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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.06.22 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ab dem 25.06. werden wir uns einfach zwei Wochen Urlaub (bis zum 10.07.) gönnen und somit werdet ihr nichts Neues lesen können. Aber ich hoffe, dass danach doch noch der eine oder andere da ist...



Dann tranken beide von ihrem Kaffee und ich tat es auch. „Ich gehe mal davon aus, dass mein Mitbringsel deiner Freundin auch gut genug passt“, kam nun von Käthe. „Ach, das habe ich absolut keine Bedenken“, lachte meine Frau. „Schließlich hat sie doch eine eher normale Figur“, kam noch mit einem Blick auf die Freundin. „Stimmt. Da würden andere Frauen sich deutlich schwerer tun.“ Immer noch blieb es sehr geheimnisvoll. Plötzlich stand Käthe auf, trat zu Petra und betrachtete ganz intensiv ihre Rückseite mit dem nackten Popo. „Also für mich sieht es leider ganz so aus, als habe sie bereits längere Zeit dort nichts mehr zu spüren bekommen. Ist das so?“ fragte sie nun auch noch, als sie der Frau direkt ins Gesicht schaute. Petra konnte trotz dem ziemlich engen und steifen Halskorsett ausreichend nicken. „Aha, und ich kann mir denken, dass es dir durchaus gefallen hat, wobei deine „Zofe“ sicherlich trotzdem ihr Teil bekommen hat.“ Wieder nickte Petra, die wohl bereits zu ahnen schien, worauf es hinauslaufen würde. Und schon kam ganz deutlich an mich gerichtet: „Martin, holst du bitte jetzt schon Rohrstock, Reitgerte und Paddel? Sei so gut, denn ich fürchte, wir werden es gleich benötigen.“ Leicht schockiert nickte ich und holte die gewünschten Dinge, während ich noch sah, dass meine Frau lächelte. „Na, da wird sich aber gleich jemand ganz besonders freuen“, konnte ich noch hören. Ich denke, das wird eher nicht der Fall sein, schoss mir durch den Kopf. Als ich dann mit den gewünschten Instrumenten zurückkam, stand Käthe immer noch vor Petra. „Sollen wir ihr vielleicht die Bluse ausziehen und den BH wenigstens öffnen, damit wir dort ebenfalls…?“ ließ sie nun hören. Hörbar schnaufte Petra auf. „Komplett ausziehen geht ja kaum“, ergänzte Käthe noch. „Finde ich eine gute Idee“, grinste Annelore. Und schon machte Käthe sich ans Werk, knöpfte die Bluse der Frau auf, streifte sie nach hinten über die Arme bis runter bis zu den ja immer noch gefesselten Handgelenken. Gespannt schaute ich zu, hörte Petra immer noch heftig atmen. „Na, bist du schon ganz gespannt, was jetzt auf dich zukommen? Tja, du wirst aber noch ein wenig warten müssen.“ Nun hakte sie auch den BH auf, wusste dann ober offensichtlich nicht so recht weiter. denn irgendwie brachte es sie nicht wirklich weiter.

„Mach doch einfach die Träger auf“, schlug Annelore vor. „Dann kannst du ihn wenigstens nach unten ziehen.“ Käthe nickte und setzte den Vorschlag gleich in die Tat um. Nun lagen die Brüste vollkommen frei. Die Nippel hatten sich bereits ein klein wenig aufgerichtet, sodass Käthe kurz an ihnen herumspielte. „Martin, komm doch mal näher. Du magst doch bestimmt sehr gerne an diesen Zitzen ein wenig nuckeln. Das tun doch alle Männer gerne.“ Ich nickte, legte die eben geholten Instrumente auf den Tisch und begann. Dazu legte ich meine Hände um Petras Brüste, schob sie ein klein wenig weiter nach Oben und setzte dann die Lippen rund um die dunkleren Warzenhöfe an. „Aber bitte kräftig, nicht zu so ein wenig lutschen“, hieß es dann gleich noch. Lieber ge-horchte ich gleich, angesichts der drei Instrumente auf dem Tisch. Und fast sofort stöhnte Petra. „Aha, es geht schon los. Kaum lutscht man ihr an den Titten, wird die Frau geil“, stellte Käthe fest. „Irgendwie finde ich das ja ziemlich ungehörig.“ „Tja, so kenne ich sie schon lange und es war nie wirklich anders“, lachte Annelore. „Allerdings war sie bereits vorher ziemlich erregt, nachdem sie zusehen konnte, was ich mit Martin gemacht habe.“ „Soll das etwa heißen, du wirst allein beim Zuschauen einer Bestrafung schon erregt?“ fragte Käthe nun erstaunt die Frau, die ich gerade verwöhnte. Petra nickte, wie ich mitbekam. „Dann wollen wir doch mal sehen, was weiter passiert, wenn ich jetzt noch zusätzlich deinen Hintern ein wenig kräftiger mit einem dieser Instrumente verwöhne. Vielleicht erregt es dich noch deutlich mehr.“ Käthe deutete auf die drei Instrumente auf dem Tisch. „Welches soll ich denn deiner Meinung nun verwende?“ Offensichtlich wollte sie diese Entscheidung Petra selber überlassen. Deswegen deutete sie zuerst auf den Rohrstock, schaute zu Petra, die ein klein wenig den Kopf schüttelte. „Okay, was ist mit der Gerte?“ Erneut schüttelte die Frau den Kopf. „Tja, dann bleibt ja wohl nur das Paddel, wobei ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass ich das bei dir anwenden soll. Also?“ Noch einmal schüttelte Petra den Kopf. „Nanu, ich soll also deiner Meinung nach keines dieser wundervollen Instrumente auf deinem Popo verwenden? Tja, ich fürchte, dann haben wir beiden jetzt ein Problem, sogar ein sehr ernstes Problem. Denn so ganz ohne kann ich das, was ich dir zugedacht habe aber nicht anwenden. Es sieht also ganz so als, als müsste jemand von uns hier die Entscheidung für dich treffen.“

Das gefiel Petra, wie man leicht sehen konnte, noch deutlich weniger. Ich hatte inzwischen auch an der zweiten Zitze ebenso kräftig gesaugt, sodass beide nun ziemlich rot und erregter hervorragten. Käthe schien zu überlegen. Dann meinte sie: „Möchtest du vielleicht, das Annelore für dich entscheidet?“ Ein kurzes, erschrecktes Aufblitzen der Augen von Petra, begleitet von einem Kopfschütteln. „Also nicht“, stellte Käthe gleich fest. „Wie wäre es, wenn ich…?“ Es folgte fast die gleiche Reaktion von Petra. „Also dann eben Martin“, seufzte Käthe, wie wenn ihr diese Entscheidung schwerfiele. Aber auch jetzt schüttelte Petra den Kopf. „Mädchen, du machst es mir aber wirklich schwer“, kam jetzt fast enttäuscht von Käthe. „Was soll ich denn nur mit dir machen? Du kannst doch nicht alles ablehnen, was wir hier vorschlagen! Ja glaubst du denn im Ernst, du bekommst jetzt nichts? Nur weil du alles ablehnst? Da muss ich dich leider enttäuschen. Da du dich wirklich nicht entscheiden willst, gibt es nur noch eine einzige Möglichkeit, von der ich annehme, es wird dir noch viel weniger gefallen wird.“ Jetzt machte sie eine kleine Pause. „Jeder von uns wird nämlich eines der Instrumente wählen und dir deinen süßen Popo damit verwöhnen. Das hast du selber zu verantworten.“ Das schien Petra noch viel weniger zu gefallen. Denn sie riss die Augen erneut weit auf und keuchte. Käthe schaute zu Annelore und meinte: „Wir müssen nur noch festlegen, wie viel jeder von uns nun dort aufträgt.“ „Ich bin für fünf auf jede Seite“, kam sofort von Annelore. „Das dürfte reichen. Eventuell können wir später, wenn wir das andere erfolgreich erledigt haben, noch einen Nachschlag verabreichen.“ Käthe nickte. Ich wurde ohnehin nicht gefragt. „Ich denke, das ist ein guter Kompromiss. Und welches Instrument möchtest du gerne…?“ Auch jetzt überließ sie meiner Frau die Wahl. „Also mir hat schon immer der Rohrstock am besten gefallen“, grinste meine Frau und warf mir einen vergnügten Blick zu. „Martin kennt das ja schon…“

„Also gut. Dann werde ich die Reitgerte nehmen, dieses immer so sehr handliche und trotzdem intensiv beißende Instrument. Damit kann man so ganz wunderbare Akzente setzen. Und du, Martin, wirst dich mit dem Paddel begnügen müssen. Dafür darfst du auch anfangen, um die Fläche entsprechend vorzubereiten.“ Irgendein unverständliches Gebrumme kam von Petra. Käthe schaute sie überrascht an und meinte: „Wenn du dich nicht deutlicher ausdrücken kannst, tut es mir leid. Ich verstehe das nämlich nicht.“ „Habe ich ihr vorhin auch schon gesagt“, lachte Annelore. „Ist aber offensichtlich nicht bei ihr angekommen. Ich weiß auch nicht, warm.“ „Dabei habe ich immer geglaubt, Frauen könnten sich – im Gegensatz zu Männern – immer sehr genau und klar ausdrücke. Tja, da muss ich meine Meinung wohl revidieren.“ „Egal, ich denke, wir fangen mal an.“ Freundlich nickte Käthe mir zu und ich griff nach dem Paddel, welches – zum Glück für Petra – aus Leder bestand. „Freundlicher-weise hat er ja nicht jenes aus Holz ausgewählt“, hieß es noch. „Obwohl ich das natürlich besser gefunden hätte.“ Nachdenklich hielt ich das Paddel in der Hand, sah Petras Augen wütend funkeln und trat dann neben sie. Kurz darauf klatschte das Leder zum ersten Mal eher sanft auf die Hinterbacke. „Was soll das denn sein?“ fragte Käthe, als sie sah, wie lasch ich das machte. „Nein, mein Lieber, das war ja gar nichts. Entweder du machst das anständig oder du bist dann selber auch dran! Also gleich noch einmal!“ Mir blieb wirklich nichts anderes übrig, als es laut und heftig auf Petras Popo klatschen zu lassen. „Ja, so ist das in Ordnung. So sieht man auch was da-von“, lobte Annelore mich nun auch noch. Petra war heftig zusammengezuckte. Trotzdem machte ich so weiter, hatte bereits jetzt ein eher ungutes Gefühl. Mit entsprechenden Abständen waren dann meine fünf auf die erste Hinterbacke aufgezogen und ich wechselte zur anderen Seite. Auch dort machte ich auf die gleiche Weise weiter, wurde danach entsprechend gelobt. „Ich weiß doch, dass du das so gut kannst“, hieß es von Annelore. „Aus eigener Erfahrung…“ Sie war inzwischen vom Sofa aufgestanden, nachdem sie noch einen Schluck Kaffee zur Stärkung genommen hatte. Jetzt schnappte sie sich den Rohrstock, mit dem offensichtlich als nächstes seine Striemen aufgezogen werden sollten. Um ihre Freundin darauf vorzubereiten, ließ Annelore ihn mit einem süffisanten Grinsen einige Male vor ihren Augen durch die Luft sausen. „Na, freut sich dein Popo schon? Das dürfte ihn doch an früher erinnern…“

„Tust du mir einen Gefallen?“ fragte Käthe noch, bevor Annelore anfing. „Na klar, was soll es denn sein?“ Kam von meiner Liebsten. „Wenn du dort gleich diese hübschen roten Striemen aufträgst, lässt du bitte dazwischen immer etwas Platz, damit ich dann auch…?“ „Ach, du meinst, es sollen immer zwei verschiedene Striche neben-einander liegen?“ Als Käthe nun nickte, grinste meine Frau und meinte: „Das ist eine echt gute Idee. Nur habe ich geringfügige Bedenken, dass Petra es ebenso gut findet wie wir. Aber wen interessiert das schon… Ich fange jetzt einfach mal an.“ Und schon pfiff der Rohrstock, traf dann allerdings die Haut nicht scharf wie es zuerst aussah. Einen nach dem anderen trug Annelore nun, ich würde sogar sagen, genüsslich auf, wobei Petra hin und wieder zusammenzuckte. Erst kamen die fünf Striemen auf die eine Seite und kurz darauf auch auf die andere Seite. Es sah aber nicht so aus, als müsse Annelore sich dabei sonderlich anstrengen. „So, ich denke, wir können ihr jetzt ein paar Minuten Pause, bevor du dann weitermachst“, hieß es noch und Käthe nickte. „Das verbessert die Wirkung deutlich.“ Oh ja, das wusste ich auch nur zu genau. Also tranken die beiden jetzt erst noch ihren Kaffee aus, bevor Käthe sich bereitmachte. „Hättest du es lieber etwas härter oder nicht so hart?“ fragte sie vorher noch Petra, die natürlich immer noch nicht antworten konnte. „Sprich doch bitte etwas deutlicher“, seufzte Käthe, als nur undefinierbare Geräusche von der Frau kamen. „So kann ich dich wirklich nicht verstehen und muss annehmen, dass du es gerne auf die härtere Tour möchtest. Aber diesen Gefallen kann ich dir gerne tun. Für mich ist das absolut kein Problem.“ Sofort wurden diese Töne von Petra lauter. Käthe stellte sich direkt vor die Frau hin, lächelte sie an und sagte: „Tja, Süße, das ist jetzt zu spät. Deine bzw. meine Entscheidung ist gefallen. Und nun geht es gleich los.“ Vergnügten Gesichts stellte sie sich bereit und begann. Jetzt pfiff die Gerte heftiger und lauter als eben noch der Rohrstock. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass Käthe es wirklich nicht besonders hart machte. Trotzdem zeichnete sich immer kurz nach dem Treffer ein feiner roter Strich zwischen den beiden dickeren Markierungen vom Rohrstock ab. Allein beim Zuschauen hatte ich fast das Gefühl, mein Hintern würde so bearbeitet.

Recht schnell war auch Käthe mit ihrer Aktion bei Petra fertig, legte die Gerte ebenfalls zurück auf den Tisch. „Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich an diesen Instrumenten so sehr liebe. Liegt es an dem Anfassen oder doch mehr an der Handhaben, den geilen Geräuschen beim Auftreffen oder des Getroffenen? Keine Ahnung. Wahrscheinlich ist das ein Zusammenspiel dieser Dinge. Wie ist denn das bei dir?“ wollte sie nun von Annelore wissen. „Geht mir auch so, wobei ich aber auch zugeben muss, hin und wieder mag ich es selber bei mir spüren.“ „Nein, ernsthaft?“ fragte Käthe etwas verblüfft. „Wie kommt denn das?“ „Liegt vielleicht daran, dass Martin – wenn ich es ihm schon mal erlaube – es eher zärtlich macht, wenn man so sagen kann. Ich fürchte, wenn du das bei mir auftragen würdest, hätte ich schon sehr bald keine Freude mehr daran.“ „Oh ja, da kannst du dir absolut sicher sein“, lachte Käthe. „Wollen wir das später mal ausprobieren?“ „Nö danke, erst dann, wenn du dich entschlossen hast, es doch eher feinfühlig zu machen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das kann ich? Na, ich weiß nicht…“ „Oh doch, das kannst du ganz bestimmt“, grinste Annelore. „Wenn du meinst“, kam nun eher nachdenklich von Käthe. „Aber sollen wir uns jetzt weiter um Petra kümmern? Die arme Frau weiß doch noch gar nicht, was auf sie zukommt. Wahrscheinlich kann sie es ohnehin kaum noch erwarten.“ Meine Frau nickte. „Ja, ich glaube du hast Recht. Wobei… wahrscheinlich ist sie dann nachher wieder sauer mit uns und meckert.“ „Soll sie doch. Dann ist es ohnehin zu spät. Sie muss sich dann einfach damit abfinden. „Also gut. Dann packen wir doch das nette Geschenk mal aus.“ Annelore zog die Schachtel näher zu sich her, und sowohl Petra als auch ich waren neugierig, was da wohl drinnen war. Langsam hob meine Frau den Deckel mit einem Lächeln ab und hielt uns die Schachtel so hin, dass wir den Inhalt anschauen konnten. Ich weiß nicht, wer jetzt mehr unangenehm überrascht war. Petra oder ich. Von ihr jedenfalls kam ein nahezu abgrundtiefes, mit dem Knebel gestopftes Seufzen und einen wirklich bösen Blick auf die anderen beiden Frauen. „Schau mal den total begeistern Blick“, lachte Annelore und deutete auf ihre Freundin. „Ich würde das anders interpretieren“, kam von Käthe. „Aber schließlich kennst du sie ja schon länger.“ „Allerdings“, bestätigte meine Frau. „Aber ich muss zugeben, diesen Blick habe ich schon lange nicht mehr bei ihr gesehen. Ach, er wird sich schon ändern, wenn wir sie erst in diesen wirklich totschicken Gürtel eingeschlossen haben.“

Jetzt nahm sie das wunderschöne Teil aus der Schachtel, sodass Petra und ich jetzt genauer sehen konnte, wie es ausgestattet war. Denn in dem Schrittteil war ein kräftiger Kugeldildo, bestehend aus vier einzelnen, unterschiedlich dicken Kugeln, angebracht. Deutlich sichtbar hielt Annelore nun das gesamte Gebilde der Freundin vor Augen. „Na, wie gefällt es dir? Ich kann dir versprechen, es wird dich gleich hervorragend ausfüllen, wenn es da in dir steckt. Außerdem kann man noch ein paar nette Kleinigkeiten damit anstellen. Wills wissen, was es ist? Oder lieber warten, bis ich es bei dir nach dem Einführen ausprobiere? Ach ja, du sprichst ja momentan nicht mit mir. Egal, ich verrate es dir trotzdem. Zum einen kann man damit – sogar per WLAN und das ist noch ganz neu – mehr oder weniger sanfte Vibrationen auslösen. Sie sind dann stufenlos regelbar, dass sie dich bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit zu einem Wahnsinnshöhepunkt bringen kann. Ich habe eine Vorführung dazu gesehen und fand es einfach umwerfend.“ Petra stöhnte, weil sie natürlich ahnte, was ihre Freundin schon sehr bald mit ihr anstellen würde. „Aber – und das hast du dir bestimmt schon gedacht – kann man auf diese Weise natürlich auch weniger nette Dinge damit machen. Ich denke da an kleine, feine Bestrafungen. Denn dort, an dieser ohnehin schon so empfindlichen Stelle, braucht es gar nicht viel, um als Strafe zu wirken.“ Jetzt sah die geknebelte und breitbeinig stehende Frau noch unglücklicher aus. „Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Denn solange du brav und gehorsam bist – und ich weiß ja, dass du das sicherlich die meiste Zeit bist – und mir auch keine Klagen von Seiten Miriams kommen, muss ich das auch wohl nicht nutzen. Und wenn doch… nun ja, dann kann ich das auch kurz und – nein, nicht schmerzlos machen, ganz im Gegenteil. Es wird verdammt heftig. Aber, wie gesagt, nur kurz.“ „Können wir jetzt endlich anfangen und ihr den Gürtel umlegen? Schließlich sollten wir die Frau wirklich nicht länger warten lassen. Schau sie dir doch an, sie kann es kaum noch abwarten.“ Käthe deutete auf Petra. „Oh ja, das hatte ich völlig übersehen“, entschuldigte Annelore sich bei ihrer Freundin. „Tut mir leid. Aber jetzt geht es sofort los.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.06.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sie öffnete das Schloss, nahm es ab und legte es auf den Tisch, dann würde der Taillengurt aufgehakt und der Schrittteil baumelte gleich nach unten. Jetzt konnte man sehen, dass dieser Kugeldildo in dem Metallteil hin und her rutschen konnte. Genüsslich legte Annelore der Frau nun den Taillengurt um und schloss ihn vorne erst einmal provisorisch, wobei Petra ihren Bauch schon ganz gut einziehen musste. „Sag bloß, du bist dicker geworden!“ stellte meine Frau ziemlich erstaunt fest. Dann angelte sie zwischen den weit gespreizten Beinen nach dem Schrittteil, um nun beim Nach-vorne-klappen den dicken Kugeldildo aus dem glänzenden Metall vorsichtig zwischen die feuchten Lippen zu stecken, diese dadurch zu öffnen und das Tel nach und nach tiefer in die Spalte einzuführen, die dadurch natürlich erheblich gedehnt wurde. Petra verzog das Gesicht, was aber wohl auch daran lag, dass dieser Dildo momentan noch eher kalt war. Aber das würde sich bald ändern. Immer tiefer verschwand das Teil sodass von den vier Kugeln bald die dickste, die Nummer zwei, in Petras Spalte steckte, sodass nun die letzten beiden folgten, die Lippen sich langsam wieder schlossen und nun den kurzen Stiel umfassten. „Na, wie fühlt sich das an, Süße? Gut?“ fragte meine Frau und zur großen Überraschung nickte die so Gefragte. „Sehr schön, freut mich für dich.“ Nun wird das Metall dort zwischen den Beinen strammer gezogen, sodass es alles gut und sicher vor jeglicher Berührung abdeckte. Nach einer letztmaligen Überprüfung wurde es oben mit dem Taillengut verbunden und dann mit dem Schloss gesichert. Sehr eng lag nun alles dort an. Annelore war zufrieden und meinte nun: „Ich denke, wir können sie nun freigeben. Martin, würdest du bitte…“ Ich nickte und nach Petra nun die Spreizstange und auch alles andere. Erst zum Schluss entfernte ich den Knebel und wartete auf einen mehr als heftigen Protest. Aber zu meiner Überraschung blieb er aus! Als die Frau nun aber die paar Schritte ging, um sich zu setzen, blieb sie zwischendurch kurz stehen und zitterte leicht. Begleitet wurde es von einem Stöhnen. „Ist das… wow, das ist geeeiilll!“ kam nun langgezogen. „Ich glaube, sie ist zufrieden“, kommentierte Käthe nun die Worte. „Schätze, du hast mal wieder Recht. Aber was passiert denn, wenn ich sie nun ein-schalte…?“ fragte meine Frau etwas nachdenklich. Aber sofort kam von ihrer Freundin: „Bitte… bitte noch… nicht… Lass mich erst so… daran gewöhnen…“ „Also gut, dann warten wir eben noch.“ Und auch Annelore setzte sich wieder. Erst als Petra sich ebenfalls setzen wollte, zuckte sie sofort wieder hoch. „Verdammt… mein Hintern…“zischte sie, „Es ist immer wieder faszinierend, was mit Leuten passiert, die einen sehr intensiven Kontakt mit diesen Instrumenten hatten“, grinste Käthe. eil sie wohl total vergessen hatte, was dort zuvor stattgefunden hatte. Also blieb sie lieber stehen.

Ich verzog nur mein Gesicht, sodass meine Liebste meinte: „Och, nun schau nicht so betrübt. Du kommst bestimmt auch schon sehr bald wieder in diesen Genuss.“ Jetzt wurde Petra erst einmal mehr aus ausgiebig betrachte, die sich ja immer noch mit ihrem neuen Schmuckstück abfinden musste. Hatte Annelore dort doch schon heimlich ein paar Dinge aktiviert? Sah ganz so aus, da die Frau kaum wirklich stillstehen konnte. Denn nur die Form konnte es wohl kaum sein. Obwohl.. Aber vielleicht gab es in diesen Kugeln auch noch etwas, was so funktionierte, allein durch die Bewegungen. Ich nahm mir vor, Annelore oder Käthe später danach zu fragen. Langsam schien Petra aber genau zu merken, was ihre Freundin mit ihr gemacht hatte. „Wie lange soll ich dieses… dieses Ding nun wirklich tragen?“ Meine Frau lächelte und antwortete: „Das willst du gar nicht wissen.“ Jetzt starrte die Frau sie an. „So lange? Ist nicht dein Ernst!“ „Und wenn doch?“ Darauf kam jetzt keine Antwort mehr. „Aber du hast doch eben erst festgestellt, dass es geil sei. Oder habe ich mich verhört?“ „Hat sie gesagt“, kam auch von Käthe. „So… so habe ich das aber nicht gemeint“, wollte Petra nun korrigieren. „Ach nein, sondern?“ „Hat wirklich Miriam sich über mich beschwert?“ „Spielt das eine Rolle? Wer sollte denn sonst dafür sorgen, dass du so hübsch verschlossen wurdest? Glaubst du, es wäre meine Idee?“ „Na ja, wundern würde mich das auch nicht“, kam von Petra. „Bestimmt war Martin das, er ist hier ja ohnehin an fast allem „schuld“, lachte Käthe. „Außerdem ist er ein Mann, was allein doch schon alles erklären sollte.“ Da ich genau wusste, wie die Frau das gerade gemeint hatte, grinste ich bloß. „Glaubst du doch wohl selber nicht“, kam von Petra. „Nö, stimmt. Obwohl er bestimmt an vielem schuld sein mag.“ Langsam versuchte die Frau, sich trotz der strapazierten Hinterbacken zu setzen, weil das Stehen auf Dauer auch unbequem wurde. Stöhnend und seufzend saß sie nun da. „War das wirklich notwendig… gleich so heftig und so viele…?“ „Oh ja“, nickte ihre Freundin. „Eigentlich wollte ich ja noch weitaus mehr. Aber nachdem ich gesehen hatte, wie ungeübt dein Hintern zurzeit ist, habe ich davon lieber Abstand genommen.“ „Soll ich mich jetzt etwa noch dafür bedanken?“ kam sarkastisch von der Frau. „Na ja, schaden kann das ja auch wohl nicht.“ „Also schön. Ich bedanke mich bei dir“, brachte Petra einfach so heraus. „Und du glaubst jetzt ernsthaft, das geht so einfach? Nein, meine Liebe, so können wir das alle drei nicht akzeptieren.“

Jetzt starrte die Frau meine Liebste an und dann kam langsam: „Und wie hättest du es gerne?“ seufzte sie. „Also das muss ich ausgerechnet dir ja wohl wirklich nicht erklären! Zu oft hast du schon früher genau gewusst und auch entsprechend gekonnt.“ „Du erwartest jetzt ernsthaft, dass ich dich mit diesem… diesem verdammt unbequemen Ding da unten…? Kannst du vergessen.“ „Also das wollen wir doch mal sehen“, grinste meine Frau und griff nach dem Smartphone. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte Petra gleich misstrauisch. „Oh, ich schätze, das wirst du schon sehr bald merken. Denn wie du dir bestimmt denken kannst, hat sich dieses „nette“, vielleicht etwas unförmige Teil da tief in dir längst ins WLAN eingeloggt. Muss ich noch mehr sagen?“ Erschrocken schüttelte ihre Freundin den Kopf. „Nein, bitte… bitte tu das nicht…“ „Und warum nicht? Schau, ich habe dich nett um einen kleinen Gefallen gebeten und du hast rundweg abgelehnt. Du musst doch einsehen, dass ich das nicht einfach so akzeptieren kann. Also bekommst du eine Strafe. So einfach ist das.“ „Aber… ich will das nicht…“ „Ach nein? Niemand will freiwillig seine Strafe erhalte, selbst wenn man eingesehen hat, die sie nötig und unumgänglich ist. Wo kommen wir denn dann hin, wenn ich – oder auch Käthe – das akzeptieren. Vergiss es, Strafe muss sein. Punkt!“ Und weiter fummelte meine Frau an ihrem Smartphone, schien die entsprechenden Einstellungen für den Dildo zu suchen. Aber bevor sie so weit war, zuckte Petra plötzlich zusammen und stöhnte auf. „Nanu, ich habe doch noch nichts gemacht“, staunte Annelore. „Ach, es ist wahrscheinlich diese automatische Einstellung…“ „Und was soll das nun wieder bedeuten?“ fragte Petra sofort, die das natürlich betraf. „Das ist etwas, was dich absolut nicht beunruhigen muss“, kam jetzt von Käthe. „Ach nein, muss es nicht? Selbst dann nicht, wenn so ganz tief innen, direkt am Muttermund, so ein unangenehmes Kribbeln verspüre? Würdest du es mir bitte trotzdem erklären.“

„Wenn du unbedingt willst… Aber du brauchst dich nachher nicht zu beschweren“, mahnte Käthe sie gleich. „Es ist nämlich so. Alle 60 Minuten nimmt dieser feine Zapfen da in dir nämlich Kontakt zum WLAN auf, wobei ihm völlig egal ist, wie es sich befindet. Jedes funktioniert! Es wäre ja möglich, dass er irgendwas „verpasst“ hat, weil er zum Beispiel einige Zeit ohne Kontakt war. So überprüft er quasi, ob deine Freundin vielleicht ein paar neue Einstellungen gemacht hat, die natürlich auch dementsprechend zur Anwendung kommen sollen. Und um dann zu signalisieren, dass alles in Ordnung bzw. auf dem neuesten Stand ist, meldet sich eben der Dildo bei dir mit diesem Signal.“ „Aha“, murmelte Petra. „Muss denn das unbedingt sein? Kann man das nicht auch abstellen?“ „Doch, kann man schon“, lächelte Käthe. „Aber warum sollten wir das machen. So wirst du doch immer wieder an diesen tollen Zapfen erinnert.“ „Oh danke, das wäre aber nicht nötig“, kam sarkastisch von der Frau. „Ach, ist doch nicht der Rede wert. Haben wir gerne gemacht.“ „Hier, jetzt habe ich gefunden, was ich gerade gesucht habe“, kam nun auch von Annelore. Dann schaute sie ihre Freundin an. „Möchtest du es lieber alle zwei Stunden sanft oder lieber härter? Einzelne Impulse oder ansteigend? Ich kann dir alles einstellen.“ „Kann man das Ding auch komplett… ausschalten?“ „Klar kann man das“, nickte meine Frau und lächelte süffisant. „Aber das wäre ja langweilig und aus diesem Grund werde ich das nicht machen. Findest du nicht?“ „Nee, ich glaube nicht. Alleine das Tragen da so tief in mir…“, murmelte die Frau. „Also gut, ich mache dir ein Angebot. „Ich schalte ihn jetzt für die nächsten zwei Stunden aus und du kannst dich, wie du gerade gesagt hast, an ihn gewöhnen. Dann sehen wir weiter. allerdings schaltet sich dein neuer „Freund“ dann ganz automatisch, ohne mein Zutun, wieder ein.“ Einigermaßen zufrieden nickte Petra. „Aber dafür kommen wir noch einmal auf die uns doch zustehende Belohnung zurück. Wie wäre es denn damit nun?“ Es sah ganz so aus, als habe Petra bereits gehofft, es wäre vergessen. Nun aber musste sie feststellen, dass das nicht der Fall war. Es würde ihr nicht erspart bleiben. „Und wie soll das nun aussehen?“ fragte sie und seufzte auf. „Ach, das überlassen wir ganz dir. Du wirst schon etwas finden. Kannst auch bei Martin anfangen.“

Seufzend kam sie näher zu mir, schaute mich an und schien immer noch zu überlegen. Eine ganze Weile betrachtete sie mich und begann nun an meinen Nippeln zu spielen. Sie nahm sie zwischen zwei Finger, zupfte an ihnen, um kurz darauf diese sanft zu lecken und daran zu saugen. Für mich war das sehr angenehm und stöhnen saß ich da, hatte die Augen geschlossen und gab mich ganz dem geilen Gefühl hin. Dann plötzlich spürte ich Petras warme, weiche Hand an meinem Beutel da unten. Freiwillig spreizte ich meine Beine etwas weiter, ge-währte ihr einen noch besseren Zugriff. Vorsichtig massierte sie mich dort, knetet und tat alles, um es mir so angenehm wie möglich zu machen. Leider war das an meinem Lümmel, der sich längst wieder stärker in den Käfig quetschte, nicht möglich. Aber das war ich ja gewöhnt. „Schau mal, wie gut sie mit meinem Mann umgehen kann“, hörte ich von Annelore. „Und sonst ist sie oftmals so rabiat!“ Käthe lachte. „Tja, so sind wir Frauen. Das weißt du doch selber. Und.. Männer brauchen das hin und wieder auch. Und auch das weißt du.“ Was Petra da jetzt mit mir machte, gefiel mir ausnehmend gut und ein klein wenig revanchierte ich mich bei ihr und schob meine Hand in ihren BH, um dort ihre Nippel zu verwöhnen. Kurz atmete sie auf, sagte aber keinen Ton. Dann spürte ich, wie sie sich runterbeugte und ihren Mund über den Kleinen im Käfig stülpte. Im Moment wusste ich nicht, ob es Sinn machte oder nicht. Jedenfalls genoss ich erst einmal die feuchte Wärme, bis dann die Zunge tatsächlich an den kleinen, dort vorhandenen Öffnungen spielte. Natürlich würde sie damit keinerlei Erfolg ha-ben, aber daran war weder ihr noch mir gelegen. Als genoss ich es einfach so. „Glaubst du, dass es Martin auch nur das Geringste bringt, was deine Freundin da macht?“ fragte Käthe deutlich hörbar. „Nö“, lachte Annelore. „Aber das spielt auch wirklich keine Rolle. Vielleicht will sie ja einfach üben, wie man einen Mann mit dem Mund verwöhnt… Kann doch sein, dass sie etwas aus der Übung ist…“ „Und dann ausgerechnet bei ihm, so er doch so gut und sicher verschlossen ist? Nee, ich weiß nicht…“ Offensichtlich amüsierten sich die beiden Frauen prächtig.

Keine Ahnung, wie lange Petra sich so bei mir beschäftigte. Aber dann kam die Frage an meine Frau: „Darf ich jetzt aufhören und bei euch weitermachen?“ „Ja, meinetwegen. Mehr kannst du da doch ohnehin nicht erreichen.“ So ging Petra also rüber zu Käthe, die schon ganz gespannt war, was denn nun bei ihr passieren würde. Dort kniete sieh sich etwas mühsam auf den Boden. Es war deutlich zu erkennen, dass der Zapfen in ihr dazu seinen Teil beitrug, aber nicht wirklich unangenehm. Wahrscheinlich bewegte er sich dort und machte die Frau, wenn auch nur geringfügig, heißer und erregter. Nun legte sie die Hände auf die bestrumpften Schenkel, begann zu streicheln und zu reiben. Begleitet wurde es von einem leisen knisternden Geräusch. Langsam schob die Hände sich immer etwas höher, amüsiert von Käthe beobachtet. Sie selber zog ihren Rocksaum weiter nach oben und ließ uns das Höschen darunter sehen. „Na, was möchtest du denn machen?“ fragte sie, grinste Petra an. „Kommt drauf an, was du mir erlaubst…“ „Ach, weißt du, da bin ich ganz offen.“ Inzwischen waren die Hände bereits oben am Höschen angekommen, begannen dort zu streicheln und rutschten auch zwischen die Schenkel. „Du bist ja dort ziemlich warm“, kam dann. „Tja, und jetzt möchtest du wohl gerne wissen, woher das kommt.“ Petra nickte. „Das, meine Liebe, verrate ich aber nicht. Steck du lieber deinen Kopf zwischen meine Schenkel und atme meinen Duft ein. dann wirst du bestimmt auch erregter. Warte, lass mich erst das Höschen ausziehen, dann hast du es leichter.“ Nach einemkurzen Blick nach oben zu Käthes Gesicht tat Petra das. Dazu schob sie die Beine der sitzenden Frau erst noch etwas weiter auseinander, um genügend Platz zu haben. Kaum hatte sie den Kopf dort platziert, drückte Käthe ihre Schenkel wieder zusammen, hielt Petra dort fest. Zusätzlich drückte sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie offensichtlich die Lippen fest auf ihre drückten. Ich ahnte bereits, was sie vorhatte. Und auch Annelore grinste. „Ernsthaft?“ fragte sie Käthe, die nur nickte.

Als es dann losging, versuchte Petra nur ganz kurz, sich wieder zurückzuziehen. „Nein, bleib schön dort“, sagte Käthe. Und von meiner Liebsten kam dann, begleitet von einem Lächeln: „Biete sich doch an…“ „Oh ja, auf jeden Fall. So eine günstige Gelegenheit…“ Käthe lehnte sich jetzt, da sie wusste, dass Petra nicht flüchten würde, zu-rück und genoss das wirklich intensive Verwöhnen dort unten zwischen den Beinen. „Ahhh… tut das guuutttt! Ich hatte ganz vergessen, wie sehr du doch das liebst!“ Ich überlegte, ob Petra nun wirklich das tat, was ich mir vorstellte. Fragen konnte ich ja wohl kaum. Das würde man mir wieder als übermäßige Neugierde auslegen, was schlecht für mich wäre. Allerdings, wenn man ganz genau hinhörte… Jedenfalls waren die Frauen längere Zeit miteinander beschäftigt. Sehr interessiert schaute meine Liebste dabei zu. Schließlich sollte sie ja gleich noch verwöhnt werden. Immer noch steckte der Kopf fest zwischen den kräftigen Schenkeln von Käthe. Allerdings konnte ich ziemlich sehen, wie Petra ihren eigenen, jetzt gut gesicherte Spalte immer wieder auf einen der beiden Hacken ihrer Füße drückte. Konnte es sein, dass sie sich auf diese Weise selber ein gewisses Vergnügen bereitete? Und… war das überhaupt erlaubt? Widersprach das nicht dem angelegten Keuschheitsgürtel? Da ich mich da nicht ganz sicher war, zeigte ich Annelore, was ihre Freundin da gerade trieb. Auch sie betrachtete es eine Weile, um dann zu Käthe zu sagen: „Gib sie doch bitte frei. Ich muss da unbedingt was klären.“ Erstaunt tat die andere Frau es und verwundert wurde sie von unten ehr von Petra angeschaut. „Was ist los? War ich nicht gut genug?“ „Doch, das schon. Aber da hat jemand anders eine Frage“, erklärte Käthe und deutete auf meine Frau. „Kannst du mir mal verraten, was du da unten gemacht hast? Ich meine, das ständige Aufstoßen auf deinen Fuß? Du hast doch nicht etwa versucht, unerlaubt etwas „nachzuhelfen“?“ Petra senkte den Kopf, war es rot geworden. Dann nickte sie. „Ich… ich glaube… ja…“ Schnell kam noch hinterher: „Aber das war ganz unbeabsichtigt und hat auch nichts gebracht…“ „Mag schon sein“, erklärte meine Liebste. „trotzdem ist dir das nicht erlaubt. Und ich schätze, das weißt du ganz genau.“ Sie beugte sich zu der am Boden knienden Frau nieder und sagte deute: „Und deswegen, Süße, sind hiermit gerade die zwei Stunden „Schonfrist“ abgelaufen. Das bedeutet für dich: Es startet das Programm 2, welches deinen neuen, ziemlich dicken kugeligen Freund da unten in dir unan-genehm animiert. Und das wirst du bestimmt gleich sehr deutlich spüren.“

„Nein, bitte… bitte tu das nicht…“, flehte Petra sofort, obwohl noch nichts passiert war. „Ich will es auch… nicht wieder tun…“ „Nein“, lächelte Annelore jetzt, „das wirst du ganz bestimmt nicht. Auch das weiß ich sehr genau. Aber trotzdem… du hast es regelrecht herausgefordert, obwohl du sehr genau gewusst hast, dass ich das unter keinen Umständen akzeptiere.“ Dann tippte sie auf ihrem Smartphone und schon schaltete sich der Kugeldildo ein. Petra wartete, was denn nun passieren würde. Und ganz langsam begannen Vibrationen, wanderten von der oberen Kugel, die ja am Muttermund anstieß, runter über die nächst dickere bis zur ganz dicken Kugel und dann hinunter bis zum Stiel. Dort verharrte sie eine, um dann den Rückweg zu beginnen. Außerdem verstärkten sich diese Vibrationen jedes Mal, wenn sie von oben nach unten lief. Petras Augen wurden immer größer, als sie das spürte. Nachdem diese Stimulation dreimal durchgelaufen war, kam ein spitze, unangenehmer Impuls und zwar gleichzeitig an der letzten Kugel oben sowie dem Stiel ganz unten, der von den kleinen Lippen quasi umklammert wurde. Petra antwortete mit einem kurzen Aufschrei. Dann sackte sie stöhnend zusammen und das Spiel begann von vorne. Interessierte und mit einem fast vergnügten Lächeln schaute Käthe zu. „Was ist das doch für ein feines, äußerst wirksamer Keuschheitsgürtel“, lachte sie. „Ich schätze, da vergeht jedem die Lust auf erregende Stimulation.“ Nach dem dritten Mal bettelte Petra bereits, Annelore solle doch bitte wieder abstellen. „Das kann ich nicht aushalten!“ „Doch, das kannst du und das wirst du. Und zwar so lange, wie ich das für richtig halten.“ „Nein, bitte… bitte nicht…“ „Halt doch einfach den Mund und sieh zu, dass du mich auch noch entsprechend belohnst. Sonst könnte ich vielleicht auf die Idee kommen, noch eine Stufe weiter…“ Sofort kam Petra nahe zu meiner Frau, schaute sie noch einmal bettelnd an. Als aber keine Reaktion von ihr kam, seufzte sie nur und spreizte die Schenkel meiner Frau. „Und du glaubst ernsthaft, ich möchte meine Belohnung an der gleichen Stelle erhalten wir Käthe? Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. Ich bekomme es von dir an einer anderen Stelle.“ Und breit grinsend stand sie auf und drehte sich um, hielt der Frau ihren Hintern entgegen. „Das ist der richtige Ort für jemanden wir dich.“ Nun blieb der Freundin nichts anderes übrig als das Höschen abzustreifen und sich dort zu betätigen. „Siehst du wohl“, lachte Annelore. „Genau wie ich dir gesagt habe; es geht doch!“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.07.22 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst küsste Petra nun die Rundungen, streichelte sie dabei, um sich dann immer mehr in die Mitte, zur Kerbe hin vorzuarbeiten. Hier begann sie dann mit der Zunge auf und ab zu lecken, was meine Liebste hörbar genoss. „Ja, das machst du richtig klasse. Das konntest du früher auch schon immer sehr gut. Und ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt, genau an dieser Stelle…“ Deutlich konnte ich sehen, wie meine Liebste grinste und Petra das Gesicht verzog. Es war ziemlich offensichtlich, dass sie es lieber an sich gemacht haben wollte statt es bei jemand anderem zu vollziehen. Trotzdem machte sie so gut wie möglich weiter, konzentrierte sich immer mehr auf die so empfindliche Rosette der Frau vor sich, versuchte ganz offensichtlich, dort auch ein Stückchen einzudringen. Und schon kam von Annelore: „Oh, du möchtest dort mit der Zunge hinein? Kannst du haben. Ich werde mich einfach noch ein bisschen mehr entspannen und schon dürfte es dir gelingen.“ Ein leises, wohliges Stöhnen begleitete die Aktion. Tatsächlich schien es der Frau zu gelingen, dort die warme, feuchte Zunge einzubringen. „Geht es vielleicht… noch etwas… weiter…?“ fragte meine Frau. „Dann wärest du eine echte Konkurrenz zu meinem Süßen…“ Nach einem Moment kam auch schon: „Jaaa, so ist… so ist es ganz wunderbar…!“ Fest drückte sie der knienden Frau ihre Hinterbacken ans Gesicht. Auch Käthe beugte sich vor, um alles aus der Nähe zu be-trachten. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Pass gut auf, dass sie dir nicht den Job wegnimmt. Nachher will Annelore nur noch von ihr dort an dieser „ganz besonderen Stelle“ verwöhnt werden.“ Ich grinste und sagte: „Ach, das ist doch egal, dann nehme ich eben die andere süße Öffnung. Ist ja auch nicht schlecht. Vor allem, wenn man bedenkt, was man dort als „Belohnung“ bekommen kann…“ „Ja, ich glaube, du hast Recht.“ Immer wieder zuckte Petra kurz zusammen, was aber wohl daran lag, dass der dicke Kugeldildo sich wieder einmal eher unangenehm bemerkbar machte. Dann ging es mit leisem Schmatzen und Saugen weiter. Inzwischen sah es ganz so aus, als würde es ihr doch einigermaßen gut gefallen, beiden so wie es klang. Fast beneidete ich sie – eben-falls beide und ich überlegte, mit wem ich denn wohl jetzt am liebsten tauschen würde.

Aber irgendwann hatte auch Annelore genug davon, ließ es ihre Freundin wissen. Also zog Petra ihren Kopf zurück, richtete wenigstens noch das Höschen meiner Frau wieder richtig her und wartete dann, was weiterhin passieren würde. Als Annelore wieder richtig auf ihrem Platz sah, schaute Petra sie an, zuckte aber einen Moment später zusammen. „Ach, war das etwa schon wieder dieser „böse“ Dildo in dir?“ bemerkte Annelore und ihre Freundin nickte. „Ich würde dich jetzt bitte, ihn wieder… abzuschalten.“ „Ja, das kann ich mir denken“, lautete die Antwort. „Weil du nämlich glaubst, es sei genug und du hättest deine Aufgabe jetzt gut genug erfüllt?“ Petra nickte. „Oder etwa nicht?“ kam jetzt. „Tja, so genau weiß ich das auch nicht. Allenfalls kann ich ja nur für mich sprechen. Keine Ahnung, wie die anderen beiden es sehen.“ Annelore schaute Käthe und mich an. Beide sagten wir nur: „Na ja, so toll war das nun auch wieder nicht. Ich hatte mehr erwartet.“ Petra starrte und an und sagte: „Was hätte ich denn noch mache sollen? Bei Martin ging ja nun wirklich nichts. Und bei Käthe… da hab ich doch gemacht…“ Mehr wollte sie jetzt offensichtlich nicht sagen. Käthe ließ die Frau noch eine Weile warten, bis sie dann zu Annelore sagte: „Okay, wollen mal nicht so sein. Meinetwegen kannst du das Ding abschalten.“ „Also gut“, kam nun und schon tippte sie auf dem Smartphone, wie Petra erleichtert feststellte. „Danke“, kam noch hinterher. Langsam und vorsichtig setzte die Frau sich jetzt zu uns, schaute einen nach dem anderen an. „Hast du dich schon ein wenig an deinen neuen Schmuck gewöhnt?“ fragte meine Frau. „Was wohl Miriam dazu sagen wird… Ich fürchte, sie wird sich köstlich amüsieren, zumal du ja neulich auch sie erst mit so einem Schmuck versehen hattest. Schon vergessen?“ „Nein, keineswegs“, antwortete Petra leise. „Es tut mir ja auch leid, dass ich das gemacht habe.“ „Was ich dir natürlich absolut nicht glaube“, kam sofort von ihrer Freundin. „Dazu kenne ich dich schon viel zu lange. Aber jetzt steh noch mal eben auf. Ich habe da nämlich etwas vergessen.“ Brav gehorchte Petra und sah dann, dass ihre Freundin einen ziemlich dicken und vor allem langen Gummilümmel geholt hatte. „Ich schätze, er wird dir das Sitzen noch deutlich angenehmer gestalten. Denn du wirst ihn natürlich bis zum Ende einführen.“

Damit reichte sie Petra den Lümmel sowie eine Tube Creme. Erschrocken betrachtete die Frau diese und meinte dann gleich: „Damit soll ich ihn eincremen?“ Annelore nickte. „Ja, dachte ich so. oder meinst du, er rutscht so ganz ohne tief genug hinein? Also das bezweifle ich aber…“ „Aber das ist...?“ kam nun von Petra. „Ja, was ist damit? Ist sie nicht in Ordnung?“ „Das ist Rheumacreme“, stieß Petra jetzt aus. „Na und? Creme ist Creme, Hauptsache rutschig. Und das ist sie. Garantiert! Kannst ja Martin dazu fragen.“ „Aber… ich meine, sie heizt doch…“ „Ach das meinst du. Ja, sie heizt ganz nett ein, was die Sache aber durchaus vereinfacht. Nur kann es leider passieren, dass du nachher – ich meine, wenn der Lümmel erst einmal anständig tief in dir steckte – kaum noch stillsitzen kannst. Und nun mach hier nicht so ein Theater. Sieh zu, dass du ihn eingecremt bekommst und dann marsch hinten rein!“ Petra sah ein, dass sie weiter nichts dagegen unternehmen konnte und begann also, den Schaft eher vorsichtig einzucremen. Das war meiner Frau, wie ich sehen konnte, gar nicht recht. „Du brauchst damit wirklich nicht zu sparen. Wir haben noch genügend Nachschub. Nimm also deutlich mehr. Sonst hat es doch keine rechte Wirkung.“ Oh doch, dachte ich. Dazu würde diese dünn aufgetragene Menge schon ausreichen. Jetzt nahm Petra tatsächlich mehr und verrieb es erneut auf dem Lümmel bis hoch zu dem dicken, auffälligen Kopf, der so sehr echt aussah. Endlich war sie damit fertig, platzierte ihn nun auf ihrem Sitzplatz und stellte sich entsprechend darüber, sodass der Kopf direkt schon ihre Rosette berührte. Einen Moment wartete sie noch, holte tief Luft und stieß nun den Hintern nach unten, sodass der Kopf ihre Rosette durchbohrte. Erneut wartete sie einen kurzen Moment, um sich dann langsam immer weiter abzusenken, den langen Kerl in sich einzuführen. Das gelang, wie wir anderen sehen konnten, erstaunlich leicht, was sicherlich an dem guten Ein-cremen lag. Endlich, es hatte doch ziemlich lange gedauert, war er bis zum Ende verschwunden und Petra saß wieder. Allerdings wurde sie schon bald ziemlich unruhig, da die Creme nun so richtig anfing zu wirken. Immer heißer wurde es dort, immer mehr Blut strömte herbei.

Leise begann sie zu stöhnen, was immer mehr und auch lauter wurde. „Könntest du das bitte unterlassen“, kam jetzt warnend von Käthe. „Das nervt ganz schön!“ Eine paar Minuten half es, dann begann es von neuem. Und wieder wurde die Frau verwarnt. „Wenn du das nicht sofort unterlässt, bekommst du noch einmal den „wunder-schönen“ Knebel!“ Erschreckt verzog die Frau das Gesicht und nickte. Jetzt gab sie sich wohl deutlich mehr Mü-he. Nach einer ganzen Weile schaute sie dann ihre Freundin Annelore direkt an und fragte nun vorsichtig: „Wieso erlaubst du eigentlich Martin, dass er Frauen den Hintern verhaut? Ich finde das nicht in Ordnung.“ „Oh je, ich glaube ich gehe jetzt lieber“, lachte Käthe. „Ich fürchte, das läuft wohl auf eine Grundsatzdiskussion raus. Und damit habe ich besser nichts zu tun.“ Annelore lachte und nickte. „Ja, das mag stimmen. Aber eigentlich haben wir ja alles erledigt, was wir wollten.“ Sie stand ebenso auf wie Käthe, die sich mit einem Lächeln verabschiedete. Dann gingen die beiden Frauen zur Tür. Annelore kam kurz darauf allein zurück, setzte sich wieder. „Tja, das ist wohl eher eine schwierige Frage“, versuchte sie es nun mit einer Antwort. „Du bist also der Meinung, Männer allgemeine oder nur Martin sollte das bei einer Frau nicht machen?“ „Na ja“, kam langsam. Wir waren uns doch eigentlich schon lange einige. Dass Männer eher den Frauen untertan sein sollten. Da passt dieses Verhalten doch nicht wirklich dazu.“ Annelore nickte. „Ja, so hatten wir es mal gedacht. Aber mittlerweile hat sich sehr viel geändert.“ „Liegt es eventuell daran, dass du ihn geheiratet hast? Hat das deine Einstellung dazu geändert?“ Petra sah nun fast ein klein wenig empört aus. „Nein“, lächelte meine Frau. „Ganz so einfach war es nun doch nicht. Grundsätzlich hat Martin mir auch wirklich und ständig zu gehorchen. Aber…“ Nun kam eine kleine Pause. „Ich habe inzwischen festgestellt, dass es sehr schön sein kann, wenn man die Rollen wenigstens vorübergehend tauscht.“ Verblüfft schaute ihre Freundin sie an, musste dann wohl einige Zeit nachdenken. „Außerdem ist es doch so, wenn man wenigstens das eine oder andere selbst ausprobiert bzw. erlebt hat, kann man deutlich besser ermessen, wie es sich anfühlt. Jedenfalls habe ich festgestellt, dass ich dann auch manchmal weniger streng bin.“ „Aus Angst, dass er sich… revanchiert?“ lächelte Petra. „Oh nein, das würde Martin sich nie trauen. Denn dann kann er absolut sicher sein, dass es nicht funktioniert.“ Jetzt schaute Petra mich an und fragte: „Ist das wirklich so?“

„Ja, allerdings. Ich würde es nie ausnutzen, selbst wenn ich dazu die Gelegenheit hätte“, sagte ich. „Denn – lei-der – immer noch habe ich zu oft eine mehr oder weniger strenge Strafe verdient. Und ich schätze, das weißt du sogar aus eigener Erfahrung.“ „Soll das etwa heißen, dass ich auch hin und wieder doch eine Strafe verdient habe?“ kam etwas erstaunt. Ich nickte. „Das ist längst aufgefallen. Selbst Frauen sind nicht fehlerfrei, mögen das nur nicht besonders gerne zugeben.“ Annelore grinste und nickte. „Ja, das stimmt. Und deswegen lasse ich es eben auch zu, dass du von Martin eine intensive Anwendung des Rohrstockes oder der Gerte bekommst. Und falls du versuchen wolltest, dich dagegen aufzulehnen: Das kannst du dir sparen.“ „Trotzdem finde ich das nicht in Ordnung“, murmelte ihre Freundin, „Das ist natürlich dein gutes Recht, so wie eben meines ist, es trotzdem machen zu lassen. Und ich wette, bei passender Gelegenheit kommt es auch wieder anders und du wirst mich vornehmen.“ Petra nickte. „Da kannst du dir absolut sicher sein!“ Meine Frau lachte und sagte: „Oh, da habe ich aber richtig Angst vor dir!“ „Solltest du auch, denn es wird kein Zuckerlecken.“ Genüsslich lehnte Annelore sich jetzt zurück und sagte dann in alle Ruhe: „Vielleicht solltest du dir sehr gut überlegen, ob du solche „Drohungen aussprichst. Wenigstens solange, wie du noch diesen wunderschönen Keuschheitsgürtel trägst. Wenn ich das nämlich richtig verstanden habe, können und Käthe und ich ihn öffnen bzw. dir wieder abnehmen.“ „Leider hast du Recht“, kam jetzt von der Frau. „Aber du musst zugeben, das klang jetzt auch wie eine Drohung.“ „Ja, allerdings. Und das war auch so beabsichtigt. Aber du wirst auch schon bald erkennen, dass es auch angenehme Seiten haben kann, wenn man so sicher verschlossen ist.“ „Ach ja? Und was soll daran gut sein?“ fragte Petra. „Also ich sehe darin keinen Vorteil.“ Tja, dann solltest du dich einmal ausgiebig mit Martin über dieses Thema unterhalten. Schließlich ist er ja wohl derjenige, der damit die meiste und längste Erfahrung hat.“ Sie lächelte mich jetzt an und ich nickte. „Kann wohl nicht wahr sein. Ich meine, bei einem Mann ist es doch völlig anders“, kam jetzt. „Ach ja? Und wieso? Er kann doch genauso wenig Sex haben wie du, sein Ding ist nicht benutzbar und wenn ich das richtig gesehen, geht es deiner süßen Spalte ebenso. Also…“ Petra verzog das Gesicht, als sie auf ihre verschlossene Spalte angesprochen wurde, in der ja jetzt der dicke Kugeldildo steckte. „Trotzdem…“, kam jetzt noch.

„Ich kapiere aber noch nicht, was daran vorteilhaft sein soll“, ergänzte sie noch. „Wenn ich komplett auf Sex verzichten muss, empfinde ich das eher als Nachteil.“ „Ach so ist das! Du glaubst quasi immer noch, du kannst ohne Sex, richtigen Sex nicht leben? Geht aber erstaunlich gut. Jedenfalls kann ich bei meinem Mann nicht fest-stellen, dass es ihm doch bisher nicht wirklich geschadet hat. Außerdem ist es bei einem Mann ja noch zusätzlich so, dass sich sein Lümmel ja weiterhin entsprechend benutzbar zeigen muss, ich meine, wenn er denn schon mal frei bekommt… Und das kappt. Da haben wir Frauen es doch wirklich bedeutend einfacher, zumal du ja auch entsprechend „vorgedehnt“ bleibst, damit ein entsprechender Lümmel dann eventuell noch hineinpasst.“ Mei-ne Frau grinste, als ihre Freundin das Gesicht verzog. „Was für ein Blödsinn!“ kam dann auch sofort. „Findest du? Ich weniger, denn schau mal. Wenn du Sex brauchst, kannst du ihn ja trotzdem bekommen. Na ja, vielleicht nicht ganz an der gewohnten Stelle. Aber wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hat dich das früher auch nicht wirklich gestört. Solltest du dich so sehr geändert haben? Nee, bestimmt nicht. Du nimmst doch, was du kriegen kannst.“ Fast automatisch – wahrscheinlich aber ganz aus Versehen – nickte Petra. „Aber die letzte Zeit habe ich das weniger oft gemacht…“ „Klar, wenn man eine „lesbische Zofe“ hat, die dir wahrscheinlich ebenso gründlich besorgt, ist das auch nicht mehr nötig. Mit welchem Kaliber darf sie dich denn schon bearbeiten?“ Ihre Freundin schwieg dazu lieber. „Aber, das muss dir doch nicht peinlich sein, wenn du inzwischen schaffst, so einen richtig kräftigen Stab eines farbigen da bei dir unterbringen kann. Und ich weiß, die haben zu Teil ja echt fantastische Dinger…“ Dabei konnte ich sehen, wie amüsiert Annelore grinste. „Tja, so einen Kerl hätte ich auch manchmal gerne.“

„Hör doch auf mit diesem Blödsinn! Ich habe mit keinem anderen Kerl gef…“ „Vorsichtig! Keine solchen schmutzigen Worte hier. Du wirst mir Martin noch völlig verderben“, bremste Annelore ihre Freundin. „Er ist doch so zartfühlend…“ Breit grinste meine Frau. „Als wenn da noch irgendwas zu verderben“, grinste Petra. „Schau ihn dir doch an!“ Breit grinsend stand ich da, schaute die Frau an und sagte: „Kannst du das überhaupt beurteilen?“ fragte ich. „Ich schätze, du siehst nur das, was du sehen willst. Und wenn du so weitermachen willst, kann ich gerne noch einmal eines der Instrumente hier einsetzen.“ „Nein, das wirst du doch nicht wagen“, kam leicht erschreckt von der Frau. „Möchtest du es wirklich ausprobieren?“ „Nein, lieber nicht.“ „Okay, ich denke, wir haben nun genug über dieses doch etwas unerfreuliche Thema geredet“, erklärte Annelore nun. „Vielleicht können wir den Rest des Tages noch einigermaßen normal rumbringen, was ja wohl heißt, dass sich hier jemand ums Abendbrot kümmern sollte. Ich nehme doch mal an, dass du heute hier übernachten wirst.“ Das galt ja wohl Petra, während ich gleich in der Küche an die Vorbereitungen des Abendbrotes ging. „Ja, wenn du nichts dagegen hast“, sagte Petra. „Nö, das weißt du doch. Wer sich hier anständig benimmt, kann gerne übernachten.“ Petra schaute ihre Freundin jetzt schief an, die nur grinste. „Ich schätze, du weißt genau, wie das gerade ge-meint war…“ „Oh ja, nur zu genau…“ „Prima. Dann lass uns ein klein wenig aufräumen, damit Martin gleich den Tisch decken kann.“ Beides war schnell erledigt und dann saßen wir da – mehr oder weniger bequem.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.07.22 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


„Hast du schon etwas an deinen Gürtel gewöhnt?“ fragte Annelore plötzlich. „Und auch an den Zapfen da in dir?“ „Na ja, so wirklich toll ist das noch nicht. Aber insgesamt ist es ziemlich in Ordnung. Und der Kugeldildo… doch, irgendwie macht er auch ein klein wenig Spaß.“ „Was ich natürlich leicht jederzeit ändern kann“, erinnerte meine Frau die Freundin. Petra nickte. „Ja, ich weiß… musst du aber wirklich nicht machen.“ „Tja, momentan ist die Firma dabei, eine Art eigene, individuelle Steuerung zu entwickeln, bei der der Zapfen sozusagen selber entscheidet, was zu tun ist.“ „Und was passiert dann?“ fragte Petra neugierig und leicht schockiert. „Na ja, so ganz genau weißt ich das auch nicht. Aber sagen wir mal so. Es ist als Programm eingestellt, dass eine Befriedigung oder eine gewisse Menge „Genuss“ nicht erlaubt ist. Das kann dann bedeuten, dass der Dildo Erregungszustände an Hand von Puls oder was weiß ich denn, misst und gegensteuert. Oder eben, dass er abhängig von der Einstellung die Trägerin immer wieder – regelmäßig oder mit Überraschung – bis ganz knapp an den Höhepunkt bringt, wobei es wahrscheinlich amüsante bis peinliche Situationen gibt.“ „Das klingt aber nicht besonders gut“, meinte Petra und Annelore grinste. „Ich würde sagen, das ist eine Frage der Betrachtungsweise. Für die Benutzerin ist es sicherlich weniger schön, aber der Ehemann hat es wesentlich einfacher, weil er nicht die ganze Zeit Obacht geben muss.“ „Vermutlich ist das aber auch der einzige Vorteil.“ „Bist du dir da so sicher? Vielleicht ist das aber auch ein wunderbares… Training?“ Petra verzog kurz das Gesicht, sodass Annelore lachen musste. „Ich fürchte, du siehst das einfach zu eng. Nun tu doch nicht so, als wäre es dir nur unangenehm diesen Gürtel zu tragen. Ich kann dir doch deutlich ansehen, dass zumindest dieser Zapfen da in dir auch für eine, vorsichtig aus-gedrückt, „positive Stimmung“ sorgt. Vergiss nicht, ich habe doch Ähnliches an mir ausprobieren dürfen.“ Damit warf sie einen bezeichnenden Blick zu mir. „Und, so wie ich meinen Mann kenne, sucht er schon sehr bald nach einer neuen Möglichkeit dafür.“

„Und warum lässt du dir das gefallen?“ fragte sie ziemlich erstaunt. „Ich habe immer geglaubt, du hättest das sagen hier. Habe ich mich da getäuscht?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist insgesamt auch weiter-hin so. nur ab und lass darf er auch mal bestimmen.“ „Und das nutzt er immer noch nicht aus, nachdem du doch immer wieder sehr streng zu ihm bist?“ „Bisher nicht.“ „Wahrscheinlich hat er einfach Angst vor dir.“ Jetzt musste ich lachen. „Also das glaubst du doch selber nicht. Ich habe nämlich ungefähr so viel Angst vor Annelore wie du. Außerdem, warum sollte ich das? Nur weil sie hin und wieder sehr streng ist, ich das in der Regel aber auch verdient habe? Ich finde sogar, meistens sind Frauen viel zu nachgiebig mit dem eigenen Mann. Deswegen fühlen sich die Männer immer noch als die Herren der Welt.“ „Ach so! Und du zählst dich nicht dazu?“ kam von Petra. „Nein, ganz bestimmt nicht. Glaubst du ernsthaft, mein Kleiner wäre dann so fest verschlossen? Schließlich war ich doch derjenige, der damit angefangen hat…“ „Und was Annelore dann ja wohl sehr erfolgreich weitergeführt hat“, ergänzte Petra und lachte. „Da kannst du ja wohl nicht behaupten, du könntest davon freikommen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an, während sie weiter aß. „Und was ist, wenn ich jetzt sage, ich will es gar nicht? Ich bin wirklich froh, diesen Käfig dort zu tragen? Weil ich nämlich so gar nicht in Versuchung komme, an mir selber „rumzuspielen“ und gewissermaßen damit meine Frau zu betrügen?“ „Ach komm hör auf, das glaubst du doch selber nicht! Jeden Mann reizt es, an sich zu spielen. Und du willst eine Ausnahme sein? Das kaufe ich dir nicht ab.“ „Solltest du aber“, erwiderte nun Annelore. „Immer, wenn ich ihm nämlich für eine gewisse Zeit von dem Käfig befreie, dauert es nicht lange und er will wieder zurück.“

Jetzt schien Petra wirklich nicht so genau, was sie denn dazu sagen sollte. „Stimmt das?“ fragte sie mich dann. „Ja, das ist tatsächlich so. Ich fühle mich immer irgendwie ziemlich unwohl so ganz ohne…“ „Und du glaubst, das geht anderen Männern ebenso? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Na ja, ganz genau weiß ich das ja nicht, könnte es mir aber sehr gut vorstellen.“ „Aha.“ Mehr schien sie dazu nicht sagen zu wollen. Dann kam allerdings noch: „Und du denkst, das ist bei Frauen auch so?“ „Ich vermute es mal“, meinte Frank. „Das ist doch wieder so typisch für Männer. Sie denken sich irgendetwas und meinen, es muss so sein – gerade bei uns Frauen. Habt ihr denn immer noch nicht kapiert, dass wir Frauen anders funktionieren?“ „Doch, das habe ich“, kam mit einem breiten Grinsen. Meine Frau war jetzt ganz offensichtlich sehr gespannt, was ich zu sagen hätte. „Das ist immer ganz besonders dann so, wenn eine Frau ihren Mann streng behandeln bzw. züchtigen will. Da hat sie dann regelmäßig eine völlig andere Meinung.“ Ich sah, dass Annelore grinste, was Petra nicht bemerkte. „Oh ja, allerdings. Und das ist dann meistens auch völlig richtig so.“ „Behauptet ihr!“ „Aber das ist doch wohl unser gutes Recht, eine andere Meinung oder Einstellung zu gewissen Dingen zu haben“, kam fast wie unter Protest. Ich nickte und sagte noch: „Aber natürlich. Allerdings frage ich mich, um für Männer nicht das gleiche Recht gelten sollte. Momentan sieht es oftmals nämlich eher so aus, als würdet ihr es uns absprechen.“ Es sah ganz so aus, als würde dieses Gespräch eine etwas andere Wendung nahm, als Petra lieb war. „Soll das heißen, ihr haltet euch immer noch für die „Krone der Schöpfung“? Das kannst du vergessen.“ Ich musste lachen. „Das habe ich doch nie behauptet. Ist es nicht vielmehr so, dass Frauen das ihren Männern andichten? Okay, sicherlich gibt es auch solche Typen. Aber das habt ihr uns doch längst ausgetrieben.“ „Was ja wohl vollkommen richtig war. Was sagst du denn dazu?“ fragte sie nun Annelore. „Im Großen und Ganzen kann ich dir da wohl nur zustimmen. Andererseits ist es aber so, dass ich Martin längst von vielen, typisch männlichen Idiotien abgebracht habe.“ Breit grinste sie mich an. „Und gar nicht so selten haben das gewisse Hilfsmittel einen mächtigen Einfluss gehabt, wenn sie denn mithelfen durften.“

Es sah jetzt ganz so aus, als sollte damit dieses Thema abgeschlossen sein, zumal wir mit dem Abendessen auch fertig waren. Die beiden Ladys gingen schon ins Wohnzimmer, während ich in der Küche aufräumte. Dabei konnte ich hören, wie sie sich ziemlich heftig über irgendetwas stritten, was ich aber nicht verstehen konnte. Wenn es wirklich wichtig sein würde, bekäme ich es sicherlich noch zu erfahren. Jetzt beeilte ich mich lieber nicht; sollten sie das erst einmal selber ausdiskutieren. So beeilte ich mich also nicht besonders, kam erst später ebenfalls ins Wohnzimmer. Tatsächlich schien alles besprochen zu sein. Worum es allerdings gegangen war, wurde mir sofort präsentiert. Ich hatte mich kaum gesetzt, als Annelore sagte: „Du wirst bitte gleich noch den Gummischlafsack auf das Gästebett legen, weil Petra darin übernachten wird.“ Das klang jetzt so erstaunlich streng, als wollte meine Frau keine erneute Diskussion zulassen. Ich konnte sehen, wie Petra schon wieder Luft holte um zu protestieren. „Nein, das haben wir ausreichend besprochen. Mir geht es in erster Linie darum, dass du wenigstens die erste Nacht in völliger Ruhe verbringen wirst und somit nicht die geringste Möglichkeit haben sollst, an deinem noch so neuen Keuschheitsgürtel herumzufummeln. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich genau, dass man – wenn man so allein ist – alles noch genau untersuchen will, ob es nicht doch wenigstens ein winzige Möglichkeit gibt… Aber es gibt sie nicht, ganz bestimmt nicht!“ Petra verzog das Gesicht, sodass meine Frau noch hinzusetzte: „Und wenn du jetzt nicht aufhörst, dagegen zu meckern, lasse ich mir noch mehr einfallen. Und das, kann ich dir versprechen, wird noch deutlich unangenehmer. Du weißt, was Martin schon alles erleben durfte. Also reiß dich zusammen.“

Genau damit schien ihre Freundin nun doch erheblich Mühe zu haben. Denn sie brummte irgendetwas undeutlich vor sich hin. „Lass es lieber bleiben“, kam noch einmal von Annelore. „Außerdem kann man natürlich auch die Tragezeit noch deutlich verlängern. Was würdest du, sagen wir mal, von drei oder vielleicht sechs Monaten halten? Vielleicht hast du dann sogar komplett vergessen, wie „richtiger Sex“ funktioniert oder willst ihn gar nicht mehr, weil es dir „unangenehm“ ist, wenn ein Mann sein Ding in dich reinsteckt und dort auch noch ab-spritze! Nein, wie ekelig!“ Während Annelore und ich jetzt lachen musste, machte Petra fast ein entsetztes Gesicht. „Nein, bitte nicht. Ich weiß nicht, ob ich das so lange ertrage!“ „Ach, weißt du, das ist doch ganz einfach. Wenn du keine Gelegenheit hast, wird dir nichts anderes übrigbleiben. Es geht alles – wenn man nur will… oder nicht anders kann.“ Leise kam nun von Petra: „Das würdest du mir antun?“ „Ach, das siehst du falsch. Es geht hier wohl weniger um „antun“, sondern vielmehr um ein entsprechendes Training. Und das kannst du ohne Schwierigkeiten durchhalten. Da bin ich mir vollkommen sicher.“ „Was würdest du davon halten, wenn du deiner Freundin auch eine richtige „Sex-Show“ vorführst, so mit allem Drum und Dran?“ schlug ich meiner Frau jetzt vor. „Damit ihr deutlich klar wird, auf was sie alles verzichten darf…“ „Hey, das ist eine echt gute Idee!“ lachte Annelore. „Dazu kann ich mir so einen richtig kräftigen, langen Lümmel eines farbigen suchen, der es mir aber sowas von anständig besorgt. Allerdings fürchte ich, dass wir Petra dann bestimmt eine dicke Binde in den Schritt legen müssen, damit sie nicht alles versaut.“ „Und am besten platzieren wir sie wieder so wie vorhin, damit sie nicht „aus Versehen“ an sich herumspielt, was ja eigentlich absolut keinen Nutzen für sie hat. Was soll denn das schon bringen.“ Petras Augen waren immer größer geworden, je mehr wir unsere Idee ausführten. Annelore schüttelte etwas den Kopf. „Nein, ich glaube, es wäre viel besser, wenn sie mir helfen würde. So zum Beispiel könnte ich das direkt über ihrem Gesicht stattfinden lassen, sodass ihre Zunge mir dabei hilfreich zur Seite steht, indem sie den ganzen Saft, der ja garantiert dabei entsteht, schön abschleckt und eine Sauerei vermeidet.“ „Klar, das wäre bestimmt noch viel besser. Wobei…“ Fragend schaute ich nacheinander die beiden Frauen an. „Steht sie denn überhaupt auf diesem so fantastischen Gemisch aus Mann und Frau?“ Meine Frau grinste. „Muss mich das interessieren?“

„Bäh“, kam gleich von Petra. „Aha, klingt so, als wäre sie nicht besonders scharf darauf“, kommentierte Annelore diesen kurzen Ausspruch ihrer Freundin. „War das nicht früher anders?“ meinte sie dann noch. „Wenn ich mich richtig dran erinnere, konntest du eine ganze Weile davon gar nicht genug bekommen. Was hat sich daran denn geändert?“ „Ach, das wird ganz einfach sein“, meinte ich nun. „Ihr fehlt wahrscheinlich nur die entsprechende Übung. Das können wir doch leicht ändern… Im Bekanntenkreis gibt es garantiert genügend Männer, die dabei gerne mithelfen. Und wenn du dich dann zur Verfügung stellst…“ meinte er zu mir. Sie schaute mich an und fragte nun völlig unverblümt: „Und welchen Vorteil versprichst du dir davon? Ich meine, nur um mir und viel-leicht auch Petra genügend Genuss zu vermitteln, lässt du das doch nicht machen.“ Dann wartete sie auf meine Antwort. „Oder soll ich ernsthaft glauben, dass allein das Zuschauen dir genügt? Also das glaube ich nun ganz bestimmt nicht.“ „Wenn ich mir das genau überlege, habe ich nichts davon. Zum einen kann ich bestimmt nicht mitmache, zum anderen wird das Zuschauen mir kaum was bringen.“ „Dann wäre das ja schon geklärt. Mach doch schon das Bett für Petra fertig. Ich schätze, wir werden sie dort gleich unterbringen.“ Ziemlich zufrieden und erleichtert stand ich auch, um diese Aufgabe auszuführen, was nicht lange dauerte. Dann kam ich schon wieder zurück. „Schon fertig?“ fragte Annelore und ich nickte. „Tja, dann kannst du dich ja schon bettfertig machen“, hieß es nun zu ihrer Freundin. „Ich werde dich besser begleiten.“

Die beiden Frauen verließen das Wohnzimmer und gingen gemeinsam ins Bad. Jetzt benutzte Petra zum ersten Mal mit dem Keuschheitsgürtel das WC, schaute sich selber dabei zu, wie es aus ihr herausplätscherte. Natürlich war es nicht mehr so ein hübscher Strahl wie sonst. Außerdem dauerte es länger als üblich. Als sie dann fertig war, kam die Frage: „Und jetzt?“ „Ich würde vorschlagen, gut nachspülen und dann abtrocknen. Ganz einfach.“ „Und wie soll ich dort rankommen?“ Annelore seufzte. „Mensch, sonst bist du doch auch nicht so ungeschickt! Lass dir was einfallen.“ Immer noch saß ihre Freundin da und sah so aus, als wüsste sie nicht was zu tun. „Dann setz dich in die Dusche und danach nimmst du den Fön…“ Das schien die Frau kapiert zu haben und setzte es gleich in die Tat um. „Ich hoffe, du hast dabei auch hinten den A…“ „Was glaubst du eigentlich, wie blöde ich bin!“ kam jetzt empört von Petra. Annelore grinste und meinte: „Möchtest du darauf wirklich eine Antwort haben?“ „Ach, vergiss es“, schnaubte ihre Freundin. Sie war gerade in der Dusch fertiggeworden und suchte nun den Fön. „Und wo finde ich das blöde Ding?“ fragte sie. „Mach doch die Augen auf, er hängt doch da. Allerdings solltest du aufpassen, dass du ihn nicht zu heiß einstellst.“ Dafür erntete meine Liebste wieder einen bösen Blick. Doch wie sinnvoll dieser Hinweis gewesen war, stellte Petra dann sehr schnell selber fest, als das Metall ihres Gürtels zwischen den Beinen schneller unangenehm heiß wurde. „Au verdammt!“ „Wer nicht hören will…“ „Halt doch einfach die Klappe!“ „Hey, wenn du so weitermachst, dann lasse ich dich gleich von Martin im Schlaf-sack verpacken. Wie findest du diese Idee?“ Fassungslos stand Petra jetzt da und starrte ihre Freundin an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“ kam langsam. „Ach nein? Und warum nicht? Hast jetzt doch etwas Angst?“

„Nein…. Das nicht… aber kann er das… gut genug…?“ „Jetzt frage ich mich doch ganz ernsthaft, wer von uns bei-den wohl gerade die dämlicheren Fragen stellt. Was glaubst du, wie oft er das schon gemacht hat. Oh ja, das kann er ganz wunderbar.“ Wenn auch verdammt fest und unbequem, setzte sie im Kopf hinzu. „Na ja, wenn das so ist… soll er das doch machen.“ „Bist du dir sicher?“ Petra nickte. „Was soll den schon groß passieren…“ „Martin, kommst du bitte und verpackst Petra im Schlafsack? Sie möchte gerne, dass du es erledigst.“ Kurz darauf stand er an der Badezimmertür, grinste und sagte nur: „Na, dann komm mal mit, Süße.“ Er strahlte sie förmlich an, zwinkerte mir zu und Petra sagte: „Sonst ist aber alles in Ordnung, wie? Was glaubst du eigentlich, mit wem du es hier zu tun hast!“ „Oh, das ist ganz einfach. Es ist nämlich die Frau hier im Haus, die einen neuen, vielleicht etwas unbequemen Keuschheitsgürtel mit einem schicken Kugelzapfen trägt und eine wunderbar ruhige Nacht im Gummischlafsack verbringen möchte. Wieso?“ Mit einer entwaffnenden Freundlichkeit strahlte er sie an und seufzend schüttelte meine Freundin nur den Kopf und ging mit ihm ins Gästezimmer, wo der Gummischlafsack ja schon bereitlag. „Dann kannst du dich schon ausziehen“, bekam sie dort zu hören, was sie auch tat. „Soll ich das eigentlich mit dem netten Zusatz machen?“ fragte mein Mann mich von der Tür her. „Du meinst oben...?“ „Ja, daran habe ich gedacht.“ „Wäre bestimmt ganz nett“, antwortete ich. „Okay, mache ich.“ Petra verstand natürlich – noch nicht -, um was es hier gerade ging. Als sie dann völlig nackt war, hieß es nur: „Na, dann steig‘ mal ein. ich werde dir helfen.“

Als sie nun auf dem Bett saß, konnte sie leicht die Füße und Beine in den dafür vorgesehen Taschen unterbringen. Kaum lag sie dort, geschah das gleiche mit den Händen und Armen, sodass diese Körperteile nicht mehr zu benutzen waren. „Na, wie fühlt sich das an?“ wurde sie gefragt. „Na ja, noch ist es ziemlich kühl auf der Haut.“ „Ach, das ändert sich schon sehr bald.“ Nun holte ich die für ihre Brüste vorgesehenen, halbrunden Klebe-Pads, die ich am unteren Teil eines jeden einzelnen Busens anbrachte. „Was… was wird denn das?“ fragte Petra leicht beunruhigt. „Och, ich finde, das sollte ich nicht verraten, sonst ist ja die ganze Überraschung weg“, grinste ich. Noch beunruhigter war die Frau, als sie nun auch noch sah, dass sie zwei Kabel an den Pads befanden, die ich in ein kleines Steuergerät steckte. In aller Ruhe und mit sichtlichem Genuss schloss ich den langen, bis zum Hals reichenden Reißverschluss. Nun war Petra schon ziemlich fest eingeschlossen, hatte nahezu keinen Bewegungsspielraum mehr. Zusätzlich schloss ich auch noch die drei breiten Riemen, welche die Arme fest an den Körper bzw. die Beine an zwei Stellen eng aneinanderpressten. „Ich denke, so wird es eine ziemlich ruhige Nacht. Wenn ich jetzt aber das kleine Gerät einachalte“ – bei diesen Worten tat ich genau das – „wird du bestimmt gleich diese wundervollen Vibrationen am Busen spüren. Richtig?“ „Jaaa…“, kam jetzt. „Gut. Sie werden sich immer wieder ändern, mal mehr, mal weniger und hin und wieder auch ganz aus. diese Stimulationen werden auf keinen Fall so weit gehen, dass sie dir mehr als nur ganz minimalen Genuss bereiten. Nur könnte es allerdings etwas schwierig mit dem Schlafen werden.“ „Das bleibt jetzt die ganze Nacht…?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte mit dem Kopf. „Ja, dachte ich eigentlich. Wieso? Möchtest du das etwa nicht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Kurz keuchte sie auf, weil die Vibrationen wohl heftiger wurden und sie ziemlich erregten.

„Wie soll ich denn dabei schlafen können!“ Ich schaute sie erstaunt an und meinte: „Das habe ich mir auch schon überlegt. Könnte echt schwierig werden.“ „Ja, allerdings. Und deswegen schalte das Ding am besten gleich wieder aus.“ „Nö“, sagte ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte sie ziemlich erstaunt. Ich beugte mich ein wenig vor und antwortete: „Zum einen, weil ich das nicht möchte. Zum anderen, weil ich dir – ebenso wie Annelore auch – keinen ruhigen Schlaf gönnen. Und wenn du jetzt nicht die Klappe hältst, bekommst du noch einen Knebel. Du hast die Wahl.“ Verblüfft und mit großen Augen starrte sie mich an und es sah ganz so aus, als wollte sie noch einen Kommentar dazu abgeben, ließ es dann doch lieber bleiben. „Siehst du wohl, wenn man die Leute entsprechend nett auffordert, dann tun sie tatsächlich genau das, was man möchte“, erwiderte ich noch mit einem Lächeln. „Das glaubst auch nur du“, wagte die Frau dort im Gummianzug noch zu sagen. „Wie war das mit dem Knebel?“ fragte ich noch einmal. „Soll ich ihn nun doch schon holen?“ Petra schüttelte den Kopf, sagte nun doch lieber nichts mehr. „Fein, dann wünsche ich dir eine angenehme Nachtruhe.“ Und schon ließ ich sie allein, ging zurück zu Annelore, die mit einem Lächeln bereits auf mich wartete. „Alles in Ordnung?“ Ich nickte. „Ja, von meiner Seite schon. Allerdings glaube ich, dass deine Freundin nicht ganz so zufrieden ist. Aber das muss uns ja nicht stören.“ „Das heißt, du hast ihr auch diese Pads unter den Brüsten befestigt?“ „Klar, war doch so abgesprochen. Und ein bisschen Spaß kann man ihr doch selbst in der Nacht gönnen“, lächelte ich. „Aber irgendwie machte sie den Eindruck, als fände sie es nicht so gut.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.07.22 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Ach, das wird schon. Die Nacht ist ja lang genug. Und morgen früh sieht die Welt ganz anders aus.“ Oh ja, dachte ich mir. Aber auspacken kannst du deine Freundin dann selber. Das Gemecker muss ich mir nicht antun. „Gehen wir jetzt auch ins Bett?“ fragte ich und freute mich bereits darauf. Annelore nickte nur und schon waren wir beide auf dem Weg ins Bad. Kurz schaute meine Frau noch bei ihrer Freundin rein und ich konnte hören, wie diese sofort protestierte. „Du bist ernsthaft damit einverstanden, was Martin mit mir angestellt hat? Oder weißt du vielleicht gar nichts davon? So kann ich unmöglich schlafen!“ Satt einer Antwort drehte Annelore sich um und rief: „Martin, bringst du bitte den Knebel! Ich habe so ganz das Gefühl, Petra möchte ihn doch unbedingt noch tragen.“ „Nein, ist ja schon gut“, beeilte die Frau sich. „Muss nicht sein.“ „Also gut. Und im Übrigen: Ja, ich weiß davon und ich unterstütze es sogar. Denn wenn du die ganze Nacht nur schläfst, kannst du dich ja wohl nicht gedanklich mit deinem neunen Gürtel beschäftigen und dich richtig an ihn gewöhnen. Und das ist wichtig. Schließlich müsst ihr beiden doch richtige gute Freunde werden.“ Ich konnte jetzt hören, wie die Frau nur auf-stöhnte, weil sie nicht wagte, noch ein Wort zu sagen. „Morgenfrüh sieht die Welt schon ganz anders aus. Ach, noch eines: Soll ich vielleicht deinen Zapfen doch noch einschalten? Habe ich dir doch gesagt, was es für wunderschöne Programme dafür gibt.“ Jetzt konnte Petra sich doch nicht mehr zusammenreißen und stöhnte: „Nein, bitte tu das nicht. Es wird auch so schon schwer genug.“ Jetzt konnte ich mir nur zu gut vorstellen, wie meine Frau nun dort an der Tür stand, grinste und meinte: „Ich fürchte, das war die falsche Antwort. Denn jetzt bekommst du doch noch den Knebel und den Zapfen schalte ich auch noch ein. Martin, kommst du bitte!“

Darauf hatte ich nur noch gewartet und kam jetzt mit dem gelochten Knebel. Er hatte die Form eines kurzen, sehr dicken Gummilümmels, welcher auf einer Lederplatte befestigt und somit zum Zuschnallen geeignet war. „Machst du freiwillig den Mund auf, damit er dort hineinpasst?“ fragte Annelore, nachdem sie das Teil von mir bekommen hatte. „Der passt da doch nicht rein“, kam fast entsetzt von ihrer Freundin. „Klar, ist nur nicht so einfach“, grinste Annelore. Und tatsächlich machte Petra den Mund auf und mit einigem Druck schob meine Frau das wirklich dicke Ding dort hinein und schnallte das Leder am Hinterkopf zu. „Sieht irgendwie ziemlich unbequem aus“, bemerkte ich. „Ja, finde ich auch“, lächelte Annelore und sah in Petras wild funkelnden Augen. Dabei war ein keuchendes Pfeifen zu hören, welches durch das ausreichend große Atemloch verursacht wurde. „Lust bekommst sie auf jeden Fall auch genügend, sodass wir sie beruhigt allein lassen können. Den bei diesem Geräusch könnte ich nicht schlafen.“ Wild schüttelte Petra den Kopf, aber natürlich ließ sich der Knebel nicht entfernen. Jetzt holte Annelore noch wieder ihr Smartphone hervor. „Welches Programm soll ich denn jetzt für den Zapfen auswählen?“ überlegte sie. „Nur so sanfte Stimulationen machen ja keinen Sinn, weil das ja bereits an den Brüsten gemacht wird. Vielleicht dieses hier, mit der kleinen Bestrafung? Dabei kommen immer wieder ein paar kleine, spitze Impulse, die dich etwas bremsen? Oder doch lieber die Variante, bei der oben stimuliert und unten quasi gebremst wirst? Klingt nicht so toll. Nein, ich glaube, ich nehme dieses hier.“ Und schon tippte sie auf einen menüpunkt. „Möchtest auch noch wissen, was jetzt passiert? Also gut, ich bin ja nicht so und verrate es dir. Dabei wirst du die ganze Nacht in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlicher Dauer stimuliert, bekommst aber garantiert keinen Höhepunkt. Immer kurz vor dem befreienden Ziel, welches du sicherlich ger-ne erreichen würdest, stoppt der Zapfen.“

„Ist es das Programm, wobei es auch dreimal ganz kurz hintereinander sein kann?“ fragte ich, obwohl ich es genau wusste. Annelore hatte mir nämlich alles genau erklärt. „Ja, das kann durchaus passieren. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr das besonders gut gefällt. Damit wird das Schlafen wahrscheinlich noch schwieriger und morgen früh wird sie ziemlich fertig sein. Ich finde das eine wunderbare Disziplinübung für eine Frau.“ Natürlich war ihre Freundin davon absolut nicht begeistert und versuchte es, es uns auf ihre mit dem Knebel –leider unmögliche – Art und Weise klarzumachen. „Tut mir leid, ich kann dich wirklich nicht verstehen“, meinte Annelore mit einem bedauernden Schulterzucken und ließ die Frau allein. Kurz war ich noch einen Blick auf Petra und sah ein total wütendes Gesicht. „Schlaf schön“, meinte ich noch zu ihr. „Träum was Süßes!“ Dann ließ auch ich sie alleine und folgte meiner Liebsten ins Bad, wo sie gleich auf dem WC Platz nehmen wollte. Kurz schaute sie zu mir, stoppte und fragte: „Oder möchtest du gerne…?“ Ich nickte und sagte nur: „Wenn ich darf… gerne.“ Annelore grinste. „Ich weiß doch genau, womit ich meinem Süßen eine Freude machen kann.“ Damit stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen hin und ich kniete vor ihr auf den Boden. Nur einen kurzen Moment später hatte ich meinen Kopf unter ihren Rock gesteckt und war genau an der richtigen Stelle. „Ja, das ist gut… mach nur…“, kam dann von der Frau. Und ich genoss es ebenso wie sie. Mehrere Minuten waren wir miteinander verbunden und auch beschäftigt. Fest hielten meine Hände auf ihrem Popo diese wichtige Stelle ganz fest an mein Gesicht bzw. ihre Spalte an meinen Mund gepresst. Diese gesamt Aktion schien die Frau deutlich zu erleichtern.

Als wir dann endlich fertig waren und ich mich zurückgezogen hatte, lächelte sie und meinte: „Na, war es gut?“ Ich nickte. „Ja, sehr… Ich hoffe, es hat dir geholfen…“ „Oh ja, das hat es allerdings“, nickte sie. „Und ich denke, du kannst es in Zukunft vielleicht wieder öfters machen.“ Lächelnd stellte sie sich ans Waschbecken, um dort Zähne zu putzen, während ich noch das WC benutzte, ebenfalls Zähne putzte und dann zu ihr ins Schlafzimmer ging. Als ich dort ankam, hatte sie sich bereits nahezu komplett ausgezogen. So blieb ich noch an der Tür stehen und schaute ihr dabei zu. Sie drehte mir ihren Rücken zu und so konnte ich den hübschen runden Popo genau sehen. „Wenn du kleiner Spanner dann endlich fertig bist, mir so auf den Hintern zu starren, kann ich dann das Nachthemd anziehen?“ kam dann von Annelore. „Oder möchtest du da vielleicht auch noch…? Notfalls können wir das aber auch im Bett machen.“ Jetzt musste ich lachen. „Seit wann hast du denn auch hinten Augen im Kopf?“ fragte ich sie. „Brauche ich nicht, denn vor mir ist der Spiegel. Und da kann ich dich wunderbar beobachten.“ Mist, das hatte ich total übersehen. „Okay, dann im Bett“, seufzte ich ertappt. „Dann aber zu meinen Bedingungen... oder gar nicht“, kam von Annelore, die sich umdreht hatte und mich angrinste. Was blieb mir nun anderes übrig und ich nickte. „Und wie stellst du es dir vor?“ wollte ich wissen. „mach dich erst einmal fertig bzw. zieh dich aus. dann verrate ich es dir.“ Schnell stand ich dann ohne meine Kleidung da, ließ mich ziemlich ausgiebig von meiner Frau betrachten. „Kann es sein, dass du vielleicht ein bisschen… abnehmen solltest? Oder täuscht das?“ „Kann schon sein. Und wenn ich nicht freiwillig will, was dann? Weil du sonst… nachhilfst?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, aber dir wird dann meine ganz besondere Art nicht gefallen. Das weiß ich jetzt schon.“ „Wie üblich“, brummte ich. „Vorsichtig!“ „Ist ja schon gut“, kam noch von mir. „Na, dann komm doch mal näher, Süßer“, grinste Annelore jetzt. Und schon zog sie Fausthandschuhe aus Leder aus der Nachttischschublade. „Du wirst sie jetzt brav anziehen, damit deine Finger sich nicht „aus Versehen“ an falschen Stellen verirren. Brav streckte ich meine Hände vor und kurz darauf waren sie unbenutzbar gemacht worden. So durfte ich zu meiner Frau ins Bett, lag dann neben ihr.

„Und jetzt wirst du zuerst das tun, was du ja eben schon wolltest. Oder schon vergessen?“ „Nö, ganz bestimmt nicht.“ „Gut, dann also: Leck mich am…!“ „Hey, doch nicht so!“ lachte ich, schob aber meinen Kopf von unten her an ihren süßen Popo. „Geht doch“, hörte ich nur von meiner Frau, als meine Nase bereits zwischen den Rundungen steckte und auch die Zunge begann, hier auf und ab zu lecken. „Kann es sein, dass du nicht weit genug oben bist?“ bekam ich kurz darauf zu hören. „Das ist bestimmt nicht da, wo du eben schon hin wolltest. Ein bisschen mehr Mühe solltest du dir aber schon geben. Sonst bekommt deine Rosette gleich noch was zu spüren. Nee, pass auf, das machen wir sofort. Dreh deinen so „wichtigen“ Körperteil mal eben zu mir. Du kannst gleich weitermachen.“ Ich gehorchte und bekam dort gleich einen Metallstopfen in Form einer Tulpenblüte reingesteckt. Uiih! War die kalt! Ziemlich tief rutschte sie dort hinein, nachdem er kurz meinen kleinen Eingang dort gedehnt hatte. Kaum war das erledigt, durfte ich bei Annelore weitermachen, die es sich richtig bequem gemacht hatte. Sie lag inzwischen auf dem Bauch, ich spreizte die Backen, was auch mit den verpackten Händen erstaunlich gut klappe und drückte meinen Mund dazwischen. So konnte ich sehr gut die ganze Kerbe auslecken und längere Zeit auch an der Rosette verweilen. „Ist es das, was du eben wolltest?“ fragte sie und stöhnte genüsslich. „Mmmhh…“, brummte ich von dort. „Und ich hoffe, es gefällt dir ebenso gut wie mir.“ „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Schließlich machst du ja genau das, zu was ich dich eben aufgefordert habe. Mach schön weiter, am besten, bis ich eingeschlafen bin. Und morgen früh möchte ich auf diese Weise geweckt werden. Kannst du dir das merken?“ kam jetzt schon halb eingeschlafen. Statt einer Antwort machte ich dort einfach weiter.


Geschlafen habe ich in dieser Nacht eher wenig, was aber nicht daran lag, dass ich die ganze Zeit an meiner Liebsten beschäftigt war. Das hätte auch nicht funktioniert, da sie nicht besonders ruhig schlief. Was ging dabei in ihrem Kopf vor? Denn immer wieder bekam ich mit, wie eine der Hände sich zwischen ihre Schenkel schob und dort eine Weile tätig wurde. Dazu kam ein leises Stöhnen, was deutlich einen gewissen Genuss hinwies. Außerdem störten mich meine in den Fausthandschuhen steckenden Hände doch ein wenig. Irgendwann dann zeigte mir ein Blick zur Uhr, dass es wohl an der Zeit wäre, meine Liebste aufzuwecken. Also schob ich mich vorsichtig unter ihre Bettdecke und suchte dort den mir passend entgegengestreckten Hintern. Annelore lag halb auf der Seite, ein Bein langgestreckt, das andere angezogen. So war es für mich relativ praktisch dort wieder Mund und Zunge einzusetzen, und nicht nur an der kleinen Rosette, sondern auch an der leicht feuchten, duftenden Spalte mit den weichen Lippen. Kaum hatte ich dort begonnen, kam ein leises Summen von ihr. Kurz hob sie das angezogene Bein, sodass ich mit meinem Kopf nun dazwischen gelangen konnte. Jetzt hatte ich die Spalte direkt vor mir und es sah ganz so aus, als wollte sie bedient werden. Zuerst setzte ich dort sanfte Küsschen auf, atmete tief den Duft ein, was natürlich dazu führte, dass ich erregt wurde und mein Kleiner sich wieder fest in den Käfig quetschte. Auch das war ich längst gewohnt. Nur konnte ich dann heute leider nicht ein wenig an dem zugehörigen Beutel spielen. Da Annelore den eben leicht angehobenen Schenkel wieder gesenkt hatte, lag ich dort ziemlich fest eingeklemmt, was mich nicht wirklich störte. Außerdem bedeutete es für mich auch, gleich noch eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen, die ich besonders morgens ganz besonders genoss. Und so presste ich meine Lippen nun ganz besonders fest auf ihre und wartete.

Lange dauerte es nicht und sie beglückte mich, was meiner Liebsten nach anfänglichen „Schwierigkeiten“ längst ebenso gefiel wie mir. Dann hörte ich etwas undeutlich durch meine ja verschlossenen Ohren: „Auf diesen Art den Tag zu beginnen ist jedes Mal unwahrscheinlich schön. Wie würde ich das vermissen, wenn ich es nicht mehr bekommen könnte. Du machst es einfach wunderbar.“ Ich freute mich, dass es ihr immer noch so gut gefiel und bewegte nun meine Zunge noch intensiver an dieser Stelle, um sie gründlich zu reinigen. Jeder Winkel wurde „besucht“, um alles, was sich dort befand, zu beseitigen. Dann bekam ich auch noch zu hören: „Ich glaube, du solltest mir nachher im Bad besser noch einen Tampon einführen. Ich weiß doch, wie gerne du das bei mir und für mich erledigen magst. Ist ja schließlich nicht selbstverständlich und es gibt immer noch sehr viele Männer, denen es niemals einfallen würde.“ Noch ein paar Minuten ließ sie mich dort werkeln, bevor sie mich freigab und aufstand. Zum Glück nahm sie mir nun auch gleich diese Fausthandschuhe ab, damit ich ihr gleich behilflich sein konnte. Dann stapfte sie in Richtung Bad, schaute kurz im Gästezimmer nach Petra, die aber noch zu schlafen schien. Lächelnd deutete sie auf die Freundin und meinte leise: „Sieht so aus, als habe sie sich bereits ganz gut an das neue „Spielzeug“ gewöhnt.“ In diesem Moment liefen leichte Zuckungen durch den im Gummischlafsack verpackten Körper. „Ah, der Kugeldildo ist auch immer noch fleißig.“ Weiter ging es ins Bad, wo sie sich aufs WC setzte. Dort musste ich auch längst ganz dringend hin, aber natürlich hatte meine Frau immer Vorrang. Also suchte ich unterdessen schon mal den Tampon heraus, der ja auch gleich zum Einsatz kommen würde. Als ich ihn gefunden und entsprechend vorbereitet hatte, war meine Liebste auch fertig und stand nun mit gespreizten Beinen da, sodass ich leicht an die richtige Stelle gelangen konnte. So weit wie nötig schob ich ihn in ihre Spalte. „Danke“, nickte sie und ich ging zum Händewaschen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.07.22 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne weitere Aufforderung ging ich nun schon in die Küche, um das Frühstück herzurichten. „Soll ich für drei oder nur für zwei…?“ fragte ich noch kurz. „Mach mal für drei. Ich werde Petra auch gleich freigeben“, hieß es und ich nickte. Tatsächlich konnte ich gleich hören, wie Annelore erneut ins Gästezimmer ging und dort zu ihrer Freundin meinte: „Hey, aufwachen!“ Dumpfes Brummen war zu hören, weil es mit dem Knebel kaum anders ging. Lachen kam und nun schnallte meine Frau ihr den Knebel ab. „Wow, was für ein unbequemes Teil“, war nun etwas undeutlich zu hören, was sicherlich auch daran lag, dass der Mund ja die ganze Nacht ziemlich weit aufgesperrt war. Wenig später wurden auch die breiten Riemen gelöst und der Reißverschluss geöffnet. Zwischendurch kam aber noch ein langgezogenes Stöhnen. Wahrscheinlich hatte der Kugelzapfen sich gerade wieder bemerkbar gemacht. „Kannst du das verdammte Ding nicht abschalten?“ kam auch gleich von Petra. „Es nervt…“ „Können kann ich das schon, will ich aber nicht. Denn ich habe leider den Eindruck, dass die beabsichtige „erzieherische“ Wirkung noch nicht entsprechend eingesetzt hat. Nein, es bleibt so.“ Immerhin wurden der Frau im Schlafsack wenigstens die Pads an den Brüsten abgenommen und etwas mühsam und steif konnte sie herausklettern. „Du kannst schon mal duschen2, heiß es nun. „Ich bringe den Schlafsack zum Trocknen nach draußen. Vielleicht brauchen wir ihn ja heute Abend wieder.“ Petra verzog das Gesicht, eilte aber nun lieber ins Bad. Kurz darauf hörte ich schon die Dusche rauschen. Ich war bereits fast fertig mit den Vorbereitungen für das Frühstück. Annelore, immer noch im Nachthemd, kam mit dem Gummischlafsack vorbei und hängte ihn draußen auf die Terrasse. Lange dauerte es auch nicht und Petra kam zu uns. „Oh, gibt es schon Kaffee!“ freute sie sich und wollte sich setzen. Erstaunt schaute Annelore sie an. „Was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. Ihre Freundin stutzte. „Wieso? Was soll mit mir sein?“ „Gehört es sich in deiner Position denn nicht, mich zuerst einmal höflich zu begrüßen, wie es sich für eine Domestikin gehört und dann auch zu fragen, ob du überhaupt mit am Tisch sitzen darfst? Das, meine Liebe, zeigt von sehr schlechter Erziehung und muss auf jeden Fall geändert werden.“

Mit großen Augen und einem verblüfften Gesichtsausdruck stand die Frau jetzt da. „Was soll das denn!“ „Martin, holst du bitte den Rohrstock. Sieht ganz so aus, als müsste er hier gleich wieder zum Einsatz kommen“, kam nun von Annelore und war an mich gerichtet. Sofort verschwand ich, holte das gewünschte Teil und reichte es meiner Frau. Petra wurde blass und murmelte: „Doch nicht schon wieder…“ „Halt den Mund und halt mir deinen Hintern hin! Sofort!“ Wow, klang das jetzt aber streng, musste ich feststellen. „Es kann ja wohl nicht angehen, dass du ein solches Verhalten hier an den Tag legst!“ Langsam drehte die Frau sich um, hielt meiner Frau den nackten Hintern hin, auf dem noch Spuren der gestrigen Behandlung zu sehen waren. „Tja, das hat ja wohl nicht gereicht“, stellte Annelore ganz nüchtern fest. Und schon pfiff der Rohrstock durch die Luft, traf die Haut und hinterließ einen kräftigen roten Strich. „Au! Das tut weh!“ kam sofort lautstark von Petra. Aber schon kam ein zweiter Strich, ebenso heftig, auf die andere Backe. „Halt den Mund! Sonst bekommst du noch mehr.“ Offensichtlich wollte meine Frau jetzt nicht mehr auftrage, wartete und schaute Petra an. „Na, was ist jetzt?“ Die Frau drehte sich um, schaute ihre Freundin richtig wütend an und sagte dann langsam: „Guten Morgen.“ Annelore strahlte. „Siehst du wohl, es geht doch. Dir auch einen schönen guten Morgen. Ich hoffe, du hast du geschlafen.“ Statt einer Antwort verzog die Frau nur das Gesicht. „Darf ich mich auch setzen?“ fragte sie nun und meine Frau nickte. „Bitte, gerne.“ Dabei verzog Petra ihr Gesicht, als der so frisch behandelte Hintern den Sitz berührte. „Na, ist wohl angekommen“, grinste Annelore und setzte sich ebenfalls. Ich schenkte den beiden Kaffee ein und reichte ihnen den Toast. So richtig wusste Petra allerging nicht, wie es weitergehen sollte. Und so wartete sie, bis Annelore sie erstaunt anschaute und fragte: „Ist was? Magst du nicht frühstücken?“ „Doch, schon… aber ich weiß nicht genau, was ich tun darf…“ Und was nicht, setzte ich in Gedanken hinzu.

„Nun stell dich doch bitte nicht so albern an“, meinte Annelore. „Ich kann dir doch nun wirklich nicht immer sagen, was du tun sollst.“ Skeptisch schaute ihre Freundin sie jetzt an, begann aber doch, ihren Toast zu bestreichen und dann auch zu essen. Immer wieder schaute sie dennoch zu meine Frau. „Hast du dich denn schon richtig gut an deinen neuen Gürtel mit dem schicken Zapfen gewöhnt?“ fragte Annelore ganz beiläufig. „Es geht so“, sagte Petra recht leise, stöhnte dann, weil sich offensichtlich gerade der Kugeldildo erneut gemeldet hatte. So ging es nun einige Male kurz hintereinander, sodass Petra kaum richtig stillsitzen konnte. „Ich habe dich nicht verstanden. Sprich doch gefälligst lauter!“ Annelore tat jetzt ziemlich ärgerlich. „Nein, habe ich nicht und will ich auch nicht. Mach mir das verdammte Ding wieder ab!“ platzte es jetzt richtig wütend aus Petra heraus. „Was soll überhaupt dieser Blödsinn!“ Ich war jetzt regelrecht schockiert, was bei meiner Frau nicht der Fall zu sein schien. Ruhig aß sie weiter, schaute Petra an und erwartete offenbar noch einen weiteren Ausbruch der Gefühle. „Hast du nicht gehört? Ich will das Ding nicht tragen und dieser blöde Zapfen da in mir stört, und zwar ganz gewaltig.“ „Doch, ich habe dich sehr wohl gehört“, kam mit einem freundlichen Kopfnicken von meiner Frau. „Da du dich aber ganz offensichtlich nicht anständig benehmen kannst, bleibt alles so wie es ist.“ „Bitte“, flehte Petra nun, erneut von dem Kugeldildo unterbrochen. „Nimm ihn mir bitte wieder ab. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie unbequem dieser Gürtel ist.“ „Stimmt. Trotzdem musste ich ihn auch längere Zeit tragen. Und das wirst du auch. Und nun hört VERDAMMT NOCH MAL mit dem Gejammer auf!“ Bei diesen harten Worten zuckte Petra zusammen und schaute ihre Freundin sehr überrascht an, konnte wohl kaum glauben, was sie gerade zu hören bekommen hatte. „Ja, aber…“ Meine Frau seufzte, schaute mich an und sagte nun, deutlich genervt: „Martin, würdest du bitte so freundlich sein und der nörgelnden Petra auf jede Hinterbacke fünf anständige Striemen aufziehen. Vielleicht hilft das ja weiter und sie kapiert, was hier los ist.“ Ich nickte, stand auf und schnappte mir den ja immer noch bereitliegenden Rohrstock.

„Oh nein, mein Lieber, das wirst du nicht tun! Das wagst du nicht!“ kam sofort von Petra, die bereits aufgesprungen war und mir abwehrend die Hände entgegenstreckte. „Stell dich jetzt sofort vorgebeugt dort an deinen Platz und halt endlich den Mund! Du nervst!“ „Kommt überhaupt nicht in Frage“, protestierte die Frau. „Ich lasse mir nicht von Martin diese… diese von dir angekündigten Striemen aufziehen.“ „Soll das heißen, du möchtest es lieber von mir gemacht bekommen?“ „Nein, ich will das gar nicht!“ „Aber dein Benehmen lässt leider keine andere Wahl zu. Du kannst du nur noch aussuchen, ob Martin oder ich das vollziehen. Also?“ „Hab ich doch gesagt. Ich will das nicht!“ Petra schien richtig wütend zu sein. Jetzt stand Annelore auf, kam näher zu ihrer Freundin. „Pass auf, meine Liebe. Entweder wir machen das jetzt mit deiner Mitarbeiten, wenn auch vielleicht ohne deine Zustimmung. Oder es wird hart, verdammt hart, wenn ich jetzt erst grob werden muss. Und nun stell dich endlich bereit!“ „Nein! Tu ich nicht!“ Bevor Petra aber nun genau wusste, was passierte, drückte Annelore ihre Schultern samt Kopf nach vorne über die Stuhllehne und hielt sie dort fest. Dann nickte sie mir zu, damit ich anfing. Und genau das tat ich. Ziemlich heftig biss der Rohrstock nun abwechselnd in beide Popobacken und hinterließ die geforderten fünf Striemen. Petra versuchte – erfolglos – sich zu befreien, jammerte und trat mit den Füßen. „Wenn du nicht aufhörst, bekommst du noch mehr“, ermahnte Annelore sie, brachte aber keinerlei Ergebnis. „Martin, mach weiter. Noch einmal fünf.“ „Nein! Aufhören! Sofort aufhören!“ rief Petra laut. „Weiter-machen!“ Ich musste wohl besser das tun, was meine Liebste sagte und so bekam die Frau vor mir weitere fünf Striemen, allerdings weniger streng. „So, ich hoffe, du hast endlich begriffen, wie es hier zu laufen hat. Wenn nicht… nun ja, ich kann es gerne wiederholen lassen“, erklärte Annelore und ließ ihre Freundin los. Langsam sank sie wieder auf ihrem Platz zusammen, nickte nur stumm. „Glaube ja nicht, dass ich das gerne getan habe. Aber ich weiß genau, dass du genauso in der Lage wärest, das an mir durchzuziehen, wenn du der Meinung wärest, ich habe das verdient.“ „Das war jetzt aber echt verdammt streng“, kam von der Frau. „So habe ich dich noch nie erlebt.“ „Ja, und ich hoffe, es wird auch so bald nicht mehr nötig sein.“ Petra nickte und rieb sich die eine Popobacke, die ja immer noch nackt war.

Annelore deutete auf die Brüste und sagte noch: „Beim nächsten Mal wäre es auch denkbar, dass du dort ein paar rote Striemen bekommst. Aber dann vielleicht mit der Reitgerte… Damit kann man viel feinere Striche auftragen.“ „Das würdest du wagen?“ hauchte die Frau am Tisch. Annelore nickte. „Ja, wie gesagt, wenn es notwendig ist.“ Sehr nachdenklich trank Petra nun von ihrem Kaffee. Meine Frau schaute mich an und meinte: „Musst du heute gar nicht arbeiten?“ „Doch, schon.“ „Dann zieh dich schleunigst an und mach dich auf den Weg.“ „Hast du mir was hingelegt?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute noch nicht. Nimm deine Strumpfhose, die halblange Miederhose und den Mieder-BH.“ Oh je, das würde ein ziemlich unbequemer Tag werden und ganz ohne Pinkeln, dachte ich nur, sagte aber lieber keinen Ton, sondern verschwand im Bad und ging mich dann anziehen. Bevor ich dann Hemd und Hose anzog, erschien ich kurz zur Kontrolle in der Küche, wo beide Frauen noch am Tisch saßen. Zufrieden nickte meine Frau. Erst dann zog ich auch den Rest an und konnte kurz darauf das Haus verlassen, sodass die beiden Frauen den ganzen Tag alleine bleiben würden. Als ich die Küche verließ, konnte ich Petra gerade noch so seltsam stöhnen hören, konnte es mir aber nicht erklären. Schließlich wusste ich ja nicht, dass Annelore ihrer Freundin beim Hinsetzen noch einen Stopfen für den Popo aufgenötigt hatte. Es sei dringend nötig, hatte es geheißen, als die Frau protestierte. „Du bist da einfach nicht dehnbar genug.“

Den ganzen Tag bei der Arbeit ging mir immer wieder durch den Kopf, was die beiden Frauen so alleine denn wohl treiben würden. Ob sie es mir später erzählten? Sicher war ich mir ja nicht. Andererseits konnte ich mir auch gut vorstellen, dass meine Frau es mir liebend gerne verraten würde, wie sie ihre Freundin behandelt und „verwöhnt“ hatte, während ich nicht da war. Deshalb gab ich mir jetzt große Mühe, mich doch mehr auf meine Arbeit zu konzentrieren, bevor es auch noch Manuela auffallen würde und sie nachfragte. Dafür hatte die Frau nämlich ein unheimlich gutes Gespür und mir würde kaum etwas anderes übrig bleiben, als alles zu verraten. Bereits jetzt schaute sie mich immer wieder fragend an, zwang mich aber noch nicht zu einer Antwort. Das hob sie sich, wie ich dann feststellen konnte, bis zur kleinen Kaffeepause auf. Denn dort kam dann: „Na, hat deine Frau dir wieder etwas zugesetzt?“ grinste sie, den vollen Kaffeebecher in der Hand. „Wie kommst du darauf?“ fragte ich zurück. Manuela lachte. „Du müsstest dich mal im Spiegel sehen, so nachdenklich wie du heute wieder bist. Das deutet immer darauf hin, dass wieder irgendwas bei euch los ist. Also?“ Ich seufzte kurz und nickte. „Ja, leider hast du Recht. Die beste Freundin meiner Frau ist zu Besuch.“ „Und was hat das jetzt mit dir zu tun? Ver-stehe ich nicht.“ Einen Moment überlegte ich, ob ich weiterreden sollte, wusste aber genau, dass die Frau hier keine Ruhe geben würde. „Na ja, wir haben ihr einen geliehenen… Keuschheitsgürtel angelegt, der auch noch einen dicken… Kugeldildo im Schritt hat.“ „Ernsthaft jetzt?“ fragte Manuela und grinste. „Fand sie wohl nicht so gut oder hat sie es sogar gewollt?“ „Nee, natürlich nicht. Welche Frau will das schon freiwillig…“ „Stimmt auch wieder“, meinte sie. „Und wie lange soll sie ihn nun tragen? Was hat deine Frau beschlossen?“ Dass diese Idee von Annelore ausgegangen war, schien Manuela selbstverständlich zu sein. „Ich weiß nicht, was jetzt letztendlich beschlossen wurde. Auf jeden Fall war von Wochen die Rede. Wieso? Hast du auch Interesse daran?“ Ich muss-te grinsen.

„Pass mal auf, mein Lieber“, kam jetzt. „Erstens geht dich das überhaupt nichts an und zum anderen hat deine Frau wohl kaum noch einen zweiten solchen Gürtel im Schrank rumliegen.“ „Das nicht“, antwortete ich, „aber eine Bekannte, die dir garantiert sofort einen besorgen kann.“ Jetzt wurde Manuelas Gesicht deutlich länger. „Soll ich mal fragen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Lass mal gut sein. Muss ich nicht haben…“, kam gleich von ihr. „Das hat die Freundin auch gesagt…!“ lachte ich. „Und hat ihn trotzdem angelegt bekommen. Du kennst meine Frau ja. Wenn sie sich etwas vorgenommen hat, dann wird es auch durchgeführt.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, meinte Manuela dann. Ich nickte und sagte noch: „Weißt du was, ich rufe sie einfach mal an und frage, ob sie schnellstens so einen schicken Schmuck für dich besorgen kann. Ich denke doch, dein Mann wird davon auch total begeistert sein.“ „Ha, das bringt ihm doch nicht“, erwiderte die Frau. „Weil er doch auch verschlossen ist.“ „Na und? Muss es denn dem Mann immer nur Vorteile bringen?“ „Wahrscheinlich hast du sogar Recht“, kam nun sehr nachdenklich. „Also meinetwegen musst du keine Umstände machen. Ich bin gar nicht so scharf darauf.“ „Tja, meine Liebe, wer ist das schon. Oder glaubst du ernsthaft, Ben oder ich waren gierig danach, dass unsere Frauen uns den Lümmel wegschließt? Hättet ihr vorweg gefragt, würde keiner zugestimmt haben. Das weißt du sehr genau.“ Sie nickte, war sich dessen wohl sehr bewusst. „Ja, ich glaube, das stimmt. Freiwillig hätte wohl keiner zugestimmt. Wobei… es soll ja durchaus Leute geben, die finden das ganz toll und hätten es sogar selber gemacht, auch ohne Schlüsselherrin.“ Ich nickte. „Davon habe ich auch gehört.“ Jetzt machte ich eine kleine Pause, um dann noch zu sagen: „Ich muss ja zugeben, das hätte mir auch passieren können.“ Manuela starrte mich an. „Echt jetzt?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.07.22 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich nickte erneut. „Mit diesem Thema hatte ich mich einige Zeit beschäftigt, Bilder und Videos dazu gesucht und natürlich auch gefunden. Ich fand es sehr interessant, wie ein Mann auf diese doch im Grunde genommen verrückte Idee kommen kann, sein „liebstes Spielzeug“ wegzuschließen. Klar, solange er selber noch die zugehörigen Schlüssel in Verwahrung hat, ist es natürlich nicht so besonders effektiv.“ „Witzig, er will verschlossen sein, traut sich dennoch nicht, den Schlüssel abzugeben? Das macht doch keinen Sinn!“ „Doch, denn so kann er nicht sofort an sich ran, kann immer noch überlegen, dass es doch nicht richtig ist.“ Manuela lachte. „Und wie will er das vor seiner Frau verheimlichen? So blöd ist sie doch auch nicht! Oder machen das nur unverheiratete Männer?“ „Na ja, eine gewisse Zeit kann er das vielleicht schon verheimlichen, natürlich nicht auf Dauer. Und wenn er das geschickt macht, hat er ja inzwischen auch schon mal das Gespräch auf dieses etwas heikle Thema gebracht.“ „Für ihn heikel oder für sie?“ Manuela lachte. „Ich schätze, eher für ihn. Frauen beschäftigen sich doch nicht mit dem Thema Keuschheit – allenfalls mit ihren Freundinnen, jedenfalls nicht mit der eigenen, eher noch mit der ihres Mannes, der ständig wichst.“ Sie machte einen Moment Pause. „Wie war denn das bei dir?“ fragte sie nun und ich sagte nur: „Kann ich dir jetzt nicht sagen, weil unsere Pause rum ist.“ „Feigling, aber das musst du mir in der Mittagspause unbedingt erzählen.“ Ich wusste jetzt schon, dass ich der Frau kaum entkommen würde.

Tatsächlich hatte ich dann keine Möglichkeit, rechtzeitig zu flüchten. Wollte ich das überhaupt? Wahrscheinlich nicht. Jedenfalls verließen wir in der Mittagspause gemeinsam das Gebäude. Total überrascht sah ich dann draußen, direkt vor der Tür, nun auch noch Annelore und Petra stehen. Das war mir alles andere als recht, konnte ich aber nicht mehr ändern. „Na, ihr beiden, wolltet ihr auch etwa zusammen gerade Mittag machen?“ grinste meine Frau mich an. „Habt wohl wieder ein heikles Thema…“ Seufzend nickte ich, weil ich meiner Frau das ohnehin nicht verheimlichen konnte. „Prima, dann sind wir jetzt eben zu viert.“ Jetzt schaute ich Petra an und stellte fest, dass sie nicht sonderlich glücklich ausschaute. „Was ist denn mit dir?“ fragte ich sie deswegen. „Ach, lass mich bloß in Ruhe. Ich glaube, ich muss mir eine neue beste Freundin suchen.“ „Das sagt sie jetzt bloß so, weil sie mit mir nicht zufrieden ist“, lachte Annelore. „So, du findest es also in Ordnung, was du mit mir treibst?“ „Wieso, du etwa nicht?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, und das weißt du genau. Allein was ich an-ziehen musste…“ Jetzt wurde Manuela ebenso neugierig wie ich, und sie fragte gleich: „Was trägst du denn, außer dem Rock und der Bluse…?“ Es sah jetzt ganz so aus, als wollte die Frau nicht darüber sprechen. Deswegen motivierte meine Frau sie. „Na, nun sag schon. Oder soll ich das für dich machen?“ Petra stöhnte, schüttelte den Kopf. „Also gut, ich mach ja schon.“ Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis sie damit herausrückte. Inzwischen waren wir auf dem Wege in die Fußgängerzone.

„Viel ist das nicht, was mir erlaubt wurde. Zum Beispiel wurde mir ein Höschen verweigert…“ „Echt? Du trägst keinen Slip“, lachte Manuela und Petra verzog ihr Gesicht noch mehr, als Annelore nun auch noch sagte: „Da gibt es doch ohnehin nichts zu sehen. Der Keuschheitsgürtel verdeckt doch alles.“ „Na ja, aber ihn muss ich doch auch nicht unbedingt zeigen.“ „Ach, wolltest du gleich etwa den Rock hochheben? Ist ja interessant.“ Meine Liebste lachte und auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, allein die Vorstellung… Deswegen erklärte Petra lieber gleich weiter. „Außer dem Strapsgürtel und den Strümpfen hier trage ich nur noch den winzigen BH.“ Sie deutete auf ihre helle Bluse, unter der tatsächlich ein dunkler BH deutlich hervorleuchtete. „Alle Männer glotzen mich an!“ „Als wenn dir das als Frau nicht gefallen würde“, kam nun gleich von Manuela. „Schließlich mögen wir Frauen doch meistens ganz gerne zeigen, was wir Hübsches haben.“ „Wie wäre es denn, wenn du der netten Frau auch noch eben deinen hübsch dekorierten Popo zeigen würdest“, schlug Annelore nun auch noch vor. „Dort gibt es nämlich ein sehr schickes Muster zu sehen“, erklärte sie. „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Hier, so in der Öffentlichkeit!“ „Wie du willst“, hieß es nun von ihrer Freundin. „Dann werde ich gleich dafür sorgen, dass die „Verzierungen“ dort noch ergänzt werden. Es gibt hier ganz in der Nähe nämlich ein sehr interessantes Geschäft mit Reitzubehör…“ „Das… das wagst du nicht!“ sprudelte aus Petra heraus. „Bist du dir da so sicher? Solltest du nicht längst festgestellt haben, dass du deine Meinung über mich doch revidieren solltest?“ Ihre Freundin seufzte. „Ja, muss ich wohl.“

Und schon drehte sie sich um, hielt Manuela und mir ihren noch bedeckten Hintern hin, um nun den Rock leicht anzuheben. „Höher! So kann man doch nichts sehen!“ Die Frau gehorchte und nun konnte Manuela sehr gut die gestriemten Rundungen anschauen, befühlte sie sogar. „Wow, sind ja richtig aufgeschwollen!“ Bei dieser eher leichten Berührungen zuckte Petra kurz zusammen, es schien etwas zu schmerzen. „Wer hat diese Striemen denn aufgetragen? Warst du das etwas?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich höchstpersönlich“, grinste Annelore. „Erst, nachdem Martin schon weg war. Ich fand einfach, dass es nötig war.“ „Sagst du“, maulte ihre Freundin. „Ja, allerdings. Weißt ich, ich bin es einfach mehr gewohnt, dass meine Anordnungen befolgt werden, ohne sie immer erst zu hinterfragen. Martin tut das nämlich nicht mehr.“ Meine Frau lächelte mich an, obwohl sie genau wusste, dass es so auch nicht stimmte. Immer wieder war ich nämlich damit auch nicht einverstanden. „Und warum tust du das dann bei mir nicht? Meine Anordnungen befolgt er nämlich auch nur mäßig gut“, kam von Manuela direkt an mich, als sie mir direkt ins Gesicht schaute. „Muss ich gar nicht“, wagte ich zu erklären. Vorsichtig warf ich nun einen Blick zu meiner Frau, was sie denn dazu meinte. Aber da kam zum Glück kein Kommentar. „Und warum brauchst du das nicht?“ hakte meine Kollegin auch noch nach. „Weil ich nicht dein Ehemann bin, deswegen.“ „Aha, und du meist, das ist so einfach? Mal sehen, was deine frau dazu sagt.“ Und bevor ich mich noch dagegen wehren konnte, kam auch schon: „Annelore, sag mal, muss Martin mir nicht gehorchen, wenn ich ihm irgendwelche Anweisungen gebe?“ Meine Frau schaute sie an und antwortete: „Na ja, kommt ganz drauf an. Wenn du irgendwelche „Schweinereien“ von ihm willst, dann natürlich nicht. Ansonsten würde ich schon sagen, dass es das zu tun hat. Allein schon aus dem Grunde, weil du eine frau bist.“ „Siehst du“, kam jetzt von Manuela.

„Hey, also das finde ich überhaupt nicht in Ordnung“, protestierte ich. Warum muss ich ihr denn gehorchen? Nur weil sie eine Frau ist, kann ich nicht als Grund akzeptieren. Ich kann ja verstehen, dass ich vielleicht nicht widersprechen soll oder ähnliches. Aber generell gehorchen… nee, kommt außer bei dir nicht in Frage.“ Annelore lächelte mich an und sagte nun: „Und da bist du dir vollkommen sicher? Glaubst du ernsthaft, das lasse ich mir gefallen?“ „Okay“, meinte ich, „dann schlage ich vor, es zu erweitern. Ich werde den Frauen gehorchen, die du mir nennst und mir aufträgst, dass ich denen zu gehorchen habe.“ „Na ja, das klingt ja schon etwas besser. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du also am liebsten eine Liste, auf der die Namen der Frauen stehen, denen du gehorchen sollst – laut meiner Anweisung.“ Ich nickte. Irgendwie war mir die ganze Sache längst nicht mehr geheuer. Meine Liebste schlich sich so merkwürdig näher an das heran, was sie wirklich wollte. „Aber wäre es nicht viel einfacher, du würdest gleich allen Frauen gehorchen, ohne dass ich eine Liste aufstellen muss?“ „Einfacher bestimmt, nur will ich das nicht. Denn dann müsste ich ja zum Beispiel auch Petra gehorchen…“ „Und? Wäre das wirklich so schlimm?“ „Schlimm nicht, aber dann kämen doch bestimmt sofort solche Aufforderungen, dass es mir – als Mann – nicht gestattet ist, ihr Striemen auf den Popo aufzutragen, selbst wenn du es extra anordnest. Wem soll ich denn dann wirklich gehorchen?“ Es sah ganz so aus, als habe ich sie jetzt erwischt und in ein Dilemma gebracht. „Nö, das ist doch ganz einfach. In jedem Fall gilt mein Wort.“ „Und das findest du in Ordnung?“ kam sofort von Manuela und auch Petra nickte dazu. „Ich finde, da machst du dir zu einfach.“

Annelore grinste die beiden Frauen jetzt an. „Okay, wahrscheinlich habt ihr beide Recht. Dann gibt es nur eine Lösung. Ihr beiden habt gegenüber meinem Mann nichts mehr zu bestimmen und er braucht auch nicht zu tun, was ihr anordnet… oder irgendeine andere Frau, der ich das nicht ausdrücklich erlaubt habe.“ „Spielverderber“, maulte meine Kollegin. „Tja, das habt ihr euch selber eingebrockt.“ Ich musste jetzt etwas grinsen, weil ich auf jeden Fall dabei besser wegkam. „Bist du jetzt zufrieden?“ fragte sie mich und ich nickte. Hoffentlich kam sie jetzt nicht auch noch auf die Idee, mir zu verbieten, hin und wieder anderen gewisse Anordnungen zu erteilen, denn das hatte mir doch ganz gut gefallen. Aber darüber wurden zum Glück von allen dreien nicht gesprochen. „Wie habt ihr euch denn die Mittagspause vorgestellt?“ wurde nun gefragt und es betraf Manuela und mich. „Och, darüber hatten wir uns gar keine Gedanken gemacht. Mir würde auch eine Käseseele oder etwas in dieser Art als Mittagessen genügen“, schlug Manuela vor. „Geht mir auch so“, nickte ich. „Und ihr?“ Annelore nick-te. „Okay, dort ist eine Bäckerei, holen wir uns was.“ Und schon liefen wir dort hin, kauften uns was und saßen wenig später draußen in der Sonne auf einer Bank. Allerdings sah Petra nicht sonderlich glücklich aus, als meine Frau anordnete, sie solle sich auch setzen und nicht im Stehen essen. „Schließlich soll das ganz ja auch einen erzieherischen Wert haben. Und zusätzlich ziehst du den Rock ein Stück höher und machst du deine Schenkel schön weit auseinander. Kann ruhig jeder sehen, was dort drunter versteckt ist.“ Mit einem wütenden Blick gehorchte die Frau aber trotzdem.

Natürlich dauerte es nicht lange und die ersten Männer, die vorbeigingen, warfen einen ziemlich neugierigen Blick auf Petra so hübsch dargebotenen Schenkel und das, was dazwischen war. Der Frau war es sichtlich peinlich, nur Manuela und Annelore grinsten dazu. „Wie würdest du denn das finden, so etwas zu sehen, wenn du in der Stadt unterwegs wärst?“ fragte Manuela mich. „Er würde auf jeden Fall genauer hinschauen“, kam auch schon von meiner Frau, bevor ich reagieren konnte. „Das tut doch jeder Mann. Oder willst du etwa behaupten, du tätest das nicht?“ „Doch, aber nicht so auffällig, wie manche das gerade machen.“ Meine Frau lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Alle Männer sind mehr als neugierig, wenn es darum geht, einer Frau unter den Rock zu schauen.“ „Kann man ihnen auch nicht abgewöhnen“, kam jetzt erstaunlicherweise ausgerechnet von Petra. „Ach nein? Hast du damit irgendwelche Erfahrungen?“ fragte ihre Freundin erstaunt. „Ich denke, da kannst du wohl am wenigsten mitreden. Wie ist denn das bei Ben?“ „Oh je, kein bisschen anders. Was glaubst du, was wir da schon für Diskussionen geführt haben. Ich weiß echt nicht, wie ich ihm das abgewöhnen kann. Und vor allem: Ich habe nämlich den Eindruck, dass es schlimmer geworden ist, seit dem er diesen Käfig trägt. War das bei Martin auch so?“ „Na ja, ich kann eigentlich nur sagen, es ist nicht besser geworden. Aber schlimmer? Ist mir nicht aufgefallen. Allerdings hat er auch schon ein paar Mal ganz anständig was hinten drauf bekommen, wenn ich ihn erwischt hatte.“ Ziemlich vergnügt schaute meine Frau mich an und ergänzte noch: „Meinetwegen soll er das ruhig weitermachen. So komme ich jedenfalls immer mal wieder in diesen besonderen „Genuss“! Er natürlich weniger.“

Während wir also dort saßen, unsere Käseseele aßen und dabei auch die angenehm warme Sonne genossen, kam plötzlich ein Mann auf uns zu, schaute alle einen Moment an und meinte dann: „Bist du nicht Petra?“ Kurz ging er noch in die Hocke, sodass er einen noch besseren Blick zwischen die Beine der gerade Angesprochenen werfen konnte. Petra wollte schon erschrocken die Schenkel schließen, ließ es aber bleiben, als Annelore sich räusperte. Offensichtlich kannte Petra den Mann nicht, nickte aber zustimmend. „Ja, die bin ich. Muss ich Sie kennen…?“ Lächelnd nickte der Mann, konnte ganz offensichtlich seinen Blick immer noch nicht von dem abwenden, was er dort sah. „Klar, ich bin Max, der Mann von Käthe. Ich wurde von ihr hergeschickt, um einen Blick dort unten zu werfen. Sie war ja wohl diejenige, die dir dieses „Schmuckstück“ besorgt und beim Anlegen geholfen hat. Steht dir übrigens gut, richtig gut. Scheint auch zu passen.“ Sofort verdüsterte sich der Blick der Frau. „Hat sie dir vielleicht auch gesagt, wie lange ich ihn tragen soll?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht genau. Aber es war von „längerer Zeit“ dir Rede.“ „Na prima. Genau das, was ich gebraucht habe“, murmelte Petra. „Aber sie noch hinzugefügt, es wäre jetzt eine sehr gute Gelegenheit, das andere kleine Loch zu trainieren. Ich denke, du weißt genauer, was sie damit gemeint hat. „Oh ja, allerdings“, fauchte die Frau. „Ich finde, das geht sie doch gar nichts an! Schließlich interessiere ich mich ja auch nicht um ihr A…!“ „Tja, keine Ahnung, weil ich es ja auch nicht benutzen kann.“ „Ja, das ist bestimmt auch besser“, kam heftig von Petra. „Alle Frauen sollten dafür sorgen, dass die Männer verschlossen sind und uns nichts tun können.“ „Und damit total abhängig von euch sind?“ fragte Max und grinste. „Ja, weil ihr die meiste Zeit nur Blödsinn mit eurem Lümmel macht“, erklärte sie auch noch.

„Tja, das ist ja wohl Ansichtssache. Und mal ganz ehrlich, ihr spielt doch auch ganz gerne damit… Und seid dann auch noch stolz, wenn ihr etwas herauslocken könnt.“ „Ach ja? Na, das beruht doch wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Kommt vielleicht aber ein bisschen drauf an, wie ihr veranstaltet, da ihr nicht immer ganz sanft zur Sache geht.“ „Was soll denn das jetzt heißen? Möchtest du etwa andeuten, wir Frauen machen es nicht so gut wie ihr selber es tut? Glaube ich nicht!“ „Das… das wollte ich damit nicht sagen“, beeilte mein Mann sich zu versichern. „Na, aber so klang es eben“, erwiderte ich. „Dann tut es mir leid.“ „Nun lasst mal gut sein“, lachte Manuela. „Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder!“ Sie schaute Max an. „Und wie soll es jetzt weitergehen? Noch irgendwelche Aufträge von deiner Frau?“ Einen Moment druckste der Mann noch herum, wagte ganz offensichtlich nicht das zu sagen, was ihm aufgetragen worden war. „Na, nun sag schon, wird ja doch nicht besser“, grinste Annelore. „Ich schätze, Petra kann es kaum noch abwarten.“ „Also da bin ich mir absolut sicher, dass es nicht der Fall ist“, murmelte Max. Dann holte er tief Luft und erklärte, was Käthe ihm aufgetragen hat. „Du sollst“ – sagte er ausdrücklich zu mir – „den… den Kugelzapfen da in ihrem Schritt zehn Minuten auf Vollgas stellen.“ Petra schnappte nach Luft. „Und in welche… Richtung?“ fragte sie dann vorsichtig. „Na ja, Annelore soll es erst in die eine Richtung und dann auch so lange in die andere Richtung…“, kam jetzt ganz vorsichtig von dem Mann. „Oh nein! Das… das halte ich nicht aus!“ empörte Petra sich. „Was hat sie sich bloß dabei gedacht!?“ Obwohl es eigentlich keine Frage direkt an Max war, antwortete er gleich. „Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht so genau, was das heißen soll…“ „Das ist ganz einfach“, ließ Petra sofort hören und schaute ihre Freundin dabei an. „Es ist nämlich so, dass dieser verdammte Kugeldildo da unten ihn mir dafür sorgen kann, dass ich total erregt bin – vielleicht sogar, ohne mir einen Höhepunkt zu gönnen. Oder eben das Gegenteil, mich erregen und dann heftig bremsen. Und beides ist für eine Frau an dieser Stelle nicht so wirklich toll. Und das auch noch jeweils zehn Minuten… nein, bitte nicht.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.08.22 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Aber schon konnte sie sehen, wie Annelore das Smartphone mit der zugehörigen App in die Hand nahm. Augenscheinlich war sie bereit, diese Wünsche in die Realität umzusetzen. „Muss denn das unbedingt… hier sein? Vor allen Leuten?“ fragte Petra, wobei diese Frage wohl ebenso direkt sehr an Annelore wie Max gerichtet war. „Käthe meinte ja. Was spricht denn dagegen?“ nickte er. „Also gut“, stöhnte die Frau. „Dann muss es wohl so sein.“ Immerhin steigerte Annelore diese Einstellung nun eher langsam, kam trotzdem irgendwann bei zehn an und ließ ihre Freundin mehr als heftig tanzen und ziemlich stöhnen. Die Hände feste in den Schoß gedrückt kamen stöhnende, jammernde und keuchende Geräusche von ihr, während sie heftig herumhampelte und schon schnell ein paar Tropfen fallen ließ. „Stell dich doch nicht so an!“ wurde sie gleich von meiner Frau er-mahnt. „So schlimm kann es nun auch wieder nicht sein.“ „Oh doch… das… das ist… es…“, ließ Petra vernehmen. „Du kannst es ja mal… selber ausprobieren…“ „Ach weiß du, so scharf bin ich darauf gar nicht. Allein wen ich sehe, was du hier für einen Zirkus machst. Was sollen denn die Leute bloß denken!“ Tatsächlich schauten schon einige Leute zu, was Petra dort veranstaltete. „Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ „Wie… wie lange…?“ „Du möchtest wissen, wie lange noch? Ich weiß gar nicht, ob ich es dir überhaupt sagen soll.“ „Bitte…“ „Möchtest du eventuell… mehr? Kannst du gerne haben.“ „Nein, bitte nicht!“ In Petras Augen schien es absolut kein Ende zu nehmen. Ich war mir jetzt gar nicht sicher, als das eher der angenehme oder doch der unangenehme teil war. „Süße, du hast es gleich überstanden. Aber ob das, was danach kommt, wirklich besser ist, kann ich dir leider nicht beantworten. Es ist gleich schon so weit…“

Immerhin wurde ihr danach eine Weile Ruhe gegönnt. Schnaufend und heftig atmend saß sie wieder da und hielt ihre Schenkel geschlossen. Jetzt war es ihr sichtlich noch erheblich peinlicher, wie es zwischen den Beinen aussehen musste. Vermutlich war dort alles glühend rot und immer noch nass. Gespannt wartete ich, wie es dann gleich wohl weitergehen würde. Konnte Petra es überhaupt ertragen bzw. was bedeutete es für sie? Denn ich nahm an, dass das eben wohl der „positive“ Teil gewesen war. Trotzdem schien Petra deutlich unruhiger zu werden, als sie nun sah, dass Annelore wieder an ihrem Smartphone rummachte. Was würde jetzt kommen. „Na, Süße, bist du bereit?“ Einen kurzen Moment später nickte sie. „Wenn es denn sein muss“, seufzte sie. Und Annelore tippte auf dem Smartphone. Petra saß erwartungsvoll da, aber es schien nichts zu passieren. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann fragte: „Was ist los? Kaputt?“ Erst als Annelore nun lächelte und den Kopf schüttelte, schien ihr klar zu werden, dass es wohl beabsichtigt war. „Nein, wieso?? Fragte meine Frau. „Ach, ich dachte nur, weil… na ja, weil es eben nichts passiert.“ „Und? Stört dich das?“ „Nee“, schüttelte sie den Kopf „Nur verwundert.“ „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Längere Zeit saß Petra jetzt da, sagte nicht, bis dann irgendwann kam: „Bleibt das so?“ „Was denkst du?“ „Na ja, so richtig traue ich der Situation nicht und befürchte, dass nach-her noch der Hammer kommt…“ „Mal angenommen, er kommt nicht. Was dann?“ „Und wie erklärst du – oder Max – das Käthe…?“ „Die Frage ist doch wohl eher: Muss ich das überhaupt? Bin ich der Frau denn Rechenschaft schuldig? Ich glaube nicht.“ „Wenn das so ist, bin ich durchaus zufrieden.“ Allerdings wurde Petra schon wieder unruhig, als meine Liebste erneut das Smartphone zur Hand nahm. Zitternd und nervös saß sie da, schien jeden Moment auf einen heftigen Ausbruch zu warten, der aber tatsächlich nicht kam. Langsam wurde sie immer ruhiger und auch die Schenkel öffneten sich wieder, sodass Max einen besseren Blick unter den Rock bekam. Jetzt grinste er nur, was die Frau zu der Frage brachte: „Was ist denn los? Gefällt dir nicht, was du da siehst?“

„Doch, gar nicht schlecht. Aber natürlich wäre es noch besser, wenn dieser… na ja, wenn dieses störende Metall dort nicht wäre.“ „Ferkel“, kam von Petra und Annelore lachte. „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Man schaut einer Dame nicht unter den Rock.“ „Einer Dame vielleicht nicht, aber…“ „Halt bloß dein freches Maul!“ kam jetzt heftig von Petra. „Oho, ganz schön mutig“, erwiderte Max sofort. „Nein, sie hat eindeutig Recht“, kam nun auch noch von Annelore. „Ich finde, du solltest schon ein wenig vorsichtiger sein. Was glaubst du, wie deine Frau dieses Benehmen von dir finden würde?“ Fast automatisch zog der Mann den Kopf etwas ein und ich musste lächeln. Annelore hatte ja nur ausgesprochen, was richtig war. Als Mann sollte man schon vor-sichtig sein. „Willst du es ihr etwa verraten?“ fragte Max trotzdem vorsichtig. Annelore nickte. „Klar, wenn es nötig ist und genau danach schaute es doch momentan aus, was du kaum bestreiten kannst. Aber, wenn du möchtest, können wir das auch gleich hier erledigen und Roswitha muss nichts davon erfahren.“ „Was soll das denn heißen?“ kam nun etwas misstrauisch von Max. „Oh, das ist ganz einfach. Wir – nämlich Petra, Manuela oder ich – können dir nämlich direkt hier, sozusagen an Ort und Stelle, den Hintern ein wenig – oder gerne auch mehr – verwöhnen. Na, wie findest du diese Idee? Und – du brauchst es nur zu sagen – es können auch alle drei…“ „Aber womit wollt ihr das denn machen?“ entfuhr es dem Mann. Manuela lachte. „Ist das dein ganzes Problem? Nun, das ist sehr schnell gelöst.“ Und sie deutete auf einen Blumenladen ganz in der Nähe. „Hä?“ kam jetzt von max. „Verstehe ich nicht.“ „Nein? Na gut, dann werde ich es dir erklären. In diesem Blumenladen werden oftmals sehr gerne Bambusstäbe verwendet. Wenn ich also jetzt dort hingehe und um so einen Bambusstab bitte, noch mit der Erklärung, wofür ich ihn verwenden möchte, bekomme ich garantiert so ein wunderschönes Exemplar.“

Ich konnte sehen, wie sich das Gesicht des Mannes verzog. „Das… das traust du dich nicht…“ Sofort stand Manuela auf und ging schnurstracks auf den Laden zu, verschwand in ihm und kam zwei Minuten später wieder zu-rück, in der Hand eine schönen Bambusstab. „Ich fürchte, mein Lieber, du hast verloren, was nun bedeutet, du wirst dich uns passend präsentieren dürfen.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein… nicht hier…“ „Meinetwegen kannst du die Hose auch anbehalten“, meinte Manuela großzügig. „Aber es findet hier und jetzt statt!“ Es klang nicht so, als würde sie davon abweichen. Max wurde nun erst recht unruhig, schaute sich um und meinte leise: „Vor all diesen Leuten…?“ „Ja, das ist doch gerade das Interessante. Ich schätze mal, es wird wohl wirklich niemand et-was dagegen einzuwenden haben.“ „Machst du es freiwillig oder müssen wir dich festhalten?“ kam nun auch noch von Annelore. „Und glaube nicht, dass wir das nicht schaffen können!“ „Und wie soll das… funktionieren?“ fragte Max leise. „Ganz einfach. Du stellst dich hier hin, beugst dich vor und umfasst deine Fußknöchel. Jede von uns drei hier wird dir nun einen wahrscheinlich ziemlich saftigen Hieb von links und von rechts aufziehen. Damit wäre dann auch schon alles erledigt.“ „Oh, das klingt wirklich ganz einfach“, kam jetzt sehr sarkastisch von Max. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, grinste Annelore. „Ich will das aber nicht!“ Wütend kam dieser Protest. Petra, die sich bisher zurückgehalten wurde, sagte nun: „Kann ich sogar verstehen, interessiert hier aber niemand! Los, stell dich bereit!“ Noch immer sah es nicht so aus, als wäre Max nun bereit. Das änderte sich deutlich, als der Bambusstab kurz durch die Luft pfiff. Wenig später stand er nun bereit, reckte den Hintern schön hoch und wartete auf das, was nun kommen würde. Und das dauerte nicht mehr sehr lange. Petra wollte bereitwillig beginnen.

Dann, sie stand schon neben ihm, meinte sie noch mit einem Grinsen: „Also mal ehrlich, mit nacktem Hintern würde mir das aber viel besser gefallen.“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Max sofort. „hat dich überhaupt jemand gefragt?“ Und dann pfiff der Stock, trag den gespannten Hintern und biss gemein zu. Wow, der Mann zuckte hoch, rieb sich die getroffenen Backen und ein lautes Zischen entfuhr seinem Mund. „Verdammt! Nicht so hart!“ „Nanu, war der wirklich hart?“ staunte Petra und schaute zu Annelore und Manuela. „Nee, er tut nur so“, beruhigte Annelore ihre Freundin. „Du kannst ruhig so weitermachen.“ „Ach, gut. Ich kriegte schon einen Schreck.“ „Das war viel zu hart!“ „Och nö, schaut euch nur den „armen“ Kerl an! Und das will ein Mann sein! Dass ich nicht lache!“ Zwei Frauen, die dieses Schauspiel aufmerksam verfolgt hatten, lächelten. „Eigentlich müsste er doch noch viel mehr aushalten. Jedenfalls, wenn man danach geht, was man von Männern immer so hört.“ „Ach, Sie sind auch der Meinung, ich sollte so weitermachen?“ fragte Petra. „Unbedingt“, nickten die beiden. „Aber wenn ich mal fragen darf: Worum geht es hier eigentlich? Ich meine, weswegen bekommt er diese Zucht?“ „Sind Sie etwa auch der Meinung, man braucht als Frau unbedingt einen Grund für eine solche Aktion bei einem Mann?“ „Na ja“, sagte einer der beiden, „es vereinfacht vielleicht die Angelegenheit dem Mann gegenüber, grundsätzlich halte ich das aber nicht für nötig.“ „Sehen Sie, genau so geht es uns auch. Nein, aber sein Benehmen uns als Frau gegenüber war, sagen wir mal vorsichtig, nicht besonders gut. Und da muss man ja nun leider eingreifen und es korrigieren.“ Als die beiden Frauen nun auch noch zustimmend nickten, meinte Manuela: „Hätten Sie vielleicht auch Lust, es einmal von jeder Seite so richtig…?“ „Ja, geht denn das?“ fragten sie erstaunt. „Aber natürlich. Was glauben Sie, wie begeistert der Mann ist, wenn es jemand anderes einmal ausprobiert.“ Sofort schoss Max wieder hoch. „Auf keinen…!“ begann er, wurde aber sofort unterbrochen. „Du stellst dich besser wieder richtig hin und hältst den Mund!“ kam scharf von Petra, die schon einer der beiden anderen Frauen den Bambusstab reichte. „ich habe aber keinerlei Übung darin“, meinte sie, nun etwas schüchtern. „Ach, das macht doch gar nichts. Das macht doch die ganze Sache noch sehr viel spannender.“

Kurz darauf knallte der Stab auf den Hintern allerdings nicht so gut wie zuvor von Petra. „Also das war für den Anfang gar nicht schlecht“, freute Petra sich. „Und nun bitte noch einmal von der anderen Seite.“ Und wieder zischte der Stab, knallte quer über die Rundungen. „Mit etwas mehr Übung werden Sie das schon bald lernen“, lächelte Annelore. „Schließlich muss ja jeder mal anfangen.“ Die Frau freute sich und reichte den Bambusstab weiter. die zwei von dieser Frau zeigten uns anderen sehr deutlich, dass sie damit wohl sehr viel mehr Übung hatte. Denn sie waren wirklich sehr gut aufgetragen, sodass Max erneut laut aufstöhnte und zusammenzuckte. Kurz war er davor, sich erneut aufzurichten. Aber ein Räuspern von Annelore ließ es ihn lieber unterdrücken. Jetzt standen noch ein paar mehr Leute da und schauten zu. „Möchte sonst noch jemand?“ fragte Petra nun. „Lass mal gut sein“, bremste Annelore sie. „Wenn er jetzt noch zwei von Manuela und zwei von mir bekommt, sollte das erst einmal reichen.“ „Schade“, grinste Petra. „Dabei gibt es bestimmt eine ganze Reihe von Leuten hier, die das liebend gerne machen würden. Aber okay. Tut mir leid, ihr habt ja gehört…“ Und sie reichte den Bambusstab an Annelore weiter, sodass Max zügig zwei weitere, ebenso heftige Striemen aufgezogen bekam. Kurz darauf machte Manuela den Abschluss. Als sie damit fertig war, brachte Manuela den Bambusstab sogar freiwillig zurück in den Laden. „Die Frau hat sich richtig gefreut, dass sie uns helfen konnte“, lachte sie dann, als sie wieder bei uns war. „Ich schätze, du gehst jetzt besser nach Hause. Wie du allerdings deiner Frau den gestreiften Hintern erklären willst, weiß ich nicht“, meinte Annelore. Mit einem wütenden Gesicht zog Max nun ab, ließ uns wieder allein.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.08.22 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Willst du das Käthe wirklich verraten, was hier stattgefunden hat?“ fragte Petra neugierig. Annelore lachte und schüttelte den Kopf. „Das brauche ich gar nicht. Denn spätestens heute Abend wird sie das schon sehen. Aber wahrscheinlich „verrät“ er das ja schon vorher, weil er sich wohl kaum so problemlos setzen kann.“ „Stimmt, und so wie ich Käthe kennengelernt habe, wird sie da schon nachfragen. Ob er wohl die Wahrheit verrät oder denkt Max sich eine Geschichte aus?“ „Das kann uns doch völlig egal sein. Aber wenn er es zu unglaubwürdig macht, wird sie mich schon anrufen. Schließlich würde er doch extra hergeschickt.“ Kurz schaute meine Frau mich an. „Männer lügen doch in der Regel so unsagbar schlecht; das muss doch wirklich jeder Frau auffallen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Och, mein Lieber, das brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären. Ich denke, da wirst du schon deine eigenen Erfahrungen gemacht habe.“ Oh ja, allerdings, dachte ich bei mir. Und die betrafen in der Regel dann meinen Hintern. Inzwischen hatten wir alle unseren Teller leergegessen und Yin tao kam zum Abräumen. Birgit nutzte gleich die Gelegenheit und fragte die junge Asiatin, ob sie sich vielleicht einen Moment unterhalten könnten. Yin tao war damit einverstanden. „Du mitkommen. Dann niemand zuhölen.“ Sie grinste, als wüsste sie bereits, worum es ging. Sofort folgte Birgit ihr in Richtung Küche, sodass wir wirklich nicht hören konnten, was die beiden nun besprechen würden. Es dauerte auch längere Zeit, bis Birgit wieder er-schien. Yin tao brachte auf einem kleinen Tablett den immer zum Abschluss üblichen Pflaumenlikör. Dabei stand ein Glas etwas abseits. Das war, wie ich dann sehen konnte, meine „Extra-Portion“. Die anderen Frauen grinsten, als sie das sahen. Offensichtlich wussten alle Bescheid darüber. Wir stießen an und jeder trank das kleine Glas mit einem großen Schluck aus. Ich fand diesen „Pflaumenlikör“ immer wieder ganz besonders lecker, hätte fast um eine zweite Portion gebeten. Aber das würde meine Liebste kaum erlauben. Denn sie warf mir schon gleich einen Blick zu, der eindeutig sagte: Ich solle ja nicht wagen, noch mehr zu verlangen. Sie bezahlte dann unsere Rechnung und wir verabschiedeten uns von Lin tan und Yin tao.

Jetzt wurde es allerdings dringend Zeit, dass Manuela und ich zurück ins Büro gingen. Hoffentlich hatte uns noch niemand vermisst. Also machten wir uns flott auf den Weg, ließen Annelore und Petra wieder allein. Kurz hatte ich dabei das Gefühl, Annelores Freundin hätte mich etwas wehmütig angeschaut. Aber das konnte natürlich auch täuschen. „Glaubst du, dass es der Frau gefällt, so vorübergehend verschlossen zu sein?“ fragte Manuela mich plötzlich. „Nee, wahrscheinlich nicht. Aber eigentlich ist mir das auch völlig egal.“ „Klar, dich berührt es ja nicht, weil du ohnehin nichts machen kannst. Bist ja selber so gut und sicher verschlossen. Und wenn ich Annelore richtig verstanden habe, wird es auch wohl noch längere Zeit so bleiben.“ Sie lächelte mich an. „Wenigstens hat sie deinen Mund ja wenigstens nicht verschlossen. Das wäre natürlich verdammt großes Pech, allerdings nicht nur für dich.“ „Sollte das jetzt gerade ein Antrag sein, dass ich es dir gleich noch eben schnell besorge?“ fragte ich sie. „Na ja, wenn du das machen würdest, sage ich ganz bestimmt nicht „Nein“, aber eigentlich war das nicht so gemeint.“ Sie grinste und setzte noch hinzu: „Allerdings möchte ich dir jetzt deinen bestimmt sehr angenehmen Geschmack im Mund nicht verderben.“ Ich schaute sie an und fragte: „Was soll das denn bedeuten?“ „Glaubst du ernsthaft, ich weiß nicht, dass du immer eine ganz besondere Sorte „Pflaumenlikör“ von Yin tao bekommst?“ Ja, gehofft hatte ich das schon, sah mich aber gerade getäuscht. Aber dazu sagte ich nun lieber nichts, sondern ging weiter mit meiner Kollegin. Allerdings war ich froh, als wir endlich zurück im Büro waren und ich mich wieder mit meiner Arbeit beschäftigen konnte. Leider ging auch jetzt die Zeit eher so verdammt langsam herum. In der kleinen Kaffeepause fragte Manuela noch einmal ganz provozierend: „Gilt dein Angebot von vorhin eigentlich noch?“ Ich starrte die Frau an. „Welches Angebot denn?“ fragte ich erstaunt. „Na, das von dem gründlichen Verwöhnen…“ Sie grinste breit und ließ mich kurz unter ihren Rock schauen, wie um zu bestätigen, was gemeint war.

Statt einer Antwort auf diese Frage ging ich lieber in die Kaffeeküche, um uns beiden einen Becher Kaffee zu holen, den ich ihn hinstellte. Sie schaute mich an und sagte: „Das war wohl jetzt die Antwort auf meine Frage.“ „Mach es dir doch selber“, setzte ich noch hinzu. Ganz trocken kam von Manuela: „Also das habe ich schon probiert, hat aber leider nicht geklappt. Ich bin einfach nicht gelenkig genug für eine solche Sache. Kannst du das?“ „Was? Wie? Ach so.. nee, kann ich auch nicht.“ „Siehst du wohl, dann wirst du es doch wohl machen müssen“, grinste sie mich an. Ich schüttelte den Kopf, lehnte ab. „Weißt du“, sagte ich langsam. „Tut mir leid, aber ich habe gar keine Lust." Der Frau blieb fast der Mund offenstehen. „Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört! Gibt es tatsächlich einen Mann, der keine Lust hat, eine Frau zu verwöhnen? Mann, was hat man dir denn ins Essen getan! Das gibt es doch gar nicht!“ „Tja, kannst wieder einmal sehen, wie Männer in Wirklichkeit sind.“ „Ach komm, du tust doch nur so, weil du dich nicht traust. Wahrscheinlich hast du nur Angst, dass ich es seiner Süßen verrate und du bzw. dein Popo zu Hause dann dafür büßen musst.“ „Glaub doch, was du willst“, meinte ich nur, wollte mich nicht weiter dafür interessieren. Genüsslich trank ich meinen Kaffee und schaute die Kollegin an, die ganz offensichtlich immer noch nicht drüber hinwegkam, dass ich sie gerade abgelehnt hatte. Leise vor sich hin murmelnd machte sie dann mit ihrer Arbeit weiter und auch ich setzte mich wieder an meinen Platz. Allerdings hatte ich auch ein klein wenig Sorgen, dass sie trotzdem – oder jetzt erst recht – Annelore anrufen würde und ihr erzählte, was hier gerade losgewesen war. Das konnte bedeuten, dass ich trotzdem was auf dem Popo zu spüren bekommen konnte, obwohl ich es ja eigentlich richtig gemacht hatte. So ganz sicher sein konnte man sich da ja nie. Aber dieses „Problem“ war ja momentan noch nicht existent.

Und dann war – endlich – Feierabend und ich konnte nach Hause gehen. Es sah aber ganz so aus, als wäre Manuela noch nicht über meine Ablehnung hinweggekommen. „Vielleicht ja morgen…“, meinte sie noch zu mir, als wir zusammen das Haus verließen. „Vielleicht…“, antwortete ich nur und grinste. „Also manchmal kannst du echt ein Schuft sein“, ergänzte sie noch. „Ja, ich weiß. Hat Annelore mir auch mal gesagt.“ Damit trennten wir uns und ich ging langsam nach Hause, gespannt, was mich dort erwarten würde. Aber zu meiner großen Überraschung hatte Manuela wohl doch nicht mit Annelore telefoniert. Jedenfalls wurde ich ganz normal begrüßt. Um wenigstens für den Fall der Fälle kniete ich mich gleich vor Annelore auf den Boden und küsste ihr die Füße – noch in den schuhe. „Nanu, was ist denn mit dir los?“ fragte sie erstaunt. „Soll das etwa bedeuten, du hast ein schlechtes Gewissen?“ „Nö, ich dachte nur, es würde dir vielleicht gefallen“, sagte ich nur und streifte ihr nun auch noch die Schuhe ab, um die leicht duftenden Füße in den Nylons zu streicheln und zu küssen. „Ist denn ein schlechtes Gewissen erforderlich, damit ich das tun darf?“ fragte ich und schaute sie von unten her an. „Nein, das nicht. Aber ich finde es eher ungewöhnlich.“ „Wenn du nicht möchtest…“, begann ich und wollte meine Tätigkeit schon unterbrechen. „Nein, mach ruhig weiter“, kam sofort von ihr. „Du weißt doch, dass ich das liebe.“ Also machte ich tatsächlich weiter.

Petra hatte aufmerksam zugeschaut und wagte nun zu fragen: „Kann er das bei mir auch machen?“ „Hast du das denn überhaupt verdient?“ fragte meine Frau erstaunt. „Ich bin mir da gar nicht so sicher.“ Etwas überrascht schaute ihre Freundin sie an und meinte: „Wie kann ich mir denn das verdienen, wenn es schon sein muss?“ „Oh, da gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Eine davon wäre zum Beispiel, dass du uns jetzt ein feines Essen zubereitest. Vielleicht kann ich Martin dann ja davon überzeugen, es auch mal bei dir zu machen.“ Petra seufzte kurz auf, nickte und sagte: „Also gut, dann will ich mal…“ Dann stand sie auf, schaute sich um und fragte dann: „Und was soll ich kochen?“ „Meinetwegen muss es nicht so aufwendig sein. Ich denke, einfach Nudeln mit Hacksauce könnte reichen.“ Da ich ohnehin dazu nicht gefragt wurde, suchte Petra alles zusammen, was sie dazu benötigte und fing an, während ich an Annelores Füßen weitermache. Dann bekam ich plötzlich von ihr zu hören: „Wenn du weiter versuchst, unter meinen Rock zu schielen, könnte es für deinen Popo sehr leicht unangenehm werden.“ Ich zuckte zusammen, war mir gar nicht wirklich bewusst, dass ich das überhaupt versucht hatte. Trotzdem senkte ich lieber den Kopf weiter nach unten. „Musst du immer so streng mit ihm umgehen?“ wagte Petra dann auch noch zu fragen. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, kam sofort von Annelore. „Zum einen ist es mein Mann und zum anderen weiß ich ja wohl besser, was der Mann hier braucht, damit er nach meinen Wünschen funktioniert.“ Darauf kam jetzt lieber auch keine Antwort von ihrer Freundin. „Gehst du denn so viel anders mit Miriam um?“ „Nur wenn es nötig ist“, kam jetzt. „Siehst du, und so mache ich das auch mit Martin.“

Jetzt schaute sie mir eine Weile zu, was ich den da unten trieb. „Fang jetzt bloß nicht an, meine Strümpfe vollzusabbern. Du weißt, dass ich das nicht mag“, bemerkte sie. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich bei einer kurzen Unterbrechung. „Wenn du vielleicht ein kurze Pause einlegen könntest“, meinte sie nun, „ich müsste nämlich mal gerade ins Bad…“ Schnell zog ich ihr nun wieder die Schuhe an, wusste nicht genau, was sie denn nun gerne von mir hören wollte. „Du musst nicht…“, setzte sie noch hinzu. Nun stand sie auf, wartete noch einen Moment auf meine Entscheidung. Petra schaute auch zu uns rüber. Jetzt richtete ich mich auf, schob meinen Kopf und beide Hände unter den Rock und zog den Zwickel von ihrem Höschen beiseite. Kurz darauf drückte ich meine Lippen dort auf und ließ die Zunge dort ein wenig hin und her huschen. Jetzt wusste Annelore genau, dass ich bereit war. „Also gut, wenn du unbedingt möchtest“, ließ meine Frau hören. Ganz ruhig kniete ich vor ihr auf dem Bo-den und wartete, was nun passieren würde. „Hast du nichts zu tun?“ kam plötzlich die Frage an Petra, die wohl offensichtlich neugierig zuschaute. Und sofort hörte ich Töpfe klappern und andere Geräusche. Und was Annelore nun tat, ließ ich mir einfach gefallen, während meine Zunge immer mal wieder an verschiedenen Stellen leckte. Lange dauerte es nicht und meine Liebste hatte wohl genug davon. „Wenn du dann auch zum Ende kommen könntest…“, hieß es von oben. Noch einmal alles ableckt, zog ich meinen Kopf zurück, richtete das Höschen wieder her. „Du bist echt sehr nützlich“, grinste sie mich an. „Manchmal wüsste ich nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Dann nahm sie wieder Platz.

Ich stand auf und ging zum Händewaschen, räumte lieber noch meine Sachen auf. „Ich denke, du kannst nach dem Essen noch ein klein wenig im Garten arbeiten“, ließ Annelore hören. „Der Rasen müsste auch mal wieder gemäht werden.“ Mist, eigentlich hatte ich mich eher auf einen etwas ruhigen Abend mit den beiden Frauen gefreut. Okay, danach sah es nun allerdings nicht gerade aus. Gespannt wartete ich, was Annelore denn noch so einfallen würde. „Dauert aber noch eine Weile, bis ich damit fertig bin“, kam nun gleich von Petra. „Okay, dann kannst du deine Sache ja schon ausziehen, denn so wirst du nicht im Garten arbeiten.“ Für mich bedeutete das, Hemd und Hose abzulegen, sodass ich nur in meiner „Unterwäsche“ dastand: Strumpfhose, Mieder-BH und Miederhose. „So willst du doch nicht draußen Rasen mähen“, bekam ich gleich von meiner Frau zu hören. „Was sollen denn die Nachbarn sagen.“ Ich schaute sie an und fragte dann vorsichtig: „An was hast du denn gedacht?“ „Na ja, besser wäre ja wohl, wenn du die alten Strümpfe aus dem Bad anziehst. Dazu das altrosa Schnürkorsett, welches ich dir richtig stramm schnüren werde, damit du auch schon aufrecht laufen kannst. Oben kommen natürlich deine Silikon-Brüste rein. Und an deinen Beutel zwei hübsche Gewichte.“ „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte ich jetzt vorsichtig. „Hast du geglaubt, ich mache hier Witze?“ „Und die Nachbar…“, versuchte ich vorsichtig. „Glaubst du nicht, dass sie es ebenso anstößig finden wie das, was ich jetzt anhabe?“

Annelore lachte. „Ach, hast du etwa gemeint, du sollst dich umziehen, um nicht anstößig auszuschauen? Nein, das war doch gar nicht mein Ziel. Ich will nur nicht, dass du mit den guten Sachen nach draußen gehst, mehr nicht. Außerdem können wir ihnen doch ruhig was fürs Auge gönnen.“ Dann hatte ich sie also falsch verstanden. Also zog ich mich schon, wie befohlen, um und als ich zurück in die Küche kam, war Petra auch mit dem Essen fertig. Gerade stellte sie es auf den Tisch und bevor sie sich nun setzte, fiel ihr wohl noch rechtzeitig ein, wie das heute früh abgelaufen war und wie Annelore sie zurechtgewiesen hatte. Und das wollte sie wohl nicht noch einmal erleben. Und so kniete sie sich neben Annelore auf den Boden, senkte den Kopf und fragte leise: „Darf ich mich auch mit an den Tisch setzen?“ „Tja, wenn du essen möchtest, wird es wohl kaum anders funktionieren. Ja, setz dich!“ Sichtlich erfreut setzte Petra sich auf ihren Platz und wir konnten essen. Dabei fragte ich dann ganz vorsichtig: „Was hast du denn noch für mich geplant, wenn ich gleich den Rasen mähen soll?“ Eine Weile ließ meine Frau mich noch schmoren, bis sie dann endlich antwortete. „Ich schätze, es wird dir nicht so besonders gefallen. Denn ich denke, ich werde dir einen zwei Liter Einlauf einfüllen, natürlich deine Rosette dicht verschließen, wobei ich noch nicht weiß, ob mit einem Vibrator-Stopfen oder einem normalen. Hat ja beides was für sich. Ach ja, und an deinen Lümmel bzw. den Beutel darunter kommen noch zwei Gewichte mit jeweils 200 Gramm. Haben wir schließlich die letzte Zeit etwas außer Acht gelassen. Sollten wir wieder mehr trainieren.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.08.22 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das klang allerdings nicht so besonders erfreulich und würde mich heftig strapazieren. „Außerdem überlege ich, ob ich deine Nippel auch noch… Nein, da sitzen ja deine Silikon-Brüste bestimmt richtig stramm auf, wenn ich sie erst gut angelegt habe.“ Das konnte meine Frau wirklich gut, indem sie diese Teile verdammt kräftig zusammendrückte, sodass diese kleinen Öffnungen an der Unterseite sich fast schon brutal fest an den Nippeln festsaugten. Und wenn ich das über mehrere Stunden aushalten musste, waren meine Nippel nachher total empfindlich, was ihr noch ganz besonders gut gefiel, denn dann streichelte sie gerne längere Zeit an den so empfindlichen Dingern. „Oh, was machst du denn für ein Gesicht? Soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte sie jetzt erstaunt. „Doch.. natürlich…“, murmelte ich. „Nein, genau das tust du nicht!“ kam sofort mit strenger Miene von meiner Frau. „Und wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst mich nicht anlügen! Wann kapierst du das endlich! Du weißt doch ganz genau, dass es immer negative Folgen für dich hat.“ „Tut mir leid“, kam ganz leise von mir. „Ja, auch das sagst du jedes Mal und es ändert sich kein bisschen. Also gut, du hast es so gewollt. Petra, geh und hol das Lederpaddel!“ „Nein, bitte nicht das Paddel“, flehte ich gleich. „Ach? Wäre dir der Rohrstock oder die Peitsche lieber? Mir soll es egal sein.“ „Nein, keines von ihnen…“ „Tja, mein Lieber, du wirst doch wohl einsehen, dass das überhaupt nicht in Frage kommt. Denn anders kapierst du es doch ohnehin nicht. Also bleiben wir beim Paddel“, meinte sie zu Petra, die sofort aufstand und das Gewünschte holte. Ich warf einen kurzen Blick auf das Strafinstrument und dann kam von Annelore. „Na, Petra, wie wäre es, wenn du…?“ Erstaunt schaute ihre Freundin sie an, nickte und begann nun zu strahlen. „Aber das mache ich doch sehr gerne“, ließ sie auch noch hören. „Ja, das weiß ich doch. Außerdem ist mir durchaus bekannt, wie hervorragend du das erledigst.“ Dann nickte sie mir zu.

„Jetzt iss deinen Teller leer, damit wir das erledigen können.“ Mit einiger Mühe schaffte ich das, weil mir nämlich komplett der Appetit vergangen war. Und dann hieß es: „Stell dich hier neben mich an den Tisch und beuge dich vor. Dann kann ich es wunderbar beobachten. Ich hoffe jetzt, dass zehn auf jede Seite wohl reichen dürfen, dir wieder etwas mehr ins Gedächtnis zu rufen, wie du dich zu benehmen hast.“ Petra kam näher, stellte sich bereit und dann begann sie. Laut klatschte das breite Lederteil auf die erste Hinterbacke, färbte die getroffene Stelle rot und ließ mich aufstöhnen. „Also das kannst du dir gleich sparen. Zum einen war es gar nicht so heftig und zum anderen wird jeder laut mit einem zusätzlichen Klatsch belohnt.“ Und schon ging es weiter. Ich hatte den bösen Eindruck, Petra gab sich richtig viel Mühe, es so verdammt hart zu machen, um mir doch noch einen Laut zu entlocken. Und tatsächlich schaffte sie es sogar dreimal! „Fein“, lachte meine Liebste, „das bedeutet auf jede Seite noch drei zusätzliche Klatscher.“ Und auch sie kamen so sehr streng. Danach war ich heilfroh, es überstanden zu haben. „Dann machen wir doch gleich weiter. Ab ins Bad!“ Etwas mühsam erhob ich mich und schlich ins Bad, kniete mich dort gleich auf den Boden. „Aha, scheint ja schon zu wirken“, kam gleich von Annelore. Sie griff nach dem immer bereithängenden Einlaufbehälter und füllte ihn fast randvoll mit heißem Wasser und setzte ordentlich Seifenlauge hinzu, wie ich feststellte. wenig später steckte sie mir die dicke Kanüle in die Rosette. Und schon ging es los. Ziemlich schnell floss es in meinen gut geübten Bauch, ließ ihn etwas dicker werden. Unterdessen suchte meine Frau einen Stopfen für mich heraus. Zum Glück war es einer ohne Vibrationen, wie ich sehen konnte. Kaum hatte der Behälter seine Entleerung angekündigt, wurde die Kanüle durch den Stopfen ersetzt und dieser noch kräftig aufgepumpt. Jetzt war ich dort komplett und sicher abgedichtet.

„Steh mal auf, damit ich besser an dein Ding heran kann“, hieß es nun. Jetzt noch etwas mühsamer erhob ich mich, stand dann mit leicht gespreizten Beinen da. Meine Frau suchte die vorgesehen Gewichte aus der Schub-lade und hängte sie gleich in die kurz zuvor eingeschraubten Ösen am Ring. Um selber noch mehr Spaß zu haben, ließ sie beide so aus der Hand plumpsen, sodass sie schlagartig kräftig an mir zerrten. Ich stieß einen halberstickten Schrei aus. „Oh, hat etwas etwa wehgetan? Das tut mir leid“, kam nun von ihr. Trotzdem stieß sie beiden noch mehrfach an, ließ mein Geschlecht ziemlich heftig baumeln. „Ich habe ja gesagt, wir müssen das wieder mehr trainieren.“ Da sie jetzt das Bad verließ und in Richtung Terrasse ging, folgte ich ihr. Dort an der Tür stellte sie fest: „Du hast ja gar keine Schuhe an! So geht das aber nicht. Du nimmst am besten die alten High Heels von mir. Da kann man kaum noch was kaputtmachen.“ Fast hätte ich protestiert, weil sie mir doch zu klein seien. Aber ihr Blick ließ es mich lieber verkneifen. „Wirst du dich wohl etwas beeilen müssen, falls es unbequem sein sollte“, grinste sie. „Im Übrigen werden Petra und ich dich sehr genau beobachten. Und nun fang endlich an!“ Mit etlicher Mühe hatte ich meine Füße in die wirklich zu engen Schuhe gezwängt und stakte mit ihnen nun los, um den Rasenmäher aus der Garage zu holen. Bereits nach wenigen Schritten taten mir die Füße weh. Endlich hatte ich es geschafft, das blöde Ding stand auf dem Rasen und nun stöpselte ich noch das Kabel in die nächste Steckdose ein.

„Sag mal, kannst du nicht anständig laufen! Das haben wir doch wohl wahrhaftig lang genug geübt!“ kam dann von Annelore. „Nein, das geht nicht. Und du weißt es ganz genau!“ fauchte ich sie jetzt an, weil ich einfach genug hatte. „Aha, so ist das also“, kam von ihr zurück. „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf, was ich jetzt mit dir mache.“ Schnell stand sie auf und ging ins Haus. Als sie zurückkam, konnte ich sehen, dass sie die Handgelenkmanschetten, zwei weitere Gewichte und einen Knebel in Form eines Männerlümmels dabei hatte. Damit kam sie zu mir, legte es auf die Terrasse und schnallte mir erst die Manschetten um, hakte sie am Gestänge des Rasenmähers fest, sodass ich sie nicht mehr gebrauchen konnte. Als nächstes bekam ich den Knebel umgeschnallt, sodass der dicke Männerstab in meinen Mund ragte und ich still sein musste. „Du wirst ihn die ganze Zeit schön brav lutschen!“ befahl sie mir noch. Und zum Schluss kamen die beiden Gewichte noch mit an die Ösen am Ring um meinen Beutel. Kurz konnte ich sehen, dass es weitere 200 Gramm waren. Ich stöhnte auf, weil sie nun auch wieder einfach fallen gelassen wurden. „Das, mein Lieber, hast du dir selber zuschulden kommen lassen.“ Vergnügt lächelnd ging sie zurück zur Terrasse und setzte sich, während ich nun anfing, den Rasen zu mähen. Das war mit diesen blöden, viel zu kleinen Schuhen an den Füßen doppelt schwierig und tat richtig weh. Wie weit würde ich wohl kommen, bis der Fangkorb voll wäre? Und wer würde ihn ausleeren? Ich selber konnte es ja nicht. Natürlich dauerte es nicht besonders lange, bis dieser fall eintrat. Also stellte ich den Motor ab und wartete. Annelore schaute zu mir rüber, schien auch genau zu wissen, was los war und schickte mir deswegen Petra, damit sie den Fangkorb ausleeren sollte. Und die Frau hatte nichts Besseres zu tun, als dabei immer wieder an die Gewichte zu stoßen, was das Tragen deutlich unangenehmer machte. Endlich war der Korb leer und ich konnte weitermachen. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal, bis ich dann fertig war mit dem Rasen.

Vorsichtig räume ich den Rasenmäher gleich wieder auf, nachdem mir die Manschetten vom Gestänge gelöst waren, was natürlich ebenso schwierig war wie das Herausholen. Die Gewichte pendeln heftig und auch der gut gefüllte Bauch rebelliert inzwischen heftig. Endlich habe ich auch das geschafft. Mit schmerzenden Füßen in den kleinen High Heels meiner Frau bemühte ich mich langsam zurück zur Terrasse, aufmerksam von den beiden Frauen dabei beobachtet. „Er kann ja immer noch nicht anständig in den Schuhen laufen“, bemerkte Petra nun auch noch. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion von meiner Frau, die natürlich auch prompt kam, allerdings anders als erwartet. Dachte ich doch, sie würde sich in erster Linie über ihre Freundin und deren Einmischung aufregen, hieß es nur: „Leider hat Petra Recht. Du kannst doch sonst besser in High Heels laufen. Was ist den heute bloß los mit dir?“ Antworten konnte ich mit meinem Knebel ja auch nicht. Also stand ich einfach nur da. „Aha, sprechen tust du auch nicht mit mir?!“ Dabei hatte sie wohl völlig „übersehen“, dass mir das ja nicht möglich war. „Dann schlage ich doch vor, dass du zur Übung hier auf der Terrasse schön auf und ab gehst, bis das wieder besser klappt. Und dabei lass‘ bitte diese netten Gewichte schön baumeln. Mir gefällt nämlich sehr gut, was ich so sehe.“ Petra grinste. Lieber gehorchte ich gleich und gab mir nun große Mühe, möglichst anständig hier auf und ab zu gehen. Natürlich war es immer nicht so einfach und sah bestimmt auch nicht sonderlich gut aus. mit klackenden Schritten mühte ich mich ein möglichst passables Bild abzuliefern, um meine Liebste zufriedenzustellen. Nach einer Weile ließ sie dann hören: „Na ja, geht doch. Ist zwar noch nicht richtig gut, kann man aber so lassen.“

Fast sofort blieb ich stehen. „Hey, niemand hat gesagt, dass du schon aufhören kannst!“ ließ Annelore sofort hören. „Mach nur schön weiter. kann nicht schaden.“ Also fing ich wieder an und dann hieß es auch noch: „Du sollst doch die Gewichte baumeln lassen. So ist das noch nicht gut. Fester!“ Das erschwerte die Sache noch deutlich und zerrte heftig an mir. Als ich dann beim nächsten Mal dichter bei Annelore stand, gurgelte es laut und heftig in meinem Bauch. „Ach ja, das hatte ich ja völlig vergessen! Da ist doch noch einiges drinnen, was vermutlich gerne raus möchte.“ Ich nickte nur. „Tja, dann muss ich wohl mal überlegen, wie es mit dir weitergeht. Musst du vielleicht auch ganz dringend… pinkeln?“ fragte sie. Heftig nickte ich, weil es dort natürlich auch längst drängte. „Petra, holst du bitte aus der Küche einen Glaskrug.“ Die Frau stand auf und verschwand kurz in der Küche, kam schnell mit dem gewünschten Krug zurück. „So, mein Lieber, dort hinein wirst du dich jetzt vor unseren Augen entleeren. Meine Freundin wird ihn für dich festhalten.“ Tatsächlich hielt Petra ihn mir direkt unter meinen Lümmel, sodass alles hineinlaufen konnte. Natürlich stieß sie „ganz zufällig“ immer wieder an die Gewichte. Schnell kam ein ziemlich kräftiger Strahl aus der kleinen Öffnung des Schlauchs, der so tief in meinem Lümmel steckte und floss in den Glaskrug, füllte ihn nach und nach gut bis zur Hälfte. Es erleichterte mich deutlich. Annelore beugte sich vor, schien es aus der Nähe betrachten zu wollen. Dann schaute sie hoch zu mir und meinte: „Du weißt aber schon, dass es ziemlich ungehörig ist, so offensichtlich vor Frauen zu pinkeln. Leider muss ich schon wieder feststellen, dass dein Benehmen wirklich sehr zu wünschen übrig lässt. Hast du denn alle Manieren total vergessen? Was soll ich nur mit dir machen…“

Fast empört schaute ich sie an, denn schließlich war es doch ihre Idee gewesen. „Vielleicht braucht er einfach noch ein paar Klatscher mehr auf den Popo“, schlug Petra vor und ließ meine Frau grinsen. „Das würde dir wohl gefallen, wie? Nein, ich denke, ich werde es anders machen.“ Oh je, das allein klang schon mal gar nicht gut. Was würde jetzt wohl kommen. „Zu oft sollte man auch den Hintern eines Mannes nicht mit Rohrstock oder ähnlichem bearbeiten. Nachher findet er wohl möglich auch noch Gefallen daran und möchte es jeden Tag bekommen. Soweit soll es gar nicht kommen.“ Etwas suchend wanderte der Blick meiner Liebsten nun durch den Garten und auch über die Terrasse, bis ihr offensichtlich etwas eingefallen war. Erneut gurgelte es laut in meinem Bauch. Schon hieß es von ihr: „Ich werde dir deine Handgelenke schön zusammenhaken und dann an dem Haken an der Wand einhängen. So stehst du schön aufrecht. Zwischen deine Fußgelenke kommt dann die Spreizstange.“ Sehr schnell war das erledigt und nun stand ich mit dem Rücken da, wartete, wie es weitergehen würde. Dass Annelore noch nicht fertig sein würde. War mir vollkommen klar. Als sie die Spreizstange aus dem Haus geholt hatte, brachte sie auch Handschuhe mit, sodass ich mir denken konnte, was noch passieren würde. Lang-sam und richtig genüsslich zog sie diese Handschuhe nun an. „Na, mein Süßer, ahnst du schon, was jetzt noch kommt?“ Ich nickte nur ergeben. „Und, gefällt dir meine Idee? Findest du sie toll?“ Ein klein wenig schüttelte ich den Kopf. „Oh, das ist aber nicht nett von dir“, kam etwas enttäuscht von meiner Frau. „Also ich finde es aber jedes Mal so toll. Am liebsten würde ich es ja machen, wenn du deinen Käfig nicht mehr angelegt hast, weil der Kleine dann so hübsch zuckt. Aber ich hätte anschließend nur große Probleme, ihn dir wieder anzulegen. Und deswegen bleibt er lieber dran.“

Dann ging sie los, genau zu der bestimmten Ecke im Garten, wo diese „bösen“ Pflanzen wachsen durften, nach-dem sie den Wert erkannt hatte. Dort suchte sie, wie ich nur ahnen, aber nicht sehen konnte, bestimmt die schönsten Pflanzen aus und pflückte sie. Schon bald kam sie mit einem ziemlich dicken Bündel zurück auf die Terrasse. Petra riss die Augen auf. „Was willst du denn damit?“ fragte sie, als wüsste sie nicht sehr genau, was Annelores Plan wäre. Jetzt tat meine Frau, als würde ihr erst jetzt aufgefallen, dass ihre Freundin ja auch anwesend war. Und so sagte sie: „Hol dir bitte mal ein Höschen, aber noch nicht anziehen.“ Sofort war mir klar, was nun kommen würde. Aber Petra schien keine Ahnung zu haben, zuckte nur kurz mit den Schultern und tat, wie ihr befohlen. Mit dem Höschen in der Hand stand sie dann da und wartete. „Anziehen und bis zu den Knien hochziehen“, lautete der nächste Befehl. Auch das wurde widerspruchslos erledigt. Mit einem süffisanten Lächeln wählte Annelore nun drei kräftige, gut belaubte Stängel aus und trat zu ihrer Freundin, der nun auch klar war, was kommen würde. „Bitte nicht…“, ließ Petra fast entsetzt hören. „Oh doch, meine Liebe, schließlich sollst du auch nicht zu kurz kommen. Und nun schön den Rock hochheben…“ Langsam gehorchte sie, gab den Zugriff auf das halb hochgezogene Höschen frei. Und genüsslich platzierte Annelore die zuvor ausgewählten Stängel in den Schritt und zog dann das Höschen langsam immer weiter hoch, bis an der richtigen Stelle saß, die Stängel fest an dem wenigstens etwas durch den Keuschheitsgürtel geschützten Geschlecht der Frau anlag. Es gab aber immer noch genügend freie Haut, sodass es dort heftig brannte und Petra jammern ließ. „Hör doch auf, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht“, kam von meiner Frau. „Und lass‘ ja die Hände dort weg, hörst du!“ Es sah nämlich gerade so aus, als wolle die Frau sich gleich wieder davon befreien.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.08.22 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt nahm Annelore mehrere weitere Stängel in die Hand und kam zu mir. „So, mein Süßer, nun zu dir. Zum Glück kannst du ja nicht jammern, wenn ich deinen Kleinen da unten jetzt etwas verwöhnen möchte. Ja, ich weiß, die wird es ebenso wenig gefallen wie Petra. Aber darauf kann ich natürlich keine Rücksicht nehmen. Das sorgt nämlich für eine anständige Durchblutung, die wir ja früher auf andere Weise erreicht haben.“ Und schon strich sie die Pflanzen durch meinen Schritt, berührte gründlich meinen Beutel und das bisschen Haut, welches der Käfig noch freigab. Mühsam unterdrückte ich ein Stöhnen. „Oh, es sieht doch ganz so aus, als würde es dir heute richtig gut gefallen“, staunte meine Frau. „Soll das etwa bedeuten, du hast dich schon so sehr daran gewöhnt, dass ich es quasi nicht mehr als Strafe benutzen kann? Das wäre natürlich echt schade und ich müsste mir etwas Neues suchen.“ Genüsslich machte sie weiter und sagte dann: „Nein, es macht gar nicht den Eindruck, als würde es dir richtig gefallen. Und wie süß diese kleinen Pusteln da aussehen“, lachte sie nun. Kurz drückte sie die Stängel auch noch in meine Poporitze, was nicht ganz leicht war. Immer weiter machte sie, vorne wie hinten, bis sie dann feststellte: „Oh je, schau mal. Sie sind ja schon ganz abgenutzt! Ich muss wohl Neue holen.“ Und schon warf sie die gerade gebrauchten Stängel beiseite, nahm drei andere und machte vergnügt weiter. Es wurde noch unangenehmer und schon bald brannte da unten alles wie Feuer. Noch immer hörte sie nicht auf, drückte, rieb und bearbeitete mich. Nach der Menge der Pflanzen, die noch auf dem Tisch lagen, sah es ganz so aus, als sollte es noch längere Zeit weitergehen. Mir grauste nun doch ein wenig davor, was noch kommen würde.

Aber Annelore hatte längst eine andere Idee, die, wie ich schnell feststellen musste, auch nicht viel besser war. Denn jetzt steckte sie mir etliche diese langen Stängel vorne und hinten so unter das Korsett, dass die Blätter nach unten hingen und mich dort bei jeder Bewegung noch mehr berührten. Als sie dann fertig war, schaute sie mich prüfend an und meinte: „Jetzt hast du aber einen ganz besonders schicken „Rock“ an, um den dich wahrscheinlich jede Frau beneiden würde, wenn wir spazieren gehen würden.“ Dann drehte sie sich zu ihrer Freundin um und fragte: „Möchtest du vielleicht auch so ein schickes Teil?“ „Nein, bitte nicht“, kam leise von der Frau. Annelore lachte: „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, klang es für mich wie ein deutliches „Ja“. Wie gut, dass dort hinten noch weitere Pflanzen stehen. Ich werde sie mal holen.“ Und ohne sich weiter um Petras Protest zu kümmern, machte sie sich tatsächlich auf den Weg, kam mit einigen Stängeln zurück, mit denen sie ihre Freundin unter dem Rock ebenso „dekorierte“. Nur kamen sie natürlich nicht so gut zur Geltung wie bei mir. Die Frau blieb möglich still stehen, damit es nicht noch mehr brannte. „So haben wir aber nicht gewettet“, meinte Annelore. „So funktioniert es nicht. Du wirst hier jetzt, ebenso wie Martin eben, schön auf und ab gehen.“ Meine Frau setzte sich und genoss nun das Schauspiel, welches Petra und ich ihr jetzt hier auf der Terrasse boten. Und es dauerte nicht lange und dann stand Gudrun da, betrachtete genauer, was sie zu sehen bekam und lachte vergnügt. „Was ist denn hier los? Musst du dich mal wieder mit deinen beiden Süßen hier vergnügen?“ fragte sie. „Was für eine nette Idee.“ „Na ja, wenn du allerdings die beiden da fragst, haben sie ein andere Meinung, was ich sehr schade finde, weil ich mir immer so viel Mühe gebe, die gar nicht richtig honoriert wird. Bei Männern kann ich das ja noch verstehen, aber dass meine Freundin auch so sehr dagegen ist, finde ich echt schade.“

„Ach, das meint sie bestimmt nicht persönlich“, meinte Gudrun und setzte sich. „Vielleicht hat sie nur einen schlechten Tag, soll ja vorkommen.“ „Ja, den habe ich allerdings“, kam gleich von Petra. „Hättest du wahrscheinlich auch, wenn jemand so mit dir umgeht!“ Gudrun schaute sie an und meinte dann erstaunt: „Findest du es eigentlich in Ordnung, hier so lautstark zu protestieren? Deine Freundin gibt sich große Mühe mit dir und was tust du? Nur meckern! Man sollte dir doch wirklich eine anständige Tracht auf dem Hintern verpassen." Petra starrte sie an und fast blieb ihr Mund offenstehen. „Wie war das gerade? Annelore hat sich Mühe mit mir gegeben? Also wenn das der Fall ist, nur um mich weiter zu drangsalieren, nicht um mich zu belohnen.“ „Du bist also der Meinung, du hättest du verdient?“ Petra nickte. „Allerdings.“ „Moment“, kam nun von meiner Frau. „Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass dein Benehmen Anlass für eine Belohnung gibt." „So schlimm war es nun auch wieder nicht“, murmelte Petra. „Das sagst du! Ichs ehe das leider anders. Allein der Protest beim Frühstück…“ „Ach, da war doch nichts“, sagte Petra. Jetzt schien Annelore genug zu haben. „Los, runter auf die Knie!“ kam sehr heftig und streng. Verblüfft starrte ihre Freundin sie an. „Los, wird’s bald!“ setzte Annelore nach. Tatsächlich ging ihre Freundin nun auf die Knie, wobei die Brennnesseln sich deutlich bemerkbar mach-ten. „So, und nun will ich eine anständige Entschuldigung hören… und spüren!“ Gudrun grinste und schaute erwartungsvoll auf die nun am Boden kniende Frau. „Tut… tut mir leid…“, kam nun langsam und leise von Petra. „Lauter! Ich habe kein Wort verstanden!“ „Es tut mir leid, dass ich mich so… so schlecht benommen habe“, brachte Petra nun lauter, aber immer noch mühsam heraus. „Ja, das sollte es auch, weil ich es von dir überhaupt nicht gewöhnt bin“, meinte meine Frau. „So kannst du vielleicht mit deiner Zofe umgehen, aber nicht mit mir. Merk dir das gefälligst! Und nun mach weiter.“ „Was soll ich denn noch machen?“ fragte Petra erstaunt. „Wenn du eben zugehört hättest, wüsstest du jetzt Bescheid. Ich will deine Entschuldigung auch spüren!“

Jetzt schien die Frau kapiert zu haben, was Annelore meinte. „Du willst also, dass ich mit dem Mund…“ Sie brach ab. „Ja, genau das will ich, jetzt und hier. Also los!“ Meine Frau spreizte die Beine, zog den Rock etwas höher und bot der knienden Frau ihren Schoß an. „Allerdings wirst du mir wohl erst noch das Höschen ausziehen müssen.“ Petra rutschte etwas näher, wobei sie wegen der Pflanzen unter dem Rock immer wieder zusammenzuckte, griff nach dem Bund des Höschen und zog ihn langsam der Frau aus, legte es beiseite und starrte auf den nackten, feuchten Schoß. „Und wie geht es jetzt weiter? Hast du vielleicht auch mal eine eigene Idee?“ fragte Annelore jetzt die vor ihr kniende Frau. Ohne eine Antwort schob Petra nun ihren Kopf weiter vor, drang zwischen die gespreizten Schenkel meiner Lady ein und begann nun die feuchte, duftende Spalte sanft zu küssen. Waren es zuerst nur ein paar Küsse, kam schon sehr bald die flinke Zunge hinzu, die von der Feuchtigkeit naschte und dann auch zwischen die Lippen eindrang. „Siehst du wohl, es geht doch“, stöhnte Annelore leise. „Und ich habe sogar noch mehr für dich.“ Ihre Schenkel schlossen sich, hielten Petras Kopf genau in dieser Position fest, damit sie für das, was jetzt kommen sollte, nicht ausweichen konnte. Ich hatte jetzt so einen Verdacht, konnte es aber nicht genau sehen, ob er sich gerade bestätigte. Längere Zeit waren die beiden Frauen so miteinander verbunden. Dann gab Annelore den Kopf ihrer Freundin wieder frei und ließ sich weiter oral dort unten verwöhnen. „Wenigstens das hast du nicht verlernt“, grinste sie und spielte wohl auf das etwas befremdliche Benehmen im Laufe des Tages an. Dann schaute sie zu mir herüber und meinte: „Wie wäre es denn, wenn du dich etwas be-wegen würdest. Schließlich habe ich dich auch dazu schick gemacht.“

Vorsichtig bewegte ich also meinen Unterleib, wollte nicht mehr als unbedingt nötig diesen unangenehmen Kontakt mit dem Pflanzen haben. Aber natürlich durchschaute meine Süße mich, grinste und sagte: „Nein, das ist viel zu wenig. Das geht bestimmt noch deutlich besser. Streng dich ruhig etwas mehr an!“ Also gehorchte ich, bevor sie auf die Idee kommen würde, für mehr Kontakt zu sorgen. Während ich also meinen Unterleib hin und her bewegte, schleckte Petra weiter an ihrer Freundin. Allerdings sah es nicht so aus, als sollte es zu einem Höhepunkt kommen. Denn es dauerte nicht lange und Annelore ließ hören: „Ich glaube, es ist erst einmal genug. Du kannst dich zurückziehen und dich wieder auf deinen Platz setzen.“ Ihre Freundin gehorchte, bekam dabei noch einmal so richtig die Brennnesseln zu spüren. Annelore musste grinsen. „So wie man Männer damit sehr gut bedienen kann, geht das auch bei Frauen. Aber das wusstest du ja schon, hast es allerdings wohl eher nicht auf dich selber bezogen. Aber wie du gerade wohl intensiv zu spüren bekommen hast, haben sie doch wirklich eine hervorragende Wirkung. Und: sie hält auch längere Zeit an. Im Moment überlege ich sogar, ob ich sie bei dir vielleicht noch einmal erneuern sollte. Was glaubst du, wie es sich dann heute Nacht anfühlt, wenn du wieder in dem Gummischlafsack liegst und nicht kratzen kannst, weil es so wunderbar juckt.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Petra und Gudrun nickte sofort. „Aber sicher“, sagte sie nun gleich. „Disziplinierung kann auch Frauen nicht schaden, wie du gerade am eigenen Leib spürst. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.“ „Dann lass du doch das mit dir machen“, kam etwas heftig von Petra. „Wenn du das so toll findest…“ „Ich habe nicht gesagt, dass ich das toll finde, sondern nur, dass es eben auch bei Frauen mal nötig ist. Und da du ja ohne Mann bist, kann das deine Freundin sehr gut übernehmen. Und ich finde, du solltest dich nicht darüber beschweren, sondern eher dein Verhalten bzw. den Grund dafür gründlich überdenken. Auch das gehört zur Disziplinierung dazu.“

Verblüfft schaute Petra die Nachbarin an. Dann wagte sie zu sagen: „Was geht dich das eigentlich an?“ „Du bist zwar meine beste Freundin und wir kennen uns auch schon sehr lange“, warf Annelore nun dazu ein. „Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, so mit anderen Frauen zu reden. Sonst muss ich mir wohl dringend etwas überlegen, dich mehr zur Raison zu bringen.“ „Das kann ich auch gerne übernehmen“, lächelte Gudrun. „Ich kann mit Frauen ebenso gut umgehen wie mit Männern.“ „Das traust du dich doch nicht“, platzte Petra heraus. „Also da wäre ich nicht so sicher“, grinste ihre Freundin. „Und allein aus diesem Grunde würde ich es nicht darauf ankommen lassen. Frage doch bei Gelegenheit mal ihren Mann zu diesem Thema. Ich schätze, er kann dir so einiges berichten, sodass du deine Meinung bestimmt sehr schnell ändern wirst.“ „Echt jetzt?“ fragte Petra. „Oh ja, ganz bestimmt.“ Ich nickte fast automatisch mit dem Kopf, weil ich immer noch nicht sprechen konnte. „Na, wenn du meinst…“ kam nun schon ruhiger von Petra. „Ja, und aus diesem Grund werde ich zuerst einmal das erneuern, was du so in deinem Höschen trägst. Also zieh es runter, damit ich das leichter erledigen kann.“ Petra zuckte zusammen und meinte mit flehender Stimme: „Bitte nicht das da…“ „Tja, alternativ kann ich ja deinem süßen Hintern… sagen wir mal, zehn pro Seite… Findest du das besser?“ Petra schüttelte den Kopf. „Also für eines von beidem musst du dich jetzt aber entscheiden… Sonst denke ich, ich werde beides machen.“ Jetzt zuckte die angesprochene Frau heftig zusammen, als ich klar war, was das für sie bedeuten würde. Schweren Herzens entschied sie sich dann doch für die erste Möglichkeit. „Fein, dann stell dich schon mal passend hin. Höschen runter bis zum Knie, Beine etwas gespreizt.“ Petra gehorchte. Inzwischen hatte Annelore drei neue Stängel gepflückt, reichte sie nun ihrer Nachbarin, die sie ins Höschen legte.

Leicht zitternd stand Petra da. „Und nun ziehst du das Höschen schön langsam wieder nach oben. Pass aber dabei auf, dass du nichts verlierst.“ Aufmerksam schaute Sabrina nun zu, wie das geschah, begleitet von einem nervösen Stöhnen von Petra. „Wie fühlt sich das an?“ Eine Weile schwieg die Frau, dann kam langsam, das Höschen war inzwischen ganz oben und damit konnte sie die Nesseln richtig gut spüren: „Geht… so…“ Sabrina schaute Annelore an und dann lachten beide. „Das glaubst du ja selber nicht“, meinte meine Frau. „Es muss sich für dich ziemlich schlimm anfühlen, du magst es nur nicht zugeben.“ Petra nickte ganz langsam. „Ja… das stimmt…“ „Und warum sagst du es dann nicht, wenn du schon so direkt gefragt wirst? Hast du dich nicht getraut?“ Petra nickte. „Man weiß ja nie, was dann kommt…“ „Ach ja? Aber lügen, das geht?“ „Nein, das… das ist nicht richtig…“ „Fein, dass du das wenigstens weißt“, kam von Annelore. „Trotzdem frage ich mich, warum du es dann immer noch tust. Hast du noch nicht genug schlechte Erfahrungen gemacht?“ Ohne jetzt auf eine Antwort zu warten, stand meine Frau auf und kam rüber zu mir. Dann stand sie da, betrachtete mich eine ganze Weile, bis dann kam: „Du siehst echt so aus, als könntest du kaum noch erwarten, dich endlich zu entleeren. Stimmt das?“ Ich nickte nur mit dem Kopf. „Und jetzt hoffst du, dass ich dich befreie und es dir erlaube?“ Wieder nickte ich. „Komm, lass ihn doch noch eine Weile dort stehen“, warf Gudrun ein. „Ich finde, es ist einfach ein schönes Bild.“ Fast flehentlich schaute ich meine Frau an und hoffte, sie würde jetzt nicht auf diese Worte hören. „Tja, ich weiß nicht, ob er das überhaupt noch aushalten kann. Wenn ich allein an die schicken Schuhe denke…“ Da ich die letzte Zeit nur stillstehen konnte, hatte ich sie bereits fast wieder vergessen. Jetzt allerdings spürte ich sie sofort wieder.

„Und du meinst ernsthaft, darauf solltest du jetzt Rücksicht nehmen? Ich dachte, er mag High Heels so besonders gerne, wie alle Männer…“ „Ja, das stimmt, bezog sich aber eher auf das Tragen bei Frauen, nicht bei sich selber.“ Dann schien sie sich wirklich entschlossen zu haben, mich freizugeben. Zuerst entfernte sie die Spreizstange zwischen meinen Füßen und nahm mir sogar auch die immer noch ziemlich hässlichen Nesseln ab, die unter dem Rand meines Korsetts steckten. Das war schon eine ziemliche Erleichterung. Als nächstes hakte sie mich los und führte mich tatsächlich ins Bad zum WC. Erst dort hakte sie meine Hände auseinander. „Ich denke, den Rest kannst du allein erledigen. Oder muss ich besser aufpassen?“ „Nein, das brauchst du nicht“, ließ ich dankbar vernehmen und stellte mich über das Becken, um den Stopfen aus meinem Popo zu entfernen. Nur mit äußerster Kraft schaffte ich es nun auch, meinen Popo so fest zusammenzukneifen, dass ihm nichts entkam. Schnell setzte ich mich und schon schoss es jetzt aus mir heraus. „Also das klingt jetzt echt so, als wäre es mehr als dringend nötig gewesen“, lachte Annelore. „Dann ist es wahrscheinlich gut, dass ich dich hergeführt habe.“ Damit drehte sie sich um und ließ mich allein. Ich verbrachte nun längere Zeit dort im Bad und machte mich anschließend gründlich sauber, reinigte auch den benutzten Stopfen. Erst danach begab ich mich auch wieder auf die Terrasse zu den Frauen. So wie es aussah, trug Petra immer noch das ausgefüllte Höschen und ließ leises Jammern hören. Als Gudrun mich sie, wie ich zurückkam, meinte sie nur mit einem breiten Grinsen: „Das könnte man sicherlich auch bei Martin machen. Bisher ist er ja da unten völlig frei.“ Zu meiner Überraschung nickte Annelore und ich zuckte etwas zusammen. Wollte sie das etwas gleich in die Tat umsetzen? Hoffentlich nicht.

Aber dann geschah etwas, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. „Sag mal“, fragte Annelore unsere Nachbarin. „Was trägst du denn momentan unter deinem Rock?“ „Nur mein Höschen, wieso?“ „Ach, ich dachte nur so. Denn wenn ich das richtig betrachte, könnte ich doch bei dir…“ Jetzt schaute Gudrun meine Frau alarmiert an. „Soll das etwa heißen, du willst mir auch…?“ fragte sie dann. Annelore nickte. „Hättest du etwa was dagegen?“ „Oh ja, ganz bestimmt! Du spinnst wohl, wie! Was soll denn das!“ „Na ja, du warst doch so sehr mitfühlend bei Petra. Und da habe ich gedacht, sicherlich würdest du es auch gerne ausprobieren. Und bei sich selber traut man sich ja in der Regel nicht so recht. Deswegen könnte ich das ja bei dir machen. Findest du die Idee nicht so gut?“ Heftig schüttelte Gudrun den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Wie kommst du denn eigentlich auf diese verrückte Idee?“ „Nun ja. Vorhin habe ich das doch bei meiner Freundin gemacht und konnte feststellen, dass sie davon trotz ihres Keuschheitsgürtel ziemlich geil geworden ist.“ „Stimmt doch gar nicht!“ protestierte ihre Freundin sofort. „Das war keine Geilheit, was du gesehen hast. Es schmerzte nur ziemlich. Da hast du wohl was verwechselt.“ Annelore tat so, als habe sie das gar nicht gehört, sprach einfach weiter mit Gudrun. „Und da habe ich mir gedacht, da dein Markus ja ebenso wie Martin sicher verschlossen ist und wir beide nun von ihnen keinerlei richtigen Sex bekommen können, sollten wir beide vielleicht miteinander…“ „Ach so, und dazu wolltest du mir zuvor ordentlich einheizen.“ Annelore nickt. „Ja, schließlich gehört das doch dazu.“ „Aber doch nicht so…“, bremste Gudrun sie. Dann stutzte sie und fragte: „Oder hattest du etwa daran gedacht, dass ich das auch bei dir…?“ Gespannt schaute ich meine Liebste an und wartete auf ihre Antwort, die dann völlig anders ausfiel als ich gedacht hatte. Denn sie nickte, grinste und sagte dann: „Ich würde doch sagen, gleiches Recht für alle. Oder sehe ich das falsch?“ Gudrun lachte. „Mann, du hast mich ganz schön erschreckt! Ich dachte schon, du wolltest es nur bei mir machen. So klingt das natürlich schon wieder ganz anders. Ja, allein der Gedanke daran, mit dir…“ Gudrun grinste.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.08.22 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


„Tja, dann werde ich mal losgehen und schauen, was ich da noch so finde.“ Sie nickte der Nachbarin zu und ging nach hinten in den Garten, wo diese verdammten Pflanzen wuchsen. Mit einigen wenigen Stängeln kam sie dann zurück, legte sie auf den Tisch. „Ich denke, das dürfte für uns beide reichen“, meinte sie. „Oh ja, auf jeden Fall, mehr muss gar nicht sein“, kam gleich von Gudrun. Ich hatte zugehört und natürlich auch zugeschaut. Warum nur hatte ich so ein seltsames Gefühl, dass es hier gleich nicht so ganz mit rechten Dingen abgehen würde. Dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. „Am besten ziehen wir beide den Rock aus und können sie auch Petra und Martin noch etwas bieten. Was meinst du?“ Die andere Frau nickte und stand schnell nur im Höschen und Oberteil da, neben Annelore, die auch nicht mehr anhatte. Nun kniete sie vor Gudrun auf den Boden, schaute kurz hoch und meinte: „Vielleicht kannst du noch die Augen schließen und dich ganz auf das konzentrieren, was gleich kommt.“ „Mach ich“, meinte Gudrun und stand dann bereit. Annelore zog ihr nun das Höschen ein Stück runter, griff die gesamte Menge der eben besorgten Brennnesseln und legte sie dort in den Schritt. Ganz ließ sich dabei nicht vermeiden, dass die scharfen Blätter auch ein wenig die Innenseiten der Oberschenkel berührten und Gudrun aufstöhnen ließ. „Autsch, die sind aber echt scharf!“ „Ach, das geht gleich vorbei“, sagte Annelore und zog nun mit einem kräftigen Ruck das Höschen hoch, bis es wieder an Ort und Stelle saß. Deutlich konnte ich sehen, wie Gudrun zuckte und die Hände ballte, weil es so scharf biss. Und auch ein lautes Stöhnen war zu hören. Nur allzu gut kannte ich das Gefühl dieser Stängel. „So, fertig, meine Liebe“, sagte Annelore und stand auf. Deutlich wölbten die Nessel das helle Höschen vorne und auch zwischen den Beinen auf. Die so empfindlichen Lippen des Geschlechts mussten einen sehr innigen Kontakt mit den Pflanzen haben.

Gudrun öffnete die Augen und schaute meine Frau mit einem leicht verschleierten Blick an. „Wow, ist das heftig!“ Dann warf sie einen Blick auf den Tisch, wo eben noch die Stängel lagen. Jetzt stellte fest, dass alle verschwunden waren. „Und wo sind deine? Ich meine die, die ich bei dir hineinpacken soll?“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam fast ein wenig betroffen von Annelore, „aus Versehen habe ich alle bei dir eingepackt. Und nun gibt es keine mehr…“ Gudrun verzog das Gesicht. „Das hast du doch mit Absicht getan! Du wolltest gar nicht, dass ich bei dir was reinstecke…“ „Wollte ich das? Ja, kann schon sein. Ist ja jetzt ohnehin zu spät. Amüsiere dich damit und mache es mir trotzdem. Oder muss ich erst Martin Bescheid sagen, er soll aktiv werden?“ Gudrun trat einen Schritt vor und stöhnte erneut laut und heftig. „Das… das war nicht… in Ordnung“, keuchte sie. „Also ich finde das schon. Es ist sehr amüsant, dir zuzuschauen, wie du dich abmühst. Und… es wird bestimmt noch viel besser. Martin, nimmst du bitte schon das Paddel zur Hand. Ich habe nämlich ganz den Eindruck, es wird gleich gebraucht.“ Ich nickte und nahm das Teil in die Hand, kam noch etwas näher. „Ich könnte natürlich auch Markus fragen, ob er das lieber machen möchte. Wie findest du das?“ „Verdammtes Weibsbild“, kam leise, fast unhörbar von der Nachbarin. „Das zahle ich dir irgendwann heim.“ Annelore lachte. „Ja, das denke ich auch. Aber noch ist es nicht soweit. Jedenfalls hast du erst noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Und – wenn du es richtig gut machst – könnte ich es auch noch einmal machen, dann aber in anderer Form...“ Gudrun starrte mich an und fragte: „Und wie soll ich es machen?“ Annelore lachte. „Du willst jetzt ernsthaft, dass ich dir erkläre, was ich möchte? Nein, das muss ich wohl ganz bestimmt nicht machen.“ Und schon streifte sie ihr kleines Höschen ab, setzte sich und spreizte die Beine. „Na, alles klar?“ grinste sie. „Ja“, seufzte die Nachbarin und ging langsam und vorsichtig auf die Knie, genau zwischen den Beinen meiner Frau. Kurz darauf verdeckte ihr Kopf die so interessante Stelle und begann mit ihrer Arbeit.“

Ich konnte nur als unbeteiligter Zuschauer dabeistehen und zuschauen, wobei ich nichts wirklich sah. Dass Gudrun es gut und wohl auch richtig machte, konnte ich an meiner Frau mehr als deutlich ablesen. Denn sie hatte den Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen uns gab eine Mischung aus Stöhnen und Keuchen von sich, hatte ihre Hände auf Gudruns Kopf gelegt. „Dieser verdammte Keuschheitsgürtel“, konnte ich von Petra hören. „Ich kann überhaupt nichts machen…“ Grinsend warf ich ihr einen Blick zu und konnte sehen, wie eine Hand unter ihrem Rock verschwand, wo sie natürlich nichts erreichen konnte. „Tja“, sagte ich, „da geht es dir genau wie mir. Und ich plage mich mit dem Ding schon deutlich länger herum als du.“ „Das ist ja wohl nicht mein Problem. Da solltest du dich bei deiner Frau beschweren.“ „Hat nichts genützt“, gab ich bekannt. „Und im Übrigen hast du ihr deinen Schmuck ja wohl auch zu verdanken.“ „Halt bloß den Mund!“ kam jetzt von ihr. „Sag mir lieber, wie ich ihn wieder loswerde.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und wie soll das gehen? Ich habe es doch auch nicht geschafft. Und glaubst du ernsthaft, dass sie bei dir eine Ausnahme macht? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Die Frau machte ein finsteres Gesicht. „Und das nennt sich nun beste Freundin“, kam noch hinterher. „Klar, schließlich wollte sie dich bestimmt vor „Dummheiten“ beschützen, wie sie mir das ja auch erklärt hat.“ „Und was macht sie selber?“ fragte Petra und deutete auf Annelore und Gudrun. „Ist das denn keine Dummheit?“ „Tja, ich würde eher sagen, das ist eine Frage der Betrachtungsweise. In ihren Augen ist doch offensichtlich nötig. Deswegen werde ich ja auch immer wieder aufgefordert, es ihr so zu besorgen.“ „Ja, das weiß ich, weil ich das auch schon des Öfteren gemacht habe…“

Jetzt sah ich drüber Markus stehen, der offensichtlich nach seiner Frau schaute, sie vielleicht etwas vermisste. Natürlich konnte er von dort nicht genau sehen, was hier gerade abging. Und so kam er dann näher. „Was ist denn hier los?“ fragte er, als dann neben uns stand. „Kannst du doch wohl selber sehen“, meinte Petra etwas aggressiv. „Deine Frau verwöhnt gerade ihre Nachbarin und ich muss zuschauen.“ Markus grinste und sagte: „Also mehr doch nicht, weil einfach nicht genügend Platz ist. Soll ich vielleicht…?“ „Ha, ist das witzig“, kam sofort von der Frau, die auch noch ihren Rock hoch und ihn sehen ließ, dass sie darunter den Keuschheitsgürtel trug. „Wird wohl nicht gehen, wie ich sehe“, meinte er nun trocken. „Kann man nix machen.“ Nun betrachtete er Petra genauer und fragte: „Wer hat dir denn dieses Schmuckstück angelegt?“ wollte er noch gerne wissen. „Doch nicht etwa meine Süße?“ „Nee, es war die, die sich gerade so verwöhnen lässt. Und sie hat mir nicht ein-mal gesagt, wie lange ich das verdammte Ding tragen soll.“ Erst jetzt konnte er sehen, dass auch irgendwas mit seiner Frau sein musste, hatte doch das Höschen eine dicke Beule im Schritt. „Was ist denn das hier?“ fragte er noch und drückte mit dem Fuß dagegen. Ich musste nun grinsen, weil ich genau wusste, was bei Gudrun passierte. Die Frau zog hastig den Kopf zurück, drehte sich zu Markus um und fauchte: „Mach das ja nicht noch einmal!“ „Wieso? Was ist denn da?“ „Da hat Annelore ihr eine ordentliche Packung Brennnesseln hineingelegt“, erklärte ich. „Und du weißt ja aus eigener Erfahrung, wie diese Dinger wirken.“ Er nickte und tat entschuldigend: „Konnte ich doch nicht wissen.“ „Ach, das macht doch nichts“, kam nun mit einem Lächeln von Annelore. „Das wird deine Frau bestimmt noch wieder ganz besonders anfeuern.“ Wütend schaute Gudrun sie an. „Mach schön weiter. oder warst du etwa schon fertig? Kann ich mir nicht vorstellen.“ Und schon drückte meine Frau den Kopf der Nachbarin wieder zwischen ihre Schenkel, damit sie dort weiterschleckte.

Natürlich konnte Markus es nicht lassen, noch ein weiteres Mal an diese bewusste Stelle zu treten, was seine Frau erneut heftig aufstöhnen ließ. Aber jetzt war Annelore darauf vorbereitet und hielt den Kopf fest, sodass sie nun zurückweichen konnte. „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig“, kam nun von Petra. „Wer weiß, was sonst passiert.“ „Ach, das bin ich doch gewöhnt. Einmal mehr oder weniger…“ „Sollen wir vielleicht schon damit anfangen? Also ich hätte wohl Lust drauf...“ fragte Petra nun und sah plötzlich recht vergnügt aus. Ihr schien allein die Vorstellung sehr gut zu gefallen. „Nee, muss nicht sein. Gudrun macht das schon hinreichend oft genug.“ „Schade“, meinte Petra. „Ich glaube, ich könnte daran richtig Gefallen finden.“ „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen, zumal du ja offensichtlich auch schon einiges abbekommen hast.“ Markus deutete auf den deutlich geröteten Hintern und die Frau verzog das Gesicht. „Erinnere mich bloß nicht daran. Das muss ich noch mit Annelore abklären.“ „Ich glaube nicht, dass du das sehr großen Erfolg haben wirst“, musste ich jetzt lachen. „Ich schätze, sie verpasst dir eher noch mehr.“ „Das soll sie sich trauen“, kam sofort von Petra. „Ja, das tut sie, ganz bestimmt“, ließ Annelore gleich vernehmen. Denn ganz offensichtlich hatte sie zugehört. „Wenn du nicht sofort aufhörst, hier so herumzumeckern, kann es nicht mehr lange dauern.“ Etwas betreten senkte ihre Freundin den Kopf. „Ich warte ja nur auf den Moment, wo du dich revanchieren wirst“, setzte meine Frau noch gleich hinzu. „Ich schätze mal, lange kann das nicht mehr dauern.“ Kurz warf sie noch einen Blick auf Gudrun, die nach wie vor am Boden kniete und den Mund auf das Geschlecht drückte. Was dort zusätzlich passierte, konnte niemand sehen oder feststellen. Allerdings sah es ganz so aus, als würde das in absehbarer Zeit beendet werden. So sah es für mich jedenfalls aus, kannte ich meine Frau doch sehr gut. Und sie lächelte mir derart zu, was ich schon mehrfach von ihr gesehen hatte.

Noch ein weiteres Mal konnte Markus es nicht lassen, mit dem Fuß diese Nesseln im Schritt des Höschens fest an die Haut zu drücken. Jetzt zog sie sich von Annelore zurück, drehte sich zu ihrem Mann um und meinte ziemlich wütend: „Wenn das noch ein einziges Mal machst, werde ich mich sofort nach einem deutlich kleineren und vor allem unbequemeren Käfig für dich umschauen. Ich weiß nicht, ob dir das wirklich gefällt.“ Markus sah, als er das zu hören bekam, gar nicht so überrascht aus und kommentierte gleich: „Wenn ich mich recht entsinne, hast du diese Warnung auch nicht zum ersten Mal ausgesprochen. Bisher ist jedenfalls nichts passiert. Und was soll denn noch schlimmer an einem kleineren Käfig sein? Mein Ding kann doch ohnehin schon nichts machen.“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es nicht noch so ganz besondere Zusätze gibt, die es für dich unangenehmer machen?“ fragte Gudrun. „Doch, das glaube ich schon und du bist auch ganz bestimmt in der Lage, dir so ein Teil auszusuchen. An was hattest du denn speziell gedacht?“ Überraschend ruhig nahm Markus diese Drohung hin, wie ich ziemlich verblüfft feststellte. „Wie wäre es denn mit einer elektrischen Motivation, welche dein nutzloses Teil stimuliert… oder mehr? Vielleicht sogar mit einer Fernbedienung für mich? Oder einem entsprechend langen Dilator in Form eines Schlauches, der dafür sorgt, dass du mehr oder weniger ständig ausfließt? Dann wirst du nämlich Windeln tragen, wenn ich dieses Teil nicht wenigstens zeitweise verriegele.“ „Klingt irgendwie interessant“, meinte Markus und schaute mich an. „Könnest du dir vorstellen, ebenso behandelt zu werden?“ „Na ja, so wirklich scharf bin ich darauf nicht, klingt aber wirklich interessant.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, du möchtest auch so einen längeren Schlauch in deinem Lümmel stecken haben? Kann ich sehr leicht machen“, kam jetzt von meiner Frau. „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet?“ Ich nickte nur stumm. Dass sie so schnell reagieren würde, hatte ich allerdings nicht gedacht. Sie schaute mich an, grinste und sagte noch: „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du das gar nicht wirklich möchtest…“ „Ich tue alles, was du gerne möchtest“, sagte ich leise. „Nee, du tust nur das, wovon du dir am wenigstens Probleme versprichst“, lächelte sie mich an. Leider hatte sie ja Recht.

„Aber ich kann dir einen anderen Vorschlag machen, der dir vielleicht besser gefällt.“ Neugierig schaute ich sie ebenso direkt an wie die anderen. „Und was wäre das?“ fragte ich vorsichtig, weil mir die ganze Sache nicht so geheuer vorkam. „Könntest du dir vorstellen, ein paar Tage einem kompletten Gummianzug als „Frau“ zu verbringen? Ich meine, einen Anzug mit einer angearbeiteter Kopfhaube, der oben feste Gummi- oder Silikon-Brüste hat, mit hübschen Nippeln. Und unten ist ein ganz besonderer Keuschheitsgürtel eingearbeitet, der dann an Stelle deines Käfigs deinen Lümmel komplett abschirmt und dich dort wie eine „Frau“ aussehen lässt und vielleicht auch so benutzen lässt? Und dann könnte ich dich auf den Strich schicken…“ „Wie war das eben zum Schluss?“ fragte ich erstaunt. „Ich soll darin auch noch sozusagen… Geld verdienen?“ „Und was spricht dagegen? Ich meine, du hast du lange genug geübt…“ Etwas nachdenklich schaute ich meine Frau nun an. „Und was ist dann das Besondere an dem eingearbeiteten Keuschheitsgürtel? Ist er vielleicht sogar bequemer als der Käfig?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, das kann ich nicht so genau sagen“, meinte Annelore. „Auf jeden Fall wird dein komplettes Geschlecht unter Edelstahl verborgen sein und dabei nach hinten gelegt. Soweit ich weiß, sollen diese beiden so empfindlichen Bälle eher in deinem Unterleib verschwinden und dort, sagen wir mal, besser geschützt sein. Und außen sieht es dann dort unten wie bei einer Frau aus und kann auch von einem Mann so benutzt werden.“ Ein klein wenig verführerisch klang das ja schon, stellte ich fest. Irgendwie kribbelte es auch bereits im Bauch wie wenn ich verliebt wäre. Natürlich blieb es meiner Frau auch nicht ganz verborgen, denn sie sagte: „Wenn ich dich jetzt so anschaue, scheint dir diese Idee durchaus zu gefallen.“ Ich nickte. „Aber was mich an deiner Idee doch noch gewaltig stört, ist diese Vorstellung, mich quasi als „Nutte“ anderen Männern hinzugeben.“ „Würde es dir besser gefallen, wenn ich darauf verzichten würde? Allerdings ist das dann natürlich nicht sonderlich interessant, einfach „nur“ als „Frau“ herumzuspazieren.“ Langsam nickte ich. „Gibt es denn nicht ein paar Männer, die du bzw. deine Freundinnen oder Bekannte noch nicht mit so einem Käfig versehen hast, die dafür in Frage kämen? Ich meine, wenn du unbedingt willst, dass ich ein paar bedienen soll…“ „Doch, die gibt es bestimmt. Würde dir das besser zusagen?“ „Ja, wahrscheinlich schon“, gab ich zu. „Also gut. Dann können wir das ja mal ins Auge fassen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.08.22 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Zeit später waren alle Dinge, die wir benutzt hatten, wieder aufgeräumt und auch Gudruns Höschen war „Nesselfrei“. „Also so richtig gut fand ich das jetzt ja nicht“, meinte sie, griff sich immer wieder in den Schritt, weil es dort natürlich immer noch juckte. „Ich weiß“, lachte Annelore. „Aber ganz ehrlich: mir war einfach da-nach, weil es bei Petra ja momentan längst nicht solche tollen Auswirkungen hat.“ „Na toll“, murmelte die Frau. „Und deswegen musste ich herhalten…“ „Komm, du musst dich wirklich nicht so anstellen“, meinte Markus. „So schlimm ist das nun auch wieder nicht.“ Ich musste grinsen, weil mir vollkommen klar war, dass Gudrun es völlig anders sehen würde. Und sofort bekam ihr Mann das auch zu hören. „So ist das. Du bist ernsthaft der Meinung, es sei nicht „so“ schlimm? Wie fändest du es denn, wenn ich das an dir ausprobieren, deine Unterhose so richtig fülle mit diesen Nesseln?“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass der Mann mit sich kämpfte, was er antworten sollte, ohne es sich mit seiner Liebsten zu verderben. Dann kam auch schon: Wenn es dich beruhigt, kannst du das gerne machen.“ Ich starrte ihn an und konnte kaum glaube, was er gerade gesagt gatte. Du willst es ernsthaft? So erging es auch Gudrun, denn sie sagte nun: „Hä? Habe ich gerade richtig gehört, ich kann es bei dir machen?“ Markus nickte nur.

Gudrun grinste und schaute Petra an. „Hast du auch gehört, was er gerade gesagt hat?“ fragte sie. Petra nickte. „Ganz schön mutig, finde ich“, kam nun von der Frau. „Ist es möglich, dass Männer hin und wieder ziemlich übermütig sind?“ „Na ja, vielleicht auch nur dämlich“, kam nun von Annelore und schaute mich an. „Ich glaube nicht, dass Martin mir auf eine solche Frage diese Antwort gegeben hätte. Oder etwa doch?“ „Nee, ganz bestimmt nicht.“ „Hättest du garantiert doch gemacht, wenn es zu deinem Nutzen wäre“, korrigierte sie mich. „Denn genau das ist euer Problem. Ihr versucht aus allem den größtmöglichen Nutzen für euch selber zu ziehen.“ Leider stimmte das. „Aber dann muss ich mich doch fragen, was Markus sich davon verspricht, eine solche direkte Antwort zu geben“, meinte Gudrun und sie schaute ihn an. „Erklärst du mir das bitte mal?“ „Ich weiß auch nicht, wieso ich das gesagt habe“, kam nun von Markus. „Vielleicht ein leichter Anfall von Schwachsinn?“ grinste Gudrun. „Spiel aber überhaupt keine Rolle, weil ich dich nämlich gleich beim Wort nehme.“ Alle drei Frau-en standen jetzt da und grinsten ihn breit an. „Tja, ich denke, du kannst dich schon mal bereitmachen. Martin, du gehst bitte hin und besorgst von uns zwölf richtig schöne Brennnesselstängel. Am besten eher junge mit möglichst vielen Blättern.“ Ich nickte und verließ das Haus über die Terrasse, wusste ich doch genau, wo bei Gudrun und Markus diese Pflanzen wuchsen. Kurz darauf war ich schon wieder zurück.

Dort konnte ich sehen, dass Markus bereits die Hose heruntergelassen hatte und nun abwartend in Unterhose dastand. „Ach, das ist aber praktisch“, ließ ich gleich hören, als ich sah, was er dort anhatte. Denn zu der schicken rosa Unterhose trug er heute ein rotes Gummihöschen, welche geschickter Weise auch noch etwas längere Beinlinge hatte. „Ich glaube, das ist jetzt besonders praktisch“, konnte ich mir auch nicht verkneifen.“ Markus warf mir einen ziemlich unfreundlichen Blick zu, als ich nun die Stängel auf den Tisch legte. Gudrun schien damit sehr zufrieden zu sein. „So, mein Lieber, den Rest auch runter. So kann ich an die wichtigen Stellen gar nicht herankommen“, meinte Gudrun. Leise seufzend und sicherlich längst bereuend, was er vorhin gesagt hatte, gehorchte der Mann und kurz darauf hing das rosa Höschen in den Kniekehlen. Nun kam auch das Gummihöschen an die Reihe. Jetzt war alles dort unten gut zugänglich und Gudrun begann, die Stängel dort in seinem Schritt zu drapieren. Sorgfältig achtete sie nun darauf, dass der auch immer schon glattrasierte Beutel und – soweit möglich – auch der Lümmel im Käfig sehr guten Kontakt bekommen würde. Auch für hinten, die so sehr empfindliche Stelle zwischen den Hinterbacken, wurde gut gesorgt. Dann zog Gudrun selber diese Gummihose wieder hoch, während Markus seine Hände hübsch nach hinten auf den Rücken legen musste, wo sie von Petra festgehalten werden sollten.

Erst langsam und dann im entscheidenden Moment mit einem kräftigen Ruck wurde die Hose hochgezogen, sodass wirklich alles, was sich nun dort drinnen befand, mit der Haut in Kontakt kam. Markus stieß zischend den Atem aus, schnaufte heftig und zuckte. „Na, mein Liebster, alles in Ordnung? Fühlt sich das gut an?“ lächelte Gudrun. Ihr Mann nickte nur und sagte leise: „Jaaa…. Ganz… ganz toll…“ „Prima. Das freut mich für dich.“ Und zusätzlich klapste sie nun vorne und hinten an die richtigen Stellen, um den Kontakt noch zu intensivieren. Immer noch hielt Petra seine Hände gut fest. „Ich glaube, er lügt“, meinte sie dann plötzlich. „Aber das weiß ich doch“, kam gleich von Gudrun. „Männer sind nun mal so und versuchen, immer noch Schlimmeres abzuwenden. Aber wir Frauen haben sie doch längst durchschaut.“ Und so drückte Gudrun noch fester auf die Gummihose, sodass Markus lauter aufstöhnte. Seine Frau lächelte nur und meinte: „Wenn sich das gut anfühlt, dann muss ich doch unbedingt dafür sorgen, dass es weiterhin so bleibt. Ich denke, wir sollten noch vielleicht einer halben Stunde diese netten Stängel austauschen. Sie sind ja einfach viel zu schnell abgenutzt. Aber noch haben wir ja sicherlich genügen Nachschub.“ Was Markus davon hielt, war sehr deutlich an seinem Gesicht abzulesen. „Schau mal“, lachte Annelore, die ihm direkt gegenüberstand, „sieht ganz so aus, als würde er nicht besonders viel von deiner Idee halten.“ „Ach, das täuscht nur. Du weißt doch, Männer können ihre Gefühle so schlecht ausdrücken.“ „Ja, das stimmt allerdings.“

Tatsächlich wurde ich nach gut einer halben Stunde erneut aufgefordert, neue Nesseln zu holen. Markus warf mir einen wütenden, allerdings auch fast flehenden Blick zu, ich möge das doch bitte nicht tun. Aber ich würde mich hüten, diesen Auftrag nicht auszuführen. Denn garantiert würde ich dann auch gleich so „nett“ verwöhnt werden. Also zog ich wieder los und brachte neue scharfe Pflanzenstängel. „Sie sehen doch wirklich ganz besonders schön aus“, meinte Gudrun, als sie dann auf den Tisch lagen. „Ich schätze mal, sie werden dich gleich auch ganz besonders „befeuern“. Was denkst du?“ Ihr Mann machte ein eher betretenes Gesicht und fragte dann leise: „Muss das wirklich sein?“ Erstaunt schaute Gudrun ihren Mann an. „Nanu? Was soll denn das heißen? Wenn ich mich richtig erinnere, hast du vorhin ganz deutlich gesagt, ich könne das gerne machen. War es so?“ Ziemlich ergeben nickte Markus. „Und wieso jetzt dieser plötzliche Sinneswandel?“ „Weil das verdammt unangenehm ist!“ platzte es förmlich aus Markus heraus. „Nein, ehrlich? Also das ist mir total neu und kann ich mir nicht recht vorstellen. Was ist denn daran unangenehm?“ „Es brennt und juckte“, meinte er. Seine Frau nickte. „Ist ja interessant. Aber mal ehrlich: Ist das denn neu?“ „Nein, das weißt du doch selber“, kam heftig. „So, mein Lieber, nun pass mal auf. Wenn du dich nicht deutlich mehr zusammennimmst, kann es sehr leicht passieren, dass es deinem Hintern sehr schlecht bekommt. Vergiss nicht: Wir sind hier drei Frauen, die dir dann nur zu gerne eine anständige Tracht verabreichen können.“ Irgendwas murmelte Markus jetzt, was niemand verstand, was vermutlich auch besser war. „Ich will lieber nicht hören, was du gerade gesagt hast“, warnte Gudrun ihren Mann.

„Und jetzt ziehst du selber dein Gummihöschen runter und tauschst die Stängel aus“, hieß es nun von ihr. „Bekomme ich auch Handschuhe?“ fragte Markus. „Und wozu soll das gut sein? Ich denke mal, du wirst sie wesentlich vorsichtiger anfassen, wenn du keine Handschuhe trägst. Nun mach schon!“ Langsam, viel zu langsam, zog er nun die Hose herunter, was Gudrun dazu brachte, ihn mahnend anzuschauen. „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ kam dann von ihr. „Ja, geht schon“, wagte ihr Mann dann sogar noch zu sagen. „Sag mal, spinnst du? Annelore, holst du schon mal den Rohrstock! Es sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir ihn gleich doch noch anwenden.“ Meine Frau nickte und zog los. Sofort beeilte der Mann sich deutlich mehr. Die Drohung hatte wohl schon gereicht. Schnell hing nun auch das Gummihöschen weiter unten, sodass er leicht die Stängel austauschen konnte, wobei er bei jeder unfreiwilligen Berührung aufstöhnte. „Was ist denn los?“ fragte Gudrun erstaunt. „Ich dachte, es wäre so toll, dass du sie ersetzen darfst!“ Darauf gab ihr Mann nun lieber keine Antwort mehr, sondern mühte sich ziemlich ab. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller! Ich habe nicht den ganzen Tag Lust, dir dabei zuzuschauen.“ Ihr Mann gab sich tatsächlich mehr Mühe, obwohl es die Sache noch deutlich unangenehmer machte. Endlich war es dann doch geschafft. Die Gummihose saß wieder an der richtigen Stelle, presste die Stängel unangenehm fest an die Haut. „Siehst du wohl, geht doch“, grinste Gudrun, die natürlich gleich wieder nachfühlte. „Also ich finde, es sieht richtig geil aus. was sagt ihr dazu, Mädels?“ fragte sie Petra und Annelore.

Beide Frauen nickten. „Ja, finde ich auch“, meinte Annelore. „ich überlege gerade, ob Martin dazu auch wohl geeignet ist…“ „Doch, das ist er ganz bestimmt“, grinste Petra. „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, sagte ich nur ganz leise zu ihr. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte sie und schaute mich ganz direkt an. „Och, nichts“, meinte ich nur. „Oh nein, das glaube ich dir aber nicht. Komm, nun sag schon.“ Jetzt grinste ich sie direkt an und sagte ziemlich klaut zu meiner Frau: „Annelore, Petra hat mir gerade gesagt, sie würde auch gerne so gekleidet sein wie Markus.“ Sie schaute mich an und hakte nach: „Du meinst, so ein rotes Gummihöschen?“ „Hmm“, nickte ich. „Ja, und auch mit dieser ganz besonderen Füllung.“ Ihre Freundin schnappte nach Luft. „Hey, das stimmt nicht! Habe ich gar nicht behauptet! Er hat sich das ausgedacht!“ Meine Frau kam etwas näher, schaute ihre Freundin direkt an und sagte dann: „Willst du jetzt etwa behaupten, Martin hätte mich angelogen?“ Scharf und sehr streng kamen diese Worte. Einen Moment sagte Petra nichts, dann nickte sie. „Ja, so ist es eben. Du weißt doch, dass Männer ziemlich oft… lügen.“ Annelore nickte. „Ja, das weiß ich schon, aber eigentlich immer nur zu ihrem Vorteil, den ich jetzt allerdings nicht sehe.“ „Er… will doch nur davon ablenken, dass du ihm auch so ein Gummihöschen anziehen willst… mit Brennnesseln…“ „Na und? Kann ich doch trotzdem ma-chen. Aber, meine Liebe, wenn du auch so ganz besonders scharf darauf bist, will ich es dir wirklich nicht vorenthalten. Schließlich mangelt es uns nicht an geeigneten Höschen.“ So hatte ihre Freundin sich das ganz offensichtlich nicht vorgestellt. Ziemlich entgeistert schaute sie Annelore nun an, die lächelnd dastand. „Weißt du, so richtig schützen tut der Keuschheitsgürtel dich nämlich auch nicht.“ Ein wütender Blick von Petra traf mich. „Ach ja, möchtest du sie lieber in rot, schwarz oder vielleicht transparent, damit jeder sehen kann, was da los ist?“ Darauf erwiderte die Frau nichts.

Jetzt wurde Markus beauftragt, jetzt gleich die notwendigen Pflanzen zu holen, während ich das Höschen besorgen sollte. Es lag im Schlafzimmer in der besonderen Schublade. Dort entschied ich mich, weil Petra sich nicht geäußert und Annelore keinen besonderen Wunsch genannt hatte, für das transparente Höschen, was der Frau, die es dann gleich anziehen sollte, überhaupt nicht gefiel. „Du brauchst dich nicht zu beschweren. Schließlich wurde dir ja die Wahl gelassen“, meinte ich nur zu ihr. Schnell war auch Markus zurück, legte die Stängel wieder auf den Tisch. „Aber nicht alle“, kam gleich von Petra. „Tja, ich schätze, das wirst du uns schon überlassen müssen“, erklärte Gudrun. „Wollen doch mal sehen, wie viele dort nun hineinpassen. Erst einmal musst du sowieso in das Höschen einsteigen. Das kannst du gleich machen“, hieß es und ich reichte ihr dieses transparente Gummihöschen. Ziemlich wütend betrachtete sie mich, nahm das Teil und begann nun, ein Bein nach dem anderen hineinzustecken. „Du bist so ein Idiot“, ließ sie dabei leise hören, dass nur ich es verstand. „Wenn du meinst“, konterte ich gleich. „Moment, weiter brauchst du das Höschen noch nicht raufzuziehen“, bremste Annelore ihre Freundin. Erst kommt ja noch die Füllung.“ „Also ich finde, das sollte doch am besten Martin machen. Sieht doch so aus, als wären die beiden ein Herz und eine Seele“, kam gleich von Gudrun. „Hey, das ist ja eine ganz tolle Idee. Also fang an! Du brauchst ja nicht zu sparen. Es ist genügend da.“ „Wehe“. Kam von Petra mit einem giftigen Blick, den ich ignorierte.

Da ich immer noch Handschuhe anhatte, war es für mich nicht sonderlich schwierig, die Stängel erst ordentlich in den Schritt des Höschens zu legen. Sie würden garantiert noch genügend Haut zum Berühren finden. Dann stopfte ich auch einige Stängel zwischen die mit einer Hand leicht gespreizten Hinterbacken, was Petra heftig stöhnen ließ. „Ist was, Süße?“ fragte Annelore erstaunt. „Macht Martin das etwa nicht gut? Würde mich wundern.“ „Do… doch… ist…. Schon… in Ordnung…“ keuchte sie. „Na, das beruhigt mich aber.“ Nun zog ich das Höschen ein Stückchen höher, sodass die ersten Stängel schon fest im Schritt anlagen. Die paar, die ich jetzt noch übrig hatte, legte ich hinten genau an die Hinterbacken. Dann zog ich die Hose vollständig hoch. „Schatz, das hast du ganz wunderbar gemacht“, lobte Annelore mich und Gudrun nickte zustimmend. „Ich stelle immer wie-der fest, dass Martin wirklich sehr gut mit Frauen umgehen kann.“ Fast bewegungslos stand Petra da und versuchte auf diese Weise, dem heftig brennenden Kontakt zu minimieren. „Setz dich doch“, grinste Annelore sie nun an. „Du musst doch nicht wirklich die ganze Zeit stehen.“ „Nee, lass mal, ist schon in Ordnung“, wehrte die Frau ab. „Setz! Dich! Hin!“ kam sofort von Annelore. „Muss ich denn heute wirklich alles zweimal sagen!“ Mit verkniffenen Gesicht nahm die Frau nun sehr vorsichtig Platz. „ist doch viel besser als Rumstehen“, meinte nun auch Gudrun, die ebenso an ihrem Platz saß wie meine Frau und auch Markus.

Natürlich konnten Markus und auch Petra nicht lange stillsitzen, rutschten ziemlich unruhig auf dem Popo hin und her. „Glaubst du ernsthaft, das hilft?“ fragte Gudrun ihren Mann und musste dabei grinsen. Er schüttelte nur den Kopf. „Na, dann kannst du das ja auch lassen.“ Als dann nun auch noch eine Hand von Petra sich zwischen ihre Schenkel wanderte, konnte ich sehen, dass auch Annelore den Kopf schüttelte. „Also, das wolltest du doch nun nicht wirklich tun“, kam gleich hinzu. „Das tut eine Frau nämlich nicht.“ „Halt doch den Mund. Bei dir juckt es ja auch nicht. Ich muss einfach was dagegen tun.“ „Aber nicht so! Wenn du nicht sofort damit aufhörst, schnalle ich deine Hände zusammen!“ „Nun sei doch nicht so“, maulte ihre Freundin. „Doch! Bin ich aber. Also…“ Langsam zog Petra die Hand dort wieder weg. „Geht doch…“ „Es juckt aber immer noch“, kam leise hinterher. Annelore beugte sich etwas vor, schaute ihre Freundin ganz direkt und ziemlich streng an: „Könntest du dir unter Umständen vorstellen, dass es Absicht ist?“ Einen Moment stutzte Petra, dann nickte sie. „Prima“, meinte meine Frau. „Und genau aus diesem Grund sollst du nämlich deine dämlichen Griffel dort weglassen. Es soll richtig gut wirken – trotz deines schicken Keuschheitsgürtels!“ Dann sah ein so aus, als habe Annelore „zufällig“ ein paar übrig gebliebene Stängel erst jetzt entdeckt. „Martin, nimm doch bitte gerade noch Petras Hände hinter dem Rücken zusammen. Mir ist da nämlich gerade eine Idee gekommen.“ Was ihre Freundin von dieser Idee hielt, war dem Gesicht sehr deutlich anzusehen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.08.22 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich griff schnell zu, bevor Petra sich wehren konnte. Annelore kam zu ich und legte ihre Brüste frei, holte sie quasi aus den Cups. „Was soll das werden?“ fragte die Freundin erstaunt und eher neugierig. „Kannst du dir das wirklich nicht denken?“ kam von Annelore und deutete auf die paar, eher kurzen Stängel. „Du willst doch nicht ernsthaft…“ kam nun von Petra. „Ach nein? Und warum nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ „Oh ja, allerdings. Weil es dort nämlich verdammt unangenehm ist.“ „Tatsächlich? Hast du es etwas schon einmal ausprobiert? Freiwillig und ganz allein?“ tat Annelore sehr neugierig. „Oder hatte vielleicht Miriam diese wunderbare Idee, deinen BH damit mal so richtig auszustopfen?“ „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du es nicht mehr!“ fauchte Petra. „Schließlich warst du es doch, die es damals – ich glaube, es war an diesem Baggersee, wo wir mit dem Typ seinen Lümmel damit „versorgt“ hatten – war und mir das Bikini-Oberteil gefüllt hat.“ „Ach ja? Das soll ich gemacht haben? Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. Nein, bestimmt verwechselst du mich mit jemand anderem. Du hattest ja damals mehrere Freundinnen….“ „Ja, allerdings, aber keine von ihnen war damals schon so pervers wie du!“ „Oh, was redest du denn da! Schließlich hast du dich die meiste Zeit daran ganz schön aufgegeilt“, lachte Annelore und Petra verzog kurz das Gesicht.

Dann begann meine Frau beide Cups bei ihrer Freundin langsam und eher vorsichtig, damit nicht zu viel an den Blättern „kaputt“ ging, auszupolstern. Die Frau, die es betraf, schaute skeptisch dabei eher zu. Als das dann fertig war, legte sie die gut gefüllten Cups wieder über die Brüste ihrer Freundin, drückte sie fest auf die Haut, was Petra natürlich sofort zappeln und aufstöhnen ließ. „Sag mal, spinnst du jetzt total! Das brennt wie Feuer!“ „Oh, sehr gut. Ich hatte nämlich schon Bedenken, ich könnte zu viele dieser Nesselhaare abgebrochen haben“, lachte Annelore. „Nun bin ich sehr beruhigt.“ Immer noch hielt ich Petras Hände hinter ihrem Rücken fest, bevor sie sich den BH herunterreißen würde. „Werden deine Nippel denn nun auch schön hart und steif?“ fragte ich die Frau vor mir. „Das geht dich überhaupt nichts an!“ fauchte sie mich an. „Ich bin aber doch so neugierig“, lachte ich. Da Petra mir nun nicht die entsprechende Antwort gegeben hatte, fühlte meine Frau nun nach. „Ja“, nickte sie, „fühlt sich ganz so an.“ Ein klein wenig zupfte sie daran, erregte die Frau noch mehr. Dass sie dabei natürlich auch zusätzlich die Blätter noch wieder fester auf die haut drückte, was absolut sicher. Petra stöhnte erneut auf. Lächelnd fragte Annelore nun Markus, ob dort noch weitere Pflanzen wären. „Na ja, ein paar schon, aber nicht mehr so viele.“ „Meinst du, es könnte noch für eine weitere Füllung der Cups von Petra reichen?“ „Ja, das dürfte klappen“, meinte Markus. „Halt doch einfach die Klappe!“ sagte Petra, die natürlich bereits ahnte, was meine Frau beabsichtigte.

Und so kam auch sofort: „Hast du ernsthaft vor, es da sogar noch… auszutauschen?“ Annelore nickte. „Ja, wieso? Hast du etwas was dagegen?“ Ihre Freundin nickte. „Ja, natürlich.“ „Und warum?“ tat Annelore total unschuldig. „Ich meine, es ist doch anregend für deine Brüste und außerdem sehen deine Nippel dann total geil aus." „Mag ja sein. Es fühlt sich trotzdem fies an. Mach das doch bei dir selber, wenn du so unbedingt meinst, es sei gut.“ „Eines nach dem anderen. Jetzt bist du erst einmal dran. Sollst es ja richtig gut bei uns haben.“ „Was soll das denn heißen?“ Sie stutzte und dann kam langsam: „Oder willst du mir nur etwas heimzahlen?“ „Ich dir heimzahlen? Warum und wofür?“ fragte meine Frau nun erstaunt. „Du hast mir doch nichts getan.“ „Na, dann vielleicht für das, was ich Martin angetan habe.“ „Also das musst du schon mit ihm selber abmachen. Das geht mich nichts an.“ „Ach, ist das so? Und ich habe immer geglaubt, du erteilst ihm die Aufträge. Also hat sich das wohl geändert.“ „Nö, hat es überhaupt nicht. Natürlich tut er das, was ich ihm sage. Aber was daraus wird, bleibt ihm überlassen. Dafür musst du letztendlich ihn haftbar machen.“ Mit großen Augen starrte sie mich. „Sag, dass das jetzt nicht dein Ernst ist! Du beauftragst ihn und ich soll mich dann quasi bei ihm beschweren, wenn es nicht in Ordnung ist?“ „Ja, genau das. Wie ich sehe, hast du mich richtig verstanden.“ „Sehr witzig“, maulte ihre Freundin. „Wieso? Ich finde das sehr praktisch und für mich auch deutlich besser.“ „Ja, weil du dann nichts mehr abbekommst.“ Meine Frau nickte. „Wenn du dich da mal nicht allzu sehr täuschst“, meinte Petra leise.

Ich war mir absolut sicher, dass Annelore es genau verstanden hatte. Aber so tat so, als wäre es nicht der Fall. Gudrun und auch Markus hatten die ganze Zeit nur stumm und ständig grinsend zugehört, sich dabei sogar sichtlich köstlich amüsiert. „Meinst du wirklich, dass sich dadurch für dich irgendwas ändert?“ fragte sie nun Petra. „Wieso?“ fragte diese zurück. „Ja, mal ganz ehrlich. Du nimmst doch wohl nicht ernsthaft an, dass du dich notfalls an Martin „rächen“ kannst, weil er das eine oder andere bei dir gemacht hat. Das lässt Annelore be-stimmt nicht zu.“ Die Frau schaute mich etwas nachdenklich an. Einen Moment später kam dann: „Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, machen dir diese Brennnesseln nicht so besonders viel aus. stimmt das?“ „Na ja“, antwortete ich, „ganz so krass würde ich das nicht sagen. Aber im Großen und Ganzen kann ich das ganz gut ertragen. Ich verstehe nur nicht, was das alles soll.“ „Oh, mein Lieber“, grinste sie jetzt, „das wirst du gleich. Markus, du hast doch gesehen, wie viele von diesen „netten“ Pflanzenstängeln noch da wachsen.“ Markus nickte. „Kannst du in etwa abschätzen, ob es reicht, auch Martin noch damit zu versorgen?“ „Kommt darauf an, was das stattfinden soll, grundsätzlich aber müsste es reichen.“ „Gut“, kam nun von Petra. „Gibt es hier im Haushalt so dünne Küchenfolie auf der Rolle?“ „Ja, gibt es“, nickte Annelore. „Würdest du sie für ein kleines Experiment zur Verfügung stellen?“ „Kommt vielleicht drauf an, was du damit vorhast, aber grundsätzlich ja.“ „Da kannst du sie bitte holen und du, Markus, besorgst mindestens 30, besser noch mehr dieser Stängel.“ Der Mann nickte und zog los. „Könntest du jetzt bitte noch Martin veranlassen und ihm dabei helfen, sich komplett auszuziehen?“

Ziemlich erstaunt schauten wir nun beide die Frau an, die aber offensichtlich noch nicht mehr verraten wollte. Kurz zuckte meine Liebste mit den Schultern und holte jetzt aber zuerst die Folie. Dann half sie mir beim Auskleiden. Markus hatte bereits das Haus verlassen, um die gewünschten Stängel zu besorgen, was einige Zeit in Anspruch nahm. Er kam erst zurück, nachdem ich nun vollkommen nackt dastand, nur noch den angelegten Käfig. Tatsächlich legte er nun eine ganze Menge dieser fiesen Ständel auf den Tisch, wie Petra zufrieden bemerkte. „Wunderbar, das dürfte reichen“, sagte sie. „Ich denke, wir können gleich anfangen. Martin, du stellst dich jetzt dort auf, die Arme schön nach oben, wo sie auch bleiben. Kapiert!“ Ich nickte nur stumm, war gespannt, was nun passieren würde. Es sah jetzt ganz so aus, als würde Petra den Rest allein erledigen wollen. Sie nahm die Folie und wickelte sie zweimal um meinen Oberkörper, direkt unter die Arme. „Hältst du bitte mal…“, kam dann an Annelore. Nun nahm sie einige dieser Stängel und schob sie mir mit dem unteren Ende vorn und hinten unter die Folie, sodass die scharfen Köpfe nach unten hingen. Schlagartig war mir klar, was weiterhin passieren würde. Und auch Gudrun, Annelore und Markus war es klar. „Das ist ja eine echt gute Idee“, lachte meine Frau, während ich nur das Gesicht verzog. Und so ging es weiter. nach einer weiteren Wickelung kamen erneut Stängel unter die Folie. Im Laufe der Zeit war ich dann vorne und hinten ziemlich dicht damit bedeckt und bekam natürlich schon die Wirkung zu spüren.

Petra lächelte mich an und meinte: „Und wie gefällt es dir? Fühlt sich das gut an?“ „Geht so“, meinte ich. „Fein. Das heißt ja wohl, ich kann ruhig weitermachen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, wickelte und steckte sie weiter. So kam sie nun zu meinen Hüften, von wo ab sie offensichtlich zwischen meinen Beinen die Folie hindurchziehen wollte. Hier kamen aber natürlich mehrere Stängel auf mal drunter, brannten scheußlich am Beutel und der wenigen Haut, die trotz des Käfigs zugänglich war. Auch zwischen die Hinterbacken und auf sie selber kam einiges. Endlich war sie fertig und betrachtete das Ergebnis, schien wirklich zufrieden zu sein. Hier und da drückte sie noch auf gewisse Ausbeulungen, brachte die Pflanzen in näheren Kontakt mit meiner Haut. Gudrun machte bereits einige Fotos. „Das muss ich unbedingt weitergeben, so eine tolle Idee. Da freuen sich bestimmt ein paar Frauen für diese Anregung.“ Auch Annelore schien von dem ganz angetan sein, was ihre Freundin gemacht hatte. Zur Erklärung sagte sie noch: „Habe ich irgendwo gesehen und fand es da schon sehr schön. Und jetzt bot sich das ja wohl regelrecht an.“ Sie grinste mich an. „Also wenn dir das peinlich ist, wie du hier herumstehst, ich denke, da kannst du sicherlich auch gerne einen Body anziehen, was natürlich noch weitere „Vorteile“ hat.“ Meine Frau nickte zustimmend. Leise seufzend und stöhnend gehorchte ich, wobei ich natürlich nun noch jede Bewegung zusätzlich sehr deutlich spürte.

Im Schlafzimmer suchte ich mir also einen der netten Bodys aus, zog ihn an und spürte sofort die sicherlich geplante Wirkung: alles wurde noch um einiges besser und fester auf meinen Körper gedrückt. Als ich zurück zu den anderen kam, lachte Petra und meinte: „Tja, damit hattest du wohl nicht gerechnet. Sehr deutlich kann ich dir nämlich ansehen, was gerade passiert ist. Gefällt es dir immer noch so gut?“ Jetzt konnte ich wohl kaum einen Rückzieher machen, also nickte ich. „Doch, ist ganz nett und vor allem schön warm.“ Ziemlich verblüfft kam nun von Petra: „Ich glaube, er will mich auf den Arm nehmen. Es kann gar nicht angenehm sein.“ „Oder Martin will es einfach nicht zugeben“, grinste Annelore ihre Freundin an. „Das halte ich nämlich für viel wahrscheinlicher.“ „Meinst du?“ fragte die Frau jetzt sichtlich irritiert. „Klar doch. Wie du weißt, heißt es doch so schön: Indianer kennen keinen Schmerz. Ich könnte nämlich wetten, dass ihm das doch ziemlich unangenehm ist. Selbst wenn er jetzt so tut, als wäre es ganz toll.“ Breit grinsend schaute sie mich direkt an. Viel zu genau kannte sie mich doch und wusste, wie ich funktionierte. „Also wenn das so ist, bis ich ja zufrieden“, ließ Petra hören. „Sonst wäre der Aufwand ja sinnlos gewesen.“

„Aber mit dir waren wir doch noch gar nicht fertig“, stellte Annelore nun fest und Petra wurde sichtlich blasser. „Och nö. Ich hatte gehofft, du hättest es schon wieder vergessen.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, so ein Vergnügen kann man doch nicht vergessen. Mach dich schon mal wieder frei. Du weißt ja, wo ich meine.“ Die Frau seufzte und begann nun ihre Brüste wieder aus den Cups herauszuholen bzw. die Cups herunterzuklappen. Dabei fielen ein Teil der schon benutzten Nesselblätter heraus. Auf den Brüsten sahen wir viele rote Pusteln. „Hat ja wohl schon ganz gut gewirkt“, lachte Gudrun. „Schaut euch nur die geilen Nippel an, wie schön sie sich aufgerichtet haben.“ Und schon zupfte sie an ihren, drehte sie sogar leicht, was Petra hör- und sichtbar nicht so gut gefiel. „Muss das sein?“ maulte sie leise. „Ist unangenehm…“ „Ach ja? Nee, glaube ich nicht“, kam von Gudrun, die ungerührt weitermachte. „Frauen mögen es doch gerne, wenn man an ihren Nippeln spielt. Oder gilt das nur, wenn Männer das machen?“ „Ich glaube“, erklärte nun Markus, „es kommt mehr darauf an, wie man es macht.“ „Ach ja, du kleiner Klugscheißer! Glaubst du etwas, dass du es besser kannst? Lass doch mal sehen.“ Und sie nahm nun die Finger von den roten, leicht zitternden Zitzen der Frau. Ihr Mann kam näher und nahm kurz darauf eine der beiden in den Mund und saugte deutlich hörbar sehr kräftig an ihr. Dass es Petra nicht besser gefiel, konnte man an dem Aufjapsen hören, welches aus ihrem Mund kam. „Sei doch nicht so grob!“ kam gleich hinterher.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.08.22 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Aber den Mann schien es nicht zu stören; er machte so weiter, wechselte sogar bald zur anderen Seite und wiederholte das Spiel dort ebenso. „Und das findest du besser?“ fragte Gudrun mit einem Lächeln. Ihr Mann gab den harten Nippel frei und antwortete: „Klar, schau doch nur, wie hart sie jetzt geworden sind. „Ja, das stimmt, aber Petra klang nicht gerade glücklich.“ „Nee, das war viel zu hart. Die Dinger sind doch so empfindlich…“, kam jetzt noch. „Ach tatsächlich? Und warum wollen immer mehr Frauen dort unbedingt Ringe oder solche Sachen angebracht bekommen? Ist das etwa nicht unangenehm?“ „Aber das machen wir doch nicht freiwillig!“ protestierte Petra. „Stimmt nicht“, gab Annelore nun sofort hinzu. „Es ist nämlich tatsächlich so, dass immer mehr junge Frauen darauf Wert legen und zusätzlich noch an den Lippen da unten.“ Sie deutete auf den Schritt. „Und nicht alle nur, weil sie dazu gezwungen werden.“ „Das mag ja sein“, erwiderte Petra. „ist aber noch lange kein Grund, so grob mit meinen Nippeln umzugehen.“ „Du bist einfach zu verwöhnt“, erklärte Gudrun. „Macht Miriam es denn wirklich immer so sanft, weil sie sich nicht traut, auch härter zu agieren? Ich finde das ab und zu schon mal ganz schön, wenn mein Süßer daran regelrecht herumknabbert, auch mal fester lutscht. Und meine Nippel sind durchaus empfindlich. Also Markus, mach weiter.“ Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Sofort verschwand der immer noch ziemlich harte Nippel erneut zwischen seinen Lippen und wir konnten sehen, dass er wieder heftig an ihm saugte. „Und du, meine Süße, hältst wohl besser den Mund. Bist ohnehin schon ziemlich heftig am Meckern. Ich fürchte, dagegen muss ich wohl gleich was unternehmen.“ Die weiteren Andeutungen machten ihrer Freundin klar, was sie damit meinte.

Und so nahm sie die weitere „Behandlung“ ihrer beiden Nippel lieber eher stumm hin. Nur hin und wieder stöhnte sie kurz auf. Wahrscheinlich hatte Markus gerade mal wieder leicht zugebissen. Nach einigen Minuten bekam er dann aber doch zu hören: „Nun lass mal gut sein. Ich werde diese beiden Dinger am besten mal wieder einpacken.“ Markus zog sich mit leichtem Bedauern zurück und Annelore begann nun erneut die Cups den BHs sorg-fältig mit Brennnesselblättern auszupolstern, was Petra mit einem Seufzen zur Kenntnis nahm. Endlich schien sie fertig zu sein und nun kamen diese Cups wieder an die „richtige“ Stelle und bedeckten die Brüste sowie die eben noch so heftig bearbeiteten, noch empfindlicheren Nippel. Ich konnte sehen, wie sich die Hände der Frau öffneten und schlossen, weil sie natürlich nicht wagte, dort einzugreifen, was sie aber am liebsten getan hätte. „Halte ja schön deine Hände weg!“ ermahnte Annelore sie noch zusätzlich. „Ich warne dich!“ Ihre Freundin nickte nur ganz ergeben. Al sie dann zufrieden war, kam nur noch: „Siehst du wohl, alles ist wieder schön ordentlich verpackt. Ich denke, du entwickelst jetzt wohl gerade die gleichen Gefühle, die du bei Martin hervorrufen wolltest.“ „Muss doch echt toll sein“, lachte Gudrun. Kurz drückte sie nun auch noch auf die gepolsterten Cups von dem BH. „Wenn es dir so gut gefällt, kannst du es dir von Annelore ja auch machen lassen“, schlug Petra nun gleich vor. „Nee, sieht eher schlecht aus“, kam nun von Markus. „Sind momentan nicht genügend Nesseln da.“ Petra schaute ihn an und hielt es für eine vorgeschobene Erklärung. Denn auf sie machte Gudrun nicht den Eindruck, als wolle sie überhaupt auf dieses Angebot eingehen. Die Frau lächelte sie nur an.

Meine Frau hatte dieses nette Geplänkel aufmerksam beobachtet und schien sich darüber sehr zu amüsieren. „Ich finde“, kam jetzt, „wir könnten doch zum gemütlichen Teil übergehen, oder?“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ihre Freundin schon wieder alarmiert. Annelore lachte. „Also momentan denkst du wohl nur noch schlecht von mir“, kam jetzt. „Wundert dich das, so wie du mit mir umgehst?“ erwiderte die Frau. „Tja, vielleicht mache ich nur das in etwa, was du sicherlich auch hin und wieder mit Miriam durchziehst?“ „Woher weißt du…“, kam es sofort von Petra. „Hat sie etwa gepetzt und sich beschwert?“ „Also das klingt aber nach einem verdammt schlechten Gewissen“, hieß es nun. „Dann scheint da ja was dran zu sein…“ Petra schwieg jetzt lieber. „Aber ich kann dich beruhigen. Sie hat nicht „gepetzt“ oder sie „beschwert“, wie du vermutet hast. Aber sie hat mir nur ziemlich deutlich das eine oder andere verraten, was so bei euch zu Hause stattfindet. Und das klang… sagen wir mal, sehr interessant.“ „Und was willst du damit sagen?“ forschte Petra gleich nach. „Na ja, ich denke, du solltest hier jetzt nicht so große Töne spucken. Denn du bist nicht besser als ich, nur anders.“ Gespannt wartete sie auf eine Reaktion ihrer Freundin. Das ging uns eben auch so. Erwartungsvoll standen wir da und warteten, bevor wir nun doch ins Wohnzimmer gingen. Ich nahm gleich eine Flasche Rotwein mit und holte dort Gläser.

Kaum hatten wir uns gesetzt und ich auch schon eingeschenkt, wollten wir natürlich mehr wissen. „Möchtest du vielleicht noch was dazu sagen?“ fragte Annelore und lächelte. „Vielleicht hast du nicht ganz Unrecht“, kam leise von Petra. „Tatsächlich? Hat Miriam also nicht Falsches erzählt?“ „Ich weiß zwar nicht, was meine Zofe dir so im Einzelnen verraten hat, aber ich fürchte, im Großen und Ganzen wird es wohl stimmen.“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, bemerkte Annelore. „Dann gehe ich als recht in der Annahme, dass du dich hier nicht so aufführen solltest, weil du eben kaum besser bist? Und auch noch Spaß daran hast?“ Petra nickte. „So wie du“, hieß es dann. „Aha, du gehst also davon aus, dass es mir wirklich Spaß macht, was ich hier so mit dir treibe?“ „Sonst würdest du es wohl kaum machen“, meinte Petra. „Tja, da muss ich dir leider widersprechen. Das ist nämlich ganz und gar nicht der Fall.“ Verblüfft schaute die Freundin sie an. „Und aus welchem Grund machst es dann, wenn es dir keinen Spaß macht?“ „Denk doch einfach mal nach. Ich kann ja nicht behaupten, dass mir das wirklich keinen Spaß macht. Allerdings ist das nicht der Hauptgrund.“ „Wäre es denkbar, dass Miriam dich… sozusagen… gebeten hat, etwas zu unternehmen?“ kam nun langsam von Petra. Meine Frau nickte. „Ja, du hast es erfasst. Sie selber hat ja wohl keine Möglichkeit. Hauptsächlich ging es ihr aber darum, dass du mal richtig spüren solltest, wie es sich – als Frau – anfühlt, von einer anderen Frau behandelt oder diszipliniert zu werden. Wobei sie mir die freie Wahl gelassen hat.“ „Das ist ja interessant“, kam nun von Gudrun. „Wäre ich auch nicht drauf gekommen.“

Sehr nachdenklich saß Petra nun da, trank vom Rotwein und schien heftig zu grübeln. „Eines muss ich aber wohl noch erwähnen“, kam nun noch von meiner Frau. „Miriams Beschwerde über dich ging nicht dahin, dass du sie auf Dauer zu streng oder so behandelst oder dass sie es nicht mehr möchte, sondern ihr Ziel ist lediglich, dass du eben auch spüren und kennenlernen sollst, wie sich das überhaupt anfühlt. Und da erschein ich ihr als einzig richtige Person. Weil man eben Dinge, die man kennt, anders beurteilt. Und das eben auch, wenn man jemand so diszipliniert. Das, so hat sie extra gesagt, darfst du auch weiterhin machen.“ Petra sah nun etwas beruhigter aus, hatte sie doch wohl eben noch das Gefühl gehabt, sie mich sich darin ändern. „Denkst du, dass sie es ernstmeint?“ fragte sie trotzdem etwas besorgt. Annelore nickte. „Ja, das hatte ich. Sie ist regelrecht in dich verliebt, selbst wenn sie es nicht so richtig zeigt. Ich glaube, ohne dich möchte sie trotz aller Disziplinierung und sonstigen „Übungen“ von dir nicht mehr sein. Sie mag zwar auch Männer, aber doch lieber Frauen – so wie du. Denk einfach mal drüber nach…“ Petra nickte. „Ja, das werde ich auf jeden Fall. Erst einmal danke, dass du es mir so klar deutlich gemacht hast. Dann ist also dieser Keuschheitsgürtel auch quasi ein „Geschenk“ von ihr?“ fragte sie noch nach. „Ja, da war so beabsichtigt. Und… halt dich fest: Du wirst ihn noch längere Zeit tragen – ohne dass du es sie spüren lässt, was du wirklich davon hältst.“

„Kannst du wenigstens in etwas sagen, wie lange es sein könnte?“ Meine Frau nickte, grinste aber so süffisant dabei. „Das kann ich schon, werde es aber nicht tun. So kannst du dir darüber Gedanken machen. Vor allem aber nicht auf das Ende freuen, weil du einfach nicht weißt, wann es sein wird. was ich aber sagen kann: Es ist weder heute noch morgen.“ Petra seufzte kurz auf. „Ja, das habe ich befürchtet. Allerdings weiß ich nicht mehr, wie lange Miriam ihn zuletzt getragen hat. Na ja, wird auf jeden Fall noch eine Weile so sein. Da ist die „kleine Petra“ aber mächtig enttäuscht, weil sie eben keinen Besuch bekommt.“ Dann schien ihr etwas eingefallen zu sein. „Aber ich muss ihn doch wohl nicht tragen, wenn ich meine Tage habe?“ „Wann wird denn das sein?“ fragte Gudrun und grinste gleich. „In gut zwei Wochen.“ „Tja, dann solltest du dich schon einmal darauf einstellen, dass du wohl keine Tampons benutzen kannst“, lächelte Annelore. „Was das bedeutet, muss ich nicht weiter ausführen.“ Petra schüttelte den Kopf. „Nee, allerdings nicht…“

„So, und nun genug von diesem Thema. Was plant ihr denn überhaupt in eurem Urlaub?“ Die Frage ging eindeutig an Gudrun und Markus. „Oder findet dieses Jahr keiner statt?“ „Doch, natürlich“, sagte Gudrun sofort. „Aber wir sind uns noch gar nicht so einig. Bisher stand zur Diskussion, zusammen mit Laura und ihrer Familie – sprich Mann, Sohn und Freundin bzw. Tochter – vielleicht zwei Wochen zu verbringen.“ „Ja, und du möchtest am liebsten, dass es dort stattfindet, wo wir Männer nichts zu sagen haben“, kam von Markus. „Na klar, ist bestimmt ganz toll.“ „Und was würdest du stattdessen lieber machen?“ fragte ich. „Wir drei Männer würden es lieber sehen, wenn es umgekehrt wäre, sozusagen als Ausgleich für die „Bevormundung“ das ganze Jahr über.“ Jetzt lachten die drei Frauen und Annelore meinte: „Also das klingt jetzt echt schwierig. Bin gespannt, wo es dann enden wird.“ „Was ist denn mit euch?“ fragte Gudrun nun meine Frau und mich. „So wirklich haben wir uns dar-über auch noch keine Gedanken gemacht. Was mich reizen würde, wären vielleicht ein oder zwei Wochen, die wir gemeinsam als, sagen wir mal, „Sklavenpaar“ verbringen könnten. Das würde bedeuten, dass weder der eine den anderen erzieht oder trainiert, sondern jemand anderes. Allerdings kann ich bisher meine Liebste davon nicht richtig begeistern. Sie hat Bedenken, weil man die Leute ja nicht kennt.“ „Gibt es denn diese Möglichkeit überhaupt?“ fragte Petra.

„Klar“, kam von Annelore. „Es gibt sogar regelrechte Camps oder auch entsprechende Hotels, wo dann jeder nach seiner Vorliebe leben bzw. behandelt werden kann. Informiert haben wir uns schon mal über besondere Urlaube für „Haustiere“ oder „Sissys“. Dort ist dann alles Entsprechende vorhanden und du lebst eben dort so, wie es zu Hause nicht geht.“ „Klingt irgendwie spannend“, kam dann von Petra. „Im Grunde ist es ähnlich wie du es hier gerade erlebst“, ergänzte ich noch. „Uih, das war aber gerade fies!“ meinte sie sofort. „Nur eben mit dem Unterschied, dass es dort alle freiwillig wollen, dass man sie so „behandelt“. Deswegen fahren sie ja dort hin.“ „Soll das jetzt heißen, ihr überlegt es ernsthaft?“ „Warum nicht. Okay, nicht als „Haustier“, aber zumindest kann Martin dort einige Tage sich als Sissy so richtig austoben. Und ist eben nicht alleine.“ Sehr skeptisch schaute ihre Freundin sie jetzt an, konnte es sich wohl nicht so recht vorstellen. „Ich hatte ja auch irgendwo gesehen, dass man sich quasi als „Sklavenpaar“ vermieten kann. Aber dazu hätte Annelore auch einen Keuschheitsgürtel anlegen müssen, was sie aber nicht wollte.“ Ich lächelte meine Liebste an, die gleich wieder das Gesicht verzog. „Nee, das kommt überhaupt nicht in Frage! Aber wie war denn das, was du noch über diese Sache als „Gesichts-Sitz-Sklave“ gefunden hattest? Ich denke, das könnte doch was für sich sein. Jedenfalls wenn man liest, was einer dort erzählt hatte.“

„Ach, du meinst, der in eine Familie – Vater, Mutter, Tochter – kam und dort zumindest für die Frau fast ständig und überall als Sitzkissen diente? Ja, käme durchaus auch in Frage.“ „Und was hat er so erzählt? Wie lange war er überhaupt dort?“ wollte Petra wissen. „Ich glaube, es war eine Woche. Jedenfalls hat die Frau das sehr genossen. Interessant wurde es immer dann, wenn sie nicht zu Hause war, hat die Tochter ihn genommen und auf seinem Gesicht gesessen. Natürlich hat sie es ebenso genossen, zumal sie vorher immer das Höschen ausgezogen hatte. So kam viel nackte Haut mit seinem Gesicht in Berührung. Und ihre Freundinnen durften auch ab und zu dort sitzen. Eine von ihnen war, wie gesagt wurde, eine ziemlich dicke, dunkelhäutige junge Frau. Unter ihrem Hintern bekam der Sklave dann immer nur sehr wenig Luft, die dann auch noch ganz besonders mit ihrem Duft geschwängert war.“ „trug dieser Sklave denn auch einen Keuschheitskäfig oder sonst besondere Sachen?“ Ich nickte. „Ja, er kam auch mit so einem Käfig. Aber soweit beschrieben war, konnte wenigstens die Mutter, die ihn gemietet hatte, diesen Käfig abnehmen und seinen Lümmel benutzen, was ganz die Tochter wohl auch zu gerne getan hätte. Aber das wurde ihr verwehrt. Dafür kamen diese findigen jungen Damen aber sehr schnell auf die Idee, ihn anderweitig abzumelken. Und das taten sie dann richtig und komplett, sodass wirklich nichts mehr herauskam. Und die Mutter wunderte sich dann später, warum denn bei ihr nichts mehr kam, wenn sie ihn für ihre Zwecke benutzte. So wirklich konnte sie sich das nicht erklären und auf Nachfrage bei dem Sklaven bekam sie auch keine befriedigende Antwort. Denn die Tochter und ihre Freundinnen hatten ihn ausdrücklich gewarnt, für den Fall, dass er etwas verraten würde. Denn dann hatten sie ihm angekündigt, würde sein Hintern entsprechend leiden müssen. Denn auch das war erlaubt – wenn er denn mal nicht so spurte wie gewünscht. Das hatte auch die Mutter schon getan.“

„Also von mir würde niemand den Schlüssel bekommen, der deinen Käfig verschließt“, lachte Annelore sofort. Er bleibt schön dort eingesperrt. Abmelken ist ja meinetwegen gestattet, aber mehr nicht. Noch dazu mit jungen Damen amüsieren, nee, kommt nicht in Frage!“ „Habe ich auch nicht erwartet“, erklärte ich gleich. „Und viel-leicht will ich das auch gar nicht…“ Annelore und Petra grinsten. „Also du kannst mir ja viel erzählen, nur glaube ich dir das nicht. Denn warum leuchten deine Augen gerade so auf, wenn von „jungen Damen“ die Rede ist? Na, kannst du mir das erklären?“ „Oh“, grinste ich, „das ist ganz einfach. Denn diese „jungen Damen“ dürfen ja immerhin auf meinem Gesicht Platznehmen und ich kann mit der Zunge…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Aber Petra meinte dann gleich: „Und das willst du ihm erlauben? War da nicht nur von „Gesichtssitzen“ die Rede und nicht von „Mundverkehr“? Das ginge doch sehr viel weiter.“ „Natürlich. Aber noch ist ja nichts entschieden.“ Eines musste ich allerdings noch loswerden. „Kritisch wurde es aber dann, als der Mann auch auf dem Gesicht des Sklaven sitzen wollte. Oh, war das eine heftige Diskussion. Dabei hatte es von Anfang an überhaupt nicht geheißen, dass es dem Mann nicht erlaubt sei. Dementsprechend hatte er auch keinerlei Berechtigung, sich dagegen zu wehren. Erst als ihm dann auch angedroht wurde, dass sein Hintern mehr als heftig leiden würde, gab er nach. Denn es hatte bei Vertragsabschluss ausdrücklich geheißen, dass „körperliche Züchtigung“ erlaubt sei, wobei es völlig egal sei, ob mit Rute, Rohrstock oder Paddel. Wichtig ist eben nur, dass er den Anordnungen gehorcht.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.09.22 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich würde für dich auch nur solchen Vertrag abschließen“, grinste Annelore mich jetzt an. „Damit du gar nicht in den Versuch kommst, dich gegen irgendetwas zu sträuben, was nicht ohnehin im Vertrag ausgeschlossen ist.“ „Das wird aber nicht viel sein, was nicht erlaubt ist.“ „Frage: Geht denn das Gesichtssitzen bei dir auch ganz ohne irgendeine Betätigung von deiner Seite?“ fragte Petra nun. „Also dass jemand nur so dasitzt und du dich völlig stillverhalten musst?“ „Du meinst also „Smothering“, wie man das nennt? Natürlich,. Ist aber für mich nicht so interessant.“ Meine Frau grinste. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Das ist doch wieder typisch Mann. Immer muss er seine Nase überall reinstecken.“ „Ich glaube, du hast nicht richtig aufgepasst“, erwiderte ich lächelnd. „Aha, und wieso?“ „Hier ging es nicht um „die Nase reinstecken“, sondern wohl eher um „Zunge reinstecken“. Das wäre doch an dieser Stelle auch wohl viel sinnvoller.“ „Das sind doch wirklich nur Feinheiten“, meinte sie. „Ja, solange, bis es dich betrifft. Ich nehme doch mal an, dass du nicht zufrieden bist, wenn ich nur meine Nase dort hineinstecke.“ „Okay, du hast gewonnen. Da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Wie wäre es denn wenn du mir das gerade mal… vorführst?“ „Also du meinst, ich soll deine Freundin neidisch machen?“ Im ersten Moment schien sie nicht genau zu verstehen, was ich meinte. „Wieso denn das? Ich meine neidisch?“ „Das ist doch nun wirklich ganz einfach. Sie ist an dieser, für euch Frauen so wichtigen Stelle, ja nicht zugänglich.“ „Klar, sie trägt ja immer noch den Keuschheitsgürtel.“ Sie schaute nun zu Petra, die ihr Gesicht verzog. „Also das wäre echt nicht nett“, kam dann auch sofort. „Soll das bedeuten, du würdest es lieber machen? Ich meine, bei mir mit deinem Mund?“ „Ich glaube“, seufzte die so angesprochene Frau, „hier stellt sich jemand gerade künstlich dumm. Das ist doch wohl wirklich nicht die Alternative. Nein, genau genommen möchte ich das blöde Ding wieder abgenommen bekommen. Mehr nicht.“

„Ja, wer sich hier nun wirklich dumm anstellt, muss vielleicht doch noch geklärt werden. Ich denke doch, ich habe mich vorhin sehr klar und deutlich ausgedrückt. Du wirst, egal wie viel du jammerst oder meckerst, bis auf weiteres schön den Gürtel weiter tragen. Gib dir also keine Mühe, mich zu überzeugen. Trotzdem frage ich dich noch, ob du es mir nun mit dem Mund machen willst oder soll Martin das machen?“ „Und wenn ich nun „Nein“ sage?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Deine Entscheidung. Also?“ „Was bekomme ich dann dafür?“ Statt einer Antwort an Petra hieß es nun gleich: „Martin, komm. Mach du es mir. Hast ja gerade gehört, dass sie abgelehnt hat.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ihre Freundin. „Natürlich will ich!“ „Jetzt plötzlich? Und vorher verhandeln? Nee, vergiss es.“ „Vielleicht könnten wir… beide?“ schlug ich nun vorsichtig vor. „Ich meine, einer vorne und der andere hinten?“ „Aber Petra will doch gar nicht. Und sicherlich erst recht nicht mehr, wenn sie dann hinten tätig werden soll“, lachte Annelore. „Doch, auch das mache ich“, kam sofort von Petra. „Ob das für mich bequem ist, das interessiert euch wohl nicht?“ kam jetzt noch. Stimmt, darüber hatte ich nicht nachgedacht. „Wenn du dich jetzt schön auf die Seite legst…?“ „Ach so, nur damit ihr beiden endlich zufrieden seid? Das machen wir anders. Petra legt sich rücklings hier aufs Sofa, ich werde meinen Popo auf ihrem Gesicht platzieren und du besorgst es mir vorne. Damit wäre ich einverstanden.“ Petra und ich schauten uns an und nickten. Eine andere Möglichkeit kam jetzt wohl ohnehin nicht in Frage. Und schon legte sie sich auf den freigeräumten Platz. Grinsend – sie hatte gewonnen – streifte Annelore ihr Höschen ab und setzte sich genüsslich auf das Gesicht ihrer Freundin, die kleine Rosette direkt über deren Lippen. Fast sofort begann die kleine Zunge dort tätig zu werden, wanderte über das kleine, faltige Loch.

Die Schenkel ziemlich weit gespreizt, bot mir meine Frau nun ihre Spalte direkt an. „Na, nun komm schon und fang an. Du kannst es doch kaum noch erwarten.“ Da ihre Freundin mit den Füßen zu ihrem Rücken lag, war es für mich relativ einfach, mich zwischen ihre Schenkel zu begeben und den Mund an diese Stelle zu drücken, um dort erst nur zu küssen, aber auch sehr bald die Zunge einzusetzen. Auf diese Weise wurde meine Lady nun von beiden gleichzeitig verwöhnt. Und schon spürte ich, wie ihre Feuchtigkeit herausfloss und von mir aufgenommen sowie geschluckt wurde. Hatte sie es vielleicht darauf abgesehen? Gesagt hatte sie davon kein Wort. allerdings musste sich doch sehr genau, wie sehr ich darauf stand, es regelrecht genoss. Und für Annelore war es meistens einfacher, als wenn sie… Langsam wurde es weniger, stoppte dann komplett, aber meine Zunge wanderte weiter dort zwischen ihren warmen, weichen Lippen auf und ab, bis sie dann endlich in den schmalen Schlitz ein-drang. Von meiner Liebsten bekam ich dafür ein wohliges Stöhnen zu hören. „Du kannst du dir dort hinten ruhig mehr Mühe geben“, ließ sie vernehmen, was aber offensichtlich ihrer Freundin galt. „So wie du das im Moment machst, kannst du dir es auch sparen. Soll ich etwa denken, es gefällt dir nicht und du ekelst dich? Also das fände ich wirklich schade. Allerdings ist es wiederum auch gar nicht so schlecht, weil du mir damit nämlich einen richtig guten Grund gibst, deinen Hintern vor dem Schlafengehen noch einmal so richtig mit dem Paddel zu bearbeiten. Ich schätze, du weißt noch, wie schlecht man damit schlafen kann.“

Innerlich musste ich jetzt grinsen, weil sich wieder einmal zeigte, wie streng meine Frau erneut mit ihrer besten Freundin umgehen wollte. Dass es sicherlich auch schon sehr bald für sie Konsequenzen bedeuten konnte, war ihr bestimmt dabei völlig klar. Aber momentan hatte sie ja noch die Oberhand. Da die Geräuschkulisse – lauter wohlige, angenehme Töne – nun heftiger wurde, schien Petra sich darauf doch nicht einlassen zu wollen und schleckte wohl deutlich mehr und besser. „Siehst du wohl, es geht doch. Schade, dass man sich immer erst auf-regen muss und Konsequenzen aussprechen, bevor es so richtig klappt. Ich komme wieder einmal zu dem Ergebnis, dass du einfach nicht so gut erzogen bist wie mein eigener Mann. Aber keine Angst, das bekommen wir auch noch hin, wenn du weitere zwei oder vielleicht drei Tage hier bei uns bleibst. Miriam weiß darüber längst Bescheid und hat dich sogar bereits bei der Arbeit abgemeldet. Demnach wäre sogar noch eine komplette Woche möglich. Wird aber vielleicht gar nicht nötig sein, wenn du dich nur etwas geschickter anstellst.“ Unter ihrem Popo war nun ein heftiges Schnaufen zu hören, welches wahrscheinlich den Protest ihrer Freundin ausdrücken sollte. „Aber, das kann ich dir jetzt schon verraten, kann man gewisse Ergebnisse bei einer Erziehung – egal ob Mann oder Frau – auch mit anderen Mitteln wirksam hinbekommen, sodass nicht immer nur gewisse Strafinstrumente auf dem hübschen und von der Natur so praktisch konstruierten Hintern eingesetzt werden müssen. Ich denke, du wirst es schon sehr bald selber herausfinden.“ Dann spürte ich ihre Hände auf meinen Kopf, die mir bedeuteten, doch aufzuhören. Nur ungerne zog ich mich dort jetzt zurück und sie erhob sich, sodass auch Petra aufhören musste. Offensichtlich war ihr dort nicht gerade überreichlich viel Luft zur Verfügung gestellt worden. Denn nun schnaufte sie erst einmal heftig, bevor der – von und sicherlich auch Annelore längst erwartete – Protest kam.

„Du hast überhaupt nicht das Recht, mich zu bestrafen oder sonst wie zu disziplinieren!“ Wütend saß die Frau da, das Gesicht noch etwas zerdrückt vom Gewicht meiner Frau, die ja eben noch auf ihr saß. Annelore lachte. „Und wer will mir das verbieten oder mich daran hindern? Du etwa? Kannst du gerne versuchen, aber vergiss nicht, dass ich jederzeit den Schlüssel zu deinem hübschen Keuschheitsgürtel vernichten kann. Und was ist dann? Ich glaube nicht, dass du jemanden mit entsprechendem Gerät dran lassen wirst, um dich zu öffnen.“ Petra zuckte zusammen. „Das… das ist… gemein!“ kam dann ziemlich empört. Ihre Freundin nickte. „Ja, hast Recht. Wenn ich es wirklich tun würde, wäre das gemein. Aber du wärst aufgeschmissen. Also sollten wir viel-leicht noch einmal über das „Recht“, welches du mir gerade absprechen willst, sprechen. Wer hat denn – deiner Meinung nach – überhaupt das Recht, dich zu disziplinieren. Gibt es jemanden?“ Gespannt warteten Annelore und ich nun auf ihre Antwort. Angestrengt schien Petra nun zu überlegen. „Na, fällt dir wohl niemand so recht ein, wie?“ grinste Annelore nun. „Und jetzt?“ Immer noch schwieg die Frau. „Das Recht haben und das Recht nutzen sind in meinen Augen zwei verschiedene Dinge. Ich muss doch wirklich nicht alles tun, was mir auch erlaubt ist. Ich denke, das kann Martin dir bestätigen.“ „Ja, das stimmt. Meistens war es verdient, wenn mein Hintern was draufbekam“, musste ich gleich zugeben. „Und so wird es auch bei dir sein.“ „Und was genau stellst du dir überhaupt vor?“ fragte Petra nun langsam. „Aha, nun kommen wir der Sache schon deutlich näher“, lächelte meine Süße. „Das war nämlich das, was ich von dir hören wollte. Ich will doch keine willenlose Sklavin aus dir machen. Das wäre ja total langweilig. Gewisse Dinge muss man nicht komplett abschaffen, nur eher reduzieren. Ganz wichtig erscheint mir, dass du immer genau das tust, was ich bzw. wie ich es möchte – ohne Wider-worte oder einer langen Diskussion vorweg. Martin hat es auch gelernt. Okay, manchmal war es auch für ihn schmerzhaft…“

„Um dich bereits gleich morgens in die richtige „Stimmung“ zu versetzen, alles zu verstehen und umzusetzen, halte ich es für nötig und wichtig, dir schon gleich nach dem Aufstehen, sagen wir mal, 25 auf jede Popobacke aufzuziehen.“ Als Petra das hörte, schnappte sie heftig nach Luft. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Geht das schon wieder los?“ seufzte Annelore. „Was glaubst du, wie gut du bereits nach zwei Tagen funktioniert, wenn jedes Hinsetzen etwas unangenehm wird… Ich schätze, du brauchst nicht einmal mehr zu überlegen, in wie weit du gehorchen wirst. Das geht dann nämlich völlig automatisch.“ Ein grinsender Blick wurde mir zugeworfen. „Aber für den Fall, dass dir dieses Sache vielleicht doch zu unangenehm wird, kann ich auch sehr gerne den Kugelzapfen dort unten in dir mehr dazu einsetzen, dich entsprechend zu „animieren“. Gefällt dir dieser Gedanke besser?“ Erschrocken kam sofort die Antwort: „Nein, das bitte nicht.“ „Tja, du wirst dich aber schon für eine Variante entscheiden müssen“, meinte meine Frau. „Ich muss doch vorher wissen, was ich in einem solchen Fall tun darf.“ Petra saß jetzt da und druckste ein wenig herum. „Können wir das eventuell von Fall zu Fall entscheiden?“ kam nun leise aus ihrem Mund. „Nein, das kannst du vergessen. Darauf habe ich nun wirklich keine Lust. Denn wenn es nicht klappt, was ich von dir will, muss schnell eine Reaktion von meiner Seite kommen, um dich entsprechend zu „animieren“. Da dauert eine Diskussion einfach zu lange.“ Das schien Petra auch einzusehen. Trotzdem machte sie noch einen weiteren Versuch. „Kann man dann wenigstens die Auswahl der Strafinstrumente einschränken?“ kam nun noch. „Und welche hättest du dann gerne?“ grinste Annelore. „Sicherlich die, welche nicht so schmerzhaft sind – deiner Meinung nach? Aber ich kann dir jetzt schon sagen, es liegt nur bedingt am Instrument, eher am Anwender.“ Damit sah es nun ganz so aus, als müsste die Frau sich mit den angekündigten Maßnahmen abfinden. „Schau mal, es liegt doch ganz bei dir, was ich tun bzw. anwenden muss.“

Ein Blick zur Uhr sagte uns jetzt, dass es an der Zeit war, ins Bett zu gehen. So wurde Petra beauftragt, den immer noch draußen hängenden Gummischlafsack hereinzuholen. „Ich nehme doch mal an, dass dir längst klar war, dass du weiter darin nächtigen wirst“, erklärte Annelore und grinste. „Besonders jetzt, nachdem eine so „nette“ Unterhaltung zum Thema gehorsam und Disziplinierung geführt haben. Während die Frau also mit einem ziemlich wütenden Gesicht diesen Auftrag ausführte, durfte ich meinen Body ablegen und meine Frau schnitt die Folie auf, nahm sie samt den Brennnesseln ab. Deutlich konnte ich sehen, dass der ganze Körper mit juckenden Pusteln übersäht war und sich auch dementsprechend anfühlte. Kurz darauf kam auch Petra zurück, brachte den Schlafsack gleich zu ihrem Bett. „Ab ihr beiden ins Bad“, hieß es und meine Frau kam als Aufsicht mit. Nacheinander durften wir zur Toilette. Allerdings hatte Petra sich zuvor komplett zu entkleiden, so dass auch bei ihr an den Brüsten und am Unterleib das Ergebnis der Nesseln zu sehen war. Schnell waren wir fertig, bekamen aber schon zu hören, dass es morgen Früh sicherlich für beide einen großen Einlauf geben würde, was Petra bereits jetzt beunruhigte. Dann ging es weiter. ich durfte zuschauen, wie Petra in ihrem Schlafsack ver-packt wurde. Brav und ohne wirklichen Protest steckte sie Arme und Beine in die entsprechenden Hüllen und war damit schon ziemlich eingeschränkt. Ziemlich beunruhigt sah sie dann, dass Annelore mit eine Creme zu ihr kam. „Was soll das denn werden?“ fragte sie. „Ach das, das ist nur eine Creme, die ich auf deinen Brüsten verreiben will, weil sie doch so strapaziert worden sind. Kein Grund zur Beunruhigung.“

Und schon fing sie an, auf den beiden Hügeln mit dem immer noch so steif aufrecht stehenden Nippeln einiges von dieser Creme zu verreiben. Mir fiel dabei auf, dass sie sich so sehr beeilte und dann auch schnell den langen Reißverschluss vom Schlafsack zuzog. Kurz darauf waren auch die breiten Riemen zur zusätzlichen Sicherung verschnallt. Denn jetzt, das konnte man sehen und hören, begann wohl die Wirkung dieser Creme, die auch Petra spürte und deswegen große Augen bekam. „Was zum Teufel hast du dort aufgebracht?“ fragte sie und atmete heftig. „Wieso? Ist was nicht in Ordnung?“ tat Annelore sehr erstaunt. „Ich schätze, das weißt du ganz genau. Es brennt und wird immer heißer!“ Jetzt nahm meine Frau die Cremetube erneut in die Hand und betrachtete sie genau. „Oh, das tut mir leid. Da habe ich doch tatsächlich die falsche Creme erwischt. Es ist Rheumacreme und nicht die gute Handcreme. Ja, dann ist mir auch klar, dass sie so wirkt. Und es geht noch weiter, wird vielleicht auch noch heftiger.“ „Und was heißt das?“ kam jetzt alarmiert von ihrer Freundin. „Nun ja, sie tut das, wofür sie vorgesehen ist. Sie sorgt für einen erhöhten Blutfluss und wärmt ganz enorm. Ich fürchte, dabei kannst du wohl kaum schlafen, zumal ich vielleicht auch etwas zu viel genommen habe.“ So wie ich meine Liebste kannte, was das alles andere als ein Versehen gewesen sondern eher ganz gezielt. „Und da kann man nichts machen?“ kam nun von Petra beunruhigt. „Nein, das ist ja auch für Rückenprobleme oder so gedacht und hält ein paar Stunden an. Weißt du was. Am besten bekommst du noch einen Knebel, damit du uns wenigstens nicht beim Schlafen störst“, kam noch. Und bevor ihre Freundin richtig protestieren konnte, stopfte sie ihr einen ge-lochten Gummiball zwischen die Lippen, mit dem sie gut atmen, aber nicht jammern konnte.

Als er dann am Hinterkopf gut verschnallt war, legte sie ihr noch die – für diese Jahreszeit viel zu dicke und wär-mende – Decke über. Kurz setzte Annelore sich noch zu ihr auf die Bettkante. „Morgen sind wir beiden längere Zeit alleine, da Martin natürlich arbeiten geht. Da kannst du mir dann zeigen, wie gehorsam du sein kannst. Vielleicht klappt das ja auch ohne meine ständige Mithilfe. Außerdem… und das ist sicherlich für dich etwas ganz Besonderes: Es sind nämlich schon wieder vier Wochen herum, sodass du dann auch die Aufgabe übernehmen darfst, die sonst Martin vorbehalten ist. Ich gehe mal davon aus, dass es dir ganz besondere Freude machen wird.“ Das Gesicht, welches ihre Freundin jetzt machte, war irgendwie umwerfen. Ganz offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. „Nun schau mich doch nicht so an!“ lachte Annelore. „Ja, das gehört auch dazu, wenn man einer Frau gegenüber sehr gehorsam sein will. Und wenn ich es richtig verstanden habe, war das doch wohl deine Absicht. Ich denke mal, du hast Miriam das doch auch beigebracht und findest es selber recht angenehm. Leider wirst du selber diesen Monat wohl kaum in den Genuss kommen, musst dich dann leider mit Binden her-umschlagen. Denn wie du dir sicherlich denken kannst, hat deine Zofe mir natürlich genau verraten, wann es bei dir wieder so weit ist. Sind ja nur noch ein paar Tage. Also kannst du dich schon darauf freuen und spüren, wie es früher bei den Frauen üblich war.“ Natürlich kam jetzt keine Antwort von der Frau, da der Knebel das mehr als erfolgreich verhinderte. Lächelnd stand Annelore auf. Deutlich sichtbar für ihre Freundin zog sie noch zwei Finger durch ihre feuchte Spalte, rieb die kleine Menge anhaftenden Saft direkt unter die Nase der Frau im Schlafsack, bevor wir das Gästezimmer verließen. Zurück blieb eine sehr unruhige Frau, die unartikulierte Töne von sich gab.

Als wir dann in unserem Schlafzimmer waren, fragte ich meine Frau: „Ist es wirklich so? Bekommst du morgen deine Tage?“ Etwas erstaunt schaute sie mich an und nickte. „Wusstest du es nicht? Ich denke doch, du führst deinen eigenen Kalender, in den du dieses Ereignis immer schön einträgst. Hat sich das geändert?“ Völlig er-staunt schaute ich sie an, während sie sich entkleidete. „Woher weißt du denn das schon wieder?“ „Ach mein Süßer“, lächelte sie und präsentierte mir dabei ihre nackten, prallen Brüste. „Glaubst du immer noch, dass du Geheimnisse vor mir haben kannst? Was glaubst du denn, wie oft du dein Handy unbeaufsichtigt rumliegen lässt. Nun komm aber nicht auf die Idee, es mit einem Passwort oder so „abzusichern“. Ist sinnlos.“ Tatsächlich hatte ich dort im Kalender diese so wichtigen Daten eingetragen. Bisher hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht und war auch nicht auf die Idee gekommen, dass meine Frau darüber Bescheid wissen konnte. Was ich auch nicht wusste: Sie hatte meinen Kalender im Smartphone mit ihrem gekoppelt, sodass meine Eintragungen auch alle bei ihr im Kalender auftauchten. Ich hätte nicht einmal gewusst, wie man das macht. Da war sie mir – wahrscheinlich durch mithilfe – überlegen. „Nun schau mich doch nicht so an. Schließlich ist das doch kein Geheimnis und ich habe auch nie versucht, es vor dir zu verheimlichen. Schließlich bin ich dabei doch auf deine Mithilfe angewiesen. Und du machst es doch auch wirklich gerne. Oder hat sich etwa daran was geändert? Ich hoffe nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat es nicht.“ „Bist du jetzt etwa neidisch, weil Petra dieses Mal deine Rolle übernehmen soll? Ich wette, sie macht es ohnehin nicht so gut wie du. Hast ja gesehen, wie „begeistert“ sie von meiner Idee war.“

Jetzt zog sie sich ihr Nachthemd an und wartete kurz, bis ich auch fertig war. „Deswegen kann ich dir morgen Früh natürlich auch nicht erlauben, dort deine morgendliche „Aufgabe“ zu erfüllen. Darauf musst du dann nämlich leider auch verzichten. Aber ich denke mal, so schlimm wird es schon nicht sein. Ist ja nur für drei oder vier Tage. Du kennst das ja.“ Und schon kuschelte sie sich in ihr Bett, winkte mich trotzdem zu sich. Als ich dann dort neben ihr lag, fragte sie noch: „Bist du mir jetzt böse?“ „Nee, natürlich nicht. Es ist nur… schade, dass ich dir damit nicht zu Diensten sein kann.“ „Kann ich verstehen. Und wenn ich ehrlich bin, bedauere ich das auch. Du hast es immer so wundervoll gemacht. Darauf muss ich ja nun wohl verzichten. Wobei… ich kann ja notfalls bei meiner Freundin kräftig nachhelfen, damit sie es wenigstens annähernd so gut wie du machst.“ „Hat sie es denn überhaupt schon mal gemacht… bei dir?“ „Soweit ich weiß, nicht. Du weißt doch, früher war ich doch auch dagegen. Es doch längere Zeit gedauert, bis ich es auch dir es erlaubt habe. Schon vergessen?“ „Nein, habe ich nicht. War echt schwierig.“ Sie nickte. „Schließlich musste ich mich auch erst daran gewöhnen, weil mir das ziemlich… unhygienisch vorkam. Aber jetzt… Ich möchte es nicht mehr missen.“ Und schon gab sie mir einen Kuss. „Und nun gute Nacht, Süßer.“ Sie drehte sich um und war erstaunlich schnell eingeschlafen. Bei mir dauerte es noch eine Weile länger. Zu viel ging mir noch durch den Kopf.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.09.22 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen war ich dann etwas eher wach als Annelore und stand schon auf, schlich mich aus dem Schlafzimmer, weil ich hier ja keine Aufgabe mehr zu erfüllen hatte. So ging ich in die Küche und bereitete dort schon das Frühstück her. Da ich ja nicht genau wusste, was meine Frau mit Petra vorgesehen hatte, deckte ich auch lieber für drei Personen. Dann hörte ich, wie Annelore nun auch aufstand und ins Gästezimmer ging. „Martin, kommst du mal!“ rief sie mich hinzu. Als ich dann kam, war sie gerade dabei, ihrer Freundin den Knebel ab-zunehmen. Es sah nicht danach aus, als habe die Frau dort in ihrem Gummischlafsack eine eher angenehme Nacht verbracht. Und das bekamen wir sofort zu hören. „Das war echt gemein, ich habe fast kein Auge zugetan.“ „Tja, dann erübrigt sich ja wohl die Frage, ob du gut geschlafen hast“, lachte meine Frau. „Nein, das habe ich in der Tat nicht“, fauchte Petra sie an. „Und es war nicht nur dieser verdammte Knebel. Was glaubst du, wie sich diese Creme dort auf meinen Brüsten angefühlt hat.“ „Keine Ahnung. Ich habe das noch nie ausprobiert.“ „Dann solltest du es das nächste Mal machen, bevor du Unschuldige damit belästigst.“ „Bist du jetzt fertig mit dem Gemecker?“ fragte Annelore. „Wenn ja, kannst du deine Aufgabe erledigen und danach vielleicht sogar aufstehen und frühstücken.“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, kam jetzt leise von der Freundin. „Fein. Ich nehme mal an, ich muss dir jetzt nicht erklären, was du zu tun hast. Die Sache mit dem Tampon lassen wir dann allerdings noch ausnahmsweise von Martin erledigen. Schließlich sind dir ja noch die Hände gebunden.“ Meine Frau grinste, als sie mich nun losschickte, einen Tampon aus dem Bad zu holen. Kurz konnte ich noch sehen, wie sie sich gleich aufs Bett schwang und mit geöffneten Schenkeln kniete sie sich über das Gesicht ihrer Freundin, präsentierte ihre Spalte und senkte sich nun direkt auf dem erwartungsvollen Mund ab. „An deiner Stelle würde ich mir nicht so sehr viel Zeit lassen“, bekam Petra noch zu hören, die sich tatsächlich – wenn auch für uns un-sichtbar – gleich an die Arbeit machte.

Jeder Winkel und jeder Ritze bekam nun Besuch von ihrer Zunge. Überall drang sie ein und schleckte, was Annelore hörbar gefiel. Ob sie es wohl so gut machte, wie meine Liebste von mir gewohnt war, konnte ich nicht feststellen. „Und auch schön tief rein in den Schlitz. Dort findest du garantiert das Beste“, wurde Petra noch extra aufgefordert. „Wenn du möchtest, habe ich auch extra noch etwas ganz Besonderes für dich“, grinste meine Frau. „Martin ist immer ganz besonders scharf darauf.“ Natürlich wusste ihre Freundin ganz genau, was gemeint war. Und genau aus diesem Grund versuchte sie sofort Annelore klar zu machen, dass sie darauf wirklich keinen Wert legte. Aber Annelore verstand es wieder völlig falsch. „Nein, du brauchst gar nicht zu betteln. Ich bin ja bereit, es dir freiwillig zu geben. Dann muss Martin heute eben leider darauf verzichten.“ Und schien es loszugehen. Nur ein ganz klein wenig beneidete ich Petra um das, was ihr gerade geschenkt wurde. „Du kannst den Tampon schon vorbereiten. Petra ist nämlich gleich fertig“, kam nun von meiner Frau. Und tatsächlich dauerte es nur noch einen kurzen Moment und sie erhob sich. Deutlich konnte ich das rotgeleckte Geschlecht sehen, kniete mich nieder und versenkte den Tampon vorsichtig an der richtigen Stelle. „Zufrieden?“ fragte ich mich nach und Annelore nickte. „Und nun kannst du sie befreien, damit sie duschen kann. Denn so stinkig kommt sie nicht in die Küche.“ Während sie selber kurz im Bad verschwand, löste ich die Riemen, öffnete den langen Reißverschluss und half Petra aus dem engen Schlafsack. „Noch eine Nacht werde ich darin aber nicht verbringen“, stöhnte sie. Man wird sehen, dachte ich nur. Hängt bestimmt von deinem heutigen Verhalten ab und schaute ihr nach, wie sie ins Bad ging, aus dem Annelore schon verschwunden war. Die Brüste und auch der Popo der Frau waren kräftig rot. Um ein klein wenig zu helfen, brachte ich schon den Schlafsack zum Trocknen auf die Terrasse, hängte ihn auf.

Wenig später kam Annelore voll angekleidet auch in die Küche. „Petra noch nicht da? Was treibt sie denn wieder so lange im Bad? Wichsen geht ja wohl nicht“, grinste sie. Es dauerte auch noch einige Zeit, bis die Frau dann endlich kam, frisch geduscht, leicht duftend und nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet. Immer noch war sie an einigen Stellen ziemlich rot. „Was hat denn da so lange gedauert?“ wurde sie gleich gefragt. „Ich hoffe nicht, dass du an dir herumgespielt hast.“ „Geht ja nicht“, seufzte Petra. „Lust hätte ich ja schon gehabt…“ „Na, dann ist ja gut, dass ich dich so sicher verschlossen habe.“ Petra zuckte nun plötzlich zusammen und stöhnte dann. Denn als meine Frau vorhin in die Küche kam, hatte sie kurz an ihrem Smartphone herumgefummelt und wohl den Kugeldildo bei ihrer Freundin wieder eingeschaltet. „Wenn das nicht besser wird mit dir, werde ich nachher wohl doch den Rohrstock wieder einsetzen müssen“, seufzte sie, als wenn es ihr leidtun würde. „Aber wir werden damit warten, bis Martin das Haus verlassen hat.“ Ihre Freundin starrte sie an, als könne sie das nicht glauben, begann dann eher langsam mit dem Frühstück. Warum nur wurden dabei ihre Nippel schon wieder so hart? Ich konnte kaum noch den Blick abwenden. So kümmerte ich mich lieber weiter um mein eigenes Frühstück bzw. den Kaffee für die Ladys. „Ach ja“, meinte Annelore nun zu mir. „Dir habe ich hingelegt, was du gleich anziehen sollst. „Ich glaube, es wird Zeit für dich.“ Ich stand auf und verließ die Küche in Richtung Schlafzimmer.

Dort auf meinem Bett lagen eine ziemlich dicke Strumpfhose (viel zu warm für heute!), dazu die schwarze Miederhose mit den halblangen Beinen und der zugehörige schwarze Mieder-BH. Was hatte sie sich denn dabei gedacht! Ich würde den ganzen Tag fürchterlich schwitzen! Aber was blieb mir anderes übrig als alles anzuziehen. Kaum war das geschehen, ging ich noch kurz zur Kontrolle in die Küche. Zustimmend nickte Annelore. „Brav, wenigstens einer der hier gehorcht.“ Sie grinste Petra an. „Nimm dir ruhig ein Beispiel an ihm.“ Dann durfte ich auch den Rest anziehen. Wenigstens durfte ich heute „normale“ Schuhe anziehen und konnte nun das Haus verlassen, um zur Arbeit zu gehen. Ziemlich bald wurde mir draußen warm. Auf dem Weg ins Büro hatte ich dann auch noch das große „Glück“ und traf auf Iris, meine Chefin. Innerlich stöhnte ich, begrüßte sie trotzdem freundlich. „Ach, was für ein Zufall, dass ich dich hier treffe“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Und wie schick du dich wieder gekleidet hast. Weißt du eigentlich, wie viele männliche Kollegen dich um deine Figur beneiden? Wie machst du das nur?“ Natürlich wusste die Frau längst, dass Annelore dahinsteckte, weil sie mir immer die „richtige“ Kleidung verordnete. „Musst wohl beim Essen sehr darauf achten.“ Sie lachte. „Na, was hast du denn heu-te Hübsches an. Verrätst du es mir oder soll ich lieber deine Frau fragen?“ Ich schüttelte den Kopf und zählte kurz auf, was unter Hemd und Hose war. „Aha, das erklärt natürlich sofort deine schlanke Figur. Aber das kann doch dann jeder Mann haben. Vielleicht erklärst du es auch deinen Kollegen.“ Entsetzt schaute ich sie an. „Nein, niemals.“ „Ach nein? Dann soll also deine Vorliebe zu solcher Damenwäsche eher ein Geheimnis bleiben? Nun gut. Ich werde jedenfalls nichts sagen.“ Tja, das hatte bisher doch ganz gut geklappt, dachte ich mir. Schließlich wusste die Frau das ja schon länger.

So kamen wir ins Büro, wo Manuela fast schon auf mich wartete. „Heute hat er sich wieder ganz besonders schick gemacht“, lachte Iris, die mich noch begleitet hatte. „Also bei der Figur kann man wirklich echt neidisch werden“, kam nun auch von meiner Kollegin. „Wenn ich doch nur meinen Mann auch überzeugen könnte, solche wirklich schicken Sachen zu tragen.“ Sie seufzte. „Sie sind nicht wirklich schick, sondern ziemlich unbequem und eng“, erklärte ich gleich. „Und man muss sich wirklich daran gewöhnen.“ „Aber sie machen so eine tolle Figur.“ „Ha, sehr witzig“, meinte ich. „Ist das wirklich alles? Nur deswegen soll dein Mann das auch tragen? Oder steckt noch etwas anderes dahinter?“ Manuela wurde etwas rot im Gesicht. „Kann schon sein“, murmelte sie nun langsam. „Ach ja? Und was wäre das?“ wollte ich wissen. „Muss ich das wirklich sagen? Ich denke, du weißt es doch längst.“ „Ja, trotzdem. Es ist, weil du gerne einen Mann in solcher Damenwäsche sehen magst. Aber Dirk wehrt sich bisher – erfolgreich – dagegen.“ Die Frau nickte. „Und ich weiß nicht, wie ich es ihm beibringen kann.“ „Tja, das ist natürlich ein echtes Problem. Und was willst du nun machen?“ „Mensch, wenn ich das wüsste, wäre ich ja ein Stück weiter. aber ich habe absolut keine Idee.“ „Das musst du dich wohl damit abfinden“, erklärte ich und setzte mich jetzt an meinen Schreibtisch. „Du kannst echt so gemein sein. Sicherlich hast du eine Idee, willst es mir aber nicht verraten.“ „Kann schon sein. Erinnere dich mal dran, was du schon so alles mit mir gemacht hast. Da ist das doch absolut kein Wunder.“ Stumm nahm sie nun auch an ihrem Schreibtisch Platz. Ich grinste, weil ich sie erwischt hatte.

Zu Hause ließen sich die beiden Frauen noch reichlich Zeit mit dem Frühstück. Endlich war aber auch das erledigt. Ab und zu hatte sich dabei der in Petras Ritze unter dem Keuschheitsgürtel steckende Kugeldildo bemerkbar gemacht, was nicht immer nur angenehm gewesen war. „Könntest du ihn bitte ausmachen? Ich habe genug“, bat Petra dann. „Ja, kann ich mir vorstellen. Schließlich ist das ja auch so geplant. Allerdings auch deswegen, weil ich mit deiner Leistung heute früh nicht zufrieden war.“ „Ach nein? Und was hattest du dir vorgestellt?“ kam sofort heftig von ihrer Freundin. „Na, wenigstens dass es schneller ging. Vor allem das eine…“ Petra verzog das Gesicht, als sie daran erinnert wurde. „Also das war gar nicht nett“, kam dann. „Du weißt, dass ich das nicht mag… im Gegensatz zu Martin.“ Annelore nickte. „Ja, das weiß ich, ist aber für mich kein Grund, bei dir darauf zu verzichten, wenn ich das als Erziehungsmaßnahme für nötig befinde. Außerdem bin ich daran gewöhnt und bekomme es auch sonst jeden Morgen. Da kann ich heute wohl keine Ausnahme machen.“ „Das… das war keine Erziehungsmaßnahme, das war einfach… bäh!“ protestierte Petra und Annelore lachte. „Na ja, so kann man das natürlich auch sehen. Warte mal ab, wenn du es öfters gemacht hast, wirst du bestimmt deine Meinung ändern.“ „Also das glaube ich nicht“, erwiderte ihre Freundin und meine Frau grinste sie nur an, weil sie längst die Erfahrung gemacht hat, dass es auch anders geht.

Dann beauftragte sie ihre Freundin, den Tisch abzuräumen. „Kann ich mich dann endlich anziehen?“ fragte Petra sie. „Anziehen? Warum denn das? Hast du noch was vor? Hier sieht dich doch niemand“, kam nun sehr erstaunt von Annelore. „Ich mag es einfach nicht, so nackt herumzulaufen.“ „Es stört dich doch bloß, weil kein Mann dich anschaut.“ Es sah ganz so aus, als habe meine Frau Recht. „Dabei finde ich dich so auch recht attraktiv, besonders mit dem silbern glänzenden Gürtel. Vor allem, wenn ich dich von hinten anschaue… Außerdem wirst du erst noch innen gründlich gereinigt. Außen hat ja schon stattgefunden.“ Och nö, muss das wirklich sein?“ meinte Petra sofort. „Ja, das muss. Denn so werde ich nicht mit dir in die Stadt gehen.“ Die Frau seufzte, weil sie wohl bereits ahnte, dass es wieder kein reines Vergnügen werden würde. „Aber das sieht doch niemand, ob ich da…“ „Natürlich nicht. Es gehört nun aber mal dazu. ende der Diskussion.“ Jetzt nahm sie ihre Freundin gleich mit ins Bad, wo der Behälter deutlich sichtbar immer an der Wand hing, ständig bereit. Annelore füllte ihn gleich und gab, deutlich sichtbar für ihre Freundin, einen kräftigen Schuss der immer vorbereiteten Seifenlösung hinzu. „Nicht so viel!“ Petra protestierte. „Das wirst du mir schon überlassen müssen! Runter auf den Boden!“ Seufzend gehorchte die Frau und reckte fast automatisch ihren Popo richtig schön hoch. Kurz darauf steckte der aufblasbare Stopfen in der Rosette der Frau, der Schlauch wurde angeschlossen und das Ventil gleich darauf geöffnet.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.09.22 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore ließ die Flüssigkeit aber eher langsam einfließen, damit es richtig tief eindringen konnte. Da es sich um zwei Liter handelte, dauerte es ziemlich lange. Außerdem belastete es Petra ziemlich heftig, wie leicht zu hören war. Auch wurde ihr Bauch deutlich sichtbar dicker. Immer wieder schielte sie zum Irrigator, der viel zu langsam leerer wurde. Annelore hatte sich auf den Rand der Badewanne gesetzt und schaute vergnügt zu. Endlich war der Behälter leer. Nun wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. Der Stopfen blieb natürlich noch dort stecken, wurde sogar noch etwas mehr aufgepumpt. „So, meine Liebe, jetzt kannst du dich im Garten ein wenig erholen und dort Gymnastik machen.“ „Spinnst du! So mit dem vollen Bauch?!“ Annelore nickte. „Klar, schließlich soll das Ganze doch eine gewisse Wirkung haben. Und nun los!“ Sie begleitete die Freundin, die sich ziemlich mühsam erhoben hatte. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller!“ Schon klatschte eine Hand auf den nackten Popo. „Ich geh ja schon“, maulte die Frau daraufhin. Draußen dann ließ Annelore sie ein kleines Bewegungsprogramm abspulen. Das reichte vom „Hampelmann“ über Kniebeugen bis hin zu Purzelbaum und Hopsen auf der Stelle. Schon sehr bald wurden diese Übungen von heftigem Stöhnen begleitet, machte sich die Füllung in ihrem Bauch sehr deutlich bemerkbar. „Na, wie fühlt sich das an? Glaubst du nicht auch, dass du nachher ganz besonders gut auch innen sauber bist?“ Petra stöhnte nur und nickte. „Fein, dann wäre das ja auch erreicht. Und jetzt darfst du dich dort auf die Liege platzieren und ein paar Minuten ausruhen, bevor ich dich zum Klo bringe.“ Erleichtert legte die Frau sich dort hin und schnaufte. „Sag jetzt nicht, dass du aus der Übung bist. Denn das würde ja wohl bedeuten, wir müssten dieses Training die nächsten Tage noch intensiver betreiben. Vielleicht muss ich dich dann tatsächlich noch deutlich mehr anfeuern.“ Sofort schüttelte Petra den Kopf. „Nee, das wird nicht nötig sein“, kam dann, weil sie bereits ahnte, wie das „Anfeuern“ nämlich gedacht wäre.

„Na, wir werden ja sehen.“ So durfte sie sich einige Minuten erholen, bis das Kommando „Ab zum WC!“ kam. Erleichtert erhob Petra sich und tapste zum WC, wo ihr dann der Stopfen entfernt wurde. Laut plätscherte es nun aus ihr heraus. Während sie also dort saß, bemerkte sie erschreckt, wie ihre Freundin den Behälter erneut füllte – wieder bis zum Rand. „Was soll das denn werden?“ fragte sie. „Na, wie schaut es denn aus?“ kam die Gegenfrage. „Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, du wärest schon fertig? Wenigstens einmal nachspülen muss schon sein. Das ist hier so üblich, wenn man einen Seifeneinlauf bekommen hat. Kannst ja Martin dazu fragen. Wie lange brauchst du denn da noch?“ „Bin gleich fertig“, murmelte die Frau. „Wird aber auch Zeit.“ Nun beeilte sie sich noch etwas mehr, um kurz darauf erneut am Boden zu knien und den zweiten, ebenso großen Einlauf zu empfangen, der jetzt deutlich schneller eingebracht wurde. „Dir ist sicherlich klar, dass wir das Pro-gramm von eben noch wiederholen“, lachte Annelore und schaute in das entsetzte Gesicht der Freundin. „Aber warum…? Ich meine, hat das eben nicht gereicht?“ Annelore schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Und auch das weißt du ganz genau. Also raus in den Garten!“ Ergeben gehorchte sie nun, zumal die andere Frau so sehr auffällig nach der bereitliegenden Gerte zu greifen schien. Aber zum Glück begleitete sie Petra dann doch ohne. Wieder machte sie dort auf dem Rasen das gleiche wie zuvor und im Bauch gluckste und polter-te es heftig, weil dort schon mehr Platz war. „Also das klingt ja richtig gut. Ich denke, wir waren erfolgreich“, meinte Annelore.

Ohne Pause durfte Petra dann auch wieder zum WC und sich dort entleeren. Wieder schaute meine Frau zu und meinte: „Noch eine Füllung?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nee, ich glaube, es reicht.“ „Also gut. Später vielleicht doch noch einmal…“ Mit gemischten Gefühlen nahm die Frau auf dem WC das jetzt zur Kenntnis. „Wenn du dann endlich fertig bist, komm zu mir ins Schlafzimmer.“ Dann blieb sie eine Weile alleine. Als dann später ins Schlafzimmer kam, hieß es dort: „Ich habe dir was zum Anziehen rausgesucht.“ Damit deutete Annelore auf einen eher kurzen Rock und eine fast durchsichtige Bluse. „Was soll das denn?“ fragte ihre Freundin. „Das soll ich anziehen?“ „Klar, warum denn nicht. Oder hast du was zu verheimlichen? Bist doch gut genug gebaut.“ Aber da kann ja jeder fast alles sehen!“ „Na und? Macht doch nichts.“ „Dich mag das ja amüsieren, ich finde das aber nicht gut.“ Annelore seufzte und sagte dann: „Würdest du das jetzt bitte anziehen oder muss ich erst grob werden? Du weißt, dass ich damit absolut kein Problem habe.“ Noch einen Moment zögerte Petra, zog dann aber beides an und betrachtete siech im Spiegel. Tatsächlich leuchteten ihre immer noch ziemlich roten Brüste deutlich durch den sehr dünnen Stoff der Bluse und der Rock reichte nur wenige Zentimeter über die Falte unter den Popobacken. „Was ist mit einem Höschen?“ fragte sie nun. „Höschen? Was willst du denn mit einem Höschen? Glaubst du nicht, dass der Keuschheitsgürtel genügend von deiner geilen Weiblichkeit verdeckt? Nee, brauchst du nicht. Wenn du willst, kannst du allerdings noch halterlose Strümpfe haben.“ Einen Moment dachte die Frau nach. „Bringt auch nichts“, kam dann. „Fein, dann kann es ja losgehen.“

„Was soll denn das bedeuten?“ fragte Petra nun noch erstaunter. „Hatte ich doch gesagt, dass wir in die Stadt gehen.“ „Aber doch nicht so!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Annelore tat sehr erstaunt. „So kann ich doch nicht rumlaufen“, platzte Petra heraus. „Was sollen denn die Leute denken! Ich sehe ja aus wie eine… Nutte!“ „Kann schon sein. Allerdings wundert mich, wie gut du dich da offensichtlich auskennst. Ich hätte das jedenfalls nicht gewusst. Außerdem kann dir ja nun wirklich nichts passieren. Da verbiegt sich doch jeder Mann seinen Lümmel.“ Annelore musste lachen. „Es sei denn, er setzt ihn gleich hinten an. Da würde es ja klappen.“ Ihre Freundin verzog das Gesicht. „Das ist nicht witzig“, kam dann noch. „Finde ich schon“, hieß es von Annelore. Und schon verließen die Frauen das Haus, beide noch mit High Heels an den Füßen. Mit deutlich wackelnden Popos – lag mehr an den High Heels als der puren Absicht – ging es nun also in die Stadt, wobei ganz offensichtlich war, dass es zumindest Petra ziemlich unangenehm war. Aber was sollte sie denn machen, zumal Annelore noch ganz deutlich klargestellt hatte, dass sie jederzeit das Smartphone nehmen konnte, um „etwas mehr gehorsam zu erzwingen“. Weiter musste das nicht erläutert werden. Da ein leichter Wind herrschte, wurde das kurze Röckchen von Petra hauptsächlich hinten immer mal wieder etwas hochgeweht und gab frei, was sich darunter befand. Krampfhaft versuchte die Frau das zu verhindern. „Ich finde es richtiger, wenn du deine Finger dort weglässt.“ „Aber dann kann man doch meinen Popo sehen“, versuchte Petra abzuwehren. „Na und? Ist doch egal.“ „Finde ich nicht“, wagte die Frau noch zu erwidern, worauf Annelore gleich ihr Smartphone zückte. „Ist ja schon gut“, bremste Petra sie. „Geht doch“, grinste Annelore.

So kamen die beiden nun in die Fußgängerzone, wo noch nicht viel Betrieb war. Nur vereinzelt waren ein paar Leute unterwegs, hauptsächlich junge Leute. Von denen schien sich niemand so wirklich für die beiden Frauen zu interessieren. Als dann allerdings ein weiterer kleiner Windstoß den Rock anhob, kam zufällig ein junges Pärchen hinten ihnen vorbei. „Schau mal“, meinte der Mann zu seiner Frau. „Sie ist dort fast so schön wie du.“ Die junge Frau schien etwas ärgerlich zu sein. „Da schaut man doch nicht hin!“ meinte sie gleich. „Ach nein? Und warum bekomme ich es nun quasi vorgeführt?“ Annelore drehte sich zu ihm um, lächelte und sagte: „Also da muss ich ihm völlig Recht geben.“ Und dann hob sie Petras Rock noch extra an. „So etwas muss man doch wirklich nicht verstecken.“ Der Mann grinste, seine Frau schnappte nach Luft. „Unerhört“, murmelte sie dann leise. Trotzdem schaute sie dann auch genauer hin und fragte: „Was sind denn das für rote Streifen dort?“ „Oh, das kann Ihnen meine Freundin sicherlich am besten erklären.“ Petra hatte sich nun auch umgedreht und stand mit einem ziemlich roten Kopf da. „Na, würdest du bitte so freundlich sein und der Frau diese Frage beantworten?“ Ganz offen-sichtlich wollte Petra es nicht, änderte aber ihre Meinung, als Annelore deutlich sichtbar das Smartphone in der Hand hielt. „Das… das sind Spuren eines… eines Rohrstockes“, kam kaum hörbar. „Geht das vielleicht auch so laut, dass man das verstehen kann“, kam fast genervt von Annelore. „Das kommt von einem Rohrstock“, hieß es nun deutlicher. „Wer macht denn so etwas bei Ihnen?“ empörte sich die Frau. Petra deutete auf Annelore neben sich. „Das war meine Freundin.“ „Und warum? Ich meine, in der heutigen Zeit ist das doch nun wirklich nicht mehr üblich!“ „Willst du das nicht auch noch erklären, wenn du schon gerade dabei bist?“ lächelte Annelore.

„Ich… ich war… ungehorsam…“, brachte Petra nun langsam heraus. „Ungehorsam? Wie denn das? Und dafür gibt es den… Rohrstock?“ Der Mann lächelte, als seine Frau sich quasi darüber aufregte. „Ich wollte nicht das tun, was mir aufgetragen war.“ Ihr Kopf senkte sich, es war ihr peinlich, das sagen zu müssen. Die junge Frau schien es nicht zu verstehen. Und nun sagte der Mann auch noch, begleitet von einem Lächeln: „Da herrscht wenigstens noch Zucht und Ordnung!“ Seine Frau schaute ihn an und schon kam: „Halt du doch den Mund! Das geht dich wohl überhaupt nichts an!“ Jetzt stand er ziemlich betroffen da und Annelore schaute ihn noch neugieriger an. „Kommt denn das öfters vor?“ hieß es nun. Petra nickte. „Also das kann ich gar nicht verstehen. Wie kann man denn so miteinander umgehen…“ Erst jetzt schien ihr aufzufallen, wie freizügig Petra hier herumlief. „Was das überhaupt für eine Aufmachung! Damit reizt man doch die Männer, über Sie… herzufallen. Und danach ist das Geschrei groß!“ Annelore nickte, lächelte und sagte dann: „Ich kann Sie beruhigen. Da kann absolut nichts passieren.“ „So, meinen Sie? Und was macht Sie so sicher?“ Statt einer Antwort hob Annelore nun Petras Rock vorne, die sich nur ganz kurz dagegen wehren wollte. So kam dann der deutlich sichtbare Keuschheitsgürtel zum Vorschein. Die Augen der Frau wurden immer größer. „Was ist das denn?“ fragte sie. „Das ist ein Keuschheitsgürtel für Frauen“, kam dann erstaunlich schnell von ihrem Mann, bevor Annelore antworten konnte. „Woher weißt du das denn?“ staunte sie. Sichtlich peinlich war es dem Mann, dass er sich quasi verraten hatte, weil er dieses Teil kannte und sofort benennen konnte. Sein Gesicht wurde etwas rot, als er sagte: „Habe ich zufällig im Internet gesehen…“

Jetzt musste Annelore lachen. „Also dieses „zufällig“ glaube ich ja nun überhaupt nicht. Danach muss man wohl eher gezielt suchen.“ „Also…?“ kam von seiner Frau. „Stimmt das?“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Ich habe danach gesucht, weil ich darüber gelesen habe.“ „Darf ich mir das mal genauer anschauen?“ fragte die Frau nun und wartete auf eine Antwort von Petra und Annelore. Petra verzog das Gesicht, war eher dagegen, aber Annelore stimmte natürlich sofort zu. „Bitte, diese Gelegenheit muss man doch einfach ausnutzen. Im Übrigen gibt es solche „Sicherungsmaßnahmen“ auch für Männer…“ „Und es funktioniert wirklich total?“ „Ja, nicht einmal ein kleiner Finger hat die Möglichkeit, unter den Edelstahl, mit dem man Duschen, Baden und alles andere machen kann, zu gelangen. Somit ist wirklich jede sexuelle Befriedigung an dieser Stelle völlig unmöglich. Allerdings bleibt es hinten offen und zugänglich. Wenn also die Trägerin damit zufrieden zu stellen ist, kann der Mann sie dort beglücken und benutzen.“ E sah tatsächlich so aus, als würden die Augen des Mannes kurz aufblitzen. Offensichtlich gehörte er auch zu denen, die das gerne taten. Und seine Frau? Das war momentan nicht zu erkennen. „Aber wie kann es denn bei einem Mann funktionieren…? Ich meine, es muss ihm doch wohl gestattet sein, dass er zum Pinkeln gehen kann. Aber mit einem solchen Verschluss…?“ Sie schaute den eigenen Mann an und setzte noch hinzu: „Ich nehme mal an, das kannst du mir auch erklären.“ Er nickte. „Ja, weil nämlich sein Ding nach unten gebogen in einer Röhre jedem Zugriff entzogen wird. allerdings muss er sich dann zum Pinkeln immer hinsetzen…“ „Was ja ohnehin viel besser ist“, betonte sie.

„Allerdings gibt es eine deutlich einfachere Variante“, kam nun von meiner Frau. „Das ist dann so eine Art Käfig, der an einem ziemlich engen Ringe befestigt wird. dieses muss man vorsichtig und viel Mühe über das Geschlecht ziehen, damit er möglichst dicht am Bauch liegt. Dann kommt der Lümmel in den Käfig, der maximal so groß sein sollte, dass er sich möglich wenig – am besten gar nicht – aufrichten kann. So ist er ebenfalls nicht mehr zugänglich, er kann also nicht wichsen, was Männer sonst ja sehr gerne tun, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Neugierig schaute Annelore den Mann an, dessen Kopf schon wieder rot wurde. „Aha, noch so einer…“ Irgendwie war es für die Frau wohl auch ziemlich überraschend. „Stimmt das? Ich meine, du machst es dir selber, obwohl wir doch…?“ „Das muss sie wirklich nicht beunruhigen“, lächelte Annelore. „Das machen nahezu alle verheirateten Männer. Meinem Liebsten habe ich das schon sehr bald „abgewöhnt“. Er trägt jetzt so eine Konstruktion.“ Beide schauten sie nun sehr erstaunt an. „Freiwillig?“ fragte er zuerst. Annelore nickte. „Aber natürlich, weil er erkannt hat, dass es für ihn besser so ist. Ebenso freiwillig wie meine Freundin hier.“ Petra schnaufte, ließ mehr als deutlich hören, dass sie da völlig anderer Meinung war. „Das klang jetzt aber nicht so“, lächelte die junge Frau. „Deswegen gab es wahrscheinlich auch noch ein paar ganz besonders schöne Striemen dort.“ Und sie deutete auf den Hintern von Petra. „Oh ja, ganz gewiss. Das hilft immer.“ „Genau das, was ich dir auch immer sage“, erklärte die junge Frau nun ihrem Mann, obwohl er wohl anderer Meinung war. Kurz verzog er das Gesicht, antwortete aber lieber nicht. „Tja“, grinste meine Frau jetzt. „Wie ich sehe, sind wir da ja wohl völlig einer Meinung. Warum nur müssen Männer immer noch eine Erziehung oder Disziplinierung von der eigenen Frau bekommen. Ich kann es einfach nicht verstehen. Haben sie immer noch nicht begriffen, wie viel einfacher es für sie sein könnte?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.09.22 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Das sehe ich auch so“, kam von der anderen Frau und sie deutete auf ihren eigenen Mann. „Lasst doch die Männer einfach zufrieden“, warf nun Petra ein. „Kann man sie nicht einfach so nehmen wie sie sind? Schließlich habt ihr sie doch selber ausgesucht und geheiratet.“ „Aha, du findest es also richtig, wenn Männer nicht das tun, was man ihnen aufträgt? Oder es sich lieber selber besorgen, anstatt mit der eigenen Frau zu schlafen? Sozusagen ihren Saft verschwenden?“ fragte Annelore nun ganz direkt. „Na ja, ganz so krass ist es doch nun wirklich nicht. Und wie oft soll Martin es dir denn besorgen?“ „Das, meine Liebe, geht dich schon mal gar nichts an. Nur weil du eher lesbisch bist, muss ich mir wohl kaum vorschreiben, wie man mit dem Ehemann umgeht. Trotzdem ist es einfach nicht in Ordnung, dass ein Mann sich selber abwichst. Und deswegen ist so ein Käfig wirklich mehr als hilfreich.“ „Tja, wenn du das sagst. Schließlich gehörst du ja offensichtlich auch zu den Frauen, die andere Frauen im Keuschheitsgürtel einsperren.“ „Du brauchst jetzt nicht so zu tun, als wärest du unschuldig. Das ist nämlich durchaus nicht der Fall, wie du selber genau weißt.“ „Und da bin ich jetzt der Meinung, dass es dich nichts angeht“, kam jetzt ziemlich heftig von Petra. „Okay, lassen wir das jetzt einfach mal so stehen“, erklärte Annelore jetzt. „Ich hätte da mal eine Frage“, brachte die junge Frau vorsichtig heraus und zeigte auf ihren Mann. „Aber dazu solltest du mal deinen Lümmel herausholen.“ „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden?“ „Nun stell dich doch nicht so an. Ich weiß doch, Dass Männer immer damit herumprotzen, der den Größten, Längste, Dicksten usw. hat. Das musst du dich jetzt ja nicht so anstellen. Annelore und Petra mussten grinsen. „Und was soll das werden?“ fragte er nun auch noch. „Das, mein Lieber, wirst du gleich verstehen. Nun mach schon!“

Tatsächlich tat der Mann das, was seine Frau wollte, was irgendwie verwunderlich war. Und schon konnten die beiden Frauen sein Ding sehen, welches nicht übermäßig groß war. Ein eher ganz normales männliches Geschlechtsteil. Warum er das nun machen sollte, war Petra und Annelore noch nicht ganz klar. Deswegen waren beide jetzt auf die Frage gespannt. „Wie Sie sehen können, ist mein Mann da ja nun nicht besonders großartig ausgestattet.“ Jetzt schnaufte er heftig, als seine Frau das sagte. „Kann er trotzdem – ich meine für den Fall, dass ich es möchte – auch so einen… Käfig tragen?“ „Aber klar doch. Das hat nichts mit der „Ausgangsgröße“ zu tun. Schauen Sie.“ Annelore trat näher an den Mann. „Zuerst kommt alles durch einen möglichst kleinen Ring, der am besten ganz dicht hier am Bauch anliegen sollte. Und dann kommt der Kleine, der übrigens ganz süß ist, in den Käfig. Beides wird zusammengeschoben und mit einem Schloss gesichert, deren Schlüssel natürlich nur Ihnen zugänglich sind. Er kann dann seinen Lümmel nicht herausziehen oder das ganze Teil abstreifen. Und wenn Sie planen, ihn gar länger oder – natürlich noch besser – dauerhaft darin einzusperren, sollten Sie überlegen, ob es aus hygienischen Gründen sind sinnvoll wäre, ihn vor verstümmeln zu lassen…“ „Also das kommt schon gar nicht in Frage“, schnappte der Mann sofort. „Nun mache hier bitte keinen solchen Aufstand über dieses kleine, zugegebenermaßen niedliche Zipfelchen Haut. Aber es leuchtet mir ein. muss ich erst drüber nachdenken.“ „Vergiss es, mach ich nicht mit.“ Etwas wütend schaute der Mann seine Frau an. „Wir werden ja sehen…“, antwortete sie und grinste. Annelore überlegte, ob sie wohl genügend zu sagen haben würde, um das durchzusetzen. Jedenfalls hieß es jetzt erst noch: „Pack ihn lieber weg, bevor hier jemand auf dumme Ideen kommt.“ „Na ja, für einen reinen „Handbetrieb würde es doch wohl reichen“, grinste Petra, zeigte auf den Kleinen, der schon langsam hart zu werden schien. „Nur zu“, lachte die Frau. „Ich schätze, es wird ihm gefallen.“ „Also wenn du ihn schon „entsaften“ willst“, sagte Annelore, „dann höchstens mit dem Mund.“ Und seine Frau nickte zustimmend.

Der Mann schien jetzt nicht genau zu wissen, was er davon halten sollte. Und so blieb Petra tatsächlich genügend Zeit, vor ihm auch die Knie zu gehen und den Kleinen mit den Lippen zu schnappen. Da sie gleichzeitig den Beutel schnappte, konnte er sich ihr nicht mehr so ohne weiteres entziehen. Heftig saugte sie an ihm, ließ ihn dadurch sehr schnell hart werden. Die anderen beiden Frauen schaute eine Weile zu, bis Annelore plötzlich meinte: „Das dürfte wohl reichen! Sofort aufhören!“ Weder Petra noch der Mann wollten das gerne hören. Aber kurz darauf reckte der kleine Kerl mutig sein Köpfchen frei empor. Die Vorhaut hatte sich vollständig zurückgezogen. Mit Bedauern betrachtete ihre Freundin den harten Stab. „Steck ihn sofort weg“, zischte seine Frau. „Wie sieht denn das aus!“ Es war ohnehin verwunderlich, dass noch niemand mehr auf sie aufmerksam geworden war. Schnell stopfte der Mann sein Ging wieder in die Hose. Jetzt sah es ganz so aus, als habe sie das Sagen. „Tja, das war doch wieder typisch“, meinte Annelore. „Kaum ist eine andere Frau in der Nähe, kann der Mann seinen Docht einfach nicht stillhalten.“ „Ja, leider muss ich Ihnen da Recht geben. Bisher hat er das aber noch nie gemacht.“ „Sind Sie sich da so sicher?“ „Hast du oder hast du nicht?“ fragte die Frau nun ihren Mann. „Nein, habe ich nicht. Ich schwöre…“ „Ja klar, das tut ihr alle. Okay, ich will es dir mal glauben, da es bisher keine wirklichen Zweifel daran gegeben hat.“ Sie schien einigermaßen zufrieden zu sein. „Aber über das Weitere werden wir wohl noch einmal reden müssen.“ Und schon gingen die beiden weiter, ließen Petra und Annelore allein zurück.

„Na, da hast du ja was Schönes angerichtet“, seufzte Annelore nun. „Wieso denn ich? Du hast doch damit angefangen, dich sozusagen zu präsentieren.“ „Ich? Wieso denn ich? Du hast mir doch Bluse und Rock und kein Höschen gegeben. Und dann auch noch den Rock hochgehoben. Also daran bin ich ja wirklich nicht schuld!“ „Ach nein? Du bist also ernsthaft der Meinung, ich habe das verursacht? Nein, meine Liebe, so einfach ist das nicht. Wer läuft denn hier wie eine – wie hast du gesagt? – Nutte herum! Ich nicht, das bist doch du.“ „Aber doch nur, weil du es so wolltest.“ „Ich bitte dich. Du musstest ja auch noch unbedingt deinen totschicken Keuschheitsgürtel vorführen. Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht und kann gar nicht kapieren, was so in deinem Kopf vor sich geht. Ein wirklich ungeheuerliches Benehmen!“ Inzwischen blieb Petra die Sprache weg. Sie jetzt auch noch zu beschuldigen, obwohl doch unschuldig war. Deswegen gab sie auch auf, sich irgendwie zu rechtfertigen. „Siehst du, deswegen werde ich zu Hause wohl schon wieder deinen Popo mit dem Rohrstock verwöhnen. Du hast es ja wohl nicht anders gewollt. Jetzt lass uns doch erst einmal einen Kaffee trinken. Ich muss mich unbedingt nach dieser Aufregung beruhigen.“ Und schon steuerte Annelore ein ihr bekanntes Café an, von dem sie wusste, dass dort Stella arbeitete. Hoffentlich war die Frau heute auch da,

Draußen, in der Sonne, standen etliche Tische, von denen sogar einige frei waren. Als sie dort Platznehmen wollten, hieß es für Petra gleich: „Setz dich aber mit dem nackten Popo auf den Stuhl.“ Erstaunt schaute Petra. „Was? So auf dieses… dieses Kunststoffpolster?“ „Habe ich mich etwa so undeutlich ausgedrückt?! Tu es ein-fach!“ Jetzt wurden die Worte schon strenger hervorgebracht. Petra gehorchte und tatsächlich kam wenig später auch schon Stella und fragte nach ihren Wünschen. Erst dann stellte sie fest, wen sie da vor sich hatte. „Ja hallo, wir haben uns ja schon länger nicht mehr gesehen. Heute ohne Mann und nur mit der Freundin unter-wegs?“ „Ja, leider. Denn heute ist sie ganz besonders widerspenstig, obwohl sie sogar einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Anders war sie nicht zu bändigen. Und auch jetzt kann sie kaum stillsitzen. Ich fürchte, ich muss dem Popo ganz dringend…“ Inzwischen hatte Annelore nämlich die Einstellung für den Kugeldildo erhöht, sodass die Frau wirklich kaum richtig stillsitzen konnte. „Siehst du ja selber.“ Gerade hopse der Popo wieder etwas hoch. „Ja, das sehe ich“, kam trocken von Stella. „Und was den Popo angeht… Ich hätte da vielleicht etwas Ge-eignetes. Kannst ja mal mitkommen.“ Inzwischen hatte sie die Bestellung aufgenommen und ging jetzt mit Annelore ins Gebäude, wo Stella ihr einen Rohrstock zeigte. „Ich glaube, den hat mal jemand vergessen. Kannst ihn gerne benutzen.“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube, das ist eine sehr gute Idee. Machen wir am besten gleich auf der Toilette.“ „Warte, vielleicht kann ich das ja für dich übernehmen…“ Stella grinste. „Kannst du gerne machen. Dann werde ich sie gleich zu dir schicken.“

Und schon ging zu wieder nach draußen an den Tisch, wo Petra saß und sie neugierig anschaute. „Du sollst bitte mal rein zu Stella kommen. Sie hat da was für dich.“ Etwas beunruhigt stand die Freundin auf und ging rein. Dort wartete Stella auf die Frau, nahm sie mit weiter nach hinten und dort hieß es dann: „Vorbeugen und den Rock hoch!“ „Was soll das denn?“ fragte Petra höchst erstaunt. „Rede nicht so viel! Tu einfach, was ich dir sage. Sonst wird es schlimmer.“ „Hat Annelore dir das aufgetragen?“ wollte sie trotzdem noch wissen. „Eigentlich geht dich das ja nichts an, aber sie hat. Und nun mach hin!“ Seufzend, weil es sich wohl kaum vermeiden ließ, beugte Petra sich vor und schob den Rock hoch. Nun griff Stella nach dem bisher verborgenen Rohrstock. „Ich werde dir jetzt fünf Hiebe verpassen, die du schon brav und ohne einen Laut hinnehmen wirst.“ Und schon ging es los. Der Rohrstock pfiff, klatschte auf die weiblichen Rundungen und hinterließ einen roten Strich. Immer wieder geschah es, bis auch der fünfte Strich dort leuchtete. „So, nun kannst du zurückgehen und dich meinet-wegen bei deiner Freundin beschweren.“ Mit verkniffenem Gesicht geschah es und draußen schaute Annelore sie an und meinte: „Na, alles in Ordnung? Vergiss nicht beim Setzen, dass dein Popo ohne den Rock…“ Ein wütender Blick von Petra traf sie, als sie sich jetzt wie befohlen setzte. Das war jetzt natürlich noch deutlich unangenehmer. „Und wofür war das jetzt?“ wagte die Frau nun auch noch zu fragen. „Muss ich dir das wirklich erklären? Schau dich doch mal an. Wie du aussiehst und was du da trägst! Erst machst du die Männer hier geil und dann zeigst du ihnen wohl auch noch deine verschlossene Ritze. Findest du das in Ordnung? Ich jedenfalls nicht.“ Mit verblüffter Miene wurde sie von ihrer Freundin angeschaut.

„Aber das ist ja nun wirklich nicht meine Schuld“, kam nun gerade in dem Moment, als Stella die Bestellung brachte. „Und was sagst du dazu?“ wurde sie gleich von Annelore gefragt. „Wie findest du diese Aufmachung? Macht doch wirklich nur die Männer verrückt, oder?“ Stella nickte und stellte Kaffee und Butterbretzeln auf den Tisch. „Also für mich sieht sie ganz wie eine Nutte aus“, kam nun noch. „Ich würde so nicht herumlaufen. Da finde ich es nur richtig, wenn du auf diese Weise dagegen angehst. Aber, das muss ich leider noch sagen, hättest du vielleicht eher darauf achten sollen. Oder habt ihr euch erst in der Stadt getroffen?“ „Nein, Annelore hat mir aufgetragen, diese Sachen anzuziehen“, kam heftig von Petra. „Aber dir gefällt es, wie man mehr als deutlich sehen kann“, erwiderte Stella und zeigte damit auf die harten, aufrechten Nippel von Petra, die sich mehr als deutlich unter der durchsichtigen Bluse abzeichneten. „Wetten, dass deine Spalte unter dem Keuschheitsgürtel auch schon ziemlich nass ist?“ kam nun auch noch. Petra schwieg, bekam einen leicht roten Kopf. Dann nickte sie. „Aha, da reicht also allein schon diese Aufmachung und du wirst erregt. Wahrscheinlich würden deine Finger längst unter dem Rock an dir herumspielen, wenn das nicht unterbunden worden wäre. Offensichtlich kannst du nicht genug bekommen. Ist sie etwa nymphoman?“ richtete sie mit einem Lächeln diese Frage an Annelore, die nur meinte: „Sicher bin ich mir ja nicht. Früher war das nicht so.“ „Tja, dagegen kann ich so natürlich auch nichts ausrichten“, lachte Stella und ging wieder.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.09.22 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


„Was bildest du dir eigentlich ein, wie du mit mir umgehst!“ kam regelrecht empört von Petra. „Du weißt ganz genau, dass ich es mir hier niemals selber machen würde und was die Geilheit angeht, liegt das wohl an diesem verdammten Kugeldildo!“ „Den man ja zum Glück nicht sehen kann und damit auch nicht verrät, dass er daran „schuld“ ist“, grinste Annelore. „Aber das weiß Stella auch nicht und zieht – logischerweise – den falschen Schluss. Und wenn man dich so anschaut, siehst du echt verdammt geil aus.“ Sie deutete auf die bräunlichen Nippel ihrer Brüste. „Spiel doch mal ein wenig damit.“ Petra schnappte nach Luft. „Nein, auf keinen Fall!“ Annelore beugte sich vor und fragte leise: „Soll ich vielleicht Stella noch einmal bitten…?“ Ihre Freundin stöhnte auf, schüttelte den Kopf und begann vorsichtig und möglichst unauffällig an den Spitzen zu spielen. „Zupfen, drehen und reiben“, verlangte Annelore, die dem Spiel amüsiert zuschaute. Da ihre Freundin auch so saß, dass vorbei-schlendernde Leute es auch gut sehen konnten, fiel es auch anderen Passanten auf. Zwei junge Männer blieben in der Nähe stehen, schauten ihr dabei zu. „Verdammt geil, die Kleine. Also die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen“, war auch zu hören. Petra schaute peinlich berührt kurz mit einem flehenden Blick zu Annelore. „Mach schön weiter, da du gerade neue Verehrer gefunden hast“, grinste diese. Dann winkte sie den beiden zu, doch näher zu kommen, was sie offensichtlich nur zu gerne taten. „Also so ein erregender Anblick am Morgen versüßt einem doch gleich den ganzen Tag“, meinte einer. Annelore nickte. „Oh, das glaube ich gerne. Aber mehr – zumindest das, was sie sich gerade gewünscht haben – ist leider nicht möglich. Denn meine Freundin ist heute extrem verschlossen. Zeig es ihnen doch am besten gleich.“ Natürlich verstanden die beiden jungen Männer nicht, was Annelore damit gemeint hatte. Aber das änderte sich gleich, als Petra nun mit rotem Kopf den Rock ein Stückchen nach oben schob, sodass man mehr ahnen als sehen konnte, was sich dort zwischen ihren Schenkeln befand.

„Nein! Ernsthaft jetzt?“ staunte einer und beugte sich vor, um es genauer anschauen zu können. „Nun sei doch nicht so schamhaft“, lächelte Annelore ihre Freundin an. „Dir tut schon keiner was. Dafür hast du doch selber gesorgt.“ Langsam wurde der Rock weiter hochgeschoben und gab den Blick nun fast vollständig auf den Keuschheitsgürtel frei. „Ist das echt ein Keuschheitsgürtel, was Sie da tragen?“ fragte einer der beiden. Petra nickte nur stumm. „Ist ja total geil! Habe ich noch nie gesehen. Und Sie tragen dieses Ding freiwillig? Das würde meine Freundin wahrscheinlich niemals machen.“ „Meine auch nicht“, meinte der andere auch sofort. „Ist aber ganz schön mutig.“ Als Petra nun ansetzen wollte, um dieses „Missverständnis“ aufzuklären, wurde sie sofort von Annelore unterbrochen. „Du sagst besser gar nichts, hast für heute bereits genügend angerichtet. Ich kann das ohnehin besser erklären.“ Erst nahm sie aber noch einen Schluck Kaffee und sagte dann: „Am besten setzen Sie sich zu uns. Muss ja nicht jeder hören.“ Als dann die beiden Männer Platzgenommen hatten, kam die Erklärung, allerdings nicht so leise, dass jeder, der in der Nähe war, es ohne weiteres mithören konnte. „Wie Sie sicherlich bereits an der Aufmachung und Kleidung meiner Freundin sehen konnten, sieht sie irgendwie ein wenig wie eine Nutte aus, obwohl sie das gar nicht ist. Ich weiß auch nicht, was heute los ist. Na, wenigstens trägst sie ihren schicken Gürtel, kann hier auf der Straße nicht einfach anfangen, dass ein Mann… Sie wissen schon, was ich meine.“ Beide nickten. „Und dann fängst sie auch noch in aller Öffentlichkeit an, an ihren Nippeln zu spielen, was ich absolut nicht in Ordnung finde. Ich habe keine Ahnung, was sie zu solchen Sachen bringt. Sie kann ja nicht einmal stillsitzen, so erregt ist sie.“ Gerade hatte der Kugeldildo sich wieder besonders bemerkbar gemacht, sodass der Popo hopste.

„Und dann hat sie sich vorher, kurz bevor sie hier vorbeikamen, sogar von der Bedienung hier – die ältere Frau dort drüben – ein paar Striemen auf den Hintern auftragen lassen. Die beiden scheinen sich ganz gut zu kennen. Aber das hat sie kein bisschen beruhigt. Ich verstehe das nicht. Sonst ist sie auch nicht so.“ Die Männer hatten aufmerksam zugehört und schauten Petra nun direkt an, waren mehr als erstaunt, was sie gerade zu hören bekommen hatten. Die ganze Zeit hatte die Frau tatsächlich weiter an ihren Nippeln gespielt, die nun bereits ziemlich rot leuchteten. „Nun hör doch endlich damit auf! Wie sieht denn das aus!“ Sofort wurden die Hände zurückgezogen und kümmerten sich nun um die Butterbretzel. „Möchten Sie vielleicht kurz daran… lutschen?“ fragte Annelore die jungen Männer. Deren Augen leuchteten auf und sie nickten. „Du hast gehört, was die bei-den möchten. Also mach schon.“ Petra öffnete langsam die Bluse, sodass der Zugang frei war und einer von rechts, der andere von links, beugte sich vor und schon verschwand je ein Nippel in deren Mund. Schon wurde kräftig an ihnen gesaugt. Petra verzog das Gesicht, es schien ihr zu heftig zu sein. Nun kam Stella zufällig vorbei, blieb stehen und grinste. „Also das wird ja immer schöner“, meinte sie dann. „Da reichen fünf aber nicht mehr aus!“ „Der Meinung bin ich auch. Deswegen schlage ich vorher, dass du sie sofort mitnimmst und ihr mindestens zehn aufträgst. Ist ja echt unerhört!“ Annelore tat völlig empört über das Benehmen ihrer Freundin. Sofort zogen die Männer sich zurück, ließen zwei nasse, rot leuchtende Nippel zurück. „Los, komm sofort mit! So etwas habe ich hier noch nicht erlebt!“ Stella zog Petra hoch, die nicht so recht wusste, was sie machen sollte. Dann folgte sie Stella mit gesenktem Kopf. „Bitte recht streng!“ rief Annelore den beiden noch hinterher. „Ja, darauf kannst du wetten!“ Dann waren sie verschwunden.

Die beiden Männer schauten meine Frau nun verblüfft an. „Bekommt sie jetzt echt zehn auf den Popo?“ Annelore nickte. „Was dachten Sie denn! Ist ja wohl mehr als verdient oder finden Sie nicht? Das kann man doch wirklich nicht akzeptieren. Was würden Sie denn sagen, wenn Ihre Frau oder Freundin das machen würde?“ „Na, ich weiß nicht. Wahrscheinlich würde sie gar nicht auf diese Idee kommen.“ „Nee, meine wäre dafür viel zu schüchtern. Sie geniert sich ohnehin immer sehr schnell.“ Lange dauerte es nicht und Petra kam zurück. Bevor sie sich nun hinsetzte, kam von Annelore noch: „Na, Süße, dann lass doch mal sehen.“ Langsam drehte die Frau sich um und hob den Rock leicht an. „Mehr, so kann man ja nichts sehen!“ Und dann tauchte der deutlich rot gestriemte Mond der Frau auf, sodass man die nun fünfzehn Striemen richtig gut zählen konnte. Die beiden Männer waren sehr erstaunt, hatten wohl nicht damit gerechnet. „Nun setz dich wieder hin und frühstücke weiter.“ Als Petra nun Platznahm, verzog sie das Gesicht, weil es offensichtlich schmerzte. „Selber schuld“, bekam sie dafür zu hören. Ein wütender Blick war die Folge, weil sie – ihrer Meinung – ja absolut nichts dafür konnte. Alles war ihr doch befohlen worden, kam doch nicht aus eigenem Antrieb. Jetzt aß und trank sie stumm, wollte offensichtlich nicht reden. Aber noch schien Annelore nicht so ganz zufrieden zu sein, denn sie schaute ihre Freundin noch einmal genauer an. Dann fragte sie: „Hat es da bei bzw. mit Stella noch etwas gegeben?“ Petra zuckte kurz zusammen, schüttelte dann langsam den Kopf. „Nein, wieso? Kam dann langsam aus ihrem Mund.

„Also für mich sieht es aber ganz so aus, als habe dort noch etwas stattgefunden. Soll ich jetzt selber losgehen, damit ich die Frau selber frage?“ „Da war wirklich nichts…“ „Also dann gehe ich selber und frage sie“, kam nun von meiner Frau und sie stand bereits auf, als Petra nun schnell sagte: „Ist ja schon gut. Ja, ich musste sie da unten noch… küssen.“ „Wirklich nur küssen? Mehr nicht?“ Unsicher saß die Frau nun da und wollte nicht so recht mit der Antwort herausrücken. Dann endlich hatte sie sich wohl doch zu einer Antwort durchgerungen. „Ich musste das Höschen beiseite ziehen…“ Ihr Kopf war etwas rot geworden. „Und…?“ „Ja, sie war auch etwas feucht dort und ich habe sie… abgeleckt.“ Aha, das hatte meine Frau wohl geahnt. „Hat es dir jemand erlaubt?“ fragte sie deshalb. „Nein, aber doch auch nicht verboten“, meinte Petra nun ziemlich keck. „Ach, du meinst also, was nicht verboten ist, sei dir erlaubt? Also das sehe ich aber anders. Am liebsten würde ich dich ja gleich wieder zu Stella schicken. Allerdings befürchte ich, dass noch einmal das Gleiche passiert. Nein, das machen wir lieber gleich zu Hause.“ Petra stöhnte leise auf. „Tja, das hast du dir wohl selber eingebrockt.“ „Und was bedeutet das?“ fragte einer der Männer, der ebenso wie der andere sehr genau zugehört hatte. „Das ist ganz einfach. Diese Frau hier wird nachher ihren Popo hinhalten und dann eine anständige Züchtigung erhalten.“ „Aber doch nicht mehr in der heutigen Zeit“, kam nun fast entsetzt. „Und warum nicht? Wenn es doch so offensichtlich nötig ist! Wie kann man denn sonst jemanden ein anständiges Benehmen beibringen? Wissen Sie vielleicht eine bessere Methode?“ Beide schüttelten sie den Kopf. „Leider nein“, kam noch hinzu. „Aber trotzdem…“ „Was würden Sie denn dazu sagen, wenn Ihre Frau – oder Freundin – einfach so zwischen den Beinen einer anderen Frau… lecken würde.“ „Sie ist doch nicht lesbisch“, kam sofort als Antwort.

Annelore lachte. „Nein, das ist sie hier auch nicht. Aber ich schätze, es gibt sehr viele Frauen, die sehr gerne mal bei ihrer Freundin „naschen“ – in echt oder auch nur in Gedanken. Angeblich gibt es das bei Männern ja auch.“ Meine Frau lächelte mich an. „Und ich meine nicht Frauen, die in diesen Genuss kommen…“ „Kann ich mir nicht vorstellen“, murmelte einer der Männer. „Ach nein?“ lachte Annelore. „Na ja, vielleicht mit der Hand… so ein richtig großes Ding…“ „Sehen Sie, auch Sie sind nicht völlig frei von dieser Idee.“ Mittlerweile sah es so aus, als wäre es den beiden Männer peinlich, in welche Richtung sich das Gespräch gerade entwickelte. Deswegen erhoben sie sich und verabschiedeten sie sich von uns. „Wir müssen leider weiter“, kam noch. „Na, dann wünschen wir Ihnen noch einen schönen Tag. Wir werden ihn bestimmt ebenfalls haben.“ Petras Blick versprach allerdings etwas anderes, aber sagen tat sie lieber kein Wort. Das konnte ja leicht weitere Konsequenzen haben. Aber einer der Männer fragte nun noch neugierig: „Hat die Frau, ich meine die Bedienung, Ihnen wirklich mit einem Rohrstock Striemen aufgezogen?“ Petra nickte nur, stand aber schon gleich auf, weil Annelore sie so direkt anlächelte. Dann drehte sie sich um und hob den Rock, zeigte das Ergebnis von Stellas Bemühungen. „Tatsächlich“, entfuhr es dem Mann, der offensichtlich mehr als erstaunt war. „Sollten Sie, wenn es wirklich notwendig ist, mal bei Ihrer Frau ausprobieren. Sie werden sich nämlich wundern, welches Ergebnis es bringt.“ Skeptisch schauten die Männer sie an. „Auch mein Mann weiß genau, was das bedeutet.“ Ihr Blick fiel auf mich. „Man kann damit wahre Wunder vollbringen.“ Jetzt lösten die Männer ihrem immer noch an Petras Popo haftenden Blick und gingen. Petra setzte sich wieder. „Du hast wirklich ein sehr erstaunliches benehmen so in der Öffentlichkeit“, lächelte Annelore. „Also ich würde meinen nackten Hintern nicht so einfach vorzeigen. Aber ist ja deine Sache.“ Denn Annelore war aufgefallen, dass eine ältere Frau vom Nebentisch einen sehr erstaunten Blick auf das Hinterteil der Freundin geworfen hatte. Und jetzt starrte sie Annelore sehr nachdenklich an, was mir auch auffiel.

Petra hatte es nicht bemerkt, schaute aber verwundert auf, als die Frau dann plötzlich neben ihr stand und fragte: „Darf ich mich einen Moment zu Ihnen setzen?“ „Aber sicher doch. Nehmen Sie Platz.“ Als die Frau nun saß, kam: „Ich konnte leider nicht umhin, dass zu verfolgen, was gerade mit diesen beiden jungen Männern hier stattgefunden hat.“ Sofort fragte Annelore: „Und wie fanden Sie es?“ Der Blick dieser Frau wechselte zwischen Annelore und Petra hin und her. „Es ist irgendwie erstaunlich“, ließ sie nun hören. „Ich meine, da in der heutigen Zeit…“ „Das sehe ich ebenso, bin aber der Meinung, dass es leider durchaus notwendig ist. Man kann doch ein solches benehmen wirklich nicht akzeptieren, selbst bei meiner besten Freundin. Sehen Sie das etwas anders?“ „Da ich annehme, dass es Ihr Mann ist, der dort neben Ihnen sitzt, muss ich einfach frage, ob es ihm ebenso ergeht…?“ „Selbstverständlich“, nickte Annelore sofort. „Bei ihm halte ich es noch viel wichtiger. Sie wissen doch sicherlich selber, wie Männer sich oftmals benehmen…“ Fast automatisch nickte die Frau. „Ja, leider“, setzte sie noch hinzu. „Sie sind immer noch mit zu vielen Unarten behaftet.“ „Gegen die man als Frau natürlich unbedingt vorgehen muss“, erklärte meine Frau. „Allerdings ist es nicht immer ganz einfach.“ „Wem sagen Sie das“, kam leise stöhnend von der fremden Frau. „Wenn ich nur daran denke, was sie so mit sich selber treiben… Und immer noch glauben sie, es würde uns Frauen nicht auffallen.“ „Oh, das kann mein Mann schon lange nicht mehr“, lachte Annelore. „Ach nein? Sind Sie sich da so sicher? Ich meine, man kann selbst den eigenen Mann doch nicht ständig unter Kontrolle halten, damit er nicht…“ „Oh nein, aber ich habe eine wesentlich bessere Möglichkeit gefunden, damit er „das“ nicht mehr macht.“ Sehr interessiert schaute die Frau sie jetzt an, wollte wohl unbedingt wissen, worum es sich handelte. „Und es funktioniert tatsächlich?“ „Hundertprozentig perfekt!“

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