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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.05.23 19:04 IP: gespeichert
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„Momentan sind es erst 750 Gramm, was nicht besonders viel ist.“ „Also das sehe ich aber ganz anders“, kam etwas empört von mir. „Ach, nun hab dich doch nicht so. da geht noch deutlich mehr. Wollen wir wetten?“ Nein, das wollte ich auf keinen Fall und so schüttelte ich den Kopf. „Aber, und das ist das Gute an der ganzen Sache, darauf muss ich überhaupt keine Rücksicht nehmen.“ Und schon entfernte Annelore die beiden kurz zuvor angelegten Ringe und ersetzte ihn durch den schwersten und breitesten Ring. Der hatte immer 50 mm Breite und das stolze Gewicht von 900 Gramm. „Du willst ihn doch jetzt nicht ernsthaft dort unten anbringen“, fragte ich vorsichtig. „Doch“, nickte Annelore. „Wieso? Hast du Sorgen, er könnte nicht passen oder reißt dir die Kron-juwelen ab?“ Ich nickte und ergänzte noch: „Das wird nämlich verdammt unangenehm und ich weiß nicht, ob ich das ertragen kann.“ „Doch, mein Lieber. Das wirst du. Garantiert sogar, weil die gar keine Wahl bleibt.“ Dagegen konnte ich wohl kaum etwas machen ohne handgreiflich zu werden, was ich natürlich nicht wollte. Die Konsequenzen waren unvorhersehbar. Und so ergab ich mich in mein Schicksal. „Bist du bereit?“ fragte Annelore, nachdem beide Hälften zusammengeschraubt waren. Ziemlich ergeben nickte ich und wartete auf den kommenden Schock. Aber er wurde mir erspart, weil Annelore das Gewicht nun erst langsam zupacken ließ. Denn jetzt hielt sie den ziemlich prall wirkenden Beutel noch länger fest. Wow, das zerrte aber verdammt stark! Ich starrte nach unten und wusste sofort, dass ich damit wohl kaum längere Zeit umherlaufen konnte. Und außer-dem entfiel damit auch wohl jegliche Hose. „Also mir gefällt es wunderbar“, grinste Käthe. „Wollen wir ihn vielleicht... nach draußen schicken?“ Ich starrte sie an. Das war doch wohl nicht ihr ernst. Zu meiner Überraschung nickte meine Frau. „So kann er ja eben zum Bäcker gehen…“ „Unter dem Rock sieht man nichts davon. Mach doch mal ein paar Schritte.“
Da mir wohl nichts anderes übrig blieb, gehorchte ich lieber. Das fühlte sich ziemlich unangenehm an, weil das Gewicht den Beutel leicht zum Pendeln brachte. „Bitte nicht so lahm. Das geht auch schneller“, kam nun auch noch. Jetzt gab ich mir mehr Mühe. „Und wie fühlt es sich an?“ fragte Käthe. „Nicht besonders schön“, versuchte ich mal auszudrücken. „Fein, dann wirst du das jetzt etwas trainieren und tatsächlich zum Bäcker gehen und uns jetzt jeweils ein süßes Stückle holen. Ich hoffe allerdings, dass du dafür nicht den restlichen tag brauchst.“ Ich starrte die beiden an. „Oh schau mal, wie süß“, kam sarkastisch von Käthe. „Er bricht ja regelrecht in Begeiste-rungsstürme aus.“ „Was ist denn los! Warum bist du denn noch nicht unterwegs?“ Ich musste wohl wirklich bes-ser losgehen, bevor schlimmere Dinge passierten.“ Und so ging ich also zur Garderobe und schnappte mir meine Jacke. Aber bereits für diese paar Schritte musste ich mich mächtig zusammenreißen, weil das Gewicht heftig baumelte und am Beutel zerrte. Unterdrückt stöhnte ich auf, sollte schließlich niemand hören. Dann verließ ich das Haus und wusste genau, wie sehr sich Käthe und Annelore sich nun über mich amüsieren würden. Denn jetzt lief ich absolut nicht mehr wie eine Frau und konnte eigentlich kaum verheimlichen, was da unter dem Rock los war.
Langsam und vorsichtig ging ich den Bürgersteig entlang, als nun auch ausgerechnet Gudrun und Markus aus dem Haus kamen. Sie grinsten mich an, hatten sie mich doch gleich trotz dieser Aufmachung erkannt. „Hallo Süße“, kam dann auch sofort von Markus. „Wohin so alleine?“ „Ich muss nur zum Bäcker“, sagte ich und war froh, über die kleine Pause, die ich nun machen konnte. Dann aber zogen die beiden mich fast erbarmungslos mit und ich stolperte neben ihnen her. Das fiel natürlich auf. Gudrun blieb stehen, betrachtete mich genau Was ist denn los mit dir! Du kannst es doch besser.“ Als ich nicht gleich antworte, grinste sie und stellte fest: „Das ist doch sicherlich wieder die Schuld von Annelore, stimmt’s?“ Und bevor ich reagieren konnte, hob Markus meinen Rock hinten hoch entblößte meinen nackten Hintern und sah natürlich auch, was zwischen meinen Beinen los war. „Aha, das erklärt natürlich alles“, meinte er und ließ nun auch Gudrun sehen, wo mein „Problem“ lag. „Wow, das ist aber schon ganz anständig!“ entfuhr es der Frau. „Was wiegt es denn? Fragte sie, nachdem sie es ungefragt angehoben hatte. „Ich schätze mal, das dürfte doch knapp ein Kilo sein.“ „Ja“, stöhnte ich auf, weil die Frau es ziemlich abrupt losgelassen hatte. „Sind 900 Gramm.“ „Also das wäre doch bestimmt auch was für dich“, lächelte sie ihren Mann an. „Nein, so viel vertrag ich nicht!“ protestierte Markus sofort. „Oh, das sieht aber doch so aus, als hätte Martin wohl das gleiche Problem“, meinte sie. „Warum also sollte es dir besser ergehen. Na, das werden wir nachher gleich einmal ausprobieren. Jetzt aber begleiten wir „Martina“ erst einmal zum Bäcker. Ich hoffe, das geht noch schneller als eben. Sonst müsste ich wahrscheinlich deiner Annelore Bescheid sagen. Was hältst du davon?“ Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, machte aber eher kleine Schritte, um auf diese Weise dem Beutel weniger Möglichkeiten zu geben, ständig so heftig zu pendeln. Klappte natürlich auch nur halbwegs und wurde auch von Gudrun bemerkt. „Nein, meine Liebe, du wirst hier schon anständig laufen müssen. Aber das sollte dir doch eigentlich klar sein.“ Und schon hob sie meinen Rock und verpasste mir ein paar anständige Klatscher auf die nackten Hinterbacken. „Ich hoffe, das hat dir wohl deutlich genug klargemacht, wie das hier zu laufen hat.“ Ich nickte nur.
Ab sofort gab ich mir mehr Mühe und beeilte mich. Denn vielleicht hatte ich zu Hause dann ja auch die Gelegenheit, wieder von dem Gewicht befreit zu werden. Immer noch amüsiert gingen Gudrun und Markus neben mir her. „Ich schätze, das ist wirklich ein wunderbares Training“, überlegte die Frau dabei. „Das kann man sicher-lich sehr gut nutzen, um euch beiden zusammen damit in die Stadt zu schicken und gewisse Einkäufe zu tätigen.“ Mir und sicherlich auch Markus war vollkommen klar, dass Gudrun das nicht einfach so vor sich hin gesagt hatte, sondern es sehr bald mit Annelore absprechen würde. Das Ergebnis war bereits jetzt schon klar. Die beiden würden uns nämlich garantiert bereits in wenigen Tagen so als Frauen hergerichtet losschicken und sich dabei köstlich amüsieren. Ich hielt es sogar für möglich, dass sie auch ihre Freundinnen informieren würden, wir also noch zusätzliche Zuschauer bekommen würden. Und je höher die High Heels sein würden, die zu tragen wären, umso mehr würde der langgezogene Beutel dann auch noch baumeln. Hinzu käme bestimmt noch irgendeine Möglichkeit, die eine Benutzung unserer Hände zum Anheben des Gewichtes und einer Abmilderung dieser Strafe wirkungsvoll zu verhindern. Darin waren die Frauen ja großartig.
So kamen wir drei dann endlich zur Bäckerei und bereits jetzt hatte ich fast das Gefühl, mir würde jeden Mo-ment dort unten alles abgerissen. „Nun mach doch bitte ein freundlicheres Gesicht“, bekam ich nun auch noch von Gudrun zu hören. „Was sollen die Leute denn von dir denken.“ Kurz bevor wir den Laden betraten, brachte sie deswegen das Gewicht noch ordentlich zum Pendeln. „Wage ja nicht, die Schenkel zusammenzudrücken“, zischte sie mir noch ins Ohr. Ganz kurz war ich versucht, genau das zu tun, unterließ es dann aber doch schnell wieder. „Brav!“ meinte ausgerechnet Markus, dem das natürlich alles nicht entgangen war. „Du solltest lieber vorsichtig sein“, sagte ich leise zu ihm. „Ich weiß nicht, was deine Frau davon hält.“ „Ach, darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen“, lächelte der Mann. „An deiner Stelle wäre ich mir da nicht so sicher“, kam gleich von Gudrun, die es natürlich gehört hatte. Dann betraten wir den Laden, in dem sogar erstaunlich viele Menschen warteten, hier bedient zu werden. Das war für mich noch zusätzlich unangenehm, weil Gudrun auf die, ihrer Meinung nach, „wunderbaren“ Idee kam, ich könnte meinen Unterleib ja ein bisschen bewegen – bei leicht gespreizten Beinen. Natürlich ging es ihr nur darum, dass das Gewicht weiterhin schön baumelte, was es dann ja auch tat. Endlich kamen wir auch an die Reihe. Ich hatte inzwischen süße Stückle ausgesucht und so ging es dann doch relativ schnell. Natürlich ließ sich Gudrun mit ihrer Bestellung richtig viel Zeit, achtete aber auch immer noch darauf, dass ich weiter das Gewicht richtig schaukelte, was Markus auch prächtig zu amüsieren schien.
Aber endlich war alles erledigt und wir begaben uns auf den Rückweg. Unterwegs hieß es dann aber auch noch: „Lass mich doch noch mal schnell einen Blick unter dein Kleid werfen“, bat Gudrun. Ich blieb stehen und hob den Rock an. „Das ist jetzt schon ziemlich rotblau da unten. Ich meine deinen Beutel. Wahrscheinlich drückt das Gewicht jetzt ziemlich stark auf den Inhalt.“ Ergeben nickte ich, weil sie natürlich vollkommen Recht hatte. „Markus, schau es dir auch ruhig genau an. Denn das wird dich schon sehr bald erwarten. Du weißt doch, wie sehr ich so langgezogene Beutel bei Männern liebe. Außerdem haben wir ja wohl das Training bei dir schon längere Zeit vernachlässigt.“ Ihr Mann schluckte, schien sich momentan nicht so richtig mit dem Gedanken daran anfreunden zu können. Allein die Vorstellung, ebenfalls so ein Gewicht dort unten herumtragen zu müssen, ließ es ihm kalt über den Rücken rieseln. Erst vor der Haustür ließ Gudrun mich das letzte Stück allein gehen, trug mir allerdings noch schöne Grüße für Käthe und Annelore auf. Ich war heilfroh, als ich endlich wieder das Haus betrat und den Kuchen im Wohnzimmer ablieferte. „Sag mal, was hat denn da so lange gedauert?“ fragte Annelore. „Musst du denn immer so bummeln?“ „Ich habe nicht gebummelt“, empörte ich mich fast. „Gudrun und Markus haben wir ein klein wenig aufgehalten.“ „Das ist aber sehr unfein, die Schuld auf andere zu schieben“, bekam ich nun von Käthe zu hören. „Ist aber wahr“, sagte ich leise. „Soll ich unsere Nachbarin mal fragen?“ wollte Annelore wissen. „Kannst du ruhig machen.“ Aber meine Frau ließ es dann doch bleiben, schickte mich lieber in die Küche, um Kaffee zu kochen.
„Könntest du mir bitte das Gewicht vorher noch abnehmen?“ fragte ich. „Es ist doch auf Dauer ziemlich unbequem…“ Annelore lachte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber ich denke doch, es kann ruhig noch einige Zeit dort bleiben. Es sorgt sicherlich für eine weitere und vor allem bessere Disziplin. Abgesehen davon, dass der Beutel sicherlich noch länger wird. Nein, es bleibt noch dran.“ Na ja, war ja zu erwarten gewesen. Als ich in die Küche ging, konnte ich sehen, wie Käthe amüsiert grinste. „Martin braucht immer noch eine feste Hand“, meinte sie. „Genauso wie Max…“ Annelore nickte. „Und ich muss ganz ehrlich zugeben, es macht mir auch immer noch sehr viel Spaß.“ „Ja, das glaube ich dir sofort“, lachte Käthe. Ich konnte in der Küche zwar hören, dass die beiden Frauen miteinander sprachen, verstehen konnte ich es aber nicht wirklich. Nur hörte ich plötzlich: „Martina, kommst du mal bitte. Ich hätte da eine ganz spezielle Aufgabe.“ Sofort ließ ich alles stehen und liegen und eilte ins Wohnzimmer. Fragend schaute ich meine Frau an und wartete, was sie denn von mir wollte. Lächelnd saß Annelore da und sagte: „Du weißt doch, wie sehr ich auch auf Frauen stehen und auf Männern.“ „Ja, ich weiß“, nickte ich. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Jetzt erst fiel mir auf, dass beide Frauen mit ziemlich weit gespreiz-ten Schenkeln auf ihrem Platz saßen. „Na ja“, kam langsam. „Und nun haben wir beide ein kleines… Problem… Würdest du uns bitte dabei… helfen?“ Langsam wanderten ihre Hände zu ihren Schenkeln und schob den Rock höher, so dass ich dort genauer sehen konnte, dass sie keinen Slip mehr trug. Seit wann das so war, wusste ich nicht.
„Und damit du dabei auch ein klein wenig Spaß und Vergnügen hast, darfst du dir so einen dieser Analzapfen aussuchen, auf dem du sitzen möchtest. Wenn du deine Aufgabe richtig gut erfüllst, bekommst du nachher ei-nen Einlauf. Was hältst du davon?“ Das klang jetzt gar nicht schlecht, hatte ich doch den einen oder anderen Liebling, auf dem ich immer wieder gerne Platz nahm. Und einen davon suchte ich mir nun aus. Er war rot und bestand aus mehreren unterschiedlich dicken Kugeln mit einem breiten Fuß. Dieses Teil zeigte ich meiner Frau, die zustimmend nickte. „Gut, magst du dann bei Käthe anfangen?“ So stellte ich ihn vor Käthe auf den Boden und nahm dort Platz, ließ ihn langsam und mit erheblichem Genuss hinten bei mir eindringen. Als ich dann entsprechend fest auf ihm saß, beugte ich mich vor und legte meine Lippen dann an die unteren Lippen der Frau. Leise stöhnte sie und schien bereits das als Genuss zu empfinden. Um meinen Kopf nun auch an der richtigen Stelle festzuhalten, schloss sie ihre Schenkel und schon ging es los. So, wie sie es machte, wurde ich in keiner Weise überfordert, wurde reich beschenkt, was mir durchaus gefiel. Fast musste ich feststellen, dass es viel zu schnell schon wieder vorbei war und Käthe mich freigab. Von oben her lächelte sie mich an und fragte: „Na, hat es dir gefallen?“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.05.23 19:59 IP: gespeichert
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Ich nickte und sagte dann noch: „Es war herrlich. Außerdem liebe ich es, wenn immer wieder eine andere Frau mich damit beschenkt.“ „Soll das etwa bedeuten, dass deine Süße viel zu wenig Rücksicht darauf nimmt, du also schon fast zu kurz kommst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so ist es nicht. Allerdings würde ich es lieber noch öfters genehmigt bekommen als bisher. Ich finde es nämlich sehr interessant, wie unterschiedlich…“ Bevor ich nun weitersprechen konnte, kam von Annelore: „Also das ist doch wohl kein Thema, was man so diskutieren sollte. Du magst ja Recht haben und bist sicherlich manchem anderen Mann sehr im Vorteil. Aber trotzdem finde ich nicht, dass man es übertreiben soll.“ Ich stimmte ihr mit einem Kopfnicken zu und rutschte nun näher zu ihr, um dort das zu wiederholen, was ich eben bei Käthe gemacht hatte. Hier war es allerdings eher altbekannt und trotzdem noch immer geliebt. Auch war die mir anvertraute Portion deutlich größer. Hatte meine Liebste es extra aufgespart? Wundern würde mich das ja nicht. Kaum hatte ich meine Aufgabe erledigt, wurde ich zurück in die Küche geschickt. „Deinen Stopfen darfst du selbstverständlich weiterhin tragen“, hieß es noch und nun spürte ich bei jedem Schritt noch zusätzlich zum Gewicht vorne eine eher sanfte Massage hinten, was dazu führte, dass mein Kleiner sich wieder aufrichten wollte.
Inzwischen war der Kaffee in der Maschine auch fertig. So stellte ich Becher und den Kuchen auf ein Tablett, brachte alles zusammen ins Wohnzimmer zu den beiden Ladys. Dort drapierte ich alles auf dem Tisch und schenkte ein. Da man mir nichts anderes gesagt hatte, blieb ich nun aufmerksam neben dem Tisch stehen. Die beiden Frauen tranken von ihrem Kaffee. Annelore schaute mich an und meinte: „Na, wie geht es denn meinem Liebling? Wird dein Beutel immer noch schön strammgezogen und die Rosette ausreichend gedehnt? Bist du etwa schon bereit für einen feinen Einlauf?“ Käthe grinste bei diesen Worten, schien sich darüber zu amüsieren. „Ganz wie du möchtest“, sagte ich nur. „Na, dann setz dich erst einmal hin und genieße ebenfalls Kaffee und Kuchen. Hast du dir ja gewissermaßen schwer erarbeitet.“ Natürlich wussten die beiden, dass ich auf diese Weise den Stopfen, der beim Laufen und sonstigen Bewegungen immer ein Stückchen herausrutschte, nun wieder fest eingeführt wurde. Außerdem hatte ich beim Hinsetzen unbedingt darauf zu achten, dass mein Gewicht vorne frei herabhängen konnte. Das war zwar jetzt nicht ausdrücklich betont, weil es einfach selbstverständlich war. Das macht also selbst das Sitzen jetzt weiterhin unangenehm. Außerdem kam nun auch noch ein Fuß von Annelore im Nylonstrumpf nahe zu mir rieb an meinen Schenkeln und stieß das Gewicht an, damit es weiter pendelte. Es schien sie mächtig zu amüsieren. Fast hätte ich den Kaffee verschüttet, kam es doch überraschend.
Nun konnte ich kaum noch wirklich stillsitzen, was den beiden Ladys natürlich auch auffiel. „Ich denke, wir sollten dir wohl gleich den angekündigten Einlauf verpassen. Irgendetwas schein dich ja mächtig aufzuregen. Da-nach wird es vielleicht besser.“ Es würde schon reichen, wenn mir jemand dieses verdammte Gewicht abnehmen würde, dachte ich nur. Aber das kam wohl nicht ernsthaft in Betracht. Denn Käthe sagte: „Wenn er dazu auf den Händen und Knien steht, braucht man nicht einmal das Gewicht an seinem Beutel abzunehmen.“ „Nein, das ist das gute an der ganzen Sache“, nickte Annelore. „Alternativ könnte man natürlich auch einen Hodenpranger dort anbringen. Der sorgt doch sehr gut dafür, dass mein Liebster in einer wirklich anständigen Haltung dort knien bleibt.“ Erst aber tranken die beiden noch ihren Kaffee aus, den Kuchen hatten sie längst verzehrt. Es konnte also losgehen. „Würdest du bitte holen, was wir dazu benötigen? Du darfst dir auch die verwendete Kanüle selber aussuchen“, bekam ich großzügig zu hören. Allerdings würde das wohl kaum bedeuten, ich sollte eine eher Dünne nehmen. Denn garantiert würde Annelore mich damit wieder zurückschicken. „Nimm aber bitte den Drei-Liter-Behälter… Mit so Kleinigkeiten fangen wir doch gar nicht erst an. Bring alles in die Küche. Dort werden wir auf dich warten.“ Also marschierte ich – mit heftig baumelnden Gewicht – ins Bad und suchte mir aus, was ich gleich in meiner Rosette spüren wollte.
Da ich aber ziemlich genau wusste, dass es nur im Moment so aussah, als wäre Annelore so überfreundlich, konnte ich mir schon denken, dass da noch etwas folgen würde. Also entschied ich mich doch lieber für das kurze Doppelballondarmrohr. Zusammen mit dem großen Behälter und dem dort angebrachten Schlauch ging ich in die Küche, wo meine Liebste bereits die notwendige Flüssigkeit hergerichtet hatte. Als die das Doppelballondarmrohr sah, lächelte sie und meinte: „Da scheint wohl jemand so eine Ahnung zu haben und hat gleich vorgesorgt. Finde ich sehr gut, weil du nämlich mit dieser Füllung – ist wirklich nur schwaches Seifenwasser – ins Bett gehen wirst. Allerdings darfst du in deinem so geliebten Gummischlafsack nächtigen. Ich weiß doch, wie gerne du das tust.“ Der Schlafsack ja, aber nicht mit dem so gut gefüllten Bauch. „Und das kann er ertragen?“ fragte Käthe erstaunt. Annelore nickte. „Klar, schließlich ist er ja gut geübt.“ Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich lieber gleich auf den Boden, reckte den beiden Ladys meinen Popo zu und so konnten wie erneut das Gewicht sehen. „Um dich bei diesem Einlauf ein klein wenig abzulenken, darfst du gerne an Käthes Füße in den Nylonstrümpfen schnuppern und vielleicht auch lecken, wenn sie es dir erlaubt.“ Die Frau hatte sich einen Stuhl genommen und saß nun vor meinem Kopf. „Ja, ich glaube, das kann ich genehmigen, weiß ich doch, wie vorsichtig er ist.“ Sie streifte ihre Schuhe ab und sofort stieg mir ihr „Duft“ in die Nase, standen die Füße doch unmittelbar vor mir.
„Oh, ich glaube, ich habe vergessen, dir zu sagen, dass ich Schuhe und auch Nylons schon länger trage. Es wäre also denkbar, dass sie diesen typisch herben Duft von Frauenfüßen haben. Aber ich schätze, das kennst du ja zur Genüge.“ Ich konnte hören, wie die Frau grinste. „Ja, das kennt er und liebt es. Wie oft haben wir das bereits mehrfach geübt“, lachte meine Frau. Sie hatte mir inzwischen das Darmrohr bei mir eingeführt und auch die beiden Ballone aufgepumpt. Zum Glück hatte sie es nicht so streng gemacht, so dass ich es ganz gut aushalten konnte. Schon bald konnte ich fühlen, wie das wirklich gut warme Wasser in mich hineinfloss. Dazu hatte meine Frau wohl das Ventil nur zu einem Teil geöffnet, damit sie länger was von diesem Vergnügen haben würde. So wurde ich hinten gefüllt, während ich mich vorne mit den Füßen von Käthe beschäftigte. Da ich mich ja auf den Händen abstützen musste, blieb mir nur Küssen und Lecken übrig. Trotzdem schien es der Frau zu gefallen. Das war an den Geräuschen zu hören. „Macht er es denn wirklich gut genug?“ fragte deswegen auch Annelore gleich. „Doch, ja“, kam von Käthe. „Mehr kann ich ja so in dieser Haltung von ihm nicht erwarten.“ Wie um mich noch ein klein wenig anzuspornen, stieß Annelore selber mit dem Fuß meinen Beutel an, der sofort wieder zu pendeln begann. Wie lange wollte sie mich denn noch so traktieren? Hoffentlich kam das Gewicht noch ab, bevor ich in dem Gummischlafsack verpackt würde.
Offenbar war schon eine Menge in mich hineingelaufen, denn Annelore füllte den Behälter bereits nach. Ich konnte leider nicht nach hinten schielen, um zu sehen, wie viel denn noch auf mich wartete. Zu sehr musste ich mich ja noch vorne beschäftigen. Wie um mich noch etwas mehr anzuspornen, hatte Käthe ihre Schenkel etwas weiter gespreizt und bot mir einen interessanten Blick unter ihren leicht hochgeschobenen Rock an. Immer wieder warf ich einen Blick dort hin und wurde mit einem süffisanten Lächeln bedacht. Dann irgendwann kam: „Glaubst du, dass deine Süße es dir erlaubt, mir so unverschämt unter den Rock zu glotzen?“ Sofort hakte Annelore hier ein. „Was tut er? Was für eine Unverschämtheit! Hat es dir überhaupt jemand erlaubt? Und ich hatte doch gehofft, dass dein Benehmen bereits besser wäre. Ein Mann ist ja leider immer wieder versucht, uns Frau-en unter den Rock zu schauen. Aber du, jetzt selber „Frau“…. Also das ist doch eine echte Unverschämtheit! Und so wie ich dich kenne, würdest du wahrscheinlich mit deinem Mund und Zunge dort liebend gerne tätig werden, oder wie?“ Natürlich erwartete sie nicht wirklich eine Antwort von mir, die ich auch nicht gab. „Das einzige, was ich dir stattdessen anbieten könnte, wäre ja wohl meine Kehrseite“, lachte Käthe. „Allerdings weiß ich nicht so genau, ob dir das ebenso gut gefallen würde.“ „Du kannst es ja mal ausprobieren“, schlug Annelore vor. „Dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Das musste man Käthe nicht zweimal sagen. Sie entzog mir ihre Füße, stand auf, drehte sich um und präsentierte mir kurz darauf auf Knien ihren freigelegten Hintern mit dem prallen, runden Backen.
Bevor ich aber nun dort mit Mund, Lippen und Zunge tätig werden konnte, fragte Käthe meine Frau: „Sag mal, hast du noch diesen wunderbaren Knebel mit dem Doppeldildo?“ „Klar“, erwiderte meine Frau. „Wieso? Möchtest du, dass ich ihn anwende?“ „Ich glaube, das wäre für „Martina“ besser. Schließlich soll „sie“ doch bestimmt ihre Zunge nicht überall reinstecken.“ Annelore lachte. „Stimmt! Warte, ich hole ihn.“ Während es immer noch weiter in mich hineinlief, holte sie nun tatsächlich diesen blöden Knebel und legte ihn mir natürlich auch gleich an. So hatte ich einen relativ kurzen, aber recht dicken Knebel in Dildoform im Mund, während der auf der anderen Seite lange, wie ein echter Lümmel geformt war und von mir nun an der richtigen Stelle der Frau eingebracht werden sollte. Hinzu kam, dass ich ihn immer ganz bis zum Anschlag einführen musste. Und das bedeutete, bei jeder Berührung der Poporitze wurde ein klein wenig Luft in meinen Dildo im Mund gepumpt und so wurde er langsam immer dicker. Je schneller ich also Käthe zu dem sicherlich von ihr gewünschten Ziel brachte, umso weniger prall wurde mein Mund gefüllt. So richtig ausprobieren hatte ich das Teil bisher noch nicht. Aber meine Frau hatte es mir mal vorgeführt und es hat mich nicht sonderlich begeistert, sie hingegen schon. Kaum war alles vorbereitet, meinte Käthe zu mir: „Ich muss dir ja wohl jetzt hoffentlich nicht erklären, was du zu tun hast. Aber auf jeden Fall kann ich dir nur empfehlen, es wirklich gut zu machen. Alles andere hätte vermutlich unangenehme Konsequenzen.“ Ich nickte nur, weil sprechen nicht mehr ging. Und dann setzte ich den dicken Kopf an dem kleinen faltigen Loch an, wartete kurz und drückte ihn dann mit kräftigem Druck hinein, was nicht so einfach war.
„Sag mal, spinnst du!“ kam sofort und sehr heftig von der Frau vor mir. „Hat dir niemand beigebracht, dass man solch ein Teil zuvor rutschig machen muss? Rausziehen und sofort erledigen!“ Also zog ich das Teil wieder her-aus und überlegte, womit ich den Dildo denn rutschig machen sollte. Viele Möglichkeiten hatte ich ja nicht, weil ich wohl hier am Boden bleiben musste. Also griff ich vorsichtig mit zwei Fingern an Käthes erstaunlich nasse Spalte und holte dort etwas, um den Dildo einzuschmieren. Das war natürlich nicht mit einem Griff getan. Kaum hatte ich also zum zweiten Mal die Finger dort eingesetzt, hieß es auch schon: „Also dir geht es ja wohl wirklich zu gut! Ich kann mich nicht erinnern, dir die Erlaubnis dazu gegeben zu haben. Annelore, was sagst du dazu?“ „Um was geht es denn? Ich habe gerade nicht aufgepasst.“ „Deine Tussi hier hat mir gerade in den Schritt gegriffen – sogar zweimal – um sich meinen Saft zu holen, um den Dildo einzureiben.“ „Au weia! Habe ich dir nicht schon ein paar Mal gesagt, du sollst das nicht?“ Daran konnte ich mich nicht erinnern, musste es jetzt einfach glauben. Bevor ich nun den Dildo erneut in Käthe einführen konnte, ließ Annelore das Gewicht erneut baumeln und jetzt sogar noch heftiger. Ich gab mir ordentlich Mühe es anständig und gut zu machen. Wieder und wieder bewegte ich meinen Kopf nun vor und zurück, um die Rosette anständig zu massieren. Dass mir das wohl recht gut gelang, konnte ich an den Geräuschen der Frau vernehmen. „Klingt ja so, als würde „Martina“ wenigstens das ganz anständig machen“, stellte Annelore dann fest. „Ja, ist ganz in Ordnung“, erklärte Käthe. „Nur glaube ich nicht, dass er mich so zum Ziel bringt. Aber das macht auch nichts. Ist „ihre“ Füllung denn nicht bald erreicht?“ „Doch, das meiste ist jetzt schon drin und den Rest schaffen wir auch noch.“ Ich konnte zwar fühlen, dass eine ganze Menge in meinen Bauch geflossen war, was mich aber nicht sonderlich störte, war ich doch gut in Übung.
Dann waren auch die letzten Tropfen verschwunden, das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. „So, meine „Liebe“, jetzt wird dann gleich deine Nachtruhe beginnen“, grinste Annelore. Ich durfte nun den Dildo wieder bei Käthe herausziehen, aber noch wurde er mir nicht abgenommen. Zusammen mit den beiden Ladys ging ich ins Schlafzimmer, wo meine Frau den Schlafsack schnell bereitlegte. Währenddessen musste ich mich entkleiden. Zur Toilette durfte ich natürlich nicht, obwohl ich ja auch vorne gut gefüllt war. Ziemlich mühsam kroch ich in den Schlafsack, der dann auch gleich geschlossen wurde. Nun lag ich dort, konnte mich nur wenig rühren. Käthe und Annelore betrachteten mich und dann kamen noch zwei breite Riemen um meinen Oberkörper und die Oberschenkel. „Ich kann mir vorstellen, dass es eine ziemlich anstrengende Nacht wird“, sinnierte Annelore. Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, nachdem sie den dort immer noch befindlichen Dildo mit einem Tuch abgewischt hatte. Was nun kommen würde, war nicht schwer zu raten. Da meine Liebste ja noch immer kein Höschen trug, konnte sie dort gleich gemütlich Platz nehmen und der Dildo verschwand gleich bis zum Anschlag in ihrer duftenden Spalte. Ich konnte ihren intensiven Duft wahrnehmen. Eine Weile saß sie einfach da und massierte den Dildo mit ihrem Muskeln im Schritt. Erst dann begannen ihre Reitbewegungen. Wahrscheinlich schaute Käthe nun ziemlich neugierig zu, dachte ich, bis ich dann Kussgeräusche hören konnte. Also trieben es die beiden Frauen nun auf andere Weise, während Annelore weiter auf mir ritt. Für mich war es etwas unbequem, aber darauf nahm niemand Rücksicht. Bevor meine Frau ihren Höhepunkt hatte, erhob sie sich wieder von meinem Gesicht, nahm mir zum Glück den Knebel ab. Dafür bekam ich aber eine Augenbinde, so dass ich nichts mehr sehen konnte. „Gute Nacht, mein Süßer“, wurde noch gesagt und dann verließen beide das Schlafzimmer. Ich blieb allein zurück.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:27.05.23 12:00 IP: gespeichert
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Das sollte für mich eine ziemlich anstrengende Nacht werden. Denn unangenehmerweise hatte meine Frau mir auch das blöde Gewicht nicht abgenommen, welches nun immer noch schwer zwischen meinen Schenkeln lag, wenn auch zum Glück nicht so sehr am Beutel zerrte oder auf dessen Inhalt drückte. Trotzdem hatte ich eigentlich gehofft, davon befreit zu werden. Tja, so kann man sich täuschen. Was die beiden Frauen nun noch im Wohnzimmer taten bzw. miteinander besprachen, bekam ich natürlich nicht mit. Irgendwann begann ich dann auch mehr oder weniger weg zu dämmern. Nur spürte ich dann irgendwann, dass ich jemand an dem Schlafsack zu schaffen machte. Offensichtlich wurde dieser sozusagen in der Mitte geöffnet, denn es wurde dort etwas frisch. Nicht besonders zartfühlend wurde nun das Gewicht samt Beutel herausgezogen und wenigstens das Metall entfernt, wie ich erleichtert feststellen konnte. Aber das war noch nicht alles. Denn an dessen Stelle kam nun das „wunderschöne“ Hodenkorsett, welches letztendlich genau das gleiche tat wie das Gewicht: Meine beiden so empfindlichen Bälle wurden weiterhin erheblich nach unten gedrückt. Leise stöhnend lag ich da und musste mir nun auch noch anhören, wie meine Frau sagte: „Und ich dachte, es würde dich freuen, wenn ich es dir abnehme. Und was tust du?! Stöhnst nur. Das ist doch wohl eine Frechheit! Ich glaube, dafür lasse ich dich die nächsten drei Tage damit unter dem Rock herumlaufen. Wollen doch mal sehen, wie gut du dich dann beherrschen kannst.“ Bevor ich auch nur das Geringste dazu sagen konnte, wurde alles wieder in den Schlafsack gestopft und dieser verschlossen. Dann war ich wieder allein. Leider hatte ich vorhin, als ich hier verpackt wurde, nicht zur Uhr schauen können, so dass ich jetzt auch nicht wusste, wie spät es war. Ein klein wenig ließ ich meine Gedanken umherwandern, stellte aber sehr schnell fest, dass dabei nichts Brauchbares herauskam und so schlief ich dann doch irgendwann ein. Dass meine Liebste auch ins Bett kam, bekam ich nur so ganz nebenbei mit, war auch nicht sichtig wach.
Am nächsten Morgen wunderte ich mich im ersten Moment, wieso es denn noch so dunkel war, bis mir auffiel, dass Annelore mir ja die Augen verbunden hatte. Auch war es erheblich warm geworden im Gummischlafsack. Zudem drückte es gewaltig in Blase und Bauch, was ja nun wirklich kein Wunder war. Neben mir räkelte sich meine Frau, kam ganz nahe zu mir und meinte: „Hat mein Süßer gut geschlafen?“ Nee, natürlich nicht, ging mir sofort durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Na ja, hätte besser sein können“, sagte ich stattdessen vorsichtig. „Ach, soll das etwa bedeuten, du bist nicht zufrieden mit diesem schicken Schlafsack?“ „Doch, das schon, nur mit dem Rest nicht.“ „Du erwartest jetzt hoffentlich nicht, dass es mir leidtut. Das tut es nämlich nicht. Schließlich hast du es dir selber eingebrockt.“ So konnte man es natürlich auch sehen. Ihre Hände streichelten über meinen immer noch fest verpackten Körper und dann schwang sie sich auch wieder über meinen Kopf, platzierte ihre duftende Spalte erneut auf dem Mund. Jetzt kam dann wieder das übliche morgendliche Ritual, welches wir beide immer so sehr genossen. Ein klein wenig räkelte sie sich dort hin und her, bis sie die beste Position gefunden hatte. Ich hingegen hatte gleich mit der Zunge begonnen. Nun musste ich meine Arbeit kurz unterbrechen, weil Annelore etwas anders von mir wollte. Also hielt ich still und ließ es über mich ergehen, was recht angenehm war. Ich konnte an dem leisen Stöhnen meiner Frau hören, dass sie das schon sehr genossen hatte und sich nun garantiert darauf auf eine weitere Betätigung meinerseits freuen. Jetzt beeilte ich mich und hoffte, dann auch befreit zu werden, damit ich mich endlich entleeren konnte. Aber noch schien Annelore meinen Wunsch als nicht so dringend anzusehen. So saß sie da und ließ sich auch so ausgiebig von mir verwöhnen.
Nachdem ich dann – ihrer Meinung nach – vorne ausreichend lange geschleckt und wohl alles durchforstet sowie gereinigt hatte, drehte sie sich nun auch noch um und bot mir ihre süße kleine Rosette zwischen den Hinterbacken an. „Wenn du gerade so beschäftigt bist, kannst du es hier auch machen. Ich glaube, ich bin dort ein klein wenig verschwitzt“, bekam ich außerdem zu hören. Natürlich tat ich auch das und musste feststellen, dass es mehr als nur etwas verschwitzt war. Deutlich konnte ich spüren, wie sich die zahlreichen kleinen Fältchen mehr und mehr entspannten und glatt wurden. Das gleiche passierte auch mit dem ringförmigen Muskel, so dass ich vorsichtig auch mit der Zungenspitze dort eindringen konnte, wusste ich doch nur zu genau, wie sehr Annelore auch das genoss. Außerdem betrachtete sie das alles als eine wichtige Aufgabe ihres Mannes, der dazu bestens geeignet ist. Das hatte sie im Übrigen auch ihren Freundinnen klar gemacht. So ein gehorsamer Mann ist für viele Dinge zu gebrauchen und als Frau musste man nur dafür sorgen, dass er es auch wunschgemäß erledigte. Dass sie gar nicht diejenige war, die es zuerst wollte, hatte meine Frau längst verdrängt. Ich hin-gegen konnte kaum vergessen, wie viel Mühe es mich gekostete hatte, sie dazu zu überreden und auch spüren zu lassen, wie angenehm und praktisch auch für sie sein konnte. Und jetzt konnte sie kaum genug davon be-kommen. Und so saß sie noch sehr lange dort und wurde verwöhnt.
Endlich stand sie dann doch auf, drehte sich zu mir um und nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte in die Helligkeit. „Ich denke mal, du wirst es noch ein paar Minuten aushalten können. Ich möchte nämlich zuerst ganz dringend erfahren, wie es Käthe mit ihrem Max ergangen ist. Du weißt doch, er sollte sich in Gummi kleiden…“ Bevor ich antworten konnte, verließ sie auch schon das Schlafzimmer, ohne sich weiter um mich zu kümmern. Längst hatte ich das Gefühl, ich würde jeden Moment platzen. Nur undeutlich konnte ich hören, wie sie nun mit Käthe telefonierte und sich alles haarklein berichten ließ. Ich glaube, sie hatte mich und meine Schwierigkeiten bereits vergessen. Aber zum Teil wurde es mir dann später doch noch berichtet, was dort stattgefunden hatte, was ich sehr interessant fand. Allerdings konnte ich Annelore ansehen, dass sie bereits mit dem Gedanken spielte, mich das auch machen zu lassen.
„Max war brav nach Hause gegangen und hatte sich dort zuerst seine Gummisachen zum Anziehen herausgesucht. Da ihm ja quasi frei Hand gelassen worden war, nahm er die Sachen, die ihm am besten gefielen. Erst dann zog er sich aus und betrachtete mit leisem Bedauern, dass sein Kleiner ja immer noch gut eingeschlossen war und sich so jeglicher genüsslichen Spielerei entzogen worden war. Zu gerne hätte er natürlich jetzt hier so alleine gewichst. Schließlich war es schon ziemlich lange her, dass er das hatte machen können. Außerdem hatte Käthe ihm aufmerksam dabei zugeschaut und ihn dann auch noch im allerletzten Moment gestoppt, so dass er nicht abspritzen konnte. Da so natürlich nicht die Möglichkeit bestand, den frechen Lümmel wieder wegzuschließen, hatte sie ihm mit einem breiten Grinsen die Hände auf dem Rücken zusammengebunden, um zu war-ten, bis der Käfig wieder angelegt werden konnte. Max fand es ziemlich ungerecht, konnte aber nichts dagegen machen. Und auch jetzt gab es keine Möglichkeit. So zog er dann zuerst einen roten Tanga an, der im hinteren Schrittteil einen recht kräftigen Analstopfen trug, der einen verdammt dicken Kopf hatte und erst zum Ende schmaler wurde. Mit Mühe und kräftigem Druck brachte er ihn an der richtigen Stelle unter und nachdem der Kopf die enge Stelle durchstoßen hatte, rutschte er Rest von selber hinein. Vorne war eine Ausbuchtung, in dem nun der Kleine im Käfig lag, fest nach unten gedrückt wurde, weil Käthe das so liebte – Max allerdings deutlich weniger.
Kurz betrachtete er sich nun vorm Spiegel, genoss den auch für ihn bereits erregenden Anblick. Als nächstes kam ein roter Mieder-BH, den Käthe auch mehr liebte als er selber. Mühsam zog er ihn an und füllte die Cups mit den zugehörigen Silikon-Brüsten. Unten reichte diese BH fast bis zum Bauchnabel. So war dort nur noch ein schmaler Streifen nackter Haut. Um auch diesen zu verdecken, würde später ein Body mit kurzen Armen und Beinen hinzukommen, so dass ein Teil des Körpers dann doppelt mit dem geilen Material Gummi bedeckt. Vor-her legte Max aber noch lange Gummistrümpfe, ebensolche Handschuhe und eine Kopfhaube mit langem Halsteil an. Nun war er auch kaum noch als Mann zu erkennen. Nur die Beule zwischen den Schenkeln verriet ihn. Jetzt war dann der gesamte Körper mit Gummi bedeckt, an einigen Stellen sogar doppelt. Allerdings wurden auch die Bewegungen schwieriger, war es doch ein ziemlich dickes Material auf der Haut. Wie lange würde er wohl so gekleidet bleiben, bis seine Käthe nach Hause käme und ihn vielleicht sogar die ganze Nacht so verpackt genießen wollen. Erst jetzt spürte Max, dass er vor dem gesamten Ankleiden vielleicht sicherheitshalber zum WC hätte gehen sollen. Das war jetzt wohl zu spät und er würde sich damit abfinden müssen, dass es sicherlich schon sehr bald noch unangenehmer werden würde. Denn garantiert würde seine Frau ihn nach ihrer Rückkehr für ihre sehr persönlichen Bedürfnisse benutzen….
Ein Blick zur Uhr zeigte ihm, dass es sicherlich schon bald soweit sein würde und Käthe zur Tür hereinkommen konnte. Er schaute sich im Spiegel an und überlegte, ob er doch etwas vergessen hatte, worauf Käthe großen Wert legte. Nein, eigentlich nicht, zumal sie ja auch zuvor keine besonderen Wünsche geäußert hatte. Dennoch holte er nun aus einer Schublade noch die passenden, weich gepolsterten Hand- und Fußgelenkmanschetten, legte sie sich an und schnallte auch das breite, schwarze Halskorsett um, welches den Kopf so schön hochreckte und ein Absenken wirksam unterband. So kniete er sich auf den Flur, in einem entsprechenden Abstand zur Haustür und wartete. Die Hände lagen mit dem Innenseiten nach oben auf den Oberschenkeln, die Knie gut gespreizt bei dieser so devoten Sklavenhaltung. Noch einmal stand Max schnell auf und holte das breite Lederpaddel aus dem Schrank und hängte es an dem Halskorsett ein. So war es für die eventuelle Verwendung seiner Liebsten gleich bereit. Man konnte ja nie wissen… Schnell begab er sich erneut in diese schon vorher eingenommene Position und wartete, obwohl es nicht besonders bequem war. Aber das gehörte einfach dazu, wenn man ein braver und gehorsamer Ehemann sein wollte. Aber das konnte sicherlich nicht jeder nachvollziehen. Das war ihm völlig egal. Wenigstens hatte er Glück und musste nicht lange warten, bis seine Lady dann nach Hause kam. Mit einer gewissen Erregung hörte er die Schlüssel in der Tür. Als Käthe nun eintrat, senkte - soweit möglich. den Kopf. Erstaunt betrachtete Käthe das Bild, welches sich ihr jetzt bot, lächelte und sagte: „Da ist ja wohl jemand ganz besonders gehorsam… oder er hat ein mächtig schlechtes Gewissen.“ Sie hängte ihre Jacke auf und nahm ihren Mann nun genauer in Augenschein.
„Es sieht doch ganz so aus, als würde es dir gut gefallen, was du da trägst, mir übrigens auch.“ Langsam streifte sie ihre High Heels direkt vor ihrem Mann an, stand nun in Nylons da. Mühsam beugte Max sich vor und küsste die duftenden Füße, aufmerksam beobachtet von seiner Lady. Relativ schnell war das erledigt und er richtete sich wieder auf. „Wie soll ich denn das Paddel da an deinem Hals betrachten? Ist das ein Angebot an mich oder musst du mir etwas beichten?“ wollte sie dann allerdings wissen. „Nein, weder noch. Aber ich habe mir gedacht, vielleicht überkommt dich ja entsprechende Lust…“ „Oh, da hat also jemand mitgedacht und ich muss dann nicht lange suchen. Na, wir werden ja sehen. Im Moment sehe ich da noch keinen Bedarf. Aber das kann sich ja schnell ändern.“ „Ich nehme mal an, dass du noch nicht zu Abend gegessen hast, oder?“ Max schüttelte den Kopf. „Selbstverständlich habe ich auf die gewartet…“ „Und gehofft, dass ich dir das überhaupt genehmige“, lächelte Käthe. „Na, wir werden sehen.“ Damit ging sie in die Küche, ohne ihrem Mann mitzuteilen, ob er folgen sollte oder nicht. So blieb Max gehorsam auf dem Platz. Leise vor sich hin summend deckte Käthe den Tisch, aber nur für eine Person. Als würde Max wohl nichts bekommen. Als sie dann allerdings im Kühlschrank noch ein paar übriggebliebene Wienerle entdeckte, huschte ein Grinsen über ihr Gesicht und sie hatte eine Idee. Kurz darauf verschwand eines der Wienerle an einer sehr intimen Stelle der Frau, fühlte sich allerdings im ersten Moment ziemlich unangenehm und kalt an. Aber das änderte sich bereits nach erstaunlich kurzer Zeit, war die Frau doch an dieser Stelle schon wieder erstaunlich heiß, ausgelöst allein durch den Anblick ihres persönlichen Gummisklaven. Und so wurde das Wienerle auch schnell war, badete quasi in diesem geilen Saft der heißen Frau.
„Max, kommst du bitte zu mir“, rief sie dann in den Flur, während sie sich setzte, die Beine gespreizt. Und Max kam, sah sofort, dass sie nur für sich gedeckt hatte und kniete dann hier in der Küche gleich wieder auf den Boden. „Komm doch bitte hier unter den Tisch. Du weißt schon, wo ich dich spüren möchte.“ Schnell krabbelte der Mann nun unter den Tisch, sah die gespreizten Schenkel der Frau und näherte sich der geheimnisvollen, so gut duftenden Stelle. Das Wienerle konnte er allerdings nicht entdecken. Es war dort vollkommen verschwunden. Jetzt wartete er. „Wie du dir sicherlich denken kannst, habe ich zuerst einen ganz besonderen Wunsch an dich. Schließlich gab es ja auch Kaffee bei Annelore…“ Sofort kam sein Mund näher und drückte sich dort auf die warme Haut, wartete und schon ging es los. Und es war nicht gerade wenig, was natürlich auch dazu führte, dass sich sein „Problem“ noch verschärfte. Aber das war für Max momentan eher nebensächlich, genoss er doch das, was seine Frau ihm dort gerade anbot. Erst als das erledigt war, bekam er zu hören: „Ich habe dort noch eine kleine Überraschung für dich, sozusagen dein Abendessen.“ Und schon schaute er letzte Zipfel von dem Wienerle heraus. Stück für Stück – gut saftig - biss Max es ab, während seine Frau selber auch aß. Dabei ließ er sich richtig Zeit und als dann das letzte Stückchen verschwunden war, hörte er von oben: „Hat es dir geschmeckt?“ „Ja, Lady, ganz wunderbar. Wäre es vielleicht möglich, dass ich noch eines…?“ fragte er nun noch ganz vorsichtig.
Käthe lachte. „Oho, da ist wohl jemand richtig auf den Geschmack gekommen. Na, dann wollen wir doch mal schauen, ob es möglich ist.“ Natürlich wusste sie, dass wenigstens noch ein weiteres Wienerle im Kühlschrank lag. So stand sie auf und wenig später steckte es auch in ihrer Spalte, ließ sie kurz zusammenzucken, weil es so kalt war. „Du wirst aber noch ein Weilchen warten müssen“, hieß es nun. „Ich muss es ja erst noch ein wenig anwärmen…“ Max hockte solange unter dem Tisch, wo seine Frau sich wieder hingesetzt hatte. Nach eine Weile hieß es dann: „So, ich denke, das dürfte reichen.“ Und schon schob er seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel und holte das Wienerle Stück für Stück heraus. Als er damit fertig war, durfte er auch am Tisch Platz nehmen, was mit dem Stopfen im Popo nicht so besonders angenehm war. Aber es war ja seine Idee gewesen, diesen ganz speziellen Tanga anzuziehen. So gab er sich mächtig Mühe, möglichst stillzusitzen, was nicht ganz einfach war. „Ich finde, du hast dir wirklich etwas Feines zum Anziehen ausgesucht“, lächelte Käthe ihn an. „Und deswegen darfst du es morgen auch den ganzen Tag tragen.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Max starrte seine Frau an und der Mund blieb ein wenig offen. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Wie sollte er denn zur Toilette gehen. „Ach, soll das etwa bedeuten, die Idee gefällt dir nicht? Tja, tut mir leid. Daran hättest du selber denken können.“ Ziemlich betroffen schaute Max sie jetzt an und schien zu überlegen, ob Betteln wohl etwas nützen würde. „Ich habe dir die freie Wahl gelassen, was du anziehen darfst“, kam auch schon von Käthe. „Das solltest du nicht vergessen. Also bleibst du jetzt eben so wunderbar verpackt. Könnte natürlich et-was ungemütlich werden, zumal ich dir noch auftrage, morgen bei den Kolleginnen nicht aufzufallen. Wissen sie überhaupt von deiner geheimen Leidenschaft?“ Fragend schaute Käthe ihren Mann an. „Nein… ich glaube nicht“, kam zögernd. „Schließlich habe ich bisher ja selten Gummiwäsche getragen, wenn ich zur Arbeit war.“ „Das könnte sich natürlich sehr leicht ändern“, dachte seine Frau laut nach. „Ich weiß doch, wie gut es dir gefällt, so gekleidet zu sein. Ich nehme doch mal an, es gefällt dir ebenso gut wie Martin seine Damenwäsche, oder?“ Jetzt nickte Max, weil sie natürlich vollkommen Recht hatte. „Tja, dann sollten wir das doch noch viel intensiver ausnutzen.“ Damit schien für heute das Thema erledigt zu sein.
Den ganzen restlichen Tag und auch den Abend über ging mir der Gedanke, die Nacht und vor allem auch morgen den ganzen Tag in Gummi gekleidet zu bleiben, nicht aus dem Kopf, was die ganze Sache fast noch schlimmer machte. Natürlich konnte Käthe ihm das auch ansehen und es amüsierte sie sehr. „Du machst dir viel zu viele Gedanken“, meinte sie. „Es ist doch alles nicht so schlimm und deswegen darfst mir nachher, wenn wir im Bett sind, so richtig gründlich und sehr ausführlichen besorgen. Ich denke, das ist doch immer noch etwas, was dir so besonders gut gefällt und das nicht erst, nachdem ich dich verschlossen habe.“ Liebevoll lächelte Käthe ihn an. „Und nun komm, lass uns im Wohnzimmer noch ein Glas Wein trinken. Oder hättest du lieber etwas anderes? Kann ich dir auch bieten.“ Fast musste er grinsen, weil sie es ihm so freimütig anbot, obwohl sie ziemlich genau wusste, dass es nicht unbedingt sein Lieblingsgetränk war. „Wir können auch beides gerne nachher mit-einander verbinden…, du kleines Schleckermäulchen… Du warst vorhin bei Annelore ja schon so ganz besonders geil danach, oder?“ Max brauchte gar nicht zu nicken, weil seine Frau es ohnehin schon wusste. „Aber du musst doch einsehen, dass ich dir nicht ständig irgendwelche Ausnahmen genehmigen kann.“ „Ist ja gut“, mur-melte er. „Will ich ja auch gar nicht.“
Tatsächlich saßen sie noch im Wohnzimmer bei einem Glas Wein und Käthe grinste ihren Max an. „Also wenn ich mir den Inhalt deines Glases anschaue, dann sieht es doch fast so aus…“ Genau das war ihm vorher beim Einschenken auch schon durch den Kopf gegangen, mochte es aber nicht sagen. „Wenn du das sagst“, murmelte er und trank einen großen Schluck. „Aber meistens bekomme ich es doch anders serviert…“ „Was dir ja durch-aus gefällt“, lachte Käthe. „Zusammen mit etwas anderen, was dir ebenso gut mundet und dir auch noch so richtig Spaß macht, mir übrigens auch. Das will ich nicht unterschlagen.“ Was dann den restlichen Abend passierte, musste Käthe nicht weiter erläutern, konnte Annelore und ich mir es doch ziemlich gut vorstellen. Jedenfalls kam Annelore nun wieder zurück zu mir und gab mich aus dem Schlafsack frei, so dass ich endlich ins Bad gehen konnte, um mich endlich zu erleichtern. Annelore kam mit und blieb ziemlich neugierig in der Tür stehen, schaute mir amüsiert zu. Für mich war es eine mehr als deutliche Erleichterung. Als ich dann endlich fertig war, wurde mir sogar noch erlaubt, kurz unter die Dusche zu gehen. „Wenn du dann fertig bist, zieh dein Höschen an und komm in die Küche.“ Annelore verschwand und ließ mich tatsächlich allein im Bad zurück, was mich ein klein wenig wunderte.
Als ich dann kurz darauf in die Küche kam, warf sie mir einen neugierigen Blick zu und sah, dass ich wirklich nur ein kleines weißes Höschen trug, wie sie mir ja aufgetragen hatte. Es war eher schlicht weiß und der Käfig mit dem Kleinen darin beulte es vorne ziemlich aus. „Ich frage mich, ob es vielleicht nicht einen noch wirklich kleineren Käfig für dich gibt, damit er nicht so aufträgt“, meinte sie, kam näher und griff nun genau dorthin. Ihre Hand begann den Beutel darunter sanft zu massieren. „Ich werde mich mal kundig machen.“ Damit ließ sie mich stehen, goss uns beiden Kaffee ein und setzte sich. Auch ich setzte mich auf meinen Platz und wir frühstückten. „Wie hat dir denn die letzte Nacht gefallen?“ wurde ich nun auch gefragt. „Sollen wir das öfters wiederholen?“ „Vielleicht könnten wir es etwas variieren“, schlug ich vor. „Ich meine, der Schlafsack ist ja schon in Ordnung, nur möchte ich lieber vorher noch zum WC.“ „Ach ja? Schade, denn ich hatte gerade überlegt, dass ich dich prima noch entsprechend füllen könnte. Dann kann es die ganze Nacht wirken und morgens sieht man dann den Erfolg.“ „Wenn ich dich trotzdem wieder so… bedienen darf…“, erwiderte ich. „Okay, darüber kann man reden, aber ich denke, das geht in Ordnung. Ist ja für mich auch leichter…“
Wahrscheinlich meinte sie aber etwas anderes als ich. Wie um ein wenig abzulenken, fragte ich sie jetzt: „Hast du schon eine Vorstellung, was ich gleich anziehen soll?“ „Anziehen? Wieso willst du dich denn anziehen?“ kam jetzt von ihr. „Habe ich dir denn nicht gesagt, dass du heute zu Hause bleiben sollst, weil du morgen diesen Sondereinsatz in der Außenstelle hast – als Frau natürlich.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das hatte sie mir verschwiegen. „Hast du nicht gesagt“, erklärte ich. „Doch, habe ich ganz bestimmt, nur hast du entweder nicht richtig zugehört oder es einfach wieder vergessen, wie so oft.“ Diese Worte kamen schon deutlich schärfer. „Und du meinst, ich muss nicht mehr anziehen?“ „Nö, warum denn! Sieht doch niemand, weil ich nämlich nicht zu Hause bleibe. Aber damit dir nicht langweilig wird, bekommst du natürlich ein paar kleine Aufgaben. Der Zettel liegt bereits in deinem Büro. Ach ja, damit du auch nicht aus Versehen auf dumme Gedanken kommst, werde ich dich aber noch entsprechend herrichten, bevor ich das Haus verlasse.“ Ich starrte Annelore an. „Was… was soll das denn heißen?“ „Ach, das ist nur zur Vorsicht. Übrigens kannst du in der Zeit weder PC noch Fernseher benutzen. Schließlich hast du ja was zu erledigen.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. Verdattert blieb ich sitzen.
Kurz darauf kam meine Frau zurück. Sie war im Bad gewesen und war fertig, das Haus zu verlassen. Aber was hatte sie denn da in der Hand? „Gell, da staunst du, was ich wieder für tolle Ideen habe“, lachte sie und zeigte mir eine abschließbare Fußgelenkmanschette, an der eine dünne, aber sicherlich verdammt feste Kette befestigt war. „Damit kannst du dich einigermaßen frei im Haus umherbewegen“, erklärte sie mir, während die mir die Manschette umlegte und abschloss. Und dann holte sie aus der Küchenschublade dicke, ziemlich lange Gummihandschuhe, die ich anziehen musste. Damit würde alles deutlich schwieriger. Um die Handgelegte schnallte sie zwei Riemen und so konnte ich auch die Handschuhe nicht ablegen. Betroffen hatte ich dabei zugeschaut und fragte jetzt: „Und wie soll ich damit die Hausarbeit erledigen?“ „Keine Ahnung, ist ja nicht mein Problem“, lachte Annelore und sagte noch: „Steh mal auf!“ Kaum war das geschehen, zog sie mein Höschen runter und steckte mir einem offensichtlich neuen Zapfen hinten rein. Dort schien er regelrecht einzurasten und entfernen würde ich ihn mit den dicken Handschuhen auch nicht können. „Dieses neue Teil reagiert ziemlich ungehalten, wenn du dich drei Minuten lang nicht bewegst“, erklärte sie mir noch. „Heißt also, große Pausen wird es leider nicht geben können. Und um dich zusätzlich zu animieren kann ich auch deinen Beutel noch eincremen. Soll ich?“
Eigentlich war das gar keine Frage, sondern nur eine Feststellung, was noch kommen würde. Denn sie tat es trotzdem, obwohl ich automatisch den Kopf geschüttelte hatte. Genüsslich nahm sie die Tube Creme, ließ mich sogar sehen, welche sie gewählt hatte: Rheumacreme, extra stark las ich und schreckte zusammen. Das würde mich wenigstens die nächsten drei oder vier Stunden mächtig animieren und aufheizen. „Wolltest du noch et-was sagen oder soll ich dir lieber einen Knebel anlegen?“ fragte sie süffisant, während die ein Paar dünne Handschuhe anzog und mich dort eincremte. „Nein, lieber nicht“, gab ich gleich zu. „Oh, das ist aber echt schade. Dabei hatte ich mich bereits sehr darauf gefreut, dass du dich liebevoll bei mir bedankst. Aber das kommt bestimmt, wenn ich später wieder nach Hause komme und deinen Hintern bestimmt wohlwollend bedacht habe. Allerdings könnte es heute auch etwas später werden. Du musst dir deswegen aber keine Sorgen machen.“ Ich stöhnte innerlich auf, weil es garantiert wo werden würde. Eine kräftige Portion dieser verdammten Creme hatte sie dort eingerieben und schon begann ich die Wirkung zu spüren. Wie um mir eine kleine Freude zu machen spielte sie mit der Hand, die eben noch eingecremt hatte, auch mit meinen Nippeln, die dann auch gleich brennen würden. „Oh, tut mir leid, ich hatte vergessen, dass ich noch die Handschuhe anhatte“, kam dann. Kurz darauf verließ sie recht vergnügt das Haus und ich war allein.
Sehr schnell wurde es deutlich wärmer im Schritt und schon machte sich auch der neue Zapfen bemerkbar. So schaute ich erst einmal, wie lang die Kette war und was Annelore mir alles aufgeschrieben hatte. Das war eine furchtbar lange List. Wie sollte ich sie überhaupt erledigen können, wenn ich die Hände nicht richtig benutzen konnte. Denn es standen dort Sachen wie abspülen, staubsaugen, Bad und Küche putzen, Wäsche abnehmen, zusammenlegen und verräumen und anderes. Viel zu lange stand ich da, die Liste in der Hand und überlegte, womit ich anfangen sollte. Da es im Schritt brannte und juckte, versuchte ich es durch Reiben zu verbessern, was natürlich nicht funktioniert. Und dann machte sich mein Zapfen schlagartig und ohne Vorwarnung bemerk-bar, indem er heftig vibrierte. Fast wäre ich vor Schreck umgefallen, weil es auch so verdammt unangenehm war. Schnell bewegte ich mich, aber er hörte trotzdem nicht sofort auf. Das konnte ja heiter werden, wenn dieses Ding auch immer verzögert reagierte, aber bestimmt nur beim Stoppen. Also begann ich jetzt damit, die Liste möglichst Punkt für Punkt zu erledigen, damit ich vielleicht ohne eine eventuelle Strafe auszukommen. Das wusste man aber bei Annelore auch nie so genau.
Natürlich fiel mir manches, was ich zu tun hatte, mit diesen Handschuhen sehr viel schwerer oder klappte so gar nicht. Das, was sonst vielleicht in einer halben Stunde erledigt war, dauerte jetzt deutlich länger. Wenn ich dann zwischendurch etwas trinken oder essen wollte, meldete sich mit schöner Regelmäßigkeit auch der Zapfen in mir. Als ich dann mal zur Uhr schaute, nachdem ich einiges erledigt hatte, stellte ich ganz verblüfft fest, dass es bereits schon kurz nach 12 Uhr war. Wo war denn die Zeit geblieben! Und da stand noch so viel auf der Liste! Dann hörte ich plötzlich und völlig überraschend einen Schlüssel in der Haustür, als ich gerade mit dem Staubsauger unterwegs war. Das konnte doch unmöglich schon meine Liebste sein! Jedenfalls hatte sie mit keinem Wort erwähnt, dass sie früher Feierabend machen wollte. Als dann die Tür aufging, sah ich Petra vor mir stehen! Sie war wohl ebenso verblüfft wie ich, was aber wohl eher an meiner Aufmachung lag, da ich ja nur dieses Höschen trug. Langsam schloss sie die Tür. Breit grinste sie mich jetzt an und sagte, quasi zur Begrüßung: „Also das ist ja ein echt netter Empfang. Willst du mich nicht richtig begrüßen?“ Natürlich wusste ich sofort, was sie damit meinte. Also schaltete ich den Staubsauger aus und kniete ich mich vor ihr auf den Boden. So beugte ich mir vor und küsste ihre Füße in den High Heels. Dabei konnte ich bereits den Duft dieser Füße in den schwarzen Nylons einatmen.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Als ich mich wieder zurückzog, kam aber noch: „So, und du glaubst, das reicht schon? Ich dachte, du wärest besser erzogen. Na ja, darüber muss ich ja wohl noch einmal ausführlich mit Annelore sprechen.“ Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass das auch von mir verlangt wurde, hatte ich es unterlassen. Aber jetzt schob ich schnell meinen Kopf unter den langen Rock und suchte den duftenden Treffpunkt ihrer Schenkel, um auch dort ein paar Küsse aufzubringen. Schnell trat sie einen Schritt zurück, ließ mich erstaunt zu ihr aufblicken und dann bekam ich zu hören: „Sag mal, was ist denn mit dir los! Was ist denn das für eine Unverschämtheit, einfach deinen Kopf unter meinen Rock zu stecken! „Wolltest wohl dort lecken oder wie? Ferkel!“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was hatte sie denn zuvor gemeint? „Steh auf, dreh dich um und halte mir deinen Hintern hin!“ kam jetzt und überrascht gehorchte ich. Nun bekam ich ein paar kräftige Klatscher mit der flachen Hand von ihr auf-getragen. „Nachher gibt es mit dem Rohrstock noch ein paar mehr“, hieß es auch noch. Petra ließ mich so stehen und ging in die Küche, wo sie meinen Aufgabenzettel fand, ihn natürlich auch gleich las. Dann lachte sie. „Ist ja ein wunderbares Programm, was Annelore dir aufgetragen hat“, bekam ich zu hören. Ich stand noch im Flur und wurde jetzt wieder durch die Impulse von meinem Popostöpsel daran erinnert, keine längeren Pausen zu machen.
„Wurdest du mir Kaffee machen?“ hieß es nun auch noch und ich beeilte mich, in die Küche zu gelangen. Mühsam füllte ich Wasser erst in die Kanne und dann auch in die Kaffeemaschine, wobei Petra sich amüsiert beobachtete. „Ist wohl schwierig, wie?“ lachte sie. Auch alles Weitere war echt schwierig für mich und gelang mir nur mit Mühe. Während wir nun warten mussten, dass der Kaffee fertig wurde, sagte Petra: „Setz dich doch zu mir.“ Eigentlich wollte ich das ja nicht tun, weil ich bestimmt sehr schnell durch den Zapfen im Popo daran erinnert wurde, was ich zu tun hatte. „Na, was ist! Brauchst du eine weitere Aufforderung?“ kam schon von Petra. Ihr sollte ich mich ja auch wohl besser nicht widersetzen. Also gehorchte ich und wartete auf die Reaktionen im Popo. Natürlich dauerte es nicht lange und das Ding begann. Die ersten, eher noch sanften Impulse konnte ich noch ignorieren, aber dann wurde es heftiger so dass ich leise stöhnte. „Was ist denn mit dir los? Kannst du nicht einmal ein paar Minuten stillsitzen?“ Petra war das natürlich nicht entgangen. So blieb mir nichts anderes übrig, als er ihr zu erklären. Petra lachte. „Was für eine wundervolle Idee von meiner Freundin. Ihr fällt doch wirklich immer wieder etwas Neues ein. Na, wenn du eben nicht so gut sitzen kannst, dann komm doch mal näher. Ich glaube, ich habe da was für dich.“ Ich gehorchte und kniete dann vor ihr am Boden.
Jetzt zog sie freiwillig ihren Rock langsam höher und ließ mich zwischen ihre gespreizten Beine schauen. Was sich mir dort bot, war überraschend. Denn die Frau trug eine Straps-Strumpfhose und ein im Schritt geöffnetes Höschen, wie wenn sie erwartet hatte, dass ich dort tätig werden sollte. Unmöglich erschien mir das auch nicht. „Na, gefällt dir, was du da zu sehen bekommst?“ fragte die Frau mit einem breiten Lächeln, obwohl sie genau wusste, wie sehr mir dieser Anblick zusagte. Ich nickte nur stumm, wartete auf neue Reaktionen im Popo. „Und, möchtest du mich dort vielleicht auch mit dem Mund berühren? Obwohl deine Liebste noch nicht da ist und es dir erst erlauben sollte?“ „Trotzdem“, sagte ich nur. „Und du wärest auch bereits, dass zu dir zu nehmen, was ich dir, sagen wir mal, „schenken“ möchte?“ „Auch das, liebe Petra“, sagte ich nun deutlich. „Dann mach dich bereit. Es geht gleich los – wenn du bereit bist.“ Ich nickte, schob meinen Kopf vor und drückte meinen Mund auf die entscheidende Stelle. Und tatsächlich ging es auch schon los. Um sich sicher zu sein, dass ich nicht doch flüchten würde, drückte Petra ihre Schenkel nun seitlich an meinen Kopf, hielt mich dort fest. So konnte ich kaum etwas hören und nichts sehen, nur ihren weiblichen Duft tief einatmen. Zusätzlich wurde ich auch noch gut abgefüllt. „Ich hoffe, es ist nicht zu viel“, konnte ich undeutlich vernehmen. So ganz Unrecht hatte sie nicht, denn es war schon eine ganz erhebliche Menge. Natürlich kribbelte es schon sehr bald auch in meiner Rosette, so dass ich deutlich ermahnt wurde.
Als sie dann endlich fertig war, konnte ich aufstehen und auch den Kaffee einschenken. Ich selber konnte momentan gut auf Kaffee verzichten. „Lass mich doch mal bitte sehen, was Annelore dir dort eigentlich Feines hineingesteckt hat“, sagte Petra nach dem ersten Schluck. Ich drehte mich um und beute mich vor. Mit beiden behandschuhten Händen spreizte ich meine Hinterbacken so gut es ging. Petra beugte sich vor, um alles möglichst genau begutachten zu können. „Und das funktioniert wirklich?“ fragte sie. „Ja, das tut es“, erklärte ich und zuckte zusammen, weil es schon wieder losging. „Ja, das sehe ich“, lachte die Frau. „Ich denke mal, zuerst ist es noch eher harmlos, richtig?“ „Ja, genau. Aber es steigert sich recht schnell.“ Eigentlich hätte ich ja längst mit meiner Arbeit weitermachen sollen, was aber ja wohl nicht ging. „Und du kannst diesen Zapfen selber nicht entfernen?“ „Nicht mit dem behandschuhten Händen“, bestätigte ich. „Jetzt lass mich doch auch deinen Beutel das wunderschöne Hodenkorsett anschauen“, meinte Petra. Denn das hatte Annelore mir selbstverständlich nach dem Duschen gleich wieder angelegt. „Ich finde es nämlich absolut geil, wenn der Beutel eines Mannes so schön langgezogen wird. Erst neulich habe ich es bei einem gesehen, der war er bestimmt zwanzig Zentimeter lang und sah echt klasse aus.“ „So lang?“ fragte ich und bezweifelte das. Aber Petra nickte. „Fand ich ja auch total ungewöhnlich, aber der Typ war sogar noch stolz darauf.“
„Man kann es aber ja auch wohl übertreiben“, sagte ich und die Frau nickte. „Ja, so sehe ich das auch. Aber noch ist es bei dir ja nicht so weit. Deswegen kann dieses nette Teil durchaus noch dranbleiben.“ Offensichtlich kam ihr überhaupt nicht der Gedanke, dass es vielleicht für mich unbequem sein konnte. Deswegen brauchte ich das nun auch überhaupt nicht zu erwähnen. Lieber fragte ich: „Kann ich jetzt weitermachen? Schließlich soll ich mit der Liste ja fertig sein, wenn Annelore nach Hause kommt.“ „Natürlich, lass dich nicht aufhalten“, grinste Petra mich an und sofort wusste ich, ihr ging bereits wieder etwas durch den Kopf, was für mich nicht ganz so toll enden würde. „Warte, ich möchte aber, dass du dieses durchaus schicke Höschen ausziehst. Dann habe ich mehr zu sehen und kann beobachten, wie dein Beutel so nett baumelt. Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Innerlich aufstöhnend gehorchte ich und machte denn – endlich – mit dem Staubsauger weiter. Schließlich stand noch so viel auf meiner Liste. Bereits jetzt war mir ziemlich klar, dass ich nicht mehr alles erledigen konnte, so dass Annelore – nein, wahrscheinlich eher Petra – meinen Hintern mit einigen kräftigen, leuchtend roten Striemen verzieren würde. Dennoch gab ich mir große Mühe, wenigstens möglichst viel von der Liste zu erledigen. Petra störte mich erst einmal nicht weiter.
So konnte ich dann noch einiges von der Liste abhaken, als meine Liebste dann nach Hause kam. Natürlich schaute sie mich mehr als erstaunt an, als sie zur Tür hereinkam. „Wie siehst du denn aus!“ fragte sie gleich. „Hatte ich dir nicht dieses schicke Höschen verordnet?“ Ich nickte. „Ja, aber Petra hat darauf bestanden, dass ich es ausziehen sollte.“ Da das kleine Gespräch in der Küche stattfand, wo auch Petra am Tisch saß, erwiderte sie sofort: „Was soll ich gesagt haben? Dass du dieses Höschen ausziehst? Niemals. Ist doch wieder einmal so eine Frechheit von Martin. Hast du ihm das immer noch nicht ausgetrieben?“ Ich starrte sie an und war erstaunt, dass sie jetzt jede Schuld von sich wies. „Aber natürlich hast du das gesagt.“ „Wie sollte ich denn auf die Idee kommen, dich aufzufordern, das Höschen abzulegen. Warum denn auch…“ „Also, mein Lieber, du missachtest immer noch meine Anordnungen. Na ja, du wirst schon sehen, was dir das einbringt. Hast du denn wenigstens alle Auf-gaben erledigt, die ich dir aufgetragen habe?“ „Nein, das… das ging leider nicht“, musste ich dann auch noch gestehen.“ „Ach nein? Und warum das nun wieder nicht? War daran vielleicht auch meine Freundin schuld?“ Ich nickte. „Ja, weil sie nämlich Kaffee wollte und ich sie… „bedienen“ musste.“ „Was du natürlich nur äußerst ungerne gemacht hast“, kam nun ziemlich sarkastisch von meiner Frau. „Ja, genau“, bestätigte ich ihre Aussage. Jetzt mischte Petra sich ein. „Ich habe ihn nur gebeten, mir doch bitte Kaffee zu machen – wenn er Zeit habe. Alles andere… nun ja, Männer…“
Damit schien aus ihrer Sicht alles erklärt zu sein. Annelore schaute mich an und seufzte. „Tja, wem soll ich denn nun glauben... Du machst es mir wirklich nicht leicht. Eigentlich hatte ich gehofft, du wärest mittlerweile bereits so gut „abgerichtet“ und „trainiert“ wie ich es brauche. Aber das heute macht ja wohl so gar nicht diesen Ein-druck.“ „Da geht es dir ja ganz ähnlich wie mir mit Miriam“, erklärte Petra nun auch noch. „Und was tust du da-gegen?“ wollte Annelore gleich wissen. „Na ja, große Auswahl hat man als Frau da ja nicht. Eine immer noch sehr wirksame Möglichkeit ist nach wie vor eine anständige Tracht auf den nackten Hintern, was ich aber, ehrlich gesagt, nicht ständig machen möchte. Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, die zu erziehende Person stumpft dabei immer mehr ab, empfindet es wohlmöglich nachher sogar noch als Lust, was ja gar nicht gut wäre.“ Annelore nickte. „Ja, dieses Gefühl hatte ich auch schon.“ „Eine andere Möglichkeit ist ja auch, den Popo so richtig „nette“ zu füllen und dann längere Zeit alles dort zu belassen. Damit habe ich auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Annelore schaute mich etwas nachdenklich an, dann nickte sie. „Ist aber auch nicht wesentlich beliebter“, grinste sie nun. „Aber ich finde, auch da tritt eine gewisse Gewöhnung ein.“ „Stimmt, das kann man eben doch nicht so ganz verhindern, lässt aber doch durch einsprechende Variationen vermindern.“
„Was hältst du denn davon, die betroffene, zu erziehende Person einfach zu verleihen? Auf jeden Fall spürte sie dann eine andere Handschrift oder ähnliches.“ „Sofern man jemanden in der Nähe hat, finde ich das eine sehr gute Idee. Ich habe Miriam sogar schon angedroht, ich würde sie mal draußen, an einer gut frequentierten Stelle anbinden und sie diversen Leuten „zur Verfügung“ stellen. Ich meine, sie ist ja für viele Dinge zu gebrauchen und das würde ihr natürlich sehr zugute kommen.“ „Du denkst dabei an so Stellen wie LKW-Parkplätze…?“ Petra nickte. „Zum Beispiel. Oder auch im Wald an einem Wanderweg. Jetzt stell dir mal vor, sie steht da, völlig nackt, die Augen verbunden und so kann sie nicht sehen, wer alles vorbeikommt und das Schild mit der Aufforderung zu diversen Handlungen an und mit ihr… Mann, das fängt es sofort bei mir an zu kribbeln und ich bekomme Lust.“ „Bei Martin wären ja gewisse Dinge auch total ausgeschlossen, denn natürlich bleibt er verschlossen. Hattest du das bei Miriam auch geplant?“ Petra nickte. „Selbstverständlich. Ihr blieben dann nur zwei statt drei Öffnungen zur Verfügung… oder auch gar keine.“ „Okay, diese Möglichkeiten bleiben natürlich immer. Und für uns selber bleibt es auch interessant, wenn wir zuschauen oder es uns später erzählen lassen“, meinte Annelore. „Genau. Ich habe mir auch schon überlegt, eine versteckte Kamera zu installieren…“ „Glaubst du, das würde funktionieren und es käme nicht auch zu unliebsamen Zwischenfällen?“ „Doch, ist natürlich nicht ganz auszuschließen.“
Jetzt schaute Annelore mich wieder an. „Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ Es sah ganz so aus, als wüsste meine Frau noch immer noch, wie bzw. ob sie mich wirklich bestrafen sollte. „Willst du das nicht machen?“ fragte sie nun ihre Freundin. „Sehr gerne“, bekam ich gleich zu hören und an mich gewandt hieß es auch noch: „Dann, mein Lieber, kannst du schon das Paddel holen. Denn das werde ich jetzt bei dir benutzen.“ Das versprach jetzt richtig hart zu werden, aber was sollte ich denn machen. Ich beeilte mich, das gewünschte Strafinstrument zu holen und kam also schnell zurück in die Küche. Über irgendwas hatten sich die beiden Ladys wohl prächtig amüsiert, denn sie lachten. „Okay, du bist ja quasi schon bereit. Dann stellst du dich hier an den Tisch, machst die Beine schön breit und schon kann es losgehen.“ Kaum stand ich dort, kam noch: „Bitte schön laut mitzählen!“ Petra, der ich das Holzpaddel gegeben hatte, stand nun auf, kam zu mir und strich über meine Rundungen. „Sie sind ja immer noch erstaunlich fest“, kam dann. „Ob das vielleicht an deiner exzellenten Behandlung liegt?“ fragte sie ihre Freundin. „Na ja, sicherlich ist sie daran nicht ganz unschuldig“, lachte Annelore. „Nun gut, dann werden wir sie mal fortsetzen.“ Kurz darauf knallte das gelochte Holz auf die eine Hinterbacke, kurz darauf auch auf die andere. Zischend zählte ich laut „Eins“… „zwei“.
„Und?“ kam nun von Annelore. Jetzt beeilte ich mich noch „Danke, Lady Petra“ nachzusetzen. „Geht doch“, lachten beide und schon ging es weiter. Und ich zählte weiter. „Drei“… „Vier“. Jetzt wurde mir klar, dass niemand gesagt hatte, wie viel ich überhaupt bekommen sollte. Bereits jetzt brannte mein Hintern schon ganz enorm, was auch den beiden Ladys nicht zu entgehen schien. „Ich finde, es sieht bereits jetzt schon richtig gut aus, obwohl ich doch noch gar nicht fertig bin“, kam von Petra. „Hast du was dagegen, wenn ich eine möglichst große Fläche so wundervoll einfärbe?“ fragte sie. „Nö“, sagte Annelore, mach nur. Dass er dann ziemlich sicher schlecht sitzen kann, muss ja nicht unser Problem sein.“ Zufrieden nickte ihre Freundin und machte weiter. Diese beiden Klatscher trafen mehr die Seite, waren aber mindestens so unangenehm wie die vorherigen. Weitere zwei trafen dann ziemlich den Übergang meines Popos zu den Oberschenkeln, eine ziemlich unangenehme Stelle. Mir fiel es immer schwerer, entsprechend laut mitzuzählen. Wenn ich Glück hatte, wäre nach weiteren Zwei alles vor-bei. Allerdings sah es danach überhaupt noch nicht aus. Und genau so war es dann auch. Denn Petra machte weiter. Nur traf sie jetzt kaum noch unbearbeitetes Gebiet, sondern nur Haut und Fleisch, welches schon zuvor was zu spüren bekommen hatte. Das war dann immer deutlich schlimmer, was beiden Frauen durchaus bewusst war. Wie lange wollten sie das denn noch machen…
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.06.23 13:27 IP: gespeichert
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Inzwischen hatte ich bereits 16 richtig feste Klatscher bekommen, als dann endlich das Paddel neben mir auf die Tischplatte klapperte. Es sah so aus, als wären sie nun doch fertig. „Wow, fühlt sich verdammt heiß an!“ staunte Petra, die noch einmal Hand angelegt hatte. „Und ich finde, es sieht so süß aus.“ Mit einem heimlichen Seiten-blick konnte ich sehen, dass meine Frau zustimmte. „Was hältst du davon, wenn wir ihn innen auch noch etwas… erhitzen?“ kam ihre Frage. „Du meinst so zwei oder drei Liter…?“ „Ja, das habe ich gemeint. Würde ihm bestimmt guttun.“ „Aber doch nicht sicherlich einfach nur heißes Wasser…“, fragte Petra. „Nein, natürlich nicht. Wofür hältst du mich! Das wäre ja einfallslos. Nein, da muss schon etwas Besonderes her.“ Das klang in meinen Ohren aber nicht besonders gut. „Na ja, dann kannst du ja schon etwas zusammenmixen, während ich hole, was wir dazu brauchen.“ Petra verschwand aus der Küche und Annelore ging zur Spüle, um die benötigte Flüssigkeit herzustellen. Offensichtlich war sie sich im Klaren, was sie zusammenmischen wollte. Gespannt konnte ich nur warten. Petra kam zurück und stellte den großen Behälter samt Schlauch auf den Tisch. „Ich habe mal das lange Darmrohr mit den beiden Ballonen mitgebracht“, verkündete sie. „Ist bestimmt am besten.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Ich bin hier auch gleich fertig.“ Und schon kam Annelore mit einem großen Gefäß an den Tisch, dessen Inhalt ich argwöhnisch betrachtete. „Du kannst doch nicht raten, was dort alles drin ist“, lachte Annelore.
Petra stand hinter mir und zerrte den dicken Zapfen aus der Rosette, was nicht ganz einfach ging. Kurz darauf spürte ich das Schlauchteil des Darmrohres, wie es immer tiefer in mich eingeführt wurde. Fast hatte ich den Eindruck, es reiche bis zum Magen, als dann endlich der erste Ballon kam. Da er luftleer war, gelangte auch er leicht hinein. Genüsslich pumpte die Frau nun beide mehr und mehr auf, was meine Rosette gut abdichtete, dann aber auch unangenehm wurde. Endlich schien sie zufrieden zu sein und beendete es. Nun wurde der Schlauch vom Behälter – bereits gut gefüllt – angebracht und es konnte losgehen. Tatsächlich dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich eine echt heiße Quelle in meinem Bauch sprudeln fühlte. Es sah so aus, als wollte man mich wirklich sehr flott damit füllen. Denn das Ventil war sehr weit geöffnet und der Behälter hing auch noch ziemlich hoch. Trotzdem fand ich, es war erstaunlich gut zu ertragen – bis ich die erste Wirkung – außer der Hitze - der Flüssigkeit spürte. Irgendwie kribbelte es so seltsam in mir und ich schaute zu meiner Liebsten. „Aha, es fängt an“, lächelte sie. Ich verstand nicht, was sie meinte und noch sah sie sich nicht genötigt, mich weiter aufzuklären. Außerdem hatte ich das Gefühl, irgendetwas würde mich aufblähen. Konnte es wirklich sein? Sicher war ich mir da nicht.
Als Annelore nun aber nach meinem Bauch griff und dort drückte, war mir klar, dass ich mich vielleicht doch nicht irrte. Jedenfalls schien es sie tüchtig zu amüsieren. „Ist es das, was ich denken?“ fragte nun auch noch Petra und meine Frau nickte. „Ist aber erst der Anfang. Und gleich ist ja auch schon alles bei ihm eingeflossen. Schließlich muss er seine Aufgaben ja noch beenden.“ Oh je, ich hatte gehofft, das würde mir noch erlassen. Aber danach sah es nun gar nicht aus. Als dann der Behälter leer war, schloss Annelore das Ventil, entfernte den Schlauch und reichte mir die noch nicht vollständig abgearbeitete Liste. „Ich schätze, du solltest dich ruhig etwas beeilen. Natürlich nur, wenn du Wert darauf legst, in absehbarer Zeit zum WC zu wollen. Denn das kommt erst in Frage, wenn alles erledigt ist und ich zufrieden bin.“ Das klang jetzt gar nicht gut, obwohl es mir doch längst klar war. So nickte ich nur und machte weiter, jetzt nicht nur durch die blöden Handschuhe sondern auch noch zusätzlich durch den gut gefüllten Bauch behindert. Außerdem verstärkte sich das Gefühl, ich würde mehr und mehr aufgebläht.
Die Ladys hatten es sich – gleich nach dem Wegräumen der gebrauchten Utensilien – im Wohnzimmer gemütlich gemacht und plauderten. Mit halbem Ohr bekam ich einiges mit, als ich dort abstauben musste. Zuerst ging es darum, ob Petra meiner Frau noch böse wäre, weil Annelore sie ja in diesem schicken Keuschheitsgürtel eingeschlossen hatte. „Also zu Anfang war ich echt total sauer auf dich, weil du das gemacht hattest“, kam dann auch recht deutlich. „Wie hat mir dieses Liebesspiel mit Miriam gefehlt. Schließlich hat sie mir es sonst doch fast jeden Tag besorgt, was nun ja nicht mehr ging. Aber dann habe ich sehr bald festgestellt, dass es durchaus andere Möglichkeiten gibt – und, durch dieses Unmöglich machen wurde alles noch viel interessanter. Ich habe mich deutlich mehr darauf gefreut, weil es eben nicht alles so selbstverständlich war.“ „Also das ist ja sehr interessant“, erklärte Annelore. „So hatte ich das gar nicht gesehen. Aber ich denke doch, da ist wirklich was dran.“ „Hast du das denn nicht so gefühlt?“ fragte Petra. „Du, das weiß ich gar nicht mehr“, meinte meine Frau. Verschmitzte grinste ihre Freundin meine Frau an und meinte: „Dann wird es ja wohl dringend Zeit, das zu wiederholen." "He, “a„ meinst du doch wohl nicht ernst“, lachte Annelore. „Och doch, genau das tue ich. Und ich wette, Martin ist auch damit einverstanden, selbst wenn bei ihm alles so bleibt wie es momentan ist.“ Sofort huschte der Blick meiner Frau zu mir.
Ich kümmerte mich aber nicht darum, sondern machte einfach weiter. Aber innerlich stimmte ich natürlich sofort zu. „Na, ich weiß nicht so recht…“ „Was gibt es denn da zu überlegen“, kam gleich von Petra. „Wenn du dich nämlich so gar nicht mehr daran erinnern kannst, wie sich das angefühlt hat, dann muss es wirklich dringend wiederholt werden. „Ich wäre sogar dafür, die Tage, an denen du mal so sicher verschlossen bist, solltest du ihm sozusagen „frei“ zu geben.“ Sofort entrüstete sich Annelore mehr als heftig. „Nein, also das kommt schon gar nicht in Frage! Mit welcher Begründung denn! Außerdem weißt du doch ganz genau, was dann passiert. Da sind doch alle Männer gleich.“ Petra grinste. „Na ja, wenn du das sagst… Aber du weißt doch auch, dass ich mich mit Männern nicht so gut auskenne wie du. Kann schon sein, käme vielleicht auf einen Versuch an.“ Mit einem sehr skeptischen Blick wurde Petra nun von meiner Frau bedacht. „Nein, ich glaube, das ist keine gute Idee.“ „Aber dem Rest könntest du zustimmen?“ kam gleich von ihrer Freundin. Jetzt lauerte sie förmlich auf eine Antwort von ihr und auch ich war ganz gespannt. „Und wenn ich das nun ablehne? Wirst du dann sogar handgreiflich?“ „Oh nein, das muss ich nicht“, lachte Petra. „Aber ich würde schon jemanden finden, der das dann für mich erledigt. Nur… wenn du nicht freiwillig bereit wärst und jemand dich mit mehr oder weniger Gewalt einschließen müsste, hatte das allerdings sehr ernste Konsequenzen – vorher, währenddessen und nachher.“
Also in meinen Ohren klang das nun ja wie eine echte Drohung und als ich kurz einen Blick zu Annelore warf, bemerkte ich, dass es ihr ebenso erging. „Möchtest du dazu vielleicht Andeutungen machen?“ fragte Annelore nun auch noch. „Na ja, auf jeden Fall wird dieser Gürtel nicht ein einfacher, ganz handelsübliches Teil sein. Ich habe da bereits gewisse Vorstellungen…“ „Ach ja? Und du glaubst wirklich, ich werde mich darauf einlassen?“ Petra nickte. „Aber sicher doch! Oder traust du mir das nicht zu? Dann denke einfach mal an früher, was wir da so getrieben haben…“ da ich jetzt so stand, dass ich beide Frauen – allerdings eher heimlich – beobachten konnte, sah ich auch, dass eine Wolke über das Gesicht meiner Frau huschte. Offensichtlich war das nicht alles nur liebevoll gewesen. „Ich weiß nicht…“, kam von Annelore. „Aber ich dafür umso besser“, grinste die Freundin. „Wie gesagt, du kannst es dir ja überlegen, ob freiwillig nicht doch besser wäre.“ Und dann hatte Petra auch noch die „glorreiche“ Idee, mich zu diesem Thema zu befragen. „Martin, komm doch mal näher zu mir.“ Ich gehorchte und kniete mich zu ihren Füßen auf den Boden, schaute sie abwartend an. „Ich glaube ja nicht, dass ich jetzt ernsthaft fragen muss, wie gut du meine Idee findest, deiner Süßen einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Denn nur zu gerne würdest du zustimmen, traust dich aber nicht.“ Fast unmerklich nickte ich und sah, dass Annelores Gesicht sich etwas verfinsterte. „Du brauchst jetzt nicht zu antworten, weil ich weiß, dass die vermutlich falsche Antwort deinem Hintern zugutekommt.“ Petra grinste. „Wehe du sagst jetzt etwas dazu“ warnte Annelore mich.
Aber momentan hatte ich erstaunlicherweise keine Angst vor ihr und den Folgen. Und so sagte ich: „Es ist doch so. wenn du – oder irgendjemand anderes meiner Süßen einen wie auch immer gearteten Keuschheitsgürtel anlegt, ist das doch auch zu meinem Nachteil.“ Ein kurzer Blick von Petra und dann kam: „Verstehe ich nicht.“ „Ist doch ganz einfach. Den dann kann ich sie doch nicht mir verwöhnen…“ „Ach so. ja natürlich, das geht dann nicht mehr. Sehe ich ja ein. Aber das ist dann eben die Folge. Aber ist denn das ein ausreichender Grund darauf zu verzichten? Nee, glaube ich nicht.“ „Doch, für mich schon, wobei ich aber auch sagen muss, dass ich jetzt keinerlei Angst vor den Folgen einer falschen Antwort gebe.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, bist du also dafür, ihn deiner Süßen anzulegen.“ Vorsichtig nickte ich und sagte gleich zu meiner Frau: „Tut mir leid…“ „Ja, das sollte es auch. Wobei.. kommt vielleicht ein ganz kleines Bisschen darauf an, was meine Freundin sich dazu ausgedacht hat. Aber trotzdem kann dein Popo sich schon mal freuen. Und was deine Freiheit angeht… Auch darüber muss ich wohl noch einmal nachdenken. Für ganz unmöglich halte ich es nicht. Die Frage ist doch eher, ob du damit dann auch umgehen kannst. Ich denke, du weißt, was das heißt.“ Zustimmend nickte ich. „Denn wenn ich dich bei irgendwelchen „Schweinereien“ erwische, wirst du den Rest deines Lebens weggeschlossen.“ „Tja, da kann ich dir ja wirklich nur empfehlen, dich ja nicht erwischen zu lassen“, grinste Petra mich an.
„Besser wäre natürlich, du würdest es gar nicht erst probieren“, kam nun von Annelore. „Aber das ist natürlich deine Entscheidung.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du stimmst zu, für einige Zeit einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte Petra etwas erstaunt. „So wie ich dich kenne, gibst du ja doch keine Ruhe“, kam gleich von meiner Liebsten. „Wahrscheinlich ist es also besser, wenn ich freiwillig zustimme, bevor du es vielleicht mit Gewalt probierst.“ „Ja, das mag stimmen“, erklärte Petra. „Das heißt also, ich kann Miriam Bescheid sagen.“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst! Willst du damit sagen, du hast quasi erwartet, dass ich zustimme und du kannst mich ein-schließen? Das ist ja der Hammer!“ „Du solltest doch wirklich wissen, wie genau wir uns beide kennen. Also tu doch nicht so furchtbar überrascht.“ „Aber das bezog sich doch nicht auf das hier“, protestierte Annelore und sah nun zu, wie ihre Freundin mit Miriam, ihrer „Zofe“ telefonierte. Lange dauerte es nicht und dann hieß es: „Sie wird in etwa einer Viertelstunde hier sein. Also sollte ich dich bis dahin entsprechend vorbereiten.“ Sie schaute mich an und fragte: „Bist du eigentlich fertig mit deinen Aufgaben?“ „Fast“, erklärte ich. „Gut, dann kannst du mir nämlich gleich helfen.“ Und schon nahm sie mir diese unpraktischen Handschuhe ab. Dabei grinste sie. „Meinetwegen musst du dich nicht anziehen und ich denke, Miriam wird es auch gefallen.“ Annelore schaute nur zu, sagte keinen Ton dazu.
„Nun brauche ich eine Möglichkeit, die Hände deiner Süßen irgendwie unbenutzbar zu machen. Also entweder ein Halsband mit Fesselungsmöglichkeiten oder eine Spreizstange. Ich denke, das gibt es doch bestimmt hier in diesem Haus. Und auch eine Kopfhaube, damit sie die Überraschung nicht zu sehen bekommt.“ „Gibt es alles“, grinste ich sie an und hörte von Annelore leise „Vorsicht, mein Lieber“. Schnell besorgte ich aus dem Keller aus unseren „Vorräten“, was Petra sich wünschte. Da es am einfachsten war, entschied ich mit für das Halsband mit den Handgelenkmanschetten daran. Beides brachte ich nach oben. „Wunderbar, genau was ich mir vorgestellt hatte“, bekam ich zu hören. Schon legte sie es meiner Frau um, die sich in der Zwischenzeit hatte ausziehen müssen, damit der Keuschheitsgürtel gleich angelegt werden konnte. Kurz darauf stand Annelore für das Kommende bereit, sah aber – bevor sie die Kopfhaube bekam und sie auch nur deutlich weniger hören konnte – nicht sonderlich glücklich aus. Das würde sich sicherlich gleich noch verschärfen, denn garantiert hatte Petra ein paar „nette“ Feinheiten in dem Keuschheitsgürtel. Auf einen Wink von Petra ging ich zur Haustür und ließ Miriam herein, die ganz besonders leise mit ins Wohnzimmer kam. Mit keinem Ton verriet sie meiner Frau, dass es nun wohl ernst werden würde. Leise legte sie den Gürtel bereit, so dass ich ihn nun gleich genauer anschau-en konnte.
Der Taillengurt war ganz normal, das wirklich Interessante steckte natürlich im Schrittteil, der gleich zwischen Annelores Schenkel kommen würde. Dort entdeckte ich einen kräftigen Zapfen, der mit zahlreichen Noppen – aus Silikon – bestückt war. Als ich darauf deutete, grinste Petra, kam nahe zu mir und erläuterte ganz leise: „Da-mit kann man deiner Frau Vergnügen oder auch das Gegenteil bereiten, denn man kann sie fernsteuern – dauerhaft oder auch nur vorübergehend.“ „Und die Akkus dazu?“ fragte ich. „Das braucht doch bestimmt Strom.“ „Sie werden allein durch die Bewegung aufgeladen“, hieß es gleich. „Durch dieses recht ordentliche Volumen des Zapfens wird der Kanal ziemlich gedehnt, was aber nicht wirklich unangenehm ist. Ich habe es selber aus-probiert. Und in dem Metall, welches gleich an den Lippen dort zu liegen kommt, sind kleine Elektroden angebracht, die – klingt ziemlich kompliziert, hat man mir auch erklärt – jede Erregung der Frau messen und – wenn das entsprechende Programm eingestellt ist – durch den Zapfen eine Strafe oder auch Belohnung verteilen, letzteres eher selten.“ Jetzt konnte ich ihrem Gesicht ansehen, dass sie noch eine ganz besondere Überraschung hatte. Außerdem zeigte sie mir ein kurzes, etwas dickeres Metallröhrchen, welches außen wie drei Ova-le aussah. „Das kommt gleich noch in die Harnröhre deiner Liebsten, wird dort sicher gut festsitzen.“ „Oh, das wird ihr aber gar nicht gefallen“, erwiderte ich. „Sie mag es nicht so gerne, wenn dort etwas eingeführt wird.“ „Pech“, war das einzige, was Petra dazu sagte.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Dieser kleine Metallstopfen endet dann nach dem Anlegen des Gürtels direkt an einem Silikonetwas, welches den Durchfluss sauber gewährleistet. Zusätzlich sind dort schmale Silikonstreifen, die dafür sorgen, dass die großen Lippen dort schön offengehalten werden, quasi Zugang zu den kleinen Lippen gewähren, was natürlich eigentlich nicht nötig ist. Alles zusammen wird dann durch den metallischen Schrittteil fest angedrückt.“ Petra ließ mich alles sehen, was sie gerade erklärt hatte. Keine Ahnung, wie viel davon Annelore mithören konnte, war aber wohl eher wenig. Dann wurde es ernst und sie begann das schicke Teil meiner Frau anzulegen. Dabei musste ich nur wenig helfen. Zuerst kam der relativ schmale, fast zierliche Taillengurt, der nach dem Anlegen erst einmal locker geschlossen wurde. Hinten hakte Petra den Schrittteil ein und zog ihn zwischen den gespreiz-ten Schenkeln hindurch. Dabei wurde der ziemlich dicke, etwas eingecremte Zapfen zwischen Annelores Lippen gedrückt und dann auch – begleitet von einem Stöhnen und Zuckungen – eingeführt. Das gestaltete sich etwas mühsam, wollten die Lippen sich doch nicht so richtig öffnen. Also half Petra mit einer Hand nach, bis der Ansatz dort hineinpasste und dann drückte sie alles immer weiter hinein. Es war für mich ein unwahrscheinlich geiles Bild. Endlich war es geschafft und die dickste Stelle war hindurch, so dass der Rest wie von selbst in dem schon sehr nassen Kanal verschwand. Schnell steckte Petra auch dieses kurze Metallröhrchen in das kleine Loch, ließ meine Frau noch deutlicher stöhnen und keuchen. Nur mit Widerwillen ließ sie es geschehen, weil es ohnehin keine andere Möglichkeit gab.
Sorgfältig achtete ihre Freundin nun noch darauf, dass unter dem Stahl alles ordentlich platziert war, bevor sie dieses Teil hochzog und vorne am Taillengurt befestigte. Noch eine letzte Überprüfung, dann wurde alles zu-sammenmit dem kleinen, elektronischen Schloss gesichert. Kaum war das geschehen, grinste Petra und meinte zu Annelore: „So, meine Liebe, für die nächsten fünf Tage bist du ganz wunderbar und sicher verschlossen. Natürlich kann man dich in Notfällen schon öffnen, aber das wird wohl kaum nötig sein. Dann allerdings, kurz bevor die Zeit abgelaufen ist, muss man einen sechsstelligen Code eingeben, sonst laufen weitere fünf Tage. Gut, nicht?“ Ziemlich undeutlich kam von meiner Liebsten: „Ist das nötig?“ „Was soll denn diese Frage! Es ist doch wirklich nur zu deinem Besten“, erwiderte Petra und lächelte mich an. „Wie sieht denn das nun mit Martin aus? Gibst du ihn freiwillig frei oder muss ich doch noch ein wenig nachhelfen?“ Eine Weile war nichts zu hören, bis Annelore dann fragte: „Soll er denn deiner Meinung nach auch fünf Tage frei sein?“ „Nö“, grinste Petra. „Wir wollen es doch bitte nicht gleich übertreiben. Ich denke, wir fangen mal mit 24 Stunden an. Und außerdem soll er brav zuhause bleiben.“ „Okay“, nickte Annelore, „dann bin ich damit einverstanden. Aber wenn er erwischt wird, dass er irgendetwas macht, was nicht sein darf, wird er dafür bestraft.“ Petra nickte. „Aber natürlich! Das ist ja wohl selbstverständlich!“ „Willst du es dann übernehmen oder bist du schon nicht mehr da?“ fragte An-nelore. „Ja, dann werde ich noch hier sein.“ Mir gefiel das aber gar nicht, denn garantiert würde es verdammt hart ausfallen. Aber vielleicht musste man zuvor noch klären, was mir denn überhaupt verboten wäre und was nicht.
Also fragte ich. „Oh, das muss ich dir tatsächlich noch erklären?“ staunte Annelore, die inzwischen bereits wie-der ohne die Kopfhaube war. „Ich dachte, das wäre dir längst geläufig. Also gut. Dann pass mal schön auf. Dass du nicht wichsen darfst, ist wohl nicht neu. Aber es ist dir in diesen 24 Stunden jegliche Berührung deines Ge-schlechts verboten, egal aus welchem Grund. Wenn du also pinkeln musst, sagt du Bescheid.“ Ich nickte und sah meiner Frau zu, die ein paar Schritte gegangen war, um sich an den Gürtel zu gewöhnen. Dabei stöhnte sie leise, als wenn der Zapfen in ihr sie schon langsam erregte. Petra grinste und ich sah, wie sie an ihrem Smartphone fummelte, mit dem sie diesen Zapfen kontrollieren und steuern konnte. „Na, was sagst du dazu? Gefällt es dir?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Was machst du denn da?“ wollte sie stattdessen wissen. „Es kribbelt da unten…“ „Und du kannst nichts machen, richtig? Nun, das könnte die nächsten Tage so weitergehen. Ich habe nämlich ein Programm ausgewählt, welches dich, sagen wir mal, ein klein wenig animiert. Immer, wenn du dich bewegst, macht sich der Zapfen bemerkbar, aber nur ganz sanft. Erst dann, wenn du dich wenigstens eine Viertelstunde völlig still verhältst, steigert sich das, was in dir passiert. Es wäre dann sogar möglich, dass du einen Höhepunkt bekommst. Allerdings glaube ich das nicht, weil du garantiert nicht lange genug stillhalten kannst.“ „In meinen Ohren klingt das aber ziemlich gemein“, stöhnte Annelore. „Ja, da stimme ich dir zu.“ „Aber ich habe noch eine „nette“ Überraschung für dich“, kam nun von Petra und ich konnte sehen, wie Miriam zu grinsen begann. „Und was soll das nun noch sein?“ fragte Annelore bereits etwas genervt. „Na Süße, dann mach dich mal oben herum frei.“
Ohne weitere Diskussion gehorchte meine Frau und wir anderen schauten aufmerksam zu. Als dann der ganze Oberkörper nackt war, zog Miriam einen roten Gummi-BH aus der Tasche, der unten so lang war, dass er wohl bis zum Bauchnabel reichen würde. „Dieses hübsche Bekleidungsstück ziehst du jetzt bitte an“, meinte ihre Freundin. „Miriam hilft dir dabei.“ Mit einigen Schwierigkeiten, weil es ein ziemlich dickes Material war, klappte es dann auch. Nun sahen die Büste meiner Liebsten wir rote Gummibälle aus. „So, bist du nun zufrieden?“ mein-te Annelore. „Fast, meine Liebe, fast. Nur wir beiden machen nämlich nun einen kleinen Spaziergang.“ „Aber doch nicht so!“ „Nö, du darfst wenigstens eine Bluse anziehen und meinetwegen auch eine Hose. Mehr muss gar nicht sein.“ Petra lachte lau, als Annelore ein mehr als erstauntes Gesicht machte. „Los, nun mach schon!“ Schnell war Annelore fertig und die beiden verließen das Haus. Miriam und ich blieben zurück. „Was hat Petra denn vor?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Ach, die beiden gehen nur in den Sex-Shop.“ Mehr erfuhr ich jetzt nicht. Krampfhaft überlegte ich, was sie denn da wohl wollten, fand aber keine Lösung. So würde ich also bis zu ihrer Rückkehr warten müssen. Und das dauerte…
Immer noch hatte ich mich nicht anziehen dürfen und so war mir langsam kalt. Deswegen fragte ich dann Miriam, ob sie etwas dagegen hatte. Nein, ihr sei es egal und so zog ich wenigstens etwas an. Und dann kamen endlich Petra und meine Frau zurück. Neugierig schaute ich sie an und konnte sofort sehen, dass sie nicht sonderlich glücklich war. Ihre Freundin hingegen grinste vergnügt. Als Miriam dann fragte: „Hat alles geklappt?“ „Oh ja, sehr gut sogar kam dann. Na Süße, willst du denn deinem Mann gar nicht erzählen, was ich bei dir habe ma-chen lassen?“ Nein, das wollte sie eigentlich nicht, wie ich ihr ansehen konnte. Dann aber rückte sie langsam mit der Geschichte raus. „Ich weiß ja, du kennst den Sex-Shop in der Stadt. Was du aber vielleicht nicht weißt, dass es dort bei dem Porno-Kino auch ein Glory Hole gibt. Na ja und dorthin brachte Petra mich.“ Schon jetzt war ich leicht schockiert, hatte ich doch die Befürchtung, zu was ihre Freundin sie quasi gezwungen hatte. „War es so schlimm?“ fragte ich, obwohl ich ja nur eine Vermutung hatte. Ich dachte nämlich, ihre Freundin habe sie dazu gebracht, den Männern dort… nun ja, am Lümmel zu lutschen. Sie schaute mich an und sagte: „Du denkst, ich musste mit dem Mund...? Nein, das war es gar nicht. Das hätte ich ja vielleicht noch genossen…“ „Sondern?“ Sie öffnete ihre Bluse, zog den Gummi-BH oben ein Stück vom Körper ab und nun konnte ich sehen, was sie meinte.
Denn dort sah ich weißliche Schlieren. Woher sie stammten, war mir sofort klar. „Und wie viele waren es?“ wollte ich wissen. „Oh, mindestens fünf, wenn nicht noch mehr. Ich habe einfach nicht mehr mitgezählt. Einen nach dem anderen musste ich mit der Hand regelrecht abmelken, bis sozusagen nichts mehr kam. Und alle spritzen den Saft oben hinein und es lief immer weiter nach unten…“ Mehr brauchte sie nun gar nicht zu erklären. Sie ließ das Gummi los und sofort legte es sich fest an ihre Haut. „Und Petra hat gesagt, ich sollte den BH so wenigstens zwei Tage anbehalten“, kam stöhnend hinterher. „Soll doch gut für die Haut sein“, erklärte Petra gleich. „Es kamen dort übrigens richtig dicke Batzen aus den Lümmeln“, meinte sie noch. „Hab extra ein paar hübsche Fo-tos gemacht…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Vorsichtig streckte ich meine Hände aus, wollte ihre so schön gummierten Brüste zu gerne anfassen. „Ja, mach ruhig“, meinte meine Frau. „Verreibe das Ganze nur noch mehr. Ist jetzt auch egal.“ Und schon streckte sie mir ihre immer noch so festen Rundungen deutlich ent-gegen, schien meine Berührungen sogar noch zu genießen. Und tatsächlich, für mich fühlte es sich wirklich toll an. Ich wollte gar nicht loslassen. Ganz sanft und vorsichtig ließ ich das Gummi über ihre rutschige Haut gleiten, konnte sehen, wie ihre Nippel fast noch härter wurden. Und meine Liebste stöhnte auch noch leise dabei, wobei ich jetzt natürlich nicht so genau wusste, ob ich es ausgelöst hatte oder der Stopfen da unten bei ihr.
Als ich dann aufhörte, kam von Petra: „Und, willst du Martin nun freigeben? Unter der strengen Auflage, sich dort selber nicht anzufassen? Und wenn doch, gibt es 25 mit der Geißel?“ Gespannt wartete ich nun, was An-nelore dazu sagen würde. Es dauerte eine Weile, dann nickte sie. „Also gut. Du weißt, was das bedeutet“, sagte sie noch und stand auf, um den kleinen Schlüssel zu holen. Petra und ich blieben zurück. Schließlich sollten wir ja nicht wissen, wo dieser so wichtige Schlüssel aufbewahrt wurde. So vergingen mehrere Minuten, bis meine Frau dann zurückkam. Allerdings machte sie ein ziemlich ratloses Gesicht. „Nanu, was ist los?“ „Ich kann den Schlüssel nicht finden“, meinte Annelore leise. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, kam sofort von Petra. „Doch, leider schon.“ Es sah so aus, als würde ihre Freundin ärgerlich. „Du spielst uns doch etwas vor. Nur weil du nicht willst, dass Martin ohne den Käfig herumläuft, behauptest du, den Schlüssel nicht finden zu können? Also das finde ich nicht in Ordnung!“ Ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, dass ich wohl doch nicht in den Genuss von Freiheit kommen würde. Aber Petra gab noch keine Ruhe. „Wenn du nicht sofort mit dem Schlüssel hier auftauchst, wird dein Hintern eine verdammt strenge Zucht bekommen. Und du weißt, wie gut ich – oder auch Miriam – das kann.“ Annelore nickte und machte ein klägliches Gesicht. „Ja, das weiß ich nur zu genau“ und schon rieb sie sich den Popo. „Aber ich weiß es wirklich nicht.“
Petra schaute mich an und fragte: „Was sagst du dazu? Was soll ich jetzt machen?“ Auch Annelore schaute mich an und wartete. „Na ja, eigentlich ist es ja versprochen. Aber wenn du ihr den Popo noch so sehr striemst, davon taucht der Schlüssel auch nicht auf.“ Annelore nickte nur. „Trotzdem… Ich glaube nämlich, Annelore wusste das schon vorher, bevor sie den Schlüssel holen sollte. Deswegen finde ich, so ganz ohne Bestrafung geht es wohl doch nicht.“ „Und was ändert das?“ fragte ich. „Ich bleibe trotzdem verschlossen und es besteht keine Gefahr, dass ich etwas falsch mache…“ „Stimmt auch wieder. Aber willst du damit etwa andeuten, dir wäre es ohnehin nicht so wichtig?“ Ich nickte. „Was bringt es mir denn, wenn ich ohne Käfig herumlaufen darf, aber trotzdem sonst keinen Vorteil habe?“ „Das hat er doch vollkommen Recht“, kam nun von Annelore. „Du hältst ja wohl besser den Mund“, kam gleich von ihrer Freundin. „Mit dir bin ich noch nicht fertig!“ Betroffen senkte meine Frau den Kopf und wartete. „Also gut, aber eine Strafe gibt es trotzdem. Allein schon deswegen, weil du ja of-fensichtlich den Schlüssel irgendwie verschlampt hast.“ Damit musste Annelore sich ja wohl abfinden. „Und was heißt das jetzt?“ kam leise. Kurz schien ihre Freund in zu überlegen, wenn den hier wohl angebracht wäre, bis dann kam: „Du bekommst einen strenge, sicherlich ziemlich strengen Einlauf und auf jede Hinterbacke fünf anständige Striemen mit dem Rohrstock.“
„Wow, das ist aber heftig…“ „Und der Einlauf bleibt mindestens bis morgen in dir…“, ergänzte Petra noch. „Das… das will ich nicht…“, schnaufte meine Frau. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte Petra. Und schon nickte sie Miriam zu, den Einlauf vorzubereiten. Die Frau verschwand im Bad und mischte dort etwas zusammen. Als sie zurückkam, hatte sie einen Behälter mit ca. 1,5 Liter einer trüben Flüssigkeit und das nötige Equipment in der Hand. „So, es kann gleich losgehen“, grinste sie. Mit einem fast sorgenvollen Gesicht schaute Annelore sich das alles an. „Also, mach dich bereit! Runter auf den Boden!“ Scharf kam diese Anordnung von Petra und seufzend gehorchte Annelore, reckte ihren Hinter nach oben. „Wenigstens das funktioniert ja“, kam von Petra. Miriam hatte den Einlaufbehälter inzwischen gefüllt und aufgehängt, hielt die Kanüle lässig in der Hand. „Du bekommst nachher einen wunderschönen Stopfen“, lachte sie zu Annelore, die kurz nach hinten schaute. Und schon schob sie der Frau am Boden die Kanüle in die kleine, zuckende Rosette. Genüsslich öffnete sie das Ventil und sah zu, wie die Flüssigkeit verschwand. „Ich denke, diese Mischung – Seifenlauge, Glyzerin und Olivenöl – wird ganz schön schwierig zu halten sein“, erklärte sie so nebenbei. „Aber es macht dich total sauber. Du wirst sehen.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Als Annelore hörte, was ihr dort hinten eingefüllt wurde, stöhnte sie auf. „Ach, nun stell dich nicht so an! Hast du dir selber zuzuschreiben!“ Darauf kam kein weiterer Kommentar und sie ließ es einfach einfließen. Und das geschah ziemlich schnell, wie ich sehen konnte. Petra war im Bad gewesen und hatte dort einen wirklich „tollen“ Stopfen ausgesucht, den Annelore gleich hinten eingeführt bekommen würde. Aber als meine Liebste ihn sah, wurde sie doch ziemlich blass. Denn es war wahrscheinlich unser dickstes Teil, hatte etwa die Größe einer Faust, lief fast spitz zu und hatte unten einen kräftigen, fast sechs Zentimeter dicken Stile, der in einer ovalen Platte endete. „Damit dürfte wohl sichergestellt sein, dass alles dort bleibt wo es sein soll“, meinte Petra. „Nur müssen wir ihn ja wohl irgendwie dort hineinbekommen.“ „Ach, das passt“, meinte ich und erntete sofort einen bösen Blick meiner Frau. „Wir haben nämlich schon ganz gut geübt und du wirst dich wundern, wie elastische Annelo-re dort mittlerweile ist.“ „Umso besser.“ Noch war der Einlaufbehälter nicht ganz leer, aber es konnte nicht mehr lange dauern. Wenig später gurgelte es laut und vernehmlich und auch der letzte Rest war verschwunden. Bereits jetzt war zu sehen, dass diese Mischung meiner Frau wohl doch ziemlich zusetzte, wobei es offensicht-lich nicht die Menge war. Miriam hatte inzwischen den Stopfen gut mit Gleitgel eingerieben und stand bereit, ihn einzuführen, wenn die Kanüle herausgezogen war.
Petra machte sich bereit, nickte ihrer Zofe zu und begann vorsichtig, die Kanüle langsam zurückzuziehen. Genau in dem Moment, als sie die kleine Rosette verließ, drückte Miriam den Stopfen an deren Stelle, wartete einen Moment und drückte ihn nun langsam, aber mit deutlichem Nachdruck hinein, gab dem Muskel ausreichend Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen und mehr und mehr nachzugeben. Annelore stöhnte und versuchte sich so gut wie möglich zu entspannen. Kaum war die dickste Stelle hindurch, rutschte der Rest fast schlagartig hin-ein, wobei der Muskel schon ziemlich heftig gedehnt wurde. Zum Schluss umfasste er den Stiel, was wohl relativ angenehm war. Sehr zufrieden betrachteten Miriam und Petra das Ergebnis. „Das dürfte dich wohl ausreichend verschlossen halten“, stellten die beiden fest. Annelore griff nach hinten zwischen ihre Backen und konnte dort nur die Platte fühlen, die dafür sorgte, dass der Stopfen nicht ganz in ihr verschwand. „Es könnte natürlich sein“, kam nun von Miriam, „dass das Sitzen vielleicht nicht ganz so angenehm wie üblich ist. Aber das werden wir wohl noch früh genug zu sehen bekommen.“ „Jetzt jedenfalls werden wir diese hübschen Rundungen noch verzieren, wie du ja sicherlich noch nicht vergessen hast.“ Meine Frau verzog das Gesicht und nickte. „Ja, leider…“, kam dann aus ihrem Mund. „Und damit du auch gar nicht auf die Idee kommst, bei dieser Behandlung zu schreien oder ähnliches, wird Miriam auf deinem Mund Platz nehmen und deine Beine gut und sicher festhalten, wenn du sie schön emporstreckst.“
Mit dieser Haltung bei der gleich stattfindenden Züchtigung hatte Annelore ganz offensichtlich nicht gerechnet, denn kurz keuchte sie auf. „Möchtest du etwa was dazu bemerken?“ kam fast erstaunt von ihrer Freundin. „Wenn das so sein sollte, würde ich es mir an deiner Stelle wirklich sehr gut überlegen.“ Das klang jetzt schon fast wie eine Drohung, musste ich feststellen und das schien meine Frau auch so zu sehen. Denn sie schüttelte nur den Kopf. „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einige. Martin, du holst mir jetzt bitte euren dünnen Rohrstock. Du weißt schon, jener der so wunderschön zieht und fantastische Striemen hinterlässt.“ „Ich bitte dich, nicht den dünnen Rohrstock. Er tut so gemein weh“, bettelte Annelore sofort. „Ach ja? Tut er das? Na, dann werde ich mir ja wohl etwas dabei gedacht haben, als ich ihn auswählte“, meinte ihr Freundin. So schlimm musst du es doch nun wirklich nicht machen… Ich bitte dich.“ Petra schaute sie lange direkt und dann kam: „Du findest es ja wohl ganz in Ordnung, dich gegen meine Entscheidungen aufzulehnen. Irgendwie erinnert mich das an Früher. Da warst du nämlich auch schon. Hat es dir denn irgendetwas gebracht?“ Gespannt lauschte ich den beiden. Annelore senkte den Kopf. „Nein, kann ich mich nicht dran erinnern“, kam dann. „Na also, ich nämlich auch nicht. Was also soll das jetzt werden? Glaubst du, du hast mehr Erfolg damit?“ Schnell zog ich los, um diesen geforderten Rohrstock zu holen, dessen Wirkung und Spuren ich bereits aus eigener Erfahrung nur zu gut kann-te. Wieder zurück, reichte ich Petra das Instrument, die es einige Male durch die Luft pfeifen ließ, was ihr sicht-lich gefiel, aber meine Frau zusammenzucken ließ.
Dann nickte sie Miriam und Annelore zu, damit sie in die entsprechende Position gingen. Annelore legte sich nun rücklings auf den Boden. Miriam stellte sich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf, ging dann langsam immer tiefer, bis sie mit der feuchten Spalte direkt auf dem Mund saß und diesen quasi verschloss. Kaum hatte sie dort richtig Platz genommen, ließ sie sich die Beine meiner Frau geben, klemmte sie unter ihre Arme, so dass die Hinterbacken schön hochragten. Dazwischen konnte man die Platte von dem Stopfen sehen. Kurz hampelte Annelore mit den Händen und Armen, stellte es dann aber doch wieder ein. Petra stand nun neben ihrem Hintern und wartete. „Wenn du dich endlich beruhigt hast, könnten wir ja anfangen“, kam dann. Aufmerksam beo-bachtete ich das alles und war froh, dass es dieses Mal nicht mich traf. So konnte ich dann auch sehen, dass Miriam schon angefangen hatte, meiner Liebsten was zu schenken. Annelore blieb nichts anderes übrig als brav zu schlucken. Und dann fing Petra an. Laut pfiff der Rohrstock durch die Luft und klatschte hart auf das gespannte Fleisch der rechten Hinterbacke. Ein heftiges Zucken schoss durch den Frauenleib, so dass Miriam Mühe hatte, ihn ausreichend festzuhalten. In aller Ruhe trat Petra auf die andere Seite, um dort genau das gleiche zu wiederholen. Fast automatisch griff ich allein beim Anblick an meinen eigenen Hintern, als wäre er auch getrof-fen worden. Ein leuchten roter, scharf begrenzter Strich zeichnete sich auf der hellen Haut an, war wahrscheinlich auch heiß.
Natürlich war Petra nicht verborgen geblieben, wie genau ich zuschaute. So hielt sie mir den dünnen Rohrstock hin und sagte streng und mit bestimmter Stimme: „Du wirst jetzt auf jeder Seite den zweiten Strich auftragen. Und wage ja nicht, es weniger streng zu machen!“ Mit zitternden Fingern und schier etwas ängstlich nahm ich den Stock. Eigentlich fehlte mir der Mut, das zu tun, was mir gerade aufgetragen worden war. Aber Petra ließ überhaupt keinen Zweifel daran, dass ich mich unmöglich drücken könnte. „Na, mein Lieber, was ist los? Hast du etwa Angst das auszuführen? Dann nimm einfach mal zur Kenntnis, dass du für jeweils zehn Sekunden, die du jetzt noch wartest, einen ebenso scharfen Hieb von mir bekommen wirst. Also…?“ Und schon zählte sie laut rückwärts. „Zehn… neun… acht… sieben…“ Ich wurde zunehmend unruhiger, wollte es wirklich nicht machen. „Sechs… fünf… vier… drei…“ „Also gut, ich mache es.“ Und schon holte ich aus und traf dann wohl mit nahezu gleicher Kraft den Hintern meiner Frau, di schon hörbar aufstöhnte. Laut protestieren konnte sie nicht, aber ihre Hände tobten jetzt herum. „Los, weiter! Die andere Seite wartet auch noch!“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, um auch die andere Hinterbacke so zu markieren. Schnell gab ich nun den Rohrstock zurück an Petre. Sie lächelte mich an, legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf. Dann sagte sie: „Nun tu doch nicht so, als wenn es dir nicht gefallen hätte. Wahrscheinlich ist dein Kleiner wieder deutlich härter geworden – trotz des Käfigs.“ Ich nickte, weil ich das auch nicht wirklich verheimlichen konnte. „Weißt du, dass mir dabei genau gleich ergeht? Nur dass ich nicht hart werden. Komm, schau es dir an und hilf mir…“ Petra hob den Rock und ließ mich ihren Slip sehen, der tatsächlich dort im Schritt feucht, nein sogar schon nass war. „Du kannst mir doch bestimmt helfen…“
Was sie damit meinte, musste sie nicht extra erklären. Das wusste ich auch so. „Was ist los! Sonst bist du doch auch nicht so zimperlich. Wie du ja sehen kannst, wird Miriam bereits von Annelore garantiert sehr gut bedient. Da kannst du es doch sicherlich ebenso bei mir machen.“ Während sie mit der einen Hand ihren Slip abstreifte, pfiff der Rohrstock weiter in die Luft und schien ein lohnendes Ziel zu suchen. Um nicht davon getroffen zu werden, ging ich schnell auf die Knie und streckte meinen Kopf ein Stück vor. Petra lächelte, kam näher und hielt mir den nassen, duftenden Schoß entgegen. „Siehst du, es geht doch.“ Bevor ich aber dort anfangen konnte, bekamen beide Hinterbacken von Annelore den dritten Hieb. Dazu ließ sie mich kurz allein, damit auch die andere Hinterbacke ihren Hieb bekam. Dann stand die Frau wieder direkt vor mir, bereit verwöhnt zu werden. Vorsichtig leckte ich außen an der glattrasierten Haut entlang. „Meist du, du könntest mir noch einen besonderen Gefallen tun?“ fragte die Frau. „Ich meine, natürlich nur wenn du willst…“ Da sie dabei wie unauffällig mit dem Rohrstock in der Luft hin und her schwang, war mir klar, was passieren würde, wenn ich ablehnen sollte. Also drückte ich meinen Mund ganz fest an die wichtige Stelle und schon ging es los. Dabei konnte ich aus dem gefüllten Bauch meiner Liebsten ein kräftiges Gurgeln hören, was garantiert vom Einlauf her rührte. „Oh, das klingt aber wunderschön“, meinte Miriam sofort. „Das passt sehr gut zu dem, was sie da unten bei mir macht.“ Das, was ich momentan von Petra bekam, war zum Glück nicht sehr viel und dann konnte ich weiter mit meiner Zunge die nassen Lippen ablecken.
„Siehst du wohl, es geht doch“, bekam ich zu hören. „Aber nun lass mich eben einen weiteren Hieb pro Popoba-cke deiner Süßen auftragen. Ich nehme mal an, sie wartet längst darauf und deshalb wollen wir sie nicht enttäu-schen.“ Und wieder pfiff der Rohrstock durch die Luft, legte einen weiteren roten Striemen auf die Haut, beglei-tet von neuerlich lauten Aufstöhnen. „Seit wann ist Annelore eigentlich so empfindlich?“ fragte Petra erstaunt. „Kann es sein, dass du sie die letzte Zeit etwas vernachlässigt hast? Das solltest du aber unbedingt ändern. Ich nehme doch mal an, dass sie dir gegenüber auch immer sehr gerne und reichlich austeilt. Oder habt ihr das etwa eingestellt? Das wäre gar nicht gut!“ Nachdem Petra auf jede Seite den Strich gesetzt hatte, trat sie jetzt rückwärts an mich heran, weil ich nun auch zwischen ihren Hinterbacken eine entsprechende Aufgabe erfüllen sollte. Als ich das etwas zögernd begann, kam sofort: „Nun erkläre mir nicht, dass du das nicht mehr machst! Das würde mir überhaupt nicht gefallen! Also los!“ Fest drückte sie mir ihre Rundungen entgegen und ich zog sie mit den Händen leicht auseinander, um hier besser mit der Zunge an dieses kleine Loch zu gelangen. Auch hier konnte ich schon eine gewisse Menge Feuchtigkeit feststellen, die ich natürlich auch zu beseitigen hatte. Das fiel mir nicht sonderlich schwer, außerdem schien es Petra dann doch zu gefallen. „Ich glaube, dein Popo verträgt nachher sicherlich auch ein paar nette Streiche“, kam von der Frau. „Du bist mir nämlich deutlich zu zögerlich geworden. Und das muss wohl dringend geändert werden.“
„Ach, mach dir doch darüber keine Gedanken“, kam sofort von Miriam. „Du weißt doch zu genau, dass Männer das ohnehin immer wieder brauchen, auch ohne dass es dafür einen besonderen Anlass gibt.“ „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, kam gleich von Petra. „Bei dir ist es doch kaum anders. Dir muss ich doch auch immer wieder eine passende Strafe aufbrummen, damit du richtig funktionierst.“ Etwas erschrocken zog ihre Zofe den Kopf ein, weil es der Wahrheit ziemlich nahe kam. „Nur weil ich das ja ganz offensichtlich ein paar Tage versäumt habe, berechtigt es dich nur zu solchen Worten.“ „Tut mir leid“, sagte Miriam leise. „Ja, das sollte es auch“, kam streng von Petra. „Sieht wohl ganz so aus, als wenn du dich auch gleich bereitmachst, wenn ich hier mit meiner Freundin fertig bin. Das passende Instrument habe ich ja noch in der Hand.“ Jetzt gab ich mir zwi-schen den Hinterbacken der Frau vor mir noch mehr Mühe, um das Angekündigte vielleicht doch noch abwen-den zu können. Aber dazu war es wohl schon zu spät. Denn Petra ließ mich dort hocken und trug nun den letzten angekündigten Hieb auf die Hinterbacken meiner Liebsten auf, zeichnete sozusagen den noch dazu passenden Querstrich. Erneut zuckte Annelore zusammen und auch der Bauch gurgelte wieder. Dann drehte Petra sich zu mir. „Na, wie ist es denn… Machst du dich vielleicht auch ohne weitere Ermahnung bereit oder muss ich dich dazu erst noch auffordern?“ Sofort machte ich nun meinen Hintern frei, stellte mich aufrechthin, beugte ich vornüber und legte die Hände um meine Knöchel. Das war eine bevorzugte Stellung von Petra. Daran konnte ich mich – leider – noch zu gut erinnern. „Stell deine Füße bitte etwas weiter auseinander, das entspannt deinen Hintern nämlich deutlich besser“, kam allerdings noch. Kaum hatte ich das getan, griff die Frau nach meinem ziemlich prallen Beutel. Fest zog sie ihn zurück und drückte kräftig. „Also das fühlt sich für mich aber so an, als habe deine Süße dich dort längere Zeit vernachlässigt. Auch das werden wir gleich wohl ändern müssen. Das muss doch unangenehm sein!“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.06.23 20:08 IP: gespeichert
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Bald weiß es dann wohl jeder: Ich mache Urlaub vom 24.06. - 09.07.23
Unangenehm war eigentlich eher das, was du dort gerade machst, dachte ich, zusätzlich zu dem verdammten Hodenkorsett, welches ich ja immer noch trug. Dann ließ sie mich los und erklärte: „Ich denke, fünf auf jede Seite können dir auch nicht schaden. Was hältst du davon? Ist doch prima, oder?“ „Ja, ganz bestimmt“, sagte ich eher leise, aber dennoch hörbar. „Oh, das klingt jetzt aber gar nicht begeistert!“ empörte Petra sich. „Also von dir bitte ich mir aber deutlich mehr Begeisterung aus, wenn ich mich schon dazu hergebe, dir so ein fantastisches Geschenk zu machen. Also, das geht besser.“ Mir blieb nun nichts anderes übrig als laut und deutlich zu sagen: „Ich finde es ganz wunderbar, wenn du mir jetzt – ebenso wie bei meiner Frau – fünf kräftige Streiche auf jede Hinterbacke aufträgst.“ Eigentlich war das ja eine glatte Lüge, aber was blieb mir denn anders übrig. „Dem Manne kann doch gleich geholfen werden“, lachte Petra. „Um solche Wünsche zu erfüllen, bin ich doch jederzeit bereit. Na, dann kann es ja gleich losgehen.“ Und schon pfiff auch über mir dieser verdammte Rohr-stock. „Ach ja, das habe ich doch glatt vergessen! Ich will natürlich absolut keinen Ton von dir hören. Aber das weißt du ja bereits.“ Bevor ich nun auch noch eine zustimmende Bemerkung oder Bewegung machen konnte, knallte der Rohrstock schon auf die eine Hinterbacke. Wow! Das war aber verdammt hart! Nur mit größter Mühe verbiss ich jede Lautäußerung, um die Frau nicht unnötig zu erregen. Wenig später bekam auch die andere Seite, wo ein gleicher Strich erschien. Mit einer Hand streichelte Petra die Hinterbacken. „Sieht richtig gut aus“, meinte sie. „Für mich ist das immer wieder ein richtig schöner Anblick.“ Dann ging es weiter. In aller Ruhe und mit ziemlich großen pausen dazwischen kamen nun die weiteren Hiebe. Ich würde die nächsten zwei oder drei Tage garantiert nicht sonderlich gut sitzen können.
Endlich kam der letzte Hieb und Petra meinte: „Ist richtig schade, gerade jetzt, wo ich so viel Lust daran gefunden habe. Aber ich kann es ja noch bei Miriam machen.“ Offensichtlich war das die Aufforderung an ihre Zofe, sich in gleicher Haltung neben mich zu stellen. Aber zu mir hieß es noch: „Wie wäre es denn, wenn du die Spuren zwischen meinen Schenkeln noch einmal etwas beseitigst, bevor es mir am Bein entlangsabbert…“ Ich beeilte mich dort hinzugelangen und schleckte die erneuten Spuren ab, bis sie zufrieden war. „Jetzt kannst du ja schon holen, was ich gleich noch bei dir benötige“, hieß es, während nun augenscheinlich auch ihre Zofe in diesen „wunderbaren“ Genuss neuer Striemen kommen sollte. Denn ich hatte kurz sehen können, dass dort auf dem Hintern von Miriam ein paar verblasste, deutlich breitete Striche zu sehen waren. „Ach, die sind von einer Zucht von vor fünf Tagen“, erklärte Petra, die meinem Blick gefolgt war. „Du weißt doch, wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht. In diesem Fall war es aber der dicke Rohrstock.“ Und dabei muss es ziemlich heftig zugegangen sein, wenn man nach fünf Tagen noch so viel erkennen konnte. Nun zog ich schnell los, um Handschuhe und Gleitgel zu holen, was Petra ja gleich bei mir benutzen wollte. Währenddessen hört sich das Pfeifen und Klatschen des dünnen Rohrstockes auf Miriams Popo. Sie war schon fast fertig, als ich zurückkam. Fast war die Frau nun auch versucht, den Trefferschmerz ein wenig weg zu reiben, unterließ es aber, als ein lautes Räuspern von Petra kam. Ich legte auf den Tisch, was ich mitgebracht hatte.
Petra schien zufrieden und zog gleich einen der dünnen Handschuhe an. „Warum hast du denn keinen Vibrator mitgebracht?“ wurde ich gefragt. „Ihn werden wir garantiert auch brauchen.“ Also zog ich erneut los und holte ihn. Dann stellte ich mich an den Tisch, streckte der Frau nun den Hintern entgegen. „Echt ein schöner Anblick“, amüsierte sie sich über ihn. Dann entfernte sie erstaunlich vorsichtig den Zapfen aus meinem hinteren Loch. „Da bist du ja praktischerweise schon ganz gut vorgedehnt“, hieß es dann. „Das erspart mir Arbeit.“ Und schon bohrte sie ihren Zeigefinger dort hinein und sehr zielgerichtet fand sie auch gleich den Punkt, den es hier zu stimulieren galt. Sanft rieb der Finger dort, würde mich dann irgendwann dazu bringen, meinen Saft abzugeben. Aber das würde, selbst wenn sie so weitermachen würde, etliche Minuten dauern, was ihr garantiert zu unbequem sein würde. Und so wechselte die vom Finger zum Vibrator, der ja entsprechend gebogen war und somit dieser vibrierende Kopf auch die Prostata sehr gut stimulieren konnte. Annelore, die sich langsam etwas von der strengen Behandlung erholt hatte, kam näher und hielt ein Glas unter meinen Lümmel. Offensichtlich wollte sie den irgendwann austretenden Saft auffangen. Amüsiert schaute Petra es sich an und sagte dann: „Hast du ernsthaft Hoffnung, dass da was rauskommt?“ Annelore nickte. „Kann doch nicht anders sein. Schließlich habe ich das schon einige Zeit nicht mehr gemacht.“ „Ach ja? Und du bist dir sicher, dass Marin nicht bereits selber auf diese Idee gekommen ist?“
Annelore schaute ihre Freundin an, als wäre sie noch gar nicht auf diese Idee gekommen. „Ich halte das nicht für vollkommen ausgeschlossen“, grinste Petra. Etwas kräftiger und intensiver machte sie bei mir weiter. „Kann es sein, dass du uns nichts schenken möchtest?“ fragte sie mich dabei. „Denn ich könnte wetten, du hast längst eine relativ einfache Methode gefunden, es dir selber zu besorgen.“ „Das stimmt nicht“, sagte ich leise. „Warum auch sollte ich denn das wohl machen, wenn es nur dazu dienen soll, den Saft herauszulocken…“ Petra lachte. „Und wo ist dann der Unterschied zu einem „normalen“ Wichsen? Da geht es euch doch auch nur darum, den Saft hervorzuholen. Oder habe ich das eine Kleinigkeit übersehen?“ „Also meiner Meinung nach wollen sie doch dabei auch Lust empfinden“, gab Annelore zu bedenken. „Ach komm, das ist doch das, was sie uns immer glauben machen wollen. Kann denn ein Mann dabei wirklich Lust empfinden?“ „Okay“, stimmte meine Frau zu. „Bestimmt nicht so wie wir Frauen, wo die Kurve der Lust deutlich langsamer ansteigt und danach auch nur lang-sam abflacht.“ „Deswegen ist es ja auch so schwierig, damit beide zum gleichen Zeitpunkt zum Höhepunkt kommen“, grinste Petra, die auch gleich noch ergänzte: „Ich glaube, bei Martin ist es gleich soweit.“ Woher sie das wissen wollte, war mir nicht ganz klar. Ich konnte das nämlich gar nicht spüren. Aber die Frau hatte recht, denn kurz darauf lachte Annelore und sagte: „Tatsächlich, da kommen ein paar einzelne, wenn auch mickerige Tropfen. Wenn das alles ist…“ „Ich kann doch auch nichts dafür“, gab ich etwas kleinlaut von mir. „Das sagst du“, lachte Petra. „Aber da bin ich mir gar nicht so sicher.“
Kurz darauf beendete sie ihre Bemühungen, zog den Vibrator wieder heraus und meinte: „Da muss ich wohl nicht weitermachen, hat ja doch keinen Sinn.“ Annelore, die immer noch vor mir am Boden kniete, begann nun ein klein wenig mit dem ja immer noch vom Hodenkorsett umschlossenen Beutel zu spielen. Als Petra das sah, lachte sie nur und meinte: „Ich fürchte, das kannst du dir sparen. Bringt ohnehin nichts oder hoffst du, dass er schneller für Nachschub sorgt?“ „Nö, sicher nicht, macht aber Spaß“, kam nun. „Das ist doch immer noch ein ziemlich interessantes Teil beim Mann, wenn man mal bedenkt, was man damit alles anstellen kann. Es soll ja Männer geben, die sich quasi daran aufhängen, wozu auch immer das gut sein soll. Würdest du das auch tun?“ fragte sie mich. „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht! Ich stelle mir das verdammt unangenehm vor. Es reicht ja schon, was du damit anstellst…“ „Ach komm, nun tu doch nicht so. dir gefällt es doch auch. Und du weißt genau, wie sehr ich es lieb, wenn dieses Ding so schön lang ist und so schön baumeln kann. Da geht doch bei dir bestimmt auch noch mehr.“ „Wenn das so ist, dann mach ihm doch wieder die Gewichte dran“, sagte Petra. „Solange er Rock oder Kleid trägt, was er doch so furchtbar liebt, ist das doch ohne Probleme möglich. Schwieriger wird es ja in der Hose.“ Etwas wütend drehte ich mich zu der Frau um.
„Oho, das scheint ihm nicht wirklich zu gefallen“, kam dann auch sofort. „Dabei mögen Männer es doch ebenso wie wir Frauen, wenn man sie bewundert. Warum also nicht auch dieses Teil…“ Inzwischen hatte ich mich komplett umgedreht, drückte den Hintern bei leicht gespreizten Beinen an den Tisch. Annelore war auch aufgestanden, hatte immer noch das kleine Glas mit den wenigen Tropfen in der Hand. „Ihr wollte es doch nur machen, um mich zu drangsalieren, nicht um mich bewundern zu können“, kam jetzt ziemlich heftig von mir. „Du solltest vielleicht vorsichtig sein, was und vor allem wie du solche Sachen sagst“, kam leise von Annelore. „Du weißt, ich kann auch ganz anders.“ „Tut mir leid“, murmelte ich. „Ist aber doch wahr!“ Wahrscheinlich hatte ich sie nun wieder verärgert und würde besonders schwere Gewichte dort unten anbringen. Denn sie hatte das Glas abgestellt und hatte die Küche verlassen. Miriam hatte alles nur still beobachtet, schien sich aber darüber prächtig zu amüsieren. Als meine Frau dann mit verschiedenen, unterschiedlich breiten Ringen aus Metall zurückkam, wurden ihre Augen größer. Ich stöhnte verhalten auf, weil ich nur zu genau wusste, was nun kommen würde. „Hör doch auf damit“, bekam ich deswegen auch sofort zu hören. Während ihre Freundin nun auf mich aufpasste, dass ich keine abwehrenden Bewegungen machte, hockte meine Frau sich vor mir und entfernte erst einmal dieses Hodenkorsett, was aber nur vorübergehend eine gewisse Erleichterung brachte. Denn ich hatte gleich erkannt, was sie mitgebrachte hatte, denn diese drei Gewichte -20, 30 und 40 mm hoch mit 300 g, 415 g und 590 g – waren schon sehr belastend. Erst vor ein paar Tagen hatte sie mir diese „wunderschönen“ Neuerwerbungen vorgeführt, die bisher darauf gewartet hatten, bei mir eingesetzt zu werden.
„Du siehst aber gar nicht so besonders glücklich aus“, kam auch prompt von Petra. „Dabei sind es echt so hübsche Teil. Eigentlich sollten sie dir doch gefallen. Leider kann ich sie ja selber nicht ausprobieren. Sie würden meine Lippen bestimmt ganz wunderbar in die Länge ziehen. Darauf stehen Männer doch.“ Fast hätte ich gesagt, dann solle sie sich doch dort unten Ringe anbringen lassen. Nach dem Abheilen könnte sie bestimmt auch schon sehr bald solche Gewichte tragen. Aber lieber verkniff ich mir eine solche, ziemlich despektierliche Aussage, weil sie bestimmt nicht gut angekommen wäre. „Das hast du doch wohl nicht ernsthaft vor!“ staunte Miriam. Petra schaute ihre Zofe an, grinste breit und sagte dann: „Nein, natürlich nicht. Das wäre nämlich eindeutig was für dich!“ Miriam zuckte zusammen. „Nein, bitte nicht…“, hauchte die die Worte nun. „Und was spricht dagegen? Dann kann ich dich auch jederzeit ganz leicht verschließen, damit du nicht so gut an dir spielen kannst.“ „Das hast du bemerkt?“ wurde erstaunt gefragt. „Für wie blöd hältst du mich denn!“ kam gleich hinterher. „Ich denke, ich werde mich darüber mal kundig machen.“ „Nein… bitte nicht…“ Die Stimme der Frau klang richtig entsetzt. „Nun hab dich doch nicht so! Sieht doch echt geil aus! Was glaubst du, wie die Männer darauf stehen und dich am liebsten sofort… nun ja. Du weißt sicherlich, was sie dann von dir wollen, was natürlich selbstverständlich nicht erlaubt wird.“ Annelore hatte zugehört und lächelte nun amüsiert. „Ich wette, es ist auf jeden Fall bequemer als dieser verdammte Gürtel“, erklärte sie, während sie schon dabei war, mit das schwerste Gewicht anzulegen.
Kaum war das erledigt und sie ließ es frei herunterhängen, spürte ich es und fand es fürchterlich, wie es dort zerrte und auf die beiden so empfindlichen Bälle drückte. „Bitte Annelore, nimm es wieder ab!“ flehte ich schon kurz darauf. Sie schüttelte den Kopf. „Nö, bis auf weiteres bleibt es dran und du, steh hier nicht so faul rum! Hast du denn bereits alle aufgetragenen Arbeiten erledigt?“ Richtig streng kamen ihre Worte. Lieder hatte ich das eben noch nicht gemacht und so ging ich mit ziemlich weit gespreizten Beinen los, achtete darauf, dass dieses schwere Gewicht möglichst wenig schaukelte. „Geht es vielleicht noch ein wenig langsamer?!“ kam dann auch gleich. Also bemühte ich mich etwas mehr, bevor hier jemand noch auf weitere unangenehme Ideen kommen würde. Unglücklicherweise war ich vorhin noch nicht ganz mit dem Staubsauger fertig geworden, was ich nun besser beenden wollte. Das kam dem Wunsch meiner Liebsten garantiert sehr entgegen. Jedenfalls wurde ich bei meinen Bemühungen, es möglichst erträglich für mich selber zu erledigen, sehr genau beobachtet. Aber zum Glück war ich damit wohl gut genug und es folgten keine weiteren Ermahnungen. Natürlich zerrte das Gewicht trotzdem weiter ziemlich heftig an mir, was ich nicht verhindern konnte, egal wie vorsichtig ich mich auch bewegte. Das schien den Frauen, wenn sie mich denn sehen konnten, mächtig zu amüsieren. Ganz nebenbei bekam ich auch noch mit, wie Petra dann weiter mit Annelore darüber sprach, wie gut es doch wirklich wäre, wenn Miriam in die unteren Lippen ein paar Ringe – nur als Schmuck oder auch zu sonstigen Verwendungen – bekommen würde.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:10.07.23 19:24 IP: gespeichert
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Schon sind zwei Wochen Urlaub vorbei - aber er war wunderschön und erholsame - also kann es weitergehen. Alle bereit?
Natürlich war ihre Zofe alles andere als begeistert und wollte dann aber auch wissen, womit sie denn das verdient hätte. Ziemlich erstaunt schaute ihre „Herrin“ sie an. „Wie soll ich denn diese alberne Frage verstehen, he? Ich möchte eben ganz einfach, dass du schön und attraktiv ausschaust. Was spricht denn dagegen!“ „Aber das sieht doch ohnehin niemand“, kam als Reaktion. „Oder soll ich jetzt etwa immer unten ohne herumlaufen?“ „Und wo wäre dann das Problem? Ich meine, jetzt wird es doch wieder wärmer, so dass es doch wohl kein Problem sein dürfte.“ „Soll das heißen, ich bin in Zukunft immer nackt unter dem Rock?“ Lächelnd nickte Petra. „Allerdings, wieso? Ich meine doch, dass du dich deswegen bestimmt nicht zu schämen brauchst. Die meiste Zeit dürfte es doch auch kaum zu sehen sein. Nur wirst du dann eben immer schön aufrecht gehen müssen…“ Warum, das schien Miriam nicht sofort erkannt zu haben. „Weil dir nämlich nur noch – bis auf sehr wenige Aus-nahmen - eher sehr kurze Röcke erlaubt sein werden…“ Das Gesicht, welches Miriam jetzt machte, war köstlich und so konnte ich mir ein heimliches Grinsen nicht verkneifen. „Wie war das gerade?“ „Das hast du doch genau verstanden“, meinte Petra. „Also tun nicht so… Und du, mein Lieber, sieh zu, dass du endlich fertig wirst!“ Das galt natürlich jetzt mir. So verschwand ich lieber und erledigte noch die letzten Kleinigkeiten von meiner Liste. Dann, endlich fertig, kam ich zurück in die Küche. Dort blieb ich lieber – immer noch mit leicht gespreizten Beinen stehen, damit ich mir keinen weiteren Rüffel einfing. „Na, hast du dich jetzt daran gewöhnt, dass da unten jemand kräftig dran zieht?“ wollte meine Frau wissen, die mich beobachtete. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Könntest du vielleicht doch lieber das kleinere Gewicht dort anbringen?“ „Hast du etwa Angst, dir könnte etwas abgerissen werden? Kannst du dir sparen. Dazu reicht dieses Teil noch lange nicht aus. Und wenn schon… Wäre nur schaden, weil du dann den Käfig auch nicht mehr tragen könntest. Sonst sehe ich keinen echten Nachteil.“
„Hast du sein Gesicht gesehen?“ lachte Petra. „Ich habe ganz das Gefühl, dass er dieses Teil für wichtiger hält als du.“ „Zumal er ihn doch nicht mehr wirklich dafür braucht, für was die Natur ihn vorgesehen hat“, erklärte meine Frau. „Heißt, es bleibt so, wie es momentan ist. Punkt. Und nun höre endlich auf zu jammern. Bringt doch nichts.“ Ich schluckte und versuchte mich abzulenken, nicht mehr daran zu denken, was da unten zwischen meinen Beinen baumelte. Da gelang natürlich nicht so besonders gut, weil meine Frau mich immer wieder los-schickte, irgendetwas zu holen oder wegzubringen. Dann kam auch noch das Tisch decken für unser Abendessen. Längst war nämlich entschieden, dass Petra und Miriam hier übernachten würden. Dann wurde wenigstens einigermaßen in Ruhe gegessen, wobei es für mich im Stehen stattfand, was Petra seltsam schauen ließ, wie streng Annelore immer noch mit mir war. Aber dazu sagte sie weiter nichts. Erst als wir damit fertig waren und ich auch den Tisch abgeräumt hatte, wir nun zu vier im Wohnzimmer – drei saßen und einer stand – waren, kam plötzlich von Petra, die zu ihrer Freundin sagte: „Hole mir doch mal den kleinen Schlüssel zu seinem Käfig.“ Mei-ne Frau schaute sie an und meinte nur: „Warum sollte ich das wohl tun. Du hast doch gar nicht die Berechtigung, ihn aufzuschließen.“ „Aber wollen wir wetten, dass ich sie gleich noch sozusagen freiwillig von dir erhalte?“ lächelte die Frau. „Das kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage. Martin bleibt weiterhin verschlossen.“ „Ah ja…“, kam jetzt nur von Petra. Allerdings zog sie kurz darauf ihr Smartphone hervor und drückte drauf herum, ohne sich weiter um meine Frau zu kümmern. Nur einen ganz kurzen Moment später zuckte Annelore heftig zusammen und murmelte: „Ist ja gut, ich geh ja schon.“ Dann stand sie auf und verschwand. Ziemlich erstaunt schaute ich hinter ihr her.
„Warst du das?“ fragte ich dann Petra, weil ich einen Verdacht hatte. Die Frau nickte. „Aber ich habe ganz bestimmt nur ein ganz klein wenig nachgeholfen“, tat sie entschuldigend. „Mit deinem Smartphone und das Ding da in ihrer Spalte…“, hakte ich nach und sie nickte. „Freiwillig war sie ja nicht bereit, mir meinen Wunsch zu erfüllen. Habt ihr hier im Wohnzimmer vielleicht auch eine Kopfhaube oder Binde für die Augen und Handgelenkmanschetten?“ Statt einer Antwort holte ich eine lederne Kopfhaube und dazu passende Manschetten aus einer Schublade, legte sie vor Petra auf den Tisch. Annelore kam mit dem Schlüssel in der Hand zurück und bevor sie ihn ihrer Freundin geben wollte, meinte sie noch: „Du bekommst ihn nur, wenn du mir verrätst, was du damit willst bzw. warum du Martin aufschließen willst.“ Ihre Freundin, immer noch das Smartphone in der Hand, sagte nur: „Willst du es wirklich darauf ankommen lassen oder ihn mir doch lieber freiwillig geben?“ Meine Frau wurde etwas blass, schluckte und gab ihr nun doch lieber gleich den Schlüssel. „Braves Mädchen“, bekam sie dafür zu hören. „Und weil du so brav bist, ziehst du dir jetzt diese Kopfhaube auf, denn sonst wird das nichts mit meiner Überraschung.“ Wortlos gehorchte Annelore und wenig später war der Kopf bis auf den Mund mit dieser ledernen Haube bedeckt, die am Hinterkopf zugeschnürt wurde. Miriam legte ich dann noch die Handgelenkmanschetten an, nachdem sie die Hände auf den Rücken gelegt hatte. „Fein, dann bist du ja schon entsprechend hergerichtet“, freute Petra sich und winkte mir mit dem kleinen Schlüssel, der ihr Zugang zu meinem Lümmel geben würde. „Komm doch mal näher“, ließ sie sich dann auch gleich hören. Etwas misstrauisch gehorchte ich dann lieber.
„Wahrscheinlich hast du keine Ahnung, was ich von dir will“, erklärte sie mir und ich nickte. „Nun, ich werde dich gleich aufschließen und dann hast du eine Aufgabe zu erfüllen.“ Damit fummelte sie an dem kleinen Schloss, öffnete es und entfernte den Käfig von meinem Kleinen, der danach trotzdem noch nicht richtig hart und damit gebrauchsfähig werden wollte. „Du wirst ab sofort nur das tun, was ich dir auftrage. Sonst wird Miriam dafür sorgen, dass du gehorchst.“ Sie deutete auf ihre Zofe, die schon den Rohrstock in der Hand hielt. Erst einmal führte sie nun meine Frau zu mir, ließ sie auf die Knie gehen und schob ihr meinen Lümmel in den leicht geöffneten Mund. Ganz dicht an ihrem Ohr sagte sie dann: „Du wirst jetzt schön brav das hart lutschen, was du da im Mund hast, ohne darüber nachzudenken, wem dieses Ding wohl gehören mag. Gib dir richtig Mühe. Vergiss nicht, dass Petra immer noch ihr Smartphone griffbereit hat.“ Meine Frau nickte mit dem Kopf zum Zeichen, dass sie alles verstanden hatte und dann ging es auch schon los. Wie lange hatte ich darauf verzichten müssen! Und wie wundervoll angenehm war es jetzt! Natürlich dauerte es nicht lange, bis der Kleine zur vollen Größe ausfuhr und sich richtig steif aufrichtete. Daran ändert auch das schwere Gewicht nichts, welches ja immer noch nicht entfernt worden war. „Also das sieht ja schon ganz gut aus“, meinte Miriam. „Wir werden dann auch gleich feststellen, ob er das kann, was von ihm erwartet wird.“ Ich musste mich etwas zurückziehen und Annelore durfte wieder aufstehen, sich über eine Sessellehne beugen. So streckte sie mir – mehr oder weniger unfreiwillig – ihren Hintern entgegen.
„Kannst du dir jetzt vielleicht denken, was von dir erwartet wird?“ fragte Petra mit einem breiten Grinsen. Ich nickte. „Und was meinst du, sollst du machen?“ „Wahrscheinlich das, was von einem Ehemann wenigstens einmal die Woche erwartet wird“, gab ich an. „Fast richtig“, lachte Petra. „Der kleine Unterschied besteht nämlich daran, dass du heute das andere, ebenfalls so gut zugängliche Loch benutzen sollst.“ Für mich würde das keinen wesentlichen Unterschied machen, mochte ich es dort ebenso gerne wie ein wenig tiefer. Die Frage nur, was meine Liebste dazu sagen würde. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn dein Mann dir jetzt deine Rosette durchbohrt“, hieß es dann zu Annelore. „Bei deinem anderen Loch hast du ja leider selber dafür gesorgt, dass es nicht zugänglich ist.“ „Nein… ich möchte… das nicht…“, kam aber überraschenden Weise aus ihrem Mund. „Oh, meine Liebe, darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Und zu mir sagte sie noch: „Du wirst natürlich selber die entsprechende Vor- und Nacharbeit erledigen müssen, aber das kennst du ja schon.“ Das bedeutete letztendlich, ich würde meine Frau dort erst eine Weile oral verwöhnen dürfen, bevor der eigentlich Akt beginnen konnte.so kniete mich dort also auf den Boden, zog mit beiden Händen ihre festen Hinterbacken etwas auseinander, wobei ich das Gefühl hatte, sie würden sich etwas dagegen wehren. „Na, willst du das wohl lieber lassen“, ermahnte Petra ihre Freundin, denn offensichtlich war es ihr aufgefallen. Und nun begann ich die gesamte Kerbe auszulecken, bevor ich mich dann ganz auf die kleine Rosette konzentrierte. Wenn ich mich dort beschäftigte, fand ich es jedes Mal wieder verwunderlich, wie eng und klein dieses doch schon so oft benutzte Loch immer noch war. Dabei hatte ich bei anderen Frauen schon deutlich größere Löcher gesehen, was mir nicht so recht gefiel.
Endlich meinte Petra, das müsste doch wohl reichen. Ich stand auf und drückte den Kopf von meiner harten Stange dort an das kleine Loch, wartete noch kurz und drückte ihn dann dort langsam und eher vorsichtig hinein. "Nun mach schon, rein mit dem Ding“, kam aber sofort von Petra. „Du sollst es ihr richtig kräftig besorgen.“ Und genau das tat ich dann auch. Kräftig und mit festen Stößen fuhr ich dort jetzt ein und aus, stieß jedes Mal mit meinem Bauch an ihren Popo. Die Folge war natürlich, dass dieses verdammte Gewicht am Beutel immer wieder auf das Metall ihres Keuschheitsgürtels knallte und diese, wenn auch minimalen, Vibrationen nach innen übertrugen und meine Frau auf diese Weise auch immer erregter wurde. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte Petra, die amüsiert zuschaute. „Du machst es richtig gut und ich wette, deine Süße kommt schon sehr bald zu einem saftigen Höhepunkt.“ Das klang jetzt gar nicht schlecht und darauf freute ich mich richtig. Die Frage war eigentlich nur noch, wer denn wohl eher zum Ziel kommen würde. Petra beobachtete uns beide sehr genau, wie es voran ging mit uns. Als ich dann der Meinung war, es würde nur noch ein winziges Stückchen bei meiner Liebsten fehlen, tippte Petra auf ihrem Smartphone und sofort spürte ich ein heftiges Prickeln und Kitzeln an meinem gerade tief eingedrungenen Lümmel, so dass mir der Saft herausschoss. Gleichzeitig bekam ich aber mit, dass Annelore zusammenzuckte und aufstöhnte. Aber dieses Geräusch klang irgendwie so enttäuscht, als wenn sie nicht zu ihrem ersehnten Höhepunkt gekommen wäre. „Tja, meine Liebe, du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, ich würde dir das bewilligen – bei angelegtem Gürtel? Vergiss es!“
„Und du, mein Lieber, machst schön weiter. Ich nehme nämlich mal an, dass du durchaus noch eine zweite Runde vertragen kannst, deine Frau ja ohnehin….“ Ich hatte ganz kurz angehalten und machte jetzt lieber gleich weiter, da Miriam drohend neben mir aufgetaucht war, den Rohrstock bereits in der Luft schwingend. Und so begann ich gleich, konnte aber deutlich fühlen, dass irgendetwas in diesem Keuschheitsgürtel nun meine Frau bremste, damit sie nicht zu geil werden konnte. Natürlich war es für sie mehr als enttäuschend. Petra kam dann dicht zu mir und sagte ganz leise: „Wenn du dann das zweite Mal deinen Saft dort abgegeben hast, bleibst du schön in ihr stecken. Denn dann ist dein Kleiner sicherlich in der Lage, noch etwas anderes dort einzufüllen. Ja, ich weiß, das findet deine Frau nicht richtig gut, fast schon entwürdigend…“ Lächelnd schaute sie mich an und schien sich bereits jetzt zu amüsieren. Die ganze Zeit hatte ich schön weitergemacht, ohne dass meine Frau wirklich erregter wurde. Auch dieses Mal würde ihr wohl kein Höhepunkt vergönnt sein. Das schwere Gewicht schien mich jetzt sogar fast noch weiter anzustacheln wie ich feststellen konnte. Trotzdem wäre ich natürlich sehr froh gewesen, wenn es bereits abgenommen würde. Kam aber doch wohl noch nicht in Betracht, wie ich an Petras Gesicht ablesen konnte.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis ich dann endlich spürte, dass es wohl jeden Moment dazu kommen würde, meiner Süßen eine zweite Portion zu schenken. Sie nahm es mehr oder weniger gleichgültig hin. Sie stand da eigentlich fast schon wie eine Gummipuppe vor mir und ließ sich bedienen. Dann zuckte ich noch einmal kräftig, drückte meinen Stängel so tief wie möglich in die kleine Rosette und ließ es kommen. Wie vermutet war es wohl eher wenig, was aber niemand sehen konnte. Wie weit meine Frau das überhaupt spürte, war mir nicht klar. Auf Geheiß ihrer Freundin blieb ich dort noch stecken und wartete einen Moment. Freundlich nickte Petra mir zu und fragte dann: „Bist du bereit?“ „Ja, es kann losgehen.“ Jetzt schien meiner Frau klar zu werden, was geplant war. Und sie protestierte. „Nein, das ist doch nicht dein Ernst! Petre, ich bitte dich, lass das nicht zu!“ „Und warum? Was spricht denn dagegen! Du solltest dich nicht so anstellen.“ „Ich möchte das aber nicht“, kam schon deutlich leiser, aber immer noch mit einem prostierenden Unterton. „Doch, es muss sein. Ich würde sogar behaupten, du hast es verdient. Also Martin, fang an und ich hoffe, du hast davon deutlich mehr. Denn zwar habe ich nicht gesehen, was du vorher abgegeben hast. Aber ich vermute, viel konnte das kaum gewesen sein.“
Ich nickte und ließ es tief hineinspritzen. Nach dem, was ich schon vorher alles zu mir genommen hatte, war es eine ganze Menge, die mir jetzt zur Verfügung stand. Annelore hatte aufgegeben und schien es einfach akzeptieren zu wollen, zumal ihr ohnehin keine andere Wahl blieb. Mir war eigentlich nicht klar, warum sie sich plötzlich so dagegen wehrte. Einen normalen Einlauf nahm sie doch sonst auch ganz gerne hin. Und nun dieses Thea-ter… Für mich war es jedenfalls ein großer Genuss, dass ich mich endlich erleichtern konnte. Wo es stattfand, war mir ohnehin ziemlich egal. Meine Frau kniff ihren Muskel dort so fest wie möglich zusammen, als wenn sie mich daran hindern wollte, was aber natürlich nicht klappte. Irgendwann gab sie auf und ließ das Unvermeidli-che nun doch mit sich geschehen. Miriam und Petra schauten immer noch amüsiert zu. „Für mich sieht es ganz so aus, als wäre das wirklich keine Kleinigkeit“, kam dann von Miriam. „Hättest du es lieber von Martin bekommen?“ fragte Petra sie. „Na ja, allein schon diesen Lümmel dort zwischen meinen hinteren Rundungen… Doch, ich hätte nicht abgelehnt. Kommt ohnehin eher selten vor…“ Jetzt konnte ich sehen, dass ihre Herrin fast diabo-lisch grinste. „Tja, wenn das so ist, dann muss ich dir ja wohl abhelfen.“ Und schon verließ sie den Raum. Da sie sich bei uns längst sehr gut auskannte, fand sie auch sehr schnell genau das, was sie suchte. Als sie mit diesen Teil zurückkam und Miriam es sah, wurde sie doch ein klein wenig blass. „Aber doch nicht damit…“, murmelte sie leise. „Aber natürlich, meine Liebe. Jetzt erst recht!“
Petra kam zu meiner Frau und legte ihr einen Ballknebel um, was nicht sonderlich schwierig war. Denn dieser Ball passte einigermaßen gut in den leicht geöffneten Mund und wurde am Hinterkopf zugeschnallt. Aber das Besondere daran war, dass auf der anderen Seite ein wirklich dicker, praller Gummilümmel abstand, der sogar durch ein Zusammendrücken des Ballknebels noch dicker wurde. „Und nun los, hopp auf den Sessel und heb deinen Hintern richtig schön hoch!“ Seufzend gehorchte Miriam und schon streckte sie ihre zwei Löcher meiner Frau entgegen. Petra sorgte nun dafür, dass dieser dicke Gummizapfen wenigstens mit dem Kopf in die erstaunlich nasse Spalte eindrang. Längst hatte meine Frau garantiert erkannt, was man ihr dort umgeschnallt hatte. Und als ihre Freundin nun auch noch sagte: „Es kann losgehen“, begann sie mit dem Kopf und damit auch mit dem Zapfen vorzudringen. Ganz leicht glitt er immer tiefer in den nassen Kanal, dehnte diesen und machte Miriam gleich ziemlich erregt. Ich hatte neugierig zugeschaut und dabei meine eigene Bemühung nahezu vergessen. „Du machst bitte schön weiter“, bekam ich nun also gleich zu hören. „Oder willst du schon behaupten, du wärest damit fertig?“ Nein, war ich natürlich noch nicht und so konzentrierte ich mich weiter auf meine Aufgabe. Und es kam noch einiges, was ich meiner Liebsten verabreichte, die vorne mit dem Kopf entsprechende Bewegungen machte, um den Gummilümmel zu bewegen.
„Also ich muss schon sagen, mit euch kann man sich richtig gut beschäftigen“, lächelte Petra, die alles genau beobachtete. „Wahrscheinlich wäret ihr von selber gar nicht darauf gekommen.“ „Das Dumme daran ist aber ja wohl“, sagte ich vorsichtig, „dass du selber nicht wirklich was davon hast.“ Die Frau schaute mich an und grinste. „So, bist du dir da so sicher? Nur weil ihr alle nichts sehen könnte, heißt es noch lange nicht, dass ich nicht doch davon profitiere.“ „Verstehe ich nicht“, musste ich jetzt unumwunden zugeben. „Ach, weißt du, das wundert mich nicht sonderlich. Kommt ja bei Männern häufiger vor.“ Jetzt hob sie ihren Rock hoch und ließ mich einen Blick darunter werfen. „Und, was soll da schon sein?“ fragte ich, weil ich nichts erkennen konnte. „Kannst du natürlich nicht sehen, weil es so schön tief in mir steckt. Dort befindet sich nämlich ein ganz tolles Vibrator-Ei, welches ich ebenfalls mit dem Smartphone steuern kann. Und du kannst dir sicherlich nur zu gut vorstellen, wie angenehm es sich für mich anfühlt. Wenn du mit deinem Lümmel dort stecken würdest, könntest du es auch spüren. Aber das ist dir ja nicht erlaubt. Bist du jetzt übrigens endlich fertig?“ Ich nickte. „Dann zieh dein Lümmel raus.“ Sofort gehorchte ich und schon baumelte der Kleine dort schlaff, direkt über dem immer noch angebrachten Gewicht.
„Ich könnte ihn jetzt ja gleich wieder wegsperren“, lächelte Petra. „Aber weißt du was. Ich gönne ihm noch ein wenig seine Freiheit. Wahrscheinlich ist er ohnehin nicht wirklich zu gebrauchen.“ Leider hatte die Frau nicht ganz Unrecht. Von Miriam war nun ein wollüstiges Stöhnen zu hören. „Klingt ganz so, als würde deine Frau doch in der Lage sein, meiner Zofe ausreichend Lust zu verschaffen. Dabei ist es ziemlich anstrengend, noch dazu, wo sie selber sicherlich auch schon richtig geil ist.“ Kurz klopfte sie auf das Metall zwischen den Schenkeln meiner Frau, welches sie dort ja gut und sicher verschloss. Darunter schien das, was ihr beim Anlegen in die Spalte ge-steckt wurde, immer noch dafür zu sorgen, dass es bei ihr zu kein Höhepunkt kommen konnte. Und auch Miriam sollte nicht dieses Glück haben. Denn Petra bremste Annelores Tätigkeit, schickte ihre Zofe wieder vom Tisch, die sicherlich knapp vor dem Ziel war und es überhaupt nicht gut fand. Sie wurde beauftragt, meine Frau den Knebel und auch die Kopfhaube abzunehmen, was für sie eine sichtliche Erleichterung war. Ich fand, Petra spiel-te sich im Moment hier so richtig wie eine Herrin auf, kommandiert und befahl uns ziemlich streng. Und es gefiel ihr sichtlich. „Ihr werdet euch alle drei richtig als Damen herrichten.“ Das galt ja wohl ganz besonders für mich. „Allerdings verzichtet ihr auf einen Slip oder eine Unterhose.“ Allein die Vorstellung, wie wir unter dem Rock bzw. Kleid aussehen würden, schien ihr richtig gut zu gefallen. „Ich denke, wir haben ein wenig Zeit, einen klei-nen Spaziergang zu machen. Ein klein wenig frische Luft kann auch da unten ja wohl nicht schaden.“
Oh je! Diese Idee schien allen nicht sonderlich gut zu gefallen. Aber niemand protestierte. Während wir uns also entsprechend fertigmachten, setzte Petra sich und zog ihre Strümpfe aus. Keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Als sie nun aber ein Paar leuchtend rote Socken aus Gummi hervorholte und überstreifte, hatte ich – die andern wahrscheinlich auch – einen Verdacht. „Schaut mich doch nicht so erstaunt an“, lächelte die Frau. „Es ist doch nur, weil ich Martin nachher gerne eine kleine Freude bereiten möchte. Ihr werdet daran ganz bestimmt nicht beteiligt. Übrigens lässt du ja wohl schön die Finger von deinem Lümmel, der ja momentan noch ohne seinen Käfig ist. Nur wenn du das schaffst, darf er noch eine Weile so bleiben.“ „Darf ich dich daran erinnern, dass du extra diese beiden besonderen Ringe mitgenommen hast“, kam jetzt von Miriam zu Petra. „Stimmt, da-ran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Sehr gut!“ „Was sind denn das für Ringe?“ fragte ich, sofort misstrauisch, weil sie garantiert für mich gedacht waren. „Klar“, nickte Petra. „Ich zeige sie dir sogar“, kam noch und sie ließ Miriam die beiden Stücke holen, die sie auf den Tisch legte.
Zu einem der beiden gehörte eine kleine Fernbedienung. Dieser Ring war eher schmal, während der andere breite und mit nach innen gerichteten Spitzen, die man wohl auch auf verschiedene Länge ein- oder ausschrauben konnte. Ihn zu tragen wäre garantiert sehr unangenehm. „Na, mein Lieber, du schaust so kritisch“, lächelte meine Liebste mich an. „Welcher gefällt dir denn besser? Oder soll ich ihn für dich aussuchen?“ Heftig schüttel-te ich den Kopf, wobei das letztendlich wohl völlig egal wäre. Es käme wohl nur darauf an, wer mir einen von beiden anlegt bzw. wer die Fernbedienung halten würde. „Schaut ihn euch an“, tat Petra jetzt mit Bedauern. „Er kann sich nicht entscheiden. Da müssen wir ihm ja wohl helfen. Ich wäre für den schmalen Ring.“ „Und ich für den breiten“, meinte Miriam. „Tja Annelore. Jetzt hängt es ganz von dir ab.“ Es kam wie nicht anders zu erwarten. „Ja, ich muss Miriam beipflichten. Ich denke auch, er hält dort – bei entsprechender Vorbereitung – deut-lich besser.“ Sie schaute mich an. „Komm, ich werde das schnell machen.“ Schon schnappte sie sich diesen brei-ten Ring, der aufzuklappen war. Sie öffnete das kleine Schloss, legte ihn mir ganz ans Ende meines schon wieder etwas härter gewordenen Lümmels und drückte das Teil zu. Zu meiner Überraschung wechselte sie aber dann das Gewicht auch aus, wählte den „nur“ 300 g schweren aus.
Bereits jetzt war es – zusammen mit dem deutlich leichteren Gewicht – immer noch ziemlich unangenehm, so dass ich aufstöhnte. „Warte, ich bin doch noch gar nicht fertig!“ Jetzt ging sie vor mir in die Hocke, hatte einen Inbus-Schlüssel in der Hand und begann vier der recht zahlreichen Schrauben weiter in die Schelle an meinem Lümmel hineinzudrehen. Stöhnend stand ich da und war versucht, sie davon abzuhalten. „Lass ja die Hände weg!“ wurde ich ermahnt. Wenigstens war Annelore schon bald zufrieden. „So, jetzt kann er garantiert nicht abrutschen“, grinste sie und stand wieder auf. Als ich den Rock wieder fallen ließ, den ich so krampfhaft hoch-gehalten hatte, wurde er von meinem schon fast komplett steifen Lümmel etwas vorgedrückt. „Ich bin mal ge-spannt, wie du das draußen jemandem erklären willst“, ließ meine Frau hören. „Lass dir mal rechtzeitig was ein-fallen.“ Tatsächlich würde es einem aufmerksamen Beobachter auffallen und mich verraten. Aber was sollte ich denn dagegen tun. „Sollen wir vielleicht noch ein weiteres Gewicht an deinem Beutel…?“ fragte Miriam freund-lich. „Ich wette, das könnte helfen. „Nein, bloß das nicht“, stöhnte ich. „Lasst ihn doch. Ihr werdet sehen, das gibt sich gleich von alleine“, kam von Petra und tatsächlich hatte sie Recht. Nach ein paar Minuten war nichts mehr davon zu sehen.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.07.23 20:11 IP: gespeichert
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Wir vier Frauen gingen nur zur Tür und schon konnte es losgehen. Bereits jetzt machte sie bei mir wieder alles unangenehm bemerkbar, was ich nicht verheimlichen konnte. „Reiß dich bitte zusammen“, ermahnte Annelore mich. „Es könnte sein, dass ich mich sonst vergesse.“ Ich nickte nur und gab mir Mühe, alles weitere zu verheimlichen. Hieß doch ihre Andeutung wohl, dass doch wieder einer der Strafinstrumente auf dem Popo zum Einsatz kommen konnte. Mit ziemlich flottem Schritt machten wir uns dann in Richtung Stadt auf den Weg, wobei ich die ganze Zeit hoffte, wir würden auf niemanden treffen, der uns – ganz besonders mich – erkennen würde. Denn wie sollte ich denn erklären, was ich hier momentan trug. Schließlich wussten ja längst nicht alle unserer bekannten über meine Vorliebe Bescheid, was auch unbedingt so bleiben sollte. Auf diese Weise kamen wir ziemlich schnell in der immer noch belebten Fußgängerzone. Warum war denn hier so viel los? Lag es wirklich nur an dem schönen, erstaunlich warmen Wetter? Anders konnten wir uns das nicht erklären. Also schlenderten wir ebenfalls umher, ohne ein bestimmtes Ziel. Hin und wieder wurden wir dabei von den hier anwesenden Männern mehr oder weniger aufmerksam betrachtet. Dann schlug Petra vor, wir sollten uns doch irgendwo setzen und etwas zu trinken bestellen. Natürlich war Annelore sofort dafür und auch Miriam lehnte nicht ab. Ich wurde ohnehin nicht direkt befragt.
Erstaunlich schnell fanden wir ein kleines Lokal und dort auch einen freien Tisch. Kaum hatten wir dort Platz genommen, kam auch schon die Bedienung und fragte nach unseren Wünschen. Kurz darauf hatten wir alle etwas zu trinken vor uns stehen. Annelore schaute mich amüsiert an und sagte dann: „Ich hoffe doch, dass du mit dem nackten Hintern auf deinem Platz sitzt und auch so weit nach vorne, dass dein Kleiner frei baumeln kann.“ Petra grinste und ergänzte noch zu Miriam und meiner Frau: „Also der erste Teil gilt natürlich ebenso für euch.“ Damit hatten die beiden nicht gerechnet und holten das sofort nach. „So ist es brav“, grinste Petra. „Aber dass man euch alles sagen muss, finde ich schon ziemlich schlimm. Eigentlich solltet ihr alle drei doch wissen, was es bedeutet, wenn ihr schon nach unter dem Rock seid.“ „Tut mir leid“, murmelte Annelore und auch Miriam nickte zustimmen. „Das sollte es auch! Tja, dann muss ich mir wohl für später noch etwas ganz besonders überlegen. Aber nun last und och erst einmal auf diesen schönen Tag anstoßen. Wir haben ja einiges erlebt.“ Na ja, konnte man so sehen, schoss mir durch den Kopf. Eine Weile saßen wir nun da und betrachteten die Leute dort. Es war ein sehr interessantes Publikum, von ganz jung bis ziemlich alt. Manche waren auch dabei, die sozusagen eine Augenweide waren und ich konnte auch spüren, wie mein Lümmel sich ein klein wenig rührte.
Leider blieb das auch meiner Frau, die dicht neben mir saß, nicht ganz verborgen. Sie räusperte sich nur und deutete möglichst unauffällig auf das kleine „Zelt“, welches der Lümmel versuchte aufzustellen. „Sieh zu, dass das wieder verschwindet“, sagte sie leise. „Was ist denn da?“ fragte Petra sofort. „Ach, nichts Besonderes“, sagte Annelore. „Nein? Es ist also für dich ziemlich normal, wenn sein Lümmel sich einfach so aufrichtet? Und dich interessiert auch der Grund nicht? So ganz von alleine kann das ja nun wirklich nicht passieren. Kannst du es mir vielleicht erklären?“ wollte die Frau gleich von mir wissen. „Also entweder hast du etwas gesehen oder du hast einfach – mal wieder – schmutzige Gedanken. Ist doch so, oder? Welches von beidem war es denn jetzt?“ Mir blieb nichts anderes übrig, als mich dazu zu äußern. „Mir sind da eben ein paar hübsche Mädels aufgefallen…“, versuchte ich nun leise die Situation zu entschärfen. Petra lachte. „Und das soll ich dir glauben? Nur weil dort junge Frauen, entsprechend gekleidet, vorbeigelaufen sind, regt sich da was bei dir? Ich könnte wetten, dass sie ohnehin nichts von dir wissen wollen, wenn sie erst einmal gesehen haben, was du da unter deinem Rock versteckst. Allerdings glaube ich viel mehr, deine „schmutzigen“ Gedanken zusätzlich haben dich auf „Abwege“ gebracht.“ Ich schwieg lieber. Da sich der Kleine noch nicht bemühte, wieder in seine „normale“ Position zu gelangen, griff Annelore ganz unauffällig unter meinen Rock und zog kurz und ziemlich kräftig an dem Gewicht an meinem Beutel.
Sofort sank der Kleine zusammen und ich stöhnte auf. „Problem erledigt“, grinste sie dann. „Oh, das war jetzt aber nicht besonders nett“, kam von Petra. „Ich hätte lieber noch etwas gewartet, bis diese ganz besondere Schelle so richtig ihre Wirkung entfaltet. Aber es ist ja deine Entscheidung.“ „Und du denkst, das hätte funktioniert?“ wollte meine Frau wissen. „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Das hält kein Mann längere Zeit aus.“ Da konnte ich ihr nur Recht geben, denn ich hatte bereits die Anfänge gespürt. „Ich glaube sogar, es hatte bei Martin sogar schon angefangen…“ Die Frau grinste mich so wissend an und ich nickte fast automatisch. Dann plötzlich hörten wir eine Stimme. „Hallo, ihr hier? Das ist ja nett.“ Als ich mich dieser mir bekannten Stimme umdrehte, sah ich dort Iris, meine Büro-Chefin. Oh nein, bitte nicht! Aber es war natürlich längst zu spät. Die Frau kam näher und lächelte ganz besonders mich an. „Du hast dich aber wieder ganz besonders herausgeputzt.“ Sie war einige der wenigen Leute, die von meinem geheimen Laster wusste, es sogar schon zu ihren Gunsten genutzt hatte, indem sie mich in dieser Aufmachung losgeschickt hatte. Meine Frau kannte sie ja bereits, aber Miriam und Petra musste ich ihr noch vorstellen.
Schnell wurde noch ein Stuhl organisiert und schon saß die Frau mit uns am Tisch, hatte auch schon etwas bestellt. „Was treibt euch denn um diese Zeit in die Stadt“, wollte sie wissen. „Eigentlich nichts Besonderes. Aber wir hatten bisher einen wirklich netten und sehr vergnüglichen Tag, den wir hier einfach nur ausklingen lassen wollten“, kam dann von Petra. Jetzt war ich gespannt, was sie denn noch alles so erzählen würde. Aber zum Glück hielt sie sich noch etwas zurück. Jetzt stellte ich erst einmal fest, dass Iris mich genauer anschaute. Irgendetwas schien ihr an mir aufgefallen zu sein. „Wieso habe ich heute den Eindruck, dass bei dir irgendetwas anders ist als sonst. Kann das sein?“ Annelore nickte und grinste dann. „Ja, das hast du wirklich gut beobachtet. Sicherlich möchtest du gerne wissen, was die Ursache ist.“ Jetzt nickte meine Chefin und sofort lief es mir kalt über den Rücken, denn Annelore griff nach dem Saum von meinem Rock. Nein, bitte nicht, bettelte ich in Gedanken, aber da passierte es schon. Ganz kurz hob meine Frau nämlich meinen Rock so weit hoch, dass Iris einen Blick drunterwerfen konnte. „Ist nicht wahr!“ kam auch schon, begleitet von einem amüsierten Lächeln. „Ist er wirklich ohne seinen Käfig?“ „Stattdessen trägt er ja etwas anderes, durchaus wirkungsvolles dort“, erklärte Annelore. „Also das muss ich mir aber genau anschauen“, bat Iris gleich. „Aber hier am Tisch wird das ja wohl kaum gehen.“
„Dann geht ihr beiden doch zum WC und lass es dir ausführlich zeigen und erklären“, schlug Petra vor. Ganz toll, das hat mir gerade noch gefehlt! Leider nickte Iris sofort und stimmte zu. „Dann komm doch mal mit, Süße“, lächelte sie mich an und mir blieb kaum etwas anderes übrig als mitzugehen. Also stand ich zusammen mit ihr auf und begab mich in die richtige Richtung. Natürlich dachte sich niemand, der mich sah, irgendetwas dabei, war ich doch nur als Frau zu erkennen. Was sich unter meinem Rock verbarg, wussten nur die Frauen an unserem Tisch. Leider war dort in dem Raum auch gerade niemand, so dass wir beiden schnell in einer der erstaunlich geräumigen Kabinen verschwinden konnten. Dort öffnete die Frau zuerst ihre Hose – heute trug sie weder Rock noch Kleid – und lächelte mich dabei an. „Ich weiß doch, wie neugierig darauf bis, wenigstens ab und zu auch mal eine andere Frau zu sehen als die eigene. Das biete ich dir jetzt an und bekomme dafür bestimmt auch eine entsprechende Gegenleistung.“ Natürlich konnte ich mir auch denken, was sie damit meinte. Die weiteren Worte waren eigentlich überflüssig. „Weißt du, Papier benutze ich hierbei immer eher ungerne… wenigstens bei Kleinigkeiten. Irgendjemand hat mir verraten, dass manche Männer diese Aufgabe liebend gerne übernehmen. Wie ist denn das bei dir?“
Ganz bestimmt wusste Iris in dieser Richtung genug über mich. Sonst hätte sie garantiert nicht damit angefangen. Und so antwortete ich gleich: „Was du möchtest, ich werde es machen…“ Die Frau lächelte. „Dachte ich mir doch. Dann sollst du also gleich das Vergnügen haben. Außerdem ist es doch vollkommen richtig, dass du uns Frauen den nötigen Respekt erweist.“ Betont langsam streifte sie jetzt ihre Hose herunter und ließ mich den kleinen, leuchtend roten Slip sehen, unter dem ihre Lippen dort im Schoß deutlich hindurchdrückten. Auch der kleine Spalt dazwischen zeichnete sich deutlich ab. Auch diesen zog sie langsam nach unten, ließ mich die nackte, sicherlich frisch rasierte Haut sehen. Kaum konnte ich das sehen, wurde bei mir verraten, was ich unter dem Rock hatte. Das sah auch Iris und sie grinste. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass dir ausnehmend gut gefällt, was du gerade zu sehen bekommst…“ sinnierte sie und setzte sich aufs WC. Wenig später hörte ich es auch schon heftig plätschern. Also hatte sie wohl entsprechenden Druck dort. Außerdem sah sie dabei recht glücklich aus. Endlich schien sie fertig zu sein, denn sie ließ hören: „Wie sieht’s aus? Bereit?“ Ich nickte nur und ging in die Hocke. Iris stand auf und kam mit der entsprechenden Stelle dicht zu mir, so dass ich mit Mund und Lippen bzw. der Zunge herankam. Ich schleckte dort die anhaftenden Tropfen ab und versuchte auch zwischen die leicht verklebten Lippen zu gelangen, was nicht ganz einfach war. Zum Glück half die Frau mir dann etwas dabei und so konnte ich meine Aufgabe dort erfüllen.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:22.07.23 20:58 IP: gespeichert
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Kaum war ich fertig und sie zufrieden, zog sie ihren Slip und die Hose auch wieder hoch. „Nun lass mich mal genauer sehen, was du dort Hübsches unter dem Kleid hast.“ Ich stand vor ihr und hob nun meinen Rock, so dass nun nichts mehr verborgen blieb. „Wow, was ist das für ein hübscher Anblick!“ bekam ich dann zu hören. „Also damit hatte ich ja nun gar nicht.“ Fast etwas vorsichtig hob sie meinen bereits leicht versteiften Lümmel, der sich gleich weiter erhärtete und die Sache für mich unangenehmer machte. Also stöhnte ich leise auf. „Das klingt ja nun so, als würde es dir so gar nicht gefallen was ich da mache. Stimmt das?“ Ich nickte stumm. „Dann hat diese Schelle ja wohl ihre Berechtigung, denn sicherlich wurde sie dir ja angelegt, um genau das zu verhindern, was hier gerade passierte.“ Wenigstens ließ sie mich erst einmal wieder los, was kaum besser war. „Und dazu dieses Gewicht da um seinen Beutel. Es soll sicherlich auch dazu dienen, ihn noch etwas länger zu machen.“ Wieder nickte ich. „Na ja, wem es halt gefällt…“ Offensichtlich gehörte sie jedenfalls nicht zu denen, die einen längeren Beutel so liebten wie Annelore. „Wenn das beabsichtigt ist, hätte ich sicherlich ein deutlich schweres Teil dort angebracht.“ „Hatte ich heute auch schon längere Zeit“, sagte ich leise. „Aha, dann ist das jetzt quasi die Belohnung dafür? Hast du sie überhaupt verdient?“ Bevor ich antworten konnte, packte sie die beiden so empfindlichen Bälle, die unter dem Metallgewicht hingen lagen und drückte sie ziemlich fest zusammen. Es tat richtig weh und ich jammerte kurz auf.
„Ach, bist du dort immer noch so schrecklich empfindlich!“ stellte Iris fest. „Wenn ich nur wüsste, wie man das dauerhaft abstellen könnte. Immer dieses alberne Gejammer…“ Noch einmal drückte sie. Dann nahm sie mit der anderen Hand den baumelnden Lümmel und begann diesen eher sanft zu bearbeiten, damit er sich wieder aufrichtete. Es dauerte tatsächlich nicht lange und er wurde etwas dicker und somit auch härter. Erneut bohrten sich die Stacheln wieder in die Haut und machten diese Spiel unangenehm. Allerdings nahm Iris darauf absolut keine Rücksicht, im Gegenteil. Ihre Bemühungen wurden noch intensiver. Ganz offensichtlich war es ihr richtig daran gelegen. Mir stellte sich die Frage, ob es überhaupt klappen konnte oder hinderte diese böse Schelle meinen Kleinen nicht doch zu sehr daran? Eigentlich wollte ich das gar nicht so genau wissen. Aber Iris setzte nun alles dran, das einfach auszuprobieren. Und diese Frau war ganz offensichtlich in dieser Art der Manipulation eines Mannes sehr gut geübt. Denn mehr und mehr versteifte sich mein Lümmel und wurde dabei unten ziemlich erbarmungslos von der Schelle umfasst. Wie schlimm das war, konnte die Frau auch an meinen jammernden, stöhnenden Geräuschen verfolgen.
„Irgendwie klingst du nicht so, als hättest du so richtig Freude an dem, was ich hier mache“, stellte sie fest. „Nein, es ist ziemlich… unangenehm“, gab ich zu. „Das ist sehr gut. Ich schätze, deine Frau, die dir sicherlich dieses nette Schmuckstück umgelegt hat, wäre total begeistert. Ich werde sie nachher davon in Kenntnis setzen. Soll ich noch weitermachen? Oder möchtest du lieber deinen Frechdachs hier in meine Spalte stecken? Männer sind darauf doch immer total scharf.“ Sofort schüttelte ich den Kopf. Darauf hatte ich absolut keinen Bock. „Nein, das möchte ich nicht.“ Verblüfft schaute die Frau mich an und sagte dann: „Habe ich das jetzt wirklich richtig verstanden? Du willst dich weigern, es mir so richtig zu besorgen?“ „Es hat nichts damit zu tun, dass ich darauf keine Lust habe“, versuchte ich gleich zu erklären. „Es ist nur, weil diese Schelle da unten mich ziemlich daran hindert.“ „Oh nein, mein Lieber, das glaube ich dir nicht. Du magst mich nicht.“ „Das… das ist nicht… wahr“, antwortete ich. „Aber es geht nicht…“ Immer noch hatte sie beide Hände an meinem Geschlecht, rieb oben und drückte unten. „Für mich klingt das total nach einer faulen Ausrede. Aber vielleicht sollte ich den Kleinen hier noch in den Mund nehmen und diesen knolligen Kopf lutschen. Das könnte deine Meinung sicherlich ändern.“ Oh nein, bitte nicht! Das würde alles nur noch schlimmer machen. Aber das sprach ich lieber nicht laut aus.
Dann, ganz plötzlich, erhellte sich ihr Gesicht und sie lächelte. „Nein, jetzt weiß ich, was du wirklich willst. Dir liegt es nicht an meiner Spalte, in die du deinen Lümmel stecken kannst, sondern wohl viel mehr an der anderen kleinen Öffnung. Da sind doch viele Männer mindestens so scharf drauf! Ist es das, was du möchtest? Eventuell wäre ich ja auch bereit, dich dort eindringen zu lassen.“ Ganz offensichtlich wollte die Frau absolut nicht begreifen, dass ich so mit ihr keinerlei Sex wollte. Und so versuchte ich es erneut. „Ich möchte einfach nicht, weil es mit dieser… dieser Schelle nicht geht.“ Iris schaute mich an und sagte dann ziemlich heftig: „Du willst es nur nicht, weil du Angst vor mir hast. Immerhin bin ich ja deine Chefin…“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, das ist es nicht. So glaube mich doch!“ Jetzt ließ sie mich plötzlich los, betrachtete meine doch erstaunlich steigen Schwängel und dann kam: „Ich will aber!“ Wie um diese Aussage zu bestärken, öffnete sie erneut ihre Hose, streifte diese zusammen mit dem Höschen herunter. „Los, setzt dich da hin!“ Damit deutete sie auf das WC. Mir blieb ganz offensichtlich keine andere Wahl und ich gehorchte. Dann setzte ich mich so, dass der Lümmel aufragte und der Beutel baumeln konnte. Mit dem Rücken zu mir gedreht, kam Iris näher, angelte meinen Steifen und setzte den Kopf zwischen ihren Lippen an, was sie irgendwie schön anfühlte. Erbarmlos drückte die Schelle ihre Spitzen in meinen Schaft, brachte damit sogar noch weitere Härte.
Nur einen kurzen Moment verharrte Iris so, dann schob sie sich den Stab langsam immer tiefer in ihre schon ziemlich nasse Spalte. Vor Genuss stöhnte sie leise auf. Dann saß sie auf meinem Schoß und ich war voll in ihr drinnen, spürte die Muskeln dort arbeiten. Jetzt war es eine unnachahmliche Mischung aus Genuss und Pein, was dort an meinem Stab stattfand. Ganz langsam hob und senkte Iris ihren Schoß und ich begann es auch zu genießen, wenn auch eher mühsam. Lange blieb es aber nicht so, denn Iris stand wieder auf, drehte sich zu mir um und meinte: „Hattest du nicht gerade behauptet, du möchtest nicht? Und was war das gerade?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, ging sie in die Hocke und lutschte den glänzenden Stab mit dem Mund ab. Intensiv bemühte sich ihre Zunge um den empfindlichen Kopf und ich hätte liebend gern abgespritzt, was tatsächlich durch die Schelle unterbunden wurde. Iris hörte auf, erhob sich und zog die Hose wieder an. Sie schien hier fertig zu sein, öffnete die Tür der Kabine und ging zum Waschbecken. Verblüfft schaute ich ihr hinterher. Immer noch saß ich da, den Stab aufrecht und der Rock zurückgezogen. Als ich mich dann erhob, was er unter dem Rock recht schlecht zu verbergen. Iris drehte sich um und lachte. „Wie willst du denn das erklären, wenn du gleich aus der Damen-Toilette kommst?“ Das wusste ich auch nicht. Zum Glück konnte ich aber spüren, dass er jetzt – so ganz ohne Berührungen – doch mehr und mehr an Härte verlor. Ich würde also einfach noch ein wenig warten müssen.
Iris ging inzwischen zurück zu den anderen, die sie sehr verwundert anschauten. „Hat aber verdammt lange gedauert“, grinste Petra. „Was habt ihr denn da getrieben? Hast du es dir so richtig besorgen lassen?“ Iris lächelte und sagte nur: „Warte ab, bis Martin gleich kommt.“ Also warteten die Frauen noch, bis auch ich wieder am Tisch erschien. „Na, hast du mir etwas zu erzählen?“ fragte meine Frau mich. „Iris hat mich verführt“, brachte ich nur leise hervor. „Wie war das? Das kann sich ja wohl nur um einen Scherz handeln!“ kam schon fast empört. „Das kann ja wohl gar nicht sein! Sonst bist du doch derjenige…“ „Es war aber so.“ „Tja, dann musst du das ja wohl genauer erklären.“ Und das tat ich dann, wobei Iris mich die ganze Zeit mehr oder weniger amüsiert betrachtete. „Soll ich daraus etwa entnehmen, dass diese Schelle bei dir gar nicht so richtig funktioniert hat?“ fragte Annelore. „Oh doch, das hat sie auf jeden Fall. Denn es hat die meiste Zeit ziemlich wehgetan.“ „Offensichtlich ja wohl nicht genügend, wenn du sogar in der Lage warst, in Iris auch noch einzudringen.“ „Sie hat mir doch gar keine Wahl gelassen! Ihr war es völlig egal, wie schmerzhaft es für mich war!“ protestierte ich. „So ist das leider nicht ganz richtig“, kam nun von Iris. „Ach nein? Sondern?“ „Ich würde sogar behaupten, es hat ihm sehr gut gefallen. Warum hätte er denn sonst wohl so lustvoll gestöhnt, als er tief in mir steckte…“ „Das klingt jetzt für mich ganz anders“, erklärte Annelore. „Hört sich so an, als müssten dort wohl noch mehr Spitzen aktiviert werden.“
„Nein, bitte nicht“, flehte ich schon fast. „Es ist so schon schlimm.“ „Aber ja wohl nicht schlimm genug, wenn du trotzdem einen hoch bekommst“, erklärte nun auch Petra noch. „Für mich war er auf jeden Fall hart genug“, meinte Iris. „Hat sich echt gut angefühlt. Aber mehr wollte ich dann ja doch nicht und so haben wir abgebrochen. Allerdings glaube ich, Martin hätte es trotzdem geschafft.“ Offensichtlich waren alle Frauen hier am Tisch der Meinung, man müsse Iris mehr glauben als mir. So gab ich mir keine Mühe mehr, irgendwie klarzustellen, dass so nicht stimmte. „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte Annelore. „Muss ich dir denn wirklich den Käfig wieder anlegen und dann den Schlüssel entsorgen? Ist es das, was du willst, wenn du nicht einmal trotz dieser Schelle auf gewisse Dinge verzichten kannst?“ „Nein, bitte nicht…“, versuchte ich es noch einmal, hatte aber durchaus das Gefühl, sie würde gar nicht so richtig zuhören. Wie ich jetzt feststellen konnte, hatten alle bereits ausgetrunken und es sah ganz so aus, als wollten wir weiter. Schnell holte ich es nach, dann wurde bezahlt und wir standen auf. Als Annelore dann plötzlich sagte: „Gibt es hier in der Nähe nicht diesen Laden mit Reitzubehör?“ Ich zuckte zusammen. „Ja, wieso?“ nickte Iris, die sich wohl auch ganz gut auskannte. „Seit wann reitest du denn? Ich dachte, dein Mann hätte es eben bei mir ziemlich erfolglos versucht…“ „Ich dachte eher dran, dass man ganz dort bestimmt das eine oder andere Instrument ausprobieren kann“, lächelte meine Frau und schaute mich an. „Ich habe das Gefühl, es könnte sicherlich nicht schaden…“ Jetzt lachte Iris, weil sie offensichtlich verstanden hatte, worum es hier ging.
„Ja, das kannst du ganz bestimmt. Ist vielleicht etwas verwunderlich…“ „Dann kannst du ihn uns bestimmt auch zeigen.“ „Natürlich“, kam gleich und schon ging sie in die entsprechende Richtung. Annelore ging an meiner Seite und meinte dann: „Wahrscheinlich kannst du dir bereits denken, was da gleich auf dich zukommt.“ Ich nickte nur stumm. „Sicherlich weißt du auch, dass ich das wirklich nur sehr ungerne tue. Aber es muss nun mal leider sein. Sonst kapierst du das ja wohl nie.“ „Aber ich kann doch wirklich nichts dafür. Es war ganz allein die Idee von Iris. Ich wäre ja mit dem bisschen Arbeit nach dem…. Na, du weißt schon…“ Eine Weile sagte meine Frau nun gar nichts. „Warum tut ihr euch immer so schwer, einfach mal zuzugeben, wenn ihr einen Fehler gemacht habt“, kam dann. „Ich begreife das nicht.“ Damit ging sie zu Iris, als wenn sie noch einmal von ihr hören wollte, was dort auf der Toilette passiert war. Dafür kam Miriam zu mir und meinte: „Na, hast du schon Angst? Was glaubst du, wie schlimm wird es gleich?“ Allein bei der Vorstellung, dass mein Hintern sicherlich gleich deutlich was zu spüren bekommen würde, grinste sie amüsiert. „Sicherlich wird deine Frau das nicht einfach so akzeptieren, ob es stimmt oder nicht.“ Der Meinung war ich leider auch, sprach es trotzdem nicht aus. Annelore schien sich inzwischen sehr angeregt mit meiner Chefin zu unterhalten, was mir gar nicht so besonders gut gefiel.
So kamen wir dem Laden langsam immer näher. Kaum standen wir davor und konnten einen Blick ins Schaufenster werfen, meinte Petra: „Schaut mal, dort ist genau das, was wir brauchen!“ Und damit deutete sie auf verschiedene Reitgerten. „Was hältst du denn davon?“ wollte sie gleich von mir wissen. „Oh, du brauchst gar nicht zu antworten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du wahrscheinlich ein wenig Angst hast, sie gleich entsprechend zu spüren. Das solltest du auch.“ Lachend betrat sie nun als erste den Laden, wir anderen folgten. Dort empfing uns ein junger Mann und weiter hinten im Laden entdeckte ich eine Frau mittleren Alters. Sofort kam dieser Mann näher und fragte nach unseren Wünschen. Bevor wir aber so recht antworten konnten, kam die Frau von hinten und meinte: „Ich glaube, ich werde besser die Damen bedienen.“ Eine nach der anderen von uns schaute sie an und begann dann zu lächeln, als wäre ihr etwas aufgefallen. Miriam hatte sich schon etwas abgesondert und betrachtete den einen oder anderen Gegenstand hier im Laden. Der junge Mann war ganz nach hinten verschwunden und nicht mehr zu sehen. „Wir suchen etwas ganz bestimmtes“, begann Petra nun. Wissen Sie, es geht um, nun ja, sagen wir ruhig, eine etwas eher ungewöhnliche Methode der Reittechnik.“ Die Frau nickte als habe sie verstanden.
„Und an was haben Sie dabei gedacht?“ „Es gibt bei uns“ – wo immer das sein sollte – „einen ganz besonderen „Hengst“, der ziemlich schwierig zu handhaben ist. Das soll ja öfters vorkommen.“ „Oh ja, ist mir durchaus auch bekannt“, nickte die Frau. „Und Sie möchten ihn ein wenig… zur Räson bringen, wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe.“ „Ja natürlich. Das kann man doch nicht akzeptieren“, meinte Petra und es klang schon fast entrüstet. „Auf keinen Fall“, stimmte die ältere Frau zu. „So ein „Tier“ sollte schon genau wissen, wo die Herrin ist.“ Sie lächelte und schien genau zu wissen, worum es hier ging. „Ganz genau. Hinzu kommt, dass dieser… na ja eben dieser „Hengst“ auch andere, sehr ungewöhnliche Anwandlungen hat, die uns sehr zum Nachdenken anregen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass wir es nicht verstehen können oder gar nicht akzeptieren wollen. Manchmal haben wir das Gefühl, er fühlt sich eher wie eine „Stute“!“ Erstaunt zog die Frau die Augenbrauen hoch. „Das ist in der Tat sehr ungewöhnlich. Wie macht sich da denn bemerkbar?“ „Also es ist mir schon fast peinlich, auch nur darüber zu sprechen“, kam leise von Petra. Wir andern lauschten diesem „peinlichen“ Gespräch sehr genau. „Er treibt sich immer öfter und länger bei den anderen „Hengsten“ herum und zeigt so gar kein Interesse an den „Stuten“, was ja wohl wirklich sehr ungewöhnlich ist. Wir fragen uns, was kann man denn da nur machen?“
„Na ja, eine immer sehr gut funktionierende Methode ist ja immer noch das Entfernen dieser Teil, die ihn zum „Hengst“ machen. Aber vermutlich kommt das für Sie wohl nicht in Betracht.“ Heftig schüttelte Petra den Kopf und auch Annelore tat es sofort. „Das habe ich mir gedacht. Ist ja im Grunde auch zu rigoros. Und nur das reine fernhalten von den anderen „Hengsten“ und nur das Zusammensein mit den „Stuten“ dürfte sich auch eher schwierig gestalten.“ Petra nickte. „Wir haben dafür einfach nicht genügend Platz.“ „Tja, dann bleibt wohl nur eine strenge und immer wieder erneute Zucht dieses „Hengstes“, was eigentlich meiner Auffassung von einer artgerechten Abrichtung bedeutet.“ „Sie meinen, wir sollten eine Gerte oder gar Peitsche anwenden? Oh, wie hart! Aber wenn es denn keine andere Möglichkeit gibt…“ „Es sei denn, Sie neigen vielleicht zu einer medikamentösen Behandlung…“ „Nein, das lässt sich leider nicht machen, einmal abgesehen von den Kosten. Nein, ich denke, wir werden wohl zu dieser besonderen Form der Zucht greifen.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, sie würde mich anschauen. „Ich denke doch, für solche Fälle haben Sie verschiedene entsprechende Zuchtinstrumente…“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.07.23 20:01 IP: gespeichert
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Die Frau nickte. „Selbstverständlich. Wenn ich Sie Ihnen zeigen darf…“ Damit führte sie uns weiter nach hinten, wo an einem runden Ständer zahlreiche Ruten und Gerten standen bzw. hingen. „Sie sind aus verschiedenen Materialien und haben dadurch eine sehr unterschiedliche, zum Teil sehr tiefgreifende Wirkung.“ Sie nahm eine ziemlich lange, sehr elastisch wirkende Rute heraus und ließ sie durch die Luft zischen. „Allein dieses Geräusch kann schon eine gewisse Disziplinierung erzeugen, die leider nicht wirklich von Dauer ist. Beim Auftreffen erzeugt sie außer einem kräftig roten Striemen auch einen langanhaltenden Schmerz. Durch die entsprechende Länge kann man genügend Abstand halten.“ Petra ließ sich die Rute geben, probierte sie selber aus. „Sie fühlt sich sehr gut an“, kam dann. „Wie gut kann man sie denn dosieren? Ich meine, es muss ja vielleicht nicht gleich die ganz harte Tour werden.“ „Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Für Anfänger ist die Handhabung eher schwierig. Dazu wäre ein kürzere Gerte vermutlich besser.“ Damit nahm die eine rote, deutlich kürzere Gerte aus dem Ständer. „Auch damit können Sie sehr gut entsprechende Hiebe auftragen und Striemen erzeugen.“ Auch dieses Instrument probierte Petra aus, meinte dann aber zu Annelore: „Was sagst du denn dazu. Ist ja dein „Hengst“. Hier, nimm doch bitte selber in die Hand.“
Damit reichte sie beide an meine Frau weiter, die sie auch ausprobierte. „Also ich finde, beide fühlen sich sehr gut an, wobei ich eine endgültige Meinung erst abgeben kann, wenn ich sie ausprobiert habe.“ „Oh, das ist überhaupt kein Problem für diese Zwecke bieten wir Ihnen auch die passende Möglichkeit.“ Und schon führte sie uns weiter, fast schon bis ins Lager. Dort stand ein lederner Bock. „Hier können Sie in aller Ruhe ausprobieren, welche der beiden Ihnen besser zusagt. Ich muss sie einen Moment allein lassen, bin gleich wieder zurück.“ Mit einem Lächeln verschwand sie wieder nach vorne. Kaum war sie weg, drehte Annelore sich auch schon zu mir und sagte: „Stell dich dort entsprechend an den Bock und nimm deinen Rock hoch.“ Innerlich seufzend gehorchte ich, präsentierte den anderen – Miriam war auch zurück – meinen nackten Hintern. „Nimm doch die Rute auf der einen und die Gerte auf der anderen Seite“, schlug Petra nun vor. „Dann kannst du wenigstens den Unterschied sehen.“ „Das eine sehr gute Idee“, staunte meine Frau. „Ich finde, jeder sollte auf jede Seite zwei Hiebe ausprobieren. Was meint ihr?“ Natürlich waren Petra und Miriam damit einverstanden. Und schon ging es los.
Zuerst verwendeten alle drei die Rute, zogen mir auf jede Seite zwei ziemlich scharfe Hiebe auf, so dass sich jedes Mal ein wunderbarer, feiner roter Strich abzeichnete. Mühsam biss ich die Lippen zusammen und dachte an die Ermahnung von vorhin. Dabei hatte ich sogar das Gefühl, keine der drei gab sich große Mühe, es dort besonders heftig zu machen. Trotzdem zog es ganz gewaltig und ich werde ein oder zwei Tage deutlich spüren, was gewesen war. Zufrieden wechselten sie nun das Instrument und gingen damit auch nicht zimperlicher um. Da die Gerte härte und steifer war, knallte es lauter und biss aber fest ebenso hart. Dann gaben alle drei ihr Urteil ab. „Ich finde die Gerte fast besser, weil sie zielgenauer zu handhaben ist“, kam von Miriam und Annelore nickte. „Na ja mit der Rute geht es doch viel leichter, finde ich jedenfalls“, sagte Petra. „Mir würde sie deutlich besser gefallen.“ Ich stand immer noch an den Bock gelehnt, schaute die drei Ladys fast empört an, so dass sie fast lachen mussten. „Du erwartest doch nicht, dass uns deine Meinung interessiert“, erklärte Petra. „Also kannst du sie ruhig für dich behalten.“ „Zieh wenigstens deinen Rock wieder runter, sieht ja total lächerlich aus“, meinte Annelore. Ich war damit gerade fertig, als die ältere Frau auch schon wieder zurückkam. „Und, konnten Sie sich schon entscheiden?“ fragte sie und warf mir einen wissenden Blick zu, den ich mir nicht wirklich erklären konnte.
„Das gestaltet sich schwieriger als ich gedacht habe“, meinte Petra. „Ich glaube, darüber müssen wir wohl noch einmal nachdenken.“ Mit diesen Worten reichte sie beide Instrumente zurück. „Das kann ich gut verstehen“, lächelte die Frau. „Schließlich will so eine Entscheidung gut überlegt sein. Man möchte ja unbedingt damit ein entsprechendes Ziel erreichen. Jetzt wissen Sie Bescheid. Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.“ „Oh ja, ganz gewiss“, kam nun auch von meiner Frau. „Alleine das Ausprobieren hier war wirklich sehr hilfreich.“ Bloß für wenn… Aus irgendeinem Grund kam die Frau nun ganz nahe zu mir und drückte, wie aus Versehen, meinen Hintern, was mich sofort das Gesicht verziehen ließ. „Das kann ich mir sehr gut denken. Kommen Sie gerne wie-der, wenn Sie sich entschieden haben.“ Damit begleitete sie uns zum Ausgang, wo sie uns freundlich verabschiedete. „Aber es wäre doch sicherlich auch denkbar, dass der „Hengst“ doch zu einem normalen Verhalten zurückkehrt“, gab sie noch zu bedenken. „Also das halte ich eher für unwahrscheinlich. Dafür macht er das eigentlich schon viel zu lange.“
Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, meinte Annelore zu mir: „Ich muss sagen, ich bin mir dir zufrieden. Dein Benehmen war vorbildlich. Trotzdem hast du dich nachher natürlich noch entsprechend zu bedanken. Aber das ist dir ja ohnehin völlig klar.“ „Mach ich doch gerne“, meinte ich gleich ziemlich großspurig, ohne an diese verdammte Schelle zu denken. Denn natürlich hatte meine Frau sich schon etwas besonders ausgedacht. Aber das erzählte sie mir erst, als wir wieder zu Hause waren. „Eigentlich finde ich es richtig praktisch, dass Martin momentan ohne diesen Käfig ist“, kam zuerst von Petra, die bei diesen Worten amüsiert grinste. „Und ich habe vor, das weidlich auszunutzen.“ „Und wie willst du machen... oder eher gemacht bekommen?“ fragte ich und ahnte immer noch nicht, was auf mich zukommen würde. „Oh, mein Lieber, das ist gar nicht so schwer und wird dir garantiert auch gefallen.“ Annelore schmunzelte, weil sie schon wieder mehr zu wissen schien. „Du darfst nämlich deinen gleich wieder hart gemachten Lümmel bei uns in das entsprechende Loch schieben.“ Jetzt war es heraus und erschreckt wurde mir klar, was das zu bedeuten hatte. „Aber.. nein, das… das kann ich nicht…“, platzte ich heraus.
„Ach nein? Und warum nicht? Du bist doch sonst immer ganz scharf darauf.“ „Ich trage doch noch diese… diese Schelle“, erklärte ich leise. „Nun und? Sie wird uns schon nicht stören, selbst wenn du bis zum Ende bei uns eindringst.“ „Nein, das ist es nicht“, sagte ich mit einem Kopfschütteln. „Aber das tut bestimmt ziemlich gemein weh…“ „Bist du dir das sicher?“ fragte Annelore. „Ich meine, hast du das schon ausprobiert?“ „Doch, ich bin mir da ziemlich sicher, weil ich es ja schon zu spüren bekommen habe.“ „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet“, versuchte meine Frau mich nun zu beruhigen, die meine Widerworte natürlich nicht hören wollte. „Und jetzt hör auf zu jammern, mach dich bereit. Zuerst wirst du – hier vor unseren Augen – dafür sorgen, dass dein Lümmel so richtig schön hart wird, damit er auch an der richtigen Stelle – zuerst bei Petra – eindringen kann.“ Ich konnte sehen, wie die Freundin meiner Liebsten sich schon bereitmachte, den Rock ablegte und auch ihr Höschen auszog. Allein der Anblick dieser so sorgfältig rasierten Frau machte mich schon wieder ziemlich erregt, was Petra auch gleich bemerkte.
„Schau ihn dir an“, lachte die Frau. „Also das sieht doch echt so aus, als würde er es schon gar nicht mehr abwar-ten können, hier bei mir einzudringen, so hart wie das Ding ist und auch noch den Kopf schön herausstreckt.“ Das war, so ganz ohne Vorhaut, ja auch kein Wunder. Ich musste nun schon ziemlich die Zähne zubeißen, machten sich doch diese etlichen Spitzen in der verdammten Schelle überdeutlich bemerkbar. „Auf jeden Fall schein es ihn nicht wirklich zu stören, so wie seine Latte jetzt schon steht.“ „Möchtest du, dass ich ihm noch ein Kondom überstreife oder ist es dir lieber, dieses Ding so „nackt“ zu spüren? Er muss ja vielleicht auch nicht unbedingt abspritzen. Wir können ihn auch gerne kurz davor bremsen“, kam nun von Annelore. „Ach weißt du, vielleicht sollten wir wenigsten ein kleines Bisschen gnädig sein und ihm wenigstens das erlauben, wobei ich mir ja noch nicht einmal sicher bin, dass es überhaupt klappt“, grinste Petra. „Also gut, dann hole ich ihm jetzt so ein kleines Mützchen.“
Annelore ging ins Bad und holte dort ein ganz besonders nettes Kondom, eines mit zahlreichen Noppen an der Spitze und am Schaft, sowohl auf der Innen- wie auf der Außenseite, damit beide etwas davon haben würden. Sorgfältig streifte sie es nun über meinen wirklich schon total harten Lümmel, ließ mich auch leise aufstöhnen. „Nun warte doch! Du darfst ja gleich schon dort hinein!“ Petra setzte sich auf dem Tisch in der Küche bereit, spreizte die Schenkel und meinte dann: „Ich finde, er sollte aber schon ein wenig Vorarbeit leisten und seinen Schaft nicht einfach nur dort reinrammen.“ Annelore nickte und meinte nun zu mir: „Du hast es gehört. Also fang an!“ Ich kniete mich zwischen den Schenkeln auf den Boden und hatte nun das deutlich gerötete, bereits ziemlich feuchte Geschlecht direkt vor Augen. Auch den typisch weiblichen Geruch konnte ich einatmen, was mich noch geiler und erregter machte, sofern das überhaupt möglich war. Dann beugte sich mich vor und begann dort die warme, weiche Haut zu küssen. Aufmerksam wurde ich von Miriam und meiner Frau beobachtete, die sich natürlich auch an diesem Schauspiel ergötzten. Dann setzte ich auch langsam meine Zunge ein. Zuerst nur die Spitze, die dort auf und ab fuhr, bis sie sich mehr und mehr auch zwischen die Lippen schlich, die sich langsam öffneten und mir den gewünschten Zutritt gewährten.
Hier konnte ich auch schon den Geschmack der Frau spüren, kosten und genießen. Er war ja nicht neu oder fremd für mich. Immer wieder hatte meine Frau mir das genehmigt. Immer tiefer schob ich nun meine Zunge zwischen diese weichen, so lustvollen Lippen, um in den Kanal eindringen zu können. Dabei stieß ich auch kurz auf die harte und so besonders empfindliche Lusterbse, die ich nur einmal kurz umrundete. Petra nahm das keuchend und zuckend zur Kenntnis, brauchte mich aber nicht zu ermahnen, dort ja nicht zu intensiv zu wer-keln. Ich wusste doch zu genau, wie empfindlich eine Frau dort ist. So öffnete ich lieber den bereits schon leicht schleimigen Kanal, um ihn schon etwas zu weiten und auf das Kommende vorzubereiten. Das schien Petra auch deutlich gefallen, wie ich hören konnte. Als ich nun er Meinung war, es würde reichen für das, was nun passieren sollte, stand ich auf und machte meinen Lümmel bereit, dort einzudringen. Er stand trotz dieser ziemlich gemeinen Schelle erstaunlich hart vom Bauch ab und ich konnte nun den Kopf zwischen Petras nasse Lippen schieben. Dort machte ich einen kurzen Moment Halt, bis die Frau mich erstaunt und schon fast gierig anschaute. Bevor sie mich nun auffordern konnte, doch endlich tiefer einzudringen, drückte ich den Stab auch schon tiefer hinein.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.07.23 17:09 IP: gespeichert
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Deutlich spürte die Frau die Noppen im Inneren an ihren Schleimhäuten entlanggleiten. Für mich war es eine Mischung aus angenehm und doch leicht schmerzhaft, was aber niemand von den anderen zu interessieren schien. Als ich dann ganz bis zum Anschlag in Petras Muschel eingedrungen war, tat sie einen langen Seufzer. „Was für ein geiles Gefühl!“ Miriam, die ebenso aufmerksam wie meine Frau zugeschaut hatte, kletterte nun plötzlich auf den Tisch und kniete sich breitbeinig über ihre Herrin, die längst rücklings dort lag. Auf diese Weise streckte sie mir ihre hinteren Rundungen entgegen, was wohl als eindeutige Aufforderung zu verstehen war. „Ich hoffe, du machst es mir dort ebenso gründlich wie der Frau unter dir“, bekam ich nun zu hören und konnte sehen, wie Annelore der Frau auch die Hinterbacken etwas auseinanderzog. So leuchtete mir das dunkelrot-braune kleine, mit vielen winzigen Fältchen Loch überdeutlich entgegen und wartete nur noch darauf, auch gründlich liebkost und verwöhnt zu werden. Das tat ich dann auch sofort sehr gerne. Erst schleckte ich mit breiter Zunge die gesamte Kerbe entlang, um mich dann mehr und mehr auf das kleine Loch zu konzentrieren, welches – deutlich entspannt – weniger Fältchen zeigte. Dann legte ich meine Lippen bei leicht geöffnetem Mund um diesen Zugang und ganz langsam ließ ich die Zunge dort nun eindringen. Ein ganz leicht herber Geschmack machte sich im Mund breit, der mich kein bisschen störte, im Gegenteil. Immer tiefer,. So weit wie möglich, versenkte ich meine Zunge bei dieser Frau, während mein Ständer weiterhin bei Petra tätig war.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, an welchem auch wohl diese Schelle mit beteiligt war. Natürlich spürte ich diese Spitzen, wie sie sich in die empfindliche Haut bohrten, aber gleichzeitig auch weiterhin für die notwendige Härte sorgten. Der Rest des harten Lümmels im Kondom wurde mächtig von Petras Muskeln dort im Schoß massierte. Ich konnte spüren, wie sich langsam die Erregung steigerte und ich mehr und mehr auf den erlösenden Höhepunkt zusteuerte, trotz der beißenden Schelle. Allerdings war mir klar, dass ich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtete wurde und ich war mir nicht sicher, ob mir tatsächlich ein Abspritzen erlaubt würde. Und dann spürte ich, dass es nun wirklich jeden Moment soweit sein musste. Denn die beiden Bälle im Beutel, dem man vorhin das Gewicht abgenommen hatte, zogen sich nach oben, so dass jeder Beobachter sehen deutlich konnte, dass ich gleich abspritzen würde. Mehr und mehr konzentrierte ich mich darauf, freute mich auf den Genuss dabei. Und so achtete ich nicht mehr auf meine Frau. Deswegen bekam ich auch nicht mit, dass sie kurz die Küche verließ, um etwas zu holen. Genau in dem Moment, in dem mein Saft in meinem harten, tief in Petra steckenden Stab nach oben steigen wollte, klatschte das Holzpaddel erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Natürlich war ich total überrascht, obwohl ich es eigentlich so oder so ähnlich erwartet hatte.
Aber das, was mich noch deutlich mehr überrascht, war die Tatsache, dass meine Erregung nicht nachließ, sondern fast weiter anschwoll und ein kräftiger Schuss löste sich, ging in das Kondom. Ein paar kleine, fast nebensächliche Stöße tat ich noch, als schon ein zweiter Schuss kam. So wie es aussah und sich anhörte, hatte ich auch Petra einen anständigen Höhepunkt verschafft. Die Augen geschlossen, heftig keuchend atmend und ihre Beine, die sich fest um meine Hüften klammerten, verrieten es mir. Tatsächlich sollten die beiden nicht gerade zimperlichen Klatscher auf meinen hintern mich auch gar nicht bremsen, sondern eher noch deutlich anfeuern, was ja wohl geklappt hatte. Schwer atmend war ich auf die Freundin meiner Frau gesunken und pausierte eine Weile. Dann richtete ich mich wieder auf, schaute die Frau unter mir an, die mir zunickte. Auch Miriams Popo befand sich immer noch direkt vor mir, hatte nur kurz etwas Abstand genommen. Aber nun wollte sie ebenso weiter bedient werden wie Petra. Ich musste also eine weitere Runde drehen, um beide Frauen zufrieden zu stellen. Das würde nicht ganz einfach werden, ging mir durch den Kopf.
Da meine Stange immer noch erstaunlich hart war, was sicherlich auch mit an der bösen Schelle lag, konnte ich sofort weiter mit den stoßenden Bewegungen machen. Petra hatte die Umklammerung ihrer Beine gelöst, damit ich weitermachen konnte. Den Mund erneut an Miriams Popo gedrückt bemühte sich auch meine Zunge wieder fleißig an dem kleinen Loch dort. Immer noch war meine Frau eine reine Beobachterin, die nur wenig davon hatte, was aber natürlich auch an dem schicken Keuschheitsgürtel lag, den sie um die Hüften trug. So konnten auch ihre vielleicht gierigen Finger kein Unheil anrichten. Das Holzpaddel lag neben uns auf dem Tisch. Nachdem bei uns auch der erste Druck weg war, konnten wir die Sache etwas ruhiger und langsamer angehen. Das bedeutete aber auch, dass es nun sicherlich länger dauern würde. Am liebsten hätte ich ja bei der auf dem Tisch knienden Frau zur Spalte gewechselt, was aber auf Grund ihrer halb hockenden Position nicht möglich war. Hatte sie eben eigentlich auch einen Höhepunkt bekommen? Ganz sicher war ich mir nämlich nicht. Ich hatte mich einfach zu sehr auf Petra und mich konzentriert. War Miriam an dieser Stelle überhaupt empfindsam genug, um das zu schaffen? Ich wusste es nicht und deswegen gab ich mir jetzt ganz besonders viel Mühe. Und es schien wirklich zu klappen, wie ich den Geräuschen nach entnehmen konnte. Auch wurde der Popo zunehmend etwas unruhiger. Allein deswegen leckte ich kräftiger, intensiver und zwischendurch saugte ich förmlich an den Muskeln um das kleine Loch.
Und dann hörte ich, wie Miriam laut keuchte und stöhnte, spürte ein fast krampfartiges Zusammenziehen der Muskeln. Da auch der Duft von ihrem Geschlecht intensiver wurde, schien sie ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen. Wahrscheinlich stachelte das auch Petra noch weiter an, denn sie schien sich auch dem nächsten lustvollen Ereignis zu nähern. Ich war allerdings noch nicht soweit und es sah auch nicht so aus, als würde ich in den nächsten zwei oder drei Minuten auch dieses Glück haben. So musste Annelore mich dieses Mal auch nicht bremsen, allenfalls erneut anstacheln. Aber auch das tat sie nicht. Mit einem kurzen Seitenblick stellte ich fest, dass sie sich momentan überhaupt nicht um uns kümmerte. Nur hörte ich plötzlich: „Es sollte reichen, wenn die Petra und vielleicht auch Miriam zum Höhepunkt bringst. Bei dir muss es nicht sein, dass du zum zweiten Mal kommst.“ Dazu musste ich mich nicht sonderlich bemühen; es schien ohnehin nicht so recht klappen zu wollen, was mir durchaus Recht war. Und dann kam es nun auch zuerst der Frau, die ich mit meinem Stab von hinten beglückte. Langsam machte ich dennoch weiter, damit dieses ganz besondere Gefühl möglichst lange anhielt, was den Frauen so sehr gut gefiel, aber die wenigsten Männer achteten darauf. Auch Miriam schien das sehnliche Ziel erreicht zu haben, was ich ebenfalls gut fand. Dann, beide Frauen schienen wirklich zufrieden zu sein, kletterte zuerst Miriam vom Tisch, grinste mich an und meinte: „Du bist wirklich ein ganz wundervoller A…lecker. Kann man nur weiterempfehlen.“
Petra, die meinen immer noch ziemlich harten Lümmel aus ihrem Kanal hatte herausrutschen lassen, lachte. „Aber Miriam, das sagt man doch nicht!“ „Ist aber doch die Wahrheit“, kam von der Frau. „Dann kann man das doch auch sagen!" „Man sollte nur einen anderen Ausdruck dafür verwenden“, meinte Petra. Sie warf einen Blick auf meinen nassglänzenden Stab in der dünnen Hülle, die vorne mit einer weißlichen Flüssigkeit gefüllt war. Auch meine Frau betrachtete das gute Stück und meinte nun: „Ich denke, du bist damit sicherlich in der Lage, ihn nun auch noch bei mir an einer Stelle unterzubringen. Groß ist die Auswahl ja nun gerade nicht.“ Damit drehte sie sich um, schlug den Rock hoch und ließ mich ihre Rundungen sehen. Mit beiden Händen zog sie ihre Hinterbacken ein Stück auseinander und zeigte das kleine Loch. Ich trat näher, setzte den Kopf dort an und drückte das Teil langsam hinein. Immer tiefer rutschte der Stab, was ohne Schwierigkeiten klappte. Dabei machte ich keine Pause und konnte hören, dass es Annelore ganz offensichtlich gefiel, denn sie stöhnte leise und genussvoll. Als mein Bauch dann ihre Popobacken berührte und damit klar war, dass ich wohl vollständig eingedrungen war, ließ sie ihre Hinterbacken los und presste mich mit den Händen noch fester an mich. Jetzt konnte ich fühlen, wie der Muskel mit drückte und massierte. Natürlich spürte ich auch jetzt wieder sehr deutlich diese massive Schelle um meinen Stab. Trotzdem begann ich mit langsamen stoßenden Bewegungen in das kleine Loch.
Das schien auch meiner Frau gut zu gefallen, denn schon bald erwiderte sie meine Stöße, allerdings fast heftiger. Miriam und Petra waren nun die unbeteiligten Zuschauer. Sie hatten ja ihren Teil schon bekommen. Natürlich wusste ich, dass ich Annelore auf diesem Wege durchaus zum gewünschten Ziel bringen konnte, was allerdings deutlich länger dauerte. Aber aus irgendeinem Grund schien sie heute schon zu Beginn deutlich geiler zu sein, was doch wohl nicht nur am Zuschauen liegen konnte. Aber das war mir völlig egal, es ging doch nur da-rum, dass sie ebenfalls einen Höhepunkt bekommen sollte. Und das zeichnete sich recht schnell ab. So machte ich weiter und schaffte es in erstaunlich kurzer Zeit. Bei mir hatte es allerdings nicht gereicht, was auch nicht weiter wichtig war. Zitternd und keuchend lag meine Frau nun flach auf dem Tisch und war dabei, meinen in ihr steckenden Stab weiter zu melken. „Wow, das… das war richtig gut…“, bekamen wir nun zu hören. „Irgendwie hat es mir gefehlt und ist ein wundervoller Schlusstakt für diesen Tag.“ „Vergiss aber nicht, dass du den Keuschheitsgürtel noch weiterhin tragen darfst“, meinte Petra mit einem fast gemeinen Grinsen. „Ja, ich weiß“, seufzte Annelore. „Und dir macht es garantiert besonders viel Spaß, mich darin leiden zu sehen.“ „Und wie war es vor gar nicht langer Zeit? Da war ich diejenige, die nichts machen konnte. Und ich wette, du hast dich genauso amüsiert.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Ich wusste gar nicht, dass du so nachtragend bist“, meinte Annelore, die mich so zurückgeschoben hatte, dass meinen längst nicht mehr so harten Lümmel aus ihr herausgerutscht war. Sie drehte sich um, sah mich an und fragte: „Und was machen wir nun damit?“ Genau wusste ich jetzt nicht, ob sie meinen Kleinen oder den Inhalt des Kondoms meinte. „Das ist ganz einfach“, grinste Petra. „Nun nimmst du ihm das Kondom ab und er kann es auslutschen, während du sein Ding in den Mund nimmst und es säuberst. Vielleicht hat Martin ja noch eine „Kleinigkeit“ für dich…“ Fast etwas erstaunt betrachtete Annelore ihre Freundin und meinte: „Und du bist sicher, dass du davon nichts abhaben möchtest?“ Petra lachte. „Schau es doch an! So viel ist es doch wahrhaftig nicht, als dass es für zwei reichen könnte.“ „Stimmt auch wieder“, murmelte Annelore. „Also gut.“ Sie ging vor mir in die Hocke, zog das Kondom so vorsichtig ab, damit auch ja kein Tropfen verloren gehen konnte und reichte es mir. Dann nahm sie den Lümmel zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam immer tiefer hinein. Kurz darauf konnte ich spüren, wie die Zunge zuerst um den so empfindlichen Kopf huschte, sogar versuchte, in den kleinen Schlitz auf dem Kopf einzudringen. Erst dann begann sie das Teil insgesamt abzulutschen und zu säubern. „Sieh echt so aus, als hättet du darin ganz schön Übung“, grinste Petra. „Ich frage mich nur, wie du das machst… wenn er doch wohl die ganze Zeit verschlossen ist.“
Momentan konnte meine Freundin nicht antworten. Mit vollem Mund spricht man ja nicht. Aber sie war der Freundin einen ziemlich bösen Blick zu. Kaum hatte sie sich mir wieder zugewandt, schaute sie von unten her an und nickte, was ich als Zeichen erkannte, ihr noch mehr zu geben, was ich bereitwillig tat. Für mich war es eine deutliche Erleichterung, für sie offensichtlich auch ein Genuss. „Das glaube ich jetzt nicht, was ich hier so sehe“, murmelte Miriam. „Du bist ja nur neidisch“, grinste Petra und stoppte mich. „Du kannst meiner Zofe gleich den Rest geben“, kam dann. „Nein, auf keinen Fall!“ protestierte die Frau. „Ich will das nicht!“ „Und wen interessiert das…“, kam von Petra. „Wenn ich dir sage, du hast seinen Kleinen in den Mund zu nehmen, dann hast du das gefälligst zu tun! Schluss aus!“ Annelore beendete ihre Tätigkeit bei mir und machte auch gleich Platz für Miriam, die nur sehr widerwillig dort kniete und sich meinen Lümmel in den leicht geöffneten Mund legen ließ. Dann schloss sie die Lippen und auch die Augen, als wenn das irgendetwas ändern würde. Kurz darauf begann ich, ihn auch das zu schenken, was Annelore kurz zuvor bekommen hatte. Fast hatte ich erwartet, dass Miriam sich kräftig wehren würde. Aber wahrscheinlich traute sie sich einfach nicht, nahm es still und ergeben hin. „Siehst du wohl, es geht doch lächelte Petra. „Braves Mädchen.“ Sie schaute mich an und fragte: „Bist du fertig?“ Ich nickte und sagte: „Für den Moment schon.“ „Okay, das sollte auch wohl für den Anfang reichen. Dann zieh ihn wieder raus.“ Ich gehorchte, immer noch das Kondom in der Hand. „Und was soll ich damit machen?“ fragte ich.
Sofort kam von Annelore: „Ist heute der Tag der dummen Fragen? Was sollst du wohl damit machen, rate doch!“ „Vielleicht möchte Miriam es ja haben“, lächelte Petra und sofort war zu sehen, dass die Frau es in keinem Fall wollte. „Tja, dann wirst du es wohl selber auslutschen müssen“, hieß es von meiner Frau. Nun steckte ich also das außen immer noch ziemlich feuchte Kondom in den Mund, damit ich es ablutschen konnte. Aufmerksam wurde ich dabei von den drei Frauen beobachtet. Als ich damit fertig war, musste ich auch den Inhalt ausleeren und schlucken. Das wurde von Annelore – „Mund auf und lass mich reinschauen!“ – kontrolliert. Auch das gesamte Innere hatte ich vor ihren Augen noch gründlich abzulutschen. Obwohl ich eigentlich mit dieser ganz besonderen Flüssigkeit sonst kein echtes Problem hatte, fand ich es jetzt doch eher unangenehm, was man offensichtlich meinem Gesicht auch ansehen konnte. Denn ganz direkt fragte meine Frau: „Warum verziehst du denn das Gesicht so? Schmeckt es dir nicht?“ Kurz schüttelte ich den Kopf und als ich dann den Mund wieder leer hatte, ergänzte ich noch: „So kalt schmeckt das Zeug eher fürchterlich.“ Petra grinste und sagte dann ziemlich erstaunt: „Aber es ist doch schließlich von dir selber! Wie kann es dann überhaupt unangenehm schmecken. Verstehe ich nicht.“
„Es ist ja auch nicht unbedingt der Geschmack selber“, wagte ich zu sagen. „Sondern es liegt eher daran, dass es kalt ist.“ Fast entrüstet kam sofort von meiner Frau: „Du erwartest also ernsthaft, dass ich dir auch noch genehmigen soll, dich in meiner Spalte zu entleeren, quasi rein zu spritzen und danach alles auszulecken, nur damit du deine eigene kleine Sauerei nicht kalt „genießen“ musst? Das kannst du vergessen. Und ich glaube auch nicht, dass die anderen beiden Ladys hier dazu bereit sind.“ Kurz schaute ich Petra und auch Miriam an, die beide energisch den Kopf schüttelten, was ich ihnen jetzt nicht unbedingt abkaufte. „Du siehst, es bleibt dir gar keine andere Wahl. Die Alternative wäre dann wohl nur noch, dass du deinen Saft nicht mehr abgeben darfst bzw. wir in Zukunft darauf warten, bis das Zeug von allein herauskommt. Ist dir das lieber?“ Nachdenklich schaute ich sie an, schüttelte dann den Kopf. Denn so wirklich wollte ich nicht darauf zu verzichten, wenn meine Frau mich ausmelken oder sonst wie entleeren wollte. Meistens war das ja doch eher angenehm und selten ziemlich grob. „Nein, ich glaube nicht“, musste ich dann doch zugeben. Denn allein die Vorstellung, mein Saft käme unkontrolliert – wohl überwiegend nachts – heraus und würde mein Nachthemd oder das Bett beschmutzen, hätte garantiert schwerwiegendere Folgen durch meine Liebste.
„Dann wirst du dich wohl auch in Zukunft damit abfinden, diesen „Genuss“ hin und wieder doch erleben zu dürfen. Wobei wir aber gleich einmal klarstellen wollen, dass ich dir dafür garantiert nicht jedes Mal den Käfig abnehme. Das wird auch weiterhin eine Ausnahme bleiben, die du dir erst verdienen musst. Möglich ist allerdings auch, dass ich ihn dir abnehme, um deinen kleinen frechen Lümmel auf ganz besondere Weise zu bestrafen oder zu züchtigen, wenn er das mal wieder verdient hat. Vergiss das nicht!“ Damit warf sie einen breit grinsen-den Blick auf meinen längst wieder baumelnden Lümmel warf, der alles andere tat anstatt sich vorzustrecken. Im Gegenteil, momentan sah er doch ziemlich mitgenommen aus. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis er wieder zurück in seinen Käfig kam. „Warum denn noch warten“, kam gleich von Petra. „Am besten machst du es sofort. Kann doch sicherlich nicht schaden. Und ich wüsste auch schon wie.“ Statt einer Antwort warf ich meiner Frau nun einen fast flehenden Blick zu, wollte ihr mitteilen, dass sie bitte nicht immer auf ihre Freundin hören sollte. „Ja, so dumm ist die Idee augenscheinlich auch nicht. Ich könnte ihr zustimmen, wenn du dir auch Miriam mit vornimmst. Sicherlich könnte es ihr auch nicht schaden, sozusagen vorbeugend…“ Annelore grinste, als die Zofe das Gesicht verzog, aber trotzdem nicht bettelte.
Petra schaute die Frau lange an, dann nickte sie. „So, wie ich mir diese kleine Strafe vorstelle, kann es bestimmt nicht schaden. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich das am liebsten bei dir auch durchziehen. Aber leider gehst es nicht, da du ja – durch meinen „Fehler – davor sicher geschützt bist.“ Annelore schnaufte. „Ach, und nun denkst du, ich müsste dir dafür auf ewig dankbar sein? Kannst du getrost vergessen. Wenn es dir wirklich so wichtig wäre, bleibt es dir ja unbenommen, mir – meinetwegen auch vorübergehend – diesen Keuschheitsgürtel abzunehmen.“ Ihre Freundin schaute sie nun an, als wäre sie selber noch gar nicht auf diese Idee gekommen. „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, forderst du mich quasi heraus. Ist das richtig?“ In diesem Moment war meiner Frau wohl gerade klargeworden, was sie da von der Freundin gefordert hatte. „Ganz so hatte ich das eigentlich nicht gemeint“, kam jetzt von ihr. „Ich meine, das wäre eine Möglichkeit, muss aber nicht sein.“ „Doch, genau das wird nämlich jetzt passieren“, lachte Petra. „Und es wird draußen auf der Terrasse stattfinden, damit ihr euch nämlich zusammenreißen müsst und kein Gebrüll veranstalten könnte. Allerdings bedarf es dazu noch einiger Hilfsmittel, von den ich aber nur zu genau weiß, dass sie hier im Haus vorhanden sind. Und du selber wirst sie mir brav besorgen.“
Annelore wurde nun hellhörig und fragte: „Und was soll das sein?“ „Tja, ich schätze, für Martin brauche ich zwei Paar Ledermanschetten und wenn du hast, ebenso viele auch für Miriam. Nur für dich hätte ich gerne nur ein Parr, aber dafür noch eine Spreizstange.“ „Und wieso das?“ „Das werde ich dir nicht verraten, weil es nämlich diesen Überraschungsmoment verdirbt, ganz einfach. Hast du, was ich benötige?“ Meine Frau musste nicht lange überlegen. Sie nickte und ging gleich los, um das Gewünschte zu besorgen. Petra schien sich bereits jetzt an meiner besorgten Miene und die ihrer Zofe zu amüsieren. Annelore kam zurück und legte alles auf den Tisch. „Fein, dann kann es ja schon bald losgehen. Euch beide würde ich nun bitten“ – sie deutete auf Miriam und ihre Freundin – „den Rock auszuziehen, damit ihr dort gut zugänglich seid.“ Nun wurden die beiden aber doch erheblich unruhiger, schienen noch immer noch so genau zu ahnen, was Petra denn wohl vorhatte. Trotz-dem gehorchten sie und standen schnell bereit. „Hier sind eure Ledermanschetten, die ihr euch auch gleich anlegen könntet.“ Zwei schob sie zu Annelore und jeweils vier zu mir und Miriam. Sehr aufmerksam schaute sie nun zu, wie wir sie uns anlegten. Mit der Spreizstange bewaffnet scheuchte die Frau uns nun nach draußen auf die Terrasse, wo es noch recht sonnig war.
Dort hakte sie nun zuerst meine Frau an zwei extra dafür vorgesehene Haken fest. „Hübsches Bild“, meinte sie, als sie zu mir kam und das gleiche machte, wobei sie darauf achtete, dass ich die Beine schön breitmachte. Wenig später stand auch Miriam neben uns, ebenfalls an Händen und gespreizten Beinen eingehakt. „Fast für eine schöne Dekoration ihr hier auf der Terrasse habt“, lachte die Frau. „Vielleicht sollte ich Gudrun fragen, ob sie nicht rüberkommen will, um das zu begutachten. Mal sehen…“ Petra schaute sich um, konnte aber niemanden entdecken. „Das muss ja wohl nicht sein“, schnaufte meine Frau und schien leicht empört zu sein. „Ich brauche nun wirklich keine Zuschauer.“ „Du vielleicht nicht, ich schon“, kam sofort. Mit der Spreizstange in der Hand kniete sie sich nun vor meiner Frau auf den Boden und legte ihr diese an. Das Ergebnis war, dass die Beine nun schön weit gespreizt waren, mehr als bei Miriam und mir. Die Zofe hatte zu dem ganzen Theater bisher kein Wort verloren. Als Petra fertig war und zu mir schaute, grinste sie. „Ach nein, warum richtet sich dein Kleiner denn schon wieder auf? Glaubt er ernsthaft, er bekommt noch Arbeit?“ Das war mir auch eben erst aufgefallen und ich fand es etwas peinlich. Petra kam zu mir, griff sich den halbstarken Lümmel und massierte ihn sogar noch etwas. „Tja, mein Süßer, hier ist leider kein passendes Loch für dich. Du wirst dich halt mit ein klein wenig Handarbeit begnügen müssen. Mehr ist nicht drin.“
„Ach, das kann ich ja übernehmen“, kam eine Stimme aus dem Garten. Petra drehte sich um, ließ mich aber noch nicht los, und auch Miriam, Annelore und ich suchten die zugehörige Person. Dort stand Gudrun, neben sich Markus, ihren Mann. Oh nein! Nicht auch noch das! Ich konnte hören, wie meine Frau leise stöhnte. „Also das wäre ein gute Idee. Ich meine, wenn denn sein Lümmel hier dazu überhaupt bereit ist. Momentan sieht das noch nicht danach aus.“ „Dann lass doch mal jemanden ran, der was davon versteht“, sagte Gudrun, grinste und schon Markus vor. Er sah allerdings eher so aus, als wollte er sich dagegen wehren. „Wenn du meinst, dass es klappt, dann soll er es probieren.“ „Oh, du wirst dich wundern, wie gut er das inzwischen kann, fast so gut wie ich.“ Zu ihrem Mann sagte sie nun: „Zeig es uns doch einfach und mach ihn richtig hart.“ Jetzt sah es allerdings nicht so aus, als wäre Markus von dieser Idee total begeistert. Aber natürlich mochte er sich auch nicht wirklich dagegen wehren. „Wenn Martin dir was zur Belohnung geben will, darfst du es auch behalten“, meinte Gudrun nun auch noch. „Das wird nicht so besonders viel sein“, bremste Petra die Erwartung von Gudrun. „Das ist doch egal. Er ist auch mit Kleinigkeiten zufrieden.“ Ergeben kniete der Mann sich jetzt vor mich hin, warf einen Blick empor zu mir und schien sagen zu wollen: Ich kann nichts dafür.“ Stumm erwiderte ich diesen Blick und nickte nur.
Kurz darauf spürte ich, wie sich seine Lippen um meinen halb steifen Lümmel legten und konnte die Wärme im Mund am Kopf spüren. Vorsichtig und sehr sanft bewegte er nun den Kopf vor und zurück, so dass er den Schaft massierte. Dabei fing die Zunge an, den empfindlichen Kopf zu streicheln. Fast sofort spürte ich, wie mein Kleiner immer härter wurde. Das blieb auch den Frauen nicht verborgen. „Schaut euch die beiden an“, lächelte Gudrun. „Kann es sein, dass die beiden sich vielleicht sogar lieben ohne es uns mitzuteilen?“ „Also wundern würde mich das ja nicht“, murmelte Annelore, die ich verblüfft anstarrte. „Allerdings war mir das bisher noch nicht bewusst.“ „Soll er vielleicht auch entsprechend weitermachen, wenn der Lümmel so richtig hart ist?“ fragte Petra. „Du meinst, ihn an entsprechender Stelle einführen? Tja, warum eigentlich nicht. Mal sehen, wie die beiden das machen.“ „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich. „Ich bin doch nicht schwul!“ Alle Frauen – auch meine eigene – lachten. „Dazu muss man auch gar nicht schwul sein“, kam dann von Gudrun. „Dafür reicht ein gut zugängliches Loch zwischen den Hinterbacken, und zufällig weiß ich, dass Markus darüber verfügt. Habe ich nämlich schon selber mehrfach ausprobiert.“ Immer noch lutschte Markus ziemlich kräftig an meinem Lümmel. Es schien ihm mittlerweile auch richtig Spaß zu machen. Zum Glück war ich momentan nicht so besonders empfindlich und somit bestand auch kaum die Gefahr, dass ich in seinen Mund abspritzen würde.
„Ich denke, du kannst erst einmal aufhören und dich für die zweite Runde bereitmachen“, kam auch nun von Gudrun. „Ich denke, wir sollten aber erst noch das durchziehen, was ich für die drei hier geplant hab“, kam von Petra. „Das wird der ganzen Sache keinen Abbruch tun.“ „Wenn du meinst“, kam von Gudrun. „Was hast du denn überhaupt vor?“ wollte sie nun von Petra wissen. Lächelnd meinte sie aber jetzt: Das wirst du gleich sehen. Komm doch einfach mit.“ Und schon gingen die beiden weiter in den Garten, genau in Richtung einer ganz bestimmten Stelle, die wenigstens Annelore und mir nur zu gut bekannt war. „Oh nein“, murmelte meine Frau auch gleich. „Das darf ja wohl nicht wahr sein.“ Ein klein wenig zappelte sie jetzt, versuchte sich zu befreien, was natürlich völlig erfolglos war. Dafür hatte ihre Freundin schon gesorgt. Uns blieb jetzt wirklich nichts andere übrig als zu warten, was denn nun wirklich kommen würde. Wahrscheinlich würden sie uns nicht lange im Ungewissen lassen und schon bald freudestrahlend mit dem zurückkommen, was für uns geplant war. Auch Miriam wurde unruhig, die wohl so gar nicht ahnte, was gleich kommen würde. Während wir nun hier standen, ziemlich unbequem auch noch, hörten wir plötzlich eine Stimme, die erstaunt rief: „Hier habt ihr euch versteckt! Da kann ich ja vorne lange klingeln.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:07.08.23 20:06 IP: gespeichert
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Und dann kam Laura, Gudruns Schwester näher. Sie hatte uns auch gerade noch gefehlt! „Aber was ist denn mit euch los! War meine Schwester das oder habt ihr noch weitere so nette Bekanntschaften, die euch das antun?“ „Das war Petra, meine langjährige Freundin“, kam nun von Annelore. „Und warum? Warum ist Martin denn so ganz ohne seinen Käfig?“ Laura wollte sofort alles wissen. Annelore sagte nur: „Das ist eine ziemlich lange Ge-schichte…“ „Die dich momentan überhaupt nicht zu interessieren hat“, ergänzte Gudrun, die zusammen mit Petra aus der „geheimen“ Gartenecke zurückkam, einen großen Strauß Brennnesseln in der Hand. Etwa er-schrocken drehte Laura sich um. „Was… was soll das denn werden?“ fragte sie. „Setz dich dort auf den Stuhl, halte einfach den Mund und schaut zu“, erklärte Gudrun ihrer Schwester. „Wir haben jetzt etwas sehr Wichtiges zu erledigen.“ Petra hatte die Stängel auf den Tisch gelegt und machte nun drei etwa gleichgroße Haufen davon, für jeden von uns einen… Dann holte sie den kleinen Öffnungsmechanismus für den Keuschheitsgürtel von Annelore hervor. „Na, meine Süße, freust du dich schon darauf?“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und deutete auf einen der drei Haufen auf dem Tisch. „Bitte… tu das nicht“, bettelte Annelore. „Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun?“ fragte Petra. „Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen?“ Annelore schüttelte fast zaghaft den Kopf. „Siehst du. Und genau deshalb werde ich es jetzt gleich tun. Ich fange sogar bei dir an.“ Und schon öffnete sie den Gürtel, klappte das Schrittteil nach unten und legte das erstaunlich rote, feuchte Geschlecht meiner Liebsten frei.
„Da wir ja jetzt hier auch zu dritt sind, kommen die anderen auch alle gleich in den Genuss und keiner muss warten“, stellte Petra dann fest. „Ich würde sagen, Markus kümmert sich um Miriam, Gudrun, du bitte um Martin und ich um meine beste Freundin.“ Natürlich waren die anderen damit sofort einverstanden und uns fragte man ohnehin nicht. Gudrun kam näher zu mir und befühlte erst einmal meine ziemlich harten Lümmel. „Fühlt sich schon ganz gut an, aber ich wette, er wird gleich noch deutlich härter.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lachte Petra. „Männer lieben es doch, wenn wir Frauen das „beste Stück“ so aufmerksam behandeln.“ Sie selber ging vor meiner Frau in die Hocke und besah sich das Geschlecht, bevor sie mit den Fingern die leicht verklebten Lippen etwas auseinanderzog. „Schließlich sollst du auch dort richtig was spüren“, erklärte sie. „Du solltest das bei mei-ner Zofe auch machen“, meinte sie noch zu Markus, der das natürlich sofort tat. Schließlich gibt es nur wenige Dinge, die für einen Mann reizvoller sind als feuchte, leicht geöffnete Frauenlippen – oben wie unten. Nachdem die entsprechenden Vorbereitungen nun wohl abgeschlossen waren, griffen alle drei – Petra hatte sogar für jeden Handschuhe, als wenn sie es bereits geahnt hatte – nach dem scharfen Pflanzen, warteten einen kurzen Moment und begannen dann unser Geschlecht damit zu „verwöhnen“.
Obwohl wir alle darauf gefasst waren, kam es doch wie ein kleiner Schock bei der ersten Berührung. Ein leises Stöhnen war zu hören. „Ach wie süß“, meinte Gudrun. „Offenbar haben sie sich alle darauf gefreut. Schaut nur, wie der Lümmel so schön zuckt. Und dabei habe ich gerade erst angefangen.“ Lustvoll machten die Frau weiter und das jetzt nicht nur am Schaft, sondern auch an dem Beutel, dessen Inhalt sich angstvoll(?) zusammenzog. Nur den Kopf ließ sie noch aus. Auch Petra und Miriam kamen in den Genuss dieser zarten, aber deutlich zu spüren-den Berührung, was an den so empfindlichen Lippen sicherlich auch unangenehm war. Hier berührten die Stängel aber die Haut erst einmal mehr rechts und links, ließen die kleinen Lippen absichtlich noch unberührt. Nur die kräftigen, großen Lippen wurden bedacht und hatten schnell die ersten Pusteln dort. Mehrfach nur hindurchgezogen, kamen nun intensivere Kontakte. Denn diese Stängel wurden aufgedrückt. Mühsam unterdrückten die beiden Frauen ein heftiges Zappeln, was ohnehin nichts gebracht hätte. „Wieso habe ich den Eindruck, es würde den beiden nicht so recht gefallen“, sinnierte Petra. „Irgendwie verstehe ich das nicht.“ „Vielleicht machst du es einfach nicht intensiv genug“, vermutete Gudrun und grinste. Sie hatte inzwischen bei mir auch den empfindlichen Kopf wie zufällig berührt, was wirklich verdammt unangenehm war. „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte Petra und schaute zu Markus, der auch eher vorsichtig bei Miriam war. „Ich glaube, ich werde es einfach mal ausprobieren.“
Und schon zog sie die Stängel in ihrer Hand heftig zwischen den kleinen Lippen hindurch, ließ Annelore leise wimmern. „Du hast Recht“, stellte die Frau dann auch fest. „Es funktioniert tatsächlich! Das scheint ihr richtig gut zu gefallen. Oder täusche ich mich?“ fragte sie und schaute hoch zu Annelore, die sich lieber nicht äußern wollte. Die Hände öffneten und schlossen sich und außerdem war sie versucht, die Beine zu schließen, was ja völlig unmöglich war. „Du möchtest mehr? Kannst du gerne habe. Ich gebe dir doch zu gerne, was du möchtest.“ Und erneut wurden die scharfen Pflanzen durch den offenen Schlitz gezogen. „Schaut mal, hier kommt sogar der kleine Kirschkern schon hervor. Ich schätze, er will auch unbedingt noch mehr.“ „Wie sieht es denn bei dir aus?“ fragte Gudrun nun ihren Mann. „Ist Miriam auch schon soweit?“ „Ja, ihre Lippen haben sich auch fast wie von selber weiter geöffnet, aber die Lusterbse hat sich noch versteckt.“ „Ach, das dauert bei ihr immer etwas län-ger“, erklärte Petra. „Wenn du so weitermachst, wird sie garantier gleich ihr neugieriges Köpfchen hervorstrecken.“ Markus machte weiter und tatsächlich ließ es kurz darauf: „Das ist es ja. Ganz rot!“ Auch er hatte kräftiger weitergemacht. „Sollten wir diese Stängel vielleicht mal austauschen?“ fragte Gudrun. „Ich glaube, sind sie schon ziemlich abgearbeitet. Außerdem haben wir ja noch genügend.“ „Gute Idee, aber ich finde, wir sollten auf jeden Fall ein paar aufheben, damit wir sie nachher noch zwischen den Hinterbacken platzieren können. Dort soll es ja auch eine ganz besonders empfindliche Stelle geben.“ „Und du denkst, es wird ihnen so gefallen wie das, was wir hier vorne machen?“ kam etwas nachdenklich, begleitet von einem Lächeln, von Markus. „Unbedingt!“ nickte Petra. „Also von Annelore weiß ich das noch von früher.“
Fast etwas wütend schaute meine Frau ihre Freundin an. Ich wusste nicht so genau, ob das nun eine glatte Lüge war oder sie sich einfach nur sehr ungerne an diese alten Zeiten erinnern wollte. Allerdings spielte das ohnehin keine Rolle, da Petra machen würde was sie wollte. Auf jeden Fall legten alle drei die ersten benutzen Stängel zurück auf den Tisch, wählten dann neue aus und kamen zurück zu uns. Erneut begannen sie damit an unserem ungeschützten, bereits schon deutlich roterem Geschlecht herumzumachen. Was ihnen allen sichtlich und hörbar Lust bereitete, was für uns alles andere als angenehm. Nahezu jeder Winkel wurde mit diesen scharfen, brennenden Blättern berührt und diese hinterließen weitere rote Pusteln, von denen wir garantiert auch mor-gen noch einiges spüren würden. „Ich finde es total praktisch, dass alle drei so wunderbar glatt rasiert sind“, kam nun auch noch von Gudrun. „Denn wenn alles behaart wäre, würde es sicherlich nicht so ausgezeichnet funkti-onieren.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, lachte Petra. „Mal abgesehen davon, dass wahrscheinlich nahezu jede Zunge, die sonst an solchen Stellen arbeiten darf – egal ob Mann oder Frau – es viel lieber hat und natürlich auch wesentlich leichter arbeiten kann.“ „Aber das ist doch jetzt und hier sicherlich nicht geplant“, meinte Gudrun. „Nein, denn das wäre ja quasi eine Belohnung“, erklärte Petra. „Und das haben sie doch nicht verdient.“
Immer noch mit sichtlichem Genuss machten alle drei weiter, während wir drei Betroffenen kaum noch wussten, wo wir denn hin sollten. Es war einfach furchtbar unangenehm, was denen da unten vollkommen klar war. Trotzdem nahmen sie keinerlei Rücksicht darauf. Es schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Längst hatte man bei Annelore und Miriam die Lippen mit den Fingern weit gespreizt, damit die scharfen Blätter auch das Innere besser erreichen konnten. Teilweise hatten sowohl Markus als auch Petra ein paar davon in den feuchten Schlitz geschoben, wo die Haut so besonders empfindlich war. Somit war das Jammern und Stöhnen auch deutlich lauter geworden. Deswegen kam nun auch von Petra: „Also irgendwie stört mich diese Geräuschpegel ja doch. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass schon bald die Nachbarn etwas hellhörig werden könnten. Das sollten wir aber unbedingt vermeiden. Also müsst ihr euch etwas mehr zusammenreißen oder müssen wir andere Maßnahmen ergreifen?“ Diese Frage war ja wohl an Miriam, Annelore und mich gerichtet. „Wir… wir können es versuchen…“, stöhnte meine Frau. „Oh nein, meine Liebe, nicht versuchen, sondern unbedingt machen! Hast du verstanden?!“ Das konnte natürlich nicht funktionieren, da Petra sich gleich wieder noch heftiger dort unten zu schaffen machte, was dazu führte, dass von Annelore ein kleiner Schrei kam. Dabei war kaum zu unterschei-den, ob es vor Lust oder Pein war. „Nein, so kann es nicht weitergehen“, entschied ihre Freundin und unterbrach ihre Tätigkeit. „Es muss etwas geschehen.“ Sie stand auf, legte die Stängel beiseite und ging ins Haus.
Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie etwas Kleines aus Stoff in der Hand. Damit stellte sie sich vor Annelore. „Los, Mund auf!“ Als meine Frau dann gleich gehorchte, bekam sie ein Höschen als Knebel dort hineingesteckt. Das passierte kurz darauf auch bei Miriam. Petra grinste, als Gudrun sie fragend anschaute. „Mit dem getrage-nen Höschen der jeweils anderen Frau sollte das wohl besser klappen“, kam dann. „Na ja, vielleicht ist das auch ein wenig unangenehm, aber das soll uns doch nicht stören. Ich frage mich nur, wieso Martin das so eindeutig besser erträgt.“ „Vielleicht ist er das einfach mehr gewöhnt“, vermutete Gudrun. „Möglich. Wie wäre das denn bei Markus?“ Der Mann zuckte etwas zusammen. „Oh, ich glaube, da kann man noch eine Menge mehr ma-chen“, kam sofort von Gudrun. „Wenn ich nachdenke, ist das letzte Mal schon ziemlich lange her.“ „Soll das heißen, wir könnten ihn auch gleich… Oder war er die letzte Zeit immer ausreichend brav?“ „Ich glaube, das müsste wohl besser vorbereitet werden. Außerdem ist hier auch kein Platz mehr. Ich meine, alle Haken sind doch bereits in Gebrauch.“ „Stimmt“, grinste Petra. „Na, mein Lieber, da hast du ja noch einmal Glück gehabt.“ Heimlich atmete Markus leise auf. „Aber ich wette, bereits in den nächsten Tagen wirst du wohl auch in diesen Genuss kommen.“ „Ganz bestimmt“, lachte Gudrun. „Dann darfst du dich gerne auf ein paar nette Stunden ohne den Käfig freien, den du doch noch immer so furchtbar lästig findest.“ Ihr Mann gab jetzt lieber keinen Kommen-tar dazu ab. „Du sagst ja gar nichts dazu“, tat Gudrun nun wirklich sehr erstaunt. „Also das wundert mich schon. Sonst hast du doch auch immer etwas dazu zu sagen, wenn ich mal wieder eine von meinen guten Ideen habe.“
„Ach, wahrscheinlich ist Markus nur total überrascht, wie nett du ihn auf einmal verwöhnen willst“, grinste Pet-ra. „Wie du weißt, wissen Männer das leider oftmals gar nicht so richtig zu schätzen, wenn wir ihnen so ganz besondere Aufmerksamkeit widmen. Sie denken immer, wir wollen ihnen etwas Böses. Aber das würden wir doch niemals tun.“ Fast wäre mir jetzt herausgerutscht, dass das ja wohl eine glatte Lüge wäre, aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Aber Petra war das natürlich gleich wieder aufgefallen, obwohl sie immer noch mit den Nesseln dem Geschlecht meiner Liebsten herummachte. „Wolltest du etwa was dazu sagen?“ kam dann auch gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast natürlich vollkommen Recht. Wir wissen es einfach nicht zu schätzen.“ „Siehst du, habe ich doch gesagt“, lachte Petra. Gudrun hatte ihre Bearbeitung an meinem harten, zuckenden Schaft kurz unterbrochen und stülpte nun ihren warmen, weichen und so angenehm feuchten Mund darüber, um ein klein wenig an ihm zu saugen. Was für ein wunderbares Gefühl! Dann kam auch kurz die Zunge zum Einsatz, umrundete den Kopf und versuchte kurz in den kleinen Schlitz einzudringen. Viel zu schnell gab sie ihn aber wieder frei und grinste mich an. „Du hattest doch hoffentlich nicht mehr erwartet“, kam nun von ihr. Doch, eigentlich schon, aber das sprach ich nicht aus. „Tut mir leid. Ich war wohl in Gedanken und dachte, es wäre der Lümmel von Markus“, entschuldigte sie sich. Dieses Vorbild schien nun auch Petra zu animieren, kurz mit ihrer Zunge am Geschlecht meiner Liebsten entlang zu huschen. Dazu hielt sie die Lippen dort im Schritt sogar noch etwas weiter offen als sie ohnehin schon waren. Annelore stöhnte leise auf, zitterte ein klein wenig.
Sofort beendete ihre Freundin dieses Vergnügen und sagte: „Als wenn es dir nicht gefällt, wie ich an deinem Gestöhne hören kann, dann ist es wohl besser, wenn ich gleich damit wieder aufhöre. Schließlich möchte ich dich ja nicht unnötig quälen.“ Natürlich sah Annelore das völlig anders und bedauerte es, dass ihre Freundin damit aufhörte. Als dann statt der flinken Zunge erneut Brennnesseln zum Einsatz kamen, war sie doch ziemlich enttäuscht und die nun kommenden Geräusche unterschieden sich kaum von denen zuvor. „Also das scheint dir doch wesentlich besser zu gefallen“, wurde es kommentiert. „Damit kann ich gerne weiter dienen.“ „Hast du etwa auch schon deine Zunge oder die Lippen bei Miriam eingesetzt?“ fragte Petra nun Markus, der ja neben ihr kniete. „Solltest du unbedingt mal ausprobieren. Ich bin gespannt, was sie dann für Geräusche macht.“ Das musste sie dem Mann nicht zweimal sagen. Sofort drückte er seinen Mund auf das rote, nasse Geschlecht der Zofe von Petra. Die nun ausgestoßenen Geräusche klangen ganz ähnlich denen, die meine Frau eben von sich gegeben hatte. „Also für mich klingt das fast gleich“, stellte Gudrun fest. „Das bedeutet doch, dass es deiner Zofe ebenso wenig gefällt wie deiner Freundin.“ Petra nickte. „Ha, so sehe ich das auch. Du kannst ja noch kurz pro-bieren, was passiert, wenn du an dem harten Kirschkern sagst.“ Der Blick, den Miriam ihr jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich, weil eine zu starke, intensive Reizung so ziemlich jeder Frau ziemlich missfiel. Und genau das sollte jetzt bei ihr passieren. Sie versuchte durch Strampeln den Mann davon abzuhalten, was natürlich völlig sinnlos war.
Und so legte Markus seine Lippen über diese Stelle am Geschlecht. Die Lippen hatte er extra noch etwas weiter auseinandergezogen, um einen möglichst guten Zugang zu haben. Noch einmal huschte die Zunge über den harten Knopf und dann begann er zu saugen. Gudrun, die genau wusste, wie intensiv er das machen konnte, stöhnte leise auf. „Oh weh, das wird hart“, murmelte sie. Und so war es, denn Miriam stieß einen kurzen, spit-zen, wegen des Höschenknebels, undeutlichen Schrei aus, als Markus nun wirklich kräftig saugte. „Bitte… bitte nicht…“, kam keuchend hinterher, was man aber kaum verstehen konnte. Nur wusste wohl jeder, was sie sagen wollte. Aber der Mann ließ noch nicht von ihr ab, wiederholte es sogar noch einmal, kaum weniger stark. Die Folge war ein zweiter, ebenso undeutlicher Schrei, erneut durch das Saugen ausgelöst. „Scheint ihr auch nicht zu gefallen“, kommentierte Petra dieses Geräusch ganz trocken. „Na, dann hör mal lieber wieder auf“, bekam Markus zu hören. „Offensichtlich ist sie für solche, etwas intensiveren Liebkosungen einfach nicht zu haben.“ „Wusstest du, dass deine Zofe dort so empfindlich ist?“ wollte Gudrun wissen. „Nee, das habe ich nur geahnt. Aber ausprobiert habe ich das noch nicht. Vielleicht muss man das mehr trainieren…“ Was Miriam davon hielt, konnte man dem Gesicht deutlich ansehen, nämlich absolut gar nichts.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Nun gab es für uns drei eine kurze Pause, in der sich die drei setzten und uns betrachteten. „Ist doch ziemlich anstrengend, wenn man so jemanden bestrafen muss“, stöhnte Petra auf und es klang wirklich so, als wäre es ein echtes Problem für sie. „Ich kann ja nur hoffen, dass ich das nicht andauernd wiederholen muss.“ Gudrun lächelte. „Dann würde ich vorschlagen, du lässt sie einfach noch längere Zeit diesen wirklich schicken und noch dazu äußerst praktischen Keuschheitsgürtel tragen. Dann hat doch auch Martin weniger zu tun.“ Einen Moment schien Petra zu überlegen, dann nickte sie und sagte: „Ist vielleicht tatsächlich keine schlechte Idee. Warum soll man denn immer nur die Männer verschließen. Mit Frauen kann man das doch ebenso gut machen. Und was sagt du dazu, meine Liebe?“ fragte sie ihre Freundin. „Bevor sie antworten kann, solltest du vielleicht den Kne-bel entferne“, grinste Gudrun. „Stimmt. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.“ Sie stand auf und tat das. „Also? Was sagt du dazu?“ „Das interessiert dich doch gar nicht wirklich“, kam sehr heftig von Annelore. „Du machst doch ohnehin, was du für richtig hältst.“ Petra nickte. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen, sollte dir aber durchaus bekannt vorkommen.“ Damit schaute sie zu mir. „Wahrscheinlich gibt es hier noch jemanden, der das bestätigen kann. Soll es denn bedeuten, dass du von diesem Vorschlag wohl so gar nicht begeistert bist?“ „Nein, überhaupt nicht“ kam mit einem Kopfschütteln. „Ich finde, es reicht vollkommen, wenn Martin auch weiterhin verschlossen bleibt und seinen Käfig trägt.“ „Aber könnte es denn nicht wirklich sein, dass er sehr gerne hätte, dass ihr einfach für einige Zeit mal… tauscht?“ gab ihre Freundin zu bedenken. „Kann schon sein, interessiert mich aber nicht“, erklärte Annelore. „Ich will jedenfalls von dieser Idee nichts wissen. Und damit Schluss!“
Gudrun lächelte und meinte: „Das waren wohl sehr klare Worte. Nun hast du eines dabei übersehen, meine Liebe.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Ganz einfach“, erklärte Gudrun ihr. „Ich fürchte, du bist momentan überhaupt nicht in der Lage, darüber zu entscheiden, wer von euch beiden verschlossen wird und es auch wei-terhin bleibt. Denn wenn du mal genau hinschaust, ist Martin gerade ohne seinen Käfig, wohingegen du momentan den Keuschheitsgürtel trägst, wenn auch noch offen. Außerdem seid ihr beide nicht in der Lage, daran et-was zu ändern. Wenn ich das nämlich richtig sehe, ist wohl Petra diejenige welche…“ Das Gesicht meiner Frau hatte dann sehr schnell eine ziemlich betroffene Miene. „Leider hast du ja wohl recht“, kam dann. „Aber ich möchte diesen… diesen Keuschheitsgürtel nicht noch länger tragen.“ „Das wollte ich neulich auch nicht“, kam von Petra. „Aber wenn ich mich recht erinnere, war jemand hier, dem das ziemlich egal war. Kannst du dir vorstellen, wer das gewesen sein könnte?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nee, weiß ich nicht“, was natürlich nicht stimmte. „Das ist mir eigentlich auch völlig egal, weil ich nämlich jetzt und hier entscheide, dass du den Gürtel weiterhin tragen darfst, nicht musst!“ „Und wie lange?“ wagte Annelore nun doch zu fragen. „Och, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht und, ehrlich gesagt, dazu habe ich auch gar keine Lust.“ Und bevor meine Frau nun ihren Frust darüber äußern konnte, stopfte Petra ihr mit einem Lächeln den Höschen-Knebel wieder in den Mund. „Du wolltest doch bestimmt nichts mehr zu diesem Thema sagen“, meinte sie noch.
Und ohne sich weiter um die Frau zu kümmern, ging sie zum Tisch, holte frischen Nachschub an Brennnesseln und kniete sich erneut vor ihre Freundin. Es dauerte nicht lange und diese Pflanzen „stimulierten“ die knallrote und stark juckende Spalte. „Wenn dir dieser Gürtel nicht so besonders angenehm ist, kann ich aber noch vo-rübergehend eine Ergänzung hinzufügen“, erklärte Petra nun. „Und was soll das sein?“ Gespannt hörten auch alle anderen zu. „Es gibt da so ganz besondere Früchte, die Frauen im Orient gerne benutzen“, kam nun. „Und was habe ich damit zu tun?“ Irgendwie klang meine Frau etwas genervt. „Na ja, diese Früchte sehen aus wie getrocknete, verschrumpelte Pflaumen und werden an einer ganz bestimmten Stelle ganz tief eingeführt. Dort quellen sie von dem ja fast immer vorhandenen Saft aus und füllen diese Stelle…“ So ganz schien meine Frau noch nicht zu kapieren, was das zu bedeuten hatte. „Wenn man genügend von diesen Früchten dort einführt, dehnen sie die Frau hier ganz enorm... bis man sie wieder herausholt. Und bis dahin kann es durchaus unangenehm werden.“ Jetzt schien Annelore zu kapieren, was ihre Freundin ihr gerade klarmachen wollte. „Und das willst du bei mir machen? Vermutlich dann aber noch den Gürtel wieder ordentlich verschließen.“ Petra nickte. „Kannst du dir vorstellen, wie unangenehm das werden kann? Ich meine, wenn dort nicht nur eine oder zwei dieser geilen Früchte drinstecken…?“ Annelore nickte und stöhnte jetzt leise auf. „Wie lange dauert es denn, bis sie so richtig aufgequollen sind?“ Ihre Freundin lächelte. „Das hängt natürlich sehr stark davon ab, wie geil die Frau ist und dabei entsprechend Saft produziert. Aber im Schnitt kann man etwa von vier bis sechs Stunden ausgehen…“ Annelore wurde immer nachdenklicher. „Das würde also zum Beispiel bedeuten, wenn du mir nachher, sagen wir mal, so viele dort hinein steckst, dass es verdammt eng wird und sie bis morgen früh dort stecken lässt…“ „Dann hast du bei natürlich geschlossenem Gürtel irgendwann im Laufe der Nacht ein ganz massives Problem“, nickte ihre Freundin. „Das hattest du doch gemeint, oder?“
„Und du würdest das wirklich machen?“ versicherte sich meine Frau, während Petra ihre Spalte immer noch genüsslich weiter mit den Brennnesseln bearbeitete. „Oh ja, warum denn auch nicht. Ich denke, das wäre zum einen ein sehr gutes Training für deine bestimmt ziemlich vernachlässigte Spalte – sie wird ja wohl von Martin kaum noch benutzt – und zum anderen trainiert es bestimmt deinen Gehorsam.“ Jetzt drückte sie ihre Stängel ganz besonders fest zwischen die Lippen, ließ meine Frau heftig aufstöhnen. Das schien allerdings auch Gudrun anzustacheln, in etwas das gleiche bei mir zu machen und so konzentrierte ich mich lieber auf das, was an meinem Lümmel passierte, egal wie interessant dieses Gespräch da neben mir ablief. „Du kannst es dir ja einfach mal überlegen“, schlug Petra vor. „Natürlich würde sich das sehr positiv auf die Tragedauer des Gürtels auswir-ken.“ „Irgendwie klingt das jetzt aber nach Erpressung“, murmelte meine Frau. „Ja, meinetwegen kannst du das so sehen.“ Dann schaute sie zur Seite, wo ihre Zofe ja auch immer noch von Markus bedient wurde. Allerdings war eher wenig davon zu hören.
„Tust du eigentlich irgendwas?“ fragte sie den Mann. „Miriam ist so enorm still, was ich mir eigentlich bei einer richtigen Behandlung nicht so recht vorstellen kann.“ „Doch, ich mache das so wie du.“ „Na, dann lass doch mal sehen“, hieß es gleich. Petra unterbrach die Tätigkeit bei ihrer Freundin und kam näher, um sie die von Markus bearbeitete Stelle bei ihrer Zofe anzuschauen. „Na ja, so richtig überzeugend sieht das aber nicht aus“, kam dann auch gleich. „Damit bin ich nicht zufrieden. Die ganze Zeit hat man nichts von der Frau gehört und es auch nur so rot, wie wenn du sie verwöhnt hast. Spuren der Brennnesseln kann ich auch nur wenig entdecken. Also entweder machst du es jetzt sofort deutlich besser oder du bist selber gleich dran – von drei Frauen.“ Es war Petra deutlich anzuhören, dass sie alles andere als zufrieden war. Aber auch Miriam war erschreckt, denn das klang jetzt echt schlimm. „Am besten fängst du noch einmal von vorne an, während ich zuschaue.“ Markus tauschte also die Stängel aus und mit diesen frischen, scharfen Teilen begann er erst einmal außen und dort ganz besonders die großen Lippen von Miriam zu bearbeiten. Erst streichelte er, dann wurden die Blätter fester angedrückt. Deutlich war die Wirkung bei der Frau zu sehen und auch zu hören. Ihr Stöhnen wurde deutlich lauter. „Siehst du, es geht doch.“
Kurz darauf kamen auch die inneren Lippen in diesen Genuss, indem er sie mit zwei Fingern der anderen Hand öffnete. Als dann hier die harte Lusterbse zum Vorschein kam und Markus sie auch ganz besonders aufmerksam bedachte, zitterte und keuchte die Frau noch lauter auf. „Für mich klingt das jetzt so, als wäre sie von dem, was du gerade mit ihr anstellst, ganz besonders gut. Wie ich sehe, machst es nun richtig. Und so wird es auch weiter-gemacht.“ Der Mann nickte. Somit konnte Petra sich wieder ihrer Freundin widmen. „Sag mal, kann es sein, dass ich bei dir – wahrscheinlich in eurer Spielekiste – mal ein Spekulum gesehen habe?“ fragte sie nun. Annelore nickte, war aber offensichtlich nicht glücklich, dass sie es nun zugeben musste. „Wieso?“ „Ach, ich dachte nur, das könnte man doch sicherlich auch ganz gut einsetzen.“ Kurz ließ sie sich noch beschreiben, wo dieses Instrument zu finden sei und sofort zog Petra los, um es zu holen. Kaum damit zurück, drückte sie es Laura in die Hand, die bisher mehr oder weniger kommentarlos dem Treiben zugeschaut hatte. Noch wusste die Frau nicht, was sie damit anfangen sollte. „Warte, ich werde es dir schon rechtzeitig erklären“, grinste sie und kam zurück zu ihrer Freundin. Kurz schaute sie noch, wie es Miriam so mit Markus erging, schien zufrieden zu sein. Auf dem Tisch wurden die dort noch zur Verwendung bereitliegenden Nesseln auch weniger. Das konnte eigentlich nur be-deuten, dass diese Tortur wohl bald zu Ende wäre.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Hast du dich bereits entschieden?“ wurde meine Frau nun gefragt. „Ich will das beides nicht“, kam von ihr. „Warum muss ich überhaupt diesen blöden Gürtel tragen. Ich habe doch nichts gemacht.“ „Ganz so einfach ist das leider nicht, Süße“, erklärte Petra. „Aber ich kann dich beruhigen. Es hat dich niemand verraten.“ „Wer sollte denn das auch schon tun. Ich denke doch, niemand weiß, was ich so treibe.“ Petra und auch Gudrun lächelten. „Komm schon, das muss auch niemand tun. Schließlich wissen wir das ohnehin nur zu genau. Schließlich bist du ja nicht die einzige Frau, deren Mann mehr oder weniger in seiner „normalen“ Funktion „unbrauchbar“ gemacht worden ist.“ „Ach so. Und nur, weil ihr es immer munter anderweitig treibt, muss ich das auch machen? Nee, ihr Lieben, da täuschst ihr euch aber gewaltig.“ „Denkst du etwa ernsthaft, dass wir dir das glauben? Ich wette, dir juckt es oft genauso wie uns. Und dann muss man ja wohl etwas dagegen unternehmen. Wahrscheinlich könnte Martin auch so einiges erzählen. Wollen wir ihn mal fragen?" Sofort schüttelte meine Frau den Kopf. „Aha, dann wäre das ja schon geklärt. Und das ist völlig ausreichen, um dich weiterhin den Gürtel tragen zu las-sen.“ Annelore seufzte. Sie hatte wohl eingesehen, dass jegliche Diskussion zu diesem Thema völlig überflüssig wäre.
Momentan sah es so aus, als habe Petra und damit auch die anderen, sich für die restlichen Nesseln etwas ande-res überlegt. Plötzlich war meine Freundin dann auch verschwunden, wie Annelore ziemlich beunruhigt feststellen musste. Hatte es etwa mit der Frage von vorhin zu tun? Wenn ja, dann konnten zumindest Miriam und Annelore sich wohl auf was gefasst machen. Und da kam sie auch schon zurück, in der Hand dieses Spekulum aus Kunststoff, welches wir vor längerer Zeit mal gekauft, aber nur selten eingesetzt hatten. Keine Ahnung, wa-rum es so war. Jedenfalls hatte ich es bei meiner Frau nie ausprobieren dürfen. Irgendwie war es ihr eher pein-lich gewesen, dass ich den „Frauenarzt“ spielen sollte. Aber vielleicht käme das ja in Zukunft doch in Betracht. Petra stellte sich vor sie hin, grinste und fragte: „Kannst du dir vorstellen, was ich damit vorhaben könnte?“ Stumm nickte meine Frau. „Ja, allerdings“, seufzte sie dann. „Dann hast du ja wohl immer noch eine sehr lebhaf-te Fantasie. Aber bestimmt hast du vollkommen Recht.“ Die Freundin ging vor ihr in die Hocke, hatte das deut-lich gerötete Geschlecht mit den geöffneten Lippen deutlich vor Augen. Und nun machte sie genau das, was sie geahnt hatte: Sie begann das Spekulum längs bei Annelore dort unten einzuführen, um es dann um 90 Grad zu drehen und langsam immer weiter zu öffnen. Das war eigentlich schon immer etwas, was die Frau auch bei ihrer Frauenärztin nicht so prickelnd fand. Da sie aber ziemlich genau ahnte, was jetzt gleich noch kommen würde, war es dieses Mal noch deutlich unangenehmer.
Es schien der Freundin richtig großen Genuss zu bereiten, was sie da bei meiner Liebsten machte. Ich hatte so den Eindruck, dass sie das schon öfters gemacht hatte, was ja nicht so unwahrscheinlich war. „Praktischer wäre es, wenn du liegen würdest“, kam nun. „Dann hätte ich nämlich einen wunderbar tiefen Einblick bei dir“, meinte sie schmunzelnd. „Aber vermutlich interessiert dich das gar nicht wirklich. Soll ich Martin mal fragen, ob er viel-leicht…?“ „Nein, bitte nicht. Das bekommt er garantiert noch früh genug zu sehen“, wagte Annelore zu sagen. „Dann aber wenigstens Markus. Ich wette, er ist ohnehin total neugierig.“ Natürlich musste sie das Markus nicht zweimal sagen, denn er kam sofort näher und steckte den Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. „Wow, sieht echt gut aus“, kam dann auch gleich. „Was bist du doch für ein Schweinchen“, kam sogleich als Antwort von Gudrun. „Einfach so einer Frau dort zwischen die Beine zu schauen…“ „Aber das war doch nicht meine Idee!“ kam wie eine Entschuldigung. „Außerdem könnte ich das ebenso gut auch bei dir machen…“ „Nein, natürlich nicht“, meinte Gudrun. Sie schaute jetzt weiter zu, was Petra denn vorhatte. Denn die Freundin griff nun nach einem Teil der noch verbliebenen Brennnesseln, kam damit näher zu Annelore. Und dann passierte genau das, was sie sich vorgestellt hatte. Während sie ihr von unten her ins Gesicht schaute, schob sie diese Stängel langsam immer tiefer durch das weit geöffnete Spekulum in sie hinein, wo meine Frau das Brennen immer mehr und stärker spürte.
„Na, wie fühlt sich das an?“ grinste sie Annelore an. „Gut, gell?“ Sie schüttelte stöhnend den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Kannst du… das… bitte... lassen…?“ „Nö“, bekam sie nur zu hören. „Warum sollte ich das denn wohl tun. Mir macht’s Spaß.“ Und weiter stopfte sie es bei der Freundin hinein. Endlich schien sie zufrieden zu sein und stoppte. Nur einen kurzen Moment später konnte Annelore fühlen, wie sie das Spekulum etwas schloss und dann im halbgeöffneten Zustand herauszog. Jetzt bekam sie das, was Petra dort bei ihr eingeführt hatte, noch deutlicher zu spüren. Annelore konnte einfach nicht verhindern, dass ihre Muskeln diesen geöffneten Kanal schließen wollten. Ohne dies weiter zu beachten, ging Petra nun zu ihrer Zofe Miriam, um hier das zu wiederho-len, was sie bei Annelore gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte diese Frau nämlich ziemlich erregt zugeschaute und hatte gehofft, dass es ihr erspart bleiben möge. Allerdings kannte sie Petra auch lange genug, dass das wohl nicht klappen würde. Und so steckte wenig später bei ihr dieses Spekulum an genau der gleichen Stelle und sie wurde nun auch mit den restlichen Brennnesseln gefüllt. „Schließlich sollst du, wenn auch nur als meine Zofe, nicht schlechter behandelt werden als meine beste Freundin.“ Der Blick, den Miriam ihr nun zuwarf, war bitterböse. „Hey, was hat denn das zu bedeuten! Bin ich jetzt nicht nett zu dir und was ist der Dank?! Ganz schön unverschämt. Aber keine Sorge, das werden wir gleich ändern.“ Und schon hakte sie eines der Handgelenke los und befestigte dieses mit an dem anderen. Da das auch noch mit der anderen Hand passierte, stand Miriam kurz darauf mit dem Bauch zur Wand.
„So, meine Liebe, und jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange noch dieses böse Gesicht bleibt, wenn ich deinen Popo jetzt „verwöhne“ und du es einfach hinnehmen musst.“ Fast freundlich klatschte Petra mit der bloßen Hand auf die beiden Hinterbacken, was mehr Lärm machte als wehzutun. Dummerweise waren ein paar Brennnesselstängel vorhin auf den Boden gefallen, die jetzt einer Benutzung zugeführt werden sollten. Da klar war, wo es sein würde, zog ich fast automatisch meine eigenen Hinterbacken zusammen, als wenn ich diese Nesseln dort fühlen würde. Petra hob sie lächelnd auf und sagte dann zu Miriam: „Und nun entspann dich, meine Liebe. Dann geht alles, was jetzt kommt, deutlich leichter.“ Sie stand jetzt sie hinter ihrer Zofe, zog mit der freien Hand die Hinterbacken etwas auseinander und drückte dann genüsslich die Stängel dazwischen. „Und nun: Fest zusammenpressen!“ lautet die nächste Aufforderung. Miriam gehorchte und stöhnte dabei auf. „Was ist denn los, Schätzchen?“ fragte Petra und tat sehr erstaunt. „Ist dir etwa nicht gut?“ Und schon klatschten ihre Hände wieder auf die Hinterbacken. Jetzt allerdings deutlich fester, so dass sie rote Spuren hinterließen. „Vielleicht motiviert dich das ja noch ein bisschen mehr.“ Es schien Petra richtig Spaß zu machen. Markus schaute ziemlich neugierig dabei zu und Annelore hatte das deutliche Gefühl, in seiner Hose würde sich schon wieder etwas aufregen, was ja mit dem Käfig nicht so leicht zu erkennen war.
Gudrun beschäftigte sich immer noch mit mir und spielte mehr oder weniger aufmerksam mit meinem harten Lümmel. Allerdings hatte meine Frau nicht den Eindruck, sie würde es jetzt darauf anlegen, mich zum Abspritzen zu bringen. Denn immer wenn ich kurz davor stand, hörte sie auf und nahm auch die Hand weg. Natürlich war ich davon alles andere als begeistert und versuchte durch entsprechende Bewegungen etwas nachzuhelfen, was nicht klappte. „Wie wäre es denn, wenn Markus ihm jetzt vielleicht ein wenig helfen würde?“ schlug An-nelore nun auch noch vor. „Oder hat irgendjemand was dagegen?“ Sofort konnte sie sehen, dass Markus ein klein wenig mit dem Kopf nickte. „Das war ja klar, aber ich denke nicht, dass es die „Verantwortliche“ überhaupt interessiert“, ergänzte meine Frau und meinte damit Gudrun. „Nein, ganz im Gegenteil ich finde es eine sehr gute Idee. Also, mein Süßer, dann komm doch mal näher und knie dich brav hier hin. Ich weiß doch, wie gerne du das machst, obwohl du das ja niemals zugeben würdest.“ Mit einem kleinen Seufzer kam der Mann näher und kniete sich gleich vor mich auf den Boden. Es sah wirklich nicht so aus, als wäre er über die ausstehende Aufgabe sehr glücklich. Aber was blieb ihm denn schon anderes übrig. „So, nun machst du schön den Mund auf und nimmst erst nur den Kopf von seinem Lümmel dort hinein. Mit der Zunge leckst du so richtig liebevoll rundher-um und verwöhnst ihn.“
Natürlich wurde er dabei aufmerksam beobachtet und auch kontrolliert, ob er es auch richtig machte. Schon nach den ersten paar Zungenschlägen stöhnte ich laut auf, weil es ein wirklich schönes Gefühl war. Es hat mich noch nie so wirklich interessiert, ob das nun von einer Frau oder auch von einem Mann stammte. Wichtig war für mich immer nur die Intensität gewesen. „Pass aber bitte auf, dass er noch nicht abspritzt“, wurde Markus nun von Gudrun ermahnt. „Das ist nämlich noch viel zu früh.“ Immer wieder umrundete die Zunge den nun leicht zuckenden Kopf, versuchte auch in den kleinen Schlitz einzudringen. So ging es einige Zeit, bis Gudrun dann meinte: „Nun nimm ihn weiter und tiefer auf. Du darfst ihn lecken und auch daran lutschen. Lass ihn immer wieder ganz tief, bis in den Hals, eindringen. Er ist ja zum Glück nicht so schrecklich lang, so dass es dir keinerlei Schwierigkeiten bereiten dürfte.“ Auch das kannte ich aus eigener Erfahrung. Sein Lümmel hatte mir im Mund nie wirklich Schwierigkeiten bereitet. Und so ließ Markus das Teil immer wieder ganz tief eindringen. Dabei konnte die Zunge immer kurz den Beutel streicheln. „Ja, du machst das richtig gut. Aber trotzdem kann dir wei-tere Übung garantiert nicht schaden“, hieß es von seiner Frau, während Petra sich immer noch klatschend mit Miriams Popo beschäftigte. „Ich finde, er macht es mittlerweile auch so gut wie wir“, lachte Petra. „Da kann man ja direkt neidisch werden.“
Und dann kam der Moment, an dem ich mich auch nicht länger zurückhalten konnte, immer näher. Das blieb allen Frauen, die zuschauten, nicht verborgen. „Ich denke, nun soll doch der Mann seinen ersten Schuss tun“, kam von Gudrun. „Oder hast du was dagegen?“ fragte sie Annelore. „Es wäre ja denkbar, dass er das gar nicht verdient hat.“ “Ach weißt du“, sagte sie dann, immer noch ein klein wenig mit den scharfen Blättern in ihrer Spalte kämpfen. „Heute will ich mal etwas großzügig sein und es ihm erlauben, weil er sonst ja immer nur ent-leert wird, wenn er brav seinen Käfig trägt.“ Das bedeutete, dass Markus ohne Unterbrechung weitermachen durfte. Und nur einen Moment später passierte es schon und ich schoss ihm meine Portion tief in den Hals, begleitet von einem abgrundtiefen Stöhnen. „Wow, tut das guuut…“, kam hinzu. Ich zuckte und machte ein paar obszöne Bewegungen mit den Unterleib, was die anderen lachen ließ. „Wenn das so guttut, kannst du deinen sicherlich immer noch harten Lümmel ja vielleicht bei deiner Frau hineinstecken. Ich schätze, das was sich dort noch drin befindet, wird ihn prächtig animieren“, grinste Gudrun. „Aber nein!“ kam sofort von Petra. „Wir wol-len das doch bitte nicht übertreiben!“ Sie schien von dieser Idee nicht sonderlich begeistert zu sein. „Das lassen wir mal lieber.“ Wenigstens kam sie jetzt wieder zu meiner Frau, schaute sie von oben bis unten an, ging in die Hocke und fummelte endlich diese bösen Blätter wieder aus ihr heraus, was sie als deutliche Erleichterung empfand und auch hören ließ.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:19.08.23 20:34 IP: gespeichert
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Meine Freundin grinste. „Na Süße, tut das gut?“ Annelore nickte, weil es stimmte. „Tja, und damit ist dein „Freigang“ auch schon wieder zu Ende“, grinste sie die Freundin an und angelte bereits nach dem Schrittteil von ihrem Gürtel. „Es ist jetzt wohl wirklich besser, wenn ich dich wieder verschließe, bevor du von der Wand gelöst wirst. Denn ich schätze, deine unartigen Hände hätten garantiert dann nur ein einziges Ziel und wollten dann hier vor den Augen aller an dir selber spielen und dich wichsen, was ja wohl eine Unverschämtheit wäre.“ Damit drückte sie den Stahl fest auf die so geschwollenen Lippen, was auch nicht so wirklich toll war. Genau achtete sie jetzt auch darauf, dass alles wirklich gut darunter verschwand und sicher war. Fester als vorher drückte der Stahl sich auf ihr Geschlecht und wurde dann am Taillengurt befestigt und geschlossen. Erst nach einer weite-ren, ausführlichen Überprüfung nahm die Freundin ihr die Spreizstange ab. Dann wurden auch die Handgelenke losgehakt und Annelore konnte mich wieder frei bewegen. Trotzdem griff sie sich fast automatisch in den Schritt, weil es dort immer noch juckte und brannte. „Seht ihr, genau das war mir vollkommen klar“, grinste Petra. „Wie gut, dass du wirklich sicher verschlossen bist.“ Ihr war es ziemlich peinlich, dass sie so durchschaut worden war und bekam auch einen roten Kopf.
Markus, der immer noch an meinem Lümmel, bekam kurz darauf die zweite, deutlich kleinere Portion und schluckte auch diese. „Du solltest jetzt lieber aufhören“, erklärte Petra. „Ich glaube, so in diesem Zustand be-komme ich ihn zurück in seinen Käfig. Das muss erst wieder für einige Zeit reichen.“ Das schien Markus durch-aus zu gefallen, denn schnell flutschte der bereits ziemlich weiche Lümmel aus seinem Mund, baumelte dann dort. Allerdings war er natürlich von der vorherigen Behandlung immer noch ziemlich rot. Gudrun hatte bereits seinen Käfig in der Hand und schien zu überlegen, wie sie ihn am besten wieder anbringen könnte. „Ich mache es immer mit einem übergestülpten Nylonsöckchen“, sagte Annelore zu ihr. „Damit rutscht auch der schlaffeste Lümmel gut wieder in sein „Zuhause“. Solltest du mal ausprobieren.“ „Hast du gerade eines parat?“ fragte meine Nachbarin. „So mache ich das sonst auch immer. Kommt ja zum Glück nicht so oft vor.“ Sie grinste meine Liebste an. Sie nickte und holte aus dem Haus einen bereits getragenes Söckchen, gab es an Gudrun weiter. Sie stülpte es über den Kleinen von mir, zog die Spitze durch den Käfig und legte somit das Teil wieder an. Ohne besondere Schwierigkeit rutschte der weiche Kleine hinein und konnte gesichert werden. Eng und fest quetschte er sich dort hinein.
Jetzt wurde auch ich endlich wieder freigegeben, so dass jetzt nur noch Miriam dort an der Wand stand. Ihre Hinterbacken leuchteten in seinem hellen Rot, wofür Petra ja vorhin gesorgt hatte. Fest presste die Frau diese Rundungen zusammen, um ja nicht die dort befindlichen Stängel zu verlieren. Auch das Spekulum steckte noch in ihr, sorgte für eine deutliche Öffnung der Spalte im Schritt. „Gudrun, könntest du dich bitte um Miriam küm-mern?“ Meine Nachbarin nickte und zog jetzt zuerst das Spekulum samt der dort befindlichen Blätter heraus. Miriam stöhnte, wobei uns nicht ganz klar war, aus welchem Grund sie das tat. Aber sicherlich war es auch für sie eine deutliche Erleichterung. Auch die Stängel zwischen ihren Hinterbacken durfte sie freigeben. „Ich den-ke, ihre Hände sollten wir aber noch nicht komplett freigeben“, stellte Gudrun fest. „Denn sicherlich hat sie das gleiche Bedürfnis wie Annelore eben. „Du meinst, sie wird versuchen sich zu wichsen?“ fragte Petra. Gudrun nickte. „Ganz sicher wird sie das tun. Willst du ihr das etwa erlauben?“ „Nö, warum sollte ich das“, grinste Petra. „Na, dann haken wir doch ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen.“ Petra schüttelte den Kopf. „Da habe ich eine bessere Idee“, erklärte sie. „In weiser Voraussicht habe ich nämlich das von ihr so geliebte, ganz beson-dere Gummihöschen mitgebracht.“ Miriam zuckte zusammen und sofort war klar, dass es wohl nicht so ganz der Wahrheit entsprach.
„Und was ist nun das Besondere daran?“ wollte Gudrun natürlich sofort wissen. „Würdest du das bitte erklären?“ gab Petra die Frage an ihre Zofe weiter. „Ich denke, du kannst es aus eigener Erfahrung ebenso gut erklären wie ich.“ Ihre Zofe seufzte. „Also gut“, kam dann. „Diese, übrigens rote Gummihose ist zum einen aus ziemlich dickem und somit sehr festem Material, so dass sie mich dort unten erheblich zusammenpresst. Zum ande-ren hat sie zwei wirklich kräftige Gummizapfen, die beim Anlegen in die entsprechenden Öffnungen versenkt werden. Damit werde ich ziemlich gedehnt und außerdem reichen sie auch recht weit in mich hinein. Beim Laufen werde ich damit immer deutlich massiert, was aber nie wirklich zum Ziel führt.“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, meinte Gudrun. „Du kannst sie sicherlich gerne mal ausprobieren“, kam sofort von Miriam. „Ja, aber nicht hier und jetzt“, bremste Petra die Euphorie von Miriam, die wohl bereits gehofft hatte, auf diese Weise ein anderes Opfer gefunden zu haben. „Giesen Gefallen werde ich dir nicht tun.“ Dazu gab ihre Zofe nun lieber keinen Kommentar ab, schaute nur etwas bedrückt, wie Petra ins Haus ging, sicherlich um diese schicke Hose zu holen. Als sie dann damit zurückkam, um die Miriam anzulegen, durfte Gudrun sie wenigstens erst noch genauer anschauen.
„Wow, ist aber wirklich schweres Material“, kam auch sofort. „Und nur wenig dehnbar.“ „Ja, genau das ist ja der Sinn. Durch dieses Material kann nämlich auch kein Finger irgendetwas bewirken. Und wehe, ich erwische die Frau dann mit einem Vibrator… Denn mit einem geeigneten Strafinstrument kann man dennoch auf dem Popo so einiges erreichen. Und meine Süße hat das bereits mehrfach erfahren dürfen.“ Miriam nickte. „Allerdings, und dann hat man durchaus mehrere Tage was davon.“ „Ach, du meinst sicherlich, dass man danach nicht sonderlich bequem sitzen kann“, grinste Markus, der das natürlich auch kannte. Miriam zog ein wütendes Gesicht und nickte. Petra nahm Gudrun die Gummihose wieder ab und ging zu Miriam, um sie der Frau nun anzuziehen, was gar nicht so einfach war. Es wurde kräftig gezogen, bis sie dann so weit hochgezogen war, dass die beiden Gummilümmel bereit waren zum Einführen in die entsprechenden Öffnungen. Das ging dann relativ einfach, da hier alles nass genug war. Endlich war das alles erledigt und der Unterleib von Miriam steckte hauteng in dem roten Gummi, machte ein ziemlich geiles Bild, zumal sich die noch von der vorigen Behandlung geschwollenen Lippen recht deutlich hervordrückten. Auch die Hinterbacken waren durch die besondere Ausformung der Gummihosenrückseite ausreichend betont und ließen auch die Kerbe gut erkennen.
Miriam wurden nun auch die Hand- und Fußgelenkmanschetten abgenommen und sie konnte sich wieder frei bewegen. Auch ihr war, wie zuvor mir und Martin, deutlich die Erleichterung anzusehen. Gudrun war bereits dabei, die gebrauchten Nesseln wegzuräumen und auch den Tisch abzuwischen. Martin war inzwischen ins Haus gegangen und holte Getränke samt zugehörige Gläser, stellte sie auf den Tisch. Kurz darauf saßen wir alle da, ließen den Rest des Tages ausklingen. Petra und Miriam würden bei uns übernachten und so waren es nur Gudrun und Markus, die sich irgendwann verabschiedeten. Laura, Gudruns Schwester, hatte uns bereits vor eini-ger Zeit verlassen, nachdem sie einen überraschenden Anruf bekommen hatte. Leider hatte sie auf diese Weise den interessantesten Teil verpasst, ließ es sich später aber genau berichten und stellte fest, dass sie ja wohl echt etwas versäumt hätte. Aber dafür war es nun ja wohl zu spät. So langsam schienen sich alle zu beruhigen und auch dieses unangenehme Gefühl bei einigen von uns ließ langsam nach. Allerdings schaute uns Petra immer wieder an und schien sich auch weiterhin ganz gut zu amüsieren, was sie mit uns selber gemacht hatte bzw. beauftragt hatte. Da es noch ziemlich lange warm war, saßen wir noch sehr lange draußen auf der Terrasse, gingen erst spät ins Bett. Dort, neben meiner Frau liegend, fragte sie leise: „Bist du mir böse, dass ich dich aufge-schlossen habe? Schließlich konnte meine „beste“ Freundin ja erst dann richtig aktiv werden.“ „Und was soll das nützen?“ lautete meine Antwort. „Du wurdest von ihr ja auch nicht gerade besser bedient, obwohl du ja eigent-lich verschlossen sein solltest.“
„Ja, da hast du natürlich Recht, und wenn ich ehrlich bin, hatte ich damit auch nicht gerechnet. Allerdings war mir ja durchaus bekannt, dass sie verdammt streng sein kann. Bisher habe ich mich aber eigentlich immer revanchiert. Das war früher schon so. Aber das weißt du ja bereits.“ So manches hatte sie aus ihrer Jugendzeit berichtet, was sie die beiden gemeinsam erlebt hatte und das war auch nicht immer nur nett und freundlich gewesen. „Und wie ist es bei dir? Fühlt sich doch auch bestimmt voll unangenehm an“, meinte ich. „Außerdem habe ich den Eindruck, dass Petra viel zu viel über uns und unser Spielzeug weiß.“ Annelore seufzte und nickte. „Daran lässt sich wohl nichts mehr ändern. Vielleicht sollten wir versuchen, wenigstens ein bisschen zu schlafen, wobei ich ziemliche Probleme sehe. Außerdem hast du ja morgen auch noch diesen Sonderauftrag.“ Daran wollte ich eigentlich gar nicht erinnert werden, hatte ich das doch bisher recht erfolgreich verdrängt. Damit war es nun aber vorbei und sicherlich würde ich jetzt sehr schlecht schlafen. Sicherlich würde es Annelore auf Grund der „Behandlung“ ebenfalls schwierig haben, entsprechende Ruhe zu finden. Das konnte ich ihr bereits jetzt schon ansehen, als ich ihr trotzdem eine gute Nacht wünschte. Leise seufzend antwortete sie: „Dürfte bestimmt echt schwierig werden…“ Dann drehte sie sich auf die andere Seite und probierte es. Lange Zeit lag ich da und versuchte Schlaf zu finden.
Am nächsten Morgen war auch dann auch deutlich früher wach als üblich. Dabei sah es ganz so aus, als hätte Annelore mehr Glück gehabt, denn sie schlief tatsächlich noch. Als ich zur Uhr schaute, konnte ich sehen, dass uns noch etwas Zeit blieb. Erst später weckte ich sie, wenn auch nicht so, wie sie es sonst gewöhnt und gerne hatte. Das konnte mit dem Keuschheitsgürtel ja leider nicht klappen. Wobei sie heute vielleicht auch keinen Wert darauf gelegt hatte, nachdem die Brennnesseln ja gestern dort so unangenehm gewirkt hatten. Auch ich konnte noch einige Nachwirkungen an meinem Kleinen im Käfig, aber auch am Beutel feststellen. Einigermaßen ausgeschlafen schaute Annelore mich an, lächelte sogar. „Ich glaube, ich habe doch recht gut geschlafen“, mein-te sie dann und räkelte sich etwas. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was dich heute erwartet“, sagte sie dann mit einem Lächeln. „Wie kann ich das vergessen“, seufzte ich. „Freust du dich?“ „Nein, nicht wirklich“, musste ich jetzt zugeben. „Ach nein? Und warum nicht? Schließlich darfst du doch wieder den ganzen Tag „Frau“ sein.“ „Darüber freue ich mich ja schon. Aber das doch eher Ungewisse drum herum…“ sagte ich. Annelore grinste. „Soll das heißen, du traust mir jetzt alles zu?“ „Dir weniger als eher Petra…“, erklärte ich langsam. „Das solltest du sie aber lieber nicht hören lassen“, grinste meine Frau. „Das könnte dann nämlich wirklich ziemlich böse enden.“
„Dazu ist es leider zu spät“, kam genau in diesem Moment Petras Stimme von der Tür. Sie war bereits gekom-men, um uns zu wecken. Ziemlich erschreckt schaute ich die Frau jetzt an und wusste, ich hatte gerade das Falsche gesagt. „Ihr solltest dringend aufstehen! Die Arbeit ruft!“ „Ich höre nichts“, murmelte ich, stand aber trotz-dem gleich auf. Außerdem musste ich jetzt dringend zum WC, aber meine Liebste kam mir zuvor. „Du bist leider noch nicht dran“, grinste sie und setzte sich, obwohl sie sicherlich lieber anderweitig behandelt worden wäre. Kurz schaute ich in die Küche und konnte dort sehen, dass Miriam bereits dabei war, das Frühstück herzurichten. Also blieb mir das schon erspart. So ging ich zurück ins Bad und sah, dass Petra dort bereits alles für einen Einlauf vorbereitet hatte. „Das muss einfach sein, denn tagsüber wirst du kaum Gelegenheit dazu haben, mal eben zum Klo zu gehen.“ Das konnte ja heiter werden. Als ich nun auch sehen konnte, dass sie zwei Liter Flüssigkeit herrichtete – schaurig-schön trübe mit viel Seife und wer weiß was sonst noch – und gleich in den Behälter einfüllte, wurde mir doch anders. „Du kannst dort auf dem Boden schon Platz nehmen“, kam nun, während Annelore mit einem breiten Grinsen unter der Dusche verschwand. Widerstandslos gehorchte ich, hatte ja doch keinen Zweck.
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