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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.02.18 11:07 IP: gespeichert
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Ich konnte hier einige Zeit nicht antworten, leider waren die Umstände nicht gut und sind es noch aber genug davon.
In dieser Geschichte ist wirklich nichts liebevolles erkennbar mehr von Seiten der Frau(en).
Alf hat es schon zwar recht dramatisch aber doch irgendwie auf den Punkt gebracht. Sie braucht eine Freundin, keinen Mann, der kann einem nur leid tun, und ich muss als Frau so was sagen, echt schlimm.
Wenn es in deinem Interesse liegt nehme einen der Männer aus dem Spiel, Ben oder Dirk, dann haben wir ein neues Spiel, und da Frauen reden über alles hätten wir ein ganz neues Spielfeld und wüssten ob sie wirklich ihre Männer lieben und sie ihre Frauen.
Aber ist deine Geschichte und deine Entscheidung, nur ich glaub das Martin sonst verloren ist bei der Frau, sorry.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.02.18 20:24 IP: gespeichert
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Gebt mir noch ein klein wenig mehr Zeit, okay? Es wird schon, aber ehr langsam.
Ich war auf mich selber sauer, weil ich das vergessen hatte, denn nun begann das Spiel erneut. Jetzt gab ich mir größte Mühe, richtig mitzuzählen. So kam ich zum Schluss – ohne die Fehler – auf insgesamt zwanzig Klatscher auf meinen nackten Hintern, der sicherlich wieder knallrot war. Außerdem war er heiß und brannte. „Nachdem du nun so schön vorbereitet bist, können wir noch einen kleinen Bummel machen. Du brauchst nichts weiter anzuziehen, das reicht.“ Dabei war der Rock von meinem Kleid gerade lang genug, meine Hinterbacken zu be-decken. Jede unbedachte Bewegung oder ein Windstoß würde es hochwirbeln und meinen roten Popo freilegen und eventuellen Zuschauern präsentieren.
Sie selber zog ihren Slip auch nicht wieder an, allerdings war ihr Kleid ein Stück länger. Draußen war es allerdings nicht übermäßig warm, weshalb sie eine Jacke nahm, was mir verweigert wurde. Kurz bevor wir nun das Haus verließen, ließ sich mich noch einmal vorbeugen und nun bekam ich einen Popostöpsel mit einem roten Glasstein auf der Schlussplatte eingeführt. „Wenn so etwas dort trägst, wackelst du so schön mit dem Popo“, meinte sie grinsend. „Das wird den Männern gefallen, die dich vielleicht zu sehen bekommen.“ Ich richtete mich auf und konnte das Teil gut in mir fühlen. Und tatsächlich, beim Laufen machte er sich angenehm bemerkbar. Irgendetwas musste in dem Kopf sein. Sanfte Vibrationen übertrugen sich auf meine Prostata und den gesamten Unterleib. Mit leicht zitternden Popobacken gingen wir los.
Und natürlich trafen wir Gudrun, die im Garten war. Mit großen Augen betrachtete sie mich, schien mich wirklich nicht auf Anhieb zu erkennen. „Stellst du mir deine Freundin vor?“ fragte sie Annelore. Und meine Frau lächelte, hob statt einer Antwort meinen Rock vorne hoch. Das war offensichtlich genug Erklärung, denn Gudrun lachte auf. Mit ihrer Hand griff sie danach, was dort baumelte. „Du hast aber eine nette „Freundin“, brachte sie dann mühsam unter dem Lachen heraus. Sanft massierte sie mich und dann musste ich mich umdrehen und dort den Rock heben. „Wow! Hast dir viel Mühegegeben, wie?“ „Nö, musste ich gar nicht. Er hat einfach nur falsch gezählt.“ „Klar, so geht es natürlich auch.“
Sie plauderten eine Weile und ich stand stumm dabei, hörte gar nicht richtig zu. Bis ein paar Worte fielen, die mich hellhörig machten. „Vielleicht sollte ich das Wort „Sklavin“ über seinen Kleinen tätowieren lassen. Dann weiß jeder gleich Bescheid.“ „Das wäre sicherlich ganz toll.“ „Könntest du bei Markus auch machen lassen. Schließlich ist er doch in der gleichen Situation.“ „Ich könnte allerdings auch „Gudruns Sklavin“ schreiben lassen. Damit sich keine fremde Frau an ihm vergreift…“ „Oder so“, nickte Annelore. „Ist vielleicht sogar noch besser.“ Ich wurde natürlich zu dem Thema überhaupt nicht gefragt. „Ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen. Und ihr, wo wollt ihr hin?“ „Nichts Besonderes, einfach meine „Freundin“ ein wenig ausführen. Sie braucht frische Luft…“ Und damit deutete sie auf meinen Kleinen und den roten Popo. „Na, dann viel Spaß. Übrigens, wenn ihr dahinten rechts abbiegt, gibt es dort wunderbare frische Brennnesseln…“ Mehr musste Gudrun nicht mehr sagen.
„Was ich dich schon längst fragen wollen“, meinte Gudrun dann noch, „könntest du dir vorstellen, seinen Beutel auch völlig in Stahl zu verpacken? Ich habe da neulich eine wirklich hübsche Sache gesehen.“ „Du meinst, so richtig bis hoch zum Käfig?“ Unsere Nachbarin nickte. „Ja, das Teil gibt es in verschiedenen Größen, kommt ja drauf an, wie lang so ein Beutel ist.“ „Keine schlechte Idee“, meinte meine Lady dann. „Dann kann er da auch nicht mehr rumfummeln.“ „Dann werde ich dir den Link dazu schicken und du schaust es dir selber mal an.“ „Mach ich und dann sprechen wir nochmals drüber.“ Dann gingen wir weiter.
Ziemlich direkt steuerte Annelore nun in die Richtung, in der die „wunderbaren“ Brennnesseln wachsen sollten. Ich konnte ja nur hoffen, dass sie keine Handschuhe dabei hatte. Und mit bloßen Händen anfassen… Das würde sie kaum tun. „Könntest du dir vorstellen, den Beutel so zu verpacken?“ fragte sie mich dann plötzlich. „Ich glaube, die Frage brauche ich dir nicht zu beantworten, weil du vermutlich längst eine Entscheidung zu diesem Thema getroffen hast. Sicherlich wird das Gewicht ihn deutlich nach unten ziehen.“ „Könnte schon sein. Aber eventuell kann man ihn ja auch mit dem Ring von deinem Käfig verbinden. Das würde es etwas erleichtern. Aber trotzdem wäre ich davon nicht begeistert. Alleine schon deswegen, weil dann unter jeder Kleidung deutlich zu sehen wäre, was dort unten los ist. Und das möchte ich nicht.“
„Tja, das wäre allerdings möglich. Und wenn das nicht der Fall wäre? Würdest du das dann eher akzeptieren?“ Ich nickte langsam. „Ja, wenn du das möchtest.“ „Das weiß ich doch noch nicht, Liebster. Ich muss mir das erst anschauen. Dann sehen wir weiter.“ Richtig erleichtert war ich jetzt natürlich nicht. Aber was sollte ich schon dazu sagen. So kamen wir an den Rand des kleinen Wäldchens, an dem ein Fußweg entlanglief. Schon oft waren wir hier gewesen, hatten manches Spielchen – meistens zu meinen Ungunsten – hier getrieben. Und so würde es heute auch wohl passieren. Noch deutete sich allerdings nichts an. Das änderte sich, als wir an Brennnesseln kamen, die dort wuchsen. Es waren auch keine alte, richtig hohe Pflanzen. Sondern eher junge, nach einer Mahd. Sicherlich würden sie deutlich besser wirken… Und nur darauf würde es meiner Frau ankommen, falls sie auf die Idee käme, sie zu verwenden.
Und schon zog sie aus ihrer Tasche ein Paar dünne Handschuhe. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, denn solche Dinger trug sie eigentlich immer bei sich. Sie sah mein erstauntes Gesicht und meinte: „Ja, da passiert gleich was bei dir. Und sicherlich wird dir das nicht gefallen. Aber darauf kann ich – das weißt du genau - keinerlei Rücksicht nehmen.“ Und schon pflückte sie ein paar dieser scharfen Pflanzen ab. Mit ihnen in der Hand hieß es dann: „Umdrehen und Rock hoch.“ Mit einem sehr unguten Gefühl gehorchte ich und zeigte meiner Lady den ohnehin schon roten Popo. „Wenn du jetzt den Saum in den Bund steckst, kannst du deine Hinterbacken schön auseinanderhalten.“ Das war eine klare Aufforderung, der ich sofort folgte. „Ja, so ist das okay“, kam dann von ihr. Sie hatte natürlich zugeschaut.
Jetzt strich sie eher sanft mit den Stängeln durch meine ziemlich weit geöffnete Kerbe, was auch schon brannte. Ich zuckte zusammen. „Halt still, mein Lieber.“ Immer wieder auf und ab kamen die Pflanzen. Und dann, ganz plötzlich, schlug sie damit zu. Ein erstickter Aufschrei. Es tat gemein weh. „Hat jemand dir erlaubt, dich dazu zu äußern?“ kam sofort von meiner Lady. „Nein, Lady.“ „Also gut, dann beuge dich vor.“ Nun konnte sie noch viel besser an Popokerbe und Rosette, in der ja noch immer der Stopfen steckte - heran, was sie gleich ausnutzte. Zitternd und stöhnen stand ich da, hielt meine Backen nur mit Mühe geöffnet. Wie lange sie das trieb, konnte ich nachher nicht sagen. Aber endlich beendete sie das Spiel. Sie warf die benutzen Stängel weg und besorgte sich sofort neue. Wollte sie dort etwa weitermachen? Nein, sie hatte etwas anderes im Sinn.
Kaum war sie wieder bereit, kam auch schon: „Und nun nimmst du den Rock vorne schön hoch und stellst dich mit gespreizten Beinen hin. Hände hinter den Kopf.“ Seufzend gehorchte ich, steckte auch hier den Saum in den Bund und präsentierte mich ihr so. Nun zog sie die Stängel zwischen meinen Schenkeln direkt am Beutel entlang. Und schon zog er sich zusammen, wurde kleiner, aber ganz prall und fast fest. „Ach, ist das niedlich. So klein ist er geworden.“ Immer wieder tat sie das und es brannte natürlich wie Feuer. „Stell dir mal vor, er wäre nun in Stahl verpackt. Dann wäre er doch wunderbar geschützt.“ Und du fändest garantiert eine andere Möglichkeit, dachte ich mir. „Wie sicher wäre er dort untergebracht.“ Ich nickte nur und Annelore machte weiter, indem sie nun auch rechts und links davon die Stängel hindurch zog. „Gefällt dir das?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sollte ich ehrlich antworten?
„Nein, Lady, es gefällt mir gar nicht. Es brennt und schmerzt.“ „Wunderbar, genau was ich wollte. Das gefällt mir nämlich.“ Immer weiter machte sie. Es dauerte lange, bis sie den gebrauchten Stängel wegwarf. Mit der behandschuhten Hand spielte sie nun mit dem prallen Beutel. „Wow. Fühlt sich echt geil an.“ Relativ sanft massierte sie ihn samt der beiden Bällchen. Mein Kleiner presste sich noch fester in den Käfig. Zu allem Überfluss rupfte Annelore nun einzelne Blätter ab, nahm sie in die massierende Hand am Beutel. Es fiel mir verdammt schwer, nicht laut zu jammern. Es war nämlich wirklich sehr unangenehm. Aber was sollte ich denn dagegen machen. Mir war nur klar, dass ich da ja wohl verdient hatte. Meine Hände hinter dem Kopf öffneten und schlossen sich, was Annelore ab und zu betrachtete. Völlig rot musste das da unten doch sein, dachte ich. So war ich dann heilfroh, als meine Lady endlich damit aufhörte und mich wieder freigab.
Aber was war denn das? Sie pflückte ziemlich lange, gut belaubte Stängel ab und sammelte sie neben sich. Mindestens zwanzig Stück besorgte sie sich auf diese Weise. Nun beorderte sie mich neben sich. „Bleib ja so stehen!“ warnte sie mich. Und dann fing sie an, das untere Ende der Stängel unter mein Korsett zu schieben. Auf diese Weise berührten die Blätter mich und brannten. Vorne und hinten hatte ich zum Schluss über zehn Stängel dort stecken. Als sie damit fertig war, schlug sie den Rock wieder herunter. Wahrscheinlich schauten unten die Spitzen der Stängel hervor. Ich wagte mich kaum zu rühren, bissen mich die Blätter doch heftig. Annelore betrachtete mich und nickte zufrieden. „Dann können wir ja weitergehen, du mit deinem hübschen „Natur-Unterrock.“
Ich starrte sie an. Das war doch nicht ernst gemeint! „Na, was ist los? Brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Langsam bewegte ich mich und spürte sofort, was dort unter dem Rock los war. Es war extrem unangenehm. „Nun stell dich bitte nicht so an. Was sollen denn andere Leute denken, wenn sie dich so herumeiern sehen…“ Hoffentlich sieht mich niemand, schoss es mir durch den Kopf, als ich mit vorsichtigen Schritten losging. Annelore sah das und musste lachen. „Du hast absolut nichts damenhaftes mehr“, meinte sie. „Ich fürchte, wir werden das in Zukunft wohl öfters üben müssen.“ Sie ging neben mir und ich musste mich beeilen, was die Sache kein bisschen besser machte. Über stach und brannte es, was Annelore nicht interessiert. So lief ich mehr oder weniger unbeholfen neben meiner Frau her.
Wir kamen zu einer Bank und Annelore meinte, wir könnten uns ja einen Moment hinsetzen und ausruhen. Das war für mich natürlich nicht so schön. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als mich neben sie zu setzen. Meine Lady grinste. „Ist wohl nicht so toll, wie?“ fragte sie. „Nein, das ist wirklich nicht, eher gemein“, sagte ich leise. „Oho, mein Lieber, pass auf, was du sagst!“ Sie schaute sich um und entdeckte weitere Brennnesseln. Sofort holte sie noch mehr. Eine ganze Handvoll hatte sie und sagte: „Rock hoch und Beine breit!“ Ich gehorchte lieber, bevor ihr Schlimmeres einfallen könnte. Und sofort schob sie die scharfen Stängel zwischen meine Schenkel, die von den Nylonstrümpfen natürlich völlig unzureichend geschützt waren. Kaum war das passiert, drückte sie mir die Schenkel zusammen. Ich keuchte laut auf. „An deiner Stelle würde ich lieber doch den Mund halten.“
Annelore gab sich größte Mühe, meine Beine mit möglichst vielen Blättern in Kontakt zu bringen. Dabei schaute sie mich streng an, wollte jede Lautäußerung unterbinden. Unfähig, irgendetwas dagegen zu machen, öffnete und schloss ich meine Hände. Es kam mir alles so gemein vor, und doch konnte ich nichts machen. Grinsend setzte sie sich neben mich. „Da hat doch die Natur eine wunderschöne Erfindung gemacht, mit der wir Frauen euch Männer so nett behandeln können. Ich sollte sie viel öfters verwenden.“ Von weitem konnten wir nun sehen, dass sich eine Joggerin näherte. Sie ging alleine und stand bald vor der Bank. „Ist hier noch ein Plätzchen frei? Ich muss mich einen Moment ausruhen.“ „Aber natürlich“, meinte Annelore. „Martina, rückst etwas hier-her?“ Ich nickte du rutschte zur Seite, ohne aufzustehen. „Danke, das reicht schon“, sagte die Joggerin.
Dabei schaute sie mich genauer an. „Ist Ihnen nicht gut?“ „Doch, doch, es geht schon. Sie hatte nur einen kleinen Schwindelanfall und Hitzewallungen. Ist gleich vorüber.“ Die Frau lachte. „Ja, das kenne ich; sind bestimmt die Wechseljahre.“ Nein, sind sie ganz bestimmt nicht, wollte ich schon sagen. Aber Annelore drückte meine Hände erneut in den Schritt und damit auch die Brennnesseln. „Lass uns noch eine Weile sitzenbleiben. Dann geht es dir besser.“ Ich nickte nur ergeben. Die ganze Zeit hoffte ich, dass nirgends was von den Brennnesseln zu sehen war. Heimlich besah ich die Frau neben mir.
Sie war jünger, recht schlank und insgesamt gut gebaut. Die blonden Haare standen etwas wirr um das gerötete, verschwitzte Gesicht. Ein kleiner fester Busen stand vorne ab, die Beine schlank und trainiert. Ganz leichter Schweißgeruch war festzustellen. Nun öffnete sie ihre Laufschuhe, zog sie aus. Annelore stieß mich an, als sie sah, dass die Frau die Füße massierte. „Darf ich Ihnen die Füße massieren?“ Die junge Frau schaute mich an und nickte. „Wenn Sie möchten…“ „Oh, das macht meine Freundin richtig gut“, meinte Annelore. „Legen Sie sich hin und platzieren Ihre Füße in ihrem Schoß.“ Wenig später war alles bereit und ich hatte den ersten Fuß in der Hand. Die Frau trug Frotteesocken, wie ich feststellte. „Darf ich sie Ihnen ausziehen?“
Sie nickte und dann hatte ich den nackten Fuß in der Hand. Deutlich nahm ich nun den eher angenehmen Duft auf. Ihre Zehennägel waren dunkelrot bemalt, die Zehen auffallend schlank und lang. Sanft und liebevoll massierte ich, sodass die Frau, die Augen geschlossen, bald wohlig stöhnte. „Ach, ist das gut und so angenehm. Sie machen das wirklich sehr gut.“ Erneut stieß meine Lady mich an und ich wusste genau, was sie wollte. Und schon drückte ich den ersten Kuss sanft auf, nahm den Duft beim Einatmen mit. Etwas erschrocken riss die Frau die Augen auf. Aber ich hatte bereits weitergemacht, die nächsten Küsse aufgesetzt. Nun nahm ich sogar meine Zunge hinzu. „Was… was machen Sie da?“ fragte sie und starrte mich an. „Gefällt es Ihnen nicht?“ fragte Annelore an meiner Stelle. „Doch… doch, das schon, aber… aber das geht doch nicht. Ich habe keine frisch gewaschenen Füße…“ „Und wo ist das Problem? Sehen Sie, es stört meine Freundin doch gar nicht. Sie macht es trotzdem ebenso liebevoll…“
Schweigend machte ich weiter und die Frau ließ es sich gefallen. „Das macht mein Mann auch ab und zu, aber nicht so gut“, kam jetzt von ihr. „Ach, wissen Sie, meine Freundin hat schon jahrelange Übung. Inzwischen macht sie das so wunderbar, aber das spüren Sie ja selber.“ Längst hatte ich den zweiten Fuß hinzugeholt. So verwöhnte ich beide, immer abwechselnd. Auch nahm ich jetzt ihre Zehen in den Mund und lutschte sie. Fast wäre sie zurückgezuckt, hielt aber stand. Heimlich schielte ich zwischen ihrer Schenkel, konnte dort die kräftigen Lippen ihrer Spalte sehen. Sie erschienen mir wesentlich dicker als bei meiner Frau. gerne hätte ich auch dort meine Zunge zum Einsatz gebracht. Aber das ging ja wohl nicht. So musste ich mich eben mit den Füßen zufrieden geben, die ich noch einige Minuten verwöhnte. Zum Abschluss streifte ich ihr auch noch die duftenden Socken wieder über.
Verlegen schaute die Frau uns an und meinte ganz leise: „Es hat mir sehr gut gefallen, und ich glaube, ich bin sogar ein klein wenig feucht geworden.“ Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt, um diese Spuren zu beseitigen. „Wenn Ihnen das peinlich ist, können wir ja etwas dagegen tun“, meinte Annelore und lächelte. „Meine Freundin Martina hier kann nämlich auch sehr gut mit… Frauen“, sagte sie dann. „Aber ich kann mich doch nicht hier, so in aller Öffentlichkeit, zeigen“, meinte die Frau fast ein wenig hilflos. „Ach, wer soll denn schon kommen“, schwächte Annelore ab. Ich traute meinen Ohren nicht, als ich das hörte. Meine Frau hatte sich aber erheblich geändert. Darauf wäre sie früher nie gekommen. Nie hätte sie solche Vorschläge gemacht, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Und jetzt das…
„Wenn Sie also möchten, können wir das gleich erledigen.“ „Wissen Sie, ich trage beim Joggen immer zwei Liebeskugeln in mir. Dann macht das alles mehr Spaß. Allerdings werde ich manchmal dabei eben auch etwas feucht…“ Und schon stand sie auf und zog die hautenge Jogginghose herunter. Darunter kam ein ebenso enges Höschen zum Vorschein, welches im Schritt noch feuchter war. Immer intensiver wurde der Geschlechtsduft der Frau, machte mich heiß. „Und wie hätten Sie es jetzt gerne? Sitzend oder stehend, vorgebeugt oder möchten Sie lieber auf dem Gesicht meiner Freundin Platz nehmen? Alles ist möglich.“ „Das würde sie machen?“ Annelore nickte. „Nur zu gerne… und sehr gründlich..“ Mir wurde angedeutet, mich hinzulegen. Kaum war das geschehen, setzte die junge Frau sich tatsächlich langsam und vorsichtig auf mein Gesicht. Dabei achtete sie da-rauf, ihre Spalte auf meinen Mund zu bringen.
Zärtlich begann ich dort zu lecken und den fremden Geschmack aufzunehmen. Eine Weile saß die Frau ganz still dort, dann hörte ich leises Seufzen. „Oh, das tut gut… Sehr schön… Und so sanft…“ „Ja, sie kann das wirklich sehr gut. Ich genieße es auch immer wieder, wenn sie es bei mir macht.“ Inzwischen hatte ich die Lippen dort unten leicht geöffnet, fand dort die kleinen vor und drang langsam zwischen sie ein, wo ich tatsächlich auf die beiden Liebeskugeln stieß. Das Bändchen war mir zuvor schon aufgefallen. Ein klein wenig zuckte das Geschlecht, welches immer feuchter wurde. Das Stöhnen der Frau wurde lauter. Während meine Lippen fest auf ihren großen Lippen lagen, schob ich meine Zunge tiefer in sie hinein. Ziemlich fest saß sie inzwischen auf meinem Gesicht, was ich sogar genoss. Da sie die Augen geschlossen hielt, konnte Annelore mit einer Hand unter meinen Rock gelangen, wo sie die Brennnesseln noch wieder fest in meinen Schritt presste. Ich stöhnte, was die Frau auf sich verbuchte. Meine Lady machte weiter, erregte mich zusätzlich, da die Pflanzen immer noch ziemlich brannten.
Bevor ich aber mit der auf mir sitzenden Frau fertig war, entfernte Annelore nun alle Nesseln, damit ich nachher „gefahrlos“ aufstehen konnte. Leise schmatzend befriedigte ich die Frau, leckte sie dort ziemlich gründlich aus, ohne ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann stand sie auf, drehte sich zu mir um und lächelte selig. „Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau da so gut kann“, meinte sie dann. Langsam richtete ich mich auf, versuchte ein klein wenig mein Gesicht zu verbergen, bevor sie merkte, was wirklich Sache war. „Danke, es war wundervoll“, kam dann noch. Dann beugte sie sich vor, um das Höschen hochzuziehen. Dabei präsentierte sie mir ihren hübschen, runden, knackigen Popo, sodass ich schnell auf die Knie ging, meine Hände dort hinlegte und die Backen auseinanderzog. Bevor sie etwas sagen oder sich wehren konnte, drückte ich meinen Mund in die Kerbe, genau auf die Rosette.
Mit der Zunge begann ich hier gleich zu lecken, schmeckte den herben, leicht salzigen Geschmack der Frau. Sie blieb wie erstarrt so stehen, ließ mich weitermachen. Nach einem kurzen Moment der Überraschung rief sie aus: „Was… was machen Sie da!“ Statt einer Erklärung zu geben, machte ich noch intensiver weiter. Immer noch hielt ich ihre Hinterbacken weit auseinander, um freien Zugang zu haben. Meine Zunge leckte auf und ab, mehr getraute ich mich jetzt denn doch nicht. Denn mir war nicht wirklich klar, ob sie es genoss oder einfach nur duldete. Allerdings nahm ich eher an, es gefiel ihr, weil sie auch keine Anstalten machte, sich mir zu entziehen. Nach langen Minuten gab ich sie dann frei. Fast etwas verlegen zog sie nun endlich ihr Höschen und auch die Jogginghose wieder hoch. Immer noch steckten die Liebeskugeln in ihr. Langsam drehte sie sich um und meinte lächelnd: „Das war die tollste Erfahrung beim Joggen. Sind Sie öfters hier?“ Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie langsam zu Fuß weiter. Zum Joggen schien ihr die Lust vergangen zu sein.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.02.18 21:02 IP: gespeichert
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Hallo Bravehaert,
ich pers. hätte noch etwas Geduld, ich befürchte jedoch, Martin wird unter dieser Frau nicht mehr allzu lange durchhalten wird. Wer weis was die Frau noch mit ihm vorhat. Ich befürchte schwere physische und psychische Schäden für Martin.
LG ALf
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Story-Writer
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.02.18 20:03 IP: gespeichert
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Eine Weile schauten wir ihr hinterher, bis Annelore dann meinte: „Zur Belohnung bekommst du noch wieder den schicken Unterrock…“ Ich seufzte leise, was meine Frau hoffentlich nicht gehört hatte. Sie war nämlich gleich aufgestanden und pflückte neue Brennnesseln für mich. Kaum hatte sie genügend beisammen – es waren jetzt deutlich mehr als zuvor – und war damit zurückgekommen, stand ich auf. Sie schaute mich aufmunternd an und ich hob den Rock vorne und hinten, steckte ihn am Bund fest. Nun wurden diese Stängel sorgfältig unter den Rand meines Korsetts gesteckt, natürlich mit den Spitzen nach unten. Ich bemühte mich, möglich still zu stehen, aber das klappte natürlich nicht. Und so spürte ich schon die ersten unangenehmen Berührungen auf der Haut. Aber noch war Annelore nicht fertig.
Sie gab sich große Mühe, die Stängel möglichst gleichmäßig zu verteilen. Als sie dann damit fertig war, musste ich den Rock wieder runterklappen, sodass mich die Blätter gleich stärker berührten. Zum Abschluss klapste ihre Hand noch auf meinen Popo. Lachend machten wir uns dann auf den weiteren Heimweg, wobei ich versuchte, eher vorsichtig zu laufen. Annelore amüsierte sich die ganze Zeit über mich. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das, was du eben getan hast, nicht einfach so akzeptiere. Deswegen wirst du zu Haus erst einmal gründlich Zähneputzen. Dazu nimmst du eine besondere Flüssigkeit, um deinen Mund auszuspülen. Welche das sein wird, muss ich wohl nicht ausdrücklich erklären.“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. Das war wirklich nicht schwer zu erraten.
Am liebsten hätte ich ja gesagt, dass es eigentlich ihre Idee gewesen war. Aber das verkniff ich mir dann doch besser. Es reichte, was sie mir angekündigt hatte. „Und, mein Lieber, wir werden noch einmal gründlicher über den zusätzlichen Verschluss deines Beutels nachdenken.“ Na prima, das hatte ich also auch erreicht. So kamen wir dann zu Hause an, wobei Gudrun zum Glück nicht mehr im Garten war. Das hätte nur wieder eine lange Diskussion gegeben. Inzwischen fragte ich mich auch, wie lange ich denn noch den „Unterrock“ tragen sollte. Zu fragen wagte ich doch nicht, und meine Lady machte keinerlei Anstalten, mich zu befreien oder mir die Erlaubnis dazu zu erteilen. Jedenfalls fragte ich gleich, ob ich zum WC dürfte. Zum Glück wurde es mir erlaubt, wobei sie mich begleitete.
Dort reichte sie mir dann nur wortlos meinen Zahnputzbecher. Mit leicht gequälter Miene füllte ich ihn mit Wasser, bevor ich mich aufs WC setzte. Kaum war ich fertig, hatte ich nun nach der Aktion mit der fremden Frau meine Zähne gründlich zu putzen. Wenigstens durfte ich dafür Zahnpasta nehmen. Aber zum Ausspülen hatte ich ja meinen Zahnputzbecher. Da ich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet wurde, traute ich mich auch nicht, das nicht zu tun. Dann, endlich fertig, wurde mir erlaubt, den „Unterrock“ abzulegen und im Garten zu entsorgen. Kaum war ich zurück, wurde mein Kleiner samt Beutel – wunderschön rot von der erfolgten Behandlung – noch eingecremt, wobei meine Lady wenigstens normale Handcreme verwendete. Zusätzlich streifte sie mir zwei Nylonsöckchen über.
Inzwischen wurde es Zeit für das Abendessen. Das war natürlich wieder eine Aufgabe für mich. Da ich meinen Rock hatte ausziehen müssen, bot ich meiner Frau wahrscheinlich einen netten Anblick. Denn durch die Brennnesseln musste dort alles ziemlich rot sein. Dazu baumelte mein verpackter Kleiner zwischen den Schenkeln und im Popo steckte der Stopfen. Während ich so beschäftigt war, machte sie eine Reihe von Fotos. Sie saß an ihrem Platz und wartete, bis ich fertig war. „Hat dir gefallen, was du mit der Frau machen durftest?“ fragte sie dann plötzlich. „Hat sie da unten besser geschmeckt als ich?“ Einen kurzen Moment dachte ich über die Frage und meine Antwort nach, bevor ich antwortete.
„Ja, ich muss zugeben, es hat mir gefallen. Das dürfte dich aber sicherlich nicht überraschen, war sie doch jünger.“ „Willst du damit sagen, dass ich langsam zu alt werde?“ „Nein, natürlich nicht. Aber…“ Krampfhaft suchte ich nach den richtigen Worten. „Es war anders bei ihr im Schritt. Liegt vielleicht daran, dass sie mehr Sport betreibt…“ „Das möchte ich jetzt aber genauer wissen. Was war denn anders?“ Offensichtlich kam ich nicht drum herum. Vorsichtig sagte ich also: „Ihre Lippen waren fester, lagen auch dichter zusammen. Und der Geschmack war etwas süßlicher als bei dir…“ Zaghaft schaute ich meine Lady an. „Das könnte auch daran liegen, dass sie ja zwei Liebeskugeln in sich trug.“ Dann beeilte ich mich, anzufügen: „Deinen Geschmack von dort genieße ich aber trotzdem sehr, möchte es gerne immer wieder haben. Das weißt du doch, weil ich dich immer noch sehr liebe.“
Annelore schwieg. „Vielleicht werde ich langsam langweilig für dich“, kam dann langsam. „Männer scheinen ja immer wieder eine Abwechslung zu brauchen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich sie dir gewähren soll.“ „Du weißt, dass ich das genießen, wenn ich darf. Aber trotzdem bis du meine Ehefrau und Herrin zugleich, die ich liebend gerne und an jedem Tag oral verwöhne. Das ist meine liebste Aufgabe und außerdem dein Geschenk an mich. Sehr gerne erfülle ich dir diesen Wunsch, ohne weiter drüber nachzudenken. Und wenn ich hin und wie-der etwas anderes kosten darf, werde ich daran erinnert, wie gut es mir bei dir geht.“ Annelore schaute mich an und nickte langsam. „Okay, und was war mit ihren Füßen?“ „Sie waren schlanker und voll verschwitzt. Zusammen mit dem Duschgel – oder was sie sonst benutzt hatte – schmeckten sie auch anders; ich würde sagen, gleich gut wie deine Füße. Außerdem waren ihre Zehennägel schön rot lackiert.“
„Hattest du den Eindruck, es war neu für sie, was du gemacht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Sie hat stillgehalten und sich nicht irgendwie gewehrt. Deutlich konnte ich spüren, dass sie es genoss.“ „Ja, den Eindruck hatte ich auch. Es schien ihr sichtlich gefallen zu haben.“ Das klang jetzt wenigstens nicht irgendwie neidisch oder so. Meine Frau schien es ihr gegönnt zu haben. „Könntest du dir vorstellen, so etwas auch an einer Reihe von Frauen zu machen?“ Gespannt schaute sie mich an, während ich langsam nickte. „Aber nur, wenn du das möchtest und mir erlaubst – ja, dann könnte ich mir das gut vorstellen.“ „Vorsicht“, warnte sie, „es könnte aber ja auch sein, dass nicht alle den üblichen Hygiene-Standards entsprechen.“ „Selbst dann würde ich es für dich machen.“
„Aber dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das immer scharfe Konsequenzen haben kann, oder?“ Ich nickte. Das musste dann ja so kommen. „Und vielleicht darfst du das auch nur unter bestimmten Voraussetzungen machen. Du weißt, ich kann dabei sehr einfallsreich sein.“ Sie dachte dabei gerade an einen gut gefüllten Popo, noch dazu scharf gepfropft oder einen schön rot gestriemten Hintern, noch dazu eng verpackt. Oder auch unbeweglich festgeschnallt. „Ja, auch dann – alles für dich.“ „Na, wir werden ja sehen, ob es dir dann auch noch gefällt. Aber erst einmal werden wir dieses Wochenende ausprobieren, bei dem du als Sissy leben wirst. In zwei Tagen geht es los.“ Grinsend schaute sie mich an, wie ich etwas fassungslos schaute. „Du bist so erstaunt, aber das hatten wir doch vereinbart.“ Davon wusste ich wieder nur die Hälfte. Und zu ändern wäre daran wahrscheinlich auch nichts. „Du kannst dich schon mal drauf freuen.“
Und genauso kam es dann auch. Die nächsten zwei Tage waren für mich dann eher ruhig. War das vielleicht die Ruhe vor dem Sturm? Ich trug brav wie immer meine geliebte Damen-Unterwäsche, die meistens aus dem en-gen Schnürkorsett bestand und dazu dann unterschiedliche Nylonstrümpfe. Wenigstens war mir auch ein Unterhöschen genehmigt. Sogar mein Popo hatte etwas Schonfrist, was mich doch wunderte. Denn meiner Meinung nach gab es genügend Gründe, das zu ändern. Aber offensichtlich hatte Annelore keine Lust oder sonstige Gründe hielten sie davon ab. Ich bedauerte das in keiner Weise, ganz im Gegenteil. Und dann kam der letzte Abend vor dem Wochenende.
Wir saßen im Wohnzimmer, d.h. ich kniete vor meiner Frau, hörte ihr aufmerksam zu. Dass sie dabei mit gespreizten Schenkeln saß, schien ihr nicht bewusst zu sein – oder sie tat es mit voller Absicht. „Du wirst dich morgen vollkommen als Frau herrichten und die nächsten Tag auch so leben. Wenn du dich in irgendeiner Form als Mann verhältst, bekommt dein Hintern – und dein Kleiner im Käfig - ordentlich was zu spüren. Brav bist du meine Freundin „Martina“. Das bedeutet allerdings auch, falls ein Mann – ein richtiger Mann – etwas von dir will, wirst du brav und gehorsam seine Wünsche erfüllen – ohne Wenn und Aber.“ Sie schaute mich streng an. „Das gilt selbstverständlich auch, wenn er was von deinem süßen Popo will…“ Genau das hatte ich befürchtet. „Hast du mich verstanden?“
„Ja, Lady, ich werde gehorchen.“ „Gut, dann wäre das ja schon einmal geklärt. Gleich nach dem Aufstehen er-hältst du eine gründliche Reinigung. Mindestens zwei große Einläufe wirst du aufnehmen, entsprechend lange halten, um dort sauber zu sein. Zusätzlich bekommst du vielleicht wenigstens für die Fahrt – oder auch länger – einen hübschen Stöpsel für deine kleine Rosette. Denn damit bewegst du beim Laufen ja deinen Hintern so nett. Zum Anziehen werde ich dich in dein Korsett schnüren, mit der entsprechenden Ausstattung oben.“ Das bedeutete meine Silikon-Brüste. „Auch die restliche Kleidung wird natürlich weiblich sein. Deswegen wir der Kleine in seinem Käfig durch kein Höschen verdeckt sein. Frei baumelnd unter dem Kleid.“
Ich konnte wohl kaum etwas dagegen sagen oder sonst wie. Das war beschlossen und würde garantiert so sein. Deswegen beugte ich mich jetzt nur vor und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. Sanft streichelte sie mich. „Meinst du, dass du das ertragen kannst? Ganz und nur Frau zu sein?“ „Ich werde es versuchen, und ich weiß genau, dass du mir helfen wirst.“ „Oh, ganz bestimmt, das werde ich. Ob das immer nur angenehm sein wird, kann ich dir nicht versprechen. Es bleibt abzuwarten.“ Ich konnte, so wie ich lag, ihren Duft aufnehmen, der mich wieder etwas heiß machte. Das schien Annelore auch zu spüren. Denn sie fragte: „Na, hast du Lust auf mich?“ „Wenn ich darf…“ Statt einer Antwort zog sie ihren Rock weiter hoch, gab sich dort unten frei. Und ich drehte meinen Kopf, sodass ich gleich zwischen den warmen Schenkeln steckte, die gleich noch etwas weiter auseinandergingen. Auf diese Weise kam ich an ihren Lippen dort.
Genüsslich und sanft küsste ich sie dort, spürte die Wärme, schmeckte die Feuchtigkeit. Es war schön, dass ich meine Frau so verwöhnen durfte. Langsam legte sie nun ihre Schenkel über meine Schultern, hielt meinen Kopf dort ziemlich fest, drückte ihn. Und ich schob meine Zunge immer weiter zwischen die Lippen dort unten. Hier war es fast heiß und sehr nass, was ich so liebte. Der Geschmack dieser Liebesgabe war einfach wundervoll. da-von konnte ich nie genug bekommen. Sehen konnte ich nicht, aber das war momentan auch nicht wichtig. Ich konzentrierte mich voll auf meine Zunge, die sich immer wieder zu der harten Lusterbse vorarbeitete. In kurzen Abständen leckte ich darüber, ließ Annelore jedes Mal zusammenzucken. Dann machte ich eine Pause, saugte jetzt an dem heißen Fleisch. Mehr und mehr rutschte meine Frau zur Seite, biss sie dann zum Schluss rücklings auf dem Sofa lag.
Nun hatte ich deutlich freiere Bahn, indem ich auch aufs Sofa kroch. Dabei schob ich ihre Beine leicht auseinander, sodass sie mich freigab. Zum einen konnte ich jetzt alles sehen, zum anderen bestand die Möglichkeit, auch weiter nach unten mit der Zunge vorzudringen. Denn hier leckte ich ebenso gerne. So wanderte meine Zunge jetzt von der kleinen, gerade etwas zuckenden Rosette wieder hoch zur Spalte. In beide Öffnungen bohrte ich sie kurz und lustvoll hinein. Dabei drückte ich die Beine meiner Frau leicht nach oben, hätte sie am liebsten noch weiter gespreizt. Wie gerne hätte ich jetzt meinen – ganz sicher voll steifen - Lümmel, wäre er ohne Käfig, voll in sie hineingerammt, wobei mir egal gewesen wäre, welches Loch ich nehmen würde. Aber das wurde mir ja erfolgreich verwehrt.
Also musste ich weiterhin meine Zunge einsetzen, was Annelore auf jeden Fall genoss, wie ich an der Geräuschkulisse feststellen konnte. Immer weiter wanderte sie auf und ab, hin und her, um jeden Winkel zu besuchen. Nun kam sie mir gewissermaßen sogar zur Hilfe, indem sie ihre Schenkel an den Knien selbst festhielt. So hatte ich Gelegenheit, ihre Hinterbacken weiter aufzuziehen und meinem Mund genau über die Rosette zu le-gen. Auf diese Weise konnte ich meine Zunge deutlich tiefer in das sich mehr und mehr entspannte Loch schieben, dort herumzüngeln und Lust verbreiten. Der leicht herbe Schweißgeschmack (und was noch) störte mich nicht. Im Gegenteil, er machte mich noch heißer. Wie ein heißer, nasser Finger drang meine Zunge dort ein, ließ die wirklich geile Frau noch mehr stöhnen.
„Mach… mach weiter… Leck mich… fester…!“ Deutlich hörte ich die abgehackten Worte und gehorchte. So löste ich meinen Mund von dort und gelangte wieder zur Spalte, die längst rot und schleimig nass leuchtete. Die Lippen hatten sich geöffnet und ließen das Innere – ganz besonders die kleinen Lippen – deutlich hervorleuchten. Mit riesigem Genuss für beide machte ich dort weiter und leckte fester und intensiver. So dauerte es nicht mehr lange, bis ich deutlich spürte: bei meiner Liebsten baute sich der Höhepunkt auf. Ihre Laute wurden stärker, sogar auch lauter.
Langsam ließ ich das alles wachsen, sollte sie doch möglichst großen Genuss bekommen. Und dann kam er mit Macht. Annelore keuchte, die Lippen im Schoß zuckten sehr deutlich. Dann begann sie zu zittern und mehr Nässe floss mir entgegen. Genussvoll nahm ich sie auf, drang wieder tiefer ein und bekam noch mehr. Längst hatte meine Frau ihre Schenkel losgelassen und lag nun fast auf mir. Ich gab mir größte Mühe, den Kontakt dort unten nicht zu verlieren. Und so kam sie einen wunderschönen Höhepunkt, nachdem sie völlig entspannt dalag und mich die letzten Spuren beseitigen ließ.
Das war schon immer etwas, was ich liebend gerne bei ihr machte, woran sie sich auch längst gewöhnt hatte. Denn sie hatte erkannt, welche positive Wirkung das für sie hatte. Zum einen war sie danach quasi sauber, zum anderen klang der Höhepunkt sehr langsam und äußerst angenehm ab. Sie entspannte sich dabei genussvoll und zum Schluss lag sie immer sehr zufrieden da. Mit geschlossenen Augen nahm sie das hin, was ich bei ihr machte. Denn nur zu genau wusste ich, welche Stellen ich nicht mehr berühren sollte, weil sie da recht empfindlich war. dann, irgendwann, lagen wir nebeneinander.
Erst jetzt, völlig zufrieden, verriet sie mir, dass sie für das kommende Wochenende in diesem „Sissy-Hotel“ gebucht hatte. Das waren jetzt noch zwei Tage. Etwas überrascht schaute ich sie an. „Du warst doch damit ein-verstanden, es wenigstens zu testen.“ Ich nickte, trotzdem kam es für mich doch etwas überraschend. Aber das sagte ich lieber nicht. „Meinst du, dass ich schon weit genug bin, das durchzuziehen?“ fragte ich sie vorsichtig. „Ja, der Meinung bin ich, wenn ich dich so beobachte. Du hast dich in letzter Zeit doch deutlich verbessert. Wir werden das einfach ausprobieren.“ Damit war alles besprochen und geklärt.
Die nächsten zwei Tage waren wir uns nahezu normal. Jeder arbeitete und ansonsten tat sich zu Hause nichts Ungewöhnliches. Meine Frau ließ sich verwöhnen, ich erledigte einen Großteil der Hausarbeit, trug tagsüber meine Miederwäsche und zu Hause hatte ich immer wieder auch das Kleid anzuziehen. Irgendwie war ich ja auch gespannt auf diese zwei Tage dort im Hotel. Am Freitagabend wurde mir dann noch einmal richtig bewusst: morgen würde es losgehen.
Der eigenen Frau vertraut – Sissy-Wochenende
„Urlaub machen als Frau… in einem männlichen Körper? Zusammen mit Ihrer richtigen Partnerin? Ist das Ihr größter Wunsch? Klingt schwieriger als es ist. Buchen Sie bei uns und es wird für beide ganz bestimmt ein unvergesslicher Urlaub.
Sie werden von und bei uns vollständig als „Frau“ akzeptiert. Niemand wird Sie als Mann sehen, der sich verkleidet hat. Genießen Sie unser Wohlfühl-Programm – Kosmetik, Kleidung, Sauna, Sport, was immer Sie wollen – machen Sie als Frau. Lernen Sie, sich noch besser zu stylen, vervollkommnen Sie ihre Bewegungen, trainieren Sie. Das können Sie zusammen mit Ihrer Partnerin in den sehr gut ausgestatteten Räumen. Gerne stellen wir Ihnen auch Kleidung zu Verfügung, sodass Sie sich entscheiden können, ob Sie lieber Zofe oder Dienstmagd, Herrin oder Vamp sein möchten.
Alleine oder zusammen mit anderen genießen Sie die Zeit, lassen sich auch gerne – sofern sie wollen – als „Frau“ verführen… bis zum letzten Zipfel. Jede Spielart ist herzlich willkommen und wird von uns geschätzt und gleich gut behandelt.
Unser Hotel liegt etwas abseits, sodass niemand Angst haben muss, von Fremden oder Außenstehenden gesehen zu werden. Anonymität wird bei uns groß geschrieben. Deswegen melden Sie sich zwar mit Namen an, werden hier aber nur als Nummer geführt. Nur wenn Sie zustimmen, erfahren andere Gäste Ihre wahre Identität. Um Ihnen die ganze Sache noch schmackhafter zu machen, bieten wir Ihnen ein Wochenende (Samstag und Sonntag) zum Probierpreis an:
Unterkunft im 4-Sterne-Hotel in besonders ausgestatteten Doppelzimmern, Frühstücksbüfett, Spa-Bereich (auch anonym), umfangreiche Ausstattung aller Kleidungsarten (Lack, Leder, Gummi, Vintage, etc.). Rund um die Uhr stehen Ihnen Beraterinnen zur Verfügung.“
So stand es in dem Prospekt, den wir zu Hause liegen hatten. Einige Zeit hatten wir uns ja mit dem Gedanken beschäftigt, dieses Wochenende einmal auszuprobieren. Dazu hatte Annelore meine Garderobe und Ausstattung noch weiter aufgestockt. Zum einen fand ich das eigentlich ganz gut, zum anderen hatte ich auch etwas Angst, mich wirklich so zu präsentieren. Als „Frau“ in der Öffentlichkeit, vor völlig fremden Menschen war irgendwie schon eine echte Herausforderung. „Aber du wirkst wirklich sehr überzeugend und kannst eine „Frau“ abgeben“, hatte sie mir gesagt. Und so hatte sie dann – mehr ohne meine echte Zustimmung – dieses Wochen-ende gebucht. Aus diesem Grunde standen wir jetzt hier am Samstagvormittag vor dem Hotel.
Von außen sah es völlig normal, eher etwas unscheinbar aus. Es lag auch nicht mitten in einer Großstadt, sondern eher am Rande, in einem kleinen Park. Nichts deutete darauf hin, was sich hinter den Mauern verbarg. Außer uns kamen auch einige andere Gäste, die ich kritisch betrachtete. Auffallend war eigentlich, dass es offenbar mehr Frauen als Männer gab. So fiel ich eigentlich weniger auf. Denn auf Drängen meiner Lady Annelore hatte ich mich auch als „Frau“ herrichten müssen. Zum Auftakt war es mein enggeschnürtes Korsett mit den prallen Silikon-Brüsten, die mich oben ordentlich ausstaffierten. Meine Kopfhaube mit Frauengesicht und schulterlanger Perücke gaben mir auch dort ein weibliches Aussehen. Unter dem rosafarbenen Kleid – es reichte knapp bis zu den Knien – hatte ich auf ein Unterhöschen verzichten müssen. So baumelte mein Kleiner im Käfig zwischen meinen Schenkeln. Etliche Unterröcke ließen es recht hochstehen.
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Einsteiger
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:07.02.18 07:07 IP: gespeichert
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Mein Dank an den Schreiber . Eine wahrhaft erregende Geschichte .
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:10.02.18 19:15 IP: gespeichert
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Schön, wenn es gefällt...
An breiten Strapsen waren meine weißen, glänzenden Nylonstrümpfe befestigt. Um meinen Gang noch „weiblicher“ aussehen zu lassen, hatte Annelore mir einen ziemlich dicken Popostöpsel eingeführt. Um den Hals trug ich noch ein schwarzes Samtband, auf dem in silbernen Buchstaben „Sissy“ stand. So bewegte sich mein Hintern, auch unterstützt durch meine hochhackigen Schuhe, typisch Frau hin und her. Beim Hinsetzen hatte ich immer sorgfältig darauf zu achten, dass nur meine nackten Hinterbacken die jeweilige Sitzfläche berührten. Die Knie mussten mindestens eine Handbreit auseinanderstehen. Das hatten wir in den vergangenen Tagen noch immer wieder geübt. Sie selber trug ein eher schlichtes, unauffälliges Business-Kostüm. Schließlich war ich hier der „Star“. So stöckelten wir beide langsam zur Rezeption, an der auch nur Frauen beschäftigt waren. Die einzigen Männer, die wir bisher entdecken konnten, waren zwei Pagen gewesen. Allerdings überlegte ich, ob es wirklich Männer waren oder doch verkappte Frauen. Das würde hier eher passen.
An der Anmeldung vor uns standen zwei Frauen in rot-schwarzem Gummi-Outfit. Man konnte sie für Zwillinge halten, da sie völlig gleich gekleidet waren. Aber natürlich gab es einen Unterschied. Und dieser kleine Unterschied wurde gerade klar gemacht. „Natürlich ist „sie“ sicher untergebracht“, hörten wir und sahen unter den Rock, den eine der beiden gerade anhob. Dort befand sich ein Lümmel in einer glänzenden, nach unten Röhre. Allerdings schaute der Kopf gerade noch heraus. Der zugehörige Beutel befand sich wohl in der kugeligen Metallkapsel, der ihn vermutlich deutlich einengte. Alles war sicher an einem breiten Ring am Bauch befestigt. Deutlich war auch zu sehen, dass „sie“ verstümmelt war. „Sie sollten „ihr“ noch einen Schlauch einführen“, meinte eine der Damen an der Anmeldung. „Oh, darauf habe ich heute verzichtet“, kam von der anderen Frau in Gummi. „Normalerweise ist „sie“ damit ausgestattet, was eine „unerlaubte“ Entleerung deutlich unangenehmer macht und sie außerdem erschwert.“ Alle, bis auf die Betroffene, lachten.
Dann konnten wir uns anmelden und eintragen. Freundlich und sehr aufmerksam wurden wir begrüßt. Die Anmeldung selber brauchten wir nur zu unterschreiben, nachdem ein paar Kontrollen durchgeführt waren. Auch bei mir wurde überprüft, in wie weit ich dort unten gesichert war. „Das dient nur zur Sicherheit, damit hier keine Frau“ – das Wort wurde auffallend betont – „plötzlich Probleme bekommen.“ Offensichtlich dachte man wohl an Vergewaltigung oder ähnliches, wobei eine Sissy das sicherlich nie tun würde. Denn eine strenge Herrin konnte dann auf beträchtliche Konsequenzen bestehen, sodass es nie wieder vorkommen könnte. So sehr sich jemand darauf einließ, Sissy zu sein, würde „sie“ trotzdem nicht auf dieses Teil verzichten wollen. Zusätzlich reichte man uns noch einen Zettel, auf dem es um eine Prämierung der neunen Sissys ging. Dabei würden Kleidung, Aufmachung und Verhalten bzw. Auftreten bewertet.
Da würde Annelore unbedingt hingehen, konnte ich mir gleich denken. Ich rechnete mir selber kaum Chancen dabei aus, war ich doch einfach noch zu ungeübt. Aber da meine Lady gleich zustimmte, blieb mir wenig anderes übrig, als später dort auch zu erscheinen. Ein Page brachte unsere beiden Koffer aufs Zimmer, welches ziemlich viel Rosa enthielt. Bettdecke, Handtücher, Vorhänge und vieles andere waren in dieser Farbe gehalten. Annelore fand es süß… Schnell waren die wenigen Sachen ausgepackt und dann wollte meine Frau sich ein wenig umschauen, andere Leute kennenlernen. Ich musste ihr wohl oder übel folgen. Es gab einen kleinen gemütlichen Raum, in dem gegessen wurde. Weitere Räume standen als Umkleide- bzw. Probenzimmer zur Verfügung, in denen man verschiedene Kleidungsstücke ausprobieren konnte. So konnte man ausprobieren, was einem gefällt, ohne es gleich kaufen zu müssen. Dasselbe gab es auch in Gummi, was Annelore sehr interessant fand. Dort würde ich bestimmt manches testen müssen. Unterwegs im Haus trafen wir verschiedene andere „Paare“, bei denen einer sicherlich ein Mann war, aber als solcher kaum zu erkennen. Nur wer ganz genau hinschaute, konnte unter Umständen einen kräftigeren Adamsapfel erkennen.
Auf jeden Fall wurde immer Rock oder Kleid kurz angehoben, um zu zeigen, wie der Kleine untergebracht war. und da gab es wunderschöne Varianten. Außer verschiedenen Käfigen – als Röhren, klein wie meiner, Gitterkorb oder auch hinter einem kompletten Keuschheitsgürtel verborgen. Einige trugen auch Höschen aus Stoff, Gummi oder Leder. Auf keinen Fall sah man den Stab – natürlich immer im schlaffen Zustand – wirklich nackt. Einer war allerdings dabei, wo man ihn fest und aufrecht am Lederslip mit vier festen Riemen angeschnallt hatte. Schließlich wäre es den echten Damen doch peinlich gewesen, wenn ihre „Freundin“ mit einem Steifen her-umlaufen würde. Schon kam ich mir deutlich weniger exotisch vor, hatte ich doch gedacht, der Einzige mit Käfig zu sein. Dem war zum Glück eben nicht so.
Dann gingen wir auch nach draußen. Auch hier waren Gäste zu sehen, die in den hübschesten Kleidern samt High Heels – als Schuhe oder auch Stiefeln - umherliefen. Man plauderte in kleinen Gruppen oder saß an Tischen, trank Kaffee. Es sah tatsächlich eher wie ein Frauen-Treffen aus. Wir unterhielten uns mit den unter-schiedlichsten Leuten und erfuhren einiges. Manche waren noch ziemlich neu im Thema Sissy, andere bereits viele Jahre. Aber fast alle machten das freiwillig, hatten oftmals ihre Partnerin erst dazu gebracht. Bereits in der Jugendzeit hatten viele Kontakt mit Damenwäsche bekommen und großen Gefallen daran gefunden. Über die Jahre hin war es dann mehr geworden und so mancher hatte sich irgendwann freiwillig offenbart. Es gab allerdings auch einige dabei, die nicht so wirklich freiwillig so gekleidet waren.
Sie waren in der Regel auch enger und fester geschnürt, konnten absolut nichts dagegen tun. Denn ihre Partnerin hatte die absolute Oberaufsicht und legte inzwischen größten Wert darauf, dass ihr „Partner“ mehr und mehr zur „Partnerin“ wurde. So gab es auch zwei dabei, denen weibliche Hormone verabreicht wurden. Ihnen wuchsen langsam auch Brüste und der „Kleine“ wurde immer weniger hart, baute wohl ab. Wie lange würde er noch als solches benutzbar sein. Dann kam plötzlich eine schwarze „Frau“ zu uns, kniete sich neben meine Frau und schaute sie an. Dann hörte ich leise: „Darf ich bitte Ihre „Freundin“ verwöhnen? Sie macht mich so an. Und meine Lady hat es mir sogar erlaubt.“ „Sie“ hob ihren Rock, unter dem zahlreiche Unterröcke waren, und zeigte uns einen ziemlich dicken und auch schon schön steifen Lümmel in schwarz. Er war verstümmelt und hatte einen roten Kopf. Annelore grinste. „Aber meine Liebe, was soll denn das werden…“ „“Sie“ ist so süß und was ich vorhin gesehen habe, macht mich ganz heiß. Deswegen möchte ich den prallen Popo gerne…“ Sie benutzte so-gar das verbotene F-Wort, ohne sich zu schämen.
„Und wie würden Sie das machen wollen? Hier vor allen anderen?“ Die schwarze „Frau“ nickte. „Wenn Sie nichts dagegen haben. Wir würde es genügend, wenn „sie“ sich vorbeugt und den Hintern freilegt. Dann könnte ich so richtig schön von hinten…“ Ich wurde ja ohnehin nicht gefragt. Annelore lächelte. „Ja, aber nur unter einer Bedingung.“ Demütig senkte sie den Kopf. „Ich werde alles machen, was Sie verlangen“, kam dann. Die anderen Leute schauten neugierig zu uns, warten auf das, was kommen sollte. Selbst „ihre“ Lady war neugierig. „Ihr „Stab“ ist ja schon erstaunlich hart, aber ich würde ihn noch etwas behandeln, damit er härter wird und seine Aufgabe besser erfüllen kann. Und als „Belohnung“ bekommt Ihr Popo eine nette Behandlung von mir.“ Schnell huschte der Blick der Schwarzen zu „ihrer“ Lady, die zustimmend nickte. Damit war es beschlossene Sache. Jetzt erkannte ich, dass die schwarze Frau Handgelenkmanschetten trug, die Annelore auf dem Rücken zusammenhakte.
Dann winkte sie eine Bedienung herbei, redete leise mit ihr und schickte sie weg. Nach kurzer Zeit kam sie zu-rück, hatte einen großen Korb mit frischen Brennnesseln dabei. Auf einem Tablett lag eine Tube Creme und dünne Gummihandschuhe. Ich glaube, die Schwarze wurde etwas blass, als sie erkannte, was gleich passieren würde. In aller Ruhe streifte Annelore sich die Handschuhe über, ließ die „Frau“ aufstehen und den Rock samt Unterröcke schon hoch halten. Jetzt bearbeitete sie das nackte, rasierte Geschlecht sehr gründlich und ausführlich mit den Brennnesseln. Die freie, nackte Haut zwischen Korsett und Nylonstrümpfen wurde so behandelt, bis sie zum Schluss rot glühte.
Die ganze Zeit hatte die schwarze Frau große Mühe, sich jede Lautäußerung zu verbeißen. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Endlich war Annelore wohl damit fertig und griff nach der Creme. Nun verteilte sie eine großzügige Portion auf dem rotglühenden Geschlecht und massierte sie kräftig ein. Ich hatte längst geahnt, was es für eine Creme war, die meine Frau so gerne verwendete. Aber die Schwarze brauchte etwas länger. Dann kam die Wirkung an – dieser schönen Rheumacreme. Knallhart und stocksteif stand „ihr“ Lümmel nun vom Bauch ab. Jetzt hatte ich mich vorzubeugen und mir wurde der Stopfen entfernt. Mit einem Klapps forderte Annelore nun die „Frau“ auf, sie könne sich jetzt ihren Wunsch erfüllen. An seinem Beutel zog sie ihn zu meinem Hintern, setzte die dicke Eichel an und ließ ihn eindringen. Langsam drang der dicke Kopf in mich ein, dehnte mich ziemlich stark. Und schon sehr bald spürte ich die Wirkung der Creme.
Mehr und mehr wurde es für uns beide unangenehm. Es wurde heiß und brannte. Und als die „Schwarze“ nicht so richtig wollte, bewegte Annelore heftig ihre Hüften vor und zurück, stieß den dicken Lümmel heftig in meine Rosette. So hatte ich mir das Sissy-Sein nicht vorgestellt. Vor allen Leuten wurde ich quasi vorgeführt und genommen wie eine läufige Stute. Aus eigener Kraft benutzte der Schwarze mich mit seinem Prügel. Zwar brauchte „sie“ länger als normal, aber dann spürte ich die Anzeichen eines sich nähernden Höhepunktes. Würde er sich in mir entleeren dürfen? Ich wusste es nicht – aber da war es dann auch schon geschehen. Heiß und kräftig verschoss er seinen Saft tief in mich. Ich zuckte zusammen, weil er sich im gleichen Moment heftig an mich presste. Ganz tief spürte ich ihn in mir, den kühlen Unterleib an meinen Hinterbacken. Und Annelore sorgte da-für, dass es auch noch weiter so blieb.
Ganz langsam spürte ich auch zu meinem Brennen eine steigende Erregung in mir. Mein hinteres Loch war heiß und auch die Popobacken bekamen scheinbar einiges von der Nesselzucht ab. So also würde eine Frau sich fühlen, wenn ein Mann sie von hinten nahm, vielleicht sogar mit Gewalt. Und ich würde – ebenso wie jede Frau – nichts dagegen tun können. Man musste es einfach hinnehmen und ertragen. Keuchend und tief durchbohrt lag ich da, wurde genau beobachtet. Bis dann plötzlich eine etwas ältere Frau aufstand, zu mir kam und meinte: „Ihnen bei Ihrem Akt zuzuschauen, macht mich heiß. Ich möchte jetzt wissen, ob Sie mit dem Mund auch so gut sind wie mit dem Popo.“ Und schon stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock und ließ mich ihren schwarzen, kräftig duftenden Busch sehen und riechen. Sie war längst bereit, es sich in irgendeiner Form dort unten richtig machen zu lassen. Und mir blieb offensichtlich nichts übrig.
Mühsam wühlte ich mich durch die drahtigen Haare, nahm den Duft auf und fand endlich die Spalte mit den kräftigen großen Lippen. Dazwischen hingen – wie kleine Lappen – die kleinen Lippen heraus. Die Frau ließ mich eine Weile so herumspielen, bis sie erklärte: „Ich setze mich auf den Tisch. So wird das doch nichts.“ Kaum war das geschehen, spreizte sie die kräftigen Schenkel, bot sich mir regelrecht an. So zog sie ihre großen Lippen weit auseinander, schob mir die kleinen fast in den Mund. Ich leckte, lutschte, saugte daran, um dann endlich mit der Zunge dazwischen einzudringen. Ein herber, ziemlich kräftiger Geschmack erwartete mich dort, während die Bewegungen der Schwarzen mein Gesicht immer wieder dort andrückten. Mit den Händen umfasste ich ihren Hintern, zog sie fester an mich heran. Nun bearbeitete ich sie dort, störte mich nicht an meinem Umfeld oder dem eher ungewöhnlichen Geschmack. Selbst als einige, aus einer weiteren Quelle stammenden Tropfen hinzukamen, störte es mich nicht. Ich leckte alles auf.
Die Geräuschkulisse wurde heftiger und lauter. Dabei waren wir doch nur zu dritt, die es hier jetzt trieben. Alle anderen schauten nur gespannt zu, auch meine Lady, die sich prächtig zu amüsieren schien. Noch immer rammelte die schwarze „Frau“ mich heftig, drückte mich an den Tisch und die Frau vor mir. Immer wieder stieß meine Nase so zwischen die mittlerweile sehr nassen Lippen oder in das krause Haar. Mir gefiel der Geschmack dort unten nicht sonderlich, aber man ließ mir keine Wahl. Ich musste einfach weitermachen. Und dann kam es ihr auch noch ziemlich heftig. Fast überflutete sie meinen Mund, der nicht besonders bereitwillig aufnahm, was man ihm so anbot. Und im gleichen Moment spürte ich, wie der schwarze dicke Lümmel in meiner Popo eine recht ordentliche Ladung abschloss.
Ich zuckte zusammen, so von zwei Seiten bearbeitet zu werden. Keuchend und grunzend lag die kräftige „Frau“ nun auf mir, drückte mich fest auf den Tisch. Zuckend spuckte sein Stab weiter in mich hinein. Längst brannte meine Rosette von dem mit der Creme eingeriebenen Stab, erhitzte sich mehr und mehr. Fast war es ein wenig unangenehm. Noch immer war der Stab dort erstaunlich hart und es fühlte sich so an, als wollte er eine zweite Runde beginnen. Angefeuert wurde er nun auch noch von meiner Lady, die bereits aufgestanden war und sich einen Rohrstock geholt hatte. Überall im Haus waren diverse Strafgeräte zur Auswahl und jederzeit nutzbar aufgehängt oder standen sonst bereit. Den Rock und die Unterröcke hochgeschlagen, lag ihr nun „ihr“ nackter, schwarzer, kräftiger Popo direkt vor Augen.
Richtig genussvoll begann sie diesen nun kräftig zu bearbeiten. Der Rohrstock zischte und traf das gespannte Fleisch, knallte erheblich laut. Bei jedem Hieb zuckte „sie“ zusammen, rammte den Stab erneut hart in mich hinein. Aber außer diesen Geräuschen und einem zeitweiligen Stöhnen war nichts zu hören. „Sie“ nahm es recht demütig hin, schien auch einiges gewöhnt zu sein. Ich konnte nicht mitzählen, wie oft es klatschte, aber irgendwann beendete Annelore dieses für sie so amüsante Spiel und setzte sich wieder. Und nun bekam sie von verschiedenen Seiten auch noch Applaus für diese Aktion. Das schien nun für meinen Lover das Zeichen zu sein, seine Aktion zu beenden, denn nun konnte ich spüren, wie er sich aus mir zurückzog. Einen kleinen Moment stand meine Rosette noch ziemlich weit offen, bis sie sich dann auch schloss.
Die Frau vor mir schien zufrieden zu sein, denn auch sie stieg wieder vom Tisch, grinste mich an. Ich fühlte mich irgendwie gedemütigt, sagte es aber nicht. Mit zusammengepressten Popobacken stand ich nun, um ja nichts zu verlieren, was mir so eingespritzt worden war. das bemerkte Annelore auch und sagte: „Ich glaube, du bekommst deinen Stopfen wieder. Scheint besser zu sein.“ Ich nickte nur, beugte mich erneut vor und spürte wenig später, dass er dort wieder eingeführt wurde. Alles war fast wie vorher, nur hatte ich einen anderen Geschmack im Mund. So setzte ich mich wieder neben Annelore. Sie grinste mich an. „Na, wie hat es denn meiner „Freundin“ gefallen? Fühlst du dich jetzt wie eine richtige Frau? So etwas verlangt man ja auch von uns.“ Ich sagte keinen Ton, musste das eben erlebte noch erst verarbeiten. Lieber schielte ich zu meinem „Liebhaber“, der immer noch mit angehobenem Rock vor seiner Lady stand.
Er wurde ausgiebig begutachtet und befühlt. Offensichtlich waren sein Stab und alles drum herum noch ziemlich heiß von der Aktion meiner Lady. „Hat es dir gefallen, so eine Sissy zu benutzen?“ hörte ich seine Lady fragen. „Ja, es war ganz wunderbar, weil „sie“ dort so schön eng war. Allerdings hoffe ich, dass ich „ihr“ nicht wehgetan habe.“ Wahrscheinlich war ihr das ohnehin völlig egal. „Würdest du dich denn auch so „verwöhnen“ lassen, wenn sich jemand bereitfände?“ „Lady, du weißt doch, dass ich da hinten noch so eng bin. wahrscheinlich hätte ich dann deutlich mehr Schmerzen.“ „Ja, ich weiß, und genau deshalb müssen wir das unbedingt üben. Es kann doch nicht sein, dass meine kleine Sissy da nicht anständig benutzt werden kann. Wahrscheinlich ist jede andere hier besser benutzbar als du.“
Lächelnd schaute Annelore mich an. Du gehörst ja ganz offensichtlich auch dazu“, meinte sie, und ich hatte den Eindruck, sie wäre schon ein wenig stolz auf mich. „Auf jeden Fall hast du sicherlich mit Abstand den kleinesten Käfig da unter deinem hübschen Rock. Jedenfalls habe ich niemanden gesehen, der ebenso oder noch kleiner wäre. Darauf kannst du wirklich stolz sein. Nur was die Länge deines Beutels angeht. Tja, da gibt es deutlich mehr…“ Für mich würde das bedeuten, sie würde die nächste Zeit noch mehr dafür tun, ihn länger zu machen. Und schon schaute sie sich nach einer Lady um, deren Sissy weitaus mehr als ich hatte. Sehr schnell entwickelte sich ein intensives Gespräch, bei dem es hauptsächlich darum ging, wie man das Teil des Mannes – oder eben auch der Sissy – verlängern konnte.
Ich durfte mich in der Zwischenzeit mit anderen Sissys unterhalten, was irgendwie auch ganz spannend war. dabei erfuhr ich, wie unterschiedlich solch ein Leben als Sissy sein konnte, je nachdem, was die Lady oder Partnerin verlangte. Vereinzelt lebten sie sogar nur noch als „Frau“, hatten den Mann völlig aufgegeben, ohne es zu vermissen. So richtig konnte ich mir das noch nicht wirklich vorstellen. Das interessanteste für mich war allerdings, dass alle Sissys hier einen in irgendeiner Form verschlossen oder unbrauchbar gemachten männlichen Stab hatten. Zum Teil hatten sie einen Käfig, ähnlich wie meiner, andere trugen dort eine harte Kunststoffhülle oder waren mit diversen Piercings versehen. Ihnen war es ebenso verboten, damit ohne Erlaubnis der Lady o-der Partnerin aktiv zu werden. Und wichsen fand natürlich auch nicht statt.
Das bedeutete aber auch, sie wurden kaum oder gar nicht als Mann mit dem entsprechenden Werkzeug genutzt. Zwar waren sie noch in dessen Besitz, aber es wurde eben nicht dazu verwendet. Und es gab nur sehr wenige Sissys, die das irgendwie bedauerten. Sozusagen alle waren mit ihrer neunen Rolle sehr zufrieden. allerdings war es nicht so, dass sie sich als Mann schämten, sie wollten nur lieber Frau sein, was ihnen ja auch gewährt wurde. So waren sie mit dem jetzigen Zustand mehr als zufrieden; man musste eben auch ein paar Nachteile in Kauf nehmen. So verging die Zeit und wir hatten auch viel Spaß dabei, bis wir dann alle zusammen zum Abendessen gingen. In kleinen Gruppen gingen wir dorthin.
Trotzdem saßen dann alle mit der Partnerin zusammen und es wurde angenehm weiter geplaudert. Natürlich wurde sehr aufmerksam darauf geachtet, dass wir uns sehr weiblich benahmen. Denn was nützt das ganze frauliche Aussehen, wenn man wie ein Mann daherkommt. Ich war ganz fasziniert, wie gut diese „Frauen“ auch in ihren High Heels laufen konnte, die nicht gerade klein geraten waren. Ich selbst hatte ja auch unter Aufsicht viel geübt, konnte aber an viele nicht heran. Es gab Frauen – echte und unechte – mit mehr als fünf oder gar acht Zentimetern. Und es sah auch noch richtig gut aus. wie viel Übung setzte das wohl voraus, dachte ich mir. Schließlich muss man den Fuß ja daran gewöhnen, und das geht nicht von heute auf morgen.
Man ist – meiner Meinung nach – erst richtig Frau, wenn man darin gut laufen kann. Eine Weile betrachtete ich – soweit möglich – die Schuhe der „Frauen“. Ziemlich verblüfft stellte ich dabei fest, dass es eine ganze Menge davon gab, deren Schuhe an den Knöchelriemen abgeschlossen und gegen Ausziehen so gut gesichert waren. Das hatte Annelore bei mir noch nie gemacht. Ich machte sie heimlich darauf aufmerksam. „Möchtest du das auch?“ fragte sie mich prompt. Ich war mir da nicht ganz sicher, schüttelte jetzt erst einmal mit dem Kopf. „Legst du Wert darauf?“ fragte ich leise zurück. „Mal sehen“, kam von ihr. Während wir also alle an den Tischen saßen, wurde eine Prämierung in Aussicht gestellt. Belohnt werden sollten die drei hübschesten und perfekten Sissys. Dabei sollte es nicht nur um die Kleidung, sondern auch Haltung, Auftreten, eben alles zusammen gehen, was eine „Frau“ ausmacht.
Annelore schaute mich an und grinste. „Ich fürchte, da brauchst du nicht unbedingt mitzumachen. Du bist wirklich nicht schlecht, aber bei der Konkurrenz hier…“ Mir erging es ebenso, ich sah mich auch noch nicht genug „Frau“ und würde mich wohl nicht präsentieren. Aber es konnte auf jeden Fall ganz interessant werden. Nach dem Abendessen bummelten wir- wie einige andere auch – noch eine Weile draußen umher, schauten uns andere an und sprachen mit ihnen. Es erschien mir wichtig, Tipps und Informationen zu bekommen. Deswegen nahmen wir uns auch vor, morgen in den verschiedenen Styling-Räumen zu schauen, was machbar wäre. Inzwischen hatte sich auch mein Popo nach der netten Attacke beruhigt. Immer wieder von meiner Lady betrachtet, sah ich sie hin und wieder lächeln.
„Sollen wir vielleicht nachher noch einen flotten Dreier machen?“ fragte sie plötzlich. Ich sah sie leicht schockiert an. „Du kannst es auch lieber mit einer „Frau“ alleine machen, wenn dir das lieber ist. Ich habe da nämlich noch jemanden entdeckt, der ein prächtiges Teil hat. Und „sie“ würde es auch dürfen; ihre Partnerin hat es bereits erlaubt.“ Was war denn bloß mit Annelore los? So kannte ich sie ja gar nicht. Und mein Popo hatte sich doch gerade erst einigermaßen beruhigt. „Na, meine Liebe, was ist? Kein Interesse an einer richtig ausgiebigen Lutsch-Nummer?“ Jetzt bekam ich fast den Mund nicht mehr zu. Ich hatte an ganz etwas anderes gedacht als meine Lady. Das schien ihr jetzt auch aufgegangen zu sein.
„Oh, meine Süße hat befürchtet, dass ihre kleine Rosette noch einmal gestoßen wird. Nein, das reicht erst einmal für heute. Dein süßer Mund sollte gefordert werden. Ihn darfst du benutzen. Bei dem Dreier hatte ich gedacht, die andere „Frau“ macht es mir mit einem umgeschnallten Lümmel und du darfst „ihre“ Stange lutschen. Ob etwas dabei herauskommt… werden wir sehen. So haben wir alle drei gleichzeitig etwas davon. Und als Belohnung darfst du mich dann noch ausgiebig oral verwöhnen. Denn ich bin bestimmt zum Schluss richtig nass, und das muss ja beseitigt werden. Und dazu bist du bestens geeignet.“ Sie hatte sich das ja schon sehr genau überlegt. „Deinen Popo werden wir vorher noch schön füllen. Ich habe dort bereits ein passendes Studio gesehen…“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.02.18 19:53 IP: gespeichert
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Das hatte ich auch mitbekommen. Im Keller gab es wenigstens einen Raum, in dem Einläufe oder Klistiere verabreicht werden konnten. Hygiene war eben auch für die „neuen Frauen“ sehr wichtig. Zusätzlich gab es auch andere Räumlichkeiten, in denen die Sissys auf unterschiedliche Weisen regelrecht abgemolken und gut entleert werden konnten. Es gab nämlich einige Partnerinnen, die nur aus diesem Grund regelmäßig hier erschienen, um genau das machen zu lassen. Dazu gab es exzellente Geräte, die diese Aufgabe übernahmen – auch über Stunden. Oder eine der hier arbeitenden Frauen in mehr oder weniger angenehmen Handarbeit. Wichtig war die völlige Entleerung und am besten ohne jegliche Lustgefühle. So kam es oftmals vor, dass die zarten Hände im letzten Moment verschwanden, der Saft einfach „so“ herausspritzte. Das konnte auch mehrfach wiederholt werden, bis es wirklich unangenehm wurde.
Nach dem Abendessen stellte Annelore mir die beiden „Damen“ vor, die sie eben gemeint hatte. Eine der bei-den trug ein rotes Lederkostüm mit einem lockeren Rock, dazu rote Nylonstrümpfe und kniehohe Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß, aber wohl ganz fest. Der Hals wurde von einem hohen Kragen bedeckt, aber das Gesicht war sehr schön, mit fast schulterlangen Haaren. Ihre Partnerin eher klein, war in ein rosafarbenes Kleid mit einem fast duftigen Petticoat verpackt, welches weit über den Knien endete. Dazu weiße Strümpfe, rosa Schuhe mit (abgeschlossenen) Knöchelriemen und hohen Absätzen. Die Hände trugen Handschuhe. So knickste sie vor meiner Lady und mir.
Als sie dann ihren Rock heben musste, konnte ich genau sehen, was sich drunter befand. Zum einen trug „sie“ nämlich keine Strümpfe, sondern eine weiße Straps-Strumpfhose zu einem rosa Korsett und auf ein reguläres Höschen war auch verzichtet worden. Der erstaunlich lange, aber ziemlich dünne Stab war mit vier, speziell an-gebrachten breiten Gummibändern fest aufs Korsett gepresst. Ein ebenfalls angeschlossener, mit einem Schlösschen gesicherter Prinz-Albert-Ring sorgte dafür, dass er schön gestreckt blieb. Zusätzlich konnte ich noch einen Stab in ihm erkennen. Um den ebenfalls ziemlich kleinen Beutel trug „sie“ einen rosa Gummibeutel, um zu verhindern, dass „sie“ (oder jemand anderes) daran spielen konnte. „Sie“ ist mein kleiner Liebling und ist auch hinten wunderbar nutzbar. Ihre Brüste kommen durch das Verabreichen von weiblichen Hormonen.“ Ihre Partnerin ließ uns nun auch noch den recht süßen Popo sehen, der aber mit ein paar kräftigen Striemen gezeichnet war. „Sie hat sich heute Mittag etwas sehr ungeschickt angestellt“, kam gleich die Erklärung dazu. „Bei der Entspannungsübung bei mir hat sie einiges von meinem Saft verloren. Na ja, und da musste ich sie leider dafür bestrafen.“ „Es tut mir immer noch sehr leid“, kam jetzt von der „Partnerin“. „Ich hatte noch nicht damit gerechnet…“
Wieso begann Annelore denn plötzlich zu lachen? Wusste sie mehr zu den beiden? „Dabei ist „sie“ doch sonst bestimmt sehr geübt“, meinte sie. „Hat das doch schon öfters gemacht.“ „Aber sicher; sie ist ganz wild darauf. Manchmal muss ich sie regelrecht bremsen.“ Ich verstand natürlich nicht wirklich, was hier gemeint war. Dann gab Annelore mir die Erklärung. „Diese beiden Frauen sind nämlich beides Sissys…“ Verblüfft schaute ich sie beide noch einmal genauer an. Bei der kleineren der beiden wusste ich das ja bereits. Aber nun hob die andere „Frau“ kurz ihren Lederrock, sodass ich ihren Stab auch ahnen konnte. Er war allerdings deutlich nach unten zwischen die Beine gelegt, von einem roten Lederhöschen dort festgehalten. Es gab dort nicht die erwartete Spalte oder die Lippen.
„Sie sind nicht homosexuell, falls du das meinst“, sagte Annelore. „Allenfalls bi, weil sie es gerne mit beiden treiben. Sie können es mit beiden Geschlechtern treiben und genießen es.“ Stumm nickte nur, konnte nichts sagen. „Und deswegen darfst du „sie“ jetzt auch verwöhnen. Dabei brauchst du keine Angst zu haben, denn heute Nachmittag hat sie längere Zeit in einem der Räume im Keller, wo „sie“ wirklich sehr gründlich entleert wurde…“ Wirklich beruhigen tat mich das allerdings nicht, aber was sollte ich jetzt dagegen sagen oder machen. Bevor ich aber auf unserem Zimmer aktiv werden durfte, schauten wir erst noch die Prämierung an, die nebenbei stattfand. Es waren wirklich sehr hübsche „Frauen“ in ihren Kleidern. Auch das Verhalten wir perfekt. Niemand hätte sie auf der Straße als Mann erkannt.
Auch Annelore fand es sehr interessant, meinte aber gleich, soweit wolle sie es mit und bei mir nicht treiben. Für sie solle ich wenigstens immer noch etwas ihr Mann bleiben. Zu viert gingen wir nun auf unsere Zimmer, wo der Lümmel vom Korsett freigegeben wurde, nachdem der erstaunlich lange Metallstab entfernt worden war. Ziemlich schlaff hing er nun da. „Würdest du dich nun an die Arbeit machen?“ forderte Annelore mich auf. Innerlich ziemlich aufgeregt, kniete ich mich auf den Boden, direkt vor die „Frau“.
Leicht zitternd hob „sie“ ihren Rock, gab den schlappen Lümmel frei. Annelore und die andere „Frau“ hatten in zwei Sesseln Platz genommen und schauten mir nun genüsslich dabei zu. Vorsichtig nahm ich das Teil in die Hände, rieb und streichelte es zuerst einmal. Nur an den Beutel kam ich nicht wirklich heran. Es tat sich erst einmal noch gar nichts. Keinerlei Erektion stellte sich an, alles blieb schlaff und weich. „Du musst dich schon etwas mehr anstrengen, damit du eine Lutschstange bekommst“, meinte Annelore. Mir blieb wohl nichts anderes übrig. So begann ich also das Teil zu küssen und zärtlich zu belecken. Es war nicht gerade das, was ich liebte; aber wenn ich es genau überlegte, ich würde mich schon dran gewöhnen. Aber für meine Lady gab ich mir richtig Mühe, nahm dann auch zuerst die Eichel in den Mund. Leise klapperte der Ring an meinen Zähnen, als ich sie mit der Zunge umrundete.
Ganz langsam wurde das Teil härter, stellte sich auf. Noch einmal leckte ich ihn nun von außen ab, dann verschwand er wieder in meinem Mund. Sanft saugte ich daran, bewegte meinen Kopf langsam auf und ab. „Das machst du ganz schön, Martina“, bekam ich zu hören. „Dir scheint wirklich nur die Übung zu fehlen. Nimm ihn doch bitte ganz auf.“ Immer weiter senkte ich meinen Kopf und der größer werdende Stab verschwand bis zum Hals in mir. Das war jetzt allerdings eher unangenehm. „Nimm die Hände von ihrem Kopf!“ hörte ich jetzt, was wohl der so oral Verwöhnten galt. „Sie“ hatte nämlich schon angefangen, meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Schnell zogen sie sich zurück. Leises Stöhnen war zu hören. Offensichtlich kam meine Arbeit gut an. Und so machte ich mit Mund und Zunge weiter.
Immer wieder stieß der Stab – inzwischen schon ziemlich fest – tief in meinen Mund. Ziemlich fest schloss ich die Lippen um den warmen Lümmel. Minutenlang machte ich das, wurde sogar noch gelobt und angefeuert. Aber tatsächlich, solange ich das machte, konnte ich nicht feststellen, dass der Mann (oder die Frau?) so erregt wurde, dass etwas herauskommen würde. Wenn wirklich nichts kommen würde, musste „sie“ äußerst gründlich abgemolken worden sein. Trotzdem musste ich weitermachen. Im Endeffekt hatte ich bestimmt über eine Viertelstunde an dem Lümmel gesaugt, gelutscht, geleckt. Als ich es dann beenden durfte, war er dort kräftig rot und hatte wirklich nichts gespuckt. Erleichtert saß ich dort auf dem Boden. Man schien mit dem Ergebnis von uns beiden zufrieden zu ein.
Als ich mich dann allerdings den Zuschauern zudrehte, wurde ich doch etwas blass. Denn die „Partnerin“ von der „Frau“, die ich gerade – erfolglos - verwöhnt hatte, saß mit gespreizten Schenkeln da, hatte den Lederslip geöffnet und präsentierte nun einen kleinen, ziemlich dicken, aber aufrecht stehenden Lümmel. Die offensichtlich ziemlich dicke Eichel war noch unter der Vorhaut verborgen. Aber bereits jetzt war zu erkennen, es würde nicht mehr lange dauern und sie würde freiliegen. Annelore grinste mich an und nickte mir aufmunternd zu. „Und nun, meine Süße, geht es hier weiter. Ich wollte dich nicht enttäuschen, so ganz ohne Ergebnis.“ Ich sollte also tatsächlich dieses Teil auch noch ablutschen. Seufzend machte ich mich ans Werk, wollte schließlich keine Bestrafung erhalten.
So rutschte ich näher und stülpte den Mund über das inzwischen pralle Stück Fleisch. Es fühlte sich so ganz anders an als das, was ich zuvor im Mund hatte. Und – erstaunt über mich selber – konnte ich spüren, wie sich in mir eine gewisse Erregung ausbreitete. Da hatte ich also einen Männerstab im Mund und wurde geil. Unglaublich! Vorsichtig umrundete hier nun auch zuerst die Zunge den dicken Kopf, steckte sie ein klein wenig in den Schlitz oben auf. „Sie“ schien es zu genießen, war doch ein Stöhnen zu hören. Dann leckte ich weiter, auf und ab, versenkte das Teil tiefer im Mund. Allerdings reichte es nicht bis in den Hals, was mich beruhigte. Deutlich schneller spürte ich, wie erregt die „Frau“ wurde, und ich stellte mich drauf ein, gleich eine kräftige Portion Liebessaft zu bekommen. Aber bevor es soweit war, hörte ich meine Lady: „Aufhören!“
Verblüfft zog ich den Kopf hoch und schaute Annelore an. „Du wolltest es doch nicht“, sagte sie zu mir. „Also komm jetzt zu mir.“ Sie saß ebenfalls mit gespreizten Schenkeln da und bot sich mir an. Oh, das war mir viel lieber. Schnell bemühte ich mich zu ihr und schob meinen Kopf dazwischen. Hier leckte ich natürlich viel lieber und schon sehr schnell merkte ich, meine Lady wurde erregter und heißer. Hatte sie das, was sie zuvor gesehen hatte, schon so erregt? Es war mir egal, denn ich machte weiter, schob meine Zunge tief in sie, leckte außen und innen, saugte an der harten Lusterbse und wartete, dass sie mir ihren Saft schenkte. Aber bevor es soweit war, bekam ich noch etwas anderes Flüssiges. Fast gierig nahm ich es auf, wollte mich als sehr gehorsam zeigen. Aber dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis ihre Spalte schleimte. Und es war eine ziemlich große Portion, die ich bekam.
Die ganze Zeit hatte ihr Fuß ohne Schuh an meinem Teil im Käfig unter dem Rock gespielt. Und jetzt schleckte ich alles auf, säuberte die ganze Region. Unsere Gäste beobachteten mich ganz bestimmt dabei sehr aufmerksam. Aber niemand schien an seinem eigenen Teil zu spielen. Als ich dann fertig war und zurückgezogen vor meiner Lady hockte, konnte ich hören, wie alle drei mich lobten. „Sie“ macht es wirklich sehr gut“, bestätigten alle drei. Verrückterweise machte mich das stolz. „Ja“, meinte auch Annelore, „sie“ ist wirklich recht gut. Aber es liegt unter anderem bestimmt auch an dem so konsequent verschlossenen Käfig da unten. Ohne ihn wäre sie bestimmt rebellischer.“ „Da kann dann aber ja der bestrafte Popo weiterhelfen“, kam gleich. „Das ist richtig. Und hin und wieder muss ich davon tatsächlich Gebrauch machen. Sie ist dort sehr empfänglich.“
Ich durfte nun noch eine Flasche Wein öffnen und einschenken, sodass wir noch längere Zeit zusammensaßen und plauderten. Es war ein nettes Gespräch, wobei Annelore so einiges aus meinem Leben erzählte, vor allem, wie es überhaupt dazu gekommen war. Relativ spät gingen wir ins Bett. Um mir eine ruhige Nacht zu verschaffen, wie Annelore es verlauten ließ, bekam ich einen schwarzen Gummischlafsack, indem ich fest verschlossen liegen musste. Breite Riemen sicherten mich zusätzlich. Nur das Gesicht blieb frei, allerdings gab es noch eine Augenbinde. Als Annelore dann auch zu Bett kam, konnte ich noch hören, dass sie sich längere Zeit selber stimulierte. Irgendwann schlief ich dann ein.
Der zweite Tag
Tatsächlich hatte ich in dieser Nacht erstaunlich gut geschlafen, was vielleicht auch daran lag, dass ich sehr ruhig liegen musste. Meine Frau neben mir wachte fast zur gleichen Zeit auf, schaute zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen.“ Das spürte ich nur, denn sehen konnte ich das nicht. Bevor sie mir nun die Augenbinde abnahm, kniete sie sich über mich, bot mir ihre Spalte an. Bevor sie sich nun auf mich niedersenkte, konnte ich ihren Duft einatmen. Das waren ganz bestimmt noch die Nachwirkungen von gestern Abend. Dann konnte ich mich mit der Zunge betätigen, meine morgendliche Aufgabe erfüllen. Erst leckte ich außen alles ab, um dann – sie war weiter herunter gekommen – auch innen weiterzumachen. Liebevoller konnte man doch eine Frau den Tag nicht beginnen lassen, dachte ich mir.
Sehr gründlich verrichtete ich meine Arbeit hier. Dabei legte ich großen Wert darauf, sie nicht heiß zu machen, sondern eben nur zu reinigen. Heute gab sie mir auch nichts Zusätzliches, das erledigte sie später auf dem WC. Erst danach befreite sie mich aus dem Gummisack, schickte mich unter die Dusche. Dort beeilte ich mich, fertig zu werden und mich anzuziehen, denn sie war bereits fast fertig. Für mich holte sie aus der Reisetasche mein Hosen-Korselett, welches im Schritt offen war, damit mein kleiner Käfigsklave frei herausschaute. Dazu kamen lila Nylonstrümpfe und ein schwarzes Zofenkleid mit weißer Schürze. Ein weißes Häubchen und schwarze High Heels vervollständigten meine Aufmachung. Vornüber gebeugt bekam ich zum Abschluss noch einen Metall-stopfen hinten eingeführt. Zufrieden schaute Annelore mich an und nickte zufrieden. Gemeinsam gingen wir dann zum Frühstück.
Dort fielen wir beim Betreten des Raumes gleich auf. Unsere Gäste von gestern winkten uns zu sich, wo wir dann mit am Tisch saßen. Beide trugen identische Kleidung, sahen aus wie Schwestern. „Guten Morgen“, hörten wir und erwiderten das. „Möchte „sie“ vielleicht heute Morgen diese besondere Milch?“ fragte sie Annelore und deutete auf mich. „Meine Schwester ist bestimmt wieder gut gefüllt. Dafür habe ich schon gesorgt.“ Breit grinste sie uns an. „Sie könnte es auch ganz unauffällig unter dem Tisch machen. Als Zofe müsste sie das doch gewöhnt sein…“ Annelore lächelte. „Danke für das Angebot, aber ich denke, heute Früh sollte sie lieber etwas Leichteres zu sich nehmen. Vielleicht kommen wir später noch auf das Angebot zurück.“ „Oh, das wird dann leider nicht möglich sein. Denn meine Schwester bekommt gleich eine weitere Behandlung im Keller…“ Mehr musste die Frau gar nicht sagen, denn das bedeutete ja wohl ein erneutes lang anhaltendes Abmelken der „Schwester“. Es würde garantiert nicht übrig bleiben.
„Im Übrigen spenden wir das, was sie „abgibt“. Es gibt ja immer Nutznießer dafür…“ Dann machten wir uns an das Frühstücksbüfett ran. Das war sehr reichhaltig und bot wohl wirklich jedem etwas. Damit verbrachten wir längere Zeit, um danach einen Besuch diverser weiterer Räume zu machen. Hier konnte man lernen, sich passen zu schminken, anzuziehen und weitere Dinge. Eben das, was man als Sissy so braucht und lernen musste. In einem kleinen Saal zeigten verschiedene Firmen auch Dinge für Sissys, um sie noch besser zu kleiden oder „das“ zu verbergen, was sie eben von Natur aus hatten: den Lümmel dort unten. Verschiedenste Dinge und Hilfsmittel waren dafür entwickelt worden. Natürlich wurden sie auch vorgeführt. Es waren durchaus interessante Dinge dabei, sodass man kaum einen Mann von einer Frau unterscheiden konnte.
Wir konnten kaum alles genauer betrachten, lag es auch gar nicht in Annelores Absicht, meinen Kleinen voll-ständig unsichtbar zu machen. Schließlich genoss sie es in gewisser Weise, dass ich dort eben den kleinen Käfig trug. Und mich beruhigte es ziemlich, denn manches sah wirklich sehr unbequem aus. vermutlich ging das auch nicht völlig schmerzfrei ab. So widmeten wir uns dann auch noch längere Zeit den Schminkkursen und deren Utensilien. Gleichzeitig wurden auch verschiedene Kopfhauben angeboten, die einen Kopf so natürlich aussehen ließen, dass man es fast nicht mehr erkennen konnte. Daran hatte meine Lady schon bedeutend mehr Interesse, konnte ich damit doch auch gefahrlos draußen herumlaufen. Überhaupt waren die Dinge, die einen Mann optisch zur Frau machten, wichtig. Naturgetreue Brüste waren auch wichtig.
So verging der Vormittag recht gut, nur kurz von einer kleinen Kaffeepause unterbrochen. Vor dem Essen machten wir dann noch einen kleinen Bummel in der frischen Luft. Dabei machte sich mein Stopfen recht an-genehm bemerkbar. Denn dadurch bekam ich, wie Annelore beabsichtigte und gerne sah, einen eher weiblichen Gang. Die kleinen, innen befindlichen Kügelchen, stimulierten mich etwas, brachten eine geringe Erregung, was man mir aber nicht ansah. Andere Paare probierten schon einige Dinge aus, die hier vorgestellt wurden. Wir konnten sogar sehen, dass einige Ladys sich von ihrer „Partnerin“ verwöhnen ließen. Genussvoll saßen sie dort und genossen das. „Möchtest du vielleicht auch…?“ fragte ich meine Lady, die mehr oder weniger fasziniert zuschaute. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, Martina, das machen wir nicht hier in der Öffentlichkeit. Aber wenn du jemanden verwöhnen willst…“ Hatte ich das gerade richtig verstanden? Sie bot mir an, jemanden zu suchen, dem ich das machen wollte?
„Schau mal, da ist die nette Negerin. Du wolltest doch immer schon mal mit einer schwarzen Frau…“ Tatsächlich, die Frau sah sehr gut aus, würde mich schon reizen. Nun schaute sie auch noch zu uns herüber und lächelte. Bevor ich etwas antworten konnte, kam sie auch noch auf uns zu. Und schon griff sie unter meinen Rock, packte den Kleinen dort und grinste. „Och, ist der aber süß. Damit kannst du wohl ohnehin nichts anstellen, so sicher wie er verschlossen ist“, meinte sie. „Ohne Käfig ist er gar nicht so klein“, wagte ich zu sagen. „Tja, leider ist er ja eingesperrt. In meiner Spalte könnte er bestimmt nichts ausrichten. Wahrscheinlich würde ich ihn gar nicht spüren. Ich bin da nämlich ziemlich groß angelegt.“ Fast vermutete ich, dass sie uns das gleich zeigen wollte. Aber das passierte nun doch nicht. „Ich brauche einen richtigen kräftigen Lümmel.“
„Vielleicht könnte Martina Sie mit Mund und Zunge…?“ fragte Annelore mit einem Lächeln im Gesicht. „Könnte möglich sein. Wenn sie es zwischen meine kräftigen Lippen schafft, darf sie das ausprobieren?“ ich wartet nicht auf eine weitere Aufforderung, sondern kniete mich brav nieder. Und sofort stellte die Frau über mich und ich verschwand unter dem Rock. Kräftiger Duft eines weiblichen Geschlechtes umfing mich. Da der Rock hell und nicht sonderlich dicht war, konnte ich wenigstens etwas erkennen. Als erstes fielen mir die wirklich sehr kräftigen Lippen auf, die sich unter einem krausen Busch befanden. Dick, aber sehr fest – das stellte ich wenig später fest – lagen sie dort, verdeckten die kleinen Lippen.
Um mir meine Aufgabe zu erleichtern, stellte die Frau die Beine weiter auseinander und bot sich mir an. Nun begann ich die dicken Lippen gründlich zu küssen. Dabei steckte meine Nase in dem krausen Busch. Ein sehr intensiver, kräftiger Duft erregte mich. Dann begann ich dort zu lecken und schmeckte schon sehr bald ihren Saft, der sich zwischen den Lippen befand. Dort stieß ich auch auf die kleinen Lippen. „Hey, nicht so zaghaft. Du hast doch gehört, ich brauche es härter.“ Schnell leckte ich fester und tiefer, zog mit beiden Daumen die großen Lippen auseinander, sah den Eingang. Eine ausgesprochen große und lange Lusterbse leuchtete mir von dort entgegen. Ich konnte nicht anders. Sofort saugte ich heftig daran.
Ein tiefes Seufzen war zu hören. „Na, siehst du wohl, es geht doch. Mach schön weiter!“ Offensichtlich war sie zufrieden. Fest drückte ich meinen Mund zwischen die erstaunlich festen Lippen und leckte intensiv. So kam ich auch an die kleinen Lippen, schob meine Zunge dazwischen. Nun konnte ich weiter in die Spalte eindringen, was ich tat und der Frau großen Genuss bereitete. Hier stieß ich auf ihren „Spezial-Nektar“, wie sie es nannte. Diese Mischung stamme von ihrem Mann, der sie zuvor noch gründlich und ausdauernd verwöhnt habe, bis es ihm kräftig kam, und ihrem eigenen Liebessaft. Das jedenfalls erklärte sie Annelore; ich wollte das gar nicht so genau wissen. „Normalerweise bekommt das immer mein Liebster…“ Aber nun schenkte sie es mir, schien also zufrieden zu sein. So machte ich brav weiter. Als sie dann genug hatte – einen Höhepunkt wollte sie jetzt nicht – und ich dort aufhören sollte, drehte sie sich noch um. „Und kannst da weitermachen.“
Ich konnte recht dicken, aber sehr festen Hinterbacken spüren, die ich auch spreizte, um mit dem Mund dort hinzugelangen. Zahlreiche feste Küsse drückte ich in die Kerbe, bevor ich die Zunge einsetzte und auf und ab leckte. Der Geschmack war auch hier deutlich anders als bei meiner Lady. Er kam mir eher animalisch vor. Brav stoppte ich dann an der Rosette, was sicherlich erwartet wurde. Ganz dunkle, fast schwarze Fältchen sah ich, und dazwischen eine Art rosa Auge, in das ich nun meine Zunge schob. Da sich dort sehr entspannt hatte, gelang mir das recht einfach. Immer wieder stieß ich sie dort hinein. So war ich einige Zeit mir ihr beschäftigt, bis sie den Rock anhob und mir bedeutete, es sei genug.
Erwartungsvoll stand ich auch, schaute die Frau an. „War nicht schlecht. Hatte ich so nicht erwartet“, kam dann von ihr. „Wahrscheinlich besser als mit dem kleinen Kümmerling unter dem Rock“, grinste sie. Annelore lachte und meinte: „Kein Wunder. Er ist ja auch schon sehr lange eingesperrt und bekommt keine Chance auf Freiheit.“ „Dabei haben eure weißen Männer ja ohnehin schon ein deutlich kleineres Teil als Schwarzafrikaner. Tja, und daran bin ich gewöhnt. Deswegen bekommt mein Mann auch eine andere Sicherheitsvorrichtung. Für ihn habe ich ei-ne Schelle vorgesehen, bei der der Kopf so wunderschön herausschaut… und ich ihn nutzen kann. Dafür habe ich ihn extra verstümmeln lassen…“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.02.18 15:48 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
zuerst einmal danke ich dir für deine Kapitel der letzten Tage, von allen drei Geschichten.
Wie immer toll und klasse geschrieben, wunderbar.
Ich danke dir für die Einblicke in diese Wochenende der Sissy Schule.
Interessant das mal zu lesen auch als echte Frau *grins*.
Mich hätte mehr interessiert wie es dort noch so abläuft aber da haben wir die Rechnung ja ohne Annelore gemacht die stört das ganze den wieder ist sie die Person die ihren Martin zum Opfer macht, und das ist in meinen Augen nicht in Ordnung,nun gut warten wir mal ab was noch kommen wird, ich werde es lesen auch wenn ich nicht weiß wann ich das nächste Mal kommentieren kann.
Danke für deine Mühen und schreib bitte weiter bei allen drei Story, ich bleib am Ball.
LG
Leia
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:14.02.18 18:20 IP: gespeichert
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Hallo Bravehaert,
ich schließe mich Lea an und bin gespannt,was ihr noch einfällt. Vielleicht sogar eine OP ?
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.02.18 18:04 IP: gespeichert
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Danke für Lob und Tadel; ich nehme beides zur Kenntnis. Es tut sich allerdings noch einiges, bitte habt noch etwas Geduld.
Annelore, die solch einen Schutz sicherlich auch kannte, fragte dann auch gleich: „Kann er das nicht auch selber ausnutzen?“ „Tja, wahrscheinlich schon, aber er sollte sich dann auf keinen Fall erwischen lassen. Das könnte seinem „besten Stück“ sehr schlecht bekommen. Außerdem habe ich ihm gerade erst neulich noch zusätzlich einen Schlauch eingeführt. Somit wird es alles nicht ganz so leicht.“ Offensichtlich hatte sie sich auch bereits mit dem Gedanken beschäftigt und auch eine Lösung gefunden. „Als ich dann gefragt habe, fand er das schon nicht mehr so angenehm. Und das war ja mein Ziel.“ Sie winkte ihre Sissy zu uns, die etwas abseits gestanden hatte, und nun näher kam.
Nach Aufforderung hob „sie“ den Rock und darunter war ein richtig kräftiges Teil zu sehen. Aber sehr eng steckte es in der Schelle, sodass der Kopf vorne deutlich herausgedrückt wurde. In ihm konnten wir das eine Ende des Schlauches sehen, welches an der Metallröhre befestigt war, ohne dass er es selber lösen konnte. Der wirklich pralle und sicherlich gut gefüllte schwarze Beutel baumelte darunter, trug auch einen breiten Edelstahlring. Ich konnte kaum den Blick von der prallen, roten Eichel abwenden und auch Annelore starrte das Teil an. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. „Ich denke, so ist er sicher genug untergebracht.“ Der Meinung waren wir dann auch. Alles, was er machen wollte, wäre sicherlich unangenehm.
Inzwischen wurde es Zeit, sich zum Essen zu begeben. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg dorthin. Denn schon bald danach würden wir heimfahren. Irgendwie war das auch für mich beruhigend, war ich mir doch nicht so recht im Klaren, ob das für mich wirklich das richtige war. Es hatte mir ja schon etwas gefallen, aber zwei Wochen hier verbringen? War ich überhaupt schon genug „Sissy“, um das so lange Zeit vollständig zu leben? Immerhin wäre das eine erhebliche Umstellung. Denn so, wie es geplant war, würde ich die ganze Zeit nur „Frau“ sein. Konnte ich das schon? Ich würde nach dem Essen wohl noch ausführlicher mit Annelore drüber reden müssen. Jetzt wollten wir erst einmal essen.
Gemütlich saßen wir bald am Tisch und plauderten weiter, allerdings über andere Themen. Heute gab es Büfett und so war dort ein reges Kommen und Gehen. Es war schon irgendwie schön anzuschauen, wie sich die einzelnen Personen bewegten, auf den High Heels balancierten. Bei manchem war ich mir nicht im Klaren, ob Mann oder Frau. denn ich hatte Sissys gesehen, die das richtig gut konnten. Und auch an der Figur war das längst nicht immer eindeutig zu erkennen. Man konnte direkt neidisch werden… Zum Glück waren hier ja keine richtigen Männer zugelassen. Sie würden wahrscheinlich durchdrehen bei so viel Weiblichkeit. Bei uns am Tisch saß eine Sissy, noch recht jung, mit ihrer Partnerin. Sie erzählte, sie sei am Vormittag in einem der Räume gewesen, wo man „abgemolken“ werden kann. Ihre Partnerin hatte drauf bestanden.
„Normalerweise trage ich ein Spezial-Höschen, welches meinen Lümmel nach unten zwischen meine Schenkel legt. Damit ich damit auch keinen Unsinn mache, ist alles zusammen in einem länglichen Hartgummigefäß verpackt und abgeschlossen. Den Schlüssel hat sie natürlich. Zum Pinkeln muss ich ohnehin ja immer Platznehmen – wie eine Frau eben. Aber hin und wieder komme ich schon mal in den „Genuss“, entleert zu werden, weil ich sonst zu unruhig bin. Und heute wollte meine Lady das eben hier ausprobieren. Ich musste mich da also auf den Stuhl setzen. Der Sitz ist richtig Popo gerecht geformt. Und in meine so liebesbedürftige Rosette schob sich ein Stopfen. Wow, war das geil…“ „Anna, bitte, das interessiert doch wirklich keinen hier.“ „Jedenfalls massierte der Stopfen innen meine Prostata. Meinen Lümmel hatte die Lady ausgepackt und auf ihn wurde nun ein hohles Rohr mit innenliegendem Gummi gestülpt. Und dieses Gummi fing dann an zu saugen, als eine Maschine eigeschaltet wurde.
Natürlich hatte man mich festgeschnallt. Auf und ab, auf und ab, immer wieder saugte dieses Rohr an mir. Ich wurde ganz schnell sehr heiß und erregt. Stocksteif stand der Stab da und ich stöhnte und keuchte. Meine Lady, die natürlich dabei war, spielte an meinem Beutel. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich mich entleerte. Wahrscheinlich war das eine ziemliche Menge. Aber anschließend machte die Maschine ziemlich erbarmungs-los weiter. Insgesamt viermal wurde ich so entleert, bis nichts mehr kam. Dann wurde ich gereinigt und alles wurde eingepackt. Erst dann wurde ich befreit.“ „Das war bestimmt ganz schön anstrengend“, meinte Annelore lächelnd. „Jetzt sind Sie sicherlich froh, das so gestresste Teil wieder verschlossen zu halten.“ Die junge Sissy nickte stumm.
„Aber dann habe ich“, sie senkte die Stimme, „von meiner Lady ordentlich den Popo verhauen bekommen. Es sei mir doch gar nicht erlaubt, einfach so abzuspritzen. Ich musste immer fragen. Und das hatte ich natürlich vollkommen vergessen. Die kommende Woche müsste ich deswegen jeden Tag eine Stunde vor unserer kleinen Maschine verbringen, die meinen Popo bzw. die Rosette bearbeitet. Keinerlei Laut dürfte aus meinem Mund kommen. Sie würde das kontrollieren. Ein mindestens 30 cm langes Teil würde mich dabei stoßen, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Das sei Training.“
„Sie ist dort zwar schon ganz gut zu benutzen, aber mehr kann ja nicht schaden. Dazu ist sie in „Hündchen-Stellung“, ist dafür am besten geeignet. Notfalls kann ich dabei auch noch korrigierend eingreifen. So eine Sissy-Pussy muss ja benutzbar sein – ohne Wenn und Aber.“ Ihre Partnerin hatte sich eingemischt und den Rest erklärt. „Sie wissen ja selber, dass es manchen hier eben nicht erlaubt ist, ohne zu fragen und unsere ausdrückliche Genehmigung erlaubt ist, sich zu entleeren; auch als Sissy nicht.“ So streng hatte Annelore das nie gesehen, weil es bei mir ja ohnehin nicht ging. Aber jetzt stimmte sie zu. „Ja, wir Frauen müssen da schon mehr auf Ordnung und Disziplin achten“, meinte sie dann. „Ja, und deswegen wird ihr Popo dabei immer mit bearbeitet und ist zum Schluss schön rot.“
Ich wurde bei diesem Gespräch etwas unruhig, weil Annelore aus solchen Anregungen immer wichtige Information für sich selber zog. Und so war es auch jetzt, denn gleich nach dem Essen gingen wir zusammen in den Keller, wo sie einen bestimmten Raum suchte. Es dauerte nicht lange und sie fand ihn. „Sybian“ stand außen dran. Ich wusste auch, worum es sich handelte. Wir traten ein und trafen auf eine junge Frau, die hier gerade etwas aufräumte. „Können wir noch eines der Geräte benutzen?“ fragte Annelore. „Selbstverständlich“, lautete die Antwort. „Schließlich sind sie dafür da.“ Dort standen also verschiedene, sattelartige Geräte, von denen ein auswechselbarer Gummilümmel aufragte. Beim Hinsetzen würde er sich in eine der möglichen Öffnungen versenken.
Annelore nahm einen etwa 5 cm dicken Lümmel, befestigte ihn und ließ mich nun dort Platz nehmen. Sorgfältig achtete sie darauf, dass in völlig in mich eindrang. Kaum saß ich dort, wurden meine Beine seitlich angeschnallt. So drückte ich mit meinem ganzen Gewicht den Stopfen in meinen Popo. Mit den Händen durfte ich mir vorne abstützen; sie wurden auch festgeschnallt. Jetzt lag ich halb auf dem Gerät, was für das Nachfolgende gut war. die Maschine wurde eingeschaltet und der Lümmel begann seine Auf- und Ab-Bewegungen. Langsam bohrte er sich in mich hinein, wartete einen Moment und zog sich dann zurück. Bereits nach kurzer Zeit erhöhte sich das Tempo.
Dieser Lümmel massierte mich innen und erregte mich. Aber nun griff Annelore nach einem Lederpaddel, stellte sich seitlich auf und begann meine Hinterbacken damit ziemlich kräftig zu bearbeiten. Ich wurde also gestoßen, der Beutel lag auf dem vibrierenden Teil und zusätzlich rötete man auch meinen Popo. Da blieb es natürlich nicht aus, dass ich sehr schnell anfing, stöhnende Laute von mir zu geben. Das störte Annelore kaum, sie machte einfach weiter. Erst, als ich dann lauter und lauter wurde, ließ sie sich auch noch einen Knebel geben, der dann alles weitere unterband. Die junge Frau schaute aufmerksam zu, schien sich dabei zu amüsieren. Dann deutete sie auf meinen Käfig und fragte: „Trägt „sie“ ihn immer?“
Annelore nickte. „Meine Martina braucht das einfach – zur eigenen Disziplinierung. Sonst würde sie ständig an sich herumfummeln. Und das gehört sich doch nicht für eine „Frau“. oder machen Sie das?“ Die junge Frau grinste und nickte. „Aber sicher, ist doch wunderbar. Bei den ganzen Anregungen hier… Da muss man das einfach tun.“ Damit hob sie ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war: nichts. Nur ihr kräftig rotgewichsten Geschlecht mit feuchten Lippen. „Heute hatte ich schon dreimal das Vergnügen.“ Sie stand so dicht vor mir, dass ich das genau sehen und vor allem auch riechen konnte. Die leicht geschwollenen Lippen drängten prall aus einem geschlitzten Gummihöschen heraus.
Immer noch rammelte mich der Gummilümmel und auch Annelore rötete meinen Hintern, der inzwischen schon knallrot sein musste, so wie er sich anfühlte. Das alles zusammen mit dem erregenden Duft der Frau machte mich schon deutlich heißer. Trotzdem würde das alles nicht für einen Orgasmus reichen. Dafür würde auch Annelore schon sorgen. Und sie wusste genügend Methoden, mich im letzten Moment zu bremsen, die ich alle nicht ausprobieren wollte. So versuchte ich wenigstens etwas mehr, die Kontrolle selber zu behalten, was mir auch einigermaßen half. Trotzdem war ich sehr froh, als das alles endlich beendet wurde. Als erstes beendete meine Lady ihre Tätigkeit. Wenig später stoppte der Gummilümmel und ich wurde befreit, durfte auch aufstehen.
Als Annelore dann den Lümmel sah, begann sie gleich zu schimpfen. „Martina, was bist du doch für ein Ferkel!“ Der Lümmel wies nämlich einige braune Spuren auf. „Ich dachte, das ginge mittlerweile ohne solche Reste. Mach das sauber!“ Fast befürchtete ich, ich müsse das jetzt ablecken, aber das forderte sie zum Glück nicht. Die junge Frau deutete auf Pflegetücher, die ich gleich benutzte und alle Spuren beseitigte. Schließlich war es bestimmt nicht das erste Mal. „Tja, meine Liebe, du weißt sicherlich, was jetzt wohl noch folgen muss.“ Ich nickte etwas betroffen. So verließen wir den Raum und gingen zur übernächsten Tür.
Dort stand nur einfach „Weiß“ dran, aber ich hatte so eine Ahnung, was sich dort hinter befand. Alles war weiß gekachelte und es standen verschiedene „Sitzgelegenheiten“ herum. Hier wurden Einläufe und Klistiere verabreicht, was man leicht an den zahlreichen Gerätschaften erkennen konnte. Die ältere Frau, die über dieses Reich herrschte, bugsierte mich gleich, nachdem Annelore von meinem Missgeschick berichtet hatte, auf einen Klistierstuhl. Das war im Wesentlichen eine Sitzfläche, von der ein ziemlich langes, weiches Klistierrohr empor ragte. Dieses versenkte sich tief in meinen Popo, als ich mich setzte. Unten sorgte ein dicker Stopfen für einen dichten Verschluss der Rosette.
„Wir werden mal mit einem Liter scharfer Seifenlauge beginnen“, wurde mir mitgeteilt und auch gleich eingefüllt. Dann zog sie das Gefäß auf gut einen Meter Höhe und öffnete das Ventil. Sofort schoss das Wasser in meinen Bauch und sprudelte dort wie eine verrückte Quelle. Ich empfand es erregend und sehr schlimm zu gleich, weil es so sehr schnell ging. Dementsprechend schnell war der Irrigator auch leer. Mein Bauch war von der geringen Menge erstaunlich prall. Die Frau lachte. „Das liegt daran, dass der dicke Schlauch luftleer war und in den Bauch gepresst wurde. Jetzt warten wir zehn Minuten.“ Annelore schien sehr zufrieden zu sein und setzte mich vor mich hin.
„Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie?“ fragte sie und griff nach dem Kleinen. Nicht besonders zärtlich massierte sie den Beutel. „Wir könnten jetzt sicherlich auch deine Blase noch schön prall füllen und dann den Abfluss versiegeln. Was hältst du davon?“ „Das wird bestimmt ganz unangenehm“, meinte ich leise. „Oh ja, das ist es. Denn meistens ist eine Blase nicht für diese Menge ausgelegt“, meinte die ältere Frau. „Männer werden dann absolut zahm und unwahrscheinlich brav.“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, meinte Annelore. „Aber wir haben hier auch schon zahlreiche Beutel mit einer Salzwasser-Infusion so prall gemacht, wie sie normal nicht werden. Über Stunden ist der Körper dann damit beschäftigt, alles zu verarbeiten. Und die ganze Zeit baumelt das pralle Ding – ein bis zwei Liter gehen leicht hinein – zwischen seinen Schenkeln und er kann nichts machen.“ Das klang ja noch viel schlimmer.
„Das werden wir mal ausprobieren“, meinte meine Lady, während nun der Ablauf bei mir geöffnet wurde. So konnte der Inhalt aus meinem Bauch abfließen, der Druck ließ deutlich nach. Dennoch blieb ein unangenehmes Gefühl, was wohl an der Seife lag. „Jetzt, meine Süße, kommt die zweite Portion.“ Schnell war die Menge – nun 1,5 Liter – eingefüllt, der Irrigator noch etwas höher hinaufgezogen und das Ventil geöffnet. Erneut gurgelte es heftig in mir, die Fontäne war wieder da. Keuchend nahm ich alles auf, bat Annelore mit den Augen, das doch zu beenden. Aber entweder verstand sie mich nicht oder es war noch nicht genug. Es fühlte sich sehr unangenehm an, wobei ich mich wunderte, denn die Menge war mir ja nicht neu. Während ich also so dasaß, kam die ältere Frau nach vorne und sah meinen Kleinen so im Käfig.
Erstaunt fragte sie: „Gibt es denn da nicht hygienische Probleme? Man kann ihn doch sicherlich nicht säubern, ohne den Käfig zu öffnen.“ „Das ist gar nicht nötig, weil „Martina“ verstümmelt ist, also sauber bleibt.“ „Sicher, dann ist das kein Thema mehr. Sollten man bei deutlich mehr Männern machen. Ich habe bisher hier noch nicht so viele getroffen. Nur in Amerika findet das mehr statt.“ „Ja, ist aber absolut sinnvoll, wenn er einen Käfig oder ähnliches tragen darf.“ Annelore lächelte. Ich fühlte mich inzwischen, als würde ich gleich platzen. Was zum Teufel hatte man mir da bloß eingefüllt. Die Frau lächelte, als sie meine Probleme bemerkte. „Das ist meine Spezial-Mischung, die wirklich jeden an den Rand seiner Kapazität bringt. Man hat das Gefühl, es würde immer mehr in sich drinnen. Aber ich denke, es reicht.“
Sie trat wieder hinter mich und ließ es abfließen. Sehr erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. Dabei wurde mir das Gummirohr, welches ja vom Sitz aufragte ich tief in mir steckte, gar nicht entfernt. Ein dickeres Rohr, welches ich nicht gesehen hatte, erlaubte die Möglichkeit, mich zu entleeren, ohne aufzustehen. Während es noch abfloss, wurde der Irrigator erneut gefüllt und auch das Ventil geöffnet, als er wieder etwa einen Meter hoch hing. So sprudelte die Flüssigkeit in meinen Bauch, suchte sich den Weg nach unten und floss wieder raus. Das brachte eine sehr deutliche Reinigung. Aber noch war man nicht mit mir zufrieden. Denn der Abfluss wurde geschlossen und ich erneut gefüllt. Das sollte, wie ich mitbekam, wohl das letzte Mal sein.
Deswegen bekam ich auch eine eher milde Kamillenlösung eingebracht, die mich tatsächlich deutlich beruhigte. Wieder gab es eine längere Wartezeit, bis ich dann endlich entleeren durfte. Man löste die Riemen, die mich auf dem Platz festhielten und mit wackeligen Beinen durfte ich aufstehen. Aus irgendeinem Grunde hatte mich diese Prozedur mehr geschafft als normal, obgleich ich das ja schon gut kannte. Mit kräftigen Händen griff die Frau noch unter meinen Rock an den Kleinen im Käfig, massierte und drückte ihn ziemlich stark, ließ mich auf-stöhnen. „Wirklich süß, der Kleine“, meinte sie noch lächelnd. „Wie groß ist er denn im Normalzustand?“ wollte sie noch wissen, aber Annelore verriet es nicht. „Ist eigentlich egal, weil er ohnehin dort verschlossen bleibt. Er macht es mir anders.“ „Was ja auch nicht schlecht ist“, meinte die Frau lachend. Endlich verließen wir diesen Raum.
Inzwischen hatte ich mich etwas erholt. Meine Frau schaute mich an und meinte dann: „Ich denke, wir werden dir wieder deinen Stopfen einsetzen, damit du keine Flecken machst.“ Schnell war das geschehen, weil sie ihn dabei hatte. Ich musste mich vorbeugen und schon steckte er wieder in meinem Popo. Ich fühlte mich deutlich sicherer, musste ich mich doch jetzt nicht so sehr drauf konzentrieren, das kleine Loch zuzupressen. Bevor wir uns jetzt auf den Heimweg machen wollten, sollte es noch schnell Kaffee geben. So trafen wir uns noch mit einigen anderen und genossen Kaffee und Kuchen. Das Verabschieden ging recht schnell. Die paar Sachen, die wir mitgebracht hatten, waren auch bald eingeladen.
Ich war allerdings nicht ganz unglücklich, dieses Hotel zu verlassen. Wie es bei Annelore war, wusste ich momentan noch nicht. Aber sicherlich würde ich das unterwegs erfahren. Nach und nach verließen auch andere Paare das Haus, waren sie ja ebenfalls nur für ein Wochenende hier. Wie viele das tatsächlich zur Probe machten, wussten wir nicht. Dann stiegen wir ein und ich durfte heimfahren. Dabei ergab sich dann auch ein Gespräch, wie ich es denn gefunden habe. „Es war schon ganz interessant, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das längere Zeit möchte“, sagte ich vorsichtig. Noch wusste ich ja nicht, was meine Frau dazu meinte. Und ich wollte sie nicht verärgern.
Zu meinem Erstaunen war sie in etwa der gleichen Meinung. „So geht es mir auch. Das, was wir gesehen und erlebt haben, fand ich ganz interessant, aber länger… Ich weiß nicht so recht.“ Dann setzte sie nach. „Sicherlich könnten wir beide noch einiges lernen und erfahren. Schließlich sind wir ja noch nicht perfekt. Du bist wohl auf dem richtigen Weg, aber willst du mehr, mehr Frau sein. Und das über einen längeren Zeitraum? So extrem, wie einige dort?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte dann: „Also wenn du nichts dagegen hast, würde ich es lieber so weitermachen, wie bisher. Hin und wieder als „Frau“ gekleidet sein und auch so auftreten, aber nicht ständig. Das würde ja in meinem Job auch nicht gehen.“
„Du meinst, wohl nahezu ständig deine so geliebte Damenunterwäsche tragen, aber eher „normale“ Kleidung darüber.“ „Ja, das wäre mir am liebsten. Wenn du das auch so siehst…“ „Klar, aber zu Hause wirst du trotzdem immer wieder meine „Zofe“ oder „Freundin“ sein und dementsprechend gekleidet sein. Wir werden dein Training fortsetzen.“ Damit war ich durchaus einverstanden, weil es mir eben auch gut gefiel. „Okay, dann hat uns das Wochenende ja doch ein Stück weitergebracht und Klarheit verschafft. So bin ich trotzdem zufrieden.“ Annelore lächelte. „Es freut mich sehr, dass du das genauso siehst, denn mir geht es ebenso.“
Das letzte Stück fuhren wir und redeten über andere Dinge. Zu Hause freute ich mich dann, als ich meine Klamotten wieder ausziehen durfte und als Mann gekleidet war. Trotzdem bediente ich meine Frau genauso weiter und tat, was sie sich wünschte. Wir waren insgesamt beide sehr zufrieden mit diesem Wochenende. Als wir dann zu Bett gingen, kuschelte Annelore sich liebevoll an mich und nach einer Weile meinte sie: „Machst du mir es noch ganz lieb… als Mann?“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte, nickte und kroch unter ihre Decke. Dort unten, zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln, küsste und leckte ich sie, ließ sie deutlich meine Liebe und Zuneigung spüren. Irgendwann kam sie dann auch zu einem für sie erlösenden Orgasmus. Bald danach schlief sie sehr zufrieden ein.
Ich selber lag noch längere Zeit da und dachte nach, was denn so passiert war. irgendwie fand ich die anderen Sissys durchaus interessant, vor allem, was sie so trugen und wie sie sich verhielten. Im Vergleich zu manchen von ihnen war ich noch viel zu sehr „Mann“, wollte das aber auch nicht völlig ändern. War ich denn überhaupt Sissy oder nur Transvestit? Ich nahm mir vor, diesen Unterschied zu klären. Und über diese Gedanken schlief ich dann auch an, hatte meine Liebste eng neben mir und roch sie. auf sie wollte ich in keinem Fall verzichten; ich brauchte sie.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.02.18 19:26 IP: gespeichert
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Am nächsten Tag war ich froh, zu Hause meine Frau wieder ganz normal verwöhnen zu dürfen. Sie, noch im Halbschlaf, nahm dann wahr, dass ich zu ihr unter die Bettdecke kam, um sie dort zwischen den leicht gespreiz-ten Schenkeln auszulecken. Kaum hatte ich dort meinen üblichen Platz eingenommen, hielt sie mich mit den Schenkeln fest. Für mich war es ein deutliches Zeichen, dass sie mir „mehr“ geben wollte. So unterbrach ich gleich mein Lecken und legte meine Lippen fest über ihr Geschlecht. Um anzudeuten, dass ich bereit war, spiel-te die Zungenspitze kurz an der kleinen Öffnung, aus der kurze Zeit später die heiße Flüssigkeit kam. Langsam, um mir ausreichend Zeit zu geben, alles aufzunehmen, gab sie mir das sehr intime Getränk. Es war eine ganze Menge, aber ich schaffte es trotzdem. Anschließend nahm ich meine Reinigungstätigkeit wieder auf, ließ sie lei-se vor Genuss stöhnen.
Als ich dann mit der Spalte zwischen den sehr warmen Lippen fertig war – Annelore hatte inzwischen die Schenkel aufgestellt – und mich weiter nach unten vorarbeitete, erreichte ich auch das kleine Loch zwischen den Hinterbacken. Auch hier leckte ich erst einmal die Kerbe, um mich dann mehr und mehr auf die Rosette zu konzentrieren. Der leicht herbe Geschmack störte mich nicht besonders. So ging es noch ein paar Minuten, bis meine Lady zufrieden war und aufstehen wollte. Sie schob ihre Decke beiseite und lächelte mich von oben her an. „Guten Morgen, Liebster. Na, zufrieden?“ Ich nickte. „Ja, völlig. Du hoffentlich auch…?“ „Aber das weißt du doch“, meinte sie und streichelte mir über den Kopf. „Heute darfst du dich auch wieder in deine „normale“ Miederwäsche kleiden. Auf deinen kleinen Stopfen werde ich verzichten. Nimm ihn gleich raus und mache ihn auch sauber.“
Sie schwang ihr Bein über meinen Kopf und stand auf. Dort zog sie ihr Nachthemd aus und ließ mich den runden Popo deutlich sehen. Einen kurzen Moment stand sie dort, spreizte ein wenig die Beine und beugte sich vor. Sehr deutlich konnte ich die ganze Herrlichkeit dort sehen, denn das geschah natürlich mit voller Absicht. Lächelnd fragte sie auch noch: „Gefällt dir, was du dort sehen kannst?“ Mit zwei Fingern spreizte sie sogar noch ihre roten, leicht feuchten Lippen dort unten. „Aber natürlich. Du machst mich richtig an. Am liebsten würde ich dich jetzt dort…“ „Ja, ich weiß“, unterbrach sie mich. „Trotzdem werde ich deinen Kleinen nicht aus dem Käfig herausholen. Ich finde, er ist dort viel besser aufgehoben.“ Dann verschwand sie im Bad und ich saß mit meinem sehr eng in den Käfig gequetschten Kleinen dort auf dem Bett.
Nur zu genau wusste meine Frau, wie sich mich heiß machen konnte. Und nur sehr selten tat sie etwas dagegen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie lange es her war, dass sie mich durch entsprechende Manipulation an meiner Prostata entleert bzw. abgemolken hatte. Davon hatte ich eigentlich ja auch nicht wirklich was außer einem „Flüssigkeitsverlust“, aber immerhin nahm sie dabei wenigstens noch wahr, dass ich ja eigentlich ein „Mann“ war. Dabei spielte es auch keine Rolle, dass ich so gerne Damenwäsche trug. Nachdenklich ging ich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Mit dem baumelndem Käfig zwischen den Beinen machte ich mich ans Werk. Der ziemlich schwere Ring half deutlich mit.
Kaffee aufsetzen, Tisch decken, Toast vorbereiten waren die notwendigen Dinge, dich ich längst gelernt hatte. Heute wollte ich selber auf Kaffee verzichten setzte deswegen Wasser für Tee auf. Bei fast jeder meiner Bewegungen spürte ich den immer noch in mir steckenden Stopfen im Popo, was durchaus nicht schlimm war. Die meiste Zeit genoss ich ihn sogar, massierte er mich doch angenehm. Ich war fast fertig, als Annelore in die Küche kam. Nach dem Duschen hatte sie sich bereits angezogen, trug Hose, Bluse und vermutlich eine Strumpfhose. Jedenfalls waren die Füße mit Nylon bedeckt. Trotzdem kniete ich nieder und küsste ihre Füße, erfreute mich an den roten Zehennägeln. Erst dann setzte sie sich.
Ich schenkte ihr Kaffee ein, brachte den Toast und erst danach setzte ich mich auch. Dabei schob sich der Stopfen wieder tief in mich hinein, drückte etwas auf die Prostata. Der Kleine im Käfig samt dem Beutel lag auf der Sitzfläche. Meine Frau lächelte mich an und sagte deutlich: "Rutsch noch etwas vor, lass ihn bitte baumeln.“ So-fort gehorchte ich. „Ich denke, heute Abend werden wir mal wieder die Gewichte anbringen. Damit bekommen wir das Teil doch sicherlich noch etwas länger.“ Denn das war ihr Ziel: der Beutel sollte noch etwas länger wer-den. Deswegen käme bestimmt auch bald ein weiterer Edelstahlring hinzu, der mich am Anfang wieder deutlich strapazieren würde, was Annelore nie sonderlich interessierte.
Sehr schnell fühlte ich jetzt, dass meine Frau mit einem Fuß dort unten spielte, ihn drückte und rieb. Auch der Beutel darunter wurde beachtet. Währenddessen aß sie ihren Toast, trank den Kaffee. „Was würdest du sagen, wenn ich deinen Lümmel in den Mund nehmen würde?“ fragte sie dann plötzlich. „Ich… ich würde mich freu-en“, brachte ich überrascht und stotternd hervor. „Aber glaube nicht, dass ich deswegen den Käfig abnehme. Der bleibt selbstverständlich dran.“ War klar, ich hatte mich umsonst gefreut. Ich würde also von der Aktion sehr wenig spüren – wenn sie es überhaupt umsetzen würde. Schließlich wurde nicht alles gemacht, was so im Laufe des Tages gesagt wurde.
Da wir mit dem Frühstück fertig waren und Annelore auch ihren Fuß wieder zurückgezogen hatte, stand ich auf und räumte ab. Dabei wurde ich aufmerksam beobachtet. Als ich wieder am Tisch stand, hieß es plötzlich: „Dreh dich mal um.“ Ich gehorchte und stand dann mit dem Rücken zu Annelore, die mir von hinten zwischen die Beine nach dem Beutel griff und kräftig daran zog. Fast tat es weh, was sie scheinbar nicht bemerkte. So musste ich mich ein wenig vorbeugen, um den Zug etwas zu entlasten. „Was wohl passiert, wenn ich ihn hier so nach hinten festbinde…“, überlegte sie laut. Noch einmal drückte sie die beiden Bällchen, ließ mich heftig aufstöhnen. Dann ließ sie los. „Zieh dich an!“
Sofort verließ ich die Küche und ging erst schnell ins Bad – hier entfernte ich den Stopfen im Popo und reinigte ihn - und dann zum Anziehen. Wie erwartet hatte Annelore mir Kleidung hingelegt. Es lag in der Reihenfolge, wie ich es anzuziehen hatte. So kam zuerst ein Miederhöschen, welches vorne so gearbeitet war, dass mein Kleiner im Käfig in der kleinen Ausbuchtung verschwand. Dann kam eine schwarze Strumpfhose. Mit erheblichem Genuss streifte ich sie über meine Beine, zog sie hoch. Es schwieriger wurde es jetzt, das schwarze Hosen-Korselett anzuziehen. Da die Beinlinge bis knapp übers Knie reichten, hinderte die Strumpfhose schon etwas. Aber endlich hatte ich es geschafft und konnte den Rest anziehen. Vorne die Häkchen und den Reißverschluss geschlossen, ging ich zur Kontrolle zu Annelore.
Meine Frau kontrollierte mich und war zufrieden. Dann fühlte sie im Schritt, wo alles gut und sicher verpackt war. Dann zog sie die dünne Stahlkette durch die oben angebrachten Schlaufen im Korsett um meinen Hals und sicherte das Ganze mit einem Mini-Schlösschen. So konnte sie absolut sicher sein, dass ich daran nichts ändern konnte. Natürlich hatte ich so auch keine Möglichkeit, zur Toilette zu gehen, was den Tag sicherlich anstrengend machen würde. Aber dann griff sie auch noch neben sich, reichte mir ein sehr starres Taillen-Mieder. Auch das musste ich anlegen und sie schloss es auf dem Rücken mit den Schnüren. Es engte mich noch stärker ein, als ich ohnehin schon war. Eingearbeitete Stahlstäbe hinderten meine Bewegungen enorm, was aber wohl volle Absicht war. „Und nun den Rest“, hörte ich und zog ab. Schnell waren Hose und Hemd sowie eine Weste angelegt, die verbargen, was sich drunter befand. Ein Blick zur Uhr teilte mir mit, es wurde Zeit zu gehen. Eigentlich brauchte ich mich nur noch zu verabschieden.
Annelore saß immer noch in der Küche, schien auf mich zu warten. Dort kniete ich mich großer Mühe auf den Boden, beugte mich vor und drückten den Füßen noch Küsschen auf. Aufmerksam beobachtete sie mich, um dann auch noch festzustellen: „Das war nicht ordentlich genug.“ Also musste ich das auch noch wiederholen. Wenigstens war sie dann zufrieden und ich durfte gehen. Ziemlich schnell machte ich mich auf den Weg ins Büro, wo mir natürlich bereits auf dem Flur schon Manuela begegnete. Freundlich, sehr höflich und etwas devot begrüßte ich sie. Die Frau schaute mich ziemlich streng an und meinte: „Ist das alles?“
Innerlich stöhnend wusste ich doch nur zu genau, was sie von mir erwartete. Also begab ich mich erneut sehr mühsam auf die Knie und küsste die Schuhe. Es waren schwarze High Heels mit erstaunlich hohen Absätzen. Nachdem ich nun beiden glänzenden Schuhe jeweils zwei Küsse aufgedrückt hatte – zum Glück hatte das niemand anderes mitbekommen – und ich mich wieder aufrichten wollte, kam noch: „Du weißt doch genau, dass das nicht genug ist.“ Mist, ich hatte gehofft, drum herum zu kommen.
Ich zog also den ersten Schuh von ihrem Fuß ab, sah die rosa lackierten Zehen in den hellen Strümpfen, und küsste nun auch den Fuß mehrfach. Kaum war das erledigt und der Fuß wieder im Schuh steckte, wandte ich mich dem anderen zu, der ebenso behandelt wurde. Dann kniete ich erwartungsvoll vor der Frau. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum denn nicht gleich so.“ Manuela schien zufrieden zu sein. „Wenn du jetzt noch kurz unter dem Rock küssen könntest…“ Nein, nicht das auch noch! Aber ohne Widerspruch gehorchte ich, hatte natürlich Angst, es könnte mich jemand sehen.
Kaum hatte ich meinen Mund auf das rosa Höschen an der richtigen Stelle gedrückt, hörte ich auch schon Schritte von Stöckelschuhen. Sie kamen näher, blieben dann neben uns stehen. „Guten Morgen, Manuela. Na, kann er wieder nicht genug bekommen?“ „Guten Morgen, Iris. Du weißt ja wie er ist. Immer will er unter meinen Rock.“ „Was dir natürlich absolut peinlich ist“, antwortete hörte ich sie grinsend antworten. „Nö, nicht wirklich“, kam die Antwort, begleitet von ihrem Lachen. „Aber es ist schon toll… so am Morgen. Wenn du willst…“ „Was für eine Frage! Das ist doch genau das, was eine Frau eigentlich jeden Morgen braucht, um einen richtig angenehmen Tag zu haben. Zwar hat mein Mann das schon gemacht. Aber doppelt hält bekanntlich besser.“ Dann hörte ich Manuela befehlend sagen: „Hallo Martin, nicht nur küssen…“
Dabei stellte sie die Beine etwas weiter auseinander und erst jetzt sah ich, dass ihr Höschen einen Schlitz im Schritt hatte, aus dem die Lippen hervorlugten. Also küsste ich auch hier und zog die Zunge hindurch, denn genau das war ja wohl gewollt. Ein wohliges Stöhnen war nun zu vernehmen. Ich wiederholte es noch ein paar Male, schmeckte auch etwas von Manuelas Feuchtigkeit, die mir ja schon längst nicht mehr fremd war. Zum Glück war sie dann damit zufrieden und bestand nicht auch noch darauf, zwischen ihren Popobacken tätig zu werden. „Nicht schlecht“, hörte ich nun noch. „Annelore kann wirklich mit dir zufrieden sein. So eine gelenkige, flexible Zunge ist ja Gold wert.“
Manuela trat einen Schritt zurück. Nun stand aber ja noch Iris da. „Na, du kleiner Spalten-Leck-Knecht! Kannst wohl wieder nicht genug bekommen, wie? Warst doch bestimmt auch schon bei Annelore fleißig.“ Ich nickte nur mit dem Kopf. Bevor sie weitersprach, senkte ich schon meinen Kopf und drückte die Lippen auf ihre roten High Heels. „Hey! Nimm deine dreckigen Lippen sofort da weg! Du versaust mir ja die teuren Schuhe!“ Ich zuckte zurück. „Schau dir an, was du gemacht hast!“ Tatsächlich sah ich ein paar winzige Spuren. „Du wirst das sofort abputzen!“ Sofort holte ich mein Taschentuch hervor und polierte die Schuhe wieder makellos blank. Dasselbe machte ich mit meinen Lippen. Iris und Manuela schauten zu.
Aber es schien beiden noch nicht zu reichen, denn Iris holte ein Erfrischungstuch hervor, damit ich mir damit den Mund innen und außen abwischen sollte. Widerstrebend tat ich das, hatte dann einen ekeligen Geschmack im Mund. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Jetzt darfst du meine Füße küssen.“ Also streifte ich den ersten Schuh ab und küsste die Füße in den Nylonstrümpfen, nahm den weiblichen Duft auf. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Das tat ich dann auch mit dem anderen Fuß. Zum Schluss stand Iris auch mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir. Ich kniete immer noch am Boden.
Streng schaute die Frau mich von oben her an. „Brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Vorsichtig begann ich nun, mich an ihren Beinen nach oben küssend vorzuarbeiten. Ob das richtig war, wusste ich nicht. „Was bist du doch für ein kleiner Damenwäscheträger“, kam dann. „Anderen Frauen einfach die Beine zu küssen. Das gehört sich doch nicht.“ Trotzdem ließ sie sich das weiterhin gefallen. So kam ich dann auch nach oben zu ihrem Höschen – ein String-Tanga. Auch hier waren die kräftigen Lippen zwischen zwei schmalen Stoffstreifen freigegeben. „Gefällt dir, was du siehst? Wenn ja, darfst du mich küssen… und lecken.“ Das verstand ich als Befehl, nicht als Aufforderung. Und so küsste ich erst, um dann auch meine Zunge dort einzusetzen. „Ich habe extra ein schrittoffenes Höschen angezogen. Damit mein Mann in der Mittagspause…“, hörte ich Iris sagen. „Das habe ich auch“, lachte Manuela. „War wohl eine gute Idee.“
Als ich dann bei der Frau zwischen die Lippen eindrang und ein Stückchen sogar richtig in die Spalte, schmeckte ich dort Saft, der eindeutig nicht nur von der Frau stammte. Hatte das ihr Mann oder ihr Lover dort „deponiert“? Ohne weiter drüber nachzudenken, nahm ich es einfach schnell auf und schluckte es. „Da bleibt wohl nicht mehr viel für meinen Mann übrig“, hörte ich dann. „Du kannst ihm ja etwas anderes geben. Schließlich haben wir Frauen ja noch mehr an gehorsame Männer zu verschenken. Oder mag er das nicht?“ Iris lachte. „Nein, nicht so richtig. Aber darauf kann ich ja nun gar keine Rücksicht nehmen.“
Ich leckte noch kurz weiter, zog mich dann zurück. Die ganze Zeit hatte das zum Glück niemand mitbekommen. Aber noch war es wohl nicht vorbei, denn Iris meinte: „Hinten wäre sicherlich auch noch ganz nett…“ So rutschte ich auf Knien um die Frau herum, um meinen Kopf auch dort unter den Rock zu schieben. Hier musste ich nun allerdings etwas mit den Händen nachhelfen und die Backen sanft auseinanderziehen, um an die Rosette zu gelangen. Kräftig leckte ich die Spalte auf und ab, bis ich mich einen Moment auf die kleine, faltige Rosette konzentrierte. Mit der Zungenspitze drang ich dort etwas ein, bevor ich mich wieder zurückzog. Dann stand ich auf und wartete. „Hey, daran könnte ich mich gewöhnen; das kannst du in Zukunft jeden Tag machen.“ Iris grinste mich an. „Das machst du doch sicherlich gerne bei mir.“
Ich antwortete lieber nicht. Außerdem kam gerade eine andere Kollegin. Sie schaute uns - und ganz besonders mich - sehr seltsam an. Das lag sicherlich nicht nur daran, dass Iris auch ihre Chefin war. Irgendwie sahen wir auch wohl ein wenig schuldbewusst aus. Iris hielt sie einen Moment an und sagte ganz deutlich: „Wir haben hier jemanden, der ganz wundervoll mit seiner Zunge umgehen kann. Wenn Sie Bedarf haben… egal, wo… Er macht alles, was Sie wollen. Das können Ihre Füße sein, vorne oder hinten unter dem Rock. Sie brauchen es nur zu sagen.“ Die Frau, etwas älter als meine Lady, meinte nur: „Ich bin doch verheiratet.“ Iris lächelte. „Aber deswegen muss man doch nicht auf alles verzichten. Oder macht Ihr Ehemann alles, was sie sich wünschen oder von ihm erwarten?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Sehen Sie. Hier hätten Sie jetzt die Chance, das eine oder andere auszuprobieren…“
Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie die Frau überlegte. Mir wurde das jetzt unangenehm, weil ich ältere Frauen weniger gerne mochte. Aber was sollte ich denn jetzt tun. Mir blieb wohl kaum eine Wahl als zu gehorchen, wenn man es von mir verlangte. Die andere Kollegin nickte. „Wahrscheinlich haben Sie mal wieder Recht. Dann weiß ich wenigstens, was ich versäume, weil mein Mann das nicht macht.“ „Oder Sie bringen ihn dazu, es doch endlich zu machen…“ Iris grinste. „Und, was darf der nette Herr jetzt bei Ihnen machen?“ Wieder schien sie zu überlegen und meinte dann ziemlich leise: „Ich hatte gerade vor zwei Tage meine Tage. Da ist es dann ja wohl nicht angebracht…“ „Aber es würde Ihnen schon sehr gut gefallen, wenn ein Mann Sie dann dort so richtig mit seiner Zunge verwöhnt“, vollendete Iris den Satz. Die andere Frau nickte. „Aber es wäre mir ungeheuer peinlich…“ „Ich bitte Sie! Das muss es aber doch nicht. Die meisten Frauen sind gerade in diesen Tage sehr liebes-bedürftig, was viele Männer absolut nicht verstehen. Jetzt sollen Sie wenigstens einmal fühlen, wie es denn so ist, wenn er sich traut und das macht.“
Immer noch etwas peinlich berührt, streifte die Frau nun ihr Höschen herunter. Es war ein weißer, ziemlich unspektakulärerer Pagenslip, bei dem eine dünne Binde im Schritt lag. Bereits jetzt ahnte ich, dass dort wohl auch noch ein Tampon sein musste. Sie drückte ihr Höschen fest an die Brust, als Iris ihr nun den Rock anhob und mich sehen ließ, was sie drunter hatte. Dann drehte sie die Frau in meine Richtung und ich sah den dunklen Busch in Form eines großen Dreiecks am Bauch. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln schien alles glatt zu sein. Leicht zitternd erwartete die Frau nun mich. Also kniete ich mich jetzt vor sie, ahnte bereits den Duft von ihrem Geschlecht, der intensiver wurde, als ich noch näher kam. Zuerst drückte ich vorsichtige, sanfte Küsse auf den wolligen Busch.
Langsam arbeitete ich mich zwischen die Schenkel weiter, küsste auch dort. Dabei spürte ich das dünne Bändchen, an welchem ich vorsichtig zog. Sofort verkrampfte die Frau sich und ich hörte: „Bitte nicht…“ Also ließ ich den Tampon dort stecken, küsste einfach weiter. Dann immer mehr, setzte ich auch meine Zunge ein und leckte. Zog ich sie erst außen über das warme Fleisch, um sie darauf vorzubereiten, drang ich immer öfter auch zwischen die Lippen ein. Inzwischen stand die Frau mit zitternden beinen dort, stützte sich bei Iris und Manuela ab, um nicht umzufallen. Vorsichtig hatte ich meine Hände unter dem Rock auf ihre festen Popobacken gelegt und machte weiter. Längst hatte ich auch ihren Duft tief eingesaugt, zu dem jetzt der intensive Geschmack dieser Frau kam. Er war anders als bei Iris oder Manuela und auch anders als bei meiner Annelore. Allerdings konnte ich diese Mischung nicht beschreiben.
Mit der Zunge drang ich tiefer in die Spalte ein, ließ mich nicht von dem herausragenden Bändchen stören. Während ihre großen Lippen fest und ziemlich dick gepolstert waren, hatte ich bei den kleinen Lippen eher den Eindruck, sie seien kurz und fest. Auch die harte, kleine Lusterbse besuchte ich, machte ihr meine Aufwartung und fand sie gut versteckt unter der Vorhaut. Inzwischen bearbeitete ich dort alles, wie ich es auch bei meiner Frau machte. Sehr gezielt drang ich in jede Falte, jeden Winkel ein, um eine größtmögliche Reinigungswirkung zu erzielen. Alles, was ich dort fand und spürte, schleckte ich auf, ungeachtet der Geschmacksrichtung. Dass dabei die Erregung der Frau sichtlich und hörbar stieg, blieb natürlich nicht aus. Und sie schien es sehr zu genießen. Vermutlich würde ihr eigener Mann das schon sehr bald ebenfalls lernen müssen. Da mir nichts gesagt worden war, versuchte ich nicht, diese Frau jetzt zu einem Höhepunkt zu bringen. Deswegen beendete ich das Spiel vorne irgendwann und huschte zu ihrer Rückseite.
Hier steckte ich ebenfalls den Kopf unter ihren Rock, spreizte die Popobacken und begann nun hier zu lecken. Iris und Manuela, die ja genau wusste, was ich dort machen wollte, beugten die Frau leicht vor und erleichterten mir den Zugang. Kräftig und mit breiter Zunge leckte ich die Kerbe aus, hatte erneut einen eher ungewohnten Geschmack im Mund, ließ mich aber nicht stören. Allerdings waren die krausen Haare dort eher ungewohnt, hatte ich bisher immer gründlich und glatt rasierte Kerben vorgefunden. Nun gut, dann eben mit krausen Haaren besetzt. Ich gab mir große Mühe, hier das gleiche Ergebnis zu erzielen, was natürlich nicht ganz einfach war. Dann bohrte ich meine Zunge in die Rosette, was nicht so leicht gelang wie erhofft.
Da es für die Frau offensichtlich völlig neu und fremd war, kniff sie die Hinterbacken zusammen, was ich doch einigermaßen verhindern konnte. Aber das wirkte sich auch auf die Rosette ein, die mich jetzt en einem Eindringen behinderte. So leckte ich sanft und zärtlich dort auf und ab, gab ihr die Gelegenheit, sich erneut zu entspannen, was auch sehr langsam geschah. Und tatsächlich konnte ich dann nach einigen Minuten dort ein kleines Stück eindringen. Das Keuchen und Stöhnen der Frau war deutlich lauter geworden, wurde aber zum Glück von sonst niemand zur Kenntnis genommen. Wir wären auch alle sehr in Erklärungsnot geraten. Auch hier beendete ich das Spiel nach einigen Minuten. Erwartungsvoll schaute ich die Frau an, die mit geschlossenen Augen und sehr roten Wangen wieder allein stand.
„Das… das war… absolut… geil…“, brachte sie nur mühsam heraus. „Hätte ich nie gedacht… dass es so… so schön sein kann.“ „Jetzt wissen Sie, was Sie bisher versäumt haben.“ Iris lächelte ihre Kollegin breit an. Und setzte dann leise hinzu: „Das sollten Sie Ihrem Mann auch unbedingt beibringen…“ Heftiges Kopfnicken war die Folge. „Das werde ich.“ Dann schaute sie zu mir runter und meinte: „Danke, dass Sie mir gezeigt haben, wie schön das ist.“ „Sie brauchen sich dafür nicht zu bedanken. Das ist sein Job. Macht er zu Hause auch immer.“ „Ja, ehrlich. Seine Lady besteht darauf und hat ihn deshalb auch anderes unmöglich gemacht.“ Jetzt wurde die Frau neugierig. „Was hat sie ihm den unmöglich gemacht?“ wollte sie wissen. Auf ein Zeichen von Iris musste ich aufstehen und meine Hose vorne öffnen. Etwas undeutlich konnte man nun meinen kleinen Käfig unter der schwarzen Strumpfhose und der Miederhose sehen, weil das Hosen-Korselett ja dort für alle Fälle zu öffnen war. Mehr ging jetzt allerdings nicht, was ja volle Absicht war.
„Was ist denn das?“ fragte die Frau fast entsetzt. „Das, meine Liebe, ist ein Keuschheitskäfig. So etwas tragen manche Männer, damit sie nicht wichsen können oder unerlaubten Sex mit anderen Frauen haben.“ Die Kollegin schaute sich das Teil bei mir genauer an und fing an zu grinsen. „Na, mit einem so winzigen Lümmel kann er doch ohnehin keine Frau glücklich machen.“ „Ohne Käfig ist er ja doch viel größer“, meinte ich protestierend. „Das liegt jetzt nur an dem extrem kleinen Käfig.“ Ohne ihr Grinsen zu unterbrechen, meinte sie nur: „Klar, wer’s glaubt. Schließlich behaupten alle Männer, dass sie einen so großen Stab haben. Und wenn man dann nachschaut, ist er auch so ein kleines Teil.“ „Aber bei mir ist das nicht so“, versuchte ich nun zu erklären. „Das, mein Lieber, brauchst du mir nicht zu erzählen. Ich glaube dir das nämlich nicht.“ Ich gab es auf und stand mit gesenktem Kopf da, zog meine Hose wieder richtig an.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.02.18 18:06 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
nun hier hat sich meiner Kenntnis nach ein kleiner Fehler Teufel bei dir eingeschlichen.
Du hast doch geschrieben schon vor dem Wochenende mit der Sissy Schule das der Mann von dieser Iris längere Zeit weg wäre und Martin irgendwie in der Zeit auch ihr Sklave ist und das lief ja schon.
Nur jetzt ist er da das versteh ich nicht so ganz, oder ist das ein Liebhaber, ich wollte ja nur Nachfragen, lese ja genau die Geschichten.
Danke
LG
Leia
PS
Du kennst ja hier meine Meinung.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.02.18 19:15 IP: gespeichert
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Bedarf einer Nachkontrolle
Trotzdem ein weiteres Stück:
Dann ging ich langsam in Richtung von meinem Büro. Niemand hielt mich auf. Manuela kam wenig später hin-terher. Ohne ein Wort zu sagen, setzte sie sich an ihren Schreibtisch, fing aber noch nicht mit der Arbeit an. Ich hatte bereits begonnen. „Sag mal, ist dein Lümmel denn wirklich so groß, wie du gerade behauptet hast? Was misst er denn?“ Erstaunt schaute ich die Frau mir gegenüber an. „Das glaubt mir doch niemand“, meinte ich. „Versuche es doch mal.“ „Normal ist er 13 cm lang, erigiert dann 18 cm“, sagte ich leise. „Also doch größer als jetzt. Allerdings ist das ja wohl eher Mittelmaß“, meinte sie dann. „Annelore hat sich nie beschwert.“ „Das glaube ich, aber hat sie denn mal einen längeren gehabt?“ Ich zuckte mit den Schultern. Das wusste ich nämlich nicht. Sie hatte zwar, wie sie mir selber gesagt hatte, zwei oder drei Männer vor mir gehabt. Aber über deren Ausstattung hatten wir nie gesprochen. „Weiß ich nicht“, musste ich dann jetzt auch zugeben. „Und du? Hast denn schon mal…?“
Manuela lachte. „Ach, glaubst du ernsthaft, ich werde dir das jetzt verraten? Nein, ganz bestimmt nicht. Das, mein Lieber, geht dich nämlich gar nichts an.“ Warum überraschte mich das jetzt nicht. So sind Frauen eben. „Aber weil du so neugierig bist und über mein Sexleben was wissen willst, bekommst du jetzt eine kleine Strafe. Männer haben einfach nicht so neugierig zu sein. Steh auf und komm her!“ Streng kam dieser Befehl und innerlich seufzend gehorchte ich lieber gleich. „Hose runter und umdrehen!“ Während ich das tat, holte Manuela die kleine Reitpeitsche aus der Schublade. Mit ihr bekam ich nun auf jede Seite fünf Hiebe, weil sie ja genau wusste, wie viel davon das Hosen-Korselett abfing. Ich spürte sie deswegen auch ziemlich deutlich, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Kaum war sie fertig, durfte ich mich wieder anziehen und weiterarbeiten.
Das war leider ohne einige Mühe nicht notwendig. Aber mit einiger Konzentration schaffte ich es, wenigstens bis zur Mittagspause. Dann verließ ich das Büro und auch das Haus, wobei mir auf dem Gang wieder Iris begegnete. Statt einiger Worte lächelte sie mich nur stumm an. Fast fluchtartig verließ ich das Haus, hatte keine Lust auf weitere Begegnungen mit Kolleginnen, die wahrscheinlich alle längst Bescheid wussten, was heute Morgen passiert war bzw. stattgefunden hatte. So verbrachte ich meine Mittagspause alleine draußen, dachte noch einmal über das nach, was geschehen war. und ob ich es wahrhaben wollte oder nicht, irgendwie gefiel es mir plötzlich. Aber wieso? Man hatte mich quasi gedemütigt und bloßgestellt und mir gefiel es? Verrückt! Und was würde Annelore dazu sagen, wenn sie das erfuhr? Eine weitere Bestrafung? So genau wusste ich das jetzt auch nicht, hatte trotzdem ein eher mulmiges Gefühl.
Langsam ging ich dann wieder zurück, traute mich fast nicht wieder rein. Und dann kam mir die erste Kollegin entgegen, schaute mich freundlich an und nickte nur. So erging es mir mit zwei weiteren Frauen. Niemand sagte etwas. Wussten sie etwa nicht Bescheid? Sollte niemand etwas verraten haben? Würde mich wundern, bei so vielen Frauen… Endlich betrat ich wieder mein Büro, wo Manuela schon saß und den Rest Kaffee trank. „Na, alles okay?“ Ich nickte nur stumm. „Falls du dich wunderst: niemand hat etwas von heute Früh erfahren. Und vielleicht sollte das auch so bleiben, es sei denn, du brauchst mehr Beschäftigung…“ Sofort schüttelte ich ab-lehnend den Kopf. „Dachte ich mir“, grinste Manuela und begann mit ihrer Arbeit. Ich hatte noch etwas Mühe, mich darauf zu konzentrieren. Ich hatte zum Schluss keine Ahnung, ob ich alles richtig gemacht hatte, war mir aber auch egal. So war ich bis zum Feierabend ganz gut beschäftigt und verdrängte die doch etwas unangenehmen Gedanken an das, was gewesen war.
Langsam ging ich nach Hause und überlegte unterwegs, ob ich Annelore wohl berichten musste, was heute stattgefunden hatte. Aber vielleicht wusste sie längst Bescheid, weil Manuela oder Iris sie angerufen hatte. Und sicherlich hatten sie ihr auch Bilder von dem geschickt, was ich da so angestellt hatte. Ein klein wenig hatte ich jetzt Angst, dass mein Hintern das wieder ausbaden musste. Fast verkrampfte er sich bereits jetzt. Kaum zur Haustür herein, suchte ich meine Frau und kniete vor ihr nieder, um sie zu begrüßen. Sie saß in der Küche und war dabei, das Essen vorzubereiten. So konnte ich ihr die Schuhe ausziehen und die duftenden Füße küssen, was sie immer so genoss. Kurz schaute sie mir dabei zu und lächelte. „Na, hat mein Süßer wieder etwas angestellt?“ fragte sie mich nebenbei. „Oder „nur“ anderen Frauen hinterher gestarrt? Mir kannst du es ruhig verraten.“ Noch war ich mit ihren Füßen beschäftigt und überlegte. Als ich dann damit fertig war, erzählte ich ihr alles sehr ausführlich.
Sie hörte zu und machte dabei weiter. Als ich dann fertig war, meinte ich nur: „Ich weiß, dass ich dafür eine Strafe bekommen werde, die ich ja auch verdient habe.“ Meinen gesenkten Kopf hatte ich auf ihre Füße gelegt. „Martin, was soll ich nur mit dir machen“, sagte sie dann mit einem tiefen Seufzer. „Du scheinst immer wieder zu vergessen, dass ich deine Frau bin. Natürlich bist du ein Mann, aber das entschuldigt doch nicht alles. Außer deiner Ehefrau bin ich auch deine Herrin. Und alleine schon aus diesem Grunde kann ich das natürlich nicht dulden.“ Das hatte ich ja befürchtet, und so nickte ich zustimmend. „Aber immerhin spricht deine Geschichte mit der überein, die ich von Iris und Manuela bekommen habe.“ Sollte mich das irgendwie beruhigen? „Das bedeutet auch, dass es nicht alles so ganz freiwillig war. Schließlich kenne ich die beiden Frauen ziemlich gut und weiß, wie streng sie mit dir umgehen, was dir ja auch nicht ganz unlieb ist. Außerdem bin ich sogar ein bisschen stolz auf dich, dass du das so brav und widerspruchlos gemacht hast.“
Erstaunt schaute ich meine Frau an. Meinte sie das ernst? Da sie sogar ein klein wenig lächelte, musste ich mir tatsächlich wohl keine Sorgen machen. „Vielleicht sollte ich dir aber trotzdem noch eine kleine „Belohnung“ geben“, kam jetzt hinterher. Aha, dachte ich, also doch nicht ganz zufrieden. Sie kam näher zu mir und nahm mir die kleine Kette mit dem Schloss ab, damit ich das Hosen-Korselett ablegen konnte. Das enge Mieder hatte sie schon vorher abgenommen. So stand ich schnell nur noch in dem Miederhöschen da, war froh, nicht mehr den Druck zu spüren. Aber bevor es nun weiterging, klopfte Gudrun an der Terrassentür. Sie war kurz durch den Garten gekommen und sah mich nun so stehen. Annelore ließ sie herein. „Ich störe doch hoffentlich nicht“, meinte sie, und meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte Martin gerade eine kleine Belohnung zu-kommen lassen, weil er heute Morgen im Büro so besonders brav war.“ „Aha, gibt es das tatsächlich bei Männern?“ fragte Gudrun und grinste. „Ja, ab und zu schon.“
Nun nahm sie die große Glasschale, die dort stand – manchmal lag Obst drin – und hielt sie mir hin. „Du hast doch bestimmt ziemlichen Druck dort unten“, meinte sie, weil ich ja den ganzen Tag nicht pinkeln konnte. Ich nickte, nahm die Schale und ließ es laufen. Bereits jetzt kam eine ziemliche Menge zusammen, wie die beiden Frauen feststellten. „Darf ich auch…?“ fragte Gudrun, und so hielt ich ihr die Schale hin. Die Frau hob ihren Rock, zog den Zwickel ihres Höschens beiseite und schon zischte ein ziemlich kräftiger Strahl hinzu. „Wow, hat sie wohl gelohnt“, lachte Annelore und meine Hände spürten die Wärme der gelblichen Flüssigkeit. „Ich denke, das reicht für eine anständige Füllung“, meinte sie dann. „Pass auf, dass du nichts verschüttest.“ Also stellte ich die Schale lieber wieder hin. Gudrun deutete drauf und meinte: „Ich würde es ihm gerne hinten einspritzen. Kann ich mir die Klistierspritze holen?“ Annelore nickte. „Wenn es dir Spaß macht, kannst du das gerne machen.“ Also zog die Frau los und kam kurz darauf mit der großen Glasspritze zurück. Wir hatten sie mal auf einem Flohmarkt erworben, aber bisher nur sehr selten eingesetzt.
Mit sichtbarem Genuss zog Gudrun nun von der gelben Flüssigkeit in den Glaskolben. Ich kniete ja noch passend am Boden. Dann setzte sie die ziemlich lange, leicht gebogene Kanüle, welche vorne eine bohnenförmige Verdickung besaß, an meiner Rosette an, drückte sie bis zum Kolben hinein. Wenig später spürte ich schon, wie sie mit ziemlichem Druck auf den Kolben die Flüssigkeit in mich hineinschoss. Ich stöhnte laut auf, weil das ein ungeheures Gefühl war. Sehr schnell war die Spritze leer und wurde von Gudrun neu gefüllt. Fast ebenso schnell hatte ich die zweite Portion drinnen. Aber noch war die Schale nicht leer. Also gab es nach kurzer Zeit auch noch eine dritte Portion. Nun war ich doch ganz gut gefüllt. Aber noch war Gudrun nicht fertig. Denn nun bekam ich noch eine Klistierspritzen-Füllung Luft hinein. Sie wurde allerdings erst richtig unangenehm, als ich aufstehen musste. Denn diese Luft gurgelte durch meinen gesamten Bauch, ließ die eingefüllte Flüssigkeit nach unten rauschen, was ziemlich unangenehm war. Die Frauen standen dabei und amüsierten sich, was ich an ihrem Lachen hören konnte.
„Ich glaube, wir sollten ihn jetzt lieber gehen lassen, bevor er noch eine Sauerei macht“, meinte Annelore, nickte mir lächelnd zu. Und ich verschwand sofort, weil der Druck schon ziemlich heftig geworden war. Erleichtert nahm ich dort Platz und ließ alles ausfließen. Mann, war das toll! Ich glaube, ich ließ mir dort mehr Zeit, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber hier hatte ich wenigstens meine Ruhe. Als ich dann deutlich erleichtert und sauber zurückkam, war Gudrun nicht mehr da. Ich kniete vor ihr auf den Boden und bedankte mich mit Küssen auf die Schuhe. „Nun geh in die Küche, mache das Abendbrot.“ Ich beeilte mich, in die Küche zu kommen und nicht lange, da war ich dann auch schon fertig. Als Annelore dann auch kam, trug sie in der Hand einen ganz besonderen „Sitzplatz“ für mich. Er befand sich bereits einige Zeit in unserem Besitz; keine Ahnung, wo sie ihn her hatte. Aber bisher war er nicht verwendet worden. Aber ganz offensichtlich sollte sich das ausgerechnet heute wohl ändern.
Es sah aus, als hätte ein Popo seine Form abgeben müssen. Allerdings war in der Mitte – genau dort, wo die Rosette war – ein auswechselbarer Stopfen, der sich beim Setzen genau an die richtige Stelle bohrte. Einer relativ schlanken Spitze folgte ein dicker werdender Schaft, der unten abrupt dünner wurde, sodass dort der Schließmuskel förmlich einrasten konnte, sodass der Stopfen wirklich gut festsaß. Und auf diesem Sitzplatz waren aber noch zahlreiche kleine Spikes, die das Sitzen garantiert auf Dauer sehr unangenehm machen würden. Dieses Teil legte sie nun auf meinen Platz und bedeutete mir, mich dort hinzusetzen. Ohne Protest gehorchte ich dann, aufmerksam von ihr beobachtet. Langsam und mit erheblicher Mühe bohrte sich der Stopfen in mich hinein, ließ mich aufstöhnen, weil ich sehr stark gedehnt wurde. Dann endlich rutschte er hinein und ich saß flach auf, spürte sofort die Spikes, die in meine Haut piekten. Natürlich bemerkte Annelore das und grinste. „Kann man dort gut sitzen?“ fragte sie und ich nickte nur.
Dann wurde gegessen, wobei ich mich möglichst wenig bewegte. Denn jedes Mal stachen die Spikes zu und auch der Stopfen im Popo machte sich ziemlich unangenehm bemerkbar. Zusätzlich drückte er auch ziemlich heftig auf meine Prostata. „Ich denke, es war eine neue Erfahrung für dich“, meinte meine Frau plötzlich. „Du weißt, dass ich - momentan wenigstens – deinen Kleinen samt Beutel da im Käfig als ziemlich überflüssig betrachte. Er ist eingesperrt, sodass du nichts damit machen kannst und ich bin noch nicht gewillt, ihn für eventuelle Spielchen aufzuschließen. Schließlich kannst du mich auch anderweitig beglücken.“ Ich nickte nur, weil es ja stimmte. „Das heißt aber auch nicht, dass ich ihn – und damit dich – ständig quälen will. Das soll nur hin und wieder sein, wenn du nicht gehorsam oder diszipliniert genug warst. Es liegt also ganz an dir selber, wann und wie hart ich eingreifen muss. Du weißt, was ich von dir erwarte.“
„Ja, Lady“, antwortete ich. „Ich bemühe mich ja ständig. Aber ab und zu schaffe ich es einfach nicht, das so richtig zu machen, wie du es möchtest. Die Folge habe ich ja gerade erst wieder erlebt. Und ich weiß, dass ich daran selber schuld bin. Tut mir leid.“ Jetzt aß ich erst ein paar Happen, bevor ich weitersprach. „Ich weiß ja, dass du mir manches erlaubst, und dafür bin ich dir ja auch ganz dankbar. Und trotzdem mache ich immer wieder so dummer Fehler, die dann eine Strafe geradezu herausfordern.“ Annelore nickte zustimmend, während sie weiter aß. „Ja, das stimmt. Und das sollte doch eigentlich anders werden.“ „Ich weiß, aber oftmals weiß ich auch nicht, wie ich das verhindern soll. Vielleicht liegt es ja auch ein klein wenig an euch Frauen… Ihr seid oft so unberechenbar.“ Ich schaute meine Frau direkt an, schien fast eine harte Erwiderung zu erwarten, die aber nicht kam. Sie nickte. „Könnte so sein. Und was willst du dagegen tun?“ „Ich kann da wohl nichts machen, nur hoffen, dass ihr euch klarer ausdrückt.“
„Du weißt doch, ich bin nicht generell mit dir unzufrieden. Inzwischen hast du ja auch viele Dinge gelernt – und ich auch -, die wir vorher nicht kannten oder mochten. Das habe ich auch dir zu verdanken. Was war ich doch früher für eine graue Maus. Und jetzt? Für alles Neue bin ich doch auch zu haben. Wenigstens mal ausprobieren. Hauptsache es macht uns Spaß.“ Ich nickte, wusste nicht, was ich sagen sollte. „Wie wäre es denn, wenn du gleich mal schaust, ob ich da unten mal wieder rasiert werden muss. Das tust du doch so gerne.“ Das war auch etwas, was Annelore inzwischen sehr angenehm fand. Hatte sie sich früher nicht von ihrem Busch trennen mögen, wollte sie jetzt lieber immer glatt sein. Und diese Aufgabe hatte sie mir ja längst übertragen, weil ich das sehr liebevoll machte. Noch nie hatte ich sie dabei verletzt. „Und vielleicht darfst du dann anschließend…“ Ich nickte heftig, verzog aber gleich das Gesicht, weil sich die Spikes bemerkbar machten.
Wir beendeten das Abendbrot, räumten alles weg und ich spülte auch noch. Erst dann kam die Frage: „Wo soll ich es denn machen?“ Meine Lady grinste, weil sie wusste, wo ich das am liebsten tat: hier in der Küche auf dem Tisch. „Wie wäre es denn hier, ich präsentiere mich dir wie ein schönes Stück Erdbeertorte…“ „Das… das wäre wunderbar.“ Und schon zog ich los, um alles zu holen, was ich dazu brauchte. Lachend machte sie sich bereit, stieg auf den Tisch und legte sich hin. Dann stellte sie bei gespreizten Schenkeln die Füße auf den Tisch, sodass sich mir gleich ein wunderbarer Anblick bot, wenn ich zurückkam. Und so blieb ich vor Bewunderung kurz stehen, schaute mir an, was sie mir dort anbot. Dann arrangierte ich die mitgebrachten Dinge. „Ich fürchte, du musst erst noch ein paar „Spuren“ beseitigen“, meinte Annelore. Denn ihre Lippen innen waren etwas feucht geworden. Nur zu gerne leckte ich dort, spreizte sie, um auch an das Innere zu gelangen. Dann zog ich mich zurück und schäumte sie gründlich ein. Die Härchen des Pinsels kitzelten meine Frau, was noch stärker wurde, als ich zwischen den Hinterbacken weitermachte. Das war immer ein irres Gefühl. Das ging mehrere Minuten, bis ich zufrieden war. Mit dem Rasierer begann ich nun Bahn für Bahn wieder zu entfernen. Das machte ich sehr ordentlich und gründlich. Die Lippen wurden etwas strammgezogen und zum Schluss kam die Nachkontrolle, ob ich auch nichts übersehen hatte. Hier und da gab es noch ein paar Korrekturen, bis ich zufrieden war.
Eine weitere Kontrolle durfte ich nun mit meiner Zunge machen. Dass ich dabei noch ein wenig Seifengeschmack mit aufnahm, war nicht zu verhindern. Aber gleichzeitig säuberte ich meine Frau natürlich auch. Die Hinterbacken noch weiter auseinandergezogen, steckte ich nun die Zunge auch in die kleine Rosette, der es sehr gefiel. Auch das hatte sie früher strikt abgelehnt, was sie selber schon längst nicht mehr verstand. Es war doch wunderbar! Das musste man doch als Frau einfach genießen. Nach mehreren Minuten machte ich dann an und in der Spalte weiter. Erst außen, dann immer mehr innen züngelte meine gelenkige Zunge, nahm den Saft auf. Annelore bedauerte inzwischen auch jede Frau, die das absolut nicht wollte. Sie wusste ja gar nicht, was ihnen da entging, welche Lust so eine Zunge bereiten konnte. Mal ganz abgesehen davon, wie intim ein solcher Leck-Dienst doch war. Etwas Intimeres konnte es doch gar nicht geben. Besser konnte ein Mann doch Liebe und Zuneigung gar nicht zeigen. Und das waren auch nicht nur hygienische Gründe. Mit geschlossenen Augen lag sie da, genoss es, was ich so machte und wollte nicht, dass ich aufhörte. Und diesen Wunsch würde ich ihr auch erfüllen, solange sie es nur von ihm wollte. Ein klein wenig hatte Annelore die Schenkel geschlossen, hielt damit meinen Kopf fest, was eigentlich gar nicht notwendig war. Ich wollte nicht weg.
Zum Schluss hatte meine Lady keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte. Sie fühlte sich einfach wunderbar. Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, erhob sie sich langsam. „Du hast es – wie immer – wunderbar gemacht. Wie sieht es bei dir aus?“ „Ich habe das gerade erst vor zwei Tagen gemacht.“ Eine kurze Kontrolle ergab, ich war wirklich noch glatt. „Dann kannst du ja alles wegräumen.“ Geschwind gehorchte ich und kam danach zu ihr ins Wohnzimmer, wo Annelore bereits auf mich wartete. „Lass mich doch mal gerade deinen Popo sehen“, meinte sie und wollte kontrollieren, welche Spuren die Spikes hinterlassen hatten. Auf den Hinterbacken sah sie zahlreiche rote Pünktchen. „Sieht nett aus“, meinte die Frau. „Gefällt es dir, dort zu sitzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich“, kam dann. „Dabei hatte ich gedacht, du wärst dort schon mehr abgehärtet.“ „Ja, eigentlich schon, aber diese einzelnen „Stiche“ sind doch irgendwie anders.“
Am nächsten Morgen sah man übrigens fast nichts mehr davon, was mich nicht wunderte. Sie konnte es ja je-derzeit wiederholen. „Was hältst du davon, wenn wir Petra am Wochenende mal wieder einladen? Oder sollen wir lieber zu ihr fahren?“ fragte mich meine Frau dann beim Anziehen. Ich war gerade dabei, mich in mein Hosen-Korselett zu zwängen, drehte mich zu ihr um und fragte: „Muss das sein?“ „Wieso? Hast du was gegen meine Freundin Petra?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht gegen sie persönlich, nur gegen ihre Art und Weise, mit uns Männern umzugehen. Sie ist mir zu streng.“ Das konnte Annelore ganz gut verstehen, denn das war sie tatsächlich. Ihr Umgang mit Männern – sie war ja nicht verheiratet – war deutlich anders als der meiner Frau. Das war auch kein Wunder, konnte sie sich doch leichter neue „Spielgefährten“ suchen, wenn der momentane Freund nicht entsprechend reagiert. Und sie stand auch wirklich auf etwas härteren Spielarten. „Dann sollte sie vielleicht lieber zu uns kommen. Dann haben wir wahrscheinlich mehr Kontrolle.“ Langsam nickte ich, obwohl ich das sicherlich nicht glaubte. Denn viel zu leicht ließ sich meine Frau doch von meiner Freundin anstecken.
„Okay, dann werde ich sie nachher anrufen und fragen.“ Inzwischen hatte ich es geschafft, das Hosen-Korselett anzuziehen. Lustig baumelte unten der Kleine im Käfig heraus. Ich bemerkte ihren Blick und stieg nun in die Strumpfhose, die den Anblick etwas behinderte. So, ohne meine Überbekleidung, zog ich ab in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Dann stand Annelore auch auf, um sich anzuziehen. Heute entschied sie sich nur für einen leichten Body, kein Korsett oder so. Die helle Strumpfhose passte gut dazu. Hose, Pulli und Schuhe vervollständigten die Bekleidung. So ging sie in die Küche, wo bereits alles fertig war und ich vor ihrem Stuhl am Boden kniete. Ein klein wenig musste Annelore lächeln. Gestern war ich noch ihre „Freundin“ und heute machte ich wieder brav aus „Haussklave“.
Annelore nahm Platz und ich brachte nun Kaffee und Toast, durfte mich dann auf ein Kopfnicken von ihr auch setzen. Obwohl ich beim Frühstück immer die Zeitung lesen durfte, beobachtete ich meine Frau doch ziemlich genau. Sobald etwas zu fehlen schien, fragte ich oder sprang gleich auf, es zu holen. Annelore konnte eigentlich ganz zufrieden sein, überlegte nur hin und wieder, ob ich als ihr Mann mit dieser Rolle auch zufrieden war. Zwar beschwerte ich mich nicht, aber konnte sie das als Hinweis werten, dass ich wirklich zufrieden war? Wahrscheinlich würde sie mich doch direkt dazu befragen müssen. Allerdings wollte sie das wohl nicht gleich beim Frühstück machen; später war dazu auch noch Zeit genug. So frühstückten wir, bis es dann Zeit wurde, dass ich das Haus verlassen musste, um zur Arbeit zu gehen.
Wenig später telefonierte Annelore dann mit Petra und fragte, ob sie lieber zu uns kommen wolle oder ob wir zu ihr fahren sollten. „Eigentlich ist mir das egal. Aber du hast doch nicht etwa Probleme mit Martin, oder?“ „Nein, eigentlich nicht mehr als sonst auch. Wie man sie als Frau halt mit Männern hat“, lachte sie. „Das weißt du selber doch auch nur zu genau. Man muss sie einfach streng behandeln, sonst werden sie schnell übermütig.“ „Das stimmt, und ich selber stelle es auch immer wieder fest. Kaum erlaubst du ihnen das eine, wollen sie das andere auch. Aber wie gut, dass die Natur sie mit einer exzellenten Vorrichtung für Bestrafungen ausgestattet haben. Wenn man daran etwas härter wird, verstehen sie doch sofort, was wir wollen.“ „Selbst wenn dort dieser wunderschöne Käfig getragen wird, bleibt noch genügend Zugriff, ihnen sehr deutlich klar zu machen, dass sie zu gehorchen haben.“ Petra lachte. „Ich sehe, wir verstehen uns. Hat es denn bei Martin dort noch Veränderungen gegeben?“ „Nein, er hat ja schon einen sehr kleinen Käfig. Und was den Beutel angeht, trägt er dort auch schöne kräftige Ringe, um ihn noch länger zu machen. Ich glaube, wir sind dort auch auf dem richtigen Weg. Du weißt ja, dass ich das so liebe.“ „Ach ja? Früher waren es mehr die möglichst langen und kräftigen Lümmel, die dir so gut gefallen haben. Wie scharf warst du darauf, endlich mal einen Schwarzafrikaner zu haben. Einen, mit einer richtig dicken, langen Stange…“
Welche Frau ist das nicht, dachte meine Frau. Was hörte man nicht alles von solchen Männern und deren „Geräten“. Das ging ja schon so weit, dass man sagte, weiße Frauen wären dafür gar nicht gebaut, einen solchen schwarzen Stab aufzunehmen. „Du warst aber doch auch nicht anders“, gab sie zurück. „Dich hat es doch auch angemacht, von einer solchen Stange zu träumen. Wie oft hast du das inzwischen erreicht?“ „Weißt du, ich möchte dich ja nicht neidisch machen. Ich habe tatsächlich einige gehabt, und das waren schon ganz schön geile Dinger, die mir meine Spalte bei ihrem Besuch aufgerissen haben. Zum Glück sind wir dort ja ziemlich elastisch gebaut, können einiges vertragen. Und zum Schluss haben sie mich so vollgepumpt, dass ich anschließend noch lange getropft habe…“ „Das, meine Liebe, glaube ich dir nicht, weil du dich doch immer hast auslecken lassen. Jeder Mann, der mit dir Sex hatte, musste doch seine „Schweinerei“ auch wegmachen. Oder hat sich das geändert?“ Annelore erinnerte sich noch sehr gut an früher, wenn das der Fall gewesen war. Darauf legte Petra schon immer großen Wert. Etwas anderes kam eigentlich nie in Frage. „Nö, war doch schon immer eine sehr gute Idee. Warum sollte ich mir mein Höschen versauen, nur weil ich Sex hatte. Das haben wir doch schon als Kinder gelernt: nach dem Spielen wird aufgeräumt. Und das habe ich natürlich beibehalten.“ Meine Frau musste grinsen, als sie an mich, ihren Partner, dachte, der ja auch verschlossen war.
„Und wie ist das, wenn du mit ihm „gespielt“ hast? Oder kommt das gar nicht mehr in Frage?“ „Doch, natürlich. Nur erlaube ich ihm nicht, sich zu entleeren, sonst wäre der Käfig ja nutzlos. Hin und wieder darf er zwar mit dem Teil ein klein wenig an meiner Spalte damit reiben – rein kann er ja nicht, weil er viel zu kurz ist – und mit möglich viel Lust bereiten. Meistens bürste ich ihn anschließend gründlich ab, was ihm seltsamerweise gar nicht gefällt. Neulich durfte er mal seinen stramm umwickelten Beutel – er trug auch noch extra ein Kondom – bei mir unten reinstecken. Mann, das war vielleicht ein irres Gefühl! Fast wie so ein dicker Negerlümmel. Ihm hat es, glaube ich wenigstens, nicht so besonders gut gefallen, was mir aber völlig egal war. noch längere Zeit habe ich ihn anschließend so verpackt herumlaufen lassen. Du siehst, so ein verlängerter Beutel kann auch benutzt werden.“ Gerade stellte sie sich das vor und schon wurde es unten ein klein wenig feucht. Ob das mit mir auch gehen würde? Das musste sie sich unbedingt anschauen. Die Frage war auch, ob sie selber dort dehnbar genug war. Fast automatisch wanderte eine Hand unter die Hose, streichelte die Spalte. Schon bald steckten sogar zwei Finger dort drinnen.
„Aber noch einmal auf deine Frage zurückzukommen. Lass uns doch einfach bei euch treffen. Ich bringe meinen Liebsten mit und wir werden bestimmt viel Spaß haben.“ „Ja, wir Frauen ganz bestimmt. Ob das den Männern auch gefallen wird, sehen wir dann.“ Lachend stimmte Annelore zu. „Dann sehen wir uns also in zwei Tagen.“ Wird Gudrun dann vielleicht auch da sein?“ fragte Petra, bestimmt wieder mit einem Hintergedanken. „Ich werde sie mal fragen, ob sie wenigstens am Samstag Zeit hat.“ „Oh, das wird bestimmt ganz lustig.“ „Frag mal Martin, Ben oder deinen Partner zu dem Thema. Ich glaube, sie sehen das anders.“ „Ist mir doch egal. Hier geht es um uns.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Okay, dann also bis Samstag. Ich denke, wir werden nach dem Frühstück hier wegfahren, also am späten Vormittag bei euch eintreffen.“ Damit war alles geklärt und meine Frau legte auf. Die Uhr sagte, sie müsse jetzt auch bald los. Kurz war sie noch im Bad, dann verließ Annelore gleich das Haus. Draußen auf der Straße traf sie dann auch gleich Gudrun, konnte sie von unserem Be-such in Kenntnis setzen. Ohne groß zu überlegen sagte sie zu, sie habe auch Zeit bzw. würde sie sich gerne nehmen. Ben müsse sie ohnehin nicht fragen; er habe ihr am Wochenende immer uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Sehr zufrieden ging meine Frau ins Büro.
Dort hatte sie allerdings etwas Mühe, sich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Viel zu sehr ging meiner Frau die Vorfreude auf das Wochenende durch den Kopf. So verdrängte sie es gewaltsam und konzentrierte sich. Viel zu langsam verging auch die Zeit bis zur Mittagspause. Als es dann soweit war, verließ Annelore das Haus, bummelte etwas durch die Stadt und überlegte, ob wir noch das eine oder andere zum Wochenende brauchen würden. Aber ihr fiel nichts ein. Wahrscheinlich hatten wir alles Notwendige. So genoss sieh einfach die Zeit draußen, gönnte sich einen Kaffee zum Mitnehmen. Abends zu Hause informierte Annelore mich dann, dass Petra am Wochenende kommen würde. „Ich hoffe, du benimmst dich anständig. Du weißt ja, wie allergisch Petra auf Ungehorsam reagiert.“ Das hatte ich bereits mehrfach erlebt. Deswegen war ich auch nicht sonderlich über den Besuch begeistert. „Ihr Frauen wollt euch doch wieder bloß an uns Männern austoben“, meinte ich dann auch. „Nein, mein Lieber, das siehst du etwas falsch. Wir tun nur Dinge, um euch zu disziplinieren, weil ihr das eben braucht. Wenn ihr gehorchen würdest, wäre das alles nicht nötig.“ Annelore lächelte mich an, nahm mich in die Arme und meinte dann: „Außerdem gefällt es euch doch auch.“
Etwas widerstrebend nickte ich. „Aber nicht alles. Manches ist ja ganz nett…“ „Ja, das finde ich auch. Und wie nett das eine oder andere sein kann, zeige ich dir nachher.“ Gespannt schaute ich meine Lady an. „Abwarten, mein Lieber. Erst wollen wir essen.“ Trotzdem griff sie kurz nach unten, wo unter dem Korsett ja immer noch mein Geschlecht im Gummibeutel baumelte. Da es inzwischen innen ziemlich feucht war, rutschte es leicht hin und her. So nahm sie beide Hände und spielte eine Weile damit. Etwas unruhig zuckten meine Hände und ich stöhnte verhalten. Vergnügt und zufrieden ließ Annelore los, gab ihn wieder frei. Dann wurde gegessen. Dabei betrachtete sie mich in meinem schwarzen Hosen-Korselett immer mal wieder, fand mich immer noch ganz attraktiv. Unter dem Tisch hatte Annelore ihre Schuhe ausgezogen und spielte mit den bestrumpften Füßen an meinem gummiverpackten Geschlecht. Bereitwillig spreizte ich auch meine Schenkel, bot ihr guten Zugang an. „Ich bin gespannt, in welcher Aufmachung Petra mit ihrem Lover kommt“, meinte ich dann.
Da die Frau ziemlich einfallsreich war, konnte sie nur nicken. Neulich hatte sie ihr von einer neuen Idee erzählt. Da hatte sie ihren Partner – voll in Gummi von Kopf bis Fuß – erst ordentlich klistiert und somit gereinigt. In diesem Gummi-Outfit – samt Kopfhaube, Knebel zum Atmen, Popostopfen – im Kofferraum, zu einem Paket verpackt, eingesperrt. Am Stopfen hatte sie einen Schlauch befestigt, der zu einer Pumpe führte, die ihm kaltes Wasser in den gut geleerten und mit etwas Luft gefüllten spritzte, wenn sie beim Fahren einen Knopf bediente. Dabei fuhr die Frau ziemlich schnell eine recht kurvige Strecke, sodass es in seinem Bauch hin und her gurgelte. Am Ende befanden sich gut zwei Liter Wasser in seinem gut gefüllten Bauch. Aber erst einmal parkte sie das Auto nur, ließ den „Armen“ dort noch warten. Erst nach einer weiteren Stunde wurde er befreit, aber noch nicht geleert, da es im Garten noch ungeheuer „wichtige“ Dinge zu tun gab. Erst nach insgesamt fast vier Stunden wurde er erlöst, war total fertig. Wenigstens durfte er sich dann zwei Stunden erholen – im Vakuumbett, mit seiner Lady auf dem Mund. Was er dort zu tun hatte, musste Petra nicht extra erwähnen.
Annelore hatte mir davon nur einen Teil erzählt. Aber das hatte mir auch schon gereicht. Ich wollte mit dem Mann auf keinen Fall tauschen. Gummi, Einläufe und Klistiere ertrug ich ja schon noch, aber das andere wollte ich auch gar nicht ausprobieren. Man würde sehen, nahm Annelore sich damals schon vor. Vielleicht ergab sich an diesem Wochenende eine Möglichkeit? Nur zu gut konnte sie sich bereits jetzt vorstellen, dass Petra ihren Partner wieder gut gummiert mitbringen würde. Zusätzlich vielleicht auch in Damenwäsche, sodass „er“ kaum noch als Mann zu erkenn wäre. Wenn sein Bauch auch noch gut gefüllt – wirklich gut gefüllt – würde, sähe er bestimmt wie schwanger aus. und gut geknebelt würde er brav den Mund halten… müssen. Warum machte sie alleine diese Vorstellung jetzt schon wieder heiß. Erneut spürte meine Frau Hitze und Feuchtigkeit im Schritt. Also würde ich nun doch dort wohl wieder tätig werden müsste. Zuerst aßen wir zu Ende. Dann räumte ich auf und sie ging kurz ins Schlafzimmer, wo sie ihre Hose und Strumpfhose ablegte. In der Jogginghose kam meine Frau zurück, sah mich eine Weile zu.
„Wenn du fertig bist, komm bitte ins Wohnzimmer. Ich brauche ein Sitzkissen.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, ging Annelore voraus. Lange dauerte es nicht und ich kam auch. Sie deutete auf den Sessel, vor dem ich mich hinsetzen sollte und nun den Kopf mit dem Gesicht nach oben auf die Sitzfläche legte. Meine Frau stellte sich in voller Absicht vor mich hin, streifte die Jogginghose und den Slip herunter, um dann auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. So kam meine Nase zwischen ihre Hinterbacken zu liegen, während sich die Spalte auf dem Mund platzierte. Fast augenblicklich begann ich zu lecken, was ihr natürlich sehr gefiel. Leckte ich erst außen, drang ich nun bald auch immer wieder tiefer ein. Annelore hatte fast Mühe, sich auf den Film im Fernsehen zu konzentrieren. Dann entfuhr ihr auch noch ein Wind aus dem Popo, ließ sie grinsen, weil mir das bestimmt nicht gefiel. Sie selber erleichterte es deutlich. Dann kamen meine Hände näher, wollte sie etwas anheben. „Nimm die Hände weg“, befahl sie mir. Ihre Füße hatte meine Frau längst auf meine Oberschenkel gestellt, rieb sie dort ein wenig hin und her. Leise hörte sie es knistern, was sie selber sehr genoss.
Bestimmt eine gute Stunde saß Annelore so auf dem Gesicht von mir und ließ sich verwöhnen. Ab und zu rutschte sie hin und her, gewährte mir mehr Luft zum Atmen. Ganz offensichtlich gab ich mir auch nicht sonderlich viel Mühe, meiner Lady einen Höhepunkt zu verschaffen. Das war auch nicht beabsichtigt. Ihr ging es einfach nur um den reinen Genuss. Zwischendurch überlegte sie, ob sie mir auch noch ihren „Sekt“ verabreichen sollte, aber dazu saß sie etwas zu unpraktisch. Deswegen tat sie es dann doch nicht. Plötzlich beobachtete Annelore, wie meine Hände sich dem immer noch im Gummi steckenden Beutel näherten. „Na, mein Lieber, das willst du doch nicht ernsthaft machen, oder?“ Sofort zuckten die Hände zurück. „Das ist genau das, weswegen wir euch Männer immer mal wieder bestrafen müssen. Ihr tut immer wieder Dinge, von denen ihr ganz genau wisst, dass sie verboten sind. Ich will ja gar nicht wissen, was ihr alles macht, wenn wir nicht in der Nähe sind. Vermutlich müssten wir euch den Popo viel härter strafen. Das Dumme daran ist nämlich: ihr macht es sehr oft unbewusst. Ihr seid immer noch zu viel durch das Geschlecht gesteuert, und deswegen machen wir Frauen es über euren Hintern.“ Annelore musste grinsen, was ich nicht sehen konnte.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.02.18 20:25 IP: gespeichert
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Hallo Leia, ich hab's nachgeprüft. Der Mann von Iris war nicht da; ist richtig. Deswegen hatte Iris sich gedacht, Martin als "persönlichen Assistenten" zu betrachten und zu benutzen. Das ist aber nie weiter vertieft worden und war allenfalls aufs Büro beschränkt. Ich hoffe, das ist nun klar.
Oder habe ich noch etwas übersehen?
Gruß braveheart
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.02.18 16:26 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
aber sicher doch, ich bin da voll mit einverstanden und dachte mir das insgeheim schon selbst so etwas. Wollte auch nur gefragt haben, hoffe das war so in Ordnung und auch für die Zukunft?
Ansonsten bin ich gespannt was auf uns zukommen wird hier, aber auch das ist dir bekannt schon, danke für deine Aufmerksamkeit.
LG
Leia
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.02.18 18:15 IP: gespeichert
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Aber natürlich! Die Geschichte soll doch leben und ihr nicht nur stille Konsumenten...
Natürlich ist es nicht immer ganz einfach, den Überblick zu behalten. Denn die Geschichte ist ja nicht fertig, sondern wächst weiter. deswegen muss ich selber immer mal wieder zurückblättern und es entstehen Fehler
„Und nicht einmal ein Stahl-Käfig kann euch wirklich daran hindern. Es soll sogar Männer geben, die sich, darin fest verschlossen, trotzdem einen runterholen und spritzen bzw. es auslaufen lassen. Das ist ja noch schlimmer, wie wenn ihr das ohne Käfig macht. Da muss man als Frau – und besonders als strenge Ehe-Lady – doch einfach handeln. Wo soll denn das sonst hinführen! Ich bin mir auch nicht sicher, ob da ein richtiger Keuschheitsgürtel helfen würde. Ich glaube, eher nicht.“ Inzwischen war der Film zu Ende und Annelore stand auf, gab mich frei. Als sie mich anschaute, musste sie lachen. So wie ich aussah! Das Gesicht völlig verdrückt, rot gefleckt und schnaufend lag ich dort. „Besonders hübsch siehst du momentan ja nicht aus“, sagte sie mir. „Es war auch ziemlich anstrengend“, kam jetzt von mir, als ich langsam aufstand. „Du wolltest dich jetzt aber nicht beschweren, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht.“ „Dann bin ich ja beruhigt und wir können ja ins Bett gehen.“ Ich stimmte zu und wir gingen ins Bad. Dort setzte Annelore sich – immer noch unten herum nackt – aufs WC und pinkelte genüsslich. Ziemlich laut plätscherte es ins Becken und deutlich war zu erkennen, dass ich immer wieder heimlich zu ihr herüberschaute.
Sie wusste ja, dass mir das gefiel und ich es genoss, meine Frau bei dieser Aktion zu hören und natürlich noch lieber dabei zu beobachten. Aber immer konnte sie mir das ja nun auch nicht genehmigen. „Gefällt dir, was du hörst?“ fragte Annelore grinsend. Ziemlich lahm versuchte ich, so zu tun, als hätte ich das gar nicht bemerkt. „Was meinst du denn?“ „Ach komm, du weißt doch genau, was ich meine. Hier, mich beim Pinkeln zu beobachten.“ „Ja, ist schon ganz nett.“ Meine Frau lachte. „Gib es doch zu. Du würdest am liebsten vor mir knien und alles naschen, was dort ehrauskommt. Soll ich es dir vielleicht beim nächsten Mal in einem Weinglas servieren? Bei einem romantischen Abendessen bei Kerzenlicht?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. Ich starrte sie an. „Das würdest du tun?“ Annelore nickte. „Warum denn nicht. Das können wir doch am Wochenende machen, wenn Petra da ist. Sie kann dann auch noch was beisteuern…“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und verzog etwas das Gesicht. Dann seufzte ich und meinte: „Okay, wenn du möchtest…“ „Ja, natürlich, aber nur, wenn du es auch willst.“ Mir blieb eigentlich keine Wahl als zuzustimmen. Eine Strafe wollte ich jetzt natürlich nicht riskieren. „Ich werde erst einmal drüber nachdenken.“ Inzwischen war Annelore auf dem WC fertig und schaute mich nun direkt an. Noch hatte ich keine Zähne geputzt und so kam ich sofort zu ihr, kniete mich nieder und leckte die wenigen, dort unten anhaftenden Tropfen ab. Mehr wurde von mir jetzt ja auch nicht verlangt.
Die eigentliche „Reinigung“ hatte ja schon zuvor im Wohnzimmer stattgefunden. Trotzdem huschte Annelore noch schnell unter die Dusche, um kurz danach zum Abtrocknen bereitzustehen. Ich hielt bereits das große Badetuch in der Hand und trocknete meine Frau ab. Manchmal überlegte sie, ob das für mich nun eher ein Genuss oder eine Art von Strafe war, den nackten Körper von allen Seiten zu sehen, ihn abzutrocknen oder auch dann manchmal einzucremen. Denn immer wieder konnte Annelore sehen – wenn ich dabei nackt war – wie sich mein Kleiner fester in den Käfig quetschte. Ab und zu kraulte oder massierte sie dann den prallen Beutel darunter, versuchte mir ein klein wenig Freude zu bereiten. Nicht immer gefiel mir das, wie sie meinem Gesicht ansehen konnte. Heute tat Annelore nichts dergleichen, weil mein Geschlecht noch immer in dem festen und engen Gummibeutel steckte. Noch war sie am Überlegen, ob ich ihn vielleicht die gesamte Nacht tragen sollte. Würde sicherlich ziemlich anstrengend werden, weil ich ja bereits den ganzen Tag nicht zum Pinkeln durfte. Viel getrunken hatte ich hier zu Hause nicht, weil ich ja nicht wusste, wie lange es bis zur erlaubten Entleerung dauern würde.
Kaum fertig, ging sie ins Schlafzimmer, wo sie ihr kleines Nachthemd anzog. Oben präsentierte es ihren Busen ganz hübsch. So stand sie dann noch vor dem Spiegel und betrachtete sich, als ich auch ins Schlafzimmer kam. Völlig nackt bis auf den Gummibeutel um mein Geschlecht – ich hatte mich nicht getraut, ihn ungefragt abzunehmen – kam ich näher. Mit leuchtenden Augen schaute ich meine Frau an, wie sie Spiegel bemerkte. lächelnd hob sie hinten das kurze Nachthemd, zeigte mir ihren Popo. Ohne weitere Aufforderung kniete sich hinter meine Frau und küsste die runden Backen. Das war etwas, was sie immer genoss. Immer mehr näherte ich mich der Kerbe dort, bis ich dann endlich die Backen spreizte und dazwischen zu küssen begann. Jeder Zentimeter wurde so bearbeitet und verwöhnt. An der Rosette verweilte ich länger, bis dann – endlich – die Zunge dort zu arbeiten begann. Da Annelore ja gerade geduscht hatte, konnte ich auch sicher sein, dass meine Lady dort sauber war. Manchmal überlegte sie allerdings, ob mich das wohl stören würde, wenn nicht…
Ich machte das richtig gründlich und sehr ausführlich, was meiner Frau ausnehmend gut gefiel. Sie beugte sich noch ein klein wenig vor, um mir einen besseren Zugang zwischen die Backen zu gewähren. Ganz vorsichtig spreizte ich diese und leckte noch intensiver dazwischen. Leise vor Genuss stöhnend stand Annelore da, spürte die warme Zunge an der Rosette, die sich etwas öffnete, mir den Zugang erleichterte. Wie hatte sie sich früher dagegen gewehrt, wollte das nicht von ihrem Liebsten machen lassen. Und jetzt? Da konnte Annelore gar nicht genug davon bekommen. Inzwischen etwas erregter geworden, griff meine Frau vorne unter das Nachthemd und spielte mit den Fingern an ihrer feuchten Spalte. Erst rieb sie außen, dann immer mehr auch dazwischen, umrundete ihre Lusterbse. Annelore war es völlig egal, ob ich das merkte oder nicht. Fest drückte sie mir ihren Popo ins Gesicht, ließ mich kräftig machen. Bevor sie aber jetzt hier im Stehen einen Höhepunkt bekam, entzog sie mir ihren Hintern, drehte sich zu mir um und meinte: „Lege dich jetzt aufs Bett, da hast du es doch deutlich bequemer.“
Schnell lag ich bereit und Annelore setzte sich mit dem Popo so auf mein Gesicht, dass ich gleich weiterlecken konnte. Und ich tat es, machte dort weiter, wo ich zuvor aufgehört hatte. Eine Weile saß sie stumm da, um sich dann vorzubeugen und den Gummibeutel von meinem Geschlecht abzunehmen. Feucht glänzend lag es nun vor ihr. Dann griff Annelore nach dem Beutel und begann diesen mit den beiden Bällchen zu massieren. Ziemlich fest packte sie zu, damit ich nicht zu übermütig wurde. Längst hatte sie das Gefühl, dieser Beutel wäre tatsächlich etwas länger geworden, was sicherlich auch an den Ringen lag, die ich dort trug. Soweit es ging, betrachtete sie ihn genauer. Musste vielleicht noch ein Ring hinzukommen? Nein, es blieb noch genügend Zeit. Dann konnte sie spüren, wie sich meine Zunge unten heftig in sie hineinbohrte, was sie wirklich toll fand. Und ich benutzte auch nicht meine Hände, um an unerlaubten Stellen zu spielen.
Wie gerne hätte ich jetzt meinen Kleinen voll aufgerichtet an dieser Stelle unterbringen. Das hatte ich früher ja auch immer wieder versucht, obwohl Annelore dagegen war. Das wurde mir erst nach langer Vorbereitungszeit gestattet. Dann nämlich, als ihr enges Loch dehnbar genug war. Aber davon würde ich wohl weiterhin träumen müssen, weil ich ja den Käfig trug. Annelore fand es ja auch sehr praktisch, musste sie sich kaum Gedanken machen, ob ich wohl etwas Unerlaubtes tat. Lächelnd saß meine Frau also auf meinem Gesicht und ließ sich verwöhnen. Aber leider wurde es ja nun doch Zeit, dass wir schlafen mussten. Der nächste Tag kam bestimmt. Es wäre allerdings wunderbar, wenn ich sie dabei so oral verwöhnen könnte – vorne oder hinten – bis sie eingeschlafen wäre. Vermutlich würde es ihr einen erotischen Traum bescheren. So erhob sie sich, gab mich frei und schaute ihren Liebsten an.
„Wenn ich mich jetzt unter meine Decke kuschele, möchte ich deinen Mund weiter spüren. Du darfst dir sogar aussuchen, ob vorne oder lieber hinten.“ Ich schaute Annelore an und meinte dann: „Lieber vorne…“ Sie nickte. „Soll mir recht sein.“ Annelore legte sich also seitlich auf ihre Betthälfte, hob ein Bein an und ließ mich meinen Kopf dazwischen platzieren, den Mund direkt an der Spalte. Als ich dort passend lag, kam das angehobene Bein auf den Kopf, hielt mich quasi fest. Zum Schluss zog sie ihre Decke über sich, ich nahm meine. Ganz vorsichtig und zärtlich, richtig liebevoll leckte ich Annelore dort, schob die Zunge wie einen kleinen Finger in die Spalte. Es war einfach wunderschön und so langsam dämmerte meine Frau weg, ließ ihrer Fantasie freien Lauf. Dabei spürte sie meinen warmen Atem; durch die Nase bekam ich genügend Luft und konnte die ganze Zeit den Duft einatmen. Ihr war es egal, ob es für mich bequem genug war.
In dieser Nacht hatte sie sich nur sehr wenig bewegt. Denn als Annelore morgens aufwachte, spürte sie immer noch meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Und auch der Mund lag noch – oder wieder? – dort, war fleißig. Das musste sie doch gleich ausnutzen, schoss es ihr durch den Kopf, weil ihre gut volle Blase ziemlich drückte. So ließ meine Frau ganz langsam die ersten Tropfen kommen, um mir damit anzukündigen, was sie jetzt von mir erwartete. Natürlich wagte ich keinen Protest oder Widerstand. Und so gab sie mir nach und nach, was sich dort über Nacht angesammelt hatte. Schließlich hatten wir doch erst gestern Abend über dieses Thema gesprochen. So gut, wie ich erzogen war – wenigstens in dieser Hinsicht – nahm ich alles brav auf. Deutlich erleichtert gab sie mich dann frei, nachdem sie auch die Decke weggelegt hatte.
„Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Und fleißig warst du auch schon wieder.“ Ich sah nicht so aus, als habe ich besonders viel geschlafen. „Ja, dir auch einen guten Morgen. Es… es war ziemlich ungewöhnlich, so zu schlafen bzw. die Nacht zu verbringen.“ „Würdest du es wieder tun, wenn ich das will?“ Ich musste einen Moment überlegen, dann nickte ich. „Wenn es nicht jede Nacht sein muss.“ „Okay, das lässt sich machen.“ Annelore stand auf und ging ins Bad und ich folgte ihr. Dort zog sie ihr Nachthemd aus und ging unter die Dusche. Lange dauerte nicht, bis sie fertig war und Platz für mich machte. Während sie sich abtrocknete und dann anzog – BH, Höschen, Strumpfhose, Jeans und Sweatshirt – ging ich, nachdem ich unter der Dusche fertig war, gleich in die Küche. Dazu hatte ich nur meinen Bademantel an. Schnell richtete ich das Frühstück her. So duftete es bereits nach frischem Kaffee, als Annelore kam. Brav wartete ich, bis meine Frau saß, schenkte ihr ein und auf ein Kopfnicken von ihr setzte ich mich auch. Während wir nun aßen, fragte sie mich: „Wirst du Manuela von heute Nacht erzählen?“ Ich schaute Annelore an und fragte dann: „Soll ich das tun?“
„Nö, meinetwegen nicht. Aber vielleicht möchtest du ja damit „angeben“, zu was du alles zu gebrauchen bist.“ Sie grinste bei dieser Vorstellung. „Ich glaube nicht, dass ich damit angeben muss. Wer weiß, was sie sonst von mir verlangt.“ „Immerhin warst du so brav, dass dein Hintern heute noch nicht gefordert wurde. Wenn du dich gut anstellst, könnte es auch so bleiben. Aber eventuell hat Manuela – oder Iris – ja Lust…“ Ich schaute meine Lady etwas beunruhigt an. Hatte sie wirklich nur keine Lust, oder war es tatsächlich nicht nötig? Offenbar hatte sie sich vorgenommen, meinen Popo ein wenig zu schonen – es sei denn, es war wirklich nötig. Mal sehen, wie lange sie das durchhalten konnte.
Ruhig aß sie weiter, genoss ihren Kaffee. „Weißt du, heute Nacht habe ich geträumt, ich hätte den Schlüssel von deinem Käfig verloren. Und du wärest total unglücklich gewesen, weil er ja nun nicht mehr aufgeschlossen werden konnte. Aber eigentlich brauchen wir ihn doch ohnehin nicht, oder?“ Mein Gesicht zeigte deutliches Entsetzen. Allein der Gedanken, nicht mehr herauszukönnen, löste bei mir fast Panik aus. Dabei hatte sie doch gar nicht gesagt, dass ich ihn irgendwann ablegen durfte – dauerhaft. „Du könntest dir wirklich vorstellen, dass ich immer diesen Käfig trage? Und wenn ich mal ins Krankenhaus müsste…“ „Ich glaube nicht, dass es jemanden stört, wenn du dort unten einen Käfig trägst. Die Leute sehen bestimmt noch ganz andere Dinge. Was glaubst du, was Frauenärzte so alles zu sehen bekommen. Da ist dein Käfig wohl sicherlich kein Problem.“ Ich suchte nach Gründen, warum sie mir doch mal den Käfig abnehmen sollte. Vorsichtig fragte ich: „Hast du denn den Schlüssel noch?“
Für einen Moment ließ sie mich schmoren, dann nickte Annelore. „Ja, natürlich. Hast du ernsthaft geglaubt, ich hätte ihn verloren? Nein, dazu ist er mir viel zu wichtig. Es könnte ja sein, dass ich deinen Lümmel eines Tages doch mal brauchen möchte.“ „Und wie ging das mit dem Traum weiter?“ fragte ich. Meine Frau lächelte. „Oh, das war sehr schön. Weil du nun ja keinerlei Hoffnung mehr hattest, aus dem Käfig befreit zu werden, habe ich dich vollkommen zu meiner Sissy gemacht. Mit verschiedenen Hormonen bekamst du sogar kleine, sehr feste Brüste. Das passte natürlich viel besser zu deiner Unterwäsche. Und auch deine Gesichtszüge wurden weicher, fraulicher. Wir hatten miteinander viel Spaß und auch Genuss.“ Etwas skeptisch schaute ich sie an. „Willst du mich denn nicht mehr als Mann?“ fragte ich leise.
„Hey, das war ein Traum. Ich habe mir das nicht gewünscht. Natürlich will ich, dass du mein Mann bleibst. Wenn du gerne als Frau gekleidet sein möchtest, habe ich doch nichts dagegen. Das weißt du doch. Aber dich dauerhaft zur Frau zu machen, habe ich gar nicht vor. Da machst du dir völlig unnötige Gedanken.“ Annelore beugte sich vor und küsste mich. „Wobei… so hin und wieder mal was mit einer Frau zu haben, ist ja auch nicht schlecht. Aber das sollte dann schon eine richtige Frau sein.“ Sie trank einen Schluck Kaffee. „Und nun, mein Liebster, zieh dich an. Nimm heute dein schwarzes Korsett, dazu ebenfalls schwarze Strümpfe und ein schwarzes Höschen. Und Manuela wirst du nichts verraten, auch wenn sie dich fragt kein Wort.“ „Aber das wird sie doch nicht akzeptieren“, meinte ich. „Wenn das so ist, soll sie mich anrufen. Momentan hat sie sich einfach ein bisschen von dir fern zu halten.“
Das freute mich etwas, denn ich stand gleich auf, gab ihr noch einen Kuss und zog dann ab. Annelore lächelte mir hinterher, räumte den Tisch ab und ging noch einmal kurz ins Bad. Sicherlich würde Manuela sie nachher anrufen. Aber sie meinte es momentan ziemlich ernst. Annelore meinte wohl, sie müsse einfach wieder selber mehr Kontrolle über ihren Liebsten bekommen. Da sollten andere Frauen doch ihre Finger aus dem Spiel las-sen. Sie konnte nur hoffen, dass sie das verstanden. Annelore hatte allerdings keine Angst, mich zu verlieren. Ihr ging es jetzt einfach ums Prinzip. Ich war schließlich ihr Mann. Ich sollte einfach nur das tun, was sie von mir verlangte. Außerdem hatte sie ein wenig das Gefühl, mein Hintern wäre in letzte Zeit etwas zu sehr strapaziert worden. Es brauchte einfach mehr Ruhe – wenn ich mich eben dementsprechend benahm.
Als Annelore aus dem Bad kam, stellte ich mich ihr in meiner Unterwäsche vor: ganz in schwarz. Meine Frau nickte mir zu, war zufrieden. So konnte ich auch den Rest anziehen, denn schließlich musste ich bald los. In dieser Unterwäsche würde ich auch weniger auffallen, selbst wenn mal ein Hosenbein hochrutschte. Außerdem wussten doch längst einige Kolleginnen, was ich drunter trug. Zum Glück hatten sie das nie jemandem verraten, worüber Annelore recht glücklich war. Es wäre doch auch sehr peinlich für mich gewesen. „Kommst du heute pünktlich?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Wahrscheinlich schon. Ich wüsste nicht, warum es länger dauern sollte. Sonst rufe ich dich an.“ „Tut das“, sagte sie. Ich zog meine Jacke an, nahm die Tasche und verabschiedete mich von ihr. Wie üblich ging ich dazu auf die Knie und küsste ihre Füße. So könnte ich sie auch mal wieder ausgiebig verwöhnen, ging es mir dabei durch den Kopf. Vielleicht gleich am Abend. „Sehen wir uns in der Mittagspause?“ fragte ich noch. „Nein, heute nicht. Ich habe was anderes vor.“
Dann zog ich los und Annelore musste auch bald weg. Zwar würde sie heute nur am Vormittag arbeiten, aber trotzdem. Momentan hatten wir nicht so viel zu tun und das wollte sie dann gleich ausnutzen. Am Nachmittag wollte sie sich kurz mit Käthe treffen. Es wurde mal wieder Zeit, dass die beiden miteinander plauderten. Zuletzt hatten sie sich bei meinem „Viagra-Ausflug“ gesehen. Das war ja schon wieder ein paar Tage her. Außerdem hielt sie ihren Max auch ganz schön streng; also mussten sie sich mal wieder austauschen. Vielleicht gab es auch ein paar neue Ideen. Meine Frau würde mich ja ganz gerne mal ein paar Tage vollständig in Gummi verpacken und es selber auch mal ausprobieren. Aber woher nehmen. Man konnte es doch nicht einfachkaufen, ohne es mal getestet zu haben. Denn wenn es einem wirklich nicht behagte, was dann? Deswegen überlegte sie, ob es in ihrem Bekanntenkreis jemand geben konnte, der so etwas Passendes hatte. Vielleicht sollte sie mal Käthe fragen, von ihr wusste sie nicht viel.
Lange dauerte es nicht, bis der Arbeitsvormittag herum war. Unterwegs zurück nach Hause nahm sie sich eine Kleinigkeit zum Essen mit. Dann rief sie als erstes Käthe an, die sogar zu Hause war. da sie auch Zeit hatte, verabredeten sie sich nachmittags zum Kaffee bei Käthe. Das war nicht weit weg von uns und nach einer kurzen Pause, in der Annelore sich auch etwas frisch machte, ging sie dann los. Erst überlegte sie, zu Fuß zu gehen, nahm dann aber doch lieber das Fahrrad. Dort angekommen, wurde die freundlich begrüßt. Max war nicht da und so hatten sie Zeit und Muße, im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen zu sitzen. Plauderte man zuerst über eher belanglose Dinge aus dem eigenen Umfeld, ging es dann schon sehr bald um die Dinge, die Annelore wichtig waren. „Du, ich möchte meinen Martin mal längere Zeit mehr oder weniger in Gummi verpacken. Das findet er auch sehr schön. Allerdings haben wir kaum was aus diesem Material...“ „Und da dachtest du, frag mal die Käthe“, unterbrach sie meine Frau gleich. „Genau. Und?“ „Da bist du genau richtig.“
„Und was heißt das genau?“ „Wir haben eine ganze Menge angesammelt und eine Freundin hat noch mehr. Da werden wir doch das Richtige finden.“ „Hey, das klingt ja wunderbar.“ „Langsam, kommt vielleicht erst einmal drauf an, was du möchtest. Dann sehen wir weiter.“ Erst einmal war Annelore begeistert. „Können wir mal schauen, was du überhaupt so hast? Denn ich glaube, dein Max hat die gleiche Kleidergröße wir Martin.“ Käthe nickte. „Kann schon sein.“ Zusammen gingen wir in ihr Spielzimmer, wo alles aufbewahrt wurde, was sie so benötigten. Außerdem konnte man hier gut „arbeiten“ – der Raum war bestens isoliert. Deswegen staunte Annelore auch ziemlich, als sie den Raum sah. Er war hell erleuchtet und gut eingerichtet. Dort stand ein Bock, Bett, Käfig und Fesselkreuz. In zwei Schränken waren die Utensilien untergebracht. Käthe öffnete den einen und ließ die Gummiwäsche sehen.
„So, meine Liebe, dann lass uns mal schauen, was wohl für dich interessant ist. Hier zum Beispiel, ein einteiliger Ganzanzug, allerdings ohne Kopfhaube. Die gibt es extra. Der müsste deinem Mann passen“ Sie holte ihn aus dem Schrank und ließ ihn Annelore anschauen. „Wow, der sieht ja klasse aus. wenn er den anzieht…“ „Man kann im Schritt den Reißverschluss öffnen und ihm noch diesen Schrittgürtel anlegen.“ Käthe führte ihn vor. Hinten hatte er einen auswechselbaren Analstopfen. Und vorne umfasste eine Art Beutel das Geschlecht. „Oder dieses Höschen, leg sich auch an den Hinterbacken hauteng an. Vorne ist ein Säckchen – für die Käfig-Träger.“ Annelore hatte ein anderes Höschen gegriffen, welches zwei Lümmel im Schritt hatte. „Oh, nee, das ist nicht für deinen Mann gedacht.“ Grinsend meinte meine Frau: „Das ist mir auch klar. Das trägst du nämlich, oder?“ Käthe nickte. „Fühlt sich echt sehr gut an. Solltest du ausprobieren…“
„So, dann hätten wir hier einen schweren Gummischlafsack, den man auch als Strafe benutzen kann. Die Arme und Beine liegen innen in separaten Hüllen, oben reicht er bis zum Hals und wenn der Reißverschluss zu ist, kann er garantiert nicht raus. Wem das nicht reicht, kann ihn noch mit den breiten Riemen fester verpacken. Also mein Max liebt ihn, auch wenn er völlig unbeweglich darin schlafen muss. Und ich kann vorher wunderbar auf seinem Mund Platz nehmen…“ Die Frau kam fast ins Schwärmen. „Nimm noch dieses Korsett und probiere das aus. Zusammen mit den langen Strümpfen und Handschuhe trägt sich das auch sehr angenehm.“ „Mann, wie soll ich das alles transportieren. Ich bin nur mit dem Rad hier“, meinte Annelore. „Dann lass erst noch den Schlafsack hier, den bringe ich dir die nächsten Tage. Mit dem anderen kannst du ja schon experimentieren.“ „Und du leihst mir das einfach so? Das ist doch teures Zeug.“ Käthe grinste. „Nö, nicht einfach so. Ich will Bilder von ihm sehen – und vielleicht deinen Martin auch mal darin verpackt.“
Annelore lachte. „Na, das ist ja wohl gar kein Problem. Am Wochenende kommt meine Freundin Petra mit ihrem Freund. Da geht bei uns bestimmt die Post ab. Wenn du Zeit und Lust hast, dann komm doch am Samstagnachmittag mit Max zu uns.“ Einen Moment überlegte sie, dann kam ein Kopfnicken. „Lässt sich machen. Und du führst mir Martin vor? In Gummi?“ „Klar, mache ich. Lass dich überraschen.“ Dann sah sie in der Ecke eine Art Stuhl mit zwei breiten Sitzflächen, dazwischen eine Gummilümmel. „Was ist denn das?“ fragte sie und trat näher ran. „Das ist ein „Monkey Racker“, eine Art Stuhl, um es sich richtig anständig selber zu machen. Du setzt dich drauf, lässt den Gummifreund an der richtigen Stelle einrasten und dann schaukelst du. Er macht es dir dann so klasse, dass du gar nicht mehr absteigen willst. Probiere es doch mal aus.“ Annelore schaute die Frau erstaunt an. „Jetzt gleich? Und wenn Max kommt?“ „Der kommt hier nie ohne Aufforderung rein, keine Angst. Komm, zieh dein Höschen aus und los geht’s.“
Also streifte Annelore ihren Slip ab und setzte sich auf das Tel. dabei küsste der dicke Kopf des dort eingeschraubten Gummilümmels bereits ihre Spalte. „Meinst du, dass er bei mir passt?“ fragte sie Käthe. Sie nickte. „Ganz bestimmt. Und wenn, dann wird das passend gemacht.“ Ein wenig rieb sie den Lümmel mit Gleitcreme ein und meinte: „Du musst dich so hinsetzen, dass er ein Stückchen reingeht.“ Annelore veränderte die Position. „Ja, genau so. und nun fang an zu schaukeln.“ Sie gab dem Stuhl einen Schubs und schon schob sich er Lümmel tiefer in die feuchte Spalte. „Wow! Ist das geil!“ entfuhr es Annelore gleich. Sie machte gleich weiter, von Käthe kräftig unterstützt, sodass das ziemlich dicke Gummiteil heftig und tief in der Spalte der Frau verschwand. „Langsam! Nicht so heftig“, begann Annelore fast zu flehen. „Ach was, das geht schon!“ Und Käthe machte kräftig weiter, sodass die Spalte kräftig durchstoßen wurde.
Meine Frau gab es auf und ließ die Frau machen. Immer wieder stieß der Lümmel tief in ihr Loch und dehnte es gewaltig. Die Reibung war heftig und so dauerte es nicht lange, bis sie keuchte und stöhnte vor purer Lust. Immer weiter ging es. Und dann schoss der Orgasmus durch Annelores Körper, ließ sie zitternd auf dem Schaukelstuhl zusammensacken. Immer noch, wenn auch bedeutend langsamer, machte Käthe weiter. Schmatzend bewegte sich der Gummifreund in Annelore. Dann endlich war Ruhe und sie half meiner Frau von dem Stuhl. Mit leicht zitternden Knien begleitete sie die Frau zur Bank, wo sie liegen konnte. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln leuchtete die nasse, gerötete Spalte. Und ganz vorsichtig und äußerst zärtlich begann Käthe dort zu lecken. Es reizte sie einfach zu sehr.
Erst sah es so aus, als würde Annelore das gar nicht bemerken. Mit geschlossenen Augen lag sie heftig atmend dort. Als sie dann wirklich bemerkte, was dort unten los war, drehte Käthe sich um und legte sich auf meine Frau. Über ihrem Kopf ließ sie nun auch ihre Schenkel auseinanderfallen, zeigte, was sie unter dem Rock hatte. Und direkt vor Augen hatte Annelore nun das Geschlecht dieser Frau. Es war ebenso glatt rasiert wie ihr eigenes, trug kein Höschen und duftete, weil es nämlich auch schon feucht geworden war. Nun musste meine Frau nicht lange überlegen, hob leicht den Kopf und drückte ihren Mund auf die Spalte. Und wenig später leckte sie dort, wie sie unten selber geleckt wurde. Schon nach sehr kurzer Zeit war nur ein Schmatzen, Keuchen und Lustgestöhne zu hören.
Ziemlich lange beschäftigten sich die beiden Frauen miteinander, hatten großen Spaß und Lust bei der Sache. Jede sorgte dafür, dass die andere nicht runterfiel. Als sie dann das alles beendete, setzten sie sich hin, grinsten sich wie zwei Teenager an und hatten keinerlei schlechtes Gefühl dabei. Schnell drückten sie sich noch gegen-seitig einen Mund auf die leicht verschmierten Lippen. „Du machst das sehr gut“, musste Käthe dann zugeben. „Nicht schlechter als du“, kam die Antwort. „Tja, eine Frau weiß eben, wie und wo man es einer Frau richtig macht.“ Annelore nickte. „Aber mit meinem Mann bin ich auch zufrieden. Er hat es sehr gut gelernt.“ „Ja, wenn man sie entsprechend trainiert“, meine Käthe lachend und deutete auf die Strafinstrumente an der Wand. „Dann kann was aus ihnen werden.“ Lachend nahmen sie die ausgesuchten Sachen mit und gingen wieder nach oben. „Hast du noch Zeit für einen Kaffee oder Tee?“ Annelore nickte. „Lieber Tee, ich trinke bereits viel zu viel Kaffee.“ „Na, oder eben diesen süßen Liebessaft“, grinste Käthe. „Der macht ja auch auf seine Weise süchtig.“ Im Vorbeigehen klatschte sie meiner Frau auf den Popo, die das gleich erwiderte.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.02.18 20:13 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
mir gefällt die Geschichte nach wie vor sehr gut, aber ich habe noch nicht gemerkt, dass sich für Martin etwas verbessert. Annelore schaut nur auf sich und lässt Martin am ausgesteckten Arm verhungern. Es wird Zeit für eine Veränderung, ich bin gespannt, was dir noch einfällt.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.02.18 11:44 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ja stimmt lieber Alf und wenn diese Petra kommt wird es wohl noch schlimmer.
Aber ich denke das uns vielleicht einige überraschende Neuerungen bevor stehen werden. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.03.18 20:16 IP: gespeichert
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Also: So ganz Unrecht habt ihr ja nicht. Aber: Ich bin mit der Geschichte schon ein ganzes Stück weiter, habe es zum einen nicht als so hart empfunden (wie ihr) und so ohne weiteres kann ich nicht alles ändern. Aber es kommt...
Dann saßen sie in der Küche, warten auf den Tee. Als er dann eingeschenkt war, kam auch schon Max nach Hause. Die beiden Frauen hatten nämlich gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Erstaunt über den Be-such begrüßte Max sie mit Handschlag, während er vor seiner Frau auf die Knie ging und – wie ich bei meiner Lady – die Füße küsste. Falls ihm dabei der sicherlich verstärkte Geschlechtsduft auffiel, sagte er jedenfalls nichts. „Bekomme ich auch Tee?“ fragte er gleich. Käthe nickte. „Kannst dir ja einen Becher holen.“ Er ging zum Schrank, kam mit einem Becher zurück und schenkte sich ein. „Und was treibt dich zu uns?“ fragte er, nachdem er sich zu uns gesetzt hatte. „Och, eigentlich nichts Besonderes, wollte nur mal ein bisschen plaudern. Du weißt ja, wie Frauen sind.“ Max grinste nur. Dann meinte Käthe: „Sag mal, mein Lieber, hast du eigentlich gar nicht richtig aufgepasst, als wir mal über die „richtige“ Begrüßung von Frauen – und ganz besonders von meinen Freundinnen – gesprochen haben?“ Neugierig hörte meine Frau zu, was jetzt kam. Etwa unsicher sagte er nur: „Doch, wieso?“ „Dann kannst du mir sicherlich auch sagen, was wir dort abgesprochen hatten.“ In aller Ruhe trank Käthe von ihrem Tee und wartete auf eine Antwort. „Ich… ich glaube, da bin ich mir nicht mehr ganz sicher“,, kam jetzt zögernd.
„Den Eindruck habe ich allerdings auch. Warum hast du Annelore denn nicht genauso begrüßt wie mich? Gibt es dafür einen einzigen Grund?“ Käthe sprach erstaunlich ruhig, was Annelore doch wunderte. „Na, ich kann doch nicht wissen, ob sie das überhaupt mag“, kam jetzt seine Antwort, die eigentlich ziemlich lahm war. Käthe nickte. „Ja, wäre immerhin möglich. Aber mal abgesehen davon, hättest du es nicht einfach versuchen können? Auch auf die Gefahr, dass es meiner Freundin nicht gefällt!“ Max senkte den Kopf. „Stimmt. Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Tut mir leid. Auch für dich“, kam noch, direkt an meine Frau gerichtet. „Ich würde sagen, das kannst du dann ja wenigstens noch nachholen, oder?“ Max nickte und rutschte von seinem Stuhl, verschwand unter dem Tisch. Wenig später spürte sie seinen Mund und die Hände an ihren Füßen. Erst streichelte und küsste er sie, um dann auch etwas daran zu lecken. Nach kurzer Zeit kam er wieder hoch, schaute Annelore und auch seine Frau an. „Zufrieden?“ fragte er dann. Meine Frau nickte. Es war nicht schlecht gewesen. „So toll war das aber jetzt auch nicht“, kam nun von Käthe. Dann seufzte sie, schaute erst Annelore, dann auch ihren Max an und meinte: „Ich denke, ich werde dir jetzt Zeit geben, darüber nachzudenken, wie du dich in solchen Dingen in Zukunft verhalten willst.“ Zu Annelores Überraschung nickte Max nur. Hatte er das vielleicht sogar schon öfters machen müssen?
„Und wie soll das stattfinden?“ fragte er dann seine Käthe. „Käfig, Fesselung oder wie?“ Käthe lächelte. „Ich denke, wir lassen Annelore heute entscheiden. Schließlich ist sie ja die Betroffene.“ Jetzt war meine Frau noch erstaunter. „Also pass auf. Immer, wenn Max solche heftigen Fehler macht, bekommt er für zwei bis drei Stunden die Möglichkeit, ausgiebig darüber nachzudenken, um sein Verhalten zu ändern. Meistens sind die Augen und Ohren verschlossen, um ihn nicht abzulenken. Der Mund wird geknebelt. Dazu haben wir verschiedene Möglichkeiten geschaffen. Zum einen haben wir im Keller in seinem separaten Raum einen recht engen Käfig, in dem er nur liegen oder knien kann – immer nackt. Die Hände kommen nach außen, werden dort zusammen-gefesselt. In deinen Popo kommt ein ziemlich dicker Dildo.
Eine zweite Möglichkeit ist eine Fesselung an einem Kreuz, auch im Keller. Mit Hand- und Fußgelenkmanschetten festgehakt, kommen noch weitere Riemen hinzu, sodass Arme, Beine und Leib fest mit dem Holz verbunden sind. Zusätzlich bekommt sein Beutel Gewichte, je nach Fehler. Und die dritte, für mich immer die netteste Methode, ist ein Gummischlafsack. Darin wird er eingepackt – mit einer Kopfhaube – und fest und unbeweglich zusammengeschnallt. Hier allerdings kommt der Kleine im Käfig samt Beutel nach außen, damit ich mich damit noch ein wenig beschäftigen kann – mit Hand oder Stöckchen.“ Und Annelore sollte das jetzt entscheiden? Ehrlich gesagt, fand sie alles gleich interessant. Deswegen meinte sie – schon aus reiner Neugierde, ob das was für mich wäre – für den Schlafsack. „Eine sehr gute Wahl“, meinte Käthe, als sie dann sah, wie ihr Max das Gesicht verzog. „Du kannst dich schon mal herrichten.“
Wortlos stand er auf und verschwand. „Wo muss er denn in dem Gummisack liegen?“ fragte Annelore noch. „Ach, meistens im Schlafzimmer auf einer harten Holzbank, zusätzlich auch noch festgeschnallt. Aber heute erlaube ich ihm mal das Wohnzimmer, auch dem Teppich.“ Sie stand auf und meine Frau ebenso. Gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer, wo Max bereits nackt auf die beiden wartete. Auf der angesprochenen Bank lag der Gummischlafsack aus sehr dickem, festem Gummi. Käthe deutete auf ihn und meinte: „Nimm ihn mit ins Wohnzimmer. Du hast Glück, es findet dort statt.“ Schnell griff er danach und zog los. Dort legte er den aus dickem Gummi bestehenden Sack auf den Boden und begann, langsam und ziemlich mühsam hineinzukriechen. Dieser Sack hatte oben eine Kopfhaube, wie ich sehen konnte. Als er dann drin lag – Arme und Beine in separaten Hüllen, war er schon nahezu bewegungslos. Nun streifte Käthe ihm die Kopfhaube über, die einen Ringknebel für den Mund hatte. Die Ohren waren gleich gut verschlossen, Augenklappen folgten später. Gut eingepackt, wurde der Reißverschluss geschlossen und zusätzlich der Mann mit mehreren breiten Riemen fest zugeschnallt. Jetzt musste er die Wartezeit völlig bewegungslos verbringen.
Allerdings öffnete Käthe noch einen kleinen Reißverschluss und holte den Kleinen im Käfig samt den ziemlich prallen Beutel hervor. Das sah schon irgendwie lustig aus. Dann sagte sie zu Annelore: „Wenn du Lust hast, kannst du dich noch mit ihm beschäftigen. Mir ist es egal, ob liebevoll oder hart. Und wenn er zu laut wird, setze dich auf den Mund. Er wird dann sofort fleißig…“ Meine Frau schaute sich das männliche Teil an, dessen Beutel deutlich länger und dunkler gefärbt war als bei mir. Grinsend stellte Käthe mir eine Schachtel mit Klammern hin. „Man kann sie wunderbar dort anbringen…“ Und dann machte sie sich ans Werk, befestigte eine nach der anderen. Die ganze Zeit war ein Brummen von ihm zu hören. Zum Schluss waren rund 30 Klammern dort befestigt. Es war schon ein interessantes Bild. „Sehr schön hast du das gemacht“, meinte die Frau. Und blitzschnell strichen zwei Finger durch ihre Spalte und rieb den anhaftenden Saft dem am Boden liegenden Mann auf die Zunge. „Schmeckt es dir gut?“ fragte sie und lachte. Mühsam nickte er. „Vielleicht bekommst du nachher noch mehr.“ Aber das konnte er wohl kaum hören.
Käthe hatte erst eine Weile zugeschaut, dann war sie kurz in die Küche gegangen. Als sie zurückkam, hatte sie ein großes Glas in der Hand, in welchem eine gelbe Flüssigkeit war. Annelore schaute sie an und fragte: „Ist es das, was ich glaube?“ Die Frau nickte. „Ganz frisch… und noch warm. Aber auch wenn es so aussieht: er bekommt es nur hin und wieder; entweder als Geschenk oder… als Strafe. Schließlich soll das ja schon etwas Besonderes bleiben.“ Damit kniete sie jetzt neben ihren Max und berührte mit zwei Fingern seine Zunge. Meiner Frau erklärte sie, dass sie ihn damit vorbereite, dass jetzt gleich etwas kommt. Damit er sich nicht verschluckt. Und dann begann sie, diese Flüssigkeit in seinen Mund zu gießen. Das Schlucken war für ihn nicht so einfach, weil der Mund ja offen blieb. Aber er schaffte es, Schluck für Schluck die ganze Menge aufzunehmen. „Wir sind noch in einer besonderen Übungsphase“, erklärte Käthe meiner Frau nun. „Er bekommt es mittlerweile immer öfter „pur“ – besonders abends und morgens. Das war bisher oft noch ein kleines Problem, was ich natürlich nicht akzeptieren kann.“
Das konnte Annelore sehr gut verstehen, denn schließlich gehört das unbedingt mit zu den Aufgaben eines gehorsamen Ehemannes. Schließlich hatte sie mich ja auch dazu gebracht. „Geschieht das auf seinen Wunsch oder kam die Idee von dir?“ „Du meinst, ob er das quasi mit in die Ehe gebracht hat und mich davon überzeugen musste, dass ich das akzeptiere?“ Annelore nickte. „Na ja, so etwa. Ich hatte das schon mal auf einer ganz wilden Party in meiner Jugendzweit gemacht. Ich glaube, wir waren alle angetrunken und wussten gar nicht so wirklich, was wir da gemacht haben. Es war eine kleine Gruppe, die öfter zusammen rumhing und eben auch Sex hatte. Das heißt jetzt aber nicht, es war ein wildes Rumbumsen. Nein, jeder hatte seinen Freund bzw. Freundin. Allenfalls gestreichelt wurde hin und her, aber Sex nicht. Es gab aber zwei oder drei Frauen, die es auch miteinandertrieben.“ „Und, so wie ich dich kennengelernt habe, gehörtest du auch dazu.“
Käthe nickte grinsend. „Ich fand’s damals schon nicht schlecht. Und heute... na ja, wenn sich die Gelegenheit bietet… Jedenfalls mussten wir wohl mehr oder weniger alle mal ganz dringend pinkeln. Übrigens fand das an einem See am Strand statt. Wir hatten zuvor nackt gebadet und waren es immer noch. So ließen wir es einfach laufen bzw. die Männer gaben sich richtig Mühe, uns Frauen auf die Spalte zu pinkeln. Alle fanden das lustig, bis eines der Mädels auch damit anfing. Frauen können das ja leider nicht so gezielt. Aber sie schaffte es und plötzlich hielt einer der Männer den Mund drunter. Und dann meinte jeder von uns, man müsse das einfach mal probieren. Da kannst du mal sehen, wie betrunken wir gewesen sein mussten. Außerdem war es durch das viele Trinken ziemlich dünn. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob es gut war…“
„War es das letzte Mal, oder hast du es später nochmals probiert?“ Käthe schaute Annelore an und musste lachen. „Sag mal, ist das hier ein Verhör?“ „Nö, aber es interessiert mich halt.“ „Also gut. Ja, es gab noch ein paar Gelegenheiten. Aber bitte bezeichne mich ja nicht als „Dauer-Interessent“. Es müssen ganz bestimmte Bedingungen vorliegen, damit es funktioniert. Und bei Max habe ich es auch ausprobiert – weil er das wollte. Er ist auf ähnliche Weise dazu gekommen, allerdings hat er diese „Vorliebe“ nie wieder verloren. Und deswegen schenke ich ihm ab und zu auch heute noch was von diesem „Trank“. Schlimm?“ Was erwartete sie jetzt für eine Antwort von meiner Frau; sie wusste es wirklich nicht. „Und du? Wie ist das bei dir? Hast du mal…?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das ist nichts für mich.“ „Sagst du…“ Die Frau grinste. „Ist schon gut.“
Annelore warf einen Blick auf ihren Max. „Nimmt er nur von dir…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, aber haupt-sächlich. Wenn ich will, dann auch von anderen.“ „Meinst du, er könnte das unterscheiden?“ „Tja, da bin ich mir nicht sicher. Getestet haben wir das nie.“ Bevor dieses Thema noch peinlich werden konnte, trank Annelore ihren Tee aus und stand auf. Käthe schaute sie an und meinte: „Also wenn du willst…“ Dabei zeigte sie auf Max. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, vielleicht ein anderes Mal.“ „Ganz wie du willst. Du willst los?“ „Ja, wird langsam Zeit. Ich möchte zu Hause sein, bevor Martin kommt.“ Sie schaute zur Uhr. „Viel Zeit bleibt mir nicht mehr.“ „Dann wünsche ich euch viel Spaß. Sicherlich erzählst du mir dann mal davon.“ Ich nickte. Dann verließ ich das Haus, gut bepackt und lud es aufs Fahrrad. Damit machte ich mich auf den Heimweg.
Ziemlich vergnügt kam sie dort an und brachte alles rein. Auf dem Bett im Schlafzimmer breitete meine Frau dann alles aus und betrachtete es genauer. Dort hatte sie jetzt das schwarze Korsett, unten mit Strapsen, und dazu passende Gummistrümpfe liegen. Auch die Handschuhe kamen mit dazu. Wie ich wohl darin aussehen würde… Damit konnte Annelore ja erst einmal anfangen. Ob Käthe ihr den Schlafsack noch bringen würde? Dann könnte ich als ihr Mann sicherlich eine angenehme, ruhige Nacht darin verbringen. Was hatte die Frau noch gesagt? Es gäbe ein solches Teil mit einem separaten Anzug innen, sodass man ihn quasi aufpumpen konnte? Dann läge er also fest hineingepresst? Das klang ja irgendwie ganz toll. Aber jetzt wollte Annelore erst einmal mit den Dingen beginnen und zufrieden sein, was sie gerade hatte.
Nun dauerte es nicht mehr lange, bis ich nach Hause kommen würde. So ließ Annelore alle liegen und ging in die Küche. Allerdings machte sie sich jetzt keinen Kaffee, sondern mal wieder Tee. Damit saß sie dann am Küchentisch, als ich nach Hause kam. „Hallo Schatz, ich bin wieder da.“ „Ich bin in der Küche“, hörte ich sie dann. Schnell hängte ich meine Jacke auf und ging danach zu ihr. Brav kniete ich dann vor ihr nieder, streifte vorsichtig ihre Schuhe ab und küsste die Füße. Ein klein wenig dufteten sie, was mir durchaus gefiel. Deswegen fragte ich gleich: „Darf ich sie dir verwöhnen?“ Sie schaute mich von oben her an, dann nickte sie. „Aber die Strümpfe bleiben an.“ Ich nickte und begann. Zuerst streichelte und massierte ich die Füße, sah dabei die dunkelrot lackierten Zehennägel. Nach einiger Zeit küsste ich nun auch noch, wobei mich eigentlich das dünne Gewebe doch ein klein wenig störte. Aber wenn sie nicht wollte, konnte ich kaum die Strümpfe ausziehen, musste mich eben damit abfinden.
„Ich war vorhin bei Käthe“, berichtete sie mir dann. Gespannt wartete ich, was denn noch kommen würde. „Ist ja schon eine interessante Frau.“ „Ja, das ist sie“, antwortete ich zwischendurch. „Was weißt du denn schon davon?“ fragte sie neugierig. „Du hast sie doch kaum kennengelernt.“ „Aber das, was ich gesehen habe, reicht mir schon.“ Aha, das ist ja sehr interessant“, meinte Annelore und ich hätte mich für meine Blödheit in den Hintern beißen können.“ „Na ja, auf jeden Fall wirst du sie bestimmt noch besser kennenlernen.“ Oha, das klang aber gar nicht gut. „Was wolltest du denn von ihr?“ wagte ich nun auch noch zu fragen. „Sei doch nicht so neugierig. Eigentlich geht dich das überhaupt nichts an.“ Und warum erzählst du mir es dann, hätte ich am liebsten gefragt. „Auf jeden Fall hat sie mir ein wenig Gummiwäsche geliehen.“ Ach, deswegen, und damit wollte sie mich jetzt wohl konfrontieren. „Du wirst sie nachher ausprobieren.“ Klang das nun eher gut oder doch ziemlich schlecht? Eigentlich sollte ich mich ja doch darüber freuen, weil ich mir das ja schon längst gewünscht hatte. Aber wenn meine Frau damit begann, musste das nicht unbedingt etwas Gutes bedeuten. Es blieb also erst einmal abzuwarten.
Jetzt beschäftigte ich mich weiter sehr konzentriert mit ihren Füßen, die ich inzwischen gründlich abgeleckt hatte. Annelore schaute zu mir runter und meinte: „Kannst du noch irgendwas anderes tun, oder willst du den ganzen restlichen Tag an meinen Füßen rummachen?“ Ich schaute sie von unten her an und fragte: „Was möchte mein Schatz denn?“ „Du könntest dich schon mal zum Teil ausziehen und dann das Essen machen. Wir wäre denn das?“ Ich nickte, hatte eigentlich etwas anderes erwartet. Aber das sagte ich lieber doch nicht. So stand ich auf und ging ins Schlafzimmer, kam wenig später nur im schwarzen Korsett, schwarzen Nylonstrümpfen und dem schwarzen Höschen zurück. „Schaust süß aus, mein Schatz“, kam dann grinsend von Annelore. „Dreh dich mal um und lass mich deinen Popo sehen.“ Natürlich gehorchte ich. Schon streichelten ihre Hände über die Rundungen. „Sieht ja fast so aus, als müsste dort mal wieder nachgearbeitet werden. Deine Hinterbacken sind ja ganz blass.“ Konnte das sein? Wie lange waren denn die letzten Striemen her? Ich wusste es nicht mehr, wollte auch nicht drüber nachdenken.
„Dann mach dich mal an die Arbeit. Ich habe schon alles hingestellt.“ Mit einem Klaps wurde ich entlassen. „Nimm dir noch deine Schürze, damit dein Korsett nicht beschmutzt wird.“ Ich nickte nur und tat es dann auch lieber. Wer weiß, was meiner Lady sonst einfallen würde. Dann bemühte ich mich, dass Abendessen herzurichten. So wie es aussah, hatte Annelore sich wohl Nudelsalat vorgestellt, denn alle Dinge, die ich dazu benötigte, standen schon da. Also musste ich die Sauce machen und alles zusammenmischen. Das ging natürlich viel schneller, als wenn ich noch das komplette Essen hätte machen müssen. So war ich dann bald fertig und ich deckte auch gleich den Tisch, bevor ich Annelore Bescheid sagte. Wenig später kam sie, schaute mich an und stellte dann lächelnd fest, dass ich brav die Schürze trug. „Das ging aber schnell“, meinte sie und setzte sich. Ich trug auf und wartete auf die Genehmigung, mich auch zu setzen.
Aber Annelore ließ mich ziemlich lange warten, sodass ich schon die Befürchtung hatte, sie würde es mir verweigern, obgleich ich mir keiner Schuld bewusst war. Aber das musste bei Frauen ja nichts heißen. Endlich nickte sie mir zu und fragte: „Willst du heute im Stehen essen?“ Ich schüttelte nur den Kopf, setzte mich, ohne weiter darauf einzugehen. Dann tat ich mir auch Nudelsalat auf den Teller und begann zu essen. Inzwischen war Annelore bereits bei der zweiten Portion. „Sag mal“, kam dann plötzlich von ihr. „Möchtest du gleich die Gummiwäsche anprobieren, die ich von Käthe mitgebracht habe?“ Ich nickte und machte ein begeistertes Gesicht. „Ja, das möchte ich sehr gerne.“ „Bevor du überhaupt weißt, was es überhaupt ist?“ „Aber das liegt doch schon im Schlafzimmer bereit, oder?“ Langsam nickte meine Frau. Hatte sie das vergessen?
„Also gut, und dann machen wir noch einen kleinen Spaziergang.“ Das konnte ja lustig werden, denn nur so in der neuen Gummiwäsche? Nein, Annelore hatte bestimmt noch etwas anderes mit mir vor. Langsam aßen wir auch, ich räumte noch ab und kam dann zu ihr ins Schlafzimmer, wo ich zuerst das ablegen musste, was ich jetzt trug. Wenig später stand ich nackt vor ihr. „Bevor du nun dieses wirklich schicke Gummikorsett anziehst, bekommst du im Bad noch einen ordentlichen Einlauf. Das ist einfach nötig.“ Ich verstand zwar nicht, warum, aber folgte ihr lieber gleich. Dort begab ich mich sofort auf den Boden, während sie nur den Behälter zu füllen brauchte, der längst seinen Stammplatz an einem Haken in der Wand hatte. Hätte mich auch gewundert, wenn ich die Sachen einfach „nur so“ hätte anziehen dürfen. „Ich denke, jetzt werden 1,5 Liter reichen, oder?“ Was sollte ich schon dazu sagen und nickte einfach. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte sie, während sie nun auch noch direkt vor meinen Augen in den Irrigator pinkelte. „Was soll ich denn dazu sagen. Das hast du doch zu bestimmen.“ „Richtig, Liebster, aber ich mag immer gerne deine Bestätigung.“
Es befand sich jetzt etwas mehr als ein halber Liter ihrer Flüssigkeit im Behälter. „Den Rest füllen wir am besten mit Seifenlauge auf.“ Auch das war schnell passiert, sodass die 1,5 Liter wenig später an der Wand hingen. „Möchtest du eine normale Kanüle oder lieber das Ballondarmrohr?“ fragte Annelore mich jetzt auch noch. Er-staunt schaute ich zu ihr. „Es soll doch ein Genuss für dich sein“, ergänzte sie jetzt auf meinen erstaunten Blick. „Aber egal, wofür du dich entscheidest, es bleibt wenigstens eine Stunde drin.“ „Dann nimm bitte das Ballondarmrohr“, sagte ich. „Okay, ganz wie du möchtest.“ Annelore befestigte also nun das Teil am Schlauch und schob es mir in die Rosette, was ganz leicht ging. Dann pumpte sie die beiden Ballons auf. Und sehr schnell spürte ich, wie meine Rosette sehr eng zwischen den beiden Ballonen eingezwängt wurde, denn sie pumpte mehr als sonst üblich. Endlich war sie fertig und öffnete das Ventil.
Sofort spürte ich das sehr warme Wasser eindringen und sich in meinem Bauch verteilen. Noch war es angenehm, aber sehr bald schon würde sich das ändern. Darüber war ich mir im Klaren. Und so kam es. Ich hatte etwa ¾ der Menge aufgenommen, als es stockte. „Wir sind noch nicht fertig, Liebster. Da fehlt noch einiges.“ Ich strengte mich an, diesen Rest auch noch aufzunehmen, zog den Bauch ein, ließ ihn wieder locker, hatte aber keinen rechten Erfolg. „Na, was ist los? Geht es nicht weiter? Bemühe dich bitte etwas mehr.“ Erneut versuchte ich, den Fluss wieder in Bewegung zu bringen. Aber nur sehr langsam ging es weiter. „Sag mal, wie lange soll ich denn noch warten?“ Ich konnte spüren, wie sie hinter mir in die Hocke ging und wenig später griff sie nach meinen dort zwischen den Beinen baumelnden Beutel. Erst massierte sie ihn recht sanft, bis sie dann sagte: „Wenn das nicht besser wird, werde ich nachhelfen!“ Und schon presste Annelore die beiden so empfindlichen Bällchen heftig zusammen. Ich stöhnte auf, weil es etwas schmerzte.
„Siehst du wohl; es geht doch“, bemerkte sie, weil es jetzt wieder weiterfloss. „Dass man bei euch Männern immer erst so hart werden muss.“ Nun verschwand ganz langsam auch der Rest, wobei meine Liebste immer noch meinen Beutel fest in der Hand hielt und eindeutig jederzeit bereit war, erneut heftig zuzudrücken. Endlich war der Behälter leer, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Als zusätzliche Sicherung kam noch ein Stopfen in das kurze Stückchen vom Ballondarmrohr, damit wirklich nichts ausfließen konnte. Mit einem Klaps auf den Popo bedeutete sie mir, es würde im Schlafzimmer weitergehen. Etwas mühsam stand ich auf – die Flüssigkeit in meinem Bauch gluckste und gurgelte heftig – und folgte ihr. „Ich werde dir beim Anlegen helfen“, erklärte sie mir und das tat sie dann auch. Trotzdem war es sehr mühsam, in dieses enge, dicke Material hineinzukommen.
Es zwängte mich sehr zusammen, was bei dem gefüllten Bauch nicht gerade angenehm war – und sicherlich in voller Absicht passierte. Endlich lag es überall hauteng und faltenfrei an. „Du siehst richtig gut aus“, meinte Annelore dann. Nur oben, wie normalerweise Brüste diese Cups füllten, war es etwas leer. Als nächstes folgten die ebenso engen wie langen Gummistrümpfe. Wie soll man denn da hineinkommen, dachte ich und wieder musste sie mir helfen, wobei eine Flüssigkeit mit zur Anwendung kam, die Käthe mit eingepackt hatte. So klappte es dann langsam und mühsam. Sie wurden an den breiten Strapsen festgemacht und als ich mich im Spiegel sah, bekam ich fast den Mund nicht mehr zu. Mann, sah das geil aus! „Und jetzt noch die Handschuhe“, hörte ich dann hinter mir. Na, das war wenigstens nicht ganz so schwer, und erstaunlich schnell hatte ich sie angezogen. Oben reichten sie bis knapp zu den Ellbogen. Zufrieden schaute meine Frau mich an. „Na, gefällt es dir?“ Ich nickte begeistert und meinte: „Das ist ganz toll. Und du? Was sagst du dazu?“ Annelore nickte. „Ja, gefällt mir auch sehr gut.“ „Würdest du es auch mal anprobieren?“ fragte ich und stellte mir bereits meine Frau in dem schwarzen Gummi vor.
„Abwarten, mein Lieber, erst einmal trägst du es ja. Wollen doch mal sehen, ob es dir nach dem Spaziergang auch noch so gut gefällt.“ „Ganz bestimmt“, wagte ich zu behaupten. „Also gut. Dann zieh jetzt einfach deinen Jogginganzug an und dann gehen wir los.“ Schnell war das passiert, weil es draußen wohl noch warm genug war. Außerdem war meiner Frau das ohnehin völlig egal, ob mir kalt war oder nicht. Notfalls würde ihr schon etwas einfallen, damit mir warm würde. So hatte sie das ja schon öfter gemacht. Sie jedenfalls zog eine deutlich dickere Jacke an. Dann gingen wir los und bereits jetzt fühlte ich überdeutlich meinen ziemlich prall gefüllten Bauch, der durch das Gummi-Korsett ja auch noch zusammengedrückt wurde. Also würde es für mich kein besonders angenehmer Spaziergang werden. Und ich hatte keine Ahnung, wie lang er werden sollte. Aber als wir in Richtung des kleinen Wäldchens gingen, bekam ich dann doch ein mulmiges Gefühl. Zu viele, meist unangenehme Erinnerungen hatte ich daran.
Wir waren wohl alleine unterwegs, obwohl es noch ziemlich hell war. Ich hatte meine Hände in die Taschen gesteckt, falls uns jemand begegnen würde, musste man ja nicht gleich die Gummisachen sehen. Unterwegs plauderten wir und Annelore wollte natürlich auch wissen, wie es mir ging – so in Gummi und gut gefüllt. Ich bemühte mich, ziemlich ehrlich zu antworten, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden. So erklärte ich ihr, dass ich zwar das Gummi als angenehm empfand, aber der volle Bauch würde mich schon stören. „Das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. So eine gründliche Reinigung ist immer mal wieder notwendig.“ Das konnte ich kaum bestreiten. „Aber eigentlich habe ich das lieber zu Hause…“ „Dir tut die frische Luft aber gut, wenn man längere Zeit im Büro sitzen muss. Eigentlich solltest du ein wenig mehr Sport machen…“ „Doch nicht so, oder?“ Ich starrte sie an. Zum Glück schüttelte sie den Kopf. „Nein, heute nicht, aber sicherlich in den nächsten Tagen.“ Wir gingen weiter, bis sie plötzlich stehenblieb.
„Schau doch mal, was hier Hübsches wächst“, sagte sie und deutete auf den Wegrand. Oh nein, da wuchsen diese verdammten Brennnesseln. „Und ich hatte schon befürchtet, es gäbe für dieses Jahr keine mehr. Na, dann wollen wir das doch gleich mal ausnutzen.“ Annelore lächelte mich an. „Und dir wird dabei sicherlich angenehm warm…“ Genau so eine „blöde“ Idee hatte ich ja befürchtet, allerdings gehofft, es würde nicht klappen. „Du ziehst jetzt schön brav deine Jogginghose runter, ach was, am besten ziehst du sie aus, damit der Kleine im Schritt – zum Glück ist er ja vollkommen frei – so wunderbar von dir verwöhnt werden kann. Ich werde das genau beobachten.“ Zum Glück hatte ich ja wenigstens schon Handschuhe an. Da blieb mir wenigstens das erspart. Aber der Rest… Ich wagte kaum, mich zu rühren. „Na, was ist los, mein Lieber. Traust du dich nicht? Nur Mut, es wird schon gehen.“ Langsam bückte ich mich, nachdem ich die Jogginghose ausgezogen und ordentlich beiseite gelegen hatte.
Dann pflückte ich mir zwei oder drei Stängel ab. „Sei doch nicht so sparsam, es sind doch genügend da. Nimm wenigstens fünf.“ Also machte ich weiter, hatte nachher fünf Stängel in der Hand. Aufgerichtet stand ich vor meiner Lady, wartete ab. „Mach die Beine schön breit. Und nun wirst du den Kleinen da in seinem Käfig damit verwöhnen, und zwar anständig. Los!“ Ich zitterte schon vorweg, bevor ich überhaupt angefangen hatte. Und dann schlug ich zu. Oh, das brannte! „Weiter! Nicht so zimperlich!“ Immer wieder schlug ich von beiden Seiten zu, um möglichst alles zu berühren. Annelore beobachtete mich genau und gab noch Anweisungen, wo „Handlungsbedarf“ bestand. Nachdem ich bestimmt zehnmal zugeschlagen hatte, meinte sie: „Nimm dir ruhig noch einmal neue Stängel. Das erhöht die Wirkung.“ Mit dem deutlich roten Geschlecht holte ich mir dann Nachschub und machte damit weiter. Sie ließ mich sogar den Beutel anheben, damit ich auch darunter zuschlagen konnte. Zum Schluss war alles knallrot, brannte und hatte diese typischen kleinen Erhebungen.
„Das hast du sehr gut gemacht.“ Wenn ich allerdings gehofft hatte, es wäre vorbei, sah ich mich – mal wieder – getäuscht. Denn nun sagte meine Liebste mir: „Ich denke, du solltest deine Popokerbe auch ruhig in diesen Genuss kommen lassen. Sonst wird sie neidisch.“ Ich schaute sie an. „Oder soll ich das lieber machen…?“Nein, das auf keinen Fall! „Danke, ich mache das schon“, brachte ich etwas mühsam heraus. Und wieder pflückte ich mir fünf frische Nesselstängel ab. „Ich würde sagen, du beugst dich mit gespreizten Beinen vor und schlägst von unten her.“ Ich tat, wie sie angeordnet hatte, und schlug ziemlich genau in die Kerbe. Wow, das war ja fast noch schlimmer. Immer wieder traf ich dieses schon bald brennende Gelände. Auch jetzt musste ich nach etwas zehnmal austauschen, bis sie dann endlich zufrieden war. „Ich denke, dir ist jetzt eindeutig warm genug.“ Ich konnte nur stumm nicken, weil mir natürlich schon heiß war. Als ich dann nach meiner Jogginghose schaute, meinte sie nur: „Lass mal, ich werde sie für dich tragen. Du kannst dir oben noch die Cups mit diesen „heilsamen“ Pflanzen auffüllen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.03.18 20:06 IP: gespeichert
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„Muss das sein?“ wagte ich dann doch zu fragen. „Aber natürlich, mein Süßer. Es fördert doch die Durchblutung und das ist gerade dort sehr wichtig. Vielleicht wachsen dir dann bald kleine Brüste…“ Sie grinste mich an. Leise seufzend gehorchte ich und stopfte es oben nun ziemlich gut aus, sodass ich wirklich kleine Brüste unter Gummi hatte. „Ja, so ist das in Ordnung. Und nun gehen wir weiter.“ Fast flehentlich schaute ich auf meine Hose in ihrer Hand. Natürlich bemerkte Annelore das. „Du bekommst sie erst auf der anderen Seite vom Wäldchen zurück. Bis dort wirst du so laufen.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig. Brav lief ich also an Annelores Seite weiter, wobei sie ab und zu meinen Popo tätschelte. „Ja, er fühlt sich gut warm an. Da muss ich mir ja keine Sorgen machen. Ich nehme an, deinem Kleinen da vorne geht es ebenso.“ Trotzdem kontrollierte sie das mit der Hand. Zufrieden nickte sie. So kamen wir dann endlich auf der anderen Seite an.
Mittlerweile war s schon ziemlich dämmrig geworden. Wahrscheinlich war jetzt ohnehin keiner mehr unterwegs. Und diesen Gedanken hatte Annelore ganz offensichtlich auch gehabt. Denn nun sagte sie: „Für das letzte Stück“ – es waren etwa noch 600 oder 700 Meter – „brauchst du deine Hose auch nicht mehr anzuziehen.“ Das hätte ich mir doch denken können, schoss es mir durch den Kopf. Aber was sollte ich schon dagegen machen. Und so trottete ich neben Annelore her, sagte kein Wort. „Du bist ja so schweigsam. Ist irgendetwas los?“ Das fragst du noch! Lässt mich hier mit nacktem Hintern herumlaufen, sodass jeder es sehen kann. Ich war mir selber nicht im Klaren darüber, ob ich nun sauer oder wütend sein sollte, dass Annelore mich so behandelte. Aber bei näherem Nachdenken wurde ich fast ein wenig stolz. Denn ganz offensichtlich traute meine Lady mir das zu!
Bisher hatte sie mich noch nie wirklich bloßgestellt oder vor anderen Leuten erniedrigt. Und so wohl auch jetzt. Ich denke, sie war sich ziemlich sicher, dass wir alleine wären. Und wenn doch jemand kommen würde, dürfte ich bestimmt sofort meine Hose anziehen. Und so lief ich weiter neben ihr her, hatte auch den Kopf nicht mehr gesenkt. Das bemerkte sie natürlich auch. „Das ist genau die richtige Haltung. Das hatte ich von dir erwartet. Weißt du, ich bin richtig stolz auf dich.“ Ich blieb stehen und schaute sie verblüfft an. „Stolz? Und warum?“ Sie lächelte. „Nun, es ist ja absolut nicht selbstverständlich, so herumzulaufen. Zum einen in Gummi – auch wenn man das eher nicht sieht – und zum anderen eben unten ohne.“ Sie kam ganz nahe, gab mir einen Kuss, der sich lange hinzog. Und dabei spielte sie mit beiden Händen ganz liebevoll an meinen Kleinen bzw. dem heißen Beutel darunter. „Wow, fühlt er sich richtig gut an.“ Kurze Zeit später spürte ich die Hände dann auch noch auf meinen Hinterbacken.
Dann endlich gingen wir nach Hause, wo mir erst jetzt wieder der volle Bauch auffiel. Vorher hatte ich ihn wohl tatsächlich vergessen. „Möchtest du dich jetzt schon entleeren oder geht es noch?“ fragte Annelore, während sie ihre Jacke aufhängte. Mir war klar, was sie mit der Frage bezweckte. Wenn ich es nämlich schaffen würde, noch länger so gefüllt zu bleiben, konnte mir das ein paar Pluspunkte einbringen. Außerdem übte das natürlich auch. Und so antwortete ich: „Ein paar Minuten wird es schon noch gehen.“ „Fein, dann kannst du ja aus dem Keller eine Flasche Wein holen.“ Das allerdings war wieder so eine kleine Gemeinheit, denn Treppen waren mit einem prall gefüllten Bauch alles andere als angenehm. Aber jetzt hatte ich ja wohl erst einmal verspielt. So ging ich brav – wenn ich leise schimpfend und mich ziemlich quälend – in den Keller. Zurück im Wohnzimmer, wo Annelore es sich bereist bequem gemacht hatte, holte ich Gläser, öffnete die Flasche und schenkte ein. „Ach“, kam dann, „jetzt habe ich doch vergessen, dir zu sagen, dass du doch bitte auch eine Flasche Mineralwasser mitbringen könntest. Sei bitte so lieb…“
Von wegen Vergessen, das war volle Absicht. So quälte ich mich erneut in den Keller, jetzt schon deutlich schwerer. Es wurde nun aber wirklich dringend Zeit, dass ich mich entleerte. Wahrscheinlich konnte man mir das am Gesicht ablesen – wenn man denn wollte. Aber soweit war meine Frau wohl noch nicht. Denn immer noch ohne Jogginghose – auch das Oberteil hatte ich bei der Heimkehr auch gleich ablegen müssen – wollte sie mich nun genauer betrachten. So stand ich dann also vor ihr, wurde am Geschlecht inspiziert, musste mich umdrehen und den Hintern samt gespreizter Popokerbe hinhalten, um zum Schluss auch meine roten Nippel – die Nessel durfte ich entfernen – zu präsentieren. Alles wurde befühlt – war wunderbar heiß und rot. „Ich finde es immer wieder faszinierend, wie wirksam diese doch so einfachen Pflanzen sind. Da reicht tatsächlich schon die einfachste Benutzung und sie zeigen gleich ein tolles Ergebnis.“
Lautes Gurgeln und Glucksen kam jetzt aus meinem Bauch. Und jetzt tat sie so, als habe sie das ganz vergessen. „Wir sollten dich vielleicht auch langsam entleeren. Müsste ja alles wunderbar eingeweicht sein.“ Sie schaute mich an, ich nickte nur. „Also gut, zieh ab und setze dich mit dem brennenden Popo auf Klo.“ Natürlich wusste sie genau, wie unangenehm das jetzt auch noch wurde, ließ sich aber einfach nicht verhindern. So verschwand ich ziemlich glücklich und wollte mich entleeren. Aber wo war denn dieser verdammte Pumpballon, den ich auch zum Ablassen der Luft brauchte. Im Bad lag er nicht, hatte sie ihn aufgeräumt? Ich fand ihn nirgends, musste also zurück, um meine Lady zu fragen. Natürlich tat sie ganz unschuldig. Sie wüsste auch nicht, wo er denn ist. Auch war sie nicht bereit, ihn mit mir zusammen zu suchen. Schau mal hier, schau mal da, km es nur von ihr.
Bis sie denn eine „Idee“ hatte. „Es könnte sein, dass ich ihn in den Irrigator getan habe“, kam dann von ihr, wie wenn es ihr gerade eingefallen wäre. Da er dort war, nahm ich an, sie hatte ihn dort mit voller Absicht versteckt. Nun endlich konnte ich die Luft ablassen, das Teil herausziehen und mich entleeren. Welch ein angenehmes Gefühl! Mehrere Minuten saß ich dort – es brannte natürlich heftig – und ließ es ausfließen. Der Druck ließ nach. Als ich dann zurückkam, bekam ich natürlich gleich zu hören: „Warum hat denn das so lange gedauert. Lässt mich einfach alleine. Dabei hatte ich mich so auf den netten Abend gefreut. Aber du musstest ja wieder stundenlang auf Klo… Hast wieder an ihm herumgespielt, wie. Ist ja noch ganz rot. Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ „Tut… tut mir leid…“, brachte ich nur leise heraus. „Ja klar, dir tut es leid. Mehr kommt nicht? Prima. Dann können wir ja auch ins Bett gehen.“ Sie trank ihr Glas aus und stand auf.
Verblüfft schaute ich sie an, wie sie ins Bad ging. Ich hatte nicht einen Schluck Wein getrunken. So beeilte ich mich, das nachzuholen, als ich sie hörte: „Nun komm schon. Wo bleibst du denn!“ Ich schaute den Rest im Glas an, goss ihn schnell in mich rein, eilte ins Bad, um Zähne zu putzen. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag Annelore bereits im Bett. „Nun mach schon.“ Unschlüssig stand ich da. Von Ausziehen hatte sie nichts gesagt und so schlüpfte ich in mein Nachthemd und kroch in mein Bett. Einen Moment passierte nichts. Dann kam von meiner Liebsten: „Los, komm zwischen meine Beine, da wartet schon jemand.“ Ich gehorchte und kroch unter der Decke zwischen ihre gespreizten Schenkel, drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht. Langsam begann ich liebevoll zu lecken und meine Lady dort zu verwöhnen. „Vielleicht machst du das ja wenigstens anständig“, bekam ich noch zu hören. Dann war Ruhe und das Licht ging aus.
Völlig verunsichert, was ich denn nun weitermachen sollte, lag ich da und machte es meiner Frau. Sie lag völlig ruhig und entspannt dort. Schlief sie etwa schon? Als ich kurz unterbrach, kam sofort: „Weitermachen!“ Also machte ich weiter. Und so ging es dann die ganze Nacht. Zwar hörte ich nichts von Annelore, aber ich traute mich auch nicht, mich dort zu entfernen. Deswegen lagen mein Mund und das Gesicht die ganze Nacht möglichst dich an ihrem Geschlecht. Und wieder einmal lag meine Frau erstaunlich still, wie wenn sie das genau wusste. Sonst schlief sie nie so ruhig, drehte sich hin und her. An Schlaf war bei mir natürlich nicht wirklich zu denken. So lag ich da, dämmerte immer mal wieder vor mich hin, um dann in den kurzen Wachphasen mit Mund und Zunge weiter das warme, duftende Geschlecht zu verwöhnen. Ich hatte keine Ahnung, wie schnell oder langsam die Zeit verging. Unter der Decke meiner Frau bekam ich davon nichts mit. Wenigstens war es dort angenehm warm, was allerdings unter dem Gummi schon fast zu viel war.
Am nächsten Morgen war ich dann heilfroh, endlich unter der warmen Decke wegzukommen. Inzwischen war die Luft auch ziemlich verbraucht, roch ziemlich streng nach meiner Frau. Bis dahin hatte ich tatsächlich meinen Mund immer möglichst dicht zwischen ihren Schenkeln an der Spalte gehalten und immer mal wieder dort auch geleckt. Ich hatte keine Ahnung, ob es ihr noch gefiel oder nicht. Jetzt jedenfalls schob sie mich nicht weg. Also gab ich mir noch einmal besondere Mühe und erledigte sozusagen meine morgendliche Aufgabe. Gründlich durchforschte ich das gesamte Gelände, bis sie dann endlich die Decke anhob und nach mir schaute. Immerhin schaute sie freundlich; also hatte ich es wohl richtig gemacht. Dann meinte sie lächelnd: „Tut mir leid, ich muss pinkeln.“ Selten war sie so direkt mit ihrer Wortwahl. Das war auch noch etwas, was ich ihr nicht hatte beibringen können. Sie sprach eher im „gehobenen Jargon“, nutzte kaum die normal üblichen Worte.
Sie schien also tatsächlich das umzusetzen, was sie neulich angekündigt hatte. Das „intime Getränk“ würde ich nur bei besonderen Gelegenheiten bekommen. Na ja, damit musste ich mich wohl abfinden, dass sie mich quasi auf „Entzug“ setzte. Vielleicht fand ich ja auch eine andere Quelle… durfte mich aber auf keinen Fall erwischen lassen. Langsam erhob ich mich auch, folgte meiner Liebsten ins Bad. Dort saß sie noch recht vergnügt auf dem WC, ließ es munter plätschern. Ich schaute sie an, Annelore schüttelte den Kopf und griff nach dem Papier. Ich seufzte leise; also auch das nicht. Deswegen fragte ich lieber: „Darf ich das hier nun ausziehen?“ Einen kurzen Moment betrachtete sie mich noch in meiner Gummiwäsche, dann nickte sie. Mühsam schälte ich mich jetzt daraus und war dann auch froh, wieder ohne zu sein. Ich legte sie in die Badewanne und ließ handwarmes Wasser einlaufen, gab ein sanftes Waschmittel hinzu, um alles gleich zu säubern. Aufmerksam wurde ich von meiner Frau beobachtet. Offensichtlich machte ich es richtig. Gründlich ausgespült, hängte ich es dann ordentlich auf die Leine über der Wanne, damit es trocknen konnte.
Annelore hatte dabei die ganze Zeit auf dem WC gesessen, obgleich sie doch eigentlich fertig sein musste. „Dein Kleiner und der Popo sehen noch schön rot aus, und oben deine „Brüste“ auch. War wohl sehr wirkungsvoll, diese Behandlung.“ Dann erhob sie sich, ließ das Nachthemd fallen und ging unter die Dusche. „Wenn du fertig bist, kannst du zu mir kommen.“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen und schon stand ich mit ihr unter dem warmen Wasser. Gegenseitig schäumten wir uns ein, wobei ich ihre Hände eher unangenehm auf der roten, immer noch juckenden Haut spürte. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. „Hast du die ganze Nacht dort unter der Decke gelegen, zwischen meinen Schenkeln?“ wollte sie wissen. „Ich hatte ja keine andere Anordnung bekommen“, gab ich an. „Seltsam“, sagte sie dann. „Warum könnt ihr Männer nur ab und zu das tun, was wir selbst unausgesprochen von euch verlangen. Wenn wir das mit Worten tun, stellt ihr euch so schwierig an.“ „Ich weiß es nicht“, gab ich dann zu.
Ohne weitere Worte küsste sie mich nun lange und heftig. „Damit muss ich wohl leben“, meinte sie und stieg aus der Dusche. Im letzten Moment stellte sie allerdings den Mischhebel auf „Kalt“ und so stand ich plötzlich unter dem eiskalten Wasser. „Nur damit du richtig wach wirst“, meinte sie lachend und begann sich abzutrocknen. So schnell wie möglich stellte ich das Wasser ab und trat auch aus der Dusche. Wow, das war ein heftiger Schock, was meine Liebste aber deutlich amüsierte. „Was soll ich denn heute anziehen?“ fragte ich sie, während ich mich noch abtrocknete. „Nimm deinen weißen Body und eine Strumpfhose“, kam von ihr. Nanu, das war ja schon fast normale Kleidung. Das kam sehr selten vor und hatte meistens einen ganz konkreten Grund, den ich mir jetzt allerdings nicht vorstellen konnte.
Im Schlafzimmer holte ich also meinen weißen Body aus der Schublade. Er war einteilige, sah eher aus wie ein Gymnastikanzug. Dazu kam ebenfalls eine weiße Strumpfhose. Annelore schaute mir zu, nickte zustimmend, während die einfach BH, Strapsgürtel, Strümpfe sowie ein Höschen anzog. Wie normal, dachte ich dabei. Kaum waren wir fertig, gingen wir gemeinsam in die Küche und machten sogar zusammen das Frühstück. Was war bloß heute los? Das war doch alles eher ungewöhnlich. Aber Annelore ließ nicht erkennen, ob irgendetwas nicht in Ordnung war. als ich mir dann die Zeitung geholt hatte, durfte ich mich sogar gleich setzen. Hatte sie wegen letzte Nacht ein schlechtes Gewissen? Hatte sie vielleicht vergessen, mich freizugeben? Jedenfalls ließ sie nicht erkennen. „Alles in Ordnung?“ fragte ich leise. „Was? Ich habe gar nicht zugehört“, schreckte sie zusammen und schaute mich an. „Was hast du gefragt?“ „Ich wollte nur wissen, ob alles in Ordnung ist. Du bist heute so still.“
„Nein, es ist alles okay. Ich denke nur gerade nach. Ich habe im Büro einiges zu erledigen, was ich nicht vergessen darf.“ So, und das soll ich dir jetzt glauben? Da ich aber keine weiteren Auskünfte bekam, musste ich mich wohl damit zufriedengeben. Nachdem ich mit dem Frühstück fertig war, räumte ich noch ab und ging dann ins Bad. Als ich wenig später das Haus verlassen wollte und vor Annelore auf den Boden knien wollte, hielt sie mich fest. „Gib mir einfach nur einen Kuss“, sagte sie und beugte sich vor. Jetzt war ich denn doch beunruhigt. So hatte ich sie ja noch nie erlebt. Sonst genoss sie es immer sehr, wenn ich vor ihr kniete und die Füße küsste. Und jetzt nur das? Irgendetwas war nicht in Ordnung. Aber was… Sehr nachdenklich verließ ich das Haus. Viel-leicht hatte es sich bis heute Abend ja alles wieder eingerenkt oder geändert. Mehr als darauf warten konnte ich ja nicht. So ging ich dann ins Büro.
Natürlich lief mir da so ziemlich als erstes Manuela über den Weg. Sie hatte mir gerade noch gefehlt. Die Frau bemerkt nämlich alles. So auch heute. „Guten Morgen. Na, was machst du denn für ein Gesicht? Hast wohl bei Annelore nicht gedurft, wie?“ Sie grinste breit. Oh Mann, diese Frau… noch dazu am frühen Morgen. „Nein, so war es nicht. Im Gegenteil, ich durfte sogar die ganze Nacht“, antwortete ich. „Wow, die ganze Nacht! Aber wohl nur an ihren Füßen küssen, wie? Mehr geht doch gar nicht.“ Ich schaute sie direkt an und sagte dann mit fester Stimme: „Wenn du es genau wissen willst, dann ruf doch Annelore an.“ Ich war sauer, das konnte sie ruhig spüren. So ging ich in Büro, gleich von ihr gefolgt. „Pass auf, mein Lieber, du kannst auch gleich was hinten drauf bekommen.“ Falls sie meinte, mich damit erschrecken zu können, musste ich sie enttäuschen. „Dann rede nicht rum, tu es einfach. Ich habe es satt, hier von dir herumgeschubst zu werden.“
Überrascht über mich und meine heftigen Worte setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Wahrscheinlich hatte Annelores ungewöhnliches Verhalten mich dazu gebracht. Und auch Manuela schaute mich völlig verdattert an. „Was hast du eben gesagt?“ Ich schaute sie direkt an und sagte laut und deutlich: „Wenn du das nicht kapiert hast, musst du wohl zum Ohrenarzt. Und jetzt lass mich zufrieden.“ Ich begann mit meiner Arbeit. Dann spürte ich, die Frau stand unmittelbar vor meinem Schreibtisch. „Sag mal, dir geht es wohl zu gut, wie? So kannst du nicht mit mir umspringen.“ „Ach ja? Bist du meine Ehefrau? Oder meine Herrin? Nein, falls du es vergessen hast: du bist meine Arbeitskollegin, nicht mehr und nicht weniger. Und dein verdammtes Lederpaddel kannst du wieder mit nach Hause nehmen. Bei mir jedenfalls wirst du es nicht mehr gebrauchen.“ Fassungslos stand die Frau nun da, wusste wohl nicht, was sie sagen sollte. Und ich fühlte mich groß und stark. Endlich hatte ich mal das gesagt, was lange fällig war.
Völlig überrascht ging Manuela zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Einen Moment war Ruhe, dann telefonierte sie mit Iris; war ja klar. Und wenig später stand meine Chefin bei uns im Büro, wollte wissen, was denn los war. Manuela erzählte nun alles, ich sagte erst einmal nichts dazu. Und zu meiner Überraschung lachte Iris dann laut auf. „Das ist das Beste, was ich seit langem gehört habe. Martin versucht wohl den Aufstand, wie? Er hat es satt, von uns hier so behandelt zu werden. Also ehrlich, ich finde das prima. Denn eigentlich hat er ja vollkommen Recht. Denn irgendwie haben wir ihn ja schon ein wenig missbraucht. Damit sollte tatsächlich Schluss sein.“ Diese Worte galten wohl Manuela, die immer noch völlig überrascht dastand. Und zu mir gewandt, sagte meine Chefin: „Ich hoffe, du nimmst uns das nicht übel, was wir mit dir gemacht haben. Tut mir leid.“ Ich betrachtete die Frau, konnte nicht wirklich glauben, was sie da sagte, nickte aber. „Ist okay, wenn es weiterhin so bleibt.“ „Von mir aus, ja“, kam dann, bevor sie das Büro verließ.
Manuela setzte sich an ihren Schreibtisch, konnte nichts mehr sagen. Dann fragte sie leise: „Meinst du das wirklich ernst?“ „Du meinst, das was ich gerade gesagt habe?“ Die Frau nickte. „Ja, genau das.“ „Das habe ich so ernst gemeint wie lange nichts mehr.“ Leise seufzte sie. „Muss ich mich jetzt bei dir… entschuldigen?“ wollte sie noch wissen. „Nein, wieso? Weil du so gehandelt hast? Nein, vergiss es.“ Für mich war damit die Angelegenheit erledigt. „Wenn du meinst…“, kam noch von Manuela, dann herrschte Stille. Offensichtlich musste sie meinen Umschwung erst noch verarbeiten. Denn damit hatte sie wohl überhaupt nicht gerechnet, weil ich bisher ja auch immer so „brav und folgsam“ gewesen war. So wurde es ein sehr ruhiger Vormittag, an dem jeder von uns einfach stumm vor sich hin arbeitete. Kurz vor der Mittagspause rief mich dann Annelore noch an. „Wir treffen uns um 12:15 Uhr in der Stadt im Café.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Momentan war es mir egal, aber schon dachte ich, was denn nun wohl kommen würde.
Pünktlich machte ich mich dann auf den Weg, um ja nicht zu spät zu kommen. Lieber wartete ich ein paar Mi-nuten. Und dann kam meine Frau auch schon. Ich konnte sie beobachten. Eigentlich sah sie ganz normal aus, vielleicht waren ihre Schritte nur energischer als sonst. Sie ließ sich von mir ganz normal – wenigstens für uns – begrüßen. Ohne mich um andere zu kümmern, kniete ich kurz nieder und küsste ihre Füße in den Schuhen, was mir wieder einmal erstaunte Blicke einbrachte. Dann gingen wir rein, fanden etwas abseits einen ruhigen Platz. Dann bestellten wir ein paar Dinge zum Essen. Erst dann begann das eigentliche Gespräch. Vorher war es nur das übliche Geplänkel.
Immerhin lächelte Annelore. „Was ist denn heute in dich gefahren? Du kannst doch nicht die Damen im Büro so abkanzeln.“ Mir war natürlich klar, dass jemand sie informiert hatte – entweder Iris oder Manuela. Bevor ich noch antworten und mich verteidigen konnte, ergänzte sie noch: „Ich bin sogar ein klein wenig stolz auf meinen Liebsten.“ Mir verschlug es die Sprache. Hatte ich das gerade richtig verstanden? Kein Protest, wie ich mit den Frauen umgegangen war, weil ich keinen Respekt hatte. „Aber dabei bleibt es, ja?“ Erst einmal nickte ich. „Ich werde in Zukunft nur dir gehorchen und das tun, was du willst – egal, was es ist. Wenn du meinst und mir befiehlst, es auch mit anderen Frauen so zu machen, dann werde ich das tun.“ Annelore nickte beim Essen. „Ja, damit bin ich einverstanden.“ Verblüfft schaute ich sie an. Da wurde ja immer besser. „Du musst dich nicht von jeder Frau herumkommandieren lassen.“ Irgendwie verstand ich das jetzt nicht. Bisher hatte das doch alles ganz anders geklungen. Und jetzt das?
Deswegen fragte ich mal ganz vorsichtig nach. „Habe ich dich gerade richtig verstanden. Ich muss wirklich in erster Linie nur dir gehorchen, nicht anderen – es sei denn, du befiehlst es anders?“ „Richtig, genau. Ich bin deine Ehefrau und vielleicht auch ein bisschen deine Herrin – sonst niemand.“ Immer noch war ich sehr verdutzt. Konnte das ihre veränderte Haltung von heute Morgen erklären? Nein, nicht wirklich. Und nun fragte sie auch noch: „Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, heute zu protestieren. Sonst hast du doch alles brav hingenommen.“ Ich senkte den Kopf. „Ich… ich weiß es nicht. Es kam einfach ganz plötzlich…“ „Und irgendwie hast du die Frauen voll erwischt. Iris hat mich angerufen. Und weißt du was? Sie war damit voll einverstanden.“ „Wie war das? Sie hat sich nicht bei dir beschwert?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte sie das tun?“
„Weil… nun ja, weil ich sonst ja nicht so reagiert habe. Weil ich immer brav gehorcht habe…“ Ach, es gab doch noch weitere Gründe. „Stört dich das?“ „Nein, stören tut mich das nicht, aber es wundert mich nur.“ „Aber du willst jetzt nicht andeuten, dass du damit nicht zufrieden bist. Oder?“ „Nein, eigentlich nicht…“ „Aber?“ Ich machte eine kleine Pause. „Es ist so… ungewöhnlich für Iris und besonders auch Manuela. Ihr habe ich sogar direkt ins Gesicht gesagt, sie kann ihr Paddel wieder mit nach Hause nehmen.“ „Du möchtest also – wenigstens von ihr – nichts mehr auf den Popo bekommen. Habe ich dich da richtig verstanden.“ Ich nickte. Das ganze Gespräch irritierte mich ganz erheblich. Gab es vielleicht nachher zu Hause die ganz große Abreibung? Sicher war ich mir da nicht. „Das war natürlich sehr mutig von dir, und trotzdem richtig. Es kann ja wohl nicht angehen, dass andere Frauen meinen Ehemann erziehen.“
Meine Frau aß weiter, machte eine kleine Pause. „Pass mal auf, Liebster. In Zukunft machen nur wir beide das zusammen aus– es sei denn, ich erlaube es anderen. Allerdings wirst du natürlich weiterhin deine Sachen tragen, aber auch das geht Manuela und Iris erst einmal nichts an.“ „Hast du keine Bedenken, dass sie das weiter-erzählen?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Denn dann – so habe ich ihnen erklärt – werden andere auch erfahren, was sie so mit ihren Ehemännern treiben.“ Okay, das war ja nicht viel anders als wir das machten. „Wenn du Spaß daran hast, darfst du ihnen das schon zeigen. Ist aber nicht verpflichtend. Manchmal juckt es dich doch, anderen zu zeigen, was du an hübschen Dingen trägst. Das kann ich sogar verstehen.“ Bisher war das Verlangen danach eher gering, wie ich feststellen musste. Vielleicht würde sich das ja noch ändern.
„Annelore, du beunruhigst mich. Im Moment verstehe ich dich und ein Verhalten nicht. Sonst hast du permanent gefordert, ich solle andere Frauen respektieren, sie fast so wie dich behandeln – und jetzt das?“ „Gefällt es dir denn nicht?“ „Das kann ich noch nicht sagen. Es ist nur so anders.“ Sie nickte. „Muss ich zugeben. Aber wenn ich so drüber nachdenke, habe ich dich die letzte Zeit doch wohl ein wenig zu streng behandelt. Ich hatte schon ein klein wenig Befürchtungen, dass ich dich verlieren könnte, wenn ich so weitermache. Deswegen diese, für dich überraschenden, Einschränkungen.“ „Aber… ich habe mich doch nie beschwert“, sagte ich langsam. „Mir war doch klar, dass ich – wenigstens das Meiste – verdient hatte.“ „Natürlich, das stimmt. Aber ich habe es sicherlich ab und zu auch übertrieben.“ „Soll das heißen, ich darf zwar weiterhin diese… diese Damenwäsche tragen, bekomme aber zum Beispiel weniger auf den Popo?“ „Würde dich das stören?“ kam jetzt ihre Gegen-frage. „Nein, stören nicht, nur tüchtig wundern.“
Nachdenklich betrachtete ich meine Ehefrau. „Das ist aber doch nicht das übliche Verhalten zwischen Mann und Frau“, meinte sie dann. „Eigentlich heißt es doch, die Frau sei dem Manne untertan und nicht umgekehrt.“ Ich begann zu lächeln. „Das, meine Liebe, ist bestimmt nur ein Fehler. Denn sicherlich musste es genau umgekehrt lauten. Frauen können das nämlich viel besser. Männer sind doch – wie du immer wieder betont hast – nur von ihrem Geschlecht gesteuert. Deswegen ja auch der Käfig. Und, so finde ich wenigstens, es gibt dir vollkommen Recht. Seitdem ich ihn trage, bin ich doch besser geworden. Und das soll jetzt quasi falsch sein? Nein, das glaube ich nicht.“ Annelore lächelte mich an. „Das ist lieb von dir. Aber meinst du das auch?“ „Natürlich meine ich das. Und ich bitte dich: mache bitte so weiter. Auch wenn manches Mal mein Popo heftig wehtat – ich hatte es verdient. Denn du hast es doch nie aus purer Lust gemacht. Es gab immer einen triftigen Grund dafür. Ich hatte es verdient.“
„So siehst du das? Das freut mich natürlich. Ich muss allerdings zugeben, dass ich es – nach anfänglichen „Schwierigkeiten“, weil ich das ja eigentlich nicht wollte – doch einigermaßen genossen habe. Und inzwischen finde ich einen schönen roten oder gestriemten Popo bei meinem Liebsten auch ganz nett.“ Sie grinste mich an. „Auch wenn mir klar war, was ich damit angerichtet habe.“ „Oh, das kann ich sogar ganz gut verstehen. Und mit den anderen Dingen, die du so gemacht hast, war es wohl kaum anders.“ Meine Liebste nickte. „Ja, es reizt mich. Und eigentlich habe ich ja auch festgestellt, dass es dir – wenigstens zum Teil – auch ganz gut gefallen hast. Außerdem habe ich dir ja Dinge erlaubt, die ich vorher strikt abgelehnt habe… und finde sie auch sehr gut.“ Ich wusste, was sie meinte und musste grinsen. „Ich weiß, du bist erstaunlich lernfähig.“ „Soll das heißen, das hättest du deiner Frau nicht zugetraut?“ „Nein, natürlich nicht. Aber es muss doch bei einigen Spielarten eine ziemliche Überwindung gekostet haben. Weil es doch zum Teil sehr gegen deine häusliche Erziehung gegangen ist.“
Meine Frau nickte. „Das stimmt allerdings. Und jetzt muss ich sagen, es war richtig, dass du mich dazu „getrieben“ hast. Es sind Spielarten, die mir sehr viel mehr Lust gebracht hatte, als ich mir je dazu vorstellen konnte. Und: ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten.“ Sie beugte sich vor und gab mir einen langen Kuss. Dann schaute sie sich um und meinte: „Wie wäre es, wenn du das, was wir gerade besprochen haben, „besiegelst“? Mir wäre das jedenfalls wichtig – dir wahrscheinlich auch.“ Natürlich wusste ich genau, was sie meinte und schaute mich auch um. Niemand schien uns zu beachten, und so tat ich, als wäre mir etwas unter den Tisch gefallen, kroch blitzschnell drunter und kniete mich zwischen die leicht gespreizten Schenkel meiner Liebsten. Und hier, so im Halbdunklen, konnte ich deutlich sehen: sie trug kein Höschen.
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