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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.01.20 19:44 IP: gespeichert
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Jetzt gönnte sie ihm eine kurze Pause. Gespannt wartete ich, was denn nun noch folgen würde. Mein Erstaunen war groß, als es dann hieß: „Wenn Sie es ihm gleich ein weiteres Mal machen, nehmen Sie auf seinem Gesicht Platz. Er weiß schon, was ich von ihm erwarte.“ Ich nickte und sah jetzt aber zuvor noch, wie die Lady unten auf ihren Mann stieg und sich seine harte Stange samt Dehnungsstab einverleibte. Allerdings machte sie keine Reitbewegungen, sondern schien ihn nur mit den Muskeln dort unten zu massieren. Trotzdem schnaufte er vor Erregung und Geilheit. Nachdem sie abgestiegen war, nahm ich auf ihm Platz, bekam meine kleine Rosette geleckt – er wusste bestimmt nicht, dass dort eigentlich ein Mann Platz genommen hatte – und massierte die glänzende Stange erneut sehr genüsslich, bis noch eine kleine Portion Saft kam. Die Frau sah es und war sehr zufrieden. Und auch dieses Bisschen bekam der Schwarze in den Mund. Ich hatte nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Denn kurz darauf wurde ich abgeholt und zur nächsten Aufgabe gebracht.
In diesem Raum standen zwei Frauen, was mich im ersten Moment etwas verwunderte. Mit einem Lächeln ließ mich die Chefin mit ihnen beiden alleine. Dann erkannte ich: die eine Frau war eine Sissy, so wie ich! Die richtige Frau nahm mich etwas zur Seite und erklärte mir, was sie wollte. „Meine „Sissy“ dort möchte gerne von mir so richtig anständig in den Popo genommen werden.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ mich einen ziemlich dicken und langen Gummi-Freudenspender sehen. „Aber gleichzeitig soll eine Frau seinem eher kümmerlichen Kleinen saugen und lutschen, bis es ihm kommt.“ „Darin sehe ich kein Problem.“ „Er soll aber nicht wissen, was Sie wirklich sind. Das heben wir uns bis nachher auf. Denn dann werde ich ihm auch mitteilen, dass es für sehr lange Zeit das letzte Mal war, dass er mit seinem kleinen Zwerg dort unten eine Frau in irgendeiner Form verwöhnen konnte. Denn er wird heute und hier in einen winzigen Käfig weggeschlossen.“ Sie lächelte mich an, was mich veranlasst, ganz kurt meinen Rock zu heben und ihr zu zeigen, was sich dort verbarg. Dann lachte sie. „Ach, das ist aber eine sehr nette Überraschung.“ Nun ging sie zu ihrem Mann, der sie erwartungsvoll anschaute. „So, Liebling, jetzt geht es los. Am besten stellst du dich dort vors Bett.“ Er gehorchte und bot ihr den nackten Hintern mit seinen Rundungen an. Ich schob mich unter ihn und angelte mir den wirklich ziemlich kleinen Lümmel zwischen den kräftigen Schenkeln.
Sorgfältig achtete ich darauf, dass der Rock bei mir schön alles verdeckte, was ich dort hatte. Dann begann ich an dem kleinen Kerl zu nuckeln wie ein Baby an seinem Finger. Fast im gleichen Moment begann die Frau, ihm von hinten den Popo einzuführen, was nicht ganz einfach zu sein schien. Mehrfach musste sie sich unterbrechen, weil das Teil fast zu dick war. Nur langsam dehnte sich seine Rosette, die- so nahm ich wenigstens an – in Zukunft wohl noch deutlich öfter so traktiert werden würde. Trotzdem schien seine Erregung mehr und mehr zu steigern, was ich an seinem Lümmel merkte. Und endlich steckte die Frau mit ihrem Stab weit in ihm und begann nun mit weiteren Bewegungen, rein und raus. Da er mehr Feuchtigkeit absonderte, klappte es immer besser. Zusätzlich begann ich nun auch an seinem kleinen Beutel zu fummeln, massierte die beiden kleinen Bällchen dort. Auf diese Weise brachten wir ihn dann tatsächlich auch zu einem Höhepunkt, bei dem er mir erstaunlich viel Saft in den Mund spritzte. Das hatte ich gar nicht erwartet. Immer noch fühlte sich sein Beutel erstaunlich voll an. Und so machte ich schon mal weiter. Seine Frau hatte ohnehin keine Pause gemacht. Jetzt dauerte es deutlich länger, bis wir ihn mit vereinten Kräften zu einem zweiten Höhepunkt brachten.
Dabei hatte ich schon ordentlich Mühe gehabt, den kleinen Stab im Mund zu halten, während seine Frau nahezu unermüdlich seine Rosette rammelte. Aber jetzt zog sie sich zurück und auch ich gab ihn frei. Mit beglücktem Gesicht stand der Mann auf und bedankte sich zuerst bei mir, dann auch bei seiner Frau. Sie lächelte ihn an und meinte: „Jetzt habe ich noch eine Überraschung für meine kleine Sissy.“ Erwartungsvoll stand er da, schaute zu, wie seine frau eine kleine Schachtel aus der Handtasche holte und sie ihm reichte. „Mach sie auf.“ Neugierig tat er das und sah nun den winzigen Käfig, der sicherlich für seinen Zwerg voll ausreichte. „Was… was ist das?“ fragte er, obwohl er bestimmt eine Ahnung hatte. „Das, meine Liebe, ist das, was dieses „Dame“ dort auch trägt.“ Sie deutete auf mich und ich hob meinen Rock vorne, zeigte meinen Kleinen im Käfig. Fast mit Entsetzen starrte der Mann dort auf meinen Lümmel und stellte dann auch noch mit bleichem Gesicht fest: „Sie ist ein Mann? Ein Mann hat meinen Kleinen…?“ „Ja, ganz genau. Ein Mann hat zum letzten Mal an deinem lächerlich kleinen Ding gelutscht. Und nicht, wie du erwartet hattest, eine Frau. Und jetzt bekommst du diesen winzigen Käfig angelegt und die letzte Erinnerung, die du an deinen kleinen Freund hast, wird die sein, dass ein Männermund und keine Frau ihn ausgesaugt hat.“
„Aber… aber du weißt doch, dass ich das… nicht mag…“, kam leise von ihm. „Ja, ich weiß. Aber wenn man schon eine Sissy wie du sein will, kann man kaum erwarten, dass sich eine Frau bereiterklärt, dieses Dingelchen in den Mund zu nehmen noch überhaupt daran zu lutschen bis da was rauskommt.“ Betrübt nickte der Mann. „Und nun halte deinen Rock hoch, dass diese nette „Frau“, die ich doch noch für dich und deinen Zwerg gefunden habe, dir deinen Käfig anlegt.“ Langsam hob er den Rock und noch einmal konnte ich das kleine Ding sehen. Sie hatte das Teil bereits ausgepackt und mir in die Hand gegeben. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen kleinen Beutel zuerst durch den ziemlich engen Ring zu ziehen und zu drücken, ohne ihm ernsthaft dabei wehzutun. Ganz ließ sich das nicht vermeiden und so verzog er ein paar Mal das Gesicht. Endlich war es geschafft und nun kam der Kleine selber in den kleinen Käfig und es konnte mit dem Schloss gesichert werden. Den zugehörigen Schlüssel hatte die Frau mir gar nicht erst gegeben. Nun war es erledigt. „Und so bleibst du. Ich weiß noch nicht, wie lange, aber zumindest die nächsten sechs Monate.“ Der Mann verzog das Gesicht, wagte aber nicht, das irgendwie zu kommentieren. Beim Anlegen hatte ich sehr darauf geachtet, dass die sehr kurze Vorhaut weit zurückgezogen in den Käfig kam, sodass der Kopf schön frei lag und es vermutlich auch bleiben würde.
Kurz befühlte der Mann sich dort, schien aber auch gleich festzustellen, dass er selber wohl nichts machen konnte. Die Frage für mich war, ob er ohnehin damit gewichst hatte, schien mir eher unwahrscheinlich. Trotzdem machte er ein sehr betroffenes Gesicht, schien sich nur langsam mit dem neunen Teil anzufreunden. „Du brauchst auch gar nicht erst anfangen, zu betteln, damit ich dir diesen Käfig abnehme. Denn das werde ich garantiert nichts.“ Ob dann noch weitere Diskussionen über diesen winzigen Käfig gab, weiß ich nicht, denn jetzt wurde ich bereits zu meiner dritten Aufgabe abgeholt. Irgendwie schien die Leiterin dieses „Institutes“ genau zu wissen, wann es Zeit dazu war. Ich vermutete allerdings, dass die Räume aus verschiedenen Gründen video-überwacht waren. Darüber musste ich später mal mit der Lady sprechen, weil mich das einfach interessierte. Jedenfalls kam sie und brachte mich dann in den nächsten Raum.
Hier fiel mir sofort der Mann auf, der auf einer Art Tisch auf dem Bauch lag und dort festgeschnallt war. Auch hier war seine Lady anwesend, begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. „Ich finde das ganz toll, dass du dir Zeit nimmst, meinen Mann seine vielleicht auch eher etwas ungewöhnlichen Wünsche zu erfüllen. Wobei ich allerdings sagen muss, dass es mir auch gefällt, was er möchte. Denn natürlich haben wir uns vorher ausführlich darüber unterhalten. Wie du sehen kannst, schaut sein liebstes Teil unter dieser Art Tisch heraus, ist frei zugänglich.“ Ich warf einen Blick unter den Tisch und kam dann mit erstauntem Gesicht wieder hoch. „Diesen Blick kenne ich, den jeder, der seinen Lümmel sieht, schaut mich dann so an.“ Was auch kein Wunder war, dachte ich mir. Denn der Beutel dieses Mannes war sehr viel länger als das, was ich bisher gesehen hatte. Wahrscheinlich lag das aber auch daran, der er dort mindestens fünf sehr breite Ringe trug. Alleine das Gewicht musste das Teil in dieser Position erheblich nach unten ziehen. Dass sie stramm anlagen, zeigte auch das letzte bisschen Haut, in dem sich die beiden Bälle verbargen. Denn diese haut glänzte. Zusätzlich trug der Kopf des Stabes – wenigstens hat er ziemlich normale Länge – einen sogenannten Prinz-Albert-Ring. Und der Hintern, deutlich nach oben präsentiert, trug zahlreiche, kräftig rote Striemen, was wohl von der kleinen Reitpeitsche kam, welche die Lady in der Hand trug. „Jas, genau. Damit habe ich schon angefangen, ihn so hübsch zu verzieren.“ Sie lächelte mich an.
„Und du sollst ihn jetzt dort unter dem Tisch abmelken. Nur nicht so zaghaft, er braucht es immer etwas härter als andere Männer. Dafür habe ich extra diesen Handschuh mitgebracht.“ Sie reichte mir einem schwarzen Lederhandschuh, der auf der Innenseite zahlreiche wie kleine Spikes aussehende Spitzen trug. Als ich sie genauer betrachtete, meinte die Lady: „Sie sind deutlich zu kurz, um in die Haut einzudringen. Dennoch kann er sie sehr deutlich spüren, besonders natürlich dann, wenn du fester zupackst. Und genau das erwarte ich.“ Dann zeigte sie auf die kleine Maschine, die neben dem Tisch stand und die jetzt von ihr hinter ihren Liebsten geschoben wurde. An einer Stange trug sie einen ziemlich dicken Gummilümmel, der jetzt, so nahm ich jedenfalls an, gleich seine Rosette bedienen würde. Ich hatte Recht. Die Frau führte den Kopf des Lümmels in die Rosette des Mannes ein, und als sie das Gerät kurz darauf einschaltete, schob sie ihn weiter hinein, dehnte das kleine Loch und ließ den Mann aufstöhnen. „Ich setze mich jetzt an seinen Kopf und lasse es mir machen“, kam noch und schon ging sie zu seinem Kopf, wie es einen speziellen Platz gab, auf den sie sich setzte, sodass sein Kopf mit dem Mund genau an der richtigen Stelle lag. Sie nickte mir zu und ich kroch unter den Tisch. Dort griff ich mit dem übergestreiften Handschuh nach dem harten Stab. Ich konnte spüren, wie er dabei kurz zusammenzuckte. Offensichtlich war es ihm etwas unangenehm.
Dann fing ich mit den wichsenden Bewegungen an, hielt das Teil wie gewünscht fest in der Hand. Kräftig bewegte ich meine Hand auf und ab, betrachtete dabei die Reaktionen des männlichen Stabes. Etwas undeutlich konnte ich ein leises Stöhnen und Schmatzen von oben hören, was sicherlich von den Bemühungen an der Spalte seiner frau kam. Auch sie schien das alles langsam mehr und mehr zu erregen. Der deutlich längere Beutel des Mannes schaukelte ziemlich heftig hin und her, sodass ich überlegte, ob das auch unangenehm wäre. Kurz beugte ich mich vor, weil mich der rote Kopf mit dem Ring dort faszinierte. Mehrfach leckte ich auch mit der Zunge über das heiße Teil, gab seiner Erregungskurve sicherlich einen kräftigen Schub. Denn kurz darauf begann er zu zucken, was zu einem heftigen Abspritzen führte. Weiße Flecken entstanden auf dem Boden. Aber offensichtlich war der Mann auch bei seiner Lady erfolgreich gewesen, denn auch von ihr waren die typischen Geräusche zu hören. Als ich kurz aufstand und die Lage oben inspizierte, sah ich die Maschine immer noch weiter arbeiten. Die Lady, eben noch mit geschlossenen Augen dasitzend, öffnete sie und begann nun ihren Liebling nun mit der Reitpeitsche wieder anzufeuern. Laut klatschte das Teil nun längst auf die strammen Hinterbacken, verzierten sie mit neuen roten Striemen. Wenn ich allerdings so etwas wie Gejammer oder ähnliches er-wartet hatte, wurde ich enttäuscht. Denn der Mann nahm es einfach so hin. Kein Ton war deswegen zu hören. Was ich hörte, waren nur Laute seiner Lust.
Ich begab mich wieder unter den Tisch und begann auch hier mit der zweiten Runde, die sicherlich länger dauern würde. Um es vielleicht ein klein wenig abzukürzen, packte ich noch heftiger nach dem immer noch erstaunlich harten Lümmel und bewegte meine Hand schnell auf und ab. Zusätzlich streichelte ich mit einem Finger, von seinem Saft angefeuchtet, mehrfach über seinen Kopf. Natürlich war mit vollkommen klar, wie unangenehm das war. Kein Mann mochte es so kurz nach einem Höhepunkt wirklich. Jeder wehrte sich dagegen, was dieser ja nun nicht konnte. Seine Reaktion bestand dann auch nur aus heftigem Zucken und undeutlichem Brummen von oben. Ich ließ es dann sein, packte nun die beiden harten Bälle in dem restlichen Beutel und begann diese nun heftiger zu drücken. Auch das war nicht jedermann Sache. Aber ich hatte mir überlegt, dass jemand, der dort eine solche Menge von schweren Ringen trug, sicherlich mehr als ein normaler Mann gewöhnt war. Der Erfolg schien mir Recht zu geben. Denn immer deutlicher hörte ich statt dem Brummen wieder Stöhnen und Keuchen, welches eindeutig von ihm kam. So dauerte es wieder nicht lange, bis eine erneute, etwas kleinere Portion von diesem Lümmel ausgespuckt wurde. Ob seine Frau auch soweit gewesen war, um auch zum zweiten Mal zu kommen, war mir nicht klar. Nun gönnte ich dem deutlich sichtbar malträtierten Lümmel eine Pause und schaute oben nach den beiden auf dem Tisch. Die Frau saß da und lächelte. „Du hast es richtig gut gemacht. Mein Süßer ist vollkommen zufrieden, was nicht so einfach ist. Aber dieses Zusammenspiel der einzelnen Komponenten hat tatsächlich zu einem tollen Ergebnis geführt.“ Der Mann lag, so wie es aussah, leicht erschöpft auf dem Tisch. Die Frau stieg ab, schaute mich an und fragte leise: „Kann ich dir auch einen Gefallen tun?“
So, wie sie mich anschaute, hatte ich allerdings das Gefühl, sie wusste nicht genau, was sich wirklich unter meinem Rock verbarg. Mit einem Lächeln und Kopfschütteln lehnte ich dankend ab. Um das noch zu verdeutlichen, hob ich meinen Rock vorne an und ließ nur sie sehen, was sich dort verbarg. „Nein, das glaube ich jetzt nicht!“ meinte sie sehr überrascht. „Da wäre ich nie drauf gekommen. Dafür bist du viel zu perfekt.“ „Danke, das höre ich gerne. Hat mich auch sehr viel Mühe und Übung gekostet.“ „Aber das hat sich wirklich gelohnt. Wenn er das jetzt wüsste…“ Sie deutete auf ihren Mann, der wohl etwas eingenickt war und nichts mitbekommen hatte. Ich deutete auf die paar Flecken am Boden. „Wäre das dann eher mehr oder doch weniger gewesen?“ fragte ich mit einem Grinsen. Die Frau lachte. „Ich denke, eher weniger. Er mag es nicht so mit Männern…“ „Aber du mit Frauen, wenn ich das eben richtig verstanden habe.“ Sie nickte und lächelte. „Ja, allerdings, und das auch sehr gerne. Aber bei dir kann ich ja leider nichts ausrichten. Eigentlich schade…“ „Geht mir auch so“, meinte ich nur. Wieder genau im richtigen Moment kam die Chefin und holte mich ab. „Ich denke, du solltest dir jetzt eine Pause gönnen. Es waren immerhin noch zwei auf dich, wenn du magst. Falls es dir zu viel wird, wäre das auch okay.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung.“ „Also gut. Dann komm mit. Wir haben immer ein paar Kleinigkeiten zum Essen hier, weil wir ja nahezu den ganzen Tag präsent sind.“ Zusammen gingen wir nun in eine Art kleiner Kantine hier im Haus, wo bereits drei andere Frauen saßen. Ob es wirklich Frauen waren, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen. Schließlich waren hier ja sozusagen alle Typen vertreten. Aber das war mir auch egal. Jedenfalls wollten sie ja nichts von mir… Auf einer Anrichte stand eine Art Buffet, wo sich jeder nach Lust und Laune bedienen konnte. Also füllte ich mir einen kleinen Teller und setzte mich zu den dreien mit an den Tisch. Bereits nach kurzer Zeit kamen wir ins Gespräch.
Zwei der Ladys waren sozusagen Festangestellte, die dritte wie ich eine Freischaffende wie ich. Im Laufe der Gespräche kam dann aber doch raus, wer echt und wer Sissy war. Als ich dann auch erklärte, ich wäre keine echte Frau, schauten mich alle drei mit großen Augen an. „Das glaube ich nicht“, sagte dann eine. „Du musst echt sein.“ Statt einer Antwort stand ich auch und hob einfach den Rock vorne hoch. „Tatsächlich“, murmelte dann jemand. „Ich glaube nicht, dass sie jemand so einen kleinen freund – noch dazu im Käfig – dort irgendwie anbringt.“ „Wie lange hast du denn das geübt?“ wollten sie nun wissen. Auf diese Weise plauderten wir dann lange über mich und auch die andere Sissy, die ich nicht erkannt hatte. Schnell verging die Zeit, die als Pause gedacht war, wobei es eigentlich egal war, wie lange wir sie genossen. Als dann die Lady kam und fragte, ob ich weitermachen wollte, nickte ich. „Ich bin schon ganz gespannt, was jetzt noch kommt.“ Jetzt führte sie mich zu einem Raum, indem gleich zwei Männer waren, alle beide in Gummi gekleidet. Hier war jetzt keine Frau. Als wir dann alleine waren, erfuhr ich, dass sie eigentlich nicht wirklich was mit einer Frau machen wollten. Allerdings wussten sie, was in diesem schicken rosa Kleid wirklich steckte. Denn in diesem Fall war ich diejenige, die verwöhnt werden sollte. Die beiden Männer beabsichtigten, mich gleichzeitig zu nehmen, was bedeutete, einer wäre vorne, der andere hinten. Sie schauten mich an und fragten, ob ich damit einverstanden wäre. Ich nickte, meinte aber noch: „Also derjenige, der mich in meinen Popo nehmen möchte, muss unbedingt ein Kondom verwenden. Weitern habe ich keine Bedingungen.“ Beide lachten. „Na, das ist ja wohl überhaupt kein Problem. Allerdings hoffen wir, dass du mit unserem Kaliber fertig wirst.“ Beide ließen die Hosen runter und was ich jetzt zu sehen bekam, war durchaus beachtlich. Ich schaute sie näher an und nickte. „Sollte klappen. Wir werden das gleich ausprobieren.“
Da sie es gerne auf dem im Raum stehenden Bett machen wollten, legte ich mich dort hin, machte sie Beine breit. Der eine stellte sich dort hin und hob zuerst nur meinen Rock an. Das Gesicht, welches er dann machte, als er meinen verschlossenen Lümmel sah, war umwerfend. „Du trägst einen Keuschheitskäfig?“ stellte er verblüfft fest. „Ja“, nickte ich, „und das schon ganz schön lange.“ „Freiwillig? Oder weil deine Frau das will?“ „Nein, freiwillig. Natürlich kommt es ihr entgegen.“ „Und ist ja heute auch sehr praktisch. Dann kannst du keinerlei Dummheiten machen“, grinste er. „Das täte ich auch sonst nicht“, gab ich zur Antwort. Der andere Mann war inzwischen aufs Bett gekommen, kniete an meinem Kopf. Und er war der erste, der mir seinen Lümmel in den Mund gab, sodass ich schon daran lecken und lutschen konnte. Als dann der andere Mann meine Beine anhob und seinen im Kondom steckenden Freund an meiner Rosette ansetzte, zuckte ich kurz zusammen und verkrampfte mich leicht. „Ganz ruhig. Dann geht es einfacher.“ Ich bemühte mich und spürte dann den Kopf dort unten, wie er langsam einzudringen versuchte und das kleine Loch vorsichtig dehnte. Als er dann dort drin war, machte er eine kleine Pause, sodass ich mich daran gewöhnen konnte. Der Stab im Mund wartete auch, sodass ich den Kopf gründlich mit der Zunge umrunden konnte. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es noch gar nicht lange her war, dass ich den ersten männlichen Lümmel im Mund hatte. Und jetzt war ich schon fast gierig danach. So wurden meine Saugbewegungen heftiger und der Lümmel drang tiefer in mich ein. Jetzt war es, als habe der andere Mann es beobachtet, denn auch er versenkte seinen Stab tiefer in meinen Hintern. Kurz da-rauf bewegten sie sich abwechselnd. Schob der einen seinen Stab hinein, zog der andere sich zurück. Ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl, als ginge dieser kräftige männliche durch meinen ganzen Körper. So wurde ich erstaunlich schnell geil, mehr als ich erwartet hatte.
Das bemerkten auch die Männer, die ebenfalls erregter wurden. Ob es nur daran lag, dass sie sich bei mir betätigten, konnte ich nicht genau sagen. Jedenfalls war mir klar, dass es nicht lange dauern konnte, bis die erste Explosion erfolgen musste. Und dann war es soweit. Fast im gleichen Moment spürte ich die heiße Sahne oben und unten. Jetzt rammten beide zugleich ihr Teil in mich. Und das, was der Mann in meinem Mund mir schenkte, schoss tief in den Hals, musste gleich geschluckt werden. Alle drei stöhnten und keuchten wir gemeinsam. Es war ein unwahrscheinliches Gefühl, sogar noch viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Erneut dachte ich mir, warum ich mich so lange dagegen gesträubt hatte. Den meisten Frauen gefällt es doch auch. Also… Ich saugte den Mann oben förmlich aus, während ich unten mit dem Popomuskel kräftigen Druck auf den Eindringling ausübte. Die Männer schauten erstaunt mich an. Das hatten sie wohl so nicht erwartet. „Jetzt sag nicht, dass du das zum ersten Mal machst“, meinte einer. „Das nicht, aber zuvor hatte ich nur einen ganz kleinen Lümmel, sozusagen nur zum Üben. Und noch keine zwei auf einmal…“ „Also das glaube ich dir jetzt nicht. Denn so hat uns noch keine Sissy bedient.“ „Doch, ist aber wahr.“ „Komm, lass uns mal tauschen. Das musst du unbedingt erlebt haben“, meinte einer der beiden. Und sie wechselten die Plätze, so dass ich kurz darauf den von unten im Mund hatte, natürlich ohne Kondom. Um noch mehr Härte zu erreichen, spielte ich jetzt ein wenig mit seinem Beutel und den Bällen darin. So dauerte es nicht lange, bis er wieder total hart war. Jetzt lutschte ich kräftig an den heißen Kopf, umrundete ihn mit der Zunge und drang ein klein wenig in den Schlitz dort ein. „Das ist echt geil“, ließ er hören. Langsam saugte ich die Stange immer tiefer in mich, während der andere schon ziemlich heftig in meinem Popo zugange war. Zusätzlich kümmerte er sich auch noch um meinen verschlossenen Lümmel und den Beutel. Längst war der Käfig dort verdammt eng geworden. Aber das ließ sich ja nicht ändern. Da der erste Druck ja bei beiden bereits weg war, dauerte es jetzt deutlich länger. Als es dann aber wieder soweit war, bekam ich oben fast die gleiche Menge wie zuvor. Doch jetzt war ich darauf vorbereitet, sodass der Lümmel nicht so tief in mir steckte.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.01.20 17:45 IP: gespeichert
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Deutlich spürte ich diese warme, cremige Masse auf der Zunge. Ich badete den heißen Kopf darin, schleimte ihn richtiggehend ein, um es dann wieder alles abzulecken und zu schlucken. Bevor er nun aus dem Mund ver-schwinden konnte, packte ich den Beutel und hielt ihn fest. Nun schaute ich nach oben zu dem Mann und frag-te, etwas undeutlich mit seinem Lümmel im Mund: „Hast du noch mehr für mich?“ Einen Moment schaute er mich fragend an, dann kam ihm wohl eine Idee. „Du meinst…?“ Ich nickte. „Ja, aber nur eine kleine Menge.“ Of-fenbar hatte sein Kumpel nicht verstanden, worum es ging. Sein Blick deutete das jedenfalls an. Als ich dann aber bekam, um was ich gebeten hatte, sah er meine Schluckbewegungen und verstand. „Du bist unglaublich…“ Mehr brachte er jetzt nicht heraus. Und es war wirklich nicht viel. Auch als er jetzt fertig war, gab ich ihn noch nicht frei, musste ihn aber jetzt nicht festhalten. Denn jetzt schob ich eine Hand zwischen seinen Beinen hindurch, ertastete seine kleine, leicht behaarte Rosette und schob dort einen Finger langsam immer tiefer hinein. Kurz darauf ertastete ich das, was ich gesucht hatte, und begann nun dort mit dem Finger zu massieren. Das wirkte sich fast sofort auf den Lümmel in meinem Mund aus. Er wurde wieder ganz hart. Der Mann hielt still, sodass ich ihn jetzt mit meinem Mund zusammen mit dem Finger einen dritten Erguss abluchste. Er schaute mich beglückt von oben her an, schien kaum zu begreifen, was sich gerade abspielte. Erst jetzt gab ich seinen Lümmel frei. Da der andere immer noch in meinem Hintern steckte, konnte ich mich nicht aufrichten. Als der andere Mann das mitbekam, zog er sich schnell zurück. „Wie hast du das gemacht?“ fragte mich der Mann auf dem Bett. „Ich meine, das dritte Mal…“ Ich lächelte ihn an. „Ich habe doch nur an deiner Prostata gestreichelt. Das macht meine Lady mit mir, wenn sie mich entleeren will. Bei mir wird das aber immer nur ein leichtes Ausfließen, mehr nicht. Du hattest richtig Glück…“
„Was hat er denn bei dir gemacht?“ fragte der andere, der natürlich nicht genau wusste, was ich getan hatte. „Das, mein Süßer, zeige ich dir bei Gelegenheit.“ Beide schauten mich jetzt an. „Und was hast du jetzt davon gehabt? Ich meine, einen Höhepunkt oder so habe ich nicht erkennen können.“ „Das bekomme ich auch nicht. Liegt an dem Käfig; er verhindert das erfolgreich.“ „Ist aber doch schade“, meinte der eine. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist volle Absicht, weil das ja sonst keinen Sinn macht. Trotzdem hat es mir sehr gefallen, obwohl… Ich hatte das ja so noch nie gemacht.“ „Und was sagt deine Frau dazu? Ist sie jetzt böse?“ „Nein, ich hatte sie zuvor um Erlaubnis gefragt und sie gestattete es mir. Ihr könnt also ganz beruhigt sein.“ Man sah den beiden tatsächlich an, dass der Gedanke sie wohl etwas beunruhig hatte. Einen Moment betrachtete ich mich im Spiegel, konnte aber keinerlei Spuren feststellen, die irgendwie auffällig wären. „Seid ihr fertig?“ kam im nächsten Moment die Frage der Chefin. Mann, schon wieder die Zeit rum? Erstaunlich. „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder“, meinte der eine Mann. Ich nickte nur, Schon möglich.“ Dann verließ ich den Raum. Draußen stand die Lady, schaute mich an und grinste. „Du siehst echt glücklich aus. Und das nach dem Ereignis..“ Sie kannte ja ihre Kunden. „Ich bin selber erstaunt“, meinte ich. „Tja, das liegt vielleicht an der Kleidung. Scheint dich doch auch innerlich etwas zu verändern.“ Nun sollte also der letzte Kunde an der Reihe sein. Was würde jetzt wohl noch kommen… Welche Überraschung konnte es noch geben.
Dieser Raum war hell erleuchtet und ein Mann mit seiner Frau wartete auf mich. „Viel Spaß“, meinte die Lady noch, lächelte und verschwand. Kurze Begrüßung und wir setzten uns, tranken einen Schluck Sekt und ich bekam erläutert, was man sich wünschte. Zur Verdeutlichung dieses Wunsches zog der Mann sich aus. Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem. Denn ähnlich wie der eine Mann auf dem Tisch, trug auch dieser etliche Ringe um seinen Beutel, die ihn sehr lang gemacht hatten. Ich konnte kaum wegschauen. Was würde meine Lady dazu sagen… Hatte sie sich nicht auch gewünscht, mein Teil wäre länger geworden. Aber gleich so lang. „Mein Mann wird nachher ein Kondom drüberziehen und dieses Ding – ich weiß nicht, wie es sonst nennen soll – in meine Spalte schieben - er hat darin eine gewisse Übung – und mich damit, nun ja, f… Also ist sein auch nicht ganz kleiner Lümmel frei. Und den möchte er in deinem Popo unterbringen.“ Einen Moment stellte ich mir das vor und fand es furchtbar kompliziert. Etwas hilflos fragte ich deshalb: „Und wie soll das funktionieren?“ „Ich weiß“, lächelte die Frau, „das klingt schwierig, ist es aber gar nicht. Er legt sich aufs Bett und ich schiebe mich zwischen seine Beine, sodass das“ – sie deutete auf den Beutel mit den Ringen – „in mich eingeführt werden kann. Und du kannst dich dann auf den Stab setzen.“ Also ganz einfach… Aber tatsächlich funktionierte es tatsächlich so, wobei die Frau selber für die notwendigen Bewegungen sorgen musste. Aber sie schaffte es dann auch, dass sie nahezu im gleichen Moment kam wie ihr Mann. Was musste das für eine Übung voraussetzen, dachte ich mir, als ich den Schuss in dem Kondom im Popo fühlte. Denn auch ihm war es nur mit diesem Überzieher erlaubt. Allerdings war es auch so anstrengend, dass eine Wiederholung in dieser Art nicht in Frage kam. Trotzdem sahen beide sehr glücklich aus. „Es ist leider nicht so einfach, jemanden zu finden, der bereit ist, so eine doch etwas verrückte Aktion mitzumachen.“ „Tatsächlich? Das wundert mich. Ich fand es eigentlich ganz spannend, weil es was total anderes ist.“ „Du scheinst auch sehr viel offener zu sein als andere Menschen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Sie lächelte mich an und meinte dann: „Wir wissen ja, dass du verheiratet bist. Aber darf ich dir trotzdem eine Spalte anbieten? Du darfst sie gerne ein wenig auslecken…“ Mehr geht ja nicht, stand dahinter. Natürlich hatte sie den Käfig längst gesehen.
Ich lächelte und nickte, bedankte mich für das Angebot. „Das mache ich sehr gerne. Und wie wäre es dir am liebsten?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne auf deinem Mund… sitzen. Das ist nämlich meine Lieblingsstellung.“ „Sehr gerne. Das mag ich auch sehr gerne.“ Schnell lag ich auf dem Bett und sie – ohne Höschen und Rock – kam zu mir. Bereits vorher war mir aufgefallen, dass sie nicht vollständig rasiert war. Nur der schritt war ohne Haare, am Bauch ein wolliges Dreieck. Seltsamerweise erregte mich das jetzt, obwohl ich doch eigentlich viel lieber völlig glatt rasierte Frauen hatte. Vorsichtig kniete sie über meinem Kopf, schaute mich an und senkte sich langsam ab. Kurz vor meinem Mund stoppte sie und mir war klar, ich sollte erst einmal so an ihr lecken. Ihren erregenden Duft, kräftig verstärkt durch ihren ersten Höhepunkt, hatte ich längst wahrgenommen. Er war herb, herber als der meiner Frau, aber dennoch nicht unangenehm. Mehrfach streichelte meine Zunge ihre großen Lippen, die sich fast vollständig wieder geschlossen hatten. Ihre kleinen Lippen lagen darunter, gut versteckt. Dann – endlich – setzte sie sich, bot mir somit Zugang zu ihrem Inneren. Flink erforschte meine Zunge es dort und erstaunt stoppte ich, als ich auf einen kleinen Ring stieß, der sich ganz offensichtlich in ihrer Lusterbse befand. Natürlich blieb das der Frau nicht verborgen. „Er hat ihn gefunden“, meinte sie zu ihrem Mann. „Und jetzt spielt er mit der Zunge daran“, kam mit einem Keuchen. Einen Moment kam außer Keuchen und Stöhnen nichts. Dann ganz laut und schon sehr erregt: „Er saugt daran! Das… das ist… der Wahnsinn!“ Tatsächlich tat ich genau das, wohl wissend, wie unangenehm das für eine Frau sein konnte, diesen zentralen Punkt so intensiv und lange zu reizen. Allerdings nahm ich an, dass das Tragen eines Ringes dort die Reizbarkeit heruntersetzen würde. Und das schien auch der Fall zu sein. Denn meine Liebste hätte längst laut gekreischt, weil das für sie viel zu hart gewesen wäre. Trotzdem hörte ich jetzt lieber auf und leckte das Innere der Spalte und die Lippen weiter. Hier fand ich auch überreichlich Spuren von dem ersten Spiel, welches wir getrieben hatten.
Inzwischen hatte ich die Erregung dieser Frau aber bereits so hochgetrieben, dass es nur noch kurze Zeit dauern würde, bis sie zum Höhepunkt kommen würde. Um es noch etwas heraus zu zögern, verlangsamte ich meine Bemühungen. Fest saß sie auf mir und stöhnte immer lauter. Mit den Händen zog ich jetzt ihre kräftigen Hinterbacken etwas auseinander, sah dort die kleine Rosette und in dem Moment, als meine Zunge wieder schneller in ihre herumfuhr, stieß ich einen Finger voll und ganz in die Rosette. Und sofort zeigte sich das Ergebnis. Mit einem leisen Aufschrei sackte die Frau über mir zusammen, bekam offensichtlich ihren Höhepunkt und spülte mir einen kräftigen Schwall ihres Liebessaftes in den Mund. Zuckend lag sie auf mir, die Zunge in der Spalte und den Finger im Popo. Ich hielt jetzt beides vollkommen still, damit sie sich beruhigen und erholen konnte. So lagen wir beide einige Minuten still da, bis sie sich langsam aufrichtete. „So… so habe ich… das noch nie erlebt…“, kam dann von ihr. „Ich bin total geschafft.“ Sie schob sich von mir herunter, strahlte mich an. „Also deine Frau ist echt zu beneiden. Das hat mein Mann noch nie so mit mir gemacht.“ „Tja, jetzt wissen sie ja, was er demnächst tun kann.“ „Auf jeden Fall“, meinte sie. Sie kam näher, gab mir einen Kuss und sagte nur noch „Danke“. „Gern geschehen“, lächelte ich sie an. „Im Übrigen habe ich mich auch zu bedanken. Es war echt toll. Vor allem sie viel Liebessaft…“ Die Frau grinste. „Das sagt mein Mann auch. Er meinte, ich hätte mehr als andere Frauen.“ Ich nickte. „Mag sein, jedenfalls habe ich das so auch noch nie erlebt.“ Langsam stand ich auf. „Besteht die Chance, dass wir uns mal wiedersehen?“ fragte sie und ihr Mann nickte zustimmend. „Tja, das liegt nicht an mir. Das sollten sie mit der Chefin bereden. Sie ist diejenige, die das organisiert.“ Und schon stand die Frau in der Tür, holte mich ab. Als sie die zufriedenen Gesichter sah, meinte sie nur: „Du scheinst es ja sehr gut drauf zu haben. Alle sehen so zufrieden aus.“ Zusammen gingen wir noch kurz in ihr Büro. „Ich glaube, bis dir – und natürlich auch mit deiner Frau – haben wir wohl einen guten Fang gemacht. Also wenn du mal wieder Zeit hast…“ „Dann melde dich einfach“, lachte ich. „Ich fand es mindestens so toll wie deine Gäste.“ Sie grinste mich an. „Bevor du aber jetzt das Haus verlässt, schau lieber noch in den Spiegel.“ Ich stand auf und ging zu dem kleinen Waschbecken, über dem auch ein Spiegel hing. Und hier sah ich, dass mein Gesicht und auch das Makeup etwas vom Liebessaft verschmiert worden war. Sofort reparierte ich es, mischte den duftenden Saft ab. „Okay, so kannst du gehen“, meinte die Lady und brachte mich sogar selber zur Tür. „Grüße deine Frau von mir.“ Dann stand ich draußen an der kühlen Luft.
Auf dem Heimweg ging ihm das alles noch einmal durch den Kopf. Irgendwie war das ja alles ziemlich verrückt. Das konnte man eigentlich niemand erzählen, auf jeden Fall nicht Manuela! Das nahm er sich ganz fest vor und würde auch mir sagen, dass es unbedingt unter uns bleiben musste. Obwohl er so in Gedanken versunken war, fiel doch niemandem auf, dass er eigentlich ja doch ein Mann war, und zum Glück traf er auch keine Bekannten. So war ich dann doch ziemlich froh, als er endlich zu Hause von mir in Empfang genommen wurde. Dort saßen wir bei Kaffee in der Küche und ich erzählte mir, was er dort im „Institut“ so erlebt hatte. Sehr aufmerksam hörte ich zu. „Das klingt ja so, als ob es dir gefallen hatte“, meinte ich lächelnd. „Obwohl Dinge dabei waren, die du ja bisher nicht unbedingt gemocht hast.“ Er nickte. „Ja, hat mich selber auch gewundert. Aber es war wirklich unglaublich.“ „Und du hast dich brav an unsere Abmachungen gehalten?“ fragte ich ihn. „Ja, natürlich. Glaubst du mir das nicht?“ Ich nickte. „Doch, natürlich glaube ich dir. Es gibt ja keinen Grund, warum ich das anzweifeln sollte. Und ich küsste ihn, schmeckte ich dort noch ein ganz klein wenig von der fremden Frau? Sicher war ich mir nicht. Vielleicht war es auch nur Einbildung. „Möchtest du dich wieder umziehen und etwas erholen?“ fragte ich meinen Mann und er nickte. „Ja, wäre schon in Ordnung. Ist doch etwas eng, dieses Korsett.“ Im Schlafzimmer half ich ihm nun dabei und zum Schluss trug er nur eine Strumpfhose und einen leichten Body, was deutlich angenehmer zu sein schien. Dann kam er zurück in die Küche, setzte sich zu mir an den Tisch. Lange schaute er mich stumm an, um dann leise zu fragen: „Bist du jetzt eifersüchtig?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Sollte ich das denn sein? Also ich finde, dafür gibt es keinen Grund.“ „Auch nicht, wenn ich mit Männern rumgemacht habe, die mir ihrem Freudenspender in Mund und Popo geschoben haben? Oder weil ich die Frau mit dem Mund… so wie dich…?“ Also das machte ihm zu schaffen. „Hast du denn damit Probleme? Fragte ich zurück. Er schüttelte den Kopf. „Nein, richtig Probleme kann ich nicht sagen. Aber es beschäftigt mich, ob es überhaupt richtig war.“ „Ja, das kann ich verstehen. Wir haben uns einander versprochen und auch, dass wir uns treu sein wollen.“ Wieder nickte er. „aber das sind wir doch. Keiner von uns beiden macht es, ohne dem anderen davon mitzuteilen. Insofern finde ich nicht, dass es Fremdgehen ist.“
„Du meinst, wie bereiten anderen Lust und Vergnügen, ohne in erster Linie darauf zu schauen, dass wir auch etwas davon haben?“ „Genau das meine ich. Ich finde, es ist wie mit jemandem zum Essen zu gehen oder ins Kino, dem anderen sozusagen damit eine Freude machen. Und mehr hast du doch auch nicht getan.“ Langsam schien er sich zu beruhigen. „Wahrscheinlich mache ich mir zu viele und unnötige Gedanken.“ Ich nahm ihn in die Arme. „Allerdings finde ich das sehr schön, dass dich das beschäftigt und du vielleicht sogar ein ganz klein wenig ein schlechtes Gewissen hast, auch wenn es nicht nötig ist. Das bedeutet nämlich, dass ich dir immer noch etwas bedeute.“ Er lächelte mich an. „Hattest du das bezweifelt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Aber wenn man das immer mal wieder bestätigt bekommt, ist das auch nicht schlecht.“ Jetzt legte er den Kopf ein wenig schief und fragte leise: „Wie wäre es, wenn wir heute Abend einfach Essen gehen und Spaß miteinander haben…?“ „Du meinst, du willst es mir so richtig zeigen… dass du mich noch liebst?“ Er nickte. „Ja, ich finde, das wäre jetzt richtig.“ „Tja, dann wirst du dich aber noch einmal umziehen. Denn so im Jogginganzug nehme ich dich nicht mit!“ „Aber nicht als Frau. Das reicht für heute.“ „Ausnahmsweise nehme ich dich auch als Mann mit“, lachte ich. Und schon verschwand er im Schlafzimmer. Als er danach noch ins Bad ging, setzte ich schnell eine Idee um, damit er nachher noch Freude an mir hatte. Ich zog nämlich das schicke Gummihöschen mit den beiden Stöpsel an, wobei ich jenen, der in meine Spalte kam, noch ein kleines Stückchen Schokolade vorweg einführte. Das wäre nachher eine besondere Überraschung. Der Popostöpsel, kurz nach der Spitze et-was dicker als unten am Ende, zog das Gummi immer so sehr schön in meine Kerbe, so lag es wunderbar haut-eng an. Darüber kam nur eine Strumpfhose und kein Rock, sondern mal eine Hose, die ich eher selten anzog, weil mein Mann es lieber hatte, unter dem Rock an meinen Beinen entlang zu streicheln. Trotzdem war ich eher fertig als mein Mann und dann verließen wir das Haus.
Bereits jetzt beim Laufen spürte ich deutlich, wie die beiden Stöpsel sich in mir bewegten und mich langsam er-regten. Das musste ich vor meinem Mann aber unbedingt geheim halten. So würde es ja keine Überraschung sein. Deswegen suchte ich immer wieder eine kurze, unauffällige Gelegenheit, zu pausieren. Dann konnte sich mein Unterleib wieder etwas beruhigen. Da wir noch nicht genau wussten, wo wir essen wollten, hatten wir auch noch kein Ziel. „Sollen wir zu Lin tan gehen?“ fragte er dann plötzlich, als habe er meine Gedanken gelesen. „Gerne“, meinte ich, „da ist es doch immer nett.“ Und so machten wir uns auf den richtigen Weg. Da wir es aber auch nicht eilig hatten, schlenderten wir erst noch etwas durch die Fußgängerzone, wo wir nicht alleine waren. Dabei spürte ich allerdings immer mehr Feuchtigkeit unter dem Gummihöschen. Fast konnte ich mich kaum noch beherrschen, damit ich nicht laut aufstöhnte und mich verriet. So kamen wir dann endlich zu Lin tan, wo auch Yin tao anwesend war. Beide strahlten uns richtig an, als wir das Restaurant betraten.
„Schön euch zu sehen“, lachte Lin tan. „Geht uns auch so, obwohl wir uns doch erst vor wenigen Tagen gesehen haben“, lächelte ich die zierliche Asiatin an. „Ja, ich nicht velgessen.“ Wir bekamen „unseren“ Tisch und wenig später standen bereits Getränke auf dem Tisch. Wir brauchten heute allerdings doch einmal die Speisekarte, was sonst selten der Fall war. Schließlich wollten wir etwas anderes essen als normal. So dauerte es längere Zeit, bis wir soweit waren. Yin tao nahm dann die Bestellung entgegen. „Na, wie geht es dir denn?“ fragte ich sie. Die junge Frau schaute mich an und sagte leise: „ich nicht glücklich…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Mein Muttel wollen, ich wiedel ohne diesen Gültel… Sie meinen, ich finden keinen Mann.“ Sie schaute ziemlich betrübt aus. „Aber du möchtest ihn nicht ablegen, sondern weiter tragen?“ Yin tao nickte. „Ich sehl glücklich mit ihm. Und ich einen Fleund jetzt…“ Zaghaft lächelte sie. „Weiß deine Mutter schon davon?“ Yin tao schüttelte den Kopf. „Ich nicht vellaten…“ „Aber dann muss sie sich doch keine Sorgen mehr machen“, lächelte ich die junge Frau an. „Was meint er denn zu diesem Gürtel, der doch verhindert, dass ich beiden so richtig… Na, du weißt schon, was ich meine.“ Yin tao lächelte. „Ihn nicht sölen. El sagen, el mich lieben… tlotzdem…“ „Er möchte nicht, dass du ihn ablegst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, el nicht wollen.“ Jetzt meinte mein Mann nun auch: „Aber das verstehe ich nicht. Jeder Mann möchte doch gerne mit seiner Freundin… oder Frau…“ Yin tao nickte. „Ich wissen, abel el nicht wollen…“ Fast hätte er, das sah ich meinem Liebsten an, hätte er jetzt gefragt, was sie denn stattdessen machen würden. Zum Glück verbiss er sich das.
„Aber wenn doch eigentlich alles in Ordnung ist, warum sagst du es deiner Mutter nicht? Dann kann sie doch darauf verzichten, dir den Gürtel abzunehmen.“ Yin tao nicht. „Ich wissen, abel ich Angst.“ „Und warum? Glaubst du, sie wird das nicht verstehen? Oder deinen Freund nicht mögen?“ Darauf bekam ich jetzt keine Antwort. Weil in diesem Moment auch Lin tan zu uns kam, verschwand Yin tao auch, um die Bestellung in der Küche abzugeben. So hatte ich Gelegenheit, mit der Mutter ein paar Worte zu wechseln. Ganz vorsichtig meinte ich: „Deine Tochter sieht aber gar nicht so glücklich aus. Was ist denn los mit ihr?“ Einen Moment sah es so aus, als wollte die Asiatin mir das nicht verraten. Aber dann tat sie es doch. „Sie nicht wollen, ich abnehmen den Gültel.“ „Und warum möchtest du ihn abnehmen? Oder möchte sie das gerne?“ Lin tan schüttelte sie den Kopf. „Nein, sie nicht wollen. Abel wie eine Fleund finden… mit Gültel?“ Ich lächelte sie an. „Und wenn sie nun doch einen finden würde, so und trotz des Gürtels…?“ „Du meinst, sie dann den Gültel behalten? Ja, dann ich einvelstanden.“ „Dann solltest du ihr das aber sagen“, schlug ich vor. Fragend schaute die Frau lange mich an, endlich nickte sie. Kurz darauf verschwand sie. „Jetzt bin ich aber gespannt“, meinte mein Mann. „Ob das geklappt hat?“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon.“ Yin tao brachte uns dann das bestellte Essen, und tatsächlich schaute sie glücklicher aus. „Aha, deine Mutter hat mit dir gesprochen“, stellte ich ganz nüchtern fest. Die junge Frau nickte. „Und?“ „Sie zuflieden. Sie will kennenlelnen meinen Fleund!“
„Dann ist ja wohl alles in Ordnung. Und dein Vater?“ fiel mir plötzlich ein. Verschmitzt lächelte die junge Frau. „El längst wissen…“ Jetzt musste ich lachen. „Deinem Vater hast du es erzählt, aber deiner Mutter nicht? Wunderbar!“ Sie lächelte. „Und el einvelstanden, weil ihn gesehen.“ Das konnte ja noch sehr interessant werden. Denn Yin tao erzählte uns, dass ihr Freund mit ihrem Keuschheitsgürtel völlig einverstanden wäre, gar keinen wirklichen Wert darauf legt, „normalem“ Sex mit ihr zu haben. Ihm sei es viel lieber, wenn er – wie sie mit einem leicht verschämten Lächeln verriet – ihren süßen kleinen Hintern nehmen durfte. Oder sie es ihm mit Hand oder Mund machte. Und über Nachwuchs habe man ohnehin noch nicht gesprochen. Wenn allerdings dieser Wunsch käme, musste sie wohl doch ihre Mutter bitten, sie aufzuschließen. Allerdings habe Lin tan schon einmal angedeutet, sie wolle in diesem Fall anwesend sein und nachher gleich den Gürtel wieder anlegen. Das erstaunte mich jetzt doch sehr und erneut spürte ich sehr deutlich, wie ich noch etwas feuchter in meinem Höschen wurde. „Sie will also wirklich sicherstellen, dass du mit deinem Freund es nur unter, sagen wir mal, kontrollierten Bedingungen machen könnt?“ Yin tao nickte. „Ich nicht wissen, walum.“ Das leuchtete mir auch nicht ein, allerdings sagte ich das nicht. Dann verschwand die junge Asiatin; es gab wieder etwas zu tun. „Dann will Lin tan ihre Tochter tatsächlich zwar schwängern lassen, aber mehr nicht?“ fragte mein Mann erstaunt. Ich nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ In diesem Moment kam Lin tan zu uns und ich wollte gleich die Gelegenheit nutzen und sie dazu befragen. „Yin tao hat uns gerade verraten, dass sie bereits einen Freund hat. Und du möchtest ihn gerne kennenlernen.“ Lin tan nickte. „Ja, ist wundelbal…“ „Und wie soll es dann mit ihr weitergehen? Ich meine, mit ihrem immer noch angelegten Keuschheitsgürtel, zu dem ja wohl nur du den Schlüssel hast…“
„El selbstverständlich bleiben.“ Etwas andere kam für die Frau augenscheinlich gar nicht in Betracht. „Sie sollen also keinen Sex miteinander haben?“ „Nein, nicht wie andele Menschen…“ „Sondern…?“ Nun wurde die Frau doch leicht rot im Gesicht, als sie dann sagte: „El sie von hinten nehmen… Odel sie mit Mund und Hände…“ Innerlich musste ich grinsen und überlegte, ob das wirklich ihre Vorstellung war. Oder hatte ihre Tochter das bereits selber vorgeschlagen? „Und sie ist damit einverstanden?“ „Natüllich!“ Fast protestierend kam die Antwort. „Yin tao lelnen, das nicht andels möglich…“ „Und wenn sie Kinder möchte? Ich denke, du wünschst dir doch sicherlich auch Enkel.“ „Dann ich sie aufschließen und wiedel zu…“ Offensichtlich war das wirklich ernst gemeint. Jetzt beendete ich lieber dieses Thema. Wenn damit – und so klang es jetzt ja – damit zufrieden waren. Lin tan verschwand und wir aßen in Ruhe auf. Kurz bevor die Teller abgeräumt wurden, schaute ich meinen Liebsten an und meinte leise: „Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich, quasi einen Nachtisch. Aber den gibt es erst zu Hause. Jetzt streifte ich noch einen Schuh ab und fuhr mit dem bestrumpften Fuß bei ihm zwischen seine Schenkel, bis ich dort auf den Kleinen im Käfig stieß. Etwas überrascht lächelte er mich an, ließ mich aber gewähren. Vorsichtig trat ich den Lümmel, machte ihn sicherlich noch etwas heißer als er ohnehin schon war. Die ganze Zeit beobachtete ich ihn. „Wie fändest du es denn, wenn du an der Stelle von Yin taos Freund wärest?“ fragte ich ihn dabei. „Auf jeden Fall sehr ungewöhnlich“, meinte er. „Ich denke, das ist aber eine sehr interessante Sache, und gerne würde ich den Kerl mal kennenlernen. Klingt ja fast so, als wäre er eher auf Männer fixiert, wenn ihm die sicherlich süße Spalte seiner Freundin nicht wichtig ist.“ „Könnte dir nicht passieren“, grinste ich. „Nein, auf keinen Fall. Obgleich sein Hintern ja nun wirklich auch nicht zu verachten ist. Und was du mit Mund und Händen…“ „Ich glaube, nun ist es aber genug. Du bringst deinen kleinen Freund ja ganz in Verlegenheit…“ „Ach der, ist doch sicher weggesperrt. Das heißt aber nicht, dass er jedes Interesse da-ran verloren hat.“ Oh, das glaube ich dir aufs Wort. Aber vorläufig wird er dort noch so bleiben.“ Auf einen Wink brachte Yin tao uns die Rechnung und – wie sonst auch – zwei Gläschen Pflaumenlikör. Als sie das eine vor meinem Mann hinstellte, lächelte sie und meinte: „Ganz besondele Sollte… fül dich…“ Fast musste ich lachen. Früher hatte die junge Frau immer ihren „Teil“ dazu beigetragen, dass er „besonders“ war. Hatte jetzt Lin tan die Rolle übernommen? Ich sah sie hinter der Theke stehen und lächeln. Also ja, dachte ich mir und hob mein Glas, prostete meinem Liebsten zu. Auch er nahm sein Glas, trank einen kleinen Schluck und lächelte. Natürlich hatte er erkannt, was los war. Außerdem wusste er ebenso genau wie ich, dass Yin tao – bevor sie ihren Keuschheitsgürtel bekam – deutlich zur „Veredelung“ dieses besonderen Getränks beigetragen hatte. Das sagte ja schon der Name…
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.02.20 11:07 IP: gespeichert
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Auf dem Heimweg sprachen wir noch kurz darüber. „Ich würde sagen, jetzt sorgt Lin tan für die „Veredelung“ dieser besonderen Sorte „Pflaumenlikör“, und ich muss sagen, er ist richtig gut.“ „Nur gut, dass du immer nur ein kleines Gläschen davon bekommst“, meinte ich. „Du würdest sonst vielleicht noch süchtig danach.“ „Was glaubst du, wie sie ihn herstellt?“ überlegte er nun laut. „Na, das muss ich dir doch sicherlich nicht erklären. dafür dürfte deine schmutzige Fantasie doch mühelos ausreichen.“ „Ich würde es gerne einmal sehen…“ „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage. Sicherlich ist das auch ein Geheimnis. Du weißt doch, Hausrezepte werden nicht verraten.“ „War ja auch nur so eine Idee“, grinste er. Allerdings konnte ich jetzt sehen, dass ihm wohl auch gerade der Gedanke an seinen „Nachtisch“ wieder durch den Kopf gegangen war. Er schien sich richtig darauf zu freuen. Das war ja auch etwas, was ich ihm gönnte. Deutlich spürte ich jetzt, dass der Lümmel in mir mich dort wieder liebevoll massierte und noch nasser machte. Hoffentlich verlor ich jetzt nichts davon. So war ich dann froh, als wir zu Hause ankamen. Dort schaute er mich gleich direkt an und meinte: „Darf ich jetzt schon?“ „Von mir aus.“ Schon öffnete er meine Hose und streifte sie mir ab. Nun entdeckte er, was ich für ihn darunter getragen hatte, und seine Augen wurden immer größer. Bereits jetzt musste der Duft schon ziemlich intensiv sein, denn er schnupperte deutlich mehr. „Also das gefällt mir ja schon mal sehr gut…“ Langsam begann er nun, mir auch die Strumpfhose auszuziehen, nachdem er sich durch einen fragenden Blick die Erlaubnis dazu geholt hatte. Je weiter er zu meinen Füßen kam, umso mehr sah ich, dass er diese nur zu gerne verwöhnen wollte – bevor er sich um das Gummihöschen kümmern wollte.
Nur zu gerne ließ ich ihn das machen, wusste ich doch nur zu genau, wie gut er das machte. Schon kniete er vor mir auf dem Boden und drückte seine Lippen auf den ersten Fuß. Dann betrachtete er ihn eine Weile und meinte dann: „Sieht ganz so aus, als müssten dringend deine Zehennägel neu lackiert werden“, kam dann. „Kann schon sein, aber nicht jetzt“ meinte ich zu ihm. Also machte er mit den Küssen und wenig später auch mit dem sanften Ablecken und an den Zehen saugen weiter. Ich schaute ihm dabei zu, bis er zum anderen Fuß wechselte. Da saß ich längst mit geschlossenen Augen da. Mein Liebster wusste aber ja nur zu genau, dass ich noch et-was anderes von ihm wollte. Und so machte er nicht sonderlich lange an meinen Füßen herum. Dann konnte ich deutlich spüren, wie er sich mit Küssen an meinen Beinen – mal links, mal rechts – weiter nach oben vor arbeitete. Dabei musste ihm mein Duft immer intensiver in die Nase steigen. Und endlich spürte ich den Mund genau im Schritt an meiner heißen Spalte. „Wow, du musst jetzt aber verdammt heiß sein“, kam jetzt von ihm. Zum Glück war immer noch keine Nässe ausgetreten. Alles war noch dort, wo er es gerne hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und nun konnte er den Hosenbund Stück für Stück herunterziehen. Sofort bemühte sich seine Zunge dann dort, die Feuchtigkeit abzulecken.
Ob ich wollte oder nicht, ich musste dann aufstehen, damit er weitermachen konnte. Und das tat er mit wachsendem Genuss, der sich auf mich übertrug. Mal zog er vorne und leckte, dann wieder hinten. Immer weiter kam das Höschen nach unten und er somit meiner fast triefenden Spalte immer näher. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis er dann dort ankam. Allerdings hatte er sich das offensichtlich anders gedacht. Denn nun blieb er längere Zeit hinten, kümmerte sich sehr fürsorglich um die Hinterbacken und die verschwitzte Kerbe zwischen ihnen. Dort wanderte seine Zunge wieder und wieder auf und ab, verharrte kurz an der kleinen, leicht zuckenden Rosette, und begann erneut. Dass er mich auf diese Weise noch mehr anstachelte, schien ihm wohl kaum aufzufallen. Aber dafür kannte ich meinen Liebsten viel zu gut. Er wusste ganz genau, was er dort trieb, und das war volle Absicht.
Dann, endlich, kam er wieder nach vorne, machte dort weiter. Als er dann den immer noch in mir steckenden Stöpsel entdeckte, tat er sehr überrascht. Aber ich war überzeugt, er hatte das ganz genau gewusst. Nun kam der wohl schwierigste Moment. Der Stöpsel sollte heraus, das Höschen aus und nichts von dem geilen Liebessaft sollte verloren gehen. Also musste er sich mächtig anstrengen. So nahm er erst einen Teil des Liebessaftes auf, der sich im Höschen gesammelt hatte. Erst dann zog der den Gummilümmel aus mir heraus, lutschte ihn ab – „Mmmhhh, er schmeckt heute aber besonders gut!“ – und erst dann streifte er es mir über die Beine, legte es auf den Tisch. Darum würde er sich garantiert später noch kümmern. Und jetzt – ich stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, hatte er den freien Zugang zu meiner Spalte. Schnell und gründlich das Äußere abgeschleckt, konnte ich mich wieder halb setzen, halb legen und er kümmerte sich um die Spalte selber. Ich konnte ihn schmatzen hören, was von großem Genuss kündete. Immer weiter spreizte er meine Schenkel, weil er noch tiefer hinein wollte. Ich hatte die Hände auf seinen Kopf gelegt, hielt ihn sanft dort fest, was überhaupt nicht nötig war.
Jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen, wollte das warme flinke Stück Fleisch immer wieder spüren. Auch die Lippen hatte er bereits mit den Fingern gespreizt, damit er einen noch leichteren Zugang hatte. Aber wie alles, nahm auch das ein Ende. Beide waren wir nun ziemlich erschöpft. Und so lag mein Liebster dort auf meinem Schoß, ruhte sich langsam aus. Plötzlich schien ihm wieder eingefallen zu sein, dass ja noch das Gummihöschen bereit lag. Er grinste mich von unten her an, hob den Kopf und griff nach dem Gummi. Er betrachtete es kurz und fragte dann: „Verrätst du mir, was du genommen hast…? Ich meine, damit du noch süßer schmeckst?“ Ich grinste ihn an. „Das brauche ich doch gar nicht. Das hast du nämlich ganz genau geschmeckt.“ Zu meiner Überraschung nickte er. „Das kannst du gerne öfters machen… oder andere „Süßigkeiten“, die ebenso gut zu deinem persönlichen Geschmack passt. Irgendetwas Fruchtiges…“ „Hallo! Wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“! Du nimmst das, was du kriegst. Sonst gibt es gar nichts.“ „Oh Natur pur ist ja auch in Ordnung.“ Wieder einmal hatte er mich herausgefordert und es geschafft, mich zu so einer albernen Reaktion zu bringen. Dass er darüber wieder sehr glücklich war, konnte ich seinem breiten Grinsen ansehen.
Jetzt war er noch dabei, das Höschen auf der ganzen Innenseite schön sauber abzulecken. „Könntest du es öfters anziehen?“ fragte er, als er damit fertig war. „Tja, mein Lieber, das musst du dir jedes Mal aufs Neue verdienen…“ „Wenn du mir dann noch verrätst, was ich dafür machen muss… gerne.“ Er stand auf und ging mit dem Höschen ins Bad, wo er es dann in warmem Wasser noch einmal gründlich reinigte, um es nun zum Trocknen aufzuhängen. Als er zurückkam, saß ich immer noch so halbnackt da, bot ihm den freien Blick auf das, was dort zwischen den leicht gespreizten Schenkeln war. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du noch einen Nachschlag möchtest“, fragte er und deutete zwischen die Beine. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Ich lasse es nur etwas abkühlen. Wenn du allerdings so nett sein könntest…“ Erwartungsvoll schaute er mich an, wusste wahrscheinlich schon, was ich von ihm wollte. Er nickte. „Aber dann wäre ich eher dafür, dass ich mich hinlege und du dann…“ Ich nickte nur und lachte. „Weißt du, dass du eigentlich ein ganz schönes Ferkel bist. Erst deine Frau auszulecken und dann jetzt noch das…“ „Kann schon sein. Allerdings ist doch die Frage, wer hier nun wirklich das größere Ferkel ist. Denn dir gefällt es doch mindestens so gut…“ „Das stimmt. Also gut, fangen wir an.“ Er lag bereits auf dem Boden und ich kniete mich passend über ihn.
Als sein Mund nun geöffnet war, konnte ich sehr genau dort hineinzielen, sodass er alles problemlos aufnehmen konnte. Und mir bot sich dabei auch noch ein wunderschönes Bild. Für ihn natürlich auf, wie ich seinem leuchtenden Augen ansehen konnte. Zwischendrin machte ich eine kurze Pause, sah schon den fast enttäuschten Blick, ob das wirklich schon alles gewesen sei. Deswegen schüttelte ich leicht den Kopf. „Du brauchst noch nicht zu jammern, bekommst ja noch was.“ Und schon machte ich weiter. Natürlich war dann trotzdem irgendwann Schluss und ich fertig. Nachdem mein Liebster dann auch noch den Rest geschluckt hatte, leckte er sich fast genießerisch die Lippen ab. Ich stand auf und betrachtete ihn. „War es denn jetzt genug?“ „Ja, ganz wunderbar. Und außerdem ein fantastischer Geschmack. Ob das vielleicht am Essen lag?“ Ihm war natürlich ebenso genau wie mir bewusst, dass bestimmtes Essen auch darauf Auswirkungen hatte. Deswegen nickte ich. „Möglich. Wir können das ja mal „im Auge behalten“ und weiter verfolgen.“ Er grinste. „Nö, nicht im Auge, dafür ist es einfach zu schade.“ Ich stand vor ihm, betrachtete ihn etwas nachdenklich und meinte dann: „Zieh mal deine Hosen aus. Ich möchte etwas ausprobieren.“ Erstaunt schaute er mich an, tat es aber sofort. Als er dann so vor mir stand, drehe ich mich um und hielt ihm meinen Popo entgegen. Mit beiden Händen spreizte ich die Backen dort und meinte: „Kannst du mit deinem Lümmel vielleicht dort hineingelangen?“ fragte ich. „Du meinst, ich soll ernsthaft probieren, dort einzudringen? Ich glaube nicht, dass es funktioniert.“ „Ja, würde mich interessieren.“ Also nahm er seinen Kleinen in die Hand und setzte den geschützten Kopf dort an. Sehr leicht stellte mein Mann nun gleich fest, dass er zu kurz war. Er konnte meine Rosette höchsten ein kleines bisschen öffnen, mehr war nicht möglich. „Tja, leider muss ich deine Hoffnungen enttäuschen“, meinte er dann mit Be-dauern in der Stimme. „Wieso nimmst du eigentlich an, dass mich das enttäuscht“, fragte ich zurück. „Ganz im Gegenteil. So besteht für dich auch keine Chance, mich dort zu „vernaschen“ und das ist wohl eher für dich von Nachteil.“ „Hattest du dich denn nicht darauf gefreut, dass ich es so wenigstens ein klein bisschen machen könnte?“ fragte er. „Nö, eigentlich nicht“, erwiderte ich. „Und wenn schon gerade beim Ausprobieren sind, lege dich doch mal auf den Boden, auf den Rücken.“ Natürlich tat er das. „Und nun nimm die Hände weg, lass mich machen.“ Ich legte seinen Kleinen im Käfig so hin, dass sein Kopf nach oben zeigte. Mit leicht gespreizten Schenkeln stellte ich mich über ihn, wobei ich ihm wohl einen schönen Anblick bot. Langsam ging ich in die Hocke und zielte mit meiner Spalte dort genau auf den Käfig. Als ich tief genug war, zog ich mit beiden Händen die Lippen etwas auseinander. Seine Augen wurden fast noch größer.
Ich grinste und legte dann die nun leicht geöffnete Spalte direkt auf den Lümmel im Käfig. Dort lag er nun in warmer, leicht feuchter Umgebung, was ihn garantiert dazu brachte, den Käfig komplett auszufüllen. Eine Weile ließ ich ihn das genießen, schaute ihn fest an. Und dann begann ich langsam mit leichten, reibenden Bewegungen. Aufmerksam beobachtete ich ihn, konnte aber nicht wirklich feststellen, ob er davon wenigstens ein klein wenig erregt wurde. Bis er dann leise keuchend antwortete: „Das… das ist… ja… geil…“ „Spürst du überhaupt was?“ fragte ich ihn und lachte. „Ich glaube nämlich, du spielst mir was vor.“ Fast entrüstet schüttelte mein Mann den Kopf. „Oh doch, mein Lieber, denn dein Lümmel liegt so fest und eng umschlossen in dem Gefängnis, dass er mich kaum spüren kann. Und du tust es nur, um mir eine Freude zu bereiten.“ Trotzdem machte ich weiter, weil mir das nämlich ganz gut gefiel. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass sich dieses Spiel „Chinesische Schlittenfahrt“ nannte. Und in der mehr und mehr werdenden Nässe glitt ich immer leichter auf dem Lümmel. Es machte mich tatsächlich zunehmend heißer, was ich meinem Liebsten eigentlich nicht so direkt zeigen wollte. Aber es ließ sich nicht mehr bremsen, sodass ich bis zum Schluss weitermachte. Dann sank ich auf ihm zusammen; er stützte mich vorsichtshalber etwas ab.
Als ich mich einigermaßen erholt hatte, rutschte ich ein Stück zurück, saß nun auf seinen Oberschenkeln und sah mir an, was ich da gemacht hatte. Sein gesamter Lümmel im Käfig sowie sein Beutel waren schleimig-nass, glänzten. Wahrscheinlich schaute mein Mann sein Ding neidisch an, weil er es nicht selber ablutschen konnte. Das musste ich für ihn tun, was mir aber keineswegs schwer fiel. So beugte ich mich vor, schnappte mir den Kleinen und nahm ihn vollständig in den Mund, wo meine Zunge um ihn herumhuschte. Deutlich konnte ich nun meinen eigenen Liebessaft schmecken. Nur kurz saß ich so, um mich dann mit einem Lächeln im Gesicht umzudrehen. So konnte mein Liebster nämlich gleichzeitig meine ebenfalls ziemlich nasse Spalte ausschlecken. Dass ihm das immer wieder gut gefiel, konnte er kaum verheimlichen, hörte ich doch ein leises Schmatzen. Mit einem vergnügten Grinsen kümmerte ich mich also weiter um sein Geschlecht und dort auch um den Beutel, den ich bisher etwas vernachlässigt hatte. Als ich dann fertig war, erhob ich mich langsam und schaute von oben auf ihn herab.
„Ich hoffe, du bist ebenso zufrieden wie ich…“ Er nickte. „Sehr sogar!“ „Freut mich für dich.“ „Hat es dir denn auch gefallen? Ist wohl eine neue Idee…“ Ich nickte. „Könnte man vielleicht öfters machen… Eventuell sogar, wenn dein kleiner Freund aufrecht steht. Wäre ja möglich, dass er dabei sogar ein klein bisschen eindringen kann. Jedenfalls würde ich mich nicht dagegen wehren.“ Erstaunt schaute er mich an und fragte: „Du meinst, so wie früher…? Vor dem Käfig…?“ Ich nickte. „Wir werden es mal ausprobieren, dann sehen wir weiter. Kann ja sein, dass es überhaupt nicht klappt.“ Schließlich sollte er sich nicht gleich zu große Hoffnungen machen. Umso größer wäre doch nur Enttäuschung, falls es doch nicht funktionierte. Dass er kaum was davon haben würde, sollte ihm ohnehin klar sein. Nun beugte ich mich vor und begann das nasse Teil langsam abzulecken. Alles versuchte ich abzunehmen, um dann das ganze Kerlchen mit dem Käfig in den Mund zu nehmen. Viel konnte er allerdings von meinen Bemühungen nicht verspüren, wie ich seinem Gesicht ansah. Das wurde etwas allerdings etwas besser, als mich dann deutlich mehr um seinen glatten Beutel kümmerte, der erstaunlich prall war. Warum bloß…
Seiner Meinung nach viel zu schnell war ich damit fertig. Ich lächelte ihn an und meinte: „Hast du noch irgend-welche Wünsche?“ Eigentlich brauchte ich das gar nicht zu fragen, war das doch mehr als offensichtlich. Er nickte und deutete dann auf meine rotleuchtende, nasse Spalte zwischen meinen Schenkeln. „Wie wäre es denn damit…“ „Und? Was möchtest du da?“ fragte ich lächelnd. „Na ja, ich denke, so kannst du kaum ein Höschen anziehen, ohne dass es gleich massive Flecken bekommt. Und in der Regel möchtest du das ja nicht.“ Ich nickte. „Oh, da hat aber einer gut aufgepasst. Ich weiß allerdings, ob ich das richtig finden soll, dass du mich so ungeniert anstarrst.“ „Dann muss ich mich natürlich fragen, warum du dich mir so präsentierst.“ Mein Liebster lächelte mich an. „Ich konnte doch nicht ahnen, dass du gleich dorthin glotzen würdest. Das gehört sich einfach nicht.“ „Auch nicht bei der eigenen Frau? Tja, wenn das so ist…“ Mehr sagte er jetzt nicht dazu, ließ mich nur ahnen, ihm wäre alles andere egal.
„Dann solltest du dich vielleicht nicht so provozierend für mich hinsetzen.“ Ich nickte. „Mag sein, geht dich aber doch nichts an, was ich so mache.“ Ich musste lächeln. Ganz direkt schloss er nun die Augen und sagte nichts mehr. „Und was ist jetzt mit meinen Wünschen?“ „Was soll damit schon sein. Ich soll dich so nicht anschauen, also ist der Rest uninteressant bzw. egal.“ „Hey, mein Lieber, so einfach geht das nicht. Du hast zu tun, was ich will.“ „Ja, das glaube ich dir. Aber ist dir mal aufgefallen, dass ich das gerade mache?“ „Hä? Wieso denn das?“ „Na, hast du nicht gerade gesagt, ich soll da nicht so zwischen deine Schenkel glotzen? Und genau das mache ich.“ Er behielt die Augen geschlossen. Etwas überrascht betrachtete ich meinen Mann dort auf dem Boden. „Und seit wann tust du das, was ich möchte? Bisher musste ich meistens einen gewissen Druck ausüben.“ „Und jetzt wundert dich, dass ich es endlich gelernt habe?“ fragte er. „Ist gar nicht so leicht, es dir Recht zu machen.“ Innerlich stöhnte ich auf. „Das machst du doch mit Absicht. Ich meine, dich so anzustellen.“ „Bist du dir sicher?“ „Jaa, bin ich. Und nun mach dich an deine Aufgabe!“ Er blinzelte und fragte: „Und welche soll das sein? Du hast mir nichts gesagt.“ Damit hatte er ja nun leider nicht Unrecht.
Langsam und sehr deutlich sagte ich also: „Ich möchte jetzt, dass du mit deiner Zunge dort alles ableckst, wo vorher dein Käfig geschubbert hat.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam: „Und das meinst du jetzt wirklich ernst? Nicht, dass ich wieder alles falsch mache…“ „Ja, das meine ich sehr ernst“, sagte ich jetzt schon ein wenig strenger. „Ich kann es aber auch gerne deinem Hintern einbläuen, wenn dir das lieber ist. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Darf ich mir dann auch aussuchen, womit du das machst?“ fragte er und grinste. „Warum habe ich bloß das Gefühl, dass du mich nicht ernst nimmst“, überlegte ich laut. „Vielleicht war ich die letzte Zeit einfach zu großzügig, habe wenig Beachtung auf deine Erziehung gelegt….“ „Heißt das jetzt, du willst es wieder ändern?“ Langsam hatte er sich wieder aufgesetzt, war jetzt direkt vor mir. „Zumindest muss ich wohl ernsthaft darüber nachdenken. Jedenfalls kann es so ja wohl nicht weitergehen.“ „Na, wenn das so ist, kann ich ja erst einmal an dir schlabbern.“ Damit streckte er mir seinen Kopf entgegen und wenig später spürte ich die Lippen dort unten im Schritt. Wenig später schlängelte sich auch die Zunge dort unten zwischen meinen Lippen hindurch bis in die Spalte. Auch ohne weitere Aufforderung machte er das gründlich und sehr ordentlich. Hin und wieder huschte sie auch über den Kirschkern dort, ließ mich immer kurz zusammenzucken.
Bald war ich soweit, ihn zu ermahnen, das doch unbedingt zu unterlassen. Denn mir war klar, dass er mich damit provozieren wollte. Aber ganz offensichtlich schien zu spüren, wie dicht ich davor stand, ihm das zu verbieten. Denn plötzlich unterließ er das. Mit beiden Händen auf meinen Hinterbacken drückte er mich fest an sein Gesicht, saugte sich dort unten fast fest. Leise stöhnend ließ ich mir das gefallen, protestierte nicht einmal, als seine Finger nun sogar meine Popobacken sanft auseinanderzogen, damit wenigstens einer sich auf die Rosette legen konnte. Wenig später wurde er sogar so vorwitzig und versuchte dort einzudringen. Ich ließ es mir nur zu gerne gefallen, entspannte mich sogar dafür noch extra, weil mich die ganze Sache langsam wieder erregte. Mit einem Fuß versuchte ich nun sogar, seinen Kleinen im Käfig zu berühren, gelangte aber nur an den Beutel, den ich vorsichtig treten konnte. Damit brachte ich ihn auch zum Stöhnen. Mehr wollte ich gar nicht. „Ich habe nicht die Absicht…“, sagte ich langsam, „dass du mir es so noch einmal besorgst.“ Momentan konnte ich nicht feststellen, ob er etwa enttäuscht war oder nicht. Aber seine Zunge schien langsamer zu werden, was mir durchaus entgegenkam. Dann zog er sich zurück, kniete jetzt nur noch grinsend vor mir. „Ist wohl nicht ganz einfach, dir alles Recht zu machen, oder?“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.02.20 17:59 IP: gespeichert
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„Ach, mein Lieber, du weißt doch, wie kompliziert wir Frauen sind.“ „Ja, das weiß ich schon, dürfte es aber bestimmt nicht laut sagen.“ „Tja, das würde ich dir auch nicht raten.“ „Immerhin hast du wenigstens eine verdammt schmutzige Fantasie.“ Ich grinste ihn von oben her an und meinte: „Dir scheint es ja zu gefallen.“ Er nickte nur stumm, hatte allerdings glänzende Augen. „Kann es sein, dass dir deshalb diesen „Institut“ auch so besonders gefällt?“ fragte er nun, schaute mich provozierend an. Ich nickte. „Ja, mindestens so gut wie dir.“ „Das heißt also, ich darf da ab und zu nochmal hingehen…?“ „Ja, allerdings weiß ich nicht, ob als Mann oder Frau… Kommt vielleicht drauf an, als was du angefordert wirst. Und dir ist es doch ohnehin egal, oder etwa nicht?“ „Beides hat seinen Reiz. Und eigentlich ist es mir auch völlig egal, weil ich es dann mit sehr unterschiedlichen Leuten zu tun bekomme…“ Ich lächelte ihn an. „Und sicherlich stellst du dich auch bei beiden geschickt an, sodass es das gewünschte Ergebnis gibt.“ Mein Mann nickte. „Das weißt du doch selber sehr genau.“ Inzwischen hatte er mich freigegeben, hockte aber noch vor mir. „Und vielleicht kann ich da ja auch noch etwas Neues lernen… was dir auch zugutekommen kann.“ „Du denkst auch immer nur an das eine, oder wie?“ „Ach komm, nun tu doch nicht so, als würde dich das ernsthaft stören. Nein, das konnte ich nun nicht behaupten und schüttelte deswegen den Kopf.
Als wir dann später im Bett lagen – er sogar mal wieder richtig im Schlafanzug – kam er ganz nahe zu mir und meinte: „Kann es eigentlich sein, dass wir uns viel zu viel mit Sex beschäftigen?“ Ich schaute ihn an und meinte: „Wie kommst du denn darauf? Gefällt es dir nicht?“ „Nö, das wollte ich damit nicht sagen. Aber bei genauerer Betrachtung dreht sich im Laufe eines Tages sehr viel nur um dieses Thema. Klar, irgendwie ist das schon toll, aber doch eigentlich nicht wirklich normal.“ Langsam nickte ich. „Ja, stimmt eigentlich. Und was möchtest du daran ändern?“ Er lächelte und meinte dann: „Wieso? Habe ich das gesagt? Ist es dir zu viel?“ Jetzt war ich doch ziemlich verblüfft. „Na ja, eben hatte ich kurz den Eindruck, es wäre dir zu viel.“ „Ach weißt du, ich habe ja nicht so sehr viel damit zu tun. Mein Kleiner ist gut geschützt, nur meine Zunge wird am meisten gefordert. Und wie ist das bei dir?“ „Du glaubst aber doch jetzt nicht, dass ich dir sagen werde, du strapazierst meine Kleine da unten zu sehr? Das wäre nämlich nicht wahr. Und wenn doch, hätte ich ja durchaus selber mit schuld daran.“ „Soll mich das jetzt etwa beruhigen?“ lachte er. „Wenn du willst, kann ich jederzeit weniger machen. Du musst es nur sagen.“ Ich lächelte ihn an. „Oh nein, ich werde mich hüten! Wer weiß, wo du dich dann austobst…“ „Ich glaube, da würde mir schon jemand einfallen. Denn zum Glück kannst du meine Zunge ja nicht auch noch weg-schließen.“ „Ich denke, wir sollten jetzt lieber schlafen. Sonst reden wir weiter noch mehr Blödsinn.“ Er nickte und drehte sich auf seine Seite.
Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, stellte ich fest, dass mein Mann schon wach war und mich anschaute. Noch leicht verschlafen, meine ich zu ihm: „Was ist denn los? Hast du nicht gut geschlafen?“ „Doch, das schon. Aber mir sind ein paar Dinge durch den Kopf gegangen.“ „Ach ja? Klingt sehr interessant. Darf man erfahren, was es war?“ Er nickte. „Könntest du dir vorstellen, zusammen mit mir und Sakura bzw. Naomi einen netten Abend zu verbringen?“ Jetzt schaute ich ihn sehr verblüfft an. „Was soll das denn werden? Ja, ich habe ja schon mitbekommen, dass diese beiden „Ladys“ sich ganz gerne ihren kleinen Freund auch von einem Mann – na, meinetwegen auch Sissy – in den Mund nehmen lassen. Aber was soll denn ich dabei machen? Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich mit einem solchen „Mini-Freund“ Sex zu haben? Das funktioniert doch nicht. Oder sagen wir mal so, ich hätte wohl nichts davon… wenn sie damit überhaupt bei mir hereinkämen.“ „Jedenfalls nicht so, wie du es sonst gewöhnt bist.. außer von mir. Nein, ich dachte eher an einen Strapon für die beiden…“ Jetzt kapierte ich langsam, was in seinem Kopf vor sich ging. „Soll das heißen, du möchtest einem von beidem den Kleinen mit dem Mund verwöhnen und ich soll sie dann von hinten mit einem Strapon…?“ Langsam nickte er. „Hast du denn die beiden schon gefragt?“ Wieder nickte er. „Das ist ja was, was sie gerne mögen und es sei ihnen egal, womit das geschieht.“
„Also das könnte ich mir schon vorstellen. Ist wahrscheinlich für alle Beteiligten eine nette Angelegenheit.“ „Und damit du auch richtig was davon hast, kannst du doch so einen Strapless Dildo nehmen. Den brauchst du nicht umzuschnallen und spürst auch richtig was.“ „Oh, ich sehe, du hast dir richtig Gedanken darüber gemacht.“ Lächelnd nickte er. „Es soll ja auch für dich angenehm werden…“ Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. „Aber bevor wir damit anfangen, könntest du dich doch bei mir ein klein wenig nützlich machen...“ Er nickte und verschwand unter meiner Decke. Überdeutlich konnte er meinen Duft aufnehmen, schob sich zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und ich ließ ihn machen, lag einfach da und genoss es. Langsam schob mein Liebster seinen Kopf von unten her zwischen meine Beine. Ich spürte seinen warmen Atem, wie er an den Innenseiten der Oberschenkel immer weiter nach oben kam. Denn er bedeckte meine zarte Haut dort mit leichten Küssen. Endlich kam er dann am Ende an, drückte seine Lippen auf meine warme Haut dort oben. Fast von selber wurde ich geiler und die Lippen schienen sich bereits jetzt leicht zu öffnen. Als wenig später seine Zunge hinzukam, spreizten sie sich weiter.
Leckte er erst außen ein klein wenig, drang er ziemlich schnell weiter innen ein, um auch hier jede mögliche Sache zu entfernen. Wie sehr genoss ich diese persönliche und sehr intime Art und Weise, mich auszuschlecken. Wie manche meiner Freundinnen würde mich beneiden, konnte sie doch immer noch nicht ihren eigenen Mann dazu überreden. Wussten sie eigentlich, was ihnen da jeden Tag entging? Das konnte doch kein Waschlappen auch nur annähernd so gut und zärtlich machen. Und mein Mann machte sich keinerlei Gedanken über Hygiene oder ähnliches. Für ihn war es absolut selbstverständlich, seine Liebe auch auf diese Weise so oft wie eben gewünscht zu zeigen und es mich spüren zu lassen. Immer wieder aufs Neue genoss ich das, lag mit geschlossenen Augen da und ließ ihn machen. Er selber wusste, wie lange das nötig war, um mich zufrieden zu stellen. Dann kam er mit einem schelmischen Grinsen wieder unter der Decke hervor, schaute mich an und meinte: „Die Rückseite vielleicht auch noch?“ Statt einer Antwort drehte ich mich auf den Bauch und schon verschwand er erneut unter der Decke. Kurz darauf fühlte ich seinen Mund und auch die Zunge zwischen meinen runden Popobacken.
Auch hier war er sich keineswegs zu schade, mich zu verwöhnen und seine Zunge dort in der garantiert verschwitzen Kerbe auf und ab wandern zu lassen. Ach, was war das für ein wunderbarer Genuss! Wohlig wie eine Katze lag ich schnurrend auf dem Bauch, den Kopf auf die Arme gelegt, und gab mich ihm vollständig hin. Als er dann kurz mit der Zungenspitze auch noch an meiner kleinen, fältigen Rosette leckte und versuchte, dort einzudringen, konnte ich nicht mehr. Ich drückte meinen Popo ein Stückchen höher, presste ihn meinem Liebsten mehr ans Gesicht, erleichterte ihm auf diese Weise den Zugang. Da ich den dortigen Muskel auch noch zusätzlich entspannte, gelang es ihm dann auch, seine versteifte Zunge dort einzuführen. Da diese Schleimhäute dort ja auch sehr empfindlich sind, hatte ich dabei wunderbare Gefühle. Längst hatte mein Mann genau heraus, wie er mich dort verwöhnen musste, um mir den größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Aber leider konnte er das nicht unbegrenzt machen. Dann musste er sich wieder zurückziehen, kam unter der Decke wieder hervor. Ich war längst zusammengesackt, lag ziemlich platt auf dem Bauch. Nach einer Weile meinte ich nur zu ihm: „Steh auf und komm mit.“
Ohne weitere Überlegung folgte er mir ins Bad, wo ich den großen Irrigator aus dem Schrank holte und ihm hinhielt. „Mach ihn voll, soweit du kannst.“ Ich lächelte ihn an und sah zu, wie der gelbe Strahl aus ihm heraus in den Behälter plätscherte. Etwa halbvoll schaffte er es und reichte ihn mir dann zurück. Mit leicht gespreizten Schenkeln stellte ich mich selber nun hin, hielt mir den Behälter zwischen die Beine und füllte ihn weiter auf. Sehr interessiert schaute mein Liebster mir dabei zu. Natürlich wusste er längst, was ich damit vorhatte. Als ich dann fertig war, hängte ich den Irrigator an seinen Haken, suchte einen passenden Aufsatz für den Schlauch heraus – dieser war ziemlich dick und lang, hatte etwa die Form einer Kugel mit kurzem Stiel – und führte ihm meinem Mann ein, nachdem er sich zuvor auf den Boden begeben hatte. Zusätzlich pumpte ich das Teil noch auf, verschloss somit seine Rosette ziemlich gründlich. Erst jetzt öffnete ich das Ventil und ließ diese besondere Flüssigkeit in ihn einfließen. Ohne ernste Probleme konnte mein Mann alles aufnehmen, was auch erstaunlich schnell ging. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es länger dauert.
Als dann der Behälter leer war, schloss ich das Ventil an seinem Stopfen und entfernte den Schlauch. „Ich denke, wir lassen mal alles fein drinnen, damit es seine Wirkung richtig gut entfalten kann“, meinte ich zu ihm. Er nickte nur und ging schon mal in die Küche, während ich noch vor dem Frühstück unter die Dusche ging. Als ich dann fertig war und mich auch angezogen hatte – heute nur einen hübschen BH mit passendem Höschen samt Strumpfhose, Jeans und Pullover – ging ich zu meinem Liebsten, der längst fertig war und auf mich wartete. „Na, wie geht es deinem Bauch? Kannst du noch?“ „Ja, ich spüre natürlich die eingefüllte Menge, aber noch kann ich es aushalten. Schließlich haben wir ganz gut geübt.“ Ich nickte. „Ja, allerdings, aber wir werden es auch weiterhin machen. Und um dir auch eine entsprechende Freude zu machen, darfst du es heute Abend bei mir machen. Ich weiß doch, wie sehr du dich den ganzen Tag darauf freust.“ Und tatsächlich strahlte er mich gleich an. „Wow, das ist aber eine nette Überraschung am Morgen.“ Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. „Ich hoffe allerdings, dass du dich trotzdem auf deine Arbeit konzentrieren kannst.“ Mein Liebster nickte. „Ja, das geht schon, wenn vielleicht auch nicht ganz so einfach.“ Ich grinste ihn an. „Also gut, dann lasse ich mir dafür noch etwas einfallen.“
Bereits unter der Dusche hatte ich mir überlegt, meinem Süßen heute den neuen Stopfen tragen zu lassen, der in unregelmäßigen Abständen immer für 10 bis 20 Sekunden vibrierte und ihn kurz animierte. Zum einen würde es ein Konzentrationstraining sein, zum anderen auch ein wenig Massage für seine Prostata. Damit er ihn nicht ganz zufällig herausnehmen kann, darf er zusätzlich eine feste Strumpfhose und darüber sein Hosen-Korsett tragen. Zwar würde er auch nicht zum Pinkeln gehen können, aber daran war er ja längst gewöhnt und konnte es einen Tag aushalten. Auch das hatten wir ja schon ziemlich ausgiebig geübt. Nachdem wir also mit dem Frühstück fertig waren, durfte er zum WC und sich dort gründlich entleeren. In der Zeit räumte ich den Tisch ab. Als er fertig war, kam er brav ins Schlafzimmer, wo bereits alles hergerichtet war. Als erstes hatte er sich nun vorzubeugen, sodass ich ihm den Stopfen einführen konnte. Dieser war aus Metall, aber mit einem Gummiüberzug, ließ sich gut einführen und dann sogar durch Drehungen des Fußes im Durchmesser vergrößern. Als er dann fest an Ort und Stelle saß, schaltete ich ihn an. Zuerst spürte mein Mann nichts davon; das kam erst beim weiteren Ankleiden. Als nächstes hatte er die dickere Strumpfhose anzuziehen. Sehr fest umschloss es seine Beine sowie auch den Popo – er war extra geformt – und hatte für sein „bestes Stück“ eine entsprechen-de Öffnung.
Das sah jetzt schon ganz nett aus. Natürlich hatte mein Mann längst gesehen, dass er das Hosen-Korsett anziehen sollte, welches in ihn immer so sehr fest umfasste. Heute war es offensichtlich noch schwieriger. „Na, müssen wir etwa was für deine Linie tun?“ fragte ich lächelnd. Nachdem es vorne zugehakt war, konnte ich den Reißverschluss auch ganz gut schließen. Zusätzlich sicherte ich das Ganze mit der dünnen Kette und dem winzigen Schloss. Im Schritt hing der Käfig samt Beutel deutlich sichtbar heraus. Um das zu bedecken, hatte ich vor einiger Zeit einen dort im Schritt zu befestigende, passende Vorrichtung anfertigen lassen. Dieses Stoffteil wurde nun hinten mit breitem Klettband sicher angebracht, nach vorne durch den Schritt über seinen Lümmel gelegt – wie in einer Negativform lag es nun dort – und auch am Korsett mit Klettband befestigt. Auf diese Weise wurde es ganz fest an seinen Bauch im Hosen-Korsett gedrückt, lag völlig unbeweglich dort. Als zusätzlicher „Schutz“ bekam der Mann noch eine ziemlich enge Miederhose verordnet. „Ich hoffe, es gefällt dir, was ich dir zum Anziehen herausgesucht habe“, meinte ich zu ihm. Er lächelte und nickte. „Mal abgesehen, dass ich mich jetzt etwas steif fühle, finde ich es ganz wunderbar.“
Während dieser Aktion hatte sich sein Stopfen schon einige Male bemerkbar gemacht, was ihn erst erschreckte, dann aber zunehmend mehr gefiel. Dass er natürlich nie lange tätig war, empfand er erstaunlicherweise kaum als Nachteil. Zum Abschluss noch seine „normale“ Kleidung verließ er wenig später das Haus, hatte sich liebevoll, wenn auch mühsam, mit ein paar netten Küssen auf meine bestrumpften Füße verabschiedet. „Und immer schön brav bleiben!“ trug ich ihm noch auf, wobei der Stopfen schon erneut vibrierte. Er nickte nur und verschwand. Amüsiert schaute ich ihm nach und machte mich selber auch bald auf den Weg ins Büro. Den ganzen Arbeitstag dachte ich immer wieder mal an meinen Liebsten, wie es ihm wohl ging. Wahrscheinlich wurde es immer mühsamer, sich zu konzentrieren und vor allem vor den anderen zu verheimlichen, was denn mit ihm los war. Aber wer solche „sonderbaren“ Wünsche äußerte, musste eben auch damit rechnen, dass andere Leute „tolle“ Ideen haben. Schließlich musste mein Süßer ja auch als „Frau“ gekleidet aufpassen, dass er sich nicht verriet. Denn da würde es ja schon reichen, wenn er vergaß, mit weiblicher Stimme zu sprechen. Während ich noch darüber nachdachte, klingelte mein Smartphone. Verwundert schaute ich es an und sah, dass es das „Institut Exklusiv“ war. Ich meldete mich kurz, entschuldigte mich aber bei der Büro-Kollegin Simone und verließ es, um ungestört reden zu können.
Es war die Chefin selber dran, die mich fragte, ob sie vielleicht heute am Spätnachmittag meinen Mann für etwa ein oder zwei Stunden haben könnte. Wichtig sein, dass er wirklich „Mann“ sei. Ich lächelte. „Oh, das ist heute kein Problem. Er ist als Mann angezogen. Was soll er denn erledigen?“ „Nun ja. Ich habe da ein, sagen wir mal, seltsames Ehepaar. Die Frau möchte ihren Mann mal wieder – in ziemlich regelmäßigen Abständen tut sie das – von einem Mann, der aber nicht allzu sehr Mann ist, eher sanft züchtigen. Wenn sie sonst mit diesem doch eher normalen Wunsch in ein Studio geht, findet sie dort immer nur richtige Kerle, hart, brutal, fast gemein. Aber das kann sie nicht brauchen. Und da habe ich an deinen Mann gedacht. Ich denke, deiner kann das sicherlich eher dezent machen, er aber trotzdem genügend verspürt. Und sie schaut dabei zu.“ „Das lässt sich machen. Und wie findet das dann statt?“ fragte ich etwas neugierig. Die Chefin schien zu grinsen. „Dazu wird er liegend auf einem Bock festgeschnallt und der hübsch herausstehende Popo bekommt seinen Teil. Und sein „bestes Stück“ hängt dabei herunter, wird dort mit schmalen Riemen festgeschnallt. Angefangen wird immer mit einem Lederpaddel. Damit gibt es zehn auf jede Seite. Dann kommen 15 – immer pro Seite natürlich – mit dem Holzpaddel. Das ist dann natürlich schon härter, besonders auf dem bereits sicherlich leicht roten Fleisch. Nach einer zehnminütigen Pause bekommt er quasi zum Abschluss zwanzig mit dem Rohrstock. Das müsse man aber anschließend richtig sehen, hat sie bestimmt.“
„Das ist aber schon ganz schön heftig.“ „Ja, habe ich beim ersten Mal auch gedacht. Allerdings wurde ich fast enttäuscht. Denn der Lümmel zuckte – soweit möglich – ziemlich deutlich, es kamen sogar schon ein paar Tropfen. Unterstützt wird es nämlich immer schon durch das Einführen eines entsprechenden Dehnungsstabes, welches sie dabei macht, während sein Popo verwöhnt wird. Aber den Höhepunkt bekommt er bei dieser Aktion immer erst, wenn seine Lady dieses Teil besonders „verwöhnte“. Denn es wurde nach dieser strengen Popo-Behandlung wird losgeschnallt und sie massiert es mit Gummihandschuhen bis zum Schluss, der erst dann ein-tritt, wenn er wenigstens dreimal abgespritzt hat – ohne Pause!“ „Und das funktioniert?“ fragte ich leise zweifelnd. „Ja, hat mich auch gewundert. Das dritte Mal wurde aber schon schwierig, sodass sie den Beutel ziemlich heftig bearbeiten muss. Und es gibt dabei eine sehr interessante Geräuschkulisse.“ „Ich nehme an, du hast es dir – zusätzlich zu Bild- und Videomaterial auch noch als separates Tonmaterial erhalten.“ „Aber klar doch. Du glaubst ja gar nicht, wozu man das immer wieder verwenden kann…“
Jetzt musste ich laut lachen. „Wie ist sie denn überhaupt auf diese etwas verrückte Idee gekommen?“ „Oh, das ist schon sehr lange her, war ganz am Anfang ihrer Zeit. Da hat sie ihrem Liebsten nämlich mal spielerisch den Popo mit der bloßen Hand „bearbeitet“ und zur Sicherheit – er lag über ihren Schenkeln – an seinem Stab fest-gehalten und diesen ein wenig gewichst. Das hat ihn, was ihn selber wunderte, tatsächlich ziemlich schnell zu einem saftigen Ergebnis gebracht. Und so wurde es immer mal wiederholt und verfeinert.“ „Also gut. Ich sage meinem Mann Bescheid und er meldet sich dann um 17 Uhr bei dir. Reicht das?“ „Auf jeden Fall. Die beiden kommen erst 17:15 Uhr, sind eigentlich auch immer pünktlich.“
Nachdem ich das Gespräch beendet hatte, schrieb ich meinem Liebsten per WhatsApp die benötigte Aufforderung, die er mir bestätigte. Dann ging ich zurück ins Büro. Wenigstens fragte meine Simone nicht nach dem In-halt des Gespräches. Sie war nicht sehr neugierig – zu meinem Glück. Später wartete ich dann zu Hause ganz gespannt, bis mein Mann endlich nach Hause kam und mir genau erzählte, was und wie es dort im „Institut“ stattgefunden hatte. Sehr interessant dabei fand ich, dass diese ganze Aktion vor einem ziemlich großen Kreis von Zuschauern stattgefunden hatte. Das war dem Mann aber kein bisschen peinlich, sondern erregte ihn sogar noch zusätzlich. Auch das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn mir hätte es sicherlich auch sehr gut gefallen. Aber vielleicht bot sich ja noch einmal diese Gelegenheit.
„Als ich dort das „Institut“ betrat, führte mich eine der Zofen gleich in den betreffenden Raum. Hier war auch die Chefin und alles Weitere war bereits hergerichtet. Der Mann lag auf dem Bock, trug nur eine entsprechende Lederhose. Sie war an den Hinterbacken ausgeschnitten und gab auch sein nacktes Geschlecht frei. Der ziemlich erregte Lümmel war nach unten festgeschnallt. Seine Augen hatte man verbunden und vor seiner Nase lag ein getragenes Höschen, welches sicherlich nach seiner Frau duftete. Diese Frau sah gar nicht sonderlich streng aus. Auf einem Tisch lagen die zu verwendenden Instrumente: ein schwarzes Lederpaddel, ein aus hellem Holz gefertigtes Holzpaddel sowie ein fingerdicker Rohrstock. Den Anwesenden – ich konnte etwas zehn oder zwölf Leute sehen – war bereits erklärt, was hier stattfinden sollte. Die Männer hatten bereits jetzt die Hose geöffnet und die neben ihnen sitzenden Frauen hielten schon deren Lümmel fest in der Hand. Die Ehefrau kniete am Boden zwischen den gespreizt angeschnallten Beinen ihres Mannes und hatte den dicken Dehnungs-stab bereits ein kleines Stück eingeführt.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.02.20 20:51 IP: gespeichert
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„Du kannst gleich anfangen“, bekam ich zu hören. „Zuerst gibst du ihm auf jede Hinterbacke fünf mäßig kräftige Schläge mit dem Lederpaddel. Eigentlich nur so fest, dass die Haut sich etwas rötet.“ Ich nickte und griff das Lederpaddel, welches aus nicht zu festem Leder bestand. Damit klatschte ich auf die festen Rundungen, wäh-rend ich sah, dass seine Frau den Dehnungsstab langsam immer tiefer einführte. Fast sofort verhärtete sich der Lümmel und der Mann stöhnte, die Nase fest in das Höschen gedrückt. Als ich auf jede Seite die geplanten Zehn aufgetragen hatte, schaute ich nach den Gästen. Manche der Frauen bewegten schon heftig die Hand an dem harten Schwengel auf und ab. Allen schien es zu gefallen. Die Pause war nur kurz und schon ging es weiter. Aber auch mit dem deutlich härteren Holzpaddel kamen meine Schläge nicht sonderlich hart. Auf jeden Fall klatschte es ziemlich laut, rötete das Gefilde noch mehr. Und der bearbeitete Lümmel zuckte bereits ziemlich. Als seine Frau kurz den Metallstab ganz herauszog, kamen auch schon die ersten Tröpfchen. Wer das wohl ausgelöst hatte? Jetzt kam dann eine längere Pause. Ich konnte mir etwas zu trinken nehmen und unterhielt mich mit der Ehefrau des Mannes.
Sie war bisher mit dem, was und wie ich es gemacht hatte, sehr zufrieden. „Sie machen das wirklich richtig an-genehm für ihn. Das spüre ich ganz deutlich. Klar, er soll das schön spüren, aber es soll auf keinen Fall brutal oder übermäßig hart sein. Ein paar Mal hatten wir jemanden, der das nicht konnte und es war sehr schmerzhaft für ihn, was ich sehr bedauerte. Es ist doch keine Bestrafung, sondern eher eine andere Form von Sex. natürlich treiben wir es ab und zu auch die übliche Art und Weise. Aber ich denke, fast jeder hat so besondere Wünsche, die der Partner bzw. die Partnerin erfüllen sollte.“ Da konnte ich nur zustimmen und dachte an dich. Auch die Gäste waren von dem, was ich dort machte, ganz angetan, zumal die Damen neben ihnen natürlich auch dafür sorgten, dass es den Männern Spaß und Vergnügen bereitete. Der eine oder andere hatte sich auch bereits zum ersten Mal entleert, was auch von den Ladys mit dem Mund aufgenommen worden war, zur Freude beider Beteiligten.
Als dann die Wartezeit von zehn Minuten herum war, sollte ich die letzte Runde mit dem Rohrstock aufziehen. Diese durften – so sagte mir seine Frau – zum Teil auch etwas härter sein. Während ich also eher sanft anfing, spürte der Mann sie dennoch sehr deutlich, was ja auch an der zuvor schon bearbeiteten Haut lag. Hin und wieder zog ich einen heftigeren Schlag auf, der sich deutlich abzeichnete. Seine Lady hatte einen etwas dickeren metallstab genommen, den sie ihm nun in den Lümmel einführte. Kaum steckte er bis quasi zum Anschlag drinnen, streichelte sie den Lümmel selber. Es war ein schönes Bild und der Mann stöhnte deutlich hörbar vor Lust. Ich ließ mir mit den zwanzig Streichen pro Seite richtig viel Zeit. Niemand drängte mich. Aber irgendwann war auch das beendet und ich legte den Rohrstock beiseite. Den Stab immer noch in dem sehr harten Lümmel des Mannes, schnallte sie diesen los und begann mit den Händen, die erst jetzt in Gummihandschuhen steckten, eine sanfte und gleichmäßige Massage. Erst nach einiger Zeit geschah das auch an seinem prallen Beutel mit den beiden Bällen.
Der Mann kommentierte das mit keinem Wort, ließ aber deutlich erkennen, wie sehr ihm das gefiel. Als dann zu erkennen war, dass sich sein erster Höhepunkt mehr und mehr näherte, zog sie schnell den Stab heraus und stülpte ihren Mund über den roten Kopf des Lümmels, streichelte diesen mit der Zunge und nahm so den ersten, bestimmt ziemlich kräftigen Schuss auf. Ohne ihm eine Pause zu gönnen, machte seine Lady gleich weiter. Allerdings entließ sie ihn jetzt erst wieder aus dem Mund, saugte dafür mehr an dem immer noch recht prallen Beutel. Natürlich dauerte es jetzt länger, bis sich der nächste Höhepunkt bemerkbar machte. Das war bei den Gästen kaum anders, obwohl dort so manche Frau kräftig mit dem Mund an dem Stab des Mannes neben sich arbeitete. Ob sie wohl wussten, dass es alles hier auf Video aufgenommen wurde? Ich musste ein klein wenig grinsen. Wahrscheinlich war ich ohnehin der Einzige hier, dem man es quasi nicht anmerken konnte, wie geil ich eigentlich war.
Dann nahm die Ehefrau den zweiten, kleineren Schuss seines Höhepunktes auf. Das schien ihm auch noch zu gefallen. Als sie dann aber sofort nahtlos hauptsächlich mit dem Mund an seinem Kopf des Lümmels weitermachte, war ihm anzusehen, dass ihm das gar nicht sonderlich gut gefiel. Aber das war wohl bei den meisten Männern so. Ebenso wenig wie eine Frau an ihrer Lusterbse zu oft oder zu lange gereizt werden mag, verträgt auch ein Mann das nicht sonderlich gut. Aber das schien seine Frau nicht zu interessieren; sie machte unermüdlich weiter, ließ ihn heftig zucken. Immer wieder nahm sie seinen Stab ganz tief in den Mund, lutschte und saugte kräftig an ihm und behandelte seinen Kopf ganz besonders intensiv. Kurz unterbrach sie ihre Bemühungen, nachdem sie mich zu sich hergewinkt hatte. „Gib ihm noch zwei genau in die Kerbe. Schaffst du das?“ forderte sie mich auf. Ich nickte, nahm den Rohrstock und stellte mich bereit. Die Frau beugte sich tief hinunter und gab mir genügend Platz. Und zielgenau platzierte ich zwei etwas heftigere Hiebe in die Kerbe zwischen seinen roten Hinterbacken. Jetzt konnte er sich doch nicht mehr zurückhalten. Heftiges Zucken und ein leise, et-was unterdrückter Seufzer kam aus seiner Brust. Fest presste seine Lady deshalb seinen Beutel zusammen, forderte ein erneutes heftiges Zucken heraus.
Auf diese Weise brachte sie ihn tatsächlich dazu, einen dritten, eher winzigen Erguss von sich zu geben. Sehr zufrieden schaute sie ihren Liebsten und auch mich an. „Ich werde dir jetzt eine Ruhepause gönnen. Aber natürlich bleibst du hier brav liegen, und den Stab bekommst du auch wieder eingeführt. Verliere ihn nicht!“ Damit führte sie den dickeren Stab wieder in den weicheren Lümmel, sodass er kaum heraus konnte. Dann trat sie nach vorne an seinen Kopf, nahm das Höschen dort weg und bot ihm ihre sicherlich bereits ziemlich feuchte Spalte an. Fest drückte er den Mund an das warme Fleisch und leckte dort alle Spuren gründlich ab. Mann, wie gerne hätte ich mit ihm getauscht! Genüsslich ließ die Frau es sich gefallen, hielt die Augen geschlossen. So ging es ein paar Minuten, bis sie sich ihm entzog und an einem kleinen Tisch Platz nahm. Ich sollte mich zu ihr setzen und dann wollte sie ein paar Dinge über mich erfahren. Die Chefin, die mit dabei saß, hörte lächelnd zu. Zum Schluss hieß es von den beiden Damen: „Ich glaube, das können wir durchaus mal wiederholen. Ich bin sehr zufrieden.“ Dann ging ich nach Hause.“
„Und, wie ich annehme, hat es dir auch gut gefallen.“ Er nickte und grinste. „Durchaus. Es wundert mich nur, was für seltsame Ideen Frauen doch haben. Denn das stammt doch garantiert von ihr.“ „Bist du dir da wirklich so sicher? Tja, dann muss ich dich enttäuschen. Es war seine Idee, es so zu erweitern.“ Verblüfft schaute mein Mann mich jetzt an. „Ernsthaft?“ Wieder nickte ich. „Ja, sie hat zwar ursprünglich damit angefangen, aber er hat es sozusagen erweitert. Sie war schon dem zufrieden, womit sie begonnen hatte. Nämlich mit dem einfachen Klatschen mit der Hand auf seinen Popo. Aber er wollte im Laufe der Zeit immer wieder etwas mehr, brachte auch dafür verschiedene Instrumente mit. Und das Ergebnis hast du ja gerade erlebt.“ „Verrückt“, murmelte er. „Wobei… genau betrachtet kann ich ihn sogar recht gut verstehen. Schließlich haben wir das ja mal ähnlich getrieben. Da war auch jemand, der unbedingt meinem Hintern „mehr“ verabreichen wollte.“ Ich grinste. „Wer soll denn das gewesen sein?“ Er lächelte und meinte: „Tja, ich weiß es nicht mehr. Ist einfach zu lange her…“ Ich hatte angefangen, bereits den Tisch zu decken, weil wir dann gleich Abendbrot essen konnten. Mein Mann kümmerte sich währenddessen schon mal um kochendes Wasser für den Tee. „Meinst du, wir sollten das auch mal wieder probieren?“ fragte ich ihn. „Mal wieder richtig rote Striemen auf deine Hinterbacken auftragen?“ Ich konnte sehen, dass seine Popobacken sich einen kurzen Moment verkrampften. Langsam drehte er sich zu mir um und fragte: „Kann es sein, dass du mal wieder Lust hättest?“ „Wenn ich ehrlich bin: ja, hätte ich. Aber nur, wenn du freiwillig mitmachst…“ „Wäre es dir nach dem Abendessen recht?“ Ich nickte. „Ja, dann kannst du dich bis dann ja geistig drauf vorbereiten.“
Da der Tee inzwischen fertig war, schenkte er in beide Becher ein und setzte sich. Nun schaute er mich an und fragte: „Gibt es denn einen Grund dafür? Ich meine, wenn du die Instrumente wieder hervorholen willst?“ Ich nahm eine Scheiben Brot, begann sie mit Butter zu bestreichen und antwortete: „Brauche ich denn wirklich einen Grund? Ist es denn nicht so, dass ihr Männer uns immer einen Grund gebt, es durchzuziehen?“ Auch er nahm ein Brot und begann. „Na ja, ich vielleicht, wie man das sieht. Aus eurer Sicht gibt es bestimmt genügend Gründe. Und sicherlich ist auch noch längst nicht alles abgegolten, was wir so getrieben haben. Gibt es denn wenigstens so etwas wie eine Verjährungsfrist?“ Ich lächelte. „Du meinst, dass das eine oder andere nicht mehr geahndet werden kann? Doch, die gibt es. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, ich habe gar nichts Offenes mehr auf meiner Liste.“ „Und trotzdem willst du es machen?“ kam seine Frage. „Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich einen Grund habe. Erinnere dich, ich habe gefragt, ob wir es mal wieder machen sollten. Und du hast doch quasi zugestimmt. Oder?“ Er nickte und seufzte. „Ja, das habe ich.“ Also… dann sollten wir das doch auch umsetzen – auch ohne Grund.“ „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Ach, du bist nicht dafür?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ „Dann schlage ich vor, wir essen jetzt erst einmal zu ende, dann sehen wir weiter.“ Damit war er einverstanden.
Während mein Mann dann anschließend den Tisch abräumte, ging ich schon mal in den Keller, wo wir in einem Schrank die bereits seit längerem benutzen „Strafinstrumente“. Bei geöffneter Schranktür betrachtete ich, was dort ordentlich aufgeräumt hing. Was sollte ich denn jetzt nehmen? Denn verdient hatte mein Mann ja eigentlich gar nichts. Es ging hier doch lediglich um ein gewisses Einheizen. Dafür erschien mit der Rohrstock und auch das Holzpaddel als eindeutig zu streng. Allerdings konnte diese gelbe Reitpeitsche neben dem Rohrstock auch verdammt hart zubeißen. Eines nach dem anderen ging ich durch und überlegte, welche Spuren es denn hinterließ. Nach langem Überlegen entschied ich mich, das Lederpaddel und die Riemenpeitsche mitzunehmen. Richtig angewendet, konnten beide zwar auch heftig schmerzen, aber auch durchaus leicht eher sanft zu verwenden. Beides in der Hand, schloss ich den Schrank wieder und ging nach oben. Mein Mann war immer noch in der Küche beschäftigt. „Möchtest du es lieber hier oder im Wohnzimmer machen?“ fragte ich ihn. Er drehte sich zu mir um und sah, was ich in der Hand hatte. Seiner Miene war allerdings nicht abzulesen, was er davon hielt. „Ich bin hier gleich schon fertig. Dann komme ich auch ins Wohnzimmer“, sagte er. Ich nickte und ging schon mal vor.
Dort legte ich das, was ich aus dem Keller mitgebracht hatte, deutlich sichtbar auf den Tisch und setzte mich aufs Sofa. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange und mein Liebster kam zu mir. Natürlich sah er sofort, was ich auf den Tisch gelegt hatte. Wenigstens verzog er nicht gleich das Gesicht, dachte ich. Dann kann es ja doch nicht so schlimm sein. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Ich habe mir überlegt, dass die anderen Dinge eher zu streng sind.“ Langsam nickte er und setzte sich. „Bevor wir hier überhaupt anfangen können, musst du dich bitte ausziehen.“ Er nickte und begann damit. Nachdem er die Miederhose abgelegt hatte, half ich ihm bei den so eng geschlossenen Hosen-Korsett, er legte die Strumpfhose noch ab und dann stand er nackt vor mir, hatte Abdrücke der Kleidung auf der Haut. Den Popostöpsel ließe r aber auf meinen Wunsch noch stecken. Mir war gar nicht aufgefallen, ob er seine Aufgabe überhaupt erfüllt hatte. Zu sehen war jedenfalls nichts, solange er hier bei mir gewesen war. Ohne weitere Aufforderung beugte er sich nun über die Sessellehne, streckte mir den Popo entgegen. Ich stand neben ihm, streichelte mit einer Hand die Rundungen und spürte ein sanftes Zittern. Mit der anderen Hand langte ich zwischen seinen Schenkeln nach dem ziemlich prallen Beutel und massierte ihn ebenfalls ziemlich sanft.
Sicherlich wartete mein Liebster längst darauf, dass ich eines der beiden auf dem Tisch liegenden Instrumente nahm, um ihn damit zu „verwöhnen“. Aber noch ließ ich mir Zeit, lächelte vor mich hin. Dann begann ich mit der freien Hand mehrfach, allerdings nicht sonderlich fest, auf seine Popobacken zu klatschen. Es klang schlimmer als es tatsächlich war und auch die haut färbte sich recht schnell rot. Wieder und wieder traf die flache Hand das Gelände, mal rechts, mal links, dann eher die Mitte oder seitlich. Immer größer wurde das rote Gelände. Noch immer machte ich keine Anstalten, das Lederpaddel oder die Riemenpeitsche zu nehmen. Inzwischen stand mein Mann ziemlich ruhig dar, schien es tatsächlich fast zu genießen. Ich konnte, wenn ich genauer hinschaute, sehen, wie sich sein Kleiner noch fester in den Käfig quetschte, wobei ich natürlich nicht wusste, ob es an der Bearbeitung seiner Hinterbacken oder der Massage des Beutels lag. Eigentlich war mir das auch völlig egal. Mal traf meine Hand fester, mal eher sanft. Ich hatte nicht mitgezählt, wie oft ich es gemacht hatte, hörte dann aber einfach auf, ließ ihn auch los. Immer noch lag mein Liebster dort, schien offensichtlich auf eine Fortsetzung zu warten.
Ich setzte mich wieder, wartete noch eine Weile und sagte dann: Ist das so bequem in dieser Position?“ „Nicht besonders“, gab er zu. „Und warum bleibst du dann so liegen?“ „Ich dachte, da kommt noch mehr.“ „So? War das denn noch nicht genug?“ „Ja, schon, aber wofür hast du denn Paddel und Peitsche mitgebracht?“ fragte er, als er sich nun langsam aufrichtete. „Wolltest du sie denn nicht verwenden?“ Erstaunt schaute er mich an. „Nö, habe ich doch auch nicht gesagt, oder? Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Wenn dir allerdings danach ist, brauchst du das nur zu sagen. Ich kann sie jederzeit anwenden. Dann wird es allerdings nicht ganz so angenehm.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es reicht.“ Nackt stand er da und versuchte auf seinen Hintern zu schielen. Ich grinste. „Wenn du sehen möchtest, wie erfolgreich ich war, kann ich einen Spiegel holen oder mache davon ein paar Fotos. Ganz wie du möchtest.“ Mit einem schiefen Grinsen meinte er: „Dann bitte letzteres. Dann kannst du ja auch die Bilder verschicken…“ Ich stand auf, nahm mein Smartphone und machte eine ganze Reihe Bilder, die ich ihm dann auch zeigte. „Und wem soll ich jetzt diese Bilder schicken?“ „Ich denke, das weißt du doch bestimmt besser…“ „Ach ja? Aber du hattest doch bestimmt eine Vorstellung, als du es vorhin gesagt hast.“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, stotterte er jetzt. „Vielleicht an Heike.. oder Katrin…?“ Ich lachte. „Damit wärest du wirklich einverstanden?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam leise.
Ich nahm ihn, so nackt wie er war, in die Arme und meinte: „Ich muss das doch nicht tun, wenn du nicht willst. Aber das weißt du doch.“ Er nickte nur stumm, sah aber nicht unglücklich über mein Angebot aus. „Möchtest du dich vielleicht bei mir… revanchieren?“ fragte ich ihn jetzt. Verblüfft schaute er mich an. „Und wie soll ich das – deiner Meinung nach – machen?“ „Ach, das muss ich dir doch nicht erklären. Du weißt doch genau, was revanchieren heißt.“ „Natürlich weiß ich das, bin mir aber nicht sicher, ob du das wirklich so meinst…“ „Doch, ich habe es genau so gemeint wie ich es gerade gesagt habe. Also?“ Bevor er noch eine ehrliche Antwort abgab, streifte ich meine Strumpfhose samt Höschen herunter, ließ es um die Knöchel liegen und beugte mich über je-ne Sessellehne, über die er eben noch gelegen hatte. „Es ist mir auch egal, ob du vielleicht eines der Instrumente verwenden möchtest“, sagte ich nun zu ihm. „Es sind ja eher die harmloseren…“ Von schräg unten beobachtete ich ihn und war gespannt, wie er sich entscheiden würde. „Denk dran, sie können einen dabei auch heiß machen.“ Zögernd stand er da, überlegte. Offensichtlich konnte – oder wollte – er sich nicht entscheiden. „Du kannst auch beide… oder alles verwenden“, schlug ich nun vor.
Wie in Trance kam er nahe zu mir, legte eine Hand auf meine Popobacke und begann dort auch erst einmal zu streicheln. Das auf jeden Fall genoss ich schon mal. „Das ist schon mal ein schöner Auftakt“, meinte ich, spreizte meine Schenkel etwas weiter, weil er garantiert bereits versuchte, einen Blick dazwischen zu werfen. Und während die eine Hand noch streichelte, kam ein Finger der anderen Hand und begann an meiner Spalte zu spielen. Erst glitt er an den großen Lippen auf und ab, um langsam auch zwischen sie einzudringen, wo es schon ziemlich feucht und warm war. Lächelnd lag ich da und genoss sein Spiel. Ganz kurz drang der vorwitzige Finger in die Spalte ein, erhaschte etwas von der Feuchtigkeit und wurde dann von meinem Mann abgelutscht. Unter dem Arm hindurch konnte ich ihn dabei beobachten. Und schon kam dieser neugierige Finger wieder zu mir, schob sich jetzt gleich in den feuchten Schlitz. Noch immer streichelte die andere Hand die beiden Popobacken. „Das hatte ich mir aber nicht unter der Revanche vorgestellt“, sagte ich dann plötzlich, wobei ich ihn überraschte und er kurz zusammenzuckte. Schnell verschwand der Finger wieder, wurde erneut abgelutscht, um dann – so wie ich vorher – meine Hinterbacken zu klatschen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.02.20 18:09 IP: gespeichert
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So ganz wohl war ihm wohl nicht bei dieser Tätigkeit, denn es war sehr sanft. Zwar konnte ich es spüren, aber so richtig rot würde ich dabei bestimmt nicht. Kurz drehte ich mich zu ihm um und meinte: „Ist das alles, was du drauf hast? Also ehrlich, das lohnt nicht und führt doch zu nichts.“ Offensichtlich hatte er verstanden, was ich damit sagen wollte. Denn nun wurden die Klatscher etwas heftiger, allerdings immer noch nicht sonderlich heftig. „Und was ist mit den Dingen, die dort auf dem Tisch liegen?“ fragte ich noch einmal. „Willst du sie nicht wenigstens verwenden?“ Langsam angelte er nun nach dem Lederpaddel und ich machte mich bereit, damit gleich die ersten Klatscher auf dem Hintern zu spüren. Und tatsächlich kamen sie. Auf jede Popobacke kam erst ein Hieb, der allerdings wieder lauter klang als dass er eine Wirkung zeigte. Kurz darauf kam der zweite Hieb, wieder auf jede Seite. Dann legte er das Teil wieder zurück. Gespannt wartete ich, was weiter kommen würde. „Ich… ich mag das nicht tun.“ Immer noch lag eine Hand auf meinen Rundungen, rührte sich aber nicht. „Und warum nicht?“ fragte ich. „Es gibt doch keinen Grund, dir was auf den Popo zu geben“, kam nun von ihm. „Und ich kann das nicht ohne Grund tun.“
Ich richtete mich wieder auf, lächelte ihn an und meinte: „Mann, du bist ja ein noch größeres Weichei als ich.“ „Kann ich die beiden Instrumente wieder wegbringen?“ fragte er, als würden sie ihn stören. „Tja, wenn keiner sie benutzen will… ja.“ Er beeilte sich, damit das Wohnzimmer zu verlassen. Ich schaute ihm lächelnd hinterher, wartete auf seine Rückkehr. Inzwischen hatte ich meine Halskette abgenommen, an dem der kleine Schlüssel zu seinem Käfig baumelte. Als er nun zurückkam, hielt ich ihm diesen Schlüssel hin. Natürlich wusste er genau, wofür er war. „Wenn du Lust hast, kannst du ihn benutzen.“ Ganz langsam nahm er die Kette, ließ den Schlüssel baumeln und betrachtete ihn. „Na, wie sieht es aus?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. Dann schaute er mich an und fragte: „Möchtest du denn, dass ich ihn verwende?“ Ich lächelte. „Das darfst ganz alleine du entscheiden.“ Fest schaute er mich an und sagte dann: „Also wenn du nicht möchtest, dann würde ich gerne darauf verzichten.“ Damit reichte er mit den Schlüssel samt Kette zurück. Erstaunt sagte ich: „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, verzichtest du auf die Gelegenheit, dich aufzuschließen, deinen kleinen Freund aus dem Käfig zu holen und richtig Sex mit mir zu haben?“ Er nickte. „Ja, so ist es. Aber nur, wenn du damit einverstanden bist.“
Nachdenklich schaute ich meinen Liebsten an. „Und warum? Ich meine, weshalb möchtest du diese Gelegenheit jetzt nicht nutzen?“ „Dass ich diesen kleinen Käfig da unten trage, ist deine Entscheidung. Du möchtest es so, deshalb verwaltest du ja auch den Schlüssel dazu. Also habe ich keinerlei Rechte mehr an meinem männlichen Teil. Du musst sagen, ob er aufgeschlossen wird oder nicht.“ „War es aber nicht einmal so, dass du damit angefangen hast? Du wolltest es ausprobieren, wie sich das anfühlt?“ Er nickte. „Aber das ist doch schon lange her und seitdem hat sich vieles verändert.“ „Und du meinst wirklich, damit hast du sozusagen jedes Recht an deinem Lümmel aufgegeben, sozusagen auf mich übertragen?“ Wieder nickte er. „Ja, genau so sehe ich das. Du bist quasi die Herrin über meinen Stab.“ Ich grinste und deutete auf das Teil dort unten. „Na ja, so richtig wie ein Stab sieht er ja jetzt wirklich nicht aus. Aber gut, wenn du das so möchtest, mir soll es Recht sein.“ Ich hängte mir die Kette wieder um. Mein Mann schien wirklich damit zufrieden sein.
Ich nahm ihn in die Arme und meinte zu ihm: „Aber so leicht kommst du mir jetzt nicht davon.“ Erstaunt schaute er mich an. „Was soll denn das heißen?“ „Das, mein Liebster, ist ganz einfach. Wir werden nämlich jetzt ins Bett gehen und dort wirst du mir es – ohne deinen Käfig, den du ja selber nicht ablegen wolltest – gründlich besorgen. Kapiert?“ Er schaute mich an und nickte. „Und wenn ich sage, gründlich, dann meine ich auch gründlich. Wenigstens zweimal…“ „Das, meine Süße, kannst du haben. Es ist ja nicht so, dass ich das nicht mehr kann.“ „Oh, das beruhigt mich aber. Denn wenn dem wirklich so wäre, wäre das echt schade.“ Ich packte ihn an seinem verschlossenen Lümmel und zog ihn daran ins Schlafzimmer. Dort zog ich den Rest meiner Klamotten aus und stand dann nackt vor ihm. „Bevor ich ihn jetzt aufschließe, wirst du dich etwas um mich bemühen müssen.“ Er grinste, nickte und ging auf die Knie vor mir, drückte seinen Mund an meine Scham und begann diese gründlich zu küssen. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, bis ich dann meinte: „Und du glaubst, das reicht?“ „Nö, ist ja nur der Anfang“, kam jetzt von ihm und er stieß mich rücklings aufs Bett.
Kurz darauf spreizte er meine Beine und begann dazwischen tätig zu werden. Auch jetzt nahm er nur seinen Mund, die Lippen und bald auch die Zunge. Mit den Händen hielt er meine Schenkel fest, damit auch gar nicht auf den Gedanken kommen würde, sie zu schließen. Und ich lag da und ließ ihn gewähren. Küsste und leckte er erst nur außen, drang er schon bald auch zwischen meine sich öffnenden Lippen vor. „Wenn du so weiter-machst, kann ich wohl auf das Aufschließen verzichten“, meinte ich nach einer ganzen Weile dieser fast wilden Tätigkeit. „Aber das will ich nicht. Also komm jetzt näher.“ Langsam krabbelte er also hoch, kniete über meiner Brust und hielt mir mit einem breiten Grinsen seinen Käfig entgegen. Ich hatte die Kette mit dem Schlüssel wieder vom Hals genommen und schloss ihn jetzt auf. Kaum hatte ich den Käfig nun abgezogen, wurde der Kleine schon größer und auch schnell hart. „Ach, schau mal, er hat offensichtlich Lust, seine Aufgabe zu erfüllen. Was meinst du?“ Er schaute an sich herunter und nickte. „Sieht ganz so aus.“ Bevor er noch weiter etwas sagen konnte, beugte ich mich vor und versetzte der Spitze einen Kuss. „Oh, das mag er gerne!“ „Ich weiß“, lächelte ich ihn an. „Was meinst du, warum ich das gemacht habe.“
Nun beugte ich mich noch etwas weiter vor und nahm den Kopf in den Mund, saugte an ihm und umspielte das Teil mit der Zunge. Sofort stöhnte mein Liebster. Immer tiefer zog ich ihn in den Mund, bis meine Nase an seinen Bauch stieß. „N.. nicht…“, stöhnte mein Liebster. „Ich… ich…komme… gleich…“ Sofort entließ ich ihn aus dem Mund. „Untersteh dich!“ Stattdessen nahm ich nun seinen so schön glattrasierten Beutel in den Mund, wenigstens zum Teil. „Wenn du so weitermachst, kann ich es dir bestimmt nicht mehr gründlich besorgen…“, keuchte mein Mann. Lächelnd gab ich ihn frei. „Na, ich wollte doch nur, dass du richtig hart wirst.“ Ich deutete auf seinen männlichen Stab, der hervorragend stand. Nun rutschte er wieder nach unten und legte sich auf mich. Kurz darauf spürte ich den heißen Kopf seines Lümmels an meinen Lippen da unten. Kurz verharrte er dort, um dann richtig mit Genuss für uns beide diesen harten Stab in mich zu versenken. Immer tiefer drang er ein, ließ mich ebenfalls vor Genuss stöhnen. Dann lagen wir aufeinander, machten eine kleine Pause, bevor er nun mit den notwendigen Bewegungen begann. Dabei legte er großen Wert darauf, mich auch immer näher an meinen Höhepunkt zu bringen, der auch wirklich immer näher kam. Früher war ihm das eher egal gewesen und ich musste ihn fast zwingen, mich nicht zu vergessen. Das war vorbei.
Ziemlich aufmerksam verfolgte er jetzt, wie meine Erregung mehr und mehr stieg. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es soweit war. Das schien auch er zu spüren, denn seine Bewegungen wurden heftiger. Und genau in dem Moment, als ich meinen Höhepunkt erreichte, war er auch soweit. Heiß spürte ich seinen Erguss in mir, der mich noch ein Stückchen mehr anstachelte. Fest hielt ich ihn – meinen Mann wie auch seinen Lümmel – fest, gab mich ihm völlig hin. Es war ein absolut geiles Gefühl, das gar nicht enden wollte. Zuckend und stöhnen lagen wir da, fühlten die gegenseitige Hitze. Und das Schöne daran war: der Stab in mir schien nichts an seiner Härte zu verlieren. So konnte mein Liebster nach kurzer Zeit gleich weitermachen. Dass es jetzt langsamer und ruhiger zur Sache ging, lag sicherlich auch daran, dass bei beiden der erste druck weg war. Und so wurde der beidseitige Genuss deutlich mehr. Mal schneller, mal langsamer bearbeitete mein Liebster mich, immer darauf bedacht, nicht vor mir zu einem weiteren Höhepunkt zu kommen. Und dieses Mal schaffte er es sogar, mich vorher ans Ziel zu bringen. Erst als er merkte, dass ich soweit war, gab er sich den letzten Kick. Fest an mich gepresst und ganz tief in meiner nassen, heißen Spalte steckend, gab er seinen zweiten Schuss ab. Etwas erschöpft lag er dann auf mir.
Sanft streichelte ich ihn und gemeinsam ließen wir die Erregung abklingen. Dann, nach einigen Minuten, grinste er mich an und fragte: „Na, und jetzt noch das Übliche?“ Ich nickte. „Wenn du magst… Ich wäre dazu bereit.“ Langsam löste er sich aus meiner Umarmung, ließ seinen kleinen – nun ziemlich schlaffen – Lümmel aus mir ehrausgleiten und schob wenig später seinen Mund an genau diese Stelle. Ich spreizte meine Schenkel weit genug, damit er ungehinderten Zugang hatte. Und schon begann seine Zunge dort zu lecken. Es gab eine Menge zu tun und dort auch zu beseitigen, denn beide hatten wir ziemlich viel Liebesschleim abgegeben, der sich natürlich ausgiebig vermischt hatte. Für meinen Liebsten war es immer noch ein großer Genuss. Fast beneidete ich ihn, dass er dort mit seinem Mund tätig sein konnte. Mir würde das leider nicht gelingen. Hatte er meine Gedanken gelesen? Denn kurz darauf kam er mit seinem Mund hoch zu mir und drückte seine Lippen auf die meinigen. Kaum berührten sie sich, schob sich seine Zunge zwischen ihnen hindurch und dann konnte ich diese absolut geile Mischung schmecken. Meinem Liebsten schien es klar zu sein, dass mir das sehr gefiel. Nach einem kurzen Austausch, verschwand er wieder nach unten, machte dort genüsslich weiter.
Und jetzt gab er sich richtig Mühe, alle Spuren dort zu beseitigen. Längst lag ich mit geschlossenen Augen da und gab mich dem geilen Spiel hin. Das war etwas, was er schon immer nur zu gerne machte und ich erst fast mühsam hatte lernen müssen. Aber längst genoss ich es ebenso. Mit sanften Muskelbewegungen versuchte ich ihn dabei zu unterstützen, während seine Zunge so tief wie möglich eindrang. Trotzdem war er sehr bemüht, meinen immer noch sehr empfindlichen Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Dann, irgendwann, meinte ich: „Wie wäre es, wenn du mir deinen kleinen Freund auch geben würdest? Ich denke, er könnte eine kleine Reinigung ebenso vertragen.“ Ohne eine Antwort zu geben, drehte er sich um und bot mir den Lümmel an. Einen kurzen Moment baumelte er über mir und dann verschlang ich ihn fast vollständig. Während er also unten seine Zunge bei mir einsetzte, tat ich nun dasselbe bei seinem Stab. Denn erstaunlicherweise wurde das Teil schon wieder deutlich härter, als ich an ihm leckte und lutschte. Und er schmeckte ebenso wie das, was ich zuvor von meinem Mann bekommen hatte. Und schon wurde der Kleine wieder erstaunlich hart, sodass ich kräftiger an ihm lutschen konnte. Würde ich es schaffen, ihn noch ein weiteres Mal eine, wenn auch nur geringe, Portion entlocken zu können? Jedenfalls gab ich mir ziemlich viel Mühe und tatsächlich war es dann auch nach einigen Minuten soweit. Es kamen noch ein paar Tröpfchen, die ich gleich ableckte. Fest lagen meine Hände dabei die ganze Zeit auf seinen Hinterbacken. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir es beide so miteinander trieben. Aber irgendwann waren wir dann doch „fertig“. Ich gab ihn wieder frei und er drehte sich um, lag dann neben mir.
„Du hast es so gemacht, wie ich es mir gewünscht hatte… obwohl du doch eigentlich gar nicht wolltest.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Na ja, ganz so war es doch nicht. Allerdings hätte ich jetzt noch eine winzig kleine Bitte.“ „Und die wäre?“ „Legst du mir meinen Käfig wieder an? Bitte!“ „Das meinst du jetzt völlig ernst? Möchtest nicht vielleicht doch noch einmal?“ „Na ja, wenn du es möchtest, dann ja. Ich glaube, er wäre dazu auch in der Lage. Wenn nicht, dann verschließe ihn bitte wieder…“ Ich nickte. „Also dann…“ Brav legte mein Mann sich jetzt auf den Rücken, während ich nach dem Käfig angelte. Und tatsächlich brachte ich ihn dort langsam und vorsichtig wieder an, wusste ich doch, dass er jetzt etwas empfindlicher war. Zum Schluss drückte ich das Schloss zu, legte mir die Kette wieder um. „Danke“, kam jetzt von meinem Mann, gefolgt von einem Kuss. „So ist es doch besser.“ „Wirklich?“ fragte er und er nickte. „Ja, aber das weißt du doch selber.“ „Wenn du meinst“, antwortete ich und zuckte mit den Schultern. „Bist du denn jetzt zufrieden?“ fragte er mich. „Ja, das bin ich. Du hast nichts verlernt.“ Er lachte. „Das hast du doch auch wohl nicht ernsthaft befürchtet. Dafür haben wir doch wohl oft genug geübt. Oder war das vielleicht angeboren?“ „Spinner!“ grinste ich. „Lass uns lieber jetzt schlafen.“ Und schon verschwand jeder unter seiner Decke.
Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Liebster. Vorsichtig schob ich mich unter seine Decke und bald lagen wir wie Löffel aneinander. Dabei konnte ich seinen warmen Popo an meinem Bauch spüren. Hatte er etwa seinen Schlafanzug ausgezogen? Schlief er wirklich noch oder tat er nur so? Egal, jedenfalls langte ich um ihn herum und griff mit der Hand nach seinen kleinen Nippeln, die ich nun streichelte. Schon bald richteten sie sich auf, sodass ich sanft daran ziehen konnte. Ihm schien es zu gefallen, denn ich konnte ihn leise stöhnen hören. Ich musste lächeln, weil er dabei nämlich seinen Hintern fester an meinen Bauch drückte. Dann wanderte die Hand über seinen warmen Bauch langsam bis nach unten zwischen seine Schenkel, wo sein Lümmel lag. Kurz ließ ich die Hand dort ruhen, bevor ich nun seinen schon wieder erstaunlich prallen Beutel in die Hand nahm und knetete. „Was machst du denn da?“ kam jetzt noch etwas schläfrig von meinem Mann. „Ach, muss ich dir das tatsächlich erklären?“
„Nö, eigentlich nicht“, meinte er und stöhnte weiter. „Machst du weiter?“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Na ja, ich könnte mich ja dann gleich bei dir revanchieren…“ „Und wie soll das gehen? Wenn ich das richtig weiß, habe ich nicht so ein Teil…“ „Och, ich finde da zwischen deinen Beinen bestimmt was anderes, womit ich dich erfreuen könnte…“ „Bist du sicher?“ „Ganz sicher.“ Meine Massagebewegungen waren etwas fester geworden. Fest drückten wir uns aneinander. „Als Alternative könnte ich dir aber etwas ganz Besonderes anbieten…“, meinte ich langsam. Mein Mann drehte sich zu mir um, grinste und meinte dann: „Ach ja? Das würdest du tun?“ Offensichtlich wusste er schon genau, was ich meinte. „Ich denke schon. Es würde mir wenigstens ein klein wenig helfen…“ „Du bist manchmal ganz schön bequem“, lachte er. „Und du doch immer ziemlich scharf darauf. Ich denke, da können wir uns doch entgegenkommen.“ „Und wie hättest du es gerne? Im Liegen oder doch lieber im Sitzen?“ Da überlasse ich dir die Wahl“, meinte ich. „Also gut, dann würde ich doch vorschlagen, es im Sitzen zu machen.“
Während er sich nun auf den Rücken legte, machte ich mich bereit, dann auf seinem Mund Platz zu nehmen. Kurz ließ ich ihn sehen, was dort unten auf ihn zukam, dann drückte ich ihm meine Spalte auf den Mund. Dazu hatte ich meine Lippen leicht auseinandergezogen, sodass diese kleine Quelle passgenau an der richtigen Stelle lag. Er blinzelte mir nun zu, deutete an, er sei bereit. Und schon kam es aus mir heraus, direkt in seinen geöffneten Mund. Ohne Probleme schluckte er alles, was herauskam. Beide genossen wir, was gerade passierte. Ich schloss die Augen, gab mich diesem immer wieder so besonderen und vor allem geilen Gefühl hin. Es war eine deutliche Erleichterung für mich. Zum Glück für meinen Liebsten war es keine sonderlich große Portion, die ich ihm heute Früh schenkte. Kaum fertig, wanderte seine Zunge dort unten im Spalt hin und her, nahm die letzten Tröpfchen auf und machte sich an die übliche Reinigung dieser Region. Auch das war etwas, was wir beide genossen. Überall huschte sie herum, selbst unter der Vorhaut meiner so empfindlichen Lusterbse, was mich kurz zusammenzucken ließ. Er funkelte mich an, war drauf und dran, es ein weiteres Mal zu machen.
Aber als er meinen strengen Blick saß, ließ er es dann doch lieber bleiben. Schließlich gab es noch genügend andere Stellen, an denen er tätig werden konnte. So begann dieser Tag schon wieder einmal sehr schön. Viel zu lange saß ich dort und ließ mich verwöhnen, bis ich endlich aufstand. Ich zog mein Nachthemd aus und bot meinem Mann den Anblick meines nackten Körpers. Bevor ich ins Bad ging, hörte ich ihn noch: „Hey, ich glaube, ich habe da eine Stelle vergessen.“ Erstaunt drehte ich mich um und fragte: „Und wo soll das gewesen sein?“ Er grinste und antwortete: „Na, da, zwischen denen beiden hübschen Rundungen…“ Er deutete auf meinen Hintern. „Tatsächlich? Und das möchtest du wohl am liebsten nachholen.“ „Klar, ich muss es doch gründlich machen.“ Er war aus dem Bett gekommen und kniete bereits am Boden. „Würdest du es mir noch gestatten?“ Also drehte ich ihm wieder den Rücken zu und er kam näher, spreizte meine Hinterbacken und begann sofort seine Zunge durch die Kerbe zu ziehen. Berührte er meine kleine Rosette dort, verweilte er einen Moment, als wenn er dort eindringen wollte. Dann machte er weiter. Dabei hielt er sich an meinen Hüften fest, drückte sein Gesicht noch mehr dazwischen. Ich stand da und ließ es mir gefallen. Viel zu schnell war er dann allerdings fertig und ich ging ins Bad. „Du kannst ja schon mal das Frühstück machen“, ließ ich noch vernehmen, bevor ich unter die Dusche verschwand.
Ob er das nun tat, konnte ich nicht kontrollieren, war mir aber sicher. So ließ ich mir Zeit, trocknete mich dann ab und zog mich an. Heute nahm ich mal wieder mein schickes Korsett mit dazu passenden Strümpfen. Vor dem Spiegel überprüfte ich mein Aussehen, stellte allerdings fest, dass eine Rasur an der entscheidenden Stelle wohl mal wieder nötig wäre. Das könnte mein Liebster heute Abend mach wieder erledigen. Schnell zog es deswegen ein Höschen an und dann meinen Rock und ein T-Shirt, darüber einen dünnen Pullover. So ging ich dann in die Küche, wie er tatsächlich das Frühstück bereitet hatte. Angezogen hatte er nur seinen Jogginganzug angezogen, wartete nun auf mich, mit der Zeitung auf dem Tisch. Schnell schenkte er Kaffee ein und steckte Toastbrot in den Toaster. Als er wieder heraussprang, konnten wir frühstücken. „Warum hast du denn noch geduscht?“ fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Habe ich es nicht gründlich genug gemacht?“ „Doch, ich glaube schon. Aber schließlich warst du ja nicht überall…“ „Na ja, dann wäre ich ja noch nicht fertig… Bestimmt hast du doch noch was vor.“ Ich nickte. „Genauso wie du. Oder gehst du nicht zur Arbeit?“
„Doch, wenn wir hier fertig sind und ich mich angezogen habe. Hast du etwas Besonderes für mich vorgesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, bisher nicht. Meinetwegen kannst du dir was aussuchen.“ Er lächelte. „Und du bist dann damit auch zufrieden?“ „Ja, wahrscheinlich schon. Mal sehen.“ Er gab mir ein Stück von der Zeitung ab. Noch hatten wir etwas Zeit. Als wir fertig waren, ging er zum Anziehen, während ich aufräumte. Dann schaute ich nach ihm im Schlafzimmer, weil mich interessierte, wofür er sich entschieden hatte. Dort stand er nun, hatte bereits eine schwarze Strumpfhose an und zwängte sich in das schwarze Hosen-Korselett, welches er so liebte. Ich schaute ihm lächelnd zu und meinte: „Vielleicht solltest du doch ein paar Gramm abnehmen…“ Mein Mann grinste. „Meinst du, dass du das sagen solltest? Wie sieht es denn bei dir aus…?“ Ich verzog das Gesicht, weil er leider nicht ganz Unrecht hatte. „Ich denke, wir lassen das Thema lieber, anstatt uns hier gegen-seitige Vorhalte zu machen.“ „Auch wieder recht“, kam von ihm. Inzwischen war er fast fertig mit Ankleiden und kurz darauf verließen wir das Haus. „Du musst mich unbedingt wieder rasieren“, meinte ich zu ihm. „Oder soll da wieder ein Busch wachsen?“ „Nein, auf keinen Fall“, protestierte er sofort. „Das möchte ich nicht und das weißt du genau. Heute Abend gleich?“ Ich nickte. Während wir weitergingen, meinte ich noch: „Du hast doch bestimmt eine Kollegin im Büro, die einen Rock trägt.“ „Ja, wieso?“ „Dann versuche bitte, drunter zu schauen, die Farbe ihres Höschens herauszufinden und dann kaufst du so eines in der gleichen Farbe für dich, wenn du auf dem Heimweg bist.“
Erstaunt blieb er stehen. „Ich soll was? Habe ich das gerade richtig verstanden.“ Ich nickte. „Wenn du nichts an den Ohren hast, ja.“ „Und wie soll ich das anstellen?“ „Tja, das ist ja wohl dein Problem. Lass dir einfach was einfallen. Nur für den Fall, dass du das nicht schaffst, kannst du dich auf eine kleine Überraschung einstellen…“ „Was soll das denn heißen?“ „Och, nun stell sich hier einer aber dümmer an als er ist. Also gut. Die Überraschung befindet sich momentan noch im Keller. Reicht dir das als Antwort?“ Er nickte, weil ihm jetzt klar war, was ich meinte. „Du solltest auch nicht damit rechnen, dass es wieder nur auf dem Tisch liegen bleibt.“ „Ich glaube, ich habe verstanden, was du meinst“, kam dann. Kurz darauf trennten wir uns und jeder ging das letzte Stück alleine. Dabei sah ich, dass mein Liebster ziemlich nachdenklich war. Genau das war meine Absicht gewesen. Ich war gespannt, ob er es wohl schaffen würde. Auf die Idee, mir irgendetwas zu präsentieren, würde er sicherlich nicht kommen. Zu unsicher war es nämlich, dass ich auf irgendwelchen verschlungenen Wegen doch die Wahrheit erfahren würde. Und sicherlich hätte das wesentlich üblere Folgen als einfach ohne etwas zu er-scheinen. Vergnügt ging ich selber weiter ins Büro. Ich war bereits jetzt ganz gespannt, ob mein Mann diese Aufgabe lösen würde.
Den ganzen Vormittag saß mein Liebster im Büro und gab sich dabei große Mühe, einen der beiden Damen irgendwie unter den Rock zu schauen. Kurz genug waren sie ja, aber er schaffte es einfach nicht, ohne Gefahr zu laufen, dabei erwischt zu werden. Wenigstens hatte er es nicht so weit getrieben, dass die Ladys argwöhnisch geworden waren. Dann kam die Mittagspause, die er heute ausnahmsweise in der Kantine verbrachte. Obwohl das essen dort nicht so ganz seinem Geschmack entsprach, sah er sonst keine Möglichkeit, die ihm von mir gestellte Aufgabe zu lösen, ohne aufzufallen. Frauen gab es hier genügend und auch trugen viele davon einen Rock. Wie zum Teufel sollte er das nur anstellen… Immer wieder fiel ihm „zufällig“ was herunter und er musste sich bücken. Aber genau dann saß niemand so, dass er den notwendigen Blick riskieren konnte. Es war verflixt! Dann, er musste unbedingt zur Toilette, kam ihm der Zufall dann doch noch zur Hilfe. Denn auf dem kurzen Gang zu den Toiletten – Frauen wie Männern – kam ihm eine der jüngeren Frauen entgegen. Sie war gerade dort gewesen und hatte nicht gemerkt, dass sich ein Stück vom Rock in ihrem Höschen verfangen hatte, somit also das Höschen - ein leuchtendes Rot - mehr als prachtvoll präsentierte.
Mein Mann sah es, grinste innerlich – „Ja, geschafft!“ – und deutete dann auf die Frau. „Entschuldigung, aber es ist Ihnen dort ein kleines Missgeschick passiert. Ihr Rock…“ Erst jetzt bemerkte die junge Frau es und wurde rot im Gesicht. „Ach nein, ist das peinlich.“ Sofort änderte sie es, und er dann bedankte sie sich bei meinem Mann. „Oh, das muss Ihnen nicht peinlich sein; hat ja sonst niemand gesehen. Es ist aber manchmal auch zu schwierig mit so einem hübschen Rock.“ „Es ist furchtbar nett, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben“, meinte sie. „Also ich bitte Sie! Das kann man doch wohl nicht anders machen. Es wäre mehr als ungehörig, das zu übersehen. Es tut mir sogar leid, dass ich nun doch das gesehen habe, was Sie darunter tragen.“ Die Frau lächelte und meinte dann verschmitzt: „Ich hoffe, es hat Ihnen wenigstens gefallen.“ Mein Mann lächelte. „Oh ja, aber das sollte ich wohl besser nicht sagen.“ Mit einem freundlichen Kopfnicken ging er weiter zur Toilette und die junge Frau verschwand in die andere Richtung. Dort erledigte er ziemlich schnell sein Geschäft, weil er sich kaum darauf konzentrieren konnte. Ziemlich zufrieden ging er zurück ins Büro. Den ersten Teil der Aufgabe hatte er ja erledigt.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.02.20 17:47 IP: gespeichert
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Jetzt musste nur noch der Nachmittag herumgehen, damit mein Mann nachher in der Stadt so ein Höschen kaufen konnte. Zum Glück, ging ihm dabei durch den Kopf, hatte ich ja nur die richtige Farbe gefordert. Das sollte eigentlich nicht so schwierig sein. Und so machte er sich dann wirklich gleich auf den Weg in die Stadt und schaute im ersten Dessous-Geschäft, welches er fand. Natürlich war es ihm, so wie wohl fast jedem Mann etwas peinlich, einer der Verkäuferinnen nach solch einem roten Höschen zu fragen. Sie legte ihm einige Muster in verschiedenen Rottönen sowie der richtigen Größe (Benötigen Sie wirklich Größe 50?“ – Mann, war das peinlich!) hin und schon hatte mein Mann Probleme, welches er denn nehmen sollte. Der winzig kleine Tanga wurde sofort ausgeschlossen. Ihn konnte er – denn darauf würde es garantiert hinauslaufen – auf keinen Fall tragen. Zum Schluss sollte die Entscheidung zwischen einem Pagen-Höschen, einem Rio-Slip und Po-Push-Up-Höschen fallen, was immer noch schwierig genug war. Nach einiger Überlegung entschied er sich dann für das Po-Push-Up-Höschen, ließ es einpacken, zahlte und ging. Sichtlich erleichtert stand er dann wieder draußen und machte sich auf den Weg nach Hause.
Mit einem genüsslichen Lächeln empfing ich ihn. „Na, warst du erfolgreich?“ Er nickte und erzählte, wie er zu dem gewünschten Anblick gekommen war. Ich hörte aufmerksam zu und musste dann lachen. „Da hast du aber verdammtes Glück gehabt und eigentlich müsste ich ja jetzt sagen, dass es nicht gilt. Denn du hast der Lady ja nicht unter den Rock geschaut. Sie hat dir ihr Höschen ja quasi auf dem Präsentierteller serviert. Aber wollen wir mal nicht so sein. Dann zeig mal her.“ Schnell war das Höschen ausgepackt und ich schaute es mir an. „Sieht ja echt süß aus. „Und wie ich sehe, hast du auch die richtige Größe gewählt. War das schwierig?“ Mein Mann nickte. „Allerdings. Ich konnte ja kaum sagen, dass es mir passen müsste. Die Verkäuferin schaute mich irgendwie etwas mitleidig an.“ Argwöhnisch betrachtete ich ihn. „Und das soll ich dir jetzt glauben, du Spinner? Hat sie garantiert nicht. Wahrscheinlich hat sie gleich geahnt, dass es für dich ist.“ „Kann schon sein“, murmelte er jetzt. „Also kannst du das ja gleich anprobieren.“ Schnell legte er seine Hose ab und wollte es so mit dem Hosen-Korselett probieren. „Das ist ja wohl jetzt nicht dein Ernst!“
Etwas erschrocken zog er als das Teil auch noch aus, bekam einen etwas roten Kopf. Dann passte das Höschen richtig gut, stand ihm sogar. „Hast du gut ausgesucht“, meinte ich. „Wobei… du hast mir natürlich einen kleinen Spaß verdorben. Das ist dir ja wohl klar.“ Er nickte und meinte: „Was hältst du denn davon, wenn ich dir das trotzdem gestatte?“ „Du meinst, ich soll das machen, was wir gestern „versäumt“ haben? Ernsthaft?“ Der Mann nickte. „Wenn dir so viel daran gelegen ist, bitteschön. Ich nehme an, du hast sogar schon ein Instrument ausgewählt.“ Das hatte ich in der Tat, aber es war immer noch im Keller. „Ich weiß nicht. Ich finde, es wäre nicht ganz richtig…“ „Doch, ich finde, du solltest tun.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. „Und warum? Hast du denn wirklich eine Strafe verdient?“ Er nickte. „Na, sagen wir mal, vielleicht eher vorbeugend, damit ich nicht wieder auf dumme Gedanken komm.“ „Dann, mein Lieber, kommt das erst recht nicht in Frage. Nein, ich werde es nicht tun. Schluss!“ „Wenn du meinst…“ „Ja, der Meinung bin ich. Ich kann es weder vorbeugend machen noch jetzt als Strafe, weil du sie nämlich gar nicht verdient hast. Auch wenn du die Aufgabe etwas anders als gedacht erfüllt hast. Dafür konntest du ja nichts.“ Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn. „Und noch eines: Du siehst darin verdammt scharf aus!“
Er lachte und zusammen gingen wir in die Küche. Es war Zeit fürs Abendessen. Den ganzen Abend trug mein Liebster außer der Strumpfhose nur noch das rote Höschen und machte damit auch die bei mir notwendige Rasur wahrscheinlich doppelt gut. Und ich genoss es wie immer, so sorgfältig und vorsichtig, wie er das machte. Kein Härchen blieb dabei zurück, weder vorne noch hinten zwischen meinen Popobacken. Dass es für mich immer eine ganz klein wenig entwürdigende Position dabei war, störte mich schon lange nicht mehr. Immer wie-der musste ich ihn anschauen, wobei ich mir langsam schon etwas blöde vorkam. Es war doch „nur“ ein normales Höschen. Dann, als er bei mir dann fertig und alles sauber und wieder trocken war, meinte ich plötzlich: „Lass mich doch das Höschen mal anprobieren.“ Schnell hatte er es abgelegt und reichte es mir rüber. Und ich – unten herum ja noch nackt und blitzblank – zog es an. Und zu meiner – und wahrscheinlich auch seiner – Überraschung passte es mir auch sehr gut. „Hey, du siehst darin ja noch knackiger aus als ich“, lachte er. „Es formt deinen Popo noch ein Stückchen besser! Obgleich das doch gar nicht nötig war. Ich hätte doch gleich zwei kaufen sollen.“ Ich musste unbedingt vor einen Spiegel, um mir das genauer anzuschauen. Und tatsächlich, er hatte Recht.
Rundherum schaute ich mich an, spürte dann auch schon seine streichelnde Hand, vorne wie hinten. „Sag mal, was machst du da?“ fragte ich ihn mit einem breiten Lächeln. „Ich wollte doch nur sehen, ob sie gut und glatt anliegt“, meinte mein Mann. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Hattest du nicht etwas ganz anderes im Sinn?“ Er nickte. „Ja, wäre mir schon recht.“ Ich drückte mich an ihn, spürte an meinem Bauch seinen Lümmel im Käfig. „Und, bist du damit zufrieden?“ „Ja, kann man gelten lassen. Sieht wirklich gut aus.“ „Prima, dann ist dir wohl klar, dass es für dich verlorengegangen ist.“ „Soll mir egal sein. Notfalls kann ich ja ein neues Höschen kaufen, wo ich jetzt genau weiß, wo ich sie bekomme.“ „Aber versuche ja nicht, auch bei anderen Damen unter den Rock zu schauen, um Neues zu entdecken und auf diese Art und Weise zu neuer Unterwäsche zu kommen!“ „Nö, nur wenn ich direkt von dir dazu aufgefordert werden.“ „Sonst würdest du das ja NIE tun.“ „Na ja, wenn sich die Gelegenheit bietet und man es angeboten bekommt, kann ich doch nicht ablehnen“, meinte er und lachte. „Kommt ja leider immer noch viel zu selten vor…“ „Dein Glück“, ermahnte ich ihn, musste aber dennoch lachen.
Um ihm den wirklich auch den optischen Genuss für den restlichen Abend zu gönnen, legte ich meinen Rock ab und war dann unten eben nur noch mit dem roten Höschen bekleidet, was meinem Liebsten sehr gut gefiel. „Schließlich sollst du ja auch etwas davon haben“, erklärte ich ihm. „Das ist aber sehr nett“, meinte er. „Sorgst du dann bitte auch dafür, dass es ordentlich viel Duft abbekommen. Dann kann ich es vielleicht später…?“ „Du meinst also, ich sollte es dir später geben? Und was willst du damit?“ „Och nö, das musst du doch jetzt nicht ernsthaft fragen. Du weißt doch genau, dass ich so gerne daran schnuppere.“ „Und dann den ganzen Tag mit dir herumtragen.“ Er nickte und grinste. „Damit ich dich nicht vergesse.“ Ich musste lachen. „Ach, sonst erinnert dich nichts an mich?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Schau, ich habe sogar ein Bild von dir im Geldbeutel. Er zeigte es mir, wobei noch ein weiteres Bild herausrutschte. Er wollte es gerade vor mir verstecken, aber ich schnappte sehr schnell zu. „Und was ist das hier? Auch von mir?“ Darauf war eine weibliche Spalte zu sehen, hoffentlich tatsächlich von mir. Er bekam einen roten Kopf und nickte. „Ja, natürlich. Von wem denn sollte es sonst sein?“
„Und das trägst du auch die ganze Zeit mit dir herum? Wem hast du es denn schon gezeigt?“ „Niemandem! Was glaubst du denn!“ „Das, mein Lieber, möchtest du bestimmt nicht wissen. Es wäre möglich, dass das nicht gut für dich ist. Und eigentlich möchte ich auch nicht, dass es dort in deinem Geldbeutel ist. Viel zu groß ist die Gefahr, dass es irgendwo herausfällt…“ Er nickte. „Aber behalten darf ich es schon?“ „Meinetwegen, wenn du es nicht für „irgendwelche geheimen Tätigkeiten“ missbrauchst. Du weißt sicherlich, was ich damit meine.“ „Ja, aber das geht doch gar nicht.“ Ich lachte und sagte dann: „Ich weiß, das behauptest du immer, aber ihr Männer seid doch so einfallsreich.“ Darauf bekam ich dann keine Antwort. „Kannst du mir mal verraten, warum du überhaupt solch ein Bild im Geldbeutel hast? Kriegst du das Original etwa nicht oft genug zu sehen?“ Gespannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Doch… eigentlich schon…“ „Aber…?“ „Es gibt kein „Aber“, weil ich dir keinen Grund nennen kann.“ Jetzt schaute ich meinen Liebsten noch erstaunter an. „Du trägst solch ein „verruchtes“ Bild bei dir und weißt nicht einmal warum? Das, mein Lieber, finde ich aber sehr bedenklich.“
Er grinste. „Als Ausgleich könntest du dir ja ein Bild von meinem kleinen Freund im Käfig einstecken…“ „Ich glaube, du spinnst“, antwortete ich, musste aber bei dem Gedanken doch etwas grinsen. „Ich weiß, dir würde das gefallen, allein schon der Gedanke daran, oder?“ Er nickte. „Aber das wollen wir doch lieber lassen. Oder möchtest du vielleicht, dass ich meinen Freundinnen das dann zeige? Außerdem habe ich einige auf dem Smartphone… Das geht schließlich auch…“ „Möchtest du damit noch mehr davon überzeugen, wie „sinnvoll“ das ist? Hast du noch nicht genug überredet?“ „Was meinst du, sollte ich das tun?“ „Wenn du der Meinung bist, auch deine anderen Freundinnen davon zu überzeugen, kann ich dich ja wohl kaum davon abhalten.“ Ich nickte. „Das stimmt, aber ich habe gar nicht die Absicht.“
Als wir später im Bett lagen – ich hatte natürlich das schicke Höschen wieder abgelegt – und ich mich an ihn schmiegte, begann er mich zu streicheln. Jetzt natürlich nicht nur oben, sondern seine Hand wanderte immer weiter nach unten, schob sich zwischen meine Schenkel. Dabei drückte sich sein Kleiner im Käfig ziemlich fest an meinen Hintern. Ich erwiderte den Druck. „Das wird nicht funktionieren“, ließ ich hören. „Aber das weißt du doch.“ „Na, probieren kann ich aber ja trotzdem…“ „Wenn du meinst.“ Natürlich würde es nicht funktionieren, weil der Käfig mit dem Lümmel viel zu kurz war, um dort etwas zu bewirken, weder bei mir noch bei ihm. Außerdem würde mein Liebster ohnehin nichts davon spüren, zu sehr war er doch „geschützt“. Irgendwann schliefen wir dann ein, schoben uns langsam auseinander, sodass später jeder ganz normal in seinem Bett schlief.
Dann wurde ich von ihm geweckt, als er nämlich morgens wieder nahe zu mir kam, sich sozusagen unter meine Decke schlich. Natürlich war ihm klar, dass ich eigentlich noch schlief, wenn ich nicht mehr sonderlich fest. Aber er liebte es ebenso wie ich, mich morgens so zu wecken. Ganz sanft glitten seine Hände über meinen Körper, der vom hochgeschobenen Nachthemd halb entblößt war. Ich genoss es, lag still da und ließ ihn machen. Es dauerte nicht lange und sein Kopf verschwand ebenfalls unter meiner Decke. Dort suchte sein Mund zuerst meine Nippel, die sich über den Besuch seiner warmen Lippen freuten und fast gierig aufstellten. Sanft wurden sie geküsst und an ihnen gesaugt. Dann wanderte der Mund über meinen Bauch immer weiter nach unten, bis er an meinem Dreieck ankam. Etwas mühsam tat ich immer noch als wenn ich schlafen würde, wobei mein Mann natürlich längst wusste, dass es nicht stimmte. Deswegen traute er sich auch noch ein Stückchen weiter nach unten, genau zwischen meine Schenkel, die sich automatisch weiter gespreizt hatten. Zu genau wusste ich doch, was er jetzt dort wollte und es kam mir sehr gelegen.
Mit sanften Küssen brachte er meine Lippen nun dazu, sich ebenfalls etwas mehr zu öffnen. Dabei atmete er meinen garantiert intensiven Duft ein, von dem er ja noch nie genug bekommen konnte. Und zu gerne bot ich ihm diesen an. Allerdings würde er dort nichts sehen können; dafür war es unter meiner Decke garantiert zu dunkel. Aber längst kannte er sich dort perfekt aus, brachte gar kein Licht. Denn schon spürte ich seine Zunge, die sich wie ein kleiner Waschlappen dort nützlich machte. Was fanden Männer nur daran, der Frau - letztendlich wohl jeder Frau – dort alles auszulecken. Klar, mir war eine Freundin auch nicht unangenehm, aber so gleich als erstes am Morgen dort schon herumzumachen… Aber wenn er es gerne wollte, sollte es nicht an mir liegen, die es ihm verweigerte. Und so gab ich mich ihm bzw. seiner flinken, gelenkigen Zunge doch nur zu gerne her. Und es war nicht der einzige Grund, dass er mir dadurch „Arbeit“ ersparte. Das konnte ich sonst ja leicht beim Duschen erledigen. Es war deutlich mehr. Denn für mich war das immer ein wundervoller Einstieg in den Tag.
Natürlich konnten wir das leider nicht beliebig lange machen. Schließlich gab es mehr zu tun, als den ganzen Tag im Bett herum zu lümmeln. Allein deswegen musste ich es leider dann doch beenden. Ich hob meine Bettdecke, schaute ihn an und meinte: „Wie wäre es denn mal mit einem Frühstück? Oder hattest du schon genug?“ Er grinste zu mir hoch und meinte: „Das, meine Süße, war doch nur der Auftakt. Aber wie du selber weißt, habe ich gegen einen starken Kaffee nichts einzuwenden. Und du sicherlich auch nicht.“ „Nö, habe ich nicht. Nur müssen wir jemanden finden, der ihn macht. Wie wäre es zum Beispiel mit dir? Hättest du zufällig gerade Zeit?“ „Tja, eigentlich sieht das schlecht aus. Ich bin nämlich gerade mit meiner Liebsten sehr intensiv beschäftigt. Sie legt nämlich großen Wert darauf, dass ich meine Arbeit sehr gründlich erledige.“ „Ja, auf jeden Fall. Allerdings glaube ich, für heute dürfte es erst einmal reichen.“ „Wenn du meinst“, kam von ihm und er schob sich unter meiner Decke hervor. Dann stand er auf und marschierte in die Küche. Ich schaute ihm grinsend hinterher und ging dann selber ins Bad. Eine Weile verbrachte ich dort auf dem WC und war kurz drauf und dran, meinen Liebsten herbeizurufen, weil ich doch Papier brauchte. Aber dann ließ ich es doch. Kurz darauf stand ich unter der Dusche.
Als ich dann dort fertig war und heraustrat, stand er mit einem großen Handtuch da, wartete darauf, mich abzutrocknen. Überrascht schaute ich ihn an. „Hey, ist das Frühstück schon fertig?“ Er nickte. „Wartet nur noch auf dich.“ Liebevoll trocknete er mich nun ab, achtete auf jeden Winkel. Als er damit fertig war, eilte ich zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. In der Zeit stellte mein Mann sich auch schnell unter die Dusche, kam dann auch zum Anziehen. Ich nahm heute einen meiner Bodys, schlüpfte hinein, betrachtete mich kurz im Spiegel. Noch konnte ich mich mit meiner Figur durchaus sehen lassen, musste aber trotzdem unbedingt darauf achten. Denn viel zu leicht würden sich ein paar Pfunde dort festsetzen. „Also an deinem Popo gibt es aus meiner Sicht nichts auszusetzen“, hörte ich dann meinen Mann, der direkt hinter mir stand. Lachend drehte ich mich zu ihm um und meinte: „Na, mein Lieber, pass mal lieber auf deinen eigenen Hintern auf, dass ich dort nichts auszusetzen habe und ihn „verwöhnen“ muss.“
„Ach, das glaube ich nicht. Ich denke, auch durch intensives Klopfen würde er nicht besser.“ „Oh, das käme doch wohl auf einen Versuch an. Ich denke, im Gegensatz zu einem Schnitzel würde er nicht weicher, sondern garantiert deutlich härter.“ „Und roter…“ „Ja, das sicherlich auch. Vielleicht sogar auch nur gestreift…“ „Quer oder längs?“ „Also ich denke, das würde mehr ein Karomuster geben, weil es immer so hübsch aussieht.“ Er verzog das Gesicht. „Tja, das ist ja wohl Ansichtssache.“ „Stimmt“, lachte ich. Er hatte sich bei diesem Gespräch auch angezogen, trug nun seine Miederhose mit den halblangen Beinen, die seinen Kleinen immer so wunder-bar gut versteckte. Dazu kam ein besonders fester Mieder-BH, dessen Körbchen ja sozusagen nicht existierten. Auf jeden Fall machte es immer eine schlanke Figur, behinderte ihn allerdings auch etwas in seinen Bewegungen. „Und damit du jetzt nicht übermütig wirst, zieh bitte deine lila Strumpfhose an.“ Kurz verzog er das Gesicht, weil er dann immer ganz besonders gut aufpassen musste, dass niemand das sah, was er eben unter der Hose trug.
Kaum fertig, gingen wir in die Küche, wo natürlich das Frühstück längst hergerichtet war und auf uns wartete. Viel Zeit blieb uns nun natürlich nicht mehr, aber das waren wir gewohnt. Denn immer wieder war uns quasi dieses morgendliche Ritual wichtiger als das Frühstück. So war das recht schnell erledigt und wir machten uns bereit, das Haus zu verlassen. Da es draußen wohl deutlich kühler geworden war, zog ich heute meine Stiefel an, konnte dabei spüren, wie mein Liebster mir dabei zuschaute. Er liebte diese Stiefel ebenso wie ich. Das zeigte er mir immer ganz besonders deutlich, wenn wir nach Hause kamen. Da ich dann den ganzen Tag diese Lederstiefel getragen hatte, war er immer ganz besonders scharf darauf, sie mir auszuziehen und sich dann intensiv um meine Füße zu kümmern. Er liebte den Duft, diese Mischung aus Frauenfüßen, Ledergeruch und meinem persönlichen Duftgemisch und dazu die Nylons – egal, ob Strümpfe oder Strumpfhose. Damit konnte er sich sehr lange aufhalten, was mir immer reichlich Zeit bot, zu lesen.
Am liebsten im Wohnzimmer auf dem Sofa, ihn am Boden vor mir und sich mit meinen Füßen beschäftigend. Einen nach dem anderen zog er den Stiefel aus, streichelte, küsste und verwöhnte er dann mit Mund und Zunge. Dabei machte er das so vorsichtig, dass es für mich wirklich nur angenehm war, obwohl ich eigentlich dort sehr kitzlig bin. Deswegen war ich anfangs ja auch eher dagegen gewesen. Hin und wieder schaute ich ihm dabei zu, wie geschickt er das machte. Dabei verging die Zeit immer so schnell. Irgendwann mussten wir es dann doch beenden. Meine Füße waren danach immer so sauber und frisch. Bevor ich dann aufstand, zog er mir aber immer ganz besonders Söckchen an. Schließlich sollten meine Füße ja nicht wieder schmutzig werden. Auf diese Weise kontrollierte auch immer gleich mit, ob meine Zehennägel vielleicht mal wieder frisch lackiert werden mussten. Das gehörte auch mit zu seinen Aufgaben, die er wirklich auch sehr gerne und ordentlich erledigte. Darum musste ich mich ebenso wenig kümmern wie um die – wenn notwendig – fällige Rasur. Schließlich war das ja auch zu seinem eigenen Interesse. Und, wenn ich ehrlich war, freute ich mich jetzt schon auf den Abend, wenn er mir wieder die Stiefel auszog.
Auf dem gemeinsamen Weg ins Büro trafen wir heute niemand und so gab es auch keine Zuschauer, als mein Mann sich brav – heute mit einem normalen Kuss – von mir verabschiedete. „Sei schön brav und denke noch nicht an heute Abend“, trug ich ihm noch mit einem Lächeln auf. „Konzentriere dich lieber mehr auf deine Arbeit.“ „Das werde ich machen, wenn es mir auch garantiert schwer fällt“, meinte er und zeigte auf meine Stiefel. „Als wenn das etwas so Besonderes wäre“, erwiderte ich. „Nö, natürlich nicht. Aber immerhin sind es zum einen die Stiefel meiner Frau und zum anderen enthalten sie doch deine Füße, die ich so sehr liebe.“ „Spinner!“ lachte ich. „Was ist denn an diesen Füße anders als an anderen.“ „Weiß ich nicht, weil du mir ja nicht erlaubst, mich in dieser Beziehung weiter umzuschauen.“ „Untersteh dich!“ drohte ich und ging dann weiter. „Wann sollte ich das denn auch wohl machen.“
Der Tag im Büro war dann eher langweilig und auch völlig normal. Aber das war auch nicht weiter schlimm, denn so konnte man etliches erledigen, selbst wenn man dazu keine richtige Lust hatte. Mit den Kolleginnen und Kollegen plauderte man dann in der Kaffeepause und in der Mittagspause war ich dann ein klein wenig in der Stadt. Das ist immer besser als den ganzen Tag nur drinnen zu sitzen. Und zu meiner Überraschung traf ich dann auch völlig unerwartet auf Lara, die wir ja bei diesem „Keuschheitsgürtel-Infotag“ kennengelernt hatte. „Hey“, grüßte ich sie. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, meinte ich. „Ja, hat sich wohl nicht ergeben. Wie geht es dir? Irgendwas geändert in eurer Ehe?“ Ich grinste. „Nö, aber das hattest du doch ohnehin nicht erwartet, oder?“ Lara schüttelte den Kopf. „Wenn ich ehrlich bin, nein. Wenn man seinen Mann erst einmal soweit hat, dass er seinen Lümmel wegschließen lässt, sollte man ja wohl unbedingt dabei bleiben. Selbst wenn man sich selber auch ein ganz klein wenig schadet.“ „Ach weißt du, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Wenn man ihn entsprechend erzogen hat, geht das doch auch anders.“
„Allerdings. Und er lässt sich das immer noch gefallen?“ Es schien die Frau doch sehr zu wundern. „Ja, das tut er, hat sogar mal angedeutet, ohne würde er sich gewissermaßen nackt fühlen. Und dem kann man doch leicht abhelfen.“ „Oh da, dafür hat die Industrie doch längst gesorgt. Leider wissen das doch wohl viel zu wenige Frauen. Ich weiß auch nicht, ob sich dieser Infotag daran wirklich etwas geändert hat. Wir hatten zwar einige Anfragen, aber ob was daraus geworden ist, kann ich nicht sagen. Und wenn, dann wahrscheinlich in die falsche Richtung.“ „Du meinst, es haben sich mehr für einen Keuschheitsgürtel statt für einen Keuschheitskäfig interessiert?“ Ja, leider“, meinte Lara. „Ehrlich gesagt finde ich das ja ziemlich bedenklich. Denn davon sind ja wieder mehr wir Frauen betroffen.“ Ich nickte. „Dabei sind wir doch sooo unschuldig. Oder hast du schon mal einen Mann vergewaltigt?“ Lara lachte. „Nein, obwohl ich mehrfach Lust dazu gehabt hätte. Aber wahrscheinlich wäre er dann im entscheidenden Moment doch wieder „eingeknickt“, wie so oft…“ „Tja, man hat es einfach nicht leicht mit den Männern.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.20 18:44 IP: gespeichert
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Sie nickte. „Tja, vielleicht sollten wir uns dann doch eher an Frauen halten, die doch viel unkomplizierter sind. Außerdem sind wir immer bereit, wenn das gewünscht wird. Und wir brauchen auch keine Migräne vorzuschieben…“ „Glaubt uns doch niemand.“ „Aber mal ganz im Ernst. Habt ihr eine Wiederholung geplant? Würde doch bestimmt sinnvoll sein.“ Lara schüttelte den Kopf. „Nein, bisher nicht. Aber wir haben eine „nette“ Liste von verschiedenen Herstellern bekommen, auf der eine ganze Reihe von Damen und auch Herren stehen, die mit einem solchen „hübschen“ Teil ausgestattet sind. Mit denen würden wir gerne näheren Kontakt aufnehmen, um ihnen vielleicht ein paar Neuigkeiten und Verbesserungen vorzustellen. Das ist allerdings nicht ganz so einfach wie wir uns das vorgestellt hatten. Du weißt, diese neue Datenschutzverordnung… Damit bekommt man ja schier überhaupt keinen Namen mit Adresse. So wissen wir momentan nicht wirklich weiter.“ An dieser „tollen“ Verordnung scheitern gerade so viele Dinge. Jeder, der damit zu tun hatte, war wenig begeistert, und alles Mögliche wurde damit blockiert.
„Vielleicht finden wir aber doch noch eine Möglichkeit. Dann sehen wir uns doch bestimmt.“ Ich lächelte. „Sag uns einfach rechtzeitig Bescheid.“ „Mache ich. Und nun muss ich leider weiter.“ Wir verabschiedeten uns und ich schaute ihr hinterher. Das, was ich zu sehen bekam, würde meinen Mann sicherlich auch total begeistern. Eine junge, schlanke Frau in enger Jeans und noch dazu mit hochhackigen Stiefeln. Sie sah wirklich verdammt sexy aus, das musste sogar ich feststellen. Etwas nachdenklich ging ich zurück ins Büro. Wieso kam es eigentlich, dass wohl immer noch mehr Frauen sich einen Keuschheitsgürtel anlegen ließen und so wenige Männer? Wer war denn eigentlich derjenige, der es nötiger hatte? Frauen kamen doch kaum auf die Idee, einen Mann zu vergewaltigen; umgekehrt doch fast ständig. Warum also musste eine Frau sich davor schützen, anstatt es Männern unmöglich zu machen, dies zu tun. Es wäre doch bestimmt sehr viel sinnvoller, einen Vergewaltiger wegzusperren – wenigstens das „Tatinstrument“.
Ohne das Problem auch nur annähernd zu lösen, kam ich zurück ins Büro. Dort machte ich mich gleich wieder an die Arbeit und verdrängte diese eher unangenehmen Gedanken. Ohne dass ich es merkte, ging der Nachmittag auch sehr schnell rum und der Schreibtisch leerte sich zunehmend. Auch meine Kollegin Simone schien sehr erfolgreich zu sein, denn sie strahlte mich direkt an und meinte: „Hast wohl heute auch einen guten Tag, wie? Sollen wir jetzt einfach Feierabend machen? Ist noch ein bisschen schönes Wetter draußen.“ Kurz schaute ich aus dem Fenster, dann nickte ich. „Das ist eine gute Idee. Und wenn du jetzt noch Zeit hast, könnten wir doch einen Kaffee trinken gehen.“ Das wiederum gefiel ihr sehr gut und schon bald machten wir uns auf den Weg in eine nahegelegene Bäckerei, wo es auch frischen Kaffee gab. Zusätzlich genehmigten wir uns auch noch ein dickes Stück Kuchen.
„Pfeif doch einfach auf die Kalorien. Ab und zu darf, nein muss, es auch mal sein.“ Breit lächelte sie mich an. „Wann kann schließlich nicht auf alles verzichten.“ „Nein, wer das tut, muss ganz schön blöd sein“, nickte ich zustimmend. Dann saßen wir in einer Ecke so ziemlich für uns alleine. Eine Weile druckste sie dann herum, bis sie endlich mit der Frage herausrückte, die sie wohl schon länger beschäftigte. „Ich habe gehört und auch selber mitbekommen, dass du mit deinem Mann – nun, sagen wir mal – anders umgehst als viele andere Frauen.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Er braucht das.“ Sie lächelte. „Na ja, wenn es danach geht, brauchen das wohl viele.“ „Oh ja, das stimmt. Ist das bei dir anders?“ Ich wusste eigentlich nur, dass sie verheiratet war, mehr nicht. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich habe immer wieder den Eindruck, ich hätte einen totalen Macho geheiratet…“ „Und das würdest du gerne ändern. Habe ich dich richtig verstanden.“ Die Frau nickte heftig mit dem Kopf.
„Ja, das würde ich sehr gerne, weiß aber absolut nicht, wie ich das machen soll…“ Ich schaute sie an und lächelte. „Und jetzt hättest du gerne ein paar Tipps dazu…“ „Jaaa, wenn das geht…“ Ich lächelte. „Ja, natürlich kannst du Tipps haben. Die Frage allerdings ist eher: Kannst du sie auch umsetzen? Macht er dabei mit? Denn ganz alleine geht das nicht. Das muss dir klar sein.“ „Das habe ich befürchtet“, murmelte sie dann. „Es ist ja nicht so, dass er mich nicht liebt, ganz im Gegenteil. Er ist auch nie fremdgegangen oder so. Doch, ja ein oder zweimal war er, das hat er mir selber erzählt, bei einer Domina, weil er ein paar eher ungewöhnliche Wünsche hat, die er mir nicht verraten mochte.“ „Ja, das gibt es gar nicht so selten. Der Mann möchte sie erfüllt bekommen, traut sich aber damit nicht zu seiner eigenen Ehefrau, weil er befürchtet, sie würde das ablehnen. Dabei sind wir Frauen doch viel toleranter als die Männer denken.“ Die Frau nickte. „Ja, das sehe ich auch so, und ich denke, daran müsste er etwas ändern.“
Zustimmend nickte ich. „Wenn du das schaffst, dass er dir wenigstens verrät, worum es sich handelt, hast du schon einen großen Teil erreicht. Daran solltest du zuerst arbeiten.“ Sie nickte wieder. „Hatte er denn Sex mit dieser Frau? Oder mit anderen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, soviel ich weiß jedenfalls nicht. Das machte er nur mit mir.“ „Oder mit sich selber?“ „Wie bitte?“ „Ich meine, er wichst sicherlich ab und zu. Tun doch alle.“ „Kann schon sein. Habe ich nie nachgeprüft.“ „Also an deiner Stelle würde ich mal freundlich, aber sehr direkt danach fragen. Dann hättest du wenigstens einen Ansatz. Dann kannst du ja immer noch entscheiden, ob du es vielleicht auch bei ihm machen kannst. Vielleicht stellt er dann fest, dass es mit der eigenen Frau sogar viel besser ist.“ „Du meinst, weil er danach eben auch Sex bekommen kann?“ „Zum Beispiel. Wahrscheinlich würde ihm das doch auch gefallen.“ „Da könntest du durchaus Recht haben.“ Habe ich, dachte ich mir, sagte es lieber doch nicht.
„Du hast auch keine ungefähre Vorstellung, was dein Liebster bei der Domina gemacht haben wollte?“ Simone nickte. „Doch, wenigstens zum Teil. Weil er das einfach nicht verheimlichen konnte. Er kam nämlich mit einem ziemlich rot gestreiften Hintern zurück. Also hat er ihn sich dort sicherlich ziemlich streng auspeitschen lassen.“ „Tja, das ist meistens der Grund, weswegen Männer dort hingehen. Denn die eigene Ehefrau traut sich in den seltensten Fällen.“ „War das bei dir etwa auch so?“ „Na ja, nicht ganz so. Nein, am Anfang wollte ich das auch nicht so wirklich. Aber ich habe mich erstaunlich schnell daran gewöhnte. Und jetzt brauche ich das kaum noch zu machen. Mein Süßer ist ganz brav, na, sagen wir mal, fast ganz brav.“ Die Frau seufzte leise. „Das hätte ich auch gerne. Aber wie soll ich das bloß machen…“
„Du kannst ihn ja mal in einer richtigen Domina-Aufmachung empfangen, wenn er heimkommt.“ Die Frau lachte. „Und wie soll ich das machen? Schließlich habe ich doch nichts, was auch nur annähernd so sein konnte. Kein Korsett, Nylons ja gerade noch, keine Peitsche oder so.. Und kaufen kann ich das auch nicht.“ Ich grinste. „Wie wäre es, wenn ich dir ein paar Dinge leihen würde? Wenigsten zum Testen, ob er darauf überhaupt anspringt.. Wir haben doch wohl in etwa die gleiche Figur.“ „Das würdest du tun?“ fragte sie sehr erstaunt. Ich nickte. „Warum denn nicht, wenn es dir weiterhilft.“ „Das wäre natürlich ganz toll.“ „Sollen wir das gleich machen…?“ „Echt? Hast du Zeit?>“ „Klar, wir haben doch eher Feierabend gemacht.“ Schnell zahlten wir beiden und gingen dann tatsächlich gleich zu mir. Dort nahm ich die Frau mit ins Schlafzimmer und zeigte ihr, an was ich gedacht hatte. So lagen dann schnell ein schwarzes und ein rotes Korsett auf dem Bett.
„Wow, hast du geile Sachen!“ staunte sie und nahm sie in die Hand. „Trägst du das immer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nur dann, wenn ich meinen Mann mal wieder beeindrucken will. Oder ich besondere Wünsche habe… Passende Strümpfe und Stiefel hast du?“ Simone nickte. „Ja, das ist kein Problem.“ Dann komm mal mit in den Keller, dort zeige ich dir noch mehr.“ Zusammen stiegen wir die Treppe hinab und ich zeigte ihr unser „Spielzimmer“. Einen kurzen Moment blieb sie in der Tür stehe und schaute sich um. „Also hier hat bestimmt schon so einiges stattgefunden…“, kam dann langsam. Ich nickte nur und lächelte. Dann öffnete ich den einen Schrank, in dem auch unsere „Strafinstrumente“ untergebracht waren. Die Augen meiner Kollegin wurden immer größer. „Und du hast sie alle angewendet?“ fragte sie dann. „Nicht alle, das brauchte ich gar nicht. Mein Mann hatte sehr schnell Vorlieben für einige bestimmt Instrumente entwickelt. Also habe ich – wenn schon – diese mehr verwendet.“
Ihr Blick strich an den Peitschen, Rohrstöcken und Paddel entlang, die dort hingen. „Such dir eine aus, die dir ganz besonders gut gefällt und dann kannst du es zu Hause wie besprochen auch schon ausprobieren.“ Ich zeigte ihr kurz ein Bild, auf dem ich wie eine „strenge Domina“ gekleidet war. „Nur so als Muster“, meinte ich. „Ich würde sagen, du empfängst ihn so. dann soll er sich – wenn er nicht gleich total ausflippt oder verrückt spielt – ausziehen und dann kannst ihn dann ausgiebig befragen, wenn du seinen garantiert harten Lümmel „liebevoll“ behandelst…“ Sie grinste mich an und nickte. Offensichtlich hatte sie genau verstanden, was ich ihr sagen wollte. „Das werde ich gleich heute Abend gleich testen und dir morgen davon berichten.“ Dann wählte sie eine rote Peitsche – passend zu dem Korsett – aus und meinte: „Das passt doch gut zusammen, dann noch die roten Strümpfe und meine Stiefel…“ Ich lachte. „Da wünsche ich dir viel Vergnügen und natürlich auch Erfolg.“ „Oh, das werde ich haben, sowohl als auch. Dafür sorge ich!“
Wieder oben im Schlafzimmer, packte ich ihr das rote Korsett ein, steckte die Reitgerte dazu. Lächelnd bedankte sich meine Kollegin Simone. „Weißt du, wir Frauen müssen doch noch sehr viel besser zusammenhalten.“ Sie nickte. „Das weiß ich auch sehr zu schätzen. Danke bereits jetzt schon.“ „Du kannst ihn dir ja auch schon gleich „unterwerfen“, indem du dich auf ihn setzt, wenn er am Boden liegt. Ich denke, dann wird er dir noch leichter „gehorchen“. Was hältst du von der Idee. Außerdem kannst du ihn dann wunderbar ausfragen.“ Die Frau nickte. „Das ist eine gute Idee. Ich muss ja unbedingt wissen, was er denn noch für Vorlieben hat, die er mir bisher verschwiegen hat. Sicherlich hast du es deinen Mann doch auch auf eine ähnliche Art und Weise entlockt.“ Ich nickte. „Klar, ganz freiwillig rückt doch keiner damit heraus. Da muss man schon nachhelfen, wenn man es wissen will. Und meistens sind sie danach auf ganz glücklich, dass sie es uns sagen „durften“. So war es bei meinem Mann wenigstens.“
Jetzt wollte Simone doch lieber schnell gehen, bevor mein Mann nach Hause kommen würde und eine endlose Fragerei begann. „Ich bin ganz gespannt, wenn du es ausprobierst und es mir dann berichtest.“ „Mach ich gerne“, meinte sie und dann war sie weg. Etwas nachdenklich stand ich da und überlegte, wie weit ich denn eigentlich mit meinem Mann wirklich war. Hatte er mir wirklich alles gesagt? Kurz entschlossen überlegte ich mir, dass ich das ja relativ leicht „nachkontrollieren“ konnte. Also eilte ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich um. Kurz darauf trug ich mein schwarzes Korsett mit der roten Verzierung, dazu schwarze, sehr lange Nylonstrümpfe an den Strapsen und die schwarzen Stiefel. Wie gut dass eine kleine Reitgerte immer – für alle Fälle – griffbereit im Schlafzimmer hing. Das, so war meine Meinung, sollte jede Frau machen. Es konnte nie schaden, den Mann daran zu erinnern, was passieren KONNTE. Zum Schluss streifte ich mir oberarmlange, schwarze Gummihandschuhe über, die ich mal in einem Anflug von Leichtsinn gekauft hatte, sie dann aber fast in der Schublade vergessen hatte. So war ich gerade fertig, als ich meinen Liebsten hörte.
„Ich bin wieder da“, ließ er hören, zog Jacke und Schuhe aus, kam dann ins Schlafzimmer, um sich bequemere Sachen anzuziehen. Als er mich dort so stehen sah – die Beine leicht gespreizt, die Gerte leicht in die andere Hand klatschend und ein strenge Gesicht – zuckte er kurz zusammen. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte er sofort. „Tja, das weiß ich eben nicht so genau“, meinte ich. „Hast du denn ein schlechtes Gewissen?“ Er schüttelte den Kopf. „Na, umso besser. Dann kannst du dich ja jetzt ganz ausziehen.“ Ohne Protest oder so gehorchte er, stand dann schnell nur noch mit seinem Käfig bekleidet vor mir. „Wenn ich dich jetzt aufschließe, hältst du bitte deine Finger hübsch fern davon, kapier!“ „Ja, Lady, versprochen.“ Ich schloss ihn also auf und zog den Käfig ab. Sofort begann der Kleine sich aufzurichten, was bei meiner Aufmachung ja kein Wunder war. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu.
„Und nun dazu, warum ich hier in dieser Aufmachung vor dir stehe. Ich würde nämlich zu gerne wissen, ob du mir alle deine Vorlieben auch verraten hast bzw. ob es vielleicht mittlerweile auch neue Dinge gibt, die dich, sagen wir mal, interessieren. Wäre doch beides möglich.“ Mein Mann nickte. „Ich… ich weiß nicht so genau, ob ich dir wirklich alles gesagt habe. Meine Liebe zu Damenunterwäsche und dem Sissyleben weißt du ja, haben wir ja auch bereits mehrfach ausprobiert.“ Ich nickte. „Ja, das hast du gesagt.“ „Und du hast mich dazu gebracht, eben fast komplett „Frau“ zu sein…“ Ich wusste was er meinte. Dass eine „richtige Frau“ eben auch mal einen Männerstab in den Mund nehmen sollte. „Ja, auch das hast du ja bereits geschafft.“ Nun überlegte er. „Soll ich vielleicht ein wenig nachhelfen?“ fragte ich und griff nach seinem bereits harten Lümmel, begann ihn sanft mit den Händen in Gummihandschuhen zu massieren.
Er begann leicht zu zittern, schien es zu genießen. Deswegen drehte ich ihn etwas zur Seite, sodass ich mit der Gerte ein klein wenig auf den Popo klopfen konnte. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir beim Nachdenken hilft…“ Hart waren diese Hiebe nicht, war auch nicht so geplant. Langsam wurden meine Handbewegungen kräftiger, fassten auch ab und zu nach seinem Beutel, drückten ihn. Meinem Mann gefiel es, wie ich sehen konnte. Deswegen wurden meine Bemühungen auf seinem Popo auf mehr und deutlicher. „Fällt dir gar nichts mehr ein? Soll ich wirklich glauben, du hast mir bereits alles gesagt?“ „Ich… ich glaube… ja…“ „Tatsächlich? Da wäre ich aber ziemlich enttäuscht. Wie sieht es denn aus mit Gummi oder Leder? Hast du etwa daran gar kein Interesse…? Das würde mich aber wundern.“ Ein, zwei heftige Striemen zischten auf seinen Hintern, ließen ihn kurz zusammenzucken. „Sex mit anderen Frauen, farbigen oder Asiatinnen?“ Es schien ihm schwerzufallen, mir darauf zu antworten, zumal ich seinen Lümmel nun wirklich kräftig massierte. Lange konnte es nicht mehr dauern und der erste Schuss würde sich lösen.
Dann, ganz kurz vor seinem Höhepunkt hörte ich plötzlich auf und gab ihn frei, sodass der harte Stab zuckend in der Luft stand. Allerdings machte ich mit meiner Reitgerte noch langsam weiter, wusste ich doch, dass ihn auch das zum Ziel bringen konnte. Mühsam hielt mein Liebster seine Hände zurück. „Tja, wenn es denn eben der Fall ist…“ Schnell wechselte ich die Gerte von der echten in die linke Hand und drückte meinem Mann einen Finger in das bestimmt schon ziemlich gierige Popoloch. Das war dann der letzte Kick, den er noch brauchte, um vorne einige Tropfen zu verlieren. „Was machst du denn da?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Wenn ich das richtig im Kopf habe, wurde es dir nicht erlaubt!“ Allerdings ja auch nicht untersagt, dachte ich mir mit einem Lächeln. Immer noch steckte mein Finger dort, massierte ihn zusätzlich. „Also jetzt habe ich noch mehr den Eindruck, du hast mir was verschwiegen.“ Mein Mann schüttelte nur stumm den gesenkten Kopf. Offensichtlich war ihm das alles peinlich.
„Da ist dein Kleiner noch nicht einmal eine halbe Stunde aus dem Käfig, wird ein klein wenig lieb behandelt und schon macht er hier diese Sauerei. Findest du das etwa in Ordnung?“ Kurz hob ich seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel an. „Es… es tut mir… leid…“, kam dann ganz leise von ihm. „Ach, und du meinst, das reicht jetzt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein… ich… ich denke… nicht.“ „Ja, da hast du allerdings du vollkommen Recht. Das wird dein Popo dann gleich zu spüren bekommen. Das richtige Instrument dafür halte ich ja auch bereits in der Hand. Was glaubst du denn, wie viele Striemen ist es dir denn wert?“ Das war immer schon eine ziemlich gemeine Frage, wenn der Delinquent quasi seine Strafe selbst aussuchen sollte. Gespannt wartete ich jetzt auch seine Antwort. Ganz tapfer schlug er dann vor: „Ich denke, ich sollte vielleicht auf jede Popobacke zwanzig Striemen kreuz und quer für ein schönes Muster bekommen.“ Ich nickte. „Ja, das würde sich zum Schluss bestimmt wunderschön auf deinen Backen abzeichnen. Und wie hättest du es gerne…?“
Auch da gab es ja sehr unterschiedliche Positionen, die für eine solche Aktion auch zum Teil eher ungemütlich waren. Stehend vorgebeugt straffte die Haut sehr, machte es zusätzlich noch härter; liegend bedeutete eine etwas sanftere Tour. Für was würde er sich denn nun entscheiden. „Wäre es für dich in Ordnung, wenn ich es liegend auf dem Bett empfange?“ kam dann ganz vorsichtig. „Vielleicht noch mit der zusammengerollten Decke unter der Hüfte…?“ Ich nickte. „Das ist eine wirklich schöne Position. Du glaubst also ernsthaft, zwanzig pro Seite in dieser Lag würde dafür reichen?“ Verunsichert schaute er mich nun an, dann nickte er. „Tja, das, mein Lieber, sehe ich leider etwas anders.“ Jetzt schaute er mich, deutlich erschreckt, an. Langsam meinte ich dann zu ihm: „Ich glaube nämlich nicht, dass es gerechtfertigt wäre, dir auf jede Hinterbacke zwanzig Striemen aufzuziehen für diese eher winzige Menge, die aus dir herausgekommen ist. Meiner Meinung nach reichen zehn pro Seite auch vollkommen.“ Deutlich erleichtert atmete auf, hatte er doch garantiert Schlimmeres erwartet. „Allerdings möchte ich auch lieber, dass du dich auf den Rücken legst und deine Beine zum Kopf hochnimmst. Dann habe ich guten Zugriff.“ Sofort nickte er, schien tatsächlich damit zufrieden zu sein.
„Dann würde ich sagen, mach dich bereit.“ Schnell lag er auf dem Bett und nahm die Beine hoch, sodass die Füße rechts und links vom Kopf lagen. Auf diese Weise reckt sich ein Popo schön hoch. Dazwischen baumelte sein kleiner Freund, mehr oder weniger direkt vor seinen Augen. Lächelnd dachte ich mir, dass ich es vielleicht erreichen konnte, noch ein paar Tropfen herauszulocken, die ihn dann im Gesicht treffen würden. Deswegen holte ich jetzt noch aus einer Schublade einen vibrierenden Popostopfen, den er gleich eingeführt bekam. Da er jetzt auch noch so saß, dass seine Prostata massiert wurde, konnte es nicht allzu lange dauern. Nun stellte ich mich mit der Gerte bereit und begann, zuerst die fünf Striemen quer aufzutragen. Dabei ließ ich mir ziemlich Zeit, wartete ich doch noch auf das andere Ergebnis. Als ich dann mit jeder Seite fertig war und nun üben seinem Kopf stand, konnte ich sehen, dass sein Stab wieder härter geworden war. Auch sein Keuchen war lauter geworden, obwohl nicht sonderlich hart zugeschlagen hatte. Nach und nach kamen nun die „fehlenden“ Fünf, wobei ich tatsächlich sah, er würde jeden Moment erneut tropfen. Aus diesem Grund – ich wusste, welchen Effekt das auslöste – kamen die letzten zwei pro Seite etwas härter. Und fast im gleichen Moment tropfte es – wie gewünscht – direkt auf sein Gesicht. Mein Mann machte ein sehr verblüfftes Gesicht. Das schien er nicht erwartet zu haben. Dass sich das Karomuster schön auf den Hinterbacken abzeichnete, war eher der hübsche Nebeneffekt.
Immer noch lag er so da, betrachtete seinen Lümmel über sich. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, meinte ich zu ihm. „Nein, das… das habe ich noch nie erlebt“, kam von meinem Mann. „Und? Was sagst du dazu?“ fragte ich neugierig. „Es ist auf jeden Fall sehr überraschend. Und ich muss sagen, du hast es toll gemacht.“ „Na ja, so ganz unbeteiligt warst du daran ja auch nicht.“ Langsam ließ er seine Beine sinken, lag dann flach auf dem Bett. Dann hörte ich tatsächlich ein „Danke“. Da der Stopfen immer noch in seiner Rosette steckte, war der Lümmel auch noch hart. „Ich finde, du solltest es aber nicht übertreiben“, meinte ich lächelnd. „Nimm den Stöpsel lieber wieder raus.“ Er drehte sich, sodass er an ihn herankam, schaltete ihn aus und dann wurde er auch schon entfernt. „Tut’s weh?“ fragte ich und meinte natürlich seinen Hintern. „Nein, er ist nur ziemlich heiß“, lautete seine Antwort. „Soll das heißen, du könntest mehr vertragen?“ fragte ich lächelnd. „Wahrscheinlich schon, muss aber nicht sein“, kam dann von meinem Liebsten, begleitete von einem schüchternen Lächeln. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Erst später am Abend, wir wollten ins Bett gehen, legte ich ihm den Käfig wieder an – vorsichtshalber…
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.20 18:57 IP: gespeichert
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Am nächsten Tag, gleich schon im Büro, erzählte mir Simone von ihrem gestrigen Erfolg. Da uns nicht viel Zeit blieb, war es nur wenig. Mehr sollte in der Mittagspause folgen. Und da wurde es, wieder in der Bäckerei, recht ausführlich. „Als ich nach Hause kam, früher als mein Mann, habe ich mich sofort umgezogen, damit ich fertig wäre, wenn er dann käme. Als ich dann so im Spiegel sah – rotes Korsett, rote Nylons und die passenden Stiefel – wurde ich schon etwas geil. Fast hätte ich es mir schon gemacht. Aber zum Glück kam da gerade mein Mann. Als ich mich ihm dann so präsentierte, fiel ihm der Kinnladen deutlich runter und er bekam große Augen. „Wow, wie geil siehst du denn aus! Wie eine Domina…“ „Ach ja? So wie die, wo du mal gewesen warst…?“ fragte ich streng. Kurz schluckte er, um dann zu nickten. Ihm war der Gedanke daran offensichtlich unangenehm. „Dann würde ich sagen, zieh dich aus. Wir müssen uns mal unterhalten.“ Zusätzlich zu meinen Worten ließ ich noch die Reitgerte ein paar Mal durch die Luft zischen.
Da kam jetzt aber Bewegung in meinen Mann, kann ich dir sagen. Sehr schnell stand er nackt vor mir, sein Stab steif präsentiert. Ich zeigte drauf, tippte ihn mit der Gerte kurz an. „Was soll denn das! Hat dir das deine Herrin erlaubt, du Wicht? Wenn du es nicht schaffst, ihn in den nächsten 10 Sekunden dazu bringst, sich demütig zu zeigen, dann werde ich dafür sorgen!“ Er starrte mich an, wusste keinen Ton zu sagen. „Aber… aber das kann ich nicht…“ „Wie war denn das bei deinem letzten Besuch bei der Domina. Hast du dich dort auch so gezeigt?“ Mein Mann schüttelte stumm den Kopf. Innerlich musste ich ja grinsen. Offensichtlich fand er sich sowohl mit meiner wie auch mit seiner Rolle ab, was mich ein klein wenig wunderte. Noch immer stand sein Lümmel hart vor mir. „Willst du mir denn gar nicht gehorchen?“ fragte ich mit strenger Stimme. „Doch… ich… ich möchte schon…“ „Aber?“ Er zeigte an sich runter. „Er will es nicht.“ „Ja, das sehe ich“, bemerkte ich. „Tja, dann werde ich wohl etwas nachhelfen.“ Und schon habe ich mit der Gerte ein wenig auf den Lümmel geklopft. Jedes Mal zuckte mein Mann zusammen, obwohl er eigentlich nicht wehtun konnte. Ich machte es ja sehr vorsichtig. Natürlich brachte es gar nichts.
So ging einige Male, bis ich dann meinte: „Dreh dich um und bück dich! Vielleicht hilft es ja, wenn ich es auf deinem Hintern versuche.“ Erstaunlich schnell drehte er sich um, beugte sich vor – hatte ich doch gar nicht gefordert, waren das Reste von seinem letzten Besuch? – und streckte mir fast provozierend sein Hinterteil hin. Hier kamen nun ein paar heftigere Hiebe, die auch nette rote Striche hinterließen. Fünf oder sechs Mal traf ich ihn dort, bevor ich nach dem Ergebnis schaute. Natürlich brachte auch das nicht den gewünschten Erfolg. „Dreh dich um!“ Schon stand er wieder aufrecht vor mir und ich griff nach dem harten Stab, begann ihn genüsslich zu massieren. Dabei zog ich seine Vorhaut weit zurück und strich mit dem Daumen über den roten, zuckenden Kopf, ließ ihn immer wieder heftig aufstöhnen. „Na, bin ich so gut wie die Domina damals?“ fragte ich lächelnd. „Kann ich sie ersetzen?“ Sofort nickte er. „Auf jeden Fall… wenn du möchtest…“ „Ach ja? Hast du wieder Bedarf danach?“ Er nickte heftig. „Und warum hast du nichts gesagt?“
Schweigend mit gesenktem Kopf stand er da und murmelte: „Ich… ich habe mich nicht… getraut…“ Ich schob die Gerte unter sein Kinn, zwang ihn den Kopf zu heben. „Also…“ Ich wartete, bis er dann von sich hören ließ: „Ich... ich bitte dich, meine Domina zu sein…“ „Hast du dir das auch gut überlegt? Ist das wirklich dein Wunsch?“ Mein Mann nickte. „Also gut. Aber ich denke, darüber werden wir uns wohl noch ganz ausführlich unterhalten.“ Immer noch spielte ich an seinem Stab. „Gibt es noch etwas, was du vielleicht jetzt – ist doch eine sehr günstige Gelegenheit – loswerden möchtest? Irgendwelche Wünsche oder sonstiges?“ Er schwieg. „Ich kann auch gerne etwas nachhelfen.“ Was ich meinte, bekam sein Popo mit der Gerte gleich zu spüren, wenn ich nicht besonders heftig. „Können… ich meine, sollen wir das nicht auf später verschieben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wenigstens einen Teil würde ich schon ganz gerne jetzt hören.“ Das schien ihm trotz meiner vorderen und hinteren Motivation ziemlich schwerzufallen. Aber endlich rückte er wenigstens mit einem Teil heraus. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne mal Gummiwäsche ausprobieren… vielleicht sogar bei dir. Ich finde das total… geil…“ Ich lächelte. „Aha, aber wahrscheinlich brauchst du wohl eher eine Wichsvorlage, oder sehe ich das falsch?“
„Na ja, bisher war das so…“ Ich starrte ihn direkt an. „Soll das etwa heißen, du hast schon etwas Entsprechendes? Bilder oder so?“ Er nickte. „Ein… ein paar Magazine…“ „Die wirst du mir gleich zeigen – wenn wir hier fertig sind.“ „Natürlich…“ Dann schoss mir eine Idee durch den Kopf. „Wenn du möchtest, dass ich auch solche Sachen anziehen soll, wirst du dich aber später ganz besonders intensiv um mich kümmern müssen.“ Offenbar verstand er nicht genau, was ich damit meinte. „Dann wirst du deine Zunge schön brav benutzen…“ Bisher hatte er das schon sehr gut und auch gerne getan. Aber wie sah es denn aus, wenn ich den ganzen Tag ein Gummihöschen getragen hatte? Kam es für ihn dann auch in Frage oder lehnte er das ab? „Ja, selbstverständlich.“ „Na, wir werden sehen…“ „Darf ich jetzt… Ich müsste ganz dringend….“, kam jetzt leise von ihm. „Nö, noch nicht. Ich will erst noch etwas von dir hören. Je schneller du dich dazu durchringen kannst, umso eher darfst du… Ich warte.“ Schweigend stand er nun neben mir und ich hatte immer noch dein Geschlecht in der Hand. „Im Moment fällt mir nichts ein…“, gestand er dann leise. „Nein? Wie schade. Wie sieht es denn mit Damewäsche aus oder einen Lümmel im Mund? Vielleicht eine nette Bestrafung mit so einem hübschen roten Popo wie früher? Oder auch so richtig mit einem Mann…?“
Mein Liebster schüttelte den Kopf. „Nein, das… das alles brauche ich nicht…“ „Brauchst du nicht oder willst du nicht?“ fragte ich neugierig nach. „Können wir das bitte verschieben?“ fragte er mich erneut, nun schon zappeliger. „Klar, wenn du mich jetzt direkt zuschauen lässt, wenn du unbedingt pinkeln musst…“ Dagegen hatte er sich bisher mehr oder weniger gewehrt. Deswegen hatte ich ihm das ebenso verwehrt, obgleich ich genau wusste, wie gerne er das getan hätte. Aber jetzt war der Drang wohl doch zu groß, um es abzulehnen und noch länger warten zu müssen. Also nickte er und ich zog ihn an seinem Lümmel ins Bad. Dort forderte ich ihn auch noch auf: „Setz dich dort hin und so wird es auch in Zukunft sein – wenigstens hier zu Hause.“ Als er saß, schob ich die Schenkel weiter auseinander, damit ich auch was sehen konnte. Und schon floss es in einem dicken Strahl aus ihm heraus, plätscherte ins Becken. Ein klein wenig wurde er rot im Gesicht, was mich grinsen ließ. „Ist es dir peinlich?“ Stumm nickte er. „Und warum?“ „Keine Ahnung, war schon immer so…“ Ziemlich lange dauerte es, bis nur noch ein paar Tropfen kamen. So sagte ich zu ihm: „Aufstehen!“ Erstaunt gehorchte er mir und ich ging in die Hocke und hatte dann blitzschnell seinen Lümmel im Mund, saugte kräftig an ihm. Das hatte meinen Mann so überrascht, dass er fast erschrocken keuchte.
Ich schaute ihn von unten her an und lächelte soweit möglich. Mit der Zunge schob ich die Vorhaut ein Stückchen zurück und streichelte nun den Kopf von seinem schon wieder hart werdenden Kleinen. Zusätzlich begann ich nun auch noch den prallen Beutel darunter zu bearbeiten, drückte und knetete ihn. Lange machte ich das nicht, gab ihn wieder frei. Lächelnd stand ich vor ihm und fragte: „Na, hat deine Domina das früher auch so schön gemacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sie wollte nichts wirklich von ihm wissen“, sagte er und deutete auf seinen harten Stab. „Das war alles nicht erlaubt. Aber das, was du gerade gemacht hast, gefällt mir… auch wenn du dich als Herrin gibst. Und ich finde, du darfst ebenfalls so streng sein wie sie es mit mir war…“ „Ach ja? Und was heißt das für mich?“ Ich war neugierig, was er mir verraten würde. Ich hatte damals ja nur den rot gestriemten Hintern gesehen. „Was muss ich denn noch lernen?“ „Lass uns in die Küche gehen“, meinte er, „und dort reden.“ Ich nickte.
Immer noch nackt folgte er mir, machte dort mit meiner Zustimmung eine große Kanne Tee, während er mir mehr verriet. „Weißt du, ich bin zu dieser Frau gegangen, weil ich etwas wollte, was ich von dir nicht verlangen mochte. Ich habe mich nicht getraut und außerdem brauchte ich von der Aktion einen gewissen Abstand. Denn es war ja immer vorbei, wenn ich ging. Hier hättest du mich immer wieder daran erinnert. Allerdings war es nie wirklich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber das lag wahrscheinlich auch an mir, dass ich etwas zu idealisiert hatte. Na ja, und ganz unschuldig war sie sicherlich auch nicht. Denn sie machte es eben professionell.“ „Was wolltest du denn wirklich? Nur den Hintern verhauen bekommen?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber viel mehr hat sie gar nicht gemacht. Sie hat mich an einem großen Andreaskreuz festgeschnallt und dann meinen Hintern bearbeitet. Da mein Kleiner vorne frei heraushing, hat sie ihn hin und wieder auch noch mit einer Hand kräftig abgemolken. Das Festschnallen fand ich nicht schlimm, aber sie machte es eher lustlos. Wie alles andere leider auch…“
Inzwischen war der Tee fertig und er schenkte ein, setzte sich auch an den Tisch. Dann nahm er wohl seinen ganzen Mut zusammen und sagte mir, was er wirklich wollte. „Liebes, mir geht es nicht nur darum, den Popo verhauen zu bekommen. Das ist nur ein Teil. Behandele mich so, wie man einen Mann oder Sklaven – nenne es wie du willst – behandelt, der viel falsch gemacht hat. Erziehe mich; ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll. Ich habe keine Bedenken, dass du es zu streng mit mir machst, es sei denn, ich habe es wirklich verdient. Dabei darfst du mich auf festbinden, anschnallen oder sonst wie unbeweglich machen. Das darfst du auch mir ihm“ – er deutete kurz nach unten – „machen, wie du magst. Er gehört dir. Und ich werde mich auf eine Art und Weise bei dir bedanken, wie du möchtest. Bring mich dazu, alles zu machen. Und wenn ich sage alles, dann meine ich alles. Das einzige, was nötig ist: Dir muss es gefallen.“ Deutlich erleichtert atmete er auf. Eine lange Zeit schaute ich ihn nur still an, genoss meinen Tee, bis ich dann leise fragte: „Und warum kommst du erst jetzt dazu, es mir zu sagen?“
„Ja, ich weiß“, murmelte er. „Das hätte ich schon längst sagen müssen. Dafür schäme ich mich auch. Aber ich glaube, die Aufmachung, in der du mich heute empfangen hast, war der entsprechende Auslöser. Es steht dir ausgezeichnet. Ist es neu, hast du es extra für mich gekauft?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, eine Kollegin hat es mir geliehen, damit ich es mal ausprobierte, in der Hoffnung, genau das zu erreichen, was jetzt eingetreten ist. Und jetzt, wo ich weiß, dass es wenigstens hin und wieder das richtige Outfit ist, werde ich es mir selber besorgen.“ Ich beugte mich zu ihm, küsste meinen Mann liebevoll. Dabei griff ich schon wieder nach seinem Lümmel und massierte ihn. „Was meinst du, ob es ihm auch gefällt?“ „Oh, ganz bestimmt. Er hat eine etwas strengere Behandlung schon lange vermisst.“ „Oh du Armer. Aber ich verspreche dir: das bekommen wir ganz schnell hin!“ Mein Mann lachte. „Aber bitte nicht gleich übertreiben.“ Ich nickte. „Ich denke, wir machen das ein wenig in Absprache. Du solltest mir am Anfang sicherlich noch ein wenig helfen.“ So wie meine Kollegin mir hilft…“
Ziemlich lang war das, was sie mir berichtete. „Dann hat es ja wunderbar geklappt“, meinte ich. „Genau wie du wolltest.“ Sie nickte. „Aber nur, weil du diese gute Idee hattest. Danke, war echt super.“ Ich lachte. „Jetzt über-treibst du. Ich finde es klasse, dass es geklappt hat und ihr werdet jetzt bestimmt die neue Zweisamkeit noch mehr genießen.“ „Ganz bestimmt. Das wird einiges Neues auf uns beide zukommen.“ Noch hatten wir ein klein wenig Zeit, bis wir zurück ins Büro mussten. „Wir wäre es, wenn du und ein Mann uns mal besuchen. Ich finde, es gibt noch so viel zu besprechen. Und manches wäre doch auch im Beisein der Männer ganz interessant.“ „Meinst du echt? Willst du deinem Mann schon mehr mitteilen?“ „Ja, unbedingt. Er soll das nie wirklich als Strafe empfinden; außer, es ist wirklich nötig“, meinte sie „Ja, auch sollte Momente gibt es“, nickte und lächelte. „Wir müssen einfach noch vieles ausprobieren.“ „Vor allem gibt es auch noch so einiges zu besorgen…“ „Genau, vor allem deine Klamotten..“ „Kannst du vorläufig noch behalten. Schau dich in Ruhe nach eigenen Sachen um. Momentan brauchst du sie eher als ich.“ Jetzt machten wir uns doch beide langsam auf den Weg zurück ins Büro.
Abends zu Hause erzählte ich meinem Mann einen kleinen Teil von dem, was mir die Kollegin Simone berichtet hatte. Natürlich hörte er begierig zu, grinste mehrfach dabei. „Glaubst du ernsthaft, er kommt mit dem zurecht, was seine Frau jetzt vorhat?“ Ich nickte. „Ganz sicher. Sie hat viel zu viel Angst davor, zu streng zu sein. Ich glaube, da ist sie ganz ähnlich wie ich am Anfang war. Und ihr Mann ist vielleicht ja schon einiges gewöhnt. Wer weiß, wie er zu Hause erzogen wurde. Denn meistens kommen solche Dinge ja schon vom Elternhaus…“ Lang-sam nickte mein Mann, weil es ja bei ihm ähnlich gewesen war. „Wie findest du denn die Idee, uns mit den beiden zu treffen und weiter darüber zu plaudern? Du wirst vielleicht das eine oder andere auch von dir verraten müssen.“ Das war mir sofort klar und eigentlich hatte ich damit auch keine Probleme. Deswegen nickte ich zustimmend. „Und du wirst auch zeigen müssen, entweder so im Käfig – natürlich nackt – oder vielleicht auch als Sissy. Genau weiß ich das noch nicht. Kann auch sein, dass wir uns mehrfach in unterschiedlicher Aufmachung treffen.“ „Wenn du das gerne möchtest und außerdem für richtig hältst, bin ich natürlich damit auch einverstanden.“ Ich lächelte ihn an und küsste meinen Liebsten. „Ich weiß, dass es dir keine ernsten Probleme bereitet, weder das eine noch das andere. Und du weißt auch, dass ich immer ganz stolz auf dich bin, wie locker du inzwischen damit umgehst. Ich habe auch keineswegs die Absicht, Simone bzw. ihren Mann dazu zu bringen, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn man den unruhigen Docht, den ja nun leider immer noch sehr viele Männer zu haben scheinen, wegzuschließen.“
„Soll mich das jetzt beruhigen?“ fragte er lächelnd. „Aber immerhin willst du doch wohl andeuten, es wäre eine nicht auszuschließende Möglichkeit.“ Ich nickte. „Klar, aber das weißt du doch selber. Allerdings schränkt es natürlich auch die Möglichkeiten – für beide – ziemlich ein. Und so, wie ich Simone verstanden habe, legt sie da-rauf wohl momentan noch ziemlich großen Wert.“ Er lachte. „Und ich denke, du wirst sie dort nach Kräften unterstützen, richtig?“ „Aber natürlich. Schließlich bin ich eine Frau!“ „Danke für den Hinweis“, kam lachend von ihm. „Das hatte ich jetzt auch nicht anders erwartet; schließlich müsst ihr doch zusammenhalten.“ „Aber du glaubst doch nicht etwa gegen euch, oder?“ „Nein, der Meinung bin ich schon lange nicht mehr. Es erscheint mir nur sinnvoll, sich sozusagen einen verbündeten zu suchen.“ Ich musste lachen. „Und du meinst, das hilft? Ihr zwei Männer gegen uns Frauen?“ „Ja natürlich. Wir sind nämlich ungeheuer stark!“ „Meinetwegen, wenn der Popo das aushält.“ „Oh, das war jetzt aber gemein, immer gleich mit dem Rohrstock oder der Gerte zu drohen.“ Er sah etwas betrübt aus. Ich musste über seinen beleidigten Gesichtsausdruck lachen. „Ich glaube, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Noch sind wir noch soweit…“
Tatsächlich trafen wir vier uns schon am nächsten Tag am Nachmittag. Simone hatte mich am Freitagnachmittag gefragt, ob es uns dann wohl passend würde. Da wir weiter keine Pläne hatten, stimmten wir zu und standen dann gegen 15 Uhr vor der Tür. Simone und Heiner, ihr Ehemann, bewohnten ein kleines Reihenhaus, sodass sie sicherlich ein klein wenig auf die Nachbarn aufpassen mussten. Als wir dann allerdings aus dem Wohnzimmer ein Blick in den Garten werfen konnten, musste ich lächeln. Denn hier bot sich schon einiges an, wenn es nicht zu laut zuging. Rechts und links waren ziemlich hohe Büsche, die den Blick abschirmten. Auch eine Hecke weiter vorne half dabei mit. Zudem stand dort ein Schaukelgerüst aus massiven Stämmen. Simone, die neben mir stand und mein Lächeln bemerkte, fragte dann gleich: „Und, was gefällt dir so gut?“ Immer noch lächelnd zeigte ich auf die Sträucher und Hecke, dann auf das Gerüst. „Zum einen könnt ihr manches draußen machen und keiner sieht euch. Und das Gerüst kannst du bestimmt auch gut verwenden.“ Simone schaute mich an, schien verstanden zu haben. „Wir werden sehen… Aber ich denke, wir setzen uns erst einmal und plaudern so.“ Damit gingen wir zurück an den schön gedeckten Tisch. Simone schenkte Kaffee ein und verteilte eine tolle, selbstgebackene Torte.
„Wie lange seid ihr denn schon verheiratet?“ fragte sie mich. „Oh, das sind schon mehr als 15 Jahre.“ „So lange? Wir haben gerade erst vor sechs Jahren geheiratet.“ Ich lachte. „Na, dann seid ihr ja fast noch in den Flitterwochen.“ Heiner nickte. „Deswegen sind wir auch immer noch dabei, Neues zu entdecken.“ „Das hat Simone mir erzählt. Und tatsächlich gibt es ja so unheimlich viele Dinge, die man ausprobieren kann, damit das Liebes-leben noch nicht zur Routine wird.“ „Und wie ist das bei euch?“ fragte Heiner, bekam fast einen vorwurfsvollen Blick von seiner Frau. „Das ist bei uns auch noch so. klar, es gibt nicht jeden Tag etwas Neues, aber dennoch probieren wir immer wieder was aus.“ Eine Weile ging es um andere Dinge, die wir dann besprachen. Und – wie ja immer bei solchen Gesprächen vorkommt – ging es auch um die Firma bzw. die Arbeit. Auch die Kolleginnen und Kollegen mussten etwas herhalten. Auf diese Weise verbrachten wir dann die meiste Zeit am Kaffeetisch. Als wir Frauen danach alles abräumten und in der Küche standen, fragte ich Simone: „Wie hast du dir denn vorgestellt, dass wir auf dieses heikle Thema kommen? Schließlich willst du – und ich nehme an, Heiner auch – doch mehr wissen.“
Grinsend stand die Frau dann vor mir, öffnete ihr vorne geschlossenes Kleid und präsentierte mir, was sie drunter trug: das von mir ausgeliehene rote Korsett mit passenden Strümpfen. Das war mir vorher gar nicht wirklich aufgefallen. Ich musste lachen. „Na, jetzt verstehe ich auch deine Bitte an mich, doch auch ein Korsett anzuziehen. Vorher konnte ich mir keinen rechten Reim darauf machen.“ Simone nickte. „Was glaubst du, was gleich passiert, wenn wir gemeinsam unsere Kleider ablegen…“ „Och, bei meinem Mann wohl eher recht wenig. Aber ich vermute, dass dein Heiner bestimmt große Augen bekommt.“ „Darauf kannst du wetten. Denn diese Aufmachung habe ich ihm erst einmal vorgeführt. Aber das hatte ihm ja sehr gut gefallen. Im Übrigen habe ich auf den schmalen Schrank an der Wand zwei feine Reitgerten hingelegt – nur für den Fall…“ „Aha, du hast also schon etwas investiert“, lachte ich. „Na ja, werde ich wohl ohnehin brauchen, so wie ich meinen Liebsten kenne.“ „Übertreibe es aber nicht. Gib ihm, wenigstens zu Anfang, ein gewisses Mitspracherecht…“ „Wenn ich dran denke, wie er ausgesehen hatte, nachdem er diesen Besuch bei der Domina hatte, denke ich doch, er kann einiges vertragen.“ „Trotzdem; man kann damit viel kaputt machen.“ Gemeinsam gingen wir zurück zu unseren Männern, setzten uns aber noch vollständig angezogen wieder zu ihnen.
Die beiden hatten sich über ihre Hobbys unterhalten, wobei mein Mann sehr wenig bis gar kein Interesse an Fußball hatte, anders als Heiner. Aber über die wichtigsten Dinge wusste er denn doch Bescheid. Als wir wieder dazukamen, wurde gleich das Thema gewechselt. Dann, ganz plötzlich und ohne irgendeine Vorwarnung, stand Simone auf, öffnete ihr Kleid und legte es ab. „Jetzt soll es doch endlich um das Thema gehen, weswegen wir heute den Besuch haben“, meinte sie und schaute Heiner direkt an. „Ich habe dir ja gesagt, dass ich von ihr“ – sie zeigte auf mich – „das Korsett geliehen bekommen habe. Und, das weiß ich natürlich auch, ist es nicht das einzige in ihrem Besitz.“ Das war für mich jetzt quasi die Aufforderung, es ihr gleichzutun. So stand ich auch auf und legte mein Kleid ab. Im Gegensatz zu Simone trug ich ein schwarzes Korsett mit natürlich ebenfalls passen-den Strümpfen dazu. Auch bei mir wurden die Brüste deutlich angehoben. Natürlich starrte Heiner mich fast gierig an. Zwei Damen in einer solchen heißen Aufmachung, das war fast zu viel. Mein Mann schaute natürlich auch, war es aber bereits sehr viel öfters gewöhnt und war längst nicht mehr so aufgeregt. Zu allem Überfluss griff Simone nun auch nach den beiden bereitliegenden Reitgerten und reichte eine davon mir. „So, und nun zu euch, ihr beiden Hübschen. Ich denke, wir müssen wohl ein paar Dinge mal richtig klarstellen.“
Sehr erstaunt schaute Heiner uns an. „Und was soll das sein?“ „Als erstes möchte ich jetzt endlich ganz genau wissen, warum du damals diesen Besuch bei der Domina gemacht hast. Wenn ich mich richtig entsinne, war es auch nicht einer, sondern mehrere. Richtig? Wie viele waren es denn. Wahrscheinlich habe ich gar nicht alle mitbekommen.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an, klatschte immer wieder mit der Reitgerte an die Schäfte ihrer Lederstiefel. Damit machte sie sehr deutlich, dass es wohl besser für ihren Mann, die ganze Wahrheit zu sagen. „Ich bin…“ Er räusperte sich und sagte dann deutlich: „Ich war insgesamt fünfmal dort.“ „Aha, vorher waren nur von zweimal die Rede. Okay, das ist jetzt auch egal. Und was genau wolltest du da? Ich denke mal, es waren Dinge, die du dich nicht bei mir getraut hast.“ Ergeben nickte Heiner. Auch mein Liebster hörte aufmerksam zu, kannte er doch ähnliche Situationen. Ziemlich leise bekamen wir nun zu hören: „Ich wollte ganz gerne den Popo voll gestriemt bekommen.“ „Warum?“ Erstaunt schaute er Simone an. „Brauchtest du das?“ Er nickte. „Irgendwie hat es sich bei mir mit meiner Sexualität unlösbar verbunden. Das… das kommt aus der Pubertät.“ Aufmerksam stand Simone da, wartete auf mehr. Offenbar hatte er das zuvor nie so deutlich gesagt. War es ihm peinlich? „Meine Mutter hat mich einige Male beim Wichsen erwischt. Und jedes Mal gab es eine ordentliche Tracht auf den nackten Hintern.“ Simone grinste. „Das war dann ja auch wohl gerechtfertigt. Aber ich nehme mal an, es hat dich nicht wirklich davon abgehalten.“ „Nein, das hat es nicht. Denn nachher war ich immer noch geiler als zuvor.“
Jetzt wurde er etwas rot im Gesicht. „Meine Mutter wollte nämlich immer, dass ich mich über ihre Schenkel legte, wobei mein Lümmel dazwischen hing. Damit ich nicht abhauen konnte, hat sie mich dort auch meistens festgehalten. Und dann kam sie irgendwann auf die Idee, bevor sie meinen nackten Po mit der Hand oder ihrer Haarbürste zu bearbeiten, mir den Inhalt einen große Klistierbirne hinten einzuspritzen. Das machte die Sache für mich noch deutlich schwieriger.“ Jetzt musste ich denn doch grinsen. „Und durch deine, wenn ich geringen Bewegungen hast du es dir quasi dabei schon gemacht“, vermutete ich. Heiner nickte. „Raffiniert. Und deine Mutter hat nichts gemerkt?“ „Weiß ich nicht, jedenfalls hat sie nie etwas dazu gesagt. Vielleicht hat es sie ja auch erregt und sie hat danach immer im Schlafzimmer alleine…“ Ja, das konnte ich mir auch gut vorstellen. „Selbst als ich dann gerade volljährig geworden war, hat sie es noch einige Male gemacht.“ „Und, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, fehlte es dir mit mir“, kam jetzt von Simone. „Ein… ein bisschen schon. Aber das konnte ich dir doch nicht sagen. Was würdest du denn von mir denken…“ „Aber deswegen zu einer Domina gehen, das konntest du.“ „Aber es hat nie weiter etwas stattgefunden. Ich wollte, gerade so scharf behandelt, nach Hause kommen und Sex mit dir haben…“ „Tja, das hat nun leider nicht so richtig geklappt.“ „Nein, leider nicht.“ „Und deswegen habe ich beschlossen, es jetzt selber zu machen.“ „Was ich ja auch ganz toll finde“, kam jetzt von Heiner. „Und wie fand das bei der Domina statt? Was trug sie? Warst du vollkommen nackt… Du siehst, es gibt noch eine Menge Fragen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.02.20 18:49 IP: gespeichert
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„Wenn ich zu der Domina kam – es war immer die gleiche Frau, eine Schwarze in einem roten Gummianzug – und ihr völlig nackt gegenüberstand, musste ich erst ihre Stiefel und die Hände küssen. Beim ersten Mal schnallte sie mich mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen an ein Andreaskreuz. Als sie dann meinen Po-po wahrscheinlich genüsslich für sie den Hintern striemte, habe ich meinen natürlich harten Stab am Holz ge-rieben. Tatsächlich schaffte ich es sogar, dabei abzuspritzen, was ihr gar nicht gefallen hatte. Deswegen wurde ich beim zweiten Mal anders vorbereitet. Ich bekam eine Spreizstange zwischen die Hand- und Fußgelenke, wurde am Boden eingehakt und mit einem Seil stramm gereckt. Und dann hat sie mein Geschlecht abgebunden. Dazu hat sie erst eine Schnur genommen und dann zum Abschluss einen Gummibeutel darüber gestreift, sodass ich gar nichts machen konnte. Allerdings konnte mein Kleiner auch nicht mehr richtig hart werden. Natürlich durfte ich bei der Popobehandlung keinen Ton sagen. Das gab immer ein paar Extrahiebe, deutlich härter. Wenn sie dann der Meinung war, es sei genug, ließ sie mich immer noch einige Zeit so stehen, damit ich mich – so hat sie mir erklärt – wieder „beruhigen“ kann.“ Täuschte ich mich oder war Heiner jetzt etwas erregter? „Und wie viele Striemen bekam dein Hintern jedes Mal?“ fragte Simone. „Meistens auf jede Seite erst einmal zehn Stück und nach einer Pause weitere zehn. Ist dir das nie so wirklich aufgefallen?“ „Doch, aber ich habe ja nie gezählt, weil du immer versucht hast, es vor mir zu verbergen. Außerdem habe ich es auch nicht jedes Mal gesehen, wenn du bei der Domina gewesen warst.“
„Und könntest du dir vorstellen, dass deine Frau das jetzt macht? Vielleicht sogar auf die Art und Weise, wie deine Mutter es früher gemacht hat?“ fragte ich jetzt. „Du meinst, mit der Füllung?“ fragte Heiner. Ich nickte. „Ja, oder sogar erst einen richtigen Einlauf…?“ „Dann wird es garantiert aber noch schwieriger“, kam von ihm. Offensichtlich hatte er bereits Erfahrungen mit einem Einlauf, ging mir durch den Kopf. „Ich weiß aber nicht, ob ich auch so einen Gummianzug anziehen möchte“, meinte Simone gleich. „Oh, das…. Das ist bestimmt… nicht nötig“, beeilte Heiner sich zu sagen. „Wenn du dich so anziehst wie jetzt, geht das bestimmt auch sehr gut.“ Seine Frau lächelte. „Na, da bin ich aber beruhigt.“ „Und sonst hat gar nichts bei der Domina stattgefunden? Sie hat sich nie um dein Geschlecht gekümmert?“ Ich wollte es natürlich ganz genau wissen. „Nein, nie. Nur ein- oder zweimal hat sie versucht, meinen Lümmel vor dem Abbinden etwas härter zu machen, sonst nichts.“ „Hättest du es denn gerne gehabt?“ fragte Simone gleich. „Ich meine, man geht doch nicht nur in so einen Laden, um den Popo verhaut zu bekommen.“ Heiner schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte von ihr nie mehr. Das solltest du machen…“ „Tja, und da ich das nicht wusste, hat es wohl viel zu selten geklappt.“ „Deswegen habe ich das ja auch aufgegeben.“ „Aber sicherlich hast du das Wichsen nicht aufgegeben“, kam von seiner Frau, die ihn nun merkwürdig anschaute. Denn offensichtlich wusste sie mehr dazu. „Nur hast du jetzt solche Bilder als Vorlage benutzt.“ Erstaunt schaute Heiner sie an. „Woher weißt du…?“ Simone grinste. „Ach mein Süßer, halte mich doch bitte nicht für so naiv. Wenn du es wirklich vor mir hättest verbergen wollen, müsstest du das anders anstellen.“
Und zu mir sagte sie dann: „Er hat diese Dinge viel zu schlecht versteckt. Ich konnte sie leicht finden, als ich mal dringend was in seinem Schreibtisch gesucht habe. Da lagen dann ein paar Magazine mit den entsprechenden Bildern. Schwarze Frauen, als Domina aufgemacht, wie sie Männer behandelten.“ Heiner war das offensichtlich peinlich. Dabei war es doch fast normal, dass Männer – egal, ob unverheiratet oder verheiratet – das machten. Und fast immer wurden sie irgendwann von der Frau erwischt. „Zieh dich doch mal aus“, kam nun von Simone. „Lass uns deinen Lümmel mal sehen.“ Ich nickte meinem Mann ebenfalls zu, damit er das auch tat. Schweigend gehorchten beide. Als mein Liebster die Unterhose abstreifte und der Lümmel in dem engen Käfig zum Vorschein kam, machten Simone und Heiner beide große Augen. „Was ist denn das?“ fragte die Frau. „Habe ich ja noch nie gesehen.“ Ich lächelte und meinte: „Tja, das ist die Folge von einer solchen Unsitte. Er war nämlich auch so einer, der seine Finger nicht davon weghalten konnte, wenn ich nicht da bin. Allerdings muss ich dazu sagen, es war seine Idee.“ „Echt? Wie verrückt ist denn das?“ fragte Simone und lachte. „Erzähl doch mal!“ Das galt meinem Mann. „Na ja, ich hatte diese Vorrichtung in einer Anzeige gesehen und wollte es eigentlich nur ausprobieren, wie gut es mich von diese Sache abhalten könnte. Leider wurde ich dabei von meiner Frau überrascht. Und sie hat dann gleich die Schlüssel einkassiert.“ „Ja, weil mir das einfach sinnvoll erschien. Außerdem haben wir inzwischen schon einen deutlich kleineren Keuschheitsschutz gefunden. So kann der Lümmel sich noch weniger ausdehnen oder hart werden.“
Simone schaute sich das Teil nun genauer an. „Und das funktioniert wirklich?“ „Absolut. Er kann nichts machen. Ich natürlich auch nicht – wenigstens nicht ohne ihn aufzuschließen.“ „Aber ist das nicht unbequem?“ fragte Heiner nun. „Kann schon sein, aber das ist doch nicht mein Problem“, lachte ich. „Nein, nach einiger Zeit ist es wesentlich weniger unbequem als es momentan ausschaut“, kam jetzt von meinem Mann. „Der Körper gewöhnt sich daran.“ „Na toll“, murmelte Heiner. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe gar nicht die Absicht, dich auch so wegzuschließen“, kam gleich von Simone. „Dafür ist mir der Kleine noch viel zu wichtig.“ Wie lange wohl noch, dachte ich. Vielleicht erkennt Simone irgendwann doch die Notwendigkeit. Aber darüber sprachen wir jetzt nicht. Erst jetzt fiel der Frau auf, dass mein Liebster ja gar keine normale Unterwäsche getragen hatte, sondern ein schickes rosa Damenhöschen samt einer Miederhose. „Trägst du das auch immer?“ fragte sie, deutete auf die Dinge. Er nickte. „Ich liebe es. Und meine Frau hat es mir auch genehmigt.“ „Er sieht darin so süß aus“, lachte ich. „Zu Hause hat er eine komplette Ausstattung, sodass er sich wirklich als Frau kleiden kann. Du würdest ihn auf der Straße nicht erkennen. Aber bitte: du sollst es niemand verraten. Das ist unser Geheimnis. Das muss es auch unbedingt bleiben.“ Das galt natürlich auch für Heiner. Beide nickten und ich war mir sicher, dabei würde es auch bleiben. „Er kann sich euch bei einem nächsten Treffen ja mal, entsprechend gekleidet, vorstellen.“ „Wie lange hat er denn schon diese Idee?“ „Das hatte ich schon, bevor ich meine Frau kennenlernte“, kam jetzt von ihm. „Zu Hause musste ich das natürlich auch immer geheim halten. Das war gar nicht so schwierig. Auch nach der Heirat klappte das eine Weile…“ „Bis ich dann auch durch Zufall darauf gestoßen bin“, lachte ich. „Mann, war mir das peinlich, als ich eines Abends damit konfrontiert wurde.“ „Aber im Laufe der Zeit haben wir das gemeinsam ausgebaut. Ich finde das nämlich längst total schick, wenn wir wie zwei Freundinnen unterwegs sind.“
Und dann fragte Simone auch das Entscheidende. „Kleidest du dich denn nur als Frau oder benimmst du dich auch so? Ich meine, machst du das, was von uns Frauen denn erwünscht wird?“ Es ging natürlich eindeutig um das Thema Sex. „Inzwischen ja, auch das“, meinte er leise. „Aber das war eher schwierig für mich. Besonders die Sache mit dem Mund…“ Heiner sah ihn etwas erschrocken an. „Du nimmst das Teil von einem Mann so richtig in den Mund? Ganz bis zum Schluss…?“ Mein Liebster nickte. „Ist gar nicht so schlimm wie ich mir das immer vorgestellt hatte.“ „Na, ich weiß nicht.“ „Stell dich doch nicht so an“, meinte Simone. „Ihr wollte doch auch, dass wir Frauen das tun. Wo ist denn der Unterschied…?“ Heiner sagte nichts dazu, saß einfach nur stumm da. „Na, wir werden sehen, wie es weitergeht. Erst einmal musst du das nicht. Ich denke, vorher gibt es noch eine Menge anderer Dinge.“ Deswegen ließen wir das Thema jetzt erst einmal beiseite. „Aber wie ich annehme, hat dir die Aufmachung der Domina gut gefallen. Würdest du es selber auch gerne ausprobieren?“ Sofort nickte der Mann. „Ich glaube ja…“ „Was soll das denn heißen? Oder soll ich annehmen, du hast es schon mal gemacht und ich weiß nichts davon?“ Ziemlich deutlich war jetzt zu sehen, das er schon wieder bei etwas „erwischt“ worden war, was er eigentlich wohl nicht verraten wollte. „Ich warte…“
„Ja“, kam dann von ihm. „Ich sollte nämlich einmal bei dieser Domina eine ganz spezielle Gummihose anziehen.“ „Aha, und was war das Besondere?“ „Es… es war ein sehr dickes und festes Gummi, welches hinten für die Popobacken ausgeschnitten war. So konnte sie sehr gut genau die Flächen bearbeiten, an der ihr so gelegen war. Und vorne war mein Geschlecht sicher und unberührbar untergebracht.“ Simone lächelte. „Soll ich jetzt daraus entnehmen, dass es dir gefallen hat?“ „Ja, das hat es. Allerdings musste ich das ja nicht sonderlich lange anbehalten.“ „Soll das etwa heißen, du würdest es nicht länger tragen wollen?“ „Keine Ahnung. Ich denke, es käme auf einen Versuch an…“ „Das sehe ich auch so.“ Jetzt schaute die Frau erst mich, dann ihren Mann an. „Was würdest du denn davon halten, wenn meine Kollegin mir jetzt an dir zeigt, wie ich denn diese hübsche Reitgerte richtig anwenden? Schließlich wollen wir ja beide etwas davon haben.“ Deutlich war Heiner anzusehen, dass er das eigentlich gar nicht gerne wollte. Trotzdem nickte er. „Ja, ich glaube, das wäre ganz in Ordnung.“ „Das wäre aber sehr nett von dir. Und damit du dich nicht so alleine und einsam fühlst, kann ihr Mann ja gleich mitmachen. Das heißt, sie führt es mir an dir vor und ich versuche es bei ihrem Mann. Ich denke, ich werde sofort hören und wahrscheinlich auch sehen, wie gut ich bin.“ Wohl oder übel musste mein Liebster zu-stimmen, weil ich ihn freundlich zunickte. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Besser geht es bestimmt nicht.“
Sofort mussten die beiden Männer sich auf den Tisch knien, den Kopf auf die Platte legen und den nackten Hintern schön herausstrecken. „Also das ist ein schöner Anblick“, lachte Simone und begann erst am Beutel ihres Mannes, dann auch an meinem zu spielen, ihn zu kneten. „Da muss ich mich nicht einmal bücken.“ Dann stellten wir Ladys und neben den Mann, den wir verwöhnen wollten. „Es gibt die Möglichkeit, mit der Gerte – oder auch anderen Instrumenten – beide Popobacken gleichzeitig zu bearbeiten oder aber jede einzeln. Das musst du dir vorher überlegen, weil die Stellung etwas anders ist.“ Ich zeigte Simone, was ich meinte. „Auf jeden Fall solltest du immer ganz besonders auf die Spitze der Gerte aufpassen. Sie kann unter Umständen üble Treffer machen. Außerdem solltest du auch nicht zu weit oben treffen; da ist Haut und Körper zu empfindlich. Es dauert übrigens eine ganze Weile, bis man so treffsicher ist, dass die Striemen an der richtigen Stelle sitzen. sicherlich wirst du erst mehrfach die gleiche Stelle treffen, was nicht angenehm ist. Solltest du vermeiden, indem du tüchtig übst.“ Ganz leise, für die Männer unhörbar, setzte ich hinzu: „Am besten wenn du alleine bist. Und mache es dann auf einem festen Sofakissen. Aber das muss er ja nicht wissen. Lass ihn denken, er ist das Übungsobjekt.“ Simone nickte und grinste.
„Wenn du es zu hart machst, kann er den nächsten Tag – oder auch mehrere Tage – nicht richtig sitzen. Überlege dir vorher, ob du das wirklich willst.“ „Ich denke, es kommt doch auch drauf an, ob Heiner das vielleicht verdient hat.“ Ja, kann schon sein. Ich denke aber, in erster Linie solltest du diese Sache als erotisches Hilfsmittel nehmen, weniger oder gar nicht als Strafe. Das wird auf Dauer nicht funktionieren, glaub mir. Ich habe es am Anfang auch zu oft und zu streng gemacht. Dein Mann wird dadurch nicht besser, eher umgekehrt. Das heißt jetzt nicht, dass du ihm ab und zu nicht auch mal bestrafen darfst. Schließlich soll er lernen, dass er nicht alles tun und lassen kann. Aber das ist immer eine schwierige Entscheidung.“ Simone nickte. „Wenn ihr beide ein wirklich gutes Verhältnis habt, kann ich dir nur empfehlen, es mal selber auszuprobieren.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Das meinte ich ernst. Wenn man selber weiß, wie schön – oder auch nicht – etwas sein kann, dann geht man damit ganz anders um.“ „Du meinst das ernst, oder?“ fragte sie mich jetzt. „Ja, ganz ernst. Dann bekommt man auch viel eher das richtige Maß für die Dinge.“ Simone nickte, sie habe verstanden. Dann deutete sie auf den breiten Metallring, den mein Liebster ja da unten um seinen Beutel trug. „Also der gefällt mir richtig gut.“ Ich lachte. „Ist aber nicht ganz so einfach, wie er aussieht.“ „Und wieso nicht?“ „Fühl doch mal, wie schwer er ist. Ich kann dir nicht empfehlen, gleich zu Anfang damit zu starten. Wir haben uns auch langsam vorgearbeitet. Der Sinn war, dieses Teil etwas zu längen. Und für Heiner ist es erst nicht sehr angenehm…“ „Dabei sieht es so locker aus.“ Sie probierte aus, welches Gewicht dort nun wirklich hängt. „Uiihhh… ist je echt ziemlich schwer. Und das lässt er sich gefallen?“ Ich lächelte. „Keine Ahnung. Jedenfalls hat er sich nie wirklich beschwert. Nein, im Ernst. Ich wollte es gerne und er trägt es für mich, wie wir Frauen Ohrringe oder ähnliches tragen. Du hast doch bestimmt schon Schmuck an ganz besonders intimen Körperteilen gesehen…“ „Oh ja, und ich finde das total sexy. Schon einige Zeit überlege ich, ob ich das auch machen soll.“
„Ich denke, jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf das hier.“ Jetzt zeigte ich Simone, wie die Gerte auf den Hinterbacken auftreffen sollte, wenn eine bzw. beide Backen davon „profitieren“ sollten. Dazu legte ich sie nur auf und demonstrierte, wo von der Hieb kommen musste. Dann probierten wir es aus. Natürlich war mein „Treffer“ wesentlich besser und genauer. Allerdings hatte ich gleich das Gefühl, mein Liebster würde heute et-was leiden müssen. Aber er ertrug ja schon einiges und so fand ich das nicht allzu schlimm, Simone an ihm „üben“ zu lassen. Ich korrigierte sie und zeigte es noch einmal an Heiner. Aufmerksam schaute sie zu. Und tat-sächlich wurde der zweite Striemen schon besser. Sollte ich ein Naturtalent vor mir haben? Wir „übten“ es jetzt auch von der anderen Seite. Kurz darauf prangten drei schöne rote Striemen auf Heiners Popo, während die bei meinem Mann nicht so sehr nebeneinanderlagen. „Nicht schlecht“, meinte ich zu ihr. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich meinen Mann. „Ist es schlimm? Mal ganz ehrlich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss sagen, es ist sehr gut auszuhalten. Ist ja klar, sie hat eben keine Übung.“ „Das heißt, wir können weitermachen?“ „Ja, ist okay.“ „Hey, und warum fragt mich keiner?“ kam von Heiner. „Dich, Süßer, brauchen wir gar nicht zu fragen. Schließlich geht es um deinen Popo. Und der wird es wohl oder übel aushalten müssen. Wobei ich den Eindruck habe, du kommst garantiert besser weg wie wenn ich es machen würde.“ Darauf sagte er lieber nichts mehr. Es schien im klar zu sein, dass er tatsächlich großes Glück hatte.
Dann machten wir Ladys weiter und setzten die nächsten Striemen quer über beide Hinterbacken. Das war auch kaum einfach und jetzt hörte ich meinen Liebsten doch etwas stöhnen. „Mach es zu Anfang noch nicht ganz so fest“, meinte ich zu Simone. „Das Gefühl, wie hart es wirklich ist, kommt erst im Laufe der Zeit.“ Die Frau nickte und entschuldigte sich bei meinem Mann. Deshalb nahm ich sie kurz beiseite und sagte ihr leise: „Also das geht gar nicht. Wenn du Herrin oder Domina sein willst, kannst du dich unmöglich entschuldigen. Du verlierst an Glaubwürdigkeit. Wenn du wirklich das Gefühl hast, zu streng oder zu hart gewesen zu sein, kannst du nach dieser Aktion ganz besonders lieb zu ihm sein – wie auch immer. Aber bitte wirklich keine Entschuldigung wären deiner Session.“ „Das… das habe ich nicht gewusst“, kam von ihr. „Nein, konntest du ja auch nicht. Deswegen sage ich dir das. Außerdem üben wir ja noch. Es gibt einiges an Literatur zu genau diesem Thema „Domina“. lies es, dann verstehst du es besser.“ Wir gingen zurück zu den beiden und ich deutete auf ihren Heiner. „Schau ihn dir an!“ Sein Lümmel hatte tatsächlich schon eine gewisse Härte erreicht und so massierte sie etwas an ihm. „Na, mein Süßer, wie kommt denn das? Hast du etwas selber daran gespielt? Oder machst du dir wieder schmutzige Gedanken, wie das Denken an deine Domina?“ „Tja, es wäre ja auch möglich, dass diese „nette Behandlung“ dafür gesorgt hat“, schlug ich jetzt noch vor. Er nickte. „Ich… ich glaube… das ist der Grund…“ „Oh, das freut mich aber für dich. Sollen wir weitermachen, bis es dir kommt? Oder hättest du es lieber… anders? Es gibt ja zahlreiche Möglichkeiten…“ Heiner sagte nichts, schien zu überlegen. „Also wenn ich mir etwas aussuchen dürfte, hätte ich es gerne mit der Reitgerte von deiner Kollegin und deiner Mithilfe…“ „Und wie soll das aussehen? Möchtest du meine Hand? Oder lieber den Mund? Ich könnte natürlich auch ganz verwegen sein und dir meine feuchte Spalte anbieten…“
Gespannten warteten mein Mann und ich jetzt auf seine Antwort. „Würdest du es mir wirklich mit dem Mund machen?“ „Ja, warum denn nicht… Allerdings würde ich dann meine Kollegin bitten, es etwas heftiger zu machen…“ Einen Moment Pause, dann nickte Heiner. „Ich hoffe allerdings, sie wird es nicht gleich übertreiben.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht“, versprach ich ihm. „Aber es wird so sein, dass du morgen wohl etwas Schwierigkeiten beim Sitzen hast. Okay? Oder lieber nicht?“ „Ja“, kam jetzt, „mach ruhig.“ Simone lächelte und kniete sich so neben den Tisch, dass sie an den Lümmel ihres Mannes konnte, der sich etwas passend gedreht hatte. Ich schaute zu und als die beiden bereit waren, begann ich nun mit der eher leichten Rötung der Hinterbacken. Sehr schön gleichmäßig traf die Gerte das gesamte Gelände, mal links, mal rechts. Zwischendurch gab es mal wieder einen heftigeren Streich, ließ den Mann zucken und stöhnen. Und Simone machte es ihm gründlich mit dem Mund. Und dann sah ich – die beiden Bälle in seinem immer noch gut sichtbaren Beutel zogen sich deutlich nach oben – ihm an, dass er nun wirklich kurz vor dem Höhepunkt und dem damit verbundenen Abspritzen stand. Simone blieb das natürlich auch nicht verborgen. Also kamen noch zwei etwas härtere Striemen und genau in dem Moment, als er abschoss, setzte ich einen eher leichten Streich zwischen seine leicht gespreizten Backen auf die Rosette. Zwar zuckte er zusammen, gab aber einen wirklich kräftigen Schuss in den Mund seiner Frau ab, die fast gierig an seiner Stange lutschte. Nun rieb ich wie zur Beruhigung Heiners roten Hintern, während Simone den Lümmel immer noch im Mund behielt und saugte.
Dann, nach längerer Zeit gab sie ihn frei und grinste mich an. „Danke schön. Hast du sehr gut gemacht“, meinte sie mit leisem Schmatzen. „Und was sagst du dazu?“ wollte sie von ihrem Mann wissen. „War es jetzt schon zu hart?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, war es nicht. Natürlich spüre ich das sehr deutlich. Aber das war ja auch wohl so beabsichtigt. Muss so sein.“ Simone schaute sich jetzt das Ergebnis an. „Oh je, ob ich das auch mal so gut hinkriege…“ Ich nickte und lachte. „Klar, du musst nur entsprechend üben. Mach ein paar Fotos, dann weißt du immer, ob du schon so gut bist.“ Sofort griff die Frau nach ihrem Smartphone und machte tatsächlich etliche Fotos. „Darf ich mal sehen?“ bat Heiner und sie erlaubte es ihm. Stumm schaute er sich das Ergebnis an, sagte keinen Ton dazu. Auch mein Mann hatte einen Blick riskiert. „Das geht doch bestimmt noch besser“, meinte er dann dazu. „Also wenn ich mich da an früher denke…“ „Ja, das stimmt. Aber das war auch etwas anderes“, meinte ich dann, streichelte seinen bisher kaum verzierten Popo. „Und ich denke, Simone ist mit dir auch noch gar nicht fertig. Sie wird gleich weitermachen.“
Brav stellte er sich wieder bereit und wartete. „Soll ich wirklich weitermachen?“ fragte Simone nun. Ich nickte. „Du kannst es doch nicht so halbfertig lassen. Du solltest probieren, ob du nicht ein hübsche Karomuster schaffst.“ „Und wenn ich dann doch zu hart zuschlage?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Frag doch ihn, was er davon hält.“ Und tatsächlich fragte sie meinen Mann gleich, was denn passieren würde, wenn sie doch zu hart… „Dann ist es eben so“, lautete seine einfache Antwort. „Aber damit kann ich leben.“ Nun gab Simone sich entsprechend Mühe, es so gut zu machen, wie es ging. Und ich war erstaunt, wie gut es schon klappte. Klar, es waren nicht alle Hiebe gleich gut. Aber zum Schluss trug mein Mann tatsächlich ein erstaunlich klares Karomuster. Dass ein paar eher saftige Hiebe dabei waren, hatte ich zwar gehört, weil er kurz aufstöhnte. Aber ansonsten ertrug er es wirklich ganz brav. Als die Frau dann fertig war, drehte er sich um und bedankte sich ganz brav bei ihr. Das wiederum war Simone fast ein wenig peinlich. „Aber ich war doch gar nicht wirklich gut“, meinte sie. „Wenn ich mir das Ergebnis anschaue…“ Ich lachte. „Du musst einfach noch ein bisschen mehr üben. Dann wird das schon.“ Sofort schaute Heiner seine Frau ziemlich beunruhigt an. Simone nickte, lächelte und erklärte: „Dafür habe ich ja dich. Wie war das: in guten und in schlechten tagen…“ Natürlich war mir völlig klar, dass sie erst einmal so üben würde, wie ich ihr das vorgeschlagen hatte. Bis sie dann wirklich gut genug war, gab es sicherlich noch verschiedene andere Dinge mit ihrem Mann zum Probieren.
Weil wir nun das Ergebnis auf unseren Kehrseiten noch weiter genießen wollten, ließen wir die Männer sich noch nicht wieder anziehen. Deswegen standen sie mit dem Rücken zu uns und boten sich an. Natürlich waren auch etliche Fotos gemacht. „Ich denke, die Sache mit Gummiwäsche solltest du mal mit Heike in dem Sex-Shop besprechen. Sie hat richtig Ahnung davon“, schlug ich Simone dann vor. „Ich soll in einen Sex-Shop gehen? Nein, kommt gar nicht in Frage!“ Fast entrüstet schaute die Frau mich jetzt an. Jetzt musste ich lachen. „Sag mal, was hast du denn für eine Vorstellung von einem solchen Laden?“ „Na, das ist doch nur was für Männer, dunkel, schmuddelig, verrucht…“ „Das stimmt doch absolut nicht. Frag doch mal deinen Mann. Ich denke, er wird dir sofort erklären können, wie es in der Wirklichkeit aussieht.“ Erstaunt schaute die Frau ihren Mann an. „Ist das wahr? Du warst da schon?“ Heiner nickte. „Nun tu doch bitten nicht so, als würde dich das wirklich überraschen. Tut doch jeder Mann…“ Sofort wanderte ihr Blick zu meinem Mann, der auch gleich nickte und grinste. „Klar, warum denn nicht…“ „Und wie sieht es da aus?“ Nun war Simone doch ziemlich neugierig geworden. „Es ist hell dort, sehr sauber und auch für Frauen gibt es dort ganz tolle Sachen.“ „Du willst mir das doch nur schmackhaft machen.“ „Nein, das stimmt nicht. Es ist wirklich so und dort triffst du auch nicht nur Männer, die in Pornomagazinen stöbern. Ganz normale Hausfrauen suchen sich schicke Dessous aus.“ „Ach, das ist dir aufgefallen? Was hast du denn überhaupt dort gemacht?“ wollte Heiners Frau jetzt genauer wissen. „Brauchtest du Nachschub zum Wichsen?“
Heiner grinste, verließ kurz das Wohnzimmer, kam aber kurz darauf mit zwei wirklich süßen Dessous-Sets zu-rück. „Was soll das denn?“ fragte Simone erstaunt. „Diese Dinge habe ich dort für dich gekauft.“ Jetzt saß die Frau still und vollkommen perplex da, sagte keinen Ton. „Das… das glaube ich nicht.“ „Brauchst du auch nicht, ist aber so. du kannst dir kaum vorstellen, was es dort alles gibt. Ist zwar leider nicht alles für dich, aber sehr vieles davon. Und eben auch Gummi- oder Lederwäsche, tolle Korsetts und noch mehr.“ Grinsend setzte ich hinzu: „Und auch hübsche Dinge, mit denen du deinen Mann so richtig toll „erziehen“ kannst…“ Nachdenklich schaute Simone mich an und sagte dann: „Das klingt ja so, als wenn du dort schon häufiger gewesen bist.“ „Natürlich, warum denn auch nicht. Wie gesagt, es lohnt sich, weil man nämlich auch eine ganze Menge Anregungen bekommt.“ „Geh doch einfach mal mit“, meinte Heiner dann gleich. Ganz provozierend schaute ich jetzt zur Uhr und meinte dann: „Wir schieben das nicht auf die lange Bank. Es ist noch reichlich genügend Zeit, sodass wir das sofort machen können.“ Ich nickte den Männern zu, sie sollten sich wieder richtig anziehen. Auch ich zog mein Kleid wieder an. Nur Simone saß noch ziemlich unschlüssig da. „Na, nun komm schon. Es wird dir garantiert gefallen.“ Also stand sie jetzt auch langsam auf und zog sich an. So konnten wir dann wirklich gleich losgehen. Allerdings hatte ich den Eindruck, die Frau wäre sich immer noch nicht ganz sicher, ob sie das wirklich tun sollte. Dass die Männer das wollten, war mir vollkommen klar. Und auch ich hatte ja schon längst keine Bedenken mehr.
So kamen wir dann dort an. Draußen betrachtete Simone erst einmal den Laden. Große hellerleuchtete Schaufenster zeigten schon die ersten Dessous und Leder- bzw. Gummiklamotten. Natürlich waren auch andere „Hilfsmittel“ zu sehen. Es machte wirklich einen sehr seriösen Eindruck, dass Simone es wirklich schaffte mit reinzugehen. Auch dort war es hell, freundlich, wie vorher angedeutet. Und Frauen waren ebenso zu sehen wie natürlich auch viele Männer. Kurz wurden wir gemustert, dann kümmerte sich jeder wieder mit seiner Lektüre. Sehr schnell hatte ich auch Heike erspäht, die gleich zu uns kam. Wir begrüßten uns und dann betrachtete ich die Frau genauer. „Wow, bist heute aber wieder total schick.“ Die Frau lachte. „Bin ich doch immer, wenn ich hier arbeitete.“ „Trägst du auch wieder deinen Gürtel?“ Heike nickte. „Anders lässt mich meine „Chefin“ doch nicht.“ Auch Simone musterte die Frau genau, fasste sie vorsichtig an und erschrak. „Aber das ist ja Gummi!“ stellte sie erstaunt fest. „Ja, wieso? Was hast du denn erwartet?“ Heike grinste. „Na, ich weiß nicht. Und du trägst darunter wirklich so einen… Gürtel…?“ Heike nickte. „Ja, fast immer. Weißt du, ich lebe mit einer Frau zusammen, die wirklich sehr streng ist und mir keinen Sex mit einem Mann erlaubt. Und damit das auch wirklich nicht passiert, legt sie mir immer wieder diesen Gürtel um. Aber zu Hause darf ich auch ganz oft ohne sein – sonst kann sie ja nicht an mich ran…“ „Dann bist du wirklich… lesbisch?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Aber ich kann es eher selten ausüben.“ „Und das stört dich nicht?“ Simone war jetzt wirklich verblüfft. „Was soll mich daran stören? Ich bekomme in der Regel ja, was ich möchte… oder brauche. Da ist es mir egal, wer es wie macht.“ Heiner hatte sich schon kurz nach dem Eintreten etwas abgesetzt und stand jetzt bei den Magazinen. „Schau dir deinen Mann an. Er weiß schon, was gut ist“, meinte ich und deutete auf den Mann. „Was meinst du, was er sich gerade anschaut.“
Simone ging zu ihm und sah, dass sich um ein Heft mit strengen Frauen handelte. „Aha, wieder dein Thema, wie?“ fragte sie, lächelte aber dabei. Einen Moment schaute sie zu und schlug dann vor: „Wir können es ja kaufen und zu Hause probieren wir das dann auch alles aus.“ Erschreckt zuckte er Mann zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Ich glaube, das ist keine besonders gute Idee.“ „Aber ich brauche doch noch Anregungen und Ideen.“ Mein Mann war näher herangetreten, schaute sich die Bücher an, griff nach einem und hielt es Simone hin. „Wenn du das braucht, schlage ich dir dieses Buch vor. Das hat Annelore nämlich auch benutzt.“ Neugierig schaute ich, was er denn gegriffen hatte. „Handbuch der Domina“, ja, da konnte ich zustimmen. „Das ist sehr gut, weil es wirklich viele Anregungen und Ideen bietet, die man aber auch nicht alle nachmachen oder befolgen muss. Aber es regt die eigene Fantasie an.“ Simone blätterte ein wenig in dem Buch und las die Überschriften: Anschnallen auf der Strafbank, der Maulkorb, die ideale Herrin, die Kunst der Fesselung, die Sklavenzunge, die Strafankündigung und viele weitere. Dann nickte sie. „Ja, sieht gut aus.“ „Aber du kannst es ja auch von mir haben. Ich leihe es dir gerne.“ „Reicht wahrscheinlich auch“, nickte Simone und stellte es wieder zurück ins Regal zu den anderen.
Erst jetzt schien Heiner aufgefallen zu sein, dass Heike, die immer noch neben uns stand, ganz in Gummi gekleidet war. Fasziniert starrte er sie an. „Darf… ich meine, darf ich Sie mal... anfassen?“ Heike nickte. „Nur zu. Das bin ich gewöhnt.“ Und nun strich Heiner über das glatt, warme Material, nahm sie Brüste vorsichtig in die Hände, sodass die Nippel sich auch aufrichteten. Heike grinste. „Das mögen wohl alle Männer gerne.“ Langsam wanderten seine Hände nun über den ganzen Körper, über den Rücken bis runter zu den Popobacken, die wunderbar geformt waren, weil das feste Gummi dort bis in die Ritze reichte. Erstaunt schaute Heiner die Frau an. Und sie nickte. „Scheint dir zu gefallen…“ Heftig nickte der Mann. Dann ging er auch noch vor ihr in die Knie, wollte offensichtlich auch das genau betrachten, was vorne war. Erstaunt stellte er dabei fest, dass es keinerlei Anzeichen ihrer Lippen dort unten gab. Fragend schaute er nach oben und Heike, die natürlich genau wusste, was er wollte, schaute zu Simone und meinte: „Soll ich ihm das zeigen?“ Simone, ebenso neugierig wie ihr Mann, nickte. „Ja bitte, wenn du magst…“ Nun griff Heike langsam zwischen ihre Schenkel, fingerte dort nach dem Reißverschluss und zog ihn – wenigstens den einen Teil – nach vorne hoch, sodass sich ein Spalt im Gummi öffnete. Dann zog sie es weiter auseinander und zeigte den Stahl, der drunter lag. Jetzt konnte Heiner feststellen, warum er keine Lippen der Frau sehen konnte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.03.20 18:44 IP: gespeichert
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„Nein, das… das glaube ich jetzt nicht…“, kam mehr als verblüfft von ihm. „Sie tragen dort wirklich einen… einen Keuschheitsgürtel?“ Ganz leise, damit es sonst niemand hörte, kam das von Heiner. Heike nickte. „Ja, wieso? Sollte ich das nicht?“ Der Mann schaute sie von unten an und meinte: „Sie müssen ja wohl zugeben, dass es mehr als ungewöhnlich ist.“ „Tatsächlich? Ist mir gar nicht bewusst. Ich trage ihn schon so lange, dass mich das gar nicht stört.“ Inzwischen war auch Simone in die Hocke gegangen und schaute sich alle genau an. „Da kann man ja wirklich absolut gar nichts machen“, stellte sie erstaunt fest. „Natürlich nicht, sonst macht es ja keinen Sinn“, bekam sie von einer anderen Stimme zu hören. Plötzlich war Heikes Chefin – und ihre Liebhaberin – dazugekommen. Streng schaute sie Heike an und meinte: „Wie kommst du eigentlich dazu, fremden Leuten das zu zeigen? Eigentlich hatte ich gehofft, du wärest inzwischen so gut erzogen, dass das nicht mehr vorkommt – ohne mich zuvor zu fragen. Aber das sieht ja hier gerade nicht so aus. Du weißt, was das bedeutet.“ Heike nickte, stand jetzt ziemlich betroffen mit gesenktem Kopf da. „Ich denke, wir werden das sofort durchziehen. Deine „Gäste“ können gerne zuschauen.“ Damit drehte sie sich um und ging. „Und was bedeutet das jetzt?“ fragte Simone ganz erschrocken. „Das… das haben wir ja nicht gewollt.“ Heike grinste. „Oh, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Schließlich war ich ja auf die Idee gekommen, den Reißverschluss zu öffnen. Und sie hat nur einen Grund gesucht, es mir mal wieder so richtig – noch dazu vor Zuschauern - machen zu können. Kommt mal gleich mit.“
Neugierig folgten wir ihr – mein Liebster und ich kannten das ja schon – weiter nach hinten zu den „besonderen Räumen“. Dort in einem der Räume stand ein Bock, neben dem ihre Chefin schon wartete. Auf einen Fingerzeig platzierte Heike sich dort, wurde festgeschnallt und wartete. Wir standen am Rand und schauten zu. Genüsslich suchte die Frau nun ein geeignetes Instrument aus und entschied sich dann für ein Holzpaddel. Als Heike das sah, stöhnte sie leise. „Oh nein, meine Liebe, du brauchst gar nicht zu stöhnen. Das hast du dir selber eingebrockt. Du wirst jetzt von mir auf jede Popobacke fünf Klatscher bekommen. Und dann darf jeder deiner Gäste auch einen dazugeben.“ Etwas schockiert schauten Heiner und Simone sie jetzt an. „Das ist eine ganz besondere Ehre.“ Und dann begann sie, stellte sich bereit und schon klatschte es laut auf dem Gummi. Natürlich sah ich, dass diese Hiebe nicht mit besonderer Kraft ausgeführt wurden. Denn es sollte auch gar keine echte Strafe sein, nur den Anschein sollten sie erwecken. Und das kam auch so an, wie ich am Gesicht von Heiner und Simone ab-lesen konnte. Heike nahm das ganze natürlich stumm hin und ich konnte sehen, dass sie sich fast ein Lächeln verkniff. Dann war ihre Chefin fertig und reichte nur das Paddel an Heiner weiter. Etwas wundert schaute er es an, drehte es in den Händen und raffte sich dann auf, es tatsächlich zu benutzen. Allerdings hatte ich das Gefühl, er würde es noch zaghafter benutzen. Ebenso machte es Simone dann auch. Als dann allerdings mein Mann dran war, knallte es doch deutlich lauter und Heike schaute ziemlich verblüfft. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Als ich es dann in der Hand hatte, fragte ich sie: „Na, Süße, wie hättest du es denn gerne?“ Aber bevor sie antworten konnte, knallte es ebenso fest wie zuvor von meinem Mann auf ihre Hinterbacken. „Reicht das?“ Stumm nickte die Frau und ihre Chefin lächelte. „Na, das hätte ich mir ja denken können. Kein Freund von Traurigkeit“, meinte sie. Genüsslich schloss ihre Chefin den vorderen Reißverschluss, um dafür den hinteren zu öffnen. Dann deutete sie auf Heiner und meinte: „Wenn ich das richtig sehe, hast du die Möglichkeit das zu tun, was ich gerne möchte.“ Momentan verstand der Mann nicht, was von ihm verlangt wurde, stand also abwartend da. Nur Heike wusste natürlich nur zu genau, was kommen sollte. Und so protestierte sie. „Bitte nicht! Du weißt doch genau, dass ich das nicht mag.“ „Ja, das stimmt. Aber ich möchte es gerne und du solltest lieber den Mund halten. Noch steht das Paddel zur Verfügung.“
Ich musste lächeln, weil Heike hier mal wieder eine Show abzog. Denn der Protest war nicht echt, sondern nur für Simone und Heiner. Im Gegenteil, eigentlich genoss sie nämlich das, was jetzt kommen sollte. Ihre Chefin drehte sich zu Simone und fragte: „Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn dein Süßer sich jetzt dort beschäftigt.“ Damit deutete sie auf den Popo von Heike. „Nö, soll er doch ruhig“, lächelte die Frau. „Nein, nicht! Bitte!“ Heike protestierte erneut, sodass ihre Chefin seufzend nach dem Paddel griff und es erneut je einmal auf jede Popobacke knallen ließ. „Du hast es ja so gewollt.“ Heiner machte sich auf ein Zeichen von seiner Frau bereit, holte seinen Lümmel aus der Hose. Kaum lag er frei dort, griff die Chefin zu und machte ihn steif. „Oh, das ist aber ein netter Lümmel. Heike, es wird dir gefallen, wenn er dich dort verwöhnt“, lachte sie. Kurz cremte sie jetzt noch die kleine Rosette der festgeschnallten Frau und nun konnte Heiner beginnen. Er trat an die Frau und setzte den Kopf seiner Stange an der Rosette an. Kurz zögerte er, um dann mit einem kurzen Ruck dort einzudringen. Heike stöhnte auf, womit sie jetzt verriet, dass es eher angenehm war. Nach einer kurzen Pause schob der Mann seinen Stab immer tiefer hinein, dehnte das kleine Loch und genoss es selber auch. Als sein bauch dann den heißen Gummipopoberührte, machte er eine kleine Pause, damit Heike sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Erst dann begann er mit den notwendigen Bewegungen. „Siehst du wohl, es ist doch schön“, meinte Heikes Chefin. Heike verzog das Gesicht, konnte aber tatsächlich den Genuss und ihre steigende Erregung kaum verheimlichen. Heiners Bemühungen wurden heftiger und so dauerte es gar nicht lange und es war zu erkennen, dass er gleich abspritzen würde. Deswegen wurde er kurz gebremst, damit auch Heike mehr davon hätte. Der Mund ihrer Chefin kam ganz dicht an sein Ohr und sie fragte ihn etwas, was wir nicht hören konnten. Erstaunt schaute er Mann auf und nickte dann. „Okay“, kam dann von der Chefin, „aber erst danach.“ Gespannt warteten wir, was das wohl werden sollte. Nun machte der Mann weiter, bis er dann zum Ziel kam und Heike eine Ladung hineinschoss. Ziemlich deutlich war zu sehen, dass die Frau eigentlich noch nicht bereit war. Aber das war jetzt zu spät.
Immer noch steckte der Lümmel des Mannes tief in ihr, als er jetzt stoppte. Was würde jetzt passieren? Jedenfalls sah ich, dass der Mann jetzt plötzlich ziemlich glücklich aussah, und Heike hob den Kopf, machte ein sehr überraschtes Gesicht. „Nein…!“ hauchte sie dann. Und fast sofort war mir klar, was dort abging. Heiner gab ihr noch weitere „Flüssigkeit“ in den Popo. Ob das wirklich neu für Heike war, wusste ich nicht. Aber ich selber kannte ja auch das leicht erregende Gefühl. Es war anders als wenn man einen Einlauf bekam, obwohl die Wirkung sicherlich gleich war. Simone schien nicht zu kapieren, was dort los war. Deswegen sagte ich ihr leise: „Dein Heiner pinkelt ihr hinten rein…“ „Echt? Und sie lässt sich das gefallen?“ fragte die Frau überrascht. Ich grinste. „Schau sie dir doch an. Was soll sie denn dagegen machen…“ „Stimmt auch wieder. Ist denn das ein schönes Gefühl?“ wollte Simone noch wissen. „Ich finde ja, aber du kannst es ja leicht selber ausprobieren.“ Jetzt schien ihr Mann fertig zu sein, schaute die Chefin kurz an. Sie nickte und holte dann einen ziemlich dicken Gummistopfen aus einer Schublade hervor. Nun zog Heiner seinen Lümmel zurück, gab die Rosette frei und so-fort drückte die Chefin der Frau auf dem Bock den Stopfen hinein. Kurz stöhnte Heike auf, als das Loch erneut kräftig gedehnt wurde, aber dann doch hineinrutschte. Als er dann fest im Loch saß, schloss sie auch den Reißverschluss. „So, meine Süße, ich denke, du wirst auch für den Rest des Tages noch richtig viel Genuss daran haben.“ Nun löste die die Riemen, welche Heike auf dem Bock hielten. Etwas mühsam erhob sich die Frau. Als Heike wieder neben uns stand, rieb sie sich die bearbeiteten Popobacken; auf jeden Fall waren sie jetzt wohl ziemlich heiß. Aber ich wusste ja auch, dass sie gut trainiert war. Zu mir sagte sie nur: „Hat es dir denn wenigstens Spaß gemacht?“ Ich nickte. „Ja, ebenso so dir.“ „Mann, du hast mich mal wieder durchschaut.“ Dann um-armte sie mich und grinste. Dann schaute sie Heiner an, grinste und fragte: „War wohl das erste Mal, wie?“ Er nickte mit einem leicht geröteten Kopf. „War jedenfalls eine recht anständige Portion, die du mir da verpasst hast.“ Und ihre Chefin meinte: „Aber ich weiß ja, was du so verkraften kannst.“ Plötzlich zuckte Heike zusammen und stöhnte etwas. „Ich glaube, es gluckste gerade in mir“, meinte sie dann. Alle zusammen verließen wir diesen kleinen Raum, gingen zurück in den Laden, wo Simone sich jetzt doch noch etwas umschaute. „Also so hatte ich mir das tatsächlich nicht vorgestellt“, meinte sie dann. „Siehst du, hatte ich dir ja gesagt. Die meisten Frauen haben eine völlig falsche Vorstellung von solchen Läden. Und ich garantiere dir, sie finden dort auch Dinge, die beiden Partner großen Spaß machen.“ Simone nickte.
Und schon stellte ich fest, dass die Frau wohl gar nicht genug von diesem Laden bekommen konnte. Überall musste sie – wenigstens kurz – schauen. Heiner grinste, blieb aber eher bei mir und meinte dann: „Ich glaube, du hast meine Frau verdorben. So wie es aussieht, war es gar nicht gut, sie mitzunehmen.“ „Ach komm, nun sei doch nicht so. das kannst du ihr doch ruhig gönnen.“ „Ja schon, aber schau doch mal, wofür sie sich gerade interessiert. Wahrscheinlich muss ich das nachher ausbaden, du wohl jedenfalls nicht…“ Er deutete auf seine Simone, die bei dem Ständer mit den Strafinstrumenten stand und das eine oder andere direkt ausprobierte. „Also das hatte ich natürlich nicht erwartet und das war auch nicht vorgesehen. Aber ich denke, du solltest dir das keinen allzu großen Kopf machen. Noch ist sie nicht soweit.“ „Bist du dir da so sicher? Ich fürchte, ihr hat die Vorstellung vorhin verdammt gut gefallen. So könnte es leicht sein, dass sie es bei mir auch ausprobieren möchte.“ Mein Mann hatte auch zugehört und nickte. „Aber ich kann ja mal hingehen und fragen, was sie damit vor hat.“ „Das ist eine gute Idee.“ Und schon zog er ab und wenig später sah ich ihn neben Simone stehen und sicherlich auch fragen. Immer noch hatte sie eine rote, irgendwie ein klein wenig gemein aussehende Reitgerte in der Hand. Ein paar Mal hatte sie diese schon durch die Luft pfeifen lassen. Wir beobachteten sie weiter und zu meiner Überraschung drehte mein Mann sich nun um, hielt ihr den Popo hin und tatsächlich probierte sie die Gerte an ihm auf. Und das sogar verdammt heftig, wie zu hören und zu sehen war, denn mein Süßer verzog kurz das Gesicht. Offensichtlich hatte er das so hart nicht erwartet. Dann allerdings hängte die Frau die Gerte wieder an den Ständer und beide kamen zurück zu Heiner und mir. „Was war das denn eben?“ fragte ich sie erstaunt. Simone zuckte kurz mit den Schultern und meinte dann nur: „Ich wollte sie einfach mal ausprobieren und dein Mann hat sich gleich bereitwillig zur Verfügung gestellt. Und tatsächlich könnte ich es so fest machen, wie ich das eben getestet habe.“
Heiner, der das natürlich auch gehört hatte, wurde etwas blass. „Soll… ich meine, soll das heißen, du willst es auch bei mir…?“ Simone schaute ihn an, wartete einen Moment, dann lächelte sie. „Und, spräche irgendwas dagegen?“ „Meinst du das ernst?“ Ich war ebenso erstaunt wie er. „Traust du mir das etwa nicht zu?“ Heiner nickte. „Doch, das schon… Aber ich frage mich, warum das denn sein müsste…“ „Ach, mein Armer, glaubst du ernsthaft, ich würde dir so den Popo verhauen? Einfach ohne echten Grund? Obwohl.. wir Frauen hätten sicherlich immer einen Grund, das zu tun. Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe überhaupt nicht die Absicht, auch wenn du es garantiert hin und wieder verdient hättest, wie du ja sicherlich selber weißt. Schau ihn hier an“ – sie deutete auf mich – „er hat doch garantiert auch schon des Öfteren was hinten drauf bekommen und war sich keiner Schuld bewusst. Das ist leider das Problem mit euch Männern, egal wie sehr wir euch auch lieben.“ Zum Beweis gab sie ihm nun noch einen langen Kuss. „Und ich bin mir absolut sicher: schaden kann euch das jedenfalls nicht.“ Damit schien ihr dieser Laden für heute genug geboten zu haben, denn sie steuerte in Richtung Ausgang. Als sie dabei an Heike vorbei kam, lächelte sie die Frau an und meinte: „Na, wie geht es jetzt denn deinem Bauch mit dieser ganz besonderen Füllung…“ Und wie zur Antwort gurgelte es gerade heftig in Heikes Bauch. „Da, du hörst es ja selber“, meinte die Frau im Gummianzug. Aber sie lächelte Simone trotzdem sehr freundlich an.
Kurz darauf standen wir alle wieder auf der Straße. Simone schaute ihren Mann an und grinste. „Weißt du, was ich jetzt am liebsten möchte?“ „und was wäre das?“ meinte er. „Dass du deinen Kopf unter meinen Rock steckst und mich dort unten gründlich ausleckst.“ Heine wusste momentan nicht, was er darauf antworten sollte. Ich stand neben ihr und lachte. „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet. Also scheint dir der Laden wirklich gut gefallen zu haben.“ „Oh ja, das hat er allerdings, mehr als ich erwartet hatte.“ „Na, das konnte man jetzt wohl hören. Und was deine Idee angehet, kann ich dich gut verstehen, geht mir nämlich genau gleich. Das Problem ist nur, dass wir das hier wohl kaum machen können. Ich denke, wir würden einfach zu sehr auffallen.“ „Tja, dann suchen wir uns doch eine stille Ecke“, grinste Simone. Während wir also weitergingen, meinte sie noch zu mir: „Ich habe dort in dem Laden ein ganz tolles Spezial-Korsett aus festem Gummi gesehen. Ich glaube, das wäre war für unsere beiden Männer.“ „Und was war das Besondere daran?“ wollte ich natürlich wissen. „Im ersten Moment sieht es eher wie ein Mieder aus, welches oben so eine Art Halskorsett hat, was man hinten sehr schön fest zuschnallen kam und hinterm Rücken ebenfalls geschnallt werden kann. Vorne sind etwas dehnbare Cups, sodass man dort Silikon-Brüste reintun kann; sieht bestimmt toll aus. Na, und unten gibt es eine Ausbeulung für das männliche Geschlecht. Aber das interessantes daran war, dass sich im Schritt nach hinten nur ein breiterer Steg war, auf dem an der richtigen Stelle ein Analstopfen angebracht werden kann. Und der wird dann natürlich wunderbar fest im Loch gehalten.“
Das klang aber wirklich sehr interessant. „Wenn ich es richtig gesehen habe, gibt es das auch in Leder…“ „Ist wahrscheinlich noch stabiler und enger.“ „Glaubst du, dass Heiner das anziehen würde, wenn du es möchtest?“ fragte ich sie. „Ich denke schon, wenn ich ihn nett bitte. Und bei dir?“ „Oh, er wird es ganz bestimmt machen, weil ihm kaum eine andere Möglichkeit bleibt.“ „Bist du denn immer noch so streng?“ Ich lachte. „Nein, schon lange nicht mehr. Aber er kann schon deutlich unterschieden, wo ihm eine Wahl bleibt und wo ich wirklich drauf gestehe.“ Simone war stehengeblieben und deutete auf einen etwas tieferen Hausgang. „Meinst du, dass wir hier einigermaßen Ruhe haben? Du weißt schon…“ Kurz schaute ich mir die Sache an, dann nickte ich. „Na, dann kommt mal näher, ihr beiden“, grinste Simone unsere beiden Männer an. Während wir Frauen uns mit leicht gespreizten Beinen an die Wand lehnten, gingen sie vor uns in die Hocke. Was wir jetzt von ihnen wollten, mussten wir gar nicht erst erklären. Das war selbstverständlich. Und schon haben beide kurz unseren Rock, schauten dann hoch zu uns und meinten: „Wollt ihr nicht lieber das Höschen ausziehen?“ Simone schaute Heiner von oben her an und sagte: „Ich denke, das könnt ihr doch wohl selber, oder? Müssen wir denn alles selber machen?“ Er zuckte nur mit den Schultern und schön spürten wir ihre Hände, wie sie sich am Bund des Höschens zu schaffen machten. Zum Glück trugen wir keine Strumpfhose. Vorsichtig streiften sie das Stückchen Stoff herunter und wir ließen es uns dann auch ganz ausziehen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.03.20 20:26 IP: gespeichert
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Kurz schnupperten beide an ihrem Höschen, was uns zu einem ermahnenden Räuspern brachte. Schnell steckten sie es nun weg und schoben den Kopf unter den Rock. So im Halbdunklen würde uns kaum jemand sehen. So spürten wir den warmen Atem des jeweiligen Mannes an unserem Geschlecht und wenig später auch die Lippen, wie sie uns sanft küssten. Dann kam die Zunge und begann die Feuchte dort abzunehmen. Aber je länger sie sich dort beschäftigen und je mehr sie auch zwischen die Lippen eindrangen, umso mehr Nässe kam nach. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Wenn di beiden also geglaubt hatten, sie könnten uns dort quasi trockenlecken, sahen sie sich sehr bald getäuscht. In der Beziehung hatten wir ein schier unerschöpfliches Reservoir. Das Ganze wurde nun auch noch ein wenig angefeuert, weil Simone und ich uns sanft und sehr liebevoll küssten. Schon länger wusste ich nämlich, dass diese Frau anderen Frauen auch nicht völlig abgeneigt war. Dennoch war sie nicht wirklich lesbisch. Aber wer kann schon einer so sexy Frau widerstehen. Bald darauf schoben sich unsere Hände unter den nicht ganz einfach zugänglichen BH, drückten ganz sanft die warmen Brüste und arbeiteten sich langsam zu den Nippeln vor, die dann sanft gezwirbelt wurden. Ich hatte keine Ahnung, wie viel die Männer davon mitbekamen.
Sie beschäftigten sich immer noch sehr intensiv mit uns. Hin und wieder war ein leises Schmatzen zu hören. Beide hatten inzwischen auch ihre warmen, kräftigen Hände auf unsere Hinterbacken gelegt, drückten sich so noch fester an uns. Dann hörte ich plötzlich das Näherkommen von Stöckelschuhen und ich war etwas beunruhigt. Würde die Frau uns sehen? Und vielleicht stören oder gar beschimpfen? Immer lauter wurde das Geräusch und gespannt schaute ich in Richtung Straße. Und dann sah ich sie, mehr eine Silhouette gegen den deutlich helleren Hintergrund. Sie blieb stehen und schaute tatsächlich in unsere Richtung. Noch sagte sie keinen Ton. Aber dann kam sie langsam, Schritt für Schritt näher, und schien uns genau zu beobachten. Einige Zeit stand sie einfach nur da. Schon überlegte ich, ob wir das Spiel peinlich berührt abbrechen sollten, als ich nun sehen konnte, wie eine ihrer Hände unter dem ziemlich engen Rock, den sie weit nach oben gezogen hatte, verschwand und dort offensichtlich in ihrem Slip – hatte sie überhaupt einen an? – zu arbeiten begann. Immer noch starrte sie auf das, was wir hier trieben. Es schien sie zu erregen oder wenigstens zu gefallen. Schneller bewegte sich die Hand dort unten bei ihr.
Jetzt konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass sie keinen Slip trug, denn sie hatte den Rock noch ein bisschen höher gezogen. Und dort war sie schon ziemlich nass, wie ich an dem leise schmatzenden Geräusch ihrer Finger hören konnte. Fester und tiefer schob sie sich ihre Finger in die Spalte, massierte die Lusterbse. Nun hatten auch die Männer mitbekommen, dass hinter ihnen irgendwas geschah und sie unterbrachen ihre Tätigkeit. „Machen.. machen Sie… bitte weiter…!“ kam dann von der fremden Frau. „Es… es macht… mich so… geil!“ Kurz schauten die beiden vor uns nach oben und wir nickten ihnen zu, sodass der Kopf wieder unter dem Rock verschwand. Aber jetzt haben wir Frauen den Rock weiter, sodass die Frau deutlich mehr sehen konnte. Und offensichtlich kam sie ihrem eigenen Höhepunkt schon erstaunlich schnell näher. Das war für uns relativ leicht zu hören. Wie eine Maschine rammte sie ihre Finger dort rein und raus. Inzwischen fielen auch schon die ersten Tropfen auf dem Boden. Für mein Gefühl waren es ziemlich viele. Da wir unsere Männer nicht angewiesen hatten, uns ebenfalls einen Höhepunkt zu verschaffen, sondern sie sollten ja nur die Nässe etwas entfernen, waren ihre Bemühungen in der Richtung nicht sonderlich groß. Irgendwann ließen wir sie dann auch aufhören, während die andere Frau ganz offensichtlich gerade die Spitze erreicht hatte.
Ganz langsam wurden ihre Bewegungen im Schritt langsamer. Allerdings keuchte und stöhnte sie noch so laut, dass ich hoffte, niemand weiteres käme hier vorbei. Denn das Geräusch würde uns verraten. Aber es kam niemand. Die Frau beruhigte sich mehr und mehr, stand dann ruhig da, den Rock immer noch sehr weit hochgehalten. Etwas verlegen schaute sie uns an und meinte dann: „Das hat mir gerade gefehlt. Ich war zwar mit einem Mann zusammen, der es mir besorgen wollte. Aber er hatte es nicht geschafft. Viel zu schnell kam es ihm und ich hatte nichts davon. Ich war gut genug, damit er seine Ladung in mich spritzen konnte. Na ja, und dann musste ich es mir eben selber machen. Und ihr habt mich dazu ganz wunderbar animiert. Danke.“ Etwas mühsam schob sie den Rock wieder nach unten, nachdem sie ihre leicht verschleimten Finger angeschaut und dann abgelutscht hatte. Ein Blick auf die Männer verriet mir, dass sie das beide sehr gerne übernommen hätten. „Sie müssen sich aber von mir nicht stören lassen. Machen Sie ruhig weiter.“ Und bevor wir noch einen Ton sagen konnten, stöckelte sie wieder zur Straße und verschwand. Simone und ich schauten uns an, mussten lächeln. „Dann hatte es ja auf jeden Fall etwas Gutes“, meinte sie. „Schließlich sind wir doch sehr gerne hilfsbereit. Man weiß ja auch nie, wann man selber mal Hilfe braucht.“
Ich schaute meinen Mann und meinte dann: „Für dich habe ich noch etwas ganz besonderes…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, weil er gleich wusste, was ich damit meinte. Fragend schaute Simone mich an. „Und was soll das sein?“ Grinsend antwortete ich: „Es ist dieses ganz besondere „Ladygetränk“, eine Spezialität von mir. Gibt es sonst nirgends…“ Und das nimmt er?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. Liebend gerne sogar. Hast du das bei Heiner mal ausprobiert?“ Verwundert schüttelte sie den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wie sollte ich denn auf diese Idee bekommen.“ „Oh, du würdest dich wundern, wie viele Leute es regelrecht genießen.“ Skeptisch schaute sie mir jetzt zu, wie mein Liebster wieder unter dem Rock verschwand. „Frag ihn doch mal, was er dazu meint. Dann kann er doch selber entscheiden.“ Jetzt betrachtete die Frau mich, als habe ich einen Dachschaden. Aber trotzdem fragte sie Heiner: „Was hältst du denn von dieser verrückten Idee? Oder weißt du gar nicht, worum es geht?“ „Doch natürlich. Und wenn es dir nichts ausmacht bzw. es dich nicht zu sehr stört, würde ich es gerne bei dir ausprobieren.“ Einen Moment schien die Frau schockiert zu sein, bis ihr dann klar war, was ihr Mann da gerade gesagt hatte. „Willst du damit etwa andeuten, du hättest das schon bei einer anderen Frau…?“
Langsam nickte er. „Ja, allerdings. Und nicht nur bei einer. Ich weiß, das habe ich dir bisher verschwiegen. Aber wir hatten genug andere Dinge und ich wollte dich nicht gleich überfordern.“ Ziemlich konsterniert stand Simo-ne jetzt da und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Dann kam langsam und leise: „Also wenn das so ist, dann meinetwegen…“ Wie zur Aufforderung hob sie ihren Rock, bot sich ihrem Mann überdeutlich an. Und sofort presste er seinen leicht geöffneten Mund auf die richtige Stelle, hielt sich an den Hinterbacken fest. Offensichtlich hatte Simone noch etwas Mühe, ihm das zu geben, worüber gerade gesprochen worden war. Denn Heiner begann sie an der betreffenden Stelle sanft zu streicheln. Und dann schien es endlich auch herauszufließen. Ich konnte es an den schluckenden Bewegungen sehen. Mein Mann war inzwischen fast fertig, obwohl ich keine ganz kleine Portion gehabt hatte. Und bei Simone schien es immer besser zu funktionieren. Zwar schaute sie ihrem Heiner immer noch etwas fassungslos von oben her zu, wie er sich bei ihr da unten offensichtlich gütlich tat. Aber deutlich mehr entspannte sich das Gesicht, bis sie zum Schluss fast glücklich und ziemlich zufrieden ausschaute. Als Heiner dann auch das Gefühl hatte, es würde nichts mehr kommen, leckte er flink alles ab, zog den Kopf zurück und kniete weiterhin vor ihr, lächelte seine Frau an. „Ich kann nicht glauben, was ich gerade gemacht habe“, stöhnte Simone. „Das kann doch einfach nicht wahr sein. Die hockt mein Mann vor mir am Boden und nimmt geradezu genüsslich meine P… auf!“ „Oh, daran wirst du dich erstaunlich schnell gewöhnen und es garantiert schon bald nicht mehr missen wollen“, meinte ich. „Das glaube ich aber nicht“, meinte Simone. Warte ab, dachte ich nur, sagte nichts mehr dazu.
Jetzt betrachtete sie eher nachdenklich ihren Mann. „Hast du noch mehr Überraschungen für mich? Ich meine, Dinge, die du gerne hättest, aber bisher nicht davon gesprochen hast? Dann wäre es vielleicht an der Zeit, sie mir zu verraten.“ Aber Heiner lächelte sie nur an. „Ich denke, das hebe ich mir noch ein wenig auf. Schließlich möchte ich dich nicht überfordern.“ Erstaunt schaute sie ihn jetzt an. „Dann klingt jetzt aber irgendwie bedenklich.“ Erst einmal zogen wir jetzt unser Höschen wieder hoch. Dann gingen wir langsam zurück. Dabei nahm ich mir Heiner zur Seite, weil ich mich ein klein wenig unterhalten wollte. „Du solltest dir vielleicht einmal überlegen, was du deiner Frau besser noch alles verrätst. Vor allem, bevor sie jetzt eventuell auf die Idee kommt, eine mehr oder weniger große Suche im Haus zu veranstalten.“ Überrascht schaute er mich an. „Was willst du damit sagen?“ fragte er mich. „Es muss dir ja nicht wie meinem Mann und mir ergehen, dass ich dann „durch Zufall“ Dinge fand, die er gerne vor mir verheimlichte.“ Ganz offensichtlich hatte er verstanden, was ich damit sagen wollte. „Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass du wie die meisten anderen Männer bist und auch ein kleines Geheimnis hast. Man kommt als Mann relativ leicht in Erklärungsnot, wenn die eigene Frau das findet… Dabei ist es auch ziemlich egal, was es ist.“
„Und das war bei euch auch so?“ hakte er nach. Ich nickte. „Auf diese Weise habe ich nämlich erfahren, dass mein Mann schon sehr lange und vor allem auch sehr gerne Damenunterwäsche trug. Er hatte ganz „vergessen“, es mir zu erzählen. Natürlich war ich sehr überrascht, fand es zuerst auch nicht sonderlich gut. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, muss sagen, ich genieße es sogar, ihn darin zu sehen. Hast du auch solche Ambitionen?“ Eine paar Meter sagte Heiner nichts dazu. Dann kam langsam: „Also ein gewisses Interesse habe ich schon daran, wie wohl alle Männer.“ Er grinste. Ich nickte. „Na, das geht ja wohl tatsächlich allen Männer so. Das ist ja erst einmal auch nicht schlimm. Schließlich tragen wir Frauen solche Wäsche auch aus diesem Grund. Aber hast du denn den Wunsch, solche Sachen auch selber anzuziehen?“ Das schien eine schwere Frage zu sein, weil er nicht sofort mit der Antwort herausrückte. Dann kam langsam: „Na ja, ausprobiert habe ich das nicht. Aber vorstellen könnte ich mir das schon. Was mir aber jetzt schon sehr gefällt und was ich ab und zu auch schon angezogen habe, sind Feinstrumpfhosen. Ich liebe dieses weiche, feine Material auf der Haut.“ Also damit hat es ja wohl schon bei vielen Männern angefangen. „Aber das hast du Simone auch noch nicht verraten?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Was würde sie denn von mir denken!“ Fast erschrocken kam diese Antwort. „Hast du denn auch schon welche versteckt oder Hinweise, dass dir so etwas gefällt? Mein Mann hatte lange Zeit wohl die entsprechenden Prospekte aus der Zeitung aufgehoben…“
Heiner nickte. „Aber ich glaube nicht, dass Simone sie findet.“ Ich grinste. „So, glaubst du. Aber mir ist es so ergangen, dass ich etwas Wichtiges gesucht habe und dabei bin ich dann auch durch Zufall darauf gestoßen. Vorher hatte ich ja auch nie nur im Traum daran gedacht.“ Jetzt schaute er doch sehr nachdenklich. „Da könntest du Recht haben.“ „Schau mal, es ist bestimmt viel einfacher, Simone jetzt schon deine Leidenschaft zu beichten, wo sie gerade in der guten Laune ist. Ich meine, du hast sie gerade mit diesem neuen „Genuss“ überrascht. Jetzt erwartet sie beinah, dass du noch mehr verheimlichst. Also ich fände das eine gute Gelegenheit.“ Heiner nickte. „Ja, das wäre schon möglich. Vielleicht könnte ich ihr dann ja auch gleich sagen, dass ich gerne mal ein paar andere Dinge im Bett ausprobieren.“ Jetzt lachte ich. „Das ist bestimmt richtig und auch wichtig. Obwohl ich mir bei euch nicht vorstellen kann, dass es langweilig ist.“ Nun kam Simone zu uns und fragte: „Sagt mal, ihr beiden, was habt ihr denn da so geheimnisvoll zu besprechen? Habe ich was versäumt?“ „Hast du Bedenken?“ fragte ich und grinste. Simone schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ Jetzt nickte ich Heiner aufmunternd zu und ging dann den restlichen Weg mit meinem Mann, sodass Heiner tatsächlich mit Simone reden konnte. Bruchstückweise hörte ich dann, dass er es tatsächlich tat.
Simone war natürlich sehr erstaunt, als sie das hörte. Etwas erregt kam sie dann zu Hause an und so betrat sie auch mit mir die Küche, während die Männer ins Wohnzimmer gingen. „Also das habt ihr vorhin besprochen“, meinte sie. Ich nickte. „Ich habe ihn nur dazu ermutigt, dir doch vielleicht noch zu erzählen, was er noch an Geheimnissen hat. Denn mir war völlig klar, wie sehr er sich mit der Geschichte da vorhin überrascht hat. Und du brauchst, wie jede Frau, ein wenig zeit, dich mit dem Gedanken daran abzufinden. Ging mir doch auch nicht anders.“ „Ja, das stimmt. Aber wie kann denn ein Mann denn überhaupt auf die Idee kommen, das in den Mund zu nehmen…“ Ich schaute sie an. Simone war deutlich erregt. „Du siehst das als schmutzig und unhygienisch an, richtig?“ Heftig nickte sie. „Das ist es doch auch.“ „Nein, das siehst du nicht ganz richtig. Natürlich ist es, wenn man so will, ein Abfallprodukt deines, oder besser gesagt, unseres Körpers. Aber es ist sozusagen chemisch steril. Davon kann man nicht krank werden, falls du das glaubst. In anderen Kulturkreisen wurde es schon lange auch zu Heilzwecken benutzt.“ Fast entsetzt schaute Simone mich jetzt an. „Aber das ist doch… eklig.“ „Ja, aber doch nur nach unseren Vorstellungen, weil uns das so anerzogen wird. Kleine Kinder haben davon keinerlei Scheu. Und denk doch nur mal an das Wettpinkeln der Jungen. Haben wir sie nicht beneidet und auch so etwas versucht? Na ja, der Erfolg war eher mäßig.“ „Also davon habe ich nur gehört. Aber ich glaube, ich habe erstaunlich viel Spaß dabei, einfach mal so im Freien meinem Bach freien Lauf zu lassen. Aber das ist doch noch lange kein Grund, dass Heiner das mit dem Mund…“
„Betrachte das doch mal anders. Du liebst es doch, wenn er dich dort mit dem Mund verwöhnt.“ „Klar, darauf möchte ich nicht verzichten. Es ist einfach toll.“ Ich nickte. „Geht mir auch so. Aber genau das ist der Punkt. Und jetzt regst du dich auf, weil er aus einer anderen Öffnung, die sich eben auch dort unten befindet, etwas aufnehmen will… Das eine ja, das andere nein?“ Die Frau starrte mich an. Dann nickte sie. „Eigentlich hast du Recht. Ich genieße es ja schon lange, dass er es mir dort mit Mund und Zunge macht. Soll er doch selber entscheiden, was er mag…“ Ich nickte lächelnd. „Und, das solltest du nicht vergessen, es ist doch mit das Intimste, was du ihm geben kannst. Es ist ganz allein von dir. Wie viele Männer fangen vorsichtig an, lecken als Papierersatz alles ab. Und ich wette, du wirst dich daran sehr schnell gewöhnen – wenn du Heiner das gestattest. Ich möchte jedenfalls darauf nicht mehr verzichten. Es ist für meinen Mann schon fast eine Strafe, wenn ich ihm das nicht erlaube.“ „So schlimm?“ „Gewöhne dich einfach dran und betrachte es nicht als unhygienisch. Das ist ein reines Kopf-Problem, mehr nicht.“ Langsam nickte die Frau. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du es immer und überall genehmigen sollst. Betrachte es mehr als Belohnung, die Ausnahme. Lass ihn vielleicht sogar betteln, dass er das machen darf. Dann wird es erst richtig interessant.“ Hier beendeten wir das Gespräch von Frau zu Frau und gingen zu den Männern, die bereits was zu trinken auf dem Tisch stehen hatten. Neugierig schauten sie uns an, was wir wohl besprochen hätten. „Darüber werden wir uns nachher allein unterhalten“, meinte Simone erstaunlich streng zu ihrem Heiner.
Lange blieben mein Liebster und ich an diesem Tag nicht mehr. (Und am Montag berichtete Simone mir doch noch ein paar Einzelheiten von dem Gespräch mit ihrem Mann.) Natürlich wollte mein Mann wissen, worüber ich mit Heiner und später dann mit Simone gesprochen hatte. Ziemlich freimütig erzählte ich ihm davon und er meinte nur, ich habe wohl gerade wieder jemand von meiner Linie zu überzeugen versucht. Ich lachte. „So siehst du das? Nein, ich denke, ich habe beiden deutlich gemacht, wie wichtig es ist, auch in einer Ehe mehr und ausführlicher miteinander zu sprechen. Klar, jeder darf Geheimnisse haben. Aber solche Dinge, die gerade das Liebesleben betreffen, sollte man wenigstens besprechen. Das heißt aber nicht, man muss auch alles in die Realität umsetzen. Man kann einiges ausprobieren, aber dann für sich entscheiden, es nicht weiter fortzuführen. Haben wir doch auch gemacht. Und, wie du siehst, sind dabei ganz interessante Dinge herausgekommen.“ Er lächelte und nickte. „Ja, wenn auch das eine oder andere dir einige Mühe bereitet hat.“ „Aber ich habe mich daran gewöhnt und es nicht alles abgelehnt“, gab ich dann zu. „Stimmt, und dafür bin ich dir auch sehr dankbar.“ Dafür bekam ich einen liebevollen Kuss. „Meinst du, dass Simone sich überwinden kann und Heiner weiter wenigstens hin und wieder ihren Champagner genehmigt?“ fragte er dann. Ich nickte. „J, kann ich mir schon vorstellen. Auch wenn ihr das zuerst sicherlich nicht leicht fallen wird.“ „So wie dir!“ Ich lachte, als mein Mann grinste. „Ist ja auf jeden Fall eine erhebliche Umstellung, was ich eigentlich nicht verstehe. Wo ist denn der Unterschied, wo hinein ihr das entleert.“ „Kann es sein, dass du das sehr einfach machst? Es ist ja nicht so, dass eine Frau nicht gerne auf dem Gesicht und dem Mund eines Mannes sitzt. Natürlich am liebsten so, dass ihre süße Spalte direkt über seinem Mund liegt. Aber sich dann zu öffnen und ihm „das“ zu geben, ist ja wohl doch ein Unterschied wie wenn man auf dem WC sitzt“, meinte ich. Er nickte. „Klar, weil es dann nämlich nicht plätschert.“ Mein Mann lachte. „Oh Mann, sei doch mal ernst. Ist schließlich ein heikles Thema.“ „Ja, weil ihr es dazu macht. Wir Männer sehen das doch viel lockerer.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.03.20 19:55 IP: gespeichert
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Ich schüttelte bloß den Kopf, begann lieber den Tisch fürs Abendbrot zu decken. „Du nimmst mich nicht ernst“, sagte ich dabei. „Ja, das stimmt. Aber warum sollte ich das denn, wenigstens bei diesem Thema. Ihr Frauen gönnt uns Männern manchmal weniger Spaß und Vergnügen, weil ihr es einfach nicht versteht. Ihr regt euch auf, weil wir von euch wollen, dass ihr unseren Kleinen in den Mund nehmt, ihn lutscht und saugt, bis da etwas herauskommt, obwohl ihr das eigentlich gerne wollte. Aber wenn wir ähnliches von euch wollen, dann stellt ihr euch so kompliziert an.“ „Das ist doch wohl ein riesiger Unterschied. Anders wäre es, wenn wir von euch verlangen würden, dass ihr uns mit eurem „Sekt“ beglückt. Ich glaube, das wollen nur sehr wenige Frauen.“ „Ja, das könnte sein. Und zu denen gehörst du ja auch, die es nicht will, oder?“ Dazu sagte ich jetzt lieber doch nichts.
Während Simone sich tatsächlich noch weiter im Laden umschaute, fragte ich Heike und ihre Chefin, was denn eigentlich aus dieser „Test-Aktion“ mit den Keuschheitsvorrichtungen geworden sei. Beide verzogen das Gesicht und grinsten. „Oh, das ist sehr interessant verlaufen. Genügend Leute hatten wir ja gefunden. Sicherlich erinnerst du dich noch daran.“ Ich nickte. Kurz rief ich mir ins Gedächtnis, was da geplant war: Insgesamt waren dazu ja zehn Frauen und zehn Männer ausgesucht worden; zwei aus jeder Altersgruppe bis 20, bis 30, bis 40, bis 50 und bis 60 Jahre. Jeder hatte dann eine Nummer bekommen, die zu einer ausgewählte Keuschheitsvorrichtung gehörte. Da eine Jungfrau dabei ist, wurde hier für sie ein Modell genommen, welches keinen Zapfen im Schritt hatte. Für die älteren Damen waren allerdings zum Teil kräftige Zapfen in verschiedenen Formen vorgesehen. Bei den Männern waren in den Käfigen zusätzlichen Stäben oder Schläuchen vorgesehen, die dann in den Lümmel eingeführt werden. Alle Schlösser wurden elektronisch verriegelt und den sechsstelligen Code erfahren sie nur im Notfall. Jeden Tag sollen die Trägerinnen bzw. Träger notieren, wie es ihnen gefällt, was auffällig usw. ist. Befreit werden sollten sie erst nach frühestens vier Wochen. „Du wirst dich wundern, aber zum großen Teil läuft dieses Projekt noch. Es ist nur eine einzige Frau ausgestiegen, und zwar ausgerechnet die Jungfrau. Allerdings war es ein eher profaner Grund. Es lag nicht daran, dass sie mit ihrem Gürtel nicht zurecht kam, sondern sie bekam echte Probleme, die leider nicht genau ergründet werden konnte. Allerdings wurde es schon bald nach der Abnahme viel besser. Es ist immer noch unerklärlich.“ „Und keiner hat sich wirklich beschwert?“ fragte ich erstaunt. „Nein, niemand, was alle wundert. Und sie berichten jeden Tag ganz brav. Mancher dieser Träger bzw. Trägerinnen sind sogar verdammt glücklich damit.“ Heikes Chefin grinste. „Man bekommt teilweise den Eindruck, der eine oder andere ist froh, keinen Sex mehr zu haben bzw. zu bekommen.“ Ja, das wäre durchaus möglich.“
Mein Mann, der neben mir stand und zugehört hatte, grinste jetzt. „Na, also das könnte mir nicht passieren. Soweit sind wir noch lange nicht.“ „Na, mein Süßer, dann pass mal schön auf, wie lange du deinen Käfig noch trägst. Vielleicht änderst du dann doch noch deine Meinung.“ „Nö, das glaube ich nicht. So toll, wie es mit dir immer ist…“ Wow, jetzt wurde ich fast rot. „Also bisher musste keiner aufgeschlossen werden. Jede Woche wird überprüft, ob noch alles in Ordnung ist, keine Schäden oder Hautrötungen. Was mich persönlich am meisten wundert: keine der Damen schien wirklich Probleme mit der monatlichen Intimhygiene gehabt zu haben. Und das ist doch bestimmt das Schwierigste an der ganzen Sache.“ Ich nickte. „Ja, gerade die jüngeren Frauen. Und alle kommen mit Binden usw. zurecht? Echt verwunderlich.“ Heike nickte. „Und was sagen die betroffenen Partner oder Partnerinnen zu der ganzen Aktion? Ich meine, es ist doch auch für sie eine beträchtliche Umstellung.“ „Ob du es glaubst oder nicht, wir bekommen sogar Dankesschreiben für diese „wundervolle“ Idee. Und es sind nicht nur Frauen, die glücklich sind, ihren Mann so verschlossen zu sehen. Er könne nicht mehr wichsen oder sonstigen „Unsinn“ machen, und mit dem fehlenden Sex würden sie auch sehr gut fertig.“ „Zwei Männer waren dabei, die auch sehr positiv darüber geschrieben hatten. Sie würden jetzt natürlich kaum noch von ihren „sexgeilen“ Frauen gefordert. Der Lümmel käme mal richtig zur Ruhe.“ Ich lachte und auch mein Mann tat es. „Das haben sie geschrieben? Ausgerechnet Männer, die selten genug davon bekommen können?“ Heikes und ihre Chefin nickten. „Hat uns ja auch sehr verwundert.“ „Und es ist noch nicht abzusehen, wie lange das noch weiterlaufen soll?“ „Nein. Solange alle mitmachen…“ Suchend schaute ich mich nun nach Simone und Heiner um, die wohl mittlerweile das meiste gesehen haben musste. Als ich sie fand und ansprach, war sie noch nicht zufrieden.
Erstaunlich lange wollte Simone noch bleiben, bis wir dann doch endlich den Laden verließen. Draußen auf der Straße meinte sie dann: „Also es ist mir ja ein klein wenig peinlich, aber ich fand es dort echt geil. Lasst mich dort alleine und ich kaufe verrückte Sachen ein. Allein die Auswahl an Dessous und Gummi und was es da noch alles gibt…“ Ihr Mann grinste. „Das gibt bestimmt demnächst einige Überraschungen.“ „Oh ja, davon kannst du ausgehen!“ „Dann war das wohl ein Erfolg“, lachte ich und Simone nickte. Plötzlich blieb sie stehen, schaute mich an und sagte leise mit gerötetem Kopf: „Ich glaube, es hat mich ein klein wenig geil gemacht. Am liebsten würde ich ja jetzt gleich… hier auf der Straße…“ Mein Mann grinste sie an und meinte: „Ich denke, das solltest du hier nicht machen.“ „Leider“, kam von Simone. „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich dazu. „Aber noch kurz zu dieser Frau, zu Heike. Hat ihr das denn nicht ziemlich wehgetan, ich meine, diese Paddelhiebe?“ „Was glaubst du?“ „Na ja, mir würde es wahrscheinlich mehr wehtun.“ Ich nickte. „Die Frau ist einiges gewöhnt. Und außerdem war es nicht sonderlich hart, denn das ziemlich dicke Gummi mildert es etwas ab. Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ „Und das, was Heiner mit ihr gemacht hat? Ich meine, diese „besondere Füllung“? Bekommt sie das öfters?“ Ich nickte. „Das, was sie uns da vorgespielt hat, war alles reines Theater. Sie bekommt auf diese Weise ziemlich oft „Besuch“, was ihre Chefin und Freundin natürlich auch weiß.. und duldet. Oftmals bringt sie sogar jemand, der das besonders gut kann – ich meine beides…“ Jetzt konnte ich sehen, dass Simone deutlich erleichtert war. „Heike ist schon eine ganz besondere Frau; hart im Nehmen, für viele Dinge zu haben und sehr einfallsreich.“ „Das klingt so, als würdest du sie schon länger kennen.“ Ich nickte. „Ja, wir haben gemeinsam schon einiges erlebt.“ „Ist sie immer so verschlossen?“ „Ich glaube, ich habe sie noch nie ohne gesehen. Und auch sehr selten ohne einen ihrer Gummianzüge…“ „Hat mir sehr gut gefallen“, meinte Heiner und mein Mann grinste. „Ja, das kann ich mir denken“, meinte Simone.
Jetzt wurde es dann doch langsam Zeit, dass wir zurück nach Hause gingen. Die ganze Zeit ließ Simone das, was Heike erlebt hatte bzw. sie selber gesehen hatte, noch nicht los. „Irgendwie fasziniert mich die Frau. Wer lässt sich schon fast dauerhaft einschließen…“ „Unter dem Metall an der Scham hat sie sich sogar das Wort „Liebessklavin“ tätowieren lassen“, ergänzte ich noch. „…und dann auch noch so streng behandeln.“ Ich schaute meine Kollegin an und lächelte. „Wann machst du das nach?“ Erstaunt kam von ihr: „Ich? Warum meinst du, dass ich das nachmache?“ „Komm, glaubst du denn ernsthaft, ich kann dir das nicht ansehen? Warum hat es dich denn so geil gemacht? Am liebsten hättet du doch dort im Laden schon mit der Hand an dir „herumgefummelt“. Das konnte man kaum übersehen…“ „War das wirklich so deutlich?“ murmelte Simone. „Oh ja, und ich garantiere dir, die beiden Männer haben das auch gesehen. Ob dein Mann sich nachher zurückhalten kann, glaube ich ja nicht. Aber wenigstens kann die von meinem Mann nichts passieren.“ „Obwohl es dann erst richtig toll würde…“ „Ach? Du meinst mit zwei Männern gleichzeitig…?“ Ich nickte. „Aber wenn du das unbedingt willst, gibt es ja auch andere Möglichkeiten…“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst?“ Ich grinste die Frau an. „Ist deine Entscheidung. Kannst ja drüber nachdenken.“ „Und was würde dein Mann dazu sagen?“ „Der? Der würde es spannend und sicherlich auch ganz toll finden. Mehr nicht.“ „Kein Neid, weil er nicht kann?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was soll er denn schon dagegen machen? Darüber ist er längst hinaus…“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Sie schien ernsthaft zu überlegen, ob wir das wirklich gleich zu Hause umsetzen sollten.
Als wir dann wieder bei ihr im Wohnzimmer saßen, schaute Heiner seine Frau an und meinte, allerdings etwas verlegen: „Also am liebsten würde ich ja jetzt mit dir eine kleine Nummer schieben. Mein Kleiner hätte richtig Lust darauf…“ „Ja, das sieht man sehr deutlich“, kam dann von seiner Frau. „Männer können das immer schlecht verheimlichen.“ „Manche schon“, kam mit einem Lächeln von meinem Liebsten. „Oh ja, ich vergaß“, erwiderte Simone gleich. „Aber was sollen denn unsere Gäste denken, wenn wir jetzt hier „rammeln“…“ Heiner lachte. „Du glaubst doch wohl nicht, dass es jemanden stört.“ „Nein, allerdings nicht“, meinte seine Frau. „Ganz im Gegenteil…“ Heiner wurde hellhörig. „Willst du damit etwa andeuten, man könnte sie… beteiligen…?“ Simone nickte langsam, schaute mich an und meinte: „Also ich wüsste da schon eine Möglichkeit…“ „Dann bist du also nicht abgeneigt?“ Ihr Mann wurde schon aufgeregt. Statt einer Antwort hob Simone ihr Kleid gerade so weit, dass Heiner drunter schauen konnte. Erstaunt meinte er dann: „Oh, du bist ja schon feucht…“ Offensichtlich zeichnete sich auf ihrem Höschen ein Fleck ab. „Na, dann rate mal, wovon das wohl sein könnte.“ Er grinste und antwortete: „Ich schätze, daran ist diese Heike nicht ganz unschuldig…“ „Sie und du, mein Lieber.“ „Ich? Wieso denn das?“ „Dann denk mal darüber nach, was du gemacht hast.“ „Ach so…“ „Wenn ich das jetzt auch möchte, könntest du das noch einmal… wiederholen…?“ Erstaunt schaute er sie direkt an und fragte: „Und was meinst du? Die Aktion als solches oder das im Popo…?“ „Na ja, mir sollte es egal sein. Kommt drauf an, was du besser kannst…“ „Ich glaube, es geht beides. Was wäre dir denn lieber?“ Simone schaute mich wieder an und meinte: „Na ja, kommt auch drauf an, was meine Kollegin möchte…“
Jetzt bekam Heiner den Mund nicht mehr zu. „Wenn ich dich jetzt gerade richtig verstanden habe, möchtest du zugleich… in beide…“ Simone nickte. „Wäre mal etwas anderes. Und es bietet sich auch die Gelegenheit… Und was möchtest du?“ richtete sie die Frage an mich. „Also mir soll es auch egal sein. Ich denke, es kommt vielleicht auch ein klein wenig auf das verwendete Format an…“ Simone verstand sofort, was ich meinte und nickte. „Tja, dann werde ich mal nachschauen. Kommst du mit?“ Zusammen verließen wir das Wohnzimmer und die Frau zeigte mir, was sie denn hatte. Im Schlafzimmer lagen in einer Schublade verschiedene Lümmel zum Umschnallen. „Also magst du es auch ganz gerne mal mit deinem Mann auf eher unkonventionelle Weise“, grinste ich sie an. „Klar. Es muss ja nicht immer sozusagen unter Zwang sein wie bei dir.“ „Und die passen auch bei dir?“ fragte ich und nahm diese Gummifreunde in die Hand. Simone nickte. „Inzwischen schon. Schließlich hat mein Mann – und auch ich selber – kräftig geübt.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wenn ich jetzt also diesen Lümmel nehme, wäre das für dich – im Popo – okay?“ Die Frau nickte. „Der ist ganz besonders toll. Schau dir bloß den kräftigen Kopf und die Adern an…“ „Ja, deswegen möchte ich ihn ja auch nehmen. Dann hast du richtig was davon…“ Ich nahm das Teil und die zugehörigen Riemen. Damit gingen wir zurück zu den Männern, die uns gleich anstaunten. Bevor ich mir die Riemen umlegte, zog ich den Rock aus. Einen Moment überlegte ich, das Höschen anzubehalten. Dann zog ich es auch aus. Schließlich wollte ich meinem Mann aber auch etwas bieten. Dann legte ich die Riemen um, befestigte das kräftige Teil an ihnen. Simone war auch dabei, sich entsprechend vorzubereiten. So hatte mein Mann wirklich genug anzuschauen.
Heiner, inzwischen auch schon ohne Hose und frei, legte sich auf die Aufforderung seiner Frau aufs Sofa. Sein Lümmel war tatsächlich wieder ziemlich hart. Aber noch schien es nicht für seine Frau zu reichen. So beschäftigte sie sich – mit Händen und auch kurz mit dem Mund – und dann war sie zufrieden. Nun nahm sie so über ihm Platz, dass der harte Stab ohne Probleme in ihre Spalte eindringen konnte. Einen kurzen Moment lag sie da, massierte das Teil in ihr mit den Muskeln. Dann meinte sie zu mir: „Komm und schieb ihn rein!“ Vorsichtshalber hatte ich das gute Stück gut eingecremt und es konnte losgehen. Ich kniete mich direkt hinter Simone, schaute ihren hübschen runden Popo an und spreizte langsam die Backen. Dann setzte ich den glitschigen Kopf meines Stabes an der Rosette an. Kurz zuckte es zusammen, dann gab ich mir einen kurzen Ruck, sodass der Kopf dort eindrang. Die Frau stöhnte leicht auf, mehr nicht. Immer tiefer schob ich meinen kräftigen Gummifreund, der wirklich ohne große Mühe dort aufgenommen wurde. Das schien auch Heiner an seinem kleinen Freund zu spüren, denn auch er stöhnte leise. Kurz gewährten wir beide der Frau eine Erholungspause, dann begannen wir mit den Bewegungen. Immer schön abwechselnd drang einer ein, während der andere sich zurückzog. Schon bald wurde die Erregung aller Beteiligten heftiger und auch die Geräusche mehr. Ich konnte sehen, dass mein Liebster uns aufmerksam zuschaute. Dabei lag seine Hand in seinem Schritt. Allerdings hatte das keinerlei Wirkung. Immer heftiger bearbeiteten wir gemeinsam die Frau. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie zu ihrem Höhepunkt kommen würde. Um den Genuss für sie zu verlängern, nickte ich Heiner kurz zu und schon machten wir eine Pause. Leise schnaufend lag sie auf ihrem Mann, fand es offensichtlich in Ordnung, schien es auch zu benötigen.
Als wir dann weitermachen, dauerte es nicht mehr lange und wir erkannten, dass Simone jetzt soweit war. Mit kräftigen Bewegungen verschafften wir ihr gemeinsam den letzten Kick und blieben dann in dem Moment beide gleichzeitig tief in ihr stecken. Laut keuchend und zuckend lag Simone zwischen uns. Mir war nicht klar, ob Heiner auch zum Ziel gekommen war. Aber das schien ihn nicht zu stören. Nachdem die Frau sich ein wenig er-holte hatte, funkelte sie ihren Mann lächelnd an und meinte dann: „Dir ist ja wohl vollkommen klar, was jetzt gleich noch zu erfolgen hat. Das wird dir der Mann dort nicht abnehmen.“ Heiner nickte und meinte: „Obwohl er wahrscheinlich ganz scharf darauf wäre.“ „Ich ihm aber auf keinen Fall genehmige“, gab ich von hinten dazu. Und er meinte seufzend: „Das hatte ich schon befürchtet.“ Ich zog mich jetzt mit dem kräftigen Gummifreund zurück, hinterließ zwischen den Popobacken einen Moment ein ziemlich großes Loch, welches sich dann nach und nach schloss. Dabei konnte ich auch sehen, dass Heiners Lümmel auch aus seiner Frau herausrutschte. Dort war sie kräftig rot und ordentlich nass. Immer noch auf dem Sofa liegend, schob Simone sich nun hoch zu seinem Kopf und bot ihm dort ihre nasse Spalte an. Kaum hatte sie dort Platz genommen, begann er auch schon eifrig alles abzulecken, da seine Frau sich noch nicht fest aufdrückte. Aufmerksam verfolgte mein Mann und ich das erregende Schauspiel, wobei er immer noch eine Hand im Schritt liegen hatte. Lag sie nur dort oder tat sie auch etwas? Ich beobachtete ihn und stellte dann fest, dass er dort hin und wieder auch drückte. Um ihn unauffällig davon abzuhalten, räusperte ich mich wie zufällig. Aber es genügte, dass er es seinließ. Trotzdem schaute er weiter so neugierig wie ich zu, was Heiner dort machte. Fast bedauerte ich meinen Liebsten; er kam ja gar nicht zu einem gewissen Vergnügen. Längst hatte ich mir das Gummiteil abgeschnallt, sodass ich jetzt unten nackt war. Kurz tippte ich meinem Mann auf die Schulter, sodass er sich zu mir umdrehte und erstaunt feststellte, dass ich immer noch halb nackt war.
Eine weitere Aufforderung brauchte er jetzt nicht mehr, um sich vor mir – ich saß im Sessel – niederzuknien und sich dort zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu betätigen. Sicherlich war es nicht ganz so spannend wie bei Simone, aber immerhin… ich schaute ihm von oben her zu und musste dann lächeln. Er machte es gerade so vorsichtig, als wenn eine Katzer neue Milch probierte. Erst berührte mich nur seine Zungenspitze. Dann, nach und nach, kam die gesamte Zunge zum Einsatz, wie sie großflächig das ganze Gelände ableckte. Ich genoss es und sah dabei weiter Heiner und Simone zu, was mich auch eine gewisse Erregung brachte, was mein Mann ebenfalls zu spüren bekam. Denn ich wurde feuchter, was sicherlich an beiden Dingen lag. Immer tiefer drang seine flinke Zunge bei mir ein. Allerdings machte sich bei mir auch mehr und mehr meine inzwischen gut gefüllte Blase bemerkbar. aber es wäre zu schade gewesen, dieses geile Spiel jetzt zu unterbrechen. Deswegen musste ich meinem Liebsten jetzt unmissverständlich klar machen, was ich noch von ihm wollte. Da er das aber ja schon längst kannte, war das nicht sonderlich schwierig. Während er also seinen Mund und die Lippen fest auf meine Spalte drückte, schloss ich meine Schenkel, hielt ihn dort sanft fest. Kurz schaute er mich von unten her an und ich nickte nur. Ja, jetzt kommt genau das, was du erwartet hast, signalisierte ich ihm. Und kurz darauf gab ich dem Druck meiner Blase nach. Genüsslich saß ich da und schenkte es meinem Liebsten, der es ohne Protest oder so aufnahm. Längst war er ja auch so gut geübt, dass ihm selbst meine größte Portion keine Probleme bereitete.
Als ich dann entleert war, gab ich ihm wieder frei und er machte da weiter, wo er vorher aufgehört hatte. Wahrscheinlich hatten Heiner und Simone das gar nicht mitbekommen. Vielleicht hätte es sie auch abgeschreckt, wer weiß… Lange ließen wir beiden Frauen unseren Mann nicht mehr an der Stelle fleißig arbeiten, denn ohne Absprache waren wir der Ansicht, es müsse keinen weiteren Höhepunkt geben. Allein die Reinigung wäre genug. So beendeten wir es und gaben sie frei. „Vielleicht hätten wir doch mal tauschen sollen“, meinte Simone zu mir. „Und warum?“ fragte ich etwas erstaunt. „Hätte Heiner das verdient?“ „Ich denke, mal etwas anderes als die eigene, gewohnte „Kost“ zu probieren, kann doch nicht schaden.“ „Ach, und du meinst, das gilt auch bei Frauen?“ lachte ich. „Kann es nicht leicht sein, dass da einer dann auf dumme Ideen kommt?“ Simone nickte. Möglich schon. Aber glaubst du im Ernst, ein Mann kommt auch nicht von allein, ohne es vorher aus-probiert zu haben, auf einen solchen Gedanken?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber sollte man es deswegen noch extra fördern?“ „Na, es könnte doch sein, dass ihm andere Frauen gar nicht so gut schmecken wie die eigene? Du weißt doch selber bestimmt auch genau, wie unterschiedlich das ist.“ Ich nickte. „Das schon. Allerdings muss ich auch feststellen, dass ich keine Frau getroffen habe, die mir nicht mundete. Also…?“ „Dann ist es dir besser ergangen als mich. Das Glück hatte ich nicht…“ „Tatsächlich? Und was hat dir nicht gefallen?“ wollte ich jetzt wissen. „Ich kann es gar nicht genau beschreiben. Es war einfach… unangenehm…“ „Und du hoffst quasi, dass dein Mann da auch erlebt und deswegen nur dich will? Also das halte ich für vermessen. Glaube kaum, dass es klappt. An deiner Stelle würde ich solche Versuche unterlassen. Es sei denn, dir macht es auch Spaß, wenn er das tut.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.03.20 18:48 IP: gespeichert
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Unsere Männer hatten natürlich sehr aufmerksam zugehört. Schließlich betraft es sie ja mehr als uns Frauen. „Wie ist es denn bei dir?“ wollte meine Kollegin wissen. Darf er das denn?“ „Ja, aber nur mit ausdrücklicher Zu-stimmung und Kontrolle von mir. Du kannst es als Belohnung sehen, die ein Mann hin und wieder ja auch braucht.“ „Und wie wäre das, wenn er das quasi als „Sonderaufgabe“ bekommt… weil er vielleicht nicht brav war und nur eine, sagen wir mal, besondere Spalte auslecken muss.. nicht darf?“ Ich lächelte sie an. „Du meinst zum Beispiel bei einer Sex-Party eine gewisse Reinigungsfunktion zu übernehmen? Also diese Idee halte ich für nicht so gut. Es sei denn, du willst ihn damit bestrafen.“ Simone lächelte zurück. „Und du glaubst, damit kann man einen Mann ernsthaft bestrafen? Höchstens wenn er es nicht mag, so eine beschmutzte Spalte auszulecken. Aber sonst? Nein, eher nicht. Ich denke, bei Heiner würde das nicht funktionieren.“ „Tja, und bei meinem Liebsten auch nicht“, meinte ich dazu. „Er würde das eher als Belohnung betrachten, was dann ja falsch wäre.“ „Ja, das sehe ich auch so.“ „Was meint ihr denn dazu?“ fragten wir unsere beiden. „Also für mich wäre das sicherlich keine Strafe“, meinte mein Mann und Heiner nickte zustimmend. „Wobei… ein klein wenig käme es vielleicht doch auch auf die Frauen an…“ Streng schaute ich meinen Liebsten an und sagte dann: „Pass auf, was du sagst!“ „Ja, ich weiß, aber es stimmt doch. Sicherlich gibt es auch Frauen, die würdest du auch nicht wollen…“ Weiter führte er das lieber nicht aus. In Gedanken musste ich ihm schon Recht geben. Es waren nicht wirklich alle Frauen da unten schön – leider. Ich angelte jetzt nach meinem Höschen und zog es, ebenso wie den Rock, wieder an. Heiner warf mir einen etwas bedauernden Blick zu, hatte er doch einen wunderschönen Einblick zwischen meine Schenkel gehabt. Ich konnte sehen, dass mein Mann grinste, hatte er doch Heiners Blick verfolgt. Und auch Simone zog sich wieder an.
„Mag jemand was zu trinken? Sekt oder lieber Wein? Die Männer ein Bier?“ fragte sie dann, als sie fertig war. „Also mir am liebsten Wein“, meinte ich und auch mein Mann nickte zustimmend. Also wurde Heiner losgeschickt, während Simone Gläser auf den Tisch stellte. Als Heiner mit einer Flasche Rotwein zurückkam und sie geöffnet hatte, schenkte er gleich ein. Gemeinsam stießen wir an und Simone meinte: „Wahrscheinlich werde ich deine Hilfe und Tipps wohl ab und zu noch brauchen…“ „Ach, und ich dachte, den Popo zu streifen, hättest du schon ganz gut drauf“, kam gleich von Heiner. Mein Mann grinste und sagte: „Ich fürchte, du hast noch gar keine Ahnung, was da wirklich geht.“ „Hey, du musst doch nicht alles verraten“, meinte ich. „Der arme Mann kriegt doch jetzt Angst.“ „Oh nein, das braucht er nicht“, lächelte seine Frau. „Ich denke, wenn er jemals wirklich eine Strafe braucht, dann kommt er am besten zu dir…“ „Abgemacht. Und ich zeige ihm, was wirklich Sache ist.“ Wir beiden Frauen grinsten, war das doch nicht sonderlich ernst gemeint. Heiner schien das aber nicht wirklich klar zu sein. Sein Gesicht verzog sich leicht, als wenn er jetzt schon was auf dem Hintern spüren würde. „Wie gesagt, ab und zu etwas anderes bekommen, kann nie schaden.“
In diesem Moment klingelte mein Smartphone überraschend. Erstaunt schaute er mich an, als ich mich meldete und dann lachte. „Das ist aber nett, dass du dich meldest.“ – „Wir sind bei einer Kollegin von mir zu besuch.“- „Was wir morgen geplant haben? Noch nichts. Wieso?“ Dann hörte ich eine Weile zu, nickte hin und wieder und sagte dann: „Aber natürlich kommen wir, sehr gerne sogar. Wann sollen wir denn da sein?“ – „Okay, sehr gut. Dann sehen wir uns also morgen um 10 Uhr. Einen schönen Abend noch.“ Damit legte ich auf. Erwartungsvoll schauten sie mich nun alle an, bis ich dann sagte: „Das war die Chefin vom „Institut Exklusiv“. Sie bittet uns morgen beide zu kommen – als Frau…“ Dann musste ich meiner Kollegin erst einmal genau erklären, worum es sich bei diesem „Institut“ handelte. Aufmerksam hörten Simone und Heiner zu. Konnten sich das allerdings nicht wirklich vorstellen. „So verrückte Leute gibt es?“ staunte die Frau. „Ich schätze, wir müssen noch eine ganze Menge lernen…“ „Nein, nicht alles muss man lernen oder akzeptieren, ganz bestimmt nicht. Und garantiert werden dort Dinge behandelt, die nicht für jeden nötig sind.“
„Und dein Mann geht dann da tatsächlich als Frau hin?“ Simone schaute ihn an, schien sich das nicht wirklich vorstellen zu können. „Ja, und er fällt wirklich nicht auf, solange keiner den Rock anhebt.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam jetzt von ihr. „Hat mich auch sehr viel Übung gekostet… und so manchen hübschen Streifen auf dem Po eingebracht.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Und wie man sieht, hat es dir nicht geschadet. Jetzt braucht er nur ab und zu ein wenig Übung. Selbst in High Heels kann er nahezu perfekt laufen.“ „Echt? Damit tue ich mich ja sogar noch schwer“, staunte Simone. „Also das würde ich ja schon mal zu gerne sehen.“ „Oh, es bietet sich bestimmt mal eine passsende Gelegenheit.“ „Und was trägt er, ich meine, sie dann?“ „Auf jeden Fall eine sehr eng geschnürtes Korsett, welches oben wunderschöne Silikon-Brüste festhält. Dazu erlaube ich „ihr“ ab und zu ein Höschen, manchmal eben auch keines. An die Strapse kommen immer zum Kleid passende Nylonstrümpfe und meistens „ihr“ schickes Zofen-Kleid in schwarz mit weißer Schürze und zwei oder drei Unterröcken. Wenn wir allerdings ausgehen, zieht „sie“ auch mal ein „normales“ Kleid an. „Wenn ich will, dass „sie“ sich ganz besonders sexy bewegt, verabreiche ich „ihr“ vorweg einen hübschen Einlauf – der bleibt dann drinnen – und einen dicken, aufblasbaren Stöpsel. Du kannst dir kaum vorstellen, wie süß „sie“ dann „ihren“ Popo bewegt. Jede Frau wird neidisch und die Männer starren „ihr“ hinterher.“
Ihm war das jetzt alles ziemlich peinlich. Musste meine Lady denn alles so genau ihrer Kollegin verraten, ging ihm dabei bestimmt durch den Kopf. Was würde denn wohl mit diesem Wissen passieren? Konnte er sich – als Mann – noch in die Stadt trauen? „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das absolut unter uns bleiben muss“, ergänzte ich gleich dazu, was Heiner und Simone versprachen. „Euch dürfte ja sicherlich klar sein, was passiert, wenn es allgemein bekannt wird.“ Beide nickten. „Wir haben absolut keine Veranlassung, es weiterzusagen.“ Ich glaubte ihnen und meinte dann zu meinem Mann: „Ich denke, für heute haben wir genug Neues verbreitet. Das muss jetzt erst einmal verarbeitet werden.“ Ich lächelte Simone an, die sofort nickte. „Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Aber ich denke, wir werden demnächst viel Spaß miteinander haben, dank eurer Hilfe.“ Wir tranken noch aus und machten uns dann auf den Heimweg.
Zu Hause fand ich dann eine Mail von der Chefin dieses Institutes vor, in der sie mir ziemlich genaue Auflagen für morgen machte. Aufmerksam las ich es mir durch. Vielleicht würde es für meinen Mann etwas anstrengender, aber erträglich. Dafür war gesorgt. Allerdings verriet ich ihm noch nichts. So machten wir uns später nach dem Abendessen einen geruhsamen Abend vor dem Fernseher. Dabei kuschelte ich mich eng an ihn, was er immer sehr genoss. Später im Bett geschah es auch und so schliefen wir erstaunlich schnell ein.
Am nächsten Morgen frühstückten wir ganz locker noch im Nachthemd und Bademantel. Denn danach mussten wir uns ja fertigmachen. Ich hatte das Gefühl, er wäre auch etwas aufgeregt, konnte es wohl nur mühsam verbergen. Noch sprachen wir nicht über das, was uns wohl erwarten könnte. Als wir dann fertig waren, begann ich mit den vorgesehenen Vorbereitungen nach den Anweisungen. Im Bad bekam mein Süßer einen Einlauf – nur ein Liter – mit einem besonderen Zusatz, den ich neulich schon bekommen hatte. Es würde ihn längere Zeit ziemlich geil halten, sodass sein Kleiner sich ziemlich eng in den Käfig quetschen würde. Allerdings spürte er noch nichts davon. Um ihm das Einbehalten zu erleichtern, kam ein aufblasbarer Stopfen hinten hinein, den ich gut aufpumpte. Das Besondere daran war, dass dieser Stopfen sich beim Hinsetzen noch mehr ausdehnte, sodass das Sitzen eher unangenehm würde. Zusätzlich cremte ich seine Popobacken mit einer Spezialcreme ein, die ihn dort stark erwärmen würde, was auch beim Sitzen unangenehm sein würde. Er ließ es einfach mit sich geschehen.
Dann stieg er in sein enges Korsett. Bevor ich dort nun die Silikon-Brüste in die Körbchen legte, spielte ich ein wenig mit seinen Nippeln, saugte sie, drehte kurz daran, sodass sie sich stark aufrichteten. Erst dann setzte ich die Brüste auf, ließ sie sich dort richtig kräftig festsaugen. Dann wurde das Korsett geschlossen und eng geschnürt. Jetzt stöhnte mein Mann schon leicht auf. „Heute meinst du es aber wieder sehr gut mit mir“, meinte er und lächelte. „Alle nach Vorschrift“, meinte ich. Für sein Geschlecht hatte ich einen weißen Spitzenbeutel, der mit einer rosa Schleife geschlossen wurde und nun ganz süß ausschaute. Nun noch schwarte Nylonstrümpfe anziehen und oben an den Strapsen befestigen. Als nächstes zog er ein weißes Rüschen-Höschen an. Bereits jetzt sah „sie“ schon mehr nach Frau aus. Das Zofen-Kleid in Schwarz mit den bauschigen Unterröcken vervollständigte „ihre“ Aufmachung. „Du sollst heute dort im „Institut“ eine sehr brave und gehorsame Sissy darstellen“, verriet ich „ihr“ nun. „Ich hoffe, du schaffst das. Denn sonst sind dir Unannehmlichkeiten sicher.“ „Sie“ nickte nur und knickste. „Bestimmt. Ich bin doch gut geübt.“
Vor dem Spiegel schminkte „sie“ sich jetzt selber, während ich mich anzog, ganz als strenge Lady. Dazu wählte auch ich ein Korsett – schwarz – und weiteres passendes Outfit dazu: schwarze Strümpfe, ein eher strenges Kostüm und natürlich High-Heels. So waren wir fast gleichzeitig fertig. Allerdings legte ich „ihr“ noch ein breites, schwarzes Halsband mit einer Kette um, was „sie“ verwundert schauen ließ. „Ja, ich weiß. Das ist neu für dich, soll aber zu sein. Zusätzlich habe ich auch noch Hand- und Fußgelenkmanschetten für dich.“ „Muss ich das jetzt schon tragen?“ fragte „sie“. „Ich meine, gleich draußen auf der Straße?“ Ich nickte. „Sind wohl ohnehin kaum Leute unterwegs.“ Widerstandslos ließ „sie“ sich das auch noch anlegen. Als wir dann fertig waren, betrachtete „sie“ sich im Spiegel und fand sich doch schick. Inzwischen machte sich auch der Zusatz im Einlauf langsam bemerkbar. Es brachte aber nur fragende Blicke. Noch schnell in die ebenfalls High Heels geschlüpft, konnte es nun losgehen. Wir würden zu Fuß gehen, „sie“ etwas hinter mir an der Kette.
Tatsächlich waren fast keine Leute unterwegs, sodass wir auch nicht wirklich auffielen. Mehr oder weniger schweigend stöckelten wir dann durch die Straßen. Trotzdem waren wir beide recht froh, dann endlich - pünktlich – anzukommen. Eine der netten Zofen dort empfing uns und brachte uns zur Chefin, die uns sehr aufmerk-sam betrachtete. Dann nickte sie. „Ja, so hatte ich es mir vorgestellt.“ Kurz hob sie den Rock von meiner Sissy, sah das Höschen mit der Ausbeulung und fragte „sie“ dann: „Fühlst du schon was?“ „Sie“ nickte. „Ja, sehr deutlich. Und zwar oben an meinen Brüsten. Dort zerrte es heute mehr. Dann mein Geschlecht, prall und fest im Käfig sowie meine Hinterbacken, die richtig heiß sind.“ „Wunderbar. So hatte ich es erwartet.“ Dann drehte sie sich wieder zu mir. Gespannt wartete ich.
„Es kommen gleich zwei Ladys mit ihrer zukünftigen Sissy. Die Damen möchten es ebenso gerne wie die Männer selber auch. Es klappt aber noch nicht so ganz. Dabei ist die Kleidung, wie ihr gleich sehen werdet, nicht das Problem. Beide tragen schon sehr lange Damenwäsche, haben wie die meisten mit der Unterwäsche angefangen. Allerdings gestalte sich der zugehörige männliche Stab immer noch die meisten Probleme. Denn die „Herren“ sind nicht gewillt, ihn – sagen wir mal – gründlich zu verstecken. Dazu muss man noch sagen, sie sind auch nicht gerade klein geraten.“ „Soll das heißen, sie sind noch völlig frei?“ fragte ich und lächelte. Die Chefin nickte. „Ja, leider. Hinzu kommt, dass die beiden auch immer wieder damit spielen, was den Damen natürlich gar nicht gefällt. Das möchten sie auch gerne abstellen…“ „Dazu gibt es doch gute Methoden.“ „Ja, natürlich. Aber damit konnten die Sissys sich nicht anfreunden.“ „Und was sollen wir nun hier?“
„Ich werde euch sozusagen vorführen und ihr könnt erklären, wie gut und sinnvoll das ist, was ihr verwendet. Das Ziel soll sein, die beiden heute und hier ebenfalls so zu „sichern“. Dann wären die Ladys mehr als glücklich, weil sie automatisch ein paar Probleme weniger hätten.“ „Ob das wirklich klappt?“ fragte ich zweifelnd. Sie nickte. „Ja, davon gehen wir aus. Denn die Ladys sind wirklich notfalls auch sehr streng.“ Kurz ließ die Frau uns allein, wollte etwas überprüfen. Als sie zurückkam, lächelte sie und meinte: „Es ist alles vorbereitet. Wir werden jetzt zu ihnen gehen.“ Gespannt folgten wir der im Lederkostüm gekleideten Frau in ihren hohen Stiefeln, ganz Herrin. Sie brachte uns in einen Raum, in dem uns gleich die Sissys auffielen, da sie beide jeweils an einem Andreaskreuz - in voller Bekleidung - angeschnallt waren. Auch sie trugen ein Zofen-Kleid, allerdings beide in rosa mit weiß, was ziemlich süß aussah. Ihre zugehörigen Ladys sahen auch eher streng in dem Kostüm aus. Sie standen neben ihrem Partner.
Als wir den Raum betraten, sah sie uns erwartungsvoll an. Ob sie das erwartet hatten? Die Chefin stellte uns vor und meine Sissy knickste ganz brav, stand dann mit leicht gesenktem Kopf neben mir. „Ich würde sagen, hier haben wir jemanden, der bereits nahezu perfekt zur Sissy erzogen und abgerichtet ist. Ihre Aufmachung und das Benehmen ist vorbildlich.“ Ich musste heimlich grinsen, hatte ich doch das Gefühl, hier wurde mächtig übertrieben. Meinem Mann erging es auch so. „Selbst das ja völlig nutzlose Geschlecht ist gut und sicher untergebracht.“ Damit hob die Frau den Rock meiner Sissy, steckte ihn hinter der Schürze fest, zog das Rüschen-Höschen herunter und nahm den Beutel ab. Nun war deutlich zu sehen, wie der männliche Stab untergebracht war. Fest und erstaunlich prall quetschte er sich dort hinein. „Wie Sie sehen können, ist das eine äußerst sinn-volle Unterbringung, die jegliche unnötige Verwendung unterbindet.“ Auch die angeschnallten Sissys schauten erstaunt. Und schon meinte eine der Ladys: „Ja, ich muss sagen, das gefällt mir.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.03.20 18:53 IP: gespeichert
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Schon kam der erste Protest von einem der beiden Sissys. „Nein, das… das möchte ich aber nicht.“ „Wer hat dich denn gefragt?“ Jetzt konnte ich sehen, dass die Lady eine kleine Reitgerte in der Hand hielt. Sie trat an wahrscheinlich ihren Partner heran, hob das Kleid vorne und versetzte den Oberschenkeln ein paar Striemen. Dabei war auch das Höschen zu sehen, welches vorne ausgebeult war. Das kam sicherlich von seinem Lümmel darunter. „So kann es auf keinen Fall weitergehen. Bei dir hat ja bisher alles keinen Zweck gehabt. Du wolltest es einfach nicht lassen. Selbst wenn dein Popo rot geglüht hat, waren deine nichtsnutzigen Finger kurz darauf ja schon wieder an deinem Stab. Was soll ich denn noch machen?“ Ihre Kollegin nickte. „Tja, leider ist es bei mir genau das gleiche. Keine Strafe hat irgendetwas bewirkt. Nicht einmal dieser „nette“ Metallring hat ihn wirklich abgehalten. Und wenn ich was von „ihm“ wollte, war er so oft ausgepumpt. Das muss ich mir wahrhaftig nicht gefallen lassen.“ Beide Ladys zogen ihrem Mann jetzt das Höschen ein Stück herunter, sodass wir sehen konnten, was sie mit dem Ring meinten.
Direkt unter dem Kopf war ein wirklich ziemlich enger Metallreifen angebracht und verschraubt, sodass sie ihn nicht verlieren konnten. Für mich sah es sogar so aus, als wären dort kleine Spikes angebracht, die sicherlich auch in die empfindliche Haut stachen. „Und das hat auch nichts gebracht?“ fragte ich verwundert. „Nein, leider nicht. Vielleicht haben sie es ein paar Mal weniger gemacht. Aber direkt aufgehalten hat es sie nicht.“ „Da müssen dann wohl wirklich härtere Maßnahmen ergriffen werden“, meinte einer der beiden. „Wie ich sehe, sind Sie ja damit sehr zufrieden.“ Ich nickte. „Ja, absolut. „Sie“ ist wirklich sehr brav und man kann das „lüsterne Teil“ wirklich gut verbergen. Ich kann es wirklich nur empfehlen.“ „Aber doch nicht so ein unbequemes Teil“, kam nun auch von ihrem Partner. „Das, mein Lieber, hast du nicht mehr zu entscheiden. Und ich bin der Meinung, so wie wir es hier vorgeführt bekommen, passt es ganz wunderbar zu einer Sissy.“ Und die Chefin nickte zustimmend.
Dann meinte sie: „Ihr beiden werdet nachher, wenn ihr den Raum hier wieder verlasst, ebenso verschlossen sein. Vielleicht lassen euch eure Ladys ja hin und wieder auch mal frei. Sicherlich wird das, so wie ich das sehe, die nächste Zeit wohl erst einmal nicht passieren.“ Mit einem gewissen Entsetzen im Blick starrten die beiden „Männer“ sie an. „Aber… das haben Sie doch nicht zu entscheiden…“, wagte einer zu sagen. „Tja, leider muss ich euch enttäuschen. Denn das ist bereits besprochen. Und damit ihr nachher nicht so furchtbar traurig seid, wird man euch zuvor noch gründlich entleeren. Und danach bekommt ihr auch einen solchen Käfig. Sie liegen schon bereit. Und weil es ganz besonders spaßig ist, wird diese Sissy“ – sie zeigte auf meinen Liebsten – „diese Aufgabe bestimmt ganz wundervoll erledigen.“ Erschreckt schnappten beide Männer nach Luft. „Nein, nicht von einem Mann… Bitte…!“ Aber die Ladys lachten bloß. „Oh, ich garantiere euch, ein Mann kann es doch am besten und bestimmt auch sehr gründlich.“
Die Chefin winkte meinen Liebsten näher, reichte ihm einen ganz besonderen Lederhandschuh, der auf der Innenseite zahlreiche kurze Spikes trug und ließ ihn diesen anziehen. Die angeschnallten Männer zappelten et-was, was natürlich vollkommen sinnlos war. „Sie können sich richtig Zeit lassen. Es soll nur richtig gründlich sein, egal, wie Sie das anstellen.“ Und schon begann er. „Oh, Moment noch. Wir sollten vielleicht den Ring noch abnehmen.“ Schnell war das erledigt und die beiden Lümmel standen hart aufrecht. Meine Sissy nahm sich nun den ersten vor, umfasste ihn erst einmal eher zaghaft, ließ den Besitzer aufstöhnen. Es konnte gar nicht wehtun. Da waren wir uns alle einig. Und nun begann „sie“ mit den notwenigen Bewegungen. Immer schön auf und ab bewegte sich die Haut, ließ den Mann noch erregter werden. Schon sehr schnell ragte oben aus der Faust ein kräftig roter Kopf. Um die Sache doch noch ein klein wenig zu beschleunigen, „verwöhnte“ sie Lady von ihm mit der Reitgerte auf den Oberschenkeln in den Nylonstrümpfen. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis die ersten Tropfen erschienen. Nur einen Moment später schoss im hohen Bogen sein Saft heraus, begleitet von einem tiefen Stöhnen.
Fast sofort gab meine Sissy ihn frei, sodass er zuckend in der Luft stand. „Wunderbar! Sehr gut!“ Der Mann verzog das Gesicht. Ohne größere Pause kümmerte sich meine Sissy nun um den anderen Lümmel, der fast noch härter war. Hier begann nun die gleiche Arbeit, von ebensolchen Protesten begleitet. Aber auch das hatte keinerlei Sinn. Fast nach der gleichen Zeit begann dieser Stab sich auch im hohen Boden zu entleeren. Aber dann kam etwas, was die Männer fast noch schlimmer empfanden. Denn die Sissy nahm nun den immer noch sehr harten Stab in den Mund. Sofort wurde der Protest noch lauter. „Nein, kein Männermund! Das mag ich nicht. Er soll dort weggehen.“ „Sie können ruhig weitermachen“ wurde „ihr“ aufgetragen. „Diese Kommentare brauchen Sie nicht zu stören.“ Fast genüsslich saugte und lutschte die Sissy nun weiter, obwohl es für „sie“ ja auch noch recht neu war. Es schien „ihr“ wirklich zu gefallen, dem Mann deutlich weniger. Es fluchte, verdrehte die Augen und jammerte. „Wenn du nicht sofort damit aufhörst, gibt es gleich eine anständige Portion auf deinen Hintern!“ bekam er zu hören, was aber nicht wirklich half.
Obwohl er das ja gar nicht mochte, dauerte es erstaunlicherweise nicht lange, bis er die zweite Ladung von sich gab, wie meine Sissy uns in ihrem geöffneten Mund zeigte. „Ach, und du magst es nicht?“ staunte seine Lady. „Und wie konnte das dann passieren?“ Viel anders passierte es dann bei dem anderen Mann auch nicht. Ihm war anzusehen, dass er sich deutlich mehr in sein Schicksal ergeben hatte. Zwar war er auch nicht völlig still, jammerte aber weniger laut. Auch von ihm kam nach relativ kurzer Zeit eine weitere Ladung in den Mund der Sissy. „Also ich finde das ja schon erstaunlich. Beide wollen es nicht von einem „Mann“ gemacht bekommen, geben aber trotzdem eine ziemliche Ladung ab. Wie passt denn das zusammen…“ „Was wohl passiert, wenn wir ihnen dafür sogar noch einen passenden Popo zur Verfügung stellen…“ Oh, das ging das Geschrei noch lauter los. „Nein! Niemals einen Männerpopo…!“ „Und was wollt ihr beiden Hübschen dagegen tun? Schaut doch hin. Noch ist der Lümmel ausreichend hart.“ Die Chefin lächelte, wusste sie doch genau, dass es bei der Sissy nicht gehen würde.
Von einem kleinen Tisch nahm sie nun ein Etui, in dem eine ganze Reihe von Dehnungsstäben unterschiedlicher Dicke zu sehen waren. „Wenn euch das lieber ist, nehmen wir halt sie hier“, sagte sie und zeigte den Männern das Etui. Tiefes Stöhnen war die Antwort. „Ich werde das mal als ein klares „Ja“ bzw. eure Zustimmung“, kam dann von ihr. Damit reichte sie meiner Sissy das Etui, damit „sie“ es ausprobieren konnte. Und das tat „sie“ mit sichtbaren Vergnügen. Nach und nach wurde in den Lümmel einer der Stäbe eingeführt, bis nur noch der letzte Zentimeter herausschaute. Sonderlich angenehm schien es auch nicht zu sein, obwohl sie vorher gut eingecremt wurden. Als dann bei dem einen Mann herausgefunden worden war, welches die größte Dicke war, den er noch ertrug, ließ man ihn dort eingeführt stecken, um sich dem anderen zuzuwenden. Hier war man, trotz des eher mächtigeren Lümmels schon eher fertig. „Ich denke, bevor wir weitermachen, gibt es eine kleine Pau-se. Ihr bleibt natürlich schön hier“, lächelte die Chefin und meinte die beiden angeschnallten Männer. Und damit sie nicht „ganz aus Versehen“ den Stab herausdrücken konnten, wurde ihnen ihr Höschen wieder hochgezogen. „Während wir eine kleine Pause machen, können die beiden Sissys hier doch etwas üben“, meinte die Chefin. Erstaunt schauten die zugehörigen Ladys sie an. Die Frau deutete auf einen Ständer aus Metall, der et-was abseits stand und an dem an jeder Seite ein ziemlich langer Lümmel aus Silikon befestigt war. „Ich dachte dort“, meinte sie.
Nun wurden die Sissys befreit, mussten aber die Hände auf den Rücken legen, wo sie an den Handgelenkmanschetten zusammengehakt wurden. Um den Hals bekamen sie nun ein breites Leder-Halskorsett, welches verhinderte, dass die den Kopf auch nur geringfügig senken konnten. Brav knieten sie sich dann auf jeder auf eine Seite des Ständers, ließen sich den Silikon-Lümmel in den Mund einführen. Allerdings reichte er dort bis tief in den Hals, ließ sie schon fast würgen. Nun wurden am Hals-Korsett rechts und links eine stramme Metallfeder eingehakt, welche den Lümmel tief im Mund hielt. Kurz darauf war auch deutlich sehen, wie das hier funktionierte. Weil der Lümmel eben so tief in den Hals ragte und zusätzlich auch den Mund weit offenhielt, wollte die Sissy den Kopf gerne zurückziehen. Das ließen die Federn aber nur bedingt zu, sodass der Kopf schnell wieder zurückgezogen wurde. Immer wieder ging es so, sodass die „brav“ die notwendigen Kopf- bzw. Mundbewegungen übten, die bei einem Mann notwendig waren, um ihm den gewünschten Genuss zu bereiten. Eine Weile schauten wir den beiden zu. Es sah wunderbar aus.
„Ich denke, auf diese Weise werden ihre beiden Sissys recht bald ihre Abneigung gegen solch ein hübsches männliches Teil in ihrem Mund ablegen“, lächelte die Chefin. „Denn wenn sie es lange genug und auch gut genug machen, werden sie sogar entsprechend „belohnt“ – wie im echten Leben.“ Was damit gemeint war, musste sie nicht weiter erläutern. Die Ladys lächelten und die Sissys machten ein etwas entsetztes Gesicht. Während sie nun unter der Aufsicht einer der Zofen in einem wunderschönen schwarzen Gummikleid des Institutes blieben (ihr war sogar erlaubt, hin und wieder ein klein wenig am harten Lümmel zu massieren), verließen wir den Raum. Nebenan gab es Kaffee und ein paar Kleinigkeiten zum Essen. Dabei wurde meine Sissy ausdrücklich gelobt, wie gut „sie“ das bisher gemacht hatte. Dann befragten die beiden Ladys „sie“ etwas ausführlicher zu dem Käfig. Natürlich wurde auch alles ganz genau betrachtet und befühlt. Auf jeden Fall waren sie davon sehr angetan und ich gab Hinweise und Tipps dazu. Sehr schnell wurde dabei klar, dass die beiden Sissys nebenan wohl auch so verschlossen werden würden. Natürlich war hier auch alles Notwendige vorhanden. Dafür sorgte die Chefin schon. Bei der näheren Untersuchung fiel dann den Ladys auch auf, dass in dem Lümmel meiner Sissy ein kleiner Schlauch steckte. „Reicht er denn bis in die Blase?“ kam die Frage. „Nein“, gab ich zur Antwort. „Dann müsste ich ihn ja verschließen. „Er endet kurz davor, weil es so für „sie“ leichter zum Pinkeln geht… bei dem etwas zusammengedrückten Kleinen.“ Das leuchtete ihnen ein. „Man kann aber ebenso gut dort auch einen Stab einsetzen, gerade oder gebogen. Das erschwert das natürlich wieder alles etwa. Neulich habe ich von einem Käfig gehört, dessen Schlauch tatsächlich bis in die Blase reicht. Aber gepinkelt kann immer erst dann, wenn das winzig kleine Ventil freigegeben wird. Das geht entweder nach der Uhr – so alle drei oder sechs Stunden – oder auf ein kleines Funksignal der Herrin. Soll angeblich eine wunderschöne Erziehungsmethode sein, damit der Sklave oder eben auch die Sissy nicht so Unmengen trinkt. Auf jeden Fall wird dadurch das Fassungsvermögen deutlich erhöht.
Das leuchtete natürlich sofort ein. „Aber sicherlich sollte man es schon vorher trainieren.“ „Gibt es denn eine Begrenzung, wie lange so ein Käfig getragen werden kann?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber wenn Sie wirklich wollen, dass dieses Teil länger getragen wird, sollten sie überlegen, ihn vorher bescheiden zu lassen… aus rein hygienischen Gründen…“ Mehr musste dazu gar nicht gesagt werden. Als wir dann nach einer knappen halben Stunde zu den hübschen Sissys zurückkehrten, wollte jeder gleich wissen, ob sie mit ihren „Mundbemühungen“ denn schon erfolgreich gewesen wären. Die Frau, die ja dabei gewesen war, nickte und lächelte. „Ja, gerade vor ein paar Minuten. Allerdings hatte ich das Gefühl, es hat ihnen nicht sonderlich gefallen. Zwar haben sie es geschluckt, weil es kaum anders möglich war. Schließlich kam es ja gleich tief in den Hals. Aber es schien ihnen nicht gemundet zu haben.“ „Das hatte ich mir fast so gedacht“, meinte die Chefin. „Aber es ist ja nun einmal nötig, wenn man „Frau“ sein will, dass auch das dazugehört.“ „Vielleicht wäre es möglich, die beiden ein paar Tage hier unterzubringen…“ fragte eine der Ladys. „Ja, das ist durchaus möglich. Dann könnten wir sie natürlich noch viel intensiver trainieren. Zum Beispiel auf dem hübschen Trainingsrad.“ Die Sissys, immer noch an dem hübschen Übungsgerät, hatten das Gesicht verzogen. Ihnen schien die Vorstellung, mehrere Tage hier zu verbringen, nicht sonderlich zu gefallen. „Was ist denn dieses „Trainingsrad“?“ wurde die Chefin gleich gefragt. Sie lächelte. „Das ist eine Entwicklung hier aus dem Haus. Ursprünglich war es ein „normales“ Fahrrad für zu Hause, welches aber modifiziert wurde. Wer dort aufsitzt, bewegt beim Treten einen auswechselbaren Gummifreund im Popo rein und raus – wenn man ein Mann oder eben eine Sissy ist. Für „natürliche“ Frauen gibt es das natürlich auch im „Doppelpack“. Zusätzlich kann man – ebenfalls beim Mann und Sissy – auch noch den männlichen Stab in einer Röhre massiert bekommen. Schließlich ist er ja auch ziemlich wichtig und muss entsprechend trainiert werden. Und als besonderes Extra wird man dort so angebracht, dass ein weiterer Gummifreund gleichzeitig mit dem Mund bearbeitet werden muss. Wenn man dort auch nur ein klein wenig pausiert, „animieren“ einen die anderen „Gummifreunde“ gleich umso heftiger, sodass man nicht lange überlegt, ob man vielleicht doch besser mit dem Mund weitermacht.“
Jetzt war klar, warum die Chefin so lächelte. Denn das war ja wirklich ein raffiniertes Teil. „Ich denke, wenn man dort mehrfach am Tag eine Stunde oder so dort zubringt, ist es für die „Entwicklung“ zur perfekten Sissy ein weiterer wichtiger Schritt. Schließlich reicht es ja nicht, einfach nur Damenwäsche zu tragen.“ Dem konnten wir nur zustimmen. Das hatte ich ja auch einsehen müssen. Ich konnte meinem Mann ansehen, dass ihn das auch zu reizen schien. Das schien auch der Chefin aufgefallen zu sein, denn sie meinte noch: „Natürlich kann man jedes einzelne „Instrument“ auch weglassen…“ Inzwischen waren die beiden Sissys wieder an dem Andreaskreuz angeschnallt worden, sodass mein Süßer sich gleich an die zweite Runde machen konnte. Man zog das Höschen wieder herunter und legte den Lümmel, in dem ja noch immer der Dehnungsstab steckte, der nun entfernt wurde. „Ihr neiden werdet euch jetzt mächtig Mühe geben, dass ihr in möglichst kurzer Zeit einen weiteren Erguss bekommt. Wer länger als zehn Minuten braucht, dieser Sissy etwas u schenken, kann sich auf was gefasst machen.“ Eine der beiden Ladys sagte das, was aber für beide Sissys galt. Um klarzumachen, um was es denn gehen würde, lagen bereits verschiedene Strafinstrumente – Rohrstock, Gerte, Paddel – auf dem Tisch, daneben ein Einlaufbehälter und dicke Stopfen. Es blieb abzuwarten, was davon dann zum Einsatz kommen würde. Aber auf jeden Fall war die Richtung bereits angedeutet. Mein Mann kniete bereits vor der ersten Sissy, wartete auf den Anfang. Allerdings hingen beide Lümmel momentan eher schlapp und müde runter. Um das zu ändern, zog die Zofe, die immer noch im Raum wartete, langsam und deutlich sichtbar ihr Höschen aus, nach-dem sie ein paar Mal heftig mit den Fingern an ihren sicherlich nassen Spalte gerieben hatte. Mit diesem Slip in der Hand ging sie zu den Sissys und hielt es ihnen an die Nase. Kaum hatten sie den Duft eingeatmet, stiegen ihre Lümmel deutlich sichtbar auf, was uns grinsen ließ. „Also für eine Sissy reagieren ihre „Lusterbsen“ aber verdammt stark“, meinte die Chefin.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Mein Mann hatte aufmerksam zugehört. „Dieses Verschlusssystem gibt es sicherlich auch für so einen männlichen Käfig“, meinte er. „Ja, natürlich. Denn auch die Frauen wollen nicht immer den eigenen Mann als Strafe verschließen, obwohl es das natürlich nach wie vor gibt. Und bei manchen Männern ist das auch wohl absolut nötig.“ Mit schiefgelegtem Kopf und einem Grinsen schaute er mich jetzt an und fragte: „Und wie ist das bei mir?“ Ich lächelte und meinte: „Na, was möchte mein Süßer denn jetzt hören. Dass du ihn auch nicht als Strafe trägst oder wie? Nein, das weißt du doch genau. Es ist schließlich deine Entscheidung gewesen. Außerdem hast du dich bereits mehrfach dafür entschieden, ihn wieder angelegt zu bekommen, selbst wenn ich dir die Möglichkeit gab, darauf zu verzichten.“ Er nickte. „Klar, sonst bin ich doch da unten so nackt.“ Die Chefin lachte. „Also das hat noch keiner der anderen Männer gesagt. Aber es gibt auch da einige, die nicht mehr darauf verzichten wollen, warum auch immer…“ „Vielleicht glauben sie einfach, sie können sich selber nicht mehr genügend unter Kontrolle halten. Wäre doch möglich. Männer neigen doch eher dazu, ständig an ihrem Ding zu spielen.“ „Das mag ja immer noch stimmen, aber ich denke, Frauen holen da auf. Ihr glaubt gar nicht, was ich hier für Leute habe. Nicht nur, dass sie etwas „ungewöhnliche“ Wünsche haben. Nein, es komme auch manche alleine, weil sie hier Sachen ausprobieren können, die sie sich zu Hause nicht trauen. Und sehr oft bringen sie dann tatsächlich den Partner dazu, es ebenfalls zu testen. Und das führt auch dazu, wenigstens ab und zu, dass es neue Sachen gibt im Leben des Paares.“ „Probieren das eher Männer oder Frauen aus?“ wollte ich wissen. „Ja, tatsächlich sind es eher Frauen, die ihrem eigenen Mann oder Partner nicht sagen mögen, was sie gerne hätten. Und das sind nicht Dinge, die man eher als abartig oder pervers empfindet. Nein, selbst so fast normale Sache wie den männlichen Stab im Popo haben oder mal Fesselspiele. Hier wissen sie, es kann absolut nichts passieren. Jederzeit kann abgebrochen werden, was beim eigenen Partner vielleicht nicht unbedingt der Fall ist. Und Männer probieren mehrfach mal Damenwäsche an sich selber aus, bevor sie ihre Lady damit überraschen.“ „Echt? Na ja, mich hat es zuerst auch ziemlich überrascht. Und es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe. Jetzt allerdings finde ich es ebenso toll wie er. Weil man damit nämlich auch wirklich tolle Sachen machen kann… Und wenn ich ganz ehrlich bin, möchte ich jetzt nicht mehr drauf verzichten, denn es ist irre, wenn wir zusammen als zwei Frauen ausgehen.“
Die Chefin hatte aufmerksam zugehört und nickte jetzt zustimmend. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen und bekomme das auch von anderen bestätigt. Ihnen ist es ebenso ergangen. Erst fanden besonders die Frauen es furchtbar. Wie kann es sein, dass der eigene Mann solche Dinge tut, Damenwäsche – und hier geht es ja fast immer in erster Linie erst einmal um Unterwäsche – trägt und das auch noch angenehm, sogar toll findet. Denn das seltsame daran ist ja, dass es vielfach Miederwäsche oder Korsetts sind, nicht die feinen Dessous, die sie so gerne an unserem Körper sehen, der aber leider nicht immer besonders gut dafür geeignet ist.“ Sie lächelte, als sie sah, dass mein Liebster zustimmend nickte, dann aber erschreckt innehielt. „Macht nichts, wenn du nickst. Wir müssen uns – leider – mit der Tatsache abfinden. Nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Und ich denke, deine Lady macht es auch nicht sonderlich viel aus, wenn du andere Frauen anschaust. Aber bitte: wirklich nur anschauen, nicht mehr.“ Er lachte. „Was soll ich denn bitteschön mehr machen. Jede Frau lacht sich doch halbtot, wenn sie sieht, was ich in der Hose habe.“ Zu meiner und wahrscheinlich auch seiner Überraschung sagte die Chefin dann aber: „Bist du dir da wirklich so sichert?“ Er nickte. „Klar, weil sie doch erkennt, dass damit nix geht. Und nur mit dem Mund und der Zunge…? Na, ich weiß nicht.“ „Dann wird dich das überraschen, dass ich neulich erst zwei Frauen hatten, denen ich genau solch einen Mann vorgestellt hatte. Beide wussten nicht, was er in der Hose hatte. Sie wollten es – wie sie sagten – mal mit einem „außergewöhnlichen“ Schwarzen treiben. Okay, dachte ich mir, könnt ihr haben und ließ diesen Typ kommen. Er trägt diesen Käfig freiwillig, vollkommen zu seinem Vergnügen und kann ihn jederzeit selber abnehmen. Aber das Gesicht der Ladys war umwerfend. Denn sie waren – das bestätigten sie mir später noch ausdrücklich – sofort total erregt, griffen sich auch unbewusst zwischen die Schenkel. Sie wollten auch nicht, dass er diesen Käfig von seinem wirklich sehr ansehnlichen Stück Mann abnahm. Nein, er musste sie so damit verwöhnen bzw. sie wollten eher weniger von dem Lümmel, der bemerkenswert war. Der Anblick, so fest eingequetscht, gefiel ihnen viel besser. Dass Männer Frauen in einem Keuschheitsgürtel auch gerne anschauen, leuchtet mir ja gerade noch ein. Aber dieses hier… war auch für mich echt überraschend.“ Ich musste ich doch etwas grinsen. „Mir geht es eigentlich ganz ähnlich. Ich finde diesen Anblick auch sehr reizvoll.“ Mein Mann strahlte mich an. „Hey, komm wieder runter! Darauf musst du dir gar nichts einbilden“, lachte ich ihn jetzt an. „Nö, aber es freut mich ungemein, weil ich hin und wieder dachte, dass es für dich doch eher lästig sein müsste. Es beruhigt mich, das dem nicht so ist.“ „Und wenn, dann hätte ich doch selber schuld.“
„Es gibt hier, was mich eigentlich wundert, immer noch neues zu erleben. Und dabei dachte ich, schon alles gesehen und erlebt zu haben. Aber die Welt ist offensichtlich noch vielfältiger. Ist aber auch natürlich ganz interessant, und ich bin gerne bereit, anderen Menschen – soweit möglich – ihre Wünsche und Sehnsüchte zu er-füllen, wenn es nicht zu streng wird. Deswegen haben wir auch wieder ein paar neue Kurse eingerichtet bzw. sind noch dabei. Schließlich sind nicht alle Menschen gleich gut begabt und können das, was sie oder ihr Partner möchte. Also haben wir uns überlegt, diesen Leuten ein wenig Nachhilfe zu geben.“ „Und was sind das für Kurse“, wollte ich natürlich wissen. „Ach, zum Teil eher banale Dinge. Da geht es zum Beispiel darum, wie man einer Frau oder einem Mann mit dem Mund die größtmögliche Lust verschafft. Oder eben auch, wie das auf oder an der Kehrseite geht. Und das nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit entsprechenden Instrumenten.“ Die Chefin lächelte, was ich gleich erwiderte. „Also mit Rute oder Rohrstock, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Ja, genau. Aber es gibt ja noch so viel mehr, wie ihr selber wisst. Viele haben ein großes Vergnügen daran, sich oder dem anderen dort einiges einzufüllen.“ Mein Mann verzog kurz das Gesicht. „Na ja, das klingt aber jetzt irgendwie toller als es ist.“ „Das kommt doch darauf an, wer es macht. Du weißt doch selber, dass es auch wunderbar angenehm sein kann. Oder nicht?“ „Ja schon.“ „Siehst du, und genau das wollen wir anderen vermitteln. Dass es eben auch anders sein kann, darauf kommt wahrscheinlich jeder selber.“ Da stimmte er zu. „Noch ziemlich neu ist eine Art Schulklasse, die wir für Männer bzw. für Frauen eingerichtet haben. Sie werde quasi unterrichtet und eben auch – wenn es sein muss – für Fehler entsprechend bestraft, wie es eben früher üblich war. Selten geht einer der „Zöglinge“ ohne gestreiften oder geröteten Popo dann nach Hause.“ Ich musste lächeln. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Sicherlich gibt es dort nette Varianten.“ Die Chefin nickte. „Und wir überlegen gerade, ob man eine Art Kurzzeit-Internat einrichten wollen, bei dem die „Delinquenten“ auch ein oder zwei Nächte hierbleiben können…
Außerdem brauchen wir noch ein paar Freiwillige, weil wir uns überlegt haben, dass es sicherlich ganz praktisch und wohl sehr sinnvoll wäre, wenn wir eine eigene Abteilung für die Leute einrichten, die wenigstens ab und zu eine Strafe brauchen, der eigene Partner oder die Partnerin sich aber nicht traut, sie selber durchzuführen. Manch einer hat ja auch Angst, es könnte später sozusagen eine Vergeltung oder gar Rache geben. Das wäre hier natürlich ausgeschlossen. Zur Sicherheit könnte man den Delinquenten ja mit verbundenen Augen oder gar eine blick- und schalldichten Kopfhaube anliefern lassen. Möglich wäre sicherlich auch, ihn abzuholen. Jedenfalls sollte sich niemand an dem beauftragenden Partner vergreifen können. Notfalls wäre eben eine zweite Behandlung nötig…“ Lächelnd hatte die Frau uns auch diesen Plan vorgestellt. Ich hatte aufmerksam zugehört und fand die Idee wirklich nicht schlecht. „Sicherlich traut sich der eine oder andere nicht, irgendeine wirklich notwendige Strafe durchzuführen. Zum einen fehlt oftmals garantiert die Übung, sodass schlecht abzuschätzen ist, wie hart man zuschlägt. Oder man weiß nicht so recht, wie man es denn machen soll. Damit könnten wir doch wunderbar aushelfen. Es wird dann letztendlich nur noch festgelegt, welche Art von Strafe es sein soll. Muss ja nicht immer ein glühender Popo sein… Und ich denke, ihr und auch andere haben die nötige Erfahrung, das auch eher liebevoll und nicht zu hart zu machen.“ Auch Annelore stimmte zu. „Also mir gefällt diese Idee sehr gut. Und sicherlich kann ich dabei auch gut mithelfen.“ Die Chefin nickte. „Klar, daran hatte ich auch schon gedacht.“
Die Chefin stand auf und meinte: „Bevor ihr gleich geht, muss ich euch aber unbedingt noch etwas zeigen.“ Wir folgten ihr in einen kleineren Nebenraum, in dem eine schwarze Kiste aus Holzstand, bei der wir oben einen Öffnung in dem zweitgeteilten Deckel sehen konnten. Vorne schien eine Tür zu sein, die man mit einem Schloss verriegeln konnte. „Diese besondere Box habe ich noch ganz neu“, erklärte sie uns und öffnete die Tür. Innen war alles gepolstert und ein Sitz, von dem ein kräftiger Gummifreund aufragte. Lächelnd sagte sie: „Dieses nette Teil kann man auswechselnd und jedem Benutzer allein damit schon eine Freude machen. Es besteht sogar die Möglichkeit, ihn von außen weiter aufzupumpen, in Vibrationen zu versetzen oder jemand damit einen kräftigen Einlauf zu verpassen. Der Kopf des Einsitzenden schaut in jedem Fall oben heraus und kann anderweitig benutzt werden. Wie ihr sehen könnt, ist diese Box nicht sonderlich geräumig. Wer also darin Platz nehmen darf, wird ziemlich eingeengt und etwas zusammengepresst, muss auch die Beine anziehen und die Arme eng am Körper lassen. Ausgekleidet ist sie mit kräftigem, doppelwandigem Gummi, welches ebenfalls von außen aufgepumpt werden kann, sodass der Delinquent noch enger und unbeweglich eingesperrt wird. Natürlich wird er – oder sie – darin festgeschnallt und auch die Hände sind völlig nutzlos. Ich denke, dort kann man zahlreiche, unterhaltsame Stunden verbringen und oben jeglichen Besucher auch noch brav auf unterschiedliche Weisen bedienen…“ Wir schauten uns das Teil genauer an und entdeckten jetzt unten die Räder. „Ja, damit kann man es wunderbar umherfahren, eben auch in eine der Abstellkammern, falls er stört…“ Sie schaute meinen Liebsten jetzt direkt an und meinte lächelnd: „Also für mich siehst du so aus, als würdest du es gerne schon bald ausprobieren. Ich hätte nichts dagegen.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und lachten. „Also das kann er sicherlich schon sehr bald feststellen, aber eher weniger streng“, meinte ich und die Chefin nickte. „Ich denke, wir sollten es mal für 24 Stunden einplanen. Du bringst ihn einfach er und ich kümmere mich drum.“ Meine Liebste nickte. „Das werde ich auf jeden Fall und du sorgst dann dafür, dass es auch wirklich gefällt.“ Die Chefin lachte und nickte. „Allerdings, denn wenigstens für ihn soll es ja keine Strafe sein. Was allerdings bei den anderen sein wird… Das kommt wohl ganz darauf, wer ihn oder sie bringt. Aber kaum stand diese Box hier, musste ich doch tatsächlich einigen meiner Mädels ein Höschen mit zwei Stopfen verordnen. Sie waren nämlich schon drauf und dran, sie auszuprobieren. Das habe ich natürlich gleich unterbinden. Diese Höschen können sie selber aber dann nicht ablegen. Dafür sorgen nette kleine Schlösschen.“
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht brachte die Chefin uns zur Tür. „Ich denke, wir sehen uns in den nächsten Tagen bestimmt noch wieder. Schließlich brauche ich euch ja auch.“ Ich nickte. „Und mein Mann möchte die Bo doch auch unbedingt ausprobieren. Ist er dann vielleicht sogar der erste?“ „Oh, das kann ich dir natürlich nicht versprechen. Wer weiß, was bis dahin noch alles passiert.“ Die Frau lachte. „Ich habe jedenfalls schon groß Werbung damit gemacht, und es gibt auch schon Interessenten.“ „Oh, das muss ich wohl aufpassen, dass ich überhaupt noch einen Termin bekomme.“ „Nein, er kommt auf jeden Fall immer bevorzugt an die Reihe.“ Ich schaute meinen Mann an, was er denn davon hielt. „Ich freue mich schon drauf und möchte es wirklich möglichst bald ausprobieren“, kam dann von ihm, mit leicht glänzenden Augen. Dann verließen wir das „Institut“. „Meinst du das wirklich ernst oder hast du das nur gesagt, weil wir Frauen das gerne hören wollten?“ fragte ich ihn dann auf dem Heimweg. „Nein, das meinte ich wirklich so. ich finde, die Box sieht wirklich spannend aus.“ „Aber dir ist ja wohl auch klar, dass es auf gewisse Weise auch sehr unbequem sein könnte?“ Mein Liebster nickte. „Du weißt doch, dass ich kein Weichei bin, hast ja auch schon so einiges ausprobiert.“ Das stimmte allerdings. „Außerdem denke ich, dass die Chefin mich dann nicht sonderlich hart rannehmen wird, im Gegensatz zu anderen.“ Das mochte allerdings stimme. Schließlich wollte sie uns als Kunden bzw. Hilfen sicherlich auch nicht verlieren, gerade bei diesen neuen Kursen.“ „Hast du eigentlich kein Problem damit, dass deine Geschlechtskollegen dort zum Teil eher schlecht wegkommen, weil sie nicht sonderlich nett behandelt werden?“ Erstaunt schaute er mich an. „Warum soll mich das stören? Ich denke, die meisten haben das doch sicherlich verdient. Die Frage ist allenfalls, ob es gleich so streng sein muss. Aber das kann ich natürlich nicht beurteilen, weil ich einfach zu wenig darüber weiß.“ „Ach, so einfach machst du es dir? Würdest du denn mit dem einen oder anderen tauschen?“ wollte ich jetzt wissen. „Warum sollte ich das machen? Schließlich mache ich doch nicht mehr solche verbotenen Dinge. Du hast mich dazu gebracht, sicherlich auch durch ein gewisses Training. Aber dafür erlaubst du mir auch andere Sachen, die mindestens ebenso schön sind.“
Er schien das wirklich ernst zu meinen. „Das mag stimmen. Aber findest du es denn richtig, wenn andere Frauen ihre Männer so streng bestrafen? Ich würde sagen, da ist doch dein Käfig eher harmlos.“ „Na ja, wer solche Sachen macht, muss doch eigentlich immer damit rechnen, erwischt und dann gegebenenfalls auch bestraft zu werden. Ich denke sogar, dass viel Frauen gar nicht den Mut dazu haben, sich aber trotzdem darüber ärgern, was ihre Männer alles so treiben.“ „Ja, da magst du Recht haben. Findest du es deswegen auch eine gute Idee, dass das „Institut“ es übernehmen will, diesen Frauen zu helfen? Ich meine, wenn sie eine Art der Bestrafung übernehmen?“ „Aber natürlich. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn Frauen ihre Männer in gewisser Form er-ziehen, meinetwegen auch abrichten.“ „Ach ja? Und umgekehrt? Müssen manche Männer denn auch ihre Frau „erziehen“? Brauchen wir das?“ Lange überlegte er, dann schüttelte mein Mann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Sicherlich versuchen viele Männer das immer wieder. Aber ich frage mich, warum denn? Frauen machen doch bestimmt viel weniger unerlaubte Dinge als wir Männer.“ Bist du dir da so sicher, wollte ich ihn fragen, konnte aber sehen, dass es der Fall war. „Kann es nicht sein, dass Frauen das besser oder unauffälliger machen?“ Er nickte. „Ist schon möglich. Aber was können sie denn schon groß machen, was geahndet werden müsste. Kann eine Frau nicht immer noch Sex haben – wenn sie will – auch wenn sie zuvor mit sich selber gespielt hat? Bei Männern ist das doch anders.“ Ich nickte. Das stimmte. Wir konnten es zwar nicht wirklich verbergen, aber dennoch waren wir dazu in der Lage. „Und was ist mit den Männern, die ihre Frau doch regelrecht erziehen? Findest du das richtig?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich denke, wenn eine Frau das eine oder andere aus-probieren möchte, um auch diese Erfahrung zu machen. Aber mehr auf keinen Fall.“ Es sah für mich jetzt ganz so aus, als fände mein Liebster es vollkommen in Ordnung, dass Frauen sich ihren Mann untertan machen, aber auf keinen Fall umgekehrt. Ein klein wenig wunderte mich das schon, sah doch die Realität eher umgekehrt aus. Aber er fand sich offensichtlich ab.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.03.20 20:32 IP: gespeichert
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Vielen Dank für deine tolle Geschichten und bleib gesund GLG
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.04.20 18:54 IP: gespeichert
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Gebe mir größte Mühe! Und ihr alle auch!!!
Es wurde längst Zeit für ein Mittagessen. Aber wir stellten fest, dass wir beide eigentlich keine Lust hatten, selber zu kochen. Deswegen schlug ich meinem Mann vor, wir könnten doch zu Lin tan gehen. Er schaute mich an und meinte dann: „So, wie ich jetzt gekleidet bin?“ „Klar, warum denn nicht? Sie kennt dich doch schon in dieser Aufmachung.“ Dagegen konnte er nun nichts mehr sagen und so bummelten wir also durch die Fußgängerzone zum Restaurant. Dabei hatte ich allerdings das Gefühl, mein „Mann“ wurde immer wieder ziemlich intensiv angeschaut. Hatten andere Leute bereits einen Verdacht, dass er nicht „echt“ sein könnte? Oder wurde er nur beneidet? Ich konnte ja nun kaum jemand direkt fragen. Es begegnete uns auch niemand, den wir kannten. So kamen wir dann zu Lin tan, die ziemlich überrascht war. Sie lächelte und meinte: „Du deine Fleundin wiedel mitgeblacht? Sie so nett.“ Ich nickte. „Ja, sie hatte heute gerade mal Zeit und so kamen wir zu dir. Ist Yin tao auch da?“ Die kleine Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, sie nicht da. Ist in del Stadt.“ Sie brachte uns quasi an unseren Stammtisch und schnell hatten wir auch schon bestellt. In der Regel aßen wir meistens das übliche. Und die Getränke kamen auch schon bald. Lin tan hatte momentan nicht viel zu tun. So setzte sie sich zu uns und betrachtete meine „Freundin“ genauer. Natürlich wusste sie genau, wer sich darunter verbarg. „El immel noch mit Käfig?“ fragte sie. Lächelnd nickte ich. „Natürlich. Genauso wie Huang. Daran wollen wir doch bitte nichts ändern. Du weißt doch, was das bei einem Mann bewirkt.“ Lin tan nickte und lächelte zurück. „Ist nicht gut. Muss bleiben.“ „Genau. So haben wir Frauen doch viel mehr von unserem Mann.“ „Oh ja, Huang sehl blav gewolden. Ich finde gut.“
„Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und ich denke, er macht seine Sache jetzt viel besser als vorher. Oder musst du immer noch so deutlich „nachhelfen“?“ Ich spielte darauf an, dass Lin tan auch gelernt hatte, hin und wieder mal den Rohrstock oder die „süße“ kleine Reitgerte einzusetzen. „Ist wenigel gewolden. El nun schon sehl blav“. Meinte die Asiatin. „El velstanden, was zu tun…“ „Sehr gut. Und wahrscheinlich profitiert er doch auch davon. Jedenfalls hatte ich das bei meinem Mann sehr schnell und auch deutlich festgestellt. Wenigstens in der Beziehung sein sie ja doch noch lernfähig“, lachte ich. Mein Mann verzog kurz das Gesicht und meinte dann: „Klar, wenn ihr Frauen streng genug mit uns umgeht.“ „Ach, mein Süßer, nun tu doch nicht so als wäret ihr Männer daran völlig unschuldig. Du weißt doch selber, dass ich dir leider viel zu lange deinen Willen gelassen hatte. Aber das lag ja wohl nur daran, dass ich überhaupt nicht gewusst habe, was du so heimlich treibst.“ Tja, bis ich ihn dann eben doch erwischt hatte. „Und nun klingst du ja geradezu so, als wäre dein ganzes Leben deutlich schlechter geworden, nur weil du diesen netten kleinen Käfig darfst.“ „Nein, so schlimm ist es gar nicht“, musste er zugeben. „Dafür darf ich ja auch andere Dinge machen.“ Damit spielte er auf seine momentane Kleidung an, die er früher ja nur heimlich tragen konnte, immer in der Gefahr, ich würde ihn erwischen. „Genau und auch sonst gibt es doch auch ein paar „Verbesserungen“ in deinem Leben. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Spielst du jetzt etwa auf Sakura und Naomi an?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, zum Beispiel. Aber da gibt es doch auch noch andere Dinge.“ Langsam nickte er. „Jaa…“, kam dann. „Siehst du wohl. Ich bin doch gar nicht nur deine strenge Frau. Ich liebe dich doch auch und du musst zugeben, dass ich das auch sehr oft spüren lasse. Möchtest du es mir vielleicht gleich jetzt und hier beweisen, wie sehr du mich auch liebst?“
Er starrte mich an, warf einen schnellen Blick durch das Restaurant, wie momentan zum Glück kaum Leute waren und fragte dann: „Hier? Unter dem Tisch?“ Ich nickte. „Warum nicht? Was spricht denn dagegen?“ Langsam rutschte er also tatsächlich von seinem Stuhl und verschwand unter dem Tisch. Lin tan hatte aufmerksam zugehört und lächelte. Zu oft hatte sie Ähnliches erlebt. Als mein Liebster nun da unten war, meinte ich nur: „Vielleicht machst du zuerst noch jemand deine Aufwartung. Ich denke, sie hat auch nichts dagegen.“ Ich lächelte Lin tan an, die natürlich auch gleich wusste, was ich meinte. „Sehl gelne“, kam dann leise von ihr. Und unter dem Tisch zog sie ihren langen Rock weit hoch, spreizte sie ihre Schenkel und bot meinem Mann dort den freien Zugang an. Und schon schob er seinen Kopf dazwischen, atmete den erregenden Duft ein und sah im Halbdunkel ein schwarzes Höschen. Ohne groß zu überlegen drückte er dort ein paar Küsse auf, was Lin tan das Gesicht glücklich verziehen ließ. „Oh…!“ war dann von ihr zu hören. Zu genau wusste mein Mann, was ihm jetzt – ohne weitere Aufforderung von mir – erlaubt war und was nicht. Und so tat er nichts weiter, außer noch weiter einige Küsse dort aufzudrücken. So ließ ich ihn ein paar Minuten gewähren, bis ich dann meinte: „Ich denke, das sollte reichen…“ Sofort zog er sich zurück und kam nun zu mir.
Ich hatte natürlich mein Höschen auch nicht ausgezogen, sodass er auch dort nur auf das dünne Gewebe küssen konnte. Sicherlich nahm er dabei meinen Duft ebenso gut auf. „Denkst du nicht, dass du das viel besser kannst?“ fragte ich nun von oben. Wahrscheinlich hockte er jetzt dort und überlegte. Dann endlich zog er den Zwickel von meinem Höschen beiseite und machte sich an dem warmen Geschlecht zu schaffen. „Na, siehst du, es geht doch…“ Immer mehr spürte ich seine warme Zunge dort, die erst außen leckte und dann auch meine Lippen spaltete, um weiter und tiefer einzudringen. Hier war es noch wärmer und vor allem auch bereits ziemlich feucht, was ihn aber nicht störte. „Könntest du vielleicht einen Moment stillhalten…?“ fragte ich ihn leise. Ohne mir eine Antwort zu geben, spürte ich kurz darauf seine Lippen, die sich fest aufdrückten. Lin tan schaute mich verwundert an, wusste sie im Moment doch nicht, was dort unten geschah. Ich lächelte sie an und meinte dann leise zu ihr: „Er bekommt jetzt etwas ganz besonderes von mir…“ Jetzt verstand sie, was ich machte und grinste. „Eine sehl gute Idee. El das mögen?“ Ich nickte. „Ja sehr. Möchtest du vielleicht auch…?“ Lin tan betrachtete mich mit großen Augen und fragte: Du mil ellauben?“ „Ja, warum denn nicht… Weißt du, schließlich ist das ein ganz besonderes Geschenk, was wir Frauen unserem Mann machen können. Probiere es doch mal mit Huang aus. Vielleicht findet er ja auch Gefallen daran…“ Da ich inzwischen bereits fertig war, legte ich unter dem Tisch eine Hand auf den Kopf meines Mannes und sagte leise zu ihm: „Lin tan würde sich auch freuen…“ Mehr war nicht nötig. Denn sofort richtete er mein Höschen wieder her und rutschte erneut zwischen Lin tans Schenkel, die immer noch gespreizt waren.
Hier musste er auch erst das Höschen etwas beiseiteschieben, um an die richtige Stelle vorzudringen. Kaum war ihm das gelungen und die warmen Lippen lagen dort so, dass das Geschlecht – vermutlich bedauerte mein Liebster es, dann es nichts davon sehen konnte – völlig abgeschlossen dalag. Um der Frau nun klarzumachen, dass er bereit sei und sie beginnen konnte, stieß seine Zungenspitze genau an die Stelle, aus der gleich ihre Quelle sprudeln würde. Aber Lin tan schien sich nicht zu trauen, denn noch passierte gar nichts. Etwas unsicher schaute sie mich an. Ich nickte nur und lächelte. „Hab keine Angst. Und genieren musst du dich wahrhaftig auch nicht. Lass es einfach sprudeln!“ Wie um die Frau noch weiter anzufeuern, legte ich ihr eine Hand auf den Bauch an der richtigen Stelle, drückte ein klein wenig. Lin tan stöhnte leise und dann begann sie auszufließen. Und je mehr herauslief, desto erleichtert schaute sie aus. Es schien auch ihr mehr und mehr zu gefallen, sodass sie fast etwas traurig dreinblickte, als dann nichts mehr kam. Das spürte auch mein Mann und leckte dort unten alles sauber und trocken. Zum Abschluss richtete er auch wieder das Höschen der Frau und kam dann wieder unter dem Tisch hervor, setzte sich auf seinen Platz. Lin tan schaute ihn ziemlich verlegen an. „Es… es war ganz anders als bei dir“, kam leise von meinem Mann. „Na, das war ja auch wohl zu erwarten“, lachte ich ihn an. „Aber ich hoffe, du bist trotzdem zufrieden.“ Mit einem Lächeln nickte er. „Dein Mann lecken übelall?“ fragte Lin tan mich. Ich nickte. „Aber natürlich. Das ist doch seine Aufgabe und er liebt es. Wieso Tut Huang das nicht auch?“ fragte ich etwas erstaunt.
„El noch lelnen“, kam leise von der zierlichen Asiatin. „El nicht übelall mögen. Ich viel üben mit ihm.“ „Ach ja? Und wo mag er es nicht so gerne?“ Eigentlich brauchte ich gar keine Antwort; es war ja naheliegend. Bevor die Frau nun antwortete, bekam sie einen leicht roten Kopf, was meinen Verdacht bestätigt. Deswegen sagte ich leise: „Er mag es nicht an deinem Popo… so zwischen den hübschen runden Backen, stimmt’s?“ Lin tan nickte. „Aber das ist doch mit die beste Stelle“, lächelte ich sie an. „Ich auch meinen“, nickte sie. „Abel es nicht wollen… nul wenn ich stleng mit ihm…“ „Aber wenigstens dann tut er das, was du möchtest?“ „Ja, abel nul kulz… viel zu wenig.“ Irgendwie konnte ich das schon vorstellen, hatte ich doch im Kopf, dass Asiatinnen dort und auch an den Lippen im Schritt oft wesentlich dunkler als wir Europäerinnen. Das konnte natürlich deutlich abschrecken. Allerdings musste wohl niemand Bedenken haben, dass Lin tan dort nicht so sauber wäre wie nötig. Mit absoluter Sicherheit würde sie schon darauf achten, wenn sie schon solche Wünsche hatte. Ich schaute sie an und meinte: „Sollen wir das vielleicht zusammen üben?“
Lin tan strahlte und nickte. „Sehl gute Idee. Ja, wir machen es.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der grinste, weil ihm klar war, was es auch für ihn bedeuten konnte. Dazu sagte ich jetzt nichts. Kurz verschwand Lin tan und kam kurz darauf mit unserem Essen zurück. Ich Huang geflagt, el einvelstanden." Jetzt musste ich lächeln, als ich mir nämlich vorstellte, wie sie ihn wohl gefragt haben mochte. Denn sicherlich ließ sie ihm gar keine echte Wahl. Aber das sollte mir auch egal sein. Wichtig war doch das Ergebnis zum Schluss. In Ruhe aßen wir, nun auch wieder alleine, weil andere Gäste auch noch Wünsche hätten. Kurz kam Huang dann auch aus der Küche und begrüßte uns. Er lächelte mich an und meinte dann: „Du mil beiblingen, was Lin tan möchte?“ Ich nickte. „Ja, das mache ich doch gerne. Und mein Mann wird es dir auch zeigen, damit ihr wirklich beide großen Genuss habt.“ Er schaute uns etwas skeptisch an. Dann fragte er meinen Mann ganz direkt: „Du finden gut?“ Mein Liebster lächelte und nickte. „Ja, auf jeden Fall. Und ich wette, deine Frau findet es, wenn du es richtig gut machst, genauso. Es ist nämlich ein sehr empfindliches Gebiet für solche Liebkosungen.“ Huang nickte langsam. „Ich wissen, abel ich nicht mögen.“ „Darüber brauchst du dir nun wirklich keine Gedanken zu machen. Bitte Lin tan doch einfach, dass du sie dort säubern wirst. Dann hast die die Garantie, dass alles in Ordnung ist und du musst dir keine Gedanken machen.“
Etwas enttäuscht schaute Huang uns an. „Meine Flau das nicht mögen…“ „Was? Deine Frau erlaubt dir das nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sie immel alleine…“ Aha, da lag also das Problem. Lin tan gestattete ihrem Mann tatsächlich nicht, dabei zu sein, wenn sie duschte und schon helfen ließ sie sich schon gar nicht. Ich lächelte. „Dann werde ich wohl auch darüber mit ihr reden müssen“, meinte ich. „Du würdest es aber schon tun, wenn sie es dir erlaubt?“ fragte ich noch zur Sicherheit. Huang nickte. „Sehl gelne… Sie eine schöne Flau.“ Jetzt strahlte er förmlich. „Na, dann müssen wir ihr das wohl sehr deutlich klarmachen“, lachte ich. „Ich genieße es sehr, wenn mein Mann mir hilft. Das ist doch wohl selbstverständlich.“ Da Huang zurück in die Küche musste, waren wir wieder alleine. „Könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, dir nicht helfen zu dürfen oder auch nur zuzuschauen“, meinte mein Mann. Ich nickte. „Ja, ich weiß, weil du nämlich schon immer neugierig auf nackte Frauen warst. Schon bevor du mich kennengelernt hast.“ Ich grinste ihn an. „Aber das gehört sich doch für Männer!“ „Ja, natürlich. Aber eigentlich sollte das nach der Heirat weniger werden und sich allenfalls auf die eigene frau konzentrieren.“ „Ach ja? Das hat mir niemand gesagt“, kam jetzt von ihm, begleitet von einem breiten Grinsen.
Natürlich war das nicht besonders ernst gemeint, wie ich genau wusste. Deswegen musste ich das auch nicht kommentieren. „Aber jetzt hast du es begriffen?“ meinte ich zu ihm. „Ja, ist aber zu spät. Ich tu’s trotzdem, wenn sie die Gelegenheit bietet.“ Ich seufzte. „Ja, das habe ich befürchtet, bedeutet aber auch, dass ich mich dann sicherlich hin und wieder auch auf deinem Popo vergnügen werden – wen ich dazu Lust habe.“ „Das tust du doch sowieso“, kam gleich von ihm. „Du findest doch immer einen Grund, wenn du möchtest.“ „Stimmt“, lachte ich. „Aber du musst auch zugeben, es ist deutlich weniger geworden.“ Er nickte nur. „Und manchmal finde ich das fast schade. Denn wenn du es anständig machst, war es oftmals gar nicht so schlimm.“ „Das höre ich aber zum ersten Mal. Muss ich mir unbedingt merken.“ „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht gewusst hättest“, lachte er. „Und außerdem machst du es trotzdem, wenn du der Ansicht bist, es wäre nötig.“ Ich nickte und lächelte ihn an. „Aber doch meistens eher liebevoll, wie du zugeben musst.“ Im gleichen Moment kam Lin tan zurück an unseren Tisch. „Wir haben gerade mit deinem Mann gesprochen und er ist auch der Meinung, wie sollten das mal üben. Können wir uns vielleicht morgen oder übermorgen treffen? Müssen wir ja nicht erst auf die lange Bank schieben.“ Die Asiatin nickte. „Übelmolgen bessel. Und wann?“ „Spätnachmittag, so gegen 17 Uhr?“ Lin tan nickte. Dann bezahlten wir und verabschiedeten.
Als wir draußen standen, meinte mein Mann: „Das wird bestimmt interessant.“ „Oh, versprich du dir ja nicht zu viel davon“, warnte ich ihn. „Ich schätzte, du denkst daran, es der Asiatin so richtig machen zu können.“ Er nickte. „Das kann ich dir aber nicht garantieren“, lachte ich. „Sicherlich musst du Huang zeigen, was und wie, aber viel mehr wird es wohl nicht werden.“ Dazu sagte er jetzt nichts. Wahrscheinlich war er der Ansicht, es würde anders kommen. Also mal abwarten. Langsam stöckelten wir jetzt durch die Stadt und wieder musste ich fest-stellen, wie gut mein Mann es mittlerweile machte. Ich musste mir keine Gedanken machen, er könne an seinen Bewegungen oder so auffallen. Klar, ein Blick unter den Rock würde reichen. Das würde wohl kaum jemand unerlaubt tun. Allerdings begegnete uns dann Susanne, Laras Schwester, die wir ja bei dem KG-Infotag kennen-gelernt hatten. Mich schien sie gleich erkannt zu haben, nur mit meinem Mann/meiner Freundin hatte sie offensichtlich ein paar Probleme. Denn nach der Begrüßung schaute sie ihn etwas kritisch an. Ich ließ der Frau einen Moment Zeit und meinte dann: „Falls du glaubst, „sie“ nicht zu kennen, kann ich nur sagen, es ist mein Mann.“ Jetzt lächelte sie und nickte. „Ich habe ihn doch tatsächlich nicht erkannt. „Sie“ sieht wirklich ganz wunderbar und sehr echt aus“, kam dann noch. „Hat uns auch ziemlich viel Mühe gekostet. Und wie geht es dir? Trägst du immer noch deinen Metall-Gürtel?“ Sie hatte sich ja auch Neugierde an dem Gürtel ihrer Schwester vergriffen und ihn einfach angelegt. Und Lara, ihre Zwillingsschwester hatte ihr nicht verraten, wo der zugehörige Schlüssel sei. Angeblich wusste sie nicht, was mit ihm passiert war, was Susanne ihr natürlich nicht glaubte. Die junge Frau verzog das Gesicht. „Ja, mir bleibt ja keine andere Wahl. Niemand will mir den Schlüssel geben, weil er nicht zu finden ist. Und wie du selber weißt, kann man dieses Material nicht einfach knacken. Also muss ich wohl oder übel weiter damit leben.“
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Weingarten
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„Und was Holger, dein Freund dazu? Bedauert er dich denn wenigstens tüchtig?“ „Der? Nein, kein bisschen. Ihn amüsiert es nur.“ „Aber er kann doch keinen Sex mit dir haben“, meinte ich. „Na ja, jedenfalls nicht so, wie man das als Frau, besonders wenn man so jung wie ich ist, es gerne möchte. Jetzt, so hat er mir erklärt, könne er sich ja schadlos an meinem Popo halten. Denn wenn ich ihn da nicht ranlasse, hätte ich ja nichts von ihm. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, dass es ja nicht unbedingt das gleiche ist. Aber was bleibt mir schon anderes übrig. Immer nun an seinem Ding zu lutschen ist auch keine Lösung. Jedenfalls nicht für mich.“ Ich nickte, weil ich das gut verstehen konnte. „Und, gibt es denn einen Plan, wie es weitergehen soll?“ Susanne schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls keinen, den ich kenne. Meine Mutter hat mal Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen – steht ja groß genug drauf – und hofft, dass er uns weiterhelfen kann. Aber du weißt sicherlich, dass es da so verdammt strenge Regeln gibt, wer denn überhaupt den Schlüssel bekommt. Und so, wie ich sie verstanden habe, gehört sie offensichtlich nicht zu den Begünstigten. Und Lara will mir den Namen auch nicht verraten. Im Übrigen ist sie auch noch gut verschlossen. Aber sie wollte das ja freiwillig.“ Besonders glücklich klang die Frau jetzt natürlich nicht. „Aber echte Probleme hast du mit deinem Keuschheitsgürtel nicht?“ Die Frau lachte. „Wenn du meinst, dass ich keinen richtigen Sex haben kein, sei kein Problem, nein, dann habe ich keine.“ „Du weißt doch genau, was ich meine“, grinste ich. „Wenn es so wäre, würde mir der Hersteller selbstverständlich helfen“, hieß es von ihm. Dann bekäme ich ein andere Modell, aber eben wieder Stahl.“
Mein Mann, der bisher nur stumm gehört hatte, meinte nun: „Und das wäre keine Lösung?“ Susanne schaute ihn an und meinte: „Und was daran soll die Lösung sein?“ „Na ja, es gingt ja auch so nette „Zusätze“ für diesen Gürtel…“ „Ach, und du glaubst, das würde meine Mutter mir erlauben? Niemals! Sie findet es doch absolut super, dass beide Töchter absolut sicher verschlossen sind. Dass sie so natürlich auch keine Enkelkinder bekommen wird, scheint sie nicht zu stören. Ich glaube, am liebsten würde sie den Lümmel von meinen Vater auch noch wegschließen. Jedenfalls hat sie das mal angedeutet.“ Diese Aussage der jungen Frau wurde von einem leichten Grinsen begleitet. „Allerdings würde sie dann auch sehr bald spüren, wie denn das so ohne Sex ist. bis-her hatte ich jedenfalls immer das Gefühl, darauf möchte sie sehr ungerne verzichten.“ Das konnte ich gut verstehen. „Aber was fast noch schlimmer ist: Lara und ich müssen tatsächlich jeden Samstagabend nackt bei ihr erscheinen, ihr unseren Hintern zeigen und sie überprüft, aber wir auch wirklich nicht an uns gespielt haben, obwohl das doch gar nicht möglich ist. Aber trotzdem gibt es jedes Mal fünf mit dem Lederpaddel auf jede Popobacke. Wir hätten es früher ja sicherlich oft genug gemacht, sodass sie jetzt quasi noch einiges gut hätte. Deswegen der Popo voll. Und den restlichen Abend müssen wir uns ihr so präsentieren; sie genießt eben den Anblick.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, bestraft sie euch beide also für Dinge, die schon längere Zeit zurückliegen?“ Susanne nickte. „Und, wie sie gesagt hat, plant sie weiteres mit uns. Das habe dann noch sehr viel mehr mit der kleinen Rosette zwischen den Popobacken zu tun.“ Gespannt schauten mein Mann und ich sie nun an. „Und was soll das werden? Weißt du mehr?“
Susanne nickte. „Ja, das hat sie uns gestern verraten. Es soll da nämlich so ein ganz besonderes „Institut“ geben, die immer wieder Leute suchen, um anderen in irgendeiner Form Lust verschaffen. Da sollen wir dann unseren Popo den Lüstlingen hingeben, die so einen hübschen jungen Frauenpopo bevorzugen. Natürlich immer nur mit Kondom. Also das sind die einen, die ihr Ding bei uns reinstecken wollen. Und die anderen, die genau dieses kleine Loch liebend gerne mit Mund und Zunge verwöhnen möchten. Wie du ja sicherlich weißt, mögen das längst nicht alle Frauen. Und meistens sind es gerade die, deren Mann es liebend gerne tun würde. Deswegen kommen sie eben in dieses Institut.“ Als das erste Mal der Name dieses Institutes fiel, schauten mein Mann und ich uns an, konnten nur mühsam ein Lächeln verkneifen, denn offensichtlich war es genau das gleiche, wie das, in dem wir schon mehrfach gewesen waren. Das wollten wir jetzt aber nicht verraten. „Besteht deine keine Gefahr, dass ihr dort jemanden trefft, der euch kennt?“ fragte ich. „Nein“, meinte Susanne. „Wir tragen extra Kopfhauben, sodass man uns bestimmt nicht erkennt.“ „Und das würde euch Spaß machen?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Ist ja nur ab und zu. So bleiben wir wenigstens im Training. Und außerdem machen die Männer es immer wirklich sehr gut und äußerst liebevoll. Dabei stört der Keuschheitsgürtel wenigstens nicht.“ Da musste ich ihr zustimmen. Susanne schaute plötzlich zur Uhr. „Mensch, ich muss los. Meine Mutter wollte mich treffen, weil sie irgendwas einkaufen wollte. Also dann, wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ „Bestelle ihr schöne Grüße.“ „Mach ich!“ Und schon war Susanne weg. „Jedenfalls wissen wir ja nun, wo wir sie auch mal treffen können", grinste mein Mann. „Und du bist bestimmt einer von denen, der nur zu gerne so ein kleines rosa Löchlein auslecken würde. Wahrscheinlich sogar auch noch, wenn es zuvor jemand gründlich gestoßen hat.“ Er nickte nur.
Langsam kamen wir unseren Heim näher. Dort angekommen ging er gleich in die Küche und machte unaufgefordert Kaffee. Wenig später kam ich nach, setzte mich an den Tisch und betrachtete meinen Liebsten, der immer noch als Frau gekleidet sicherlich eine gute Serviererin abgeben würde. Ich könnte es ja mal bei einem Kaffeekränzchen ausprobieren. Und sicherlich gab es dabei auch noch andere Aufgabe, die er/sie erfüllen könnte. Jedenfalls behielt ich diese Idee erst einmal im Kopf. Er hatte den fertigen Kaffee eingeschenkt und setzte sich zu mir an den Tisch. „Dir geht doch wieder was durch den Kopf, das mich ganz besonders betrifft“, meinte er dann, als er mich anschaute. Ich nickte. „Stimmt, und ich bin mir sogar sicher, es wird dir dann sogar gefallen.“ „Na, dann muss ich mir wohl keine ernsten Gedanken machen“, kam von ihm. „Nö, glaube ich nicht.“ Mehr verriet ich ihm jetzt allerdings nicht. Stumm tranken wir weiter den Kaffee. „Soll ich noch länger so gekleidet bleiben?“ fragte er mich dann. Ich nickte. „Wenn du möchtest. Es gefällt mir doch so gut, wie du aussiehst.“ „Wie war das ganz am Anfang, als du das gar nicht leiden konntest. Fast hatte ich die Befürchtung, du könntest dich scheiden lassen. War ja auch ziemlich ungewöhnlich für dich“, meinte er mit einem Lächeln. „Na ja, du musst aber auch zugeben, dass es alles andere als elegant aussah. Dir ging es da doch nur darum, diese Wäsche zu tragen, egal wie es aussah. Denn sehen sollte es nach Möglichkeit ja auch keiner. Deswegen trugst du es ja auch als Unterwäsche.“ „Bist du mir dann geholfen hast, wofür ich dir immer noch sehr dankbar bin. Ohne dich wäre ich nie so, wie ich jetzt bin.“ Er scheint wirklich stolz zu sein, kam nahe zu mir und küsste mich sehr liebevoll.
„Und wenn ich ehrlich bin, war es auch wohl eine der besten Entscheidungen, dich zu unterstützen und es nicht rundweg abzulehnen. Du weißt ja selber, wie viel Spaß wir damit hatten und auch sicherlich weiterhin haben werden.“ Mein Mann nickte, trank seinen Kaffee. „Das stimmt. Wir haben es schon ziemlich weit gebracht. Da-ran hätte ich vor einigen Jahren überhaupt noch nicht zu denken gewagt. Wahrscheinlich muss ich gar nicht näher erläutern, was ich damit meine.“ Nein, das brauchte er wirklich nicht. Lächelnd antwortete ich: „Du hast dich wirklich immer mehr zu einer „Frau“ entwickelt – in fast jeder Beziehung. Aber eines müssen wir dir noch unbedingt beibringen.“ Erstaunt schaute er mich jetzt an. „Und was wäre das?“ „Na, eben das, was jede Frau hat: alle vier Wochen deine Periode. Das fehlt doch noch…“ „Oh, da sehe ich aber ein echtes Problem“, meinte er. „Ich auch“, erwiderte ich. „So wirst du leider weder Tampon noch Binde brauchen oder wechseln, wie du das doch bei mir schon so schön geübt hast. Wahrscheinlich gibt es gar nicht so viele Männer, die damit, so wie du, kein Problem haben. Ich denke, die meisten finden das nur ekelig…“ „Aber das ist es doch gar nicht“, kam dann fast entrüstet von ihm. „Ich meine, das sind doch ganz normale Körpervorgänge bei einer Frau.“ Ich nickte. „Das sagst du. Aber wie viele Männer würden sich weigern, an diesen Tagen Sex selbst mit der eigenen Frau zu haben, obwohl sie das sehr oft dann ganz besonders gerne hätte. Darüber warst du ja auch schon weg, bevor du deinen Käfig bekommen hattest. Und selbst er hat dich nie wirklich gehindert, mir dann das zu geben, was ich gerne wollte. Wenn auch auf etwas andere Weise… Und darauf bin ich immer noch sehr stolz, zeigt es mir doch wirklich, dass du mich liebst.“
Jetzt glühten seine Wangen förmlich bei diesem Lob. „Geben und nehmen“, murmelte er und ich lachte. „Ja, das ist richtig, ist aber doch nicht immer so einfach.“ Er nickte. „Dabei wissen doch viele gar nicht, was ihnen entgeht, Männer ebenso wie Frauen.“ Ich grinste. „Tja, und eigentlich hast du dir damit eine Belohnung verdient oder meinst du nicht?“ „Na ja, wenn du das sagst.“ „Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass ich dir jetzt – sagen wir mal – für zwei Stunden deinen Käfig abnehme und du mit deinem Kleinen das machst, was du früher schon immer gerne wolltest, wenn wir alleine waren?“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Du meinst, ich soll es so richtig – wie Mann und Frau – bei dir machen?“ Ich nickte. „Aber natürlich nur, wenn du willst.“ „Also das muss ich mir natürlich genau überlegen. Wer wie, was dabei passiert. Nachher werde ich für irgendwelche Sache verantwortlich gemacht, für die ich gar nichts kann.“ „Mag sein, aber zu lange solltest du dir das nicht überlegen. Es wäre ja möglich, dass dieses Angebot nur begrenzte Zeit besteht.“ „Ja, ich glaube, die Möglichkeit besteht. Also sollte ich sie besser nicht verpassen.“ „Ja, das solltest du. Also…?“ Er kam nahe zu mir, schaute mich an und meinte: „Also ich denke, da kann ich nicht widerstehen. Aber bist du dir denn auch sicher, dass mein Kleiner diese Aufgabe noch so richtig erfüllen kann? Sonst haben wir beide das Nachsehen.“ Ich nickte. „Oh ja, die Gefahr besteht allerdings. Nur glaube ich nicht daran.“ „Tja, wenn das so ist, bleibt nur die Frage: Wo hätte meine Süße es denn gerne?“
„Na, jedenfalls nicht hier in der Küche. Das ist mir denn doch zu unbequem. Aber wie wäre es denn im Wohnzimmer auf dem dicken Teppich. Da wollte ich es immer schon mal mit dir treiben.“ „Hach, wie unmoralisch!“ entrüstete er sich und grinste. „Aber meinetwegen. Dann komm mit.“ Er stand auf und zog mich an der Hand mit ins Wohnzimmer. Dort stand er auf dem freien Platz und meinte: „Vielleicht legen wir aber doch besser ein Handtuch unter. Sonst müssen wir eventuell den nächsten Gästen die Flecke erklären.“ „Oh, da ist aber jemand sehr von sich überzeugt!“ „Das heißt aber doch nicht, dass sie von mir kommen müssen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, holte er aus dem Bad ein großes, kuscheliges Badehandtuch, breitete es auf dem Boden aus. Und dann begann er, mich langsam und Stück für Stück auszuziehen. Ich genoss es und wehrte mich nicht. So lag ich dann schon bald völlig nackt auf dem Badetuch und räkelte mich lüstern, während er sich selber langsam auszog. Zum Schluss hatte er nur noch seinen Käfig am Leib. Nackt mit leicht gespreizten Beinen stand er nun vor mir und präsentierte mir das hindernde Stück. „Ich hoffe, du hast nun auch den passenden Schlüssel.“ „Und wenn nicht?“ fragte ich und schaute meinen Liebsten von unter an. „Tja, dann habe ich dich wohl zu früh ausgezogen“, grinste er.
Aber natürlich hatte er gesehen, dass der wichtige Schlüssel an der Kette um meinen Hals baumelte. Langsam nahm ich ihn ab und steckte ihn in das kleine Schloss, öffnete es und zog es ab. Vorsichtig zog ich den Käfig von seinem Lümmel, der sofort begann, sich aufzurichten. „Wenigstens das hat er nicht verlernt“, meinte ich, legte den Käfig beiseite. Einen Moment betrachtete ich das Schauspiel direkt vor mir. Dann sagte ich: „Ich fürchte, das wird noch nicht reichen.“ Und schon legte ich Hand an, nahm den Halbstarken und rieb ihn sanft. Schon wurde er deutlich fester, reckte den Kopf empor. „Also das sieht schon deutlich besser aus!“ „Und wie ist das bei dir? Bist du denn schon entsprechend vorbereitet?“ „Das kannst du ja wohl selber feststellen“, meinte ich fast entrüstet. So kniete er sich neben mich, drückte mich auf das Handtuch und spreizte meine Schenkel. „Hey, nicht so grob! Was traust du dich eigentlich!“ sagte ich mit einem Lächeln. „Na, wie du gesagt hast. Ich muss mich davon überzeugen, dass die Stute bereit ist, wenn der Hengst was von ihr will.“ „Ist das eine Andeutung, wie du es gerne hättest?“ fragte ich. Er nickte. „Damit können wir ja anfangen, dann sehen wir weiter.“ Längst hatte er zwischen meine gespreizten beine gesehen und erkannt, dass ich dort schon ziemlich feucht war. Kurz spreizte er mit zwei Fingern meine Lippen im Schritt und nickte. „Ist es dir denn Recht, wenn du auf allen Vieren…?“ „Mach, wie du willst, mein Hengst!“ sagte ich nur dazu, deutete auf den harten Stab und präsentierte mich ihm gleich so, reckten den Hintern deutlich hoch.
Gleich kniete er hinter mir, beugte sich runter und schnupperte an der Spalte, um dann einige Male mit der Zunge zu lecken. „Ja, ich glaube, du bist tatsächlich brünstig.“ Und schon setzte er den Kopf seines harten Stabes an, rieb einige Male zwischen den nassen Lippen auf und ab, um dann langsam einzudringen. „Nein, mein Lieber, so geht das nicht. Glaubst du ernsthaft, ein-, zweimal dort lecken reicht mir? Du weißt doch ganz genau, dass ich davon mehr, viel mehr brauche. Also…“ Brav zog er seinen kleinen Freund wieder zurück und leckte mich dort erneut, dieses Mal aber wesentlich ausführlicher. „Siehst du wohl, es geht doch. Und jetzt gehst du mit deiner Zunge schön weiter nach oben. Du weißt schon, wohin…“ Auch jetzt gehorchte er und wenig später spürte ich seine Zunge an der kleinen, ebenso empfindlichen Rosette. Spielte er erst außen eine Weile, versuchte er auch dort weiter einzudringen, was ich ihm auch ermöglichte. „So, ich glaube, jetzt bin ich bereit, deinen Stab zu empfangen.“ Mein Mann richtete sich auf und erneut spürte ich nun den Kopf der Stange, der sich langsam immer tiefer in mich hineinschob. Einen Moment verharrte er, als er ganz eingedrungen war. Erst jetzt begann er mit den entsprechenden Bewegungen. „Spürst du, wie angenehm das ist? Wie schön nass und rutschig ich dort drinnen bin?“ „Ja, es ist ganz wunderbar. Hoffentlich für dich auch…“ „Oh ja, deswegen habe ich dich das vorher doch machen lassen.“ Jetzt wurden seine Bewegungen heftiger und bei jedem Stoß spürte ich, wie sein praller Beutel mich dort unten anstieß. Das machte mich zusätzlich heißer und schon bald spürte ich, wie diese Woge der Lust sich mehr und mehr aufbaute, dann näherkam und mich nun jeden Moment überrollen würde.
Natürlich blieb es meinem Liebsten auch nicht verheimlicht und so gab er sich nun besonders viel Mühe, mir auch noch den letzten Kick zu verpassen. Und als der dann kam, stöhnte ich lauf auf, legte meinen Kopf auf das Handtuch und drückte dem Mann meinen Unterleib kräftig entgegen. Kurz nachdem ich meinen Höhepunkt bekommen hatte, spürte ich auch, wie er tief in mir abspritzte. Also hatte er das auch nicht verlernt, stellte ich befriedigt fest. Fest hielt er mich umschlungen, drückte seinen immer noch wunderbar harten Freund ganz tief in mich, spürte meine Hitze. Ganz langsam flaute die Erregung des ersten Males ab, und wir beruhigten uns auch etwas. Aber noch sollte das nicht alles gewesen sein, das sah mein Liebster ebenso wie ich. Ganz langsam bedeutete ich ihm nun, er solle sich hinlegen, ich würde auf ihm reiten wollen. Kurz darauf lag er rücklings auf dem Handtuch und ich kniete mich über ihn, nahm seinen harten Freund erneut wieder in mich auf. Kurz blieb ich ganz still sitzen, lächelte meinen Mann an. Und er griff mit den Händen nach meinen immer noch erstaunlich festen Brüsten, begann sie zu streicheln und sanft zu kneten. Immer mehr nahm er die erregten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie, was mich wieder total erregt machte. So begann ich dann langsam mit den entsprechenden Reitbewegungen, stieß mir den Stab immer wieder ganz tief hinein.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.04.20 18:54 IP: gespeichert
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Deutlich war ihm anzusehen, dass ich damit seine Erregung ebenfalls steigerte wie meine eigene. Immer mehr steigerte ich die Geschwindigkeit. Inzwischen hatte mein Mann seine Hände auf meine Hinterbacken legt, verwöhnte sie nun ähnlich wie zuvor meine Brüste. Mehr als zufrieden konnte ich feststellen, er hatte nichts ver-lernt, machte es immer noch so prächtig mit mir wie früher. Immer näher kamen wir dem gemeinsamen Höhe-punkt. Ich versuchte, dass wir ihn wirklich gleichzeitig bekommen würden. Deswegen musste ich allerdings immer mal wieder etwas abbremsen, weil er schon weiter war als ich. Und das musste ich ja nun verhindern. Aber dann war es endlich soweit. Mir fehlte nur noch ein ganz kleines Bisschen, dann kam es mir und auch meinem Mann im gleichen Moment. Ich legte mich auf ihn, schmiegte sich fest an meinen Liebsten, der mich umarmte. Immer noch steckte der Lümmel in mir, pumpte seinen Saft zu meinem. Ganz heiß und nass fühlte ich mich dort an. Leise keuchend und schnaufend lagen wir so, erholten uns nur sehr langsam. Hatte ich das wirklich vermisst? Ich war mir nicht ganz sicher, hatte mein Mann doch längst alternative Möglichkeiten gefunden, mir ausreichend Befriedigung zu verschaffen. Kurz schaute ich ihm in die Augen. Er lächelte mich an. „Zu-frieden?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, sehr. Und du?“ „Ich auch.“ „Aber dir ist ja wohl noch klar, dass deine Aufgabe noch nicht beendet ist.“ „Nö, das wäre ja auch zu schaden. Schließlich hast du ja noch etwas Besonderes für mich…“ „Aber nur, wenn du auch wirklich willst.“ „Und wenn nicht? Was machst du dann damit?“ „Tja, dann wird es wohl mein Höschen abbekommen.“ „Nein, auf keinen Fall!“
„Also dann. Bist du bereit?“ Er nickte und küsste mich. „So bereit wie nur möglich.“ Ich zog mich etwas hoch, sodass der schlaffe Kleine endgültig aus mir herausrutschte, dann drehte ich mich um und bot ihm das zwischen meinen Beinen an, wo der kleine Freund eben noch so fleißig tätig gewesen war. Sicherlich war dort alles rot und sehr nass, das konnte ich schon so spüren. Es dauerte noch eine Weile, ohne dass mein Mann anfing, das zu tun, was ich jetzt noch unbedingt wollte. „Hey, du sollst es nicht nur anschauen!“ meinte ich zu ihm. „Ist aber so ein wunderschönes Bild. So rot und wie es dort aus dir herausrinnt…“ „Kann ich mir vorstellen, aber trotzdem… Nun mach schon!“ „Hast du es etwa eilige?“ kam jetzt von ihm. Aber dann drückte er seine Lippen auf mein heißes Geschlecht und begann vorsichtig mit der Zunge dort zu lecken. Und wie sonst auch, vermied er es, meinen harten und jetzt sehr empfindlichen Kirschkern zu berühren. Ganz konnte er es allerdings nicht vermeiden, was mich jedes Mal heftig zusammenzucken ließ. Mehr und mehr nahm er diese Mischung von seinem und meinem Liebessaft auf, schleckte ihn gründlich ab und versuchte es, auch möglich tief innen alles her-auszuholen. Anfangs genoss ich es einfach, bis ich mich selber mit meinem Mund über seinen direkt vor mir liegenden Lümmel ebenso machte. Langsam saugte ich den schlaffen kleinen Kerl hinein, wobei er tatsächlich schon wieder etwas härter wurde. Flink umrundete meine Zunge dieses wunderbare, warme Teil, säuberte ihn ebenso gründlich, wie mein Mann es unten bei mir machte. Zum Schluss lutschte und saugte ich an ihm wie an einer Zuckerstange.
„Wenn du so weitermachst, könnte vielleicht noch etwas herauskommen“, hörte ich dann von ihm. Kurz entließ ich seine Stange aus dem Mund und meinte: „Wäre das so schlimm?“ „Nö, eigentlich nicht. Musst du ja wissen…“ Und schon stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Lümmel und machte genüsslich weiter. Auch mein Mann ließ seine Zunge erneut da unten agieren. Ich spreizte meine Schenkel noch etwas mehr, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren und er zog meine Lippen auf weiter auf. Auf diese Weise bemühte er sich, auch jedes noch so kleine Tröpfchen aufzulecken. Als dann wirklich nichts mehr für ihn und seine Zunge erreichbar war, wanderte seine Zunge von dort weiter hoch durch meine Poporitze, bis er dort auf die kleine Rosette stieß. Hier machte er dann weiter. „Findest du nicht, dass du dich doch ein klein wenig auf Abwegen befindest?“ fragte ich ihn. „Glaube ich nicht. Denk doch mal nach, wie oft du schon zu mir gesagt hast, du kannst mich mal… Dann musst du dich auch nicht wundern, wenn ich es auch mache. Also?“ Ich grinste. „Tja, da muss ich dir wohl Recht geben. Meinetwegen kannst du dort weitermachen. Und vielleicht schaffe ich es ja noch, deinen kleinen Freund hier zu „ermutigen“, mir dort auch einen Besuch abzustatten. Was hältst du davon?“ „Ich muss sagen, das fände ich eine wunderbare Idee. Also wenn du ihn davon überzeugen kannst… nur zu!“ Also nahm ich den Kerl wieder in den Mund und machte weiter, um die Stange wirklich entsprechend hart zu bekommen. Zusammen mit deinen Bemühungen an meiner Rosette schaffte ich es tatsächlich, sodass ich ihn freigab, mich umdrehte und zu meinem Mann meinte: „Na, wollen wir es mal probieren?“ Er nickte und ich erhob mich, stand mit leicht gespreizten Beinen über ihm, sodass er nun wirklich einen wundervollen Blick zwischen sie hatte. Langsam senkte ich meinen Unterleib ab, nachdem ich mich umgedreht hatte, dass er nun meine Hinterbacken sah. Wenig später half er mir, seinen Stab dort in das kleine Loch einzufädeln. Das war überhaupt kein Problem, war ich doch längst ausreichend geübt.
Dann saß ich fest auf ihm, hatte seinen Lümmel bis zum Anschlag in mir. Kurz hielt ich inne, bevor ich mit ein paar anregenden Muskelkontraktionen begann. Sofort stöhnte mein Mann, weil ich seinen „armen“ Kleinen recht heftig einklemmte. Aber es führte letztendlich nur zu weiterer Versteifung, sodass ich nun mit Auf- und Ab-Bewegungen beginnen konnte. Immer gerade so weit, dass sein Kopf noch in mir steckte und dann wieder völlig tief hinein. Seine Hände auf meine Rundungen gelegt, unterstützte er mich dabei. Allerdings brauchten wir jetzt deutlich länger. Schließlich hatten wir ja auch schon zwei Höhepunkte hinter uns. Aber irgendwann konnte dann doch spüren, dass es ihm gleich kommen würde. Und dann endlich war es soweit. Tief in mir steckend kam noch eine kleine Menge seines Saftes. Allerdings spürte ich davon sehr wenig, entnahm es mehr seinen Geräuschen. Kaum war das passiert, blieb ich still auf ihm sitzen. Und dann schoss mir eine Idee durch den Kopf. Immer noch auf ihm sitzend, fragte ich dann: „Hättest du vielleicht noch etwas für mich. Ich meine, wenn du gerade schon „dort“ bist…?“ Halb hatte ich mich umgedreht, um ihm ins Gesicht schauen zu können. Grinsend meinte er dann: „Du meinst, ob ich dir so in den Popo…?“ Ich nickte. „Ja, genau. Also…?“ Statt einer Antwort spürte ich schon kurz darauf, dass sich dort wirklich was tat. „Hast du das gemeint?“ kam nun von ihm. „Jaaaa…“, ließ ich ihn hören. „Genau das!“ Immer mehr spritzte er nun so in mich hinein, wärmte mich zusätzlich. „Ahhh… ist das toll!“ Hoffentlich hatte er noch mehr, dachte ich, während er mich mehr und mehr füllte. Aber leider viel zu schnell wurde es beendet. „Mehr habe ich leider nicht“, entschuldigte er sich. „ich hoffe, es reicht dir…“ „Wenn du nicht mehr hast, muss ich das ja sein.“ Ganz still saß ich jetzt auf ihm, bis ich dann meinte: „Also lange kann ich das so nicht aushalten…“ Er wusste, was ich meinte und nickte nur. Und dann stand ich auf, die Rosette und die Popobacken fest zusammengekniffen und eilte ins Bad. Dort suchte ich gleich das WC auf, weil sich der eben eingespritzte Inhalt unbedingt entleeren wollte.
Während ich dort saß, kam mein Mann hinterher, grinste mich an. „Da haben wir ja wohl zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“, lachte er. „Schade, dass du es so nicht bei mir machen kannst.“ Ich starte ihn an. „Du möchtest das auch?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Wenigstens mal ausprobieren wäre nicht schlecht.“ „Soll das jetzt etwa heißen, ich sollte mich nach jemandem umschauen, der das erledigen könnte? Ich denke, Sakura und Naomi kommen da ja wohl kaum in Frage…“ Er nickte. „Und du meinst, es ist anders als wenn ich dir einen Einlauf verpasse?“ „Kann ich doch nicht sagen, weil ich das nie ausprobiert habe. Wie ist es denn bei dir? Ist es anders?“ Kurz überlegte ich. „Ja, ein klein wenig schon. Es wird ja hineingespritzt und läuft nicht von selber.“ „Mehr nicht?“ „Nö, glaube ich nicht. Willst du es immer noch selber ausprobieren?“ „Wie gesagt, man müsste jemanden finden…“ Inzwischen war ich auf dem WC fertig und säuberte mich. Nun schaute ich auf seinen ziemlich schlaff baumelnden Lümmel. „Ihn müssten wir wohl auch etwas waschen.“ Er schaute an sich runter und meinte: „Möchtest du das vielleicht machen?“ Dazu stellte er sich ans Waschbecken, hielt ihn hinein und ich drehte das warme Wasser auf, machte ihn nass und nahm die Seife. Gründlich schäumte ich dort alles ein, was meinen Liebsten etwas aufstöhnen ließ. Offensichtlich war er dort noch etwas empfindlich. Darauf nahm ich jetzt allerdings wenig Rücksicht und nach dem Abspülen trocknete ich den Kleinen auch noch gründlich ab. „Möchtest du mir jetzt gleich den Käfig wieder anlegen?“ fragte er, als ich fertig war. „Tja, ich wäre durchaus bereit, ihm noch die Freiheit zu gewähren, bis wir zu Bett gehen. Aber du musst natürlich brav sein und die Finger weglassen.“ „Ich glaube, das bekomme ich hin“, grinste er. „Außerdem wirst du ja wohl genau aufpassen.“ „Oh ja, da kannst du dir sicher sein.“
Ziemlich vergnügt und sehr zufrieden verließen wir das Badezimmer. Im Wohnzimmer räumte er das Handtuch auf – es hatte tatsächlich einen kleinen Fleck gegeben – und kam dann nackt zu mir zurück. Ich hatte nur mein Höschen wieder angezogen. Er schaute mich an, grinste und meinte: „Du möchtest mich aber nicht zufällig anmachen? Ich meine, wenn du so nackt dasitzt?“ „Würde das denn klappen?“ kam von ihr und sie deutete auf meinen Lümmel, der eher müde von mir herabhing. „Gib ihm nur genügend Zeit. Dann wird das schon wieder.“ „Angeber“, lachte ich nur und er setzte sich zu mir. Mit einem Finger begann er sofort, die eine Brustwarze zu streicheln. „Wenn du das machst, mein Lieber, könnte es allerdings durchaus sein, dass du nachher nochmals ran musst. Würde er das schaffen? Ich meine, bis wir zu Bett gehen?“ Wie verbrannt zuckte der Finger zurück. „Vielleicht sollten wir den kleinen Kerl nicht gleich überanstrengen. Schließlich ist er das ja nicht mehr gewöhnt.“ „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du auch gar nicht die Absicht.“ „Warum sollte ich. Nachher wird er doch ohnehin wieder weggesperrt. Und damit warst du doch bisher auch nicht wirklich unglücklich. Ist ja nur zu seiner eigenen Sicherheit“, betonte ich. „Ja, natürlich. Aus keinem anderen Grund.“ „Gut, wenn du das einsiehst.“ Ich küsste meinen Liebsten. Täuschte ich mich oder tat sich da unten bei ihm wirklich schon wieder was? Kurz schaute ich ihn an und dann wieder nach unten. „Pass auf, mein Lieber. Sonst könnte es doch noch gefährlich werden.“
Tatsächlich ließ ich seinen kleinen Freund völlig frei, bis wir dann später zu Bett gingen. Die ganze Zeit war er auch weiterhin ganz nackt und schaffte es – wenigstens solange ich zuschaute – seine Finger dort wegzulassen. Und ich gab mir Mühe, ihn auf keine Weise auch zu erregen. Längere Zeit saß er mit seinem Notebook bei mir mit im Wohnzimmer, um noch ein wenig zu arbeiten. Immer wieder schaute ich dann nach ihm. Aber er war brav und befand sich auch nicht auf Abwegen, sodass der Kleine dabei auf dem Oberschenkel lag. Kurz bevor wir dann ins Bett gingen, fragte ich ihn dann: „Ist es für dich schwer, deine Finger von dem kleinen Lümmel wegzulassen?“ Er unterbrach seine Arbeit und schaute mich an. „Manchmal schon“, gab er dann zu. „Und wann ist das?" wollte ich wissen, obwohl ich mir das ja denken konnte. „Immer dann, wenn ich irgendetwas Hübsche denke“, grinste mein Mann. „Ach so, und unter „Hübsches“ soll ich mir wohl irgendeine Schweinerei oder eine sexy Frau vorstellen.“ „Ja, so ungefähr. Dann fällt es mir oft wirklich schwer.“ „Und wenn dein Käfig dort angebracht ist, hast du nicht dieses Verlangen?“ „Klar, das Verlangen ist dann natürlich auch da, nur weiß ich eben, dass es absolut keinen Sinn hat, weil ich da eben nichts erreichen kann.“ „Das gehört also nicht zu den Dingen, die im Laufe der Jahre weniger werden.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht.“ „Tja, dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben und ich muss ihn wir wieder anlegen.“ Dabei deutete ich auf den auf dem Tisch liegenden Käfig. „Vermutlich nicht“, lächelte er mich an. „Denn ich denke, du wirst damit nicht zufrieden sein, wenn ich mir jetzt immer wieder wie früher selber mache.“ „Auf keinen Fall!“
Ich rutschte näher zu meinem Mann und begann nun doch lieber gleich wieder, den kleinen Lümmel wieder in seinem Käfig unterzubringen. Da er sich natürlich in keiner Weise wehrte, war das leicht und schnell erledigt. Ziemlich zusammengedrückt verschwand der Kleine wieder dort und war sicher eingeschlossen. Zum Schluss hängte ich mir die Kette mit dem Schlüssel wieder um den Hals, wo ich sie allerdings eher selten trug. schließlich wollte ich meinen Liebsten nicht die ganze Zeit daran erinnern, wie nahe seine Erlösung eigentlich wirklich lag. Und das schien ihn auch nicht zu stören. Er nahm meine Hände und küsste sie. „Danke, Lady“, kam dann noch. Ein klein wenig verrückt fand ich das jedes Mal, wenn er das tat, sorgte ich doch eigentlich dafür, ihm genau diesen Spaß zu verderben. Aber mittlerweile hatte er sich wohl so daran gewöhnt, dass ihn das wirklich nicht störte. „Du kannst dich gleich bei mir bestimmt noch viel besser bedanken“, lachte ich und machte mich schon auf den Weg ins Bad. Nebenbei bekam ich mit, wie er noch sein Notebook wegräumte und mir dann folgte. Dann stand er vor mir, während ich auf dem WC saß. Ohne Aufforderung tat ich ihm den Gefallen und spreizte meine Beine mehr als notwendig. Dieser Anblick einer Frau auf dem WC gefiel ihm sehr, was ich auch deutlich an dem Kleinen im Käfig ablesen konnte. Ich glaube, das gefiel wohl wirklich jedem Mann. Jedenfalls hatten das meine Freundinnen auch längst zugegeben. Viel zu schnell – für ihn – war ich mit dem Pinkeln fertig. Jetzt brauchte ich gar nicht nach dem Papier zu schauen. Es reichte schon, dass ich mich leicht erhob. Das reichte schon, meinem Liebsten zu signalisieren, was ich wollte.
Brav ging er vor mir auf die Knie und streckte mir den Kopf entgegen. Höschen und Strumpfhose noch unten, den Rock hochgehalten, stand ich nun vor ihm und er begann die letzten, dort noch anhaftenden Tropfen abzulecken. Es war so viel angenehmer als auch das weichste Papier. Erst außen und dann auch jeden Winkel durch-forschte die Zunge und nahm alles auf. Aber mehr machte er jetzt auch nicht. Wollte er das tatsächlich nicht? Oder befürchtete er, ich würde ihn abweisen? Als er dann vorne fertig war, kam die Frage: „Und hinten?“ Natürlich wusste er genau, dass dort nichts gewesen war. Denn sonst hätte er niemals gefragt. Ich nickte. „Wenn du magst…“ Um ihm die Sache zu erleichtern, drehte ich mich einfach um und beugte mich leicht vor. Schon spürte ich seine Hände auf meinen Hinterbacken, wie sie diese leicht spreizten und dann kam seine Zunge. Sanft und liebevoll zog er sie durch die gesamte Kerbe dort, auf und ab, bis sie sich nach einigen Malen endlich auf die kleine Rosette konzentrierte. Spielte erst nur die Zungenspitze, versuchte sie kurz darauf, auch noch einzudringen. Ich entspannte mich und bot ihm tatsächlich diese Möglichkeit. Wie ein kleiner Finger stieß er sie nun dort hinein, ließ mich erschauern vor Lust. Leise begann ich zu stöhnen, weil es einfach wunderschön war. War das als Frau nicht kannte, dem ging echt etwas verloren. Saugend und schmatzen war er nun dort tätig, drückte auch den Mund an diese Stelle, wollte gar nicht wieder aufhören. So ging es ein paar Minuten, bis mein Liebster dann doch freiwillig aufhörte. Kaum hatte er sich zurückgezogen und ich mich wieder umgedreht, sah ich ihn dort breit grinsend am Boden knien. Er brauchte überhaupt nicht zu fragen, ob es mir gefallen hatte. Das stand überdeutlich in meinem Gesicht.
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