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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.04.20 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Nur so aus Neugier,
Du beschreibst einen multiplen Samenerguss, ist das reines Kopfkino?
Multiple Orgasmen sind auch beim Mann möglich, das weiß ich aus Erfahrung, aber sobald eine E- oder Injakulation geschieht, war oder ist es bei mir zu Ende.

Mag sein ich bin zu alt, aber auch aus der Erinnerung heraus weiß ich nichts zu berichten. Dazu kommt noch meine spezielle Neigung, die mich vielleicht anders fühlen lässt.

Ansonsten vielen Dank für Deine Geschichten.
Es freut sich immer Ihr_joe



Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.04.20 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Mann! Doch nicht SO schwere Fragen!!! Ich bin da wohl eher der Theoretiker! Nein, ich denke, unter ganz bestimmten Umständen sollte auch das möglich sein. Habe ich aber noch nie erlebt... (Meistens verstecke ich mich hinter meiner schmutzigen Fantasie und hoffe, dass mich dort niemand entdeckt und dann doch ans Tageslicht zerrt.)




„Stimmt, tatsächlich weiß ich, dass mein Liebster schon anders ist als der Mann mancher anderer Kollegin. Wenn ich so höre, wie sie sich oftmals zu Hause benehmen und sich richtig als Pascha aufführen, da habe ich es echt besser getroffen.“ „Aber das kommt auch davon, wie man selber mit seinem Ehemann umgeht. Man muss sich auch als Frau nicht alles gefallen lassen. Und auf der anderen Seite vergibt man sich auch nichts, wenn man mal Dinge tut, die er gerne hätte.“ „Ja, ich glaube, das stimmt. Und wenn ich dich so anschaue, hast du wenigstens Erfolg damit gehabt.“ Ich nickte. „Wenn Annelore nicht akzeptiert hätte, dass ich zum Beispiel Damenwäsche trage, dann stände ich jetzt nicht hier.“ „Nö, wenigstens nicht als Frau“, grinste Stefanie. „Ach komm, du weißt doch genau, was ich meine.“ „Ja, natürlich. Aber ihr beiden habt doch garantiert noch mehr Gemeinsamkeiten. Und nicht nur diesen kleinen Käfig da unten. Ihn trägst du doch auch ihr zur Liebe.“ „Allerdings und ich möchte auch gar nicht wirklich darauf verzichten.“ Stefanie schaute mich erstaunt an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es aber. Wenn ich mal einige Zeit ohne ihn bin, komme ich mir so verdammt nackt vor und bettele, dass meine Lady ihn mir doch bitte wieder anlegt.“ „Also das verstehe ich überhaupt nicht.“ „Ist doch ganz einfach. Ich trage ihn doch nicht als Strafe oder so, sondern aus Liebe zu meiner Frau. Er hält mich von einer Menge Dummheiten ab. Ihn zu trage zeigt meine große Lieb zu Annelore, denn sie verwaltet doch nun den Kleinen und meinen fast gesamten Sex.“

„Nur weil sie die Schlüssel dazu hat?“ fragte Stefanie mit leichtem Zweifel in der Stimme. „Ja, auch deswegen. Auf diese Weise bestimmt so doch, wann ich richtigen Sex mit ihr habe. Ohne mich aufzuschließen muss ich andere Möglichkeiten nutzen, um sie zu befriedigen. Ob ich dabei zu einem Höhepunkt komme oder nicht, ist für mich überhaupt nicht wichtig. Ich konzentriere mich mehr auf meine Lady. Ihre Lust und Befriedigung ist der Mittelpunkt dieser Tätigkeiten. Ich diene und gehorche ihr, fühle mich aber nicht als ihr Sklave.“ Stefanie hatte stumm zugehört. Inzwischen waren wir auch längst auf dem Rückweg zum Büro. „Und sie weiß das auch zu schätzen?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Oh ja, auf jeden Fall. Sie genießt es sehr, wenn ich mich deutlich mehr um sie bemühe und nahezu alles mache, was sie sich wünscht. Allerdings nutz sie das aber auch nicht aus. Da muss ich mir keine Sorgen machen.“ „Das klingt ja alles ganz toll. Aber wie wird man denn so? Ich meine, was muss ich dazu tun.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Nimm deinen Mann ernst. Lass dir erzählen, was er für Wünsche und Vorstellungen hat. Das klingt einfacher als es ist. Bei mir war es ein blöder Zufall, dass Annelore was gesucht hat und dabei meine, so dachte ich wenigstens, meine gut versteckte Damenwäsche fand. Ich machte das nämlich schon lange vor unserer Hochzeit, wollte es ihr aber nicht zeigen. Na ja, und dann haben wir drüber geredet, was für mich nicht ganz einfach war. Und Annelore musste sich damit ja auch abfinden. Für sie war es zuerst auch seltsam, den eigenen Mann in solchen Sachen zu sehen. Also gibt dir wirklich Mühe, seine Wünsche anzuhören und vielleicht auch zu akzeptieren.“

Fast waren wir wieder am Bürogebäude angekommen. Und so meinte Stefanie: „Ich glaube, es wird immer wichtiger, dass ich mich auch mit Annelore darüber unterhalte. Und vielleicht auch meinen Mann mitbringe.“ „Aber erst, wenn ihr euch einig seid. Sonst hat das keinen Sinn“, warnte ich sie. „Das wird nämlich ein verdammt intimes Gespräch. Darüber musst du dir klar sein. Am besten machst du dir vorher eine Liste von Dingen, die du ihn fragen willst. Und ihr solltet wirklich beide ehrlich zueinander sein. Sonst macht das Ganze nämlich keinen Sinn.“ Sie nickte und wir betraten das Gebäude, waren wenig später im Büro und machten uns erneut an die Arbeit. Da es nicht mehr sonderlich viel war, was zu erledigen war, dauerte es auch nicht sehr lange. Als wir dann fertig waren, genehmigten wir uns beide noch einen Kaffee. „Also diese zwei Tage mit dir waren doppelt ergiebig“, meinte Stefanie. „Es hat mir sehr viel gebracht; du weißt, was ich meine.“ Ich nickte. „Na, das hoffe ich doch. Schließlich soll es doch auch so sein. Und zu Hause werde ich mit Annelore sprechen, ob wir uns nicht wirklich mal treffen sollten. Es ist für euch bestimmt sehr sinnvoll, vielleicht sogar auch für uns. Man kann schließlich immer was lernen.“ „Oh ja, wenn man nur will“, grinste Stefanie.

„So und ich mache mich jetzt auf den Heimweg. Ich denke, wir schauen eben bei Cordula vorbei, dass ich mich verabschieden kann.“ Hier war alles aufgeräumt und so verließen wir das Büro, schauten bei Cordula vorbei. „Nanu, seid ihr schon fertig? Hatte ich noch gar nicht erwartet“, meinte sie. „Ja, der Rest ging viel schnell als ich gedacht hatte“, meinte ich zu ihr. „Das freut mich aber für euch, denn ich habe ganz den Eindruck, als würdet ihr euch auch so gut verstehen.“ Verschmitzt lächelte sie. Stefanie nickte. „Ja, das stimmt. Gestern Abend hat Martina ja bei meinem Mann und mir übernachtet. So hatten wir einen sehr netten Abend, konnten uns sehr gut von Frau zu Frau unterhalten. Mein Mann war nämlich nicht da.“ Cordula nickte. „Ja, das braucht man ab und zu auch. Es gibt ja immer ein paar Themen, die auch der eigene Ehemann nicht unbedingt hören muss.“ Offenbar wusste die Frau genau, wovon sie sprach. Schließlich war sie auch verheiratet. „Dann wünsche ich dir einen guten Heimweg. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, wenn wir Bedarf haben.“ Ich nickte. „Dann rufen Sie einfach Iris an. Sie weiß dann schon, wen sie schicken muss…“Stefanie begleitete mich noch bis zum Auto. Dort meinte sie: „Pass weiter so schön auf dich auf, damit keiner herausfindet, was du wirklich bist. Ehrlich ge-sagt beneide ich Annelore jetzt schon, was so da mit dir erschaffen hat.“

„Hey, du machst mich ja ganz verlegen.“ „Stimmt aber doch. Du bist sehr gut Frau, denk immer daran.“ Dann verabschiedete sie sich, gab mir ein flüchtiges Küsschen auf die Wange, was ich natürlich erwiderte. „Aber trotzdem würde mich auch interessieren, wie du sonst aussiehst“, lachte sie noch, als ich ins Auto stieg. „Bisher habe ich ja kaum was zu sehen bekommen.“ „Tja, umso größer ist dann aber auch die Vorfreude“, lachte ich. „Garantiert bekommst du schon sehr bald eine positive Antwort von meiner Liebsten.“ Dann fuhr ich los. Den ganzen Rückweg beschäftigte mich natürlich der Gedanke, was Annelore wirklich zu dieser Idee eines Besuches von Stefanie und ihrem Mann sagen würde. Ich war fest davon überzeugt, dass sie nichts dagegen haben würde. Unterwegs war nicht so sehr viel Verkehr, sodass ich gut durchkam und zeitig zu Hause war, kurz nachdem Annelore gekommen war. Freudig begrüßte sie mich und wenig später saßen wir in der Küche und ich musste erzählen. In erster Linie natürlich von der Arbeit. Aber natürlich wollte sich auch wissen, was denn gestern Abend gewesen war. Und so berichtete ich auch alles genau, erwartete eigentlich, dass sie das nicht sonderlich gut fand. Aber zu meiner Überraschung meinte sie nur: „Dir blieb ja quasi keine Wahl, wenn du dich nicht ver-raten wollte. Dass Stefanie dich bereits erkannte hatte, wusstest du ja da noch nicht. Mich wundert eigentlich, dass es nicht noch mehr ihrer Kolleginnen aufgefallen ist. Selbst Cordula hat ja wohl nicht genau genug hinge-schaut.“ „Zum Glück“, murmelte ich. „Ja, das stimmt. Ich stelle mir gerade vor, wie peinlich das hätte enden können.“

Dann ließ ich Annelore auch noch wissen, dass Stefanie sie gerne kennenlernen würde, um mit ihr einen Informationsaustausch zu machen. „Finde ich eine sehr gute Idee. Sie macht, deinen Beschreibungen nach, einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Aber wie du ihr ja schon erklärt hast, sollte sie zuerst dieses immens wichtige Gespräch mit ihrem Mann führen und dort für ausreichende Klarheit sorgen. Es muss ja nicht jedem so ergehen wie uns.“ Annelore grinste mich an und ich wusste nur zu genau, was sie da gerade gemeint hatte. „Oh, das wird sie schon tun“, meinte ich. „Und sie kann sicherlich auch von uns noch einiges lernen.“ „Ach, soll ich noch eine Frau davon überzeugen, wie sinnvoll es ist einen Mann sein Ding wegzuschließen? Oder willst du einen Mann dazu bringen, als Sissy zu leben?“ Sie lachte, weil sie meine Antwort ja bereits kannte. „Nein, wer-den wir schon nicht machen. Aber Hilfestellung können wir ja schon geben.“ Sie schaute mich an. „Zeit zum Abendbrot? Und dann ein wenig Sex?“ Ich grinste und nickte. „Gute Idee. Mal sehen, was du nachher möchtest. Denn ich gehe mal davon aus, dass der Käfig dort bleibt, wo er ist.“ „Natürlich. Ich kann ihn doch nicht ständig abnehmen. Dann wäre er ja sinnlos.“ „Und das wäre sehr schade“, ergänzte ich. „Genau!“ Lachend begann sie den Tisch zu decken und alles Notwendige aus dem Kühlschrank zu holen. Ich war noch kurz auf dem WC und kam dann dazu.

Zufrieden und ziemlich vergnügt saßen wir dann am Tisch. Später dann meinte Annelore zu mir: „Machst du es mir vielleicht so, wie es eine Frau machen würde?“ Schelmisch lächelte sie mich an, als ich nickte. „Du meinst also, ich soll so gekleidet bleiben...?“ Sie nickte. „Ja, und deinen Kleinen brauchen wir dabei auch nicht.“ Also machte ich dann an sie ran, streichelte und küsste sie, wobei ich sie langsam Stück für Stück auszog. Kaum war sie oben nackt, küsste ich ihre Brüste, saugte an den Nippeln und arbeitete mich weiter nach unten. Inzwischen hatten wir das alles ins Schlafzimmer verlagert. Dort streifte ich ihr dann das Höschen und auch die Strumpfhose ab. Jetzt lag meine Frau rücklings völlig nackt auf dem Bett, sodass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. „Sag mal, warst du etwa ein böses Mädchen und hast an dir selber gespielt?“ Verschämt nickte sie. „Du warst ja nicht da und weil es dort so gejuckt hat, musste ich das einfach machen“, gestand sie mir. „Aber du weißt doch, dass du das nicht darfst und ich dir das auch nicht erlaubt habe“, spielte ich weiter. Wieder nickte sie. „Tut… tut mir auch leid“, meinte sie. „Dir ist aber ja wohl auch klar, dass du dafür eine Strafe verdient hast.“ Wieder nickte Annelore und tat sehr verschämt, wobei ihre Finger schon fast wieder an der Spalte spielten. „Also jetzt ist aber genug!“ meinte ich sehr streng. „Es auch noch direkt vor meinen Augen zu machen!“ Sofort zog sie ihre Hände zurück. „Dreh dich auf den Bauch!“ Schnell gehorchte sie, während ich aus einer Schublade zwei unserer dickeren Gummifreunde holte, ohne dass meine Frau es mitbekam. „Jetzt muss dann eben dein Popo dafür lei-den“, meinte ich zu ihr. Und schon reckte sie diesen deutlich nach oben, schien es kaum abwarten zu können. Kurz spreizte ich die Rundungen, sah das kleine Loch dazwischen und setzte dort den einen der Gummilümmel – den ziemlich dicken Kopf hatte ich bereits nassgeleckt – an und drückte ihn ein Stück hinein. Sofort stöhnte Annelore auf.

„Sei ruhig! Das gehört mit zu deiner Bestrafung!“ Langsam versenkte ich das ziemlich dicke Teil dort. Als es dann bis zum Anschlag im Popo steckte, begann ich mit der flachen Hand den Hinterbacken einige Klatscher zu geben. Das klang lauter als es war und ließ die haut rotwerden. Aber Annelore nahm es hin, hatte das ja längst als Spiel erkannt. Jede Seite bekam die gleiche Anzahl, schien ihr auch noch zu gefallen. Als ich damit fertig war, bewegte ich den Gummilümmel einige Male vor und zurück. Dann ließ ich meine Frau sich wieder umdrehen. Ich betrachtete sie und meinte: „Es sah doch ganz so aus, als wäre es dort zwischen deinen Beinen noch schlimmer geworden. Soll das bedeuten, du hast dich an dieser kleinen Bestrafung auch noch aufgegeilt?“ Wieder schaute ich sie streng an und sie nickte. „Ja, es hat mich zusätzlich erregt.“ Ich seufzte. „Was soll ich bloß mit dir machen?“ Annelore grinste und meinte dann: „Vielleicht alles… ablecken?“ „Ach, du meinst also, dich quasi auch noch belohnen?“ Heftig nickte sie. „Ich werde es danach auch bestimmt nie wieder tun.“ „Das glaubst du doch selber nicht“, meinte ich. „Nö, stimmt.“ Ich beugte mich also vor und begann das Gelände dort sanft zu küssen und wenig später mit der Zunge abzulecken. Ganz schnell legte meine Frau nun ihre Beine über meine Schulter und drückte auf diese Weise meinen Kopf noch fester in ihren Schritt. Kurz darauf beglückte sie mich noch mit weiterer heißer Flüssigkeit, zwang sie mir förmlich auf, obwohl ich mich ja gar nicht dagegen wehrte. Schluck für Schluck nahm ich alles auf, hatte zum Schluss eine ziemlich große Portion bekommen. Erst als sie fertig war, gab sie mich frei. Ich schaute sie von unten her an, zog mich etwas zurück und fragte: „Das gehörte jetzt aber nicht zu dieser Bestrafung.“ „Nö“, lachte sie. „Jedenfalls nicht zu meiner.“

Bevor sie nun reagieren konnte, spreizte ich mit einer Hand die Lippen dort und schob mit der anderen Hand den zweiten dicken Lümmel tief in sie hinein. Begleitet wurde das alles von einem langgezogenen, tiefen Stöhnen. Nun war meine Frau vorne und hinten mit den dicken Gummifreunden versehen, quasi verstöpselt. Geil bewegte sie den Unterleib hin und her, schien sich daran weiter zu erregen. Eine Weile ließ ich sie so gewähren, dann stoppte ich sie und sah, dass sie nur mühsam stilllag. Der rote Kirschkern leuchtete frech heraus, schien mehr haben zu wollen. Kurz tippte ich ihn deswegen an, ließ die Frau zusammenzucken und noch heftiger stöhnen. „Machen Frauen das so?“ fragte ich sie und mit leicht verschleierten Augen schüttelte sie den Kopf. „Nein, das machen nur böse Ehemänner…“ „Tja, dann hast du wohl leider Pech gehabt.“ Mehrfach drückte ich auf die beiden Lümmel in ihr, heizte sie noch weiter auf. Allerdings wollte ich ihr keinen Höhepunkt gönnen, hatte sie sich den doch sicherlich schon vorher besorgt. „Mach… mach es mir…“, bettelte sie allerdings. Ich schüttelte den Kopf und meinte nur: „Warum sollte ich das wohl machen? Ich nehme mal an, du hast es dir doch schon vorher mit den Fingern selber besorgt…“ Sie sagte nicht, zappelte nur weiter. „Und böse Mädchen kann man doch nicht auch noch zusätzlich belohnen.“ „Ich… ich war aber… kein böses… Mädchen…“, kam nun von ihr. Lachend antwortete ich: „Ach nein? Und wie nennst du das, wenn deine vorwitzigen Finger dort in der Spalte fummeln, sich richtig nass machen?“ „Aber ich war doch… so geil…“, meinte sie. „Und wovon warst du so geil? Das kommt doch nicht von alleine…“ Sie schaute mich an, sagte keinen Ton dazu. „Ich habe dich was gefragt und möchte darauf eine Antwort.“

Ganz langsam kam nun: „Ich habe mir Bilder angeschaut…“ „Und was für Bilder waren das?“ Annelore tat so, als wolle sie mir das nicht verraten. Dann kam aber: „Es waren Bilder von… Männern…“ „Aha, wahrscheinlich nackte Männer, noch dazu mit einem kräftigen Lümmel, richtig?“ Meine Frau nickte. Wieder wanderten ihre Hände allein bei der Vorstellung nach unten zwischen ihre Beine. „So, und das hat dich so geil gemacht, dass du an dir selber gespielt hast.“ Meine Frau nickte. „Tja, ich würde sagen, es sieht momentan ganz so aus, als müsse ich mir überlegen, ob du nicht auch besser einen Keuschheitsgürtel tragen solltest, wenn du so ein unartiges Mädchen bist.“ Annelore spielte ihre Rolle wunderbar weiter. „Nein, bitte nicht. Keinen Keuschheitsgürtel. Ich werde es auch nicht wieder tun. Versprochen“, flehte sie förmlich. „Ach nein? Und wie oft hast du mir das schon versprochen? Man kann dich doch wirklich nicht so herumlaufen lassen! Was sollen denn die Leute denken? Demnächst macht du es noch in aller Öffentlichkeit!“ Kurz zog ich den dicken Gummifreund aus der Spalte, rammte ihn dann aber gleich wieder tief hinein, ließ meine Frau aufstöhnen. „Das gefällt dir wohl, wie? Soll ich das noch öfter machen?“ Heftig nickte Annelore. „Ja, das wäre ganz toll…“ Also tat ich dir den Gefallen, bewegte ihn kräftig vor und zurück. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es ihr kommen würde. Aber noch gönnte ich es ihr nicht. Dann hieß es: „Um drehen und den Hintern hoch!“ Verblüfft gehorchte meine Frau. Und während ich nun diesen dort steckenden Gummilümmel dort kräftige bewegte, klatschte erneut die andere flache Hand auf ihre Popobacken. Auf diese Weise kam sie dem Höhepunkt auch näher. Als ich sah, dass sie knapp davor war, wechselte ich erneut zu dem in ihrer Spalte steckenden Freund und bewegte ihn wieder kräftig vor und zurück, sodass es meiner Frau dann kam.

Keuchend und stöhnend kniete sie auf dem Bett, drückte den Kopf fest auf das Kopfkissen. Einige Tropfen rannen aus ihrer Spalte, die ich schnell mit der Zunge auffing. Immer noch bewegte ich den dicken Gummifreund in ihr, hielt sie auf diesem hohen Niveau. Erst nach und nach wurde ich langsamer. Dann endlich sog ich ihn heraus und begann alles abzuschlecken. Flink drang ich dort zwischen die heißen und sehr nassen Lippen ein, schob die Zunge möglich tief in ihre Spalte. Mit den Armen umschlang ich sie, hielt sie fest. Auf diese Weise drückte meine Nase den anderen Lümmel noch immer fest in den Popo. Nur langsam klang ihre Erregung ab, während ich weiter an ihr leckte. Dann endlich sank sie zusammen, lag flach auf dem Bett. Vorsichtig zog ich das Teil aus dem Popo, betrachtete das kleine Loch, welches sich langsam schloss. Ihre Backen leuchteten nach meiner Aktion ziemlich rot, fühlten sich sehr warm an. Immer noch voll angekleidet legte ich mich auf sie. „Dir ist schon klar, dass es so nicht funktioniert“, murmelte sie. „Klar, deswegen habe ich ja auch den Käfig. Aber wenn du deinen schicken Keuschheitsgürtel erst trägst, wird es noch schwieriger“, meinte ich. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich an. Langsam kam nun: „Das meinst du ernst, oder?“ Ich nickte. „Warum den auch nicht? Denk doch mal drüber nach, warum ich das Teil bekommen habe.“ Annelore nickte. „Ja, stimmt. Aber wenn wir beide verschlossen sind, macht das doch keinen Sinn.“ „Ach nein? Du meinst, es wäre nicht nötig, weil ich ja diesen Käfig trage?“ „Ja, genau.“ Ich grinste. „Aber du bekommst doch diesen schicken Gürtel damit deine Finger auch in Zukunft nicht mehr an deinem Mäuschen spielen können…“ „Ach, das mache ich doch auch gar nicht“, meinte sie. „Das bildest du dir nur ein.“ Ich setzte mich auf. „Ach ja? Und wer hat es mir eben gestanden, es sich selber gemacht zu haben? Das warst doch du!“ „Ich? Nein, ich ganz bestimmt nicht. Du weißt doch, dass ich das nie machen würde.“ Liebevoll lächelte Annelore mich an, während sie sich völlig nackt wieder auf den Rücken gedreht hatte. Fast provozierend hielt sie die Schenkel leicht gespreizt und bot mir einen absolut geilen Anblick.

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.04.20 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, versprochen keine so schweren Fragen mehr.
Dafür noch einmal vielen Dank auch für die aktuelle Folge.

Ihr_joe

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.04.20 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stöhnte leise auf, quetschte sich mein Kleiner doch fast noch fester in seinen Käfig. Annelore lachte. „Und nun sage mir, wer hat denn solch einen Schutz nötiger, du oder ich? Außerdem, wo willst du denn einen passenden Gürtel für mich herbekommen. Glaube nämlich nicht, dass ich mich dafür vermessen lasse.“ Nun begann auch noch eine Hand unter meinem Rock zu verschwinden, arbeitete sich dort in mein Höschen vor und angelte nach meinem Kleinen. „Ich denke, wir lassen es alles so wie es ist.“ Da sie meinen Beutel gerade ziemlich fest gepackt hatte, wagte ich nicht zu widersprechen. So nickte ich nur zustimmend. Natürlich wusste Annelore längst, dass ich das überhaupt nicht ernst gemeint hatte. Jetzt lächelte sie mich an und meinte: „Allerdings könnte ich mir das schon vorstellen…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Aber du würdest trotzdem so bleiben. Das wäre sonst ja ungerecht.“ „Soll das etwa heißen, du möchtest es mal… ausprobieren?“ „Hättest du denn was dagegen? Ich meine, dir wäre es doch bestimmt recht, wenn – wie hast du gesagt – meine bösen Fingerchen nicht mehr an meinem Mäuschen spielen könnten?“ Ich nickte. „Ja, so dachte ich mir das.“ „Tja, ich denke, dann machen wir uns mal auf die Suche.“ Noch einmal drückte sie fester bei mir und gab mich dann wieder frei. Kurz darauf lag sie mit leicht gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett, bot sich mir quasi an. „Zieh dich aus und kommt zu mir…“ Schnell befreite ich mich auch von meiner Wäsche, beim Korsett kurz von Annelore unterstützt, dann lag ich ebenso nackt neben ihr. Aufmerksam hatte sie mir zugeschaut, auf den Kleinen gedeutet und gesagt: „Was würde er denn jetzt sagen, wenn ich ihm eine kleine „Mund-Massage“ schenken würde. Wäre er abgebneigt?“ Ich schaute grinsend an mir herunter und schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht? Schließlich ist er in dieser Beziehung nicht sonderlich heikel.“ „Na, wenn das so ist, dann komm doch mal näher. Aber der Käfig bleibt dran!“ Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Also drehte ich mich um, hatte meinen Kopf an ihren Schenkeln und sie konnte den Kleinen mit ihrem Mund berühren. Liebevoll nahm sie ihn in die Hände, küsste ihn samt dem Beutel. Stück für Stück nahm sie ihn in den Mund. Ihre Zunge versuchte in den kleinen Schlitz einzudringen, wovon ich aber kaum etwas spürte. Viel zu gut war er dort eingeschlossen – mit voller Absicht.

Als die Zunge meiner Frau dann aber mehr und mehr am dem Beutel spielte, genoss ich es sehr und wurde ganz langsam immer erregter. Würde sie es mir so besorgen? Konnte es überhaupt klappen? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren, ließ sie einfach machen. Was ich aber gar nicht bemerkt hatte: Annelore hatte sich einen der beiden Gummilümmel geschnappt, den sie mir jetzt zusätzlich in meinen Popo schob. Was für ein geiles Gefühl, als das kleine Loch dort nun gedehnt wurde, das Teil immer tiefer in mir verschwand und dort meine Prostata zu massieren begann. So konnte es doch eine erfolgreiche Revanche geben. Tatsächlich machte Annelore so intensiv weiter, dass es dann irgendwann aus mir herausquoll. Spritzen war ja nicht möglich und fühlen konnte ich es auch nicht wirklich. Meine Frau saugte es fast schon aus mir heraus, als sie bemerkte, dass der Saft in mir aufstieg. Fast hätte ich dabei vergessen, ihre Spalte weiter zu verwöhnen. Tatsächlich brachte ich sie so noch einmal zu einem feuchten Höhepunkt. Schnaufend und leise schmatzend lagen wir da und trieben es miteinander. Wer wohl den größeren Genuss hatte… Irgendwann erlahmte alles und wir lagen einfach nur so da. Bei mir steckte der Lümmel immer noch tief im Popo, wurde dann aber auch wieder entfernt. Ich rollte mich auf den Rücken, nachdem Annelore mich freigegeben hatte. Sie stütze sich auf, schaute zu mir und meinte: „Ich denke, wir werden an der jetzigen Situation doch nichts verändern. Es geht doch wunderbar.“ „Du meinst, auch deine Finger…?“ „Ja, sie auch. Du wirst ihnen bestimmt nicht verweigern, sich dort zu beschäftigen, wann immer sie wollen und wie sie es wollen…“ Ich nickte nur. „Wenn du meinst…“ „Allerdings. Und: das geht dich gar nichts an! Außerdem würde dich ja auch etwas fehlen, wenn du da zwischen meinen Schenkel nicht mehr richtig dran könntest. Das kannst du kaum bestreiten.“ Zustimmend nickte ich. Es würde wirklich sehr langweilig werden.

„Aber eines ist dir doch wohl hoffentlich klar. Allein für den Gedanken, mich da unten verschließen zu wollen, hat ebenso eine kleine Strafe verdient wie die Sache mich für das Herumfummeln zu bestrafen.“ Streng schaute sie mich an und ich nickte. „Allerdings ist mir noch nicht ganz klar, wie sie ausfallen wird. Der Nachmittag ist ja noch lang.“ In diesem Moment klingelte das Telefon und Annelore ging hin. Ich versuchte, aus den Gesprächs-fetzen zu erfahren, wer es denn sein konnte. Schon bald war mir klar, dass es sich nur um Gudrun nadeln konnte. Und dann hörte ich ganz deutlich: „Dann komm doch am besten rüber.“ Wenig später stand Annelore wieder im Schlafzimmer und meinte: „Gudrun kommt gleich. Ich denke, du ziehst dich besser wieder an.“ Und schon begann sie selber, BH, Höschen, Strumpfhose, Hose und Pullover anzuziehen. „Und was soll ich anziehen?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Ach wie süß, mein Kleiner möchte wissen, was er denn anziehen soll. Natürlich dein Korsett und Strümpfe. Darüber meinetwegen den Jogginganzug.“ Ein klein wenig verärgert ging sie schon in die Küche, bevor ich fertig war. Ich hatte doch nur wissen wollen, ob ich als Mann oder Frau erscheinen sollte.

Schnell machte ich mich auch fertig und kam gerade in die Küche, als Gudrun durch den Garten kam, an der Terrassentür klopfte. Annelore hatte bereits Kaffee gemacht und wenig später saßen wir in der Küche, jeder ei-nen Becher heißen Kaffee vor sich. „Ich habe gehört, du wärest wieder in der Außenstelle gewesen?“ fragte Gudrun mich. Ich nickte. „Ja, aber nur zwei Tage.“ „Und als er nach Hause kam, hat er mich tatsächlich unter dem Rock kontrolliert und festgestellt, ich sei dort nass. Sofort wurde behauptet, ich hätte es mir ja wohl selber gemacht. Wie findest du das.“ Ich wollte schon protestieren, dass es ja wohl so nicht stimmen würde. Aber be-vor ich antworten konnte, meinte Gudrun: „Also das ist ja empörend! Was geht ihn denn das an!“ „Und außerdem ist er der Meinung, ich müsste deswegen ja wohl besser einen Keuschheitsgürtel tragen. Aber dafür habe ich ihm schon eine Bestrafung angedroht.“ „Das ist ja wohl absolut richtig! Selber einen Käfig tragen, weil man als Mann eben nicht die Finger vom eigenen Lümmel weglassen kann. Aber anderen Leuten Vorschriften machen wollen. Nein, das geht ja wohl gar nicht.“ Richtig empört klang die Nachbarin.

„Und was hast du ihm zugedacht?“ „Momentan habe ich noch keine Idee. Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ Oh nein, nicht das auch noch! Gudrun lächelte. „Auf jeden Fall müsste es etwas sein, was ihn recht empfindlich trifft. Wie wäre es denn wenn er sich nackt dort hinstellen muss“ – sie deutete auf den Türrahmen mit den Ösen – „und an Hand- und Fußgelenken dort angehakt wird. Zusätzlich würde ich seinen Beutel abbinden und streng nach unten ziehen. Das wird ihn schön an sein empfindliches Teil erinnern.“ „Und noch ein paar anständige Hiebe auf den Hintern. Ja, ist eine gute Idee. Sollten wir ihm noch einen Knebel verpassen?“ „Tja, wäre zwar sinnvoll, aber ich denke, erst nachdem der Popo gerötet ist. So muss er sich mehr zusammenreißen.“ Die beiden Frauen schauten mich an. „Wie findest du diese Idee?“ „Wenn es unbedingt sein muss…“ „Oh, hat er heute seinen großzügigen Tag?“ grinste Gudrun. „Wir können dir aber auch noch zusätzlich einen anständigen Einlauf verpassen – bevor die Hiebe kommen….“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die beiden Damen sich so verdammt einig waren. „Dann mach dich schon mal frei“, kam nun von Annelore. Während ich mich also schon mal vom Jogginganzug befreite, holte Annelore die Ledermanschetten, legte sie mir auch gleich an. Gudrun schaute nur amüsiert zu. Kurz darauf stand ich auch schon im Türrahmen, an Hand- und Fußgelenken dort in die Ösen festgehakt.

Da ich ja kein Höschen, dafür aber das unten offene Korsett trug, baumelte mein Kleiner dort und war leicht zu erreichen. Annelore kniete vor mir nieder und stieß ihn ein paar Mal an, ließ ihn baumeln. Kurz darauf legte sie mir dann ein Leder-Hodenkorsett an – wobei hatte sie das denn? – und drückte somit die beiden so empfindlichen Bälle deutlich nach unten. Das allein war schon nicht so angenehm. Zusätzlich hängte sie dann auch noch Gewichte an die seitlich angebrachten Ringe. Jetzt wurde es richtig unangenehm, aber ich sagte lieber keinen Ton. „Ja, das sieht schon mal gut aus“, lächelte Gudrun. „Und nun zu deinem Einlauf“, erklärte Annelore. „Ich denke, zwei Liter dürften reichen, damit du wieder ganz lieb wirst. Was sagst du dazu?“ Ich nickte nur. „Oh, jetzt ist er richtig sauer und spricht nicht mehr mit uns“, lachte meine Frau. „Na, das werden wir schon ändern.“ Jetzt holte sie den Behälter samt Schlauch und diesem verdammt dicken Stopfen, den man auch noch aufpumpen konnte. Lächelnd hielt sie ihn mir hin. „Ich weiß, du magst ihn nicht besonders. Aber trotzdem. Er kommt jetzt hinten rein.“ Und schon setzte sie ihn an und drückte ihn mir hinten hinein. Kaum steckte er bis zum Anschlag dort, begann sie ihn auch noch aufzupumpen. Vergnügt schaute sie mich dabei an und wartete auf meinen Protest. Da ich aber genau wusste, dass ich damit nur das Gegenteil erreichen würde, unterließ ich es lieber. Und so war er bald ziemlich prall, dichtete mich garantiert sehr gut ab. „Also gut, wenn du nicht willst, entscheide ich selber.“

Als sie damit fertig war, füllte sie den großen Behälter und füllte die vorgesehenen zwei Liter ein. So wie ich sah, war es ziemlich heißes Wasser, welches sie mit einem überaus kräftigen Schuss Seifenkonzentrat gemischt hatte. Dieses Zeug stand immer für alle Fälle bereit. Gudrun saß da und meinte: „Warte noch einen Moment. Ich habe zu Hause etwas, was das alles unterstützt.“ Schnell verschwand sie, kam noch ein paar Minuten wieder zurück und hatte einen umschnallbaren Knebel dabei. Dieser endete in einem Schlauch, an welchem ebenfalls ein kleiner Behälter war. Als Annelore das sah, lächelte sie. „Prima Idee. Das legen wir ihm gleich an.“ Und schon bekam ich den Knebel in den Mund. Der breite Lederriemen wurde am Hinterkopf zugeschnallt und nun war ich stumm. Fest lag das oval-kugelige Teil in meinem Mund. Aber zu allem Überfluss wurde nun auch noch – für mich nur hörbar – der Behälter gefüllt. Was es war, merkte ich erst am Geschmack. Gleichzeitig öffneten die Ladys die beiden Ventile und schon floss es oben und unten in mich hinein, wogegen ich mich in keiner Weise wehren konnte. Als ich dann kurz einen erstaunten Blick hatte, weil ich schmecken konnte, was mir in den Mund lief, grinste Gudrun breit. „Schau mal, ich glaube, er hat soeben erkannt, was ich ihm Feines eingefüllt habe.“

Annelore nickte und meinte: „Das habe ich ihm vorhin auch schon in einer ziemlich großen Portion geschenkt. Und er hat sich auch nicht dagegen gewehrt. Ist also doch ein braver Kerl.“ Und wie zur Belohnung klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den nackten Popo. „Ja, finde ich auch. Du hast ihn wirklich gut erzogen. Ich bin fast ein wenig neidisch.“ „Ach“, lachte Annelore. „Das brauchst du nun wirklich nicht. Schließlich bist du bei Markus doch aus soweit.“ „Aber ich finde, Martin ist noch ein Tick besser. Vielleicht solltest du Markus mal ein paar Tage in Pflege nehmen?“ Oh je, dachte ich bei mir, das würde ihm aber gar nicht gefallen. Immer noch floss es oben und unten in mich hinein. Oben war es auf jeden Fall so eingestellt, dass ich ziemlich lange was davon haben würde. Ein klein wenig irritierte mich ja schon der so verdammt kräftige Geschmack. Gudrun schien das zu bemerken, lächelte mich an und meinte dann zu Annelore: „Glaubst du, ihm gefällt diese spezielle, ganz besonders herbe Variante?“ Kurz schaute Annelore mich an, schüttelte den Kopf und antwortete: „Sieht eigentlich nicht so aus. Er ist vielleicht auch nur die geschmackvollere Variante von mir gewöhnt.“ „Ja, ist möglich. Aber ich finde, er sollte überhaupt mit dem zufrieden sein, was wir ihnen so bereitwillig geben. Schließlich müssen wir das ja nicht.“ Klar, aber es gefällt euch, ging mir sofort durch den Kopf. „Wenn es ihm nicht schmeckt, raucht er das ja nur zu sagen. Wir finden auch anderes…“ Klar mit vollem Mund ist das auch leicht möglich…

Jetzt stand meine Frau vor mir und streichelte meinen kleinen, deutlich vorgewölbten Bauch. „Sieht doch echt süß aus“, meinte sie. Gudrun lächelte. „Als wenn er schwanger wäre.“ „Also ich bitte dich. Ein Mann und schwanger, das geht doch gar nicht“, protestierte Annelore. „Nein, es ist einfach der tolle Einlauf, der ihn so gut aussehen lässt.“ „Meinst du nicht, dass dort noch mehr Platz hätte?“ fragte Gudrun. „Schließlich sind es bisher gerade mal knapp zwei Liter. Ich kann mir gut vorstellen, dass dort mindestens ein weiterer Liter Platz hat.“ „Ja, du könntest Recht haben. Und ansonsten müssen wir es eben üben.“ Annelore schien von der Idee tatsächlich begeistert zu sein. Denn tatsächlich füllte sie den Behälter erneut ganz auf. Ich stöhnte innerlich auf. Und was machte Gudrun? Sie befestigte weitere Gewichte an dem Hodenkorsett! „Oh, meine Liebe, das war jetzt aber gar nicht nett“, lachte Annelore, die das natürlich mitbekommen hatte. „Das war auch überhaupt nicht meine Absicht“, kam von der Nachbarin. „Was glaubst du, wie viel man dort anhängen kann, bevor sie abreißen?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Aber ich habe schon Bilder gesehen, auf denen der Mann direkt daran aufgehängt war.“ „Das wollen wir aber doch lieber nicht ausprobieren.“ Ziemlich nervös hatte ich zugehört. Wenigstens war inzwischen dieser Behälter, der zu meinem Mund führte, leer geworden. Das bemerkte auch Gudrun und entfernte den Knebel aus dem Mund.

Bevor ich aber richtig aufatmen konnte, verband sie mir nun die Augen. Was sollte denn das werden? Bevor ich wusste, was noch passieren würde, stülpte sie mir eine Maske über Mund und Nase. Sehr schnell stellte ich nun fest, dass ich nur durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen konnte. Welchen Sinn das hatte, war mir sofort klar, als ich einen sehr intimen Duft zum Einatmen bekam. Irgendeine von den beiden Damen hatte ihr getragenes Höschen dort hineingepackt. Hoffentlich musste ich nun nicht raten, wer es denn sei. Denn ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass ich den Duft von Gudrun einatmen durfte. Aber ich hätte nicht schwören können. Und vor allem lief immer noch weitere Flüssigkeit in meinen Popo. Keine Ahnung, wie viel es inzwischen war. Aber erstaunlich fand ich, dass es immer noch ganz gut zu ertragen war. Und das hörte ich auch von Annelore. „Ein bisschen wundert es mich ja schon, dass Martin das alles so problemlos zu ertragen scheint. Bisher hat er eigentlich nicht in irgendeiner Form gemeckert.“ „Ja, das stimmt. Fällt mir auch jetzt erst auf. Du hast ihn also wirklich gut erzogen.“ Annelore lachte, nahm mir die Augenbinde ab und meinte: „Na, hast du richtig geraten? War mir doch klar, dass du die ganze Zeit drüber nachgedacht hast.“ Also hatte wohl wirklich Gudrun mir ihr Höschen gespendet. „Ich denke, du hast jetzt von allem genug bekommen. Was meinst du?“ Ich nickte nur stumm, weil es ja anders nicht ging. „Aber du musst mit dem so schönen vollen Bauch noch etwas warten. Aber das schaffst du auch.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.04.20 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ventil hinten wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Trotzdem sollte ich dort noch stehenbleiben. Jetzt langsam spürte ich die aufgenommene Menge im Bauch, der wirklich deutlich schwanger aussah. „Er ist süß, dein Liebster“, meinte Gudrun noch und streichelte mich sehr liebevoll. „Ich bin auch ganz stolz auf ihn“, meinte Annelore und streichelte mir über den Kopf. „Er weiß genau, was Proteste keinerlei Wirkung haben. Und den Rest nimmt er brav hin. Doch, ich glaube wirklich, ich kann sehr zufrieden sein.“ Ich war etwas erstaunt über das Lob, freute mich aber tüchtig. „Wie viel hat er denn nun in sich?“ fragte Gudrun und neugierig hörte ich zu. „Oh, das sind fast 3,5 Liter. Ist aber nicht das erste Mal, dass er diese Menge in sich trägt.“ Annelore kniete sich vor mir auf den Boden und gespannt schaute ich zu, was denn nun passieren würde. Lächelnd nahm sie den kleinen Schlüssel von der Halskette und schloss mich dann auf. Vorsichtig zog sie den Käfig ab und ich fühlte, wie mein Kleiner sich sofort streckte und hart wurde. „Also das ist ja wohl wieder so typisch. Kaum hat sein Ding die Möglichkeit, wird es hart“, lachte Gudrun. „Tja, das ist leider etwas, was ich ihm noch nicht abgewöhnen konnte. Aber ich denke, das ist bei Markus nicht anders.“ „Nein, das ist es nicht.“ Obwohl an meinem Beutel ja auch immer noch die schweren Gewichte hingen, hinderte es den Kleinen nicht, sich richtig aufzustellen.

Nun beugte Annelore sich auch noch vor und küsste den Kopf meines Stabes. Leicht zitternd vor verhaltener Gier stand ich da. „Hat er das überhaupt verdient?“ lachte Gudrun. „Ich meine, er trägt doch aus bestimmten Gründen sonst den Käfig. Und jetzt hast du ihn abgenommen, verwöhnst den Kerl auch noch?“ Annelore nickte. „Ja, aber das habe ich dir noch gar nicht erzählt. Denn bei dem kleinen Ausflug, den er gemacht hat, übernachtete er bei der Kollegin, mit der er zusammengearbeitet hat. Und sie hat ihn dazu ermutigt, den Stab ihres Mannes in den Mund zu nehmen, nur um nicht zu verraten, dass er dort als Frau gekleidet gearbeitet hat. Dabei hatte sie ihn bereits durchschaut.“ „Was? Er hat so ganz freiwillig einen Männerlümmel gelutscht? Alle Achtung! Sieht ja wohl ganz so aus, als würde er doch noch richtig zur Frau, auch in seinem Verhalten. Okay, dafür hat er dann natürlich eine kleine Belohnung verdient.“ Immer wieder drückte meine Frau kleine Küsschen auf den Kopf meines Lümmels, leckte sogar schon hin und wieder mit der Zunge dort. Dann, ganz plötzlich, nahm sie die Gewichte ab und verschlang meinen Stab fast vollständig im Mund. Wow, war das ein geiles Gefühl, in ihrem warmen, feuchten Mund zu stecken.

Einen Moment hielt sie ihn einfach nur fest, dann arbeitete auch noch die Zunge an ihm. Dazu nahm sie auch noch die Bällchen in die Hand, drückte sie vorsichtig. Leider begann nun aus unerklärlichen Gründen mein Bauch zu rumoren, was ihr auch nicht verborgen blieb. Trotzdem saugte sie an der Stange wie an einem Lolly. Wie hatte ich das vermisst! „Kann es sein, dass er jetzt dringend zum WC muss?“ fragte Gudrun. „Jedenfalls hört es sich so an. Zu meinem Bedauern gab meine Frau mich wieder frei und meinte: „Was meinst du, was für ihn jetzt wichtiger ist.“ Gudrun lachte. „Also wenn du mich fragst, dann sicherlich, dass du es beendest, was du gerade angefangen hast. Aber ob der Popo das so lange aushält…“ Sie schaute mich an. Zwar konnte ich ja immer noch nicht reden, aber sie suchte in meinen Augen eine Antwort. „Eigentlich kann doch nichts passieren, so gut wie er hinten verschlossen ist“, kam dann. Erneut gurgelte es heftig in mir. Alles wollte raus. Aber zu gerne hätte ich auch, dass Annelore dort weitermachte. Und wie wenn sie es geahnt hatte, stülpte sich der Mund erneut über meinen Lümmel. Jetzt machte die Frau es deutlich intensiver. Offensichtlich wollte sie mich wirklich erst abmelken. Und mit ihren Bemühungen dauerte es auch nicht lange und es kam mir. Schon schoss ihr eine kräftige Portion in den Mund, wurde aufgehalten und sie badete den Kopf meines Lümmels quasi in ihm. Kurz ließ sie auch ihre Nachbarin sehen, was passiert war.

Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte ihn gründlich und sehr genüsslich ab. Diese eher ungewöhnliche Mischung – der Duft von Gudruns Höschen, der übervolle, pralle Bauch und ihre oralen Bemühungen – hatten mich sehr erregt gemacht, zumal es ja so ohne Käfig nicht so oft stattfand. Das spürte meine Frau natürlich auch und schien begeistert zu sein. Aber viel zu schnell beendete sie ihr Spiel dort, hakte aber dafür meine Hand- und Fußgelenke los – die Hände auf dem Rücken aber gleich wieder zusammen – und brachte mich zum WC. Dort über dem Becken entfernte sie den Stopfen und ich konnte Platz nehmen. Sofort schoss es aus mir heraus und erleichterte mich deutlich. Annelore ließ mich jetzt alleine, da ich ohnehin ja nichts Verbotenes machen konnte. So saß ich dort und fühlte, wie der Druck in meinem Bauch immer mehr nachließ, was einfach angenehm war. Dabei trug ich immer noch diese Duftmaske mit den Höschen. Als ich nach unten schaute, konnte ich auch sehen, was ich die ganze Zeit fühlte. Mein Kleiner stand immer noch ziemlich hart und aufrecht, schien sich zu weigern, ebenfalls den Inhalt der Blase freizugeben. Zum Glück konnte aber ja nicht passieren, dass ich diese Flüssigkeit irgendwo in die Gegend spritzte. Denn Männer können mit ihrem harten Stab ja nicht pinkeln.

Nach längerer Zeit kam Annelore zurück und fragte: „Na, bist du schon fertig?“ Ich schüttelte den Kopf, was der Wahrheit entsprach. „Okay, dann lasse ich dich hier noch eine Weile sitzen.“ Ich nickte. Aber lange konnte es nicht mehr dauern, bis ich dann genügend entleert war. Dabei stellte ich fest, dass es doch eigentlich eine ziemlich angenehme Bestrafung gewesen wäre. Ob meine Frau sich das auch so gedacht hatte? Oder war sie einfach gnädig? Oder, was ja auch möglich wäre, käme noch ein zweiter Teil? Unmöglich wäre ja auch das nicht, zumal Gudrun ja auch dabei war. Jetzt wurde ich dann doch etwas unruhig. Annelore kam zurück und ich nickte ihr zu. „Ich nehme mal an, es soll bedeuten, dass du fertig bist.“ Zustimmend nickte ich erneut und sie säuberte mich, als wenn ich ein Baby wäre. Aber anders ging es ja nicht. Meine Hände waren ja noch nicht benutzbar. Dann gingen wir zurück zu Gudrun, die mich gleich angrinste. „Er hat ja immer noch eine ziemliche Latte“, kam von ihr. „Mach was dagegen“, meinte Annelore. „Soll ich wirklich?“ „Nur zu, wenn du Lust hast.“ „Na, das muss ich mir wohl nicht zweimal sagen lassen“, kam von Gudrun. „Egal wie?“ „Ja, egal.“ Gudrun kam zu mir, schaute mir ins Gesicht und sagte: „Ich kann dir am Gesicht ablesen, was dir jetzt durch den Kopf geht. Aber ich fürchte, ich muss dich enttäuschen. Knie dich auf den Boden und lege deinen Kopf hier auf den Sessel.“

Mit den zusammengehakten Händen war es etwas schwierig, aber ich schaffte es doch. „Nun spreiz die Beine etwas mehr.“ Dann kniete Gudrun sich hinter mich und griff nach meinem Lümmel, begann diesen nun sanft zu massieren und abzumelken. Sie machte das sehr liebevoll und würde mich so garantiert auch zum Abspritzen bringen. „Das ist was, was ich so liebe“, lachte die Frau. „Da komme ich mir immer vor wie eine Bauersfrau im Kuhstall. Das muss doch ein tolles Gefühl sein. Da kann man richtig üben, damit es bei dem Mann gut klappt“ Annelore lachte. „Hast du eine schmutzige Fantasie. Aber es stimmt, sieht echt so aus.“ Gudrun machte etwas kräftiger weiter und schon spürte ich, wie ich immer erregter wurde. „Vor allem kann man wunderbar steuern, wie schnell es ihm kommt. Und wenn man keine Lust mehr hat, dann hört man einfach auf.“ Und schon verschwand ihre Hand. Oh nein, bitte nicht! Weitermachen! „Meinst du denn, er hat schon genug?“ fragte meine Frau. „Nö, hat er garantiert noch nicht. Aber ich möchte das Vergnügen – mehr für mich als für ihn – noch deutlich verlängern. Du weißt doch, wenn er jetzt abspritzt, ist alles vorbei.“ „Ja, leider; so sind die Männer halt. Da sind wir Frauen doch anders gebaut…“ „Und für heute Nacht habe ich etwas ganz Besonderes für ihn geplant. Allerdings ist mir nicht klar, ob ihm das ebenso gut gefällt wie mir.“

Gudrun schaute gespannt auf Annelore und wartete ebenso wie ich was kommen würde. „Ich habe einen mittellangen Dehnungsstab mit einem Ring für ihn besorgt. Ihn werde ich in seinen garantiert dann wieder steifen Lümmel einführen und den Ring über den Kopf streifen. So „fällt“ er nicht heraus. Zusätzlich bekommt er ein dickeres Kondom übergestreift, welches auch seinen Beutel mit umfasst. Dann kann ich ihn bestimmt richtig lange benutzen und auf ihm reiten, ohne dass er sich „verausgabt“. Anschließend kann ich sein Ding sogar noch ablutschen, mich selber schmecken und noch immer hat er sozusagen nichts davon. Und schlafen darf er in seinem so angenehm warmen Gummischlafsack. Ich habe mir extra einen ganz besonderen Schlafsack ausgeliehen. Er ist doppelwandig und der innere Teil kann leergepumpt werden, sodass sich das Gummi ganz fest an ihn anschmiegt. Was meinst du, ob ihm das gefällt?“ Gudrun grinste und nickte. „Oh ja, davon bin ich fest überzeugt. Denn darin kann man doch ganz wunderbar schlafen.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Und ich weiß“ – sie schaute mich jetzt direkt an – „dass du diesen Schlafsack so liebst. Na ja, vielleicht nicht so sehr wie ich…“ Freundlicherweise nahm sie mir jetzt die Atemmaske ab. „Und, was sagst du zu meiner Idee?“ „Finde ich ganz toll“, gab ich leise zu. Meine Frau lachte. „Und genau das ist es, was ich dir jetzt nicht glaube, mein Lieber. Aber lassen wir es mal dahingestellt. Ich werde es ohnehin machen.“ Gudrun, die ihre Tätigkeit an mir ja unterbrochen hatte, machte nun zum Glück weiter. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Auf und ab schob sie mit ihrer Hand die weiche Haut an meinem Lümmel. „Na, dauert es noch lange, bis es dir kommt?“ fragte sie dann. „Wenn du so weitermachst, dann ja. Aber ich denke, du wirst es gleich schon beschleunigen.“ Annelore lachte. „Seit wann bist du denn Hellseher?“ „Das ist doch leicht vorauszusehen“, meinte ich. „Euch Frauen ist es doch auch immer daran gelegen, uns abzumelken.“ „Eigentlich hat er doch Recht. Wenn ich meinen Mann so verwöhne, will ich es auch immer bis zum Schluss machen.“

Und schon wurden ihre Bewegungen heftiger. Kräftiger bewegte sie ihre Hand, ließ mich noch schneller richtig geil und erregt werden. „Und was mache ich, wenn es ihm gleich kommt?“ wollte Gudrun wissen. „Dann fängst du es auf und verabreichst es ihm danach gleich wieder.“ Damit reichte sie nun ihrer Nachbarin ein kleines Schälchen, in welches ich kurz darauf tatsächlich abspritzte. Ein kleiner Klecks weißlichen Saftes befand sich dann in ihm. Es kamen noch ein paar kleinere Tropfen, bis Gudrun aufhörte und das Ergebnis betrachtete. „Eigentlich hatte ich ja schon etwas mehr erwartet“, meinte sie. „Aber dein Süßer scheint wirklich schon recht leer zu sein. Na ja, macht auch nichts.“ Dann war ein heftiges Gurgeln aus meinem Bauch zu hören. „Oh, das klingt aber so, als wäre an andere Stelle wesentlich mehr“, lachte die Frau. „Wahrscheinlich habe ich das mit meiner liebevollen Spielerei auch noch ausgelöst.“ Aber bevor überhaupt auch nur diskutiert wurde, ob ich zum WC durfte, musste ich erst den Inhalt des Schälchens auslecken. Das gehörte ja schon längst zu meinen Aufgaben, egal wo sich das von mir produzierte Ergebnis sich befand. „Ich finde, wir sollten ihm nun erlauben, sich zu entleeren“, kam jetzt von meiner Frau. „Findest du?“ fragte Gudrun. Annelore nickte. „Ja, weil ich ihn doch gar nicht so wirklich bestrafen wollte. Also, mein Lieber, zieh los. Ich werde dich begleiten.“

Das war auch notwendig, weil meine Hände ja immer hinter dem Rücken zusammengehakt waren. Erst dort wurde ich von meinem Popo entfernt und ich durfte auf dem WC Platz nehmen. Und schon kam es aus mir heraus, begann sogleich mich zu erleichtern. Annelore, die neben mir stand und zuschaute, grinste. „War das jetzt zu viel für dich? Ich meine, hat es dich arg gequält?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wesentlich weniger als ich gedacht habe. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass es jetzt jedes Mal so viel sein muss“, beeilte ich mich noch zu ergänzen. „Aha, das habe ich mir schon gedacht. Na ja, wir werden sehen.“ Da abzusehen war, dass es bei mir noch einige Zeit dauern würde, verließ sie mich jetzt. Zwar gab ich mir mächtige Mühe, aber trotzdem dauerte es verdammt lange, bis ich das Gefühl hatte, endlich sozusagen leer zu sein. Zum Glück brauchte ich jetzt nicht wie ein kleines Kind nach meiner Frau zu rufen, damit sie mich saubermachte. Sie kann nach längerer Zeit von selber und machte es. „Oh, so schnell möchte ich auch mal abnehmen“, lachte sie mich an. „Mann, da wäre jede Frau glücklich.“ Dann säuberte sie meinen Popo, was mir seltsam erschien. „Aber die Hände lassen wir mal lieber so, bis du deine schicke Miederhose angezogen hat“, kam noch und das taten wir nun als nächstes im Schlafzimmer. Erst dann bekam ich die Hände frei, durfte Hand- und Fußgelenkmanschetten ablegen. Gudrun, die im Wohnzimmer auf uns wartete, grinste mich nun an. „Na, wie fühlt sich das an, wenn dein Kleiner – entschuldige – dein Harter sich so in der Hose bewegt?“ „Es ist ziemlich ungewohnt, weil das sonst ja nicht vorkommt“, sagte ich dazu. „Oh, das glaube ich dir. Aber vermutlich hättest du sogar viel lieber dieses feine Gewebe einer Strumpfhose dort.“ Strahlend nickte ich.

„Kann es sein, dass alle Männer nahezu gleich sind und Strümpfe und Strumpfhosen lieben? Und auch so verdammt gerne selber anziehen?“ Gudrun richtete die Frage an Annelore. „Ja, ich glaube schon, dass es so ist. Man sieht es in der Stadt, wenn sie uns hinterherglotzen. Zum Glück grapschen sie uns nicht auch noch alles an.“ Gudrun grinste. „Dann wäre doch eigentlich Schuhverkäufer für diese Männer der ideale Beruf. Was denkst du?“ „Damit sie noch mehr anzufassen haben? Und wohlmöglich auch noch an den Damenfüßen schnuppern oder lecken? Nein danke. Für meinen Mann, der ohnehin schon so auf Frauenfüße steht, wäre das gar nichts. Er würde nämlich keine Schuhe verkaufen, weil er sich doch von den duftenden Füßen kaum lösen könnte. Wäre das bei Günther denn anders?“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, daran habe ich gar nicht gedacht. Er mag es ja auch so sehr gerne.“ Dann lachte sie. „Ich stelle mir das gerade vor, wie er im Laden am Boden kniet und diversen Frauen die Füße verwöhnt.“ Annelore nickte. „Muss eigentlich ein schönes Bild sein. Vermutlich würde er gar nicht genug davon bekommen.“ Die beiden Ladys schauten mich an und Annelore fragte: „Was sagt du denn dazu?“ „Ich glaube, es würde mir gefallen“, gab ich dann zu. „Ihr wisst doch genau, wie gerne ich dieser Tätigkeit nachgehe und wie gut es euch gefällt.“ Beide nickten. „Aber es kommt ja wohl kaum in Frage.“ Jetzt wurde Gudrun wohl doch ziemlich hellhörig. „Soll das heißen, dir und wahrscheinlich auch Markus würde es gefallen, an verschiedenen Frauen eure Fähigkeit anzuwenden? Sollen wir euch bei einem Kaffeekränzchen das erforderliche „Material“ zur Verfügung stellen?“ Ich nickte. „Sagen wir es mal so. wenn ihr als unsere Ehefrauen nichts dagegen hättet, dann würden wir es gerne machen.“ „Also darüber kann man ja mal nachdenken“, meinte nun auch Annelore. „Sicherlich bekämen wir dafür genügend Frauen zusammen, die es sich gefallen ließen.“

„Hey, schon so spät?“ stellte unsere Nachbarin plötzlich fest. „Ich muss wieder zurück. Markus kommt gleich nach Hause. Da sollte ich dann wohl besser da sein.“ Sie stand auf und kurz darauf verschwand sie zurück über die Terrasse. „Meintest du das ernst mit dem Kaffeekränzchen?“ fragte ich meine Frau jetzt. Sie nickte. „Du nicht?“ „Doch, wenn du es mir erlaubst…“ Annelore grinste. „Wenn du nicht mehr willst als wirklich nur die Füße zu verwöhnen, dann ja. Aber wehe, du versuchst auch nur weiteres. Klar, du wirst genauso wie Markus jeder Frau unter den Rock schauen, um zu sehen, was es dort noch gibt. Das würde ich ja wohl nur verhindern können, wenn wir euch die Augen verbinden. Aber darin sehe ich keinen Sinn. Also muss ich das wohl akzeptieren. Aber ich warne dich bereits im Voraus!“ Langsam nickte ich, wie sie das nämlich völlig ernst meinte. Und ich würde jedenfalls nichts weiter auch nur versuchen. Ich denke, der Anblick, den mir garantiert jede Frau freiwillig anbot, würde vollkommen reichen. Zumal ich ja auch nichts bei mir machen konnte. Annelore ging in die Küche und ich folgte ihr, weil es Zeit fürs Abendbrot wurde. Schon bald saßen wir da und mich interessierte: „Du hast vorhin von einem anderen Gummischlafsack gesprochen. Wer hat ihn dir denn geliehen?“ Annelore lächelte und antwortete: „Das wollte ich dir eigentlich nicht verraten. Musst du wohl auch gar nicht wissen. Auf jeden Fall wirst du schon gleich nach dem Essen dort einsteigen. Dann bist du morgen Früh auch gut erholt.“ Das war allerdings etwas, was ich eher bezweifelte, sagte es aber nicht. Und tatsächlich wurde ich schon gleich nach dem Abendbrot von meiner Liebsten aufgefordert, ins Schlafzimmer zu gehen. Während ich mich auszog, noch kurz im Bad war – Annelore hatte tatsächlich die Hände mit einem warnenden Blick freigegeben – und meine Frau alles weitere herrichtete, lag ich schon bald in dem roten Gummischlafsack. Noch war er offen. allerdings hatte ich meine Arme in die seitlichen Taschen schieben müssen, sodass sie bereits jetzt nicht mehr benutzbar waren.

Nun bekam ich in meinen ziemlich harten Lümmel diesen Dehnungsstab mit dem Ring, der recht mühsam über den dicken Kopf gestreift wurde. Ich verbiss mir ein Stöhnen, schaute einfach nur zu. Endlich war ihr das gelungen, sodass nun das besondere Kondom über meinen harten Lümmel samt dem schon wieder ziemlich prallen Beutel gestreift werden konnte. Da dieses Kondom auch rot war, stand nun ein rotes, glänzendes, steife Ding aufrecht von mir ab. Weitere „Vorarbeit“ brauchte Annelore gar nicht mehr zu machen, und so nahm sie dann genüsslich Platz auf ihm. Deutlich spürte ich die Hitze in ihrer nassen Spalte, in welche er sich immer weiter versenkte. Ganz langsam führte sie ihn in sich ein, wobei sie mich anschaute und lächelte. „Na, was hat denn mein Liebster davon? Spürst du überhaupt was?“ Ich nickte. „Natürlich. Und ich kann nur sagen, es ist ganz toll. Aber viel wichtiger ist ja wohl, dass du richtig was davon hast.“ Sie nickte. „Und das habe ich“, lachte sie. „Viel-leicht sogar so viel wie mit unseren Gummifreunden. Denn du kannst ja nicht einmal richtig abspritzen und eben auch nicht schlaff werden. Und das, mein Lieber, werde ich richtig ausnutzen.“ Und schon begann sie mit sanften Reitbewegungen. Wieder und wieder hob und senkte sie sich, ritt auf dem harten Lümmel. Deutlich konnte ich verfolgen, wie sie mehr und mehr erregt wurde. Alle Anzeichen sprachen dafür, dass es ihr schon sehr bald kommen würde. Und ich konnte nichts dafür oder dagegen tun. Aber noch lag es wohl nicht in ihrer Absicht, sich den ersten Höhepunkt zu holen. Denn plötzlich verlangsamte sie alles. So blieb sie zwar auf einem hohen Niveau, ließ aber den letzten Kick auf sich warten. Eine Weile saß sie dort ganz still auf mir, den Stab tief eingeführt. „Kann es sein, dass du eher wenig davon hast, was ich hier gerade mache?“ fragte sie, und ich nickte. „Aber das ist ja auch gar nicht so wichtig. Ich genieße es schon, dass ich mal wieder einige Zeit ohne den Käfig sein darf.“ „Aber das ist ja nur vorübergehend“, lächelte sie. „Morgen ist dann wieder damit Schluss. Aber das ist dir sicherlich längst klar.“ Wieder nickte ich nur.

Annelore begann mit der zweiten Runde und jetzt machte sie es bis es ihr dann deutlich sichtbar kam. Fast hatte ich das Gefühl, es würde dort in ihr noch heißer. Aber das war wohl eher Einbildung. Heftig ritt sie auf und ab, stieß sich den harten Stab immer fester in sich hinein. Ein paar Tröpfchen flossen aus ihr am roten Gummi herab. Immer weiter machte sie, bis sie dann fast auf mir zusammensackte, sich erholte. Nach einer Pause zog sie ihn heraus, schaute das steife Ding kurz an und begann es nun abzulecken. Kurz darauf verschwand er Stück für Stück in ihrem Mund. Die Frau schmeckte so ihren eigenen Saft, um den ich sie jetzt beneidete. Dann war es, als habe sie meine Gedanken gelesen. Denn sie drehte sich um und präsentierte mir nun ihre immer noch ziemlich heiße und sehr nasse, rote Spalte. „Du sollst auch nicht zu kurz kommen“, meinte sie und drückte mir ihr Geschlecht sanft auf den Mund, sodass ich dort gut tätig werden konnte. Genüsslich ließ sie sich dort von mir auslecken. Und es war auch ohne meine Portion eine ziemliche Menge, die ich so von ihr bekam. Die ganze Zeit kümmerte sie sich auch um meinen Lümmel, wovon ich allerdings kaum etwas spürte. Keine Ahnung, wie lange es so ging, bis Annelore dann meinte: „Also ich hätte ja noch Lust auf einen weiteren Vergnügungsritt. Wie siehst du das denn?“ „Und wenn ich was dagegen hätte?“ fragte ich. „Tja, dann würde ich sagen, du hast leider Pech gehabt, weil ich darauf ja heute keine Rücksicht nehmen muss.“ Und schon drehte sie sich wieder um und platzierte sie auf meinem Stab, ließ ihn wieder langsam und vollständig in sich verschwinden. Vergnügt schaute sie mich an und meinte: „Immer noch dagegen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Bist du sauer, weil du gar nichts dazu beitragen kannst?“ „Nö, es ist nur langweilig, weil ich mich so gar nicht beteiligen kann.“ Sie bewegte sich auf und ab und nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen. Ich muss hier alles allein machen. Du liegst einfach nur faul rum.“ Natürlich meinte sie das nicht ernst, schließlich hatte sie mich doch dazu gebracht, so bewegungslos zu liegen. Auf jeden Fall brachte sie sich langsam wieder dem nächsten Höhepunkt näher. Ganz plötzlich stoppte schien, schien kurz zu überlegen und stand dann auf. Erwartungsvoll schaute ich sie an. Was würde denn nun kommen?

Aber dann senkte sie sich wieder und ließ dieses Mal meinen Lümmel in ihren Popo eindringen. Wow, wurde der Arme nun aber zusammengequetscht! Das war mir sonst nie so aufgefallen, dass Annelore dort so verdammt eng ist. Oder lag es jetzt einfach an der mangelnden Übung? Jedenfalls bewegte sie sich hier deutlich langsamer als vorher. Trotzdem schien es sie weiter zu erregen, wie ich an den roten Flecken und den leuchtenden Augen sehen konnte. Zusätzlich begann sie nun auch noch mit den Fingern an der Spalte zu spielen, rieb sie und schob die Finger dort hinein, bot mir ein geiles Schauspiel. Auf diese Weiser brachte sie sich dann sehr erfolgreich zu einem weiteren Höhepunkt, der an Geräuschen wohl kaum zu überbieten war. Fast hatte ich das Gefühl, ihre Popomuskeln würden den armen Kleinen abzwicken, so fest umschlossen sie ihn. Und auch vorne war es sehr nass und kräftig rot. Es sah fast so aus, als habe sie großen Nachholbedarf gehabt. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, saß dann still und aufgespießt da. Bei mir war nicht viel passiert. Zum einen dämpfte das Kondom und zum anderen störte der Stab in meinem Lümmel doch ganz erheblich. So war es mir nicht möglich gewesen, zu einem Höhepunkt zu kommen. Aber das lag ganz bestimmt nicht an meiner Frau bzw. ihren Bemühungen. Sie hatte bereits vorher dafür gesorgt, dass ich so gut wie nichts davon haben würde. Immerhin durfte ich auch jetzt die notwendigen Reinigungsaufgaben durchziehen. Dazu saß sie auf meiner Brust und bot sich mir an. Schmatzend leckte ich diese geile Nässe ab, versuchte keine neuerlichen Erregungen zu provozieren. Als ich sozusagen fertig und sie zufrieden war, wurde mein Lümmel im Kondom nur abgewischt und dann flachgelegt und mit dem inneren Gummianzug bedeckt.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.04.20 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore sah mich grinsend an und schaltete die kleine Pumpe an, die nun die Luft aus dem inneren Schlafsack ab und presste diesen immer mehr und sehr fest auf meinen Körper. Nun waren gar keine Bewegungen mehr möglich. Wenigstens musste die Pumpe, so leise wie sie war, nicht die ganze Nacht laufen. Es würde auch so kaum Luft eindringen. Zusätzlich schloss meine Frau langsam den langen Reißverschluss des äußeren Sackes und legte nun die insgesamt fünf breiten Riemen um meinen Körper. Wie eine Mumie in Gummi lag ich nun da, nur den Kopf noch frei. Das blöde Halskorsett drückte meinen Kopf fest nach oben, streckte den Hals noch zusätzlich. „Ich wünsche dir eine ruhige und sehr erholsame Nacht“, bekam ich noch zu hören, bevor meine Frau mich allein im Schlafzimmer ließ. Für sie war es deutlich zu früh, bereits auch schon ins Bett zu gehen. „Ich weiß nicht, was du jetzt machst, aber ich werde mal wieder ausführlich mit Petra telefonieren. Vor allem interessiert mich, ob sie neue Ideen hat.“ Sagte sie und verschwand. So lag ich dort alleine und konnte bei der nicht ganz geschlossenen Tür einzelne Gesprächsfetzen vernehmen, was aber nichts bracht. Irgendwann nickte ich dann ein, hatte einen ziemlich wilden Traum, in dem meine Frau erstaunliche Dinge mit mir anstellte. Und alle klappten ohne sonderlich große Übungen vorweg. Da war zum Beispiel ihre Hand, die ganz leicht in meinen Popo hineinzustecken war. Und es war für mich ebenso angenehm wie für sie. Auf diese Weise hatte sie mich sehr schnell komplett entleert. Dann füllte sie mir mindestens fünf Liter Wasser ein, was mir einen gewaltig prallen und dicken Bauch machte. Wieder sah ich aus, als wenn ich hochschwanger wäre. Bestimmt zwei oder drei Stunden ließ sie mich schon, schickte mich sogar angezogen in die Stadt, noch dazu auf High Heels. Sie selber genoss es und amüsierte sich dabei mit zwei mächtigen Männerlümmel – natürlich in schwarz – und wurde gleichzeitig von vorne und hinten genommen. Einen dritten Stab hatte sie dann auch noch im Mund. So bemerkte ich erst gar nicht, dass Annelore tatsächlich noch zu mir gekommen war, sogar schon auf mir saß. Als ich dann verwundert die Augen aufschlug, sah ich direkt zwischen ihre Schenkel.

„Ich hätte da noch was für dich“, meinte sie. „Und weil du so schön daliegst und nicht weg kannst, dachte ich mir, es wäre doch in dir bestimmt sehr gut aufgehoben.“ Bevor ich alles ins Klo gebe, ging dieser Gedanke weiter. „Also…?“ Ich nickte nur ganz leicht und schon rutschte sie näher, sodass ich die wichtige Stelle direkt zwischen meinen Lippen hatte. Und schon ging es los. Heiß und sehr flüssig schenkte sie mir diese Flüssigkeit und ich trank sie, genoss das doch eher ungewöhnliche Getränk meiner Frau. Sie schaute mir lächelnd von oben her zu und meinte: „Habe ich also richtig gedacht, dass ich dir damit eine Freude machen.“ Immer noch kam es in einem erstaunlich kräftigen Strahl aus ihr heraus, füllte meinen Mund und wurde geschluckt. Erst langsam wurde es dann weniger, bis es endlich ganz aufhörte. „Mehr habe ich leider nicht“, meinte meine Liebste. „Aber ich könnte ja Gudrun noch fragen, ob sie bereit wäre…“ „Nein danke, für heute reicht es. Und morgen gibt es ja sicherlich auch wieder Nachschub“, sagte ich dankend. „Das schon, aber ich weiß doch jetzt noch nicht, ob ich es dir dann auch geben will. Es wäre doch denkbar, dass noch jemand großes Interesse daran hat.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und wer sollte das sein? Ich meine, wem würdest du es denn überhaupt geben?“ Breit grinsend saß sie auf mir und meinte: „Du bist aber ganz schön neugierig. Keine Ahnung, ob ich es dir verraten soll. Was meinst du denn, wem ich es geben dürfte.“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort von mir. Ich überlegte. „Also ehrlich, ich habe keine Ahnung, wüsste ja noch nicht einmal, ob Mann oder Frau…“ Annelore lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass es Frauen gibt, die meinen Champagner wollen? Ich denke, das ist doch eher eine Sache für Männer.“ „Nein, Frauen machen das auch. Und garantiert nicht nur von Männern.“ „Du glaubst also ernsthaft, dass es Frauen gibt, die andere Frauen ähnlich austrinken wie du gerade?“ Ich nickte. „Mann, was hast du bloß für eine schmutzige Fantasie! Frauen würden das niemals tun… wenigstens nicht freiwillig.“ Und jetzt machte ich einen Fehler, als ich sagte: „Wenn du dich da mal nicht täuschst. Sie machen es nämlich doch und ich kann es dir beweisen.“ Natürlich wusste meine Frau das, ließ mich aber gerade mit voller Absicht in eine Falle tappen.

„Ach“, kam nämlich jetzt. „Du kannst es mir beweisen? Und wie soll das gehen?“ da ich noch immer nicht gemerkt hatte, was ich gerade angerichtet hatte, sagte ich nur sehr überzeugt: „Im Internet gibt es dazu genügend Bilder.“ „Ach, das ist ja sehr interessant“, kam nun langsam von meiner Frau. „Und du hast sie dir angeschaut?“ Erst jetzt bemerkte ich, was ich gerade gesagt hatte. Denn überdeutlich hatte ich zugegeben, dass ich mich auf verbotenen Seiten bewegt hatte. „Und diese Bilder hast du bestimmt einfach so gefunden, oder?“ Sehr kleinlaut antwortete ich: „Nein, ich habe direkt danach gesucht.“ „Und das findest du so sehr in Ordnung, dass es mir hier gerade so fein offenbarst? Obwohl ich es dir verboten habe? Und zu welchem Zweck? Ich meine, dein Lümmel ist doch zum Wichsen gar nicht zu gebrauchen. Und ansonsten kannst du es dir doch in Original bei mir anschauen. Aber es kommt mir so vor, als würde es dir nicht reichen.“ „Nein, das ist es nicht“, versuchte ich da wieder rauszukommen. „Was denn? Waren es denn die anderen Spalten der verschiedenen Frauen, wahrscheinlich eher die jungen Damen?“ Ich nickte, soweit möglich. „Du hast recht“, kam ganz leise. Annelore seufzte. „Was soll ich bloß mit dir machen. Da Verboten nicht das bringen, was ich mir vorgestellt hatte, muss ich ja wohl wieder zu anderen Maßnahmen greifen. Du weißt wahrscheinlich, worauf ich anspiele.“ Ja, das war mir vollkommen klar. „Am besten fange ich gleich damit an.“ Sie stieg von mir herunter und ging, wie ich hören konnte, in den Keller, wo sich ja jetzt unsere Instrumente befanden, die für diese Dinge so wunderbar geeignet waren. Kurz darauf kam sie zurück, in der Hand den Rohrstock, das Holzpaddel und den Teppichklopfer. Ich stöhnte leise, was sie aber mitbekam. „Tja, mein Lieber, das hast du dir jetzt wohl selber zuzuschreiben.“ Ordentlich legte sie alles auf ihr Bett, schaute mich an und fragte: „Womit soll ich den anfangen?“ Etwas entsetzt nahm ich zur Kenntnis, dass sie offensichtlich gewillt war, alle drei an mir einzusetzen. „Du hast es ja nicht anders verdient“, kam nun von Annelore, die offensichtlich wusste, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. „Du kannst dich schon mal auf den Bauch drehen. Ich hole inzwischen den neuen Popostopfen, den ich neulich schon für dich gekauft habe. Es war, wie wenn ich es geahnt hätte.“ Als sie damit zurückkam, sah ich am Ende einen ziemlich dicken Ballon.

Bereitwillig erklärte meine Frau mir, wie das Ding funktionieren würde. „Du bekommst ihn normal hinten eingeführt. Dein Muskel wird hier einrasten, sodass der Ballon zwischen deinen Hinterbacken noch herausschaut. Und jedes Mal, wenn ich diesen Ballon treffe – am besten geht es mit dem Paddel -, dann wird er mehr oder weniger stark zusammengedrückt und presst diese Luft in den Stopfen in deinem Popo. Der „Nachteil“ – für dich – ist, dass diese Luft nicht entweichen kann, der Stopfen also langsam immer dicker, bis er… nun ja, du wirst es gleich erleben.“ Jetzt erst einmal ließ sie wieder Luft in den inneren Gummisack, öffnete hinten den Reißverschluss, der ihr den freien Zugang zu meinem Popo gewährte. Fast hätte ich protestiert, als sie mir den ohnehin nicht ganz kleinen Stopfen dort einführte. Tatsächlich rastete er dort so gut ein, dass ich ihn auch nicht herausdrücken konnte. „Prima, sitzt wunderbar“, meinte meine Lady nun. Meine Hinterbacken waren immer gut mit Gummi bedeckte. Nun wählte sie mit Bedacht den Rohrstock aus, ließ ihn einige Male heftig durch die Luft pfeifen, bis sie dann fragte: „Wie viele dürfen es denn damit sein?“ Ich stöhnte kurz auf, weil ich absolut keine Zahl wählen wollte. „Bist du damit einverstanden, wenn es fünf heftige oder lieber zehn weniger harte wären?“ Was für eine Frage! Einen Moment wartete sie, um dann zu sagen: „Komm, nun mach schon. Ich habe nicht den ganzen Abend Lust!“ Ach, wenn das doch stimmen würde. Die gefällt es doch, was du gerade vorhast. „Dann gibt mir bitte zehn sanftere Striemen“, meinte ich dann. „Okay, damit ist auch gleich geklärt, wie viele es mit dem Paddel werden.“ Oh nein! Das wusste ich doch nicht! Aber nun war es garantiert zu spät. „Dann können wir wohl anfangen.“ Noch einige Male zischte der Rohrstock durch die Luft und endlich traf er meinen Popo, quer über beide Backen, ohne den Ballon zu treffen. „Ups, leider verfehlt“, kam von Annelore. „Aber ich habe ja noch neunmal die Chance.“ Und schon ging es weiter. Natürlich traf der zweite Hieb auch den Ballon und pumpte tatsächlich etwas mehr Luft in den Stopfen. „Na, ist das ein angenehmes Gefühl?“ fragte meine Liebste. „Also mir gefallt es“, ergänzte sie noch. Tatsächlich traf sie nun bei jedem Hieb – egal, ob längs oder quer - auch den Ballon, pumpte weiter Luft hinein. Allerdings war es noch sehr gut erträglich. Dann waren die zehn Hiebe aufgetragen und sie wechselte zum Holzpaddel.

Sie betrachtete es und meinte: „Ich glaube, damit hast du dir auch zehn Klatscher ausgesucht.“ Gar nichts hatte ich, wenigstens nicht bewusst. „Mal sehen, wie dir das gefällt.“ Und schon begann sie. Der erste Hieb traf voll den Ballon und presste fast die gesamte Luftmenge in den Stopfen im Popo. Jetzt wurde es dann doch heftig. Wenn das so weiterginge… „Ich denke, jetzt spürst du richtig was, oder?“ Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich. „Dann kann ich ja weitermachen.“ Als ich sah, dass sie wieder ausholte, zuckte ich zusammen. Aber jetzt traf der Hieb nur die rechte Popobacke. Etwas erleichtert atmete ich auf, als mich der nächste Hieb gleich links traf. Erst der darauf folgende traf wieder den Ballon. Erschrocken zuckte ich zusammen. „Immer mit der Ruhe. Noch sind wir nicht fertig.“ Eben deswegen… Und so ging es weiter. Zum Glück für mich gab es nur zwei weitere Hiebe, die den Ballon trafen und mich weiter dehnten. Sehr erleichtert sah ich dann, wie das Paddel abgelegt wurde. Aber noch stand ja der Teppichklopfer aus. Kurz betrachtete Annelore nun erst einmal das Ergebnis. „Ich könnte mir vorstellen, dass dich das in Zukunft davon abhält, verbotene Dinge zu tun“, meinte sie. „Aber damit es wirklich nachhaltig ist und sich in dein Hirn eingräbt, werden wir noch fünf weitere Hiebe auftragen.“ Und nun nahm sie den verdammten Teppichklopfer. Die Hiebe, die sie mir damit auftrug, waren zwar nicht übermäßig heftig, trafen aber jedes Mal den Ballon und sorgten auf diese Weise für einen gewissen „Unmut“ in mir. Denn mittlerweile war ich ziemlich heftig dort hinten gedehnt. Als Annelore fertig war, hieß es: „Ich werde erst in einer halben Stunde zu Bett gehen. Solange bleibst du hier schön brav liegen.“ Damit verließ sie das Schlafzimmer und mich wieder alleine. Mühsam verbiss ich mir ein Aufstöhnen, bis sie aus dem Raum war. Kurz schaute sie allerdings zurück, als sie mich hörte, und fragte: „Ist was?“ „Nö, alles in Ordnung“, meinte ich schnell. „Ach, mir war so, als habe ich was gehört…“ Dann war sie weg. Mühsam versuchte ich das Gefühl in meinem Popo zu ignorieren, was allerdings nicht ganz einfach war. Woher hatte meine Frau bloß immer wieder diese Idee? Wäre es möglich, dass sie ebenfalls auf „verbotenen Seiten“ – na, wenigstens für mich verbotene Seiten – bewegte und sich dort Anregungen holte? Wundern würde mich das ja nicht. Schließlich war das Internet dafür ja geradezu prädestiniert.

Auf jeden Fall war ich dann verdammt froh, als sie endlich wieder zurückkam. „Und wie geht es deinem Popo?“ wollte sie wissen. „Nicht so gut wie vorher“, meinte ich. Annelore lachte. „Okay, das wundert mich jetzt nicht. Schließlich war das auch volle Absicht. Du hast schließlich vorher gewusst, was verboten ist und dass es dir auch eine Strafe einbringt. Sich dann auch selber noch verplappern ist natürlich zusätzlich ziemlich doof.“ Ich nickte nur, weil meine Liebste ja vollkommen Recht hatte. „Na, dann will ich dich mal befreien.“ Keine Ahnung, wie sie das machte, aber sehr schnell ließ der Druck dort hinten nach und der Stopfen wurde entfernt. „Ich glaube, ich sollte dich vielleicht auch noch ein wenig eincremen.“ Sie nahm irgendwelche Creme und tat es dann sehr liebevoll und gründlich. So hatte ich dann auch schon bald das Gefühl, es würde sich wieder alles schließen und normal werden. Dann pumpte meine Frau erneut die Luft aus dem inneren Sack und das Gummi legte sich erneut ganz fest um meinen Körper. Auch der andere Reißverschluss wurde geschlossen, sodass ich wieder fest und doppelt verpackt war. „So, mein Lieber, und jetzt wird geschlafen.“ Lächelnd drehte sie mich auf den Rücken, zog die Decke über mich, sodass mir garantiert schon sehr bald sehr warm werden würde. Kurz war sie noch im Bad. Und als sie dann zurückkam, war ich schon fast eingeschlafen. So bemerkte ich kaum noch, dass sie neben mir in ihr Bett kam, sich aber noch an meinen Gummikörper kuschelte. „Ich hoffe, es gefällt dir ebenso gut wie mir“, hörte ich und war dann eingeschlafen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.05.20 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen hatte ich erst einmal Probleme, mich zurechtzufinden. Schließlich war die Situation eher ungewohnt. Zusätzlich spürte ich meinen Hintern jetzt auch überdeutlich. Das lag jetzt sicherlich auch am Gummi, welches die Hitze sozusagen konservierte. Als ich zur Seite schaute, konnte ich direkt in das lächelnde Gesicht meiner Liebsten schauen. „Guten Morgen“, meinte ich zu ihr. „Hast du gut geschlafen?“ Sie nickte. „Oh ja, aber sicherlich besser als du.“ Ich nickte zustimmend. „Da magst du wohl Recht haben.“ „Dann kannst du ja bestimmt deine morgendliche Aufgabe übernehmen.“ Bevor ich antworten konnte, schob sie meine ohnehin viel zu warme Decke weg und setzte sich auf meinen Mund. Ohne Aufforderung begann ich nun dort die übliche Zungenarbeit, was sie mir vereinfachte, indem sie sich nicht mit vollem Gewicht gesetzt hatte. Sie genoss es ebenso wie ich. Außerdem gab es auch noch ein paar Spuren vom Vorabend. „Wenn du schon gerade so schön dabei bist, könntest du doch auch…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Denn nun drückte sie die bestimmte Stelle genau auf meinen Mund und kurz darauf fing es auch schon an zu fließen. Heiß und mit ziemlich kräftigem Geschmack bekam ich nun ihren Champagner, schluckte ihn. Für meine Liebste war es eine deutlich sichtbare Erleichterung. Zum Abschluss schleckte ich hier noch ein paar Mal auf und ab, bis Annelore sich erhob. „Ich denke, dir ist es ohnehin egal, ob ich dich jetzt oder erst später freigebe. Jedenfalls muss ich erst duschen. Ich bin total verschwitzt.“ Wem sagst du das, dachte ich nur, während sie schon ins Bad verschwand. Wenig später hörte ich das Wasser rauschen. Aber zum Glück dauerte es nicht sehr lange und sie kam in ein großes Badetuch gehüllt zurück. Nun endlich öffnete sie die Riemen und den äußeren Schlafsack. Kurz darauf kam auch Luft in den inneren Sack und mühsam kletterte ich heraus. „Du riechst so, als müsstest du auch duschen“, kam dann. „Tja, aber für dich ist „leider“ nur kaltes Wasser da. Das warme Wasser habe ich alles verbraucht.“ Das war eine direkte Aufforderung, wirklich nur kalt zu duschen, was ich hasste. Aber „zur Sicherheit“ kam Annelore mit und schaute zu, was ich dort so trieb.

Als ich nur kurz unter dem kalten Strahl stand, kam auch sofort: „Nein, das reicht nicht. So wirst du nicht richtig frisch und sauber.“ Also musste ich mich richtig und ziemlich lange unter das Wasser stellen und dann natürlich auch gründlich einseifen. „Aber pass auf bei deinem Kleinen. Er ist ja jetzt schon wieder so verdächtig steif!“ Also wusch ich ihn ganz vorsichtig, obwohl er ja immer noch in dem roten Kondom steckte. Endlich hatte ich mich – ihrer Meinung nach – lange genug unter dem verdammt kalten Wasser abgebraust und konnte mich nun ab-trocknen. „Mmmhh, jetzt duftest du aber gut“, lachte Annelore und ging, um sich anzuziehen. „Gehst du schon in die Küche und machst Frühstück? Ich komme gleich nach.“ Völlig nackt gehorchte ich, obgleich es auch nicht so besonders warm war. Aber das schien meine Frau in keiner Weise zu stören. Als sie dann in die Küche kam, völlig angezogen, schaute sie mir nur zu. „Ich hoffe, du hast deinen Lümmel schön in Frieden gelassen.“ „Ich habe ihn nicht angefasst“, beteuerte ich. „Na, dann will ich dir das mal glauben. Denn ich denke, nachdem dein Popo jetzt gestern Abend etwas gelitten hat, ist er noch nicht wieder scharf auf eine Wiederholung.“ „Oh nein, ganz gewiss nicht!“ Als ich mich dann setze, spürte es noch wieder ziemlich deutlich, ließ Annelore grinsen. „War ja wohl erfolgreich“, kam dann von ihr. Ich nickte. Während des Frühstück stand sie plötzlich auf, kam zu mir und ließ mich den Stuhl etwas zurückschieben. Lächelnd betrachtete sie meinen wieder richtig aufrecht stehenden Lümmel im Kondom. Dann stieg sie über mich und setzte sich, sodass der Stab gleich wieder in ihre Spalte eindringen konnte. Etwas verwunderte mich das, sodass ich überlegte, ob sie vielleicht gar kein Höschen trug. „Du kannst ja mal nachforschen“, kam aber von ihr, als sie merkte, worüber ich nachdachte. Schnell griff ich ihr unter den Rock. Doch, sie trug einen Slip, aber er war im Schritt geöffnet. „Na, gefällt es dir?“ Ich nickte, weil sie nämlich ihre Muskeln im Schoß wieder kräftig arbeiten ließ. Wahrscheinlich hatte es aber bei ihr bedeutend mehr Erfolg als bei mir. Mit beiden Händen griff ich nun an ihren Hintern und strich über die kleine Rosette, die gleich zu zucken begann.

Erst schob ich dort einen und wenig später noch einen zweiten Finger hinein, was Annelore lächelnd hinnahm. Dann hatte ich eine fast perverse Idee. Denn auf dem Tisch hatte ich ein Ei ohne Schale entdeckt. Schnell griff ich danach – es war gar nicht mehr heiß, aber noch gut warm – und drückte es an ihre Rosette. Verwundert und überrascht schaute sie mich an. Und bevor sie etwas sagen konnte, drückte ich es dort hinein. „in langgezogenes „Ohhhh…“ begleitete den Vorgang. „Du bist aber ein ganz Schlimmer!“ grinste sie mich nun an. „Ich weiß“, erwiderte ich nur. Erstaunlich leicht flutschte es in sie hinein, während meine Frau nun mit Reitbewegungen begann. Es würde sie nur minimal erregen, aber sie schien auch nicht mehr zu wollen. „Willst du mich etwa wieder nassmachen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte, bekam ich einen Kuss und dabei schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Nachdem sie mich wieder freigegeben hatte, fragte ich: „Für wen sollte ich dich denn nassmachen?“ „Na, vielleicht für Andrea. Schließlich weißt du doch, dass ich ab und zu auch ganz gerne mal mit einer Frau…“ Meinte sie das jetzt etwa ernst? Im Büro mit der Kollegin? Fast begann ich es mir vorzustellen. „Hey, halte deine Fantasie zurück! Das ist ungesund!“ Ich grinste. „Hätte ja sein können.“ „Ja klar, aber alleine der Gedanke daran, bestätigt deine schmutzige Fantasie. Typisch Mann!“ Breit grinste sie mich an. „Ach, das wollte ich dir gestern schon sagen. Iris hat angerufen, bevor du nach Hause gekommen bist, und hat gemeint, du brauchst heute nicht im Büro zu erscheinen. Aber, bevor ich nachher das Haus verlasse, wirst du deinen hübschen Käfig wieder angelegt bekommen.“ Ich nickte, weil mir das ohnehin schon völlig klar gewesen war. „Schließlich möchte ich dich nicht in Versuchung führen. Außerdem wirst du dann auch deine hübschen Ballerinas tragen. Die letzten Tage haben wir das Üben etwas vernachlässigt. Damit wirst du in die Stadt gehen – als Frau natürlich. Du bekommst noch eine Liste von mir, was zu erledigen ist.“ Das klang jetzt etwas weniger toll, würde sich aber kaum vermeiden lassen. Und sicherlich würde meine Liebste auch diese kleinen Schlösser an den verschlossenen Ballerinas anlegen, damit ich sie nicht ausziehen könnte. „Na, du sagst ja gar nichts dazu.“ „Was soll ich denn sagen.“ Annelore lachte. „Du könntest dich zum Beispiel freuen. Wie wäre es denn damit?“ „Ich soll mich freuen, den ganzen Tag diese engen Stiefel zu tragen?“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Und wenn du schön brav bist, komme ich vielleicht eher nach Hause.“

Sie stieg jetzt von mir herunter, hinterließ einen feucht glänzenden Stab bei mir. Schnell nahm sie ihn sogar noch in den Mund und lutschte ihn ab. Mir bot sie sich leider nicht an. Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, räumte ich ab, um dann im Schlafzimmer zu erscheinen, wo ich mich in ihrer Gegenwart einkleiden sollte. Das Korsett, welches ich anziehen sollte, wurde dann von ihr schön enggeschnürt und gesichert, so-dass ich mich daraus auch nicht befreien konnte, was ich ohnehin ja nicht wollte. Dazu kamen die passenden Nylonstrümpfe. „Mir ist es egal, ob du nachher ein Höschen anziehen willst, bevor du das Haus verlässt“, meinte Annelore, die mir jetzt erst noch das Kondom abnahm. Nachdem nun auch der Dehnungsstab entfernt worden war und mein Lümmel kurz gesäubert wurde, bekam ich nun – mit einiger Mühe – meinen Käfig wieder angelegt und verschlossen. Auf die weitere Bekleidung wurde noch verzichtet, da ich ja noch nicht los wollte. Nur die Ballerinas musste ich schon anziehen und fest schnüren, damit meine Frau die Schlösschen anbringen konnte. Danach wurde es für sie Zeit, sich auf den Weg ins Büro zu machen. Schnell legte sie mir noch einen Zettel mit den Aufträgen in die Küche. Dann bekam ich ein Küsschen – „Wir sehen uns dann später!“ - und sie verließ das Haus.

Neugierig schaute ich mir nun erst einmal den Zettel mit den Aufgaben an, die sie für mich notiert hatte.
„Geh rüber zu Gudrun. Dort lasse dich unter deinem Rock fotografieren. Das Bild soll sie mir gleich schicken. Zusätzlich soll sie dir das Höschen geben, welches sie gerade trägt. Von dieser Aktion – wie sie das Höschen auszieht – fotografierst du mit mindestens vier Fotos und schickst sie mir.“
„In der Stadt suchst du dir einen Drogeriemarkt aus und dort fragst du eine jüngere Verkäuferin nach besonderen Binden, weil du momentan einen etwas stärkeren Ausfluss hättest. Lasse die die Vor- und Nachteile erklären, wenn es verschiedene Varianten gibt.“
„Setze dich in ein Café, bestellte dir Kaffee und Kuchen. Dann versuchst du einen der Männer anzumachen, dass er richtig Lust auf dich bekommt. Bringe ihn dazu, mit einer Hand unter deinen Rock zu fassen…“

Ich starrte den Zettel an und musste feststellen, dass es wohl verdammt schwierig werden würde, die Aufgaben zu erfüllen. Vor allem die letzte Aufgabe. Wie bringt man denn einen Mann dazu, mir unter den Rock zu fassen? Jetzt aber schaute ich zur Uhr. War es noch zu früh, um in die Stadt zu gehen? Auf jeden Fall musste ich mich ja erst noch einmal anziehen. Also ging ich ins Schlafzimmer, um zu überlegen, was ich anziehen sollte. Dort hatte Annelore aber schon mein Sissy-Kleid aufs Bett gelegt, was ich als eindeutigen Hinweis wertete, was ich anzuziehen habe. Kurz seufzte ich auch, hätte ich doch lieber etwas Unauffälligeres angezogen. Aber dann begann ich doch, mich darin fertig zu machen, weil ich es eigentlich auch sehr liebte. Deswegen hatte Annelore mich vorhin auch schon die weißen Strümpfe anziehen lassen, ging mir durch den Kopf. Im Bad schminkte ich mich allerdings eher etwas unauffälliger. Prüfend schaute ich mich dann komplett an und war zufrieden. Nur wer wusste, worauf er zu achten hatte, konnte mich nun als Mann erkennen. Alle anderen sahen eine Frau vor sich stehen. Fast im letzten Moment entschloss ich mich, doch das schicke Rüschenhöschen anzuziehen. Nun konnte ich mich auf den Weg machen, in der Jackentasche den Zettel mit den Aufgaben.

Anfangen wollte ich bei Gudrun. Aber bereits auf dem nur kurzen Weg zu unserer Nachbarin hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl. Als ich dann klingelte, dauerte es eine Weile, bis sie aufmachte. Im ersten Moment erkannt sie mich nicht. „Ja bitte?“ fragte sie. „Ich bin es, „Martina“, half ich ihr auf die Sprünge. „Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?“ „Nein, heute nicht. Kann ich vielleicht reinkommen?“ Gudrun zögerte einen Moment, dann nickte sie und wir gingen in die Küche. Dort schien sie noch beim Frühstück zu sitzen, allein allerdings. Aber wieso lagen dort ein Vibrator sowie ein Gummifreund? Schnell schob die Frau die beiden Dinge beiseite, deckte sie und grinste mich dann an. „Ich musste sie ein wenig säubern“, versuchte sie eine leicht missglückte Erklärung. „Hast sie wohl gerade benutzt?“ fragte ich und lächelte. „Das, meine Liebe, geht dich ja wohl nichts an. Aber was treibt dich denn hier zu mir?“ Ich erklärte ihr den Grund, dass ich eben ein wenig mit meinen Ballerinas üben soll. Aber damit ich das auch wirklich tue, habe Annelore mir drei Aufgaben gestellt, sodass ich wirklich das Haus verlassen muss. „Und was betrifft mich das jetzt?“ Etwas peinlich berührt las ich ihr die Aufgabe vor. „Geh rüber zu Gudrun. Dort lasse dich unter deinem Rock fotografieren. Das Bild soll sie mir gleich schicken. Zusätzlich soll sie dir das Höschen geben, welches sie gerade trägt. Von dieser Aktion – wie sie das Höschen auszieht – fotografierst du mit mindestens vier Fotos und schickst sie mir.“ Grinsend saß Gudrun nun da und meinte: „Und das ist dir wahrscheinlich sehr peinlich.“ Ich nickte nur. „Und welcher Teil besonders? Ich nehme mal an, nicht gerade der Teil, wenn ich mein Höschen ausziehen soll. Was machst du denn, wenn ich nun momentan – aus welchen Gründen auch immer – kein Höschen trage?“ Auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. „Keine Ahnung“, meinte ich. „Ist denn das so?“ Kurz ließ die Frau mich gespannt warten, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, du hast Glück. Bevor du kamst, habe ich es wieder angezogen, wenn es auch nicht ganz frisch ist. Aber ich denke, das stört dich nicht.“

Ich schüttelte den Kopf. „Und was bekomme ich dafür?“ fragte Gudrun dann mit einem Lächeln. „Ich meine, so ganz ohne eine Gegenleistung kann ich dir doch nicht mein wertvolles Höschen gebe. Das musst du schon einsehen.“ „Was stellst du dir denn vor?“ fragte ich etwas verwundert. „Ich würde vorschlagen, wir erledigen zu-erst die erste Hälfte der Aufgabe. Dann sehen wir weiter. Heb schön dein Röckchen hoch, zieh dein Höschen etwas runter und ich mache das Foto.“ Schnell gehorchte ich und wenig später war das Foto weg. Die Antwort von Annelore kam kurz darauf: „Sehr schön!“ „Und nun machen wir weiter.“ Schnell hatte ich mein Smartphone in der Hand. Gudrun hob ihren Rock – das erste Foto – zog ihren Slip herunter – das zweite Foto. Kurz darauf lag es am Boden um ihre Füße herum – drittes Foto – und zum Schluss reichte sie es mir – das vierte Foto. während ich nun die vier Bilder an meine Frau schickte, zog Gudrun ihre Hand mit dem Slip zurück. „Erst die Gegenleistung dafür. Und da stelle ich mir jetzt vor, du kniest vor mir, deinen Kopf zwischen meine Schenkel und dann bekommst du – natürlich auf den nackten Hintern – jeweils drei Klatscher mit der Haarbürste.“ Die Frau lächelte mich an und ich nickte nur stumm. Was sollte ich auch anderes machen. Also zog ich mein Rüschen-Höschen herunter, kniete mich entsprechend auf den Boden und wartete. Kurz darauf kamen nacheinander die drei Klatscher auf den Popo, kräftig und laut. Schnell war das erledigt und ich durfte aufstehen, mich herrichten und bekam das Höschen von ihr. Das, was Gudrun gerade gemacht hatte, war mehr eine Formalität als eine Strafe oder Ähnliches. Trotzdem konnte ich es natürlich auch spüren. „Hast du sonst noch einen Wunsch?“ grinste die Frau und hob ihren Rock, ließ mich nun ihre nackte Spalte sehen. „Vielleicht noch ein bisschen schnuppern?“ „Och, wenn du mir das so anbietest, kann ich kaum ablehnen“, meinte ich und kam wieder näher zu ihr. Erneut ging ich auf die Knie und streckte den Kopf vor, sodass ich ziemlich dicht an ihrem Geschlecht war und ihren Duft schnuppern konnte. „So, jetzt ist aber genug“, meinte sie und lächelte. „Schließlich hast du noch mehr zu erledigen.“ Sie brachte mich zur Tür und dann war ich weg, ging weiter etwas mühsam in meinen Ballerinas in die Stadt.

„In der Stadt suchst du dir einen Drogeriemarkt aus und dort fragst du eine jüngere Verkäuferin nach besonderen Binden, weil du momentan einen etwas stärkeren Ausfluss hättest. Lasse die die Vor- und Nachteile erklären, wenn es verschiedene Varianten gibt“, stand ja noch auf meinem Zettel, den ich hervorgeholt hatte, als ich denn in der Fußgängerzone stand. Suchend schaute ich mich um, bis ich dann solch einen Laden entdeckte. Tapfer näherte ich mich ihm und trat ein. „Hygieneartikel“ stand auf einem großen Schild über einem Regal, welches ich dort entdeckte. Als ich dann davor stand, waren dort natürlich verschiedene Binden. Nicht nur unterschiedliche Firmen, sondern auch Arten und Sorten. Jetzt kam der schwierige Teil und ich schaute mich nach einer Verkäuferin um. Nein, die dort nicht; es sollte ja eine Jüngere sein. Wie durch Zufall kam dann eine jüngere Frau näher und ich sprach sie an. „Entschuldigung, können Sie mir helfen?“ fragte ich und war wahrscheinlich schon knallrot im Gesicht. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ Mühsam brachte ich jetzt heraus: „Ich brauche eine besondere Damenbinde, weil ich momentan einen vermehrten… Ausfluss habe. Welche können Sie mir denn empfehlen? Hier stehen so viele verschiedene.“ Sie lächelte mich an und sagte nur: „Oh, das tut mir leid. Da muss ich eine Kollegin fragen. Ich nämlich noch ziemlich neu hier.“ So ein Mist! Das musste mir ja passieren! Und schon drehte die junge Frau sich um, suchte eine Kollegin – natürlich die ältere Frau, die ich vorhin bereits gesehen hatte – und winkte sie zu uns. „Ja, was ist denn?“ fragte sie, als sie neben uns stand. „Die Dame hier sucht eine spezielle Binde, weil sie einen verstärkten Ausfluss hat.“ Mann, war mir das peinlich – in doppelter Hinsicht! „Jetzt weiß sie nicht, welche dafür geeignet ist.“ Kurz schaute die ältere Kollegin am Regal entlang und nahm dann zwei verschiedene Packungen heraus. „Diese beiden eignen sich am besten. Sie haben ein höheres Saugvermögen, sind aber angenehm weich und passen sich Ihrem Körper gut an.“ Tja, meinem wohl weniger… „Und wo ist der Vorteil bzw. der Nachteil?“ fragte ich auftragsgemäß. „Eigentlich haben sie beide keinen Vor- oder Nachteil. Es sind zwei verschiedene Firmen. Diese hier“ – sie hielt eine Packung näher vor mich hin – „ist allerdings etwas teurer. Empfehlen kann ich Ihnen beide.“ Ich schaute mir die Packungen an und entschied mich dann für die preiswertere Variante. „Danke für Ihre Hilfe“, sagte ich den beiden Ladys. Bei einer solchen Auswahl ist es immer schwierig, das richtige Produkt zu finden“, meinte ich. „Beide lachten. „Tja, das geht uns auch oft so. man ist schier überfordert. Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, besten Dank. Ich bin zufrieden.“ Dann ging ich zur Kasse und bezahlte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.05.20 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich wieder draußen stand, war ich heilfroh, obwohl ja noch nicht alles erledigt war. Aber die letzte Aufgabe kam mir momentan nicht so schwierig vor. Außerdem gelüstete es mich nun auch schon nach Kaffee, was ich fast etwas verrückt fand. So schaute ich mich nach einen Café um, in welchem diese Aufgabe wohl zu erledigen war. Eines, in dem nur Frauen saßen, kam wohl kaum in Frage. Schließlich hieß es doch: „Setze dich in ein Café, bestellte dir Kaffee und Kuchen. Dann versuchst du einen der Männer anzumachen, dass er richtig Lust auf dich bekommt. Bringe ihn dazu, mit einer Hand unter deinen Rock zu fassen…“ Dann fand ich doch etwas Passendes, in dem auch Männer saßen. Tapfer trat ich ein, holte mir an der Theke einen großen Becher Kaffee – ob er wohl Mut macht? – sowie ein dickes Stück Sahnetorte – wenn Annelore das erfuhr, war garantier was fällig – und suchte mir dann einen Platz. Obwohl es ein paar freie Tische gab, ging ich zu einem, an dem ein Mann mittleren Alters saß. Irgendwie sah er vertrauenserweckend aus. Neben ihm stehend fragte ich: „Darf ich mich zu Ihnen setzen? Sie sehen so aus, als könnten Sie Gesellschaft brauchen.“ Erstaunt schaute er mich an und meinte: „Tatsächlich? Ja, setzen Sie sich.“ Etwas mühsam – ich tat wenigstens so – setzte ich mich und spürte dabei, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Dabei fielen ihm garantiert auch meine Ballerinas auf. Kurz mit dem Kopf nickend, meinte er dann: „Da haben Sie sich aber ein ganz anständiges Stück Torte ausgesucht. Ist das denn Ihrer Figur zuträglich?“ Er lächelte mich an. „Nein, eigentlich nicht. Aber das brauche ich jetzt einfach, zur Aufmunterung.“ „Ach ja?“ fragte er. Ich nickte. „Unbedingt, weil ich gerade jemanden verloren habe.“ „Oh, das tut mir leid. Tja, da ist dann so etwas durchaus hilfreich.“ Ich nahm einen Schluck vom Kaffee und ergänzte noch: „Aber das Leben muss ja weitergehen.“ Einige Zeit sagte niemand etwas. Allerdings schaute er mich immer wieder an. Dann kam leise: „Ich muss Ihnen wirklich ein Kompliment machen. Sie sehen sehr gut aus und Ihre Stiefeletten… nun ja, darin können wohl nicht viele Frauen laufen.“ Ich schaute kurz nach unten und meinte: „Was ist denn daran so besonders?“ „Ich bitte Sie, mit solchen Absätzen! Meine Frau könnte das nicht.“ Ich lächelte. „Das ist alles nur eine Frage der Übung.“ Er lächelte mich an und antwortete: „Das sagen Sie. Und es sieht auch noch äußerst elegant aus, wenn Sie darin laufen.“ Aha, er hatte mich also vorher schon betrachtet. Sehr gut.

„Und was meine Figur angeht“, ich musste tatsächlich ein bisschen grinsen, „liegt es mehr daran, dass ich ein Korsett trage.“ „Tatsächlich? Es gibt wirklich noch Frauen“ – innerlich bekam ich fast einen Lachanfall – „die Korsetts tragen? So wie früher?“ Offensichtlich wurde ich für ihn immer interessanter. „Ja, die gibt es. Und ich bin nicht die einzige Frau“, lächelte ich ihn an. „Und dazu auch Nylonstrümpfe?“ fragte er fast schon begierig. Ich nickte. „Na, das gehört doch wohl unbedingt dazu.“ Einen kurzen Moment schien er mit sich zu ringen. Dann fragte er: „Darf ich… ich meine, ich würde Sie dort gerne mal anfassen?“ „Mich oder meine Strümpfe?“ fragte ich mit einem schelmischen Blick. „Geht denn das eine ohne das andere?“ fragte er. „Nein, das geht sicherlich nicht; jedenfalls nicht hier.“ Und dann legte er tatsächlich eine Hand auf meinen Schenkel. Aber noch dort, wo der Rock nicht hinreichte. „Mögen Sie Nylons?“ Er nickte heftig. „Unbedingt! Ich finde, jede Frau sollte Nylonstrümpfe tragen und keine Strumpfhosen.“ Langsam wanderte seine Hand weiter nach oben. Ja, ich hatte es geschafft! Aber noch stoppte ich ihn nicht. Immer näher kam er meinem Rüschen-Höschen und noch immer sagte ich nichts. Niemand bemerkte, was hier geschah. „Trägt Ihre Frau denn keine solchen Strümpfe, wenn Sie das doch so gerne möchten?“ „Doch, aber viel zu selten“, sagte er etwas betrübt. „Sie findet es so unbequem.“ „Ach, wie schade!“ Und dann berührten seine Finger das Höschen, warteten einen kurzen Moment und schoben sich kurz darunter. Plötzlich erstarrte er regelrecht. Ich musste wieder innerlich heftig grinsen. Denn offen-sichtlich hatte er dort etwas vorgefunden, was nicht zu dem passte, was er sah. Fast sofort zog sich die Hand zurück. Etwas verwirrt und unbeholfen schaute er mehr als hektisch auf seine Uhr und meinte: „Tut… tu mir leid, aber ich habe einen wichtigen Termin. Hätte ich fast vergessen.“ Und dann war er weg. Grinsend saß ich noch am Tisch, aß den Rest Kuchen und trank meinen Kaffee aus. Tja, so kann es einem gehen, wenn man fremde „Frauen“ anbaggert. Vergnügt verließ ich wenig später fast stolz das Café. Ich hatte ja meine Aufgabe gelöst. Sehr zufrieden bummelte ich in meinen Ballerinas noch längere Zeit durch die Fußgängerzone, ließ mich von den Blicken andere Personen neugierig anstarren, was mich kein bisschen störte. Im Gegenteil, ich wurde sehr stolz, dass ich es geschafft hatte.

Mehr und mehr machte ich mich nun auf den Weg nach Hause, freute mich schon darauf, das Ergebnis dann Annelore vorzustellen. Aber noch war sie nicht da, sodass ich mich anderweitig beschäftigen musste. Als erstes machte ich mir Tee und ging währenddessen zum WC. Erleichtert nahm ich dort Platz – wie eine Frau – und ließ es ausfließen. Dabei fiel mein Blick direkt auf den immer bereithängenden Irrigator mit dem roten Schlauch. Wie oft hatten wir ihn – beide – schon benutzt und daran längst Spaß und Vergnügen gefunden, was viele andere Menschen vermutlich nicht verstehen konnten. Dabei lag es doch oftmals nur daran, es richtig anzuwenden und die Benutzer vom Sinn zu überzeugen. Natürlich konnte man es auch zu einer regelrechten Qual verwenden, aber das war nicht unsere Absicht. Dabei lag es gar nicht unbedingt an der Menge, sondern eher an der Flüssigkeit bzw. den Rahmenbedingungen. Denn selbst ein Liter, über Stunden einbehalten zu müssen und keinerlei Möglichkeit zu haben, ihn wieder loszuwerden, konnte schon verdammt anstrengend sein. Als ich fertig war und zurück in die Küche kam, war mein Tee inzwischen auch fertig. Ich goss mir einen Becher voll und nahm ihn mit in mein kleines Büro, um dort eine Weile am PC zu verbringen. Kurz war ich versucht, ein paar „verbotene“ Seiten aufzurufen, ließ es dann doch lieber bleiben. Denn inzwischen wusste ich nur zu genau, wie gut Annelore am PC war und auch herausfinden konnte, was ich gemacht hatte. Zwar versuchte ich immer, meine Spuren zu verwischen. Dennoch fand sie ab und zu doch verräterische Dinge. Das wollte ich lieber nicht. Also machte ich mich brav an andere Dinge.

So verging die Zeit recht schnell und ich bekam nicht mit, dass meine Liebste nach Hause kam. Plötzlich stand sie hinter mir. „Hallo Schatz! Hattest du bisher einen schönen Tag?“ „Mensch, hast du mich erschreckt!“ zuckte ich zusammen. „Oh, das tut mir leid, wollte ich nicht. Ich dachte, du hättest gehört, wie ich gerufen habe.“ „Nein, ich war zu sehr in meine Arbeit vertieft.“ Ich drehte mich zu ihr um und gab ihr einen Kuss. „Kommst du mit in die Küche? Da können wir plaudern und ich mache mir Kaffee.“ Ich nickte zustimmend und folgte ihr. Dort, an der Kaffeemaschine, hieß es dann: „Lass mal hören, wie es dir ergangen ist. Ich meine, nachdem du die Bilder abgeschickt hast und bei Gudrun weggegangen bist.“ Ich setzte mich an den Tisch und erzählte ihr von Gudrun. Dazu holte ich auch das Höschen, welches Gudrun mir gegeben hatte. Annelore, mit der Kaffeemaschine fertig, nahm es mir ab und schaute es an. „Und das ist wirklich von ihr?“ fragte sie. „Ja, natürlich. Wie hätte ich es denn anders machen sollen…“ Meine Frau lächelte. „Och, ich denke, Männer sind in solchen Dingen schon sehr erfinderisch.“ Um sich zu vergewissern, schnupperte sie kurz daran. Dann nickte sie. „Ja, das ist von Gudrun. Aha, dachte ich mir, also kennt sie den Duft des Geschlechtes dieser Frau tatsächlich o genau, um das sagen zu können. Annelore legte es beiseite.

„Und der zweite Teil deiner Aufgabe? Hat das ebenso gut geklappt?“ Ich nickte und holte nun auch noch die Schachtel mit den Damenbinden. „Und wo hast du sie gekauft? Ich meine, in welchem Laden?“ Ausführlich berichtete ich, wo es gewesen war und ich wie ich es gemacht habe. Lächelnd hörte meine Frau zu. Da inzwischen der Kaffee fertig war, schenkte sie sich den Becher voll, den sie zuvor schon aus dem Schrank geholt hatte. „War wohl schwierig“, meinte sie. „Obwohl du doch als „Frau“ dort aufgetreten bist.“ Ich nickte. „Bestimmt hatte ich die ganze Zeit einen knallroten Kopf. Wer stellt denn auch schon so dämliche fragen…“ Annelore lachte. „Bist du dir da so sicher, dass Frauen das wirklich nicht tun?“ Dann betrachtete sie die Schachtel, las die Aufschriften dort und nickte zufrieden. „Sieht ganz so aus, als warst du dort auch sehr erfolgreich. Das hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Natürlich freute mich das ein klein wenig. „Ich hoffe“, lachte sie dann, „dass du sie selber brauchen wirst. Könnte ja sein, wenn du „dort unten“ zu voll bist. Aber ich denke, das werden wir nach-her noch ändern.“ Sehr erstaunt schaute ich sie jetzt direkt an. Was sollte denn das bedeuten? Was hatte sie noch mit mir vor? Aber sie verriet nichts.

„Und nachdem du dort fertig warst, hast du dir bestimmt ein Café gesucht, um dich dort zu belohnen“, lächelte sie. „Hattest du dir ja auch verdient und war für die letzte Aufgabe auch nötig.“ „Ich glaube, das war ohnehin der schwierigste Teil.“ „Ach ja? Und wieso? Ich weiß doch, wie gut und sicher du inzwischen als „Frau“ auftreten kannst. Zusammen mit deiner Aufmachung kauft dir das ja wohl jeder Mann ab.“ „Ja, natürlich. Aber wie bringt man denn einen fremden Mann dazu, seine Hand unter den Rock einer Frau zu schieben. Das ist ihnen doch in der Regel strikt untersagt.“ „Und trotzdem halten sich nicht alle dran“, lachte Annelore. „Wie du selber weißt. Und in diesem Fall sollte es ja auch so sein.“ „Ja“, nickte ich, „aber ich kam mir dabei ziemlich blöd vor.“ Erstaunt schaute meine Frau mich jetzt an. „Ach ja? Und warum? Wenn ihr das selber macht, ist euch das doch kein bisschen peinlich oder unangenehm. Na, jetzt weißt du ja, wie es sich für eine „Frau“ anfühlt.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. „Das Schlimmste für ihn war ja wohl, was er dort vorgefunden hatte.“ Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verbeißen. Meine Frau lächelte. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen. Ginge mir vermutlich ebenso.“ Ich nickte. „Jedenfalls hat er danach fast blitzartig den Laden verlassen.“ „Was dich be-stimmt amüsiert hat…“ „Ja klar, dich nicht?“ Mit dem Becher in der Hand nickte sie. „Ich stelle mir das gerade bildlich vor.“ Sie musste grinsen.

Dann meinte sie: „Ich muss feststellen, du hast diese Aufgaben wesentlich besser gelöst als ich erwartet hatte. Und noch dazu wirklich in deinen so schicken Ballerinas. Und deswegen habe ich mich – sogar schon vorher – eine Belohnung für dich überlegt.“ Bevor sie mir nun verraten konnte, was das sein würde, klingelte es an der Haustür. „Ah, da kommt sie schon.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Gespannt wartete ich in der Küche, was nun wohl kommen würde. In ihrer Begleitung sah ich dann Käthe und Max! Wie lange hatten wir uns schon nicht mehr gesehen! Ich begrüßte sie, wobei Käthe mich eher neugierig anschaute. Wusste sie davon? Bestimmt hatte Annelore ihr das erzählt. Dann meinte sie: „Du siehst verdammt gut aus, so als Frau, meine ich. Und wie Annelore sagte, kannst du dich auch schon wunderbar als „Frau“ in der Öffentlichkeit bewegen. Alle Achtung.“ Auch Max schaute mich von oben bis unten her an und meinte: „Bist du wirklich sicher, dass es Martin ist? Und keine andere Freundin?“ Annelore grinste mich an und nickte mir zu. Kokett hob ich meinen Rock, ließ das Rüschenhöschen sehen und zog dieses nun ein Stückchen herunter. Nun kam mein Kleiner im Käfig zum Vor-schein. „Tja, du hattest wohl Recht.“ Wir setzten uns alle an den Tisch und nun verriet Annelore mir die Belohnung. „Du hast dich wirklich an allen drei Stellen so wunderbar als „Frau“ präsentiert, was dir bestimmt – außer vielleicht bei Gudrun – sicherlich ziemlich schwer gefallen ist. Und das allein finde ich schon ganz toll. Aber „Frau sein“ bedeutet ja auch noch mehr.“ Aufmerksam hörte ich zu, hatte keine Ahnung, was das werden sollte. „Und Frauen werden ja auch gerne von Männern benutzt, was ihnen ja durchaus gut gefällt. Denn immerhin sind sie ja wohl von der Natur dazu auch mit drei sehr nervenreichen Öffnungen versehen, die sich dafür wunderbar eignen.“ Langsam wurde mir klar, was Annelore geplant hat.

„Ich muss feststellen, das ist etwas, was wir bei dir bisher eher „vernachlässigt“ haben. Aber ich denke, wir sollten – und wir werden – es ändern. Nun bist du „leider“ nur mit zwei dieser Öffnungen ausgestattet, was man ja fast als Nachteil sehen könnte. Allerdings weiß ich, dass du damit jedenfalls ganz gut umgehen kannst und es auch liebst, in ihnen verwöhnt zu werden. Und so habe ich mir überlegt, dass wir jetzt eines der beiden von einem richtigen Mann benutzen lassen. Und um es dir nicht gleich so furchtbar schwer zu machen, nehmen wir das hintere, was dir sicherlich am liebsten ist.“ Sie schaute mich an und langsam nickte ich. Fast war ich erleichtert, dass ich – so hatte sie es sich ja wohl gedacht – den Lümmel von Max nicht in den Mund nehmen musste. „Was hältst du davon. Schließlich ist das fast der letzte Schritt, dich voll und ganz zur „Frau“ zu machen.“ Aufmerksam schaute sie mich an. „Das… das wird sicherlich… ganz angenehm.“ „Oh, du brauchst keine Angst zu haben, denn ich werde schon dafür sorgen, dass er das bestimmt wesentlich angenehmer macht als viele andere Frauen das erlebt haben. Und ich bin sicher, dass „er“ dort bei dir sehr gut passen wird. Schließlich haben wir das ja geübt. Und es kommt noch etwas dazu.“ Liebevoll lächelte sie mich an, wartete aber noch mit der weiteren Ausführung. „Du darfst nämlich zusätzlich mich genießen, verwöhnen oder wie immer du es nennen möchtest. Und dazu, mein Süßer, werde ich gemütlich auf dir sitzen. Ich weiß doch, wie gerne du es magst.“ Das klang allerdings sehr angenehm. Fast strahlte ich sie an. „Siehst du, habe ich doch gewusst, dass dich das insgesamt begeistern wird.“ Und sie beugte sich zu mir, küsste mich.

„Du brauchst auch wirklich keine Angst vor Max bzw. seinem Lümmel haben“, meinte nun auch Käthe, die zugehört hatte. Zu ihrem Mann meinte sie nun: „Zieh dich mal aus und lass „Martina“ sehen, was du da unten hast.“ Ohne Proteste und erstaunlich schnell legte Max nun seine Kleidung ab und erstaunt konnte ich sehen, dass er einen schwarzen Gummianzug trug, der ihn von den Füßen bis zum Hals sowie den Handgelenken um-hüllte. Auch sein Lümmel sowie der Beutel darunter trugen hautenges, so wie es sah, ziemlich dickes Gummi. Verblüfft starrte ich ihn an, aber Max lächelte nur. „Ich habe zwar da vorne an dem Lümmel eine kleine Öffnung. Aber sie ist nur zum Pinkeln gedacht. Etwas anderes darf da – wenigstens hier – nicht herauskommen. Sollte mich das jetzt beruhigen? „Du siehst, ich habe an alles gedacht. Und noch etwas sollst du wissen“, erklärte Annelore mir noch. „Käthe ist extra dabei und beobachtet ihren Liebsten. Denn ihre Aufgabe ist dafür, dir ausreichenden Spaß zu verschaffen. Und das ist folgendermaßen gedacht. Er bekommt, wenn sein Lümmel in deinem Popo gesteckt hat, einen Schlag mit dem Rohrstock auf den gummierten Popo. Für ihn bedeutet das, er darf jetzt zehnmal zustoßen. Dann muss er pausieren, bis der nächste Streich kommt. Also hat sie es in der Hand, was und wie viel er bei dir machen darf.“, lächelte sie mich jetzt an.

„Und das soll funktionieren?“ fragte ich skeptisch. „Oh ja, das klappt ganz gewiss, weil wir das nämlich schon ausprobiert haben“, kam jetzt von Käthe. „Wir haben das nämlich bereits mehrfach trainiert.“ Irgendwie fand ich das ja jetzt faszinierend. „Wollen wir anfangen… im Schlafzimmer?“ fragte meine Liebste mich nun. Jetzt konnte ich ja kaum noch ablehnen. Deswegen nickte ich und zu viert gingen wir ins Schlafzimmer. Hier zog sie ihren Rock, die Strumpfhose sowie ihr Höschen aus und stieg aufs Bett. Von mir wurde nur erwartet, dass ich das hübsche Rüschenhöschen ablegte. Dann kam ich zu meiner Liebsten aufs Bett, wo ich mich auf den Rücken legte, sodass der Popo für Max gut zu erreichen war. Einen kurzen Moment später kniete Annelore mit leicht gespreizten Schenkeln über meinem Kopf, ließ mich ihr Geschlecht noch einen Moment betrachten, platzierte dann ihre Spalte über meinem Mund und ich konnte beginnen. Max ließ mich meine Beine anheben, gab die Fußgelenke meiner Frau in die Hände, wo sie festgehalten wurden. Auf diese Weise konnte er mit seinem Mund zwischen meine Popobacken gelangen und dort das kleine Loch nassmachen. Käthe schaute aufmerksam zu. Sie hatte seinen gummierten, steifen Lümmel auf nassgemacht, sodass er dann mit ihm bei mir eindringen konnte. Leise stöhnend empfing ich den kräftigen Kerl, was keinesfalls unangenehm war, zumal ich ja schön häufiger dort genommen worden war.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.05.20 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Als er dann ganz in mir steckte, stoppte das Teil und wartete. Er tat tatsächlich das, was mir erklärt worden war. Und dann kam der erste Hieb, plötzlich und für alle sehr überraschend. Laut pfiff der Rohrstock, klatschte dann auf den festen, Gummi bespannten Hintern, ließ Max kurz zusammenzucken. Und er begann mit seinen erlaubten Bewegungen. Genau zehnmal zog er sich so weit zurück, dass nur der Kopf noch in mir steckte, um ihn dann wieder langsam komplett einzuführen. Dann stoppte er erneut. „Hat es dir gefallen?“ wurde ich gefragt und zur Antwort hob ich die Hand. „Er bekommt das hier allerdings nicht unbedingt als Strafe“, ließ Käthe hören. „Obwohl es dafür auch wohl streng genug aufgetragen wird.“ Und wieder klatschte der Stock auf den Männerhintern, sodass das schöne Spiel erneut begann. „Im Grunde genommen ist es wie bei dir. Ab und zu muss es einfach sein, um eine gewisse Disziplin zu gewähren. Das ist doch bei Männern als bei Frauen.“ Sie lachte, das konnte ich hören, aber nicht sehen. „Mag ja sein, dass er das eher als Strafe sieht als ich. Aber er wird das schon akzeptieren und sich nicht beschweren. Ich mache das ja auch nicht zu hart.“ Die ganze Zeit war ich fleißig und liebevoll an der längst nassen Spalte meiner Liebsten beschäftigt, leckte, saugte und lutschte sie aus so gut es eben ging. Und sicherlich gefiel es ihr ebenso gut wie mir. Ob sie dabei wirklich ernsthaft das Ge-fühl hatte, es macht jetzt bei ihr eine Frau und nicht der eigene Ehemann? Nur die Optik allein reicht ja nicht immer aus. Jedenfalls konnte ich hören, wie ihre Erregung wohl mehr und mehr stieg.

Ganz kurz ging mir durch den Kopf, was Käthe wohl von dieser ganzen Aktion haben würde. Stieg sie vielleicht zum Schluss auf den bestimmt immer noch harten Lümmel ihres Mannes, wenn er schon bei mir nicht abspritzen durfte? Das erschien mir momentan am Wahrscheinlichsten. Aber sicherlich würde ich das noch erleben. Mehr und mehr brachte ich jetzt erst einmal meine Liebste ihrem verdienten Höhepunkt näher. Schließlich wusste ich ja längst, wo und wie sie es am liebsten hatte, wenn sie mit Mund und Zunge verwöhnt wurde. Inzwischen hatte sie sich auch bereits etwas fester auf meinem Gesicht niedergelassen, so dass meine Nase ein klein wenig zwischen ihren Hinterbacken steckten. Trotzdem bekam ich aber noch genügend Luft. Das war ohnehin etwas, worauf sie eigentlich immer achtete. Außer in den kurzen Momenten, wo sie mir schon mal mit voller Absicht die Luftzufuhr abschnitt und mit somit noch geiler machte. Aber daran schien sie jetzt nicht zu denken. Immer wieder spürte ich, wie Max an bzw. in meinem Popo nach der strengen „Aufforderung“ durch Käthe tätig wurde. Obwohl er sich bestimmt kräftig bemühte, kam ich einem Höhepunkt kaum näher – war das beabsichtigt? Es war mit angelegtem Käfig ohnehin schwierig, zu einem „saftigen Ergebnis“ zu kommen, wie Annelore es gerne nannte. Obwohl ich doch inzwischen spürte, wie mein Kleiner sich fester dort hineinquetschte. Allerdings hatte ich auch die Befürchtung, dass es mit voller Absicht geschah, dass ich nicht richtig geiler wurde. Nur wenn es trotzdem passieren würde, hätte meine Liebste damit auch wohl kaum ein Problem. Nun rutschte Annelore etwas nach vorne und bot mir für einige Zeit an, ihre süße kleine Rosette zu verwöhnen. Und sofort begann ich mit der Zunge dort sanft zu lecken. Das gefiel ihr ja ebenso gut wie wenn ich es an der kleinen Spalte machte.

In der Zeit, in der ich dort leckte, „forderte“ Käthe auch Max auf, es mir heftiger und durchgängiger – ohne Pause – zu machen. Aber das bekam ich gar nicht wirklich mit, war viel zu sehr an meiner Liebsten beschäftigt. Und dann rutschte sie wieder zurück, sodass ich an den Liebeslippen lecken konnte. Um sie dann aufzufordern, mir vielleicht noch etwas anzubieten, konzentrierte ich meine Zungenspitze längere Zeit auf dieses kleine Loch dort ganz am Anfang ihrer Spalte, hinter der sich diese kleine Quelle verbarg. Natürlich verstand sie, was ich damit andeuten wollte und tat mir dann auch den Gefallen. Langsam und vorsichtig ließ sie dann den Inhalt herausrinnen, gab ihn mir in meinen wartenden Mund. Wahrscheinlich war es für Annelore auch eine deutliche Erleichterung, zusammen mit sicherlich einem gewissen Vergnügen. Zu genau wusste sie doch, welche Freude sie mir damit machen konnte. Deswegen floss es eher extrem langsam aus ihr, ließ mich leicht schlucken und verlängerte damit sicherlich für beide den Genuss. Dabei konnte ich hören, wie meine Liebste Käthe fragte, ob Max denn auch etwas davon habe, was er gerade in meinem Popo mache. Käthe lachte und antwortete dann: „Ich würde sagen, eher wenig. Zum einen ist das Gummi dort an seinem Lümmel ziemlich dick und zum anderen habe ich seinen harten Lümmel – besonders an dem immer so empfindlichen Kopf vorne in der Hülle – mit einer betäubenden Creme versehen. Damit sie auch ausreichend wirkt, füllte ich in den schicken Überzug auch davon hinein. Das hat mein Süßer aber erst gemerkt, als er seinen Stab dort unterbrachte. Und außerdem sind in dem eher fast zu kleinen Teil, wo sich sein praller Beutel befindet ziemlich viele Spikes, die ein klein wenig in die Haut drücken und ihn zusätzlich ablenken.“

„Das bedeutet also, er hat zwar diesen harten Lümmel sowie einen schön prallen Beutel, merkt aber von seiner Aktion bei „Martina“ recht wenig.“ Käthe nickte. „Aber damit es für ihn nicht so ganz langweilig wird, trägt er in seinem eigenen kleinen Loch einen Stopfen, der durch meine und seine Bewegungen dort Vibrationen – ähnlich einer Liebeskugel – auslöst und wenigstens etwas stimulierend wirkt. Schließlich soll er zwar nicht abspritzen, dennoch Spaß an der Sache haben und einen roten Hintern.“ „Das ist aber lieb von dir“, hörte ich meine Frau. „Na ja, muss doch sein. Schließlich liebe ich meinen Mann doch immer noch. Und so, denke ich, haben wir doch beide was davon.“ Annelore lachte. „Und du meinst, es reicht ihm? Will bzw. kann er denn darauf verzichten, sich nach einer solchen Aktion zu erleichtern? So ganz ohne abzuspritzen?“ „Tja, ihm bleibt doch keine Wahl. Allerdings habe ich ihm schon versprochen, wenn wir dann nachher nach Hause kommen, dann werde ich ihn genüsslich – wenigstens für mich – und ausgiebig abmelken. Und dann wird er anschließend so leer sein, wie er das selber nicht schaffen kann bzw. tut. Das ist nämlich unser neues Spiel und war seine Idee.“ „Tja, unsere Männer haben tatsächlich immer wieder neue Ideen, die wir doch gerne in die Tat umsetzen. Oder ist das nur, damit er doch um so einen Käfig“ - Annelore deutete auf meinen – „ herumkommt? Hast du das schon einmal ernsthaft in Betracht gezogen?“ Käthe nickte und antwortete: „Ja, das habe ich allerdings, konnte mich aber nicht wirklich dazu entschließen. Bis jetzt hatte ich immer den Eindruck, das sei gar nicht erforderlich. Oder er ist so geschickt, seine Tätigkeit an sich selber erfolgreich zu verbergen. Jedenfalls hat er mir gesagt, er würde es nicht tun.“ „Und das glaubst du?“ „Ja, solange, bis ich vom Gegenteil überzeugt bin.“

Max hatte jetzt eine Pause machen dürfen. Jetzt gab es wieder einen Striemen und die Bewegungen fingen wieder an. Und ich bemühte mich, nachdem Annelore mir nichts mehr in den Mund gab, sie nun doch zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich schien das, was sie eben mit mir gemacht hatte, sie auch ein Stück weiter-gebracht zu haben, denn die Geräusche wurden lauter. Und ich hatte auch deutlich das Gefühl, meine Liebste wurde dort heißer und nasser. Tatsächlich dauerte es dann nur noch einen kurzen Moment und sie erreichte ihren Höhepunkt. Das Keuchen wurde lauter, ihre Muskeln verkrampften sich kurz und heftig, es kam sehr viel Liebessaft heraus. Meine Beine, immer noch von ihr festgehalten, zitterten. Und ich machte sanft und vorsichtig mit der Zunge weiter, sollte sie doch möglichst lange was davon haben. So dauerte es für mich gefühlte mehrere Minuten so an, als würde sie auf den höchsten Höhen schweben, bevor sie sich langsam beruhigte und auf mir zusammensank. Ihr Atem wurde ruhiger, während Max immer noch seinen Stab in mir vor und zurück bewegte. Erst als Annelore zufrieden seufzte, wurde auch das beendet. Noch steckte er tief in mir und ich versuchte nun, diesen harten Stab mit meinen Muskeln zusammenzudrücken, was mir kaum gelang. Dann zog er sich aus mir zurück und ich spürte, wie sich das eben noch benutzte Loch zwischen meinen Hinterbacken sich schloss. Annelore gab meine Beine frei und ich legte sie aufs Bett. Als meine Frau sich nun auch noch erhob, konnte ich sehen, wie Käthe den nassglänzenden Gummilümmel ihres Mannes abwischte. Sie bemerkte meinen Blick, lachte und sagte dann: „Es ist nichts von dir haften geblieben.“ Das beruhigte mich, hatte ich mir zuvor schon darüber Gedanken gemacht.

Annelore, die neben mir am Bett stand, fragte nun: „Zufrieden mit deiner Belohnung?“ Ich nickte. „Ja, auf jeden Fall. Hat mir echt gut gefallen?“ Etwas argwöhnisch betrachteten sie mich jetzt. „Selbst die Nummer mit seinem Stab?“ fragte sie und deutete auf Max. „Oder lügst du mich an?“ „Ja, auch das. Ich denke, so hat dein Training doch einen gewissen Sinn gehabt.“ Ich lächelte sie an. „Ah ja, so siehst du das? Okay, meinetwegen. Das bedeutet allerdings auch, dass wir es in ähnlicher Weise wiederholen können, weil das ja nun zu einer „Frau“ gehört, die du so gerne sein möchtest.“ Da hatte meine Liebste wohl vollkommen Recht und ich nickte zustimmend. „Wenn ich jetzt noch möchte, dass du dich richtig bei Käthe – so von Frau zu Frau – bedanken sollst, wie würdest du es machen?“ Erstaunt schaute ich von der einen zur anderen Frau, bevor ich antwortete. „Na ja, so viele Möglichkeiten habe ich ja nicht. So könnte ich es wie bei dir machen, indem sie auf mir Platz nimmt. Oder dasselbe im Stehen… Natürlich wäre es auch mit einem Gummifreund oder Vibrator möglich…“ Annelore schaute zu Käthe. „Ja, klingt alles ganz angenehm“, meinte die Frau und lächelte. „und du würdest es wirklich komplett so machen wie bei deiner Frau?“ kam dann von ihr. „Wirklich alles?“ Ich verstand, worauf die Frau hinauswollte und nickte. „Ja, komplett…“ „Und auch „dafür“ wäre noch Platz?“ Ich stimmte zu. „Kommt natürlich auf die Menge an…“ „Tja, es ist keine Kleinigkeit.“ „Bevor du nun noch lange herumredest, tu es einfach!“ forderte meine Liebste mich so auf. „Kannst du das auch, wenn du am Boden kniest?“ „Natürlich, ist ja nicht sonderlich schwierig.“ „Also…“, kam von Käthe und sie legte ihren Slip ab. Max schaute ein klein wenig neidisch zu, konnte aber nichts ändern. Dann stand sie bereit und begab mich auf den Boden, kniete dort und wartete.

Langsam kam Käthe näher, hob ihren Rock und ließ mich sehen, was es dort Feines gab. „Keine Ahnung, ob ich nun mit deiner Frau überhaupt konkurrieren kann“, lächelte sie. „Also Max war bisher damit immer zufrieden. Ich denke, dann wirst du es auch sein.“ Kurz schaute sie zu Annelore und fragte: „Gibt es Probleme, wenn ich gerade vier Wochen herumhabe?“ „Ach, du meinst, du hast deine Tage? Nein, damit kommt er gut zurecht.“ Prima, dachte ich nur. Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber ich hatte sie erst vor drei Tagen und deswegen…“ „Da brauchst du dir keinerlei Gedanken zu machen“, lachte Annelore. „Du weißt doch, wie ein braver Ehemann funktioniert. Oder kann Max damit nicht umgehen?“ Käthe verzog das Gesicht, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, immer noch nicht so richtig. Aber wir arbeiten dran.“ Sie schaute zu mir herunter: „Und dir macht es wirklich nichts aus?“ Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre alles andere jetzt sicherlich eine extrem falsche Antwort gewesen. So schüttelte ich den Kopf und meinte nur: „Was soll mich denn daran stören? Ich meine, das gehört doch zu einer Frau wie alles andere auch.“ „Das sagst du. Aber viele Männer sehen das anders.“ Sie deutete auf Max. „Das ist aber ungeschickt“, wagte ich vorsichtig zu sagen. „Ich meine, daran sollte man sich wirklich nicht stören, wenn man seine Frau liebt.“ „Und du glaubst, es geht so einfach? Ich denke, auch nicht alle Frauen mögen das, lassen es schon gar nicht an sich machen, egal wie groß die Liebe nun ist.“ „Ja, das gibt es“, meinte auch Annelore. „Aber wir gehören eben nicht dazu. Und ich denke, du bringst deinen Liebsten auch noch dazu.“ Käthe, die bereits ganz dicht vor mir stand, kam nun auch noch das letzte Stückchen, sodass ihre Spalte über meinen Mund zu liegen kam. Ich drückte fest dagegen, nahm die Zungenspitze und ließ sie genau an der richtigen Stelle spüren, dass beginnen konnte.

„Oh, das kitzelt aber“, lachte sie. Und schon begann es aus ihr herauszusprudeln. Da ihr offensichtlich dazu ein klein wenig die Übung fehlte, kam es sehr kräftig und ich hatte etwas Mühe, alles schnell genug zu schlucken. Trotzdem schaffte ich es, ohne einen Tropfen zu verlieren. Leise stöhnte die Frau über mir, was sicherlich vor Erleichterung war. Und tatsächlich hatte sie eine ganze Menge von ihrem Champagner dort gespeichert, den sie mir sicherlich auch mit entsprechendem Genuss schenkte. Endlich wurde es weniger, bis es kurz darauf versiegte. Brav leckte ich die letzten Tröpfchen noch ab, um mich dann mit der restlichen Spalte zu beschäftigen. Hier gab es – natürlich – einen anderen Geschmack als bei Annelore. Er war irgendwie herber, kräftiger, was ich auch auf den momentanen Umstand zurückführte. Trotzdem fand ich es erstaunlich erregend, zumal ich ohnehin immer wieder gerne mal eine andere Frau „probierte“ – wenn es mir denn genehmigt war. Zusätzlich zu dem Geschmack nahm ich auch den anderen Duft auf. Um den Kontakt nicht zu verlieren – das geschah sonst im Stehen recht leicht – legte ich meine Hände auf die kräftigen Popobacken der Frau, drückte sie so fester auf mich. Und sie hatte nichts dagegen, jedenfalls gab es keine abwehrende Reaktion. So konnte ich erst außen und dann immer mehr auch im Inneren dieser Frau tätig werden, ließ sie keuchen und stöhnen. Immer wieder – aber wirklich nur ganz kurz – besuchte ich auch den eher winzigen Kirschkern, ließ sie zusammenzucken und heftiger keuchen, wenn ich ihn berührte. Jetzt konzentrierte ich mich voll und ganz auf meine Aufgabe, nahm die Welt um mich herum kaum noch wahr. Und so schaffte ich es in sehr kurzer Zeit auch schon, dass es Käthe schon kam. Und zwar richtig anständig.

Dabei rann mir ihr Liebessaft in den Mund und der Zunge in Richtung Kehle. Ganz intensiv schmeckte ich diesen Saft also, empfand ihn aber eher als angenehm. So presste ich meine Lippen dort fest auf das heiße Fleisch, wollte unbedingt alles haben. Das schien Käthe auch zu spüren, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich mir zu entziehen. Nach und nach kamen immer noch heiße Tropfen und erfreuten mich ebenso wie sie. Dass Annelore mittlerweile den immer noch harten Lümmel von Max gegriffen hatte, ihn so mit der Hand kräftig massierte und dabei auch den Beutel drückte, sodass er immer wieder das Gesicht verzog, bekamen wir gar nicht mit. Allerdings glaube ich nicht, dass Annelore ernsthaft bemüht war, dem Mann auch einen Höhepunkt zu verschaffen, ganz im Gegenteil. Ihr ging es wohl eher um etwas anderes. Dass es dem Mann nicht besonders angenehm war, konnte man den sich immer wieder öffnenden und schließenden Händen deutlich ansehen. Aber er versuchte auch gar nicht, meine Liebste irgendwie zu bremsen. Zum einen hätte das sicherlich keinen Zweck gehabt und andererseits sah es sogar so aus, als würde er es innerhalb gewisser Grenzen sogar noch genießen. Jedenfalls konnte meine Frau das von seinem Gesicht ablesen und machte schon allein deswegen weiter. Dabei sah es sogar noch so aus, dass Annelore schon wieder etwas erregter wurde. Leises Keuchen und Stöhnen begleitete nämlich das ganze geile Spiel der beiden. Bei Käthe wurde es bereits langsam weniger und bevor ich mich zurückziehen konnte, was ohnehin durch ihre Hände auf meinem Kopf wohl erfolgreich verhindert werden würde, kam die andere Nässe aus ihr heraus und sprudelte mir in den Mund. Im ersten Moment überraschte es mich ein klein wenig. Aber dann gab ich mir größte Mühe, wirklich alles sauber aufzunehmen. Woher konnte denn schon wieder stammen? Hatte sie mir vorher nicht alles gegeben? Ich schaute hoch zu ihr und sah in ein breit grinsendes Gesicht. „Na, ist mir die Überraschung geglückt?“ Und immer kam noch etwas aus ihr heraus, floss mir in den Mund.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.05.20 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das hatte Annelore auch mitbekommen und fragte nun: „Was hast du denn gemacht?“ „Ach, ich hatte mir vor-hin einen Teil von meinem Champagner aufgehoben, um es ihm jetzt noch zu geben. Und darauf war er irgendwie gar nicht wirklich vorbereitet. Ich fand diese Idee recht nett.“ „Und, ist er trotzdem brav?“ „Oh ja, absolut!“ Nur langsam – sie war jetzt wirklich fertig – gab sie meinen Kopf frei und ich bedankte mich noch mit dem Ablecken der Stellen dort unten. „Also ich muss sagen, das gefällt mir richtig gut. Das ist etwas, was eigentlich jede Frau machen sollte. Ich denke, sehr viele wissen gar nicht, worauf sie verzichten, was ihnen überhaupt entgeht.“ Ich saß vor ihr und grinste. „Ach ja? Ist das wirklich so? Und was ist mit den Männern?“ Käthe schaute meine frau und fragte erstaunt: „Was soll denn mit den Männern sein?“ „Ich meine nur, vielleicht sollten sie auch damit einverstanden sein.“ „Also, ich glaube, das siehst du viel zu eng. Natürlich müssen sie sich froh und glücklich schätzen, dass wir ihnen das überhaupt schenken! Das ist doch etwas ganz Persönliches, Intimes von der eigenen Frau. Und das bekommt schließlich nicht jeder!“ „Machst du es dir damit nicht ein wenig zu einfach?“ Heftig schüttelte sie den Kopf und fragte Max: „Was hältst du denn von meiner Idee? Du bist doch sicherlich auch dafür, oder?“ Er schaute seine Frau an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Nein, tut mir leid, bin ich nicht. Und wenn du es als noch so toll, ja fast unentbehrlich für uns Männer hältst, ich mag es trotzdem nicht.“ Ziemlich konsterniert betrachtete Käthe ihn nun und dann kam ziemlich leise: „Also da bin ich jetzt schon ein wenig enttäuscht.“

Ich lächelte die Frau an und meinte: „Hat dich seine Ablehnung jetzt wirklich ernsthaft überrascht? Ich meine, es stehen wirklich nicht alle auf diesem Saft. Und erzwingen kann man das ohnehin nicht. Es ist doch eher eine freiwillige Leistung – von beiden Seiten. Manchmal kann man es auch erreichen, wenn man dem Partner immer wieder mal ein paar Tröpfchen dazu gibt, wenn er – oder auch sie – da unten ohnehin gerade beschäftigt ist. Und natürlich gibt es auch sehr viele, die es wirklich komplett ablehnen. Da kann man nichts machen.“ „Tja, wenn es dann so ist, muss ich mich damit wohl abfinden“, kam jetzt von Käthe, die ihren Max mit leisem Be-dauern anschaute. „Aber ich will dich ja auch nicht zu etwas zwingen, was dir absolut nicht gefällt. Dann ist es eben so. davon hängt ja wohl unser Glück nicht ab.“ Max lächelte und bedankte sich bei seiner Frau. „Es freut mich, dass du das so siehst. Aber wie Martin sagte, du kannst es ja immer mal wieder mit einer winzigen Menge ausprobieren. Kann ja sein, dass es mir dann doch gefällt, wenn du ab und zu in deiner höchsten Erregung ein paar Tröpfchen spendest.“ Käthe nickte. „Das, mein Lieber, ist aber eher schwierig. Eine Frau kann nämlich eigentlich nicht beides, wenigstens nicht gezielt. Nur ab und zu kommen rein aus Versehen einzelne Tröpfchen, aber steuern kann ich das nicht. Okay, ich werde mich jetzt erst einmal von der Idee verabschieden. Macht auch nichts.“ Damit war das Thema wohl erst einmal erledigt und ich konnte sehen, dass Max darüber doch wohl ziemlich erleichtert war. Jeder Mensch ist anders.

Nun verlegten wir das Ganze in die Küche – es war einfach bequemer – und ich machte dort Kaffee, den wir wohl alle brauchen konnten. „Wie weit magst du denn Gummi?“ fragte Käthe mich bzw. Annelore. „Also ich finde es ganz toll“, meinte ich. „Das enge Gefühl, die Wärme, alleszusammen auf der Haut ist für mich riesiger Genuss.“ „Ich hatte zu Anfang doch einige Schwierigkeiten genau mit diesen Punkten, die Martin gerade angesprochen hat“, kam dann von meiner Frau. „Dieses rutschige Gefühl des nassen Materials fand ich zuerst eklig. Aber dann habe ich festgestellt, dass sich die Haut tatsächlich daran gewöhnt. Habe ich zuerst ja nicht geglaubt. Tatsächlich muss man das quasi auch trainieren.“ Käthe und Max nickten. „Tja, wie vieles andere auch. Aber es gibt ja auch wirklich schicke Sachen, gerade für uns Frauen“, meinte die Frau. „Wenn man die richtige Figur dazu hat“, lachte Annelore. „Ach nein, so schlimm ist das doch nicht. Klar, rank und schlank sieht immer besser aus. Aber nun sind eben nicht alle Menschen so. das muss aber doch nicht heißen, dass sie auf alles verzichten müssen.“ „Hat Max denn Gummi schon gemacht, bevor ihr euch kennengelernt habt? Ich meine, wer hat es denn von wem gelernt.“ Käthe sagte dann: „In diesem Fall war Max derjenige, der es zuvor schon kannte, aber auch eher wenig, weil die finanziellen Mittel nicht wirklich ausreichten. Das änderte sich erst langsam. Und mich hat er davon überzeugt, wie schön es wirklich sein kann.“ Ich grinste. „Das ist wohl bei den meisten Paaren so, dass der Mann eher die Frau dazu bringt als umgekehrt.“ Käthe nickte. „Aber eines musste ich sehr schnell feststellen. Wenn eine Frau längere Zeit Gummi trug, hatte sie einen fantastischen Duft und Geschmack.“ Sofort nickten Max und ich, weil es stimmte. Da der Kaffee inzwischen auch fertig und eingeschenkt worden war, entstand eine kleine Pause. „Ist bei deinen Bekannten auch jemand, der ähnliche Vorlieben hat wie ihr?“ fragte Max nun und auch Käthe schaute neugierig zu Annelore und mir. „Ja, aber längst nicht so intensiv.“ „Und ihr habt nie versucht, sie davon zu überzeugen?“

Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das hat wenig Zweck. Klar, man kann ihnen natürlich zeigen und davon vorschwärmen. Aber letztendlich muss das jeder für sich selber entdecken. Und so haben wir das auch gemacht. Wie weit die einzelnen Freundinnen und Freunde sind, kann ich nicht genau sagen. Meine beste Freundin macht jedenfalls nur einen Teil ähnlich wie wir.“ „Aber das ist doch, wenn man so will, gar nicht so außer-gewöhnlich“, meinte Max. „Viele Männer mögen eben Damenwäsche nicht nur an den Frauen, sondern auch bei sich selber. Und Gummi, na ja, das ist vielleicht etwas schwieriger. Es gibt eben so unwahrscheinlich viele Spielarten.“ So gingen die Gespräche einige Zeit hin und her, wir tranken dabei den Kaffee und knabberten ein paar Kekse. Plötzlich meinte Käthe dann: „Ich müsste mal eben für kleine Mädchen.“ Sofort warf ich einen bittenden Blick zu Annelore, den sie mit einem Lächeln erwiderte und dann antwortete: „Frag sie doch.“ Käthe schaute erst Annelore, dann mich an und fragte: „Ist was?“ Annelore nickte und meinte: Ich glaube, Martin hätte da eine Frage.“ „Muss das jetzt sein, es ist dringend…“ „Ja, ich denke schon. Also…“ Kurz druckste ich noch herum und fragte dann mutig und sehr direkt: „Würdest du mir erlauben… ich meine, könnte ich vielleicht noch einmal… Du weißt sicher schon, was ich möchte.“ Sofort hatte ich den Eindruck, dass es der Frau völlig klar war, was sie aber nicht zugab.

„Na, mein Lieber, nun sag schon, was du wirklich möchtest.“ Eigentlich war mir das ja peinlich, aber dann schaffte ich es doch. „Ich wollte fragen, ob du mir gestattest, wieder meinen Mund an deine kleine Quelle zu halten…“ „Aber natürlich, sehr gerne sogar. Aber wozu soll denn das nützlich sein?“ Au Mann, warum stellt die Frau sich denn so kompliziert an! „Ich möchte, dass du mir das, was dann herauskommt, freiwillig gibst.“ So, jetzt war es heraus. „Das wäre doch für dich auch viel einfacher, wenn ich dort jetzt unter dem Tisch meinen Mund dort aufdrücke.“ „So, das möchtest du gerne. Und wie ich feststellen konnte, hat Annelore auch wohl nichts dagegen. Ist das richtig?“ Sie grinste meine Frau an, die langsam nickte. „Also wenn das so ist, dann natürlich herzlich gerne. Es ist ja für mich tatsächlich bequemer.“ Schnell verschwand ich unter dem Tisch und dachte mir, dass Max mir das wohl vorläufig nicht streitig machen würde – wenn überhaupt jemals. Dort fand ich zwischen den bereits gut gespreizten Schenkeln auch gleich die betreffende Stelle und legte meinen leicht geöffneten Mund darüber. „Also bei mir macht er sich immer kurz mit der Zungenspitze bemerkbar, wenn er bereits ist“, hörte ich nun von meiner Frau. Und sofort tat ich es hier auch, was Käthe richtig verstand. Kurz darauf begann es auch schon heiß zu sprudeln. Was ich allerdings nicht mitbekommen hatte: Annelore signalisierte der Frau, sich ein kleines Stück zurückzuziehen, was sie auch gleich tat. Die Folge war, dass ich die heiße, intime Flüssigkeit über das Gesicht bekam und nicht wie erwartet in den Mund. Im ersten Moment war ich natürlich sehr überrascht, wagte aber nicht, meinen Mund dort wieder aufzudrücken. Dann hörte ich von oben ein Lachen und die Frage: „Und?“ „Klar!“ kam sofort als Antwort.

Während ich also dort unter dem Tisch hockte, kam eine erstaunliche Menge aus der Frau heraus. Als sie dann fertig war, kam von oben nur ziemlich streng von meiner Frau(!): „Ablecken!“ Das war für mich ja kein Problem, nur überraschte es mich doch ziemlich. Sofort begann ich also, dort alles abzulecken, damit es auch schön sauber und trocken wurde. Als ich dann fertig war und unter dem Tisch hervorkam, schaute Annelore mich er-staunt an und fragte: „Sag mal, wie siehst du denn aus! Bist du denn wirklich nicht in der Lage, diese einfache Aufgabe ohne eine solche Sauerei zu erledigen? Hast du das nicht oft genug geübt und ausgerechnet bei unserem Besuch klappt es nicht? Schäm dich!“ Und Käthe ergänzte noch: „Also das finde ich ja jetzt ganz schön peinlich. Wenn Max das passieren würde, müsste er mit einer Bestrafung rechnen.“ Nun das Max es nie passieren würde, weil er gar nicht auf diese Idee kommen würde, dachte ich. Ich suchte keinerlei Entschuldigung, weil sie ohnehin nicht akzeptiert würden. Also blieb ich erst einmal ziemlich betroffen am Boden sitzen. Und schon kam von meiner Frau: „Und nun? Willst du Ferkel etwa so am Boden sitzen bleiben und die Pfütze – ist doch garantiert eine dort – so lassen? Aufwischen, aber zackig!“ Ziemlich überrascht über ihren strengen Ton beeilte ich mich, Lappen und Eimer zu besorgen, um das Malheur zu beseitigen. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen dabei auch noch beobachtet. Endlich schienen sie dann doch zufrieden zu sein, und ich brachte alles zurück an Ort und Stelle.

Dann kam ich zurück, kniete mich mit gesenktem Kopf neben Annelore, wartete darauf, was noch kommen würde. „Sag mal, du spinnst wohl“, bekam ich sofort zu hören. „Glaubst du im Ernst, ich mag so jemanden neben mir sitzen haben? Einen Mann, der sich von einer anderen Frau nassmachen lässt? Kann ja wohl nicht wahr sein! Sieh zu, dass du unter der Dusche verschwindest!“ „Würdest du vorher bitte noch meine Ballerinas aufschließen?“ bat ich sie leise. „Sonst wird es nicht gehen.“ „Auch das noch! Alles muss man selber machen!“ Immerhin öffnete sie die kleinen Schlösschen und ich konnte die Ballerinas aufschnüren und endlich ablegen. Welche Erholung! Dann beeilte ich mich ins Bad zu gelangen, hörte aber noch von meiner Frau: „Du kommst nackt zurück, damit du deine Bestrafung erhältst! Und vergiss nicht, dass du nur kalt duschst!“ Verdammt, das auch noch. Im Bad zog ich mich schnell aus, sortierte die zu waschende Wäsche in die Maschine, legte den Rest separat. Schnell ging ich unter die Dusche und duschte tatsächlich nur kalt, was natürlich alles andere als angenehm war. Deswegen dauerte es auch nicht sonderlich lange, bis ich fertig war und mich abtrocknete. So ging ich zurück zu den anderen in die Küche, wo ich interessiert besonders von meiner Frau angeschaut wurde. „Vorzeigen!“ Vor ihren Augen drehte ich mich um mich selber; sie schien zufrieden zu sein. „Dir ist ja wohl klar, was jetzt auf dich zukommt.“ Ich nickte. „Und ich hoffe doch, du nimmst es anständig hin, ohne zu wissen, was es sein wird.“ Wieder nickte ich. „Habe ich nicht anders erwartet“, meinte Annelore. Jetzt stand sie auf und holte den Rohrstock, den Käthe vorhin ja schon benutzt hatte. Mit ihm in der Hand hieß es dann: „Aufstehen und über den Tisch beugen.“ Schnell gehorchte ich, während der Rohrstock bereits durch die Luft pfiff. Dabei konnte ich sehen, wie erschrocken Käthe und Max schauten. Wahrscheinlich überlegten sie, ob Annelore ihn auch so heftig auf meinem Hintern einsetzen würde. Ich war mir da noch nicht so sicher. Schließlich war ja bei meiner Lady alles möglich.

Als ich bereitstand, strich Annelores Hand sanft über meine Hinterbacken. „Er kann ganz schön was aushalten“, erklärte sie Käthe. „Und leider war das auch manchmal schon nötig. Du weißt ja selber, wie Männer sind…“ Schon wieder ließ sie den Stock durch die Luft pfeifen, wobei sich meine Hinterbacken leicht verkrampften. „Und wie du siehst, gefällt ihm dieses Geräusch nicht besonders. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Immer noch strich die warme, oft so liebevolle Hand über meine Backen. Dann bekam ich meine Strafe zu hören. „Also für dieses peinlich und äußerst ungehörige Benehmen – ich hatte doch eigentlich nichts gemacht, schließlich hatte Käthe mich nassgemacht – bekommt dein Hintern fetzt auf jede Seite fünf Striemen, die sicherlich deutlich zu sehen sein werden. Und wenn ich sage Striemen, dann darfst du das wörtlich nehmen. Schließlich brauchst du ja wohl ein Andenken. Möchtest du noch etwas dazu sagen?“ fragte sie mich nun auch noch. „Es… es tut mir sehr leid“, brachte ich dann leise heraus. „Na, das ist ja auch wohl das Mindeste!“ Ich konnte hören, wie Käthe ansetzte: „Aber er kann doch nichts…“ „Nein“, beruhigte Annelore die Frau sofort. „Du kannst doch nichts für seine männliche Ungeschicktheit. Nicht einmal seinen Mund kann er bei einer anderen Frau fest genug auf die entscheidende Stelle drücken und dort festhalten. Bei mir ist ihm das noch nie passiert.“ Käthe versuchte gar nicht weiter, sich dafür zu entschuldigen. „Und nun halt still!“

Annelore stellte sich bereit und schon ging es los. In regelmäßigen Abständen, immer mit einer kleinen Pause dazwischen, klatschte der Rohrstock abwechselnd auf meine Hinterbacken. Und sie hinterließen garantiert deutlich sichtbare Spuren. Ich weiß nicht, was die Zuschauer erwartet hatten, aber es sah und hörte sich jedenfalls wohl viel schlimmer an als es tatsächlich war. Natürlich spürte ich jeden Schlag sehr deutlich, war aber dennoch zu ertragen. Da hatte Annelore schon deutlich heftiger gesorgt. Trotzdem war ich froh, als es dann überstanden war und jede Backe mit fünf wirklich sichtbaren Striemen „verziert“ war. Annelore machte natürlich ein paar Bilder, die sie mir später zeigte. „Und weil mir das so gut gefallen hat“, lachte sie dann, „bekommst du noch zwei Extra.“ Und schon klatschte es erneut. Zufrieden legte sie den Rohrstock auf den Tisch und meinte: „Jetzt zeigst du unseren Gästen das Ergebnis.“ Ich stand wieder auf und drehte mich so um, dass der Popo zu Käthe und Max zeigte. Käthe musste dann auch gleich nachfühlen, stellte fest, dass ich dort tatsächlich kleine Erhöhungen von jedem Hieb hatte. Fein säuberlich legen sie nebeneinander. Darin war Annelore längst sehr gut geübt. „Wow, wie sich das anfühlt! Fass mal an“, erlaubte sie dann auch Max. „Damit du weißt, was dir auch blühen kann.“ Sofort probierte der Mann, sagte aber gleich: „Das meinst du doch nicht ernst! Kommt überhaupt nicht in Frage! Du kannst mir doch so nicht den Hintern verhauen!“ „So, meinst du. Und warum kann ich das nicht?“ fragte Käthe mit einem süffisanten Lächeln. „Immerhin bist du mein Ehemann, der mir sogar versprochen hat: In guten wie in schlechten tagen. Erinnerst du dich noch daran?“ „Aber das war doch nicht gemeint“, kam etwas hilflos von ihm. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Vielleicht solltest du darüber noch einmal genauer nachdenken…“

„Tja, am Anfang war Martin in dieser Beziehung auch einer ganz ähnlichen Meinung wie Max“, kam von Annelore. „Aber ich muss sagen, wir haben uns erstaunlich schnell arrangiert, nicht wahr, Liebster?“ Meine Frau lächelte mich an. Ich nickte lieber gleich. „Außerdem sind wir längst soweit, dass es so wie heute nur noch ganz selten nötig ist. Aber hin und wieder doch, wie ihr gerade gesehen habt. Männer werden sonst sehr leicht übermütig.“ „Sag ich ja auch“, meinte Käthe zu max. „Wenn du brav bist und gehorchst, muss das auch nicht sein.“ „Außerdem heizt diese Sache einem Mann auch ganz gut ein. Schau dir mal den Lümmel deines Mannes an“, grinste Annelore und deutete auf die Beule in der Hose von Max. Sofort legte er seine Hand darüber, weil es ihm peinlich war. „Ach ja? Ist ja interessant“, meinte Käthe. „Lass doch mal sehen, was du da wirklich in der Hose hast.“ Er stand auf, öffnete die Hose und zog sie nun herunter. „Schau an! Was für ein harter Lümmel! Hast wohl wieder schweinische Gedanken gehabt, wie? Oder soll ich glauben, der Anblick von der „Behandlung“ des anderen Mannes hier hat das bewirkt? Tja, dem muss ich dann wohl gleich abhelfen.“ Und schon griff sie fest nach dem harten Lümmel und begann ihn zu massieren, die Hand auf und ab zu bewegen. Sie war drauf und dran, ihn kräftig abzumelken. Annelore lachte. „Das hatte er wohl nicht erwartet. Das brauche ich bei Martin nach einer solchen Aktion wie eben – ich meine das auf dem hintern – ja glücklicherweise nicht zu machen.“ Sie deutete auf den Käfig an meinem Kleinen. Dann schaute sie mich an und sagte: „Geh du dich mal lieber an-ziehen. Das hier brauchst du gar nicht zu sehen.“ Obwohl ich das durchaus interessant fand, verschwand ich lieber im Schlafzimmer. Dort kleidete ich mich an und kam schon bald zurück. Aber Käthe war inzwischen erfolgreich gewesen, hatte Max zu einem deutlich und erstaunlich kräftigen Abspritzen gebracht. Und so saß er bereits wieder angezogen da.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.05.20 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz betrachtete Annelore mich und ich erwartet fast einen Kommentar dazu, aber sie sagte nicht, sodass ich mich wieder an meinen Platz setzte. Erst jetzt schaute sie mich an und fragte: „Wie konnte dir denn das passieren? Ich weiß doch, dass du längst ausreichend Übung hast.“ „Ich weiß auch nicht“, gab ich zu, obwohl ich natürlich genau wusste, was gewesen war – Annelore ja auch. „Versprich mir, dass das nie wieder vorkommt. Also bei mir wäre das ja nicht so schlimm – wenn wir alleine sind. Aber gerade jetzt. Nein, das verstehe ich nicht.“ „Wird nicht wieder vorkommen“, versicherte ich meiner Frau. „Na, das will ich auch hoffen.“ Und zu Käthe sagte sie auch noch: „Also das ist mir so peinlich. Ich hoffe, du kannst ihm verzeihen.“ Nachdenklich schaute Käthe mich an, dann nickte sie. „Ich denke schon. Mach dir deswegen keine allzu großen Gedanken.“ „Nein, aber diese Blamage…“ Hört doch auf mit diesem Theater, hätte ich am liebsten sagt. Mir war auch nicht klar, in wieweit Max das alles durchschaute. „Das ist normalerweise überhaupt nicht seine Art. Keine Ahnung, was in ihn gefahren ist. Aber ich denke, er hat daraus gelernt.“ Beide Ladys schauten mich an und ich nickte. Nur mit einiger Mühe konnte ich auf meinem Hintern stillsitzen, was meiner Liebsten aber nicht verborgen blieb. Breit grinste sie mich an und sagte: „Tja, das kann dabei herauskommen.“ Erst jetzt schien auch Max mitzubekommen, was bei mir los war. Er hatte die ganze Zeit mehr oder weniger aufmerksam zugehört und auch gelächelt, als er vorhin mein „Missgeschick“ zu sehen bekommen hatte. Natürlich fand ich das nicht in Ordnung, sagte aber lieber nichts dazu. Dabei überlegte ich, ob ihn sein garantiert wieder harter Lümmel in der engen Gummihose vielleicht auch wieder ordentlich piesacken würde. Dabei konnte es ja durchaus sein, dass sogar noch schlimmer war. Ich war ja eigentlich nur nass geworden. „Du solltest dich eher ein klein wenig zusammennehmen“, kam auch prompt von seiner Frau.

„Was ich dir unbedingt noch erzählen wollte“, begann Käthe nun. „Wir haben bisher immer mal wieder ganz gerne „Frauenarzt-Spiele“ gemacht. Ich habe nämlich absolut keine Probleme mit diesem Stuhl, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen. Ich finde es eher sexy und geil. Aber bisher fand das eher auf dem Tisch statt, was nicht sonderlich bequem war.“ Lächelnd nickte Annelore. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Aber nun habe ich jemanden gefunden, der uns solch einen Stuhl verkauft. Natürlich geraucht, aber gut erhalten. In den nächsten Tagen werde ich ihn bekommen. Damit wollte ich nur sagen, wenn du mal Bedarf daran hast, könnte ihr uns ja gerne besuchen.“ Sofort konnte ich sehen, dass meine Frau diese Idee sehr gut fand. „Dir ist bestimmt ebenso klar wie uns, was man dort für tolle Sachen machen kann. Ab und zu hätte ich ja gerne schon mal in der Praxis damit angefangen. Aber das kann ich natürlich meiner Frauenärztin nicht antun. Obwohl... vielleicht würde sie sogar mitmachen.“ Käthe grinste. „Und außerdem gab es eine ganze Menge „Zubehör“, die normalerweise wohl nicht dazu gehören.“ „Und was sind das für Dinge?“ fragte Annelore. „Ach, zum Beispiel verschiedene Dehnungsstäbe aus Metall, Gummifreunde verschiedener Dinge und auch zum Aufpumpen, eine Saugglocke, auf die ich mich schon ganz besonders freue. Und, das hätte ich fast vergessen, eine kleine F…-Maschine ist auch dabei. Ich denke, darauf wirst du dich sicherlich auch freuen.“ Vergnügt grinste sie meine Frau an. „Man kann sie natürlich auch bei Männern sehr gut verwenden, die solch einen Stuhl ja schon immer gerne ausprobieren wollten.“ Oh ja, ganz bestimmt, dachte ich mir. Und ich hoffte, dass Annelore schon sehr bald einem Besuch bei Käthe zustimmen würde.

„Weißt du schon genaueres, wenn du ihn geliefert bekommst?“ fragte Annelore und ich sah, dass sie schon ein klein wenig gierig erschien. „Ich meine, nicht dass ich diese Art Stuhl so besonders liebe. Aber er hat mich auch schon immer ein klein wenig geil gemacht, was man natürlich als Frau überhaupt nicht zeigen darf. Und was meinen Liebsten angeht“ – sie schaute gleich zu mir rüber – „gesagt hat er nicht, dass er das Teil einmal aus-probieren möchte. Aber es ist mir schon längst klar, dass er auch zu der Kategorie Männer gehört, die ganz scharf darauf ist.“ „Und genau aus diesem Grund mit gibt es dort zahlreiche Möglichkeiten, das „arme Opfer“ dort auch entsprechend festzuschnallen. Denn ich denke, so ohne wird es nicht gehen. Hängt natürlich davon ab, was man anstellen will.“ „Oh ja, das kann ich mir denken“, lachte meine Frau. Ha, ha, total witzig. Ich kann mir schon denken, was euch so vorschwebt! Und davon wird mir garantiert einiges nicht gefallen. Aber vergiss nicht, ich kann das auch mit dir machen. Plötzlich schaute Annelore mich fragend an und meinte: „Na Süßer, was geht dir denn jetzt wieder durch den Kopf?“ „Na ja“, sagte ich. „Solch ein gynäkologischer Stuhl mag ja schön und gut sein und bestimmt auch toll zu verwenden. Aber ich denke, das gilt ja wohl für uns beide.“ „Klar, wieso? Hattest du da etwa Bedenken?“ „Nein, das natürlich nicht. Nur klang es bisher so, als könnten sich darauf nur Frauen amüsieren und wir Männer kämen eher in den Genuss einer weniger schönen Behandlung.“ Annelore und auch Käthe schüttelten energisch den Kopf. „Nein, das siehst du völlig falsch“, kam dann auch sofort. „Sicherlich kann man das auch machen, aber doch bei beiden. Und ich wette, du würdest es ebenso gerne ausprobieren wie wir.“ „Soll das heißen, wir dürfen euch auch mal dort festschnallen…?“ fragte Max, der bisher zu dem ganzen Thema geschwiegen hatte. „Aber sicher doch. Es gibt keinen Grund, euch das zu verweigern. Wäre doch eine wirklich dumme Idee.“

Jetzt waren wir beide durchaus beruhigter. „Also wenn das so ist, dann kann ich nur sagen, freue ich mich da-rauf. Genau wie ihr.“ „Sag mir Bescheid, wenn er da ist. Vielleicht können wir dann eine kleine Party veranstalten“, schlug Annelore vor. „Wow, du kannst es wohl gar nicht abwarten“, grinste Käthe. „Und genau das werde ich nicht tun, sondern ihn erst selber ein paar Tage richtig gründlich ausprobieren.“ „Oh, das ist aber gemein“, brummte Annelore. Käthe lachte. „Seit wann glaubst du mir denn alles? Natürlich sage ich Bescheid und ja, wir werden eine kleine Party feiern. Aber nicht zu viele Leute, sonst kommt man ja gar nicht dran.“ Annelore nickte. „Das wird wohl besser sein.“ Käthe stand jetzt auf, nickte ihrem Mann zu und meinte: „Ich denke, es wird wohl langsam Zeit, dass wir nach Hause gehen. Schließlich haben wir euch lange genug aufgehalten.“ „Ach, das war doch nicht schlimm, oder?“ fragte ich meinen Mann. „Schließlich hatten wir es doch auch ganz nett.“ Sie grinste und ich nickte. „Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Max vielleicht ein wenig zu kurz gekommen ist.“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte Käthe. „Zumindest hat er sicherlich einiges heute gelernt. Und weitere Dinge müssen wir wahrscheinlich einfach noch ein bisschen üben.“ Damit machten wir uns doch auf den Heimweg und unterwegs unterhielten wir uns noch über das, was gewesen war. „Ich glaube, es hat beiden gut gefallen“, meinte ich zu Annelore. Sie nickte. „Ganz bestimmt. Sie sind ja auch immer daran interessiert, wieder was Neues zu lernen… genau wie wir.“ Ein paar Schritte weiter kam dann: „Und du freust dich wirklich auf diesen Stuhl?“ Ich nickte. „Klar, darauf kann man bestimmt wirklich ganz tolle Sachen machen. Was meinst du wohl.“ „Ja, das stimmt. Und so wie ich deine Fantasie kenne, wird es nicht lange dauern, bis wir es ausprobieren. Vielleicht gibt es sogar ein Handbuch dafür…?“ Ich lachte. „Brauchst du so etwas wirklich? Ich meine, du hast doch sicherlich auch genügend Idee.“ Annelore nickte. „Darauf kannst du dich verlassen. Man muss nur ein klein wenig kreativ sein… Allerdings bleibt die Frage, ob du dann auch damit einverstanden bist.“ „Tja, wir werden sehen“, lachte meine Frau.

Zu Hause verlief dann der restliche Tag eher ganz normal. Annelore schien sich ein klein wenig erholen zu wollen, saß mit ihrem Buch im Wohnzimmer, stellte auch keine besonderen Wünsche an mich. Ein klein wenig verwunderte mich das schon. Aber dazu sagte ich nichts. So verschwand ich dann im Büro und war dann längere Zeit am PC. Dort gab es immer genügend Beschäftigung. Ziemlich vertieft darin, bekam ich dann auch nicht mit, wie meine Liebste irgendwann kam und fragte: „Na, bist du gut beschäftigt? Sollten wir vielleicht mal langsam Abendbrot essen? Oder kannst du dich nicht losreißen?“ Ich schaute sie an und nickte. „Doch das geht schon. Hast du schon alles hergerichtet?“ Annelore nickte. „Doch habe ich schon. Es kann also gleich losgehen.“ Also fuhr ich den PC runter und folgte ihr in die Küche. „Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis Käthe dir Bescheid sagt?“ Meine Frau lächelte. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du es noch weniger abwarten kannst als ich?“ Ich lachte. „Du weißt doch, das ist typisch Mann.“ Sie nickte. „Allerdings ist doch die Frage, ob ihr Männer schon gleich „mitspielen“ dürft oder ob wie Frauen es allein ausprobieren.“ „Mmmhh, das wäre aber schade“, meinte ich und sie lachte. „Ja, das denke ich mir. Als übe dich einfach noch ein wenig in Geduld. Bisher ist dir mit mir ja auch nicht langweilig geworden.“ Nein, allerdings nicht. „Könntest du dir eigentlich vorstellen, so ganz normal wie jedes andere Paar zu leben?“ Ich schaute sie direkt an. „Du meinst, ich wieder ohne den kleinen Käfig und keine Damenwäsche mehr?“ „Ja, zum Beispiel.“ „Und du wärest damit auch zufrieden?“ „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“ „Ist dir dann auch klar, was es bedeuten würde?“ Annelore nickte lachend. „Oh ja. Du würdest nämlich sofort wieder deinen kleinen Lümmel bearbeiten. Und das sicherlich nicht nur einmal pro Tag…“ „Na, du hast ja eine ungeheuer hohe Meinung von mir“, sagte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Das siehst du falsch. Ich kenne dich einfach schon zu lange.“ „Ach so, dann kommt es ohnehin nicht in Frage“, stellte ich fest. „Du ohne Käfig? Nein, das sicherlich nicht. Eher noch ohne deine Damenwäsche.“

„Obwohl du dich ganz gut daran gewöhnt hast? Sogar mit mir so gekleidet ausgehen magst?“ Annelore nickte. „Daran könnte ich mich eher gewöhnen als dich ohne Käfig zu sehen.“ „Ist ja toll, was du für eine hohe Meinung von mir hast“, brummte ich. „Ach, ist mein Süßer jetzt beleidigt? Muss er aber nicht. Ich weiß doch ganz genau, dass du weder auf das eine noch auf das andere verzichten möchtest. Und ich im Übrigen auch nicht.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „Außerdem wäre es wahrscheinlich sehr schnell für uns beide nur langweilig. Sex in der normalen Position ist doch nicht besonders aufregend. Warum machen es schließlich langjährig verheiratete Paare immer seltener. Wir haben doch andere Spielarten gefunden und genießen es beide.“ Da hatte meine Liebste natürlich vollkommen Recht. Keine von uns wollte darauf verzichten. Ich grinste sie an. „Und was ist der Sinn dieser Diskussion? Was möchtest du heute noch mit mir anstellen?“ fragte ich dann. „Ach“, lächelte sie, „bin ich so leicht zu durchschauen? Tja, ich gebe mich geschlagen. Aber ich habe wirklich nichts Besonderes vor. Nur könntest du vielleicht in Ruhe in deinem Gummischlafsack verbringen. Dann kann ich endlich ausschlafen.“ Verschmitzt lächelte sie mich an, weil ich genau wusste, dass es absolut nicht ihre Absicht war. „Du tust ja gerade so, als wenn ich dich daran hindern würde. „Tust du das denn nicht?“ fragte sie. „Immer willst du mich da unten zwischen den Beinen irgendwie verwöhnen, sogar noch weiter nach hinten an mich heran. Dabei kann ich doch nicht schlafen.“ „Könnte ich ja auch nicht“, meinte ich. „Aber wenn es dir so unangenehm ist, kann ich gerne nach einem Keuschheitsgürtel für dich schauen. Dann wäre das „Problem“ garantiert gelöst. Was hältst du davon?“ Annelore grinste. „Das würde dir gefallen, was? Dann wäre ich ebenfalls sicher davor? Ich glaube, du hast etwas ganz anderes im Sinn.“ „Und was sollte das sein?“ „Och, ich denke, dann hätten deine Finger auch deutlich mehr Ruhe…“ „Was soll das denn heißen? Willst du etwa behaupten, ich würde es mir jetzt öfters selber machen, nur weil du nicht kannst?“ „Das ist deine Aussage. So etwas habe ich nicht gesagt.“ „Klang aber verdächtig so!“

Natürlich hatte ich genau das gemeint, konnte es aber kaum zugeben, weil ich das nicht beweisen konnte. „Du bist ja nur neidisch“, kam dann von ihr. „Weil ich etwas kann, was dir verwehrt ist. Dabei bist du dir doch nicht einmal sicher, ob ich das überhaupt mache.“ Leider hatte sie ja Recht. Da ich jetzt nicht antwortete, kam mit einem Lächeln: „Siehst du. Du verdächtigst mich, das zu tun. Aber nur, weil du von dich auf andere schließt. Das muss aber doch gar nicht so sein. Ich mache es nämlich nicht öfter als früher.“ „Du gibst also zu, dass du es dir selber machst, weil du mit mir nicht willst?“ „Was für ein Blödsinn!“ kam sofort von meiner Frau. „Ich mache das doch nicht, weil ich nicht mit dir will. Es bleibt mir doch freigestellt, dich freizugeben und deinen Lümmel zu benutzen, selbst wenn er gegen deinen Willen wäre… Selbst wenn ich dich festschnallen müsste.“ „Das würde dir gefallen“, grinste ich. Annelore nickte. „Und dir doch auch, kannst du ruhig zugeben.“ „Aber du machst es dir hin und wieder schon“, stellte ich fest. Annelore nickte und grinste. „Und du kannst nichts dagegen machen.“ „Will ich auch gar nicht.“ „Aber…?“ Eine Weile druckste ich nun herum, bis ich dann mit meiner Antwort herausrückte. „Ich würde gerne mal dabei zuschauen…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Wie war das? Du möchtest deiner Frau beim Wichsen zuschauen? Habe ich dich gerade richtig verstanden? Nein, was bist du doch für ein Mann!“ „Komm, nun tu doch nicht so, als wäre das etwas ganz Besonderes. Das will doch jeder Mann.“ „Aber bisher habe ich immer geglaubt, du wärest anders. Welche Enttäuschung!“ Ich schaute sie an und meinte dann: „Das kaufe ich dir jetzt nicht ab. Also…?“ Annelore lachte. „Hast du das ernsthaft geglaubt? Was meinst du, wie erregend es für eine Frau ist – wenn sie sich dafür entschieden hat – es vor den Augen des eigenen Mannes zu machen. Und ich bin da nicht anders. Allerdings musst du immer damit rechnen, dass ich dich vorher festschnalle oder dich sonst davon abhalte, mir dazwischen zu greifen.“ Ich nickte. „Wenn das alles ist, habe ich selbstverständlich keinerlei Einwände.“ „Hatte ich auch nicht erwartet“, meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Weil ich nämlich genau weiß, wie geil man damit einen Mann machen kann.“ „Und du meinst, ich ge-höre auch zu denen?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und das werden wir schon sehr bald mal ausprobieren.“ Ganz offensichtlich wollte sie es tatsächlich ausprobieren, denn nachdem wir fertig waren, sollte ich die Küche aufräumen, während meine Frau im Schlafzimmer verschwand.

Ich war noch nicht ganz fertig, als es schon hieß: „Kommst du zu mir?“ Mit gemischten Gefühlen tat ich das und sah, dass mein Bett so hergerichtet war, dass ich dort festgeschnallt werden konnte. „Oh, deinem Gesicht kann ich ansehen, dass du gar nicht so begeistert bist, wie ich erwartet hatte“, meinte Annelore. „Tja, aber darauf werde ich nun keine Rücksicht nehmen. Zieh dich schon mal aus.“ Natürlich gehorchte ich sofort und stand wenig später nackt vor meiner Frau. „Freut sich der Kleine schon?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Natürlich, was hast denn du erwartet…“ „Dann muss ich ihn wohl leider etwas enttäuschen, denn er wird nicht freigelassen. Aber zuschauen ist ja auch schön.“ Mist, so hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt. „Leg dich hin, dann können wir gleich anfangen.“ Ich platzierte mich auf dem Bett, bekam an Hand- und Fußgelenke diese festen Ledermanschetten, die sicher am Bettrahmen befestigt waren, und zusätzlich einen breiten Gurt um die Taille, sodass ich fest und sicher dalag. Annelore stellte sich ans Ende und ließ mich sehen, wie sie ihren Rock und auch das Höschen ablegte. Nun sah ich ihre schlanken Beine nur in den Nylonstrümpfen an den Strapsen und ihr nacktes Geschlecht. „Gefällt es dir?“ „Natürlich. Komm doch näher, dann mache ich es dir ganz toll.“ Sie lachte. „Nö, heute nicht. Heute bist du nur Zuschauer.“ Dann begann sie ihre Scham zu reiben. Hin und wieder rutschte ein Finger durch die Spalte, die sich noch nicht richtig öffnete. Längst war mein Kleiner – soweit möglich – hart geworden und quetschte sich in den Käfig. „Oh, findet er das aufregend?“ Ich nickte. „Freut mich, dann mache ich es ja wohl richtig.“ Falsche Antwort, völlig falsche Antwort. Sie machte es weiter, fing auch schon an zu stöhnen. Jetzt zog sie bereits zwei Finger zwischen ihren leicht feuchten Lippen hindurch. Dann spreizte sie sie diese sogar und ließ mich mehr sehen. Ganz schob sie diese zwei Finger in den nassen Spalt, rieb die kleine Lusterbse. „Aahhh tut das gut…!“ Rein und raus bewegte sie diese Finger, was ich genau beobachtete. Leises Schmatzen war jetzt zu hören, was wohl darauf hindeutete, dass sie schon richtig gut nass war. Fast die ganze Zeit hatte sie mich dabei aufmerksam beobachtet. „ich kann sehen, wie dir das Wasser im Mund zusammenläuft. So wie mir der Saft in der Spalte.“

Nun kam sie näher, kniete sich aufs Bett, sodass ich alles noch besser sehen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt diese Nässe abgeleckt! Aber natürlich tat sie mir diesen Gefallen nicht. Dann holte sie unter ihrer Decke einen kräftigen schwarzen Gummilümmel hervor, hielt ihn mir vors Gesicht. „Ist ja wohl ein anderes Kaliber als deiner, oder? Und er hat den Vorteil, dass er mich gleich verwöhnen darf. Bestimmt fühlt er sich wunderbar an und wird mich gut ausfüllen.“ Und schon setzte sie den dicken Kopf an ihrer Spalte an, schob diesen zwischen ihre nassen, rotleuchtenden Lippen. Ganz langsam, mit deutlich sichtbarem Genuss begann sie ihn nun dort zu versenken. Immer tiefer führte sie ihn sich ein, begleitet von lustvollem Stöhnen. „Aahhh, fühlt sich das gut an! So einen kräftigen Lümmel hatte ich dort schon lange nicht mehr!“ Die Augen geschlossen machte sie es sich weiter, schob das Teil ganz tief in den Schlitz. Und ich konnte nur zuschauen, was ihr bestimmt auch sehr gut gefiel. Inzwischen war sie so dich vor mir, dass ich ihren Duft einatmen konnte, mehr nicht. Immer wilder wurden ihre Bewegungen mit dem dicken Gummifreund. Kurz unterbrach sie sich, zog das dicke Ding langsam aus sich heraus, während sie fragte: „Mache ich das gut?“ Ich nickte nur. Als der Lümmel nun ganz aus der Spalte heraus war, sah ich ihn schön nass glänzen. Damit kam sie meinem Gesicht immer näher, hielt ihn mir direkt unter die Nase. „Das magst du doch so gerne“, lächelte sie und bewegte ihn dort hin und her. Und ich saugte den Duft tief ein. Dann – endlich – hielt sie ihn mir sogar an die Lippen. „Weil du so brav warst“ – ich konnte ja gar nicht anders – „darfst du kurz an ihm lutschen.“ Sie drückte seinen Kopf näher an meinen Mund und ich öffnete ihn, sodass sie ihn dort einführen konnte. Sofort huschte meine Zunge um das starke Teil, nahm möglichst viel Saft ab. „Hey, langsam, nicht so gierig“, lachte Annelore mich an. „Ich habe ja noch mehr. Vielleicht bekommst du später noch etwas mehr.“ Sofort bremste ich mich, bevor sie mir das Teil wieder entzog. Trotzdem entfernte sie ihn dann viel zu schnell, was ich natürlich sehr bedauerte. „Tut mir leid, meine kleine Annelore braucht ihn unbedingt zurück.“ Mir blieb nichts anderes übrig, als weiterhin zuzuschauen. Denn mit voller Absicht machte meine Frau es direkt vor meinen Augen. Und dann brachte sie sich selber zu einem schönen Höhepunkt, den ich sehen und hören konnte, mehr nicht. Nur entdeckte ich, dass diese süßen schleimigen Tropfen aus ihr seitlich am Lümmel herausquollen, auf meinen Körper tropften.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.05.20 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich schien sie fertig zu sein, setzte sich auf mich, nachdem er Gummifreund sie verlassen hatte. Und wieder glänzte er nass vor meinen Augen. Etwas nachdenklich schaute sie ihn an, schien zu überlegen, was sie denn damit nun machen sollte. „Soll ich ihn dir noch einmal zum Ablutschen geben? Hast du es überhaupt verdient? Sicher bin ich mir ja nicht.“ Damit hielt sie ihn mir ziemlich dicht vor mein Gesicht. „Möchtest du überhaupt?“ Ich nickte heftig. „Also scheinst du nicht einmal mit mir reden zu wollen“, kam gleich von Annelore. „Dann brauche ich ihn dir wohl doch nicht zu geben.“ Sofort meinte ich: „Bitte, gib ihn mir. Ich werde ihn wieder gründlich sauber machen.“ „Ach ja? Kannst du das? Eigentlich hatte ich mir etwas anderes gedacht, aber wenn du lieber ihn hier willst…“ Was hatte sie sich stattdessen für mich ausgedacht? Was konnte denn anders oder vielleicht sogar besser sein? Natürlich! Die nasse Spalte selber! „Wenn ich nun doch lieber das andere möchte…?“ fragte ich vorsichtig. „Ach ja? Und du glaubst, ich lasse mich darauf ein?“ „Ja, allerdings kann ich das ja nur hoffen. Sicher bin ich mir da ja nicht.“ Annelore schaute mich lange an, dann lächelte sie und meinte: „Du glaubst zu wissen, was es ist. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, ich denke, es dürfte deine süße Spalte sein.“ „So, meinst du. Und was, wenn es das nicht ist? Sondern, sagen wir mal, mein Popo zwischen den Backen? Was würdest du dazu sagen?“ „Dass ich es genauso gut machen würde.“ „Nur hättest du wohl nicht den süßen Geschmack, den ich hier vorne habe.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Und das wäre schade, weil er dann ja nutzlos verloren ginge.“ „Ach ja? Und wer sagt dir, dass ich ihn nicht selber gerne hätte?“ Natürlich war das auch möglich. Aber würde sie es wirklich tun? „Wenn dem so wäre, würde ich natürlich sehr gerne zurücktreten.“ Annelore beugte sich jetzt nahe zu mir und sagte: „Das, mein Lieber, war eine fette Lüge. Du würdest es nämlich mächtig bedauern. Da bin ich mir vollkommen sicher.“ Zu meiner Überraschung stieg sie vom Bett, ließ mich noch weiter so liegen. „Aber ob es die Wahrheit ist, werden wir sehr schnell herausbekommen.“ Grinsend ging sie ins Bad, ließ mich deutlich beunruhigt zurück. Was hatte sie denn jetzt schon wieder vor, ging mir durch den Kopf. Es dauerte eine ganze Weile bis sie zurückkam und in der Hand unseren großen Einlaufbehälter hatte. Und er war randvoll! Offensichtlich wollte sie mir diese Menge vollständig einverleiben. „Freust du dich schon? Ich weiß doch, dass du es liebst.“ Na ja… Erst einmal hängte sie den Behälter an den stabilen Haken an der Wand. Erst jetzt löste sie einen Fuß nach dem anderen und schlug ihn hoch über meinen Kopf, hakte ihn dort an einer Schnur fest. Trotzdem lag mein Rücken wegen dem Taillengurt immer noch fest auf dem Bett. Mit deutlich sichtlichem Genuss schob sie mir die Kanüle in die Rosette – und pumpte sie sogar noch auf! Das hatten wir ja noch nie gehabt!

Noch öffnete sie allerdings das Ventil nicht, sondern legte meine Beine zurück auf das Bett. Als nächstes kam ein kleines Geschirr um meinen Beutel, welches mit zwei Gummis stramm zum Fußende gezogen wurde. „Damit du schön ruhig liegenbleibst“, hieß es. Sofort merkte ich, dass jede überflüssige Bewegung heftig daran zerrte, was unangenehm war. Jetzt öffnete Annelore das Ventil und die Flüssigkeit begann einzufließen. Meine Frau schob sich vor meinen Augen einen Vibrator in die Rosette, schaltete ihn ein und heftig brummend begann er seine Arbeit. So vorbereitet kniete sie sich wieder über mich und ich konnte die rote, immer noch heftig nasse Spalte sehen und ihren Duft einatmen. Langsam und mit sichtlichem Genuss versenkte sie nun den Gummifreund von vorher in sich. „Ich bin gespannt, wer von uns wohl eher fertig ist“, meinte sie und begann nun sich schön zu bearbeiten. Wie gerne hätte ich das für sie erledigt, was Annelore natürlich vollkommen klar war. Aber so tat sie eigentlich alles, um sich selber den nächsten Höhepunkt zu verschaffen und mich stark zu erregen. Und zusätzlich floss hinten ziemlich unerbittlich die Flüssigkeit hinein. Ich hatte keine Ahnung, was es war, konnte aber sehr schnell einen deutlichen Druck fühlen. So auf mich selber konzentriert, hatte ich nicht mitbekommen, dass meine Frau mich aufmerksam beobachtete. „Also es sieht ganz so aus, als würde dir das gefallen“, ließ sie von sich hören. „Na ja, lieber würde ich dich ja beglücken“, meinte ich nur dazu. Meine Frau lachte und nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, kommt aber noch nicht in Frage. Jetzt kannst du dich trotzdem erst einmal nützlich machen.“ Sie zog den eben noch so heftig in sich bewegten Gummifreund heraus, schaute ihn kurz an und begann ihn nun abzulecken. „Hmm, das schmeckt richtig gut. Aber das weißt du ja längst“, meinte sie. Dann kam sie näher zu mir. „Nun mach mal schön deinen Mund auf.“ Ich ahnte, was kommen würde und gehorchte. Mit gespreizten Lippen hockte sie nun über mir und ließ es langsam ausfließen, traf genau den geöffneten Mund.

Ich schluckte, was mir längst auch in dieser Haltung möglich war. Es kam eine ganz erhebliche Menge so in mich, hin und wieder sogar von einem Tropfen aus anderer Quelle verfeinert. Annelore sah zum Schluss deutlich erleichtert aus. „Es ist so viel einfacher, wenn ich es dir schenken kann“, meinte sie und zog sich wieder zurück, machte mit dem Gummilümmel weiter. Natürlich bedauerte ich, dass es so geendet hatte. „Oh, du hast ja schon den größten Teil in dich aufgenommen“, lachte meine Frau nach einem Blick zu dem Einlaufbehälter. „Da muss ich mich wohl beeilen.“ Und schon wurden ihre Handbewegungen mit dem Teil in ihrer Spalte heftiger. Ohne sonderliche Probleme erreichte sie vor mir ihren wunderbaren Höhepunkt, den ich ja nur mit den Augen und Ohren verfolgen konnte. Dabei tropfte es mir heiß auf die nackte Brust, mehr war mir nicht erlaubt. Keuchend und zuckend kniete sie vor mir, die Lippen im Schoß tropfnass und leuchtend rot. Nur sehr langsam beruhigte sie sich, schaute mich aber immer noch mit leicht verschleierten Augen an. „Sieht so aus, als habe ich gewonnen“, murmelte sie und deutete auf den immer noch nicht leeren Behälter. Trotzdem war ich schon ziemlich prall gefüllt. „Der Rest wird auch noch hineinpassen.“ Langsam entfernte sie nun den Gummilümmel aus der Spalte und zog auch den Vibrator aus der Rosette. Nun schien sie zu überlegen, wie es weitergehen sollte. „Möchtest du…?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch.“ „Klar, ich überlege nur, ob ich dir das antuen soll.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na ja, wenn du mich jetzt da unten reinigen sollst, wird das ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Und so lange kannst du dich nicht entleeren. Es könnte also noch deutlich anstrengender werden. Deine Entscheidung.“ Sollte das bedeuten, es würde sich mein Zustand auf Grund der eingebrachten Flüssigkeit ändern, sogar verschärfen? Ihren Worten nach sollte wohl das passieren. Und ich sollte mich jetzt entscheiden? „Komm bitte näher, damit ich das bei dir mit Mund und Zunge machen kann“, meinte ich dann trotzdem. „Also gut.“

Und Annelore kam so nahe, dass ich nun wirklich erst außen und nach und nach auch innen alles auslecken konnte. Und sie genoss es natürlich ebenso wie ich, weil ich diesen Geschmack so sehr liebte. Immer noch schien es hinten in mich einzufließen, was tatsächlich völlig problemlos zu funktionieren schien. Allerdings spürte ich schon, wie mein Bauch immer praller wurde. Lag es nur an der Menge oder bekam ich irgendeine geheimnisvolle Flüssigkeit? Annelore zu fragen, wagt ich allerdings nicht. Dann endlich schien der Behälter leer zu sein, während meine Zunge schon zwischen ihren Lippen beschäftigt war. „Es sieht so aus, als hättest du alles brav geschluckt. Aber ich denke, es wird dann langsam immer unangenehmer werden. Stell dich schon darauf ein. Du hast nämlich eine tolle Mischung bekommen, die man mir empfohlen hatte. Sie besteht aus Mineralwasser mit Kohlensäure sowie einem mehr als kräftigem Schuss starker Seifenlauge und Olivenöl. Das soll ganz wunderbar säubern, wenn es dann endlich soweit ist. Aber je länger es einbehalten werden muss, umso heftiger wird es. Zum einen liegt es natürlich an den hochwirksamen Zusätzen, zum anderen an dem Kohlendioxid, welches sich mehr und mehr freisetzt und Druck ausübt. Aber du hast es ja so gewollt.“ Bereits jetzt konnte ich es deutlich in mir spüren. Trotzdem leckte ich tapfer weiter, obwohl es immer wieder kräftig in meinem Bauch gurgelte. „Ich glaube, du solltest mal wieder rasiert werden“, stellte ich zwischendurch fest. „Auch zwischen deinen hinteren Rundungen.“ „Okay, das ist dann deine Aufgabe für später. Aber noch bist du hier vorne ja nicht fertig. Also mach weiter.“ Sofort bemühte ich mich weiter um die notwendige Reinigung. Immer tiefer drang ich inzwischen in die heiße Spalte meiner Lady ein, ohne sie wieder ernsthaft zu erregen oder aufzugeilen. Auch den harten Kirschkern ließ ich völlig außer Acht und berührte sie nicht. Annelore, die mich mehr oder weniger die ganze Zeit beobachtete und immer wieder einen Blick auf meinen Bauch warf, lachte und meinte dann: „Kann es sein, dass du schwanger bist? Siehst jedenfalls so aus.“ Sanft streichelte sie diese Rundung. „So fühle ich mich auch“, murmelte ich. „Ach ja? Und woher weißt du, wie sich das anfühlt?“ Dazu sagte ich lieber nichts mehr, machte weiter, um endlich fertig zu werden. Natürlich war ich mir noch nicht sicher, ob ich dann gleich entleeren durfte. Aber endlich war es soweit, ich war fertig mit der Reinigung, was auch Annelore einzusehen schien und sich erhob. „Ja, sieht ganz gut aus“, stellte sie dann fest.

„Wie geht es denn meinem Liebling?“ fragte sie. „Es… es wird wohl… dringend… Zeit für… für eine Entleerung…“, brachte ich einigermaßen mühsam heraus. „Ach ja? Also für mich siehst du noch gar nicht so aus. Klar, du hast ein nettes Bäuchlein wie Schwangere das auch haben. Aber daraus kann man ja auch nicht schließen, dass sie zum WC muss.“ „Aber ich… ich bin doch… ein Mann…“, erklärte ich ihr. „Wirklich? Aber ich treffe dich doch fast immer nur in Damenwäsche. Und nur, weil du da unten diesen, na sagen wir mal, Lümmel hast, willst du doch nicht ernsthaft behaupten, du bist ein Mann.“ „Wie… wie soll ich dir das… denn sonst noch beweisen?“ „Tja, gute Frage. Ich weiß es nicht. Du kleidest dich wie eine Frau, redest und bewegst dich wie eine Frau, demnach musst du eine Frau sein, wenn auch mit so einem „Ding“ wie Männer es haben. Und außerdem hast du doch selber zugegeben, dass du schwanger bist. Und das geht ja wohl nur bei Frauen.“ Wenn man ihrer Logik folgte, hatte Annelore ja Recht. Aber trotzdem… „Was soll ich nur mit dir machen?“ seufzte sie jetzt. Kurz griff sie an meinen auch noch straff gespannten Beutel. „Er ist ja auch kein zuverlässiges Mittel, um klarzustellen, dass du keine Frau bist.“ Wie lange wollte sie dieses Spiel denn noch mit mir treiben… Allerdings hatte ich den Verdacht, dass Annelore sehr genau wusste, was und wie lange sie es machen konnte, ohne dass ich einer Gefahr ausgesetzt wäre. „Weißt du was, ich mache erst einmal dieses Teil da unten los. Dann sehen wir weiter.“ Und schon entfernte sie die Gummibände an dem Geschirr am Beutel und nahm diesen auch gleich ab. „So, so ohne müsste es dir doch schon deutlich besser gehen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und ich nickte lieber gleich. Annelore strahlte. „Habe ich doch gewusst. Es ist so einfach, dich zufrieden zu stellen.“ Allerdings verließ sie nun das Schlafzimmer, was ich überhaupt nicht gut fand. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Glas Wein zurück, stellte es neben ihr auf den Nachttisch und machte es sich in ihrem Bett gemütlich. Das war jetzt aber nicht ihr Ernst! Doch, denn sie nahm auch noch ihr Buch und begann zu lesen. „Gönn mir bitte ein paar Minuten Ruhe. Ich muss mich erholen, nachdem du es wieder so wild mit mir getrieben hast, du kleiner Schelm. Du weißt doch, wie empfindlich ich bin.“ Was hatte ich denn gemacht außer meiner Frau da unten zwischen den Schenkeln abzulecken? Alles andere war doch von ihr selber gekommen. „Ich sehe dir doch an, du bist noch gar nicht so weit, dass du unbedingt entleeren musst. Also genieße es noch eine Weile.“ Damit strich sie mir über den prallen Bauch und las in ihrem Buch.

Also blieb ich still neben ihr liegen, um meine Situation nicht noch zu verschärfen. Mehr blieb mir ja nicht übrig. Jammern und Betteln würde garantiert nur das Gegenteil erreichen. Immer noch gluckste und gurgelte es in meinem Bauch. „Könntest du bitte etwas ruhiger sein“, bekam ich dann auch noch von meiner Frau zu hören, während sie einen Schluck Wein nahm. Daran konnte ich aber doch nun wirklich nichts ändern. Nach einer Weile legte Annelore das Buch beiseite und fragte: „Sag mal, wie geht es eigentlich deinem Kleinen da im Käfig? Ich meine, wenn du es mir so wunderschön mit dem Mund machst.“ „Er mag es nicht so besonders gerne, weil es einfach zu eng ist.“ „Tatsächlich? Hat er sich immer noch nicht abgewöhnt, in solchen Situationen gerne hart zu werden, obwohl es doch völlig sinnlos ist? Einen größeren Käfig bekommt er jedenfalls nicht.“ „Das habe ich auch nicht erwartet“, meinte ich gleich. „Wie lange will er denn diesen „Aufstand“ noch probieren? Oder hofft er, du würdest es mir nicht mehr besorgen, egal wie? Das können er – und du natürlich auch – komplett vergessen. Nur weil er nicht mehr darf, heißt das noch lange nicht, dass ich auch darauf verzichte. Kommt nicht in Frage.“ „Das hat auch niemand gefordert“, antwortete ich leise. „Ich mache es ja auch gerne für dich… und du genießt es doch.“ Sie nickte. „Kann man so sagen. Außerdem brauche ich das.“ Erneut gurgelte es gerade extrem laut in mir. „Also das klingt ja nun so, als müsstest du dich doch entleeren. Ganz bin ich damit ja eigentlich noch nicht einverstanden, aber meinetwegen…“ Zuerst drehte sie das Ventil zu und entfernte den Schlauch von meinem Stopfen im Popo. Als nächstes löste sie die Fußgelenke und dann endlich auch die Handgelenke, was schon eine Erleichterung war. „Ich muss ja wohl mitgehen; alleine kannst du es ja wieder nicht“, meinte sie auch noch und es klang so, als würde sie es bedauern. Mühsam wegen meines prallen Bauches erhob ich mich und ging zusammen mit ihr ins Bad zum WC. Erst dort ließ sie die Luft aus dem Stopfen, sodass er entfernt werden konnte. Erleichtert nahm ich Platz und schon schoss es aus mir heraus. Annelore verzog die Nase. „Ganz schön heftig", meinte sie und riss das Fenster auf. „Scheint ja wirklich gut zu reinigen“, kam dann. „Vielleicht lasse ich dich lieber einige Zeit allein.“ Damit ging sie raus und ich saß da, machte fleißig weiter. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis ich endlich fertig war. Mein Bauch sah jedenfalls nicht mehr als wie schwanger. Grinsend schaute ich nun nach meiner Frau.

Ich fand sie im Schlafzimmer, wo sie im Bett lag und las. Als ich zur Tür hereinkam, schaute sie mich an und grinste. „Ach nein, du musst ja doch ein Mann sein. Siehst jedenfalls nicht mehr aus als wärest du schwanger. Und dein Kleiner ist auch noch da. Hat aber ziemlich lange gedauert, bis alles raus war, wie?“ „Allerdings, bei dem Zeugs, was du mir eingefüllt hast.“ „War aber doch wohl nötig.“ Ich nickte. „Und jetzt, meine Liebe, wirst du rasiert. Du brauchst dich nicht zu sträuben.“ „Nur zu“, nickte sie. „Gib es doch zu, du bist nur geil auf meinen Unterleib…“ „Natürlich. Und wenn du mir es eben nicht freiwillig geben willst, muss ich mir das ja holen.“ Sie nickte und platzierte sich entsprechend auf ihrem Bett, während ich jetzt holte, was ich dazu brauchte. Mit den Utensilien in der Hand kam ich zurück und sah Annelore auf dem Bauch liegen. „Du kannst ja heute mal dort anfangen“, meinte sie und wackelte mit dem immer noch verdammt geilen Hintern. „Hier wird mir aber inzwischen wohl alles vorgeschrieben“, „maulte“ ich leise. „Tja, mein Lieber, scheint ja wohl nötig zu sein.“ Ich schob ihr nun noch ein Kissen unter, damit der Popo etwas höher lag, und sprühte nun Rasierschaum in die Kerbe. „Uihh! Das ist kalt!“ protestierte sie sofort. „Tja, muss wohl so sein“, lachte ich und verrieb ihn dort. „Pass bloß auf, mein Lieber“, kam gleich von Annelore. „Nö, jetzt würde ich sagen: Pass du lieber auf!“ „Soll das eine Drohung sein?“ fragte sie und drehte sich zu mir um. Ich zuckte mit den Schultern. „Kannst du sehen, wie du willst.“ Dann begann ich mit dem Rasierer zu arbeiten. Viel war hier nicht zu entfernen und so war ich relativ schnell fertig, wischte den Rest mit einem nassen Lappen ab. Gut abgetrocknet kam eine gründliche Kontrolle und dann cremte ich das Gelände vorsichtig ein. „Mmmhhh, das ist schön“, schnurrte Annelore dabei. Na, warte nur ab, dachte ich mir. Wirst schon sehen. Und so kam es dann auch. Nach wenigen Moment drehte sie sich zu mir um und fragte: „Was zum Teufel hast du da gemacht?“ „Ich? Was soll ich schon gemacht haben. Wie du bemerkt haben solltest, habe ich dich rasiert und eingecremt.“ „Und was hast du für Creme genommen? Es wird dort alles total heiß. Zeig mal her.“ Ich reichte ihr mit einem verkniffenen Grinsen die Tube und sie starrte sie entsetzt an. „Weiß du eigentlich was du genommen hast?“ fragte sie mich. Ja, wie ich schon, ging mir durch den Kopf. Und antworten tat ich allerdings: „Wieso? Was ist denn damit?“ „Das ist die Ingwer-Creme. Du hast sie verwendet und das garantiert mit Absicht!“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ beteuerte ich, obwohl Annelore ja Recht hatte. „Tut mir echt leid. Dann habe ich wohl danebengegriffen.“ Skeptisch schaute sie mich an und schien zu überlegen, ob das möglich wäre. Immer wieder rutschte sie mit dem Popo hin und her. „Und das soll ich dir glauben?“ kam dann. Ich sagte nichts dazu.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.05.20 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


„Kann ich jetzt vorne weitermachen?“ fragte ich. „Aber wehe, du nimmst dort nachher auch diese verdammte Creme. Dann kannst du was erleben.“ Sicherheitshalber hielt sie die Creme fest und legte sich auf den Rücken, sodass ich nun vorne auch alles gründlich rasieren konnte. Mit angewinkelten, gespreizten Beinen kam ich überall gut hin und machte es ebenso gründlich wie zuvor hinten. Eine Zeitlang schaute meine Frau mir dabei zu, dann nahm sie ihr Buch und ließ mich alleine werkeln. Trotzdem machte ich es ebenso vorsichtig, wie wenn sie mich die ganze Zeit beobachten würde. Zum Schluss waren wirklich alle Härchen restlos verschwunden. alles war glatt wie ein Baby-Popo. Zum Eincremen hatte ich dann aus dem Bad andere Creme geholt, die Annelore aber extra noch kontrollierte. Damit war sie dann zufrieden und ich konnte sie auftragen und einreiben. Dann räumte ich alles wieder auf und legte mich dann zu meiner Frau, immer noch völlig nackt, kuschelte mich eng an sie. Sie schaute mich an und grinste. „Weißt du, dass du ein ziemlicher Schelm bist?“ Erstaunt meinte ich: „Und wieso?“ „Na, du hast doch ganz genau gewusst, dass es die falsche Creme war. Du hast sie mit Absicht genommen. Stimmt’s?“ „Kann schon möglich sein“, meinte ich. „Nein, das glaube ich dir nicht. Und wenn ich sie dir nicht weggenommen hätte, würde ich vorne auch ganz heiß werden.“ „Aber das warst du doch ohnehin schon“, grinste ich. „Und das wäre garantiert nicht von der Creme gekommen.“ Annelore schuppste mich auf den Rücken und schwang sich über mich. „Pass auf, mein Lieber! Sonst gehe ich in den Keller. Und wenn ich dann wieder raufkomme, könnte das für deinen Popo unangenehmer als für meinen sein.“ Liebevoll schaute ich sie an, zog ihren Kopf herunter und sagte: „Aber das tust du doch nicht.“ Dann küsste ich sie lange. „Das, mein Süßer, ist fast schon Erpressung.“ Ich nickte. „War volle Absicht. Aber wenn du nicht brav bist, werde ich mir etwas überlegen, damit du da unten“ – meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel – „auch verschlossen wirst. Es kann wohl nicht sein, dass du direkt vor meinen Augen so unverschämt wichst.“ Annelore begann zu grinsen. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst.“ „Und wenn doch? Was willst du dagegen tun?“ „Und wie stellst du dir vor? Glaubst du denn, ich lasse mir freiwillig so einen Keuschheitsgürtel anlegen? Also das ganz bestimmt nicht.“ „Das ist mir auch klar. Aber wer sagt denn, dass du es freiwillig akzeptieren muss…“ Schlagartig hörte ihr Grinsen auf. „Was willst du damit sagen?“ fragte sie nun. „Tja, es wäre doch durchaus denkbar, dass ich mir entsprechende Hilfe besorge. Und dann habe ich wahrscheinlich ein leichtes Spiel, dir dieses hübsche Teil dann doch anzulegen.“ Schweigend schaute sie mich an und schien zu überlegen. Ganz langsam kam dann: „Das wäre allerdings möglich. Ich denke sogar, du würdest auf genügend Frauen stoßen, denen es wahrscheinlich auch noch riesigen Spaß machen würde.“ Jetzt sagte ich erst einmal nichts, wartete nur ab. „Und das würdest du wirklich tun?“ Annelore war sich offenbar nicht ganz sicher.

Immer noch sagte ich nicht, lächelte meine Frau nur lieb an. „Na ja, sicher bin ich mir noch nicht. Allerdings würde ich dir das schon zutrauen. Die Frage wäre aber: Warum? Nur um mich daran zu hindern, es mir hin und wieder selber zu machen? Okay, so bist du ja auch dazu gekommen. Gleiches Recht für alle?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Also?“ Immer noch lag meine Hand dort auf ihrer Spalte, begann nun dort sanft zu reiben. „Mal angenommen, du wärest dort verschlossen. Was würdest du davon halten? Wäre es wirklich so unangenehm, ich meine, außer hinderlich?“ „Klar, aber das weißt du selber. Ich könnte wenigstens nicht mehr an mir selber spielen, du aber auch nicht. Keine Ahnung, für wen es dann schlimmer wäre. Und meine Periode wäre auch viel schwieriger. Das wäre vermutlich eher das geringere Problem. Also so wirklich stören würde mich das wahrscheinlich nicht. Vielleicht wäre es für dich sogar schlimmer, weil dein Mund eben auch nicht mehr dort heran könnte.“ „Und wenn ich mich damit abfinden könnte? Ehe ist das doch für dich von Nachteil.“ Annelore nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ Vorsichtig schob ich einen Finger in ihre immer noch nasse und ziemlich heiße Grotte. „Also das wäre dann natürlich auch nicht mehr möglich“, grinste sie. Lächelnd gab ich ihr einen Kuss. „Nein“, sagte ich dann. „Ich trage mich überhaupt nicht mit dem Gedanken, dich da unten – wie auch immer – zu verschließen. Aber weniger, weil du dann nichts mehr kannst oder auch ich mich aussperre, sondern einfach deshalb, weil ich darin keinerlei Berechtigung dazu sehe.“ „Ach ja? Und warum nicht? Schließlich habe ich das bei dir doch auch gemacht, ohne dich zu fragen.“ „Das ist aber etwas anderes. Und zwar aus dem Grunde, weil Frauen eher ihren Mann – auch den Ehemann – sagen wir mal, disziplinieren sollte, weil wir leichter über die Stränge schlagen und Dinge tun, die Frauen gar nicht gerne sehen. Allem voran sind wir doch eher diejenigen, die ständig wichsen, obwohl wir verheiratet sind. Damit entziehen wir uns doch der eigenen Frau.“ „Ich weiß ja, dass es stimmt und du Recht hast. Aber ist denn das wirklich schon Grund genug, deinen Kleinen so komplett wegzuschließen, dir jeglichen Spaß zu verhindern?“ Ich nickte. „Also ich finde schon. Andere mögen das sicher anders sehen. Aber sicherlich hast du doch festgestellt, dass es für dich doch von Vorteil ist.“ Annelore nickte. „Stimmt. Und außerdem muss ich feststellen, dass es gar nicht so schlecht ist.“

Längst hatte ich zu dem einen Finger in ihrer Spalte bereits den zweiten und dann auch den dritten dort eingeführt. Annelore bemerkte das natürlich, sagte aber keinen Ton dazu, ließ es sich einfach gefallen. Dann wurde ich noch mutiger und fragte meine Liebste: „Was würdest du denn dazu sagen, wenn ich jetzt meine ganze Hand so nach und nach dort hineinschieben möchte.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Soll ich noch extra Creme dazu nehmen?“ Sie lachte. „Und am liebsten würdest du natürlich die nehmen, die ich gerade konfisziert habe.“ Grinsend nickte ich. „Ja, weil du dann so richtig heiß wirst und ordentlich saftest.“ „Kannst du das denn nicht auch auf andere Weise erreichen?“ fragte sie mich. „Mit dem gleichen Ergebnis…?“ „Klar, wenn du mich lässt.“ „Aber du musst aber schön vorsichtig und liebevoll sein. Schließlich hast du eine ziemlich kräftige Hand und keine so schmale wie eine Frau.“ Bereits jetzt war ich ganz zufrieden, weil sie mir das nicht verweigert hatte. Also machte ich mit den vier Fingern, die bereits in der schleimigen, angenehmen Nässe steckten, vorsichtig weiter. Jetzt ging es erst einmal darum, diese Muskeln dort zu lockern und den gesamten Spalt aufnahmebereit zu machen. Annelore lag mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf dem Rücken und ließ es sich gefallen. Immer wieder vor und zurück bemühte ich mich darum, meine Hand langsam immer tiefer dort unterzubringen. Der schwierigste Teil – der Daumen – würde aber erst noch kommen, und sicherlich war Annelore auch darauf sehr gespannt. Dann wagte ich den ersten, sehr vorsichtigen versuch, indem ich nun den Daumen nach innen zur Handfläche legte und vorsichtig drückte. Die Lippen dort öffneten sich langsam immer weiter, schienen meine Hand schlucken zu wollen. Allerdings wurde ich dann doch noch einmal von meiner Frau gebremst. „Warte… langsam…“, kam dann mit einem Stöhnen. „Gib mir… noch etwas… Zeit…“ Diesen Ge-fallen tat ich ihr doch zu gerne, sollte es doch auch für sie ein angenehmes Gefühl sein. Fest umschlossen die Muskeln im Schoß samt der Lippen dieser Frau meine Hand, die schon fast zur Hälfte in ihr steckte. Dann nickte sie mir zu. „Mach… weiter…“ Vorsichtig drehte ich meine Hand, schob sie aber noch nicht tiefer. Mit dem Daumen der anderen Hand begann ich ganz sanft die harte Lusterbse zu streicheln, die längst neugierig aus der Vorhaut herauslugte. Das führte dazu, dass gleich noch mehr Liebessaft hinzukam und alles rutschiger machte. Das erregte Stöhnen und Keuchen von Annelore wurde lauter und zeigte mir, dass es auf jeden Fall angenehmer als schmerzhaft war. Immer tiefer gelange ich so in ihren Schoß, bis dann die breiteste Stelle meiner Hand kam. Auch ohne Aufforderung wartete ich eine Weile, gab ihr die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Und dann, mit einem kurzen Ruck, drang ich ganz in den so warmen, weichen Schoß ein.

Kurz zuckte meine Liebste zusammen und als ich dann in ihr steckte, entspannte sie sich sichtlich. Ich hielt still, damit sie sich an den kräftigen Eindringling gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit machte ich dann weiter, bewegte meine Hand in ihr und spreizte vorsichtig die Finger. „Du fühlst dich dort unheimlich toll an“, meinte ich zu ihr, küsste den Beginn ihrer Spalte, wo ja auch die Lusterbse sich befand. Annelore sagte nichts, gab sich augenscheinlich nur der Lust hin. Ihre Liebeslippen lagen fest wie ein Gummiband um mein Handgelenk, schnürten es fast ab. Nun drehte ich meine Hand in ihr, befühlte alles, was ich dort fand. Mit zwei Fingern spielte ich an dem Muttermund, was meine Liebste noch erregter machte. Im Kopf versuchte ich mir vorzustellen, wie es in ihr aussah. Dabei überlegte ich mir, das Innerer ihrer Spalte mit einem Spekulum weit zu öffnen, um es mit einer Taschenlampe genau zu untersuchen. Aber dazu würde ich mir garantiert erst ihr Einverständnis holen müssen. Jetzt musste ich mich einfach auf meinen Tastsinn verlassen müssen. Erstaunt stellte ich fest, wie viel Platz dort doch war, obwohl es sich sonst mit meinem Lümmel so eng anfühlte. Langsam versuchte ich die Frau mehr und heftiger zu erregen, was mir erstaunlich leicht und gut gelang. Das verriet mir ihr Stöhnen und Keuchen, selbst ihre zuckenden Bewegungen wurden stärker. Täuschte ich mich oder wurde sie noch nasser? Mit der Zunge nahm ich einen Teil, der aus ihr herausfloss, schon einmal ab. Als ich meine andere Hand nun auf ihre Bauchdecke legte, konnte ich die Bewegungen meiner Hand spüren. Ich zeigte es Annelore, die gleich lachen musste. „Du bist ein Schlingel!“ „Sieht irgendwie toll aus und macht Spaß. Ich hoffe, es gefällt dir, was ich dort mache.“ Annelore nickte. „Ja, es fühlt sich unheimlich toll aus. Du machst es so liebevoll und vorsichtig.“ „Wirst du denn auf diese Weise auch zu einem Höhepunkt kommen?“ fragte ich und wartete gespannt auf ihre Antwort. Sie nickte. „Aber es ist irgendwie anders, aber sehr schön. Und es dauert nicht mehr lange.“ Das konnte ich ihr auch ansehen, denn rote Flecken verteilten sich auf ihrem Körper. Dann lag sie wieder mit geschlossenen Augen da und gab sich ganz dem geilen Gefühl hin, während ihr Höhepunkt wie eine große Wogen durch ihren Körper rollte. Ich bemühte mich weiter um sie, hielt die Hand tief in ihr und spielte dort weiter sanft mit den Fingern. Und Annelore stöhnte leise vor sich hin, spielte mit den Händen an ihren Brüsten mit den erregten Nippeln. Als ich dann spürte, dass sie die Spitze überschritten hatte, wurden meine Bewegungen auch langsamer. So kam sie ganz langsam und immer noch genussvoll herunter, lag dann still da, während meine Hand immer noch in der Spalte steckte.

„Ziehst du sie bitte vorsichtig heraus“, bekam ich nun zu hören. Das war gar nicht so einfach, musste ich doch noch einmal den sonst so engen Kanal ziemlich dehnen. Aber ich schaffte es, weil alles gut rutschig war. trotz-dem zuckte meine Frau doch kurz zusammen. Dann war meine Hand vollständig heraus. Ihre Spalte blieb noch einige Zeit ziemlich weit geöffnet und ich bemühte mich, schnell meine Hand abzulecken, um mich dann dieser Aufgabe auch an der Spalte meiner Liebsten hinzugeben. Ganz sanft und liebevoll schleckte ich dort, ohne auch nur ein einziges Mal den roten, leuchtenden Kirschkern zu berühren. Trotzdem erreichte ich nahezu jeden Winkel, jede Falte und entfernte so alle Spuren ihres Liebessaftes. Zum Schluss ließ ich meine Zunge sogar hinunter zur Rosette gleiten, befanden sich dort auch Spuren. Dabei lachte Annelore. „Hör auf! Das kitzelt!“ Sie zog mich zu sich und ich legte mich neben sie. „Weißt du, dass du ein ganz schöner Schlingel bist? Mit der Hand dort einzudringen… Wir sind hier doch nicht bei meiner Frauenärztin…“ „Ach, macht sie das auch?“ tat ich erstaunt, als wenn ich das nicht wüsste. „Würde ich ja gerne mal sehen…“ Annelore lachte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Das wollen doch alle Männer.“ „Ist ja auch ein äußerst interessantes Gelände“, meinte ich grinsend. „Und ich würde es sehr gerne noch genauer untersuchen.“ Meine Frau schaute mich an und meinte: „Und wie soll ich das verstehen? Ich bin mir sicher, dass du das dort eigentlich wohl alles genau kennen müsstest.“ Ich nickte. „Aber nur das Äußere. Innen kenne ich mich so gut wie gar nicht aus.“ „Und du meinst, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, das müsstest du unbedingt nachholen, obwohl es dort drinnen gar nicht so interessant ist?“ „Ja, genau das meinte ich. Und woher willst du wissen, dass es für mich nicht interessant ist? Hast du dort schon einmal nachgeschaut?“ Meine Frau grinste. „Also so gelenkig bin ich denn doch nicht. Aber eine Frau weiß das.“ „Ach ja? Und ihr meint doch auch, euer Geschlecht wäre nicht schön, sondern hässlich, sähe irgendwie verschrumpelt oder so aus, was ja wohl nicht stimmt.“ „Das kann auch nur ein Mann behaupten“, lachte sie jetzt. „Ihr findet doch an der richtigen Frau alles nur schön.“ „Was ist denn daran falsch?“ „Tja, eigentlich nichts“, stellte meine Frau fest. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du mich also dort innen in meiner Spalte begutachten. Und wie stellst du dir das vor?“ „Das ist doch nicht so schwierig. genau wie es deine Frauenärztin macht: mit einem Spekulum.“ „Oha, mein Süßer kennt sich da schon aus. Hast dich kundig gemacht?“ „Ja natürlich. Und solch ein Ding ist auch nicht schwierig zu bekommen…“ „Ja, ich weiß, hat mittlerweile jeder Sex-Shop.“ „Und was hältst du von der Idee?“ Fast hatte ich erwartet, sie würde ablehnen. Aber Annelore meinte nur: „Klingt ja ganz schön interessant. Ja, kann ich mir ganz gut vorstellen. Vielleicht bekomme ich dann ja auch einen anderen Einblick.“

„Soll das heißen, du bist damit einverstanden?“ hakte ich gleich nach. Meine Frau schaute mich direkt an und nickte. „Ich weiß doch, dass ich dir damit eine Freude machen kann. Und wenn ich ehrlich bin. Darauf habe ich schon lange gewartet. Schließlich weiß ich, dass du ganz schön neugierig bist. Also ja.“ Vor lauter Freude küsste ich sie und das nicht nur auf den Mund. Auch ihre Nippel mussten dran glauben, was sie kichern ließ. „Hey, übertreibe es nicht gleich! Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass wir schlafen.“ Mit leichtem bedauern beende-te ich das Ganze, weil es ja stimmte. Und heute verzichteten wir beide auf unser Nachthemd. So drückte ich mich von hinten fest an sich, ließ sie meinen Kleinen im Käfig deutlich spüren, sodass sie noch sagte: „Also so kommt er auf keinen Fall in mich rein. Mal abgesehen davon, dass es nur schwer funktionieren würde und ich für heute auch genug habe.“ Ich grinste. „Oh, du unterstellst ihm jetzt aber schlimme Dinge. Das wollte er doch gar nicht.“ „Nein, er sicherlich nicht, aber der Besitzer von dem Teil ist sicherlich verdammt scharf darauf. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Tja, da hast du leider Recht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das verspreche ich dir.“ „Du meinst, weil du mich eben noch mit der Hand dehnen durftest, müsste auch dein kleiner Schlingel so hineinpassen?“ „Man könnte es ja wenigstens mal ausprobieren…“ „Aber davon hat er doch gar nichts“, lachte Annelore. „Höchstens sein Besitzer. Aber ich denke, er fühlt auch nichts. Deswegen hat es doch wirklich keinen Zweck.“ „Außer die Erinnerung an das Gefühl“, meinte ich. „Ja, das könnte stimmen. Wenn das also genügt, probieren wir das ein anderes Mal aus. Und nun wird geschlafen.“ Trotzdem drückte sie sich noch fest an mich, wollte wohl wirklich das Gefühl spüren. Und ich hielt mich auch an ihrem warmen Körper fest, bis ich dann einschlief.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.06.20 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen befand sich natürlich jeder wieder in seinem eigenen Bett. Das war so üblich, dass man sich nachts auseinanderbewegte. Kaum war ich wach, schob ich mich wieder unter Annelores Decke und dabei weckte sie. „Was willst du denn schon wieder?“ murmelte sie noch im Halbschlaf. „Lass dich einfach überraschen“, sagte ich und verschwand nach unten zwischen ihre Beine. Immerhin war meine Frau schon so wach, dass sich die Schenkel gleich spreizten, weil sie wusste, was kommen sollte. „Wird es das, was ich befürchte?“ hörte ich sie noch von oben. „Ja, wird es.“ „Na dann, viel Spaß. Im Übrigen hätte das noch etwas ganz Spezielles für dich…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, denn ich war bereits da unten angekommen und presste meinen Mund genau auf die richtige Stelle. Und schon begann meine Frau. Viel war es nicht, was kam, aber recht kräftig, was ja um diese Uhrzeit kein Wunder war. Kaum war das erledigt, machte ich mich an meine morgendliche Hauptaufgabe. Genüsslich und ausdauernd begann meine Zunge dort zu arbeiten und fuhr zwischen den Lippen und durch die Spalte auf und ab. Begleitet wurde es alles von einem leisen, genussvollen Stöhnen meiner Frau. Für sie war es immer noch das Schönste am Morgen, leitete einen wundervollen tag ein. Und ich tat es ebenso gerne. Aber dann mussten wir doch aufstehen. Ich wurde vom Zurückschlagen der Decke wieder einmal überrascht. „Sonst brauchst du ja den ganzen Tag und heute Abend bin ich dort total wund“, lachte meine Frau, schob mich sanft zur Seite und stand auf. „Wenigstens sind schon zwei Dinge bei dir erledigt“, meinte ich. „Also dürfte es doch recht schnell gehen.“ Annelore schaute mich an und meinte nur: „Ferkel! Stell dir mal vor, einer deiner Kollegen – oder noch besser, Kolleginnen – hört das. Was sollen sie denn von dir denken?“ „Tja, leider hast du Recht. Aber was wäre, wenn deine Kolleginnen das erfahren? Ist das dann so viel anders?“ „Okay, lassen wir das und behalten das ganze lieber für uns“, kam jetzt und sie begann sich anzukleiden. Dabei schaute ich ihr zu und sah, wie sie sich den BH umlegte, ein hübsches Stück, welches ihre Brüste so wunderschön formte. Dann kam die Strumpfhose – nicht erst das Höschen? – und erst dann ein kleiner Slip. „Ich weiß doch, dass du das so gerne magst, wenn ich die Sachen in dieser Reihenfolge anziehe“, grinste sie, die natürlich genau beobachtete hatte, wie ich zusah. „Das ist aber nett, dass du so an mich denkst. Oder ist das vielleicht doch purer Selbstzweck?“ „Willst du nicht auch endlich aufstehen?“ war ihre Entgegnung darauf. „Oder musst du heute nicht arbeiten?“ „Doch“, nickte ich und stand auf, zog mich an. „Nimm dein enges Korsett“, bekam ich gleich zu hören. „Das kann dir nicht schaden. Ich werde dich gleich selber schnüren.“

Und genau das tat sie und zwar sehr streng. Ich musste mich schön gestreckt hinstellen, damit es leichter ging. Als sie dann fertig war, grinste sie mich an. „So, mein Lieber, das wird dir bestimmt den Tag versüßen.“ Schräg schaute ich sie an und meinte: „Na, wenn du meinst.“ „Sei froh, dass du nur dieses Korsett anziehen musstest. Du weißt doch, da im Schrank ist ein noch heftigeres Teil.“ Ich nickte, denn das, auf welches sie jetzt anspielte, war ein Hosen-Korselett, an welchem man auch die Beinlinge stramm schnüren konnte. Darin war ich regelrecht eingesperrt und fühlte mich immer wie in einer Rüstung, steif und ziemlich unbeweglich. Natürlich konnte ich daran – wie an diesem Korsett auch – nichts ändern. Wenigstens bekam ich jetzt nicht auch noch einen dicken Popostöpsel eingeführt, der irgendwie nach Annelores Meinung wohl zu dem Hosen-Korselett gehörte. „Du kannst ohnehin nicht aufs WC, also kann ich dich auch verstöpseln.“ Hin und wieder bekam ich allerdings die Variante, durch welchen sie mir einen Einlauf verpassen konnte. „Geh mal schnell zum Pinkeln“, wurde mir nun aufgetragen. Oh je, was hat sie denn nun noch vor, schoss mir sofort durch den Kopf, als ich mich auf den Weg ins Bad machte. Dort setzte ich mich hin, was ja anders nicht möglich war. Dennoch beeilte ich mich, zu-rückzukommen. Annelore, inzwischen selber fertig angekleidet, wartete schon auf mich. In der Hand hielt sie schon meine so „geliebte“ Gummihose, welche meinen Kleinen samt Beutel so sehr fest und eng umschließen würde. Wie ein ballähnliches Gebilde lag es dann immer da unten. Dass ich sie anziehen sollte, musste jetzt nicht extra betont werden. Genau schaute sie zu, dass ich auch alles richtig verpackte, was außerdem bedeutete: Heute wird erst einmal nicht zum Pinkeln gegangen. Das war immer noch eine ziemliche Herausforderung für mich. „Du weißt, dass wir das immer noch tüchtig üben müssen“, kam dann auch gleich von ihr. Als nächstes war dann eine Strumpfhose an der Reihe, heute in einem kräftigen Lila. Was für eine scheußliche Farbe! „Du siehst richtig schick aus“, lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss. „Mmmhhh, wo nach schmeckst du denn? Ach ja, das kommt noch von mir.“ Während ich also meine restliche Kleidung anlegte, ging sie schon mal in die Küche. Bereits jetzt bemerkte ich, wie unbequem alle Bewegungen jetzt schon waren. Aber daran war nichts zu ändern. Dann folgte ich ihr.

„Siehst ja richtig schick aus“, meinte Annelore, als sie mich kommen sah. „Pass bloß auf, dass deine Kolleginnen dich nicht anbaggern.“ Und schon graute mir ein klein wenig vor Iris und Manuela, die bestimmt heftige Kommentare abgeben würden. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, erwiderte ich. „Dir geht es doch bestimmt nicht besser.“ Annelore schaute mich an und lächelte: „Machst du dir darüber ernsthaft Sorgen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das muss ich auch wohl nicht. Schließlich weißt du ja genau, was du an mir hast. Und ich an dir…“ Meine Frau nickte. „Und dich gebe ich nicht wieder her. Wer weiß, was ich sonst bekommen würde. Schließlich habe ich dich ja auch schon ganz gut „erzogen“. Und bei jemand anderem müsste ich wohl komplett neu anfangen. Was ist das für Arbeit.“ „Stimmt. Das kannst du dir ja unmöglich zumuten.“ Grinsend setzten wir uns zum Frühstück. „Kann es sein, dass ein ganz klein wenig spinnst?“ fragte ich dann. Sie nickte. „Kann schon sein, und wenn ich das richtig sehe, ist es bei dir auch nicht anders.“ „Ja, möglich. Aber mal ganz ehrlich. Glaubst du, du würdest jemanden finden, der das so mitmacht wie ich?“ „Ist vielleicht nicht unmöglich, aber auf jeden Fall verdammt schwierig. Und das will ich auch gar nicht. Wie gesagt, dich habe ich soweit, wie ich dich brauche.“ Ich schwieg, schaute sie an und fand, dass meine Süße wirklich Recht hatte. Mir würde es doch sicherlich auch so ergehen. Schließlich kann sicherlich nicht jede Frau etwas mit meinen nun ja nicht gerade völlig normalen Wünschen und Ideen anfangen. „Dafür liebe ich dich immer noch ganz besonders“, meinte ich dann. „Ich will dich auch gar nicht hergeben oder mit jemandem anderen tauschen. Ich weiß, ich bin vielleicht nicht immer ganz einfach. Aber damit hast du dich ja abgefunden und so manches auch sehr erfolgreich korrigiert.“ Meine Frau grinste. „Was dein Popo bestimmt nicht immer ganz in Ordnung fand.“ „Aber er hat es akzeptiert… und ich auch. Und ich bitte dich, es auch in Zukunft so weiterzumachen. Bitte…“ „Das kannst du haben. Ich werde schon dafür sorgen.“ Und dafür bekam ich jetzt einen Kuss. „So und nun kümmern wir uns mal um andere wichtige Dinge.“ In aller Ruhe wurde nun also gefrühstückt und dabei las ich die Zeitung schon mal oberflächlich, um das Neueste zu erfahren. „Ach, was ich noch fragen wollte“, kam dann von meiner Frau. „Willst du noch das so gewünschte Spekulum besorgen? Oder schämst du dich, sodass ich es lieber machen soll?“ „Du meinst, weil es sozusagen ein „Frauen-Instrument“ ist?“ Sie nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Oder traust du mir das einfach nicht zu.“ „Oh doch, das schon.“ „Nein, ich mache das, gehe gleich beim Sex-Shop vorbei.“ Annelore lächelte. „Wusste ich es doch. Davor hast du keine Angst, obwohl ja wohl jeder sofort weiß, was du damit vorhast.“ „Ach du denkst, alle meinen gleich, wie machen „Doktor-Spiele“ oder so?“ „Klar, genau das. Wofür will man es denn sonst verwenden…“

„Ist dir das etwa peinlich? Mir nicht. Wollen doch viele Leute.“ „Ich weiß. Deswegen kannst du das ja auch machen. Vielleicht besorgst du noch weitere Utensilien, damit es dann wirklich echt aussieht.“ „Du denkst an einen weißen Kittel und Handschuhe?“ „Ja, zum Beispiel. Oder brauchen wir das nicht?“ „Macht die ganze Sache sicherlich noch geiler“, grinste ich. „Ich werde mich mal umschauen.“ Also machten wir uns bald auf den Weg, jeder an seine Arbeitsstelle, wo ich dann zuerst auf Iris stieß. Die Frau schaute mich fast bewundernd an und meinte: „Siehst du heute gut aus. Sicherlich hat Annelore wieder kräftig nachgeholfen.“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Kannst du dich denn auch ausreichend bewegen?“ „Na ja, nicht so richtig gut“, musste ich zugeben. „Tja, alles kann man wohl nicht haben. Aber daran bist du ja eigentlich schon ganz gut gewöhnt.“ Während wir also noch auf dem Flur standen, kam – natürlich – Manuela hinzu. Freundlich begrüßte sie uns und staunte dann ebenfalls über meine Figur. „Also jede Frau würde dich beneiden, wenn sie so schlank wäre. Aber ich weiß ja, woher das kommt. Ist heute aber verdammt eng, oder? Hat deine Liebste sich wieder selbst übertroffen.“ Sie grinste. „Vielleicht sollte ich auch damit anfangen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Na, ich meine mit dem Tragen von Korsetts“, lachte die Frau. „Was hast du denn gedacht.“ Das sagte ich jetzt lieber nicht, sondern machte mich auf den Weg in unser Büro. Dabei spürte ich deutlich, wie die beiden Frauen mir nachschauten. Kurz darauf kam Manuela auch. „Was ist los mit dir? Bist du etwa sauer?“ „Ich? Nein, warum denn auch. Das, was du über meine Frau sagst, stört mich nicht im Geringsten.“ Und damit kümmerte ich mich um meine Aufgabe, bis es später Kaffeepause war. Jedenfalls versuchte Manuela heute nicht, mich in irgendwelche ominösen Gespräche zu verwickeln, was mich ziemlich wunderte. Ich glaubte nämlich nicht ernsthaft, dass sie das aufgegeben hatte.

In meiner Mittagpause ging ich schnell in den nahegelegenen Sex-Shop, um die Dinge zu besorgen, die wir besprochen hatten. Während ich mich also dort umschaute, fielen mir zwei schwarze Gummiganzanzüge auf. Die wohl etwas ganz besonderes waren. Neugierig las ich die Beschreibungen dazu und schaute sie genauer an. Fast sofort kam eine der hübschen Verkäuferinnen zu mir. „Gefällt Ihnen, was Sie da sehen?“ ich nickte. „Ich kann Ihnen ja kurz erläutern, was es damit auf sich hat. Wie man leicht erkennen kann, ist der eine Anzug für eine Frau, der andere für einen Mann. Schauen wir uns doch zuerst den Anzug für die Frau an. Der vordere Teil der Kopfhaube ist abnehmbar und aus sehr festem Gummi, hat eine Mund- sowie zwei Nasenöffnung. Für die Augen sind nur kleine Öffnungen vorgesehen, denn großartig sehen soll sie gar nicht. Auf der Innenseite – in Mundhöhe – kann man aber auch sehr flexible Lümmel aus Silikon anbringen, sodass die Trägerin damit über kann und vor allem auch ihren Würgereiz abstellen kann.“ Die Frau lächelte. „Der sozusagen eingearbeitete BH hat zwei Cups aus Hartgummi, die innen mit weichen Noppen versehen sind. Nach dem Anziehen drücken sich die Brüste wunderschön fest in die Cups und werden dort stimuliert. Zusätzliche kleine Aufsätze – sie können elektrisch betrieben werden – kümmern sich äußerst liebevoll um die Nippel. Dann kommt ein strenggearbeitetes Korsettteil, welches einen speziellen Hakenverschluss hat, der dafür sorgt, dass der Anzug sicher und fest anliegt. Darüber kommt eine Gummiabdeckung, die mit einem Reißverschluss geschlossen wird. Zwischen den Beinen, genau über der Spalte der Frau, ist eine Öffnung, sodass ein Mann sie auch benutzen kann. Das gleich befindet sich auf der Rückseite für die süße Rosette. Na ja und zusätzlich sind Ärmel und Beine angearbeitet, sodass die Frau wirklich vollkommen von Gummi umhüllt ist. Ach ja, man kann dann einen sozusagen Dildogürtel zwischen den Beinen hindurch festschnallen, der die beiden nicht gerade kleine Gummifreunde tief und sehr fest in den dafür vorgesehenen Löchern festhält. Das ist sehr nützlich, wenn die Frau in diesem Anzug schlafen soll. Zusätzlich kann man aber dort auch verschiedene Gummilümmel-Modelle anbringen, falls die Frau ihren Mann – oder die Freundin – damit verwöhnen möchte.“ Alles hatte sie mir bei der Erklärung ausführlich gezeigt.

„Kommen wir nun zu dem Modell für den Mann, welches in den Grundzügen ganz genauso gearbeitet ist. Die Unterschiede befinden sich oben – keine Cups, aber trotzdem die weichen Noppen sowie die Nippel-Aufsätze – und unten. Hier nämlich kann der männliche Stab hier in diesen Gummifreund eingeführt werden. Innen ist er ebenso mit diesen weichen Noppen ausgekleidet, die sich liebevoll um den Stab kümmern werden. Denn wenn er mit diesem Gummilümmel eine Frau verwöhnt, spürt er selber nichts davon, was volle Absicht ist. Außerdem soll es ja Männer geben, deren Stab zu klein oder sonst unbenutzbar ist. So kann er seine Liebste dennoch ordentlich verwöhnen. Auch hinten ist diese Öffnung, nur für den Fall, dass er es lieber mit einem Mann treibt bzw. sich von ihm verwöhnen lässt. Aber auch hier gibt es einen Gürtel zum Umschnallen, der für alle Fälle diese Öffnung sicher verschließt. Und natürlich ist auch das vordere Teil der Kopfhaube so ausgestattet wie die der Frau, gibt es doch viele Männer, die das ebenso gerne machen wie eine Frau.“ Fasziniert hatte ich mir alles an-geschaut und war sofort begeistert. „Übrigens gibt es für die Füße noch wunderschöne, sehr hochhackige Schnürstiefel in Ballerinaform.“ Aber das Beste kam noch. Denn nun erklärte mir die Frau: „Man kann diese beiden Anzüge auch ausleihen.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Sie Frau nickte. „Wie Sie sich vorstellen können, ist solch ein spezieller Anzug nicht gerade preiswert. Also haben wir quasi zur Einführung gedacht, man sollte ihn ein oder zwei Tage ausprobieren, bevor man sich entscheidet. Das bedeutet, Sie nehmen ihn mit – einen oder beide – und testen es mit Ihrer Partnerin oder mit wem auch immer.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Sofort war ich Feuer und Flamme. „Das mache ich auf jeden Fall. Kann ich ihn gleich heute…?“ „Ja, sicher. Wollen Sie einen oder gleich beide?“ „Unbedingt beide. Und können Sie es mir liefern? Ich bin nämlich zu Fuß.“ „Selbstverständlich.“ Und schon wurde alles Notwendige notiert. Fast hätte ich jetzt vergessen, das Spekulum und die Handschuhe zu kaufen. Schnell war das auch erledigt und dann stand ich wieder draußen. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde träumen. Den ganzen Nachmittag ließ mich der Gedanke an diese exklusive Aufmachung nicht mehr los. Das blieb auch Manuela nicht verborgen, aber ihr verriet ich nichts davon, wie sehr sie mich auch bedrängte. So war ich dann froh, als ich mich endlich auf den Heimweg machen konnte.

Dort waren diese beiden Anzüge bereits eingetroffen und von Annelore auch in Empfang genommen worden, ohne dass sie sich angeschaut hatte. Das taten wir nun gemeinsam, wobei ich etwas Sorge hatte, was meine Liebste dazu sagen würde. Aber zu meiner Überraschung war sie fast so begeistert wie ich vorher im Laden. „Aber dir ist schon klar, dass dieser Anzug nicht ganz einfach zu tragen sein wird“, gab ich zu bedenken. Meine Liebste nickte. „Ja, und genau deshalb fangen wir ja auch mit dir an. Du wirst diesen Anzug zuerst testen.“ Da-gegen hatte ich nichts einzuwenden, weil mir klar war, dass ich Annelore auf diese Weise wohl am besten vom Sinn überzeugen konnte. Und so fingen wir dann gleich an. Ich zog mich aus und stieg dann in diesen ziemlich engen, fest anliegenden Anzug. Zum Glück war ein besonderes Gleitmittel dabei, um leichter in Arme und Beine zu kommen. Als ich dann soweit drinsteckte, fühlte ich mich schon regelrecht eingesperrt. Annelore schaute mich an und lachte. „Du siehst ja aus wie eine Gummipuppe, aber süß.“ Dann schloss sie hinten den Korsettteil, wobei ich die Luft anhalten musste. „Wow, ist aber echt eng“, stöhnte ich. „Wie gut, dass wir schon mit den anderen Korsetts geübt haben.“ Bis auf die vordere Kopfhaube war ich nun eingepackt. Natürlich war mein Kleiner da unten nicht in den Lümmel, der am Anzug eingebracht war, eingeführt worden. Denn dazu hätte meine Frau ihn ja aufschließen müssen. Meine Bewegungen waren insgesamt auch ziemlich eingeschränkt. Nun begann meine Liebste sich vor mir auszuziehen. Schließlich wollte sie natürlich ausprobieren, was ich denn so mit dem Anzug anfangen konnte. Nachdem der Lümmel dann noch ein Kondom bekommen hatte, sollte ich sie wie früher von hinten nehmen. Das hatte ich ja nicht verlernt und da dieses Teil nicht gerade sonderlich klein war, war es für sie ein großer Genuss. Zumal er ja auch nicht schlaff werden konnte und eine deutlich größere Ausdauer hatte. So konnte ich sie wunderbar und gut zu einem tollen Höhepunkt bringen. Als ich dann fertig war, besah sie sich mit einem Lächeln den nassen, glänzenden Gummilümmel, der natürlich immer noch stock-steif von mir abstand. „Kannst wohl nicht genug bekommen“, kam dann. „Sollen wir gleich weitermachen oder möchtest du erst noch etwas anderes?“ „Also wenn es dir nichts ausmacht, können wir ja noch warten. Ihm passiert ja derweil nichts.“ Stimmt auch wieder“, meinte sie. „Dann lege dich aufs Bett und ich kommt zu dir.“ Wenig später bekam ich ihre nasse Spalte zum Ausschlecken vorgehalten. Irgendwie machte es mich in dieser neuen Kombination noch viel geiler, was sicherlich auch erheblich mit an der engen Gummiverpackung lag. Annelore erging es ebenso wie sie zugab. Trotzdem gab ich mir Mühe, sie jetzt auf diese Weise nicht schon gleich wieder zu einem Höhepunkt zu bringen, was sie zu schätzen wusste.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.06.20 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hier auch schon mal der kleine Hinweis: Bin vom 13. - 20.06. in Urlaub, da gibt's als nix Neues...




Nachdem wir das dann nun beendet hatte, wollte sie an mir auch noch unbedingt den vorderen Teil der Kopfhaube ausprobieren. Außerdem befestigte sie auf der Innenseite einen der langen Silikondildos, welcher eine durchgängige Röhre hatte. Vorsichtig setzte sie mir die Maske auf und führte den Dildo dabei immer tiefer in meinen Hals ein, bis er dann tatsächlich in der Kehle steckte. Für mich war es erst ein etwas unangenehmes Ge-fühl, was erstaunlich schnell verging, obwohl wir das so noch nie gemacht hatten. Jetzt wurde die Maske also richtig fest an dem anderen Teil abgelegt und ich konnte sie nicht selber abnehmen. „Alles okay bei dir?“ fragte sie etwas besorgt. Ich nickte, sprechen war so nicht möglich. „Ich möchte gerne noch gleich etwas ausprobieren“, meinte Annelore. Auch damit war ich einverstanden, obwohl ich ja gar nicht wusste, was sie wollte. Vor meinen Augen – soweit ich überhaupt durch die kleinen Öffnungen viel sehen konnte – entleerte sie ihre Blase in einen Glaskrug. Hellgelb leuchtete die Flüssigkeit nun dort und ergab gut einen halben Liter. Nun setzte sie an die Maske, genau an die kleine Öffnung der sozusagen „Röhre“, die durch den Dildo lief, einen mitgelieferten Trichter an und füllte die Flüssigkeit langsam hinein. Wenn ich erwartet hatte, eben diese Flüssigkeit im Mund zu spüren, wurde ich doch überrascht. Denn es floss alles sofort durch die Speiseröhre in den Magen, ohne dass ich es aufhalten oder sonst wie was machen konnte. Das fiel auch meiner Liebsten auf, denn sie sagte: „Das ist wohl eher was für Leute, die etwas gegen ihren Willen eingetrichtert bekommen sollen. Und da gibt es ja sehr verschiedene Dinge.“ Ich konnte nicht mit dem Kopf nicken, weil ich ihn stillhalten musste. „Du merkst wirklich nichts davon?“ fragte sie. Nein, tat ich nicht. Nach und nach bekam ich alles eingefüllt, was ich fast ein klein wenig bedauerte. Als sie dann fertig war, lächelte sie mich ganz liebevoll an und meinte: „Willst du mir jetzt beim Anlegen helfen? Eigentlich brauche ich dich wohl nicht zu fragen.“ Nein, das brauchte sie wirklich nicht. Bevor wir damit anfingen, nahm sie mir die „Maske“ wieder ab, was mich doch erleichterte. Das Einsteigen bzw. Anlegen ihrer Montur war kaum einfacher als bei mir. Als ihre Brüste in die Cups hineinglitten, stöhnte sie schon ein wenig vor Lust. Das ich dabei lächeln musste, konnte Annelore nicht sehen.es wurde noch besser, als ich die speziellen Haken des Korsetts schloss und sie somit noch fester in das Gummi presste. Kurz darauf war sie auch fertig. Auf den vorderen Teil der Kopfhaube bzw. Schrittgürtel verzichteten wir selbstverständlich, denn meine Süße – nun vollkommen in schwarz – wollte meinen Lümmel unbedingt noch an einer anderen Stelle ausprobieren. Dazu musste ich mich wieder hinlegen und dann setzte sie sich auf ihn, führte das beachtliche Teil langsam in ihre Rosette ein. Leider konnte ich das weder fühlen noch anständig beobachten. Denn längst war ich mehr oder weniger ihre Gummipuppe, die sie so benutzte und bald schon anständig auf ihr ritt.

Sehr schnell konnte ich sie dann wieder keuchen und stöhnen hören, denn die Ohren waren bei diesem Anzug nicht vollständig verschlossen. War Annelore denn nun wirklich nur durch die Benutzung ihrer Rosette zu diesem Höhepunkt gekommen oder hatte sie zusätzlich vorne noch mit ihren nun gummierten Händen gespielt? Ich wusste es nicht. Jedenfalls sank sie irgendwann auf mir zusammen, schien ziemlich ausgelaugt zu sein. während sie dort aber noch mit dem tief in ihr versenktem Gummilümmel von mir saß, nahm sie mir wieder den vorderen Teil der Kopfhaube ab, was für mich eine deutliche Erleichterung war, verschwand doch auch der Silikon-Dildo aus meiner Kehle. „Das will ich nachher auch mal ausprobieren“, meinte sie. Erst jetzt stand sie auf, gab den Lümmel frei und ließ mich kurz dieses große O zwischen den Hinterbacken sehen. „Magst du dort mit deiner Zunge...?“ fragte sie mich. Als ich dann nickte, hielt sie mir ihren runden Hintern entgegen. Es war ein irres Gefühl, meine Zunge dort kurz einzuführen und anschließend drum herum zu lecken. Langsam begann sich diese Öffnung nun zu schließen. „Können wir so überhaupt etwas essen?“ fragte sie mich. „Na ja, viel wird nicht hineinpassen, so zusammengedrückt wie wir sind“, lachte ich. „Aber wir probieren es einfach mal aus. Zuvor bekommst du aber noch den Gürtel umgelegt.“ Annelore schaute mich erstaunt an, schien etwas sagen zu wollen, unterließ es dann doch. Und so schnallte ich den Gürtel vorne am Korsettteil fest und legte ihn zwischen ihre Beine. Zuvor hatte ich zwei nicht gerade kleine Dildos darauf befestigt – einer für ihre Spalte, der mit kräftigen Noppen versehen war und der andere für den Popo, der oben dick war und sich nach unten verjüngte, so-dass der Muskel dort einrasten konnte – und diese beiden Teile führte ich nun bei ihr ein, was von lautem Stöhnen – vor Lust? – begleitet wurde. Jetzt konnte ich das hintere Ende ebenfalls am Korsett festschnallen, sodass die beiden nicht heraus konnten. Einen Moment dachte ich, sie würde es bei mir auch machen wollen, aber das passierte nicht. Und so gingen wir in die Küche. Bereits nach den ersten Schritten begann Annelore heftig zu stöhnen. „Das… das fühlt sich… geil an…“, kam dann von ihr. „Die beiden machen sie dort unheimlich gut bemerkbar.“ In der Küche angekommen, musste sie sich gleich setzen, so erregt war sie schon. So kümmerte ich mich um das Abendbrot, welches dann tatsächlich eher klein ausfiel. Beide bekamen wir kaum etwas runter, was uns aber ja nicht wunderte. So machten wir uns schon bald auf den Rückweg ins Schlafzimmer, wo Annelore den kräftigen Gummifreund entdeckte, den sie vorne an ihrem Gürtel befestigen konnte. „Dieses schicke Teil ist doch bestimmt dazu gedacht, dir auch ein klein wenig Freude zu machen“, lachte sie. „Und genau das, mein Süßer, werde ich jetzt ausprobieren.“

Schnell hatte sie ihn dort an der richtigen Stelle befestigt, wobei ich ihr nur zuschaute. Dieses recht lange und auch dicke Ding trug rund um den Schaft wellenförmige Verdickungen trug, die mich sicherlich bereits bei der Einführung kräftig massieren würde. Aber wie würde es sich anfühlen, wenn meine Frau die entsprechenden Bewegungen machte… darauf musste ich nicht lange warten. Denn als sie fertig war, hieß es gleich: „Vorbeugen! Es geht sofort los.“ Kaum stand ich bereit, cremte sie meine kleine Rosette ein. Und jetzt nahm sie die Creme, die ich vorhin benutzt hatte – diese mit Ingwer! Aber das spürte ich erst, als sie schon mit der Einführung beschäftigt war. Zwar machte sie es langsam und vorsichtig. Trotzdem wurde ich dort hinten ziemlich gedehnt. Immerhin war ich dort aber schon gut vorbereitet. Dann – endlich – steckte sie bis zum Anschlag in mir und ich spürte das Gummi ihres Anzuges an meinen Hinterbacken. Durch die Creme war mir ziemlich heiß geworden. Kurz wartete sie und begann erst dann mit den entsprechenden Bewegungen, womit sie ziemlich dort rubbelte. Für mich war es ein irres Gefühl und nur der Kontakt im Inneren mit meiner Prostata brachte mich zu einer gewissen Erregung. Aber an den lauter werdenden Geräuschen konnte ich hören, dass das, was Annelore bei mir tat, auch sie geiler und erregter machte, ja sogar zum Höhepunkt brachte. Dafür sorgten die beiden so tief und fest eingeführten Gummifreunde in ihren Öffnungen. Deswegen beendete sie auch vorzeitig die Aktion bei mir, zog den dicken Gummistab heraus und ließ sich neben mir aufs Bett fallen. Heftig schnaufend und keuchend lag sie da, erholte sich nur sehr langsam. Ein klein wenig fühlte ich mich jetzt betrogen, sagte es aber lieber nicht. „Machst… machst du mir… den Gürtel… wieder ab…?“ kam nun von meiner Liebsten. „Die beiden Lümmel… machen mich… verrückt…“ Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch und zog vorsichtig einen nach dem anderen heraus. Kurz schaute ich sie an, lutschte dann jenen ab, der in ihrer Spalte gesteckt hatte. Und auch ihre nasse Spalte befreite ich von dem Liebessaft, der langsam herausfloss. „Dieser Anzug ist der Wahn-sinn…“, kam dabei von Annelore. „Wer denkt sich denn so etwas aus.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Wenn ich mir vorstelle, ich sollte darin und mit dem Gürtel einen Spaziergang machen… Wahrscheinlich würde ich von einem Höhepunkt in den nächsten taumeln. Und bevor ich in der Fußgängerzone angekommen bin, ist meine Spalte dort unten wahrscheinlich schon wund.“ „Möchtest du das mal ausprobieren?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Willst du mich in den Wahnsinn treiben?“ fragte sie fast entsetzt. „Ich glaube, ich würde es nicht einmal zu Hause einen ganzen Tag damit aushalten.“ „Wollen wir diese Anzüge denn wenigstens über Nacht anbehalten?“ fragte ich. „Meinetwegen, aber ohne den Gürtel, jedenfalls ich. Wenn du es mit ihm ausprobieren willst, meinetwegen.“ „Nein, ich glaube nicht. Aber möchtest du denn wenigstens noch kurz die „Maske“ aufsetzen?“ Nachdenklich schaute Annelore ihr Teil an, dann nickte sie und sagte: „Aber auf keinen Fall mit dem langen Dildo, den du vorhin hattest.“ Ich nickte und legte ihr vorsichtig die „Maske“ an, in welche ich zuvor nur einen kurzen Silikon-Dildo befestigt hatte. Kaum war das erledigt, musste meine Liebste stumm sein. Schnell machte ich ein paar Fotos, bevor ich fragte: „Soll ich sie noch dran lassen? Sagen wir mal für die nächste halbe Stunde?“ Meine Frau nickte und so führte ich sie ins Wohnzimmer, wo sie sich setzte. Als ich dann den Fernseher einschaltete, konnte sie zwar nur wenig davon sehen, aber wenigstens etwas hören.

Es war für uns beide eine sehr erregende Situation, die wir so noch nie erlebt hatten. Bisher war meine Liebste auch nie so wirklich von Gummi begeistert gewesen, was sich jetzt wohl gerade geändert hatte, wie ich fest-stellte. Denn deutlich konnte ich sehen, wie ihre Augen leuchteten. Aber würde es reichen, diese Anzüge zu kaufen? Aber vielleicht gab es ja weiterhin immer mal wieder die Möglichkeit, sie für eine gewisse Zeit auszuleihen. Das musste ich unbedingt feststellen. Denn das würde uns sicherlich auch reichen. Schließlich war das ja keine Bekleidung für jeden Tag. Ziemlich schnell ging so die geplante Zeit herum, in der Annelore ihre „Maske“ tragen wollte. Und nach dieser Stunde nahm ich sie ihr dann auch wieder ab. Schließlich wollte ich sie nicht verärgern oder zu einer ablehnenden Haltung zu Gummi bringen. Es schien sie auch deutlich zu erleichtern. „Also wenn ich mir jetzt vorstelle, dass so ein Dildo bis ganz tief in den Hals reicht, wie wenn es ein echter Männerlümmel wäre, der mir dann auch noch was hineinspritzt.. Ich glaube, da würde ich wahnsinnig geil.“ „Na, das können wir doch mal ausprobieren“, meinte ich. „Was denn, den Dildo oder einen echten…?“kam gleich ihre Frage. „Vielleicht beides“, grinste ich. „Na, du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer. Dir geht es doch nur darum, zuzusehen, wie deine Frau solch einen Lümmel mit dem Mund verwöhnt und auslutscht.“ „Mist, jetzt hast du mich aber durchschaut.“ „Na, das war doch nicht sonderlich schwierig. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Und außerdem bist du ein Mann. Und wie ich so ganz nebenbei erfahren habe, lieben Männer so etwas ganz besonders.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Aber Frauen auch.. wenn sie mitmachen dürfen.“ „Okay, du hast Recht.“ „Meinst du, dass wir in diesem Anzug schlafen können? Oder sollten wir ihn doch lieber vorher ausziehen?“ fragte ich Annelore nun. Sie nickte. „Wenn wir ohne die „Verschärfungen“ bleiben, dann glaube ich schon. Auf jeden Fall sollten wir es probieren.“ „Also dann würde ich sagen, wir machen uns mal bettfertig.“ Lächelnd gingen wir beide ins Bad. Zum Glück bestand bei meinem Anzug die Möglichkeit, eine Öffnung zum Pinkeln aufzumachen. Sonst würde das nämlich nicht funktionieren. Bei Annelore war es ja einfacher. Und so lagen wir – ohne Nachthemd – bald im Bett. Großartig gekuschelt wurde allerdings heute nicht, weil das ziemlich schwierig zu sein schein. Denn och waren wir beide ziemlich erregt und es dauerte auch längere Zeit, bis wir dann eingeschlafen waren.


Am nächsten Morgen waren wir deswegen auch zeitiger wach als sonst. Eine Erklärung war auch gleich gefunden. „Machst du mir es trotzdem?“ grinste meine Frau mich. „Mir würde sonst etwas fehlen.“ „Ich kann es auf jeden Fall versuchen.“ Und schon schlug meine Frau ihre Decke beiseite und bot sich mir an. Mit gespreizten Beinen lag sie da, bot sich mir regelrecht an. Und zwischen dem schwarzen Gummi fiel mir ihre Spalte über-deutlich auf. Sie war sehr rot und glänzte auch feucht. Lag es nur an diesem Anzug oder hatte sie vielleicht schon ihre Finger zur Hilfe genommen? Fragen wollte ich sie lieber nicht, sondern legte meinen Mund an diese heiße Stelle, begann sie zu küssen und erst dann dort auch zu lecken. Und bei meinen Bemühungen bekam ich von meiner Liebsten auch schon freiwillig die Erklärung. „Ich habe einen wunderschönen Traum gehabt“, berichtete Annelore. „Ich war wie eine Sklavin gekleidet, hatte nur ein billiges dünnes Kleidchen an und keine Unterwäsche. Darin musste ich irgendwelche Putzarbeiten in einem Herrenhaus verrichten. Dort gab es drei kräftige schwarze Männer, also das typische, aber umgekehrte Klischee. „Farbige halten sich eine weiße Frau als Sklavin.“ Und irgendwie musste ich sie wohl richtig geil gemacht haben. Denn plötzlich kamen die drei völlig nackt zu mir. Steif und hart ragten die Lümmel vom Bauch ab, streckten mir den roten Kopf entgegen. Alle drei waren natürlich verstümmelt. Und dann packte mich der erste, zwang mich, seinen Stängel nass zu lutschen. Fast bekam ich das dicke Teil nicht in meinen Mund. Schon bald setzte er mich dann auf sich und schob mir das Ding in meine Spalte. Und er machte es erstaunlich vorsichtig, wollte mir wohl doch nicht wehtun. Nach und nach brachte er die gesamte Länge dort unter und ich fühlte mich richtig aufgespießt. Trotz – oder wegen - der Dicke genoss ich es sogar. Dann kam der zweite Mann, stellte sich hinter mich und beschmierte meine wegen der gespreizt gehaltenen Hinterbacken gut sichtbare und zugängliche Rosette mit seinem Speichel. Und dann drückte er den Kopf seines Stabes dort gegen, drang langsam ein. Ich muss heftig gestöhnt und gezappelte haben, denn beide ermahnten mich, stillzuhalten. Langsam und immer mehr wurde nun meine zweite Öffnung kräftig gedehnt und der Stab versenkte sich mehr und mehr.“ Ich war bei dieser Schilderung auch immer erregter geworden, konnte aber ja wirklich nichts machen außer fleißig meine Frau weiter zu lecken. „Als dann auch der zweite Lümmel vollständig in mir steckte, konnte ich mich kaum bewegen, spürte aber, wie die beiden in mir sich fast mit den Köpfen berührten. Schließlich waren sie nur durch dünne Haut getrennt. Und dann fingen sie wechselweise mit stoßenden Bewegungen an. Dabei rieben meine erregten Brustnippel auf der breiten Brust des einen Mannes. Fast befürchtete ich, dass diese beiden mich zerreißen würden. Aber sie machten es echt ganz liebevoll. Ich hing zwischen den beiden, bis dann auch noch der dritte kam und mir seinen Lümmel zum Lutschen anbot.

Das war jetzt sowas von geil, dass ich an ihm saugte und lutschte, als wenn es ein Lutscher wäre. Ganz tief in meinen Mund, dann mit der Zunge den dicken Kopf umfahrend, bereitete ich ihm ein geiles Gefühl. Ich fühlte mich von den schwarzen Stäben förmlich durchbohrt. Völlig willenlos ließ ich mich von den dreien bearbeiten, ja regelrecht verwöhnen. Und dann kam es dem ersten, nämlich dem, der in meinem Popo steckte. Er schoss mir eine heftige Ladung hinein, was ich seltsamerweise spüren deutlich konnte. Dennoch verlor er nichts von seiner Härte, konnte also weitermachen. Fast gleichzeitig mit dem Schwarzen war es mir auch gekommen, was aber wohl niemand zur Kenntnis nahm. Alle drei machten unvermindert weiter. Dann pumpte auch der zweite Mann mir seine Ladung rein, jetzt allerdings tief in meine Spalte, überschwemmte mich dort. Und auch er verlor nichts von seiner Härte. Als dann der dritte Mann sich in meinem Mund entlud, schoss es mir so tief in den Hals, dass ich es sofort schlucken musste und es kaum weiter genießen durfte. Heiße weiße Sahne aus dem schwarzen Stab quoll noch weiter in meinen Mund. Fest hielten die Hände des Mannes meinen Kopf fest, damit ich nicht ausweichen konnte, was ich ohnehin nicht wollte. Dass es noch einen zusätzlichen Grund hatte, merkte ich sehr schnell. Denn nachdem kein Saft mehr kam, „schenkte“ der Mann mir noch etwas anderes und das war heiß und nicht gerade wenig. Mit seinem kräftigen Champagner spülte er mir alles runter. Fast gierig nahm ich auch das auf, obwohl es mich eigentlich abstoßen müsste. Aber war ich immer noch so geil, dass ich das quasi brauchte. Denn immer noch wurde ich von unten heftig bearbeitet. Ich hatte keine Ahnung, wie lange es die drei mit mir trieben. Irgendwann verschwand dann der dicke, immer noch ziemlich harte Stab aus meinem Popo und wurde durch einen leckenden, saugenden Mund ersetzt. Halb betäubt durch die Lust spürte ich, wie der Mann dort nun offensichtlich versuchte, alles herauszuholen, was er zuvor hineingeschossen hatte. Und das ging sogar erstaunlich leicht, weil meine von seinem Lümmel so stark gedehnte Rosette nur sehr langsam schloss, sogar von seiner Zunge noch aufgehalten wurde. So wurde ich quasi von ihm noch auf andere Weise genommen und verwöhnt.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.06.20 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lange dauerte es auch nicht mehr, bis der Lümmel aus meinem Mund verschwand – längst war er leer - und auch der dritte Stab aus meiner klatschnassen Spalte rutschte. Die beiden Männer, die mich unten bearbeitet hatten, haben mich an und setzten mich direkt auf den Mund des Mannes, der eben noch in der Spalte gesteckt hatte. Ganz offensichtlich wollte er nun wohl auch seine angerichtete „Sauerei“ wieder beseitigen. Und schon spürte ich seine dicke Zunge dort, die sich ähnlich seinem Lümmel tief in mich hineinschob und sich an dem Saft dort ergötzte. Seine Lippen schlossen sich über meinen und schon begann er kräftig zu saugen. Mit einem spitzen Schrei vor Geilheit beantwortete ich seine Bemühungen. Da ich ja auch noch an der Rosette bearbeitet wurde, bekam ich fast sofort einen explosionsartigen Höhepunkt. So mischte sich noch mehr von meinem Liebessaft mit seinem leicht herben Männersaft in mir. Ich wusste nicht mehr wohin vor Lust und krallte mich in den krausen Haaren der Männer fest. Längst fühlte ich mich nicht mehr als ihre Sklavin, sondern nur als ein furchtbar geiles Luststück. „Gebt mir mehr in den Mund. Ich will alles ablutschen!“ der eine dicke Lümmel im Mund hatte mir nicht gereicht; ich wollte auch die anderen beiden. Und so wechselte der Mann, der an meinem Popo geschleckt hatte, mit dem, dessen Stab ich eben noch im Mund gehabt hatte. Ich schmeckte seine cremige Sahne auf der Zunge und wurde trotzdem unten weiter oral verwöhnt. Gierig saugte ich, wollte dem Mann noch mehr entlocken, was mir tatsächlich gelang. Offensichtlich war er immer noch so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich auch von ihm einen heißen Schuss in den Mund empfing. So viel männlichen Saft hatte ich noch nie auf einmal bekommen wie an diesem Tag. Allerdings schien auch diese Farbige die Gunst der Stunde nutzen zu wollen, was bedeutete, dass ich nun auch von ihm die andere, ebenso heiße Flüssigkeit bekam. Und ohne Protest oder mich auch nur im Geringsten zu wehren nahm ich auch sie auf, was vielleicht auch daran lag, dass meine Spalte ja weiterhin wunderbar von der dritten Zunge ausleckt und sehr gründlich ausgeleckt wurde. Längst hatte sich ohne mein bewusstes Zutun auch von mir eine weitere Flüssigkeit in einzelnen Tropfen hinzugemischt, was entweder nicht zur Kenntnis genommen worden war oder nicht störte. Mehr und mehr sank ich auf dem Mann, auf dessen Gesicht ich hockte, zusammen, konnte nicht mehr. Das schienen auch die drei Farbigen zu bemerken. Denn nach und nach wurden sie langsamer, beendeten dann alles. Liebevoll nahm mich einer von ihnen auf die Arme und brachte mich ins Bett, wo ich auch sofort einschlief, weil ich fix und fertig war. So sah ich nicht mehr, dass alle drei grinsend und mit erneut harten Lümmeln um mich herumstanden. Es sah fast so aus, als wollten sie eine weitere Runde.“

Die ganze Zeit hatte ich weiter an Annelores Spalte und gesamten Geschlecht geleckt, sie dort gereinigt und wohl auch erhebliche Lust verschafft. Nun hob ich ihre Beine an, um auch an der Rosette zu schlecken. Dabei stellte ich mir vor, wie dort so ein dicker schwarzer Lümmel drinstecken würde. Konnte das überhaupt passen? Wir hatten es ja schon einigermaßen geübt und natürlich kam es auch auf das Format drauf an. Endlich beendete ich meine Tätigkeit, Annelore senkte die Beine und so schaute ich so von hier unter an. „Sollen wir versuchen, deinen Traum in die Realität umzusetzen?“ fragte ich leise. „Ich hatte jedenfalls eben das Gefühl, es könnte dir mächtig gut gefallen. Und ich hätte nichts dagegen… bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen.“ Annelore setzte sich langsam auf und schaute mich an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. Warum denn nicht. Wenn es dir offensichtlich so gut gefällt, wäre es doch nicht sinnvoll, dich davon abzuhalten.“ „Und es würde dich wirklich nicht stören, wenn ich es nicht nur mit einem, sondern sogar mit drei Männern mich in meine Löcher bedienen lassen würde?“ „Nein, würde es nicht. Allerdings möchte ich dabei zusehen.“ „Und sicherlich auch noch Fotos machen“, grinste sie. „Klar doch. Schließlich will ich daran Erinnerungen haben.“ „Dann bleibt ja wohl nur noch die Frage, wo bekomme ich solche Typen her. Schließlich will ich dann auch was Anständiges haben… Und wenn du möchtest, kannst du dich ja auch entsprechend betätigen.“ Was meinte sie denn damit? Langsam und etwas mühsam wegen des steifen Anzuges stand meine Frau jetzt auf. „Ich denke, wir ziehen ihn jetzt aus und duschen ausgiebig. Trotzdem möchte ich ihn gerne heute Nachmittag noch einmal anziehen. Hat mir nämlich echt gut gefallen. War eine tolle Idee von dir.“ Etwas verwundert schaute ich sie an. „Ja, ich meinte das ernst. Obwohl ich ja bisher nicht so sonderlich für Gummi zu haben war.“ Dann beugte sie sich vor und gab mir einen Kuss. „Kann es sein, dass du ein ganz klein wenig nach meinem… Popo schmeckst?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, unmöglich. Du hast mir doch gar nicht gesagt „Leck mich…“ „Aber wenn ich mich nicht täusche, warst du da doch eben, oder?“ „Kann schon sein, weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall war ich zwischen deinen Beinen… längere Zeit sogar.“ Meine Frau lachte. „Hilf mir lieber aus dem Anzug.“

Ich bemühte mich jetzt, den Reißverschluss und dann auch diese speziellen haken wieder zu öffnen, was nicht ganz einfach war. Endlich gelang es mir und Annelore tat dasselbe dann bei mir. Allerdings erst im Bad legten wir die Anzüge an, waren beide deutlich erleichtert. „Ist ja schon ein klein wenig verrücktes Teil“, meinte ich zu meiner Liebsten, als wir dann unter der Dusche standen und das warme Wasser genossen. Lächelnd nickte sie und sagte dann: „Auf jeden Fall hat es bei mir die Lust auf einen einfachen Gummiganzanzug deutlich verstärkt. Ich finde, danach können wir uns ja mal umschauen.“ Ich war von dieser Idee total begeistert und zeigte es meiner Süßen nun auch mit einem langen Kuss. „Aha, das sieht ja ganz so aus, als würde dir meine Idee gefallen.“ Ich nickte. „Aber das weißt du doch.“ Lächelnd nahm ich die Brause in die Hand und begann damit das Wasser von unten zwischen ihre Beine zu spritzen. Wie ich leicht sehen konnte, gefiel es meiner Frau, stellte sie doch die Beine weiter auseinander. Kurz hielt ich diese Brause nun direkt an ihre Lippen, sorgte auf diese Weise dafür, dass auch warmes Wasser in die Spalte gelangte. Wohlig stöhnend ließ sie sich das gefallen und wehrte sich dann auch nicht, als ich es wenig später bei ihrem Popo machte. Sie stand dabei vorgebeugt und reckte mir den Popo deutlich entgegen. „Was hast du doch immer wieder für verrückte Idee!“ murmelte sie. Dann nahm ich die Brause weg, schraubte den Duschkopf schnell ab und drückte ihr nun den Schlauch in die Rosette. „Was machst du…“, fragte sie, wusste aber längst Bescheid. Mehr und mehr Wasser floss in sie hinein, wobei sie sich wohlig wand. Aber lange durfte ich das Spiel nicht machen. Denn sie meinte nur: „Lass mich auch mal!“ Also musste ich mich umdrehen, ihr meinen Hintern entgegenstrecken und bekam nun selber den Schlauch reingesteckt. Und nun schoss das warme Wasser bei mir deutlich schneller als bei einem Einlauf hinein. So wölbte sich recht schnell vorne ein Bäuchlein, wie Annelore feststellte und es auch streichelte. „Wenn ich den Schlauch jetzt rausziehe, kannst du es dann halten?“ fragte sie. „Ich… ich glaube… ja…“, japste ich. Aber noch machte sie keinerlei Anstalten, es in die Tat umzusetzen. Immer noch drückte das Wasser in mich. „Lange kann ich das nicht mehr…“, warnte ich sie. „Dir bleibt aber ja wohl keine Wahl“, lachte sie. Und ich konnte nichts dagegen tun. Immer praller wurde mein Bauch, bis Annelore endlich den Schlauch herauszog. Inzwischen war der Druck so groß, dass ich es nicht mehr halten konnte.

Und schon schoss es in einem kräftigen Strahl heraus, verbreitete einen strengen Duft in der Dusche. Annelore spülte alles gleich weg. Und kurz darauf, entleerte sie sich ebenfalls. Schließlich hatte sie wohl mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Mir war diese Form der Erleichterung ein klein wenig peinlich, ließ sich aber kaum ändern. „Ich werde es gleich noch einmal machen“, bekam ich dann auch noch von ihr zu hören. Und so machte sie es. Als nämlich bei mir kaum noch etwas herausfloss, spülte sie meine Poporitze ab und steckte den Schlauch wieder hinein. Und schon wurde ich erneut gefüllt. Während also hinten das Wasser in meinen Bauch floss, spielte sie vorne an meinem Beutel und massierte ihn kräftig. „Das scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, lachte sie. „Muss ich mir wohl merken.“ „War es denn bei dir anders?“ fragte ich, bereits wieder ganz anständig gefüllt. „Nein, war es nicht, nur eben anders.“ Sehr schnell war mein Bauch wieder prall und rund. Hatte sie das Wasser weiter aufgedreht? Da zog sie den Schlauch heraus und schob ihn bei sich selber hinein. „Noch nicht entleeren“, warnte sie mich. Das war leichter gesagt als getan. Mühsam presste ich mein kleines Loch zusammen und versuchte es zu halten. Dabei schaute ich Annelore an, deren Bäuchlein sich auch zunehmend rundete. „Es geht so viel schneller“, meinte sie. Dann endlich schien es ihr auch zu reichen und sie zog den Schlauch wieder heraus. „Jetzt… zugleich!“ Und schon schoss es aus uns heraus, aber bereits deutlich heller. Alles wurde sofort in den Abfluss gespült. Beide waren wir zum Schluss deutlich erleichtert, seiften uns noch gründlich ab. Längst war die Brause wieder am Schlauch befestigt. Nach viel längerer Zeit unter der Dusche kamen wir heraus und trockneten uns ab. Ich spülte dann noch die getragenen Anzüge aus und hängte sie zum Trocknen auf. Annelore war zum Ankleiden gegangen. Als ich ihr dann folgte, meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht: „Du solltest dir sicherheitshalber auch einen Stopfen hinten reinstecken…“ Sie hielt mir ihn bereits hin. Natürlich verstand ich, was sie damit andeuten wollte, und ließ es sie gleich bei mir machen. Dann saß er fest – und wahrscheinlich auch ausreichend sicher – im Loch, sodass ich mich weiter anziehen konnte. Erst danach kümmerten wir uns beide um das Frühstück. Beim Hinsetzen verspürten wir natürlich den Stopfen und mussten grinsen. „Du solltest nachher im Büro aufpassen“, kam von meiner Frau. „Denn wenn Manuela das bemerkt, wird es bestimmt nicht lustig.“ „Ich werde mir Mühe geben“, antwortete ich. „Aber ich fand es ganz toll, so anders…“ Annelore nickte. „Auf jeden Fall viel effektiver… so auf die Schnelle…“ „Also werden wir das noch öfters machen…?“ „Aber sicher. Bei dir wie bei mir. Keine Angst, der normale Einlauf hat damit aber nicht ausgedient. Das wäre nämlich zu schade.“

Jetzt wurde es aber wirklich Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten. Schnell noch die üblichen Kleinigkeiten im Bad und dann konnte es losgehen. Draußen trafen wir dann noch auf Gudrun- „Sorry, habe gerade keine Zeit. Ich rufe dich heute noch an!“ – und weiter ging es, bis wir uns trennten. Liebevoll küsste ich meine Frau, dieses Mal nur auf den Mund, obwohl sonst auch niemand zu sehen war. Allerdings meinte sie noch: „Also das muss wieder besser werden. Du weißt, was ich meine.“ Ich nickte. „Jetzt gleich schon?“ „Nein, aber beim nächsten Mal.“ Ich nickte, ging aber doch gleich auf die Knie und küsste ihre Füße in den Schuhen. „Na, es geht doch.“ „Stets zu Diensten, Lady“, lachte ich beim Aufstehen. „Aber mehr gibt es jetzt nicht, vielleicht später…“ „Oh, mein Lieber, daran werde ich dich schon noch erinnern, garantiert!“ kam von meiner Liebsten, die sich dann lächelnd in ihre Richtung aufmachte. Ich schaute ihr hinterher und bewunderte ihre immer noch tolle Figur, wenn auch gleich sie vom Korsetttragen kam, was sie inzwischen ja auch liebte und fast konsequent machte. Und viele Frauen bewunderten sie deswegen, würden selber aber wohl kaum auf die gleiche Idee kommen. Dabei liebten doch sehr viele Männer das. Dann ging auch ich weiter zum Büro. Dort traf ich dann zuerst auf Iris, die mich heute tatsächlich nur freundlich begrüßte. Weiter kam nichts von ihr, was mich fast ein wenig wunderte. Und auch im Büro war Manuela heute erstaunlich freundlich. Sie war auch dieses Mal nicht sonderlich auffällig gekleidet, wollte mich wohl nicht anmachen. Das nahm ich einfach nur zur Kenntnis, sah aber auch ihre dunklen Nylonstrümpfe an ihren schlanken Beinen. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ lächelte sie mich an, weil ihr das natürlich aufgefallen war. „Oh ja, das weißt du doch, wie sehr ich das liebe.“ „Dann bin ich ja zufrieden.“ Und sie setzte sich ohne weitere Worte an ihren Schreibtisch, was mich ein ganz klein wenig verwunderte. „Hast du irgendwas anders gemacht?“ fragte ich vorsichtig. Sie schaute mich an und sagte dann: „Nein, wieso?“ „Ach, ich hatte so den Eindruck.“ „Dann ist dir also aufgefallen, dass ich mal versuchsweise ein Korsett trage?“ „Nein, das ist mir nicht aufgefallen, nur dass du irgendwie anders aussiehst.“ „Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich das den ganzen Tag aushalte“, kam jetzt von der Frau. „Ist schon ziemlich unbequem.“ Jetzt nickte ich nur, weil das ja wohl nur eine Frage der Übung war. Lieber kümmerte ich mich um meine Arbeit. Allerdings hörte ich Manuela immer mal wieder leise aufstöhnen und musste versteckt lächeln. Offensichtlich hatte sie es sich einfacher vorgestellt.

Später waren wir dann zusammen in der kleinen Kaffeepause. Inzwischen sah es allerdings so aus, als habe sich die Frau schon ganz gut an ihr Korsett gewöhnt. Dicht neben ihr fragte ich dann leise: „Wie bist du denn auf die Idee gekommen, überhaupt so ein Korsett auszuprobieren?“ Manuela schaute mich an und antwortete: „War eigentlich gar nicht so schwierig. Ich war bei meiner Mutter zu Besuch und da sah ich, dass sie ihren Kleiderschrank ein wenig aufräumte. Dabei fiel ihr dann auch ein altes Korsett – nicht zum Schnüren – in die Hände. Lachend hat sie mir dann erklärt, dass sie das früher selber mal getragen habe. Jetzt würde es wohl kaum noch passen; sie habe einfach nicht mehr die Figur dafür. Aber bei mir wäre das doch anders. Und sie hat quasi da-rauf bestanden, ich solle es doch gleich mal anprobieren. Eigentlich wollte ich das nicht, aber meine Mutter gab einfach keine Ruhe. Also tat ich ihr den Gefallen und probierte es an. Natürlich war das Teil verdammt eng, aber das müsse so sein wurde mir erklärt. Und ich solle es doch in Zukunft öfters tragen. Es käme meine Figur sehr zugute. Also habe ich das Stück mitgenommen und werde es wirklich immer mal wieder anziehen, obwohl ich mich darin kaum bewegen kann.“ „Das ist aber doch am Anfang ganz normal“, meinte ich leise zu ihr. „Man muss sich tatsächlich erst daran gewöhnen und auch viel üben. Ich kann dir nur empfehlen, es jeden Tag anzuziehen, denn dann geht es schneller. Wenn du es immer mit Abstand machst, wird es kaum besser.“ Manuela grinste. „Na, da spricht wohl der Fachmann. Aber wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde es mir überlegen. Schließlich hat es ja bei dir auch geklappt. Dann werde ich das ja auch wohl schaffen.“ Dazu sagte ich nichts, weil das ja nicht unbedingt auf freiwilliger Basis dazu gekommen war. Da hatte Annelore ja ganz entscheidend nachgeholfen. Kurz darauf gingen wir wieder an die Arbeit.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.06.20 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Am Nachmittag zu Hause berichtete ich meiner Liebsten von diesem Ereignis. Sie war ebenso erstaunt wie ich am Morgen, dass Manuela das ausprobierte. „Ich bin ja mal gespannt, wie lange sie das durchhält“, kam von meiner Frau. „Traust du ihr das nicht zu?“ fragte ich. „Obwohl sie eine Frau ist?“ „Na ja, ich weiß halt nicht, wie sehr Dirk dahintersteht. Wenn ihm das gefällt, kann er seine Liebste vielleicht dahingehend motivieren, es auch weiterhin zu tragen. Aber wenn ihm das egal ist oder vielleicht auch stört, dann wird Manuela sehr schnell damit aufhören.“ Beide hatten wir keine rechte Ahnung, wie Dirk dazu stand. Bei Annelore hat er zwar immer ganz interessiert geschaut, aber das sagte ja noch gar nichts. Viele Männer sahen das gerne, würden aber ihre Frau – warum auch immer – kaum dazu ermutigen. „Dir hat es aber sicherlich gefallen“, kam dann noch lächelnd von meiner Frau. Ich nickte. „Ja, natürlich. Was hast du denn erwartet.“ „Das ist doch wieder typisch Mann“, lachte sie. Ihr schaut doch immer nur auf das eine.“ „Klar, und wenn wir das nicht tun, seid ihr doch auch nicht zufrieden. Aus welchem Grund zieht ihr denn wohl solche Sachen an.“ Da konnte sie natürlich jetzt kaum widersprechen. „Mensch, ich wollte doch Gudrun anrufen“, fiel ihr dann plötzlich ein. Habe ich total vergessen.“ Und sofort ging sie zum Telefon und rief die Nachbarin an. „Hallo, tut mir leid, dass ich dich ganz vergessen habe. War keine Absicht.“ „Hey, das macht doch nichts. Ich wollte auch nur ein wenig plaudern.“ „Na, dann komm doch rüber. Willst du Markus mitbringen?“ „Geht nicht, er ist noch nicht zu hause. Kommt heute später, hat er gesagt.“ „Na dann hast du ja ordentlich Zeit.“ Annelore legte auf. „Gudrun kommt gleich rüber.“ „Soll ich euch allein lassen?“ „Nö, musst du nicht. Ist mir egal.“

Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Minuten, bis die Nachbarin durch den Garten zu uns kam. Sie setzte sich gleich zu uns an den Tisch, nachdem sie uns begrüßt hatte. „Martin hat mir vorhin erzählt, dass Manuela seit heute ein Korsett trägt.“ Gudrun lachte. „Hast du die Frau etwa angesteckt oder ihr so lange zugeredet, bis sie das tun wollte?“ „Nein, ich habe damit überhaupt nichts zu tun.“ „Nein, nur einige Tipps hast du ihr schon gegeben“, kam gleich von meiner Frau. „Na ja, als Fachmann ist das doch auch nicht verkehrt“, meinte Gudrun. „Aber es war wirklich ganz alleine ihre Entscheidung. Damit habe ich nichts zu tun. Allerdings ist ihr das wohl nicht ganz leicht gefallen. Aber das könnt ihr euch bestimmt sehr gut vorstellen.“ „Vielleicht solltest du dich mal mit der Frau treffen“, meinte Gudrun zu meiner Frau. „Du kannst ihr doch als Frau bestimmt viel besser helfen als dein Mann.“ „Ja, halte ich durchaus für möglich. Ich werde mal drüber nachdenken. Hat Iris denn auch schon damit angefangen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ich gesehen habe, war sie normal gekleidet.“ Gudrun grinste. „Also ich habe ganz den Eindruck, sein Popo braucht mal wieder eine entsprechende Portion. Oder hast du ihm genehmigt, dass er andere Frauen – selbst seine Arbeitskolleginnen – so direkt mustert und taxiert. Ich denke nämlich, dass einem normalen Mann das kaum auffallen würde.“ Annelore nickte langsam. „Ja, das mag stimmen. Zwar muss ich ihm zu Gute halten, dass Martin da schon ein ganzes Stück weiter ist. Aber so ganz in Ordnung ist das wirklich nicht.“ „Was meinst du denn dazu?“ Stotternd antwortete ich: „Das… das war doch… keine böse Absicht… Mir fällt… das einfach… so... auf…“ „Ach ja? Interessant. Trotzdem solltest du mich vorher lieber fragen, ob du das überhaupt darfst. Und da du es dieses Mal nicht getan hat, muss ich doch wohl etwas schärfer durchgreifen, bevor du das „ganz aus Versehen“ noch öfters machst.“ Ich warf Gudrun einen bösen Blick zu, hatte sie es doch veranlasst.

„Hey, schau mich nicht so an. Ich kann doch nichts dafür“, kam gleich ihr Protest. „Lass die Frau in Ruhe!“ Jetzt griff Annelore mich auch noch an. „Zieh lieber los und hol den Rohrstock!“ Au wie, gleich damit, schoss mir durch den Kopf. Das konnte ja heftig werden. Aber ohne ein weiteres Wort zog ich ab und holte den Stock. Devot legte ich ihn vor Annelore auf den Tisch. „Was meinst du denn, wie viel du damit verdient hast“, fragte sie mit einem Lächeln. „Eigentlich keine, weil ich doch nichts falsch gemacht habe.“ „Na ja, das behauptest du. Ich sehe das aber leider etwas anders. Und selbst wenn du der Meinung bist, du hättest nichts falsch gemacht, frage ich dich dennoch noch einmal, wie viel du wohl verdient hast.“ Kurz überlegte ich und sagte dann: „Na, vielleicht fünf… auf jede Seite…“ Annelore nickte. „Ja, das klingt schon mal ganz gut. Damit kann ich schon einmal anfangen. Allerdings glaube ich, dass „nur“ diese Fünf gar nicht den richtigen Lerneffekt haben werden. Also werde ich dir auch noch einmal fünf dazu schenken. Das macht dann schon zehn.“ Und diese Zehn würde ich ganz bestimmt sehr gut spüren, dachte ich mir. Aber es sah ganz so aus, als wäre meine Frau noch nicht ganz zufrieden. „Was meinst du dazu?“ fragte sie nämlich jetzt auch noch Gudrun. „Findest du das in Ordnung?“ „Tja, ich weiß nicht. Für den Anfang schon nicht schlecht. Aber du hast es ja schon angedeutet: Reicht das wirklich? Ich denke, gib ihm noch fünf dazu. Das ist dann bestimmt sehr viel nachhaltiger.“ Also 15 pro Seite. Ganz schön heftig, fand ich, sagte das aber lieber nicht laut. „Du hast ja gehört, was hier so in der Runde beschlossen wurde. Du kannst dich also schon bereit machen. Dann können wir auch gleich anfangen. Umso schneller hast du es dann hinter dir.“

Ich hatte mich, nachdem ich den Rohrstock geholt hatte, wieder hingesetzt. Also stand ich jetzt auf und begann mich wenigstens unten herum auszuziehen. Schon bald war mein Hintern nackt und für die „Behandlung“ entsprechend vorbereitet. Was blieb mir anderes übrig… „Möchtest du das vielleicht machen?“ fragte Annelore nun auch noch Gudrun. „ich denke, so eine mittlere Härte dürfte ausreichen.“ Die Frau nickte und antwortete dann: „Sehr gerne werde ich das machen, will es dir aber nicht wegnehmen.“ Annelore lächelte. „Nein, das tust du nicht. Ich habe ja jederzeit Gelegenheit, es bei Martin zu machen. Und garantiert wird es ja auch nicht das letzte Mal sein.“ „Also wenn das so ist, dann mache ich das doch gerne“, meinte Gudrun, stand auf und griff nach dem Rohrstock. „Wie gesagt, nicht zu fest. Aber man darf natürlich auch was sehen.“ Die Frau stellte sich neben mich – ich hatte mich über den Tisch gebeugt – und prüfte den richtigen Abstand. Schließlich wollte sie ja nur die eine Popobacke treffen. Und dann begann sie. Bereits nach dem ersten Treffer meinte Andrea: „Oh, das habe ich eben vergessen. Du zählst natürlich schön laut und deutlich mit.“ Zu Gudrun hieß es dann: „Am besten fängst du noch mal von vorne an.“ Und das tat die Frau nur zu gerne. Ziemlich heftig, aber nicht übertrieben, bekam ich nun die geplanten 15 auf die eine Seite und jeden Treffer zählte ich brav mit. Als Gudrun nun damit fertig war, schaute Andrea sich das genau an. „Ja, das ist okay, sieht richtig gut aus. Ich denke, du machst gleich auf der anderen Seite weiter.“ Und so bekam ich dort die gleiche Anzahl mit der gleichen Intensität, sodass ich sicherlich den nächsten Tag ordentlich noch was davon auf dem Hintern spüren würde. „Und nun bedankst du dich brav bei Gudrun, weil sie das wirklich so wunderschön gemacht hat. Ich könnte es kaum besser machen.“

Ich rutschte vom Tisch, ging vor unserer Nachbarin auf die Knie, wobei mein gerade so „nett“ behandelter Popo etwas unangenehm auf die Fersen drückte und bedankte mich. Dabei küsste ich zuerst ihre Hände, die heute so streng, sonst aber durchaus angenehm und nett sein konnten. Kurz war ich versucht, auch einige Küsse unter dem Rock auf das sicherlich dort getragene Höschen zu drücken, als Annelore auch schon sagte: „Das, mein Lieber, lass besser bleiben. Ich weiß nicht, ob dein Hintern noch 15 weitere verkraftet.“ Wie verbrannt zog ich mich also zurück und wartete. „Stattdessen kannst du ihre Füße küssen. Soll ja auch sehr nett sein.“ Dazu setzte die Frau sich mit einem Lächeln auf den Stuhl und hielt mir die Füße in der Nylonstrumpfhose hin. Dass sie ein klein wenig streng dufteten, störten weder sie noch mich. Ich streifte jeweils einen Schuh ab und küsste diese Füße. Dabei wurde ich von beiden Ladys aufmerksam beobachtet. „Meinst du, dass es deinen Martin stört, dass ich diese Strumpfhose schon den dritten Tag trage?“ fragte sie mit süffisantem Lächeln. „Nö, glaube ich nicht“, kam von Annelore. „Ich wäre mir noch nicht einmal sicher, dass er das überhaupt bemerkt.“ Sie lachte. „Meinst du? Ist er bereits so abgehärtet?“ „Das nicht, aber welcher Mann kann unseren Duft denn schon unterscheiden, ob frisch geduscht oder eben auch nicht. Er steckt doch ohnehin seine Nase überall rein und schnüffelte wie ein Hund an einer läufigen Hündin. Also dabei musst du dir nichts denken.“ „Na ja, würde mich auch wundern. Ist schließlich bei Markus auch nicht anders. Männer sind halt manchmal einfach etwas schlicht, um nicht zu sagen, primitiv. Aber damit haben wir uns doch längst abgefunden. Ist ja in der Regel auch ganz praktisch.“ Ihr habt ja eine verdammt hohe Meinung von euren Ehemännern, dachte ich, sagte aber keinen Ton dazu.

„Ach, wenn ich schon gerade hier bin“, meinte Gudrun dann, „da könntest du mir doch einen kleinen Gefallen tun. Ich habe ein klein wenig Probleme mit meinem Stuhlgang. Aber damit möchte ich Markus nicht belasten. Er macht dann gleich so einen Aufstand davon und meinte, ich müsse jetzt wohl jeden Tag einen kräftigen Einlauf bekommen, um das wieder in Ordnung zu bringen. Ich denke, wenn du mir jetzt ein entsprechendes Klistier verabreicht, sollte das wohl genügen.“ „Oh, der Frau kann geholfen werden“, lachte meine Frau. „Dann werde ich das doch schon vorbereiten.“ Sie stand auf und ging ins Bad, während ich noch weiter mit Gudruns Füßen beschäftigt war. Ganz bestimmt wurde dort nun eine tolle Mischung hergestellt. Dafür kann ich meine Liebste gut genug, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen würde. Denn im Laufe der Zeit hatte sie einiges ausprobiert und auch genau zu diesem Thema gelesen. So kam sie dann auch nach ein paar Minuten zurück, in der Hand unsere große Klistierbirne, du gut einen halben Liter fasste. „Also das wird dir garantiert helfen. Ist eine Mischung aus Seifenlauge, Öl und einer Kräutermischung, die eine sehr gute und hilfreiche Wirkung.“ Aufgesteckt hatte sie auch noch die fast daumendicke Kanüle. „mach dich schon mal bereit“, lachte Annelore. Schnell zog ich Gudrun wieder ihre Schuhe an und sie stand auf. Dann streifte sie ihr Höschen und die Strumpfhose weit herunter, beugte sich mit entblößtem Hintern über den Tisch, wo ich eben noch gelegen hatte. Auf diese Weise präsentierte sie Annelore ihren hübschen Hintern überdeutlich. Zwischen den leicht ge-spreizten Beinen konnte ich ihre leicht gerötete Spalte und die zugehörigen Lippen sehen. „Na, dieser Anblick gefällt dir wohl“, grinste Annelore. „Und wahrscheinlich würde dein Kleiner wieder total hart, wäre er nicht so gut und sicher untergebracht.“ Leider hatte sie damit Recht. Er würde tatsächlich hart in der Hose stecken und mich verraten.

Annelore hatte eine Creme mitgebracht, mit der sie nun das kleine Loch zwischen den Popobacken ihrer Nachbarin leicht einschmierte. Erst danach setzte sie die dicke Kanüle an und versenkte sie langsam. Als sie dann ganz tief im Popo steckte, drückte sie den prallen Gummiballon und spritzte so den Inhalt hinein. „Ooohhh…!“ kam von Gudrun. „Na, ist das angenehm?“ wollte meine Frau wissen. „Jaaa….! Fühlt sich unheimlich geil an!“ Natürlich war es das, was Annelore auch beabsichtigte. Zusätzlich konnte ich nun sehen, dass sie einen Finger langsam und vorsichtig in die nasse Spalte der Frau schob und dort etwas massierte. Das gefiel beiden natürlich noch zusätzlich. Dann wurde die eingeführte Kanüle zurückgezogen, sodass Luft in den Ballon strömen konnte. Erneut versenkte Annelore sie dann im Popo und spritzte auch noch den Rest der Flüssigkeit hinein. Dabei arbeitete der Finger weiter. Als dann alles eingefüllt war, hieß es nun: „Jetzt warte einige Zeit, damit sich die Wirkung gut entfalten kann.“ Annelore entfernte die Klistierbirne und stellte sie auf den Tisch. Inzwischen waren aber zwei Finger in der nassen Spalte beschäftigt. „Dort kannst du nachher auch noch mit der Klistierbirne ein gutes Werk tun“, stöhnte Gudrun. „Na, jetzt machen wir erst einmal das eine. Danach sehen wir weiter“, lachte meine Frau. Ich starrte nur unverwandt auf das Schauspiel, welches die beiden mir boten. Leise schmatzten die Finger, war es doch inzwischen dort so nass geworden. Und was sah ich plötzlich? Meine Frau zog die Finger ganz heraus und lutschte sie kurz ab, um sie dann erneut dort einzuführen. Wie gerne würde ich jetzt doch mit ihr tauschen. Sie drehte sich zu mir um und lächelte, sagte aber kein Wort. so ging es noch einige Male. Hinein-stecken, gut anfeuchten und dann ablutschen. Ob Gudrun wohl wusste, was hinter ihrem Rücken passiert? Wahrscheinlich schon.

„Ich… ich glaube… es wirkt jetzt schon…“, kam dann plötzlich von der Frau. „Es grummelt ziemlich in meinem Bauch.“ „Das ist gut. Aber wir warten noch einige Zeit. Das erhöht die Wirkung.“ „Lange geht das aber nicht mehr. Dann muss ich unbedingt…“ „Oh, dem kann man abhelfen. Martin, holst du mal…?“ wurde ich losgeschickt. Mit einer Hand signalisierte Annelore mir, dass ich den Stopfen mit der Nummer vier mitbringen sollte. Ich nickte und zog ab, brachte kurz darauf das gewünschte Teil mit, reichte es meiner Frau. Es war ein schwarzer, kegelförmiger Stopfen mit einer Verjüngung vor der Bodenplatte. Er würde gleich dafür sorgen, dass Gudrun es noch deutlich länger einbehalten konnte. An der kleinen Rosette angesetzt, hieß es dann: „Wird gleich ein klein wenig unangenehm.“ Und dann drückte Annelore langsam, aber kräftig auf die Bodenplatte, um den Stopfen dort einzuführen. Gudrun begann zu stöhnen. „Und du glaubst, er passt dort hinein?“ kam dann. „Ja, das geht. Glaube mir…“ Mehr und mehr dehnte sich das Loch und schluckte Millimeter für Millimeter den Stopfen. Endlich glitt der Muskel über die dickte Stelle und dann rutschte der Rest gleich so hinein. Fest umschloss der ringförmige Muskel nun die Verjüngung, steckte gut und fest in Gudruns Popo. Die Frau schien erleichtert zu sein. „Was hast du mir denn da für ein Wahnsinnsteil eingeführt?“ wollte sie allerdings noch wissen und mit einer Hand fühlte sie nach hinten. „Och, ich glaube, das willst du gar nicht wirklich wissen“, grinste Annelore. „Jedenfalls kannst du es jetzt noch lange aushalten.“ „Und mein Bauch? Der gurgelt aber schon heftig.“ Annelore nickte. „Kann schon sein, nur raus kann da nichts.“ Gudrun richtete sich auf und es war wirklich deutlich zu hören. „Jedenfalls behebt das auf jeden Fall dein Problem.“ Etwas zweifelnd schaute Gudrun ihre Nachbarin an. „Und was ist nun mit dem anderen Loch bei dir? Da möchtest du auch…?“ „Ja, aber garantiert nicht dieses Zeug, was du mir hinten eingespritzt hast.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.06.20 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore grinste. „Nein, da bekommst du etwas anderes, ebenfalls sehr Feines.“ Sie ging zur Spüle, reinigte den Klistierballon sehr gründlich, während Gudrun und ich ihr dabei zuschauten. Erst danach wurde eine neue Mischung vorbereitet. Grundlage schien Milch oder Sahne zu sein, die mit irgendwelchen anderen Sachen gemischt wurde. Außerdem war es natürlich eine deutlich kleinere Menge. Als meine Frau damit fertig war und die Birne füllte, hieß es für Gudrun: „Dazu legst du dich am besten rücklings auf den Tisch. Dann komme ich besser an dich heran.“ Gudrun nickte und kurze Zeit später lag sie bereit, die Füße auf die Tischplatte gestellt, die Beine schön gespreizt. Annelore lächelte und nickte. „Also so ist das ein wunderschönes Bild. Was meinst du dazu, Martin?“ fragte sie mich. „Hey, ihr beiden sollt mich nicht begaffen!“ kam von Gudrun. „Nun mach schon!“ „Gönne mir doch noch ein wenig diesen geilen Anblick“, kam von Annelore, während sie mit den Fingern die Lippen öffnete. Nun war das rosafarbene Loch dazwischen noch deutlicher zu sehen. Und auch der kleine Kirschkern konnte sich nicht mehr verstecken. Ein paar Mal fuhren die Finger dort nun auf und ab, ließen Gudrun noch mehr aufstöhnen. „Na, bist schon ganz schön geil, wie? Na, das werden wir gleich noch besser machen.“ Und schon schob Annelore langsam die dicke Kanüle dort hinein. Sofort stöhnte Gudrun noch lauter auf, was nicht zu überhören war. Während Annelore nun auch noch Bewegungen vor und zurück machte, er-regte sie die Frau noch weiter. „Du sollst… mich doch… damit nicht… f….“, kam von ihr. „Nein? Das hat mir niemand gesagt. Und wenn ich das richtig sehen, scheint es dir sehr gut zu gefallen.“ Und vergnügt machte sie weiter. Dabei drückte sie jedes Mal, wenn die Kanüle ganz tief eingeführt war, auf den Gummiballen und spritzte einen Teil der Flüssigkeit in die Spalte der Frau. Begleitet wurde es von heftigem Aufstöhnen von Gudrun. „Was… machst… du da…..“, kam von Gudrun. „Muss ich dir das wirklich erklären?“ meinte Annelore, während sie weitermachte. Nein, das musste sie natürlich nicht. Das war Gudrun auch klar.

Auf diese Weise leerte sich die Gummibirne mehr und mehr, bis dann alles in Gudrun eingespritzt war. Dennoch bewegte meine Frau die dicke Kanüle weiter hin und her, machte Gudrun noch erregter. Zusammen mit dem vollen Bauch, der immer wieder gurgelte und blubberte war die Frau schon so geil geworden, dass es wohl kaum noch auszuhalten war. Aber es sah nicht so aus, als wolle Annelore aufhören. Fasziniert beobachtete ich das erregende Spiel der beiden Frauen, spürte meinen Kleinen hart und eng in seinem Käfig. Zu gerne hätte ich ihn ja jetzt auch gerieben oder einer der beiden Ladys in den Mund gesteckt. Aber das kam ja leider nicht in Frage. „Mach… mach weiter…“, kam es von Gudrun. Aber wie aus Gemeinheit stoppte Annelore jetzt. „Nö, hab keine Lust mehr…“ „Das… das kannst… du nicht… machen…“, kam im flehenden Ton von der Frau auf dem Tisch. „Siehst du doch.“ Bewegungslos steckte die Kanüle in ihr, während nun Gudrun selber versuchte, sich weiter Lust zu verschaffen, was nicht einfach war. Außerdem sah Annelore das kommen und wich aus. Bettelnd und zappelnd lag Gudrun da, wollte unbedingt mehr. Ganz langsam machte meine Frau dann doch weiter, was aber nicht viel brachte. „Nun mach schon!“ drängte Gudrun. „Ich halte das nicht mehr aus!“ Wie zur Bestätigung gurgelte ihr Bauch. Nun sah es so aus, als habe meine Frau ein Einsehen und machte wieder stärkere Bewegungen mit der Kanüle in der Spalte. Sofort wurde das Stöhnen lauter. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern, bis Gudrun ihren Höhepunkt erreichen würde. Und tatsächlich machte meine Frau jetzt weiter, bis es soweit war. Tief drückte sie die Kanüle in die Spalte, machte weiter kleine Bewegungen, während Gudrun zuckte und nach Luft schnappte. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, versuchten aber erstaunlicherweise nicht, dort unten einzugreifen. Das ganze Geschlecht war längst gerötet und glänzte nass. Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden, was natürlich meiner Liebsten auch nicht verborgen blieb.

Sie lächelte mich an und sagte leise: „Komm her. Ich habe da eine Aufgabe für dich.“ Fast konnte ich mir denken, was es sein würde. Sie trat zur Seite, machte mir an der wichtigen Stelle Platz. „Wenn ich die Kanüle gleich herausziehe, nimmst du diese Stelle gleich mit deinem Mund ein. Lass aber noch nicht alles herausfließen. Es soll noch eine Weile seine Wirkung entfalten.“ Ich nickte, dass ich verstanden hatte. Gudrun war immer noch ziemlich weggetreten. Dann wurde die Kanüle herausgezogen und ich drückte gleich meinen Mund dort auf. Geschickt verschloss ich mit meinen Lippen die Schoßlippen der Frau, hielt die Flüssigkeit zurück. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Frau vor mir die Wirkung spürte. „Was hast du mir denn da reingefüllt?“ wollte sie wissen. An der Stimme konnte man hören, dass es nicht nur angenehm zu sein schien. „Soll ich dir das wirklich verraten? Was spürst du denn?“ „Es ist… so warm und kribbelt, ja, scheint auch noch ein wenig zu brennen. Schwer zu beschreiben. Aber es macht mich heiß und geil.“ „Prima“, lachte Annelore. „So soll es sein. Es wird allerdings noch besser.“ Mit keinem Wort verriet sie, was sich in der Spalte der anderen Frau befand. Immer noch hielt ich die Spalte verschlossen. Gudrun lag da, schien quasi nach innen zu lauschen. „Es wird noch wärmer, fast heiß. Und es juckte…“ Meine Frau streichelte und massierte nun den Bauch der Frau, mal mehr, mal weniger fest, verstärkte damit auch wohl die Auswirkung von dem, was sie vorne und hinten eingefüllt hatte. „Jetzt muss ich aber wirklich unbedingt…“, kam von Gudrun. Aber Annelore schüttelte den Kopf und antwortete: „Du musst noch gar nicht, weil ich es nicht zulasse.“ „Aber es wird… unangenehm…“ „Vorne oder eher hinten?“ „Beides“, kam von Gudrun. „Wunderbar, so wünsche ich mir das.“ Davon war die Frau offensichtlich nicht begeistert. „So heiß war ich da noch nie…“ Meine Frau grinste. „Lass doch bitte zu, dass Martin mich da unten freigibt“, bettelte Gudrun. „Ich kann nicht mehr…“ „Oh doch, meine Lieb, du kannst und du wirst.“ So blieb der Nachbarin nichts anderes übrig als abzuwarten. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte, bis ich endlich zu hören bekam: „Lass es ganz langsam ausfließen.“

Vorsichtig nahm ich den Druck auf Gudruns Schoßlippen zurück und schon bald kamen die ersten Tröpfchen, flossen in meinen Mund. Sofort versuchte ich diese Flüssigkeit zu untersuchen. Sie war schleimig-sämig, leicht süßlich, aber auch scharf. Auf jeden Fall hatte Gudrun bestimmt ihren Liebessaft mit zugemischt. „Möchtest du wirklich wissen, was dort drin ist?“ fragte sie Gudrun, die gleich nickte. „Auf jeden Fall ist es eine Mischung aus Milch und Sahne. Hinzugefügt habe ich gemahlenen Ingwer – deswegen die Wärme – und auch etwas Chili – macht die Schärfe. Das andere sage ich dir lieber nicht. Na und jetzt hast du ja noch selber eine besondere Zutat beigefügt, die Martin besonders gut gefällt.“ Nach und nach floss es in meinen Mund und ich spürte auch das, was Annelore eben gesagt hatte. Immer noch war Gudrun ziemlich zappelig, was garantiert an Ingwer und Chili lag. Darüber hatte sie fast die Füllung in ihrem Popo vergessen. Deswegen massierte meine Frau wieder ihren Bauch, ließ die Frau aufstöhnen. Als dann nichts mehr aus der Spalte kam, leckte ich alles aus und ab, versuchte jeden Tropfen zu beseitigen. Aus Erfahrung wusste ich ja, dass die Wirkung von Ingwer und Chili nur sehr langsam nachließ, sodass Gudrun immer noch ziemlich erregt war. Auch tröpfelte noch der Liebessaft etwas heraus. „Du mit deinen verrückten Idee…“, murmelte die Frau. „Lass mich lieber zum WC gehen. Inzwischen ist es nämlich nicht mehr nur der Popo, der ganz dringend muss…“ „Ach ja? Wie fein. Das kannst du jetzt ja gleich hier erledigen. Ist doch alles vorbereitet.“ Annelore stand grinsend neben der Frau auf dem Tisch. Gudrun schaute sie an und meinte dann: „Meinst du das ernst?“ „Warum nicht? Glaubst du, er lehnt das ab? Hier und jetzt, wenn ich direkt danebenstehe?“ Ich hörte nur zu, wusste ja genau, was gemeint war. „Aber es ist nicht gerade wenig“, wagte Gudrun einen Einwand. „Na, umso besser. Er muss ohnehin mal wieder richtig trainiert werden. Mach schon…“ Wie zur Beschleunigung drückte Annelore auf die Stelle vom Bauch der Frau, unter der sich die Blase befand. Gudrun stöhnte auf. „Nicht… Das ist nicht gut…“ „Na dann erst recht. Mach schon! Gib es ihm!“

Gudrun konnte sich kaum noch zurückhalten, gab sich dann auch plötzlich keine Mühe mehr. Sie öffnete die Quelle und schon sprudelte es aus ihr heraus, direkt in meinen Mund, der ja fast darauf wartete. Natürlich war es für mich keine Überraschung. Auch die Menge, die ich letztendlich auf diesem Wege verabreicht bekam, wunderte mich, obwohl es tatsächlich eine ganz anständige Portion war. Ich nahm alles auf, schleckte zum Schluss erneut alles ab und gab dann die Frau frei. Ich schaute Gudrun an, die jetzt etwas erleichtert ausschaute. Nur das Problem „gefüllter Popo“ war ja immer noch nicht gelöst. „Na, schon besser?“ wurde sie gefragt, und sofort gurgelte der Bauch wie zum Protest. „Nur zum Teil“, stöhnte Gudrun. „Wie lange soll ich denn noch…?“ „Tja, ich würde sagen, so ganz langsam darfst du dich schon mal an den Gedanken gewöhnen, dass es bald soweit ist“, kam jetzt von meiner Frau. „Aber wir wollen doch nichts überstürzen.“ „Weißt du denn, wie lange ich hier schon liege und warte?“ schnaubte Gudrun. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, du denn? Interessiert mich auch gar nicht. Und – wenn ich dich daran erinnern darf - es war dein Wunsch, dass ich dir ein Klistier verabreiche.“ „Ja, aber doch nicht in dieser Art!“ „Das hast du vorher nicht gesagt. Du wolltest dein Problem gelöst bekommen. Und da sind wir dabei.“ Dagegen konnte die Frau wirklich schlecht argumentieren; meine Frau hatte vollkommen Recht. „Aber ich denke, es dürfte nun reichen. Du kannst aufstehen und ich werde dich zum WC begleiten, damit du nicht so alleine bist.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Gudrun eigentlich etwas sagen wollte, es dann aber doch lieber unterließ. Wahrscheinlich war das auch besser so, solange sie hinten so wunderbar verschlossen war und sie sich selber kaum davon befreien konnte. Aber noch schien meine Liebste mit ihren „tollen“ Ideen nicht am Ende zu sein. Denn als die Nachbarin vom Tisch aufgestanden war, hieß es gleich: „Also ich finde, es könnte dir gut tun, wenn du den Weg zum WC hüpfend zurücklegst.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig gehört?“ kam mit Entsetzen von Gudrun. Annelore nickte. „Doch, natürlich. Warum denn nicht?“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Das mache ich nicht.“ „Ist mir doch egal. Denn dann wirst du nicht von deinem wunderschönen Stopfen befreit. Mein Problem soll das doch nicht sein“, lachte meine Frau.

Fast flehend schaute Gudrun mich nun an, sodass Annelore sofort grinsend meinte: „Oh, da brauchst du dir auch keine Hoffnungen zu machen. Ich glaube nämlich nicht, dass Martin das gegen meinen Willen machen wird. Keine Chance.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde Gudrun nichts andere übrig bleiben. Aber schon bot meine Frau ihr an: „Wenn du das nicht tun möchtest, kannst du auch gerne als Alternative noch eine halbe Stunde so bleiben. Kannst du dir ja überlegen.“ Damit nahm sie die Klistierbirne, reinigte sie und brachte sie zu-rück ins Bad, wo sie ja ihren Stammplatz hatte. „Das darf doch alles nicht wahr sein“, murmelte Gudrun. „Da kommt man nichts ahnend hier her und was kommt dabei raus?“ „Vielleicht hättest du auf das Klistier verzichten sollen“, meinte ich vorsichtig. „Das weiß ich inzwischen auch selber“, fauchte sie. „Bisher war Annelore doch auch nicht so streng zu mir. Womit habe ich denn das verdient…“ Diese Frage konnte ich ihr auch nicht beantworten. „Und du willst das wirklich nicht machen?“ fragte sie mich. „Nein, das wird er nicht“, kam von Annelore, die schon wieder zurück war. „Sein Hintern würde es verdammt schlecht ertragen.“ „Tja, mir bleibt wohl nichts anderes übrig“, meinte Gudrun nun. „Aber lieber warte ich noch die halbe Stunde.“ „Ist mir egal“, lachte Annelore und wie zur Rache gurgelte es heftig in Gudruns Bauch, ließ sie sich etwas zusammenkrümmen. „Obwohl wohl jemand dagegen ist…“ „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch…“ Tapfer setzte sie sich auf einen der Stühle, wobei sich der Stopfen natürlich noch ein Stück weiter hineindrückte und die Frau aufstöhnen ließ. Vorsichtig nahm ich auch wieder Platz, musste ja etwas Rücksicht auf meinen eigenen Hintern nehmen, denn meine Frau saß auch wieder am Tisch. „Ihr seht irgendwie etwas gestresst aus“, meinte sie. „Kann ich euch helfen?“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nee, lass mal. Ist schon in Ordnung“, stöhnte Gudrun. Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Na dann. Mir soll es doch egal sein.“ Damit nahm sie sich eine der Zeitschriften, die dort lag und begann in ihr zu blättern. Plötzlich schaute sie mich an und meinte: „Dich habe ich ja gar nicht gefragt, ob du vielleicht auch gerne ein Klistier oder Einlauf gehabt hättest. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, beeilte ich mich zu antworten. „Ein anderes Mal vielleicht…“ Spöttisch meinte sie nun: „Ach, kann es sein, dass mein Liebster etwas Angst hat, weil ich ihm unter Umständen die gleiche tolle Mischung verabreicht hätte? Möglich wäre das ja schon.“ Das konnte ich kaum bestreiten. „Aber für dich hätte ich mir etwas anderes überlegt“, kam dann mit einem Lächeln. „Ich kann allerdings nicht sagen, ob sie nicht eine sehr ähnliche Wirkung gehabt hätte.“

Das war mir vollkommen klar. Denn auf diesem Gebiet hatte sie sich längst deutlich weitergebildet, was nicht unbedingt nur von Vorteil war. „Ja, das weiß ich ja zu schätzen. Allerdings wäre ich mit einem ganz schlichten, einfach Einlauf zufrieden gewesen.“ „Das kann ich auch sofort nachholen“, beeilte sie sich zu sagen. „Du weißt ja, wie einfach es ist.“ Gespannt schaute sie mich an und wartete ganz offensichtlich auf eine Entscheidung. Be-vor ich aber soweit war, kam noch: „Wenn du möchtest, darfst du es dann auch bei mir machen.“ Das klang allerdings schon sehr verlockend. Trotzdem… Sollte ich es riskieren? Es war ja schon ein verlockendes Angebot. „Ihr könntet euch ja erst einmal um mich kümmern“, stöhnte Gudrun. „Oder habt ihr mich schon vergessen?“ „Halt doch einfach den Mund. Du bist doch gar nicht gefragt“, kam sofort von Annelore. „Also, was ist? Ja oder nein?“ „Ja“, nickte ich jetzt. „Siehst du wohl. Es geht doch. Dann hole schon mal den Irrigator, während ich das Wasser abfülle.“ Ich verschwand im Bad, hatte allerdings Bedenken, dass meine Liebste trotzdem nicht nur einfaches klares Wasser nehmen würde. Mit dem Behälter samt Schlauch in der Hand kam ich zurück, hängte ihn an den dafür vorgesehenen Haken und kniete sich auf den Boden. „Ja, so ist es brav“, lachte Annelore. Wenig später steckte die Kanüle auch schon in meinem Popo, obwohl noch keine Flüssigkeit eingefüllt war. Als ich dann zuschauen wollte, was und vor allem wie viel sie dort einfüllte, bekam ich nur zu hören: „Das muss dich doch gar nicht interessieren.“ Das klang nicht besonders gut. Annelore füllte den Behälter und öffnete dann das Ventil, sodass es gleich in mich hineinfloss. Es fühlte sich ziemlich warm an, mehr war dann noch nicht zu spüren. „Ich denke, so 1,5 Liter dürften dir doch reichen“, sagte meine Frau. Ich nickte. „Natürlich bekommst du auch eine entsprechende Wartezeit, in der du mich dann füllen kannst.“ Tatsächlich hatte sie das noch nicht vergessen. Mehr und weiter floss es in mich hinein. „Na, spürst du schon was?“ „Ja, es ist ziemlich tief in mir.“ „Gut. Du hast es gleich schon geschafft. Ich hole dir nur auch schnell einen Stopfen.“ Sagte sie und verschwand. Kaum zurück, wurde die Kanüle auch schon gegen den Stopfen getauscht, der ebenfalls nicht ganz einfach ein-zuführen war. Das deutete noch mehr drauf hin, dass es wohl doch nicht einfach nur Wasser gewesen war. Und kaum steckte er in meiner Rosette, konnte ich spüren, dass sich auch in meinem Bauch was tat. Erstaunt schaute ich meine Liebste an. „Tja, du hattest doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass du wirklich nur klares Wasser bekommst, oder? Nein, es gibt durchaus interessante Zusätze, wie du wohl gerade zu spüren bekommen hast. Vielleicht nicht ganz so heftig wie bei Gudrun, aber trotzdem…“

Etwas mühsam stand ich auf und gleich nahm meine Frau den Platz ein. „Komm, nun mach schon. Ich glaube, bei Gudrun wird es langsam Zeit.“ Heftig nickte die Frau. Also füllte ich den Behälter wieder vollständig auf, was auch 1,5 Liter war. Als sie nicht hinschaute, tat ich einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, damit wenigstens eine gewisse Wirkung entstand. „Na, glaubst du wirklich, ich habe das nicht gesehen?“ sagte Annelore. Erschreckt zuckte ich zusammen. „Nein, ist schon okay.“ Dann ließ ich es auch bei ihr hineinlaufen, was ebenfalls nicht sonderlich lange dauerte. Für mein Gefühl viel zu schnell leerte sich der Behälter. „Auch dem Tisch liegt auch ein Stopfen für mich“, meinte Annelore. „Dann kann ich mich gleich besser bewegen.“ So waren wir kurz darauf drei gut verschlossene Leute hier in der Küche. Gudrun, die alles aufmerksam beobachtet hatte, meinte nun: „Bin ich jetzt endlich dran?“ Annelore schaute sie an und nickte. „Kann schon sein.“ „Himmel, was muss ich denn noch tun, damit du mir endlich den Stopfen herausziehst, damit ich mich entleeren kann.“ „Keine Ahnung, schlag was vor.“ Die Nachbarin stöhnte, was auch wohl mit vom Bauch kam, sagte aber nichts. „Na, nun komm schon“, beruhigte meine Frau sie und führte sie zum WC im Bad. Ich blieb in der Tür stehen, spürte selber meinen gefüllten Bauch. Mir war es auch völlig egal, ob es Gudrun vielleicht peinlich sein könnte, wenn ich ihr zuschaute. Gebeugt über dem Becken stehend, wartete sie darauf, dass ihr der Stopfen nun entfernt wurde. Das war wirklich nicht sonderlich einfach und dauerte länger. Endlich war es geschafft und Gudrun setzte sich sofort aufs WC. Schon plätscherte und prasselte es aus ihr heraus, während meine Frau am Waschbecken stand und den Stopfen reinigte. Mehr und mehr erleichterte Gudrun sich, was wohl irgendwie auch erholsam war. „Ich will gar nicht wissen, was du mir da für ein Teufelszeug eingefüllt hast“, meinte sie. „Keine Angst, ich habe ich gar nicht die Absicht, es dir zu verraten“, kam von Annelore. „Mist“, war der einzige Kommentar. „Das ist auch nur, falls du auf die Idee kommen solltest, es deinem Markus einzufüllen“, lachte Annelore. „Wenn das der Fall sein soll, mache ich das lieber selber.“ Sie schaute ihrer Nachbarin zu, die noch längst nicht fertig war. „Soll ich vielleicht nachher noch nachspülen? Der Irrigator hängt ja noch in der Küche…“ „Das… das könnte… ganz gut sein…“, stöhnte Gudrun. „Was hast du mir da bloß eingefüllt! Das brennt ja ganz schön.“ „Tja, das könnte am Chili liegen“, meinte Annelore und grinste. „Das sorgt doch auch im Bauch immer für eine gewisse Wärme.“ „Hier aber nicht“, kam von der Frau auf dem WC. „Hier brennt es nur verteufelt.“ „Du solltest dich lieber etwas zusammenreißen. Sonst könnte ich auf die Idee kommen, es vielleicht auch noch an einer anderen Stelle anzuwenden…“ Entsetzt riss Gudrun die Augen auf. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam ganz leise. „Eventuell doch…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.06.20 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wagte Gudrun keinerlei Protest mehr. Es schien ihr alles zu gefährlich zu sein. „Pass schön auf sie auf“, meinte Annelore dann zu mir. „Ich gehe nur kurz in die Küche, bin aber gleich wieder da.“ Und schon ließ sie uns alleine. „Würde sie das wirklich tun? Ich meine, was sie gerade angedeutet hat?“ fragte Gudrun mich. „Ich würde es jedenfalls nicht riskieren“, gab ich zur Antwort. „Manchmal ist sie wirklich unberechenbar.“ „Ja, das habe ich auch schon festgestellt…“Es dauerte tatsächlich nicht lange und meine Frau kam zurück. „Na, wie sieht es denn bei dir aus? Bereit für die zweite Portion?“ fragte sie Gudrun. „Ich… ich glaube schon“, meinte sie und machte sich sauber, spülte das WC. Alle drei gingen wir nun in die Küche, wo der gefüllte Irrigator am Haken hing und auf uns wartete. Neugierig schaute Gudrun den leicht transparenten Behälter an. „Es ist wirklich nur gut warmes Wasser drin“, kam sofort von meiner Frau. „Hatte ich doch gesagt.“ Dann lächelte sie und meinte: „Du traust mir nicht. Na ja, warum auch. Kann ich sogar verstehen.“ Langsam platzierte Gudrun sich nun auf den Fußboden, empfing erst die Kanüle und kurz darauf auch das angenehm warme Wasser. Da sie zuvor ja schon gut entleert worden war, floss es ziemlich schnell in sie hinein, sodass der Behälter bald leer war. Dieses Mal nahm die Frau es eher anstandslos hin, maulte und protestierte kein bisschen. Auch die Menge war nicht zu viel. „Du solltest jetzt allerdings auch einige Zeit warten“, meinte Annelore. „Außerdem müssen Martin und ich auch mal dort Platz nehmen.“ Dagegen konnte Gudrun jetzt kaum aufbegehren und so nickte sie einfach. Mir wurde dann klargemacht, ich könne jetzt auf dem WC Platz nehmen, was ich sofort und gerne tat, obwohl es noch gar nicht so sehr bei mir drängte. Aber man muss die Gelegenheit einfach ausnutzen, wenn man sie schon angeboten bekommt. Allerdings war das mit dem ja immer noch gestriemten Popo nicht ganz einfach, was ich mir aber nicht wirklich anmerken ließ. Trotzdem grinste meine Frau mich an; sie wusste darüber ja genau Bescheid. Lange brauchte ich auch nicht und dann kam meine Frau auch zum Zuge. Außerdem verzichtete sie bei mir und sich selber auch auf ein Nachspülen, was ich nicht ganz verstand. Dann konnte Gudrun sich auch wieder entleeren, obwohl noch längst so ein Drang wie zuvor bestand. Lächelnd saß sie dort und freute sich. „Bist du mir irgendwie böse?“ fragte Annelore. Erstaunt schaute unsere Nachbarin sie an. „Warum sollte ich? Nur weil du mir ein etwas anderes Klistier verabreicht hast? Nein, darüber musst du dir keine Gedanken machen.“ Langsam zog sie sich wieder an. „Was macht Günther denn? Ist er schon zu Hause?“ fragte Annelore sie dabei. Gudrun schaute kurz zur Uhr. „Ja, inzwischen müsste er auch da sein.“ „Dann hat er dich also nicht ver-misst.“ „Nö, glaube ich kaum. Trotzdem sollte ich jetzt wohl gehen.“ Damit verließ sie uns, ging zurück über die Terrasse und durch den Garten.

Wir schauten ihr nach und mussten grinsen. „Ich glaube, sie ist etwas aus der Übung“, meinte Annelore nun. „Kannst ihr ja vorschlagen, dass du es öfters bei ihr machen möchtest“, schlug ich vor. „Wahrscheinlich ist sie aber nicht so besonders begeistert davon, nachdem du eben solch ein Klistier gemacht hast.“ „Kann schon sein. Aber immer nur einfach Wasser oder Seifenlauge ist doch auch langweilig. Das weißt du doch selber.“ Ich nickte. „Aber es kommt doch auch immer darauf an, wie lange man das Zeug einbehalten muss.“ „Stimmt, und auch das weißt du selber am besten.“ „Ja, dank deiner Bemühungen“, musste ich nun zugeben.“ „Wolltest du dich gerade beschweren?“ fragte sie und lachte. „Wenn das der Fall sein soll, muss ich dich warnen. Ich habe da nämlich gerade ein Buch angefangen, in welchem überwiegend Männer zu brauchbaren Sklaven erzogen werden, was sie aber durchaus selber wollten.“ „Was ist denn das für ein Buch?“ fragte ich neugierig. „Es spielt in einem Hotel, in welches Gäste sich jederzeit und bei jeder Gelegenheit von einer oder mehrerer Zungen bedienen lassen können.“ „Und was sind das für Leute, die das machen?“ „Wie ich schon gesagt habe, überwiegend Männer, aber auch ein paar Frauen sind dabei. Und sie sind vollständig in Gummi gekleidet, allerdings nicht nur in schwarz. Auch rote oder transparente Anzüge sind dabei. Und vollständig in Gummi bedeutet, dass bei den Männern auch der Lümmel darin verpackt ist, ein Stopfen – für die notwendige Entleerung – im Popo und dann zusätzlich ein Keuschheitsgürtel angelegt wurde. Schließlich sollen sie sich ja nicht vergnügen. Die Frauen sind in beiden Öffnungen natürlich auch mit so einem Stopfen versehen, tragen auch einen Keuschheitsgürtel. Augen, Nasenlöcher und Mund sind frei, an den Ohren kleine Löcher. Damit sie sich aber auch vorne entleeren könnten, verpasst man ihnen auch einen Katheter. Überall in diesem Hotel sind sie zu finden und machen mit den Händen, dem Mund und der Zunge wirklich alles, was erwünscht ist. Allerdings darf man auch etwas strenger – Klatscher mit der Hand auf die gummierten Popobacken – sein, wenn es nötig erscheint. Manche dieser „Gummi-Menschen“ lieben es, bei der sexuellen Vereinigung der Paare als dritte Person dabei zu sein und an der „Vereinigungsstelle“ mit Mund und Zunge tätig zu werden. Kommt natürlich auf das Paar drauf an. Also ich stelle mir das irgendwie toll.“

Ich schaute sie an und grinste. „Da würdest du wohl gerne Urlaub machen, wie?“ „Du doch auch“, kam sofort ihre Antwort. „Aber das Interessanteste ist, diese Leute sind alle freiwillig dort, weil sie diese Aufgaben lieben und bei ihrem Partner davon nicht genug bekommen können. Und so sind eigentlich die diejenigen, die sich dort bewerben und quasi Urlaub machen.“ „Ist ja schon ein wenig verrückt“, meinte ich. „Wieso?“ meinte Annelore. „Da kann dann jemand, der so richtig gierig nach dem Aussaugen und Auslutschen von Männerlümmeln sicherlich voll auf seine Kosten. Alle – Gäste wie auch die „Sklaven“ – werden regelmäßig getestet, ob sie immer noch gesund sind. Man muss also keine Angst haben. Aber „normaler“ Sex – egal in welcher Form – ist nur mit dem eigenen Partner erlaubt und ja auch nur mit ihm oder ihr machbar.“ „Dann laufen dort wohl sonst alle nackt rum, wie?“ lachte ich. Annelore nickte. „Überwiegend ja. Und es sind auch nicht nur junge, hübsche Personen da. Also da wird sich der eine oder andere „Gummi-Mensch“ wohl doch sehr bemühen müssen, um seine Aufgabe zu erfüllen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Das war wohl teilweise wirklich schwierig, wenn ältere Menschen einfach nicht mehr so knackig sind. Aber schließlich gibt es auch dafür Liebhaber, was eigentlich verwunderlich war. „Könntest du dir vorstellen, dort auf der „Sklavenseite“ mal Urlaub zu machen?“ „Ich denke, es ist alle nur Fiktion“, meinte ich gleich. „Ich meine, wenn es möglich sein würde…“ „Warum habe ich das blöde Gefühl, das ist keine reine Fantasie.“ Lange schaute Annelore mich an, dann grinste sie und antwortete: „Ja, du hast Recht. Das gibt es wirklich. Also?“ „Und du auf der anderen Seite, stimmt’s?“ „Tja, ich fürchte, du hast mich durchschaut.“ „Und nur, weil ich dir es nicht oft genug mit der Zunge besorge? Oder nicht alles so ablecke, wie du es möchtest? Vielleicht statt eines Bades…?“ „Könntest du tatsächlich mal wieder machen“, lachte sie. „Deine Füße können sich aber nicht beschweren“, meinte ich noch. „Und was da zwischen den beiden großen Zehen ist, auch nicht.“ Annelore lachte heftig. „Das ist aber eine nette Formulierung“, kam dann. „Nein, da auch nicht. Selbst hinten zwischen meinen Rundungen nicht.“ „Dann bin ich ja zufrieden. Denn eines muss dir klar sein, wenn ich dort „Urlaub“ mache. Du wärest garantiert nicht die einzige, die meine Dienste in Anspruch nehmen würde…“ „Tja, das stimmt allerdings“, kam etwas nachdenklich.

„Hast du es schon zu Ende gelesen? Vielleicht gibt es da ja noch eine böse Überraschung.“ „Ja, sicherlich sterben dann alle an Zungenkrampf oder so“, grinste meine Frau. „Nö, wohl eher an Liebesentzug, weil die eigenen Partner das nicht mehr anschauen wollen.“ „Blödsinn…“ „Klar, warum denn nicht. Aber allein der Gedanke, längere Zeit so vollständig in Gummi verpackt könnte mir schon sehr gefallen.“ „Na, dem kann doch abgeholfen werden. Aber alles weitere findet zumindest hier bei uns nicht statt.“ „Wollen wir dazu etwa in dieses Hotel gehen?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Na, ich weiß nicht. Wenn ich vorstelle, du würdest deine Zunge wirklich überall reinstecken…“ „Höre ich da etwa Neid heraus?“ fragte ich. „Nein, das nicht unbedingt. Aber es ist ja auch so, dass dein Mund auch für verschiedene Dinge benutzt werden kann. Zwar ist das kein Unterschied zu jetzt, aber trotzdem…“ Ich lächelte meine Liebste an und meinte nun: „Aber es wäre doch möglich, das zu verbieten oder unmöglich zu machen.“ „Und damit auch deine Zunge quasi außer Funktion zu setzen? Nein, das ist doch keine Möglichkeit.“ „Stimmt, wird nicht gehen“, gab ich zu. „Würdest du dich denn an eventuelle Verbote halten?“ fragte Annelore. Langsam nickte ich. „Ich denke schon. Und außerdem kannst du mich ja notfalls auch heftig bestrafen, wenn ich nicht brav bin.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Und du weißt ja genau, was ich an-stellen kann.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. „Okay, ich werde es mir überlegen und vielleicht sogar mal anfragen.“ Grinsend ging ich vor ihr auf die Knie und meinte: „Allerdings glaube ich, dass mir eine gewisse Menge Übung und Training sicherlich nicht schaden kann. Was meinst du dazu?“ „Ja, da hast du Recht. Und deswegen empfehle ich dir, jetzt schon gleich damit zu beginnen. Am besten fängst du mit den Füßen an.“ Kurz verzog ich das Gesicht, was Annelore nicht verborgen blieb. „Ach, hattest du etwa an eine andere Stelle gedacht? Das kommt erst in Frage, wenn du dich als ausreichend nützlich und vor allem auch als fähig erwiesen hast. Schließlich lasse ich nicht jeden an diese überaus empfindlichen Stellen. Da muss man sich langsam her-anarbeiten und das dauert seine Zeit.“

Lächelnd streckte sie mir ihre Füße hin. „Du kannst damit ja schon mal anfangen und ich lese inzwischen in dem Buch weiter. Vielleicht gibt es ja dort noch neue Erkenntnisse und Wandlungen.“ Kurz stand sie auf, verließ die Küche und kam kurz darauf mit dem Buch zurück. Nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte, durfte ich mit den Füßen anfangen. Dabei hatte sie sich – garantiert mit Absicht – so hingesetzt, dass ich ohne Schwierigkeiten unter den Rock sehen konnte und so einen Blick auf das Höschen werfen konnte. „Du solltest dich aber wirklich mehr um meine Füße kümmern und nicht ständig unter meinen Rock glotzen“, kam dann aber sehr schnell. Denn ihr blieb natürlich nicht verborgen, wo ich immer wieder hinschaute. „Denke immer dran, wenn du es nicht gut genug machst, kann sich dein Popo schon mal darauf vorbereiten. Allerdings ist mir auch klar, dass es keine besonders schlimme Drohung für dich ist, weil du das in gewissem Maße auch noch genießt.“ Da hatte sie gar nicht so Unrecht und ich musste grinsen. „Nun fang endlich an!“ Schnell streifte ich meiner Lady nun den einen Schuh ab, betrachtete den Fuß in Nylon einen Moment und begann dann mit den ersten Küssen. Sorgfältig küsste ich ihn von allen Seiten, bekam aber dann plötzlich doch zu hören: „Das kannst du besser!“ Erstaunt schaute ich Annelore an. Was sollte denn das jetzt? „Ja, schau mich nicht so an. Ich weiß, dass du es besser kannst. Also…“ Noch einmal begann ich also, den gesamten Fuß langsamer und fast noch gründlicher zu küssen. „Siehst du wohl. Wusste ich es doch.“ Kümmere du dich lieber um dein Buch, dachte ich nur. Nun begann ich auch, diesen Fuß zu streicheln und zu massieren, was dann auch mit einem leisen Stöhnen belohnt wurde. Also war sie wenigstens damit zufrieden. Nach einiger Zeit wechselte ich dann zu ihrem anderen Fuß, der natürlich auf die gleiche Weise behandelt und verwöhnt wurde. „Ich lese hier gerade, dass diese „Gummi-Menschen“ auch schon mal so einen kräftigen männlichen Stab mit dem Mund verwöhnen. Wärest du dazu auch bereit?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich wird mir nicht viel übrig bleiben“, murmelte ich. „Ja, sicherlich. Soweit ich verstanden habe, kann man dann nämlich nichts ablehnen.“ Sollte ich mir das doch noch einmal überlegen? Jedenfalls befreite ich jetzt erst die Füße meiner Frau von den Nylons, um sie nun erneut gründlich und sehr ausgiebig zu küssen, zu streicheln und dann auch abzulecken.

Jetzt kamen dazu allerdings keine Kommentare, sodass ich wohl annehmen musste, dass Annelore zufrieden war. Immer wieder wechselte ich hin und her, um bei beiden kurz nacheinander das Gleiche zu machen. Jeder Zeh mit den roten Nägeln wurde genüsslich abgelutscht, die Zwischenräume mit der Zunge bearbeitet und gesäubert. Trotzdem schielte ich immer wieder auch ganz kurz unter ihren Rock und hoffte, dass ich dort später vielleicht auch noch tätig werden sollte. „Das, mein Lieber, ist die letzte Verwarnung!“ kam dann ganz plötzlich und sehr streng von oben. „Noch einmal sage ich es nicht!“ Wieder hatte sie mich erwischt. Und schnell konzentrierte ich mich erneut auf ihre Füße. Wie lange sollte ich denn das noch machen? Konnte ich dann einfach Vollzug melden oder musste ich warten, bis sie zufrieden war? Inzwischen hatte ich sogar schon weiter am Bein hinauf gearbeitet, Fesseln und Knöchel ebenso verwöhnt. Aber noch immer schien sie sehr ins Buch vertieft zu sein. Meine Bemühungen wurden langsamer und so bekam ich dann zu hören: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du an meine Spalte darfst, wenn du es so lahm machst. Da schlafe ich ja bei ein. Aber ich denke, du darfst es gleich vielleicht an meinem Popo deine Kunst versuchen… wenn ich deinen Popo etwas angespornt habe.“ Was hatte ich denn nun schon wieder falsch gemacht? „Steh mal auf und dreh dich um. Hier am Tisch ist ja noch Platz. Ach, und mach deinen Hintern frei.“ Während ich das also machte – ich war mir keiner Schuld bewusst – holte Annelore aus dem Bad ihre Haarbürste, die so einen „wunderschönen“ breiten, flachen Kopf hatte. „Ich wollte sie schon längst einmal ausprobieren“, meinte sie und grinste, als sie damit zurückkam. Und schon klatschte sie auf meine Hinterbacken. Nach zwei Klatschern auf jede Seite stellte sie fest: „Hey, sie macht richtig schöne rote Flecken. Hätte ich nicht gedacht!“ Dass das natürlich auch an der Intensität lag, schien ihr nicht klar zu sein. Und schon ging es weiter. „Was soll ich bloß mit dir anstellen“, meinte sie währenddessen. „Ich hatte gehofft, du hättest es längst ausreichend gelernt. Aber momentan sieht es eher so aus, als hättest du das alles wieder vergessen.“ Und munter klatschte vergnügt diese verdammte Bürste weiter auf meinen gespannten Hintern. Ich musste mir tatsächlich Mühe geben, es still zu ertragen. „Du sagst ja gar nichts? Mache ich es etwa nicht fest genug?“ fragte sie erstaunt. „Doch, es reicht vollkommen“, beeilte ich mich zu sagen. Aber es schien sie nicht zu interessieren. Denn es kamen ein paar heftigere Klatscher. Es schien meiner Frau mehr und mehr Spaß zu machen, was sie mit mir tat. „Kannst du jetzt weitermachen, ohne mir immer wieder in den Schritt zu schauen?“ Ich nickte. „Was ist los? Sprichst du nicht mehr mit mir?“ „Doch, das kann ich“, beeilte ich mich nun ihr mitzuteilen. „Na, das will ich sehen. Fang gleich an!“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.07.20 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sie gab mich frei und sofort kniete ich mich wieder vor sie hin und begann mit dem ersten Fuß. Die ganze Zeit wurde ich dabei sehr aufmerksam von Annelore beobachtet. „Siehst du wohl. Es geht doch! Muss ich dich jetzt in Zukunft immer erst so ermahnen wie eben, damit es klappt?“ „Nein, Lady, das brauchst du nicht.“ „Noch bin ich mir da gar nicht so sicher. Okay, wir werden sehen, was dabei herauskommt. Und ansonsten können wir das ja auch jederzeit wieder ändern. Das weißt du ja.“ Inzwischen hatte ich zum anderen Fuß gewechselt, hatte ihn wohl ebenso zufriedenstellend bearbeitet. Denn es gab keinen Kommentar. „So, und nun, mein Lieber, darfst du meinen Popo und da ganz besonders meine Ritze verwöhnen. Aber ich warne dich!“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen; ich wusste ja Bescheid. Sie stand auf und drehte sich um, hielt mir ihren Hintern, der bereits nackt war. So brauchte ich nur noch die Backen etwas mehr zu spreizen und konnte schon dazwischen gelangen. Erst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge dort auf und ab, leckte sie sozusagen sauber, obgleich sie bestimmt nicht schmutzig war. Auch das schien Annelore zu gefallen, denn ich hörte ein sanftes Stöhnen von ihr. „Konzentriere dich jetzt bitte auf das Wesentliche“, bekam ich nach einiger Zeit zu hören. Das tat ich und zwar genau auf ihre süße kleine Rosette. „Du wirst sie jetzt einfach nur lecken und keinen Versuch machen, dort einzudringen“, erklärte sie mir.

Auch das führte ich ohne weiteres aus. Mit breiter Zunge leckte ich dort also auf und ab, umkreiste sie mit der Zungenspitze. Kein Wunder, dass sich dieses kleine Loch leicht öffnete. Die kleinen Falten glätteten sich mehr und mehr. Als dann ein kleiner Mund zu sehen war, hieß es von oben: „Jetzt darfst du dort auch eindringen.“ Zu gerne tat ich das und schob sie so weit wie möglich hinein, benutzte sie wie einen kleinen männlichen Lümmel. Dabei stellte ich dann fest, dass eine Hand meiner Frau nach unten zu ihrer Spalte wanderte, um sich dort zu schaffen zu machen. Deutlich verstärkte sich kurz darauf ihr markanter Duft. Zu gerne hätte ich jetzt dorthin gewechselt, traute mich aber nicht. Das schien Annelore auch zu bemerken. Denn mit einem Grinsen bekam ich zu hören: „Macht dich schön geil, was ich dort mit meiner Spalte anstelle? Würdest wohl gerne an der Stelle sein, wie? Aber das kannst du vergessen. Du machst schön dort weiter, wo du jetzt bist.“ Mit leichtem Bedauern gehorchte ich und überlegt, warum das wohl so wäre. Nur weil ich ein paar Mal unter den Rock geschaut hatte? Konnte das schon ausreichen? Zwischen leisem Stöhnen vor Lust fragte meine Liebste mich dann plötzlich: „Du fragst dich sicherlich, warum ich dich nicht auch an der anderen Stelle lecken lasse. Das kann ich dir sehr leicht beantworten. Du hast es nämlich gar nicht verdient.“ Jetzt war ich sprachlos und sehr verwundert. Was hatte ich denn angestellt? „Ich kann dir ja ein klein wenig auf die Sprünge helfen. Da fand sich nämlich etwas in deinem Schreibtisch, was da sicherlich absolut nichts verloren hat.“ Krampfhaft überlegte ich, aber es fiel mir nicht ein. „Na, schon ein schlechtes Gewissen? Nein? Dann pass mal auf. Ich fand dort nämlich ein Höschen von mir, noch dazu ein getragenes… Fällt es dir jetzt wieder ein. Hör mal auf und beantworte erst einmal meine Frage.“ Brav ließ ich von ihr ab, hockte aber weiter am Boden.

„Was also hatte es dort zu suchen?“ fragte sie, nachdem sie sich hingesetzt hatte. „ich… ich habe… keine Ahnung“, brachte ich mühsam heraus. Annelore lachte. „Also das, mein Lieber, glaubst du doch wohl selber nicht. Du packst doch kein getragenes Höschen deiner Lady in den Schreibtisch und weißt keinen Grund. Weißt du, was ich vermute? Du wolltest dich daran aufgeilen und einen neuen Versuch machen, damit zu wichsen. Gib es doch einfach zu.“ Was für ein schlimmer Verdacht! „Also, habe ich Recht?“ „Nein, das stimmt nicht“, protestierte ich. „Nicht?“ fragte sie erstaunt. „Was dann?“ „ich… ich fand es einfach nur… hübsch.“ Jetzt starrte meine Frau mich an. Dann kam sehr laut und deutlich: „Sag mal, warum verarschst du mich eigentlich! Glaubst du, ich bin zu blöd, um das zu erkennen? Na, meinetwegen. Wenn es dein Hintern aushält! Los, dreh dich um und halt den Hintern still!“ Ganz offensichtlich war sie jetzt verärgert. „Ist ja wohl eine Frechheit, mich so für dumm zu verkaufen“, murmelte sie und griff wieder nach der Haarbürste. „Na, das werde ich dir schon austreiben!“ Und dann klatschte dieses harte Teil erneut verdammt heftig auf meine ohnehin schon geröteten Hinterbacken. Und damit ich nicht flüchten oder ausweichen konnte, hielt sie mich zusätzlich stramm an meinem Beutel fest. „Du hast es ja nicht anders gewollt“, kommentierte sie ihre Aktion auch noch. Schon nach kurzer Zeit brannte mein Hintern ziemlich heftig. Davon würde ich noch länger etwas haben. Es sah nicht aus, als würde Annelore nicht so schnell damit aufhören. Wieder und wieder klatschte das Holz auf mich. „Ich muss mir wohl noch etwas für dich ausdenken“, kam zusätzlich. „Also entweder wird ein Mann mit seinem Lümmel dein kleines Loch hier zwischen den inzwischen knallroten Hinterbacken benutzen. Oder wahlweise deinen Mund, aus dem gerade solche Frechheiten gekommen sind.“

Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Könntest du mir freundlicherweise verraten, wie mein Höschen in deinen Schreibtisch kommt?“ fragte meine Frau erneut. „Und jetzt will ich eine vernünftige, plausible Antwort!“ Kurz unterbrach sie ihre strenge Tätigkeit. „Es… es hat mich so… gefallen…“, brachte ich nun heraus. Annelore lachte. „Und das soll ich dir glauben? Sag mal, welches Höschen gefällt dir denn nicht? Und ausgerechnet dieses einfache weiße Höschen gefällt dir besonders? Nein, mein Lieber, das kaufe ich dir nicht ab.“ Und schon begann sie erneut meinen Hintern zu bearbeiten. „Nein, es war... der Duft von dir…“, ergänzte ich schnell. „Wie war das?“ kam nun von ihr. „Wenn ich das richtig gesehen habe, war es das Höschen, welches ich getragen habe, als mir ein kleines Missgeschick passiert ist. Da kamen nämlich ein paar mehr Pipitropfen hinein…“ Und dass sie dort auch gewichst hatte, gab sie lieber nicht zu. Deswegen war der Duft auch besonders intensiv gewesen. „Und was wolltest du damit? Nur einfach dran schnuppern?“ Ich nickte. „Ja, genau, mehr nicht…“ Immer noch hielt sie mich am Beutel fest, drückte sogar noch etwas mehr, sodass ich aufstöhnte. „Du lügst“, stellte sie einfach fest. „Du wolltest damit wichsen.“ „Aber… das geht doch nicht…“, stotterte ich. Annelore ließ mich los und lachte. „Das, mein Lieber, stimmt auch nicht. Und das weißt du. Ein klein wenig geht nämlich trotzdem. Und ich habe es auch schon bei dir gesehen.“ Siedend heiß lief es mir jetzt über den Rücken. Wann war denn das gewesen? „Oh, du bist ja so still und bestreitest es gar nicht. Dann scheint es ja zu stimmen.“ Sie grinste. „Ich habe wohl wieder mehr gesehen als dir lieb ist, wie? Tja, so etwas nennt man ausgesprochenes Pech. Es war zwar nicht besonders erfolgreich – es kam nämlich nichts aus deinem kleinen Lümmel heraus – und so richtig Spaß hat es dir auch nicht gemacht. Das konnte ich nämlich sehen. Aber du hast es probiert. Und du weißt, allein das ist schon nicht erlaubt.“ Annelore schaute mich an und ich senkte den Kopf. „Es stimmt also tatsächlich. Das bedeutet, ich muss wohl einen noch kleineren Käfig bestellen. Vielleicht sogar mit Spikes…“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar.

Endlich hörte sie mit der Haarbürste auf. Dann schaute sie mich an und meinte: „Ich möchte gerne sehen, wie du es eigentlich machst – mit dem Käfig.“ Langsam setzte sie sich, zog mich zu sich her und meinte: „Los, fang an. Oder brauchst du etwa ein Hilfsmittel?“ Bevor ich antworten konnte, angelte sie nach dem vorher getragenen Slip und reichte ihn mir. „Er dürfte ja wohl nach mir duften“, lachte sie. Ich nahm ihn und schnupperte daran. Ja, er duftete sehr deutlich nach meiner Frau und schon spürte ich, wie sich der Kleine da unten etwas regte. Annelore lachte. „Und ich dachte schon, durch meine „liebevolle“ Behandlung hätte ihn ausreichend hart gemacht. War wohl nicht der Fall.“ Vorsichtig griff ich nach unten und umfasste den Käfig, der nun wirklich voll ausgefüllt war. Nun begann ich mit einigen Bewegungen, wobei meine Frau aufmerksam zuschaute. Das ging eine ganze Weile so, bis sie dann sagte: „Also ich glaube ja nicht, dass du so irgendwann Erfolg haben wirst. Hast du das sonst auch so gemacht und es funktionierte?“ Ich nickte. „Gemacht habe ich das schon, aber es kam nichts.“ „Oh, das finde ich für dich aber sehr bedauerlich. Lieber wäre dir wohl gewesen, wenigstens ein paar Tropfen herauszuholen, stimmt’s?“ „Ja“, nickte ich. „Sei froh, dass es nicht so war. Immerhin muss ich dir das ja wohl glauben, was mir reichlich schwer fällt. Denn sonst müsste ich ja wohl noch einmal tätig werden.“ Oh nein, auf keinen Fall! Das Bisherige reichte vollkommen. „Weißt du was? Ich werde dich in Zukunft wohl öfter und vor allem noch besser entleeren, damit es nicht mehr vorkommt, dass du es dir dann doch selber machen musst. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Schnell schüttelte ich den Kopf, obwohl es sicherlich nicht so besonders angenehm werden würde. Denn meiner Meinung nach kamen dann auch andere Geräte als nur ihr Finger zum Einsatz.

So richtig vorwärts ging es bei mir allerdings auch nicht, was Annelore nur lächeln ließ. „Sieht ganz so aus, als wäre es nicht so einfach“, kam dann von ihr. „Irgendwie beruhigt mich das ja schon. Ich hatte nämlich schon den Verdacht, es wäre möglich, dass du meine „Bemühungen“ mehr oder weniger regelmäßig unterläufst. Trotzdem habe ich mich schon nach einem anderen Teil für dich umgeschaut, nachdem ich das Höschen bei dir entdeckt hatte. Und ich habe auch etwas gefunden. Es besteht aus einem ganz neuen, schwer zu zerstörendem Material, was mir gar nicht so wichtig ist. Denn wenn du es kaputt machst, ist ja wohl kaum zu verheimlichen, was du gemacht hast. Dieser einteilige Käfig hat einen ziemlich engen Ring, den ich dann wahrscheinlich ziemlich mühsam über dein Geschlecht bringe. Vielleicht musst du ein paar Mal die Zähne heftig zusammenbeißen. Wenn das geschafft ist, kann ich mich um den Käfig selber kümmern, der einen etwa 15 cm langen Schlauch der. Du darfst mal raten, wo er hingehört…“ Das konnte ich mir allerdings sparen. „Das Tolle daran ist, er wird von unten her – also dort, wo er tief in dir steckt – bis nach oben etwas dicker, sodass deine Harnröhre sicherlich gut abgedichtet wird. Natürlich ist der Käfig selber noch etwas kürzer als dein Kleiner im „Normalzustand“, sonst macht es ja wohl kaum einen Sinn. Zusätzlich ist an der Stelle, wo der Kopf hineinkommt, ein ziemlich enger Ring, sodass der Kopf deines Kleinen richtig schön hineingepresst wird und nicht zurück kann. Das bedeutet, dein Lümmel kann sich gar nicht mehr aufrichten und du garantiert nicht mehr irgendwie wichsen kannst.“ Freundlich hatte Annelore mir das erklärt, was mir nicht sonderlich gut gefiel. „Und das Beste an dem Ding ist: Du kannst es kaum selber auch nicht wieder abnehmen, selbst wenn das Schloss nicht dran sein sollte.“ Annelore lächelte mich an und ergänzte: „Ich glaube, du kannst deine Bemühungen beenden. Offensichtlich klappt es nicht. Liegt es vielleicht daran, dass du keine entsprechende „Anregung“ hast?“ „Mag sein“, murmelte ich leise. „Du meinst, mit einem Höschen von mir würde es besser gehen? Na, das glaube ich aber weniger. Egal, du hörst jetzt auf. Und jetzt kannst du schon mal ins Schlafzimmer gehen und dort deinen Gummischlafsack hervorholen, denn ihn werden wir gleich brauchen.“

Einerseits erfreut, dass ich aufhören durfte, aber andererseits enttäuscht, dass es nicht geklappt hatte. Dann stand ich auf und ging in Richtung Schlafzimmer. „Darf ich noch kurz ins Bad?“ fragte ich. „Was willst du denn dort?“ „Ich müsste noch kurz pinkeln.“ „Wenn es nur kurz ist, kannst du dir es sparen. Also ab ins Schlafzimmer!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und kurz darauf – der Gummischlafsack lag bereits auf meinem Bett – kam Annelore nach. Ohne Aufforderung zog ich mich aus und freundlicherweise half sie mir nun beim Einsteigen. Arme und Beine in die separaten Taschen lag ich bald bereit. Nun holte meine Frau aus einer Schublade eine Verpackung mit einem Katheter hervor, den sie auspackte und in meinen Lümmel bis in die Blase einführte. Weil ich ja in der Harnröhre den kleinen Schlauch des Käfigs hatte, war es weniger unangenehm als ich befürchtet hatte. Noch konnte nichts ausfließen. Dann wurde der Schlauch durch eine kleine Öffnung im Sack nach außen geführt und der Reißverschluss geschlossen. Schon jetzt lag ich ziemlich bewegungslos auf dem Bett. Als nächstes streifte sie mir auch noch die Gummikopfhaube über, die nur Nase und Mund freiließ. Ab sofort konnte ich nichts mehr sehen, aber wenigstens noch hören. „Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass du die nächsten zwei Tage – Donnerstag und Freitag – freihast, sodass wir jetzt ein richtig langes Wochenende zusammen genießen können.“ Also ich fand, das klang jetzt aber nicht so besonders toll, sodass ich mich nicht wirklich drüber freuen konnte. Denn mir war klar, dass ich wohl einen Großteil der Zeit hier und so verbringen würde. Aber dazu sagte ich lieber nichts. Als meine Frau nun auch noch vier breite Riemen um meinen Körper – bei den Oberarmen, Handgelenken, Oberschenkeln und Unterschenkeln – umlegte und einigermaßen fest zu-schnallte, meinte sie nur: „Du sagst ja nichts dazu. Freust du dich denn nicht, dass ich dir zwei Tage frei verschafft habe?“ Eigentlich ja, aber wenn ich daran dachte, was das bedeutete, was es weniger toll. „Doch, finde ich ganz super“, gab ich dann lieber von mir. „Na ja, aber so wirklich überzeugt klingt das aber nicht. Trotzdem werden wir uns ganz bestimmt tüchtig amüsieren.“ Leider konnte ich nicht sehen, was sie nun mit mir vorhatte, dafür konnte ich es schon recht bald spüren.

Denn sie hatte ganz offensichtlich einen Behälter mit ihrem Sekt gefüllt und ihn an dem Katheter befestigt, so-dass diese Flüssigkeit kurz nach dem Öffnen des Ventils in meine Blase floss, sie noch zusätzlich füllte. „Gefällt dir das? Ich weiß doch, wie sehr du diesen Champagner von mir liebst…“ Ja, an sich schon, aber doch nicht da! „Ganz toll“, murmelte ich, denn es drückte verdammt stark dort unten. „Also gut, wenn du nicht willst, dann höre ich eben auf. Mir ist das doch völlig egal.“ Sie schloss das Ventil wieder, sodass nichts rein oder raus konnte. Dann konnte ich hören, wie sie mich verließ. Verdammt und das mit der prallvollen Blase! Und ich konnte jetzt nichts machen, nur still daliegen, weil jede Bewegung unangenehm und schwierig war. Wie lange sollte das wohl dauern, überlegte ich. Leider hatte ich zuvor nicht mehr auf die Uhr geschaut, sodass ich keine Ahnung hatte, wie spät es jetzt wohl war. Wenigstens war die Tür offen geblieben, sodass ich ein klein wenig hören konnte, was sonst im Haus stattfand. Da war zum Beispiel ein Telefonat, welches meine Liebste jetzt führte. Allerdings hatte ich dabei das Gefühl, so machte es mit voller Absicht so, dass ich fast alles hören konnte. „Hallo Silke. Wollte doch mal hören, wie es dir so geht?“ Eine Weile Schweigen, weil Silke wohl was erzählte. „Oh, das klingt aber sehr interessant. Ja, man muss wirklich ständig auf den eigenen Mann aufpassen. Sie neigen immer wieder dazu, Sachen zu machen, die eigentlich nicht erlaubt sind. Schade, dass Klaus das auch noch nicht wirklich kapiert hat. Aber das geht mir bei Martin auch immer noch. Er hat sich jetzt erst wieder ein getragenes Höschen von mir organisiert, um damit seinen Spaß zu haben. Allerdings klappte es wohl nicht wirklich.“ Annelore lachte kurz. „ Als er mir das nämlich vorhin vorführen sollte, brachte das kein Ergebnis. Eigentlich ist das ja gut, aber allein der Gedanke…“ Wieder einige Zeit Schweigen, bis dann kam: „Klaus macht das auch? Mit deinen Höschen? Was für ein Ferkel! Und was tust du dagegen?“ Wahrscheinlich das gleiche wie bei mir, ging mir durch den Kopf. Denn hören konnte ich ja nichts. „Also ich habe Martin einen neuen Käfig versprochen, ein ganz tolles Teil. Ich schicke dir nachher den Link dazu. Damit dürfte dann wirklich Schluss sein mit dieser Unart. Schließlich habe ich sein Ding ja weggeschlossen, damit er solche Sachen nicht mehr macht.“

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