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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:24.08.23 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz warf sie einen Blick über den Tisch, auf dem sich so einiges angesammelt hatte. „Ich denke, wir sollten aufräumen und dann vielleicht einen Happen essen. Was meinst du…“ Zusammen hatten wir das schnell erledigt und dann deckte ich den Tisch für das gemeinsame Abendbrot. Als wir dann dort saßen und aßen, fragte ich sie: „Wenn willst du denn noch alles in diese Liste aufnehmen? Ich meine, schließlich hast du etliche Freundinnen und Bekannte. Glaubst du, alle sind dazu bereit?“ Andrea lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber einige gibt es sicherlich, die das spaßig finden und mitmachen.“ Davon war ich auch überzeugt. „Willst du sie denn dann irgendwann auch den Männern zeigen?“ „Glaubst du, es wäre klug? Nein, wahrscheinlich nicht“, kam gleich hinterher. „Es könnte so etwas wie Neid aufkommen und das wollen wir mal schön bleibenlassen.“ Auch da konnte ich nur zustimmen. Immer wieder schaute Andrea auf die Liste auf dem Tablett neben sich, schien darüber nachzudenken.

Als wir dann mit dem Abendbrot fertig waren und ich alles aufgeräumt hatte, gingen wir nach draußen, nahmen auf der Terrasse Platz, weil es einfach noch so angenehm warm und sonnig war. Dort machten wir es uns bequem. Längere Zeit sagte niemand etwas. Jeder schien ein wenig den eigenen Gedanken nachzuhängen. Dann allerdings fragte ich Andrea: „Hast du irgendwelche Pläne mit dieser neuen Liste? Ich meine, außer sie den anderen zu zeigen?“ „Nö, eigentlich nicht. Ich finde es eben nur sehr interessant, wie sehr wir Frauen uns von-einander unterscheiden. Sicherlich sollten wir dann auch noch ein entsprechendes Bild hinzufügen. Aber Vorsicht, diese Bilder sind nicht dazu da, dass du – oder irgendein anderer Mann – sich daran aufgeilen darf!“ „Also das war ja wohl klar. Du könntest dann doch auch eine entsprechende Liste von den Männern anfertigen. Wird sicherlich auch sehr interessant…“ Andrea lachte. „Dazu müssten wir aber nahezu jedem Mann erst einmal den Käfig abnehmen. Sonst bekommen wir wohl kaum vernünftige Werte. War das jetzt dabei dein Hintergedanke?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem werden wir wenigstens das nur zu zweit oder zu dritt erledigen und vorher dem „armen“ Mann die Augen verbinden. Denn sicherlich wird der Kleine vermutlich sehr schnell groß und stark, wenn er ohne seinen Schutz ist.“ Sie grinste. „Und dann haben wir zum Schluss wieder das Problem, wie wir ihn so klein bekommen, dass er wieder verpackt werden kann.“

Das klang jetzt schon ziemlich interessant. „Wenn wir alles erledigt haben, bekommen nur die Frauen eine Kopie von dieser Datenbank, ihr Männer lieber nicht.“ Das hatte ich mich fast schon gedacht. In dieser Beziehung war meine Frau schon immer ziemlich streng, was mich aber nicht unbedingt störte. Langsam wurde es dunkel und für uns dann auch Zeit, doch ins Bett zu gehen. Während ich ein klein wenig aufräumte, verschwand Andrea schon im Bad, machte sich dort fertig und lag dann schon im Bett, als ich auch fertig war. „Wie geht es eigentlich deinem Lümmel so im Käfig, nachdem du den halben Nachmittag so feine Sachen zu hören bekommen hast? Hat er sich wieder aufrichten wollen, weil er noch immer noch so ganz kapiert hat, dass es absolut keinen Sinn hat? Warum sind Männer gerade in solchen Dingen so besonders kompliziert. Ich glaube, das werde ich nie verstehen.“ Ich war dabei, mich gerade zu entkleiden und sagte nur: „Warum sollen eigentlich nur die Männer kompliziert sein? Du weißt doch genau, dass es eher eine unbewusste, nicht steuerbare Reaktion. Wir können nichts dagegen tun.“ „Ja, das behauptet ihr immer, nur glauben die Frauen es den Männern nicht wirklich. Irgendwie kommt es euch doch entgegen.“

Aufmerksam schaute sie mich jetzt an, als ich nackt bis auf diesen Käfig vor ihr stand. „Und wie ist das momentan? Hat er es wieder versucht? Nein, du musst gar nicht antworten. Ich kann es ja sehen.“ Und schon griff sie nach meinem kleinen Freund und zog mich an ihm im Käfig zu sich herunter. Weniger später musste ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper knien, denn immer noch hielt sie mich fest. Immer näher zog sie mich daran zu ihrem Gesicht, während sie mich anlächelte. Dann berührte ihr Mund die Spitze des Käfigs, wovon ich natürlich nichts spüren konnte. Gleichzeitig knetete die Hand den prallen Beutel weiter. „Am liebsten würdest du deinen Lümmel ja unten bei mir reinstecken, was ich dir „leider“ nicht erlauben kann. Es ist einfach besser, wenn er brav so verpackt und verschlossen bleibt. Denn ich könnte wetten, dass du einfach nicht in der Lage bist, längere Zeit deine Finger von ihm fernzuhalten. Denn sicherlich fängst du sofort an zu wichsen, wenn du auch nur die geringste Möglichkeit dazu bekommst. Eigentlich könnte es mir ja völlig egal sein, solange du als Ehemann deine Pflichten ausreichend gut erfüllst. Und genau darin sehe ich das Problem. Das wirst du nämlich nicht können. Vermutlich hast du nämlich gerade kurz zuvor, bevor ich Sex mit dir will, an ihrem „erfolgreich“ gespielt und ich bekomme dann nichts – außer einer albernen Ausrede.“

„Das ist es doch, was ihr Frauen immer glaubt oder auch nur glauben wollt“, meinte ich dazu. „Oh nein, es gibt genügend Beweise, dass es tatsächlich so ist. Da brauche ich nur meine Freundinnen zu fragen. Alle kennen das ebenso gut wie ich. Es geht einfach nicht. Ein Mann braucht längere Zeit, bevor seine Waffe wieder ausreichend einsatzbereit ist und darauf wollen wir Frauen nicht immer warten. So einfach ist das. Und deswegen haben wir uns ja auch entschlossen, die Sache selber in die Hand zu nehmen und auch zu bestimmen, wann es für euch Sex gibt und wann nicht.“ „Die Folge ist aber doch, dass wir jetzt quasi benachteiligt werden“, gab ich zu bedenken. „Kann schon sein, wobei ich allerdings sagen muss, ich finde es gut. Denn du kümmerst dich deutlich mehr und auch besser um mich, als wenn du immer noch in der Hoffnung lebst, irgendwann mal wieder ohne Käfig zu sein.“ „Wird denn das nicht der Fall sein?“ wagte ich zu fragen. Andrea lächelte. „Diese Frage kann ich dir leider jetzt und hier nicht beantworten.“ Dann zog sie mich noch ein Stückchen näher zu sich her und nahm meinen Beutel ganz in den Mund, was nicht ganz einfach zu sein schien. Kaum hatte sie in so weit wie möglich dort untergebracht, begann sie auf ihm herum zu kauen. Für mich war es ziemlich hart an der Grenze, was ihr sichtlich klar war. Mit den Händen auf meinen nackten Hinterbacken hielt sie mich auch so fest. Wenig später konnte ich dann aber noch spüren, wie sich ihre Finger zwischen die Rundungen schoben und einer von ihnen drang schon bald in die kleine Rosette ein, um dort ein kleines Spielchen zu veranstalten. Zu meiner Überraschung spürte ich ein klein wenig aufsteigende Geilheit. Kam es von den Bemühungen vorne oder doch eher hinten? Ich konnte es nicht genau sagen.

Immer weiter machte Andrea und dann, ganz langsam, stieg da etwas in mir hoch, drängte dem Ausgang entgegen. Ob meine Frau das auch spürte und deswegen nicht aufhörte? Ich hatte längst die Augen geschlossen und gab mich diesem tollen Gefühl hin. Als nun wirklich vereinzelte Tropfen aus mir herauskamen, spürte ich das nicht besonders intensiv. Erst als Andrea noch heftiger zubiss und auch den Finger kräftiger hinten in mich hin-einbohrte, riss ich die Augen auf und schaute sie an. Sie blickte ebenfalls zu mir hoch und ich sah zwei oder drei weißliche Tropfen auf dem Gesicht meiner Liebsten. Das hatte ich nicht mitbekommen und so entschuldigte ich mich bei ihr. Aber Andrea schien meinen Beutel im Mund noch immer nicht freigeben zu wollen, kaute weiter drauf herum. Und so kamen noch ein paar weitere Topfen. Ich wollte sie schon den Fingern abwischen, als sie mir eher mühsam mitteilte, dass ich es unterlassen sollte. Wenig später war sie dann mit weiteren Tropfen verziert. Nun schien sie zufrieden zu sein, zog den Finger aus mir heraus und gab auch meinen Kleinen wieder frei. Es schien ihr gefallen zu haben und nun kam: „Leck sie einfach ab.“ Ich rutschte etwas zurück und konnte jetzt mit der Zunge an diese Stellen heran. Dabei überlegte ich, wie lange es denn wohl schon her gewesen wäre, dass ich meinen eigenen Saft so pur schmecken durfte.

Kaum hatte ich das erfolgreich erledigt, grinste Andrea und meinte: „Hättest du jetzt gerne noch mehr?“ So recht wusste ich jetzt nicht, was ich antworten sollte. „Ja, ich weiß. So ohne weiteres wird das nicht möglich sein. Trotzdem… Also?“ „Muss nicht unbedingt sein“, gab ich nun zu. „Es sei denn, du würdest darauf bestehen…“ „Du glaubst also ernsthaft, ich werde dich freigeben und abmelken, wobei du dann richtig Genuss an der ganzen Sache hast? Nö, kommt nicht in Frage. Wenn du dich nun unbedingt betätigen willst, weißt du ja sicherlich, wo es eigentlich immer gut funktioniert. Da gibt es dann ja auch eine Belohnung, wenn du dir ausreichend Mühe gibt’s. Jedenfalls wirst du so bleiben.“ Ich hatte auch nicht wirklich erwartet, dass sie mir mehr geben würde und so schob ich mich noch etwas tiefer und kniete mich dort zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Aber bevor ich dort anfangen konnte, kam noch von meiner Frau: „Nein, warte einen Moment!“ Und schon drehte sie sich auf den Bauch, was ja wohl bedeutete, ich sollte sie eher dort zwischen den Rundungen und nicht zwischen den Schenkeln verwöhnen. Einen Moment stutzte ich und bekam auch schon zu hören: „Na, hast du damit etwa ein Problem?“ Wie um mich noch ein wenig mehr anzulocken, hob meine Frau ihren Popo deutlich etwas an.

„Nein, habe ich wirklich nicht“, gab ich zur Antwort. „Wenn du es lieber dort hast… meinetwegen.“ „Ja, unbedingt“, erklärte sie. „Vielleicht darfst du später auch noch… weiter unten fleißig sein.“ Also beugte ich mich vor, legte die Hände seitlich der leckeren Kerbe und begann diese nun sanft zu spreizen, bis ich leichter an die Stelle heran konnte, die jetzt von mir verwöhnt werden sollte. Wie ein braunrosa kleines Augen leuchtete mir diese noch verschlossene Öffnung entgegen, wartete förmlich auf ein Verwöhnen. Lauter kleine Falten umrundeten es. Zuerst drückte ich einige kleine Küsse auf die ganze Kerbe auf und ab, bevor ich mich dann mehr und mehr auf die entscheidende Stelle konzentrierte, die sich nun entspannte und von den Falten verlor. Trotzdem wanderte nun auch meine Zunge erst einige Male dort auf und ab. Als ich dann quasi an der Rosette selber hängen-blieb, stöhnte Andrea leise auf. „Du machst mich noch wahnsinnig…“, kam leise aus dem Mund. Ihr Kopf lag inzwischen auf dem Kopfkissen. Die Lippen rund um die kleine Öffnung platziert, konnte ich nun recht leicht dort eindringen. Dann war es wie ein Reflex, als die Frau die Muskeln anspannte und versuchte, mich festzuhalten. Aber so wirklich wollte sie das gar nicht.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:28.08.23 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Moment wartete ich, bis sie sich wieder entspannte. Dann begann ich diese Stelle immer wieder zu um-runden und sorgte so dafür, dass Andrea sich mehr und mehr entspannte, wir mir meine Aufgabe deutlich erleichterte. Denn nun konnte ich dort ungehindert eindringen und die Frau ausgiebig verwöhnen. Dass sie dabei auch immer erregte und geiler wurde, blieb mir nicht verborgen, denn ihr zunehmende Duft aus dem Schlitz weiter unten verriet es mir. Sicherlich war sie dort längst feucht, wenn nicht sogar nass. Immer unruhiger wurden der Popo und auch der gesamte Unterleib, den ich mehr und mehr festhalten musste. Immer intensiver bekam ich diesen süßen Popo ins Gesicht gedrückt, was für mich ein Hinweis war, nun dort ein Stückchen tiefer zu arbeiten. Und kaum hatte ich dort hin gewechselt, wurde das Keuchen lauter und noch intensiver. Ich hatte es also richtig gemacht. Längst standen die Lippen ziemlich weit offen, schienen auf einen ganz besonderen Eindringling zu warten. Ein klein wenig amüsierte mich nun diese Art der Anbiederung schon. Und so wartete ich nicht, sondern setzte sofort Mund und Zunge an dieser sehr warmen und nassen Stelle ein. Das schien der Frau völlig recht zu sein, denn ich bekam „Mach schon!“ zu hören. Also schleckte ich außen schnell alles ab, um dann in den Kanal einzudringen, was mit einem langgezogenen „Ooohhhh…!“ quittiert wurde. Mir war klar, ich machte es richtig.

Beide Arme inzwischen unter dem Unterleib hindurchgeschlungen, konnte ich meine Frau gut festhalten und an bzw. in ihr arbeiten. Ohne große Mühe konnte ich sie dem sicherlich bereits intensiv herbeigewünschten Höhepunkt recht schnell näherbringen, in dem ich fleißig die Zunge einsetzte. Dabei achtete ich sehr genau darauf, diesen bereits jetzt so empfindlichen und harten Kirschkern nicht zu berühren. Zum einen würde das zu einem fast explosionsartigen Höhepunkt führen, zum anderen aber auch fast qualvoll für meine Frau sein, was ich unbedingt vermeiden wollte. So, wie ich sie jetzt oral verwöhnte, würde es zwar langsamer, aber bedeutend intensiver stattfinden. Das wusste ich ja. Und dann kam diese große Woge und rollte über Andrea hinweg. Fest presste sie sich an mich, beschenkte mich mit dieser ganz besonderen Flüssigkeit, die ich schon fast gierig abschleckte. Leider kam da gar nicht so viel wie ich mir gewünscht hätte und so blieb mir dann nur ein gründliches Abschlecken, begleitet von einem genüsslichen Summen meiner Frau. Dann zog ich mich zurück, setzte mich hin. Es dauerte noch eine Weile, während ich ihren Popo anschauen konnte, bevor meine Liebste sich dann umdrehte und mich anlächelte.

„Ich hoffe doch, dir hat es ebenso gut wie mir gefallen“, stellte sie dann fest. Ich nickte. „Das weißt du doch. Und dabei spielt es keine Rolle, wie viel ich davon habe.“ Andrea lachte. „Ja, mein Lieber, lass mich ruhig weiterhin glauben, dass du es auf diese Weise bei mir viel lieber tust als wie ein richtiger Mann. Nur ist es aber leider so, dass ich dir das natürlich glaube. Oder hat sich der Kleine schon so sehr an sein Zuhause gewöhnt, dass er bereits völlig vergessen hat, welches sonst seine Aufgabe wäre? Nein, ich glaube nicht.“ Natürlich hatte sie auch da vollkommen Recht. Natürlich würde er nur zu gerne mal wieder die „kleine Andrea“ besuchen. Aber das kam, wenn ich meine Frau richtig verstanden hatte, wohl nicht in Frage. Deswegen versuchte ich auch nicht, sie ir-gendwie umzustimmen. „Tja, du weißt ja, dass ich längst andere Möglichkeiten gefunden habe, dir deinen Saft zu entlocken, bei denen du dich auch nicht so „aufregen“ musst, was ja wirklich nicht gut ist. Auch dabei wollen wir es doch bitte auch belassen.“ Damit drehte sie sich zu Seite und meinte nur: „Nun sei brav und lege dich neben mich. Denn ich brauche immer noch deine Nähe.“

Schnell tat ich das und sie wendete mir ihren Rücken und den runden Popo zu, kuschelte sich damit eng an mich und meinen Bauch. Es fühlte sich richtig gut an und ich legte meinen einen Arm um sie, griff sanft nach einem Busen. „Mmmhh… fühlt sich gut an“, kam von Andrea, als ich nun den harten Nippel sanft zwirbelte. Ganz lang-sam versank sie im Schlaf und lag nun völlig ruhig neben mir, immer noch an mich gekuschelt. Jetzt wagte ich erst einmal nicht, mich von ihr zurückzuziehen. Und so lag ich noch längere Zeit einfach da und war noch wach. Erst als Andrea sich von mir wegdrehte, konnte ich auch meine übliche Schlafposition einnehmen. Trotzdem gingen mir noch so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich nicht einschlafen konnte. Keine Ahnung, wie lange es dann wirklich gedauert hatte.


Sehr spät am nächsten Tag wachten wir beide auf und schauten fast erschreckt zur Uhr. Wir hatten knapp verschlafen, mussten uns nun trotzdem unbedingt beeilen. Deswegen fiel dann heuten auch die sonst übliche Ku-schelphase und andere Dinge. Während Andrea ins Bad huschte, eilte ich in die Küche, um dort alles herzurichten. Dann kam sie dazu, während ich immer noch nackt war. Meine Frau hatte sich schon angekleidet. Am Tisch sitzend grinste sie mich an und meinte: „Irgendwie gefällt es mir, so mit dir zu frühstücken. Aber pass bitte auf, dass du nicht kleckerst, sonst muss ich das wohlmöglich ablecken.“ Ich grinste. „Egal wo es hinfällt?“ fragte ich sofort nach. Wehe…!“ „Okay, dann eben nicht“, meinte mit leichtem Bedauern. „Sieh lieber zu, dass du fertig wirst. Im Schlafzimmer liegt schon, was du anziehen sollst.“ So beeilte mich dann auch im Bad, stand kurz darauf im Schlafzimmer. Als erstes fiel mir nun die transparente Gummihose mit den halblangen Beinlingen auf, was bei diesem warmen Wetter bestimmt nicht angenehm zu tragen sein würde. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich laut in Richtung Küche. „Rede nicht so viel!“ kam als Antwort. „Ach ja, ich glaube ich habe vergessen, den passenden Stöpsel hinzulegen.“ Nun kam Andrea näher und holte aus der Schublade einen ziemlich dicken, noch dazu aufblasbaren Stöpsel. „Umdrehen, dann kann ich ihn dir gleich reinschieben“, hieß es, was dann gleich passierte.

Deutlich spürte ich nun auch noch, wie er aufgepumpt wurde. Denn in mir drinnen wurde er dicker und auch länger, so dass ich ihn auf keinen Fall entfernen konnte. „Damit du den ganzen Tag an mich denkst“, hieß es dann von Andrea, die mit einem Klatsch auf den Popo andeutete, dass sie fertig sei. Erst jetzt war es mir möglich, mit einiger Mühe diese Gummihose anzuziehen, die natürlich hauteng anlag. Und – auch darauf achtete meine Frau ganz genau – der Kleine in seinem Käfig musste wieder nach unten zeigen. Daran konnte ich mich einfach nicht so recht gewöhnen. Das wusste meine Liebste nur zu genau und ließ mich genau aus diesem Grund den Lümmel immer öfters nach unten gebogen tragen. „Das machen wir so lange, bis du ihn automatisch dort unten platzierst“, hieß es. Leider befürchtete ich, dass es noch ziemlich lange dauern würde. Zusätzlich musste ich nun eine Miederhose anlegen, die ebenfalls so lange Beinlinge hatte. Darüber kam meine „normale“ Kleidung, die eigentlich in keiner Weise auf meine eigentliche Männlichkeit hindeutete. Zwar durfte ich Hemd und T-Shirt tragen und keine Kleider, aber auch das kleine bisschen Unterwäsche – Unterhose und Unterhemd – fand man nur bei Frauen im Schrank. So musste ich immer gut aufpassen, um mich nicht zu verraten. Wenigstens musste ich heute keine Strumpfhose anziehen.

Als ich dann fertig war und damit auch meine Liebste zufriedengestellt hatte, konnten wir das Haus verlassen. Dass ich an meiner Bekleidung auch nicht das Geringste ändern durfte, wurde heute nicht noch extra erwähnt, weil es ja ohnehin völlig klar war. Das hatte ich auch nur ein einziges Mal probiert und wurde natürlich prompt erwischt. Zu der langen und sehr intensiven Strafpredigt bekam mein Hintern eine Menge zu spüren. Das würde ich nie vergessen. Auf den Bock geschnallt war mein Popo sehr gut zu erreichen und bekam nacheinander drei Strafinstrumente zu spüren. Jedes dieser Instrumente verpasste mir zehn heftige Hiebe auf jede Hinterbacke mit dem Ergebnis, dass ich drei Tage wirklich nicht anständig sitzen konnte. So still wie möglich nahm ich das hin, was natürlich alles andere als einfach war. Denn meine Frau gab sich richtig Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Als sie dann endlich fertig war, hieß es noch: „Ich hoffe, ich muss das bei dir nie wieder machen. Denn eines kann ich dir jetzt schon versprechen. Wenn es auch nur noch ein einziges Mal nötig ist, werde ich alle Strafinstrumente benutzen, die wir bis dahin angesammelt haben“ Das war mir lehre genug und deswegen habe ich es auch nie wieder versucht.

Bereits auf dem nicht besonders langen Weg zur Arbeit wurde mir in dieser Unterbekleidung schon verdammt warm, was Andrea natürlich auch bemerkte. Mit einem Lächeln meinte sie: „Na, ist dir schon so richtig schön warm? Sicherlich wird es dort unter der Gummihose bestimmt auch schon sehr bald richtig nass. Dir ist ja wohl klar, dass du zum einen daran nichts ändern wirst und zum anderen „leider“ auch ja nicht pinkeln kannst. Tja, könnte ziemlich schwierig werden, weil man bei solch einer Wärme unbedingt viel trinken muss. Und man kann ja nun wirklich nicht alles wieder ausschwitzen. Also vergiss das nicht!“ Und dann ließ sie mich allein. Langsam ging ich ebenfalls weiter, um möglichst bald ins Büro zu kommen, wo es etwas kühler war. Aber irgendetwas schien heute wohl mit der Klimaanlage nicht richtig zu funktionieren, denn hier war es fast ebenso warm wie draußen. Das bedeutete, dass ich wohl noch mehr damit zu kämpfen hatte, wenn ich immer wieder mal etwas trinken musste. Freundlicherweise brachte mir eine Kollegin auch gleich einen großen Becher Kaffee mit, den ich kaum ablehnen konnte. Denn auch sonst freute ich mich immer darüber; heute allerdings bedeutend weni-ger.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:01.09.23 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Trotzdem lächelte ich sie freundlich an. „Ist wirklich nett, dass du so an mich denkst“, sagte ich zu ihr. „Oh, das mache ich doch gerne. Aber ist heute was los mit dir? Du schwitzt ja so.“ „Nee, liegt sicherlich nur daran, dass die Klimaanlage nicht richtig arbeitet“, erwiderte ich schnell. Ich konnte ja nun kaum zugeben, dass es an dem lag, was meine Frau mir morgens zum Anziehen aufgenötigt hatte. „Hast du etwa abgenommen?“ kam nun auch noch hinterher. „Du siehst irgendwie mächtig schlank aus.“ Verdammt! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Die Kollegin lächelte und meinte noch: „Hast du doch sicherlich deiner Frau zu verdanken, die so einen beson-ders großen Wert darauf legt. So sind wir Frauen eben.“ „Ja, du hast vollkommen Recht. Ich muss ordentlich aufpassen, dass es nicht wieder mehr wird. Denn dann lässt sie mich joggen und ähnliche Dinge machen“, verriet ich ihr. „Ist dann sicherlich ziemlich anstrengend“, lachte die Frau. „Oh ja, das ist es.“ Das ging ja gerade noch einmal gut. „Oder hat sie sich noch andere Dinge ausgedacht, um dich weiterhin so schlank zu halten?“ fragte dann ausgerechnet Diana, die ja schon deutlich mehr über mich wusste. Sofort wurde mir noch heißer. „Was meinst du denn damit?“ fragte die andere Kollegin. „Tja, ich denke, wenn es wirklich so ist, sollte dir Bernd da-von wohl besser selber berichten.“

Beide schauten mich nun direkt an und warteten. „Ich glaube, dafür haben wir im Moment gar keine Zeit“, ver-suchte ich das Gespräch abzuwürgen. „Ach komm, du wirst es doch wohl mit wenigen Worten erklären können“, kam dann schon. „Wir wollen ja gar nicht alle Einzelheiten wissen.“ Mir war klar, dass ich da jetzt nicht mehr rauskam. Also sagte ich: „Eigentlich sollte das ja ein Geheimnis bleiben. Vielleicht wisst ihr ja bereits, dass Män-ner früher auch ein Korsett getragen haben, um entsprechend schlank zu sein.“ „Willst du jetzt etwa sagen, du trägst auch solch ein… Ding?“ fragte die Kollegin. „Ist ja geil! Gehört habe ich irgendwo schon einmal davon, aber natürlich nicht gesehen oder einen Mann getroffen, der so ein Herren-Korsett anhat.“ Der Frau war deutlich anzusehen, dass sie es jetzt am liebsten wenigstens bei mir angeschaut hatte, was ich aber ablehnen würde. „Aber das erklärt natürlich so einiges. Da kann man zumindest nicht mehr so viel essen. „Eine alte Tante von mir trägt auch immer Korsetts, was wohl furchtbar unbequem sein muss. Ich würde das niemals machen. Warum denn auch.“ Wenn du wüsstest, was man alles aus Liebe machen kann, dachte ich nur. „Können wir das Thema bitte lassen. Es ist mir doch ein wenig peinlich.“

Beide Frauen lachten und sagten dann: „Kann ich gut verstehen. Das wäre es mir nämlich auch.“ Wenigstens ließen sie mich jetzt in Ruhe und wir machten uns an die Arbeit. So verging der Vormittag doch erstaunlich schnell, was ich sehr gut fand. Allerdings befürchtete ich auch, dass das Thema von heute früh sicherlich wieder aufgegriffen würde. Und so war es dann auch. Denn es wurde gewünscht, dass wir die Mittagspause doch sehr gut miteinander verbringen könnte. Ich fand leider keinen plausiblen Grund, davon Abstand zu nehmen. Also verließen wir zusammen das Büro und wollten bei dem schönen, sonnigen Wetter draußen eine Möglichkeit zum Essen suchen. Schon bald hatten wir jeder einen Karton mit asiatischem Essen in der Hand, setzten uns auf eine freie Bank. Obwohl es mir doch ziemlich peinlich war, erzählte ich den Kolleginnen nun eben auch noch, dass ich ziemlich regelmäßig Einläufe und Klistiere von meiner Frau bekam. „Aber das muss doch ziemlich unan-genehm sein“, meinten beide dann sofort. „Ich jedenfalls habe das früher hin und wieder bekommen.“ „Na ja, zu Anfang fand ich das auch. Aber wenn es nur um eine entsprechende Reinigung geht, ist es gar nicht so schlimm“, erklärte ich. „Aber im Laufe der Zeit entwickelte meine Liebste auch Flüssigkeitsgemische, die wirklich verdammt unangenehm oder auch anstrengend sind.“

„Und das bedeutet?“ wurde ich gefragt. „Es kann die Mischung, die Menge oder auch die Zeit sein. Denn nicht immer darf ich schon sehr bald alles wieder abgeben. Und dann reichen auch schon ein oder zwei Liter aus, wenn man sie zum Beispiel den ganzen Tag in sich herumtragen muss. Ein entsprechender Stopfen sorgt nämlich dafür, dass man auch nicht unerlaubt zum WC gehen kann, um… na ja, das eben.“ „Kann ich mir nicht so recht vorstellen“, meinte dann die eine Kollegin. „Was soll denn daran so schwierig sein?“ „Oh, das ist doch ganz ein-fach“, meinte ich. „Stell dir vor, du musst unbedingt ganz dringend pinkeln, hast aber absolut keine Möglichkeit. Es wird doch dann von Minute zu Minute immer schwieriger.“ „Ja klar, aber dann ist es doch die Menge“, sagte sie. Ich nickte. „Aber die Menge nimmt doch nicht so rasant zu. Es ist doch vielfach einfach der Kopf, der sich mehr und mehr damit beschäftigt, dich einfach nicht mehr loslässt. Auf diese Weise steigt der Druck immer weiter und du kannst dich nicht befreien.“ Jetzt hatte sie verstanden und nickte. „Ja, stimmt. Habe ich auch schon erlebt.“ „Und das kann eben auch hinten stattfinden.“

Auch dieses Thema schien meine beiden Kolleginnen mächtig zu interessieren und so überlegte ich, in wie weit sie das wohl selber kennengelernt hatten. Also wagte ich einen direkten Vorstoß. „Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, scheint dieses Thema für euch doch auch ziemlich interessant zu sein. Kann es sein, dass ihr beiden auch… wenigstens hin und wieder…?“ Einen kleinen Moment wurden beide leicht rot im Gesicht, dann nickten sie. Ganz langsam kam nun zuerst von Brigitta: „Eigentlich wollte ich das ja nicht verraten, weil es mir einfach zu peinlich ich. Du musst aber unbedingt versprechen, es niemandem sonst zu erzählen“, bat sie mich dann. „Auch nicht Andrea?“ fragte ich mit einem breiten Grinsen. Meine Kollegin stöhnte leise, sagte dann aber: „Ich glaube, sie weiß es bereits… oder ahnt es zumindest.“ Natürlich versprach ich es, schließlich wollte ich ja unbedingt mehr erfahren.

„Ja, es geht mir da ganz ähnlich wie dir“, kam nun. „Mein Mann hat schon vor längere Zeit eine gewisse Vorliebe dafür entdeckt. Er hat mir sogar erklärt, wie es dazu gekommen ist.“ Einen Moment machte sie eine Pause. „Er hatte das nämlich in so einem blöden Pornofilm gesehen, wie eine „Krankenschwester“ in Gummi-Tracht einem „Patienten“ einen Einlauf verpasst hat. Und dieser Typ wurde davon auch noch so erregt, dass sein Lümmel stocksteif dastand. Und wie Männer nun mal sind, wollte er unbedingt, dass ich das auch bei ihm ausprobiere.“ „Und, natürlich hast du es gemacht“, grinste ihre Kollegin. „Na ja, zuerst habe ich mich dagegen gewehrt, fand das eher furchtbar. Dann allerdings hat er die notwenigen Sachen einfach eingekauft und mir eines Tages dann präsentiert.“ „Etwa auch die Gummiklamotten?“ wollte ich gleich wissen. Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nur zum Teil, nämlich Schürze, Handschuhe und so eine Haube. Und das musste ich dann anziehen, wobei er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Und dann ergab sich eines nach dem anderen. Ich musste warmes Seifenwasser machen, den Gummibeutel füllen und er zog sich aus.“

Aufmerksam hörten wir zu. „Er war allerdings schon erstaunlich erregt“, kam nun von Brigitta und grinste. „Das hat mir natürlich gut gefallen. Denn sofort hatte ich die Idee, dass er es mir ja dabei besorgen könnte, wenn er hinten gefüllt wird. Natürlich fand er das erst einmal verrückt, konnte aber schnell davon überzeugt werden, es doch einfach auszuprobieren.“ „Und, hat es wirklich funktioniert?“ wollte ich gleich wissen. „Na ja, so halb“, ließ die Kollegin hören. „Denn wie ihr euch leicht vorstellen könnte, ging das erste Mal nicht so viel bei ihm rein. Er hatte zwar angefangen, es mir doch gründlich zu besorgen, aber beide kamen wir zu keinem Ergebnis, weil er nämlich plötzlich ganz dringend zum WC musste.“ „Soll das bedeuten, ihr habt es dann gar nicht mehr probiert?“ fragte die Kollegin. „Doch, natürlich. Denn es hatte uns beide ziemlich heißgemacht. Und jetzt klappte es auch besser.“ Mehr wollte Brigitta jetzt wohl nicht dazu sagen. „Ich nehme mal an, ihr treibt es heute nicht mehr auf diese Weise.“ „Es gibt andere Varianten“, lächelte die Frau. „Aber ja, er und auch ich geben uns immer mal wie-der einen Einlauf und haben so einiges ausprobiert.“ „Nun sag bloß, es ist noch niemand auf die Idee gekommen, dass man das quasi auch als Strafe benutzen kann, oder doch?“ wollte ich wissen. Brigitta grinste, was schon Antwort genug war. „Also ja“, deutete ich das Grinsen. „Aber natürlich. Und ich muss jetzt ehrlich sagen, es war leider nicht meine Idee.“

Da es leider Zeit wurde, dass wir zurück ins Büro mussten, hatte Brigitta leider keine Gelegenheit, uns mehr darüber zu berichten. Aber, so nahm ich mir vor, das würde sie unbedingt schon sehr bald trotzdem machen werden. Jetzt war ich doch ziemlich neugierig und so, wie es aussah, die Kollegin auch. Zurück im Büro hatten wir dann doch genügend anderes zu erledigen, so dass dieses Thema oder auch andere interessante Sachen, heute nicht mehr zur Sprache kamen. Selbst auf dem Heimweg, den Brigitta und ich zum Teil gemeinsam hatten, verriet sie mir nicht mehr darüber, was ich natürlich bedauerte. Zu Hause war Andrea leider noch nicht da und so bestand für mich keine erlaubte Möglichkeit, mich schon zu erleichtern. Es war natürlich längst immer schwieriger für mich geworden und der Druck stieg. Ich musste tierisch aufpassen, um ja auch nicht nur das kleinste Tröpfchen zu verlieren. Denn sicherlich würde mein Hintern dafür büßen…

Endlich – und heute deutlich später – kam meine Frau nach Hause. Sofort fiel ihr auf, dass ich erheblich unter Druck stand, was sie amüsiert lächeln ließ. „Hallo mein Schatz, wie geht es dir? Du siehst irgendwie so… so angespannt aus. Ist irgendwas?“ Sie tat mal wieder so, als könne sie sich nicht vorstellen, was mit mir los wäre. Wenn ich jetzt auch noch den Fehler machen würd und anfinge zu betteln, hätte ich für heute sicherlich komplett verspielt. Also tat ich so, als wäre nichts Besonders und sagte nur: „Schön, Schatz, dass du auch wieder zu Hause bist. Ich habe dich nämlich schon ein klein wenig vermisst.“ Andrea lächelte, schaute mich an und sagte dann einfach und sehr direkt: „Gib doch zu, dass du wieder nur an meine Ritze ran willst… um dort zu naschen.“ Dabei machte sie so einen verschmitzten Gesichtsausdruck. Das bedeutete gleich, dass sie etwas Bestimmtes „loswerden“ wollte. Und brav nickte ich. „Ich weiß doch sehr genau, welche Bedürfnisse meine Frau hat, wenn sie nach Hause kommt.“ Das war immer das Gleiche. „Ach ja?“ tat sie jetzt sehr erstaunt. „Und woher weißt du das? Wer hat es dir verraten?“

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  RE: Böses Erwachen Datum:05.09.23 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Aber natürlich wollte sie jetzt gar keine Antwort von mir, sondern setzte sich auf ihren Platz, zog den Rock ein Stück hoch und spreizte die Beine. Deutlich konnte ich sehen, dass sie immer noch ein Höschen trug, welches aber auf mich den Eindruck machte, als wenn es an der entscheidenden Stelle etwas feucht wäre. „Und du denkst ernsthaft, ich sollte dich das tun lasen, was du dir gerade so vorstellst?“ Ich nickte. „Ja, solltest du, weil es nämlich wenigstens eines deiner momentanen Bedürfnisse befriedigt.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, kam nun sehr nachdenklich. „Und du würdest es machen, obwohl das doch…?“ „Ach, das doch nur die eine Sichtweise. Andere sehen das völlig anders und du weißt, dass ich zu Letzteren gehöre.“ „Ja, ich weiß. Denn du bist wirklich ein ganz schrecklicher Mann…“ Und schon ließ sie mich ihr Höschen ausziehen, wozu sie den Popo ein wenig anhob, damit mir das gelingen konnte. Kurz drückte ich es mir an die Nase und schnupperte an ihm. „Was bist du doch für ein Ferkel!“ kam sofort von meiner Frau. „Aber ein süßes Ferkel“, ergänzte sie noch. Grinsend legte ich das leicht nach meiner Frau duftende Höschen beiseite und schob jetzt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Immer näher kam ich der leicht geröteten Spalte.

Kurz stoppte ich, zog den Kopf zurück und schaute hoch zu Andrea. „Wieso bist du denn dort so feucht?“ fragte ich. „Kann es sein, dass du dich dort… gerieben hast, weil es gejuckt hat?“ Sie nickte nur. „Kann schon sein, wieso? Das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ „Soll das heißen, ich muss nicht wissen, wenn meine Frau sich… wichst?“ Langsam nickte sie. „Ganz genau!“ „Aber mir hast du es doch auch verboten, warum also soll ich es dir erlauben…“ Meine Frau beugte sich zu mir vor, legte ihre Hand unter mein Kinn und hob den Kopf so an. „Weil ich eine Frau bin und du nur ein Mann. Falls du nach so langer Zeit immer noch glauben solltest, du hättest hier wirklich was zu sagen, dann muss ich dich – mal wieder – enttäuschen. Denn das ist nicht der Fall! Und wen ich es mit mir selber treiben, dann geht dich das absolut NICHTS an!“ Sie ließ mich los und sagte streng: „Und nun mach du endlich das, was du mir eben angeboten hast!“ Fast sofort drückte ich also meinen Kopf wieder zwischen ihre warmen Schenkel und legte den bereits leicht geöffneten Mund an die genau richtige Stelle.

Kurz darauf ging es auch schon los, wobei die Schenkel meinen Kopf sicher festhielten. Dabei hatte ich absolut nicht die Absicht, mich von dort zurückzuziehen. Denn für mich war das eben auch ein ganz besonderer Genuss, nicht nur für Andrea. Nur undeutlich konnte ich hören, dass sie nun zufriedene Geräusche machte, welche andeuteten, dass es wohl eine ziemliche Erleichterung war. Mir gefiel es, beides… Trotzdem war ich fast etwas enttäuscht, als es dann schon zu Ende war. Mit der Zunge fuhr ich dort noch einige Male auf und ab, naschte von ihrem Saft und machte alles schön sauber. Dass sie damit zufrieden war, spürte ich daran, dass sie meinen Kopf wieder freigab und ich zog ihn zurück. „Na ja, war ja soweit ganz in Ordnung“, bekam ich dann zu hören. „Wurde aber schon deutlich besser bedient…“ „Und wer bitteschön soll das gewesen sein?“ hakte ich sofort neugierig nach. „Och, das möchtest du bestimmt nicht wisse“, kam von Andrea. „Dann wirst du vielleicht nur neidisch.“ „Komm, nun sag schon! Ich will es wissen!“ Fast automatisch und ohne darüber nachzudenken hatte ich meine Stimme etwas erhoben. „Nun pass mal schön auf, mein Lieber. Wenn ich der Meinung bin, dass dich das aber wirklich nichts angeht, dann ist das so. Allein für diese nervige, aufdringliche Fragerei hast du doch schon wieder was auf deinen Popo verdient! Und das, mein Lieber, werden wir sofort erledigen. Zusätzlich musst du dann „leider“ auch noch länger auf deine Entleerung warten. Aber ich denke, das tust du doch bestimmt sehr gerne.“ Süffisant grinste sie mich an.

Dazu sagte ich lieber keinen Ton. „Du siehst, was dabei herauskommt“, lächelte sie. „Ich glaube, das habe ich dann ja wohl verdient“, gab ich zerknirscht zu. „Oh ja, mein Lieber, das hast du. Und nun bring mir den Teppichklopfer. Außerdem brauchst du dich hinten auch gar nicht erst freizumachen; das geht nämlich auch so.“ Ich zog los und holte aus dem Schrank mit den Instrumenten den dort ordentlich aufgehängten Teppichklopfer, der ja schon so einiges zu sehen bekommen hatte. Nachdenklich drehte ich ihn in den Händen, betrachtete ihn mit einem leisen Seufzen. Dann ging ich zurück zu Andrea, reichte ihn der Lady. „Na, hast du dich schon wieder mit ihm angefreundet? Er mag deinen Popo ganz besonders gerne.“ Ohne weiter darauf einzugehen, drehte ich mich um, beugte mich vor und wartete. „Ach, meinst du ernsthaft, ich will das hier, einfach so und quasi ganz nebenbei veranstalten? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Denn wir werden es draußen auf der Terrasse veranstalten, so dass es jeder in der Nachbarschaft hören kann – wenn er nur will.“ Ich stellte mich aufrecht, schaute sie an und meinte: „Du hast ihnen jetzt aber nicht gerade Bescheid gesagt…“ „Und wenn es so wäre, was wolltest du dagegen unternehmen?“

Jetzt stand ich da und wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Vor allem überlegte ich, ob es wohl der Tatsache entsprach, was sie gerade so direkt behauptet hatte. „Nun komm, raus auf die Terrasse!“ Mit diesen strengen Worten forderte Andrea mich auf, nach draußen zu gehen und ich gehorchte lieber. Dort stand ich und wartete auf weitere Anordnungen, die sehr schnell kamen. „So, mein Lieber, und nun nimmst du diesen Sessel, stellst ihn an die Kante der Terrasse und beugst dich so darüber, dass dein Popo in den Garten ragt.“ …und sich damit den Nachbarn entgegenreckt, ging mir sofort auf. Aber natürlich erwähnte ich das gar nicht erst. Wahrscheinlich würde ohnehin ausreichen, was der Popo gleich zu spüren bekäme. Andrea hatte aufmerksam zugeschaut und stand nun, den Teppichklopfer locker in der Hand, seitlich neben mir. „Was meinst du, wie viele hast du wohl verdient“, kam nun von ihr. „Keine Ahnung“, sagte ich leise. „Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass es völlig unnötig, nein sogar überflüssig ist, was ich hier gleich praktizieren werde?“ fragte meine Frau. „Nein, du brauchst nicht zu antworten, denn ich kenne deine Antwort bereits.“

Still und nahezu bewegungslos stand ich da und wartete. „Also gut, ich denke, wir fangen erst einmal mit fünf kräftigen Schlägen an, oder?“ „Tja, wenn du meinst“, sagte ich nur leise. „Wie war das? Habe ich dir gerade recht verstanden? Es reiht dir nicht? Also gut, dann eben gleich zehn.“ Ich stöhnte leise auf und sagte dann: „Aber ich habe doch gar nichts gesagt…“ „Meinetwegen auch fünfzehn…“ Jetzt hielt ich doch lieber den Mund, bevor es noch weiter raufging. Und dann fing Andrea an. Da sie natürlich genau wusste, dass meine Hosen einen Teil der Wucht abfangen würden, trug sie diese jetzt ganz besonders kräftig auf. Und ich konnte sie auch verdammt gut spüren! „Na, kommen sie gut an?“ Ich nickte nur. „Fein, dann kann ich ja so weitermachen.“ Und nun kam ein Treffer nach dem anderen, immer schön abwechseln auf jede Hinterbacke. Natürlich waren es dann zum Schluss wirklich fünfzehn pro Seite… wie sie ja angekündigt hatte. Allerdings kam schon nach den ersten fünf lauten Treffern der erste Kommentar einer der Nachbarinnen. „Wow, Andrea, du traust dich aber was! Würde ich nie machen!“ Meine Frau unterbrach sich, schaute die Frau direkt an und lachte. „Und wie machst du es, wenn dein Mann es verdient hat?“

„Äh, da… da mache ich gar nichts“, erklärte die Frau. „Ehrlich gesagt, ich traue mich das nämlich nicht.“ „Also das verstehe ich nicht. Du weißt, dass dein Mann es verdient hat und er sicherlich auch. Und trotzdem passiert nichts? Das ist bestimmt nicht gut. Solltest du unbedingt drüber nachdenken.“ „Meinst du wirklich? Heißt es denn nicht immer, die Frau sei dem Manne untertan…“ „Nun hör doch bloß mit solchem Quatsch auf!“ bekam die Frau sofort zu hören. „Daran klammern sich hauptsächlich ja nur die Männer und deswegen sollte es schon gar nicht von dir kommen“, lachte Andrea. „Du siehst doch, wenn es nötig ist, muss man selbst dem eigenen Mann den Hintern vollhauen.“ „Ja du…“, kam noch von der Frau. „Na, dann komm doch mal rüber und probiere es selber aus. Du wirst erstaunt sein, wie angenehm und leicht es für dich ist.“ „Aber ich kann doch nicht deinem Mann den Popo…“ „Ach nein? Und warum nicht? Wenn er es doch verdient hat?!“ „Hey, nun stell dich doch nicht so an! Eine bessere Gelegenheit zum Üben bekommst du doch nicht“, lachte eine weitere Nachbarin.

Tatsächlich kam die Frau näher und ließ sich den Teppichklopfer geben. „Aber achte bitte auf eines“, sagte Andrea. „Du musst es wirklich kräftig machen. Denn er hat mehr als nur seine normale Unterhose drunter an.“ Die Nachbarin nickte und dann fing sie an. „Nein, so hat das keinen Wert. Es muss kräftiger sein“, erklärte Andrea sofort. Auch der zweite und dritte Hieb war nicht viel besser und brachte meine Frau weiter dazu, die Nachbarin zu deutlich mehr zu animieren. Dann endlich schien sie kapiert zu haben, wie kräftig es sein musste. Denn jetzt war meine Frau einigermaßen zufrieden. Und in aller Ruhe ließ sie mir zehn Hiebe auftragen. „Die zählen natürlich nicht“, bekam ich mit einem feinen Lächeln zu hören. Dann drehte Andrea sich um und fragte beiden anderen beiden Zuschauerinnen, die dort standen: „Hat vielleicht noch jemand Lust?“ „Klar, wenn man so nett aufgefordert wird“, meinte eine ältere Frau. „Das wollte ich immer schon mal machen, bei so einem knackigen Hintern.“ Sie lachte und kam näher. „Wie viele darf ich ihm denn noch verpassen?“ fragte sie, bereits den Teppichklopfer in der Hand. „Oder gibt es vielleicht keine Grenze?“

Jetzt hoffte ich, dass Andrea diese Frau irgendwie bremsen würde, was aber doch nicht der Fall war. „Sagen wir mal so. ich denke, mehr als 50 sollten es nicht werden. Aber ansonsten… nein, es gibt keine Grenze.“ „Okay, das klingt ja schon sehr gut“, grinste die Frau. „Leider kann man ja heutzutage keinen richtigen Teppich ausklopfen. Also muss man sich eine andere Möglichkeit suchen. Das ist so ganz nach meinem Geschmack. Leider hat sich mein Mann immer vehement dagegen gewehrt.“ Und schon begann sie meinen Hintern ebenso kraftvoll zu traktieren. Sie brauchte keinerlei Aufforderung, es heftiger bzw. kräftiger aufzubringen. Mit nahezu volle Wucht ließ sie das Instrument auf meinen stramm gespannten Hintern auftreffen. Mit einem Blick nach hinten konnte ich auch sehen, wie sehr es der Frau gefiel, was sie dort gerade veranstaltete. „Mann, ich glaube, davon kann ich gar nicht genug bekommen“, meinte sie dann. „Mach nur weiter. Bisher hast du ja noch nicht einmal die Hälfte aufgetragen.“ „Und ich dachte, ich wäre längst schon weiter.“ Und so machte sie mit dem gleichen vergnügen weiter.

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  RE: Böses Erwachen Datum:09.09.23 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war es schon längst verdammt unangenehm geworden. Trotzdem hielt ich lieber meinen Mund; es würde alles sicherlich nur noch verschlimmern. Auch das Mitzählen hatte ich aufgegeben, weil es ohnehin keine Rolle spielte, was ich empfand oder ob ich noch mehr ertragen würde. Endlich – nach für mich einer wahnsinnig langen Zeit – hörte die Frau auf und reichte das Paddel zurück an meine Frau. „Puh, das ist ja richtig anstrengend“, kam jetzt noch. Andrea kam näher zu mir und meinte nur: „Ich hoffe, du weißt, was ich von dir erwarte.“ Brav und sehr ergeben nickte ich, richtete mich auf, um kurz darauf vor der älteren Frau am Boden zu knien. Laut und sehr deutlich: „Ich danke dir dafür, dass du mich so kräftig behandelt hast. Das habe ich verdient. Kann ich noch irgendetwas für dich tun?“ „Och, das habe ich doch gerne gemacht. Ja, ich hätte da etwas, was du nachher erledigen kannst. Ich würde mir nämlich wünschen, dass du – so nackt wie deine Frau es erlaubt – den Rasen mähst. Zum einen wäre das dringend nötig, zum anderen würdest du mir sicherlich ein wunderbares Bild bieten, bei dem ich…. Na ja, vielleicht mit den Fingern weiter unten…“ Sie schaute Andrea fragend an und sie nickte.

„Aber natürlich macht er das, sehr gerne sogar. Und wenn du dich dabei selber ein wenig… stimulieren möchtest, könnte er das anschließend auch erledigen. Vielleicht sogar noch besser…“ „Ach ja? Und wie würdest du es ihm erlauben?“ kam mit einem verschmitzten Lächeln. „Kommt ja wohl darauf an, wonach dir in dem Moment wäre“, kam ganz trocken von meiner Frau. „Okay, das werde ich mir noch überlegen“, meinte die Nachbarin und grinste breit. „Du hast gehört“, hieß es dann zu mir. Ich stöhnte leise auf, als mir klar wurde, auf was ich mich da gerade eingelassen hatte. „Gut“, kam nun von Andrea. „Aber zuerst müssen wir das hier ja wohl noch zu Ende bringen. Also…“ Ich beugte mich also wieder vor und bekam die restlichen, noch ausstehenden Hiebe mit dem Teppichklopfer von meiner Frau. Als das endlich geschafft war, hieß es nun für mich: „Und nun, mein Lieber, dann zieh dich jetzt bitte aus.“ „Hier? So vor den anderen Frauen?“ Etwas erstaunt schaute Andrea mich an. „Ja, wieso? Ich schätze, sie haben alle schon einmal einen nackten Mann gesehen. Und wenn nicht, tja, dann würde es ja wohl dringend Zeit.“

Kurz stutzte sei, lächelte und ergänzte noch: „Jetzt weiß ich es! Natürlich! Du machst dir Gedanken wegen deines hübschen Schmucks da unten! Aber, mein Lieber, das muss dir doch nun wirklich kein bisschen peinlich sein. Also ich fände es viel schlimmer, wenn dein Kleiner sich hier vor den anderen Ladys aufrichtet und keck in der Gegend steht. Und genau das kann ja nun wirklich nicht passieren.“ Sie grinste mich an und ich begann nun wirklich, meine Bekleidung abzulegen, aufmerksam von den Nachbarinnen beobachtet. Als dann mein schickes Gummihöschen zum Vorschein kam, taten alle sehr erstaunt. „Ach, das trägt er nur aus Sicherheitsgründen, weil er ab und zu nicht ausreichend gut einhalten kann“, erklärte meine Frau. „Ich weiß nicht einmal, ob es nur am Alter liegt. Dann haben ja viele Leute gewisse Probleme…“ Immer noch musste ich dringend pinkeln und fragte deswegen meine Liebste, ob es mir wenigstens jetzt erlaubt sei. „Also gut“, kam nun von ihr. „Wenn es denn unbedingt sein muss. Aber die machst es hier auf dem Rasen, kapiert!“ Langsam ging ich also von der Terrasse zum Rasen und hockte mich dort hin. „Aber so, dass wir dich auch genau sehen können“, kam nun auch noch und ich musste mich etwas drehen.

Nun endlich konnte ich es laufen lassen und er verschaffte mir eine ungeheure Erleichterung. Es dauerte unheimlich lange und schien die Zuschauerinnen mächtig zu amüsieren. „Das ist ja echt ein wunderschöner An-blick“, stellte man fest. „Fast schöner, als wenn mein eigener Mann irgendwo hinpinkelt. Wobei… meistens spie-le ich eigentlich ganz gerne mit seinem Lümmel, schwenke ihn hin und her“, meinte eine der Frauen. „Tja, das geht hier ja wohl nicht.“ Ich versuchte alles zu überhören, konzentrierte mich einfach nur auf meine Tätigkeit und war froh, als es endlich geschafft war. „Das war doch bestimmt mehr als 1,5 Liter“, stellte Andrea fest. „Wusste gar nicht, dass du so viel drin behalten kannst. Aber es sieht für mich so aus, als wäre es durchaus noch ausbaufähig.“ Dem stimmten die anderen zu. „So, und nun gehst du los und mähst den Rasen. Brauchst auch nichts anzuziehen, ist ja warm genug.“ Zu meiner Nachbarin hieß es noch: „Und wenn es nicht richtig spurt, weiß du sicherlich, was du zu tun hast. Brauchst du vielleicht ein passendes Instrument?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, danke, ich habe durchaus etwas Passendes.“

Dann zog sie mit mir im Schlepptau ab. Im Weggehen hörte ich noch: „Falls sonst mal jemand Bedarf hat, kann sie sich ruhig melden.“ Wir gingen erst durch unseren Garten und dann in den angrenzenden Garten der Nachbarin. Dort sah ich einen ziemlich großen Rasen und – das war viel schlimmer – ihre Tochter, die auf der Terrasse im Liegestuhl saß. Erstaunt schaute sie, wer denn dort kam und als sie mich erkannt, musste sie lächeln. „Hallo Bernd. Na, willst du uns ein wenig im Garten helfen? Wütend und auch peinlich berührt nickte ich. „Ja“, erklärte ihre Mutter. „Das bekomme ich sozusagen als „Dankeschön“ von ihm.“ „Aha, und wofür muss er sich bedanken?“ fragte die junge Frau neugierig. „Na, dass ich ihm im Auftrag seiner Frau den Hintern mit einem Teppichklopfer traktieren durfte.“ „Du hast was?“ fragte sie erstaunt. Ihre Mutter nickte. „Das ist so ein Ding, mit dem man früher die Teppiche, auf der Teppichstange hängend, ausgeklopft und damit vom Staub und so befreit. Und so ein Teil hat Andrea, um Bernds Popo damit zu verhauen.“ „Und was hast du damit zu tun?“ „Ich durfte halt auch…“ „Bedeutet das, Bernd hat nun einen roten Hintern? Lass doch mal sehen.“ Sie meinte natürlich mich und ich drehte mich langsam um.

„Wow, sieht ja geil aus!“ kam nun fast perplex. „Und das lässt di dir einfach so gefallen? Verrückt.“ „Na ja, ganz so ist es aber nicht“, versuchte ich nun geradezurücken. „Hin und wieder ist Andrea eben der Meinung, es sei einfach nötig.“ „Womit sie bestimmt nicht Unrecht hat“, lachte die Tochter. Bisher hatte ich nicht so sehr nach der Tochter dort auf der Terrasse geschaut. Aber als ihre Mutter nun ziemlich erstaunt fragte: „Was machst du da eigentlich gerade?“ „Siehst du doch. Ich spiele mit meinem großen und dicken Gummifreund in meiner Ritze.“ „Aber das geht doch nicht!“ kam nun und ich schaute genauer hin, konnte sehen, wie die junge Frau tat-sächlich ein recht anständiges Gummiglied zwischen ihren Schenkeln bewegte. „Ach nein? Und warum nicht? Papa ist nicht da und du machst es doch sonst selber ganz gerne.“ „Psst! Das muss doch nun wirklich niemand wissen“, kam sofort von ihrer Mutter. Schnell drängte sie mich nun zur Garage, wo der Rasenmäher stand. „Fang schon mal an“, hieß es und sie ließ mich alleine.

Während ich also den Mäher herausholte, bekam ich auch noch mit, wie die Frau zu ihrer Tochter ging und dort begann eine kleine Diskussion. „Mama, lass mich doch! Ich brauche das jetzt einfach. Ist doch egal, ob Bernd das sieht oder nicht. Glaubst du vielleicht, er wird mich verpetzen? Nein, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil vielleicht will er mich ja nachher säubern…“ Ihre Mutter bekam einen leicht roten Kopf, hatte sie doch das Gleiche vor. „Und du glaubst ernsthaft, er macht das.. so eine verschleimte Ritze mit dem Mund…?“ Ihre Tochter nickte. „Klar doch! Männer sind ganz geil danach und außerdem schmecke ich verdammt gut. Wie ist denn das bei dir?“ Immer noch bearbeitete sie ihre Ritze und schaute ihre Mutter an, die fast automatisch zwischen ihre Schenkel gegriffen hatte und dort rieb. Erschrocken nahm sie die Hand weg. „Was war denn eben da drüben noch los?“ wollte ihre Tochter wissen und hörte aufmerksam zu, als die Mutter es kurz erzählte. Die junge Frau grinste. „Also willst du doch auch, dass er dich dort unten… ausschleckt, oder?“ Jetzt bleib ihrer Mutter kaum etwas anderes übrig als mit dem Kopf zu nicken. „Tja, sieht ja wohl ganz so aus, als habe er dann gleich mächtig was zu tun.“

Ich hatte es mehr optisch und weniger akustisch verfolgen können, war der Rasenmäher fast etwas zu laut, mit dem ich Bahn für Bah über das Gelände zog. Es dauerte eine ganze Weile, bis alles erledigt war und der Mäher wieder in der Garage stand. Dann ging ich zur Terrasse, wo nun zwei Frauen bemüht waren, sich zwischen den Beinen ausreichend Genuss zu verschaffen. Ich konnte mich kaum sattsehen, lagen doch beide mit weit gespreizten Schenkeln dort und boten sich mir an. „Möchtest du vielleicht was trinken?“ wurde ich mit ziemlich undeutlicher Stimme der Mutter gefragt. Auf dem Tisch steht ein großes Glas mit einer hellgelben Flüssigkeit, welches sie mir gleich reicht. Ich kann meinen Blick kaum von der nackten jungen Frau mit den kleinen, festen Brüsten die von einer Brustwarze fast in Form einer rosigen Erdbeere gekrönt werden, lösen. Während ich trinke – was hat sie mir denn dort nur eingeschenkt? – und denke, ob Andrea der Frau was verraten hatte, winkt die junge Frau mich näher zu sich. „Ich muss mir das, was du da zwischen deinen Beinen hast, unbedingt genauer anschauen“, hieß es. Kaum stehe ich neben ihr, nimmt sie meinen Beutel in die Hand, massiert ihn sanft und zieht mich noch ein Stückchen näher zu sich her. Mit der anderen Hand bewegt sie immer noch den Gummilümmel in ihrer Ritze. „Der arme Kleine kann ja gar nicht richtig steif werden“, stellt sie nun mit gespieltem Bedauern fest, als sie ihn in seinem Käfig genauer betrachtet. „Das muss doch ziemlich unangenehm sein, besonders bei einer solchen geilen Vorstellung.“

Sie lachte kurz, zog den Gummikerl bei sich heraus und hielt ihn mir vor den Mund. Sofort kann ich ihren geilen Duft, der mich schon die ganze Zeit betörte, noch intensiver spüren. „Na, möchtest du mein Spielzeug gerne ablutschen?“ Inzwischen habe ich das Glas leegetrunken – der Inhalt schmeckte sehr vertraut –und stelle es wieder auf den Tisch. Wie gewünscht nehme ich den prächtigen Kopf dieses Spielzeugs in den Mund, lasse meine Zunge um ihn herumwandern, um den anhaftenden Saft abzuschlecken. Er schmeckte süßlich, frisch, sehr erregend mit einer leicht fremdartigen Komponente. „Schau, Mama, er scheint ihn zu mögen“, grinste die junge Frau. „Soll ich ihm noch mehr geben?“ „Wieso machst du es eigentlich mit diesem Gummilümmel? Hat dein Freund keine Zeit?“ fragte sie statt einer Antwort. Die junge Frau lächelt. „Er war doch schon da und hat es mir gründlich besorgt…“ Sofort war mir klar, wonach dieser Saft außer Frau noch schmeckte. Ihre Mutter lachte. „Und das lässt du jetzt Bernd schmecken? Das ist aber ziemlich ungehörig!“ „Findest du? Aber ich brauche doch jemanden, der mich wieder säubert. Mein Freund hatte nach dem intensiven Sex leider keine Zeit. Aber jetzt habe ich doch jemanden, der das bestimmt nur zu gerne machen wird.“ „Wenn du meinst…“ Offensichtlich schien ihre Mutter keine Einwände zu haben.

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  RE: Böses Erwachen Datum:13.09.23 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


So lächelte ihre Tochter mich an, hatte die Schenkel immer noch schön weit gespreizt und bot mir ihr nasses, rotes Loch überdeutlich an. „Tu dir keinen Zwang an. Du kannst es doch kaum noch abwarten.“ Sie gab meinen Beutel frei und deutete zwischen ihre Beine. Langsam kniete ich mich dort auf die Liege und beugte mich vor, begann mit der Zunge außen an der heißen Haut sanft zu lecken. „Mmmhh, du machst das gut!“ stöhnte die junge Frau leise. „Weiter!“ Immer mehr schleckte ich ab, drang auch zwischen die Lippen ein, wo sich weißlich-blasiger Schleim befand, diese geile Mischung aus Frau und Mann. Die Frau legte mir ihre Hände auf den Kopf, drückte mich fester an sie. Und ich schleckte und saugte so gut ich konnte. Fast noch fester quetschte sich mein Kleiner in seinen Käfig, wollte sich natürlich viel lieber aufrichten und dann hier eindringen. Meine immer intensivere Tätigkeit wurde von einem wohligen Stöhnen der Frau begleitet. Mehrere Minuten war ich dort beschäftigt und versuchte intensiv, alle Spuren vom vorherigen Sex zu beseitigen. Endlich schien die junge Frau zufrieden zu sein, denn sie gab mich wieder frei. Als ich meinen Kopf zurückgezogen hatte, schaute ich das rote Geschlecht der Frau auf der Liege an.

„Wow, das hast du echt gut gemacht! Es fühlt sich ganz so an, als würden ältere Männer doch besser mit ihrer Zunge umgehen können als junge. So gut hat mein Freund es noch nie gemacht. Mama, das musst du unbedingt ausprobieren!“ Ich schaute zur Seite, wo ihre Mutter wenigstens mit einer Hand offensichtlich auch intensiv zwischen ihren Schenkel gearbeitet hatte. Bei hochgezogenem Rock lag ihre glattrasiert Scham und war eben-falls feucht und gerötet. Ein leises Keuchen war zu hören. Mit einem Kopfnicken befahl sie mich zu sich und ich wechselte den Platz. Der Duft, der mir von hier entgegenströmte, war deutlich anders, aber nicht unangenehm. Er war herber, reifer. „Du sollst mich nicht anglotzen, sondern lecken!“ bekam ich zu hören und beugte mich vor, um auch hier mit meiner Zunge die anhaftenden Spuren zu beseitigen. Fast von alleine öffneten sich die Lippen dort, gaben den deutlich größeren Zugang zu dieser Frau frei. Oben am Anfang saß ein recht dicker, roter Knopf – ihre Lusterbse. Als ich über sie leckte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte laut auf. Fast sofort griffen ihre Hände nach meinem Kopf, pressten ihn fest zwischen ihre kräftigen Schenkel, so dass ich mich kaum bewegen konnte.

Meine Lippen lagen längst auf den Lippen der älteren Frau, während meine Zunge zwischen ihnen hin und her huschte, alles ableckte und auch immer wieder in die Tiefe eindrang. Hier gab es nicht ganz so viel aufzulecken wie eben noch bei der Tochter. Deswegen war ich auch schneller fertig, wurde aber dennoch noch nicht frei-gegeben. „mach… mach weiter…“ presste die Frau hervor. „Ich… ich habe… noch mehr…“ Was sie damit meinte, musste sie nicht näher erläutern, denn schon quoll es mir in den Mund und ich nahm es gerne und freiwillig auf. Dabei überlegte ich, ob Andrea ihr von meiner Vorliebe erzählt hatte oder ob es ein natürlicher Vorgang war, dass es einfach raus musste. Ein intensiv kräftiger Geschmack begleitete mich. Besonders viel war es nicht, was mir so aufgenötigt wurde. Als ich auch das erledigt hatte, gab die Frau mich wieder frei. Heftig atmend kniete ich danach zwischen den Schenkeln und die Frau lächelte mich an. „Du bist auch nicht mit meinem Mann zu vergleichen“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich muss sagen, da hat Andrea echt Glück.“

Mit einem Fuß, der sich zwischen meine Schenkel geschoben hatte, berührte sie nun meinen Beutel, drückte und rieb ihn. „Na, wie fühlt sich das an? Soll ich weitermachen?“ Stumm nickte ich, weil ich das Gefühl genoss. „Aber mach hier bitte keine Sauerei!“ ermahnte die Frau mich auch gleich noch. „Das… das kann so leicht nicht passieren“, meinte ich leise. „Aber der Kleine funktioniert doch wohl noch?“ fragte ihre Tochter und ich nickte. „Allerdings eher selten, weil ich ja eben diesen… diesen Käfig trage…“ „Und du sonst garantiert deinen Lümmel bei mir oder meiner Mutter reinstecken würdest“, lachte sie. „Oder aber vielleicht auch bei mir“, kam plötzlich eine männliche Stimme von der Terrassentür. „Oder so!“ lachte die Frau, die sich an mir beschäftigte. „Hallo Schatz! Du bist schon zu Hause? So früh?“ „Ja, ich habe mir ein wenig freigenommen, weil es so warm ist. Aber was treibt ihr denn hier so, noch dazu mit Bernd…“ „Ach, das ist ganz einfach erklärt“, meinte seine Frau, nachdem sie einen Kuss von ihrem Ehemann bekommen hatte. Und dann erklärte sie, was im Nachbargarten stattgefunden hatte. „Deswegen hat Bernd auch freundlicherweise den Rasen gemäht.“

„Und deswegen verwöhnst du ihn jetzt so?“ Seine Frau nickte. „Weiter kann ja nichts passieren“, und sie deutete auf meinen verschlossenen Lümmel in seinem Käfig. „Darin ist er ja wohl gut aufgehoben.“ „Hattest du etwa Sorgen, ich würde es mit einem anderen Mann treiben?“ meinte sie erstaunt. Ihr Mann grinste. „So ganz ausgeschlossen halte ich das ja nicht. Selbst wenn der arme Kerl weggeschlossen ist. Vielleicht reiche ich dir ja nicht mehr…“ „Du weißt doch ganz genau, dass ich das nie tun würde“, kam nun fast schon beleidigt. „Allerdings…“, kam nun noch hinterher. „Er kann deutlich besser bei mir aufräumen…“ Und damit warf sie auch noch einen Blick zu ihrer Tochter. „Du könntest sicherlich doch noch was von Bernd lernen.“ „Ach ja? Ernsthaft?“ Er schaute seine Frau etwas überrascht an. „Dann kann er das ja in Zukunft machen, wenn ich fertig bin. Und vielleicht ist er ja auch in der Lage, dich mit dem Mund zwischen deinen Hinterbacken zu bedienen!“ Das klang nun schon fast ärgerlich. „Würdest du das tun?“ fragte die Frau nun mich ganz direkt. Ich nickte stumm. „Wenn du das möchtest…“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, nickte dann. „Auf jeden Fall habe ich mir das immer gewünscht, nachdem meine Tochter mir verraten hat, dass es ganz wunderschön sein soll.“ „Mutter! War das jetzt nötig?!“

Die Frau grinste, schaute ihren Mann an und sagte dann: „Aber wie wäre es denn, wenn er dich jetzt erst einmal bedient. Dann kann er doch zeigen, ob er vielleicht das Wichsen verlernt hat.“ „Du meinst, er soll meinen Lümmel anfassen und dann so richtig…?“ „Ja, warum denn nicht! Oder würde dir das nicht gefallen? Ja, ich weiß, du bist nicht schwul. Aber ich glaube, das muss man dazu auch nicht sein…“ Etwas nachdenklich stand der Mann da, schaute mich an und sagte nun: „Tja, warum nicht. Eigentlich wollte ich schon immer mal wissen, wie sich das anfühlt.“ Und nun öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten gleichen und zog auch die enganliegende Unterhose – sie war aus rotem Gummi! - bis zu den Knien hinunter. Was ich nun zu sehen bekam, überraschte mich denn doch. Zwar wusste ich nicht, was ich erwartet hatte, aber so sonderlich groß war sein Ding nicht. Da der Frau wohl auffiel, dass ich ihren Mann dort unten etwas kritisch anschaute, meinte sie noch: „Du kannst es auch gerne mit dem Mund machen – wenn du willst.“ Ihr Mann stöhnte leise auf und mir war nicht klar, wie er denn dazu stand oder ob er es lieber ablehnen würde. Dann sagte er: „Erst, nachdem du mir vorgeführt hast, wie du es bei meiner Frau am Popo gemacht hast.“

Herausfordernd schaute er mich an und schien zu überlegen, ob ich das wohl machen würde. Und wie, um mich noch mehr herauszufordern drehte die Frau sich auf den Bauch, streckte mir provozierend ihre Hinterbacken entgegen. Also blieb mir wohl keine andere Wahl. Ich kniete mich auf den Boden und drückte gleich darauf meine Lippen dazwischen in die herb duftende Kerbe, ließ meine Zunge kurz darauf über die kleine, zuckende Rosette wandern. Ein leises, wohliges Stöhnen war die Antwort. Als ich allerdings versuchte, hier nun erst nur mit der Zungenspitze einzudringen, zog sich der Muskel zusammen und verweigerte mir dieses. Vorsichtig machte ich trotzdem weiter und nach einiger Zeit schaffte ich es sogar. „Nein… was… was machst du da…“, kam dann und ihr Popo drückte mich, wie zum Widerspruch, noch fester entgegen. „Oohhh…!“ kam dann und kurz darauf entspannte sie sich, gab den Zugang frei, was ich gleich ausnutzte. Aber lange dauerte es nicht und sie entzog sich mir, drehte sich zurück auf den Rücken. Jetzt grinste sie ihre Tochter an und sagte: „Du hattest Recht…“ Was sie damit meinte, musste nicht näher erläutert werden. Und zu mir sagte sie: „Du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer!“

Nun deutete sie auf den Lümmel ihres Mannes, der allein vom Zuschauen noch steifer geworden zu sein schien. „Jetzt darfst du auch bei ihm…“ Der Mann kam näher und bereits jetzt konnte ich diese Duftmischung aus Mann und Gummi aufnehmen, die mich auch erregter werden ließ – sofern es überhaupt noch möglich war. Vorsichtig ließ ich den roten, ziemlich dicken Kopf des eher kleinen Lümmels in den Mund gleiten, streichelte ihn sanft mit der Zunge. Immer tiefer drang der Kleine bei mir ein und als ich dann mit dem Mund an den Bauch stieß, er also ganz in meinem Mund war, reichte er nur bis etwa zur Zungenmitte. Jetzt begann ich daran zu saugen, was den Mann sehr schnell zu einem erregten Keuchen brachte. Es klang nicht so, als würde es ihm nicht gefallen, ganz im Gegenteil! Wie bei einem Lutscher bewegte ich Kopf und Lippen vor und zurück, massierte die harte Stange, während die Zunge weiterhin den empfindlichen Kopf umkreiste. Und so dauerte es nicht lange, bis ich deutlich spürte, er würde jeden Moment in meinem Mund abspritzen. Natürlich wollte ich ihm unbedingt dieses Vergnügen gönnen und nahm ihn so weit wie möglich im Mund auf.

Und dann kam es! Allerdings war es eine eher kleine Portion, wie bei einem kleinen Jungen. Der Mann hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte laut auf. Seine Hände lagen auf meinem Kopf und ich hatte das Gefühl, das Ganze wäre ihm ziemlich peinlich, schauten doch Frau und Tochter zu, wie sein Kleiner ausgerechnet von einem Mann gelutscht wurde. Aber auf jeden Fall war es mit deutlichem Genuss verbunden. Zwei-, dreimal spuckte der Kleine in meinem Mund, blieb aber danach noch erstaunlich hart. Beim Zurückziehen säuberte ich ihn und dann stand er nassglänzend von seinem Bauch ab. Seine Frau meinte: „Also für mich sieht es so aus, als habe es dir mächtig gut gefallen. Ist das so?“ „Aber erst so tun, als könnte er sich unmöglich von einem Mann oral verwöhnen lassen“, grinste seine Tochter. „Es… es war… sehr schön“, brachte der Mann nun leise heraus. „Ach ja? Mehr nicht? Oder fehlt dir nur ein gewisses… Training?“ Darauf gab er nun keine Antwort. Die Frau beugte sich vor und fragte mich: „Hat er dir auch noch so wenig gegeben? Oder tut er das nur bei mir…“ „Nein, viel war es wirklich nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Aha, das beruhigt mich dann doch einigermaßen. Dann kann er wohl nicht mehr…“

Der Blick, den ihr der eigene Mann jetzt zuwarf, war nicht sonderlich zufrieden. Aber er sagte kein Wort dazu. „Wahrscheinlich bin ich ja wohl jetzt die Einzige, die sich wenigstens ein klein wenig bei Bernd bedanken kann“, mit einem verführerischen Grinsen von der Tochter der beiden. „Und wie willst du das machen?“ fragte ihr Vater. „Na ja, da gibt es doch verschiedene Möglichkeiten und nicht nur das Lutschen an dem Kleinen dort.“ Sie deutete auf meinen eingesperrten Kleinen im Käfig. „Zum Beispiel könnte ich es so machen, wie er es gerade bei Mama vorgeführt hat. Oder ich nehme meinen Freund hier.“ Damit hielt sie den Gummilümmel hoch. „Wie wäre denn das?“ fragte sie mich. „Das wäre sehr nett“, sagte ich sehr leise. „Wenn du das tun würdest…“ „Klar doch. Komm doch mal näher.“ Ich stand auf und ging zu ihr, drehte der jungen Frau meinen geröteten Hintern zu. „Ist ja durchaus ein hübscher Anblick, den du mir da bietest“, lachte sie und streichelte meine Hinterbacken. „Ich könnte mir gut vorstellen, das auch einmal auszuprobieren.“ Sofort kam fast entrüstet von ihrer Mutter: „Aber das kannst du doch nicht machen!“ „Nein? Und warum nicht?“ Darauf bekam sie von ihrer Mutter keine Antwort mehr.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Böses Erwachen Datum:14.09.23 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne gelungene fortsetzung , bin echt sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:17.09.23 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich erfüllt es in etwa deine Erwartungen.



Um der jungen Frau ihren Plan zu vereinfachen, beugte ich mich vor und konnte dann sehen, wie sie den Kopf des Gummilümmels jetzt zwischen ihren Lippen im Schoß ein wenig nass machte und ihn dann auf meine Rosette drückte, dort ein wenig hin und her drehte, um ihn mit einem kurzen Ruck einzuführen. Kurz zuckte ich zusammen und hatte Mühe den Muskel entspannt zu halten. Dann steckte er drinnen und sie schob ihn langsam weiter, immer tiefer. Jetzt spürte ich, dass er mich nur geringfügig dehnte. Als er ganz in mir steckte, gab es eine kleine Pause, bis sie mit den stoßenden Bewegungen begann. Das fühlte sich für mich richtig gut an. Noch bes-ser wurde es allerdings, als eine Hand dann nach meinem Beutel griff und diesen nun auch noch massierte. Allerdings wurde es schon bald deutlich fester und somit fast unangenehm. Wollte sie etwa verhindern, dass es bei mir ausfließen würde? Wusste sie darüber Bescheid? Ich wusste es nicht, empfand alles zusammen aber doch eher noch als angenehm, was ich nicht verheimlichen konnte. „Solltest du auch bei Papa machen“, meinte sie zu ihrer Mutter, die dazu nichts sagte. Schließlich musste sie nicht verraten, was sie mit ihrem Mann alles trieb. „Ich denke, es könnte ihm auch gefallen.

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und schon flossen die ersten weißlichen Tropfen bei mir aus. „Oh, ist dir etwa ein Missgeschick passiert?“ fragte die junge Frau mit einem Grinsen. „Das war jetzt aber doch kein Höhepunkt. Jedenfalls habe ich nichts davon gespürt“, meinte sie noch. „Nein, das war es wirklich nicht. Wenn mein Kleiner so in diesem Käfig steckt, kann es nicht funktionieren. Noch weniger, wenn ich von da hinten massiert werde. Dann fließt es einfach nur aus mir heraus“, erklärte ich. „Aha, und das ist dann wahrscheinlich deutlich weniger lustvoll, oder?“ wollte sie noch wissen. Ich nickte. „Richtig. Ich habe sozusagen nichts davon, bin an-schließend nur entleert. Aber immer noch ziemlich geil…“ „Für mich klingt das jetzt ziemlich praktisch“, erklärte die junge Frau. „Was verstehst du denn schon davon“, wollte ihr Vater gleich wissen. „Eigentlich sollte es dir doch völlig egal sein.“ „Ist es aber nicht“, kam von seiner Tochter. „Denn wenn ein Mann entleert, aber danach trotzdem noch geil und somit erregt bleibt, kann er es mir gleich ein weiteres Mal so richtig besorgen.“ Ihre Mutter lachte. „Tja, mein Lieber“, sagte sie zu ihrem Mann. „Sieht so aus, als habe unsere Tochter bereits so einiges gelernt.“ Er verzog nur kurz das Gesicht, sagte aber nichts dazu.

Da es nun so aussah, als wäre ich mit meiner Arbeit fertig und man zufrieden war, stand ich auf, schaute alle drei an und meinte: „Kann ich jetzt wieder zurückgehen? Oder hat noch jemand einen besonderen Wunsch?“ „Was würdest du denn machen, wenn es so wäre?“ fragte die Nachbarin und lächelte. „Ich würde ihn wohl vorsichts-halber erfüllen“, gab ich leise zu. „Das, mein Lieber, ist eine gute Idee.“ Sie schaute ihren Mann an und fragte: „Soll er dir vielleicht deinen Kleinen… mit dem Mund…?“ Etwas überrascht stand er jetzt da, schien sich die Sache nicht so genau vorstellen zu können und sagte leise: „Aber das wäre das erste Mal, dass ein Mann…“ „Na und? Ist das ein Problem für dich?“ Sein Blick wechselte nun zwischen ihr und mir hin und her. Dann hatte er sich wohl entschieden und sagte: „Nein, eigentlich wohl nicht. Wenn er dazu bereit ist…“ „Oh, mein Lieber, das ist er! Ganz bestimmt!“ Lächelnd nickte die Frau mir zu und ich ging vor ihrem Mann auf die Knie und griff vorsichtig nach seinem Kleinen, der erstaunlich hart abstand. Mit zwei Finger schob ich die Vorhaut zurück, legte den empfindlichen Kopf frei und begann ihn nun sanft mit der Zunge zu streicheln. Immer wieder versuchte ich dabei auch in den kleinen Schlitz einzudringen, was natürlich nicht klappte bzw. klappen konnte. Stöhnend stand der Mann da.

Nach einigen Minuten stülpte ich dann meine Lippen über den harten Stab und nahm ihn vollständig auf. Es passte sogar der ebenfalls nicht besonders große Beutel hinein, auf dem ich dann vorsichtig herumkaute. „Oh nein! Ist… ist das geeeiiilll!“ kam fast sofort aus dem Mund des Mannes. Fest hielt er mich so fest, wollte wohl unbedingt mehr. Ich gab mir richtig Mühe, es ihm ganz besonders angenehm zu machen, was mir offensichtlich auch gang gut gelang. „So habe ich das noch nie gesehen“, hörte ich dann seine Tochter zu ihrer Mutter sagen. „Ich auch nicht, Liebes“, kam gleich. „Aber ich muss sagen, es ist ein sehr schöner Anblick. Solltest du bei dei-nem Freund auch einmal ausprobieren.“ „Mama!“ protestierte ihre Tochter. „Warum denn nicht! Ich weiß doch, wie sehr du es liebst, es einem Mann mit dem Mund zu besorgen.“ Immer noch lutschte und saugte ich eher sanft an dem bereits vollständig hartgewordenem Lümmel, der trotzdem nicht viel größer wurde. Jetzt würde es trotzdem länger dauern, bis er mir seinen Saft schenken würde. Aber das war mir völlig egal, denn mir gefiel es auch recht gut, was ich da machte. Fest hielt ich auch seine kräftigen, leicht behaarten Hinterbacken umschlungen.

Um die ganze Sache vielleicht doch noch etwas zu beschleunigen, wanderten meine Finger mehr und weiter in die Kerbe, bis dann der rechte Zeigefinger die Rosette erreichte. Kurz zuckte der Mann zusammen, schien die Backen zu verkrampfen. Aber schon kurz darauf entspannte er sich wieder und bot mir nun die Gelegenheit, dort einzudringen. Das war nicht weiter schwierig, war er dort leicht verschwitzt. Immer tiefer schob ich den Finger nun hinein, fand auch schon bald die entscheidende Stelle, die es zu massieren galt. Der Mann schien sich zu versteifen, stöhnte lauter und nun dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis mir sein Saft langsam in den Mund quoll. Es war kein Schuss, wie er vielleicht erwartet hatte. Diese eher kleine Menge lag herb auf mei-ner Zunge und einen kurzen Moment verrieb ich das auf dem kleinen Kopf seines Lümmels, bevor ich alles sauber ablutschte und schluckte. Immer noch bewegte ich den Zeigefinger hinten in ihm und hoffte auf mehr. Aber es sah ganz so aus, als würde nichts mehr kommen. „Kann es sein, dass du ein ganz Schlimmer bist?“ hörte ich nun seine Frau, die natürlich alles so genau beobachtet hatte wie ihre Tochter.

Noch konnte ich mit dem vollen Mund nicht antworten. Als ich jetzt dann auch noch spürte, wie der Kleine immer weicher und schlaffer wurde, sagte die Frau auch noch zu ihrem Mann: „Du hast doch bestimmt noch etwas, was du Bernd jetzt geben kannst, oder?“ Noch kam keine Antwort von dem Mann, der offensichtlich über-legen musste, was seine Frau wohl meinte. Aber dann kam: „Du meinst ernsthaft, ich soll ihm…?“ „Nur zu, warum denn nicht! Schließlich bist du doch gerade in der genau richtigen Situation.“ Bevor etwas passierte, zog er sich zurück und sein Geschlecht rutschte aus meinem Mund, weil ich ihn nicht gewaltsam festhalten wollte. „Ich… ich kann das nicht…“, kam nun von dem Mann. „Tja, das ist allerdings schade“, seufzte seine Frau. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.“ Diese Antwort schien für ihren Mann deutlich erleichtert zu kommen. Ich kniete immer noch auf der Terrasse und musste innerlich grinsen. Ein klein wenig wunderte mich es schon, dass er diese Gelegenheit nicht genutzt hatte.

Langsam stand ich auf und bekam von der Frau zu hören: „Das hast du echt gutgemacht und war vor allem ein sehr schöner Anblick. Tut mir leid, dass mein Mann nicht zu mehr fähig war. Möchtest du vielleicht bei mir… oder meiner Tochter…?“ Das war schon ein wunderbares Angebot und ich konnte mich eigentlich nicht entscheiden. Dann sagte ihre Tochter, die mich anlächelte: „Stelle ihn doch nicht vor so eine schwere Entschei-dung! Du weißt doch, dass er das gerne mag. Und deswegen finde ich, er kann doch von uns beiden…“ Ihre Mutter lachte. „Du hast natürlich Recht, mein Schatz. Und wer darf jetzt anfangen?“ Bevor sich die beiden allerdings entscheiden konnten, stand plötzlich Andrea auf dem Rasen und fragte: „Sag mal, kommst du vielleicht auch mal wieder zurück? Oder wirst du hier noch weiter gebraucht?“ Die Nachbarin lachte und meinte: „Wir hatten gerade vor, ihm doch noch eine eher kleine Aufgabe zuzuteilen, konnten uns nur noch nicht entscheiden, bei wem er beginnen soll. Hättest du etwas dagegen, wenn Bernd das auch noch macht?“ „Klar, wenn es nicht allzu lange dauert. Dann mach hin!“ Das galt jetzt mir.

Dann kam noch: „Wenn du so höflich gebeten wirst, kannst du ja unmöglich ablehnen. Außerdem weiß ich doch, wie sehr du das genießt.“ Andrea lächelte die beiden Frauen an und sagte: „Und wer will nun zuerst?“ Die Tochter stand bereits auf und kam näher. „Und, wie hättest du es gerne? Mir wäre es am liebsten im Sitzen“, kam gleich hinterher. Also legte ich mich rücklings auf die Terrasse und kurz darauf kam die junge Frau auch schon mit ihrem nackten leicht gespreizten Lippen im Schoß näher zu meinem Gesicht, setzte sich genüsslich drauf. Ich lag da und ließ es mir gefallen, von allen anderen beobachtet. Lange dauerte es nicht und dann war auch schon erledigt, was die Frau sich gewünscht hatte. Als sie sich nun wieder erhob, sagte sie noch: „Also ich finde das ja unheimlich praktisch. Leider ist mein Freund davon überhaupt nicht begeistert.“ „Dann solltest du es unbedingt mehr mit ihm üben“, erklärte Andrea und winkte der Mutter zu. „Schließlich gibt es doch immer wieder Gelegenheiten, wo man das als Frau wirklich gut gebrauchen kann.“ „Sage ich ja auch immer zu ihr“, sagte ihre Mut-ter. „Trotzdem funktioniert es nicht richtig.“

Genüsslich nahm sie nun in der entsprechenden Position auf meinem Gesicht Platz und tat kurz darauf genau das gleiche wie ihre Tochter zuvor. Jetzt bekam ich allerdings deutlich mehr, was mir trotzdem keinerlei ernsten Probleme brachte. Die Frau auf meinem Mund seufzte erleichtert auf, während ich meine Aufgabe auch noch genüsslich erledigte. Mit der Zunge fuhr ich dort auch wieder gründlich zwischen diesen heißen Lippen durch den saftigen Schlitz, bevor die Frau sich erhob, mich von oben her anschaute und meinte: „So, hast du gut gemacht. Jetzt darf deine Liebste dich wieder mitnehmen. Aber vielleicht komme ich ja bei passender Gelegenheit noch einmal darauf zurück.“ „Sollte das denn nicht lieber dein Mann machen?“ schlug ich vor, als ich aufstand. „Klar, macht er ja auch“, hieß es von ihr. „Aber hin und wieder etwas Abwechslung kann doch nicht schaden“, erklärte sie und grinste Andrea an. „Aber nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!“ meinte diese lachend. „Sonst muss ich Bernd wohl möglich danach bestrafen.“ „Als wenn du das nicht liebend gerne machen würdest“, grinste die Nachbarin.

Etwas bedrückte stand ich neben meiner Frau, weil ich ja eben etwas gemacht hatte, wonach ich nicht ausdrück-lich um Erlaubnis gebeten hatte. „Bist du mir jetzt böse?“ fragte ich sie deswegen. Sie schaute mich an und lä-chelte. „Aber warum soll ich dir denn böse sein? Nachbarn müssen sich doch nun einmal gegenseitig helfen. Und genau das hast du doch gerade gemacht“, kam dann von ihr. „Na ja, aber das war doch nun nicht unbedingt das. Was sonst so üblich ist“, erklärte ich. „Da wäre es doch sicherlich besser und richtiger gewesen, wenn ich dich zuvor gefragt hätte.“ Andrea nickte. „Ja, das wäre es. Aber so schlimm wie du gerade denkst, war es nun doch auch wieder nicht. Klar, es sollte nicht zur Regel werden, aber so ab und zu… Nein, da habe ich wirklich nichts dagegen. Und es kann ja eigentlich auch nichts wirklich Schlimmes passieren.“ Bei diesen Worten deutete sie auf meinen ja gut und sicher verschlossenen kleinen Freund. „Solange er nicht auch noch eingesetzt wird. Dann wäre ich allerdings ziemlich böse.“ Ich war deutlich erleichtert. Und die Nachbarin sagte auch noch: „Siehst du wohl, alles halb so schlimm.“ Zufrieden und recht dankbar nickte ich. Dann grinste Andrea mich an und meinte: „Und wie wäre es, wenn du das auch noch bei mir…?

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:20.09.23 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf unter ihren Rock, atmete den verführerischen Duft ein und drückte leichte Küsse auf die warme Haut dort. Dabei spreizte sie ihre Schenkel etwas weiter und bot mir leichteren Zugang zu der entscheidenden Stelle an. So konnte ich auch hier küssen und schon bald lecken, bis ich an die entscheidende Stelle kam und meine Lippen dort fester aufdrückte und so meine Frau animierte, genau das zu tun, was sie sich wünschte. Und es schien ihr richtig gut zu gefallen, wie ich an dem langgezogenen Stöhnen hören konnte. Innerlich musste ich nun doch ein klein wenig lächeln. Was würden wohl andere Nachbarn zu dem sagen, was wir hier gerade trieben. Allerdings bereitete es mir auch jedes Mal ungeheure Lust und ich konnte kaum genug davon bekommen. Egal wie lange es auch dauerte, ich wollte immer noch mehr davon. Aber auch jetzt war Andrea viel zu schnell fertig und ich musste meinen Kopf wieder zurückziehen. Sie grinste mich an und meinte: „Du bist und bleibst ein kleines Schleckermäulchen…“ Das konnte ich nur bestätigen.

„Komm, lass uns wieder nach Hause gehen.“ „Kann ich mir ihn denn mal wieder ausleihen?“ fragte die Nachbarin und grinste. Andrea lachte und sagte: „Wenn es ums Rasenmähen geht vielleicht. Alle anderen Dinge... na ja, dafür hast du ja wohl deinen Mann. Und wenn er das noch nicht kann, wird er es halt lernen müssen.“ Damit lächelte sie den Mann, um den es hier gerade ging, direkt an. „Du weißt doch sicherlich, was damit gemeint ist, oder?“ Er nickte. „Ja, habt ihr mir ja gerade mehr als deutlich vorgeführt. Ist aber nicht so mein Ding…“ „Und was ist, wenn ich das gerne möchte?“ fragte seine Frau. „Wärest du dann eventuell bereit?“ „Tja, das weiß ich noch nicht. Für das eine oder andere vielleicht, aber garantiert nicht alles…“ „Okay, das wäre dann ja schon mal ein Anfang“, meinte seine Frau. „Wir werden daran arbeiten.“ „macht das“, meinte Andrea. „Dann seid ihr ja fürs Erste gut beschäftigt und wir wollen euch nicht weiter davon abhalten.“ Dann drehte sie sich um und mit mir im Schlepptau gingen wir quer über den frischgemähten Rasen zurück zu unserer Terrasse. „Ich müsste mal ganz dringend…“, wagte ich dann zu sagen, weil ich mir immer noch nicht ganz sicher war, ob es für das, was ich eben gemacht hatte, nicht doch eine Strafe bekommen würde.

„Könntest du dich vielleicht ein klein wenig genauer ausdrücken?“ meinte meine Frau, die es sich in einem der Sessel schon wieder gemütlich machte. „Na, ich muss dringend pinkeln“, erklärte ich. „Aha, und warum sagst du das nicht gleich?“ „Ich dachte, du könntest es dir gut vorstellen.“ „Ja, natürlich kann ich das. Trotzdem möchte ich einfach, dass du dich immer klar und deutlich ausdrückst.“ Ich nickte. „Und nun holst du dir einen Eimer und wirst es hier auf der Terrasse machen, vor meinen Augen.“ Ich stockte einen Moment, nickte und holte dann einen Eimer aus der Garage. Direkt vor ihren Augen hockte ich mich nun darüber und ließ es ausfließen. Bis dann plötzlich ein lautes „Stopp!“ kam. Bei dem Druck war es echt schwierig, so plötzlich anzuhalten, es dauerte also länger. „Hast du nicht gehört?! Du sollst anhalten!“ Endlich schaffte ich es. „Was ist daran denn so schwierig, einfach nur zu gehorchen?“ „Es ist einfach der große Druck“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Ausrede, nur eine Ausrede von dir“, hieß es von Andrea. „Tja, dann werden wir das wohl trainieren müssen.“ Oh je, dachte nur, das wird anstrengend. Und so kam es dann auch. „Weitermachen!“ Sofort schoss es wieder aus mir heraus. Allerdings kam wenig später erneut „Stopp!“ Wieder klappte es nicht auf Anhieb. „Wenn du das nicht besser hinkriegst, muss ich wohl nachhelfen.“ Ich schaute sie etwas hilflos an. „Ja, das meinte ich gerade ernst.“

Halb in der Hocke stand ich nun da, wartete, dass es weitergehen durfte. „Na, ist es schwierig? Drückt es mächtig?“ grinste sie mich amüsiert an. „Ist wohl schwierig, wie?“ Ich nickte stumm. „Fein. Ich finde es nämlich lustig, wie du da stehst und versuchst, es herauszupressen.“ Dann ließ sie mich noch einige Zeit warten, bis es dann endlich hieß: „Weiter.“ Jetzt gab ich mir Mühe, in möglichst kurzer Zeit viel herauszudrücken. „Halt, halt, nicht so stürmisch!“ kam sofort von Andrea, die meinen Plan erkannt hatte. „Immer schön langsam, damit ich länger was davon habe.“ Also musste ich mich jetzt ziemlich bremsen und nun kam es eher langsam heraus. „Stopp!“ Schon wieder kam dieses doofe Wort und ich stoppte jetzt schneller. „Siehst du, es geht doch“, lächelte sie. „Jetzt wirst du schön brav warten und auch deine Haltung nicht ändern.“ Das war beides für mich sehr schwierig und ich konnte sehen, dass Andrea nun einige Zeit gar nicht mehr herschaute. Fast war ich versucht, es mir etwas bequemer zu machen, bekam aber sofort von meiner Frau zu hören: „Das solltest du gar nicht erst versuchen.“

Ich erstarrte. Woher wusste sie denn das schon wieder! Kurz bevor ich nun ganz umfiel, kam dann von ihr: „So, mein Lieber, nun stelle dich schön aufrecht hin. Ich denke nämlich, für den Moment bist du fertig mit pinkeln. Zeige mir doch bitte, wie viel du geschafft hast.“ Natürlich war ich wahrscheinlich nicht einmal zur Hälfte entleert, konnte aber daran erst einmal nichts ändern. Also stand ich auf, nahm den Eimer und trat näher zu meiner Liebsten, die einen eher nachdenklichen Blick hineinwarf. „Und wegen diesem Bisschen machst du so einen Aufstand? Da kann ja jede Frau mehr einbehalten.“ Fragend schaute sie mich an und leise sagte ich: „Das… das ist aber noch nicht alles…“ „Ach nein? Tja, das ist dann ja wohl dein Pech, wenn du so ewig lange brauchst, um dich zu pinkeln, bis du dann leer bist. Der Rest wird jedenfalls dort bleiben, wo er momentan noch ist. Und das, was du gerade „geschafft“ hast, nun denn, den darfst du dir hinten wieder einfüllen… mit der dicken roten Klistierbirne. Jetzt gehst du hin und holst sie, damit ich mir das direkt anschauen kann.“

„Willst du das nicht lieber machen?“ fragte ich vorsichtig. „Du kannst es doch viel besser als ich…“ Andrea nickte. „Ist schon möglich, dann musst du es eben üben.“ Innerlich seufzend ging ich also ins Haus und suchte im Bad nach dieser dicken roten Gummibirne. Eigentlich mochte ich sie gar nicht so gerne, weil man damit immer wie-der in das auf Dauer ziemlich empfindliche Loch eindringen musste. Mit einem Einlaufbehälter war das anders. Etwas versteckt, fand ich dann auch dieses dicke Ding, brachte es nach draußen, immer noch in der Hoffnung, dass meine Frau es sich vielleicht doch anders überlegt hätte. Aber kaum betrat ich wieder die Terrasse, kam auch schon: „Was hat denn das so lange dauert? Mach los, ich will was sehen.“ Also sollte ich doch selber machen hieß das ja wohl. Ich füllte den Ballon möglichst gut, kniete mich nieder, den Hintern zu meiner Lady gerichtet, und nun schob ich die Kanüle in das kleine Loch. "Ja, sieht gut aus und nun kräftig drücken!“ Immer noch kommandierte sie und mir bleib ja wohl nichts anderes übrig als zu gehorchen. Und genau das tat ich jetzt vor ihren Augen.

„Na, spürst du schön, wie es hinten hineinschießt, hart und tief?“ Ich nickte nur, sehr intensiv mit mir selber beschäftigt. „Ich höre nichts!“ „Ja, ich kann es spüren.“ „Na, dann sag es doch!“ Immer noch drückte ich, bis nahezu alles eingefüllt war. „Und nun, mein Lieber, machst du sie erneut voll. Dafür reicht es wohl gerade noch.“ Auch jetzt gehorchte ich und sah, dass der Eimer nun nahezu leer war, weil ich in der kurzen Zeit einfach nicht mehr herausbekommen hatte, was eben auch an dem blöden schlauch in meinem Lümmel lag. Kurz darauf steckte die Kanüle erneut in meinem Popo und ich presste den Inhalt tief hinein. So bekam ich gar nicht mit, dass Andrea kurz im Haus verschwand und mit einem umgeschnallten, ziemlich dicken Strapon zurückkam. Erst als ich fertig war und die Klistierbirne abstellte, sah ich es und machte ein verblüfftes Gesicht. Was sollte denn das nun werden? Wollte sie mich etwa, so gefüllt…? „oh, ich glaube, du ahnst schon, was jetzt kommen soll“, lächelte sie mich an. „Und ich glaube, die hast Recht“, kam noch als sie sich wieder hinsetzte. „Komm doch mal näher. Jetzt darfst du nämlich kräftig reiten.“

Etwas nachdenklich betrachtete ich den ziemlich dicken, schwarzen Gummilümmel, der so wunderschön echt aussah. Würde er denn wirklich und möglichst problemlos dort eindringen können? Aber mir blieb wohl ohnehin keine Wahl und so trat ich näher und schwang mich über den Schoß meiner Frau. Ein klein wenig half sie mir dabei und platzierte den dicken Kopf dieses Lümmels genau an der richtigen Stelle. Ich wartete noch, aber schon sagte sie: „Und nun rein mit dem dicken freund. Er kann es kaum noch abwarten und ich im Übrigen auch nicht.“ Schnell gehorchte ich und rammte mir quasi das teil gleich bis zum Anschlag hinein, was nicht sonderlich angenehm war. „Manchmal kannst du doch echt ein braver Junge sein“, bekam ich gleich zu hören. Und, wie fühlt sich das an?“ „Geht so“, wagte ich leise zu antworten. „Mehr nicht? Okay, dann fang jetzt an richtig kräftig zu reiten. Immer schön auf und ab…“ Mir blieb wohl keine Wahl und ich gehorchte, das lächelnde Gesicht meiner Frau vor meinen Augen. So bestand auch keine Gefahr, dass die zuvor eingefüllte Flüssigkeit nicht heraus konnte. „Gefällt es dir? Ich habe nämlich den Eindruck, dass dein eigener Lümmel sich fester in sein Gefängnis quetscht. Stimmt das?“ Ich nickte.

„Fein, dann mach schön weiter, rauf und runter.“ Immer mehr gewöhnte ich mich daran, weil der Lümmel leichter ein und aus glitt. Dabei massierte ich natürlich auch den wichtigen Punkt in mir, was sicherlich dazu führen würde, dass es irgendwann aus mir heraustropfen würde. Sollte ich tatsächlich so lange weitermachen? Da meine Blase ja immer noch ganz erheblich gefüllt war, kam das natürlich noch hinzu. Das ist sicherlich etwas, was Frauen mehr kennen als Männer. Welcher Mann wird denn auch schon so bedient wie ich im Moment. Aber darauf wollte Andrea wohl keinerlei Rücksticht nehmen. Jetzt war ich ziemlich froh, dass ich mir zuvor nicht mehr Flüssigkeit hinten einfüllen konnte, da es ja nicht mehr gab. Das konnte ja unter Umständen ein fatales Ergebnis liefern. „Spürst du schon was?“ wurde ich gefragt und schreckte nun aus meinen Gedanken hoch. „Was? Wie? Ja, ich glaube, es kommt mir bald. Darf ich denn überhaupt…?“ „Also da bin ich mir noch nicht sicher. Aber wahrscheinlich nicht. Nur, wie kannst du denn selber feststellen, dass es bei dir jeden Moment aus-fließen kann… Soweit ich weiß, spürst du es ja gar nicht. Was soll ich denn bloß machen?“ „Kannst du mir es denn nicht einfach… erlauben?“ fragte ich.

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  RE: Böses Erwachen Datum:25.09.23 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


„Und mit welcher Begründung? Glaubst du ernsthaft, du könntest es verdient haben, nachdem das da vorhin bei der Nachbarin passiert ist? Und eigentlich hättest du eher eine Strafe – vielleicht nicht sonderlich hart – ver-dient als eine Belohnung. Ich hoffe, du siehst des ein.“ Andrea lächelte mich an und ich nickte. „Wenn ich jetzt also von dieser eigentlich verdienten Bestrafung absehe, rechtfertig das aber noch keine Belohnung.“ Fast hätte ich die Lady darauf hingewiesen, dass es ja nicht meine Idee gewesen war, was bei der Nachbarin passiert war. Doch ich ließ es lieber bleiben. „Sicherlich wird das, was du hier gerade treibst, zusammen mit der vorherigen Füllung, auch für eine gewisse Reinigung ausreichen. Die Frage ist natürlich, ob es tatsächlich genügt. Aber das werden wir dann ja sehen. Und im Zweifelsfalle können wir es ja wiederholen, vielleicht sogar mit mehr, wenn du wieder entsprechend gut gefüllt bist.“ Das wäre ich ja jetzt bereits, dachte ich, nur lässt du mich ja…“ Stattdessen nickte ich nur. „Wenn du meinst…“

„Hey, das klingt jetzt ja fast so, als wärest du dazu nicht bereit! Aber zum Glück geht es ja nicht nach deinem Willen. Und nun mach kräftig weiter! Ich will was sehen!“ Sofort beschleunigte ich meine Reitbewegungen so dass es nicht mehr lange dauerte, bis die ersten weißen Tröpfchen aus mir herausflossen, direkt auf den Bauch meiner Frau. Sie schaute überrascht an sich herunter, dann direkt in mein Gesicht und sagte fast entrüstet: „Sag mal, mein Lieber, was ist denn das da? Kannst du mir bitte erklären, was denn diese Sauerei jetzt soll?“ „Ich kann doch nichts dafür“, brachte ich etwas hilflos heraus. „Ach nein? Wer soll denn sonst daran schuld sein? Ich vielleicht?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Wer denn sonst wenn nicht du? Wer reitet den hier gerade so wild?“ Aber auf deinen Wunsch und schon gar nicht freiwillig, schoss mir durch den Kopf. „Tut mir Leid… Ich werde es gleich beseitigen, wenn ich aufstehen darf“, erklärte ich. „Na, das ist ja auch wohl das Mindeste! Und wahrscheinlich machst du dann hinten eine neue Sauerei, wenn der Stopfen dort nicht mehr drinsteckt, oder wie?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht. Oder konnte ich es doch ausreichend gut zurückhalten?

„Ich muss dir ja wohl wirklich nicht erklären, was passiert, wenn das geschieht“, erklärte Andrea mir. „Aber das hast du dir dann selber zuzuschreiben.“ Ich nickte nur stumm. „Wer hat dir eigentlich erlaubt, dass du deinen Saft abgibst? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.“ „Nein, das hast du auch nicht“, bestätigte ich die Aussage von Andrea. „Aha, und warum hast du es dann trotzdem getan? Dir ist ja hoffentlich klar, dass ich das nicht akzeptieren kann und du auch eine Strafe bekommen wirst.“ Ja, Lady“, nickte ich. „Ich konnte es einfach nicht bremsen, weil ich es nicht gespürt habe. „Immer die gleiche Ausrede“, seufzte sie. „Nur hast du immer noch das Pech, dass ich es dir einfach nicht glaube. Fein, dann werden wir das mit deiner Strafe gleich machen. Kann natürlich sein, dass es dir nicht so besonders gut gefällt, was mich allerdings kein Bisschen interessiert.“ Auch das war mir vollkommen klar. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du aufstehen. Aber ich warne dich…“ Mehr brauchte Andrea nun gar nicht zu sagen. Langsam und vorsichtig ließ ich den dicken Lümmel bei mir herausrutschen und schaffte es tatsächlich, alles in mir zu behalten. „Nicht schlecht“, wurde ich dann ein klein wenig gelobt. „Und nun rasch auf die Knie.“ Während ich das tat und wartete, dass meine Frau nun eines der Strafinstru-mente holen würde, hieß es aber nur: „Du wirst jetzt schön die Augen geschlossen halten und nicht mogeln!“

Das klang ziemlich streng und ich gehorchte sofort. Dann hörte ich, wie sie mich verließ. Das Klacken der High Heels war deutlich zu vernehmen. Aber wieso ging sie offensichtlich in Richtung Garten? Was gab es denn da schon… bis auf diese verdammten Brennnesseln! Es sah also ganz so aus, als wolle sie diese bei mir verwenden. Und fast automatisch verkrampfte sich mein Popo. Ich hatte nicht mitbekommen, dass Andrea auf dem Rasen gewartet hatte, mich beobachtete und auch die Reaktion meiner Hinterbacken gesehen hatte. Sie lachte und sagte: „Also das sieht ja nun mal so aus, als würde sich da jemand ganz besonders freuen. Also den Gefallen kann ich ihm gerne tun.“ Laut lachend verschwand sie dann und mir wurde sofort noch deutlich mulmiger. Natürlich hörte ich auch erst sehr spät, dass sie zurückkam. Denn wieder klackten die Absätze der High Heels auf den Platten der Terrasse. „Kannst du es noch abwarten?“ fragte sie mich und ich schwieg weiter. „Oh, ist mein Süßer etwa sauer auf mich? Tja, was kann ich denn dafür, wenn du so eine Sauerei machst. Ich denke mal, wie sollten es dem Kleinen dringend abgewöhnen.“

Und schon spürte ich, wie sie eine kleine Handvoll Brennnesseln an den recht gut zugänglichen Beutel drückte. Ich zuckte zusammen und stieß einen kleinen jammernden Laut aus. „Ach, das gefällt dir wohl nicht, wie? Hast du eine Ahnung, wie egal mir das ist?“ Und sie machte genüsslich vor sich hin summend weiter. Nur mit Mühe konnte ich mich jetzt zusammenreißen und den Mund halten. „Oh, da gibt sich wohl jemand mächtig Mühe, nicht noch mehr zu bekommen, wie?“ kam von Andrea. „Aber ich glaube nicht, dass es Sinn hat.“ Und bevor ich mich versah, drosch sie einige kräftige Brennnesselstängel quer über meine Hinterbacken. Das kam auch so überraschend, dass ich die Kontrolle über das kleine Loch dazwischen verlor. Die Folge war, dass dort etwas herausquoll, was ich lieber drinnen behalten hätte. „Was bist du doch für ein Schwein!“ kam dann natürlich auch total entrüstet von meiner Lady. „Das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut! Das bedeutet ja wohl, dass ich dich künftig ständig verstöpseln muss, der wie? Eigentlich war ich der Meinung, das sei in deinem Altern nicht mehr nötig. Tja, da habe ich mich wohl mächtig getäuscht.“ Während dieser Worte hatte sie weiter auf meine Hinterbacken eingeschlagen. Jetzt kamen einzelne Hiebe auch quer durch die Kerbe, die leider nicht mehr sauber war.

Angeekelt warf sie die Stängel beiseite. „Sieht doch ganz so aus, als müsste ich dich entleeren lassen und dann säubern.“ Schnell holte sie den Eimer, stellte ihn neben mich. „Los, mach schon! Aber flott!“ Ich hockte mich über den Eimer und schon kam es aus mir heraus. Andrea nahm etwas Abstand, rümpfte die Nase. Zum Glück war in mir alles so gut vorbereitet, dass die Entleerung erstaunlich schnell gelang. Andrea hatte inzwischen den Gartenschlauch geholt, stand abwartend da, bis ich fertig zu sein schien. Dann drehte sie das kalte Wasser auf und begann ich vergnügt abzuspritzen. Zitternd vom kalten Wasser stand ich da, bis es auch noch hieß: „Vorbeugen und die Popobacken weit spreizen!“ Kaum war das geschehen, traf mich dort der harte Strahl, drang sogar etwas in die Rosette ein, was echt unangenehm war. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. „Kannst du gleich wieder in den Eimer entleeren“, hörte ich noch. „Danach kann ich weitermachen.“ Und so geschah es dann auch. Endlich schien sie genug zu haben. „Abtrocknen kannst du dir sparen! Lauf ein wenig in der Sonne herum, das wird reichen.“ Gehorsam trabte ich umher, bis ich tatsächlich trocken war. Dabei stellte ich fest, dass die Popobacken und auch mein Beutel unangenehm von der Berührung mit den Nesseln brannten. Außerdem lagen noch etliche Stängel bereit, warteten auf ihre weitere Verwendung.

Sicherlich würden sie gleich auch noch benutzt. Als sie zufrieden war, hieß es: „Komm doch mal näher.“ Ich gehorchte und als ich ganz dicht vor ihr stand, zog sie einen brennenden Stängel quer über meine Nippel, zog ihn dort mehrfach hin und her. Dabei stellte sie erstaunt fest, dass sich meine Nippel fast schlagartig aufrichteten. „Oh, wie schön! Es scheint dich ja richtig geil zu machen. Ich finde ja immer nur, dass es eigentlich unangenehm brennt.“ „Das tut es auch“, stöhnte ich leise. „Ach ja? Und warum reagierst du so, dass deine Nippel sich so wunderbar aufrichten? Das ist doch eindeutig ein Zeichen von Geilheit, oder?“ „Ja, aber es brennt trotzdem.“ „Fein“, lächelte meine Frau. „Dann habe ich wohl genau das erreicht, was ich wollte.“ Und sie machte begeistert weiter. Immer wieder geschah das und dieses unangenehme Gefühl nahm immer mehr zu, so dass ich Mühe hatte, meine Finger dort wegzuhalten. „Trau dich und greife dazwischen!“ kam nun auch noch warnend von ihr, während sie den Stängel nun auch noch austauschte, somit alles noch schlimmer machte. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit amüsiert an und sagte nun auch noch: „Das scheint dir ja richtig gut zu gefallen. Schade, dass ich das leider nicht an deinem kleinen Freund da unten machen kann. Er würde sich doch garantier auch „riesig“ freuen.“ Wobei sie „riesig“ wohl in doppelter Bedeutung meinte.

Als sie Andrea dann wohl der Meinung war, es würde oben reichen, hieß es dann gleich: „Nun stell doch deine Beine schön weit auseinander. Dort möchte ich nämlich auch noch ein klein wenig arbeiten. Wird dir sicherlich auch gut gefallen.“ Und schon begann sie mit einigen dieser fiesen Stängel an dem erstaunlich prallen und glat-ten Beutel zu reiben, so dass es wie Feuer brannte. Dabei lächelte sie mich an und wartete wohl darauf, dass ich mich beschweren oder eine abwehrende Handbewegung machen würde. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten. Dann sagte sie auch noch: „Tu dir nur keinen Zwang an! Aber sei dir bitte darüber im Klaren, dass es in jedem Fall ein Nachspiel hat.“ So ließ ich es lieber, hielt meine Hände ziemlich verkrampft auf dem Rücken. Zusätzlich spürte ich nun auch wieder vorne und hinten einen ziemlichen Drang, weil ich ja noch nicht ausreichend entleert war. Das wusste auch Andrea und schien sich ebenfalls darüber prächtig zu amüsieren. „Kannst du dich denn überhaupt ausreichend darauf konzentrieren, dass da nichts herauskommt?“ fragte sie mich und ich nickte stumm.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:29.09.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Denkst du nicht, dass es wesentlich einfacher wäre, wenn ich dir erlauben würde, dich doch noch zu entleeren?“ „Ja, das wäre es ganz bestimmt. Aber es geht auch so…“ Andrea lachte. „Ach, glaubst du wirklich, ich würde nicht bemerken, wenn du mich so dreist anlügst? Denn das war garantiert eine faustdicke Lüge.“ Viel zu gut kannte meine Frau mich und immer wieder fiel ich darauf herein, versuchte es trotzdem immer mal wiedermit einer Lüge. „Ich verstehe nicht, warum du es nicht lassen kannst. Dabei bist du doch nahezu jedes Mal erwischt worden.“ Endlich hörte sie auf, vorne den Beutel zu behandeln, meinte nur: „Dreh dich mal um, beuge dich hübsch vor und zieh deine Popobacken weit auseinander.“ Nein, doch jetzt bitte nicht auch noch dort! Aber so kam es. Kaum stand ich bereit, bekam ich auch in der Kerbe die Brennnesseln zu spüren. Erst drückte meine Frau sie dort „nur“ an, um sie kurz darauf auch auf und ab zu reiben. Als sie davon wohl genug hatte, hielt die die Stängel dort fest und meinte: „Nun kannst du deine Hinterbacken gut zusammendrücken und pass auf, dass du sie nicht verlierst.“ Damit waren natürlich die Stängel gemeint und jetzt brannte es natürlich noch etwas mehr.

Andrea stand wieder vor mir und lächelte mich an. Mit den Fingerspitzen begann sie nun mehr oder weniger liebevoll an meinen harten Brustnippeln zu zupfen, was mich schier verrückte mache und ich hatte Schwierigkeiten, mich auf wirklich wichtige Dinge zu konzentrieren, damit ja nichts passierte. Kurz unterbrach sie auch noch und machte nahezu das gleiche mit ihren Lippen. Zusätzlich saugte sie auch noch daran, weil sie wusste, wie sehr es mich erregte. Ich schloss die Augen, gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin. „Nein, mein Lieber, ich möchte, dass du mich dabei anschaust. Damit ich auch Spaß daran habe“, bekam ich sofort zu hören. Also gehorchte ich. Nun konnte ich sehen und auch hören, dass wohl eine Hand zwischen ihre Schenkel gewandert war und dort rieb oder streichelte, begleitet von einem wollüstigen Stöhnen. Plötzlich rieb dann ein Finger etwas von dieser intimen Feuchtigkeit unter meine Nase und ich atmete diesen Duft meiner Liebsten ein. Dann kam es mir vor, als würde mein Kleiner sich noch fester als ohnehin schon in seinen so verdammt engen Käfig quetschen, was ihm gar nicht guttat und mir natürlich auch nicht.

Alles das blieb meiner Frau nicht verborgen, schien sie nur noch weiter anzustacheln. Denn fast verführerisch lächelte sie mich an und erneut kam dieser „böse“ Finger, brachte noch mehr Feuchtigkeit und Duft. Als er dann auch noch ein drittes Mal auftauchte, schob sie ihn mir langsam in meinen leicht geöffneten Mund und jetzt konnte ich auch noch schmecken, was an ihm haftete. Jetzt wusste ich genau, wo er vorher gesteckt hatte und ich lutschte ihn schnell ab. „Na, mein Lieber, nicht so stürmisch! Es kommt mir ganz so vor, als würdest du nur zu gerne den Platz wechseln, wo du mit deinem Mund und der Zunge…“ Sie sprach es gar nicht aus und sofort bettelte ich: „Lass mich bitte an diese Stelle…“ „Ach ja? Und du meinst, ich sollte meine Finger dort wegnehmen, damit du mich mit der Zunge…?“ „Bitte…“, brachte ich jetzt nur heraus. „Also das muss ich mir aber noch gründ-lich überlegen. Ich soll einem so schlimmen Finger wie dir gerade das erlauben? Ich weiß nicht…“ Immer noch spielte die eine freie Hand an meinen Nippel, drehte und zwirbelte sie immer kräftiger, wurde richtig unangenehm. „Dann wirst du doch bestimmt noch geiler als du ohnehin schon bist.“

So lang wie der Arm war, nahm sie nun Abstand von mir und betrachtete mich. Langsam wanderte ihr Blick an mir herunter, blieb eine Weile an dem Kleinen im Käfig haften und grinste. „Nein, ich glaube, das ist keine gute Idee. Denn wenn ich ihn da unten so betrachte, ist es doch jetzt schon viel zu eng. Nachher sprengt er den Käfig noch. Das wäre doch für uns beide sehr unangenehm.“ Und wie zur Bestätigung ihrer Worte kniff Andrea gleich deutlich heftiger in den zuletzt bearbeiteten Nippel, ließ mich zusammenzucken und sogar ein wenig krümmen, weil es schmerzte. Natürlich erreichte sie auch damit, dass der Druck im Käfig etwas nachließ. „Oder wolltest du mir vielleicht gleichzeitig noch ein weiteres Angebot machen?“ fragte sie lauernd. „Ich denke, du weißt, worauf ich anspiele?“ Stumm nickte ich. „Tja, also wenn das so ist, dann könnte es unter Umständen vielleicht doch in Frage kommen.“ Jetzt tat sie so, als müsse sie heftig darüber nachdenken. Und dann kam: „Wenn ich dir aber deinen Wunsch erfüllen soll, werde ich mich direkt auf dein Gesicht setzen – hier auf der Terrasse, wo dich auch die Nachbar sehen können. Du hast ja wohl nichts dagegen…“ Gleich schüttelte ich den Kopf. Dummerweise hatte ich aber dabei nicht gesehen, dass bereits Gaby und Sandra im Garten standen, allerdings etwas versteckt. Andrea hatte sie vorhin heimlich informiert.

Bevor ich mich nun wunschgemäß auf die Liege legte, hieß es auch noch: „Du ziehst bitte noch die rote Gummikopfhaube auf, weil ich nicht möchte, dass du durch das, was du gleich sehen könntest, abgelenkt wirst.“ Damit reichte sie mir diese Kopfbedeckung, während ich noch überlegte, wie sie denn jetzt so plötzlich herkam. Und schon war ich sozusagen blindgemacht, wurde zur Liege geführt, legte mich hin. So konnte ich jetzt erst recht nicht sehen, dass die beiden Frauen nähergekommen waren, kurz darauf am Tisch saßen, aufmerksam zuschauten. Andrea machte sich bereits und nahm nun genüsslich auf meinem Gesicht Platz, was mir auch sofort das Atmen deutlich erschwerte, obgleich die Nasenlöcher frei waren. Dazu trug auch der intensive weibliche Duft bei. Denn sie hatte sich so gesetzt, dass ihre Popo zum Teil auf meiner Brust lag. „Ich hoffe, du bist jetzt bereit“, bekam ich gleich zu hören. Sprechen konnte ich ja nun nicht mehr, also nahm ich meine Hände zur Hilfe und bedeutete ihr so, dass sie anfangen konnte. Und schon kurz darauf ging es los. Ich hatte den Mund leicht geöffnet und die Zunge an ihre Lippen dort im Schritt vorgeschoben.

Aber dann hörte ich plötzlich die Stimme von Sandra, wie sie laut und deutlich sagte: „Das ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, wenn ein Mann so eine Frau bedient. Und dabei gibt es leider auch noch Männer, die davon absolut nichts wissen wollen. Wie dumm muss man denn sein…“ Als dann auch noch Gaby zu hören war, erschrak ich noch mehr. „Nun brauchst du aber nicht so zu tun, als wäre es immer nur die Schuld der Mann. Denn es gibt sicherlich auch viele Frauen, die sich das absolut nicht vorstellen können – warum auch immer bzw. mit welcher Begründung. Das ist doch ebenso dumm.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Wahr-scheinlich es auch die, die einen Lümmel des Mann nicht mit dem Mund bedienen würden. Dabei ist es doch ein wirklich wunderbares Gefühl, so einen Kerl mit der Zunge zu bedienen.“ Und bei diesen Worten spielte sie versonnen an meinem Beutel. „Erst neulich habe ich irgendwo gesehen, das ist in asiatischen Gefängnissen wohl üblich ist, dass die männlichen Häftlinge dort nackt vor weiblichen Aufseherinnen stehen muss und dann kräftig zu wichsen haben. Natürlich so lange, bis sie abgespritzt haben und das nicht nur einmal. Und wer das selber nicht schafft, bekommt Hilfe von der Aufseherin. Allerdings macht sie es bestimmt nicht so sonderlich angenehm.“

„Also das wäre doch ein Job für uns“, grinste Gaby. „Wenn ich mir vorstelle, da stehen lauter Typen und machen es sich selber. Ist doch bestimmt auch was fürs Auge. Vielleicht bestehen dort sogar auch eine Möglichkeit, dass man es als Aufseherin machen darf und er selber nicht. Nur mit der Hand oder auch mit dem Mund, natürlich dann nur im Kondom. Wer weiß denn schon, wo dieser Lümmel vorher war… Man hörte ja immer wieder tolle Geschichten aus Gefängnissen…“ „Du meinst, dass empfohlen wird, sich in der Dusche nicht nach der Seife zu bücken…?“ fragte Andrea mit breitem Grinsen. „Ja, zum Beispiel“, nickte Gaby lächelnd. „Da kann ja bei Frauen nichts passieren…“ „Also „nichts“ will ich nicht gerade sagen, nur eben anders…“ „Du glaubst ernsthaft, da kommt dann jemand mit der Hand…?“ „Wäre durchaus denkbar.“ „Wow, das wäre aber garantiert ziemlich un-angenehm“, seufzte Sandra. „Bei dir vielleicht…“, grinste Gaby und auch meine Frau schien diese Gedanke nicht sonderlich zu beunruhigen.

Inzwischen hatte Andrea sich ein klein wenig anders platziert und ich konnte nun besser an den heißen, nassen Schlitz, um hier mit Lippen und Zunge tätig zu werden. Immer noch gab es genügend von diesem so angenehm schmeckenden Schleim meiner Frau. Sie schien eine schier unerschöpfliche Quelle zu besitzen. Trotzdem hatte sie den leicht bittenden Blick von Gaby wahrgenommen, nickte ihr zu und stand dann auch noch auf. Und bevor ich wusste, was denn hier Sache war, platzierte sich diese Frau – natürlich ohne ihr Höschen und schön glatt rasiert – an der gleichen Stelle auf meinem Gesicht. Ich erkannte sie an ihrem eigenen, ganz speziellen Duft, der sich ein klein wenig von dem meiner Frau unterschied. „Darf ich ihm auch etwas ganz… „Besonderes“ geben?“ fragte sie. „Es könnte sein, dass nicht mehr alles Platz hat“, meinte Andrea. „Er durfte sich nämlich vorhin nicht vollständig entleeren. Also ist er sicherlich schon recht gut gefüllt…“ „Aber da könnte man doch mit einem Ka-theter abhelfen“, überlegte Sandra gleich ziemlich laut. Und fast hätte ich angefangen zu zappeln, weil ich das nun gar nicht wollte. „Hey, das ist eine gute Idee“, meinte Andrea. „Könnte sogar sein, dass ich noch einen herumliegen habe.“

Damit ging sie ins Haus, ließ mich mit den anderen beiden Frauen allein auf der Terrasse. Das nutzen sie natürlich sofort aus. Gaby gab mir eine kräftige Portion und Sandra kümmerte sich sehr kräftig um meinen „armen“ Kleinen bzw. den angehängten Beutel. Ich hatte natürlich keinerlei Chance einer Abwehr. Immer wieder wur-den die beiden so empfindlichen Bälle gedrückt, ließ mich heftig zusammenzucken, so dass ich mich fast ver-schluckt hätte. „Hey, aber doch nicht ganz so heftig! Ich weiß zwar nicht, ob ich sie noch einmal brauchen wer-de, aber trotzdem…“, ließ Andrea nun hören, als sie zurückkam. „Ach, das muss ein Mann wie deiner schon aushalten“, grinste Sandra und ließ sich nicht wirklich von ihrer Tätigkeit abhalten. „Na, dann lass mich jetzt mal an den Kleinen ran“, lachte Andra, hockte sich neben die Liege. Ich konnte hören, wie sie die Verpackung des Katheter öffnet und kurz darauf den festen Griff am Käfig meines Kleinen. Vorsichtig begann sie ihn nun dort einzuführen, nachdem der dort üblicherweise befindliche, kurze Schlauch entfernt worden war. Immer tiefer spürte ich nun, wie der Katheter dort hineinglitt, bis er zum Schluss den verengenden Muskel durchstoßen wurde. Noch konnte nichts ausfließen.

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Böses Erwachen Datum:30.09.23 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gelungene fortsetzung , vielen Dank dafür .Bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:03.10.23 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zu allem Überfluss pumpte sie nun auch noch den kleinen Ballon an der Spitze auf, der ein recht unangenehmes Gefühl der drangvollen Fülle verbreitete, was ja auch der Fall war. „Sollen wir ihm das gleich hinten wieder einfüllen?“ fragte Sandra, die alles sehr aufmerksam beobachtet hatte. Kurz grinste Andrea sie an und meinte nun: „Nö, ich dachte eigentlich, wir können es Gaby geben. Schließlich sitzt sie ja gerade so passend.“ „Was? Nein! Kommt nicht in Frage!“ protestierte die Frau sofort. „Komm, stell dich nicht so an! Schließlich darfst du dich ja auch da vorne bedienen lassen!“ Sandra hatte vollkommen Recht, was Andrea auch bestätigte. Deswegen hatte sie auch einen passenden Schlauch mit einem zwischengeschalteten Klysoball und eine Kanüle für die Rosette. Wenig später wurde diese eingefettet dort eingeführt und die Flüssigkeit aus mir heraus mit Hilfe des Klysoballes bei ihr hineingepumpt. Schon sehr bald spürte ich, wie der Druck und das Völlegefühl deutlich nachließen. „Ooohhh…“, stöhnte Gaby und für mich klang es ziemlich genussvoll. Wieder und wieder drückte Andrea den Ball und pumpte weitere Flüssigkeit in die Frau auf meinem Gesicht. Mehr und mehr wurde ich auf diese Weise auch leer, genoss dieses Gefühl.

„Und wie soll ich dann nach Hause kommen, so gefüllt da hinten?“ fragte Gaby dann plötzlich. Meine Frau lachte. „Willst du damit etwa andeuten, du schaffst es nicht, weil du diesen Muskel nicht ausreichend unter Kontrolle halten kannst? Soll ich das vielleicht Klaus erzählen? Was meinst du, was er dann mit dir veranstaltet!“ „Unter-steh dich!“ fauchte die Frau. „Das wirst du nicht wagen!“ „Also da wäre ich mir nicht so sicher“, erklärte dann auch schon Sandra. „Ach, glaubst du ernsthaft, du kannst es besser als ich?“ meinte Gaby. „Also das steht hier ja momentan nicht zur Diskussion“, kam gleich. „Und im Übrigen käme das ja wohl auf einen Versuch an.“ „Oh, das kannst du gerne haben“, erklärte Gaby. „Wir brauchen ja nur zu tauschen.“ „Das hättest du wohl gerne, wie? Kannst du vergessen.“ „Bist du bald fertig?“ fragte Gaby stattdessen nun Andrea. „Willst du etwa andeuten, da passt nicht mehr rein?“ kam die Gegenfrage. „Nee, das nicht, aber mir reicht es.“ „Ich schätze, du hast Glück“, lächelte Andrea. „Es sieht tatsächlich danach aus, als wäre Bernd nun wirklich ziemlich leer.“ Und schon hörte sie auch auf zu pumpen, entfernte den Katheter zuerst bei mir. Die andere Seite ließ sie noch in Gabys Rosette stecken. „Und was ist jetzt mit mir?“ fragte sie deswegen sofort.

„Was soll schon sein. Glaubst du, ich ziehe die Kanüle einfach so heraus und du machst hier eine Sauerei? Nee, kommt nicht in Frage.“ „Dann stehe ich eben auf“, sagte Gaby und genau das tat sie auch gleich. „Wow, und jetzt? Glaubst du ernsthaft, du schaffst es so bis zu Hause? Und noch dazu ohne Höschen?“ Sandra grinste und deutete auf das Höschen, welches noch auf dem Tisch lag. „Ach, das kann Bernd behalten. Ich weiß doch, wie er darauf steht.“ Andrea grinste und meinte: „Und du glaubst ernsthaft, dass sein Hintern dort hineinpasst? Halte ich für unwahrscheinlich.“ „Nein, eigentlich hatte ich an etwas anderes gedacht…“, kam von Gaby. „Also das erlaube ich ihm aber nicht! Wie sieht denn das aus, wenn er seine Nase in fremde Sachen steckt.“ „Ach, du bist ja nur neidisch, weil ich anders und vielleicht sogar besser dufte als du“, lachte Gaby. „Also das käme ja nun wirklich auf einen versuch an.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea. „Meinst du, wir sollten unsere Männer das entscheiden lassen? Und du denkst ernsthaft, sie sind dabei objektiv genug? Da habe ich aber ernsthafte Zweifel.“

Gaby stand da und es sah tatsächlich so aus, als habe sie keine besonders große Mühe, die Flüssigkeit im Popo zu halten. „Sie müssen doch gar nicht wissen, von wem das Höschen ist“, schlug sie vor. „Dazu können wir ihnen doch am besten die Augen verbinden und alle tragen wir einige Zeit einen identischen Slip.“ „Ja, ich glaube, es würde funktionieren. Wird sicherlich ganz interessant. Und vielleicht sollten sie auch erklären, welcher Slip von welcher Trägerin kommt“, ergänzte Andrea noch. „Und du denkst ernsthaft, darauf lassen sie sich ein?“ zweifelte Sandra nun ein wenig. „Oh doch, sonst müssen wir eben entsprechend nachhelfen. Das sollte doch nun wirklich kein Problem sein.“ „Und wir können ja auch noch andere Freundinnen fragen, ob sie dabei mitmachen wollen. Wird sicherlich noch interessanter.“ Ich hatte einfach nur stumm zugehört und dachte, das konnte schon etwas schwierig werden. Welchen Duft liebte ich denn ganz besonders? Konnte ich das überhaupt feststellen? Und war es nicht so, dass der Duft einer jeden Frau immer wieder etwas variierte? Also zumindest an den „besonderen Tagen“ war er doch garantiert anders…

„Also gut. Wir können es ja gerne ausprobieren“, meinte Gaby und die anderen beiden Frauen stimmten gleich zu. „Und, ich meine, wenn uns das nicht reichen sollte, können wir das auch noch zusätzlich mit unseren getragenen Strümpfen machen…“ „Oh, das wird sicherlich noch sehr viel schwieriger!“ lachte Sandra. „Aber warum nicht. Stelle ich mir recht lustig vor, wenigstens für uns.“ „Na, das sollte doch wohl reichen“, lachte Andrea. Gaby wurde nun doch etwas unruhig. „Ich glaube, ich sollte wohl doch ziemlich dringend…“ Fast bettelnd schaute sie Andrea an, als wäre sie diejenige, die es ihr erlauben sollte. „Na, nun geh schon“, lächelte sie und schon verschwand die Frau schnell im Haus. „Hatte ich mir schon fast gedacht. Ich glaube, sie braucht eigentlich wieder etwas mehr Übung. Muss aber wohl nicht meine Aufgabe sein. Ich denke, ich werde mal mit Klaus reden…“ „Solltest du ihr aber nicht verraten!“ meinte Sandra. „Könnte ein paar Schwierigkeiten bringen.“ „Wie ist denn das bei dir? Kannst du es besser?“ „Weiß ich nicht so genau“, gestand die Frau. „Habe ich längerer Zeit nicht mehr probiert.“ „Tja, und was würdest du davon halten, wenn wir beiden…?“ Bevor Andrea auch nur halbwegs ausgesprochen hatte, bremste Sandra sie auch schon. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Wenigstens nicht von dir!“

Ich hockte da und musste innerlich lächeln. „Glaubst du wirklich, es wird so einfach funktionieren?“ wollte ich schon fast der Frau sagen. Denn wenn meine Frau sich etwas vorgenommen hatte, wurde es in der Regel auch durchgesetzt, vielleicht mit geringen Abänderungen. War ihrer Freundin das nicht klar? Zum Glück von Sandra kam Gaby schon bald wieder zurück, womit das Thema von einer anderen Seite ins Gespräch kam. „Hätte nicht gedacht, dass die Wirkung so schnell einsetzt“, gestand die Frau. „lag vielleicht an dieser ganz besonderen Mischung.“ „Wäre es vielleicht möglich, dass du einfach etwas aus der Übung bist?“ fragte Andrea schon fast lauernd. „Meinst du wirklich?“ zweifelte Gaby. „Na ja, denkbar wäre das schon.“ „Siehst du!“ blitzten die Augen meiner Frau zu Sandra, die fast zusammenzuckte. „Wahrscheinlich bist du ja auch gar nicht die Einzige…“ kam dann. „Könnte durchaus sein. Denn Sandra hat mir erst vorhin gestanden, dass sie auch längere Zeit nicht mehr „trainiert“ hat, es aber gerne wieder täte.“ Gaby lächelte die angesprochene Frau an. „Das stimmt doch gar nicht!“ platzte Sandra sofort heraus. „Ich habe lediglich gesagt, dass Peter darauf schon einige Zeit keinen Wert mehr gelegt hat. Ob er die Lust daran verloren hat, kann ich wirklich nicht sagen.“ „Und wie ist das mit dir?“ wollte Andrea wissen. „Ich meine, hast du denn noch Lust darauf?“

„Na ja, hin und wieder schon. Aber auf keinen Fall jeden Tag. So oft muss ich das wirklich nicht haben.“ „Aha, so ist das also“, murmelte Gaby und schien schon ein paar Gedanken dazu zu haben. „Du willst jetzt aber doch bitte nicht…?“ Sandra mochte es offensichtlich gar nicht auszusprechen, was ihr durch den Kopf ging. „Doch, eigentlich schon“, nickte Gaby und grinste, warf sogar noch einen Blick zu Andrea. „Aber wir können ja sicherheitshalber Peter vorher noch fragen, ob er etwas dagegen hat“, ergänzte meine Frau. „Du wirst du nicht wagen“, kam langsam und fast ängstlich von Sandra. Offensichtlich war ihr vollkommen klar, was ihr Mann dazu sagen würde. „Ach was, am besten bitten wir ihn doch gleich hinzu“, kam noch. „Oder möchtest du es vielleicht doch lieber auf kommenden Samstag verschieben, zusammen mit Klaus…? Ich denke, da haben wir alle mehr Zeit.“ Gespannt wartete ich jetzt ebenso auf eine Antwort wie die anderen beiden Frauen. Mir hatte man bereits vor geraumer Zeit erlaubt, die Gummikopfhaube abzunehmen und so konnte ich alles gut verfolgen. Eine Weile stand Sandra nun da, starte Gaby und Andrea an, bis dann langsam kam: „Ihr meint es ja offensichtlich völlig ernst, wie? Und ich habe keine Möglichkeit, es irgendwie zu… umgehen?“

Andrea und Gaby schüttelten langsam den Kopf. „Nein, diese Möglichkeit besteht in der Tat nicht.“ „Tja, wenn das so ist, bleibt mir ja wohl kaum eine Wahl.“ Erneutes Nicken der anderen Frauen. „Also gut, wenn ihr unbedingt darauf besteht. Aber dann will ich, dass alle hier daran beteiligt werden, jede Frau und jeder Mann!“ „Oh, daran soll es ganz bestimmt nicht scheitern“, wurde sofort zugestimmt. „Okay, dann eben Samstag“, seufzte Sandra und schien sich langsam damit abzufinden. Meine Frau lächelte und meinte dann noch: „Da ihr ja eure Männer auch mitbringen sollte, habe ich dafür noch eine ganz besondere Aufgabe. Ihr werdet ihnen nämlich einen dieser besonders „praktischen“ Oxballs besorgen und nur mit ihnen angelegt hier erscheinen.“ Gaby und Sandra schauten sie beide gleich neugierig an. „Was sind das das für Dinger? Und was macht man damit?“ „Das kennt ihr nicht?“ staunte Andrea. Die beiden Frauen schüttelten den Kopf. „Na, ich schätze, eure Männer wissen es deshalb umso genauer.“ Andrea schaute mich an und mit leicht rotem Kopf nickte ich. „Also wenn das so ist, dann erkläre uns das bitte mal“, meinte Gaby sofort. „Muss ich das wirklich?“ fragte ich meine Frau, die natürlich sofort nickte.

„Es ist eigentlich eine recht weiche Vorrichtung, mit dem ein Mann – wenn er denn dieses Teil anlegen durfte – wunderbar wichsen kann.“ „Na, dann kommt es für Klaus und Peter ja wohl kaum in Frage“, erklärte Gaby sofort und Sandra nickte. „Das widerspricht doch nun eindeutig unseres Käfigs an seinem Ding.“ „Er soll es ja auch nur hier, unter ständiger Kontrolle, tragen“, meinte Andrea. „Und wie sieht es genau aus?“ wollte Sandra noch wissen. „Es ist gewissermaßen ein Masturbator-Futteral, welches allerdings ein bestimmtes Design wurde als Vorbild genommen und damit um ein Rohr für den männlichen Lümmel erweitert. Was nun dabei herauskam, ist ein super-fleischiges „Wichsgerät“ aus weichem, dickem, ziemlich festen Silikon umschließt dabei den Beutel des Trägers mit seiner Dual Balling Hülle, während der Schaft steif in dem superfluffigen weiblichen „Kanal“ steckt. Dieser Oxballs Sack Metallic ist innen mit zarten Noppen und weichen Rippen ausgestattet. Weil es elastisch ist, kann man das Rohr damit so ähnlich, wie die Vorhaut auf dem Glied verschieben, vorausgesetzt, die Frau hat zuvor etwas entsprechend rutschiges Gleitgel in das Innere gegeben. Durch die Dicke des Materials liegt der Lümmel des Mannes etwas anders in der Hand als gewohnt. Es fühlt sich nämlich nun unerhört dick an, als wäre es ein wirklich starkes Stück, was du da als seine Frau wichst…“ Ich musste bei dieser Vorstellung bereits grinsen.

Das mächtige, den männlichen Beutel und den Schaft formende Oxballs-Design in diesem glänzenden metallischen Look wirkt allein beim Anblick schon beeindruckend erregend, besonders auch auf Zuschauer. Durch die vordere Öffnung des Schaftfutters kann außerdem völlig ungehindert gepinkelt werden. Ansonsten kann der empfindliche Kopf auch während des Melkens hindurchgleiten. Damit die Hoden optisch schön prall, groß und kugelig zur Geltung kommen, hat Oxballs SackJack Metallic im Innern einen Ring, der den prallen Beutel gut umschließt. Jede der beiden Kammern ist auf der Unterseite mit einer kleinen Öffnung versehen. Sie dienen als Drainage, und es lassen sich hier auch Kabel von einem E-Stim-Elektrogerät, die zur Elektrostimulation an dieser Stelle wirklich optional erhältlich sind. So habt ihr beiden – und auch euer Mann - bestimmt noch nie zuvor gewichst. Aber garantiert werdet ihr danach mächtig Probleme haben, eurem Kerl seinem Käfig wieder anzulegen.“ „Oh, darüber muss er mit mir schon gar nicht diskutieren“, kam sofort von Gaby. „Ich denke mal, ihr habt verstanden, womit ihr euren Mann schmücken sollt“, sagte Andrea noch einmal ganz direkt. Allerdings machte sie so den Eindruck, als wäre das noch nicht alles. Und kurz darauf kam tatsächlich noch mehr.

„Außerdem sollen alle drei einen Ballknebel plus eine Gummikopfhaube nur mit Augen- und Nasenlöchern sowie eine gelochte Mundplatte tragen, damit hier ja nicht rumgejammert wird.“ Erstaunlicherweise stimmten die Frauen gleich zu, fanden die Idee sehr gut. „Das gilt selbstverständlich beides auch für dich“, bekam ich nun auch noch zu hören. „oder hattest du erwarte, eine Ausnahme zu bilden? Kannst du vergessen.“ Hatte ich eigentlich auch nicht anders erwartet und so nickte ich nur. „Die Hände verpackt ihr bitte in feste Fausthandschuhe, damit dann nicht irgendwo herumgefummelt wird und um den Hals bitte noch ein festes, am besten Lederkorsett mit einer Kette. Ich denke, ich werde die beiden dann in einem ganz speziellen Transporter abholen lassen. Eine Arbeitskollegin, die Brigitta, hat dazu nämlich die Möglichkeit.“ „Und was ist das Besondere daran?“ wollte Gaby natürlich sofort wissen. Meine Frau grinste. „Och, das ist nur ein Kastenwagen, wo sie drin transportiert werden und nichts sehen können. Ich denke, wir werden die drei“ – damit deutete sie auch noch auf mich – „nur für den entsprechenden Einlauf benötigen, mehr wohl nicht. Ist ja dann so schön geknebelt auch kaum möglich.“

Offensichtlich waren alle Frauen damit gleich vollkommen einverstanden. „Nur für den Fall, dass ihr mich nicht richtig verstanden habt: Brigitta wird am Samstag die komplette Regie übernehmen.“ Etwas erstaunt schauten Sandra und Gaby meine Frau nun an. „Und was heißt das genau?“ kam dann die unvermeidliche Frage. „Oh, das ist ganz einfach. „Wir alle sechs werden uns ihren Spielregeln unterwerfen – ohne Wenn und Aber.“ „Na ja, wenn du das sagst“, kam langsam von Sandra. „Es könnte dann allerdings auch ein klein wenig… unangenehm werden“, ergänzte Andrea noch. Gaby und Sandra stöhnten leise auf. „Okay, wir machen trotzdem mit“, hieß es dann. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet. „Wird sicherlich auch ganz nett, wenn wir dann mit dem Frühstück anfangen. Ich werde alles Notwendige dafür besorgen lassen.“ Damit schien alles ausreichend geklärt zu sein, denn die beiden verabschiedeten sich und gingen. „Glaubst du ernsthaft, du kannst es vollständig meiner Kollegin überlassen?“ fragte ich dann. „Weißt du überhaupt genügend über sie?“ Andrea nickte. „Ja, allerdings, denn ich habe sie einige Male – ohne dein Wissen – getroffen und wir haben uns auch über solche Dinge unterhalten. Das sollte reichen. Und außerdem werden wir auch vorher einiges abklären.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:07.10.23 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die wenigen Tage bis zum Samstag verliefen eher ruhig und ziemlich normal. Andrea bestand allerdings darauf, dass ich trotz der Wärme einige bestimmte, ziemlich unbequeme Wäscheteile anzog. Das konnte den einen Tag eine fast knielange Gummihose zusammen mit einer ebenso langen Miederhose sein, welches dann beides hauteng und fast wie eine Tapete an mir klebte. Damit verbunden war natürlich auch, dass ich tagsüber nicht pinkeln konnte. Trotzdem wurde ich von meiner Frau aufgefordert, in der Mittagspause kurz nach Hause zu kommen, um mich unter ihren Augen umzukleiden. Gespannt wartete ich also schier den ganzen Vormittag darauf und hatte ja keine Ahnung, was kommen sollte. Kaum war ich da, hieß es auch schon: „Runter mit deinen Klamotten!“ Schnell stand ich dann also nur noch in der Miederhose und der darunter getragenen Gummihose. Genauestens wurde alles überprüft, bis meine Frau zufrieden war. „Und als Belohnung – oder meinetwegen auch als Training – bekommt dein Hintern so noch fünf mit dem Lederpaddel auf jede Seite“, erfuhr ich nun. „Was soll denn das?“ fragte ich, weil ich ja keinen Grund dafür wusste. „Frag nicht so viel, stell dich hin und akzeptiere das. Viel Zeit haben wir ja nicht.“ Ich gehorchte und bekam nun auf jede Hinterbacke fünf laut knallende Klatscher aufgetragen, die natürlich so berechnet waren, dass ich sie auch deutlich spüren konnte. Sonst hätte es ja keinen Sinn.

Kaum war das erledigt, deutete meine Liebste auf das schwarze Korsett, welches bereit zum Anziehen neben mir lag. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was du zu tun hast“, meinte sie noch und schaute mir dabei zu. Ziemlich mühsam quälte ich mich also in das verdammt enge Korsett, welches dann auch noch gegen unerlaubtes Ablegen gesichert wurde. Als ich dann nur mein helles Hemd zu Anziehen erlaubt bekam, begann ich dann doch zu protestieren. „Dann kann doch nun wirklich jeder sehen, was ich darunter trage“, lautete mein Argu-ment.“ „Bevor du so eine alberne Behauptung aufstellst“, lachte sie, „schau dich doch erst einmal im Spiegel an.“ Das tat ich und musste feststellen, dass man nur einen dunklen Schatten sehen konnte, aber nicht, wodurch er hervorgerufen wird. „Na, bist du nun zufrieden?“ kam gleich, aber darauf antwortete ich nicht. Außerdem wur-de es auch dringend Zeit für den Rückweg ins Büro. Unterwegs schauten mich – natürlich – etliche Leute fra-gend und aufmerksam an, konnten sich wohl nicht recht erklären, was sie dort sahen. Im Büro musterte mich Brigitta auch sehr genau und lächelte da, was ihr sofort einen ziemlich bösen Blick meinerseits einbrachte.

„Was gibt es denn da zu grinsen!“ „Och, ich habe mich nur darüber gefreut, was du für schicke, eher ungewöhnliche Sachen darunter trägst.“ „Das kannst du doch gar nicht feststellen“, entfuhr es mir unwillkürlich, was eigentlich blöd war. „Ach, meinst du?“ kam von ihr. „Wenn du dich da mal nicht täuschst“, kam noch hinterher. „Soll das etwas bedeuten, dass meine Frau…?“ Langsam nickte die Kollegin und ich stöhnte auf. Das musste ja kommen! „Aber du kannst wirklich ganz beruhigt sein. Es kann niemand erkennen, der es nicht weiß.“ Noch immer war ich mir da nicht so ganz sicher. Deshalb setzte ich mich lieber wieder an meinen Platz und arbeitete weiter, ohne mich weiter um Brigitta zu kämpfen. Ich konnte ja nur hoffen, dass sie nicht auch noch mit anderen darüber gesprochen hatte. Der Nachmittag ging so verdammt langsam herum und nur mit äußerster Mühe trau-te ich mich dann noch kurz in der Pause zur Kaffeemaschine, da Brigitta mir keinen Kaffee mitbringen wollte. „Ich bin doch nicht deine Sklavin“, argumentierte sie. „Eher umgekehrt…“ Kurz zuckte ich bei diesen Worten dann doch zusammen.

Die drei Abende zu Hause, die uns bis zum Samstag blieben, nutzte Andrea immer, um wenigstens eine halbe Stunde die Dehnbarkeit meiner Rosette zu trainieren. Sie war nämlich der Meinung, ich habe dort ein wenig nachgelassen. Woran sie es erkennen wollte, verriet sie mir allerdings nicht. So musste ich mich auf Bett legen, Kopf zum Fußende, und sie nahm nach den entsprechenden Vorbereitungen mit der nackten Spalte auf meinem Gesicht Platz, um mich bei ihrer Tätigkeit ein klein wenig abzulenken, wie sie mir erklärte. So sollte ich sie be-dienen, während sie sich mit mir beschäftigte. Meine Beine schlug sie sich noch unter ihre Achseln und damit war die von ihr gewünschte Stelle wunderbar zugänglich. An den Händen trug sie Handschuhe, mehrere unter-schiedlich dicke Stopfen und Vibratoren lagen auch schon bereit. Auch gab es entsprechendes Gleitgel, um alles zu erleichtern. Immer dicker wurden die Teile, die sie mir dort einführte und mit denen sie spielte. Ziel war jedes Mal, einige Finger oder ihre Hand dort einführen zu können, wobei diese richtig gut und gängig gemacht worden war. Da sie ja auf meinem Gesicht saß, konnte ich allenfalls stöhnen, musste es sonst aber über mich ergehen lassen. Zum Glück hatte sie eine recht schlanke Hand und so gelang es dann doch bereits am zweiten Abend. Am nächsten Abend begann das Spiel aufs Neue.

Anfangs war das natürlich eher unangenehm und dehnte mich recht heftig. Aber dank ihres eher vorsichtigen und sanften Trainings gelang es immer besser und ging dann auch schmerzfrei. Dass es sie selber mehr als erregte, blieb mir natürlich dabei auch nicht verborgen. Denn es wurde unten bei ihr feucht, sehr feucht. Außerdem nutzte Andrea nur zu gerne diese Möglichkeit, die ihr ein Aufstehen und einen bestimmten Gang zu ma-chen, ersparte. Dabei war mich nicht klar, ob sie zuvor extra gespart hatte oder besonders viel getrunken hatte. So dauerte dieses „Unternehmen“ jedes Mal ziemlich lange, bis es denn endlich erledigt war. Ich konnte allerdings nicht verheimlichen, dass es mir ebenso gut gefiel, was sicherlich auch der sich so fest in den Käfig quetschende Kleine deutlich verriet. Er lag ja mehr als gut sichtbar vor ihren Augen. Für die Nacht bekam ich dann immer ein besonders Silikonteil dort eingeführt. Denn dieses Teil sorgte dafür, dass meine Rosette schön offen stand und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mir war das alles nur extrem peinlich, Andrea amüsierte sich jedes Mal.

Den zweiten Tag bekam ich einen Gummibody an, der auch noch halblange beine hatte. Es war ein sehr dickes und besonders festes Material, keine Ahnung, wie sie denn dieses Teil aufgetrieben hatte. Außerdem waren die Hinterbacken auch noch ganz besonders gut ausgeformt, so dass das Material dort auch gut anlag. Kaum hatte ich es am Morgenangelegt, wurde ich intensiv gemustert. „Doch, sieht richtig gut aus“, bemerkte sie und machte ein paar Fotos, bevor ich reagieren konnte. Wem schickst du sie?“ fragte ich leicht alarmiert. „Weiß ich noch nicht so genau. Lass dich einfach überraschen.“ Genau das, was ich so gar nicht mochte. Dann schaute sie mich an und fragte erstaunt: „Nanu, ist dir bereits warm?“ ich nickte, weil mir die ersten Schweißtropfen auf der Stirn standen. „Das kommt jetzt aber ja wohl nicht von dem Body oder etwa doch? Nee, kann nicht sein.“ „Aber er brennt so auf der Haut…“, wagte ich leise zu erwähnen. „Tatsächlich? Na ja, denkbar wäre das natürlich schon, weil ich da so ein besonderes Gel aufgetragen hatte. Aber doch nur, damit du ihn leichter anziehen kannst. Konnte ich ja nicht ahnen, dass du es nicht verträgst.“ So süffisant wie sie jetzt lächelte, musste sie bereits vor-her sehr genau Bescheid gewusst haben.

„Okay, wenn dir bereits jetzt schon warm ist, solltest du aber trotzdem diese schwarze, blickdichte Strumpfhose anziehen.“ Damit deutete sie auf das Teil, welches schon bereitlag. Natürlich blieb mir auch jetzt keine Wahl. Was würde denn wohl nun noch kommen. Sehen konnte ich nichts mehr. „Richtig, ich wusste doch, dass ich noch eine Kleinigkeit vergessen hatte“, meinte sie und ging zum Schrank. Dort holte sie einen Lycra-Body mit halblangen Armen und Beinen hervor, allerdings wenigstens in einer hellen Farbe. „Dann musst du dich nicht so wie gestern genieren“, lachte sie und warf ihn mir zu. Schnell zog ich auch dieses Teil an und nun auch den Rest, damit wir, wie meine Liebste sagte, endlich frühstücken konnten. Bereits damit hatte ich logischerweise gewisse Schwierigkeiten, hatte Andrea doch völlig vergessen, mich nach dem Aufstehen zur Toilette gehen zu lassen. Als ich es jetzt erwähnte, kam nur: „Diese Kleinigkeit wirst du doch sicherlich leicht verkraften.“ Damit war für sie das Thema erledigt.

Bevor ich dann allerdings mit dem Frühstück fertig war, hieß es schon von ihr: „Du könntest mir noch einen großen Gefallen tun, bevor wir gleich das Haus verlassen.“ Ich schaute sie an, nickte und fragte: „Worum han-delt es sich denn?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich möchte nämlich, dass du kurz unter den Tisch krabbelst und mir zwischen den Beinen… Ich denke, du weiß schon, was ich dort von dir erwarte.“ Innerlich stöhnte ich auf, weil es nämlich garantiert mein Völlegefühl deutlich erhöhen würde. Aber ablehnen kam ja auch wohl nicht in Frage. Also bemühte ich mich unter den Tisch, wo mir bereits eine nasse, ziemlich rot leuchtende Spalte entgegen-strahlte. Für mich sah es jetzt ganz so aus, als habe Andrea sich bereits ziemlich ausführlich damit beschäftigt. Bevor ich meine Lippen dort aufdrücken konnte, hörte ich noch: „Bitte nur mit der Zunge brav lecken, mehr nicht.“ Das fiel zumindest das eine aus, was ich eben noch befürchtet hatte. Brav ließ ich nun also dort meine Zunge auf und ab wandern, schmeckte mehr und mehr von ihrer so delikaten Nässe. Den Geräuschen nach war ich wohl nicht so schlecht. Aber für mein Gefühl viel zu schnell musste ich das beenden. „Du wirst jetzt nicht zum Zähneputzen gehen. Ich möchte nämlich, dass du meinen ganz besonderen Geschmack möglichst lange auf der Zunge hast.“

Langsam und mühsam kam ich unter dem Tisch hervor und betrachtete meine Süße, die nur dasaß, lachte und meinte: „Schau doch nicht so erstaunt. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst. Also gebe ich es doch ganz besonders intensiv mit. Du weißt doch, dass ich am Tage vorher immer ganz besonders intensiv schmecke…“ Oh je, das war mir völlig entgangen, hatte ich mich doch wieder viel zu sehr mit mir selber beschäftigt. „Nein, du hast nicht daran gedacht“, stellte Andrea auch sofort fest. „Okay, das werden wir dann heute in der Mittagspause klären. Denn dann werden wir uns zusammen mit Brigitta in der Stadt treffen. Mir wäre es ganz lieb, wenn wir es entweder im Park machen, wo du dann bitte eine kräftige Gerte besorgst oder wir gehen in diesen hübschen kleinen Laden… Ich denke, du weißt, welcher mir vorschwebt. Denn dort gibt es auch genau das, was Brigitta und ich wohl brauchen werden.“ Ich starrte sie an, wollte schon protestieren, als Andrea ergänzte: „Ja, du hast voll-kommen richtig gehört. Brigitta wird uns begleiten und sicherlich auch tätig werden. Aber das ist alleine deine Schuld, wenn du besser aufgepasst hättest. Du weißt, wie sehr ich gerade in diesen Tagen deine ganz besondere Hilfe benötige.“ Ergeben nickte ich nur. „Okay, dann kann es jetzt ja wohl losgehen.“

Sie stieg in ihre roten High Heels, sah mich an und meinte noch: „Nun mach schon. Warum dauert denn das wieder so ewig! Nie wirst du fertig.“ Ich beeilte mich noch mehr und verfluchte jetzt schon meine so verdammt volle Blase und dabei hatte der Tag sozusagen gerade erst angefangen. Dann verließen wir das Haus und ich stapfte ziemlich angesäuert hinter meine Frau her. Es sah ganz so aus, als habe sie es eilig. Und so kamen wir schon recht bald an die Stelle, wo wir uns trennten. Dieses Mal ging die vor mir weg und ich schaute hinterher. „Vergiss nicht zur Arbeit zu gehen“, rief sie noch, während sie schon weiterging. Immer noch sehr mühsam ging ich weiter und mir war schon ziemlich klar, dass mich auch heute wieder Brigitta erwarten würde, denn garan-tiert hatte sie vorhin schon vorweg diese „netten“ Bilder von mir bekommen. Und so überraschte es mich nicht besonders, als meine Kollegin mich gleich mit den Worten „Heute nicht so besonders schick gemacht?“ begrüßte. Ich nickte nur, wollte es nicht weiter kommentieren. „Ich kann gar nicht verstehen, wie du es so lange aushal-ten kannst ohne zu pinkeln“, kam dann auch noch. „Mir bleibt doch überhaupt keine Wahl“, erklärte ich. „Und wehe, wenn ich mich nassmache…“ „Also das würde ich doch sehr gerne mal erleben“, lachte Brigitta und holte uns erst einmal einen großen Becher Kaffee, obwohl sie genau wusste, welche zusätzliche Probleme es mir bringen würde.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:11.10.23 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum hatte sie an ihrem Schreibtisch Platz genommen, kam noch: „Ich freue mich schon auf die Mittagspause. Hast du dich denn schon entschieden?“ Ich starrte die Frau an und nahm mit ihren Worten unangenehm zur Kenntnis, dass sie also auch schon darüber Bescheid wusste. „Nee, will ich auch gar nicht drüber nachdenken“, brummte ich und versuchte mich lieber auf die Arbeit zu konzentrieren. Das klappte zum Glück relativ gut, so dass ich diesen doch unangenehmen Gedanken eine Weile verdrängte. Und auch Brigitta ließ mich entsprechend in Ruhe. Nur irgendwann später kam dann – wie nicht anders zu erwarten – die Anfrage von Andrea, wo wir uns denn treffen wollten. Schweren Herzens entschied ich mich dann lieber doch für diesen noch relativ neuen Laden für Fetisch-Artikel. Ich hatte zwar davon gelesen und auch so einiges gehört, war aber bisher noch nicht selber dort gewesen. Irgendwie hatte ich mich nicht getraut und wollte zwar gerne mehr darüber wissen, mochte es aber nicht unbedingt mit meiner Frau erörtern oder gar besuchen. Das hatte sich ja nun gerade erledigt. Denn Andrea schien ganz wild darauf zu sein. Sicherlich gab es dort einige sehr interessante Dinge, die nach ihrem Geschmack wären.

Also tippte ich auf meinem Smartphone die Entscheidung ein und musste mich quasi die letzte Stunde mit dieser Wahl „herumplagen“, weil mir der Gedanken, was wohl kommen würde, nicht mehr aus dem Kopf ging. Und dann war es auch an der Zeit, dass wir Mittag machten bzw. zu dem Treffen aufbrachen. Andrea hatte mir – und sicherlich auch meiner Kollegin- mitgeteilt, dass wir uns um 12:30 dort vor dem Laden treffen wollten. Also hatte ich unbedingt darauf zu achten, dass der Termin genau eingehalten würde. Wir schafften es, wobei ich schon wieder klatschnass unter dem Gummibody war. Das blieb auch Andrea nicht verborgen, als sie angeschlendert kam, nachdem sie uns zwei Minuten warten ließ. „Na, bist du auch so gespannt wie ich, was es hier alles für feine Dinge zu entdecken gibt?“ richtete sie die Frage wohl ebenso an Brigitta wie an mich. Ich nickte nur, während meine Kollegin sofort meinte: „Da soll es ja alles aus Gummi und Leder geben. Ich bin schon ganz aufgeregt.“ Andrea grinste. „Ach, du meinst, da gäbe es auch ein paar Kleinigkeiten für dich?“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ Und dann traten wir ein.

Der Laden war kein bisschen dunkel oder schummerig, wie sich das wohl viele Leute vorstellen, sondern hell erleuchtet. Sofort umfing uns eine interessante Duftmischung aus Gummi und Leder, die mich und wahrscheinlich auch meine Liebste gleich heiß machte. Es sah sehr aufgeräumt und sortiert aus: ein großer Bereich für Leder, einer für Gummi und eine ganz besondere Fläche für Hilfsmittel und Instrumente. Ziemlich abgelegen, fast schon versteckt, gab es auch noch eine eigene Abteilung für Sissys mit allem was sie so brauchen. Ein paar Leute trieben sich hier auch herum und wenigstens drei Verkäuferinnen konnte ich entdecken. Ziemlich stilecht waren sie auch passend gekleidet: eine in einem total schicken Gummi-Outfit, die andere in Leder und die dritte machte einen Domina-Eindruck. So hatte jede von ihnen quasi ihren „Spezial-Bereich“ zu haben. Eine Weile schien man uns nur kurz wahrzunehmen, aber noch nicht weiter zu beachten, weil sich in der Regel wohl jeder Kunde erst einmal umschauen wollte. Und genau das taten wir auch. Dabei konnte ich ziemlich deutlich erkennen, wie bei den beiden Frauen, die ich begleitete – eher war es ja wohl umgekehrt – die Augen mehr und mehr zu leuchten begannen, als sie sich die Sachen näher anschauten.

Es waren aber auch wirklich echt geile Dinge dabei und mein Kleiner versuchte auch – natürlich völlig sinnlos – den Aufstand zu proben. Da er aber ja in seinem Käfig eingesperrt und zusätzlich nach unten zwischen meinen Beinen unter dem festen Gummi lag, machte es absolut keinen Sinn, war auch erfolglos. Andrea konnte es sich wohl denken, kam zu mir und grinste. „Kann es sein, dass es da jemanden gibt, der ebenso große Freude an diesem Anblick hier hat wie ich? Nur dass er das nicht so richtig ausleben kann?“ Ergeben nickte ich, hatte Andrea das doch wieder völlig richtig erkannt. „Dann ist ja sehr gut, dass er so gut und sicher verpackt ist“, kam noch. „Wer weiß, was sonst passieren würde…“ Sehr witzig. Was soll denn schon passieren… Schließlich war ich doch schon ziemlich aus der Übung. Jetzt schlenderte Andrea aber rüber zu der Abteilung mit den Sissy-Sachen, schaute sich um und hoffte wahrscheinlich ein paar nette Dinge für mich zu finden. Viel zu schnell kam sie wieder zurück zu mir und meinte dann zu Brigitta: „Fast hätte ich doch vergessen, aus welchem Grund wir hier her-gekommen sind.“ „Ach tatsächlich… grinste meine Kollegin. „Also das glaube ich eher nicht und wenn ich Bernd so anschaue, er wahrscheinlich auch nicht.“ Damit hatte sie natürlich mal wieder vollkommen Recht, wie ich nicht verheimlichen konnte.

Jetzt entdeckte Brigitta dort besonders Höschen, die einen Mann fast so richtig zur „Frau“ machten, weil es sein eigenes Geschlecht sehr gut verbarg und quasi „umformte“. „Tja, das wird bei unseren Männern wohl nicht funktionieren“, grinste sie. „So mit dem doch unbedingt notwendigen Käfig…“ „Man könnte ihn ja auch für eine gewisse Zeit abnehmen“, murmelte ich. „Das hättest du wohl gerne“, meinte meine Frau. „Kannst du vergessen, wenigstens solange ich dich nicht dann ständig unter Kontrolle habe.“ „Ist denn das wirklich ständig so nötig?“ fragte Brigitta ziemlich erstaunt. „Oh ja, du machst dir keine Vorstellungen, was der Kerl sonst den ganzen Tag treibt!“ Erstaunt schaute ich meine Frau nun an. Jetzt übertreibt sie aber mächtig, dachte ich, was Andrea auch wohl völlig klar war. „Was ist denn da so schlimm dran, wenn er mal... wichst“, kam von meiner Kollegin. „Mal ist gut, er machte es dann mindestens zweimal pro Tag! Das kann ich doch nun wirklich nicht akzeptieren, weil damit auch jegliche Lust auf mich verloren geht. Nein, der Käfig bleibt!“

Verschmitzt grinste sie mich an, ohne dass Brigitta es sehen konnte. „Außerdem müssen wir jetzt noch dringend das tun, weswegen ich ihn herbestellt habe.“ Damit ging sie in der Bereich mit den Strafinstrumenten, schaute sich suchend um, bis sie zwei breite Lederpaddel entdeckte, sie ergriff und dann einen der beiden gleich Brigitta gab. „Das ist genau das richtig, praktisch, wirkungsvoll und nicht verletzend.“ Ohne weitere Aufforderung beugte ich mich weit vor und streckte den Hintern den Damen entgegen. Sofort schauten auch andere Kunden dabei zu und warteten gespannt, was jetzt passieren würde. Die beiden Ladys stellten sich rechts und links von mir auf, nickten sich zu und schon ging es los. Immer schön abwechselnd ließ jede nun ihr Paddel auf meinen Hintern klatschen. Natürlich war das mit entsprechend lauten Geräuschen verbunden und lockte auch noch die letzten Kunden an. Wahrscheinlich war es vorher abgesprochen, was hier passierte. Da ich ja unter der normalen Hose ein klein wenig durch die Unterkleidung geschützt war, landeten beide entsprechend feste Treffer, die ich auch deutlich spürte. Es war bisher nicht abgesprochen, wie viele ich erhalten sollte. Doch dann stoppte Andrea plötzlich und meinte zu mir: „Kann es sein, dass du etwas vergessen hast?“

Natürlich! Ich musste doch sonst auch immer laut mitzählen. „Tja, mein Lieber, da müssen wir wohl von vorne anfangen.“ Und genau das passierte jetzt und brav zählte ich laut und deutlich mit. Fast hatte ich das Gefühl, beide Frauen gaben sich jetzt noch mehr Mühe, sie mir deutlich heftiger aufzutragen. Jeden Hieb klatschte heftig auf die Hinterbacken, wurde hin und wieder von den Umstehenden kommentiert. Ich konnte sogar sehen, dass sich der eine oder andere an den eigenen Popo fasste als wenn er betroffen wäre. So bekam ich natürlich sicherlich deutlich mehr aufgetragen als ursprünglich geplant war. Das ließ sich wegen meiner eigenen „Dummheit“ aber „leider“ nicht ändern. Und es schien den beiden Ladys richtig viel Vergnügen zu bereiten, es auch noch so vor anderen Kunden machen zu können. Jedenfalls machte es auf mich ganz diesen Eindruck. Sagen tat keine von beiden etwas dazu.

Als sie dann fertig waren, wurde das Paddel zurückgelegt und sie schauten sich noch weiter im Laden um. Mit brennendem Hintern folgte ich Andrea und entdeckte selber auch durchaus interessante Sachen. Allerdings musste ich Obacht geben und nicht zu viel Interesse zeigen, wenn ich nicht wollte, dass Andrea wohlmöglich auch darauf aufmerksam wurde und es vielleicht kaufen würde. Natürlich standen auch andere Kunden – männliche wie weibliche – dabei. So fand ich eine aus sehr festem Material bestehende Gummihose, die auf der Innenseite extra dicke und sehr fest – oder wie in einer anderen Hose – fast spitze Noppen hatte. Sie zu tragen würde sicherlich verdammt unangenehm sein, besonders dann, wenn man einen sitzenden Job hatte. Beide gab es getrennt für Mann und Frau, so dass bei beiden an verschiedenen Stellen extra noppen angebracht waren. Für den Mann, dessen Hose vorne eine eher kleine Ausbeulung für sein „bestes“ Stück hatte, würde das sicherlich auch heftig sein, während die Hose für die Frau deutlich mehr dieser Noppen im Schritt hatte.

„Na, gefällt sie dir?“ fragte dann plötzlich Brigitta, die ich währenddessen etwas aus den Augen verloren hatte. Ich schaute meine Kollegin an und meinte: „Also diese hier ist ja wohl eher was für dich.“ „Ja, da könntest du vollkommen Recht haben. Möchtest du sie mir etwa kaufen?“ Gespannt wartete sie wohl auf meine Antwort. „Angenommen, ich würde es machen, würdest du sie dann auch tragen?“ Brigitta schaute mich an und grinste. „Das möchtest du wohl gerne, wie? Und am besten auch noch kontrollieren. Kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage!“ Jetzt war sie etwas lauter geworden und da bekam dann – leider – Andrea mit. „Was ist denn hier los?“ fragte sie, als sie nähergekommen war. Natürlich konnte Brigitta sich jetzt nicht verkneifen, das zu erzählen, was wir gerade besprochen hatten. „So, du möchtest also deiner Kollegin bei passender Gelegenheit unter den Rock schauen, um zu kontrollieren, was sie trägt“, stellte meine Frau fest. „Nein, so ist das nicht“, versuchte ich abzuschwächen. „Ach nein? Und wie willst du sonst wissen, ob sie das Gummihöschen wirklich trägt? Das wir ja wohl kaum anders funktionieren.“

Lieder hatte sie da natürlich wieder einmal vollkommen Recht. „Und du glaubst ernsthaft, ich werde dir das genehmigen? Oder wolltest du es etwa ohne mein Wissen machen? Wahrscheinlich hast du gehofft, dass Brigitta es nicht verrät.“ Wenn ich ehrlich war, war das mein Gedanke gewesen. „Dir ist aber schon klar, dass das ziemlich böse enden kann… ich meine, ganz besonders für deinen Popo.“ Zustimmend nickte ich. „Also, möchtest du es immer noch? Wäre es nicht vielleicht besser, du würdest stattdessen so eine feine Hose trage, selbst wenn du dann nicht so gut sitzen kannst? Stell dir doch mal vor, ich habe vor dem Anziehen noch den Rohrstock oder das Paddel einige Male so richtig heftig auf deinen Popo tanzen lassen…“ Au weia! Das klang wirklich gar nicht gut. Nachdenklich schaute Andrea mich nun an und meinte dann: „Leider besteht ja jetzt nicht die Möglichkeit, dass wir das sofort ausprobieren. Dafür habe ich dir ja wohl heute Früh eine eher unpraktische Kleidung verordnet. Aber das können wir ja noch nachholen.“ Und schon suchte sie nach der für mich passenden Größe. „Möchtest du lieber schwarz oder rot? Schau mal, es gibt sie sogar in transparent.“ Und schon hielt sie mir die passende Hose hin.

„Also mir wäre ja lieber gar keine von diesen Hosen“, sagte ich leise. „Klar, wusste ich schon vorher“, lachte Andrea. „Ich fürchte, das kommt aber leider nicht in Frage. Also, welche nehmen wir mit?“ Bevor ich antwortete, hatte ich einen Gummislip mit solchen Noppen im Schritt entdeckt. Ganz mutig meinte ich dann: „Und für dich nehmen wir dann diese hier…“ Damit hielt ich meiner Liebsten diesen Slip hin. Beim Tragen würde es im Schritt und zusätzlich in der Popokerbe sicherlich auch ziemlich unangenehm. Zu meiner großen Überraschung nickte Andrea, was auch meine Kollegin sichtlich verblüffte. „Hast du gesehen, was dieser Slip dort hat?“ meinte sie und deutete auf den Zwickel. „Ja, wieso? Heißt das, du würdest dich nicht trauen, solch einen Gummislip zu tragen?“ fragte Andrea. „Nee, ganz bestimmt nicht und schon gar nicht freiwillig“, kam sofort. „Das muss doch verdammt unangenehm sein.“ „Schon möglich“, lächelte Andrea meine Kollegin an. „Kann aber doch auch sein, dass es dich so verdammt geil macht, dass du nicht anders kannst als…“ Weiter verriet sie jetzt nicht, was gemeint war.

„Das halte ich für ziemlich ausgeschlossen“, kam von Brigitta, die mit der Handfläche ausprobiert hatte, wie sich diese Noppen anfühlen. „Tja, vielleicht bist du einfach nur viel zu empfindlich“, meinte meine Frau und ich staunte. Wollte sie selber ernsthaft diesen Slip tragen und es ausprobieren? Bei näherer Überlegung erschien es mir schon gar nicht mehr so unwahrscheinlich, denn schließlich hatten wir ja schon so einiges ausprobiert, was Brigitta sicherlich gar nicht wusste. „Weißt du was“, meinte Andrea jetzt noch, weil es auch langsam Zeit wurde, dass wir uns auf den Rückweg machten. „Wir kaufen beide so einen Slip und probieren es einfach aus, wer es länger ertragen kann.“ Brigitta starrte sie und ihre Augen wurden richtig groß. „Ich glaube, du spinnst“, kam nun. „Warum sollte ich das wohl machen.“ „Und außerdem wird Bernd auch eine Gummihose tragen“, ergänzte meine Frau nun noch. Jetzt wechselte Brigittas Blick zu mir. „Wenn du da mitmachst, tue ich das auch.“ Andrea lachte. „Diese Frage stellt sich doch gar nicht. Wenn ich das so will, dann macht mein Mann natürlich mit. Punkt.“

Meine Kollegin seufzte. „Also gut. Dann werden wir es ausprobieren.“ Und sie suchte die passende Größe für sich selber heraus. „Du kannst natürlich auch eine wählen wie die für Bernd“, grinste Andrea noch. „Wenn dir das lieber ist…“ Einen Moment schien Brigitta tatsächlich zu schwanken, welche sie nehmen sollte, entschied sich dann aber doch für den Slip, der meiner Meinung nach sicherlich unangenehmer zu tragen wäre. Aber das sollte ja nicht meine Entscheidung sein. Andrea hatte aufmerksam zugeschaut und schien sich ebenso wie ich über diese Wahl zu amüsieren. Für mich suchte sie dann tatsächlich ein transparentes Gummihöschen in meiner Größe heraus. So gingen wir dann zur Kasse und bezahlten. Den Rückweg nahmen Brigitta und ich dann wieder gemeinsam, während Andrea allein ging. „Da hast du mir ja was ganz besonders Tolles eingebrockt“, bekam ich unterwegs von meiner Kollegin zu hören, die das wohl nicht sonderlich gut fand. „Was hast du dir denn dabei gedacht?“ „Das ist doch nicht meine Schuld“, sagte ich entrüstet. Mit einer leicht säuerlichen Miene schaute sie mich an und sagte nun: „Ach nein? Wer hat denn dieses verdammte Höschen herausgesucht? Ich war das nicht!“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:15.10.23 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


So ganz Unrecht hatte sie nicht, aber das wollte ich natürlich nicht zugeben. Kurz blieb ich stehen und sagte mit einem Lächeln: „Wie wäre es denn, wenn du es gleich schon einmal anprobierst, ob es überhaupt passt…“ „Ach ja, das hättest du wohl gerne“, ätzte sie sofort und ich nickte. „Kommst du doch ohnehin nicht dran vorbei.“ „Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass ich hier so auf der Straße…?“ „Warum denn nicht! Wo ist denn das Problem.“ „Und die Leute hier…?“ „Welche Leute? Hier sind doch keine.“ Tatsächlich waren wir momentan hier voll-kommen alleine. Die Frage war natürlich, wie lange es so bleiben würde. Und zu meiner Überraschung griff Brigitta schnell unter den Rock und kurz darauf streifte sie ihren Slip ab. „Gibst du mir ihn?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Ich glaube, jetzt spinnst du komplett“, erwiderte sie, reichte mir aber tatsächlich das Höschen. Ich griff es und drückte mir den dünnen Stoff an die Nase. „Wow, du duftest gut“, musste ich sofort bemerken. „Du tickst doch nicht ganz richtig…“ Ich lächelte nur und sah jetzt zu, wie die Frau in das Noppen-Höschen stieg und hoch-zog. Kurz darauf schien es überall gut anzuliegen.

„Lass doch mal sehen“, schlug ich vor und hob schnell den Rock vorne an, konnte einen Blick auf das nun von dem Höschen bedeckte Geschlecht werfen. „Sag mal geht’s noch?“ kam von Brigitta und sie zog den Rock wieder runter. „Nun stell dich doch nicht so an!“ Und schon hob ich auch hinten den Rock hoch, sah den Popo mit dem schmalen Höschensteg dazwischen. „Hey! Nun ist es aber genug!“ Ich grinste. „Gerade jetzt, wo es interessant wird…“ Langsam gingen wir weiter und schon ziemlich bald konnte ich mir eine Frage nicht verkneifen. „Und, wie fühlt es sich an?“ „Na ja, so genau kann ich die Frage noch nicht beantworten. Bisher jedenfalls nicht schlecht.“ „Aha, und so, wie ich es eben gesehen habe, scheint es auch ganz gut zu passen.“ „Mmmhh, ja, muss ich zugeben“, meinte Brigitta. „Bleibt allerdings abzuwarten, wie es denn weitergeht.“ Aufmerksam schaute ich ihr zu, wie sie neben mir herlief und es sah ganz so aus, als würde sich tatsächlich ein wenig erregt dabei. Kurz bevor wir nun dann zurück waren, griff ich ihr noch einmal plötzlich und unerwartet von hinten zwischen die Schenkel.

„Sag mal!“ kam von ihr, begleitet von einem überraschten Stöhnen. Dort, wo ich hin griff, stieß ich auf eine erstaunliche Menge Nässe. Ich zog die Hand zurück und schaute sie an, hielt sie sogar Brigitta vors Gesicht. „Und, was sagst du dazu?“ „Lieber nichts“, kam ganz leise und dann beeilte sie sich, ins Gebäude zu kommen, aus meiner Reichweite. Kurz lutschte ich noch die nassen Finger ab und konnte nur feststellen: Es schmeckte richtig gut. Vergnügt und mit amüsierter Miene ging ich zur Toilette, um mir dort die Hände zu waschen. „Na, was hattest du denn für ein Erlebnis?“ fragte mich ein Kollege, dem ich über den Weg lief. „Ach, nicht so wichtig“, meinte ich, wollte es doch nun wirklich nicht erzählen. Zum Glück gab er sich damit zufrieden und ich ging schnell in Richtung meines Büros, wo ich dann auch Brigitta sah, die längst auf ihrem Platz saß. Einen Moment schaute ich sie noch neugierig an und konnte sehen, wie sie ein ganz klein wenig lächelte. Aha, also hatte das neue Höschen eine durchaus positive Wirkung.

Als ich dann später nach Hause kam und meine Liebste bereits dort vorfand, konnte ich es mir auch nicht verkneifen, ihr den Rock anzuheben. Und natürlich – ganz wie ich erwartet hatte – sah ich, dass sie ebenso das neue Gummihöschen trug. Da ich sie zuerst von vorne sehen konnte, fiel mir sofort auf, dass die Innenseite dort schon ein klein wenig verschmiert war, was ja wohl nur von ihrem Saft kommen musste. Als ich meine Frau dann daraufhin anlächelte, bekam sie einen klein wenig roten Kopf. „Tut… tut mir leid“, meinte sie leise. „Was soll dir denn daran leidtun?“ fragte ich erstaunt. „Etwa das du dort nassgeworden bist? Also meinetwegen braucht es das nicht. War doch zu erwarten. Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ Heftig nickte sie. „Und ich wette, deine Finger waren dort auch schon fleißig…“ „Mmmhh…“, kam gleich hinterher. „Ich glaube, ich kann sie wohl öfters tragen…“ „Aha, mein kleines Ferkel“, grinste ich. „Nun aber runter damit, weil ich dort sicherlich erst einmal saubermachen muss, oder?“ Mit großen glänzenden Augen schaute sie mich an und meinte dann: „Das willst du echt tun?“

Jetzt musste ich lachen. „Ja natürlich, wieso denn nicht? Ich meine, sonst mache ich das ja auch. Wo soll denn jetzt der Unterschied liegen?“ „Na ja, ich dachte nur so… Vielleicht bin ich da ja nicht mehr so… so ganz frisch…“, kam langsam und leise. „Und du meinst, das könnte mich stören? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das weißt du doch, mein Schatz! Wie oft habe ich das schon gemacht.“ „Klar, aber wäre es nicht möglich, dass du einfach eines Tages nicht mehr magst?“ ich nahm sie in die Arme und meinte: „Denkst du, hoffst du oder wünschst du dir das? Soll ich damit aufhören?“ fragte ich sie. „Nein, natürlich nicht. Wenn es nach mir geht, sollst du das immer weitermachen. Aber… wahrscheinlich schmecke ich jetzt gar nicht mehr so gut wie früher…“ „Ja klar, natürlich ändert sich das im Laufe der Zeit, trotzdem kann ich immer noch nicht genug davon bekommen.“ „Dann… dann bin ich wirklich zufrieden“, seufzte sie und küsste mich. „Dann darfst das selbstverständlich weiterhin machen.“

Und schon streifte sie blitzschnell diese Gummihose ab, klatschte auf den Tisch und setzte sich selber direkt daneben. Kurz darauf lag sie auf dem Rücken, stellte die Füße auf die Tischplatte und bot mir zwischen ihren gespreizten Schenkel das feuchte, rot leuchtende Heiligtum an, als wäre es in leckeres Stück Erdbeertorte – nur eben ohne Sahne. Ich stand da und konnte den Blick kaum noch abwenden, so dass sie dann sagte: „Na, was ist los? Dort kein Verlangen?“ „Oh doch, meine Liebe, sehr großes sogar. Aber mir ist da gerade eine Idee gekommen." „Oh je“, seufzte sie. „Das bedeutet bestimmt nichts Gutes.“ „Doch, ganz bestimmt. Schließe doch einfach die Augen und gibt dich dem hin, was gleich kommt.“ Ich sah, dass sie gehorchte und holte nun ganz leise aus dem Kühlschrank die dort stehende Dose Sprühsahne. Bereits mehrfach war mir durch den Kopf gegangen, was man damit wohl alles anstellen konnte. Nur hatte sich bisher keine rechte Gelegenheit dazu ergeben – außer eben jetzt hier so in der Küche.

Ich nahm den Decke ab, spreizte mit zwei Fingern der linken Hand ihre ziemlich heißen Lippen, sah eine kleine Öffnung entstehen und schob hier nun sehr vorsichtig die Spitzen des Kunststoffaufsatzes dort hinein und drückte auf den Auslöser. Andrea zuckte zusammen, keuchte auf und fragte: „Was… was machst du da! Es fühlt sich so… so kalt an.“ „Halt einfach nur still“, meinte ich und verzierte jetzt auch noch das Äußere etwas. Nun sah alles noch deutlich leckere aus. Schnell stellte ich die Dose beiseite, zog mir einen Stuhl her und setzte mich. Jetzt hatte ich die ganze Herrlichkeit genau in der richtigen Höhe vor mir und konnte beginnen. Sanft und zärtlich begann ich zuerst außen nach und nach alles abzulecken. Das Innere ließ ich noch weiter dort wo es war. Dabei genoss ich diesen wunderbaren, wirklich besonders erregenden Geschmack, diese Mischung aus sahne, Liebessaft und Gummi.

Dann endlich begann ich das gleiche zwischen ihren Lippen, die sich bereits wie von selber etwas geöffnet hatten und den Zugang freigaben. Auf und ab wanderte meine Zunge an den großen Lippen, immer schön außen hinauf und innen wieder runter. „das... das ist… wunderschön…“, seufzte meine Liebste. Immer wieder mal berührte ich ganz kurz den harten Liebesknopf, der wie ein Kirschkern hervorstand und jedes Mal zitternd zuckte. Dann konnte ich es nicht lassen und schloss meine Lippen um dieses so empfindliche Teil und saugte kurz daran. Das wurde von Andrea mit einem kleinen spitzen Aufschrei beantwortet und sofort lagen ihre Hände auf meinem Kopf. Im Moment konnte ich nicht unterscheiden, ob sie mich festhalten oder wegschieben wollte. Aber ich gab sie ohnehin wieder frei, machte eine kleine Erholungspause.

Dann bemühte ich mich weiter im das Innere der Spalte, wo noch reichlich Schlagsahne war, sicherlich gemischt mit ihrem Liebessaft. Mit einiger Mühe schleckte ich möglich viel davon heraus, was alles andere als einfach war, mir dennoch einigermaßen gut gelang. Als ich dann meiner Meinung nach fertig war, schaute ich hoch zu meiner Liebsten, wie sie sich ebenfalls hochgebeugt hatte und sagte zu ihr: „Ich fürchte, ich muss da noch ein klein wenig… nachspülen. Hast du einem Vorschlag, womit ich das machen sollte?“ Andrea grinste und nickte. „Jaaa, allerdings…“ „Und, was soll es dein?“ „Ich glaube“, kam nun langsam, „im Kühlschrank müsste noch eine Piccolo-Flasche Sekt stehen. Wie wäre es damit…?“ Ich lachte sie an und meinte: „Ernsthaft jetzt?“ Meine Liebste nickte. „Ergibt bestimmt eine total geile Mischung…“ Ja, davon war ich auch überzeugt. Also stand ich auf und schaute nach, kam dann wirklich mit dieser kleinen Flasche zurück.

Andrea lag bereits wieder flach auf dem Tisch, die Schenkel immer noch weit gespreizt. Ich öffnete die Flasche, schaute sie an und schob dann den kurzen Hals ein ganzes Stück in den heißen Kanal. „Uiih, ist das kalt…“zuckte Andrea zusammen. „Und nun… bring es dort hinein!“ Um etwas nachzuhelfen, drückte sie den Popo samt Unterleib ein Stück hoch und schon floss der Sekt langsam in sie hinein. Ich half ein wenig nach, indem ich Luft hinein-ließ. Und so verschwand alles in meiner Frau, wie ich fasziniert sehen konnte. Es war ja nicht sonderlich viel. „Und, wie fühlt es sich an?“ wollte ich natürlich wissen. „Geil… total geil…“, flüsterte Andrea. „Nimm die Flasche weg. Ich pass auf, dass nichts verloren geht.“ Und das tat ich, während sie diese Position weiter hielt. Ich konnte ein leises Glucksen und Blubbern hören, was eindeutig von ihr kam. Offensichtlich versuchte sie diese eingebrachte Flüssigkeit in sich zu bewegen.

So ging es eine ganze Weile so, bis dann leise, aber heftig erregt kam: „Komm mit deinem Mund… ganz nahe…“ Diesen Gefallen tat ich ihr nur zu gerne und wenig später lagen meine Lippen auf den ihren. Und schon bekam ich ein echt geiles Getränk, eine wunderbare Mischung, die nicht nur aus dem Sekt bestand… Möglichst langsam bekam ich es, damit wir beide lange etwas davon haben sollten. Damit ich auf keinen Fall den Kontakt verlieren konnte, hatte Andrea ihre Beine über meine Schultern gelegt und drückte mich auf diese Weise ganz fest an sich. Alles fühlte sich so heiß an… und so unwahrscheinlich süß. Aber natürlich hat alles mal ein Ende und so auch dieses. Andrea gab mich frei und ich zog den Kopf zurück, strahlte sie an. „Das war ganz wunderbar“, sagte ich und meine Frau nickte. „Geht mir auch so. Am liebsten hätte ich noch eine Wiederholung. Und du?“ Diese Frage war aus meiner Sicht völlig überflüssig, weil man mir bestimmt ansehen konnte, was ich davon hielt. Trotz-dem nickte ich zustimmend. „Jetzt sofort oder lieber später…?“ Andrea grinste und dann kam: „Lass uns das für später aufheben.“ „Willst du denn das Gummihöschen erst noch wieder anziehen? Soll ich sie also etwas… säubern?“ §Du willst wissen, ob du mal wieder eine sinnlose Arbeit erledigen sollst?“ kam gleich von ihr. „Ja, so ungefähr.“

Meine Frau beugte sich vor, schaute mich ganz direkt an und nickte. „Aber nur, weil ich genau weiß, wie gerne du das machst und sogar doppelt, wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt…“ Und schon griff ich nach dem Gummihöschen und begann es innen vor ihren Augen abzulecken. Dabei machte ich die Sache so aufreizend wie möglich. Andrea schaute mir dabei zu und meinte dann: „Dir macht es wohl richtig viel Spaß und schmecken tut es dir auch noch, wie? Manch andere würde sich schütteln bei der Vorstellung, was dort alles zu finden ist.“ „Ach, weißt du, darüber muss man einfach gar nicht weiter nachdenken“, meinte ich und grinste. „Außerdem kommt es ja alles von meiner geliebten Frau. Da kann es doch nun wirklich nicht schlimm sein. Oder hast du etwa…?“ jetzt schaute sie mich erstaunt an und fragte: „Was ich denn schon gemacht haben! Nein, ich habe es nur brav getragen, den Genuss der intensiven und sehr engen Berührung dabei gehabt und… na ja, ein klein wenig habe ich vielleicht auch nachgeholfen. Aber das war ja wohl zu erwarten.“ Ich nickte, während ich weiter alles abschleckte. „Ich glaube, das war sogar der Sinn dieses Höschens mit dem feinen Noppen hier.“ „Ach ja? Also was unterstellst du mir denn!“ kam fast entrüstet, begleitet von einem breiten Lächeln.

„ich hoffe jetzt ja nur, dass du es auch wirklich anständig und gründlich machst. Ich möchte nachher, wenn ich es wieder anziehen, keine restlichen Spuren von vorher dort vorzufinden. Frisch, sauber und angenehm möchte ich es zurücknehmen und anziehen. Also mach schön weiter.“ Sie rutschte vom Tisch, zog sich nun auch noch den Rock aus und präsentierte sich mir mit nacktem Unterleib. Ich konnte kaum die Augen von dem hübschen runden Popo abwenden, der immer noch fast die ursprüngliche Form hatte. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und meinte: „Wenn du weiter so vor mir herumtänzelt, dann muss ich dem Hintern wohl doch noch ein hübsches Muster verpassen.“ „Ach ja? Und warum das? Ich war doch ganz brav!“ kam nun fast empört von ihr. „Na ja, das behauptest du. Aber wenn ich daran denke, welche Spuren ich hier im Schrittteil dieses Höschen vorgefunden habe, dann kann ich leider nur zu einem anderen Ergebnis kommen. Nämlich, dass deine Finger dort wirklich sehr fleißig gewesen sein müssen.“ „Nö, kann gar nicht sein“, wehrte die Frau ab. „Du weißt doch genau, dass ich das niemals machen würde.“

Jetzt musste ich doch wegen dieser ziemlich dreisten Lüge laut lachen. „Du erwartest doch nicht, dass ich dir das glaube, oder? Da du mich ja so wunderbar und noch dazu dauerhaft verschlossen hast und mir damit jede Möglichkeit genommen hast, dich auf übliche weise zu beglücken, musst du dir ja wohl andere Möglichkeiten ausdenken und dann probieren. Und dieses geile Höschen war doch mal wieder nur eine von verschiedenen Varianten. Und da soll ich dir glauben, dass es wirklich versucht hast und diese Spuren hier „ganz von alleine“ dort hingelangt sind? Sag mal, für wie naiv hältst du mich denn!“ Andrea kam nahe zu mir, drückte mir einen Kuss auf und sagte: „Für ziemlich, wenn du es genau wissen willst!“ Dann drehte sie sich um, hielt mir erneut den süßen Hintern hin und ging, ihn hin und her bewegend, aus der Küche. „Du bist und bleibst doch ein kleines Luder“, rief ich ihr hinterher. „Ja, ich weiß und bin sogar stolz“, bekam ich darauf von ihr lachend zu hören. „Und du musst doch zugeben, dass es dir gefällt, oder?“ „Ja“, erklärte ich und machte noch eine Weile mit dem Höschen weiter.

Als ich dann sozusagen fertig war, stand ich auf und folgte meiner Frau, brachte ich das Höschen und sie schlüpfte sofort wieder hinein. Jetzt hatte ich einen wunderschönen Anblick, weil sie ja keinen Rock mehr trug. Vorne pressten sich im Schritt ihre immer noch leicht geröteten Lippen fest an das Gummi, waren seltsamerweise sogar leicht geöffnet. Aber auch hinten bot sie mir einen netten Anblick, als sie sich etwas gedreht hatte. Denn dort hatte sich der Gummistreifen süß zwischen die Rundungen gelegt, hielt diese auch leicht gespreizt. Wenn ich genau hinschaute, konnte ich sogar ihre kleine Rosette dort erkennen. „Hey, nun ist aber genug! Ich bin doch nicht nur zum Anschauen hier!“ bekam ich von ihr zu hören. Dann entwischte sie mir und ging wieder in die Küche. Dort schaute sie den Tisch an, auf dem sie eben noch gesessen hatte und sich von mir verwöhnen ließ. „Sag mal, warum sind denn hier so Flecken auf dem Tisch?“ „Keine Ahnung“, rief ich aus dem Bad. „Kommt sicherlich nicht von mir! Wie soll ich denn das auch wohl gemacht haben?!“

„Also da bin ich mir gar nicht so sicher“, ließ sie hören. „Männer sind in dieser Beziehung ja durchaus sehr kreativ.“ „Ach ja? Und du denkst ernsthaft, ich gehöre auch dazu? Nee, ganz bestimmt nicht.“ Statt einer Antwort hörte ich sie nur leise lachen. Dann kamen die typischen Geräusche vom Tisch decken, es wurde ja langsam Zeit fürs Abendbrot. Also beeilte ich mich, fertig zu werden und ging dann zu ihr. Gerade war sie dabei Tee zu machen. „Kann ich dir noch helfen?“ fragte ich. „Nee, ich bin schon fast fertig. Du kannst dich schon setzen.“ So setzte ich mich auf meinen Platz und kurz darauf kam sie auch schon mit dem fertigen Tee, schenkte gleich ein. Dann setzte sie sich selber zu mir an den Tisch. „Hattest du das vorhin eigentlich ernstgemeint, dass du meinem Hintern ein Muster auftragen willst?“ Ich nickte, während ich bereits aß. „Wieso? Hast du was dagegen?“ „Na ja, kommt vielleicht drauf an, womit du es machen willst. Könnte ja durchaus ganz nett werden.“ „Na ja, so genau weiß ich das auch nicht. Außerdem könnte ja sein, dass das Höschen vielleicht doch ein klein wenig störte.“ „So wie ich dich kenne, ist das absolut kein Hinderungsgrund“, kam gleich von ihr. So ganz Unrecht hatte sie jetzt allerdings nicht.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:19.10.23 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich finde es immer noch nicht wirklich nötig. Schließlich war das, was ich gemacht habe, doch wohl nicht so schlimm, oder?“ „Das sagst du. Was wäre denn, wenn ich das gemacht und an meinem Kleinen herumgespielt hätte? Wie würdest du das finden?“ „Hey, das ist doch etwas ganz anderes“, kam sofort von ihr. „Ach ja? Und wieso das?“ „Na, das ist doch ganz einfach. Männer legen es doch dabei immer darauf an, möglichst bald zu einem „feuchten Ergebnis“ zu kommen.“ „Tatsächlich? Und Frauen etwa nicht?“ fragte ich nach. „Nein, natürlich nicht. Wenn wir dabei feucht werden, ist das eben eine zufällige Nebensache, aber ganz bestimmt nicht beabsichtigt“, erklärte sie mir sehr überzeugend. „Aha, so ist das also. Soll das heißen, ihr wichste gar nicht – nur für den Fall, dass ihr es überhaupt tut - um zu einem „Ergebnis“ sprich Höhepunkt zu kommen, sondern nur aus Spaß?“ Heftig nickte meine Frau, so dass ich lachen musste. „Also das ist ja mal eine ganz neue Variante, die du mir gerade präsentierst. Ich muss allerdings sagen, dass es mich nicht besonders überzeugt. Das kann ich vielleicht gerade noch glauben, wenn die Frau keinerlei Hilfsmittel aus den Fingern benutzt. Aber etwas anders wird es wohl aussehen, wenn sie einen Dildo oder Gummifreund benutzt. Denn da wette ich ist es volle Absicht, da-bei doch einen Höhepunkt zu erreichen.“

„Das behauptest du! Kannst du es denn irgendwie beweisen?“ Ich starrte meine Frau an und grinste. „Wie wäre es denn, wenn du mir beweist, dass es nicht so ist?“ „Tja“, kam jetzt von ihr, „das dürfte etwas schwierig sein. Aber wir können ja gerne Gaby oder Sandra fragen. Vielleicht können sie es dir glaubhaft erklären.“ „Wir wäre es denn, wenn wir Marianne dazu befragen? Schließlich wohnt sie bedeutend näher. Oder wolltest du das per Telefon erledigen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, eher ungerne“, kam dann noch. „Also doch die Nachbarin? Oder ist es vielleicht gar nicht mehr so wichtig?“ Denn meine Frau verzog etwas das Gesicht, als würde es ihr peinlich werden, so direkt in meinem Beisein – denn ich würde mich auf keinen Fall wegschicken lassen – zu erörtern. „Sagen wir mal so. ich sollte es doch wohl einfach als gegeben hinnehmen.“ „Auf einmal? Weißt du, damit ist deine Behauptung meiner Meinung nach eher entkräftet.“ „Wenn du meinst…“ Warum nur gab sie so erstaunlich schnell nach? Kam mir irgendwie komisch vor. „Okay, dann kann ich mir ja jetzt noch Gedanken darüber machen, was ich mit deinem Hintern anstelle.“ Andrea schaute mich an und hatte wohl gehofft, dass ich dieses leidige Thema vergessen hätte. Dem war ja wohl nicht so.

„Wie viele möchtest du mir denn dort… auftragen?“ fragte sie etwas nachdenklich. „Mit wie vielen rechnest du denn?“ fragte ich vorsichtig. „Mal ganz abgesehen davon, dass du ja wohl immer noch der Meinung bist, dass du es überhaupt nicht verdient hast.“ Andrea nickte heftig. „Ganz genau. Aber da du ja ganz bestimmt nicht darauf verzichten willst…“ „Nein, das will ich ganz gewiss nicht“, erklärte ich ihr lächelnd. „Wärest du denn mit, sagen wir mal, fünf auf jede Seite einverstanden? Obwohl ich ja noch gar nicht weiß, womit du es gleich machen willst.“ „Du meinst, auch fünf könnten schon verdammt heftig werden? Ja, da hast du allerdings Recht. Aber fünf klingt schon gar nicht schlecht.“ „Also gut, dann will ich fünf ertragen. Und wofür hast du dich jetzt entschieden?“ gespannt schaute sie mich jetzt an, als ich aufstand und die Küche verließ, um das Instrument zu holen. Als ich dann allerdings mit dem Teppichklopfer zurückkam, verzog sie doch ein wenig das Gesicht. „Ernsthaft jetzt?“ kam leise und ich nickte. „Möchtest du jetzt etwa einen Rückzieher machen?“ fragte ich amüsiert. „Nei… nein“, kam auch schon. „Na, dann ist ja gut.“

Ein paar Male ließ ich nun den Teppichklopfer durch die Luft wippen, bevor ich sie fragte: „Wo soll es nun stattfinden? Und vor allem, in welcher Position.“ Längst hatten wir nämlich beide festgestellt, dass durchaus einen Unterschied macht, ob man ihn einfach im Stehen vorgebeugt oder bäuchlings im Liegen empfangen durfte. Und natürlich spielte es durchaus eine Rolle, wie kräftig er benutzt wurde. Deswegen kam die Antwort von meiner Frau für mich doch ziemlich überraschend. „Können wir es vielleicht im Schlafzimmer auf dem Bett liegend machen?" kam vorsichtig von ihr. „Soll mir recht sein“, nickte ich. „Jetzt sofort…? Oder lieber später?“ „Nein, lieber… jetzt gleich“, erklärte sie. „Also gut. Dann werden wir das jetzt durchziehen.“ Vor mir her ging sie ins Schlafzimmer und ich konnte ihre fast ein wenig nervös zuckenden Bäckchen betrachten. Hatte sie Angst oder nur ein eher mulmiges Gefühl? Beides würde mich nicht wirklich wundern. Dort angekommen legte Andrea sich gleich auf dem Bauch aufs Bett. Unter ihre Hüften platzierte sie sogar freiwillig ihr Kopfkissen, damit der Popo schön herausgestreckt wurde. Dann schaute sie zu mir, ob ich damit wohl zufrieden wäre. Ich nickte ihr freundlich zu. „Es… es kann… losgehen“, bekam ich zu hören.

Und ich begann. Erst kam ein ziemlich fester Schlag auf die eine, wenig später auch auf die andere Backe, so dass sich kurz darauf ein schönes rotes Muster abzeichnete. Andrea zuckte zusammen, warf den Kopf etwas hoch und stöhnte. Offensichtlich hatte sie nicht erwartet, dass es so hart werden würde. „Ist irgendetwas?“ fragte ich sie deswegen auch gleich. „War es nicht gut genug?“ Aufgestützt auf die Ellbogen schüttelte sie den Kopf. „Soll ich vielleicht noch etwas fester…?“ Natürlich wollte meine Frau es auf keinen Fall, wagte es aber auch nicht, abzulehnen. „Wenn du meinst, dass es nötig ist…“ Damit schob sie mir die Entscheidung zu. „Oh ja, auf jeden Fall! Da geht es mir ebenso wie dir, wenn du in dieser Lage bist. Seltsamerweise sieht der andere es dann immer nicht so. verstehe ich gar nicht. Dann kann ich also weitermachen, vielleicht doch etwas… stärker?“ Mehr gemurmelt als ausgesprochen kam nun „Mach doch was du willst.“ „Also das nehme ich doch nun wirklich sehr gerne zur Kenntnis“, meinte ich lächelte. „Weiter geht’s!“

Tatsächlich traf der Teppichklopfer die beiden Backen doch etwas schärfer, allerdings mehr an der Seite, damit möglich viel rotgefärbt wurde. Jedes Mal zuckte Andrea zusammen und stöhnte auf. Als ich mich dann kurz herunterbeugte, konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass es meine Frau wirklich ziemlich erregen muss, war doch der Schrittteil ihres Gummihöschens schon wieder leicht verschmiert. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Frechheit“ ließ ich dann hören. „Da muss ich doch tatsächlich feststellen, dass du bei dieser Aktion, dieser Züchtung auch noch geil wirst! Schämst du dich denn gar nicht? Aber unzufrieden sein, weil ich es so scharf mache! Wie passt denn das zusammen!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise von Andrea. „Ach ja? Und das soll ich jetzt glauben?! Es sieht ja wohl ganz so aus, als wären fünf wohl nicht genug, oder wie? Wahrscheinlich brauchst du sogar zehn, damit du einen Höhepunkt bekommst!“ Ich tat so, als wäre ich wirklich wütend, was natürlich nicht stimmte. „Was habe ich bloß für eine geile Frau! Ich kenne niemanden, der bei einer Züchtigung auch noch zum Höhepunkt kommt.“

Bevor Andrea nun antworten konnte, kam bereits der dritte Hieb auf jede der beiden Hinterbacken, jetzt allerdings weniger hart. Und dann griff ich ihr von hinten zwischen die Schenkel, drückte ziemlich fest auf die Stelle des Gummihöschens, unter der ihre Spalte lag und brachte sie zum Keuchen. „So, also das auch noch! Reicht also der Teppichklopfer nicht mehr?“ Langsam schob ich nun einen Finger unter das Gummi und versenkte ihn ein Stück in der nassen Spalte. „Du bist ja schon sowas von heiß und nass!“ stellte ich fest. Ihr Unterleib drückte sich meinem Finger unwillkürlich entgegen. Und so zog ich ihn schnell wieder zurück. „Du erwartest ja wohl nicht, dass ich diese Sauerei auch noch unterstütze!“ Stattdessen klatschte der Teppichklopfer zum vierten Mal auf den Hintern, ließ ihn hochzucken. „Halt doch still! Schließlich mache ich das hier nicht zu deinem Vergnügen!“ Es sah ganz so aus, als habe meine Frau Mühe, das alles still hinzunehmen. Dann kam der vorerst letzte Klatscher. Als ich nun fertig war, sah ich den erhitzten Popo leicht zittern. Deswegen legte ich den Teppichklopfer quer darüber und sagte: „Ich werde dich eine Weile allein lassen. Wenn ich dann zurückkomme, erwarte ich, dass alles so ist wie jetzt. Kapiert?“

„Ja, ich werde mir Mühe geben“, sagte meine Frau leise. „Wie war das? Ich habe mich wohl verhört! Von wegen „Mühe geben“. Hier wirst sich nichts bewegen oder du bekommst gleich noch die dreifache Portion und ganz bestimmt nicht so sanft wie die Fünf eben.“ Mir war ziemlich klar, dass es für sie ziemlich schwierig werden würde, war sie doch inzwischen so heiß und erregt, dass ihre Finger am liebsten zwischen die Schenkel geschlüpft wären, um den Rest zu erledigen. Und genau das sollte jetzt nicht passieren, war sie ohnehin bereits nass genug. Während sie nun also brav und ganz still dalag, fummelte ich einen dicken Analstopfen aus der Schublade neben ihrem Bett. Bisher hatten wir diesen hier eher selten benutzt, weil er etwas schwer bei ihr hineinging. Aber jetzt wollte ich einfach, dass ihn längere Zeit tragen sollte. Andrea konnte nicht sehen, was ich in der Hand hielt und versuchte es lieber gar nicht erst. Nun zog ich den Schritt von dem Gummihöschen zwischen ihren roten Hinterbacken etwas weg und setzte den Stopfen ab der nassglänzenden Rosette an. Kurz zuckte sie zusammen.

„Stillhalten! Hatte ich doch gesagt, fuhr ich sie an, während ich nun einen ziemlichen Druck auf das Ende des Stopfens ausübte. Er sah so aus, als wenn drei unterschiedliche dicke Kugeln übereinander montiert wären, wobei die dickste von ihnen in der Mitte saß. Langsam, fast störrisch, öffnete sich dieses sonst eher kleine Loch und nahm die erst der drei Kugel relativ leicht auf. Es schien, wie ich von meiner Frau dabei hören konnte, auch wohl nicht unbedingt unangenehm. Das änderte sich allerdings, als dann die nächste, deutlich dickere kugeln folgte. Denn jetzt wurde die Rosette bis fast an ihre Grenzen strapaziert und gedehnt. Nur mit einiger Mühe ertrug sie es stumm, nur ein leises Stöhnen war zu hören. Nachdem die dickste Stelle in ihr steckte, rutschte der Rest fast von alleine hinein, so dass wenig später die ovale Platte zwischen den Hinterbacken lag und ein tieferes Hineinrutschen verhinderte. Ganz langsam beruhigte sich die Frau dort auf dem Bett wieder, wie ich an ihrer Atmung hören konnte. „Und, wie fühlt sich das an?“ fragte ich sie. „G… gut…“, kam wenig überzeugend. „Wenn das so ist, warum benutzt du ihn nicht öfter?“ fragte ich sie, obwohl ich die Antwort bereits genau wusste. Darauf kam kein Kommentar.

Bei mir hatte sie auch schon so ein ähnliches Teil eingeführt, so dass ich ziemlich genau wusste, was sie jetzt fühlte. Er sah zwar so verdammt unbequem aus, was aber nicht ganz stimmte. Denn wenn er erst dort hinten an Ort und Stelle eingeführt war, massierte er schon bei der geringsten Bewegung das Innere ganz wunderbar. Das hatte ich auch erst geglaubt, nachdem er eingeführt worden war. „Ich denke, wir sollten noch ein klein wenig trainieren“, erklärte ich jetzt meiner Liebsten. Vorsichtig drehte sie den Kopf zur Seite und schielte zu mir her-über. Dann fragte sie: „Und was soll das bedeuten?“ Wahrscheinlich rechnete sie bereits wieder mit dem Schlimmsten. Ich lächelte und antwortet: „Nur, dass du jetzt aufstehen und mich in der Garten begleiten darfst. Dort wirst du… nun ja, ein paar gymnastische Übungen absolvieren.“ Was das bedeutete schien sie sich denken zu können, dann ganz kurz verzog sie das Gesicht. Ich nahm es zur Kenntnis, kümmerte mich aber nicht weiter darum. Jedenfalls erhob sie sich langsam und vielleicht sogar ein klein wenig mühsam, um dann neben dem Bett abzuwarten, wie es weitergehen sollte.

„Na, dann kommt mit, Süße. Ich weiß doch, wie sehr du es genießt, so ganz besonders verwöhnt zu werden.“ Mit etwas unsicheren Schritten – massiert von den Gumminoppen im Schritt an ihrem Geschlecht und hinten zwischen den geröteten Hinterbacken durch den Stopfen – ging sie auch jetzt vor mir her, tapste die Treppen nach unten. Mir bot sie wieder ein grandioses Schauspiel ihres Popos. Es reizte mich, diesen Rundungen noch deutlich mehr zu verpassen. Aber das verschob ich erst einmal auf später. So standen wir wenig später draußen auf der Terrasse, wo sie mich warten anschaute. Bereits jetzt konnte ich gut feststellen, dass diese wenigen Schritte sie deutlich erregter werden ließ. Ihre Wangen waren gerötet und sie atmete heftiger. „Oh, meine Süße ist ja ganz geil!“ stellte ich erstaunt fest und sie nickte fast automatisch. „Der Stopfen scheint dir wohl richtig gut zu gefallen. Dann wollen wir doch am besten gleich weitermachen.“ Erwartungsvoll starrte sie mich jetzt an.

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  RE: Böses Erwachen Datum:23.10.23 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, du solltest dort auf dem Rasen ein wenig mit dem Seilspringen beginnen. Sagen wir mal, so mindestens 15 Sprünge.“ Andrea schaute mich an, als sei ich verrückt geworden, denn das hatte ich noch nie verlangt. „Was ist los? Fang an! Du weißt doch hoffentlich, dass das Springseil immer noch in der Garage hängt.“ Bereits vor längerer Zeit war es uns bei einer Aufräumaktion in die Hände gefallen, aber benutzt hatten wir es nie. Langsam stapfte sie nun wütend zur Garage und kam nach kurzer Zeit mit den gewünschten Teil zurück. Ich hatte inzwischen Platz genommen und schaute ihr nun zu, wie sie anfangs eher ziemlich unbeholfen mit dem Seilspringen anfing. Natürlich klappte es nicht sonderlich gut und ich amüsierte mich köstlich. „Also das kannst du doch – ich meine als Frau – viel besser“, ließ ich noch ein paar eher unbedarften Hopsern vernehmen. Dabei konnte ich ziemlich gut sehen, wie sehr es sie belastete. Zum einen eben der dicke Stopfen im Popo und zusätzlich diese schicke Gummihose. Natürlich schaffte sie die 15 geforderten Spring nur mit Mühe und bettelte dann: „Lass es doch genug sein. Ich kann nicht mehr.“ Ich tat so, als müsse ich überlegen, dann nickte ich ihr gönnerhaft zu.

„Also gut. Da will ich mal nicht so sein. Komm her und setz dich zu mir.“ Ziemlich erfreut tat sie das, hatte aber wohl nicht daran gedacht, wie unangenehm das Sitzen mit dem Stopfen sein würde. Erst im allerletzten Moment, bevor der gestrafte Popo den Sitz berührte, schien ihr eingefallen zu sein, dass es garantiert gleich unangenehm würde und so setzte sie sich sehr langsam. Das blieb mir natürlich nicht verborgen, so lächelte ich sie an und fragte: „Ist was mit deinem Hintern?“ „Ja, allerdings“, seufzte sie. „Aber das weißt du ja.“ „Nein“, tat ich überrascht. „Lass doch mal hören. Aber vorher könntest du bitte noch was zu trinken holen.“ Also erhob sie sich und verschwand im Haus. Lange dauerte es nicht und sie kam mit zwei Gläsern und Rotwein zurück. Ich ließ sie erst noch einschenken, sich erneut hinsetzen, bevor ich nun sagte: „Eigentlich hätte ich doch lieber Mineralwasser…“ Wenn Blicke töten könnten… So stand sie noch einmal auf und brachte mir das Gewünschte. Es fehlte nicht viel und sie hätte mir das volle Glas auf den Tisch geknallt. Einen Moment blieb sie jetzt noch stehen, ob ich wohl noch weitere Wünsche hätte. Aber ganz so leicht sollte ich es ihr nun doch nicht machen und wartete, bis sie wieder saß.

„Wolltest du nicht mit Corinna telefonieren?“ „Warum sollte ich das tun?“ kam nun erstaunt von ihr. „Na ja, es ging doch vorhin darum, ob Frauen überhaupt wichsen, wenn sie auch nur mit der Hand im Schritt herumfummeln.“ „Das hatten wir doch bereits geklärt“, kam nun schon fast genervt. „Ja, das behauptest du. Aber ich sehe das doch ein klein wenig anders. Meiner Meinung nach fällt das auch unter Wichsen, oder meinetwegen auch unter Selbstbefriedigung. Und nur, weil ich nicht unbedingt einen sichtbaren, nachweißbaren Höhepunkt bekommt, kannst du es nicht einfach abstreiten.“ „Du suchst doch nur einen Grund, warum ich noch einmal auf-stehen soll“, hatte sie mittlerweile erkannt. „Kann schon sein“, erwiderte ich mit einem Lächeln. „Wäre denn das so schrecklich? Bist du nicht bereit, deinem Liebsten einen kleinen Gefallen zu tun? Das wäre natürlich sehr schade. Aber das kannst du ja heute Nacht sehr gut wieder ausgleichen.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte sie sehr erstaunt. „Och, das ist ganz einfach. Du wirst einfach nicht so übernachten wie sonst.“

„Wie darf ich denn das verstehen?“ „Na ja, du wirst in diesem schönen, äußerst bequemen Gummischlafsack liegen dürfen und kannst darin völlig ungestört schlafen. Nur eben nicht neben mir…“ „Sondern?“ „Sondern im Gästezimmer… Dazu brauchst du auch den Stopfen und das Gummihöschen nicht abzulegen. Und vielleicht habe ich dann auch noch weitere Überraschungen für dich.“ Diese Ankündigung schien ihr gar nicht zu gefallen. „Muss das sein?“ fragte sie deswegen. „Wie darf ich denn diese Frage verstehen?“ fragte ich nach. „Willst du damit etwa andeuten, es gefällt dir nicht?“ „Doch, das schon… aber ich mag viel lieber neben dir schlafen“, versuchte sie es ein wenig abzumildern. „Und mich dann die ganze Nacht mit deinem Gejammer stören? Nein danke, kann ich nicht brauchen.“ „Warum glaubst du denn, dass ich jammern werde. Nur weil ich den Stopfen…? Er stört mich gar nicht so sehr.“ Aha, dachte ich, ist ja sehr interessant. „Nein, das war mir schon klar. Aber es wäre doch möglich, dass dir das, was ich vielleicht noch plane, nicht so nett für dich ist…“ Gerade jetzt klingelte es an der Tür.

Ich stand aber selber auf und sagte: „Bleib ruhig sitzen. Schließlich möchte ich dich nicht über Gebühr strapazieren.“ Ich musste grinsen und ging zur Haustür. Dort stand Melissa, eine Bekannte von Corinna, der Schwester meiner Frau. „Corinna hat mich gebeten, das hier bei euch abzugeben. Es würde heute Nacht gebraucht.“ „Allerdings“, nickte ich. „Ist aber nett. Wann brauchst du es zurück?“ „Ach, das eilt nicht“, meinte die Frau. „Wer ist denn der oder die glückliche? Andrea etwa?“ „Ja, sie hat ausdrücklich darum gebeten.“ „Ach so, na, das wundert mich aber. Bisher habe ich nämlich immer eher gehört, dass man gar nicht so scharf darauf war, darin zu übernachten.“ „Tatsächlich?“ tat ich sehr erstaunt. „Ja, allerdings. Es ist doch dieser doppelte Schlafsack, in dem es wirklich unbequem ist. Hast du ihn denn noch nie selber ausprobiert? Kann ich dir nur empfehlen.“ Ich nahm die dunkle Tasche in Empfang und schon wollte die Frau wieder weg. Sie habe keine Zeit hieß es. Ich sollte Andrea schöne Grüße bestellen.

Ich brachte die Tasche ins Gästezimmer und ging zurück zu Andrea auf die Terrasse. „Wer war denn das?“ fragte sie. „Ach, nur Melissa. Sie hat etwas abgegeben“, sagte ich und setzte mich wieder. „Wahrscheinlich willst du mir jetzt nicht verraten, was das war, oder?“ „Nö, warum sollte ich das. Lass dich einfach überraschen.“ Damit musste Andrea sich jetzt zufriedengeben. Trotzdem konnte ich ihr ansehen, dass sie mindestens leicht beunruhigt war, es aber nicht aussprach. „Es wird ohnehin schon sehr bald Zeit, dass du zu Bett gehst, damit du morgen auch gut ausgeschlafen bist.“ Genau das war es, was ich bereits jetzt bezweifelte bei dem, was er mit mir vorhatte. Aber das sprach ich jetzt doch lieber nicht aus. „Darf ich denn zuvor noch zur… Toilette?“ fragte ich meinen Mann und er schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht, dass das nötig ist. Ich denke doch, du wirst die Nacht auch so überstehen. Und wenn nicht.. na ja, wir werden ja morgen sehen.“ Damit forderte er mich auf, ihm ins Gästezimmer zu folgen.

Dort packte ich den doppelten Gummischlafsack in aller Ruhe aus, ließ meine Frau dabei zuschauen und sofort wusste sie, es würde eine sehr unbequeme Nacht werden. Aber das ließ sich wohl nicht ändern. Andrea dachte, sie könne froh sein, wenn sie nicht zuvor doch noch was auf den Hintern bekommen würde. Dann endlich lag der Schlafsack für sie bereit und ich musterte sie von oben bis unten. Immer noch trug sie sowohl diesen Kugel-stopfen als auch dieses Gummihöschen. Beides wurde langsam doch etwas unangenehm, was vielleicht einfach an den Bewegungen lag. Garantiert würde er mir aber nicht erlauben, sich von beidem zu entledigen, ging ihr durch den Kopf. „Tja, ich schätze, ich muss deinem Popo noch auftragen, dass er sich die Nacht anständig zu benehmen hat. Was hältst du vom Rohrstock oder doch lieber die Gerte? Nur wenn du unbedingt möchtest, wäre ich auch bereit, das Holzpaddel zu verwenden. Also?“ Das klang alles andere als gut. Wie sollte Andrea sich nur entscheiden… Dann fügte ich noch hinzu: „Nur für den Fall, dass du dich wirklich überhaupt nicht entscheiden kannst, wäre ich aber auch bereit, dir mit jedem, sagen wir mal, zwei oder auch drei hinten aufzuziehen.“

Das machte die Sache keinen Deut besser. Also konnte meine Frau sich immer noch nicht entscheiden, so dass nun ganz plötzlich von mir kam: „Also gut, von jedem drei.“ „Hey! Das habe ich doch gar nicht gesagt!“ protestierte sie. Ich meinte aber nur: „Dann habe ich mich eben wohl verhört. Nun ist es leider zu spät. Während du dich schon passend bereitstellst, hole ich das, was ich gleich brauchen werde.“ Damit ging ich zur Wand, wo ja auch hier ein paar Strafinstrumente zur freien Verfügung hingen. Mit den drei angekündigten Teilen kam ich dann zurück. Andrea stand da, hatte sich vorgebeugt, die Füße leicht auseinandergestellt und die Hände auf dem Bett abgestützt. „Sehr gut“, lachte ich. „So mag ich es und nun weiß ich ganz genau, dass du doch sehr gelehrig bist.“ Alle drei Instrumente legte ich aufs Bett und wählte dann als erstes das Holzpaddel aus. „Kann es losgehen? Bist du bereit?“ fragte ich sie und ließ das Holz mehrfach auf meine Hand klatschen. „Nein, aber das interessiert dich doch ohnehin nicht“, sagte sie leicht wütend. „Stimmt!“ meinte ich. „Woher weißt du?“ Und schon klatschte das Holz auf die eine Popobacke, ließ Andrea zusammenzucken und aufstöhnen, weil es doch schon wieder ziemlich heftig war.

„Schön stillhalten!“ wurde sie ermahnt. Und dann kam der nächste Schlag, jetzt auf die andere Seite. In aller Ruhe und mit gebührendem Abstand bekam sie nun einen nach dem anderen aufgetragen. Allerdings nicht übermäßig kräftig, sollten doch noch weitere folgen. Als ich dann fertig war, legte ich das Paddel auf die andere Seite und griff nach dem Rohrstock. Auch mit ihm bekam die Frau nacheinander drei Striemen auf die schon kräftig rot gefärbten Hinterbacken. Jeder Treffer ließ sie leise aufseufzen, was ich aber zu ihrem Glück kommentarlos hinnahm. Natürlich war sie froh, als es endlich erledigt war. Jetzt war nur noch die Gerte, mit der sie ebenfalls drei pro Seite aufgezogen bekommen sollte. Tatsächlich schaffte ich es, diese Striemen genau zwischen die bereits vorhandenen drei aufzutragen. Das war sicherlich nicht ganz einfach und ließ Andrea jedes Mal kräftig zusammenzucken, weil es doch richtig unangenehm war.

Nachdem auch der letzte Striemen „saß“, hieß es nur noch von mir: „Bist du jetzt zufrieden? Ich nehme doch mal an, dass du beim nächsten Mal etwas entscheidungsfreudiger bist.“ „Auf jeden Fall“, sprudelte es aus ihr heraus. „Das muss ich kein zweites Mal haben.“ „Ach nein? Also mir hat es gefallen. Könnte ich sofort noch einmal machen. Aber wenn du so gar nicht dafür bist…“ Kurz sah sie, wie ich mit den Schultern zuckte. „So, meine Liebe, nun ab in den Schlafsack. Wie das zu funktionieren hat, muss ich dir sicherlich nicht erläutern.“ Nein, das war ihr völlig klar. Sie schob also dort hinein, brachte einigermaßen mühsam Arme und Beine an den entsprechenden Stellen unter und lag dann bereit. Ich überprüfte noch kurz, ob alles okay wäre. So im Liegen störte der Kugelzapfen in ihrem Popo natürlich deutlich weniger als beim Sitzen. Trotzdem wusste sie, dass sich das im Laufe der Nacht noch ändern würde. Hinzu kam, dass ich ihr nun auch noch zwei Halbkugeln aus Kunststoff auf die Brüste setzte und die sich darunter befindliche Luft abpumpte. „Damit deine Brüste diese schöne Form behalten“, verriet ich ihr mit einem Lächeln dabei.

Aber je mehr Luft er herauspumpte, so dass sich die haut an den Kunststoff presste, desto mehr konnte sie fühlen, dass die Innenseite nicht glatt, sondern mit zahlreichen kleinen und vor allem spitzen Stacheln übersäht waren, die sich jetzt in klein wenig in die Haut bohrten. Auch das würde, da war sie sich völlig sicher, erst in der Nacht richtig unangenehm werden. Ganz krass wurde es rund um den Brustnippel. Hier gab es einen regelrechten Kranz und vier besondere Spitzen für den Nippel selber. Ich pumpte so lange, bis diese Halbkugeln richtig prall gefüllt waren und die vier Stacheln fest auf dem Nippel aufsaßen. Alles wurde ein weiteres Ma überprüft, dann der lange Reißverschluss geschlossen. Oben reichte der besondere Schlafsack bis unter mein Kinn. Hier allerdings war er versteift und so trug sie ich quasi ein enges, festes Halskorsett. Der Kopf konnte kaum noch gedreht werden, auch Nicken war nahezu unmöglich. Vorsichtig zog ich ihr noch die extra Kopfhaube auf. Zum Schluss waren nur noch der Bereich um Nase und Mund frei. Atmen war völlig problemlos möglich. Drei breite Riemen wurden um den Oberkörper die Hüften und Oberschenkel gelegt und gut verschnallt. Erst jetzt begann ich mit dem Aufpumpen.

Ich wusste nicht, ob es Andrea mitbekommen hatte, was das Besondere an dem ausgeliehenen Schlafsack war. Aber spätestens jetzt musste es ihr klar sein. Trotzdem schnaufte sie nur, sagte kein Wort. Immer mehr Luft pumpte ich in den Zwischenraum. Auf diese Weise presste sich der innere Sack fester und fester auf ihre Haut, ließ sie schnell komplett unbeweglich werden. Nach außen wurde der gesamte Schlafsack auch immer praller, ging von angenehm weich zu sehr fest über. Dann war ich zufrieden. Völlig bewegungslos lag sie nun vor mir und ich konnte wetten, dass sie bereits jetzt erhebliche Probleme mit der gut gefüllten Blase haben würde. Im Laufe der Nacht würde sie keine Chance haben, ohne hier den Druck abzulassen; genau das, was ich erreichen wollte. Als ich fertig war, kniete ich mich über dieses nette Gummipaket, holte meinen Lümmel in seinem Käfig heraus und hielt ihn Andrea vor den Mund. Sie konnte mich nicht sehen, aber garantiert den Duft wahrnehmen.

Fast automatisch – sie hatte wohl geahnt, was kommen würde – öffnete sich ihr Mund und ich konnte den Käfig-Sklaven dort ein ganzes Stück einführen. Es fühlte sich angenehm feuchtwarm dort an. „Ich nehme doch mal an, du weißt, was ich jetzt von dir möchte.“ Minimal nickte sie, weil mehr kaum möglich war. „Also dann…“, sagte ich und schon ging es los. Viel bekam ich von ihrer Zunge nicht zu spüren, gab es doch nur weniger, noch dazu klei-ne Öffnungen. Trotzdem genoss ich es sehr, denn so oft bekam ich es nicht. Mehrere Minuten saß ich dort und ließ mich verwöhnen. Aber ich wette, Andrea genoss es ebenso… Natürlich konnte sie das nicht richtig zum Ausdruck bringen. Als ich mich dann zurückgezogen hatte, leckte sie sich noch genießerisch die Lippen. Warum wohl… Ich stand auf und meinte: „Ich denke, du wirst eine wunderbare, ruhige und erholsame Nacht verbringen. Denkst du nicht auch?“ „Ja, danke, mein Süßer“, kam von ihr. „Fein. Mal sehen, wann ich dich morgen dann wecken werde. Ich denke, wir haben ja viel Zeit… das ganze Wochenende…“ Kurz sah ich, dass sie wohl etwas erschrak, denn es konnte durchaus bedeuten, dass sie den ganzen Tag – oder auch das ganze Wochenende – hier so verbringen durfte.

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  RE: Böses Erwachen Datum:27.10.23 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vergnügt verließ ich das Gästezimmer. Von der Tür aus schaute ich alles noch einmal an und stellte fest, dass ich völlig vergessen hatte, meine Frau noch gut zuzudenken. Schließlich sollte sie ja nicht frieren. Das holte ich schnell noch nach, indem ich zwei Wolldecken und auch noch das Federbett drüberlegte. Kurz darauf schaltete ich auch noch die versteckte Heizdecke an, die unter dem Bettlaken – hier lag der Gummischlafsack auf – ein. Nach ca. zehn Minuten würde sie sich automatisch ausschalten. Aber bis dahin sollte es meiner Liebsten schon ganz anständig warm geworden sein. Jetzt war ich zufrieden und ging nach unten ins Wohnzimmer. Aus der Küche hatte ich mir noch etwas zu trinken mitgenommen und nun gönnte ich mir einen wunderschönen Porno-film über das tolle Leben einer Sissy – „Mein geheimnisvolles Leben“ erst spät ging ich dann selber zu Bett, schlief in unserem Schlafzimmer alleine. Natürlich bedauerte ich mal wieder, dass ich immer noch diesen verdammten Käfig trug…


Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte und mich ja allein im Bett befand, ließ ich mir viel Zeit mit dem Aufstehen. Es war ja Samstag und wir hatten für das ganze Wochenende nichts geplant. Endlich erhob ich mich, ging in Richtung Gästezimmer, warf einen kurzen Blick hinein und konnte sehen, dass Andrea sicherlich noch schlief. Vermutlich war die Nacht auch ohne mich ziemlich anstrengend gewesen, so dass sie schlecht oder so-gar wenig geschlafen hatte und es jetzt nachholte. Das war mir völlig recht, konnte ich doch hoffentlich die Idee umsetzen, die mir mittlerweile gekommen war. Deswegen ging ich jetzt in die Küche, setzte die Kaffeemaschine in Gang und sorgte für ein kleines Frühstück. Mit der Zeitung aus dem Briefkasten – ich hatte sie geholt, obwohl ich immer noch komplett nackt war – fand ich es auch so alleine recht gemütlich. Aber noch musste ich ja auch an der Ausführung meiner Idee weiterfeilen. Also nahm ich das Telefon und rief zuerst einmal Gaby an. Von ihr wollte ich wissen, ob sie „rein zufällig“ mit ihrem Mann Sex gehabt hatte. Natürlich war sie über diese Frage ziemlich erstaunt, war Klaus doch ebenfalls verschlossen. Als ich ihr dann erklärte, worum es ging, lachte sie und musste mir leider mitteilen, dass da nichts gewesen wäre. Ich bedankte mich, legte auf und probierte es dann gleich bei Sandra.

Auch sie war total überrascht, konnte mir aber mitteilen, dass es gerade erst heute Morgen genau dazu gekommen wäre. Also hatte ich Glück und so konnte ich hoffentlich meinen Plan weiter umsetzen. „Könntest du dann, sagen wir mal, in der nächsten halben Stunde herkommen? Und dann natürlich noch nicht ausgeschleckt…?“ Sandra stimmte zu. Wir plauderten noch darüber, worum es überhaupt ging. „Ich kann übrigens noch eine Freundin mitbringen, die – na ja, sagen wir mal – ein paar Pfunde mehr auf den Rippen hat. Keine Ahnung ob Andrea darauf steht. Allerdings hatte sie keinen Sex mit ihrem Mann, aber sonst gibt es dort auch eine ganze Menge…“ Ich musste lachen, wie Sandra sich ausdrückte und stimmte gleich zu. Jetzt blieb mir noch einiges an Zeit, wobei ich ja eigentlich nichts vorbereiten musste. Kurz schaute ich nach meiner Liebsten, die immer noch schlief und gar nichts ahnte.

Tatsächlich dauerte es nicht lange und Sandra stand mit ihrer Freundin vor der Tür. Ich bat sie herein und musste vor allem die Freundin bestaunen. Sie war wirklich sehr massiv, aber trotzdem waren die Massen einigermaßen gleichmäßig und gut verteilt. Dadurch wirkt sie nicht fest, denn alles war auch ziemlich fest, wie mir auch noch versichert wurde. Eine Weile saßen wir in der Küche und ich erläuterte den beiden noch genau, was ich von ihnen wollte. Gespannt hörten die beiden Frauen zu, waren damit auch durchaus einverstanden. „Hat dich Peter denn so richtig…?“ wollte ich aber noch unbedingt von Sandra wissen. „Oh wie!“ kam gleich. „Kannst du dir sicherlich vorstellen, wenn er seit mindestens drei Monaten nicht mehr aufgeschlossen wurde und zusätzlich über vier Wochen nicht „entleert“ wurde. Da kommt schon einiges zusammen.“ Diese Aussage freute mich natürlich ganz besonders, denn ich hatte nicht erwartet, dass es so viel sein würde. Als ich dann die Freundin an-schaute, die übrigens wunderschön milchkaffeebraune Haut hatte, lächelte sie und meinte: „Also damit kann ich leider nicht dienen, aber dafür mit vielem anderen…“ Sie musste mir nicht erläutern, was sie damit meinte.

„Steht deine Frau denn überhaupt auf Frauen?“ wollte sie trotzdem noch wissen. Ich nickte. „Sehr sogar, besonders noch dann, seitdem ich auch so… verschlossen bin wie Peter.“ „Ach, du auch? Hat das irgendwas zu bedeuten?“ staunte sie. „Na ja, es soll uns einfach nur vom Wichsen – oder Fremdgehen – abhalten“, erwiderte ich, bekam dabei wahrscheinlich sogar einen leicht roten Kopf. „Du musst wissen“, kam nun von Sandra, „Bernd wird ähnlich streng von seiner Andrea gehalten wie Bernd bei mir.“ Verwundert schaute ihre Freundin sie an. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Wenn er sozusagen derjenige ist, der hier, nun ja, streng behandelt oder sogar abgerichtet wird, wie kann es sein, dass er sie jetzt so… so demütigen will oder wie soll ich sagen?“ Sandra lächelte. „Das ist recht einfach. Sie wechseln hin und wieder die Rolle. Das heißt, mal ist er der Sub und mal sie. Dieses geile Spiel gefällt beiden sehr gut und es gibt auch keinerlei Probleme. Denn jeder wird aufpassen, dass er das beim anderen nicht übertreibt, weil es ja jederzeit auf einen selber zurückfallen kann. Deswegen wird ja auch empfohlen, dass selbst Dominas wenigstens einmal ausprobieren sollen, wie es sich anfühlt, was sie mit ihrem „Sklaven“ vorhat.“

„Okay, das leuchtet mir ein“, kam von der Freundin. „Und das bedeutet, dass momentan Andrea ihre Sub-Phase hat.“ „Ganz genau. Allerdings ist auch nicht immer festgelegt, wie lange sie dauern soll oder kann.“ Ich hatte den beiden noch Kaffee angeboten, was ich mit einem klein wenig perversen Hintergedanken verbunden hatte. Denn es würde bestimmt Stellen wahrscheinlich noch… auffüllen. Beide hatten übrigens zugestimmt. „Ich schlage vor, wir fangen nun an. Vielleicht ist meine Süße sogar schon wach“, meinte ich jetzt. Gemeinsam gingen wir ins Gästezimmer, wo Andrea ja genächtigt hatte. Sehr interessiert schauten beide das dicke Gummipaket an, waren sehr erstaunt, dass man so überhaupt schlafen konnte. „Alles eine Sache der Gewöhnung“, erklärte ich und sah, dass Andrea nun schon wach war. Natürlich hatte sie zumindest Sandra an der Stimme erkannt. „Und wer ist das andere?“ wollte sie gleich wissen. „Das ist eine gute Freundin von mir“, erklärte Sandra. „Wir sind hier gerade vorbeigekommen und wollten nur kurz bei euch vorbeischauen. Erst da hat Bernd uns erklärt, was hier los ist. Und du hast die ganze Nacht so verpackt zugebracht?“ „Ja, habe ich, und ich wäre jetzt durchaus froh, wen ich wieder raus könnte. Ich müsste nämlich unheimlich dringend…“

„Da wirst du dich noch eine Zeitlang geduldet“, erklärte ich ihr. „Denn noch habe ich einiges mit dir vor.“ Damit deutete ich auf Sandra, die bereits erwartungsvoll ihren Slip ausgezogen hatte. Hoffentlich war dort nicht alles hineingesickert, auf was es jetzt und hier ankam. „Moment, ich kann es Andrea wenigstens etwas bequemer machen“, sagte ich und ließ einen Teil der Luft aus dem prallen Schlafsack. „So, jetzt bist du dran“, meinte ich und ließ Sandra aufs Bett steigen. Wenig später war das geschehen und sie kniete über dem Gesicht meiner Frau. Tief atmete Andrea ein und machte ein fragendes Gesicht, denn sehen konnte sie ja immer noch nichts. „Wonach duftete es denn jetzt?“ fragte sie, bekam aber keine Antwort. „Ich denke, das wirst du gleich gewiss feststellen“, lachte Sandra nun und senkte ihre nassglänzende Spalte weiter ab. Als sie ganz dicht an den Lippen ihrer Freundin angelangt war, begann die Zunge gleich daran zu naschen. „Das… das schmeckt nach…“, kam nun von Andrea, konnte aber nicht weitersprechen. Denn Sandra saß auf ihrem Mund, drückte die Lippen ihrer Spalte dort leicht auf.

Wir konnten sehen, wie die Zunge nun weiterschleckte und möglich schnell viel aufzulecken. Inzwischen durfte meine Frau auch festgestellt haben, was sie dort ableckte. „Mach mal dein München etwas weiter auf“, kam nun von Sandra. „Ich habe da nämlich noch etwas ganz besonders Leckeres für dich… mitgebracht.“ Das funktionierte sehr gut und kurz darauf verschloss Sandra diese Öffnung, indem sie nun aufsaß. „Ah, das tut richtig gut!“ niemand musste jetzt erklären, was da gerade passierte und wirklich sehen konnten wir es auch nicht. Nur war ziemlich deutlich zu erkennen, dass zumindest Sandra es offensichtlich genoss. Viel zu schnell war es aber auch schon wieder vorbei und Andrea leckte erneut an der saftigen Spalte, um möglichst alles zu säubern, obwohl ihr das doch gar nicht expliziert aufgetragen worden war. Trotzdem… es gefiel ihr eben einfach gut, ließ sie sogar ziemlich erregt werden. Ihre Freundin, die aufmerksam daneben stand, fragte mich dann leise: „Und was soll ich dann gleich…?“ Ich lächelte sie an und sagte ziemlich leise: „Ich möchte einfach, dass meine Süße unter einem richtig dicken – entschuldige diesen Ausdruck – Hintern liegt und dabei soll sie dich dort – an der kleinen Rosette – verwöhnen. Ist das okay für dich?“

Heftig nickte die Frau. „Das wäre echt ganz toll. Mein Man will das nämlich nicht so richtig machen, und wenn er das ausnahmsweise mal macht, dann habe ich fast nichts davon. Zum einen mag er mit der Zunge dort gar nicht recht hin, zum anderen ist das kein richtiges Lecken…“ „Na, dann kann man doch wohl sagen, dass dir das hier richtig gut entgegenkommt“, lächelte ich. „Absolut! Und sie macht es wirklich?“ „Versprochen!“ „Und wenn nicht? Ich meine, wenn sie nun ausgerechnet nicht meine… kleine süße Rosette will…?“ „Dann habe ich durchaus Mittel und Wege, sie davon zu überzeugen, dass es für sie doch wohl besser ist, das zu tun, was ich von ihr verlange.“ Damit deutete ich auf unsere Strafinstrumente. „Was? Du willst sie damit…?“ „Klar, warum nicht! Ist doch wunderbar. Hast du es schon einmal ausprobiert?“ „nein! Auf keinen Fall! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Was empört kamen diese Worte aus ihrem Mund, dass ich ein wenig lächelte. „Nun übertreibe doch nicht gleich! Ich meinte keine richtige Zucht, sondern einfach eine leichte Animation… Das ist nämlich etwas völlig anderes. Davon kann man echt geil werden.“ „Na, als ich bestimmt nicht!“

„Also das wäre jetzt eine ganz besonders gute Möglichkeit, es doch einmal auszuprobieren, noch dazu völlig gefahrlos, weil Bernd es nämlich echt gut macht“, erklärte Sandra nun gleich mit einem erregten Stöhnen. „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Doch, das tue ich. Das kann nämlich auch total sanft gehen und du wirst dich wundern, wie sehr es dabei erregend wirken kann.“ „Klar und dann bekomme ich doch eine komplette Tracht Nein danke!“ Lächelnd stand ich dabei, schaute Sandra zu, die immer noch kräftig und dennoch liebevoll geleckt wurde. „Machen wir doch einen Versuch. Du kannst jederzeit die ganze Sache beenden und musst es nicht einmal begründen. Und ich verspreche dir, es wirklich total sanft zu machen. Du wirst es wahrscheinlich wirklich genießen.“ Mehr als skeptisch schaute die Frau mich an und schien es nicht glauben zu wollen. „Du meinst es völlig ernst“, kam dann von ihr und ich nickte. „Ja, total.“ Eine Weile schien sie noch drüber nachzudenken, dann nickte sie und meinte: „Also gut. Lass es mich ausprobieren. Was muss ich dazu machen?“ „Oh, das ist nicht viel. Einfach nur das Höschen ausziehen, ist allerdings nicht Pflicht, und den Rock hochschlagen, weil es am besten geht. Und hier auf das andere Bett legen. Dann ist es nämlich auf jeden Fall bequemer für dich.“

Langsam zog sie nun aber zuerst den Rock aus und ließ mich das rosa Höschen sehen, welches ihre wirklich prallen Popobacken bedeckte. Es war direkt zum Reinbeißen und ich musste mich mächtig zurückhalten. Sandra grinste, weil sie mich natürlich beobachtete. Dann konnte ich es aber trotzdem nicht lassen und streichelte die erstaunlich festen Rundungen. Die Frau zitterte leicht. „Du brauchst keine Angst zu haben“, meinte ich noch. „Ich möchte allerdings noch gerne wissen, welches Instrument ich verwenden soll.“ „Auf keinen Fall eines, was richtig wehtun“, kam gleich. „Nein, sicher nicht. Ich kann auch einfach nur die Hand nehmen.“ „Muss ich denn wirklich mein… mein Höschen ausziehen?“ fragte sie. „Das ist mir nämlich… peinlich.“ „Nein, musst du nicht. Allerdings finde ich es reizvoll, zu sehen, wie sich die Haut färbt. Außerdem habe ich dann auch eine bessere Kontrolle.“ Noch immer zögerte sie etwas, nickte dann: „Okay, ich werde es ausziehen.“ Und schon streifte sie das rosa Höschen herunter, stieg aus und legte es ordentlich aufs freie Bett. Kurz darauf lag sie selber auch dort bäuchlings. Fast krampfhaft hielt sie die Schenkel geschlossen. Trotzdem hatte ich kurz einen Blick dazwischen werfen können.

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  RE: Böses Erwachen Datum:31.10.23 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Und was ich dort entdeckte hatte, ließ mich noch etwas geiler werden. Denn zwischen den ebenfalls ziemlich kräftigen Oberschenkel konnte einen dunklen, fast schwarzen Busch entdecken, aus dem etwas Silbernes blitzte. Trug die Frau etwa auch Ringe in ihren Lippen? Das musste ich unbedingt noch herausbekommen. Aber zu-erst kam etwas anderes an die Reihe. Sie lag dort also bereit, ich stand daneben und fragte: „Kann es losgehen?“ Den Kopf fest auf das Kissen gedrückt, hörte ich nur undeutlich und leise „Ja“. Einige Male streichelte ich zuerst noch sanft über diese milchkaffeebraunen Rundungen, um dann den ersten Klatscher anzubringen. Erschreckt zuckte sie zusammen und das Fleisch vibrierte sanft. „Hat das wehgetan?“ fragte ich vorsichtshalber. „Nein… es war nur… so überraschend.“ Genüsslich machte ich weiter. Immer schön abwechselnd, mal die eine, dann die andere backe und vor allem nicht jedes Mal die gleiche Stelle. Trotzdem konnte ich feststellen, dass es sich dort langsam etwas rötete. Auch hatte das Zittern nachgelassen.

Nachdem jede Seite fünf oder sechs Klatscher bekommen hatte, stoppte ich und wollte wissen, wie es ihr den gefallen hatte. Langsam hob sie den Kopf, schaute erst zu Sandra und danach zu mir. „Es war… gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte“, kam leise und hörbar erstaunt. „Ich habe immer gedacht, es muss doch wehtun. Tat es gar nicht.“ Sandra lachte. „Du hast offensichtlich eine total falsche Vorstellung davon“, kam noch hinterher. „Natürlich kann es auch wehtun, wenn man nur das richtige Instrument benutzt.“ „Das will ich aber gar nicht ausprobieren“, kam schnell von der Frau. „Nein, das musst du auch nicht“, lächelte ich. „Vielleicht später mal…“ Skeptisch schaute sie mich an, als wolle sie damit sagen, dass es bei ihr wohl kaum in Frage kommen würde. Jetzt stellte ich fest, dass sie ihre Schenkel schon längst nicht mehr zusammenpresste wie zuvor. Hatte es ihr etwa doch schon gefallen, wenigstens ein klein wenig? „Soll ich noch weitermachen?“ fragte ich deswegen. „Mmmhh…“, kam jetzt. „Vielleicht eine Spur… fester?“ Erneut schaute sie mich an und nickte dann.

Dann konnte ich sehen, wie sich heimlich und verstohlen eine Hand unter ihren Bauch schob. Wollte sie es sich etwa jetzt selbst besorgen? Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Sandra schien es nicht bemerkt zu haben, saß sie immer noch leise stöhnend auf dem Gesicht von Andrea. Mir kam es ganz so vor, als habe sie bereits einen leichten Höhepunkt gehabt. Aber das konnte natürlich auch täuschen. Also kümmerte ich mich erst ein-mal noch wieder um ihre Freundin und klatschte weiter mit der flachen Hand auf ihre prallen Rundungen, wobei es immer so schöne Geräusche gab. Und dann konnte ich tatsächlich sehen, dass sich ihre Hand unter dem Bauch hindurch bis an ihre Spalte geschoben hatte, um sich dort zu massieren. Zwei Finger drangen in den nassen Schlitz ein und machten ein leises, schmatzendes Geräusch. Amüsiert nahm ich das zur Kenntnis, klatschte trotzdem weiter. Ganz nebenbei sah ich aber auch, dass Sandra sich nun von Andrea herunterbemühte. Das schien auch nicht so ganz einfach zu sein. Als sie nun neben dem Bett stand, sagte sie nur leise zu ihrer Freundin: „Wenn du möchtest, kannst du jetzt…“

Ich trat zur Seite und fast augenblicklich stand die Frau auf, ging zu Andrea und schwang sie zu ihr aufs Bett. Jetzt konnte ich ihren wolligen, krausen Busch ganz genau sehen. Er befand ich nur oberhalb der dick gepolsterten Spalte, die bereits ziemlich nass glänzte. Bevor sie sich jetzt auf dem Gesicht meiner Frau niederließ, zog sie ihre Lippen im Schoß an den zahlreichen Lippen auf, so dass die Zunge von Andrea gleich voll dazwischen konnte. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie sich nun nieder, schloss die Augen. Und Andrea, die immer noch nichts sehen konnte und nun auch mit verschlossenem Mund im Schlafsack lag, begann leise schmatzend ihre Arbeit. Sandra trat näher an ihre Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die Frau riss die Augen auf und meinte: „Echt? So… so direkt?“ Sandra nickte. „Ist ja pervers…“ murmelte die Freundin. Sandra lächelte und schüttelte den Kopf. „Wenn du lieber willst, kannst du es auch Bernd geben….“ Die milchkaffeebraune Schönheit lächelte und sagte dann leise: „Ja, ich glaube, das hebe ich für ihn auf. Irgendwie muss ich mich ja bei ihm auch er-kenntlich zeigen.“

„Mach das“, lachte Sandra. „Aber eines nach dem anderen.“ Damit meinte sie wohl, ihre Freundin solle sich jetzt zuerst von Andrea verwöhnen lassen. Und genau das passierte nun, denn die Frau beugte sich vor, um sich auf dem Bett abzustützen, während sie da unten zwischen den Schenkeln ganz offensichtlich sehr gut bedient wurde. Aber das war ja kein Wunder, hatte Andrea doch auch darin verdammt viel Übung. Auf jeden Fall wusste sie nur zu genau, an welchen Stellen und mit welchen Techniken sie eine Frau zum Höhepunkt bringen konnte. Genau das tat sie nämlich, was wahrscheinlich beiden gleich gut gefiel. So waren sie mehrere Minuten intensiv beschäftigt, während Sandra und ich nur zuschauten.

Endlich schienen sie zufrieden zu sein und die Freundin stieg wieder vom Bett, schien aber etwas weich in den Knien zu sein. Das Gesicht meiner Frau war leicht verschmiert. Zuerst nahm ich ihr die Haube ab und sie blinzelte in die Helligkeit. Dann öffnete ich die Riemen, die sie immer noch etwas zusammenpressten. Als nächstes kam der lange Reißverschluss an die Reihe und gab meine Liebste langsam frei. Nun sahen Sandra und die andere Frau, was ich mit den Brüsten meiner Liebsten gemacht hatte und waren sehr erstaunt. Ich ließ Luft unter die Halbkugeln gelangen, so dass ich diese nun abnehmen konnte. Alles darunter war gerötet und auch etwas empfindlich. Ich beugte mich vor und begann an den stark erregten Nippeln zu saugen, als wenn ich ein Baby wäre. Andrea stöhnte auf, weil es für sie eine Mischung aus Lust und ein klein wenig Pein war. Aber sie konnte mich ja nicht mit ihren Händen davon abhalten, an den prallen Brüsten weiterzumachen. Dann gab ich sie wieder frei und schaute unten zwischen ihre Schenkel. Hier war es ziemlich nass, was wohl nicht nur an dem lag, was sie eigentlich in der Blase hatte halten sollen. Nun erlaubte ich dann meiner Süßen, aus dem Schlafsack endlich auszusteigen.

Aber natürlich hatte sie sichtlich einige Mühe, jetzt auszusteigen, zu lange hatte sie ja dort bewegungslos ruhen müssen. Dabei fiel mir noch sehr viel deutlicher auf, dass sie wohl doch nicht alles in der Blase behalten konnte. „Was ist denn das für eine Sauerei dort unten zwischen deinen Schenkeln!?“ fragte ich sie im strengen Tonfall. „Das hatte ich dir aber nicht erlaubt!“ „Es ging wirklich nicht anders…“, gab sie nun leise zu. „Ja klar, kann man leicht behaupten. Allerdings denke ich, wenn ich es etwas genauer betrachte, dass es ja wohl nicht alles nur aus deiner Blase stammt. Na ja, du weißt ja, was das bedeutet.“ Andrea nickte. Jetzt betrachtete sie unsere Gäste, erkannte Sandra, die sie wahrscheinlich bereits erkannt hatte, als sie auf ihrem Gesicht saß. Nur die Freundin war ihr fremd. „Du hast mir doch sicherlich eben auch was… gespendet“, oder?“ fragte sie die andere Frau des-halb und grinste. Die milchkaffeebraune Frau nickte und strahlte Andrea förmlich an. „Ja, und du hast es auch ganz wunderbar gemacht.“

„Ich würde jetzt vorschlagen, du nimmst deinen Schlafsack und wir gehen damit nach draußen. Irgendjemand verbreitete ihr einen etwas ungewöhnlichen Duft.“ Immer noch etwas wackelig auf den Beinen griff Andrea nach dem Schlafsack und nahm ihn mit auf die Terrasse. Wir anderen folgten ihr. Dort ging ich zum Schlauch, der dort am Wasserhahn hing, drehte ihn ein wenig auf und meinte nur: „Dann komm doch mal näher, damit ich dich abduschen kann.“ Und schon traf sie ein kalter Wasserstrahl, ließ sie sichtlich erschauern, was natürlich alles andere als angenehm war. Ich ließ sie sich umdrehen, vorbeugen, die Beine weit spreizen, damit auch dort alles abspülen konnte. Auch zwischen die Lippen dort gelangte das kalte Wasser, ließ sie zusammenzucken. Als sie dann sozusagen sauber war, kam noch der Schlafsack an die Reihe, der anschließend zum Trocknen aufgehängt werden musste. Wenigstens zum Abtrocknen bekam Andrea dann ein Handtuch. Sandra und ihre Freundin hatten vom Tisch aus zugeschaut.

Endlich war alles erledigt und meine Frau wieder sauber und trocken. Jetzt ging ich zu der Freundin von Sandra und sagte: „Du hast mir doch vorhin etwas versprochen… Gilt das noch?“ „Aber natürlich“, nickte sie und lächelte mich an. „Jetzt gleich?“ „Ja, mir wäre durchaus danach. Ach Andrea, du darfst dir jetzt auch den Stopfen entfernen. Ich denke, er hat seine Arbeit wahrscheinlich ganz wunderbar erledigt.“ Erleichtert nickte sie mir zu und versuchte nun, den Kugelstopfen aus dem Popo zu entfernen, was sich als etwas schwierig gestaltete und Sandra helfen musste. Ich hatte mich unterdessen vor die Freundin auf den Boden gesetzt und sie war bis ganz an die Kante ihres Stuhls gerutscht. So konnte ich ganz dicht an die Lippen im Schritt herankommen. Aber erst einmal zählte ich dort acht ziemlich dicke Ringe in den großen Lippen, die dadurch heftig gestreckt wurden. Es war ein irres Bild und nahezu ständig konnte man ein leises Klingeln hören. Auch in den kleinen Lippen waren Ringe angebracht, aber weniger. Wie viele Ringe es waren konnte ich genauer zählen, als die Frau die großen Lippen an den Ringen auseinanderzog.

Dann erkannte ich auch, dass sie einen Kugelstecker quer durch ihre erstaunlich große Lusterbse bekommen hatte. Ich starrte er dieses geile Teil an, dann die Frau selber. Wahrscheinlich wusste sie bereits, wovon ich zuvor meinen Blick nicht abwenden konnte und sagte: „Sieht schlimmer aus als es war. Klar, ein wenig hat es schon geschmerzt, aber jetzt ist es total geil.“ Und sie zog ein wenig daran, achte den Kleinen dort noch länger. „Auf jeden Fall kann ich dadurch viel länger einen Höhepunkt genießen, weil ich etwas weniger empfindlich geworden bin.“ Jetzt packte sie meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schritt, genau an die richtige Stelle. Da ich ja wusste, was kommen sollte, hatte ich den Mund geöffnet und gab mich dem vollständig hin, genoss es alles gründlich. Es war einfach herrlich, es von einer anderen Frau zu bekommen. Zum Glück hatte Andrea noch nie etwas dagegen gehabt. Warum auch…

Für meinen Geschmack war es viel zu schnell vorbei und nun schleckte meine Zunge dort alles gründlich ab. Es war ein irres Gefühl, dort zwischen den Ringen zu wühlen und mit der Zunge über die so geschmückte Lusterb-se zu fahren, wobei die Frau wesentlich weniger zusammenzuckte als Andrea in der gleichen Situation. Und dann gab sie mich wieder frei und meinte: „Ich glaube, es reicht schließlich haben wir ja Zuschauer.“ „Och, ihr könnt ruhig weitermachen“, lachte Sandra. „Ist ein hübsches Bild.“ Und auch Andrea nickte zustimmend. „Nein, es reicht“, erklärte die Freundin. Andrea, die zwar in der Sonne saß, wollte nun aber doch ganz gerne etwas anziehen und ging – mit meiner Zustimmung – ins Haus. „Wie lange war sie nun in dem Schlafsack?“ fragte Sandra. Ich schaute kurz zur Uhr und meinte: „Mindestens 15 Stunden, vielleicht sogar mehr.“ „Das muss doch wirklich ein irres Gefühl sein. So lange war ich da noch nie drin.“ „Und ich überhaupt nicht“, erklärte ihre Freundin. „Ihr könnt es aber sicherlich gerne ausprobieren“, schlug ich vor. Beide lehnten dankend ab. „Nö, muss wirklich nicht sein.“

Sandras Freundin schaute zuerst sie an und dann mich. Offensichtlich wusste Sandra bereits, was die Frau fragen wollte. „Nur zu, er kann doch nicht mehr als ablehnen.“ Sie nickte. „Also gut. Ich wollte dich nämlich fragen, ob ich mich mal so richtig auf dein Gesicht setzen darf. Aber nicht so wie eben bei deiner Frau, sondern… na, du weißt schon…“ „Nö, weiß ich nicht. Also wenn du etwas Bestimmtes willst, solltest du es auch deutlich sagen.“ Die Frau stöhnte leise auf. „Hab ich dir doch gesagt“, lachte Sandra und in diesem Moment kam Andrea zurück. Sie hatte sich ein paar Sachen angezogen. Ich nickte und meinte: „Diese Milchkaffee-Frau möchte etwas von mir, traut sich aber nicht, es richtig benennen. Wahrscheinlich ist es ihr einfach zu peinlich.“ Andrea grinste. „Was kann denn das schon sein. Ich denke, die meisten Dinge haben wir doch schon ausprobiert.“ „Ja, das sehe ich auch so. Also…“ Die Frau gab sich einen Ruck und sagte: „Ich möchte mich mit meinem Popo auf dein Gesicht setzen und du sollst mich dann zwischen den Backen… lecken.“ „Na also, es geht doch“, meinte ich nun zu ihr.

„Ich sehe da kein Problem“, sagte ich zu ihr. „Und ich denke, auch meine Liebste hat nichts dagegen. Ich nehme sogar an, dass sie sich gerne noch einmal bei dir revanchiert. Es sei denn, es hat dir vorhin so gar nicht gefallen.“ „Oh doch, das hat es und nur zu gerne möchte ich das in Anspruch nehmen.“ „Tja dann… dann kann es doch losgehen.“ Ich legte mich auf eine Liege dort auf der Terrasse und wartete, dass die Freundin von Sandra näherkam und sich entsprechend platzierte. Aber es sah immer noch so aus, als würde sie sich nicht wirklich trauen. „Na, nun mach schon. Wie lange soll ich denn noch warten!“ Da kam sie dann zu mir, schaute mich noch einmal an und ich nickte nur. Dann stieg sie über mich und ich konnte sehen, wie ihr wirklich prachtvoller Hintern kam langsam immer näher zu meinem Gesicht. Mit den Händen fing ich ihn kurz ab, so dass sie stoppte. Vorsichtig spreizte ich die Rundungen und sah das kleine Loch dazwischen. „Nicht…. Bitte nicht…“, bekam ich sofort zu hören. „Das… das mag ich nicht…“

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