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tobmei7 |
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Keyholder
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:10.10.17 22:22 IP: gespeichert
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Hallo Katrin,
die Story ist bis jetzt sehr schön geschrieben..
Mach so weiter und lass uns nicht zu lange warten..
Viele Grüße
tobmei7
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Stamm-Gast
Herne
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:10.10.17 22:28 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
danke für den neuen Teil deiner Geschichte. Nun haben die Zeitungsbilder die befürchteten Folgen. Die Sklavenhalter haben die Spur der drei Frauen und ihr Herr will sie zurück. Werden sie wieder zu Sklavinnen oder die Sklavenhalter von den neuen Machthabern für ihre Verbrechen ins Gefängnis gesteckt?
LG
heniu
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Stamm-Gast
Beiträge: 578
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:10.10.17 23:07 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
die Häscher haben die Spur aufgenommen, hoffentlich können unsere Drei entkommen und die Sklavenhändler bekommen ihre gerechte Strafe. Ein paar Beschützer wären nicht schlecht.
Gruß
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:10.10.17 23:20 IP: gespeichert
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Hi Katrin Doris,
da haben wir den Kladeradasch, wie ich schon befürchtete, bin gespannt ob sie wie gerettet werden.
Wer mag ihnen wohl helfen, dieses ganze Arbeitsangebot in Holland war doch sehr suspekt.
Aber eigentlich zu erwarten, wo sie doch ihr Leben an die Bl öd Zeitung verkauft haben.
Sonst waren sie doch so Achtsam und nun verlieren sie ihre Instinkte. Haben sie denn schon
das Geld von der Gazette verbraucht? Es war ja nicht gerade wenig. Aber dies hilft nun nichts mehr.
Nun bekommt der Reporter seine nächste Geschichte von den drei Frauen umsonst.
Eine Sache ist aber positiv, die Drei sind ja vom Personal der Botschaft noch betreut, also weiß man
in welchem Land und welcher Stadt man sie wahrscheinlich verschleppen will.
Vielleicht entsteht daraus für unsere Drei eine Hilfe.
Katrin du weißt es ja schon und wir können nun nur noch harren und hoffen... ...
Danke für die prompte Bedienung unserer Lesewut.
Die Fortsetzung, war schön zu lesen ... ...
LG Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Freak
Neu-Ulm
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 13:42 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
unsere 3 sind doch recht naiv, wenn sie nach Holland fahren und nicht wissen wer da auf sie wartet.
Was macht man nicht im alles im Überschwang des Glückes.
jonnyf
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 16:47 IP: gespeichert
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Ich finde auch Katrin-doris das sie mehr glück haben sollten und nicht wieder in die Fänge geraten sollen.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Wölchen |
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Stamm-Gast
Beiträge: 688
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 17:56 IP: gespeichert
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Hey.
Da kann man ja nur hoffen,das sie mal wieder geretted werden und nicht zu Schaden kommen.Außerdem,sollten die Rebellen sich eins klar machen.Sie müssen das Böse komplet ausrotten.Also alle Sklavenhalter und ihre Unterstützer anklagen und verurteilen.Sie können ja dabei ihren ganzen Besitz Pfänden.Denn wenn sie das nicht tun.Werden sie sich wie ein Krebsgeschwür wieder ausbreiten und es wird bald wieder so sein wie vorher.
Mal schaun was du so schreiben wirst.
Vielen Dank und alles gute weiterhin.
mfg Wölchen
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
Beiträge: 858
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 21:13 IP: gespeichert
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Es kam auch die Forderung schnell weiter zu posten.
Da es wieder mehr wie 3 Kommentare waren geht es dem Ende ein Stück näher.
Danke sage ich an: Tobmei7,Heniu, AlfvM,Alter Leser, JohnyF,Sir Dennis und Wölchen !
Sir Dennis werde ich per PN anschreiben.(letzter Eintrag Diskussion)
So nun heißt es wieder, viel Spaß beim lesen...
Teil 44 Amsterdam wir kommen, um...
Am nächsten Morgen machten wir uns nacheinander im Bad fertig für die große Reise. Nach meinem Bäckerbesuch frühstückten wir in Ruhe. Dabei sagte Tanja, „Wir geben unsere Hausschlüssel bei Thomas ab, da kann sich Katharina gleich mit einem Kuss verabschieden.“ Nach einer kurzen Überlegung stimmte ich zu und sagte noch, „Vielleicht habt ihr euch ja geirrt und er will mich gar nicht küssen.“ Miriam lachte kurz und entgegnete mir, „Küssen ist ja auch nur die Vorstufe, holde Jungfrau.“ Nach ihrer Aussage wurde ich rot im Gesicht, weil sie mit der Jungfrau leider recht hatte. Ich war eine junge Frau und hatte noch nicht einmal Petting kennen gelernt.
Nach der Bewältigung der gemeinsamen Haushaltsaufgaben zogen wir los mit unseren Taschen und Koffern. Da das Internetcafe auf dem Weg zum Bahnhof lag, war das unser erster kleiner Boxenstopp. Wir betraten den noch leeren Raum und begrüßten Thomas. Der hatte mal wieder diesen unbeschreiblichen Blick mit seinen blauen Kulleraugen drauf, der mir durch Mark und Bein ging.
Zögernd trat er an mich heran und dann hörte ich, wie im Traum, Tanja sagte, „Küss sie endlich, sie wartet schon lange darauf.“ Er legte seine warmen Hände um mich und dann küsste er mich wirklich. Zuerst etwas zögerlich, aber dann berührten sich unsere Zungen und dieses Gefühl in mir, war unbeschreiblich. Als er mich losließ, dachte ich, „Jetzt bricht meine neue kleine Welt zusammen.“ Wir mussten weiter zum Bahnhof und darum sagte Miriam, „Thomas, du bist unser einziger Vertrauter hier. Wir werden nach Amsterdam fahren und dort arbeiten. In ungefähr drei Wochen sind wir wieder zurück, bis dahin bewahren wir unsere Schlüssel für die Wohnung bei dir auf.“ Er nickte nur als Antwort. Als wir mit unseren Taschen und Koffern das Cafe verließen, hörte ich noch, „Katharina, ich warte auf dich...“
Nach einigen Minuten Wartezeit stiegen wir mit unserem Gepäck in die S-Bahn ein. Amsterdam wartete auf uns mit einem Job. Verträumt schaute ich noch einmal durch die Fenster des Abteils und überlegte, ob die Schmetterlinge im Bauch, echte Gefühle waren. Die Zugbegleiterin kontrollierte unsere Fahrkarten und wünschte uns eine gute Reise. Als vor uns die Silhouette der Landeshauptstadt erschien, wussten wir noch nicht, dass es ein langer Abschied werden würde...
In den Katakomben des Hauptbahnhofes kauften wir noch etwas Wegzehrung ein und zottelten mit unserem Gepäck in Richtung Bahnsteig. Nach dem lesen der Infotafel über den ICE nach Hannover, suchten wir den entsprechenden Wartebereich auf. Dabei sagte ich zu den anderen beiden, „Wir haben keine Sitzplatzreservierung und könnten uns beim Zugbegleiter melden. Oder wollt ihr die Fahrt im Stehen verbringen?“ Die schüttelten kurz ihre Köpfe und wedelten ihre wunderschönen Haare durcheinander.
Wenig später fuhr der ICE ein und wir meldeten uns beim Zugbegleiter. der zeigte uns freie, nicht reservierte Plätze, die wir einnahmen. Als der Zug abfuhr, hatten wir unsere Koffer verstaut und träumten vor uns hin. Der Zugbegleiter kontrollierte während der Fahrt unsere Tickets und sagte, bevor er weiterging, „Der ICE nach Amsterdam fährt in Hannover vom gegenüber liegenden Bahnsteig ab. Also keine Probleme beim Umsteigen. Eine gute Reise noch.“
Wir erreichten Hannover und stiegen mit unserem Gepäck aus. Wir informierten uns wieder an dieser Infotafel und gingen anschließend in den entsprechenden Wartebereich. Da es auf den Wartebänken, freie Plätze gab, setzten wir uns hin. Mein Magen sehnte sich nach etwas Essbaren und da fiel mir die gekaufte Wegzehrung ein. Nach dem herausholen biss ich ab und meine beiden Begleiterinnen, waren plötzlich auch hungrig. Die herunter gefallenden Krümel holten sich die Spatzen und als ich das Schauspiel beobachtete, wie flink die Vögel waren, gab es Nachschlag.
Wir hatten gerade aufgegessen, als der ICE angesagt wurde. Hastig ergriffen wir unser Gepäck und stellten uns in Position. Wir waren zwar die Einzigen, die in die erste Klasse wollten, dachten aber nichts dabei. Im Normalfall wäre ich stutzig geworden, über Geld im Brief, Bahnkarte 1. Klasse und einen Arbeitsvertrag mit nichtssagender Arbeitstätigkeit, aber so waren wir immer noch auf der Welle der Euphorie oder sagt man der Glückseligkeit? War es die Chance unseres Lebens, die man nur einmal erhält? Der berühmte Lottogewinn, in Form eines Traumjobs?
All diese Gedanken drängten sich in unsere Köpfe und wir freuten uns auf Amsterdam. Wenn ich ehrlich war, hatte ich keine Ahnung, ob es eine schöne und interessante Stadt war. Es gab da Tulpen, wenn man Liedertexten glauben darf und eine berühmte Fußballmannschaft, mit diesem seltsamen griechischen Namen, der mir nicht einfiel und wie ein Putzmittel klang. Ich war ja jetzt Katharina und musste den Namen nicht mehr wissen...
Wir stiegen in diesen ICE ein und ließen uns wieder vom Zugbegleiter einweisen, bezüglich der freien, nicht reservierten Plätze. Nach dem unterbringen des Gepäcks war, träumen angesagt auf dem letzten Teil unserer Reisestrecke. In meinen Gedanken war ich schon bei der Rückfahrt. Kaum lange Wartezeiten, kurze Umsteigewege, eine funktionierende Klimaanlage und eine bequeme Fahrt. Was wollte man mehr? Der Zugbegleiter holte uns in die Gegenwart zurück. Er sagte, „ Meine Damen, ich hätte gerne ihre Fahrkarten gesehen.“ Wir zeigten sie ihm nacheinander. Er stempelte sie ab und sagte, bevor er weiterging, „Ihre Fahrtausweise sind für eine Rückfahrt gültig. Die Frist dafür sind vier Wochen, ab heute. Eine schöne Fahrt noch.“ Alles in Butter dachte ich, nach seiner Aussage über die Dauer des Bahntickets. Am Fenster rauschten die Landschaften vorbei und wir näherten uns unserem Ziel.
Es muss wohl nach Osnabrück gewesen sein, als Miriam sagte, „Hoffentlich bricht keiner in unsere Wohnung zu Hause ein.“ Tanja fragte gleich, „Wieso? Bei uns gibt es doch nichts zu holen.“ Ich verstand ihre Worte auch nicht so richtig und fragte deshalb, „Hast du deine Tampons vergessen, oder weshalb kommst du auf diesen Gedanken?“ Miriam entgegnete uns, „Habt ihr eigentlich mal daran gedacht, dass unsere alten Rucksäcke noch in den Kleiderschränken stehen. Die sind Geldmäßig mehr Wert als die gesamte Einrichtung.“ Und „Wir haben nicht mal Fotos von diesen unerfreulichen Souvenirs, geschweige eine Versicherung, die für den Schaden aufkommen würde.“ Nach der Erläuterung von ihr sagte ich, „Ein Mitnehmen hätte keinen Sinn gemacht und Zuhause sind die Sachen doch relativ sicher. Bei unseren neugierigen Nachbarn passiert nichts, die passen auf, wer sich am Eingang herum treibt.“ Tanja sagte etwas kleinlaut, „Ich habe Fotos heimlich gemacht von den Teilen. Wenn mein Konto in den negativ Bereich rutschen sollte, wollte ich sie verscherbeln.“ Ich kommentierte das mit, „Wenigstens Fotos. Aber um unsere Hilfe bitten, ist dir nicht eingefallen? Lieber heimlich verkaufen. Über eine Hausratversicherung machen wir uns Gedanken, wenn wir zurück kommen, einverstanden?“ Die beiden beeilten sich mit der Bestätigung meines Vorschlages und Tanja sagte anschließend, „Es war ja nur eine kurze Überlegung. Wenn es passiert wäre...“
Als wir Holland erreicht hatten mit dem ICE waren unsere Gedanken schon in der Zukunft. Tanja fragte mich, „Gehen wir heute Abend noch etwas trinken? Vielleicht gibt es auch ein Tanzlokal mit netten Holländern.“ Nach einer kurzen Überlegung sagte ich, „Warum eigentlich nicht, eine kleine Fete im kleinen Rahmen, ist doch nicht schlecht. Wir dürfen nur den morgigen Termin nicht verschlafen.“ Miriam stimmte ebenfalls zu und ergänzte, „Unser Leben dreht sich sowieso in den nächsten drei Wochen nur noch um Arbeit, also nutzen wir die Gunst der Stunde.“
Schmunzelnd sagte ich zu Tanja, „Wir beide brauchen nicht mal etwas zu bezahlen, weil Miriam uns einen ausgibt.“ Tanja schaute mich fragend an und darum ergänzte ich, „Unsere Miriam hat heute Geburtstag und nur weil unsere Reise anlag, habe ich keine Blumen geholt. Herzlichen Glückwunsch Miriam!“ Tanja gratulierte der etwas überrascht schauenden Miriam und die stotterte fragend, „Woher weißt du das, Katharina?“ Nach unserer Umarmung und den Küsschen sagte ich zu ihr, „Beim Abholen unserer Ausweise habe ich dein Geburtsdatum gesehen. Entschuldige bitte.“
Nach Hilversum wurde es Ernst für uns. Vorsorglich sammelten wir unser Gepäck zusammen und folgten wenig später einigen anderen Fahrgästen in Richtung Waggontür. Als der ICE hielt, stiegen wir nacheinander aus und schauten uns um. Der Bahnhof von Amsterdam, war schon ein imposantes Bauwerk.
Tanja sagte zu uns, „Wir müssen uns nach einer Übersicht umschauen, sonst finden wir unser Hotel nie. Hier gibt es mehrere Ausgänge und wenn wir den falschen erwischen, ist trübe Tasse angesagt.“ Wir fanden wirklich so einen Plan und setzten unseren Weg fort...
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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PS:Nun entscheidet ihr, ob und wann es weiter geht...
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Stamm-Gast
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 21:36 IP: gespeichert
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Jetzt kann man sagen neue Abenteuer für unsere 3 in Holland.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Danke
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 22:14 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
ja alles scheint noch gut, dabei ist es bald soweit, ihr Herr hat aber die Fäden schon in der Hand. Mal schauen, was Du Dir ausgedacht hast.
Vielen Dank Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Der Brief bendet
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Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:11.10.17 22:31 IP: gespeichert
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Hallo Katrin Doris,
Ich finde unseren Drei ist die normale Skepsis, abhanden gekommen, das Arbeitsangebot ist
doch nur nebulös und da schreien nicht ihre negativen Erfahrungen ¨Gefahr¨, da muss
der Druck aber sehr groß sein. Nun wollen sie noch ausgehen und was trinken, genau dabei kann
es passieren mit KO-Tropfen betäubt zu werden. Will ich es mal nicht so negativ sehen, aber
möglich wäre es schon.
So meine liebe Katrin, nun bis du dran uns unsere Sorge zu nehmen... ...
Danke für die prompte Bedienung unserer Lesewut.
Diese Fortsetzung, war schön zu lesen, aber sie stimmt mich sehr bedenklich, na hoffen
wir das es für sie besser kommt als ich alte Unke hier darstelle ... ...
Einen lieben Gruß, Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Fachmann
Raum Wuppertal
Wer für alles offen ist,ist nicht ganz dicht!
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:12.10.17 00:26 IP: gespeichert
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Super! Bitte Weiter
Gruß
H.W.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:12.10.17 00:32 IP: gespeichert
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Hallo Katrin Doris,
Ich hab jetzt wieder mal alles nachgelesen und bin begeistert, was du dir immer wieder einfallen läßt.
Da haben die 3 Damen ja eine Menge erlebt bis und als sie endlich in Deutschland waren.
Und dann werden sie durch die große Zeitung und die doofen Bilder wieder entdeckt.
Ich bin gespannt, wie es wohl weitergehen wird.
Danke für deine Geschichte und die Arbeit die du damit auf dich nimmst.
Aber denk wie immer an deine Gesundheit .
LG Cora
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
Beiträge: 858
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:13.10.17 19:41 IP: gespeichert
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Ich bedanke mich recht herzlich bei:
AlfvM,Ihr_joe, Alter Leser,Online52 und Cora.
Da hier richtig geraten wurde, heißt es viel Spaß beim lesen...
Teil 45 Eine Überraschungsparty...
Vor dem imposanten Bahnhofsgebäude angekommen, fragte Tanja, „Katharina gibst du mir bitte dein Handy?“ Ich hatte so eine Ahnung, warum sie fragte und gab es ihr. Sie suchte mit Hilfe von Goggle Maps den Weg zum Hotel. Nachdem dieses neumodische Handy diesen Weg zeigte, folgten Miriam und ich, Tanjas Anweisungen. Nach einem Fußmarsch von ungefähr 20 Minuten erreichten wir das Hotel, welches im Begleitschreiben angegeben war.
Vor dem Eingang des Hotels vergewisserten wir uns durch einen flüchtigen Blick auf das Schreiben, ob wir richtig sind. Dabei sagte Miriam, „Wir sind richtig. Also hinein ins Vergnügen.“ Unser Gepäck hinter uns herziehend, betraten wir den Rezeptionsbereich. Es gab hier eine kleine Lounge mit einigen Sesseln, auf denen sich einige Gäste scheinbar langweilten. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war die Tatsache, dass auch Pieter hier bereits auf uns wartete.
Bevor wir zur Rezeption gingen, sagte Tanja zu uns, mit einem Fingerzeig auf ein Plakat, „Heute Abend ist hier Tanz. Das klappt doch. Wie von uns erwünscht.“ Die Dame am Empfang begrüßte uns drei höflich und nach dem zeigen der Papiere meldeten wir uns an. Ohne jegliche Probleme erhielten wir unsere Zimmerschlüssel und wenig später beförderte ein Boy unser Gepäck auf die Zimmer. Wir hatten nebeneinander liegende Zimmernummern und nach der Überreichung eines Trinkgeldes war der Boy wieder verschwunden.
Das war schon eine Wucht, was wir im Hotelzimmer vorfanden. Exquisit eingerichtet mit allem Komfort und ein Begrüßungsschreiben auf dem Tisch, welcher von 2 Sesseln umringt wurde. Das Schreiben selbst lag angelehnt an einer Blumenvase, die eine dunkelrote, langstielige Rose enthielt. Neugierig öffnete ich das Schreiben und war nach dem lesen überrascht, dass wir für einen Tag Gäste des Hotels sind, in Bezug auf Essen und Getränke. Der Duft des Briefpapiers vernebelte wahrscheinlich mein Gehirn. Das Papier musste im Rosenwasser ersoffen sein, so einen starken Geruch verbreitete es.
Nach dem lesen dieses Briefes ging ich zu den anderen beiden und die erzählten mir das Gleiche. Auch hier roch es nach Rosenwasser und schwängerte die Raumluft. Meine beiden Frauen fühlten sich wie im 7. Himmel und darum fragte ich sie, „Ist eure Minibar schon leer, oder weshalb seid ihr auf dem Hippie Trip?“ Miriam entgegnete mir, „In Sachen Romantik musst du aber noch zulegen, Katharina. Wir werden dich das schon lehren, damit deine Hormone auch mal Achterbahn fahren.“ Wir redeten noch etwas über die Kleiderordnung für das Abendessen und anschließend verabredeten wir uns noch für die Uhrzeit um zum Essen zu gehen.
In meinem Zimmer zurück gekehrt duschte ich nach dem ausziehen etwas. Ich wählte an diesem frühen Abend die Sündenfarbe Rot für die Unterwäsche und nach dem anziehen der halterlosen Strümpfe kümmerte ich mich um das Make-up. Ich war zwar kein Profi, aber es gelang mir, hübsch auszusehen. In meine Haare drehte ich ein paar Locken und verschönerte sie mit einer Haarspange. Auf dieser befand sich eine kleine rote Rose aus Stoff. Etwas Modeschmuck in goldfarben mit kleinen roten Steinen, an Armband, Ohrhängern und Collier bildeten einen traumhaften Kontrast zu dem roten Paillettenkleid. Dieses Kleid betonte meine Figur hervorragend durch den Stretchanteil des Gewebes. Die roten Pumps mit 10 cm Absatzhöhe vervollständigten mein Erscheinungsbild. Pünktlich zur vereinbarten Zeit, zog ich die Zimmertür hinter mir zu.
„Miriam, schau dir unser Mauerblümchen an, Katharina sieht aus, als wenn sie die ganze Männerwelt, vernaschen will,“ hörte ich Tanja sagen. Aus diesem Grunde fragte ich die beiden, „Bin ich falsch angezogen für einen Tanzabend?“ Die beiden lachten nur über meine etwas naive Frage und bevor wir den Speisesaal erreichten sagte Tanja leise zu mir, „Du siehst äußerst attraktiv aus. Da haben wir ja Probleme, dich vor den vielen Verehrern zu schützen.“ So richtig konnte ich nichts anfangen mit ihren Worten, weil es für mich das erste Mal war, so richtig sexy auszusehen als Frau und bestimmte Reize auszuüben.
Wir wählten im Speisesaal einen Tisch in einer Nische. Miriam sagte dazu, „Wenn der Tanzabend hier stattfindet, haben wir einen traumhaften Platz und können die Leute unauffällig beobachten.“ Nachdem Tanja ihr zustimmte, war ich sowieso überstimmt und sagte deshalb nichts. Als ein Kellner erschien bestellten wir Weinschorle und beschäftigten uns mit der Speisekarte. So richtig kam ich nicht klar mit diesen Bezeichnungen in diesem seltsamen Büchlein.
Als der Ober unsere Bestellung aufnahm sagte ich zu ihm, „Ich nehme das, was sie mir empfehlen, solange es kein Fisch ist.“ Der Mann freute sich über meine Wertschätzung und als er später das Essen servierte hatte ich wirklich ein Menü für Gourmets erwischt. An unserem Nachbartisch hatten bereits drei junge Männer Platz genommen, die uns mit den Augen musterten. Noch bemerkten wir diese Männer nicht, weil wir uns mit dem Essen beschäftigten und leise redeten.
Nach dem beiseiteschieben unserer Teller mit dem Besteck bestellten wir eine Flasche Sekt. Als der Ober die Flasche öffnete und jeder von uns etwas einschenkte, sangen Tanja und ich leise „Happy Birthday To You.“ Nach dem gemeinsamen Anstoßen mit den Gläsern, tranken wir aus. In diesem Moment waren wir Glücklich und freuten uns auf den nächsten Tag. Der sollte ja ein Wendepunkt in unserem Leben werden, laut der Briefe, die wir erhalten hatten.
Inzwischen wurden wirklich Stühle weggeräumt und ein bekannter DJ baute seine Anlage, für den Tanzabend auf. Warum mein Puls etwas in die Höhe ging, wusste ich nicht so richtig. In meinem Kopf kreisten Fragen herum. War es Nervosität? Würde ich aufgefordert zum Tanzen? Konnte ich überhaupt Tanzen mit diesen Schuhen? Würde man über mich lachen? Ich fand darauf natürlich keine Antwort und als Tanja sagte, „Katharina denk dran, kein Mensch kennt uns hier. Wir können hier eine gute oder schlechte Figur abgeben. Es ist völlig egal,“ bedankte ich mich bei ihr für diese Aufmunterung.
Als der Tanzabend endlich begann, dauerte es nicht lange und drei Männer standen neben unserem Tisch und baten uns um einen Tanz. Da Miriam und Tanja gleich aufgestanden waren, folgte ich ihnen. Mein Tanzpartner hatte schwarze Haare, grün blaue Augen und sah unheimlich schick aus in seinem Anzug. Wenn mich mein Verstand nicht täuschte war das ein Maßanzug. Während wir beide tanzten, führte er mich zärtlich auf dem Parkett und in meinen Gedanken fühlte ich mich sehr wohl. War das dieses Gefühl, wonach ich mich immer gesehnt und geträumt hatte? Da ich keine Erfahrungen mit solchen weiblichen Gefühlen hatte, glaubte ich zumindest daran.
Nach einer Tanzrunde besuchten wir die Bar und er erzählte etwas von sich. dabei sagte er unter anderen, „Manchmal bin ich auch im Exportgeschäft tätig, nach Mittel und Südamerika.“ Warum dachte ich in diesem Moment ausgerechnet an Bananen? Warum bemerkte ich diese Warnsignale nicht?
Natürlich verhielt er sich, wie ein Gentleman und brachte mich an unserem Tisch zurück. Sehnsüchtig folgten ihm meine Blicke. Meine beiden Freundinnen kommentierten das mit, „Unser Mauerblümchen ist erwacht und hat bereits den ersten Liebeskummer.“
Ich wischte diesen Gedanken fort und antwortete den beiden, „Wir gehen noch einmal tanzen und dann gehe ich ins Bett. Morgen ist der Spaß sowieso vorbei.“ Wir erhoben uns gerade, als die drei Herren wieder neben uns standen und sagten, „Dürfen wir bitten, zum letzten Walzer mit den Schönheiten des Abends?“
Der DJ spielte wirklich dieses Lied und ich fühlte mich glücklich in den Armen meines Tanzpartners. Es war so, als schwebte ich wie eine Feder auf diesem Tanzparkett. Die Welt um mich herum, hatte ich vergessen und fühlte Zärtlichkeit in all seinen Bewegungen. Nach dieser Tanzrunde trafen wir uns an der Bar und genossen den Sekt, der für uns bereit stand. Wir verglichen die Sektperlen im Glas mit unseren Gefühlen. Ich weiß nicht mehr, ob es am Alkohol des Abends lag, jedenfalls wurde mir etwas schwindlig. Bei Miriam und Tanja setzten die gleichen Empfindungen ein und darum verließen wir in Begleitung der drei Männer den Saal. Ich kann mich noch erinnern, dass wir alle vor unseren Türen waren und den Schlüssel suchten. Dann war hatten wir drei einen Filmriss...
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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PS:Nun entscheidet ihr, ob und wann es weiter geht...
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Stamm-Gast
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:13.10.17 21:25 IP: gespeichert
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Wo werden die 3 aufwachen.
Bitte scheib bald weiter.
Danke.
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Stamm-Gast
Herne
Beiträge: 164
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:13.10.17 21:55 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
danke für den neuen Teil dieser Geschichte. Wie können die 3 nach den schlechten Erfahrungen nur so leichtsinnig sein? Ihr ehemaliger Herr lässt es sich richtig was kosten, sie wieder in seinen Besitz zu bekommen. Wird er damit Erfolg haben oder werden die neuen Machthaber ihm einen Strich durch die Rechnung machen und ihn und die anderen Sklavenhalter verhaften? Kommen so alle Sklaven frei? Werden auch die Helfer weltweit überführt?
LG
heniu
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3618
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:13.10.17 23:24 IP: gespeichert
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Auch von mir ein Danke, hoffentlich wachen sie nicht wieder in einem Käfig auf.
Vielen Dank auch für die holländische Episode der Geschichte, Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Der Brief bendet
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:14.10.17 01:04 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
habe jetzt hier auch mal wieder ein paar Kapitel gelesen und bin ganz begeistert.
Zitat |
„Manchmal bin ich auch im Exportgeschäft tätig, nach Mittel und Südamerika.“
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Spätestens hier habe ich vermutet dass das ganze schief geht.
Ein paar Trofen in den Sekt und schon ist man für den Export bestimmt.
Wie konnten sie nur so leichtsinnig sein, nachdem in der Bild alles, sogar mit Foto, breitgetreten wurde.
Danke Katrin-Doris
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 14.10.17 um 01:06 geändert
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:14.10.17 09:17 IP: gespeichert
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Hallo Katrin Doris,
Ich finde unseren Drei ist die normale Skepsis, abhanden gekommen, das Arbeitsangebot ist... ... ...
So endete ich meinen letzten Kommentar. Kaum sind sie im Hotel müssen die drei Hühner auch noch
zum Tanzvergnügen. Der Duft des Briefes scheint auch noch etwas bewirkt zu haben, die Vorsicht
scheint eingeschläfert zu sein.
Da bin ich mal gespannt wo unsere Hühner nun landen. Die Katrin Doris weiß es und wird uns langsam
über die Sachlage unterrichten.
Zu schlimm will ich es nun mal nicht sehen, aber gefährlich erscheint es mir für unsere Drei doch zu werden.
Diese Fortsetzung, war schön zu lesen, aber sie stimmt mich sehr bedenklich, na hoffen wir einfach ... ... ...
Einen lieben Gruß, Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Freak
Neu-Ulm
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:14.10.17 12:14 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
ich bin wieder mal gespannt wie es weitergeht.
Welcher Weg wird vom Schicksal eingeschlagen:
- Rettung in letzter Sekunde (durch wen auch immer)
- zurück in die Sklaverei oder
- etwas total überraschendes?
Gruß
jonnyf
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