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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.07.20 19:34 IP: gespeichert
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Langsam wurde der Druck in meiner Blase aber extrem schlimm. Und es sah nicht so aus, als würde Annelore daran etwas ändern, zu sehr war sie in ihr Telefonat vertieft. „Jetzt ruht er sich in seinem Gummischlafsack aus. Ich habe ihm noch zwei freie Tage verschafft, sodass er durchaus länger dort verpackt bleiben kann. Und zusätzlich habe ich ihm sogar noch meinen von ihm so geliebten Champagner verabreicht. Allerdings nicht so, wie er es sich sonst wünscht, sondern in seine Blase.“ Lachen. „Ja, mit einem Katheter, sodass er nichts verliert. Er sah dabei gar nicht so zufrieden aus, was ich gar nicht verstehe. Meinst du, ich habe da was falsch gemacht?“ – „Klar, kann ich machen. Ich gebe ihm einfach den Schlauch an einen Knebel. Dann muss er alles schlucken, so-dass es einen Kreislauf ergibt. Zum Schluss ist dann wohl kaum noch etwas Verwertbares in der Flüssigkeit.“ Meine Frau lachte. „Was? Du möchtest mir dabei helfen? Okay, dann komm doch morgen nach dem Frühstück. Klaus geht doch bestimmt arbeiten.“ Oh nein! Das würde sicherlich noch unangenehmer! Endlich schien Annelore aufgelegt zu haben und kam zurück zu mir, was ich ja nur hören konnte. „Tut mir leid, dass du so lange warten musstest, Liebster. Aber jetzt machen wir weiter.“ Und schon bekam ich diesen aufblasbaren Stopfen in den Mund, den ich dann kurz darauf auch nicht ausspucken konnte. Nachdem nun also der Schlauch von unten auch angebracht war, öffnete meine Lady tatsächlich das Ventil. Der Druck war so groß, dass es mir förmlich in den Mund spritzte. Es kam gleich so viel, dass mir nichts anders übrig blieb als es zu schlucken. „Das erleichtert dich doch ganz bestimmt“, kam von ihr, als sie dann auch noch auf die richtige Stelle drückte, sodass ich auf-stöhnte. „Tut mir leid, dass ich das vorhin an der falschen Stelle eingefüllt habe. Ich war irgendwie durcheinander. Aber jetzt ist ja alles okay.“ Eine Weile schien sie noch zuzuschauen. Immer noch drang diese Mischung weiter in meinen Mund, schien gar nicht enden zu wollen. Was ich nicht sehen konnte: Annelore hatte an einem kleinen Extraschlauch, der auch in dem Katheterschlauch mündete, einen kleinen Behälter angeschlossen, der mit einfachem Wasser gefüllt war. Das verdünnte das eine, erhöhte aber auch die einfließende Menge, die mich mehr und mehr füllte. „Abendbrot wird es für dich erst dann geben, wenn du alles brav ausgetrunken hast“, ließ sie sich vernehmen. „Das wird wohl noch eine Weile dauern.“ Noch stand sie neben meinem Bett, bis ich dann hörte, wie sie mich wieder allein ließ.
Dann hörte ich Geklapper aus der Küche, wo sie wohl ihr Abendbrot zu sich nahm. Bei mir nahm zwar momentan der Druck etwas ab, aber immer noch kam Flüssigkeit, die geschluckt werden wollte. Sollte das etwa die ganze Nacht gehen? Wundern würde mich das ja nicht… wenigstens schaute meine Frau immer mal wieder nach mir, drückte prüfend auf den Bauch und meinte fast jedes Mal: „Wie kann es nur sein, dass du noch nicht fertig bist. So viel passt doch dort gar nicht hinein.“ Ohne Knebel hätte ich ihr das ja leicht erklären können, was so aber ja nicht möglich war. Dann lief der Fernseher und dem Ton nach – extra laut gedreht? – war es ein heftiger Pornofilm. Ob sie es sich dabei wohl selber machte, da ich ja nicht helfen konnte? Und wenn ja, womit? Nahm sie nur die eigenen Finger oder durfte einer der kräftigen Gummilümmel mithelfen? Täuschte ich mich oder wurde das Stöhnen der Frau immer lauter? Ich gab mich der – vermutlich verrückten – Hoffnung hin, dass ich sie nachher vielleicht ablecken durfte, glaubte aber nicht wirklich daran. Natürlich waren diese Gedanken für meinen eingesperrten Kleinen nicht unbedingt von Vorteil, quetschte er sich nur noch enger in den Käfig. Allerdings wurde dadurch der Wasserfluss keineswegs behindert. Langsam begann ich in den Schlaf wegzunicken, wurde dann aber ganz plötzlich wieder aufgeweckt. „Hallo, was ist denn hier los? Du solltest austrinken, damit du doch noch Abendbrot bekommt. Und du liegst hier und schläfst?“ Offensichtlich war der Film zu Ende und Annelore war zu mir gekommen. „Und fertig bist du ja immer noch nicht. Was machst du bloß die ganze Zeit…“ Jetzt fummelte sie an dem Knebel, nahm wohl den Schlauch ab. Dann hörte ich es plätschern. Annelore ließ nämlich nun alles in einen kleinen Eimer fließen. „Also für die Nacht muss ich dort wohl einen Beutel befestigen, bevor du eine Sauerei machst“, lachte sie. Nun kam auch der Knebel aus meinem Mund, aber ich bekam nichts zu lecken. „Oh, und für morgen früh habe ich eine kleine Überraschung, die bis dahin unter dem Gummihöschen versteckt bleibt.“ Da wusste ich, dass sie wohl nach der intensiven Spielerei dieses besondere Höschen angezogen hat, welches alles konservieren würde, was vorher geschaffen wurde.
An diesem Abend fand eigentlich nichts mehr statt. Meine Frau ging normal ins Bad, verbrachte dort eine ganze Weile und kam dann – nackt bis auf das Gummihöschen – ins Schlafzimmer. Allerdings konnte ich das ja leider nicht sehen. Aber der Duft ließ sich ja nicht verheimlichen. Genüsslich streifte sie ihr Nachthemd über und kam dann ins Bett. Längere Zeit kuschelte sie sich noch an mich, küsste mich – „Puh! Du hast Mundgeruch!“ – und lag dann einfach nur neben mir. „Meinst du, dass du so gut schlafen kannst?“ fragte sie mich. „Ja, ich denke schon“, antwortete ich, was blieb mir denn auch anderes übrig. „Okay, dann werde ich dich morgen früh noch einmal dazu befragen.“ Dann drehte sie sich um und kuschelte sich unter ihre Decke. Ich hatte meine nicht bekommen, glaubte allerdings auch, ich würde gut ohne sie auskommen. Schon recht bald hörte ich dann das leise Atmen meiner Frau. Offensichtlich war sie schon eingeschlafen. Bei mir dauerte es deutlich länger, weil mir noch alles Mögliche durch den Kopf ging, was denn morgen wohl kommen würde. Irgendwann schlief ich auch ein.
Wann es am nächsten Tag hell wurde, bekam ich ja wegen der Kopfhaube nicht mit. Aber meine Liebste kam dann ganz nahe zu mir. „Guten Morgen. Na, hast du wirklich gut geschlafen?“ „Ja, hat allerdings länger gedauert, bis ich eingeschlafen war.“ „Das wundert mich ja nicht“, lachte Annelore. „Wahrscheinlich hattest du wieder zahlreiche „schmutzige“ Gedanken. Das ist ja bei euch Männern so üblich.“ „Das ist aber eine ziemliche Unterstellung“, protestierte ich. „Also an deiner Stelle würde ich das nicht bestreiten. Dafür kenne ich dich nämlich viel zu lange.“ Dazu sagte ich lieber nichts. „Bist du denn schon in der Lage, deine tägliche Aufgabe trotzdem zu erfüllen?“ fragte sie. „Du weißt ja, ich hätte da etwas ganz besonderes für dich…“ Ich nickte. „Warum sollte ich das nicht können?“ meinte ich. „Na ja, es wäre ja möglich, dass du nicht möchtest…“ „Um mir dann deinen Zorn zuzuziehen? Nein, das kannst du vergessen.“ „Tja, wenn das so ist, dann werde ich doch erst einmal das schicke Höschen, was du ja leider nicht sehen kannst, ausziehen und mich dir dann auf die übliche Weise präsentieren.“ Ich spürte, wie sie ihre Decke beiseiteschob und dann das Höschen abstreifte. Hoffentlich durfte ich es nachher auch noch abschlecken… Sofort wurde ihr persönlicher Duft deutlich stärker. „Na, kannst du es kaum noch abwarten? Ich bin gleich bereit.“ Und kurz darauf kniete sie sich über mich, ließ mich noch eine Weile den kräftigen Duft einatmen, bevor sie sich dann meinem Mund so weit näherte, dass ich mit der Zunge anfangen konnte. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, was wir hier eigentlich nahezu jeden Morgen trieben. Konnte man das schon „sexbesessen“ nennen? Oder war es noch im Rahmen des Normalen? Eigentlich war es doch völlig egal, hatte ohnehin niemanden zu interessieren. „Was überlegst du?“ kam von Annelore als ich noch nicht wirklich begann. Kurz erzählte ich von meinen Gedanken. Sie lachte. „Ach, sonst hast du keine Sorgen? Dann würde ich doch vorschlagen, du fängst endlich an.“
Das tat ich, weil sie nahe genug war. Und genüsslich ließ ich meine Zunge über ihre feuchte, duftende Haut wandern, nahm nach und nach alle Feuchtigkeit von ihr ab. Als sie dann mit der Spalte näherkam, sodass ich auch zwischen die Lippen dringen konnte, stieß ich dann dort auch auf die süßlich-herben Rest von ihren Bemühungen des gestrigen Abends. Auch nach Jahren fand ich dieses schleimige Zeug immer noch extrem geil und liebte es. Und so schob ich die Zunge schnell immer tiefer in den heißen Kanal, ließ meine Liebste dabei aufstöhnen. Sie half mir sogar ein klein wenig dabei, indem sie die Lippen spreizte. Hatte sie es sich tatsächlich bis zum Höhepunkt gemacht? Würde mich ja nicht wundern. Ziemlich fest saß sie inzwischen auf meinem Gesicht, ließ aber trotzdem noch genügend Luft zum Atmen. Leise schmatzend betätigte ich mich an ihr, genoss es wahrscheinlich ebenso wie sie. Jedenfalls spürte ich, wie mein Kleiner aufzuwachen schien und sich fest in sein Gefängnis presste. „Vielleicht kann ich ihn ja mal wieder freigeben“, hörte ich dann plötzlich von meiner Frau. „Meinst du, dass er sich darüber freuen würde?“ Hatte sie das etwa gesehen, was dort passiert war? Oder gab sie sich einfach einer Vermutung hin? Ich versuchte, kurz mit dem Kopf zu nickten. Das schien sie nicht richtig erkannt zu haben. Denn nun kam: „Wenn du nicht willst, muss ich das nicht machen.“ Jetzt machte ich ihr heftiger klar, wie gut ich diese Idee fand. „Ach ja? Plötzlich doch? Na, ich werde es mir überlegen. Noch bist du ja gut beschäftigt.“ Dann kamen ein paar heiße Tropfen hinzu, von denen ich genau wusste, dass sie aus einer an-deren Quelle stammten. „Bist du dazu auch bereit?“ Ohne jetzt auf eine Antwort zu warten, ließ Annelore es langsam ausfließen, um mich nicht zu überfordern. Nur einen ganz kurzen Moment musste ich mich an die etwas andere „Geschmacksrichtung“ gewöhnen, was aber nicht sonderlich schwierig war. Dann rann es mir problemlos die Kehle hinunter.
Da ich genau wusste, wie sehr meiner Lady das gefiel, ließ ich einfach den Mund geöffnet, sodass es leicht hin-einströmte, ich es aber trotzdem schlucken konnte. Am Morgen bedeutete das für Annelore immer ein ganz besonderer Genuss und eine Erholung, sich nach der langen Nacht so problemlos und angenehm davon zu be-freien. Und ich schaffte es immer, diese Menge auch aufzunehmen. Oft war es allerdings so, dass es fast zu wenig war. Heute allerdings nicht. Ich wusste ja nicht, was sie gestern Abend noch getrunken hatte. Aber heute hatte es einen eher sehr angenehmen Geschmack, was ja auch davon abhing, was sie getrunken hatte. „Wenn ich dich so anschaue“, hörte ich sie lächelnd sagen, „habe ich das Gefühl, es gefällt dir besonders gut. Liegt das vielleicht an deinem schicken gummischlafsack? Wenn das der Fall ist, könnten wir das ja öfters wiederholen.“ Einen Moment schwieg sie, schaute sich wohl um und meinte dann: „Wie wäre es, wenn ich deinen Katheter nachher an einem hübschen Knebel befestige…?“ An dieses Teil hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Wenn Annelore das machen würde, hieß es allerdings auch, ich müsste noch längere Zeit hier im Bett liegen. „Ich könnte es allerdings auch noch etwas sammeln und dir dann an anderer Stelle verabreichen. Dort ist es bestimmt auch sehr effektiv.“ Das hieße also ein Einlauf, ging mir durch den Kopf. „Und damit es eine recht an-ständige Portion ergibt, könnte ja noch jemand zu Besuch kommen.“ Und an wen hast du gedacht, ging mir gleich durch den Kopf, während ich dort unten weiter fleißig mit der Zunge reinigte. Natürlich hatte ich jetzt gar nicht die Absicht, ihr einen Höhepunkt zu besorgen. Das war nämlich etwas, was sie am Morgen eher selten wollte und wenn, dann nur nach einer Extra-Aufforderung. Dann hörte ich auch schon, dass sie mit jemandem telefonierte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich herausgefunden hatte, wer das war. Denn den Namen verschwieg sie mit voller Absicht. Eher durch Zufall erfuhr ich, dass es Kimiko war. Das hatte ich am Allerwenigsten erwartet.
Da ich – nach Annelores Meinung – nun wohl fertig war mit meiner Aufgabe, stand sie auf. „Ich denke, das reicht fürs Erste. Vielleicht darfst du später noch einmal.“ Irgendwie war ich ein klein wenig erleichtert, obwohl ich ja noch nicht wusste, wie es weitergehen würde. Jedenfalls löste Annelore nun die Riemen und gab mich etwas frei. Als dann auch noch der Reißverschluss geöffnet wurde, konnte ich mit ihrer Hilfe auch mühsam aussteigen. „Mach ihn sauber, hänge ihn zum Trocknen auf und dann ab unter die Dusche“, kam dann. Wenigstens nahm sie mir den Beutel des Katheters ab und entfernet auch ihn. „Diese ganz hübsche Menge heben wir für nachher auf“, meinte sie grinsend. „Ach ja, und vergiss nicht das Gummihöschen hier.“ Annelore deutete auf das Teil, welches sie vorhin beiseitegelegt hatte. Das nahm ich nun zuerst und unter ihrer Aufsicht leckte ich die Innenseite auch noch gründlich ab. Das war wieder eine andere Geschmacksrichtung als vorher. Dann, ich war fertig, nahm ich es samt dem Gummischlafsack mit ins Bad und reinigte beides gründlich, um es dann auf der Terrasse im Schatten aufzuhängen. Wer weiß, wann beides wieder benutzt werden würde. Dann huschte ich unter die Dusche und genoss ziemlich ausgiebig das heiße Wasser, während meine Frau das Frühstück herrichtete. Da ich ja nicht arbeiten musste, hatten wir genügend Zeit. Als ich dann fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzukleiden. Dort fanden sich dann Kleidungstücke, die mir meine Liebste hingelegt hatte, wie zu erwarten. Sofort sah ich, dass es Sachen waren, die ihre nächste geplante Aktion – den Einlauf – nicht behindern würden. Denn es lagen dort ein schrittoffenes Korsett, welches meinen Kleinen frei baumeln lassen wür-de, dazu Nylonstrümpfe für die Strapse. Auf ein Höschen wurde komplett verzichtet. Aber die beiden Silikon-brüste für das Korsett lagen auch bereit, sodass ich dann schon sehr weiblich aussah. „Kommst du?“ rief meine Frau aus der Küche. „Einen kleinen Moment noch“, gab ich zur Antwort. „Na, jetzt aber schnell!“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.07.20 19:32 IP: gespeichert
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Ich beeilte mich, in das ziemlich enge Korsett zu steigen und es dann zu schließen, nachdem die Brüste oben auch noch platziert worden waren. Dann folgten die Strümpfe – aufpassen, dass sie auch anständig saßen – und das kurze Kleid. Auf Schminken durfte ich bestimmt verzichten – wurde nachher in der Küche auch nicht bemängelt – und dann eilte ich in die Küche. „Lass dich mal anschauen.“ Kurz präsentierte ich mich vor meiner Frau, drehte mich um und sie war zufrieden. Noch ein kurzer Blick unter den Rock, dann durfte ich mich setzen. Herrlich duftete der Kaffee, es gab Semmeln – wann hatte sie die denn geholt? – und sogar ein Ei für jeden. So war es dann tatsächlich das nahezu perfekte Frühstück, bei dem wir uns richtig viel Zeit ließen. „Freust du dich schon auf Kimiko?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. Ich nickte, weil es mir besser erschien. „Und was erwartest du?“ kam die nächste Frage. Erstaunt schaute ich sie an. „Ich denke mal, ich bekomme von dir oder auch von ihr einen kräftigen Einlauf. Sonst noch was?“ Annelore lächelte. „Das wollte ich ja von dir wissen. Vielleicht hast du ja einen Wunsch.“ „Und du würdest ihn mir erfüllen?“ „Kommt drauf an, was es ist.“ Ich aß erst einmal weiter, bis ich dann sagte: „Du hast vorhin gesagt, dass mein Kleiner vielleicht befreit würde.“ Sie nickte. „Ja, das habe ich. Und was hat das mit Kimiko zu tun? Du erwartest doch nicht, dass du ihn bei ihr reinstecken darfst – egal, wo.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Aber vielleicht kann ich dich ja überreden, dass sie es mir mit der Hand macht, falls sie dazu überhaupt bereit ist…“ Meine Liebste grinste und sagte dann: „Du glaubst ernsthaft, dass diese so nette Asiatin deinen kleinen, nichtsnutzigen Lümmel mit der Hand bearbeiten mag? Mann, du bist ganz schön mutig.“ „Könnte ja sein“, sagte ich leise. „Man könnte sie ja wenigstens fragen, wenn ich geöffnet werde…“ „Ja, wäre möglich. Aber das kannst du gefälligst selber machen. Ich muss ja wohl nicht für dich fragen, ob sie deinen Kleinen wichsen will.“ Na ja, eigentlich hatte ich genau das erwartet. Okay, dann eben nicht.
Inzwischen waren wir mit dem Frühstück fertig und schnell räumte ich den Tisch ab. Kurz darauf, ich war gerade fertig, kam auch schon Kimiko. Freundlich begrüßten wir uns, wobei sie mich lächelnd betrachtete. „Oh, du dich fein gemacht“, kam dann von ihr, obwohl sie mich ja in dieser fraulichen Aufmachung schon kannte. Ich lächelte sie an und nickte. „Ich wusste ja, dass du heute kommst. Hoffentlich gefällt es dir.“ Die Asiatin nickte. „Du bestimmt gut volbeleitet…“ Sie schaute Annelore an, die natürlich sofort nickte. „Oh ja, wir können dann auch gleich anfangen. Ich hoffe, du hast uns was mitgebracht…?“ Ich hatte so eine Befürchtung, als Kimiko dann nickte und aus der Tasche zwei ziemlich große Flaschen hervorholte, die beide fast vollständig gefüllt waren. Da es Kunststoffflaschen waren, konnte ich den goldgelb leuchtenden Inhalt sehen und sofort war mir klar, was sie enthielten. „Ich nehme mal ein, ein ist von dir, die andere von Asuka?“ Die Frau nickte. „Sie auch gelne helfen.“ „Na, das ist wunderbar. Dann haben wir eine anständige Portion und ich denke, Martin wird sich darüber richtig freuen.“ Annelore lächelte mich an. Ich nickte nur. „Wollen wir gleich anfangen?“ fragte ich. „Klar, wenn du den Behälter holst. Du weißt ja, welchen. Und bring das Doppelballondarmrohr mit. Ich fürchte, das werden wir heute brauchen.“ Annelore deutete auf die beiden Flaschen. Ohne Kommentar verschwand ich, während Kimiko noch einen Becher Kaffee bekam. Kurz darauf kam ich mit dem benötigten Equipment zurück, baute es auf dem Tisch auf. Die beiden Frauen unterhielten sich ganz angeregt, denn Annelore wollte wissen, wie gut Asuka denn mit ihrem Keuschheitsgürtel zurechtkam. „Sie nicht schimpfen oder unglücklich. Sie ihn gelne tlagen und haben keinen Sex.“ „Fehlt ihr das denn nicht? Ich meine, sie ist eine junge Frau.“ Kimiko lächelte. „Nein, sie das nicht blauchen. Ihl Fleund machen andels…“ Meine Frau lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Da sind wir Frauen doch eindeutig im Vorteil. Und es kann ja auch ebenso schön und für sie befriedigend sein.“
Jetzt stand sie auf und meinte: „Ich denke, jetzt kümmern wir uns mal um Martin.“ Ich musste mich jetzt auf den Boden knien und den Hintern schön hochhalten. „Möchtest du es machen?“ wurde Kimiko gefragt und die Asiatin nickte. „Gelne. Ich so selten machen.“ Annelore reichte ihr dünne Handschuhe, die die Frau anzog und dann meine kleine Rosette sanft eincremte. Mit hörbarem Genuss schob sie nun das Darmrohr dort hinein, bis der eine Ballon innen, der andere außen anlag. Nun pumpte sie beide auf, schien sich allerdings nicht richtig zu trauen. Denn meine Frau sagte: „Oh, das darf schon noch mehr sein. Schließlich sollen die beiden das kleine Loch gut abdichten.“ Also tat Kimiko ihr den Gefallen und pumpte weiter, bis es zwei wirklich pralle Ballone waren. Als das erledigt war, schloss sie den Behälter mit dem Schlauch an und füllte ihn mit der Flüssigkeit, die Annelore ihr reichte. Es war diese Mischung von ihr und mir von der letzten Nacht. Alleine damit war der Behälter – er fasste 1,5 Liter – gut gefüllt und es war noch ein Rest vorhanden. „Du weißt, was von dir erwartet wird“, ließ meine Frau sich hören. „Mir ist es im Prinzip völlig egal, wo du es eingefüllt bekommst. Also gib dir Mühe!“ Ach, so war das also gedacht. Was hinten nicht passte oder hinein wollte, sollte ich dann vorne bekommen… Und schon öffnete Kimiko das Ventil und das Spiel begann. Immerhin ließen die Ladys es eher langsam einfließen, um mir mehr und bessere Möglichkeit zu geben, möglichst viel aufzunehmen. Während ich also so kniete, plauderten sie weiter, schauten nur ab und zu nach mir. Langsam leerte sich der Behälter, wie ich feststellen konnte. Noch spürte ich auch kein übermäßiges Völlegefühl im Bauch. „Na, wie geht es denn meinem Süße da unten?“ fragte Annelore plötzlich zwischendurch. „Passt da noch mehr rein?“ „Ja, das geht schon“, erwiderte ich, sodass Kimiko nun auch noch den Rest von der Nach einfüllte und auch aus einer der mitgebrachten Flaschen, sodass der Behälter wieder voll war. Ob das allerdings auch alles hineinpassen würde, wagte ich dann doch zu bezweifeln. Aber noch lief es gut.
Kurz kam Annelore zu mir und fühlte an meinem Bauch unter dem Korsett. „Mmmhh, fühlt sich schon ganz gut an. Aber ich denk, noch bist du gar nicht richtig voll.“ Lächelnd setzte sie sich wieder. „Hat Asuka denn je geäu-ßert, sie würde gerne wieder von ihrem Gürtel befreit werden?“ wollte nun wissen. Kimiko schüttelte den Kopf, wie ich sehen konnte. „Sie nichts gesagt und ich nicht flagen“, kam dann mit einem Lächeln. „Weil es dir gefällt, dass deine Tochter so gesichert ist“, grinste Annelore und Kimiko nickte. „Ich sehl beluhigt…“ „Ja, wie es jede Mutter ist, wenn sie ihre Tochter behüten kann.“ „Was sagt denn ihr Vater überhaupt dazu? Ist er damit auch einverstanden?“ „Ihm egal. El nichts sagen dazu.“ „Soll das etwa bedeuten, er hat dazu keine Meinung? Oder ist es eher so, dass er sich nicht traut, dir gegenüber seine Meinung zu äußern, weil du vielleicht ziemlich streng bist?“ Kimiko lächelte so asiatisch-geheimnisvoll und sagte dann: „Ich dil nie gesagt? El ganz blav… weil ich so wollen.“ Aha, also doch! Sie hatte ihn sozusagen fest in der Hand, was er als Mann natürlich nie zugeben würde. Ich musste ein klein wenig lächeln. „Ihm ergeht es also ähnlich wie Martin“, folgerte Annelore und die Asiatin nickte. „Es mil gefallen, wie du machen mit ihm.“ Annelore lachte. „Da bist du dann nicht die Einzige, der es gefällt, den eigenen Mann so zu behandeln. Hast du ihm denn auch so ein kleines „Schmuckstück“ besorgt?“ Jetzt wurde es spannend und ich wartete auf eine Antwort. Und sie kam so, wie ich es fast erwartet hatte. Und sicherlich war meine Frau auch nicht überrascht. Kimiko nickte langsam. „Ja, el auch so…“ „Freiwillig?“ Die Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, ich so wollen.“ „Tja, das ist ja wohl die übliche Art. Die Frau möchte es und der Mann sollte besser nachgeben“ „Ist wundelbal…“, lächelte die Frau. Meine Frau nickte. „Ja, Männer sind dann so viel einfacher zu handhaben.“ Sie warf mir einen langen, eher nachdenklichen Blick zu, sagte weiter nichts. Bei mir leerte sich der Behälter und füllte meinen Bauch, was immer noch erstaunlich gut ging.
Wir hatten den Eindruck, dass Kimiko nicht weiter über ihren Mann, den sie ähnlich wie ich erzogen hatte, reden wollte. Aber Annelore wollte offensichtlich noch nicht nachgeben, hatte einfach noch großes Interesse da-ran. „Und er macht jetzt alles so, wie du gerne möchtest?“ kam die nächste Frage. „Fast“, lächelte die Frau. „Ich tlotzdem manchmal nachhelfen… Gibt es sehl gute Hilfsmittel…“ „Oh ja“, nickte Annelore. „Obwohl wir inzwi-schen schon so weit sind, dass wir sie eher selten brauchen.“ „Ich velstehen. Das sein sehl gut. Und plaktisch…“ „Aber man kann ja auch andere Metzhoden anwenden, die ebenso erfolgreich sind.“ Annelore deutete auf den Behälter, der erneut schon wieder fast leer war. „El das nicht mögen“, meinte Kimiko. „Also ich nicht machen. Abel ist so schön…“ Erstaunt schaute meine Frau die Asiatin nun an. „Soll das heißen, dein Mann mag es nicht. Aber dir würde es gefallen?“ Kimiko nickte. Deswegen meine Tochtel es machen bei mil… Sie es auch mögen…“ Das war jetzt aber echt interessant. Das schien auch meine Frau zu finden. Denn sofort fragte sie: „Möchtest du es auch bekommen, so wie Martin? Ich meine, wenn er fertig ist?“ „Du es mil machen?“ fragte Kimiko erstaunt. „Ja natürlich. Wenn du es gerne möchtest.“ Die Frau strahlte und nickte. „Wundelbal…“ „Aber ich denke, wir machen erst meinen Süßen dort unten fertig.“ Und schon füllte sie den Rest aus der ersten Flasche noch in den Behälter, aus dem es immer noch in mich hineinfloss, allerdings schon langsamer. Aufmerksam wurde ich nun beobachtet, wie dann auch der Rest verschwand. Mehr sollte ich augenscheinlich nicht bekommen. Das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Da das Darmrohr in mir steckenblieb, konnte ich mich ja nicht entleeren, was ja volle Absicht war. Ich durfte sogar aufstehen, was nicht ganz einfach war. Und dann tat Annelore etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Vor meinen Augen ließ sie den kleinen Schlüssel, der zu dem Schloss an meinem Käfig gehörte, baumeln. „Na, mein Süßer, wie wäre es damit? Hast du Lust darauf?“ Was für eine blöde Frage. Sofort nickte ich. „Ja natürlich“, kam dann noch. „Auch wenn Kimiko das für mich erledigt?“ Worin sollte denn der Unterschied sein, fragte ich mich und nickte. Vielleicht hätte ich besser noch einen kurzen Moment darüber nachgedacht. „Also gut. Dann wird sie das heute mal für mich erledigen. Aber nachher keine Beschwerden, verstanden!“
Das war schon der erste Hinweis, dass es garantiert anders verlaufen würde als sonst. Aber das war nun zu spät. „dann, mein Lieber, setz dich hier jetzt brav auf den Stuhl, die Arme nach hinten.“ Ergeben gehorchte ich und schon wurden meine Hände an der Lehne festgeschnallt. Auch die Fußgelenke waren wenig später fest mit den Stuhlbeinen verbunden. „Ich hoffe, du hattest nichts anderes erwartet“, meinte meine Frau. Na ja, eigentlich schon. „Jetzt mach deine Beine schön weit auseinander.“ Kimiko bekam den kleinen Schlüssel. Was sie damit machen sollte, musste ihr niemand erklären. Sie kniete sich vor mir nieder und öffnete das Schloss, zog langsam den Käfig ab, gab meinen Lümmel frei. Fast sofort richtete er sich auf, genoss die Freiheit, was die Asiatin lächeln ließ. Noch berührte sie ihn nicht, schaute einfach nur zu. „El schon feltig?“ fragte sie, sich zu meiner Frau umdrehend. „Nein, noch nicht ganz“, lächelte Annelore. „Aber du kannst es beschleunigen, indem du ihn schön eincremst.“ Damit reichte sie ihr einen Tiegel mit Creme, die Kimiko mitgebracht hatte. Jetzt war ich fast schon alarmiert, denn das bedeutete bestimmt nichts Gutes. Die Asiatin nahm von der Creme und begann nun zuerst den ziemlich prallen Beutel zu versorgen. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, denn sie machte es sehr gründlich und sparte auch nicht. Schon sehr bald spürte ich dort eine zunehmende Wärme. Das konnte nur an der Creme liegen. Erstaunt schaute ich meine Lady an. „Oh, sieht ganz so aus, als habe er es bemerkt, was du dort Feines hast.“ Kimiko strahlte mich an. „Sehl gut. Ist etwas Besondeles… extla fül dich.“ Na danke, wäre doch nicht nötig gewesen. Nun begann sie auch, den Lümmel selber damit einzucremen, was längst nicht so angenehm war. Denn hier spürte ich zunehmende Hitze und auch Schärfe, was beides zusammen den Kleinen immer größer und härter werden ließ. Allerdings war es an dem so empfindlichen Kopf am schlimmsten und ich begann zu keuchen und zu stöhnen. „Wenn du den Mund nicht halten kannst“, meinte Annelore, „dann bekommst du gleich einen Knebel. Also sei vorsichtig!“ Das war einfacher gesagt als getan. Und so dauerte es tat-sächlich nicht lange, bis ich dann doch einen Knebel bekam. Dazu streifte meine Lady ihr Höschen ab und stopfte es mir in den Mund. „Du wolltest es ja“, kommentierte sie es. Ein umgebundener Strumpf sorgte dafür, dass das Höschen dort auch blieb.
Immer heißer und fast noch härter wurde mein Lümmel. Damit stieg natürlich auch meine Geilheit und Erregung. Um ein Malheur zu verhindern, reichte Annelore der Frau am Boden nun ein Kondom. „Streif ihm das lieber über, bevor er hier herumspritzt.“ Natürlich tat Kimiko das sofort. Ganz prall steckte er dann in dem dünnen transparenten Latex, leuchtete kräftig rot. Ich starrte das geile Teil an, während Kimiko anfing, es nun so mit der Hand zu bearbeiten. Immer wieder rieb sie auf und ab, besser als ich es je selber gemacht hatte. Zusammen mit dem recht prall gefüllten Bauch war es sehr erregend. Aber würde sie es mir bis zum Schluss machen dürfen? Sicher war ich mir da nicht. Aber noch waren die Überraschungen nicht zu Ende. Denn offensichtlich hatten die beiden Frauen zuvor schon einiges abgesprochen. Denn plötzlich hob Kimiko ihren ohnehin nicht besonders langen Rock und ließ mich ihre mit schwarzen Haaren verziertes Geschlecht sehen. Dazwischen war eine rosa Spalte mit dunkelbraunen Lippen. Sofort bekam ich Stielaugen, worauf die Frau sagte: „El mich mögen…?“ „Sieht mal ganz so aus“, lachte Annelore. Kimiko kam näher und wenig später setzte sie sich auf meinen Schoß, ließ meinen harten, heißen, gummierten Lümmel dort in die enge Spalte eindringen. Ich weiß nicht, wer von uns jetzt lauter vor Genuss lauter stöhnte. Immer tiefer durfte ich dort hinein und spürte dabei auch die Hitze der Frau. Dann saß sie auf mir, wartete eine Weile und begann dann mit Reitbewegungen. Immer schneller wurden diese Bewegungen, wurde von leisem Schmatzen begleitet. Wie gerne hätte ich diese Frau angefasst, egal wo. Viel zu früh machte sie allerdings eine Pause, saß heftig atmend auf mir. Fest hielten ihre Muskeln dort im Schoß meinen Stängel umklammert. „Also für mich sieht es so aus, als würde das Kondom mit seiner betäubenden Wirkung ganz gut funktionieren“, kam dann von meiner Frau. „Denn eigentlich ist er für das, was du gerade machst, viel zu erregt. Er hätte längst abgespritzt, was wir ja noch nicht wollten.“ Ich starrte Annelore an. „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Musste aber sein, damit Kimiko richtig was davon hat. Du kommst später dran.“ Und schon machte die Asiatin weiter, begann erneut ihren Ritt auf meinem Lümmel.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.07.20 18:39 IP: gespeichert
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Allerdings ging sie jetzt langsamer ans Werk, wollte es aber offensichtlich zu Ende bringen. Und das klappte dann sogar auch, ohne dass ich etwas davon hatte. Kräftig stieß sie sich immer wieder den harten Stab in den Leib, bis es ihr dann kam, wie ich ihr ansehen konnte. Leicht erschöpft sank sie auf meinem Schoß in sich zusammen, ruhte sich dort aus und ließ sich dann von meiner Frau wieder herunterhelfen. Mit leicht zitternden Beinen stand sie dann dort, lächelte mich an. Als meine Frau sie zurück zu ihrem Platz geleitete, kniete sie vor ihr auf den Boden, schob den Rock hoch und begann nun die gerötete, nasse Spalte zärtlich zu lecken. Für mich war das ein absolut geiles Bild. Denn garantiert wurde mir es mit Sicherheit überaus deutlich präsentiert. natürlich hätte ich nur zu gerne mit Annelore getauscht. Kurz schaute ich zu meinem harten, roten Stängel herunter, der immer noch stocksteif und nass glänzend dort stand. Wie würde es mit ihm weitergehen? Aber jetzt schaute ich lieber den beiden Frauen zu. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass Annelore nun Kimiko einen weiteren Höhepunkt verschaffen wollte. Und das schien ihr auch zu gelingen, wie mir Bewegungen und Geräusche verrieten. Und ich saß einfach tatenlos dabei. Es dauerte nicht sehr lange, bis die Asiatin lauter stöhnte und keuchte, ihren Höhepunkt verkündete. Immer mehr verschwand der Kopf meiner Frau zwischen den schlanken Schenkeln und ich konnte weniger sehen. Als sie sich dann zurückzog, hatte sie ein leicht feuchtes Gesicht und sie lächelte. „Sicherlich bist du jetzt neidisch auf mich“, hörte ich und nickte nur. „Möchtest du sie wenigstens probieren?“ „Klar möchte ich das“, gab ich zur Antwort, nachdem meine Liebste mich von dem Knebel befreit hatte. Annelore gab mir einen Kuss, wobei sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Dort konnte ich tatsächlich noch Spuren von Kimikos Saft spüren, ihn schmecken. Annelore ließ mich sogar die geringen Spuren auf ihrer Haut abnehmen. „Schmeckt sie dir?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Ich.. ich würde gerne mehr…“ „Ja, das glaube ich dir“, lachte sie. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir das erlauben sollte.“
Nur sehr langsam schien sich die Asiatin zu erholen, immer wieder von Annelore betrachtet. Inzwischen machte sie meine Füllung im Bauch mehr und mehr bemerkbar. Das schien ihr auch aufzufallen. „Ich fürchte, du musst noch eine Weile warten.“ Kurz schaute sie zu Kimiko, die wieder ganz in Ordnung war. „Kannst du weitermachen...?“ Die Frau nickte und kam zu mir. Erneut kniete sie sich auf den Boden und griff nach meinem harten Lümmel. Und wieder begann sie entsprechende Bewegungen. Da ich immer noch erstaunlich erregt war, dauerte es jetzt nicht sonderlich lange, bis ich spürte, dass es mir bald kommen würde. Diese Anzeigen konnte natürlich meine Frau auch lesen und sie stoppte deswegen Kimiko auch nicht, ließ sie es wirklich bis zum Ende machen. Dann quollen dicke Safttropfen aus dem Kopf meines Lümmels im Kondom, konnten ja nicht weg. Keuchend und stöhnend saß ich dort, bewegte mich nur wenig, weil nicht mehr ging. Die beiden Ladys hatten mir tatsächlich einen Höhepunkt gegönnt! Immer noch langsam massierte die Asiatin meinen kleinen Freund, der kein bisschen schlaffer oder kleiner geworden war. Genau deswegen machte sie auch weiter, gönnte mir gar keine Pause, wollte offensichtlich einen weiteren Höhepunkt herbeiführen. Das dauerte jetzt natürlich deutlich länger. Grinsend stand Annelore dabei und meinte: „Vielleicht beschleunigt es die Sache, wenn ich dir etwas Hübsches zeige“, meinte sie und hob ihren Rock, ließ mich ihre Spalte sehen. Ich schaute sie dort an und nickte. „Natürlich. Das weißt du doch!“ „Und wenn dein Mund…?“ Langsam näherte sie mich und schon konnte ich den Duft aufnehmen, der dort entströmte. Nun war sie bereits ganz nahe, aber ich konnte sie noch nicht berühren. Und bevor es soweit war, passierte es da unten bei mir zum zweiten Mal. Viel Platz war dort allerdings nicht mehr im Kondom, umspülte den roten Kopf dort. Kimiko nahm ihre Hand weg und schaute sich das Ergebnis an. „El feltig…“, lachte sie. „Oh ja, mehr wird es nicht geben“, kam von meiner Frau. „Das sollte für heute reichen. Möchtest du es haben?“ Kimiko schaute sie fragend an, dann fragte sie: „Du ellauben?“ „Sicher, wenn du möchtest…“ Die Frau schien eine Weile zu überlegen, zog mir dann vorsichtig das Kondom von meinem Steifen. Neugierig schaute ich, was nun kommen würde.
Das gefüllte Kondom in der Hand stand sie jetzt da und betrachtete es. Eine ganze Menge Saft von mir befand sich in ihm. Dann kam sie entschlossen zu mir und sagte: „Mund aufmachen!“ Verblüfft gehorchte ich, weil ich das nicht erwartet hatte. Und schon ließ sie alles ausfließen, direkt auf meine Zunge, sodass ich es gleich schlucken musste. Das war für mich ja nicht ungewohnt oder neu. Nur hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet – und Annelore wohl auch. Als Kimiko dann fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und lutschte ganz schnell kurz an meinem immer noch ziemlich harten Lümmel, entfernte dort ein paar Reste. Meine Frau hatte nur stumm zugeschaut und sagte auch jetzt keinen Ton. Die Asiatin lächelte sie nun an und fragte: „Du mich jetzt füllen? Odel el elst leel?“ Ich hoffte natürlich, dass ich mich zuerst entleeren dürfte, wurde aber schnell enttäuscht. „Nein, er soll ruhig noch eine Weile warten.“ Na toll. Mit mir könnt ihr das ja machen. Jetzt holte An-nelore erst noch ein anderes Darmrohr, um das bei Kimiko zu verwenden. An den Schlauch angeschlossen be-kam sie ihn kurz darauf langsam eingeführt. Darin war meine Lady ja mehr als gut geübt. Als es dann fest und sicher an Ort und Stelle steckte, füllte sie den Behälter mit dem Inhalt der anderen mitgebrachten Flasche. Erst dann wurde das Ventil geöffnet und es begann zu fließen. Zum Glück war Kimiko so platziert, dass ich das alles beobachten konnte. Langsam leerte sich er Behälter, schien der Asiatin aber richtig gut zu gefallen. Denn eine Hand schob sich zwischen die Schenkel und rieb sanft an den Lippen dort. Das blieb natürlich auch meiner Frau nicht verborgen und sie half mit. Allerdings schob sie lieber zwei Finger in die süße Spalte, massierte dort. Das Zuschauen allein ließ meinen Lümmel wieder härter werden. Wie gerne hätte er dort den Platz der Finger ein-genommen… Es war, als habe Annelore meine Gedanken empfangen. Denn sie drehte sich um, lächelte und meinte: „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst? Bist du sogar ein klein wenig neidisch auf den Finger?“ Ich nickte nur stumm. „Kann ich mir gut vorstellen, wird aber nicht geändert.“ Immer weiter wurde der asiatische Bauch gefüllt und der Behälter leerte sich mehr und mehr. Freundlicherweise stand Annelore dann auf und kam mit dem feuchten Finger zu mir. Würde ich ihn ablutschen dürfen? Nein, dicht vor mir blieb sie stehen und schob sich selber genüsslich den glänzenden Finger in den Mund, saugte daran. „Mmmhhh, ist der lecker…“ Breit grinste sie mich an.
Kaum fertig damit, schwang sie sich über meinen Schoß und kurz darauf versank der harten Lümmel in ihrer nassen Spalte, die ihn heiß und sehr nass umschloss. Ganz still saß sie da und massierte ihn mit den kräftigen Muskeln. Breit grinste sie mich an. „Meinst du, dass ich dort noch etwas herauslocken kann? Oder bist du schon leer?“ Ich grinste zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Es müsste noch etwas da sein.“ „Soll ich das auch noch herauslocken? So wie ich gerade dabei bin? Oder lieber mit der Hand?“ Schelmisch schaute sie mich an. „Ach, mach dir doch keine Umstände. Du sitzt gerade so praktisch. Ich finde, du solltest einfach weitermachen.“ „Ach ja? Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie anstrengend das für mich ist?“ Nun begann sie auch noch ein wenig auf und ab zu wippen, was mir ebenfalls gut gefiel. „Aber dass der Kleine nachher gleich wieder zurück in den Käfig kommt, ist dir schon klar, oder?“ Ich nickte. „Natürlich. Schließlich braucht er das ja auch.“ Ich konnte tatsächlich schon wieder spüren, wie ich langsam immer erregter wurde. Annelore schaute mich sehr direkt an und fragte dann: „Wie lange noch?“ „Nicht… mehr... lange…“, gab ich von mir. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger, trieben mich weiter an und dann endlich kam das, worauf sie gewartet hatte. Ich hatte nicht den Eindruck, als käme es unerwartet oder aus Versehen. Sonderlich viel konnte es aber jetzt nicht mehr sein, immerhin. Zufrieden ruhte sie noch kurz auf mir, stand dann auf und betrachtete den nun ziemlich schlaffen Lümmel, der dort in meinem Schoß lag. „Ich werde ihn noch kurz saubermachen, einschließen und dann darfst du dich auch entleeren.“ Kurz schaute sie nach Kimiko, deren Behälter auch leer war. Schnell entfernte sie den Schlauch und brachte die Frau zum WC, wo sie sich wieder entleerte, während Annelore meinen Kleinen säuberte und wieder verschloss. Als Kimiko zurückkam, wurde ich endlich von den Fesseln erlöst und durfte nun auch zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz. Ziemlich schnell schoss es aus mir heraus. längere Zeit saß ich da und gab mich den Gedanken dabei hin. Was wohl die beiden Frauen jetzt so ohne mich machten… Endlich war ich wohl fertig und machte mich sauber, ging dann zurück zu Kimiko und Annelore, die mich erwartungsvoll anschauten. „Möchtest du dich vielleicht bei Kimiko bedanken?“ fragte meine Frau. Zwar wusste ich nicht, wofür das sein sollte, aber ich nickte. „Also, dann darfst du dich vor ihr hinknien und ihre … Füße verwöhnen.“ Natürlich war meiner Frau völlig klar, dass ich ganz etwas anderes erwartet hatte. Denn sie grinste mich an.
Aber diese Erlaubnis war vielleicht nur der Anfang, dachte ich. Also kniete ich mich dort nieder und griff nach dem ersten Fuß, der in einem sehr kleinen und zierlichen Pumps steckte, zog ihn ab. Ich wusste zwar, dass Asiatinnen eher kleine Füße hatten, aber dieser erschien mir noch kleiner. Die perlmuttrosafarbenen Zehennägel leuchteten zart durch die weißen Nylonstrümpfe, schienen sich wohl auf das zu freuen, was nun kommen sollte. Langsam streichelte ich dieses Füßchen und Kimiko zuckte leicht zusammen. War es ihr unangenehm? Dann drückte ich zärtliche Küsse auf, überall und rundherum. „Übertreibe es nicht“, kam von Annelore. „Darf ich ihr wenigstens die Strümpfe ausziehen?“ fragte ich. „Frag sie doch selber“, lautete die Antwort. Ich schaute die Asiatin an, die sofort nickte. Nun fuhren meine Hände langsam und sehr vorsichtig an ihren schlanken Schenkeln nach oben, bis sie am Ende ankamen, wo ich feststellen musste, dass es halterlose Strümpfe waren. Kimiko grinste, weil sie wohl ahnte, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich rollte einen Strumpf nach dem anderen ab, sodass ich bald zwei nackte Füße vor mir hatte. Erneut begann ich mit streicheln und erst später kamen Küsse hinzu. So ließ ich mir Zeit, bis ich dann auch meine Zunge einsetzte. Die Asiatin fing an zu kichern. „Ist lustig“, kam von ihr. „Ich kitzlig…“ Trotzdem machte ich weiter, schaute dabei immer mal wieder vorsichtig unter den Rock. „Wenn du das noch einmal machst, kannst du dich auf etwas gefasst machen!“ bekam ich plötzlich zu hören. Ich hatte nicht mitbekommen, dass meine Frau mich wohl offensichtlich immer wieder kontrollierte. Also ließ ich es bleiben – wenigstens vorübergehend. Sehr liebevoll kümmerte ich mich um dies Füße, küsste, streichelte und leckte sie immer mehr, auch zwischen den Zehen, an denen ich auch genussvoll lutschte. Entweder riss Kimiko sich sehr zusammen oder es ging jetzt besser, denn sie kicherte nicht mehr. “El das lichtig gut“, hörte ich dann. „Ich weiß und ich genieße es auch immer sehr. Und das Schönste daran ist, er macht es immer dann, wenn ich es gerne habe. Selbst wenn meine Füße nicht frisch gewaschen sind.“ Erstaunt schaute die junge Frau Annelore an. „Ihn nich stölen, wenn…?“ fragte sie dann. „Nein, überhaupt nicht. Aber das muss doch auch so sein, wenn man einen Ehemann hat.“ „Mein Fleund das nie machen“, kam bedauernd von Kimiko. Annelore lachte. „Oh, das muss man ihm schon beibringen. Von selber machen es nämlich die wenigsten Männer.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.07.20 18:39 IP: gespeichert
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Allerdings ging sie jetzt langsamer ans Werk, wollte es aber offensichtlich zu Ende bringen. Und das klappte dann sogar auch, ohne dass ich etwas davon hatte. Kräftig stieß sie sich immer wieder den harten Stab in den Leib, bis es ihr dann kam, wie ich ihr ansehen konnte. Leicht erschöpft sank sie auf meinem Schoß in sich zusammen, ruhte sich dort aus und ließ sich dann von meiner Frau wieder herunterhelfen. Mit leicht zitternden Beinen stand sie dann dort, lächelte mich an. Als meine Frau sie zurück zu ihrem Platz geleitete, kniete sie vor ihr auf den Boden, schob den Rock hoch und begann nun die gerötete, nasse Spalte zärtlich zu lecken. Für mich war das ein absolut geiles Bild. Denn garantiert wurde mir es mit Sicherheit überaus deutlich präsentiert. natürlich hätte ich nur zu gerne mit Annelore getauscht. Kurz schaute ich zu meinem harten, roten Stängel herunter, der immer noch stocksteif und nass glänzend dort stand. Wie würde es mit ihm weitergehen? Aber jetzt schaute ich lieber den beiden Frauen zu. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass Annelore nun Kimiko einen weiteren Höhepunkt verschaffen wollte. Und das schien ihr auch zu gelingen, wie mir Bewegungen und Geräusche verrieten. Und ich saß einfach tatenlos dabei. Es dauerte nicht sehr lange, bis die Asiatin lauter stöhnte und keuchte, ihren Höhepunkt verkündete. Immer mehr verschwand der Kopf meiner Frau zwischen den schlanken Schenkeln und ich konnte weniger sehen. Als sie sich dann zurückzog, hatte sie ein leicht feuchtes Gesicht und sie lächelte. „Sicherlich bist du jetzt neidisch auf mich“, hörte ich und nickte nur. „Möchtest du sie wenigstens probieren?“ „Klar möchte ich das“, gab ich zur Antwort, nachdem meine Liebste mich von dem Knebel befreit hatte. Annelore gab mir einen Kuss, wobei sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Dort konnte ich tatsächlich noch Spuren von Kimikos Saft spüren, ihn schmecken. Annelore ließ mich sogar die geringen Spuren auf ihrer Haut abnehmen. „Schmeckt sie dir?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Ich.. ich würde gerne mehr…“ „Ja, das glaube ich dir“, lachte sie. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir das erlauben sollte.“
Nur sehr langsam schien sich die Asiatin zu erholen, immer wieder von Annelore betrachtet. Inzwischen machte sie meine Füllung im Bauch mehr und mehr bemerkbar. Das schien ihr auch aufzufallen. „Ich fürchte, du musst noch eine Weile warten.“ Kurz schaute sie zu Kimiko, die wieder ganz in Ordnung war. „Kannst du weitermachen...?“ Die Frau nickte und kam zu mir. Erneut kniete sie sich auf den Boden und griff nach meinem harten Lümmel. Und wieder begann sie entsprechende Bewegungen. Da ich immer noch erstaunlich erregt war, dauerte es jetzt nicht sonderlich lange, bis ich spürte, dass es mir bald kommen würde. Diese Anzeigen konnte natürlich meine Frau auch lesen und sie stoppte deswegen Kimiko auch nicht, ließ sie es wirklich bis zum Ende machen. Dann quollen dicke Safttropfen aus dem Kopf meines Lümmels im Kondom, konnten ja nicht weg. Keuchend und stöhnend saß ich dort, bewegte mich nur wenig, weil nicht mehr ging. Die beiden Ladys hatten mir tatsächlich einen Höhepunkt gegönnt! Immer noch langsam massierte die Asiatin meinen kleinen Freund, der kein bisschen schlaffer oder kleiner geworden war. Genau deswegen machte sie auch weiter, gönnte mir gar keine Pause, wollte offensichtlich einen weiteren Höhepunkt herbeiführen. Das dauerte jetzt natürlich deutlich länger. Grinsend stand Annelore dabei und meinte: „Vielleicht beschleunigt es die Sache, wenn ich dir etwas Hübsches zeige“, meinte sie und hob ihren Rock, ließ mich ihre Spalte sehen. Ich schaute sie dort an und nickte. „Natürlich. Das weißt du doch!“ „Und wenn dein Mund…?“ Langsam näherte sie mich und schon konnte ich den Duft aufnehmen, der dort entströmte. Nun war sie bereits ganz nahe, aber ich konnte sie noch nicht berühren. Und bevor es soweit war, passierte es da unten bei mir zum zweiten Mal. Viel Platz war dort allerdings nicht mehr im Kondom, umspülte den roten Kopf dort. Kimiko nahm ihre Hand weg und schaute sich das Ergebnis an. „El feltig…“, lachte sie. „Oh ja, mehr wird es nicht geben“, kam von meiner Frau. „Das sollte für heute reichen. Möchtest du es haben?“ Kimiko schaute sie fragend an, dann fragte sie: „Du ellauben?“ „Sicher, wenn du möchtest…“ Die Frau schien eine Weile zu überlegen, zog mir dann vorsichtig das Kondom von meinem Steifen. Neugierig schaute ich, was nun kommen würde.
Das gefüllte Kondom in der Hand stand sie jetzt da und betrachtete es. Eine ganze Menge Saft von mir befand sich in ihm. Dann kam sie entschlossen zu mir und sagte: „Mund aufmachen!“ Verblüfft gehorchte ich, weil ich das nicht erwartet hatte. Und schon ließ sie alles ausfließen, direkt auf meine Zunge, sodass ich es gleich schlucken musste. Das war für mich ja nicht ungewohnt oder neu. Nur hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet – und Annelore wohl auch. Als Kimiko dann fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und lutschte ganz schnell kurz an meinem immer noch ziemlich harten Lümmel, entfernte dort ein paar Reste. Meine Frau hatte nur stumm zugeschaut und sagte auch jetzt keinen Ton. Die Asiatin lächelte sie nun an und fragte: „Du mich jetzt füllen? Odel el elst leel?“ Ich hoffte natürlich, dass ich mich zuerst entleeren dürfte, wurde aber schnell enttäuscht. „Nein, er soll ruhig noch eine Weile warten.“ Na toll. Mit mir könnt ihr das ja machen. Jetzt holte An-nelore erst noch ein anderes Darmrohr, um das bei Kimiko zu verwenden. An den Schlauch angeschlossen be-kam sie ihn kurz darauf langsam eingeführt. Darin war meine Lady ja mehr als gut geübt. Als es dann fest und sicher an Ort und Stelle steckte, füllte sie den Behälter mit dem Inhalt der anderen mitgebrachten Flasche. Erst dann wurde das Ventil geöffnet und es begann zu fließen. Zum Glück war Kimiko so platziert, dass ich das alles beobachten konnte. Langsam leerte sich er Behälter, schien der Asiatin aber richtig gut zu gefallen. Denn eine Hand schob sich zwischen die Schenkel und rieb sanft an den Lippen dort. Das blieb natürlich auch meiner Frau nicht verborgen und sie half mit. Allerdings schob sie lieber zwei Finger in die süße Spalte, massierte dort. Das Zuschauen allein ließ meinen Lümmel wieder härter werden. Wie gerne hätte er dort den Platz der Finger ein-genommen… Es war, als habe Annelore meine Gedanken empfangen. Denn sie drehte sich um, lächelte und meinte: „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst? Bist du sogar ein klein wenig neidisch auf den Finger?“ Ich nickte nur stumm. „Kann ich mir gut vorstellen, wird aber nicht geändert.“ Immer weiter wurde der asiatische Bauch gefüllt und der Behälter leerte sich mehr und mehr. Freundlicherweise stand Annelore dann auf und kam mit dem feuchten Finger zu mir. Würde ich ihn ablutschen dürfen? Nein, dicht vor mir blieb sie stehen und schob sich selber genüsslich den glänzenden Finger in den Mund, saugte daran. „Mmmhhh, ist der lecker…“ Breit grinste sie mich an.
Kaum fertig damit, schwang sie sich über meinen Schoß und kurz darauf versank der harten Lümmel in ihrer nassen Spalte, die ihn heiß und sehr nass umschloss. Ganz still saß sie da und massierte ihn mit den kräftigen Muskeln. Breit grinste sie mich an. „Meinst du, dass ich dort noch etwas herauslocken kann? Oder bist du schon leer?“ Ich grinste zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Es müsste noch etwas da sein.“ „Soll ich das auch noch herauslocken? So wie ich gerade dabei bin? Oder lieber mit der Hand?“ Schelmisch schaute sie mich an. „Ach, mach dir doch keine Umstände. Du sitzt gerade so praktisch. Ich finde, du solltest einfach weitermachen.“ „Ach ja? Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie anstrengend das für mich ist?“ Nun begann sie auch noch ein wenig auf und ab zu wippen, was mir ebenfalls gut gefiel. „Aber dass der Kleine nachher gleich wieder zurück in den Käfig kommt, ist dir schon klar, oder?“ Ich nickte. „Natürlich. Schließlich braucht er das ja auch.“ Ich konnte tatsächlich schon wieder spüren, wie ich langsam immer erregter wurde. Annelore schaute mich sehr direkt an und fragte dann: „Wie lange noch?“ „Nicht… mehr... lange…“, gab ich von mir. Ihre Bewegungen wurden etwas heftiger, trieben mich weiter an und dann endlich kam das, worauf sie gewartet hatte. Ich hatte nicht den Eindruck, als käme es unerwartet oder aus Versehen. Sonderlich viel konnte es aber jetzt nicht mehr sein, immerhin. Zufrieden ruhte sie noch kurz auf mir, stand dann auf und betrachtete den nun ziemlich schlaffen Lümmel, der dort in meinem Schoß lag. „Ich werde ihn noch kurz saubermachen, einschließen und dann darfst du dich auch entleeren.“ Kurz schaute sie nach Kimiko, deren Behälter auch leer war. Schnell entfernte sie den Schlauch und brachte die Frau zum WC, wo sie sich wieder entleerte, während Annelore meinen Kleinen säuberte und wieder verschloss. Als Kimiko zurückkam, wurde ich endlich von den Fesseln erlöst und durfte nun auch zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz. Ziemlich schnell schoss es aus mir heraus. längere Zeit saß ich da und gab mich den Gedanken dabei hin. Was wohl die beiden Frauen jetzt so ohne mich machten… Endlich war ich wohl fertig und machte mich sauber, ging dann zurück zu Kimiko und Annelore, die mich erwartungsvoll anschauten. „Möchtest du dich vielleicht bei Kimiko bedanken?“ fragte meine Frau. Zwar wusste ich nicht, wofür das sein sollte, aber ich nickte. „Also, dann darfst du dich vor ihr hinknien und ihre … Füße verwöhnen.“ Natürlich war meiner Frau völlig klar, dass ich ganz etwas anderes erwartet hatte. Denn sie grinste mich an.
Aber diese Erlaubnis war vielleicht nur der Anfang, dachte ich. Also kniete ich mich dort nieder und griff nach dem ersten Fuß, der in einem sehr kleinen und zierlichen Pumps steckte, zog ihn ab. Ich wusste zwar, dass Asiatinnen eher kleine Füße hatten, aber dieser erschien mir noch kleiner. Die perlmuttrosafarbenen Zehennägel leuchteten zart durch die weißen Nylonstrümpfe, schienen sich wohl auf das zu freuen, was nun kommen sollte. Langsam streichelte ich dieses Füßchen und Kimiko zuckte leicht zusammen. War es ihr unangenehm? Dann drückte ich zärtliche Küsse auf, überall und rundherum. „Übertreibe es nicht“, kam von Annelore. „Darf ich ihr wenigstens die Strümpfe ausziehen?“ fragte ich. „Frag sie doch selber“, lautete die Antwort. Ich schaute die Asiatin an, die sofort nickte. Nun fuhren meine Hände langsam und sehr vorsichtig an ihren schlanken Schenkeln nach oben, bis sie am Ende ankamen, wo ich feststellen musste, dass es halterlose Strümpfe waren. Kimiko grinste, weil sie wohl ahnte, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich rollte einen Strumpf nach dem anderen ab, sodass ich bald zwei nackte Füße vor mir hatte. Erneut begann ich mit streicheln und erst später kamen Küsse hinzu. So ließ ich mir Zeit, bis ich dann auch meine Zunge einsetzte. Die Asiatin fing an zu kichern. „Ist lustig“, kam von ihr. „Ich kitzlig…“ Trotzdem machte ich weiter, schaute dabei immer mal wieder vorsichtig unter den Rock. „Wenn du das noch einmal machst, kannst du dich auf etwas gefasst machen!“ bekam ich plötzlich zu hören. Ich hatte nicht mitbekommen, dass meine Frau mich wohl offensichtlich immer wieder kontrollierte. Also ließ ich es bleiben – wenigstens vorübergehend. Sehr liebevoll kümmerte ich mich um dies Füße, küsste, streichelte und leckte sie immer mehr, auch zwischen den Zehen, an denen ich auch genussvoll lutschte. Entweder riss Kimiko sich sehr zusammen oder es ging jetzt besser, denn sie kicherte nicht mehr. “El das lichtig gut“, hörte ich dann. „Ich weiß und ich genieße es auch immer sehr. Und das Schönste daran ist, er macht es immer dann, wenn ich es gerne habe. Selbst wenn meine Füße nicht frisch gewaschen sind.“ Erstaunt schaute die junge Frau Annelore an. „Ihn nich stölen, wenn…?“ fragte sie dann. „Nein, überhaupt nicht. Aber das muss doch auch so sein, wenn man einen Ehemann hat.“ „Mein Fleund das nie machen“, kam bedauernd von Kimiko. Annelore lachte. „Oh, das muss man ihm schon beibringen. Von selber machen es nämlich die wenigsten Männer.“
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Weingarten
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.07.20 20:48 IP: gespeichert
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„Ich habe dich gewarnt!“ kam jetzt ganz scharf von ihr. „Aber du scheinst ja nicht zu gehorchen. Was gibt es denn dort für dich schon zu sehen!“ Wieder hatte sie mich erwischt. Dabei hatte ich nur ein oder zwei Sekunden dort hingeschaut. Es gab ja wirklich nichts zu sehen außer einem schwarzen Höschen, was wirklich alles verdeckte. „Wenn du dann gleich fertig bist, kann sich Kimiko um deinen Hintern bemühen. Ich denke, zehn auf jede Seite – streng mit dem Rohrstock aufgezogen – dürften dir klarmachen, wie du dich zu verhalten hast.“ Au wie, das würde heftig werden. Ich hatte keine Ahnung, wie gut Kimiko das konnte, befürchtete aber, dass sie es gut konnte. Aber das würde ich ja wohl gleich erfahren. Erst einmal bemühte ich mich noch weiter um die kleinen Füße. Eigentlich war ich damit ja schon fertig, wollte aber die Bestrafung gerne n och etwas hinauszögern. Allerdings hatte Annelore mich längst durchschaut. „Zieh ihr jetzt wieder die Strümpfe an. Und dann geht es gleich los.“ Sie stand auf und holte schon mal den hässlichen Rohrstock, während ich mich bemühte, diese Strümpfe wieder vorsichtig der Frau anzuziehen. Auch dabei wurde ich genau beobachtet und zum Schluss war sie dann auch zufrieden. „Steh auf und stell dich hier hin, vorbeugen!“ Innerlich seufzend gehorchte ich und wartete. Kimiko schaute zu, nahm dann den angebotenen Rohrstock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. „Zehn? Jed Seite?“ fragte sie. „Ja, und nicht zu schwach. Ich will am Ende sehen, wie gut du es gemacht hast. Das kannst du doch, oder?“ Kimiko nickte nur. Mir war klar, dass sie es bestimmt sehr gut konnte. Und dann fing sie an. Es pfiff, dann traf der Stock meine rechte Popobacke und schmerzte. „Autsch!“ Ich zuckte hoch und ohne groß zu überlegen entkam mir das Wort. „Ach ja? Kann gar nicht sein!“ meinte Annelore. „Außerdem weißt du doch genau, dass ich nichts hören will. Also zählt er nicht, und aus Gründen der Gerechtigkeit bekommt die andere Seite auch so einen „kostenlosen“ Hieb.“ Sie nickte der netten Asiatin zu und kurz darauf war es auch schon passiert. Jetzt zierte jede Backen ein roter Strich.
Kimiko schaute es sich genauer an und fragte auch noch: „Gut so jetzt?“ „Wunderbar. Und das jeweils noch zehnmal auf jede Seite.“ Das würde verdammt heftig werden, war mir klar. Denn Kimiko machte es wirklich gut. Nun kam einer nach dem anderen, immer schön von der Zahl begleitet und nachher waren sie gut zu zählen, wie das Foto mir bewies. Und es schien der Frau auch noch verdammt viel Spaß zu machen, einen Männerpopo zu verhauen. Als ich mich dann wieder aufrichten durfte, stand sie mit gerötetem Kopf da und eine Hand verschwand gerade unter ihrem Rock, bis ihr auffiel, dass sie beobachtet wurde. „Ich da ganz heiß und nass“, kam dann wie eine Entschuldigung. Annelore lachte. „Na, dann hast du es auf jeden Fall vollkommen richtig gemacht. Wenn du möchtest, kann ich es gerne beenden…“ Was sie meinte, musste niemand erklären. Als wenn Annelore es geahnt hätte, dass Kimiko so erregt sein würde, zog sie einen kräftigen schwarzen Gummilümmel mit starken Adern aus der Tasche. Kimikos Augen wurden immer größer. „Damit?“ fragte sie leise. Meine Frau nickte. „Wenn du magst… Du musst nur dein schwarzes Höschen ausziehen.“ Also hatte sie auch schon unter den Rock geschaut… Und das tat die Frau gleich, setzte sich auf den Wink meiner Frau auf den Tisch und spreizte die Schenkel. Bevor ich einen genaueren Blick dort hinwerfen konnte, bekam ich leider zu hören: „Dreh dich um und knie dich mit gesenktem Kopf auf den Boden. Das ist nichts für dich.“ Erst als ich das getan hatte, begann sie mit dem Gummiteil bei Kimiko. Aber das konnte ich jetzt nur hören, leider nicht sehen. Erst rieb sie mit dem dicken Kopf außen an den dunkleren Lippen im Schoß, machte ihn nass, um ihn dann auch dazwischen zu reiben. Offensichtlich – das konnte ich hören – die Asiatin immer heißer. Endlich schob sie ihn hinein und er dehnte den Schlauch langsam immer weiter. Bis zum Anschlag verschwand der lange Lümmel dort. Kimiko keuchte, als der Kopf nun innen ihren Muttermund berührte. Kurz ließ meine Frau ihn dort stecken und die mehr und mehr die Temperatur annehmen. Erst dann begann sie mit den entsprechenden Bewegungen. Rein und raus, vor und zurück, begleitet von einem leise Schmatzen. Obwohl ich ja nichts sehen konnte, reichten die Geräusche, um meinen eigenen Lümmel wieder fest in den Käfig zu quetschen. „Bist du wieder schön eng eingesperrt?“ fragte Annelore mich, weil sie ja wusste, wie ich reagieren würde. „Ja, allerdings.“ „Fein, freut mich für dich.“
Die Geräusche von Kimiko deuteten darauf hin, dass es nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern konnte. Deswegen beschleunigte Annelore jetzt auch ihre Bemühungen. Und dann war es soweit. Zu den keuchen-den und stöhnenden Geräuschen kamen nun irgendwelche fast gutturale Töne der Frau. Nur langsam schien sie sich zu beruhigen. Inzwischen war Annelore aber dazu übergegangen, die Nässe abzulecken, obwohl der Lümmel immer noch in ihrer Spalte steckte. Nur ganz langsam zog sie ihn zurück, ließ ihre Zunge drüberfahren, um ihn wenigstens etwas zu säubern. Dann kümmerte sie sich intensiver um das Geschlecht, welches oben auf dem kleinen Hügel einen niedlichen schwarzen Busch stehen hatte. Mit beiden Händen hielt die die kleinen, dunklen Lippen gespreizt und ihre Zunge betätigte sich an dem zarten rosa Fleisch. Hin und wieder berührte sie auch den fast winzigen harten Kirschkern, ließ Kimiko jedes Mal aufzucken. Und ich konnte das alles nicht sehen! Endlich, nach verdammt langer Zeit, wurde es ruhiger, was für mich darauf hindeutete, dass das geile Liebesspiel ein Ende gefunden hatte. Und wahrscheinlich lag die Frau auf dem Tisch und erholte sich nur langsam. Als ich mich endlich wieder umdrehen durfte, saß Kimiko längst wieder an ihrem Platz und nichts – nur der dicke Gummilümmel – deutete darauf hin, was eben stattgefunden hatte. „Tja, da hast du richtig was verpasst“, erklärte Annelore mir mit einem Lächeln. Und auch die Asiatin nickte. „Deine Flau sehl gut gemacht…“ War mir auch klar. „Tja, aber du weißt ja, wer sich nicht entsprechend benimmt, der wird von dem einen oder anderem ausgeschlossen.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau, hatte es ja gerade erst auch wieder erlebt. „Ich weiß doch, wie gerne du so eine asiatische… anschaust.“ Ich hielt mich jetzt lieber ganz bewusst zurück. Wer weiß, was sonst noch kommen würde. „Eigentlich könnten wir doch noch einen kleinen Spaziergang machen“, schlug Annelore vor. „Ein wenig frische Luft kann uns doch nicht schaden.“ Damit war Kimiko auch einverstanden. offen-sichtlich hatte sie noch genügend Zeit. „Ich noch zul Toilette…“ meinte sie noch. Annelore lächelte und meinte: „Kannst du es dir vielleicht noch eine Weile aufheben? Das ist nämlich etwas, was Martin so sehr gerne tut…“ Kimiko schaute erst Annelore, dann mich an. Offenbar konnte sie sich nicht genau vorstellen, was damit gemeint war. Aber sie verzichtete tatsächlich darauf, zum WC zu gehen. So verließen wir also das Haus. Hier gab es ja einige nette Strecken, die wir immer wieder gerne liefen und meistens auch keine oder nur sehr wenige Leute trafen, sodass wir unsere „Spiele“ ohne Probleme durchziehen konnten.
Die beiden Ladys liefen zusammen und ich ein paar Schritte hinter ihnen. So bekam ich nur zum Teil mit, wo-rüber sie sprachen. Die Sonne schien recht warm und alle hatten wir auf eine Jacke verzichtet. Ich wusste nicht einmal, ob Kimiko ihren Slip wieder angezogen hatte. Jedenfalls war er mir im Haus nicht mehr aufgefallen. Und ebenso wenig wusste ich, ob Annelore was unter dem Rock trug. Schon bald kamen wir in das nette Wäldchen und hier meinte Annelore: „Also wenn du jetzt das Bedürfnis hast, dich zu entleeren, kann ich dir meinen Mann nur wärmsten empfehlen.“ Sie grinste die Asiatin an. „Was das bedeuten?“ fragte sie zurück. „Martin, würdest du ihr bitte zeigen, was ich damit meine. Ich muss nämlich auch…“ Kurz schaute ich mich nach einem geeigneten Platz um, fand ihn dann mit trockenem Gras ein kleines Stück seitlich vom Weg. Dort legte ich mich dann gleich auf den Rücken und meine Frau kam näher, begleitet von Kimiko, die natürlich nun genau sehen wollte, was passierte. Mit gespreizten Beinen stellte Annelore sich über meinen Kopf, hob den Rock schön weit hoch, sodass ich sehen konnte, dass sie dort tatsächlich ebenfalls nackt war, und senkte sich nun langsam immer tiefer. Bald schon konnte ich ihren Duft einatmen und dann berührten ihre Lippen meine Lippen. Längst hatte ich den Mund ein Stück geöffnet, war bereit für das, was kommen sollte. Fasziniert schaute Kimiko sie an und fragte nun: „Du ihm deine… geben? Alles?“ Annelore nickte und meinte: „Ja, natürlich. Er mag es sehr gerne.“ Ich konnte an Kimikos Gesicht sehen, dass sie fast schockiert war. „Hast du es mit deinem Mann nie ausprobiert?“ wollte Annelore wissen. Fast entrüstet schüttelte sie den Kopf. „El bestimmt nicht mögen…“ „Oh, da wäre ich mir gar nicht so sicher. Erstaunlich viele Männer finden das ganz toll.“ „Ehllich? Ich mir nicht volstellen können.“ Annelore lachte. „Na, du musst es ja auch nicht ausprobieren. Außerdem ist es wirklich sehr praktisch…“ Was genau sie meinte, brauchte sie kaum weiter zu erläutern, weil die Asiatin das ja gerade zu sehen bekam. Längst schon hatte meine Frau damit begonnen, mir das zu geben, weswegen sie in dieser Position war. Und ich genoss es sehr. „Du ihm viel geben?“ „Ja, natürlich. Alles, was ich habe.“ Jedenfalls war es eine ganze Menge, welches sie mir gab. Endlich war sie fertig und ich machte mich noch kurz dran, auch noch die letzten Spuren zu beseitigen. Sehr zufrieden stand Annelore nun wieder auf, lächelte die andere Frau an und meinte nur: „Und nun du.“
„Ich das nicht können“, sagte die Frau. „Komm, stell dich nicht so an. Du wirst dich wundern, wie angenehm es für eine Frau ist.“ Langsam und eher zögernd stellte Kimiko sich also in die gleiche Position und hob dann auch den Rock hoch. Nun konnte ich das begehrte Objekt deutlich sehen. Schwarz leuchtete der Busch von der so sanft olivfarbenen Haut, im Schritt die deutlich dunkleren Lippen als bei meiner Frau und dazwischen – wieso waren die Lippen dort leicht gespreizt? – das rosa feucht glänzende Fleisch. Endlich senkte sie sich ab und platzierte sich genauso wie Annelore auf meinen Mund. Zärtlich berührte ich sie dort und züngelte am Ausgang ihrer Quelle, forderte sie regelrecht auf, mir alles zu schenken. Und dann floss es tatsächlich aus ihr heraus, ganz langsam, fast zögernd. Dabei schaute sie mir von oben in die Augen. Ich strahlte sie regelrecht an, als ich dann ihren Champagner zu schmecken bekam. Heiß rann er mir in die Kehle und ich schluckte ihn. War es ihr immer noch peinlich? Oder war der Druck einfach zu groß, sodass sie es nicht mehr halten konnte? Eigentlich war mir das auch völlig egal, solange ich bekam, was ich mir wünschte. Inzwischen saß die Frau mit ihrem – wenn auch eher geringem – Gewicht voll auf mir. Dabei konnte ich sehr gut ihren wunderbaren Duft des Geschlechts ein-atmen. Natürlich machte mich das wieder heiß, was aber letztendlich auch nichts nützte. Je länger Kimiko dort auf mir saß, umso besser schien es ihr zu gefallen. „Es… es ist wilklich… wundelbal…“, kam dann leise aus ihrem Mund. „Na siehst du. Habe ich dir doch gesagt“, meinte Annelore. „Vielleicht solltest du deinen Mann das auch beibringen…“ Sie schüttelte den Kopf. „El das bestimmt nicht mögen.“ „Na, wenigstens ausprobieren kannst du es doch. Dann weißt du es genau.“ Inzwischen kam es langsamer aus ihr und wurde auch schon weniger, was ich nicht schlimm fand. Denn inzwischen hatte ich ja von beiden eine ziemliche Menge bekommen. Als dann nichts mehr kam, beeilte ich mich, auch hier flink mit der Zunge zu lecken. So bekam ich sozusagen auch noch ungestraft von ihrem persönlichen Geschmack einiges mit. Natürlich blieb Annelore das nicht verborgen, denn kurz räusperte sie sich. Zu sagen brauchte sie nichts. Ich wusste sofort Bescheid und hörte lieber auf. Kimiko stand langsam wieder auf. Jetzt war sie etwas rot im Gesicht. „Ist mil peinlich“, meinte sie und schaute zu mir herunter. „Oh nein, Liebes, das muss es aber wirklich nicht sein. Martin macht das absolut freiwillig.“ Ich nickte noch zustimmend, nachdem ich auch wieder aufgestanden war. „Ich finde es immer wieder ganz toll.“ Zweifelnd schaute die Asiatin mich an, musste es dann aber wohl doch glauben. Langsam gingen wir dann weiter. Immer noch hatte ich das Gefühl, die Asiatin würde sich immer noch dafür genieren für das, was sie gerade gemacht hatte, obwohl es sie doch sicherlich auch sehr erleichtert hatte. Ich lächelte sie an und meinte: „Es ist vollkommen in Ordnung. Du musst dir wirklich keinerlei Gedanken machen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.07.20 19:06 IP: gespeichert
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Wir gingen weiter, ich immer noch eher hinter den Frauen. Schließlich wollte ich nicht, dass Kimiko es immer noch so sehr peinlich war, wenn sie mich sah. Natürlich fand ich es nicht schlimm, hatte es ja auch gerne getan. Vor allem, weil ich dabei ja sozusagen ungestraft ihre Spalte sehen konnte. Das wusste Annelore natürlich auch. Solche Dinge konnte ich einfach nicht vor ihr verheimlichen, warum auch. „Und du glaubst nicht, dass du deinen Mann davon überzeugen kannst, es wenigstens auszuprobieren?“ fragte sie die Asiatin. „Besonders jetzt, nachdem du festgestellt hast, wie praktisch das ist?“ Offensichtlich wollte meine Frau noch nicht nachgeben, sondern die andere Frau davon überzeugen. „Ich nehme doch an, dass er es dir wenigstens sonst immer mal wieder mit dem Mund macht oder nicht?“ Kimiko nickte. „Ja, el machen, wenn ich will. Abel nicht gelne.“ Was für ein Dummkopf musste er denn sein, wenn er darauf verzichtete, dachte ich mir. Das gehört – jedenfalls für mich – mit zu den besten Dingen, die man bei einer Frau machen kann. Und das lieben doch auch die meisten. Okay, manchmal muss man erst ein wenig nachhelfen und sie davon überzeugen. Aber dann… Ich jedenfalls wollte darauf nicht mehr verzichten und Annelore auch nicht. Sie schaute sich kurz zu mir um und lächelte, wie wenn sie meine Gedanken mitbekommen hätte. „Dann musst du es ihm aber unbedingt beibringen, dass er das öfters zu machen hat. Das gehört doch einfach zu den Aufgaben eines Ehemann“, meinte Annelore. Ich nickte zustimmend. „Also ich möchte auf keinen Fall darauf verzichten und das auch an keinem einzigen Tag!“ Fast erschrocken schaute Kimiko meine Frau nun an. „Jeden Tag?“ fragte sie dann noch einmal nach. Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Denn gerade diese „besonderen“ Tage sind ganz besonders wichtig. Da zeigt es sich doch immer ganz besonders wichtig. Schließlich muss er mir dabei helfen…“ Das schien die Asiatin noch viel weniger zu verstehen. „Du sagen, er dil dabei wilklich helfen? Mein Mann nie machen…“ „Na ja, das ist vielleicht auch eher etwas ungewöhnlich“, lenkte Annelore jetzt ein. „Aber wenn du das erst einmal kennengelernt hast, möchtest du nur sehr ungerne darauf verzichten. Aber man muss es als Frau ja auch nicht unbedingt machen.“ Ihr schien mehr und mehr aufzufallen, dass Kimiko dieses Thema richtig peinlich zu sein schien. Deswegen wollte sie es wohl doch lieber beenden.
Langsam kamen wir zurück zu unserem Haus und wir gingen hinein. „Wie geht es eigentlich deiner Tochter mit ihrem Gürtel?“ fragte Annelore, während wir uns wieder setzten. „Hat sie sich so richtig gut daran gewöhnt? Oder wäre sie lieber wieder ohne?“ Kimiko lächelte. „Nein, sie ihn behalten. Ich es so wollen. Sie nicht. Abel egal. El bleiben.“ Ich grinste, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, dass die junge Frau wohl lieber darauf verzichtet hätte, was ihrer Mutter wohl kaum Recht war. „Hat sie denn einen Freund?“ Die Asiatin nickte. „Ja, el auch dafül sein.“ Jetzt war Annelore richtig erstaunt. „Er ist tatsächlich dafür, dass sie diesen Keuschheitsgürtel weiterhin trägt? Aber so kann er doch keinen Sex – ich meine, so richtig üblich - mit ihr haben…“ Es dauerte einen Moment, bis Kimiko sagte: „El machen andels… Und Asuka es auch andels machen…“ „Willst du damit sagen, ihr Freund legt gar keinen richtigen Wert auf ihre Spalte, sondern nutzt lieber andere Möglichkeiten?“ Die Frau nickte. „Sie jedenfalls gesagt. El liebel andele Loch… odel Mund…“ Das war aber ja wohl eher ungewöhnlich. Tja, aber was blieb der jungen Frau denn auch andere übrig. „Und damit ist sie wirklich zufrieden, akzeptiert es?“ Annelore wollte es natürlich mal wieder ganz genau wissen. „Sie doch nicht andels können. Sie muss akzeptielen.“ „Tja, das stimmt. Trotzdem wäre es doch denkbal, dass sie es nicht mag…“ „El nie geflagt, el einfach machen. Und el dolt lichtig dick…“ Kimiko grinste. Offensichtlich hatte sie den Stab des jungen Mann wohl schon einmal gesehen.
„Und Asuka ist das nicht unangenehm? Ich meine, nicht jede Frau mag es, wenn ihre Rosette mit so einem männlichen Teil durchbohrt wird. Oftmals ist sie dort auch sehr viel enger als in der Spalte.“ Kimiko nickte. „Asuka auch so. Sie tüchtig geübt.“ Aha, so war das also. „Ich ihl geholfen.“ Ziemlich erstaunt schauten Annelore und ich die Frau nun an. Wir saßen längst im Wohnzimmer und ich hatte bereits Getränke geholt. „In Asien üblich, dass del Mann seine Flau auch in den Popo bedient“, erklärte sie nun. „Deswegen eine Muttel ihle Tochtel helfen, damit gut geht.“ „Das bedeutet, wenn ich das richtig verstanden habe, dass ihr eure Töchter sozusagen darauf vorbereitet, dass es Sex eben auch dort geben kann?“ Die Asiatin nickte. „Ihl nicht machen?“ fragte sie nun erstaunt. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das ist bei uns nicht üblich. Wie klären unsere Kinder zwar über Sex und Verhütung auf, aber nicht wirklich über andere Sex-Praktiken.“ „Das sehl schade. Sein doch wichtig, andele Sachen kennen.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen und meinte: „Da hast du vollkommen Recht. Aber andere Arten von Sex sind eher verpönt und man spricht eigentlich nicht darüber.“ „Ihl komisch“, lachte Kimiko. „Ihl machen solche Sachen, abel nicht leden dalübel. In Asien andels. Sex sein wichtig, viel leden dalübel. Und will schöne Büchel dazu.“ Annelore nickte. „Ja, das habe ich auch schon gesehen. Ihr habt da viel weniger Schwierigkeiten als wir. Schließlich habt ihr auch viele Dinge erfunden, die wir hier auch sehr gerne benutzen.“ Geheimnisvoll lächelte Kimiko meine Frau an. „Du mich besuchen, ich dil zeigen… schöne Dinge.“ Oh je, was würde das denn nun werden. Aber natürlich stimmte Annelore gleich zu. „Abel du kommen alleine… ist bessel.“ Sie nickte. „Wir machen mal einen Termin aus, an dem wir beide richtig Zeit haben. Ich denke, das wird nötig sein.“ Kimiko nickte. Dann meinte sie: „Ich jetzt muss gehen. Danke, wal sehl nett.“ Annelore und ich nickten, konnten dem nur zustimmen. Meine Frau brachte sie zur Tür und kurz darauf waren wir wieder alleine. Sie setzte sich zu mir und schaute mich an. „Na, mein Lieber, was denkst du jetzt. Irgendwas geht doch in deinem Kopf vor sich.“ Ich nickte, weil sie mich ja schon wieder durchschaut hatte. „Na ja“, sagte ich, „insgesamt sind uns die Asiaten vielleicht doch ein ganzes Stück voraus wenn es um Sexualität geht. Wir machen da immer so ein großes Geheimnis draus. Am liebsten spricht man nicht darüber, die Kinder mehr zwar aufgeklärt, wissen aber doch eigentlich gar nichts. Alles muss man dann quasi selber ausprobieren, nicht immer zur Freude des Partners. Ich weiß, bei uns war das nicht anders, aber doch ziemlich erfolgreich.“ „Alter Lüstling“, kam mit einem breiten Grinsen von meiner Frau. „Aber grundsätzlich hast du ja Recht.“
Jetzt schaute sie mich eine Weile an und meinte dann: „Wie wäre es, wenn du dich jetzt so richtig „stadtfein“ machen würdest. Dann könnten wir noch einen kleinen Bummel machen.“ Etwas skeptisch schaute ich sie an und fragte nach. „Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, was soll ich anziehen?“ Dass es hier nicht einfach nur um Damenwäsche ging, war mir nämlich sofort klar. „Ich dachte, du bekommst einen schönen Einlauf – so etwa einen Liter – und wirst du verpfropft. Da werde ich diesen besonderen Stopfen nehmen, du weißt schon welchen…“ Annelore hatte neulich ein ganz besonderes Teil gekauft. Das war ein Metallstopfen mit einem auf-blasbaren Gummiüberzug. Einmal an der richtigen Stelle eingeführt, konnte man ihn richtig dick aufpumpen, sodass der Popo wirklich gut abgedichtet war. Aber in dem Metallteil waren – wie in den Liebeskugeln - weitere Kugeln, welche Vibrationen auslösten. Auf jeden Fall wird man dadurch beim Laufen animiert, sehr sexy mit dem Popo zu wackeln, was Männer wohl anmachen sollte. „Und dann ziehst du dein Hosen-Korsett an, welches ich stramm schnüren werde. Oben sind natürlich deine Brüste drinnen. Vielleicht können wir sogar auf Strümpfe verzichten? Nein, sieht deutlich besser mit Strümpfen aus. Na ja und dann natürlich dein Zofen-Outfit und dazu gehören ja auch die Strümpfe.“ Einen Moment schaute sie mich noch an und ergänzte nun noch: „Gerade überlege ich, ob es vielleicht doch ganz gut wäre, wenn ich deine Popobacken vorher noch etwas mit roter Farbe versehe.“ Bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Das habe ich doch bestimmt nicht verdient. „Ja, das werde ich machen. Du kannst dich schon mal ausziehen und ich hole das Holzpaddel.“ Auch das noch, ausgerechnet dieses harte Teil. Seufzend gehorchte ich und entkleidete mich, während Annelore losging, das harte Stück zu holen.
Als sie zurückkam, stand ich bereits nackt da und wartete. Zufrieden nickte sie. „Und jetzt ab ins Bad. Wir fangen mit deinem Einlauf an.“ Kaum dort angekommen, kümmerte sie sich um das notwendige Geschirr, während ich schon auf den Boden kniete, den Hintern schön meiner Lady entgegenreckte. „Wie gesagt, ein Liter sollte wohl reichen.“ Aber sicherlich bekam dieser Liter irgendwelche Zusätze, die es mir deutlich schwerer machen würde. Und genau so war es dann. Denn zuerst bekam ich etwa 200 ml einer Seifen-Öl-Mischung eingefüllt und zusätzlich einen ¾ Liter Mineralwasser! Diese Kombination würde sich im Laufe der Zeit zu einer sehr explosiven Mischung entfalten. Das kannte ich schon. Schnell war mir das verabreicht und nun kam der Stopfen. Bereits die Einführung war nicht ganz einfach. Aber dann saß er fest in mir, dehnte meine Rosette nur wenig. Genüsslich pumpte Annelore nun den Gummiteil auf, der für das wirkliche Abdichten sorgte. Kurz bevor es wirklich unangenehm wurde, stoppte sie. „Hier sind wir fertig. Und nun zurück in die Küche.“ Bereits jetzt machte sich die Füllung bemerkbar, weil sich die erste Kohlensäure freisetzte und in mir gluckste, was meiner Frau natürlich nicht verborgen blieb. Grinsend meinte sie: „Klingt ja irgendwie geil.“ In der Küche lehnte ich mich gleich an den Tisch. Ich wusste ja, was auf mich zukommen würde. Mit dem Holzpaddel gab es nun auf jede Seite zehn Klatscher, die aber wirklich nur so fest aufgetragen wurden, dass die Haut sich einigermaßen rötete und ich es zu spüren bekam. Nur der letzte pro Seite wurde heftiger verabreicht, sodass ich zusammenzuckte. „Zu leicht wollte ich es nun auch nicht machen“, bekam ich zu hören. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo Annelore mir das gewünschte Hosen-Korsett heraussuchte. Mittlerweile hatten wir ja einige davon und dieses war eines der engeren Modelle.
Schnell stieg ich hinein und zog es hoch, was mit dem geröteten Popo leicht unangenehm war, aber nicht zu ändern. Meine Frau schaute zu und begann es dann zu vorne schließen, um anschließend hinten kräftig mit der Schnürung zu beginnen. Das war etwas, was sie sehr gerne und vor allem auch sehr fest machte. Um wirklich erfolgreich zu sein, musste ich mich fast immer an der Turnstange festhalten, weil dann die Schnürung für meine Lady sehr viel einfacher zu erledigen war. Vorher hatte sie meine Silikon-Brüste oben in den Cups platziert. Als sie dann fertig war, stand ich ziemlich steif dort und wurde prüfend betrachtet. „Ja, ist in Ordnung. Und nun weiter.“ Mit einiger Mühe schaffte ich nun auch die weißen Strümpfe anzuziehen und an den entsprechenden Strumpfhaltern zu befestigen. Als nächstes kam dann mein Zofen-Kleid, schwarz mit der weißen Schürze. Bereits jetzt sah ich schick und sexy aus, sodass Annelore zufrieden nickte. „Jetzt gehst du ins Bad und schminkst dich anständig.“ Das durfte ich allein machen, weil meine Frau sich auch umzog, allerdings nur in Hose und Bluse. Damit wirkte sie eher wie meine Herrin. Als ich fertig war, schlüpfte ich in meine Schuhe - schwarze High Heels – und war damit fertig. Meine Lady hatte rote High Heels angezogen, schaute mich noch einmal prüfend an, nickte zufrieden. „Ja, ich glaube, so kann ich mich mit dir in der Stadt sehen lassen. Auf die weiße Haube verzichten wir heute.“ Gemeinsam verließen wir nun das Haus. Zum Glück sah uns dabei niemand. Auch auf dem Wege in die Stadt trafen wir niemanden, der uns kannte. Eigentlich war es ja egal, weil ich so nicht zu erkennen war. Aber trotzdem war es mir lieber.
Wir gingen auch nicht nebeneinander, sondern ich zwei Schritte hinter meiner „Herrin“, wie es sich eben gehörte. Und Annelore gab sich wirklich ganz „große Dame“. Sie schlenderte an den Schaufenstern vorbei, kommandierte mich herum – „Wie läufst du denn! Wackele doch nicht so mit deinem Hintern! Was sollen denn die Männer denken!“ – und achtete immer wieder auf mein Verhalten. Längst hatte ich festgestellt, dass die Männer und beide ziemlich genau betrachteten, so auffallend wie wir waren… Dann betraten wir ein Modehaus; offensichtlich wollte meine Frau etwas anprobieren. Natürlich musste ich ihr dabei hilfreich zur Seite stehen, die Bluse halten, eine andere Bluse oder Rock holen und ähnliche Dinge. Immer wieder bekam ich einen Anpfiff, weil es ihr nicht passte, was und wie ich es machte. „Ich fürchte, zu Hause muss ich dich wohl doch wieder züchtigen“, ließ sie dann auch noch hören, als eine der Verkäuferinnen neben uns stand. Mit großen Augen schaute die Frau uns an. Als Annelore dann wieder in der Umkleidekabine verschwunden war, fragte sie mich leise: „Meint sie das ernst?“ Ich nickte. „Ja, total ernst. Fast jeden Tag macht sie das.“ „Oh, sie tun mir leid“, kam dann. „Was gibt es denn da zu tuscheln!“ kam von meiner Lady, die den Rest gesehen hatte. „Also wirklich, du hast ein reichlich unverschämtes Benehmen!“ Ich senkte betroffen den Kopf. „Gibt es hier eine Abteilung mit Reitpeitschen oder ähnlichem?“ fragte sie nun die Verkäuferin streng. „Nein, das gibt es hier nicht“, hauchte die Frau, leicht entsetzt. „Schade, wirklich schade.“ Zu mir hieß es dann: „Aber wir werden schon etwas finden.“ Damit zog sie sich wieder an und meinte ziemlich hochnäsig: „Also das gefällt mir alles nicht!“ Dann stöckelte sie in Richtung Ausgang. Da ich nicht sofort folgte, hieß es lautstark: „Martina! Wo bleibst du nichtsnutziges Frauenzimmer denn schon wieder!“ Sofort beeilte ich mich, ihr zu folgen, bekam aber noch den bedauernden Blick einiger Verkäuferinnen mit.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.07.20 19:56 IP: gespeichert
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Draußen lächelte meine Frau mich an. Ich wusste doch genau, dass es alles nur gespielt war – oder doch nicht? Denn jetzt hatte sie einen Laden entdeckt, in dem es auch Reitzubehör gab. Gleich steuerte sie darauf los und trat ein. Hier waren zwei oder drei andere Kunden, die zum Teil auch noch warteten. Sehr interessiert schaute Annelore sich um, immer mit mir im Schlepptau. Ah, schau her. Hier ist ja genau das, was ich suche“, meinte sie dann und stand vor einem Ständer mit kleineren Peitschen und Reitgerten. Sehr interessiert schaute sie die eine oder andere an, nahm dann eine und drehte sich zu mir um. „Dreh dich um und heb deinen Rock!“ bekam ich streng zu hören, sodass die anderen Kunden sich sofort zu uns umdrehten. Und dann probierte sie diese Reitgerte an meinem Hintern aus. Ziemlich scharf zog meine Frau mir drei, vier Hiebe auf, nickte dann zufrieden. Den anderen Leuten stand der Mund offen. Einer sagte: „Was machen Sie denn da?“ Annelore drehte sich zu ihm um, schaute ihn ziemlich hochnäsig an und meinte dann: „Das haben Sie ja wohl gesehen. Und im Übrigen geht Sie das gar nichts an.“ Bevor der Mann antworten konnte, drehte sie sich wieder zu mir. „Die hier funktioniert ja ganz gut. Aber ich werde noch eine andere ausprobieren.“ Immer noch die erste Gerte in der Hand haltend, suchte sie weiter und fand eine in Rot, die ihr auch zu gefallen schien. Sie nahm sie vom Haken, schaute mich an und nickte. Ich hatte nach der ersten Aktion den Rock wieder fallen lassen. Aber nun stellte ich mich erneut bereit. Der Mann von eben kam näher und wollte meine Frau bremsen. „Hey, hören Sie mal! Sie können diese Gerte nicht an der Frau ausprobieren!“ Langsam drehte meine Lady zu ihm und meinte: „Nein? Kann ich nicht? Wollen Sie sich denn für einen Test zur Verfügung stellen?“ Fast ein wenig eschreckt schüttelte der Mann den Kopf. „Also dann halten Sie sich gefälligst heraus!“ Der Mann trat ein paar Schritte zurück und schaute nun zu, wie Annelore diese Reitgerte auch auf meinem Hintern ausprobierte. Dieses Mal wurden die Hiebe sogar deutlich heftiger, sodass ich sie auch unter dem Hosen-Korsett spürte. Dann hängte Annelore diese Gerte und auch die zuerst ausgewählte wieder zurück. „Das ist auch nicht das richtige“, war nun zu hören. Sie schaute die anderen Kunden an und sagte laut zu mir: „Hier gibt es nicht, was du brauchst. Damit ging sie zum Ausgang, wobei ich ihr folgte. Die anderen Leute schauten uns verblüfft hinterher.
Draußen spielte sie ihre Rolle tatsächlich so weiter, sie die Herrin und ich ihre Untergebene. „Was ist denn heu-te nur mit dir los? Dein Benehmen ist wirklich unmöglich!“ Andere Leute in der Fußgängerzone schauten bereits zu uns her. „Tut mir leid, Lady“, sagte ich und stand mit gesenktem Kopf vor ihr. „Das ist aber nicht genug! Du wirst ja wohl einsehen, dass du nachher eine wirklich strenge Bestrafung brauchst!“ Ich nickte nur stumm. „Kassen Sie doch die Frau in Ruhe!“ meinte da ein junger Mann. Annelore betrachtete ihn von oben bis unten und sagte dann: „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht, wie ich mit meiner „Sklavin“ umgehe.“ „So geht man doch nicht mit einer Frau um!“, kam noch von ihm. „Ach nein? Sind Sie sich da so sicher?“ Etwas unsicher stand der Mann jetzt da, wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Wenn ich der Meinung bin, dass meine „Sklavin“ hier diese Behandlung braucht, dann hat es Sie überhaupt nicht zu interessieren. Ich kann machen, was ich will.“ Zu mir sagte sie nun: „Knie dich sofort hier auf den Boden und küss mich… Du weißt schon, wo ich es am liebsten habe.“ Sehr streng kam diese Anordnung und der Mann schaute dabei zu. Gehorsam kniete ich nun also nieder, passte auf meine Stümpfe auf und schob den Kopf unter den Rock meiner Frau. Da sie mit leicht ge-spreizten Schenkeln dastand, war es einfach, auf ihr Geschlecht im Höschen einige Küsse aufzudrücken. „Das kannst du besser!“ bekam ich dann auch noch zu hören. Also gab ich mir mehr Mühe. „Und was wollen Sie jetzt machen?“ fragte sie dabei den jungen Mann. „Wollen Sie vielleicht mit ihr tauschen? Oder es bei meiner „Sklavin“ machen?“ Noch immer wusste er nicht, was er tun sollte, zumal andere Leute zuschauten. Kurz klopfte Annelore auf meinen Kopf unter ihren Rock und sagte: „Steh auf. Lass den Mann an dein Geschlecht!“ Ich ge-horchte und stellte mich bereit. „Na, was ist denn nun los mit Ihnen? Doch zu feige, aber erst die Klappe aufreißen?“ Annelore grinste. „Ja, so sind die Männer von heute.“ Dann wandte sie sich an mich und meinte: „Wir gehen weiter. Haben noch einiges vor.“
Damit drehte sie sich um und zog los, ich hinterher. Der junge Mann stand völlig verdattert da und sagte keinen Ton. Ich hatte das Gefühl, dieses Spiel gefiel meiner Lady sehr gut. Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, kam der junge Mann hinter uns her. Wir bewegten uns etwas abseits der anderen, wurden auch nicht weiter beachtet. „Bitte entschuldigen Sie“, bekamen wir zu hören. „Es… es tut mir leid. Ich hätte mich wirklich nicht einmischen sollen.“ Annelore hielt an, drehte sich um und nickte. „Ja, das hätten Sie nicht tun sollen. Und nun soll ich diese dürren Worte als Entschuldigung anerkennen? Nein, mein Lieber, das reicht mir nicht.“ Streng be-trachtete sie den Mann, der fast demütig dastand. Fast hätte ich gegrinst, als ich entdeckte, dass sein Lümmel in der Hose ganz offensichtlich hart war. Meine Frau legte ihre Hand unter sein Kinn und hob den Kopf an. „Es hat Ihnen gefallen. Geben Sie es ruhig zu.“ Der Mann versuchte zu entkommen, blinzelte, was wohl eine Art Zustimmung war. „Sie würden doch eben liebend gerne mit meiner Zofe getauscht haben. Sehe ich das richtig?“ nach einem kurzen Moment der Überlegung nickte der Mann. „Also gut, das können Sie haben. Runter auf die Knie!“ Verblüfft sah ich jetzt, wie er das tat, ohne sich um eventuell andere Leute zu kümmern. „Und nun stecken Sie Ihren Kopf an die Stelle, die Sie gerne benutzen wollen.“ Kurz schaute er nach oben, ob es ernst gemeint war. Dann verschwand der Kopf unter ihrem Rock. Annelore wartete einen Moment, dann kam: „War das schon alles?“ Ich konnte sehen, wie er den Kopf schüttelte. „Also…“ Nun kam ihm offensichtlich eine Hand zur Hilfe, die nämlich das Höschen meiner Lady ein Stück herunterzog, sodass er die nackte Haut küssen konnte. Leise Geräusche waren dabei zu hören. „Mehr nicht? Sie sind tatsächlich schon zufrieden?“ Nun zog der Mann das Höschen meiner Lady noch ein Stückchen weiter nach unten, sodass er an ihre Spalte konnte. „Benutzen Sie gefälligst die Zunge! Das war doch Ihre Absicht!“ Immer noch schien sie darauf zu warten. Dass es dann soweit war, konnte ich ihr ansehen und dann auch hören.
Leises Stöhnen kam aus ihrer Brust. „Fester!“ Auch das schien er umzusetzen. „Geht es vielleicht noch tiefer?“ Ich schaute mich um, aber niemand schien uns zu beobachten, was mich echt wunderte. Und so schob der Mann offensichtlich die Zunge tiefer hinein. Annelore hielt seinen Kopf nun dort unten fest und ich ahnte, was dort gerade passierte. Denn der Gesichtsausdruck wechselte von streng zu fast glücklich. Eigentlich hatte ich erwartet, dass der junge Mann jetzt hektisch versuchen würde, sich von dort zurückzuziehen. Aber nichts geschah. Er blieb dort und bekam nun – so dachte ich mir wenigstens – ein flüssiges „Geschenk“ von meiner Lady. Es dauerte eine Weile, bis sie damit fertig war und meinte: „Zufrieden? Also mir eicht es.“ Annelore gab ihn frei und er zog sich zurück, tauchte wieder mit knallrotem Kopf auf. Immer noch hockte er dort am Boden. „Ich hoffe, ich konnte Sie zufriedenstellen und Sie bekamen ihren Wunsch erfüllt“, grinste meine Lady ihn an. Und zu meiner Verblüffung nickte er. „Das war mehr… als ich erhofft hatte“, kam dann langsam. „Ach tatsächlich? Dann war es das erste Mal für Sie?“ Wieder nickte der Mann. „Stehen Sie mal auf.“ Ganz schnell passierte das und dann legte meine Frau ihre Hand an seine Hose. „Fühlt sich ganz gut an“, kam jetzt und sie öffnete seinen Gürtel, schob eine Hand von oben in seine Hose, angelte nach dem harten Teil dort. War es dem Mann unangenehm? Ich hatte nicht den Eindruck. Und nun begann meine Frau doch tatsächlich mit massierenden Bewegungen an dem harten Lümmel. Der junge Mann zuckte zusammen, wurde noch erregter und nach einem kurzen Moment sah ich, dass es ihm wohl gerade kam. Er stöhnte ziemlich laut und verkrampfte sich. Annelore lächelte und meinte: „Das ist eine kleine Zugabe.“ Nun zog sie die Hand aus seiner Hose, schaute sie kurz an – es klebte ein wenig von seinem Saft daran – und wischte sie in seinem Gesicht ab. „Kleines, geiles Ferkel!“ ließ sie hören. Dann schaute sie zu mir und lächelte. „Ich glaube, er hat bekommen, was er wollte und das ist nun genug.“ Damit ging sie weiter. Kurz schaute ich den Mann an, der irgendwie glückselig ausschaute, und folgte meiner Herrin.
Inzwischen spürte ich meinen Bauch sehr viel deutlicher, da sich mehr und mehr Kohlensäure freigesetzt hatte. Dazu grummelte es heftig. „Nimm dich zusammen!“ bekam ich von meiner Lady zu hören. „Was sollen denn die Leute denken!“ Ich gab mir Mühe, mich zusammenzunehmen, was natürlich nicht klappte. Annelore seufzte nur, war mit mir gar nicht zufrieden. „Ich müsste mal ganz dringend…“, sagte ich leise zu ihr. Sie blieb stehen, drehte sich zu mir um und sagte dann mit einem Kopfschütteln: „Tja, das wird wohl vorläufig nichts, zumal dein Benehmen ja auch nicht so ist, wie ich es eigentlich von dir erwartet habe. Vergiss es!“ Damit ging sie weiter und steuerte auf einen Drogeriemarkt zu. Mir blieb ja nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Dort tat sie so, als suche sie Binden und Tampons. Ich trat zu ihr und ziemlich lautstark sagte sie: „Martina, du weißt doch am besten, welche Tampons und Binden ich immer benutze. Welche von denen hier sind denn das nun? Ist doch echt schwierig.“ Fast sofort kam eine der jungen Verkäuferinnen näher. „Kann ich den Damen vielleicht helfen?“ fragte sie freundlich. Ziemlich geringschätzig betrachtete meine Lady die junge Frau in ihrem kurzen weißen Kittel und meinte dann: „Wie wollen Sie uns denn helfen? Sie haben doch keine Ahnung.“ Ich zuckte zusammen, weil das doch gar nicht die Art meiner Frau war. Aber sie spielte ihre Rolle jetzt wirklich sehr überzeugend. Die junge Frau sagte erst einmal nichts, schaute mich an. Ihr Blick schien mich zu bedauern. „Wenn Sie etwas wissen wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung“, sagte sie jetzt nur. „Lassen Sie uns in Ruhe!“ Annelore schaute weiter das Regal an und ich zeigte ihr die Packung mit Tampons, die sie benutzte. Oft genug hatte ich sie ja bei ihr ausgetauscht. „Bist du dir da sicher? Ich glaube, es sind diese hier.“ Der Finger deutete auf Mini-Tampon. „Die riesigen Dinger passen doch gar nicht in mein zartes Loch!“ Ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen, nahm als die kleinere Ausführung. „Und Binden? Wo sind denn hier die Binden?“ Zum Glück waren sie nur ein kleines Stück weiter. Auch hier zeigte ich meiner Lady ihre bevorzugte Marke. „Was? Diese Lappen soll ich dort in meinen Slip packen? Niemals! Da muss es doch auch kleinere geben. Such sie mir raus!“ Wow, was für ein Benehmen, dachte ich und gehorchte.
Aber bevor ich soweit war, hatte sie welche gefunden, die wirklich mini waren. „Hier. Die müssen doch reichen. Ich will diese hier.“ Und dann zogen wir mit den beiden – falschen – Artikeln an die Kasse. Aber damit hatte das Schauspiel noch kein Ende. Denn an der Kasse – auf dem Wege dorthin streifte Annelore noch an weiteren Regalen entlang, fand aber nichts, was sie brauchte – ging es dann weiter. Denn nun tut meine Lady so, als habe ich die falschen Artikel ausgesucht. Kaum lagen sie auf dem Kassenbahn, drehte sie sich empört zu mir um und sagte wiederum lautstark: „Sag mal, was ist denn mit dir los? Was soll ich denn mit diesen winzigen Dingern? Bin ich noch eine jugendliche Jungfrau? He? Du weißt doch ganz genau, welche Größe ich brauche! Nun aber flott und hole mir die richtige Größe. Immer Ärger mit dem Personal.“ Fast wütend schaute sie die „arme“ Kassiererin an. „Und Ihr Personal ist ja auch total unfähig. Die Tussi, die da vorhin mit am Regal stand, hätte das doch erkennen müssen.“ Ich kam schnellst möglich mit den richtigen Artikeln zurück und legte sie aufs Band. Fast zaghaft scannte die Frau an der Kasse ab und nannte den Preis. „Was ist denn daran so verdammt teuer!“ fauchte Annelore. Dann ließ sie mich auch noch bezahlen, die Ware nehmen und stolz und hochmütig verließ sie den Laden, gefolgt von mir. Mir taten auch diese Frauen hier leid; sie konnte ja nichts dafür. Draußen, ein Stück entfernt, meinte meine Lady dann leise zu mir: „War ich überzeugend?“ „Ja, sehr“, meinte ich. „Wunderbar. Es macht mir richtig Spaß.“ Oh je, es würde also noch weitergehen, ging mir gleich durch den Kopf. Und welcher Laden wäre das nächste Opfer? Eigentlich war das nicht schwer zu raten, zumal Annelore nun direkt auf einen Schuladen zustrebte. Musste das sein? Noch so ein Zirkus? Aber ich würde sie wohl kaum davon abhalten können. Also folgte ich ihr auch hier ganz brav. Kaum hatten wir diesen Laden – eher exklusiv und gar nicht unsere Preisklasse – betreten, bekam ich auch schon zu hören: „Ist denn hier keine Bedienung? Soll ich alles selber machen?“ Sofort kam eine hübsche junge Frau und fragte: „Was kann ich für Sie tun?“ „Wahrscheinlich gar nichts, weil Sie bestimmt auch unfähig sind. Ich brauche neue High Heels.“ „Und welche Schuhgröße und Farbe darf es sein?“ Sehen Sie das denn nicht? Größe 38 und rot natürlich.“ „Nehmen Sie doch bitte Platz. Ich werde sofort eine Auswahl bringen.“ Die junge Frau war erstaunlich ruhig, fand ich. Dann verschwand sie und kam kurz darauf mit drei verschiedenen Schuhpaaren zurück. „Schauen Sie mal, ob es die richtige Farbe ist.“ Annelore schaute nur kurz herunter, hatte sich bereits hingesetzt. „Na ja, geht so. haben Sie die nicht in Rot, welches mehr leuchtet?“ „Hole ich sofort.“ Erneut schwand die Frau. „Woher bekommt man nur so dummes Personal?“ fragte meine Lady. „Steh hier nicht rum! Such dir auch neue Schuhe, aber in schwarz!“ Sofort ging ich auch, schaute mich um und beobachtete meine Lady weiter. Denn gerade kam die Verkäuferin zurück. „Wollen Sie die Schuhe bitte anprobieren?“ Sie reichte Annelore die Schuhe und dazu einen Schuhlöffel, um sie anzuziehen.
Sehr mühsam war es und schon ging das Geplärre erneut los. „Sie haben mir ja wohl viel zu kleine Schuhe gebracht! Wie soll ich denn dort hinein können? Schauen Sie, 28 und ich habe gesagt 39! Sind Sie denn zu blöde für Ihren Job?“ „Oh, das tut mir leid. Da habe ich mich wohl vergriffen“, kam von der Frau, obwohl Annelore ja deutlich 38 gesagt hatte. Und erneut huschte sie davon, kam dann mit der richtigen Größe. Aber wie zu erwarten war, hatte meine Frau bereits die Lust verloren. „Vergessen Sie es. Wenn man hier nicht richtig und vernünftig bedient wird, verzichte ich!“ Sie stand auf, rief noch: „Martina! Wo bleibst du denn! Wir wollen gehen!“ Und schon stöckelte sie zur Tür. Ich blieb kurz bei der Frau stehen und entschuldigten mich für Annelores Ver-halten bei ihr. „Tut mir leid, sie hatte einen sehr schlechten Tag.“ Die Verkäuferin lächelte und antwortete: „Sie tun mir mehr leid. Wie halten Sie das bloß aus…“ „Martina! Verdammt noch mal! Wo bleibst du denn! Ich fürchte, du bekommst nachher die doppelte Anzahl von Striemen mit dem Rohrstock!“ Erschrocken schaute die Verkäuferin mich an. „Ist das wahr?“ Ich nickte traurig. „Ja, leider.“ Dann beeilte ich mich, um an die Tür zu kommen. „Was hast du denn mit der dummen Pute zu tuscheln!“ Hoch aufgerichtet verließ sie den Laden, dicht gefolgt von mir mit gesenktem Kopf. „Ich will jetzt was trinken“, kam dann und schon schaute sie sich nach einer passenden Möglichkeit um, entdeckte ein Straßen-Café. Dort stellte sie sich an einen Tisch, an welchem ein älterer Mann saß. Er schaute kurz fragend auf und meine Lady fragte sehr forsch: „Ist hier noch Platz?“ „Ja, bitte“, kam von ihm und wir setzten uns, obwohl es noch ein oder zwei freie Tische gab. Sofort winkte meine Frau nach der Bedienung, die aber sagte: „Einen kleinen Moment bitte.“ Ziemlich erregt kam sofort: „Wie lange soll ich denn noch warten? Schließlich habe ich keine Lust, hier so lange zu warten.“ „Geben Sie der Frau doch einen Moment Zeit“, kam von dem Mann am Tisch. „Was geht Sie denn das an! Sie haben ja Ihren Kaffee!“ Er lächelte nur freundlich, ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Manchmal muss man einfach ein wenig warten.“ „Ja, aber nicht stundenlang“, fauchte Annelore in ihrer Rolle. „Ich bitte Sie, es geht wirklich sehr schnell hier.“ In diesem Moment stand die Frau auch schon am Tisch. „Was kann ich Ihnen bringen?“ „Zwei Tassen Kaffee und was gibt es noch an Kuchen?“ „Wir haben Schwarzwälder Kirsch…“ „Die macht doch dick.“ … Apfeltorte…“ „Wahrscheinlich furchtbar sauer.“ „… und auch noch Rhabarberkuchen.“ „Na, dann bringen Sie davon zwei Stücke. Aber nicht zu klein.“ Die Bedienung verschwand und der Mann lächelte. „Sehen Sie, gleich steht alles hier auf dem Tisch.“ „Ach ja? Glauben Sie das ernsthaft? Wie naiv sind Sie denn, dass sie alles glauben?“
Offensichtlich konnte sie den Mann nicht aus der Ruhe bringen. Er las weiter in dem Buch und genoss seinen Kaffee dabei. „Martina, mir tun die Füße weh. Du kannst sie jetzt mal massieren.“ Betroffen schaute ich meine Lady an, sodass gleich kam: „Glotz nicht so blöd! Ich habe dir gerade eine Aufgabe erteilt, die du ja wohl lösen kannst.“ Seufzend rutschte ich von meinem Stuhl und ging unter den Tisch. Dort kniete ich mich vorsichtig hin, streifte einen Schuh vom Fuß und begann diesen nun zu massieren. „Au! Du tust mir weh! Mach das doch nicht so grob!“ kam gleich von oben. „Wie bist du heute wieder ungeschickt!“ „Sie könnten mit Ihrer Zofe oder was die Frau ist, ruhig etwas höflicher umgehen“, meinte der Mann am Tisch. „Erstens ist sie nicht meine Zofe, sondern meine „Sklavin“, mit der ich umgehen kann, wie ich will. Und außerdem hat Sie das nicht zu interessieren“, wies sie den Mann gleich zurecht. „Ach, Sie halten sich tatsächlich eine „Sklavin“? Welch ein Luxus!“ Er lachte. „Auf mich macht sie einen durchaus wohlerzogenen Eindruck. Was gibt es denn da zu beanstanden.“ „Sie haben doch keine Ahnung, wie man mit einer „Sklavin“ umgeht. Oder hatten Sie schon mal eine? Sehen sie!“ kam triumphierend. „Sie kann Ihnen ja mal Ihren kümmerlichen Lümmel massieren. Dann können Sie ja entscheiden, wie gut sie ist.“ Gespannt hatte ich das leise Gespräch verfolgt und wartete jetzt auf seine Reaktion. „Und was würden Sie sagen, wenn ich das Angebot annehme?“ Fast listig kam von Annelore: „Und wie hätten Sie es gerne? Hand oder Mund?“ Wie würde er sich jetzt entscheiden? Aber erst kam noch die Bedienung und brachte das Bestellte. Sie schien mich weder zu vermissen noch unter dem Tisch zu erahnen. Kaum war sie wieder weg, meinte: „Würde es Ihnen denn mit dem Mund gefallen?“ „Ja, durchaus.“ Ohne sich herunterzubeugen, bekam ich nun zu hören: „Du hast gehört, was der Herr will. Also, mach dich ans Werk.“ Also zog ich meiner Herrin den Schuh wieder an und kümmerte mich um die Hose des Mannes, öffnete den Reißverschluss. Dort holte ich nun den Lümmel – er war schon recht steif – aus der engen Unterhose und nahm ihn in beide Hände. Bereits nach kurzer Massage stand er steif und der Kopf reckte sich aus der Vorhaut hervor. Vorsichtig streifte ich sie weiter nach unten und machte nun einige sanfte Auf- und An-Bewegungen. Das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte leise. Eine Hand schob ich jetzt in den Slip, fühlte einen ziemlich prallen, behaarten Beutel mit den beiden Bällen in ihm.
Jetzt beugte ich meinen Kopf über den roten glänzenden Kopf des Stabes und nahm ihn in den Mund. Mit der Zunge begann ich ihn zu streicheln und vorsichtig abzulecken. Immer tiefer schob ich ihn mir in den Mund und verwöhnte das harte Teil. Den Geräuschen nach, die ich hörte, machte ich es wohl richtig gut. Und so dauerte es nicht lange, bis ich deutlich spürte, dass es dem Mann jeden Moment kommen würde. Seine Bälle zogen sich nach oben, er selber versteifte sich und dann bekam ich den ersten, wirklich kräftigen heißen Schuss in den Mund. Die Sahne floss mir fast direkt in den Hals, sodass ich sie gleich schlucken musste. Ein langgezogenes Stöhnen war zu vernehmen. Wahrscheinlich wurde er sehr aufmerksam von Annelore beobachtet, die neben-bei ihren Kaffee und Kuchen genoss. Dabei tat sie so, als würde sie sich mit dem Mann unterhalten, lenkte von dem ab, was unter dem Tisch passierte. Schnell lutschte und leckte ich den immer noch ziemlich harten Stab ab und verpackte ihn wieder. Dann signalisierte meine Frau mir, ich könne unter dem Tisch hervorkommen. Kaum saß ich, bekam ich auch schon zu hören: „Warum dauert es bei dir immer so entsetzlich lange auf dem Klo! Jede andere Frau kann das schneller.“ Der Mann schaute uns mit leicht glasigen Augen an. „Das… das war… echt gut“, stöhnte er nun leise. „Sehen Sie. Das liegt nur an meiner guten Erziehung. Die allerdings manchmal recht hart ist. Aber das ist leider viel zu oft nötig.“ Stumm und mit gesenktem Kopf kümmerte ich mich jetzt um meinen Kuchen und trank von dem schon reichlich abgekühlten Kaffee. Damit verdrängte ich so nach und nach den Geschmack des Mannes. Er hatte sich inzwischen wieder gefangen und wollte wissen, wie lange ich denn schon ihre „Sklavin“ sei. „Ach, das sind schon ein paar Jahre. Am Anfang war es wirklich schrecklich mit ihr. Sie schien fast nichts zu kapieren, sodass ich sie jeden Tag sogar mehrfach auspeitschen musste. Außerdem hatte ich auch noch jemanden bekommen, der immer viel zu gerne mit Männern rummachen wollte. Jeder Mann, der zu uns kam, sollte seinen Stab in sie reinschieben, wobei es ihr völlig egal war, ob in den Mund, ihre Spalte oder sogar in den Hintern. Stelle Sie sich das mal vor! Eine anständige Frau gibt doch dafür nicht ihren Hintern her! Was sind denn das für Manieren!“ Annelore schien sich darüber richtig zu empören. Ichschielte heimlich zu dem Mann, der durchaus anderer Ansicht zu sein schien. Denn seine Augen funkelten. „Aber das haben Sie ihr ab-gewöhnt, wenn ich das richtig verstanden habe?“ fragte er. „Aber natürlich! Das geht doch nicht!“ empörte meine Frau sich. „Mit frommen Worten war das leider nicht zu erreichen. Also musste ich da richtig streng vor-gehen. So habe ich es erst mit durch Ringe verschlossenen Lippen versucht. Aber das hat leider gar nicht wirklich funktioniert.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.08.20 20:26 IP: gespeichert
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„Und jetzt? Wie haben Sie es trotzdem erreicht?“ Mann, war der Kerl neugierig. „Ich musste doch zu einer sehr alten, aber trotzdem hoch wirksamen Methode greifen. Ich habe sie mit einem metallischen Keuschheitsschutz versehen. Er liegt sehr fest und eng an der Haut an und verhindert wirklich jeden Zugriff dort. Und mit dem Schlüssel bin ich die Einzige, die dort etwas ändern kann. Niemand kann meine „Sklavin“ dort benutzen. Zusätzlich ist auch noch das Loch mit einer weiteren sicheren Vorrichtung gefüllt. Leider ließ es sich hinten, zwischen den so hübschen runden Popobacken nicht erreichen. Das wäre dann doch zu umständlich gewesen. Aber durch entsprechende Erziehung wurde das doch deutlich eingedämmt. Und wenn ich auch nur den geringsten Verdacht habe, es könne sie jemand dort benutzt haben, bekommst sie einige wirklich strenge Einläufe, um sie dort gründlich zu reinigen. Und mit den entsprechenden Flüssigkeiten oder Mischung ist das immer sehr erfolgreich. Zusätzlich bekommen die Backen auch immer noch ihren Teil zu spüren. Dafür habe ich mir eine stattliche Sammlung solcher „hilfreichen“ Instrumente.“ Fasziniert hatte der Mann nun zugehört. „Nur sehr selten, unter ganz bestimmten Voraussetzungen kann sie überhaupt darauf hoffe, dass sie für kurze Zeit von dem Schutz befreit wird und sie eventuell auch noch in den Genuss kommt, dass jemand „das“ Loch benutzen darf. Dabei ist sie aber immer sicherheitshalber fixiert.“ „Das klingt jetzt aber alles sehr streng“, sagte der Mann. „Ja, es hat mich ziemlich viel Zeit gekostet. Aber das Ergebnis konnten Sie ja gerade sehen und spüren. Zum Glück verhält sich Martina die meiste Zeit recht anständig und es gibt auch eher selten Beschwerden, selbst wenn ich sie mal verleihe.“ „Verleihen? Sie verleihen tatsächlich Ihre „Sklavin“?“ Annelore nickte. „Ja, irgendwie müssen doch die „Ausbildungskosten“ wieder hereinkommen. Was denken Sie denn, was so eine „Ausbildung“ über mehrere Jahre kostet! Ich habe bestimmt fünf, wenn nicht sogar sechs Jahre dafür benötigt. Und es war nicht immer leicht.“ Der Mann schaute meine Lady nun an und fragte: „Darf ich fragen, ob Sie verheiratet sind?“ „Ja, das bin ich. Aber mein Mann war mir dabei absolut keine Hilfe. Ganz im Gegenteil, er benötigt fast so oft wie meine „Sklavin“ die Rute oder den Rohrstock. Ich habe da leider ein ganz aufsässigen Kerl erwischt.“
Da wir inzwischen Kaffee und Kuchen verzehrt hatte, meinte Annelore zu mir: „Martina, du wirst jetzt da hin-gehen und bezahlen. Und gib ja ein anständiges Trinkgeld. Zuvor bedankst du dich brav bei dem Herrn für das, was er dir vorhin geschenkt hast, obwohl du es wahrlich nicht verdient hattest.“ Sofort werte der Mann ab. „Nein, nicht doch. Lassen Sie mich das übernehmen, als Dank für Ihre äußerst nette Bekanntschaft. Und was der dank Ihrer Zofe angeht, eher habe ich mich doch wohl für ihre Bemühungen zu bedanken.“ „Ach was“, lehnte Annelore sofort ab. „Dieses Training, ich meine, den Mundjob und das brave Aufnehmen diese „geheimnisvolle“ Flüssigkeit tut sie leider immer noch sehr ungerne, und so nutze ich immer wieder jede sich mir bietende Gelegenheit. Wenn es nach mir ginge, müsste Martina hier alle anwesenden Männer gleich bearbeiten und alles brav schlucken. Ich weiß gar nicht, wie ich meiner „Sklavin“ das beibringen soll. Denn mit meinem Mann kann sie ja wohl nicht üben. Er hat es überhaupt nicht verdient!“ „Ja, es ist wirklich nicht einfach, in der heutigen Zeit anständiges Personal zu bekommen.“ „Wem sagen Sie das...“ seufzte meine Lady und erhob sich. Der Mann winkte die Bedienung zu sich und bezahlte. Dann begleitete er uns mit nach draußen. Dort meinte er: „Erst jetzt kann ich Sie, gnädige Frau, richtig bewundern. Sie haben wirklich eine exzellente Figur, sind wohlgebaut. Ich beneide Ihren Mann.“ Sie schaute den Mann eher geringschätzig an. „Ich denke, das sollten sie lieber nicht tun, zumal er so einiges erlebt hat. Aber das wollen Sie gar nicht wissen.“ „Würden Sie mir die Freude machen und ein paar Schritte mit mir gehen?“ fragte er. „Dabei könnten Sie mir doch etwas mehr von Ihrem Mann erzählen.“ Einen Moment schien meine Lady zu überlegen, dann nickte sie. „Martina, du besorgst bitte gleich noch ein paar neue Höschen für dich. Die, die zu Hause rumliegen, sehen ja furchtbar aus. Damit kannst du unmöglich das Haus verlassen. Und gehe bitte in das Geschäft in der Hauptstraße, du weißt ja schon welches.““ Ich nickte und zog es. Es war der Second-Hand-Laden, in dem wir schon öfters gewesen waren. Kurz sah ich noch, dass sie mit dem Mann weiterging. Sie unterhielten sich.
„Wie ist es denn eigentlich so mit einer „Sklavin“ zu leben? Und woher haben Sie diese überhaupt?“ „Wissen Sie, wenn man sie erst richtig erzogen hat, was bei Martina wirklich sehr lange gedauert hat, ist es recht angenehm. Aber vorher muss man auf jede Kleinigkeit achten, darf nicht zu nachgiebig sein und muss leider immer wieder mal strafen. Sie wollte manches einfach nicht kapieren, war so ein richtiger Dorftrottel. Na ja, und gefunden habe ich sie bei einem Besuch in einem Internat (Girls Boarding Scholl), in dem solche jungen „Frauen“ – sie sprach das Wort so aus, als wäre es fast eine Beleidigung – erzogen werden sollen. Sie war diejenige, welche sich dort am besten zeigte. Aber leider war es in der Realität nicht so. Was habe ich alles mit ihr erlebt!“ Fast mitfühlend meinte der Mann: „Und Sie geben sich solche Mühe, die dann noch nicht einmal belohnt wird. Konnte Ihr Mann denn gar nicht helfen?“ „Der Tropf? Nein, kein bisschen. Ganz im Gegenteil. Anfangs war er ständig hinter dem jungen Ding her, wollte es immer ins Bett zerren. Das wurde erst anders, als ich zuerst ihn mit einem besonderen Schutz versehen hatte.“ „Ach ja? Und was war das?“ Annelore lächelte süffisant und sagte dann: „Zuerst musste er seine Vorhaut opfern, was ihm gar nicht gefiel. Dann kam der freche kleine Lümmel in eine Art Gefängnis, ein Käfig für seinen männlichen Stab. Mit einem Schloss versehen kann er nun gar nichts mehr machen, denn die zugehörigen Schlüssel habe nur ich. Jegliche Form von Sexualität ist ihm verschlossen. Und zusätzlich lasse ich jetzt immer mal wieder sehr gerne einen meiner Liebhaber auch meinen Mann „benutzen“. Sie wissen schon, wie und wie…“ Der Mann schien wirklich geschockt zu sein. „Und er? Was meint er dazu?“ Die Lady lachte. „Was soll er schon dazu sagen! Nichts, kein Wort! Das habe ich ihm untersagt, bei Strafe verboten. Er hat diese für ihn neue Art der körperlichen Liebe still hinzunehmen. Und ich achte da-rauf, dass es nicht gerade die schwächsten Männer sind, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Annelore spann diese Geschichte immer weiter aus. „Wollen Sie meinen nichtsnutzigen Mann vielleicht auch einmal besuchen? Er würde sicherlich begeistert sein.“ Nun bekam es ihre Begleitung dann doch fast mit der Angst zu tun und suchte dringend einen Weg, sich von ihr zu verabschieden. Fast hektisch suchte er in seiner Tasche einen Zettel und, nachdem er ihn gefunden hatte, schaute er ihn an und meinte: „Tut… tut mir leid, aber ich habe einen Termin fast vergessen. So muss ich mich leider verabschieden.“ Das tat er dann mit einer Verbeugung und verschwand dann sehr schnell. Annelore schaute ihm lächelnd hinterher und begab sich dann zum Laden in der Hauptstraße, wo wir uns dann wieder trafen. Kurz erzählte sie mir, was noch gewesen war.
Gemeinsam betraten wir den Laden, in dem sie jetzt nicht die hochnäsige Dame spielte. Eifrig suchte sie bei den Klamotten, ob etwas Passendes für uns dabei wäre. Heute war es nicht so einfach und erst nach längerer Suche fand sie eine Miederhose, die mir passen könnte sowie ein unten offenes Korsett. Beides nahm sie mit – „Wenn es nicht passt, bringen Sie es zurück!“ – hieß es wie üblich. Es kam mit in die Tasche, in der sich die Binden und Tampons befanden. Vergnügt machten wir uns nun langsam auf den Heimweg, weil sich mein zwar nur wenig gefüllter Bauch immer mehr bemerkbar machte. Beide hatten wir Spaß an dieser Art des Stadtbummels gefunden. Als wir dann allerdings auch noch Iris trafen, war es wenigstens für meine Frau sozusagen der krönende Abschluss. Ich war da eher anderer Meinung. Völlig überrascht standen wir nämlich plötzlich vor einander. „Hallo, wen haben wir denn da!“ meinte meine Chefin und begrüßte Annelore. Natürlich erkannte sie mich auch und begrüßte mich. „So, bist du mit deiner „Freundin“ unterwegs?“ meinte sie lachend. „Man muss doch dieses schöne Wetter einfach ausnutzen. Aber so fein habe ich dich ja noch nie gesehen“, kam dann an mich gerichtet. Annelore nickte. „Ja, sie ist heute meine Zofe und „Sklavin“. So etwas braucht doch eine Dame von Welt.“ Oh nein, ich hatte doch gehofft, das Spiel wäre zu Ende. „Und was macht eine „Sklavin“ so?“ fragte Iris und grinste. „Alles das, was man sich so wünscht?“ Meine Lady nickte und lachte. „Aber natürlich. Dafür ist sie schließlich da. Hat auch sehr viel Zeit gekostet, sie entsprechend „abzurichten“. Aber jetzt ist sie ganz brav. Nur muss ich sie leider nachher zu Hause doch für ein paar Fehler züchtigen, obwohl ich das vorhin schon machen musste. Ihr Benehmen war leider doch einfach schon wieder unmöglich, als wir Besuch hatten. Das passiert natürlich auf den nackten Hintern. Sonst hat es eine einfach zu schwache erzieherische Wirkung.“ „Ja“, seufzte Iris, „Nicht nur, dass man mit dem eigenen Ehemann schon ständig Schwierigkeiten hat, so kommt nun auch noch die „„Sklavin““ hinzu. Gib es ihr ruhig recht anständig und kräftig. Das kann sicherlich nicht schaden.“ „Oh, das mache ich doch sehr gerne.“ Und zu mir sagte sie dann auch noch: „Du wirst mich nachher daran erinnern!“ Zwangsweise nickte ich, obwohl ich das eigentlich nicht wollte.
„Und wie geht es dir? Brauchst meinen „Mann“ mal wieder zu einem „Außeneinsatz“?“ fragte Annelore nun. Iris schüttelte den Kopf. „Nein, momentan sieht es nicht so aus. Aber vielleicht kann ich mir deine „Sklavin“ ja mal ausleihen und sie selbst ein wenig benutzen. Ich denke doch, dass sie brav alle meine Wünsche erfüllt. Notfalls kann ich ja auch „helfend“ eingreifen.“ „Ich denke, das wird möglich sein. Kommt vielleicht ein klein wenig darauf an, was du von ihr erwartest.“ Neugierig hörte ich hin und hoffte, gleich mehr zu erfahren. „Ach, nichts Besonderes. Eben das, was eine Frau so möchte. Deswegen musst du auch ihren „Keuschheitsschutz“ gar nicht abnehmen. Ich nehme doch an, dass sie auch „so“ gut benutzbar ist.“ „Aber natürlich. Dazu habe ich sie ja er-zogen“, lachte meine Frau. „Du wirst dich wundern, was sie mittlerweile alles kann. Jedenfalls bin ich insgesamt ganz zufrieden.“ „Und was ist mit deinem Mann? Tut er auch alles, was du gerne von ihm möchtest?“ fragte Iris noch. „Aber sicher doch. Schließlich habe ich ihn ja ebenso gut abgerichtet und erzogen wie meine „Sklavin“ hier“, grinste Annelore. „Da ist es mir ebenso ergangen wie dir. Dazu hat man doch schließlich seinen Ehemann.“ Iris lächelte. „Und das trotz seines Käfigs? Wunderbar. Ich konnte mich bisher ja noch nicht wirklich dazu entschließen, meinen Liebsten auch mit so einem Ding zu versorgen, obwohl ich ja weiß, dass er es sich immer wieder mal selber macht. Aber bisher konnte er meinen Ansprüchen immer noch genügen.“ „Oh, ich denke, darüber solltest du unbedingt aber noch genauer nachdenken, denn was ist das für eine Verschwendung, wenn er es sich selber macht. Wäre es nicht besser, wenn du das Zeug schon nicht willst, es ihm wieder zurück-zugeben? Einfach so entsorgen…, noch dazu von ihm selber? Also ich finde das jedenfalls nicht richtig. Und mein Mann hat es auch kapiert, dass es so einfach nicht geht.“ Langsam nickte Iris. „Ja, wahrscheinlich hast du mal wieder Recht. Es ist in der Tat eine echte Verschwendung und sollte allein deswegen unterbunden werden. Nur hat er bisher seine von mir gestellten Aufgaben gut genug erfüllt, sodass ich da noch keine wirkliche Notwendigkeit gesehen habe.“ „Mag sein, aber ich denke, du wirst dich wundern, wie viel besser er dann doch noch wird. Vor allem dann, wenn du ihm in Aussicht stellst, dass er davon – wenigsten vorübergehend – befreit wird, wenn er einige Auflagen erfüllt. Du weißt doch, die Hoffnung stirbt zuletzt.“ „Oh ja, das wäre allerdings möglich. War denn das bei deinem Martin so auffallend?“ wollte Iris noch wissen. „Aber sicher. Ich hatte es auch kaum für möglich gehalten, weil er nämlich vorher schon so brav und aufmerksam war. Aber das hat sich tatsächlich noch deutlich verstärkt, als ich ihm diesen hübschen Käfig angelegt habe. Mittlerweile wurde das Teil sogar immer wieder noch ein Stückchen kleiner, weil sein „Werkzeug“ im Laufe der Zeit auch kleiner wurde. Und zu viel Platz wollte ich ihm natürlich auch nicht gönnen.“ Meine Frau grinste.
„Ja, wenn das so ist, muss ich wohl wirklich noch einmal drüber nachdenken.“ „Ich kann dir aber nur den Rat geben, mache nicht den Fehler und informiere deinen Ehemann im Voraus, was auf ihn zukommt. Denn dann wird er sich mit Händen und Füßen wehren. Am besten wird sein, das Teil einfach zu besorgen – wenn du dich dazu entschlossen hast. Ich nehme mal an, dass du ihn sicherlich auch ab und zu mal etwas fixierst, um bestimmte „Spiele“ durchführen zu können.“ Iris nickte. „Das ist dann natürlich die beste Möglichkeit, ihn mit der „Neuanschaffung“ zu beglücken. Aber sicherlich wird er davon nicht begeistert sein und ein paar Tage heftig betteln. Alle möglichen Gründe wird er vorschicken, damit du es ihm wieder abnimmst. Aber außer einer wirklichen Verletzung gibt es absolut keinen Grund, ihn davon zu befreien. Du musst dann einfach stark sein und sein „Gejammern“ völlig überhören. Ich weiß, das ist nicht einfach. Allerdings nehme ich an, dass du auch einige Zeit auf die gewohnte Art von Sex verzichten solltest. So wird er dann ziemlich schnell feststellen, dass es in Zukunft wohl doch eher nach deinen Vorstellungen sollte. Wenn er überhaupt was will, muss er sicherlich schön brav sein.“ Iris hatte aufmerksam zugehört. „Dann kann ich vielleicht bei der Gelegenheit noch ein paar Dinge durchsetzen, gegen die er sich bisher eher gewehrt hatte. Sozusagen als Gegenleistung ab und zu mal den Kleinen wieder freigeben. Aber damit solltest du ruhig noch etwas Zeit lassen. Zumindest mit dem ersten Abnehmen. Ein Mann kann nämlich deutlich länger „ohne“ auskommen als er immer behauptet. Er muss es nicht jeden Tag machen… oder gemacht bekommen. Das ist völliger Quatsch.“ Iris schaute mich an, wusste sie doch genau, was in dieser Frauenkleidung steckte. "Ist das tatsächlich so?“ kam dann ihre Frage. Und ich nickte, ohne einen Ton zu sagen. Inzwischen waren wir ein paar Schritte weitergegangen. „Sag mal, hast du vielleicht noch Zeit, mit zu uns zu kommen? Da könnten wir doch viel unbeschwerter plaudern.“ Iris schaute kurz auf die Uhr, dann nickte sie. „Könnte ich eigentlich machen. Zwar kommt mein Mann schon bald nach Hause, aber ich denke, er kann sich auch eine Weile „allein“ beschäftigen.“ „Oh je“, kam gleich von Annelore. „Aber vielleicht rufst du ihn an und erteilst ihm ein paar Aufträge, die du natürlich nachher kontrollieren musst“, schlug sie vor. „Das hält ihn sicherlich von dieser „sinnlosen“ Selbstbeschäftigung an.“ Meine Frau grinste und Iris schloss sich dem gleich an. „Also von mir bekommt er immer solche Dinge aufgetragen, die ihn länger beschäftigen und die ich nachkontrollieren kann. Sachen wie abspülen oder Wäsche abnehmen, staubsaugen oder ähnliches. Und…“ Annelore grinste mich an, sprach dann erst weiter, „ich kontrolliere gleich beim Heimkommen seinen Beutel, ob er noch schön stramm ist. Klar, das ist keine absolute Garantie, dass es nicht doch selber gemacht hat, aber wenigstens ein Hinweis. Und meistens bekommt man dann auch als Frau bei entsprechendem „Nachfragen“ die richtige Antwort. Na ja, manchmal muss man eben sehr nachdrücklich werden. Du weißt sicherlich, was ich damit meine.“ Meine Chefin nickte. „Ja klar, obwohl ich das bisher eher sehr selten verwendet habe.“
Erstaunt schaute Annelore die Frau nun an. „Nanu, warum denn das? Also das halte ich für sehr wichtig. Der Mann muss doch schnellstens kapieren, wie es in der Ehe läuft. Das muss natürlich nicht heißen, dass sein „armer“ Hintern ständig unter den Attacken von Rohrstock, Peitsche oder Paddel leiden soll. Aber so hin und wieder erscheint mir das – leider – doch sehr angebracht.“ „Okay, hin und wieder habe ich das auch schon gemacht, vielleicht nur weniger häufig als du.“ „Und? Hat es dir irgendwas gebracht? Ich meine, dass du darauf verzichtet hast??“ Iris überlegte einige Zeit, während wir weitergingen. „Nein, ich glaube nicht. Klar, mein Mann ist immer noch überwiegend ganz brav und tut, was ich will. Aber leider nicht immer und vor allem auch nicht alles.“ „Na, da hast du deine Antwort. Wenn ihn ihm dann erst so ein hübsches Schmuckstück angelegt hast, wird er alles dransetzen, dir zu gefallen. Vor allem dann, wenn du ihm sehr deutlich klargemacht hast, wann es für dich auch nur in Frage kommt, ihm das Teil auch nur vorübergehend abzunehmen. Lass ihn ruhig in dem Glauben – und vergiss es.“ Annelore grinste. „Denn in dem Moment, in dem du ihn freigibst, hat er auch alle seine guten Vorsätze bereits wieder vergessen.“ Na ja, zum Teil konnte ich dem, was meine Frau gerade gesagt hatte, auch zustimmen. Aber natürlich nicht in jedem einzelnen Punkt. „Findest du das nicht alles ein wenig zu streng?“ fragte Iris deswegen auch. „Wie gesagt, du musst es ja nicht so streng handhaben. Aber ich denke, in den Grundzügen wirst du mir wohl zustimmen. Viele Dinge, die zu Diskussionen mit unseren Männern führen, kann man so sicherlich vermeiden. Er muss einfach wissen, wer in der Ehe das Sagen hat. Und solange du als Frau das bist, klappt das auch wunderbar.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Wir waren bei uns zu Hause angekommen, traten ein und sofort bekam ich zu hören: „Martina, geh in die Küche und mach Kaffee. Bring ihn dann auf die Terrasse.“ Während die beiden Ladys gleich nach draußen gingen, marschierte ich in die Küche und machte die Kaffeemaschine fertig. In der Zwischenzeit stellte ich drei Tassen samt Untertassen, Sahne und Zucker auf ein Tablett. Ich fand sogar noch eine Packung Kekse. Als dann der Kaffee fertig war, stellte ich die Kanne dazu und brachte alles nach draußen. Jeder der beiden Ladys stellte ich ein Tasse samt Untertasse hin. Die dritte sollte für mich bleiben. „Wozu brauchst du eine Tasse?“ wurde ich gefragt. „Davon war gar nicht die Rede. Du kannst sie gleich in die Küche zurückbringen. Für dich, kleine „Sklavin“, haben wir etwas anderes, ganz besonderes…“ Und schon lächelten beide Damen. Seufzend und genau wissend, was gleich kommen würde, goss ich ihnen Kaffee ein. dann blieb ich neben meiner Frau und Herrin stehen. „Was ist denn mit dir? Habe ich dir nicht gerade erklärt, was du zu tun hast, meine kleine dumme „Sklavin“. Ach, warte mal, du kannst erst noch das Holzpaddel holen. Das scheint ja richtig dringend zu sein.“ Also ging ich zurück ins Haus und kam kurz darauf mit dem gewünschten Holzstück zurück, knieten neben Annelore nieder und reichte es auf den flachen Händen meiner Frau. Schließlich wollte sie es ja wohl verwenden. Zu meiner Überraschung sagte sie aber nur: „Biete es doch am besten mal deiner Chefin an. Ich denke, sie kann damit auch ganz gut umgehen, braucht vielleicht einfach nur etwas mehr Übung.“ Leise seufzend stand ich auf – „Was habe ich da gerade gehört? Dir geht es wohl zu gut!“ – und trat zu Iris, wo ich gleichfalls niederkniete und ihr das Holzpaddel hinhielt. „Meinst du wirklich, ich sollte das tun?“ fragte die Frau nun meine Frau. „Aber selbstverständlich. Ich möchte doch auch gerne sehen, wie gut du das machst.“
Und zu mir sagte Annelore: „Martina, ich denke, du weißt genau, was ich jetzt von dir erwarte.“ „Ja, Lady, das weiß ich.“ „Nämlich was?“ „Dass ich meinen Mund da unten an ihrer geheime Stelle drücke und alles aufnehme, was sie mir schenkt.“ „Genau richtig. Dann waren ja meine Erziehungsmaßnahmen doch nicht ganz nutzlos.“ Iris schaute zu Annelore und fragte: „Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Annelore grinste. „Ja, ich glaube schon, wieso? Ist das etwas, was dich stört?“ „Nein, das nicht. Nur… es ist so… überraschend, weil ich das von meinem Mann schon längst möchte…“ „Aber e weigert sich. Sehe ich das richtig?“ „Ja.“ „Na siehst du. Ein weiterer Grund für seinen Käfig…“ Inzwischen war ich näher zu Iris gerutscht, hatte den Rock etwas hochgeschoben und war drauf und dran, einen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel an die schon jetzt deutlich duftende Stelle zu stecken. „Und vergiss nicht, deinen Popo schon hoch zu strecken, damit Iris ihn dir „verwöhnen“ kann.“ Kaum hatte ich noch schnell den Zwickel ihres Höschens beiseitegeschoben, als ich auch schon meine Lippen sanft dort aufdrückte. Mit der Zunge öffnete ich noch die kleinen Lippen und spielte ganz kurz an dem kleinen Ausgang ihrer Quelle. „Und du meinst wirklich, ich soll das machen?“ „Aber natürlich“, kam sofort von meiner Lady. „Meine kleine „Sklavin“ braucht dieses besondere Antriebsmittel.“ „Also gut. Das kann sie doch haben.“ Und schon kam es heiß und flüssig, während das Holzpaddel gleichzeitig meinen Hinter immer schön abwechselnd rechts oder links traf. Ich musste mir große Mühe geben, den Kontakt nicht zu verlieren und auf keinen Fall irgendeine – auch nur ganz kleine - Sauerei zu machen. Denn dafür würde ich garantiert verdammt hart büßen müssen. Es schien, so hatte ich das Gefühl, meiner Chefin verdammt viel Spaß zu machen und ihre Treffer waren auch nicht gerade zimperlich. Zum Glück beendete sie dieses Spiel, bevor dann kein Tropfen mehr kam. Annelore, so war mir klar, schaute die ganze Zeit aufmerksam zu. Als ich dann fertig war, kam auch gleich die Frage: „Hat sie irgendwas falsch gemacht oder ein paar Tropfen verloren?“ Ziemlich aufmerksam betrachtete Iris sich dort unten im Schritt, schüttelte dann den Kopf. „Nein, sieht nicht so aus.“ Erleichtert atmete ich nun auf. „Bist du also mit dem Ergebnis zufrieden“, stellte Annelore nüchtern fest und Iris nickte nur zu-stimmend.
„Trotzdem habe ich jetzt noch eine ganz spezielle Aufgabe für ich“, bekam ich noch zu hören. „Eine Aufgabe, die du als Frau sicherlich leicht erfüllen kannst.“ Wenn meine Liebste schon mit solchen Worten anfing, war es garantiert alles andere als leicht. „Du wirst jetzt noch einmal schnell in die Stadt gehen, und zwar in den netten Sex-Shop. ich weiß ja, dass du ihn kennst.“ Sie grinste und auch Iris tat es. „Dort suchst du einen schönen, ziemlich dicken Vibrator oder Gummilümmel in Pink aus, wenn möglich vielleicht sogar mit Noppen. Mit diesem Teil suchst du dir eine Verkäuferin – wenn es nicht geht, eine Kundin – und bittest sie, dieses Teil doch kurz auszuprobieren. Es soll ein Geschenk für deine Freundin sein. Schließlich möchtest du die Wirkung schon vor dem Bezahlen sehen.“ Ich starrte meine Frau an und fand es eine ziemlich verrückte Idee. „Und wenn mir die Verkäuferin dann sagt, warum ist es – mit ihrer Zustimmung – nicht bei mir selber testen will?“ Meine Frau verzog lächelnd das Gesicht und sagte dann: „Dann wirst du antworten, dass es leider nicht gehen würde, weil du dort unten von deinem Mann sicherheitshalber verschlossen wärest. Ob du sagst, du trügest einen Keuschheitsgürtel oder es wären Ringe und Schlösser da unten, ist mir egal. Kannst du dir aussuchen.“ „Nein, das kann ich doch nicht machen“, bat ich. „Das ist mir einfach zu peinlich.“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Tja, dann wird leider dein Hintern noch eine weitere, sicherlich strengere Portion zu der bekommen, die ja schon besprochen ist.“ Und Iris setzte hinzu: „Das ist doch wohl wirklich nicht so schwierig. Stell dich einfach nicht so an.“ „Ich weiß auch gar nicht, ob du lange überlegen solltest. Ich denke, dein Bauch müsste dir doch längst ziemlich zu schaffen machen.“ Und im gleichen Moment, als sie diese Worte sagte, grummelte und gurgelte es heftig in mir, sodass ich mich etwas krümmte. „Siehst du, da ist noch jemand meiner Meinung.“ Mir war klar, dass ich wohl wirklich keine Wahl hatte. „Wenn du dann – natürlich erfolgreich zurückkommst, darfst du dich auch gleich entleeren. Versprochen!“
Leise seufzend und innerlich schimpfend machte ich mich nun doch schleunigst auf den Weg. Der Weg dorthin war nicht besonders lang und unterwegs stellte ich fest, dass mich immer wieder Männer eher heimlich beobachteten. Und ehrlich gesagt, ich sah auch verdammt sexy aus. dann betrat ich den Laden und etliche Männer drehten sich natürlich auch gleich zu mir um. Leider hatte Annelore rechtgehabt, ich war früher mehrfach hier gewesen, kannte mich einigermaßen aus. ziemlich zielstrebig suchte ich also das Regal mit den „Lustbefriedigern“. Natürlich gab es eine ganze Reihe verschiedene in unterschiedlichen Größen, was Länge, Dicke und Ausführung anging. Zum Glück waren auch verschiedene Farben vertreten, unter anderem eben auch Pink. Ich nahm also einen Gummilümmel in der gewünschten Farbe, der zwar keine Noppen, aber dafür kräftige Adern hatte. Er würde wohl den Wünschen und Ansprüchen meiner Lady genügen. Nun kam der bedeutend schwere-re Teil. Suchend schaute ich umher, welche der drei Verkäuferinnen den wohl in Frage kam. Sie waren alle eher jung. Würden sie das überhaupt machen? Sicher war ich mir nicht. Mit dem hübschen „Befriediger“ in der Hand ging ich dann doch zu einer dunkelhaarigen, etwas molligeren Frau – keine Ahnung, warum ich sie ausgewählt hatte – und fragte sie. „Entschuldigung, könnten Sie mir bitte helfen?“ fragte ich die Frau, noch dazu eine milchkaffeebraune Farbige, die meinen Kleinen sich gleich – leider nur ganz wenig – rühren ließ. Die Frau lächelte mich mit ihren knallroten Lippen an. „Aber natürlich. Was kann ich denn für Sie tun?“ Ich bemühte mich, ihr das „Problem“ klarzumachen.
„Ich möchte dieses nette Teil meiner Freundin schenken. Ich bin da nämlich gleich zu, Geburtstag eingeladen und sie wünscht sich solch eine „Genussstück“. Und ich habe genau das richtige gefunden, noch dazu in Pink. Aber ich möchte natürlich sichergehen, dass es funktioniert und auch seine Aufgabe erfüllt.“ Die Frau lächelte. „Also das kann ich sehr gut verstehen. Sonst nützt es ja auch wenig. Und als Deko, na, ich weiß nicht…“ „Genau. Deswegen möchte ich Sie bitten, es doch gleich mal auszuprobieren…“ Also diese schwierige Bitte hatte ich ja nun heraus. Erstaunt schaute sie mich an. „Wenn ich Sie richtig verstanden habe, möchten Sie, dass ich dieses wirklich geile Teil unten bei mir reinstecke und eingeschaltet an mir teste? Am besten, bis ich so richtig… nass bin?“ Ich nickte. „Ja, bitte.“ Einen Moment schwierig und schaute sich kurz um. „Ihnen ist aber schon klar, um was sie mich gerade bitten, oder?“ „Ja, ich weiß. Aber ich denke, Sie sind doch hier die „Fachfrau“ und versteht doch mehr davon.“ „Und wenn ich Ihnen nun erlauben würde, es gleich bei sich selber auszuprobieren…?“ Leise antwortete ich: „Das… das geht leider nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte die Frau. „Weil ich da unten… Also mein Mann hat mich da unten sicher verschlossen, damit ich genau solche „Hilfsmittel“ nicht benutzen kann…“ „Oh!“ war das einzige, was jetzt von der Frau kam. „Ich habe das wohl eindeutig zu oft ausgenutzt“, ergänzte ich noch. „Und deswegen trage ich jetzt einen stählernen Keuschheitsgürtel, zu deren Schloss natürlich nur er den Schlüssel hat.“ Fast mitleidig schaute die Frau mich an. „Und wie lange ist das schon so? ich meine, mit diesem Gürtel?“ Offensichtlich kannte sie solch ein Teil.
„Das sind jetzt schon fast drei Jahre“, gab ich leise zu, tat so, als wäre es mir ungeheuer peinlich. „Und die ganze Zeit bekommen Sie keinen Sex?“ fragte die farbige nun fast entsetzt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so schlimm ist es zum Glück nicht. In der Regel bekomme ich alle vier Wochen einmal in diesen Genuss, wozu er mich natürlich aufschließt. Aber dabei liege ich immer angeschnallt auf dem Bett… Nur wenn ich nicht brav war, kann das auch schon mal ausfallen.“ „Sie Ärmste. Also wenn das so ist, dann muss ich Ihnen natürlich helfen. Am besten kommen Sie mal mit.“ Sie ließ sich den Gummifreund geben, drehte sich um und führte mich in eine der Kabinen weiter hinten. Dort waren wir dann alleine. Auf dem Wege dorthin hatte sie noch passende Batterien mitgenommen, die sie nun in das Gerät setzte. Kaum eingeschaltet, brummte es vergnügt vor sich hin und der dicke Kopf rotierte etwas. Die Farbige grinste. „Und Sie wollen ernsthaft, dass ich diese teil nun in mich reinstecke?“ Ich nickte. „Ja bitte. Kann ich Ihnen zuvor vielleicht noch behilflich sein?“ „Sie meinen, mich viel-leicht noch etwas „anfeuern“ oder so?“ Ich nickte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber vielleicht nachher…“ Sie hob ihren ohnehin ziemlich kurzen Rock über die kräftigen Schenkel in den silbrig weißen Strümpfen und ließ mich ihren Schoß in einem kleinen roten Höschen deutlich sehen. Im Schritt wölbten sich erstaunlich dicke Lippen. Einen kurzen Moment bot sie mir alles an. „Gefällt Ihnen, was Sie dort sehen?“ Ich nickte und musste mir schnell die Lippen lecken, denn ich hatte zwischen den Schenkeln einen kleinen feuchten Fleck entdeckt. Mit sichtlicher Vorfreude zog sie nun den Slip im Schritt zur Seite und ließ mich die Lippen noch deutlicher sehen, zwischen denen kleine rosa Lippen leuchteten. Der Zugang zu ihrer Spalte lag bereits ein klein wenig offen vor meinen Augen.
„Das ist übrigens ein eher ungewöhnlicher Wunsch“, grinste sie mich an. „Aber ganz ehrlich, wir probieren hin und wieder schon mal Neuheiten aus. dann kann man den Kunden ja viel besser beraten.“ Und schon rieb sie den dicken Kopf zwischen ihren Lippen vorsichtig hin und her, machte ihn ordentlich nass. Langsam schob sie nun das leise brummende Teil immer tiefer in sich hinein. Aufmerksam schaute ich zu, fand es sehr erregend. Die Frau begann dann schon bald an leise zu stöhnen. „Fühlt sich sehr gut an und funktioniert“, bekam ich dann zu hören. „Kann ich nur empfehlen.“ Viel zu schnell, auf jeden Fall vor einem Höhepunkt, schaltete sie die Vibrationen an dem Gummifreund ab, ließ ihn aber noch in sich stecken. Erst dann zog sie ihn heraus und reichte mir das nassglänzende Teil entgegen. Offensichtlich erwartete sie wohl nun, dass ich ihn säuberte. Also nahm ich das Gerät in den Mund und lutschte an ihm. Schnell war ich damit fertig und die Farbige meinte: „Nun haben Sie noch eine kleine Aufgabe zu erfüllen.“ Ich nickte, ging vor ihr auf die Knie und begann die Lippen abzulecken. Es war ein ungeheuer geiler Geschmack, anders als bei meiner Liebsten. Erst außen, zog ich liebend gerne auch die Zunge zwischen den Lippen hindurch, um möglichst viel zu beseitigen. Eine Hand legte sich auf meinen Kopf. Wollte sie mich festhalten oder doch wegschieben? Ich wusste es nicht. Noch ließ sie mich gewähren, schien es auch zu genießen. Aber dann zog sie sich zurück und ordnete ihre Kleidung. Ich stand auf. „Danke, das war jetzt sehr nett von Ihnen.“ Die Frau schmunzelte. „Na ja, es ist doch wohl die Frage, wer mehr davon hatte.“ Immer noch das pinke Spielzeug in der Hand, verließen wir den Raum und gingen zur Kasse. Dort meinte sie zu mir: „Tja, das ist ja nun ein gebrauchtes Teil. Da kann ich Ihnen wohl kaum noch den vollen Preis berechnen.“
„Nein, das geht aber wirklich nicht“, wehrte ich ab. „Okay, dann nehmen Sie wenigstens diese Tube Gleitgel mit. Es kann ja immer mal vorkommen, dass man – oder frau – an der zu verwöhnenden Stelle nicht gleich feucht genug ist.“ Alles zusammen packte sie in eine kleine Tasche und reichte sie mir. Ich bezahlte und wollte zur Tür gehen, als ich noch von ihr hörte: „Sie waren jetzt wirklich sehr überzeugend.“ „Wie darf ich das verstehen?“ fragte ich erstaunt. Die Farbige lächelte und antwortete: „Sie sind doch gar keine Frau…“ Verdutzt blieb ich stehen und schaute sie an. „Aber Sie wind wirklich perfekt, habe ich selten so gesehen. Aber leider verrät Sie Ihr Kehlkopf. Tragen Sie besser immer – passt doch gut zu einer Zofe – ein breites Samthalsband.“ Ich nickte. „Werde ich in Zukunft machen.“ Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete sie mich und brachte mich sogar zur Tür. „Sie kommen bestimmt mal wieder. Vielleicht dann sogar ohne solch einen Wunsch, der mir übrigens sehr gut gefallen hat. Aber das konnten Sie ja selber sehen.“ Mit einem kleinen Knicks bedankte ich mich und ging nach Hause. „Sehr gut!“ hörte ich noch von der Frau. Erleichtert, diese Aufgabe auch geschafft zu ha-ben, trat ich bald darauf zu Hause wieder auf die Terrasse zu meiner Frau und legte ihr den gewünschten Liebesdiener hin. Erstaunt und auch etwas überrascht schaute sie mich an. „Du hast es tatsächlich geschafft“, stellte sie fest. „Aber hoffentlich auch so, wie ich es dir aufgetragen hatte.“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Als deine brave, gehorsame „Sklavin“ musste ich das ja wohl tun.“ Und dann berichtete ich, wie es dort im Sex-Shop abgelaufen war. Iris grinste und meinte: „Also das hätte ich ja jetzt nicht für möglich gehalten. Eine völlig fremde Frau erwünscht ihr einen solche doch wohl eher verrückten Wunsch. Unfassbar.“
„Na ja, vielleicht lag es ja auch daran, dass sie eine Farbige war. Ich halte es auch für möglich, dass sie ohnehin schon etwas heiß war und diese Möglichkeit dankend annahm, um mehr zu bekommen.“ „Ja, wäre denkbar“, meinte auch Annelore. „Aber du glaubst jetzt nicht, dass sie einfach auf dich stand, Lust auf eine Weiße hatte?“ Kurz überlegte ich. „Könnte auch möglich sein, zumal ich ja nun dieses reizende Outfit anhabe, quasi als Zofe gekennzeichnet war.“ „Das würde ja bedeuten, dass du die arme Frau noch zusätzlich erregt hast!“ stellte meine Lady fest. „Also, meine Liebe, das geht ja wohl gar nicht. Dir steht es als „Sklavin“ einfach nicht zu, eine andere Frau geil zu machen. Dir ist hoffentlich klar, was das jetzt bedeutet.“ Mit gesenktem Kopf stand ich da und nickte. „Ja, Herrin. Ich bitte dich, bestrafe mich für mein unverschämtes Benehmen.“ „Na, das ist ja wohl das mindeste, was du haben kannst. Dann geh los und hole den Rohrstock oder die gelbe, scharfe Reitgerte. Nimm das, was dir lieber ist.“ Immer noch mit gesenktem Kopf zog ich ab, das Gewünschte zu holen. „Meinst du das jetzt wirklich ernst?“ fragte Iris inzwischen. „Ich denke, so schlimm war es doch nicht. Und außerdem hattest du ihr das ja auch aufgetragen.“ „Oh nein, darum geht es hier gar nicht. Meine kleine „Sklavin“ hat solche Dinge einfach nicht selber zu entscheiden. Wo kommen wir denn da hin, wenn es passiert. Und deswegen muss ich das gleich abstellen. Das wirst du sicherlich auch noch kennenlernen, wenn dein Mann solche Dinge macht.“ In diesem Moment kam ich mit Rohrstock und Reitgerte zurück, legte beides neben meiner Lady auf den Tisch. „Nanu, willst du es etwa mit beiden haben?“ „nein, ich konnte mich nicht entscheiden.“ „Aha, das soll ich jetzt also für dich erledigen? Oder soll ich lieber Iris fragen?“ Eine Weile druckste ich herum, um dann zu sagen: „Du könntest ja auch... beide verwenden…“ Annelore schaute mich direkt an. „Meinst du? Und du wärest damit wirklich ernsthaft einverstanden? Ohne zu wissen, was ich überhaupt beabsichtige, wie viele ich dir aufziehen möchte?“ Ich nickte. „Ja, wenn es dein Wunsch ist.“
Gespannt schaute Iris zu, was jetzt gerade passierte. Das war nämlich etwas, was sie von ihrem Mann noch nicht kannte. „Oh Liebes, du machst es mir aber nicht gerade einfach“, lachte meine Frau. „Ich meine, das ist ja nun wirklich ein wundervolles Angebot. Jetzt muss ich wohl überlegen, ob dein Popo das überhaupt aushalten kann, wenn ich beide Instrumente noch dazu ziemlich streng anwende. Dir ist ja wohl klar, dass da gleich einiges auf dich zukommen wird.“ Ich nickte nur stumm. Wahrscheinlich würde auch das Hosen-Korsett nicht viel davon abhalten, wurde es doch garantiert von meiner Domina in die Härte der Treffer mit einbezogen. „Wenn ich jetzt also der Meinung bin, du müsstest auf jede Seite zwanzig Striemen bekommen, wärest du damit einverstanden?“ Ich holte tief Luft und nickte dann, wenn auch mit etwas verkrampfter Miene. „Also für mich klang das jetzt so, als wärest du damit überhaupt nicht einverstanden.“ Sie schaute zu Iris. „Was meinst du denn dazu? Wäre das gerechtfertigt? Oder sollten es gar noch mehr sein? Ich weiß es nicht genau.“ „Na ja, zwanzig mit beiden auf jede Seite ist natürlich schon recht anständig. Und ich denke, so ganz unberechtigt ist das auch nicht. „Sklavinnen“ wurden schon heftiger gestraft. Da ist dieses doch eher harmlos.“ Ich schaute die Frau an und dachte, ob sie wohl überhaupt eine Vorstellung haben würde, wie viel zwanzig Striemen auf dem Popo sind. Aber natürlich sagte ich lieber nichts. „Außerdem trägt sie doch auch das Hosen-Korsett, welches sicherlich etwas abmildernd wirkt. Oder soll sie es besser vorher ablegen?“ „Soweit bin ich noch gar nicht. Das wäre dann nämlich die nächste Frage, ob es diese Striemen nicht vielleicht besser auf den blanken Hintern geben sollte. Ich denke mal, die Wirkung wäre um einiges besser.“ Iris nickte und mir zogen sich bereits jetzt aus Angst – oder war es „Vorfreude“? – die Popobacken zusammen. Denn wenn das so geschehen würde, hätte ich garantiert auch morgen noch allergrößte Sitzprobleme. „Dann mache ich jetzt folgenden Vorschlag. Jeder von uns appliziert ihr auf jede Seite jeweils zehn mit den beiden Instrumenten. Und das Hosen-Korsett bleibt an.“ Iris nickte. „Also das klingt nach einem sehr vernünftigem Vorschlag.“
Ich wurde dazu ja ohnehin nicht gefragt. „Ich würde sagen, dann fangen wir gleich an“, bekam ich zu hören. „Du beugst dich jetzt schön hier über den Tisch, damit sein Popo deutlich heraussteht. Und natürlich will ich außer dem Mitzählen nichts von dir hören.“ Iris unterbrach mich und sagte dann: „Moment, du hattest ihr doch noch etwas versprochen.“ „Stimmt“, fiel es Annelore dann wieder ein. „Das muss ich natürlich auch einhalten. Dann komm also gleich mit.“ Sofort folgte ich ihr ins Bad, wo sie mir half, das Korsett wenigstens unten zu öffnen, sodass ich zum WC gehen konnte. Dort erst ließ sie die Luft von dem Stopfen heraus und entfernte diese. Schon saß ich da und heftig plätscherte und prasselte es aus mir heraus. Mir war es furchtbar peinlich, während Annelore nur dabeistand und grinste. „Hat ja wohl voll die beabsichtigte Wirkung“, meinte sie. „Anschließend dürftest du ziemlich leer sein. Aber ich denke, wir sollten dich dann noch einmal gründlich nachspülen. Bleib hier brav sitzen. Ich komme gleich zurück.“ Ich nickte und sie verließ das Bad. Je mehr aus mehr herauskam, desto erleichtert fühlte ich mich. Aber ein klein wenig strengte es auch an. Trotzdem war ich erleichtert, jetzt doch eine Weile allein zu sein. Als meine Frau dann zurückkam, hatte sie einen Behälter mit einer milchigen Flüssigkeit in der Hand. Was hatte sie denn nun wieder zusammengemischt? „Na, bist du schon so weit, dass ich die Spülung einfüllen kann?“ „Ja, ich glaube schon“, meinte ich, säuberte mich und kniete mich entsprechend auf den Boden. Mit dem immer noch am Haken hängenden Irrigator, an dem Schlauch und Kanüle baumelten, bekam ich nun diese Flüssigkeit eingeführt. Da ich ja fast leer war, geschah das recht schnell. Dieses Mal bekam ich auch keine lange Wartezeit. Dann saß ich erneut auf dem WC und alles kam heraus. „So, meine Liebe, und zum Abschluss noch einmal schön warmes Wasser.“ Es sah wirklich so aus, als würde es danach tatsächlich beendet sein.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.08.20 19:59 IP: gespeichert
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Allerdings füllte meine Lady mir nun satte zwei Liter ein, ließ mich warten und zwischendurch ein klein wenig Gymnastik machen – „Dann wirst du ganz sicher super sauber!“ – und dann auch entleeren. Ich war erleichtert, als das alles hinter mir lag und ich unten wieder verschlossen war. Natürlich hatte Annelore wieder genau darauf geachtet, dass mein Kleiner schön nach unten gebogen dalag. „Tja, meine Liebe, und nun kommt das weitere.“ Zusammen gingen wir zurück auf die Terrasse, wo Iris gewartet hatte. Ohne weitere Aufforderung nahm ich den Platz am Tisch ein und wartete. Der Rock wurde hochgeschlagen und man wollte beginnen. „Mitzählen, sonst nichts!“ wurde ich noch einmal ermahnt. Annelore begann mit dem Rohrstock. Ein Hieb nach dem anderen kam und traf mich auf den festverpackten Rundungen. Allerdings war es weniger scharf als ich befürchtet hatte. Schön brav sowie laut und deutlich zählte ich mit. Sie hatte mit der linken Seite angefangen, verabreichte mir dort ihre Zehn, um den Rohrstock nun an Iris weiterzugeben, die ihrerseits die andere Seite verwöhnte. Auch sie machte es nicht sonderlich streng, sondern gerade so, dass ich es einigermaßen deutlich spürte. Als sie damit fertig war, stellte sie sich auf die andere Seite und nun bekam ich dort die zweiten Zehn. Jetzt wurde es doch schon ein klein wenig unangenehm. Auch Annelore setzte weitere Zehn auf die Seite, auf der Iris begonnen hatte. Als sie dann fertig war, hieß es: „Leider kann man den Erfolg ja nicht sehen.“ „Ach komm, du weißt doch ganz genau, wie es aussieht“, lachte Iris. „Ich glaube, du bist viel zu genusssüchtig, wenn du es auch noch anschauen willst.“ „Aber sicher doch. Geht dir das denn nicht so?“ Meine Chefin zuckte mit den Schultern. „Weißt du, ich bekomme es einfach nicht so oft zu sehen wie du.“ „Also das liegt ja wohl ganz an dir selber. Tut doch nicht so, als würde dir dein Mann nicht auch genügend Gründe liefern, so etwas stattfinden zu lassen.“ „Ja, da hast du auch wieder recht“, lachte Iris. „Also gut, ich werde mal drüber nachdenken.“ Die beiden setzten sich und gönnten mir somit eine Pause, die ich brav am Tisch stehend verbrachte. „Also, dass ich diesen sicherlich schönen geröteten Hintern meiner „Sklavin“ nicht sehen kann, ist echt schade. Ich glaube, in Zukunft muss sie sich doch erst entblößen. So versäumt man doch viel zu viel.“ Iris lachte. „Seit wann bist du denn ein Popo-Fetischist. Aber es gibt wahrlich schlimmeres.“
Eine ganze Weile saßen sie dort, plauderten die meiste Zeit über meinen nicht sichtbaren Hintern. Sie kamen sogar auf die Idee, meinen und den ihres Mannes nach einer solchen netten Aktion miteinander zu vergleichen, welcher schöner, röter oder sonst wie wäre. Es sah also ganz so aus, als würde da noch einiges auf mich zu-kommen. Ich lag die ganze Zeit nahezu unbeweglich da und wartete auf die Fortsetzung dieser Aktion. Aber sie kam nicht. Hatten sie es aufgegeben, auch noch die Reitgerte bei mir einzusetzen? Es deutete nichts darauf hin, aber auch nicht, dass es irgendwann weitergehen würde. Annelore hatte inzwischen sogar noch Getränke geholt. Aber dann schien es ihr ganz plötzlich wieder einzufallen. „Mensch, ich habe doch ganz vergessen, bei meiner „Sklavin“ noch die Reitgerte anzuwenden. Sie liegt hier die ganze Zeit und wartet darauf. Ich denke, nun wird es aber dringend Zeit.“ Iris, so konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass sie nickte. „Oder möchtest du beginnen?“ „Nein“, lachte die Frau, „ich lasse dir den Vortritt.“ „Also gut“, kam von meiner Frau, die nun auf-stand und mit der Reitgerte hinter mir stand. Einige Male ließ sie dieses Instrument durch die Luft pfeifen, was mir meinen Popo zusammenziehen ließ. Hoffentlich würde meine Lady das Teil nicht so hart auftreffen lassen, wie sie gerade angedeutet hatte. Denn dann würde auch das Korsett sehr wenig nützen. Und wie zur Probe kam der erste Hieb wirklich verdammt heftig, einmal links und danach gleich rechts. „Ach komm, mach du weiter. Ich kann diesen Genuss ja jeden Tag haben. Du traust dich ja bei deinem Mann nicht so“, meinte sie nun und reichte die Gerte an Iris weiter. „Und du meinst, ich soll es ruhig auch so heftig machen?“ fragte meine Chefin. Ich hatte die ersten beiden Treffen ziemlich deutlich gespürt. „Na, ich weiß nicht. Aber das kannst du selber entscheiden, worauf du gerade Lust hast“, antwortete Annelore und setzte sich. „Meine kleine „Sklavin“ wird es schon ertragen müssen. Das ist eben das Schicksal einer ungehorsamen Sklavin.“
Iris schien sich momentan noch nicht schlüssig zu sein, was und wie heftig sie es machen sollte. Unruhig stand ich da und wartete. Auch sie ließ nun ebenfalls die Gerte einige Male spielerisch durch die Luft sausen. „Klingt ja schon verdammt gut“, lachte sie. „Ja, geht mir auch immer so. Allerdings findet Martina das nie so toll wie ich.“ „Soll das jetzt etwa heißen, du nimmst darauf Rücksicht?“ Erstaunt schaute Iris meine Lady an. „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du denn darauf. Was sein muss, muss sein. Du weißt doch selber, dass es ab und zu einfach nötig ist, auch mal härter durchzugreifen. Es ist bei Martina schon schlimm genug. Und nun stell dir mal vor, ich würde das alle einfach so akzeptieren…“ „Stimmt“, lachte Iris. „Da würde uns ja der ganze Spaß verloren gehen. Mal ganz abgesehen davon, dass jegliche Disziplin verlorengeht. Das können wir nun wirklich nicht zulassen. Das werde ich bei meinem Mann auch wohl wieder einführen müssen.“ Jetzt begann sie mit der Reitgerte meinen Hintern zu bedienen. Allerdings nicht so heftig wie die ersten beiden Streiche meiner Lady. Aber trotzdem konnte ich sie spüren, was sicherlich auch an der so guten „Vorarbeit“ lag. Laut zählte ich wieder mit, kam aber auch jeder Seite nur bis „Fünf“. Dann schien es genug zu sein, denn Iris legte die Reitgerte zurück auf den Tisch. Annelore nahm es nur zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. „Ich denke, du hast jetzt genug und ich fände es nur richtig, wenn du dich noch bei uns dafür bedankst. Schließlich ist es ja wohl nicht selbstverständlich, dass eine Herrin sich so aufopfernd und fürsorglich um ihre kleine „Sklavin“ kümmert“, meinte sie zu mir. Ich nickte und erhob mich, um gleich darauf vor Annelore am Boden zu knien. Fragend schaute ich sie an, bekam aber keine Reaktion. So schob ich ihre Beine vorsichtig auseinander, um langsam meinen Kopf dazwischen zu schieben. Bereits konnte ich ihren Duft einatmen. Immer näher kam ich dieser intensiven Duftquelle. Sicherlich war sie dort schon erheblich feucht, was mich nach dieser Aktion, die sie so liebte und sie jedes Mal irgendwie geil machte, nicht wunderte. Dann berührten meine Lippen ihr Höschen, hinter dem ich die heißen Lippen spürte. Sanft drückte ich Küsse auf, mehr traute ich mich jetzt nicht. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und ließ hören: „Danke, Lady. Ich habe es verdient und auch bekommen, was du für richtig hältst.“
„Das ist ja wohl fast selbstverständlich, wenn ich deine Disziplinierung und Erziehung fortsetzen und verbessern will. Du musst einfach lernen, besser zu gehorchen. Aber das weißt du doch!“ „Es… es tut mir leid, dass ich im-mer noch nicht perfekt bin“, sagte ich leise. „Nein, das bist du wahrhaftig nicht. Ich weiß nicht, wie viel Mühe ich noch aufwenden soll. Vielleicht muss ich mir jemanden suchen, der es besser oder vielleicht auch nur intensiver machen kann. Wie wäre es mit dir, Iris?“ „Tja, ich glaube nicht, dass ich überhaupt ernsthaft dafür in Frage komme. Schließlich habe ich ja nicht einmal meinen eigenen Mann im Griff“, lachte meine Chefin. „Vielleicht sollten wir einfach mal für ein paar Tage tauschen. Wie wäre das?“ Iris nickte. „Ist wenigstens eine Überlegung wert.“ „Und jetzt, Martina, bedankst du dich auch noch schön bei Iris. Schließlich hat sie einen nicht geringen Anteil an deiner heutigen Erziehung.“ Sofort beeilte ich mich zu Iris zu gelangen und knieten dann bei ihr am Boden. Auch hier schob ich den Kopf zwischen ihre warmen Schenkel, nahm den anderen Duft auf und berührte kurz darauf ihre ebenfalls ziemlich heißen Lippen dort im Schoß. Noch immer trug sie ihr Höschen nicht. Hat-te ich verpasst, als sie es abgelegt hatte? Erst küsste ich einige Male dieses wunderbare Gelände, bis ich mich dann traute, auch die Zunge dort einzusetzen. Deutlich konnte ich spüren, dass sie vor Erregung zitterte. Und ich naschte von ihrem Liebessaft, der ein ganz klein wenig dort hervorquoll. Schnell zog ich mich aber zurück, hob den Kopf und bedankte mich auch bei ihr. „Danke, Lady, dass du dich so tatkräftig an meiner Abrichtung zur perfekten „Sklavin“ beteiligt hast. Es ist immer wieder wichtig, auch eine andere, ebenso strenge Handschrift kenne zu lernen. Danke.“ Die Frau lächelte mich an. „Oh, Liebes, das habe ich doch gerne getan und bin dazu auch jederzeit wieder bereit.“ Also das glaube ich dir aufs Wort! „So, und nun muss ich aber gehen. Ich denke, mein Mann wird schon auf mich warten“, kam dann von meiner Chefin, die auch gleich aufstand. Annelore und ich brachten sie zur Tür, wo sie sich verabschiedete. Kurz darauf war sie dann weg und wir wieder alleine. Wie lange wollte Annelore denn dieses Sklavinnen-Spiel weiterspielen?
Gemeinsam gingen wir nun in die Küche; es wurde Zeit für das Abendbrot. „Könntest du dich bitte etwas mehr beeilen? Ich habe nicht den ganzen Abend Lust, hier in der Küche zu hocken! Ach, komm, bring alles nach draußen auf die Terrasse. Und dann mach noch Kaffee. Vor allem deutlich flotter!“ Offensichtlich ging es noch weiter und ich beeilte mich wirklich, sah aber meiner Lady an, dass sie überhaupt nicht zufrieden war. Sie saß draußen und beobachtete mich. Zwischendurch sagte sie: „Also ich habe ganz das Gefühl, dass ich vorhin die Reitgerte doch auch zwanzig Mal hätte benutzen sollen. Aber das kann ich ja noch nachholen.“ Einen kurzen Moment blieb ich stehen und schaute meine Frau an. „Ja, das meine ich vollkommen ernst. So kann es mit dir doch wirklich nicht weitergehen! Da ist mein lahmer Mann ja schon besser!“ Zum Glück war dann auch der Kaffee in der Küche fertig und ich nahm ihn mit raus, schenkte Annelore auch gleich ein. „Setzt dich und halt den Mund!“ kam jetzt noch. Trotz des Hosen-Korsetts spürte ich trotzdem das, was vorher auf meinem Hintern stattgefunden hatte. Schweigend von meiner Seite nahm ich das Abendbrot ein, während Annelore mir noch erklärte, es gäbe nachher eine kleine Überraschung für mich. „Und zwar für dich als meine kleine „Sklavin“. Warte nur ab.“ Ich fand, das klang jetzt aber gar nicht sonderlich gut. Während meine Frau sich allein bei dem Gedanken sichtlich amüsierte, wurde ich dann doch etwas unruhig, konnte aber ja nichts ändern. Nach dem Abendbrot räumte ich natürlich auch alleine den Tisch wieder ab, während Annelore dasaß und ihren Kaffee noch weiter genoss. Dann hieß es: „Im Schlafzimmer steht eine kleine Schachtel, die du mir bitte bringst. Aber der Deckel bleibt drauf!“ Schnell war das erledigt und ich brachte ihr diese Schachtel. Als sie geöffnet wurde, sah ich darin eine rote Kopfhaube und Handgelenkmanschetten. „Rate mal, für wen diese hübschen Sachen wohl sind.“ „Das wird wohl für mich sein“, sagte ich leise. „Wow, sehr gut. Und ich werde sie dir gleich anlegen.“ Zuerst kamen die Manschetten um meine Handgelenke, die dann hinter meinem Rücken zusammengehakt wurden. „Und nun knie dich brav hier hin“, kam danach. Dort so vor ihr am Boden bekam ich die Gummikopfhaube übergestreift. Schnell stellte ich fest, dass hier Augenöffnungen fehlten. Nur Nasenlöcher und Mundöffnung waren vorhanden. Ich würde also nicht sehen können, was vor mir passierte. Da auch das Gummi ziemlich eng am Kopf anlag, war auch wenig zu hören.
Offensichtlich stand Annelore dann auf – hatte es nicht an der Tür geklingelt? – und verschwand. Wenig später kam sie mit jemandem in Begleitung zurück. Beide setzten sich ganz in meine Nähe. Ich wartete, während sie die Frauen(?) unterhielten. Davon verstand ich kaum etwas. Aber dann kam ein Mund ganz dicht an mein Ohr und sagte mir: „Du wirst jetzt gleich deinen Kopf unter den Rock bzw. zwischen die Schenkel stecken, die vor dir sitzen. Mehr muss ich ja wohl nicht sagen.“ Nein, ich hatte genau verstanden. Mein Kopf wurde an die richtige Stelle geführt und langsam schob ich ihn weiter vor, konnte den Duft von dort einatmen. Allerdings konnte ich diesen neuen Duft nicht so richtig einordnen. Für mich roch er nicht sonderlich nach Frau, aber auch eigentlich nicht nach Mann. Was also war das? Das war mir klar, als ich noch weiter vordrang. Denn dort stand mir plötzlich ein männlicher Stab im Wege. Allerdings war er nicht richtig hart. Würde er noch härter werden? Nun wurde wohl von mir erwartet, ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Vorsichtig küsste ich den Kopf – hier war schon mal keine Vorhaut – rund herum und nahm ihn dann – eher widerwillig – zwischen die Lippen und weiter in den Mund. Kurz stoppte ich, musste mich an den eher ungewöhnlichen Geschmack und die fremde Form in meinem Mund gewöhnen. Wahrscheinlich wurde der Besitzer bereits gefragt, ob er mit mir zufrieden war, dieser frechen, ungehorsamen „Sklavin“. Seine Antwort konnte ich auch nicht verstehen. Immer tiefer drang dieser halbstarke Lümmel in meinen Mund, obwohl ich ihn mit der Zunge verwöhnte. Konnte er das nicht besser? Außer dem Lecken begann ich auch noch an dem Teil zu lutschen und zu saugen, was aber kaum mehr Erfolg hatte. Wie wollte der Kerl denn damit eine frau beglücken, wenn er ihn wahrscheinlich gar nicht in die Spalte einführen konnte. Das war mir völlig unklar. Einen kurzen Moment bedauerte ich, dass ich meine Hände nicht benutzen konnte, um seinen Beutel zu massieren, w s vielleicht einen deutlich besseren Erfolg gezeigt hätte. So muss ich einfach mit dem Mund weitermachen. Und dann kam, schneller als erwartet, der erst Schuss. Heiß flutete er in meinen Mund, sodass ich ihn fast sofort schlucken musste. Obwohl ich männlichen Liebessaft durch-aus mehrfach im Mund gehabt hatte, war diese Art und Weise nicht unbedingt das, was ich mochte. Aber ich nahm an, das war quasi eine weitere, wenn auch geringe Strafe für den Ungehorsam der „Sklavin“, die jetzt einfach einen Mann(?) mit dem Mund abmelken musste. Natürlich blieb der immer noch schlaffe Stab mit dem ziemlich dicken Kopf in meinem Mund stecken, sodass ich gleich unaufgefordert weitermachte.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.08.20 20:29 IP: gespeichert
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Merkwürdigerweise hatte er allerdings kaum an Härte verloren, was mich ziemlich wunderte. Trotzdem dauerte es jetzt noch länger, bis ich das Gefühl hatte, er würde demnächst zu einem zweiten, sicherlich kleineren Erguss kommen. Aber bevor es soweit war, zischte ein anderer heißer Spritzer in meinen Hals. Das war jetzt aber bitte nicht das, was ich erwartet hatte? Mir war nämlich nicht bekannt, dass ein Mann mit harten Lümmeln das überhaupt konnte. Dafür hatte die Natur doch gesorgt. Hatte er vielleicht so lange geübt, bis er das konnte? Während ich noch über dieses Phänomen nachdachte, kam die zweite schleimige Portion, die allerdings auf der Zunge liegenblieb. Ein klein wenig badete ich den Kopf in dieser Sauce, bevor ich sie schluckte und alles gründlich ableckte. Dann wurde mit der ebenso harte Lümmel langsam entzogen. Ich versuchte noch alle Reste aus meinem Mund herunter zu schlucken, als Annelore mir zwei Klappen von den Augen nahm, sodass ich jetzt et-was sehen konnte. Und was ich dann vor mir sah, ließ mich verblüfft dasitzen. Im ersten Moment sah ich nämlich eine Frau in schickem Kleid, Strümpfen und Schminke. Aber hatte ich nicht eben einen männlichen Lümmel im Mund gehabt? Und schon wurde die Sache aufgeklärt. Denn lächelnd hob die Frau ihren Rock und zeigte mir das, was darunter war: ein männlicher, schlaffer Stab! Es war eine Sissy! „Na, überrascht?“ fragte Annelore und zu ihrer Verblüffung nickte ich. „Sie gefällt mir.“ „Ach ja? Und das, obwohl du da gerade eben einen echten Männerlümmel im Mund hattest… bis zum Schluss?“ Erneut nickte ich. „Ja, es… es war… toll.“ Wahrscheinlich hat meine Lady diese Antwort nicht erwartet. „Na, das freut mich dann ja für dich, und vielleicht können wir das ja öfters machen, wenn es dir so gut gefallen hat.“ „Ja, bitte gerne“, setzte ich hinzu. „Ach ja? Na, meinetwegen. Aber bisher warst du doch immer dagegen? Liegt das vielleicht an deinem schicken Kleid und der ganzen Aufmachung?“ Etwas verschämt nickte ich. „Ich glaube schon“, kam jetzt ganz leise von mir. „Aber ich bin doch auch eine Sissy. Und Sissys müssen das doch können… Ich meine, so richtig gut und gründlich auch mit dem Mund. Meine Poporosette hattest du ja bereits mehrfach geübt.“ „Wie recht du hast“, seufzte Annelore. „Das werde ich mir merken.“ Dann schaute sie mich an, lächelte und sagte dann: „Kannst du dir vorstellen, wie gerne ich es jetzt vor deinen Augen hier mit dieser Sissy machen würde? Ist ja schon eine ganze Weil her, dass ich damit ausgefüllt wurde.“
„Ja, Herrin, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mein Stab ist ja durch das lange Tragen in seinem Käfig deutlich kleiner geworden und wir bestimmt nicht mehr deinen Ansprüchen genügen. Deswegen bitte ich dich: Lass es dir von dieser Sissy gründlich machen. Ich werde dich nachher auch reinigen.“ „So? Das würdest du tun? Also gut. Leider gibt es dabei nur ein Problem, welches dir auch aufgefallen sein dürfte. Denn diese Sissy, die du eben so fein mit deinem Mund verwöhnt hast, ist leider gar nicht in der Lage, ihren Lümmel so hart zu bekommen, dass er in mich eindringen könnte. Also fällt das wohl leider aus. und aus diesem Grunde werde ich mein Lieblingsspielzeug nehmen und es mir selber vor euren Augen machen. Alle beide werdet ihr genau aufpassen und zu schauen. Die Sissy, damit der Lümmel vielleicht doch noch hart wird, was ich allerdings nicht glaube. Und du, damit sich dein nichtsnutziger Zwerg noch fester in seinen Käfig quetscht, dir sicherlich auch einige Unannehmlichkeiten bereitet.“ Und schon setzte Annelore sich mit weit gespreizten Beinen hin und bot uns al-lein damit schon einen prachtvollen Anblick, der meinen Kleinen härter werden ließ. Und auch bei der Sissy tat sich etwas. Das wurde dann beide noch mehr, als der dicke, schwarze Gummilümmel mit dem kräftigen roten Kopf und überdeutlichen Adern langsam und unter lautem Stöhnen in ihre nasse Spalte versenkt wurde. Mehr und mehr dehnten sich die Lippen und schob sich über das starke Teil. Annelore stöhnte leise und genoss es offensichtlich sehr. Heimlich schaute ich zur Sissy neben mir und konnte entdecken, dass sie einen Metallring dicht am Bauch um das Geschlecht trug. Aber allein vom Anblick meiner Frau veränderte sich ihr Lümmel nicht. Nach wie vor stand er eher halbstark dort. Auch die nächsten Minuten, in denen Annelore es sich richtig kräftig machte, passierte nichts, während ich bei mir deutlich spürte, wie mein Kleiner sich rührte, wenn auch eher erfolglos.
Immer wieder wurde der dicke Lümmel in die nasse Spalte geschoben. Die Lippen färbten sich rot und schon bald begann es dort zu tropfen. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich zurückhalten, würde dort gerne alles aufschlecken. Erstaunlich schnell kam meine Frau ihrem Höhepunkt näher. Es kannte nicht mehr lange dauern. Dafür kannte ich sie zu genau und konnte es an ihrem Körper ablesen. Dann war es soweit. Der ganze Körper verkrampfte sich und noch einmal wurde der schwarze Gummilümmel fast vollständig in sie eingeführt, blieb dort stecken, fest von den Muskeln umfasst. Es sah nun aus, als würden die Lippen dort unten ein wenig nach Luft schnappen. Mit geschlossenen Augen hing sie mehr auf dem Stuhl als dass sie saß. Die Hände hielten den Lümmel fest, bewegten ihn aber nicht mehr. So vergingen zwei oder drei Minuten, bis Annelore die geschlossenen Augen wieder öffnete. Sie begann zu lächeln und fragte: „Hat euch das Schauspiel gefallen?“ Sissy und ich nickten. Das konnten wir kaum bestreiten, obwohl der Sissy-Lümmel sich kaum verändert hatte. Er würde noch immer nicht in der Lage sein, seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Allerdings hatte ich auch gar nicht den Eindruck, als wäre es Annelore überhaupt daran gelegen. Langsam zog sie den schwarzen Kerl aus ihrer Spalte zurück. Nass glänzte er. „Wem soll ich ihn den nun zum Säubern geben?“ fragte sie lächelnd. Überraschend lehnte die Sissy ab, was ich nicht verstehen konnte. „Und warum möchtest du ihn nicht?“ wurde sie gefragt. „Ich… ich habe einfach keine Lust“, lautete ihre Antwort. „Hey, das kann ich wohl kaum gelten lassen. Du wirst es jetzt also machen, während wir zuschauen.“ Damit reichte sie ihm das Ding. Fast etwas widerwillig nahm sie ihn und begann dann auch mit dem Ablecken. Würde das vielleicht bedeuten, ich käme in den Genuss, meine Frau dort zwischen den Schenkeln säubern zu dürfen?
Natürlich ahnte Annelore, was in meinem Kopf vor sich ging. Deswegen beugte sie sich leicht vor, deutete zwischen ihre Schenkel und meinte: „Sicherlich hoffst du jetzt, dass ich dir erlaube, dort alles zu reinigen.“ Ich nick-te, weil es ja der Wahrheit entsprach. „Ja, das darfst du auch gleich erledigen. Aber zuvor hast du, meine kleine „Sklavin“, noch eine Aufgabe zu erfüllen.“ Gespannt schaute ich sie an, wartete. „Du hast ja eben schon diesen halbstarken Stab im Mund gehabt und auch noch gesagt, es hätte dir gefallen. Genau das wirst du jetzt noch einmal wiederholen. Aber dieses Mal wirst du ihn nicht lutschen oder so, sondern sie wird dir noch etwas anderes schenken.“ Was gemeint war, wusste ich sofort. Kurz schaute ich die fleißig leckende Sissy an. Eigentlich wollte ich das nicht so unbedingt, aber das war eben nun der Wunsch meiner Lady. Also beugte ich mich zu dem Teil runter, nahm es in den Mund und wartete. „Du kannst gleich anfangen“, hieß es an die Sissy. Es dauerte noch einen Moment, bis dann die ersten Tropfen kamen. Nach und nach wurde es mehr, aber ich hatte kein Problem, alles aufzunehmen, was mir so gegeben wurde. Ich versuchte nicht daran zu denken, von wem bzw. woher dieser Segen kam, schluckte es gleich runter. Erstaunlich schnell war das erledigt und es kam nichts mehr. Natürlich hatte Annelore alle genau beobachtet und bot mir jetzt erneut ihre Spalte an. „Wenn du fertig bist, dann kam her und erledige deine Aufgabe.“ Sofort kniete ich vor ihr auf den Boden – vorsichtig mit den Nylonstrümpfen! – und schob meinen Kopf an die betreffende Stelle. Erst leckte ich an ihren kräftigen, dick ge-polsterten, geröteten Lippen außen alles ab, bevor ich mehr und mehr auch zwischen ihnen mit der Zunge eindrang und an den kleinen Lippen bzw. der Spalte selber zu lecken. Ich liebte diesen Geschmack und das, was ihre Aktion zuvor hervorgebracht hatte. Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen.
Wie sonst auch, vermied ich es, den harten Kirschkern öfter als nötig zu berühren. Ganz konnte ich es nicht vermeiden, da er auch nass glänzte. So ganz konnte ich es also nicht vermeiden, sodass Annelore jedes Mal zusammenzuckte und stöhnte. Da ich meine Hände ja nicht nutzen konnte, war es mir auch nicht möglich, die Lippen weiter zu öffnen, um besser und tiefer eindringen zu können. Wenigstens hielt meine Lady die Schenkel weit gespreizt und bot mir so einigermaßen guten Zugang. Inzwischen lagen die Beine sogar über den Armlehnen ihres Sessels. Auf diese Weise konnte ich mit meiner Zunge sogar einen kleinen Ausflug runter zur kleinen Rosette machen, die auch ein wenig vom ausgelaufenen Liebessaft eingenässt war. Bei jeder Berührung zuckte diese zusammen, fand es aber nicht unangenehm. Bevor ich aber darauf hingewiesen wurde, wo meine Hauptaufgabe lag, zog ich mich von dort lieber wieder zurück. Dann hörte ich auch noch zu meiner Überraschung die an die Sissy gerichteten Worte: „Wenn du mit deiner Aufgabe fertig bist, kannst du dir diesen Gummilümmel selber hinten reinstecken.“ Wow, dieses nicht gerade kleine Teil würde bei ihr passen? Das musste ich unbedingt sehen! Aber noch war ich hier ja nicht fertig. Also kam das momentan noch nicht in Frage. Ein klein wenig beeilte ich mich und überlegte unterdessen, woher diese Sissy überhaupt kam. Ich hatte sie zuvor noch nie ge-sehen. So schleckte ich weiter, war aber trotzdem bald fertig.
Zurückgezogen kniete ich weiter vor Annelore, lächelte sie an und meine Frau schien zufrieden zu sein. „Jetzt schau dir an, was sie dort gerade macht“, bekam ich zu hören und schaute zu der Sissy, die neben mir auf ihrem Stuhl kniete und tatsächlich den Gummifreund in ihre Rosette eingeführt hatte. Dort steckte das teil nun und dehnte das Loch ziemlich weit. Ein klein wenig fasziniert schaute ich mir die Sache an. „Du kannst ihr doch behilflich sein“, hörte ich jetzt von meiner Frau. „Als meine „Sklavin“ wirst du das ja wohl können.“ Ich drehte mich also um, griff nach dem Gummilümmel und begann damit gleich die notwendigen Bewegungen. Falls ich gedacht hatte, es müsse bei diesem Durchmesser schwerer gehen, wurde ich überrascht. Denn recht leicht ließ sich der Gummilümmel dort vor und zurück bewegen. Offensichtlich hatte die Sissy entsprechende Übung. Jetzt gab ich mir also viel Mühe, es der Sissy gut zu machen. Dabei versuchte ich auch die innenliegende Prostata zu massieren, um vielleicht doch noch ein paar Tröpfchen herauszulocken. Und erstaunlich bald hatte ich sogar schon einen gewissen Erfolg. Denn zuerst wurde das Stöhnen lauter, sicherlich durch meine Massage ausgelöst. Annelore war aufgestanden und stand neben uns, begann den Beutel der Sissy zu massieren. Da sie das nicht besonders zartfühlend tat, wurde auch dadurch das Stöhnen lauter. Und dann kamen auch wirklich ein paar eher kleine Tröpfchen. „Ach, bist du jetzt etwa schon leer?“ lachte Annelore. „Da hatte man mir aber deutlich mehr versprochen. Na ja, ist halt leider so.“ Sie hörte auf und auch mir wurde klar gemacht, ich solle das Spiel beenden und den Lümmel herausziehen. Kaum war das geschehen, konnte ich beobachten, wie sich das eben noch gedehnte Loch langsam wieder schloss.
„Wirst du von deiner Lady abgeholt oder darfst du allein heimgehen?“ wurde die Sissy gefragt. „Ich darf alleine gehen“, bekam ich dann mit einer erstaunlich weiblich klingenden Stimme zu hören. Also noch jemanden, den ich so auf der Straße nie als Mann erkannt hätte. „Wenn das so ist, bestelle deiner Frau einen schönen Gruß. Ich bedanke mich bei ihr für diese Gefälligkeit.“ Die Sissy stand auf und ging, ohne einen Slip angezogen zu haben. Ich schaute ihr hinterher und sah das schicke Kleid mit den schwarzen Strümpfen und den High Heels an den Füßen. Kaum war sie weg, sagte Annelore: „Hast du „sie“ erkannt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das war der Bruder von Markus…“ „Den kenne ich noch gar nicht. Hast du ihn bei Gudrun schon mal getroffen?“ Annelore nickte. „Ja, da habe ich mich längere Zeit mit ihm unterhalten und er verriet mir seine besondere Neigung. Und wie du siehst ist er darin schon ziemlich gut geübt, vielleicht ebenso gut wie du.“ Sie lächelte mich an. Ich überlegte jetzt, ob dieses kleine Spiel wenigstens jetzt vorüber wäre. Aber noch machte meine Lady nicht so den Eindruck. „Du kannst aufräumen und bring mir den Wein mit“, bekam ich schon zu hören. Ich nickte und stand auf, brachte den Gummilümmel – kurz betrachtete ich ihn noch – ins Bad, wo ich ihn gründlich reinigte. Dann holte ich die angefangene Flasche Wein und jetzt nur ein Glas. Als ich mit beidem zurück auf die Terrasse kam, lächelte meine Frau. Ich hatte immer noch meine Gummikopfhaube auf. „Oh, wie ich sehe, hat meine kleine „Sklavin“ tatsächlich etwas gelernt. Dann brauche ich die Hoffnung ja doch noch nicht ganz aufzugeben.“ Jetzt stellte ich also das Glas vor ihr hin und schenkte gleich ein. Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass ich ja vielleicht auch etwas bekommen könnte. Also blieb ich brav neben ihr stehen und wartete ab, ob sie weiteres von mir wollte. „Würdest du mir mein Buch holen, das an meinem Bett liegt?“ Ich verschwand und kam wenig später mit dem Buch zurück. „Sklaven-Erziehung – leicht gemacht“ las ich als Titel und musste grinsen. „Was ist denn daran so lustig?“ kam dann ziemlich streng die Frage von ihr. „Ich glaube nicht, dass du dich darüber lustig machen musst.“ „Nein, stimmt, Lady“, gab ich dann leise zu. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, dass ich das unmöglich so durchgehen lassen kann. Das bedeutet, dass du schon wieder bestraft werden musst. Wann begreifst du das nur.“
Ich sagte nichts, weil Annelore darauf garantiert keine Antwort haben wollte. „Du wirst jetzt also deinen Kopf hier auf meinen Sitz legen, sodass ich mich so daraufsetzen kann, dass meine Popokerbe genau über deinem Mund zu liegen kommt und deine Zunge sich sorgfältig um meine Kerbe und Rosette kümmert. Und zwar solange, wie ich es für nötig halte.“ Ohne Kommentar gehorchte ich und legte meinen Kopf auf das Polster und wartete. Kurz schaute meine Lady mich von oben her an, schien zufrieden zu sein und mit angehobenem Rock nahm sie nun auf meinem Gesicht Platz. Ein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Dann fiel der Rock und ich lag im Halbdunklen. Mein Mund lag direkt unter der Rosette, bereit dort tätig zu werden. und durch die Nase konnte ich auch einigermaßen ausreichend atmen. „Fängst du viel-leicht mal endlich an?“ bekam ich nun zu hören. „Muss ich denn auf alles selber achten?“ Und schon bekam ich ein paar Klatscher mit dem Buch auf die Oberschenkel. Sofort schob ich meine Zunge raus und begann dort zu lecken und das kleine Loch erst einige Zeit zu umrunden. Meine Frau las dabei weiter in ihrem Buch. Ich gab mir richtig Mühe, bekam dann aber trotzdem zu hören: „Schlaf da unten bloß nicht ein!“ Also bemühte ich mich noch mehr, steckte die Zunge auch in ihr ziemlich entspanntes Loch. Als sie dann – natürlich ganz aus Versehen – einen Furz losließ, zuckte ich kurz zusammen. Eine heftige Wolke umspielte meine Nase. „Hallo! Was ist denn mit dir los? Habe ich dir erlaubt, deine Tätigkeit zu unterbrechen? Nur weil ein wenig anderer Duft kam? Pass bloß auf!“ Längere Zeit machte ich so weiter, während meine Frau las. „Sag mal, kannst du nicht besser oder willst du nicht? Das ist ja furchtbar, was du da machst!“ Annelore war aufgestanden und schaute mich nun etwas entrüstet an. „Was soll ich bloß mit dir machen. Du gehst jetzt hin, ziehst dich bis auf das Korsett aus und kommst ins Bad!“ Sofort stand ich auf und beeilte mich ihren Wunsch zu erfüllen. Als ich dann ins Bad kam, saß meine Lady auf dem WC, war aber schon fertig. „Wenn du jetzt pinkeln musst, beeil dich. Dann Zähneputzen und ab ins Schlafzimmer!“ Während sie mich allein ließ, tat ich erst das eine, dann auch das andere und beeilte mich nun, zu ihr ins Schlafzimmer zu kommen. Dort trug sie bereist ihr Nachthemd. „Du wirst die Nacht zu meinen Füßen verbringen und sie möglich ununterbrochen verwöhnen. Wie du das machst, bleibt dir überlassen. Allerdings wirst du weiter deine Kopfhaube tragen und zusätzlich werden deine Hände nicht zu benutzen sein.“ Dazu bekam ich die zu Fäusten geballten Hände fest umwickelt. Die Augenöffnungen wurden auch wieder verschlossen. Bevor ich nun aber in ihr Bett steigen konnte, hieß es noch: „Vorbeugen!“ Kaum war das geschehen, bekam ich einen Vibrator-Stopfen in den Popo eingeführt. „Er wird dich voraussichtlich die ganze Nacht wach-halten. Ich habe extra frische Batterien eingesetzt. Und damit du nicht „ganz aus Versehen“ eine Sauerei machst, streife ich dieses Kondom über deinen Kleinen im Käfig.“ Ich spürte, dass sie das gleich in die Tat umsetzte. Dann, als ich im Bett lag, kam sie hinzu und streckte ihre Füße an meinen Mund, sodass ich sie verwöhnen, lecken und saugen konnte.
Wahrscheinlich hat Annelore dann erst noch einige Zeit gelesen, während ich dort unten lag und so meine Schwierigkeiten hatte. Mehr oder weniger die ganze Zeit ging mir durch den Kopf, wie lange sie denn dieses Spiel mit mir noch weitetreiben wollte. „Gefällt dir eigentlich, was ich mit dir mache? Dass du meine brave – na ja, eigentlich nicht ganz – „Sklavin“ bist? Ich habe eher das Gefühl, das müssen wir noch öfters üben. Vielleicht sollte ich dich wirklich mal verleihen, damit jemand anderes dich trainiert.“ „Es… es ist eher ungewohnt“, meinte ich, kurz meine Tätigkeit unterbrechend. Annelore lachte. „Ja, das kann ich mir denken. Aber du willst ja immer gerne Kleider und solche Unterwäsche tragen. Komm jetzt doch mal weiter zwischen meinen Beinen hoch. Dort kannst du kurz auch mal was tun.“ Ich schob mich zwischen ihre Schenkel und küsste dort ihre Lippen im Schoß, bevor ich auch sanft leckte. „Nur außen, nicht innen“, wurde mir noch aufgetragen. Also leckte ich wirklich nur an den äußeren Lippen. Zwischendurch drückte ich dort auch zärtliche Küsse auf. „Also das kannst du doch richtig gut. Warum hat es vorhin an der Rosette nicht so richtig geklappt?“ Ich war mir überhaupt nicht bewusst, was ich im Gegensatz zu sonst anders gemacht hatte, fand es nicht falsch oder schlecht. „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich zugeben. „Okay, ich denke, wir werden morgen den Tag mal dazu benutzen, das stärker zu üben. Ich habe nämlich mit Iris besprochen, dass du den Tag unbedingt frei brauchst, damit wir ein paar Dinge klären können.“ Das klang jetzt aber nicht gut. „Und jetzt will ich schlafen, verschwinde also wieder runter zu meinen Füßen!“ Ich beeilte mich und lag kurz darauf wieder dort und machte weiter. Annelore machte das Licht aus und schon bald hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Und ich bemühte mich um die Füße meiner Frau.
Am nächsten Morgen wunderte ich mich einen kurzen Moment, warum es denn immer noch dunkel war. Bis mir dann einfiel, dass ich ja immer noch diese Gummikopfhaube trug. Ich musste dann wohl doch eingeschlafen sein, hatte es gar nicht mitbekommen. Dann fühlte ich in meiner Rosette den immer noch brummenden Vibrator-Stopfen. Und zu meinem Schrecken spürte ich auch, dass ich wohl Saft in das Kondom abgeben hatte… Ob Annelore wohl noch schlief? Schnell suchte ich mit dem Mund wenigstens einen Fuß, um meine Aufgabe zu erfüllen, fand ihn aber nicht. Fast panisch nahm ich meine geballten Hände in der Binde zur Hilfe und endlich fand ich wenigstens einen. Meine Frau hatte die Beine angezogen, was ich beim Schlafen nicht mitbekommen hatte. Schnell begann ich nun wieder dort zu küssen und weiter an ihnen zu lecken. Auch zwischen die Zehen drang ich wieder ein, obwohl dort längst alles sauber sein musste. „Na, da hat wohl einer seine Aufgabe nicht wirklich erfüllt“, bekam ich dann zu hören. Oh je, meine Frau war auch schon wach! „Nicht einmal eine so ein-fache Aufgabe kannst du erfüllen. Tja, du wirst selber einsehen müssen, dass deine Erziehung doch wohl noch nicht abgeschlossen ist.“ Was sollte ich dazu sagen. Sie hatte ja Recht. „Dann komm jetzt zwischen meine Schenkel. Vielleicht kannst du dich dort nützlicher machen.“ Ich schob mich nach oben, wo meine Frau die De-cke beiseitegelegt hatte. Aufmerksam schaute sie mir zu, wie ich dort ankam. „Du weißt, was ich jetzt zuerst von dir möchte. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen.“ Schnell drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen und öffnete mit der Zunge den Zugang, suchte den kleinen Ausgang der Quelle. Kaum war das geschehen, kamen auch schon die ersten Tropfen. Ziemlich schnell wurde es mehr und mir floss ihr heißer Champagner in den Mund. Ihre Schenkel hielten meinen Kopf vorsichtshalber fest. Aber ich wollte doch ohnehin nicht ausweichen. Es war, so wie häufig am Morgen, keine besonders kleine Portion, die ich aber trotzdem erfolgreich aufnahm. Brav leckte ich auch die letzten Tröpfchen ab, um dann die normale morgendliche Reinigung dort durchzuführen. Dazu drang ich tiefer zwischen den Lippen ein und durchforschte das gesamte Gelände dort. Wenigstens schien ich es heute richtig zu machen, denn es kam kein Kommentar. Nur leises Stöhnen war zu hören. Als ich dann fertig war und auch Annelore zufrieden schien, gab sie mich frei und meinte: „Wenn ich dir jetzt die Au-genklappen abnehme und die Hände befreie, wirst du aufstehen und dich hier gleich schön übers Bett beugen. Denn dir ist hoffentlich klar, dass ich leider wohl gleich wieder dort anfangen muss, wo ich gestern aufgehört habe.“
Ich nickte, wurde befreit und platzierte mich am Bett. Annelore griff nach der gerade bereitliegenden Haarbürste und schon bekam ich damit auf den noch von gestern so empfindlichen Hintern ein paar heftige Hiebe. „Das ist dafür, dass du deine nächtliche Aufgabe nicht erfüllt hast. Ich weiß nicht, was ich weiter mit dir anstellen soll. Denn offensichtlich ist so eine tägliche Bestrafung auf deinen Hintern ja ganz offensichtlich auch nicht die Lösung. Nicht, dass mich das irgendwie stört, das auszuführen. Aber ich finde, es zeigt leider erstaunlich wenig Wirkung. Du scheinst nicht zu begreifen, dass du dir damit nur selber schadest.“ Auf jede Seite hatte ich mittlerweile fünf recht anständige Hiebe erhalten. Ich fürchte, ich muss mich wohl irgendwie schlau machen, wie ich das ändern kann.“ Sie legte die Bürste zurück und meinte: „Ab in die Küche. Dort kannst du das Frühstück machen.“ Ich stand auf, bedankte mich noch bei meiner Lady – „Na, wenigstens etwas scheinst du gelernt zu haben.“ – und verließ das Schlafzimmer, während meine Frau ins Bad verschwand. Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen. Während ich mich beeilte, in der Küche den Tisch zu decken und auch Kaffee zu machen, überlegte ich, wie mein Hintern jetzt nach der neuen Behandlung wohl aussehen würde. Täuschte ich mich und wurde das Vibrieren weniger? Konnten die Batterien leer sein? Aber was würde Annelore zu dem Inhalt des Kondoms sagen? Klar, sie hatte es ja geradezu herausgefordert. Aber wenn es nun auch so gekommen war? Was hätte das für Konsequenzen? Während ich noch mit diesen Überlegungen beschäftigt war, kam Annelore auch schon in die Küche. Erstaunt schaute ich sie an, trug sie doch einen glänzenden, schwarzen, hautengen Body, sonst nichts. „Pass auf, dass dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen“, lächelte sie. „Soll ich jetzt auch noch froh sein, dass dein Kleiner so gut verschlossen ist, bevor er deine Geilheit verrät? Denn das würde doch garantiert passieren, wenn du frei wärest“, kam noch hinterher. Leider hatte sie Recht, denn genau das wäre passiert. Ohne mich nun weiter zu beachten setzte sie sich und wurde gleich von mir bedient. Ich selber traute mich nicht, auch am Tisch Platz zu nehmen. Immerhin war ich doch ja wohl noch immer in der Rolle von Annelores „Sklavin“. Kurz schaute sie mich an und fragte: „Nanu, was ist denn mit dir? Hast du schon gefrühstückt oder kannst du mit deinem hintern nicht sitzen?“ „Ich habe mich nicht getraut“, antwortete ich leise. „Ach? Hast wohl gestern schlechte Erfahrungen gemacht, wie? Na ja, kann ich verstehen. Was macht eigentlich der Stopfen in deiner Rosette? Arbeitet er noch fleißig?“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.08.20 20:03 IP: gespeichert
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Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist fast fertig. Ich nehme an, die Batterien sind leer.“ „Und warum sagt du dann nicht Bescheid, damit ich sie auswechseln kann?“ Annelore seufzte. „Also ich muss schon wieder feststellen, ich habe es wirklich nicht einfach mit dir. Das werden wir gleich besorgen, wenn ich hier fertig bin.“ Erst nachdem meine Frau mit dem Frühstück fertig war, stand sie auf und holte neue Batterien, während ich abräumte. Als sie zurückkam, stellte ich mich lieber gleich unaufgefordert an den Tisch gebeugt, damit sie an meinen Popo herankam. Sie öffnete das Korsett dort, zog den Stopfen heraus und ersetzte die Batterien. „Also dein Hintern sieht richtig nett aus. das Korsett hat dich wohl nicht richtig geschützt“, lachte sie und steckte den Stopfen, bereits eingeschaltet, wieder rein. Sofort spürte ich die heftigen Vibrationen. „Dann lass dich mal vorne anschauen“, kam dann auch gleich. Peinlich berührt drehte ich mich um und stand dann mit gesenktem Kopf vor ihr. „Also nein! Was bist du doch wirklich ein perverses Schwein! Du hast dich tatsächlich in dem Kondom, welches ich eigentlich nur sicherheitshalber übergestreift, entleert! Habe ich dir das erlaubt? Meine „Sklavin“ saftet!“ „Tut… tut mir... sehr Leid“, flüsterte ich schon fast. „Ja, das sollte es auch! Na warte, das werde ich dir schon austreiben!" Kurz schaute Annelore sich um und entdeckte dann einen Holzlöffel. „Der tut es auch“, hörte ich schon knallte sie mir diesen Löffel kräftig auf den zum Glück bereits wieder bedeckten Hintern. Ich zuckte zusammen und war knapp davor, mich dagegen zu wehren. Zum Glück war das schnell wieder vorbei und der Löffel flog in die Spüle. „Du bist ja noch schlimmer als mein Mann!“ kam dann. „Zieh dich jetzt an. Nimm das Kleid von gestern. Die Kopfhaube darfst absetzen.“ Ich beeilte mich, die Küche zu verlassen. Aber natürlich kam meine Lady gleich hinterher. Schließlich war sie ja auch noch nicht komplett angezogen. Während sie den Body wieder auszog – schade eigentlich – und ich mich in das Kleid zwängte, nahm sie einen normalen BH samt Höschen, zog beides an. Warum nur stöhnte sie denn so dabei? Ging es ihr nicht gut? Ich wagte nicht, sie danach zu fragen. Wenigstens half sie mir beim Schließen des Kleides im Rücken. Da es draußen immer noch ganz offen-sichtlich recht warm war, zog sie danach ein lockeres T-Shirt und Rock an. An die Füße kamen Nylonsöckchen. Sauber sein mussten die Füße ja wohl auf jeden Fall, dachte ich. Auch ich war inzwischen fertig angezogen; es fehlten nur noch Schuhe. „Nimm deine schwarzen Pumps“, bekam ich zu hören. Diese standen im Flur, sodass ich dort hinging und sie anzog. Die ganze Zeit hatte der Stopfen in mir vibriert, was man zum Glück nicht hören konnte. Was würde jetzt kommen, überlegte ich. Aber plötzlich hatte Annelore noch eine Idee, von der ich nicht wusste, wo sie diese wohl her hatte.
Kurz verschwand sie im Keller und kam mit einem etwas merkwürdigen Metallteil, welches wie zwei miteinander verbundene Reifen aussah. „Heb mal deinen Rock hoch“, befahl sie mir. Ich gehorchte und schon legte sie um jeweils einen Oberschenkel – gerade so weit oben, dass er unter dem Rock nicht mehr zu sehen sein würde – um und schloss ihn ab. Schnell war das an beiden Beinen geschehen und ich wunderte, wozu denn das sein sollte. Als ich dann allerdings die ersten Schritte machte, stellte ich sofort fest, dass ich jetzt nur kleine, trippelnde Schritte machen konnte. Erstaunt schaute ich Annelore an, die grinsend zuschaute. „Wunderbar. Und damit gehen wir jetzt los.“ „Aber… so kann ich doch nicht…“, versuchte ich das zu ändern. „Doch, das kannst du und das wirst du. Es geziemt sich nämlich nicht für meine kleine „Sklavin“ so große Schritte zu machen. Und nun los!“ Es war für mich jetzt ziemlich mühsam, meiner Lady zu folgen, die sich natürlich immer wieder über meine Langsamkeit amüsierte. „Nun mal nicht so lahm!“ oder „Geht das nicht etwas schneller!“ bekam ich immer wieder zu hören. Natürlich kamen wir nur sehr langsam voran und als wir in der Fußgängerzone eintrafen, war es schon recht spät. Annelore schaute hier und da, machte auf mich den Eindruck, als wüsste sie nicht genau, was sie eigentlich wollte. Endlich betrat sie einen Schuladen. Mir war schon jetzt klar, dass sie gar keine neuen Schuhe brauchte. Aber jetzt sprach sie schon mit der jungen Verkäuferin und sagte ziemlich lautstark: „Meine kleine Zofe hier braucht dringend ein paar neue Schuhe mit hohen Absätzen. Zeigen Sie uns mal etwas.“ Die junge Frau betrachtete mich und schien abzuschätzen, welche Schuhgröße ich denn brauchen würde, nickte und verschwand. Meine Frau setzte sich auf einen der Stühle und nickte mir zu. „Nun setz dich schon. Das geht ja wohl kaum im Stehen.“ Ich gehorchte und hatte auch gleich Probleme, meine Metallriemen um die Oberschenkel zu verstecken. Die Frau kam zurück, kniete sich vor mir nieder und schaute hoch zu mir. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass ihr das unter meinem Rock aufgefallen war. Mir war es peinlich und ich bekam einen roten Kopf. Etwas verwirrt streifte sie mir nun einen Schuh ab und hielt mir einen von ihrer Auswahl hin. „Nein, der gefällt mir gar nicht“, kam sofort von Annelore. „Ich will etwas in rot.“ Zum Glück hatte die Verkäuferin auch rote High Heels mitgebracht. Einen davon stellte sie mir zum Anziehen hin und ich schlüpfte etwas mühsam hinein. Kurz darauf trug ich auch den anderen und konnte aufstehen, um damit zur Probe zu laufen. Beides war mit dem Metall um die Oberschenkel alles andere als einfach. Mühsam stöckelte ich umher, von den beiden Frauen aufmerksam beobachtet.
„Kannst du nicht anständig laufen“, bekam ich von meiner Lady zu hören. „Wie sieht denn das aus! Oder muss ich dir ganz einfache Schlappen kaufen, die gar nicht zu deinem Kleid passen?“ Ich gab mir noch mehr Mühe. „Na ja, es geht doch. Haben Sie Schuhe mit noch höheren Absätzen?“ fragte sie nun die Verkäuferin. Nein, bitte nicht, bettelte ich in Gedanken. „Sie müssen auch gar nicht so dünn sein.“ „Ich werde mal gerade nachschauen“, meinte die frau und zog los. „Setz dich wieder.“ Ebenso mühsam gehorchte ich und schon kam die Verkäuferin mit anderen Schuhen, deren Absätze noch zwei Zentimeter höher waren. Damit sollte ich laufen? Nun wechselte sie die Schuhe aus und erneut sollte ich damit umherlaufen. Fast wäre ich damit umgeknickt. „Ich denke mal, diese Absätze sind für die Dame zu hoch“, kam von der Verkäuferin. „Was geht Sie denn das an!“ meinte Annelore heftig. „Nur weil meine kleine Schlampe damit im Moment nicht richtig laufen kann? Sie wird es eben üben müssen. Ja, wir nehmen sie.“ Ich durfte mich wieder hinsetzen und meine Schuhe anziehen. dabei half mir die junge Frau und schaute erneut mehr als erstaunt unter meinen Rock, der dieses Metall ja nicht vollständig verbergen konnte. „Was glotzen Sie ihr denn ständig unter den Rock! Was für eine Unverschämtheit!“ „Aber Sie müssen doch zugeben, dass ist ungewöhnlich, was sie dort trägt.“ „Natürlich ist es das. Aber wenn die Tussi nicht anständig laufen kann, muss man eben Hilfsmittel verwenden und trainieren.“ Das musste wohl als Erklärung reichen. Etwas verschüchtert packte die Frau nun die Schuhe ein und ging mit uns zur Kasse. Ich hatte immer noch einen ziemlich roten Kopf und war froh, als wir wieder draußen standen. Annelore hatte das kleine Erlebnis durchaus amüsiert und sie lächelte. „Es macht richtig Spaß, mit dir in die Stadt zu gehen. Aber jetzt brauche ich einen Kaffee.“ Zielstrebig wandte sie sich dem nächsten Café zu, wo auch ein kleiner Tisch frei war. Neben uns saßen zwei junge Männer, die uns sofort neugierig und sehr aufmerksam anschauten. Während wir uns setzten – ich wieder natürlich eher mühsam – hatte ich das Gefühl, sie pfiffen uns zu. Schnell kam die Bedienung und wir bestellten Kaffee, der hier in einer besonders großen Tasse gebracht wurde. Sehr schnell stand diese Tasse vor uns. Immer noch betrachteten die beiden jungen Männer uns. Und nun zwinkerte Annelore ihnen auch noch zu, bestärkte sie in ihrer Aufmerksamkeit uns gegenüber. So dauerte es tatsächlich nicht lange, bis einer dann meinte: „Entschuldigen Sie bitte, aber kann ich Sie etwas fragen?“ Annelore nickte. „Aber natürlich. Worum geht es denn?“ „Also eigentlich ist mir das ja etwas peinlich. Aber kann es sein, dass ich bei Ihrer Begleitung so… so metallische… Schenkelriemen gesehen habe?“ Oh, ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und meine Lady nickte auch noch. „Ja, haben Sie, wieso?“ „Nun ja, das ist doch eher ungewöhnlich. Oder meinen Sie nicht?“ „Kann schon sein“, zuckte Annelore mit den Schultern. „Aber bei meiner kleinen „Sklavin“ war es heute früh einfach notwendig.“
Jetzt hatte sie die volle Aufmerksamkeit der beiden Männer. „Aber woher kennen Sie dieses Teil überhaupt? Ist doch meiner Meinung nach eher selten in der Anwendung.“ Der junge Mann nickte und lächelte. „Ja, da haben Sie Recht. Allerdings haben wir in unserer Firma schon etliche dieser „Hilfsmittel“ für junge Damen hergestellt.“ „Aha, das ist ja interessant. Setzen Sie sich doch zu uns an den Tisch. Dann lässt es sich leichter plaudern.“ Sehr schnell war das geschehen. „Soll das heißen, diese Dame hier“ – er deutete auf mich – „trägt es heute zum ersten Mal?“ Annelore nickte. „Sie ist keine Dame, sie ist meine „Sklavin“ und es war leider nicht mehr zu umgehen, dass ich ihr dieses Hilfsmittel anlegte, bevor sie weiter wie eine Ente durch die Gegend latscht. Da muss man sich ja schämen!“ Wer sich jetzt schämen musste, war ja wohl eindeutig ich! De zweite junge Mann nickte und meinte dann: „Leider ist es genau das Problem. Die Leute können heutzutage einfach nicht mehr anständig laufen.“ Er legte eine Hand auf meinen Schenkel und ließ sie weiter nach oben bis zu dem Metall wandern, wo die Hand stoppte. Ich zuckte kurz zusammen. „Sie haben vollkommen Recht. Und deswegen muss man das eben ständig üben, auch in der Öffentlichkeit.“ „Sie wind wenigstens eine Lady, die das erkannt hat und entsprechend reagiert.“ Immer noch bewegte er die Hand auf meinem Schenkel, kam bereits gefährlich nahe an mein Geschlecht, welches mich vielleicht verraten würde, obwohl es ja eigentlich recht gut versteckt war. „Oh, danke. Sie hätten mal sehen sollen, wie sie sonst läuft. Ich fürchte, da habe ich noch viel Arbeit.“ Sie seufzte. Die beiden Männer nickten. „Kann ich mir gut vorstellen. Da kann man ja nur hoffen, dass sie sich nicht allzu ungeschickt anstellt.“ Meine Lady nickte. „Ja, das hoffe ich auch. Und sonst muss ich wohl leider zu härteren Mitteln greifen. Erst heute Morgen hat sie wieder einmal einiges zu spüren bekommen.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Soll das etwa heißen, Ihre „Sklavin“ bekommt das auf dem süßen Popo zu spüren?“ „Na klar, wo denn sonst.“ Natürlich war meiner Frau nicht verborgen geblieben, dass der eine junge Mann seine Hand auf meinen Schenkel gelegt hatte. Deswegen sagte sie nun: „Nun sei doch mal nett zu dem Mann neben dir. Zeig ihm doch, was für flinke Finger du hast.“ Ich schaute sie erstaunt an und konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte. „Das wird ihm bestimmt gefallen.“ Ich ahnte, was sie damit meinte und öffnete nun ganz vorsichtig den Reißverschluss an seiner Hose. Dabei schaute ich brav und lieb auf das, was rundherum am Markt passierte, um nicht aufzufallen.
Stocksteif saß er da, rührte sich nicht. Wenig später machte der andere es ebenso, was bedeutete, dass Annelore auch bei ihm angefangen hatte. „Ich hoffe, das ist Ihnen jetzt nicht unangenehm“, lächelte sie ihn an. Er schüttelte nur stumm den Kopf. „Nein…. Nein, gar… nicht…“, stotterte er. Meine Hand war inzwischen auch bei dem Mann in die Hose gekrochen, angelte dort nach seinem bereist erstaunlich harten Stab und begann diesen nun sanft zu massieren. Dabei lächelte ich ihn an. Immer weiter nach oben wanderten meine Finger, bis sie den von der Vorhaut fast freigelegten Kopf berührte. Heftig zuckte er zusammen und stöhnte lauter. „Oh, ist Ihnen nicht gut?“ fragte ich mitfühlsam. „Nei… nein…“, kam etwas mühsam. „Du musst schon etwas vorsichtig sein“, meinte Annelore. „Du weißt doch, wie empfindlich Männer dort sin.“ Ich nickte. Wenig später passierte fast genau das gleiche bei ihrem Mann, dessen Lümmel sie nicht weniger heftig bearbeitete. Allerdings hatte sie sich zuerst an seinem Beutel zu schaffen gemacht und diesen ziemlich fest geknetet, bis der Stab völlig hart war. Erst dann begann sie die Haut dort heftig auf und ab zu bewegen. Den Kopf ließ sie ganz in Ruhe. Damit erreichte sie auch schnell das gewünschte Ergebnis, bevor der Mann überhaupt richtig reagieren konnte. Mit einem verhaltenen Stöhnen kam es ihm, direkt in der Unterhose, was meiner Lady natürlich nicht verborgen blieb. Immer noch hielt sie den harten Stab fest in der Hand. Dabei plauderte sie ganz unbefangen mit ihm weiter. Er allerdings reagierte eher verzögert. Auch der Mann, dessen Lümmel ich in der Hand hielt und eher sanft massierte, kam dem Ziel immer näher. Ganz kurz machte er Anstalten, mich zu bremsen, was ich aber nicht zuließ. Dann war es ohnehin zu spät, denn sein Saft quoll nun oben heraus, auch hier direkt in seine Hose, begleitet von einem zum Glück ziemlich leisen Ächzen. Niemand sonst hatte etwas mitbekommen. Langsam schob ich meine Hand nun weiter nach unten zu seinem haarigen Beutel, den ich nun ebenfalls sanft knetete. Die Folge war, dass ich ganz das Gefühl hatte, der Stab würde noch eine Spur härter. Der Mann wusste augenscheinlich nicht, was er tun oder wie er reagieren sollte. Das war bei Annelore auch so, die bereits wieder erstaunlich heftig in dem Hosenschlitz des anderen wühlte. Dabei lächelte sie mich an und sagte dann: „Also ich finde die bei-den hier richtig nett. Man kann sich sehr gut mit ihnen unterhalten.“ Ich nickte. „Finde ich auch. Es ist wirklich sehr ergiebig.“ Fast hätte meine Lady laut aufgelacht. Dann kümmerte sie sich lieber mehr um den Stab dort in der Hose, brachte ihn zum zweiten Mal zur Entladung. Dann schloss sie den Reißverschluss und ließ alles so in der Hose wie es war. Bei mir dauerte es noch einen Moment, bis auch ich den Lümmel zum zweiten Mal abgemolken hatte. Jetzt kam aber deutlich weniger. Kaum hatte ich die Hand zurückgezogen, schloss er auch schon seine Hose. Und plötzlich hatten es beide sehr eilig, sich zu verabschieden. Fast hektisch winkten sie der Bedienung, die auch schnell kam. Immerhin bezahlten sie auch unseren Kaffee und verließen uns dann mit einem eher säuerlichen Blick.
„Also das verstehe ich jetzt nicht“, meinte Annelore. „Was haben sie denn so plötzlich. Wir waren doch ganz nett zu ihnen. Oder konntest du dich wieder nicht benehmen? Na, das wäre ja kein Wunder. Mit dir hat man doch immer nur Ärger.“ Dann stand sie auf, schaute sich zu mir um und meinte dann: „Los, nun mach schon! Es wird langsam Zeit!“ Ich griff eilig nach der Tasche mit den neuen Schuhen und folgte ihr, was ja so nicht ganz einfach war. „Warum trödelst du denn so!“ kam gleich wieder von meiner Lady. Eilig trippelte ich hinterher, von anderen Passanten aufmerksam beobachtet. Aber es schien niemandem aufzufallen, was der Grund dafür war. Wenn ich jetzt gehofft haben sollte, wir würden nach Hause gehen, sah ich mich getäuscht. Denn Annelore steuerte auf das große Kaufhaus zu, welches am Markt lag. Was wollte sie denn nun noch? Mehr als mühsam stöckelte ich hinter ihr her. Dabei war ich so langsam, dass sie immer wieder warten musste. So stand sie dann seufzend da und meinte: „Du bist vielleicht eine lahme Ente. Demnächst bekommst du einfache Schuhe zu deinem schicken Kleid. Soll mir doch egal sein, wie du dann aussiehst.“ Endlich im Kaufhaus angekommen, musste ich auch noch mit auf die Rolltreppe, obwohl ihr garantiert vollkommen klar war, dass mein Rock dafür eigentlich viel zu kurz war. Und prompt schauten Männer mir drunter, begannen zu grinsen. Wieder wurde ich rot. Aber was sollte ich denn machen. Im dritten Stock angekommen – Dessous und Damenunterwäsche – ging sie schnurstracks zum Ständer mit den Miederhöschen, kurze und längere. Was sollte denn das werden? Ich konnte sie doch nicht anprobieren. Trotzdem suchte sie nun dort aus, obwohl wir sie hier ohnehin nicht kaufen würden. Dann reichte sie mir diese beiden und meinte: „Probiere doch mal an. Eigentlich müssten sie dir passen.“ Ziemlich leise sagte ich nur: „Das geht doch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Gibt es einen einzigen vernünftigen Grund, dass du dich hier vor allen Leuten weigerst und mich bloßstellst?“ Sofort schauten andere Frauen her. Auch zwei Männer starrten zu uns rüber. „Ich kann sie doch nicht anziehen. Du hast mir doch diese Metallriemen umgelegt.“ Betreten schaute ich meine Lady an und senkte den Kopf. „Was bist du doch undankbar! Da will ich dir nun etwas kaufen, damit deine Figur besser zur Geltung kommt und du weigerst dich. Was für eine Unverschämtheit!“ Ziemlich lautstark ging dieses Gespräch vor sich. „Aber es geht doch wirklich nicht“, flehte ich leise und hob den Rock, um sie daran zu erinnern, was der Grund war. „Ja, hast du denn den Schlüssel nicht mitgenommen?“ fragte Annelore erstaunt. „Den habe ich doch gar nicht. Nur du hast ihn.“ „Ach ja? Und jetzt bin ich wieder schuld? Du machst es dir wirklich leicht!“ damit warf sie die beiden ausgesuchten Miederhosen auf den nächsten Ständer und rauschte ab in Richtung Treppe, so schnell konnte ich ihr gar nicht folgen.
Unterwegs hielt mich eine etwas ältere Verkäuferin auf und meinte: „Sie müssen sich das nicht so zu Herzen nehmen. Bestimmt hat sie das gar nicht so gemeint. Und im Übrigen: Warum können Sie denn diese Miederhosen nicht anprobieren? Würde es denn nicht alles vereinfachen?“ „Ja, das würde es“, sagte ich leise. „Aber es geht wirklich nicht.“ Fragend schaute die Frau mich an und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, hob den Rock gerade soweit an, dass sie konnte, was mich behinderte. „Ach her je! Was ist denn das?“ fragte sie sehr überrascht. „Na, das erklärt aber wirklich alles!“ „Das soll mir ein damenhaftes Gehen beibringen“, erklärte ich. „Das dürfte aber nicht einfach sein“, kam von ihr. „Da wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Freundlich lächelte sie und ich ging zur Rolltreppe. Langsam fuhr ich nach unten und ging zum Ausgang. Wo war Annelore den jetzt geblieben? Suchend schaute ich draußen umher und entdeckte sie am Brunnen. Dort stand sie und schaute amüsiert zu, wie ich mich über den Platz bemühte. „Hast du dich noch bei jemandem ausheulen können?“ fragte sie mich lächelnd. Ich nickte nur. „Habe ich das da gerade übertrieben?“ fragte sie mich nun. „Vielleicht ein ganz klein wenig“, meinte ich. „Dann lass uns mal langsam nach Hause gehen“, kam dann etwas versöhnlich. Jetzt ging meine Frau auch so langsam, dass ich mit ihr recht gut Schritt halten konnte. Längere Zeit sprachen wir nicht und langsam wurde es wirklich verdammt mühsam, so zu gehen, was nicht nur an dem Metall um die Schenkel lag. Auch die hochhackigen Schuhe waren auf Dauer immer noch ungewohnt. So war ich mehr als froh, als ich erkannte, wohin meine Frau steuerte. Immer näher kamen wir unserem Zuhause. Zum Glück trafen wir auch niemanden mehr, der vielleicht noch irgendeine Erklärung von uns wollte. Dann endlich hatten wir es geschafft und ziemlich müde setzte ich mich in der Küche auf den nächsten Stuhl. „Meinst du, es ist in Ordnung, wenn die Sklavin sich vor ihrer Herrin setzt, anstatt ihr erst noch ihre Hilfe anzubieten?“ Geht das Spiel immer noch weiter, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber dann sah ich meine Frau lächeln. Längst hatte ich meine Schuhe abgestreift, wollte gleich wieder aufspringen. Aber jetzt kam schon: „Bleib sitzen. Du hast das wunderbar gemacht.“ Ein kleines Lächeln entrang sich mir. „Echt? War ich wirklich gut genug?“ wollte ich dann wissen. „Oh ja. Ich glaube, du hast ziemlich viele Leute überrascht und mehr als verblüfft. Wer läuft denn heutzutage mit einer „Sklavin“ durch die Stadt. Wobei… ist gar nicht so unpraktisch.“ „Dann kann ich mich jetzt wieder umziehen? Wäre nicht schlecht.“ Annelore nickte. „Kannst du machen. Muss ich dir helfen?“ Kurz überlegte ich, lehnte dann ab. „Nö, ich glaube, es geht so.“ Nach und nach schälte ich mich aus den Klamotten, bis ich dann nackt vor meiner Frau stand. „Darf ich den Stopfen auch entfernen? Er hat die ganze Zeit brav seinen Dienst getan.“ „Sieht man“, lachte sie und deutete auf das Kondom, in welchem etwas mehr drin war als morgens. Das hatte ich gar nicht mitbekommen. „Mach den Kleinen aber erst einmal sauber“, meinte Annelore und schickte mich ins Bad.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.08.20 19:57 IP: gespeichert
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Dort entfernte ich erst den Stopfen – welche Erleichterung und auch das Kondom, betrachtete dann nachdenklich meinen kleinen, verschmierten Lümmel im Käfig. „Kleines Schweinchen“, grinste ich und wusch ihn gründlich sowie auch den Popo. Als ich dann fertig und auf dem Wege ins Schlafzimmer war, stoppte meine Frau mich. „Halt, lass doch mal eben sehen!“ Gründlich überprüfte sie, ob ich mich wirklich gut genug gesäubert hatte. Dabei fiel ihr auch mein immer noch ziemlich geröteter Hintern auf. „Ich hoffe doch, dass meine kleine „Sklavin“ wirklich was gelernt hat und ich beim nächsten Mal nicht alles wiederholen muss.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das ist schon in Ordnung. War ja auch heftig genug.“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute sie mich an und grinste. „Möchte sich da vielleicht jemand beschweren? Oder habe ich mich gerade nur verhört?“ „Nein, ist alles in Ordnung“, beeilte ich mich zu versichern. „Na, dann bin ich aber beruhigt. Ich kann dir jederzeit wieder den Stopfen einführen. Und es gibt auch noch einen dickeren, wenn du unbedingt möchtest. Dann kommt vielleicht noch mehr da vorne heraus. Und wie du weißt, kann ich auf deinem Hintern auch mit anderen Instrumenten sehr fein „Musik“ machen.“ Lächelnd half sie mir dann doch in meine Klamotten. Jetzt war ich deutlich erleichtert. „Also mir hat es übrigens sehr gut gefallen, sodass ich das sehr gerne mal wiederholen werde. Und was sagst du dazu?“ „Na ja, war nicht ganz schlecht. Aber bitte nicht jede Woche…“, gab ich langsam zu bedenken. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Bin ich dir so nicht mehr gut genug? Ich meine, einfach als dein Mann oder deine Sissy?“ „Doch, aber du weißt doch, wie sehr ich die Abwechslung liebe. Es fühlt sich ganz anders an, wenn ich dich mehr herumkommandiere. Na ja und eben ab und zu auch mal deinen Popo so benutzen darf…“ „Und dazu musst du mich unbedingt als deine „Sklavin“ deklarieren?“ fragte ich vorsichtig. „Klar, das klingt nämlich viel glaubwürdiger.“ Breit grinste sie mich an und meinte dann noch: „Was hältst du denn davon, wenn ich Gudrun auch davon überzeuge, ihren Markus wenigstens ab und an so zu behandeln? Dann können wir mit wie „Sklavinnen“ in die Stadt gehen.“ Zu meiner Überraschung kribbelte es plötzlich in meinem Bauch, weil der Gedanke gar nicht so schlecht war. „Dir scheint es ja doch irgendwie zu gefallen“, stellte Annelore plötzlich fest. „Oder habe ich mich gerade getäuscht?“
Ich zuckte nur etwas verlegen mit den Schultern, weil ich das eigentlich nicht so deutlich klarmachen wollte. „Was ist denn nun? Magst du oder magst du nicht?“ „Ja, schon…“, gab ich jetzt langsam zu. „Aber glaubst du ernsthaft, das würde Markus auch gefallen?“ „Das, mein Lieber, werden wir doch gleich feststellen.“ Und schon rief sie Gudrun an. Mist, so wollte ich das eigentlich nicht verstanden wissen. Aber das war ja nun wohl zu spät. „Hallo Gudrun!“ – die Frau war dummerweise auch noch zu Hause! – „Ist Markus auch da? Könntet ihr beiden mal gerade rüberkommen? Ich möchte etwas mit euch besprechen.“ „Okay, dann bis gleich.“ Annelore legte auf. „Sie kommen gleich und sind ganz neugierig.“ Dann meinte sie zu mir: „Kannst schon mal Gläser auf die Terrasse bringen. Dann können wir draußen sitzen.“ Na toll, es wurde ja immer besser. Aber jetzt gehorchte ich lieber, wer weiß, was sonst passieren würde. „Und du, mein Lieber, benimmst dich bitte brav und anständig. Stell dir einfach weiter vor, du bist noch im „Sklavinnen-Modus“. Dann muss ich nachher auch nicht noch einmal tätig werden.“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. Das meinte sie jetzt total ernst! Deswegen nickte ich nur stumm. „Na, wusste ich es doch“, sagte sie und streichelte mich. Es dauerte nun nur noch ein paar Minuten und dann standen Gudrun und Markus auf der Terrasse. „Na, was gibt es denn nun so Wichtiges?“ fragte sie gleich, nachdem sie Platz genommen hatte. Und dann berichtete Annelore unseren Nachbarn sehr ausführlich, was sie mit mir angestellt hatte und welche Rolle ich so wunderbar gespielt hatte. Immer wieder schaute Gudrun mich erstaunt an, während sie sehr aufmerksam zuhörte. „Was für eine verrückte, nein, eigentlich eine ganz tolle Idee. Ich glaube, ich wäre nicht darauf gekommen. Aber so im Nachhinein echt klasse.“ Und verrückterweise nickte Markus auch dazu. „Und wie fandest du das?“ fragte sie dann mich. „Na ja, eigentlich ziemlich verrückt. Ich fühlte mich etwas gedemütigt.“ „Na fein, dann hat es ja sozusagen funktioniert.“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. „Meinst du das ernst? Ich soll sozusagen als Sissy die „Sklavin“ meiner Frau abgeben?“ Gudrun nickte grinsend und ergänzte noch: „Wenn dir das nicht gefällt, dann kann sie dich ja auch „Zofe“ nennen. Hauptsache, deine Funktion bleibt die gleiche. Das gilt übrigens auch für dich“, gab sie dann noch dem eigenen Ehemann bekannt.
Annelore lachte. „Also ich glaube, das wollte jetzt keiner der beiden hören. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Schließlich haben wir sie doch geheiratet, damit sie uns „behilflich“ sind.“ „Na, du kannst ruhig sagen, dass sie uns bedienen sollen“, grinste Gudrun. „Es scheint ihnen aber nicht klar zu sein. Deswegen, so denke ich, müssen wir das wohl mal wieder ein wenig forcieren.“ Meine Frau stimmte gleich zu. „Soll das bedeuten, dass du damit einverstanden bist, wenn wir das üben?“ Gudrun nickte. „Klar doch, unbedingt. Wie wäre es denn, wenn wir uns dafür das ganze nächste Wochenende Zeit nehmen.“ Sie schaute Markus und mich an und beide schüttelten wir ein klein wenig den Kopf. „Euch habe ich doch gar nicht gefragt“, lachte sie. „Denn ich weiß genau, dass ihr dagegen seid. Aber das wird euch nichts nützen. Denn so wie Annelore eben berichtet hat, war es Martin ja nicht nur unangenehm. Richtig?“ Das hatte ich ja schon vorhin kaum verheimlichen können. Und so musste ich eben auch jetzt nicken. „Na, da siehst du. Ihm hat es Spaß gemacht. Und so wird es bei dir auch sein.“ Damit klang es nun ganz nach einer beschlossenen Sache. Deswegen mussten wir auch gar nicht erst den Versuch machen, irgendwelche Einwände dagegen zu erheben. Es brachte uns nämlich garantiert genau das Gegenteil! Also waren wir beide still, zuckten nur mit den Schultern. Meine Frau grinste. „Du kannst aber wirklich sehr überzeugend sein“, lachte sie. „Das muss man doch bei einem Mann“, kam von Gudrun. „Sonst kommst du ja zu nichts. Außerdem haben sie ja jetzt noch zwei Tage Zeit, sich gedanklich darauf vorzubereiten. Das sollte ja wohl reichen.“ Die beiden saßen etwa noch eine Stunde mit uns zusammen auf der Terrasse. Allerdings wurde jetzt über andere Dinge geplaudert, sehr zu unserer Freude. Denn die Realität würde uns noch schnell genug einholen.
Und sie kam tatsächlich bereits die zwei Tage später. Insgeheim hatten wir doch gehofft, es würde aus irgend-welchen Gründen doch in Vergessenheit geraten. Das war natürlich ziemlich naiv und bei unseren Frauen kaum zu erwarten. Und es ging schon morgens um 9 Uhr los. Annelore hatte Gudrun und Markus zum Frühstück ein-geladen. Das ging dann noch eher normal zu. Erst danach sollte die „Umstellung“ erfolgen. Wenigstens wir Männer waren etwas aufgeregt, den Frauen konnten wir nichts anmerken. Und so machte uns das Frühstück auch keinen rechten Spaß. Die Frauen allerdings ließen sich richtig Zeit. Als wir dann endlich fertig waren und abgeräumt hatten, ging es weiter. Gudrun hatte natürlich alles mitgebracht, was sie gleich brauchen würde. Jetzt hieß es aber, noch in der Küche: „Ich denke, wir werden euch den Hintern ein wenig röten, damit ihr immer schön dran denkt, wie ihr euch zu benehmen habt!“ Und schon, vorgebeugt, gab es auf jede Hinterbacke zehn Klatscher mit dem Lederpaddel. So waren wir dort deutlich gerötet, bevor es weiterging. Zuerst mussten wir – inzwischen völlig nackt – im Bad erscheinen, wo wir beide einen zum Glück nur kleinen Einlauf – es war nur ein Liter – erhielten. Dass es wieder Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Olivenöl war, verriet man uns nicht. Sicherlich waren beide der Meinung, das würden wir noch früh genug zu spüren bekommen. Verschlossen wurden mir mit einem kräftigen, auch noch aufzupumpenden, Gummistöpsel. Ihn spürten wir dann allerdings schon recht heftig. Lächelnd deutete meine Frau auf unseren Bauch. „Also ihn haben wir schon mal gut versorgt. Und nun steigt schön in eure Korsett. Dabei müssen wir euch ja wohl nicht helfen.“ Das war aber schon mal nicht so einfach und deswegen brauchten wir doch ihre Unterstützung. Oben in die Cups kamen die schönen Silikon-Brüste, die sich auch extra stark an den Nippeln festsaugten. Schon recht deutlich spürten wir den ziemlich heftigen Zug.
Unten, in den Schritt bekamen wir eine dicke, sehr saugstarke Damebinde. „Nur für den Fall, dass euer Kleine undicht wird.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut und deutete darauf hin, dass wir die nächste Zeit wohl kaum befreit werden sollten. Zusätzlich kam nun auch noch der Kleine im Käfig nach unten, was wir beide gar nicht mochten. Normalerweise trugen wir ihn immer noch oben gebogen. Das sollte heute wohl nicht so sein, was wir leise seufzend hinnahmen. „Möchte vielleicht einer von euch sagen, was ihm nicht passt?“ fragte Gudrun. „Ihr könnt euch ruhig trauen. Wir sind doch schließlich keine Unmenschen.“ Freundlich lächelten sie uns an und deswegen traute Markus sich auch, Gudrun direkt anzusprechen. „Du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn der Lümmel nach unten gebogen ist. Und soweit ich weiß, geht es Martin auch so.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, natürlich weiß ich das“, kam gleich von Gudrun. „Aber das, ihr Lieben, ist uns beiden heute völlig egal. Könnt ihr es denn nicht einfach akzeptieren? Ihr werdet ihn so tragen, wie wir das wollen. Ist das klar? Und für diese Frechheit, uns vorschreiben zu wollen, wie wir euch den unnützen Lümmel tragen wollt, bekommt ihr gleich noch weitere zehn auf den Hintern. Aber dieses Mal werden wir das Holzpaddel nehmen!“ Jetzt wagte keiner mehr etwas dazu zu sagen. Das Korsett wurde vorne geschlossen und zusätzlich hinten sehr eng und fest geschnürt. Auf jeden Fall bedeutete es, dass wir alleine dort nicht herauskommen würden. Ziemlich steif – das Korsett war nämlich noch mit Stäben verstärkt – standen wir nun da, spürten den Kleinen unangenehm zwischen den Beinen. Bereits jetzt sahen wir sehr nach Frau aus. wenigstens halfen unsere Frauen uns jetzt, die weißen Nylonstrümpfe anzuziehen und befestigten sie an den breiten Strapsen. Kaum war das geschehen, kamen die angekündigten Zehn mit dem Holzpaddel. Da die Hinterbacken jetzt ja schon etwas geschützt waren, wurden die deutlich heftiger verabreicht, sodass es auch wirklich ankam. Wir hatten ein wenig Mühe, sie still hinzunehmen, damit es nicht noch mehr werden würden.
„Also ich finde, die beiden sehen schon sehr nett aus. aber irgendwie noch nicht so sehr nach „Sklavin“. Da fehlt noch irgendwas.“ „Abwarten“, lächelte Annelore. „Ich habe mir da schon was überlegt. Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Gudrun nickte und nun streiften sie uns das schwarze Kleid mit der weißen Rüschenschürze über. Sofort sahen wir noch deutlich weiblicher aus. Auf die zugehörige Spitzen-Haube wurde zum Glück heute auch verzichtet. Bis auf das Make-up und die Schuhe waren wir nun fertig. Vor dem Spiegel wurden wir dann also im Gesicht fertiggemacht, das Aussehen der Frau vervollständigt. „So, und nun doch der letzte Pfiff“, kam von Annelore, die uns beiden ein breites Samthalsband umlegte, an dem eine ziemlich große Metallplakette baumelte, auf der auch noch stand: „Annelores Sklavin“ bzw. „Gudruns Sklavin“. Das konnten wir im Spiegel lesen. So sollten wir mit ihnen rausgehen? „Hände her!“ Einen Moment hatten wir nicht aufgepasst und bekamen nun also diesen strengen Befehl. Schnell streckten wir die Hände her und Annelore legte uns zwei Zentimeter breite Metall-Armbänder um, ließ sie klickend einrasten. An jedem war ein kleiner Ring, an welchem man bestimmt eine Kette befestigen konnte. „Schließlich müssen wir ja wohl kaum verheimlichen, welchen sozialen Status ihr beiden habt“, lautete die Erklärung. „Ja, und so werdet ihn uns gleich begleiten.“ Während wir uns noch im Spiegel betrachteten, zogen die beiden Damen sich um. Wir beachteten sie nicht und bekamen so auch nicht mit, dass sie auf einen Slip verzichteten. Aber das erfuhren wir noch früh genug. Noch Schuhe – natürlich High Heels – an die Füße und schon sollte es losgehen. Draußen, bereits auf dem Bürgersteig, hakte Annelore mir eine dünne, gut zwei Meter lange Kette an einem Handgelenk fest, die ich unmöglich verbergen konnte. Gudrun machte natürlich bei ihrem Markus genau das gleiche. „Damit ihr nicht verloren geht“, wurde uns mit einem Lächeln erklärt.
„Ihr werdet jetzt alle beide ganz brav das tun, was wir von euch verlangen. Und bitte, fangt nicht jedes Mal eine Diskussion an. Denn sonst bekommt ihr – das kann ich euch schon jetzt und hier versprechen – beide einen Knebel, egal wie das aussieht.“ Erwartungsvoll schauten die beiden Damen uns an und wir nickten. Denn so wie wir so kannten, würden sie das garantiert machen. Ihnen wäre es völlig egal, was andere Leute dazu sagen würden. Brav stückelten wir jeder hinter unserer Lady hinterher, bis wir dann in die Fußgängerzone kamen. Natürlich fielen wir dort total auf und wurden angestarrt. Eine Frau sagte sogar: „Also das geht ja wohl wirklich nicht. Sie können doch die Frau nicht so an der Kette hinter sich her führen.“ Annelore lächelte, nickte der Frau zu und meinte im freundlichsten Ton: „Aber natürlich kann ich das. Wissen Sie, diese Frau ist nämlich meine Sklavin. Und ich brauche sie. Deswegen muss ich allerdings aufpassen, dass sie nicht „verlorengeht“. Das wäre nämlich echt schade.“ Erstaunt schüttelte die Frau den Kopf und ging weiter. Offensichtlich verstand sie das nicht. Langsam gingen wir weiter, wobei wir den Eindruck hatten, dass ihnen sehr daran gelegen war, dass möglichst viele Leute uns sehen würden. Das gelang ihnen jedenfalls sehr gut. Als wir an einem Drogeriemarkt vorbeikamen, meinte Annelore zu mir, in dem sie mir die Kette in die Hand drückte: „Du gehst dort jetzt brav rein und kaufst eine Packung normale Tampons.“ Fast hätte ich gesagt, dass ich das doch gerade erst gemacht hatte und dass sie zu Hause liegen müssten. Im letzten Moment verkniff ich es mir aber, sodass meine Frau mich fragend anschaute. „Ist was? Wolltest du gerade etwas sagen?“ „Nein, das täuscht“, brachte ich langsam heraus. „Fein. Dann beeile dich jetzt bitte. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, ich bräuchte unbedingt einen frischen Tampon.“
Mir schwante Böses, was dann gleich kommen würde, wollte es aber eigentlich nicht wahrhaben. Also beeilte ich mich, ging in den Laden, wobei ich möglichst versuchte, die Kette zu verbergen. Bevor ich aber drinnen war, hieß es noch von Annelore: „Hey, hast du überhaupt Geld?“ Natürlich nicht! Also musste ich wieder umkehren und sie gab mir 5 Euro. „Das wird ja wohl reichen“, lächelte sie, genau wissend, dass es tatsächlich genug war. Im Laden suchte ich wieder das Regal mit den Tampons und dort das, was meine Frau wollte. Dieses Mal war es einfacher, sodass ich dann recht schnell schon an der Kasse stand. Dort wurde ich dann mit großen Augen angeschaut, aber nicht auf die Kette angesprochen. Als ich dann mit der Schachtel wieder draußen stand, war ich glücklich. Mit gesenktem Kopf hielt ich sie Annelore hin. „Und was soll ich jetzt damit?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Aber… du wolltest sie doch“, stammelte ich. Sie seufzte. „Du hast wieder mal nicht zugehört. Ich habe gesagt, ich hätte das Gefühl, ich würde einen frischen Tampon brauchen. Nun muss ich dir ja wohl nicht sagen, dass es doch deine Aufgabe ist, ihn zu wechseln.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Doch nicht hier… so mitten in der Fußgängerzone…“, sagte ich leise. „Natürlich nicht, du Dummerle! Ich werde mich doch nicht hier vor den Leuten entblößen. Wir werden da um die Ecke gehen. Da sieht man uns nicht.“ Und schon ging sie los. Da sie das Ende der Kette wieder an sich genommen hatte, musste ich ihr natürlich folgen. Tatsächlich war dort eine kleine Nische, die uns aber nicht vollständig verbergen würde. „Hier kannst du das machen.“ Das war doch nicht ihr Ernst! Ich schaute sie an. „Na, worauf wartest du noch!“ Ich öffnete die Schachtel und holte einen Tampon heraus. Unschlüssig, was ich nun mit der Schachtel machen sollte, meinte meine Frau: „Gib mir sie solange, bis du fertig bist. Und vergiss nicht: saubermachen!“
Auch das noch! Das war an sich kein Problem. Schließlich machte ich das zu Hause auch, aber hier? Und ich hatte doch nur meine Zunge… Also ging ich jetzt vor ihr auf die Knie und hob den Rock. Erst jetzt sah ich, dass sie keinen Slip trug, was an sich die Sache jetzt doch erleichterte. Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander und ich das das kleine Bändchen. Vorsichtig zog ich daran und dann kam es auch schon heraus. Als ich es nun sah, stellte ich einigermaßen erleichtert fest, dass es nicht rot war. Ich legte es auf den Boden neben mich und beugte mich weiter vor, um mit der Zunge nun die zweite Aufgabe zu erledigen: Säubern der Spalte. Wenn mich jetzt jemand sehen würde… Ich beeilte mich, die Zunge mehrfach zwischen den Lippen durchzuziehen. Wenn es anderen Männer vielleicht so erging, dass sie dagegen eine Abneigung hätten, selbst der eigenen Frau die Spalte auch während der Periode auszulecken, störte mich das kein bisschen. Ganz im Gegenteil, ich liebte es. „Wie lange brauchst du denn noch?“ hörte ich von oben. Also beeilte ich mich, packte dann den neuen Tampon aus, bereitete ihn vor und schob ihn langsam und tief genug in die Spalte von Annelore. Still nahm sie das hin und war dann anschließend zufrieden. „Gut. Vergiss nicht, das alte Ding zu entsorgen.“ Ich nahm den Tampon und suchte erst einmal mit Blicken einen Mülleimer, sah natürlich keinen. Also musste ich ihn so in die Hand nehmen, bis wir ein paar Schritte weiter endlich einen fanden und ich ihn entsorgen konnte. Erleichtert ließ ich ihn hineinfallen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.08.20 19:03 IP: gespeichert
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Gudrun und Markus hatten ziemlich aufmerksam zugeschaut, fanden es wohl faszinierend. Als alles erledigt war, fragte Gudrun ihren Mann: „Würdest du das bei mir auch machen?“ „Du meinst, bei dir den Tampon zu wechseln?“ „Ja, genau das habe ich gemeint“, kam etwas schärfer von Gudrun. „Was hat den hier gerade statt-gefunden!“ „Ja, aber nur zu Hause, bestimmt nicht hier.“ „Ach ja? Und das, obwohl du heute meine „Sklavin“ bist? Du scheinst ja verdammt mutig zu sein.“ „Weißt du, hier ganz in der Nähe gibt es einen kleinen Laden mit Reitzubehör“, kam nun von Annelore. „Meine kleine „Sklavin“ hat ihn schon kennengelernt. Legst du auch Wert darauf…?“ Sofort beeilte Markus sich das abzulehnen. „Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein.“ „Das, mein Lieber, sehe ich aber völlig anders. Und aus diesem Grund wirst du es jetzt bei mir machen. Du hast nur einen winzigen Vorteil. Denn im Moment trage ich keinen Tampon, den du erst entfernen musst. Ich bekomme also nur den Neuen.“ Fast aus kleiner Gehässigkeit holte Annelore also einen Tampon aus der Schachtel und reichte ihn Markus. „Na, dann mach mal.“ Etwas hilflos schaute die „Sklavin“ sie und auch seine Frau an, bis sich beide in Bewegung setzten und an der gleichen Stelle standen wir Annelore und ich zuvor. Natürlich schauten wir jetzt ebenso gespannt zu. Und Gudrun meinte noch: „Aber etwas saubermachen könntest du zuvor auch noch. Außerdem hätte ich da noch etwas für dich…“ „Nein, bitte nicht… nicht hier“, kam fast sofort flehentlich von Markus. „Ja, was soll ich denn sonst damit machen? Etwa hier einfach auf die Straße laufenlassen? Geht ja wohl gar nicht! Also stell dich nicht so an!“
Da blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Seufzend ging er also vor Gudrun in die Hocke und da seine Frau ebenfalls kein Höschen trug, konnte sie ihm leicht ihre Spalte auf den leicht geöffneten Mund drücken und ihn be-schenken. Ohne irgendwelchen Widerstand nahm er es auf, leckte dann die Spalte kurz ab und beeilte sich, auch den Tampon dort einzuführen, was zum Glück recht gut klappte. Erleichtert stand er dann auf, stand mit gesenktem Kopf vor Gudrun. Es war ihm einfach peinlich. „Tja, wie du siehst, ist es einfach praktisch, die eigene „Sklavin“ dabeizuhaben“, lachte Annelore. Gudrun nickte. „Hätte ich gar nicht gedacht.“ Vergnügt, mit uns im Schlepptau, gingen sie weiter. Was würde denn noch kommen… Jetzt gingen sie ohne direktes Ziel mehr oder weniger kreuz und quer über den Markt, wo heute auch Markt war. An einem Gemüsestand betrachteten sie die Möhren, Gurken und Zucchini. „Was man damit alles machen könnte“, sinnierte Gudrun. „Und welche soll es jetzt sein?“ fragte Annelore und grinste. Dann deutete sie auf eine Gurke. „Wäre das okay? Oder doch lieber diese Zucchini?“ Was sie nun in der Hand hielt, war etwas dicker. „Wenn du es allerdings richtig stramm magst, dann würde ich dir eine Aubergine empfehlen.“ Gudrun schaute meine Frau an und meinte: „Also das klingt ja so, als hättest du es schon ausprobiert.“ „Und was wäre wenn?“ Annelore schaute die Frau neben sich mit einem breiten Grinsen an. „Dann… dann müsstest du mir unbedingt davon erzählen“, kam von Gudrun. „Ich stelle mir das nämlich etwas schwierig vor.“ „Das, meine Liebe, sieht schlimmer aus als es ist. Wenn du dich genügend vorbereitet hast – oder jemand anderes hat es gemacht – ist es kein großes Problem, es dort in dir unter-zubringen.“ „Ah ja? Dann muss ich das wohl mal ausprobieren“, murmelte Gudrun. Ziemlich in Gedanken versunken gingen wir aber lieber weiter.
Ohne direktes Ziel schlenderten wir über den Markt, schauten an verschiedenen Ständen und unterhielten uns. Dass uns dabei weitere mögliche Objekte des Vergnügens ins Auge fielen, war nicht zu vermeiden. Schließlich hatte die Natur ja etliche Gegenstände „entwickelt“, allerdings eigentlich nicht zu diesem besonderen Zweck. Dass uns dabei natürlich zahlreiche schmutzige Gedanken durch den Kopf gingen, war kaum zu vermeiden. Noch schlimmer wurde es allerdings, als Gudrun dann auch noch meinte: „Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Abstecher in den Sex-Shop dort machen. Ist schon einige Zeit her, dass ich dort zuletzt war.“ Zu ihrem Mann sagte sie noch: „Jetzt schau mich nicht so an und tu so, als wüsstest du das nicht. Da bekommt man nämlich durchaus nützliche Dinge und auch zahlreiche Anregungen.“ „Ist mir schon klar“, meinte Markus. „Aber dass du dich da hineintraust…“ „Was soll das denn heißen. Was glaubst du wohl, wie viele Frauen dort zu finden sind.“ „Ja, ich weiß“, murmelte er dann. „Weil du immer noch ziemlich regelmäßig dort auftauchst“, kam von Gudrun. „Das hat man mir nämlich erzählt.“ Fast erschrocken schaute ihr Mann sie jetzt an. „Ja, ich habe auch so meine Beziehungen.“ Beruhigend streichelte sie seinen Arm. „Du brauchst dich nicht aufzuregen. Ich weiß doch, dass es dir eigentlich keinerlei Nutzen bringt. Und etwas Spaß gönnen ich dir ja auch.“ „Tust du das auch?“ fragte Annelore mich sofort. Langsam nickte ich. „Aber nur ganz selten“, beeilte ich mich noch zu sagen. „ist ja höchst interessant“, ließ meine Frau nun hören. „Ich fürchte, wir müssen uns zu Hause darüber mal genauer und ausführlicher unterhalten.“ Jetzt traten wir erst einmal ein.
Fast alle Männer, die dort waren, schauten uns an, länger als wohl sonst üblich, wenn eine Frau diesen Shop betrat. Es war wohl eher ungewöhnlich. Langsam schauten wir uns um, obwohl ja eigentlich jeder den Laden kannte. Um nicht aufzufallen, mussten Markus und ich wohl bei Annelore und Gudrun bleiben. Schließlich waren wir hier ja Frauen. Deswegen war unser erstes Ziel auch die Ecke mit den Dessous, die durchaus interessant war. Wir stöberten so, als wenn wir etwas Bestimmtes suchen würden. Dabei gab es viel zu viele interessante Sachen sowohl aus Leder wie auch Gummi und normale Wäsche. „Schau dir mal diesen Body an“, meinte Gudrun. „Ich glaube, er würde mir passen.“ Sie hielt ihn sich vorne vor und Annelore nickte. „Aber man kann ihn unten gar nicht öffnen“, meinte meine Frau. Gudrun grinste. „Oh, das ist doch nicht nötig. Du weißt doch, dass mein Mann es ohnehin nicht kann…“ „Stimmt, daran habe ich gerade nicht gedacht.“ „Komm, lass uns mal schauen, ob wir vielleicht was für unsere beiden Sklavinnen hier finden.“ Das hatten andere gehört und schauten uns jetzt direkt an. „Und was stellst du dir vor? Ich meine, sie sind doch schon fast perfekt, was also brau-chen wir noch?“ „Nicht für ihre Erziehung, eher etwas Hübsches zum Anziehen.“ „Also dann sind wir hier wohl richtig“, lachte Gudrun und deutete auf die Dessous. „Ach ja? Ich hatte mir eher etwas anderes vorgestellt.“ Damit ging sie ein paar Schritte weiter bis zum den Regal, in welchem Gummilümmel lagen, solche zum Um-schnallen und andere. „Das? Die willst du nehmen?“ fragte Gudrun erstaunt. Annelore nickte. „Aber ja doch. Wie willst du sie denn sonst glücklich machen? So als Frau…“ Beide Frauen grinsten. „Okay, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht.“ Und nun suchten beide dort ein paar nette Dinge heraus. Neugierig schauten wir „Sklavinnen“ ihnen dabei zu. Aber zum Glück nahmen sie es nicht mit zur Kasse. „Nein, ich denke, wir sollten darauf verzichten. Denn noch haben sie es gar nicht verdient.“ Ziemlich vergnügt strebten sie nun wieder dem Ausgang zu und wir folgten ihnen gleich. Draußen hieß es dann: „Wenn ihr beiden euch etwas mehr bemüht, könnten wir darauf noch einmal zurückkommen.“
Dann gingen wir wieder zurück in Richtung Marktplatz. „Lasst uns doch da Mittag essen“, meinte Annelore plötzlich und deutete auf ein asiatisches Selbstbedienungsrestaurant. Wir anderen waren gleich einverstanden. Also suchten wir uns einen freien Tisch und während Annelore und Gudrun sich setzten, wurden Markus und ich beauftragt, das Essen zu holen. Schnell war etwas ausgesucht. „Ich nehme die 25 – Schweinefleisch süßsau-er“, meinte Annelore. „Und mir bringst du 36 Chop suey“, kam von Gudrun. Wir nickten und gingen an die The-ke und bestellten, wobei ich mir Tjap tjoy und Markus sich Tiryaki bestellte. Recht schnell war alles fertig und jeder mit einem Tablett beladen, auf dem auch noch Getränke standen, gingen wir zum Tisch zurück. Dort stellten wir jedem das Bestellte hin. Kaum hatte ich Platz genommen, schaute Annelore mich an. „Sag mal, was ist denn das?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na das, was du bestellt hast, Nummer 25.“ „Du hast mal wieder nicht zugehört“, antwortete sie. „Niemals habe ich 25 bestellt, sondern 52! Ist denn das so schwierig?“ Natürlich wusste ich genau, dass dem nicht so war. Aber was sollte ich jetzt antworten. „Steh auf, bück und halte deinen Rock hoch!“ befahl sie mir. Als ich dann so neben ihr stand, klatschte die Hand ein paar Mal ziemlich heftig auf meinen Hintern. „He, was machen Sie denn da!“ mischte sich dann ein Mann vom Nebentisch ein. „So geht das doch nicht!“ Annelore setzte das erst einmal fort. Erst als sie fertig war, drehte sie sich zu dem Mann.
„Was ich hier mit meiner kleinen „Sklavin“ mache, geht Sie überhaupt nichts an. Da müssen Sie sich überhaupt nicht einmischen!“ „Oh nein, so einfach ist das nicht. Man darf auch eine andere Frau nicht schlagen. Und überhaupt, sie kann nicht Ihre Sklavin sein. Das gibt es heutzutage nicht mehr.“ „Ach ja? Und woher wissen Sie das so genau? Sie ist jedenfalls meine „Sklavin“! Soll sie Ihnen das beweisen, indem sie Ihnen einen bläst?“ Jetzt zuckte der Mann zusammen, als er diese Worte hörte. „Also… das geht nun wirklich nicht!“ entrüstete er sich. „Sie brauchen es nur zu sagen“, ergänzte Annelore noch. „Ich kann Ihnen sagen, sie macht es wirklich sehr gut.“ Nun schien es dem Mann zu reichen. Er stand auf und ging. Ich hatte mich inzwischen wieder an meinen Platz gesetzt. Annelore schaute ihr Essen noch einmal genauer an und erklärte erneut: „Das ist nicht das, was ich bestellt habe.“ Zu allem Überfluss schüttete sie noch eine anständige Portion von der roten scharfen Sauce darüber und vermischte alles miteinander. Dann schob sie den Teller zu mir und nahm meinen. „Das kannst du selber esse.“ Ich starrte es an. Dabei wusste sie genau, dass ich es nicht mochte, wenn das Essen so scharf ist. „Schau nicht so blöd in die Gegend! Iss!“ Mir blieb nichts anderes übrig. Und es brannte ziemlich scharf im Hals. Markus saß mit gesenktem Kopf da und wagte nicht rüber zu schauen. Und auch Gudrun grinste ein klein wenig. Ihr schien das Spiel zu gefallen.
„Hättest du sie es machen lassen?“ fragte sie dann meine Frau. „Du meinst, ihm einen blasen? Aber natürlich. Warum denn nicht. Das muss meine „Sklavin“ doch auch machen, wenn ich es möchte. Wir können ja nachher jemanden suchen.“ Mir war sofort klar, dass Annelore das irgendwie machen würde. Jetzt erst einmal musste ich alles aufessen, um nicht noch weiteren Ärger zu bekommen. Das war gar nicht so einfach und deswegen war ich der letzte, der endlich fertig wurde. „Was bist du doch für eine Trödel-Liese“, bekam ich deswegen auch prompt zu hören. „Ich muss wohl doch noch weiter an deiner Erziehung arbeiten.“ Zu allem Überfluss musste ich jetzt eigentlich ganz dringend auf die Toilette und sagte das meiner Lady auch noch. „Muss denn das sein? Kannst du das bisschen, was du da in dir hast, nicht noch weiter einbehalten?“ schimpfte sie. „Ich muss aber wirklich ganz dringend pinkeln.“ Annelore seufzte. „Soll ich also jetzt wirklich mit dir zum WC gehen?“ „Musst du nicht. Das kann ich auch alleine“, meinte ich. „Ja klar. Damit du es dir dort selber richtig machen kannst, wie? Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Also komm mit!“ Sie stand auf und ging in Richtung der Toilette. Schnell folgte ich ihr. Dort angekommen schob sie mich in eine der leeren Kabinen. Die Tür ließ sie offen. „Nun mach schon!“ Dass jedermann bzw. jede Frau, die hier hereinkam, mich sehen würde, war ihr völlig egal. Also beeilte ich mich, öffnete das Korsett im Schritt und setzte mich. Welche Erleichterung, obwohl es meinen Popo ja nicht betraf. Es war tatsächlich eine ganze Menge und so dauerte es eine Weile. „Wie lange muss ich denn noch warten, bis du endlich fertig bist?“ bekam ich schnell zu hören. Ich beeilte mich und machte mich sauber.
Endlich stand ich auf und machte mich wieder bereit. „Denk dran, wo „er“ hingehört“, wurde ich natürlich sofort wieder dran erinnert, dass der Kleine nach unten zeigen musste. Innerlich seufzend gehorchte ich, aufmerksam von meiner Frau dabei beobachtet. Zum Glück kam niemand herein. Endlich war ich fertig und Annelore zufrieden. Noch Händewaschen und schon konnten wir zu Gudrun zurückgehen. „Na, hat sie es geschafft?“ fragte die Frau mit einem Grinsen. Annelore nickte. „Ja, leider muss ich meine Sklavin dabei immer beaufsichtigen, weil sie sonst diese Gelegenheit benutzt, es sich selber zu besorgen.“ Aufmerksam hörte ein junges Paar am Nebentisch zu, was wir so redeten und schauten mich interessiert an. „Was glotzt ihr denn so?“ sprach Annelore sie gleich an. „Ach, das war jetzt eben wirklich interessant. Sie haben tatsächlich eine Sklavin?“ Dabei deutete der junge Mann auf mich. „Ja und? Das muss Sie doch nicht interessieren.“ „Na ja, ist aber doch eher ungewöhnlich. Wer hat das schon…“ „Meine Freundin hier hat auch eine Sklavin.“ Sie deutete auf Gudrun. „Ist eine wirklich praktische Sache, wenn man sie erst einmal richtig abgerichtet hat. Aber gerade habe ich wie-der festgestellt, dass es wohl doch noch nicht so richtig geklappt hat. Deswegen wird sie zu Hause wohl erst einmal den Rohrstock zu spüren bekommen.“ Ganz unverblümt sprach meine Frau darüber. Ich wagte kaum hochzuschauen. „Dabei macht sie aber doch den Eindruck, als wäre sie schon ganz gut erzogen.“ „Ach, das täuscht. Klar, einige Dinge kann sie schon ganz gut. Wenn Sie wollen, kann sie Ihnen das gerne beweisen. Wenn Sie also gerne einen geblasen haben wollen oder Ihre Freundin dort unten vielleicht mit der Zunge verwöhnt werden möchte, dann macht sie das recht geschickt.“
Gespannt wartete ich, wie sich die beiden denn nun entscheiden würden. Zu meiner Überraschung hörte ich dann: „Das klingt jetzt aber wirklich interessant. Aber wir können das ja wohl kaum hier machen.“ Gudrun grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, das geht wohl wirklich nicht. Machen Sie einen Vorschlag.“ Die junge Paar schaute sich an und dann meinte sie: „Wir haben hier ganz in der Nähe eine Wohnung…“ „Oh, das klingt schon besser“, lachte Annelore. Und schon standen wir alle auf. Markus und ich räumten brav den Tisch ab und brachten die Tabletts zurück. Dann machten wir uns auf den Weg, der wirklich nur sehr kurz war. Unterwegs plauderten Gudrun und Annelore mit den beiden und priesen uns an. „Sie sind beide sehr gut in dem, was sie mit dem Mund machen. Da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.“ Markus und ich schauten uns heimlich an, wussten nicht so recht, was wir davon halten sollten. „Sie können beide gerne ausprobieren.“ Kurz darauf kamen wir zu einem größeren Mehrfamilienhaus, in dem sie ganz oben wohnten. Mit dem Fahrstuhl ging es dort in den 4. Stock. Die Wohnung selber war eher klein, aber gemütlich. Im Wohnzimmer konnten wir Platz nehmen und bekamen etwas zu trinken angeboten. „Wir haben vorhin so ganz am Rande mitbekommen, dass Sie ihrer „Sklavin“ einige Klapse auf den Popo gegeben haben. Machen Sie das öfters?“ wollte die junge Frau wissen. Annelore nickte. „Ja, leider schon. Obwohl ich eigentlich der Meinung war, ich hätte sie schon ausreichend gut diszipliniert. Aber nun stelle ich immer wieder fest, dass sie dazu neigt, nicht zu gehorchen oder richtige Fehler zu machen, was ich natürlich absolut nicht akzeptieren kann. Na ja, und deswegen muss ich da eben auf diese Weise hart eingreifen.“
Die Frau schaute Gudrun an. „Und wie ist das bei Ihnen? Haben Sie die gleichen Probleme?“ Gespannt warteten Markus und ich auf ihre Antwort. „Nein, momentan zum Glück nicht. Aber es wechselt leider sehr oft. Dann gibt es wieder so Phasen, in denen ich ebenso hart durchgreifen muss wie meine Freundin hier. Und das tut mir immer in der Seele weh.“ Ja klar, wer’s glaubt… „Ah ja, ich verstehe. Aber sicherlich muss man auch als Frau da eher hart sein, will man nicht die ganze Erziehung gefährden.“ „Woher weißt du denn das?“ fragte ich mich und wartete auf eine Erklärung. „Uns ist es nämlich ganz ähnlich ergangen.“ Die junge Frau schaute den Mann an, der nur nickte. „Wie darf ich das verstehen?“ fragte Annelore. „Sie hier“, kam jetzt von dem Mann, „hatte zu Anfang das gleiche Problem. Aber jetzt haben wir es voll im Griff.“ Interessiert schauten Gudrun und Annelore die Frau an. „Ich würde sie allerdings nicht als „Sklavin“ bezeichnen, obwohl es die Sache ziemlich genau trifft. Ich habe sie diszipliniert und mir sehr gefügig gemacht.“ Er lächelte sie an. „Zeig dich doch mal, Liebling“, sagte er ihr. Sofort stand sie auf und zog sich komplett aus. Und was dort nun zum Vorschein kam, überraschte uns alle vier. Dass sie am Körper völlig unbehaart bzw. enthaart war, überraschte uns nicht wirklich. Aber als sie dann ihre Schenkel weiter spreizte und uns sehen ließ, was sich dazwischen befand, staunten wir allerdings. Denn dort gab es eine ganze Menge Metall.
In den großen Lippen waren nämlich vier kräftige Ringe eingesetzt, welche so eng waren, dass dazwischen fast kein Spalt mehr war und die Frau deswegen dort auch keinen Zugang zur eigenen Spalte hatte. „Was man hier so nicht sehen kann, ist die Tatsache, dass sie in den kleinen Lippen ebenfalls vierfach beringt ist. Also kann dort kein Finger oder ein Mann eindringen. Es gibt so keinerlei Sex. Nur in der kleinen Lusterbse ist ein Ring, in welchen ich ab zu und ein Glöckchen eingehängt bekomme…“ Den Grund musste sie nicht erläutern. „Mittlerweile habe ich das seit über vier Jahren“, sagte die Frau leise. „Und natürlich auch solange dort keinerlei Sex. Das geht anders…“ Sie lächelte den Mann an. „Das hat er für mich gemacht und dafür liebe ich ihn ganz besonders und revanchiere mich dann auch bei ihm.“ Dann fielen uns in den Brüsten der Frau ebenfalls Nippel-Stege auf, die eine ziemlich große metallener Brosche dort festhielten, die den gesamten, nicht gerade kleinen Warzenhof abdeckten. „Auch das habe ich von ihm bekommen und liebe es ganz besonders. Es erregt mich immer wieder ungeheuer.“ Es sah auch tatsächlich so aus, als wären die Nippel deutlich größer. Fasziniert betrachteten wir alles an der Frau. „Und das haben Sie alles freiwillig machen lassen? Ganz ohne Zwang?“ Kurz schaute sie zu dem Mann, dann nickte sie. „Nein, so ganz ohne Zwang ging es denn doch nicht. Mein Popo hatte dabei schon ein paar Mal leiden müssen. Aber das ist lange her. Jetzt braucht er das nicht mehr.“ Kurz stand sie auf und drehte sich um, sodass wir den hübschen runden Hintern genauer sehen konnten. Dort war auf der linken Popobacke die Tätowierung einer kleinen Reitpeitsche, gekreuzt mit einem Rohrstock, und rechts die Tätowierung: „Es ist vollbracht!“ „Das beides habe ich nach Abschluss bekommen und symbolisiert, dass es wirklich beendet ist.“ „Na ja, bis auf die paar Male, an denen ich leider doch noch eingreifen musste und dein Popo wieder ein paar Striemen bekommen musste, die du ja immer akzeptierst.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Vergnügt grinsend beugte sie sich jetzt vor und zog noch ihre Hinterbacken auseinander, sodass ihre Rosette zum Vorschein kam. Diese war von einer wunderschönen Blüte umrahmt, die dort eintätowiert war. „Damit locke ich ihn. Die Blüte lockt seinen Rüssel immer wieder an, und nur zu gerne versenkt er ihn dort, bereitet mir unwahrscheinliche Lust." Na das konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. Markus schaute mich an, deutete ganz kurz und unauffällig nach unten. Ich nickte. Seinem kleinen Lümmel ging es nämlich genauso wie meinem. Er versuchte sich aufzurichten, was natürlich völlig erfolglos war. Zum Glück bemerkte das niemand. „Wer von den beiden Sklavinnen möchte s denn jetzt bei mir machen. Natürlich geht es ja nur mit der Zunge“, lachte die Frau, die natürlich überhaupt nicht ahnte, was sich unter unserem Kleid verbarg. Wir hofften beide, dass es auch so bleiben würde. „Tja, ich fürchte, das müssen wir wohl auslosen“, grinste Gudrun, die ihren Mann und mich anschaute. „Freiwillig wird wohl keine von beiden einen Rückzieher machen.“ „Na ja, grundsätzlich wäre es ja auch möglich, dass wir unter allen vieren auslosen müssten…“ Damit sprach die junge Frau genau das an, was Annelore und auch Gudrun längst überlegt hatten. „Ich würde mich sogar sehr gerne revanchieren… wo immer Sie möchten…“ Ein kurzes Blitzen war in den Augen der beiden Frauen zu sehen. „Ich hole schon mal einen Würfeln, damit wir das bald geklärt bekommen“, lachte der Mann und stand auf. Mit einem Würfel in der Hand kam er zurück und legte ihn auf den Tisch. Reihum würfelten wir vier. Zuvor hatten wir beschlossen, wer die höchste Zahl würfelt, dürfte dieser Frau diese Blüten-Rosette verwöhnen. Gespannt schauten wir, was die anderen würfelten. Annelore begann und es kam eine 4, Gudrun würfelte eine 3, Markus ebenfalls eine 4 und ich eine 5. „Tja, sieht ganz so aus, als habest du wirklich das große Los gezogen.“ Ich nickte langsam und meinte dann: „Wenn du gerne möchtest, trete ich es dir auch gerne ab.“ „Ach ja? Das würdest du tun? Oder möchtest du dich bei mir einschmeicheln?“ „Das kannst du sehen, wie du willst. Also?“ Sie schüttelte langsam den Kopf. „Nein, mach du es ruhig.“ Damit schien es geklärt zu sein. Deswegen stand der Mann wieder auf und öffnete eine der Türen. „Kommt mit. Wir machen es nebenan.“ Als wir dort eintraten, fiel uns sofort die Einrichtung auf, die eindeutig zu Erziehungszwecken diente. Also hatte ihre „Erziehung“ oder „Abrichtung“ wohl hier statt-gefunden.
Ohne weitere Aufforderung legte sich die junge Frau so nackt bäuchlings auf den Bock, der dort mitten im Raum stand. Mit einem breiten Ledergurt über den Rücken schnallte der Mann sie fest. Zusätzlich kamen Lederriemen noch um die Fußknöchel sowie die Handgelenke, sodass sie nun gut fest dort liegen musste. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Annelore den Mann. „Oh, das ist ganz einfach. Die eine“ er deutete auf Markus – „wird nun meinen Lümmel lutschen, natürlich bis zum Schluss. Die andere vergnügt sich mit der Rosette der Frau dort auf dem Bock, während sie eine ihrer Spalten leckt. Ich kann dann die andere Spalte verwöhnen. Okay?“ Alle nickten, waren damit zufrieden. „Na dann kann es ja losgehen.“ Langsam öffnete er seine Hose, ließ sie herunterrutschen und zeigte uns seinen nicht gerade kleinen Lümmel aus der Hose. Markus starrte das Ding an und schluckte. Ob er wohl ganz in seinen Mund passen würde? Langsam kam er näher, kniete sich vor dem Mann auf den Boden und küsste den Stab. Sofort wurde er noch ein bisschen härter und der Mann stöhnte. Dann begann er ihn zu küssen und wenig später auch zu lecken. Ich schaute nun nach der Frau, die es wohl kaum noch abwarten konnte. Sanft streichelte ich ihre prallen Rundungen. Während ich hinter ihr kniete, stellte Annelore sich vor sie und hob ihren Rock, sodass sie ihre glattrasierte Spalte sehen konnte. Immer näher kam meine Frau, während ich nun begann, die hintere Spalte zu küssen. Das kleine fältige Loch zuckte und zog sich kurz zusammen. Ein leises Stöhnen war von der festgeschnallten Frau zu hören, als sie die duftende Spalte meiner Frau nun mit dem Mund berührte. Dann zog ich meine Zunge durch diese geschmückte Spalte, verharrte kurz auf dem Loch, versuchte einzudringen. Aber noch war sie dazu nicht entspannt genug. Deswegen leckte ich weiter auf und ab. Nun kamen auch die ersten Lustgeräusche von Annelore.
Inzwischen hatte Markus den kräftigen Stab des Mannes im Mund, lutschte an ihm. Jetzt fehlte nur noch die Betätigung des Mannes am Geschlecht von Gudrun. Um ihm das zu ermöglichen, deutete er auf den kleinen Hocker, der dort auch im Raum stand. Offensichtlich schien er dafür des Öfteren verwendet worden sein. Denn so befand sich ihre Spalte genau auf der richtigen Höhe. Ihren Rock hatte sie schon zuvor abgelegt. Gudrun fing leicht zu zittern an, als der Mann nun dort seine warmen Lippen auf die Hautdrückte. Während Markus intensiver an dem Lümmel lutschte und saugte, begann auch der Mann fester an der feuchten, warmen Spalte zu arbeiten. So war der Raum sehr schnell von heftigen sexuellen Düften und Geräuschen erfüllt. So konnte es nicht mehr lange dauern, bis der oder die erste zu einem Höhepunkt kam. Und alle hatten eindeutig Genuss an dem, was wir so trieben. Tatsächlich war der Mann dann der Erste, der sich im Mund von Markus entlud, fast gleichzeitig, als Gudrun seinen Mund flutete. Allerdings war es eine Mischung aus den beiden Flüssigkeiten, die eine Frau einem geilen Mann geben konnte. Annelore, die das aus den Augenwinkeln beobachtete, bekam ihren Höhepunkt von der Frau auf dem Bock. Im gleichen Moment bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in das kleine blumige Loch, welches versuchte, sie dort festzuhalten. Tiefes Stöhnen war sofort von der Frau zu hören und ich spürte, wie ihre so hübsch beringte Spalte feuchter wurde, ja, es kamen sogar ein paar Tropfen heraus, die ich einfach abschleckte. Allerdings konnte ich kein bisschen zwischen die Lippen eindringen, was sicherlich Absicht war. So hatten wohl die Ladys und auch der Mann ihren Höhepunkt bekommen und sicherlich genossen, während Markus und ich ohne geblieben waren. Natürlich folgten noch die üblichen „Säuberungen“, bevor wir einander freigaben.
Ich konnte nicht feststellen, wer denn nun mehr strahlte. Jedenfalls schien alle zufrieden zu sein. „Also ich hätte nicht gedacht, dass Ihre kleine Sklavin das wirklich so gut macht. Es war fast besser als sie es macht“, meinte der Mann und deutete auf die ja immer noch festgeschnallte Frau. Wenn du wüsstest, dass dich gerade ein Mann so verwöhnt hat, was würdest du dann sagen… Ich konnte Gudrun und Annelore deutlich ansehen, dass ihnen gerade dieser Gedanke durch den Kopf ging. Denn die meisten Männer mochte gerade das gar nicht. Dass eine Frau eine andere Frau mit dem Mund – egal wo – verwöhnte, war ja nicht so selten. Jedenfalls wurden jetzt die Riemen gelöst und die Frau konnte auch wieder aufstehen. Jeder zog sich wieder an. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. „Kann ich Ihnen noch etwas anbieten?“ fragte der Mann. Wir schauten uns an und dann meinte Gudrun: „Also ein Glas Rotwein wäre jetzt nicht schlecht. Vielleicht kann man damit ja den Geschmack runterspülen.“ Das betraf ja wohl sie am Allerwenigsten. Allerdings grinsten jetzt alle, denn keiner hatte einen wirklich unangenehmen Geschmack im Mund. Trotzdem bekamen alle ein Glas Rotwein und so saßen wir noch eine Weile beisammen. Die junge Frau sah zufrieden aus. „Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, sich mit diesen Ringen versehen zu lassen“, wollte Gudrun wissen. „Das ist doch, wenn ich das so sagen darf, ziemlich ungewöhnlich.“ Sie nickte. „Ja, Sie haben Recht. Aber ich wollte ab sofort ganz diesem Mann gehören. Er alleine sollte mich besitzen. Wenn ich nun dort so verschlossen bin, kann niemand anderes mich nehmen. Und wenn er das in meinen Popo machen wollte, besaß er mich doch nicht wirklich. Dieser Mann war damit der einzige, der je dort eingedrungen ist und mich vollgespritzt hat.“ Liebevoll lächelte sie ihn an. „Und so wird es immer bleiben.“
Eine etwas ungewöhnliche Geschichte. Aber warum denn nicht, wenn sie sich damit glücklich fühlte. „Das heißt, es gibt keine Möglichkeit, Sie wieder zu öffnen?“ „Doch, wenn man einen Schneidbrenner nimmt. Aber die Frage ist doch dann wohl, kann bzw. will man mich dann noch…“ Die junge Frau grinste. „Also richtig öffnen geht wirklich nicht. Die Ringe sind aus einem extrem harten Metall und wenn man sie zusammendrückte – mit einem Hammer – sind sie nicht wieder zu öffnen. Aber so habe ich es ja gewollt.“ Annelore grinste. „Okay, man kann natürlich auf die Spalte verzichten, wenn eine andere Öffnung bereits ist, seinen Stab aufzunehmen.“ „Oder eben auch zwei…“ „Klar, das andere hatte ich jetzt vergessen.“ „Und damit kann man ja durchaus tolle Sachen machen“, kam nun von ihm und er küsste seine Frau. „Das konnte ich ja gerade feststellen.“ Er war Markus einen Blick zu. Noch einmal dachte ich, wenn du wüsstest… Ob es dann immer noch so toll wäre? „Und Sie haben wirklich jede eine „Sklavin“?“ wollte er noch wissen. „Ist doch gar nicht mehr modern.“ „Oh, mein Lieber, täuschen Sie sich nicht. Ist nämlich unheimlich praktisch, weil man so viele Dinge nicht mehr selber machen muss.“ Meine Frau lächelte den Mann an. „Dinge, die Sie wohl augenscheinlich nicht machen müssen.“ Er nickte, war ihm doch gerade eingefallen, dass Annelore doch ein kleines blaues Bändchen dort gehabt hatte, wo seine Zunge gewesen war. „Ja, auch das“, kam von ihr, weil sie erkannt hatte, was ihm gerade wieder eingefallen war. „Die ganze Sache ist wirklich äußerst praktisch.“ „Aber das kann man doch auch einem Mann beibringen“, gab er zu bedenken. „Sicher“, nackten Gudrun und Annelore. „Ist aber wesentlich schwieriger. Frauen kennen sich erfahrungsgemäß damit eindeutig besser aus. das müssen Sie ja wohl zugeben.“ „Okay, stimmt“, gab er zu. „Und mein Ding wäre das sicherlich auch nicht.“ Annelore lachte. „Na, also dazu würde ich Sie dann schon bringen, wenn ich das für nötig erachten würde.“
„Wie ich sehe, sind Sie ja wohl verheiratet. Haben Sie Ihren Mann auch dazu gebracht, Ihnen da dienlich zu sein? Ich meine, wenn Ihre „Sklavin“ mal nicht da ist?“ „Sicher doch. Nur war es in diesem Fall so, dass er das er es liebend gerne machen wollte und er mich davon überzeugt hat, wie praktisch es doch wäre. Ebenso wie manches andere auch…“ „Das war bei meinem Mann ebenso“, kam nun von Gudrun. „Schließlich hat man deswegen ja auch geheiratet.“ Wir tranken langsam aus und wollten uns dann verabschieden. Das junge Paar brachte uns zur Tür. „War richtig nett, Sie kennengelernt zu haben. Ich denke, wir haben etwas Neues gelernt. Dinge, die wir nicht erwartet hatten.“ Oh, das geht uns auch so“, nickten Gudrun und Annelore. „Ich wünsche Ihnen, dass Sie beide es nie bereuen, diesen Schritt mit den Ringen gegangen zu sein. Denn das wäre sicherlich fatal.“ Im Fahrstuhl waren wir dann eher schweigsam. Keine Ahnung, warum. Erst draußen auf der Straße kam dann von Gudrun: „Das ist aber verdammt heftig, wenn man so komplett und unwiderruflich verschlossen ist. Vielleicht wäre ein Keuschheitsgürtel doch ratsamer.“ „Wenn man das denn überhaupt will“, gab Markus jetzt dazu. „Wer sollte denn das schon wollen. Wie blöde muss denn eine Frau sein, um das zuzulassen.“ Annelore lachte. „Sag das nicht. Denke doch nur an Asuka; sie ist auch verschlossen.“ „Ja, weil ihre Mutter das so wollte. Aber eine erwachsene Frau, wohl möglich auch noch verheiratet, würde das doch nie zulassen.“ „Ich denke, das gibt es doch. Vielleicht aus denselben Gründen, warum unsere beiden so verschlossen sind…“ „Komm hör doch auf. Das war doch gar nicht ihre Entscheidung. Wir haben es doch so gewollt, sie förmlich gezwungen.“ „Ich fürchte, du hast da etwas verwechselt. Zumindest Martin hatte mir ganz am Anfang dieser Zeit die Schlüssel dazu anvertraut. Er wollte es doch wirklich selber.“
Gudrun schwieg. Dann murmelte sie: „Ganz schön blöd…“ Das konnte ich einfach nicht so stehenlassen. „So war es aber nicht. Gut, mein Gedanke war einfach gewesen, es für mich selber auszuprobieren, mich vom Wichsen abzuhalten. Und dann, so muss ich sagen, war es eigentlich nur Pech, dass Annelore mich quasi dabei erwischte. Ich fühlte mich also sozusagen genötigt, ihr die Schlüssel zu geben, damit die ganze Sache wirklich glaubhaft wurde. Na ja, und dann habe ich sie einfach nicht zurückbekommen, was ich anfangs sehr bedauerte, mich aber schnell damit abfand.“ „Abfinden musste“, korrigierte Annelore mich. „Nun gut, ja, ich musste mich damit abfinden. Aber ich denke, es war der richtige Weg. Zwar bekomme ich bestimmt nicht mehr so viel Sex wie es sonst möglich gewesen sein könnte…“ „Träum weiter“, lachte meine Frau. „Äh, vielleicht bekommen hätte, wenn ich freigewesen wäre.“ „Schon besser…“ „Allerdings ist es jetzt so, wenn ich denn Sex bekommen, erlebe ich ihn wesentlich intensiver. Es ist dann nämlich etwas Besonderes und wird nicht so zwischendurch gemacht, weil es ja gewisse Vorbereitungen gibt.“ Gudrun schaute meine Frau an und fragte dann: Siehst du das auch so?“ Sie nickte. „Ja, auf jeden Fall. Wir genießen es wirklich deutlich mehr. Geht es denn Markus noch auch so? Oder habt ihr euch darüber noch nie Gedanken gemacht?“ Gudrun stutzte. „Eigentlich nicht, weil er eigentlich immer dann Sex mit mir bekommen hat, wenn ich darauf Wert gelegt habe, weniger wenn er wollte.“ „Leider“, kam sofort von Markus. „Ich hätte es schon lieber öfters gehabt.“ Seine Frau grinste. „Klar, am liebsten wie die Kaninchen, jede Nacht rammeln…“ „Na ja, so fot nun auch wieder nicht. Aber vielleicht doch nicht nur alle zwei oder drei Monate.“ „So selten machen wir es nun auch nicht.“ Jetzt sagte Markus dann lieber doch nichts. „Und wer war bei euch maßgeblich der Verursacher für den Käfig?“ „ich glaube, das war ich“, kam von Gudrun. „Wenn er aber auch immer wieder gewichst hat…“
Inzwischen waren wir wieder auf dem Marktplatz angekommen, wo der Wochenmarkt sich langsam dem Ende näherte. Immer mehr Stände waren schon abgebaut. „Tja, sieht ja leider schlecht aus mit deiner Aubergine“, meinte ich zu meiner Frau. Sie bleib stehen, funkelte mich streng an und meinte dann: „Du solltest besser auf-passen, was du sagst. Es könnte ja sein, dass ich auf die Idee komme und dein Loch mit einer Aubergine „verwöhnen“ möchte. Wahrscheinlich ist es dann gar nicht mehr so lustig. Was hältst du von der Idee.“ Wahrscheinlich wurde ich etwas blass. „Das… das wäre wahrhaftig nicht besonders schön. Du weißt doch, das würde garantiert nicht passen.“ Oh doch, meine Liebe, das würde ich schon passend machen. Egal, wie lange es dauern würde.“ Markus und Gudrun hatten das aufmerksam verfolgt. „Nimm lieber eine Aubergine für dich und für deine Sklavin eine Gurke oder Zucchini“, bemerkte Gudrun leise. „Sicherlich ist deine Sklavin nämlich einfach noch nicht so dehnbar wie du.“ „Dann sollte sie besser ihre Klappe nicht so aufreißen“, kam streng von Annelore. „Warum muss sie mir immer wieder beweisen, dass ihre Erziehung, ihre Disziplinierung wohl doch noch nicht abgeschlossen ist. Sie fordert ja geradezu den Rohrstock oder die Gerte heraus!“ „Okay, da muss ich dir leider Recht geben.“ „Warum tut Markus das denn nicht? Ist er so viel besser?“ Gudrun lachte. „Nein, das ist er ganz bestimmt nicht. Nur redet er nicht so viel, das müsste dir doch aufgefallen sein.“ „Stimmt auch wieder. Vielleicht sollten wir ihn mal etwas mehr herausfordern. Was hältst du davon?“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Können wir gleich mal umsetzen.“
Sie nahm ihre Sklavin beiseite und meinte: „Du hast ja vorhin gesehen, was Annelores Sklavin bei ihr gemacht hat.“ Er nickte. „Willst du das auch gemacht haben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich brauche das jetzt nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Aber du könntest mir anderweitig „behilflich“ sein.“ „Natürlich, sehr gerne“, kam sofort von ihm und Gudrun lächelte. „Na, das werden wir gleich sehen.“ Wir gingen alle vier ein wenig um die Ecke, wo es ruhiger war und auch weniger Passanten liefen. „Und was kann ich jetzt für dich tun?“ fragte Markus. Lächelnd hob Gudrun den Rock ein wenig hoch, deutete damit an, dass er sich wohl da unten hinbegeben sollte. Was er auch tat. Allerdings ging er nur in die Hocke. Seine Frau kam einen kleinen Schritt näher und drückte ihm das, was sie zwischen den Beinen hatte, auf den Mund. Ohne irgendwas zu sagen, geschah etwas, was wir anderen wussten, wenn auch nicht sehen konnten. Aber Annelore und ich konnten es uns sehr gut vor-stellen, und jemand anderes ging es ohnehin nichts an. Seine Hände hatte der Mann zur Sicherheit auf ihre Popobacken gelegt, hielt sie so fest an sich gedrückt. So dauerte es etwa zwei, vielleicht auch drei Minuten, bis er sich zurückzog. Gudrun sah jetzt irgendwie deutlich erleichtert aus. sie ließ den Rock wieder fallen und Markus stand auf. „Danke, war sehr nett von dir. Ich weiß ja, du hilfst mir immer sehr gerne.“ Ihr Mann nickte nur, sagte keinen Ton. Das nämlich, was er eben gerade gemacht hatte, gehörte nicht unbedingt zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Dennoch machte er es, wenn es denn gefordert wurde. „Du weißt doch, dass es mir immer Zeit erspart.“ Vergnügt hakten die Ladys sich unter und zogen uns an der Kette wieder hinter sich her. „ist echt praktisch, eine so gut abgerichtete „Sklavin“ zu haben. Ich wüsste manches Mal nicht, was ich ohne sie machen würde.“ „Mmmhh, das geht mir auch so“, lächelte Annelore und schaute kurz nach hinten zu uns. „Und dabei werden sie von uns doch auch noch so wirklich gut behandelt. Das kann sicherlich nicht jede Sklavin von sich behaupten.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.09.20 20:12 IP: gespeichert
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Von uns wurde ja kein Kommentar erwartet und so kam dann auch keiner. Kurz blieben sie stehen und wir – Markus und ich – gingen schon weiter. „Sag mal, Markus, wie siehst du denn aus! Du hast ja eine riesige Laufmasche! Also das geht überhaupt nicht! Da muss ich mich ja wirklich für meine „Sklavin“ schämen. Sofort gehst du los und besorgst dir neue Strümpfe, aber in schwarz. Wir setzen uns dort ins Café und warten auf dich. Unverschämtheit!“ Sie gab ihm Geld und sofort zog er ab, seine Kette in der Hand. Tatsächlich fanden wir einen freien Tisch und bestellten uns Kaffee und auch ein Stück Kuchen. Dann dauerte es eine ganze Weile, bis Markus mit neuen Strümpfen zurückkam. „Bevor du nun diese Strümpfe hier anziehen wirst, lege dich über meine Beine. Du bekommst jetzt erst einmal was auf den Hintern.“ Entsetzt schaute er seine Frau an. „Nein, das mache ich nicht. Was sollen denn die Leute denken.“ „Das ist mir völlig egal. Sie werden ohnehin denken, dass du das ja wohl verdient hast. Also hopp!“ Markus schüttelte den Kopf. „Also gut. Dann bekommst du eben nachher zu Hause 20 scharfe Hiebe mit dem Rohrstock. So kann ich mich doch nicht mit dir sehen lassen.“ Ziemlich empört klang das und Gudrun hatte nicht besonders leise gesprochen. Kurz schien ihre „Sklavin“ doch noch zu überlegen, begab sich dann tatsächlich auf ihre Beine. Gudrun schob den Rock hoch und nun gab es ein paar kräftige Klatscher mit der bloßen Hand auf den Hintern. Natürlich schauten etliche Leute zu, aber keiner sagte einen Ton. Ich grinste nur beim Zusehen. Dann war es erledigt. „Und nun ziehst du die kaputten Strümpfe aus und die Neuen gleich an.“
Markus setzte sich und begann ungeschickt unter dem Rock die Strümpfe von den Strapsen zu lösen. „Schieb doch deinen Rock richtig hoch, dann geht es viel besser.“ Peinlich berührt gehorchte er nun und hatte dann den ersten – kaputten – Strumpf in der Hand, den Gudrun sich geben ließ, weil sie ihn noch genauer anschauen wollte. Wenig später war auch der zweite Strumpf ausgezogen. Deutlich leuchteten nun die rotlackierten Zehennägel in der Sonne. Schnell öffnete Markus die neue Packung und holte die schwarzen Strümpfe hervor. Ganz vorsichtig, damit ja nichts passierte, streifte er nun den ersten Strumpf über Fuß und Beine, befestigte ihn wieder an den Strapsen. Ziemlich schnell gelang ihm das auch mit dem anderen Strumpf. „Nun lass dich mal anschauen.“ Er stand auf und stellte sich vor seine Frau. „Okay, sieht ja ganz passabel aus.“ Er durfte sich wieder setzten. Inzwischen hatte Gudrun den kaputten weißen Strumpf zu einem Knäuel geformt und dann hieß es: „Mund auf!“ Er gehorchte und vor allen Leuten – es schauten eine ganze Menge zu – steckte sie ihm dieses Teil in den Mund. „Das sorgt auf jeden Fall dafür, dass du jetzt dein Maul hältst. So kannst du dich nicht dauern beschweren!“ Allerdings kam er so jetzt auch nicht in den Genuss von Kaffee und Kuchen. Während wir also Kaffee und auch den wirklich leckeren Kuchen genossen, klingelte Gudruns Handy. Sie schein es erwartet zu haben. Das ließen bereits die ersten Worte erahnen. Denn freundlich begrüßte sie nun Laura, ihre Schwester. „Du rufst genau zur richtigen Zeit an; hatten wir ja so vereinbart. Bist du entsprechend vorbereitet?“ Eine Weile hörte sie nun zu. „Okay, wir sind im Café “Butterblume“ am Markt, kannst uns gar nicht verfehlen.“ Noch einen Moment nur zuhören, dann kam: „Also dann bis gleich.“ Neugierig schaute ich Gudrun an, die aber nichts verraten wollte.
Immer wieder schaute Gudrun sich nun um, schien auf jemanden oder etwas zu warten. So vergingen einige Minuten, bis ich dann tatsächlich Laura auf uns zukommen sah. Das war es also, worauf Gudrun gewartet hatte. Freundlich begrüßten wir uns alle, wobei Markus nur vor sich hin nuschelte. Mehr ging ja nicht. Interessiert schaute die Frau unsere beiden „Sklavinnen“ an, schien aber zumindest davon gewusst zu haben. „Also so nett und attraktiv hatte ich mir eure beiden Süßen gar nicht vorgestellt. Ich hoffe nur, sie haben sich auch dement-sprechend benommen.“ „Ja, kann man so sagen“, meinten wir beiden dann. „Außer dass Markus eine Laufmasche produziert hat und deswegen neue Strümpfe kaufen und natürlich auch anziehen musste.“ „Ja, Männer können da schon sehr ungeschickt sein. Ich weiß nicht, wie viele Strümpfe und Strumpfhosen mir Paul schon kaputt gemacht hat.“ „Leider stimmt das. Nicht einmal wenn sie sie selber tragen, können sie richtig damit um-gehen.“ „Hast du dich so vorbereitet, wie ich dich gebeten hatte?“ fragte Gudrun nun. Laura grinste und nickte. „Klar, und ich muss sagen, es hat mir riesigen Spaß gemacht. Du weißt doch, wie sehr solche Spielchen mag.“ Immer noch wusste ich nicht, worum es ging. Und momentan sah es auch noch nicht so aus, als wolle Gudrun es uns verraten. Erst einmal bestellte Laura sich auch Kaffee – „Was hattet ihr denn für Kuchen?“ – und dann eben auch den gleichen Kuchen wie wir. Markus sah immer noch da, den Strumpf im Mund und mittlerweile auch deutlich unruhig. genauso wie ich, was sicherlich an der Popofüllung lag. Allerdings war auch hier nicht abzusehen, wie lange sie noch warten sollten. „Nun sag schon, was du vor hast“, bettelte Annelore. „Kannst es wohl nicht mehr aushalten, wie?“ fragte Gudrun und grinste. „Kann ich ja verstehen. Also gut. Dann pass mal schön auf.“
Sie drehte sich etwas mehr zu meiner Frau und begann. „Ich hatte meiner Schwester aufgetragen, sie solle sich bereits heute Morgen einen schicken transparenten Gummibody anziehen. Das gehört zwar nicht zu ihren „Lieblingsbekleidungsstücken“, aber hin und wieder mag sie es schon.“ „Vor allem natürlich mein Mann“, kam gleich von Laura. „Sehen und fühlen.“ „Ja genau und deswegen hat sie sich langsam daran gewöhnt. Zusätzlich hat dieser Body, den sie jetzt trägt, einen Gummilümmel im Schritt, der natürlich genau an der richtigen Stelle sitzt. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Nein, das brauchte sie nicht, denn alle wussten genau Bescheid. „Dieser Gummilümmel hat auch ein, sagen wir mal, recht anständiges Kaliber und trägt starke Noppen.“ „Mann, er hat mir vielleicht bisher Freude gemacht“, sagte Laura und lächelte selig. „Keine Ahnung, wie oft ich knapp vor einem Höhepunkt stand.“ „Alles, was sich nun an „überschüssiger Feuchtigkeit“ dort also gebildet hat, wurde hübsch aufgefangen, zum Teil in dem Lümmel – dafür gibt es einige Löcher – und zum anderen Teil im Schritt selber. Dafür gibt es extra so eine Sammelstelle.“ Markus und ich schauten die Frau nun genauer an. Das klang jetzt aber höchst interessant. „Und sicherlich könnt ihr euch vorstellen, dass sich dort einiges angesammelt hat. Es juckt jedenfalls ganz schön.“ „ich glaube, ich kann mir jetzt vorstellen, was du damit vorhast“, meinte ich zu Gudrun und nickte zu Markus. „Ja, genau. Und wenn ich mir meine kleine „Sklavin“ jetzt genauer anschaue, habe ich so ganz das Gefühl, sie kann es kaum noch abwarten.“ Markus nickte. Sprechen konnte er ja noch nicht. „Das können wir ja nun wirklich nicht hier in aller Öffentlichkeit machen.“ „Und da ist es wirklich sehr praktisch, dass ich unbedingt zur Toilette muss“, kam von Laura.
Sie stand auf und schaute Markus an. Da Frauen nur im Notfall allein gehen können, musste er also mitgehen. „Sie wird ihm jetzt den Geschmack des Nylonstrumpfes sicherlich veredeln und vielleicht sogar auch noch ein besonderes Getränk anbieten und verabreichen. Denn natürlich hat der Body dafür auch einen entsprechenden Verschluss…“ Ich musste grinsen, was meine Liebste gleich sah. „Na, ist da vielleicht jemand ein klein wenig neidisch?“ ich nickte, weil es einfach stimmte. „Dafür wird wohl kaum genügend da sein“, lachte Gudrun. „Und zu dritt passt man nun wirklich nicht in eine Toilettenkabine.“ „Aber du kannst ja hier auch unter dem Tisch verschwinden und hättest sogar noch die Auswahl zwischen uns beiden“, meinte Annelore. Ich schaute mich kurz um, schüttelte den Kopf. „Nein, hier können es zu viele Menschen sehen.“ „Tja, dann ist es wohl doch nicht so wirklich wichtig.“ Sollte ich es doch tun? Fast provokant rieben nun beide Damen mit einer Hand unter ihrem Rock zwischen den Schenkeln. Machten sie sich etwa heiß und nass? Wundern würde mich das ja auch nicht. Kurz zogen sie die Hand zurück und leckten an ihren Fingern. Lächelnd ließen sie dann hören: „Schmeckt immer noch sehr gut.“ Und schon verschwanden die Finger erneut. Wollten sie mich jetzt ernsthaft provozieren? Wundern würde mich da ja nicht. „Also eigentlich sollten wir deiner „Sklavin“ do befehlen, was sie zu tun hat. Meinst du nicht?“ fragte Gudrun dann plötzlich. „Ja, eigentlich hast du ja Recht. Aber ich denke, so sehr bloßstellen sollten wir sie auch nicht, selbst wenn sie niemand erkennt. Ist aber doch irgendwie peinlich.“ Danke, Liebste, das war jetzt sehr nett! „Ach, nimmst du sie jetzt etwa in Schutz? Dann muss ich wohl feststellen, dass deine Erziehung wirklich noch nicht abgeschlossen ist. Denn darüber sollte sie sich absolut keine Gedanken machen. Wenn ihr das befohlen wird, hat sie doch sofort und ohne drüber nachzudenken gleich zu gehorchen.“ Annelore nickte.
„Ja, stimmt. Aber ich habe sie vor ein paar Tagen schon etwas strapaziert, und heute schon wieder? Na, ich weiß nicht. Vielleicht wird sie dann doch rebellisch.“ „Na und? Kann dir doch egal sein. Dann wird sie eben zu Hause noch deutlich strenger gezüchtigt. Ich denke, eine anständige Tracht mit dem Rohrstock oder der Reitgerte werden ihr das schon klarmachen und schaden kann das ja wohl auch nicht. Annelore, du wirst du weich!“ Gespannt wartete ich nun auf die Antwort meiner Frau. Denn für mein Gefühl war Gudrun auch gar nicht so hart und streng, wie sie jetzt gerade tat. Allerdings verkrampfte sich mein Popo doch etwas bei diesen Worten. Als Annelore dann mit ihrer Antwort kam, war ich doch ein klein wenig beruhigt. „Nein, das sollte ich wohl doch nicht tun. Du weißt doch, wie empfindlich so zarte „Mädchenpopos“ sind. Da geht leicht was kaputt.“ „Oh Mann, was ist nur los mit dir! Früher warst du bedeuten härter und strenger, und das hat auch niemandem wirklich geschadet.“ „Und du meinst ernsthaft, dass muss ich so fortsetzen? Da bin ich leider anderer Meinung.“ „Ja, und das merke ich“, grinste Gudrun, weil sie nämlich jetzt sah, dass Laura mit ihrer „Sklavin“ zurückkam. Und sie sah nicht besonders glücklich aus, während ihre Schwester einen sehr zufriedenen Eindruck machte. „Na, alles erledigt?“ fragte Gudrun, als beide wieder saßen. „Ja, und sehr zufriedenstellend.“ Nun warteten wir auf weitere Erklärungen. Aber noch ließ Laura uns mit einem breiten Grinsen etwas warten. Endlich rückte sie mit den Einzelheiten heraus. „Wir hatten Glück. Es war niemand so im Raum, als wir kamen. Also konnte ich sie gleich mit in eine der Kabinen nehmen. Ich habe keine Ahnung, warum sie so sehr das Gesicht verzog. Dort ließ ich sie hinsetzen und den Kopf rücklings auf den Klodeckel legen. Ich hob meinen Rock, steckte ihn fest und stellte mich über sie, wobei sie den Mund geöffnet hatte und ich den weißen Nylonstrumpf sehen konnte. Na ja, und dann habe ich diesen kleine Ausfluss geöffnet und ihr zuerst ein paar dieser intimen Tropfen gegeben. Das hat ihm sogar erstaunlich gut gefallen. Und meinen Duft bekam sie dabei natürlich auch. Tja, und dann kam „leider“ etwas anderes, ebenfalls sehr flüssiges. Und das lief einfach so durch das dünne Gewebe hindurch, sodass er es schlucken musste.
Außerdem war es bedeuten mehr. Um ihm jede Möglichkeit zu nehmen, einfach unerlaubt auszuweichen, ging ich weiter in die Hocke, drückte ihm so meinen Schritt, der ja so fein mit Gummi bedeckt war, auf Mund und Gesicht. Und ich muss sagen, er hat sich kein bisschen gewehrt. Das fand ich ganz toll. So konnte ich ihm alles geben…“ Sie lächelte Markus liebevoll an, während er etwas das Gesicht verzog. „Also für mich war das eine echte Erleichterung. Und was habt ihr so gemacht? Gut die Zeit vertrieben? Ich meine, ihr hattet ja noch jemand, der euch bedienen konnte.“ Gudrun warf meiner Frau einen Blick zu und meinte dann: „Das ist nicht ganz so gelaufen wie wir uns das vorgestellt haben. Es gab das… gewisse Differenzen.“ Mehr wollte sie nun wohl doch nicht sagen. „Ja, das gibt es“, erklärte Laura verständnisvoll. Mehr wollte sie das wohl nicht kommentieren. Annelore winkte der Bedienung; wir wollten zahlen. Kurz darauf war das erledigt und wir standen auf. Überdeutlich machten sich jetzt bei Markus und auch bei mir der immer noch gut gefüllte bauch bemerkbar. Schließlich trugen wir es ja bereits einige Stunden mit uns herum. Meine Liebste grinste. „Lange kann das wohl nicht mehr gut gehen, obwohl sie ja gestopft sind. Ich denke, wir machen uns zügig auf den Heimweg.“ Damit war sogar Gudrun einverstanden. „Wir haben ja morgen auch noch einen Tag. Und ich finde, es könnte dann sein, dass unsere beiden „Sklavinnen“ dann schwanger sind…“ Markus und ich schauten sie an. Meinte sie das jetzt ernst? Prall gefüllt und noch mit dem Korsett? Wow, das würde aber verdammt hart werden. Zum Glück griff Annelore schon ein. „Oh, glaubst du, dass das geht? Ich meine, wenn wir ihren Bauch richtig gut füllen, kann es mit dem Korsett nicht mehr richtig funktionieren. Das wird dann wohl doch eine zu große Qual. Meinst du nicht?“
Langsam nickte sie. „Und ohne Korsett? Nein, dann geht es nicht mit den Strümpfen. Und das braucht eine Sklavin ja unbedingt. Allein schon deswegen, damit „er“ nach unten liegen kann und nicht wie sonst nach oben. Also gut, dann sind sie eben nicht schwanger. Dafür finden wir schon eine andere Gelegenheit.“ „Sie tragen „ihn“ auch nach unten? Mögen sie denn das? Das ist etwas, was Paul gar nicht leiden mag.“ Gudrun und Annelore lachten. „Nein, sie auch nicht. Aber da können wir nun wirklich keine Rücksicht drauf nehmen. Und wie sieht denn das bei einer „Sklavin“ aus, wenn sie dort so eine Beule hat.“ Selbst Laura musste nun lächeln. „Das seht ihr doch auch ein“, meinte sie zu Markus und mir. Was blieb uns anderes übrig als zustimmend zu nicken. „Na also, das wäre dann schon mal geklärt.“ Mehr und mehr hatten wir uns inzwischen unserem zu Hause ge-nähert und Laura verabschiedete sich. „Mal sehen, was denn Paul nachher zu meiner „Unterwäsche“ sagt. Bis-her habe ich ihn damit noch gar nicht überrascht.“ „Ach, wie ich weiß, liebt er doch deinen Duft so ganz besonders, wie fast alle Männer. Und ich denke, er kann gar nicht genug davon bekommen. Lass ihn doch zuerst ein-fach mit verbundenen Augen schnuppern, ohne dass er sieht, was du trägst. Erst später zeigst du dich ihm dann komplett.“ „Oh, das ist eine gute Idee!“ „Es ist natürlich auch möglich, dass ihm das nicht gefällt.“ Laura lachte. „Da kennst du Paul aber schlecht. Bisher war er für fast alles Neue zu haben.“ „Außer vielleicht, dass er seinen kleinen Freund nach unten gebogen tragen muss“, lachte Annelore. „Das mögen unsere beiden ja auch nicht.“ Damit gingen wir nun getrennte Wege.
Markus und ich waren heilfroh, als wir dann endlich wieder zu Hause waren, hofften wir doch, jetzt gleich zum WC zu dürfen. Und zum Glück hatten auch die beiden Ladys ein Einsehen mit ihren „Sklavinnen“. Da wir zwei WCs hatten, war das auch nicht weiter schwierig. Das Korsett im Schritt geöffnet, wurde uns dann auch der Stopfen entfernt und wir durften uns entleeren. Dass es anschließend noch einen weiteren Einlauf gab, um sozusagen auch die letzten Reste zu entfernen, war fast selbstverständlich und störte uns auch nicht weiter. Danach fühlten wir uns deutlich besser und erleichtert. Grinsend betrachteten die Ladys uns und meinte: „Also ein kleines Dankeschön wäre jetzt ja wohl angebracht.“ Jeder von uns betrachtete seine Ehefrau und fragte vorsichtig: „Wie habt ihr euch denn das vorgestellt?“ „Gar nicht mal so sehr schwierig“, bekamen wir zu hören. Gespannt warteten wir nun darauf, was denn wohl kommen würde. „Es wird aber etwas, was man nicht unbedingt von einer „Sklavin“ erwartet.“ Aha, und was wäre das? Annelore und Gudrun schauten sich an und meinten: „Sollen wir es ihnen verraten?“ „Tja, wird wohl nicht anders gehen, wenn wir es denn wirklich wollen. Aber zuvor müssen sie ja wohl Vorbereitungen treffen. Denk doch nur mal an das, was da unten noch bei uns drin-steckt.“ Annelore grinste. „Ach das. Tja, das muss wohl erst einmal raus.“ Sie schaute uns an und sagte dann: „Zuerst werdet ihr den Tampon entfernen. Aber bitte nur mit dem Mund! Erst dann kann es weitergehen.“ Das war ja nun wirklich absolut kein Problem.
Schnell knieten wir vor ihnen auf den Boden, schoben den Rock hoch und holten den dort steckenden Tampon an dem kleinen Bändchen heraus, entsorgten ihn schnell. „Okay, soweit das. Und nun, ihr beiden Hübschen, haltet die Hände auf den Rücken!“ Immer noch am Boden kniend taten wir das und dort wurden die Handgelenke mit einer Kette zusammengeschlossen, sodass wir sie nicht mehr vorne benutzen konnten. Gespannt warteten wir, was denn nun kommen würde. „jetzt legt euch brav auf den Rücken. Es wurde ja immer interessanter, dachte ich und schaute Markus neben mir an. Auch er schien keinerlei Ahnung zu haben. Als wir dann dort lagen, schob man uns den Rock hoch und auch das immer noch geöffnete Korsett, sodass der Kleine im Käfig frei lag. Genüsslich holten nun die beiden Ladys ihren Schlüssel zum Schloss am Käfig hervor. Wollten sie uns etwa aufschließen? „ich glaube, sie haben eine Ahnung, was nun kommt“, lächelte Gudrun. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Ich finde, dann sollen wir sie nicht länger warten lassen.“ Und schon steckten sie den Schlüssel rein und öffneten das Schloss, nahmen es ab und dann auch den Käfig selber. Welch eine Erleichterung, als der Kleine sich wieder entfalten konnte. Gudrun lachte. „Schau dir die beiden an! Sofort wird der Stab wieder groß, obwohl sie noch gar nicht wissen, was wir von ihnen wollen.“ „Sieht so aus, als haben sie jetzt eine bestimmte Erwartung an uns. Ich weiß allerdings nicht, wie sie auf diese Idee kommen.“ Sollte das jetzt etwa doch heißen, dass wir unseren schon fast harten Stab nicht bei ihnen in die gerade freigemachte Spalte einführen durften? Das wäre allerdings sehr enttäuschend. Aber noch warteten wir einfach ab. „Komm, mach es doch nicht so spannend. Sie können es kaum noch abwarten“, meinte Annelore.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Die beiden Ladys holten nun für unsere Lümmel ein Kondom, was uns nicht weiter störte – bis wir feststellen, was damit verbunden war. Denn bevor sie es uns nun überstreiften, wurde der Stab gut eingecremt. Allerdings war das keine reine Pflegemaßnahme, denn schon bald spürten wir dort eine aufsteigende Wärme, sodass Gudrun meinte: „Sieht so aus, als hätten sie festgestellt, was für eine tolle Creme wir verwendet haben.“ Jetzt kam das Kondom, welches, wie wir sehen konnten, zum einen aus einem sehr festen Material bestand und zusätzlich ihnen mit einer Beschichtung versehen war. Und wir bekamen auch gleich eine Erklärung. „Das Eincremen dient lediglich dazu, auch recht hart werden zu lassen. Aber das Kondom trägt eine leicht betäubende Wirkung, sodass wir richtig lange was davon haben, wenn ihr in uns steckt. Irgendwann kommt ihr dann vielleicht auch zu einem Höhepunkt, aber erst dann, wenn wir es erlauben bzw. auf die Art, die wir uns vorstellen.“ Ich schaute Markus an. Und was sollte das bedeuten? „So richtig glücklich sehen sie gar nicht aus. Dabei kommen sie doch endlich mal wieder in diesen Genuss.“ „Ja, wenn auch erst deutlich später, als sie es sich gedacht haben.“ Hart und stocksteif standen unsere beiden Lümmel nun Kondom bezogen da, bereit für das, was die Frauen vorhatten. „Ich finde, sie sollten es ruhig erst noch eine Weile mit dem Mund machen“, schlug Gudrun vor. Und schon knieten sie über unserem Gesicht, boten das Geschlecht unserer Zunge an. Kurz darauf drückten sie die heiße Spalte dort auf und wir bekamen vorweg noch einen Cocktail. Gründlich wanderten unsere Zungen dort in den Schlitz, bereiteten alles vor. So wechselten Gudrun und Annelore nach ein paar Minuten den Platz, führten sich dann unseren Lümmel langsam gleich bis zum Anschlag ein. „Was für ein geiles Gefühl“, stöhnte Gudrun. „Ich glaube, so hart habe ich ihn lange nicht mehr dort gehabt.“ „Geht mir auch so“, kam dann auch von meiner Frau. „Und das werden wir jetzt ausnutzen.“
Sie begannen nun mit langsamen Reitbewegungen, immer auf und ab. Und zu unserem Bedauern spürten wir Männer davon nur sehr wenig, was ja volle Absicht war. So konnte es noch sehr lange dauern. Mit geschlossenen Augen bewegten die Ladys sich, verschafften sich langsam zunehmenden Genuss, was auch ihre Laute – Stöhnen und mehr und mehr Keuchen – erahnen ließ. Und noch immer hatten Markus und ich kaum etwas da-von. Klar, wir spürten die aufsteigende Hitze an unserem Lümmel. Aber auf diesem Wege würden wir nicht zum Abspritzen kommen. Wenn es dann doch irgendwann soweit sein sollte, dass uns das erlaubt werden würde, wie wollten Annelore und Gudrun uns denn dazu bringen? Leider konnten wir beide nicht die sicherlich längst roten und nassen Lippen dort im Schoß sehen. Und auch die Lusterbse war garantiert hart und sehr empfindlich. Dann kam es Gudrun zuerst. Mit einem kleinen Lustschrei krallte sie sich in die Silikon-Brüste ihrer kleinen „Sex-Sklavin“. Ihre Muskeln im Schoß pressten sich fest um den Stab, ließen ein paar Tropfen Lustschleim ausfließen. Während ich das beobachtete und hörte, ging es auch bei Annelore auf ähnliche Weise los. Meinen Stab tief in sich eingeführt, legte sie sich keuchend auf mich, suchte mit ihrem Mund meinen. Während sie mir nun dort ihre Zunge hineinschob, bearbeitete sie ihre Spalte noch immer mit kleinen Stößen. Jetzt spürte ich heißen Liebessaft ganz langsam an meinem prallen Beutel entlangfließen. Viel war es nicht. Dafür verschloss mein Stab die Spalte zu sehr, ließen es kaum zu. Liebend gerne hätte ich sie ja nun mit beiden Händen auf ihrem Popo stimuliert, aber das war ja leider nicht möglich. So musste ich das nun einfach still über mich ergehen lassen.
Aber noch hatten beide Ladys nicht genug von diesem geilen Reit-Spiel und fingen nach einer kurzen Unterbrechung erneut an, auf und ab zu reiten. Das war mit unserem Stab, der ja nichts von seiner Härter verloren hatte, ganz einfach. Und es sah jetzt ganz so aus, als würde es deutlich länger dauern. Wenigstens Annelore schien plötzlich eine Idee zu haben, denn sie lächelte mich kurz an und meinte: „Wenn du magst, könntest du da unten ja ein klein wenig „saubermachen“…“ Das brauchte sie mir nicht zweimal vorzuschlagen, denn sofort nickte ich. Und schon stand sie auf, rutschte ein Stück weiter nach oben und bot mir ihre nasse Spalte an, die ja momentan nur ihren eigenen Liebessaft enthielt. Sanft und vorsichtig leckte ich dort, vermied es unbedingt, den harten Kirschkern zu berühren. Ganz entspannt hockte meine Frau da und gab mir sozusagen alles, was sie zuvor produziert hatte. Gudrun fand diese Idee ebenfalls gut und kurz darauf kam Markus auch in diesen Genuss. Und dabei stand sein Lümmel ebenso hart im Raum wie meiner, glänzte nass. Leise schmatzen wir beide und genossen diese kleine „Zwischenmahlzeit“, während die Frauen sich ein wenig erholten. „Ich glaube, wir können weitermachen“, hörte ich dann Annelore von oben, während sie mich anschaute. Kurz darauf hob sie den Unterleib an und platzierte sich erneut über meinen Lümmel, wartete einen kurzen Moment, bevor sie ihn komplett in sich einverleibte, wobei sie leise genussvoll stöhnte. Dann spürte ich, wie sie ihn mit ihren Muskeln massierte und drückte. Lächelnd schaute sie mich an, als würde sie auf eine Reaktion warten. Als ich dann an-fing, leise zu stöhnen, kam dann gleich: „Pass auf, meine Liebe, was du da machst. Ein Abspritzen ist dir ja nicht erlaubt!“ Ich nickte nur stumm. Davon war ich ohnehin noch sehr weit entfernt, denn das Inneres den Kondoms wirkte sehr gut. Also ritten die beiden Frauen gemütlich auf unserem Lümmel weiter auf und ab, schienen sich auf diese Weise tatsächlich noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen zu wollen. Was wir davon hatten, schien ihnen völlig egal zu sein. Und dann schien es auch zu klappen, denn langsam wurden ihre Bewegungen schneller. Endlich rammten sie unseren Lümmel wie den Kolben einer Maschine immer heftiger ganz tief in sich.
Endlich war es wieder soweit. Heftig rammelten sie sich selber, lagen auf unserem Körper und keuchten laut-stark, als wenn es ihnen jetzt noch heftiger gekommen wäre. Erneut spürte ich den heißen Saft an meinem Beutel, wie er dort herabrann. Zusätzlich hatte ich das Gefühl, meinem eigenen Höhepunkt auch ein Stück nähergekommen zu sein. Was würde meine Frau dazu sagen? Würde sie es mir überhaupt gestatten? Sicher war ich mir da ja nicht. Immer noch sehr auf meine Frau konzentriert, konnte ich hören, dass es nun Gudrun ebenso erging. Auch diese Geräuschkulisse deutete auf einen weiteren genussreichen Höhepunkt hin. Und immer frag-te sich Markus sicherlich ebenso wie ich, wie man uns denn gleichen Genuss gewähren wollte. Ich hatte keinerlei Ahnung. Nachdem die Ladys sich nun wieder erholt hatten, meinte Gudrun: „Ich finde, nun sollten unsere beiden auch zu ihrem Recht kommen. Wahrscheinlich können sie es kaum noch abwarten, obwohl sie ja nicht wissen, was auf sie zukommt.“ Annelore nickte und lächelte. „Da stimme ich dir zu.“ Und nun stiegen beide von ihrem „Hengst“ ab und es folgte nun auch die Erklärung. „Markus wird jetzt gleich an meiner Stelle auf die Platz nehmen“, meinte Annelore und lächelte über mein verwundertes Gesicht. „auf seinem noch so wunderbar har-ten Stab werde ich mich setzen, um ihm zum Ziel zu bringen. Dir, mein Lieber, ist es dabei noch nicht gestattet, einen Höhepunkt zu bekommen. Du wirst dich also sehr zusammenreißen müssen.“ Markus schien von dieser Idee ebenso wenig begeistert zu sein wie ich. Aber wir wollten uns beide nicht dagegen wehren. Also stand er auf und hockte sich über mich. Gudrun führte nun meinen Stab langsam in seine Rosette ein, was wegen der anhaftenden Nässe recht leicht geschah. Dann spürte ich seine Hinterbacken auf meinem Becken. „Gudrun wird übrigens aufpassen, dass du nichts machst!“ Jetzt stellte Annelore sich über uns beide und versenkte den anderen Lümmel in sich. Aber dieses Mal nicht in ihrer Spalte, sondern in der ebenfalls engen Rosette. Auf die-se Weise konnte sie den Stab deutlich fester massieren. Und damit begann sie auch sofort.
Ziemlich heftig erfolgten jetzt ihre Reitbewegungen, sodass der Mann schon schnell zu stöhnen und zu keuchen begann. Ganz offensichtlich hatte meine Frau Erfolg, zumal Gudrun auch noch seinen Beutel kräftig massierte. Ich unterstützte die Tätigkeit der beiden durch ebenfalls kleine Stöße in seine Rosette. Und dann war es soweit! Denn Gudrun bemerkte: „Es kommt ihm. Ich kann es fühlen. Seine Bälle ziehen sich nach oben.“ Annelore nickte. „Ja, ich habe das Gefühl, er wird noch dicker.“ Nun kam ein langgezogenes Stöhnen und Markus entlud sich in seinem Kondom. Weil sich seine Rosette dabei heftig zusammenzog, fast verkrampfte, sodass er meinen Lümmel fast abklemmte. Auf diese Weise konnte ich ohnehin nicht abspritzen, selbst wenn ich gewollt hätte. Annelore lächelte den Mann unter sich an. „Ich denke, der erst ist nun zufrieden.“ Markus nickte. „Mehr wollten wir ja gar nicht.“ Nun wurde getauscht und ich bekam den immer noch erstaunlich harten Lümmel von Markus in meine Rosette, wo er ebenso leicht eindrang. Dabei überlegte ich, wenn ich denn zuletzt einen solchen echten Stab dort gespürt hatte. Währenddessen nahm Gudrun auf meinem Lümmel mit ihrem Popo Platz. Da sie bereits bei der Einführung mit ihren Muskeln spielte, war es für mich ein erheblicher Genuss. Danach bewegte sie sich ähnlich wie Annelore es zuvor getan hatte, während meine Frau nun meinen Beutel massierte und knetete. Ich spürte, es konnte nicht lange dauern, bis mir einer abging. Offensichtlich hatte die betäubende Wirkung des Kondoms schneller abgenommen als ich erwartet hatte. Mir kam es dann ohne Vorwarnung und ich schoss eine sicherlich ganz ansehnliche Portion ins Kondom. Keuchend lag ich da, hielt die Augen geschlossen, spürte weiter Annelores Hände. „Also dafür erwarten wir morgen aber eine ganz besonders gute Leistung von euch „Sklavinnen“!“ bekamen wir nun zu hören. „Strengt euch an!“
Aber noch schienen unsere Frauen nicht fertig zu sein. Denn jede hockte sich neben ihren Ehemann und streifte vorsichtig das gefüllte Kondom ab. Einen kurzen Moment schauten sie den nassen Lümmel ab und dann verschwand er auch schon im Mund, wurde schnell abgelutscht. Dabei huschte die flinke Zunge immer wieder um unseren roten Kopf dort. Natürlich ließ uns Männer das aufstöhnen. Viel zu schnell wurde es aber beendet, bevor wir auch nur an einen erneuten Erguss denken konnten. Den Inhalt des Kondoms gossen sie sich nun über den immer so wunderbar glatten Schamhügel und ohne Aufforderung wussten Markus und ich, was jetzt von uns erwartet wurde. So bemühten wir uns aufzusitzen und begannen dort zu lecken, bevor auch nur ein Tropfen zu Boden fallen konnte. Dabei war das ja nun nicht gerade unsere „Liebslings-Snack“. Vermutlich blieb uns ohnehin nichts anderes übrig. Sehr gründlich reinigten wir die Damen an dieser Stelle, wobei sie uns ziemlich aufmerksam beobachteten und zum Schluss auch zufrieden waren. „Tja, ich fürchte, bevor wir unser kleines Spielzeug wieder wegräumen, müssen wir wohl noch Wasser und Seife zum Einsatz bringen. Außerdem sind sie, wenn ich das richtig sehe, noch ein Stück zu groß“, lächelte Gudrun. „Och, das haben wir gleich“, kam sofort von Annelore. „Nimm einfach den Beutel in die Hand und drücke ihn fest zusammen.“ Sowohl Markus als auch ich zuckten zusammen, weil das eine ziemlich brutale Methode wäre, die allerdings garantiert funktionieren würde. „Ach nein, das haben sie doch gar nicht verdient, wie du selber zugeben musst.“ Nachdenklich nickte meine Frau. „Also gut, dann machen wir es anders. Momentan können sie jedenfalls nicht selber daran rumfummeln.“ Das schien ihr zu gefallen.
Wir durften nun aufstehen und die Ladys ins Bad begleiten, wo wir gründlich am Lümmel gereinigt wurden. Das fand sogar erstaunlich liebevoll und vorsichtig statt. Allerdings konnte Gudrun es bei Markus nicht lassen, ab und zu den Beutel etwas fester zu drücken. Sie wollte einfach, dass sein Stab wieder schlaff wurde, damit er zurück in den Käfig passen würde. Aber es sah ganz so aus, als wolle der Kleine das gar nicht. „Du erwartest du nun wohl hoffentlich nicht, dass ich dich so oft abwichse, bis er total lahm ist“, meinte seine Frau. „Denn das wird für dich garantiert deutlich unangenehmer als für mich.“ „Dann müssen wir wohl eine andere Möglichkeit finden“, meinte Markus. „Ja, allerdings. Denn das er zurück in den Käfig kommt, ist ja wohl klar.“ Inzwischen waren wir da unten wieder sauber und wir gingen zurück auf die Terrasse, wo auf dem Tisch unsere beiden Käfige lagen. „Ich finde, ihr könnte sie selber saubermachen“, meinte Annelore und deutete auf die beiden. „Ja klar, ist doch nicht unsere Aufgabe“, lachte Gudrun. Und sofort machten wir uns damit zurück auf den Weg ins Bad. „Das ist aber gar nicht so einfach“, grinste Annelore. „Schließlich haben sie ja noch die Hände auf dem Rücken gefesselt.“ „Soll doch nicht mein Problem sein“, kam von Gudrun. „Müssen sie sich halt etwas einfallen lassen.“ Und genau das taten wir. Während der eine rückwärtig am Waschbecken stand, beaufsichtigte der andere seine Tätigkeit, konnte eventuell auch korrigierend eingreifen. Auf diese Weise dauerte es deutlich länger als normal. Als wir dann endlich zurückkamen, wurden wir prüfend von unseren Damen betrachtet. „Ich hoffe, ihr habt nicht so ganz nebenbei auch noch einander an den Lümmeln gespielt. Das könnte nämlich unangenehm werden.“ „Nein, haben wir nicht“, beteuerten wir. „So, na, dann wollen wir euch das mal glauben. Und nun her mit dem Käfig, damit wir ihn euch wieder anlegen können.“
Das war jetzt immer noch nicht so einfach, weil unser Kleiner gar nicht so klein war und sich dagegen wehrte. So wurde etwas herumgefummelt, bis wir laut zu hören bekamen: „Wenn ihr euch nicht zusammenreißt und dafür sorgt, dass das Tel kleiner wird, werden wir das für euch erledigen. Und das wird ganz bestimmt sehr un-angenehm!“ Wir gaben uns noch mehr Mühe, unsere Gedanken abzulenken und an Dinge zu denken, die eigentlich immer dafür sorgten, dass der Kleine wirklich klein wurde. Und endlich – nach einiger Zeit – gelang uns das auch und schnell waren die beiden Käfig nun auch angelegt, das Schloss eingefügt und zugedrückt. Auch die zugehörigen Schlüssel wurden wieder versorgt. Somit waren die Ladys zufrieden. „Seht ihr wohl, es geht doch. Aber warum muss man immer erst etwas ärgerlich werden, wenn man was von euch will.“ Darauf gaben wir lieber keine Antwort. „Und was machen wir nun? Zum Abendbrot ist es ja doch noch etwas zu früh“, meinte Annelore, nachdem sie einen kurzen Blick auf die Uhr geworfen hatte. Im Moment wusste Gudrun auch keine Antwort. Deswegen wagte ich nun einen Vorschlag, wie man die Zeit verbringen könnte. „Sollen wir vielleicht doch mal überlegen, wie wir dieses Jahr unseren Urlaub verbringen?“ fragte ich meine Frau. Sofort nickte sie. „Das ist eine echt gute Idee. Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?“ ging die Frage gleich an Gudrun. „Nö, auch noch nicht. Aber du hast Recht, das sollten wir wohl dringend machen. Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass wir das zusammen machen könnten.“ Fragend schaute sie meine Frau an, die gleich nickte. „Kommt drauf an, was wir uns denn so vorstellen.“ „Also ich denke, wir sollten uns kein Hotel aussuchen. viel-leicht so eine Ferienwohnung, noch besser irgendwo eine Hütte oder so, wo nicht so viel Betrieb ist.“ Gudrun grinste und Annelore meinte: „Soll das heißen, es wird kein „normaler“ Urlaub? Vielleicht sogar so wie heute, ich meine mit unseren beiden „Sklavinnen“?“ „Würde denn was dagegensprechen?“ kam die Gegenfrage. „Höchstens von unseren beiden Hübschen hier“, lachte Annelore. „Und das ist, wie du selber weißt, ja absolut nebensächlich.“ „Aber dann würde ich auf jeden Fall dafür plädieren, dass unser beiden hier dann aber einen Gummianzug einer Frau anziehen sollten. Du weißt, so eine mit weiblichem Kopf und auch unten wie wir. Damit kommen sie bestimmt leichter zurecht.“ Annelore nickte. „Was haltet ihr davon?“ fragte sie uns. „Ich glaube, das wäre wirklich besser.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:10.09.20 19:39 IP: gespeichert
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Markus und ich schauten uns an. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und meinte: „Wir wäre es denn, wenn wir das Ganze mal umdrehen…“ Gudrun und Annelore schauten mich wie das achte Weltwunder an. „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Frau. „Na ja, es wäre doch immerhin denkbar. Dann sind wir nicht eure „Sklavinnen“, sondern ihr seid unsere.“ Einen Moment war Stille. Die Ladys saßen da und schauten erst sich, dann uns an. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ kam nun von Gudrun. „Ich denke nicht, dass wir uns darauf einlassen sollten.“ „Nun mal langsam“, kam von Annelore. „Willst du dich vielleicht ernsthaft darauf einlassen? Ich nicht.“ „Warte doch mal ab, was sie sich darunter vorstellen“, kam von meiner Frau, die diese Idee wohl nicht so total verrückt fand. Sie schaute mich an und sagte nun: „Kannst du mir das näher erklären, wie du dir das vorstellst?“ Nun musste ich zugeben, dass ich soweit noch nicht war. „Na ja, bisher war das nur so eine Idee. Immer sind wir quasi die „Dummen“ und da dachte ich, jetzt könntet ihr…“ „Was ist daran falsch, wenn eine Frau ihren Mann so domestiziert. Ihr seid doch manchmal auch wie Tiere“, kam von Gudrun. Allerdings grinste sie dabei, meinte es also wohl nicht so total ernst. Das konnten Markus und ich jetzt noch nicht einmal völlig abstreiten. „Na ja, so ganz können wir das wohl nicht abstreiten“, grinsten Markus und ich zurück. „Jetzt sag doch mal, wie du dir das vorstellst“, wollte ich nun wissen.
„Okay, zum einen können wir sicherlich in einem ganz normalen Hotel Urlaub machen. Schließlich muss ja nicht auffallen, was wir so treiben. Das vereinfacht die Sache.“ „Das klingt schon mal ganz gut“, bestätigte ich. „Ihr werdet euch allerdings etwas umstellen müssen, weil wir in diesen Tagen die Vorschriften und Regeln machen.“ „Genau das hatte ich befürchtet“, kam nun von Gudrun. „Und was soll das genau bedeuten?“ fragte sie nach. „Sollen wir etwa auch dazu einen Keuschheitsgürtel oder so tragen?“ Langsam nickte ich. „Das wäre eine wunderbare Idee, an der ich gerade noch arbeite.“ „Oh nein, mein Lieber. Das kommt gar nicht in Frage“, protestierte die Frau sofort recht heftig. Annelore grinste und meinte: „Und warum nicht? Ich meine, wenn dann trotzdem „alles erlaubt“ ist, macht es doch keinen Spaß.“ „Und du glaubst ernsthaft, es soll uns Spaß machen? Also daran habe ich bereits jetzt meine Zweifel!“ Und nicht ganz unberechtigt, dachte ich mir. Denn genau das war ja mein Ziel, was ich natürlich nicht verriet. „Oh, bleibt mal ganz ruhig. Erst muss ich das überhaupt hinbekommen.“ Annelore grinste mich an und meinte: „Das klingt aber so, als hättest du bereits einen Weg gefunden.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das stimmt.“
„Mal angenommen, wir tragen dann so… so ein „Ding“, wie soll es dann weitergehen?“ „Es wird natürlich nicht nur beim Tragen eines Keuschheitsgürtels gehen. Da werden noch ein paar „Kleinigkeiten“ auf euch zukommen. Aber das will ich nicht alles verraten.“ „Na, ich weiß nicht“, kam nun von Gudrun. „Mir gefällt das nicht.“ „Weil du einfach ein bisschen zu feige bist“, kam von Markus. Oh, das hätte er besser nicht gesagt. Seine Frau schaute ihn scharf an, sagte aber momentan nichts. „Nein, das glaube ich nicht“, meinte Annelore, um etwas die Schärfe zu nehmen. „Sie ist eher vorsichtig. Bei euch weiß man ja nie…“ „Ach nein? Und ihr seid da so viel besser?“ grinste Markus. „Genau da habe ich nämlich meine Zweifel.“ „Nicht ganz unberechtigt“, murmelte Gudrun, lächelte aber schon wieder. „Also gut, probieren wir das doch einfach mal aus. ich denke, wir können es ja jederzeit abbrechen.“ Meine Frau schaute sie an und schien deutlich anderer Meinung zu sein. Dafür kannte sie mich zu gut und auch Markus würde es bis zum Ende durchziehen. Aber das sagte sie jetzt natürlich lieber nicht. „Soll ich dir die Vorbereitungen allein überlassen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ja, ich werde mich mit Markus darum kümmern.“
Tatsächlich war es recht schnell erledigt, nachdem wir alle wussten, wann es denn mit einem gemeinsamen Urlaub klappen würde. In der Firma hatte niemand etwas dagegen, was uns ein klein wenig verblüffte. Sonst war das immer ein Riesen-Theater, bis es genehmigt wurde. Also kontaktierte Markus dann das Hotel und bestellte zwei Doppelzimmer, am liebsten nebeneinander. Es dauerte nicht lange und er erhielt eine Bestätigung. Dann leistet jeder für sein Zimmer die gewünschte Anzahlung und die Sache war erledigt. Nun dauerte es dann tatsächlich nur noch ein paar Tage, bis es dann losgehen sollte. Und wie üblich, vergingen sie nur sehr langsam, waren ungeheuer zäh. Allerdings änderte sich der Tagesablauf kaum. Jeder bemühte sich, ganz lieb und brav zu sein, als würde man sich alles für diese zehn Tage im Hotel aufheben. Es fand seltsamerweise auch nichts Besonderes statt. Ob der eine oder andere allerdings ein paar besondere Vorbereitungen traf, war nicht festzustellen. Schließlich sollten unsere Frauen ja in einer ganz besonderen Aufmachung die Tage verbringen und da-zu waren noch ein paar Dinge notwendig, die Markus und ich mehr oder weniger heimlich besorgten. Es sollte ja eine Überraschung werden.
Der eigenen Frau vertraut Urlaub
Ab heute wollten wir also gemeinsam zehn Tage Urlaub machen. Alles war vorbereitet und arrangiert. Zum Glück für uns Männer wussten unsere Frauen nur sehr wenig davon. An diesem Morgen, erst später wollten wir gemeinsam losfahren, trafen wir uns, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehörte auch, dass den Damen für die Urlaubstage tatsächlich ständig ein Keuschheitsgürtel angelegt würde. Ein paar Tage zuvor hatte ich zwei passende Exemplare auftreiben können. Es ergab sich über das Internet die Möglichkeit, dass wir sie sogar nur geliehen bekamen. Eigentlich fand ich das recht verwunderlich und so unterhielt ich mich mit dem Hersteller bzw. dem Verleiher. Er sah darin einen großen Vorteil, denn viele Frauen – oder auch Männer - hatten diese Möglichkeit bereits genutzt und erstaunlich viele waren nach dieser „Probezeit“ sogar dabei geblieben. Diese „Gefahr“ sah ich bei Annelore und Gudrun eher weniger. Man würde sehen… So kam er dann an einem Nachmittag, brachte verschiedene Exemplare mit, um sie den Damen wirklich absolut passend zu machen. Es dauerte eine Weile, aber zum Schluss passten sie wirklich perfekt. Es würde absolut keine Möglichkeit geben, an die eigene Spalte zu gelangen. Darin würden sie – vielleicht nicht gerade gerne – dann ihre zehn Tage verbringen. Markus und ich hatten dabei zugeschaut und uns hatte der Anblick der verschlossenen Ladys sehr gut gefallen. Aber das durften wir natürlich nicht zeigen – noch nicht. Ich hatte Gürtel ohne gewisse Extras gewählt, sodass nichts in die Spalte hineinragte. Als die Frauen das Teil dann an diesem Nachmittag noch zur Probe trugen, fanden sie das sogar erstaunlich reizvoll. Auch das würde sich vermutlich noch ändern.
Und dann kam eben dieser Tag, an welchem es nun wirklich ernst werden sollte. Völlig nackt standen sie vor uns und jeder legte nun seiner Liebsten das Teil an, achtete auch den exakten Sitz und verschloss es. „Fühlt sich irgendwie seltsam an, wenn man bedenkt, darin die nächsten zehn Tage zu verbringen“, sagte Annelore, die sich meiner Meinung nach deutlich besser mit der Situation abfand als Gudrun. Als Markus dann sagte „Vielleicht bleibt es gar nicht bei den zehn Tagen“, schaute sie ihn fast erschreckt an und meinte: „Was soll das denn jetzt heißen? Was planst du schon wieder?“ „Nichts“, beeilte er sich zu sagen. „Aber es könnte doch – rein theoretisch – so sein, dass dir dieses Teil so gut gefällt, dass du es länger tragen möchtest.“ „Daran glaubst du doch selber nicht“, bekam er zur Antwort. „So blöd kann doch keine Frau sein.“ Oh, meine Liebe, wenn du wüsstest. Schau dich mal im Internet zu diesem Thema um, dachte ich mir und schaute meine frau an. Annelore stand da und grinste, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. Hatte sie sich bereits darüber informiert? Wundern würde mich das ja nicht. „Ich denke, wir warten einfach mal ab“, meinte sie besänftigend zu Gudrun. „Ich freue mich jetzt schon auf den Tag, wenn ich das blöde Ding wieder ablegen kann“, kam jetzt nur von Gudrun. „Wir werden sehen“, meinte meine Frau sehr diplomatisch.
Natürlich hatte es im Vorfeld noch einige Diskussionen gegeben, warum man das denn überhaupt machen sollte. Das meiste kam von Gudrun und in der Regel war meine Frau diejenige, die immer wieder besänftigend eingriff und die Wogen glättete, sodass wir dann eben doch den Urlaub gemeinsam machen wollten. Jetzt jedenfalls standen beide Damen fertig vor und nun keiner konnte es sich verkneifen, davon auch noch Fotos zu machen, wobei Gudrun wieder das Gesicht verzog. Das war natürlich nicht alles, was wir an Vorbereitungen trafen. Zusätzlich bekamen nämlich unsere beiden „Sklavinnen“ noch einen „netten“ Popostöpsel, zu dem wir eine praktische Fernbedienung hatten. Damit könnten wir sie auch über mehrere Meter ganz gut „animieren“. Dann kam ihre Bekleidung, die aus einem streng zu schnürendem Korsett – unten schön offen – und mit festen Cups für die Brüste, in denen wir je nach Lust und Laune auch entsprechende Einlagen anbringen konnten. Wie nicht anders zu erwarten waren die beiden davon weniger begeistert als wir. Unten kamen schicke Nylonstrümpfe, die an den Strapsen zu befestigen waren. Für die Füße hatten wir nun noch hochhackige Stiefeletten ausgesucht, für diese Jahreszeit eher ungewöhnlich. Wenigstens konnten sie darin ganz gut laufen. Jetzt fehlte nur ein Kleid.
Grinsend nahmen wir das dafür vorgesehene Zofenkleid – schwarz und mit weißer Schürze. „Oh nein, das kommt jetzt ja wohl nicht in Frage!“ Darüber waren sich doch beide Frauen total einig. „Wie sieht denn das aus!“ „Genau wie wir es uns wünschen“, lautete unsere Antwort. „Also zieht es sofort an.“ Um unserem „Wunsch“ noch ein wenig mehr Nachdruck zu vermitteln hatte ich vorsorglich schon einmal den Rohrstock bereitgelegt. Als ich ihn nun in die Hand nahm, brauchte ich ihn – leider – nicht einzusetzen. Denn ganz plötzlich waren beide Ladys der Meinung, es sei wohl doch besser, das Kleid anzuziehen. Recht schnell war das passiert. Als sie dann aber feststellten, dass es sehr kurz war – kürzer als ihre üblichen Kleider – gab es erneut Protest. „Sag mal, wollt ihr uns sozusagen anbieten? Den anderen Männern, die dort sind, vorzeigen?“ Ich schaute Markus an, beide mussten mir grinsen – dann nickten wir. „Ja, so war es gedacht. Sollen sie doch auch einen hübschen Anblick bekommen.“ Dass das nicht die richtige Antwort war, wussten wir schon vorher. Und dann sah es so aus, als wollten die Damen sich ernsthaft noch darüber beschweren, unterließen es aber. „Lass gut sein“, meinte dann zu unserem Erstaunen. „Hat doch ohnehin keinen Zweck.“ Offenbar hatten sie nun eingesehen, dass es so sein würde.
Unsere Koffer hatten wir bereits gepackt, wobei wir Männer die Sachen herausgesucht hatten. Das war zwar im Beisein der Ladys passiert, brachte aber durchaus eine ganze Menge Proteste, die wir aber völlig ignorierten. Natürlich wussten sie nicht, was sich bereits in unseren Koffern befand. Denn da wir sie ohne Aufsicht hatten packen können, kamen nämlich die wirklich „wichtigen“ Sachen dort mit hinein. Schließlich gab es einiges, auf das wir nicht verzichten wollten – selbst in diesem Hotel. Endlich fertig, wurde alles im Auto verstaut. Beide Frauen schauten uns dabei zu. Als wir dann beide noch ein breites Lederhalsband hervorzogen, um es ihnen um den ziemlich freien Hals zu legen, verzogen sie zwar das Gesicht, sagten aber nichts. Sorgfältig schlossen wir dieses Halsband hinten und sicherten es auch noch mit einem kleinen Schloss. Sofort fingerten sie daran, mussten feststellen, dass es wohl dort bleiben müsste. „Sollen wir ihnen gleich noch die Schenkelbändern anlegen?“ fragte ich Markus. „Schenkelbänder? Was sind denn das für Dinger?“ „Also Schenkelbänder ins ebenfalls aus Metall und werden euch oben um die Oberschenkel gelegt. Im Schritt sind die mit einer kurzen Kette verbunden, damit ihr nur anständige kleine Schritte macht“, erläuterte ich. „Was soll denn das?“ kam sofort von Gudrun. „Hat dich überhaupt jemand gefragt?“ meinte ihr Mann sofort. „Ich fürchte, wir werden jetzt schon härtere Maßnahmen ergreifen.“ „Tja, das sehe ich leider auch so“, stimmte ich zu.
Die beiden Frauen waren etwas blass geworden. „Das… das wagt ihr nicht…“, stotterte auch Annelore, als sie sah, dass ich den Rohrstock in die Hand genommen hatte. „Ach nein? Und warum nicht? Wollt ihr euch revanchieren, wie sonst auch?“ Drohend sauste der Stock laut durch die Luft. „Ihr lasst uns ja keine Wahl“, meinte nun Markus auch noch. „Das ist doch nun wirklich kein angemessenes Verhalten für eine „Sklavin“ wie ihr beide zugeben müsst“, setzt er noch hinzu. Zu unserer Überraschung sanken nun beide vor uns auf die Knie. „Tut… tut uns wirklich leid“, kam dann von ihnen. „Wir… wir werden uns… bessern.“ Mit gesenkten Köpfen knieten sie nun vor uns auf dem Boden. „Also das glaube ich ja erst, wenn ich das sehe“, meinte Markus. „Und genau aus diesem Grund bekommt euer Popo jetzt trotzdem fünf Striemen. Damit ihr begreift, dass dieses Benehmen von uns nicht toleriert wird! Stellt euch hin, den Rock hoch und vorbeugen!“ Gudrun und Annelore schien sofort klar zu sein, dass ihnen nun wohl keine Wahl blieb. Also standen sie wieder auf und präsentierten sich uns wie gefordert. Da das Korsett gerade bis über den Ansatz der Hinterbacken reichte und wir ja auf ein Höschen verzichtet hatten, strahlten uns die nackten Hinterbacken förmlich an.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:14.09.20 19:06 IP: gespeichert
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„Ich werde sie Gudrun verabreichen und Markus danach bei dir“, ließ ich mich hören. Annelore nickte nur stumm. Gudrun schielte nach hinten, war offensichtlich sehr wenig begeistert von dieser Ankündigung. Es sah einen kurzen Moment so aus, als würden sich ihre Hinterbacken leicht verkrampfen. „Schön lockerlassen“, er-mahnte ich sie deswegen, bevor der Rohrstock jetzt zum ersten Mal diese Rundungen küsste. „Ach ja, ich vergaß, ihr werdet natürlich schön laut und deutlich mitzählen. Ihr wisst ja, wir können das nicht so gut. Schließlich wollen wir vermeiden, dass hier jemand zu kurz kommt.“ Das kam kurz nachdem Gudrun bei dem ersten Hieb zusammengezuckt war und nun laut schimpfte. „Sag mal, du spinnst wohl, wie! Das kannst du bei deiner Frau machen, aber nicht bei mir!“ Da sie dabei natürlich vergaß zu zählen, meinte ich nur ganz kühl: „Ich fürchte, dieser Hieb wird nicht gezählt.“ Markus nickte. „Das sehe ich auch so.“ „Ihr spinnt doch!“ murmelte Gudrun, wagte aber keinen weiteren Protest. „Dann fange ich doch noch einmal von vorne an.“ Und schon kam der neue Streich auf den Hintern, der nun laut und deutlich mit „Eins“ gezählt wurde. „Aha, es geht also doch“, lachte ich, erntete dafür einen wütenden Blick. Dann ging es weiter.
Natürlich machte ich es nicht so sonderlich hart. Aber da die „Sklavin“ so etwas eher nicht gewöhnt war, empfand sie es deutlich härter, als sie den Hintern trafen. So kamen nach und nach alle fünf Striemen ziemlich deutlich zum Vorschein. Dass nachher sechs zu zählen waren, lag ja an ihrem Fehler. Annelore würde ihn garantiert nicht machen. Schließlich war sie bereits vorgewarnt, was passieren konnte. Als ich dann mit dieser Aktion fertig war, sah ich, dass Markus nun die Fernbedienung des Popostöpsels seiner Frau in der Hand hatte. Kurz darauf begann sie sanft zu stöhnen. Offensichtlich machte er sich positiv bemerkbar, als Ablenkung der gestriemten Hinterbacken wohl. Ich reichte ihm nun den Rohrstock und schon stellte er sich hinter meiner Frau bereit. Dort ging er dann ebenso zur Sache wie ich. Wie erwartet, zählte Annelore gleich von Anfang an mit und meinte nach dem fünften Streich, sie sei jetzt fertig. Aber dann kam von Markus: „Bleib noch einen Moment so stehen. Ich denke, aus Gründen der Gerechtigkeit solltest du auch noch einen zusätzlichen Hieb bekommen.“ Und schon traf der Rohrstock erneut die Hinterbacken, bevor meine Frau überhaupt genau wusste, was passierte. Kurz war sie davon, das zu kommentieren, unterließ es aber. Und ich aktivierte auch bei ihr den Popostöpsel, was sie lächeln ließ.
„So, ich denke, jetzt sind wir vorbereitet und können endlich starten. Ich hoffe, das wird die nächsten Tage deutlich schneller gehen.“ Das Gesicht, welches unsere Frauen machten, war Gold wert. Denn ihnen schien klar zu sein, dass das hier wohl ganz offensichtlich keine einzelne Aktion gewesen war. So stiegen sie mit gemischten Gefühlen hinten ein. Wir Männer saßen vorne. Und dann ging es los. Laut Plan würden wir voraussichtlich drei Stunden brauchen, eine Pause hatten wir – extra – wegen der Popobehandlung nicht vorgesehen. Das würde sicherlich die Wirkung deutlich erhöhen. Dass die Damen unterwegs dann doch eine Pause forderten, weil sie dringend pinkeln müssten, war zu erwarten. Aber statt anzuhalten, hieß es nur: „Nehmt doch die Schale, die dort hinten bereitliegt.“ „Aber sonst geht es euch da vorne gut!“ antwortete Gudrun. „Tja, dann ist es wohl doch nicht so dringend“, meinte ich. „Könntest du nicht doch bitte anhalten“, probierte Annelore es jetzt sehr liebevoll bei mir. „Ich könnte mich sogar bei dir bedanken.“ „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ Gespannt wartete ich, was wohl jetzt von ihr kommen würde. Und da machte meine Frau dann einen kleinen Fehler.
„Du darfst dir etwas wünschen.“ In dem Moment, in dem sie es aussprach, war ihr klar, dass das wirklich ein Fehler war. „Oh, also das finde ich eine sehr gute Idee. Gilt das auch für Gudrun?“ fragte ich nach. „Ja, wenn es denn unbedingt sein muss, darf Markus sich auch etwas wünschen. Ich muss nämlich ziemlich dringend.“ „Also ich hätte da schon eine Idee“, meinte ich sofort. Im Rückspiegel schaute ich kurz nach Annelore. „Ich muss nämlich auch…“ Sie schaute mich an und meinte: „Oh nein. Das habe ich aber nicht gemeint. Kommt nicht in Frage!“ Sie wusste nämlich gleich, was ich wollte. „Okay, dann halten wir eben nicht an. Ich schaffe das noch bis zum Hotel.“ Einen Moment war Ruhe und ich konnte sehen, dass Markus grinste. Offensichtlich hatte er die gleiche Idee gehabt. „Und wie soll das gehen?“ fragte Annelore nun leise, offensichtlich nachgebend. „Das darfst du dir aussuchen. Viele Möglichkeiten haben wir ja nicht. Genau genommen eigentlich nur eine, schoss mir durch den Kopf. Aber das sprach ich jetzt nicht aus. immer noch schien meine Frau damit zu kämpfen, zu-zustimmen. Gudrun stellte nun fest: „Soll das etwas bedeuten, du möchtest dich in meinen Mund…? Kam die Frage an Markus. „Ja klar, wie denn sonst?“ Nun hatten wir zwei Frauen, die mit sich selber kämpften. Was war denn nun wohl wirklich wichtiger? Pinkeln oder nicht? Gespannt warteten wir auf die Entscheidung. Laut Uhr würden wir sicherlich noch rund eine Stunde benötigen.
In aller Ruhe fuhren wir weiter, warteten auf eine Entscheidung von hinten. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Annelore sich als erste äußerte. „Ich.. ich glaube, ich… mache das…“ „Und was ist mit dir?“ fragte Markus seine Gudrun. „Ja, du hast gewonnen“, seufzte sie. „Ich mache es.“ Wir grinsten uns an, suchten dann einen Parkplatz. Natürlich passte der unseren „Sklavinnen“ wieder nicht. „Hier? Wo uns jeder sehen kann?“ kam so-fort. „Tja, die Frage ist doch wohl eher, wie lange ihr es denn noch aushalten könnt…“ Plötzlich waren die beiden damit nun doch zufrieden. Alle stiegen wir aus. außerdem standen nur zwei weitere Fahrzeuge – eines davon leider ein LKW und diese Fahrer sind ja immer sehr neugierig – dort. „Und wie soll das nun gehen?“ fragte Gudrun. Statt einer Antwort öffnete Markus – er stand neben dem Auto, was ihn wenigstens etwas schützte – seine Hose und holte den Kleinen im Käfig heraus. Gudrun schaute ihm dabei zu, konnte es fast schon nicht mehr halten. „Ich schlage vor, du gehst jetzt in die Hocke und kannst beides gleichzeitig erledigen“, grinste er seine Frau an, der wirklich keine andere Möglichkeit blieb. Ich machte dann von der ganzen Aktion eine ganze Reihe Fotos. So etwas kann man sich doch wirklich nicht entgehen lassen…
Ich vermutete, dass es für beide ein gleich gutes Gefühl war. Und sicherlich waren beide zum Schluss auch sehr erleichtert. Dann nahmen Annelore und ich fast den gleichen Platz ein. Dort war es ja ohnehin schon nass. Einen kurzen Moment versuchte ihre Zunge an meinen kleinen Lümmel zu gelangen, was natürlich nicht so wirklich klappte. Immer fester saugte sie an ihm trotz seines Käfigs. Ich fühlte mich total toll. Dann ergaben wir uns beide der Aufgabe. Grinsend stiegen wir ins Auto, obwohl unsere „Sklavinnen“ irgendwie etwas beleidigt schienen. Längere Zeit sagten sie kein Wort. Dann kam zuerst von Gudrun: „Das wollt ihr doch jetzt aber nicht öfters…“ Markus drehte sich zu ihr um, schaute sie lächelnd an und meinte: „Warum denn nicht? Wofür habe ich denn meine persönliche „Sklavin“. Irgendwo zu muss sie doch nützlich sein…“ Seine Frau verzog das Gesicht, ließ meine Frau kurz grinsen. „Könnte aber auch leicht passieren, dass wir euch dabei beißen. Ist ja noch genügend da…“ „Das, ihr Lieben, werdet ihr nur machen, wenn ihr unbedingt riskieren wollt, den Rest der Tage nicht mehr sitzen zu können. Wie ihr wisst, haben wir die notwendigen Utensilien dabei.“ Beide nickten. Das hatten sie genau beobachtet. „Ich glaube nicht, dass ihr sie doch noch einmal einsetzen müsst“, meinte Annelore und Gudrun nickte zustimmend. „Also davon bin ich nicht überzeugt“, meinte Markus. Darauf sagten die Ladys erst einmal nichts mehr.
Die restliche Fahrt war dann auch eher ruhig und wir waren froh, als wir ankamen. Schnell waren die Koffer aus dem Auto und ins Hotel gebracht, welches bereits auf den ersten Eindruck sehr gemütlich aussah. An der Anmeldung ging es sehr schnell und dann schauten wir unsere Zimmer – wir hatten zwei Doppelzimmer nebeneinander gebucht, sodass wir uns besuchen konnten – an und packten aus. Dass dabei tatsächlich die angekündigten Instrumente und noch ein paar Sachen zum Vorschein kamen, überraschte die Ladys nicht besonders. Wir hatten es ihnen ja angekündigt. Kurz hielt ich die kleine Rute in der Hand und betrachtete sie nachdenklich. „Oh nein“, kam sofort von Annelore. „Du wirst sie jetzt nicht gleich einsetzen.“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte: „Und warum nicht?“ „Weil… weil.. so halt, das ist nicht nötig.“ Ich lachte. „Ich fürchte, meine Liebe, das hast du die nächsten zehn Tage überhaupt nicht zu entscheiden.“ „Aber ich habe doch nichts gemacht.“ „Ach nein? Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? War da nicht früher jemand, der genau das auch behauptet hatte? Und jemand, den das nicht interessiert hat? Na, fällt es dir wieder ein?“ Probehalber ließ ich die Rute durch die Luft pfeifen. „Tu das bitte nicht“, kam von meiner Frau. „Soll ich lieber etwas anderes nehmen? Viel-leicht den Rohrstock? Oder das Paddel? Was ist dir denn lieber?“ Mit einem erstaunlich demütigen Blick, was ich von ihr überhaupt nicht erwartet hatte, schaute sie mich an.
„Tja, ich denke, es werden durchaus ungewöhnliche Tage für euch.“ Sie nickte. „Also gut. Dreh dich um und beuge dich dort über das Bett.“ Fast flehend schaute sie mich an, gehorchte dann aber. Ich schlug ihren Rock hoch und sah die wunderschönen, immer noch kräftig geröteten Rundungen an. Sanft streichelte ich sie dort, was sie zum Zittern brachte. Auch den in der Rosette steckenden Popostöpsel konnte ich deutlich sehen. „Bitte… nicht so… heftig“, bekam ich nun zu hören. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das… das tut doch… weh…“, meinte meine Liebste. „Tatsächlich? Das ist ja wohl eine völlig neue Erkenntnis.“ In diesem Moment kamen Gudrun und Markus zu uns rüber und sahen uns. „Ach, musst du tatsächlich schon tätig werden? Fängt ja gut an." Das kam von Markus und Gudrun warf ihm einen bösen Blick zu. „Gut, dass ihr gerade kommt. Dann muss ich das nämlich nicht selber machen.“ Ich nickte Gudrun zu und meinte: „Weil du das für mich erledigen wirst.“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Gudrun schüttelte zusätzlich den Kopf. „Oh doch, meine Liebe, genau das wirst du tun. Und nicht besonders zartfühlend“, bestätigte ihr Mann. „Du nimmst jetzt die Rute und wirst das tun, was Martin dir aufträgt. Sonst bist du selber dran.“ Gudrun nahm tatsächlich die Rute und schaute sie an. Auch Annelore warf ihr einen Blick zu, der wohl andeuten sollte, nicht zu hart zu sein.
„Damit wirst du jetzt meiner „Sklavin“ fünf sichtbare Striemen auf jede Seite auftragen. Verstanden?“ Gudrun nickte, meinte aber dennoch: „Ich mache das nicht hart.“ „Oh doch. Das wirst du. Das garantiere ich dir. Wenn das nämlich nicht „gut“ genug ist, wirst du das so lange üben, bis ich zufrieden bin. Und anschließend darf Annelore sich nämlich bei dir revanchieren.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, fanden beide Damen. „Man muss ja schließlich nicht alles selber machen, wenn man eine „Sklavin“ hat.“ Und dann begann Gudrun mit dem ersten Streich. „Nein, das war ja gar nichts. Jeder Kuss ist ja härter. Gleich noch einmal.“ Jetzt wurde es schon besser, aber immer noch nicht gut genug. Man sah nämlich sozusagen nichts auf der Haut. „Das geht bestimmt noch viel besser!“ Und nun ging die Frau wirklich zur Sache. Der nächste Hieb kam ordentlich und hinterließ einen ziemlich kräftigen Striemen. Annelore zuckte zusammen und stöhne auch noch auf. „Ja, wunderbar. So ist das in Ordnung. Und die anderen ebenfalls in der Manier.“ Tatsächlich tat Gudrun das weiter so. mit jedem Hieb stöhnte Annelore, war wahrscheinlich längst wütend, konnte aber eigentlich nichts machen. Endlich war Gudrun fertig und warf wütend die Rute beiseite. Markus und ich schauten sie an und er meinte: „Siehst du wohl. Es geht doch, wenn man will. Nun könntest du dich eigentlich gleich bei Annelore entschuldigen, dass du es so hart gemacht hast. Deswegen wirst du jetzt die Hinterbacken streicheln und küssen. Danach cremst du sie hiermit ein.“ Er reichte ihr eine Tube Creme.
Das, was dann kam, gefiel meiner Frau schon besser, denn Gudrun machte es wirklich sehr liebevoll. Das änderte sich, als dann beide Hinterbacken eingecremt wurden. Natürlich hatte ich nicht einfache, normale Hautcreme genommen, sondern eine mit einem kräftigen Ingwerzusatz. Das spürte Annelore aber nicht sofort, sondern erst als Gudrun sozusagen fertig war. Dann wurden ihre Augen immer größer. „Das… das wird… heiß dort…“, brachte sie nun schnell heraus. „Fein, denn genau das war geplant. Und nun machen wir einen kleinen Stadtbummel. Wir müssen doch die neue Umgebung erkunden. Ach ja, und auf ein Höschen könnt ihr auch weiterhin verzichten.“ Das gefiel den beiden natürlich gar nicht und beide begannen zu betteln. „Aber doch nicht hier, so in der Stadt, wo jeder Windstoß doch den Rock anheben kann.“ „Eben, genau deshalb. Ihr habt ja nun wirklich nichts zu verbergen. Denkt doch nur daran, wie gut eure Spalte vor fremden Blicken geschützt ist. Und einen nackten Hintern kennt doch nun wirklich jeder“, meinte ich. „Außerdem kennt euch doch kein Mensch hier.“ Sie gaben es auf und wir konnten losgehen. Zuerst wollten wir uns jetzt eine Möglichkeit zum Essen suchen; wir hatten Hunger.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:19.09.20 19:19 IP: gespeichert
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Auch hier der kleine Hinweis: Vom 22.09. - 27.09. gibt's nix Neues. Ich mache einfach noch ein paar Tage Urlaub...
Annelore und Gudrun schauten ziemlich finster, als wir durch die Eingangshalle gingen. Ihnen war es natürlich überhaupt nicht Recht, so herumzulaufen. Aber was sollten sie denn machen, hatten wir ihnen beiden sehr deutlich gezeigt, dass wir die Fernbedienung ihres Popostöpsels in der Hand hielt. Noch wussten sie ja nicht, was wir damit alles anstellen konnten. Draußen war strahlender Sonnenschein und auch leichter Wind, wie Markus und ich begeistert feststellten. Das erhöhte natürlich die Chance auf einen freigelegten Hintern unserer „Sklavinnen“. Wir brauchten auch gar nicht weit zu laufen, wo wir ein hübsches asiatisches-Restaurant fanden, wo man auch draußen sitzen konnten. Also nahmen wir dort Platz – „Ihr beiden Hübschen setzt euch mit nacktem Hintern auf den Stuhl!“ – und in die Karte schauten. Annelore fand das Sitzen natürlich besonders unangenehm, was niemanden interessierte. Relativ schnell hatten wir etwas ausgesucht. Markus tat das für seine Frau und ich für Annelore. Auch Getränke bestellten wir für sie. „Unsere Frauen werden immer nicht fertig und können sich absolut nicht entscheiden“, war die Erklärung für die Bedienung. Deswegen gab es auch einfach nur stilles Mineralwasser, was beide überhaupt nicht mochten. „Cola oder Wein ist gar nicht gut. Dann könnt ihr heute Abend wieder nicht schlafen. Und außerdem wollte ihr dann gleich wieder zur Toilette.“ Natürlich waren sie davon nicht begeistert. Aber lieber sagten sie nichts.
Ich hatte aus dem Hotel einige Prospekte mitgenommen, die wir uns jetzt durchblätterten, um festzustellen, was wir unbedingt anschauen mussten. „Oh schaut mal, hier gibt es ein Foltermuseum. Das ist doch bestimmt ganz interessant. Vielleicht können wir das eine oder andere auch ausprobieren. Wir haben ja zwei „Freiwillige“ dabei.“ Markus musste lachen. „Dann wird es bestimmt ja richtig lustig.“ Zum Glück kamen da schon unsere Getränke und die Frauen wurden abgelenkt. Wir stießen an und heimlich drückten wir beiden Männer im gleichen Moment, in dem die Frauen tranken, die Fernbedienung. Die Folge: ein ziemlich heftiger Impuls durchfuhr ihre Körper, ließen sie heftig zusammenzucken und etwas verschütten. „Was ist denn mit euch los!“ bekamen beide sogleich zu hören. „Seid ihr jetzt sogar zu duselig dafür?“ Beide waren jetzt wenigstens peinlich berührt und senkten den Kopf, obwohl sie ja nichts dafür konnten. „Schaut euch mal an! Vollgekleckert. Ist zwar nur Wasser, aber trotzdem.“ „Tut… tut uns leid…“, kam dann. „Aber es ist mir leider ein kleines Missgeschick passiert“, ergänzte Annelore dann noch mit rotem Kopf. „Was ist denn nun schon wieder los!“ wollte ich genauer wissen. Nur mühsam rückte meine Frau damit heraus.
„Mir sind ein paar Tropfen entkommen…“, kam dann. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Etwa da unten?“ fragte ich und tat sehr sauer. Annelore nickte. „Doch… Genau dort.“ Ich stöhnte auf. „Also das gibt es doch nicht! Kannst du das kleine Loch nicht einmal ausreichend dicht halten? Wie peinlich! Gut, dass wir wenigstens draußen sitzen!“ Tatsächlich konnte man unter dem Stuhl auf der gefliesten Terrasse einen nassen Fleck sehen. Und es hatte auch schon ein kleines Mädchen am Nachbartisch bemerkt. „Guck mal, Mami, die Tante da am Tisch hat Pipi gemacht…“ Markus und ich mussten mühsam ein Lachen verbeißen, während der Kopf meiner frau noch roter wurde. „Schätzchen, da musst du jetzt aber nicht hinschauen. Das tut man nicht“ ermahnte die Mutter ihre kleine Tochter. Sie selber musste natürlich auch einen kurzen Blick riskieren. „Aber das ist doch pfui… Das tut man nicht.“ „Ja, du hast Recht. Aber wahrscheinlich hat die Frau das auch nicht mit Absicht gemacht. Vielleicht ist es ihr so passiert wie bei dir auch manchmal. Sie hat nicht aufgepasst und gar nicht gemerkt, dass sie unbedingt zur Toilette gehen müsste.“ „Dann muss sie eben doch das Töpfchen nehmen“, meinte das kleine Mädchen. Langsam wurde es auch der Mutter sichtlich peinlich. Schlimmer wurde es noch, als das Mädchen aufstand und zu Annelore ging.
Sie stellte sich neben sie, zupfte am Rock und sagte dann laut und deutlich: „Du musst besser aufpassen. Jetzt ist doch dein Höschen nass. Hast du ein anderes dabei?“ Für uns war es einfach ein wunderbares Schauspiel, nur unsere Damen fanden es wahrscheinlich nicht so toll. Jedenfalls wurde das kleine Mädchen von der Mutter zurückbeordert. „Luise! Das macht man doch nicht! Komm wieder ehr und setzt dich!“ „Kannst du der Frau nicht helfen? Hast du nicht immer ein Höschen dabei?“ Noch gab die Kleine nicht auf. Aber die Mutter bremste sie jetzt energisch und entschuldigte sich dann bei mir. „Es… es tut mir leid. Sie wissen ja, wie Kinder sind. Und auch für Ihre Frau…“ Ich lächelte sie freundlich an und nickte. „Aber ich bitte Sie. Das ist nicht weiter schlimm. Es ist nur so, dass meiner Frau das immer wieder passiert. Deswegen müssen wir auch immer besser draußen sitzen. Drinnen wäre es noch peinlicher.“ Leise seufzte ich, um dann noch zu ergänzen: „Wahrscheinlich muss ich ihr nun doch eine dichte Gummihose kaufen…“ „Oh…“, kam dann noch. „Luise, setzt dich wieder ordentlich hin. „Aber Mami…“, kam noch. „Nein, nun ist Schluss.“ Die Kleine setzte sich, schaute aber immer wieder zu uns herüber. Ich lächelte ihr zu. Nur meine Annelore schaute alles andere als freundlich, sodass ich sagte: „Ist schon in Ordnung. Ich weiß ja, dass du nichts dafür kannst.“ Dann kam auch schon unser Essen und wir wurden vorübergehend abgelenkt.
Markus meinte leise zu mir: „Großartig hast du das gemacht. Ich denke, so ganz langsam kommen unsere beiden Hübsche hier mehr und mehr in ihre Rolle als „Sklavin“, auch wenn ihnen das nicht so sonderlich gut gefällt.“ „Es gefällt uns gar nicht“, kam sofort von Gudrun. „Du hältst jetzt besser deinen Mund!“ sagte Markus sofort und ziemlich streng. „Ich habe keine Lust, dich ständig zu verwarnen!“ Verblüfft blieb seiner Frau einen Moment der Mund offenstehen. Ohnehin hatten sie eher eine nur kleine Mahlzeit bekommen. Das hatten sie kurz versucht, das zu kommentieren, was wir aber gleich abbrachen. „Ihr habt einfach nicht mehr verdient. Und nun haltet die Klappe!“ Wir machten uns über die anständige Portion her und ließen uns richtig Zeit, obwohl unsere beiden natürlich schnell fertig waren. Danach wagten sie es sogar zu fragen, ob sie denn mal eben zur Toilette gehen dürften. Das wurde ihnen mit der Begründung verweigert: „Das können wir euch leider nicht alleine machen lassen.“ Sehr erstaunt schauten sie uns an. „Das ist ganz einfach: Ihr fang doch sofort an, euch da unten zu befummeln. Und das geht ja nun wirklich nicht.“ Sie konnten ja nun schlecht anführen, dass es wegen ihres Keuschheitsgürtels ja nicht möglich war. Also kam gar nichts mehr. In Ruhe aßen wir zu Ende und es gab – auch für die beiden „Sklavinnen“ – noch jeweils eine gebackene Banane, die wir alle so liebten. Als wir dann bezahlt hatten, gingen wir weiter.
Natürlich war das Thema Pinkeln noch nicht gelöst und schon ziemlich bald kam dann auch die Frage auf, wie wir denn das „Problem“ lösen wollten. „Ihr werdet so lange warten müssen, bis wir wieder im Hotel sind.“ „Das… das halte ich nicht aus“, kam von Gudrun. „Tja, da wird dir wohl nichts übrigbleiben. Es sei denn, du machst hier irgendwo dein Bächlein…“ Das wollten beide Frauen nicht. Es wäre ihnen doch zu peinlich. „Ihr könnt euch ja auch eine versteckte Stelle, wo es möglich ist, wenn das so dringend sein sollte“, ergänzte er grinsend. Annelore und Gudrun schauten sich an und waren sich nicht einig. „Ich muss aber ganz dringend“, meinte Gudrun. „Bis wir wieder im Hotel sind, halte ich das nicht aus.“ Aber du kannst doch wirklich nicht irgendwo hinpinkeln…“ „Und warum nicht? Männer tun das ja auch.“ Annelore gab es auf, weiter mit der anderen Frau zu diskutieren. „Na, dann such dir doch ein Plätzchen.“ Sofort schaute Gudrun sich um und meinte dann: „Wie wäre es da, in der Einfahrt? Da sieht mich doch niemand.“ Es sah ganz gut aus und so wurde sie dorthin von Markus begleitet. Etwas unsichtbar von der Fußgängerzone hockte sie sich tatsächlich hin und ließ es laufen, wobei sie nicht verhindern konnte, dass ihr Mann sie dabei ausgiebig fotografiert, was ihr sehr peinlich war. Aber wenigstens kam sie dann deutlich erleichtert zurück.
„Dir ist aber schon klar, dass ich ein solches Verhalten nicht dulden kann“, meinte Markus, als wie weitergingen. „Und das bedeutet, du bekommst auf jeden Fall noch eine Strafe.“ „Ach ja? Hätte ich lieber mein Höschen nassmachen sollen?“ fragte seine Frau. Markus grinste. „Das wäre dir wohl schwergefallen, weil du nämlich gar keines trägst.“ „Hör doch auf mit solchen Kleinigkeiten!“ schimpfte Gudrun. „Du weißt genau was ich meine.“ „Ja und du hoffentlich auch!“ Und schon hob er ihren Rock hinten und klatschte ein paar Mal mit der flachen Hand drauf. „Sag mal, spinnst du!“ „Ich habe dich gewarnt. Du wirst diese Tage schön brav das tun, was ich will! Ohne Widerrede!“ „Das gilt im Übrigen auch für dich“, meinte ich gleich zu Annelore. „Und deswegen werden wir dir jetzt ein Gummihöschen kaufen, damit das, was vorhin passiert ist, nicht noch einmal vorkommt.“ „Ich denke, es kann dir auch nicht schaden“, meinte Markus zu Gudrun. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass wir das anziehen.“ „Oh doch, genau das werdet ihr tun. Wir werden schon nachhelfen.“ Mit ziemlich mürrischem Gesicht gingen sie aber mit uns weiter. Es war dann erstaunlich einfach, einen Sex-Shop zu finden, wo wir sicherlich solche Höschen bekommen würden.
Also traten wir ein und die Frauen schauten sich ziemlich neugierig um, fanden es augenscheinlich sehr interessant. Wir Männer gingen zielstrebig zu den Kleidungsstücken und schauten dort. Dort fanden wir auch das, was wir suchten und zwar in verschiedenen Varianten. „Ich denke, so ein kurzes Höschen wie dieses ist nicht sonderlich sinnvoll. Lass uns lieber eines mit kurzen Beinen nehmen“, meinte Markus und zeigte mir, welches er meinte. Damit war ich durchaus einverstanden. „Und transparent finde ich am besten“, grinste er. In diesem Moment kamen Annelore und Gudrun hinzu, sahen, was wir ausgesucht hatten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich das anziehe“, kam gleich von beiden. „Außerdem ist es wegen der Schenkelbänder nicht möglich.“ „Doch, ihr Lieben, das werdet ihr. Nach dazu gleich hier… Und es wird auch funktionieren, so wie ihr diese Riemen dort tragt. Schließlich ist die kurze Kette doch bei euch extra im Schritt des Keuschheitsgürtels angebracht.“ Schon schaute ich mich suchend nach einer Verkäuferin um. Schnell fand ich eine und winkte sie zu mir. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ kam dann, als sie bei uns stand. „Unsere Ladys hier haben leider beide ein kleines „Problem“, weswegen wir ihnen mit einem solchen Höschen helfen wollen.“ „Oh, das tut mir aber leid. Ja, ich denke, dafür sind sie sehr gut geeignet.“ „Haben wir uns gedacht. Und um dieses Thema schnellst möglichst zu lösen, wäre es natürlich wichtig, dass die Damen dieses Höschen gleich anziehen können…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen.
„Ich verstehe. Sie suchen quasi ein stille Plätzchen, wo das möglich ist.“ „Ich sehe, Sie verstehen unser Dilemma.“ „Na, das ist doch ganz einfach. Wenn Sie mir bitte folgen würden…“ Das taten wir, Gudrun und Annelore wohl eher mit gemischten Gefühlen. Sie führte uns zu einer Art Umkleide, wo die Ladys das ausgesuchte Höschen anziehen konnten. Das dauerte länger als gedacht, weil diese Gummihöschen natürlich ziemlich eng waren. Endlich kamen sie heraus. „Ich sollte wohl besser einen Blick draufwerfen, ob sie richtig passen“, meinte die frau. Sofort zuckten unsere beiden zurück. „Nein… das…. Das geht nicht…“, stotterte Gudrun. „Also ich bitte Sie. Nur ein ganz kurzer Kontrollblick.“ Und schon hob sie den Rock vorne an. Sehr erstaunt schaute sich es sich dann an und meinte: „Sie haben Ihre Frau in einem Keuschheitsgürtel verschlossen?“ Annelore war nämlich die Erste gewesen. „Es ließ sich leider nicht umgehen“, antwortete ich und erntete einen bösen Blick. „Das finde ich sehr interessant. Tja, meine Liebe, Ihr Mann achtet wohl sehr auf Sie, was ich sehr aufmerksam finde. Und was das Höschen angeht, passt es perfekt und wird seine Aufgabe erfüllen.“ Kurz schaute sie auch noch hinten und nickte anerkennend. Gudrun kam danach an die Reihe, wo die Verkäuferin ebenso zufrieden war. „Könnte nicht besser passen.“
„Können die Damen das Höschen gleich anbehalten? Bei dieser Problematik…“ „Aber selbstverständlich. Es wäre doch schade, wenn Sie nun dieses Höschen haben und trotzdem ein Missgeschick passiert.“ Mit einem fast peinlichen Gesicht, als wenn jeder sehen könnte, was sie unter dem Rock trugen, folgten die „Sklavinnen“ uns zur Kasse, wo wir bezahlten. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg“, bekamen wir noch zu hören, bevor wir den Laden verließen. „Oh, ich denke, das werden wir haben. Es ist doch mehr oder weniger eine Frage der Erziehung. Und genau daran arbeiten wir noch“, meinte Markus. Kaum zurück auf der Straße bekamen wir zu hören, wie unzufrieden Annelore und Gudrun waren. „Das Ding ist viel zu eng, klebt am Popo und ist unbequem.“ „Aber es kann euch kein Malheur mehr passieren. Das ist das Wichtigste daran“, erklärte ich kalt und hatte auch nicht die Absicht, daran irgendetwas zu ändern. „Findet euch schnellstens damit ab. Und… wenn ihr euch besser zusammenreißt, können wir eventuell auch darauf verzichten.“ „Du weißt ganz genau, warum das vorhin passiert ist“, meine Annelore. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wie soll ich denn wissen, warum du plötzlich anfängst zu pinkeln…“ „Das war, als du den Stopfen im Popo aktiviert hast!“ „Ach ja? Tatsächlich? Nun, das glaube ich eher nicht. Du kannst dich einfach nicht zusammenreißen, wenn du so eine volle Blase hast. Das werden wir wohl trainieren müssen… oder du bekommst einen Katheter. Das kannst du dir aussuchen.“
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