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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.09.19 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


So frühstückten wir noch eine Weile weiter, teilten uns die Zeitung. Als wir dann fertig waren, räumte ich ab, während meine Frau einen Einkaufszettel schrieb. Das war nämlich als Nächstes geplant. Dann machten wir uns fertig. Ich brauchte mich nicht großartig umzuziehen; meine Frau erlaubte mir, den Body anzubehalten. „Aber du ziehst bitte noch eine Strumpfhose an“, meinte sie allerdings noch. Sie selber trug eher leichte und lockere Kleidung: einen kleinen BH, ein süßes Höschen und darüber einen T-Shirt und einen Rock, der nicht sonderlich lang war. „Sollen die Männer ruhig was zu sehen haben“, erklärte sie mir. Denn wenn sie sich einfach vorbeugte, konnte man gerade den Ansatz ihres Höschens sehen. Das probierte sie aus und ließ es mich testen. Ziemlich vergnügt machten wir uns also auf den Weg ins Einkaufszentrum.

Dort war eine ganze Menge Betrieb, was uns aber egal war, da wir genügend Zeit hatten. Wie üblich schob ich den Einkaufswagen, während Annelore alles einlud, was auf der Liste stand bzw. wir brauchten. Allerdings kamen auch einige Dinge hinzu, die sie so unterwegs sah. Natürlich trafen wir auch ein paar Bekannte, mit denen man einige Zeit plauderte. Länger dauerte es allerdings, als wir auf Silke stießen, die Schwester einer Arbeitskollegin von mir. Sie hatte auch ihren Mann dabei. Ihr Einkaufswagen war bereits ziemlich voll. Also waren sie schon länger hier. „Wir sind schon fast fertig. Aber wenn ihr Lust habt, treffen wir uns doch nachher zum Essen. Es gibt hier doch diesen netten Asiaten mit Selbstbedienung.“ Natürlich war Annelore gleich einverstanden, bemerkte aber, dass Klaus ein klein wenig das Gesicht verzog. „Und was ist mit dir?“ fragte sie. Silke lachte. „Ach, du musst ihn nicht ernstnehmen. Ich habe ihm heute eine ganz besondere „Kleidung“ verordnet.“ „Hat er sich nicht anständig benommen?“ Silke nickte Klaus zu und meinte: „Das kannst du ja selber erzählen.“

Deutlich war zu erkennen, dass ihm das nicht gefiel. Aber er tat es trotzdem. „Silke hat mich nicht so an sich herangelassen, wie ich es gerne gehabt hätte.“ „Ach ja?“ Er nickte. „Ich muss dazu sagen, dass er gestern Abend etwas sehr heftig tätig geworden war und ich also da unten fast wund war. Außerdem hatte ich meine Tage. Aber vielleicht war er deswegen so gierig.“ „Na, und so durfte ich heute nicht ran…“ Ich lächelte. Das kommt bei Frauen ja immer mal wieder vor. Aber wahrscheinlich hatte ihr Duft ihn besonders geil gemacht, sodass er gar nicht verstand, warum er das nicht tun sollte. „Und deswegen hat sie mir dann heute, wo es ohnehin schon so warm ist, meinen transparenten Gummianzug verordnet. Darin ist es so heiß, dass mir der Saft, äh, ich meine, der Schweiß, nur so runterläuft. Und da ich unten Füßlinge habe, sammelte es sich dort und so quietscht es ein wenig beim Laufen.“ Kurz ließ er uns unten sehen, dass er keine weiteren Socken trug. „Außerdem „durfte“ das so schon enge Korsett auch noch anziehen, was die ganze Sache natürlich noch verschärft…“, ergänzte Silke mit einem Lächeln. „Bitte nicht so laut“, kam gleich von Klaus. „Andere Leute könnten das hören.“ „Und wenn schon…“ Tatsächlich schaute eine Frau und schien aufmerksam zuzuhören, was da gerade gesprochen wurde.

Silke grinste und meinte dann noch: „Und vorher habe ich ihn ganz gut gefüllt und verstöpselt, sodass es jetzt wahrscheinlich langsam unangenehm wird.“ Klaus nickte. „Aber ich kann ja nicht zum WC. Nicht einmal pinkeln würde gehen…“ „Aber du bist ja gut in Übung“, meinte seine Frau. Annelore grinste die beiden an. „Seit wann geht ihr denn so streng miteinander um?“ fragte sie dann. „Oder bist du nur diejenige, die ihn so behandelt?“ Silke schüttelte den Kopf. „Nein, da wechseln wir uns einigermaßen ab. Es ist nicht immer Klaus, der so dran-kommt.“ „Na, das ist ja auch nur gerecht.“ Annelore warf mir lächelnd einen Blick zu, als wollte sie sagen, dass wir es ja ganz ähnlich machten. Langsam schlenderten wir weiter, machten weitere Einkäufe. Allerdings waren Silke und Klaus eher fertig und zogen dann ab in Richtung Kasse. „Wir treffen uns nachher. Reicht euch noch ei-ne halbe Stunde?“ Wir nickten. „Das ist in Ordnung.“ Und schon waren wir wieder alleine. Während Annelore noch ein paar Sachen suchte, meinte ich: „An einem solchen Tag im Gummianzug ist aber bestimmt ganz schön anstrengend.“ „Kann schon sein“, bekam ich zur Antwort. „Ist aber vielleicht auch alles eine Frage der Übung. Denn das kann man ja lernen.“

Sollte das jetzt etwas bedeuten, auf mich käme das auch zu? Lieber fragte ich nicht, um meine Frau ja nicht auf diesen Gedanken zu bringen. So stand momentan bei den Höschen und Strümpfe, schien etwas zu suchen. Dann nahm sie ein schickes rosa Höschen und eine dazu passende Strumpfhose. „Gefällt es dir?“ fragte sie mich und hielt es mir hin. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte ein kleines Mädchen, welches zufällig dabei stand: „Das sind doch Mädchenfarben.“ Annelore grinste, sagte aber nichts. „Willst du das anziehen?“ fragte das Mädchen mich nun. Aber da kam schon die Mutter, nahm sie an die Hand und sagte zu ihr: „Was fragst du denn den Mann für Sachen…“ „Aber die andere Frau wollte doch wissen, ob es ihm gefällt.“ Wie um sich zu entschuldigen warf uns die Mutter einen Blick zu und verschwand dann. „Du hast mir die Frage nicht beantwortet“. Kam jetzt von Annelore. „Ach, ist ja auch egal“, sagte sie nun und packte es mit in den Einkaufswagen. Zum Glück zogen wir dann weiter, kamen noch am Tee-Regal vorbei – „Wir brauchen wieder Kräutertee, du weißt schon…“ – und dann ging es endlich zur Kasse.

Dort ging es auch sehr schnell und während ich die Einkäufe zum Auto brachte, suchte Annelore schon beim Asiaten nach Silke, fand sie auch schnell. Als ich dann hinzukam, war Klaus auch gerade erst gekommen. „Schatz, ich müsste aber wirklich ganz dringend…“ Silke schaute ihren Mann an und meinte: „Liebling, du weißt doch ganz genau, dass es nicht geht. Außerdem habe ich keine Lust, dich jetzt ganz auszupacken. Aber du kannst es ja laufenlassen. Der Anzug ist doch vollkommen dicht.“ Das Gesicht, welches Klaus jetzt machte, war umwerfend und so mussten wir alle lachen. Offensichtlich kam es für ihn überhaupt nicht in Frage, selbst wenn es nur vorne auslief. „Aber du kannst mich begleiten und mir helfen“, meinte Silke jetzt und erhob sich. Was blieb Klaus anderes übrig, als ihr zu folgen. Natürlich ging es zum Damen-WC, wohin sonst. Dort angekommen, bleib er erst einmal stehen und Silke sollte nachschauen, ob alles klar war. Im gleichen Moment kam eine Frau heraus, sah die beiden und meinte: „Das ist aber eine nette Idee, den Mann mitzunehmen. Sicherlich ist er auch bei Ihnen so ganz besonders hilfsbereit.“ Klaus bekam einen roten Kopf und Silke nickte grinsend. „Wofür hat man denn sonst geheiratet“, sagte sie noch und die beiden verschwanden in einer freien Kabine. Hier setzte Silke sich gleich aufs WC und pinkelte.

Klaus stand dabei, sah es zwar gerne, hätte aber lieber seine Frau allein gelassen. Als sie dann fertig war, stand sie nur auf und schaute ihn an. Sagen musste sie nicht; er wusste natürlich Bescheid. So ging er auf die Knie und begann dort unten die letzten anhaftenden Tropfen abzulecken. Silke, die Schenkel weit genug gespreizt, legte ihre Hände auf seinen Kopf, ohne ihn wirklich festzuhalten. Sonst genoss sie das alles, spürte seine warme, weiche Zunge zwischen den Lippen im Schritt. „Du hättest es mir auch geben können“, sagte Klaus zwischendurch ganz leise. „Aber ich dachte, du bist schon so voll“, meinte seine Frau. Offenbar war das Gespräch nicht leise genug gewesen, denn aus der Nachbarkabine war zu hören: „Du kannst es ja von mir haben…“ Silke musste sich ein Grinsen verbeißen. „Danke für das Angebot. Vielleicht ein anderes Mal!“ sagte sie dann, während Klaus am liebsten im Boden versunken wäre. „Kein Problem, Sie brauchen nur Bescheid zu sagen!“ Und schon kam eine Visitenkarte unter der Trennwand hindurch. Klaus nahm sie und reichte sie gleich an seine Frau weiter. „Auf je-den Fall werde ich sie aufheben“, sagte sie noch, während nebenan bereits gespült wurde. Offensichtlich war die Frau bereits fertig.

Silke ließ sich noch ein paar Minuten weiter so verwöhnen, bis sie dann beide auch das WC verließen, die Hände wuschen und zu uns zurückkamen. Am Tisch erzählte sie dann von dem Erlebnis. „Ich fand, das war ein sehr nettes Angebot“, meinte sie. Annelore schaute mich an und meinte: „Hättest du es angenommen?“ Ich nickte. „Mit deiner Erlaubnis ganz bestimmt“, lächelte ich. „So, so“, kam dann von ihr. Schlawiner! Musst du immer deine Nase in andere Frauen stecken?“ „Nö, nicht die Nase, nur meine Zunge“, grinste ich sie an. „Na, das ist doch fast dasselbe.“ „Wenn du willst, kann ich das ja jetzt auch bei dir machen. Oder musst du gar nicht…?“ Annelore schaute mich an und nickte. „Also gut. Dann komm mal mit.“ Sie stand auf und ging dann ebenfalls in Richtung der Toiletten. Ich folgte ihr. „Aber lass dich nicht von anderen Frauen ansprechen“, sagte Silke mir noch. „Du weißt ja, was sie wollen.“ Ich drehte mich zu ihr um und meinte: „Ist doch möglich, dass ich ihnen behilflich sein kann…“ „Wenn Annelore es erlaubt…“ Dann beeilte ich mich, meine Frau einzuholen.

Tatsächlich schafften wir es auch, zusammen ungesehen in eine der Kabinen zu gelangen, was auch nicht das erste Mal war. Meine Frau zog sich mit einem breiten Grinsen das Höschen runter, ließ mich einen Moment unter den Rock schauen und die „kleine Annelore“ betrachten, dann nahm sie Platz auf dem WC. „Du hattest jetzt aber nicht erwartet, dass ich dir alles gebe, oder?“ Obwohl ich das gehofft hatte, schüttelte ich den Kopf. „Wenn ich anschließend darf, reicht mir das“, gab ich zur Antwort. Nebenbei hörten wir, wie nebenan offensichtlich jemand ziemlich dringend das WC stürmte, sich dort niederließ und erleichtert entleerte. Es plätscherte ziemlich laut. Ich musste lächeln. Aber dann kam ganz deutlich: „Oh nein! Sch…. Kein Papier!“ Das ist natürlich ein Problem. So klopfte die Nachbarin also an die Trennwand und fragte: „Können Sie mir vielleicht ein klein wenig Papier rübergeben? Das hier ist alle.“ Ich schaute meine Frau bettelend an und sie verstand sofort, was ich wollte. „Natürlich. Ich kann Ihnen aber auch etwas anderes anbieten.“ Kurz rollte sie Papier ab, drückte es mir in die Hand und nickte mir zu. Leise öffnete ich die Kabinentür – niemand war im Vorraum – und klopfte dann nebenan an.

Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand eine junge Frau, das Höschen in den Kniekehlen und starrte mich an. Ein breites Grinsen ging über ihr Gesicht und schon zog sie mich in ihre Kabine. „Bringst du das Papier?“ fragte sie. Ich schüttelte nur stumm den Kopf und sagte dann: „Ich bin das Papier.“ „Ach ja?“ grinste sie. Langsam hob die Frau – ich schätzte sie vielleicht auf 30 Jahre, hatte dunkle, schulterlange Haare – ihren Rock und ließ mich sehen, was sich dort verbarg. Ein dunkles, prächtig behaartes, kurz geschorenes Dreieck fiel mir gleich ins Auge. Fast automatisch ging ich in die Knie, wobei ich ihr anstandshalber das Papier hinhielt. Sie lächelte und meinte: „Wahrscheinlich brauche ich das gleich nicht mehr.“ Ein klein wenig drückte sie mir ihrem Unterleib entgegen und ich kam mit meinem Mund näher, um dann die glitzernden Tropfen dort abzulecken. Dabei hielt ich sie am Popo fest. Ein leises Stöhnen war zu hören, was auf den Genuss schließen ließ. Ich stellte fest, dass sie im Schritt glatt rasiert war. Die großen Lippen waren erstaunlich dick, wie gepolstert, und dazwischen stieß ich auf die versteckten, kleinen Lippen.

Kurz schob ich meine Zunge auch hier zwischen, schmeckte nicht nur den gelben Champagner. Schnell war ich dort wieder verschwunden und schaute die Frau von unten her an. Lächelnd bekam ich zu hören: „Siehst, ich brauche das Papier nicht mehr.“ Dann zog sie ihr Höschen hoch, ließ den Rock fallen und spülte. „Musst du nicht zurück?“ meinte sie. Ich nickte und ebenso leise wie ich gekommen war, verschwand ich zurück zu Annelore, die immer noch nebenan wartete. Schnell wurde ich auch bei ihr tätig und dann zog auch sie sich wieder an. Am Waschbecken wartete die andere Frau, die uns beide anlächelte. „Er scheint das ja öfters zu machen“, ließ sie nun hören. „Hat mir gut gefallen, auch wenn ich das natürlich normalerweise nicht von fremden Männern machen lasse.“ „Ach nein? Darf das nur ihr Mann?“ fragte Annelore gleich. Die andere Frau schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht verheiratet…“ Meine Liebste schaute kurz nach, ob wir ungesehen die Toilette verlassen könnten, nickte mir zu und alle drei gingen wir. Ich war sehr erleichtert, wieder draußen zu sein. Während wir zu unserem Tisch gingen, wo Silke und Klaus inzwischen etwas zu essen stehen hatten, fragte die Frau noch: „Macht er das öfters?“ Annelore grinste und meinte: „Nö, nur bei ausgewählten Ladys…“ Die andere Frau lachte. „Danke für das Kompliment. Und ganz ehrlich: ich habe es sehr genossen.“ Damit ließ sie uns stehen und ging. Ich wurde losgeschickt, auch uns etwas zu essen zu besorgen.

Als ich damit zurückkam, hatte Annelore den anderen beiden bereits erzählt, was in der Damentoilette stattgefunden hatte. Silke grinste mich also an und meinte gleich: „Dann ist ja heute wohl dein Glückstag, wie? Das bekommst du doch bestimmt nicht immer erlaubt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider viel zu selten.“ Hey, mein Lieber, pass auf, was du sagst!“ kam sofort von Annelore. „Entschuldigung. Du weißt, dass ich das so nicht gemeint habe“, sagte ich gleich. „Aber ich liebe es doch so sehr.“ Jetzt wurde erst einmal in Ruhe gegessen, wobei es in den Gesprächen um andere Themen ging. Erst als wir fertig waren, kamen wir darauf zurück. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, meinte Silke, „dann hast du das so wie heute schon öfters gemacht.“ Ich nickte. „Ja, aber anders, nicht auf der Damentoilette so nebeneinander.“ „War es denn ein großer Unterschied zu Annelore?“ Silke war ziemlich neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, außerdem habe ich auch gar nicht richtig drauf geachtet.“ Klaus grinste. „Ich kann mir vorstellen, dass du dir viel lieber die Frau da unten zwischen den Beinen angeschaut hast…“

Ich lächelte und nickte. „Natürlich, obwohl ich doch gar nicht so auf diese Wolle stehe. Deswegen war ich natürlich froh, dass wenigstens der Streifen zwischen den Beinen glatt war.“ „Ich mag es auch lieber, wenn alles glatt ist“, kam nun von Klaus. „Deswegen lasse ich das auch immer sehr gerne von dir machen“, kam jetzt von Silke. „Und das macht er auch wunderbar. Ich genieße es immer sehr.“ „Das geht mir auch so“, meinte ich und schaute Annelore an. „Ich habe jetzt eben gar nicht drauf geachtet, ob es vielleicht schon wieder nötig ist.“ Annelore grinste. „Das interessiert dich doch gar nicht wirklich. Du willst es doch ohnehin jede Woche machen.“ „Als wenn dich das ernsthaft stören würde“, erwiderte ich gleich. „Du liebst es doch, wenn ich mich dort – egal wie – beschäftige.“ „Tja, da hast du ganz Recht.“ „Ich glaube, da sind alle Männer mehr oder weniger gleich. Sie mögen es lieber glatt und unbehaart, scheint sie immer eher an junge Frauen zu erinnern.“ Klaus und ich nick-ten. „Aber ihr braucht euch beide nicht zu verstecken“, meinten wir zu unseren Frauen. „Hör sie dir an“, lachte Silke, „ich glaube, sie wollen sich nur einschmeicheln, damit wir sie weiter an uns ranlassen.“ Annelore nickte. „Stell dir doch mal vor, was uns fehlen würde, wenn wir es nicht täten…“

Wir räumten den Tisch auf und gingen dann zum Auto. Da wir an verschiedenen Stellen parkten, trennten wir uns kurz vorher. „Ich muss dir unbedingt noch was erzählen“, meinte Silke dann zu Annelore. „Ich habe nämlich meinem Liebsten eine ganze besondere Kopfhaube besorgt. Sie ist aus ziemlich festem schwarzem Gummi, ganz geschlossen, hat nur vorne eine Atemöffnung zum Einatmen, die direkt auf der Nase aufsitzt. Ausatmen geht über ein kleines Ventil am Mund. An diese Öffnung über der Nase kann ich einen Schlauch befestigen, durch den Klaus dann seine Luft bekommt. Das ganz Besondere daran ist, dass ich das andere Ende dieses Schlauches an eine Gummihose befestigen kann, die ich trage. Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?“ Meine Frau grinste und nickte. „So kann er dann deinen bestimmt ganz besonders intensiven Geschlechtsduft ein atmen, was ihn bestimmt total heiß macht.“ „Genau. Außerdem gibt es ein weiteres Höschen, welches einen Gummilümmel im Schritt hat, der in meine Spalte kommt. Wenn ich den Schlauch dort anbringe, strömt die Luft durch den einen Zapfen an meiner heißen Höhle entlang in den inneren Lümmel und erst dann in den Schlauch. Sie hat dann einen wahnsinnig intensiven Duft. Das habe ich natürlich ausprobiert.“ Silke grinste Annelore breit an.

„Ein paar Mal haben wir das schon ausprobiert, und mein Liebster bekam eine echt gewaltige Latte. Sie war noch deutlich härter, als wir das gemacht haben, nachdem wir vorher Sex hatten. Da kann ich wirklich auf Viagra verzichten.“ „Aber da kann er doch allenfalls deinen Popo benutzen…“, kam nun von Annelore. Silke nickte. „Klar. Mir reicht das auch, weil er eben ein unwahrscheinliches Stehvermögen hat. Du kannst es dir ja gerne mal ausleihen. Ich denke Martin dürfte das auch gefallen. Er mag doch deinen Duft auch so gerne.“ Die Frau lächelte mich an. „Ob das natürlich seinem Kleinen in dem ohnehin schon engen Käfig gefällt, weiß ich natürlich nicht. Aber müssen wir Frauen denn darauf überhaupt Rücksicht nehmen? Die Verkäuferin, wo ich diese Maske gekauft habe, erzählte mir von einer anderen Kundin, deren Mann auch ähnlich verschlossen ist wie Martin, dass sie ihrem Mann vorweg immer noch extra eine Viagra-Tablette gibt… Das muss für ihn ja eine ganz besondere Quälerei sein. Aber, so hieß es, sie sei ohnehin verdammt streng mit ihrem Mann, den sie auch beim Fremdgehen erwischt habe. Und jetzt müsse er eben richtig dafür büßen.“ „Das alleine ist doch schon sehr unbequem“, meinte Annelore. „Ich glaube nicht, dass ich das Martin antun könnte.“ Heimlich atmete ich erleichtert auf, hatte ich doch schon die Befürchtung, es könnte sie animieren, das auch bei mir zu versuchen. Das klang jetzt ja doch sehr beruhigen.

„Das besonders schlimme an seinem Käfig sei, dass er seinen Kleinen dort anders eingesperrt bekommen hat als Martin. Da sei ein breiter Edelstahlring, direkt am Bauch, und zusätzlich ein kleinerer Ring um seinen Beutel, der seine Bällchen stark nach unten drückt. Der männliche Stab selber würde in einer sehr engen Röhre stecken, die noch etwas enger als der schlaffe Lümmel sei, sodass er dort sehr eingeengt ist. Diese Röhre reiche bis zu dem ebenfalls beschnittenen Kopf. Dieser Kopf schaue vorne heraus und trägt einen Käfig, der nur aus einzelnen, gebogenen Stäben besteht, die oben an einem kleinen Ring befestigt sind und in dem eine Stab fest-gemacht wird, der dann tief im Lümmel selber steckt. Also wenn du mich fragst, muss das doch ein verdammt unbequemes Teil sein. Allein schon deswegen, weil sein Stab ja ständig steif vom Bauch absteht.“ Annelore und ich nickten. Ich versuchte sogar, mir das genauer vorzustellen. „Es hätte nur einen Vorteil, habe die Frau gemeint. Sie könne auf diese Weise jederzeit Sex mit ihrem Mann haben und er würde nicht wirklich etwas spüren, müsse aber ja zur Verfügung stehen.“ Annelore lachte. „Na, das widerspricht aber eigentlich dem System Keuschheitsgürtel.“ „Habe ich mir auch gedacht, klingt aber irgendwie ganz besonders toll“, sagte Silke. „Muss wohl jeder für sich selber entscheiden.“ Damit stieg sie ein und die beiden fuhren weg.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.09.19 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Das muss ich mir wohl mal im Internet näher anschauen“, meinte Annelore zu mir. „Aber du musst keine Angst haben. Für dich kommt es ganz bestimmt nicht in Frage.“ Sie gab mir einen Kuss und dann gingen wir auch zu unserem Auto. Ein klein wenig beruhigte mich das, denn wie soll man dann herumlaufen, wenn man ständig so eine Latte hat. Meine Frau schaute mich an und meinte: „Warum machst du dir dann darüber überhaupt Gedanken? Glaubst du mir nicht?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu antworten. „Mich interessiert nur ebenfalls, wie das an einem Mann aussieht…“ „Na, dann müssen wir zu Hause wohl im Internet recherchieren und uns das anschauen. Ich jedenfalls finde deinen Verschluss doch viel praktischer. Wobei…“ Annelore grinste mich an und meinte nun noch: „Wenn ich allerdings so jederzeit anständigen Sex haben könnte und du hättest nichts davon… Könnte mir auch gefallen.“ „Na, Liebste, trägst du dich doch mit dem Gedanken, mir so ein Schmuckstück zu verpassen?“ „Nur um Sex haben zu können? Nein, ganz bestimmt nicht. Da muss ich dir ja nur den Käfig abnehmen. Und wenn ich dich vorher festschnalle oder so, kann ich das auch auf meine Weise haben. Der einzige Nachteil wäre allerdings, dass ich keinen so wunderbar harten Lümmel hätte…“ Das hatte sie bisher aber auch noch nie wirklich gestört. Sie war in jedem Fall auch zu ihrem Genuss gekommen und das würde auch wohl weiterhin so sein.

Zu Hause luden wir die Einkäufe aus und packten alles gleich weg. Dann machte ich uns eine anständige Portion Tee, mit der mir nach draußen auf die Terrasse. „Wie hat denn dir die Idee mit der besonderen Kopfhaube und dem Atemschlauch gefallen?“ wollte meine Liebste nun wissen, während sie ihren Tee genoss. „Also ich könnte mir gut vorstellen, dass du sie benutzt und ich den Stöpsel an der richtigen Stelle trage… oder eben das Höschen. Da könntest du meinen Duft sehr intensiv genießen und ich hätte etwas mehr Bewegungsfreiheit…“ Langsam nickte ich. „Wenn es nicht gerade im Sommer wäre…“ Annelore schaute mich an. „Ach nein? Da wäre der Duft sicherlich ganz besonders intensiv…“ Ich nickte. „Okay, da magst du recht haben. Allerdings wird es dann sicherlich für dich in so einem Gummihöschen auch unangenehmer, weil sie so klebt.“ „Ich könnte ja eine nehmen, die nicht unbedingt hauteng anliegt…“ Stimmt auch wieder. „Und vielleicht gibt es ja auch eine nicht so enge Kopfhaube.“ Allein der Gedanke, so ganz intensiv und eigentlich auch problemlos den Geschlechtsduft meiner Liebsten aufzunehmen, ließ mich schon wieder heiß werden. Das schien Annelore auch zu spüren, denn sie legte ihre Hand in meinen Schritt, spürte den sich verhärtenden Kleinen. „Oh, ihm scheint das ja auch zu gefallen“, lachte sie. „Lass mal sehen…“

Ich stand auf und legte meine Kleidung, einschließlich meines Bodys, ab und stand dann nackt vor ihr. Nun konnte sie sehr genau meinen Kleinen sehen, der sich immer noch sehr eng in seinen Käfig quetschte. Natürlich war es nicht sonderlich angenehm, aber daran hatte ich mich ja längst gewöhnt. Eine Weile schaute Annelore sich das an, dann kam eine Hand und legte sich liebevoll um den prallen Beutel. „Mmh, fühlt sich gut an“, kam jetzt und sie begann ihn sanft zu massieren, soweit es möglich war. „Dir wäre es jetzt sicherlich am liebsten, ich würde ihn freigeben und gleich mit dem Mund verwöhnen, richtig?“ Ich nickte, grinste sie an. „Aber das wäre, nachdem was bisher ja schon geschehen ist, fast zu viel.“ Annelore lachte. „Gut, dass du das einsiehst. Denn ich hatte auch nicht die Absicht, genau das zu tun. Aber es hat nichts damit zu tun, was gewesen war. Ich denke einfach, sonst hat der Käfig doch bald keinen Sinn mehr. Außerdem ist es besser, den Kleinen noch etwas zu schonen…“ Okay, ich sah das zwar deutlich anders und hätte jetzt sicherlich – wenn er frei wäre – wild drauflos gewichst. Aber das ging ja nun nicht. Mir kam es vor, als hätte Annelore meine Gedanken gelesen. Denn sie antwortete: „Du würdest es gleich kräftig machen – wenn du könntest.“ Ich brauchte gar nicht zu nicken; sie wusste es einfach so.

Immer noch nackt, durfte ich mich wieder setzen und meinen Tee weiter trinken. „Was würdest du davon halten, wenn ich mich jetzt auch noch ein wenig freimachen würde?“ fragte meine Liebste mich dann. „Warm genug wäre es ja…“ Ich schaute zu ihr rüber und nickte. „Tu dir keinen Zwang an“, sagte ich dann. „Ich könnte dich sogar – ganz nach deinen Wünschen – auch noch verwöhnen.“ „Klingt gut“, meinte sie, stand auf und wenig später war sie ebenso nackt wie ich. Ich betrachtete sie und fand ihre Figur immer noch ganz toll. Klar, es war nicht alles mehr so wie früher, hier und da etwas mehr, was ihr aber durchaus stand und weicher machte. Ihre Brüste hatten auch eine leichte Tendenz nach unten, trotzdem lockten sie mich immer noch. „Schau mich nicht so geil an, mein Süßer“, meinte sie und schien meinen prüfenden Blick richtig gedeutet zu haben. „Und was das Verwöhnen angehet, könntest du ja mal mit meinen Füßen anfangen.“ Dann bekommst du auch den richtigen Einblick in mein Heiligtum, setzte sie garantiert in Gedanken hinzu. Schnell leerte ich meinen Becher, nahm das Sitzkissen und ging zu ihr, nahm dort zu ihren Füßen Platz. Fast sofort platzierte sie ihre Füße mit den rosalackierten Zehennägeln auf meinen Oberschenkeln. Fasziniert betrachtete ich sie, schielte dabei zwischen die extra etwas gespreizten Schenkel auf die feucht glänzende Spalte. Was hatte sie denn bereits so erregt gemacht, überlegte ich. „Du wolltest mich doch verwöhnen, nicht auf meinen Schlitz glotzen!“ lachte sie mich an, machte aber die Beine noch etwas weiter auseinander und bot mir einen noch besseren Einblick auf das nasse, rote Geschlecht.

Ich nahm einen der Füße und begann ihn zu streicheln und sanft zu massieren. Der andere drängte sich zwischen meine gespreizten Beine und schob sich dort unter meinen Sack und dem Kleinen im Käfig. Während ich nun mit Küssen auf dem Fuß anfing, trat Annelore mich immer mehr am Geschlecht. „Sei froh, dass er dort in seinem Käfig steckt. So ist er doch ziemlich sicher untergebracht“, meinte sie. Ich nickte nur, begann nun auch den Fuß abzulecken, um wenig später an jedem Zeh einzeln zu nuckeln und zu lutschen. „Wahrscheinlich würde es dir doch richtig wehtun, wenn ich dort drücke.“ Ich nickte wieder nur. „Soll ich dir vielleicht den Käfig ab-nehmen, damit ich auch mehr Spaß habe, daran zu spielen und zu drücken?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, es wäre mir lieber, er könnte dort bleiben.“ „Och, du bist ja ein kleiner Spielverderber. Ich biete dir an, meine „kleine Annelore“ zu betrachten, denn das tust du garantiert bei dem Verwöhnen. Aber mir gönnst du nichts.“ Innerlich grinste Annelore garantiert. Vermutlich wollte sie das gar nicht wirklich, sondern war nur da-rauf aus, mich ein wenig zu provozieren. Deswegen unterbrach ich meine Tätigkeit, schaute sie direkt an und sagte dann: „Du weißt aber schon, dass mir das wehtun kann…“ Sie nickte. „Klar, ist ja vielleicht auch ein klein wenig Absicht…“

„Du meinst, du möchtest das mit voller Absicht tun?“ Sie nickte. „Jaaa, allerdings. Damit du genau weißt, wie sehr dich der Käfig schützt vor deiner „bösen Frau“. Nun deswegen…“ „Ich bin aber trotzdem dagegen.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, machte ich an den Füßen weiter. Kurz entzog sie mir beide Füße, schaute mich streng an und sagte dann: „Soll das heißen, du widersetzt dich meinen Wünschen?“ Lieber schwieg ich jetzt. „Also, mein Lieber, wenn das so ist, muss ich doch den Rohrstock und ein paar andere Dinge wieder aus dem Keller holen, oder?“ Leise sagte ich: „Wenn es dir Spaß macht…“ „Was soll das denn heißen? Es reicht also schon, wenn es mir Spaß macht? Dir ist aber wohl klar, was das für dich heißt?“ Seufzend nickte ich. „Vermutlich wohl das, wir kehren zu alten Zeiten zurück.“ „So einfach machst du dir das? Denkst einfach, ich werde dir wieder öfters den Popo versohlen?“ Ich wagte fast nicht zu nicken, tat es dann aber doch. „Nein, Liebster, das will ich aber nicht. Ich dachte eigentlich, du erfüllst meine Wünsche ohne diese strenge Sprache auf deinen Hintern. Ich meine, wenn du unbedingt willst, kannst du das schon haben. Aber wirklich scharf bin ich darauf wirklich nicht.“

Verblüfft schaute ich sie an. Und was sollte dann das ganze Gerede? „Trotzdem würdest du es tun?“ fragte ich noch nach. „Ja, aber nur, wenn es wirklich nicht anders geht. Und nun mach mit meinen Füßen weiter. Ich habe nämlich noch mehr, was auf deine flinke Zunge wartet…“ Sie grinste mich an. Sofort griff ich nach dem Fuß, der bisher noch nicht bearbeitet wurde, streichelte, küsste und leckte ihn. „Siehst du wohl, es geht doch. Und was den Käfig angeht: Lassen wir ihn doch, wo er ist. Allerdings wird das nun wohl erst für ein paar Tage länger so sein als geplant. Das hast du dir allerdings selber zuzuschreiben.“ Fast strahlte ich meine Frau an, als ich zu ihr hochschaute. „Danke, Lady, das ist sehr nett.“ „Oh, glaube aber nicht, dass dein Geschlecht jetzt vollkommen in Sicherheit ist. Ohne weiter über ihre Antwort nachzudenken, kümmerte ich mich um ihre Füße, was ihr sehr gut gefiel. Längere Zeit schaute Annelore mir dabei zu, bis sie dann fragte: „Wie weit ist denn deine Idee gediehen, den Lümmel von einem Mann in den Mund zu nehmen?“ Ich unterbrach meine Tätigkeit und sagte dann: „Am liebsten würde ich damit bei einer Sissy anfangen, wenn du mir das gestattest…“

Annelore lachte. „Ach, du meinst, dann fällt es nicht so sehr auf, dass du eigentlich einen Mann verwöhnst? Na ja, meinetwegen. Ich denke, dann sollten wir uns mal nach einem geeigneten „Opfer“ umschauen. Oder hast du schon jemand im Auge?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, bisher noch nicht…“ Annelore lächelte mich plötzlich an und meinte: „Würde es dir vielleicht deinen Wunsch etwas leichter machen, wenn dieser Lümmel, den du in den Mund nehmen würdest, zuvor kurz in meiner Spalte gesteckt hat?“ Ich schaute meine Liebste an. „Du meinst, er soll ein klein wenig von deinem Geschmack haben?“ Sie nickte. „Ja, so habe ich mir das gedacht.“ „ich glaube, das würde die Sache wesentlich vereinfachen. Und du wärest dazu tatsächlich bereit?“ Wieder nickte sie. „Wenn es für dich von Vorteil ist, habe ich doch auch mehr davon.“ Jetzt lächelte ich sie an und ergänzte: „Das wäre bestimmt für mich ein ganzes Stück einfacher. Ja, es wäre sicherlich ganz besonders toll, wenn du das machen könntest…“

Langsam streichelte ich nun ihre Füße weiter. „Komm doch mal näher“, meinte Annelore lächelnd und spreizte ihre Beine ganz weit, sodass ich nun den vollen Blick auf ihre rot leuchtende Spalte hatte. „Es ist wahrscheinlich besser, wenn du jetzt da mal weitermachst…“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen und schon drückte ich meine Lippen auf das warme duftende Fleisch. Tief atmete ich ein, bevor ich auch die Zunge einsetzte. Meine Frau legte mir ihre Schenkel über die Schultern und hielt mich auf diese Weise fest. Aber ich wollte ohnehin nicht ausweichen oder zurückziehen. Viel zu gerne beglückte ich sie dort und naschte von dem so wunderbar schmeckenden Liebessaft, der nie zu versiegen schien. Genussvoll zog ich wieder und wieder meine Zunge zwischen den fast heißen Lippen hindurch, naschte von ihrem Saft. Wahrscheinlich lag sie längst mit geschlossenen Augen da und genoss es einfach. Dann hörte ich sie fragen: „Wenn ich nun noch etwas für dich hätte…?“ Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund genau an die richtige Stelle. Zum Zeichen, dass ich bereit sei, spielte die Zungenspitze kurz an dem kleinen Ausgang.

„Ist nicht sehr viel“, meinte Annelore noch, bevor es losging. Und schon floss mir ein eher dünner, heißer Strahl in den Mund. Wieder einmal ging mir durch den Kopf, wie viele andere Männer – und sicherlich auch Frauen – das ablehnen würden. Dabei ist es doch ein ganz besonderer Liebesdienst, den man seinem Partner geben kann. Mir war es egal, ich genoss es wenigstens und schluckte den weiblichen Champagner. Und wie angekündigt, war es leider wirklich nicht viel. Etwas mehr als zweimal den Mundvoll bekam ich von ihr. Noch ein paar kleinere Spritzer hinterher und schon war es erledigt. Vorsichtshalber leckte ich noch kurz einige Male über die gesamte Region, dann zog ich mich dort zurück, grinste meine Lady von unten her an. „Na, zufrieden?“ fragte ich sie. Annelore nickte. „Bin ich doch eigentlich immer. Aber das weißt du doch.“ Das war mir auch klar; trotzdem hörte ich immer wieder ganz gerne die Bestätigung. Dann durfte ich mich wieder an meinen Platz setzten, blieb weiterhin nackt.

„Sag mal“, kam dann von Annelore. „Wie und wo stellst du dir das denn vor?“ Ich schaute sie an. „Was meinst du denn?“ fragte ich jetzt. „Na, das mit dem Mann und seinem Lümmel in deinem Mund.“ Das hatte ich momentan fast schon wieder vergessen. Allerdings hatte ich mir tatsächlich schon einige Gedanken darüber gemacht. Und diese gab ich jetzt von mir. „Na ja, zum einen soll es natürlich mit jemandem stattfinden, der nicht grob wird. Ich möchte bestimmen, was und wie…“ „Klar, wenigstens beim ersten Mal.“ „Und zu groß sollte das Ding auch nicht sein…“ „Wir fangen aber nicht mit kleinen Jungens an“, meinte Annelore. Erschrocken schaute ich sie an. „Nein, absolut nicht! Aber es gibt doch bestimmt auch Männer, die nicht so ein riesiges Teil haben…“ Meine Frau lachte. „Oh ja, sogar mehr als du glaubst. Nur, wie willst du so jemanden finden? Du kannst wohl kaum in die Stadt gehen und ein paar Männer fragen.“ Das war mir auch klar. Außerdem musste es ja auch jemand sein, der es sich von einem Mann machen lassen würde. Plötzlich grinste Annelore und sagte: „Soweit ich weiß, ist doch Lauras Mann Bernd ohne Käfig. Vielleicht fangen wir dort mal an.“ Ich schaute sie an und nickte. „Willst du das übernehmen…?“ Annelore grinste und meinte: „Du traust dich wohl nicht, einen Mann zu fragen, ob du sein Ding in den Mund nehmen magst, wie?“ Darauf brauchte ich gar nicht zu antworten.

Damit war das Thema für heute wohl erst einmal erledigt. Meine Liebste wollte jetzt einfach eine Weile lesen und so durfte ich an meinen PC. Dort gab es immer einige Dinge zu erledigen. Allerdings musste ich auch auf-passen, dass meine Frau mich nicht erwischte, wenn ich dann doch mal verbotene Dinge tat. So ganz konnte ich das nicht vermeiden. Das wusste sie sicherlich auch, war auch schon nicht mehr ganz so streng wie früher. Denn wirklich machen konnte ich ja ohnehin nichts, da mein Kleiner ja gut und sicher verschlossen war. Heute schaute ich – natürlich auch unerlaubt – jetzt nach Bildern mit einer Sissy, die vielleicht – natürlich rein zufällig – einen männlichen Lümmel im Mund hat. Und ich fand sogar erstaunlich viele, durchaus angenehme und hübsche Bilder, von denen ich mir einige genauer anschaute. „Sieht ja gar nicht so schlimm aus“, hörte ich dann plötzlich die Stimme meiner Frau hinter mir. Sie war unbemerkt gekommen und schaute mir über die Schulter. „Dann weißt du ja, was auf dich zukommen.“ Natürlich war ich peinlich berührt, dass sie mich erwischt hatte. Und mir war auch klar, dass es dafür wohl eine passende Strafe geben würde. Und sie kam. „Wenn du damit fertig bist, komm ins Bad.“ Damit verschwand sie. Was sollte ich machen außer ihr brav zu gehorchen. Schnell ließ ich die Bilder verschwinden und machte den PC aus. Immer noch völlig nackt, trabte ich also ins Bad und war gespannt, was kommen würde.

Dort stand Annelore schon, hatte die große Gummischürze umgebunden und füllte gerade den großen Irrigator. „Du kannst dich schon mal auf den Boden knien“, kam auch gleich. Innerleich seufzend über meine eigene Blödheit gehorchte ich. Schön reckte ich meinen Popo hoch, was mir ein winzig kleines Lob einbrachte. Und dann kam dieses elendig lange Ballondarmrohr, welches Annelore mit großem Genuss ganz tief in mich einführte. Fast schon glaubte ich, es im Magen zu spüren, als der Ballon endlich im Popo steckte, der andere lag außen vor. Und nun pumpte sie beide kräftig auf, sodass sie mich wunderbar abdichteten. „Es könnte jetzt etwas unangenehm werden“, meinte sie dann, als der Schlauch des Irrigators dort angeschlossen wurde. Wenig später öffnete sie das Ventil und sofort schoss das sehr warme Wasser tief in meinen Bauch. Einen kurzen Moment war ich doch schockiert, aber dann nahm ich es einfach so hin. War doch auch nicht zu ändern und auch nicht schlimm. Als ich dann allerdings merkte, dass es doch mehr als zwei Liter waren, wie ich gedacht hatte, wurde es doch unangenehm. Das schien Annelore auch zu bemerken, denn sie meinte plötzlich: „So viel hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ist auch noch nicht alles.“ Ich sagte lieber nichts. Nun hockte sie sich auch noch neben mich und begann an meinem ziemlich prallen Beutel zu spielen, ihn kräftig zu massieren. Immer wieder mal presste sie allerdings eines der Bällchen etwas fester zusammen, ließ mich aufstöhnen. „Sag bloß, das gefällt dir nicht“, meinte sie lachend. „Aber sich anschauen, wie man so ein männliches Teil lutscht, das gefällt dir.“ Ohne meine Antwort machte sie weiter, und noch immer floss weiter Wasser in mich, füllte und blähte mich kräftig auf.

Irgendwann war dann dieser Behälter leer und das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Natürlich würde ich diese Füllung nun noch längere Zeit einbehalten müssen. Das brauchte Annelore mir nicht zu sagen. Als ich dann aufstehen durfte, sah man das auch ziemlich deutlich an meinem Bauch. Liebevoll streichelte Annelore diesen und meinte: „Ich könnte dich ja jetzt als schwangere Sissy auf die Straße schicken. Was hältst du davon…“ Ich fand, das sei keine gute Idee, sagte es aber lieber nicht. Ihr schien der Gedanke allerdings immer besser zu gefallen. So nahm sich mich mit ins Schlafzimmer, wo sie eine Strumpfhose, ein Höschen und auch einen BH heraussuchte. Das legte sie vor mir aufs Bett und meinte dann: „Zieh das doch mal an. Ich möchte sehen, wie du darin aussiehst.“ Als ich nun nach dem Höschen griff, kam gleich: „Nö, erst die Strumpfhose und dann erst das Höschen.“ Mit einiger Mühe wegen des dicken Bauches tat ich das und legte mir nun auch den BH um. Damit schien meine Liebste zufrieden zu sein, suchte nur etwas, was einem Busen ähnlich sah. Meine üblichen Silikon-Brüste erschienen ihr zu groß. So nahm sie dann nach einigem Suchen zweimal zwei Luftballons und füllte sie mit etwas Wasser. Das ergab ihrer Meinung nach einen recht passablen Busen, als sie dann in den Körbchen lagen. Ich konnte das im Spiegel verfolgen. Nun half sie mir noch in eines meiner Kleider, welches etwas weiter war und somit den Bauch etwas verhüllte. Eine Perücke sowie etwas Make-up vervollständigte mein weibliches Aussehen. Lächelnd schaute sie mich an. „Sieht echt nett aus“, meinte sie noch. „Jetzt ziehst du noch deine roten High Heels an und dann gehen wir los.“ Bevor ich das tat, fragte ich erschreckt: „Und wohin?“ „Lass dich überraschen, Liebes“, meinte Annelore nur. Um nicht ihren Zorn zu erregen, gehorchte ich und folgte dann meiner Frau zur Tür. Sie war ja noch angezogen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.09.19 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich machte sich mein sehr praller Bauch längst ziemlich unbequem bemerkbar, was ich aber nicht ändern konnte. Dann ging sie los, schien einen längeren Spaziergang machen zu wollen; jedenfalls sah es so aus. Ich stellte mich schon auf eine ziemliche Tortur ein. Aber es kam doch anders, denn wir gingen nur eine kleine Runde, standen bereits wenige Minuten später bei Gudrun vor der Tür, wo Annelore klingelte. Zu meiner Über-raschung öffnete Markus, der vollständig in Gummi gekleidet war. Auch der Kopf war von einer Gummikopfhaube bedeckt. „Ach, ihr seid das. Ich hatte jemand anderes erwartet. Kommt doch rein.“ Er machte uns Platz und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo Gudrun saß, gekleidet wie eine Domina. „Schau an, wen haben wir denn da“, lachte sie, als sie mich sah. „Ist deine kleine „Freundin“ jetzt schwanger?“ fragte sie Annelore. „Du solltest besser aufpassen, mit wem „sie“ Umgang hat.“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Das sagst du so einfach. Du weißt doch, wie und wo sie überall herumhurt und sich den Männern anbietet. Da müsste ich „sie“ ja anketten.“ „Und was spricht dagegen?“ kam von Gudrun. Ihr Mann war inzwischen wieder vor ihr niedergekniet und kümmerte sich um ihre Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen. „Manche scheinen das zu brauchen. Schau dir meinen Süßen an. Ich musste ihm mal wieder eine komplette Gummiverpackung verordnen. Ich kann ja nur hoffen, dass es eine Zeitlang hilft.“ Annelore schaute die Nachbarin an. „War er wie-der nicht brav?“ „Ach, wenn es nur das wäre. Nein, er hat sich gestern bereits den ganzen Tag wirklich unmöglich benommen. Das muss ich mir doch nicht gefallen lassen. Einige seiner Aufgaben hat er gar nicht oder nur sehr schlecht erledigt. Aber das kann ich natürlich nicht akzeptieren. Und so hat er schon heute früh diese schicken Sachen anziehen dürfen – nachdem er so schön mit Rheumacreme eingerieben worden war. Das erhöht nämlich diese Wirkung von Gummi ungemein. Und im Popo steckt ein ordentlicher Stopfen, der von mir auch jetzt noch weiter verändert werden kann.“ Leise schnaufend bemühte Markus sich um die Füße seiner Frau, küsste, streichelte und leckte sie, was ihr sichtlich gefiel.

Ich war stehen geblieben, weil niemand gesagt hat, was ich tun sollte. „Setzt dich ruhig“, kam allerdings jetzt von meiner Frau, was allerdings nicht so angenehm war. Die beiden Ballone und der volle Bauch behinderten mich ziemlich. Mühsam saß ich dann sozusagen auf der Kante des Sessels. „Sie“ sucht gerade einen Mann, dem sie seinen Lümmel lutschen kann“, erklärte Annelore nun auch noch unserer Nachbarin. „Sie“ hat sich dazu durchgerungen." „Ach, auch das noch. Erst diese Rumhurerei und nun auch noch mit dem Mund… Alle Achtung, dass „sie“ es schon so weit gebracht hat. Pass nur auf, dass „sie“ daran nicht Gefallen findet und es immer wieder mal will.“ Annelore seufzte. „Ja, das ist allerdings auch meine Befürchtung. Wer weiß, was sonst noch alles kommt.“ Dann berichtete sie, wie das mit Sakura gewesen war.

Aufmerksam hörte Gudrun zu. „Du hast es ihm echt erlaubt, so einen Lümmel in den Mund zu nehmen? Bisher war er doch eher strikt dagegen.“ „Na ja, gewundert habe ich mich ja auch. Aber wenn er das unbedingt möchte, kann ich ihm das doch schlecht abschlagen. Hat Markus sich mal in dieser Richtung geäußert?“ Beide Frauen warfen einen Blick auf den gummierten Mann. „Nicht so wirklich. Wie würdest du es denn finden?“ fragte sie ihn, wo er doch so direkt vor ihr kniete. Er schaute sie an und sagte dann: „Lieber nicht… Es sei denn, du willst es unbedingt. Aber dann nur in den Mund nehmen, aber ohne dass es ihm erlaubt ist, abzuspritzen.“ „Gut, wir können ja noch weiter drüber nachdenken.“ Das klang allerdings nicht so aus, als wäre das Thema damit schon erledigt. „Gehört denn das nicht dazu, wenn man Damenwäscheträger ist?“ wagte ich nun zu fragen. „Ich meine, wer unbedingt als Frau gelten möchte, sollte doch auch das tun.“

Verblüfften schauten alle drei mich an. Gudrun grinste. „Wahrscheinlich hast du gar nicht so unrecht“, meinte sie dann. „Ich fürchte nur, dass Markus das etwas anders sieht.“ Ohne etwas zu sagen, nickte er heftig mit dem Kopf. „So einfach geht das ja wohl nicht. Oder war es das bei dir?“ Ich schüttelte den Kopf. Da hatte Gudrun Recht. Ich hatte mich ja auch lange dagegen gewehrt. Dann machte sich mein Bauch bemerkbar und peinlich berührt saß ich da, weil die Frauen dann lachten. „Wie kann man nur solche Geräusche machen, wenn man schwanger ist“, lachte Gudrun. „Oder ist „sie“ das gar nicht?“ „Knie dich hier sofort auf den Boden und stütze dich mit den Händen ab!“ forderte Annelore mich auf. „Das ist ein absolut ungehöriges benehmen!“ „Ich kann doch nichts dafür!“ sagte ich, gehorchte aber trotzdem.

Annelore hatte nämlich auf den Schrank ganz in der Nähe das Holzpaddel entdeckt, stand auf und holte es. Mit leisem Bedauern meinte sie nun: „Eigentlich wollte ich es ja nicht einsetzen. Aber du lässt mir ja keine Wahl.“ Und schon klatschte das Holz auf meine Hinterbacken, die vom Kleid befreit waren und nun in Höschen und Strumpfhose steckten. Zum Glück machte sie es nicht so besonders hart; spüren konnte ich das natürlich trotz-dem. Wenigstens bekam ich nicht viele; drei auf jede Seite konnte ich zählen. „Du wirst dich nun entschuldigen“, meinte sie noch, als sie sich setzte und das Holzpaddel auf den Tisch legte. Mit leicht brennenden Popobacken kniete ich mich vor Gudrun und sagte: „Es tut mir leid, Lady.“ Die Frau lächelte und meinte: „Das ist schon in Ordnung.“

Nun wartete ich auf weitere Anordnungen, da aber keine kam, blieb ich dort knien. „Wie du siehst, lässt „ihr“ Benehmen immer noch zu wünschen übrig. Aber das bekommen wir auch schon hin.“ Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Eigentlich könntest du uns ja was zu trinken holen und Martin macht solange deine Arbeit.“ Er nickte und schon wechselten wir. Während er also in die Küche ging, kümmerte ich mich um den anderen Fuß von Gudrun, den Markus eben nicht verwöhnt hatte. „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich ihn drei Tage nicht richtig gewaschen habe und auch die Nylons schon ein paar Tage getragen habe.“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Das… das ist schon in Ordnung“, sagte ich und begann mit dem Küssen und Ablecken des „duftenden“ Fußes.

„Das freut mich“, lachte die Frau. „Markus mag es nämlich nicht so gerne und protestiert deswegen auch fast immer.“ Mist! Selber gefangen, dachte ich mir und musste mich nun gründlich um den Fuß kümmern. Hätte ich bloß den anderen genommen, an welchem Markus doch schon eine ganze Weile beschäftigt gewesen war. Aber dazu war es jetzt zu spät. Ich konnte beim Hochschielen sehen, dass Annelore grinste. Sie hatte wohl bemerkt, was in meinem Kopf abgegangen war. „Du musst mal einen oder zwei Tage Gummisocken tragen“, meinte sie zu Gudrun. „Sie haben eine ganz erstaunliche Wirkung. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du deine Füße zuvor auch mit Honig oder ähnlichem einreiben.“ Gudrun lachte. „Das ist bestimmt genauso gut wie wenn man ein Gummihöschen längere Zeit trägt. Und vielleicht die gleiche Vorarbeit macht…“

Annelore schaute sie an, schaute mich an und meinte dann: „Und was hältst du davon?“ Kurz unterbrach ich meine Arbeit und antwortete: „Klingt gut.“ „Hast du so ein Höschen, welches du mir leihen kannst?“ fragte Annelore und Gudrun nickte. „Gebe ich dir gleich. Aber lass uns erst was trinken.“ Markus kam aus der Küche zu-rück, und so stießen wir wenig später an. Selbst ich bekam ein Glas. Dann verließen die beiden Frauen uns und gingen wahrscheinlich ins Schlafzimmer. Dort holte Gudrun ein besonders schickes Höschen aus einer Schublade und reichte es meiner Frau. „Ist aber ganz schön schwer“, meinte sie, bis sie den Gummilümmel im Schritt entdeckte. „Ach, deswegen…“ Gudrun nickte. „Er passt wunderbar dort unten rein. Kann du ja gleich mal testen.“ Schnell war meine Liebste unter dem Rock nackt, nahm das Höschen und wollte schon einsteigen, als Gudrun fragte: „Und was nehmen wir jetzt zusätzlich?“

„Was hast du denn Interessantes? Honig? Schoko-Creme…?“ „Habe ich beides. Wir können aber auch Marmelade nehmen…“ Annelore musste grinsen. „Also wenn uns jemand hört, was soll der bloß denken…“ „Ist mir völlig egal“, kam von Gudrun. „Also? Was denn nun?“ „Nehmen wir mal Schoko-Creme, aber nur ein bisschen.“ Gudrun holte sie aus der Küche und rieb ein wenig auf den steifen Gummilümmel, der eher die Form einer sehr dicken Tulpenblüte hatte. Dann half sie meiner Frau bei der Einführung, indem sie die Lippen schön weit geöffnet hielt. So kam der schokolierte Teil erst hinter ihnen mit der nassen, rosigen Haut in Berührung, verbarg also die Überraschung. Als Annelore nun das Höschen gut hochzog, lag diese hauteng an und bedeckte ihren Schritt völlig. Der dicke, gut geformte Zapfen sorgte durch entsprechenden Zug, dass das Gummi wirklich ganz fest an-lag. „Es fühlt sich sehr gut an“, meinte meine Frau. Gudrun nickte. „Deswegen trage ich es auch immer wieder sehr gern. Und nicht nur, weil Markus nachher gut was zu tun hat.“

Dann kamen die beiden zurück und ich brauchte nicht weiter an Gudruns Füßen zu lecken, was ich sehr gut fand. Trotzdem warf mir die Frau einen spöttischen Blick zu, als wolle sie sagen, dass ich das gar nicht verdient habe. Was mich etwas überraschte: Annelore ging hier im Wohnzimmer immer auf und ab. Was hatte denn das für einen Sinn? Gudrun winkte Markus nun zu sich, öffnete vor am Anzug einen Reißverschluss und holte seinen Lümmel in der Röhre hervor. Blaurot steckte er dort und wurde noch immer von den Spikes etwas traktiert. Eine Weile ließ sie uns das Teil anschauen, während sie sanft mit seinem Beutel spielte, ihn somit zusätzlich erregte. Dann endlich ließ sie Luft in das Rohr, sodass sie es abnehmen konnte. Erleichtert war er wahrscheinlich schon, auch wenn man ihm das so kaum ansah.

Nun nahm sie den harten Stab und begann die haut auf und ab zu bewegen, sie wichste ihn regelrecht. Das war nach der lange Zeit in dem Rohr sicherlich alles andere als angenehm, was Gudrun nicht störte. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder in deinen Käfig sperren“, meinte sie. „Hast dich wirklich schlecht genug benommen. Aber wie wäre es, wenn „sie“ – Gudrun deutete auf mich – „ihn ein wenig lutschen würde? Kannst du dich überhaupt zurückhalten oder würdest du „ihr“ gleich die volle Ladung geben?“ ich schaute von den beiden zu Annelore, die nur grinste. „Na, was meinst du dazu?“ fragte sie. „Wäre das was für dich?“ „Oder muss ich dir lieber ein Kondom überstreifen, damit nichts passiert?“ Gudrun befragte immer noch ihren Mann. Ich kämpfte mit mir selber. Zum einen mit meinem vollen Bauch, zum anderen, ob ich das tun sollte. „Ich mache dir einen Vorschlag“, kam jetzt von meiner Frau. „Wie wäre es, wenn du ihn in den Mund nimmst, ihm ein wenig Vergnügen und Entspannung bereitest und dafür darf du gleich anschließend entleeren.“

Eigentlich war das ja fast eine Erpressung, schoss es mir durch den Kopf. „Du kannst auch gerne ein Kondom benutzen“, meinte Gudrun noch einmal, holte gleich eines aus einer Schublade hervor. Jetzt konnte ich sehen, dass dort aufgedruckt stand „erregungshemmend“. Das käme mir auf jeden Fall entgegen. Also nickte ich. Sofort streifte Gudrun ihm das Kondom über, wobei sein Lümmel etwas zuckte. Dann begann die Creme auf der Innenseite zu wirken und er beruhigte sich. Da Markus immer noch stand, kniete ich mich vor ihn. „Du hältst ja still, sonst spricht das Paddel“, wurde er noch ermahnt. Markus nickte stumm. Ganz langsam näherte sich jetzt mein Mund dem gummierten Stab, der mit dem roten Kopf immer noch von eher dunkler Farbe war. Vorsichtig stülpte ich die Lippen darüber, hielt ihn fest. Der dicke Kopf lag jetzt bereits auf meiner Zunge, was ich sogar erstaunlich angenehm empfand.

Warum habe ich mich eigentlich immer so gewehrt, schoss mir jetzt durch den Kopf. Es fühlt sich doch toll an. Nun bewegte ich meinen Kopf und die Lippen glitten an den harten Schaft auf und ab, massierten ihn. Mit der Zunge umspielte ich dabei den Kopf. Und natürlich konnte Markus es nicht vermeiden, sich doch etwas zu bewegen. Zack! Schon knallte das Holzpaddel auf seinen Hintern. „Ich habe dich gewarnt“, kam zusätzlich von Gudrun. „Du sollst stillhalten.“ Aber so, wie ich ihn dort mit meinem Mund verwöhnte, war es schlichtweg unmöglich, sodass kurz darauf der zweite Knall zu hören war. Erneut zuckte der Mann, wurde aber sogar noch mehr angespornt. Nun griff ich auch noch nach dem ziemlich prallen Beutel und begann diesen mit den Händen zu massieren. Leises Stöhnen war zu hören. Und so massierte ich fester, drückte die beiden nicht gerade kleinen Bällchen mehr. Wieder zuckte Markus. Hatte ich zu fest gedrückt? Ich wusste es nicht genau, denn der dritte Klatscher von Gudrun kam.

Immer tiefer ließ ich nun diesen harten, heißen Stab in meinen Mund gleiten. Und dann wieder zurück, auf und ab. Ganz fest umschlossen die Lippen ihn und ich saugte mehr. Es bestand ja keine Gefahr, dass ich mit seinem Saft „beglückt“ wurde. Das verhinderte ja das Kondom. Und so machte ich kräftig weiter. Dann spürte ich an seinen Bällen im Beutel, dass er sich tatsächlich langsam einem Höhepunkt näherte. Und ich gab mir noch mehr Mühe, wobei ich mich selber nicht verstand. Irgendwas ging in mir vor, dass ich das unbedingt wollte. Dass mich Gudrun und Annelore fasziniert dabei beobachteten, bekam ich gar nicht mit. Sie lächelten sich an und ich hörte, wie Annelore leise sagte: „Ich glaube, er hat’s kapiert…“

Und dann kam es. Der Stab in mir zuckte, die Bällchen zogen sich hoch zum Körper und ich fühlte, wie der heiße Saft aus dem kleinen Schlitz am Kopf quoll. Viel Platz hatte Gudrun nicht im Kondom gelassen. Mehr und mehr kam heraus, das konnte ich fühlen. Und immer noch machte ich weiter, wollte jetzt nicht aufhören. Fast bedauerte ich jetzt auch, dass ich diesen heißen Saft doch nicht direkt in den Mund bekam. Ich verstand mich selber nicht. Vor wenigen Tagen hatte ich mich fast davor geekelt und nun war ich fast gierig danach? Fester massierte ich den Beutel und auch den Kopf bewegte ich weiter auf und ab, presste die Lippen so eng wie möglich um den Lümmel. Ich wollte nicht aufhören.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.09.19 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Und dann spürte ich eine liebevolle Hand, die sich von hinten in mein Höschen und die Strumpfhose schob, um dann ganz sanft und zärtlich bis zu meinem eigene Beutel vordrang und diesen massierte. Fast schlagartig stieg meine Erregung, Es war mir völlig egal, wer das jetzt machte; ich genoss es einfach. Obwohl der Mann jetzt ziemlich offensichtlich seinen Höhepunkt - noch dazu mit Abspritzen – gehabt hatte, behielt ich dieses immer noch harte und angenehm warme Teil im Mund. Ganz liebevoll streichelte ich es mit der Zunge, während ich sonst stillhielt. Außerdem massierte die Hand auch immer noch meinen Beutel mit den Bällchen. Vermutlich lag es dann eher daran, dass ich auch wieder anfing, meinen Kopf zu bewegen und mit den Lippen am Schaft auf und ab zu reiben. Dass Markus das gefiel, war natürlich kein Wunder. Aber ziemlich unüberlegt bewegte er sich wieder und erneut knallte das Paddel auf den Hintern, wahrscheinlich auf die andere Backe.

„Möchtest du unbedingt noch mehr?“ fragte Gudrun. Brauchst du nur zu sagen, dann bekommst du das.“ Und zu meiner Überraschung hörte ich dann leise: „Wenn du das vielleicht weniger streng machen könntest, wäre ich damit durchaus einverstanden.“ „Wie war das?“ fragte Gudrun etwas verblüfft. „Habe ich das gerade richtig gehört?“ Markus nickte. „Du kannst das schon machen, aber bitte etwas weniger heftig.“ Annelore, die alles mit angehört hatte, meinte dann: „Das kann ich ja übernehmen. Was hältst du davon.“ Gudrun schaute sie an, dann nickte sie. „Wenn du meinst.“ Und dann verschwand die liebevolle Hand aus meiner Strumpfhose. Somit wusste ich, wer das gewesen war. Meine Frau nahm das Paddel von Gudrun und stellte sich bereit. Wenig später klatschte es wieder auf dem gummierten Hintern des Mannes. Tatsächlich aber deutlich weniger heftig als zuvor von Gudrun.

„Ist es dem Herrn so angenehm?“ fragte sie und Markus nickte. „Das ist besser.“ Ganz plötzlich und unerwartet kamen nun zwei sehr heftige, schnell hintereinander ausgeführte Klatscher. „Was glaubst du eigentlich wer du bist, dass du solche Ansprüche stellst“, meinte Annelore dazu. „Noch werden wir ja wohl selber entscheiden können, wer wie viel und wie feste sie bekommt, kapier!“ Markus war natürlich heftig zusammengezuckt, was ich auch deutlich spürte. Dabei drang sein Lümmel ziemlich tief in meinen Hals. „Da hast du vollkommen recht“, kam jetzt leise und betroffen von ihm. „Genau das wollte ich hören. Und nun machen wir sanfter weiter, so wie du es gewünscht hast.“ Damit klatschte es deutlich sanfter auf den prallen Hintern des Mannes. Und ich lutschte genüsslich weiter, spürte nun auch wieder die langsam wachsende Erregung. „Ich weiß nicht, ob ich ihm nach dieser Aussage noch einen zweiten Erguss erlauben soll“, kam jetzt von Katrin. „Verdient hat er ja jedenfalls nicht.“ „Komm, sei doch nicht so streng mit deinem Liebsten“, meinte Annelore. „Ach, das sagt ja wohl gerade die Richtige, wie? Erst seinen Hintern so hart zu strafen und dann das?“

Ich konnte sehen, wie Annelore grinste. „Aber du weißt doch, Zuckerbrot und Peitsche. Das ist das, was die Männer brauchen.“ „Ach ja? Wirklich nur die Männer?“ „Was willst du damit sagen?“ fragte meine Frau verblüfft. „Denk doch mal nach. Glaubst du nicht, dass es bei uns Frauen auch funktionieren würde?“ Längere Zeit war es außer meinem Schmatzen und leisem Stöhnen von Markus ziemlich still. „Du meinst also, wenn man uns – egal vom wem – den Hintern „behandelt“, dann würden wir geil und hätten mehr vom Sex?“ Gudrun nickte. „Ja, genau das habe ich gemeint. Wenn man es eben nicht allzu hart macht. Hast du das denn nie ausprobiert? Wir könnten es gleich hier machen.“ „Willst du jetzt ernsthaft deinen Popo einem der beiden hier hinhalten, damit sie ihn „verwöhnen“?“ Annelore wollte nämlich nicht unbedingt gleich verraten, was ich schon alles mit ihr gemacht hatte. „Nö, ich dachte da eigentlich mehr an dich…“ Verblüfft schaute Annelore ihre Nachbarin an. „Du willst wirklich was von mir auf den Hintern bekommen?“ Gudrun nickte. „Warum nicht? Wenn du das anständig machst… Denk dran, ich werde mich entsprechend revanchieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass du das unter diesem Umständen eher zart versuchst.“

Meine Frau hatte vor Überraschung das Paddel sinken lassen. Jetzt schaute sie es genauer an und begann langsam zu grinsen. „Klingt gar nicht mal schlecht“, kam dann von ihr. Jetzt wurde Gudrun dann doch etwas unruhig. „Was willst du damit sagen?“ fragte sie etwas misstrauisch. „Och, eigentlich nichts“, meinte meine Frau ganz süffisant. Aber dann war sie wie verwandelt. „Steh auf, zieh dich aus und halte mir deinen nackten Hintern hin! Aber plötzlich!“ kam dann hart und streng. Gudrun schaute sie an und fragte: „Was soll denn das jetzt?“ „Hast du nicht gehört! Du hast es so gewollt. Also…!“ Innerlich amüsierte ich mich, machte aber bei Markus weiter, der genauso den beiden Frauen zuschaute. Ganz langsam begann Gudrun ihre enge, schwarze Hose abzulegen. Darunter kam ein Tanga, ebenfalls schwarz, zum Vorschein, der ihre Hinterbacken eher betonte und kein bisschen verdeckte. „Okay, das reicht! Und nun beuge dich vor, halte dich an der Sofalehne fest!“ Auch das tat die Frau, sodass die hübschen Rundungen hervorstanden. „Ich will keinen Laut hören, kapiert?“ Die Frau nickte und dann begann meine Frau tatsächlich, der Nachbarin mit dem Paddel ein paar Klatscher zu versetzen. Allerdings waren sie wirklich eher zart, als wenn sie nur zum Anwärmen gedacht waren. Trotzdem färbte sich die haut schon bald in ein sanftes Rot. Beide Hinterbacken wurden gleich behandelt und zu meiner Überraschung begann Gudrun tatsächlich schon bald an zu stöhnen. Das wurde noch lauter, als Annelore nun plötzlich und unerwartet zwischen ihre Beine an die Spalte, noch bedeckt vom Tanga, griff. „Schau an, es funktioniert tatsächlich“, lachte meine Frau, als sie dort auf erhebliche Nässe stieß. Dann allerdings schob sie zwei Finger unter den nassen Stoff und drang dort ein. Die bearbeitete Frau zuckte zusammen, als sich die Finger tiefer in den Spalt schoben. Ein paar Mal wurden sie vor und zurückbewegte, bevor Annelore sie herauszog. Die nassen Finger hielt sie dann Gudrun hin. „Ablecken!“ Verblüfft schaute Gudrun, schüttelte den Kopf. „Ach, bist du etwa eine von den Frauen, die ihren eigenen Saft nicht mögen?“ kam die Frage, begleitet von einem Grinsen. Als Gudrun nickte, meinte Annelore: „Tja, dann wird sich das jetzt wohl ändern. Mach jetzt sofort den Mund auf, sonst helfe ich nach!“

Da ich inzwischen mit Markus fertig war, schauten wir beide gebannt, was weiter passierte. Und tatsächlich öffnete Gudrun ihre Lippen, sodass Annelore die beiden Finger dort hineinschieben konnte. „Ablutschen!“ Wieder der strenge Befehl, und jetzt wagte die Frau nicht, das abzulehnen. Mit leichtem Ekel im Gesicht gehorchte sie, bis meine Frau zufrieden war. Grinsend zog sie die Finger zurück, betrachtete sie kurz, um dann erneut beide in die heiße, nasse Spalte einzuführen. Dort holten sie offensichtlich eine weitere Portion. Gudrun wand sich etwas, was aber deutlich mehr Genuss war. Dabei stöhnte sie leise. Als dann die beiden Finger wieder verschwand und in ihrem Mund steckten, kam von Annelore: „Du hattest vollkommen Recht. Auch Frauen werden von einem Paddel geil.“ Sie schaute zu uns und stellte fest, dass wir wohl fertig waren. Kurz winkte sie Markus her, deutete hinter Gudrun auf den Boden, wo er sich hinkniete. Mit einem kräftigen Ruck zog sie nun den Tanga von Gudrun herunter, sodass alles nackt vor seinen Augen lag. Bis zum Boden zog sie ihn, ließ die Frau aussteigen. Nun konnte sie auch ihre Schenkel weiter spreizen, was ihr mit leichten Klapsen mit dem Pad-del auf die Innenseiten der Schenkel klargemacht wurde. Markus strahlte, sah er doch die ganze Herrlichkeit seiner Frau direkt vor sich. „Na dann, viel Vergnügen!“ grinste Annelore und schon drückte der Mann seine Lippen dort auf, ließ die Zunge in die nasse Spalte eindringen. Sicherlich hatte Gudrun das erwartet. Aber dieser schnelle und so direkte Kontakt überraschte sie doch, sodass ein kleiner Aufschrei und dann ein langgezogene Stöhnen zu hören war. Und dann kam das kräftige Schmatzen ihres Mannes, der sich dort sicherlich ganz wunderbar zu schaffen machte. Kurz schaute meine Frau der Nachbarin in die Augen und sie meinte: „Na, über-zeugt…?“ „Jaaa…“, kam jetzt langgezogen von ihr. „Dann wünsche ich dir jetzt viel Vergnügen. Wir sehen uns später.“ Damit hatten wir uns quasi verabschiedet, ließen die beiden alleine, weil es sicherlich noch eine ganze Weile dauern würde, bis sie fertig waren. Vergnügt gingen wir beide zurück zu uns. Und ich bekam dann auch die Erlaubnis, mich zu entleeren. Daran hatte ich kaum noch gedacht. So sehr hatte mich alles andere von meinem prallen Bauch abgelenkt.

Als ich fertig war und zurück ins Wohnzimmer kam, saß Annelore gemütlich auf dem Sofa, schaute mich an und meinte: „Bringst du uns noch einen Wein mit?“ Ich nickte und holte die angefangene Flasche aus der Küche. Nachdem ich beiden eingeschenkt hatte und neben ihr saß, meinte sie: „Und wie hat es dir gefallen? Ich meine, dass du schon so schnell einen richtigen Lümmel im Mund hattest?“ Einen Moment sagte ich nichts. Denn eigentlich war mir das viel zu schnell gegangen. Aber jetzt, so im Nachhinein, fand ich es gar nicht so schlimm. „Irgendwie war das auch toll, ganz anders als ich befürchtet habe.“ „Du meinst, es hat dir gefallen?“ „Wahrscheinlich lag es einfach an der Situation. Eigentlich wollte ich ja nicht. Aber das ganze Drumherum hat mich so geil und erregt gemacht, ich konnte nicht ablehnen.“ Annelore lächelte. „Das heißt also, du hast dich nicht wirklich gezwungen gefühlt. Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Und Markus hat sich ganz wunderbar verhalten. Ich weiß ja nicht einmal, ob er das mag…“ „Keine Ahnung. Aber ich konnte ihn da ja nun schlecht fragen.“ Grinsend nahm sie einen Schluck Wein. „Aber wie du mit Gudrun umgegangen bist, hat mich sehr überrascht. Hatte ich nicht erwartet.“ „Ich würde sagen, in diesem Fall hat Gudrun mich ja regelrecht provoziert. Aber ich denke, sie wird das verstehen. Schließlich war das ja nicht zu ihrem Nachteil.“ „Nö, kann man nicht sagen“, lachte ich. „Und Markus ist wohl auch nicht zu kurz gekommen. So nass wie sie war…“ „Aber Martin! Du hast der Frau doch nicht etwa genau dorthin geschaut…?“ fragte sie fast protestierend. „Das gehört sich doch nicht. Ich hatte eigentlich gedacht, du wärest inzwischen besser erzogen. Tja, aber wenn das so ist, dann muss ich das wohl nachholen…“ „Wo hätte ich denn hinschauen sollen?“ kam seine Frage. „Sie bot sich mir doch direkt an.“ Annelore nickte. „Tja, das stimmt leider. Also muss ich wahrscheinlich Gudrun dazu bringen, sich mehr „damenhaft“ zu benehmen…“ Sie lachte und ich stimmte ein. „Ich glaube nicht, dass du das bei ihr noch schaffst.“ Verschmitzt lächelte sie mich an und meinte: „Da könntest du allerdings Recht haben. Aber ich denke, sie wird sich in den nächsten Tag für heute Abend revanchieren. Und ob meinem Popo das guttut…“ „Ich denke, es wird nicht schlimmer sein als du es bei ihr gemacht hast.“ „Wir werden sehen…“

Noch längere Zeit saßen wir zusammen. Ich dachte, wie gut ich es doch wirklich mit meiner Frau getroffen habe. Ob es mit jemand anderem auch so harmonisch wäre? Klar, anfangs hatten wir schon manche Diskussion und sie war längst nicht mit allem einverstanden. Aber sie hatte sich ebenso angepasst wie auch ich. Und das ist doch wohl wichtig, wenn man verheiratet ist. Jeder muss mal hier, mal da nachgeben. Sonst funktioniert das nicht. Annelore schaute mich an und meinte: „Was geht meinem Liebsten denn gerade durch den Kopf?“ „Ich dachte gerade dran, wie gut ich es doch mit dir habe.“ „Obwohl ich dir schon etliche Mal deinen Hintern ordentlich verhauen habe?“ Ich nickte. „Vielleicht gerade deswegen. Und sicherlich war es auch nötig.“ „Das sagst du jetzt, aber damals hast du das bestimmt völlig anders gesehen.“ „Aber du hast mir auch etliches erlaubt.“ Ich deutete auf meine Frauenkleidung, die ich immer noch trug. „Siehst aber ja auch süß darin aus“, grinste sie. „Nein, ganz ehrlich. Was hätte ich denn gewonnen, wenn ich dir das verweigert hätte? Wären wir dann immer noch verheiratet? Oder hättest du es aufgegeben? Ich glaube nicht.“ „Du meinst, es war für dich leichter, nachzugeben?“ „Und dir dabei zu helfen… Ja, ganz bestimmt.“ „Wenn doch alle Paare so verständnisvoll für einander wären“, meinte ich. Sie nickte. „Wenigstens sind es die in unserer Umgebung. Und das ist doch schon was.“ „Und manchmal lernen wir auch noch neue Leute kennen, die gleich geschaltet sind wie wir.“ Sie stimmte mir zu.

Langsam wurde es dann Zeit, dass wir ins Bett gingen. Im Bad musste ich mich dann unter ihre Aufsicht abschminken und auch ausziehen. Ganz genau kontrollierte sie mich und hier besonders meinen Käfig. „Wir wollen doch nicht, dass du ihn „aus Versehen“ verlierst“, lachte sie und gab mir einen Kuss. Dann zog sie vor meinen Augen ihr Gummihöschen aus, welches ich schon zuvor fast gierig betrachtet hatte. Als ich dann auch noch diesen dicken Lümmel sah, der aus ihrer Spalte kam, wurde ich richtig geil. Nass glänzend stand er dort aus dem Gummischritt hervor und lockte mich. Fast bettelnd schaute ich Annelore an, die nur lächelte. „Lass es mich zuerst ausziehen“, meinte sie und ich nickte. Aufreizend langsam stieg sie heraus und legte es beiseite. Mit fast obszön gespreizten Schenkeln stand sie vor mir und hielt mir ihre safte Spalte hin. Jetzt war mir klar, dass mir es erlaubt war, tätig zu werden. Sofort ging ich auf die Knie und begann. Gleich schmeckte ich mehr als nur ihren Liebessaft, sodass ich kurz zurückzuckte und zu ihr hochschaute. „Na, gefällt es dir nicht?“ „Doch, aber heute schmeckt es viel süßer…“ Statt einer Antwort drückte sie meinen Kopf nur wieder sanft an ihr Geschlecht und so leckte ich weiter. Und ich machte weiter.

Immer tiefer versuchte ich dort einzudringen, schleckte alles auf, was ich dort fand und ließ meine Liebste heftig stöhnen. Es war ganz offensichtlich für beide ganz wundervoll. Leise schmatze ich, weil es ein ungeheurer Genuss war. Dabei überlegte ich, was sie wohl gemacht hatte, um diesen Geschmack zu erzeugen. Denn mir war vollkommen klar, dass es nicht nur an ihrer Körperchemie lag. Dass es das Höschen gewesen war, dämmerte mir erst langsam. Aber letztlich war mir das völlig egal. Ich bemühte mich jedenfalls, möglichst alles äußerst gründlich zu beseitigen, was ziemlich lange dauert. Als ich dann damit fertig war, schielte ich auf das Höschen, wollte es auch reinigen. „Nur zu“, grinste Annelore, die meinem Blick gefolgt war. Und schon hatte ich es in der Hand und lutschte an dem dicken Zapfen. Und dort fand ich dann die Reste, die mir die Erklärung für die ungewohnte Süße an ihr. Denn hier schmeckte ich noch ein klein wenig von der Schoko-Creme.

Aufmerksam schaute Annelore mir dabei zu, wartete, bis ich dann endlich fertig war. Offensichtlich war sie mit meiner Arbeit vollkommen zufrieden. Völlig nackt gingen wir zusammen ins Schlafzimmer und zogen dort unser Nachthemd an. Sie hatte es immer eher kurz, was mir natürlich sehr entgegenkam. Für mich war meistens eines in lang vorgesehen. Als wir dann im Bett lagen, kuschelte sie sich ganz dicht an mich. Sie wollte jetzt nicht noch sonderlich verwöhnt werden, aber streicheln durfte ich sie trotzdem, sowohl am Popo als auch ganz vorsichtig zwischen den Beinen. Da sie ihren Busen an mich gedrückt hatte, spürte ich auch, wie ihre Nippel schon wieder hart wurden. Da konnte ich mich nicht zurückhalten und begann ganz sanft daran zu saugen. Annelore grinste. „Du kannst es wohl nicht lassen, wie?“ Ich gab den Nippel frei und meinte: „Nö, Babys und Männer haben nun mal einen immerwährenden Saugreflex. Außerdem haben die beiden mich gerade so bettelnd angeschaut.“ Und schon kümmerte ich mich um die andere spitze Erhebung. Seufzend meinte sie: „Was soll ich bloß mit dir machen…“ „Wie wäre es mit einfach gewähren lassen?“ fragte ich. „Da haben wir dann beide was davon.“ „Tja, wahrscheinlich ist es das Beste. Abgewöhnen kann ich dir das ja doch nicht mehr.“ „Wie so manches andere auch nicht.“ So gab sie sich hin und ließ mich machen, bis ich das nach ein paar Minuten auch beendete. Annelore drehte sich um und drückte ihren warmen, runden Hintern an meinen Bauch und den Lümmel im Käfig. Das war etwas, was ich immer wieder gerne mochte. Und so schliefen wir eng aneinander gekuschelt bald ein.


Am nächsten Morgen waren wir beide fast gleichzeitig wach und ich wollte mich gleich bei Annelore an meine morgendliche Aufgabe machen. „Sei vorsichtig. Ich glaube, ich bin da unten heute etwas empfindlich.“ Ich nickte und schob die Decke beiseite. Ihr Nachthemd war ein ganzes Stück nach oben gerutscht und zeigte mir alles. Tatsächlich war sie dort zwischen den Beinen immer noch etwas rot. Sanft streichelte ich sie zuerst, um dann mit dem Mund die ersten Küsse aufzudrücken. Sie ließ ein leises Schnurren hören, was mich ermutigte, nun auch meine Zunge einzusetzen. Fast automatisch spreizte meine Frau ihre Beine und gewährte mir völlig freien Zugang. Und natürlich nutzte ich das gleich, um sie gründlich zu lecken und jede Spur, woher auch immer, zu beseitigen. Es dauerte nicht lange und sie zog die Beine sogar an, bot sich mir noch mehr an. Das vereinfachte die Sache erheblich und so konnte ich dann auch mit der Zunge bis zu ihrer Rosette gelangen. Aber lange durfte ich dort nicht herummachen. Denn sie meinte: „Ich muss dringend zum WC.“ Ich fragte jetzt nicht, ob ich das nicht erledigen könnte, denn das schien nicht möglich zu sein. Annelore stand auf und ging ins Bad, während ich in die Küche ging, um dort schon das Frühstück vorzubereiten. Als sie dann dazu kam, war ich bereits fast fertig. Meine Frau hatte sich sogar schon angezogen und wahrscheinlich auch bereits für mich Sachen zum Anziehen hingelegt. Aber erst fand das gemeinsame Frühstück statt. Erst danach ging auch ich ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Auf meinem Bett lagen jetzt nur ein kleiner, eher leichter Body und kein Mieder oder Korsett, sowie ein Höschen und halterlose, sehr helle Nylonstrümpfe. „Ich dachte mir, so ganz willst du doch bestimmt nicht darauf verzichten“, meinte Annelore, die mir gefolgt war. Ich schüttelte den Kopf, war allerdings nicht traurig, dass ich kein Korsett tragen musste.

Als wir uns dann auf den Weg ins Büro machten, trafen wir draußen gerade noch Gudrun. Wir begrüßten uns und mussten grinsen. „Na, hat dein Markus gestern seine Aufgabe noch gut erledigt?“ fragte meine Frau sie. Gudrun nickte. „Und wie, kann ich dir sagen.“ „Das freut mich aber. Dann war die nette Vorbehandlung ja wohl doch sehr erfolgreich.“ Wieder nickte Gudrun. „Aber du kannst sicher sein, dass du auch noch dran bist. Dein Popo soll das auch ruhig spüren.“ Das war ja zu erwarten, dachte ich mir, sagte es aber lieber nicht. „Also ich hätte heute am Spätnachmittag Zeit dazu…“ Leise hörte ich meine Frau seufzen. Offensichtlich hätte sie es lieber noch weiter rausgeschoben, in der Hoffnung, dass Gudrun es vielleicht vergessen würde. „Also gut. Sagen wir 17 Uhr?“ Die Frage galt ihr ebenso wie mir. Und so nickten wir beide. Denn zum einen wollte ich unbedingt dabei sein und zum anderen bekam ich dann doch wohl die gleiche Aufgabe wie Markus gestern. „Das Paddel brauchst du nicht mitzubringen. Wir haben ja selber eines“, sagte ich noch, was mir gleich einen bösen Blick meiner Frau einbrachte.

Gudrun lachte. „Aber das weiß ich doch.“ Dann trennten sich unsere Wege. „War das jetzt nötig?“ fragte mich meine Frau. „Was meinst du denn? Die Aktion oder was?“ „Na, dass du gesagt hast, wir haben selber ein Paddel“, kam von ihr. „War das so schlimm? Ich denke, Gudrun weiß doch ziemlich genau Bescheid.“ „Ja, allerdings. Und sie weiß auch, dass ich schon mal was von dir auf den Hintern bekommen habe, weil ich das so wollte.“ „Na und?“ Sie blieb stehen, schaute mich direkt an und erklärte: „Glaubst du jetzt ernsthaft, es geht heute Nachmittag so zart und liebevoll ab wie gestern bei ihr? Ich jedenfalls nicht.“ Sie machte sich also ernsthaft Sorgen, dass der Popo zu stark strapaziert würde. Ich begann leicht zu lächeln. „Meine Liebste hat Angst. Sehe ich das richtig?“ Zu meiner Überraschung nickte sie leicht. „Wundert dich das?“ Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. „Ich wette, du brauchst absolut keine Angst zu haben. Denn sicherlich macht Gudrun es ebenso lie-bevoll wie du gestern.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.10.19 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Und das glaubst du wirklich? Ich nicht.“ „Doch, und wenn ich dafür sorgen muss.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du würdest sie ernsthaft daran hindern wollen, es mir richtig zu geben?“ „Ja, du bist meine Frau und brauchst jedenfalls davor keine Angst zu haben. Ich glaube auch nicht, dass Gudrun sich das traut.“ „Vielleicht hast du Recht“, meinte sie, sah schon etwas erleichtert aus. „Außerdem weiß ich doch, wie stark du bist. Du bist kein Angsthase, du bist meine Lady.“ Jetzt strahlte sie regelrecht. „Immer noch?“ lachte sie. „Ja, und das wirst du auch immer bleiben.“ Zufrieden und beschwingt ging sie nun weiter, bis ich einen anderen Weg gehen musste. Schnell kniete ich an dieser Stelle nieder und küsste ihr die Füße in den High Heels. Ich wusste doch, wie sehr sie diese Geste liebte. „Das ist wirklich die beste Haltung für einen Mann“, lachte sie. „Das weiß ich“, antwortete ich. „Aber viel lieber würde ich dabei meine Kopf unter deinen Rock stecken, egal, ob vorne oder hinten…“

„Ach, du bist wirklich ein Schelm“, grinste sie, streichelte mir über den Kopf, weil ich immer noch vor ihr kniete. „Aber das, mein Lieber, machen wir doch besser nicht hier in der Öffentlichkeit, obwohl… reizvoll wäre das schon.“ „Können wir gerne ein anderes Mal – und doch an anderer Stelle – nachholen“, meinte ich. „Wenn ich vorstelle, du gehst dann ohne Höschen unter dem Rock…“ „Na, jetzt ist aber genug! Ich werde sonst ja ganz kribbelig…“ Ganz kurz lupfte ich den Rock und schaute drunter. „Na, was soll denn das!“ „schimpfte“ sie. „Das gehört sich nicht.“ „Ich wollte doch nur mal sehen, ob dein Höschen vielleicht schon nass ist.“ „Ja, und wenn? Was würdest du dann machen?“ Ich stand auf und sagte ganz leise: „Dann würde ich dich bitten, es mir zu geben…“ Mit großen Augen schaute sie mich „entrüstet“ an. Dann lächelte sie und meinte: „Ach, damit kannst du doch gar nichts anfangen.“ Und zum Zeichen, was sie genau meinte, legte sie ihre Hand an die Stelle der Hose, unter der mein Kleiner im Käfig verborgen war. „Und du meinst, ich müsste ihn dazu benutzen?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie erstaunt. „Na ja, alleine der Duft würde mir ja auch schon genügen.“ Sie seufzte. „Also wenn du noch länger so weitermachst und meine Fantasie so anstachelst, dann ist es wirklich soweit, dass ich es dir geben kann…“ „Fein, mir fällt schon was ein…“

„Nein, kommt nicht in Frage. Du musst ins Büro.“ „Ach was, das kann warten.“ Annelore lachte. „Du willst es wirklich haben? Und ich soll dann nackt unter dem Kleid ins Büro gehen?“ Würde dich das ernsthaft stören?“ fragte ich. „Was bist du bloß für ein Mann! Denk doch mal, wie peinlich das für mich ist, wenn mir auf der Treppe unter den Rock schaut…“ Ich lachte. „Das soll ich dir jetzt glauben? Das macht dich doch erst richtig scharf.“ „Oh, du hast aber eine sehr schlechte Meinung von mir.“ Aber diese Vorstellung machte sie tatsächlich noch etwas feuchter. Und so griff Annelore kurz unter ihren Rock, drückte den schmalen Stoffstreifen fest in ihren Schritt – und zog dann das Höschen tatsächlich aus. Sie wedelte kurz damit vor meiner Nase und sofort schnupperte ich. „Aber wenn ich rauskriege, dass du an deinem Lümmel gefummelt hast, dann bekommt dein Popo es deutlich zu spüren“, sagte sie und gab mir das Höschen.

Ich griff danach, drückte es kurz an die Nase und steckte es dann schnell in die Tasche. „Danke. Du hast mir gerade meinen Tag versüßt“, kam dann noch und sehr zufrieden zog ich ab. Lächelnd schaute Annelore mir hinterher, bis ich um die nächste Ecke verschwand. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein kleines Höschen, welches sie immer – gerade für solche Fälle – dabei hatte, und zog es an. Dann ging auch meine Frau weiter, eben-so vergnügt wie ihr Liebster. Aber ich hatte natürlich Recht. Denn wenn ein Mann mir unter den Rock schauen würde, wenn sie dort nackt wäre, würde es sie auf jeden Fall auch erregen. Denn das heizte ihre und meine Fantasie sicherlich sehr deutlich an. So kam Annelore sehr zufrieden im Büro an und machte sich gleich an die Arbeit, hauptsächlich aber, um mich abzulenken. Das klappte zum Glück auch ganz gut. Außerdem war heute keine weitere Kollegin mit bei ihr im Büro, die sie irgendwie von der Arbeit abhalten konnte.

Als meine Frau später ihre Kaffeepause machte, ging ihr dabei durch den Kopf, was ihr Liebster wohl tatsächlich mit dem Höschen anstellen würde. So nahm sie ihr Smartphone und fragte per WhatsApp nach. Aber was sie dann zu sehen bekam, irritierte Annelore dann doch ganz erheblich. Denn ich schickte ihr ein Bild, auf dem ich das Höschen deutlich sichtbar an meine Nase hielt. Und darunter hatte ich geschrieben: „Du duftest ganz wunderbar…“ Der Zeitstempel zeigte ihr dann, dass ich das Bild erst vor zwei Minuten gemacht hatte. Das konnte doch nur bedeuten, dass Manuela heute nicht im Büro war. Aber sicherheitshalber fragte Annelore nach. „Ist Manuela nicht da?“ „Doch, wieso?“ Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Denn normalerweise würde sie sich wenigstens darüber lustig machen. „Hat sie nicht protestiert?“ „Nein, ganz im Gegenteil…“ Bevor sie nun antworten konnte, kam ein Bild mit einem rosa Höschen, welches ganz offensichtlich nicht von ihr selber stammte. Darauf war ich deutlich zu sehen, wie ich es in der Hand hielt und offensichtlich gleich auch an die Nase drücken würde. „Sie duftet nicht wie deine…“ Ich traute mich, meiner Frau so ein Bild zu schicken? „Na warte“, lautete ihre Antwort. Aber schon kam ein weiteres Bild, auf dem Manuela ihrem Mann das Höschen wegnahm. Und ich kommentierte: „Sie wollte nicht, dass ich ihr Ersatz-Höschen benutze, welches immer im Schreibtisch liegt.“ Angefügt war ein zwinkernder Smiley. Da hatte ich noch einmal Glück gehabt. Denn sicherlich war es wohl noch nicht benutzt, konnte also nicht nach der Frau duften.

Irgendwie war meine Frau doch ziemlich erleichtert. Aber sie bedauerte es auch, dass sie nun doch nicht aktiv werden musste, wenn ich nach Hause kam. So legte sie das Smartphone lieber beiseite, las nur noch meinen letzten Kommentar: „Du kannst beruhigt sein, ich würde es ohnehin nicht tun.“ Annelore musste lächeln. Ich-wollte sie nur etwas provozieren, was mir ja auch gelungen war. So machte meine Liebste sich lieber wieder an die Arbeit. Zum Glück war ihr noch nicht wieder in den Sinn gekommen, was später noch mit Gudrun stattfinden sollte. Das fiel ihr auch erst wieder ein, als sie sich später auf den Heimweg machte. Jetzt war sie doch wieder ein klein wenig beunruhigt, wusste Annelore doch nicht mit Sicherheit, ob sie es ebenso sanft machen würde wie sie bei ihr. Was wäre, wenn sie es doch allzu heftig machen würde? Sollte sie sich wehren? So kam meine Frau nur wenige Minuten vor mir nach Hause. Da stand sie bereits in der Küche und machte uns schon mal Kaffee. Als ich dann dazukam, sah ich ihr gleich an, was Annelore im Kopf umhergeisterte.

„Meine Liebste macht sich offensichtlich wieder Gedanken über das, was gleich kommen soll“, meinte ich, während ich meinen Kaffee trank. „Na, das muss ich doch auch“, kam gleich von ihr. Fast unbewusst strich ich nun über ihren Hintern, als wenn dort schon etwas stattgefunden hätte. "Du machst dir echt zu viele Sorgen. Sie wird es nicht anders als du machen. Du kennst sie doch…“ Genau da war sie sich gar nicht so sicher. Aber da klingelte es schon an der Tür. „Ich gehe zum Öffnen“, sagte ich. „Du kannst ja schon mal das Paddel holen.“ Während ich also zur Haustür ging, tat meine Frau das, holte das gleich benötigte Teil aus dem Keller. Damit in der Hand kam sie dann ins Wohnzimmer, wo Gudrun und ich schon auf sie warteten. Liebevoll begrüßte Gudrun sie und schaute sie dann an. „Du siehst aus, als hättest du ein wenig Angst vor mir. Ich kann dir versichern, das brauchst du nicht. Ich werde es nicht anders machen als du.“ „Genau das, was ich ihr auch gesagt habe“, meinte ich. Meine Frau sagte nichts dazu, zog nur schon mal das Kleid aus.

„Wow, hast du außer dem BH nichts drunter?“ staunte Gudrun. Annelore hatte das Höschen nämlich gleich ausgezogen, als sie aus dem Büro gekommen war, wollte sie doch mir den Spaß nicht verderben. Jetzt grinste ich breit. „Sag jetzt nichts“, warnte sie mich. „Das sage ich lieber selber.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Auf dem Weg ins Büro hat mein Mann mich so sehr gebeten, mir doch – sozusagen als Aufmunterung – das Höschen mitzugeben. Ich weiß zwar nicht, was er damit wollte. Aber mir war es egal.“ Annelore warf mir einen Blick zu, um mir zu sagen, ich solle nichts weiter dazu sagen. „Na, dann geht es ja leichter“, lachte Gudrun. „Und wo möchtest du es gemacht bekommen?“ Sie hatte das Paddel bereits in die Hand genommen. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Dort kann ich in etwa die gleiche Haltung einnehmen wie du.“ Sie nickte und so gingen wir alle dorthin. Dort stellte meine Frau sich vor das Sofa, beugte sich vor und stützte die Hände auf die Lehne. Und schon begann Gudrun.

Tatsächlich machte sie es wirklich ganz sanft, was Annelore zwar deutlich spürte, aber es tat überhaupt nicht weh. Nur spürte sie, dass es langsam immer heißer wurde. Als die Frau dann eine Pause machte und sie dazu brachte, ihre Beine weiter auseinander zu stellen, hörte Annelore sie sagen: „Schau sie dir an. Es funktioniert auch bei deiner Annelore.“ Sie wusste längst, was gemeint war. Denn dort war meine Liebste schon so feucht geworden, dass es einfach auffallen musste. Zwar wunderte sie das, denn eigentlich hatte sie es nicht erwartet. Wahrscheinlich würde es ganz anders aussehen, wenn Gudrun die Klatscher deutlich härter aufgetragen hätte. Annelore senkte den Kopf, denn irgendwie war es ihr doch ein wenig peinlich. So konnte sie nur fühlen, aber nicht sehen, wer denn schnell zwei Finger durch die Spalte zog. Dann kamen noch weitere, ebenso sanfte Klatscher. Einige davon gab es auch auf die Schenkelinnenseiten.

Dann schien es genug zu sein, denn sie bemerkte, dass ich mich hinter meine Frau kniete und wenig später kam dort mein Mund zum Einsatz. Zuerst küsste ich nur ganz sanft ihre bereits ziemlich roten Hinterbacken. Es war ein tolles Gefühl, sodass sie sich mir noch mehr entgegendrückte. Ganz langsam wanderten die Küsse dann auch in die Popokerbe, die ich durch Spreizen der heißen Backen weiter geöffnet hatte. Hier endlich kam dann auch die Zunge zum Einsatz, indem sie dort auf und ab wanderte. Mehrfach kam sie dabei natürlich auch über ihre kleine, bereits zuckende Rosette. Erst dann konzentrierte ich mich mehr und mehr auf die Spalte, die die kleinen Lippen freigegeben hatte und nur darauf wartete, endlich auch verwöhnt zu werden. Annelore hatte angefangen, leise zu stöhnen, begleitet von ziemlich heftigem Atmen. „Was habe ich dir gesagt?“ meinte Gudrun, die natürlich genau zuschaute.

Ich stand nur da und nickte. Sagen wollte ich nichts dazu. Gudrun, die immer noch das Paddel in der Hand hielt, als wolle sie noch weitermachen, legte dieses auf den Tisch. „Ich lasse euch mal jetzt alleine. Meine Aufgabe ist ja bereits erfüllt. Den Rest kann Martin sicherlich allein erledigen.“ Meine Liebste nickte nur, war längst viel zu sehr auf das geile Spiel an ihrer Spalte konzentriert. So verließ Gudrun uns; sie kannte sich ja aus. Und ich machte nun immer heftiger weiter. Tiefer und tiefer drang die Zunge in sie ein, wollte wohl wirklich jeden Tropfen dort herausholen. Und sie gab sich große Mühe, mir den bestmöglichen Zugang zu gewähren. So dauerte es nicht lange, bis Annelore diese heiße Woge immer näherkommend spürte. Da ahnte ich natürlich ebenso. Denn ganz fest presste ich mein Gesicht an meine Frau, machte noch geschickter weiter, indem ich ein paar Mal direkt an der harten Lusterbse saugte. Und das gab ihr dann den letzten, noch benötigten Kick. Sie warf den Kopf in den Nacken, gab einen fast brünstigen Laut von mir. Und dann kam es ihr.

Fast wie in Trance stand Annelore nun da, konnte sich kaum bewegen und verströmte ihren Liebessaft direkt in meinen Mund. Ich kannte sie ja so gut, dass ich genau wusste und spüren konnte, wann ich dort zu verweilen hatte. Meine Lippen lagen fest auf ihren, die Zunge spielte nur noch ein klein wenig mit der Spitze und ließ den heißen Saft einfließen. Meine Arme hatten ihren Unterleib fest umschlungen, damit sie nicht weg konnte, was Annelore natürlich auch gar nicht wollte. Ganz langsam klang ihr Höhepunkt ab, woran ich natürlich beteiligt war. Denn mir war es immer ganz wichtig, ihr einen möglichst langen und intensiven Genuss zu gewähren. Das war deutlich besser geworden, seitdem ich diesen Käfig trug. Früher war ich eher wie andere Männer auch gewesen. Mein eigener Höhepunkt war mir wichtiger als der meiner Frau.

Es hatte ziemlich lange gedauert und mehrere Gespräche erforderlich gemacht, mir klarzumachen, dass eine Frau in dieser Beziehung anders funktioniert als ein Mann. Bei ihr baut sich solch ein Ereignis langsamer auf, ist aber auch deutlich flacher am Ende. Wir brauchen einfach mehr Zeit. Ein Mann spritzt ab und ist fertig. Und ich hatte es mit viel Übung gelernt. Jetzt achtete ich darauf und wusste auch sehr genau, dass ihre Lusterbse nach einem Höhepunkt tabu war. Reizen von dort konnten unter Umständen sogar fast schmerzhaft sein. So kniete ich also da, hatte den Mund immer noch ganz fest an sie gepresst und nahm mit meiner Zunge den langsam nachlassenden Liebessaft von meiner Frau auf. Ihr wurden die Knie weich und sie hatte ja zum Glück das Sofa zur Verfügung. Als sie sich darauf zubewegte, folgte ich ihr willig und so hatte sie es dann etwas bequemer. Annelore wollte auch noch nicht, dass ich mich schon zurückzog.

So waren wir mehrere Minuten miteinander verbunden, bis ich mich dann doch langsam löste. Sie hatte die Augen geschlossen und musste das alles erst noch verarbeiten. Ich konnte ihr das ansehen, sagte deswegen auch keinen Ton. Still nahm ich das eben benutzte Paddel und brachte es zurück, was meiner Liebsten ganz lieb war, verschwand es doch so aus ihrem Blick. Als ich kurz darauf zurückkam, hatte sie sich bereits ganz gut gefangen, saß auf dem Sofa und lächelte. „Offensichtlich hat Gudrun es doch nicht zu hart gemacht, wenn du so sitzen kannst.“ Annelore nickte. „Ja, es war tatsächlich so, wie du gesagt hattest. Ich habe mich umsonst gefürchtet.“ Ich setzte sich zu ihr. „Und du hast dann ganz wunderbar „nachgearbeitet“, so wie ich es gerne mag“, kam dann noch. Und sie gab mir einen Kuss, konnte sich noch selber schmecken. Ich grinste. „Also doch „Zuckerbrot und Peitsche“? Wie angekündigt?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, es war genau umgekehrt… Erst das Paddel und dann deine liebevolle Zunge…“

„Wenn ich das richtig verstanden habe, hat es dir gefallen. Heißt das auch, dass man das wiederholen könnte?“ Sie lächelte ihren Liebsten an. „Dir würde es gefallen, richtig? Und wenn ich dich so anschaue, würdest du zusätzlich auch gerne noch den Part von Gudrun übernehmen.“ Ich nickte. „Jaaa, das hast du richtig verstanden. Also an den Gedanken könnte ich mich schon gewöhnen.“ „Wie wäre es, wenn wir uns dazu einigen könnten. Aber nur hin und wieder mal. Auf keinen Fall jeden Tag oder was dir sonst so vorschwebt…“ Ich zog nur ganz kurz ein bedauerndes Gesicht, sagte aber nichts dazu. „Das hatte ich auch überhaupt nicht vor. Wasa glaubst du denn, wie anstrengend das für mich ist.“ Sie nickte und grinste. „Vor allem der Teil mit dem Paddel…“ Heftig nickte ich jetzt. „Genau, nicht das, was danach folgt.“ Ich beugte sich zu ihr und küsste meine Liebste. „Also manchmal muss man die Leute doch tatsächlich zu ihrem Glück zwingen…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.10.19 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen hatte sie sich bereits wieder soweit erholt, dass wir zum Abendessen schreiten konnten. Arm in Arm gingen wir also in die Küche. Ich holte die Sachen aus dem Kühlschrank, deckte den Tisch, während Annelore nun eine große Kanne Tee machte. Als ich damit fertig war – es ging schneller als bei ihr – stand ich plötzlich hinter ihr und hob den Rock, den sie wieder angezogen hatte. „Was soll denn das werden?“ fragte sie und drehte sich halb um. „Ach, ich wollte nur mal sehen, welche Spuren dort geblieben sind…“ „Und, bist du damit zufrieden?“ Ich nickte. „Obgleich… bei mir wären wahrscheinlich deutlich stärkere Spuren zu sehen.“ „Und du glaubst, das würde ich akzeptieren? Denkst du nicht, ich würde mich bei der nächsten Gelegenheit revanchieren?“ Ich nickte. „Ja, davon gehe ich aus. Allerdings… du hättest deine Strafe oder sonst wie jedenfalls weg.“

Jetzt war sie doch ziemlich erstaunt. „Das würdest du dich trauen, selbst wenn du genau weißt, was es danach für dich bedeutet?“ „Ich glaube, das wäre es mir wert“, kam nun ganz langsam. Annelore glaubte sich verhört zu haben, sagte es aber nicht. „Aber so kenne ich dich ja gar nicht“, meinte sie jetzt ganz erstaunt. Ich lächelte, als ich antwortete: „War das bei dir nicht auch so? Habe ich dich nicht auch anders kennengelernt, so ganz am Anfang? Und was ist dann daraus geworden?“ Lange schaute sie mich an, dann nickte sieh. „Eigentlich hast du Recht. Aber du musst doch auch zugeben, dass ich mich dann geändert habe.“ Inzwischen saßen wir Tisch und genossen das Abendbrot, wobei wir weitersprachen. „Das sehe ich auch so. aber es gab schon eine ziemlich lange Zeit, in der du recht heftig mit mir umgegangen bist.“ „Ja, ich weiß, und es tut mir ja auch noch immer etwas Leid.“

Ich grinste. „Das glaube ich dir. Aber nun ist es vorbei und wir machen auf einer ruhigeren, normalen Ebene weiter. Und keine Angst, ich werde deinen Popo nicht zu hart bearbeiten, wenn ich denn schon mal die Möglichkeit habe. Denn eines weiß ich ganz genau: wenn ich das tue, war es garantiert das letzte Mal.“ „Das stimmt. Das verspreche ich dir“, sagte sie und lächelte. „Du bist nämlich gar nicht so schlimm wie du gerade tust.“ „Leider“, seufzte ich, meinte es aber nicht so. Sie schaute mich an und fragte dann leise: „Und du möchtest es wirklich mal so machen wie Gudrun?“ Ich nickte. „Wenn du nichts dagegen hast…“ „Ich werde es mir überlegen“, gab sie mir zur Antwort. Nach dem Essen räumten wir ab, saßen aber noch längere Zeit mit dem Tee am Tisch. „Warum wollen Männer das eigentlich so oft“, fragte sie mich dann direkt. Ich schaute sie an und fragte: „Was meinst du jetzt.“ „Na, dass sie uns Frauen so gerne den Popo verhauen, egal mal, wie heftig es auch immer sein soll. Aber ich habe das Gefühl, jeder würde es gerne tun.“

„Ich glaube, da bildest du dir was ein. Wahrscheinlich ist es anders herum genauso; auch Frauen möchten doch gerne einen kräftigen Männerpopo strapazieren. Schließlich weißt du das doch ganz gut.“ Fast automatisch nickte sie. „Ist doch wirklich eine nette Beschäftigung und man bekommt auch sofort ein Ergebnis zu sehen.“ Jetzt grinste ich meine Frau an. „Das stimmt, aber das wäre auch so, wenn Männer das bei Frauen machen.“ „Was ist das eigentlich für ein blödes Thema. Das haben wir doch nicht nötig, weil wir es doch nicht machen wollen.“ „Aber du musst zugeben, dass allein der Gedanke dir doch gefallen könnte. Und wenn ich das noch richtig weiß, hattest du auch mal solche Magazine… Gibt es sie noch?“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Soll das heißen, dass es dir gefällt oder wegen der Magazine?“ „Und was wäre, wenn ich beides mit „Ja“ beantworten müsste?“ „Es würde mich keinesfalls wundern“, gab sie sofort zu.

„Du willst aber nicht, dass ich sie dir jetzt auch noch zeige“, kam jetzt von mir. Annelore schüttelte den Kopf. „Wenn ich das sehen will, dann doch lieber am „lebenden Objekt“ und nicht auf Papier“, meinte sie und grinste. „Da musst du aber auf meinen Hintern verzichten“, meinte ich. „Ihn werde ich dafür nicht mehr zur Verfügung stellen. Wenn, dann kannst du dich ja mit den vorhandenen Fotos amüsieren.“ Und davon hatten wir im Laufe der Zeit eine ganze Menge gesammelt bzw. selber gemacht. „Aber du weißt schon, welchen Hintern dort am häufigsten zu finden ist, oder?“ „So groß ist die Auswahl ja nun nicht“, lachte ich und nickte. Ich stand auf, ließ die Hosen runter und drehte sich zu ihr um, sodass mein Popo sie regelrecht anstrahlte. Zwischen den leicht gespreizten Beinen konnte sie meinen kleinen Lümmel im Käfig baumeln sehen.

„Soll das jetzt etwa heißen „Leck mich…“?“ fragte sie. „Wenn du meinst, tut dir keinen Zwang an“, kam von mir. „Och nö, dazu habe ich jetzt aber wirklich keine Lust“, antwortete sie und trank weiter ihren Tee. „War ja auch nur ein Angebot“, sagte ich und zog mich wieder an. Dann setzte ich mich und grinste. „Du hättest eben mal dein Gesicht sehen sollen.“ „Wieso, was war denn damit?“ Grinsend kam jetzt: „Du hast ziemlich gierig ausgeschaut.“ „Ich? Kann gar nicht sein“, protestierte sie. „Warum sollte ich auf deinen Hintern gierig sein.“ „Weil du dir wahrscheinlich gerade vorgestellt hast, dieses nette, kräftig runde Teil mit einem Rohrstock oder wenigstens der flachen Hand zu behandeln. Gib es doch zu.“ Sie nickte, weil sie es wirklich nicht abstreiten konnte. „Aber ich habe mich zurückgehalten“, kam noch. „Aber nur mit Mühe.“ „Ist doch egal; ich habe es nicht getan.“ „Schade“, lautete mein Kommentar.

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht stand sie auf, hatte ihren Tee ausgetrunken und sagte, bevor Annelore die Küche verließ: „Vielleicht solltest du dir das nicht zu sehr wünschen. Manche Wünsche gehen nur allzu schnell in Erfüllung…“ „Und wenn schon“, konnte sie dann noch hören. Ihr war klar, dass ich das sicherlich nicht so ernst gemeint hatte wie es gerade klang. Und sie würde es sicherlich auch nie wieder so machen wir früher. Das war vorbei. Trotzdem ging sie mit einem etwas nachdenklichen Gesicht in ihr kleines Büro, wollte noch ein paar Dinge am PC erledigen. Warum nur wünschte ich mir das plötzlich wieder, fragte sie sich. Nein, so war es nicht richtig. Ich hatte doch nie wirklich dagegen protestiert. Es waren andere Leute, die sich über unsere Beziehung Gedanken und auch wohl ernsthaft Sorgen gemacht hatten. Deswegen war doch diese Wandlung gekommen, die sie aber auch keineswegs bedauerte. Sie war sehr oft wirklich zu streng oder auch falsch mit mir umgegangen.

Annelore schaltete den PC ein, wartete, dass er soweit war und schaute dann erst einmal nach ihren E-Mails. Zum Glück gab es da nichts Wichtiges. Allerdings erregte eine der Mail doch ihre Aufmerksamkeit. Sie kam von jemandem, der ebenso wie ich im „Forum“ schrieb. Neugierig öffnete sie diese und las dann, ziemlich erstaunt, die Anfrage. Die Person – Annelore wusste ja nicht einmal, ob Mann oder Frau – wollte wissen, wie streng sie denn ihren Mann nun behandeln würde und ob der Käfig immer hübsch dran bliebe. Einen Moment dachte sie über die Antwort nach, dann begann Annelore zu schreiben. „Mir ist nicht ganz klar, wie ich darauf antworten soll, weil ich schon einmal gar nicht weiß, aus welcher Sichte diese Frage gestellt wird. Sie Sie die Person, die empfängt oder die austeilt. Zwar spielt das letztendlich keine wirkliche Rolle, aber sicherlich ist das Interesse an der Antwort verschieden. Auf jeden Fall kann ich sagen, es hat sich einiges geändert. Und was den Käfig angeht, gibt es auch inzwischen Zeiten, da kann ich darauf verzichten. Aber dazu gehört auch, dass ich meinem Mann jetzt wesentlich mehr vertraue. Er tut „es“ einfach nicht mehr.“

Schnell war die Antwort abgeschickt. Aber so schnell, wie eine Antwort kam, musste der Absender auf die Antwort gewartet haben. „Wie lange war er denn schon ununterbrochen eingeschlossen?“ „Eigentlich empfand sie diese Frage als sehr persönlich, wollte sie auch schon löschen, entschloss sich dann aber zu einer Antwort. „Die längste Zeit waren mehr als 1200 Tage.“ Als meine Frau die Zahl las – sie musste erst im PC in meiner dazu geführten Liste nachschauen – war sie fast entsetzt, wie lange sie mich verschlossen gehalten hatte. Aber es stimmte, das konnte sie genau sehen. Ob mir das auch klar war? Meine Frau wusste es nicht genau. Dann schickte sie auch diese Mail weg. Nun kam keine Antwort. Wahrscheinlich war derjenige, der sie erhalten hatte, total geschockt. War sie im ersten Moment ja auch. Nun kümmerte sie sich noch um ein paar andere Dinge, bis sie den PC wieder ausmachte und ins Wohnzimmer ging.

Dort saß ich und las. Dazu lief leise Musik. „Na, fertig?“ fragte ich und Annelore nickte. Als sie versuchte, einen Blick auf das Buch zu werfen, in welchem ich las, hielt ich es einfach hoch. „Aus dem Leben einer Sissy – Vom Jungen zur „Frau“ konnte sie dann erkennen. „Du beschäftigst dich also noch weiter mit dem Thema?“ fragte sie. Ich nickte. „Es geht um einen Jungen, der bei seiner Tante zusammen mit zwei Mädels aufwächst und wie sie erzogen wird. Das geht sogar so weit, dass er nur Mädchen-bzw. später Frauenkleider bekommt. Er empfindet das nicht als schlimm, weil es das kaum anders kennt. Alle drei zusammen gehen sogar auf eine reine Mädchenschule, wie es niemand bemerkte, dass er eigentlich kein Mädchen ist. Die Tante achtet nämlich immer darauf, dass er seinen Lümmel gut versteckt bekommt. Nie sieht ihn jemand nackt außer zu Hause. Als er dann langsam in die Pubertät kommt, gibt sie ihm ohne sein Wissen, jeden Tag zwei Gaben weiblicher Hormone. So wird dein Lümmel eher kleiner statt größer. Außerdem wachsen ihm kleine, ganz süße Brüste, sodass er natürlich einen BH benötigt, wenn er kein Korsett trägt.“

Das klang ja recht spannend. „Bei einer Untersuchung bei einer Frauenärztin – wo denn auch sonst – wir ihm die völlig überflüssige Vorhaut abgenommen. So reibt zu Anfang der empfindliche Kopf von seinem Lümmel an der Unterwäsche, besonders wenn er erregt ist. Um das etwas abzumildern, wird das ganze Teil immer kräftig nach unten zwischen seine Beine gelegt und dort fixiert, was anfangs weniger angenehm ist. Aber je länger er diese weiblichen Hormone bekommt, desto unempfindlicher wird der gesamt Lümmel und er spürt auch immer weniger. Deswegen stört es ihn auch weniger. Und dann überlegt seine Tante, ob sie diese doch so empfindlichen Bällchen lieber entferne sollte. Er würde sie ohnehin nie brauchen…“ Ziemlich emotionsgeladen hatte ich ihr das erzählt. Fast befürchtete ich, sie könnte auf die gleiche Idee kommen Eher nicht, aber vielleicht wollte ihn ja doch noch als „Mann“ benutzen… Aber das verriet sie natürlich nicht.

So setzte sie sich dazu, nahm ihr eigenes Buch zur Hand. Es war ihr neulich zufällig in der Bücherei in die Hand gefallen. „Dominanz – Aus dem Leben einer Domina“ lautete der Titel. Und die Frau hatte echt einiges erlebt, war zum Teil – nicht immer – auch sehr viel strenger als sie es je war. Was sie da so las, war auf keinen Fall für meine Frau zur Nachahmung empfohlen. Denn sie ging mit den Männern – sie „kümmerte“ sich nur um Männer – sehr viel härter um. Das lag aber zum Teil auch an ihren besonderen „Gästen“, die das einfach so wollten und schon mit entsprechenden Wünschen zu ihr kamen. Und so wurden sie auch behandelt, was garantiert nicht immer schmerzfrei abging. Sie konnte sich wahrscheinlich kaum richtig vorstellen, welchen Genuss die Frau dabei empfand. Denn das musste ihr ja irgendwas bringen… außer Geld. Und immer wieder „benutzte“ sie die Männer auch für ihr eigenes Vergnügen. Trotzdem fand sie das Buch sehr spannend, eben nicht um daraus zu lernen. Höchstens eben wie sie es nie machen sollte.

Auf diese Weise wurde es jedenfalls – nach außen – ein ruhiger Abend. Doch innerlich tat sich bei mir und auch bei Annelore sicherlich einiges. Nur zeigten wir das beide nicht. Und wahrscheinlich konnte ich aus meinem Buch ebenso wenig lernen wie sie aus ihrem. Sicherlich war es auch wohl kaum als Lehrbuch geschrieben, entsprach aber wohl tatsächlich der Wahrheit, wie es wenigstens im Vorwort hieß. Irgendwann legte Annelore ihr Buch zur Seite, weil ihr ein Blick zur Uhr verraten hatte, es wäre wohl langsam an der Zeit, ins Bett zu gehen. Das teilte sie mir dann mit, weil ich so sehr in mein Buch vertieft hatte, dass ich es nicht bemerkt hatte, wie die Zeit vergangen war. So gingen wir gemeinsam ins Bad, wo ich ihr sogar den Vortritt auf dem WC ließ. Kaum saß Annelore da, begann es auch schon zu plätschern. Ich stand am Waschbecken, schaute zu ihr rüber und meinte mit einem Grinsen: „Dir ist aber schon klar, wie aufreizend dieses nette Geräusch für mich ist.“

Sie nickte und lächelte. „Ja, ich weiß. Aber ich kann es dir nicht immer gestatten. Das weißt du aber ja auch.“ Leise seufzend nickte ich, machte mit dem Zähneputzen weiter. „Vielleicht morgen früh“, gab sie noch leise hinzu. „Okay, solange kann ich schon noch warten.“ Als sie fertig war, wechselten wir die Plätze. Bei mir war es deutlich leiser. Kurz überlegte Annelore noch, ob sie jetzt auch noch den Waschlappen einsetzen wollte oder nicht. Dann entschied sie sich dagegen, zumal ich vorhin ja dort sehr fleißig gewesen war. Fast dankbar nickte ich ihr zu. Schließlich hatte ich genau verfolgt, was meine Frau vorhatte. So folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo wir uns beide auszogen. Da es heute den ganzen Tag sehr warm gewesen war und auch jetzt zum Abend kaum abgekühlt hatte, verzichtete sie auf ihr Nachthemd, was mir natürlich nicht verborgen blieb. So huschte sie ins Bett und nur wenige Augenblick später lag ich ebenso nackt neben ihr.

Die Decke lag noch neben uns, wurde nicht gebraucht. Annelore machte das Licht aus, aber dennoch war es hell genug, dass ich sie gut sehen konnte. Sie schaute mich an, denn ich hatte den Kopf aufgestützte und schaute zu ihr. „Na, was geht dir durch den Kopf?“ fragte sie. „Ich überlegte nur, ob ich wohl schon zu müde bin, um mich noch auf dich zu stürzen.“ Dabei grinste ich. „Oh, das bist du bestimmt noch nicht“, gab sie zur Antwort und spreizte ihre Schenkel noch ein klein wenig mehr, sodass ich dort einen besseren Einblick hatte. „Tja, du hast Recht, wenn ich dich so genauer betrachte, bin ich kein bisschen müde, könnte dich noch ganz gut vernaschen. Trotzdem bleibt die Frage, ob du auch damit einverstanden bist…“ Ohne eine Antwort zu geben, packte sie mich und zog lachend meinen Kopf nach unten an die richtige Stelle. „Beim vielen Denken kommt doch nur Unsinn bei dir raus“, meinte Annelore und drückte mich zwischen ihre Beine. „Mach dich lieber an die Arbeit, bevor ich doch einschlafe.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.10.19 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon spürte sie meine „mündlichen Bemühungen“. Ich küsste eine Frau sanft, mal hier, mal da, bis sie dann meinte: „Wird das heute noch was? Oder hast du keine Lust…“ Nun leckte ich dort, wo eben noch die Küsse aufgetragen worden waren. Genüsslich stellte Annelore ihre Beine auf, ließ sie auseinanderfallen, bot mir freien Zugang. Und ich nutzte das, drang in sie ein. Ohne Annelores schon leicht verhärtete Lusterbse zu berühren, machte ich mich dort zu schaffen. Bereits nach kurzer Zeit spürte sie zusätzlich einen Finger dort, den ich hineinschob. Schnell war er wieder weg, um dann in die Rosette darunter einzudringen. Einen kurzen Moment verkrampfte Annelore sich, hinderte ihn aber nicht am Eindringen. Und so wurde sie schon an zwei Stellen verwöhnt. Sie schloss die Augen, lag einfach da und gab sich den Genüssen hin. Aber lange sollte das nicht andauern. Das wusste ich eben auch und so zog ich mich nach ein paar Minuten zurück, ohne dass es sie störte. Sanft drückte ich meiner Liebsten noch einen Kuss auf die Lippen – Oh du Schlingel, weißt doch ganz genau, dass ich nun wieder meinen eigenen Saft zu kosten bekomme – und zog mich dann in mein Bett zurück, wo ich schnell unter der dünnen Decke lag. Annelore tat es mir nach.


Gestern Abend hatte es nicht mehr lange gedauert, bis meine Frau eingeschlafen war. Allerdings verfolgte sie das Buch auch bis in den Traum. Denn plötzlich sah sie sich an der Stelle dieser Domina und empfand sogar erhebliche Lust dabei, wenn sie diese Männer wirklich sehr streng behandelte. Sie standen oder lagen gefesselt vor mir, reckten ihre meist ziemlich harte Stange ihr entgegen und ließen sie diese „behandeln“. Sie stand da, in der Hand die dünne Rute und damit bekamen diese zuckenden Teile eine mehr oder weniger harte Strafe. Hin und wieder traf sie auch den prallen Beutel darunter, hinterließen auch schon mal rote Striemen. In höchster Erregung stöhnten die Männer, bettelten dabei sogar nach mehr. Und das bekamen sie dann auch, wenn sie das schmale Lederpaddel nahm und damit weitermachte. Und zwar jedes Mal solange, bis der „arme Lümmel“ abspritzte. Natürlich musste der Kerl danach seine Sauerei schön brav auflecken, was nicht immer unbedingt seine Zustimmung fand.

Wenn das dann erledigt war, brachte ihre Zofe – eine hübsche junge Frau in schwarzem Gummianzug – den erledigten Mann weg, brachte meistens gleich einen frischen Kerl mit. Da gab es allerdings auch einige, die sich richtig schwere Gewichte an ein eng angelegtes Hodenkorsett hängen ließen, welche ordentlich daran zerrten. Meine Frau hatte dabei keinerlei Mitleid mit ihnen. Da sie ebenfalls im Stehen sicher angeschnallt waren, konnten sie sich auch nicht dagegen wehren, da sie es ja auch unbedingt so wollten. Sie hatte dann die wunderbare Möglichkeit verschieden dicke Dehnungsstäbe in den so hart hervorstehenden Lümmel einzuführen. Hin und wieder war das auch von einem kleinen Geheul begleitet, weil das wohl nicht sonderlich angenehm war. Aber das störte weder meine Frau noch die Lady – Ehefrau oder Besitzerin des Mannes – sonderlich störte. Zusätzlich wurde dann auch kräftig daran gewichst, um ihn auch zum Abspritzen zu bringen. Falls das zu lange dauerte, „half“ ihre Zofe mit einem entsprechenden Gummilümmel in seiner Rosette nach. Das brachte immer ein recht saftiges Ergebnis.

Als Annelore dann morgens aufwachte, war sie heilfroh, alles nur geträumt zu haben, es nicht mir selber angetan zu haben. Ich lag noch selig schlummernd neben ihr, was sie sehr beruhigte. Aber kurz darauf wachte ich auf und lächelte sie an. „Guten Morgen, Liebes, du siehst aus, als wenn du schlecht geträumt hättest.“ Annelore nickte nur, wollte mir das auf keinen Fall erzählen. „Ja, allerdings. Aber nun ist es ja vorbei und du kannst mich noch von den letzten Resten befreien. Du bekommst auch was dafür…“ Oh, das musste sie mir jetzt nicht zweimal sagen. Sehr schnell kam ich näher, warf ihre Decke beiseite und betrachtete das da unten. „Hey, du sollst mich nicht anglotzen“, meinte meine Frau. „Langsam, ich muss mich doch erst darauf vorbereiten, was ich gleich Schönes bekomme“, lachte ich. Und dann legte ich mich bäuchlings zwischen ihre Beine, die schon wieder gespreizt aufgestellt worden waren. Kurz schaute ich sie an und fragte: „Vorher oder nachher…?“ „Vorher wäre mir schon lieber“, meinte sie dann. Ich nickte und platzierte meinen Mund genau an der richtigen Stelle, signalisierte ihr kurz mit der Zunge, dass ich bereit sei.

Und schon ließ Annelore es langsam ausfließen. Und ich nahm es auf, wie sie an meinem leisen Schmatzen vernehmen konnte. Welch eine Erholung! Mehr und mehr nahm der Druck dort ab, bis er zum Schluss ganz verschwunden war. Die Blase war leer. Alles hatte meine Liebste mir gegeben. Und nun wanderte meine Zunge durch das gesamte Gelände dort unten, außerhalb der Lippen, immer weiter dazwischen und auch in den Kanal, um alle Spuren jeglicher Art restlos zu beseitigen. Annelore fand immer, das sei der beste Einstieg in einen Tag und bedauerte jede Frau, die das nicht kannte oder aus sonstigen Gründen ablehnte. Meine Frau fühlte sich nach meiner Aktion jedenfalls immer deutlich sauberer und frischer als nach der Benutzung eines Waschlappens. So lag sie da, ließ es ihr machen, bis ich ihr signalisierte, ich sei fertig. Langsam stand meine Frau auf und konnte sich gleich anziehen.

Ich war gleich in die Küche gegangen, sodass wir kurz darauf bereits frühstücken konnten. Vergnügt schaute Annelore dabei, wie mein Kleine im Käfig dort zwischen meinen Beinen baumelte, wenn ich mich hin und her bewegte. Mir war das schon lange nicht mehr peinlich. Natürlich bemerkte ich das und machte sogar ein paar extra provozierende Bewegungen, was das Teil heftiger schaukeln ließ. „Hey, jetzt übertreib mal nicht“, lachte Annelore. „Der arme Kleine wird ja ganz schwindelig.“ „Keine Angst, den Rest des Tages liegt er dann ja nur faul rum. Du weißt ja, früher war das anders…“ Oh ja, da wurde er nämlich oftmals mehrfach von meiner Hand malträtiert, bis zum Abspritzen massiert und gewichst. Das hatte sich erst geändert, nachdem ich den Käfig bekommen hatte. Denn jetzt war es einfach nicht mehr möglich – jedenfalls nicht mehr so mit der Hand. Meine Frau konnte ein Ausfließen erreichen, wenn sie meine Prostata von hinten durch die Rosette massierte. Und dann war es eben kein Abspritzen, nur dieses sanfte Ausfließen…

Fast versonnen schaute sie das Teil an, bis ich dann meinte: „Ist irgendwas mit meinem Käfig?“ „Wie? Was? Nein, alles in Ordnung.“ Annelore musste sich jetzt etwas zusammenreißen. Nach dem Frühstück ließ meine Frau mich zuerst ins Bad, damit ich mich dann anziehen konnte. Da es heute auch wieder sehr warm werden sollte, durfte ich auf das Korsett und sogar Nylons verzichten. Nur das enge Miederhöschen musste sein. Ganz ohne Damenwäsche konnte ich ja nun nicht gehen und ein Höschen alleine reichte dabei nicht aus. So gerne ich Korsett und Nylons trug, war ich ihr heute doch sehr dankbar dafür, dass sie eben darauf verzichtete. „Das soll aber jetzt nicht die Norm werden“, erinnerte sie mich noch. „Nein, ich weiß. Schließlich habe ich das ja selber gewollt.“ „Und noch eines“, machte ich ihm mit einem Lächeln gleich klar. „Heute brauchst du nicht um mein Höschen zu betteln. Du bekommst es nicht.“ Ich grinste und sagte: „Ach komm, wofür brauchst du denn ein Höschen. So kalt ist es doch gar nicht…“

„Das stimmt, aber an deiner Stelle würde ich lieber aufhören, bevor ich dir doch noch dein schickes Hosen-Korselett verordnet – mit einer schwarzen Strumpfhose. Wie wäre das?“ „Das… das wäre… echt nicht nett“, stotterte ich. „Dann denke ich, es reicht. Gestern habe ich mich darauf eingelassen, heute klappt es nicht.“ Das sah ich auch ein und verlor damit kein Wort mehr zu dem Thema. So verließen wir schon bald, beide anständig angezogen, das Haus. Zum Glück begegnete uns heute Gudrun nicht. Dafür traf Annelore dann allerdings Manuela, die auch gerade auf dem Weg ins Büro war. Aber da war ich schon weg. So konnte Annelore sich kurz und problemlos mit der Frau unterhalten. „Grüß dich, Annelore“, sagte sie ihr und umarmte sie kurz. „Ebenso. Na, wie geht es dir?“ „Danke, gut. Und selber?“ „Alles okay. Sag mal, was war denn das gestern mit dem Höschen…?“ wollte meine Frau dann wissen.

Die Frau grinste sie an. „Hast du heute denn eines an?“ kam die Gegenfrage. Annelore nickte. „Ja, heute hat Martin mir es nicht abgebettelt. Und wie bist du gestern dran gekommen?“ „Das war eher per Zufall. Er wollte was aus der Hosentasche ziehen und dabei fiel es mit heraus. Natürlich war ihm das peinlich und ich wollte mir das gleich erklären lassen.“ War ihr klar; hätte sie auch nicht anders gemacht. „Und dann hast du dir zeigen lassen, weswegen er es bei sich trug“, vermutete sie. Manuela nickte. „Klar, die Gelegenheit konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.“ „Und wie ist er dann an dein Höschen gekommen? Wusste er, dass du immer eines als Ersatz in der Schublade hast?“ „Das weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich es einfach herausgeholt und ihm hinge-halten, nachdem wir das Bild an dich geschickt hatten. „Und da hat er es sich schnell gegriffen, was ich fotografiert habe…“ „Ich weiß ja, dass er deinen Duft auch kenn“, meinte Annelore dann. Mehrfach hatte er nämlich schon seine Nase dort gehabt. Das wusste sie.

„Hey, gestern war aber wirklich nichts. Das Höschen war noch ungetragen. Er hat das einfach nur so gesagt. Und dann habe ich es ihm auch gleich weggenommen. Er konnte wirklich nicht dran riechen.“ Sie grinste. „Lieber wäre ihm sicherlich gewesen, wenn er das bekommen hätte, was ich gerade trug. Denn das duftete bestimmt schon ganz schön nach mir…“ Annelore musste jetzt lachen. „Tja, so sind unsere Männer. Immer ihre Nase in Sache stecken, die sie eigentlich nichts angehen.“ Manuela nickte. „Hast du ihm heute so einen Slip mitgegeben?“ „Nein, nicht jeden Tag; dann wird es doch langweilig. Nö. Heute hat er keines bekommen.“ „Dann kann er sich ja viel besser auf meinen Slip konzentrieren…“, lachte die Frau. „Wenn ich das wollte. Aber das tue ich natürlich nicht.“ „Das ist aber nett von dir. Sonst müsste ich nämlich seinen Hintern doch etwas bearbeiten… Aber das wollen wir ja beide nicht, oder?“ Sie grinste. „Du, ich muss weiter. Tschüss, wir sehen uns…“ Dann war sie weg.

Mit einem Lächeln ging Annelore dann auch zur Arbeit, wo heute auch ihre Kollegin wieder da war. Kurz plauderten sie miteinander, bevor es losging. Es gab natürlich immer einiges zu tun, aber für Stress reichte es zum Glück nicht. Zum Glück musste meine Frau sich keine Gedanken über mich machen. Manuela würde schon auf-passen, dass ich keinen Blödsinn mit irgendwelchen Höschen machte. In der Mittagspause ging Annelore dann bei dem schönen Wetter etwas in die Stadt, schaute tatsächlich mal nach neuen Höschen, braucht frau ja doch immer wieder. Außerdem erfreut das ja sicherlich auch mich. Und war nicht schwierig, etwas zu finden. Es mussten ja nicht so besonders teure sein. Als sie dann sogar noch eine richtig nette Kombination aus BH und Höschen fand, war sie eigentlich ganz zufrieden.

Auf dem Weg ins Büro rief meine Lady mich an, um sich zu erkundigen, ob ich denn auch wirklich brav wäre. Natürlich bestritt ich jede Verfehlung, was sie mir ja nicht unbedingt glauben müsste. „Dir ist aber schon klar, dass ich das heute Abend noch einmal fragen werde. Aber dann mit einem Rohrstock in der Hand. Und für jede falsche Antwort bekommt dein Hintern einen feinen roten Strich.“ Einen Moment schwieg ich, um dann leise zu sagen: „Das… das wird wirklich nicht nötig sein.“ „Aha, bist du dir da so sicher? Was ist denn, wenn ich Manuela auch noch befrage? Oder gar Iris…“ Jetzt wurde mein Schweigen schon deutlich länger. Grinsend stand meine Frau am Telefon und begann sogar schon, sich ein klein wenig auf den sicherlich interessanten Abend zu freuen. Irgendwie vermisste sie es nämlich schon ein ganz klein wenig, dass ich mich, ihren Mann, nicht ehr so oft den Popo verzieren durfte. Dann kam von mir und es klang eher etwas resignierend: „Wenn du meinst, dann tue es doch.“ Und dann legte ich auf. Verblüfft schaute sie das Telefon an. Was war denn das gerade gewesen? Das hatte ich ja noch nie von mir erlebt. Sie wusste nicht so recht, was sie jetzt dazu sagen sollte. Langsam legte meine Frau auch auf. War ich jetzt übermütig? Oder hatte ich doch gelogen? Sie wusste es nicht, würde es wohl erst später erfahren. So machte sie sich wieder an ihre Arbeit, was ihr nicht ganz leicht fiel. Dennoch schaffte sie es bis Feierabend, einigermaßen durchzuhalten. Trotzdem war Annelore dann ganz froh, als endlich Feierabend war und sie gehen konnte. Auf dem Heimweg ließ sie sich viel Zeit, wollte mit Absicht nicht früher als ich dort eintreffen. Konnte sie mich notfalls mit den neuen Dessous erfreuen und ablenken? Ganz sicher war sie sich nicht. Also was konnte sie tun, wenn sich ihr Verdacht – nein, es war ja nur ein eventueller Verdacht – nicht bewahrheitete? Dachte sie jetzt wieder schlechter von mir als richtig war? Mist! Annelore hatte das Gefühl, dort lief irgendwas schief. Wollte sie dann wirklich gleich den Rohrstock ansetzen? Diese Gedanken beschäftigten meine Frau den ganzen Heimweg. Und als sie dann endlich eintraf, war sie eigentlich nicht recht weiter.

Als sie aufschloss, kam ich ihr gleich entgegen. Ich hatte mich bereits soweit ausgezogen bzw. umgezogen, dass ich jetzt einen Mieder-BH und halterlose Strümpfe trug. Auf diese Weise waren meine Hinterbacken schon frei und für alle Eventualitäten vorbereitet. Mit gesenktem Kopf kniete ich vor ihr nieder, legte den Kopf auf ihre Füße in den Schuhen und reckte den nackten Hintern schön hoch. In den angehobenen Händen hielt ich den dünnen Rohrstock für meine Liebste bereit, jener, der so heftig beißen konnte. Sie nahm mir diesen schon ein-mal ab. Auf dem Flur sah sie nun noch einen großen Blumenstrauß. Hatte ihr Mann jetzt ein so schlechtes Gewissen, dass er versuchte, sie auf diese Weise zu besänftigen. Langsam stellte sie ihre Tasche ab und hängte die dünne Jacke, die sie vorsorglich mitgenommen hatte, an den Haken. Nun streifte ich ihr die hochhackigen Schuhe ab. Bevor ich ihr nun die Pantoffeln reichte, um sie dort hineinzustecken, küsste ich noch mehrfach die sicherlich leicht duftenden Füße in den Nylons. Dann richtete ich mich auf, schaute meine Frau fragend an. „Hallo, Liebster. Das ist aber eine sehr nette Begrüßung.“ Mit keinem Wort gab sie ihren Verdacht zu erkennen. Noch hatte sie ja auch keinen einzigen Anhaltspunkt. Als sie in Richtung Küche ging, folgte ich ihr. Erstaunt sah sie, dass auf dem Tisch bereits eine Decke hergerichtet war und an zwei der Tischbeine Riemen mit Handgelenkmanschetten befestigt waren, die jetzt obenauf lagen, bereit zur sofortigen Verwendung. Und kaum stand ich auch neben ihr in der Küche, legte ich mich ohne ein weiteres Wort gleich bereit, sodass mein nackter Hinter meine Lady quasi anstrahlte. Sie konnte nicht anders, sie streichelte mich sanft. Kurz zuckte ich zusammen, die Backen zogen sich für einen kleinen Moment ebenfalls zusammen. Dann lagen sie ganz entspannt und er-wartungsvoll da, als wenn sie auf die Bestrafung warteten. Aber noch wartete sie, sodass ich sie dann tatsächlich aufforderte: „Wenn du der Meinung bist, ich hätte das verdient, dann tu es. Und tu es gleich. Ich will nicht den ganzen Abend warten. Du weißt, wie bissig dieser Rohrstock ist. Aber schließlich soll es mich ja erziehen.“ Dann lag ich stumm da und wartete. Noch immer wusste Annelore nicht, was sie tun sollte.

Bevor meine Frau sich also nun zu einer Entscheidung durchringen konnte, klingelte mein Smartphone. Einen Moment wartete sie, aber es sah ganz so aus, als müsste sie rangehen. Manuela! Jetzt griff Annelore erst recht danach und nahm das Gespräch an. Ohne Begrüßung bekam sie – und ich auch - sofort zu hören. „Martin ist sicherlich nicht der bravste Ehemann, hat bestimmt hin und wieder wirklich was auf den Popo verdient. Aber wenn du es heute Abend machst, ist das ungerecht. Weil er nämlich den ganzen Tag absolut brav war!“ Zack, und aufgelegt. Verblüfft starrte sie das Ding an. So, so, ihr Liebster war also den ganzen Tag brav. Konnte durchaus sein. Bevor Annelore nun weiter drüber nachdachte, klingelte das Smartphone erneut. Jetzt konnte sie sehen, dass es Iris war. Auch sie begrüßte meine Frau nicht. Sofort hörte sie von ihr: „Tu es nicht, Süße. Er hat es wirklich nicht verdient. Überlege, was du riskierst.“ Und auch sie legte gleich und ohne weitere Kommentare oder Bemerkungen auf. Jetzt wurde Annelore dann doch langsam nachdenklich. Sie setzte sich und schaute sich den so nett angebotenen Popo von mir an, begann ihn sogar zu streicheln. „Hast du was dazu zu sagen?“ fragte sie mich leise. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte oder konnte nichts dazu sagen. „Warst du denn wirklich so brav, wie Manuela und Iris“ – ich hatte es ganz sicher gehört – „behaupteten?“ „Ich habe nichts dazu zu sagen.“ Jetzt war Annelore sehr überrascht, hatte ich mich doch sonst immer verteidigt. „Soll das heißen, du warst nicht brav?“ Jetzt wollte sie es schon genauer wissen. Langsam kam nun: „Du glaubst mir ja doch nicht.“ Wow, das waren jetzt aber starke Worte. „Wie kommst du darauf, dass ich dir nicht glaube?“ Ich drehte mich etwas um, schaute meine Frau direkt an und sagte nun: „Und warum hast du dann so bereitwillig den dünnen Rohrstock genommen? Doch sicherlich nur, um ihn bei mir anzuwenden.“ Nachdenklich betrachtete sie das Teil in ihrer Hand. Tja, das war nicht ganz falsch. Sie hatte wirklich beabsichtigt, ihn gleich zu benutzen. „Dir scheint es doch völlig egal zu sein, ob ich die Wahrheit sage oder nicht…“ Das waren jetzt aber verdammt harte Worte, die aus meinem Mund kamen. „Ist es wirklich so schlimm?“ fragte sie leise. „Hast du ernsthaft den Eindruck, ich glaube dir nicht?“ Ich schwieg jetzt, sagte keinen Ton.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.10.19 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Leise seufzend setzte sie sich neben mich an den Tisch, legte den dünnen Rohrstock deutlich sichtbar vor mich auf den Tisch. Offensichtlich wollte sie mir damit zeigen, sie war nicht gewillt, ihn jetzt noch zu benutzen. Ich rührte mich immer noch nicht vom Tisch, spürte dann ihre Hand auf meinen Popo, wie sie diesen sanft streichelte. Sie sagte kein Wort. Plötzlich spürte ich die andere Hand an meinem dort zwischen meinen Beinen baumelden Beutel, wie sie ihn nun auch noch liebevoll massierte. „Ich glaube, ich habe einen großen Fehler gemacht“, kam dann langsam von Annelore. Noch immer sagte ich nichts. „Kann ich das wieder gutmachen?“ Ich schaute sie an und nickte. „Es war falsch, dir nicht zu glauben. Aber du musst zugeben, dass du schon so oft ein Schlingel gewesen bist und nicht immer die Wahrheit gesagt hast. Aber in diesem Fall war es wohl so… Es… es tut mir leid.“ Annelore stand auf, kniete sich hinter mich und begann meinen nackten Popo zu küssen, was ich ja sehr gerne mochte. Mit beiden Händen zog sie leicht die Backen auseinander, um auch dazwischen zu gelangen. Und dann kam ihre Zunge zu Besuch, begann mich dort abzulecken. Auf und ab wanderte sie in der Kerbe, verharrte immer wieder kurz an der Rosette, um sich dann dort mehr und mehr drauf zu konzentrieren. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss dieses Spiel. Langsam wanderte der Mund dann auch weiter nach unten, bis er auf meinem Beutel lag und auch dort mit der Zunge gearbeitet wurde. So vergingen mehrere Minuten, bis Annelore mich freigab. Ich erhob mich, schaute meine Frau, die immer noch am Boden hockte, direkt an. Sie sah wirklich sehr zerknirscht aus. Es tat ihr wirklich leid. Dann hörte ich: „Wenn du möchtest, darfst du es bei mir machen… und nicht sonderlich zart…“ Noch immer sagte ich keinen Ton, stand einfach da. Der verschlossene Lümmel hing direkt vor ihrem Gesicht. „Glaubst du, dass ich das tun sollte? Dir den Hintern versohlen? Ich glaube nicht, dass es nötig ist.“ „Aber genau das hatte ich dir doch angedroht?“ „Na und? Muss ich mich deswegen revanchieren?“ Annelore schaute mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nein, musst du nicht“, kam dann leise. Sie stand auf und ich nahm sie in die Arme. Ihr war es wahrscheinlich eben so lieb, nicht mehr über dieses Thema zu sprechen. Ihre Hände wanderten wieder zu meinem Hintern. „Also ein klein wenig hätte es mir wahrscheinlich schon gefallen, wenn du dort ein rotes Muster aufgetragen hättest“, sagte ich nun und grinste. „So als Streifen oder Quadrate…“ „Soll ich es nachholen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, das lass mal.“ „Aber du musst selber zugeben, dass du mich ein wenig provoziert hast…“

Ich gab meine Frau frei, holte die notwendigen Sachen aus dem Kühlschrank, nachdem ich die Decke weggeräumt hatte, damit wir essen konnten. Dann setzte ich mich auf meinen Platz und auch Annelore setzte sich. „Könntest du dir vorstellen, dass ich das vielleicht mit Absicht gemacht haben könnte?“ „Du meinst, das war alles mehr oder weniger ein abgekartetes Spiel, um mich dazu zu bringen, es dir auf den Popo zu geben, obwohl du unschuldig warst?“ Ich nickte. „Ja, genau. Du hättest es mir sonst ja schon gegeben, aber eher sanft… Und ich wollte doch mehr. Also musste ich dir einen Grund liefern.“ Stumm saß Annelore da, schien das verarbeiten zu müssen. „Fast hätte es geklappt“, kam dann von ihr. „Und ich hätte es dir wirklich ziemlich heftig gegeben.“ „Ja, ich weiß“, grinste ich. Wir hatten inzwischen angefangen, zu essen, während das Gespräch weiterlief. „War das nicht ein bisschen riskant?“ fragte meine Frau dann. „Ich meine, vielleicht wäre ich ja viel zu streng geworden…“ „Ja, das Risiko bestand natürlich“, musste ich jetzt zugeben. Jetzt brachte sie das alles auf den Punkt. „Das war ein sehr gefährliches Spiel“, meinte Annelore. „Du hast mich quasi dazu gezwungen, dir nicht zu glauben.“ „Haben denn Manuela und Iris davon abgebracht?“ wollte ich jetzt wissen. Sie nickte. „Ja, das hat mich stutzig gemacht. Gerade Iris war sonst eher so, es ausnutzen.“ „Und die Blumen, haben sie dich nachdenklich gemacht?“ „Viel zu wenig, weil ich nämlich dachte, du hättest echt ein schlechtes Gewissen.“ Ich weiß doch, wie Männer ticken, dachte sie sich noch bei diesen Worten. „Und jetzt? Wie geht es weiter?“ Annelore grinste. „Möchtest du denn noch…?“ „Tja, ich weiß jetzt allerdings nicht, ob ich das tun sollte. Oder besteht da nicht die Gefahr, ich bekomme es jetzt trotzdem heftig, heftiger als ich möchte?“ „Wenn ich dir jetzt sage, dass ich es nicht hart machen werde…?“ Ich nickte. „Also gut. Aber dann sofort!“ Ich stand auf, gab ihr den immer noch bereitliegenden dünnen Rohrstock und beugte mich vor. „Zehn auf jede Seite“, setzte ich noch hinzu. „Das reicht ja für ein hübsches Muster“, kam von Annelore. Und schon begann sie tatsächlich, mir die gewünschten Striemen in Rot aufzutragen. Es klang schlimmer als es wirklich war. Natürlich spürte ich das auch, war ja Absicht. Aber dennoch würden sie wahrscheinlich am nächsten, spätestens am übernächsten Tag wieder verschwunden sein.

Ich konnte auch feststellen, dass es meiner Frau Spaß machte, das zu tun, selbst wenn es eher sanft war. Erst kamen die zehn von der einen, wenig später auch von der anderen Seite. Zum Schluss – das zeigte sie mir auch – trug jede meiner Hinterbacken ein hübsches Karomuster. „Zufrieden?“ fragte sie und legte den Rohrstock beiseite. Ich nickte. „Ja, es gefällt mir. Aber jetzt bist du dran.“ Etwas erschreckt schaute sie mich an. „Was… was soll das heißen?“ Streng sagte ich zu ihr: „Dreh dich um, hebe deinen Rock und dann bück dich!“ Kaum stand sie tatsächlich so bereit, griff ich nach dem Bund ihres Höschens und zog es mit einem Ruck nach unten, sodass es um ihren Knöchel lag. „Ausziehen!“ Schnell gehorchte sie. „Beine etwas auseinander!“ Als ich nun tatsächlich nach dem Rohrstock griff, wurde sie unruhig. „Bitte nicht so fest“, kam gleich von Annelore. „Das, meine Liebe, werde ich entscheiden.“ Ergeben senkte sie den Kopf, schloss sogar die Augen und wartete auf das, was kommen würde. Ich stand da, schaute diese Herrlichkeit, die sie mir anbot, direkt an und grinste. „Bist du bereit?“ „Jaaa…“ „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Ich ging auf die Knie und rückte nun schnell sehr fest meinen Mund auf ihre mir so nett angebotene Spalte. Natürlich hatte sie das nicht erwartet und so schoss der Kopf japsend hoch. Zusätzlich hatte ich nämlich meine Zunge gleich in die bereits nasse Ritze geschoben. Und dort begann ich ein erregendes Spiel, wobei ich die Hüften fest umklammerte. Das war garantiert etwas, was sie nicht erwartet hatte. Schon sehr bald konnte ich hören – und natürlich auch fühlen- wie ihre Erregung stieg. Aber ich hatte jetzt überhaupt nicht die Absicht, sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Und so bemühte ich mich nur ein paar Minuten weiter ganz heftig um sie, um mich dann zurückzuziehen. Schwer atmend stand sie da, rührte sich kaum und erst dann richtete sie sich langsam auf. „Das war die „Strafe“ für dein wirklich ungebührliches verhalten“, sagte ich mit strenger Stimme. „Und wenn das noch einmal vorkommt, werde ich das widerholen! Merk dir das!“ „Ja, ich werde es nicht vergessen“, kam nun von ihr, wobei sie sich ein Grinsen verkneifen musste. „Ich weiß, ich habe diese „Strafe“ verdient.“ „Jetzt zieh dein Höschen wieder an. Was sollen denn die Leute von dir denken!“ Auch das tat sie und schon bald saßen wir wieder am Tisch. „Ich denke, es wird dir eine Lehre sein, mehr deinem Mann zu glauben“, setzte ich noch hinzu. Annelore nickte mit todernstem Gesicht. Dann brachen wir beide in heftiges Lachen aus. „Du bist doch verrückt“, kam dann von ihr. „Oh, sicherlich nicht mehr als du“, ergänzte ich. „Allerdings möchte ich dich bitte, vielleicht in Zukunft doch deinem Ehemann etwas mehr zu glauben.“ Annelore nickte. „Scheint wirklich besser zu sein.“

Nach dem Abendessen saßen wir noch ziemlich lange draußen, weil es so angenehm warm war. Und dort rief zuerst dann Iris an und wollte wissen, wie es mir denn nun ergangen war. Ich musste mir ein Lächeln verbeißen, als ich dann sagte: „Also Annelore war heute verdammt streng mit mir. Ich glaube nicht, dass ich morgen ins Büro kommen kann, weil ich nämlich nicht sitzen kann.“ „Oh, das tut mir leid für dich“, kam sofort von ihr. „Selbstverständlich bekommst du morgen den Tag frei.“ Annelore, die das natürlich mitgehört hatte, lachte, schnappte sich das Handy und sagte gleich: „Hallo Iris. Glaube ihm bitte kein Wort. Er hat dich nämlich gerade schamlos angelogen. Ich habe ihm nichts getan, obwohl er das doch eigentlich verdient hätte. Du weißt doch, wie Männer sind…“ „Also grundsätzlich stimme ich dir ja zu. Aber in diesem Fall hat Martin wirklich nichts gemacht.“ „Nichts, von dem wir wissen“, ergänzte meine Frau. „Oder so“, meinte Iris. „Natürlich bekommt er morgen nicht frei. Im Gegenteil, vielleicht sollte ich drüber nachdenken, ob ich das eventuell nachholen muss, was du nicht gemacht hast.“ „Tu das. Es könnte nicht schaden.“ Dann legte sie auf und gab mir mein Smartphone zurück. „Jetzt siehst du, was du davon hast.“ Bevor ich nun antworten konnte, wollte sich auch Manuela nach dem Stand meines Popos erkundigen. Jetzt schnappte Annelore sich sofort das Handy und nahm das Gespräch an. „Das ist ja wirklich nett, dass ihr euch alle Sorgen um meinen Mann macht“, erklärte sie. „Aber das ist absolut nicht nötig. Sein Popo hat keineswegs leiden müssen. Stattdessen hat er mich bestraft.“ Gespannte warteten wir beide nun auf eine Antwort der Frau. „Tja, dann war das ja wohl dringend nötig“, kam gleich von Manuela. „Ja, der Meinung waren wir beide auch. Allerdings hat Martin das mit dem Mund gemacht…“ Einen Moment war nichts zu hören. Dann kam allerdings: „Das glaube ich dir jetzt nicht. Das ist doch dann keine Strafe!“ „Ach nein? Dann habe ich wohl was verwechselt“, gab Annelore lachend zu. „Kann ja mal passieren.“ Damit reichte sie mir das Smartphone. „Es ist wirklich so, wie Annelore gerade gesagt hat. Ich habe nur eine Art symbolische Abstrafung bekommen. Und sie eine richtige, die ich aber tatsächlich mit dem Mund ausgeführt habe. Ich denke, das hält erst wieder für eine Weile.“ „Blödmann!“ kam von Manuela und mit einem Lachen legte sie auf. „Sie sind ja wohl wirklich sehr besorgt um deinen Hintern“, meinte Annelore. „Ich weiß gar nicht, ob du das überhaupt verdient hast…“ „Das weiß ich allerdings auch nicht…“

Als wir dann später im Bett lagen, meinte Annelore: „Dreh dich doch mal auf den Bauch, ich möchte deinen Hintern nochmal anschauen.“ Genüsslich drehte ich mich um und hielt ihr den Popo hin. „Schade, man sieht ja schon fast nichts mehr. Und was willst du morgen deinen Damen zeigen?“ Ich schaute sie an. „Wie war das? Sonst warst du immer dagegen…“ „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass sie ohne Beweis glauben, dass du nichts bekommen hast“, sagte sie. „Also wirst du ihnen dann wohl deinen Hintern zeigen müssen…“ „Meinst du das ernst?“ „Ich warne dich! Wenn du das wirklich tust, kannst du dich morgen auf eine heftige Strafe gefasst machen… und nicht nur mit dem dünnen Rohrstock!“ „Das traust du dich jetzt doch nicht mehr“, sagte ich lachend und drehte mich wieder um, setzte mich danach auf. Blitzschnell packte ich meine Frau, drehte sie jetzt so, dass ihr Popo nach oben lag und klatschte einige Male mit der Hand drauf. „Ich glaube, das brauchst du jetzt!“ Und noch ein paar Male kamen diese Klatscher, sodass sich ihre Hinterbacken langsam rot färbten. Und zu meiner Überraschung wehrte Annelore sich gar nicht, lag nur etwas zappelnd auf meinen Beinen. So nutzte ich die Gelegenheit, eine Hand unter ihren Leib zu schieben, von wo ich zwischen ihre Beine gelangen konnte, um dort an der feuchten Spalte zu spielen. Vorsichtig drückte ich ihre Lippen dort auseinander und schob zwei Finger dort hinein. Wenig später schnappte etwas Annelore nach Luft. „Was… was machst du da…“ Immer noch klatschte die andere Hand auf ihren Popo, nun aber schon schwächer. „Muss ich dir das wirklich erklären…?“ Sie schüttelte den Kopf. Rein und raus drängten sich nun meine Finger, machten die Frau zusammen mit den Klatschern ziemlich heiß. So ging es noch eine Weile weiter, bis ich die Finger herauszog, den Leib der Frau drehte, sodass mein Kopf zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. Mit einem Ruck zog ich sie ein bisschen zurück und drückte nun meinen Mund auf die gut zugängliche Spalte. Hatte Annelore vorher noch ein wenig gezappelt weil sie ja nicht wusste, was auf sie zukam, lag sie jetzt ganz still. Im Gegenteil, sie drückte sich sogar noch etwas fester an mich. Und ich begann dort zu lecken.

Für mein Gefühl war sie nach dieser Aktion erstaunlich feucht. Hatte sie das Klatschen auf den Hintern tatsächlich schon so geil gemacht? Oder waren es doch eher meine Finger, die dort in ihr gesteckt hatten? Eigentlich war mir das ja völlig egal. Jedenfalls konnte ich nun ihren Liebessaft schmecken. Mit der breiten Zunge leckte ich dort außen alles ab, bevor sich fast von allein die Lippen öffneten, damit ich eindringen konnte. Und den Gefallen tat ich ihr doch nur zu gerne. Einen Fuß hinter meinen Kopf gelegt, sorgte Annelore nun, dass ich dort festgedrückt blieb. So züngelte ich mit meiner Zunge möglichst tief in ihr. So auf meine Lady konzentriert, spürte ich dann, dass sie begann, sich zu revanchieren. Zuerst waren es auch ihre Hände, die an dem kleinen Käfig-Sklaven samt dem zugehörigen Beutel spielte. Ziemlich fest hielt sie beides umklammert, um dann den Mund aufzudrücken. Wo sich nackte Haut befand, begann sie nun auch zu lecken. Gleichzeitig spielten ihre Finger mit den beiden Bällen dort. In einer kurzen Pause meinte sie dann: „Wenn du magst… ich hätte da noch etwas für dich…“ natürlich brauchte ich nicht zu überlegen, was sie damit meinte. Fest schloss sich mein Mund über der kleinen Öffnung und wartete. Lange dauerte es nicht und schon quollen die die ersten Tropfen aus dem kleinen Loch. Kurz darauf spritzte sie mir dann mehr in den Mund. Da sie mich immer noch gut festhielt, konnte ich auch gar nicht ausweichen, was ich ja ohnehin nicht wollte. Eigentlich war es nur der letzte Rest aus ihrer Blase, den ich bekam. Deswegen war es auch schnell wieder zu Ende, was ich auch bedauerte. Da ich daran aber nichts ändern konnte, machte ich also mit ihrer Spalte weiter. Irgendwann fielen wir beide zur Seite und lagen dann auf dem Bett, jeder seinen Kopf zwischen den Schenkeln des anderen. Das ging noch ein paar Minuten so, bis wir es schnaufend beendeten. Mit rotem Kopf lagen wir da und grinsten uns an. „Also wenn ich eine solche Strafe bekommen, findet ich das richtig gut. Aber trotzdem wirst du weder Iris noch Manuela morgen deinen Hintern zeigen.“ „Und wenn doch?“ „Dann wird es garantiert heftig, kann ich dir jetzt schon versprechen. Und ich bekomme das heraus, mit absoluter Sicherheit.“ Das glaubte ich zwar nicht, sagte es aber lieber auch nicht. „Auf jeden Fall hatte ich gerade den Eindruck, als habe dir das gefallen.“ „Und wenn es so wäre?“ antwortete sie etwas frech. „Dann werde ich das von Zeit zu Zeit wiederholen. Und vertrauen ja nicht darauf, dass ich mich das doch nicht trauen werde…“ „Oh, doch, das glaube ich dir.“ Sie schob sich nun in ihr Bett, drückte mir zur Seite. „Deinetwegen muss ich jetzt auf dem Bauch schlafen“, „nörgelte“ sie. Ich lachte nur und streichelte noch kurz über die „empfindlichen“ Hinterbacken.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.10.19 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen war ich etwas früher wach als Annelore. So konnte ich sie eine Weile in Ruhe betrachten. Dann schlug sie die Augen auf, lächelte mich an und lud mich dann gleich ein, unten bei ihr tätig zu werden. Sie schlug ihre Decke beiseite, die sie im Laufe der Nacht geangelt hatte. Lächelnd betrachtete ich das Gelände dort und meinte: „Du meinst, ich soll dort an dem kleinen Igel „rummachen“? Ich fürchte, er muss mal wieder unters Messer…“ Annelore hob den Kopf und schaute selber zwischen ihren Beinen nach. „Sag mal, du spinnst wohl! Da ist doch fast nichts.“ „Dann mach es doch mal dort mit deiner Zunge“, meinte ich. „Dann wirst du schon spüren, wie das kratzt.“ „Blödmann“, war der ganze Kommentar. „Mach dich an die Arbeit, rasieren kannst du nachher. Wir haben heute genügend Zeit…“ Und so legte ich mich also zwischen ihre Schenkel, schaute mir das gesamte, wirklich nur leicht behaarte Gelände an. „Hallo, wird es noch was?“ Nun drückte ich meinen Mund auf und küsste sie erst einmal ziemlich ausführlich. Der kleine Hügel, die Lippen sowie die Innenseiten der Oberschenkel kamen nacheinander an die Reihe. Das schien Annelore gut zu gefallen, denn sie räkelte sich und stöhnte leise vor aufsteigender Lust.

„Könntest du dich langsam mal auf das wirklich Wichtige konzentrieren“, bekam ich zwischendurch zu hören. „Und das wäre?“ fragte ich naiv. „Oh Mann“, kam nun von ihr, „warum müsst ihr Männer euch immer so dämlich anstellen…“ „Kann es vielleicht daran liegen, dass wir uns gar nicht anstellen müssen…?“ Immer wieder kamen kleine Küsse. „Nun mach schon!“ Annelore wurde immer ungeduldiger. Also tat ich ihr dann endlich den Gefallen und begann mit der Zunge zu lecken. Erst außen die beiden großen Lippen und erst nach und nach weiter innen, bis ich dann auch die Spalte selbst durchfurchte. Kurz wurde die langsam härter werdende Lusterbse, was sie zucken ließ. Selbst die geringsten Spuren von irgendwas wurden so beseitigt. Als ich dann noch die Lippen weiter spreizte, um noch tiefer eindringen zu können, hörte ich Annelores genüssliches Seufzen. „Ja, so ist es wunderbar…“ Sozusagen zum Abschluss kitzelte die Zungenspitze noch das kleine Loch, aus dem ihr Champagner strömen würde.

„Vorsicht, das ist gefährlich“, bekam ich gleich zu hören. „Was soll denn daran gefährlich sein?“ tat ich unwissend. „Das wirst du gleich erfahren. Drück nur deinen Mund dort fest auf!“ Ich tat es, schaute von unten zu ihrem Gesicht hoch und da kam es auch schon. Heiße Flüssigkeit spritzte mir in den Mund, zwang mich gleich zum Schlucken. Fest hielt ich meine Frau fest, wollte sie nicht loslassen, bis alles erledigt war. Und heute früh war es eine ganz anständige Portion, die auch einen sehr kräftigen Geschmack hatte. Längst hatte sie es vollkommen im Griff, mich dabei nicht zu überfordern. Nur langsam wurde es weniger, bis es dann versiegte. Schnell noch die Reste abgelegt, nahm ich den Kopf dort weg, schaute sie an. „Fertig?“ Erleichtert nickte sie. „Ja, du kannst jetzt mit der Rasur anfangen.“ Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich mich zuerst auch erleichterte. Dann kam ich mit den Rasier-Utensilien zurück.

Meine Frau hatte inzwischen ihre Beine aufgestellt, bot mir sehr guten Zugang. Ich nahm den Rasierschaum, sprühte etwas auf die Haut – „Uiiihhh! Ist das kalt!“ – und verrieb ihn gut. Es sah sehr reizvoll aus, wie Schlag-sahne auf einem Stück Torte. Ich genoss den Anblick, bis von meiner Frau kam: „Was glotzt du mich denn so an?“ Ich lachte. „Du machst mich gerade an wie ein Stück Torte…“ „Meinetwegen kannst du das auch wieder ablecken“, meinte sie und grinste. „Guten Appetit!“ „Bäh!“ lautete mein Kommentar. Stattdessen nahm ich nun den Rasierer und schabte Bahn für Bahn wieder ab, bis ich fertig war. So war zum Schluss alles – vom Bauch bis zwischen die runden Hinterbacken meiner Liebsten – alles vollkommen glatt. Sie warf einen Blick zwischen ihre Schenkel, nickte und stand auf. Mit deutlich wackelndem Popo ging sie ins Bad, um gleich zu duschen. Ich brachte das Rasierzeug weg, zog schnell Unterhöschen, Hose und T-Shirt, damit ich zum Bäcker gehen konnte.

Als ich wenige Minuten später zurückkam, hatte Annelore bereits das Frühstück fast fertig hergerichtet. Allerdings hatte sie sich nach dem Duschen nicht angezogen. Immer noch völlig nackt hatte sie auch den Tisch draußen auf der Terrasse gedeckt. Als ich mit den Semmeln aus dem Haus kam, sah ich drüber auch Gudrun und Markus, die ebenfalls beim Frühstück saßen. „Guten Morgen“, riefen sie rüber und ich nickte. „Ist schon wieder ziemlich warm.“ Denn die beiden waren auch unbekleidet. Aber das konnte man von der Straße nicht sehen. Also zog ich mich auch wieder aus und setzte mich an den Tisch. Annelore grinste und sagte: „Unsere Nachbarn haben es heute früh auch schon miteinander getrieben – ähnlich wie wir… Allerdings hat sie ihren Mann rasiert… nicht wie du. Hat sie mir gerade verraten.“ „Das macht dich an, richtig?“ fragte ich, und meine Liebste nickte. „Aber das weißt du doch...“ „Geh doch rüber zu ihr und mach es der Frau… Vielleicht macht sie es ja auch bei dir.“ Annelore schaute mich verwundert an und sagte dann: „Meinst du das jetzt ernst?“ Ich grinste. „Können wir vielleicht erst zu Ende frühstücken?“ Sie nickte und ergänzte noch: „Ja, das meinst du wirklich völlig ernst.“

Und bevor ich weiter reagieren konnte, rief sie zu Gudrun: „Hast du nachher vielleicht ein wenig Zeit? Ich möchte was von dir.“ Gudrun nickte. Ich stöhnte auf. „Sag mal, du spinnst wohl!“ sagte ich leise zu ihr. „So war das doch nicht gemeint!“ „Erst forderst du mich auf und nun soll ich doch nicht? Aber du hast auch nichts da-gegen“, grinste sie. „Jedenfalls nicht, wenn ich dabei zuschauen darf.“ „Ach so ist das. Mein Liebster ist ein Spanner!“ Annelore tat so, als wäre das völlig neu. „Na, das muss ich mir aber noch überlegen…“ Nur zu genau wusste ich, dass es sie ebenfalls anheizen würde. Deswegen musste ich mir darüber weiter keine Gedanken machen. Jetzt ging es aber zuerst mit dem Frühstück weiter, wobei wir uns richtig viel Zeit ließen. Allerdings kam Gudrun schon rüber, bevor wir ganz fertig waren. Sie setzte sich zu uns an den Tisch und fragte Annelore dann gleich: „Was möchtest du denn von mir?“ Ich sah meiner Frau an, dass ihr das jetzt ein klein wenig peinlich war, in meiner Gegenwart mit der Antwort herauszurücken. „Sie wollte dich nur fragen, ob du vielleicht Lust hast, es mit ihr zu treiben, nachdem ich sie gerade vorhin frisch rasiert hatte.“

Annelore warf mir einen bitterbösen Blick zu. Gudrun grinste nur. „Und wahrscheinlich traut sie sich nicht, mich selber zu fragen. Stimmt’s?“ Etwas betreten nickte Annelore. „Mädel, das muss dir doch nicht peinlich sein. Du weißt doch, wie gerne ich es mit dir machen. Du ja selber auch. Also, was spricht dagegen? Und vorbereitet sind wir ja schon.“ Mit einem Lächeln griff sie an den Busen meiner Frau und streichelte ihn, zwirbelte kurz am Nippel. „Aber… Martin möchte zuschauen…“, kam noch leise. „Na und? Wir sind doch erwachsene Leute. Wir können doch machen, was uns gefällt. Er kann doch ohnehin nichts machen...“ Breit grinste sie mich an und deutete auf meinen Käfig im Schritt. „Oder wolltest du ihn etwa freigeben?“ Fast erschreckt schüttelte Annelore den Kopf. „Nein! Warum denn auch!“ „Na, ich frage ja nur. Natürlich brauchen wir diesen Lümmel doch auch gar nicht.“ Und jetzt wurde sie dann ganz direkt. „Und wie möchtest du es am liebsten? Ich nehme mal an, schon hier draußen…“ Annelore nickte. „Ich dachte… vielleicht so in 69…?“ Gudrun nickte. Klingt gut. Und wie ich sehe, liegen die Polster ja auch schon bereit.“ In der Tat, meine Frau hatte auch auf die Liegen die passenden Polster gelegt.

Und wenig später räkelten sich die beiden auf einer Liege, nach nebeneinander in gleicher Richtung, um sich ein klein wenig aufzuheizen. Mir bot sich ein wunderschönes Bild. Zwei nackte, immer noch recht wohlgerundete Frauen – klar, beide waren nicht mehr ganz so schlank wie zu Beginn unserer Beziehung – lagen dort und streichelten, liebkosten und küssten sich. Dabei ging es zu Beginn fast ausschließlich um die Brüste. Die anderen Körperteile kamen erst später. Langsam wanderten die Hände am Körper entlang nach unten, bis sie dort auf die glatt und bereits feuchte Spalte zwischen den Beinen stießen. Auch die Schenkel wurden erst ordentlich gestreichelt, das Geschlecht selber noch weiter ausgelassen. Das änderte sich allerdings, als eine der beiden – es war Gudrun – umdrehte und auf meiner Frau lag. Jetzt wandelte sich das Streicheln zum Küssen, ging aber immer mehr in ein kräftiges und sehr intensives Lecken über. Fasziniert und bereits ziemlich erregt schaute ich den beiden zu. Dann fiel mir auch ein, ich könnte mit dem Smartphone einige Fotos machen. Es würde unsere Sammlung erweitern.

Immer weiter gingen nun auch die Schenkel auseinander, stellte sie hoch und ließ sie auseinanderfallen, um den dortigen Zugang zu erleichtern. Bald schon verschwanden die Frauenköpfe dort und ein leises Saugen und Schmatzen war nun zu vernehmen. Intensiv wurde dort fleißig geleckt, Küsse aufgedrückt und weitere sexuelle Spielereien fanden statt. Dass mir dabei Gudruns runder, wippender Popo ganz besonders auffiel, war natürlich kein Wunder. Hände wanderten über den Körper, verstärkten jegliche Gefühle und steigerten dabei die Lust der Frauen. Wie bedauerte ich, dass mein kleiner Freund so gut verschlossen war. Das bisschen, was ich an ihm spielen konnte, brachte nahezu gar keinen Erfolg. Viel zu gut erfüllte der Verschluss nämlich seine Aufgabe, was natürlich auch so gedacht war. Das schien den Frauen auch aufzufallen. Denn zwischendurch grinsten sie mich an, machten dann genüsslich mit der Freundin weiter. Und ich saß da, wurde immer gieriger und konnte nichts machen.

„Tja, mein Lieber, damit müssen wir wohl leben“, hörte ich dann eine Stimme dicht neben mir. Ich schaute zur Seite und sah Markus dort stehen. Ihm erging es genauso. Auch er war ja verschlossen, hatte eine Hand an seinem Lümmel, hielt den Beutel in der Hand. „Sieht ja wohl ganz so aus, als wären wir abgemeldet. Die beiden benötigen uns und unser „Werkzeug“ gar nicht mehr…“ „Tja, den Eindruck habe ich schon längere Zeit…“ Er lächelte mich an und kam dann mit seiner anderen Hand an meinen Beutel, legte sie darunter und hielt dann still. Einen Moment passierte nichts. Ich hatte mich versteift und stand bewegungslos da. Dann begann Markus tat-sächlich langsam dort zu streicheln und zu massieren, spielte ganz vorsichtig mit meinen Bällen dort. So recht wusste ich nicht, was ich nun machen sollte. So schaute ich einfach den Frauen zu, die sich dort immer intensiver leckten, was nicht zu überhören war. Als dann auch noch seine andere Hand an meinen Popo kam und dort streichelte, zuckte ich zusammen. Ob unsere Frauen das sehen würden? Nun wanderte sie auch noch weiter zur Mitte, drängte sich langsam dazwischen. Was würde nun passieren… Einer der vorwitzigen Finger schob sich in die Kerbe und dort direkt auf meine Rosette. Sanft drückte er dort, erweckte so den Eindruck, er würde dort gerne eindringen. Still übte Markus dort leichten Druck aus, wartete offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Und ich? Ich reagierte automatisch, indem ich ihm meinen Popo und damit auch die Rosette entgegendrückte.

Das hatte zur Folge, dass sein Finger dort langsam hineinrutschte. Stöhnend nahm ich das zur Kenntnis, griff an meinen Lümmel im Käfig und begann ihn zu kneten, soweit es möglich war. Markus sah es, lächelte und versenkte den Finger immer tiefer in mich, bis er dort meine Prostata fühlen konnte. „Mach… mach weiter…“, stöhnte ich so leise, dass es die Frauen nicht hören konnten. Und Markus tat es, was mich ziemlich schnell heiß machte. Noch immer drückte ich meinen Hintern dem Finger entgegen, der mich dort streichelte. Offensichtlich kannte er sich damit aus. Langsam konnte ich fühlen, wie mein Kleiner ganz hart wurde, fast noch fester, obwohl es kaum noch möglich war. Ich hatte doch die ganze Zeit den Frauen bei ihrer Tätigkeit zugeschaut. Mittlerweile war ich so erregt, dass ich merkte, wie mein Saft langsam höherstieg. Schon sehr bald würde es aus der Stange heraustropfen… Und genau in dem Moment, als das geschah, schaute meine Frau mich an. So sah sie, wie es aus meinem Lümmel heraustropfte. Sofort unterbrach sie ihre Tätigkeit, was natürlich auch Gudrun merkte.

„Was ist los?“ fragte sie leise und schaute meine Lady an. Sie nickte nur und zeigte zu uns. Natürlich konnte ich mich jetzt nicht mehr bremsen, und so konnte auch Gudrun sehen, was wir Männer gerade machten. „Das ist doch wohl nicht wahr!“ ließ sie gleich hören. „Das schaut man einen Moment nicht hin, beschäftigt sich noch mit der Freundin und ihr macht solche Sachen!“ Mir war es sicherlich ebenso peinlich wie Markus, der fast sofort den Finger zurückzog. Natürlich bremste das nicht mein weiteres Ausfließen. Gudrun meinte nur: „Ich denke, wir sollten es später fortsetzen. Jetzt gibt es ja wohl ganz offensichtlich was anderes zu tun.“ Annelore nickte. „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch.“ So standen die beiden auf und kamen zu uns. „Was fällt euch denn eigentlich ein“, lautete die Frage meiner Frau. „Ich dachte, das hätten wir euch bereits abgewöhnt.“ Und Gudrun meinte: „Ich will gar nicht wissen, wer damit angefangen hat. Tatsache ist: Das wird auf keinen Fall akzeptiert, und das wisst ihr doch genau.“ Ziemlich beschämt nickten wir und von meinem Käfig löste sich noch ein letzter Tropfen. „Dass das ernste Konsequenzen für euch hat, ist ja wohl vollkommen klar, oder?“ Wir nickten stumm. „Und ich weiß auch schon was“, meinte Annelore.

„Da ihr ja so offensichtlich einen anderen Mann zum Tropfen – Abspritzen kann man das ja wahrhaftig nicht nennen – wolltet, werden wir euch das jetzt gestatten. Allerdings wird es nicht so sein, wie ihr euch das gewünscht habt.“ Gespannt schauten wir unsere Frauen nun an. „Ihr dürft nämlich dort auf der Liege Platz nehmen. Legt euch nebeneinander und zwar den Kopf zu den Füßen des anderen.“ Fast sofort war uns klar, was das zu bedeuten hatte. „Ja, ganz genau“, bestätigte Annelore unseren Verdacht. „So werdet ihr nämlich schön brav den Lümmel samt Käfig in den Mund nehmen und solange daran rummachen, bis es ihm kommt. meinetwegen könnt ihr zusätzlich einen - oder mehrere - Finger in den Hintern des anderen stecken. Vielleicht beschleunigt eine entsprechende Massage das ja.“ Wir mussten wohl beide ein ziemlich betroffenes Gesicht gemacht haben. Denn Gudrun und Annelore lachten. „Tja, das ist eure Belohnung, obwohl wir wissen, dass ihr das gar nicht gerne macht. Aber darauf können wir jetzt „leider“ keine Rücksicht nehmen.“ „Und damit ihr dafür auch nicht allzu lange braucht, werden wir euch ein wenig anfeuern. Euer Popo biete sich ja wohl dafür ja regelrecht an.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.10.19 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort zog Annelore los und kam kurz darauf mit dem Holz- und dem Lederpaddel zurück. „Welches möchtest du?“ fragte sie Gudrun. „Ach, lass mich mal mit dem Holzpaddel anfangen. Später können wir ja wechseln.“ Annelore war damit einverstanden und nickte. „Also los, dann nehmt mal Platz.“ Was blieb uns jetzt anderes übrig als zu gehorchen. Also legten wir uns nebeneinander auf eine der zwei Liegen. Kaum lagen wir dort, hat-ten wir den kleinen „Käfig-Sklaven“ des anderen vor Augen. „Schaut ihn genau an“, lachte Annelore. „Ist doch ein tolles Bild, oder? Und nun fang an. Rein in den Mund.“ Bevor wie noch soweit waren, klatschten schon die Paddel auf unseren Hintern. Es war zwar nicht sonderlich fest, ermunterte uns aber, doch gleich anzufangen. Es kostete uns einige Mühe, das Ding ganz in den Mund zu bekommen. Ganz klappte es auch nicht, aber immerhin soweit, dass wir mit der Zunge am Lümmel selber „arbeiten“ konnten. Allerdings hatte Markus nun das Pech, schon die ersten, eben herausgeholten Tropfen, zu bekommen.

„Schau dir deinen Mann an“, lachte Annelore und deutete auf den Lümmel in seinem Mund. „Er kann es wohl gar nicht abwarten…“ „Ja, das sehe ich“, meinte Gudrun. „Und ich bin ebenso überrascht wie enttäuscht. Das hatte ich doch nicht gedacht. Und dabei hatte ich gemeint, ich würde meinen Mann schon gut kennen.“ Annelore lachte. „Tja, so sind Männer. Immer gut für eine Überraschung.“ Und wieder klatschte es auf unseren Hintern, sodass wir uns bemühten, es schneller und besser zu machen. Zwar machten die Ladys nicht sonderlich hart, aber zu spüren waren die Klatscher trotzdem, was ja auch Absicht war. Also gaben wir uns ordentlich Mühe, dem anderen Mann so gut es ging den kleinen Lümmel zu verwöhnen. Dass unsere Frauen uns dabei genau beobachten und auch kontrollierten, war ja zu erwarten. „Was meinst du, wie lange es dauert, bis jeder etwas abbekommen hat“, fragte Annelore dann. „Oh, ich denke, da wird schon einiges an Zeit vergehen. Schließlich mögen sie das ja nicht wirklich gerne. Also werden sie versuchen, es hinauszuzögern.“

„Was wir natürlich nicht akzeptieren“, meinte Annelore und lachte. „Ich will schließlich etwas sehen für mein Geld.“ Und wieder klatschte es. „Allerdings fürchte ich, sie werden das nicht sonderlich gut finden und unsere Belohnung wahrscheinlich auch nicht wirklich akzeptieren.“ „Meinst du wirklich? Du glaubst ernsthaft, sie wer-den uns gegenüber nicht sonderlich dankbar sein? Obwohl wir uns so um sie bemühen? Weißt du was, dann müssen wir uns wohl doch noch mehr anstrengen.“ Meine Frau nickte. „Mag schon sein, aber ob wir damit dann mehr Erfolg haben? Ich glaube nicht. Vielleicht, wenn wir ihnen gleichzeitig noch den Popo ordentlich füllen und ihnen erklären, dass dort so lange eine Flüssigkeit einläuft, bis sie dem anderen Lümmel etwas entlockt haben…“ „Wow, das ist ja eine ganz tolle Idee. Was haltet ihr denn davon?“ fragte Gudrun uns dann gleich. „Ihr braucht auch nur mit dem Kopf zu nicken. Den Lümmel braucht ihr nicht herauszunehmen.“ Ich weiß nicht, wie Markus sich dazu äußerte, ich jedenfalls tat gar nichts. „Also wenn ich das richtig interpretiere“, kam nun von Gudrun, „dann haben beide zugestimmt.“ „Ja, so habe ich das auch verstanden“, kam sofort von Annelore. „Dann werde ich mal holen, was wir dazu brauchen. Du kannst bitte weiter auf die beiden aufpassen.“ Das war natürlich an Gudrun gerichtet.

Ich konnte einigermaßen verfolgen, dass Annelore ins Haus ging und nach einiger Zeit mit verschiedenen Din-gen zurückkam. Das waren zwei Behälter mit Schlauch und Kanüle. Anschließend holte sie noch eine große Menge undefinierbarer Flüssigkeit. Die Behälter wurden aufgehängt – seit wann hatten wir dafür einen Haken in der Decke? – und gefüllt. Wenig später schob sich die Kanüle in meinen Popo – das konnte ich fühlen – und auch in den Hintern von Markus – das konnte ich deutlich sehen. „Also gut, es kann losgehen“, hieß es dann und die Ventile wurden geöffnet. Sofort floss es in uns hinein. Die Flüssigkeit war ziemlich heiß. „Ihr macht natürlich schön weiter“, wurden wir verbal und mit dem Paddel aufgefordert. Inzwischen hatten die Damen gewechselt, sodass Annelore nun das Holzpaddel auf meinem Popo bediente. Der musste schon ziemlich rot und wahrscheinlich auch ganz heiß sein. Als ich mich dann weiter auf den Lümmel von Markus konzentrierte, hatte ich ganz das Gefühl, er wäre schon ziemlich erregt. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis ich was von ihm „geschenkt“ bekommen würde?

Dass sich bei mir auch ganz langsam etwas Ähnliches aufbaute, musste er eigentlich auch spüren. Aber es blieb uns ja wohl absolut keine Möglichkeit, das zu verhindern bzw. davon frei zu kommen. Beide Ladys würden mit ziemlicher Sicherheit darauf bestehen, dass wir das austretende weißliche Zeug garantiert schluckten. „War es wirklich so schlimm, wie ich immer befürchtete? Hatte ich denn nicht schon so oft meinen eigenen Saft bei Annelore wieder herausgelutscht, nachdem ich es mit ihr getrieben hatte? Konnte denn die Beimischung ihres Liebessaftes das alles so verändern, dass es mir schmeckte? Oder lag es nur daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt erregt genug war? Jedenfalls gab ich mir jetzt Mühe, möglichst ohne Vorurteil an die Sache heranzugehen und es einfach auszuprobieren. Lange konnte es nicht mehr lange dauern, wie ich jetzt feststellte. sicherlich war der stattfindende Einlauf daran nicht unschuldig war. Und während ich nun fühlte, wie es bei mir ganz langsam emporquoll – spritzen war ja ohnehin nicht möglich – und sich bis zur Spitze vorarbeitete, hatte ich bei dem Lümmel von Markus fast das gleiche Gefühl.

Und dann kam es, bei ihm und bei mir, tropfte langsam in den Mund auf die Zunge und ließ es mich deutlich schmecken. Wenn man mich nun auffordern würde, es zu beschreiben, würde mir das schwerfallen. Irgendwo hatte ich mal gelesen, es würde wie Maroni schmecken. Tja, jedenfalls fehlte mir der vergleich. Es war etwas herb, leicht salzig und noch irgendwie, keine Ahnung. Aber, wenn ich es jetzt genau „betrachtete“, kein bisschen ekelig oder so, obwohl ich es mir immer so vorgestellt hatte. Warum bloß? Zäh und sehr warm rann es langsam weiter in den Hals, bis ich es dann tatsächlich schluckte. Es kamen noch ein paar weitere, einzelne Tropfen. Wie es bei mir passierte, konnte ich kaum feststellen, hatte ich dafür in dem eingequetschten Lümmel fast zu wenig Gefühl. Auf jeden Fall kam da was, so viel konnte ich feststellen. Und immer wieder kam noch der eine oder andere Klatscher zu Anfeuerung auf unseren Popo, der weiter gefüllt wurde. Natürlich blieb es den Damen nicht verborgen, dass wir uns gegenseitig in den Mund entleerten. „Sieht ganz so aus, als wären wir erfolgreich gewesen“, lachte Gudrun dabei. „Wollen wir noch weitermachen, bis sie ein weiteres Mal so „erfolgreich“ waren?“

„Mmhh“, ich weiß nicht so recht“, kam von Annelore. „Meinst du, es gibt noch genügend für eine weitere Portion? Soll ja sehr gesund sein. Ob allerdings für Männer weiß ich nicht genau. Bei uns Frauen sollen davon ja die Brüste wachsen…“ „Stell dir jetzt mal vor, bei ihnen beiden würde das auch passieren…“ „Das wäre doch nicht schlimm, ganz im Gegenteil, käme ihm als Sissy doch bestimmt entgegen.“ „Nein, ich denke nicht. Denn garantiert wären das nur so zwei ganz mickerige Dinger, die nicht einmal einen BH brauchen würden“, lachte Gudrun. „Ich finde, dann soll er doch lieber weiter seine Silikon-Titten tragen. Da hat er wenigsten anständig was.“ Oh Mann, was für ein verrücktes Thema, dachte ich und Markus erging es garantiert ebenso. Trotzdem machten wir weiter; man hatte uns bisher ja noch nicht aufgefordert, das Spiel zu beenden. Allerdings war jetzt schon abzusehen, dass es jetzt noch länger dauern würde. Und genauso war es. Obwohl wir uns beide viel Mühe gaben und zusätzlich ja auch noch angefeuert wurden, brauchten wir ziemlich lange, um noch etwas herauszulocken.

Endlich war es dann doch soweit und es kamen noch ein paar Tropfen. Es reichte eigentlich nur gerade dafür, den Geschmack auf die Zunge zu bekommen. Währenddessen wurden wir immer noch zusätzlich mit dem Ein-lauf gefüllt. Mir war allerdings nicht klar, ob Annelore und Gudrun überhaupt mitbekamen, dass wir Männer uns gegenseitig wieder etwas in den Mund gegeben haben, sodass sie eigentlich den Einlauf beenden konnten. Aber jedenfalls taten sie es, was wir beide gut fanden, hatten wir doch ganz anständig etwas bekommen. „Also die beiden Popos hier sehen echt hübsch aus“, meinte Gudrun auch noch. „So schön rot und wie heiß sie sich anfühlen!“ „Dann waren wir ja doch sehr erfolgreich“, lachte Annelore. „Steht doch mal auf, damit wir euch anständig betrachten können. Wartet, erst ziehen wir noch die Kanüle raus. Aber macht hier ja keine Sauerei!“ Kaum war das geschehen, erhoben wir uns, obwohl es mit dem vollen Bauch nicht ganz einfach war. Ich konnte Markus deutlich ansehen, wie schwer es ihm fiel, hatte er doch deutlich weniger Übung mit Einläufen als ich. Leicht gekrümmt stand er dann da.

„Nun stellt euch doch mal aufrecht hin, nicht so krumm!“ Gudrun bemäkelte unsere Haltung. „Oder müssen wir etwas nachhelfen?“ Es war schwierig, gelang es uns dann aber trotzdem. „Also irgendwie sehen die beiden ja doch ganz süß aus“, meinte sie dann mit einem breiten Lächeln. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen“, lachte auch Annelore. Sie griff und beiden an den Beutel, der jetzt natürlich nicht mehr so prall wie zuvor war. „Offen-sichtlich hat sich der Aufwand gelohnt.“ „Was hältst du davon, wenn wir dort nun ein paar Gewichte anhängen? Es würde sie sicherlich noch deutlich mehr strecken.“ Gudrun nickte. „Wenn du etwas passendes hast…“ Meine Frau nickte nur und verschwand. Mir war sofort klar, dass es gleich für uns alles andere als gemütlich werden würde. Und genauso war es dann, als Annelore zurückkam. Denn das, was sie jetzt mitbrachte, sah irgendwie gar nicht gut aus. Als sie es dann auf den Tisch legte, wurde Markus ziemlich blass. „Das… das soll aber doch nicht an meinen Beutel…?“ fragte er. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, alles nicht. Die Hälfte davon bekommt Martin.“

„So, ihr beiden, nun mal schön die Hände auf den Rücken. Und dort bleiben sie!“ ordnete Gudrun an. Annelore setzte sich auf die Liege, alles lag griffbereit vor ihr. „Fang doch am besten bei Markus an“, sagte Gudrun mit einem Lächeln. „Ich bin schon ganz neugierig.“ „Kann ich machen“, meinte meine Frau und zog den Mann näher zu sich her. Ich schaute nur stumm zu. Sein Beutel war wohl ohnehin schon etwas länger als meiner. Annelore umfasste ihn mit einer Hand und legte dann ein ziemlich breites, ledernes Hodenkorsett drum, zog nun die Schnüre schon fest. Deutlich wurden die Bälle nun nach unten gedrückt, ließen Markus das Gesicht verziehen. Nach und nach schnürte Annelore nun fester und engte dadurch das Fleisch ein, sorgte dafür, dass der Lümmel weiter nach oben, die Bälle nach unten gedrückt wurden. Zum Schluss glänzte die Haut unter dem Korsett sehr deutlich. „Es… es tut weh“, kam leise von Markus. „Ach ja? Das ist gut. Dann leben die zwei ja noch“, meinte seine Frau.

Das schwarze Hodenkorsett hatte insgesamt acht kleinere Ringe ringsherum, an welche Annelore nun nach und nach Gewichte befestigte und somit alles nach unten zog. Jeweils 50 Gramm wurden angehängt. Markus war versucht, die Hände nach vorne zu nehmen. „Lass das! Ich warne dich!“ er gab sich och mehr Mühe, was aber sichtlich schwierig war. Nachdem meine Lady nun bereits 200 Gramm angehängt hatte, pausierte sie erst einmal. Nun kümmerte sie sich um mich und wenig später war ich ebenso hergerichtet wir Markus neben mir. Zum Abschluss betrachtete sie uns und lächelte. „Sieht doch richtig süß aus“, meinte sie. „Und jetzt werdet ihr beiden Hübschen ein paar kleine Übungen machen.“ Wirklich überraschte mich das jetzt allerdings nicht. „Als erstes lauft mal mit leicht gespreizten Beinen bis zur Hecke und wieder zurück. Aber die Hände bleiben dort weg! Sonst kommt das Paddel wieder zum Einsatz.“ Das war jetzt für uns beide echt mühsam, was aber nicht nur an den Gewichten lag. Auch der volle Bauch störte gewaltig. Natürlich baumelten die Gewichte ziemlich heftig, zerrten da unten ganz ordentlich.

Als wir dann endlich zurückkamen und vor unseren Frauen standen, nickten beide. „Das war ja schon mal nicht schlecht. Und nun kommen zehn Kniebeugen, dabei die Arme schön nach vorne.“ Das war jetzt allerdings noch schwere und recht mühsam. Nachdem wir uns jeder fünfmal auf und ab bewegt hatten, stoppte man uns und ließ uns leicht vorbeugen. „Zieht mal eure Hinterbacken auseinander und lasst uns dazwischen schauen.“ Etwas beunruhigt gehorchten wir. Markus war nämlich ebenso wie mir ein wenig Wasser entwischt. Das konnten wir natürlich vor den Frauen nicht verheimlichen. „Schau dir das an!“ kam dann auch von Gudrun. „Diese beiden kleinen Ferkel können nicht einmal ihre Rosette dichthalten. Was soll man da nur machen…“ Annelore stimmte ihr zu. „Ich fürchte, wie müssen sie doch verstöpseln. Wer weiß, was sonst passiert…“ „Ich sehe auch keine andere Möglichkeit. Bleibt schön so stehen!“ Nur zu gut wusste ich, das wir ja solche Stöpsel besaßen und genau diese holten meine Liebste jetzt.

Damit zurück, reichte sie einen der beiden der anderen Frau, die ihn sofort bei Markus einführte und gut auf-pumpte. Zwar war das kleine Loch jetzt dicht verschlossen. Aber der Druck erhöhte sich noch mehr. „Ich denke, jetzt kann nichts mehr passieren“, lachte sie. Annelore hatte es bei mir ebenso gemacht. „Ihr könntet euch doch bei uns bedanken“, kam nun von ihr. „Und wie hättet ihr das gerne?“ fragte ich sofort. Meine Frau lächelte verführerisch und sagte dann: „Also ich hätte da etwas ganz Spezielles für dich. Das könntest du zum Beispiel aufnehmen. Wie wäre das?“ Natürlich wusste ich sofort, was sie meinte: ihren heißen Champagner. Ich nickte und meinte: „Das wäre ganz wunderbar.“ „Also gut, dann komm näher.“ Annelore stellte sich mit leicht gespreizten Schenkeln an die Tischkante und bot mir dort zwischen freien Zugang an. Ich kniete mich vor sie nie-der und drückte meinen Mund an die richtige Stelle. Kurz darauf begann die Frau auszufließen. Heiß rann es mir über die Zunge bis in den Hals, hatte ich doch längst gelernt, gleich dabei zu schlucken.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.10.19 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gudrun hatte zugeschaut und meinte nur: „Das ist echt eine wundervolle Idee. Das könntest du doch auch ma-chen“, sagte sie zu Markus. Und ihr Mann wagte nicht, jetzt abzulehnen. So standen beide sehr schnell in ähnli-cher Haltung neben uns. Der große Unterschied dabei war allerdings, dass die andere Frau ihre Schenkel ziem-lich fest um den Kopf ihres Mannes geschlossen hatte, um so ein – vielleicht auch unerlaubtes – Zurückweichen zu verhindern. So musste er nun wohl oder übel ihren warmen Champagner aufnehmen. Bei beiden dauerte es eine ganze Weile, bis beide Ladys soweit geleert waren, dass sie uns wider freigaben und wir uns zurückziehen konnten. Annelore lächelte mich an, als ich dann sagte: „Danke Lady. Es war sehr lecker…“ „Jetzt übertreibst du aber“, erwiderte sie. Gudrun schien ähnliches von Markus zu erwarten, was aber doch nicht kam. Seinem Gesicht nach zu urteilen hatte es ihm nicht wirklich gemundet. Das konnte auch seine Frau sehen, denn seufzend meinte sie. „Da haben wir wohl noch einiges an Arbeit vor uns.“ Markus schaute sie betroffen an. „Ja, das meinte ich jetzt vollkommen ernst“, sagte Gudrun. „Ich denke, das solltest du ruhig lernen.“ Mir war vollkommen klar, dass sie es durchsetzen würde.

Die Ladys setzten sich und boten auch uns einen Platz an. Mühsam und mit leisem Stöhnen setzten wir uns. „Das klingt ja fast so, als hätten die beiden Mühe, sich zu setzen.“ „Ja, den Eindruck hatte ich auch gerade. Und was machen wir jetzt?“ Annelore zeigte auf den Tisch. „Da liegen doch noch ein paar nette „Hilfsmittel. Was hältst du davon?“ Gudrun nickte. „Ja, finde ich sehr gut. Und Platz ist dort an dem Leder auch noch.“ Und schon schnappte sich jede der Frauen vier weitere Gewichte, kniete sich vor uns und ließ uns bis zur Stuhlkante vor-rutschen. Langsam und mit deutlich sichtbarem Genuss befestigten sie an jedem von uns die vier Gewichte. Jetzt wurde dort alles mit insgesamt 400 Gramm stark nach unten gezerrt, was deutlich zu sehen war. „Ich denke, es wird euch leeren, hier so herum zu jammern. Ihr stellt euch an wie kleine Kinder.“ Gudrun sagte sehr deutlich, was sie meinte. „Häng dir doch mal da unten 400 Gramm dran“, kam jetzt von Markus. „Das kannst du uns sicherlich verstehen.“ Fast etwas erschreckt hielt ich den Atem an, weil Markus für mich ziemlich übermütig erschien.

Aber Gudrun lächelte nur und antwortete: „Würde ich ja tun, aber wo soll ich sie denn befestigen. Wenn du genau schaust, habe ich dort keine so schicken Aufhängungsmöglichkeiten wie du.“ „Dann nimm doch Klammern, hat Annelore ganz bestimmt.“ Er schaute meine Frau an. „Ja, so etwas habe ich allerdings. Aber sie sind ziemlich gemein und beißen heftig in die Lippen. Möchtest du das?“ Die Frage war nicht an Gudrun gerichtet, sondern an Markus. „Du hast gehört, was Annelore gefragt hat. Also? Soll sie mir so scharfe Klammern ansetzen und Gewichte anhängen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Geht das auch lauter?!“ „Nein, das möchte ich nicht“, kam jetzt. „Na also. Dann brauchst du auch nicht zu jammern.“ Einen kurzen Moment schwieg sie, um dann zu fragen: „Warum möchtest du das denn nicht?“ Gespannt wartete Annelore ebenso auf die Antwort wie ich. „Weil… weil ich nicht möchte… dass… dass dir jemand wehtut.“ „Oh, das ist aber nett von dir. Falls du jetzt allerdings gehofft hattest, ich würde dafür ein oder zwei von deinen Gewichten abnehmen, muss ich dich leider enttäuschen. Sie bleiben dran. Im Gegenteil. Hast du noch andere?“ fragte sie Annelore.

Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Was möchtest du denn haben? Ach, weißt du was, ich hole einfach welche zur Auswahl.“ Und schon ging sie los. Zurück kam sie mit vier weiteren Gewichten: 2 x 100 Gramm, 1 x 200 Gramm und 1 x 500 Gramm. Markus machte große Augen, als er das sah, schwieg aber lieber. Eine Weile betrachtete Gudrun das Sortiment und ließ Markus dann näherkommen. „Ich weiß, dass du keines davon tragen möchtest. Aber darauf will ich jetzt keine Rücksicht nehmen.“ Sie schaute noch einmal das enggeschnürte Hodenkorsett an und nahm dann zwei Gewichte am oberen Teil des Leders ab. An diese freien Plätze kamen nun die jeweils 100 Gramm. Nun wurde alles kräftig nach unten gezogen. „Ja, das gefällt mir schon ganz gut“, meinte die Frau. „Aber ein bisschen fehlt noch.“ Annelore schien geahnt zu haben, was ihre Nachbarin noch brauchen würde. Denn nun zog sie einen Doppelhaken hervor. „Ja, genau.“ Schnell kamen die jeweils 50 Gramm ganz am unteren Ende weg und dafür – an diesem besagten Doppelhaken – das 200-Gramm-Gewicht. „Wunderbar! Das gefällt mir“, strahlte Gudrun nun. „Und das nun mal hübsch baumeln“, forderte sie Markus nun auf. Das bedeutete, er musste mit gespreizten Beinen stehen, um das zu erreichen.

Mit rotem Gesicht und zusammengebissenen Zähnen machte er das. Annelore, die einen zweiten solchen Doppelhaken hervorgezogen hatte, winkte mich zu sich. Längst ahnte ich, was sie nun vorhatte. Brav stellte ich mich gleich mit gespreizten Beinen vor sie und wenig später tauschte sie bei mir die beiden unteren Gewichte gegen die 500 Gramm aus, die ebenfalls an dem Doppelhaken am Hodenkorsett eingehakt wurde. Ich wartete, dass sie es losließ und der Zug größer wurde. Lächelnd schaute die Frau mir fest in die Augen und ließ dann ganz plötzlich das Gewicht einfach fallen. Ein heftiger Ruck durchzog mich, ganz besonders natürlich den Beutel. schmerzhaft machte es sich an den Bällen darin bemerkbar, sodass ich kurz keuchte. Mein Popo verkrampfte sich. Kräftig schaukelte das Gewicht nun. Gut, dass ich ja hinten verpropft war, denn sonst wäre garantiert was herausgekommen. Meine Hände zuckten, waren nahe dran, dort unten einzugreifen. „Na…?“, kam dann langgezogen von meiner Lady. „N… nei…nein… ist alles… in Ordnung…“, brachte ich mühsam heraus. „Es… es kam nur… so… überraschend…“ „Also hat es nicht wehgetan…?“ Ich musste jetzt einfach lügen, um nicht noch mehr zu riskieren. „“Nur… nur ein… klein… bisschen…“ „Oh Martin, das weißt du doch. Du bist ein verdammt schlechter Lügner. Du solltest es gar nicht probieren.“

Gudrun und Markus hatten zugeschaut und kurz die Luft angehalten, als Annelore das Gewicht fallen ließ. Das hatte meine Frau auch bemerkt. „Das sieht wirklich viel schlimmer aus als es ist“, erklärte sie. „Aber da ich das Lederkorsett sehr eng geschnürt habe, ist der Druck auf die Bälle gar nicht so groß oder schmerzhaft. Es ist viel mehr der Schreck, die Überraschung. Im Übrigen kann mein Süßer dort noch deutlich mehr tragen, auch für längere Zeit. Ist alles eine Sache des Trainings.“ Ich nickte, weil es stimmte, was sie gerade erklärt hatte. Damit sie es genauer anschauen konnten, ging ich zu den beiden. Gudrun befühlte mich dort an dem engen Lederkorsett. Sie konnte es kaum zusammendrücken, so stramm hatte Annelore es geschnürt. Auch glänzte die Haut über meinen beiden Bällen nicht so stark wie bei Markus. Also war sie nicht so straff gespannt. Die Frau lächelte mich an und stieß das Gewicht an, sodass es zu baumeln begann. „Und es macht dir wirklich nichts aus?“ meinte sie zweifelnd. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Natürlich spüre ich das Gewicht schon, aber nicht schlimm.“

„Wie viel müsste ich denn dort anhängen, damit es heftig wird?“ fragte sie neugierig. Kurz überlegte ich, um dann zu antworten: „Ich denke, es müsste schon etwas mehr als ein Kilo sein…“ „So viel?“ staunte sie. „Aber natürlich nicht über Stunden“, ergänzte ich. Schweigend schaute Markus mich an, als wenn er das nicht glauben würde. Und sofort fragte Gudrun ihren Markus: „Was hältst du denn davon? Ich finde das ja eher schick, wenn der männliche Beutel so schön langgezogen ist.“ „Ob mir das gefällt, spielt doch für dich sicherlich keine Rolle. Aber wenn du es ebenso haben möchtest, dann aber bitte auf eine etwas andere Art. Ich meine, nicht unbedingt durch Gewichte.“ „Also mit so einem Hodenkorsett?“ „Schon eher…“ „Also gut, dann werde ich drüber nachdenken und mich nach einem solchen feinen Teil umschauen.“ Ich konnte deutlich sehen, dass Markus sehr wenig davon hielt, es aber wohl hinnehmen würde.

Inzwischen wurde der gut gefüllte Bauch aber doch unangenehm und vor allem unbequem. Deswegen wagte ich dann, meine Frau zu fragen, ob es nicht langsam möglich wäre, uns von dem Einlauf zu befreien. Dabei stand ich vor ihr und stieß das Gewicht immer wieder mit dem Fuß an. „Dir ist aber schon klar, dass es dir eigentlich nicht erlaubt ist, hier jetzt so zu betteln.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß, bin auch bereit, eine Strafe in Kauf zu nehmen. Aber ich denke, wir beiden waren nun lange genug gefüllt.“ Sie schaute zu Gudrun und dann zu Markus. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Was meinst du?“ fragte sie nun Gudrun. Die Frau nickte. „Aber diese netten Hoden-Korsetts samt Gewichte bleiben aber noch dran.“ Damit waren wir Männer durchaus einverstanden. Schließlich mussten wir ja auch Zugeständnisse machen. Und so ging einer nach dem anderen von uns Männern mit seiner Lady zum WC, wo wir uns tatsächlich entleeren durften. Deutlich erleichtert kamen wir danach zurück. „Also ich finde, dafür haben wir doch eine Belohnung verdient“, kam gleich von Gudrun. „Aber natürlich“, meinte Annelore auch.

„Mir wäre sehr danach, wenn du mir die Füße verwöhnen könntest“, meinte meine Frau zu mir. „Das ist doch etwas, was du wirklich gut kannst.“ „Oh, das mache ich doch gerne, Liebste“, sagte ich sofort und wollte mich vor ihr niederknien. „Ich weiß“, grinste sie, „allerdings dachte ich eher daran, dass du es vielleicht besser bei Gudrun machst. Ich habe zwar keine Ahnung, wie gut Markus das kann, allerdings glaube ich, dass sie es trotz-dem mag, wenn es jemand anders erledigt. Oder?“ „Selbstverständlich“, erwiderte ich und wechselte den Platz, sodass Markus vor ihr knien konnte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen“, wurde Gudrun der Form halber noch gefragt. „Nein, ist eine wunderbare Idee“, kam von der Frau. „Ich bin jetzt schon ganz gespannt, wie gut Martin das macht…““Geht mir auch so, was Markus anbetrifft. Es ist bestimmt sehr schön, wenn das mal jemand anderes macht“, lachte Annelore. Ich grinste Gudrun an und fragte: „Hast du irgendwelche besonderen Wünsche?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, mach mal wie du willst.“

Und so begann ich, streifte ihr vorsichtig die Schuhe ab und stellte sie beiseite. Die Frau hatte, wie ich fand, erstaunlich kleine Füße. Noch steckten sie in hellen Nylonstrümpfen, sodass ich ihre hellgrün lackierten Zehennägel sehen konnte. Offensichtlich fand sie das witzig und ich musste lachen. „Oh, das ist aber eine eher ungewöhnliche Farbe“, stellte ich fest. „Das geht dich doch gar nichts an“, meinte Gudrun. Und schon begann ich ihre Füße zu massieren und zu streicheln. Das schien ihr zu gefallen, denn Gudrun stöhnte leise. Kurz darauf begann ich auch dort Küsse aufzudrücken, wobei ich schon den Duft – diese erregende Mischung aus dem Leder der Schuhe, ihrem persönlichen Duft aus Schweiß und Körperlotion – wahrnehmen konnte. Konnte es sein, dass sie in Erwartung der Dinge die Füße extra nicht gewaschen hatte? Schnell schaute ich nach oben und sah die Frau lächeln. „Na, hast du es erkannt?“ Ich nickte nur. Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Markus auch bereits die Füße von Annelore verwöhnte. Ihre Schuhe standen auch ordentlich neben ihr. Sanft drückte er seinen Mund auf die Füße im zarten Gewebe.

„Du solltest dich lieber um meine Füße kümmern, anstatt dem Kollegen zuzuschauen“, kam gleich von Gudrun. Wollte sie sich ein wenig streng geben? „Das gleiche gilt auch für dich“, meinte Annelore. Aha, dachte ich, Markus macht es auch nicht besser. Und so machte ich gleich weiter, begann nun auch schon vorsichtig daran zu lecken. „Ich denke, du solltest dafür besser meine Strümpfe ausziehen“, schlug Gudrun vor. Das tat ich doch liebend gerne. So wanderten meine Hände an den Beinen nach oben, bis sie dort auf die Strapse stieß, an denen die Nylonstrümpfe befestigt waren. Ich löste erst den einen, rollte ihn vorsichtig – bloß nichts kaputt machen – nach unten, zog ihn ab. Wenig später war es auch mit dem anderen geschehen. Nun hatte ich die nackten Füße direkt vor Augen. Auch jetzt massierte und streichelte ich sie erst, um sie dann zu küssen und auch abzulecken. Oberseite und Unterseite wurden so gründlich bearbeitet, bis ich mich dann intensiver um die Zehen kümmerte. Jeder einzelne wurde in den Mund genommen, sanft daran gesaugt und zusätzlich auch der Zwischenraum gründlich ausgeleckt. Es konnten zum Schluss keinerlei Spuren zurückbleiben. Immer wieder konnte ich feststellen, dass Gudrun mich ziemlich genau dabei beobachtete. In wieweit Markus es ebenso machte, verfolgte ich lieber doch nicht mehr.

Als ich dann – meiner Meinung nach – fertig war, nickte Gudrun. „Nicht schlecht. Ich glaube, ich könnte dich als meinen „Fuß-Leck-Sklaven“ engagieren. Ist vielleicht sogar besser, als wenn ich selber Füße wasche.“ „Oh, das kann ich nur bestätigen“, kam sofort von meiner Liebsten. Das kann er wirklich richtig gut. Wobei ich allerdings noch sagen muss, dass dein Markus kaum schlechter ist. Aber das weißt du sicherlich längst.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Schließlich trainiert er auch schon sehr lange und auch sehr intensiv.“ Wir beiden Männer betrachteten das als Lob. Waren die Ladies denn nun mit unserer Behandlung und Belohnung zufrieden? Fragen mochten wir beide nicht. Aber die Ladies gaben es selber gleich zu. „Ich denke, wir können zufrieden sein.“ Annelore stimmte Gudrun zu. „Ja, ich glaube schon. Wie sieht denn das mit Mittagessen aus?“ „Oh, ich denke, das können die beiden doch bei uns machen“, meinte Gudrun. „Wie wäre das?“ Annelore grinste. „Glaubst du im Ernst, wir können die beiden Männer ganz alleine bei dir in der Küche lassen? Wer weiß, was ihnen da so einfällt… nachdem, was sie hier schon alles veranstaltet haben…“

„Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Wer weiß denn schon, ob sie sich nicht gegenseitig erneut den Lümmel ablutschen… oder die Rosette verwöhnen. Aber ich habe eigentlich auch keine Lust, sie ständig zu beaufsichtigen. Du vielleicht?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Geht mir auch so. Deswegen schlage ich vor, ihr benehmt euch anständig. Geht erst einmal davon aus, dass wir euch – ohne euer Wissen – ab und zu kontrollieren werdet. Und wenn ihr dabei erwischt werden, irgendwelche „Sauereien“ zu machen, dann gibt’s anständig was auf den Popo. Instrumente liegen hier ja noch bereit. Ist das klar?“ Markus und ich nickten. „Ja, wir haben verstanden.“ Und dann zogen wir los, wurden von den Frauen beobachtet. „Ich hatte ja schon Lust darauf, den beiden den Popo ordentlich zu röten“, lächelte Gudrun. „Aber so ganz ohne Grund…?“ Annelore stimmte ihr zu. „So ganz ohne Grund wäre es bei unseren Männern – oder auch ganz allgemein – ja doch nie. Irgendwas haben sie doch immer ausgefressen oder angestellt. Also…?“ „Stimmt auch wieder. Na ja, wir werden sehen.“ Und damit genossen sie jetzt einfach die Sonne.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.10.19 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Was wir Männer aber weder zu sehen noch später zu hören bekamen: Die beiden Frauen vergnügten sich ein wenig miteinander. Sie legten sich nebeneinander auf eine Liege und begannen sich zu streicheln – am ganzen Körper. Was bedeutete, dass die Hände und bald auch die Finger zwischen den Schenkeln an der Spalte be-schäftigt waren, dort sogar eindrangen. Dabei küssten sie sich, obwohl doch beide nicht lesbisch waren. Aber ganz offensichtlich gefiel es ihnen, mal mit einer anderen Frau… rumzumachen. Zum Glück für Annelore und Gudrun waren wir in der Küche ziemlich lange beschäftigt, kamen zwischendurch nicht einmal kurz raus. Und als wir dann das Essen zubereitet hatten und den Tisch decken wollten, waren sie längst fertig, hatten sich sogar schon wieder soweit beruhigt, dass man ihnen nicht ansehen konnte, was sie zuvor getrieben hatten. Außerdem rechneten wir ja auch nicht damit, schauten also auch nicht zu genau auf unsere Frauen. Dass sie sich immer mal wieder angrinsten, bemerkten wir zwar, dachten uns aber nichts dabei.

So saßen wir dann in netter Runde und aßen, was wir gemacht hatten, bekamen dafür sogar ein Lob. „ich denke“, kam dann von Gudrun, „wir können euch ersparen, was wir eigentlich geplant hatten.“ Annelore nickte zustimmend. „Und was wäre das gewesen?“ fragte Markus vorsichtig. Irgendwie traute er wohl der Sache nicht so ganz. „Na ja, wir hatten uns überlegt, dass es euch sicherlich nicht schaden könnte, wenn wir eure Hinterbacken ein klein wenig röten oder sogar mit so netten roten Striemen verzieren könnten.“ „Und warum?“ fragte ich gleich. „Haben wir euch denn dafür einen Grund geliefert? Und wenn ja, was haben wir falsch gemacht.“ „Ach Martin“, seufzte meine Frau. „Das müssen wir euch doch nun wirklich nicht erklären. Es reicht doch, wenn ich sage: ihr seid Männer. Und bei Männern gibt es immer einen – meistens sogar mehrere – Grund, dass man euch den Hintern versohlt.“ Verwundert schauten wir unsere Frauen an. „Ja klar, und wenn es schon einige Monate oder gar Jahre her ist, richtig?“ sagte Markus. „Oh, das hast du aber sehr gut erkannt“, grinste Gudrun. „Muss ich vielleicht daran erinnern, dass ihr selbst nach unserer Hochzeit garantiert ziemlich regelmäßig gewichst habt? Oder anderen Frauen hinterhergeschaut und euch vorgestellt, wie sie wohl im Bett sein müsste? Muss ich noch mehr aufzählen?“

Wir schüttelten beide den Kopf. Nein, das mussten sie allerdings nicht. „Aber dann verratet uns doch noch, warum ihr jetzt darauf verzichtet, wenn wir so schlimm sind, wie ihr gerade behauptet habt.“ „Das ist ganz einfach“, bekamen wir von Annelore zu hören. „Zum einen, weil ihr ein wirklich gutes Mittagessen gezaubert habt. Und zum anderen, weil wir euch lieben und das großzügig verzeihen wollen. Denn jetzt könnt ihr das ja ohnehin nicht mehr machen, oder sagen wir mal, nicht so einfach. Denn funktionieren würde es ja sicherlich immer noch mit einem entsprechenden Dildo oder Popostöpsel, der eure Prostata so schön massiert, stimuliert, wie wir es ja auch ab und zu machen.“ „Soll das jetzt heißen, diese uralten Vorgänge sind jetzt abgegolten?“ fragte Markus vorsichtig. „Also das kann ich dir nicht hundertprozentig versprechen“, meinte Gudrun. „Auf jeden Fall wenigstens für heute.“ „Und du? Wie siehst du das?“ fragte ich meine Frau. „Ich denke, du solltest dich darauf einstellen, dass es bei Bedarf doch noch einmal hervorgeholt werden kann.“ „Das dachte ich mir gleich“, meinte ich. „In dieser Beziehung seid ihr Frauen doch einfach „wunderbar“. Das sind Männer völlig anders…“ Leider hatte ich in dieser Beziehung vollkommen Recht. Das wusste Annelore ebenso wie Gudrun. „Sehe ich das richtig, dass ihr euch nicht so richtig freut?“ meinte Gudrun. „Ja, das siehst du vollkommen richtig, weil wir dann bei nächster Gelegenheit doch wieder ziemlich viel bekommen werden.“

„Und was wäre dir am liebsten?“ fragte meine Lady mich jetzt, schaute mich direkt an. „Also wenn du so fragst, wäre es mir sehr lieb, wenn diese „netten“ Strafinstrumente vollkommen sicher weggeschlossen würden und wir beide gleichzeitig darüber verfügen könnten, keiner alleine. Denn du weißt doch inzwischen, dass ich nicht vollkommen darauf verzichten möchte, weil sie eben so verdammt gut „einheizen“ und „anfeuern“. Das hast du doch selber schon erkannt… und gefühlt.“ Annelore nickte, was Gudrun dazu brachte, sie verwundert anzuschauen. „Na, da schau her…“, kam, begleitet von einem Lächeln, von der Frau. „Hast du das nie ausprobiert?“ fragte Annelore gleich. „Wenn nicht, dann solltest du das mal machen.“ „Ach, um am besten gleich jetzt von dir.“ Annelore grinste und nickte. „Ja, du musst es nur sagen. Ich wäre sofort dazu bereit.“ „Hey, ich bin doch nicht verrückt!“ „Hat das jemand behauptet?“ Dann schaute Annelore uns Männer wieder direkt an und meinte: „Ich denke, wir könnten euch vielleicht sogar noch eine kleine Belohnung – nein, ihr könnt zwischen zwei wählen – zukommen lassen. Was haltet ihr davon.“ „Und was wäre das?“ fragte ich, auch schon wieder ziemlich skeptisch. „Och, du bist aber misstrauisch“, lachte Gudrun. „Nein, nur sehr vorsichtig“, erwiderte ich. „Weil ich bereits so manches kennengelernt habe.“ „Ja, das stimmt“, meinte Annelore.

„Also entweder wir nehmen euch den Käfig ab und jeder darf den anderen in den Popo… na, ihr wisst schon. So richtig ausführlich, bis es demjenigen, der gerade dort drinsteckt, ordentlich gekommen ist. Allerdings wird der Lümmel vor der Einführung gut und sehr gründlich eingecremt, damit er wirklich gut rutscht.“ „Und die Alternative?“ fragte Markus gleich. „Die Alternative wäre, ihr dürft zwei oder vielleicht auch drei Stunden auf einem ebenfalls gut eingecremten Gummilümmel sitzen, natürlich nicht so ein dünnes Ding. Und damit ihr auch schon stillsitzt und nicht „aus Versehen“ ganz unruhig werdet, schnallen wir euch gut fest. Es könnte dann sogar sein, dass wir uns liebevoll mit eurem Lümmel beschäftigen.“ Irgendwie klang beides so verführerisch, aber auch gefährlich. Denn wir Männer waren uns sicher, dass den Frauen dazu sicherlich noch irgendeine „Schweinerei“ einfallen würde, um es uns nicht nur zur puren Lust werden zu lassen. „Also, was wäre euch lieber?“ Wir schauten uns an, waren uns nicht sicher. „Also ich finde, es klingt beides sehr gut“, meinte Markus, der offensichtlich nichts Böses ahnte. „Hat dich denn schon mal eine Mann, ich meine, so richtig…?“ „Soll ja doch irgendwie ganz toll sein“, kam seine Antwort, was meine Frage nicht richtig beantwortete. „Und du?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf, wollte hier und jetzt nichts verraten. „Aber es würde dich schon irgendwie reizen; gib es doch zu.“ Darüber war ich mir selber nicht ganz im Klaren. Deswegen schaute ich Markus an und meinte: „Lass mich doch bitte deinen Lümmel sehen.“

„Oho, soweit sind wir also schon“, lachte er, machte sich aber unten frei. Ich tat das gleiche. Na ja, so riesig sah sein Ding ja nicht aus. „Und wie soll das vor sich gehen?“ fragte ich meine Frau. „Es bekommt derjenige, welcher gerade aktiv ist, beide Hände auf dem Rücken gefesselt. Wir wollen doch kein Risiko eingehen…“ Das sahen wir beide ein. „Möchtet ihr es lieber im Sitzen oder am Boden, kniend…?“ „Also mir wäre kniend lieber“, meinte Markus und ich nickte zustimmend. „Also gut. Der Käfig kommt ab und ich werde den Lümmel, der „dran“ ist, gut eincremen und dann kann es losgehen. Ach ja, das hatte ich vergessen: die Augen werden verbunden. So muss es niemandem peinlich sein.“ Sie grinste mich an. „Und wer will nun der Erste sein?“ Gudrun hatte lächelnd zugeschaut und meinte: „Nein, wir werden es auslosen.“ Das war schnell passiert und ich hatte das Glück(?), zuerst anzufangen. „Ich hoffe, es wird ganz still stattfinden“, meinte Gudrun noch. „Sonst holen wir lieber gleich die Knebel…“ „Ich denke, es ist ohnehin besser…“ Während Markus sich nun also bereitmachte, holte ich im Auftrag meiner Lady die beiden Knebel, die man uns gleich anlegte. Kurz darauf waren auch die Augen verbunden und Annelore öffnete meinen Käfig, nahm ihn mir ab. Dazu kniete ich bereits am Boden, ziemlich dicht hinter Markus.

Jetzt konnten wir nicht sehen, dass Annelore sich dünne Gummihandschuhe anzog, um meinen harten Lümmel – er hatte sich erstaunlicherweise gleich aufgerichtet, nachdem der Käfig ab war – mehr als gründlich einzucremen. Alles, aber wirklich alles, vom Beutel bis zum Kopf wurde mit reichlich Creme eingerieben und schon sehr bald erkannte ich auch den Grund. Denn wie ich mir ja denken konnte, war es keine „normale“ Hautcreme oder so, nein, sie hatte unsere so „beliebte“ Ingwercreme genommen. Das Ergebnis war, dass ich dort innerhalb kürzester Zeit unwahrscheinlich heiß und damit geil wurde. Hart wie eine Stahlstange stand der Lümmel da und wartete auf seinen Einsatz. Und der kam dann schon sehr bald, denn man führte mich an die Rosette von Markus. Kaum berührte mein Lümmel-Kopf sie, wackelte er – aus Vorfreude? – mit dem Hintern. Gudrun, die vor ihrem Mann kniete, sorgte dafür, dass er jetzt auf keinen Fall ausweichen konnte. Denn Annelore gab mir einen kräftigen Stoß, sodass mein harter, gut eingecremter Stab gleich bis zum Anschlag in der erstaunlich dehnbaren Rosette eindrang.

Markus zuckte vor Überraschung mit dem Kopf hoch. Einige Male bewegte meine Frau mich vor und zurück, sorgte auf diese Weise dafür, dass die Rosette auch wunderbar eingecremt wurde und sich schnell erhitze. Und dann spürte auch Markus sehr deutlich, was dort passierte. Allerdings konnte von uns beiden mit dem Knebel kein Protest erfolgen, nur ein Keuchen und Söhnen war zu hören. „Ich habe das Gefühl, es macht sie total heiß“, meinte Gudrun lachend. „Hatte ich eigentlich nicht erwartet. Eigentlich ist es doch eine Sauerei, wenn zwei Männer sich so gegenseitig ins A…loch f…en!“ „Das sehe ich auch so. Noch dazu vor unseren Augen! Also der Martin kann froh sein, dass ich gerade keinen Rohrstock zur Hand habe. Sonst würde ich ihm damit ordentlich einheizen.“ Stattdessen griff sie immer noch mit der Hand, die mich eben eingecremt hatte, an den Beutel und massierte ihn. Es war irgendwie schon geil, wenn auch fast teuflisch heiß. Und dann steckte sie mir nacheinander jeden einzelnen dieser Finger auch noch in meine Rosette, die natürlich auch heiß wurde. Und immer noch wurde darauf geachtet, dass ich mit meinen Stoßbewegungen nicht nachließ. Das war mit dem immer noch harten Stab mehr als einfach und erregte mich mehr und mehr, was mich ziemlich wunderte. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es Markus ebenso erging. Denn er versuchte gar nicht, mir seinen Popo zu entziehen; er drückte ihn mir sogar verstärkt entgegen.

Und ich war jetzt mehr und mehr überrascht, dass es mir doch so gut gefiel. Denn bei genauerem Nachdenken war es doch eigentlich auch nicht anders, als wenn ich Annelores Popo so verwöhnen würde. Warum also hatte ich mich immer dagegen gewehrt. So kam ich einem Höhepunkt immer näher, was zum einen den Frauen nicht zu verheimlichen war und auch gar nicht beabsichtigt war. Die Ladys feuerten mich quasi sogar noch an. Dann war es soweit und ich schenkte Markus eine ordentliche Portion von meinem Saft, den ich tief in ihn hineinspritzte. Nur kurz zuckte der Mann zusammen, wehrte sich nicht dagegen. Immer noch machte ich mit den stoßenden Bewegungen weiter, da mein Lümmel auch kaum an Härte verloren hatte. Das lag sicherlich auch daran, dass Annelore weiter an meinem Beutel massierte und auch ab und zu einen oder mehrere Finger in meinen Popo steckte. Und noch immer sorgte auch die Creme für entsprechende Hitze. Gudrun, die inzwischen an den harten Nippeln ihres Mannes fummelte, sorgte auf diese Weise auch bei ihm für entsprechende Erregung. Allerdings sollte er noch keinen Höhepunkt bekommen. Ich durfte solange weitermachen, bis ich – deutlich sichtbar für die Ladys – eine zweite Portion abgegeben hatte. Dann erfolgte der Wechsel. Ich zog mich und meinen nun schlapperen kleinen Freund zurück und beugte mich vor. Annelore hatte meinen Lümmel kurz ab-gewischt.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.10.19 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Dann cremte sie den Stängel von Markus ebenso gründlich ein wie zuvor meinen, sodass er auch stöhnte und knallhart wurde. Wenig später spürte ich den dicken Kopf dieses Teiles an meiner Rosette, wo er kurz verharrte und dann auch eindrang. Ebenso wie ich zuvor schob der Mann ihn gleich bis zum Anschlag in meine Rosette, die noch wieder heißer wurde. Und jetzt empfand ich das als ein sehr angenehmes Gefühl, fast so, als wenn Annelore es mit einem unserer Gummilümmel machen würde. Nach einer kurzen Pause begann er auch mit kräftigen Bewegungen, sodass es nicht lange dauerte, bis ich die erst Portion bekam. Auch das empfand ich als angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte. Das blieb den Ladys auch nicht verborgen. „Wahrscheinlich möchten sie das in Zukunft öfters“, meinte Gudrun sogar gleich. „Na ja, spricht ja eigentlich auch nichts dagegen. Uns haben sie ja auch überzeugt, wie angenehm so ein hartes Teil in der Rosette ist.“ Markus durfte, gleich wie ich zuvor, auch solange weitermachen, bis er mir eine zweite Ladung schenkte. Danach blieb er aber immer noch in mir stecken.

Kurz darauf spürte ich auch, was der Grund war. Denn nun bekam ich noch eine anständige Portion von seinem heißen Natursekt. Und es war nicht gerade wenig. Mit einem erstaunlich kräftigen Strahl entleerte er sich in meinen Popo. Das war für mich ebenfalls eine völlig neue Erfahrung. „Hast du gesehen, wie Martin zusammen-gezuckt ist, als Markus damit anfing?“ meinte Gudrun. Annelore nickte. „Das ist bei mir auch immer so, wenn er das macht. Ich finde ja auch, dass es ein ungeheuer geiles Gefühl ist. Hat Markus das mal bei dir gemacht?“ Gudrun verneinte diese Frage. „Dann soll er das mal tun. Du wirst dich wundern…“ Inzwischen war der Mann leider schon fertig, obwohl er mir eine ganz anständige Menge eingefüllt hatte. Jetzt zog er sich langsam zurück und ich kniff meine Rosette fest zu, damit nichts verloren gehen konnte. „Brav“, bekam ich von meiner Frau zu hören, begleitet von ein paar netten Klatscher auf den Popo. „Behalte es noch einige Zeit dort, bevor du entleeren darfst.“ Das bedeutete, dass ich am besten so auf dem Boden knien blieb. Gudrun reinigte den nass glänzenden Lümmel ihres Mannes, der auch natürlich nicht mehr so hart war. Aber er war von der Creme noch deutlich gerötet und ziemlich heiß. Außerdem befreite man uns vom Knebel und der Augenbinde und auch die Hände wurden von den Fesseln gelöst.

Erst danach bedankten wir uns bei den Ladys. Gudrun meinte allerdings gleich: „Oh, mein Lieber, das kannst du aber viel besser.“ Markus wusste natürlich, was sie meinte. Und eigentlich war mir das auch klar, aber ich wartete noch damit. „Na, was könntest du denn vorschlagen?“ fragte Annelore mich dann. „Ich konnte dich richtig abküssen… wo immer du willst… Oder deine Füße massieren… Vielleicht möchtest du ja auch, dass meine Zunge noch etwas einsetze…“ „Also letzteres dürfte doch wohl etwas schwierig werden, nachdem du sie ja vorhin schon so außerordentlich fleißig warst.“ „Ich würde es trotzdem tun, wenn du möchtest.“ „Nö, ich hätte eine ganz besondere Idee. Und das heißt, Markus soll mich gründlich und natürlich sehr vorsichtig… rasieren. Und du machst es bei Gudrun…“ Ich überlegte kurz, ob das jetzt mutig oder doch eher verrückt war, stimmte aber zu. Kurz schaute ich zu Gudrun, die breit grinste. „Möchtest du wirklich, dass dein Süßer so ganz ausführlich meine Spalte da unten betrachtet?“ Annelore nickte und lächelte. „Also mir macht das nichts aus. Ich hoffe nur, dass dich es nicht stört…“ „Warum sollte es. Vielleicht kann er ja einen Vergleich dabei anstellen… und du verlierst…“

„Ach komm, Mädel, das ist ja wohl pures Wunschdenken. Er will doch keine andere Lady als mich.“ „Sagst du. Ja, ich weiß, wenn ich Martin jetzt fragen würde, bekäme ich auch keine andere Antwort. Okay, dann fangt mal an.“ Ich ging los und holte, was wir brauchen würden. Als ich zurückkam, lagen beide Frauen rücklings auf dem Tisch, die Füße aufgestellt und die Schenkel schön weit gespreizt. Sie boten sich uns wie ein Stück Sahnetorte an. Einen Moment standen wir da und betrachteten es ausgiebig. „Hey, ihr sollt euch nicht daran aufgeilen!“ meinte Gudrun sofort. „Tja, das ist leider schon zu spät“, grinste Markus und es zeigte auch sein Lümmel. „Ferkel!“ schimpfte seine Frau, grinste aber dabei. Und schon begannen wir dort alles gründlich einzuschäumen, wobei wir uns richtig Zeit ließen, weil es einfach Spaß machte. Und es wurde eine sehr große Fläche mit dem Rasierschaum bearbeitet. Dass wir dabei „zufällig“ auch an die Spalte kamen, ließ sich nicht vermeiden. Schließlich sollten wir ja dort auch rasieren. Leises Stöhnen begleitete unsere Spielerei. Ich konnte sehen, dass Markus ebenso viel Spaß hatte wie ich. Dann endlich nahmen wir den Rasierer und begannen.

Das wir uns dabei richtig viel Zeit ließen, war ja wohl selbstverständlich. Bahn für Bahn wurde langsam und sehr sorgfältig wieder abgeschabt, bis nach und nach alles vom Schaum befreit war. Darunter gab es dann auch keine Haare oder Stoppeln mehr. Die Damen wurden allerdings dabei ziemlich kribbelig, konnten kam stillliegen. Sorgfältig zogen wir auch die Lippen dort im Schoß lang, um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung war. Zum Schluss mussten sie die Beine anheben und in den Kniekehlen festhalten, weil wir auch die Popokerbe unbedingt kontrollieren – und auch rasieren – mussten. Wer dabei mehr Spaß hatte, war nicht genau festzustellen. Als wir endlich fertig waren und auch noch mit einem nassen Tuch alles abgewischt hatten, bekamen sie ein kräftiges Küsschen genau auf den Kirschkern. Und beide waren wir kurz davor, auch noch weiter dort zu lecken… Es machte uns einfach an.

Trotzdem waren die Frauen froh, als wir endlich aufhörten und sie sich erheben konnten. „Ich glaube, das war jetzt ganz in Ordnung“, meinte Annelore. „Jedenfalls hat er mich nicht verletzt.“ „Geht mir auch so“, kam gleich von Gudrun. „Er könnte direkt mein Stammfriseur werden…“ „Ach ja? Und ich bin dann arbeitslos?“ meinte Markus sofort. „Aber nein. Für dich geben wir eine Kleinanzeige auf. „Tüchtiger Damen-Spezial-Friseur sucht erweiterten Tätigkeitsbereich. Jede Frisur ist möglich.“ Und vielleicht hast du Glück und es melden sich auch ein paar Farbige… Das wäre doch dein Wunschtraum. Aber eines kann ich dir versprechen. Bevor du mit diesem Job anfängst, bekommst du auch so einen hübschen Käfig genau wie Martin… zu deiner eigenen Sicherheit. Denn sonst fürchte ich, wollen die Ladys dich alle vernaschen.“ „Und dann wärest du abends so kaputt… wenn ich was von dir will.“ „Da solltest du aber vielleicht auch über einen Maulkorb nachdenken“, schlug ich gleich vor. „Denn ich fürchte, dort besteht das gleiche Problem.“ Markus verzog nur etwas das Gesicht, schien aber trotzdem über eine Antwort nachzudenken. „Lass es lieber bleiben“, kam gleich von Gudrun.

Er nickte nur, schaute dann aber ziemlich erstaunt, als seine Frau weitersprach. „Du wirst nämlich, wenn wir gleich wieder rübergehen, den Rest des Tages und auch die ganze Nacht in deinem schicken Gummianzug verbringen. Ich denke, es ist einfach mal wieder nötig. Das heißt aber nicht, dass ich mit dir unzufrieden bin.“ Natürlich wurde ich gleich neugierig und fragte: „Zeigst du uns das vielleicht?“ Denn mir war klar, dass Annelore das auch gerne sehen würde. „Klar, warum denn nicht.“ Also gingen wir alle rüber in das Haus unserer Nachbarin. Dort gingen wir in das Schlafzimmer, welches allerdings nicht sonderlich aufgeräumt war, hatten sie dazu doch gar keine Zeit gehabt. Markus holte sofort einen Gummianzug aus dem Schrank und begann ihn anzuziehen. Gudrun unterstützte ihn dabei, indem sie seine Haut immer wieder mit einem besonderen Gleitgel ein-sprühte. So rutschte das Gummi leichter über die Haut und lag zum Schluss faltenfrei und hauteng an. Markus war dann bis zum Hals – an den Füßen und Händen – vollständig mit Gummi bedeckt. Nur sein Lümmel samt dem zugehörigen Beutel blieb dabei frei, was irgendwie lustig aussah. Zwischen seinen Hinterbacken befand sich ein Stopfen, der beim Anziehen in die Rosette kam, diese etwas öffnete und somit auch einen Einlauf samt Entleerung zuließ.

Dann musste er sich auf sein Bett legen und Gudrun schnallte eine Spreizstange zwischen seine Fußgelenke, was mit breiten Ledermanschetten ganz einfach war. Die Handgelenke kamen seitlich ans Bett, wo ebenfalls passende Manschetten befestigt waren. Bereits jetzt sah der Mann alles andere als unglücklich aus; er liebte Gummi. Er strahlte uns sozusagen auch noch an. Nun holte seine Lady eine Kopfhaube aus einer Schublade, die sie ihm dann überstreifte. Sie hatte an den Ohren und auch über den Augen kleine Löcher, sodass er alles nur noch gedämpft hören und kaum etwas sehen konnte. „So kann er sich mehr auf sich selber und seine Gefühle konzentrieren“, wurde uns erklärt. Wie gut das funktionierte, konnten wir fast sofort an seinem Lümmel sehen. Denn dieser wurde langsam härter, richtete sich auf. Am Mund war eine Art Ringknebel, der zum einen dafür sorgte, dass er offenblieb, zum anderen aber ein Stück hineinragte und mit einem Stopfen verschlossen werden konnte. Atmen konnte er trotzdem problemlos durch die Nasenlöcher, wenn denn der Stopfen dann im Knebel steckte. Aber noch blieb er offen. Ganz kurz begann Gudrun nun den bereits ziemlich steifen Lümmel zu massieren. Mit einem feinen Lächeln holte sie nun noch ein Etui mit verschiedenen Dehnungsstäben hervor. Davon suchte sie eine mittlere Dicke aus, nahm Gleitgel und führte ihn in den männlichen Stab ganz langsam ein. dieser versteifte sich gleich noch fester. Da der Stab oben einen kleinen Boden mit einem Ring hatte, konnte er – ganz eingeführt – mit dem Ring über den Kopf des Lümmels befestigt werden. So konnte er nicht mehr heraus-rutschen.

Irgendwie war es für uns ein erregendes Bild. Regungslos lag der Mann nun dort. „Wenn ich jetzt noch seine Fantasie weiter anheize“, meinte Gudrun und lächelte, „schaffen wir es manchmal sogar, dass dort etwas herausquillt. Heute rechne ich allerdings nicht mehr damit. Dafür haben wir ihn ja schon zu sehr strapaziert.“ „Woran denkt du jetzt“ fragte ich Markus. Nur sehr mühsam antwortete er: „Ich stelle mir gerade vor, wie zwei dunkelhäutige Frauen mich „verwöhnen“, mit den Händen, ihren Brüsten und auch mit einer kleinen, anfeuernden Reitpeitsche. Ich kann mich nicht dagegen wehren, weil ich aufrecht gefesselt bin. Mein Popo hat schon zahlreiche Striemen und ist heiß. Die beiden spielen mit meinem Geschlecht, beenden das Spiel aber immer wieder, bevor ich abspritzen kann. Auch meine Popo-Rosette wird behandelt, mit einem kräftigen Dildo gestoßen, kräftig gedehnt. Und das geht schon längere Zeit so.“ „Was bist du doch für ein kleines Ferkel“, lachte seine Frau. „Wie soll ich dir bloß diese schmutzige Fantasie austreiben!“ Kurz suchte sie und fand dann ein paar Nylonstrümpfe, die sie garantiert getragen hatte. Diese wurden so auf das Gesicht von Markus gelegt, dass er daran schnuppern musste. „Damit du mich nicht ganz vergisst“, meinte sie noch. „Und jetzt lassen wir dich mit deinen schmutzigen Gedanken alleine. Wenn was ist, kannst du ja rufen!“ Wir drei verließen das Schlafzimmer. Dann erzählte Gudrun noch, dass sie zwei ganz besonders nette Dinge für Markus besorgt hatte.

„Das sind zwei sozusagen Köcher für seinen Lümmel. Eines besteht aus Hartgummi und kann aufgeklappt wer-den. Es umfasst sein gesamtes Geschlecht, also den Lümmel und auch seinen Beutel, nur der Kopf bleibt frei. Wenn ich sein Teil dort eingepackt habe – am besten geht es immer dann, wenn ich es vorher etwas betäubt habe, damit es nicht zu früh hart wird – und den Köcher schließe, liegt es wenig später ganz fest dort drinnen. Es kann nicht länger werden – die Länge ist eher auf einen halberigierten kleinen Freund konzipiert – und auch nicht zurückrutschen. Ganz prall liegt der Kopf dann außen. Ich kann dir sagen“ – das war jetzt direkt für Annelore gedacht – „wenn ich dann darauf Platz nehme, ist das ein fantastisches Gefühl… Das andere Teil ist aus Silikon und dort bekomme ich seinen Lümmel – auch etwas betäubt – am besten mit einem übergezogenen Nylonstrumpf hinein. Meistens lasse ich es dann für einige Tage angelegt. Denn es ist so schick und umfasst ihn ebenfalls komplett. Außerdem trägt er das sehr gerne – weil ich dann nämlich nicht mit seinem intensiven „Blasen-Training“ weitermachen kann.“ „Was ist denn das?“ fragte meine Frau. „Ach, weißt du, ich möchte gerne, dass seine Blase ein größeres Fassungsvermögen bekommt. Dazu schiebe ich ihm einen Katheter rein und fülle sie immer mehr. Und das muss er dann längere Zeit einbehalten. So etwas ist nämlich ganz praktisch, wenn ich ihm was von mir schenke…“ Gudrun grinste, weil sie natürlich an ihren Champagner dachte, den Markus hin und wieder bekam. „Bisher wurde er nämlich immer schon sehr bald ziemlich unruhig – Pennäler-Blase würde ich sagen.“ Etwas nachdenklich gingen Annelore und ich dann nach Hause.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.11.19 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Möchtest du das auch mal ausprobieren?“ fragte meine Frau mich dabei. Ich nickte. „Vielleicht nicht gleich so lange. Aber reizen würde mich das schon.“ „Es könnte doch sein, dass dir dieser Anzug auch passt“, meinte sie dann. "Ich kann Gudrun ja mal fragen.“ Zurück auf unserer Terrasse räumte ich erst einmal alles auf, was dort noch rumlag oder –stand. Annelore hatte es sich gleich gemütlich gemacht, beteiligte sich auch nicht daran. Sie hatte auf einer Liege Platz genommen und hielt dabei ihr frisch rasiertes Geschlecht in die Sonne. Sollte es etwas auch braun werden oder vielleicht nur trocknen? Ich musste lächeln, als ich das sah und schaute genauer auf die leicht geöffnete Spalte. Das bemerkte meine Lady, obwohl sie ihr Buch zum Lesen in der Hand hielt. „Mach du lieber deine Arbeit und glotz mir nicht zwischen die Schenkel, auch wenn dich das anmacht.“ „Na ja, wenn du mir das schon so anbietest“, gab ich zur Antwort. „Trotzdem… vielleicht darfst du später noch…“ Ich nickte und machte schnell weiter mit meiner Arbeit. So nach und nach verschwand alles, was dort nicht hingehörte. Als ich dann fertig war, kam ich auch mit meinem Buch auf die Terrasse zurück und wollte gerade mich setzen. Kurz schaute Annelore mich an und meinte: „Habe ich dir das erlaubt?“ „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt. „Du könntest ja wenigstens fragen, ob ich vielleicht noch einen Wunsch habe.“ „Also gut. Kann ich dir noch etwas Gutes tun?“ Sie nickte. „Aber sicher doch kannst du das. Hole mir bitte was zu trinken, einen Saft oder Mineralwasser.“

Erneut ging ich in die Küche und holte das gewünschte. Natürlich schenkte ich ihr gleich ein, stellte das gefüllte Glas gleich griffbereit. „Zufrieden?“ fragte ich dann. Kurz schüttelte sie den Kopf. „Nein, noch nicht ganz. Ich denke, du könntest mir noch dabei behilflich sein, dass ich nicht zum WC muss. Würdest du das bitte tun?“ Liebevoll lächelte sie mich an. Also legte ich mich nun zu ihr auf die Liege, genau zwischen die gespreizten Schenkel und drückte meinen Mund gleich an die richtige Stelle. Mit ihren Beinen hielt sie mich leicht fest, obwohl ich ohnehin nicht weg wollte und füllte meinen Mund. Heiß sprudelte wenig später ihre kleine Quelle und so dauerte es eine ganze Weile, bis dann nichts mehr kam. Brav schluckte ich alles, während sie oben bereits für Nachschub sorgte. Als sie fertig war, leckte ich sie natürlich dort trocken und dann gab sie mich wieder frei, ich konnte mich erheben. „Das ist echt praktisch“, grinste sie und las weiter im Buch. Kurz schaute ich sie an, setzte mich dann auch.

Ich dachte nach, was Annelore wohl ohne mich machen würde. Wahrscheinlich hätte sie längst jemand anderes gefunden. Aber wäre er auch so willig, alle ihre Wünsche – auch die ganz Besonderen – zu erfüllen? Schließlich konnten sich ja nicht alle Männer mit diesen Dingen – und Flüssigkeiten – anfreunden. Vielleicht hätte sie ihn auch dazu gebracht, ihr diese Wünsche zu erfüllen. Aber bei uns schien es einfacher gewesen zu sein. Zum einen wollte sie es mir schon immer recht gerne geben, zum anderen war ich auch bereits, alles von ihr – jede Flüssigkeit – zu nehmen und es auch noch zu genießen. So saß ich in Gedanken versunken da und bemerkte gar nicht, dass Annelore mich schon eine ganze Weile beobachtete. „Na, worüber denkt meine Süßer nach?“ fragte sie dann und legte ihr Buch auf den Tisch. Jetzt schaute ich sie an und meinte dann: „Ich habe gerade überlegt, was du wohl machen würdest, wenn du mich nicht hättest…“ „Oh, da hält sich wohl einer für unentbehrlich, oder wie? Ich denke, ich hätte jemand anderes.“ „Ja, das war mir auch klar. Aber dennoch blieb die Frage, ob er ebenso willig wäre…“ „Ach, du meinst, meinen Champagner aufnehmen… so direkt? Keine Ahnung. Aber ich denke, ich würde ihn auch dazu bringen.“

„Aber du weißt doch, wie schwierig Männer sein können. Ob das so einfach klappen würde?“ „Ja, stimmt. Also vermissen würde ich das ja schon. Ist schließlich sehr angenehm… und so einfach und bequem.“ Annelore grinste. „Jetzt bilde dir aber bitte nichts ein. So besonders bist du nun auch wieder nicht.“ Ich nickte. „Das ist mir schon klar, und so hatte ich das auch nicht gemeint. Insgesamt passen wir aber doch nahezu perfekt zusammen.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich dich auch nicht missen. Du machst nämlich das, was ich gerne möchte, längst so perfekt, dass ich kaum darauf verzichten kann… und möchte.“ „Geht mir auch so, weil du mich nämlich wirklich machen lässt wie ich will.“ „Außerdem macht es mir auch sehr viel Spaß, wenn ich dich so sehe, du weißt schon, gekleidet und im Verhalten wie eine Frau. Ist nämlich echt ein wirklich tolles Bild.“ Ich lächelte sie an und sagte dann: „Wir wäre es, wenn wir heute Abend wie zwei Freundinnen was trinken gehen…“ „Das würde mir gefallen“, lachte Annelore. „Wenn du dich noch aufbrezeln willst…“ „Gerne, gib mir nur genügend Zeit. Eventuell kannst du mir ja auch helfen.“ „Na, das mache ich doch gerne“, kam gleich von meiner Frau.

So ging ich ins Haus und zog mich zuerst einmal völlig nackt aus. Dann stellte ich mich unter die Dusche, wobei ich auch kontrollierte, ob eine Rasur nötig wäre. Weil einige Stellen bereits wieder wuchsen, schnappte ich mir einen Rasierer und erledigte das gleich mit. Als ich dann fertig war und mich abtrocknete, stand Annelore auch schon nackt da, sodass wir die Plätze tauschten. Schnell und gründlich trocknete ich mich ab, ging dann ins Schlafzimmer. Dort suchte ich mir zusammen, was ich gleich anziehen wollte. Damit war ich gerade fertig, als meine Frau kam, ebenfalls immer noch nackt. Sie schaute sich meine Sachen an und nickte. „Ja, ist okay. Beim Korsett werde ich dir gleich helfen.“ Schnell zog sie sich an – viel war es nicht – und half mir dann beim Einstei-gen ins mein rotes Korsett. Ich hatte inzwischen einen roten, sehr engen Tanga angezogen, der meinen Lümmel im Käfig nach unten zwischen die Beine drückte, ihn dort gut und sicher festhielt, sozusagen auch verbarg. Be-vor es nun geschnürt wurde, kamen meine Silikon-Brüste oben in die Cups, saugten sich an der Haut gut fest. Dann begann Annelore zu schnüren. Sie gab sich sehr viel Mühe, es sehr fest und eng zu machen, woran ich aber ja längst gewöhnt war. Um ihr die Sache etwas zu erleichtern, hielt ich mich an zwei Schlaufen aus Leder fest, die von zwei Haken von der Decke baumelten.

Auf diese Weise streckte sich der Körper und das Schnüren ging einfacher. Dabei konnte ich mich im Spiegel beobachten. Endlich war sie damit fertig und betrachtete meine ziemlich schlanke Figur. „Also da würden dich sicherlich eine Menge Frauen um diese schlanke Taille beneiden“, meinte sie. „Ja, aber nur solange, bis sie wüssten, wie sie zustande kam.“ „Stimmt. Aber trotzdem…“ Nun streifte ich mir die passenden Nylonstrümpfe über und befestigte sie sorgfältig an den Strapsen fest, damit sie keine Falten werfen würden. Das kleine Höschen, welches jetzt kam, war eher der Form halber. Es gab ja eigentlich nichts mehr zu verbergen. Auf die weibliche Gummikopfhaube wollten wir heute verzichten, weil es einfach zu warm war. „So hast du halt ein etwas herberes Aussehen“, meinte Annelore, als sie anfing, mich zu schminken. Das war nämlich etwas, was mir immer noch ziemlich schwer fiel und sehr lange dauerte. Geduldig saß ich da und ließ sie machen. Fertig war sie, nachdem auch die Perücke an Ort und Stelle saß. Nun half sie mir nur noch in mein knielanges, rotes Kleid, welches noch weiter die schlanke Figur betonte, weil es eine enge Taille hatte, allerdings unten eine Art lockeren Glockenrock. „Man könnte richtig neidisch werden.“

„Ach komm, du brauchst dich auch nicht zu verstecken“, sagte ich. Wir beschauten uns gegenseitig im Spiegel und grinsten. Da standen wirklich zwei Frauen, bereit zum Ausgehen. Ich schlüpfte noch in meine High Heels und dann konnte es losgehen. Auf eine Jacke verzichteten wir, und so hatte jede von uns nur eine kleine Handtasche dabei, in dem sich unter anderem Handy, Tampons, Lippenstift und andere Kleinigkeiten befanden. Eine Frau braucht das, hatte meine Liebste mir erklärt, obwohl sie doch genau wusste, dass ich mit den Tampons nun wirklich nichts anfangen konnte. Schließlich war ich nicht so jemand, der zur gleichen Zeit wie die eigene Frau ein Tampon benutze – rein aus Solidarität. Gerade als wir das Haus verließen, sah ich noch Gudrun im Garten. Sie stand da und grinste. „Markus ist immer noch gut beschäftigt“, rief sie uns zu. „Das ist gut, dann hast du ja einen freien Abend“, lachte Annelore und dann gingen wir in Richtung Stadt. „Und wo gehen wir jetzt hin?“ fragte sie mich. „Hast du einen Plan?“ Ich grinste. „Na, was machen Frauen denn, wenn sie in der Stadt gehen? Shoppen!“ Annelore grinste. „Das kann ja toll werden“, meinte sie.

Und tatsächlich schauten wir zuerst in einen der Schuhläden ins Schaufenster und Annelore zeigte mir schwarze, hochhackige, glänzende Stiefel. „Wäre das nicht was für dich?“ fragte sie schelmisch. „Die müssten dir doch eigentlich gefallen…“ „Hey, dir gefallen sie doch ebenso“, erwiderte ich. Und schon betraten wir den Laden. Erst schauten wir uns eine Weile um, wurden dann von einer netten jungen Frau angesprochen. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie. „Ja, wir haben dort im Fenster diese schicken schwarzen Stiefel gesehen. Haben Sie die auch in meiner Größe?“ fragte ich gleich. „Ich habe nämlich leider keine ganz normale Größe, was immer ein Problem für mich ist.“ „Und welche Größe wäre es?“ fragte sie. „Leider schon 42“, sagte ich leise. „Oh, das ist allerdings eher ungewöhnlich. Das sieht ja schon eher nach Männergröße aus. Aber ich werde mal im Lager nachschauen.“ Damit verließ sie uns und ging ins Lager. Nach einiger Zeit kam sie dann zurück, in der Hand eine Schachtel. „Sie haben Glück. Ich habe noch ein Paar gefunden. Jetzt schauen wir mal, ob sie passen.“

Ich setzte mich auf einen der Stühle und die junge Frau stellte mir die Stiefel zum Anprobieren hin. Ich schlüpfte aus den High Heels und versuchte, den einen Stiefel anzuziehen, was nicht einfach war. Mit viel Mühe schaffte ich es und stellte dann fest, sie passten wirklich sehr gut. Dann kam auch der andere Stiefel dran und anschließend machte ich damit ein paar Schritte. „Hey, das sieht jetzt aber echt geil aus“, meinte Annelore, die im Laden umhergegangen war und mich jetzt anschaute. „Sie stehen dir wirklich gut. Und wie fühlen sie sich an?“ Etwas unsicher wegen der noch etwas höheren Absätze meinte ich dann: „Ich werden damit noch etwas üben müssen.“ „Das werden Sie schon schaffen“, meinte die junge Frau. „Ich habe schon Frauen gesehen, die darin schlechter laufen.“ Oh, danke für das Lob, dachte ich. Wenn du wüsstest… „Na, sollen wir sie nehmen?“ fragte Annelore und lächelte. Inzwischen stand ich vor einem Spiegel und betrachtete mich. Ja, es sah wirklich geil aus. Sie gefielen mir und so nickte ich. „Das wäre echt toll.“

Zurück auf dem Stuhl zog ich sie fast ebenso mühsam wieder aus und ließ sie einpacken. Dabei schaute die junge Frau etwas nachdenklich auf meine Füße, die nun ja leider nicht besonders weiblich aussahen. Kurz schaute sie mich an und fragte dann leise: „Darf ich fragen, warum Sie so… so große Füße haben? Ist doch bei Frauen eher ungewöhnlich.“ Ich warf einen Hilfe suchenden Blick zu Annelore, die nur kurz mit den Schultern zuckte. „Ich… ich weiß es auch nicht“, brachte ich mühsam heraus. „Meine Schwester hat eher kleinere Füße.“ Ich wollte der fremden Frau doch nun nicht gleich verraten, was unter dem Kleid steckte. „Ich frage nur, weil ich einen Bekannten habe, der sich auch gerne Damenschuhe kauft, weil er sie für seine Frauenkleider braucht. Ich glaube, es würde sagen, dass er ein Transvestit ist.“ Unausgesprochen stand jetzt wohl die Frage im Raum, ob ich auch so etwas wäre. Nur wagte sie nicht, es auszusprechen. „Na, wenn er auch so große Füße hat, dürfte das ja wohl Probleme bringen“, meinte ich nur. Die Frau nickte und ging schon mal zur Kasse. „Aber bisher hat es immer noch geklappt“, kam dabei noch.

Ich stand auf und folgte ihr. Inzwischen war mir richtig heiß geworden. Ob sie etwas ahnte? Vermutlich konnte sie so jemanden doch erkennen, dachte ich mir. Annelore schien das alles nur zu amüsieren. Sie hatte einige Schuhe anprobiert, schien aber nichts gefunden zu haben. Dann blieb sie bei den Strümpfen und Strumpfhosen stehen, die es hier auch gab. „Schau mal, was es für hübsche Sachen gibt“, meinte sie und lockte mich zu sich. „Sogar in lila, deiner Lieblingsfarbe.“ Ich ging zu ihr und dann zeigte sie mir diese Strumpfhose. „Und noch in deiner Größe. Heute hast du ja wohl echt Glück.“ Innerlich stöhnte ich. Gemeinerweise zeigte meine Frau mir nun auch noch welche in rosa und hellblau. „Ist ja eine tolle Auswahl. Diese Größen verkaufen sich wohl nicht so gut?“ fragte sie die junge Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt eben nur wenige, die diese Größe brauchen. Ich könnte sogar dafür einen Sonderpreis machen…“ „Das ist doch prime“, kam gleich von Annelore. Ich wollte jetzt eigentlich nur noch weg, bevor der jungen Frau noch mehr auffallen würde. Also nahm ich eine in lila, rosa und schwarz.

Damit ging ich zur Kasse und ließ sie auch noch einpacken. Endlich konnte ich bezahlen. Dabei schaute die junge Frau mich wieder so intensiv an, als habe sie einen Verdacht. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als wäre ihr etwas eingefallen oder auch nur aufgefallen. Leise sagte sie dann, obwohl niemand in der Nähe war: „Kann es sein, dass Sie gar keine echte Frau sind?“ Gespannt wartete Annelore neben mir auf eine Antwort. Bevor ich aber antworten konnte, kam noch von der jungen Frau: „Leider hat Ihr Hals Sie verraten. Ich kann es am Adamsapfel sehen. Das hat mir nämlich mein Bekannter verraten…“ Langsam nickte ich. „Aber ich muss sagen, Sie sehen wirklich ganz toll aus. Ich habe den Eindruck, Ihnen gefällt das sehr und Sie leben das wirklich. Es gibt Leute, die sehen viel schlechter aus.“ Damit reichte sie mir die Tasche mit dem Einkauf und verabschiedete uns. „Viel Spaß dabei. Genießen Sie es!“ Das galt wohl mehr für Annelore. Sie nickte und antwortete: „Oh ja, das haben wir… schon ziemlich lange.“ Endlich verließen wir den Laden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.11.19 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war heilfroh, als ich wieder draußen stand. „Das hast du echt gut gemacht“, kam nun von meiner Frau. „Ich bin stolz auf dich. Und was deinen Hals angehet, so denke ich, sollten wir immer irgendwie ein Halstuch oder Ähnliches anlegen, wenn wir so ausgehen.“ Ich nickte. „Dann falle ich bestimmt weniger auf.“ Wir gingen weiter, schauten uns die Leute an und kamen dann auch noch an einem Dessous-Geschäft vorbei. „Da gehe ich jetzt aber nicht rein“, lehnte ich gleich ab. „Komm schon, nur schauen“, versprach Annelore mir und zog mich mit. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Und drinnen gab es wirklich ganz schicke Sachen. Jetzt war ich heilfroh, dass mein Lümmel selbst im Käfig so fest nach hinten gehalten wurde. Sonst hätte er mich vielleicht doch verraten, weil ihn dieses Sachen – Mieder, Korsetts und andere Unterwäscheteile – wohl einfach zu sehr aufgeregt hätten. Das war meine Frau auch klar, denn heimlich griff sie mir ab und zu zwischen die Beine, als wenn sie dort fühlen wollte, ob „er“ sich irgendwie versteifte und auffallen wollte. Lächelnd stellte sie aber fest, dass sich nichts bewegte. „Braves Mädchen“, raunte sie mir ins Ohr.

Trotzdem war ich dann froh, als ich wieder draußen stand und niemand uns angesprochen hatte. „Es wären so hübsche Sachen für dich dabei gewesen“, meinte Annelore, als wir weitergingen. „Aber natürlich müsste man sie anprobieren…“ Mein Bedarf war für heute an solchen Dingen gedeckt, was ich ihr auch sagte. „Aber du brauchst dich doch nicht zu verstecken, so wie du aussiehst.“ „Ja, solange ich das anhabe, was ich momentan trage. Ganz ohne falle ich doch sofort mächtig auf, und das weißt du genau. Es reicht mir schon im Second-Hand-Laden.“ Meine Frau nickte. „Aber scheinbar macht es dir dort weniger aus, oder täusche ich mich?“ Es stimmte, weil man mich dort mittlerweile ja kannte und es eher ältere Frauen waren. Und hin und wieder kam eben auch so jemand wie ich hinzu. Immer wieder hatten wir dort Männer mit gleichen Interessen getroffen. Eigentlich hatte ich jetzt auch keine Lust, das Thema noch weiter zu vertiefen. Deswegen war ich ganz froh, als ich dieses nette kleine Lokal sah, in dem wir schon ab und zu gewesen waren. Ich steuerte gleich auf einen Tisch zu und meinte: „Es ist noch so schön warm, da können wir draußen sitzen.“ Annelore nickte und so nahmen wir dort Platz.

Kaum saßen wir, meinte sie lächelnd: „Dir ist das Thema peinlich, richtig?“ „Na ja, wenigstens so in der Öffentlichkeit. Zu Hause wäre es mir lieber.“ „Aber ich sagte doch schon, du musst dich doch nicht schämen. So, wie du dich verhältst, fällst du wirklich nur ganz geübten Leuten auf. Du läufst zum Beispiel besser in deinen High Heels als viele Frauen. Schau, da kommt gerade wieder jemand, bei dem es schlimm ausschaut.“ Tatsächlich stakste – anders konnte man das kaum bezeichnen – eine jüngere Frau an uns vorbei. Unsicher wackelte sie in den Schuhe und es sah aus, als würde sie jeden Moment umknicken. „So sieht es bei dir doch wirklich nicht aus. Und auch deine Figur ist doch sehr schön weiblich…“ Jetzt holte Annelore noch ihr Smartphone heraus und suchte offensichtlich ein ganz bestimmtes Bild. „Entsinnst du dich noch daran?“ Sie zeigte mir das Bild, auf dem ich von hinten im schwarzen Zofen-Kleid, schwarzen Nylons und nacktem Hintern zu sehen. Zwischen den Fußgelenken war eine Spreizstange und im Popo ein wahrscheinlich ziemlich dick aufgepumpter Gummistopfen. Natürlich war mein Kleiner auch im Käfig verschlossen. „Oh ja, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Was ist damit?“

„Ach, ich dachte nur, vielleicht sollten wir das mal wieder machen…“, kam jetzt von ihr. „Weißt du, es hat mir so gut gefallen. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich das gerne einigen Leuten zeigen.“ Einen kurzen Moment stutzte ich und fragte dann: „Und an wen hattest du dabei gedacht? Kennen es nicht schon alle?“ „Ach, ich glaube nicht. Aber mir schwebte da zum Beispiel Manuela vor. Und auch Iris und Silke… Hättest du etwas dagegen?“ Erstaunt stellte ich jetzt erst einmal fest, dass meine Frau mich tatsächlich dazu fragte. „Und was wäre, wenn ich das jetzt ablehnen möchte?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Dann, mein Lieber, lasse ich diese Idee einfach fallen.“ Etwas misstrauisch hakte ich nach: „So ganz ohne Hintergedanken? Oder was kommt sonst?“ Annelore lächelte. „Oh, jetzt hast du aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, sagte sie und es klang ein klein wenig beleidigt. „Ich bin doch die letzte Zeit gar nicht mehr so gewesen.“ „Nein, allerdings nicht. Aber du neigst doch immer wieder mal zu solchen „Ausrutschern“…“ Meine Frau nickte. „Aber du bist nicht immer dagegen gewesen, oder?“ Nein, das war ich tatsächlich nicht gewesen. „Also gut“, meinte ich jetzt. „Wenn sich mal eine passende Gelegenheit ergibt, kannst du das machen.“ „Danke, Süßer“, meinte sie und fast im gleichen Moment fragte eine Bedienung: „Was kann ich denn den Damen bringen?“ Wir hatten nicht mitbekommen, dass jemand zum Tisch gekommen war. Und ich hatte fast in meiner normalen Stimme gesprochen, was hoffentlich nicht aufgefallen war.

Schnell entschieden wir uns für einen Rotwein. „Ob sie was gemerkt hat?“ fragte ich leise meine Frau. „Und wenn ja, was denkt sie wohl?“ „Sei ganz beruhigt. Ich glaube nicht, dass es aufgefallen ist. Aber vielleicht benimmst du dich jetzt doch mehr als „Frau“. Wer weiß, was noch kommt…“ Zustimmend nickte ich. War wahrscheinlich tatsächlich besser. Wenig später kam der bestellte Wein und wir stießen an. „Auf einen schönen, gemeinsamen Abend mit meiner Freundin“, grinste Annelore. Ich nickte. Schon beim ersten Schluck stellte ich fest, dass es ein guter Wein war. Nun betrachteten wir die anderen Gäste und Leute, die vorbeibummelten, was uns zu einigen Bemerkungen veranlasste. Dabei verging die Zeit viel schneller als ich dachte. Plötzlich musste ich dann doch recht dringend zum WC. Also stand ich auf, Annelore schaute mich fragend an. „Ich muss mal eben für kleine Mädchen“, sagte ich grinsend. „Na, dann pass mal schön auf, dass du auch die richtige Tür nimmst.“ Ich zog los und musste tatsächlich aufpassen, dass ich nicht zu den „Herren“ ging. Kaum stand ich in der Damen-Toilette, sah mich dort eine andere Frau prüfend an. Allerdings hatte ich keine Sorge, dass sie mich entdecken würde. Schnell verschwand ich in einer freien Kabine. Hier hatte ich ziemliche Probleme, meinen Kleinen unter dem enganliegenden Tanga hervorzuholen. Endlich gelang es mir und erleichtert spürte ich, wie es aus mir herausfloss.

So dauerte das ganze Unternehmen deutlich länger als erwartet. Nachdem ich alles abgetrocknet und wieder sicher verpackt hatte, spülte ich und trat heraus. Überraschend stellte ich fest, dass die Frau von vorhin immer noch da war. „Na, Süße, hattest du Probleme? Wollte es nicht klappen?“ Ich starrte sie an, bekam einen roten Kopf, und überlegte, was sie denn wohl wusste oder annahm, was ich gemacht hatte. „Wenn ich mir es so auf dem Klo mache, habe ich auch oft Schwierigkeiten, das Ziel zu erreichen. Wenn du willst, kann ich dir gerne helfen.“ Jetzt ließ sie lüstern ihre Zunge hervorschnellen. Sofort wusste ich, was sie gemeint hatte. Offensichtlich war sie wohl der Meinung, ich habe es mir mit der Hand schnell mal eben zwischen den Beinen machen wollen. „Nein… danke… es… es geht schon…“, brachte ich stotternd hervor. „Ach, jetzt sag nicht, du stehst nicht auf Frauen. Dabei kann es so schön sein. Ich mache es dir auch ganz wunderbar. Wahrscheinlich sogar besser als dein Alter.“ Fast schockiert stand ich da. Suchte diese Frau jetzt tatsächlich jemanden, dem sie es hier mit dem Mund machen konnte? „Du brauchst dich nicht zu genieren. Es erfährt ja niemand… Und wenn du nicht magst, brauchst dich nicht zu revanchieren.“ Schon stand sie vor mir und begann nun mit gleich den Händen an meinen Schenkeln zu streicheln. „Du kannst dir sogar aussuchen, ob du es lieber vorne oder hinten möchtest…“ Das wurde ja immer schlimmer. Ich schob mich an ihr vorbei und ging zum Waschbecken. Aber noch immer gab die Frau – sie war bestimmt jünger als ich – nicht auf.

Sie drückte ihren Unterleib an meinen Hintern, begann dort zu reiben. „Komm, nun sei doch nicht so. es wird dir gefallen…“ Ich musste zugeben, mir wurde tatsächlich schon etwas warm, und ich war froh, dass mein Kleiner so gut verborgen war. Sonst hätte er mich wahrscheinlich verraten. Dann stellte ich mir vor, wie die Frau wohl reagieren würde, wenn sie feststellen würde, was ich tatsächlich war. Schon hob sie hinten meinen Rock und begann die Popobacken zu streicheln. Lange konnte es nicht mehr dauern und sie würde vorne… in diesem Moment ging die Tür auf, eine weitere Frau kam. Falls ich erwartet hatte, es würde die Frau hinter mir davon abhalten, weiter an mir herumzumachen, sah ich mich getäuscht. „Oh, hast du einen süßen Hintern“, meinte sie nur und machte weiter. „Du bist ja immer noch hier!“ kam dann von der neu hinzugekommenen Frau. Offensichtlich war sie kein bisschen überrascht, denn sie kannten sich wohl. „Du sollst doch nicht an fremden Frauen rummachen. Lass sie zufrieden.“ „Aber ich möchte doch so gerne. Sie ist so süß und du weißt doch, wie gerne ich Frauen zu ersten Mal habe…“, meinte die Frau hinter mir. „Ja, ich weiß“, kam die Antwort. „Aber du siehst doch, sie möchte das gar nicht.“ „Lass mich nur machen. Sie wird zum Schluss hellauf entzückt sein, nachdem ich sie mit meiner flinken Zunge verwöhnt habe.“ Die andere Frau nickte. „Kann schon sein. Aber nicht hier und nicht jetzt. Lass sie einfach.“ „Schade“, murmelte die Frau hinter mir, streichelte aber immer noch meinen Popo.

„Sie müssen schon entschuldigen. Meine Tochter ist leider so. Sie steht auf Frauen und macht es ihnen am liebsten an ungewöhnlichen Orten. Das kann ich ihr leider nicht abgewöhnen. Wenn Sie ein Mann wären, hätte sie sich wahrscheinlich auch schon seinen kleinen Freund herausgeholt, in den Mund genommen oder sich zwischen die Schenkel gesteckt. Ich bin heilfroh, dass sie wenigstens brav die Pille nimmt. Wer weiß, was sonst passieren würde.“ „Schau mal, Mama, ich bin schon wieder ganz geil“, hörten wir die andere Frau, die ihren Rock hochgehoben hatte und uns gleich ihr rotes nacktes Geschlecht zeigte, welches feucht glänzte. Sie trug nämlich kein Höschen. „Das tut man doch nicht. Zieh jetzt dein Höschen wieder an. Die Frau möchte einfach nicht von dir verwöhnt werden.“ „Och nein, ich will das aber. Sie schmeckt bestimmt ganz lecker…“ „Nein, kommt gar nicht in Frage. Und nun zieh dich wieder an! Oder muss ich zu Haus erst wieder ganz streng wer-den?“ „Nein, Mama, bitte nicht. Ich habe es doch noch vom letzten Mal.“ Dann drehte sie sich um und ich konnte auf den immer noch nackten Hinterbacken ein paar kräftige rote Striemen sehen. „Vielleicht sollten Sie mal über einen Keuschheitsgürtel nachdenken“, sagte ich leise zu der Mutter. „Das schützt sie wenigstens vor den Männern.“ „Meinen Sie den wirklich, es hilft?“ Ich nickte. „Ja, auf jeden Fall. Da gibt es diverse zusätzliche „Hilfsmittel“…, die eine „disziplinierende“ Wirkung haben.“ „Ja, dann sollte ich mich wohl wirklich mal kundig machen. Auf jeden Fall Danke. Und: es tut mir leid…“ „Ist ja noch nichts passiert“, meinte ich und verließ endlich die Toilette.

Zurück am Tisch, fragte Annelore: „Was hat denn da so lange gedauert?“ Ich erzählte ihr von dem Vorfall und sie lächelte. „Okay, das ist bestimmt nicht leicht für die Mutter.“ Jetzt kamen die beiden direkt an unserem Tisch vorbei. „Ich kann es auch bei euch beiden machen“, sagte sie jüngere Frau. Gleich hier unter dem Tisch. So richtig gründlich mit dem Mund. Ihr werdet begeistert sein…“ „Nun komm schon“, sagte ihre Mutter und zog sie mit sich. „Vielleicht hast du jetzt was verpasst“, lachte Annelore. „Oder sie“, ergänzte ich. „Was meinst du, wie dumm sie geschaut hätte, wenn sie meinen Lümmel – selbst im Käfig – gefunden hätte…“ „Ach, da wäre sie doch bei deiner Verpackung gar nicht drangekommen.“ Ich nickte. „Stimmt, weil ich das zuvor ja gerade richtig wieder verstaut hatte.“ „Glaubst du ernsthaft, dass ihre Mutter sich jetzt nach so einem Gürtel umschaut? Ich habe da eher Bedenken.“ „Ich auch, wenn ich ganz ehrlich bin“, meinte Annelore. „Die Leute können sich ja nur sehr schwer zu so einem Schutz entschließen, obwohl es gerade bei ihr bestimmt sehr sinnvoll wäre. Wobei – anschauen wird sie sich das vielleicht, aber wohl kaum umsetzen. Vielleicht muss erst noch wirklich was passieren.“

Schweigend tranken wir weiter unseren Wein und betrachteten die Leute. „Möchtest du lieber wieder frei sein?“ fragte Annelore mich plötzlich. „Ich meine, so wirklich ständig ganz ohne deinen Käfig? Damit du jederzeit an dir spielen könntest, ich würde es nicht bemerken oder gar kritisieren?“ Gespannt schaute sie mich an. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Irgendwie habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich wohl nicht mehr ohne sein möchte. Wahrscheinlich fühlte ich mich dann nackt.“ „Soll das heißen, du bist wirklich mit dieser Regelung – auch was den Sex angeht – zufrieden bist?“ Ich nickte. „Sagen wir mal so, wenn ich etwas mehr Sex mit dir machen dürfte, würde ich das sicherlich nicht ablehnen. Aber insgesamt finde ich das so völlig in Ordnung… wenn es dir auch so genügt.“ Sie lächelte mich freundlich an. „Ja, ich glaube, das bin ich. Schließlich wäre ich ja diejenige, die es am ehesten ändern könnte, wenn ich wollte.“ Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. „Das ist für mich das Wichtigste. Alles andere, was mich betrifft, ist unwichtig.“

„Es freut mich, dass du dich so gut damit abgefunden und ja auch wohl angefreundet hast. Am Anfang hatte ich ja doch ziemliche Bedenken. Schließlich ist es für einen Mann sicherlich nicht ganz einfach, auf seine sexuelle Freiheit zu verzichten. Denn in der Regel sind doch die Männer die, welche am schlechtesten auf ihre kleinen Freuden verzichten können und wollen. Wir Frauen machen es uns doch wohl deutlich weniger als Männer es machen. Vielleicht bist du da aber ja eine Ausnahme. Obwohl… gehört habe ich das ja auch bereits von anderen.“ „Dann würde es dich nicht stören, wenn ich weiterhin diesen Käfig tragen will und nur dann freikomme, wenn du es brauchst bzw. mit mir treiben willst?“ fragte ich. „Nö, kein Problem. Schließlich behindert er dich doch wohl mehr als mich. Denn das, was du sonst so mit mir treibst, ist – so finde ich jedenfalls – angenehm genug. Und da hast du ja auch enorme Fortschritte gemacht.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.11.19 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Dem konnte ich nur zustimmen. Denn schließlich gab es sozusagen kein Tabu mehr, was ihre Wünsche anging. Da war ich sicherlich deutlich weiter als viele andere Männer. „Wie ist denn das mit den anderen Frauen, deren Mann ebenso hübsch „verschlossen“ sind?“ fragte ich. Denn sicherlich sprachen die Frauen doch darüber. „Oh, denen geht es ebenso. Keine möchte ihren Mann wirklich dauerhaft freigeben. Und auch die Männer sind damit einverstanden. Alle sehen das ganz ähnlich wie du.“ „Aber doch nicht ganz?“ hakte ich gleich nach. „Na ja, manchmal hätten sie etwas mehr freien Zugriff auf ihr Ding, würden es dann sicherlich auch gerne mal wieder selber machen. Als die Frauen ihnen dann aber anboten, es in ihrer Gegenwart und vor deren Augen zu machen, ließ die Begeisterung doch sehr deutlich nach.“ Ich grinste, weil ich mir das sehr gut vorstellen konnte. Denn mir erging es ebenso. Wirklich gerne machte ich es auch nicht vor Annelore. Eigentlich nur, wenn sie wirklich darauf bestand. Und es war, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hatte. Denn jetzt kam: „Wenn wir nachher zu Hause sind, möchte ich aber gerne, dass du es mal wieder vor meinen Augen machst.“ Einen Moment schaute ich sie verwundert an, dann nickte ich.

„Natürlich nehme ich dir dazu auch den Käfig ab. Ist ja wohl klar.“ Ich grinste. „Tja, sonst wird das auch eine verdammt lange Sache.“ Annelore nickte. „Klar, weil er dich ja eigentlich auch davor schützen soll.“ Plötzlich sprach uns jemand an, den wir hier und jetzt überhaupt nicht erwartet hatten: Helga. „Was macht ihr den hier? Habt ihr kein zu Hause?“ lachte sie und setzte sich zu uns, als wir sie dazu aufforderten. „Also dich hätte ich ja fast nicht erkannt“, meinte sie dann zu mir. „Im ersten Moment hatte ich geglaubt, Annelore wäre mit einer Freundin unterwegs.“ „Bin ich doch auch“, lachte meine Frau. „Nur dass ich jemand dort versteckt habe.“ Die Frau schaute mich nun sehr genau an und meinte: „Du siehst wirklich ganz echt wie eine Frau aus. Wie lange hast du denn dafür geübt.“ „Das kann ich dir nicht sagen. Ich glaube, der längere Teil war der, dass ich mich überhaupt traute, so in der Öffentlichkeit aufzutreten.“ „Ja, das glaube ich. Muss ja sehr schwierig sein.“ „Allerdings, aber wenn man die passenden Formen hat, geht es ganz gut.“ „Aber das ist jetzt doch nicht echt“, meinte Helga und zeigte auf meine Brüste.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sind sie nicht. Und eigentlich möchte ich das auch nicht. Genauso wenig, wie ich meinen kleinen Freund da unten verlieren möchte.“

Helga schaute meine Frau an. „Hattest du das etwa ernsthaft in Betracht gezogen?“ fragte sie dann erstaunt. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn auch. Dazu müsste erst noch eine Menge anderes passieren. Und dazu sind wir beide nicht bereit. Würde doch auch wirklich keinen Sinn machen. Und vor allem, wie sollte ich das denn den anderen Leuten erklären, die dann doch sicherlich Martin vermissen würden. Soll ich allen etwa erklären, dass er sich hat operieren lassen? Nein, kommt nicht in Frage.“ Erleichtert hatte ich das zur Kenntnis genommen. „Es muss uns eben genügen, dass er sich so kleiden darf.“ Liebevoll schaute sie mich an. „Und ich weiß genau, dass dir das auch genügt.“ Die Bedienung, die natürlich bemerkt hatte, dass jemand zu uns an den Tisch gekommen war, brachte Helga ebenfalls ein Glas Rotwein. „Ehrlich gesagt, wärest du ja auch verrückt. Schließlich hast du doch, kann man wohl sagen, einen nahezu perfekten Mann erwischt… oder ihn wenigstens dazu gemacht.“ „Ja, das kann man sagen. Manche andere Frau wäre sicherlich ganz neidisch darauf. Du wolltest ihn mir aber jetzt nicht abspenstig machen, oder?“ Kritisch schaute Annelore nun direkt zu Helga, lächelte dann aber. „Nein, das würdest du nicht tun.“

„Na ja, ausleihen würde mir ja schon reichen“, grinste Helga fast verführerisch. „Selbst wenn du den Käfig nicht abnehmen würdest, könnte ich einiges mit ihm anstellen bzw. er mit mir.“ „Möchtest du mir das vielleicht noch genauer erläutern?“ kam gleich von Annelore. „Darunter kann ich mir nämlich nichts vorstellen.“ Helga lachte. „Klar, und das soll ich dir jetzt glauben? Oder reicht deine Fantasie dafür nicht aus?“ Annelore grinste. „Nö, ich möchte eigentlich nur wissen, ob sie ebenso schmutzig ist wie meine. Denn wenn ich ihn mir ausleihen würde, müsste er mich so gründlich auslecken, bis wirklich nichts mehr kommt…“ „Und was denkst du, was ich möchte? Viel mehr kann er ja doch nicht machen. Okay, höchstens noch mit einem umgeschnallten Lümmel einige Tiefen besuchen.“ „Sagt mal, ihr beiden“, meinte ich. „Sonst geht’s euch aber gut, hier so in aller Öffentlichkeit über mich zu verhandeln.“ „Ach, nun tu doch nicht so, als würde dich das nicht anmachen. Ich kann dir doch ansehen, dass du schon wieder scharf wirst“, meinte Annelore. Das war nicht falsch, wollte ich jetzt aber lieber doch nicht bestätigen.

Aber Helga winkte nun auch schon ab. „Ich glaube ja ohnehin nicht, dass du ihn mir zur Verfügung stellst. Obwohl… ich denke, Martin würde das sicherlich gefallen. Du dürftest sogar zuschauen. Na, ist das ein Angebot?“ „Und auch noch mitmachen?“ fragte Annelore verschmitzt. Helga seufzte. „Ja, meinetwegen auch das. Zu dritt wollte ich immer schon mal ausprobieren.“ „Aber eines sage ich dir gleich: Den kleinen Käfig nehme ich ihm da-für aber nicht ab!“ Helga grinste. „Nö, muss auch nicht sein. Ich denke, wir kriegen das auch anderweitig hin, dass es für alle drei nett wird.“ „Das denke ich auch, so drei Frauen… Denn genau genommen brauchen wir sein Ding ja gar nicht. Wahrscheinlich ist es besser, ihn als Frau zu behandeln.“ „Sag mal, du hast doch sicherlich von dem Hallenbad gehört, wo du alle zwei Wochen einmal auch im FKK-Look baden kannst.“ Annelore nickte. „Ich hatte sogar schon einmal erwogen, dort hinzugehen, weil mich das einfach reizte.“ „Und ganz neu ist dort nun, dass man einmal pro Monat auch in seinem Fetisch baden kann. Also in Gummi oder auch so wie Martin, mit Käfig oder Keuschheitsgürtel…“

Das klang jetzt aber sehr interessant. Annelore grinste mich an und meinte: „Ich finde, das sollten wir unbedingt mal ausprobieren, oder?“ Ich nickte, weil es bestimmt sehr nett würde. „Heißt das, man wird langsam in dieser Aufmachung auch akzeptiert?“ fragte ich. „Ich meine, bisher waren wir ja doch eher Außenseiter.“ „Ach ja? Wieso das? Hast du es denn allen verraten, dass deine Lady dich sicherheitshalber weggeschlossen hat?“ fragte Helga und lachte. „Nein, natürlich nicht. Aber man kann das wirklich nur geheim halten.“ „Ist sicherlich auch besser. Wer weiß, wer sonst was von dir will…“ „Blödsinn.“ „Ach ja? Meinst du? Was glaubst du, wie viele Frauen wohl Lust hätten, sich einen Mann zu schnappen, der sie nicht mit seinem Lümmel benutzen kann, sondern nur ganz nach ihren Wünschen mit dem Mund? Da muss sie ja wohl keine Angst haben.“ Verblüfft schaute ich sie an, nickte langsam. „Ja, da könntest du Recht haben. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ „Ach, da kommt wohl gerade jemand auf dumme Ideen, wie?“ fragte ich und lächelte. „nein, natürlich nicht“, kam jetzt ganz langgezogen und wenig glaubhaft. „Du willst es einfach nur anschauen, richtig? Und mehr nicht?“ Annelore grinste, sagte keinen Ton.

„Aber noch einmal zurück zu der Idee. Du wolltest es jetzt aber nicht gleich hier machen, oder?“ „Und öffentliches Ärgernis erregen? Nein danke. Dann lieber bei dir oder uns zu Hause. Ist ja noch Zeit genug…“ Und schon winkte Helga die Bedienung herbei und zahlte alles, bevor ich auch nur reagieren konnte. „Also, gehen wir?“ fragte sie dann. Annelore grinste. „Wow, hier hat aber wohl einer echt großen Bedarf oder wie sehe ich das?“ Darauf gab Helga jetzt keine Antwort. Aber wir gingen tatsächlich ziemlich flott zu uns, weil es nicht so weit war. Dort angekommen, meinte Helga zu Annelore: „Ihr habt doch sicherlich noch dieses nette Teil zum Umschnallen. Damit könnten wir ja Martin ausstatten und so kann er mitmachen.“ Annelore nickte und holte ihn gleich, nachdem sie mir aufgetragen hatte, mich bereit zu machen und eine Decke auf den Boden zu legen. Ich fing damit an und sah völlig verblüfft, dass Helga auch anfing und wenig später völlig nackt dastand. „Was dauert denn das so lange?“ meinte sie zu mir.

Als sie dann aber sah, dass ich so eng in das Korsett geschnürt war, kam sie näher und half mir, mich daraus zu befreien. Dann kam Annelore auch zu uns, hatte ihre Kleidung gleich im Schlafzimmer gelassen. Vergnügt grinsend hielt sie den Lümmel zum Umschnallen in der Hand. Wie ich sehen konnte, war es nicht gerade das kleinste Teil, sodass Helga auch große Augen bekam. „Wow, das wird aber eng“, kam dann von ihr. „Komm, der wird schon bei dir passen. Klar, wahrscheinlich sitzt er dann verdammt eng, aber das soll er ruhig.“ Da ich inzwischen auch nackt war, bekam ich also dieses Ding umgeschnallt, sodass er dann knapp über meinem eigenen kleinen Freund im Käfig hervorstand. „Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt?“ fragte ich. „Du legst dich jetzt hier auf den Rücken, ich werde auf deinem Gesicht Platz nehmen und Helga kann sich den Gummilümmel einverleiben“, kam nun von meiner Frau. Damit waren die beiden Frauen einverstanden; mich brauchte man ja ohnehin nicht zu fragen. Also legte ich mich auf die Decke und wenig später stand Annelore über mir und ich konnte genau zwischen ihre Beine sehen. Als sie dann langsam näherkam, fiel mir auf, dass sie dort tatsächlich schon etwas rot und auch feucht war.

Dann setzte sie sich so passend auf mich, dass ich mit der Zunge an die entscheidende Stelle gelangen konnte. Mit den Händen streichelte ich sie. Dann hörte ich: „Nun mach schon. Du konntest es doch gar nicht abwarten.“ Damit war sicherlich Helga gemeint. Und nun kniete die Frau über mich und versuchte den Lümmel einzuführen. Das schien nicht ganz einfach zu sein. Denn ich hörte Annelore lachen. „Nun stell dich doch nicht so an. Gib dir ein bisschen mehr Mühe.“ „Aber ich bin doch noch nicht nass genug“, kam dann von Helga. „Es wird noch ein wenig dauern.“ „Dann komm zu mir, ich werde schon dafür sorgen.“ Tatsächlich stellte Helge sich dann ganz dicht vor meine Frau, die an ihrer Spalte zu streicheln begann. Jetzt würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis Helga nass genug war, um den Lümmel einzuführen. Und wirklich, nach kurzer Zeit ging sie zurück, hockte sich über ihn und begann das dicke Teil einzuführen. Leises Stöhnen war dabei zu hören. „Mann, der ist verdammt dick“, keuchte die Frau. „Nun setz dich schon richtig drauf. Er passt!“ Annelore feuerte die Frau auf, die dann tatsächlich wenig später auf mir saß. Jetzt steckte er vollständig in ihr, reichte auch wohl bis an den Muttermund tief in ihr.

Eine Weile gewöhnte sie sich an den dicken Eindringling, um dann langsam mit Bewegungen auf und ab zu beginnen. Ich hatte längst außen an Annelore geleckt und drang nun mit der Zunge immer tiefer in ihre Spalte, schmeckte ihre Nässe dort. Dann beugte sie sich leicht vor, begann an den Nippeln von Helga zu saugen. Diese braunroten Spitzen standen bereits hart hervor, reizten direkt zum Lutschen. Und die Frau hielt sie meiner Annelore noch zusätzlich entgegen. Leises Schmatzen war nun zu vernehmen. So waren wir alle drei miteinander beschäftigt. Direkt vor meinen Augen sah ich nun die kleine Rosette meiner Lady. Diese zahlreichen kleinen Falten entspannten sich mehr und mehr. Wie gerne hätte ich jetzt dort einen weiteren Gummilümmel oder Vibrator eingeführt. Das war nämlich etwas, was Annelore immer sehr genoss. Aber leider hatte ich ja momentan nichts Passendes griffbereit, musste also drauf verzichten. Allerdings spürte ich, dass Helgas Bewegungen heftiger wurden. Wieder und wieder rammte sie sich den dicken Lümmel hinein, der ihre Spalte und den zugehörigen Kanal längst ausreichend gedehnt hatte. Vermutlich würde es jetzt nicht mehr lange dauern, bis sie einen saftigen Höhepunkt bekäme, der sicherlich auch von meiner Frau mit angefeuert wurde.

Aber auch bei Annelore konnte ich spüren, wie ihre Erregung mehr und mehr stieg, die heiße Woge ihres Höhepunktes sich immer mehr aufbaute und höher stieg. Vielleicht würden es beide Frauen gleichzeitig schaffen… Dass sich mein Kleiner ungenutzt trotzdem fester in den engen Käfig quetschte, schien niemand zu interessieren. Jedenfalls würde ich keinen Höhepunkt bekommen, was mir aber ziemlich egal war. Ich genoss es immer sehr, wenn meine Lady zu ihrem Genuss kam, was ja eigentlich auch meine Hauptaufgabe war. Das war mir immer sehr viel wichtiger. Schließlich trug ich ja den Käfig auch aus diesem Grunde. Früher hatte ich das anders gesehen, legte viel mehr Wert – viel zu viel sogar - auf meinen eigenen Höhepunkt, sodass meine Frau sicherlich häufiger zu kurz gekommen war. Das war lange vorbei und ich gab mir jetzt immer große Mühe, es ihr besonders gut zu machen. Vielleicht hatte ich sogar noch einiges nachzuholen. Und dann war es auch schon so weit! Ich spürte ihre kräftigen Muskelbewegungen dort unten und bekam einen Schwall heißer, schleimiger Flüssigkeit. Bei leicht geöffnetem Mund ließ ich es einfließen, nahm es liebend gerne auf. Ich liebte ihren Geschmack, konnte noch immer nicht genug davon bekommen.

Langsam und mit Genuss ließ ich es über die Zunge rinnen, konnte den Geschmack richtig genießen. Und erst dann schluckte ich. Zum Glück kam noch einiges nach, sodass ich richtig was davon hatte. Erst dann begann ich alles gründlich abzulecken. Unten an mir merkte ich nun auch, dass dort Nässe aufkam. Also hatte Helga es auch wohl geschafft, hatte ihren Höhepunkt bekommen. Zu gerne hätte ich auch ihren Liebessaft aufgeleckt, was aber ja so nicht möglich war. Allerdings schien es fast so, als hätte Annelore meine Gedanken gelesen, zumindest aber erraten. Denn sie meinte nun zu mir: „Soll ich vielleicht mal eben den Platz für Helga räumen? Dann könntest du auch einiges ablecken. Wie wäre das?“ Ich brauchte gar keine Antwort zu geben, denn sie stand so auf und ließ Helga, die natürlich zugehört und auch zugeschaut hatte, gleich wieder dort Platz nehmen, damit ich dort tätig werden konnte.

Und so sah ich gleich ihr immer noch ziemlich weit geöffnetes, gedehntes Loch, in dem ja auch bis vor ganz kurzer Zeit der dicke Lümmel gesteckt hatte. Alles glänzte nass und schleimig, reizte mich ungemein. Und so konnte ich es kaum abwarten, meine Zunge dort einzusetzen und alles zu beseitigen, was bestimmt einen anderen Geschmack als meine Lady hatte. Das schien auch Helga zu erwarten, denn noch schwebte sie knapp über meinem Gesicht, ließ es mich anschauen und kam dann gerade so weit herunter, dass ich außen die ersten Spuren beseitigen konnte. Den Gefallen tat ich ihr doch zu gerne und bemühte meine warme Zunge nun dort. Lange konnte sie es allerdings nicht aushalten, dann setzte sie sich und ich kam nun tief in ihren Kanal, aus dem es erst noch langsam und ziemlich warm herausfloss. Dabei konnte ich spüren, wie Annelore mir den umgeschnallten Lümmel abnahm und sich selber umlegte. Kaum war sie damit fertig, gab sie Helga meine Fußgelenke in die Hand, sodass mein Hintern frei zugänglich war. Fleißig kämpfte ich mich durch die kräftigen Lippen der Frau auf meinem Gesicht, spaltete sie, um an das zu gelangen, was von der Reiterei vorhin übrig war. Annelore setzte nun den Lümmel, der sicherlich noch feucht von Helgas Saft war, an meiner Rosette an und schob ihn mit gewissem Druck hinein.

Jetzt war ich froh, dass ich nicht einen noch dickeren Gummifreund gewählt hatte, denn dieser passte recht gut hinein, dehnte mich nicht übermäßig. Ganz kam er bei mir hinein und ich konnte dann auch gleich Annelores warmen Bauch an meinen kühlen Hintern spüren. Diese Kombination aus beidem – der Lümmel in meinem Popo und die nasse Frau über mir – war schon sehr schön und anders als sonst. Vor allem freute ich mich, dass Annelore es mir mal wieder genehmigte. Allerdings war mir klar, dass es wohl auch in Zukunft nicht so oft vorkommen würde. Und auch meiner Frau schien dieses zu gefallen, denn ich konnte hören – sehen ging ja nicht – wie sich die beiden küssten und wohl dabei auch Genuss hatten. Wahrscheinlich bearbeiteten sie sich auch noch gegenseitig ihre Nippel der Brüste. Allerdings dauerte alles zusammen nicht sehr lange und erst zog Annelore mir den Gummifreund hinten wieder heraus und kurz darauf erhob Helga sich, was ich etwas bedauerte, war ich doch eigentlich noch nicht wirklich fertig. Aber ich nahm an, dass Annelore einfach nicht mehr erlauben wollte. Dagegen konnte ich mich kaum wehren.

Den steifen Gummilümmel um den Bauch, stand sie nun fast provozierend da. Erwartete sie etwa, dass ich ihn auch in den Mund nahm? Nein, das kam für sie jetzt auch nicht in Frage, denn sie legte ihn ab, reichte ihn mir, was bedeutete: Mach ihn wieder sauber. Schnell verschwand ich im Bad, während die beiden Ladys sich wieder vollständig anzogen und dann setzten. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Helga nicht mehr lange bleiben wollte. Und so war es dann auch. Denn plötzlich stellte sie fest, wie spät es denn schon war und wollte dann auch gleich aufbrechen. Lächelnd stand sie da und meinte dann zu mir: „Das ich noch einmal kurz deinen Kleinen da im Käfig sehen, so unter dem Rock…?“ Ich nickte und hob meinen Rock, sodass der Kleine dort zwischen den Beinen in den Nylonstrümpfen deutlich zu sehen war. „Einfach süß“, meinte Helge und verabschiedete sich dann von uns. Danach dauerte es nicht lange und wir gingen zu Bett. Ich zog mich aus und legte meine Sachen alle ordentlich hin, wobei Annelore mir vergnügt zuschaute. „Es ist immer wieder ein schönes Bild, dich so zu beobachten.“

Ich schaute sie an und fragte: „Wie meinst du das?“ „Na ja, du bist ja ganz offensichtlich keine Frau – dein Kleiner „verrät dich – und trotzdem machst du es mit deinen Kleidungsstücken so ordentlich und sorgfältig wie eine Frau. Das erwartet man doch gar nicht von einem Mann. Du schaffst es, Strümpfe und Strumpfhosen ohne Laufmasche an- oder auszuziehen.“ „Das ist doch gar nicht so schwierig.“ Meine Frau lächelte. „Das sagst du. Andere Leute sehen das anders und schaffen das nicht.“ „Du hast aber ja auch sehr gründlich dafür gesorgt, dass ich das sorgfältig genug mache.“ Ich erinnerte mich an Zeiten, in denen ich fast immer was mit dem Rohr-stock oder der Gerte auf den Hintern bekommen hatte, wenn mir das passiert war. „Tut es dir leid, dass ich damals so streng war?“ „Damals fand ich das schlimm, weil du auch immer recht heftig gemacht hast. Jetzt allerdings profitiere ich ja eher davon.“ Annelore lachte. „So siehst du das? Okay, wenn du meinst…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.11.19 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen stand ich völlig nackt vor ihr und auch sie hatte sich entkleidet. Meine Frau griff nach meinem klei-nen „Sträfling“ und begann den Beutel sanft zu massieren. Es fühlte sich richtig gut an und ich begann gleichzeitig, ihren Busen zu streicheln und an den erregten Nippeln zu saugen. „Möchtest du vielleicht, dass ich dich aufschließe und ihn benutze…? Ich meine, so an der richtigen Stelle?“ Eigentlich wusste ich die Antwort sofort: Ja, ich möchte und zwar sehr gerne. Trotzdem lehnte ich dann ab und schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn lieber dort eingeschlossen.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Nanu, was ist denn mit dir? Magst du mich nicht mehr? Keinen Sex mit deiner Ehefrau?“ Annelore tat so, als habe sie mich nicht verstanden. Dabei war ich mir sicher, sie wusste genau Bescheid, warum ich ablehnte. „Daran liegt es nicht und das weißt du auch genau. Aber ich denke, ich trage diesen Käfig deswegen, um nicht jedes Mal irgendwelchen Bedürfnissen nachzugeben. Du hast ihn mir immer noch angelegt gelassen, um mich zu prüfen, nicht, damit er ständig abgenommen wird. Und eigentlich, so glaube ich wenigstens, willst du es auch gar nicht wirklich.“

Erstaunt schaute Annelore mich an, begann dann langsam zu nicken. „ich glaube, du hast mich wenigstens zum Teil durchschaut. Du betrachtest diese Frage als Prüfung und so ganz Unrecht hast du damit nicht. Trotzdem würde ich den kleinen Schlingel gerne mal wieder dort unten in der „kleinen Annelore“ spüren, so richtig ausgiebig. Allerdings muss es nicht wirklich jetzt sein.“ Sie lächelte, ging auf die Knie und gab meinem Lümmel ein paar Küsschen. „Wir werden das sicherlich in den nächsten Tagen nachholen.“ Damit zog sie mich am Beutel mit sich ins Bad, nahm dort auf dem WC Platz. Was dann kommen sollte, war mir schon gleich klar. Und so war es dann auch. Kaum hatte sie sich ausgepinkelt, stand sie auf, stellte sich mit gespreizten Beinen hin und schaute mich breit grinsend an. „Wenn du schon mein gehorsamer Ehemann sein willst, dann muss ich dir jetzt wohl nicht erklären, was ich erwarte.“

Oh nein, das musste sie wirklich nicht. Und sofort kniete ich mich vor sie und schleckte die letzten, dort anhaftenden Tropfen ab. Dabei hörte ich ihre strenge Stimme von oben. „Eigentlich hatte ich mir unter „gehorsamen Ehemann“ etwas anderes vorgestellt. Wie kannst du es wagen, mich dort einfach mit dem Mund und deiner Zunge zu lecken! Das ist dort wirklich nicht in Ordnung. Es gehört sich nicht! Du solltest einen Waschlappen nehmen und mich dort gründlich waschen. Aber okay, wenn du nun doch schon mal dabei bist, mach weiter.“ Ich schaute von unten hoch, grinste und meinte: „Könntest du dich vielleicht mal für das eine oder das andere entscheiden? Was soll ich denn nun machen?“ „Also gut, mach es wie sonst auch, mit der Zunge. Ist ja auch nicht schlecht.“ Sofort machte ich weiter, hielt sie an den festen Hinterbacken gepackt und rückte meinen Mund fest an sie. „Und wenn du schon dabei bist, könntest du hinten… ich meine, dort in der Ritze…“ Bevor ich dort aber begann, schob ich einen Finger genau auf ihre Rosette und rückte drauf. „Ja, genau da habe ich gemein, aber auch mit der Zunge…“

Trotzdem blieb ich noch eine Weile vorne beschäftigt, bevor ich aufhörte und Annelore umdrehte, was sie sich gerne gefallen ließ. Als sie mir dann ihren Hintern anbot, zog ich diese runden backen dort etwas auseinander und begann in der Kerbe auf und ab zu lecken. Dass ihr das gefiel, wusste ich ja nur zu genau und außerdem konnte ich es dann auch an dem leisen Stöhnen hören. „Dabei fällt mir immer ein, dass dieser „besondere Ausspruch“ von Götz von Berlichingen für mich eine ganz eigene Bedeutung hat, weil du das viel zu gerne machst. Und ich es auch sehr genieße.“ Kurz drückte ich einen dicken Kuss genau auf die kleine Rosette, um dann zu antworten: „Tja, damit musst du dich wohl einfach abfinden. Das gehört eben dazu, wenn man sich seinen Ehemann in einer solchen Art und Weise hält.“ Und dann leckte ich weiter, immer wieder rauf und runter. Meine Lady drückte mir genussvoll und kräftig den Popo entgegen. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, weil es ja auch Zeit wurde, ins Bett zugehen. Also brachen wir irgendwann ab, putzten noch Zähne und lagen bald darauf unter der Decke.

„Meinst du eigentlich, dass es richtig ist, was du so mit mir treibst?“ fragte Annelore, eng an mich gekuschelt. „Ja, natürlich“, gab ich zur Antwort. „Schließlich hast du mich doch im Laufe der Zeit dazu gebracht, alle deine Wünsche bedingungslos zu erfüllen.“ „Ach ja? Habe ich das? Oder kommt es dir nur sehr entgegen?“ „Nein“, gab ich protestierend zurück. „Ich mache das alles nur, weil du es so willst. Sonst kommen doch wieder diese „gemeinen“ Strafinstrumente zum Einsatz“, gab ich zur Antwort. „Und darauf kann ich gut verzichten.“ „Du vielleicht schon, aber so, wie ich deinen Hintern kenne und er es mir auch schon mitgeteilt hat, mag er gar nicht wirklich gerne darauf verzichten.“ Das hatte ich ihr ja schon mal erzählt, dass es ab und zu – natürlich nicht zu streng – doch recht angenehm wäre, wenn sie sich dort betätigen würde. Breit grinste sie. „Also wenn das so ist, muss ich mich ja wohl mal ernsthaft mit ihm unterhalten.“ „Och, meinetwegen brauchst du das nicht zu tun. Ich finde es auch so ganz angenehm.“ Und schon wieder wanderte ihre Hand nach unten zwischen meine Beine, griff dort sanft zu.

Lange dauerte es dann aber nicht mehr, bis wir dann beide eingeschlafen waren. Dabei ließ sie mich dann los und drehte sich auf ihre Seite. Weil ich das so sehr genoss, rückte ich näher an sie und spürte ihren warmen Hintern an meinem Bauch. Es passte perfekt und Annelore schien es nicht zu stören. Erst im Laufe der restlichen Nacht schob sich jeder immer mehr auf seine Seite, sodass am nächsten Morgen jeder in seinem Teil lag, völlig unter die Decke gekuschelt.


Annelore wachte gerade erst auf, als ich mich aus dem Bett schob, um in der Küche das Frühstück herzurichten. „Guten Morgen, mein lieber Ehemann. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du dich einfach so verdrücken kannst, ohne deine Aufgabe auch nur ansatzweise zu erfüllen? Marsch zurück!“ Das klang jetzt viel strenger als es gemeint war, denn meine Frau lächelte mich an und hob ihre Decke, bot mir Zugange zu dem Gebiet zwischen den Schenkeln an. Was blieb mir also anderes übrig als ihr zu gehorchen. So trat ich zu ihrem Bett, schaute es mir an und meinte dann: „Tja, da bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Nein, allerdings nicht. Du musst vielleicht nicht gerade das volle Programm machen, aber wenigstens ein Mindestmaß.“ Und das bedeutete, wenigstens außen und zwischen ihren Lippen mit der Zunge hindurchfahren, um zu beseitigen, was sich in der Nacht angesammelt hatte. Und das war gar nicht viel. Also legte ich mich dort parat und begann. Lange dauerte es nicht, denn heute früh bekam ich nichts Zusätzliches geschenkt. So konnte ich tatsächlich nach einigen Minuten aufstehen und in die Küche gehen, während meine Frau im Bad verschwand. Dort hörte ich es auf dem WC plätschern, was mir ein Lächeln entlockte.

Lange dauerte es nicht und dann kam Annelore bereits vollständig angezogen in die Küche. Ich war inzwischen fertig, schenkte ihr Kaffee ein und gab ihr den Toast. „Liegt irgendetwas Besonderes heute an?“ fragte ich sie. „Nö, nicht das ich wüsste“, kam von ihr. „Kann sich natürlich noch ändern.“ Da wir nicht lange für das Frühstück brauchten, waren wir schnell fertig und während ich zum Ankleiden ging, räumte meine Frau freiwillig in der Küche auf. Im Schlafzimmer lag auf meinem Bett das, was Annelore für mich vorgesehen hatte. Und so sah ich dort ein kleines rosa(!) Höschen, dazu eine ebenfalls rosa Strumpfhose, die ich zuerst anziehen sollte. Darüber kam das enge weiße Hosen-Korselett, welches von ihr – sie kam hinzu – auf dem Rücken geschnürt wurde. Und das tat sie sehr fest, machte mich unbeweglicher. Somit war es mir dann auch unmöglich gemacht worden, im Laufe des Tages auch nur zum Pinkeln zu gehen. Aber darüber wurde kein Wort verloren.

Es kamen zum Abschluss Hemd und Hose, welches das, was ich drunter trug, sehr gut verdeckte. Auf Herrensocken verzichtete ich ja schon sehr lange, was immer bedeutete: Pass auf, damit es niemand sieht, was du trägst. Gemeinsam verließen wir dann das Haus. Heute verabschiedete ich mich auch ganz normal von Annelore, also kein Kniefall und Füße küssen. Aber das störte mich schon lange nicht mehr, und was andere darüber dachten, war egal. So kam ich dann am Bürogebäude an, wo mir gleich Iris begegnete. Freundlich begrüßte sie mich und fragte dann: „Kann es sein, dass ich gestern Abend deine Frau mit einer Freundin in der Stadt gesehen habe? Oder warst du das etwa?“ so, wie sie mich bei dieser Frage anlächelte, war mir sofort klar, dass sie ziemlich genau Bescheid wusste. Eigentlich wollte ich gar nicht antworten. Aber dann kam auch noch Manuela hinzu. „Ach, du warst gestern als Frau in der Stadt unterwegs?“ fragte sie gleich, weil sie den Rest der Frage von Iris gehört hatte. „Ist ja interessant.“

Somit konnte ich mich den beiden Frauen und ihrer Frage kaum noch entziehen. „Kommt doch mal mit in mein Büro“, meinte Iris. Dort angekommen, hieß es: „Nun lass doch mal hören.“ Seufzend setzte ich mich. Wo sollte ich anfangen. „Wo hast du uns denn gesehen?“ fragte ich jetzt als erstes. „Na, da in der Fußgängerzone, in der kleinen Kneipe. Da habt ihr draußen gesessen und Wein getrunken. Das warst du doch.“ Das konnte ich kaum noch abstreiten. Die Frage war ja auch, warum. „Ja, stimmt. Ich hatte den ganzen Nachmittag schon diese Sachen, ich meine, diese Damenwäsche getragen, und weil so schönes Wetter war, wollte Annelore gerne noch in die Stadt. Also haben wir dort gesessen und Leute angeschaut.“ „Und ich muss sagen, du hast wirklich gut aus-gesehen“, kam von Iris. „Du kannst ja wirklich gut in den High Heels laufen. Hast wohl lange geübt.“ Ich nickte. „Ist ja auch verdammt schwer.“ Manuela lachte. „Wem sagst du das…“

„Dir gefällt es richtig gut“, stellte Iris einfach so fest. „Wahrscheinlich bist du bald mehr Frau als Mann, wenn man daran denkt, wie du „da unten“ ja auch schon verschlossen bist.“ „Aber daran wird sich nichts ändern, hat Annelore auch schon festgestellt.“ „Soll das heißen, du bleibst ein Mann, wirst nicht „umfunktioniert“?“ Offen-sichtlich wollte sie wissen, ob eine Operation geplant sei. „Nein, das bleibt. Ich werde nicht weitergehen und damit ist meine Lady auch einverstanden.“ „Ich verstehe. Es könnte ja sein, dass sie diesen kleinen Lümmel doch noch mal brauchen will.“ Iris grinste. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. „Tja, dann würde ich doch vorschlagen, dass ihr beide jetzt brav an die Arbeit geht. Und du, Manuela, lässt den „armen Mann“ schön in Ruhe.“ „Ich mach doch gar nichts“, entrüstete sich die Frau. „Nein, momentan nicht. Aber ich kenne dich ziemlich genau, du willst unbedingt mehr wissen.“ Wir verließen das Büro unserer Chefin und ich konnte sehen, dass Manuela schon etwas sauer war. „Ich kann dir ja vielleicht in der Mittagspause noch die eine oder andere Frage beantworten“, sagte ich wie zur Besänftigung.

So kamen wir uns unsere eigenes Büro und begann dort mit der Arbeit. Immer wieder stellte ich fest, dass Manuela mich betrachtete. Irgendwas ging ihr dabei im Kopf herum. Irgendwann unterbrach ich meine Tätigkeit, seufzte und meinte: „Na, dann frag halt jetzt schon.“ Deutlich erleichtert lächelte sie mich an. „Das ist nett von dir. Ich möchte auch nur wissen, ob du dich jetzt eigentlich mehr als Mann oder als Frau fühlst. Ich meine, so oft und so gerne, wie du als Frau gekleidet und unterwegs bist…“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Das war eine interessante Frage, die ich mir auch schon gestellt hatte. Die Antwort war alles andere als einfach. „Sagen wir mal so“, begann ich. „Solange ich mich als Frau kleide, fühle ich mich ganz intensiv als Frau, mag es gerne und genieße es wirklich. Dabei vergleiche ich mich auch oft mit anderen Frauen um mich herum. Sind sie besser als ich? Mache ich immer noch Fehler? Aber wenn ich ein Mann bin, geht es mir auch so.“ Manuela schaute mich an, nickte langsam.

„Das klingt, würde ich sagen, wirklich ganz normal, weil ich mich als Frau auch immer mal wieder mit anderen Frauen vergleiche. Was trägt sie, kann ich das auch anziehen, wie benimmt sie sich und solche Dinge. Manchmal bin ich sogar neidisch. Du auch?“ Ich nickte. „Oh ja, natürlich. Dann hätte ich gerne richtige Brüste und ab und zu sogar eine Spalte da unten.“ Verblüfft stellte ich fest, wie offen ich hier mit der Kollegin darüber sprach, ohne dass es mich im Geringsten störte. Manuela lächelte, als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Aber das meinst jetzt nicht wirklich so. Ich meine, du willst doch wohl deinen kleinen freund behalten.“ Ich nickte und grinste. „Klar, auch wenn er ja weggeschlossen ist.“ „Trotzdem wird er doch, hast du selber gesagt, hin und wieder auch befreit und du darfst ihn richtig benutzen.“ „Ja, sonst könnte ich ja auch wohl darauf verzichten bzw. würde mich ändern lassen.“

Dann arbeiteten wir eine Weile weiter, bis Manuela dann plötzlich fragte: „Würdest du mir einen Gefallen tun? Ist aber vielleicht etwas schwierig, könnte auch peinlich sein.“ Gespannt schaute ich sie an und nickte dann. „Na, dann schieß mal los. Was soll es denn sein.“ Eine Weile druckste die Frau herum, um dann endlich herauszurücken, was sie von mir wollte. „Du kennst doch meine Schwester Silke.“ Ich nickte. „Und sie hat eine Freundin, etwas älter als sie. Und die hat einen Sohn…“ Ich ahnte schon, was jetzt wohl kommen sollte. Aber ich wartete einfach mal ab. „Na ja, und der habe ich neulich bei einem Gespräch erzählt, dass es eine recht gute Möglichkeit geben würde, Männer – egal in welchem Alter – von der „Unart“ des Wichsens abzuhalten.“ „Ach ja? Ist das tatsächlich für euch Frauen eine „Unart“? Mehr nicht?“ „Ist es das denn nicht?“ fragte sie. „Ich meine, wie siehst du als Mann das denn?“ „Also für uns ist das quasi eine Übung, um es mit euch Frauen richtig gut zu machen.“ Manuela bekam große Augen. „Wie war das? Willst du damit sagen, ihr macht es für uns?“

„Klar, denn dann kennen wir am besten den Punkt, an dem es nicht mehr zu stoppen ist und es uns gleich kommt. So wissen wir eben, wie intensiv wir noch weitermachen müssen oder eben bremsen, damit ihr Frauen auch was davon habt.“ Die Frau starrte mich an. „Das ist ja wohl der größte Blödsinn, den ich seit langem gehört habe“, platzte sie dann raus. „Ihr macht es doch nur, um euch zu befriedigen.“ „Oder so“, gab ich lächelnd zu. „Aber das klang doch wirklich überzeugend, wie du zugeben musst.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht.“ „Also, was möchtest du denn nun wirklich von mir.“ Das hatte sie ja noch gar nicht gesagt. „Ich wollte dich fragen, ob du eventuell bereit wärest, dich so mit deinem Käfig – nicht als Frau – dieser Freundin zu zeigen. Dann kann sie sich das besser vorstellen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich grinste. „Und wenn ich jetzt ablehne…?“ „Das wäre natürlich schade, könnte ich aber verstehen.“ „Könnte es vielleicht sein, dass es gar nicht um den Ehemann dieser Freundin geht, sondern eher um den Sohn…?“ Langsam nickte Manuela. „Ja, du hast mich durchschaut. Es geht wirklich um ihn. Denn er ist dadurch schon ein paar Mal in unangenehme Situationen gekommen.“

„Was hält er denn von der Idee, seinen Zipfel wegzuschließen? Oder weiß er noch gar nichts von seinem Glück?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, er weiß nichts. Aber er hat selber gesagt, dass es ihm sehr lieb wäre, wenn man das irgendwie verhindern könnte.“ „Tatsächlich? Dann wäre das aber der erste Mann, von dem ich das höre. Bisher haben sich eher alle dagegen gewehrt. Na ja, das kommt sicherlich, wenn es darum geht, dieses Teil zu tragen.“ „Hast du dich denn auch dagegen gewehrt?“ fragte sie jetzt und lächelte. Ich dachte kurz daran, wie es bei mir gewesen war. Denn ich hatte es ja selber ausprobieren wollen. Und dann war es irgendwie anders gekommen. „Nein, wirklich gewehrt habe ich mich nie, nur fand ich das anfangs nicht so besonders angenehm. Aber wie du siehst, gewöhnt man sich daran.“ Nachdenklich schaute sie mich an, überlegte und meinte dann: „Aber ganz einfach war das sicherlich nicht.“ „Nein, einfach war es nicht. Trotzdem hat Annelore mich dabei unterstützt.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.11.19 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nun machten wir uns wieder an die Arbeit, nachdem ich Manuela noch gesagt hatte, dass ich natürlich erst noch Annelore fragen müsste, ob sie es mir überhaupt erlauben würde. Damit war Manuela natürlich einverstanden. Und so sprach ich abends zu Hause mit meiner Lady über das vielleicht doch etwas heikle Thema. Ich war eigentlich ziemlich zuversichtlich, dass Annelore nichts dagegen hatte. Denn bisher fand sie es eher gut, wenn wieder eine Mann seinen kleinen Frechling wegschließen lassen musste. Und so war es auch jetzt. aufmerksam hörte sie mir zu, als ich den Wunsch von meiner Kollegin vortrug. Allerdings kam dann aber noch etwas von ihr, was ich so nicht erwartet hatte und mich erst einmal heftig ins Grübeln brachte. Denn sie wollte nur unter einer Bedingung zustimmen.

„Ich werde es dir schon erlauben, wenn du dich als Sissy kleidest.“ Und genau das hatte ich vermeiden wollen. Aber so wie es aussah, gab es keinerlei Möglichkeit. „Du wirst dort in deinem hübschen schwarzen Sissy-Kleid und weißen Nylonstrümpfen auftreten – in meiner Begleitung. Und selbstverständlich verzichten wir dabei auch auf ein Höschen. Schließlich haben wir dann ja etwas zu zeigen. Zusätzlich werde ich vorher deinen Popo gründlich ausspülen und noch mit einem Liter Flüssigkeit füllen, damit der anschließend eingeführte Stopfen auch seinen Sinn hat.“ Schweigend schaute ich meine Frau an und sah, dass sie das vollkommen ernst meinte und wohl kaum davon abweichen würde. „Du schaust mich jetzt so an, als würde es dir gar nicht gefallen“, kam dann von ihr. „Aber du brauchst dich doch deswegen nicht zu schämen. Es war deine Idee, Sissy zu werden, dich so zu zeigen und ich habe dich immer dabei gerne unterstützt, finde es ja auch gut und du hast auch die Figur dazu.“ Trotzdem wollte ich doch jetzt nicht als Frau auftreten, jedenfalls nicht bei dieser Gelegenheit. Aber es musste wohl so sein.

„Außerdem“, so kam jetzt von Annelore und ließ mich sie nervös anschauen, „habe ich mir überlegt, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn du ab sofort mit Ballerinastiefel trainieren solltest.“ „Wie war das? Habe ich das richtig verstanden? Ich soll in solche Stiefel steigen, in denen man nur auf den Zehenspitzen und abartig hohen Absätzen stehen und laufen kann?“ Annelore nickte. „Ja, dachte ich mir so, weil ich das schick finde.“ Du musst ja auch nicht darin laufen, schoss mir durch den Kopf. Aber ich sagte es lieber nicht. „Und nur deswegen? Ich meine, es gibt keinen anderen Grund?“ „Ach, weißt du, ich werde schon noch andere Gründe finden. Deswegen werden wir morgen, gleich nach der Arbeit, in diesen ganz speziellen Laden gehen…“ Ich starrte sie an. „Meinst du etwa diesen neuen Sex-Shop?“ Annelore nickte. „Genau den. Deswegen kommst du pünktlich nach Hause, wirst dich gleich umziehen und dann treffen wir uns um 17:30 Uhr dort.“ Ich sollte also tatsächlich alleine als Sissy durch die Stadt laufen. „Übrigens, wann möchte Manuela denn dieses Treffen arrangieren?“ „Mir hat sie nur gesagt, möglichst bald, aber keinen genauen Termin genannt.“ „Also gut. Am besten werde ich nachher mal mit ihr telefonieren. Aber glaube nicht, dass ich verraten werde, wie du dort erscheinst. Soll doch bei ihr sein, oder?“ Ich nickte nur.

Es sah ganz so aus, als wäre dieses Gespräch jetzt beendet. Denn nun bekam ich den Auftrag, in der Küche das Abendbrot herzurichten. Ziemlich glücklich zog ich ab und tat es. Kurz darauf kam Annelore auch. Offensichtlich hatte sie bereits mit Manuela telefoniert, denn sie verkündete mir, dass wir in drei Tagen – Freitagnachmittag – dort erscheinen sollten. „Sie hat gesagt zum Kaffee, 15 – 15:30 Uhr. Da hast du also genügend Zeit, dich nach der Arbeit herzurichten.“ Meine Frau setzte sich an den Tisch, schaute mich an und grinste. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass dir irgendwas nicht passt. Kläre mich doch bitte auf.“ „Nein, ist alles in Ordnung. Oder sagen wir mal lieber so, nichts, was zu ändern wäre.“ Sie begann zu essen und meinte dann: „Also ist das, was ich vorhin quasi angeordnet habe, nicht nach deiner Mütze.“ Ich nickte. „Ja, so etwa.“ „Du würdest also lieber als „Mann“ hingehen?“ „Ja, lieber wäre mir das schon. Aber wenn du der Meinung bist, ich sollte dort als „Frau“ auftreten, dann werde ich das selbstverständlich machen.“ Annelore lächelte. „Aber wahrscheinlich nur, weil ich sonst eventuell deinem Popo „nähertrete“, richtig? Eventuell sogar mit einem „Hilfsmittel?“ Ich nickte. „Du traust mir also zu, ich würde diesen „Wunsch“ mit Gewalt durchsetzen? Bin ich so streng?“

Etwas betreten schaute ich sie an, überlegte einen Moment, dann nickte ich. „Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht“, meinte meine Frau. „Habe ich mich nicht gerade in der letzten Zeit deutlich weniger streng gezeigt?“ „Ja, das hast du, was ich ja auch anerkenne. Aber in diesem Fall…“ „Na, dann kann ich dich beruhigen. Ich würde es nämlich nicht auf diese Weise durchsetzen. Trotzdem möchte ich gerne, dass du dich so dort zeigst. Und eigentlich magst du das doch gerne, warum also nicht in diesem Fall? Manuela kennt dich doch auch si und Iris…“ „Apropos Iris, sie hat uns gestern Abend in der Stadt gesehen“, bemerkte ich dazwischen. „Und Iris kennt dich doch auch so“, vollendete meine Frau ihren Satz. „Also warum dieses Theater.“ „Ist ja schon gut. Ich habe doch bereits zugestimmt.“ „Aber ziemlich widerwillig. Das musst du doch zugeben.“ „Ich bin auch wirklich nicht begeistert davon“, meinte ich. „Trotzdem werde ich es machen.“ Annelore lächelte mich an. „Das ist lieb von dir. Und ich weiß es zu schätzen.“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Vielleicht kann ich mich ja an anderer Stelle mal revanchieren. Deinen kleinen Lümmel mal zur „ungewohnten“ Zeit freigeben oder dir etwas anderes anbieten… Wir wäre es denn mit Manuela…?“

Verblüfft schaute ich meine Frau an. Meinte sie das jetzt ernst? Oder wollte sie mich nur aufziehen? „Hey, schau mich nicht so an. Ich meinte das eigentlich ernst! Aber Vorsicht! Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-was!“ Ich nickte jetzt nur, war mir noch nicht ganz klar darüber, ob das dann kommen würde. Als wir dann mit dem Abendessen fertig waren und noch am Tisch saßen, meinte Annelore dann: „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich deine Widerworte von vorhin nicht einfach so hinnehmen kann.“ Eigentlich hatte ich gedacht, das Thema wäre erledigt, schien aber nicht der Fall zu sein. Also nickte ich. „Okay, wenn das so ist, wirst du sicherlich die kleine Strafe akzeptieren.“ Erneut nickte ich; was blieb mir anderes übrig. „Dann gehst du jetzt ins Wohnzimmer, legst dort eine Decke auf den Boden, ziehst dich komplett aus, legst dir eine Augenbinde um und nimmst rücklings auf der Decke Platz. Ich komme dann in wenigen Minuten nach.“ Einen Moment schaute ich meine Lady an, es kamen aber keine weiteren Anordnungen. Also stand ich auf und verließ die Küche, ging gleich ins Wohnzimmer.

Dort machte ich dann alles so, wie zuvor angeordnet, ohne zu ahnen, was weiter kommen würde. Tatsächlich kam Annelore kurz darauf ins Wohnzimmer, betrachtete mich und war zufrieden. Nun kniete sie sich über mein Gesicht, wie ich leicht an ihrem Duft spürte. Kurz verharrte sie, dann setzte sie sich auf mich, sodass ihre Spalte direkt über meinem Mund lag. Ich verhielt mich still, weil ja keine andere Aufforderung gekommen war. Das schien in Ordnung zu sein. Dann merkte ich, dass sie nach meinen Beinen angelte, die ich ihr dann entgegen hob, was richtig zu sein schien. Immer höher wurden sie angehoben, bis sie dann unter ihren Achseln platziert wurden. Auf diese Weise bot ich ihr – mehr oder weniger unfreiwillig – meinen Hintern an, den sie sanft streichelte. Aber wenig später klatschte ein hartes Instrument dort auf, was lauter klatschte als es wehtat. Wahrscheinlich hatte sie sich zu diesem Zweck die Haarbürste geholt, mit der diese Prozedur sicherlich besser auszuführen war als mit dem Paddel. Außerdem hatte ich das Gefühl, es machte ihr ihr Spaß und Vergnügen. Immer noch wagte ich nicht, Mund oder Zunge dort unten bei ihr einzusetzen. Still zählte ich die Klatscher auf meinem Fleisch mit und als meine Frau aufhörte, hatte jede Seite zehn Treffer erhalten. Alles dort schien ziemlich heiß zu sein.

Eine Weile saß sie noch auf mir, nachdem sie meine Beine wieder freigegeben hatte. Stumm und bewegungslos lag ich da. Nachdem sie sich dann erhoben hatte, bekam ich noch zu hören: „Du gehst jetzt ins Bad, pinkeln, Zähne putzen und was sonst so nötig ist, und dann sehe ich dich spätestens in zehn Minuten im Schlafzimmer.“ Schnell nahm ich die Augenbinde ab, stand auf, räumte die Decke wieder auf – es brachte mir ein Lächeln meiner Frau – und eilte dann ins Bad, um rechtzeitig fertig zu sein. Und es gelang mir ohne Schwierigkeiten. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, lag dort auf dem Bett der schwarze Schlafsack aus Gummi. Innerlich stöhnend nahm ich das zur Kenntnis, wusste ich doch, was es zu bedeuten hatte. Annelore deutete auf ihn und ließ mich gleich einsteigen, obwohl es noch ziemlich früh war. Ohne Protest oder Widerstand krabbelte ich hinein, brachte Beine und Arme an den richtigen Stellen unter, sodass meine Frau anschließend relativ leicht den Reißverschluss schließen konnte. Nun lag ich fest und sicher verpackt da. Nur mein Kopf war nicht vom Gummi bedeckt. Zufrieden schaute sie mich an und meinte noch: „Du kannst natürlich schon anfangen zu schlafen. Aber wenn ich nachher auch ins Bett komme, hast du auf jeden Fall noch eine sicherlich etwas längere Aufgabe zu erfüllen. Vergiss das nicht.“

Damit verließ sie das Schlafzimmer, schloss die Tür und ließ mich alleine. Die Decke lag noch zusätzlich auf mir, sodass es sicherlich ziemlich warm in meinem Schlafsack werden würde. Natürlich konnte ich noch gar nicht schlafen. Zum einen war es eben noch reichlich früh, zum anderen ging mir ziemlich viel durch den Kopf. Hatte ich mich richtig oder falsch verhalten? Auf jeden Fall musste ich mich morgen unbedingt entschuldigen. Über diese langen Gedankengänge duselte ich etwas ein. Annelore, längst wieder im Wohnzimmer, telefonierte lange mit Petra und berichtete, was heute gewesen war bzw. was für die nächsten Tage geplant war. Davon bekam ich allerdings nichts mit, was volle Absicht war. Irgendwann, ich schaute gar nicht zur Uhr, kam meine Frau dann auch ins Schlafzimmer. Es war zwar nicht richtig dunkel, aber ich sah immerhin noch, dass sie völlig nackt war. Lag ich Nachthemd denn hier oder wollte sie darauf verzichten? Jetzt jedenfalls kam sie an mein Bett, schaute mich an und stellte fest, dass ich – wahrscheinlich zu meinem Glück – nicht schlief.

Sie kletterte zu mir und drückte mir jetzt erneut ihre Spalte auf den Mund, wobei sie mir von oben in die Augen schauen konnte. Jetzt wusste ich sofort, was nun erwartet wurde: auslecken. Ich begann gleich und schleckte gründlich jede Falte und auch möglichst tief in den erstaunlich nassen Kanal dieser Frau. Hatte sie es sich noch selber gemacht oder wieso war sie dort so nass? Während ich mich dort bemühte, spürte ich auch noch, wie weitere, aus einer anderen Quelle stammende Nässe hinzukam. Offensichtlich hatte sie es extra für mich aufgespart. Also nahm ich das auch auf und schluckte es, begleitet von einem ziemlich kräftigen Geschmack. Zum Glück war es nicht sonderlich viel, sodass ich anschließend weiter auslecken konnte. Endlich schien sie zufrieden zu sein und legte sich zur Seite, in ihr Bett. Noch einmal beugte sie sich zu mir und streifte einen schwarzen Nylonstrumpf über meinen Kopf, platzierte dabei eine offensichtlich benutze Damenbinde genau über Nase und Mund, sodass ich bei jedem Atemzug ihren sehr intensiven Duft einatmen musste. Natürlich war ich vollkommen klar – es war vollste Absicht -, dass mich das beim Einschlafen nicht gerade unterstützen würde. Aber das schien ihr völlig egal zu sein. Ihr ging es nur darum, mich weiterhin mit ihrem, von mir eigentlich so geliebten Duft zu versorgen. Dann drehte sie sich um und verschwand unter der Decke. Jetzt lag ich also da und hatte noch mehr Schwierigkeiten, Schlaf zu finden. Denn dieser starke, sehr erregende Duft stachelte meinen Kleinen, zwar sicher im Käfig, kräftig an und ließ sich fest in den Käfig hineinquetschen, was etwas unangenehm war, aber eben nicht zu ändern. Und bewegen, wie ich es sonst im Schlaf gerne tat, war auch kaum möglich. Zusätzlich war mir auch schon sehr warm, und es würde bestimmt noch mehr werden. Neben mir hörte ich die ruhigen Atemzüge meiner Liebsten, die sicherlich tief und fest schlief. Auf diese Weise wurde es für mich eine sehr lange und recht unbequeme Nacht. Irgendwann muss ich dann aber doch eingeschlafen sein, was mir nicht wirklich bewusst war.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.11.19 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Nur schlief ich am nächsten Morgen tatsächlich noch, als Annelore mich dann anstieß und meinte: „Wach auf, es gibt was zu tun.“ Damit zog sie mir den Strumpf vom Kopf und entfernte auch die Damenbinde, die immer noch duftete. Und schon schwang sie sich erneut über meinen Kopf, setzte sich genüsslich zurecht und grinste. „Ich muss dir ja wohl nicht sagen, was jetzt kommt. Aber sicherlich hast du ohnehin schon drauf gewartet.“ Als sich dann ihr Geschlecht auf meinen Mund presste, kam auch schon aus dieser kleinen, tief verborgenen Quelle erneut dieser ganz besondere, sehr intime Champagner meiner Lady, oft genossen und immer wieder heiß begehrt. Natürlich war es jetzt, nach den Nacht deutlich mehr als gestern Abend. Aber das störte mich nicht, denn auch jetzt bekam ich es in passenden Portionen, sodass ich keine Mühe hatte, es aufzunehmen und sogar zu genießen. Das würde viele andere Leute jetzt sicherlich nicht verstehen, was mir völlig egal war. Ich jedenfalls fand es immer wieder toll. Als das erledigt war, machte ich mich an die normale morgendliche Tätigkeit bei meiner Liebsten, die mich von oben betrachtete und zufrieden schien.

„Ach Martin, was täte ich nur ohne dich“, meinte sie dann und lächelte. „Es ist unnachahmlich, wie gut und sanft du das machst. Und ich weiß, dass es dir gefällt.“ Längere Zeit saß sie da und ließ es sich von mir machen, bis sie sich dann erhob und ins Bad verschwand. Mich ließ sie noch weiter im Schlafsack liegen. Dann hörte ich die Dusche und erst längere Zeit später kam sie zurück, frisch und sauber duftend. Jetzt endlich nahm sie die Decke weg und öffnete den Reißverschluss an meinem Sack, sodass ich heraus konnte. Ohne Aufforderung nahm ich ihn mit ins Bad, spülte ihn aus, hängte ihn zum Trocknen auf und duschte selber auch. „Nimm heute ruhig das kalte Wasser“, bekam ich noch von Annelore zu hören. „Es wird dir ganz besonders gut tun.“ Gehorsam stellte ich mich also unter das kalte Wasser – es war verdammt kalt, wenn man so erhitzt ist – und es dauerte auch nicht lange, bis ich genug hatte. „Hast du es auch gründlich gemacht? Ich habe da so meine Zweifel“, ertönte die Stimme meiner Herrin. So nahm ich noch eine Portion, bis ich wohl annehmen konnte, dass meine Lady zufrieden war. Und tatsächlich kam nun kein Kommentar mehr, als ich herauskam und mich abzutrocknen begann. Dann ging ich, so nackt, in die Küche.

Annelore lächelte mich an. „Hast du dich gut abgekühlt?“ Ich nickte nur. „Nach dem Frühstück ziehst du dein schwarzes Korsett an. Ich werde dich dann gut schnüren. Dazu kommen die schwarzen Nylonstrümpfe an die breiten Strapse und außerdem das schwarze Höschen. Nach Feierabend kommst du her und steckst dir dann oben die mittelgroßen Silikon-Brüste hinein und sorgst dafür, dass sie gut und fest anliegen. Dazu trägst du den karierten Rock und die weiße Bluse. Mir ist klar, dass man dein Korsett darunter dann sehen kann“, kam noch, weil ich gleich protestieren wollte. „Das ist Absicht, weil die Leute dann weiter von dir abgelenkt sind. Und wir treffen uns dann im Laden.“ Dagegen gab es auch wohl nichts einzuwenden, wollte ich nicht eine weitere, wenn auch geringe, Strafe riskieren wollte. Dann frühstückten wir, wobei Annelore sich jetzt wieder als äußerst lieb präsentierte. Sie war längst vollständig angekleidet. Und sie räumte auch den Tisch ab, sodass ich mich fertigmachen konnte.

Da es schneller ging, kam sie dann nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer, sah mich bereits im Korsett, welches ich ja vorne selber schließen konnte. Zufrieden betrachtete sie mich und begann nun, das Teil auf dem Rücken zu schnüren. Dabei engte sie meine Brust logischerweise ein und erschwerte etwas das Atmen, was ich aber ja gewöhnt war. Für mich bestand danach keinerlei Möglichkeit, mich selber daraus zu befreien. Nun später konnte ich es vorne etwa bis zur Taille öffnen, um die Brüste einzuschieben. Wenigstens konnte ich, wenn nötig, zum Pinkeln gehen. Es hätte ja auch die Möglichkeit bestanden, dass mir das auch den ganzen Tag verwehrt wurde. Vorsichtig streifte ich dann, als meine Lady hinten fertig war, die schwarzen Nylonstrümpfe über und befestigte sie an den Strapsen, sodass sie faltenfrei anlagen. Darauf legte meine Lady immer großen Wert, selbst wenn man das unter meinen Hosen nicht sah. „Gewöhne dich einfach dran, dann machst du es auch so ordentlich, wenn du ein Kleid trägst“, argumentierte sie. Noch schnell das Höschen und meine restlichen Kleidungsstücke, sodass wir bald darauf wieder gemeinsam das Haus verließen.

Heute hatte ich deutlich mehr Mühe mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was natürlich auch Manuela auffiel. Nachdem ich ihr kurz mitgeteilt hatte, dass Annelore damit einverstanden war, dass ich der Freundin ihrer Schwester meinen Verschluss zeigen würde. Sie habe es erlaubt. Dass ich dann allerdings im Kleid auftauchen würde, verriet ich ihr aber lieber nicht. Das würde noch früh genug zu sehen sein. Wenigstens schien die Frau auch zu bemerken, dass mich irgendwas ganz besonders beschäftigte, aber sie fragte nicht weiter nach, was mich eigentlich erstaunte. Selbst später, in der Mittagspause, kamen darüber keinerlei Fragen. Und das, obwohl wir beide draußen in der Sonne saßen. Sie schien tatsächlich begriffen zu haben, dass sie nicht immer alles so ganz genau wissen musste. Ich war darüber natürlich mehr als froh, weil ich keine Ausreden oder so finden musste. Und dann kam endlich Feierabend.

Ich beeilte mich mit dem Heimweg, blieb mir doch nicht viel Zeit, bis ich mich mit Annelore zu treffen hatte. Dann im Schlafzimmer sah ich, dass sie mir dort diesen breiten, unten am Korsett einzuhakenden Stoffstreifen hingelegt hatte, der es quasi zu einem geschlossenen Teil machte. Damit wurde mein Kleiner im Käfig immer nach hinten zwischen die Beine gelegt und verschwand somit. Brav legte ich das Teil an, was nicht besonders angenehm war. Aber sicherlich würde ich mir Ärger einhandeln, wenn ich darauf verzichtete. Dann zog ich das Höschen wieder an und nun den karieren Rock samt Bluse dazu, nachdem ich etwas mühsam oben die Silikon-Brüste in den Cups untergebracht hatte. Nun war ich dort ziemlich prall ausgefüllt und wölbte die Bluse ziemlich stark hervor. Alle Männer würden wohl eher darauf starren. Zum Schluss stieg ich noch in meine High Heels und konnte wieder losziehen. Jetzt dauerte der Weg allerdings deutlich länger und so kam ich sehr knapp passend im Sex-Shop an.

Dort spürte ich sofort, dass wohl alle Männer mich regelrecht anglotzten. Zum einen war es mir peinlich, zum anderen fand ich es aber auch seltsam erregend, weil man mich doch auf diese Weise quasi als Frau akzeptierte. Mit einiger Mühe fand ich dann auch Annelore, die mich schon eine Weile beobachtet hatte, wohl zufrieden war. „Du siehst echt heiß aus“, meinte sie leise zu mir und griff mit einer Hand unter meinen Rock, um nachzuprüfen, ob ich wirklich alles so erledigt hatte, wie sich gewünscht hatte. „Braves Weibchen“, lachte sie, als sie sich davon überzeugt hatte. Und ich freute mich, dass sie zufrieden war. „Dann komm doch mal mit zu den Stiefeln“, meinte sie dann und ging vorweg. Brav trippelte ich hinterher. Dabei spürte ich, wie einzelne Hände kurz über meinen runden Popo streichelten. Ich störte mich nicht daran, konnte ohnehin nichts dagegen tun. Bei den Schuhen und Stiefeln stand ein bequemer Stuhl, auf den ich mich setzen sollte. Dann kam eine der Verkäuferinnen, lächelte mich an. „Ist das die Lady, welche diese schicken Stiefel bekommen soll?“ fragte sie und Annelore nickte. „Ja genau. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir, die sich nie alleine trauen würde, in einen solchen Laden zu gehen.“

„Ach, immer noch diese alten Vorurteile: dunkle, peinlich und nur für Männer?“ lächelte die Frau. „Aber ich nehme an, Sie mussten dieses Vorurteil revidieren“, meinte sie dann zu mir. Ich nickte nur stumm. Inzwischen hatte die Frau ein Paar Stiefel vor mich hingestellt, die sicherlich Dank Annelores Mithilfe auch die richtige Größe hatten. Ich starrte sie an und empfand gleich eine Abneigung. Sie hatten fast unanständig hohe Absätze – genau so lang wie mein Fuß war – und somit würde ich nach dem Anziehen wirklich auf Zehenspitzen stehen. Ohne weiter zu warten, streifte mir die Frau nun den ersten High-Heels-Schuh ab und schob den Fuß – die rot-lackierten Zehennägel leuchtete – in den Stiefel. Tatsächlich passte er genau. Nun begann sie zu schnüren, was einige Zeit dauerte. Immer enger wurde mein Fuß in das Leder gepresst. Ich schaute zu und fand es irgendwie seltsam erregend. Dann war der Stiefel – er reichte bis zur Wade – geschlossen und der zweite kam an die Reihe. Als das auch erledigt war, forderte Annelore mich auf, aufzustehen. Dabei blieb sie eng bei mir, hielt mich sogar noch fest, damit ich nicht umfallen konnte.

Natürlich war es sehr schwierig, so zu stehen und fast wäre ich gefallen. „Langsam, Sie müssen sich erst daran gewöhnen“, meinte die andere Frau. Ziemlich wackelig stand ich da und spürte meine Zehen überdeutlich. zaghaft probierte ich – immer noch mit Annelores Hilfe – ein paar Schritte, was alles andere als einfach war. trotz-dem spürte ich weiter diese Erregung und ich fragte mich, woran das denn wohl liegen konnte. Das schien auch meine Frau zu merken, denn sie schaute mich an und grinste. „Ich habe das Gefühl, es macht dich geil. Täusche ich mich da?“ fragte sie leise. „Nein, du täuschst dich nicht. Aber ich kann mir das absolut nicht erklären.“ „Es könnte diese doch eher etwas ungewöhnliche, straff aufrechte Haltung mit daran beteiligt sein“, meinte die Verkäuferin, die es auch gehört hatte. „Das haben mir schon etliche Frauen berichtet. Es wird fast noch besser, wenn man viel damit übt und richtig gut darin laufen kann.“ Ich schaute sie an und schon längst war mir klar: ich würde diese Stiefel haben müssen, noch mehr als Stiefel überhaupt.

Meine Frau sah es und meinte gleich: „Ich denke, sie sind gekauft.“ Ich nickte mit leuchtenden Augen. allerdings war mir auch klar, ich würde damit verdammt viel üben müssen und sicherlich manchen Schmerz dabei erdulden. Aber das war es mir wert. Trotzdem war ich jetzt erleichtert, als mir die Stiefel wieder ausgezogen wurden und ich die Füße strecken konnte. Fast genüsslich steckte ich sie wieder in meine High-Heels. Dabei schaute die Verkäuferin an, lächelte und kam nahe mit ihrem Mund an mein Ohr. Erstaunt hörte ich dann, wie sie sagte: „Sie sind doch eine Sissy.“ Als sie sich zurückzog, nickte ich und fragte leise: „Und womit habe ich mich jetzt verraten?“ „Oh, Sie haben sich nicht verraten. Man kann es auch nicht sehen. Was mich stutzig gemacht hat, war einzig und allein Ihre Schuhgröße. Sie ist für eine Frau sehr ungewöhnlich.“ Mist, denn das war doch etwas, was ich nicht ändern konnte. So seufzte ich leise und nickte. „Ich weiß. Das verrät mich immer wieder.“ „Aber alles andere ist eigentlich perfekt“, meinte sie noch, schaute Annelore an und fragte: „Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“

Meine Frau grinste und meinte: „Ja, aber den können Sie sicherlich nicht erfüllen.“ Verwundert schaute die Frau sie an und meinte: „Und was sollte das sein?“ Annelore lächelte und meinte dann: „Was würden Sie davon halten, wenn meine „Freundin“ Sie dort unten – Sie wissen schon wo ich meine – liebevoll verwöhnen würde. Oder stehen Sie nicht so auf „Frauen“?“ Die Verkäuferin schien kein bisschen erstaunt zu sein. „Ach wissen Sie“, kam dann auch, „ich bin da eigentlich nicht so wählerisch. Es kommt doch wohl weniger darauf an, wer es macht, sondern wie es gemacht wird.“ „Das stimmt allerdings.“ Tatsächlich brauchen wir Frauen doch gar nicht immer so dieses männliche Teil, vor allem dann nicht, wenn jemand damit nicht umgehen kann.“ „Da haben Sie vollkommen Recht. Ich habe da schon Dinge erlebt… Aber zurück zu Ihrer Frage. Ich könnte mir durchaus vor-stellen, dass Ihre „Freundin“ das schon entsprechend gut und liebevoll machen wird. Allerdings wohl kaum hier im Laden.“ „Nein, ganz gewiss nicht. Wenn es vielleicht ein etwas abgeschiedenes Örtchen geben würde…?“ Ich schaute mir jetzt die Frau genauer an und stellte fest, dass sie irgendwie einen männlichen Touch hatte. Dann nickte sie und meinte: „Das gibt es. Denn wie Sie sich vorstellen können, sind Sie nicht die Erste… Solche Wünsche sind gar nicht so selten.“

Mit den Stiefeln in der Hand ging sie in Richtung Kasse und wir folgten ihr. Dann stellte sie dort ab und nahm uns weiter mit nach hinten, wo es einen kleinen, fast intimen Raum gab. Dort war es angenehm beleuchtet, enthielt einen Tisch drei Stühle und einen sehr bequem aussehenden Sessel. „Setzen Sie sich“, hieß es dann. Und an mich wurde die Frage gerichtet: „Und wie möchten Sie es gerne mit mir machen?“ Immer noch fast peinlich berührt, weil ich als „Frau“ jetzt diese Frau verwöhnen sollte, meinte ich: „Wie haben Sie es denn besonders gerne?“ Die Frau lächelte und meinte: „Ich denke, dazu sollten Sie erst einmal einen Blick in mein Höschen werfen.“ Sie trug nämlich keinen Rock, sondern eine ziemlich enge Jeans, die ihre nicht sonderlich schlanke Figur auch noch betonte. Langsam öffnete ich den schmalen Gürtel, den Knopf und auch den Reißverschluss, zog sie dann herunter und konnte in dem recht hellen Licht auch gleich alles sehen. Zuerst fiel mir jetzt ihr Höschen – schwarz, glänzend – auf. Als ich es – kurz hatte ich zu ihr hochgeschaut und die Frau nickte – nun auch noch herunterstreifte, blieb mir vor Erstaunen fast der Mund offen stehen. Denn das was ich – und natürlich auch Annelore – dort nun sah, war eher ungewöhnlich.

Als erstes sah ich eine Tätowierung dort, die einen ziemlich großen und sehr bunten Schmetterling zeigte. Da die Frau auch völlig unbehaart war, kam er richtig gut zur Geltung. Fasziniert starrte ich es an, bis sie sich nun auch noch auf den Tisch setzte. Dazu hatte sie Jeans und Höschen ganz bis zu den Knöcheln heruntergestreift, sodass sie die Schenkel ziemlich weit spreizen konnte. So konnten wir den gesamten Schmetterling betrachten. Er sah wunderschön aus. Aber besonders interessant war der Körper des Falters, der von den Lippen der Frau gebildet wurde. Und hier fiel ganz besonders auf, dass diese Lippen mit insgesamt sechs Ringen verschlossen waren, die jeder eine glänzende Kugel als Verschluss trug. „Damit hatten Sie wohl nicht gerechnet“, sagte die Frau lächelnd. „Das sorgt auch jedes Mal für Erstaunen, weil mich natürlich so kein Mann nehmen kann, wie er es – wahrscheinlich – gerne täte. Mein empfindlichstes Teil ist außerdem gut verborgen. Das heißt aber nicht, dass ich so keine Lust empfinden kann.“ Annelore war nähergetreten, schaute es sich direkt an. „Haben Sie es selber machen lassen? Oder hat sie jemand dazu überreden müssen?“ Die Frau lachte. „Sie möchten wissen, ob mein Mann – ja, ich bin verheiratet – mich dazu „gezwungen“ hat? Nein, hat er nicht.“

„Und warum sind Sie so verziert, wenn ich fragen darf?“ „Sie meinen, weil ich so keinen Sex mit meinem Mann haben kann? Doch, ich nehme dann nur zwei oder drei Ringe heraus, dann klappt es. Allerdings bedarf es immer etwas Vorbereitung“, lächelte sie. „Und so scharf ist mein Mann gar nicht darauf. Er liebt viel mehr meine anderen Öffnungen…“ Immer stand ich fasziniert da und schaute es mir an. Ganz langsam streckte ich nun eine Hand aus und berührte den Schmetterling. Erst an den Flügeln am Bauch und dann auch weiter unten, in der Nähe der Schenkel. Die Frau schaute mir dabei zu und lächelte. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Dann berührten meine Finger den „Leib“ des Falters. Alles fühlte sich so warm und weich an. Und ganz plötzlich, ohne jemanden zu fragen, beugte ich mich vor und drückte dort Küsse auf. Sofort stöhnte die Frau, legte ihre Hände auf meinen Kopf, hielt mich dort fest. Mir war klar, dass ich es offensichtlich richtig machte, und so küsste ich weiter. Nach und nach bedeckte ich so den gesamten Falter damit. Erst jetzt setzte ich auch die Zunge ein, streichelte den mit den Ringen versehenen Körper.

„Mach… mach weiter…“, keuchte die Frau, der es gefiel. Und ich tat es. Kurz versuchte ich, mit der Zunge zwischen die Ringe zu gelangen, aber es klappte nicht. Dazu waren sie einfach zu eng eingesetzt. Und auch weder oben oder unten konnte ich damit einen Erfolg verbuchen. Die Frau war quasi zur Keuschheit gebracht, ohne einen stählernen Schutz zu tragen. Aber das war ja wohl vollste Absicht. So gab ich auf, bis die Frau – sie hatte natürlich meine Versuche bemerkt – ihre Beine anhob und sich rücklings auf den Tisch legte. Auf diese Weise kam ihre Popo weiter hoch und als die Schenkel nun noch bis zu den Schultern hochgezogen wurden, kam ihre kleine Rosette dort zum Vorschein. Und so, wie sie jetzt vor mir lag, wurde sie mir regelrecht – als Ersatz für die verschlossene Spalte? – angeboten. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, sondern wechselte gleich dorthin. Sanft leckte ich ein paar Mal die Kerbe auf und ab, blieb dann quasi an der Rosette hängen, leckte sie, versuchte einzudringen. Auch das schien der Frau zu gefallen, denn sie entspannte sich und gewährte mir tatsächlich Zutritt.

Ich gab mir viel Mühe, es ihr gut und sorgfältig zu machen. Aber lange ließ sie mich das nicht machen. Dann schob sie meinen Kopf langsam zurück, setzte sich auf und schaute mich an. „Das muss nicht sein“, meinte sie. „Das tue ich aber gerne“, meinte ich. Sie nickte. „Kann ich mir schon vorstellen. Aber trotzdem… lass es jetzt einfach.“ Dann schob sie aber, weil Annelore sie auch so seltsam anschaute, eine Erklärung hinterher. „Wenn du das noch länger machst, werde ich ziemlich erregt. Und ich glaube nicht, dass du so viel Zeit hast, es mir bis zum Ergebnis machen kannst. Denn das dauert ziemlich lange…“ Das verstanden wir beide. „Also bedarf es eindeutig mehr“, stellte Annelore fest. Die Frau nickte. „Ja, so ist es. Und dazu fehlt uns die Zeit.“ Sie stand auf und zog sich wieder an, verdeckte den Schmetterling. Bevor sie aber so weit war, stellte Annelore genau die Frage, die ich auch gerne gestellt hätte. „Darf ich ihn.. fotografieren…?“ Die Frau lachte, nickte aber. „Jeder, der mein Schmuckstück gesehen hat, will es fotografieren. Ich habe keine Ahnung, wie oft das schon passiert ist.“ Trotz-dem stellte sie sich parat, Annelore machte einige Fotos um Stehen und dann auch noch, nachdem die Frau erneut kurz auf dem Tisch lag. „Danke, es reicht.“

Jetzt schaffte sie es, wirklich Höschen und Jeans wieder hochzuziehen und zu schließen. „Sie haben das sehr gut gemacht, ich meine, für eine „Frau“, grinste sie mich dann an, bevor wir den Raum verließen. „Oh, „sie“ hat auch eine ganze Menge Übung“, lachte Annelore. „Ich glaube, ich habe „sie“ sehr gut trainiert.“ Die Frau betrachtete mich noch kurz von Kopf bis Fuß, nickte und meinte: „Das sieht man sehr deutlich. Und sicherlich helfen die neuen Stiefel jetzt noch weiter mit.“ Damit gingen wir dann zur Kasse, wo wir die inzwischen eingepackten Stiefel zahlten. Freundlich verabschiedeten wir uns, wobei die Frau noch sagte: „Wenn möglich, würde ich Sie – beide – gerne mal wieder treffen…“ Annelore nickte. „Das lässt sich sicherlich einrichten. Wir wissen ja, wo wir Sie finden.“ Dann verließen wir den Laden. Draußen auf der Straße sagte meine Frau dann: „Ich muss feststellen, du hast dich wieder vorbildlich benommen. Eine bessere „Freundin“ kann ich mir wohl kaum wünschen. Ich denke, ab und zu so kleine „Strafen“ wie gestern können dich weiterhin auf dem rechten Weg halten.“ Ich wollte mich schon mit einem Kuss bei ihr bedanken. Aber sie lehnte zu meiner Überraschung ab, bis sie mir eine Erklärung gab. „Denk doch bitte mal kurz dran, wo sich deine Lippen eben noch befunden haben…“ Erschreckt hielt ich inne und meinte: „Sorry, tut mir leid.“ „Ist nicht schlimm. Du kannst dich später zu Hause ja noch gründlich bedanken.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.11.19 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Der Heimweg war nicht lang und so gingen wir mehr oder weniger stumm nebeneinander her. Heimlich leckte ich mir ein paar Mal über die Lippen, schmeckte aber fast nichts von der anderen Frau, was ich fast ein wenig bedauerte. Zu Hause eilte ich zuerst ins Bad, um mir den Mund zu waschen. Als ich dann in die Küche kam, hatte Annelore das Abendbrot fast fertig und auch schon Tee gemacht. Natürlich hatte sie gehört, was ich gemacht hatte. Deswegen lächelte sie mich an und meinte: „Möchtest dich wohl jetzt bedanken, wie?“ ich nickte und lä-chelte. „Also gut, dann mach das… genau wie bei ihr…“ Dann drehte meine Liebste sich um und hielt mir ihren Hintern hin. Ich schlug den Rock hoch und sah, dass sie schon kein Höschen mehr trug. Hatte sie denn vorhin eines getragen? Ganz genau wusste ich das nicht. Als ich dann allerdings ihre Poporitze aus- und ablecken wollte, entdeckte ich dort eine bräunliche Masse. Erschreckt stoppte ich, betrachtete sie und bekam schon zu hören: „Na, was ist denn los? Nun mach schon!“ Wollte die Frau mich jetzt ernsthaft testen, ob ich bereit wäre… Das hatte sie noch nie getan. „Du wolltest es doch“, kam nun auch noch und mutig berührte ich nur ganz kurz mit der Zunge das, was ich dort vorgefunden hatte. Und dann wusste ich genau, dass es nur ein Test war. Denn das, was ich dort sah, was nur Schokonusscreme…

Nun machte ich mich an die Arbeit, alles gründlich zu beseitigen. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich würde dir „das“ anbieten? Was hast du denn für eine schlechte Meinung von mir! Möchtest du etwa noch eine weitere Nacht so unbequem verbringen?“ „Nein, Annelore, das möchte ich nicht. Es tut mir auch sehr leid, dass ich das auch nur von dir gedacht habe. Ich weiß doch, das würdest du nie tun.“ Kurz hatte ich meine Tätigkeit dort unterbrochen. „Na also! Und nun halte deinen Mund schön auf. Ich habe nämlich noch etwas anderes ganz speziell für dich!“ ich kniete also brav am Boden, legte den Kopf zurück und hielt den Mund schön geöffnet. Meine Lady drehte sich um, stellte sich mit gespreizten Schenkeln über mich und drückte ihre Spalte auf meinen Mund. Schon wenig später konnte ich spüren, wie es heiß aus ihr herausfloss, direkt in meinen Mund, und ich trank es brav. Offensichtlich hatte sie genau für diesen Moment ordentlich gespart, denn es kam eine ziemlich große Portion. Brav, wenn auch mit etwas Mühe, nahm ich alles auf. Annelore schaute mich an. „Warst du hinten schon fertig?“ „Ja, war ich.“ „Auch, wenn ich jetzt ein weißes Höschen anziehe…?“ Ich nickte. „Auch dann.“ „Okay, das werden wir sofort ausprobieren.“ Jetzt wurde mir dann doch etwas bange, ob ich wirklich gut genug gearbeitet hatte. Wenn nicht, war es jetzt zu spät und mein Hintern würde es garantiert deutlich zu spüren bekommen.

Aber meine Frau nahm „nur“ ein Stück weißes Küchentuch und strich damit, wenn ich ziemlich kräftig, durch ihre Poporitze. Gespannt wartete ich auf das Ergebnis, was sie mir sicherlich gleich präsentieren würde. Und es kam, fiel dann leider nur anders aus als ich gehofft hatte. Denn es waren noch ein paar winzige Spuren zu entdecken. Sicherlich hätte es aber nicht gereicht, um ein entsprechendes Höschen meiner Lady auch nur ansatz-weise zu beschmutzen. „Und was ist das, mein Lieber? Ist das sauber, so sauber wie ich gefordert hatte?“ Mit roten Ohren schüttelte ich den Kopf. „Nein, Lady, ist es nicht. Es… es tut… mir… sehr leid…“ „Das mag schon sein, reicht mir aber absolut nicht. Na ja, ich hatte dich gewarnt. Jetzt wirst du dann wohl die Konsequenz tragen – nach dem Abendbrot!“ Stumm saß ich da und aß mein Brot. Dabei stellte ich allerdings fest, dass Annelore immer wieder zu mir herüberschaute und sogar lächelte. „Na, mein Süßer, hast du Angst vor dem, was gleich kommt?“ Ich schaute sie an und fragte leise: „Muss ich das?“ „Tja, ich weiß nicht. Kommt ja vielleicht darauf an, was ich gleich mit dir vorhabe.“

Endlich waren wir dann mit dem Abendessen fertig und ich räumte gleich den Tisch ab. Nur unseren Tee hatten wir noch nicht ganz ausgetrunken. „Was glaubst du denn, was dich jetzt erwarte“, meinte meine Liebste. „Ich… ich habe keine Ahnung“, gab ich zu. „Aber es wird sicherlich nicht besonders angenehm für mich.“ „Ja, davon kannst du ausgehen“, meinte Annelore. „Ich würde mal vorschlagen, du gehst los und holst mal Holzpaddel und Rohrstock. Dann kann ich mir ja davon etwas aussuchen.“ Erschrocken schaute ich sie an, ging dann aber los. Unterwegs hatte ich das Gefühl, mein Popo würde sich bereits jetzt verkrampfen, weil er ahnte, was auf ihn zu-käme. Deswegen beeilte ich mich auch nicht so besonders, als könnte ich es irgendwie herauszögern. Als ich mit den beiden Teilen zurück in die Küche kam, hatte meine Liebste sogar noch die Bürste von gestern bereitgelegt. Nun lagen als drei nicht besonders angenehme Strafinstrumente auf dem Tisch. „Welches würdest du denn bevorzugen?“ fragte sie mich und wartete auf eine Antwort. Dass ich keines davon favorisierte, war ihr ebenso klar wie mir. Trotzdem musste ich ja wohl oder übel eines davon aussuchen, und unklar blieb allerdings, ob sie es überhaupt auswählen würde. Nachdenklich schaute ich auf den Tisch.

Dann meinte ich: „Also wenn ich eines auswählen dürfte, würde ich den Rohrstock nehmen.“ Erstaunt schaute meine Lady mich an. Offenbar hatte sie etwas ganz anderes erwartet. „Und warum?“ fragte sie. „Es macht klare Striemen, kann zwar sehr heftig schmerzen, aber eher auf vergleichsweiser kleiner Fläche.“ Irgendwas musste ich ja sagen. „Ja, stimmt. Aber meinst du nicht. Die Bürste wäre besser, weil sie eben nicht so hart ist?“ „Viel-leicht…“ „Okay, ganz wie du willst. Dann zieh dich mal aus. Ich warte.“ Das würde jetzt etwas länger dauern, trug ich doch immer noch meine Sissy-Kleidung. Deswegen musste Annelore mir auch helfen, weil ich das Korsett am Rücken ja selber nicht öffnen konnte. Endlich war auch das geschafft und ich stand nun völlig nackt vor ihr. „Dreh dich um und beuge dich über den Tisch, halte mir deinen Hintern schön hin.“ Während ich mit bereitstellte, griff sie nach dem Rohrstock. Würde sie ihn tatsächlich einsetzen? „Ich denke, zehn sollten jetzt ausreichen“, meinte meine Liebste. „Bist du damit einverstanden?“ „Ja, Lady, bin ich.“ „Gut, und du wirst natürlich schön laut und deutlich mitzählen.“ „Ja, das werde ich tun.“

Und dann hörte ich diesen Rohrstock zischen, wie er durch die Luft pfiff. Meine Hinterbacken verkrampften sich. „Nein, mein Lieber, so geht das nicht. Schön locker lassen! Sonst werden es mehr!“ Mühsam versuchte ich es, aber es gelang nur teilweise, bis Annelore sanft drüber hinwegstrich. „Ja, so ist es besser.“ Und erneut pfiff dieser gemeine Stock durch die Luft, traf aber immer noch nicht. Wann würde es denn endlich losgehen? Ich wurde unruhig. aber dann traf mich plötzlich und unerwartet das Klatschen ihrer Hand. Verblüfft stand ich da, mein Kopf war hochgezuckt. „Und? Solltest du nicht zählen?“ kam jetzt von ihr. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass das alles sein sollte. Aber brav sagte ich laut und deutlich: „Eins, Lady Annelore. Danke.“ „Siehst du wohl, es geht doch und war nicht schwierig.“ Erneut pfiff dieser Rohrstock und ich dachte: Nun kommt er doch zum Einsatz! Aber nein, wieder klatschte nur die Hand auf die andere Hinterbacke und schnell zählte ich weiter. „Zwei, Lady Annelore. Danke.“ Und tatsächlich ging es so weiter. Immer wieder bekam ich nur ihre Hand zu spüren, nicht ein einziges Mal den Rohrstock, obwohl er noch mehrfach laut durch die Luft pfiff. Jedes Mal befürchtete ich, er würde doch eingesetzt.

Und dann kam die letzte Zahl. „Zehn, Lady Annelore. Danke.“ Langsam legte sie den Rohrstock neben mir auf den Tisch. „Wie du siehst, habe ich mich anders entschieden. Ich hoffe, es hat dich nicht gestört.“ Sofort antwortete ich und sagte: „Nein, ist schon in Ordnung.“ Sie lachte. „Aha, so einfach ist das für dich? Okay, soll mir recht sein.“ Mehrfach streichelte sie nun noch meine Hinterbacken, die sich wohl ziemlich warm anfühlten. „Ich denke, es wird dich noch einige Zeit daran erinnern, deine Aufgabe richtig und gründlich auszuführen, wenn ich sie dir auftrage. Ich kann dir nämlich nicht garantieren, dass es beim nächsten Mal auch so glimpflich abgeht.“ „Ja, das werde ich ganz bestimmt.“ Langsam drehte ich mich um, sah meine Lady lächelnd vor mir stehen. „Na, und nun darfst du dich noch ein ganz klein wenig bedanken. Du weißt schon, wie ich es gerne hätte…“ Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Platz, spreizte die Beine und schob den Rock hoch. So kannte ich die nackte Herrlichkeit dort sehen. Schnell kniete ich mich dort auf den Boden und begann alles zu küssen. Mehr traute ich mich momentan noch nicht.


Die nächsten Tage bis zu dem Treffen mit Manuela und ihrer Schwester Silke vergingen ruhig und normal. Brav und sehr sorgfältig kümmerte ich mich morgens und abends – im Bett – um meine Lady, wollte keinen Ärger er-regen oder sonst ihren Zorn heraufbeschwören. Sie schien es auch zu bemerken und anzuerkennen. Jedenfalls schien sie mir allem zufrieden zu sein. Ziemlich gespannt wartete ich auf den entscheidenden Tag. Was würde er bringen… Und dann war es – endlich – soweit. Morgens waren wir beide noch zur Arbeit gewesen, Manuela hatte mich noch an das Treffen am Nachmittag erinnert, und dann haben wir schnell zu Hause eine Kleinigkeit gegessen, bevor Annelore meinte, wir müssten wohl langsam mit den Vorbereitungen beginnen. Immer näher kam das Ereignis. „Irgendwie wirkst du ziemlich aufgeregt“, meinte meine Frau und ich stimmte zu. „Ich weiß doch nicht genau, was kommen wird.“ „Ach komm, es ist doch nicht das erste Mal, dass du deinen Käfig zeigst, nicht einmal als Frau.“ „Trotzdem…“ „So schlimm wird es schon nicht werden. Und nun komm mit ins Bad, damit wir anfangen können.“ Langsam folgte ich ihr, war inzwischen nackt.

„Wie ich dir ja angekündigt habe, bekommst du eine gründliche Reinigung, die ich aber eher sanft gestalten werde. Deswegen nehme ich zuerst einen Liter Seifenwasser mit einem kräftigen Schuss Olivenöl. Da wir ja nicht besonders viel Zeit haben, wirst du es eine Viertelstunde einbehalten und dabei ein wenig Gymnastik machen. Nach der Entleerung kommen zwei Einläufe zum Nachspülen, beide mit Kamillenlösung; das beruhigt. Und vor dem Ankleiden werde ich dich mit einem Liter warmer Milch füllen.“ Ich nickte, weil es für mich in Ordnung war bzw. kein Protest erlaubt sein würde; warum auch. Schnell begab ich mich auf den Boden, bekam das mehr als daumendicke Kanüle eingeführt und schon floss das sehr gut warme Wasser in mich rein. Deutlich konnte ich fühlen, wie es sehr tief in meinem Bauch verschwand. Als alles drinnen war, wurde nur der Schlauch entfernt, die Kanüle blieb, was allerdings auch hieß, ich würde gut aufpassen müssen. Nun kamen diese gymnastischen Übungen, die meine Frau sich ausgedacht hatte. Hampelmann, auf dem Boden rollen, Kerze und aufstehen, alles Dinge, wobei wechselweise alles ganz tief hinein und dann wieder in Richtung Rosette floss. allerdings wurde es immer schwieriger, die Menge zu halten, was auch meiner Lady auffiel.

Dann endlich war die Zeit herum und ich durfte auf dem WC Platz nehmen durfte, um mich endlich zu entleeren. Der Erfolg war dann auch sehr erfolgreich. Grinsend stand meine Frau daneben, wie es aus mir heraus-prasselte. Mir war es allerdings etwas peinlich. Wenig später kam dann der erste Reinigungseinlauf mit erneuten, wenn auch weniger, Übungen. Auch jetzt kam auf dem WC noch einiges heraus, was dort nicht hingehörte. Erst der zweite Einlauf mit Kamillenlösung war weitestgehend sauber, was Annelore zufriedenstellte. „Nachdem wir jetzt damit fertig sind, bekommst du deinen Milcheinlauf, der bis nach dem Besuch dort verbleiben wird“, wurde mir angekündigt. Leicht und schnell floss es in mich und ich bekam den vorgesehenen Stopfen. Dazu steckte Annelore ihn in die Rosette, sodass sie zum Teil schon fast völlig abgedichtet war. Zusätzlich wurde aber der Teil, welcher sich in mir befand, noch ziemlich kräftig aufgepumpt, sodass ich wirklich dicht war. Zum Glück fühlte es sich nicht unangenehm an, weil es eher eine Tulpenform ergeben hatte. Nun gingen wir zum Anziehen ins Schlafzimmer.

Dort musste ich in mein wirklich schickes rotes Korsett steigen, welches meine Frau auf dem Rücken sehr gut und richtig fest schnürte, nachdem vorne die großen Silikon-Brüste in die Cups gekommen waren. Obwohl ich mich mit den Größen dieser BH-Cups nicht auskannte – welche waren denn eher normal und welche groß? – sahen sie doch verdammt groß aus. „Es ist nicht die Größe, die du üblicherweise trägst“, wurde mir auch sofort erklärt. „Aber auch nicht übermäßig.“ Als sie dann dafür sorgte, dass ich wirklich gut verpackt wurde und nicht verlieren konnte, gewöhnte ich mich bereits an die Enge, weil ich dann immer etwas anders atmen musste. Ich war froh, als das überstanden war. Annelore schaute mich prüfend an, war zufrieden. „Jetzt nimmst du die weißen Nylonstrümpfe“, hieß es und ich zog sie vorsichtig an, wollte keine Laufmasche machen. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet, wie ich zum Schluss die Nylonstrümpfe an den jeweils vier breiten Strapsen befestigte. Auf ein Unterhöschen musste ich ja verzichten. Wenigstens half meine Lady mir jetzt noch bei dem schwarzen Zofenkleid mit der weißen Schürze. Ich empfand es zwar immer noch als reichlich kurz, aber sie fand es einfach schick und passend für mich.

Dann kam meine Perücke, die mich schon fast nicht mehr als Mann erkennen ließ, und das Make-up, was ich inzwischen auch so gut selber konnte, dass ich wirklich nicht mehr als Mann erkennbar war. Immer wieder von mir selber als „Frau“ fasziniert, stand ich vor dem Spiegel. „Na, nun komm, Süße, es wird Zeit.“ Schnell noch in die schwarzen High Heels und es konnte losgehen. Wenigstens hatte Annelore beschlossen, heute ausnahmsweise das Auto zu nehmen, sodass ich nicht durch die halbe Stadt stöckeln musste. Dafür war ich ihr auch sehr dankbar. So dauerte es nicht lange, bis wir bei Manuela vor der Tür standen und klingelten. Da ich direkt vor der Tür stand und klingelte, war Manuela sehr überrascht und fragte: „Was wollen Sie… Ach, du bist es, Martina. Mensch, ich hätte dich ja gar nicht erkannt, wenn Annelore nicht dabei gestanden hätte.“ Lachend führte sie uns herein, und wir gingen gleich ins Wohnzimmer, wo Silke – ihre Schwester – zusammen mit einer weiteren Frau und einem jungen Mann saß. Verblüfft schauten die drei uns an und sofort kam von Silke: „Wollte Annelore nicht mit ihrem Mann kommen, um uns das Teil zu zeigen?“

„Hallo erst einmal“, kam von Annelore. „Was? Ach so. Entschuldigung.“ Wir begrüßten uns, wobei ich nur als „Martina“ vorgestellt wurde. „Und das ist Emma mit ihrem Sohn Chris, um den es ja hier gehen soll.“ Wir sahen, dass ein Kaffeetisch gedeckt war und setzten uns. „Warum hast du denn eine Freundin mitgebracht?“ fragte Silke meine Frau. „Und wo ist dein Mann? Ihn brauchen wir doch eigentlich.“ Offensichtlich hatte sie noch nicht durchschaut, was hier vor sich ging. „Ganz ruhig“, meinte Annelore und auch Manuela bestätigte das. „Lasst uns doch erst einmal Kuchen essen und Kaffee trinken. Zum einen haben wir genügend Zeit und zum anderen wird sich nachher alles klären.“ So ganz zufrieden schauten Silke und auch Emma jetzt allerdings nicht aus. Chris schien das egal zu sein. Er machte sich gleich über den Kuchen her, sodass ich ihn ein wenig beobachten konnte, was er aber kaum zu bemerken schien. Wie ich bereits wusste, war er 20 Jahre alt, wohnte noch zu Hause und war eher ein stiller, aber wohl recht umgänglicher Typ. Warum er – außer dass er sehr häufig wichste – einen Schutz bekommen sollte, war mir noch nicht klar. Wahrscheinlich würden wir das noch er-fahren, dachte ich.

Gespannt warteten alle, was weiter passieren würde, und so waren eigentlich alle froh, als das Kaffeetrinken beendet werden konnte. Manuela und Silke räumten ab. Dann wollte Annelore wissen, was denn nun wirklich mit Chris los wäre. „Am besten sagst du mal selber was über dich“, meinte seine Mutter. Erstaunlich leicht fing der junge Mann an. „Schon ziemlich früh habe ich damit angefangen und es hat mir immer gut gefallen. Und ich fand immer etwas, um mich geil zu machen. Mal waren es irgendwelche Bilder von nackten Mädchen und Frauen, dann kamen mir Bilder aus Katalogen mit Dessous in die Hände oder irgendwelche Bücher mit entsprechenden Anleitungen. Vieles, was ich dort las, musste ich ausprobieren, selbst wenn es nicht immer angenehm war. So habe ich Brennnesseln getestet (machten mich unwahrscheinlich geil), alles möglich in meinen Lümmel geschoben usw. Ich glaube, meine Mutter wusste bald Bescheid, hat mich aber nie daran gehindert.“ Emma lächelte. „Jungen brauchen das doch…“ „Tja, wenn alle Mütter das einsehen würden“, meinte Silke. „Aber inzwischen mache ich das so oft und so intensiv, dass mein Lümmel fast ständig rot war und es begann wehzutun, wenn ich es mir machte. Eigentlich wollte ich nicht mehr, aber dennoch war ich ständig wieder dran. Und das in den unmöglichsten Situationen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht dabei erwischt wurde, weil es da einfach nicht ging.“

Seine Mutter meinte: „Ich konnte ihm nicht helfen. Nennt man das bei Männern auch nymphoman?“ „Hast du denn keine Freundin?“ fragte Annelore. „Sie könnte dir doch bestimmt helfen.“ Chris lächelte. „Klar habe ich eine Freundin. Aber sie will auch nicht so oft Sex haben wie ich das brauche. Außerdem verträgt sie das auch nicht. Einmal habe ich es ihr sogar so lange immer wieder gemacht, bis sie dann wirklich wund war.“ „Und mit der Hand?“ „Ja, auch das macht sie immer wieder. Trotzdem reichte mir das nicht. Es wurde einfach zu viel.“ Seine Mutter meinte nun: „Und dann erfuhr ich durch Zufall von Silke, dass ihre Schwester da so jemanden kennt, dessen Lümmel sicher untergebracht wäre. Damit könne er nichts mehr anstellen. Und deswegen sind wir jetzt hier, weil ich das gerne sehen möchte. Und nun ist der Mann nicht da…“ Sie schien ziemlich enttäuscht zu sein. Manuela grinste. „Nun rege dich doch nicht auf, der Tag ist noch nicht rum.“ Sie schaute mich an und nickte. Langsam stand ich auf, zog damit alle Blicke auf mich. Und als ich dann aufrecht da stand, hob ich meinen Rock vorne, sodass alle sehen konnten, was ich dort drunter verborgen hatte. Manuela wusste ja Bescheid und auch Silke hatte es wohl längst erahnt. Nur Emma und Chris wurden völlig überrascht. „Du… du bist ein Mann…!“ „Würde ich mal behaupten“, sagte ich. „Schließlich habe ich da unten so ein Ding, wenn auch weggeschlossen. Und das ist ja wohl das, was ihr sehen wolltet.“ Jetzt trat ich noch vor, sodass ich nun unmittelbar vor Emma stand. Mit großen Augen betrachtete sie das, was ich ihr bot. „Du darfst es ruhig anfassen“, ermunterte ich sie.

Es dauerte nicht lange, dann spürte ich ihre Hand dort, die nun wirklich alles ganz genau – zusammen mit Chris – anschaute und befühlte. „Und das funktioniert?“ fragte sie leicht zweifelnd. „Und wie“, gab ich zur Antwort. „Ja, das tut es, kann ich nur bestätigen“, kam nun auch von Annelore. Und selbst Manuela nickte. „Solch einen Keuschheitsschutz gibt es in verschiedenen Größen, sodass sicherlich auch einer für ihn dabei ist“, sagte ich noch. Chris nickte. „Ja, ich glaube, das wäre das richtige für mich, wenn man damit wirklich nichts machen kann.“ Immer noch hielt er meinen Lümmel samt Beutel in der Hand und ich hatte ein seltsames warmes Gefühl dabei. „Lass deinen doch mal sehen“, bat ich ihn. Ohne zu zögern machte er seine Hose auf, ließ sie fallen und präsentierte uns sein Ding. Wow, nicht gerade klein, dachte ich mir. Allerdings war er knallrot. „Sorry, ich musste es vorhin auf dem Klo schnell noch mal machen…“ „Oh je, dann wird es wohl wirklich dringend Zeit“, meinte Annelore und schaute das nicht gerade kleine männliche Teil aus der Nähe an, nahm es dann sogar auch noch in die Hand.

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