Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:27.02.23 20:29 IP: gespeichert
|
|
Dann war Annelore fertig und kam zu mir. „So, mein Lieber, ich denke, wir können anfangen.“ Sie nahm mich mit ins Bad, wo ich einen mehr als gründlichen Einlauf bekam. „Das muss einfach sein, weil du den Rest des Tages keinerlei Möglichkeit mehr bekommst“, lautete ihre Erklärung. Das leuchtete mir ja auch vollkommen ein. Die erste, schon recht große Portion bestand aus einer mehr als kräftigen Seifenlösung, die mich verdammt gründlich reinigte. Nach der entsprechenden Wartezeit kam die Entleerung ein zweimaliges Nachspülen. Dann war meine Liebste zufrieden und schleppte mich mit ins Schlafzimmer. Dort holte sie einen, mir unbekannten transparenten Gummianzug hervor. „Was ist denn anders an ihm im Gegensatz zu unserem Eigenen?“ fragte ich sie, weil ich das nämlich nicht sehen konnte. Annelore zeigte es mir. „Schau, er ist oben bei deinen Nippel geöffnet, sodass ich mich dort vergnügen kann. Und hier unten kommt dein Kleiner in seinem Käfig heraus. Mal sehen, was ich damit anstellen werde. Lass dich einfach überraschen.“ Beim Anziehen musste sie mir natürlich helfen, war er doch total eng. Aber um die Sache etwas zu erleichtern, gab es ein ganz besonderes Gel, welches auf meine Haut gerieben wurde. Dann glitt der Anzug relativ leicht über meinen Körper und lag zum Schluss sehr eng überall an.
Auch meine Hinterbacken waren bis in die Kerbe hinein bedeckt, sodass Annelore recht leicht an die kleine, immer noch gut zugängliche Rosette dazwischen herankam. Kurz probierte sie es auch aus und stieß mit dem Finger dagegen. Sie schien zufrieden zu sein. Mit den Fingern spielte sie auch noch an meinen leicht erregten Nippeln, zog und drehte an ihnen, was sie fast noch härter werden ließ. Sozusagen zum Schluss wurde mein Kleiner begutachtet, der durch eine ziemlich kleine Öffnung ins Freie drängte. Hände und Füße blieben zum Glück unbedeckt. Aber als nächstes holte Annelore mein enges Korsett hervor, welches oben auch die Silikon-Brüste tragen sollte. Und diese künstlichen Brüste waren ja so gebaut, dass sie sich richtig fest an meinen Nippeln ansaugen konnten und auf Dauer verdammt unbequem werden würden. Aber das störte sie absolut nicht. Bevor das Korsett nun richtig eng geschnürt wurde, brachte Annelore die Silikon-Brüste fest oben an, verpackte sie in den Cups und schnürte nun richtig kräftig auf dem Rücken. Ich hatte mich dazu ganz besonders gut zu strecken. Zum Schluss kam es mir vor, als würde ich mit dem Korsett fast zweigeteilt. Da es unten offen war, hatte die Frau noch freien Zugang zu meinem Kleinen samt Beutel. Ich hingegen konnte mich kaum bücken oder beugen. Das war ihr natürlich vollkommen recht.
Aufmerksam überprüfte sie mich jetzt, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „So, mein Lieber, ich denke, das wird ein ziemlich anstrengender Tag für dich. Aber du hast es schließlich so gewollt.“ Daran konnte ich mich zwar nicht erinnern, widersprach meiner Frau aber lieber nicht. Mit einer eher nachdenklichen Miene suchte sie nun weitere Kleidungsstücke für mich heraus, sodass ich damit mehr und mehr zur „Frau“ wurde. Schwarze Strümpfe bedeckten dann meine Beine, wurden oben an den Strapsen des Korsetts befestigt. Auf ein Höschen wurde großzügig verzichtet. Natürlich musste ich auch ein Kleid, das bis zu den Knien reichte, tragen. Auf den Kopf meine Perücke und ein klein wenig Make-up ließen mich rein optisch nun vollständig zur „Frau“ werden. „Jetzt fehlen nur noch passende Schuhe“, lachte Annelore. „Und dann werden wir Käthe und Max besuchen.“ Ich starrte meine Frau an. „Und was wollen wir da?“ fragte ich, nicht sonderlich begeistert. „Sei doch nicht so neugierig“, bekam ich jetzt zu hören. „Lass mir doch auch mein Vergnügen.“ Na toll. Das war doch wieder etwas, was ich überhaupt nicht brauchen konnte. „Jetzt ziehst du noch deine hochhackigen Stiefeletten an, nimmst die Jacke und dann kann es ja wohl losgehen.“
Annelore hatte sich inzwischen umgezogen, weil das, was sie beim Frühstück getragen hatte, für draußen zu kühl war. Jetzt trug sie eine Strumpfhose unter der langen Hose, dazu einen ziemlich dicken Pullover und natürlich auch eine entsprechend dicke Jacke. Fast beneidete ich sie, sprach es aber nicht aus. denn garantiert würde es bei mir, so recht unbekleidet unter dem Kleid, ziemlich frisch werden, was aber garantiert beabsichtig war. Als ich sie erstaunt anschaute, weil sie wärmere Sachen als ich trug, bekam ich zu hören: „Das ist kalt draußen.“ Es schien Annelore aber nicht zu interessieren, ob es mir warm genug war. „Bist du endlich fertig? Können wir jetzt losgehen?“ fragte sie, stand bereits an der Tür. Ich nickte nur und folgte meiner Frau. Sehr schnell spürte ich dann draußen den leichten kühlen Wind, wie er unter das Kleid fuhr, den Kleinen sich zusammenziehen ließ. „Ganz schön frisch“, ließ Annelore nun auch noch mit voller Absicht vernehmen. „Aber ich bin ja warm angezogen.“ Mit einem Grinsen hakte sie sich bei mir ein und es ging los. Sie hatte natürlich eher flache Schuhe angezogen und so war mein Stöckeln besonders deutlich zu hören. Erst jetzt dachte ich daran, dass es doch ein ziemliches Stück bis zu Käthe zu laufen wäre. Ich konnte zwar recht gut in den High Heels laufen, aber trotzdem hätte ich später doch erheblich mit den hohen Absätzen zu kämpfen haben. Wieder so eine Sache, die meine Frau sich als „kleine Gemeinheit“ ausgedacht hatte. Und zusätzlich ging es natürlich mehr oder weniger quer durch die Fußgängerzone.
So ein „Spaziergang“ war auch wieder eine ganz besondere „Erziehungsmaßnahme“ meiner Liebsten, wobei sie in der Regel mehr Spaß daran hatte als ich. Denn dabei musste ich immer gut aufpassen und mir vergegenwärtigen, dass ich ja als „Frau“ unterwegs war, bestimmte Dinge einfach nicht möglich waren. Da war zum Beispiel meine Stimme, die normal etwas zu tief war. Muss ich dann auch noch zum Pinkel, war es wichtig, auch die richtige Toilette aufzusuchen. Als „Frau“ auf der Männerseite hätte garantiert für ziemlichen Wirbel gesorgt. Auch das Benehmen musste unter Kontrolle gebracht hatte. Männer sind, nach Meinung der meisten Frauen, doch eher rüpelhaft. Tja, wenn sie meinten… all das wurde mehr als kritisch und sehr aufmerksam von meiner Frau beobachten und gegebenenfalls kritisiert. Im schlimmsten Fall gab es danach zu Hause auch schon eine anständige Züchtigung, um mir das „richtige“ Verhalten im wahrsten Sinne des Wortes einzubläuen. Und darauf konnte ich sehr gut verzichten. Denn ich war mir jetzt schon sicher, dass es heute dann Käthe sehr gerne übernehmen würde. Also gab ich mir größte Mühe, alles richtig zu machen. Aber das fiel meiner Frau natürlich auch auf und ich konnte wetten, dass sie bereits überlegte, wie sie denn das ändern könnte. Und da sie nun wirklich sehr einfallsreich war, klappte es auch.
So stoppte sie plötzlich, schaute mich an und meinte: „Schatz, ich habe da was vergessen.“ „Und was ist das?“ fragte ich, noch nichts Böses ahnend. „Es liegt zu Hause auf dem Wohnzimmertisch, eine kleine Schachtel, die mit zu Käthe sollte. Würdest du sie bitte holen?“ Das konnte ich natürlich nicht ablehnen. „Aber beeile dich. Wir sind ohnehin schon etwas spät dran. Ich werde hier warten.“ Und schon drehte ich mich um und machte mich schleunigst auf den Weg. Ohne dass ich es wusste, schaute Annelore mir eine Weile hinterher, schüttelte den Kopf und murmelte halblaut: „So kannst du als „Frau“ unmöglich laufen. Wie sieht denn das aus!“ Mir fiel es selber nicht auf, dass ich wieder mehr wie ein Mann durch die Stadt eilte. Mir war eben nur wichtig, möglichst schnell wieder zurück zu sein. Was mir sogar gelang. Erst auf dem Rückweg, als Annelore mich genau beachtete, als ich auf sie zuging, bemerkte ich meinen Fehler. Aber da war es bereits zu spät. Als ich dann vor ihr stand, schüttelte sie den Kopf. „Also nein, wie kommst denn du dahergelaufen! Sieht ja furchtbar aus! Ich weiß doch, dass du es besser kannst!“ „Tut mir leid“, murmelte ich. „Tja, sieht doch ganz so aus, als würde Käthe gleich etwas zu tun bekommen. Na ja, soll nicht mein Problem sein.“ Statt einer Antwort reichte ich ihr die kleine Schachtel. Eher nebensächlich nahm sie diese, betrachtete sie kurz und sagte: „Eigentlich ist sie doch nicht so wichtig“, kam nun von ihr und schlagartig wurde mir klar, dass es alles nur Show gewesen war, um mich herumzuschicken.
Dann grinste sie und sagte: „Aber wenn du sie mir nun dankenswerter Weise schon geholt hast, dreh dich doch mal um und bück dich.“ Skeptisch schaute ich sie an, gehorchten dann aber doch. Annelore schlug nun meinen Rock hoch und entblößte deutlich meinen gummierten Popo. Oh nein, muss das wirklich sein?! Es sind zwar nicht viele Leute da, aber trotzdem… „Du wirst jetzt bitte schön stillhalten, okay?“ „Ja, Lady, mache ich.“ Und schon spürte ich, wie sich etwas Kaltes, noch dazu ziemlich Dickes an meine Rosette drückte. „Entspann dich! Los, mach schon!“ kam nun auch noch und mit einem heftigen Druck bohrte sich ein Metallstopfen in mich hin-ein. Da es richtig unangenehm wurde, stöhnte ich auf. „Halt die Klappe!“ Langsam war der wohl ziemlich dicke Kopf in mir und der Rest rutschte nach, bis eine kalte Platte auf der Haut auflag. Offensichtlich war der Stiel zwischen Kopf und Platte eher sehr kurz, so dass sich die Rosette nicht vollständig schließen konnte, aber den-noch durch den Kopf und die Platte ausreichend abgedichtet wurde. „Das wird dich beim Laufen bestimmt gleich etwas aufmuntern“, grinste sie mich an, nachdem mir durch einen Klaps auf den Popo ein Aufrichten erlaubt worden war. Und das spürte ich schon bei den ersten Schritten.
Denn in dem wohl wirklich ziemlich dicken Kopf musste sich irgendetwas befinden, was sich bewegte und mich auf diese Weise stimulierte. Denn diese Stimulation übertrug sich auf meine Prostata und ließ den Kleinen härter werden, so dass er sich noch fester in den Käfig quetschte. Bei jedem Schritt spürte ich es ab sofort. Den weiteren Weg war ich dann eher schweigsam und überlegte, was Käthe denn wohl mit mir machen würde. Außerdem musste ich mich jetzt auch deutlich mehr auf mein Laufen konzentrieren, wollte ich nicht noch mehr riskieren. Endlich waren wir dann dort. Immer wieder lenkte mich aber der Stopfen ab, was Annelore fast jedes Mal mit einem deutlichen Räuspern bemängelte. „Was ist denn nur los mit dir“, fragte sie. „Du willst doch nicht etwa andeuten, du müsstest wieder einmal dringend abgemolken werden? Wenn das nämlich der Fall ist, kann das gerne Max übernehmen. Er soll, wie Käthe gesagt hat, mittlerweile sehr gut geübt sein. Denn immer wieder nimmt sie ihn bei diversen Gelegenheiten mit, sodass er üben kann. Da darf er zum Beispiel in seiner Lieblings-kneipe jedem seiner Kumpel einen abwichsen, entweder mit der Hand oder auch mit dem Mund. Kannst du dir vorstellen, wie erfreut diese Männer sind?“ Annelore lachte laut auf, als sie sich das richtig vorstellte. „Ich könnte wetten, dass sie alle noch deutlich mehr freuen würden, wenn du so, in dieser ganz besonderen Aufmachung, dort mitmachen würdest. Na, wie würde dir das gefallen?“ Ich verzog das Gesicht und sagte leise bettelnd: „Das ist doch wohl nicht dein Ernst. Ich… ich kann das nicht.“ „Ach nein? Wollen wir wetten, dass du das ganz bestimmt schon sehr bald furchtbar gerne machen wirst? Spätestens dann, wenn ich dir erst einmal so einen elektrischen Trainer anlege.“ „Und was soll das sein?“ fragte ich, eher neugierig als dass ich es wirklich wissen wollte.
„Ach, das ist so ein kleiner Riemen, der dir um deinen Gehänge da unten angelegt wird und per Fernsteuerung auf Knopfdruck – oder automatisch in unregelmäßigen Abständen – einen Impuls an einer sehr empfindlichen Stelle abgibt, um dich zu „ermutigen“, deine Aufgabe sorgfältig und gründlich zu erledigen.“ Ich erschrak, weil das gar nicht gut klang. „Glaubst du mir jetzt, dass du nur zu gerne meine Wünsche erfüllen wirst?“ Ja, allerdings würde ich das tun. Momentan hoffte ich vielmehr, dass es nicht dazu kommen würde. Erst einmal war ich jetzt heilfroh, als wir bei Käthe und Max ankamen. Kaum hatten wir das Haus betreten und die beiden gesehen bzw. auch begrüßt, wurde mir aber schon wieder ziemlich flau in der Magengegend. Das lag allerdings weniger an Käthe, die in wunderhübschen Dessous gekleidet war. Zu ihrem schwarzen Mieder-BH, der ihre nicht gerade kleinen Brüste besonders gut betonte, trug sie einen passenden Tanzgürtel, an dessen Strapsen die schwarzen Strümpfe befestigt waren. Dazwischen sah ich ein schwarzes, im Schritt geschlitztes Höschen, welches die kräftigen Lippen ihrer Spalte deutlich präsentierten. Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen und auch Annelore staunte ebenso wie ich. „Steht dir echt gut“, meinte meine Liebste und ich stand dabei, nickte jetzt nur mit dem Kopf.
Als ich mir nun aber Max, ihren Mann, anschaute, sah ich etwas, was mir gar nicht gefiel. Käthe war meinem Blick gefolgt und erklärte: „Der Kerl weigert sich, Schuhe mit höheren Absätzen zu tragen. Also muss ich „leider“ ein wenig nachhelfen.“ Damit zeigte sie auf die Vorrichtung, in welche seine Füße geschnallt waren. Das war eine Art metallische Schuhsohle, bei der ein weiteres, ähnlich geformtes Teil seinen Fuß aufnahm und nun entsprechend hochgeschraubt werden konnte. Fest dort eingeschnallt, stand Max nun quasi nur noch auf den Zehen, während der Haken bestimmt 14 oder noch mehr Zentimeter angehoben war. Wie man allerdings damit laufen sollte, war mir schleierhaft. „In erster Linie geht es noch darum, seine Muskeln und Sehnen entsprechend zu dehnen bzw. zu formen“, hieß es von Käthe. Männerfüße sind ja eigentlich nicht für solch schicke Schuhe geeignet, wie wir Frauen sie so gerne tragen. Männer weigern sich ja lieber und bestaunen sie an Frauenfüßen. Aber das ist ja wohl nicht in Ordnung. Also warum sollen wir sie nicht auch an ihren Füßen betrachten können. Seit ein paar Tagen trägt er jeden Abend, nachdem er nach Hause gekommen ist, für mindestens zwei Stunden diesen ganz besonderen Fuß-Trainer. Das wird so lange gehen, bis ich zufrieden bin. Und natürlich musste ich ihm doch noch einen Knebel anlegen, weil ich das ständige Gemecker nicht aushalten konnte.“ Damit deutete sie auf diesen ganz besonders raffinierten Knebel.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:03.03.23 20:49 IP: gespeichert
|
|
Auch ich musste ihn näher betrachten und konnte sehen, dass sie ihm durch dieses bestimmt nicht gerade kleine Teil in seinem Mund – er war von außen gut aufzupumpen – sogar noch mit allerlei „netten“ Getränken verwöhnen konnte. Das fiel Annelore auch gleich auf und sie meinte: „Dann kannst du das ja als zusätzliches Training verwenden…“ Was damit gemeint war, brauchte sie nicht näher zu erläutern. „Was glaubst du wohl, was hier stattfindet. Wenn du also nachher mal Lust haben solltest, brauchst du dir keinen Zwang anzutun. Ich wette, mein Süßer freut sich bereits jetzt schon drauf. Du brauchst ihn dir ja nur anzuschauen, wie gierig er seine Au-gen aufgerissen hat. Leider kann ich mich ja nun wirklich nicht immer nur um sein Wohl kümmern. Manche Arbeit erledigt sich eben nicht von selber. Und wenn er hier leider nun gerade diese „stehende“ Haltung einnimmt und mit diesem Trainingsgerät auch nicht arbeiten kann, wobei ich auch seine Hände sicher und festgeschnallt halten muss, tja dann…“
Max funkelte seine Frau ziemlich böse an und stöhnte auch, weil es sicherlich verdammt unbequem war. „Steh doch gerade mal auf“, bekam er nur zu hören. „Sollen die beiden doch mal sehen, wie gut du darin bereits stehen kannst.“ Max gehorchte und stand nun aber trotzdem ziemlich wackelig da. „Erst wenn er mindestens eine Stunde stehen kann, fangen wir mit Schuhe an, wobei ich denke, es werden zu Beginn wohl eher enge, stramm zu schnürende Stiefel sein werden, damit er genügend Halt an.“ „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, kam nun von meiner Liebsten, die mich auch gleich so seltsam anschaute. „ich denke, das könnte Martin sicherlich auch nicht schaden, obwohl er ja bereits ganz gut in High Heels laufen kann… wenn er sich genügend anstrengt. Als ich ihn vorhin noch kurz zurückschickte, weil er etwas vergessen hatte, sah das Laufen allerdings eher furchtbar aus.“ Die Frau seufzte. „Ja“, lächelte Käthe gleich. „Das ist eben das Problem. Sie geben sich einfach nicht genügend Mühe und sind auch noch furchtbar unkonzentriert.“ „Und das muss man ihnen eben abgewöhnen“, ergänzte Annelore. „Das habe ich ihm bereits vorhin angekündigt.“ Dass sie mich jetzt fast liebevoll in die Arme nahm, änderte nichts an der strengen Ankündigung. „Und ich habe ihm bereits verraten, dass du es übernehmen wirst. Was hältst du davon?“ „Und er ist damit einverstanden?“ fragte Käthe und grinste. Annelore lachte auf. „Also diese Frage muss ich doch wohl wirklich nicht beantworten“, meinte sie und sofort schüttelte Käthe den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Er kann sich ja schon fertig machen, damit ich das gleich durchziehen kann.“
„Oh, das geht heute ganz besonders schnell, weil der Süße nur das Kleid hinten hochschlagen muss. Damit ist er sofort sehr zugänglich.“ Und schon hob meine Frau mein Kleid hinten hoch und ließ Käthe und Max sehen, was drunter war. „Das ist ja echt praktisch. Da sollte ich wohl eher ein Paddel und keinen Rohrstock verwenden“, meinte Käthe. „Damit der schicke Gummianzug nicht beschädigt wird. Aber damit kann man ja auch ganz hervor-ragende Ergebnisse erzielen.“ Und schon ging sie an den Schrank im Flur, öffnete ihn und ließ uns eine hervor-ragende Sammlung der verschiedensten Strafinstrumente sehen. „Haben wir erst kürzlich neu angeschafft und eingerichtet“, meinte die Frau. „Das erschien mir einfach sehr praktisch und die ständige Sucherei hat ein Ende. Hier hat jeder seinen Platz und auch eine Nummer. Wenn mir danach ist, können wir es quasi auswürfeln, welches Instrument dann „dran“ ist.“ Oh nein! Wieso hatte ich gleich den Eindruck, dass diese Sache meiner Frau so sehr gut gefallen würde. Lange und sehr interessiert wurde alles sehr genau betrachtet. „Gefällt wir ausnehmend gut“, kam dann. Na prima. Annelore lächelte mich an und ergänzte dann auch noch: „Wie wäre es, wenn wir uns auch so etwas anschaffen?“ „Wenn du meinst“, sagte ich nur leise. „Oho, das klingt aber alles andere als begeistert“, lachte Käthe. „Aber wen interessiert das schon.“
Die Frau hatte inzwischen ein schmales Lederpaddel aus sehr festem Leder herausgenommen, ließ es ziemlich vergnügt auf die Hand klatschen und sagte: „Was meinst du dazu, wenn ich diese wunderbare Teil verwende? Leider mag Max es nicht so besonders gerne. Deswegen freue ich mich immer, wenn ich es mal bei jemand anderem verwenden kann.“ „Ich schätze mal, es zieht bei richtigem Gebrauch auch ganz anständig durch“, meinte meine Frau. Käthe nickte. „Aber natürlich! Sonst hat das Ganze ja wohl keinen Zweck. Schließlich geht es doch hier um eine Lehre, wie man sich als Mann seiner Frau gegenüber richtig verhält. Mich wundert eigentlich, dass unsere beiden – und viele andere auch – das immer noch nicht richtig kapiert haben. Dabei wäre es uns doch viel lieber, wir müssten ihnen das nicht immer wieder klarmachen. Aber was sein muss, muss eben sein.“ Annelore nickte zustimmend. „Geht mir auch so. es ist doch nun wirklich nicht so, dass es uns wirklich Spaß macht, den eigenen Mann wieder und wieder so zu züchtigen. Aber wenn es doch nicht anders geht…“ Max schaute die beiden Frauen ebenso erstaunt an wie ich, weil wir es beide nicht glaubten, was da gerade gesagt worden war. Denn bisher hatten wir eher den Eindruck, es würde beiden Frauen riesigen Spaß machen. „Hey, das glaubt euch doch niemand!“ kam es dann als Protest von ihm. „Warum haben wir dann immer wieder den Eindruck, dass es euch doch großes Vergnügen bereitet?“
„Also das ist ja wohl eher dein ganz persönlicher Eindruck“, wollte Käthe ihren Max beruhigen. „Oder glaubst du ernsthaft, dass Martin dir da zustimmen würde?“ Die Frau schaute mich jetzt so streng an, dass ich kaum wagte, ebenfalls zu behaupten, meiner Annelore würde es ebenfalls Vergnügen bereiten, meinen Hintern zu züchtigen. Und so blieb ich stumm. „Siehst du wohl. Ganz offensichtlich ist er nicht deiner Meinung.“ „Feigling“, zischte Max jetzt leise. „Was hast du gerade gesagt?“ fragte seine Frau ihn fast liebevoll. „Wenn ich das richtig verstanden habe, war das aber nicht nett. Wahrscheinlich müssen wir beiden uns später noch einmal darüber unterhalten. Aber jetzt ist erst einmal Martin dran. Du kannst dich schon einmal passend hinstellen. Am besten hier in der Küche über den Tisch beugen. Da kann ich dir dann am besten, wie viele eigentlich?“ fragte sie nun meine Liebste, nachdem sie mir erklärt hatte, wie es weitergehen sollte. „Ach, ich denke mit fünf auf jeder Seite ist er erst einmal gut genug abgefunden, zumal du es bestimmt nicht gerade zimperlich machen wirst.“ „Ganz wie du möchtest“, kam jetzt mit süffisantem Unterton. Zu mir sagte sie: „Du hast gehört. Also stell dich darauf ein und sein ein braver Junge. Nimm es einfach still hier.“ Natürlich, weil sonst garantiert die „Gefahr“ einer nicht unerheblichen „Zugabe“ bestehen würde. Das musste mir niemand erklären.
Ich stand bereite und wartete. Lange dauerte es nicht mehr und schon knallte das feste Leder mehr als kräftig auf die eine Hinterbacke. Wow, das war wirklich verdammt hart! Ich zuckte etwas zusammen und hatte Mühe, keinen Laut von mir zu geben. „Na, mein Lieber, wie fühlt sich das an?“ fragte Käthe und bevor ich antworten konnte, küsste das Leder bereits die andere Seite. „Da… danke… sehr gut…“, brachte ich mühsam heraus. Kurz legte die Frau das Paddel auf meinen Rücken, drehte sich zu Annelore und sagte: „Eigentlich war ich bisher immer der Meinung, dein Mann wäre deutlich besser erzogen als Max. Aber momentan habe ich eher den Ein-druck, dass es nicht der Fall ist. Hatte ich nicht gerade gesagt, er sollte es still hinnehmen?“ „Ja, das habe ich auch gehört, aber er offensichtlich nicht. Und genau deswegen gibst du ihm am besten noch zwei mehr – pro Seite natürlich.“ „Abgemacht. Vielleicht hilft das ja. Hast du gut zugehört?“ Jetzt nickte ich nur stumm und wusste, wahrscheinlich war das auch schon wieder falsch. „Was ist denn nun schon wieder!“ kam dann auch prompt. „Sprichst du nicht mehr mit uns? Bist du vielleicht beleidigt? Ich werde einfach nicht schlau aus dem Kerl. Na ja, egal. Machen wir doch einfach mal weiter.“
Und schon schnappte sie sich wieder das Paddel und zog jetzt in aller Ruhe und mit erheblicher Kraft einen Hieb nach dem anderen auf meinen gespannten Hintern auf. Mir war völlig klar, dass ich das die nächsten zwei, wahrscheinlich sogar drei Tage mehr als heftig spüren würde. Garantiert wäre das aber auch volle Absicht. Und, was noch hinzukam, die Frau verteilte diese Hiebe möglichst über die ganze Hinterbacke, traf nicht immer die gleiche Stelle. Längst brannte es dort wie Feuer und war garantiert auch heiß und rot. Endlich war sie fertig, betrachtete das Ergebnis und fragte Annelore: „Zufrieden?“ „Oh ja, ich denke, das kann man so lassen. Natürlich weiß ich nicht, ob es die gewünschte erzieherische Wirkung hat. Aber das wird sich wohl noch zeigen.“ Ich richtete mich auf, ging vor den beiden Frauen auf die Knie und küsste nun beide Hände von Käthe. „Danke für diese Züchtigung“, brachte ich noch heraus. „Schau ihn dir an! Da sitzt der Kerl am Boden und bedankt sich nun auch noch mit einer Unverschämtheit sondergleichen. Dabei ist ihm doch deutlich anzusehen, was er wirklich davon hält.“ Annelore seufzte. „Ich fürchte, das kann man dem Mann einfach nicht abgewöhnen.“ Käthe lachte: „Das ist bei Max genau das gleiche. Sie wollen es einfach nicht kapieren, dass wir das Sagen haben.“ Die beiden Frauen lächelten uns nun an und Käthe brachte das Paddel wieder zurück. Ich blieb mit tüchtig brennendem Hintern dort stehen. „Na, hast du was gelernt?“ fragte Annelore mich. „Es hat einfach keinen Zweck, sich gegen mich aufzulehnen oder nicht zu gehorchen. Wann kapierst du das endlich.“
Käthe kam zurück. „Und, mein Lieber, wie ist das werte Befinden? Setzt euch doch. Dann mache ich Kaffee und wir können ein wenig plaudern.“ Mühsam versuchte ich nun auf einem der Stühle Platz zu nehmen, was schon mal wegen meines Stopfens nicht ganz einfach war. Hinzu kam natürlich jetzt auch noch diese eben stattgefundene „wundervolle“ Behandlung der Sitzfläche. So stöhnte ich auf, was sich nicht vermeiden ließ. „Oh, das klingt aber gar nicht gut! Eigentlich wäre ich dafür, diese traktierte Fläche nun mit einer ganz besonderen Creme zu behandeln. Aber das fällt ja leider aus, weil du diesen schicken Gummianzug trägst. Tut mir leid.“ Was ich schon überhaupt nicht glaubte. Während Käthe sich nun um den Kaffee kümmerte, fragte Annelore: „Warum möchtest du eigentlich, dass Max auch High Heels tragen kann? Hast du ihn dazu gebracht, doch Damenwäsche zu tragen wie Martin?“ „Nö, so weit bin ich nicht, weiß auch nicht wirklich, ob ich das überhaupt will. Nein, mir geht es nur darum, dass er am eigenen Leib spürt, wie unbequem solche Schuhe sind, egal, wie gut sie an uns Frauen aussehen. Denn sicherlich würde doch wohl kaum eine Frau freiwillig diese Dinge anziehen, wenn es der Mann nicht wünscht.“ Sie schaute ihren Mann an. „Nur für sie tragen wir doch solche verdammt unbequemen Dinger.“
„Tja, da magst du wohl Recht haben“, meinte Annelore. „Wir sollen schick aussehen und müssen uns dann oftmals ziemlich quälen. Da ist es wirklich nur gerecht, wenn die Männer wenigstens am eigenen Leib spüren, was sie da von uns fordern. Okay, Martin wollte das ja seltsamerweise schon selber. Trotzdem musste er auch verdammt lange üben. Und jetzt, wo er es kann, eiert er in diesen Schuhe herum. Na ja, ich denke, er weiß jetzt, was ich davon halte.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und wenn nicht… Du weißt, ich kann das jederzeit gerne wiederholen.“ Die Frau lächelte mich an. „Wo hast du überhaupt diese Trainer her? Habe ich ja noch nie gesehen“, wollte Annelore nun wissen, während sie ebenso wie wir anderen auf den Kaffee warteten. „Das war auch gar nicht so einfach. Dazu musste ich einige Zeit im Internet recherchieren. Aber wie du siehst, hat es sich doch gelohnt. Allerdings ist mein Max gar nicht so begeistert. Gell?“ fragte sie ihn und Max schüttelte den Kopf. Er traute sich nicht, darauf eine Antwort zu geben. „Ich hingegen finde es sehr praktisch und allein aus diesem Grund wird er die nächste Zeit damit noch richtig schön üben dürfen. Außerdem überlege ich bereits, ihn mal mit in einen Schuhladen zu nehmen, damit er dort seine Kunst vorführen kann. Schließlich tragen Sissys doch auch solche Schuhe.“
Deutlich hatte Annelore jetzt gesehen, wie der Mann bei diesen Worten zusammenzuckte. Ganz offensichtlich legte er wohl keinen Wert darauf, jetzt auch noch zu einer Sissy abgerichtet oder erzogen zu werden. Aber wahrscheinlich würde ihn Käthe dazu gar nicht erst befragen. Das pflegte bei unseren Frauen ja so zu sein, dass es durchgeführt wurde, was wir sich in den Kopf gesetzt hatten. „Na, so ganz die wirklich richtige Figur hat er aber ja nun auch nicht“, grinste Annelore. „Oder hattest du geplant, ihn das überflüssige Gewicht abtrainieren zu lassen? Wäre auf jeden Fall eine gute Idee.“ „Daran habe ich auch schon gedacht und dazu gibt es so viele, wunderschöne Ideen. Ich schätze nämlich, dass zum Beispiel einfaches Joggen kaum ausreichen wird, in absehbarer Zeit ein paar Kilos runterzubringen.“ Meine Frau nickte. „Deswegen habe ich mir auch schon ein paar zusätzliche Dinge überlegt.“ „Na, dann lass doch mal hören. Vielleicht kann ich damit ja auch was anfangen bzw. noch umsetzen.“ Käthe hatte inzwischen von dem fertigen Kaffee eingeschenkt und sich bereits zu uns an den Tisch gesetzte.
„Also eine, wahrscheinlich nicht besonders angenehme Möglichkeit ist, dem Mann einen hautengen Gummianzug zu verpassen, so dass er beim Laufen tüchtig schwitzen muss.“ Annelore warf einen lächelnden Blick zu den beiden Männern, die kurz das Gesicht verzogen. „Klingt nicht gut oder wie?“ fragte sie und wir beide schüttelten den Kopf. „Ja, kann ich mir vorstellen, interessiert mich aber nicht wirklich. Machen wir mal weiter. Wie wäre es, wenn ihr beiden Hübschen vorweg noch einen anständigen Einlauf bekommt. Dabei ist dann eher nicht die Menge wichtig, sondern vielmehr die Mischung und natürlich die Dauer sprich, wie lange ihr es einbehalten dürft.“ „Das klingt jetzt aber schon etwas fies“, meinte Max. „Oh ja, das kann es auch werden, wenn ich mir vorstelle, euch beiden jeweils einen Liter richtig kräftige Seifenlauge, vielleicht noch mit einem kräftigen Schuss Öl oder Glyzerin veredelt, einfülle, dann geht die Post richtig ab. Das kann ich euch garantieren. Da kommt dann irgendwann später nämlich eine ganze Menge raus.“ „Also das glaube ich sofort“, lächelte Käthe, „das reicht ja so schon, ich meine, auch ohne zu joggen.“ „Klar, aber durch das Joggen und die viele Bewegung ist er danach richtig leer, wobei man natürlich auch noch nachspülen sollte. Aber das macht man doch ohnehin schon.“ So richtig begeistert sahen wir wohl beide nicht aus, denn die Frauen amüsierten sich über uns. „Ich denke, wenn man statt eines Einlaufes vielleicht ein schön enges Korsett nimmt, welches auch noch entsprechend gut geschnürt ist, hat das auch eine durchaus gute bis sehr gute Wirkung.“ „Das klingt ja so, als hättest du das schon einmal ausprobiert“, grinste Käthe.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:07.03.23 20:01 IP: gespeichert
|
|
Annelore schaute mich und dann auch Max an und meinte: „Also mal ganz ehrlich. Es kann euch beiden doch wirklich nicht schaden, oder?“ „Und was ist mit euch? Bleibt ihr dann zu Hause sitzen und wartet auf uns?“ Annelore lächelte und schüttelte den Kopf. „Das hättest du wohl gerne. Nein, zumindest ich werde dich dabei begleiten, wenn auch nicht unbedingt in der gleichen Aufmachung oder dieser „anregenden“ Füllung. Schließlich habe ich das ja nicht unbedingt nötig. Aber…“ Sie sah, dass ich das wohl irgendwie gleich kommentieren wollte und ergänzte noch: „Es wäre durchaus möglich, dass du mir – natürlich aus puren Reinigungszwecken – auch einen eher sanften Einlauf vorweg verpassen darfst. Na, wie klingt das für dich? Und meinetwegen ziehe ich auch so einen schicken Gummianzug an.“ Ich nickte. „Ja, das klingt wirklich sehr gut und ich denke, wenn wir beiden dann laufen, macht es bestimmt auch Spaß.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, aber versprechen kann ich das natürlich nicht.“ Annelore lächelte mich an.
Und tatsächlich hatten die beiden Frauen es ein paar Tage später alles vorbereitet, so dass wir uns bei uns trafen, von wo es losgehen sollte. „Ich denke“, meinte meine Liebste aber dann, „wir probieren es einfach mal nur mit dem schicken Gummianzug aus.“ Freundlich nickte sie Käthe und Max zu. Denn die Frau hatte für sich und ihren Mann jeweils einen Anzug besorgt. Für sich selber war er in roter Ausführung, für ihren Max einen in schwarz. Beide entkleideten sich und streiften sich diesen Anzug über. Annelore und ich taten das gleiche, wo-bei sie mir eine transparente variante hingelegt hatte. Ihn kannte ich schon, hatte ihn auch schon getragen. Mit einiger Mühe und ihrer Hilfe schaffte ich es dann, ihn anzuziehen, worauf ich meiner Frau ihr in den ihrigen, ebenfalls roten Anzug half. Mit großen Augen betrachtete ich sie dann. Er war umwerfend, modellierte er doch ihre immer noch erstaunlich weibliche Figur. Natürlich hatte es im Laufe der Jahre ein paar Veränderungen gegeben. War ja nicht weiter verwunderlich. Bei wem war das schließlich nicht der Fall und genau aus diesem Grund fand ja dieses Theater hier statt.
„Wenn du mich dann genug angeglotzt hast“, grinste sie, „können wir vielleicht weitermachen“, kam dann von mir. Ich bekam einen roten Kopf und bekam jetzt nur stotternd heraus: „Tut… tut mir leid.“ „Muss es nicht, weil ich nämlich selber weiß, wie gut ich aussehen und mir der Anzug steht. Dir übrigens auch“, sagte sie noch zu Käthe. „Aber unsere Männer sind auch nicht zu verachten“, lachte die Frau. „Und was ziehen wir jetzt drüber an? Ich denke, ein Jogginganzug alleine wird kaum reichen.“ Annelore musterte mich von oben bis unten und sagte dann: „Wir wäre es denn, wenn du als „Marina“ auf die Straße gehst…?“ Etwas entsetzt schaute ich sie an, hatte aber gleich den Eindruck, dass es kein Vorschlag, sondern eher eine Anordnung von ihr war. „Meinst du das ernst?“ fragte Käthe etwas erstaunt. „Warum nicht? Leider ist Max ja nicht dazu bereit.“ Käthe schaute ihren Mann an und nickte. "Ich weiß auch nicht, ob er dazu bereit wäre bzw. ob ich das selber auch wirklich will. Na, warten wir einfach mal ab. Kümmern wir uns doch erst einmal um „Martina“ Die Frau grinste mich freundlich an. „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Dazu gab ich jetzt lieber keinen Kommentar, wäre ohnehin zwecklos gewesen.
So holte ich also unter der weiteren Aufsicht der anderen drei Personen im Schlafzimmer meinen Mieder-BH mit den zugehörigen Silikonbrüsten hervor und legte ihn mit Annelores Hilfe auch an. Wie sonst auch sorgte sie dafür, dass ich beides nicht allein ablegen konnte. Eng wurde damit mein Oberkörper umschlossen und ich konnte jetzt schon sehen, wie Max grinste. „ist ja schon irgendwie witzig, wenn jemand oben Brüste und unten einen Schniedel hat, selbst wenn er weggeschlossen ist.“ „Na ja, so sind Sissy doch nun mal“, meinte Käthe. „An deiner Stelle würde ich doch lieber aufpassen, dass du nicht der Nächste bist, er so hübsch gekleidet wird.“ Erschreckt zuckte der Mann zusammen. Denn damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. Annelore hatte mit einem Grinsen meine Miederhose bereitgehalten, die ich auch anzog und mit der mein Kleiner fest nach unten zwischen meine Beine gelegt wurde. Daran hatte ich mich immer noch nicht so recht gewöhnen können. Aber natürlich wusste ich genau, dass es einfach zwingend notwendig war, wollte ich so richtig als „Frau“ erscheinen. Fasziniert schaute Käthe uns dabei zu, wie ich mehr und mehr wenigstens optisch zur Frau wurde. Nachdem ich nun auch noch meine Perücke und einen ziemlich hautengen Jogginganzug bekommen hatte, war ich praktisch schon fertig.
„Wenn ich dich so auf der Straße treffen würde, käme ich nie auf den Verdacht, dass du eigentlich ein Mann bist“, staunte Käthe und Max nickte. „Ja, es ist immer wieder erstaunlich, was man so aus Martin machen kann“, meinte nun auch Annelore. „Und es macht mir ebenso viel Spaß wie ihm.“ Liebevoll strahlte sie mich an. „Martina ist eine wirklich ganz liebe „Freundin“, mit der ich gerne etwas unternehme.“ Nachdem auch die anderen fertig angekleidet waren, konnte es dann losgehen. Draußen war es nicht mehr sehr warm, aber das würde sich beim Laufen bestimmt schnell ändern. Und schon ging es los. Erst nur langsam, sozusagen zum Warmwerden, um dann nach und nach das Tempo etwas mehr zu steigern. So richtig intensiv hatten wir das eigentlich nie gemacht. Hin und wieder waren wir sporadisch losgezogen, meistens nach ein paar Tagen beendeten wir es doch wieder. Das sollte jetzt, wenigstens laut Plan, anders werden. Ziemlich bald schon waren wir alle vier ziemlich am Keuchen. „Mann…“, schnaufte Käthe, „ist das anstrengend. Und warm ist mir auch, bereits jetzt schon total nass.“ Auch den beiden Männern erging es kaum anders. Ich lachte und sagte nur: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir uns noch ziemlich anstrengen. Aber irgendwie macht es auch Spaß.“ „Ach ja? Finde ich nun gar nicht. Und du als „Frau“ hast doch bestimmt ziemlich mit deinen Brüsten zu kämpfen. Jedenfalls hopsen sie ja ganz schön auf und ab“, meinte Annelore. „Deine etwa nicht?“ fragte ich zurück. „Geht so“, meinte sie nur.
„Ich glaube, in meinem Anzug läuft der Schweiß schon ziemlich runter“, stöhnte Max. „Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass es bei uns anders ist oder wie?“ meinte Käthe. „Was glaubst du, wie das erst sein wird, wenn dein Bauch vorher so richtig schön gefüllt worden ist.“ „Oh je, daran mag ich überhaupt nicht denken!“ kam sofort. „Außerdem muss ich ganz dringend pinkeln…“ „Was jetzt wohl „leider“ nicht geht“, grinste Käthe. „Im Übrigen geht es mir auch so.“ Da alle Anzüge mit voller Absicht den Reißverschluss auf dem Rücken hatten, konnte man ihn nicht öffnen und musste eben warten, bis wir wieder zu Hause wären. Allerdings war das auch ein gewisser Reiz an der Sache. Denn zu einfach sollte es ja nicht gemacht werden. Während wir also hier noch standen, um uns ein wenig zu erholen, kamen zwei Frauen näher, die wohl auch zum Joggen unterwegs waren, wenn man der Bekleidung Glauben schenken durfte. Sie bleiben vor uns stehen, schauten uns an und eine der beiden meinte dann: „Was ist denn hier los? Schon fertig?“ „Nee, wir machen nur eine kurze Pause“, erklärte Annelore. „Schließlich sind wir noch ganz am Anfang.“ Jetzt schaute die Frau uns genauer an und sagte dann laut und deutlich: „Schlappschwänze!“ „Wie war das gerade?“ fuhr Max sie an. „Was soll denn das bedeuten?“ Die Frau lächelte und sagte: „Genau das, was ich gerade gesagt habe. Steht hier nicht rum!“
„Das geht Sie doch gar nichts an. Wenn wir eine Pause brauchen, dann machen wir sie auch!“ „Also das wollen wir doch mal sehen“, kam nun. „Es geht nämlich weiter! Und nicht so müde!“ Bevor wir entsprechend reagieren konnten, bekamen wir von beiden ein paar kräftige Klatscher mit der Hand auf unseren Hintern. „He! Was fällt Ihnen denn ein!“ empörte Käthe sich. „Das können Sie doch nicht machen?“ „Nein? Können wir nicht? Na, das wollen wir doch mal sehen!“ Und schon klatschten die Hände weiter laut und recht heftig auf unsere Popos, egal ob bei Mann oder Frau. „Sag du doch auch mal was“, kam nun etwas empört von Annelore. „Das müssen wir uns wohl nicht gefallen lassen.“ Ohne sich um die Proteste zu kümmern, machten die beiden Frauen weiter. Zwar versuchten wir etwas auszuweichen, aber sie verfolgten uns. Kurz wurde diese Attacke unterbrochen, als eine der beiden sich umschaute und ein Lächeln über ihr Gesicht glitt. Dann ließ sie von mir und Max ab, denn offensichtlich hatte sie etwas entdeckt. Die andere Frau übernahm derweil ihren Part so gut es ging mit. Da wir sie uns etwas vom Leib halten wollten, konnte ich nicht weiter verfolgen, was die andere Frau machte. Sehr schnell bekamen wir aber alle vier dann zu spüren, was sie gemacht hatte. Denn von einem nahen Busch hatte sie zwei Gerten besorgt und eine reichte sie an ihre Freundin.
„So, jetzt werden wir euch mal zeigen, was es heißt, hier einfach nur rumzustehen anstatt weiter zu laufen.“ Und schon pfiffen die Gerten durch die Luft, trafen kurz darauf unsere Hintern. Jetzt ging der Protest erst richtig los. „Aufhören! Sofort aufhören! Wie kommen Sie überhaupt dazu?“ fauchte Käthe nun. Kurz unterbrachen die beiden Frauen ihre heftige Aktion und erklärten: „Das habt ihr Petra zu verdanken.“ Verblüfft schauten Annelore und ich sie an. „Was hat denn meine Freundin damit zu tun? Woher kennen Sie sie überhaupt?“ „Das ist ganz einfach. „Wir haben sie neulich nach längerer Zeit mal wieder getroffen. Und kennen tun wir sie von unserer Ausbildung. Allerdings hatten wir uns dann aus den Augen verloren. Na ja, und neulich hat sie uns erzählt, was ihr so mit ihr „getrieben“ habt, eben auch die Sache mit dem Keuschheitsgürtel…“ Au weh! Das klang jetzt aber gar nicht gut. „Ich verstehe aber immer noch nicht, was das jetzt mit dieser Sache zu tun hat“, kam von Annelore. „Woher wussten Sie denn überhaupt, dass wir hier sind?“ „Du hast doch erst kürzlich mit Petra telefoniert und ihr von unserem Vorhaben erzählt“, erinnerte ich sie. „Wahrscheinlich ist ihr dabei diese „tolle“ Idee gekommen.“
„Ganz genau“, nickte eine der Frauen. „Davon hat sie uns berichtet und daher haben wir euch ein klein wenig beobachten lassen.“ „Wo soll uns denn beobachten?“ fragte meine Frau erstaunt. „Mir ist niemand aufgefallen.“ Die Frau lächelte. „Und was ist mit ihrer Nachbarin?“ „“Gudrun? Niemals! Sie würde das nicht machen!“ kam nun fast entrüstet. „Tja, wie man sich täuschen kann. Denn sie war es, die uns berichtet hatte, dass ihr losgezogen seid.“ „Soll das denn jetzt so etwas wie Rache von Petra sein?“ wollte Käthe nun wissen. Die beiden Frauen grinsten. „Kann man so sehen. Aber ich denke, Sie sollten das mehr als eine Art von Revanche sehen. Das trifft es wohl eher.“ Sehr nachdenklich standen wir nun da. „Ich hätte nicht gedacht, dass meine Freundin so nachtragend ist“, murmelte Annelore. „So kann man sich täuschen. Und noch ein paar wirklich nette Dinge hat sie uns vor allem über eure Männer berichtet.“ „Ach ja? Und was genau?“ „Na ja, dass beide sehr brav und recht gut erzogen seien, um bestimmte Dinge zu machen… Ich nehme doch mal an, dass es stimmt.“ „Kommt drauf an, was damit gemeint ist“, kam nun langsam von Annelore. „Sie sprach von „ganz besonderen Oraldiensten“….“ Oh je, dachte ich sofort. „Also daran wären wir nämlich sehr interessiert.“ Die beiden Frauen schauten jetzt in erster Linie Max und mich direkt an. „Ich denke, ihr wisst sicherlich sehr genau, was gemeint ist. Wie wäre es denn, wenn ihr uns das gleich einmal… vorführen würdet.“ Es sah jetzt gar nicht danach aus, als würde uns das erspart bleiben. Außerdem nickten Käthe und meine Frau gleich zustimmend.
Und bevor es endgültig entschieden war, begannen die beiden fremden Frauen auch schon einen gut verdeckten Reißverschluss im Schritt zu öffnen und ließen sehen, was darunter verborgen war. Etwas erschreckt konnten wir nun sehen, dass sie dort beide mehr als kräftig behaart waren. Dunkle, fast schwarze Wolle kam zum Vorschein. „Ich denke doch, dass es euch nicht besonders stört, dass wir nicht glatt rasiert sind“, meinten sie. „Doch mich stört das sogar sehr“, wagte ich ziemlich deutlich zu sagen. „Geht mir auch so“, erklärte nun auch Max. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich das akzeptiere“, sagte eine der beiden Frauen mit erstaunlich strenger Stimme. Kommt nämlich überhaupt nicht in Frage! Das kann ich nicht hinnehmen. Denn es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich da unten rasiert oder behaart bin. Das geht keinen Mann auch nur das Geringste an. Kapiert?!“ Max und ich nickten lieber sofort. „Na also. Und nun kommt her und fangt endlich an. Schließlich haben wir nicht den ganzen Nachmittag Zeit!“ Ich warf einen Blick zu Annelore, die zwar kein Wort sagte, aber ihr Blick sagte mir mehr als deutlich: Tut was gefordert wird, aber schnell. Max schien es ebenso zu ergehen, der auch er ging zu einer der beiden Frauen und kniete sich vor ihr auf den Boden. Kaum hatte ich das gleiche getan, konnte ich schon ihren verdammt intensiven Duft spüren.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:11.03.23 20:39 IP: gespeichert
|
|
Das schien auch der Frau aufzufallen, denn sie lachte laut und deutlich. „Na Süßer, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet. Denn mein ziemlich wilder Bewuchs dort unten sorgt immer sehr deutlich dafür, dass jeder, der sich ihm näher, ganz deutlich meinen ganz persönlichen Duft zu spüren bekommt. Ja, ich weiß, er ist schon ziemlich kräftig. Aber das dürfte dich wohl kaum stören, hast du doch bestimmt schon anderes zu spüren bekommen.“ Mit einem Ruck schob sie ihren Unterleib weiter vor, drückte mir den wolligen Körperteil nun ins Gesicht. Mit ihren Händen auf meinem Hinterkopf verhinderte sie nun auch ein Ausweichen meinerseits. „Nun mach doch mal schon den Mund auf…“ Mehr musste sie nicht sagen, ich wusste Bescheid und gehorchte lieber gleich. Neben mir war die andere Frau mit Max wohl auf die gleiche Weise beschäftigt. Das konnte ich deutlich hören. Aber jetzt erst einmal musste ich mich mit mir selber beschäftigen. Schließlich verlangte die Frau ja was von mir. Als dann meine Zunge sich zwischen den Haaren hindurchgearbeitet hatte und ich dort auf die Lippen gestoßen war, hatte ich auch noch Mühe, dazwischen einzudringen, so fest waren sie gerade im unteren Bereich verklebt. Oben hatten sie sich ja eben fast wie von selbst geöffnet. Aber endlich klappte es, wobei ich auf etwas stieß, was sich wie eine kleine Kette anfühlte. Eine Zeitlang musste ich überlegen, hörte dann aber von oben: „Aha, ich nehme mal an, du bist dort auf mein nettes Spielzeug gestoßen.“ Wahrscheinlich erntete sie dabei einen erstaunten Blick von Annelore und Käthe, denn nun war deutlich zu vernehmen: „Beim Joggen trage ich immer sehr gerne eine Liebeskugel, die mir dann richtig viel Spaß bereitet.“ Ihre Freundin lachte und sagte dann: „Das ist mir zu anstrengend. Aber wenn du bei mir herumwühlst, wirst du etwas anderes finden“, sagte sie dann zu Max.
Und das tat er dann, ließ seine Zunge dort unten auch umherfahren. Was er dann allerdings fand, ließ ihn die Augen weit aufreißen. „Gefällt es dir?“ kam die Frage von der Frau. „Was kann er denn dort finden?“ fragte Käthe, die ja nichts sehen konnte. „Das ist etwas ganz Besonders“, wurde ihr erklärt. „Ich habe mir nämlich schon vor längerer Zeit meine Lusterbse piercen lassen. Aber dort ist jetzt nicht nur ein sehr anregender Kugelstecker, sondern zusätzlich wurde mir einen Ring dort umgelegt, der dieses so geile Teil herausdrückt und von dem Kugelstecker festgehalten wird. Angefangen hat das alles, als meine Freundin“ – sie deutete auf die andere Frau neben sich – „mir dort bei einem echt geilen Liebesspiel dort ein enges Gummiband umgelegt hatte. Das war trotz meines ziemlich großen Knubbels nicht ganz einfach.“ „Ich würde sogar sagen, er ist riesig“, grinste die andere Frau. „So etwas in der Größe habe ich allenfalls bei Afrikanerinnen gesehen. Die haben ja alles da unten deutlich größer.“ „Und jetzt bin ich dort immer noch ganz wunderbar empfindlich, aber es dauert trotzdem länger, um zum Höhepunkt zu kommen. Das ist mir auch vollkommen Recht, weil ich alles deutlich länger genießen kann.“ Kurz zuckte sie zusammen, als Max dieses riesige Teil mit der Zunge streichelte. „Vorsichtig“, meinte sie, „du musst da trotzdem noch vorsichtig sein.“ Max nahm es stumm zur Kenntnis und schob nun seine Zunge tiefer zwischen die kleinen Lippen. Als er dann nun zusammenzuckte, lächelte die Frau und sagte: „Ich glaube, ich habe da was vergessen…“
„Und was wäre das?“ fragte Käthe neugierig. „Na ja“, meinte die Frau. „Es ist eigentlich eine Kleinigkeit, die Ihren Mann ja keinesfalls beunruhigen sollte. Soweit ich weiß, ist ihm das ja nicht fremd.“ „Sie meinen, dieses Ereignis, welches uns Frauen alle vier Wochen betrifft?“ Die Frau nickte. „Ja, genau das. Es stört ihn doch hoffentlich nicht?“ Käthe schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich ist er inzwischen doch wirklich gut abgerichtet.“ „Also das freut mich ganz besonders für Sie! Das bedeutet aber doch wohl auch, dass er in der Lage ist, die notwendigen Verrichtungen durchzuführen.“ Selbstverständlich! Und am liebsten macht er das sogar mit dem Mund!“ „Hervorragend! Das ist ja noch besser.“ Sie beugte sich etwas vor und meinte: „Du hast es sicherlich gehört.“ Max nickte und begann nun sofort, den von ihm geforderten Auftrag auszuführen. Zuerst nahm er das aus der Spalte hervorschauende Bändchen zwischen die Zähne und begann langsam an ihm zu ziehen. „Sehr gut“, ließ die Frau nun vernehmen. Immer weiter kam der Tampon, war aber wegen der vielen krausen Haare erst spät zu sehen. So musste Max noch einmal nachfassen, um ihn ganz herauszuziehen. Endlich hatte er es geschafft und das leicht rotgefärbte Teil baumelte vor ihm. Alle Frauen mussten bei diesem doch eher ungewöhnlichen Anblick grinsen. „Ich glaube, das sollte ich meinem Mann auch beibringen. Er spielt zwar schon gerne mein Hündchen, aber das hier ist doch fast besser.“ „Und du glaubst ernsthaft, er wäre dazu bereit?“ Oh ja, ganz bestimmt sogar. Das werde ich ihm schon beibringen.“ Sie schaute nun zu Max, der wohl nicht so recht wusste, was er damit machen sollte. „Möchtest du dieses nette Ding vielleicht aufheben? Kannst du gerne machen, wenn deine Frau es erlaubt.“ Kurz schaute sie zu Käthe, die nur den Kopf schüttelte. „Tja, dann wirst du ihn wohl entsorgen müssen.“
Noch immer schien er nicht so recht zu wissen, wohin damit und so schaute er sich um, entdeckte aber zu seinem Glück einen Mülleimer. „Ja, das ist eine sehr gute Idee“, lächelte Käthe und so beeilte er sich, ihn dort hineinzuwerfen. Dann kam er zurück, kniete sich erneut vor die Frau und drückte freiwillig den Kopf wieder in ihre krausen Haare. Und dann bekam er zu hören: „Also die erste Aufgabe hast du ja ganz gut gelöst. Ich hoffe, es klappt bei der zweiten auch so gut. Halte deinen Mund dort schön fest aufgedrückt. Den Rest werde ich dann erledigen.“ Sie lächelte Annelore und Käthe an. Ich hatte alles nur hören und nicht sehen können, war die ganze Zeit fleißig mit meiner Zunge dort tätig gewesen. Hin und wieder ließ diese Frau ein leises, wohliges Seufzen hören, welches mir anzeigte, dass ich es wohl richtig machen würde. Dabei hatte ich auch das Gefühl, dass sie sich mehr und mehr einem Höhepunkt näher. Bevor es aber soweit war, schob sie mich zurück, schaute mich vergnügt an und sagte dann: „Nein, mein Lieber, das werde ich dir jetzt nicht erlauben. Du musst dich mit dem zufriedengeben, was ich dir bisher genehmigt habe.“ Und schon schloss die den Reißverschluss wieder, was ich sehr bedauerte, trotz der vielen krausen Haare, von denen mir einige in den Mund gekommen waren. „Sind Sie denn wenigstens zufrieden?“ fragte Annelore. „Oh ja, ich kann nicht klagen.“ Dann schaute sie zu ihrer Freundin, vor der Max immer noch kniete. „Bist du bald fertig?“ lautete die Frage. „Hey, nun drängele doch nicht so“, kam wie als Protest. „Es dauert eben so seine Zeit.“ „Vergiss nicht, unsere Männer warten in einer eher sehr unbequemen Haltung auf uns.“ „Ach, sollen sie doch…“, hieß es jetzt nur.
Natürlich wollte Annelore gleich wissen, wie denn diese Haltung aussah. „Ach, so schlimm ist sie gar nicht“, lächelte die eben von mir verwöhnte Frau. „Er sitzt dort – natürlich völlig nackt – auf dem Boden. Die Knie sind hochgezogen und unter ihnen ist ein Metallgestänge, in welchem rechts und links der beine seine Oberarme befestigt sind. Um den Hals trägt er ein breites Metallhalsband, welches mit einem Stahlband fest an dem Metallgestänge unter den Kniekehlen verbunden ist. Na ja, auf Dauer ist das nicht so besonders gemütlich, aber er kann schon mal nicht weglaufen.“ Ihre Freundin grinste. „Du hast aber noch vergessen zu erwähnen, dass er auf einem ziemlich dicken Popostöpsel sitzen darf.“ „Oh ja, daran habe ich gar nicht mehr gedacht“, hieß es. „Und seinen Popo habe ich vorher auch noch mit einem Lederpaddel kräftig bearbeitet. So soll er ein wenig über sein nicht gerade besonders gutes Verhalten nachdenken“, hieß es jetzt noch. Vergnügt lächelte die Frau nun Max und mich an. „Vielleicht möchtet ihr beiden das ja auch einmal ausprobieren. Na, wie wäre das?“ Bevor wir auch nur einen Ton dazu sagen konnten, kam auch schon von Käthe: „Also das Angebot nehmen wir doch sehr gerne an. Klingt nach einer wunderbaren Aufbewahrungsmöglichkeit für meinen Liebsten.“ Max schaute sie nicht besonders glücklich an, wagte aber keinen Widerspruch. „Nun sag du doch auch was dazu“, forderte sie ihn auf. „Ich denke doch, so ein tolles Angebot bekommt schließlich nicht jeder Mann angeboten.“ „Ich freue mich schon darauf“, quetschte Max jetzt leise heraus. „Na, also etwas mehr Begeisterung würde ich mir ja schon wünschen. Na ja, man kann eben nicht alles haben.“
„Vor allem ist das eine ganz wunderbare Methode, den Mann längere Zeit allein zu lassen. So kann er wirklich keinen Unfug machen… so an seinem Lümmel oder so. Wie ist denn das bei Ihrem Mann?“ wurden nun Annelore und auch Käthe direkt gefragt. „Das ist doch etwas, was Männer nur allzu gerne machen, wenn man sie nicht beaufsichtigt.“ Inzwischen hatte auch die andere Frau ihren Reißverschluss wieder geschlossen, so waren wir fertig und konnten weiterlaufen. Ein Stück hatten wir auch den gleichen Weg und liefen nebeneinander her. Zum Glück legten sie nicht so ein gewaltiges Tempo vor, so dass wir ihnen einigermaßen gut folgen konnten. Dabei wurden gerade wir beiden Männer sehr aufmerksam beobachtet und bevor wir uns trennten, hieß es dann zu Käthe und Annelore noch: „Sie sollten beide vorher noch gründlich bearbeiten. Denn das, was sie hier gerade gezeigt haben, ist nicht toll.“ „Sie meinen auf den Hintern…? Gute Idee. Aber wir hatten uns zur „Aufmunterung“ schon etwas anderes überlegt.“ Und das wurde den beiden Ladys nun auch noch verraten, die sich darüber amüsierten. „Oh ja, das hilft ganz bestimmt und wird das Laufen ungeheuer beschleunigen.“ „Was dieses unbedingt notwendige „Abgewöhnen“ eines solchen männlichen Lasters angeht, haben wir bereits vor längerer Zeit die wohl beste Möglichkeit gefunden“, kam nun von Annelore. „Und was soll das sein?“ wollten die beiden Frauen jetzt wissen.
Wir bleiben alle stehen und meine Frau meinte: „Das ist ein entsprechender, kleiner Käfig, in dem sein Lümmel so sicher untergebracht ist, dass er sich absolut nicht aufrichten kann. Und daran spielen funktioniert natürlich auch nicht.“ „Aber wie kann man ihn denn dort anbringen?“ „Das ist gar nicht so sonderlich schwierig. Ein entsprechender Ring wird, vielleicht etwas mühsam, über deinen Beutel samt Kleinen gestreift und an diesem wird der Käfig mit einem Schloss angebracht. Und die Schlüssel dazu haben ausschließlich wir Frauen.“ Schon zog sie ihr Smartphone aus der Tasche, wo sie immer ein paar passende Bilder hatte. Das wurde den Frauen gezeigt, was Max und ich wieder eher peinlich fanden. „Und das funktioniert wirklich?“ kam die Frage. „Ja, sehr gut so-gar. Allerdings ist wohl zu Anfang das größte Problem, den Mann davon zu überzeugen, dieses nette Gerät zu tragen.“ Zustimmend nickten beide. „Da muss man sich als Frau halt etwas Passendes einfallen lassen“, lächelte Käthe. „Wie lange kann er es denn so tragen?“ „Oh, lange, ich würde sogar sagen, sehr lange. Wir haben unsere beiden Männer, die so ein wunderbares Schmuck schon sehr lange tragen, allerdings zuvor aus hygienischen Gründen verstümmeln lassen.“ Daran mochte ich gar nicht gerne zurückdenken, weil das eher unangenehm gewesen war. Verblüfft wurde ausgerechnet ich dann direkt angestarrt und es kam die Frage: „Aber Sie sind doch wohl auch eine Frau, oder?“
Annelore fing an zu kichern und sagte zu mir: „Na, meine Süße, dann zeig ihnen doch, was du da unten Feines hast.“ Wenn ich jetzt nichts riskieren wollte, war es bestimmt besser, meiner Frau zu gehorchen. Langsam zog ich also meine Jogginghose ein Stück herunter, sodass mehr als deutlich zu sehen war, dass ich dort eben keine Frau war. Und natürlich drückte sich auch der Käfig deutlich durch das schwarze Gummi. „Also das ist…“, kam überrascht von den beiden Frau. „Und ich dachte Sie sind eine Frau… Wirklich täuschend echt.“ Keiner von beiden war es auch nur im Geringsten peinlich, mich nicht als das erkannt zu haben was ich bin. „Also wenn Ihr Mann so eine Vorliebe hat, ist es bestimmt besser und sicherer, ihm sein „Ding“ wegzuschließen.“ Etwas nachdenklich schauten die beiden Frauen uns nun an und dann kam: „Vielleicht sollten wir wirklich darüber nachdenken. Ich meine, man hat doch früher uns Frauen auch mit so einem Keuschheitsgürtel „schützen“ wollen.“ Meine Frau grinste. „Hat man jedenfalls immer behauptet“, kam dann. „Aber so wirklich hat es doch wohl nie geklappt. Warum also jetzt nicht umgekehrt – bis besserem Erfolg.“
Es sah ganz so aus, als könnten die beiden Frauen sich das schon sehr gut vorstellen. Dann trennten wir uns, weil wir in eine andere Richtung mussten. „Machen Sie sich doch im Internet mal zu diesem Thema kundig. Sie wer-den erstaunt feststellen, wie viele Männer schon damit bestückt sind, was ja wohl durchaus seinen Sinn hat.“ Annelore lächelte. „Also unseren Männern ist genau das natürlich strikt verboten…, was ja wohl auch besser so ist.“ Etwas schneller ging es nun weiter in Richtung zuhause. Dort angekommen, waren wir alle vier ganz schön geschafft. Als wir dann zuerst nur den Jogginganzug ablegten und nur im Gummianzug dastanden, grinsten die beiden Frauen. „Jetzt schau dir mal diese beiden Männer an. Sehen doch wirklich irgendwie ganz fertig aus“, sagte Annelore. „Ach, glaubst du wirklich, ihr seht besser aus“, kam auch sofort von mir. Alle mussten wir gleich lachen, weil es natürlich stimmte. „Vielleicht sollten wir gleich unter die Dusche, nachdem wir uns aus diesem Anzug geschält haben“, schlug Käthe vor. „Dann können unsere Männer diese Anzüge auch reinigen und zum Trocknen aufhängen. Ich habe dazu nämlich keine Lust.“ Und schon winkte sie Max zu sich, damit er den Reißverschluss öffnete.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:15.03.23 20:37 IP: gespeichert
|
|
Damit war Annelore auch einverstanden und ich musste ihr helfen. Wenigstens durften wir nun zuschauen, wie die beiden Ladys sich nun auszogen und völlig nackt ins Bad gingen. „Ihr braucht gar nicht so zu glotzen“, hieß es laut und deutlich. Das ist nichts für euch.“ Lachend zogen die beiden ab. „Tja, sind wir also mal wieder die Dummen“, stellte Max einfach fest. „Mit uns können sie es ja machen.“ „Hast du vielleicht eine Idee, was wir dagegen unternehmen können?“ fragte ich ihn. „Vernaschen fällt ja leider aus, obwohl ich dazu ziemlich große Lust hätte. Du wahrscheinlich auch“, setzte ich noch hinzu. „Oh ja, allerdings. Schließlich das ist schon wieder ziemlich lange her, dass ich machen durfte.“ „Natürlich ohnehin nur mit ihr“, grinste ich. „Selbstverständlich! Schließlich muss sie mir ja zuvor erst den Käfig abnehmen und ohne… na ja, ohne dürfen wir ja nicht umherlaufen.“ „Klar, ist bei mir auch nicht anders. Also was machen wir denn jetzt mit unseren beiden Hübschen?“ Max grinste mich an und hatte tatsächlich eine Idee. „Wie wäre es, wenn wir einen Lümmel zum Umschnallen nehmen und damit dieses süße kleine Loch zwischen den prallen Rundungen…?“ Ich nickte. „Das ist ein sehr guter Vorschlag! Und es muss ja auch nicht gerade der kleinste sein…“ „Och, bist du aber gemein!“ lachte Max. „Aber natürlich ist du vollkommen Recht. Lass uns mal schauen, was ihr Feines dahabt.“
Jetzt beeilten wir uns im Schlafzimmer und schauten unsere Bestände durch, fanden auch sehr schnell zwei passende Gummilümmel. „Wieso habt ihr davon eigentlich so viele verschiedene?“ staunte Max dabei. „Muss ich ja wohl nicht wirklich erklären“, grinste ich. „Nee, kannst du dir sparen.“ Jeder nahm nun sein Ding samt der Möglichkeit zum Umschnallen mit und erst in der Küche legten wir es an. Erst jetzt spülten wir die abgelegten Gummianzüge aus und brachten sie schnell zum Trocknen nach draußen. Wir waren damit gerade fertig, als die Ladys zurückkamen. Sie hatten sich richtig Zeit gelassen. Als sie uns dann so ausgestattet sahen, grinsten beide und Annelore meinte: „Na, das ist doch mal ein richtig schöner Anblick. Da wird einem doch ganz warm ums Herz.“ „Bist du sicher, dass du diese Stelle gemeint hast?“ fragte Käthe und sagte dann noch: „Jedenfalls ist mir woanders warm geworden. Und ich schätze, das ist wohl genau die Stelle, die gleich so netten Besuch bekommen wird.“ „Lasst euch überraschen“, kam jetzt fast gleichzeitig von Max und mir. „Oh, das werden wir. Aber nicht hier in der Küche. Wie wäre es denn mit so einem kleinen Quickie im Wohnzimmer? Oder geniert sich hier jemand vor Zuschauern?“ „Nö, ich jedenfalls nicht“, meinte ich. „War ja klar“, lachte Annelore. „Wieder einmal typisch Mann!“ Ich grinste Max jetzt an, denn vorhin hatten wir schnell noch einen Rohrstock und die gelbe, besonders bissige Reitgerte dort platziert. Dort lagen sie auch so, dass es den beiden Frauen gleich auffallen musste. Natürlich klappte es.
„Was soll das denn jetzt werden? Wofür wollte ich diese beiden Instrumente denn verwenden? Oder sollen wir glauben, dass sie für uns gedacht sind?“ fragte Käthe. „Aber natürlich sind sie für euch gedacht, nur vielleicht nicht so, wie ihr es euch gerade vorstellt“, erklärte ihr Mann und lächelte sie dabei an. „Aha, und was heißt das genau?“ „Das, meine Liebe, ist sogar so einfach, dass ihr es begreift.“ „So bloß vorsichtig“, warnte sie ihn. „Eine von euch beiden wird sich jetzt auf den Boden knien, mit den Händen abstützen und brav den Hintern hochstrecken.“ „Okay, kapiert. Und dann?“ „Dann darf die andere von euch eines der Instrumente auswählen und der dort knienden Freundin genau fünf nicht allzu schwache Hiebe zwischen die Backen genau auf die Rosette auftragen.“ Verblüfft wurden wir beide nun angestarrt. „Spinnt ihr?“ platzte es aus Annelore heraus. „Nein, wieso?“ „Ihr glaubt also ernsthaft, wir… wir bestrafen uns quasi gegenseitig?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Warum denn auch nicht…“ Und nach einer kurzen Pause ergänzte ich noch: „Oder soll es lieber jemand von uns machen? Geht natürlich auch.“ Sofort kam von Käthe: „Nein, auf keinen Fall. Lass uns das lieber untereinander ausmachen.“
Einen Moment schaute Annelore sie an, dann nickte sie. „Ich nehme mal an, dass wir anschließend tauschen.“ „Gut geraten. Allerdings gibt es da einen kleinen Unterschied. Denn jetzt bleibt ja nur noch das andere Instrument zur Verfügung.“ Jetzt schauten sich die beiden Frauen gegenseitig an. „Oh nein, doch nicht ernsthaft…“, kam dann von Käthe. „Ich will nicht als zweite Person drankommen.“ „Tja, dann werden wir das ja wohl auslosen müssen“, meinte Annelore. „Jetzt wird’s richtig interessant“, bemerkte Max. überraschend schnell kam aber dann doch ausgerechnet von meiner Frau: „Nee, meinetwegen kannst du anfangen.“ Ihr war doch garantiert irgendwas durch den Kopf gegangen, dass sie jetzt so schnell nachgab. Konnte uns ja egal sein. Mit einem eher skeptischen Blick betrachtete Käthe nun Annelore an, begann sich dann aber langsam in die von uns geforderte Position. Der Blick meiner Liebsten wanderte nun zwischen den beiden Strafinstrumenten hin und her. Dann wählte sie die gelbe Reitgerte, die sie bereits in ziemlich schlechter Erinnerung hatte. Denn sie hatte die sehr unangenehme Eigenschaft, sich der Rundung in der Kerbe anzupassen und somit deutlich schärfer zu wirken. „Du bleibst dort natürlich schön so knien“, bekam Käthe noch zu hören. Sehr skeptisch schielte die Frau nach hinten und warf dann einen fast sehnsüchtigen Blick auf dem Gummilümmel von Max.
Annelore stellte sich mit gespreizten Beinen nun so über Käthe, dass sie um den Oberkörper etwas festgehalten wurde. „Mach die Beine mal weiter auseinander“, hieß es nun auch noch. „Sonst können wir auch gerne eine Spreizstange benutzen.“ Brav, wenn auch mit bebendem Popo gehorchte die Frau gleich. Und kurz darauf war sie bereit, musste aber noch unbedingt loswerden: „Aber nicht so fest, bitte.“ „Das, meine Lieb, musst du schon mir überlassen“, kam von Annelore. „Du kannst dich doch gleich revanchieren“, erklärte Max ihr. Das brachte ihm gleich einen unfreundlichen Blick ein. „Du kannst anfangen“, meinte ich nun zu meiner Frau. „Und wie gesagt, mache es ja anständig!“ „Als wenn ich das nicht selber wüsste“, bekam ich dann gleich zur Antwort. Ich sagte nur: „Sei vorsichtig! Noch liegt der Rohrstock hier griffbereit…“ „Wetten, dass du dich gar nicht traust?“ ließ sie sofort hören. „Kannst es gerne ausprobieren.“ Max lachte nur über diesen kleinen Disput. Aber wenigstens fing Annelore jetzt an und ließ die Gerte erst einmal nur durch die Luft pfeifen. Das führte dazu, dass Käthe laut stöhnte und hören ließ: „Oh nein…“ Nun traf sie der erste Hieb genau, wie gefordert, zwischen ihre Hinter-backen und damit auf die kleine Rosette. Käthe zuckte zusammen. „Halt doch still!“ kam sofort von Annelore. „So schlimm war das doch gar nicht.“ „War das dein Hintern gerade oder doch meiner?“ fauchte Käthe ziemlich heftig. Aber schon kam der zweite Hieb, der ebenso fest aufgetragen wurde.
Es sah ganz so aus, als wäre es für meine Frau tatsächlich ein ziemlicher Genuss, was sie gerade dort tat. Aber sicherlich würde sich das gleich schnell ändern, wenn sie nämlich an der Stelle von Käthe knien müsste. Trotzdem beeilte sie sich nicht, auch noch die letzten Drei dort aufzutragen. Danach schien Käthe deutlich erleichtert zu sein, blieb aber lieber noch am Boden. In aller Ruhe legte Annelore die Gerte zurück auf den Tisch und schaute mich nun ziemlich herausfordernd an. Dann deutete sie auf meinen umgeschnallten Gummilümmel und meinte: „Und was hat er damit zu tun?“ „Abwarten, meine Süße. Das wirst du noch schnell genug feststellen.“ Meine Frau zuckte nur mit den Schultern. „So, ihr Lieben, und nun wird gewechselt.“ Langsam erhob Käthe sich, schien damit doch ein kleines Problem zu habe. Danach platzierte sich meine Frau an ihre Stelle. „Dir muss ja wohl jetzt nicht erklärt werden, was du zu tun hast“, meinte Max zu seiner Frau. „Nein, ist alles klar“, kam von ihr. „Zuvor möchte ich aber ganz gerne einen Blick zwischen deine Hinterbacken werfen“, meinte er aber noch. Käthe beugte sich mit gespreizten Beinen vor und zog ihre prallen Backen deutlich auseinander, so dass Max nun alles genau sehen konnte. „Ist ja ganz schön rot“, erklärte er. „Ach komm schon, so schlimm kann es von dem bisschen gar nicht sein“, meinte Annelore. „Ich habe es doch nun wirklich nicht sehr fest gemacht.“
„Na ja, darüber kann man ja wohl geteilter Meinung sein“, kam leise von Käthe und ihr Mann lächelte sie ermutigend an. Fast vorsichtig griff sie nun nach dem Rohrstock, während Annelore nun doch ein klein wenig ihre Hinterbacken verkrampfte. Hatte sie nun doch etwas Angst, dass ihre Freundin ihr das heimzahlen würde? Ver-wunderlich wäre das ja wohl nicht. „Du trägst ihr jetzt auch fünf Hiebe genau in die Kerbe auf“, erklärte Max ihr noch einmal und seine Frau nickte. Auch sie ließ zuerst den Rohrstock laut durch die Luft sausen, bis dann der erste Hieb kam. Und der traf zielgenau das kleine faltige Loch, ließ Annelore ziemlich erschreckt zusammenzucken und laut aufstöhnen. „Na, wie war das eben? Ist doch gar nicht so schlimm?“ grinste Käthe nun. Aber von Annelore kam nun doch keine Antwort. Ein Hieb nach dem anderen traf jetzt diese doch empfindliche Stelle, färbe die Haut dort kräftig rot. Als der fünfte Hieb dort auch aufgetragen war, sah es ganz so aus, als würde Käthe liebend gerne noch einen oder mehrere weitere auftragen. Doch lieber legte nun auch sie den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Du kannst gleich auf dem Boden bleiben“, erklärte ich meiner Frau. „Und Käthe, du kniest dich gleich neben sie“, kam nun von Max. Als das geschehen war, funkelte Annelore sie an und sagte: „So fest habe ich das bei dir aber nicht gemacht.“ „Mund halten!“ kommandierte ich und nahm nun auf Knien ebenso hinter einer Frau Platz wie Max.
Ohne dass es den Frauen aufgefallen war, hatten wir beide unseren Lümmel noch schnell gut mit einer Ingwercreme eingerieben, damit er gleich dort an dieser momentan heiklen Stelle leicht und ohne Probleme eindringen konnte. Kaum waren wir bereit, zogen wir die uns so hübsch präsentierten Hinterbacken noch etwas auseinander, berührten kurz dieses mit zahlreichen kleinen Falten umgebene Loch und drückten dann mit einem kräftigen Ruck die gesamte Länge des Gummilümmels hinein. Beide Frauen warfen – mehr vor Überraschung als vor Schmerz – die Köpfe hoch und stöhnten tief auf. Einen Moment drückten wir unseren Unterleib fest an den warmen Popo, bevor wie nun mit kräftigen Bewegungen begannen. Es dauerte nicht lange und die Ingwercreme begann zu wirken. Es wurde immer wärmer, sogar heiß und brannte auch etwas. Das lag natürlich auch an den reibenden Bewegungen mit unserem Gummilümmel. Aber noch wagten weder Annelore noch Käthe darüber zu protestieren. Eher klang es jetzt so, als würd ihnen das erstaunlich gut gefallen. Denn als ich bei meiner Frau kurz an ihre Spalte fasste, war es dort schon ziemlich feucht, was mir Max auch gleich bestätigte. Und so machten wir genüsslich weiter. Immer wieder bis zum Anschlag drückten wir den Zapfen dort hinein und konnten sehen, wie dieses süße Loch kräftig gedehnt wurde.
Als wir wieder ganz eingefahren waren, beugte ich mich vor und angelte nach den Brüsten meiner Frau. Dort stellte ich fest, dass ihre Nippel gehörig erregt und hart waren. Kurz schaute ich zur Seite und konnte sehen, dass es auch bei Käthe der Fall war. „Na, das scheint euch ja richtig gut zu gefallen“, meinte ich dann. „Obwohl ihr doch bestimmt nicht damit gerechnet habt, dass wir uns dieses Loch aussuchen.“ „Allerdings nicht“, stöhnte Annelore verhalten. „Ich hatte eher mit der anderen Öffnung gerechnet. Aber so ist es auch in Ordnung.“ „Na, das beruhigt mich aber“ sagte ich lachend. „Und genau hier werden wir auch noch eine ganze Weile weitermachen. Es gefällt mir richtig gut. Natürlich wäre es noch deutlich besser, wenn ich es mit meinem Lümmel machen könnte. Aber das ist wohl kaum zu erwarten.“ Dazu gab meine Liebste keinen Kommentar ab. Und auch Käthe schien erstaunlich zufrieden zu sein mit dem, was Max bei ihr machte. Auch sie drückte ihren Popo erstaunlich oft gegen ihren Mann und forderte fast heraus, dass er sie so intensiv weiterbediente. Längst hatten auch seine Finger an ihren Nippeln zu spielen begonnen. Er drehte, zwirbelte und zog an ihnen, so dass sie noch empfindlicher wurden. Auf diese Weise stieg natürlich auch die Erregung beider Frauen ganz erheblich. Sicherlich machten sie sich bereits Hoffnungen auf einen lustvollen Höhepunkt. Allerdings hatten wir Männer uns darüber noch keine Gedanken gemacht.
Eine Weile machten wir beide nun mehr oder weniger mechanisch weiter, bis mir dann plötzlich eine Idee kam. Ich hatte neulich irgendwo – natürlich wieder einmal unerlaubt – gesehen, wie eine Frau sich bereits morgens eine ziemlich dicke, glänzende Kugel zwischen die Beine in den Schlitz schob. Erst konnte ich mir nicht so recht erklären, welche Bedeutung das haben sollte. Aber dann hieß es, sie würde einen Loveball benutzen, eine Metallkugel, in deren Inneren sich kleine Kugeln bewegten und damit Vibrationen auf das Innere der Spalte übertrugen. Na ja, und wohin das führen wurde, musste wohl jedem schnell klar sein. Und das konnte man dann auch schon sehr bald der Frau ansehen. Denn durch ihre Körperbewegungen mit diesem Loveball stieg ihre Erregung. Das geschah allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt. Damit würde sie jedenfalls nicht so ohne weiteres einen, in diesem Fall, verräterischen Höhepunkt bekommen. Das fand ich sehr faszinierend und so war ich – ohne Annelore davon zu berichten – einfach in den Sex-Shop in der Stadt gewesen und hatten mich dort nach diesem Spielzeug erkundigt, dann sogar zwei verschieden große Exemplare gekauft. Aber bisher hatten wir sie noch nicht ausprobiert. Das sei, so fand ich, jetzt doch eine wunderbare Gelegenheit.
So unterbrach ich also meine momentane Tätigkeit bei Annelore, sagte aber: „Ich komme gleich wieder und du bleibst hier schön so am Boden.“ Max und auch Käthe schauten mich neugierig an, aber noch verriet ich nichts. Schnell eilte ich in mein kleines Büro, wo ich diese beiden Kugeln bisher noch versteckt hielt. Damit in der Hand kam ich zurück und reichte eine davon nun an Max weiter, der mich sofort angrinste. Es sah ganz so aus, als wüsste er bereits, was das für eine Kugel wäre. „Wie ich sehe, weißt du bereits Bescheid, was man damit anstellt“, meinte ich nun und er nickte. „Allerdings. Wird bestimmt eine Überraschung“, meinte er. „Also Lady, ich werde meine Tätigkeit auch kurz unterbrechen. Was dann passiert, wird vielleicht anfangs ein klein wenig unangenehm. Aber sei schön brav.“ Damit zog er sich auch zurück, beugte sie weiter herunter und setzte die momentan noch eher sehr kühle Metallkugel an den nun ziemlich nassen Lippen ihrer Spalte an. „Uiih! Ist das kalt!“ kam sofort und Käthe zuckte zusammen. „Stillhalten! Schön stillhalten!“ ermahnte Max sie und auch ich versuchte bereits, meine Kugel bei Annelore hineinzudrücken. Auch sie war etwas erschreckt und stöhnte auf. Aber mit entsprechendem Druck schafften wir es kurz darauf, die Kugel dort unterzubringen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:19.03.23 19:45 IP: gespeichert
|
|
Ich hatte keine Ahnung, ob Käthe oder Annelore schon über so einen Loveball Bescheid wussten bzw. was es für bedeuten würde, ihn in sich zu haben. „Was hast du mir dort reingesteckt?“ fragte Annelore nun eher neugierig als beunruhigt. „Lass dich einfach überraschen“, meinte ich nur und rückte meinen Gummilümmel wieder in ihren Popo. Auch Max war bereits dabei, das kleine Loch erneut zu verstöpseln. Kurz darauf begannen wir auch wieder mit den rhythmischen Bewegungen, die sich auch auf den Loveball übertrugen und dort die ersten, wenn auch eher schwachen Vibrationen auslösten. Dem wohligen, leisen Stöhnen nach schien es den Damen recht gut zu gefallen. „Das… das fühlt sich guuutt an!“ kam dann schon bald von Annelore. „Kann… kann ich nur… bestätigen“, ließ auch Käthe sich vernehmen. „Was ist denn das überhaupt?“ fragte Käthe sehr neugierig. Allerdings kam es mir so vor, als wäre diese Frage nur vorgeschoben, weil sie dieses kugelförmige Teil wenigstens der Funktion nach kannte. Was die beiden Frauen wirklich darüber bereits wussten, verriet Annelore wenig später, allerdings wohl eher unfreiwillig. Denn von ihr kam: „Tut doch nicht so, du weißt doch ganz genau, was das ist.“ „Still! Du musst doch nicht alles verraten“, kam heftig von Käthe. „Tja, das ist ja wohl jetzt zu spät“, grinste Max von hinten.
„Was weiß meine Süße denn bereits darüber?“ wollte ich jetzt natürlich unbedingt wissen. Immer noch bewegte ich mich vor uns zurück, steigerte zusammen mit der Kugel sichtlich und hörbar ihre Geilheit. „Muss ich dir das jetzt sagen?“ kam nun von leise ihr. „Aber unbedingt! Schätze, du hast mir da nämlich etwas nicht verraten.“ Einen Moment stutzte ich und ergänzte dann: „Soll das etwa bedeuten, du hast sie sogar schon selber ausprobiert?“ fragte ich nun erstaunt. Max lachte. „Ich habe das dumpfe Gefühl, unsere beiden hier verschaffen sich ohne unser Wissen und wohl auch ohne unsere Zustimmung heimlich Lust. Kann das sein?“ Eine Weile war jetzt nur leises Keuchen und Stöhnen von den beiden Frauen zu vernehmen. Aber dann kam: „Ja, wenn ihr das genau wissen wollt! Aber eigentlich geht euch das doch gar nichts an.“ „Etwa beide?“ Max war nun wohl ebenso erstaunt wie ich. „Noch einmal ja.“ Wir Männer waren etwas perplex, wussten sie schnell keine Antwort darauf. Dann kam allerdings: „Ich finde das ja eine ziemliche Unverschämtheit“, sagte Max dann. „Das müssen wir ja wohl nicht einfach so hinnehmen“. Meinte er zu mir. „Lass uns doch erst einmal hören, was sie dazu zu sagen haben.“ „Meinetwegen.“ „Tja, dann lasst doch mal hören.“ Und wie um die beiden Ladys noch weiter zu animieren, rammelten wir sie nun deutlich heftiger. Es schien wirklich animierend zu wirken, denn nun fing Annelore an.
„Natürlich hast du ja Recht. Ich hätte dir es schon längst erzählen können. Weiß auch nicht, warum das so völlig untergegangen ist. Wahrscheinlich war ich einfach zu viel mit dir beschäftigt.“ Ich konnte sehen, wie sie lächelte. „Pass lieber auf, was du jetzt sagst“, warnte ich sie. „Ist doch wahr“, kam nun auch noch hinzu. „In der Zeit hattest du dich gerade wieder einmal ziemlich unmöglich benommen.“ „Ach ja? Und das ist dann ein Grund, dir solch ein Spielzeug zu besorgen und auch zu benutzen?“ Na ja, schließlich konnte ich dir nicht auch noch, wie zur Belohnung, deinen hübschen Käfig abnehmen.“ „Auf jeden Fall hast du dir für nachher schon eine „Belohnung“ verdient“, erklärte ich ihr sofort. „Du gönnst mir aber auch gar nicht“, maulte sie, wobei sie natürlich genau wusste, dass das so nicht stimmte. „Nun aber zurück zu dieser Kugel“, sagte ich gleich. „Wo hast du sie eigentlich herbekommen?“ „Das war gar nicht schwer. Kriegst du in jedem Sex-Shop.“ „Aha, und da hast du sie auch her?“ wiederholte ich, wie die Frauen ja quasi schon angedeutet hatten. „Und ich wette, du hast sie auch sofort ausprobiert“, kam nun gleich von Max, der seine eigene Frau meinte. „Klar, sonst hätte ich sie ja wohl nicht kaufen müssen“, grinste Käthe.
„Schau an, jetzt wird es doch richtig interessant“, meinte er. „Wie hat es sich denn angefühlt?“ Na ja, zuerst war es ziemlich schwierig, das dicke Ding dort unten einzuführen.“ „Kann ja gar nicht sein. Schließlich solltest du dort doch verdammt gut trainiert sein. Aber wenn das wirklich nicht der Fall sein sollte, werden wir das schnellstens nachholen“, fügte er noch hinzu. „Nein, ist wirklich nicht nötig“, beeilte Käthe nun zu sagen. „Jetzt passt es doch.“ Etwas gehässig erklärte Annelore nun aber gleich: „Und du meinst, das reicht auch für die dickeren Kugeln? Sie gibt es nämlich in verschiedenen Größe und damit auch unterschiedlich intensiv.“ „War das jetzt nötig?“ stöhnte Käthe, die das offensichtlich wohl nur zu gerne verheimlicht hätte. „Du siehst, dir würde ein weiteres Training sicherlich nicht schaden.“ „Was ist denn mit dir?“ fragte ich meine Frau. „Wird es denn bei dir passen?“ „Wahrscheinlich schon“, kam gleich. „Habe ich ja noch nicht ausprobiert.“ „Dann wird das wohl auch auf dich zukommen.“ „Ich möchte doch gerne einmal wissen, welchen Durchmesser du denn gerade bei unseren beiden hier „versteckt“ hast“, fragte Max. „Die bei Käthe beträgt 30 mm und bei Annelore 40 mm. Aber sicherlich habt ihr euch doch bereits informiert, welche weiteren Durchmesser es gibt, oder? Wie dick sind die die, die ihr schon benutzt habt?“ „Muss ich das verraten?“ kam jetzt von Annelore. „Na ja, ich kann natürlich auch suchen und vielleicht finde ich dabei ja noch weitere Überraschungen…“ „Nee, lass mal lieber“, meinte sie sofort. „Ich hatte auch nur eine mit 30 bzw. 40 mm besorgt“, erklärte sie dann gleich. „So wie ich“, nickte ich.
„Aber es soll sie auch in 50 und 60 mm geben, die dann natürlich auch schon ein ziemliches Gewicht haben.“ „Das könnte dann richtig anstrengend werden, damit man sie nicht verliert. Das bedeutet doch auch, man muss ständig seine Muskeln da unten anspannen.“ Eine Weile war jetzt nur ein heftiges Keuchen und Stöhnen, ausgelöst durch unsere Aktivitäten zu hören. Es klang ganz so, als wären die beiden Ladys kurz vor dem Ziel. Und so fragte ich: „Na, wie sieht es denn aus? Kommt es euch gleich?“ „Wenn… wenn ihr so… so weitermacht…“, keuchte Käthe. Kurz stoppten Max und ich und er meinte: „Tja, ich weiß nicht so recht…“ „Bitte… mach… mach weiter…“, flehte Käthe nun und schon machte er tatsächlich weiter und ich tat es ebenfalls. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange und es war offensichtlich, dass die beiden Frauen kamen nun wirklich zum Höhepunkt kamen. Das konnten Max und ich leicht mit einer Hand zwischen den Schenkeln spüren. Denn dort wurde es deutlich nasser. „Was für eine Verschwendung“, murmelte ich. „Du sagst es“, kam nun auch von Max. aber noch waren wir ja immer noch mit unserem umgeschnallten Lümmel im Popo beschäftigt, wollten es auch erst beenden, wenn die Erregung der Frauen langsam etwas nachließ. Mit bis auf den Boden gesenkten Köpfen knieten die Frauen vor uns und beruhigten sich nur sehr langsam. Offensichtlich schienen sie aber zufrieden zu sein.
So konnten wir unsere Lümmel langsam dort herausziehen, uns noch tiefer bücken und an der saftigen Spalte lecken, alles aufzunehmen und zu säubern. Das gefiel den Ladys natürlich besonders gut. Dennoch gaben wir uns Mühe, den immer noch harten und damit sehr empfindlichen Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Fast gierig reckten sie uns aber ihren Unterleib entgegen und auch das Stöhnen ließ noch nicht nach. Immer wieder schoben Max und ich unsere Zunge in den heißen, nassen Kanal, um möglichst alles herauszuholen. Dabei stießen wir auch auf die ja dort noch versteckte Kugel, die sicherlich kräftig mitgeholfen hatte, zu diesem Ergebnis zu kommen. Doch irgendwann wurde es uns zu mühsam und so legten wir uns rücklings auf den Boden und zogen unsere Frau über uns, direkt aufs Gesicht. Natürlich war es auch für sie deutlich bequemer, als sie dort Platz nehmen konnten. Auf diese Weise bekamen wir nun sozusagen auch noch den letzten Tropfen Liebessaft geschenkt. Ganz zum Schluss ließen Käthe und Annelore auch noch die Kugel langsam herausgleiten, so dass wir sie mit dem Mund auffangen konnten. Es war für alle vier einfach herrlich, denn inzwischen hatte auch die Wir-kung der Ingwercreme schon deutlich nachgelassen.
Als wir dann quasi alle zufrieden waren und die Frauen sich wieder von uns erhoben, standen sie da und grinsten uns an. „Ihr habt ja mal wieder deutlich gemacht, dass wir euren eigenen Lümmel weiterhin sehr gut in dem kleinen Käfig verschlossen halten können. Denn mit dem umgeschnallten Gummifreund seid ihr doch ebenso effektiv wie mit dem Original. Außerdem ist er ja wohl deutlich ausdauernder.“ Das konnten wir ja nun leider nicht bestreiten. „Außerdem“, ergänzte Käthe nun auch noch mit einem breiten Grinsen, „hat er ja wohl ein wesentlich besseres Format…“ „Das war jetzt aber nicht nett“, kam dann auch sofort von Max. „Tja, ist aber ja wohl die Wahrheit.“ „Bisher warst du aber mit meinem Kleinen durchaus zufrieden.“ „Klar, aber jede Frau ist doch wohl ziemlich glücklich darüber, wenn es ein stärkeres, oder besser gesagt, ein dickeres Format gibt, welches sie dann benutzen kann.“ Und Annelore nickte auch noch dazu. „Das muss ich Käthe wohl zustimmen“, hieß es noch. „Aber das, mein Lieber, ist ja nicht der Grund, warum du diesen Käfig trägst. Aber das weißt du ja.“ Ich nickte nur stumm. „Und das wird auch weiterhin so bleiben, weil du ja auch gar nicht darauf verzichten möchtest, wie du selber erklärt hast.“
Ziemlich erstaunt schauten Käthe und Max mich an. „Ist das wahr? Du willst gar nicht mehr darauf verzichten?“ „Ja, so ist es, wenigstens vorläufig noch. Ihr könnt euch das vielleicht nicht erklären. Aber ich fühle mich tatsächlich etwas unwohl, wenn mein Kleiner so ohne diesen gewissen Schutz ist. Außerdem würde ich wahrscheinlich schon ziemlich bald wieder damit spielen. Und das gefällt meiner Liebsten überhaupt nicht. Es sei denn, sie kann mich dabei beaufsichtigen und sogar steuern. Ich soll eben nur dann einen Höhepunkt bekommen, wenn sie es für richtig hält.“ Käthe schaute Max an. „Also das klingt jetzt für mich, als sollte das bei allen Frauen so sein. Aber wie oft kommt es vor, dass der Mann zusieht, möglich schnell abzuspritzen und danach vergiss er seine Frau und ihre Bedürfnisse. Da ist so ein Käfig natürlich ganz besonders sinnvoll.“ Max verzog kurz das Gesicht, dann nickte er. „Ja, ich glaube, das ist tatsächlich so. Oftmals sind wir Männer tatsächlich viel zu egoistisch. Euer Pech ist leider, dass wir ja immer erst nach einer längeren Pause ein zweites Mal richtig aktiv werden können. Und meistens möchte eine Frau nicht so lange warten.“ „Oh, und wie kommst du plötzlich zu dieser Erkenntnis? Ich meine, früher – also bevor du den schicken Käfig bekommen hast – hat dich das nie sonderlich interessiert“, lächelte Käthe.
„Ich glaube“, kam nun von ihrem Mann, „so ganz unschuldig daran ist deine Erziehung auch wohl doch nicht. Schließlich hast du mir das ja bereits mehrfach sehr deutlich klargemacht.“ Kurz deutete er auf seinen Hintern. Käthe lachte. „Oh ja, und was noch dazu kommt: Ich habe das richtig gerne gemacht und werde es auch weiterhin tun, damit du nicht wieder in alle Unsitten zurückfallen kannst. Und was den Käfig angeht. Ihn werde ich auch in Zukunft wohl besser nur abnehmen, wenn du keinerlei Möglichkeiten hast, „ganz aus Versehen“ an deinen Kleinen zu greifen. Ich glaube nämlich nicht, dass du jetzt schon so weit bist, dass du es vollständig unterdrücken kannst.“ „Ist bei Martin auch nicht der Fall“, erklärte Annelore mit einem breiten Grinsen. „Aber ich denke, das ist doch wohl ein grundsätzliches Problem bei Männern.“ „Nun komm, so schlimm sind wir auch nicht“, meinte ich etwas geknickt. „Aber nur weil ich dich seit längerer Zeit in die richtige Richtung abgerichtet habe“, lachte meine Frau. „Das kannst du wohl kaum bestreiten.“ Ja, da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Denn wirklich freiwillig würden weder Max noch ich darauf verzichten, die Gunst der Stunde zu nutzen – eben wie wohl fast alle Männer.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:23.03.23 20:26 IP: gespeichert
|
|
Längst hatten wir alle vier wieder mit mehr oder weniger brennendem Popo auf Sofa und Sessel Platz genommen. „Glaubst du aber nicht, dass diese Erziehung, wie du ja es gerade genannt hast, doch ein wenig auf Gegenseitigkeit beruht, also nicht nur von dir allein kommt?“ fragte ich dann. „Was willst du denn damit sagen?“ fragte Käthe, die es wohl nicht ganz verstanden hatte. „Doch, ich glaube, du hast Recht“, kam auch schon von Annelore. „Schließlich hast du ja auch das eine oder andere bei mir in die Wege geleitet und mich dazu gebracht, gewisse Dinge zu akzeptieren oder hinzunehmen, was sonst wohl so nicht stattgefunden hätte.“ Jetzt strahlte ich meine Frau regelrecht an, weil sie Recht hatte. „Ich weiß und dafür bin ich dir ja auch sehr dankbar. So ziemlich von Anfang an wollte ich ja gerne bestimmte Dinge mit dir machen. Aber zuerst hast du dich leider ziemlich gewehrt und fandst es überhaupt nicht gut.“ „Ja, weil ich das eher als kleine Schweinerei angesehen habe.“ „Bis ich dich dann doch davon überzeugt habe, dass es nicht so ist.“ Annelore nickte. „Wenn es auch oft erst mit dem Rohrstock oder einem ähnlichen Instrument war.“ „Was ich heute doch etwas bedauere“, meinte ich dann. „Oh, das sollte es nicht. Du weißt doch, manchmal muss man die Leute vielleicht auch auf eine eher ungewöhnliche Art und Weise förmlich zu ihrem Glück zwingen. Und genau das hast du ja wohl getan, denn jetzt finde ich das völlig in Ordnung.“
Sie beugte sich zu mir und rückte mir einen liebevollen Kuss auf. „Und dafür liebe ich dich noch viel mehr. „Soll das etwa bedeuten, wenn ich noch mehr solcher „ungewöhnlichen“ Wünsche habe, kann ich das weiterhin machen?“ Ich musste grinsen. „Na ja, vielleicht sollten wir aber zuerst noch darüber reden. Es wäre ja immerhin möglich, dass wir das auch auf einem normalen Weg klären können.“ „Schade…“, murmelte ich. „Oh, genau das habe ich mir nämlich gedacht. Dir würde es sehr viel besser gefallen, gleich etwas strenger zur Sache zu gehen.“ Ich nickte und sagte noch: „Ich kann ja gut verstehen, dass dir das eventuell nicht ganz so gut gefällt. Aber ich denke, das entscheiden wir dann von Fall zu Fall.“ Annelore nickte. „Hast du etwa schon wieder eine Idee?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, momentan nicht. Wieso? Würde dich das beunruhigen?“ „Nö, nicht direkt.“ Trotzdem schaute Annelore nun mit einem fast süffisanten Blick zu Käthe und sagte: „Aber ich habe da so eine Idee, von der ich allerdings nicht so genau weiß, ob sie euch bzw. Martin und Max gefallen würden.“ „Na, dann frag sie doch einfach“, lachte Käthe. „Dann wissen wir mehr.“ „Was soll es denn werden?“ fragte ich meine Süße gleich ganz direkt. „Na ja, es wäre etwas, was ich – wenigstens mit dir – schon längere Zeit nicht mehr gemacht habe und denke, es wäre durchaus möglich, dass du auch gar nicht mehr so wirklich weißt, wie das eigentlich funktioniert…“ Sie machte es richtig spannend. „Also“, wollte ich jetzt ernsthaft von ihr wissen, „was soll denn das sein?“
Auch Käthe schien jetzt richtig neugierig zu sein. „Ich hatte gerade überlegt, ob ich dir vielleicht den Käfig abnehme, versuche dein „bestes Stück“ ausreichend steif zu machen, um dann eine Weile darauf herumzureiten. Dabei muss es dir gar nicht kommen. Deinen Saft kannst du gerne selber behalten, weil du sonst ja auch noch wieder saubermachen müsstest. Allerdings könnte ich natürlich auch ein Kondom nehmen…“ „Was ist denn das für eine blöde Frage“, schoss ich schon fast hoch. „natürlich will ich das und bin bestimmt auch bereit, dir meinen Harten zu präsentieren. Und dann kannst du dir gerne bei einem anständigen Ritt herunter zu holen. Und ich wette, dass Max gerne dasselbe bei Käthe macht.“ Der Mann nickte sofort. „Wenn Käthe mag und es mir auch erlaubt“, schränkte er kurz darauf aber ein. „Oh, das ist aber sehr nett von dir, dass du mir da wenigstens noch meinen eigenen Willen zugestehst“, kam schon fast sarkastisch. „Okay, mal angenommen, ich stimme dem zu, würde dich sogar bis zum Schluss – vielleicht sogar mit einem Erguss – reiten und egal wie lange es auch dauert, würdest du dann wenigstens danach auch deine „Pflichtaufgabe“ erfüllen?“ „Du meinst, diesen intensiven Hausputz? Ja, natürlich“, kam sowohl von Max als auch von mir. „Das ist ja wohl selbstverständlich.“ „Da würde immerhin dafür sprechen, auf so ein Kondom zu verzichten. Denn wenn wir es verwenden würden, müsstest du nicht auch noch den eigenen Saft ausschlecken.“
Bevor wir Männer darauf antworten kam aber schon: „“Wir können aber auch gerne tauschen“, grinste Annelore. „Vielleicht erhöht das ja noch den Reiz…“ „Klar, auf jeden Fall würde es die Abwechslung erhöhen“, kam auch schon von Käthe. „Ich weiß doch, wie sehr beide auch diesen anderen Geschmack lieben.“ Na ja, ganz so schlimm war es zwar noch nicht. Aber sicherlich konnte Max damit ebenso umgehen wie ich. „Das klingt für mich jetzt so, als sollten wir es wirklich durchführen – nach entsprechenden Vorarbeiten versteht sich.“ Was damit gemeint war, musste niemand näher erläutern. Ohne weiter darüber nachzudenken, stimmten Max und ich zu, was sich später als Fehler herausstellen sollte. Denn beide hatten wir ein paar ziemlich wichtige Feinheiten überhört. Aber das war, wie die Ladys dann auch feststellten bei Männern ja wirklich nicht ungewöhnlich. Ihrer Meinung nach würden wir ohnehin viel zu wenig zuhören. „Sollen wir es ihnen gemütlich machen oder eher doch nicht?“ fragte Annelore nun Käthe und natürlich nicht uns. „Tja, eigentlich sollte es ja wohl reichen, wenn wir sie mit der Abnahme des Käfigs beglücken“, meinte diese. „Schließlich muss man das nicht gleich übertreiben.“ „Also gut, dann also eher etwas unbequem“, lautete die Schlussfolgerung.
Das bedeutete jedenfalls, dass es wohl nicht auf dem Bett stattfinden würde, wie Max und ich ursprünglich erwartet hatten. Noch war uns allerdings nicht klar, was den beiden Frauen inzwischen eingefallen war. Jedenfalls stand meine Frau jetzt auf und verließ das Wohnzimmer, während Käthe wie auf einen geheimen Befehl die Sessel beiseiteschieben ließ, um ausreichend Platz zu schaffen. Als Annelore nun zurückkam, hatte sie vier verstellbare Spreizstangen in der Hand. „Wo kommen die denn her?“ fragte ich verblüfft. „Tja, das möchtest du wohl wissen“, lächelte sie. „Aber das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ Dann eben nicht… „Ich muss euch beiden jetzt wohl nicht wirklich erklären, was ihr damit zu machen habt“, kam nun. Damit drückte sie jedem von uns beiden zwei dieser Spreizstangen in die Hände. „Und nun, anlegen.“ Brav gehorchten wir, schnallten die entsprechenden Riemen unten um die Fußgelenke und auch an ein Handgelenk. Kurz darauf erledigten unsere Ehefrauen den Rest. So legten wir uns rücklings auf den Boden und warteten, was weiter passierte. Erst einmal wurden beide Stangen deutlich weiter auseinander, brachten uns dazu, Arme und Beine deutlich weiter spreizen. „Sieht doch richtig süß aus“, lachte Käthe. „Finde ich auch“, kam von Annelore. Dann beugte sie sich weiter zu uns herunter und meinte: „Ihr hattet doch jetzt wohl nicht geglaubt, dass ihr sehen dürft, was weiter auf euch zukommt. Kommt nicht in Frage, weil ihr das nämlich gar nicht verdient habt. Außerdem kennt ihr euch doch an dieser Stelle“ – damit deutete sie auf den eigenen Schritt – „schon viel zu genau aus. Das müsst ihr also gar nicht sehen.“
Für uns bedeutete es, dann sie uns nun beide eine Augenbinde anlegten. „So, nun können wir ja erst einmal eine Pause machen und uns mit uns selber beschäftigen“, bekamen wir zu hören. Und den kurz danach einsetzenden Geräuschen konnten wir entnehmen, was dort tatsächlich stattfand. Es klang nämlich so, als hätten die beiden Frauen miteinander Sex. Aber das war nur gespielt, wie man uns später vergnügt mitteilte. „Es war einfach schön zusehen, wie euer Kleiner, immer noch im Käfig, sich noch enger hineinquetschte. Muss wohl unangenehm gewesen sein.“ Natürlich konnten wir das nur bestätigen. Erst nach einer ganzen Weile spürten wir beide die nylonbestrümpften Füße der Frauen an unserem Beutel, wie sie dort drückten und ein wenig streichelten. Wann würden sie uns denn endlich, wie angekündigt, den Käfig abnehmen… Auch damit ließen sie sich noch viel Zeit. Aber endlich war es dann doch soweit. Dann bemerkten wir, dass man dort fummelte und endlich auch den Käfig abnahm. Selbstverständlich blieb der Ring dran. Natürlich richtete sich unser Lümmel gleich schon ein ganzes Stück auf, was leichten Unmut bei den Ladys erzeugte. „Schau sie dir an. Offensichtlich können sie es wieder einmal nicht abwarten. Was für eine Unverschämtheit!“ „Schade, dass sie auf dem Rücken liegen. Denn sonst würde ich beiden den Hintern striemen. Verdient hätten sie das ja für so eine Schweinerei, einfach ihr nichtsnutziges Ding vor unseren Augen entgegen zu recken.“ Käthe klang jetzt bereits ziemlich aufgebracht.
„Reizen würde mich das auch, aber wir können es später durchaus noch nachholen, wenn es dann immer noch nötig ist“, erklärte Annelore. „Aber nicht vergessen! Selbst wenn die restliche Leistung vielleicht auch ganz akzeptabel sein sollte, was ich fast schon nicht glaube.“ Käthe schien eher skeptisch zu sein. „Ich denke, jetzt sollten wir doch zusehen, dieses Ding gebrauchsfertig zu machen.“ Max und ich konnten jetzt einfach nur fühlen, was da unten bei uns vorging. Dass beide sich dünne Handschuhe anzogen und genüsslich und langsam den halbsteifen Lümmel eingecremt, was für uns recht angenehm war. Erst später stellten wir aber fest, dass wieder einmal diese verdammte betäubende Creme war, weil wir immer weniger spüren konnten. Damit war das Ab-nehmen des Käfigs wohl eher eine reine Farce. Wenn sie jetzt also auf das Kondom verzichten wollten, bestand denn da nicht die Gefahr, dass sie selber in ihrer Spalte auch nur sehr wenig mitbekommen würden? Plötzlich kam es mir so vor, als wenn Annelore meine Gedanken gelesen habe. „Das, mein Lieber, was du dir wohl gerade vorstellst und was ich an deinem Gesicht überdeutlich ablesen kann -, wird leider nicht passieren. So blöd sind wir nun auch wieder nicht. Diese besondere Creme ist nämlich sehr schnell eingezogen und hat dann nach außen keine Wirkung mehr, dafür innen aber noch sehr lange. Aber das könnt ihr gleich selber genau feststellen.“
Wenig später hockten sich also die beiden Ladys über unseren längst wunderbar harten Lümmel, ließen gerade die Spitze, den so empfindlichen Kopf eindringen und warteten nun beide einen Moment. „Na, was spürt ihr denn jetzt? Bitte aber eine ehrliche Antwort.“ „Also ich merke nur sehr wenig, jedenfalls nicht so viel wie sonst“, erklärte Max. „Fein“, lachte seine Frau. „Und wie ist es bei dir, mein Süßer?“ kam nun von Annelore. „Geht mir auch so“, meinte ich mit einer säuerlichen Miene. „ich glaube, wir sollten wenigstens auf diesen so schrecklich empfindlichen Kopf doch noch etwas auftragen“, erklärte Annelore. Denn wenn beide erklären, sie spüren nur sehr wenig, ist das in meinen Augen auch noch zu viel.“ „Ja, du hast Recht. Also runter und nacharbeiten.“ Tatsächlich taten es beide und cremten ordentlich nach, was trotz der schon geringeren Empfindungen doch ziemlich unangenehm war. Erneut kam es zu einer Wartezeit, bis sie sich erneut über uns schwangen. Allerdings rutschte unser Kleiner nun gleich, sehr langsam bis zum Anschlag in den nassen Kanal. Als sie dann recht bequem dort saßen und mit den Muskeln innen eine Massage begannen, spürten wir fast nichts. Das mussten wir auf Nachfrage doch zugeben. „Dann haben wir also sozusagen zwei „künstliche“ Freunde hier, mit denen wir sehr lange aushalten und reiten können“, lachte Annelore sehr zufrieden. „Also ich muss sagen, es fühlt sich ganz wunderbar an.“
„Auf jeden Fall besser als jeder noch so perfekte Gummilümmel“, bestätigte auch Käthe. „Und sie werden wohl die nächste Zeit auch nicht abspritzen. Deswegen haben wir richtig schön lange was davon. Ob sie dann irgendwann dann doch zu einem Erguss kommen, wage ich fast zu bezweifeln. So machen sie dann wenigstens bei uns auch keine Sauerei, die sie wieder beseitigen müssten.“ „Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob ich das gut finden soll oder nicht“, kam nun von Annelore. „Für mich klang das nämlich eben so, als würde es ihnen nicht so sonderlich gut gefallen.“ „Wolltest du darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte Käthe ziemlich erstaunt. „Nö, müsste ich? Nein, natürlich nicht. Wer Sauerei macht, muss sie auch wieder beseitigen.“ „So sieht es aus“, bestätigte Käthe. „Aber nun lass uns mal ein klein wenig Gas geben.“ Und schon wurden ihre Auf und Ab-Bewegungen deutlich schneller. Wenigstens bei ihnen schien es einen deutlichen Erfolg zu haben wie man leicht an den zunehmend lauteren Geräuschen wie Keuchen und Stöhnen hören konnte. Als Max und ich dann allerdings unterwegs gefragt wurden, ob wir denn auch schon bald zum Ziel gelangen würden, war das fast pervers gemein. Denn das war doch gar nicht gewollt. Und so mussten wir das verneinen. „Tja, ich schätze, dann müssen wir euch wohl etwas anfeuern“, lachte meine Liebste und stand auf.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:27.03.23 21:02 IP: gespeichert
|
|
Als sie nun auch noch kurz das Wohnzimmer verließ und Käthe vergnügt kichern ließ, als sie zurückkam, war mir klar, sie hatte sich erneut etwas ziemlich Unangenehmes ausgedacht. Was das genau war, bekamen wir beiden sehr schnell überdeutlich zu spüren. Denn man hob unsere immer noch gespreizten Beine an der Spreizstange hoch und dann bohrte sich irgendetwas Dickeres langsam in unsere Rosette. Während ich nun noch darüber nachdachte, was das wohl sein könnte, begann auch schon dieses typisch unangenehme Brennen von Ingwer. Kaum lagen meine Beine wieder am Boden, nahm Annelore erneut auf dem harten Stab Platz. Natürlich war es Max genau gleich ergangen. „Na, ihr beiden Süßen, ich denke doch, das wir euch etwas mehr stimulieren.“ Oh ja, das tat es genau, wenn auch alles andere als schön. „Schließlich haben wir nicht den ganzen Nachmittag Zeit und Lust, hier auf dem Ding herum zu hoppeln.“ Dass beide breit grinsten, konnten wir natürlich nicht sehen. Die ganze Zeit waren sie dabei auch in Bewegung geblieben, als wenn sie durch das Stück Ingwerwurzel animiert wurden. Inzwischen konnten wir nur mit Mühe den Mund halten, worüber sich die beiden prächtig amüsierten.
„Also ich finde, die beiden Herren hier sind doch erstaunlich ruhig anstatt sich dafür zu bedanken, was wir mit ihnen anstellen. Nicht nur, dass wir ihnen den Käfig abgenommen haben, dann noch das wirklich lahme Teil liebevoll mit Creme eingerieben und auch massiert haben, dann auf ihnen Platz genommen, so dass der nun wenigstens harte Lümmel bei uns einfahren durfte und jetzt zum Schluss auch noch etwas für ihre weitere Motivation in den Popo gesteckt haben. Irgendwie finde ich das ja nicht so ganz in Ordnung. Aber na ja, Undank ist der Welten Lohn.“ Käthe seufzte abgrundtief. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte nun gleich meine Frau. „Das deutet aber doch nur alles darauf hin, dass wir – wenn sie sich dann endlich doch entschlossen haben, uns zu beglücken – wohl noch deutlich kräftiger und intensiver bei der ja bereits jetzt geplanten Züchtigung vorgehen müssen. Eine leise, eher sanfte Anwendung scheint also nicht auszureichen. Ich könnte mir sogar sehr gut vorstellen, dass wir das hier im Wohnzimmer machen, nachdem sie sich sicher sehr schwerlich auf den Bauch gedreht haben und sie anschließend so die ganze Nacht liegenlassen. Oder brauchst du Max heute Nacht?“ „Nö, denn dann hat er ja seine Aufgabe hoffentlich zufriedenstellend erledigt“, erklärte unsere Nachbarin. „Allerdings ist es bestimmt nötig, ihnen den Mund zu verschließen. Sonst wird es doch garantiert zu laut.“ „Oh, das ist ja wohl das geringste Problem“, lachte Annelore.
Ganz langsam hatte ich inzwischen das Gefühl, es würde sich da unten bei mir doch etwas tun, was die Ladys sich wünschten. Aber wie lange sollte es denn wohl noch dauern. Konnte ich vielleicht mehr erreichen, wenn ich mir Mühe gab? So mit ein paar richtig schmutzigen Gedanken? Auf jeden Fall war es wohl wert, es einfach auszuprobieren. Aber das durfte Annelore nicht erfahren. Allein die Idee, beim Sex – schließlich musste man diese Aktion ja wohl so bezeichnen – an eine andere Frau oder andere Formen von Sex zu denken, würde sie be-stimmt fuchsteufelswild machen und mir eine weitere kräftige Popo-Behandlung einbringen. Trotzdem sah ich momentan keine andere Lösung, wollte ich nicht, dass es noch ewig lange dauern sollte. „Oh, ich glaube, da tut sich was“, kam dann nun auch schon von Annelore. „Bei dir auch? Diesen Eindruck hatte ich auch gerade“, kam nun auch von Käthe. „Allerdings kann es doch eigentlich nicht sein. Oder haben wir unsere „Vorarbeit“ nicht gut genug gemacht? Halte ich eigentlich für ziemlich unwahrscheinlich.“ „Allerdings würde es ja auch wohl langsam Zeit. Sonst sind wir nachher da unten wund und haben wohlmöglich immer noch nichts erreicht. Und ich glaube nicht, dass du das möchtest.“ Auf keinen Fall. Was würden die beiden denn dazu sagen, wenn wir sie ergebnislos wieder wegsperren. Allerdings habe ich so das Gefühl, dass sie wohl mehr durch irgendwelche „schmutzigen Gedanken“ zu diesem, wenn auch eher noch mickerigen, Ergebnis kommen. Meinetwegen sollen sie doch weitermachen, wenn es dann doch zu einem brauchbaren Ergebnis führt.“ „Dann sollten wir die beiden lieber nicht fragen. Wahrscheinlich ist es ihnen auch noch peinlich“, grinste Annelore. „Kann schon sein. Heute bin ich einfach großzügig“, richtete die Frau ihre Worte an uns beide.
Also gaben wir uns noch mehr Mühe, denn auch Dauer konnte ja das, was die Ladys dort auf unserem Lümmel praktizierten, auch nicht besonders gut sein. Und wenn auch langsam, stieg doch die Geilheit immer mehr und wir würden wohl tatsächlich in absehbarer Zeit etwas herausspritzen und damit auch die Frauen wenigstens einigermaßen glücklich machen. Das schienen sie ebenfalls zu bemerken, denn nun begannen beide ziemlich intensiv unseren Beutel mit dem Inhalt zu bearbeiten. Wenigstens wurde das nicht so grob gemacht und brachte uns auch weiter. „Jetzt habe ich doch wirklich das Gefühl, dass wir doch noch zu einem glücklichen Ergebnis kommen“, meinte Annelore irgendwann. „Ach ja? Und wer soll das sein, sie oder wir?“ „Eigentlich ist mir das ziemlich egal, ob Max und Martin so richtig was davon haben. In erster Linie geht es hier ja wohl um uns und unsere Befriedigung. Sinnvoll ist allerdings ebenfalls, dass sie von ihrem „Zeug“ was abgeben, weil wir sonst wieder von hinten… Und dann gibt es wieder so ein blödes Gemaule; kann ich überhaupt nicht brauchen. Außerdem können sie uns noch einmal ausputzen, weil wir uns doch so intensiv mit ihnen beschäftigt haben.“ „Dann kann ich dir nur zustimmen. Außerdem müssen wir ja auch zusehen, dass er nachher wieder passend ist. Geht natürlich auch mit Eis, macht aber nicht so viel Spaß.“
Weiterhin ritten sie auf unserem Stab, der wohl immer näher an das gemeinsame Ziel kamen. „Nun gebt euch doch ein bisschen mehr Mühe! Wie lange sollen wir denn noch hier weitermachen!“ Max wollte dazu ebenso wenig sagen wie ich. Durch das Gewicht der Ladys waren wir ohnehin ziemlich festgenagelt. Aber nun spürte ich, dass sich langsam alles darauf vorbereitete, wenigstens ein klein wenig herauszustoßen. Auch die beiden Bälle zogen sich deutlich spürbar nach oben, was auch den beiden Reiterinnen nicht verborgen blieb. Und dann – endlich – schien es loszugehen. Allerdings war es weniger ein Spritzen, sondern es quoll einfach heraus. Ohne dass Max und ich es wirklich mitbekommen hatten, war es Annelore und auch Käthe bereits gekommen und das, was wir jetzt dazu beitrugen, war quasi nur noch eine Verlängerung. Eine eher leises Keuchen und Stöhnen war nun zu hören. Auch das war weniger als sonst, aber immerhin… „Ich glaube…“, kam jetzt von Käthe, „bei mir war was da unten… Und bei dir?“ fragte sie meine Frau. „Zumindest bin ich dort nasser“, meinte sie. „Und ich war das nicht.“ Sie drehte sich zu mir und fragte: „Warst du das etwa?“ Als ich nur stumm nickte, kam gleich: „Wurde auch langsam Zeit. So lange hat es ja noch nie gedauert.“ Natürlich hätte ich ihr jetzt erklären können, woran es lag, unterließ es aber doch lieber. „Seht ihr beiden den Chancen, es in absehbarer Zeit zu wiederholen?“ wurden wir gefragt. „Denn wenn das nicht schnell geht, suchen wir uns lieber eine andere Möglichkeit.“
„Das wird wohl besser sein“, kam leise von Max. „Dir ist aber schon klar, dass ich das eigentlich nicht hören wollte“, kam nun gleich von Käthe. „Erwarte aber nun kein Lob für diese ehrliche Antwort. Das bedeutet nämlich nur, dass ihr jetzt gleich mit dem Saubermachen anfangen könnt.“ Beide Frauen erhoben sich, schauten den noch ziemlich harten Lümmel an, der nun ziemlich rot stand und auch nass glänzte. „Und wer soll das Ding nun saubermachen? Ich ja wohl nicht“, meinte Annelore. „Hast du vielleicht Lust?“ fragte sie Käthe. „Kann ich schon machen“, meinte diese. „Allerdings ist es möglich, dass ihm das nicht wirklich gefällt, denn ich habe nicht gerade die Absicht, es sanft zu machen…“ „Okay, dann werde ich mich dementsprechend um Max kümmern. Aber sicherlich erst dann, wenn sie ihren Job gründlich gemacht haben. Ich mag es eben nicht so gerne, wenn dieses… „Zeug“ da so herausläuft.“ Und schon nahm meine Frau so auf meinem Gesicht Platz, dass die nasse, schleimige Spalte direkt auf meinem Mund platziert wurde. Sofort begann ich dort mit der Zunge alle Spuren zu beseitigen, ebenso wie Max bei seiner Käthe. Das war nicht sonderlich schwierig, öffneten sich doch die vier schönen Lippen dort unten noch ziemlich weit und gewährten der Zunge freien Eingang. So bekam ich schon bald die ersten Tropfen vom Liebessaft meiner Frau zu schmecken, die langsam über meine eifrige Zunge rannen, begleitet von meinem eigenen Saft.
„Ich kann jetzt nur feststellen, dass Martin das ganz anständig macht. Offensichtlich hat er wenigstens das noch nicht verlernt. Wie ist das bei dir?“ richtete Annelore die Frage an ihre Nachbarin. „Doch, ist ganz in Ordnung“, kam nun auch von ihr. „Aber lass uns doch mal abwarten, bis sie dann glauben, fertig zu sein. Erst dann stellt sich doch heraus, wie gut sie gearbeitet haben.“ „Wir können auch gerne zwischendurch mal wechseln, wenn du möchtest. Vielleicht spürst du dann sogar einen Unterschied. Außerdem hätte ich für seinen bisher so eifrigen Mund auch noch etwas anderes anzubieten…“ „Ach ja? Das willst du ihm ernsthaft anbieten? Obwohl er doch eher so lahm war? Na, ich weiß nicht, ob ich mich dazu entschließen kann…“ „Du brauchst es ja auch nicht zu machen“, lachte Annelore. „Ist ganz allein deine Entscheidung.“ „Aber die Idee mit dem Wechsel finde ich gut. Damit bin ich voll einverstanden.“ Und so dauerte es nicht lange und ich bekam in den Genuss von Käthes Spalte. Zwar kannte ich das Aussehen und auch den Geschmack dieser Frau ja schon länger. Trotzdem freute ich mich darauf und bediente diese ebenso aufmerksam wie meine eigene Lady, was sie auch mit Wohlwollen zur Kenntnis nahm. „So langsam komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass ich den Rohrstock, das Paddel oder die Gerte doch nicht allzu streng anwenden muss, was doch irgendwie auch bedauerlich ist. Ich hätte nämlich Lust auf eine richtig anständige Züchtigung, das Pfeifen eines dieser Instrumente und den lauten Knall beim Auftreffen.“
„Tja, davon wirst du dann ja wohl leider Abstand nehmen müssen. Denn wenn es nicht wirklich gerechtfertigt ist, sollten wir das auch nicht machen.“ „Ja, leider…“, seufzte Käthe, während ich alles tat, um sie entsprechend zu säubern und auch zufriedenzustellen. Immerhin hatte sie dabei auch Hand an meinen noch ziemlich harten Stab gelegt und auch dieses verdammte Stück Ingwer brannte ebenfalls noch in der Rosette. Jetzt war es so, als wäre es der Frau auch wieder eingefallen, denn sie ließ mich die Beine anheben, beugte sich weit vor und nach einem prüfenden Blick entfernte sie das Stück. „Hatte ja wohl nicht so richtig die erhoffte Wirkung“, meinte sie zu Annelore. „Nee, leider nicht. Aber schau dir diese meinen Lümmel an. Jetzt sind sie doch noch ziemlich hart geworden. Und wie bekommen wir sie zurück in ihren Käfig?“ Käthe lachte und sagte: „Ich hätte da so eine Idee…“ „Ja? Dann lass mal hören.“ „Zuerst werden wir den beiden doch auf jeden Fall noch den Hintern „färben“, und zwar so, dass sie morgen auch noch was davon haben.“ „Das war doch schon klar“, stellte Käthe nüchtern fest. „Und dann?“ fragte Annelore, der es ja auch völlig klar war. „Wir hatten uns doch schon entschlossen, dass sie die Nacht hier verbringen können.“ „Ja, weil du Max ja nicht brauchst.“ „Genau. Und knebeln oder wenigstens ruhigstellen wollte wir sie auch. Warum also nicht so aufeinanderlegen, dass der noch so harte Lümmel ihnen das Maul wenigstens etwas stopft?“ „Und zuerst können sie – natürlich unter unserer Aufsicht – so kräftig an ihm lutschen, dass da vielleicht sogar noch etwas herauskommt, oder?“ „Ich finde es eine tolle Idee.“ Ich nicht, schoss mir durch den Kopf und Max garantiert auch. Aber das interessierte die beiden Frauen ja wohl gar nicht.
Tatsächlich setzten sie es später dann auch in die Tat um. Allerdings erst, als wir sie dort unten gründlich gesäubert hatten. Erst dann drehten sie uns ziemlich mühsam auf den Bauch, stand eine Weile da und schienen zu überlegen, womit sie denn nun unseren Popo „verwöhnen“ wollten. „Was spricht eigentlich dagegen, wie oder auch drei verschiedene Instrumente zu benutzen?“ fragte Annelore dann plötzlich. „Ich meine, das würde uns doch die Entscheidung deutlich vereinfachen.“ Käthe schaute meine Frau einen Moment fast verblüfft an, dann nickte sie. „Na, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Ja, so werden wir es machen. An wie viele Striemen hattest du denn gedacht? Meinst du, dass es reichen müsste, mit jedem dieser drei Instrumente zehn aufzuziehen?“ „Doch, ich denke schon. Schließlich war das Ergebnis dann letztendlich doch nicht so schlecht.“ Und schon war es entschieden. „Dann machen wir es doch hübsch nacheinander. Ach halt, ich denke, dabei sollten wir ihnen doch den Mund stopfen. Wer will schon das zu erwartende Gebrüll hören…“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Wir konnten zwar nicht sehen, womit sie uns den Mund stopfen wollten, aber gleich zu spüren. Denn jede nahm ihr zuvor getragenes Höschen und stopfte es uns in den Mund. „Ich denke, das sollte reichen. Anfangen würde ich gerne mit dem Paddel. Zum einen macht es immer so wunderbare Geräusche und zum anderen bereitet es das Fleisch so herrlich für alles weitere vor.“ Natürlich hatte Annelore nichts dagegen und schon ging es los. Ich war dann auch das erste „Opfer“.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:01.04.23 20:30 IP: gespeichert
|
|
Um es richtig gut machen zu können, kniete meine Frau sich auch noch hinter mich und schon knallte das feste Leder immer schön abwechselnd auf die beiden Hinterbacken. Nur zu gut konnte ich fühlen, wie sehr sie sich dabei Mühe gab, eine möglichst große Fläche abzudecken. Sehr bald brannte es dort dann auch wie Feuer und ich hatte Mühe, alles still zu akzeptieren. Denn natürlich würde es den beiden nur entgegenkommen, wenn ich auch nur den geringsten Laut von mir geben würde. Eine weitere Portion wäre mir dann sicherlich garantiert. So war ich erst einmal heilfroh, als das überstanden war. Über später musste ich noch nicht nachdenken. Nun kam erst einmal Max an die Reihe und ich wusste genau, dass Käthe es kein Deut besser oder anders machen würde als meine Liebste. Wieder und wieder klatschte es so verdammt laut neben mir auf. Ich zählte ebenso leise im Kopf mit wie zuvor bei mir und dann kam der letzte Klatscher. „Also das ist doch schon ein wirklich wunderbares Bild“, ließ Käthe quasi zum Abschluss hören. „Ich denke, wir machen ein paar hübsche Fotos. Wer weiß, wozu sie noch nützlich sein können…“ Und schon hörten wir die Handy-Kameras klicken. Wenn wir aber geglaubt haben sollten, es würde jetzt sofort weitergehen, sahen wir uns beide arg getäuscht. Denn die Ladys wussten doch zu genau, dass es die Wirkung deutlich erst nach einer entsprechenden Pause erhören würde, ohne dass sie sich anstrengen mussten. So setzten sie sich und genossen erst einmal ein Glas Wein. „Ihr hattet ja schon was be-kommen“, teilte man uns mit.
Keine Ahnung, wie lange diese Pause dauert, bis dann Annelore sagte: „Ich glaube, wir sollten weitermachen, damit wir nicht zu spät ins Bett kommen.“ War denn schon so viel Zeit vergangen? Wir am Boden wussten es nicht, da wir ja auch nichts sehen konnten. „Mir würde es gut gefallen, jetzt den Rohrstock zu nehmen und schön von rechts und links diese roten Rundungen zu markieren. Wenn wir dann zum Schluss mit der Gerte von unten her den Schlusspunkt setzten, haben beide ein wunderschönes Karo-Muster dort. Was meinst du?“ „Das gefällt mir sehr gut. Dann fang doch gleich an.“ Und so war es, wie zu hören war. Denn nun pfiff der fiese Rohrstock ziemlich laut durch die Luft, bevor er die doch bereits ziemlich empfindliche Haut traf. Laut stöhnte Max auf, was darauf hindeutete, dass Käthe wohl nicht sonderlich zimperlich war. „Na, gefällt es dir, mein Süße? Ja, ich weiß, du kannst deine Begeisterung nicht so richtig zum Ausdruck bringen. Aber das liegt garantiert nicht nur an dem schicken Knebel im Mund. Es ist ja eher so, dass du dich einfach nicht so traust, weil es dir peinlich ist. Aber ich verstehe dich.“ Für Max dauerte es wohl sehr lange und für seine Frau war es dann doch zu schnell vorbei und sie reichte den Rohrstock an meine Frau weiter. „Dann lass doch mal sehen, ob du das auch so gut hinbekommst“, meinte sie. Oh, das würde sie! Das war ich mir absolut sicher!
Und schon ging es los. Wann hatte meine Süße das zum letzten Mal mit einem solchen Genuss bei mir gemacht?! Hieb auf Hieb bis in mein armes Fleisch, hinterließ einen deutlichen roten Strich. Aber er war nie so hart, dass die Haut aufplatzte. Das hatte Annelore längst raus und sie wusste genau, wie streng sie dosieren musste. Aber garantiert würde ich morgen oder spätestens übermorgen dort alle blaugefärbt im Spiegel betrachten können. Auch ich hatte Mühe, jeglichen Laut zu verbeißen. Endlich war auch das überstanden. „Ja, du bist durchaus konkurrenzfähig“, stellte Käthe anerkennend fest. „Sieht sehr gut aus, gefällt mir.“ Dann spürte ich eine eher kühle Hand auf dem heißen Hintern. „Und es fühlt sich auch noch sehr gut an“, sagte sie, als sie die entstandenen Wellen fühlte. „Wahrscheinlich werden sie morgen eher stehen als sitzen“, grinste sie. „Na, das wollen wir doch erst einmal abwarten. Rumstehen ist immer so ungemütlich.“ Erneut gab es eine Pause, dies war allerdings kürzer. „Und nun noch einmal längst, hattest du gemein?“ fragte Annelore. „Genau. Dann haben wir ein wirklich tolles Bild.“ „Also gut, wenn du meinst…“ Wenig später pfiff dann auch die Gerte, die wesentlich zarterer Striche aufbrachte, die aber gleich schlimm waren wie die des Rohrstocks. Auch jetzt war die Frau nicht gerade zimperlich bei dieser Abschlussaktion. „Du machst das verdammt gut“, musste Käthe nun auch noch zugeben. „Wie wäre es, wenn du das bei Max auch machst? So gut bringe ich das nicht hin.“ „Meinetwegen. Dann kommt hier keiner zu kurz.“ Und genau das passierte dann auf die gleiche Weise wie bei mir. Zufrieden betrachteten die beiden strengen Ladys das sich ihnen nun bietende Bild. „Doch, daran könnte ich mich gewöhnen“, meinte Käthe. „Trotzdem sollte man es nicht zu oft machen. Es könnte sein, dass es dann doch irgendwann langweilig wird“, lächelte Annelore. „Das Bild vielleicht schon, aber bestimmt nicht der Weg dorthin“, meinte Käthe und lachte.
„Gut, dann platzieren wir die beiden noch passen, wobei ich aber vorschlagen würde, dass wir dem, der unten liegt, wenigstens ein Kissen unter den Popo legen. Er wäre sonst doch zu sehr benachteiligt.“ „Wer soll denn das überhaupt sein?“ „Das losen wir am besten aus“, hieß es und schnell war auch das erledigt, mit dem Ergebnis, dass ich der „Glückliche“ war. Die beiden Frauen drehten mich wieder mühsam auf den Rücken, ein Kissen unter dem so arg strapazierten Hintern und nun kam Max an die Reihe. Den Höschen-Knebel hatte man uns bereits entfernt, sodass der Lümmel gleich im entsprechenden Mund eingeführt werden konnte. Sehr zufrieden schauten sie Ladys sich das Ergebnis an, wobei Käthe noch meinte: „Ihr werdet es ja wohl nicht wagen, den Kopf so weit zurückzuziehen, dass der kleine Freund dort herauskommt, oder?“ „Wenn ich ehrlich bin, traue ich beiden nicht wirklich“, kam etwas nachdenklich von meiner Frau. „Wir sollten wohl doch wohl besser vorbeugen.“ Das bedeutete nur, dass wir mit Riemen ein klein wenig um Arme bzw. Beine zusammengeschnallt wurden. Damit war das Thema auch erledigt. „Ihr könnt übrigens schon anfangen, den Freund da in eurem Mund zu lutschen. Eine Zeitlang wollen wir doch dabei zuschauen – wird doch sicherlich sehr vergnüglich - und vielleicht schafft ihr ja auch noch, ein paar Tropfen…“ Mehr musste jetzt nicht gesagt werden. Wir verstanden, was gemeint war. Tatsächlich setzten die Frauen sich, genossen ihren Wein und Max und ich... Na ja, wir begaben uns an die Arbeit.
Hätten die beiden Frauen mich jetzt gefragt, würde ich ganz ehrlich antworten, dass ich das gar nicht so schlimm fand, was da von uns erwartet wurde. Und so, wie Max nun auch schon an meinem harten Lümmel nuckelte, hatte ich ganz den Eindruck, so furchtbar schlimm konnte das für ihn auch nicht sein. Denn schließlich schien er ziemlich genau zu wissen, wie man es denn mit Mund und Zunge bei einem Mann machen musste. Aber noch immer stieg weder bei ihm noch bei mir unsere Geilheit so weit, dass es in absehbarer Zeit zu einem Abspritzen kommen würde. Da hatten Käthe und Annelore entscheiden zu gut vorgearbeitet. Das schien ihnen nun auch klar zu sein, denn Annelore sagte: „Keine Ahnung, wie lange das hier noch dauern wird. Sieht aber echt nicht so aus, als sollten wir darauf warten. Was meinst du?“ Käthe seufzte und meinte dann: „Schätze, da muss ich dir einfach zustimmen. Außerdem bekommen wir ja nun echt wenig zu sehen. Viel zu sehr ist das entscheidende Teil im Mund versteckt.“ Das, ihr Lieben, war ja wohl nicht unsere Idee! „Willst du hier übernachten oder vertraust du mir Max einfach so an?“ wollte Annelore nun noch wissen. „Ich meine, passieren kann ja ohnehin nicht wirklich was. Die beiden sind ja nun bestens versorgt.“ „Nee, ich werde lieber nach Hause gehen, weil ich noch ein paar Kleinigkeiten für morgen vorbereiten muss – wenn mein Max dann wieder nach Hause kommt. Er soll doch ja nicht glauben, dass das hier ohne Konsequenzen für ihn stattgefunden hat. Das wäre ja noch schöner!“
Fast sofort konnte ich spüren, dass der Mann unter mir etwas unruhiger wurde. Reden konnte er ja ebenso wenig wie ich. Deswegen probierten wir es auch gar nicht erst. „Wenn ich dich dann morgen hier wieder abhole, will ich aber die Gewissheit haben, dass du wenigstens einmal etwas verschenkt hast. Haben wir uns verstanden!“ Max winkte mit der Hand. „Das gilt übrigens auch für dich“, kam sofort auch von Annelore. „Für beides, was Käthe eben verkündet hat.“ Dann brachte sie die Frau zur Tür, wo sie noch eine Weile plauderten, was wir aber nicht verstanden. Dann kam sie zurück, setzte sich noch, schaute uns weiter bei unseren Bemühungen zu. Dabei trank sie ihr Glas leer. Da wir jetzt ja beobachtet wurden, gaben wir uns beide große Mühe und schmatzten dabei auch ziemlich laut. Nach einer Weile meinte Annelore mit einem deutlichen Grinsen: „Ihr braucht gar nicht so laut zu schmatzen, weil ich das ohnehin nicht glaube. Ihr zieht hier eine ziemliche Schau ab. Aber das wisst ihr natürlich. Und außerdem habt ihr sicherlich beide noch etwas, was ihr bestimmt nur zu gerne abgebt, weil der Druck bestimmt mittlerweile groß genug ist. Wetten…?“ Oh verdammt! Wie genau kann die Frau nicht nur mich, ging mir sofort durch den Kopf. Wenn wir also beide tatsächlich auf die Idee kämen, es loszulassen, hatte keiner auch nur die geringste Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Und schon ging es los! Max war der, der damit startete. Ergeben schluckte ich, was ich in den Mund bekam. Und es war nicht gerade wenig, wie ich feststellen musste.
„Sehr ihr, habe ich mir doch gedacht. Wie gut, dass ihr beiden Hübschen doch echte Genießer seid und davon kaum genug bekommen könnt. Und das Gute daran ist ja wohl, dass ihr jederzeit diversen Nachschub bekommen könnte, den wir euch nur zu gerne geben.“ Amüsiert schaute sie uns zu, bis wir fertig waren und kräftig weiter lutschten. Dabei stellte ich mal wieder fest, wie praktisch es doch ist, wenn man als Mann verstümmelt ist. Da gibt es dann einfach keine störende oder verdeckende Haut über dem Kopf des Stabes. Und im Käfig war sie auch vollkommen sinnlos, da nichts den dann empfindlicheren Kopf berühren konnte. War ja immer alles sehr gut versteckt und untergebracht. Wenigstens achtete Max ebenso genau wie ich darauf, unseren Lümmel beim anderen nicht bis ganz in die Kehle zu schieben, was sicherlich Würgereize ausgelöst hätte. „Ich sehe schon, ihr macht das richtig gut. Deswegen kann ich euch beruhigt allein lassen.“ Damit stand Annelore auf, ging zur Tür und machte das Licht aus, als sie uns jetzt verließ. So lagen wir nun im Dunkeln und würden es die ganze Nacht auch bleiben. Ich könnte noch hören, wie meine Liebste nach oben kurz ins Bad ging und danach im Schlafzimmer verschwand. Dann war Ruhe im Haus.
Erst jetzt war uns vollkommen klar, dass man uns beide tatsächlich so hier unten liegen lassen wollte, so dass es eine verdammt unbequeme Nacht werden würde. Dagegen konnten wir wirklich nichts unternehmen und auch den Lümmel von Max musste ich ebenso im Mund behalten wie er meinen. Erstaunlich fand ich, dass er immer noch ziemlich hart war, wobei meiner schon etwas nachgelassen hatte. Längst hatten wir beide den Mund geschlossen. Auf diese Weise lag der Kopf wenigstens im Warmen. Da wir keine Uhr sehen konnten, hatten wir auch keine Ahnung, wie spät es eigentlich war bzw. wie lange die Nacht noch dauern würde. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen, obwohl es ja nicht sonderlich bequem war. Ich nahm mal an, dass es Max auch so erging. Für mich war es sehr ungewohnt, so nahezu völlig bewegungslos hier auf dem Teppich zu liegen. Wenigstens hatte das Brenner der Ingwerwurzel längst nachgelassen. Aber natürlich brannten die restlichen Popobacken immer noch ziemlich heftig von der vorherigen, intensiven Behandlung. Ob es wohl morgen früh gleich eine neue Portion geben würde, weil wir bestimmt nach Meinung unserer Ladys unsere Aufgabe garantiert nicht gut genug erfüllt hatten. Dabei konnten sie das doch gar nicht kontrollieren. Wie also sollten sie wissen, ob wir den Saft des anderen Mannes ausgelutscht hatten oder nicht.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:04.04.23 20:43 IP: gespeichert
|
|
Irgendwann kam dann endlich Annelore wieder zu uns ins Wohnzimmer. „Ach, ihr seid ja immer noch hier. Bitte erwartet jetzt aber kein Lob dafür, weil ich nämlich ziemlich sicher bin, dass ihr nicht das getan habt, was Käthe und ich von euch erwartet haben. Aber, das könnt ihr ja noch nachholen, während wir euch dabei zuschauen. Dazu habt ihr doch genau die richtige Position. Ich denke, deine Süße wird schon bald kommen.“ Damit meinte sie natürlich Käthe. Und so war es dann auch. Kurz darauf klingelte es an der Tür und wenig später stand Käthe auch im Wohnzimmer. „Ich habe frische Semmeln mitgebracht und dabei völlig vergessen, dass ihr euer Früh-stück ja wohl auf eine etwas andere Art und Weise einnehmt. Nur zu, gebt euch bitte tüchtig Mühe. Und wenn nötig, wir haben für euch auch noch was. Ihr braucht es nur zu sagen.“ Gemeinerweise deckten sie nun auch den Tisch hier im Wohnzimmer für ihr Frühstück. Immerhin trennte man uns, so dass wir wieder einzeln und noch dazu auf dem Rücken lagen. Fast mitleidig wurden wir von unseren Frauen betrachtet und Käthe sagte: „Glaubst du, dass sie heute Nacht wenigstens etwas gelernt haben?“ Annelore schaute mich sehr nachdenklich an und sagte nun: „Nee, glaube ich nicht wirklich. Wenigstens bestimmt nicht das, was wir gerne hätten. Allenfalls, wie man so einen Lümmel eines anderen Mannes lutscht.“ „Tja, ich schätze, dann müssen wir wohl gleich noch einmal tätig werden.“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar!“
Beide bestrichen sich eine Semmel mit Butter und belegten sie mit Wurst und Käse. Diese Semmel dann in der Hand, standen sie auf und kamen näher zu uns. Fast machte ich mir schon Hoffnung, dass sie vielleicht für uns waren, was sich natürlich sehr schnell als Irrtum herausstellte. Denn beide Ladys nahmen nun wieder auf unse-rem Gesicht Platz, wobei wir gleich feststellten, dass sie wohl ganz bewusst auf ein Höschen verzichtet hatten – oder es bereits wieder abgelegt hatten. Und dann hatten sowohl Max wie auch ich unsere morgendliche Aufga-be zu erledigen. Das war zwar kein echtes Problem oder störte uns. Nur hätten wir beide gerne auch eine Sem-mel gehabt. Denn was wir nun zuerst bekamen, war nicht fremd oder ungewohnt, nur eine ganz besonders große Portion. Es sah ganz so aus, als hätten die beiden Ladys extra gespart. Als wir nun unsere Zungen dort entsprechend einsetzten, spürte Max ebenso wie ich, dass es dort auch eine ganze Menge „Arbeit“ gab. Hatten die beiden Ladys vielleicht die Nacht gemeinsam verbracht und dabei auch noch „Spaß“ gehabt? Wundern würde uns das ja nicht, mochten sie doch beide gerne eine Frau in ihrer Nähe. Es war so, als hätten Annelore und Käthe unsere Gedanken gelesen, denn nun kam unerwartet: „Macht euch bloß nicht zu viele unnötige Gedanken. Es ist viel wichtiger, dass er das da unten anständig erledigt.“
Und meine Liebste ergänzte nun auch noch: „Ihr könnt ohnehin nicht verheimlichen, in welche, völlig blödsinnige Richtung eure Gedanken gehen. Schließlich habt ihr doch beide so ein verdammt feinfühliges Instrument, welches sofort verrät, wenn ihr mal wieder unzüchtige Gedanken habt.“ Und um nun auch noch genau zu zeigen, was gemeint war, gab es ein paar heftige Klatscher an unsere Lümmel, der uns ja verraten hatte. „Tja, sieht doch ganz so aus, als wäre es dringend nötig, ihn wieder wegzusperren. Es bekommt euch einfach nicht, ihn frei „herumhängen“ zu lassen. Sofort missbraucht er seine Freiheit und reckt total ungehörig seinen Kopf in die Luft. Dabei sollte er doch wissen, dass ich das einfach nicht gehört!“ Klatsch gab es erneut ein paar saftige Streiche mit der flachen Hand, was uns zusammenzucken ließ. Da sie ja immer noch auf unserem Kopf saßen, konnten wir nichts dazu sagen. Es hätte sich ohnehin nicht angeboten, ohne irgendetwas zu riskieren. Ziemlich vergnügt genossen die beiden ihren wunderbaren Sitzplatz und wollte gar nicht wieder aufstehen. „Was meinst du“, kam dann endlich von Käthe. „Sollen wir ihnen vielleicht doch noch ein Frühstück gönnen?“ „Meinst du? Haben sie es denn überhaupt verdient?“ meinte Annelore. „Aber eigentlich wäre das doch ein großartiges Angebot, um nachher noch mehr von ihnen zu fordern, oder?“ „Ja, da hast du natürlich Recht. Könnte tatsächlich ganz nützlich sein.“ Und schon standen beide auf.
Was für eine Erleichterung für uns. Denn auf Dauer hatten die beiden doch ein ganz erhebliches Gewicht. Aber auch darüber sprach man lieber nicht. Zusätzlich nahmen sie uns jetzt auch noch die hinderlichen Spreizstangen ab und wir konnten uns erheben. „ich warne euch! Los bloß die Finger von dem nichtsnutzigen Lümmel weg!“ warnte Annelore. „Das könnte üble Folgen haben.“ „Darf ich trotzdem zum Pinkeln?“ fragte ich ziemlich demü-tig. „Ja, aber das kannst du ja auch ohne dein Ding anzufassen“, hieß es noch. „Du musst dich nur einfach hinset-zen. Aber das tust du sonst ja auch.“ „Also an deiner Stelle würde ich nicht darauf vertrauen, dass das wirklich funktioniert“, warnte auch Käthe. „ich fände es besser, ihnen die Hände auf dem Rücken zu fesseln. Dann kann garantiert nichts passieren.“ Aber meine Frau war da anderer Meinung. „Ach, ich glaube, das geht schon.“ Und sie ließ mich gehen. Aber wie man als Mann einfach so ist. Manches vergisst man und andere Sachen werden einfach automatisch durchgeführt ohne drüber nachzudenken. Und so kam es, wie es kommen musste. Als ich fertig war, schüttelte ich den Kleinen ab, weil ich das sonst – wenn er im Käfig untergebracht war – auch so machte. Dummerweise hatte meine Frau das natürlich gesehen und konfrontierte mich damit, als ich zurück in die Küche kam.
„Was hatte ich dir gerade eben noch gesagt? Was solltest du in keinem Fall tun?“ „Meinen Kleinen anfassen“, antwortete ich ahnungslos. „Und, was hast du eben gemacht?“ Erschrocken schaute ich sie an, weil mir erst jetzt wieder einfiel, was ich da gerade gemacht hatte. „Oh nein…“, hauchte ich. „Das… das wollte ich nicht… Tut mir leid.“ „Ja, das glaube ich dir, ist aber eben passiert.“ „Ich hatte dich ja gewarnt“, meinte Käthe noch. „Aber du glaubtest ja, er würde es nicht machen.“ Annelore seufzte. „Ist ja schon gut.“ Und zu mir hieß es: „Tja, das be-deutet nun erneut eine Strafe.“ Ich nickte nur etwas betrübt und wartete, was nun kommen würde. „Aber… ich hebe sie mir bis nach dem Frühstück auf.“ Jedenfalls durften Max und ich uns jetzt so nackt an den Tisch setzen und auch von den Semmeln essen, die jemand geholt hatte. Dabei ließen wir uns allerdings etwas Zeit, bis An-nelore plötzlich meinte: „Mir kommt es irgendwie vor, als würdet ihr beiden Zeit schinden. Kann das sein?“ Ich tat jetzt sehr überrascht und auch Max schaute sie verblüfft an. „Nein, warum sollten wir denn das tun…“ „Ach, ich hatte da so einen Verdacht“, grinste Annelore. Trotzdem beeilten wir uns nun doch lieber etwas mehr und räumten dann nach einem fragenden Blick ab.
Kaum war das alles erledigt, meinte Annelore: „So, mein Lieber, dann komm doch mal her zu mir.“ Mit unsicheren Schritten näherte ich mich ihr, war gespannt, was nun kommen würde. „Dir ist doch wohl völlig klar, dass ich dein Vergehen von vorhin nicht einfach so akzeptieren kann. Auch dann nicht, wenn es – wie ich mal annehme – ganz aus Versehen und ohne ernsthafte Überlegung stattgefunden hat.“ Ich nickte. „Ja, es tut mir auch fürch-terlich leid.“ „Tja, das wird leider nicht reichen. Und deswegen legst du dich jetzt auf den Boden. Ich habe mit Käthe vereinbar, dass Max sie über deinem Gesicht von hinten bedient und du wirst dabei schön aufmerksam zuschauen, mehr nicht.“ Ich wagte natürlich nicht zu widersprechen, legte ich auf den Boden und ließ Käthe nun so über mir knien, dass ich gut die Stelle sehen konnte, wo der harte Lümmel von Max gleich eindrang. Wäh-rend er sie also kräftig von hinten nahm – „Pass bloß auf, dass es dir nicht aus Versehen kommt!“ – und immer rein und raus stieß, schaute ich sehr aufmerksam zu. Dabei konnte ich sehr deutlich fühlen, dass Annelore nun meinen eigenen Lümmel kräftig gepackt hatte und nun irgendetwas darüber schob und dann richtig kräftig auf und ab bewegte. Es war angenehm weich, nur diese Bewegungen eben nicht, was sie wohl nicht störte.
Immer weiter machten Max und Käthe, während ich zuschauen durfte und allein von dem Anblick immer erregter wurde. Natürlich half Annelore mit ihren Bewegungen mit. Nur kurz überlegte ich, ob mir wohl gestattet war, dabei abzuspritzen, denn momentan machte es auf mich ganz den Eindruck, als würde sie es darauf anlegen. Aber bevor ich noch zu einem Ergebnis kam, unterbrach meine Frau diese Tätigkeit und nun drang ein ziemlich dicker Dehnungsstab dort ein. Damit war alles klar, denn nun würde garantiert nichts entweichen können. Alles musste ich dann in der Blase sammeln. Und schon machte sie ebenso kräftig weiter. Für mich war es eine Mischung aus angenehm und unangenehm. Nur was ich da vor Augen hatte, gefiel mir. Allerdings hatte ich schon bald den Eindruck, es würde Max schwerfallen, nicht abzuspritzen. „Sag ja rechtzeitig Bescheid, bevor es dir kommt“, warnte Käthe noch. „Denn genau in diesem Moment wirst du deinen Lümmel bei mir herausziehen und ihn Martin in den Mund stecken. Er soll alles, jeden Tropfen aufnehmen.“ Wahrscheinlich grinsten die beiden Frauen sich jetzt allein bei dieser Vorstellung an. Denn beide wussten, dass ich das nicht so besonders gerne hatte.
Jetzt beobachtete ich das, was sich über mir abspielte, noch viel genauer, wollte ich doch den richtigen Moment nicht verpassen. Und dann ging es auch schon los. Zuerst wurde das Stöhnen von Max lauter und dann zogen sich die Bälle in dem Beutel mehr nach oben. Nun konnte es nicht mehr lange dauern und auch bei mir tat sich fast das gleiche. Offensichtlich gab sich meine Frau nun auch mehr Mühe, mich möglichst im gleichen Moment zum Ziel zu bringen. Ständig bereit, hatte ich meinen Mund schon leicht geöffnet. Und dann war es auch schon so weit. Der Lümmel, nass und glänzend, rutschte aus der Spalte über meinem Gesicht, wurde sofort nach unten gebogen und in meinen Mund gesteckt. Sofort schoss mir seine heiße Sahne hinein, musste unbedingt ge-schluckt werden. Es war meiner Meinung nach eine erstaunliche Portion, die ich jetzt bekam. Denn es blieb nicht bei dem ersten Schuss. Kurz darauf kam noch ein zweiter und dritter Schub, allerdings deutlich kleiner. Langsam schob Max seinen Stab tiefer in meinen Mund und das bedeutete ja wohl für mich, ihn abzulutschen und zu säubern. Das war alles auch nicht spurlos an Käthe vorbeigegangen, denn nun fielen ein paar Tropfen aus der Spalte über mir herunter. Auch der weibliche Duft war bei dieser Aktion deutlich intensiver geworden.
Dabei hatte ich fast ganz vergessen, was Annelore bei mir machte. Denn natürlich war ich selber auch total er-regt und hätte abgespritzt, wäre es mir möglich gewesen. Aber durch den Dehnungsstab wurde alles zurückgehalten und ich hatte quasi nichts davon. Zuckend lag ich da, mit dem Stab im Mund beschäftigt, während meine Frau weitermachte. Das war für mich ziemlich unangenehm. Meine Hände bewegten sich krampfhaft, durften aber bestimmt nirgend eingreifen. „Bist du endlich fertig?“ fragte Käthe. „Dann mach doch mal Platz für mich.“ Schnell wurde mit der Lümmel, der etwas weicher geworden war, entzogen und an dieser Stelle drückte sich Käthes nasse Spalte auf. Auch hier begann ich sofort fleißig und gründlich alles abzulecken. „Mach das ja anständig!“ ermahnte Annelore mich, die natürlich genau zuschaute. Immer noch bearbeitete sie meinen aufrechten Stab, wollte wohl unbedingt mindestens ein zweites Mal meinen Saft heraus und in die Blase umfüllen. Fast sehnte ich mich schon danach, meinen Lümmel zurück in den Käfig gesperrt zu kommen, war er dort doch eini-germaßen sicher vor ihrer momentan eher rauen Behandlung untergebracht. Aber noch machte es nicht den Eindruck, als wäre Annelore schon so weit ihn wieder wegzusperren.
Max kniete neben mir, schaute zu und hätte vermutlich am liebsten jetzt selber Hand angelegt, was ihm aber bestimmt strikt untersagt war. „Wie wäre es denn, wenn du mich bei mir ein klein wenig… nützlich machst?“ fragte Annelore und sofort wusste ich, was damit gemeint war. Max nickte nur ergeben, legte sich auf den Rü-cken und rutschte nun zwischen die Beine meiner Frau, die ihren Hintern extra etwas mehr angehoben hatte. Und kurz darauf drückte sie ihre Spalte auf den bereiten Mund. Das konnte ich zwar nicht sehen, mir aber den-noch sehr gut vorstellen. Und sicherlich ging es dann auch gleich los und Max würde so einiges zu schlucken bekommen. Leise entsprechende Geräusche waren zu hören, begleitet von einem fast wollüstigen Stöhnen der beiden Frauen. Denn ich bemühte mich ja nun auch sehr intensiv um Käthe. War das eigentlich richtig, was wir Männer hier gerade machen? Das ging mir dabei durch den Kopf. Aber es war ja nicht unser Wunsch, der hier gerade umgesetzt wurde, sondern der der beiden Frauen. Allerdings hatte, so nahm ich jedenfalls an, Max ebenso viel Genuss daran wie ich.
Viel zu schnell wurde alles beendet und beide Frauen erhoben sich von unserem Gesicht. Dabei hatten sie sich zuvor nicht versichert, dass wir fertig wären. Aber das wussten sie wohl selber. Mit einem letzten Ruck zog mei-ne Frau nun auch dieses weiche Silikonteil – jetzt konnte ich es sehen – von meinem Lümmel. Auch der Deh-nungsstab wurde entfernt. Jetzt sackte mein Kleiner in sich zusammen, lag so wie früher auf meinem Bauch. Ich glaube, beide waren wir zufrieden, weil jetzt wieder das möglich war, was das ganze Spiel ja bringen sollte. Und schon holte Annelore den Käfig samt Schloss, wischte noch ein paar kleine Spuren von dem Lümmel ab und verpackte ihn schnell zurück in den Käfig. Natürlich kam auch der Schlauch wieder hinein und das Schloss wurde zugedrückt. „Jetzt ist er wieder vollkommen sicher untergebracht“, grinste sie. „Und das nicht nur vor deinen Fingern.“ Natürlich hatte es ihr sicherlich durchaus Vergnügen bereitet, sich so damit zu beschäftigen. „Ach ja, wenn du jetzt pinkeln musst, möchte ich unbedingt das Ergebnis sehen.“ Den Grund dafür musste sie mir nicht nennen, wusste ich selber Bescheid.“ Also nickte ich und versprach, es ihr dann auch zu zeigen.
Käthe, die ihren Max angeschaut hatte, meinte nur: „Ich weiß ja nicht, ob dein Lümmel auch schon wieder zurück in den Käfig passt. Was denkst du?“ Max schaute an sich herunter, wo der Kleine tatsächlich noch nicht so schlaff aussah wie meiner eben. „Keine Ahnung, wie sehr du es versuchen möchtest.“ „Na ja, sicherlich würde es bedeutend einfacher gehen, wenn jemand dafür sorgen würde, dass da vielleicht noch ein kleiner Schwung von deinem Saft rauskommt.“ Max nickte. Käthe grinste Annelore an und meinte nun: „Was würdest du denn davon halten, wenn Martin…“ Max schaute seine Frau leicht erschrocken an. „Muss das sein?“ kam leise und langsam aus seinem Mund. „Könnte das nicht lieber eine von euch Frauen…?“ „Tja, das hättest du wohl gern. Kommt aber leider nicht in Frage. Denn ich könnte wetten, dass der Lümmel deutlich schneller pariert, wenn ein Mann sich an ihm zu schaffen macht.“ Max nickte. „Wenn du meinst…“ Ihm blieb ohnehin keine Wahl und so stand er dann entsprechend da und wartete.
„Martin, du hast gehört, was jetzt von dir erwartet wird. Mach dich ans Werk.“ Der Blick, den Max seiner Frau jetzt zuwarf, wurde noch flehentlicher. „Bitte… nicht…“ „Mein lieber Mann, du wirst jetzt genau das tun, was von dir erwartet wird. Oder muss ich erst böse werden? Was ist denn los? So schlimm ist das doch nun auch nicht. Was hast du denn dagegen?“ es sah ganz so aus, als würde die Frau langsam ärgerlich. Schweigend, mit leicht gesenktem Kopf stand der Mann da, gab keine Antwort. „Na, dann fang an“, hieß es für mich. Jetzt kniete ich mich vor Max nieder, der mich am liebsten abgewertet hätte, sich aber nicht traute. Ich nahm seinen Beutel gleich in beide Hände, wobei sich der Kleine etwas anhob und nun fast direkt vor meinem Mund lag. Vorsichtig nahm ich ihn nun zwischen meine Lippen und begann sanft an ihm zu saugen. Der momentan eher kleine Kopf rutschte weiter in meinen Mund und ich hatte das Gefühl, er würde auch dicker, praller. Das wurde noch mehr, als ich nun mit der Zunge dieses empfindliche Teil zu lecken und zu streicheln begann. Die Hände von Max öffneten und schlossen sich. Zusätzlich massierte ich die beiden Bälle in seinem Beutel, was dazu führte, dass der Stab wieder härter wurde.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:08.04.23 20:39 IP: gespeichert
|
|
„Na siehst du, es geht doch“, stellte Käthe nun zufrieden fest. „Da kommt bestimmt gleich noch was raus, wenn Martin so weitermacht.“ Käthe streckte ihre Hände vor und begann nun an den leicht erregten Nippeln ihres Mannes zu spielen, diese zu zupfen und auch ein wenig zu drehen. Das führte dazu, dass der Mann gleich noch erregter wurde, was sich deutlich auf das Geschlecht übertrug. „Sei jetzt ganz brav und halte dich nicht unnötig lange zurück“, wurde Max ermahnt. „Lass es möglich schnell kommen.“ Ich gab mir mit meiner saugenden, lutschenden Tätigkeit gleich noch mehr Mühe, um Max zu unterstützen. Und tatsächlich, bereits nach relativ kurzer Zeit war zu spüren, es würde dem Mann gleich noch einmal kommen. Aus den Augenwinkeln konnte ich schon sehen, dass Käthe seinen Käfig bereithielt, so dass sie ihn gleich danach anlegen konnte. Und in diesem Moment bekam ich ein paar, eher winzige Tröpfchen auf die Zunge. Der Mann vor mir keuchte und stöhnte, schien mächtig erregt zu sein. Langsam rutschte der nun wirklich schlaffe Lümmel aus meinem Mund und Käthe griff danach. Dann war auch schon der Käfig übergestülpt, an den Ring gedrückte und mit dem kleinen Schloss gesichert. Jetzt fehlte nur der kleine Schlauch in der Harnröhre. Offensichtlich war er nicht so einfach dort einzuführen, denn Max wurde unruhig.
„Nun halte doch still!“ kam von Käthe. „So geht das doch nicht. Du machst es nur schwieriger.“ „Es ist so… unangenehm“, stöhnte Max. „Können wir das vielleicht später machen?“ „Wenn du meinst“, seufzte Käthe und ließ von ihm ab, legte den Schlauch wie zur Erinnerung auf den Tisch. „Aber du kommst garantiert nicht drum herum.“ „Das will ich auch gar nicht.“ Annelore lachte. „Das sagt er doch sicherlich nur so. An sich ist er bestimmt total froh, ohne das Teil zu sein.“ „Kann schon sein. Das weiß man bei den Männern ja nie.“ „Zieht euch mal an, dann können wir noch ein wenig rausgehen“, kam jetzt, was für Max und mich zutraf. Beide Frauen hatten irgendwann vorher schon ein paar Sachen für uns bereitgelegt, die wir nun anzogen, wobei wir sehr aufmerksam beobachtet wurden. Da war zuerst ein eher keines und ziemlich enges Miederhöschen, welches dafür sorgen sollte, dass der Kleine in seinem Käfig nach unten gedrückt wurde. Das war immer etwas, was Max und ich gar nicht mochten. Ich würde nie verstehen, wie andere Männer überhaupt auf die Idee kommen konnten, ihr Geschlecht nicht nach oben zu legen. War doch viel angenehmer. Aber hier und jetzt musste es eben anders sein. Darüber kam das Hosen-Korselett, welches unseren Leib schön eng und fest umschloss. Sorgfältig wurde der Reißverschluss geschlossen und für alle Fälle auch gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
Nun folgte eine Feinstrumpfhose in rot! Sie war so richtig schön auffällig, falls ein Hosenbein etwas freigab, was darunter war, denn Herrensocken waren ja schon lange verboten, befanden sich überhaupt nicht mehr unter unseren sonstigen Kleidungsstücken. Das bedeutete aber auch, dass wir immer ganz besonders vorsichtig sein mussten. Der Rest unserer Kleidung war eher normal und somit wenig auffällig. Zum Schluss waren beide Ladys sehr zufrieden. Sie selber waren ja bereits längst vollständig angekleidet. „Ich denke, so können wir doch in die Stadt gehen“, hieß es nun, was bedeutete, wir brauchten nur noch eine Jacke, denn noch war es draußen etwas frisch. Kurz darauf standen wir alle vier draußen und konnten losziehen. Bereits jetzt spürte ich, wie unangenehm es war, meinen Kleinen da unten zwischen den Beinen zu haben, wo er ja sehr sicher festgehalten wurde. Kurz verzog ich das Gesicht. „Na, macht sich der Kleine schon jetzt bemerkbar?“ fragte Annelore und grinste. Ich nickte nur. „Fein, dann muss ich mir darum ja keine Gedanken mehr machen.“ Käthe hatte zugehört und lachte. „Annelore, das war jetzt aber nicht nett. Du weißt doch genau, wie unbequem das für unsere Männer ist.“ „Ach ja? Und warum hast du es Max dann auch machen lassen? Ist es bei ihm nicht unbequem?“ „Doch, natürlich.“ „Dann verstehe ich dich erst recht nicht. Was sollte das dann?“ „Mir ging es nur darum, den „armen Kerl“ nicht auch noch daran zu erinnern, wo es eben schon so ungemütlich genug ist“, grinste die Frau. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen.“
Wir gingen weiter und kamen an einem schicken Schuhladen vorbei, in den Annelore und Käthe natürlich unbedingt hinein mussten. Also begleiteten Max und ich sie. Während die beiden sich erst einmal umschauten, hatte es gleich beim Eintritt für uns geheißen: „Ihr beiden werdet euch mindestens drei Paar passende Damen-Schuhe aussuchen, natürlich in eurer Größe, die dann auch anprobiert werden – ohne jegliche Widerrede!“ Und schon standen wir Männer allein dort. „ich glaube, das kann ich nicht“, stöhnte Max. „Ich stehe doch nicht so darauf, wie eine Frau herumzulaufen. Warum sollte ich also solche Schuhe brauchen.“ Ich konnte ihn verstehen, aber es war halt eine Anordnung, die man besser befolgen sollte. Denn garantiert würde es den beiden Frauen gefallen, uns hier zu züchtigen. Ein Instrument würden sie garantiert schon finden. Und so machten wir uns auf die Suche, was alles andere als einfach war. Denn solche Größen, wie wir als Mann benötigten, waren bei Frauenschuhen nicht so oft vertreten. Und so dauerte es nicht lange, als eine der jungen, hübschen Verkäuferinnen auf uns aufmerksam wurde. Sie kam näher und fragte, ob sie uns den helfen könnte bzw. was wir überhaupt suchen würden. Natürlich war es jetzt etwas peinlich, allerdings für mich etwas weniger, weil ich darin eine gewisse Übung hatte. So übernahm ich dann auch das Reden.
„Ja, ich denke schon. Wir suchen Damenschuhe… aber in unserer Größe.“ Einen Moment stutzte sie und schaute automatisch auf unsere jetzt getragenen Schuhe. Es schien sie wohl weniger zu verwundern, dass wir eben solche Größen brauchten als dass wir Damenschuhe wollten. „Und welche Größe soll es denn sein?“ „Also für mich 42 und für meinen Freund 41.“ „Oh, das wird nicht ganz einfach sein“, meinte sie mit einem schon fast schelmischen Lächeln. Aber sie drehte sich um und schaute tatsächlich bei den Schuhen und fand nach kurzem Suchen jeweils ein passendes Paar für mich und eines für Max. „Ich denke, da gibt es aber noch weitere Schuhe, wenn Ihnen diese nicht gefallen sollten.“ „Sie können ruhig mit etwas höheren Absätzen sein“, sagte ich noch, erntet erneut einen eher interessierten als ablehnenden Blick. Sie nickte und ging in Richtung Lager. „Martin, du spinnst doch! Ich kann unmöglich in High Heels laufen! Das habe ich noch nicht ausreichend geübt.“ „Wollen wir wetten, dass genau das unsere Ladys wollen?“ meinte ich nur und sah, wie die Verkäuferin schon zurückkam. In den Händen hielt sie tatsächlich vier Kartons mit Schuhen. „Sie dürfen sich freuen, weil ich doch was gefunden habe.“ Lächelnd stellte sie die Kartons ab und holte jeweils einen Schuh heraus. „Am besten probieren Sie sie gleich einmal an.“
Wir setzten uns und zogen unsere Schuhe aus, ließen die Frau die rote Strumpfhose sehen. Nur einen ganz kleinen Moment verzog die Verkäuferin das Gesicht und sagte dann nur: „Interessant.“ Max wurde fast so rot im Gesicht wie seine Strumpfhose und schlüpfte schnellstens in den einen Schuh, wollte den auffälligen Fuß lieber gleich verbergen. Wenigstens passte er und er stand auf, lief ein paar Schritte damit. Nun tat ich das auch und hatte aber einen mit einem recht hohen Absatz. Gespannt schaute die Frau mir zu. „Sagt mal, ihr beiden, was ist denn hier los!“ bekamen wir nun von unseren Frauen zu hören, als wäre es ihnen nicht recht, was wir hier taten. „Es muss doch nun wirklich nicht jeder wissen, dass ihr so furchtbar gerne Damenwäsche anzieht.“ Zu der Verkäuferin meinte ausgerechnet Annelore auch noch: „Wissen Sie, die beiden tragen nämlich auch noch ein Korselett und Miederhose drunter. Das ist doch nun wirklich zu peinlich. Ein Mann mit Frauenwäsche!“ Sie tat ganz offensichtlich so, als wäre es ihr sehr peinlich. Die junge Frau schaute sie verwundert an und sagte: „Tatsächlich? Ich dachte, es wäre nur diese Strumpfhose und habe schon gedacht: Warum nicht? Wärmt doch einen Mann auch ganz gut.“
„Oh nein, so einfach ist das leider nicht. Er hat eine ziemliche Sammlung von Damenhöschen, Strapsgürtel, Strümpfe und Strumpfhose, ja auch sogar Mieder und BHs befinden sich dabei. Und das als Mann! Manchmal schäme ich mich mit ihm auszugehen!“ Meine Frau schüttelte den Kopf und schaute mich mit einem fast traurigen Blick an. „Ich kann es ihm einfach nicht abgewöhnen. Und nun will er sich wohl schon wieder High Heels kaufen. Unmöglich!“ „Und wie lange trägt er solche Sachen schon?“ fragte die junge Frau, die erstaunlich wenig überrascht zu sein schien. „Keine Ahnung, aber wissen tue ich das erst seit einigen Tagen. Und ganz schlimm: Heute Morgen habe ich ihn erwischt, wie er das… das Ding da von seinem Freund im Mund…“ Annelore bracht den Satz ab, ergänzte dann aber noch: „Ich glaube, deswegen haben wir auch wohl schon längere Zeit… keinen Sex mehr…“ Ich starrte meine Frau verblüfft an. Was erzählte sie denn da so freimütig! Das stimmte doch alles nicht. „Und er hat mir sogar angedroht, mich zu… zu züchtigen, wenn ich das alles verrate.“ Jetzt betrachtete mich die junge Frau mit einem scharfen Blick, als könne sie das alles nicht glauben. „Also das ist ja nun wirklich eine ziemliche Unverschämtheit!“ empörte sie sich. Und zu mir sagte sie mit erstaunlich strenger Stimme: „Dass Sie Damenwäsche tragen wollen, kann man selbst als Frau ja noch hinnehmen. Aber als verheirateter Mann von den Augen der eigenen Frau den… den Lümmel eines anderen Mannes lutschen und ihr eine Züchtigung an-drohen, das übertreibt die ganze Sache entschieden! Sie sollten sich schämen!“
Mehr oder weniger sprachlos stand ich jetzt in den High Helles vor den Frauen und wusste nicht, was ich sagen sollte, konnte aber sehen, wie Annelore und auch Käthe sich hinter dem Rücken der jungen Frau prächtig zu amüsieren schienen. „Das… das ist doch alles gar nicht wahr!“ platzte nun aus mir heraus. „Ach nein? Du hattest vorhin nicht seinen… seinen ekelhaften Lümmel im Mund… Da habe ich mich dann ja wohl getäuscht“, kam recht heftig von Annelore. „Doch, das hat leider gestimmt“, musste ich nun ja doch zugeben. „Aber alles andere stimmt so nicht.“ „Aber du trägst doch Damenwäsche und Sex hatten wir auch schon länger nicht mehr“, erklärte Annelore noch einmal sehr heftig. „Aber das hat doch einen anderen Grund“, sagte ich. Eigentlich wollte ich ja nicht sagen, dass sie mich bzw. meinen Kleinen in diesem Käfig weggesperrt hatte. Allerdings war ich mir nicht so recht im Klaren, ob ich das sagen sollte und was das für mich für Folgen haben würde. „ist das bei Ihrem Mann auch so?“ fragte die junge Frau nun auch Käthe. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht ganz so schlimm. Aber dafür hat er so eine fast ekelhafte Vorliebe für… Gummi… Das ist doch auch nicht besser, o-der?“ Wir hatten natürlich alle keine Ahnung, wie die Verkäuferin dazu stand. Allerdings sagte sie gleich: „Das ist ja fast noch schlimmer. Dieses rutschige Gefühl auf der Haut und dazu dieser Geruch… Nein, das wäre nichts für mich und ich kann Sie sehr gut verstehen.“ Offensichtlich hatte sie es wohl zumindest mal ausprobiert, wenn sie so genau darüber Bescheid wusste. „Wenn ich Sie jetzt recht verstanden habe, sind Sie nicht damit einverstanden, dass Ihre Ehemänner sich solche Schuhe kaufen“, stellte sie jetzt fest. „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort von Käthe und Annelore.
Die Verkäuferin lächelte plötzlich so seltsam und sagte dann: „Ich hätte da so eine Idee, wie man ihnen vielleicht diese Lust daran etwas oder sogar ganz abgewöhnen kann.“ Oh je, was kommt denn nun, dachte nicht nur ich, sondern bestimmt auch Max. „Und das wäre?“ Gespannten schauten Annelore und Käthe sie an. „Es sind doch beides recht auffällige Schuhe“, erklärte die junge Frau. Mein Paar war leuchtend rot und glänzte und die von Max hatten zwar niedrigere Absätzen, glänzten dafür in schwarz. „Ich finde, sollen sie diese Schuhe doch ruhig tragen – nur eben ab sofort. Sie nehmen ihre Männerschuhe und dann müssen sie eben jetzt damit durch die Stadt laufen.“ Max erstarrte, wie ich sofort feststellte. „Man könnte ihnen sogar noch Aufgaben erteilen, die sie ohne Sie erledigen müssen.“ Unsere beiden Frauen schauten sich erstaunt an, nickten und schienen von dieser Idee begeistert zu sein. Ich fand es eher lustig, verriet es aber lieber nicht. „Also das finde ich sehr gut“, kam nun zuerst von Annelore. „Dann bekommen beide quasi ihren Willen und man kann es sozusagen als Bestrafung sehen. Mal sehen, wie angenehm es dann für sie ist, wenn alles ihnen hinterherschauen.“ Das klang jetzt gleich wie eine beschlossene Sache. Ohne sich überhaupt um uns zu kümmern, stellte die junge Frau den anderen Schuh aus dem Karton hin und packte unsere Männerschuhe ein, reichte diese unseren Frauen. „So, ich schätze, damit dürfte das Thema wohl erledigt sein.“
Max und mir blieb nun tatsächlich nichts anderes übrig als in diesen Schuhe zu laufen. Neugierig wurden wir beide von der Verkäuferin betrachtete, wie wir uns langsam in Richtung Kasse bewegte. „Ich muss sagen, er macht das gar nicht mal schlecht“, meinte sie dann zu Annelore und deutete auf meinen Gang. „Augenscheinlich hat er ja wohl schon heimlich geübt.“ Fast entsetzt schaute meine Frau mich jetzt an. „Ist das wahr?“ fragte sie und ich nickte. Jetzt tat meine Frau, als würde gerade eine Welt für sie zusammenbrechen. Ihr Mann in Damenwäsche und auch noch mit High Heels! „Was soll ich nur mit dir machen!“ stöhnte sie leise. „Wie wäre es denn, wenn Sie ihm seinen Willen lassen. Nur…“ kam nun von der jungen Frau. „Nur nehmen Sie ihm seine Männerwäsche komplett weg, so kann er eben ab jetzt eben nur noch Damenwäsche tragen… vielleicht sogar mit Kleidern. Es macht doch ganz den Eindruck als wäre er lieber eine… Frau.“ Annelore machte nun den Eindruck, als wäre ihr dieser Gedanke überhaupt noch nicht gekommen. „Mein Mann eine Frau?“ fragte sie zweifelnd. „Aber er hat doch… dieses Ding da unten…“ Fast hilflos deutete sie zwischen meine Beine. „Doch, das gibt es. Manche Männer wären eben viel lieber eine Frau und tragen deswegen solche Sachen, zeigen sich sogar in der Öffentlichkeit…“ „Ach herrje, wie peinlich…“ kam nun von Annelore. „Also da würde ich mich ja fürchterlich schämen.“ „Nein, das müssen Sie nicht. Wahrscheinlich könnten Sie eine solche „Frau“, die ja eigentlich ein Mann ist, gar nicht erkennen. Sie bewegen sich nämlich wie Sie und sind ja auch dementsprechend gekleidet und geschminkt.“
„Und Sie denken, ich könnte meinen Mann… auch dazu bringen?“ Die Verkäuferin schien tatsächlich von diesem Thema Ahnung zu haben, denn sie nickte. „Wenn Sie es unbedingt möchten, ja ganz bestimmt. Denn wenn ich das richtig sehe, ist Ihrem Mann ja sehr viel daran gelegen. Wenn Sie ihm jetzt etwas mehr Freiheit geben und sogar dabei helfen, sollte das machbar sein. Und – ich denke, das sollten Sie auf jeden Fall machen – ihm sehr deutlich erklären, was Ihnen wirklich daran gelegen ist und dass er viel und oft trainieren muss, wobei Sie bestimmt „nachhelfen“ müssen, sei es in Form von Lob oder eben auch Züchtigung. Ich denke, damit wird er sehr schnell einverstanden sein.“ Annelore tat überrascht und sehr erstaunt. „Und was den Sex angeht… den sollten Sie ihm nur unter bestimmten Auflagen gewähren. Bedingung wäre aber wahrscheinlich, ihm gewisse „Selbstbetätigungen“ zu untersagen und wohl auch unmöglich zu machen.“ Meine Frau tat sehr erstaunt. „Ja, wie soll denn das funktionieren? Ich kann ihn kaum die ganze Zeit kontrollieren.“ Die junge Frau lächelte. „Nein, das müssen Sie auch gar nicht. Dafür haben – wahrscheinlich – sehr kluge Frauen ein ganz besonderes Hilfsmittel in Form eines stabilen, kleinen Käfigs entwickelt, in welchem sein Kleiner eingeschlossen wird. Damit ist dann jeglichem Zugriff von seiner Seite ausgeschlossen.“ „Oh, das klingt aber sehr gut“, meinte Annelore und schien sich sichtlich darüber zu freuen. „Ja, und das ganz besonders praktische dran ist, Sie können einfach so einen Käfig kaufen und brauchen nicht auf eine bestimmte Größe zu achten.“
Jetzt überlegte ich, ob wir wirklich noch in einem Schuhladen standen oder bei einer Partnerberatung. Allerdings schienen die beiden Ehefrauen damit kein Problem zu haben. Sie hörten sehr aufmerksam zu, fanden das alles sehr interessant. „Ich glaube, das wäre wohl genau das Richtige für unsere Männer“, kam nun von Käthe. „Dann könnte ich bestimmt wieder ruhiger schlafen.“ Die Verkäuferin hatte inzwischen das Geld für die Schuhe kassiert und sagte nun: „Wenn Sie vielleicht ein wenig Hilfe und Beratung bei diesem etwas heiklem Thema benötigen, kann ich Ihnen jemanden empfehlen. Sagen Sie einfach Bescheid.“ Da weder Käthe noch Annelore verraten wollten, wie es wirklich um uns stand, nickten sie. „Das könnte durchaus hilfreich sein“, meinten beide. „Aber jetzt sollten wir den beiden dort in ihren wirklich schicken Schuhen noch eine passende und möglichst interessante Aufgabe geben.“ Beide Frauen lächelten. „Und an was denkst du?“ fragte Käthe. „Na ja, wie wäre es denn wenn wir sie beide in einen netten Dessous-Laden schicken, wo sie ein passendes Höschen für sich kaufen sollen. Was glaubst du, wie die Damen sie dort betrachten und ihren Spaß mit ihnen haben werden.“ „Oho, das klingt ja schon sehr gut. Und dann, sozusagen auf dem Rückweg, dürfen sie im Laden dort drüben“ – Käthe deutete auf einen Shop speziell für Strümpfe und Strumpfhosen – „noch Strumpfhosen kaufen. Ich nehme doch mal an, ihr wisst, welche Größe ihr benötigt.“ Sie richtete diese Frage an Max und mich. Mit einer leicht gequälten Miene nickten wir. „Das habe ich mir doch gedacht“, kam nun befriedigt von Käthe und auch Annelore grinste uns an. „Dann könnt ihr ja losziehen und diese beiden leichten Aufgaben problemlos erledigen. Wir treffen uns dann später dort im Restaurant zum Essen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:12.04.23 20:35 IP: gespeichert
|
|
Mit einer säuerlichen Miene machten Max und ich uns auf den Weg. Unterwegs stöhnte Max: „Was für eine saublöde Idee, in diesen Schuhen herumzulaufen.“ „Stehen dir aber wirklich gut“, grinste ich ihn an. „Hör bloß auf! Ich verstehe nicht, wie unsere Frauen das schaffen.“ „Doch nur, weil wir so großen Wert darauf legen und es einfach geil finden.“ Er warf einen Blick auf meine High Heels. „Und wieso kannst du das so gut? Hast wohl heimlich geübt.“ „Nee, nicht heimlich, sondern unter Annelores strenger Aufsicht“, erklärte ich. „Ernsthaft?“ Ich nickte. „Sonst kann ich ja wohl kaum als Sissy bzw. „Frau“ auftreten.“ „Du spinnst doch. Warum tust du denn das? Nur weil es geil ist?“ „Ja, und weil es mir einfach gefällt.“ „Also das werde ich nie begreifen. Schlimm ist, dass Käthe mich auch dazu bringen will. Sie meinst, ich hätte sogar dafür eine recht brauchbare Figur.“ Jetzt musste ich laut lachen. „Du musst aber doch zugeben, dass sie damit Recht hat.“ „Mag ja sein, ist aber doch nun wirklich kein Grund, mich wie eine Frau zu kleiden.“ Mit klacken Schritten näherten wir uns dem Laden, als plötzlich jemand neben mir sagte: „Hallo Süßer! Hast du denn sonst noch hübsche Sachen für mich an?“ Etwas erschrocken drehte ich mir zu Seite und sah dort einen sehr weibisch wirkenden Mann. „Du gefällst mir“, kam jetzt auch noch. Mit einer ziemlich gezierten Haltung stand er da und betrachtete mich. „Du meine Güte, was hast du denn da für geile Schuhe an! Da werde ich ja ganz neidisch.“ Verführerisch grinste der Mann mich an, warf nur einen kurzen Blick zu Max.
„Du hast doch bestimmt auch einen süßen, knackigen Popo und dazwischen ein hübsches Loch, welches ich doch zu gerne bedienen möchte. Ich könnte dir natürlich auch deinen Lümmel richtig ausgiebig lutschen, bis es dir dann kommt, wenn du das lieber möchtest. Dafür habe ich ganz wundervolle, weiche Lippen.“ Er rollte sie auf und führte sie mir vor. Der Typ war jetzt wohl so geil, dass er sich kaum zurückhalten konnte. „Nee, lass mal“, sagte ich nur. „Dafür habe ich jetzt wirklich keine Zeit. „Hach, du weißt ja nicht, was dir entgeht…“, sagte er noch und zog weiter. „Was war denn das jetzt?“ fragte Max. „Wieso spricht der Typ dich denn an?“ Ich grinste. „hat wahrscheinlich meine schicken Schuhe gesehen.“ „Oh verdammt, daran hatte ich schon gar nicht mehr ge-dacht.“ Aha, ging mir durch den Kopf, das könnte der Anfang sein… Nun betraten wir den Dessous-Laden, wobei Max ziemlich aufgeregt und nervös war. Wir konnten uns nicht großartig umschauen, als wir bereits von einer Frau mittleren Alters angesprochen wurden. Schon beim Eintreten hatte sie uns von oben bis unten gemustert, wobei sie die Augenbrauen leicht hochzog. „Wie kann ich denn den Herren behilflich sein?“ Das Wort „Herren“ betonte sie so sehr auffallen, als würde sie uns in der Tat nicht für normale Herren halten. Mir war eine solche oder ähnliche Situation nicht völlig fremd und so sagte ich gleich: „Wir suchen ein passendes Höschen… für uns.“ Erstaunlich ruhig und gelassen nahm die Frau diese Antwort erst einmal hin, nickte freundlich.
„Und was genau haben Sie sich vorgestellt? Vielleicht aus Spitze oder Seide? Wahrscheinlich doch nicht ein ganz stinknormales aus Baumwolle“, meinte die Frau schon fast empört, als käme das in einem solchen Laden überhaupt nicht in Betracht. „Na, ich weiß nicht so recht“, kam nun von Max, der schon einen ziemlich roten Kopf hatte. „Also mir würde durchaus ein Höschen aus Spitze gefallen“, meinte ich. „Sehr schön. Dann lassen Sie uns doch einmal schauen, was wir da haben.“ Die Frau drehte sich um und ging zu einem Regal, in dem die verschiedensten Höschen lagen. Nach einem kurzen Moment hatte sie ein wirklich schönes Spitzenhöschen in der Hand. „Oh, ich vergaß, welche Größe Sie denn benötigen? Ist es 7 oder 8…? Oder sollte ich lieber fragen 48/50 oder doch 50/52?“ Für Max wurde es sichtlich immer peinlicher. Die Frau schien das alles nicht zu stören. „Ich… ich glaube, ich habe… 48/50…“ „Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, können Sie es gerne ausprobieren. Dann werden wir ja sehen, ob es passt.“ Und schon gab sie Max das Höschen in dieser Größe. „Dort drüben ist eine Umkleide.“ Mit dem Höschen in der Hand – am liebsten hätte Max es wohl versteckt – zog er ab. „Und bei Ihnen?“ Ich wusste meine Größe genau und sagte nun gleich: „Ich benötige 50/52. Gibt es das Höschen auch in rosa? Würde mir, und vor allem meiner Frau, viel besser gefallen.“ „Selbstverständlich“, kam sofort und schon zeigte die Frau mir das entsprechende Höschen. „Ich nickte. „Sehr schön.“ „Sie sollten es trotzdem unbedingt anprobieren; sie fallen doch oft sehr unterschiedlich aus.“ Damit reichte sie mir das schöne Stück. Wieso hatte ich plötzlich das Gefühl, sie wollte sich an mir ebenso amüsieren wir bei Max?
Freundlich lächelnd nahm ich das Höschen und ging ebenfalls in Richtung Umkleide, begleitet von der Frau. Dort stand Max inzwischen mit dem heuen Höschen, welches er natürlich über die Strumpfhose und das Hosen-Korselett angezogen hatte. Knallrote Ohren leuchteten von seinem Kopf. „Ja, das ist genau die richtige Größe“, meinte sie. „Steht Ihnen ganz ausgezeichnet, wie das andere übrigens auch.“ Zaghaft lächelte Max nun. „Tragen Sie aus auf eigenem Interesse oder weil es Ihre Frau möchte?“ wollte sie dennoch gerne wissen. „Das möchte meine Frau“, kam leise von max. Ich stand inzwischen in der Umkleide, legte meine Hose an und schlüpfte in das neue Höschen. Ohne mich im Geringsten zu schämen trat ich nun heraus und ließ mich ebenfalls anschauen. Die Frau nickte. „Ja, sehr gut. Bei Ihnen habe ich das Gefühl, dass Sie selber sehr viel Wert darauf legen, solche Sachen zu tragen.“ „Ja, o ist das. Ich liebe diese Sachen sehr und auch meine Frau genießt es.“ „Ja, das ist mir sofort aufgefallen, als sie den Laden betraten. Sie bewegen sich anders als Ihr Kollege. Und außerdem können Sie wohl sehr gut in den High Heels laufen.“ Über diese Aussage freute ich mich, weil dieses Lob eben von einer Frau kam, die wohl genau wusste, worum es ging. „Darf ich Sie etwas Persönliches fragen?“ kam nun und ich nickte. „Kann es sein, dass Sie lieber eine Frau wären? Oder zumindest eine Sissy…?“ „Ja, Sie haben Recht, aber eher letzteres.“ „Tja, Sie haben auch die passende Figur und alles, was dazu nötig ist.“ Max, der längst wieder in der Umkleide verschwunden war, kam wieder angekleidet heraus und ich tat dann das gleiche wie er.
„Sie müssen sich wirklich nicht schämen“, meinte die Frau und lächelte ihn freundlich an. „Es kann wirklich sehr schön sein. Männer nehmen ihr Ding ohnehin immer viel zu wichtig. Dabei gibt es so viele andere Möglichkeiten, Lust zu geben oder eben auch zu empfangen. Wie ist denn das bei Ihnen?“ „Oh, unsere Frauen haben schon vor längerer Zeit dafür gesorgt, dass es immer eher nach ihren Wünschen geht“, sagte ich und beantwortete diese Frage an Stelle von Max. „Ihnen ist unser „Ding“ auch gar nicht so wichtig, weil sie auch der Meinung sind, dass Männer immer noch glauben, Frauen könnten keinen Sex ohne es haben. Aber das ist ja wohl falsch.“ Ich lächelte die Frau a, die sofort nickte. „Oh ja, das ist richtig. Und ich denke, für Ihre Frau ist es doch sicherlich ganz wunderbar, dass Sie das erkannt haben und sich sicherlich auch danach richten. Von dieser Meinung sollte man noch deutlich mehr Männer überzeugen. Denn sie halten es ja nach wie vor für das wichtigste Körperteil.“ Sie lächelte uns an. „Oh nein, das ist bei uns anders“, erklärte ich. „Dafür haben unsere Liebsten gesorgt. Sie haben uns in dieser Beziehung völlig unter Kontrolle.“ Die nette Frau hatte uns die neuen Höschen abgenommen und wir waren zur Kasse gegangen, wie sie eingepackt wurden und wir bezahlten. „Ich wünsche Ihnen viel Freude an dem neuen Kleidungsstück“, sagte sie noch, als wir den Laden verließen. Max war deutlich zufrieden, als wir wieder draußen standen.
Dass wir jetzt allerdings noch Strumpfhosen kaufen sollten, was wahrscheinlich auch nicht viel einfacher werden sollte, schien ihm momentan nicht bewusst zu sein. Aber so gingen wir gemeinsam, die Tasche mit dem Neuerwerb in der Hand, zu diesem Laden. Schon von außen war zu erkennen, dass es sicherlich ebenso schwierig werden würde. Denn als wir eintraten, sahen wir lauter junge Frauen, die dort beschäftigt waren. Eine dieser jungen Frauen kam gleich auf uns zu. Wahrscheinlich war sie höchsten 25 oder 26 Jahre, hatte blonde Haare und trug einen ziemlich kurzen Minirock, unter dem schlanke Beine in einer lila Netzstrumpfhose hervorschauten und unsere Blicke anzog. „Na, ihr beiden Hübschen, was kann ich denn für Euch tun?“ fragte sie trotzdem sehr freundlich. Gleich beim Eintreten war ihr Blick auf unsere deutlich hörbaren Schuhe gefallen und ihr Gesicht hatte sich zu einem Lächeln verzogen. Denn sicherlich war ihr sofort klar, was sie da vor sich hatte. Max bekam bereit wieder einen roten Kopf. Ich fand das alles nur sehr amüsant und sagte gleich: „Wir benötigen beide Feinstrumpfhosen.“ „Aber doch sicherlich nicht für Euch“, kam grinsend von der jungen Frau. „Eher doch für die Frau, oder?“ Eine Kollegin im Hintergrund lachte und sagte zu ihrer Kollegin: „Nee, die sind für sie selber. Schau dir mal die Schuhe an.“ Ich konnte sehen, dass die Angesprochene nickte und hörte sie sagen: „Aber der Typ kann wenigstens darin laufen. Ist ja irgendwie nicht selbstverständlich.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht, diese Strumpfhosen sind tatsächlich für uns.“ Beide schauten uns verblüfft an. „Und welche Farbe und Größe soll es sein?“ fragte die Frau vor uns. Sie schaute jetzt direkt auf Max, der sicherlich nicht wusste, welche Größe er benötigte. „Keine Ahnung“, kam nun auch ziemlich leise von ihm.
Taxierend betrachtete sie ihn also nun genauer und ich sagte: „Wenn es Ihnen helfen könnte, schauen Sie sich einfach die Größe an, die er darunter trägt.“ Max schaute mich gleich wütend an und die junge Frau fragte erstaunt: „Wie war das? Oder habe ich mich gerade verhört?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, haben Sie nicht. Und außerdem haben Sie das doch bestimmt schon geahnt.“ „Aber nicht geglaubt“, gab sie unumwunden zu. „Und im Übrigen brauchen Sie mir das gute Stück nicht vorzuführen. Ich kann das auch so abschätzen“, kam jetzt, was Max deutlich erleichtert ausschauen ließ. „Jetzt wüsste ich trotzdem, welche Farbe es sein soll.“ „Ich nehme eine in braun und eine in schwarz“, murmelte Max. „Moment, das haben wir sofort. Ich nehme doch mal an, es sollen ganz normale Strumpfhosen sein, oder?“ kam noch. Max nickte nur stumm. Er wusste wahrscheinlich ohnehin nicht, was es da an Besonderheiten gab. Und schon lagen die beiden Packungen vor ihm. „Und was haben Sie für einen Wunsch?“ richtete die Frau ihre Frage an mich. Amüsiert schaute ich sie an und fragte: „Tja, was können Sie mir denn Nettes anbieten?“ Jetzt war sie diejenige, die etwas aus dem Takt geriet, hatte sie doch damit offensichtlich nicht gerechnet. Die Frau lächelte und sagte dann: „Also das klingt ja jetzt so, als würden Sie sich nicht nur für Strumpfhosen interessieren…“ „Und wenn das so wäre?“ gab ich zurück und war neugierig, was denn nun passieren würde. Statt mir diese Frage zu beantworten, legte die Frau nun verschiedene Feinstrumpfhosen vor mir hin. Da war eine Netzstrumpfhose – ähnlich wie die, die sie selber trug -, eine Straps-Strumpfhose, eine „normale“ Strumpfhose sowie eine im Schritt offene Strumpfhose. „Natürlich gibt es sie alle auch in verschiedenen Farben“, lächelte sie. Neugierig schaute sie an mir herunter, ob sich da vielleicht etwas tun würde. Natürlich rührte sich bei mir nichts sichtbar.
Ich schaute sie mir alle genauer an und entschied mich dann für eine „normale“ sowie eine Straps-Strumpfhose. Nun nannte ich ihr noch die notwendige Größe und Farbe, einmal in rosa und einmal in schwarz. „Und welche soll nun welche Farbe haben?“ „Ach wissen Sie, wenn möglich hätte ich gerne beide in diesen Farben. Meine Frau hat mir heute Morgen eine in Rot gegeben. Warum also nicht einmal eine andere Farbe.“ Einen sehr kurzen Moment sah sie mich schockiert, nein höchstens überrascht an, holte dann das Gewünschte hervor. „Ich schätze, Ihre Frau wird viel Freude an Ihnen haben“, meinte sie, während die beiden Kolleginnen im Hintergrund wohl mehr als erstaunt waren. Das sah man ihren Gesichtern an. „Manchmal sind Männer doch durchaus für Überraschungen gut. Aber ich nehme doch mal an, in solch einem Laden wie diesen kommt das wohl öfters vor.“ Denn sicherlich kamen doch wohl ab und zu auch Männer und kauften eher für sich und nicht die Frau oder Freundin ein. Die junge Frau nickte. Dann lächelte sie und sagte: „Sicherlich stehen Ihnen auch Nylonstrümpfe sehr gut... wenn man das Notwendige dazu anzieht. Aber ich denke, das tun Sie auch.“ „Oh ja, sehr gerne sogar. Und ich wette, Sie würden mich dann nicht wiedererkennen.“ „Also das käme ja wohl auf einen Versuch an“, erklärte sie. Ich nickte und nahm mir vor, das möglichst bald zu testen. Aber jetzt bezahlten wir, wobei ich Max ansehen konnte, dass er am liebsten sofort geflüchtet wäre. Hätte er für Käthe solche Dinge einkaufen sollen, wäre das deutlich weniger schlimm gewesen. Aber so, noch dazu für sich selber… Nein, das vertrug er nicht – noch nicht, dachte ich mir. Dann verließen wir den Laden und machten uns nun gleich auf den Heimweg.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:16.04.23 20:01 IP: gespeichert
|
|
Zu Hause präsentierten wir mehr oder weniger stolz unsere Einkäufe und die beiden Frauen waren damit zufrieden. Allerdings mussten wir noch recht ausführlich berichten, wie es abgelaufen war. Besonders interessiert war Annelore natürlich daran, wie ich einfach so behaupten konnte, die junge Frau würde mich nicht erkennen. Also kam sie schnell zu dem Ergebnis, es doch gleich einmal auszuprobieren. Das bedeutete natürlich, ich musste mich dementsprechend umziehen. Aber wenigstens gab er zuerst noch eine kleine Kaffeepause, wo wir besprachen, wie denn das anzustellen wäre. „Wenn du dich gleich als „Frau“ hergerichtet hast“, meinte meine Frau, „dann werde ich vorweg in den Laden gehen und du kommst nach. Käthe kann meinetwegen auch mit-kommen, aber Max bleibt besser draußen. Er würde sicherlich gleich auffallen. Außerdem ist es ja wohl auch nicht sein Ding.“ Sie grinste Max an, der sofort zustimmend nickte. „Oh, das mache ich doch gerne“, kam gleich erleichtert. Bei diesem Gespräch genossen wir unseren Kaffee. „Darf ich denn vorher noch pinkeln?“ fragte ich Annelore. Zum Glück nickte Annelore, sagte aber noch: „Vergiss nicht, dass ich es sehen möchte…“ Das hätte ich doch glatt vergessen. „Am besten machst du es gleich hier“, kam hinterher. Also holte ich mir ein Litermaß in der Hoffnung, dass es ausreichen würde. Dann zog ich mich aus, legte meine Klamotten ordentlich auf meinen Stuhl und begann. Beide Frauen schauten aufmerksam zu, wie dieser Strahl nun aus mir herausfloss. Allerdings war es nicht so klar wie sonst, sondern es war eher ziemlich trübe, was an der vorherigen „Behandlung“ meiner Frau lag. Schließlich hatte sie doch vor dem erneuten Anlegen meines Käfigs noch reichlich mit ihm gespielt. Das Ergebnis konnte man jetzt sehen. Annelore lächelte und meinte: „Allerdings glaube ich nicht, dass es länger vorhält. Ich werde es bestimmt morgen oder übermorgen wiederholen müssen. Schließlich kenne ich dich und deine Geilheit, die immer wieder schnell dafür sorgt, dass du genau an dieser Stelle wieder so gut aufgefüllt bist.“
Leider musste ich ihr da Recht geben. Aber auch sie sorgte durch entsprechende Andeutungen oder Aufgaben immer fleißig mit. Als ich nun fertig war, hatte ich das Litermaß nicht ganz gefüllt. Müsste ich es für weitere „Anwendungen“ aufheben? Nein, es hieß gleich, ich könne es ausleeren, was eine gewisse Erleichterung in mir aufkommen ließ. Es wäre durchaus möglich gewesen dass meine Liebste es hinten bei mir wieder einfüllen würde und ich damit den Laden aufsuchen sollte. Schnell entleerte ich das Gefäß und brachte es sauber zurück. „So, mein Süßer, dann wollen wir mal weitermachen.“ Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo sie das Ankleiden unbedingt beaufsichtigen wollte. Als ich dann aber sah, was sie für mich vorgesehen hatte, war mir vollkommen klar, dass sie dabei auch ihren Spaß haben würde. Denn es hieß gleich: „Auf ein Höschen können wir ja wohl verzichten.“ Ich schaute meine Frau an, die breit lächelnd am Kleiderschrank stand, als sie es aussprach. „Dann hat dein Kleiner trotz Käfig die nötige Freiheit, die er doch bisher vermissen musste.“ Das war ja wohl eine Anspielung auf das, wie ich – und auch Max – bisher unseren Lümmel zwischen den Beinen tragen mussten und wir beide nicht liebten. Dann reichte sie mir das schwarze Korsett, welches unten auf jeder Seite sechs breite Strapse für meine Nylonstrümpfe trugen und die dazu passenden Silikonbrüste. Ich stieg hinein, schloss die Häkchen und auch den Reißverschluss. Genüsslich und auch sehr fest schnürte anschließend meine Frau nun noch auf dem Rücken die dort befindlichen Schnür. Auf diese Weise formte sie meinen Leib deutlich besser. Oben in den Cups befanden sich, kräftig festgesaugt an meinen Nippeln, die Silikon-Brüste, würden mir auf längere Sicht auch Unbehagen bereiten, was volle Absicht war.
Endlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden und es ging weiter. Natürlich musste ich dazu nun auch schwarze Strümpfe anlegen und sorgfältig an den Strapsen befestigen. Bereits jetzt wirkte ich schon sehr weiblich. Aus dem Schrank suchte sie nun deines der Business-Kostüme heraus, welches ich tragen sollte. „Das steht dir am besten“, hieß es dazu. „Und sicherlich wird die Frau dich dann wohl kaum erkennen.“ Im Bad musste ich dann etwas Make-up auftragen und die Perücke aufsetzen. „Du bist kaum wiederzuerkennen“, sagte Käthe auch, als sie mich jetzt anschaute. Natürlich musste ich jetzt schwarze High Heels anziehen, weil sie besser zu dem Kostüm passten. Und schon bald waren wir wieder auf dem Wege in die Stadt. Allerdings ging ich dieses Mal mit Käthe zusammen und Annelore mit Max, der aber ja nicht den Laden betreten sollte, was ihm auch nicht sehr schwer-fiel. Zuerst betrat also nun meine Frau diesen Laden und schaute sich ein klein wenig um, relativ wenig von den jungen Frauen dort beachtet. Das änderte sich sehr schnell, als ich hinzukam. Mit ziemlich großen Augen wurde ich angeschaut, denn offensichtlich machte ich ja wohl gerade einen mächtigen Eindruck auf die Frauen dort. Und genau die Frau, die mich vorhin bedient hatte, kam auch jetzt auf mich zu, fragte noch meinen Wünschen. Um nicht gleich zu auffällig zu sein, erkundigte ich mich nach verschiedenen Strümpfen. Sofort legte sie mir eine interessante Auswahl vor, die ich sehr genau und interessiert in Augenschein nahm. Jetzt dauerte es nicht lange, bis meine Frau neben mir stand, ohne auch nur im Geringsten zu erkennen zu geben, dass wir uns kannten.
Ebenso wie ich betrachtete sie die Strümpfe in der Verpackung. Dann meinte sie: „Ich glaube, Sie dürften Ihnen sehr gut stehen.“ „Meinen Sie?“ fragte ich eher skeptisch und schaute an meinen Beinen herunter. „Aber sicher doch“, kam nun auch von der jungen Verkäuferin. „Sie haben wirklich schöne Beine.“ Ihr war immer noch nicht aufgefallen, wer da vor ihr stand. „Also ich finde, sie sind gerade hier oben zu dick“, sagte ich und zog den Rock gerade so weit hoch, dass mein Kleiner noch nicht in Erscheinung trat. „Darf ich mal fühlen?“ fragte die junge Verkäuferin und ich stimmte zu, sah Annelore leicht lächeln. Schon kniete die junge Frau vor mir, umfasste meine Schenkel und ließ ihre Hände langsam nach oben gleiten. „Nein, also das finde ich…“, kam und dann stockte sie. Denn sie hatte meinen dort baumelnden Beutel berührt. Sie wurde jetzt rot im Gesicht und erhob sich ganz schnell. Ganz offensichtlich war ihr das total peinlich. „Sie… Sie sind ja ein… Mann“, kam nun langsam und stockend. Ich nickte. „Ja, wieso? Hatten Sie das denn nicht erwartet?“ „Nein, natürlich nicht. Wieso auch…“ Dann ging es plötzlich wie ein Leuchten des Erkennens über ihr Gesicht. „Sie sind… natürlich! Sie sind der Mann von vorhin, der mit den roten High Heels! Jetzt erkenne ich Sie wieder.“ Lächelnd stimmte ich ihr zu. „Ja, Sie haben Recht. Ich hatte Ihnen doch gesagt, Sie würden mich nicht so ohne weiteres wiedererkennen.“ Die Frau seufzte. „Ja, Sie haben Recht. Aber was habe ich denn da eben unter Ihrem Rock…?“ „Na, was wohl…“, grinste ich und Annelore sagte: „Sie haben wohl das dort berührt, was ein Man hat. Nur hatten Sie das wohl bei einer „Frau“ nicht erwartet.“ „Sie sind etwa die... die Ehefrau von… ihr?“ kam nun immer noch erstaunt. „Ja, in der Tat, das bin ich. Schatz, sei doch bitte so lieb und zeige ihr, was du dort hast. Sonst glaubt sie es wohlmöglich nicht.“ Dabei grinste meine Frau so schamlos.
Ganz langsam und mit richtig viel Genuss zog ich nun den Rock immer höher, ließ erst die Strapse, dann das Ende der Strümpfe und nun auch meinen verschlossenen Lümmel sehen. Die Augen der Verkäuferin und der beiden Kolleginnen, die längst nähergekommen waren, wurden immer größer. „Das… das gibt es doch nicht!“ platzte dann eine heraus. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Was ist denn das?“ Ihre Kollegin meinte sofort: „Das siehst du doch. Es hält sein… sein Ding dort fest verschlossen, damit er damit nichts machen kann…“. „Und wie soll er oder „sie“ dann pinkeln?“ Die Frau war ziemlich neugierig. „Das funktioniert“, sagte ich. „Sonst wäre das wohl eine ziemliche Tortur“, kam auch gleich von Annelore. „So streng bin ich nun doch nicht.“ Noch einmal betrachteten die drei jungen Frauen mich sehr genau von oben bis unten. „Sie sehen wirklich sehr gut und auch sehr weiblich aus“, stellten sie dann fest. „Ich hätte eigentlich erwartet, dass man Sie wenigstens am Gang als Mann erkennen kann“, war noch zu hören. „Aber das ist wirklich nicht der Fall. Was für ein Training!“ „Da läuft manche Frau nicht so gut in High Heels“, stellte eine Kollegin fest. „Ich würde mir das ja gerne noch einmal genauer anschauen“, kam nun von einer der Frauen. „Nur zu, tun Sie sich keinen Zwang an“, kam gleich von Annelore und ich hielt weiterhin den Rock hoch. Und etwas zögernd kam sie näher, zusammen mit ihrer Kollegin, und beide gingen dann vor mir in die Hocke, so dass ich dabei schon fast unter den kurzen Rock schauen konnte.
„Fassen Sie es ruhig an, wenn Sie möchten“, erlaubte Annelore. Und das taten sie natürlich auch, hoben den Lümmel an, drehten den Käfig und betrachteten alles sehr genau. „Steckt dort etwas… drin?“ wurde gefragt, als sie das Ende des kleinen Schlauches entdeckten. Ich nickte nur. „Und das wird alles nur an diesem Ring dort festgehalten?“ staunten beide. „Ja, zusammen mit dem Schloss.“ „Aber ist das Teil denn nicht furchtbar eng? Es sieht so… so hineingequetscht aus. Er kann sich ja gar nicht aufrichten…“ „Genau das soll er ja auch nicht“, erläuterte Annelore. „So passt er genau hinein und damit herrscht Ruhe.“ „Und wie lange…? Ich meine, wann wird er wieder freigegeben?“ Annelore lachte. „Freigegeben? Warum sollte ich ihn freigeben. Er ist dort doch wunderbar aufgehoben, gut und vollkommen sicher. Wissen Sie, irgendwann braucht man als Frau nicht mehr so häufig Sex. Das mag bei Ihnen ja vielleicht noch anders sein. Aber sicherlich wissen Sie doch auch, dass ein Mann einer Frau auch auf andere Arten Genuss und auch einen Höhepunkt bereiten.“ Fast automatisch nickten alle drei, als hätten sie auch da Erfahrung. „Ja, das weiß mein Freund auch“, sagte die eine und grinste. „Aber ich musste ihn erst davon überzeugen. Ich nehme doch mal an, dass Ihr Mann das längst gelernt hat“, meinte sie zu Annelore. „Aber selbstverständlich!“ kam sofort. „Und das wirklich an jedem Tag… Er ist mir dann immer eine wunderbare Hilfe.“ Immer noch konnte ich die zarten Hände der Frauen dort unten fühlen, die wohl noch nicht genug davon hatte. „Ich hoffe mal, da passiert nichts, wenn wir dort…“, meinte dann eine. „Nö, da brauchen Sie sich wirklich keine Sorgen zu machen. Außerdem ist es ihm auch gar nicht erlaubt. Sonst würde dieser Käfig ja nur wenig Sinn machen.“
Endlich gaben die Frauen mich frei und ich konnte den Rock wieder fallenlassen. Die drei jungen Damen grinsten mich an und schienen sehr schnell erkannt zu haben, in welcher wirklichen Beziehung ich zu meiner Ehe-frau stand. Aber eines schien sie noch mächtig zu interessieren. „Ist das sein eigener Wunsch oder trägt er das hier, weil Sie das gerne möchten?“ „Oh, angefangen hat das schon lange, bevor wir uns kennenglernt hatten“, erklärte Annelore. „Da hat er schon immer wieder mal heimlich Damenwäsche getragen. Ich glaube, das tun mehr Männer als ihre Frauen wahrhaben wollen. Natürlich habe ich ihn dann eines Tages doch ertappt und von da ab wurde es langsam mehr und mehr ausgebaut, obwohl ich es zu Anfang gar nicht so recht gemocht hatte. Die Folge war irgendwann, dass er nun keinerlei Männerunterwäsche mehr hat. Wozu auch… trägt er doch andere Sachen viel lieber. Aber dass er dann auch als „Frau“ auftreten sollte, das war letztendlich meine Idee und bedurfte schon eines intensiven Trainings. Und das hier ist jetzt das Ergebnis.“ „Das kann sich durchaus sehen lassen“, meinte eine der drei und die anderen beiden nickten. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Mann dazu bereit wäre“, meinte dann eine der jungen Frauen. „Und das, obwohl er immer wieder ganz gerne mal eines meiner Höschen stibitzt, natürlich immer ein getragenes…“ „Aber doch bestimmt nicht, um es selber anzuziehen“, meinte Annelore. „Sicherlich hat er damit etwas anderes vor.“ „Na ja, so ganz genau weiß ich das eigentlich nicht“, sagte die Frau etwas nachdenklich. „Ich stelle immer nur fest, dass das Höschen fehlt, aber noch nie habe ich gesehen, was er wirklich damit machte.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:20.04.23 20:24 IP: gespeichert
|
|
„Vielleicht solltest du ihn einfach mal fragen“, grinste ihre Kollegin. „Aber sicherlich brauchst du wohl nicht mit einer ehrlichen Antwort zu rechnen. Damit tun Männer sich nämlich erstaunlich schwer. Du kannst aber davon ausgehen, dass er eher daran schnuppert und wichst als es selber zu tragen. Denn sicherlich passt es ihm ohne-hin nicht wirklich.“ „Soll das bedeuten, dass dein Freund das auch macht?“ fragte die Kollegin. „So ganz sicher bin ich mir da noch nicht, könnte aber durchaus sein. Denn – und das weiß ich längst sehr genau – er liebt es, mich da unten… Du weißt schon wo, auch gründlich mit dem Mund…“ Das Gesicht der Frau wurde ein klein wenig rot, als wenn es ihr peinlich wäre. „Also das gehört sich doch wohl für einen Mann“, erklärte Annelore. „Ich möchte darauf in keinem Fall mehr verzichten.“ „Eine Freundin von mir findet das aber fürchterlich und kann sich dazu überhaupt nicht bereiterklären. Schon lange versucht ihr Mann sie dazu zu überreden, aber sie lehnt ab. Es sei doch einfach nur unhygienisch…“ „Tja, da würde ich doch sagen, das hängt ganz von ihr ab, nicht von dem Mann. Was kann einer Frau denn schon Besseres passieren, als wenn er diese Aufgabe übernimmt.“ Da waren sich ihre beiden Kolleginnen sehr einig und Annelore nickte auch zustimmend. „Also ich möchte darauf nicht mehr verzichten und wie ich weiß, mein Mann auch nicht. Aber nun sollten wir uns vielleicht wieder der Hauptaufgabe zuwenden.“ Damit deutete sie auf die vor uns liegenden Packungen mit verschiedenen Strümpfen, von denen wir ja wenigstens eine aussuchen wollten. Das war gar nicht so einfach. Zumindest ich fand sie eigentlich alle gleich attraktiv, was ich Annelore auch verriet. „Na, wenn das so ist, dann sollten wir wohl alle mitnehmen. Du weißt doch selber, wie schnell sie wieder kaputtgehen.“
Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet, strahlte meine Liebste aber gleich an. „Das… das wäre ganz toll“, sagte ich. „Und uns würde es freuen, wenn Sie sich darin auch einmal vorstellen“, meinte einer der drei jungen Frau-en. „Allein jetzt sehen Sie doch schon umwerfend aus. Wie muss es dann erst mit diesen Strümpfen werden!“ Ich bekam rote Ohren bei diesem Lob. Aber Annelore lachte gleich und meinte: „Geben Sie es doch zu, Sie wollen nur das noch deutlich genauer betrachten, was „sie“ dort zwischen den Beinen baumeln hat.“ „Oh, wie können Sie nur so etwas Böses von uns denken!“ klang es jetzt leicht empört. „Sagen wir mal so. wenn sich dazu eine passende Gelegenheit ergibt, würden wir kaum ablehnen…“ Alle drei nickten und lachten. „Aha, daher weht der Wind“, stimmte ich zu und musste grinsen. „Wenn das der ganze Grund sein sollte, könnten wir es doch sofort machen – wenn du damit einverstanden bist“, meinte ich zu Annelore. Da in diesem Moment andere Frauen den Laden betraten, schüttelte sie den Kopf und sagte: „Das wird wohl leider nicht gehen.“ Dabei deutete sie auf die gerade eingetretenen Frauen. „Lieber ein anderes Mal…“ „Denkst du da an eine Art „Vortragsabend“ mit Vorführung und „praktischen Übungen“?“ „Das wäre natürlich die allerbeste Möglichkeit“, nickte sie, grinste dabei und schaute zu den drei jungen Verkäuferinnen. „Das ist ja eine wundervolle Idee! Aber jetzt müssen wir uns leider um andere Dinge kümmern.“ Und damit waren wir quasi verabschiedet und verließen den Laden.
„Zumindest hattest du Recht. Sie haben dich nicht wiedererkannt“, freute meine Frau sich. „Da kannst du mal wieder sehen, wie überzeugend du als „Frau“ auftrittst. Das hatten sie dir offensichtlich nicht zugetraute. Aber wir kennen das ja bereits von anderen Gelegenheiten. Glaubst du, dass Cordula vielleicht noch einmal Bedarf daran hat?“ „Dir würde das ja wohl gefallen“, lachte ich und meine Frau nickte. „Gib doch zu, dass es dir ebenso ergeht und du liebend gerne als „Frau“ auftreten magst. Und das passende Auftreten hast du ja auch gelernt.“ „Kann ich echt nicht bestreiten“, musste ich jetzt zugeben. „Ich kann Iris ja mal fragen, was sie davon hält. Manu-ela würde jedenfalls sofort zustimmen.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verbeißen. „In dem Fall solltest du aber dein Ding da unten besser wegpacken, bevor es dich – unfreiwillig – verrät“, meinte Annelore. „Weißt du, bei uns Frauen sieht es da doch etwas anders aus.“ „Ach ja? Lass mich das doch am besten gleich noch einmal überprüfen“, schlug vor. „Das hättest du wohl gerne“, meinte Annelore. „Kommt aber hier und jetzt nicht in Frage. Vielleicht zu Hause… wenn du dann noch Lust haben solltest.“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ Und so schlenderten wir Arm in Arm weiter, trafen dann wie verabredet auf Käthe und Max, denen wir nun natürlich berichten mussten, was da gerade abgelaufen war. Beide amüsierten sich prächtig und Käthe meinte zu ihrem Mann: „Ich bekomme immer Lust darauf, dass du solche Sachen auch ausprobieren solltest. Selbst wenn es sicherlich noch eine ganze Menge Übung erfordert. Und, wenn es dir besser gefällt, darfst du meinetwegen auch Gummi darunter tragen.“
Max schaute seine Frau eher skeptisch an und sagte: „Das meinst du doch nicht ernst.“ „Ach nein? Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie. „Weil du doch Gummiwäsche gar nicht magst und auch nicht, wenn ich sie trage“, erklärte Max. „Aha“, erwiderte Käthe. „Und was wäre, wenn ich meine Ansicht dazu geändert hätte?“ „Also das glaube ich dir nicht“, platzte Max heraus. „Oho, du hast ja eine wundervoll hohe Meinung von mir“, kam nun von seiner Frau. „Also hältst du das für unwahrscheinlich.“ Max nickte. „Ja, weil es wohl eher sehr wenig Leute – insbesondere Frauen – gibt, die sich derart umstellen können. Wer also dagegen ist, wird es auch bleiben.“ „Du bist also der Ansicht, ich würde zu diesen Frauen gehören.“ Max nickte wieder. „Und was wäre, wenn ich dich in dieser Beziehung enttäuschen müsste? Will ich tatsächlich meine Einstellung dazu etwas geändert habe und dir wenigstens erlaube, diese Gummiwäsche zu tragen – auch in meiner Gegenwart.“ Sehr nachdenklich schaute Max seine Frau an. „Du glaubst mir immer noch nicht“, stellte sie fest. „Was müsste ich denn tun, um dich davon zu überzeugen“, wollte sie jetzt wissen. „Reicht es, wenn ich selber das eine oder andere Teil trage?“ Langsam nickte ihr Mann. „Ich glaube ja, aber dann nicht für ein paar Minuten, sondern deutlich länger.“ „Okay, und du würdest dann auch wenigstens etwas Gefallen an Damenwäsche finden?“ „Wenn dich das zufriedenstellt – ja.“ „Also gut. Wir werden das nachher zu Hause ausprobieren.“ Käthe schien mit diesem Ergebnis sichtlich zufrieden zu sein.
„Nachdem das ja nun wohl ausreichend geklärt ist, können wir nun etwas essen gehen“, schlug Annelore vor. „So langsam habe ich nämlich Hunger.“ Dem konnten wir anderen auch zustimmen und wir machten uns auf den Weg zu dieser Einkaufsstraße, wo es eine ganze Reihe von Essmöglichkeiten gab. Hier würde jeder etwas Passendes finden. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis jeder ein Tablett mit seinem Essen hatte und wir uns einen Tisch suchten. Das war nicht so einfach, herrschte hier doch schon Hochbetrieb. Bis wir dann an einem Tisch Andrea sahen, Annelores Kollegin. Sie hatte uns auch gesehen und winkte uns her. Etwas mühsam kämpften wir uns durch die Leute und konnten dann endlich dort sitzen. Andrea schaute mich einen Moment direkt an, grinste und meinte nun: „Das ist doch nicht etwa „Martina“?“ „Doch“, nickte Annelore. „Das ist sie, richtig nett her-ausgeputzt.“ Da ich neben der Frau saß, konnte ich gar nicht so schnell reagieren, wie sie mir unter den Rock zwischen die Beine fasste und natürlich das fand, was sie gesucht hatte. „Ja, du hast Recht“, kam nun ganz trocken und dann musste sie lachen. „Aber warum hat „sie“ denn heute kein Höschen an?“ fragte sie ganz erstaunt. „Das hat doch bestimmt was zu bedeuten.“ Annelore nickte, schaute mich an und sagte: „Erkläre doch deiner Chefin mal den Grund.“ Innerlich seufzte ich und fing an. Also fing ich damit an, wie ich heute früh mit Max zum ersten Mal in dem Laden war, dann nach Hause kam, mich entsprechend umzog und nun als „Frau“ einen zweiten Besuch durchziehen musste. „Die Damen haben mir ja nicht geglaubt, dass ich als „Frau“ nicht zu erkennen bin.“
„Also das hätte ich ihnen gleich sagen können. Dafür bist du wirklich schon zu perfekt. Na ja, bis eben diese eine Stelle da unten…“ „Aber davon möchten weder ich noch meine Frau uns trennen“, erklärte ich sofort. „Das muss bleiben… selbst wenn sie es so selten nutzt.“ Annelore grinste. Das hast du aber schön gesagt. Wenn du nicht so unbedingt diesen praktischen Käfig nach tragen wolltest, könnte man das Ding dort unten wenigstens optisch zu einer weiblichen Spalte umformen – ohne Skalpell oder so… Ich bin da neulich durch Zufall auf ein Video gestoßen, wo es ganz deutlich gezeigt wird.“ „Ah ja durch Zufall…“, lachte Käthe nun. „Ich kann mir sogar denke, wo dir das „passiert“ ist. Vermutlich nämlich die gleiche Stelle, wo Max so gerne Filmchen anschaut…“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, wo Max surft, halte ich aber durchaus für möglich. Schließlich kann man da im Internet durchaus was lernen.“ „Ja, das behauptet er auch immer“, lachte Käthe und Andrea ergänzte noch: „Genau wie mein Mann. Und ich hatte immer geglaubt, so ein praktischer Käfig hält die Männer von Dummheiten ab.“ „Wer hat denn das behauptet?“ grinste Annelore. „Ich jedenfalls habe das nie behauptet, weil das nämlich nicht funktioniert. Eher das Gegenteil ist der Fall.“ Dabei schaute sie mich so direkt an. „Aber wollen wir doch heute mal nicht so streng sein.“ Und nun griff auch sie unter meinen Ruck, was ganz einfach war, saß sie doch auf der anderen Seite von mir. Genüsslich massierte sie meinen Beutel dort unten, unterließ es aber nicht, ihn hin und wieder kräftiger zu drücken, was mich zusammenzucken ließ. „Was bist du doch heute wieder so empfindlich“, kam dann jedes Mal. „Sei doch froh, dass sich überhaupt mit dem Ding beschäftigt.“ Na ja, wenn es sanft gemacht würde…
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:24.04.23 20:45 IP: gespeichert
|
|
Nebenbei hatten wir alle gegessen und nun saßen wir einfach da. „Komm, ich hole mal noch Kaffee. Möchtet ihr alle?“ Alle nickten und die Frau stand auf und kam kurz darauf mit 5 großen Bechern voll Kaffee zurück. Jeder bekam einen und Käthe meinte: „Ich muss eigentlich erst einmal für „kleine Mädchen“ und zwar ziemlich dringend.“ „Martina, am besten gehst du mit und „hilfst“ ihr“, wurde mir gleich aufgetragen. „Ach nee, ich kann das schon alleine“, wehrte Käthe breit grinsend ab. „Es ist besser, wenn „sie“ dir dabei hilft“, sagte meine Frau min einem sehr bestimmenden Ton. „Also gut, wenn du meinst…“ „Ja, genau. Es geht hier – mal wieder – nur um die reine Disziplin, wobei es bei dieser „Frau“ leider noch etwas hapert.“ Verdutzt schauten Käthe und Andrea meine Frau an und man konnte an ihren Gesichtern ablesen, dass sie dazu eine andere Meinung hatten, diese aber nicht aussprachen. Also stand ich auf und begleitete die Frau in Richtung Toiletten, wo wir bei heimlich in einer der Kabinen verschwanden. „Ich weiß gar nicht, wieso und wobei du mir helfen sollst“, stellte Käthe dort leise fest. Aber wenn du nun schon einmal hier bist, kannst du ja auch Hand anlegen.“ Für mich bedeutete das natürlich, ihr das Höschen herunter zu ziehen und wegzuschauen, als sie sich setzte. „Das gehört sich nämlich nicht, einer fremden Frau beim Pinkel zuzuschauen“, erklärte sie. Ich musste grinsen. Zum einen war sie für mich ja nun wirklich nicht mehr „fremd“ und zum andern war es doch jedes Mal ein wunderbares Schauspiel, dabei zuzusehen, wie dieser gelbe Strahl dort unten ehrauskam. Und ich hätte nicht einmal lang und breit erklären müssen, was ich damit am liebsten getan hätte…
So hockte ich vor ihr auf dem Boden und wartete, bis sie fertig war, um ihr dann als Papierersatz zu dienen. Dazu stand sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir, das Höschen unten um die Knöchel gelegt. Erst schaute ich mir alles an und bekam schon zu hören: „Wie lange soll denn das noch dauern?“ Dann begann ich schnell und gründlich meine Arbeit dort zu erledigen, was der Frau wenigstens ganz gut gefiel. Kaum fertig damit, zog ich auch das Höschen wieder hoch und bedauerte, dass nun leider wieder alles versteckt und für mich unsichtbar. Schnell schlichen wir aus der Kabine, standen dann zum Händewaschen dort. Dann ging es zurück zu den anderen. „Und, konnte er helfen?“ grinste Annelore. Käthe verzog das Gesicht. „Was für eine blöde Frage ist das denn? Natürlich, das weißt du doch selber.“ Andrea lachte. „Wenigstens haben wir unsere Männer schon entsprechend abgerichtet. Manch andere Frau wäre wahrscheinlich froh darüber, wenn er sich so an ihr betätigt.“ „Ich denke, das geht allerdings am besten, wenn er nicht so sehr mit seinem kleinen Ding spielen kann und dadurch abgelenkt ist. Leider ist es ja so, dass er meistens keine Lust mehr hat, wenn er „so ganz aus Versehen“ doch abgespritzt hat, was ja eigentlich immer eine Strafe nach sich zieht – vorausgesetzt, die Frau bekommt es mit.“ Lächelnd trank sie von ihrem Kaffee und schaute mich direkt an. „Ich denke doch, das gilt auch für dich.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, momentan handhaben wir das etwas anders. Ich habe „Martina“ – und damit auch Martin – versprochen, dass ich einige Tage auf die Verwendung jeglicher Strafinstrumente verzichten will. Damit möchte ich ihm ein klein wenig Ruhe gönnen.“ Andrea staunte. „Und du glaubst ernsthaft, dass du das durchziehen kannst? Tja, ich weiß nicht, ob das bei Ben klappen würde.“ Käthe meinte: „Es gibt aber doch noch andere Möglichkeiten, jemanden zu bestrafen – auch ohne Rohrstock oder Paddel. Ist nur vielleicht nicht ganz so einfach.“
Ich starrte meine Frau erstaunt an. Davon wusste ich ja noch gar nichts. Mir hatte sie das bisher jedenfalls noch nicht verraten. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, lächelte und sagte: „Ich will es zumindest mal probieren. Natürlich liegt es ganz an dir, ob ich das auch wirklich durchführen kann. Auf jeden Fall kann ich danach wohl ziemlich sicher sein, dass deine Hinterbacken dann wieder völlig striemenfrei sind und damit auch bereit für Neues. Denn manchmal habe ich das Gefühl, dass die Wirkung nicht mehr ganz so intensiv ist. Kann das sein?“ Jetzt musste ich sehr genau überlegen, was ich ihr zur Antwort geben würde. Denn in jedem Fall würde das Folgen für mich haben. „Sagen wir mal so“, begann ich vorsichtig. „Wenn du das jeden Tag machst, was ja zum Glück nicht vorkommt, dann hat es eine andere Wirkung als wenn es in Abstand von einigen Tagen passiert. Aber du kennst es ja auch selber, dass nach einer nur kurzen Pause ein Strafinstrument – ziemlich egal welches – schärfer wirkt. Das lässt dann wieder nach wenn es erst am nächsten oder gar übernächsten Tag stattfindet.“ Annelore grinste. „Ich glaube, du hast meine Frage nicht ganz richtig beantwortet. Ich wollte doch nur wissen, ob es mehr oder eventuell auch weniger schmerzt, wenn ich dir eine längere Pause gönne.“ „Rede doch nicht lange rum. Ich finde, du solltest es einfach ausprobieren“, grinste Käthe. „Ich schätze, dann wird er dir schon mitteilen, was er davon hält.“ Und Andrea erklärte noch: „Ich finde, das klingt hier jetzt gerade so, als würden wir alle drei unseren Mann jeden Tag auf dem Hintern züchtigen. So ist es aber doch gar nicht.“ „Nein, zum Glück nicht“, nickte Annelore. „Würde mich auch ziemlich beunruhigen, weil dann nämlich so gar kein Lerneffekt eintreten würde. Aber das tut es doch. Hin und wieder sollte es dennoch sein, einfach weil es auch Spaß macht – mir wenigstens.“ „Mir auch“, wagte ich leise zu sagen. Annelore beugte sich zu mir und meinte: „Das darf es auch, wenn du es nicht übertreibst.“
„Was ist das eigentlich für ein verrücktes Thema, welches wir hier gerade besprechen. Dabei haben wir doch wohl alle drei echt Glück mit unserem Mann gehabt. Wenn ich da an so manche andere Frau denke, die voll und ganz unter der Herrschaft ihres Mannes steht…“ „Stimmt! Und da sind es dann sie, die alles Mögliche ertragen müssen und sie können wohl froh sein, dass ihr Mann sie nicht verschließt. Denn ich denke, viele Männer kennen gar nicht die Möglichkeit, welches eben zum Beispiel so ein Keuschheitsgürtel bietet“, meinte Käthe. „Du wolltest es aber jetzt nicht weiter propagieren, oder?“ grinste Andrea. „Du meinst bei meinen Freundinnen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Das Gleiche gilt allerdings auch für deren Männer, obwohl… Da würde es vermutlich deutlich mehr Sinn machen, wenn ich manchmal höre, was dort alles so passiert. Ich habe ja auch nichts dagegen, wenn Ben – natürlich am liebsten mit mir zusammen – mal einen Pornofilm anschaut – kann ja durchaus lehrreich sein – und dann ein gewisses Vergnügen habe. Aber alleine und dann auch noch dabei wichsen, also das geht schon mal gar nicht. Das muss man einfach abstellen und wenn es eben mit so einem Käfig ist.“ Da konnten alle drei Frauen gleich zustimmen. Wie so oft waren sie sich da völlig einig. „Ich denke, man muss dann als Frau aber auch aufpassen, dass er sich keine andere Möglichkeit sucht“, kam noch von Käthe. Die Frauen wussten natürlich sofort, was gemeint war. „Ich finde, man sollte ihm die Lust dazu nehmen. Und sei es nur, dass man ihn regelmäßig gründlich entleert.“ „Natürlich! Das gehört ja wohl unbedingt dazu“, lachte Andrea.
Da wir jetzt alle mit dem Essen fertig waren, standen wir auf, brachten das gebrauchte Geschirr zurück und verließen das Einkaufszentrum. „Ich muss euch leider verlassen“, meinte Andrea. „Mein Ben wartet auf mich. Ich musste ihn leider etwas unbequem zu Hause zurücklassen. Er hat sich heute früh, sagen wir mal, ein klein wenig ungehörig benommen.“ „Und das bedeutet?“ wollte Annelore natürlich sofort wissen. „Ach, das war gar nicht so schwierig“, lachte Andrea. „Oftmals reichen ja relativ einfach Mittel, um einen Mann zufriedenzustellen. In diesem Fall war es so, dass ich ihn mit einem relativ kleinen Einlauf – nur ein Liter - einer ganz besonderen Mischung gefüllt habe, aber noch zusätzlich einen schönen dicken Stopfen zum Aufpumpen eingeführt habe, den er selber nicht entfernen kann. Und so sitzt er brav auf seinem Stuhl am PC. Ach ja, er durfte noch ein enges Miederkorsett von mir anziehen und festgeschnallt habe ich ihn auch noch. So soll er mir einen schönen langen Bericht schreiben, was er die letzten vier Wochen alles so angestellt hat und wie es denn weitergehen soll. Das Dumme dabei ist allerdings, dass diese Füllung schon ziemlich bald sehr unangenehm werden kann. Ich habe da so meine Erfahrung.“
Andrea grinste und schaute mich an. „Na, mein Lieber, wie klingt das für dich? Soll ich deiner Süßen empfehlen, das auch mal bei dir auszuprobieren?“ Ich musste meine Frau jetzt überhaupt nicht näher anschauen, um festzustellen, dass ihr diese Idee sehr gut gefiel, so dass es mich sicherlich schon sehr bald auf ähnliche Weise treffen würde. Aber auch Käthe schien es sehr gut zu gefallen. „Und wie lange darf er denn so auf dich warten?“ hakte sie gleich nach.- Andrea schaute nun kurz zur Uhr und meinte: „Das sind jetzt schon fast zwei Stunden. Schließlich soll er ja auch richtig was davon haben. Außerdem erwarte ich auch, dass er wenigsten vier Seiten geschrieben hat. Ich denke doch, dass ihm zu diesem Thema genügend einfällt. Das dürfte bei Männern doch nicht wirklich schwer sein.“ „Hast du gewisse Vorstellungen, was er dort notiert hat? Ich meine, hin und wieder hat man doch auch einen Verdacht, was er so angestellt hat.“ Die Frau nickte. „Oh ja, das habe ich allerdings. Nun sind das nicht alles wirklich schwerwiegende Dinge. Da reicht es aber doch auch schon, wenn er gesteht, er habe einer Kollegin oder auch einer fremden Frau unverhältnismäßig lange hinterhergestarrt oder sogar versucht, einen Blick unter den Rock zu erhaschen. Ich finde, das gehört sich einfach nicht. Oder auch so unanständige Gedanken, die wohl viel zu häufig im Kopf eines Mannes kreisen.“
„Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Vermutlich würde jedem Mann eine Menge dazu einfallen, was er notieren kann. Allerdings bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich das wirklich alles lesen will. Wenn ich da so an früher denke, was wir alles ausprobiert haben… Denn vermutlich sind unsere Männer trotz unserer langwierigen Erziehungsmaßnahmen gar nicht so viel besser geworden. Ich denke doch, sie nutzen jede sich ihnen bietende Gelegenheit, sich Porno reinzuziehen oder so. Was wissen wir denn schon, was sie alles so treiben, wenn sie ohne uns unterwegs sind.“ Warum mich jetzt plötzlich alle drei Frauen so direkt anschauten, war mir nicht ganz klar. „Wie ist denn das bei dir, mein Lieber?“ fragte Annelore auch schon. „Ich schätze, du bist doch da bestimmt keine Ausnahme, oder etwa doch?“ Andrea grinste. „Ich glaube, darauf mag er nicht antworten. Aber eigentlich ist doch völlig klar, dass er sich kaum von anderen Männern unterscheidet. Deswegen brauchen wir wohl nicht weiter nachzuhaken. Wie wäre es denn, wenn ihr mich begleitet? Außerdem habe ich eine kleine Überraschung… ganz besonders für Martin und Max. Es sei denn, ihr habt noch was anderes vor.“ „Nö, eigentlich nicht“, kam gleich von Annelore. Und schon machten wir uns auf den Weg.
Andrea wohnte zum Glück nicht so weit weg. Für mich war es natürlich in meinen High Heels doch etwas anstrengend, was ich lieber nicht zeigte. Dennoch dauerte es nicht lange und wir betraten das Haus von Andrea und Ben. Gleich nach dem Eintreten schaute Andrea nach ihrem Mann, der natürlich noch brav an seinem PC saß, aber nicht schrieb, sondern neugierig aus dem Fenster schaute. Als wir näherkamen, konnten wir auch gleich den Grund dafür erkennen. Denn dort saß die Nachbarin in einem luftigen Kleid, hatte hellbraune Nylons an und ließ bei gespreizten Beinen ihre etwas behaarte Spalte sehen, hielt sie so richtig schön in die Sonne. Hin und wieder wanderte eine Hand dort hinunter und streichelte sich selber. Als Andrea erkannte, wohin sein starrer Blick gerichtet war, kam sofort: „Sag mal, was machst du denn da! Habe ich dir erlaubt, so geil nach der Nachbarin zu glotzen! Was ist denn das für eine Unverschämtheit! Es gehört sich nicht. Und wahrscheinlich hat sich dein nichtsnutziger Lümmel wieder furchtbar eng in seinen Käfig gepresst, wie?“ Mit einem kräftigen Griff fühlte die Frau sofort nach. „Wie ich gesagt habe. Nach dazu ist dein Beutel auch wieder so verdammt prall!“ kam noch hinterher. „Wie ihr seht, kann man den Mann nicht einmal entsprechend vorbereitet allein lassen.“ Andrea schien ziemlich wütend zu sein.
Dann ging sie raus zur Nachbarin und wir konnten sehen, dass die beiden sich kurz unterhielten. Beide grinsten und ich ahnte bereits, was dort stattfand. Als Andrea kurz darauf wieder hereinkam und wir kurz in die Küche gingen, verriet sie, was sie gerade da draußen besprochen hatte. „Ich habe mich bei ihr bedankt, dass sie sich so nett dort draußen präsentiert hat. Denn es war auf meine Anregung geschehen, dass sie ihre so geilen Teile von der Sonne bescheinen ließ und auch noch etwas daran spielte. Natürlich war mir klar, dass mein Mann kaum wegschauen konnte, wenn ihm das angeboten wird. Und wie ihr seht, hat es ja auch funktioniert.“ Andrea lachte, schien sich über diese Idee prächtig zu amüsieren. „Hin und wieder machen wir wechselweise solche netten Spiele, natürlich extra für unsere Männer, die dann wieder einmal nicht brav sein können.“ Nachdem sie jetzt noch einmal Kaffee angesetzt hatte, ging sie zurück zu Ben und schaute, wie viel er denn geschrieben hatte. „Ist das alles? Mehr nicht? Oh mein Lieber, damit bin ich aber überhaupt nicht zufrieden. Annelore, könntest du das bitte mal lesen? Mich würde deine Meinung dazu interessieren.“ Natürlich tat meine Frau das nur zu gerne und setzte sich neben Ben, um erst einmal durchzulesen, was er dort so geschrieben hatte. Etwas unruhig – aus verschiedenen Gründen – saß der Mann neben ihr.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:28.04.23 20:20 IP: gespeichert
|
|
„Ihr beiden“, kam nun von Andrea und sie meinte Max und mich, „kommt mal mit in unser kleines „Spielzimmer“. Ich denke, es wir euch dort gefallen.“ Käthe ging natürlich aus lauter Neugierde auch gleich mit. Und so gingen wir zu viert in den Keller, wo es tatsächlich einen ganz besonderen Raum gab. Schon beim Eintreten stellten wir fest, dass er wohl ganz besonders gut schallisoliert war. „Schließlich wollen wir doch die Nachbarn nicht beunruhigen“, grinste Andrea, darauf angesprochen. „Denn immer wieder behandele ich meinen Ben hier, kann ihn dann eben auch allein lassen, wenn es eher, nun ja, ungemütlich zugeht.“ Jetzt fiel uns ein sehr stabiler Bock in der Mitte das raumes auf. An der Wand war ein Andreaskreuz angebracht, an welchem man an zahlreichen Haken und Ösen jemanden befestigen und sicherlich auch ruhigstellen konnte. Ein momentan geschlossener Schrank stand dort auch und etliche „Hilfsmittel“ – Strafinstrumente, Ketten und Seile – konnten wir auch sehen. „Ich denke, wir widmen uns zuerst mal der „jungen Dame“ hier, sozusagen Ladys first“, erklärte Andrea. „Das bedeutet aber auch, dass Max dort am Kreuz ruhiggestellt werden sollte. Ich denke, Käthe, das kannst du am besten selber übernehmen.“ Die Frau nickte. „Das wird dir bestimmt sehr gut gefallen, wenn ich das mache“, meinte sie zu ihrem Max. „Stell dich schon dorthin, ich komme gleich zu dir.“ Kurz schaute sie im Schrank, was sie denn noch benutzen konnte. Wenig später hatte sie Ledermanschetten für die Hand- und Fuß-gelenke, legte sie Max um – „Zieh ihm doch besser die Hose aus!“ - und hakte ihn nun am Andreaskreuz fest. „Damit du aber hier nicht gleich vor Begeisterung laute Freudenschreie ausstößt, bekommst du besser einen Knebel“, meinte Andrea, die ihn genau betrachtete. Und schnell war auch das erledigt, so dass er nun stumm und mit ziemlich dicken Backen – der Knebel war zum Aufpumpen – dort stehen musste und nur zuschauen konnte.
Zwischen seinen nackten Beinen baumelten der Beutel und der Kleine in seinem Käfig. Andrea trat zum Schrank und schien etwas zu suchen. „Hier, schau mal, was ich noch Nettes für ihn habe. Max liebt es auch immer so ganz besonders, wenn ich es ihm zu Trainingszwecken anlege.“ Und mit diesen Worten drückte sie Käthe ein Hoden-Korsett in die Hand und zeigte ihr auch noch daran zu befestigende Gewichte in sehr unterschiedlichen Größen. „Ich sehe schon, du weißt ziemlich genau, wie man Männern große Freude und Lust bereiten kann“, grinste Käthe. „Und dabei tun sie immer so, als wären sie an diesem Teil so ganz besonders empfindlich, gerade das Stück, an welchem wir Frauen so furchtbar gerne spiele.“ Und schon kniete sie vor Max, der mit weit aufgerissenen Augen dastand und heftig mit dem Kopf schüttelte. Ein undeutliches Grummeln war zu hören, welches eigentlich nur eins bedeuten konnte. „Tut mir leid“, sagte Käthe, „ich kann dich leider nicht verstehen.“ Und nun schnallte die ihm dieses ziemlich lange und feste Hoden-Korsett um, welches auf unangenehme Weise dafür sorgte, dass dessen Inhalt deutlich und kräftig nach unten gedrückt wurde. Zufrieden schaute sie das Ergebnis an und stand wieder auf. „Welche Gewichte soll ich dir denn jetzt daran befestigen?“ fragte sie, mehr zu sich selber. „Ich denke, mit jeweils 100 Gramm macht es eher keinen Sinn. Na, dann probieren wir doch zweimal 250 Gramm aus, okay?“ Noch heftiger schüttelte ihr Mann den Kopf, denn bereits jetzt war es sehr unangenehm, was dort unten passierte. „Ach, du meinst es ist zu wenig? Ich sollte mehr nehme? Also gut. Dann machen wir das doch, wenn du unbedingt möchtest. Aber ich warne dich. Du brauchst nachher aber nicht mit Beschwerden kommen!
Sie schlenderte zum Schrank und nahm dort – ich konnte es sehen – zwei Gewichte mit jeweils 350 Gramm heraus, was sicherlich verdammt heftig war, wenn sie erst dort baumelten. Mit ihnen ging sie zurück zu Max, der noch aufgeregter brummte und zappelte, soweit es überhaupt möglich war. „Nun sei doch nicht so aufgeregt. Du bekommst sie ja schon.“ Mit einem vergnügten Lächeln hängte die Frau die beiden Gewichte an die dafür vorgesehenen Ringe und ließ sie zu allem Überfluss auch noch einfach fallen. Ein sehr heftiger Ruck zerrte an dem Beutel im Hoden-Korsett und ließ den Mann heftig keuchen. Er sah so aus, als befürchtete, das Teil könnte abreißen, was sicherlich nicht passieren würde. Zu allem Überfluss stupste Käthe die Gewichte auch immer wieder an, ließ alles zusammen pendeln. „Gut, und was hast du jetzt mit der Lady vor?“ fragte sie Andrea, ohne sich noch weiter um Max zu kümmern. Andrea lächelte. „Schau, noch ist der Bock hier doch frei. Aber das wird sich gleich ändern. „Hopp, aufsteigen! Lege dich brav darüber, damit ich dich dort festschnallen kann.“ Natürlich gehorchte ich sofort und war danach schnell und nahezu unbeweglich dort aufgeschnallt. „Fein, das war der erste Teil. Damit es nun wirklich eine Überraschung für dich wird, habe ich eine hübsche rosa Kopfhaube für dich.“ Kurz durfte ich sie noch anschauen, bekam sie aber schon übergestreift. Nun blieben nur noch Mund und Nase frei. Sehen konnte ich nichts mehr.
Dann fummelte eine der beiden Frauen hinten an meinem Popo herum, schien meine Rosette freizulegen. „Komisch, dieses Teil liebt Ben überhaupt nicht, was ich gar nicht verstehen kann. Ich hingegen liebe es und finde es unheimlich geil“, erklärte Andrea nun Käthe. „Dabei sieht es doch nun wirklich gut und auch sehr echt aus“, kam von der Frau. „Tja, ich bin jetzt gespannt, was Martin dazu sagt.“ Kurz darauf bohrte sich ein ziemlich dicker Gummizapfen hinten in mich hinein, der aber nicht gleichmäßig dick war, sondern immer wieder dünner wurde. Und das bekam ich dann auch sehr deutlich zu spüren. Denn diese Teil – wenigstens einigermaßen gut eingecremt – schob sich ganz tief in mich hinein und wurde dann auch wieder zurückgezogen. So ging es weiter und ich wusste, dass da wohl eine Maschine am Werk war, die auch so gar keine Rücksicht auf mich nahm. „Bei Ben benutze ich es immer wieder gerne, wenn ich der Meinung bi, er müsse dort dringend mal wieder gedehnt und trainiert werden“, ließ Andrea nun noch hören. Noch arbeitete das Teil eher langsam und vergleichsweise angenehm. Nun trat wenigstens Andrea zu meinem Kopf. Blitzschnell hatte sie mir einen Ringknebel angelegt und am Hinterkopf festgeschnallt. Der Grund, warum ich dieses Teil nun tragen musste, erklärte sich sehr schnell.
Denn nun bekam ich einen Dildo eingeführt, der gerade so dick war wie die Öffnung im Ringknebel. Noch steckte er nicht sonderlich tief in meinem Mund, schien aber auch maschinell bewegt werden konnte. Denn nach einem kleinen Klick ging es auch schon las. Langsam schob sich dieses Teil immer tiefer in meinen Rachen, bereitete mir leichte Schwierigkeiten. Käthe staunte. „Das sieht aber schwierig aus. Muss er denn dann nicht gleich würgen?“ „Schon möglich“, meinte Andrea. „Deswegen bewegt der Zapfen sich auch sehr langsam. Aber du weißt doch, dass es nicht schaden kann, wenn auch ein Mann einen männlichen Zapfen so tief aufnehmen kann – und nicht nur wir Frauen. Ganz besonders dann, wenn er auch als Sissy rumlaufen möchte.“ „Oh ja, das stimmt. Ist doch ein echt geiles Bild.“ Also sollte es so langsam und vorsichtig weitergehen. Trotzdem war es für mich ziemlich unangenehm, dieses Ding wieder und wieder so tief im Hals zu spüren. Denn nun ging es auch hinten deutlich schneller zur Sache, so wie ich schätzte mindestens im doppelten Takt. Noch war das relativ angenehm und ich konnte auch spüren, wie da in mir eine ganze besondere Stelle ebenfalls mächtig stimuliert wurde.
„Nachdem wir die beiden ja erst einmal versorgt haben, können wir oben in Ruhe Kaffee trinken und mal sehen, was Ben geschafft hat. Die Frage ist nur, was denn Annelore wohl nachher dazu sagt, wenn „ihr“ hier auf dem Bock vielleicht ein paar Tropfen entkommen sind… Na ja, wenn sie will, hier gibt es ja genügend Instrumente, um „sie“ wieder zur Ordnung zu rufen.“ Damit konnten Max und ich hören, wie sie zur Tür gingen, sogar das Licht löschten, und uns nun allein ließen. Max ließ noch ein weiteres undeutliches Brummen hören, konnte aber ebenso wenig ändern wie ich. Inzwischen hatte ich nun ziemlich mit vorne und hinten zu kämpfen, musste mich sehr stark darauf konzentrieren. Was wir aber beide nicht wussten: Es gab eine Überwachungskamera, die auch im Dunkel funktionierte. Denn alles andere, jemanden hier unbeobachtete über längere Zeit zu lassen war einfach zu gefährlich. Ob Ben das wusste? Seine immer noch sehr unartikulierten laute wurden immer mehr. Ob es wohl daran lag, dass die Gewichte seinen Beutel recht lang streckten? Oder war wollte er mir denn bloß mitteilen. Irgendwann, keine Ahnung wie lange es gedauert hatte, kam – wie ich an der Stimme hören konnte – Andrea zurück, schaute einen Moment noch zu, wie der dicke Zapfen mich hinten immer noch durchbohrte und dehnte.
Dann erklärte sie, zu meinem nicht geringen Entsetzen: „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass ich deinen hinteren Zapfen austausche. Der, den ich jetzt dort anbringen werde, ist noch ein deutliches Stück länger und auch etwas dicker, damit du auch genügend spürst. Wie ich sehe, sind doch da tatsächlich schon ein oder zwei Tropfen herausgekommen. Das wird deine Liebste sicherlich ganz besonders freuen. Meinst du, es könnte noch mehr werden, jetzt, wenn ich gleich diesen hübschen „Animationsgegenstand“ bei dir ausgetauscht habe? Jenen, den du vorne hast, reicht wohl noch. Oder möchtest du da vielleicht auch noch einen etwas längeren? Kann ich gerne machen. Als, was ist?“ Mühsam schüttelte ich den Kopf, denn dieses lange Ding reichte mir voll-kommen. „Na gut, nachdem du dich ja nun nicht gerade sehr deutlich ausgedrückt hast, werte ich das mal als ein, wenn auch unklar, ausgedrücktes „Ja“. Du sollst deinen Willen haben.“ Also entfernte sie auch hier dieses lange Ding und obwohl ich jetzt hätte reden können, wagte ich es doch lieber nicht. Die Folge war, dass ich nun einen Silikondildo bekam, der bestimmt noch um fünf Zentimeter länger war als der vorige. Jetzt reichte er wirklich bis deutlich in meine Kehle, die doch schon etwas geübt war und weniger reagierte. Andrea schaute es sich genau an, nickte und lächelte: „Was glaubst du, wie deine Süße sich freut, wenn du das bei einem echten Mann in natura vorführen kannst. Denn mit Sicherheit wird dann auch kein Tropfen seiner Männer-Milch verloren gehen. Das wäre nämlich echt schade.“
Dann ging sie zur Tür, stockte und schaute noch nach Max. „und was ist mir dir, mein Süßer? Um dich kümmert sich niemand? Also das ist doch wohl total ungerecht. Also werden wir das gleich ändern.“ Aus dem Schrank holte sie nun ein kurzes Metallstück, auf der ein Gummizapfen in Form eines Männerlümmels angebracht war. Damit ging sie zu Max am Kreuz. „Stell dich mal hübsch auf Zehenspitzen. Ja, noch weiter!“ Max gehorchte und stand dann wirklich auf den äußersten Zehenspitzen, sogar deutlich vom Kreuz abgedrückt, sofern das möglich war. Andra brachte nun dieses Metallstück in das dafür vorgesehen Loch an, wobei der Zapfen schon zwischen den Popobacken von Max steckte, sogar etwa zur Hälfte in die ziemlich enge Rosette steckte. Der Zapfen hatte nämlich ein recht ordentliches Format. Als alles erledigt war, meinte Andrea: „Ich nehme mal an, dass du nicht mehr lange so stehen kannst. Das Problem dabei ist aber, dass dein kleines Loch wahrscheinlich gewisse Schwierigkeiten mit der Aufnahme dieses Zapfens hat. Klar und deutlich ausgedrückt: Er wird dich kräftig dehnen und ich weiß ja nicht, ob das gut ist. Musst du halt einfach mal ausprobieren. Und dann wir er eben immer tiefer in dich hineinrutschen. Viel Spaß!“
Nun verließ uns die Frau wirklich, machte natürlich auch das Licht wider aus. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, begann Max sehr undeutlich zu jammern. Denn natürlich konnte er nicht länger auf den Zehen stehen, drückte sich also den Zapfen weiter hinein. Wieder und wieder versuchte er, doch erneut auf Zehen zu stehen, was natürlich nicht klappte. Auf diese wirklich unangenehme Weise begann er das kleine Loch mehr und mehr zu dehnen, was vielleicht nötig war, nur eigentlich nicht auf diese ungewöhnliche Art. So war ich einige Zeit von meinen beiden Zapfen abgelenkt, die mich nun auch mehr und mehr drangsalierten. Besonders der hintere Zapfen reichte nun verdammt tief rein, massierte mich innen noch heftiger, sodass bestimmt erneut Tropfen aus meinem Lümmel kamen, was ich natürlich nicht vermeiden konnte. Oben amüsierten sich die Frauen garantiert über das, was Andrea von hier unten berichtete. Immer lauter konnte ich jetzt hören, wie sehr Max sich mit dem Zapfen sehr schwer tat. Denn sein eigenes Körpergewicht drückte ihn immer tiefer in ihn hinein, dehnte die Rosette. Heimlich musste ich doch ein klein wenig lächeln, auf was für eine „wundervolle“ Idee Andrea doch gekommen war und sie wohl auch hin und wieder bei Ben durchführte. Kurz darauf musste ich mich wieder deutlich mehr auf den sehr langen Dildo konzentrieren, der meinen Mund bediente und auch sehr tief eindrang.
Oben schaute Andrea nun nach Ben, wo Annelore immer noch saß. „Und, hat er dich zufriedenstellen können mit seinem Text?“ fragte sie meine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so wirklich. Und ich wette, er hätte noch deutlich mehr über sich und das, was er getan hat, erzählen können. Das wirkt auf mich ziemlich dünn.“ „Na, wenn das so ist, muss ich das ja wohl gar nicht erst selber lesen. Und du, mein Lieber, wirst dir jetzt noch deutlich mehr Mühe geben, etwas Anständiges hinzubringen. Und damit das auch wirklich funktioniert, habe ich eine kleine Überraschung für dich.“ Sie rollte den Stuhl, auf dem er festgeschnallt war, etwas zurück. Dann begann sie an seinem Käfig zu fummeln, zog den kleinen gebogenen Stab, der dort in seinem Lümmel steckte, heraus. An dessen Stelle kam nun einen mindestens dreifach so langer durchsichtiger Schlauch. Genüsslich führte Andrea ihn nun dort ein. Ben fing sofort an zu zappeln. „Bitte, Andrea, tu… tu das nicht… Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ „Ja, und genau deswegen kommt er da jetzt rein und dann werde ich dir sogar noch ein wenig hineinfüllen.“ „Da ist aber kein Platz mehr…“, wagte er zu bemerken. „Ach nein? Nee, das glaube ich nicht. Sicherlich ist da doch noch erstaunlich mehr Volumen als du denkst. Wollen wir wetten?“ Jetzt sagte der Mann lieber nichts mehr und schon steckte der Schlauch bis zum Ende in seinem Lümmel, konnte oben im Käfig festgeschraubt werden.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:02.05.23 20:53 IP: gespeichert
|
|
Kurz überprüfte Andrea noch einmal alles, war zufrieden und nahm dann eine Kunststoffspritze mit einem Fassungsvermögen von 100 ml. Womit sie gefüllt war, konnte man nicht erkennen und Andrea verriet es auch nicht. Mit einem breiten Grinsen wurde diese Spritze am Ende des Schlauchs angesetzt. „Na, bist du schon ganz gespannt, was gleich passiert?“ fragte sie Ben, der mit ziemlich weit aufgerissenen Augen dasaß. „Das ist die Konsequenz, weil du nicht das getan hast, was ich von dir verlangt habe. Also noch einmal ganz klar und deutlich: Du schreibst jetzt mindestens 30 Dinge, die du – natürlich unerlaubt – angestellt hast.“ Und bevor er nun etwas sagen konnte, drückte sie den Inhalt der Spitze vollständig in seine Blase, was ihn aufstöhnen ließ. „Fühlt sich toll an, oder?“ kam nun von seiner Frau. „Und, mein Lieber, wenn das nicht klappt, kann ich gerne noch mehr einfüllen.“ Die Spritze wurde abgenommen und der Schlauch sicher verschlossen. „Und nun fang an. Ich werde dich bis auf weiteres auch nicht stören.“ Damit ließen die Frauen ihn alleine und Ben fing an, die ersten Notizen zu machen. „Wenn man einen Mann entsprechend motiviert, klappt nahezu alles“, grinste Andrea. „Ihr werdet sehen, auch die beiden da unten im Keller werden richtig brav sein.“ Dort bewegten sich die beiden Lümmel bei mir immer noch rein und raus, hinten deutlich schneller als vorne. Langsam wurde das aber trotzdem unangenehm. Ich lag da und überlegte, ob denn je ein männlicher Stab so lang sein, damit er auch bis in diese Tiefel meiner Kehle reichen würde. Aber vermutlich ja, warum sonst dieses Training.
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es Frauen gibt, die durchaus in der Lage sind 30 oder noch mehr Zentimeter aufzunehmen, wobei ihre Kehle ja wohl total entspannt sein muss. Und das hatte man auch wohl über einen längeren Zeitraum trainiert. Dafür gab es auch spezielle Trainingsmasken mit eingearbeiteten Dildo – mehr oder weniger einem echten Männerstab nachgebildet. Dieser wurde dann langsam und vorsichtig eingeführt, die Maske angelegt und verschlossen. So wurde eben geübt, dass die Kehle und alles andere sich eben daran ge-wöhnen. Bei ganz besonderen Masken konnte man den oder die Träger auch mit Nahrung oder Getränken ver-sorgen, war doch der Dildo innen hohl. So bestand auch die Möglichkeit, dass ein Mann seinen Lümmel dort einführen und nutzen konnte und derjenige, der diese Maske trug, konnte nichts ablehnen, was ihm so spen-diert wurde… Es war sicherlich für manchen Mann sehr befriedigend zu sehen, ob es der Frau gefiel oder eben nicht, was sie dort gerade bekam. Damit hatte ich ja nun absolut kein Problem, ganz im Gegenteil. Leider konnte ich nicht zu Max hinüberschauen, um zu sehen, wie es ihm ging. Aber den Geräuschen nach zu urteilen hatte er wohl mächtig zu kämpfe, hoffte sicherlich auf die baldige Rückkehr von Andrea. Oben jedenfalls, außerhalb vom Keller würden die Frauen sicherlich nichts davon mitbekommen. Und Sorgen machen musste sich auch nie-mand, standen wir doch wenigstens unter optischer Kontrolle.
So saßen sie mittlerweile alle zusammen, den Kaffee und ein paar Kekse auf dem Tisch. „Nachdem unsere Männer nun ja gut beschäftigt sind und das ja auch längere Zeit, könnten wir Frauen es uns doch so richtig gemütlich machen und vor allem auch das wenigstens bis zu einem bestimmten Maß nachholen, was unsere Männer ja durch unsere „Schuld“ nicht machen können.“ „Was meinst du denn damit?“ fragte Käthe und grinste. „Nun tu doch nicht so, es wenn du das nicht genau wüsstest“, kam schon fast empört von Annelore. „Bist du tatsächlich so naiv?“ „Nein, lass sie“, lachte Andrea. „Ich werde es ihr sehr gerne erklären. Also pass auf. Ich möchte, dass wir drei uns miteinander „vergnügen“, sprich meinen Mund an deine Spalte oder die von Annelore, wobei sie dann an deine heran könnte. Verstanden?“ „Und was soll sie dann dort mit dem Mund machen? Nur lauter klei-ne Küsschen aufdrücken?“ Annelore begann zu kichern. „Nein, sie darf auch sehr gerne mit der sicherlich flinken Zunge dort tätig werden oder auch „betteln“, dass ihr jemand etwas ganz Besonders“… anbietet. Das kann jeder andere auch…“ „Ach ja? Und das macht Spaß? Kann mich nicht dran erinnern, dass mein Mann das mal gemacht hat.“ „Nö, warum sollte er auch. Schließlich hat man dafür ja den sogenannten „Waschlappen“ erfun-den. Sicherlich wüsste Max auch gar nicht so genau, was er denn dort eigentlich machen soll.“ „Eben, Männer sind ja nun einmal nicht die Hellsten…“
„Ich finde das eine wirklich gute Idee und ich tatsächlich schon ganz kribbelig. Wer darf denn jetzt mit wem? Ich meine, wir können nachher ja auch gerne tauschen.“ Ohne große Worte machten die Ladys sich jetzt unten völlig frei. Alle drei waren völlig blank rasiert, was die Sache natürlich deutlich vereinfachte. Dabei amüsierten sie sich und Käthe sagte noch: „Na, wie gut, das Max mir erst vor zwei Tagen noch einmal gründlich rasiert auch, natürlich auch zwischen den Popobacken, wo ja wahrscheinlich niemand hin will…“ „Ach, nun stell dich nur nicht so an!“ lachte Andrea. „Sicherlich weißt du doch längst, wie toll es sich für beide anfühlt, wenn dort jemand nascht und schleckt…“ „Nee, wie sollte ich denn das wissen“, kam mit einem schelmischen Blick von Käthe. „Aber wir können natürlich auch etwas anderes machen. Ich habe dafür einige Spielzeuge. Ihr müsst es nur sagen.“ Annelore und Käthe grinsten sich an und dann meinte meine Frau: „Wie wäre es denn wenn ich meine Hand bei dir…?“ Fast etwas erschrocken schaute Andrea sie jetzt an. „Meinst du das ernst? Keine Ahnung, ob das bei mir überhaupt… passt.“ „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass wir das mal ausprobieren. Während ich das bei dir machen, kannst du ja Käthe damit beglücke. Ist ein irres Gefühl.“ „Na, ich weiß nicht so recht“, kam leise von ihrer Kollegin.
Annelore kam nahe zu ihr und sagte: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wenn es dir unangenehm wird, höre ich sofort auf. Versprochen.“ „Na ja, ausprobieren kann ich das ja auf jeden Fall… beides vielleicht.“ Jetzt grinste sie. „Also ich freue mich schon darauf“, meinte Käthe. „Ab und zu lasse ich das nämlich meinen Max auch machen. Du weißt doch, Männer stecken nur zu gerne ihre Nase – oder ihre Finger – überall rein, warum also nicht auch dort…“ „Außerdem haben wir ja keinerlei Zuschauer. Du brauchst dich also nicht zu genieren.“ Jetzt gab sich Andrea den letzten Ruck und holte erst aber noch eine Tube Gleitgel. „Gute Idee“, nickte Käthe. „Aber ich werde sie nicht brauchen.“ Sie spreizte die Schenkel und so war deutlich zu sehen, wie nass sie dort im Schritt schon war. „Das dürfte reichen.“ „Bevor wir aber damit anfangen“, kam jetzt mit einem breiten Grinsen von meiner Frau, „hätte ich da noch eine Idee. Wie ihr wisst, bin ich ja immer noch furchtbar neugierig und wollte eigentlich – unter anderem – schon immer wissen, wie sich denn andere Frauen selbstbefriedigen. Ich denke, da gibt es doch sicherlich auch ziemlich unterschiedliche Möglichkeiten." Fast sofort nickten Andrea und Käthe. „Soll das bedeuten, du möchtest es von uns… vorgeführt haben?“ kam gleich von Andrea. „Wenn ihr nichts dagegen habt…“
„Na ja, da unsere Männer ja alle keine Möglichkeit haben hier ganz plötzlich und unerwartet aufzutauchen, uns quasi bei dieser doch ehe lustvollen Tätigkeit zu stören, spricht doch wirklich nichts dagegen“, meinte Käthe. „Warum also nicht.“ „Interessant ist es sicherlich schon. Allein die Frage, ob mit oder ohne Hilfsmittel bzw. mit welchem denn.“ Es sah jetzt ganz so aus, als hätte Andrea auch nichts dagegen einzuwenden. „Es geht doch schon damit los, wo und in welcher Position man es am liebsten macht“, sagte Annelore nun. „Ich persönlich liebe es sehr, im Bett zu machen. Und manchmal mache ich es auch gerne vorm Spiegel, wo ich mich beobach-ten kann, wenigstens das wichtigste Teil.“ Ihre Kollegin grinste. „Das klingt jetzt aber schon irgendwie ein klein wenig pervers“, meinte Käthe. „Ach, daran gewöhnt man sich“, lachte Annelore. „Hast du es denn mal ausprobiert? Es gibt doch immer noch erstaunlich viele Frauen, die sich da unten gar nicht kennen, sich nie selben angeschaut haben. Ist doch traurig, so ein hübsches Ding nicht weiter zu beachten.“ „Hey, du kannst aber doch nicht nur von deiner Spalte ausgehen. Manche sind wirklich nicht hübsch!“ protestierte Käthe. „Ach ja? Kennst du dich da mehr aus?“ lachte Andrea nun. Und Käthe verzog das Gesicht. „Hört doch auf. Das wisst ihr ebenso wie ich.“ „Du hast ja Recht“, meinte Annelore. „Was haltet ihr also von dieser Idee? Danach können wir ja immer noch etwas anderes machen.“ Die anderen beiden Frauen nickten und schnell holte Andrea nun ein paar De-cke, wenn es jemand auf dem Boden machen wollte.
Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und alle drei lagen ziemlich bequem auf dem Boden und wenigstens eine Hand arbeitete ziemlich fleißig zwischen den nackten Schenkeln. Immer wieder schauten die Frauen auch bei den anderen zu, was da vor sich ging und auch die Geräusche wurden laute, machten immer mehr klar, dass man sich dem Höhepunkt näherte. Aber, wie abgesprochen, hörten sie alle vorher auf. Mit gerötetem Kopf und keuchend lagen sie nun da und erholten sich langsam. Die extra von Andrea bereitgelegten „Hilfsmittel“ hatte niemand verwendet. „Das war jetzt richtig geil“, kam dann von Annelore, die sich etwas aufrichtete. „Und wie hat es euch gefallen?“ „Kann man durchaus wiederholen. Wahrscheinlich wird die Sache noch deutlich geiler, wenn man die Männer dabei zuschauen lässt.“ „Oh nein. Ich glaube nicht, dass das funktioniert“, widersprach Andrea. „Mit Sicherheit wollen sie uns doch gleich „helfen“, und das kann ich dann gar nicht brauchen.“ „Hat doch niemand gesagt, dass man ihnen das ermöglich muss“, grinste Käthe. „Ich meine doch, wir machen es ihnen zuvor unmöglich… und dabei reicht es wohl kaum, nur den Kleinen wegzuschließen.“ Jetzt musste Andrea la-chen. „Das ist natürlich etwas völlig anderes. Dann haben wir bestimmt doppelt Spaß. Oder ist es jemandem vielleicht peinlich?“ „Höchstens ein ganz klein bisschen“, meinte Annelore. „Also bei mir wäre es nicht das erste Mal… Martin gefällt es nämlich sehr gut und ich… na ja, ich habe auch meinen Spaß, zu sehen, wie der „arme Kleine“ sich so verdammt eng in seinen Käfig quetscht.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:06.05.23 20:25 IP: gespeichert
|
|
„Ich wusste gar nicht, dass ihr so gemein sein könnte“, erklärte Andrea. „Nun tu doch nicht so! Oder willst du ernsthaft behaupten, dass du so viel besser bist und deinem Mann nicht auch so etwas zumuten möchtest?“ „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam von Andrea. „Sie wollte nur ausdrücken, dass ihr andere „böse“ Sachen einfallen, um Spaß mit ihrem Mann zu haben“, lachte Annelore. „Aber wie wäre es, wenn wir jetzt mal nach unseren Männer schauen. Sicherlich vermissen sie uns schon.“ „Also da bin ich gar nicht so sicher“, grinste Käthe. „Und ich kann mir gut vorstellen, dass Martin gut auf einen Besuch von uns verzichten kann. Oder hattest du die Absicht, ihn schon zu befreien?“ „Nö, so weit bin ich noch nicht. Ich wäre allerdings dazu bereit, ihm die netten Dildos, die ihn vorne und hinten so verwöhnen, auszuschalten. Aber sonst…? Nö, soll er dort ruhig noch ein bisschen. Wie ist denn das mit Max?“ Käthe grinste. „Lasst uns doch mal messen, ob der Beutel nicht vielleicht schon länger geworden ist. Halte ich zwar für unwahrscheinlich, würde mich aber sehr freuen.“ Lachend kamen die drei Frauen nun also zu Max und mir in den Keller, wobei ich sie noch immer nicht sehen, aber dafür deutlich hören konnte. Al sie dann den Raum betreten hatten, roch ich auch sofort den intensiven Geschlechtsduft der drei und ahnte, was sie wohl gerade getrieben hatten. Um das noch richtig zu verdeutlichen, kam Annelore ganz dicht zu meinem Kopf, zog zwei Finger durch ihre immer noch ziemlich nasse Spalte und rieb mir das Ergebnis direkt unter die Nase, ließ mich heftig schnuppern. „Na, gefällt es deinem Kleinen, was du da riechen kannst?“
Da ich immer noch den Dildo tief im Rachen hatte, konnte ich nicht antworten, musste warten, bis sie mir dieses Ding entfernte. „Du weißt doch, wie sehr ich diesen Duft liebe“, erklärte ich dann. „Ja, allerdings. Und am liebsten würdest du mich jetzt aus auslecken. Na, wollen doch mal sehen, was man da machen kann. Wie geht es denn deiner Rosette da hinten? Wurde sie richtig gut gedehnt, ist bereit für weiteres?“ Was meinte sie denn damit? „Ich denke schon“, antwortete ich vorsichtig und versuchte meiner Frau hinterher zu schauen, was mir aber nicht gelang. „Na, das werden wir doch gleich mal ausprobieren.“ Damit ging sie zu Andrea, sprach kurz mit ihr und bekam dann etwas aus dem Schrank gereicht. Wie um mich auf das Kommende vorzubereiten, stand Annelore dann wieder vor mir und zog jetzt langsam und in aller Ruhe lange, transparente Handschuhe an, die bis zum Ellbogen reichten. Dabei meinte sie: „Du hast doch ganz bestimmt schon eine Idee, was ich jetzt gleich vorhabe, oder?“ Ich nickte, wollte es aber nicht wirklich wahrhaben. „Und nachdem du da ja wunderbar vorbereitet bist, sollte das doch eigentlich gut klappen.“ Da sie nun mit dem Anziehen fertig war, cremte sie die rechte Hand und den Unterarm gut ein. Wenig später stand sie hinter mir, wo Andrea gerade diese elende Maschine entfernt hatte. „Entspann dich, Süßer“, bekam ich jetzt zu hören. „Denn sonst wird es garantiert unangenehm.“ So gut wie es mir eben möglich war, tat ich das und spürte auch schon einen Finger an dem Loch, wie sie mich dort streichelten und schon bald testweise ein Stückchen eindrang. „Brav, ganz brav“, lobte meine Süße mich und machte weiter. „Schön locker lassen!“
Immer mehr Finger kamen hinzu, drehten das momentan so geschmeidige Loch und drangen immer tiefer ein. Ich fand es erstaunlich angenehm, bis dann die breiteste Stelle kam. Einen kurzen Moment zuckte ich zusammen, aber dann steckte auch schon die ganze Hand bis zum Handgelenk in mir. Nun gönnte Annelore mir eine kurze Pause und hielt still. Dann bewegten sich ihre Finger in mir, ballten sich zu einer Faust, öffneten sich wie-der und spielten an dieser wichtigen Stelle dort. Ganz langsam schob Annelore nun die Hand tiefer in mich, was zum Glück recht gut gelang, war der Unterarm eher schlank. Trotzdem strapazierte es mich schon und so beruhigte meine Frau mich, angelte nach meinem unten baumelnden Beutel und massierte ihn mit der freien Hand gleich ziemlich kräftig. Andrea und Käthe schauten fasziniert zu. „Hätte nicht gedacht, dass sie dort überhaupt hineinpasst“, murmelte Andrea. „Ich glaube aber nicht, dass es bei mir funktionieren würde.“ „Jedenfalls wohl nicht an dieser Stelle“, kam von Käthe. „An der andere Stelle sicherlich schon eher.“ „Noch weiß ich gar nicht, ob ich das überhaupt will…“ Und weiter schauten sie mir zu. Inzwischen wurde mein Stöhnen auch etwas lauter. „Entspann dich“, sagte Annelore erneut, während die Hand immer noch tiefer eindrang. „Du fühlst dich dort ganz toll an. So warm und weich…“
Andrea schaute meine Frau an, lächelte und fragte dann: „Darf ich bei ihm…?“ Ich verstand nicht sofort, was sie damit meinte, zumal ich auch nicht sehen konnte, dass sie in ihren Schritt deutete. „Nur zu“, nickte meine Frau. Und schon trat die Frau an meinem Kopf und hielt mir ihren Schritt hin. „Ich muss dir ja wohl nicht groß erklären, was ich jetzt von dir erwarte“, meinte sie nur und ich schüttelte kurz den Kopf, bekam schon diese ziemlich rote, warme und vor allem ziemlich nasse Stelle an den Mund gedrückt. Da Andrea schon gleich zu schnurren wie eine Katze anfing, wusste ich, dass ich es wohl richtig machte. Noch heftiger wurde es dann auch, als meine Zunge ihre Lusterbse mehrfach berührte. Heute war es mir völlig egal, ob die frau es nun gut fand oder eher nicht. Aus welchen Gründen auch immer, sie bremste mich gar nicht, was mich sehr verwunderte. Also machte ich weiter, wobei ich natürlich auch alles andere dort mit der Zunge besuchte. Schließlich gab es hier reichlich zu tun und vor allem auch zu beseitigen. Warum das so war, wusste ich natürlich nicht. Denn schließlich hatte mir und Max niemand verraten, was die Ladys vorher ober noch getrieben hatten. Verwunderlich war auch, dass Käthe ihren Max noch immer noch von seinem Zapfen befreit hatte, auf dem er nun saß und der dort hinten bis zum Anschlag eingedrungen war, konnte der arme Kerl doch schon längst nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen. Was aber wohl alle verblüffte, war die Tatsache, dass der Mann trotzdem erstaunlich erregt war. Das Ganze schien ihn mächtig geil zu machen. Möglich war natürlich auch, dass es an dem Hodenkorsett mit den Gewichten an seinem Lümmel lag. Noch saß es auch nicht so aus, als wollte Käthe ihn davon befreien. Allerdings hörte sich sein Stöhnen und undeutliches Gejammer bereits ziemlich jämmerlich an. Aber niemand schien Mitleid mit ihm zu haben.
Andrea meinte nur: „Ich glaube, ich sollte mal kurz nach Ben schauen, ob er jetzt mehr aufgeschrieben hat.“ Dann verließ sie den Kellerraum und wir waren alleine. Ganz fest drückte Käthe meine Kopf nun ganz fest an sich, um mir noch wieder etwas ganz „Besonders“ zu verabreichen. Und es war jetzt auch keine Kleinigkeit. Annelore, der das natürlich nicht verborgen blieb, lächelte und sagte nur: „Du brauchst jetzt nicht zu sparen. Es sei denn, du möchtest Max auch noch etwas abgeben. Wenn es dir recht wäre, könnte ich das auch übernehmen.“ „Kannst du gerne machen“, grinste Käthe. „Martina“ macht es gerade so schön…“ „Okay, dann kann ich das gleich übernehmen, da ich mit „ihr“ hier fertig bin. Denn wenn ich das richtig sehe, hat „sie“ gerade ein paar Tropfen verloren, was eigentlich nicht in Ordnung ist. Kann ich aber nicht mehr ändern. Möchtest du eigentlich, dass Max hier auch noch so… „bedient“ wird? Und dabei meine ich nicht, wie ich es gerade mit „Martina“ gemacht habe, sondern wie vorher…? Ist er dafür überhaupt geeignet?“ „Na ja, wenn ich mir so anschaue, wie er dort „Platz genommen“ hat, würde ich schon sagen, dass es klappen müsste. Nur fürchte ich, er wird nicht gera-de begeistert sein. Aber muss ich denn darauf Rücksicht nehmen? Ich denke, ein klein wenig Training kann doch wirklich nicht schaden. Also wenn du „Martina“ jetzt befreist, kann er dort gleich Platz nehmen.“ Annelore war damit einverstanden und da Käthe auch fertig war, wurden die Riemen gelöst und ich konnte aufstehen, was ziemlich mühsam war.
Käthe war inzwischen zu Max gegangen und löste ihn vom Andreaskreuz. Die Augen blieben weiterhin verbunden und auch den Knebel behielt er noch drinnen. Das wurde erst geändert, nachdem er sich brav auf den Bock gelegt hatte. Das Aufstehen von dem dicken Zapfen schien ihm zwar nicht leicht zu fallen, aber es war ja schon eine deutliche Erleichterung. So liegend war die immer noch nicht ganz geschlossene Rosette gut zugänglich, so dass die kleine Maschine nun ihn bedienen konnte. Wenigstens stellte Käthe sie so ein, dass es eher angenehm und langsam vor sich ging. Erst jetzt wurde der Knebel entfernt, damit meine Frau das tun konnte, was sie vorher angeboten und Käthe bei mir gemacht hatte. Kurz darauf kam Andrea in Begleitung von Ben zurück in den Keller. „Aha, wie ich sehe, habt ihr schon weitergemacht. Ich finde es immer wieder so angenehm, wenn ein Mann dort auf diesem Bock so richtig ausgiebig verwöhnt wird. Im Übrigen habe ich ein ganz besonderes Rad für meinen Liebsten hier geordert, welches hoffentlich bald kommt. Darauf kann er dann „fahren“ und sich das hintere, eher kleine Loch mächtig gut bedienen. Damit er es auch so richtig genießen kann, wird er sicher festgeschnallt und beim Treten führt ein entsprechend angebrachter Gummilümmel dort schön hinein. Ich habe gelesen, dass es eine wunderbare Methode wäre, dass der Mann sich quasi selber abmelken kann und ich bin dann nur noch Zuschauerin. Außerdem soll es einen Zusatz geben, dass er sich auch selber klistieren kann. Nur durch entsprechend schnelleres Treten kann er den Zufluss ändern. Das wäre doch bestimmt auch etwas für eure beiden.“
„War es denn jetzt besser, was er aufgeschrieben hat?“ wollte Annelore wissen. „Ja, es war ganz in Ordnung. Zwar nicht gerade überragend, aber was will man denn erwarten…“ „Und was kommt jetzt? Wie ich sehe, ist er ja immer noch gut gefüllt.“ Andrea nickte. „Aber es macht ihm sichtlich schon Schwierigkeiten, was ich gar nicht verstehen kann. Ob das vielleicht an der eingefüllten Flüssigkeit liegt? War doch nur ein Liter Seifenlauge-Öl-Glycerin-Gemisch. Also wirklich nichts Aufregendes. Was sagst du denn dazu?“ wurde ich nun gefragt. „Das kann man doch wohl leicht zwei oder drei Stunden ertragen.“ Die Frau tat völlig unschuldig. „Würdest du vielleicht antworten, wenn man dich schon fragt!“ kam ziemlich streng von meiner Liebsten. „Also ich würde sagen, das ist schon eine verdammt heftige Mischung und zwei Stunden damit…“ „Hey, mein Lieber, achte gefälligst auf deine Wortwahl!“ kam streng von Annelore. „Sorry, tut mir leid“, sagte ich licht geknickt. „Du bist also wirklich der Meinung, es liegt nur an der Mischung?“ Auch Ben nickte sofort. „Na, ich weiß nicht. Ich glaube, du willst mir jetzt nur klar machen, dass ich Ben zum WC gehen lassen soll. Nein, das machen wir aber noch nicht.“ Ziemlich enttäuscht stand Ben nun da, hatte er wohl etwas anderes erwartet. Seine Frau schaute ihn jetzt direkt an und fragte: „Wenn ich dir jetzt den Stopfen hinten herausziehen, kannst du dann wenigstens für einen Moment dein Loch zuhalten?“ Ben nickte sofort. „Dir ist aber sicherlich klar, was passiert, wenn es dann doch schiefgeht…?“ „Ja, ich werde morgen wahrscheinlich nicht richtig sitzen können.“ „Nein, du wirst garantiert nicht sitzen können“, korrigierte Andrea an.
Jetzt führte sie ihn zum Andreaskreuz, wo immer noch der von Max zuvor benutzte dicke Zapfen befestigt war-Jetzt wurde Ben doch ziemlich blass, war doch völlig klar, was nun passieren würde. „Ja, ganz genau“, nickte seine Frau. „Dort wirst du dich gleich brav niederlassen und darfst dann Max zuschauen.“ Leise seufzend stellte Ben sich nun breitbeinig – ebenfalls auf die äußersten Zehenspitzen - so über den Zapfen, dass Andrea schnell den Stopfen entfernen konnte, der Zapfen aber gleich ein kleines Stückchen in die Rosette hinein konnte und diese abdichtete. Schnell waren nun auch die angehobenen Arme mit den Handgelenken am Kreuz befestigt und bereits jetzt konnten wir sehen, dass Ben kaum noch so stehen konnte. Die Beine zitterten und jeden Moment würde er sich den Zapfen weiter einverleiben. „Na, mein Süßer, wie lange schaffst du es noch, so zu stehen?“ Recht liebevoll spielte Andrea mit seinen so sensiblen Nippeln, drehte, kniff und zog sie lang, was den Mann noch deutlich mehr schnaufen und keuchen ließ. Kurz sackte er auf die Fußsohlen, stand aber sofort wieder auf. „Tja, ich würde sagen, lange kann es nicht mehr dauern und du wirst dort fest aufsitzen“, meinte Käthe, die ebenfalls alles genau beobachtete. Und Annelore, bereits fertig bei Max, fügte noch deutlich hinzu: „Wir könne aber gerne etwas nachhelfen. „Martina“, würdest du bitte an seinem Beutel…“ Ich nickte, kniete mich dort vor dem Mann auf dem Boden und näherte mich mit dem Mund seinem erstaunlich prallen Beutel, begann ihn zu küssen und dann auch an ihm zu lecken. Fast sofort stöhnte Ben noch lauter und die beiden Bälle im Beutel zogen sich noch oben. War es ihm nun unangenehm? Ich wusste es nicht.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:10.05.23 21:20 IP: gespeichert
|
|
Da sein Kleiner im Käfig so schon vorstand, hatte Andrea nun eine Idee. Keine Ahnung, ob es jetzt das erste Mal war oder ob sie es bereits mehrfach durchgezogen hatte. Denn die Frau ging kurz an den Schrank und kam mit einem noch vollständig verpackten Katheter zurück. Als Ben das sah, begann er zu stöhnen und ein klein wenig – soweit überhaupt möglich – herumzuhampeln. „Du brauchst hier kein solches Theater zu machen“, lächelte Andrea und griff mit der freien Hand an seine Nippel. „Ich weiß doch, dass du es nicht so gerne hast, wenn man dir irgendwas in deinen Kleinen schiebt. Aber ich werde es trotzdem tun.“ Erst wusch sie sich noch gründlich die Hände und packte erst dann den Katheter aus. Ganz langsam und vorsichtig schob die Frau nun diesen dünnen Schlauch in den Kleinen im Käfig. „Halt still! Sonst wird es nur noch unangenehmer!“ bekam Ben dabei zu hören. Nur mit ziemlicher Mühe gelang es ihm und seine Frau ließ den Schlauch immer tiefer in seinem Körper verschwinden. Dann – endlich – schien das Ende seine Blase erreicht zu haben, denn sie stoppte. Noch konnte nichts aus der ziemlich vollen Blase ausfließen. Damit alles nun so blieb, pumpte sie ein klein wenig Luft in den am Ende befindlichen Ballon. Das verschärfte natürlich das Problem von Ben noch weiter und er jammerte etwas. „Was glaubst du, wie oft ich das schon erlebt habe“, erklärte Andrea ihrem Mann. „Und ich habe kein solches Theater gemacht. So schlimm ist das doch gar nicht.“
Fragend schauten Annelore und Käthe nun Andrea an und schien sich zu fragen, wann sie denn einen Katheter zu spüren bekommen hatte. Denn dafür konnten sie keine Erklärung finden, wollten aber jetzt nicht fragen. Inzwischen saß der Katheter fest in seinem Lümmel und nun konnte sie ihn wenigstens ein klein wenig ausfließen lassen. Ein Großteil blieb aber noch drinnen. Was würde die Frau jetzt mit dieser Flüssigkeit machen? Es sah ganz so aus, als wären hier ein paar Leute recht glücklich, als sie alles weggoss. Als das erledigt war, trat sie an den Bock, auf dem ja immer noch Max bedient wurde. Er lag da und stöhnte etwas. „Na, gefällt es dir, wie dein hinteres Loch verwöhnt wird? Muss ja wohl so sein oder warum hat dein Kleiner sonst getropft?“ „Was ist los? Ernsthaft?“ Ziemlich überrascht kam Käthe und betrachtete das Malheur. „Also nein! Wer hat dir denn das erlaubt? Ich jedenfalls nicht.“ „Ich… ich kann wirklich nichts dafür“, kam leise von ihrem Mann. „Ja, das sagen alle und immer noch bezweifle ich, dass es der Wahrheit entspricht.“ „Okay, dann lasst uns mal damit aufhören. Ich habe nämlich für alle drei Männer eine schöne, enge Kopfhaube, die auf jeden Fall den Mund verschließt und euch damit jegliches Sprechen unmöglich macht. Wir wollen nämlich euer dummes Gelaber gleich nicht hören, wenn wir auf dem Bock auch noch unseren Spaß haben wollen“, kam nun von Andrea, die auch gleich diese Kopfhauben aus dem Schrank holte und jeder Frau eine gab, damit sie selber dem eigenen Mann diese anlegen und am Hinterkopf schön fest verschnüren konnte.
So waren nach kurzer Zeit drei Köpfe gut verpackt, nur Nase und Augen blieben frei, boten einen hübschen Anblick. Max und ich wurden aufgefordert, uns neben Ben – immer noch am Andreaskreuz – hinzustellen und uns dort ja nicht wegzubewegen. Und nun nahm ausgerechnet meine Frau als Erste auf dem Bock Platz, wo sie natürlich nicht festgeschnallt wurde. Käthe, die voll aufmerksam neben ihr stand, streichelte wie automatisch zwischen den Beinen meiner Frau, machte mich fast ein wenig neidisch. Auf die Rundungen der Hinterbacken wurden so bedacht und verwöhnt. „Wie kann man in deinem Alter eigentlich noch so attraktiv sein“, meinte sie. „Und vor allem auch so feste Popobacken haben…“ „Du bist doch nicht etwa neidisch?“ fragte Annelore und schaute nach hinten. „Nö, das nicht, es wundert mich nur.“ „Das kann ich dir genau erklären. Du musst nur immer mal wieder für eine kräftige und sehr intensive Durchblutung sorgen“, sagte Annelore und ich wusste natürlich sofort, was damit gemeint war. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ „Du bist doch verheiratet, also hast du ebenso die Möglichkeit wie ich…“ „Du meinst, ich soll mir von Max…? Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ kam nun fast empört, als Käthe klar war, was meine Liebste gemeint hatte. „Dann musst doch wohl auch auf etwas anderes verzichten.“ „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Oh doch! Denn immer wieder habe ich Martin erlaubt, mich so zu behandeln wie ich es mit ihm mache. Und das Ergebnis siehst du ja.“ Jetzt wurde Käthe doch etwas nachdenklich und schien zu überlegen, ob es wirklich daran liegen konnte. „Und wie ist das mit deinen so schönen Lippen hier unten? Gilt da dann das gleiche?“ wollte sie noch wissen. „Nee, da muss man viel küssen lassen“, lachte Annelore. „Ich glaube, du erzählst mir einen ganz schönen Blödsinn“, meinte Käthe nun. „Klar, wenn man so blöd gefragt wird“, antwortete meine Frau.
Andrea hatte inzwischen einen wirklich schönen und sehr originalgetreuen Gummilümmel aus dem Schrank geholt und ihm ein dickes, mit zahlreichen Noppen versehenes Kondom übergestreift, welchen sie Käthe reichte, ohne das Annelore ihn sehen konnte. Kurz darauf wurde er zwischen den bereits leicht geöffneten Lippen angesetzt und langsam, aber mit gleichmäßigem Druck ganz eingeführt. Schon nach dem ersten Zentimeter stöhnte Annelore auf, warf den Kopf hoch und fragte: „Was zum Teufel machst du da!“ Andrea kam zu ihrem Kopf und meinte: „Muss man dir das jetzt ernsthaft erklären? Ich wette, dass kannst du doch wohl sehr deutlich spüren.“ Inzwischen war der Lümmel fast ganz eingedrungen und hatte damit den Kanal deutlich gedehnt. Und dann begann Käthe mit genau den richtigen Bewegungen und machte meine Frau noch deutlich geiler und erregter, was ihr deutlich anzusehen war. Als zusätzliches Bonbon drückte bei jedem tiefen Eindringen auch noch der Daumen an die kleine Rosette, als wolle er dort auch eindringen. Lange konnte es wohl nicht mehr dauern, bis es meiner Frau kommen würde, was sie ja durchaus verdient hatte. „Mach weiter… tiefer und… fester…“ keuchte Annelore. „Ich kann es kaum noch aushalten.“ Den Gefallen tat ihr Käthe dann auch und schon wurde es dort unten deutlich nasser, bis die ersten Tropfen zu Boden fielen. Was für eine Verschwendung, dachte ich, ohne etwas daran ändern zu können. Wenigstens fing Käthe nun den einen oder anderen Tropfen mit der Hand auf und schleckte ihn dann ab. „Du schmeckst richtig gut…“, ließ sie dann auch noch hören. „Lass mich auch mal probieren“, grinste Andrea, die nun nach hinten trat und sich hinter die auf dem Bock liegende Frau hockte, um den austretenden Liebessaft abzulecken.
Das war dann nun doch zu viel für Annelore, die lauter keuchte und stöhnte, ein wenig zappelte, während Käthe immer noch weitermachte. Ein wirklich heftiger Höhepunkt überrollte meine Frau, die danach auf dem Bock lag und sich erholen musste. Immer noch steckte der Gummilümmel ganz tief in ihrer Spalte, die kräftig rot leuchtete und noch ein klein wenig zuckte. Andrea schleckte die letzten Tropfen ab und nun zog sie langsam den Lümmel heraus, so dass sich der Kanal langsam schließen konnte. „Hat noch jemand Lust auf eine solche Behandlung?“ fragte Andrea. Und schon wechselten die Frauen den Platz auf dem Bock, so dass Käthe nun dort zu liegen kam. Wenig später betätigte Andrea sich mit dem Lustspender an ihrer Spalte, die allein vom Zusehen schon rot leuchtete und ziemlich nass war. So konnte der Gummilümmel dort ebenso leicht wie tief eingeführt werden und seine Aufgabe verrichten. Natürlich betrachteten wir Männer dieses Schauspiel mit ganz besonderem Interesse und hätten selber furchtbar gerne mitgemacht. Aber das kam ja nun leider nicht in Frage. Und sicherlich nicht nur bei mir, sondern auch bei Ben und Max würde sich der Kleine wohl fast noch enger in den Käfig quetschen, wenn es überhaupt möglich wäre. Hin und wieder ernteten wir nur einen fast spöttischen Blick der drei Ladys, denen dieses geile Spiel wohl mehr als gut gefiel. Als Annelore dann plötzlich auch noch laut und deutlich sagte „Ich hätte jetzt echt Lust darauf, eine gehörige Anzahl von Männer-Lümmel so richtig vollständig auszusaugen!“, gab uns das fast schon den Rest. „Und alle sollten mir so richtig viel von diesem geilen Saft geben.“
„Was ist denn mit dir los?“ fragte ihre Arbeitskollegin. „So kenne ich dich ja gar nicht. Hast du etwa Entzugserscheinungen?“ „Nein, das nun nicht gerade. Aber allein diese Vorstellung, so einen warmen, samthäutigen Lümmel im Mund zu haben, mit der Zunge um die dicke Knolle des Kopfes herumzufahren und auch noch den Schaft mit den Lippen zu verwöhnen, macht mich total kribbelig. Euch nicht auch?“ Käthe seufzte und nickte. „Jaaa, ganz besonders aber der Moment, wenn diese weiße Sahne so genüsslich herausquillt, weil ich den „Armen“ so fest zusammendrücke. Er soll nämlich dieses Mal nicht abspritzen und mir alles bin in die Kehle schießen, damit ich es gleich schlucke. Nein, viel lieber würde ich den Kopf noch darin baden und ihn animieren, mir vielleicht noch etwas zu schenken…“ „Also nein! Was hast du nur für eine schmutzige Fantasie!“ „entrüstete“ Andrea sich jetzt. „Und das in meinem Haus. Das ist doch echt empörend!“ Die anderen beiden Frauen lachten, wobei Käthe dabei auch heftig stöhnte, war sie doch fast am Ziel angekommen. Andrea benötigte nur noch ein paar Stöße, um auch das letzte Bisschen noch zu erreichen. Fest krampften sich ihre Muskeln dort im Schritt um den Gummilümmel, so dass Andrea fast schon Mühe hatte, ihn weiter zu bewegen. Mehr Tropfen kamen und wurden von Annelore aufgefangen, abgeleckt. Auch das gefiel der betroffenen Frau sehr gut, wie nicht zu überhören war.
Eigentlich wäre jetzt noch Andrea an die Reihe gekommen, um auf dem Bock Platz zu nehmen, aber sie lehnte ab. „Ich muss mich jetzt einfach lieber um Ben kümmern, der ja schon eine ganze Weile unter Druck steht“, meinte sie mit einem fast vergnügten Grinsen. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass er bald platzt.“ Sie ging zu ihrem Mann, schob Max und mich ein wenig zur Seite und löste Ben vom Andreaskreuz. Noch steckte der dicke Stopfen aber fest in seinem Hintern. Das blieb auch so, weil Andrea ihn nämlich von der Halterung löste und so mit Ben zum WC eilte, wo er sich dann nach dem Entfernen des Stopfens endlich niederlassen durfte. Während er nun dort saß und sich nun endlich vorne und hinten – seine Frau hatte nämlich auch den Katheter entfernt - entleerte, kam die Frau zurück, um wenigstens etwas aufzuräumen. Alle richteten ihre Kleidung wieder anständig her und dann endlich gingen wir wieder nach oben. „Wahrscheinlich habt ihr doch alle nicht damit gerechnet, dass wir hier so perfekt ausgestattet sind“, meinte Andrea noch. „Es hat auch eine ganze Weile gedauert, bis wir alles so hergerichtet hatten, zumal Ben alles andere als begeistert war, nachdem er erfahren hatte, wozu das gut sein soll.“ „Werden denn hier ausschließlich seine Erziehung und verschiedene Trainingseinheiten durchgezogen?“ wollte Käthe natürlich auch gleich wissen. „Du meinst, ob wir auch mal tauschen und ich bin das „Opfer“? Natürlich, schließlich bin ich seine Ehefrau und nicht seine Domina. Aber es gelten ganz klare Regeln, was er darf und was nicht. Auf keinen Fall darf er es übertreiben, so wie ich es ebenfalls mache.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:14.05.23 19:35 IP: gespeichert
|
|
„Und es gefällt dir?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, nicht immer. Das kann ich kaum verheimlichen. Aber ich schätze, da geht es mir ähnlich wie dir und Max. Oder wollt ihr jetzt ernsthaft behaupten, ihr seid jedes Mal total begeistert.“ Beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, sicher nicht. Wobei… zumindest Annelore gibt sich eigentlich die meiste Zeit große Mühe, um es nicht zu übertreiben. Natürlich habe ich es sicherlich hin und wieder auch strenger, schärfer verdient und das bekomme ich dann auch. Da kann meine Liebste durchaus verdammt streng sein.“ Ich lächelte meine Frau liebevoll an. „Schön, dass du das einsiehst, denn ich halte es für sehr wichtig, dass du zu deinen „Untaten“ stehst und es nicht als böswillige Sache anzusehen. Und wie du selber ja schon gesagt hast, kommt es nicht so oft vor“, kam jetzt von ihr „Und du, Käthe? Wie sieht es bei dir aus?“ „Na ja, wenn du Max fragst, sagt er bestimmt, er würde es noch viel öfter bei mir machen wollen. Nur hat er leider das Pech, das ich deutlich weniger Fehler mache als ich. Also…“ Als wir nun Max anschauten, war klar zu erkennen, dass er das wohl etwas anders sah, aber er traute sich nicht, jetzt etwas dazu zu sagen. Also schwieg er nur. Andrea grinste ihn an und meinte: „Du musst nichts sagen. Ich kann es an deinem Gesicht ablesen, was du dazu denkst. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.“ „Und warum?“ fragte Käthe. „Männer sind doch nun wirklich nicht die besse-ren oder höhergestellten Menschen als wir Frauen. Kann ich doch nichts dafür, wenn er sich dümmer anstellt… oder vielleicht sogar ist. Na ja, und ich wisst selber, dass es dann einfach eine Strafe geben muss. Großzügigkeit ist ja nun wirklich nicht angebracht.“
Etwas verwundert schauten Andrea und Annelore sich jetzt schienen, schienen nicht ganz der gleichen Meinung zu sein. „Ich finde, nachdem Ben nun ja doch recht anständig aufgeschrieben hat, was er so getrieben hat, was mir natürlich nicht alles so gut gefallen hat, denke ich, er hat wenigstens eine ganz kleine Belohnung verdient.“ Ziemlich verwundert schaute der Mann nun seine Frau an. „Oh, du bist da anderer Meinung? Das wundert mich ja aber schon. Trotzdem… ich werde es jetzt durchziehen.“ Und mit diesen Worten holte sie einen kleinen Schlüssel aus ihrem Dekolleté hervor und ließ ihn an der kleinen Kette baumeln. „Ich muss dir sicherlich nicht erklären, wozu er gehört“, grinste sie. Andrea machte den Lümmel ihres Mannes frei und schloss den Käfig auf, zog ihn ab. Fast sofort richtete der Stab sich auf und wurde hart. „Wann hast du ihn denn das letzte Mal freigegeben, wenn er so reagiert?“ fragte Annelore mit einem Lächeln. „Scheint ja schon eine ganze Weile her zu sein. Darauf gab Andrea keine Antwort, sondern stülpte nur ihrem Mund über das Geschlecht und innerhalb kurzer Zeit hatte sie es sich nahezu vollständig einverleibt. Jetzt musste der harte männliche Stab aber sehr tief in ihrer Kehle stecken, berührte ihre Nase doch seinen Bauch. Der Mann stöhnte und versuchte nicht gleich abzuspritzen. Zum Glück behielt seine Liebste den Stab nicht lange so in sich, sondern gab ihn wieder frei. Nass glänzend stand er jetzt da. „Hat noch jemand Lust, es mir nachzumachen?“ Verschmitzt grinste sie ausgerechnet mich jetzt an, was Annelore dazu brachte, mir auch noch zuzunicken.
Offensichtlich wollten die beiden Frauen, dass ich es ebenfalls ausprobierte. Ich kniete mich also vor Ben auf den Boden und schob diese Latte langsam in meinen Mund. Immer tiefer drang er nun dort ein und auch ich schaffte es, ihn nahezu vollständig aufzunehmen. Sein Kopf ragte wirklich dort hinein. Nur ein Teil von seinem Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen baumelte jetzt noch vor meinem Mund. Ich konnte sehen, wie Andrea ein paar schwere Metallringe bereitlegte und als ich meinen Kopf nun wieder zurückzog, diese bei ihrem Mann um den Beutel legte und verschloss. Auf diese Weise wurde er nun deutlich langgezogen, was er wohl mit gemischten Gefühlen aufnahm, aber außer einem Stöhnen war nichts zu hören. Als sie dann mit dem Anlegen fertig war und Ben jetzt drei ziemlich breite Metallringe dort trug, machte ich weiter, lutschte kräftig an dem fast noch härteren Stab. Natürlich war ich mir nicht im Klaren, ob ich ihn bis zum Abspritzen bringen sollte oder durfte. Aber dieser Frage wurde ich dann ganz schnell enthoben. Denn die ganze Zeit war ich aufmerksam beobachtet worden und als sich nun abzeichnete, dass es Ben wohl jeden Moment kommen müsste, stand Annelore plötzlich hinter mir und drückte meinen Kopf fest auf den Stab bzw. an den Bauch das Mannes. Und nur Sekunden später schoss mir seine heiße Sahne ohne weitere Vorwarnung tief in die Kehle. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie sofort und vollständig zu schlucken. Schnell kamen noch zwei weitere, etwas kleinere Schüsse, die das gleiche Schicksal ereilte. Als meine Frau aber meinen Kopf immer noch nicht freigab und auch sein Lümmel gleich deutlich weicher wurde, hatte ich ein etwas ungutes Gefühl.
Natürlich kannte meine Liebste meinen Geschmack und meine Wünsche nur zu genau. Aber was sie nun dem Mann ins Ohr flüsterte, konnte ich leider nicht hören. Dafür bekam ich es kurz darauf schon zu spüren. Zum Glück war es nicht besonders viel, eher nur ein paar Tropfen. Andrea, die nicht sehen konnte, was Ben, von Annelore dazu aufgefordert, dort machte, schaute ihn nur erstaunt an und fragte: „Was machst du da?“ „Ach, nun lass ihn doch“, kam beruhigend von Annelore. „Du kannst dir doch bestimmt gut vorstellen, wie Männer sich so miteinander vergnügen. Jedenfalls hat mein Liebster damit absolut kein Problem!“ Skeptisch schaute die Frau mich an und sagte nur: „Tja, ich weiß nicht so recht… Also gut, ich denke, es ist ohnehin bereits zu spät.“ Meine Frau grinste und nickte. „Allerdings, aber darüber solltest du dir wirklich keinen Kopf machen. Schau doch nur, wie selig dein Ben aussieht.“ Tatsächlich schien der Mann richtiggehend zu strahlen. Langsam durfte er nun seinen völlig schlaffen Lümmel aus meinem Mund ziehen und trug kurz darauf auch bereits wieder seinen kleinen Käfig. Die Ringe allerdings blieben weiterhin angelegt, zogen sie doch den Beutel so schön nach unten, was Andrea so sehr liebte. „Ich finde, unseren beiden sollten wir wohl auch mal wieder diese Ringe anle-gen. Kann doch sicherlich nicht schaden, oder?“ fragte Annelore dann Käthe. „Ihr habt doch sicherlich nichts dagegen?“ fragte sie trotzdem noch Max und mich. „Oder möchtest du lieber, dass ich nachher im Bett deinen Beutel noch deutlich mehr strecke?“ Sie lächelte mich so lieb an, dass ich es fast nicht ablehnen konnte. Und so antwortete ich: „Wenn du unbedingt möchtest…“
„Ja klar, ist doch geil“, lachte meine Frau. „Und wie sieht das dann aus?“ fragte Käthe. „Könnt ihr mir das vielleicht zeigen?“ „Wenn du Zeit hast, kommt doch nachher einfach mit.“ Käthe nickte und schaute nun ihren Man direkt an. „Du wirst allerdings nicht mitkommen“, offenbarte sie ihm gleich. „Stattdessen gehst du brav nach Hause, ziehst dich dort aus und wirst dich in deine Gummisachen kleiden. Jetzt will ich aber nicht vorschreiben, was du anzuziehen hast, sondern du sollst dich so schick wie möglich machen und das es mir gefällt. Wahr-scheinlich hast du schon ziemlich genauer Vorstellungen.“ Max nickte. „Muss ich sonst noch etwas beachten?“ wollte er noch wissen. „Tja, mein Lieber, was ich gerne möchte, kannst du ohnehin nicht machen. Nein, also keine Sonderwünsche.“ Der Mann schien zufrieden zu sein. „Achte bitte genau darauf, dass dein Kleiner im Käfig samt dem Beutel für mich gut zugänglich ist. Ach ja, noch etwas. Hätte ich fast vergessen. Deine Rosette bekommt einen netten, kräftigen Stopfen…“ „Und wo möchtest du mich dann vorfinden, wenn du nachher kommst?“ fragte Max noch vorsichtshalber. „Tja, mein Süßer, das wird wohl leider nicht so klappen, wie ich es gerne hätte. Oder solltest du es schaffen, die dann auf dem Bett, noch dazu gespreizt, festzuschnallen? Ich glau-be eher nicht…“ Annelore lachte. „Also das hat nicht einmal Martin fertig gebracht, selbst wenn ich es mir gewünscht hatte.“ Dazu gab Max jetzt auch keinen Kommentar, sondern verabschiedete sich von uns allen und ging zu ihrem Haus.
Kurz darauf ging ich dann auch zusammen Käthe zu uns. Schließlich wollte meine Frau ihr ja noch gerne etwas zeigen, was unter Umständen für Max auch von Nutzen sein könnte. Auf mich wurde dabei ohnehin keine Rücksicht genommen. So gingen wir dann als drei Frauen den Weg. Ich war ja auch immer noch als „Frau“ mit dabei. Allerdings hatte ich bereits jetzt ein ziemlich mulmiges Gefühl bei dem, was dann gleich auf mich zukommen würde. Denn ich hatte so den Verdacht, dass Annelore es heute doch deutlich strenger machen würde. Keine Ahnung warum, aber das sagte mir eben mein Gefühl. Deswegen war ich dann schon ziemlich unruhig, als wir zu Hause ankamen. Annelore bat Käthe ins Wohnzimmer und trug mir auf, mich unter dem Rock schon entsprechend herzurichten, was nur hieß, ich sollte meinen Kleinen freilegen. Kurz ging sie ins Schlafzimmer, wo ein Teil von unserem Spielzeug aufbewahrt wurde. Und dann kam sie mit der Schachtel zurück, in welchem ein ganz es Sortiment verschieden breiter und damit unterschiedlich schwerer Ringen lag. Alle bestanden aus zwei Hälften und wurden zusammengeschraubt, damit sie für mich – oder jeden anderen Träger – unlösbar an der entsprechenden Stelle angebracht. Genüsslich legte meine Frau nun alle Ringe deutlich sichtbar für Heike auf den Tisch. „Du kannst aber doch wohl nicht alle bei ihm anbringen“, fragte die Frau nun ziemlich erstaunt. „Nein, leider noch nicht, aber ich arbeite daran. Ich liebe es nämlich ganz besonders, wenn mein Süßer damit so schön geschmückte ist und der Beutel so richtig fein baumeln kann. Hin und wieder mache ich noch einen weiteren Ring dort fest, damit die beiden Bällchen gut nach unten gedrückt werden. Leider mag Martin das überhaupt nicht. Er behauptet dann immer, es würde so schmerzen. Glaubst du das? Ich finde, Männer machen immer viel zu viel Aufhebens von den blöden Dingern.“
Kurz lächelte mich Annelore an und Käthe sagte: „Das ist wie bei Max, der jammert auch immer, wenn ich mich mal wieder so richtig intensiv und ausdauernd mit dem interessanten Teils seines Körpers beschäftige. Auch er jammert dann schon, wenn ich fest zudrücke, tut so, als wäre er dort so ganz besonders empfindlich, was ich nicht glaube.“ „Das ist aber so“, wagte ich nun einzuwerfen. „Und ihr wisst es, tut nur so, als wenn ihr das nicht wüsstet oder euch interessiert.“ Beide Frauen lachten. „Nun tu doch nicht so. ist doch wirklich alles nur Schau, mehr nicht.“ Ich wurde nun aufgefordert mein Kleid vorne anzuheben, damit Annelore besser an die entscheidende Stelle heran konnte. Die ganze Zeit wurde ich aufmerksam von Käthe beobachtet. Als erstes nahm An-nelore den mittleren Ring – sowohl in Breite und Gewicht - und legte ihn mir an, verschloss die beiden Hälften miteinander. Kaum war das erledigt, ließ sie dann plötzlich den Ring, den sie noch in der Hand gehalten hatte, los und er zerrte heftig an meinem Beutel. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Siehst du“, meinte Käthe, „schon wieder tut er so als wäre es ganz besonderes schlimm.“ „Ich weiß“, nickte meine Frau, schnappte sich erneut meinen Beutel und legte nun den zweiten Ring dort an. Erneut erwartete ich, dass sie ihn danach wieder fallenlassen würde, was jetzt aber nicht passierte. „Ha, damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet“, grinste sie. „Wenn ich das jedes Mal mache, wird es doch langweilig.“ „Tja, wir Frauen sind doch immer wieder für Überra-schungen gut“, lachte Käthe. „Wie viel kann Martin denn eigentlich dort aushalten?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Habe ich noch nie ausprobiert.“ „Dann sollest du das vielleicht einfach ausprobieren“, stachelte Käthe sie gleich an. „Okay, wir sind ja bereits dabei. Aber da kommt schon einiges zusammen“, kam noch und sie – und auch ich – rechneten. „Also alles zusammen sind 2500 Gramm, was sicherlich zu viel ist. Außerdem ist leider auch nicht genügend Platz dafür ist.“ Beide Frauen grinsten mich an und deuteten auf den Beutel.
|
|
|
|
|
|