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Boss |
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Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.10.22 15:36 IP: gespeichert
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Danke für die geile Geschichte ... Danke! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.10.22 19:37 IP: gespeichert
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Und es geht weiter, solange es gefällt... (oder mir nichts mehr einfällt).
Eine reichte sie Brigitta, die lächelte und wohl genau wusste, was sie damit machen sollte. Sie kam nun zu mir und schob den kleinen Schlauch durch den Knebel bis in meine Mundhöhle. Als die Flasche selber nun angehoben wurde, rann deren warmer Inhalt langsam in meinen Mund. Natürlich konnte ich mich nicht dagegen wehren, musste es einfach schlucken. Die Lady machte dasselbe bei Andrea. Es dauerte eine ganze Weile, bis alles in uns eingefüllt war. Als das auch bei meiner Frau geschehen war, meinte die Lady: „Ich finde Recycling immer sehr sinnvoll.“ Brigitta nickte. „Ja, geht mir auch so. man darf einfach nichts verkommen lassen.“ Ich starrte die Frau vor mir an und überlegte, was denn damit wohl gemeint sein könnte, wollte es aber eigentlich nicht wirklich wahrhaben. „Und wenn es nicht genügend ist, gibt es immer genügend Möglichkeiten, es entsprechend zu verlängern. Aber darin wir Frauen ja einfach großartig.“ Sollte das etwa heißen, sie hatten uns das eingeflößt…? Brigitta, die mich sehr genau beobachtet hatte, lachte laut auf. „Ich glaube, hier hat jemand kapiert, was du gerade gemeint hattest“, sagte sie zu ihrer Freundin. „Sieht so aus, als hätte es auch hier funktioniert. Aber was soll man denn sonst damit machen? Kann man doch nicht einfach wegschütten. Möchtest du vielleicht auch…? In der Küche wäre noch ein Rest. Es hat leider nicht mehr in die Flaschen hineingepasst.“ Ich stöhnte auf. Also waren meine Gedanken wohl offensichtlich in eine völlig falsche Richtung gegangen. Brigitta kam noch etwas näher und meinte leise: „Du hattest du ja wohl etwas anderes vorgestellt, richtig?“ Ich nickte, deutlich erleichtert. „Also an deiner Stelle wäre ich mir da gar nicht so sicher. Was wäre denn, wenn es wirklich das gewesen ist, was du dir in deiner schmutzigen Fantasie ausgemalt hast?“
Sie ließ mich jetzt einfach so stehen und ging mit der anderen Lady weg. Andrea und ich standen allein im geöffneten Schrank. Erneut spürten wir jetzt wieder überdeutlich, wie wir immer noch bearbeitet wurden. Wie lange sollte denn das noch dauern… Sowohl Andrea wie auch ich spürten, dass da immer noch etwas aus uns heraus-lief. Und die Klammern bei ihr bissen auch immer heftiger. Wie viel Zeit verging, bis Brigitta zurückkam, wussten wir beide nicht. Nur hörten wir plötzlich ihre Stimme wieder. „Ich glaube, es sollte jetzt wohl reichen. Sicherlich habt ihr bereits einiges gelernt.“ Dann spürten wir nacheinander, dass wir wenigstens etwas befreit wurden. Bei mir verschwand er dicke Zapfen aus dem Hintern, während bei Andrea zuerst die Klammern entfernt wurden. Kurzdarauf wurden auch bei ihr die Zapfen entfernt, welches beides zusammen schon eine ziemliche Erleichterung war. Heimlich atmeten wir schon auf, was Brigitte und der anderen Frau, die auch hinzugekommen war, nicht verborgen blieb. „Sollen wir dir auch deinen kleinen freund wieder freigeben?“ wurde ich nun gefragt und ich nickte. „Obwohl du so eine Sauerei gemacht hast? Ich frage mich, wer soll sie denn entfernen. Ich jeden-falls nicht. Aber vielleicht ist deine Frau ja dazu bereit. Na, Andrea, wie wäre es? Möchtest du den Lümmel deine Mannes sauberlutschen?“ Ohne groß zu überlegen nickte meine Liebste. „Tja, wenn das so ist, dann werden wir dich das machen lassen.“
Und schon wurde sie losgemacht und ehrausgeführt, durfte vor mir niederknien und – immer noch mit den verbundenen Augen, aber ohne Knebel – meinen Lümmel in den Mund nehmen, kräftig daran lutschen und saugen. Ohne etwas zu sehen, bemühte sie sich dabei, möglich alle anhaftenden Spuren gründlich zu entfernen. Ich musste feststellen, dass ich das sehr genoss, hatte ich doch lange Zeit darauf verzichten müssen. Natürlich wurde genauestens darauf geachtet, dass ich nicht noch zusätzlich meinen – vielleicht noch in Resten vorhandenen – Saft abgeben konnte. Ich hörte dann nur, wie Brigitta sagte: „Das wäre doch jetzt eine wunderbare Gelegenheit, noch etwas abzugeben, wenn es dich bestimmt sehr drängt.“ Ich wusste genau, was gemeint war und überlegte, wie dringend es denn wirklich wäre. Aber das hatte sich schnell erledigt, weil die Lady mich weiter animierte, sodass ich es kaum zurückhalten konnte. Und Brigitta sorgte dafür, dass der Kopf von Andrea genau an der Position blieb. Erst als auch das restlos erledigt war, durfte sie wieder aufstehen und bekam die Augen-binde abgenommen. Kurz danach durfte sie selber Hand- und Fußgelenkmanschetten abnehmen und wurde zur Dusche geführt, die sie – auch unter Aufsicht – benutzen durfte. Ich musste allerdings noch warten. „Hat es dir gefallen?“ fragte Brigitta und lächelte, weil sie ziemlich genau wusste, was ich antworten würde. Mir blieb ja wohl keine andere Wahl. „Ganz gut“, sagte ich vorsichtig. „Ach, nur ganz gut? Das klingt für mich doch wirklich so, als sollten wir das möglichst bald wiederholen.“
Zum Glück dauerte es nicht lange und Andrea kam zurück, sodass ich mir Hoffnung machen konnte, nun auch endlich befreit zu werden. Bevor es aber so weit war, legte mir meine Frau erst wieder den Käfig ab, was sich nicht so ganz einfach gestaltete. Mit einiger Mühe brachte sie ihn überhaupt dazu, ausreichend klein zu werden. Endlich war das gelungen und sie konnte den Käfig überstülpen, am Ring anbringen und wieder verschließen. Zufrieden betrachteten die drei Frauen das Ergebnis. Erst jetzt wurde ich ebenfalls befreit und durfte duschen. Sauber und einigermaßen zufrieden stand ich da, durfte mich ebenfalls wie Andrea wieder ankleiden. Zusammen mit Brigitta verließen wir das Haus, welches bestimmt noch öfters von uns Besuch erhalten würde, wenigstens wenn es nach Brigitta ging. Erst jetzt kam im Gespräch deutlich zutage, dass die beiden Frauen sich kannten und wohl beide die gleichen Neigungen hatten. Brigitta nickte. „Genau das hat uns zusammengeführt, als wir uns bei einer Party kennengelernt hatten.“ „Sie stellt die Ausrüstung und du quasi das Wissen über deren Anwendung zur Verfügung?“ fragte Andrea vorsichtig. „Na ja, ganz so ist es nicht. Denn sie weiß fast ebenso gut Bescheid wie ich, nutzt es nur etwas anders. Allerdings kam die Idee mit diesen beiden Schränken von ihr. Ich finde sie übrigens ganz wunderbar. Da kann sich jeder Delinquent so richtig austoben, ohne dass es jemanden stört.“ Niemand würde ihn hören, was wohl das Wichtigste daran war, dachte ich mir, konnte der Frau nur Recht geben.
„Ich nehme doch mal an, sie hat euch nicht alle Geheimnisse von diesen Schränken erzählt“, kam nun von Brigitta. „Da gibt es nämlich für „Benutzer“ noch einige Überraschungen. Eine davon ist, dass man dort mächtig ins Schwitzen kommen kann. Dazu befinden sich versteckte Heizlampen im Inneren, die nur Wärme abgeben, kein Licht. Das bedeutet, dann man innerhalb von Minuten schweißüberströmt dort steht. Ganz besonders „toll“ wird es allerdings dann, wenn man noch einen dieser extra dafür vorgesehenen Gummianzüge tragen „darf“. Er schließt den Delinquenten – oder die Delinquentin – komplett hauteng ein. Es ist ein irres Gefühl, wenn der Schweiß im Inneren über die Haut rinnt und mächtig kitzelt. Alternativ kann man auch in ein Teil verpackt wer-den, welches einem Vakuumbett ähnelt, was die ganze Sache noch mehr verschärft. Und als letzte Variante kann man auch in einen aufblasbaren Gummianzug dort eingesperrt werden. Besonders verschärft sich die ganze Angelegenheit, wenn man Gummi so gar nicht mag.“ Die Frau lächelte, wusste sie doch bereits, dass das bei uns nicht der Fall war. „Vielleicht möchtet ihr das ja auch mal ausprobieren.“ Andrea schaute die Frau an und meinte dann: „Also was einige Zeit in Gummi angeht, kannst du ja gerne mal bei uns ausprobieren. Dazu hätten wir sogar die richtige Ausstattung.“ „Und was soll das jetzt heißen? Darf ich das quasi als Einladung betrachten?“ meine Frau nickte. „Ja, wenn du willst. Und am besten gleich heute. Oder hast du etwa dafür keine Zeit?“ Momentan liefen wir eher schweigend neben einander her. „Na, magst du dich dazu lieber nicht äußern?“ kam dann nach einer Weile. „Oder ist allein die Vorstellung schon so erregend, dass du dich nicht verraten willst?“ Brigitta lächelte und sagte dann zu ihr: „Ich würde sagen, doch wohl eher letzteres. Doch, ich glaube, ich würde es gerne einmal ausprobieren.“
„Na fein“, meinte meine Liebste. „Und wahrscheinlich würde es sogar meinem Mann so sehr gefallen, dass er gleich mitmachen möchte.“ Du meinst, zu zweit in diesen… diesen besonderen Schlafsack? Doch, das könnte ich mir gut vorstellen, obgleich es vermutlich verdammt eng wird.“ „Untersteh dich!“ kam gleich von Andrea, allerdings begleitet von einem Lächeln, weil das gar nicht so ernst gemeint war. „Und warum lehnst du das jetzt ab, wo es dich so sichtlich erregt?“ Andrea wollte protestieren und schüttelte jetzt gleich den Kopf. „Also wenn das nicht der Fall ist, dann hebe doch einfach mal dein Röckchen hoch“, kam von Brigitta. „Dann muss ich gar nicht erst fühlen, sondern kann es gleich sehen. Außerdem hast du dich ohnehin bereits verraten.“ „Ach ja? Und wieso?“ meinte meine Frau. „Muss ich dir das wirklich erklären, dir, einer Frau? Nein, ich glaube nicht.“ „Wahrscheinlich hast du Recht“, erklärte Andrea mit einem Kopfschütteln. Mehr verriet sie aber nicht und ich überlegte, was denn nun gemeint sei. So betrachtete ich meine Frau genau und entdeckte, dass sie glänzende Augen und auch leicht erregte Nippel hatte. „Gib dir keine Mühe“, grinste Andrea, der meine Musterung natürlich nicht verborgen geblieben war. „Ich glaube nicht, dass du es so gut erkennst wie Brigitta. Geht dich auch nichts an. Aber ja, es würde mir auch gefallen... wenigstens zum Teil.“ „Gut, dann kann ich ja meiner Freundin sagen, dass sie euch gerne noch wenigstens ein weiteres Mal einladen darf.“ Fast automatisch nickten Andrea und ich. Kurz darauf verabschiedete Brigitta sich, sagte aber, sie würde später zurückkommen und unser Angebot annehmen, ließ uns das letzte Stück Heimweg allein bestreiten.
Kaum dort angekommen, verschwand ich in der Küche, zum einen wollte ich uns Kaffee machen und außerdem wurde es langsam Zeit für das Abendessen. Irgendwie war uns doch die Zeit ein wenig davongelaufen. Nach und nach brachte ich alles, was wir dafür benötigten, auf die Terrasse. Denn es war immer noch warm genug und außerdem viel gemütlicher. Andrea war eine Weile im Bad verschwunden, ohne dass ich genau wusste, was sie dort trieb. Zwar hatte ich so einen gewissen Verdacht, wollte ihn aber lieber nicht aussprechen. Dann saßen wir zusammen draußen. „Hat es dir wenigstens etwas gefallen?“ fragte sie mich plötzlich. „Ich weiß ja – und habe es auch gesehen -, dass es nicht alles wirklich angenehm war.“ Langsam nickte ich. „Ja, stimmt. Es war eher sehr gemischt. Obwohl es sicherlich alles noch deutlich schlimmer oder auch härter hätte stattfinden können.“ Andrea nickte. „Und bei dir?“ wollte ich natürlich ebenso wissen. Zu meiner Überraschung kam dann: „Irgendwie hat es mir ziemlich gut gefallen, auch mal etwas strenger behandelt zu werden, noch dazu von einer Frau…“ „Ach ja? Ist es denn so viel anders als wenn ich das mache?“ Sie nickte. „Eine Frau macht es in vielen Fällen diffiziler, weiß genauer, wo sie ansetzen muss, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du zu grob bist. Das wäre falsch.“
„Ich zum Beispiel hätte mich wahrscheinlich nicht getraut, diese Klammer bei dir an der erregten Lusterbse anzusetzen“, gestand ich meiner Frau. „Irgendwie fand ich das schon verdammt hart.“ Sie nickte. „Ja, das war es auch. Aber in diesem Fall war das natürlich auch Brigitta völlig bewusst und ihr war absolut klar, was sie dort machte. Andererseits war es für mich außer schmerzhaft trotzdem ungeheuer erregend. Das kannst du dir als Mann vermutlich nicht vorstellen. Denn ich schätze, man müsste dir eine Klammer an den Kopf deines Lümmels ansetzen, was nicht ganz einfach ist. Und wahrscheinlich wird ebenfalls verdammt schmerzhaft sein kann.“ Da konnte ich nur zustimmen, weil ich das schon mal erfahren hatte. „Und was war mit den Klammern an deinen Nippel? Wie sehen sie jetzt eigentlich aus?“ Andrea grinste. „Du Schlingel willst mich doch nur dazu bringen, dass ich mich dir am liebsten komplett nackt zeige.“ „Na ja, ich hätte nichts dagegen“, musste ich dann zugeben. „Aber momentan wollte ich wirklich eigentlich nur deine Nippel sehen.“ „Also gut“, hieß es nun und Andrea packte die beiden Prachtstücke nun aus.
Sehr deutlich konnte ich nun sehen, dass sie immer noch leicht geschwollen und vor allem ziemlich rot waren. Das alles wirkte sehr empfindlich. „Darf ich ein klein wenig daran… lutschen und saugen?“ fragte ich, weil mir dieser Anblick sehr gut gefiel. „Na ja, wenn du es vorsichtig machst“, hieß es dann. Ich stand auf, kam näher und kniete mich neben meine Liebste, die mir gleich die beiden Brüste entgegenstreckte. Ganz vorsichtig begann ich nun zu lecken, umrundete erst den einen, kurz darauf auch den anderen Nippel und ließ Andrea leise aufstöhnen. „Das tut gut. Du machst es sehr schön.“ Wenig später hatte ich den ersten im Mund und saugte nun sehr zärtlich, machte meine Frau hörbar erregter. Das konnte sie mir nicht verheimlichen. Nach einiger Zeit wechselte ich zur anderen Seite, machte dort ebenfalls sehr vorsichtig weiter. und dann konnte ich es nicht mehr unterlassen und schob meine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel weiter und weiter nach oben, bis ich zum Zentrum der Lust kam. Meine Frau hatte mich nicht daran gehindert, sondern die Beine sogar weiter gespreizt, mir die Sache leichter gemacht.
Dort spürte ich eine gewisse Wärme und auch leichte Feuchtigkeit. Innerlich musste ich grinsen. Vorsichtig schob ich von einer Seite meine Finger unter den Zwickel ihres Höschens. Hier war es noch deutlich wärmer und auch nasser. Ganz zärtlich streichelte ich hier, während mein Mund weiter den anderen Nippel saugte. Andrea begann leise zu stöhnen, hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz diesem erregenden Spiel hin. Nachdem ich ein paar Male an den feuchten Lippen im Schoß auf und ab gestreichelt hatte, drang der erste Finger nun dazwischen ein. wow, hier war es jetzt richtig nass! Ich konnte auch fühlen, dass die Lusterbse bereits hart war und sein so empfindliches Köpfchen vorgestreckt hatte. Mit zwei Fingern drang ich weiter und immer tiefer in diesen Kanal ein, öffnete ihn und spürte mehr Saft ausfließen. „Was… was machst… du da…“, kam keuchend aus ihrem Mund. Ganz kurz zog ich meinen Mund zurück und sagte leise: „Also das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären.“ „Nein“, kam ganz leise. „Mach… mach weiter…“ Also diesen Gefallen konnte ich ihr doch sehr gerne machen. Während die beiden Finger in ihrem Schlitz liebevoll rieben, legte ich den Daumen nun an das obere Ende der leicht geöffneten Spalte. Dort ruhte er still, übte nur einen kleinen Druck auf die Lusterbse aus, ohne zu streicheln oder zu reiben. Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter und der Körper zuckte immer mehr.
Sofort zog ich den Daumen zurück. Offensichtlich war es zu viel, zumal Andrea doch schon im Schrank zu einem Höhepunkt gekommen war. Darüber schien Andrea doch eher erfreut zu sein. Immer noch bewegte ich die Finger in ihr, die dort noch nasser und glitschiger wurden. Dabei überlegte ich, ob ich meine Liebsten wirklich noch einen weiteren lustvollen Höhepunkt verschaffen sollte, entschied mich dann doch eher dagegen. Deswegen zog ich die Finger zurück und leckte lieber die dort ausgetretene Nässe ab. Das schien Andrea doch besser zu gefallen. Kurz unterbrach ich mich und fragte leise von da unten: „Soll ich dir lieber einen Höhepunkt besorgen oder es doch lassen?“ Zwischen leisem Stöhnen kam nur: „Bitte nicht… Ich glaube, das würde mich heute dann doch überfordern.“ Damit war ich durchaus einverstanden. „Darf ich dich trotzdem noch etwas… ablecken?“ Sie nickte, schaute mich an und lächelte. „Du weißt doch, wer die „Sauerei“ macht, muss sie auch wieder beseitigen. Also los!“ Ich nickte und gehorchte, ging dort aber äußerst vorsichtig zugange. Lange dauerte es nicht und alle Spuren, bis auf die Röte, waren beseitigt. Zufrieden betrachtete ich nun das Ergebnis. Sichtlich zufrieden lag meine Liebste dort und erholte sich. „Ich schätze, wir sollten für Brigitte noch ein paar Dinge vorbereiten“, meinte sie dann. „Hast du irgendwelche Vorschläge?“ fragte sie mich. „Tja, ich habe ja keine Ahnung, ob es nun das erste Mal ist, die sie in so einem Gummischlafsack verbringt. Dann sollte man wohl eher vorsichtig sein, um sie nicht zu verschrecken.“
„Wenn das der Fall ist, sollten wir wohl zuerst einmal auf Brennnesseln verzichten“, lächelte ich und Andrea nickte. „Ich fürchte ja.“ „Findest du das etwa schade?“ fragte sie. „Na ja, es sorgt auf jeden Fall immer für Stimmung“, meinte ich. „Aber das weißt du ja selber.“ Da hatte sie vollkommen Recht. „Soll das bedeuten, sie liegt einfach nur so da?“ Andrea lächelte. „Das findest du wahrscheinlich einfach zu langweilig, richtig? Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam hinterher. „Aber vielleicht ist es für sie ohnehin schon schwierig genug, eine Nacht so zu verbringen. Wir werden sehen und zur Sicherheit sollte sie vielleicht bei mir schlafen.“ Ich nickte zustimmend. „Hat Brigitta gesagt, wann sie zurückkommen wollte?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht.“ So beschäftigte jeder von uns sich einige Zeit alleine. Ich war im Büro und arbeitete einige Dinge auf, während Andrea las. Erst recht spät kam Brigitta zurück. „So, meine Liebe“, empfing meine Frau sie. „Nun geht es aber gleich ab ins Bett!“ Ziemlich streng kamen diese Worte. „Hey, ganz schön mutig“, lachte Brigitta. „Aber okay, ich habe es ja quasi herausgefordert.“ Zu dritt gingen wir also ins Schlafzimmer, wo alles hergerichtet war. „Ausziehen, kurz ins Bad und dann geht es auch schon los“, befahl Andrea, ganz in ihrem Element. Sie genoss es immer wieder, auch andere Personen zu kommandieren. Brigitta schaute sie und begann sich zu entkleiden. Dass ich dabei zuschaute, schien sie nur geringfügig zu stören. Als sie dann endlich vollkommen nackt war, wurde sie von Andrea ins Bad begleitet. „Damit du gar nicht erst auf dumme Gedanken klommst“, hieß es dazu.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.10.22 19:45 IP: gespeichert
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Dort saß sie kurz auf dem WC – „Bis morgen früh wird es nämlich nicht gehen!“ – und putzte Zähne. Grinsend fragte Andrea die Frau: „Soll ich dir vielleicht noch ein klein wenig Vergnügen für die Nacht bereiten?“ „Und was soll ich mir darunter vorstellen?“ Statt einer Antwort reichte meine Frau ihr eine goldglänzende Kugel. „Damit.“ Kaum hatte Brigitta sie in der Hand, konnte sie die davon ausgehen sanften Vibrationen spüren. „Fühlt sich gut an“, hieß es gleich. „Und du meinst, wenn ich sie an einer ganz bestimmten Stelle habe…“ „Ja, genau. Aber es könnte auch dazu führen, dass du eher wenig schläfst. Ganz wie du willst.“ Eine Weile wog Brigitta die Kugel in der Hand, dann nickte sie. „Also gut, steck sie mir rein.“ „Nein, das werde ich erst machen, wenn du liegst. Das geht leichter.“ Nun gingen wir also ins Schlafzimmer, wo der Gummischlafsack auf dem Bett lag. „Wir haben überlegt, dass du die Nacht neben mir verbringst. Dann habe ich dich ein klein wenig unter Kontrolle.“ Damit war Brigitta einverstanden. „Also dann, einsteigen.“
Ich half der Frau, nun darin Platz zu nehmen, sorgte auch dafür, dass die Beine und Arme an den richtigen Stelle innerhalb des Schlafsacks untergebracht wurden. Als das dann erledigt war, kam Andrea und spreizte im Schritt von Brigitta die Lippen, betrachtete den kleinen Eingang. „Keine Angst, sie passt dort schon hinein“, hieß es noch, als Brigitta etwas skeptisch dreinschaute. Schnell wurde dort unten ein wenig Gleitgel aufgetragen und dann ging es auch schon los. Die Kugel angefeuchtet und vorsichtig aufgesetzt. Mit einer notwendigen Menge Druck öffnete diese die Lippen der Frau und ließ sich immer tiefer dort einführen, bis sie dann von selbst hinein-rutschte. „Wow!“ kam von Brigitte. „Fühlt sich etwas unangenehm an.“ „Oh, das ändert sich gleich, wenn sie deine Körpertemperatur angenommen hat“, erklärte Andrea. „Dauert nur ein paar Minuten.“ Kurz fühlte sie nach, ob sie auch an der richtigen Stelle saß – sie musste noch etwas tiefer hinein – und war dann zufrieden. Nun konnte ich den langen Reißverschluss vom Schlafsack schließen und schon waren Brigittas Bewegungen deutlich eingeschränkt. Nachdem nun auch die drei breiten Riemen zugeschnallt waren, war auch das endgültig vorbei.
„Na, wie fühlt es sich an?“ wurde die verpackte Frau gefragt. „Ganz nett, vielleicht etwas eng“, hieß es gleich. „Ja, schon möglich, muss aber so sein. Und zusätzlich bekommst du noch eine Gummikopfhaube“, erklärte meine Frau ihr. „Danach kannst du auch nichts sehen oder hören. Schließlich wollen wir doch, dass du eine ruhige, angenehme Nacht bei uns verbringen kannst.“ Wenig später lag auch Gummi, eher etwas dünner, über den Augen bis zur Nase und auch über den Ohren, hier deutlich dicker, sodass sie wirklich kaum etwas hören konnte. Jetzt war Andrea zufrieden, nahm aber die zur der eingeführten Kugel gehörige Fernbedienung zur Hand. Hier drückte sie ein paar Knöpfe, tätigte gewisse Einstellung und schon war von Brigitta zu hören: „Was ist denn da jetzt in mir los? Es kribbelt und vibriert so heftig.“ „Das, meine Liebe, ist schnell erklärt. Ich habe den Mechanismus gestartet. Das bedeutet für dich, dass diese Vibrationen wellenförmig ablaufen, mal mehr, mal weniger, zeitweilig auch ganz weg. Für dich bedeutet es, du wirst auf diese Weise immer wieder etwas erregt, regelrecht aufgegeilt, ohne zum Ziel zu kommen. Es wird also kein Höhepunkt erreicht, wie du sicherlich sehr schnell feststellen kannst. Im letzten Moment stoppt die Kugel und macht eine Pause, damit du wieder runterkommst.“
„Das war aber so nicht abgesprochen“, kam ein kleiner Protest von Brigitta. „Ja, ich weiß. Aber das gehört ein-fach zu diesem Schlafsack, wenn man als Frau darin übernachtet. Bei einem Mann geht das ja nicht. Für ihn haben wir andere nette Dinge.“ Seufzen schien sich die Frau nun in ihr Schicksal zu fügen. „Und noch eins: Du wirst selbstverständlich nicht in den Schlafsack pinkeln, egal wie dringend es wird. und das wird es, ganz bestimmt. Das liegt auch mit an der Kugel…“ „Das klingt jetzt aber so, als wäre eine Übernachtung in diesem Schlafsack keine echte Erholung“, stellte Brigitta nun fest. „Nö, hat ja auch niemand behauptet“, lachte Andrea. „Wenn du so willst, kannst du es als eine Erziehungsmaßnahme betrachten. Hin und wieder durfte auch jemand, der so nett darin verpackt war, draußen im Garten auf der Terrasse übernachten. Das erhöht die Wirksamkeit ungemein. Es ist nämlich nicht ratsam, so geile Töne von sich zu geben. Du weißt, Nachbarn hören gerne mit…“ „Und außerdem kann man der Delinquentin auch vor dem Einsteigen ein paar zusätzliche Unannehmlichkeiten mitgeben“, erklärte ich noch. „Zum Beispiel so Sachen wir Brennnesseln oder einen hübschen Einlauf…“, erklärte ich noch. „Das wollten wir uns für das nächste Mal aufheben, falls du noch ein weiteres Mal das hier ausprobieren möchtest.“ „Und nun schlaf gut, ich werde erst später hinzukommen“, erklärte Andrea und wir ließen die Frau allein.
„Meinst du, dass sie die Nacht so durchhält?“ fragte ich meine Frau, als wir wieder draußen waren. „Tja, könnte vielleicht etwas schwierig werden. Wahrscheinlich muss ich die Einstellung der Kugel doch noch etwas ändern. Ist vielleicht so ein wenig zu streng.“ Ich lächelte. „Und das sagst gerade du, nachdem du eine paar sicherlich eher unangenehme Stunden dort im Schrank verbracht hast, die du ja wohl ihr zu verdanken hattest?“ „Bist du etwa der Meinung, ich sollte mich ein klein wenig an ihr rächen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich betrachte das nicht als Rache. Wäre auch ziemlich unfein. Nein, ich denke, so jemand muss einfach selber mal spüren, was mit anderen durch sie passiert. Also sozusagen muss ein Lernprozess stattfinden, auch bei Brigitta. Da hatte ich bisher nämlich nicht den Eindruck, dass sie das schon einmal erlebt hat. Es wird sicherlich auch ihre Sichtweise etwas ändern, sodass sie unter Umständen weniger streng sein wird.“ „Ja, das könnte stimmen. Okay, soll sie das ruhig spüren. Einverstanden? Auch wenn sie bestimmt nicht so gut schlafen wird wie wir.“ Damit war ich einverstanden. Sie ging ins Schlafzimmer, kam aber bereits nach einem kurzen Moment wieder zurück. „Brigitta schläft bereits“, erklärte sie sehr erstaunt. „Das gibt es gar nicht. Dann ist sie vielleicht deutlich mehr gewöhnt.“ Ich konnte es kaum glauben und schaute deswegen selber noch nach.
Tatsächlich, die Frau lag da, atmete ganz ruhig und schlief. Als ich dann kurz noch auf ihrem Bauch nachfühlte, konnte ich spüren, dass die Kugel dort immer noch zu arbeiten schien. Amüsiert kam ich zurück zu Andrea. „Ein klein wenig wundert mich das ja schon. Ich meine, weil sie doch das erste Mal so in diesem Schlafsack übernachtet. Okay, ist ja eigentlich nur gut und macht sicherlich weniger Probleme als erwartet.“ Meine Frau nickte. „Soll mir doch Recht sein.“ Lange blieben wir nun auch nicht mehr auf, machten uns bettfertig. „Ich gehe mal davon aus, dass Brigitta morgen früh auch deine Aufgabe übernehmen wird“, bekam ich noch erklärt. „meiner Meinung gehört doch das auch dazu.“ Als ich einen etwas enttäuscht dreinschaute, kam noch hinterher: „Vielleicht darfst du ja dann bei Brigitta… Ich meine, wenn sie aus dem Schlafsack wieder aussteigen darf….“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Das war nämlich ein durchaus attraktives Angebot. „Dort gibt es wahrscheinlich auch noch deutlich mehr als bei mir.“ „Wirst du ihr denn alles geben?“ fragte ich, ohne genau zu sagen, was ich damit meinte. „Wer weiß…“, lachte Andrea. „Und wenn ja, sie wird sich kaum dagegen wehren können.“ „Aber du weißt doch gar nicht, ob sie…“, gab ich zu bedenken. „Muss mich das denn wirklich interessieren…“, kam nun direkt von Andrea. „Nö, glaube ich nicht.“
Und damit verschwand sie vergnügt im Schlafzimmer, während ich mit dem Gästezimmer vorlieb nehmen musste. Dort lag ich dann im Bett, konnte zuerst nicht einschlafen. Irgendwie fehlte mich ja schon die Nähe meiner Liebsten. So stand ich noch einmal auf, schlich leise ins Bad und holte mir dort einer ihrer getragenen Höschen, der so wunderschön nach ihr duftete. Das blieb – war kaum anders zu erwarten – natürlich Andrea nicht verborgen. Und so hörte ich aus dem Schlafzimmer leise ihre Stimme. „Was machst du da?“ wollte sie wissen und nun musste ich ihr das gestehen. Die Frau lächelte und meinte: „Meinetwegen. Aber komm bitte nicht auf die Idee damit zu wichsen!“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich werde es morgen früh kontrollieren“, erklärte sie mir noch, bevor ich verschwand. Mit dem duftenden Höschen auf dem Kopfkissen schlief ich dann tatsächlich sehr schnell ein, träumte von meiner Süßen.
Am nächsten Morgen wachte ich tatsächlich auf, weil Andrea neben meinem Bett stand. Etwas erschrocken schaute ich sie an, wusste nicht so recht, was sie denn jetzt wirklich von mir wollte. Die Ankündigung von gestern Abend hatte ich bereits vergessen. Ich lächelte sie an und meinte: „Sag jetzt nicht, dass du bereits Sehn-sucht nach mir bzw. meiner morgendlichen „Pflegearbeiten“ hast.“ Sie schüttelte den Kopf und zog mir nun die Decke komplett weg. „Ich will nur nach deinem kleinen Freund sehen und ob du was mit ihm angestellt hast.“ Kurz darauf hatte sie mich auf den Rücken gedreht und saß auf meinen Beinen, sodass ich nicht weg konnte. Nun zog sie mein süßes kleines Nachthemd ein Stück hoch und legte den Gefangenen frei. Nachdenklich wurde alles genau angeschaut und ich bekam zu hören: „Also doch… genau wie ich es mir gedacht hatte. Du bist ein Schwein! Na ja, du wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“ Momentan wusste ich überhaupt nicht, was sie meinte, denn ich war mir absolut keiner Schuld bewusst. „Nun sag schon, was ist denn da los“, fragte ich. „Du brauchst überhaupt nicht so zu tun, als wärest du komplett unschuldig. Das glaube ich dir nämlich nicht.“ Ich starrte sie an. „Was soll denn das bedeuten?“
Streng schaute sie mich an. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du nicht, was ich meine. Du hast doch wohl unerlaubt versucht zu wichsen, leider wohl erfolglos…“ „Nein, das habe ich nicht!“ protestierte ich. „Außerdem geht es doch auch gar nicht.“ „Ach nein? Und was ist das für eine Sauerei hier? Nass, klebrig und eindeutig dein Saft.“ Mit einem Finger rieb sie an dem Käfig, hielt ihn mir danach vor Augen und wischte ihn in meinem Gesicht ab. „Das kommt ja wohl nicht von allein. Das kannst du mir nicht erzählen.“ „Aber ich habe nichts gemacht, bestimmt nicht.“ „Pech für dich, das ich dir nicht glaube. Wo soll denn sonst dieses Zeugs herkommen? Also wird dein Hintern nachher dafür leiden müssen. Und ich werde mir noch wenigstens eine weitere Strafe überlegen.“ Immer noch saß sie dort und verhinderte mein Aufrichten und das Überprüfen ihrer Behauptung. „Gib dir keine Mühe. Du bleibst hier liegen. Brigitta schläft nämlich noch, sodass du erst einmal deine Aufgabe erledigen kannst.“ Sie rutschte weiter nach oben, bis ihr Geschlecht auf meinem Mund zum Liegen kam. „Jetzt mach schön den Mund auf…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Ich wusste genau, was jetzt kommen sollte. Ergeben gehorchte ich lieber, bevor ich noch mehr ihren Zorn erregen würde.
Aber bevor ich dort meine übliche morgendliche Schleckerei beginnen konnte, bekam ich etwas ganz anderes von ihr. Nicht das mich das irgendwie überraschte, aber es war doch deutlich mehr als erwartet. Erst als das erledigt war, konnte meine Zunge loslegen. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie wäre dort so allein im Bett auch nicht untätig gewesen. So schaute ich von unten hoch zu ihrem Gesicht und entdeckte dort ein breites Grinsen. „Jetzt sag nicht, dass es dir nicht gefällt. Ich weiß, dass es nämlich nicht stimmt, ganz im Gegenteil! Und genau das wollte ich Brigitta nicht gönnen, obwohl du es ja eigentlich auch nicht verdient hast. Und nun mach, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ So beeilte ich mich, jeden noch so versteckten Winkel gründlich zu reinigen. Als ich dann das Gefühl hatte, es wäre in Ordnung und Andrea dem zustimmte, drehte sie sich auch noch um, weil dort hinten auch noch „Handlungsbedarf“ bestände, wie sie es nannte. Auch das war nicht ungewöhnlich. Nur hatte sie dort wohl mehr als sonst geschwitzt, war nämlich bedeuten feuchter als ich es sonst erlebte. Fest presste sie mir ihre Hinterbacken ins Gesicht und so hatte ich auch noch Mühe, genügend Luft zu bekommen. Aber das schien meine Liebste nicht im Geringsten zu stören. Brav versuchte ich dabei auch noch, meine Zunge in das kleine Loch zu stecken, was sie so sehr liebte.
„Nimm sofort deine Zunge dort weg!“ fauchte sie. „Das habe ich dir heute nicht erlaubt“ Etwas erschreckt zuckte ich zurück, weil das sonst nicht üblich war. Ganz im Gegenteil, sie konnte kaum genug davon bekommen. Also lag ich nun einfach da, spürte ihr Gewicht auf mir und schnaufte. „Na, ist wohl verdammt anstrengend zu atmen, wie? Ich stelle mir gerade vor, ich würde jemanden mit noch mehr Gewicht und einen deutlich volleren Hintern finden, der dort Platz nehmen darf. Dann wird es ganz bestimmt noch viel schwieriger. Lieder kenne ich niemanden. Aber Moment, du kannst uns doch so eine Box bauen, in die dein kompletter Kopf hineinkommt, ganz eng eingesperrt wird und oben kann jemand sitzen. Mit dem Gewicht drückte die Person den Deckel noch fester auf dein Gesicht und mit dem Hintern behindert sie deine Atmung. Wahrscheinlich müssen deine Hände aber wohl besser seitlich daran fixiert werden. Sonst wirst du vielleicht einfach zu grob.“ Natürlich wusste ich genau, was sie jetzt meinte. Für sie, als Peron die oben aufsitzt, würde alles deutlich leichter. Und für mich… eher nicht. „Wie gefällt dir diese Idee? Bist ja handwerklich geschickt genug.“
Immer noch saß sie so auf mir und begann nun sogar ein klein wenig mit meinem Kleinen zu spielen, den Beutel zu massieren und leider immer kräftiger zu kneten, sodass es langsam immer mehr schmerzte. Ich begann zu strampeln und mich zu wehren, was ziemlich erfolglos war. „Gefällt es dir etwa nicht? Oh, das tut mir aber leid. Weißt du was, du kommst gleich mit ins Schlafzimmer und dort kann Brigitte dann deinen Lümmel sauberlutschen. Sicherlich wird es ihr ungeheuer gefallen.“ Ihr würde wohl nichts anderes übrigbleiben, wen ich ihr meinen Lümmel in den Mund gesteckt hatte und sie sicherlich dabei noch im Schlafsack liegen musste. „Du sagst ja gar nichts“, kam nun. „Also das finde ich ja sehr ungehörig. Na ja, dann eben eine weitere Strafe. Soll mir doch egal sein.“ Allerdings konnte ich ja mit ihrem Popo auf meinem Mund beim besten Willen nicht antworten. Das schien Andrea wohl „vergessen“ zu haben. Nun bewegte sie sich noch etwas hin und her, als würde sie eine besser Position suchen, was aber nur dazu führte, dass ich noch schlechter atmen konnte. Und wie aus Versehen – was ich natürlich nicht glaubte – kam nun auch noch ein Furz aus ihr heraus. Wow, das war schon mehr als heftig! „Oh, stört dich das? Könnte sein, dass gleich noch mehr kommen. Na ja, irgendwo müssen sie ja hin und wen sie bei dir ankommen… Dann kannst du dich wenigstens nicht beschweren, dass du nicht genügend Luft bekommst.“ Und schon kam der nächste, mindestens so kräftig wie der erste.
Da Andrea natürlich mit voller Absicht noch auf mir sitzen blieb, musste ich die komplette Menge aushalten. Was hatte sie denn bloß gegessen! Kurz lupfte sie ihren Hintern und ich bekam einen Hauch frische Luft, aber nur einen kurzen Moment. „Irgendwie finde ich es ganz bequem so auf dir zu sitzen. Ist mir sonst nie so wirklich aufgefallen. Aber das wird sich sicherlich ändern, wenn du diese feine Box gebaut hast. Nur könnte es natürlich sein, dass es für deutlich langweiliger wird. aber das ist mir egal. Ich kann dann arbeiten oder auch ungestört fernsehen.“ Und schon wieder kam eine dieser strengen Duftwolken über mich. „Sorry, der war jetzt gar nicht geplant. Aber er musste auch noch raus.“ Endlich erhob sie sich, stand neben dem Bett und lächelte mich an. „Ich muss sagen, du hast jetzt eine richtig kräftige rote Gesichtsfarbe. Liegt das an meinem Sitzen auf dir oder dieser besonders kräftigen Luft? Na, vielleicht sogar beides. Und nun schwing dich aus dem Bett, damit dein schmieriger Käfig endlich gesäubert wird.“ Sofort gehorchte ich und tapste hinter meiner Frau her, zurück ins Schlafzimmer. Dort konnten wir nun sehen, dass Brigitta offensichtlich aufgewacht war. Andrea zeigte auf die Frau und da ich genau wusste, was zu tun war, platzierte ich mich entsprechend auf ihrer Brust so weit oben, dass mein Käfig ihre Lippen berührten. Sofort öffnete sich der Mund und ich schob den Käfig samt meinem Lümmel weiter hinein. Und schon sah ich die Zunge dort umherhuschen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.10.22 20:05 IP: gespeichert
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Meine Frau schaute amüsiert zu und erklärte der Frau, was denn bei mir passiert war. „Ich hatte es ihm zwar verboten. Aber welcher Mann gehorcht schon seiner Frau. Aber das soll doch jetzt nicht mein Problem sein. Er wird es schon noch lernen, solange ich die bestens dafür geeigneten Instrumente an der richtigen Stelle ausgiebig und intensiv benutze. Allerdings wird heute dann leider auch wohl der Beutel herhalten müssen, was nicht so besonders angenehm ist.“ Obwohl ich protestieren wollte, hielt ich lieber doch den Mund. „Na nu, du reagierst ja gar nicht!“ kam überrascht. „Du kannst doch sonst deine Klappe auch nicht halten, obwohl es besser wäre.“ Sie schaute an mir herunter und dann kam: „Steck ihn ganz rein, alles.“ Das war alles andere als einfach und Brigitte musste sich richtig anstrengen. Aber endlich war auch das geschafft. „Und nun mach es..“, kam von Andrea. Ich starrte sie an. „Du meinst…?“ „Ja, genau. Und nun mach!“ Ich gehorchte, bevor weiteres passieren würde. Ob und wie es der Frau dabei erging, konnte ich kaum sehen oder hören. Mir war dabei überhaupt nicht wohl, konnte es aber nicht ändern. Schnell war ich fertig, was aber wohl eher daran lag, dass ich mich einfach nicht traute. Das schien auch Andrea bemerkt zu haben, denn plötzlich zischte sie: „Feigling!“ Dann zog sie mich zurück und Brigitta gab meinen Lümmel auch wieder frei. „Runter von der Frau! Mach sie frei und pack sie dann aus!“
Sofort löste ich die breiten Riemen, öffnete den langen Reißverschluss und nahm ihr die Kopfhaube ab. Die Frau blinzelte in die plötzliche Helle, kletterte dann mühsam nach der langen Nacht aus dem Schlafsack. „Ab unter die Dusche, ihr beiden!“ hieß es nun. Begleitet von meiner Frau gehorchten wir. Dort bekamen wir noch zu hören: „Ihr nehmt nur das kalte Wasser zum Duschen.“ Und das war jetzt auf unseren erhitzten Körpern doppelt unangenehm. Aber uns blieb keine Wahl, wurden wir doch sehr aufmerksam von meiner Frau beaufsichtigt. Als wir nach erstaunlich kurzer Zeit schon fertig waren, hieß es allerdings: „Nein, das habt ihr nicht ordentlich gemacht! Gleich noch einmal.“ Und ein weiteres Mal mussten wir uns abseifen und dann erneut kalt abspülen. „Vergiss nicht die bestimmt total versiffte Spalte zwischen ihren Schenkeln“, ermahnte Andrea mich. „Nimm die Brause in die Hand und spüle sie dort gründlich aus. kannst sie bestimmt doch auch reinschieben.“ Da der Brausekopf eher klein und kompakt war, gelang es erstaunlich leicht. „Tiefer, noch weiter rein!“ Meine Frau gab keine Ruhe, während sie sah, wie das kalte Wasser wieder herausfloss und das Innere bestimmt auch abkühlte. Jeden Moment wartete ich auf den Befehl, es auch hinten bei Brigitta zu machen. Aber es kam dann doch nicht, was uns wahrscheinlich beide erleichterte.
Endlich durften wir das Wasser abstellen und uns gegenseitig abtrocknen. „Ich denke, nach dem Frühstück reinigen wir auch den Rest“, ließ meine Frau hören und sofort wusste ich, was damit gemeint war. Brigitta sah mich fragend an. „Guck nicht so dämlich“, kam jetzt. „Tu doch nicht so, als wüsstest du nicht, was dich da erwartet.“ Sie drehte sich um und an der Tür meinte sie noch: „Können wir denn jetzt frühstücken, wenn ihr endlich fertig seid?“ Wir folgten ihr, wobei Brigitta allerdings noch aufgefordert wurde, den Gummischlafsack auf die Terrasse zu bringen, ihn auszuspülen und aufzuhängen, während ich – unter ständiger Beobachtung – das Frühstück bereitete. Als es dann fertig war und auch Brigitta zurückkam, meinte Andrea lächelnd: „Ihr wollte euch doch bitte nicht einfach so auf euren Platz setzen!“ Fragend schaute ich sie an. „Wie denn sonst?“ wollte ich wissen. „Na, natürlich auf den passenden Stopfen, wie denn sonst“, meinte sie und grinste. „Du weißt ja, wo sie sind. Und: bitte nicht die kleinen…“ Innerlich seufzend holte ich nun zwei der größeren Stopfen aus unserer Sammlung. Einen davon reichte ich Brigitta, die ihn etwas nachdenklich anschaute. „Hast du etwa Bedenken, dass er bei dir nicht passt? Tja, dann hast du allerdings Pech gehabt. Denn er kommt dort hinten rein. Punkt. Aber keine Sorge, Bernd wird dir dabei helfen, indem er ihn gründlich nass macht.“ Das hatte ja kommen müssen. Vor ihren Augen nahm ich das dicke Ding nun in den Mund und machte ihn gründlich nass. Als das erledigt war, hielt ich ihn auf den Stuhl von Brigitta, die sich darüber platzierte und nun absenkte. Ich achtete genau darauf, dass er an der richtigen Stelle eindringen konnte.
Kaum war der Kopf des Lümmels eingedrungen, stoppte Brigitte und stöhnte auf. „Was ist los?“ wollte meine Frau wissen. „Ich glaube… er ist zu… dick…“, kam leise. „Ach was, der passt“, meinte Andrea, stand auf, trat näher und schaute sich die Sache von Nahem an. „Moment, das haben wir gleich.“ Und ganz plötzlich schwang sie sich über den Schoß von Brigitta und ließ sich unerwartet darauf fallen. Sofort rammte die Frau sich nun quasi selber den Stab gleich bis zum Anschlag hinein. Begleitet wurde diese Aktion von einem spitzen Schrei. „Siehst du wohl, er passt doch“, meinte Andrea und erhob sich. „Jedenfalls kann er nicht herausrutschen. Und nun du“, meinte sie zu mir. Ich machte meinen eigenen Lümmel ebenfalls schnell gut nass, bekam ihn ohne Schwierigkeiten hinten hinein und saß nun ebenfalls am Tisch. „Na, dann lasst es euch schmecken“, hieß es nun. Deutlich war zu sehen, dass Brigitta alles andere als glücklich mit dem Eindringling bei sich war. Und so sagte Andrea: „Schätzchen, es sieht ja wohl ganz so aus, als müsstest du das dringend noch deutlich mehr üben. So bekommt ja kaum ein anständiger Mann sein Ding dort bei dir hinein. Aber das muss schon möglich sein.“ „Aber das will ich doch auch gar nicht“, kam ziemlich kleinlaut von Brigitta. „Ach nein? Ist aber doch ganz wunderbar! Nein, das musst du einfach üben. Dann wird es schon sehr bald ganz toll.“ Dem Gesichtsausdruck der Frau nach zu urteilen fand sie das aber nicht so.
Plötzlich beugte Andrea sich zu ihr rüber und meinte: „Mach mal deine Beine weiter auseinander.“ Brigitta tat es und dann hieß es: „Wenn es dir so gar nicht gefällt, warum bist du dann dort unten so rot und schon wieder feucht? Ich glaube, da stimmt was nicht. Bernd, würdest du mal bitte dort unten bei ihr… Und dann sagst du mir mehr.“ Ich stand auf, krabbelte unter den Tisch und kam kurz darauf zwischen den Schenkeln von Brigitta an ihre Spalte, begann dort zu lecken. „Und?“ „Sie ist ganz schön… heiß und auch… nass… nicht nur feucht.“ „Was habe ich dir gesagt! Dein Körper weiß es besser zu schätzen als dein Kopf. Wusste ich es doch.“ Brigitta schwieg nur dazu. „Ich denke, du wirst heute den ganzen Tag so bleiben, selbst wenn du zur Arbeit gehst. Denn alleine bekommst du diesen Zapfen nicht heraus. Dazu bedarf es eines Tricks.“ Mit großen Augen schaute Brigitta meine Frau an. „Ist das wahr?“ fragte sie leise. „Ja, warum sollte ich dich anlügen. Du kannst schon mal zum Anziehen gehen. Es wird Zeit, dass du zur Arbeit gehst.“ „Aber ich kann doch nicht mit diesen Sachen…“ Sie war in einem ziemlich extravaganten Hosenanzug gekommen, der nicht besonders gut fürs Büro geeignet schien, viel zu auffällig.
„Tja, das ist nun dein Problem. Aber es wird dir nichts anders übrigbleiben.“ Damit schickte Andrea die Frau aus der Küche. „Und nun zu dir“, hieß es jetzt für mich. „Du hast hoffentlich nicht vergessen, dass du noch wenigstens eine Strafe bekommen musst.“ Ich stand da und nickte betroffen, obwohl ich ja nichts dafür konnte, was meine Frau mir vorwarf. Genüsslich holte sie das Lederpaddel hervor. „Damit geht ganz besonders das, was ich vorhabe“, erklärte sie mir, während ich mit gespreizten Beinen vor sie hinstellen, musste, ihr meine Rückseite zugedreht. „Nun schön vorbeugen!“ kam noch. Kaum stand ich so da, klatschte das verdammte Paddel auch schon zwischen meinen Beinen an den dort baumelnden Beutel. Ich stöhnte auf. „Was denn! Tat das etwa weh?“ staunte meine Frau. „Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen. Das war nur zum Testen.“ Und nun begann sie einen Hieb nach dem anderen dort aufzutragen. Zehnmal traf das Paddel mich und dann kamen noch beide Hinterbacken an die Reihe, jede ebenfalls mit zehn, deutlich kräftigeren Klatschern. Zum Schluss war es dort heiß und brannte. Kaum war Andrea damit fertig, hieß es auch schon: „Mitkommen!“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo Brigitta schon fertig angekleidet war. „Geht doch“, hieß es dann.
„Dich werde ich jetzt noch etwas eincremen“, hieß es für mich. Und schon schnappte meine Frau sich einen dünnen Handschuh und ich wusste, es würde unangenehm werden. Nachdem sie ihn angezogen hatte, wurde zuerst der rote Beutel zwischen meinen Beinen damit gründlich eingecremt und mit weiterer Hitze versorgt wurde. Auch die Hinterbacken bekamen diese Creme zu spüren. Erneut stöhnte ich, was mir einen erneuten Rüffel einbrachte. „Da tut man dir was Gutes und du bist nur am jammern“, hieß es, was sie aber nicht wirklich störte. Als sie fertig war, musste ich mich ankleiden. Es begann mit einer Miederhose mit halblangen Beinen. „Dein Kleiner kommt nach unten“, hieß es dabei. „Ja, ich weiß, du magst es nicht. Ist mir aber völlig egal.“ Ich gehorchte und bog den Lümmel nach unten, was noch unangenehmer wurde als ohnehin schon. Dann kam wie-der eine Feinstrumpfhose, obwohl es dafür auch viel zu warm war. Aber Andrea wollte mir zusätzlich mehr ein-heizen als die Hinterbacken es ja bereits waren. Als nächstes kam das Korsett, welches im Schritt geschlossen war. Somit war ich ziemlich fest verpackt und mir war klar, dass Pinkeln nicht gestattet war. Zufrieden lächelte sie mich an, während ich auch den Rest anzog. Kurz noch ins Bad zum Zähneputzen und schon wurden Brigitta und ich beide aus dem Haus komplementiert. „Wir treffen uns um 13 Uhr auf dem Marktplatz am Brunnen“, hieß es noch.
Ziemlich verblüfft zogen wir dann los. Bereits begann ich zu schwitzen, was ja kein Wunder war bei dem was ich anhatte. Auch Brigitta war es etwas peinlich, was sie jetzt trug. Aber ihr blieb auch keine andere Wahl, als so ins Büro zu gehen. Dort schaute man sie ebenso seltsam an wie mich, denn es war schon ziemlich auffallend. Aber zum Glück fragte niemand. Natürlich war es auf der Damentoilette anders, als Brigitta dort hinmusste. Mit einem ziemlich roten Kopf kam sie kurz darauf wieder, wollte mir aber nicht verraten, was dort stattgefunden hatte. Den ganzen Vormittag hatten wir beide ziemlich Mühe, uns auf die Arbeit zu konzentrieren. Noch immer fühlte sich mein von Andrea mit dem Paddel traktiertes und auch noch „liebevoll“ eingecremtes Geschlecht nicht sonderlich gut an. Aber daran konnte ich ja nichts ändern, musste es einfach ertragen und hoffen, dass die Wirkung bald nachlassen würde. Dem war natürlich nicht so, was Andrea genau einkalkuliert hatte. So rutschte ich auf meinem Stuhl immer wieder hin und her, bis Brigitta dann irgendwann meinte: „Kannst du denn nicht endlich mal stillsitzen! Du nervst.“ „Nein, das kann ich nicht und du weißt auch genau, warum das so ist“, gab ich zu-rück. „Und was glaubst du, wenn ich das nachher deiner Frau verrate? Sie wird es ebenso wenig gutheißen.“ „Ach ja? Aber dass du petzen willst, denkst du, das gefällt ihr besser?“ Das konnte ich mir jetzt wirklich nicht verkneifen. Wütend schaute die Frau mich jetzt an, wusste sie doch, dass ich wahrscheinlich Recht hatte. Deswegen kam kein weiterer Kommentar.
Endlich war dann wenigstens der Vormittag herum und mit ziemlich gemischten Gefühlen machten wir uns nun auch wieder gemeinsam auf den Weg zum Marktplatz. Keiner von uns wusste, was nun noch kommen würde. Dort wartete meine Frau schon auf uns und lächelte uns gleich beide an, als wir näherkamen. „Na, hattet ihr einen angenehmen Vormittag?“ fragte sie. „Nee, hatten wir nicht, was dir ja sicherlich vollkommen klar war“, kam sofort von Brigitta. „Oho, da ist aber jemand richtig sauer“, lachte meine Frau. „Ich weiß nicht, ob dir das in der jetzigen Situation gut bekommt.“ Fragend schaute Brigitta sie an, wusste nicht genau, was denn das nun wieder bedeuten sollte. Ich hatte mich lieber gleich schon zurückgehalten. „Eigentlich müsste Bernd mehr pro-testieren als du“, hieß es nun. „Schließlich wurde er von mir doch noch extra bedient. Allerdings scheint es bei dir ja auch dringend nötig zu sein.“ „Das traust du dich ja doch nicht“, meinte Brigitta und schaute die andere Frau sehr hochmütig an. Andrea seufzte und sagte dann: „Wenn du dich da mal nichts täuschst!“ „Was soll das denn heißen? Glaubst du ernsthaft, du könntest es hier so in der Öffentlichkeit machen, was dir gerade durch den Kopf geht?“ „Doch, das kann ich ganz bestimmt“, kam nun von Andrea. „Oder meinst du, es interessiert hier irgend-jemanden, wenn eine Frau einer anderen Frau den Hintern versohlt? Schätze, da gibt es eher gleich eine Menge Zuschauer.“
„Das… das wagst du nicht…“, hauchte Brigitta. „Na, das wirst du sehr schnell feststellen“, kam von Andrea, die ein kleines Holzpaddel aus ihrer Handtasche zog, die uns bisher nicht wirklich aufgefallen war. „Und damit macht es mir auch ganz besonders viel Spaß. Drehst du dich jetzt freiwillig um oder muss Bernd nachhelfen?“ „Ich… ich will das aber nicht“, widersprach Brigitta. „Ja, das weiß ich“, nickte Andrea. „Hat aber leider keinen Einfluss auf meine Meinung. Also…“ Langsam tat Brigitta nun das, was meine Frau gefordert hatte. „Ach ja, nimm doch bitte deinen Rock hinten hoch, damit ich deinen Popo besser treffen kann.“ Auch das tat die Frau, seufzte allerdings laut und sehr deutlich. Neugierig, was Andrea nun wirklich machen würde, schaute ich den beiden zu. Tatsächlich begann Andrea nun mit dem Paddel auf den mit dem Höschen bedeckten Hinterbacken etliche Hiebe aufzutragen. Zum Glück klatschte es nicht so laut, wie wenn die Haut unbedeckt gewesen wäre. Trotzdem blieben natürlich einige Leute stehen und betrachteten sich das nette Schauspiel. Brigitta war es außerordentlich peinlich, wie sie so dastand und die Züchtigung empfangen musste. Wieder und wieder traf das Paddel den Hintern, bis ein kleines Mädchen mit ihrem Vater stehenblieb und laut fragte: „Papa, warum haut die Frau der anderen Frau dort auf den Popo? Tut das nicht weh?“ „Doch, das tut bestimmt weh“, meinte der Vater. „Aber wahrscheinlich war die Frau nicht ganz brav. So wie du auch manchmal nicht brav bist, aber dafür bekommt du nichts auf deinen Popo.“
Interessiert schaute er sich das Procedere an so wie andere Leute auch. Und wie erwartet griff auch niemand ein, um Andrea von ihrer Tat abzuhalten. Ganz im Gegenteil, manche ermutigten sie sogar noch! Und erstaunlicherweise waren es nicht nur Männer, die diese Aktion offensichtlich sehr gut fanden. Nein, auch einige Frauen stimmten, wenn auch eher leise, doch zu. Andrea ließ sich ohnehin nicht stören, machte ungerührt weiter, bis jede Hinterbacke ihre zehn nicht gerade laschen Klatscher bekommen hatte. „Ich hoffe, es wird dich den Nachmittag über daran erinnern, wie du dich zu benehmen hast. Wie du siehst – und jetzt sicherlich auch deutlich spürst, habe ich mich durchaus getraut. Ja, das hattest du nicht erwartet. Du kannst eigentlich ganz glücklich sein, dass es nicht noch deutlich mehr geworden sind.“ Brigitta hatte den Rock wieder fallenlassen und stand nun mit hochrotem Kopf peinlich berührt da, wusste nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. Da kam eine weibliche Stimme aus der kleinen Zuschauermenge: „Muss sie sich etwa nicht dafür bedanken? Was ist denn das für eine Erziehung!“ Jetzt musste ich dann doch breit grinsen, weil das wohl weder von Andrea noch von Brigitta erwartet worden war. „Nun, du hast gehört, was hier von dir gewünscht wird. Was sagst du dazu? ich warte!“
Langsam ging Brigitta nun auf die Knie, senkte den Kopf und sagte leise: „Danke, Lady Andrea, danke für die Bestrafung.“ „Kann es sein, dass du ein Wort dabei vergessen hast?“ fragte Andrea. Verwundert schaute Brigitta auf, schien nicht so recht zu wissen, was gemeint war. So schaute meine Frau zu mir und sagte: „Kannst du ihr vielleicht aushelfen?“ Ich nickte, weil ich genau wusste, welches Wort gemeint war. „Verdient“, sagte ich laut. „Genau richtig. Also noch einmal im ganzen Satz“, wurde Brigitta nun aufgefordert. Stöhnen gehorchte sie. „Danke, Lady Andrea, danke für die verdiente Bestrafung“, brachte sie nun mühsam heraus. „Siehst du wohl, es geht doch. Ich kann ja nur hoffen, dass sie auch die entsprechende Wirkung hat. Ansonsten kann ich sie ja jederzeit wiederholen, wie du weißt.“ Erneut schaute sie mich an. „Ist das bei dir vielleicht auch nötig? Oder eicht noch das, was du heute Morgen bekommen hast?“ Wollten sie jetzt notfalls wieder ein paar Hiebe zwischen meinen Beinen an der so empfindlichen Stelle auftragen? So schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich denke, es dürfte noch reichen.“ „Wie du meinst. Aber stell dich schon darauf ein, dass ich spätestens, wenn du nachher nach Hause kommst, das ganze wohl noch einmal auffrischen werde. Damit ist dann auch eine eher langanhaltendere Wirkung zu verzeichnen.“ Ich nickte, obwohl das natürlich alles andere als gut klang. Aber sicherlich würde ich meine Frau davon kaum abhalten können. Wenigstens packte sie jetzt das kleine Paddel wieder in die Tasche, zog stattdessen zwei kleine Flaschen hervor.
Da sie durchsichtig waren, konnten wir die hellgelbe Flüssigkeit gleich sehen, welche dort eingefüllt war. Jeder bekam eine und wurde aufgefordert: „Austrinken!“ War es wirklich das, was ich befürchtete? Kurz schielte ich zu Brigitta, der sicherlich der gleiche Gedanke durch den Kopf ging. Uns blieb wirklich nichts anders übrig, öffnete die Flasche und setzte sie an den Mund an. Schnell floss die lauwarme Flüssigkeit hinein und ich schmeckt, was es wirklich war. Überrascht stellte ich fest, dass es nach Apfelsaft schmeckte, also nicht das war, was ich – und sicherlich auch Brigitta – befürchtet hatte. Als ich dann aber sah, wie impertinent meine Frau uns dabei angrinste, kamen mir doch sicherlich berechtigte Zweifel. Als wir beide nun brav ausgetrunken hatten, hieß es: „Ich denke, die geplante Wirkung wird schon sehr bald einsetzen.“ „Und die wäre?“ wagte Brigitta nun zu fragen, während sie die leere Flasche zurückgab. „Och, nur, dass ihr sicherlich schon sehr bald ziemlich dringend pinkeln müsstest, was zumindest bei Bernd schon mal gar nicht geht, bei dir ja leider eventuell schon.“ Das war fast zu erwarten gewesen. „Und du, meine Liebe, wirst es auch schön bleiben lassen. Wenn ich nämlich nachher, wenn ihr beide nach Hause kommt, nicht feststelle, dass du nicht wenigstens 1,5 Liter dort in dir herumträgst, wirst du die jeweils 10 Milliliter, die daran fehlt, in Form von neuerlichen Klatschern auf deinem Popo zu spüren be-kommen.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.10.22 20:00 IP: gespeichert
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Brigitta starrte die Frau an. Das war eine wirklich ziemlich schwere Aufgabe für eine Frau, die ja oftmals ohnehin schon große Mühe hatte, eine Menge von einem Liter zu behalten. „Und selbstverständlich möchte ich auch nicht das kleinste Tröpfchen in deinem Höschen finden“, setzte Andrea noch freundlich hinzu. „Denn dann wäre es durchaus möglich, dass die betreffende Stelle, aus der das oder die Tröpfchen entwichen sind, auch so behandelt wird. und ich schätze, du wirst es als sehr unangenehm empfinden.“ „Das… das kann ich nicht…“, stotterte Brigitta. Andrea lachte. „Oh doch, meine Liebe, das kannst du und das wirst du. Wollen wir wetten? Du wirst kaum glauben, was eine Frau so alles kann, wenn es wirklich wichtig ist. Und, glaube mir, das ist für dich wirklich sehr wichtig.“ Vergnügt lächelte sie uns an. Die Menge um uns herum hatte sich längst fast vollständig zerstreut, nachdem das kleine Schauspiel der Züchtigung ja beendet war. Nur ein paar einige Frau standen noch dort und hatten amüsiert zugehört, nickten jetzt sogar zustimmend. „Das weiß ich aus eigener Erfahrung“, sagte dann eine von ihnen. „Hin und wieder hat mein Mann eine ähnliche Idee und lässt mich nicht…“ „Und, hat es geklappt?“ fragte Andrea sie gleich. „Oh ja, natürlich. Weil ich sonst auch bestraft würde, falls ich auch nur minimal mein Höschen nassmache.“ „Du hast gehört, du bist zum einen nicht die Einzige und es ist möglich, ob du es nun glaubst oder nicht“, meinte Andrea noch, bevor sie uns dann dort stehenließ. „Ach ja, ihr solltest besser jetzt zurück an die Arbeit gehen. Eure Mittagspause ist nämlich fast vorbei.“ Wir schauten auf die Uhr und stellten fest, dass Andrea mal wieder Recht hatte.
Auf dem Rückweg gingen wir noch kurz bei einem Bäcker rein, weil wir ja noch nichts gegessen hatten und natürlich Hunger hatten. „Meinst du, Andrea tut das wirklich?“ fragte Brigitta mich. „Oh ja, da bin ich mir absolut sicher“, sagte ich sofort. „Und du kannst damit rechnen, dass es wirklich sehr unangenehm wird. also an deiner Stelle würde ich unbedingt aufpassen.“ Die Frau stöhnte leise. „Und wenn mein Höschen nun.. aus anderen Gründen… etwas feucht ist? Ich meine, kann sie das unterscheiden?“ „Also das kannst du nur hoffen, weil ich es nicht genau weiß. Zwar nehme ich an, dass sie das kann. Aber sicher bin ich mir da nicht.“ Ich schaute sie von der Seite an und meinte: „Jetzt sag nicht, dir ist da schon was passiert.“ „Nee, nicht was du meinst. Aber ich glaube, mein Slip ist da unten schon feucht.“ „Und woher kommt das?“ wollte ich wissen. Brigitta druckste ein wenig herum. Offensichtlich war es ihr peinlich darauf zu antworten. Allerdings konnte ich es mir bereits denken und meinte: „Dann hat dich das da in der Öffentlichkeit doch erregt, richtig?“ Brigitte nickte. „Jaa…, aber das kann ich doch nicht zugeben…“ „Verheimlichen kannst du es aber auch nicht“, lachte ich. „Oder glaubst du ernsthaft, dass es dort wieder trocken ist, bis wir nach Hause kommen?“ „Nee, bestimmt nicht…“
Ich grinste sie an. „Soll das etwa heißen, da kommt noch sowas wie… Nachschub?“ „Mmmhh“, kam von der Frau. „Au weia…“ Mehr wollte ich dazu jetzt nichts sagen. „Dann wird es aber richtig schwierig“, stellte ich fest. „Sieht wohl ganz so aus, als müsstest du nachher in jedem Fall noch etwas leiden.“ Sie nickte. „Ja, das sehe ich auch so.“ Den Rest des Weges gingen wir eher stumm weiter. Wieder im Büro versuchten wir uns auf die Arbeit zu konzentrieren, was alles andere als einfach war. Viel zu langsam ging nun auch noch die Zeit herum. Richtig schlimm wurde es dann immer mehr, weil das Getränk, welches Andrea uns „freundlicherweise“ mitgebracht hatte, immer mehr Wirkung zeigte. Ich war ja bereits einiges gewöhnt und auch relativ gut trainiert. Aber ich konnte Brigitta sehr deutlich ansehen, dass sie hingegen mächtig Probleme damit hatte. Das lag natürlich unter anderem daran, dass sie eine Frau ist und leichter Schwierigkeiten hatte. Natürlich konnte man das trainieren, was aber eben nicht von jetzt auf gleich funktionierte. Hinzu kam nun auch noch, dass sie sich ihren so geliebten Kaffee verkneifen musste, den sie eigentlich nahezu ständig brauchte, um ausreichend gut zu funktionieren. Fast neidisch schaute sie mir dabei zu, wie ich ihn mir gönnte.
Dann – endlich – war auch dieser Nachmittag herum und wir mussten es jetzt nur noch mit Anstand nach Hause schaffen. Denn auch das würde sehr schwer werden. Mühsam machten wir uns auf den Heimweg, Brigitta eher mit einem ziemlich verkniffenen Gesicht. Allerdings hatte ich mittlerweile auch ein paar kleinere Probleme, nicht einen Tropfen zu verlieren, obwohl ich das ja trainiert hatte. Zu Hause wurden wir dann von meiner Frau mit einem mehr als breiten Grinsen empfangen. „Ihr seht so aus, als hättet ihr gewisse Probleme. Kann das sein?“ Brigitta und ich nickten nur. Als wir nun auch noch gefragt wurden, ob wir etwas trinken möchten, da es ja für das Abendbrot noch zu früh wäre, lehnten wir beide dankend ab. Einen Moment sah es nun aus, als wäre meine Liebste sauer. Und das ließ sie uns auch gleich deutlich spüren. „Ich gebe mir Mühe, euch was Anständiges, Warmes zum Trinken zu machen und ihr lehnt einfach ab? Also das finde ich überhaupt nicht in Ordnung. Setzt euch an den Tisch und trinkt das aus, was ich euch hinstelle!“ Oh je, das klang gar nicht gut. Denn wahrscheinlich sollten wir noch mehr von dieser seltsamen Flüssigkeit trinken, die wir ja vorhin schon bekommen hatten.
Allerdings hatte ich jetzt das Gefühl, die Färbung wäre deutlich gelber als vorher. Fragend schaute ich Andrea an, die nur meinte: „Was schaust du mich so an? Glaubst du etwa, ich habe da etwas anderes daruntergemischt? Also das empfinde ich schon als eine ziemliche Unterstellung. Vor allem, was sollte denn das wohl sein?“ Fast hätte ich ihr jetzt geantwortet, dass sie das sicherlich ebenso genau wüsste wie ich, ließ es aber lieber bleiben. Nur Brigitta schaute sie nun so fragend an. „Was könnte denn das wohl sein?“ fragte sie nun. „Glaube mir, das willst du gar nicht wissen“, grinste ich. Fast blieb ihr Mund offenstehen. „Willst du jetzt ernst-haft behaupten, deine Frau würde uns…?“ Andrea grinste und meinte sofort: „Du musst nicht alles glauben was Bernd hier behauptet. Manchmal spinnt er auch.“ „Na, im Moment bin ich mir da nicht so sicher. Und wenn ich mir das hier so anschaue..“ Sie hielt ihr Glas hoch und betrachtete den Inhalt prüfend. „Dann könnte ich schon eher glauben, dass du da etwas zugemischt hast.“ „Ach ja? Und du denkst nicht, dass du es schmecken müsstest?“ fragte Andrea lauernd. „Ich weiß nicht so recht, weil ich nicht abschätzen kann, wie es schmeckt. Und ich habe nicht die Absicht, es herauszufinden.“ „Na, dann ist doch alles in Ordnung“, kam nun von Andrea, die wohl meinte, damit wäre das Thema abgeschlossen.
Natürlich kannte ich meine Liebste viel zu gut, um nicht zu wissen, wozu sie alles fähig wäre. Und manches da-von tat sie ja auch wirklich. Aber wie um Brigitta davon abzulenken, meinte sie nur: „Dann wollen wir doch mal sehen, wie viel du wirklich hast speichern können.“ Sie nahm ein großes Litermaß, kam damit zu Brigitta und sagte: „Los, Höschen ausziehen. Und dann geht es wohl gleich los, so verkniffen, wie du dasitzt, kannst du es doch ohnehin kaum nach abwarten.“ Brav zog die Frau das Höschen aus, reichte es dann auch gleich an Andrea, die sofort das Gesicht verzog, weil es ja feucht war. Au weia, dachte ich, jetzt wird es wohl richtig ungemütlich. „Ach nein, es ist aber ziemlich feucht, besonders hier, im Zwickel“, kam nun auch schon. „Tut mir leid“, meinte Brigitte etwas betroffen. „Es ist aber nicht das, was du denkst.“ „Nein? Was denke ich denn?“ „Ich schätze, du nimmst an, es kommt aus meiner Blase, ist es aber nicht.“ „Sondern?“ Leise meinte die Frau nun: „Es ist aus meiner… Spalte… weil ich so geil geworden bin, als du mir…“ „Interessant, sehr interessant“, lächelte Andrea. „Dann können wir das ja jederzeit wiederholen. Ich meine, wenn das einen solchen Erfolg hat…“ Sie hielt sich tatsächlich kurz diese Stelle des Höschens an die Nase, nickte dann. „Scheint zu stimmen“, kam dann kurz darauf.
„Ich glaube, alles Weitere machen wir lieber draußen auf der Terrasse“, meinte sie nun und sagt noch zu mir: „Du kannst dich auch schon mal ausziehen und dann kommst du hinterher. Bring dann bitte den Irrigator mit.“ „Oh nein, das bitte nicht“, kam sofort von Brigitta. „Ach nein? Und warum nicht? Magst du das nicht?“ fragte Andrea und lachte. Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Nun, dann wirst du es wohl ebenso lernen müssen wie andere Dinge auch.“ Die Frau seufzte, wagte aber nichts weiter dazu sagen. Erst einmal folgte sie Andrea auf die Terrasse. Ich beeilte mich mit dem Entkleiden und wenig später stand ich neben den beiden Frauen. Brigitta hatte bereits angefangen sich zu entleeren. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie dort und hielt das große Litermaß dazwischen. Ich sah, wie ein ziemlich kräftiger gelber Strahl dort herauskam. Laut plätscherte es und amüsiert schaute meine Frau ihr dabei zu. Mehr und mehr füllte sich der Behälter und gespannt warteten, wie viel es denn am Ende sein würde. Sicherlich war auch Brigitta sehr gespannt, ob es ausreichen würde. „Warum hast du nicht gleich einen Behälter für dich mitgebracht?“ fragte Andrea mich. „Habe ich vergessen“, musste ich jetzt zugeben.“ „Okay, dann bekommst du eben gleich zuerst deinen Einlauf. Kannst ja schon den Stopfen entfernen. Oder schaffst du es nicht alleine?“ „Mir wäre es lieber, wenn du mir helfen könntest“, musste ich nun zugeben. „Ich glaube, er sitzt einfach zu fest dort in mir.“ Andrea seufzte. „Immer muss man dir helfen. Was kannst du denn allein erledigen.“
Ich drehte mich gleich zu ihr um, präsentierte ihr meinen Popo und beugte mich vor. „Wenigstens das klappt“, brummte meine Liebste und begann nun, den ziemlich dicken Stopfen herauszuziehen. Schließlich kannte sie den kleinen Trick, den man dabei anwenden musste. Trotzdem wurde meine kleine Rosette dabei doch noch einmal ziemlich gedehnt, bevor er heraus war. Erleichtert richtete ich mich wieder auf. Aufmerksam hatte Brigitta uns dabei zugeschaut und hoffte nun natürlich, dass auch sie von dem unangenehmen Stopfen befreit würde. Aber noch sah es nicht danach aus. Andrea wollte wohl tatsächlich erst abwarten, wie viel denn in dem Behälter zusammenkommen würde. Noch war sie nämlich nicht fertig. Fast sah es so aus, als würde die Frau noch mit einiger Mühe weitere Tropfen ehrausquetschen, um die geforderten 1,5 Liter zusammenzubringen. Aber nun kam dann wirklich nichts mehr. „Na, dann lass mal sehen, wie viel es geworden ist“, kam nun von meiner Frau. Sie stellte das Litermaß auf den Tisch, um genau ablesen zu können, wie viel es denn nun war. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam dann. „Wie viel ist es denn?“ wollte Brigitta wissen. „Also ich lese gerade 1600 ml ab, also etwas mehr als gefordert. Dann wird wohl bald mehr möglich sein.“ Erschreckt schaute die Frau sie an, hatte sie doch gehofft, es wäre eine einmalige Aktion gewesen. „Nun schau mich nicht so an! Natürlich wirst du das weiterhin üben. Aber jetzt werden wir diese Menge von dir und heute erst einmal fachgerecht entsorgen.“
Andrea griff nach dem Irrigator, den ich auf den Tisch gestellt hatte, füllte die Flüssigkeit dort hinein und meinte zu mir: „Du weißt, was jetzt kommt.“ Ich nickte nur und platzierte mich auf dem Boden, abgestützt auf Hände und Knie. Wenig später steckte die Kanüle in meinem Popo und ich spürte die warme Flüssigkeit dort einfließen. Es war richtig angenehm. Andrea und Brigitta schauten mir dabei zu, die eine mit sicherlich sehr gemischten Gefühlen, würde sie doch gleich das gleiche treffen. Sehr schnell war der Behälter nun leer und alles in mir verschwunden. „Ich bin mal gespannt, wie lange es bei dir dauern wird“, meinte meine Frau und ließ mich aufstehen. „Aber zuerst wollen wir doch mal sehen, wie viel Bernd heute geschafft hat, denn das wird die Menge sein, die du bekommst“, lächelte sie die andere Frau an. „Muss das wirklich sein?“ „Na klar, warum denn nicht! Nur weil du es nicht magst? Glaube mir, du wirst sehr schnell feststellen, wie angenehm es sich anfühlt.“ Zweifelnd schaute Brigitta meine Frau an, schien es nicht glauben zu wollen. Aber ihr würde wohl keine Wahl bleiben. Sie drückte mir das leere Litermaß in die Hand, was für mich bedeutete, ich sollte nun loslegen. Und schon plätscherte es aus mir heraus. Auch jetzt schauten beide Frauen aufmerksam zu und mehr ich dort hineingab, umso länger wurde Brigittas Gesicht. Es sah für sie fast so aus, als wollte es gar nicht aufhören. Als dann endlich nichts mehr kam, waren es knapp zwei Liter.
„Siehst du, so viel ist möglich“, grinste Brigitta. „Da hast du noch einiges zu tun.“ „Ich glaube nicht, dass ich das jemals schaffen werde“, stöhnte Brigitta. „Na, wir werden ja sehen.“ Andrea nahm mir das Litermaß ab und füllte den Inhalt nun in den Irrigator. Kaum war alles dort, hieß es für Brigitta: „Du hast ja gesehen, wie Bernd sich mir gerade angeboten hat. Also los!“ Seufzend gehorchte die Frau. Allerdings schien sich ihre Rosette ein klein wenig dagegen zu wehren, dass sie die Kanüle aufnehmen sollte. „Locker lassen, meine Liebe, schön locker lassen!“ forderte Andrea sie auf. Und dann klappte es, sie steckte tief genug drinnen. Nun wurde das Ventil geöffnet und der besondere Einlauf begann. Um die Frau ein klein wenig davon abzulenken, war Andrea dazu übergegangen, sanft und richtig liebevoll die ja ebenfalls wunderschön präsentierte Spalte samt den Lippen zu streicheln. Und so dauerte es nicht lange, dass Brigitta genussvoll stöhnte. Ich schaute lächelnd zu, wusste ich doch nur zu genau, wie gut meine Liebste solche Dinge machen konnte. „Na, ist doch gar nicht so schlimm“, bekamen wir nun auch zu hören. Inzwischen drang wenigstens ein Finger auch immer wieder etwas tiefer zwischen die bereits feuchten Lippen in den Spalt selber ein, erhöhten hörbar den Genuss der am Boden knienden Frau. Natürlich floss auch weiterhin der Inhalt aus dem Irrigator in den Bauch der Frau, was sie aber im Moment wohl kaum wirklich mitbekam. Dann, erstaunlich schnell, gurgelte der Irrigator und gab bekannt, dass er nun leer war. Andrea lächelte und sagte nun: „Siehst du, nun ist alles bei dir hineingeflossen, was du ja nicht geglaubt hattest, es würde klappen.“
Das schien Brigitta nun auch völlig erstaunt festgestellt zu haben. „Du wirst aber noch schön dort am Boden bleiben. Schließlich muss es noch einige Zeit dort wirken. Ich werde vorsichtshalber auch die Kanüle noch nicht entfernen. Dann kannst es bestimmt besser einbehalten. Bernd ist darin ja schon deutlich besser geübt.“ „Und wie lange soll ich so…“ wollte Brigitta natürlich trotzdem wissen. „Keine Ahnung. Was glaubst du denn, wie lange du es schaffst?“ „Bestimmt nicht so lange wie dein Mann“, kam von der Frau am Boden. „Vielleicht so zehn Minuten..?“ „Nein, das habe ich auch nicht erwartet. Dazu bedarf es eine ganze Menge Training. Aber zehn Minuten ist eindeutig zu wenig. Da lohnt das Einfüllen ja gar nicht. Geh mal davon aus, dass es mindestens eine halbe Stunde wird, aber wahrscheinlich doch noch deutlich mehr.“ „So lange kann ich das ganz bestimmt nicht…“, stöhnte Brigitte bereits jetzt schon. „Ach, darüber mach dir mal keine Gedanken. Wir werden ja sehen.“ Ich konnte genau sehen, wie sehr meine Frau sich darüber amüsierte und ich war mir sicher, dass sie genau das meinte, was sie gerade ausgesprochen hatte. Die Frau am Boden senkte den Kopf und stöhnte weiter. „Bernd, tust du mir einen Gefallen und holst mir diesen speziellen Sauger. Du weißt schon, den aus der Schublade am Bett. Ich denke, damit kann man sie hier bestimmt ganz gut eine Weile ablenken.“ Ich nickte und verschwand im Bauch, musste allerdings ein klein wenig aufpassen, nichts zu verlieren. Kurz darauf kam ich mit dem gewünschten Spielzeug zurück, hielt es allerdings mit voller Absicht so, dass Brigitta es noch nicht sehen konnte. Andrea nickte zufrieden, als ich es ihr nun reichte. Dann hockte sie sich hinter Brigitta und setzte dieses ovale, halbkugelige Saugteil an der Spalte auf. Kurz darauf war das gesamte Geschlecht gut abgedeckt und sie begann zu pumpen. Immer mehr Luft verschwand darunter und drückte damit das Kunststoffteil fester auf die Haut.
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RE: Böses Erwachen
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Nun konnte man auch deutlich sehen, wie sich die Lippen immer mehr aufblähten und den Raum unter dieser durchsichtigen Kunststoff-Halbkugel ausfüllten. Die Haut wurde rosiger, dann roter und Brigitte stöhnte lauter. „Was zum Teufel machst du da!“ war dann auch noch zu hören. Andrea lachte. „Muss ich dir das wirklich erklären? Ich schätze mal, du spürst es doch überdeutlich.“ „Natürlich, aber es ist nicht besonders angenehm, ganz im Gegenteil!“ „Och, du sollst dich doch nicht so anstellen. Schließlich weiß ich doch aus eigner Erfahrung, dass es sich bei weitem nicht so schlimm anfühlt wie du gerade tust.“ „Wahrscheinlich hast du aber nicht so feste gepumpt“, erklärte Brigitta. „Dann ist es nämlich bestimmt nicht so heftig.“ „Hast du eine Ahnung! Was glaubst du, wie heftig Bernd das schon gemacht hat.“ „Ich glaube nicht, dass du es überhaupt zulassen würdest“, widersprach die Frau. „Ach nein? Und was willst du dagegen machen, wenn du vorher einfach fixiert wurdest? Da kannst du dich nämlich sehr schlecht wehren. Also stell dich jetzt nicht so an!“ Und sie pumpte weiter, bis der Hohlraum darunter vollständig ausgefüllt war, was natürlich von weiterem lautem Stöhnen begleitet wurde. „Deswegen musst du es trotzdem nicht machen.“ „Ach nein? Soll ich stattdessen deinen Popo lieber mit dem Rohrstock oder dem Holzpaddel verwöhnen? Kannst du auch haben. Du brauchst es nur zu sagen und du wirst sofort bedient.“ „Nein, das will ich auch nicht“, gab Brigitta jetzt etwas kleinlaut zu. „Also dann solltest du lieber deinen Mund halten.“
Inzwischen war Andrea mit dem Pumpen fertig und entfernte den Schlauch, nachdem das kleine Ventil sich selbsttätig geschlossen hatte. Ohne diesen Schlauch konnte keine Luft mehr in diese Halbkugel gelangen und damit war ein Abnehmen auch nicht möglich. „Wenn du es dir zutraust“, meinte sie nun, „kannst du auch gerne aufstehen. Liegt ganz bei dir. Denn eigentlich kann nichts passieren.“ Nur einen kurzen Moment überlegte Brigitta, was sie denn wohl tun sollte. Dann bemühte sich mit dem Aufstehen, was nicht ganz einfach zu sein schien. Dann stand sie und befühlte ihren nur leicht vorgewölbten Bauch. Kurz darauf wanderten die Hände hinter zu dem verdeckten Geschlecht. „Wenn du es dir näher anschauen möchtest“, meinte Andrea, „kann ich dir gerne einen Spiegel holen lassen.“ „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will“, meinte die Frau. „Tja, ist deine Sache. Ich habe jedenfalls schon ein paar Bilder gemacht.“ Das war Brigitta natürlich völlig entgangen, hätte sie sich aber wohl denken können. „Kann ich sie mal sehen?“ fragte sie deshalb. „Nö, warum sollte ich sie dir wohl zeigen. Schließlich hast du doch selber das Original.“ „Hast du etwa auch Bilder gemacht?“ fragte sie mich. „Nee, wo sollte ich denn mein Smartphone verstecken“, antwortete ich nur, wusste aber genau, dass Andrea sie mir bereits geschickt hatte. Das schien Brigitta ein klein wenig zu beruhigen. Dann musste sie sich einen Moment krümmen, gurgelte es doch gerade heftig in ihrem Bauch. „Lange halte ich das bestimmt nicht mehr aus“, kam dann. „Doch, das wirst du, meine Liebe“, erwiderte Andrea.
„Wollen wir vielleicht hier draußen zu Abend essen?“ fragte sie noch. Ich nickte und holte gleich aus der Küche, was wir dazu benötigten, während die beiden Frauen dort auf der Terrasse blieben. Für Brigitta wurde es immer schwieriger. Jede Bewegung schien sich unangenehm bemerkbar zu machen und man konnte deutliche Geräusche aus dem recht gut gefüllten Bauch vernehmen, was Andrea natürlich mächtig amüsierte. Wie lange würde sie es noch zulassen, bis sie ihr erlauben würde, zum WC zu gehen um sich zu entleeren. Ich hatte damit wesentlich weniger Mühe, obwohl ich trotzdem spürte, wie gut ich gefüllt war. So deckte ich in aller Ruhe den Tisch, machte sogar noch Tee, bevor es dann losgehen konnte. Das Sitzen war dann für Brigitta doppelt schwierig, behinderte sie doch diese immer noch gut gefüllte Halbkugel im Schritt noch zusätzlich. Inzwischen war dort drunter die Haut längst glutrot. Unruhig nahm sie Platz und rutschte immer wieder mit dem Popo auf dem Stuhl hin und her. Eine Zeitlang schaute Andrea es sich an, bis dann in strengen Worten kam: „Wenn du nicht endlich stillsitzen kannst, bekommt dein Popo ganz anständig was zu spüren und du kannst den Rest der Zeit im Stehen verbringen, weil du dann nämlich garantiert nicht mehr sitzen kannst. Also nimm dich endlich zusammen, Weichei!“ Leicht schockiert schaute Brigitta meine Frau an, schien nicht so recht glauben zu können, was sie gerade zu hören bekommen hatte. Trotzdem schien sie sich jetzt etwas mehr Mühe zu geben, saßen stiller auf ihrem Platz.
So brachten wir in einigermaßen Ruhe das Abendbrot rum. Während ich dann wieder alles abräumte, wurde Brigitta endlich erlaubt, zum WC zu gehen – natürlich in Begleitung und zur Aufsicht mit meiner Frau. Denn diese angesaugte Kunststoffhalbkugel sollte unbedingt dort sitzen bleiben. Das erschwerte zwar etwas die Toiletten-benutzung, war Andrea aber völlig egal. Sehr genau achtete sie auch darauf, dass die Finger dort unten wegblieben, was für die Frau schon ziemlich mühsam war. Denn auf Dauer war es nur nach einiger Gewöhnungszeit erträglich, was Andrea nur zu genau wusste, hatte sie das doch auch am eigenen Leib erfahren müssen. Und ich hatte danach immer das Glück, diese so wunderbar dicken, weichen Lippen bedienen zu dürfen. Zwar das tiefere Eindringen dann immer etwas erschwert, als es fühlte sich einfach toll an. Außerdem hatte ich das Gefühl, sie wären auch etwas massiver geworden, was mir meine Frau dann auch bestätigt hatte. Es dauerte erstaunlich lange, bis die beiden Frauen wieder zurück auf die Terrasse kamen. Brigitta sah deutlich erleichtert aus. Da dieser Sauger immer noch an ihr festsaß, lief sie mit leicht gespreizten Beinen, was Andrea amüsierte. „Ich glaube, das Teil nehme ich dir jetzt auch noch ab. Dann darfst du gehen, wenn du willst, bevor dein Mann dich vermisst.“ Sie setzte den Schlauch wieder an und kurz darauf konnte dieser spezielle Sauger entfernt werden. Brigitta keuchte auf, weil es zum einen eine deutlich Erleichterung war, zum anderen sich aber auch fast noch heftiger bemerkbar machte. „Wie kann man das nur länger aushalten“, stöhnte sie und schaute Andrea direkt an.
„Ach, daran gewöhnt man sich, wenn man es ein paar Mal getragen hat“, lachte die Frau. „Aber du glaubst gar nicht, wie wunderbar es sich jetzt dort anfühlt.“ Das wurde natürlich sofort ausprobiert und auch bestätigt. „Sag ich doch. Du kannst gerne jederzeit wiederkommen, sodass wir es wiederholen können.“ Wahrscheinlich hatte Brigitta das längst geplant, selbst wenn es jetzt beim ersten Mal nicht so sonderlich angenehm gewesen sein mochte. „Wo ist denn mein Höschen geblieben?“ fragte sie und schaute sich suchend um. „Das, meine Liebe, bleibt ihr, bekommt Bernd in seine Sammlung.“ „Was? Er hat eine Höschen-Sammlung?“ staunte sie. „Wahrscheinlich nur getragene, oder?“ Andrea grinste und sagte dann: „Klar, alle anderen wären doch eher uninteressant. Damit kann man doch nicht wichsen…“ „Und ich habe immer gedacht, mit einem solchen Käfig über dem besten Stück wäre das überhaupt nicht möglich.“ „Nein, das ist es doch auch gar nicht“, grinste meine Frau. „Mal abgesehen davon, dass es natürlich überhaupt nicht erlaubt ist. Das weiß er ganz genau und würde bei Nichtbeachtung seinem Popo gar nicht gut bekommen.“ Sie brachte die Frau, die ja nun ohne ein Höschen bleiben musste und somit sehr darauf zu achten hatte, den nackten Hintern unter dem Rock nicht zu zeigen, zur Haustür, wo sie sich verabschiedeten.
Als sie kurz darauf zurückkam, fragte ich sie verblüfft: „Wo ist denn meine Höschen-Sammlung, für dich ich diesen Slip ja auch noch benötigen soll?“ „Ja was denn, hast du sie etwa aufgelöst? Und ich weiß nichts davon?“ „Hey, so eine Sammlung existiert nicht!“ „Nein? Wirklich nicht? Also ich meinte, ich hätte erst vor ein paar Ta-gen eine ganze Menge Höschen gesehen, noch dazu alle getragen… Hat denn nicht jeder Mann so eine geheime Sammlung?“ Sie schaute mich etwas argwöhnisch an. Mir lief es heiß über den nackten Rücken. „Also da schau her! Offensichtlich hatte ich ja wohl doch nicht so Unrecht. Ich muss dich jetzt ja nur anschauen und kann sehen, dass dir gerade irgendetwas in dieser Richtung durch den Kopf geht. Also gibt es wohl wirklich eine Sammlung, vielleicht eher klein. Denn wo sollte denn sonst das von mir zeitweilig vermissten Höschen sonst sein… Oder tauschst du sie etwa mit Kollegen oder Kolleginnen und geilt euch gegenseitig daran auf?“ Und jetzt machte ich einen ziemlich dummen Fehler und schnappte: „Woher weißt du…“ Meine Frau lachte und gab zur Antwort: „Ich weiß gar nicht, außer dass du dich gerade verraten hast. Also das finde ich ja nun wirklich sehr interessant. Du gibst also wirklich einem anderen Mann eines meiner getragenen Höschen, leihst es ihm so für ein paar Tage. Lass mich raten: er wichst damit, was denn wohl sonst. Macht er es etwa dabei auch nass?“ Was sie jetzt mein-te, musste ich nicht hinterfragen. Leise sagte ich: „Nein, es ist gar kein Mann…“ Verblüfft und mit großen Augen schaute Andrea mich jetzt an. „Du meinst… eine Frau hat dich darum gebeten? Ich nehme doch mal an, dass du nicht darum gebettelt hast.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es… es hat sich… einfach so… ergeben…“ Immer noch schien sie sehr erstaunt zu sein, konnte kaum glauben, was ich das gesagt bzw. gemacht hatte. „Wie kommt denn wohl eine Frau darauf, sich ein Höschen von mir bzw. überhaupt von einer Frau zu wünschen. Das verstehe ich nicht. Also ein Mann, ja, okay, er wird es ja sicherlich zum Wichsen nehmen. Aber was macht eine Frau damit?“ Vorsichtig lächelte ich. „Das musste ich auch erst hinterfragen“, erklärte ich dann. „Natürlich konnte ich es auch nicht verstehen.“ „Was ist denn das überhaupt für eine Frau? Kenne ich sie?“ unterbrach Andrea mich. „Nein, kennst du sicherlich nicht und ich werde dir auch nicht verraten, wer das ist. Nur so weit, sie ist aus der Firma.“ „Nun verrate mir doch, wie sie darauf gekommen ist.“ „Na ja, ich stand mit zwei Kollegen in der Kaffeeküche und einer der beiden hat uns verraten, dass er die Höschen seiner Frau so sehr liebt. Und dass eben ganz besonders, wenn sie diese bereits getragen hatte. Und nun würde er doch liebend gerne das auch mal mit einem Höschen einer anderen, fremden Frau ausprobieren.“ „Ach, und da hast du gleich gesagt, er könne so ein Höschen von mir bekommen“, meinte Andrea gleich. „Nein, stimmt doch nicht. Das hatte nämlich der andere Kollege gesagt. Aber wir hatten nicht darauf geachtet, dass dort auch eine junge Kollegin im Raum stand und alles mitgehört hatte, was so geredet wurde.“ „Ziemlich peinlich“, lachte Andrea.
„Na ja, eigentlich nicht. Denn diese Frau kam danach – die anderen beiden waren bereits gegangen – kam dann zu mir und fragte mich, ob ich denn bei diesem „Höschen-Verleih“ mitmachen würde. Ich hätte doch eben nichts dazu gesagt. Das aber auch nur, weil ich mir da noch nicht sicher war. Und sie hat dann gleich vorgeschlagen, ob sie vielleicht so ein Höschen, natürlich am liebsten, getragen, ausleihen könnte. Sie habe durchaus daran ernsthaftes Interesse. Wie du dir vorstellen kannst, war ich total verblüfft, hatte ich so etwas noch nie von Frauen gehört. Deswegen war ich mir auch total unsicher, wollte eigentlich genauer wissen, wieso sie denn daran Interesse habe. Und dann hat sie mir gebeichtet, dass sie fast mehr lesbisch als hetero sei, zwar mit beiden auch richtig könne. Aber seltsamerweise mache sie eine Frau – ganz besonders dieser ganz spezielle Duft – so scharf, wie ein Mann es kaum erreichen könne. Und deswegen brauche sie eben immer so ein Höschen… Auf Dauer würde es nämlich nicht mehr reichen, wenn sie es von ihrer Freundin bekäme, mit der sie zusammenleben würde. Alle beiden hätten es auch sehr gerne zu dritt…“ „Willst du damit sagen, ich soll da auch mal „mitspielen“, nachdem sie meinen Slip bekommen hat?“ Das klang schon fast empört. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kein Wort habe ich dazu gesagt. Nur eben, dass ich ihr – vielleicht - mal einen Slip mitbringen könnte. Mehr nicht.“ Andrea schaute mich an, als wollte sie das nicht glauben. Deswegen fragte ich jetzt ganz vorsichtig: „Wärest du denn grundsätzlich dagegen? Ich weiß doch…“ „Ach, halte jetzt lieber den Mund“, kam von ihr, begleitet von einem winzigen Lächeln.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.11.22 20:47 IP: gespeichert
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Nach einem kurzen Moment kam dann noch fast protestierend: „Ich kann doch nun wirklich nicht mit jeder Frau „rummachen“, die so ein Interesse an diesen Dingen hat. Etwas anders sieht es natürlich aus, wenn diejenige Person meinen Slip haben möchte. Wie benutzt sie ihn überhaupt…“ „Das wollte ich auch wissen und habe sie gefragt. Als Antwort bekam ich nun zu hören, dass so ein Slip meistens auf ihrem Kopfkissen liegt und sie den Duft nun einatmen kann. Dabei würde auch schon vorkommen, dass ihre Finger…“ Meine Frau grinste. „Ich den-ke, weitere Beschreibungen kannst du dir sparen. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, wie eine Frau so damit macht.“ „Na ja, wohl besser aus eigener Erfahrung“, meinte ich. „Möglich, aber ich werde es dir garantiert jetzt nicht vorführen, da kannst du noch so betteln.“ „Wollte ich doch gar nicht“, sagte ich fast beleidigt. „Ha, das glaubst du ja selber nicht“, lachte meine Liebste. „Du bist doch immer ganz scharf darauf, mich – oder eine andere Frau – beim Wichsen zu beobachten.“ „Na ja, ablehnen würde ich es auf keinen Fall“, lächelte ich. „War ja klar. Pass bloß auf!“ warnte sie mich jetzt auch noch. „Es könnte sonst sein, das dein Popo…“ „Was noch interessieren wäre“, fragte ich sie nun, „wo willst du denn meine „Höschen-Sammlung“ überhaupt gesehen haben?“ Andrea lächelte mich an. „Du weißt es also selber nicht mehr? Das wundert mich aber. Und ich habe immer gedacht, du brauchst sie so dringend.“
„Gibt es eigentlich auch Frauen, die Unterhosen von Männern sammeln?“ fragte ich jetzt. „Gehört habe ich noch nie davon.“ Andrea lachte. „Nein, davon habe ich auch noch nie gehört. Erscheint mir auch eher seltsam. Was soll denn daran interessant sein. Die Dinger sehen ja nur in den seltensten Fällen irgendwie schick aus, ganz anders als unsere.“ „Aber auch, dass Frauen so etwas sammeln, ist mir völlig unbekannt. Außerdem, was sollen wir denn schon damit. Oder glaubst du ernsthaft, uns könnte das so erregen wie einen Mann, wenn man daran schnuppert? Nee, ich glaube nicht.“ „Na Kommt, so viel anders sind Frauen doch nun auch nicht konstruiert“, meinte ich. „Da wäre es doch schon möglich.“ „Klar, möglich schon, halte ich trotzdem für ziemlich unwahrscheinlich.“ Andrea grinste mich an. „Aber das ist doch bei vielen anderen Dingen, die einen Mann geil machen können, auch so. bei Frauen funktioniert es nicht immer gleich.“ „Außer vielleicht beim Rohrstock oder Paddel“, lachte ich. „Mit ihnen kann man durchaus die gleiche Wirkung bei beiden Geschlechtern.“ „Ach, soll das jetzt heißen, du würdest es gerne bei mir machen, um das noch einmal klarzustellen?“ Ich nickte. „Ebenso gerne wie du.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Kommt nicht in Frage“, hieß es dann. „Schade“, meinte ich jetzt gleich. „Ich weiß, du hättest es jetzt nur zu gerne demonstriert.“
Die nächsten Tage waren eher ruhig und für uns sozusagen normal. Ich durfte immer wieder – nach Vorschriften meiner Frau – die von mir so geliebte Wäsche anziehen, ohne dass es weitere, zusätzliche Vorschriften gab. Keine Ahnung, wieso das so war, störte mich aber nicht sonderlich. Es sah für mich jedenfalls so aus, als würde meine liebste eben einfach eine Zeitlang Ruhe geben. Mich störte es nicht sonderlich, machte mich nur etwas nachdenklich. Jeden Morgen fand ich, zurück aus dem Bad, das, was ich an diesem Tag tragen sollte. An meinen täglichen, oftmals bereits morgendlichen Pflichten änderte sich aber nichts. So musste ich immer erst unter der Bettdecke hoch zwischen ihre Schenkel krabbeln und dort meine „Pflegearbeiten“ erledigen. Das sei, so hatte sie mir ja bereits mehrfach erklärt, einfach notwendig, damit sie einen angenehmen Tag hätte. Auch für mich war das eher schön als schlimm, obwohl ich dort auf so einiges stieß. Denn es war ja nicht so, dass Andrea nichts machte. Gerade nachts, wenn sie wieder mal einen ihrer – so hatte sie es mir mal erzählt – einen dieser „wunderbar anregenden Träume“ gehabt hatte. Dann fand ich dort am nächsten Morgen immer ein paar Spuren mehr.
In diese Zeit fiel dann auch das monatlich stattfindende Ereignis, was von mir ja immer eine ganz besondere Aufmerksamkeit erforderte. Zusätzlich bedeutete es aber auch, dass ich entsprechende Vorkehrungen treffen musst, was darin lag, ausreichend Tampons griffbereit zu haben und die benutzen dann auch „fachgerecht“ zu entsorgen. Ganz besonders interessant und lustig, wie Andrea mir dann mal erklärte, sei es gewesen, als ich nach getaner Arbeit wieder unter der Decke hervorkam, sie mich anschaute und lachen musste. Auf die Frage, was denn jetzt so lustig wäre, hatte sie nur gemeint, so könne ich nicht ins Büro gehen. Das wäre einfach zu auffällig. Im Bad im Spiegel konnte ich auch gleich sehen, was sie gemeint hatte, sah ich dort doch rote Spuren an meinem Mund. „Was meinst du, was die Kolleginnen – und vielleicht auch die Kollegen – dazu sagen würden. Oder glaubst du ernsthaft, alle wären so naiv, um nicht gleich die richtige Vermutung anzustellen? Wahrscheinlich haben bereits so einige eine Ahnung, was du bei mir machst.“ „Na ja, bei deinen Freundinnen hast du ja längst dafür gesorgt, dass es alle wissen und ihre eigenen Männer auch wohl längst dazu gebracht haben“, erwiderte ich.
„Und was soll daran so schlimm sein?“ fragte sie und ging unter die Dusche. „Ich meine doch, wer seine Frau richtig liebt, für den kann es doch nichts Schlimmes oder gar Ekliges geben. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, sicherlich nicht, obwohl es zu Anfang doch wohl eine ziemliche Überwindung bedeutete“, sagte ich dazu. „Ach ja? War das für dich auch so?“ Ich grinste. „Aber das weißt du doch genau. Bei uns – und sicherlich bei vielen anderen Frauen – war es doch eher umgekehrt. Vielfach muss man als liebender Mann doch eher seine frau von dieser notwendigen Arbeit überzeugen.“ „Stimmt auch wieder“, kam es nun unter der Dusche hervor. „Gibt es eine solche Kombination auch bei lesbischen Frauen?“ wollte ich dann von ihr wissen. „Du meinst, dass die Partnerin diese Aufgabe übernimmt? Keine Ahnung, dafür musste ich mich ja nie interessieren. Halte ich aber nicht für ausgeschlossen. Aber du erwartest doch jetzt nicht, dass ich rumfrage? Nein, kommt nicht in Frage.“ „Wäre aber doch sicherlich sehr interessant“, meinte ich. Andrea lachte. „Das ist doch wieder typisch Mann. Ich glaube nicht, dass Frauen das wirklich interessieren würde.“ Wenn du dich da mal nicht täuscht, dachte ich, wollte aber lieber nicht weiter auf diesem Thema herumreiten.
Dann, im Schlafzimmer, bekam ich wenigstens meistens auch zu sehen, was meine Frau sich anzog, wurde nicht jedes Mal in die Küche geschickt. Hin und wieder glich das sogar dem, was ich anzuziehen hatte. Und das bedeutete, dass sie auch Korsett, Miederhosen oder Mieder-BH anzog. Hatte sie sich inzwischen so sehr daran gewöhnt, dass es ihr auch ähnlich gut gefiel wie mir? Wundern würde mich das ja nicht. Aber meistens waren es eher leichte, duftige Dessous, die ihren Körper immer so herrlich präsentierte. „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst?“ grinste sie dann ab und zu, wenn ich sah, wie die schlanken Beine in den Nylons verschwanden und oben an Strapsen befestigt wurden. „Aber das weißt du doch“, nickte ich. „Daran werde ich mich wohl niemals sattsehen.“ „Ach, dann geht es dir auf der Straße etwa auch so?“ kam nun von ihr. „Pass mal schön auf, dass du dir deine Augen nicht verbiegst, wenn du anderen Frauen nachstarrst. Und auf jeden Fall solltest du Obacht geben, dass ich dich nicht dabei erwische. Es könnte durchaus Folgen für dich haben“, lachte sie. „Ich schätze, du weißt, was gemeint ist.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau.
„Soll das jetzt etwa heißen, dass du mich kontrollierst?“ fragte ich. „Nö, das habe ich gar nicht nötig. Das war auch nur für den Fall der Fälle. Denn gegebenenfalls berichten wir dann auch schon mal deine Kolleginnen aus dem Büro, wenn du mal wieder allzu neugierig warst. Ich denke da zum Beispiel an Brigitta. Sie kann durchaus sehr mitteilsam sein…“ Das war für mich ja zum Glück nichts Neues. Trotzdem nahm ich mir vor, doch noch et-was mehr aufzupassen. „Du brauchst an bei ihr gar nicht zu versuchen, sie anzubaggern oder ähnliches. Das hat nur Konsequenzen für dich. Hat sie dich übrigen noch angesprochen, nachdem sie neulich diesen hübschen Sauger da unten tragen durfte? Vielleicht, ob das noch einmal wiederholt werden kann?“ „So hat sie es allerdings nicht ausgedrückt“, erklärte ich Andrea. „Sondern?“ Natürlich wollte meine Frau das genauer wissen. „Sie hat nur festgestellt, dass es sich dort unten so ganz besonders angefühlt hat.“ Andrea lachte. „Womit sie natürlich vollkommen Recht hat. Denn diese Wirkung kommt meistens erst deutlich später. Aber es stimmt. Das weißt du doch auch. Oder habe ich es dich gar nicht spüren lassen? Ich weiß es schon gar nicht mehr. Ist schon so lange her.“ Dann kannst du es gerne wiederholen“, meinte ich.
Sie nickte und lächelte. „Kann ich mir denken. Schließlich ist für dich alles so furchtbar interessant, was sich an dieser Stelle abspielt.“ „Klar, dafür hat die Natur es doch wohl so gemacht“, sagte ich. „Und uns Frauen hat man mit der wunderbaren Erfindung eines Käfigs für euer Dinge belohnt“, kam nun gleich hinterher. „Damit ihr nicht immer nur damit denkt und an uns Frauen ran wollt.“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, meinte ich und verzog das Gesicht. „Entspricht aber der Wahrheit“, lachte meine Frau. „Männer sind doch viel zu sehr auf gerade dieses Ding fixiert, was euch doch von anderen wichtigen Dingen ablenkt.“ Da konnte ich leider nicht widersprechen. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es für Frauen völlig unwichtig. Ihr könnte doch auch kaum genug davon bekommen.“ „Das habe ich ja auch gar nicht bestritten“, kam von ihr. „Trotzdem machen wir wesentlich weniger Hype davon.“ „Neid der Besitzlosen“, murmelte ich gerade so laut, dass Andrea es noch hören konnte. Sie lachte jetzt nur über meine Worte. „Aber du musst doch wirklich selber einsehen, dass wir eine ruhigere Beziehung führen, seitdem du so sicher verschlossen bist. Wie oft hast du sonst dort angefasst… Oder ist es dir selber gar nicht aufgefallen? Wundern würde mich das ja nicht.“
Verblüfft schaute ich sie an. „War das so?“ Fragte ich nun erstaunt. Sie nickte. „Sehr oft hast du dich selbst in der Stadt verraten und mir gezeigt, dass du wieder etwas gesehen hast, wo du eigentlich nicht hattest hinschauen sollen. Nie bemerkt?“ „Kann ich mich nicht erinnern“, musste ich mit einem Kopfschütteln zugeben. „Und wenn man genau hinschaut, gibt es gerade im Sommer sehr viele Möglichkeiten“, ergänzte Andrea. „Und das fällt dir jetzt wohl weniger auf. Oder sagen wir mal so, du verrätst es nicht mehr so deutlich. Ich denke, sehen tust du es trotzdem. So Sachen wie besondere High Heels, Höschen unter Röcken oder hautengen Hosen und ähnliche Dinge.“ „Aber warum tragen denn Frauen solche Klamotten, wenn die Männer es nicht anschauen dürfen?“ fragte ich. „Dafür sind sie doch gemacht!“ „Natürlich sind sie das“, kam gleich von Andrea. „Ihr dürft davon ja auch geil werden. Aber behaltet es dann bitte für euch und werdet nicht so auffällig. Das ist das Problem. Wie oft sieht man dann den Mann mit einem Steifen rumlaufen. Und das am besten noch neben der eigenen Frau. Wie peinlich ist denn das! Natürlich hauptsächlich für die Frau!“
Ich wollte nun lieber dieses doch etwas heikle Thema beenden und sagte nichts mehr dazu. dafür gab es eher andere, fast wichtigere Dinge zu besprechen. Denn plötzlich meinte Andrea: „Wir sollten unbedingt in den Second-Hand-Shop gehen. Dort habe ich nämlich etwas sehr interessantes gesehen. Und ich will wissen, was du davon hältst.“ „Und was ist das? Oder möchtest du es mir nicht verraten?“ „Doch, eigentlich schon“, nickte sie. Betrifft ohnehin mehr dich als mich.“ „Also?“ Trotzdem ließ sie mich noch eine ganze Weile zappeln, bevor sie endlich damit herausrückte. „Es ist ein ganz besonderes Korsett, von dem ich hoffe, dass es dir wirklich passt. Wenn nicht, dann werde ich es wenigstens ausprobieren.“ „Und was ist so besonderes daran? Nun sag schon.“ „Es muss schon ein ziemlich altes Modell sein, denn es hat Verstärkungen in Form von so seltsamen Stäben besteht. Hast du vielleicht schon gesehen. Sieht im ersten Moment wie flachgeklopfte Spiralen aus Metall. Das bedeutet dann, dass der Träger – oder die Trägerin – noch steifer und somit unbeweglicher wird. Wie findest du das? Ich meine, du stehst doch auf diesen alten Sachen.“
„Bevor ich was dazu sagen kann, will ich das Korsett erst einmal sehen. Vermutlich steht es dir ohnehin besser als mir.“ „Ach ja? Und wieso? Weil ich eine Frau bin?“ Ich nickte. „Oben hat es doch garantiert richtig feste Cups für Brüste, die ich ja nicht habe.“ „Wenn das alles sein sollte, können wir das ja ändern“, lachte sie. „Wir müssen uns ja nur nach passenden Silikon-Brüsten für dich umschauen. Aber wenn du meinst, dann sollten wir wohl erst prüfen, welche Größe du brauchst.“ „Allein der Gedanke daran scheint dich ja prächtig zu amüsieren“, meinte ich nun. „Klar, dann kann ich nämlich mit dir als meine Freundin ausgehen. Bin schon ganz gespannt, wann du angebaggert wirst.“ „Wahrscheinlich soll ich mich dann auch dem Mann zur Verfügung stellen, wie?“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Hoffentlich hat er auch die passende Größe, damit du was davon hast“, ergänzte meine Frau noch. „Nun warte doch erst einmal ab. Denn wenn es mir nicht passt, dann kannst du ja so bedient wer-den“, grinste ich. „Und du schaust zu?“ kam gleich von ihr. „Klar doch.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht nur. Du wirst dich entsprechend an dieser Aktion beteiligen.“ „Und wie stellst du dir das vor? Werde ich dazu aufgeschlossen.“ „Vergiss es! Du machst es mit dem Mund. Nämlich dann, während ich direkt über deinem Gesicht „bedient“ werde.“
Wow, das war etwas, was ich mir immer schon mal gewünscht hatte. Aber bisher hatte ich es nicht gewagt, meiner Liebsten das vorzuschlagen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie sie dazu stand. Und mit einem anderen Mann war ja auch noch fraglich. Vielleicht wäre es ja möglich, wenn eine Freundin mit einem Strapon diese Aktion voll-ziehen würde und ich trotzdem unter den beiden… Aber diese Idee, es mit einem Mann zu machen, war natürlich bedeutend besser. Sicherlich würde ich dabei ziemlich viel zu tun bekommen. Aber noch war es ja nicht so weit. Vielleicht überlegte sie es sich ja auch noch wieder anders und ich hatte mich dann zu früh gefreut. Auf jeden Fall mussten wir erst einmal dieses Korsett anschauen. Es interessierte mich ja schon sehr, wobei es mir eigentlich egal wäre, wer von beiden es denn wirklich tragen kann. Alles Weitere würde sich erst danach klären.
Tatsächlich besuchten wir bereits am nächsten Tag diesen Laden. Weil ich das Korsett ja unbedingt anprobieren sollte, brauchte ich an diesem Tag nur eher leichte Unterwäsche anzuziehen. Auch Andrea verzichtete auf Miederwäsche, konnte es ihr doch ebenso ergehen. Gespannt und mehr als neugierig betraten wir dann also am Nachmittag nach der Arbeit den Laden, wo wir bereits mehrfach gewesen waren und immer wieder etwas Passendes gefunden hatten. Freundlich wie immer wurden wir begrüßt. Keine der Frauen dort störte sich daran, dass ich als man mitgekommen war und eben nach Damenunterwäsche schaute. Das kannten sie auch von an-deren Männern und war deshalb keineswegs ungewöhnlich. Schließlich konnte man kaum in einen Dessousladen gehen, um sich dort umzuschauen, es sei denn für die eigene Frau oder Geliebte. Ziemlich zielgerichtet ging Andrea mit mir weiter nach hinten, hatte sie doch dieses besondere Kleidungsstück reservieren lassen. Sonst wäre es bestimmt schon weg. Eine der Verkäuferinnen holte es dann aus dem Lager.
Als sie es uns dann hinhielt, starrte ich es an und sah sofort, es war so, wie die Frauen es früher –in den alten Filmen – getragen hatten. Die Taille wurde damit sehr eng geformt, konnte auf dem Rücken geschnürt werden und engte somit den ganzen Körper extrem stark ein. Oben, die Cups für ziemlich große Brüste, waren auch eher fest, nicht wie heute. Also dort würden meine bisherigen Silikon-Brüste sich drin verlieren. Das konnte ich gleich sehen. Unten reichte es bis über den Hintern der Person, die es tragen würde. Konnte es sein, dass es diesen auch zusätzlich noch formte? Auf jeden Fall würde dieses Korsett den Popo vor allzu heftiger Behandlung mit diversen Strafinstrumenten schützen. War es etwa wirklich dafür gemacht? Erschien mir unwahrscheinlich. Davon war doch früher auch nie die Rede gewesen. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte Andrea mich nun. Einen Moment konnte ich nichts sagen. Dann allerdings meinte ich: „Sieht echt geil… Entschuldigung, wirklich gut aus.“ Meine Frau und auch die Frau mit dem Korsett in der Hand lachten. „Da hat er wohl vollkommen Recht.“ „Kannst du es mal anprobieren?“ Oh ja, das tat ich doch nur zu gerne. Allerdings sah ich sofort, dass mir dieses Korsett wohl passen müsste. Hatte Andrea das nicht gesehen oder war es Absicht?
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Ohne Hemmungen zog ich mich gleich in der nahegelegenen Umkleidekabine aus und stieg dann in das Korsett, welches meine Frau mitgebracht hatte. Bereits jetzt lag es schon ziemlich eng an meinem Körper. Das änderte sich und wurde noch deutlich mehr, als Andrea nun hinten kräftig anfing zu schnüren. Durch entsprechendes Ein- und Ausatmen unterstützte ich sie, was dazu führte, dass es zum Schluss wirklich verdammt eng war. Ich konnte mich kaum bücken. Dann betrachtete sie mich ausgiebig, nickte und war sehr zufrieden. „Wenn wir jetzt da oben noch die Cups entsprechend füllen, siehst du richtig nach „Frau“ aus. Aber war machen wir denn mit ihm da unten?“ grübelte sie und deutete auf den Kleinen im Käfig. „Du bist ja leider dagegen, ihn zu entfernen. Das bedeutet aber, wir müssen ihn sehr gut verstecken. Allerdings habe ich Moment noch keine Idee. Ich hatte es ja auch schon fast vermutet: Das Korsett passt dir wesentlich besser als mir. Und wenn du willst, kaufen wir es und du darfst es gleich bis zu Hause anbehalten.“ Ich starrte sie an und sagte nun: „Aber das geht doch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil du nichts hast, um oben auch entsprechend gefüllt zu sein? Nun, mich stört es nicht.“
„Nein, das ist es nicht“, gestand ich gleich. „Aber ich habe doch nur Männerklamotten dabei…“ Andrea lachte und sagte dann: „Hast du dich hier mal umgeschaut? Weißt du nicht, wo wir sind? Damit dürfte doch dein angebliches Problem sehr gut gelöst werden. Oder was meinst du?“ Natürlich, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. „Soll das bedeuten, du suchst mir etwas Passendes aus?“ Meine Frau nickte. „Dann wird keiner erkennen, was du in Wirklichkeit bist.“ Ja, das würde klappen, denn so wie ich sie kannte, suchte sie bestimmt ein paar „nette“ Kleidungsstücke für mich aus. „Also gut“, meinte ich. „Weißt du was, wie leihen diese Sachen auch erst einmal nur aus. Wenn es dir dann wirklich gefällt, können wir sie immer noch kaufen.“ Das konnte ja was werden, ging mir sofort durch den Kopf, als sie die Umkleidekabine verließ. Und ich hatte Recht. Denn was sie mitbrachte, als sie zurückkam, würde mich fast zu einer Prostituierten kleiden. Es waren knielange, hochhackige rote Stiefel, dazu ein wirklich knappes Miniröckchen, welches fast meinen wenig bedeckten Hintern zeigte. Dazu ein knappes weißes Höschen. Für meine Beine hatte sie auch noch Netzstrümpfe ausgesucht, die oben einen breiten, selbsthaltenden Rand hatten. Die Bluse war wenigstens blickdicht, weil ich ja kaum zeigen konnte, was sich darunter verbarg. Da reichten schon die festen, noch ungefüllten Cups des Korsetts. Für den Kopf gab es eine blonde Perücke mit schulterlangen Haaren.
„Das ziehe ich ganz bestimmt nicht an!“ platzte ich gleich heraus. „Und warum nicht? Willst du etwa so nach Hause gehen? Ich meine, weil ich deine Klamotten habe einsperren lassen. Ich wusste ja nicht, dass du sie doch anziehen wolltest. Nun ist es wenigstens dafür zu spät.“ Ich starrte sie an und wusste, mir würde nun tatsächlich nichts anderes übrigbleiben. Seufzend zog ich nun eines nach dem anderen an und sah zum Schluss im Spie-gel eine „Frau“, die wirklich wie eine Nutte aussah, wie man sie sich vorstellte. „Sehr gut schaust du aus“, lachte Andrea und ließ mich auch von anderen Frauen dort im Laden begutachten. „Wenigstens kann „sie“ in den Stiefel ganz gut laufen“, bemerkte jemand. „Hat doch bestimmt sehr viel Mühe gekostet.“ Dazu schwieg ich lieber, wollte jetzt eigentlich nur schnellstens nach Hause. Das würde noch schlimm genug werden. Als meine Frau nun aber auch noch sagte: „Du gehst bitte alleine, ohne mich. Ich muss noch etwas erledigen und dabei kann ich dich wirklich nicht brauchen“, sagte ich nur: „Das kann ich nicht.“ „Und warum nicht?“ fragte sie erstaunt. „Ich denke, du bist doch schon ein großes Mädchen. Da dürfte es dir doch nun wirklich nicht schwer fallen. Natürlich könnte durchaus passieren, dass dich der eine oder andere Mann „anbaggert“ und vielleicht sogar noch mehr will. Aber ich denke, da weißt du dich schon ausreichend zu wehren. Und schließlich kann dir ja nicht wirklich was passieren. Selbst dann nicht, wenn dich jemand vergewaltigen will.“ Sie lachte. „Aber… so kann ich doch nicht rumlaufen“, versuchte ich zu erklären. „Was sollen die Leute denn von mir denken…“ „Ach ja, und was könnte das schon sein?“ Das wollte ich jetzt gar nicht aussprechen.
Ich musste einsehen, dass mir wohl wirklich nichts andere übrig blieb als ihr zu gehorchen. Zwar hatte sie das nicht direkt angesprochen, aber ich konnte mir sicher sein, dass mein Hintern zu Hause so einiges zu spüren bekommen würde, wenn ich mich weiterhin weigern würde. „Ach, noch etwas“, kam nun auch noch von Andrea. Erschreckte hörte ich nun zu. „Du könntest du auf dem Heimweg noch ein paar Dinge einkaufen. Schließlich kommst du direkt an dem Drogeriemarkt vorbei.“ Nur einen ganz kurzen Moment wollte ich ihr widersprechen, als ich auch schon ihre Augen aufblitzen sah. „Na, möchtest du etwa was dazu sagen?“ fragte sie und schaute mich an. Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, lieber nicht“, sagte ich ganz leise. „Sehr gut. Ich hatte nämlich schon die Hoffnung, ich könnte dir nachher zeigen, was ich von solchen Widerworten aus dem Mund meines Mannes halte. Aber das ist ja – bisher – noch nicht nötig. Also du besorgst mir bitte Binden und Tampons. Muss ich dir noch wieder genauer erklären, welche es sein müssen? Oder hast du es noch behalten können? Würde mich allerdings wundern, haben doch in der Regel für solche Dinge absolut kein Gedächtnis.“ Sie lächelte mich an. „Doch, ich weiß es noch“, meinte ich. „Na dann. Aber sei dir im Klaren darüber, was passiert, wenn du etwas Falsches mitbringst.“ Oh ja, das war ich mir in der Tat. „Dann kannst du ja schon losgehen. Ich komme gleich nach.“
Mir blieb keine Wahl und so stöckelte ich aus dem Laden, begleitet von den interessierten Blicken einiger der anwesenden Damen. Natürlich würde es draußen gleich noch viel schlimmer, waren doch zahlreiche andere Passanten unterwegs. So dauerte es nicht lange, bis die ersten Männer mir hinterherpfiffen. Zu meiner Überraschung waren es ältere und jüngere. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Außerdem war das Laufen in diesem so verdammt enggeschnürten, sehr steifen Korsett auch wesentlich schwieriger als ich es mir vorgestellt hatte. Auch mit den so sehr hohen Absätzen der Stiefel hatte ich auf dem unebenen Pflaster meine Schwierigkeiten. „Na Süße, wohin des Weges?“ fragte dann plötzlich ein Mann ganz dicht neben mir. „Wollen wir beiden vielleicht Spaß miteinander haben?“ kam nun auch noch und eine Hand legte sich auf meinen Hintern. „Nimm sofort deine Hand dort weg oder ich schreie!“ fauchte ich ihn gleich an. „Oho, nun sei doch nicht gleich so kratz-bürstig. Wird bestimmt ganz nett. Du glaubst ja gar nicht, was für ein tolles Ding ich da unten für dich habe.“ Ich blieb stehen, schaute ihn direkt an und meinte, ziemlich laut und deutlich, sodass es auch andere hören konnte: „Und was glaubst du, wie sich mein Knie genau an dieser Stelle anfühlt?“ Der Mann zuckte zusammen und meinte gleich: „War doch nicht so gemeint…“ und verschwand in der Menge. Ein anderen, jüngere Frau lachte. „Richtig! Nur so kann man solchen aufdringlichen Kerlen begegnen. Allerdings solltest du dir wirklich überlegen, ob du so in der Stadt rumläufst. Das muss die Männer ja reizen.“
„Ach, dass… das hat meine Frau…“, sagte ich und korrigierte mich sofort, als ich ihren erstaunten Blick bemerkte. „Ich meine, meine Freundin wollte es, um einfach auszuprobieren, wie denn Männer hier so sind. Aber du hast natürlich vollkommen Recht. Es war keine besonders gute Idee.“ „Siehst aber echt geil aus, so mit diesem Korsett. Das ist es doch, was du darunter trägst, so ein richtig altes Korsett“, stellte sie fest. Ich nickte. „Ich liebe Korsetts und solche ganz besonders.“ „Am liebsten würde ich es ja so ganz direkt anschauen. Aber das geht hier ja wohl nicht.“ Die junge Frau kam noch etwas näher, nachdem sie mich ausgiebig von oben bis unten betrachtet hatte. Und dann griff sie zu meiner größten Überraschung vorne unter den kurzen Rock. „Muss doch wenigstens mal fühlen, ob es da im Schritt ganz geschlossen ist.“ So schnell konnte ich gar nicht reagieren und mich zurückziehen, da war es schon passiert. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Augen immer größer wurden und dann ließ sie hören: „Du… du bist gar keine… Frau!“ Mein Kopf wurde knallrot und ich schüttelte ihn, weil mir diese Situation total peinlich war. Aber die junge Frau lachte bloß und sagte: „Also das hätte bei dem Kerl ja garantiert eine komplette Überraschung gegeben. Damit hätte er doch bestimmt nicht gerechnet. Allerdings muss ich sagen, das konnte ich dir auch nicht ansehen. Respekt!“ „Jetzt weißt du sicherlich, warum es mir so gut gefällt…“ Nur ganz langsam beruhigte ich mich und sie hatte noch etwas genauer nachgefühlt und dabei sicherlich auch festgestellt, was anders als bei anderen Männern war.
„Aber eines solltest du mir bitte noch erklären“, kam jetzt von ihr. „Warum fühlt es sich dort so… so anders an als bei anderen Männern? Ist es das, was ich vermute?“ Langsam nickte ich. „Ja, ich muss dort einen Keuschheitskäfig tragen. Meine Frau legt großen Wert darauf.“ „Also das ist ja interessant“, stellte die Frau nun fest. „Ich habe zwar schon davon gehört, aber noch nie gesehen.“ Und dann kam natürlich auch genau das, was zu erwarten war. „Kannst du mir es vielleicht mal zeigen?“ Eigentlich wollte ich das ja nicht, nickte dennoch. „Aber nicht hier…“ Sie lachte. „Nee, ist klar. Aber wir können ja etwas zur Seite gehen.“ Brav folgte ich ihr zu einem etwas abseits gelegenen Durchgang, wo ich das Röckchen anhob und das Höschen gerade soweit herunterzog, dass sie sehen konnte, was sie so interessierte. Fasziniert betrachtete sie es, fühlte sogar nach. „Sieht ja noch viel besser aus als ich es mir immer vorgestellt hatte“, meinte die junge Frau. „Und sicherlich funktioniert es auch“, kam noch hinterher. „Ja, das tut es“, bestätigte ich. „Und wie lange trägst du es schon?“ „Viel zu lange“, sagte ich nur, um keine Zeitspanne zu nennen. „Dann hast du wahrscheinlich nur noch sehr wenig Sex mit deiner Frau“, meinte sie mit einem Lächeln. „Aber du weißt sicherlich genau, wie man eine Frau auch auf andere Weise befriedigen kann.“ Ich verpackte mein kleines „Schmuckstück“ wieder, wurde dabei genau beobachtet. „Ich weiß nicht, ob ich so bei diesem Mann reagiert hätte“, gestand sie mir. „Ich fand, es war sehr mutig.“ „Ach, nicht der Rede wert. Aber wahrscheinlich wird man als „Frau“ eben einfach so. irgendwie muss man sich ja wehren.“ „Ja, wahrscheinlich“, nickte sie. „Ich muss jetzt leider weiter und noch ein paar Sachen einkaufen“, erklärte ich. Sie nickte. „Hat mich gefreut, dich kennenzulernen.
Als wir uns trennten, schaute ich noch kurz hinter ihr her und musste feststellen, dass sie durchaus ziemlich sexy gekleidet war und auch eine entsprechende Figur hatte. So hatte ich das Gefühl, sie könnte in eine ähnlich peinliche Situation kommen. Vielleicht würde sie in Zukunft dann auch anders reagieren. Nun machte ich mich weiter auf den Weg zu diesem Drogeriemarkt. Hier lagen – natürlich – die Dinge, die ich kaufen sollte, ziemlich weit unten im Regal. Als musste ich in die Hocke gehen, was ganz schön schwierig war. Aber ich schaffte es. Aller-dings hatte ich gleich wieder das Gefühl, dabei beobachtet zu werden. Als ich mich umschaute, hatte mich dieser Eindruck nicht getäuscht. Zwei sehr junge Mädchen standen in der Nähe, hatten sich für Lippenstifte interessiert, und beobachteten mich. Dann platzte eine der beiden heraus und sagte: „Sie sehen aus wie meine Oma. Sie hat auch immer solch ein Korsett getragen. Das haben Sie doch an, oder?“ Ich nickte. „Gefällt es dir?“ „Nee“, kam sofort. „Würde ich bestimmt nicht anziehen. Ist doch bestimmt total unbequem wie ich eben gesehen habe.“ „Ja, natürlich hast du Recht. Aber es formt eben eine tolle Figur, was Männer so sehr lieben“, entgegnete ich. „Ach, das ist mir völlig egal“, meinte sie und ihre Freundin nickte. Ich lachte. „Ja, das mag ja jetzt so sein. Aber das wird sich bestimmt noch ändern. Klar, es gibt auch Männer, sie mehr auf dicke Frauen stehen, aber nicht alle sind so.“ „Das ist bei meinem Papa so“, platzte eine heraus. „Siehst du“, meinte ich jetzt nur und lächelte die beiden an.
„Aber um solche Sachen zu tragen, haben früher schon ganz junge Mädchen damit angefangen. Wahrscheinlich waren sie bereits etwa in eurem Alter, als ihre Mutter sie geschnürt hat.“ „Das habe ich schon mal gesehen“, kam nun. „Das muss ja schrecklich gewesen sein, immer so eng verpackt…“ „Aber dann hast du sicherlich auch gesehen, was für schicke Kleider sie dazu getragen haben.“ Das Mädchen nickte. „Oh ja, die haben mir gefallen.“ „Na ja, und dazu musste man eben ein Korsett tragen. Heute ist das ziemlich aus der Mode. Alle wollen nur so leichte, weiche Dinge anziehen.“ Wir drei mussten lachen. „Nur ein paar Verrückte tragen noch solche Korsetts wie ich.“ Weil sie das eben müssen, setzte ich in Gedanken hinterher. „Aber bei Ihnen sieht es gar nicht so aus, als wäre es so besonders schlimm“, stellten die beiden fest. „Das liegt daran, dass ich das schon ziemlich lange geübt habe“, nickte und machte mich auf den Weg zur Kasse. Es war schon reichlich spät geworden. Ziemlich selbstbewusst – das hatte ich auch längst lernen müssen – zahlte ich und verließ den Laden. Erleichtert stand ich wieder draußen und stöckelte weiter, wurde natürlich auch jetzt immer wieder betrachtet. So war ich dann doch heilfroh, als ich zu Hause ankam, wo Andrea schon eingetroffen war. „Wo warst du denn so lange?“ fragte sie prompt. Ich erzählte es ihr und sie musste nur lachen. „Na, ich würde sagen, dann hast du ja bereits quasi deine Strafe bekommen.“ Wenigstens hatte ich auch das Richtige für sie eingekauft, wie sie nach einer kurzen Prüfung feststellte.
„Und, wie gefällt dir jetzt deine Aufmachung?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Muss ich das jetzt schon entscheiden?“ meinte ich nur. Andrea grinste und sagte: „Nee, natürlich nicht. Von mir aus kannst du gerne noch weiter darin herumlaufen. Aber nur mal eben so angemerkt: Gaby und Sandra werden gleich vorbei-kommen und sie wollen dich auch so sehen.“ Das hätte ich mir ja eigentlich denken können. Die Frauen waren doch immer noch sehr darauf bedacht, den eigenen – oder anderen – Mann mehr oder weniger bloßzustellen bzw. den anderen Freundinnen vorzustellen. „Ach, und du glaubst jetzt wahrscheinlich, dass Klaus und Peter auch bald so herumlaufen?“ meinte ich. „Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“ „Also das wäre ja wirklich echt zu schön“, kam von ihr. „Aber davon können wir wohl nur träumen. Wobei… wenn wir so zu sechst unterwegs wären, würde das garantiert ganz schön Aufsehen erregen.“ Oh ja, ganz bestimmt! Vorsichtig setzte ich mich. „Möchtest du vielleicht Kaffee?“ fragte Andrea mich und als ich nun nickte, stellte sie mir einem gefüllten Becher hin. „Will mal nicht so sein“, grinste die Frau mich an und setzte sich zu mir an den Tisch. Ich tank davon und beruhigte mich langsam wieder. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, diese Dinge zu tragen, meinte ich dann für mich. „Was geht denn meinem Liebsten gerade durch den Kopf?“ wurde ich gleich gefragt. Aber statt einer Antwort schüttelte ich jetzt nur den Kopf. „Aha, es dauert also noch eine Weile, bis du damit herausrücken willst“, stellte Andrea fest. „Auch gut.“
Kurz darauf kamen ihre beiden Freundinnen und ich musste wieder aufstehen, damit sie mich ausführlich betrachten konnten. Natürlich durfte ich mich um mich selber drehen, musste den kurzen Rock anheben und dann, als das soweit erledigt war, auch noch bis auf das Korsett ausziehen. Schließlich wollten sie alles ganz genau sehen. „Ich finde, seine Brüste müssen aber noch größer werden“, meinte Gaby dann. „So passt es nicht richtig.“ „Klar, das kommt noch“, meinte Andrea. „Geht halt nicht so schnell.“ „Kann man ihn vielleicht noch enger schnüren?“ wollte Sandra wissen. „Ich meine, so für den Fall…“ „Spinnst du?“ entfuhr es mir sofort. „Das ist doch so schon so verdammt eng!“ „Erstens geht dich das gar nichts an und zweitens wenn schon, dann bitte nicht in diesem Ton!“ bekam ich sofort von meiner Frau zu hören. „Stimmt aber doch“, meinte ich trotzdem. „Probiert es doch erst einmal selber aus. dann wollen wir mal sehen, was ihr dann dazu sagt.“ „Also momentan habe ich ganz den Eindruck, dieses neue Korsett ist da hinten, genau über seinem Popo viel zu lang. Man sollte es kürzen, damit er die sich gerade erworbenen Hiebe deutlich besser spüren kann“, kam nun von Gaby. „Was ist denn das überhaupt für ein Benehmen! Kenne ich ja gar nicht von Bernd.“ Sie lachte mich an. „Bist wohl ein bisschen übermütig, wie?“ „Ach halt doch den Mund“, konnte ich mir auch jetzt nicht verkneifen. Meine Andrea grinste. „Erzähl doch mal, was du da eben in der Stadt erlebt hast. Ich meine das mit der jungen Frau…“ Ich stöhnte auf, wollte es eher ungerne tun.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.11.22 20:52 IP: gespeichert
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„Was war denn da?“ wollten Sandra und Gaby natürlich sofort wissen. Andrea ergänzte noch: „Ich hatte ihm nämlich erlaubt, in seiner bzw. „ihrer“ neuen Aufmachung nach Hause zu gehen – alleine. Ich wollte „sie“ dabei nicht stören. Und da hatte „sie“ eben dieses besondere Erlebnis.“ Nun blieb mir nichts anders übrig, als alles ganz genau zu erzählen, immer wieder von Zwischenfragen unterbrochen. Offensichtlich konnten die Frauen sich das eine oder andere nicht so richtig vorstellen und mussten dann eben nachfragen. Das ging es zum Beispiel darum, was die junge Frau denn genau zum meinem Käfig wissen wollte, ob sie nicht wenigstens etwas erstaunt war, mich als Sissy vor sich zu sehen. Schließlich hatte sie ja wohl offensichtlich eine Frau erwartet. Jede Frage musste ich ganz genau beantworten und immer wieder gab es zusätzliche Nachfragen, bis sie dann endlich zu-frieden waren. „Ich muss ja zugeben, dass ich das alles am liebsten selber gesehen hätte“, kam dann von Sandra. „Ja, geht mir auch so“, bestätigte Gaby gleichfalls. „Können wir das vielleicht noch einmal wiederholen?“ Ich starrte die Frauen an und überlegte, ob sie das jetzt ernst meinten. Aber so wie ich die drei kannte, war das nicht ausgeschlossen. Und sofort nickte Andrea. „Klar, warum denn nicht…“ „Weil ich da nicht mitmache“, sagte ich sofort. „Wer hat dich denn um deine Meinung gefragt?“ kam gleich von Andrea. „Ist mir völlig egal, ich will das nicht.“
„Kann schon sein“, nickte meine Frau. „Nur interessiert das wirklich niemanden. Und ich kann dir versprechen, selbst wenn du nicht willst, finden wir eine Möglichkeit, dass es trotzdem für uns machen wirst, sogar mit größter Freude.“ „Also das kann ich mir erst recht nicht vorstellen“, meinte ich. „Oh doch, mein Lieber, das wirst du, ganz bestimmt.“ „Dir geht doch bereits entsprechendes durch den Kopf“, meinte Gaby sofort. „Ich kenne dich.“ Andrea nickte. „Das muss man bei einem Mann doch immer haben“, lächelte sie. „Stimmt“, meinten Gaby und auch Sandra. „Sonst erreicht man ja doch nichts.“ „Leider stimmt das nur zu genau“, seufzte Sandra noch hinzu. „Ich habe immer noch keine Ahnung, wie man das als Frau dauerhaft hinbekommen kann…“ „Ihr solltet einfach eure Ansprüche runterschrauben“, bemerkte ich dazu. „Dann könnte es sicherlich klappen.“ „Hört euch den an“, lachte Gaby. „Was versteht er denn schon von den doch ohnehin eher geringen Ansprüchen einer Frau. Es mag ja möglich sein, dass er sich so kleidet wie wir. Aber das ist ja wohl auch schon alles. Auf keinen Fall funktioniert der Kopf so wie unserer. Denn sonst hätte er diese Bemerkung überhaupt nicht gemacht.“ „Stimmt. Es sind doch nun wirklich eher einfache Ansprüche, die wirklich jeder Mann leicht erfüllen kann, wenn er sich nicht so furcht-bar blöde anstellen würde“, ergänzte Sandra noch und Andrea nickte. „Ich frage mich doch, wieso muss man einem Mann immer alles mit Rohrstock oder Gerte beibringen, damit er kapiert, was wir uns wünschen. Leider hält das nie für sonderlich lange.“
„Weil das einfach nicht die richtige Lösung ist“, entfuhr es mir. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig ge-hört? Kann ja wohl nicht sein. Du meinst ernsthaft, das ist nicht die richtige Lösung? Aber sich ist sie das!“ „Nein, ist es garantiert nicht“, wiederholte ich nun sehr mutig. „Und wie soll es anders funktionieren?“ „Ihr könnte es ja mal mit mehr Liebe und Zuwendung versuchen“, schlug ich vor. „Also das verstehe ich jetzt nicht“, sagte Gaby ziemlich verständnislos. „Wie kann ich meinem Mann denn noch mehr Zuwendung geben als mit meinem feinen Rohrstock auf seinen Hintern? Ist denn das nicht außerdem kein ausreichender Beweis für Liebe?“ „Ich denke, das müsste doch wohl reichen. Schließlich kann ich doch nicht den ganzen Tag mit ihm kuscheln oder den Kerl abküssen. Das begreift er ohnehin nicht“, kam auch noch von Sandra. Ich stöhnte auf, weil die Frauen sich jetzt wieder so dumm anstellten. „Kannst du uns vielleicht genauer erklären, was du damit genau meinst?“ „Moment mal“, grinste Andrea. „Ich denke, ich habe da etwas, um seine Ausführungen noch zu unterstützen.“ Während Gaby, Sandra und ich sie anschauten, verließ sie kurz die Küche, kam dann mit einem prächtigen Gummilümmel zurück. „Ich schätze, wenn du auf ihm sitzt, sodass er bis zum Anschlag eingeführt ist, wirst du uns schon richtig ausführlich erklären, was du eigentlich meinst. Aber jetzt stehe erst einmal auf, dann sehen wir weiter.“
Seufzend gehorchte ich und meine Liebste stellte das prachtvolle Teil aufrecht auf meinen Sitzplatz, nachdem ich das Höschen ausgezogen hatte und mein Popo etwas von dem hochgeschobenen Korsett befreit worden war. Langsam durfte ich mich nun niederlassen, wobei Andrea sehr genau darauf achtete, dass dieser Lümmel genau an der richtigen Stelle in mich eindrang, mich kräftig dehnte und dann bis zum Anschlag dort versank. Das war, obwohl gut mit Gleitgel versehen, nicht ganz einfach und wurde von meinem Stöhnen begleitet. Endlich hatte ich es dann geschafft. „So, mein Lieber, und nun will ich klar und deutlich von dir hören, was du eben gemeint hast.“ Das war für mich jetzt natürlich noch deutlich schwieriger. „Ihr denkt immer nur an die Anwendung von Strafinstrumenten, egal welcher Art. Aber das kann doch nicht richtig sein. Es muss doch auch andere Lösungen geben, damit der Mann genau das tut, was ihr möchtet“, sagte ich. „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, grinste Sandra. „Es funktioniert ja nicht einmal damit richtig gut.“ „Leider“, ergänzte Gaby. „Und du bist ernsthaft der Meinung, wir sollten liebevoller mit unserem Mann umgehen? Nee, dann klappt ja noch weniger. Sagen wir doch mal so. Ich bin zwar nicht vollkommen damit zufrieden, wie er nach einer anständigen Züchtigung „funktioniert“, aber das ist doch wenigstens etwas. Ohne das geht doch fast gar nichts.“ Ich seufzte, weil ich den Eindruck hatte, keine der Ladys wollte auch nur ansatzweise begreifen, was ich eigentlich von ihnen wollte. Das konnte ja heiter werden.
„Was hast du denn für eine andere Idee, wie wir euch Männer dazu bringen können, das zu tun, was wir wollen? Soll ich vielleicht vor ihm auf die Knie gehen und betteln? Kannst du vergessen.“ „Nein, natürlich ist das auch nicht die richtige Lösung. Könnte nur schon Anfang sein“, meinte ich und bewegte mich etwas unruhig auf meinem Zapfen hin und her. Gaby lachte. „Nur einmal angenommen, ich würde das bei Klaus machen. Ich schätze, er würde sich totlachen und mich keineswegs ernst nehmen. Da braucht es wirklich bedeutend härtere Maß-nahmen. Und, wenn ihr mal ganz ehrlich seid: euch gefällt es doch meistens, wenn wir euren Hintern so nett striemen. Jedenfalls habe ich fast immer diesen Eindruck. Oder liege ich da falsch?“ Ich schüttelte den Kopf und musste nun zugeben, dass es leider stimmte, wenigstens teilweise. „Nein, aber nur, wenn es nicht allzu hart stattgefunden hatte.“ „Und das wiederum hängt daran, wie bockig ihr euch benehmt“, kam es nun von Sandra. „Je schneller – oder sagen wir – besser reagiert und unsere Wünsche erfüllt, desto weniger scharf müssen wir agieren.“
Andrea, die bisher nur zugehört hatte, meinte nun: „Also ich sehe keine echte, wirklich funktionierende Alternative. Und offensichtlich kannst du uns auch keine echte andere Lösung anbieten.“ „Sagen wir mal so, ihr seid doch gar nicht gewillt, etwas anderes auszuprobieren.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, wir sind daran schuld, dass es so gekommen ist und wir diese härteren Maßnahmen ergreifen mussten? Ist ja wohl nicht dein Ernst!“ Fast empört kamen diese Worte aus ihrem Mund. Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, das wäre falsch, weil es so nämlich nicht stimmt. Sicherlich sind wir ebenfalls auch daran schuld. Wer allerdings mehr oder weniger, ist doch wohl egal.“ „Nein, mein Lieber, das ist es durchaus nicht.“ „Und warum nicht?“ wollte ich gleich wissen. „Oh, das ist ganz einfach. Weil wir Frauen nämlich so absolut keinen Grund sehen, irgendwas daran zu ändern. Deshalb. Oder glaubst du ernsthaft, dass die Männer freiwillig alles das tun, was wir möchten? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Ja, das mag wohl sein. Aber was ist denn andersherum. Ich meine, würden denn die Frauen allem zustimmen, was wir Männer uns von euch wünschen? Wie siehst du das?“
Jetzt waren alle drei Frauen eher verblüfft. „Was soll denn das bedeuten? Gibt es überhaupt etwas, wo wir nicht zustimmen können, weil es, sagen wir mal, so „abartig“ ist?“ fragte Gaby. „Oh ja“, erklärte ich. „Denkt doch nur einmal daran, wie viele Frauen es freiwillig zulassen, sich jeden, wirklich jeden Tag von seinem Mund an ihrem Geschlecht bedienen zu lassen…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht mehr sagen. Sie wussten Bescheid. „Tja, ich fürchte, da hat Bernd nicht ganz Unrecht“, meinte Sandra langsam. „Denn genau genommen würde das bedeuten, dass wir ebenso nett „behandelt“ werden sollten oder sogar müssten, wenn wir uns dagegen sperren.“ „Nö, kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte sich Gaby sofort. „Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es nicht hin und wieder fast schon ein ganz klein wenig liebe, wenn mein Hintern ein paar Striemen bekommt. Ganz so nach dem Motto „Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern“, lachte sie jetzt. „Aber keinesfalls mehr oder gar deswegen, weil wir uns weigern, bestimmte Dinge zu akzeptieren. Und außer-dem will ich das selber bestimmen.“
„Also ich glaube, wir brauchen das Thema nicht weiter zu verfolgen“, kam nun von Andrea. „Auf keinen Fall wer-den die Männer so über uns bestimmen. Es sollte doch wohl reichen, wenn wir das machen.“ Breit grinste sie mich an. „Wo kommen wir denn hin, wenn wir jetzt ihnen auch noch gehorchen sollen…“ Dabei wusste sie doch sehr genau, wie oft und gerne wir dieses Spiel umdrehten, sodass auch sie in den „Genuss“ eine anständig gestriemten Popos kam, was bei Gaby und Sandra kaum anders war. Ich hatte die ganze Zeit nur stumm zugehört und genoss den Lümmel in mir mehr oder weniger. „Wie geht es dir denn?“ fragte Andrea, die mich jetzt direkt anschaute. „Du sagst ja gar nichts. Bist du da etwa anderer Meinung?“ „Das weißt du doch“, erklärte ich jetzt nur. „Wir habe doch auch gar nicht gefordert, dass wir euch ebenso behandeln wie ihr uns. Obwohl es Klaus und Peter bestimmt ebenso gut gefallen würde wie mir.“ „Also das könnt ihr gleich schon wieder vergessen“, meinte Sandra sofort. „Da mache ich nämlich ganz bestimmt nicht mit.“ „Ja, das weiß ich doch“, gab ich gleich zu. „Trotzdem…“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Andrea. „Müssen wir das jetzt so verstehen, dass ihr das notfalls auch gegen unseren Willen durchsetzen wollt?“
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RE: Böses Erwachen
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Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das wird gar nicht nötig sein.“ Verblüfft schauten die Frauen mich jetzt an. „Was soll das denn heißen?“ „Das hat Gaby doch schon angedeutet. Ab und zu habt ihr doch selber Bock darauf und lasst es euch dann relativ gerne von uns machen.“ Alle drei schauten sich an, nickten dann. „Ja, so ganz Unrecht hat er ja wirklich nicht“, kam dann langsam von Gaby. „Das ist doch bei euch nicht anders“, hieß es gleich zu Sandra und Andrea. „Aber ist das dann keine Strafe?“ wollte Sandra wissen. „Ich habe aber doch manchmal so ein Gefühl, dass ich dennoch für manches regelrecht bestraft werde. Seht ihr das anders?“ Andrea nickte. „Natürlich kommt es ganz darauf an, wie streng das durchgezogen wird. aber bisher war es von Bernd eher sanft.“ Etwas erstaunt schaute ich meine Frau an, die leicht grinste. Denn so ganz konnte ich dem nicht zustimmen, was ihr auch völlig klar war. „Ja, das kann ich von Klaus aus sagen“, meinte Gaby. „ist das echt so?“ fragte Sandra noch einmal, als wenn auch sie es nicht so richtig glauben wollte. „Doch, meistens schon. Klar, ab und zu habe ich dann auch schon mal einen etwas härteren Hieb bekommen. Aber ich glaube, ich hatte ihn sogar verdient. Ist das denn bei dir nicht so der Fall?“
Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe immer das Gefühl, dass Peter es immer ganz besonders streng bei mir gemacht hat, wenn es denn schon einmal dazu gekommen ist.“ Andrea grinste. „Aber wäre es vielleicht auch möglich, dass du es verdient hattest?“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam sofort lautstarker Protest. „Na, ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Schließlich muss ich zugeben, dass ich leider nicht ganz so perfekt bin. Also finde ich es nur einigermaßen gerecht, dass Klaus es auch hin und wieder bei mir macht bzw. machen darf“, kam nun von Gaby. Da konnte ich nur zustimmend nicken. „Nee, das sehe ich absolut nicht so“, erwiderte Sandra, die offensichtlich nicht lockerlassen wollte. Gaby lachte. „Komm, Süße, so perfekt bist du auch ja wohl nicht.“ „Ist aber immer noch kein Grund, mit den Hintern zu verhauen!“ „Sondern? Hättest du lieber eine andere Strafe?“ fragte ich. „Ich brauche überhaupt keine Strafe!“ kam ziemlich bockig von der Frau. Jetzt mussten wir alle lachen. „Tja, wenn du meinst..“ Dann machte meine Liebste einen Vorschlag. „Wie wäre es denn, wenn du – nach Meinung deines Mannes oder auch nach unserer Meinung – eine Strafe brauchen würdest und wir sie dir verabreichen, nicht dein Mann? Ich schätze, da kannst du doch sicher sein, dass sie nicht so streng ausfällt.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Sandra. „Klar, warum denn nicht.“ Offensichtlich musste sie jetzt erst einmal darüber nachdenken, denn sie schwieg. Dann kam, leise und eher vorsichtig: „Ganz darauf zu verzichten kommt nicht in Frage?“ „Nein, sicherlich nicht. Man kann allenfalls noch über die Art einer passenden Bestrafung nachdenken.“ „Also gut, wenn ihr dann zufrieden seid“, kam nun. „Ihr habt es alle gehört“, meinte Andrea in die kleine Runde. „Dann wird es in Zukunft so stattfinden.“ Alle nickten.
„Fein“, kam dann schon von mir, „dann kannst du dich gleich bereitmachen.“ „Was… was soll das denn?“ stotterte Sandra. „Ich habe doch nichts gemacht!“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Meinst du nicht, dass allein dein Widerstand gegen das bisherige System Grund genug ist, dir ein paar Striemen aufzutragen?“ Grinsend stand sie da und ließ den Rohrstock in ihrer Hand wippen. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Wie seht ihr das?“ wurden nun Gaby und ich gefragt. „Na ja, ganz so leicht, wie Sandra es sich gerade gemacht hat, ist es denn wohl doch nicht.“ „Aber wir können doch wenigstens über die Art der geplanten Bestrafung reden“, grinste Gaby. „Ich könnte mir nämlich etwas anderes vorstellen.“ Etwas unsicher schaute Sandra ihre Freundin nun an. „Und was soll das sein?“ Gaby meinte aber nur: „Das, meine Süße, will ich dir noch nicht verraten. Erst einmal mach dich da unten schön nackig. Dann sehen wir weiter. Jedenfalls wird es nicht der Rohrstock. Soviel kann ich dir schon verraten.“ Diese Worte trugen allerdings nicht unbedingt zur Beruhigung der Frau bei, während sie tatsächlich ihren Slip abstreifte. „Fein“, nickte Gaby befriedigt. „Du kannst ja mal ein paar Riemen holen“, wurde mir nun aufgetragen. „Ich denke, wir werden sie gleich benötigen.“
Also zog ich los und kam wenig später mit den gewünschten Dingen zurück, reichte sie Gaby. „Wunderbar. Ja, das dürfte funktionieren. Und du, Gaby, stellst dich hier an den Tisch, legest dich darüber.“ Ziemlich beunruhigt, weil die Frau nicht wusste, was auf sie zukommen würde, gehorchte sie langsam. Zusammen mit Gaby schnallte ich ihre Beine fest an die Tischbeine und anschließend kamen Handgelenkmanschetten um ihre Handgelenke, sodass die Arme quer über den Tisch gezogen und auf der anderen Seite ebenfalls festgeschnallt werden konnten. „Und was passiert jetzt mit mir?“ fragte Sandra. „Nun warte doch ab!“ meinte Gaby. „Du wirst es schon rechtzeitig erleben. Soll ich dir vielleicht noch lieber die Augen verbinden? Dann ist die Überraschung bestimmt noch deutlich größer.“ Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, darauf kann ich gut verzichten.“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Mir ist es doch egal“, kam nun noch, bevor sie dann zu mir sagte: „Holst du bitte den großen Einlauf-behälter…“ „Nein!“ rief Sandra sofort. „Das will ich aber nicht!“ „Ach ja? Und was glaubst du, wenn das interessiert?“ Und lachend nickte sie mir zu, als ich loszog. „Du bist gemein!“ „Hättest du doch lieber den Rohrstock oder gar die Peitsche? Kannst du dir aussuchen. Stehst ohnehin schon so praktisch da. Und falls du dich so gar nicht entscheiden kannst, bin ich auch sehr gerne bereit, dafür zu sorgen, dass du beides erhalten kannst.“
Sandra stöhnte nur und schüttelte den Kopf. „Nein danke, muss wirklich nicht sein“, kam dann. „War ja nur ein Angebot.“ Jetzt kam ich mit dem großen, drei Liter fassenden Behälter samt Schlauch und zwei verschiedenen Kanülen zurück, platzierte alles direkt vor Sandras Kopf auf dem Tisch. „Oh nein, bitte nicht“, begann sie nun doch zu betteln. Gaby setzte sich an den Tisch, schaute der Frau direkt ins Gesicht und fragte: „Was soll ich dir denn für eine Spezial-Mischung machen? Oder darf ich es mir für dich aussuchen?“ Sandra schaute ihre Freundin wütend an und sagte nur: „Wenn es überhaupt jemand machen soll, dann am liebsten Bernd, du jedenfalls nicht!“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Soll mir auch egal sein.“ Dann nickte sie mir zu. Ich erhob mich etwas mühsam von dem dicken, immer noch in mir steckenden Zapfen. „Warum muss ich das überhaupt erdulden?“ fragte Sandra. „Ich meine, was habe ich denn schon gemacht…“ „Das musst du jetzt bitte nicht als Strafe betrachten, sondern nur als Training.“ „Sehr witzig“, kam nun von der Frau auf dem Tisch. „Als wenn das irgendetwas ändert.“ Gaby hatte inzwischen angefangen, die nackten Hinterbacken eher sanft zu streicheln. Immer wieder rutschte ein Finger auch dazwischen und massierte die kleine, leiht zuckende Rosette. „Würdest du viel-leicht noch etwas weiter nach unten…?“ bettelte Sandra. „Es ja da gerade ziemlich…“ „Kann ich mir denken“, lachte Gaby, tat ihr aber tatsächlich den Gefallen.
Ich stand jetzt in der Küche und überlegte, was ich denn Feines zusammenmixen könnte, um Sandra damit zu füllen. Als Grundlage nahm ich erst einmal zwei Liter ziemlich warmes Wasser und tat einen mehr als kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu. Ziemlich regelmäßig füllten wir unseren ständig vorhandenen Vorrat wieder auf, in dem mir Kernseife auflösten. Das sei, so hatten wir an verschiedenen Stellen gelesen, das beste Mittel. Dort gab ich ca. 100 ml Olivenöl hinzu, welches die Wirkung deutlich erhöhen würde. Alles gut miteinander verrührt, gab ich noch etwas Glyzerin hinzu, von dem ich wusste, dass es ebenfalls eine sehr reinigende Wirkung hatte. Mit dieser Mischung kam ich zurück zu den anderen, die fast schon ein klein wenig warteten. Sandra beäugte das, was ich mitbrachte. „Ich glaube, ich will gar nicht wissen, was du da mitbringst“, meinte sie. „Hätte ich dir auch gar nicht verraten“, grinste ich sie an und füllte den Behälter gleich auf. Gaby hatte bereits den dickeren Stöpsel ausgesucht und an dem Schlauch befestigt. Kurz noch mit etwas Gleitgel eingerieben, setzte sie ihn auch schon an der kleinen Rosette an. „Entspann dich“, hieß es dann auch schon. Offensichtlich klappte es nicht so recht, denn schon gab es ein paar Klapse auf den Popo. „Nun mach schon! Stell dich doch nicht so an! Hilft doch nichts.“ Dann drückte die Frau heftiger, Sandra stöhnte auf und nun klappte es.
Schnell steckte der Zapfen so weit in ihr, dass der Ringmuskel ihn festhielt und Sandra ihn nicht herausdrücken konnte. „Siehst du wohl, geht doch“, lachte Andrea, die alles genau beobachtet hatte. „Na, dann wollen wir mal anfangen.“ Und sie hob den Behälter hoch, hängte ihn an einen passenden Haken an der Wand. Das Ventil wurde etwas geöffnet und diese milchige Flüssigkeit begann langsam in den Bauch zu fließen. Dagegen konnte die Frau sich nicht wehren und wie, um sie ein wenig abzulenken, begann Gaby nun auch die feuchte Spalte sanft zu streicheln. „Ich wette, du hättest jetzt liebend gerne, dass dort ein warmer, kräftiger Männerschwängel eindringt und es dir dabei anständig besorgt“, meinte sie. „Aber das können wir dir leider nicht bieten. „Du wirst also leider schon mit meinem Finger vorliebnehmen müssen. Aber schließlich kann man nicht alles haben.“ Sandra schielte zu Andrea und meinte: „Du hast doch bestimmt einen passenden Gummifreund, der diese Aufgabe übernehmen kann…“ Meine Frau nickte. „Klar, aber ihn bekommst du auch nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das wäre ja quasi eine Belohnung.“ „Ja und?“ Andrea zuckte nur mit den Schultern, sagte weiter nichts dazu, grinste nur.
Jetzt konnte ich sehen, wie Gaby hinter der festgeschnallten Frau in die Hocke ging und kurz darauf ihren Mund auf genau die Stelle drückte, an der kurz zuvor noch ihr Finger tätig gewesen war. Sandra schien es hörbar zu genießen, denn ein langgezogenes Stöhnen war zu vernehmen. Andrea und ich schauten zu und bemerkten, wie der Flüssigkeitsspiegel in dem Einlaufbehälter ganz langsam sank. Offensichtlich wurde Sandra aber durch die Bemühungen von Gaby sehr stark abgelenkt. Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die Füllung des weiblichen Bauches deutlich spürbar würde und damit vielleicht auch unangenehm. Jedenfalls war noch nichts davon zu hören. Alles klang mehr nach aufsteigender Lust. Andrea stand neben dem Tisch und schien plötzlich eine Idee zu haben. Kurz verließ sie den Raum, kam aber schnell mit einem schwarzen Gummilümmel zurück, der am unteren Ende einen Saugfuß hatte. Dieses Teil stellte sie so auf den Tisch, nachdem sie Sandras Kopf angehoben hatte, dass er sich dort festsaugte und noch dazu genau da zum Stehen kam, wo sich der Mund der Frau befand. Diesen stülpte sie nun darüber. „Schätze mal, ich muss dir nicht erklären, was du jetzt damit zu machen hast.“ Kurz stutzte die Frau, warf Andrea einen Blick zu und brachte dann mühsam und ziemlich undeutlich hervor: „Hast du den gerade in deiner…?“ „Ja, wieso?“ fragte meine Frau. „Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“
„Du hattest das Teil wirklich eben bei dir… da unten… drin?“ fragte ich jetzt auch noch neugierig. „Ja klar“, nickte Andrea. „Schließlich wollte ich es doch noch interessanter für sie machen. Hat ja wohl geklappt, wie du sehen kannst.“ Und sie deutete auf Sandra, die nun ziemlich heftig daran lutschte. Es schien ihr richtig gut zu gefallen und wohl auch zu schmecken. Aufmerksam schauten wir anderen zu, als es an der Haustür klingelte. Sandra murmelte was bei ihrer Aktion, was wir aber nicht verstanden. „Schau doch mal nach“, wurde mir von Andrea aufgetragen. „So, wie ich angezogen bin?“ meinte ich und fand diese Idee nicht sonderlich gut. „Klar, ist doch nicht schlimm.“ Seufzend versuchte ich den Rock herunterzuziehen, was natürlich nicht wirklich klappte. „Nun geht schon“, kam noch einmal von Andrea. Also ging ich zur Haustür und öffnete sie. Draußen stand – zum Glück – nur Peter, der Mann von Sandra, was mich erleichtert aufatmen ließ. „Ist meine Frau hier?“ fragte er. „Sie hatte mir nur einen Zettel hingelegt und dieses Kästchen. Ich sollte herkommen und es mitbringen. Dabei weiß ich noch nicht einmal, das drinnen ist.“ „Du hast nicht nachgeschaut?“ fragte ich erstaunt. „Nee, ich war mir nicht sicher, ob ich es wohl tun dürfte…“ „Na, dann komm mal rein. Sie ist in der Küche und wird gerade gefüllt.“ Fragend schaute er mich an, aber ich sagte nicht mehr dazu.
Zusammen gingen wir in die Küche, wo sich die anderen aufhielten. Ziemlich erstaunt sah Peter seine Frau dort auf dem Tisch, angeschnallt und mit der Kanüle des Einlaufbehälters in ihrem Popo. „Was ist denn hier los?“ fragte er, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich denke, das siehst du doch“, kam gleich von Gaby, die mit ihrer Tätigkeit an der feuchten, geröteten Spalte beendet hatte. „Es erschien uns einfach nötig, das wie-der zu trainieren. Wenn du willst, kannst du auch gleich… Bernd hat sich auch bereiterklärt.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht!“ protestierte ich sofort. „Tja, dann habe ich das wohl falsch verstanden“, grinste meine Frau mich an. „Was bringst du denn Schönes mit?“ fragte sie nun Peter und deutete auf die kleine Schachtel in seiner Hand. „Keine Ahnung, ich habe nicht nachgeschaut.“ Sandra, die gerade ihre schwarze „Lutschstange“ freigegeben hatte, sagte nur: „Du kannst es ruhig aufmachen und vorzeigen. Bekommen ohnehin gleich alle zu sehen.“ Peter kam näher an den Tisch, schaute sich kurz den Gummilümmel an, den Sandra eben noch im Mund gehabt hatte, und öffnete nun die kleine Schachtel. Kurz darauf lag deren Inhalt auf dem Tisch.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.11.22 21:19 IP: gespeichert
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„Es erschien mir einfach wieder notwendig, dass Peter einen neuen, etwas anderes geformten Käfig bekommt“, meinte Sandra und deutete mit dem Kopf auf das glänzende Metallteil. Dazu kam ein längerer, auch wohl etwas dickerer Schlauch, der in seinen Lümmel eingeführt werden würde. Neugierig betrachteten wir das neue Teil. Sandra gab freiwillig ein paar Erklärungen dazu ab. „Zum einen kommt dieser ziemlich lange Schlauch zuerst dort hinein, wird dann vom Käfig festgehalten, weil er oben quasi einrastet. Der so furchtbar empfindliche Kopf von seinem kleinen Freund wird vollkommen abgedeckt und unten, in dieser kleinen Furche, rastet er dann ein. der Schaft passt gerade so in diese Röhre, drückte ihn vielleicht ein klein wenig zusammen. Aber das Besondere befindet sich dann am unteren Ende. Denn sein Beutel wird mit dieser Vorrichtung sehr eng umfasst, sodass der Inhalt nach unten gedrückt wird. wenn dieser Käfig dann angelegt ist, kann man dieses untere Stück mit dem eingefassten Beutel hochklappen oder den Käfig nach unten biegen, wo es einrasten kann. Schließlich wollen doch die Männer am liebsten ihr Ding nach oben tragen, was zum Pinkel aber eher unpraktisch ist.“
Jetzt sahen wir, dass dieses glänzende Metallteil innen mit zahlreichen Noppen versehen war, was das Tragen sicherlich noch etwas unangenehmer machen. Vor allem dann, wenn aus irgendwelchen Gründen der Inhalt sich zu versteifen versucht oder durch den Blutandrang dicker wird. „Und du bist sicher, dass es deinem Liebsten wirklich passt?“ fragte Andrea. „Sieht irgendwie so klein aus…“ Sandra nickte gleich. „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich werden diese angeblich so wichtigen Teile eines Mannes doch im Laufe der Zeit durch das längere Tragen eines Käfigs etwas kleiner. Das wurde natürlich berücksichtigt.“ Die Frau grinste breit. „Also gut, wenn du meinst. Und wie soll es jetzt weitergehen? Ich meine, du bist doch noch gar nicht ganz fertig. Wollen wir solange warten? Kann übrigens nicht mehr lange dauern.“ Sandra nickte. „Meinetwegen, und bis dahin kann mein Süßer mich doch verwöhnen. Ich schätze, es bietet sich geradezu an.“ „Und wie soll ich das machen?“ fragte Peter. „Also diese Frage ist doch wohl hoffentlich nicht ernstgemeint“, kam sofort von Gaby. „Denn wenn das der Fall ist, fürchte ich um deinen Hintern.“ „Nein, natürlich weiß ich, was jetzt hier von mir verlangt wird“, erklärte der Mann gleich. „Dein Glück“, befand Sandra.
Und schon ging er hinter seiner Frau auf die Knie und drückte den Mund an das heiße, intensiv duftende Ge-schlecht. Nur ganz kurz atmete er dort intensiv ein und aus, um dann die gesamte Fläche mit der Zunge abzulecken. Immer noch floss weiterhin die Einlaufflüssigkeit in den Popo über ihm. Aber schon sehr bald gurgelte der Behälter; er war nun leer. Natürlich erwartete Sandra nicht sofort, dass sie sich entleeren durfte. Deswegen wurde das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und auch die Riemen gelöst, sodass sie sich wieder aufrichten konnte, nachdem Peter sich zurückgezogen hatte. „So, mein Lieber, nun zu dir. Zieh jetzt bitte deine Hosen aus und setz dich hier brav auf den Tisch.“ Etwas erstaunt schaute Peter seine Frau an. „Hier so vor allen Leuten?“ Sie nickte. „Was spricht denn dagegen? Schließlich kennen sie dich doch auch längst nackt. Oder hast du etwa Bedenken wegen deiner schicken Unterwäsche?“ „Du weißt…?“ Sandra lachte. „Aber natürlich, mein Süßer. Und ich habe nichts dagegen.“ Jetzt ergab er sich in sein Schicksal und begann sich zu entkleiden, sodass er schon sehr bald völlig nackt war. Kaum saß er mit leicht gespreizten Beinen auf dem Tisch, versuchte er seinen Kleinen mit den Händen zu verdecken.
Andrea lachte, als sie das sah. „Das kannst du dir sparen“, meinte sie. „Ihn kennt doch ohnehin jeder hier.“ Sie reichte Sandra nun eine kleine Pumpflasche, dessen Inhalt jetzt zum Teil großzügig über das Geschlecht des Mannes verteilt wurde. Als er zwischendurch sah, was das war, zuckte er kurz zusammen. Natürlich war ihm klar, dass dieser Käfig für ihn gedacht war. Aber als er nun zuerst noch mit Xylocain eingesprüht wurde, um die Empfindlichkeit möglichst weit abzusenken, wurde er doch ziemlich unruhig. „Das lassen wir jetzt eine Weile einwirken, bevor es weitergeht“, hieß es gleich. Und so geschah es dann auch. In der Wartezeit machte ich noch einmal Kaffee und wir saßen am Tisch. Nach ungefähr einer halben Stunde setzte sich Sandra zu ihrem Mann genau zwischen die Schenkel. Hier zog sie den kleinen Schlüssel hervor und öffnet das Schloss. Wenig später wurde der Käfig entfernt. Der Lümmel reagierte quasi gar nicht, war er doch sichtlich betäubt. Kurz wurde er untersucht, was auch zu keiner Reaktion führte. Als nächstes schob sie ihm nun den längeren und dickeren Schlauch dort hinein, was ganz gut klappte, nachdem Gleitgel verwendet wurde. Peter schaute ebenso neugierig wie die anderen dabei zu, sagte keinen Ton dazu. so richtig viel schien er dabei auch nicht davon zu spüren.
Dann griff Sandra nach dem neuen Käfig und stülpte ihn vorsichtig über das schlaffe Glied, führte es weiter und weiter ein, bis die sozusagen Haube über dem Kopf lag und dort ließ sie das Ende des dort eingeführten Schlauches einrasten. Mit ein klein wenig mehr Druck verschwand dieser empfindlich – momentan betäubte Kopf – unter der metallischen Abdeckung und rastete sozusagen in der Kerbe ein. Der Schaft steckte bereits vollständig im neuen Käfig und wurde nun mit dem nicht abgenommenen Ring verbunden, aber noch nicht abgeschlossen. Sandra untersuchte alles sehr genau, ob alles passte und nichts drückte oder eingeklemmt war. Als sie damit zufrieden war, zog sie nun den Beutel ihres Mannes ziemlich kräftig nach unten und legte diesen neuen Ver-schluss um das obere Ende dieses Beutels und verschloss es. Als sie beide freigab, drückte dieses Metall nun die beiden Bälle weiterhin nach unten, was anfangs eher unangenehm sein mochte. Dass es so war, ließ Peter auch gleich hören. „Das gefällt mir nicht“, kam leise aus seinem Mund. „Aber daran wirst du dich trotzdem gewöhnen müssen“, meinte Sandra. „Weil ich es einfach so möchte.“ Betroffen schaute er seine Frau an. „Warum?“ kam ganz leise. „Nun, du weißt doch, warum ich überhaupt möchte, dass du einen Keuschheitsschutz trägst.“ Peter nickte. „Aber wie du selber wohl auch festgestellt hat, ist dein Lümmel im Laufe der Zeit etwas, wirklich nur etwas, kleiner geworden. Das bedeutet, er hatte ein nun einfach wenig zu viel Platz dort drinnen, was doch auch für dich unangenehm sein muss, wenn er versucht, „unerlaubt“ steif zu werden, was ja kaum wirklich zu verhindern ist.“
Erneut nickte ihr Mann. „Deswegen habe ich also dafür gesorgt, dass er ab sofort weniger Platz hat und dir diesen etwas kleineren Käfig besorgt. Na ja, und da bot sich eben auch die Möglichkeit, diesen Beutel gleich mit zu behandeln. Ich schätze, daran wirst du dich erst noch gewöhnen müssen.“ Freundlich schaute sie ihren Mann nun an, der nicht so recht wusste, was er davon halten sollte. „Dir ist aber schon klar, dass es sich nicht so besonders gut anfühlt, besonders da unten… an meinem Beutel, besonders weil die beiden Bälle so nach unten gedrückt werden“, kam nun von ihm. Sandra nickte. „Ja, halte ich durchaus für möglich. Aber muss mich das wirklich interessieren? Ich meine, was ist denn jetzt daran so viel anders als mit einem Ring? Da ist doch das Gleiche passiert. Du weißt doch, wie sehr ich es liebe, wenn „er“ vielleicht noch etwas länger wird.“ Vergnügt lächelte sie ihren Peter an, als es plötzlich heftig in ihrem Bauch gurgelte. „Das klingt jetzt wie seine Rache“, lachte Andrea. „Lässt du mich zum WC gehen?“ „Eigentlich sollte ich es dir ja verbieten“, meinte er zu Sandra. „Aber das sieht ja wohl doch eindeutig nach Rache aus und das will ich doch gar nicht. Allerdings könnte ich dich bitten, es doch noch eine Weile in dir zu behalten. Geht denn das?“
Sandra seufzte, dann nickte sie. „Ja, okay, aber nicht mehr lange. Du hast ja gehört, was sich da in meinem Bauch abspielt.“ „Und was wäre passiert, wenn ich noch nicht gekommen wäre? Wen hättest du dann angebettelt? Oder einfach brav gewartet?“ „Also darüber hatte ich mich noch gar keine Gedanken gemacht, weil ich ja noch gar nicht fertig war. Aber vermutlich hätte ich dann wohl Andrea gefragt, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, was sie mir zur Antwort gegeben hätte. Aber schließlich bist du doch mein Mann.“ Die Frau grinste. „Und in wie weit habe ich über dich zu bestimmen?“ kam die Frage von ihm. „Eigentlich doch immer nur dann, wenn es dir passt.“ „Och, ich glaube, jetzt tust du mir aber Unrecht“, maulte Sandra und schmollte. „Bin ich denn wirklich so schlimm?“ „Nö, aber es macht mir ebenso viel Spaß wie dir“, grinste Peter seine Frau an. „Ach, so ist das also!“ tat sie sehr erstaunt. „Hatte ich mir fast gedacht.“ Jetzt jedenfalls begleitete er sie zum WC, bliebt breit grinsend in der offenen Tür stehen und amüsierte sich. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das – als Frau – gar nicht gerne mag, wenn du mir dabei zuschaust, solange ich hier beschäftigt bin“, meinte Sandra schon sehr bald und schaute ihn an.
Peter nickte. „Klar weiß ich das, hast du mir ja schon oft genug gesagt. Aber du solltest ebenfalls wissen, dass ich – wie übrigens nahezu alle Männer – einer Frau dabei viel zu gerne zuschaue. Das bedeutet also, es interessiert mich kein bisschen, was du davon hältst. Aber ich kann es dir auch sehr gerne untersagen, dort Platz zu nehmen. Kannst dir aussuchen, was du lieber möchtest.“ Dabei machte er so ein Gesicht, dass der Frau völlig klar war, dass Peter es absolut ernst meinte. „Nee, ist ja schon gut“, kam deswegen auch sehr schnell. „Dann finde ich mich einfach damit ab.“ „Wunderbar“, meinte Peter, ging jetzt ziemlich nahe vor ihr in die Hocke. „Und nun macht deine Schenkel schon weit auseinander, damit ich richtig was sehen kann.“ Verblüfft und sehr ungerne gehorchte sie, sagte aber noch: „Du bist ein Ferkel! Das tut man aber doch nicht!“ „Nein? Und warum nicht? Glaubst du ernsthaft, ich könnte da noch irgendwas Neues entdecken, was ich nicht kenne? Ich schätzte, da sehe ich eher, dass du mal wieder gewichst hast. Könnte das sein?“ Als er hochschaute, fiel ihm auf, dass seine Liebste etwas rot im Gesicht geworden war. „Aha“, kam jetzt nur noch. „Hab ich mir das doch gedacht. Mir verbietest du es, machst es noch zusätzlich unmöglich. Und selber… Tja Süße, ich fürchte, du hast mir gerade wieder einen Grund geliefert, dass der nette Rohrstock deinem Hintern gründlich und sehr ausführlich einen Besuch abstattet, sogar einen längeren Besuch. Vielleicht muss ich sogar ernsthaft überlegen, wie es denn da, ich meine zwischen deinen Schenkeln damit wäre… Wie findest du das?“ „Nein, bitte nicht da“, kam sofort sehr erschrocken. „Das… das kannst du nicht machen!“ „Wer soll es denn deiner Meinung nach machen, wenn nicht ich als dein Ehemann…“
Schweigend saß sie jetzt da und entleerte sich, während Peter ihr immer noch genau zuschaute. „Bevor ich aber da unten, ich meine auf diese Lippen dort, den Rohrstock ansetze, sollte ich vielleicht eine Weile diesen schönen Sauger für diese spezielle Stelle bei den Lippen ansetzen. Dann sind sie nämlich deutlich voller und viel empfänglicher für das, was ich mit ihr vorhabe.“ Sandra stöhnte, fand diese Idee nicht so prickelnd. „Muss das sein?“ fragte sie dann leise. „Klar doch. Schließlich sollst du richtig was davon haben.“ Zum Glück war sie hier noch nicht fertig, sodass sie noch eine Weile nachdenken konnte. Aber sie fand keinen Ausweg. Da dieser von ihm so sehr gewünschte Sauger sich hier im Bad im Schrank befand, konnte er ihn schon holen, ohne seine Süße aus den Augen zu lassen. Deutlich sichtbar hielt Peter ihn ihr hin. „Ich schätze, du müsstest inzwischen fertig sein. Also mach dich sauber und dann steh auf.“ Sandra blieb nun keine Wahl mehr und sie gehorchte. Mit gespreizten Beinen stand sie nun da und ließ sich von ihrem Mann den entsprechend geformten Sauger ansetzen und dann langsam die Luft heraussaugen, sodass er schnell fest anlag. Aber noch war er damit nicht zufrieden. Denn er machte weiter, bis sich die Haut innen an dem Sauger anlegte, mittlerweile rosig durchblutet. Begleitet wurde diese Aktion durch leises Stöhnen, was eine Mischung aus angenehmen Gefühlen und kräftigem Druck war.
Zufrieden schaute Peter sich das Ergebnis an und entfernte dann den Schlauch mit dem Pumpballon, sodass Sandra nichts ändern konnte. Sandra nahm sich einen Handspiegel, um sich selber dort unten besser betrachten zu können. Irgendwie gefiel es ihr, was sie dort sah und auch Peter fand es richtig geil. „Ich möchte jetzt mal bei dir fühlen, was dein Kleiner davon hält, wenn du mich so anschaust“, meinte sie und grinste. „“Was soll das denn?“ fragte Peter. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Hosen runter, aber flott! Oder muss ich das etwa selber machen?“ Peter lachte. „Kannst du tun, wenn du willst.“ „Aber dann solltest du dir über die Konsequenzen im Klaren sein“, meinte Sandra. Er zuckte nur mit den Schultern, schien davor keine Angst zu haben. „Also gut“, meinte Sandra und öffnete den Hosengürtel, streifte ihm Hose samt Unterhose runter. Ziemlich prall und erregt – trotz des Käfigs – baumelte nun sein Geschlecht vor ihren Augen. „Also für mich sieht es doch ganz so aus, als würde dich allein mein Anblick total geil machen“, stellte sie nüchtern fest. „Wundert dich das?“ meinte er und grinste. „Nein, eigentlich nicht, pflegt ja bei Männern so zu sein. Kaum sehen sie ein auch nur etwas nacktes Weib, wird ihr Ding hart. Na, wie gut, dass deiner wenigstens weggeschlossen ist.“ Und schon packte sie den Beutel und drückte ihn ziemlich kräftig zusammen, sodass ihr Mann zusammenzuckte. „Was soll das denn!“ „Halt den Mund!“ „Was…? Wie…?“ „Du sollst den Mund halten! Hör doch einfach mal zu!“ Und zack – er hatte eine Ohrfeige bekommen. Total überrascht schaute er sie an. „Kannst du denn nicht wenigstens einmal am Tag tun, was von dir verlangt wird?!“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.11.22 20:18 IP: gespeichert
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Stumm und völlig erstaunt stand Peter nun da, weil es damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Eben war er es doch noch gewesen, der seine Frau herumkommandiert hatte. Und nun plötzlich hatte es sich gewechselt. Immer noch drückte und knetete sie sein Geschlecht, was nicht sonderlich angenehm war und seinen harten Lümmel – soweit es im Käfig überhaupt möglich war – wieder weich werden. Zufrieden stellte das auch Sandra fest. „fein, dann wäre das ja wenigstens erreicht. Ach, noch etwas, was den Rohrstock angeht. Der wird bei dir nämlich ebenso zum Einsatz kommen. Oder glaubst du ernsthaft, ich ließe es mir einfach so gefallen? Kannst du vergessen. Und nun will ich doch mal sehen, wie weit ich komme, wenn ich das Ding hier weiter bearbeite. Was glaubst du, schaffe ich es, dir ein paar Tropfen zu entlocken?“ „Wenn du aber so grob weitermachst, eher wohl nicht“, entfuhr es ihm. „Ach nein? Bist du sicher? Wir werden ja sehen…“ Kein wenig sanfter machte sie weiter, ließ den armen Kerl immer wieder mal zusammenzucken. „Stillhalten!“ Dann schaute sie ihn ziemlich erstaunt an. „Wieso spürst du das eigentlich so heftig? Hat denn die Wirkung vom Xylocain schon so sehr nachgelassen? Oder spielst du mir etwa ein Theater vor? Würde mich nicht wundern.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn jetzt an, wartete offensichtlich auf eine Antwort. Als sie dann kam, fiel sie etwas anders als erwartet aus. „Ich spüre wirklich eher wenig, aber du machst es ja nun wirklich verdammt heftig.“ „Sollte das gerade ein Protest sein?“ fragte Sandra. „Bist du etwa nicht zufrieden, wie ich das mache? Nein? Tja, tut mir leid. Es muss einfach sein. Außerdem passt sich dein Kleiner so richtig gut in den neuen Käfig rein.“ Grinsend machte sie weiter und kaum weniger heftig. „Doch, ich glaube, ich schaffe es…“
Natürlich wusste er genau, was sie damit meinte. Allerdings griff sie sich selber kurz zwischen die Schenkel. Es sah so aus, als würde der Sauger sie nun mehr stören. Peter grinste leicht, als er das sah. „Da gibt es nun wirklich nichts zu grinsen“, kam auch sofort von ihr. „Kümmere dich lieber um dich selber. Wieso habe ich gerade das Gefühl, dass auch dieser Käfig noch gar nicht eng genug ist?“ „Doch, das ist er, ganz bestimmt“, kam nun sofort von ihrem Mann. „Ach ja? Aber eben sah es doch so aus, als könne er sich dort noch ausbreiten. Oder habe ich das nicht richtig erkannt?“ „Aber doch wirklich nur ein ganz klein wenig“, meinte Peter. „Auch das ist zu viel“, erklärte Sandra. „Du gönnst mir auch gar nichts“, murmelte er nun leise. „Ich glaube, mein Lieber, das siehst du völlig falsch. Denn immerhin ist es ja durchaus möglich, dass ich dir dort etwas… abschneiden lassen könnte.“ „Das… das würdest du doch nicht ernsthaft wollen“, kam entsetzt von ihm. „Und warum nicht?“ fragte sie. „Oder glaubst du ernsthaft, dass du diese beiden doch so verdammt empfindlichen Bälle bei dir noch irgendeinen Sinn haben? Meiner Meinung nach sind sie doch nur dazu da, damit du diesen klebrigen Saft produzieren kannst.“ Nach einem kurzen Moment schüttelte Sandra grinsend den Kopf. „Nein, natürlich habe ich nicht diese Absicht, weil dann nämlich auch der Käfig nicht mehr richtig halten würde. Und das wäre echt schlecht.“ Peter atmete erleichtert auf. „Hattest wohl schon Angst um deine Dinger, wie?“ lachte sie jetzt. Er nickte. „Ein klein wenig schon.“ „Ach, Männer machen immer so ein Aufheben von diesem Ding da unten. Als wäre es das Wichtigste auf der Welt.“
Nun gab sie ihn wieder frei und meinte: „Du könntest ja schon den Rohrstock holen und im Schlafzimmer bereit-legen. Ich komme dann gleich nach und werde ihn bei dir einsetzen.“ Verblüfft kam nun von ihm: „Aber ich wollte ihn doch…“ „Ja, ich weiß. Aber weißt du was: Es interessiert mich jetzt nicht, was du wolltest. Kapiert? Und nun zieh los!“ Verblüfft zog Peter los, sah nicht mehr, wie Sandra grinste, als er das Bad verließ. Sie hatte ihn wohl mit dieser Forderung überrascht und vielleicht traute er sich nun nicht mehr, ihn auch bei ihr anzuwenden. Ge-spannt betrat sie nun das Schlafzimmer, blieb kurz an der Tür stehen. Zu groß war die Überraschung, die sich ihr jetzt bot. Denn auf dem großen Bett lagen nebeneinander drei verschiedene, unterschiedlich lange und dicke Rohrstöcke. Wie zur Auswahl für Sandra präsentierten sie sich. Und daneben lag Peter, flach auf dem Bauch, unter der Hüfte ein Kissen, sodass der runde Hintern deutlich emporgehoben präsentiert wurde. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Es war ein wunderschöner, leicht erregender Anblick und am liebsten hätte sie nun mit der Hand da unten zwischen den Beinen… Aber das ging ja nun leider nicht, obwohl sie trotzdem ziemlich heiß war und auch ihre Nippel waren längst hart geworden.
Langsam kam sie näher, setzte sich neben ihn auf die Bettkante und begann die Hinterbacken zu streicheln. Zuerst zuckte er zusammen und zitterte leicht. Dabei stöhnte er leise. Immer mehr rutschten ihre Finger nun auch zwischen den Backen, wanderte hier auf und ab, ließen den Mann aber etwas unruhig werden. „Wie soll ich denn das nun hier auf dem Bett verstehen?“ fragte Sandra ihn dabei. „Möchtest du etwa, dass ich mir einen davon aussuche, um ihn auf deinem prachtvollen Hintern anzuwenden und ihn damit noch mehr zu verzieren? Und dafür verzichtest du auf eine ebensolche Anwendung bei mir?“ Lächelnd saß sie da, während ein Finger nun sanft um seine Rosette kreiste, wie um dort Einlass zu begehren. Erst einmal kam keine Antwort. „Na ja, ganz so hatte ich es mir eigentlich nicht gedacht“, kam dann leise. „Sondern? Wie hattest du es dir vorgestellt?“ Peter hatte den Kopf etwas zu ihrer Seite hin gedreht und sagte nun: „An meinen Hintern hatte ich gar nicht ge-dacht…“ „Ach nein? Und warum bietest du mir ihn nun so besonders gut an? Für mich sah es nun ganz so aus, als habest du wirklich die Absicht, wenigstens ein paar Striemen aufgezogen zu bekommen. Welchen soll ich denn nehmen?“ Wahrscheinlich hatte sie ihren Mann damit ein klein wenig überrumpelt. Denn nun antwortete er: „Bitte nicht den ganz dünnen, du weißt, wie ich ihn hasse. Er zieht so ganz besonders fürchterlich.“ „Oh, also das tut mir nun richtig leid“, kam gleich von Sandra. „Genau für ihn hatte ich mich nämlich entschieden. Mit ihm solltest du jeweils fünf läng s und fünf quer bekommen, damit es ein hübsches Muster ergibt. Was soll ich denn jetzt nur machen…“
Der Finger war nun in die Rosette hineingerutscht und massierte den Mann dort, was sich sicherlich auf sein Geschlecht auswirkte. „Schlag mir doch bitte mal vor, was ich nun tun soll“, meinte sie fast etwas hilflos. Er schwieg, schien auch keine wirklich keine Lösung zu wissen. „Tja, dann werde ich es so machen, wie ich es gera-de erklärt habe. Und du bleibst bitte so schön brav liegen, okay?“ Peter sah ein, dass ihm wohl kaum eine andere Möglichkeit blieb. Aber trotzdem fragte er noch: „Und warum willst du es denn bei mir machen?“ Sandra, bereits halb aufgestanden, stutzte. „Du willst ernsthaft von mir wissen, warum ich deine Popobacken verzieren möchte? Also du machst mir Spaß. Wer soll es denn sonst machen.“ Lächelnd erhob sie sich nun, schien keine weitere Erklärung abgeben zu wollen, griff nach dem dünnen Rohrstock und nahm Aufstellung neben ihm. Noch immer schien er nicht zu kapieren, dass Sandra ihm keine Erklärung geben wollte. Denn nur wenig später kamen die ersten Hiebe und zeichneten kräftig rote Striche auf seine Hinterbacken. Der Rohrstock pfiff dabei und entlockte dem Mann jedes Mal eine scharfes Zischen. „Ach komm. Nun stell dich bitte nicht so an! So schlimm ist das auch nun wieder nicht!“ Dabei war sie nicht gerade zimperlich. In aller Ruhe bekam er nun die fünf Striemen quer und kurz darauf auch die anderen, sodass sich das von ihr gewünschte Karo-Muster wunderbar abzeichne-te. Sandra fotografierte es auch noch, nachdem sie damit fertig war und schickte mir die Bilder. „Es wäre möglich, dass du nachher und wohl auch morgen nicht so gut sitzen kannst“, ergänzte sie noch. „Könntest du mir jetzt bitte den Sauger da unten abnehmen? Er nervt etwas.“
Peter stand vorsichtig so auf, dass er nicht sitzen musste. Einen kurzen Moment überlegte er wohl, ob er dem Wunsch seiner Frau entsprechen sollte oder doch lieber nicht. „Und wenn ich das nicht tue?“ fragte er vorsichtig und erwartete eine heftige Antwort. „Tja, dann wird er da wohl noch eine Weile dranbleiben“, sagte Sandra und grinste. „Und du kannst den Rohrstock dort nicht anwenden, was ja nicht wirklich schlimm ist.“ „Wärest du mir denn bösen, wenn ich ihn nicht…? Weißt du, das Bild so gefällt mir nämlich ganz besonders gut“, meinte Peter. „Das soll ja auch wohl heißen, ich darf dann keinen Slip anziehen und alles verdecken“, erklärte sie. Peter nickte. „Ja, das wäre ganz besonders gut.“ Sandra kam zu ihm, nahm ihn in die Arme und küsste ihn. „Also gut. Aber nicht mehr lange, verstanden!“ Zufrieden atmete er auf und nickte. Die nächste Zeit schaute Sandra zwar immer wieder zu Peter, der sich mit verschiedenen Kleinigkeiten – ohne zu sitzen – beschäftigte, weil sie hoffte, er würde ihr nun doch endlich den Sauger abnehmen. Aber momentan sah es so aus, als habe er seine Frau vollkommen vergessen, was natürlich nicht der Fall war. Irgendwann konnte sie es nun doch nicht mehr aushalten und so fragte sie ihn: „Könntest du mir das Ding vielleicht doch endlich abnehmen?“ Er drehte sich um, schaute sie an, dann nickte er. „Ja, kann ich machen. Aber dazu legst du dich rücklings aufs Bett und stellst die Füße auf die Matratze, machst die Schenkel schön breit.“ Leise seufzend ging Sandra ins Schlafzimmer, machte sich be-reit.
Er kam hinzu, schaute ihr aufmerksam zu, bis sie dann so bereitlag, wie er es angeordnet hatte. Erst jetzt nahm er diesen Sauger ab. Sanft streichelte er das kräftig geschwollene Fleisch, welches glutrot war. Sandra schnurrte wie eine Katze, war ganz begeistert. Es gefiel ihr, was Peter dort mit ihr machte. Aber da hatte sie sich eindeutig zu früh gefreut, denn ganz plötzlich klatschte seine flache Hand genau auf diese Stelle, ließ die Frau erschrocken zusammenzucken. Wieder und wieder tat er das, färbte die Gegend noch röter. „Hey, was soll das!“ Peter grinste. „Hatte ich dir doch angekündigt. Deswegen mach hier jetzt bloß kein Theater!“ Ein Klatscher nach dem anderen bekam seine Frau dort aufgetragen, machte sie erstaunlicherweise immer noch erregter. Das war eigentlich nicht das, was er erwartet hatte. Und so beendete er die Sache, beugte sich vor und drückte seine Lippen dort unten fest auf und drang mit der Zunge dazwischen in die Hitze ein. Fast sofort drückte Sandra die Schenkel zusammen, hielt den Kopf dort fest umklammert, wollte einfach mehr. Und das bekam sie, denn plötzlich spürte sie, wie Peters Daumen unten zwischen ihre Hinterbacken das kleine Loch dort suchte und natürlich auch problemlos fand und eindrang, während die Zunge weiterschleckte. Das war jetzt fast mehr als sie ertragen konnte und so begann der Popo auf und ab zu hüpfen, soweit möglich.
Vor Erregung schenkte sie ihrem Mann nun noch ein paar weitere Tropfen, was ihr fast peinlich war. Noch immer konnte sie sich nicht beruhigen, was auch bei dem, wie und wo sie gerade mehr als gut bedient wurde, nicht möglich war. Erst als er sich – mühsam – aus der Umklammerung ihrer Schenkel befreit hatte, konnte sie sich langsam beruhigen. Sie starrte ihn an und sagte: „Du bist ein Schuft!“ Dann begann sie breit zu grinsen. „Sag das noch einmal und dein Popo wird gleich schrecklich leiden!“ warnte Peter seine Frau. „Ach komm, das wagst du doch gar nicht, du kleiner schuft.“ Was Sandra aber übersehen hatte, dass alle zuvor präsentierten Rohrstöcke immer noch bereitlagen. Und schnell hatte der Mann die Frau auf den Bauch gedreht und sich auf ihren Rücken gesetzt. Nun lag der so schön gerundete Popo direkt vor seinen Augen. Genüsslich nahm er den dicken Rohr-stock, wie sie mit einem Seitenblick erkannte. „Und damit bekommt nun jede Seite fünf scharfe Hiebe, sodass man nachher die Striemen gut sehen kann.“ „Nein, nicht“, hauchte die Frau. „Bitte, das war doch nicht böse gemeint.“ Er gab keine Antwort, holte richtig gut aus und schon knallte der Rohrstock auf die eine Backe. Fast sofort erschien ein dunkelroter Strich, begleitet von einem fast gellenden Schrei. Erst nach dem nächsten, eben-so fest aufgezogenen Streich samt Schrei hieß es: „Sollen denn alle Nachbarn hören, dass du gezüchtigt wirst?“ fragte Peter. „Mir soll es egal sein. Ich muss es ja morgen nicht erklären.“ Und schon ging es weiter, wobei Sandra sich Mühe gab, diese Strafe deutlich leiser hinzunehmen, was nicht ganz einfach war. Da sie dabei immer wieder heftig mit den Beinen strampelte, konnte Peter auch hin und wieder einen Blick dazwischen, auf die rote und nun nasse Spalte werfen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:02.12.22 20:33 IP: gespeichert
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Nachdem sie auf jede Seite bereits drei rote Striche hatte, meinte er nun: „Es scheint dich aber verdammt scharf zu machen, wenn ich mir da deine Spalte ansehe.“ Natürlich war Sandra das durchaus bewusst, wenn allerdings auch eher peinlich. „Das geht dich gar nichts an“, kam nun schon fast heulend, weil der ganze Hintern brannte. „Tja, wenn du meinst“, kam von Peter, der ihr nun auch noch die letzten zwei Hiebe auf jede Seite auftrug. Dann, nachdem er den Rohrstock beiseitegelegt hatte, beugte er sich vor, legte die Hände auf die brennenden Hinterbacken und zog sie kräftig auseinander. Sandra fand es nicht gut, sagte aber lieber nicht, lag einfach nur stöhnend da. Der Mund des Mannes drückte sich in die Kerbe dazwischen und die Zunge leckte das kleine zuckende Loch, wanderte weiter hinunter zur Spalte. Das schien die Frau ein klein wenig zu beruhigen. Ein langgezogenes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Mühsam aus dieser Position schleckte der Mann ihre ausgetretene Nässe aus der Spalte und immer wieder bekam auch die Rosette ihren Teil ab. Sicher war aber, dass die Frau die kommende Nacht wohl doch eher auf dem Bauch verbringen und auch der morgige Tag würde nicht ohne Schwierigkeiten stattfinden. Wie sollte sie es bloß den Kolleginnen erklären. Denn mit der Wahrheit kam sie bestimmt nicht gut an. Außerdem konnte man ihnen wohl kaum sagen, dass der eigene Mann sie gezüchtigt habe, denn sofort würde kommen: Und warum?
Sie konnte seine flinke, gelenkige Zunge nur zu deutlich da unten spüren, was ihr durchaus gefiel. Aber viel zu schnell hörte Peter nun auch damit schon wieder auf, obwohl sie doch noch gar nicht fertig war. Als er abgestiegen und sich neben sie gelegt hatte, grinste er sie an und meinte: „Vielleicht solltest du dir in Zukunft doch genauer überlegen, was du sagst. Die Folgen hast du ja gerade zu spüren bekommen.“ Sandra nickte und meinte: Allerdings, wobei mir die zweite Hälfte deutlich besser gefallen hat.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, du möchtest das nächste Mal auf den ersten Teil… verzichten?“ „Wenn das geht, ja…“ „Tja, ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen. Eher ist es nämlich so, dass der erste Teil verdoppelt oder deutlich länger wird.“ „Och nö, sooo toll war er nun auch wieder nicht.“ Einen Moment Pause und dann kam von Sandra: „Ich halte es allerdings auch für möglich, dass du auf gleich oder doch sehr ähnliche Weise „behandelt“ werden kannst. Das solltest du vielleicht ein klein wenig im Kopf behalten.“ „Und wieso klingt das jetzt ein klein wenig nach Rache?“ überlegte Peter laut. „Weiß ich auch nicht“, meinte Sandra, die sich gerade vorsichtig den Hintern rieb. „Wahrscheinlich habe ich einfach nur laut gedacht. Aber könntest du vielleicht da, wo du ja eben schon mit deiner Zunge warst, ein klein wenig… weitermachen?“ Sie grinste ihren Mann sehr verführerisch an. „Wohl bis zum Schluss“, stellte er fest. „Jaaa, das wäre natürlich ganz toll…“ „Und du glaubst ernsthaft, dass du das jetzt verdient hast? Glaube ich nicht.“ „Wäre es denn nicht auch möglich, dass ich es bekomme, ohne es mir verdient zu haben?“ fragte sie noch einmal. „Okay, aber nur, wenn du dich auf mich setzt.
Sofort war Sandra klar, dass er dabei einen Hintergedanken hatte. Denn wenn sie saß, egal wo und wie, würde das ihrem Popo nicht besonders guttun. Aber sie war damit einverstanden und schwang sich über das Gesicht des Mannes, der bereits wartend bereitlag. Stöhnend nahm sie dort Platz, bot ihm genau die richtige Stelle an, die so wunderbar rot leuchtete und heiß war. „Na, wie gefällt es deinem hintern?“ fragte er noch, bevor sie richtig saß. Sandra funkelte ihn nur an, sagte aber nichts, stöhnte. Dann begann seine Zunge heftig an dort unten zu lecken. So heiß wie die Frau war, konnte es nicht lange dauern, bis sie zu dem so begehrten Ziel gelangen würde. Und jetzt machte Peter tatsächlich so lange weiter, bis das geschah und sie ihm ihren Liebessaft schenkte. Dabei hüpfte ihr Popo ein wenig auf und ab, wobei sie immer bemüht war, dass ihr Geschlecht möglichst wenig den Kontakt mit seinem Mund verlor. Ganz offensichtlich machte sie das noch geiler. Endlich zufrieden, ließ sie sich auf ihr Bett fallen, schoss aber gleich wieder hoch, als der schmerzenden Hintern das Betttuch berührte. „Verdammt!“ kam nur laut, was Peter auflachen ließ. „Was man nicht im Kopf hat…“ Ein böser Blick traf ihn jetzt und Sandra drehte sich auf den Bauch. „Sieht echt geil aus“, konstatierte Peter. „Muss ich bestimmt schon bald wiederholen, wenn es verblasst ist.“ „Untersteh dich!“ „Och, wer soll mich denn daran wohl hindern. Du doch bestimmt nicht.“ „Abwarten!“ Etwas mühsam ging Sandra noch ins Bad und saß dort auf dem WC, was nicht sonderlich angenehm, aber einfach notwendig war. „Könntest du vielleicht morgen früh…?“ bettelte sie ihren Mann schon an. Was genau sie meinte, musste sie nicht näher erläutern. „Vielleicht…“ kam jetzt von Peter, der genau Bescheid wusste. „Immerhin“, murmelte Sandra, die noch Zähne putzte und wieder ins Schlaf-zimmer verschwand.
Wenig später lagen sie hintereinander im Bett, er dieses Mal vor seiner Liebsten. Sie hatte sich ganz eng an ihn gekuschelt und schon bald spürte er ihre Hand vorne zwischen seinen Beinen, wo sie nach seinem Kleinen im Käfig griff. Aber ihn wollte sie gar nicht haben, sondern die Hand ging weiter runter zum Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt. Ihn packte sie fest und drückte, bis Peter aufstöhnte. „Was soll… das denn…?“ fragte er. „Du tust mir weh!“ „Ja, ich weiß“, säuselte sie ihm ins Ohr. „Genau das war mein Ziel. Schließlich hast du mir auch ziemlich wehgetan. Ich denke doch mal, dass du es noch nicht vergessen hast.“ „Nei..iin, habe… ich nicht“, keuchte er, da sie erneut fester zugedrückt hatte. „Das will ich doch hoffen. Denn morgen, noch vor dem Früh-stück wird dein Popo – oder wahlweise diese Stelle hier – dir ebenfalls unangenehme Schmerzen bereiten.“ „Und warum?“ fragte er leise, nachdem der unangenehme Druck etwas nachgelassen hatte. „Muss ich dir das wirklich erklären? Hast du es tatsächlich schon vergessen, was du da vorhin im Bad angestellt hast?“ Jetzt fiel ihm siedend heiß ein, dass er ein klein wenig länger an seinem Kleinen im Käfig herumgefummelt hatte. Peter wusste ja nicht, dass Sandra ihn dabei gesehen hatte. „Was meinst du denn?“ tat er dennoch ziemlich unschuldig. Statt einer Antwort drückte sie erneut, ließ ihn zusammenzucken auf aufschreien. „Oh, ich denke doch, du weißt sehr genau Bescheid. Reicht es immer noch nicht, dass dein nutzloses Ding im Käfig steckt? Kannst du trotzdem dort etwas erreichen? Wenn das der Fall ist – und genau diesen Eindruck habe ich – dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als ein kleineres Exemplar zu suchen. Und wie du sicherlich längst weißt, gibt es wirklich so winzige Käfige, dass nichts, aber wirklich nichts mehr passieren kann.“
Das wusste Peter in der Tat. Und damit man als Mann wenigstens noch pinkeln konnte, wenn der Lümmel so sehr zusammengedrückt eingesperrt war, kam da auch noch so ein elender Schlauch rein. Das allein ließ ihn unruhig werden. Das blieb Sandra nicht verborgen und zufrieden erklärte sie: „Das freut mich, dass du Bescheid weißt. Dann kannst du dich darauf einstellen, dass du sehr bald in diesen Genuss kommst. Ich habe keine Lust, anzusehen, wie du es einfach nicht lassen kannst. Und dabei hatte ich geglaubt, du wärest wesentlich braver.“ Nun begann die Frau sanfter an seinem Beutel, was ihm wesentlich besser gefiel. „Könntest du dir vorstellen“, fragte seine Frau jetzt, als sie merkte, wie sehr es ihrem Mann gefiel, was sie dort machte, „in Zukunft auf diese Weise entleert zu werden?“ „Du meinst, nicht mehr von hinten?“ „Ja, und vielleicht auch nicht immer nur mit meiner Hand oder – wenn du mal ganz besonders brav warst – mit meinem Mund, sondern auf andere Weise?“ Ohne groß zu überlegen nickte er. „Ja, durchaus. Ist sehr schön.“ „Okay, aber ich kann dir natürlich nicht versprechen, dass es immer so angenehm wie jetzt im Moment ist“, hieß es dann noch. „Es gibt nämlich sehr unterschiedliche Methoden, um bei einem Mann diesen Saft hervorzulocken. Aber das weißt du ja. Schließlich bist du ja leider immer noch viel zu aktiv im Internet, obwohl es dir eigentlich verboten war. Hattest du ernsthaft geglaubt, ich würde es nicht mitbekommen?“ Verblüfft drehte Peter sich etwas um. Seit wann konnte seine Liebste so gut mit dem PC umgehen? Er hatte doch alles verschleiert. „Gell, da staunst du, wie? Es gibt eine ganze Menge Dinge, die du über mich nichts weißt“, grinste Sandra ihn nun an. „Ich werde sie dir auch garantiert nicht alle verraten. Und nun sei ein braver Junge und schlafe. Morgen wird es wahrscheinlich anstrengend für dich.“
Sandra zog sich von ihm zurück und kuschelte sich unter ihre Decke, während Peter noch so liegenblieb und nachdenken musste. Worauf hatte er sich da bloß eingelassen. Viel zu schnell Dingen zugestimmt, die er nun gar nicht überschauen konnte. Aber einen Rückzieher zu machen, kam wohl kaum noch in Frage. Dazu war es zu spät und wäre garantiert ein noch größeres Schuldeingeständnis. Deswegen konnte er lange nicht einschlafen, während er neben sich seine Frau leise im Schlaf atmen hören konnte. Irgendwann schlief Peter auch ein, bewegte sich aber immer wieder unruhig hin und her, hatte auch einen ziemlich bösen Traum, in dem er so manches erlebte, was nicht unbedingt angenehm war.
Zum Glück hatte er es am nächsten Morgen vergessen. Als er dann aber aufwachte, sah er, wie Sandra ihn so merkwürdig anschaute. „Was ist denn los?“ fragte er sie nachdem üblichen Küsschen. „Das sollte ich eigentlich dich fragen“, meinte sie. „Was hast du heute Nacht nur getrieben?“ „Wieso? Ich habe nur geschlafen.“ „Ach ja? Und warum hast du so gestöhnt und offensichtlich ziemlich mit deinen Händen „da unten“ herumgespielt?“ „Davon weiß ich nichts“, musste er nun zugeben. Sandra lachte. „Und das soll ich dir glauben? Also mal ganz ehrlich. Damit tue ich mich verdammt schwer.“ Bevor er nun antworten konnte, hieß es nur: „Los, dreh dich auf den Rücken. Schließlich hast du noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, bevor ich dran bin.“ Dabei schob sie ihre Decke beiseite und wartete, dass ihr Mann richtig lag. Dann schwang sie sich über seinen Kopf und ließ sich dort genüsslich nieder, ihre Spalte genau an der richtigen Stelle. Was er nun zu machen hatte, musste sie nicht sagen; er wusste Bescheid, hatte bereits den Mund leicht geöffnet. Und schon ging es los. Hin und her huschte seine Zunge, wanderte dort in jeden Winkel, durchfuhr alle Falten und erledigte das, was üblicher Weise ein Waschlappen zu tun hatte. Genüsslich ließ die Frau sich verwöhnen, sparte es ihr doch eine Menge Zeit. Immer wieder schaute sie nach unten, sah ihrem Mann in die Augen, bis sie dann endlich fragte: „Sag mal, wie lange brauchst du denn noch? Schließlich habe ich doch Lust auf deinen Hintern... oder das zwischen deinen Schenkeln. Noch habe ich mich nicht entschieden.“
Offensichtlich beeilte Peter sich jetzt noch mehr, nickte dann zum Zeichen, dass er fertig sei. „Na, das werde ich mir erst noch genauer anschauen. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern und nur zu genau wusste er, was das zu bedeuten hatte. Jetzt erhob sie sich, nahm einen Spiegel zur Hand und betrachtete sich ziemlich ausgiebig da unten zwischen den Beinen. Noch immer – oder schon wieder? - war sie dort kräftig rot. Mit den Finger-spreizen zog sie ihre Lippen auseinander, um auch einen Blick dazwischen zu werfen. Zu seinem Glück schien sie zufrieden zu sein, denn sie legte den Spiegel zurück. Lange schaute sie Peter nun an, der dabei immer unruhiger wurde. „Aufstehen, umdrehen und vorne übergebeugt“, kam dann endlich. Schnell gehorchte er und stand nun bereit, drehte der Frau den Rücken hin. So konnte er nicht sehen, was sie dort tat. „Mach doch mal deine Beine weiter auseinander!“ Erheblich beunruhigt geschah auch das. Kurz darauf klatschte das lederne Paddel auf den zwischen den Beinen baumelnden Beutel. Es tat ziemlich weh und ließ ihn zusammenzucken. Bevor er aber irgendeine weitere Reaktion zeigen konnte, klatschte das Leder nun auch noch zuerst links, dann rechts auf die Popobacke. „Weißt du, wenn man sich nicht zwischen zwei Sachen entscheiden kann, muss man halt beide nehmen. Und da hast du sicherlich gerade gespürt.“ Peter wagte keine Antwort, nickte nur mit dem Kopf. Kurz da-rauf kam alles zum zweiten Mal. Natürlich wusste Sandra nur zu genau, dass sie mit den beiden Bällen dort unten schon vorsichtig sein musste. Aber so ein paar anständige Klatscher würden schon nicht schaden. Schließlich hatte sie sich zuvor darüber genau informiert.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.12.22 20:59 IP: gespeichert
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Dass der Hintern, gerade der eines Mannes, noch deutlich mehr vertragen konnte, wusste sie ja auch schon länger, hatte es ja auch hinreichend getestet. Und so knallte das Leder dort erheblich heftiger drauf, begleitet von „wunderbaren“ Geräuschen des Mannes. Zwischendurch kam auch immer mal wieder ein weiterer Klatscher zwischen die Beine auf dem Beutel, der jedes Mal so hübsch schaukelte. Allerdings deutlich mehr Vergnügen hatte Sandra mit den Hieben auf die Backen, die schnell kräftig rot wurden. „Kannst du dich vielleicht mal dazu äußern, wie du das findest? Deine Geräusche sagen mir einfach zu wenig.“ „Muss das sein?“ fragte Peter leise. „Och, wäre doch ganz nett. Dann weiß ich wenigstens, ob ich weitermachen kann oder lieber aufhören sollte.“ Da kam jetzt ziemlich schnell die Antwort. „Am liebsten wäre mir natürlich, wenn du sofort aufhören würdest, weil es nämlich doch ziemlich wehtut. Aber ich schätze, daran bist du gar nicht wirklich interessiert.“ „Wie Recht du hast. Das bedeutet also, ich darf noch weitermachen.“ Offensichtlich betrachtete Sandra das als Feststellung. Dazu erfolgte kein weiterer Kommentar.
Das waren alles so Dinge, die Andrea und ich erst zwei Tage später erfuhren und uns sehr darüber amüsierten. „Wie du siehst, haben meine Freundinnen inzwischen eine ganze Menge gelernt, wie man mit dem eigenen Ehemann „so richtig“ umgeht. Und was hatten sie zu Anfang an Bedenken. „Das könne man nicht machen“ und „Aber ich liebe ihn doch“ haben sie vorgeschoben, als ich ihnen das vorschlug, als sie feststellen mussten, dass der Mann doch nicht so brav war wie gewünscht bzw. vorgegeben. Als ich dann auch noch mit der Idee kam, man solle auch den eigenen Mann sich mal revanchieren lassen, hätten die beiden fast für verrückt erklärt. Auch das hat sich geändert und für alle ist ein durchaus nettes Spiel daraus entstanden.“ Dieses kleine Gespräch fand am Nachmittag statt, nachdem Sandra das alles erzählt hatte. Dabei war ich mit Andrea alleine und ich konnte sehr deutlich sehen, dass ihr das, was Sandra mit Peter gemacht hatte, durchaus gefiel und wahrscheinlich würde sie es schon sehr bald nachmachen. Zum Glück war ich – noch – vollständig bekleidet, sodass dieser Wunsch nicht ohne weiteres in Erfüllung gehen konnte.
„Wenn ich dich richtig verstanden habe“, fragte ich deshalb vorsichtig, „dann möchtest du das gerne auch bei mir ausprobieren.“ „Wie kommst du denn darauf!“ kam nun fast entrüstet. „Aber ja, du hast vollkommen Recht. Hättest du denn was dagegen?“ Gespannt schaute sie mich an, bis ich eine Antwort gab, die wohl etwas anders als erwartet ausfiel. „Warum überlegt ihr Frauen eigentlich immer nur, wie ihr uns bestrafen oder demütigend könnt. Man bekommt doch unwillkürlich den Eindruck, wir wären nur euer Spielzeug.“ „Ach ja? Ist das so?“ tat sie nun ziemlich unschuldig. „Ja, allerdings“, nickte ich. „Seit wir alle diesen wunderschönen Käfig tragen oder tragen müssen, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, wir wären nur euer Spielzeug, auf dem man mehr oder weniger herumtrampeln darf.“ Etwas betroffen schaute sie mich jetzt an und meinte dann: „Ist das wirklich so?“ „Ja, zumindest habe ich diesen Eindruck.“ „Nee, das bildet ihr euch ein, denn wenn das wirklich so wäre, warum habt ihr dann nicht schon viel eher protestiert?“ Tja, da hatte meine Süße natürlich nicht ganz Unrecht. „Du willst aber doch nicht sagen, ihr habt euch nicht getraut, oder?“ kam noch hinterher. „Vielmehr haben wir Frauen doch eher den Eindruck gehabt, so ganz falsch war es wohl nicht. Denn danach wart ihr oft erstaunlich brav.“ Andrea lächelte mich an. „Erwischt?“ „Ja, ich glaube schon. Klar hat uns der Popo so manches Mal ganz schön gebrannt….“ „Und übrigens auch, wenn wir mal wieder die Rollen vertauscht haben“, ergänzte meine Frau. „Okay, vergessen wir das alles, denn wahrscheinlich war das schon richtig so, wie ihr es gemacht habt.“
„Aber dir kann ich anbieten“, kam nun mit einem breiten Lächeln, „es in Zukunft noch intensiver und schärfer zu machen, wenn du so darauf bestehst.“ „Eigentlich hatte ich eher das Gegenteil erhofft“, musste ich jetzt zugeben. „Oder so“, nickte Andrea. „Aber vollständig darauf verzichten möchte ich auf keinen Fall! Ich hoffe, das siehst du ein. Andererseits geht es mir ebenso. Ich will auch nicht darauf verzichten, wenigstens hin und wieder. Einverstanden?“ Etwas erleichtert atmete ich auf und nickte. Ich hatte mir dieses Gespräch schwieriger vorgestellt. „Denn, das wirst du zugeben müssen, hin und wieder ist es mehr als berechtigt, weil ihr einfach immer noch glaubt, nur Männer haben das Sagen, was natürlich eine völlig irrige Meinung ist.“ Ich war kurz davor ihr zu widersprechen, nickte aber lieber. „Ja, du hast Recht.“ „Habe ich dir doch gesagt. Und nun, mein Lieber, wird du mir deutlich zeigen, wie lieb du mich hast bzw. das tust, was ich möchte.“ Wieso klang es jetzt schon wieder so, als ob es weitergehen würde wie früher, ging mir durch den Kopf. „Und was möchtest du jetzt von mir?“ fragte ich und hätte um ein Haar lautstark geseufzt. „Oh, das ist nicht so sonderlich schwierig, wobei ich überhaupt hoffe, dass du dazu überhaupt noch in der Lage bist.“
Jetzt wurde es richtig spannend. Als Andrea aber den kleinen, bewussten Schlüssel hervorzog, wusste ich, was sie meinte. „Du willst ernsthaft, dass ich es dir so wie früher besorgen soll?“ Andrea nickte. „Na ja, vielleicht nicht ganz. Denn ich werde dir zwar vorübergehend den Käfig aufschließen und abnehmen, aber deinen Lümmel gut eincremen und einen Kondom überstreifen, um dich zu bremsen. Weil du sonst garantiert bereits in den ersten zwei Minuten abspritzt und ich habe nichts davon.“ Das konnte ich jetzt unmöglich ablehnen. Und so nickte ich zustimmend. „Und damit es noch ein klein wenig geiler wird, möchte ich, dass du es mir dann am Tisch so richtig besorgst“, grinste sie mich an. „Du sollst nur deine Hosen runterlassen, streifst mir den Slip runter und dann soll es losgehen.“ Begeistert stimmte ich zu, machte mich bereit. Andrea holte die Creme und das Kondom, bevor sie mich aufschloss und den Käfig abnahm. Natürlich richtete mein Kleiner sich sofort auf und wurde groß. Ganz vorsichtig cremte Andrea ihn ein und ich wusste nur zu genau, dass es die Creme mit der betäuben-den Wirkung war. schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl dort unten immer diffuser. nun noch das Kondom übersteifen und schon war ich bereit.
Noch einmal schaute sie das Ergebnis an und lächelte. „Schätze, es kann losgehen.“ Sie beugte sich über den Tisch streckte mir ihren Hintern entgegen, wackelte ordentlich mit ihm und animierte mich. Schnell schlug ich den Rock hoch und zog das Höschen runter. Schon leuchteten mir ihre Rundungen entgegen. Nur kurz überlegen und schon steckte der Kopf von meinem Lümmel zwischen den heißen Lippen dort unten und er glitt ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag ein, was von einem langgezogenen Stöhnen begleitet wurde. „Oooohhh, tut das guuut!“ kam aus ihrem Mund. „Du bist heute aber verdammt hart!“ Ein paar Mal hin und her bewegt, bekam ich auch schon zu hören: „Du kommst ja wohl nicht auf die dumme Idee, in das andere Loch zu wechseln, nur weil es enger ist. Ich weiß, du wirst es hier kaum schaffen, zum Abspritzen zu kommen. Schließlich wollen wir es auch nicht gleich übertreiben.“ Genau das war mir tatsächlich durch den Kopf gegangen, also verwarf ich diesen Gedanken und machte hier weiter. so würde wenigstens meine Frau zu einem genussvollen Höhepunkt kommen. Und es dauerte auch nicht lange, da passierte es auch schon. Ich konnte dabei wirklich nur wenig spüren. Trotzdem schob ich meinen Lümmel kräftig rein und raus, bis es bei Andrea soweit war. Dann hielt ich still, wie sie es so liebte, wenn ich tief in ihrer Spalte steckte. Leise stöhnte sie und genoss es, wobei ihre Muskeln mich ein klein wenig massierten.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, kam nun: „Machst du mich dort unten auch noch sauber?“ Mit leichtem Bedauern zog ich mich zurück, kniete mich auf den Boden und kam mit dem Gesicht dem geröteten Schlitz näher, konnten ihren geilen Duft tief einatmen. Kurz darauf lagen meine Lippen dort auf ihren Lippen und meine Zunge fuhr zwischen ihnen auf und ab, schleckte von der Nässe. „Du machst es immer noch richtig gut“, bekam ich dabei zu hören. „Zum Glück hast du trotz deines Käfigs nichts verlernt. Wäre auch echt schade.“ Ich liebte den Geschmack, der aus ihr herauskam und konnte noch immer kaum genug davon bekommen. Immer wieder schob ich die Zunge so tief wie möglich hinein. Viel zu schnell musste ich damit allerdings doch aufhören, weil es ihr genug war. Dann drehte sie sich um, zog das baumelnde Höschen selber wieder hoch und überlegte nun, was sie denn mit mir machen sollte, um den Käfig wieder anzulegen. Denn och wirkte die zuvor aufgetragene Creme dort. Mein Kleiner befand sich zudem auch immer noch in dem feuchtglänzenden Kondom. Dann schien ihr plötzlich eine Idee gekommen zu sein. Denn nun hieß es: „Setz dich dort auf den Stuhl und dann will ich sehen, wie du es dir jetzt in dieser Situation selber machst.“
Erstaunt schaute ich sie an und fragte: „Meinst du das ernst? Ich soll mich selbstbefriedigen?“ Andrea lachte. „Nun mal langsam. Wie weit es nachher geht, werden wir erst einmal abwarten. Aber fang wenigstens schon mal an.“ Also setzte ich mich auf den Stuhl und legte Hand an meinen steifen Stab an. Langsam, wie früher, bewegte ich sie nun auf und ab, massierte den harten Stab. Aber auch davon spürte ich erst einmal noch eher weniger als üblich. „Na, funktioniert wohl nicht so richtig oder täusche ich mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass es so das gewünschte Ergebnis bringt“, musste ich jetzt auch noch zugeben. „Auch nicht wenn du lange genug probierst?“ „Ich schätze, solange wirst du es mir kaum genehmigen“, erklärte ich. „Na ja, dann muss ich vielleicht doch ein wenig nachhelfen. Wie wäre es denn wenn du auf so einem unserer Lümmel Platz nimmst, er dich ein klein wenig von hinten bedient?“ „Das könnte helfen“, meinte ich. „Also gut. Dann warte hier und ich hole das entsprechende Teil.“ Damit ließ sie mich einen kurzen Moment allein. Als sie dann zurückkam, hatte sie einen unsere wirklich prächtigen Gummilümmel in der Hand, noch dazu einen, der Vibrationen hat. „Dann steh mal auf, damit ich ihn dir einführen kann.“ Ich hob meinen Hintern an, Andrea platzierte ihn an der richtigen Stelle und ich setzte mich, wobei Andrea aufpasste, dass er dort nun in das Loch rutschte. Da sie ihn gut eingecremt hatte, gelang das relativ leicht.
Kurz darauf spürte ich, dass der eingebaute Vibrator auch zum Einsatz kam und genau an der richtigen Stelle – der Prostata – seine Aufgabe erfüllte. „Wie fühlt sich das an? Hilft dir es?“ Ich nickte und genoss dieses Gefühl. Da ich auch vorne mit der Hand weitermachte, wurde ich sehr aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Offen-sichtlich genoss sie den Anblick. Trotzdem dauerte es immer noch ziemlich lange, bis ich dann endlich so die ersten Anzeichen eines nahenden Höhepunktes spürte. Und genau das blieb auch Andrea natürlich nicht verborgen. Aber sie stoppte mich nicht, genoss den Anblick weiterhin. Dann, als sie feststellte, dass es mir wirklich jeden Moment kommen musste – ich stöhnte mehr und lauter, die beiden Bälle im Beutel zogen sich hoch – und ich gleich soweit wäre, kam plötzlich ganz scharf: „Nimm die Hand sofort da weg!“ Verblüfft stoppte ich und gehorchte. Kurz darauf quoll tatsächlich weißlicher Saft auf dem Kopf meines Lümmels im Kondom. Der Erguss war nicht mehr aufzuhalten gewesen, was auch gar nicht die Absicht meiner Frau war. Sie wollte nur meinen Höhepunkt ruinieren, was ihr gelungen war. Denn so war es ein deutlich weniger großer Genuss für mich als üblich. Grinsend stand meine Frau da und meinte: „Das hattest du dir wohl anders vorgestellt, oder?“ Etwas betrübt nickte ich. „Wie gesagt, wir wollen es nicht gleich übertreiben.“
Immer noch stand mein Lümmel ziemlich steif aufrecht und der Zapfen in meinem Popo machte auch weiter. „Bereit für eine zweite Runde?“ wurde ich nun auch noch gefragt. Stumm nickte ich und wusste genau, dass es nicht anders enden würde. „Also los. Und gib dir ein bisschen mehr Mühe, damit es nicht wieder so lange dauert“, ermahnte Andrea mich. Erneut legte ich also dort unten Hand an und begann zu massieren. Natürlich ging es jetzt eher noch schlechter, allerdings spürte ich nun schon etwas mehr von meinem Lümmel. Das schien auch Andrea aufgefallen zu sein. „Na, geht es schon besser? Kannst du ihn wieder richtig fühlen?“ Ich nickte. „Es wird langsam besser.“ „Fein, aber mach weiter; vielleicht etwas schneller…?“ Das tat ich nun und sie schaltete die Vibrationen in mir etwas höher, sodass ich jetzt schneller dem erneuten Ziel näherkam. Immer noch wurde ich aufmerksam dabei beobachtet. Auch jetzt glaubte ich nicht, dass mir ein vollständiger, richtiger Höhepunkt genehmigt werden würde. Und so war es dann auch. Denn als Andrea feststellte, es würde gleich erneut passieren, musste ich auch wieder die Hand wegnehmen und eine weitere, deutlich kleinere Portion quoll heraus, wie ich mit Bedauern sehen konnte. Außerdem verlor der Lümmel nun auch noch deutlich an Härte, was meiner Frau offensichtlich sehr gut gefiel. „Fein, damit wäre das ja auch erledigt.“
Vorsichtig zog sie mir nun das einigermaßen gut gefüllte Kondom ab, hielt es einem Moment nachdenklich in der Hand und legte es dann auf den Tisch. Am Waschbecken machte sie nun einen Lappen mit kaltem Wasser nass und säuberte den Schlingel, der nun fast vollständig erschlafft war. Nach dem Abtrocknen war sie mit dem Ergebnis völlig zufrieden und schnappte sich den Käfig. „So kann ich ihn ganz leicht dort wieder unterbringen“, lächelte sie und genau das passierte nun. Schnell verschwand der Kleine dort und bekam auch den Schlauch wieder eingesetzt. Mit Bedauern hörte ich dann das leise „Klick“, als das Schloss zugedrückt wurde und einrastete. „So, mein Lieber, das muss jetzt wieder für ein paar Monate reichen. Schließlich ist er ja solche Anstrengungen gar nicht mehr gewöhnt. Obwohl ich ja sagen muss, er hat sich recht tapfer geschlagen.“ Dann schaute sie auf das Kondom. „Und was machen wir jetzt damit?“ Natürlich wusste sie längst, wie sie mit dem Inhalt anstellen wollte. Denn sie nahm das Kondom in die Hand, kam näher und sagte: „Nun mach schön den Mund auf und nimm dein Eigentum wieder in Empfang. Wir wollen doch nichts verkommen lassen.“ Lieber wäre mir allerdings gewesen, ich hätte es unten bei ihr, zusammen mit dem weiblichen Liebessaft herausholen dürfen. Aber mir blieb wohl keine Wahl. „Na, was ist los? Möchtest du nicht?“ Statt einer Antwort machte ich brav den Mund auf und schon lief mir der Saft über die Zunge bis in den Hals. „Bist ja doch ein braver Junge“, bekam ich noch zu hören.
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RE: Böses Erwachen
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Aber so ganz schien Andrea noch nicht mit mir fertig zu sein. Denn sie sagte: „Du musst jetzt nicht traurig sein. Ich weiß ja, dass Männer – gerade wenn sie älter geworden sind – es nicht mehr so einfach mit der Potenz haben, was ja wohl bedeutet, der Kleine wird nicht mehr ganz so leicht steif und hat auch nicht mehr die entsprechende Ausdauer.“ Verblüfft schaute ich sie an und verstand nicht so richtig, was sie damit meinte. „Hinzu kommt dann ja wohl auch noch, dass da nicht mehr ganz so viel von dieser „Flüssigkeit“ herauskommt. Da haben wir Frauen es doch erheblich einfacher. Wir sind im schlimmsten Fall vielleicht etwas trockener da unten. Dem kann man leicht abhelfen. Aber was es dich nun betrifft, ich werde in Zukunft wohl noch deutlich sparsamer da-mit umgehen müssen. Und das heißt, dass ich dich wahrscheinlich nur noch ein- oder zweimal zu befreien und entsprechend zu benutzen.“ Mit leichtem Bedauern schaute sie mich an. Ich überlegte, dass ein- oder zweimal pro Monat doch gar nicht so schlecht wäre. Aber wie sehr ich mich getäuscht hatte, bekam ich kurz darauf zu hören, als Andrea es genauer erklärte. „Ich kann ja nur hoffen, dass dir ein- bzw. zweimal pro Jahr nicht schon zu viel ist.“ „Wie war das gerade? Öfter nicht?“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Andrea nickte. Ich kann dich doch nicht überfordern. Wahrscheinlich muss dir das doch wirklich peinlich sein, wenn man nicht mehr so richtig kann. Aber dafür gibt es zahlreiche Hilfsmittel, mit denen du mir dann trotzdem entsprechende Lust verschaffen kannst. Wahrscheinlich müssen wir das erst etwas üben, aber das klappt ganz bestimmt.“
„Das meinst du aber doch nicht wirklich ernst“, brachte ich nun ziemlich mühsam heraus. „So alt bin ich auch noch nicht, als das es schon zum Tragen kommen würde.“ „Nicht? Und warum war das da im Kondom so wenig? Oder hast du es doch wieder – erfolgreich – geschafft, was aus deinem Kleinen hervorzulocken? Ich hoffe nicht, denn dir dürfte ja wohl vollkommen klar sein, was das bedeutet.“ „Nein, habe ich nicht gemacht!“ empörte ich mich. „Du weißt doch, das funktioniert nicht.“ „Langsam bin ich mir da gar nicht mehr so sicher“, kam ziemlich nachdenklich von meiner Liebsten. „Auf jeden Fall werde ich bei meiner Entscheidung bleiben. Da kannst du so viel protestieren wie du willst. Noch habe ich ja alleine den Schlüssel.“ Die Vorstellung, so über mich zu herrschen, schien meiner Frau sehr gut zu gefallen, mir deutlich weniger. Und ich konnte sicher sein, sie würde es durchziehen, ob mit mir oder gegen mich. Da hatte ich absolut keine Chance. Also nickte ich, weil mir ja doch keine andere Wahl blieb. „Ach, du wirst es überleben. Sieh es mal so: Wenn bei dir weniger herauskommt, musst du danach auch weniger schlucken. So einfach ist das.“ Toll, als wenn mich das nun wirklich gestört hätte, konnte ich nur feststellen.
Kaum war das erledigt, durfte ich aufstehen und der Zapfen wurde entfernt. Auch richtig wieder anziehen wurde mir erlaubt. Irgendwie war das alles nicht so verlaufen wie ich es mir gedacht hatte. Ich hatte ganz das Gefühl, eigentlich nichts erreicht zu haben. Das schien man auch meinem Gesicht ansehen zu können. „Du scheinst nicht wirklich zufrieden zu sein“, meinte nun auch Andrea, die wohl Kaffee machen wollte. „Nein, kann ich nicht behaupten“, musste ich zugeben. „Wieso habe ich nur das Gefühl, es würde sich nichts wirklich ändern.“ Sie lachte, schaute mich an und sagte: „Oh, mein Lieber, da täuschst du dich. Auf jeden Fall hast du mir ziemlich deutlich klar gemacht, was du nicht willst. Das ist doch schon was.“ „Ja, aber doch nur, wenn du dich auch danach richtest“, gab ich zu bedenken. „Klar, aber mal ganz ehrlich. Würde dir denn nicht was fehlen, wenn ich jetzt weniger streng wäre und nahezu alles erlauben würde, was du gerne möchtest?“ „Aber das will ich doch gar nicht. Mir war doch nur daran gelegen, dass wir Männer in euren Augen nicht immer alles nur falsch machen“, erklärte ich. „Ist denn das nicht so?“ fragte sie zurück. „Ich meine, manchmal habe ich doch tatsächlich den Eindruck, ihr habt immer noch nicht kapiert, wie es in der Ehe zu laufen hat.“ Jetzt wusste ich wirklich nicht, was ich darauf sagen sollte und hielt einfach den Mund. Es erschien mir besser, nicht weiter auf dem Thema herumzuhacken.
So stand ich auf und holte zwei Becher aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. „Du sagst ja gar nichts mehr“, kam nun von Andrea. „Du willst aber doch wohl damit nicht zugeben, dass ich Recht habe?“ kam nun von Andrea. „Ich fürchte, diese kleine Diskussion bringt uns nicht wirklich weiter. du siehst es einfach anders als ich.“ „Na ja, dann kann es doch nicht falsch sein“, lachte Andrea und gab mir einen Kuss. „Ich kann aber versuchen, deinen süßen Popo etwas weniger zu strapazieren… wenn du da mitmachst.“ Na klar, ich also wieder… Ergeben nickte ich. Was blieb mir denn schon anderes übrig. Andrea schenkte den Kaffee ein. „Sonst hätten wir doch die ganzen Strafinstrumente und sonstigen Hilfsmittel völlig umsonst angeschafft. Das wäre doch echt schade.“ Einen Moment später ergänzte sie noch: „Und es ist doch nun auch nicht so, dass du daran nicht auch längst Gefallen gefunden hast, wenn du sie bei mir anwendest. Oder täusche ich mich da?“ Sie grinste. Langsam nickte ich. „Ich fürchte, das stimmt sogar.“ „Na also. Dann wäre das doch wohl geklärt.“
Ein paar Tage herrschte so etwas wie völliger Frieden zwischen uns und alles lief seinen ganz normalen Gang. Morgens und abends erledigte ich meine Aufgaben bei meiner Liebsten und schien auch in ihren Augen alles richtig zu machen. Nach wie vor legte sie mir morgens hin, was ich anzuziehen hatte und damit war ich zufrieden. Mein Popo hatte tatsächlich Ruhe, bekam nichts außer ein paar Streicheleinheiten. Und zu meiner Verblüffung musste ich feststellen, dass mir tatsächlich was zu fehlen schien. Wie konnte das nur sein! Und es blieb irgendwie auch Andrea nicht verborgen, wie auch immer. Meistens handelte es sich dabei um mehr oder weniger enganliegende Miederwäsche und fast immer auch eine Strumpfhose, obwohl es dafür eigentlich noch viel zu warm war. Als ich einmal einen kleinen Protest losließ, lachte sie nur, nahm aber keine Rücksicht darauf. „Sei einfach ein lieber Junge“, hieß es noch dazu und das war ich. Aber ich war mir trotz des momentanen Friedens ziemlich sicher, dass Andrea sich bereits wieder etwas überlegte, womit sie mich wenigstens ein klein wenig schikanieren konnte. Hoffentlich nie wieder einen anständigen gebrauch unserer momentan ruhenden Strafinstrumente. Seltsamerweise fing sie immer öfter an, über Transvestiten und Sissys zu sprechen. Sie habe sich darüber einfach mehr informiert, bekam ich zu hören. Es sei doch ein total interessantes Thema. Und da ich doch immer so furchtbar gerne Damenwäsche tragen würde, sei es doch sicherlich auch etwas für mich. Das konnte ich leider nicht abstreiten, beunruhigte mich aber doch.
Besonders unruhig wurde ich dann aber, als Andrea meinte, das müsste sie bzw. ich doch deutlich mehr ausnutzen. Im Moment wusste ich nicht do wirklich, was sie damit meinte. Aber schon sehr bald bekam ich es erklärt. Aber das wurde mir sehr schnell klargemacht. Denn immer wieder – deutlich verstärkt – musste ich entsprechend üben und trainieren. Mal war es das Laufen in High Heels – natürlich unter ihrer Aufsicht – oder meine Bekleidung als „Frau“. Sie erklärte mir, dass dieses Tragen ja wohl einen Sinn haben müsste. So wollte sie gerne mit mir als ihre „Freundin“ in der Stadt unterwegs sein. Immer wieder wurde ich dann auch ihren Freundinnen präsentiert, die auch ein Urteil dazu abgeben sollten. Manchmal gab es dann auch ein fast eher wohlwollendes Urteil und die Ladys waren zufrieden. Etwas schwieriger würde es, wenn ich dann schon mal komplett als „Frau“ gekleidet war. Da gab es allerdings öfters was zu bemängeln. „Hat er das denn wieder verlernt?“ wurde da schon mal gefragt. Dabei gab ich mir immer sehr viel Mühe und ich dachte mir, dass es den Frauen einfach nur Spaß machte, mich zu kritisieren. Vielleicht hatten sie aber auch nur einfach andere Ansichten zu manchen Din-gen.
Trotzdem genoss ich die überwiegend ruhigere Zeit, zumal Andrea mich immer mal wieder auf sehr interessante Weise belohnte. Sie war der Meinung, dass man viel mehr Obst essen sollte. Als sie das erste Mal mit dieser Vorstellung herausrückte, hatte ich sie sehr erstaunt angeschaut, weil ich nicht so recht wusste, was damit gemeint war. Das änderte sich am nächsten Tag, als dann ein Teller mit drei Zwetschgen an meinem Platz stand, die auch noch so seltsam glänzten. Erstaunt betrachtete ich sie und fragte: „Was ist denn mit denen passiert?“ „Wieso? Was ist denn?“ „Also wenn ich mich recht erinnere, sehen Zwetschgen sonst irgendwie anders aus.“ „Ach, vielleicht liegt es daran, dass ich sie ein paar Stunden ganz besonders… eingelegt habe.“ Dabei grinste meine Frau so seltsam. „Aha, und wo war das bzw. worin hast du sie eingelegt?“ „Soll ich dir das wirklich verraten?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, wäre das zu viel verlangt?“ Kurz schüttelte sie den Kopf, stand auf und öffnete ihre Hose. So langsam dämmerte es bei mir. „Ernsthaft?“ fragte ich, weil ich so einen Verdacht hatte. Als dann unter der Hose nun auch noch ein transparentes Gummihöschen zum Vorschein kam, war mir alles klar. „Sag bloß, du hast…“ kam nun noch erstaunter.
„Und wenn, würde dich das stören?“ „Nein, natürlich nicht“, gab ich gleich zu. „Soll das bedeuten, du hast sie dir heute früh dort… reingesteckt und den ganzen Tag „rumgetragen“, um sie mir jetzt zu präsentieren?“ Andrea nickte. „Mehr noch, du darfst sie sogar essen. Und ich wette, sie haben einen ganz besonders intensiven Geschmack nach mir, was du doch so liebst.“ „Oh ja, darauf kannst du wetten.“ Vorsichtig nahm ich eine der Früchte und steckte sie in den Mund. Erwartungsvoll schaute meine Frau mich an. „Und?“ „Schmeckt irgendwie anders als sonst, aber sehr lecker.“ Genüsslich kaute ich darauf herum, vermischte das Fruchtfleisch mit dem Saftresten meiner Liebsten. „Ist das genug?“ fragte Andrea. „Wieso? Hättest du noch mehr?“ Sie nickte und deutete kurz auf ihren Schoß. „Ich möchte wetten, da gibt es noch deutlich mehr zu holen, wenigstens was den Saft angeht. Wie wär’s?“ Also da konnte ich jetzt wirklich nicht „Nein“ sagen und nickte sofort. „Her damit“, grinste ich. „Aber sei bitte vorsichtig mit dem Höschen, ich werde es noch weiterhin benötigen. Oder hast du schon genug Obst bekommen?“ „Nein, mach bitte weiter. ist nämlich echt lecker.“ „Und wie wäre es mit solchen Sachen von anderen…?“ „Du meinst Sandra oder Gaby…?“ „Zum Beispiel“, nickte sie. „Du kannst vielleicht fragen“, grinste ich nur. „Was kommt denn überhaupt an Obst noch in Frage?“ wollte ich von ihr wissen. „Tja, ich würde sagen auf jeden Fall Trauben, Kirschen, Banane und vielleicht sogar Kiwi… oder auch Olive.“ „Echt? Cool, also darauf bin ich schon jetzt ganz gespannt“, lächelte ich meine Frau an.
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RE: Böses Erwachen
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„Aber jetzt zuerst einmal runter mit dem Höschen und lass mich da unten richtig rann.“ Sie zog ihre lange Hose gleich komplett aus und überließ es mir, das Gummihöschen auszuziehen. Kaum hatte ich den Bund ein Stück herunter, konnte ich ihren nun wirklich ganz intensiven Duft riechen. „Ooohh… ist das geil!“ stöhnte ich auf. „Ich will mehr… viel mehr.“ Andrea nickte. „Aber erst, wenn wir zu Bett gehen.“ „Schade, da muss ich ja noch so lange warten.“ Jetzt erst einmal zog ich das Gummihöschen bis zu den Füßen herab und ließ meine Frau heraus-treten. Etwas nachdenklich legte ich es auf den Tisch. Darum würde ich mich später kümmern. Und nun kam mein Gesicht immer näher an den duftenden, feuchten Schoß. Dabei konnte ich feststellen, dass meine Frau es auch wohl kaum noch abwarten konnte, denn sie schob den Unterleib etwas vor, als wenn sie es mir erleichtern wollte. Und schon berührten meine Lippen ihre Lippen und ich schob die Zunge hervor, um erst außen alles an Feuchtigkeit abzuschlecken. Kurz zog ich mich dann zurück, schaute hoch zu meiner Süßen und sagte: „Ich muss dich dringend rasieren. Du bist total kratzig!“ Bevor ich mich versah, hatte ich rechts und links eine laut klatschende Backpfeife.
„Das sagt man nicht zu einer Lady“, kam sofort hinzu. „Stimmt aber doch“, maulte ich und bekam dafür noch zwei weitere Backpfeifen. „Du hörst ja wohl gar nicht richtig zu!“ erklärte sie. „Der deutlich bessere Weg wäre, wenn du einfach bei passender Gelegenheit alles Notwendige auf den Tisch legst und fragst, ob du das bei mir machen darfst.“ Und dann hast du bestimmt wieder so eine Ausrede oder so, dachte ich, sagte es aber lieber nicht. „Und nun mach doch endlich weiter! Wie lange soll ich denn noch warten!“ Schwupps hatte sie meinen Kopf ergriffen und drückte ihn unten an ihr Geschlecht. Sofort begann ich hier zu lecken und sie zu säubern. „Geht doch!“ stöhnte sie von oben, als ich diese empfindliche Stelle berührte. Vorsichtig legte ich dabei meine Hände auf ihre Hinterbacken und war gerade im Begriff, diese etwas weiter zu spreizen, um auch hinten Zugang zu bekommen, als ich zu hören bekam: „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft tun.“ Schnell zog ich die Hände wieder zurück, ließ sie einfach so auf den Rundungen liegen. So tief wie möglich drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und damit auch meine Zunge. Brav schleckte ich dort nun auf und ab und war der Meinung, eigentlich müsste Andrea jetzt zufrieden sein. Aber zu meiner Überraschung schob sie mich schon bald wieder weg. „Hör auf“, bekam ich zu hören. „Was ist denn heute mit dir los! Irgendwie machst du das nicht so gut wie sonst.“
Erstaunt schaute ich sie an und verstand nicht so richtig, was das heißen sollte. „Das liegt nur daran, dass du dringend rasiert werden musst“, sagte ich und bekam noch zwei Backpfeifen. „Wann kapierst du endlich, dass du dich mir gegenüber anständig und deutlich devoter verhalten sollst!“ ergänzte Andrea noch. „Wenn das nicht sofort besser wird, werde ich dich für ein paar Tage an jemanden abgeben, der dir das so richtig beibringt, wobei es garantiert alles andere als angenehm ist. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Ich bin ja wohl augenscheinlich immer noch viel zu sanft zu dir.“ „Bist du gar nicht“, erwiderte ich nun schon fast trotzig. „Wo oft schon hast du mich gezüchtigt oder sonst wie bestraft. Das weißt du doch.“ „Klar weiß ich das. Aber was ist dabei ehrausgekommen? Auf keinen Fall das Ergebnis, was ich mir gewünscht habe.“ „Kann ja durchaus sein, dass deine Erwartungshaltung nicht die richtige war…“ Eine Hand legte sich nun unter mein Kinn und sie hob mir den Kopf hoch, sodass sie mich streng anschauen konnte. „Mein lieber Freund, wenn du so weitermachst, wird heute garantiert noch einiges passieren. Du solltest dir sehr gut überlegen, was du da behauptest!“ „Ist doch ohnehin völlig egal“, sagte ich leise. „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt, dass du doch nur das tust, was du willst.“ „Ja, das stimmt allerdings, aber nur weil du es nicht anders begreift. Und nun sieh zu, dass du alles Not-wendige holst!“
Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich schnell alles zusammensuchte, um damit zurück in die Küche zu gehen. Dort sah ich, dass Andrea bereits auf dem Tisch lag und die Füße bei leicht gespreizten Schenkeln auf die Tischplatte gestellt hatte. So konnte ich gleich beginnen. Langsam legte ich alles auf den Tisch bereit, schaute immer wieder zwischen ihre Schenkel auf den feuchten rosigen Schlitz. „Wann fängst du denn endlich an? Wie lange muss ich noch warten?“ kam ziemlich ungeduldig. „Du sollst mich dort nicht einfach nur anglotzen!“ Sofort schäumte ich also das gesamte Gelände ein und konnte dabei nicht vermeiden, auch mehr aus Versehen als mit Absicht kurz zwischen den Lippen hindurch zu streichen. „Nimm sofort den Finger da weg! Er hat dort überhaupt nichts verloren!“ Scharf kamen die Worte meiner Liebsten, was mich ziemlich erstaunte. Immer wieder schaute sie zu, was ich machte. Ich schnappte mir nun also den Rasierer und begann Bahn für Bahn abzuschaben. „Mach das gefälligst etwas sanfter und nicht so grob!“ fauchte meine Frau. „Du weißt doch, wie empfindlich ich dort bin!“ Jetzt stöhnte ich innerlich und überlegte, was ich besser machen könnte, gab ich mir doch bereits größte Mühe. Irgendwie konnte ich es ihr heute wohl gar nicht recht machen. Als ich dann schon fast fertig war, hieß es auch noch: „Vergiss bloß nicht meine Spalte zwischen den Hinterbacken! Garantiert sprießen dort auch Haare.“
Mit einiger Mühe gelang es mir, auch dort zu rasieren und hoffte, dass sie nun zufrieden wäre. Mit einem feuchten Tuch wischte ich die restlichen Spuren ab und trocknete nach. Natürlich fühlte Andrea genau nach, ob ich auch wirklich keine Stelle vergessen hatte. „Na geht doch. Und warum hat das nun so lange gedauert? Hast dich wohl wieder dabei aufgegeilt, wie?“ Als ich nun keine Antwort kam, hieß es dann auch noch: „Sprichst nicht mehr mit mir? Oder muss ich die Worte erst herauslocken? Kann ich gerne machen.“ „Nein, ist nicht nötig. Ich glaube allerdings nicht, dass es heute länger als sonst gedauert hat.“ „Willst du mir etwa widersprechen? Pass bloß auf, Freundchen!“ Darauf sagte ich lieber nichts, räumte alles zusammen und wollte es wegbringen. Halt, stopp! Glaubst du ernsthaft, du hättest deine Aufgabe schon komplett erledigt?“ Mir war nicht ganz klar, was sie denn jetzt noch wollte. „Nun fang endlich an, mit der Zunge nachzuarbeiten. Außerdem habe ich da noch etwas Besonderes für dich… ausnahmsweise jetzt so zwischendurch…“ Ich drückte meine Lippen auf diese Stelle zwischen ihren Beinen, die sich sofort schlossen und meinen Kopf sicher festhielten. Und schon ging es los. Meine Zunge wuselte dort umher…
Nachdem Andrea dann endlich zufrieden und auch wohl erleichtert war, gab sie mich wieder frei. Alles dort war jetzt deutlich mehr gerötet. Sie warf einen Blick zwischen ihre Beine und seufzte. „Was hast du denn da wieder gemacht?“ „Wieso, ist doch wie sonst auch“, meinte ich nur und war mir keiner Schuld bewusst. „Ach komm, lass gut sein. Für heute habe ich genug.“ Sie rutschte vom Tisch und ich brachte alles wieder zurück ins Bad. Kaum war ich zurück, hieß es auch schon: „Kannst gleich den Tisch decken. Ist ja schon Zeit fürs Abendbrot.“ Sie setzte sich gleich auf ihren Platz und wartete, bis ich fertig war. Ob sie wohl ihr Höschen wieder angezogen hatte? Sehen konnte ich es nicht. „Brauchst gar nicht danach zu suchen“, kam dann plötzlich. Ich schaute sie erstaunt an und meinte: „Was muss ich nicht suchen?“ „Na, meinen Slip natürlich. Ich hab ihn wieder angezogen. Das wolltest doch wissen.“ „Nein, danach habe ich auch gar nicht geschaut“, versuchte ich es mit einer Ausrede. Andrea lachte. „Das glaubst du ja selber nicht, weil es nämlich nicht stimmt. Aber ich will vermeiden, dass du mir weiterhin so unverschämt zwischen die Beine glotzt.“ Ich beeilte mich, damit das Abendbrot fertig wurde, sodass ich gar keine Chance hatte, dort einen Blick zu riskieren. Trotzdem schaute Andrea mich immer wieder direkt an, ob ich es nicht doch versuchen würde.
Das Abendbrot selber ging eher ruhig vonstatten, was eigentlich ungewöhnlich war. Denn meistens gab es genügend zu erzählen, was wir beide im Laufe des Tages erlebt hatten. Nicht heute, da wir ja überwiegend zu Hause gewesen waren. Als wir dann damit fertig waren, meinte meine Liebste: „Ich werde nachher beim Fern-sehen auf deinem Kopf sitzen, wie ich keine Lust habe, dein miesepetriges Gesicht den ganzen Abend anschauen zu müssen.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was hatte ich ihr denn getan, dass das die Folge war. Während ich noch den Tisch abräumte und weiter in der Küche saubermachte, ging sie schon ins Wohnzimmer. Als ich später folgte, stand sie gleich vom Sofa auf. Der Fernseher lief schon, aber ich konnte nicht so schnell erkennen, was dort lief. Zusätzlich lag auf dem Tisch ein dicker Metallstopfen, von dem ich natürlich genau wusste, wie gleich platziert werden sollte. „Du wirst ihn dir selber hinten reinstecken“, bekam ich zu hören, war ich dazu doch entsprechend vorbereitet. „Danach setzt du dich vor dem Sofa auf den Boden. Auf diese Weise bleibt der Stopfen auch schön dort, wo er hingehört. Den Kopf legst du rücklings aufs Sofa.“
Schnell gehorchte ich, genau von meiner Frau dabei beobachtet. Das Einführen war eher unangenehm, weil der Kopf ziemlich dick war. Endlich, mit einem Stöhnen und viel Druck, hatte ich es geschafft, was mit einem mehr als missbilligenden Blick von Andrea einbrachte. „Was ist bloß mit dir los! Das ging doch sonst schon viel besser.“ „Ich weiß auch nicht…“, sagte ich leise. „Ach, halt doch den Mund! Setz dich!“ Schnell gehorchte ich und legte den Kopf zurück. Kurz darauf kam ihre Popo bei angehobenem Rock näher, setzte dann auf. Meine Nase lag nun zwischen den Popobacken, direkt an ihrer kleinen Rosette. Immer noch trug sie ihr Höschen, was mir das Atmen zwar etwas erschwerte, aber nicht unmöglich machte. „Du wirst natürlich da unten schön brav durch die Nase atmen. Soll ich dir lieber doch noch den Mund verschließen?“ Dann fiel der Rock. Ein wenig rutschte Andrea noch hin und her, bis sie die richtige Sitzposition gefunden hatte. Keine Ahnung, wie lange ich dort verbringen sollte, aber schon sehr bald wurde die Position – das Gesicht unter dem Popo und der Stopfen in meinem Hintern – erheblich unangenehm. „Deine Hände bleiben schön dort unten auf dem Boden“, bekam ich auch noch zu hören. Kommentieren konnte ich diese Anordnung nicht. Sehr undeutlich hörte ich Töne und Geräusche, die wohl vom Fernseher kamen.
Dann, ganz plötzlich, kam eine kleine „Duftwolke“ aus der Rosette über meiner Nase. Puh, war das unangenehm. „Ich hoffe, das stört dich nicht“, ließ Andrea von oben hören. „Es könnten noch mehr folgen.“ Während ich noch mit dem „Duft“ kämpfte, konnte ich spüren, wie ihre Füße ohne Schuhe in den Strümpfen sich mit meinem Geschlecht beschäftigten. Dort rieb und trat sie, drückten den Beutel mal mehr, mal weniger. Dabei ging sie nicht sonderlich zärtlich vor, sodass es sogar etwas schmerzte. Als ich aus Versehen aufstöhnte, bekam ich nur zu hören: „Halt den Mund und stell dich nicht so an! Es geht auch noch ganz anders!“ Und schon kam der nächste Pups aus ihrem Popo. War das jetzt quasi die Strafe? Ich wusste es nicht. Jetzt machten die Füße dort unten bei mir wenigstens mal eine Pause und Andrea saß mehr oder weniger still weiter auf meinem Gesicht. Konnte es wirklich sein, dass ich nun auch den Duft der nahen Spalte aufnehmen konnte? Wurde sie etwa erregt, weil sie einen Pornofilm anschaute? Unmöglich war das ja nicht, hatte sie doch auch längst Gefallen daran gefunden, was andere Frauen oftmals ablehnten. Ich konnte die zu hörenden Geräusche nicht eindeutig identifizieren. Lange konnte ich mich auch nicht auf den anderen, neuen Duft konzentrieren, kam doch erneut aus der andern kleinen Öffnung schon wieder der recht unangenehme „Duft“. „Na Süßer, lebst du noch? Gefällt dir, was ich dir heute schenke? Oder ist es nicht so schön?“
Mit einer leicht erhobenen Hand machte ich ihr nun klar, was ich davon hielt. Und Andrea schien es auch sofort verstanden zu haben. „Das ist jetzt aber nicht nett“, kam von ihr. „Dabei gebe ich mir so viel Mühe.“ Und schon bekam ich gleich noch eine deftige Portion. „So belohne ich dich für deine Antwort“, ließ sie auch noch hören. „Und ich denke, ich habe später noch etwas für dich. Warte nur ab!“ Nur ganz kurz hob sie jetzt ihren Popo an, um sich das Höschen abzustreifen. Dann drückte sich meine Nase noch dichter zwischen die Hinterbacken auf die Rosette. Keine Ahnung, was sie überhaupt für einen Film anschaute, aber nun wurde ihr Stöhnen etwas lauter und auch kam die erste Feuchtigkeit aus der Spalte. Ich konnte sie fühlen. Als ich nur einmal ganz kurz mit der Zunge nachfühlte, bekam ich gleich einen eher unsanften Tritt auf meinen Beutel. „Ich rate dir, das zu unterlassen!“ wurde noch dazu bemerkt. Sofort zog ich mich also wieder zurück. Noch immer schien der Film weiterzugehen, denn die Geräusche meiner Frau ließen nicht nach und auch die Feuchtigkeit dort nahm zu, wurde Nässe, rann mir in den leicht geöffneten Mund. War es meiner Lady bewusst, was dort passierte? Für mich wurde es allerdings immer schwieriger, in dieser Haltung, noch dazu mit dem Stopfen im Popo, auf dem Boden zu sitzen. Aber daran konnte ich ja nichts ändern.
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RE: Böses Erwachen
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Dann, endlich, schien der Film zu Ende zu sein, der Ton war weg. Aber Andrea saß weiterhin auf meinem Gesicht und immer noch rann da etwas in meinen Mund. Wusste sie es oder war es ihr entgangen? Nein, ganz bestimmt nicht, denn schon hörte ich: „Wenigstens das klappt ohne besondere Aufforderung.“ Ein klein wenig änderte sie nun noch ihre Sitzposition auf meinem Gesicht, sodass meine Nase nun frei lag, dafür aber ihre Spalte ganz direkt auf meinem Mund zu liegen kam. Was nun kommen würde, musste sie mir nicht erklären; es verstand sich ganz von selber und war mir ja auch nicht neu. Ich bemühte mich also, der Aufgabe gerecht zu werden und ließ meine Zunge dort vorsichtig und zart umherwandern, um alles aufzunehmen, was es dort zu finden gab. Was für ein wundervoller Geschmack! Inzwischen war mir mein Zeitgefühl völlig abhandengekommen und ich wusste nicht, wie spät es eigentlich war. Jedenfalls hieß es gleich, nachdem Andrea sich von mir erhoben hatte: „Ab ins Bad, ausziehen und dann sofort ins Bett!“ Etwas steif nach der langen, so einseitigen Sitzposition stand ich auf und tat, was mir gerade befohlen worden war. Dort im Spiegel sah ich mein rotes, ziemlich zerknautschtes Gesicht. Dann saß ich auf dem WC, war dort eine Weile beschäftigt. Das Zähneputzen ging sehr schnell und dann verzog ich mich ins Schlafzimmer, um mich dort zu entkleiden. Kurz schaute meine Frau herein, musterte mich und sagte dann noch: „Wenn du ganz nackt bist, wartest du auf mich.“
Ich konnte hören, wie sie nun im Bad war und stand dann brav da, wartete. Sie kam dann auch ins Schlafzimmer, trug nun nichts mehr, war vollkommen nackt. Natürlich konnte ich nicht vermeiden, sie anzusehen. „Was gibt es denn da so zu glotzen?“ kam schon wieder von ihr. „Entschuldigung“, murmelte ich und senkte den Kopf. „Ach, und du meinst, das geht so einfach? Nein, mein Lieber, so nicht! Umdrehen und vorbeugen!“ Sofort gehorchte ich und stand bereit. Andrea angelte zwischen meinen Beinen nach dem Beutel und zog ihn ziemlich weit zurück. „Wahrscheinlich ist er das hier wieder, der dich zu solchen Sachen treibt“, meinte sie. „Vielleicht sollte ich ihn dort abschneiden lassen“, überlegte sie laut. „Er stört doch wirklich nur!“ Klatsch! Klatsch! Jetzt traf mich ihre flache Hand auf die Hinterbacken, ließ mich etwas erschrocken zusammenzucken. „Stell dich doch nicht so an!“ lachte sie. „Du bist doch noch viel mehr gewöhnt. Das ist doch wohl kaum der Rede wert.“ Ja, eigentlich hatte sie ja Recht, ich war eben nur so überrascht. Dann ließ sie mich los, aber ich blieb trotzdem so stehen, könnte hören wie sie etwas aus eine der Schubladen hervorholte. Dann bekam ich es auch zu sehen und erkannte eine der so besonders engen Miederhosen mit den halblangen Beinen. Ich stöhnte fast reflexartig auf. Andrea lachte auf.
„Wie ich sehe, hast du sie gleich erkannt. Ja, ich weiß, du magst sie nicht besonders. Aber das ist mir egal. Du wirst sie jetzt anziehen und dabei wird dein Kleiner gleich nach unten zeigen, was so ganz besonders unbequem ist.“ Genau das war es, was ich überhaupt nicht mochte. Aber das hat meine Liebste noch nie interessiert und deshalb wurde es immer verwendet, wenn sie es aus irgendwelchen Gründen nötig fand. Es war und blieb eine besondere Strafe für mich. Ich nahm ihr diese Miederhose ab und zog sie an. Natürlich wurde ich dabei sehr genau beobachtet, vor allem, als es darum ging, wie der Kleine hinkam. Mühsam drückte ihn nach unten, sodass er mehr zwischen den Beinen lag als sonst. Kaum lag die Miederhose oben am Bauch an, fühlte Andrea noch einmal nach, ob alles in Ordnung war. „Fühlt sich gut an“, grinste sie, obwohl ich eher das Gegenteil behauptet hätte. „Dann kann ja heute Nacht nichts passieren. Oder soll ich doch lieber noch weitere Maßnahmen ergreifen, damit du ruhig schlafen kannst?“ Ich schüttelte nur den Kopf, wollte lieber nicht antworten. Natürlich hatte meine Frau das genau mitbekommen und sagte dann: „Also gut, wenn du eben unbedingt willst.“ Jetzt starrte ich sie an, weil sie mich ja wohl offensichtlich missverstanden hatte. „Da du nicht mit mir sprichst, gehe ich eben davon aus, dass du mit meinem Vorschlag einverstanden bist. Also leg dich in dein Bett, allerdings auf den Bauch.“
Schnell war das geschehen und ich war gespannt, was denn jetzt noch kommen würde. Falls ich nämlich die ganze Nacht so liegenbleiben musste, würde es wirklich verdammt ungemütlich werden. Und genau das wurde es! Denn Andrea zog den breiten Gurt unter der Matratze hervor, der sich dort ständig befand. Kaum war er unter meiner Hüfte hindurchgezogen, machte sie ihn an der anderen Bettseite fest und schloss nun die anderen beiden Riemen auf dem Rücken so stramm, sodass ich mich wirklich nicht umdrehen konnte. „Her mit den Handgelenken!“ Ich legte sie seitlich neben meinen Körper und nun wurden sie dort ebenfalls festgeschnallt. „Auf einen Knebel verzichte ich, aber wehe, du störst mich heute Nacht!“ Oh nein, das würde ich garantiert nicht tun! Nun hoffte ich, dass meine Liebste mich zudecken würde, was aber noch nicht passierte. Ich hörte sie nur noch etwas aus einer Schublade holen und bekam dann das Lederpaddel vor Augen gehalten. „Zehn pro Seite“, hieß es noch und schon ging es los. Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, klatschte das Leder auch schon meinen in der Miederhose verpackten Hintern; immer schön abwechselnd auf jede Seite. Das ging so schnell, dass ich kaum mit dem Mitzählen nachkam. Als dann der letzte Klatscher aufgezogen war, meinte Andrea leise seufzend: „Eigentlich hatte ich ja gehofft, ich müsse das heute nicht mehr machen. Aber wie du siehst konnte ich es nun doch nicht vermeiden. Aber nun tu mir wenigstens einen Gefallen und frage nicht, wofür das war.“
Schnell verschwand das eben noch benutzte Lederpaddel danach wieder in seiner Schublade, ich wurde zugedeckt und dann kam Andrea auch ins Bett. Eine Weile lag sie so neben mir und streichelte meinen heißen Hintern unter der Miederhose und ich konnte fühlen, wie mein Kleiner sich dort unten im Käfig versuchte zu rühren, was natürlich absolut sinnlos war. „Fühlt sich richtig gut an“, bemerkte sie mit einem breiten Lächeln. „Vielleicht sollte ich es doch wieder öfters machen. Ich denke doch, schaden kann es auch nicht und außerdem liebe ich es so. Und nun schlaf schön.“ Sie drehte sich auf die andere Seite und erstaunlich schnell hörte ich an ihrem gleich-mäßigen Atem, dass sie schon eingeschlafen war. Ich lag da und hatte richtig Mühe, auch Schlaf zu finden. Aber was noch viel schlimmer war: Ich hatte einen furchtbaren Alptraum!
Da wachte ich in einem Krankenhausbett auf, an Armen und Beinen festgeschnallt. Irgendetwas hatte zwischen meinen Beinen an meinem Geschlecht stattgefunden. Das konnte ich schon spüren. Als dann eine verdammt hübsche Schwester mit einem kleinen Wägelchen ins Zimmer kam, um nach mir zu sehen, stellte ich dann sehr verwundert fest, dass sich gegenüber sonst da unten nichts rührte. Die junge Frau hob meine Decke an und warf einen Blick darunter. „Na, wie fühlen Sie sich?“ fragte sie. „Was hat man denn mit mir gemacht? Was ist mit meinem…?“ Das Wort wollte ich jetzt nicht aussprechen. „Seien Sie ganz beruhigt. Alles ist gut verlaufen“, sagte sie dann. „Aber was genau hat man denn gemacht?“ wollte ich nun unbedingt wissen. „Hat man Ihnen das nicht erklärt?“ fragte sie und ich schüttelte den Kopf. „Und warum spüre ich meinen… Kleinen nicht?“
Mit einem leicht bedauernden Blick schaute sie mich nun an. Und dann bekam ich die Erklärung. „Zuerst hat man Ihnen diese beiden, in Ihrem fall, völlig überflüssigen Bälle entfernt und durch kleine Gummiblasen ersetzt, die man auch noch so nett aufblasen kann. Damit bekommt der Beutel da unten, wenn es Ihre Lady dann wünscht, ein wesentlich größeres Volumen und Umfang.“ Ich schnappte nach Luft. Aber noch war die Frau nicht fertig. Zusätzlich hat man Ihnen in dem bisher immer verschlossenen „Lümmel“ – sie grinste bei diesem Wort – „die sogenannten Schwellkörper entfernt. Das bedeutet, er kann nicht mehr steif werden und ist für Sie zum Zwecke des Wichsens völlig unnütz geworden. Er wird einfach nicht mehr steif. Ihrer Lady war es allerdings zu schade, ihn völlig entfernen zu lassen.“ Jetzt starrte ich die Schwester an. „Das… das glaube ich nicht. Das würde meine Frau nie zulassen!“ „Tja, ich fürchte, da haben Sie sich gründlich getäuscht. Aber an Stelle dieser Schwellkörper befinden sich nun ebenfalls kleine, von außen zu füllende Blasen, sodass Ihr Ding doch steif werden kann. Das hat den Vorteil, er bleibt so lange hart und benutzbar, wie diese Blasen gefüllt sind. Wie Sie sich leicht vorstellen können, hat damit Ihre – und auch jede andere Frau – deutlich mehr und vor allem längeren Genuss. Sonst wurde Ihr Ding ja immer viel zu schnell schlapp, wie Ihre Frau erklärt hat.“
Ich verstand die Welt nicht mehr. „Jetzt wollen wir doch mal ausprobieren, ob wirklich alles funktioniert.“ Zuerst legte sie die Decke ganz zurück, sodass ich nun sehen konnte, was da unten bei mir los war, denn ich lag völlig nackt im Bett. Im ersten Moment konnte ich keine Veränderungen dort entdecken. Ich sprach also die Schwester darauf an. Sie lächelte. „Ja, Sie haben Recht, sehen kann man nichts davon. Das ist der Vorteil.“ Nun nahm sie eine Art Gummiball und steckte ihn an meinem Beutel an einer bestimmten Stelle. Langsam und vorsichtig begann sie nun dort unten in die eingearbeiteten Blasen Luft gedrückt wurde. Das geschah erst auf der einen, dann auf der anderen Seite, sodass mein Beutel sich langsam mehr und mehr aufblähte und dann auch dicker und praller als üblich wurde. Noch immer hörte die Schwester nicht auf. Es wurde allerdings bereits ziemlich unangenehm. Erst als mein Beutel fast doppelt so groß wie sonst war, beendete sie das Ganze und entfernte den Pumpballon. Und alles blieb so wie es momentan war! „Und gefällt es Ihnen?“ fragte sie mit einem Lächeln. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
Lächerlich klein und so schlaff lag mein Kleiner nun dort. „Gut, dann können wir ja weitermachen“, bekam ich jetzt zu hören. Ich bemerkte, wie die Schwester nun eine ziemlich große Spritze nahm, die mit einer Art Gel gefüllt zu sein schien. Nun suchte sie an meinem Lümmel nach einer bestimmten Stelle, an der sie die dünne Kanüle der Spritze ansetzte. Ganz langsam drückte sie nun den Inhalt dort hinein und zu meinem Erstaunen konnte ich sehen, wie mein Kleiner sich tatsächlich langsam aufrichtete. Ohne die Spritze zu entfernen, geschah kurz darauf das gleiche auf der anderen Seite, was die ganze Sache noch deutlicher machte. Schon bald stand er ziemlich aufrecht vom Bauch ab. Aber noch war sie nicht fertig. Beide Seiten wurden weiter gefüllt und zum Schluss hatte ich ein Lümmel, wie ich ihn bei mir noch nie erlebt hatte. Auch der rote Kopf war deutlich größer als früher. „Wow! Was für eine prachtvolle Latte!“ ließ die Schwester nun hören. Beide Spritzen hatte sie zurückgelegt und begann nun mit dem Lümmel zu spielen. Sie rieb und streichelte ihn, begann mit einer sanften Massage, nach-dem sie ein Gleitgel auf den Händen verteilt hatte. „Und wie fühlt es sich an?“ fragte sie. „Ich… ich spüre fast gar nichts“, musste ich jetzt zugeben. „Sehr gut. Dann hat alles geklappt“, lächelte die Frau mit an. „So sollte es nämlich sein. Alle Lust den Frauen!“
Sie öffnete ihren Kittel, sodass ich gleich sehen konnte, dass sie darunter nur einen winzigen BH, Strapse und Strümpfe trug. Außerdem war sie dort blitzblank rasiert. Aber selbst das animierte meinen Lümmel nicht weiter. So schwang sie sich aufs Bett und platzierte ihre so wichtige Stelle genau über meinen harten, großen Lümmel, senkte sich ab und ließ ihn gleich in der heißen Spalte verschwinden. Dabei stöhnte sie vor Lust, hatte aber offensichtlich keinerlei Probleme mit der Größe von dem Kerl. Staunend schaute ich zu, spürte eher weniger, nur eher wenig von der Hitze in dem engen Kanal, in dem ich jetzt komplett steckte. Ganz langsam begann die Schwester nun mit reitenden Bewegungen, auf und ab, wobei sie auch den prallen, dicken Beutel eher sanft drückte. Und ich spürte noch immer erstaunlich wenig. Das schien die Frau auf mir nicht zu stören, im Gegenteil. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. So wie es für mich aussah, konnte es nicht lange dauern, bis sie zum Höhepunkt kommen würde. Und ich würde nichts davon haben, so viel war längst klar. So schaute ich nur zu und vermisste bereits jetzt das sonst so wunderbare Gefühl. Und dann war es bei der Frau wirklich so weit. Schnaufend und stöhnend sank sie auf mir zusammen, blieb dort mit geschlossenen Augen liegen. Hatte ich mich, ohne es zu merken, in sie ergossen? Oder war es ganz ohne abgelaufen? Ich wusste es nicht.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.12.22 20:31 IP: gespeichert
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Langsam richtete die Schwester sich wieder auf und begann langsam einen zweiten Ritt. „Spüren Sie, dass er immer noch ganz hart und steif ist? Er hat nichts davon verloren.“ Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und sagte noch: „Ich spüre gar nichts.“ „Wunderbar! Das ist genau das, was wir Frauen brauchen. Jetzt können wir unendlich weitermachen!" Und genau das machte sie jetzt. Schnell wurden ihre Bewegungen auf mir wieder heftiger. Sie trieb sich selber erneut in kurzer Zeit zu einem weiteren, ebenso heftigen Höhepunkt. Als sie dann endlich von mir abstieg, sah ich meinen „kleinen Freund“ nass und glänzend immer noch so hart und aufrecht wie zu Anfang. Ich konnte es kaum glauben! Das war ja unwahrscheinlich! Zu allem Überfluss begann die Schwester dieses Teil nun auch noch abzulecken und regelrecht mit dem Mund zu säubern, was ich nur sehen, aber nicht fühlen konnte. Aber nach kurzer Zeit platzierte sie ihre nasse und deutlich gerötete Spalte mit den molligen Lippen direkt über meinem Gesicht, forderte mich auf, sie ebenfalls dort gründlich zu reinigen. Das musste sie natürlich nicht zweimal sagen, hoffte ich doch, nun wenigstens dabei so etwas wie Lust zu verspüren. Ja, meine Erregung stieg langsam an, was aber den Lümmel – nun in ihren saugenden Mund – kein bisschen interessierte. Er blieb einfach nur steif. Was mich jetzt nicht überraschte, war die Tatsache, dass ich aus der Spalte der Schwester ganz eindeutig nur ihren Liebessaft bekam und keinen Tropfen zu mir. Als ich vor Überraschung eine kleine Pause machte, hörte ich von der Frau ein leises Kichern. „Tja, das ist ein weiterer Vorteil. Sie werden bei keiner Frau die sonst so übliche „Sauerei“ verursachen. Ist doch wirklich praktisch, obwohl ich von Ihrer Frau weiß, dass Sie diese wenigstens immer auch brav beseitigt haben.“
Erheblich konsterniert machte ich mit der Zunge weiter, war mir dieses tolle Gefühl wenigstens noch erhalten geblieben. Viel zu schnell schien die Frau mit mir fertig zu sein und entzog damit auch ihre Spalte meinem Mund, stieg erneut vom Bett. „Prüfung erfolgreich bestanden“, erklärte sie mit einem Grinsen. „Und jetzt machen wir alles wieder rückgängig.“ Wie das gemeint war, erfuhr ich sehr schnell. Zuerst wurde mir die Luft aus den Blasen in meinem Beutel herausgelassen, sodass er wieder in sich zusammenfiel. Kurz darauf wurde auch das besondere Gel aus den kleinen Kammern in meinem Lümmel entfernt, sodass er wieder schlaff zusammensackte. Nun sah er recht bemitleidenswert aus und wohl zu nichts zu gebrauchen. Sie schien wirklich zufrieden zu sein. „Ich schätze, es wir dem Doktor gefallen und schon sehr bald werden zahlreiche weitere Männer auf Wunsch ihrer eigenen Frau so hergerichtet sein. Nur hat die ganze Sache einen kleinen, bedauerlichen Nachteil: Die ganzen Keuschheitskäfige werden damit überflüssig.“ Die Schwester grinste, packte ihre Sachen zusammen und ließ mich wieder alleine.
Aber ich blieb nicht lange allein, denn schon bald danach kam eine Ärztin zu mir ins Zimmer. Freundlich begrüßte sie mich und schob dabei ihren kleinen Wagen, den sie dabei hatte, näher ans Bett. „Ich habe schon gehört, dass Sie den ersten Test erfolgreich bestanden haben“, sagte sie und lächelte mich an. „Aber das muss ich natürlich noch genauer überprüfen. Legen Sie doch bitte die Decke zur Seite.“ Natürlich hatte ich mich gleich wieder zugedeckt, als die Schwester mit mir fertig war. Also kam sie nun wieder weg und die Ärztin musterte mich von Kopf bis Fuß sehr aufmerksam. „Also im ersten Moment sieht man nichts“, stellte sie zufrieden fest. Ich hatte natürlich keine Ahnung, was sie damit sagen wollte. Nun untersuchte sie meinen so schlaffen Lümmel samt zugehörigen Beutel, die beide keinerlei Regung zeigten, obwohl sie eher sanft und liebevoll angefasst wurden. „Fein, genau das war ja Absicht und das, was Ihre Frau sich gewünscht hat. Nun können Sie endlich auf den doch für einen Mann so lästigen Käfig verzichten und trotzdem nicht damit spielen oder gar Lust verschaffen.“ „Das hat meine Frau sich gewünscht?“ fragte ich doch sehr erstaunt. „Davon hat sie mir aber nie etwas erzählt.“ „Oh, das ist doch nicht ungewöhnlich. Viele Frauen haben ganz spezielle Wünsche an ihren Mann, mögen sie aber aus verschiedenen Gründen nicht aussprechen. Tja, das ist offensichtlich bei Ihrer Frau anders gewesen. Das Ergebnis sehen wir ja hier.“
Als sie ihre Untersuchung jetzt weiter oben, bei meiner Brust samt dem doch etwas empfindlichen Nippeln fort-setzte, verwunderte mich nun doch ganz erheblich. Hatte man dort auch etwas verändert. Noch erstaunter war ich, als die Frau nun eine ziemlich große Spritze nahm, die mit einer eher trüben Flüssigkeit gefüllt war. An der einen Seite meines Oberkörpers schien sie nun etwas zu suchen und fand es auch, denn ich hörte: „Da ist es ja!“ Sie setzte die Kanüle an, ohne dass ich wirklich etwas davon spürte, drückte den Stempel langsam herunter und zu meiner Überraschung sah ich nun, wie sich die Haut rund um meinen Nippel mehr und mehr aufwölbte, lang-sam zu einem recht ansehnlichen Busen wurde. Ich staunte, schaute die Ärztin überrascht an. „Das ist wohl noch etwas, was Ihnen Ihre Frau nicht verraten hatte“, lächelte die Ärztin. „Sie wollte es gerne, da Sie doch so sehr gerne Damenwäsche tragen und die Silikon-Brüste auf Dauer doch eher unbequem sind. So haben wir ihr angeboten, diese von außen zu füllenden Brüste einzupflanzen. Das sind im Normalzustand leere Ballone in der richtigen Form, die man sehr leicht füllen kann – sogar in nahezu beliebiger Größe. Begrenzt wird es allerdings nur durch ein dann recht unangenehmes Spannen der neuen „Brüste“, was Sie gleich zu spüren bekommen.“ Tatsächlich wurde es schon langsam unangenehm, je mehr sie dort einfüllte. Aber jetzt schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und ich hatte wenigsten einen, schon recht großen Hügel auf meiner Brust. Kurz darauf kam auch die andere Seite dran und schon bald hatte ich zwei wundervolle Brüste, von harten Nippeln gekrönt.
Die Ärztin hielt mir nun einen Spiegel hin. „Doch, ich finde, sie sehen sehr gut aus“, meinte sie und ich konnte nur stumm nicken. Kaum wagte ich sie zu berühren, wurde aber von ihr doch dazu ermuntert. „Sie sollten sie ruhig anfassen und daran gewöhnen, denn schließlich gehören sie zu Ihrem Körper.“ Ich tat es und stellte fest, dass die Haut dort zwar sehr spannte, es sich dennoch ganz wunderbar anfühlte. Sanft streichelte ich mich und erwartete eigentlich, dass mein Kleiner da unten auch reagieren würde. Dazu hatte die Ärztin wenigstens eine Hand freigegeben. Aber dort tat sich absolut gar nichts. Das schien die Ärztin auch zu bemerken, denn sie lächelte. „Tja, diese Verbindung nach da unten, die früher mal existiert hat, gibt es leider nicht mehr. Das funktioniert nicht mehr, mit Absicht natürlich. Schließlich können Sie nicht als „Frau“ herumlaufen und einen Harten bekommen. Entweder oder hat es von Ihrer Frau geheißen.“ Das hatte ja wohl erfolgreich geklappt, konnte ich jetzt nur feststellen. „Leider muss ich es aber noch genauer überprüfen.“ Und wie das funktionieren sollte, er-fuhr ich auch sehr schnell. Denn zuerst wurden die kleinen Kammern in meinem noch so schlaffen Lümmel erneut gefüllt, bis er wieder groß, stark und hart war. Jetzt wurden die restlichen Hand- und Fußgelenke ebenfalls be-freit und ich musste mich umdrehen, auf Hände und knie abstützen.
„Zur eigenen Sicherheit muss ich Sie aber wieder festmachen“, hieß es, was schnell passierte. Als ich unter meinen Körper schaute, konnte ich die wirklich hübschen Brüste sehen und dazwischen meinen steifen Schwengel. Nur der schlaffe Beutel störte das Bild ein wenig. „Ihn brauchen wir nicht“, erklärte die Ärztin, die nun so eine P-Pumpe nahm und über meinen Harten stülpte. Jetzt ging es aber nicht, ihn noch härter oder pralle zu machen, sondern diese Pumpe sollte mich quasi abmelken – wenn das überhaupt gehen würde. Das zugehörige Gerät wurde mit der Steckdose verbunden und gestartet. Ich konnte nur die saugenden Geräuschen – Luft rein, Luft raus – hören und auch die Bewegungen des Rohres sehen, nur spürte ich fast nichts. Eine Weile arbeitete der Apparat an mir und es traten keine Änderungen ein, auch nicht, als die Ärztin sanft meine Nippel zwirbelte. Ich fand es irgendwie frustrierend, konnte aber nichts daran ändern. „Und was spüren Sie?“ wurde ich gefragt. „Fast gar nichts“, musste ich zugeben. „Als wäre er sozusagen gar nicht da.“ „Und das finden Sie natürlich sehr schade. Wahrscheinlich hatten Sie sich bereits auf ein schönes Ergebnis gefreut“, lächelte die Ärztin. Ich nickte. „Aber das es nicht so kommen würde, musste Ihnen doch bereits nach dem ersten Versuch durch die Schwester klar sein.“ Wieder nickte ich. „Wie gesagt, dann war die Operation wirklich sehr erfolgreich.“ Tja, das ist wohl Ansichtssache, dachte ich mir.
Nun verschwand die Ärztin kurz aus meinem Blickfeld und nur ganz schwach konnte ich spüren, wie sie nun auch die beiden Ballone in meinem bislang so schlaffen Beutel noch aufpumpte. Wenigstens davon konnte ich etwas spüren, vor allem, dass diese nun deutlich praller – und damit auch unangenehmer - wurden als die Schwester es zuvor gemacht hatte. Endlich stoppte sie, war wohl zufrieden. Zwischen meinen Brüsten und gespreizten Beinen hindurch konnte ich das Ding jetzt baumeln sehen und stellte fest, dass er das Mehrfache meines normalen Beutels war. „Ich finde, es sieht geil, um nicht zu sagen, leicht pervers aus, Sie so mit Ihren Brüsten und dem prallen, großen Beutel“, lächelte die Ärztin. Währenddessen versuchte der Apparat mich immer noch zu melken, was ich sozusagen nicht spürte und auch zu keinem Erfolg führen würde. Und genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und meine Liebste kam ins Zimmer. Sichtlich erstaunt blieb sie dort kurz stehen und brach dann in einen hörbar erfreuten Ruf aus. „Oh, das ist ja ein wunderschönes Bild! Schatz, wie hast du dich verändert! Das ist doch das, was du dir immer gewünscht hast!“ Langsam kam sie näher, um noch alles genauer zu betrachten, auch zu befühlen. „So gefällst du mir, bist ganz nach meinen Wünschen, was du ja vorher nicht wissen konntest.“ Ich spürte ihre Hand an meinem prallen Beutel. „Fühlt sich das gut an!“ staunte sie. „Ich habe gar nicht gewusst, dass er so groß werden kann!“
„Mit ein bisschen Übung ist da sogar noch mehr machbar“, erklärte die Ärztin. „Aber machen Sie es langsam!“ „Oh, damit lasse ich mir gerne Zeit. Schließlich wollen wir ja nichts kaputtmachen.“ Ich fand das alles nur peinlich, konnte aber nichts dagegen machen. „Und mit seinem Lümmel da kann er nichts machen, wenn er nicht entsprechend „präpariert“ ist?“ fragte Andrea nun die Ärztin. „Absolut gar nichts. Er reagiert nicht mehr wie vorher. Genau wie Sie es sich gewünscht hatten. Damit kann der Käfig ganz beruhigt entfallen und er muss trotzdem „brav“ sein“, nickte die Frau. „Wunderbar. Ich bin sehr zufrieden.“ Sie kam weiter nach oben, fühlte an meinen Brüsten. „Gefallen sie dir? Vielleicht müssen wir nun noch andere BHs und Mieder kaufen, wenn du so hübsch unterschiedlich große Brüste haben kannst. Ich schätze, auch dort sind sehr bald verschiedenen Größen der Cups möglich“, meinte sie zu der Ärztin. „Natürlich. Auch das können Sie man dann sehr gut im Laufe der Zeit steigern. Schließlich ist die Haut dort sehr dehnbar und elastisch.“ Ich stöhnte leise auf, als ich das hörte. „“Oh, mein Lieber, das klingt jetzt aber nicht, als würde es dir wirklich gefallen“, kam von Andrea. „Nun ja, ich denke, du musst dich einfach erst noch daran gewöhnen. Das wird schon. Wichtig ist doch wohl eher, dass ich damit sehr zufrieden bin.“ Diese oder so eine ähnliche Antwort hatte ich befürchtet. Meine Frau drehte sich zur Ärztin und fragte: „Kann ich ihn den so benutzen wie vorher? Ich meine, er kann schon richtig Sex machen?“ Die Ärztin lächelte.
„Da fragen Sie ihn am besten selber. Er kann garantiert etwas dazu sagen.“ „Aha, und was kannst du mir dazu sagen?“ fragte sie dann natürlich gleich. Jetzt musste ich zugeben, was vorhin gewesen war. „Vorhin war eine Schwester hier und hat es… ausprobiert. Und, so wie sie gesagt hat, hat alles geklappt und sie war zufrieden. Es ist allerdings nichts herausgekommen…“ „Das ist ja ganz wunderbar! Leider bekommst du anschließend aber nicht mehr das von dir so sehr geliebte Gemisch unserer Liebessäfte. Na ja, dann musst du dich eben nur mit meinem Saft zufriedengeben.“ Kurz schaute sie nun noch nach der transparenten Röhre, in der mein Lümmel steckte und immer noch massierend gesaugt wurde. Hier war kein noch so kleines Tröpfchen zu sehen. „Und das, obwohl er schon mehrere Minuten so massiert und verwöhnt wird“, lächelte die Ärztin. „Sie sehen, es kommt nichts. Das bedeutet aber auch, dass er keine wirkliche Lust dabei zu spüren bekommt. Nur Sie – oder jede andere Frau, der Sie es erlauben – kommt voll und ganz auf ihre Kosten, und das, solange sie will. Er wird einfach nicht schlaff.“ „Phantastisch! Schließlich ist so ein echter Lümmel doch immer noch besser als jeder noch so gut gebauter Dildo“, meinte meine Frau. „Und wenn er jetzt auch noch ebenso ausdauernd ist…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Alle hier verstanden.
„Ich bin sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit“, sagte Andrea noch. „Sicherlich werden Sie schon sehr bald viele weitere Frauen damit glücklich machen können, in dem der Mann sich auch unter Ihre Hände begeben darf, um auch so einer sinnvolleren Nutzung zugeführt zu werden.“ „Ja, bestimmt. Denn bereits jetzt gab es zahlreiche Anfragen. Allerdings denke ich, es wird der Keuschheitsgürtelindustrie weniger gefallen.“ Beide Frauen lachten. „Aber wahrscheinlich wird die Miederindustrie einen ungeahnten Aufschwung nehmen, wenn es schon sehr bald mehr „echte“ Sissy gibt.“ „Ja, das wäre durchaus möglich, weil es doch bestimmt noch mehr Frauen gibt, deren neue „Freundin“ mit sehr unterschiedlichen BH-Größen ausstaffiert werden muss.“ Beide Frauen schauten nach dieser Melkmaschine, die immer noch nicht herausgelockt hatte. Wenn ich mich wirklich sehr darauf konzentrierte, konnte ich spüren, dass sie dort überhaupt tätig war, mehr nicht. „Sieht so aus, als wäre an so einem Mann – ist er überhaupt noch „Mann“ zu nennen oder doch eher Sissy? – nichts zu erreichen“, meinte Andrea. „Aber ich kann ja trotzdem noch die „altbewährte“ Methode ausprobieren“, lächelte die Ärztin und streifte einen dünnen Handschuh über. Natürlich konnte ich mir genau denken, was damit gemeint wurde. Und das tat sie dann auch schon.
Denn ich spürte erst einen, dann kurz darauf einen zweiten Finger dort hinten bei mir eindringen und innen die Prostata zu massieren. Ganz ruhig und sanft machte die Ärztin das, während diese kleine Melkmaschine immer noch weitermachte. Trotzdem kam sozusagen nichts heraus. „Tja, das dürfte wohl der allerletzte Rest sein“, meinte die Ärztin. Natürlich ist es möglich, dass die Drüsen – er hat sie ja behalten – immer mal wieder ein paar Tröpfchen produzieren, aber es wird nie mehr für einen Erguss wie früher geben. Damit müssen Sie sich einfach abfinden. Ich weiß nicht, ob es Ihnen gefällt oder Sie das gut finden.“ „ich glaube nicht, dass es von Bedeutung ist. Schließlich habe ich ja ohnehin schon ziemlich lange freiwillig darauf verzichte.“ „Ja, ich weiß“, meinte die Ärztin. „Allerdings konnte Sie, wenn Sie Lust hatten, trotzdem seinen Saft hervorlocken, ohne richtigen Genuss für ihn.“ Lächelnd zog sie die Finger zurück, gab mir einen Klaps auf den Po und schaltete auch die kleine Maschine aus. „Wahrscheinlich muss Ihr Mann sich erst an die neuen Umstände gewöhnen. Aber der Rest ist ja unverändert geblieben, was zum Beispiel das Pinkeln angeht.“ Meine Frau nickte, schien wirklich sehr zufrieden zu sein.
Ich wurde von den Fesseln befreit, musste mich allerdings wieder rücklings aufs Bett legen, um so erneut gesichert zu werden. Immer noch stand mein Schwengel hart und aufrecht dort, bis diese kleinen Kammern auch wieder geleert und die Luft aus dem schon fast sehr unnatürlich prallen Beutel entfernt, sodass alles wieder total schlaff zwischen meinen Beinen lag. Bevor meine Frau mich nun wieder zudeckte, warf sie noch einen eher belustigten Blick darauf und sagte: „Du wirst es in Zukunft eher selten brauchen, denn ich profitieren ja sehr gut auf andere Weise von dir. Mal sehen, wie oft ich allerdings dann doch wieder Lust auf ihn bekomme.“ Dann verschwand alles unter der Decke und die beiden verließen gemeinsam das Zimmer. Ich blieb allein mit meinen Gedanken zurück. Warum nur hatte Andrea das machen lassen und, wie ist sie überhaupt auf diese Idee ge-kommen? Ich wusste es nicht.
Dann wachte ich auf und wusste im Moment nicht, wo ich mich wirklich befand, zu realistisch hatte sich das alles angefühlt und außerdem war ich ja auch hier festgeschnallt. Nur langsam dämmerte mir, dass ich zu Hause im eigenen Bett lag, neben mir meine Liebste, die immer noch sanft schlummerte. Nur mit Mühe konnte ich einen Blick zur Uhr auf dem Nachtisch werfen. 2:35 Uhr! Mann, das war ja noch so verdammt früh! Und was hatte ich denn da eigentlich geträumt! War das überhaupt möglich, einen Mann so operieren zu lassen? Inzwischen wurde meine Haltung immer unbequemer und außerdem musste ich eigentlich ganz dringend pinkeln, was so natürlich nicht möglich war. Sollte ich deswegen meine Frau wecken, die mir dafür sicherlich weitere Klatscher auf den Hintern verpassen würde – jetzt gleich oder morgen früh? Nein, lieber nicht. Also musste ich es dann wohl aus-halten und wusste bereits jetzt, mit richtig schlafen würde es nun dann wohl noch weniger. Ich seufzte leise und bekam sofort zu hören: „Halt den Mund!“ Erstaunt schaute ich rüber zu Andrea, die ja wohl auch nicht schlief. Was hielt sie denn davon ab? Erst als ich ein leises, wohliges Schnurren sowie Stöhnen hörte, kam mir ein bestimmter Verdacht. War es möglich, dass sie es sich gerade so neben mir liegend selber besorgte? Na ja, völlig unwahrscheinlich war das wohl kaum.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.12.22 20:18 IP: gespeichert
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Langsam öffnete sie nun die Augen, schaute mich mit einem leicht verschleierten Blick an, schien mich aber nicht wirklich zu registrieren. Immer weiter ging diese Geräuschkulisse. Außerdem hatte ich den Eindruck, langsam mehr und mehr ihren weiblichen Duft aufzunehmen. Also hatte ich mit meinem Verdacht wohl Recht. Ganz genau würde ich es wohl erst am Morgen erfahren bzw. feststellen, wenn ich mich dort an die tägliche Arbeit machen musste. Als ich dann aber so etwas wie ein leises Brummen hörte, war ich mir ziemlich sicher, was meine Liebste da so neben mir trieb. Sicherlich hatte sie sich nun auch noch ihren Vibrator zu Hilfe genommen, der ihr dabei half, noch geiler, erregter zu werden und vielleicht sogar einen Höhepunkt zu bekommen. Natürlich erregte mich das auch, nur hatte ich den Nachteil, gar nichts machen zu können. Dummerweise schlief ich dann dabei auch noch ein, das leise summende Geräusch half dabei wohl ganz entscheidend mit. So erfuhr ich natürlich auch nicht, wie es denn mit meiner Frau neben mir zu Ende ging. Schade!
Am nächsten Morgen war noch alles so, wie es am Vorabend begonnen hatte: ich lag auf dem Bauch festgeschnallt und mein Kleiner drückte sich fest noch zusätzlich mit der engen Miederhose zwischen meine Beine. Und neben mir lag meine Frau, die wohl noch schlief, was ja kein Wunder war, wenn sie sich selber in der Nacht diese Befriedigung verschafft hatte. Der Druck in meiner Blase war leider auch noch weiter gestiegen. Trotzdem wagte ich auch jetzt nicht meine Liebste um Hilfe zu bitten. Ganz langsam kam nun ein total verwuschelter Kopf unter der Bettdecke neben mir hervor und große Augen schauten mich an. „Guten Morgen“, sagte ich zu ihr und Andrea nickte erst nur. Sie schien noch nicht wirklich wach zu sein. „Warum bist du nicht schon längst da unten bei mir tätig und bereitest mir wirklich eine guten Morgen?“ bekam ich nun zu hören, begleitet von einem herzhaften Gähnen. „Das kann ich nicht, weil du mich doch gestern Abend festgeschnallt hast“, sagte ich. „Ach ja, das hatte ich total vergessen. Ich hatte einen so wunderbaren Traum und ich glaube, dabei ist es mir richtig gekommen…“ Tja, das war wohl kein Traum, wollte ich schon fast sagen, unterließ es aber dann doch lieber. Kurz dachte ich an meinen eigenen Traum, der mir – zum Glück – nur bruchstückhaft im Kopf geblieben war. Allerdings, so dachte ich nur ganz flüchtig, erschien er mir jetzt gar nicht mehr so schlimm. Was wäre denn anders, wenn es Wirklichkeit würde?
Gut, ich hätte da unten keinen Käfig mehr, aber wichsen konnte ich – so wie jetzt – auch nicht. Allerdings bestände wahrscheinlich eine deutlich höhere Chance auf Sex mit Frauen, vielleicht sogar mit anderen, bestand doch keinerlei Gefahr, dass ich sie vollspritzen würde. Darüber musste ich kurz lächeln, was Andrea sofort auffiel. Sie fragte gleich nach, was denn der Anlass dazu wäre. Jetzt musste ich dann wenigstens einen Teil meines Traumes erzählen und sie hörte sehr aufmerksam zu. „Klingt echt interessant“, meinte sie. „Ob das wohl wirklich gehen würde?“ Sofort war ich ein klein wenig beunruhigt. Denn wenn meine Liebste so anfing, hatte das in der Regel immer Konsequenzen für mich. Und darüber mochte ich jetzt lieber nicht weiter nachdenken. „Wenn du jetzt wohl nicht zu mir kommen kannst, muss ich dann zu dir kommen. Schließlich will ich doch darauf nicht verzichten“, meinte sie lächelnd und schob ihre Decke beiseite. Wow, was für eine Duftwolke kam darunter hervor! Am liebsten wäre ich dort drunter gekrochen, aber das ging ja leider nicht. Andrea kam näher, schob ihr Nachthemd fast schamhaft nach unten. „Du sollst mir doch nicht so zwischen die Beine glotzen“, ließ sie hören und grinste. „Das ist nicht gut für deinen Kleinen! Vielleicht tut er sich doch dabei in seinem so engen Käfig noch weh!“
Sie setzte sich nun an das Kopfende meines Bettes und damit schon ziemlich dicht vor meinen Kopf. Immer noch hatte sie ihr Nachthemd so weit heruntergezogen, dass ich nichts sehen konnte. Erst ganz langsam, die Beine nun weit gespreizt, schob sie sich näher an meinen Kopf, den ich anhob, als dann endlich das Nachthemd hochgezogen wurde, mir den Blick auf ihre Herrlichkeit freigab. Und dort war es erheblich gerötet. Fast war ich dabei, sie zu fragen, woher denn das stammen würde, unterließ es aber doch lieber. Dafür konnte ich ihren ganz wunderbaren Duft tief einatmen. „Du kannst jetzt dafür sorgen, dass dieses merkwürdige Kitzeln dort verschwinden“, bekam ich zu hören. „Ich weiß doch, wie gut du das kannst. Außerdem habe ich für dich ja auch eine entsprechende Belohnung… wie sonst auch oftmals am Morgen…“ Mehr brauchte sie mir nicht zu sagen, zu genau wusste ich Bescheid. Und endlich konnten meine Lippen ihre Lippen dort im Schoß berühren, sie leicht spalten, um auch dazwischen zu gelangen. Noch ein Stückchen näher rutschte meine Liebste, sodass wir nun wirklich fest verbunden waren. Ihre schlanken Beine legte sie nun auch noch zusätzlich über meinen Rücken, drückte sie ein wenig fester zusammen. Nun konnte es losgehen. „Bist du bereit?“ hörte ich etwas dumpf durch die angelegten Schenkel und ich antwortete mit einem Brummen. „Also gut.“ Und schon ging es los. Erstaunlich viel bekam ich, was nur noch deutlicher klar machte, was ich heute Nacht beobachtet hatte. Wie ich das liebte, morgens schon „damit“ versorgt zu werden.
Erst nach einer ganzen Weile ließ ich dann meine Zunge dort auf und ab wandern, Spuren beseitigen und so tief einzudringen, wie es gelingen konnte. Hier ging es jetzt aber nur darum, das Gelände zu säubern. Mehr war mir fast nie gestattet. Das durfte ich nur nach gesonderter Aufforderung. Natürlich fand ich heute deutlich mehr Spuren als sonst. Als ich dann mit der Zunge ganz tief in die immer noch ziemlich heiße Spalte eindrang, stieß ich hier auch noch auf einen etwas anderen, ebenfalls nicht fremden Geschmack meiner Süßen. Und schon bekam ich die Erklärung zu hören. „Ich glaube, es sind schon wieder vier Wochen herum… Aber das stört dich doch nicht. Du machst es ja genauso brav und ordentlich wie sonst auch.“ Also momentan blieb mir ja nun wirklich keine Wahl. Es sei denn, ich wollte noch eine anständige Tracht auf den so fast perfekt präsentierten Hintern einfangen. Aber das sollte wohl ihrer Meinung ohnehin noch passieren. Denn so ganz nebenbei kam: „Was hast du mich heute Nacht eigentlich so angeschaut? Konntest du überhaupt etwas erkennen bzw. was glaubst du, erkannt zu haben.“ Damit ich nun auch antworten konnte, gab sie meinen Kopf erst einmal frei, indem sie die Schenkel spreizte.
„Ich habe doch geschlafen. Wie sollte ich denn da etwas sehen“, versuchte ich auszuweichen. „Ach ja? Und warum lügst dich mich jetzt an, obwohl du genau weißt, dass es nicht stimmt und ich es auch gesehen habe? So abwesend war ich nämlich nicht, falls du das gehofft haben solltest.“ Jetzt schwieg ich lieber. „Aber es freut mich, dass du so sehr mithilft, meinen Tag so wunderschön zu starten. Oder ist es dir noch nicht klar, was gleich noch passieren wird?“ Doch, das konnte ich mir denken. Und so antwortete ich: „Ich nehme mal an, dass du meinen Popo… bedienen wirst.“ „Oh, das hast du aber nett ausgedrückt. Du hast natürlich vollkommen Recht. Das werde ich machen und du weißt, wie viel Spaß mir das bereitet, ganz besonders am Morgen. Was glaubst du denn, wie viele es jetzt werden?“ Das waren immer so ganz besonders heikle Fragen, die man als Betroffener eigentlich immer nur falsch beantworten konnte. Deswegen sagte ich: „Ich schätze, es werden mindestens… zehn… pro Seite…“ „Also heute hast du ja richtig gut geschätzt!“ staunte Andrea. „Tatsächlich bin ich bereit, dir sogar fünfzehn pro Seite zu schenken. Du weißt doch, dass ich nicht kleinlich bin und es sehr gerne tue, damit ich dir eine wirkliche Freude bereiten kann.“ „Danke Lady, das ist wirklich sehr großzügig von dir“, sagte ich und dachte etwas völlig anderes.
„Ach, bedanken kannst du dich nachher, obwohl ich wohl annehmen kann, dass es dir dann garantiert nicht so leichtfallen wird. Na ja, wir werden ja sehen, wenn es soweit ist. Und jetzt fangen wir doch gleich an, damit du ja nicht zu spät ins Büro kommst.“ Wo mich meine Kolleginnen Brigitta und Diana sicherlich sehr amüsiert an-schauen werden und sich entweder denken können, was war oder mich so lange traktieren, bis ich es verriet. Damit zog sie sich von mir zurück, stieg offensichtlich vergnügt vom Bett und ging erneut zur Schublade, in der sie gestern das Paddel wieder verräumt hatte. „Ah, hier ist sie ja“, kam jetzt, als wenn sie sie hatte suchen müssen. Laut klatschte das Teil in die eine Hand, als sie zurückkam. Kaum stand sie neben mir, kam schon: „Kann es losgehen?“ Ich nickte nur. „Würdest du bitte mitzählen, damit ich mich nicht darauf auch noch konzentrieren muss?“ sagte Andrea. „Ja, natürlich!“ „Fein, dann geht es jetzt los.“ Sie nahm vorher noch die Decke weg und legte meinen Popo in der Miederhose frei.
Mit ziemlicher Heftigkeit knallte das Paddel nun erst auf die eine, kurz darauf auch auf die andere Seite. Wow, wenn sie so weitermachen würde, konnte ich im Büro nur stehen, schoss mir sofort durch den Kopf. Aber ich sagte lieber laut und deutlich „Eins“. Kurz darauf kam der nächste Doppelschlag, den ich nur mit „zwei“ kommentierte. Bereits jetzt konnte ich feststellen, dass Andrea absolut nicht gewillt war, das Ganze möglichst schnell durchzuziehen. Nein, ganz im Gegenteil, sie würde einen Riesen-Spaß darauf machen – wenigstens für sich selber und mir immer eine angemessene Pause dazwischen gestatten, was alles andere als gut wäre. Wenn es denn schon sein musste, war es mir bedeutend lieber, alle vorgesehenen Hiebe kurz nacheinander aufgetragen zu bekommen. Dann wäre es sehr schnell vorbei, was aber nicht in ihrer Absicht lag. Zwischen dem nächsten Doppelschlag lagen immer so etwa zehn Sekunden, was die ganze Angelegenheit natürlich insgesamt deutlich schlimmer, härter machte. Und für meine liebe Andrea ganz offensichtlich und auch hörbar vergnüglicher gestaltete. Und ich konnte natürlich absolut nichts dagegen unternehmen.
Trotzdem war es dann doch irgendwann vorbei. Andrea schien zufrieden und mein Hintern brannte wie Feuer, war unter der Miederhose garantiert auch knallrot. Trotzdem rang ich mir ein „Dankeschön für diese Züchtigung“ ab, was meiner Liebsten ein Lachen entlockte. „Wenn ich nicht genau wüsste, dass du diese Worte überhaupt nicht ernst gemeint hast, müsste ich dir gleich eine zweite Portion auftragen. Aber ich will mal nicht so sein. Notfalls kann ich das ja auch heute Abend noch nachholen.“ Damit kam das Paddel zurück und meine Fesseln wurden gelöst, sodass ich aufstehen konnte, was nicht gerade einfach war, nachdem ich so lange fest gelegen hatte. Unter ihrer Aufsicht durfte ich nun auch die Miederhose ablegen und sie konnte meinen Hintern an-schauen. Auch ich konnte ihn, vor dem Spiegel stehend, sehen. Und wie er aussah! Knallrot war noch untertrieben! Auf jeden Fall amüsierte meine Frau sich prächtig bei diesem Anblick. „Hätte nicht gedacht, dass er wirklich so toll aussieht“, meinte sie. „Und jetzt zieh ab in die und mach das Frühstück.“ Während ich gehorchte, verschwand sie im Bad, von wo ich schon bald die Dusche rauschen hörte. Ich traute mich jetzt lieber nicht aufs WC, obgleich ich dringend musste.
In der Küche schnappte ich mir ein Gefäß und ließ es dort hineinlaufen, weil es so verdammt dringen geworden war. Schließlich stand Andrea, wie ich gut hören konnte, immer noch unter der Dusche. Da konnte mir ja wohl nichts passieren. Welch ein fataler Fehler! Denn ich war gerade so schön mitten drin, spürte bereits eine deutliche Erleichterung, als ich dann von der Küchentür hörte: „Was muss ich denn da schon wieder von dir sehen? Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich dir etwas ganz anders aufgetragen als das, was du da gerade machst. Ich freue mich schon auf heute Abend, wenn es dann die zweite Runde auf deinen knackigen Hintern gibt.“ Vor Schreck hätte ich jetzt fast das Gefäß fallen lassen. „Aber ich musste doch so fürchterlich dringend…“, sagte ich leise. „Und warum bist du dann nicht im Bad aufs WC…?“ „Da habe ich mich nicht getraut.“ „Tja, das ist ja nun richtig Pech. Aber mach nur erst fertig und vor allem: alles aufheben! Ich weiß ich schon, was ich nachher damit mache.“ So ließ sie mich stehen und verschwand wieder im Bad, wo immer noch die Dusche lief, die mich so reingelegt hatte. Da jetzt alles zu spät war, machte ich resigniert weiter. dabei kam „nur“ etwas mehr als 1,5 Liter zusammen. Als ich fertig war, stellte ich das Gefäß schnell beiseite und kümmerte mich nun um das gemeinsame Frühstück. Zum Glück war ich damit wenigstens fertig, als Andrea erneut in die Küche kam, inzwischen angekleidet.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.12.22 20:38 IP: gespeichert
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Da sie eine lange Hose und Pullover trug, konnte ich natürlich nicht sehen, was drunter war. Ich schenkte den Kaffee ein und holte dann auch die fertigen Eier. Wenigstens durfte ich mir noch die Zeitung von draußen holen. Als ich an meinen Platz kam, stand dort ein Glas „Apfelsaft“, was mich ein klein wenig verwunderte. Schon bekam ich zu hören: „Ich weiß doch, wie gerne du es zum Frühstück magst. Ich habe ihn ein klein wenig warm gemacht, damit dein Magen keine Probleme bekommt.“ Ich setzte mich, was natürlich mit dem so behandelten Hintern total schwierig war – Andrea bestand darauf! -, konnte kaum den Blick abwenden. „Nun trink mal schön!“ Langsam nahm ich das volle Glas in die Hand und setzte es an die Lippen an, trank es aus. „Braver Junge“, lächelte Andrea und fast befürchtete ich, es gäbe noch Nachschub. Aber zum Glück sagte sie nur: „Mehr gibt es jetzt leider nicht.“ Dabei lächelte sie mich so liebevoll an, dass es schon fast verdächtig war. „Vielleicht heute Abend wieder…“ Wenigstens wurde jetzt in Ruhe gefrühstückt, bis meine Liebste mir dann so ganz nebenbei erklärt, wie es heute weitergehen würde. „Als erstes bekommst du gleich das, was du eben ausgepinkelt hast, wieder eingefüllt… und dort bleibt es bis heute Abend.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Bitte nicht…“, brachte ich leise heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Glaubst du immer noch, du könntest hier tun und lassen, was du willst? Ist aber nicht so! Da muss ich dich wohl enttäuschen.“
Beim restlichen Frühstück sagte ich kein Wort mehr. Als wir dann fertig waren, verschwand meine Frau aus der Küche, während ich schnell aufräumte. Dann kam sie zurück, hatte den Irrigator samt Schlauch und einem der aufblasbaren Stöpsel in der Hand. „Du weißt, was jetzt kommt“, sagte sie und ich nickte, kniete mich gleich auf den Boden und senkte den Kopf. „Na, wenigstens das klappt“, sagte sie und hängte den Behälter auf, füllte den Inhalt von meinem Gefäß dort hinein. Wenig später schob sie mir auch den Stöpsel in meine kleine Rosette und pumpte ihn ziemlich stark auf. „Wir wollen nicht, dass da auch nur ein Tröpfchen verloren geht“, lächelte sie. Und dann wurde das Ventil geöffnet, sodass diese gelbe Flüssigkeit langsam in mich einfließen konnte. Natürlich war sie schon längst nicht mehr so warm. Ziemlich tief verschwand sie in meinem Bauch und würde mich, trotz der zum Glück eher kleinen Menge, doch den ganzen Tag beschäftigen – zusätzlich zu dem knallroten Hintern. Recht schnell war alles verschwunden und Andrea schien zufrieden. Sie hatte am Tisch gesessen, mir zugeschaut und fragte nun: „Was würdest du denn davon halten, wenn ich dir noch einen Katheter einführe, sodass du wenigstens pinkeln kannst? Wäre das ein Angebot?“ „Das… das wäre… sehr nett…“, sagte ich leise. „Aber sicherlich habe ich das doch gar nicht verdient.“ „Also da hast du natürlich vollkommen Recht, aber ich will mal nicht so sein. Allerdings erwarte ich bei deiner Rückkehr heute Nachmittag, dass du wieder mindestens einen Liter Flüssigkeit in deiner Blase hast. Ja, ich weiß, ist echt schwer zu kontrollieren, trotzdem… Ach ja, und nur für den sicherlich völlig unwahrscheinlichen Fall, dass es nicht klappt: Dann muss dein Hintern noch zusätzlich lei-den.“
„Und was bedeutet das?“ wagte ich nun trotzdem zu fragen. „Es wird wohl so sein, dass es für jede 10 ml, die daran fehlen, auf jede Hinterbacke ein Klatscher mit dem Holzpaddel kommt. Das wird dir ganz bestimmt beim nächsten Mal helfen. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du beliebig viel mitbringen darfst. Wenn du – natürlich ganz aus Versehen – mehr mitbringst, ist das auch nicht besser. Für jeweils 100 ml zu viel, gibt es dann fünf… pro Seite. Du solltest dir also Mühe geben.“ Inzwischen war der Behälter leer und somit konnte der Schlauch nach dem Schließen des Ventils abgenommen werden. Brav folgte ich meiner Liebsten ins Schlafzimmer zum Anziehen. Aber vorher kam noch der Katheterschlauch an die richtige Stelle in meinem Kleinen. Schon vor dem Einführen konnte ich den Ballon am Ende ahnen, der dafür sorgen würde, dass der Katheter nicht heraus-rutschen könnte. Mit sichtlich großem Genuss führte sie mir nun den Schlauch und als das Ende sich in der Blase befand, pumpte sie den Ballon in mir auf. Allerdings wurde er auch größer als wirklich nötig, was ich mit großen Augen deutlich spürte. So würde ich ganz sicher große Mühe mit der vorgesehenen Menge bekommen und somit bestand auch wohl kaum die Gefahr, mehr dort mit heimzubringen. Deswegen sagte ich leise zu meiner Liebsten: „Ich glaube, du hast ihn… zu stark… aufgepumpt…“ Sie schaute mich an und sagte: „Meinst du? Nein, sicherlich nicht. Das ist schon so in Ordnung.“
Ohne sich nun weiter um mich zu kümmern, suchte sie meine Wäsche heraus. Da war zuerst eine Miederhose mit halblangen Beinen, die oben ganz besonders weit hochging und über meinen Bauch reichte, der dadurch etwas flachgedrückt wurde. Mit einiger Mühe zog ich sie an, wobei der Kleine in seinem Käfig natürlich auch wider zwischen den Beinen hängen musste und bekam dann mein Hosen-Korselett, welches nach dem Hochziehen des Reißverschlusses mit einem kleinen Einmalschloss gesichert wurde. Damit konnte ich beides nicht unerlaubt ablegen. Unten, am rechten Bein, schaute der Schlauch vom Katheter heraus, sodass ich wenigstens dort entleeren konnte. „Eine Strumpfhose erlasse ich dir heute. Dafür zieht du eben Nylonkniestrümpfe an“, kam noch mit einen freundlichen Lächeln von meiner Liebsten. „Ich denke, es reicht auch so.“ Also musste ich wieder ganz besonders Obacht geben, damit sie möglichst niemand zu sehen bekam. „Ansonsten solltest du dich beeilen; es wird Zeit.“ Ein kurzer Blick auf die Uhr gab Andrea vollkommen Recht. Schnell hatte ich nun auch den Rest angezogen, sodass ich mich auf den Weg machen konnte. Und auch heute begleitete meine Frau mich das erste Stück. Schon jetzt hoffte ich, nicht auf Brigitta zu treffen, was bestimmt gleich verdammt unangenehm werden würde. Aber ich hatte Glück, womit sich dieses „Problem“ ja nur auf später verschob und nicht erledigt war.
Dafür ging es dann gleich im Büro los, wie meine Kolleginnen mich mit einem gewissen Argwohn betrachteten. „Ich glaube, da stimmt was nicht mit Bernd“, meinte Brigitta sofort. „Schaut ihn euch doch mal genauer an.“ Natürlich starrten mich alle an und nickte. „Nein, es ist gar nichts“, versuchte ich die drei Frauen zu beruhigen. „Da täuscht ihr euch gewaltig.“ „Klar, irren ist menschlich, sagte der Igel und stieg von der Drahtbürste. Aber uns kannst du das nicht erzählen.“ Sie lachte. „Wenn du dich so sehen könntest, wüsste du genau, was ich meine. Zum einen stehst du hier sowas von steif, das kann man unmöglich auf normale Weise erreichen. Was also trägst du darunter? Und außerdem versuchst du gar nicht, dich gleich auf deinen Platz zu setzen, wie du es sonst immer machst. Fazit: Deine Liebste hat dich entweder gestern Abend oder vielleicht auch schon heute Früh anständig gezüchtigt. Da sie das aber eher selten ohne Grund macht, wie ich ja von ihr erfahren habe, musst du was Schlimmes gemacht haben. Uns kannst du es ruhig erzählen.“ Nein, genau das wollte ich aber nicht. Nur kam in diesem Moment irgendwas auf Brigittas Smartphone, was sie anschaute und dann grinste. „So ist das also. Ich fürchte, jetzt kannst du uns nicht mehr belügen.“
„Was soll das denn heißen?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Ich weiß aber gar nicht, ob ich es dir überhaupt verraten soll. Sag lieber, was denn heute bei dir zu Hause los war.“ Ich schüttelte den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage.“ „Nein? Du willst uns also nicht von deinem Hodenpranger und der wunder schönen Nacht…“ „Hör sofort auf!“ fauchte ich dir Frau an. „Das hat dich absolut nicht zu interessieren!“ Langsam wurde ich wütend. „Nun beruhige dich. Dann erzähle es uns doch einfach freiwillig. Oder muss ich lieber noch erst mit Andrea telefonieren? Ihre Erlaubnis hast du doch garantiert. Wollen wir wetten?“ Längst waren auch die anderen beiden Kolleginnen mehr als nur ein bisschen neugierig geworden. Keine von ihnen machte auch nur die geringsten Anstalten, mit der Arbeit anzufangen. Ich wollte gerade etwas zu diesem Thema sagen, als sich nun auch mein Smartphone meldete. Eigentlich wollte ich gar nicht wissen, worum es ging. Aber Brigitta drängte mich. „Schau lieber mal nach, was los ist, bevor du etwas Wichtiges versäumst.“ Widerstrebend tat ich es und mir blieb fast der Mund offenstehen, als ich es dann las. Denn meine Lady trug mir auf, jeder dieser drei Frauen willig zu Diensten zu sein – mindestens 15 Minuten pro Person. Natürlich bemerkte meine Kollegin, dass mir der zugeschickte Text offensichtlich nicht gefiel. „Na, gefällt dir wohl nicht, wie? Tja und wahrscheinlich schon.“ Sie lächelte und zeigte ihren Text den beiden Kolleginnen. „Cool!“ lautete der ganze Kommentar.
„Ich weiß auch schon, was ich von ihm will. Mein Mann hatte nämlich dazu keine Zeit. Kann er dann bei mir viel-leicht einige Zeit unter dem Schreibtisch hocken?“ „Und was soll er da?“ fragte Brigitta und tat ganz unschuldig und naiv. „Ich bitte dich! Muss ich dir das wirklich erläutern?“ kam fast empört von der Kollegin. „Bitte sei so gut!“ Die Frau stöhnte. „Also gut, er soll da sitzen und mich schnuppern. Hast du jetzt alles verstanden?“ „Klar, geht doch ganz wunderbar“, lächelte Brigitta. „Aber wirklich nur schnuppern, mehr nicht…“ „Das glaubst du doch selber nicht!“ kam sofort. „Ich werde nämlich mein Höschen ausziehen. Mal sehen, was dann von ihm aus passiert. Es stört ihn doch wohl nicht, wenn ich jetzt… gerade meine Tage…?“ „Oh nein, ganz sicher nicht. Er liebt es! Und wenn er bei seiner Frau ja nur alle vier Wochen diese Gelegenheit bekommt, ist es doch gut, wenn du ihm ausgerechnet heute diese Möglichkeit bieten kannst.“ „Auch fein, denn an diesen Tagen bin ich immer ganz besonders kribbelig da unten…“ Ich stand dabei und verfolgte das doch etwas verrückte Gespräch, wagte keinen Kommentar. Und so hieß es dann: „Möchtest du vielleicht auch etwas dazu sagen?“ Ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Und was ist mit mir?“ fragte nun die andere Kollegin. „Kann ich ihn auch eine Weile… haben?“
„Und was stellst du dir vor? Etwa eine ähnliche „Schweinerei“? Oder hast du eine andere Idee? Ich weiß ja nicht, was du so alles in deiner Freizeit treibst“, grinste Brigitta. „Na ja, gefallen würde mir das ja auch. Allerdings fürchte ich, dass er schon total überfordert ist, wenn er mit der Kollegin dann fertig ist. Oder kannst du auch zwei Frauen so… bedienen?“ richtete sie die Frage an mich. „Ich weiß nicht so genau“, sagte ich bloß. „Nee, das ist mir dann zu unsicher. Nachher lässt er mich so halbfertig da sitzen. Da finde ich es schon besser, wenn er sich mal so richtig gründlich um meine Füße kümmern kann. Das ist außerdem etwas, was mein Mann gar nicht so gerne mag. Und ich finde es doch so toll. Wie wäre es dann damit?“ „Ich glaube, das geht auch in Ordnung“, lächelte Brigitta. Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten. „Was glaubt ihr eigentlich, was euch dazu berechtigt, so mit mir hier umzugehen?!“ brachte ich nun heftig heraus. Die drei schauten mich völlig verdutzt an. „Was ist denn mit ihm los?“ kam dann auch. „Was erlaubt der Kerl sich denn! Ich dachte, seine Liebste hätte ihn schon besser erzogen! Und nun das?“ Auch Brigitta war sehr überrascht, fast schon entsetzt. „Ja, das muss ich mich allerdings auch gerade fragen. Das gehört sich doch nicht!
„Ach nein? Aber das, was ihr hier von mir verlangt, das findet ihr in Ordnung? Finde ich nicht!“ „Tja, wenn du das so siehst, dann muss ich wohl doch noch einmal kurz mit deiner Frau telefonieren und mal hören, was sie denn zu dieser Einstellung meint. Allerdings fürchte ich, dass du dabei eher schlecht abschneidest. Willst du das riskieren?“ „Das klingt ja jetzt so, als wenn du mir drohen willst“, meinte ich. „Und wenn dem so wäre? Was willst du den dagegen machen?“ Etwas verunsichert schaute ich die Frau an und wollte mich statt einer Antwort lieber an meinen Platz begeben und mich setzen, selbst wenn es schwerfallen würde. „Nein, hiergeblieben!“ kam nun von Brigitta. „Das müssen wir erst genauer klären.“ „Nein, dazu habe ich jetzt keine Lust“, sagte ich und ging zu meinem Schreibtisch. „Ich finde, das ist eine ziemliche Unverschämtheit“, kam von einer Kollegin. „Das sollte mein Mann mal ausprobieren.“ „Ist mir doch egal“, sagte ich und nahm, wenn auch sehr mühsam, doch Platz. „Es sieht tatsächlich so aus, als würde er das ernst meinen“, stellte Brigitta nun ziemlich überrascht fest. Und schon hatte sie ihr Smartphone in der Hand und telefonierte mit meiner Frau, was mir völlig egal war. Ich hatte, genau gesagt, langsam die Schnauze voll von diesem dämlichen Theater. Schließlich musste ich mir von diesen drei Frauen doch nicht alles gefallen lassen!
Zu meiner Überraschung gaben alle drei erstaunlich schnell nach und machten sich selber auch an die Arbeit. Auch den ganzen restlichen tag machte niemand auch nur den geringsten Versuch, mich doch noch dazu zu überreden. Aber sicherlich hatte Brigitta dennoch bei meiner Frau gepetzt, denn von ihr bekam ich eine Nachricht: „Will dich um Punkt 13 Uhr am Markt treffen!“ Bis dahin war noch ziemlich viel Zeit. Als es dann doch so weit war, gab ich mir keine sonderliche Mühe und beeilte ich mich auch nicht, sodass ich erst ein paar Minuten später ankam. Andrea schaue mich verwundert an, hatte wohl nicht ernsthaft damit gerechnet, sagte aber keinen Ton. Nur wollte sie dann doch ganz gern wissen, warum ich mich denn gegen die „Wünsche“ meiner Kolleginnen sträubte. Ich erklärte ihr, dass es ja wohl nicht sein könnte, von ihnen herumkommandiert zu werden. Schließlich sei sie doch meine Frau und habe – wenn überhaupt – das alleinige Recht dazu. Etwas erstaunt betrachtete sie ich, nickte nur dazu. „Aha, so siehst du das. Soll mir Recht sein.“, kam nur dazu von ihr. Im Moment schien die Sache damit für sie erledigt zu sein. Wir besorgten uns noch einen Happen zu essen und danach ging jeder von uns wieder an die Arbeit. Als ich später am Nachmittag dann allerdings nach Hause kam, war Andrea – noch – nicht da, was mich doch sehr verwunderte. Denn normalerweise war sie immer vor mir da. Aber ich dachte mir nichts dabei.
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