmel auf eine kleine Portion von sich gab. Begleitet wurde das von allgemeinem Keuchen und Stöhnen. Offensichtlich waren alle drei „Frauen“ gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen. Und alle hatten es genossen. Selbst mein Mann, der ja eigentlich solche Dinge nicht mochte, gab auch jetzt die schwarze Stange nicht frei. Kraftvolllutschte und saugte er weiter an ihr. Überrascht stellte ich fest, dass meine Finger schleimig geworden waren. Ich hatte mich so sehr auf die drei konzentriert, dass mir der eigene Höhepunkt entgangen war.
Sakura war jetzt die erste, die nicht mehr weitermachen konnte. Deswegen hob Naomi den Kopf meines Mannes, schaute ihn an und fragte leise: „Gibst du mir deinen Kleinen… ich möchte ihn gerne mit dem Mund…“ Nur ganz kurz zögerte mein Mann, dann nickte er. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen“, meinte er dann. „Dort haben wir es bequemer.“ Mit wippenden Lümmeln gingen die beiden voraus. Sakura und ich folgten den beiden. dabei konnte ich jetzt den hübschen Popo der „Asiatin“ betrachten; ihr Rock hatte sich hochgeschoben und dort verfangen. Schnell lag eine Decke auf dem Boden, auf der Naomi und mein Mann in 69-Haltung Platz nahmen. Wenig später schnullte jeder am Lümmel des anderen. Das hätte ich mir vor wenigen Wochen nicht vorstellen können. Aber nun sah es ganz so aus, als würde es meinem Liebsten sehr gut gefallen. Leises Schmatzen war zu hören. Jeder hatte das Teil nun so tief im Mund wie es ging und massierte den zugehörigen Beutel. Jetzt dauerte es bedeutend länger, bis jeder eine zweite Portion bekam. „Du machst es wunderschön“, ließ Naomi danach hören. „Du aber auch“, konterte mein Mann und lächelte. Nun legte Naomi sich auf den Rücken. Erstaunt konnte ich sehen, wie hart die schwarze Stange immer noch war. Fasziniert konnte mein Mann auch jetzt den Blick kaum davon lösen. Ziemlich leise, aber dennoch so, dass wir alles es hören konnten, sagte Naomi nun: „Komm, setz dich auf mich.“ Und scheinbar ohne zu überlegen, erhob mein Liebster sich, platzierte sich über der „Frau“ und senkte sich runter, wobei diese lange schwarze, nicht übermäßig dicke Stange wohl problemlos in seine Rosette hineinfuhr. Vorsichtig verschwand sie immer weiter, bis der Mann voll auf dem Schoß der „Frau“ saß. Seine Augen glänzten und sein eigener kleiner Freund war hart. Naomi lächelte, schien ebenfalls glück zu sein. Denn nun griff „sie“ nach dem Lümmel meines Mannes und begann ihn sanft zu wichsen. Auf und ab, ganz sanft und langsam tat „sie“ das, bis dann die andere Hand den Beutel nahm und ihn massierte. So dauert es nicht lange, bis mein Mann mit Reitbewegungen begann.
Ich konnte kaum glauben, was ich dort sah. Immer noch „arbeiteten“ die Finger flink unter meinem Rock, wobei Sakura mich hin und wieder anschauten. Ansonsten schaute sie auch eher dem zu, was dort auf dem Boden geschah. Und tatsächlich, ganz langsam kamen die beiden sichtlich einem weiteren Höhepunkt näher. Und beide schienen es wunderbar zu gefallen. Und dann war es soweit. Mein Mann konnte nur noch eine eher spärliche Menge abgeben, was Naomi aber gar nicht wirklich interessierte. Was allerdings dort im Popo meines Mannes passierte, konnte niemand sehen. Jedenfalls keuchten beide. Als mein Liebster allerdings trotzdem noch dort sitzen blieb und plötzlich große Augen bekam, hatte ich einen bestimmten Verdacht, was dort geschah. Spätere Nachfragen bestätigten das. Denn Naomi hatte die Gelegenheit genutzt und „ihre“ ziemlich volle Blase gleich mit zu entleeren. Das war sicherlich für meinen Mann auch das erste Mal, hatte er sich doch bisher eher weniger mit Männern beschäftigt. Als das dann beendet war, erhob sich mein Liebster langsam, presste die Hinterbacken fest zusammen und angelte dann nach dem – warum auch immer – herumliegenden Popostopfen, führte ihn sich ein. Da er vorher immer wieder zu mir geschaut hatte, wusste er natürlich, was meine Finger unter dem Rock gemacht hatten. So kam er näher, lächelte mich an und schob den Rock hoch. Ohne mich um Erlaubnis zu fragen, nahm er meine Finger dort weg, zog den Zwickel meines Höschens beiseite und entfernte langsam die Nässe, die sich dort gebildet hatte.
Unterdessen kniete Sakura vor Naomi und hatte sich den immer noch ziemlich harten schwarzen Stab in den Mund einverleibt. Ganz offensichtlich lutschte und saugte sie an ihm. Naomi ließ sich das widerstandlos gefallen, lag einfach mit geschlossenen Augen da. Mir war allerdings nicht klar, ob dort überhaupt noch etwas zu holen war. Aber das schien den beiden egal zu sein. Immer wieder verschwand der Stab in Sakuras Mund, drang dort so tief ein, dass ihre Lippen auch den Beutel berührten. Hin und wieder war dann kurz die Zunge zu sehen, die an dem Beutel leckte. Diese „asiatische Frau“ schien ungeahnte Fähigkeiten zu besitzen. Mein Mann hatte längst seine Zunge tiefer in mich hineingeschoben, um auch dort die Nässe zu entfernen. Ganz kurz schlossen sich seine Lippen über meiner harten Lusterbse, saugte sie in den Mund und gab sie dann wieder frei. Für mich war das der letzte Kick, der noch fehlte, um es mir kommen zu lassen. Keuchend hielt ich seinen Kopf dort fest, obgleich er gar nicht weg wollte. Genüsslich zog er seine Zunge zwischen meinen Lippen hindurch und schleckte das auf, was an Neuem hinzukam. Allerdings ging es nicht mehr lange; sein Popo meinte nämlich, er solle doch lieber zum WC gehen. Während er sich nun dort entleerte, kamen auch Naomi und Sakura zum Ende, setzten sich dann brav aufs Sofa. Als mein Liebster dann zurückkam und das sah, grinste er. „Also das war ja eine wunderschöne Überraschung. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.“ „Und es hat dich nicht gestört?“ fragte ich. „Schließlich bedeutete es für dich ja doch etwas Neues.“ „Na ja, im ersten Moment ja. Aber inzwischen war ich längst so geil, dass ich einfach nicht aufhören konnte.“
Aufmerksam betrachtete er die beiden „Frauen“, die ja keine waren. „Wenn ich beiden Hübschen auf der Straße getroffen hätte, würde ich kaum vermuten, was ihr dort unter eurem Rock tragt“, kam dann. „Okay, Sakura kannte ich ja schon, aber Naomi… Nein, ganz bestimmt nicht. Seine deine Brüste auch echt?“ Statt einer Antwort öffnete die schwarze „Frau“ ihr Korsagen-Teil des Kleides und legte ihre Brust frei. Ja, sie waren tatsächlich echt, wenn auch nicht sonderlich groß waren. „Diese beiden Hübschen habe ich schon längere Zeit. Aber sie wurden mir nicht operiert. Es gibt ja auch andere Methoden…“ „Trotzdem sind sie sehr hübsch. Darf ich…?“ Naomi nickte und verwundert sah ich jetzt, wie mein Mann sie betastete und sogar an den kleinen rosa Nippeln saugte. Fast sofort begann die Schwarze zu stöhnen. Und tatsächlich rührte sich dort schon wieder etwas unter dem Rock. Aber schnell beendete mein Süßer das Spiel. Lächelnd schaute er mich dann an und fragte: „Können wir das öfters machen?“ Ich nickte. „Ja, wenn es euch gefallen hat.“ Und alle drei nickten. Naomi meinte dann allerdings zu mir: „Aber wir möchten natürlich nicht, dass du zu kurz kommst. Leider können ja nichts mit dir anfangen, tut mir leid.“ „Das braucht dir nicht Leid zu tun. Ich finde schon eine entsprechende Lösung.“ „Wenn du meinst…“ Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden und verließen das Haus. Mein Mann, immer noch komplett in seiner Damenwäsche, schaute den beiden etwas bedauernd hinterher. Offensichtlich war er jetzt ziemlich glücklich, dass ich seinen kleinen Freund doch noch nicht wieder weggeschlossen hatte. „Hat es dir wirklich gefallen? Oder hast du es nur so gesagt, damit die beiden nicht enttäuscht sind?“ „Nein, es war ganz toll, obwohl du mich ja damit ziemlich überrascht hast.“ Er kam näher und ich bekam einen Kuss, der eindeutig nach mir schmeckte. Heimlich schaute er immer wieder an sich herunter. Das blieb mir natürlich nicht verborgen. Ich musste lächeln.
Dann schien ihm plötzlich etwas eingefallen zu sein. „Wann hast du denn eigentlich Sakura angerufen? Ich habe davon gar nichts mitbekommen.“ „Solltest du ja auch nicht“, lächelte ich ihn an. „Sonst wäre es ja keine Überraschung geworden.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Wie wäre es, wenn wir jetzt in die Stadt gehen? Du bist ja schon fast richtig angezogen.“ „Darf ich dann wenigstens ein Höschen anziehen?“ fragte er vorsichtig. Ich nickte. „Aber dann bitte das mit den vielen Rüschen. Schließlich gehört es ja eigentlich auch zu dem Kleid.“ Liebevoll lächelte er, nickte und verschwand im Schlafzimmer. Wenig später kam er zurück, fertig angezogen. Ich grinste. „Hast du mal in den Spiegel geschaut? Ich fürchte, da muss auch noch etwas renoviert werden.“ Sofort war im Bad und ich hörte nur ein leises Murmeln. Offensichtlich war er mit sich selber nicht zufrieden. Als das dann auch erledigt war, konnte es losgehen. Vom Haken auf dem Flur nahm er seine schicke Damenjacke, die wir vor gar nicht langer Zeit extra gekauft hatten. Draußen hakte ich mich bei ihm unter und meinte: „Du wirst doch bitte heute nicht unangenehm auffallen.“ „Warum sollte ich?“ lautete seine Frage. „Na ja, es wäre immerhin möglich, dass du heute Morgen so richtig auf den Geschmack gekommen bist…“ „Sie“ schaute mich an und meinte: „Wie soll ich denn das verstehen?“
„Schließlich hast du heute schon zwei Sissys mehr als glücklich gemacht. Da könnte es doch sein, dass du mehr von diesen „Stängeln“ willst. Genügend rumlaufen würden hier ja.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ Fast entsetzt fragte „sie“ mich. „Außerdem denke ich, dazu sollte ich schon deine Erlaubnis haben.“ „Ja, allerdings. Aber sonst hast du darauf auch nicht immer Rücksicht genommen… Und, wenn ich dich kurz daran erinnern darf, du bist immer noch ohne deinen Käfig. Vergiss das bitte nicht!“ Inzwischen waren wir in der Fußgängerzone angekommen. Hier war heute erstaunlich viel Betrieb. Dann schaute „sie“ mich an und fragte leise: „Könnten wir vielleicht Heike besuchen?“ Ich lachte. Was möchtest du denn von ihr?“ „Och, eigentlich nichts Besonderes“, kam langsam. „Das, meine Liebe, glaube ich dir jetzt aber nicht.“ „Stimmt, denn ich wollte eigentlich was Nettes für dich aussuchen, quasi als Dankeschön.“ „Und du meinst, dort findest du etwas Passendes?“ Meine „Freundin“ nickte. „Ja, ganz bestimmt.“ „Na gut, dann lass uns mal schauen.“ Da es nicht mehr weit zu dem Sex-Shop war, dauerte es nicht lange und wir standen davor. So wie es aussah, war dort schon ziemlich viel Betrieb. Als wir eintraten, drehten sich fast alle Männer zu uns um, musterten uns sogar einen Moment länger als andere Frauen. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck. Wir schauten uns kurz um und meine „Freundin“ entdeckte dann auch Heike. Ziemlich zielstrebig steuerte sie auf die Frau zu und begrüßte sie.
„Hallo Heike, hast du einen Moment Zeit?“ „Ja, ach, ihr seid es“, lachte sie, als sie uns erkannte. „Was kann ich denn für euch tun?“ Mit wenigen Worten und einem leicht roten Kopf erzählte „sie“ nun, was heute Morgen schon bei uns stattgefunden hatte. Dass „sie“ momentan unverschlossen war, wurde allerdings nicht verraten. „Und jetzt suche ich ein Dankeschön für meine Frau.“ „Hast du eine Vorstellung?“ wollte Heike wissen, und jetzt lächelte die „Freundin“ und nickte. „Aber das möchte ich nicht laut sagen, sonst ist es ja keine Überraschung mehr.“ Heike schaute mich an und meinte: „Geh doch mal zu den Dessous und schau dich dort um.“ Ich nickte nur und verschwand. „Also, was soll es denn sein.“ „Ich habe irgendwo gelesen, dass es so ein ganz besonderes Teil für Leute gibt, die über ihrem Lümmel so einen Käfig tragen.“ Heike nickte. „Ja, gibt es. Aber garantiert hast du es – verbotenerweise – im Internet gesehen.“ „Sie“ nickte nur. „Und so etwas hätte ich gerne, damit ich es ihr besser machen kann.“ „Tja, das ist leider nicht ganz so einfach, wie du es dir vorstellst. Du weißt doch, dass so sehr viel verschiedene Käfige gibt. Und jeder ist etwas anders. Lass mich dich mal eben dort unten anschauen…“ Und bevor „sie“ reagieren konnte, hatte Heike den Rockteil vom Zofenkleid angehoben und das Höschen ein Stück heruntergezogen. „Oh“, kam dann – mehr nicht. Sie lächelte und meinte: „Nun, das ist natürlich noch schwieriger…“
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Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.01.20 19:27 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart, danke für die "wiedereinmal " sehr gelungene Fortsetzung . Freue mich sehr auf denn nächsten Teil
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.01.20 16:31 IP: gespeichert
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Damit kann ich dienen:
Anstatt nun die Hand dort wieder wegzunehmen, schob sie diese weiter in das Rüschenhöschen und griff ganz sanft nach der schon wieder ziemlich harten Stange dort und begann sie zu reiben. „Das darf meine Frau aber nicht sehen“, flüsterte meine „Freundin“. „Nein, das wird sie auch nicht. Ich kann sie genau beobachten.“ Ihre Handbewegungen wurden etwas fester und härter, sogar leicht schneller. „Aber.. ich… ich darf… nicht…“ „Sch… ganz leise. Es muss ja niemand merken.“ Dabei bekam „sie“ von Heike einen Zungenkuss, der „sie“ noch mehr erregte. „Nein.. bitte… bitte hör auf…“ Aber Heike dachte überhaupt nicht daran. Zusätzlich schob sich ihre andere Hand hinten in das Höschen, streichelte „ihre“ Backen und drang dann langsam in die Kerbe dort ein, bis hin zur Rosette. Ganz langsam drang nun ein Finger dort auch an, was zur Folge hatte, dass die „Frau“ immer erregter wurde. Natürlich blieb es Heike nicht verborgen, und so machte sie vorne sogar noch schneller. Und dann passierte es: aus dem harten Stängel kam ein klein wenig Nässe, klebte an der Hand, die ihn verwöhnte und gelangte auch ins Höschen. Heike grinste und ließ dann sofort von der „Frau“ ab, die jetzt ziemlich betroffen dastand. „Na, habt ihr was gefunden?“ sprach ich dann die beiden an. Ohne dass sie es bemerkt hatten, war ich näher gekommen. „Sie“ nickte nur stumm und Heike hielt mir ihre Hand hin, an der ich etwas Bekanntes entdeckte. „Das ist jetzt aber nicht das, von dem ich denke, dass es das ist?“ Ihre „Freundin“ senkte nur betreten den Kopf und Heike nickte. „Sie“ konnte es offensichtlich nicht lassen.“ Es klang so, als wäre nicht Heile diejenige gewesen, die es ausgelöst hatte. Deswegen schaute ihre „Freundin“ auch erschreckt auf. „Das kommt davon, wenn der Käfig nicht angelegt ist.“
„Was bist du doch für ein Ferkel“, bemerkte ich zu der „Frau“ mir gegenüber. „Eigentlich hatte ich gedacht, du wärest bereits ein großes Mädchen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ Zu Heike meinte ich dann: „Du hast doch hier sicherlich immer noch die Möglichkeit, unartige Knaben und Mädels gleich sachgerecht zu behandeln.“ Heile nickte. „Aber natürlich. Du glaubst gar nicht, wie oft das gebraucht wird. Erst letzte Woche wieder. Da war auch ein Mädchen – dürfte so in ihrem Alter gewesen sein – an der Reihe, weil sie hier mitten im Laden eine Pfütze machte. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie „begeistert“ ihr Ehemann war, dass sie ihre vielleicht auch übervolle Blase nicht unter Kontrolle behalten konnte.“ „Und was hat sie dafür bekommen?“ „Zuerst durfte sie sich wenigstens entleeren. Aber das füllte ich ihr hinten wieder rein. Und zusätzlich hat ihre Mann dann noch den Popo ganz nett gestreift.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, fand meine „Freundin“, als „sie“ nach hinten geführt wurde. In diesem „netten“ kleinen Extraraum schaute ich dann erst einmal vorne in „ihr“ Höschen und entdeckte den Fleck. Sofort zog ich das Höschen weiter runter, legte den halbwegs schlaffen Lümmel auf die eine Hand und gab ihm mit der anderen Hand ein paar Klatscher. Bei jedem Treffer zuckte „sie“ zusammen. „Das habe ich ja noch nie erlebt“, stellte ich dabei ziemlich entrüstet fest. „Was fällt dir überhaupt ein!“ Meine „Freundin“ stand stumm und sehr betroffen da, konnte Heike sehen, die grinsend dabei stand. Weitere Klatscher kamen, einige davon auch an den Beutel, der heftig zuckte. „Leg dich da über den Tisch und den Rock hoch!“ befahl ich nun. Das Rüschenhöschen zog ich selber herunter, sodass die nackten Hinterbacken einladend vor mir präsentiert wurden. Heike reichte mir das schmale Lederpaddel, mit dem ich jetzt auf jede Seite fünf ganz anständige Hiebe auftrug. Laut klatschte es, als das Leder die gespannte Haut küsste. Außerdem färbte es sich dort rot.
Die „Freundin“ stöhnte nur, biss ansonsten die Zähne zusammen. „So, ich hoffe, das wird dir helfen, diesen Vorfall in Erinnerung zu behalten. Ich will nicht, dass es noch einmal passiert. Verstanden?“ „Sie“ nickte, hatte etwas feuchte Augen, weil die Hiebe wohl doch etwas heftiger ausgefallen waren als beabsichtigt. „Und nun zieh dich an. Wir gehen sofort nach Hause!“ Rasch war das Höschen hochgezogen und der Rock gerichtet. Als wir dann den Raum verließen, sagte Heike mir leise: „Sie“ war gar nicht schuld daran…“ Ich nickte nur. „War mir schon klar. Aber hin und wieder muss man halt ein Exempel statuieren.“ Heike lachte und führte uns aber nun gar nicht zurück in den Laden, sondern zu einem weiteren Raum. Bevor wir ihn betraten, legte sie den Finger auf die Lippen und bedeutete uns, ganz leise zu sein. Wir nickten zum Zeichen, dass wir sie verstanden hatten und Heike öffnete ganz leise die Tür, sodass wir eintreten konnten.
Was wir da allerdings zu sehen bekamen, ließ uns kurz den Atem stocken und so, wie ich meine „Freundin“ kannte, zog sich bei ihr garantiert der Popo fest zusammen. Denn dort stand eine Dreiergruppe von Menschen, alle miteinander beschäftigt. Den Mittelpunkt bildete ein schwarzer Mann, der leicht vornübergebeugt an einem Tisch stand. Hinter ihm konnten wir einen weißen Mann erkennen, dessen Hose heruntergelassen war, darunter trug er schwarze Nylonstrümpfe und einen gleichfalls schwarzen Strapsgürtel. Er war dabei, sein männliches Teil dem Schwarzafrikaner kräftig in die Rosette zu rammen, was dieser aber alles andere als unangenehm empfand, wie leicht zu hören war. Auch der weiße Mann stöhnte und keuchte heftig. Waren sie bereits kurz vor dem Abspritzen?
Aber vielleicht lag es bei dem schwarzen Mann auch an der Frau, die unter dem Tisch hockte und sich mit dem Mund kräftig an dessen Stange beschäftigte, die nicht gerade ein kleines Kaliber war. Es passte kaum – weder von der Dicke noch von der Länge – in ihren kleinen Mund. Ihre Hände hielten einen prallen schwarzen Beutel umspannt, kneteten und massierten ihn sehr stark. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern. Aber die Frau, die ebenfalls laut stöhnte und glänzende Augen hatte, hockte auf einem ebenfalls ziemlich mächtigen roten Gummifreund, hatte ihn sich tief in ihre Grotte hineingeschoben, machte leichte Reitbewegungen. An den Wänden standen mehrere Personen – Männer wie Frauen.
Ich nahm „sie“ am Arm und zog sie aus dem Laden, von anderen Leuten beobachtet. Erst draußen gab ich sie frei. „Eigentlich dachte ich, du wärest auch ohne deinen Käfig ganz vernünftig, was ja wohl offensichtlich ein Irrtum war.“ „Tut… tut mir leid...“, kam leise von „ihr“. „Ja, das sollte es ja wohl auch.“ „Ist vielleicht doch besser, wenn du mir den Käfig wieder anlegst.“ „War das der Grund, warum du Heike das hast machen lassen?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mich doch nicht wehren.“ „Stimmt auch wieder. Also gut, ich werde drüber nachdenken.“
Dabei war mir längst völlig klar, dass er seinen Käfig auf jeden Fall wieder angelegt bekommen würde. Aber sollte „sie“ ruhig noch ein wenig im Unklaren bleiben. Langsam gingen wir weiter. „Eigentlich war ich der Meinung, du brauchst unbedingt mal wieder neue Unterwäsche, aber so… mit einem vollgespritzten Höschen kann ich dich ja wohl nirgend mit hinnehmen.“ „Aber es ist ganz bestimmt nur ganz wenig“, kam gleich von „ihr“ „Ach ja? Und wie viel ist „ganz wenig“? Lass mal sehen.“ Ich blieb stehen und wartete. „Also was ist? Lässt du mich nun nachschauen oder nicht.“ „Hier? So in aller Öffentlichkeit?“ Ich nickte. „Ja, wo denn sonst? Glaubst du ich gehe mir dir irgendwo auf ein verdrecktes Klo?“ Ich hatte mich kurz zuvor umgeschaut und nur wenig Leute entdeckt, die sich ohnehin nicht für uns interessierten. „Nun mach schon!“ Langsam hob „sie“ ihren Rock vorne hoch, sodass ich genüsslich das Rüschenhöschen ein Stück herunterziehen konnte. Deutlich sah ich „ihren“ süßen Lümmel - erstaunlich steif – und tatsächlich nur sehr wenig von dem, was kurz zuvor hineingekommen war. „Okay, ist wirklich nicht so schlimm.“ Kurz tippte ich auf den Kopf des Teiles, welches „sie“ mir entgegenreckte, ließ „sie“ zusammenzucken. „Na, dann komm.“
Deutlich erleichtert folgte „sie“ mir. „Wo willst denn hin?“ fragte „sie“ mich. „Ich kennen einen Second-Hand-Laden, in dem wir wahrscheinlich etwas finden. Na ja, und wenn nicht, dass schauen wir in einer Boutique…“ Etwas beunruhigt schaute „sie“ mich an. „Muss das sein?“ „Warum? Was hast du dagegen?“ „Ich kann doch nicht so – ich meine, in dieser Aufmachung – dort hingehen.“ Ich lächelte „sie“ an. „Aber wenn du Frauensachen brauchst, kannst du wohl schlecht als Mann gehen.“ „Sie“ nickte. „Stimmt auch wieder…“ Bis zu diesem Second-Hand-Laden, von dem ich bisher nur gehört hatte, war es nicht mehr weit. Tapfer stiefelte „sie“ in ihren High Heels neben mir und dann waren wir da. Als wir den Laden betraten, konnten wir feststellen, dass er ziemlich groß und gut gefüllt war. Langsam schlenderten wir umher, schauten hier und da. Zum Glück sprach uns niemand an.
Dann, ziemlich weit hinten, fanden wir das, was ich gesucht hatte: Damenunterwäsche. Meine „Freundin“ schaute jetzt eher skeptisch. „Und du meinst, das ist etwas Passendes für mich dabei?“ „Ziemlich sicher“, nickte ich und begann zu stöbern. „Hier schau mal dieses Hemdchen, mit Spitz oben…“ „Aber ich habe doch so gut wie keinen Busen“, meinte „sie“. „Ach, und was ist das, was da in deinem BH steckt?“ „Ja jetzt…“ Ich schaute weiter und fand noch ein paar Dinge, die wohl passen müssten. An einem Ständer hingen auch Mieder und Korsetts. Langsam schaute ich eines nach dem anderen an, fand auch tatsächlich eines in Altrosa, wie meine Oma es getragen hatte. Hinten war es richtig gut zu schnüren und unten waren breite Strapse. Ich hielt es ihr hin. „Wow, sieht ja echt geil aus“, kam sofort. „Ja, und sogar mit richtig viel Platz für deine T… äh, ich meine Brüste“, ergänzte ich mit breitem Grinsen. „Und hier, schau mal diese Miederhose mit den halblangen Beinlingen…“ Leise meinte ich zu „ihr“: „Ist denn da noch genügend Platz für, na, du weißt schon?“
Nachdenklich schaute „sie“ das Teil nun an und meinte: „Könnte schon etwas eng werden. Sollte vielleicht gerade noch gehen. Auf jeden Fall möchte ich sie gerne haben.“ Ein Lächeln huschte über „ihr“ Gesicht. Ich stimmte zu. Und so standen wir bald mit diesen beiden und zwei weiteren ausgesuchten Teilen an der Kasse. „Schön, Sie haben auch etwas gefunden“, meinte die Frau, die dort zum Kassieren stand. Dann schaute sie meine „Freundin“ ziemlich direkt an und meinte leise: „Das müsste Ihnen ganz besonders gut stehen.“ „Wie meinen Sie das?“ fragte „sie“ erstaunt. „Na, ich meine, weil Sie ja doch etwas… anders sind…“ „Und das ist Ihnen aufgefallen?“ Die Frau nickte. „Ja, weil wir öfters solche Kunden haben. Denn hier finden sie relativ einfach und unauffällig entsprechende Anziehsachen.“ Sie lächelte. „Ja, Sie haben Recht. Hat bei uns ja auch geklappt…“ Ich stand dabei und hörte aufmerksam zu. „Das heißt also, Sie haben öfter auch solche Kunden“, stellte ich fest. „Ja, erstaunlich viele“, kam dann. „Aber natürlich stellen sich diese Leute nicht extra vor und sagen, ich bin so jemand. Das müssen wir quasi selber erkennen. Und dann vielleicht auch besonders hilfreich zur Seite stehen. Die meisten nehmen das sehr dankbar an. Sie wissen nämlich in etwa, was sie wollen, trauen sich aber noch nicht so richtig.“ Das konnten wir gut verstehen. „Bei Ihnen beiden scheint es etwas anders zu sein. Liegt vielleicht daran, dass Sie das schon länger machen.“ Lächelnd nickten wir. Da hatte sie nicht ganz Unrecht. Das übt natürlich entsprechend.
„Sie dürfen Sie auch gerne an uns wenden, wenn Sie vielleicht besondere Wünsche haben. Dann können wir ein Auge drauf halten und Sie sogar benachrichtigen, falls so etwas in den Laden kommt. Momentan haben wir immer wieder mal so einen „Sonderposten“, denn es gibt Haushaltsauflösungen, bei denen wir ganz speziell auch nach solcher Kleidung schauen. Die einen nennen es Vintage, die anderen, na ja… muss ich nicht extra er-klären.“ „Also ich denke, auf das Angebot kommen wir sicherlich gerne zurück“, sagte ich der Frau, die uns eine Karte mit ihrem Namen und den notwendigen Telefonnummern gab. Dann verließen wir den Laden. „War doch gar nicht so schlimm“, meinte ich gleich. „Ich denke, wir können das in Zukunft öfters machen.“ „Sie“ lächelte und nickte. „Auf jeden Fall; vor allem, wenn die Frau uns anruft.“ Ich nickte. „Aber sei dir auch im Klaren, dass du das eine oder andere Teil dann sicherlich auch anprobieren musst.“ Wir waren weitergegangen und ich schlug vor, dass wir doch jetzt was essen könnten. „Und wo? Vielleicht bei Lin tan?“ Ich nickte. „Oh, das ist eine gute Idee. Sie freut sich bestimmt, wenn wir kommen.“ Und so hatten wir jetzt wieder ein Ziel. Weit war es ohnehin nicht mehr.
Lin tan war ganz begeistert, als wir eintraten. „Helzlich willkommen. Lange nicht gesehen“, begrüßte sie uns. Wir nickten. „Wo dein Mann?“ fragte sie mich und sah meine „Freundin“ aufmerksam an. Statt einer Antwort hob ich lächelnd „ihre“ Rock ein klein wenig hoch, sodass Lin tan den kleinen Lümmel sehen konnte. „Oh, ich ihn nicht elkannt“, lächelte sie und führte uns zu „unserem“ Tisch. „Ich schicke Yin tao“, meinte sie und wenig später kam ihre Tochter, um unsere Bestellung aufzunehmen. Auch sie schaute die zweite „Frau“ am Tisch etwas neugierig an, lächelte aber, als habe sie erkannt, wer sich darunter verbarg. „Schön zu sehen“, meinte sie. „Wie geht es dir und deinem…?“ fragte ich die junge Frau. „Trägst du ihn immer noch?“ Yin tao nickte, strahlte sogar dabei. „Ja, ich ganz stolz, ihn immer noch tlagen. Meine Muttel ihn nicht geöffnet.“ Wow, das war jetzt verwunderlich. „Und wie lange schon?“ Kurz musste die junge Asiatin überlegen, um dann zu antworten: „Ich nicht sichel, aber bestimmt schon dlei Monate.“ Das war für eine Anfängerin allerdings erstaunlich.
Flink notierte sie nun unsere Wünsche, die eigentlich immer gleich blieben. Dann verschwand sie. Als Lin tan dann die Getränke brachte, musste ich mich auch unbedingt nach Huang, ihrem Mann, erkundigen. „El ganz lieb, machen alles, was ich will“, lächelte die Frau. „Nimmst du ihm denn wenigstens ab und zu seinen Käfig ab?“ Sie nickte. „Abel nicht oft. Ist nicht gut…. Fül ihn.“ Mit erstauntem Blick wollte ich natürlich mehr wissen. „El ohne nicht blav, wollen immel mehl…“ „Und dann musst du ihn zurechtweisen?“ Lin tan nickte. „Ich dann nehmen Stock, helfen nach.“ „Du meinst, er bekommt immer noch damit eine Strafe?“ Lin tan seufzte und nickte. „El nicht begleifen, wie sein müssen.“
Okay, das war ja wohl tatsächlich bei einigen Männern so, dass sie einfach nicht begreifen wollten, wer nun in der Ehe das Sagen hat. „Aber wenn du ihm den Käfig abnimmst, ist er dann irgendwie gefesselt oder festgeschnallt?“ „Natüllich, sonst nicht funktionieren.“ Aha. Das also lässt er sich gefallen.“ Die Asiatin nickte. „El wissen, sonst bleiben Käfig dlan… lange Zeit.“ Ich musste lachen. „Oh, das ist sehr gut. Dann wird er es vielleicht auch noch verstehen, wie es für ihn leichter sein könnte.“ „Ich hoffen“, lächelte die Frau. In diesem Moment kamen andere Gäste, um die sie sich jetzt kümmern musste. Deswegen verließ sie uns. Kurz darauf kam auch Huang zu uns an den Tisch. Sicherlich hatte Lin tan oder Yin tao ihm gesagt, dass wir da wären. Höflich wie alle Asiaten kam er zu uns, verbeugte sich und begrüßte uns. „Hast du einen Moment Zeit?“ fragte ich ihn. Er nickte und setzte sich zu uns, schaute dabei aber meine „Freundin“ direkt an, was für Asiaten eher ungewöhnlich war. So ließ ich „sie“, bevor er sich setzte, auch kurz unter den Rock schauen, was ein Grinsen bei Huang hervorrief. Dann nahm er Platz.
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Weingarten
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„Lin tan hat uns gerade gesagt, sie müsse immer noch so streng mit dir sein“, meinte ich dann leise zu ihm. Es sollte ja sonst niemand hören. Er nickte nur. „Muss denn das sein? Ich denke, dir ergeht es doch ebenso wie „ihr“.“ Ich zeigte kurz auf meine „Freundin“. „Du könntest es leichter haben. Und deinem Popo täte es bestimmt auch gut.“ Der Mann saß nicht besonders ruhig auf dem Stuhl. Offensichtlich war es noch nicht lange her, dass er dort etwas zu spüren bekommen hatte. „Abel nicht gut, wenn Flau sagen, was tun…“ Das passte wohl immer noch nicht in seine Welt, dass seine Frau bestimmen wollte. Ich lächelte ihn an. „Aber ihr seid doch schon so lange hier in Deutschland. Und ich denke, da solltet ihr euch auch in dieser Beziehung mehr anpassen.“ Huang schwieg, dachte wohl nach. „Und dann bessel?“ fragte er skeptisch. „Ganz bestimmt“, sagte ich zu ihm. „Das wird auch Lin tan machen.“ „Ich plobielen…“, kam dann langsam von ihm. Er stand auf und ging in die Küche zurück.
„Meinst du, es funktioniert?“ fragte meine „Freundin“. „Ich denke, ja, aber sicher bin ich mir nicht.“ Inzwischen brachte Yin tao das bestellte Essen und ich meinte zu ihr: „Schickst du uns bitte gleich eben deine Mutter?“ Sie nickte und verschwand wieder. Als Lin tan wenig später kam, sagte ich ihr nur kurz, was ich Huang gesagt hatte. Die Frau lächelte und bedankte sich. „Ich dil sagen, was passielt“, meinte sie. „Zumindest denkt er wohl drüber nach“, meinte ich. Aber Lin tan sagte ich: „Ich nicht sichel… El immel noch Chinese.“ Das sagte fast alles. „Dann musst du vielleicht weiterhin streng bleiben.“ Die Asiatin lächelte kichernd. „Ich das können.“ Dann verschwand sie und wir aßen weiter. „Findest du das eigentlich richtig?“ fragte meine „Freundin“. „Was denn?“ fragte ich jetzt etwas erstaunt. „Na, Lin tan noch weiter aufzustacheln.“ „Oh nein, meine Liebe, ich glaube, das siehst du falsch. Wer war es denn bisher, der hier streng – ja vielleicht sogar zu streng – behandelt wurde. Das hier ist keine Revanche, wenn du das glauben solltest. Hier geht es lediglich darum, den Mann ein klein wenig mehr in seine Grenzen zu verweisen und seine Frau liebevoller zu behandeln.“ „Und du bist dir sicher, dass Lin tan das auch so verstanden hat?“ Ich lachte. „Hör mal, sie ist eine Frau. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Dazu sagte meine Freundin nichts mehr. Bevor wir nun bezahlen konnten, bekamen wir wie üblich unseren Pflaumenlikör, den Yin tao brachte. Mir fiel dabei auf, dass sie so süß lächelte, als sie das Glas bei meinem Mann – immer noch eher als „Frau“ zu erkennen – hinstellte. Mir war sofort klar, dass er natürlich wieder seinen extra „Likör“ bekam. Das schien „ihr“ auch klar zu sein, denn „sie“ schnupperte an dem kleinen Glas und lächelte dann. Ich konnte auch sehen, dass der Inhalt seines Glases eine etwas andere Färbung hatte. Wir tranken den Likör aus. Er schmeckte mir – und ihm – immer sehr gut. Dann wurde bezahlt.
Nach der üblichen Verabschiedung standen wir wieder draußen. „Ich kann nur feststellen, man kann auch mit dir als „Frau“ sehr gut zum Essen gehen. Du machst es nahezu perfekt, besser als manch andere Frau.“ „Danke, das freut mich“, kam dann gleich von „ihr“. Ich hakte mich bei ihr unter und wir schlenderten ziellos durch die Stadt. Eine ganze Menge Betrieb war hier jetzt, den wir aber beide nicht so richtig zur Kenntnis nahmen. Wir kamen an verschiedenen Geschäften vorbei, schauten hier und da ins Schaufenster, bis ich eine Boutique für Dessous entdeckte. „Wollen wir da mal reingehen?“ fragte ich meine „Freundin“. Erstaunt schaute „sie“ mich an. „Echt jetzt?“ Ich nickte. „Warum denn nicht, du bist doch jetzt eine Frau…“ Lächelnd nickte „sie“. „Also gut, gehen wir.“ Kaum hatten wir den Laden betreten, schaute „sie“ sich neugierig um. So musste ich „ihr“ leise zuflüstern: „Vergiss bitte nicht, was du ursprünglich bist. Denn wenn du so weitermachst, verrätst du dich.“ Sofort nahm „sie“ sich etwas zurück, machte es gleich weniger auffällig. Dass eine Frau sich verschiedene Dessous genauer anschaute, war ja völlig normal. Und so versuchte „sie“ es auch zu machen. Allerdings konnte ich gleich sehen, was „sie“ mehr interessierte.
Aus verständlichen Gründen ging sie nämlich nicht zu den zarten Sachen oder den kleinen Höschen und BHs – sie würden „ihr“ ohnehin nicht passen -, sondern zu den Mieder und Korsetts, also lauter Sachen, für die „stabilere“ Frau. Hier nahm „sie“ aber verschiedene Teile in die Hand, schaute sie genauer an und befühlte sie. Eine Weile schaute ich „ihr“ nur zu, dann kümmerte ich mich um andere Kleidungsstücke. So bekam ich dann erst auch nicht mit, dass „sie“ angesprochen wurde, ob ihr jemand helfen könnte. Etwas verschreckt schüttelte „sie“ den Kopf und sagte dann nur: „Ich möchte mich einfach ein wenig umschauen…“ „Oh, natürlich. Selbst-verständlich und wenn Sie Hilfe brauchen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.“ „Danke, ich werde mich dann melden.“ Die Verkäuferin zog sich ein Stück zurück, betrachtete meine „Freundin“ dennoch etwas skeptisch und sehr aufmerksam.
Hatte sie etwa was gemerkt? Ich überlegte. Nein, eigentlich konnte das kaum sein. Dafür war meine „Freundin“ eigentlich zu perfekt. Trotzdem beobachte ich sie noch weiter, tat aber dennoch so, als würde ich etwas suchen, könnte es aber nicht finden. Auf diese Weise „lockte“ ich quasi die Verkäuferin direkt zu mir. Und wenig später fragte sie mich auch: „Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Bestimmtes?“ „Ja, das wäre nett“, meinte ich zu ihr. Meine „Freundin“ schaute kurz zu mir und lächelte mich an. „Sie“ hatte verstanden, was ich gerade veranstaltet hatte. „Eigentlich suchte ich einen etwas längeren BH, aber ich finde nichts.“ Die Verkäuferin lächelte. „Da sind Sie hier leider auch etwas falsch. Das, was Sie suchen, befindet sich dort drüben. Wenn ich Ihnen das gerade mal zeigen darf…“ Damit ging sie in die angegebene Richtung – weg von meiner „Freundin“ – und ich folgte ihr. „Schauen Sie, hier das, was Sie gesucht haben. In verschiedenen Farben und diversen Größen.“ Ich bedankte mich und schaute mir die Modelle an.
Jetzt tat ich dann so, als wenn ich mich nicht entscheiden könnte. Aber die Verkäuferin hatte zum Glück eine andere Kundin gefunden, um die sie sich jetzt kümmerte. Erleichtert ging ich langsam zu meiner „Freundin“. „Na Liebes, hast du was Hübsches gefunden?“ Etwas aufgeregt nickte „sie“ und zeigte mir ein blaues Korsett. „Also das finde ich ganz wunderschön. Meinst du, es steht mir?“ „Sie“ hielt es sich hin und ich betrachtete „sie“. Dann nickte ich. „Sieht wirklich ganz toll aus. Aber ich denke, wir haben jetzt leider ein Problem. Du kannst es wirklich nicht anprobieren. Du weißt schon warum…“ Etwas betrübt nickte „sie“. „Ja, ich weiß, leider…“ Damit hängte „sie“ es zurück. „Meinst du, dass wir so etwas vielleicht im Second-Hand-Shop finden?“ Bedauernd schüttelte ich den Kopf. „Nein, Liebes, ich fürchte eher nicht. Aber vielleicht gibt es dort etwas andere Hübsches für dich.“ Wir gingen langsam in Richtung Ausgang.
„Haben Sie nicht das richtige gefunden?“ fragte uns dann noch einmal die Verkäuferin. „Doch, das schon“, meinte ich. „Und fehlt leider momentan die Zeit. Aber ich denke, wir werden in den nächsten Tagen unbedingt noch einmal vorbeischauen. Hier gibt es wirklich sehr viele hübsche Sachen.“ Freundlich lächelte ich die Frau an, die mir das augenscheinlich auch abkaufte. „Trotzdem vielen Dank für Ihre Hilfe.“ Dann standen wir wieder draußen. „Also ich fand es da in dem Laden echt geil“, kam dann von meiner „Freundin“. Ich grinste. „Hör mal, Liebes, ich glaube nicht, dass es für eine „Frau“ dir richtige Wortwahl ist. Hast du gerade wieder vergessen, was du bist und wie du angezogen bist? Das würde sicherlich ein Mann so sagen, aber eine Frau…? Nein, eher nicht.“ „Sorry, tut mir leid“, kam dann etwas betroffen von „ihr“. „Nein, ist schon okay. Du solltest es nur nicht vergessen“, sagte ich zu ihr. Dann deutete ich auf den Vorderteil von ihrem Rock.
„Ich glaube, du hast verdammt viel Glück gehabt, dass „er“ dich nicht verraten hat.“ Kurz griff ich unter den Rock, fühlte „ihren“ Lümmel, der sich erst jetzt etwas mehr aufzurichten begann. Aber das konnte das Höschen zum Glück noch verbergen. „Genau das hatte ich gemeint. Wenn das im Laden passiert wäre, tja, was dann…“ Meine Freundin schaute mich direkt an und grinste. „Du hast es gar nicht mitbekommen. Aber er hat es gemacht…“ „Willst damit sagen, du hattest richtig einen Steifen im Höschen unter deinem Rock? Direkt im Laden?“ „Sie“ nickte. „Ja, als dort an dem Ständer mit den Miedern und Korsetts stand. Und am liebsten hätte ich mir dort gleich einen runtergeholt.“ „Oh wenn ich das vorher gewusst hätte.“ „Ja, was hättest du gemacht?“ „Keine Ahnung, jedenfalls nicht das, was du dir in dem Moment gewünscht hattest.“ Fast frivol schaute „sie“ mich an und fragte: „Und wie wäre es mit jetzt gleich?“ Etwas irritiert schaute ich meine „Freundin“ direkt an: „Wie meinst du das?“
„Na, genau wie ich das gerade gesagt habe.“ Ich schaute mich um und meinte dann: „Aber nicht hier… so mitten in der Fußgängertone…“ „Das wäre aber mal etwas anderes und alle Leute hätten was zu sehen.“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Dann lass uns doch etwas abseits gehen, wo uns niemand sieht.“ Tatsächlich ging „sie“ suchend weiter, bis sie einen kleinen Hofeingang fand, der uns ausreichend Deckung geben konnte. „Also was ist jetzt?“ „Und wie soll ich es dir jetzt machen? Hand oder Mund?“ „Also am liebsten wäre mir ja, wenn du es mit dem Mund machen würdest. Aber das erscheint mir hier dann doch zu gefährlich. Also bitte einmal bitte per Hand.“ „macht 30 Euro“, sagte ich und grinste. „Wie bitte?“ fragte „sie“ irritiert. „Klar doch, mit dem Mund kosten 100 Euro, mit der Hand nur 30 Euro. Ist billiger.“ Jetzt hatte „sie“ verstanden. „Trotzdem ganz schön teuer. Aber dann mal los. Ich warte.“
Unter „ihrem“ Rock fummelte sie tatsächlich das Höschen ein Stück herunter, sodass ich nun mit der Hand leicht an den ziemlich harten Lümmel herankam. Und dort begann ich nun, das Teil zu reiben und zu massieren. Immer wieder auf und ab, wie „sie“ es sonst wohl selber machen würde. Deutlich konnte ich sehen, wie „sie“ ziemlich schnell erregter wurde. Ich beeilte mich zwar nicht, aber die ganze Situation schien sie tüchtig zu erregen. Also konnte es nicht lange dauern, bis es „ihr“ kam. Als es dann soweit war, hob ich blitzschnell den Rock, stülpte meinen Mund über den roten Kopf des Stängels und nahm den ganzen Saft auf. Davon wurde meine „Freundin“ völlig überrascht. Aber natürlich hat „sie“ auch nicht protestiert, warum auch… Trotzdem waren wir schnell fertig, bevor uns doch noch jemand entdeckte. „Jetzt zieh dein Höschen wieder hoch und dann gehen wir nach Hause.“ Schnell war das erledigt und wir bummelten weiter. Es hatte uns wohl wirklich niemand gesehen. Weit war es jetzt nicht mehr.
Kaum dort angekommen, musste ich erst einmal aufs WC und ließ meine „Freundin“ kurz alleine. „Du kannst ja schon mal Kaffee machen. Ich komme gleich.“ Damit hielt ich „sie“ natürlich auch davon ab, mir zu folgen und irgendwelche „unsinnigen“ Bitten an mich zu stellen, wie das Papier ersetzen und so etwas. Als ich dann in die Küche kam, hatte ich gleich den kleinen Käfig wieder mitgebracht und legte ihn samt Schloss auf den Tisch. Meine „Freundin“ sah ihn und hatte das Gefühl, ein freudiges Lächeln huschte über „ihr“ Gesicht. Aber der Kaffee war bereits fertig und so schenkte „sie“ gleich in zwei Becher ein. Dann saßen wir am Tisch. Ich deutete auf den Käfig. „Du weißt, was das bedeutet?“ „Sie“ nickte. „Ja, natürlich und ich freue mich auch schon darauf.“ Ich musste lachen. „Ich glaube, damit gehörst du zu den ganz wenigen Männern, die zum einen solch einen Käfig tragen und zum anderen sich darauf freuen, ihn nach dem Abnehmen wieder angelegt zu bekommen.“ „Kann schon sein“, kam jetzt von „ich“, „aber das ist mir völlig egal.“
„Okay, wenn du unbedingt willst. Aber vorher gibt es noch einiges zu tun.“ Gespannt schaute „sie“ mich jetzt an. „Als erstes ziehst du jetzt dein Höschen aus und setzte dich anschließend auf dem Stuhl so hin, dass ich dich gut betrachten kann.“ „Sie“ stand auf und schnell hatte „sie“ ihr Höschen in der Hand, legte es beiseite und setzte sich wieder. Ich ließ mir noch Zeit, schaute „sie“ an und schob dann den Rock hoch, befestigte ihn, damit er dort blieb. Nun begann der kleine Lümmel immer größer und härter zu werden. Nachdem ich einen Schluck Kaffee getrunken hatte, meinte ich: „Freut er sich, dass er mich so frei sehen kann oder hat es andere Gründe?“ „Ich denke, er freut sich schon. Aber wahrscheinlich hofft er, dass du dich ein wenig mit ihm beschäftigst.“ Ich nickte. „Schon möglich. Aber da hat er sich zu früh gefreut. Denn du wirst es selber machen.“ Erstaunt schaute meine „Freundin“ mich nun an. „Und was soll das bedeuten?“ „Na ja, du wirst dich selber so behandeln wie du es früher ja auch immer gemacht hast. Ich schaue dir dabei zu.“ Natürlich war mir klar, dass „sie“ das gar nicht gerne mochte, dabei so direkt beobachtet zu werden. Welcher Mann mag das schon…
Aber dann fing „sie“ langsam an, nahm den halbsteifen Freund in die Hand und wichste eigentlich eher halbherzig. „Ich glaube nicht, dass es auf diese Weise heute noch was wird“, meinte ich lächelnd. „Und ich denke, sonst hast du es auch anders gemacht. Brauchst du noch irgendwelche Anregungen?“ Bevor eine Antwort kam, zog ich meinen Rock hoch und spreizte die Schenkel etwas weiter. Mein Höschen hatte ich bereits vorhin schon ausgezogen, so dass „sie“ jetzt freien Blick auf meine Spalte hatte. Sofort wurde „ihr“ Lümmel ein Stück härter und die Hand arbeitete schneller. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Dann beugte ich mich vor und griff kurz an den ziemlich prallen Beutel, entlockte meiner „Freundin“ ein Stöhnen. „Oh, das gefällt dir wohl.“ „Sie“ nickte nur und machte weiter. Jetzt klappte es ganz gut, würde auch wohl in absehbarer Zeit zu einem Ergebnis führen. „Sehr schön, wie du das machst“, bestärkte ich die Bemühungen.
Als ich dann sah, dass es nicht mehr lange dauern konnte, kam von mir ziemlich scharf die Aufforderung: „Finger weg von deinem Lümmel!“ Fast erschrocken gehorchte „sie“. Zuckend stand der eben noch bearbeitete Stab nun da. Den roten Kopf hatte er deutlich herausgereckt und wartete offensichtlich auf die Fortsetzung. Recht glücklich war meine „Freundin“ darüber natürlich nicht, schaute mich auch mit leicht flehendem Blick an. Aber ich schüttelte nur den Kopf, wartete etwa zwei Minuten, was „ihr“ offensichtlich nicht leicht fiel. Dann beugte ich mich wieder vor, griff an den Stab und leckte einige Male über den Kopf. Sofort wurden die Zuckungen wieder mehr. Aber noch immer wollte ich „ihr“ keine Erlösung gönnen. Deswegen beendete ich das sehr schnell wieder, setzte mich wieder hin, spreizte die Beine wieder schön weit. „Küss mich da unten. Ich will jetzt zehn ganz liebevolle Küsse auf meine Spalte. Nicht mehr.“ Also stand sie nun mit dem harten Lümmel auf, kniete vor mir nieder und dann spürte ich die warmen Lippen auf meinen Lippen im Schoß. Und tatsächlich wurde ich dort zehnmal geküsst.
Da „sie“ dabei natürlich meinen bestimmt schon sehr intensiven Duft einatmen musste, wirkte sich das wohl eher positiv auf den eigenen Lümmel aus. Ob er noch härter wurde, konnte ich nicht erkennen. Aber auf jeden Fall verlor er nichts davon. Kaum fertig damit, setzte „sie „ sich wieder hin, wartete auf eine Fortsetzung. „Und jetzt wirst du erst mit der linken, dann mit der rechten Hand auch genau zehnmal wichsen. Aber pass auf, dass du nicht abspritzt. Wenn du zu nahe an diesen Punkt kommst, musst du sofort aufhören.“ „Sie“ nickte und begann. Mit voller Absicht machte „sie“ es sehr ruhig und eher gemäßigt, um auf keinen Fall abzuspritzen. Allerdings war es bereits jetzt schon sehr mühsam, wie ich sehen konnte. Heftig schnaufend beendete „sie“ das Spiel, saß dann wieder da und wartete. „Sehr schön. Du bietest mir eine perfekte Show“, meinte ich und gab „ihr“ einen Kuss. Lächelnd fragte ich dann zur Ablenkung: „Möchtest du noch Kaffee?“ „Ja, wenn noch welcher da ist.“ Offensichtlich war „ihr“ auch klar, was ich eigentlich erreichen wollte. Ich stand auf, holte die Kanne von der Maschine und schenkte ein. Dann brachte ich sie zurück.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Sicherlich wurde ich dabei sehr aufmerksam beobachtete, denn auch beim Hinsetzen verfolgte „sie“ meine Bewegungen sehr genau. Deswegen nahm ich auch die gleiche Position wie vorher ein: den Rock hochgescho-ben, die Schenkel schön gespreizt, um den Einblick zu gewähren. „Du siehst ganz schön geil aus“, sagte ich dann und deutete auf den harten Stab. „Bin ich auch“, kam leise. „Und du würdest jetzt liebend gerne abspritzen.“ Leichtes Kopfnicken. Ich deutete auf den Käfig. „Und irgendwas müssen wir schon machen. Denn so bekommen wir deinen Käfig nicht wieder angelegt.“ Wieder ein Kopfnicken. „Was möchtest du denn am liebsten? Reicht dir ein abspritzen?“ „Wenn ich darf…“ Ich nickte. „Dann mach weiter.“ Eher vorsichtig und langsam machte „sie“ weiter. Wollte „sie“ es hinauszögern oder traute „sie“ mir nicht? Langsam wurde es dann wieder schneller, was auch durch das lautere Keuchen deutlich wurde. Dann – erneut fast im letzten Moment – kam wieder die Aufforderung: „Stopp!“ Es war klar zu erkennen, dass „sie“ mir auch jetzt wirklich nur sehr widerwillig gehorchte.
„Du machst das viel zu schnell“, behauptete ich. „Mache es langsamer und du hast mehr davon. Oder soll ich es für dich tun?“ Als „sie“ dann nickte, griff ich mir den harten Stab und machte es für „sie“, aber wirklich sehr langsam, sodass es fast keine Wirkung zeigte. „Stell dir einfach vor, du würdest nach Stunden bezahlt und nicht nach Leistung. Dann macht man es eben sehr langsam.“ Längst wartete ich auf Protest, weil ja nicht wirklich was passierte. Einige Zeit machte ich mit einer Hand so gemütlich weiter, bis ich dann die andere Hand an den Beutel legte und diesen jetzt zusätzlich massierte, mit den Bällen dort spielte. Jetzt konnte ich sehen, dass die Erregung langsam wieder anstieg. Erwartungsvoll schaute meine „Freundin“ mich jetzt an, erwartete wohl, dass ich es jetzt – endlich – bis zum Schluss weitermachen würde. Allerdings hatte ich mir das anders gedacht, was ich natürlich nicht verriet. Langsam und sehr gleichmäßig machte ich weiter, bis dann tatsächlich der entsprechende Punkt erreicht wurde, an dem „sie“ abspritzen würde.
Und genau in dieser Sekunde gab ich den Lümmel wieder frei und so wurde aus dem von „ihr“ erwarteten Spritzen nur ein eher sanftes Ausspucken des weißlichen Saftes. Begleitet wurde es allerdings von einem lang-gezogenen Stöhnen. Deutlich war „ihr“ die Enttäuschung anzusehen und auch anzuhören. Offenbar war etwas ganz anderes erwartet worden. Aber genau das jetzt hatte ich beabsichtigt. Allerdings sah ich das nicht als Strafe an, eher als eine Art Vorbereitung, was nämlich die nächste Zeit zu erwarten war, wenn der Käfig wieder an-gelegt worden war. Mit einem Finger nahm ich nun diese eher kleine Portion ab und hielt sie „ihr“ direkt an den Mund. „Sie“ nahm es auf, allerdings eher widerwillig, was ich auf die gesamten Umstände zurückführte. Denn sonst war „sie“ ja auch nicht dagegen. Als mein Finger dann wieder sauber aus „ihrem“ Mund herauskam, meinte ich lächelnd: „Die zweite Runde darfst du jetzt selber machen.“
Und schon schloss sie eine Hand um den immer noch ziemlich harten Stab und begann sich dort auf und ab zu bewegen. Jetzt ging es etwas schneller als ich es zuvor gemacht hatte, aber immer noch langsamer als zu Beginn. „Siehst du, so geht es doch auch ganz gut.“ Auf diese Weise machte „sie“ nun immer weiter, steigerte ganz langsam erneut „ihre“ Geilheit und durfte es jetzt – ohne von mir unterbrochen zu werden – wirklich bis zum Schluss fortführen. Logischerweise kam jetzt natürlich noch weniger dabei heraus. Es konnte eigentlich auch kaum noch etwas im Beutel sein. Ich betrachtete das kleine Tröpfchen und meinte dann: „Glaubst du, dass du noch eine weitere Runde schaffst? Oder sollen wir lieber aufhören?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das kann ich mir sparen.“ „Sehr gut. Dann kannst du dir jetzt den Käfig ja wieder anlegen. Ich werde dann zum Schluss das Schloss anbringen.“
Erstaunlich schnell, schaffte „sie“ es nun, den schlaffen Lümmel wieder dort unterzubringen, sodass ich zufrieden war und nach einer kurzen Kontrolle auch das kleine Schloss wieder einrasten ließ. „Ich nehme an, du bist jetzt wieder vollkommen glücklich.“ Meine „Freundin“ strahlte und nickte. „Ja, ich bin wirklich sehr zufrieden. Fast hatte ich ja schon befürchtet, du würdest es mir verweigern und das Teil nicht wieder anlegen. Dann hätte ich – was du ja gar nicht magst – tüchtig gebettelt.“ Ich nickte. „Ja, das hätte auch deinem Popo ziemlich geschadet.“ Kurz lächelte „sie“ mich an, ging dann auf die Knie und kam langsam mit „ihrem“ Kopf immer näher an meine Spalte, die ja momentan gut zugänglich war. „Darf ich?“ kam dann leise und als ich nickte, spürte ich kurz darauf „ihre“ warmen Lippen dort. Wenig später huschte „ihre“ Zunge auch zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch, suchte den Weg in mein Inneres.
Allerdings traute „sie“ sich das nicht sehr lange, zog sich dann zurück und schaute mich von unten her an. Ich beugte mich zu „ihr“ herab und küsste „sie“, wobei ich mich selber schmeckte. Es wurde ein richtig intensiver Kuss. Zum Schluss zog ich „sie“ sogar hoch zu mir. „Du bist immer noch das Liebste, was ich habe. Und es war auch nie die Absicht, deinen kleinen Freund nicht wieder wegzuschließen. Ich weiß doch genau, wie viel lieber dir das ist. Allerdings hat mich mächtig interessiert, was du machst, wenn ich dich längere Zeit freigebe. Und ich muss sagen, du hast dich sehr anständig benommen. Denn ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Ich denke nämlich, die meisten, die sonst so einen Schutz tragen, sind total wild darauf, anständig und sehr heftig zu wichsen, sobald sich die Gelegenheit ergibt. Und das hast du nicht einmal versucht.“
„Sie“ strahlte mich an. „Hattest du wirklich kein Interesse daran?“ fragte ich jetzt direkt. „Doch, eigentlich schon“, kam jetzt die direkte Antwort. „Aber ich habe mich wirklich nicht getraut. Selbst als ich alleine war, denn ich musste ja auch immer damit rechnen, dass du plötzlich auftauchst. Außerdem habe ich dir versprochen, brav zu sein.“ Ich musste grinsen. „Aber das ist doch schon so lange her…“ „Wird es dann automatisch aufgehoben? Nein, ich glaube nicht.“ „Echt erstaunlich“, musste ich jetzt zugeben. „Und, wie ich annehme, wirst du dich auch weiterhin daran halten.“ „Sie“ nickte. „Natürlich, was soll sich denn daran ändern. Jedenfalls sehe ich dafür keine Gründe.“ Da konnte ich einfach nur zustimmen. „Möchtest du noch so gekleidet bleiben oder reicht es dir erst einmal?“ fragte ich und bekam als Antwort: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich sie jetzt ganz gerne wieder ablegen.“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann kam ein Kopfnicken. Langsam begann „sie“ sich jetzt von der Damenwäsche zu entledigen. Nur die Unterwäsche behielt er – jetzt wieder mehr Mann als Frau – trotzdem an. Lächelnd beobachtete ich, wie er sie ins Schlafzimmer brachte und sie ganz bestimmt dort ordentlich aufhängte. Mit seinem Jogginganzug bekleidet kam er zurück. „Was hast du jetzt an?“ fragte ich gleich. „Nur noch das schicke Korsett und eine Strumpfhose“, lautete seine Antwort. „Und wie geht es deinem kleinen Freund, wieder zurück in sein „Zuhause“?“ „Oh, dem geht es auch sehr gut. Er freut sich, dass alles wieder so ist wie früher.“
„Hat es dir trotzdem gefallen oder war ich zu streng?“ fragte ich zwischen zwei Schlucken Kaffee. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz und gar nicht. Allerdings ist es auf Dauer ganz schön anstrengend, Frau zu sein. Ich meine, so richtig…“ „Was soll ich denn erst sagen“, lachte ich. „Aber während du dich umgezogen hast, bekam ich einen Anruf von der Lady im „Institut Exklusiv“. Sie lässt fragen, ob du mal bereit wärest, einen Tag dort, sagen wir mal, „auszuhelfen“ – natürlich als Frau.“ Gespannt schaute ich ihn an und wartete auf seine Antwort. „Hat sie genauer gesagt, was sie dann von mir möchte?“ „Nein, hat sie nicht. Aber ich denke, es könnte höchst interessant werden. Zumal sie ausdrücklich drum gebeten hat, ob du alleine kommen möchtest.“ Jetzt konnte ich sehen, wie er tatsächlich ein klein wenig vor Freude errötete. „Ich möchte schon, aber…“ „Du möchtest vorher wissen, ob ich es dir erlaube.“ Er nickte. „Aber natürlich. Weil ich genau weiß, dass du nichts Unrechtes tun wirst bzw. dazu gar nicht in der Lage bist.“ „Das bedeutet also, wenn ich aufgefordert würde, es zum Beispiel einer Frau mit dem Mund zu machen…“ „Dann wirst du das selbstverständlich tun, mir aber nachher haarklein alles erzählen.“ „Und wenn ich dasselbe bei einem Mann…“ Ich musste grinsen. „Oh, ich denke, das ist dann allein deine Entscheidung.“
Noch immer schien mein Liebster nicht ganz zufrieden zu sein. „Was ist mit meinem Popo bzw. der Rosette?“ „Was soll damit schon sein? Selbstverständlich darfst du beides auch mitnehmen.“ Etwas ärgerlich meinte er: „Du weißt doch ganz genau was ich meine. Wenn nun dort ein Mann seinen Stab…? Hast du dann auch keine Einwände?“ „Doch, denn das soll er nur mit einem Kondom machen. Sonst nicht.“ Er schwieg. „Schau mal, Süßer, du hast mir doch gerade bewiesen, dass ich mich voll und ganz auf dich verlassen kann. Du würdest nichts tun, was ich nicht für richtig halte. Trotzdem mache ich dir vorweg noch eine Auflage.“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Ich möchte nämlich, dass du die kommende Nacht komplett zwischen meinen Schenkeln verbringst. Schaffst du das?“ Langsam nickte er. „Ja, ich denke schon.“ „Fein, und ich möchte, dass du mich damit in den Schlaf bringst und morgen früh aufweckst. Dann darfst du morgen auch das tun, was wir gerade abgesprochen haben.“ Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, dass es sicherlich nicht einfach sein würde, dort – komplett unter der Decke – wirklich zu schlafen. Aber das hatte ich auch nicht beabsichtigt. Ob er wirklich schlafen würde oder nicht, war mir ziemlich egal. Ich wollte einfach seine Nähe ganz intensiv spüren und ihn auch daran erinnern, wer wirklich das Sagen hatte.
„Wenn ich dir jetzt, sagen wir mal, Bilder von zehn verschiedenen Frauen – ganz besonders das, was sie zwischen den Schenkeln haben – zeigen würde, könntest du mich dann herausfinden?“ „Ich… ich weiß es nicht genau. Aber ich denke, das müsste zu schaffen sein.“ „Vielleicht sollten wir das wirklich mal ausprobieren, damit ich weiß, was dich eigentlich wirklich beschäftigt, wenn du da zwischen meinen Beinen fleißig bist…“ Sehr er-staunt schaute er mich jetzt an. „Glaubst du wirklich, ich könnte dich nicht erkennen? Am Bild oder am Duft?“ „Na ja, sagen wir mal so. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du es wirklich kannst oder das jetzt nur behauptest. Ich werde in den nächsten Tagen ein paar nette Bilder beschaffen und dann testen wir es einfach.“ Mein Mann nickte nur. „Und jetzt lass uns ins Bett gehen. Du hast wahrscheinlich eine anstrengende Nacht vor dir.“ Brav ging er mit mir zuerst ins Bad, schaute mir beim Pinkeln zu und lächelte, während er schon Zähne putzte. „Es scheint dich kein bisschen zu beunruhigen, was ich da von dir verlange“, stellte ich fest.
„Sollte es das?“ fragte er. „Ich meine, ich betrachte es eher als große Ehre, dich so verwöhnen zu dürfen. Natürlich kann es anstrengend sein, aber das bist du mir wert.“ Ich lächelte ihn an. Inzwischen war auch auf dem WC fertig, machte Platz für ihn. Dann begann ich selber mit dem Zähneputzen, betrachtete meinen Mann aber dabei ganz intensiv. Verlangte ich jetzt vielleicht doch zu viel von ihm? Was würde morgen wirklich passieren? Hatte mein Liebster sich dort genügend unter Kontrolle oder musste ich mir darüber Gedanken machen? Nein, sicherlich nicht, nachdem er ja gerade erst den Test ohne seinen Käfig sehr gut bestanden hatte. Also würde er auch das schaffen. „Du siehst so nachdenklich aus“, kam dann auch prompt von ihm. „Machst du dir Gedanken über morgen?“ Ich nickte. „Ja, ein wenig schon. Ich weiß nicht, ob es überhaupt richtig ist, dich allein gehen zu lassen.“ „Das brauchst du nicht. Schließlich habe ich dir doch versprochen, nichts zu machen, was du nicht willst.“ „Aber du bist ein Mann…“, brachte ich dann lächelnd hervor. „Ach ja? Ist ja interessant. Und woran hast du das bemerkt?“ grinste er mich an. „Nur an deinem Verhalten. Frauen sind nämlich anders.“ Fertig auf dem WC, stand er auf und umarmte mich. „Das beruhigt mich ungeheuer, denn bisher musste ich jeden Morgen überlegen, was ich denn nun eigentlich wirklich bin.“ „Hör auf mit dem Blödsinn und kommt mit ins Bett.“ „Wer hat denn damit angefangen“, lachte er.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.01.20 18:53 IP: gespeichert
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Dort angekommen, zog er sich ebenso aus wie ich und fragte: „Wie willst du denn eigentlich schlafen, wenn ich da unten…“ „Oh, mittlerweile kann ich ganz gut auf dem Rücken schlafen. Oder hättest du es lieber, wenn ich auf der Seite liege?“ „Ist mir egal, es soll für dich bequem sein.“ „Dann also auf der Seite. Und dein Kopf dann zwischen meinen Schenkeln. Aber nicht in der Nacht heimlich abhauen.“ „Nein, das werde ich nicht.“ Nun ging ich ins Bett, lockte ihn zu mir. Dort legte ich mich auf die Seite und forderte ihn nun auf, sich seitlich neben mich zu legen und seinen Kopf zwischen meine warmen Schenkel zu schieben. Dort wurde er dann einigermaßen festgehalten, konnte nicht ohne weiteres weg. „Na, mein Süßer, mach dich an die Arbeit und nicht vergessen: Geschlafen wird nicht!“ Dann legte ich die Decke über uns und er lag im Dunkeln. Er konnte hören, wie ich ruhig atmete und mich mehr und mehr entspannte.
Sein Mund lag nun dicht an meinen Lippen dort unten und er konnte meinen Duft uneingeschränkt einatmen, was seinen kleinen Freund im Käfig eng wurde. Sanft küsste er die warmen Lippen und brachte mich dabei zum Schnurren wie eine Katze. „Wenn du jetzt noch deine Zunge ein wenig einsetzt, ist das echt wunderbar“, bekam er von mir zu hören, was aber schon eher nach Halbschlaf klang. Und so schob er seine Zunge ganz langsam und sanft zwischen diese weichen Lippen, traf dahinter schon auf die erste Feuchtigkeit mit dem tollen Geschmack. Ganz kurz probierte er, ob er aus dieser Position auch an meine kleine, süße Rosette gelangen konnte. „Hey, das hatte ich dir zwar nicht erlaubt, aber du kannst es trotzdem machen. Wenn du nur deine Hauptaufgabe nicht vergisst“, bekam mein Mann gleich zu hören. Also konzentrierte er sich wieder auf die nasse Spalte. Das war für mich wirklich so angenehm, dass ich dann tatsächlich ziemlich schnell einschlief. Natürlich blieb mein Liebster dort brav liegen, machte liebevoll weiter. Es fiel ihm allerdings immer schwerer, weil der starke Duft seiner Lady ihn schon fast betäubte. Und dann schlief er doch ein.
Da er am nächsten Morgen immer noch an der gleichen Stelle lag – ebenso wie ich – konnte er wohl davon ausgehen, dass ich mich wirklich auch nicht weiter bewegt hatte. Außerdem hatte er auch den Eindruck, dass ich noch schlief. Obwohl mein Mann keinerlei Ahnung hatte, wie spät es sein könnte, fing er langsam und vor-sichtig an, dieses immer noch duftende und schön warme Gebiet sanft zu küssen. Immer nur ganz kurz drückte er die Lippen auf, nahm dann die nächste Stelle. So ging es einige Zeit, bis er dann auch zwischen den Hinterbacken ankam. Hier war es wohl von der Nacht etwas feucht vom Schweiß geworden, sodass er nun auch die Zunge einsetzte, alles ableckte. Belustigt stellte er dabei fest, dass meine kleine Rosette erst ein paar Mal zuckte, sich dann aber offensichtlich mehr und mehr entspannte. So konnte er es auch nicht lassen, dort weiter mit der Zunge zu bohren, sogar ein kleines Stückchen einzudringen. Dann, fast noch im Halbschlaf, hörte er von nun von mir, etwas undeutlich murmeln: „Ich glaube nicht, dass du da an der richtigen Stelle bist… Aber mach ruhig weiter… Es ist auch schön…“
Also bemühte mein Mann sich weiter dort um den Genuss für mich. Das ging ein paar Minuten, bis ich dann meinte: „Mach an der anderen Stelle weiter…“ So zog er seine Zunge wieder zurück und kümmerte sich um die Spalte mit meinen vier so schönen, weichen Lippen. Und obwohl er doch gestern Abend dort noch sehr gründlich und auch fleißig gewesen war, gab es hier tatsächlich neue Spuren. Ohne weiter darüber nachzudenken, machte er sich dort an die Arbeit. Auch jetzt erst außen und dann immer weiter nach innen drang er vor. Ich entspannte mich langsam immer mehr, bis er dann plötzlich hörte: „Ich muss dich kurz unterbrechen. Ich hätte da ein ganz spezielles Bedürfnis…“ Weiter musste ich das nicht erklären. Sofort drückte mein Liebster seine Lippen an die entsprechende Stelle und öffnete den Mund. Schon bald kam nun auch das, was ich an ihn abgeben wollte.
Da meine Schenkel jetzt wieder fester auf seinem Kopf lagen, konnte – und wollte – er ohnehin nicht weg. Es kam eine ganze Menge auf ihn zu, er nahm es auf und erleichterte damit mich sehr deutlich. Das kam leider gar nicht mehr so oft vor, wie er es sich wünschte. Obwohl ich doch genau wusste, wie sehr er es liebte. Als ich dann fertig war, gab ich ihm noch ein paar Minuten, um mich weiter zu verwöhnen. Dann schlug ich die Decke beiseite, schaute ihn, soweit möglich, an und meinte: „Es wird leider Zeit, dass wir aufstehen. Obwohl ich dich gerne noch weiter dort behalten würde.“ Nun hob ich das eine Bein an und gab meinen Mann frei. „Hast du gut geschlafen?“ fragte er mich, was ich mit einem Kopfnicken beantwortete. „Ja, sogar sehr gut; du wahrscheinlich weniger…“ „War ja so vorgesehen.“ Dass er auch eingenickt war, brauchte er kaum zu erläutern. Es war mir wohl ohnehin klar.
Ich stand auf und ging ins Bad, während er in die Küche eilte. Dort sollte das Frühstück fertig sein, wenn ich kam. Denn beim Anziehen und Umkleiden zur Frau musste ich ihm ohnehin helfen. Das hatte ich meinem Liebsten zwar nicht ausdrücklich gesagt, war mir aber klar. So war ich dann schon fertig angekleidet und er noch nackt, als ich zum Frühstück kam. Ich schaute ihn an und lächelte. „Na, ist der Kleine immer noch so glücklich, wieder eingesperrt zu sein?“ fragte ich und deutete auf seinen Käfig. „Auf jeden Fall. Kommt dir vielleicht merkwürdig vor, ist aber so.“ „Mir soll es doch egal sein. Wenn es dir gefällt.“ Ich setzte sich und bekam Kaffee und Toast. Dann setzte mein Mann sich auch dazu. „Freust du dich auf das, was nachher kommt?“ „Ich weiß nicht so recht, weil ich ja keinerlei Ahnung habe.“ „Aber du brauchst garantiert keine Angst zu haben. So ist die Lady nämlich nicht. Du sollst doch nur unterstützen.“ Er nickte nur. Nachdenklich frühstückte er dann zu Ende. Wenn du dann abgeräumt hast, kommst du bitte zum Ankleiden.“ Er nickte und ich ging, um alles, was wir gleich brauchen würden, schon herzurichten.
Lange dauerte es nicht und dann kam mein Liebster zu mir, schaute einen kurzen Moment auf das, was dort für ihn auf dem Bett lag, denn das würde ihn erneut zur fast perfekten Frau machen. Als erstes stieg er nun in das rosafarbene Korsett. Bevor ich es nun gut und stramm schnürte, kamen oben noch die beiden schönen Silikon-Brüste hinein, die – eng an die Haut gedrückt – nachher kaum noch als unecht erkannt werden würden. Und dann schnürte ich ihn wirklich fest ein, was seine Figur noch deutlicher zur Geltung brachte. Ein klein wenig würde es allerdings auch seine Bewegungen behindern, was er aber ja bereits kannte. Die Taille wurde enger, betonte seine Hüften mehr. Als nächstes zog er die auf dem Bett liegenden Nylonstrümpfe, zog sie hoch und befestigte sie an den breiten Strapsen. Völlig glatt lagen sie an den rasierten Beinen. Auf ein Höschen musste „sie“ dann heute verzichten. Das Kleid, welches „sie“ nun anziehen sollte, war das rosa Zofen-Kleid, ebenfalls mit weißer Rüschenschürze. Es reichte unten bis knapp zu den Knien, hatte einen bauschigen Unterrock und oben ein Dekolleté, welches gerade noch den Ansatz „ihrer“ Brüste zeigte. Kaum hatte „sie“ es angezogen, wollte „sie“ sich unbedingt im Spiegel bewundern.
Während sie dort stand, legte ich „ihr“ ein breites Samthalsband um, an dem ein herzförmiger Anhänger mit der Aufschrift „Zofe meiner Lady“ baumelte. Die Ärmel des Kleides reichten bis zu den Handgelenken. schließlich war der Sommer längst vorbei. Als „sie“ nun noch die hochhackigen Stiefeletten – natürlich auch in rosa – angezogen und geschnürt hatte, die dunkelhaarige Perücke aufgesetzt und leicht geschminkt war, sah „sie“ einfach umwerfend aus. Niemand würde „sie“ erkennen. „Sie“ bewunderte sich selber und war begeistert. „Wenn ich das früher gewusst hätte, glaube ich nicht, dass ich das für wahr gehalten hätte“, meinte „sie“. „Ich sehe wirklich sehr nach „Frau“ aus.“ Ich lächelte „sie“ an. „Das war doch auch volle Absicht. Denn ich denke, du sollst dort gleich auch eine „Frau“ sein.“ In der Diele zog „sie“ noch einen kurzen Mantel an, um nun das Haus zu verlassen. Kaum war „sie“ weg, rief ich die Lady im „Institut“ an, um der Frau das mitzuteilen. Natürlich ließ ich mir nachher genau berichten, was „sie“ dort erlebt hatte.
„Ohne große Probleme – bin ja längst gut geübt – stöckelte ich also den Weg zu diesem ominösen „Institut Exklusiv“. Etliche Männer schauten mich bewundernd an, drehten sich natürlich auch nach mir um. Irgendwie fand ich das faszinierend und auf gewisse Weise sogar erregend, was ich meinem Kleinen auch spüren ließ - unfreiwillig. Dann, dort angekommen, klingelte ich und wurde von einer Frau, die bis zum Hals in einen roten Gummianzug mit Rock gekleidet war, empfangen. Freundlich lächelnd führte sie mich in ihren hochhackigen Stiefeln zur Chefin. Auf dem Wege dorthin sah ich weitere Frauen in sehr unterschiedlichen Kleidungen und Aufmachungen. Alle wirkten irgendwie sehr streng auf mich. Und alle lächelten, sodass ich annahm, keine hatte mich wirklich als Mann erkannt, was ich toll fand. Ebenso freundlich begrüßte mich dann die Lady, die selber ein schwarzes Lederkostüm trug. Dann bot sie mir einen Platz sowie etwas zu trinken an, sodass wir eine Weile plaudern konnten.
„Es ist sehr schön, dass du kommen konntest. Und ich muss sagen, du siehst wirklich toll aus.“ Ich bedankte mich brav für das Kompliment. Lächelnd meinte sie dann: „Lass mich dort kurz einen Blick unter deinen Rock werfen, damit ich sehen kann, ob dort wirklich das ist, was ich erwarte.“ Natürlich tat ich das sofort und mit einem Kopfnicken sah sie dort meinen kleinen Freund im Käfig. „Sehr gut, aber das hatte ich ja auch nicht anders erwartet.“ Natürlich hatte sie gleich erkannt, dass er sich dort eng hineinpresste. „Möchtest du vielleicht den Duft einer echten Frau wahrnehmen? Dann komm näher und erfreue dich einen Moment daran. Vielleicht erleichtert es deine Aufgabe.“ Fast wie in Trance stand ich auf, ging zu ihr, kniete dort nieder und sah unter ihren Rock, den sie gleich angehoben hatte. Deutlich sah ich jetzt, dass sie dort ein geschlitztes Höschen trug, und aus diesem Schlitz ragten die kleinen Lippen ein Stückchen heraus. „Komm ruhig noch näher und nimmt eine Nase voll“, meinte sie lächelnd. Diesem Angebot konnte ich natürlich nicht widerstehen.
Also beugte ich mich vor und atmete den intensiven Duft dieser Frau tief ein. „Gefällt es dir?“ „Ja, er ist einfach wundervoll…“, sagte ich und schnupperte weiter. „Ich denke, jetzt kommen wir aber erst zu deiner Aufgabe.“ Ich stand auf und setzte mich wieder. „Niemand hier im Haus weiß, dass du eigentlich ein Mann bist. Es wird sicherlich noch einige Zeit so bleiben. Hier sind in verschiedenen Räumen Männer untergebracht, die von ihren Frauen hergebracht wurden. Zum Teil sind die Ladys noch da und schauen dir zu. Du sollst nämlich alle abmelken. Jeder soll wenigstens zweimal, eher noch öfter, seine Milch abgeben. Sicherlich fragst du dich, warum die Frauen das nicht selber machen. Das hat einen ganz einfachen Grund. Es ist nämlich eher der Wunsch des betreffenden Mannes. Jeder ist dafür anders vorbereitet, aber das siehst du gleich selber. Es ist außerdem für die Frau, die dir dabei zuschaut – vielleicht sogar assistiert – mehr als interessant. Es macht sie nämlich ebenfalls sehr erregt. Du musst dich also nicht wundern, wenn sie danach auch „Wünsche“ an dich hat. Denn auch sie wissen nicht, dass du eher ein Mann bist.“ Das klang jetzt schon alles recht aufregend, musste ich feststellen. „Gefällt dir die Idee?“ Ich nickte. „Das klingt alles sehr gut.“ „Und du hast keinerlei Bedenken, dass du es mit Männern machst? Deine Frau hatte mal angedeutet, dass es früher eher nicht so dein Ding gewesen wäre, einen Mann so zu verwöhnen.“
Ich nickte. „Ja, das stimmt. Aber inzwischen hat sich das etwas geändert. Aber das hat meine Frau sicherlich auch gesagt.“ Die Lady nickte. „Ja, das hat sie. Und aus diesem Grund haben wir uns auch für dich entschieden. Allerdings hätten wir auch andere Personen mit dieser Aufgabe betreuen können.“ Sie stand auf und schaute mich an. „Bist du bereit?“ Mit einem leicht mulmigen Gefühl nickte ich und erhob mich ebenfalls. „Dann geht es gleich los.“ Zusammen gingen wir in den ersten Raum. Hier begrüßte uns zuerst eine eher kleine, zierliche Frau, die ich als Asiatin einschätzen würde. Die Lady im Lederkostüm stellte mich dann als diejenige vor, die sich um ihren Mann „kümmern“ würde. Erst jetzt entdeckte ich den Mann, der seitlich neben der Tür völlig nackt und unbeweglich an einem waagerechten Andreaskreuz festgeschnallt lag. Außerdem sah ich, dass er schwarz war. Sein Kopf war unter einer schwarzen Gummikopfhaube versteckt, die nur Nasen- und Mundlöcher hatte. So konnte er nicht sehen, was auf ihn zukommen würde. Allerdings stand sein nicht gerade kleiner Lümmel bereits jetzt stocksteif von ihm ab. Die Chefin dieses Institutes deutete lächelnd auf ihn und meinte: „Sieht ja ganz so aus, als könne es da jemand nicht mehr abwarten. Aber es soll sicherlich auch gleich losgehen.“ Die andere Frau nickte. „Gut, dann lasse ich euch jetzt alleine.“
Die Frau ging zur Tür. „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Es bleibt euch etwa eine Stunde Zeit, sodass es ausreichen müsste, alles zu erledigen.“ Dann verschwand sie. Die Frau des hier festgeschnallten Mannes schauten mich lächelnd an und fragte: „Wissen Sie, was Sie machen sollen?“ „Nein, nicht genau. Eigentlich nur, dass ich ihn abmelken soll…“ Sie lächelte. „Ja, das ist richtig. Aber das soll auf ganz besondere Weise geschehen.“ Damit reichte sie mir ein paar Gummihandschuhe, die ich gleich anzog. „Ich werde gleich eine Schnur um seinen prallen Beutel legen und diese stramm nach unten ziehen und festbinden. Dadurch richtet sich sein Stab sehr schön gerade auf.“ Das geschah jetzt und ich konnte sehen, wie der Lümmel fast noch härter wurde und aufrecht stand. Dann nahm sie einen der neben dem Mann liegenden Dehnungsstäbe, leckte ihn kurz an und schob ihn langsam und sichtlich genussvoll in den schwarzen Männerstab. Der Mann stöhnte leise. Als er dann bis zu dem dicken Kugelkopf in ihm steckte, sollte ich anfangen und den Stab langsam und gleichmäßig massieren. „Bitte die Handschuhe gut eincremen.“ Während ich also mit meiner Arbeit anfing, kletterte die Frau auf ihren Mann und platzierte ihre sicherlich nackte Spalte direkt auf seinem Mund.
Und als ich nun genau hinhörte – sonst war es ruhig im Raum – und die beiden betrachtete, konnte ich hören, dass sie ihm gerade ihren Champagner aufzwang, denn irgendwie wusste ich, dass es ihm nicht gefällt. Wahrscheinlich akzeptierte er es nur, weil ich gleichzeitig seinen Stab massierte und somit seine Erregung deutlich steigerte. „machen Sie jetzt etwas schneller“, kam dann von der Frau, die dort immer noch saß, aber inzwischen von einer flinken Zunge verwöhnt wurde. Langsam begann der Mann, soweit überhaupt möglich, zu zucken. Der Höhepunkt näherte sich, was ich auch deutlich spürte. Aufmerksam schaute die Frau mir zu, um dann im letzten Moment zu sagen: „Nehmen Sie die Hand dort weg. Er soll nur „so“ kommen.“ Kaum hatte ich das gemacht, wurde sein Stöhnen heftiger und langsam quoll dort neben dem immer noch eingeführten Dehnungsstab weißer Saft heraus. Das war, wie ich wusste, kein richtiger Höhepunkt. So spaßig das für die Frau war, umso unangenehmer war es für den Mann. Aber das war sicherlich gewollt. Denn er hatte ja wohl offensichtlich keine Belohnung verdient. Die Frau stieg ab, fing das bisschen Saft mit zwei Fingern auf und schob es ihrem Mann – der das gar nicht wollte – in den Mund. Da sie ihm die Nase zuhielt, blieb ihm nichts anderes übrig, als doch den Mund zu öffnen. Da ich alles genau verfolgte, bekam ich als Erklärung zu hören: „Er ist – bei beidem – noch in der Lernphase.“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.01.20 19:28 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
wow wieder eine sehr schöne vortsetzung deiner Geschichte .
Bin echt sehr Neugierig wie "Sie" die anderen Männer abmelken soll
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