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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.02.20 17:57 IP: gespeichert
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Inzwischen hatte Sandra sich für den Bambusstock entschieden. „Ich glaube, ich fange damit an.“ Andrea drückte mich mit dem Oberkörper wieder nach unten, sodass es gleich losgehen konnte. Sandra stellte sich ne-ben mich, prüfte den Abstand und begann. Einige eher leichte Hiebe kamen nun, die meine Haut röteten. „Wenn du sie so bekommst, ist es eher angenehm – für beide. Da bleiben fast keine Spuren und am nächsten Tag spürst du nichts mehr.“ „Wie du dir denken kannst, geht das auch anders“, meinte Andrea. Und fast sofort bekam ich zwei richtig heftige Streiche aufgezogen. Wow, das tat aber verdammt weh. Ich zuckte hoch, stöhnte und rieb mir die getroffenen Backen. Wütend drehte ich mich zu ihr um. „Sag mal, du spinnst wohl! So drauf-zuhauen!“ „Musste ich doch!“ verteidigte sich die Frau. „Sonst weiß du doch nicht, was du unbedingt vermeiden solltest. Wie du gerade gemerkt hast, ist das verdammt heftig.“ „Das kannst du wohl sagen“, fauchte ich sie noch einmal an. Meine Frau stand grinsend daneben. „Reg dich doch nicht so auf.“ „Na, du hast gut reden. Wenn ich das richtig gesehen habe, habt ihr euch solche Striemen nicht verpasst.“ „Nein, allerdings nicht. Aber ich kann dich beruhigen. Peter und Klaus kommen nachher auch noch…“
Na, das bedeutete ja wohl, sie würden ebenso „beglückt“ werden, entnahm ich ihren Worten. Gaby, die bisher nur stumm zugeschaut hatte, nahm den Gürtel. „Ich finde, ihn solltest du auch zu kosten bekommen.“ Die Frau schaute mich an, bis ich freiwillig wieder in die vorgebeugte Haltung ging. Ziemlich schnell klatschte das nicht sonderlich breite Leder auf die Hinterbacken, erwärmten sie noch mehr. Gaby machte es eher zart, was ich trotzdem ziemlich deutlich spürte. Aber bevor ich mich versah, gab sie mir auch zwei oder drei kräftige Hiebe, allerdings längst nicht so hart wie Sandra zuvor. „Ich denke, du hast selber gespürt, dass das nicht so hart ist.“ „Das liegt aber nicht zufällig daran, dass du nicht so hart zugeschlagen hast?“ fragte ich misstrauisch. „Möchtest du denn mehr?“ kam ihre Gegenfrage. „Nö, lass mal gut sein, es reicht.“ Lächelnd legte die Frau den Gürtel zurück auf den Tisch. „Ich denke, du hast schon deutliche Unterschiede gespürt“, kam jetzt von meiner Frau, die hinter mir stand und die getroffenen Flächen streichelte, was ziemlich angenehm war. Was würde sie denn wohl noch dort auf dem Hintern anwenden, denn dass sie es nicht ausprobieren würde, erschien mir sehr unwahrscheinlich.
Tatsächlich griff sie nach der Haarbürste. „Das ist wohl so ein Instrument, was jeder zu Hause hat und auch immer griffbereit“, meinte sie. „Ich denke, das verwenden Frauen sehr gerne.“ Und schon versetzte sie mir damit zahlreiche, mehr oder weniger feste Hiebe auf die gesamte Fläche, die dabei schnell sehr viel heißer wurde. Wahrscheinlich glühte sie inzwischen schon ziemlich. „Also in der Anwendung gefällt sie mir sehr gut, weil man damit eigentlich keine Verletzungen erreichen kann. Und man kann…“ Das führte sie mir auch gleich vor. „..auch mal etwas tiefer und ganz vorsichtig dort tätig werden.“ Bei diesen Worten hatte sie einige Male zwar sanft, aber dennoch deutlich spürbar, an meinen Beutel geklopft, was ich gar nicht so toll fand. Männer sind dort ja sehr empfindlich. „Das motiviert bestimmt deutlich mehr…“, kam dann noch von ihr. Mann, war ich froh, als sie endlich damit aufhörte. Ich erhob mich und rieb die heißen Hinterbacken. Natürlich hatten Sandra und Gaby von der Aktion und dem Ergebnis etliche Bilder gemacht. Und ich bekam sie dann tatsächlich auch noch zu sehen.
Plötzlich klingelte es an der Tür und ich konnte sehen, wie wenigstens Sandra und Gaby lächelten. Offensichtlich wussten sie wohl, wer kommen würde. Andrea ging zum Öffnen, schloss aber die Tür zum Wohnzimmer. Wenig später konnten wir undeutliche Worte vom Flur hören. Kurz darauf öffnete sich die Tür und herein kamen Peter und Klaus, allerdings beide ohne Hose, sondern unten einfach nackt. „Ich habe sie sich schon mal vorbereiten lassen“, meinte Andrea mit einem Lächeln. „Aber verraten habe ich noch nichts.“ Die beiden Männer schauten sich kurz um, sahen mich auch ohne Hosen und zeigten dann auf die Sachen dort auf dem Tisch. „Was soll denn das?“ fragte Peter. Als ich mich wortlos zu ihm umdrehte, sodass er ebenso wie Klaus meinen nackten roten Hintern sehen konnte, war die Frage eigentlich ja schon beantwortet. Allerdings meinte Sandra noch: „Ja, ihr werdet gleich auch so nett verziert.“ „Und warum?“ wagte Klaus zu fragen. „Ach? Muss man dafür einen Grund haben? Nun gut. Den habe ich. Weil mir einfach danach ist, es mal bei dir auszuprobieren. Hast du etwa was dagegen?“ Gespannt schaute ich Klaus an, der nur den Kopf schüttelte, aber doch lieber keinen Ton sagte. Jetzt war ich allerdings mehr als verblüfft. Seit wann ließ er sich solch eine Antwort von seiner Frau gefallen?
Sandra hatte nur zugehört und dabei ihren Peter angeschaut. „Für dich gilt natürlich das gleich; deswegen muss ich das ja wohl nicht extra wiederholen.“ „Nein, brauchst du nicht“, kam sofort von Peter. „Prima, dann stellt euch mal hübsch hier nebeneinander an die beiden Sessel, den Hintern schön herausgestreckt.“ Schnell standen die beiden Männer bereit. Ich hatte das Glück und konnte jetzt auch zuschauen. Und genau wie bei mir wurden die Instrumente fast genau gleich angewendet, sodass ich beobachten durfte, wie sich dort die rote Färbung mehr und mehr entwickelte. Natürlich gab es auch die paar heftigeren Aufträge, wobei Peter und Klaus ebenso wie ich darauf reagierten. Das interessierte die Ladys aber ebenso wenig wie zuvor bei mir. Endlich waren – wenigstens die Frauen – zufrieden und beendeten das Spiel. Als die Männer sich wieder aufrichten wollten, bekamen sie nur zu hören: „Nö, bleibt da mal schön stehen. Und Bernd stellt sich auch noch dazu.“ Ich gehorchte gleich, um gespannt abzuwarten, was nun folgen würde. „Und jetzt macht ihr schön die Augen zu. Wehe, ihr traut auch, zu schauen. Der Rohrstock wartet schon auf seinen nächsten Einsatz. Ob der allerdings auch so harmlos wie eben war, wage ich dann aber zu bezweifeln.“
Das wollten wir alle drei nicht so genau wissen und so pressten wir die Augen lieber zu. So bekamen wir natürlich nicht, was die drei Ladys machten. Allerdings bekamen wir es deutlich zu spüren. Denn sie hatten – woher auch immer – jede einen ziemlich kräftigen Gummilümmel in der Hand, der eine sehr große Ähnlichkeit mit einem Negerlümmel hatte, sowohl in Form und Aussehen wie auch in der Größe. Und dieses Teil wurde nun je-dem von uns vorsichtig, aber dennoch mit erheblichem Nachdruck – immerhin gut eingecremt - in unsere Rosette eingeführt, wo er immer tiefer eindrang. Wir waren zwar nicht gerade ungeübt, aber diese Größe war uns trotzdem neu. Und obwohl es wirklich liebevoll gemacht wurde, kamen wir um ein paar Geräusche, die anzeigten, dass es doch etwas unangenehm war, nicht ganz herum. „Ganz ruhig. Ihr werdet den neuen Freund dort schön aufnehmen. Ich denke, in Zukunft werden wir das noch öfters ausprobieren. Euch fehlt einfach die entsprechende Übung.“ Das konnten wir kaum bestreiten und so nahmen wir es dann mehr oder weniger still hin. Und je länger unsere Ladys dort spielten, umso besser ging es tatsächlich. Der Muskel dort gab mehr und mehr nach, sodass es auch für uns langsam angenehmer wurde.
„Seht ihr, es geht doch.“ Klang fast wie ein Lob, stellten wir fest. Als das Teil dann ganz in uns steckte, wurde uns eine kleine Pause gegönnt. Erst danach begannen die üblichen Bewegungen. Immer schön gleichmäßig rein und raus, wobei sie wahrscheinlich sehr genau darauf achteten, unsere Prostata in uns mit zu stimulieren. Auf diese Weise beabsichtigten sie wahrscheinlich uns ein wenig Saft zu entlocken, was wir weder richtig spürten noch irgendwie verhindern konnten. Irgendwann war es dann soweit, die ersten Tropfen kamen aus unserem Lümmel im Käfig. Und das hatten unsere Frauen wohl auch bemerkt, denn im gleichen Moment hielten sie ein Hand unter den Kopf, fingen die Tropfen in der hohlen Hand auf. Immer noch die Augen geschlossen, leckten wir dann brav das von der Hand ab, was uns hingehalten wurde. Während wir noch dabei waren, hieß es plötzlich: „Schaut euch doch bitte mal an, was ihr da gerade macht.“ Als wir dann die Augen öffneten, stellten wir erschreckt fest, dass es nicht die Hand der eigenen Frau war und dementsprechend natürlich auch nicht die Tropfen, die wir gerade aufschleckten… Mehr musste niemand sagen. Jedenfalls amüsierten sich die Frauen köstlich.
Als das erledigt war, hieß es: „Aufstehen und warten.“ Immer noch steckte der Gummifreund in unserem Popo. Unsere Frauen setzten sich alle auf den Tisch, stellten die Füße zusätzlich auf die Tischplatte und boten uns so ihr Heiligtum an. „Jetzt kniet euch so auf den Boden, dass ihr mit entsprechenden Bewegungen ihren Popo mit dem Gummifreund bedienen könnt.“ Wohl oder übel gehorchten wir und machten auch einige Bewegungen. Dann reichten sie jedem von uns einen glatten Vibrator. „Während ihr den nun in unseren Popo einführt, legt euren geöffneten Mund auf unsere Spalte.“ Kaum war das geschehen – natürlich immer mit den sozusagen wippenden Bewegungen – schlossen sich die Schenkel der Frau um unseren Kopf, hielt ihn dort gut und sicher fest, was für das, was nun kommen sollte, wichtig war. Denn alle drei gaben jetzt ihrem Mann eine ganz besondere intime Flüssigkeit. Mir machte das ja nichts aus. Aber ich überlegte, ob Peter und Klaus auch wohl darauf so standen wie ich. Brav schluckte ich alles, was Andrea mir so gab. Nur zu genau wusste ich, wie sehr sie das genoss und mir am liebsten immer dabei zuschaute. Offenbar hatte sie extra gespart, denn es gab eine ganze Menge. Trotzdem war es viel zu schnell zu Ende.
Aber noch gab sie mich danach nicht frei, was für mich hieß: sauber ablecken und auch ein wenig in die Spalte eindringen. Auch das tat ich viel zu gerne, naschte an ihrem Liebessaft, ließ sie sogar noch mehr produzieren. Allerdings hatte ich etwas Mühe, mich auf die verschiedenen Tätigkeiten zu konzentrieren. Und genau darauf achtete meine Liebste sehr genau. Als Peter und Klaus dann ebenfalls freigegeben wurden, hörte ich sie beide ein klein wenig meckern. Klaus meinte sofort zu Gaby: „Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag.“ Sie nickte. „Ja, ist mir bekannt, hat mich aber heute nicht sonderlich interessiert. Deswegen hatte ich ja schon ein wenig vorweg gearbeitet. Und wenn du weiter meckerst, kann ich das in Zukunft auch machen. Ich denke, es wird dir schon helfen, deine Meinung zu diesem Thema zu ändern.“ Peter, der ebenfalls angefangen hatte, brach lieber sofort ab und hörte sich erst einmal an, was Gaby zu sagen hatte. Denn seine Sandra nickte zustimmend und meinte dann: „Nur damit du Bescheid weißt: das gilt auch für dich, mein Lieber. Wenn wir das hin und wieder mal verlangen, könnt ihr das wohl machen. Nehmt euch ein Beispiel an Bernd. Er nimmt das schließlich klaglos hin.“
Peter und Klaus warfen mir fast einen bösen Blick zu. „Aber das ist doch eine Sauerei“, wagte Peter dann trotz-dem noch einen Kommentar abzugeben. „Ach ja`? Wer hat denn das zu bestimmen? Ich könnte auch sagen, es ist eine Sauerei, wenn Ehemänner den Frauen da etwas von euch aufnötigt. Haben wir uns jemals beschwert?“ „Aber das ist doch etwas anderes“, versuchte Peter das zu entkräften. „Wieso denn das? Dann muss ich mal genauer fragen, was dich denn an dem, was wir euch da gerade verabreicht haben, wirklich stört.“ Peter schaute seine Frau mit großen Augen an. „Na, das ist ja wohl eindeutig ein Abfallprodukt…“ „Und das, was wir von euch bekommen, nicht?“ fragte Sandra sofort zurück. „Nur weil es sonst eine andere Aufgabe hat?“ Peter schwieg. Er sah ein, dass diese Diskussion zu keinem glücklichen Ende führen würde. Seine Liebste hatte sich nun mal in den Kopf gesetzt, ihm ab und zu wenigstens das aufzunötigen, ob ihm das nun gefiel oder nicht. Wahrscheinlich war es einfacher, sich damit abzufinden. Deswegen bracht er das Gespräch lieber ab. „Möchtest du auch noch was dazu sagen?“ fragte Gaby fast provokant. Er schüttelte den Kopf. Offensichtlich traute er sich nicht mehr, hatte ja auch keinen Zweck.
Andrea und ich hatten das Gespräch mit einem Lächeln verfolgt. Für uns existierte das Problem gar nicht. Ich hatte ja schon fast sofort von Anfang an mehr oder weniger darauf bestanden, dieses ganz besondere flüssige Geschenk von meiner Lady zu bekommen, musste sie zwar etwas davon überzeugen. Aber längst gefiel ihr das und sie gab es mir auch gerne. Zumal ich das ohnehin gar nicht jeden Tag wollte. Es sollte schließlich immer noch etwas Besonderes bleiben. Immer noch saßen wir drei Männer auf dem Boden, hatten den nicht gerade kleinen Gummifreund im Popo stecken. Und auch der wesentlich dünnere Vibrator steckte noch in der Rosette unserer Ladys, schien dort brummend seine wichtige Arbeit zu verrichten. Denn Sandra meinte nun zu ihrem Peter: „Bist du denn wenigstens bereit, das abzuschlecken, was sich jetzt dort gebildet hat?“ Ihr Mann nickte und beugte sich wieder vor. Klaus tat das gleiche und auch ihr suchte erneut den Schlitz meiner Lady. Dort glänzte es nass, denn inzwischen hatte sich der Höhepunkt mehr und mehr genähert, was ja auch zu mehr Nässe führte. Und jetzt erwartete man ganz offensichtlich von uns, auch noch den Rest zu erledigen, was uns nicht sonderlich schwerfiel.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.02.20 17:44 IP: gespeichert
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Als es dann soweit war, hatten wir selber eher wenig davon. Denn diesem Gummilümmel in unseren Popo wurde längst nicht mehr die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet. Es war einfach zu schwierig, sich auf beides ausreichend zu konzentrieren, was aber unseren Ladys ganz offensichtlich völlig klar war. Außerdem hatten wir zuvor ja schon ein paar Tröpfchen abgegeben, und das musste ihrer Meinung eigentlich auch reichen. Und wir wagten lieber auch keinen Protest; es wäre ja durchaus möglich, dass man lieber noch eine zweite Runde mit den immer noch herumliegenden Instrumenten bei uns ausführte. Das wollte auch keiner so genau aus-probieren. Wobei, wenn ich es genau betrachtete, fand ich das, was Andrea mit mir gemacht hatte, gar nicht so schlimm. Es war tatsächlich eher ein erotisches Hilfsmittel. Okay, die paar wirklich scharfen Striemen weniger, aber das sollte ja auch wohl die Ausnahme bleiben, wenn ich sie richtig verstanden hatte. „Na, was geht dir denn gerade durch den Kopf?“ fragte sie mich lächelnd. Kurz erläuterte ich ihr das, wobei die anderen sehr aufmerksam zuhörten.
Klaus meinte dann aber sofort: „Sag mal, du spinnst doch. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, dass dir das gefallen hat.“ „Und warum nicht? Überleg doch mal. War es denn wirklich so schlimm? Ich glaube, auch du musst zugeben, dass es das nicht war. Ich denke, du kannst sicher sein, dass es noch sehr viel heftiger sein könnte.“ „Oh ja, das glaube ich sofort. Allerdings haben mir die paar, die dabei waren, gereicht.“ „Und sonst? Hast du nicht wirklich auch, sagen wir mal, eine gewisse Erregung gespürt, eine zunehmende Hitze…?“ Gaby schaute ihren Mann neugierig an. Der grinste jetzt und meinte: „Wenn das jetzt zugeben, ist doch bestimmt die Folge, dass du es öfters machen willst“, meinte er zu seiner Frau. „Und darauf kann ich dankend verzichten.“ Ganz locker meinte Gaby aber: „Weißt du was, ich kann es auch ohne deine Zustimmung machen. Das ist dir sicherlich auch klar. Denn wenn es auch bei dir so ist, wie Bernd gerade verraten hat, wäre das ja doch irgendwie von Vorteil. Und das sollte man doch unbedingt ausnutzen…“ Klaus schaute sie verblüfft an. „Das kannst du nicht, wenn ich das nicht will.“ „Ja, da magst du schon Recht haben. Die Frage ist allerdings: willst du dich mir immer widersetzen? Glaubst du nicht, dass du dann auf Dauer eher zu kurz kommst?“ Es war eindeutig zu erkennen, dass der Mann es von dieser Seite noch gar nicht betrachtet hatte.
„Aha, ich sehe, das gibt dir tatsächlich zu denken“, grinste Gaby ihren Mann an. Sie beugte sich zu ihm herunter und meinte dann: „Aber so weit wird es doch gar nicht kommen. Ich denke, wir werden da schon einen Weg finden, der uns beiden passt.“ „Wahrscheinlich bin ich dann wieder derjenige, der nachgibt.“ Gaby nickte lächelnd. „Ja, das kann schon sein.“ Sandra hatte das verfolgt, schaute ihren Peter an und fragte: „Und wie ist das bei uns? Müssen wir da auch eine besondere Regelung finden?“ „Ich… ich glaube, wir bekommen das auch so hin…“ „Na, das freut mich aber, mein Süßer. Aber ich bin da auch bereit, mehr von diesen netten Hilfsmitteln zu verwenden. Denn wenn dich das anfeuert, kann das ja nur gut sein.“ Andrea schaute mich an und sah in meinem Gesicht, dass ich eigentlich schon damit einverstanden war. Sie lächelte nur. Deswegen kam diese Frage auch gar nicht von ihr. Allerdings hatten Gaby und Sandra das nicht mitbekommen und so fragten sie: „Wie ist denn das bei euch? Bist du denn damit einverstanden?“ richteten sie die Frage direkt an mich. Ich nickte. „Klar, warum denn nicht? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass Andrea das entsprechend gut macht. Und wenn er erregend wirkt, warum denn nicht?“
„Aber du hast doch garantiert nichts davon“, meinte Gaby etwas verblüfft. „Na und? Ist es denn so wichtig, was ich als Mann empfinde? Reicht es nicht auch, wenn meine Liebste richtig was davon hat?“ „So siehst du das?“ fragte Sandra erstaunt. „Ja, natürlich. Sie ist meine Lady, deshalb.“ Erstaunt schwiegen die beiden Frauen und auch Peter und Klaus betrachteten mich ziemlich überrascht. „Wenn sie es so möchte, werde ich ihr selbstverständlich gehorchen.“ Andrea lächelte mich an. Hatte sie das nicht erwartet? „Und wenn sie eben der Meinung ist, ich benötige es an dem Tag fester, na, dann soll sie mich halt anschnallen oder festbinden. Ich habe keine Angst, dass es zu hart wird.“ Ich beugte mich zu Andrea und küsste sie liebevoll. Sandra schaute Peter und Gaby ihren Klaus an. „Tja, ihr habt es gehört. Was sagt ihr denn dazu? Könnten wir uns auch so einigen?“ Fast sofort schüttelten die beiden den Kopf. „Nö, kommt nicht in Frage.“ „So? Und warum nicht?“ „Du glaubst wohl, du könntest mir in Zukunft wegen jeder Kleinigkeit den Hintern versohlen? Nein, vergiss es“, meinte Klaus. Und Peter ergänzte: „Das sehe ich auch so.“ Andrea lächelte.
„Glaubt ihr denn ernsthaft, dass ich das bei Bernd so vorhabe? Wenn ihr das glaubt, habt ihr euch mächtig getäuscht. Denn das ist überhaupt nicht meine Absicht. Es geht doch hier überhaupt nicht um Bestrafung. Die Absicht ist doch nur, jemanden anzufeuern. Und wenn ich es selber bin. Denn ich muss zugeben, dass es mir durchaus selber auch etwas gefallen hat.“ Sofort schauten Peter und Klaus ihre eigene Frau an und beide nick-ten. „Tja“, seufzten sie. „Kann ich wirklich nicht bestreiten.“ „Tja, das hattet ihr wohl nicht erwartet, wie?“ fragte ich und grinste. „Was glaubt ihr denn, warum Frauen das sonst gerne machen? Nur um den Mann zu bestrafen? Nein, auch um sich selber dadurch wenigstens ein klein wenig aufzugeilen.“ „Das sagst du doch nur so“, kam jetzt etwas unsicher von Klaus. „Nein, mein Lieber, da hat Bernd durchaus Recht. Mich hat das doch etwas heiß gemacht. Obwohl ich das zuvor auch nicht glauben wollte.“ „Dann sieht das alles wohl etwas anders aus“, kam langsam von Sandra. „Findest du nicht auch?“ Sie betrachtete ihren Peter. „Na, ich weiß nicht. Ich habe eher das Gefühl, ihr zieht hier eine Riesen-Show ab, damit wir uns bereiterklären, wenigstens hin und wieder das zu ertragen.“
„Na klar“, lachte Gaby. „Das ist unsere Absicht. Euch Wichten wenigstens einmal pro Woche richtig grausam den Popo zu striemen, damit die die halbe Woche nicht sitzen könnt. Sag mal, kann es sein, dass du ein wenig spinnst? Traust du mir bzw. uns das ernsthaft zu? Mann, wenn das der Fall ist, dann glaube mir, hast du es allerdings echt so verdient.“ Klaus zog etwas den Kopf ein. Dann kam leise: „Nein, natürlich nicht. Tut mir leid, wenn ich diesen Eindruck erweckt haben sollte.“ Gaby grinste. „Aber eigentlich hättest du das ab und zu schon mal verdient. Wenn ich da so an einige Ereignisse und Vorfälle denke. Da reicht der Käfig an deinem Lümmel bei weitem nicht aus.“ Jetzt schaute Klaus sie echt erschrocken an. „Meinst du das ernst?“ „Was wäre denn, wenn ich es wenigstens einmal so richtig heftig machen würde?“ fragte sie ihn gespannt. „Also ich wäre total dagegen.“ „Ach, tatsächlich? Das wundert mich jetzt aber.“ Klaus legte die Kopf etwas schief und fragte: „Wie würdest du das denn machen? Ich meine, wenn ich mich dagegen wehre..?“ Gaby schaute Sandra und Andrea an. „Nun ja, ich denke, wenn wir drei Frauen uns zusammentun würden, hätten wir bestimmt eine gute Chance. Meinst du nicht auch?“
Langsam nickte er. Offensichtlich ging ihm das gerade mächtig durch den Kopf. „Sollen wir das vielleicht gleich einmal ausprobieren? Oder möchtest du es doch freiwillig machen lassen?“ fragte Andrea und grinste. „Vielleicht erklären Bernd und Peter sich danach ja auch bereit?“ „Und an was habt ihr da so gedacht?“ fragte Peter jetzt vorsichtig. Die drei Frauen schauten sich gegenseitig an und dann meinte Sandra als erste: „Ich könnte mir zum Beispiel die Haarbürste hier vorstellen, mit der ihr dann, sagen wir mal, zehn auf jede einzelne Popohälfte bekommt.“ „Oder den Bambusstab, der dort für die Pflanzen in der Ecke steht“, ergänzte Gaby. „Mir würde auch der alte Teppichklopfer gefallen, der immer noch auf der Bühne liegt“, ergänzte Andrea. „Also wenn wir diese drei Instrumente nehmen und euch mit jedem zehn pro Seite…“ Ich ließ sie jetzt gar nicht ausreden, sondern meinte: „Das wäre aber verdammt hart. Muss das wirklich sein?“ „Was denkst du?“ Lange schaute ich meine Frau an, erst dann gab ich eine Antwort.
„Ja und nein. Ich denke, es kann uns Männern sicherlich nicht ernsthaft schaden – vermutlich euch Frauen auch nicht – und auch nicht umbringen, ein klein wenig mehr Disziplin zu lernen. Allerdings vielleicht doch nicht gleich so viel.“ Dann stellte ich fest, dass meine Antwort – Klaus und Peter hatten tatsächlich zustimmend leicht genickt – doch irgendwie nicht wirklich geschickt gewesen war. Denn sofort meinte Andrea nämlich: „Also gut. Dann schlage ich vor, wie einigen uns auf die Hälfte der Portion, machen es aber gleich.“ Mist! Das hatte ich doch eigentlich vermeiden wollen, konnte nun aber kaum noch einen Rückzieher machen. Pater und Klaus schauten mich an. „Deine Idee ist wohl gerade schief gegangen, oder?“ fragten sie mich und grinsten. Ich nickte. „Sieht ganz so aus“, meinte ich. Und wir alle drei erklärten: „Okay, aber eines müsst ihr uns versprechen. Das wird jetzt nicht zur Regel und ihr macht es nicht so hart.“ Das versprachen die drei Damen, die sich sichtlich freuten. Ich wurde nun sofort losgeschickt, den Teppichklopfer von der Bühne zu holen. „Ist ein altes Erbstück“, grinste Andrea.
Als ich damit zurückkam, hatten die drei Frauen eigentlich schon alles vorbereitet. Klaus und Peter hatten die Hosen ausgezogen und beugten sich jeder über eine Sessellehne. „Du kannst dich gleich dazustellen“, meinte Andrea und deutete auf den dritten Sessel. Ziemlich streng schaute sie mich an und wartete. Leise seufzend gehorchte ich. „Also das, was ich hier sehe, ist ja schon ein wunderschönes Bild“, lachte Sandra und streichelte ihrem Peter über die Rundungen seines Hinterns. „Ja, das finde ich auch“, kam von Gaby. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie Andrea. Sie nickte, stellte sich neben mich und griff nach meinem zwischen den Beinen baumelnden Beutel. „Also da kann man nun sehr gut dran“, lachte sie. „Müsst ihr mal ausprobieren.“ Tatsächlich schnappten Gaby und Sandra auch das entsprechende Teil und massierten es mit beiden Händen. „Ich hätte da mal eine Idee“, kam dann von Gaby. Und wir drei Männer zuckten innerlich ziemlich zusammen. Denn fast immer, wenn die Frau so anfing, war es für uns von Nachteil. „Und die wäre?“ fragte Andrea neugierig, während sie bei mir weitermachte.
„Am besten ich zeuge euch das mal.“ Mit einem Wink schickte sie die beiden Frauen beiseite, griff die Haar-bürste und stellte sich neben Klaus, quasi der letzte in der Reihe. Und nun klatschte sie auf jede einzelne Hinterbacke einmal mit der Rückseite der Haarbürste. Erschreckt zuckten wir zusammen, obwohl es nicht sonderlich hart war. „Eine ganz tolle Idee“, lachte Andrea und ließ sich danach die Haarbürste geben, um es ebenfalls so zu machen. Und zum Schluss kam Sandra. So hatten wir auf jede Seite schon drei rote Flecken. „Das muss ich unbedingt fotografieren“, lachte Sandra und tat das. „Auf solch eine Idee wäre ich nicht gekommen. Aber das können wir doch mit den anderen beiden Instrumenten auch machen.“ Die anderen beiden Ladys nickten. „Ja, natürlich.“ Dieses Mal begann Andrea mit dem Rohrstock. Einige Male ließ sie ihn vorweg durch die Luft zischen, was uns Männern die Popobacken verkrampfen ließ. „Schaut sie euch an. Ich glaube, sie haben richtig Angst davor. „Wunderbar, genau richtig“, meinte Gaby.
Und dann kam der erste Streich, den wir auf Grund der anderen Art Instrument verdammt deutlich fühlten. Andrea machte es anders als zuvor. Jetzt bekam jede rechte Hinterbacke erst einen Striemen, dann alle linken. „Sieht aber scharf aus!“ Mit einem Kopfnicken bekam Gaby nun den Rohrstock. Natürlich machte sie es nach dem gleichen Vorbild, schaffte es sogar, den zweiten Striemen pro Seite neben den von Andrea aufzusetzen. Allerdings hatten wir alle das Gefühl, sie würde es heftiger als Andrea machen. Zum Schluss blieb nur Sandra übrig. Die Frau betrachtete eine Weile den Rohrstock und meinte: „Ich glaube, das fühlt sich damit schon verdammt hart an.“ „Kann schon sein“, lachte Gaby. „Aber wenn du willst, kannst du es ja selber mal ausprobieren.“ „Ja, das sollte ich vielleicht tatsächlich“, sagte Sandra zu Andreas und Gabys Überraschung. „Dann weiß ich wenigstens, was ich da so mache.“ „Sag mal, spinnst du? Das meinst du doch nicht ernst.“ Gaby starrte ihre Freundin an. „Eigentlich schon. Okay, aber jetzt machen wir das hier erst einmal fertig.“
Und nun bekamen wir von ihr auch jeweils einen Hieb, allerdings quer zu denen der anderen. Und er war auch nicht besonders zärtlich. Als sie damit fertig war, nahm sie gleich den Teppichklopfer und beendete ihre Runde damit. Schnell reichte sie ihn an Gaby weiter. Kurz spielte sie damit in der Luft und schon bekam ich den ersten Hieb. Irgendwie erinnerte es mich an früher, als meine Mutter draußen damit wirklich den Teppich geklopft hat. Aber schon traf mich der zweite auf die andere backe und sie ging zum nächsten Mann. Andrea, die letzte der drei Frauen, machte es auch ziemlich heftig. Allerdings glaubten wir Männer, dass es uns trotzdem am nächsten Tag keinerlei Schwierigkeiten beim Sitzen bringen würde. „Fühlt sich ja schon irgendwie gut an“, meinte sie dann zu Sandra.
Als sie dann fertig war, meinte sie: „Also ich finde, wir sollten jetzt tauschen.“ „Wie meinst du das denn?“ fragte Gaby, obwohl sie garantiert schon ahnte, was Sandra meinte. „Wir nehmen jetzt die Plätze unserer Männer ein und lassen sie entscheiden, ob und was sie mit uns machen wollen.“ Dabei deutete sie auf die Instrumente dort auf dem Tisch. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Gaby. „Ach nein? Hast du etwas Angst vor deinem eigenen Mann? Traust du ihm wirklich zu, es so hart zu machen wie du gerade befürchtest?“ Lauernd schaute Sandra die Frau an. „Nein, so ist das nicht.“ „Sondern?“ Sandra gab nicht auf. „Ich will das einfach nicht, deshalb.“ Andrea grinste und meinte zu Sandra: „Wollen wir…?“ Statt einer Antwort zogen beide ihren Slip aus, beugten sich über die bereits freigewordenen Sessellehnen und schlugen den Rock hoch.
Andrea schaute zu mir und meinte lächelnd: „Nun Süßer, tu dir keinen Zwang an.“ Nachdenklich betrachtete ich, was dort auf dem Tisch lag. Sollte ich das wirklich tun? Auch Peter und Klaus schauten mich erwartungsvoll an. So nahm ich also die Haarbürste, stellte mich neben meine Frau und überlegte. Aber anstatt mit der Rückseite auf das nackte Fleisch zu klopfen, drehte ich sie herum und bürstete über jede der Rundungen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Sozusagen zum Abschluss bürstete ich ganz kurz auch zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dann ging ich zu Sandra, die neben Andrea stand und wiederholte das Ganze dort und kurz darauf bei Gaby. „Das hattet ihr offensichtlich nicht erwartet“, meinte ich dann und hielt Klaus die Bürste hin. Er nahm sie, meinte aber gleich: „Was soll ich damit?“ Und ohne sie zu benutzen gab er sie Peter. „Ich habe dafür auch keine Verwendung“, sagte er und legte sie zurück auf den Tisch.
Ich stand neben meiner Frau und meinte: „Wie war das eben: Tu dir keinen Zwang an?“ „Ja, das habe ich gesagt“, meinte sie. Ich nickte Klaus und Peter zu und meinte: „Also los. Ihr habt es so gewollt.“ Nun begannen die drei Popos doch etwas zu zittern. Wir Männer knieten uns aber nur dahinter und begannen diese Rundungen nur zu küssen. Das ging eine Weile so, bis auch die Zungen zum Einsatz kamen. Interessante Gebiete gab es hier ja genug, sodass wir schnell in der Kerbe auf und ab leckten und auch weiter runter zur Spalte gelangten. „Also wenn ich ehrlich bin, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet“, kam dann von Sandra. „Und das, obwohl wir gerade drei Popos doch etwas unschön behandelt haben“, kam auch von Gaby. „Ihr seht, man muss nicht immer alles mit gleichem vergelten“, meinte Klaus. „Das, was ihr uns nämlich heute angeboten habt, heben wir uns für eine andere Gelegenheit auf.“ Und schon schoben sich die drei Zungen in die drei nassen, heißen Spalten, machten sich dort nützlich.
Als wir danach – alle wieder vollständig angezogen – im Wohnzimmer saßen und Getränke auf dem Tisch standen, meinte Gaby: „Ich fand das heute irgendwie sehr interessant. Es hat sich doch etwas anders entwickelt, als wir uns das vorgestellt haben.“ Alle nickten. „Ihr Frauen tut immer so, als wolltet ihr schrecklich streng sein. Aber das passt doch gar nicht zu euch. Klar, ich denke, ihr könntet es schon, wenn wir euch genügend provozieren. Und sicherlich wäre es sogar für beide Seiten erregend. Aber die Frage ist doch: Wollt ihr das wirklich? Ich denke, wir jedenfalls eher nicht.“ „Sagen wir mal so, wir sollten das alles noch einmal genau überdenken, trotzdem nicht völlig ablehnen – beide Seiten.“ „Das finde ich eine gute Idee.“ Darauf stießen wir dann an. „Tut euer Hintern denn nun wirklich weh?“ fragte Andrea ein klein wenig besorgt. Wir alle drei schüttelten lächelnd den Kopf. „Nein, kann ich nicht sagen“, kam dann. Und da waren wir uns alle einig. „Das soll aber nicht heißen, dass ihr das beim nächsten Mal ändern müsst.
Später dann im Bett, meinte Andrea dann zu mir: „Muss ich mich jetzt vielleicht bei dir entschuldigen, weil ich diese doch eher verrückte Idee hatte?“ Ich schaute sie an. „Du meinst mit dem was auf den Popo bekommen? Nein, das brauchst du nicht, weil ich diese Idee gar nicht so verrückt fand. Ich denke, es war für uns alle eine neue Erfahrung. Klar, das muss man nicht jede Woche oder so haben. Aber hin und wieder ist das sicherlich ganz spannend. Du weißt ja selber, dass es eben auch geil machen kann.“ Andrea lächelte. „Wenn du das so siehst, bin ich aber beruhigt und kann es ja ab und zu wiederholen. Und wenn du brav bist, darfst du es auch mal machen. Aber nicht so heftig!“ „Na, da bin ich aber gespannt“, grinste ich und schmiegte mich an sie. Dabei wanderte eine Hand unter ihr Nachthemd an den Schenkeln entlang bis ganz nach oben. „Na, wer hat dir denn das erlaubt?“ fragte sie schelmisch grinsend. „Weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat es mir niemand verboten. Ich will doch bloß mal fühlen, ob du da vielleicht schon feucht bist…“ „Und wenn, was machst du dann?“ „Weiß ich noch nicht. Vielleicht kannst du mir ja einen Tipp geben…“
Jetzt jedenfalls spreizte sie ihre Schenkel etwas weiter, gewährte mir leichteren Zugang. Und natürlich war sie dort heiß und auch feucht. „Oh, das fühlt sich aber sehr gut an“, lächelte ich und zog ihre Lippen dort etwas auseinander, um wenig später mit einem Finger in die feuchte Hitze einzudringen. Andrea schnurrte wie eine Katze, schien es richtig zu genießen. Dann meinte sie, eng an mich gekuschelt: „Am liebsten würdest du doch deinen Lümmel dort reinschieben. Probiere doch mal, wie weit du jetzt kommst, so mit deinem „Lümmelschutz“…“ Und schon begann sie, mir die Schlafanzughose herunter zu ziehen, sodass ich dort nackt war. Offensichtlich meinte sie das wirklich ernst. So schob ich mich langsam über sie und brachte das Teil zwischen ihre Schenkel. Andrea hatte mir dort noch etwas mehr Platz gemacht und versuchte nun selber, das harte Teil dort zwischen ihre Lippen in den Schlitz zu schieben. Natürlich ging es nicht richtig, was ja eigentlich auch volle Absicht war. Aber so bewegte sie meinen Kleinen dort auf und ab, was sie auch zu erregen schien. Hin und wieder, so hatte ich wenigstens den Eindruck, traf sie auch ihre Lusterbse. Auf jeden Fall spürte ich zunehmende Nässe, die ja nur von ihr stammen konnte.
Ich fand es sehr angenehm, was wohl an dieser Kombination ihrer warmen Hand und dem Gelände, wo sich mein Kleiner bewegte. Meine Erregung stieg allerdings eher langsam, was wohl daran lag, dass ich hauptsächlich meine Fantasie einsetzen musste. Stöhnend und keuchen lagen wir da und meine Liebste trieb es auf eine neue Art und Weise mit mir. Immer wieder versuchte ich dabei allerdings, doch ein Stückchen tiefer in den nassen, heißen Schlitz einzudringen, was aber leider nicht wirklich gelang. Andrea lag da, hatte die Augen geschlossen und machte es sich quasi selber. Irgendwann kam sie dann tatsächlich zu einem Höhepunkt, der offenbar anders war als sonst. Ganz fest presste sie sich an mich, hielt mit den Schenkeln meinen Kleinen dort unten an ihrer Spalte und schien sich sogar wie sonst auch zu ergießen. Denn plötzlich spürte ich mehr von ihrem heißen Saft an meinem Beutel. Langsam beruhigte sie sich, gab mich aber noch nicht frei. Dann, nach einer Weile, lächelte sie mich an und meinte: „Leg dich auf den Rücken.“ Erstaunt tat ich das und sie nahm die Decke von mir. Kurz darauf beugte sie sich über mich und begann meinen Kleinen, ziemlich saftverschmierten Lümmel samt Beutel abzulecken.
Ich schaute ihr dabei zu und stellte wieder einmal fest, wie gekonnt sie das machte. Der Käfig schien sie wirklich nicht sonderlich zu stören. Dass ich natürlich auch davon eher wenig spürte, war leider mein Pech. Sie jedenfalls schien auch das zu genießen, selbst den eigenen Saft. Aber nur einen kurzen Moment lag sie neben mir. Dann schien ihr einzufallen, dass sie ja selber auch eine fleißige Zunge brauchen konnte. Und so legte sie sich über mich, bot mir direkt ihre nasse, rotleuchtende Spalte an. Kurz nur konnte ich sie anschauen, dann wurde sie mir auf den Mund gepresst, bereit, ausgeschleckt zu werden. Na, diesen Gefallen konnte ich ihr ja nur zu gerne tun. Und so kam ich auch noch in den Genuss ihres mehr als heißen Geschlechts. Die Hände auf die Rundungen ihres Popos gelegt, hielt ich sie fest an mein Gesicht, während die Zunge dort heftig züngelte und alle Spuren zu beseitigen versuchte. Dabei gab ich mir große Mühe, ihren jetzt so empfindlichen Kirschkern möglichst gar nicht zu berühren.
Ganz ließ sich das leider nicht vermeiden, und jedes Mal wenn das geschah, zuckte sie zusammen und stöhnte. Wenigstens schien es ihr nicht nur unangenehm zu sein. Keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis wir dann beide sozusagen fertig waren. Langsam drehte meine Liebste sich wieder herum, sodass ihr Kopf neben mir auf dem Kissen lag. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Obwohl du nicht viel davon haben konntest?“ „Ist das wirklich wichtig, was ich davon habe? Muss ich mich denn nicht viel mehr in erster Linie um dich kümmern?“ „So siehst du das? Ist dir dein eigener Genuss nicht so wichtig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist er nicht. Denn wenn es so wäre, müsste ich mich doch heftig gegen den Käfig wehren. Schließlich ist er es doch, der mich wirklich daran hindert.“ „Stimmt“, lächelte sie. „Aber das tust du nicht, hast dich sozusagen damit ab-gefunden.“ „Weil es mir wichtiger ist, dich glücklich zu machen. Selbst mit diesem Ding. Denn so muss ich andere Wege finden, damit du in den richtigen Genuss kommst. Aber wie du ja bereits mehrfach gesagt hast: Frauen legen längst nicht so viel Wert auf einen männlichen Lümmel wie wir glauben.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Andrea nickte. „Aber ganz darauf verzichten wollen wir auch nicht. Und deshalb muss ich mir wohl überlegen, ob und wann ich den Kleinen dort freigebe und benutze. Aber das entscheide ich.“ Ich nickte. „Klar. Ich weiß, dass ich dabei keinerlei Mitspracherecht habe. Und das ist auch gut so.“ „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte sie verblüfft. „Natürlich. Warum sollte ich dir sonst die Schlüssel dazu anvertrauen?“ So ganz stimmte das ja nicht, weil Andrea mir ja „einfach“ den – ersten - Käfig aufgezwungen hatte. Aber den zweiten, deutlich kleineren Käfig hatte ich ja selber ausgesucht und vorgeschlagen. Ich hatte zugestimmt, ihn für sie zu tragen. „Und das, mein Lieber, finde ich ja auch ganz toll von dir. Denn sicherlich ist es nicht immer ganz einfach, sich mit diesem Ding abzufinden.“ „Na ja, am Anfang war es wirklich schlimm, weil er störte und manches Mal fast wehtat. Aber inzwischen geht es sehr gut.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Und nun sollten wir vielleicht übers Schlafen nachdenken." Andrea nickte und jeder kuschelte sich unter seine Decke.
Am nächsten Tag traf Andrea dann bei einem kleinen Bummel in der Stadt ihre Freundin Kathy. Und die Frau war ganz aufgeregt, als sie Andrea entdeckte. „Du, ich muss dir unbedingt etwas ganz Wichtiges erzählen. Hast du gerade Zeit?“ Meine Frau nickte. „Sollen wir einen Kaffee trinken?“ Kathy stimmte zu und wenig später saßen in einem kleinen Café, hatten einen großen Becher Kaffee und eine Butterbretzel vor sich stehen. „Na, dann verrate mir mal, was es denn so wichtiges gibt“, grinste Andrea. „Ob du es nun glaubst oder nicht: Ich habe es geschafft.“ „Und was hast du geschafft?“ „Mein Mann trägt jetzt auch einen Käfig… da unten.“ „Echt? Er hat sich dazu bereiterklärt? Finde ich ja toll.“ „Und es war sogar einfacher als ich gedacht hatte“, sprudelte Kathy heraus. Dann trank sie von ihrem Kaffee. „Und wie hast du das geschafft? Ich meine, so ganz einfach ist es bei einem Mann ja nun auch nicht. Hat er gleich zugestimmt?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Ich habe lange gebraucht, ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen.“ Andrea lachte. „Na, ob „Notwendigkeit“ so ganz das richtige Wort dafür ist…“
„Doch, natürlich. Es ist doch notwendig, weil ein Mann doch sonst immer wieder an sich herumspielt. Das weißt du doch selber aus eigener Erfahrung.“ Andrea nickte. „Ja, das schon. Aber bis ein Mann das endlich einsieht… Nun sag schon, wie hast du ihn dazu gebracht? Weil es mit Zwang ja wohl kaum funktioniert.“ „Nein, allerdings nicht. Anfangs war er immer strikt dagegen. Er brauche das nicht, er würde ja auch nicht wichsen und was er alles vorgebracht hat. Leider – für ihn - habe ich meinen Süßen dann aber ein paar Male doch erwischt. Heimlich machte ich dabei Fotos, sodass er sich nicht mehr herausreden konnte. Aber das hatte noch nicht gereicht. Er war immer noch nicht davon überzeugt.“ Gespannt wartete Andrea jetzt, wie es denn weitergegangen war. „Hast du was gefunden, was du ihm jetzt erlaubst, was du zuvor immer abgelehnt hast? So etwas wie Damenwäsche?“ „Ja und nein. Damenwäsche mag er nur an Frauen. Davon konnte und wollte ich ihn auch gar nicht überzeugen. Aber ich habe ihm erlaubt, dass er – mit mir – richtige Pornofilme anschauen darf. Du weißt, das mögen viele Frauen gar nicht.“
„Und dir gefallen solche Filme? Eher soft oder auch har?“ Kathy grinste breit. „Das hatte ich ihm bisher nie verraten. Ich finde sie sogar richtig toll, selbst wenn dort nur richtig viel rumgev… wird. Erst habe ich noch so getan, als würde mich das mehr abstoßen. Daraus ergab sich eine interessante Diskussion, mit dem Ergebnis, dass er fast darum gebettelt hat, dass ich ihm so einen Käfig anlege, damit wir zusammen solche Filme anschauen. Er hat mir sogar seine geheime Sammlung gezeigt. Da waren echte Kracher dabei.“ Andrea wurde fast aufgeregt. „Ich glaube, diese Sammlung musst du mir unbedingt mal zeigen.“ „Mach ich. Da ist bestimmt auch einiges für euch dabei.“ Woher wusste sie denn das? Darüber hatten sie doch nie gesprochen. „Nachdem ich ihm auch noch versprochen hatte, dass ich nicht unbedingt Wert darauf legte, sein Hautzipfelchen da vorne entfernen zu lassen, war auch der letzte Damm gebrochen. Also machte ich mich auf die Suche nach einem passenden Käfig. Und fand auch ziemlich schnell, was ich mir vorstellte. Und diesen Käfig habe ich ihn vor zwei Tagen dann angelegt.“
„Und was ist das für ein besonderes Teil?“ fragte Andrea. Kathy grinste. „Eines, welches das Zipfelchen zurück-hält und ich deswegen das Abschneiden nicht fordern musste. Es ist quasi eine enge Metallröhre, kürzer als sein Kleiner, und hat vorne ein Extrateil für den Kopf. Dort ist ein enger Ring, der nur den Kopf hindurchlässt, die haut zurückhält, aber er kann auch nicht zurück. Ganz fest liegt er nun da vorne drinnen. An dem kleinen Schlitz ist eine Öffnung, durch die ich noch einen kleinen Schlauch oder Stab einführen kann und es dort sichern werde. Und diese Metallröhre wird natürlich an dem Ring hinter dem gesamten Geschlecht befestigt. So kann er es auf keinen Fall abnehmen.“ Stolz lächelte sie Andrea an, weil sie es auch geschafft hatte, ihren Mann sicher zu verschließen. Nun holte sie ihr Smartphone hervor und zeigte Andrea ein paar Bilder davon. „Und was hat dein Mann dazu gesagt? Sieht doch irgendwie etwas unbequem aus.“ „Erstaunlich wenig“, kam jetzt von Kathy. „Kann natürlich sein, dass er sich in den nächsten Tagen noch negativer äußert, aber er hat mir versprochen, nicht wirklich zu betteln.“
„Wow, das wundert mich aber schon. Und insgesamt sieht es irgendwie auch ganz toll aus. Ist es denn nicht recht schwer?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Nein, es ist irgend so eine Metalllegierung, die erstaunlich leicht ist, aber trotzdem nur sehr schwer zu knacken. Ich glaube nicht, dass er mit dem Schneidbrenner oder einer Flex dort rangehen will. Dafür ist ihm sein Dinge dann wohl doch zu schade.“ Die beiden Ladys lächelten. „Und wie lange soll er das Schmuckstück jetzt tragen? Habt ihr darüber auch gesprochen?“ Kathy nickte. „Ja, das haben wir. Und ich habe ihm erst einmal garantiert, dass ich sicherlich die ersten drei Monate keine Lust hätte, diese Fummelei noch einmal zu machen. Er müsse sich eben damit abfinden.“ Andrea lachte. „Und seine Reaktion? Ist er damit einverstanden?“ „Ja, hat mich auch gewundert. Allerdings habe ich ihm versprochen, er würde jede Woche einmal entleert… Du weißt sicherlich, wie ich das machen werde… Außerdem könne er sich durch bestimmte Aktionen auch Punkte erarbeiten, die vielleicht dazu führen könnten, dass ich ihn doch vorzeitig mal befreie.“
„Und was sind das für Aktionen?“ Kathy lächelte. „Oh, das ist alles nicht besonders einfach. Ich habe eine richtig lange Liste gemacht und möglichst alles notiert, kann sie auch jederzeit erweitern.“ Und dann zeigte sie meiner Frau diese momentan existierende Liste.
Eine Woche jeden Morgen eine gründliche orale Reinigung zwischen meinen Beinen. 10 Punkte
Finde in der Stadt drei junge Damen, die dir ihren momentan getragenen Slip geben. 10 Punkte
Lutsche einen Männerlümmel bis zum Abspritzen mit dem Mund. 10 Punkte
Überrede eine ältere Frau, dir 15 Striemen auf den Hintern zu geben. 10 Punkte
Schaffe es, für mindestens eine Stunde einen zwei Liter Seifen-Einlauf zu behalten. 10 Punkte
Lass dir vor meinen Augen den Lümmel eines deiner Freunde in den Popo stecken. 10 Punkte
In einem Café soll er einer fremden Frau die bestrumpften Füße küssen. 10 Punkte
Bei einem Spaziergang im Wald soll er mir nach dem Pinkeln als Papier dienen. 10 Punkte
Er soll meine Spalte gründlich mit Sekt waschen und ihn danach genießen. 10 Punkte
Ich möchte wenigstens zwei Stunden auf seinem Gesicht sitzen. 10 Punkte
Er soll sich selber wenigsten eine halbe Stunde mit einem Strapon verwöhnen. 10 Punkte
Im Käfig sich selber auf irgendeine Weise dreimal zum Auslaufen bringen. 10 Punkte
Eine gute Freundin nach meinen Wünschen und vor meinen Augen verwöhnen. 10 Punkte
Mindestens drei Männer sollen nacheinander deinen Popo gründlich benutzen. 10 Punkte
Wenigstens 30 Minuten vor einer „Popo-Massagemaschine“ aushalten. 10 Punkte
„Wie viele Punkte braucht er denn, damit es für dich reicht, um ihn zu befreien?“ „Also momentan denke ich, dass er wenigstens 100 Punkte braucht. Aber sicher bin ich mir da noch nicht. Außerdem weiß mein Liebster noch nichts davon. Ich denke, er muss nicht jede Aufgabe erfüllen, sondern kann einzelne auch mehrfach machen.“ „Aber sind den das Aufgaben, die er überhaupt erfüllen kann? Das zum Beispiel: Mag er überhaupt das Teil eines Mannes…?“ Kathy nickte langsam. „Ja, allerdings hat er mir das erst kurz vor dem Anlegen des Käfigs gestanden, wollte wohl, dass ich es deswegen sein lasse.“
Andrea schaute sich die Bilder noch einmal genauer an.
„Weißt du, was mir daran auffällt? Es besteht doch bestimmt die Möglichkeit, diesen Lümmel mit dem Käfig wenigstens ein kleines Stück bei dir eindringen zu lasse.“ Kathy nickte strahlend. „Ja, genau. Hast du gut beobachtete, denn genau das war mein Ziel. Wenigstens ich kann etwas davon haben, mein Mann natürlich nicht. Er hat sich bestimmt schon längst sein Teil geholt, indem er so oft gewichst hat.“ „Na, das ist ja eine sehr gute Idee. Er darf es dir machen, hat aber selber nichts davon. Habt ihr das schon ausprobiert?“ „Nein, das wollte ich mir aufheben, bis er sich in ein paar Tagen an das neue Teil gewöhnt hat. Das wird für ihn sicherlich eine Überraschung.“ „Du kannst ja zusätzlich und zur Sicherheit noch ein Kondom verwenden, eines mit so einer leicht betäubenden Beschichtung. Dann hat er garantiert nichts davon.“ „Hey, das ist eine ganz tolle Idee!“ „Da müssen wir Frauen doch in solchen Dingen zusammenhalten“, grinste meine Frau sie an. „Hast du übrigens was von Ina und ihrem Mann gehört? Sie wollte ihn ja auch wegschließen.“ Kathy schüttelte den Kopf. „Das habe ich mitbekommen, weiß aber auch nicht mehr.“
„Komm, ich ruf sie an und frage, ob sie vielleicht Zeit und Lust hat, uns hier zu treffen.“ Kathy nickte und setzte die Idee sofort in die Tat um. Tatsächlich erreichte sie die Frau auch gleich, plauderte kurz mit ihr und legte dann wieder auf. „Sie kommt gleich“, grinste sie. Und es dauerte wirklich nicht lange, bis die Frau zu uns auf den Tisch zusteuerte. „Hallo, schön, euch zu sehen“, begrüßte sie uns. Sie setzte sich und als die Bedienung kam, bestellte sie uns gleich noch einmal Kaffee mit. Unsere Portionen waren längst alle. „Kathy hat mir schon gesagt, dass ihr ein ganz brandheißes Thema habt. Es geht ja wohl um dieses „Ding“ welches Bernd uns neulich vorgestellt hat.“ Wir nickten. „Und jetzt wollt ihr wissen, ob ich damit schon weitergekommen bin.“ „Oder ist dir das etwa zu neugierig?“ Ina schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht, dafür sind wir ja viel zu gute Freundinnen.“ In diesem Moment kam der Kaffee und für einen kurzen Moment unterbrachen wir das Gespräch. Als wir wieder allein waren, ging es weiter.
„Also Kathy hat mir schon ziemlich ausführlich erzählt, was sie gemacht hat“, sagte Andrea. Ina nickte. „Ja, das weiß ich auch schon, und fand das wirklich sehr gut. Und nun möchtest u von mir in etwa das Gleiche hören.“ „Wenn du das auch gemacht hast, ja. Ich bin doch so schrecklich neugierig.“ Ina lachte. „Kann ich gut verstehen. Allerdings habe ich das etwas anders als Kathy gemacht.“ „Und zwar?“ „Ich habe meinem Liebsten nämlich kein Angebot gemacht, was er dafür bekommt, falls er sich solch einen Käfig anlegen lässt.“ „Sondern?“ Ina grinste breit. „Das war mir einfach zu blöd. Ich habe ihn quasi dazu überredet.“ Sie trank von ihrem Kaffee und machte eine gezielte Pause. „Und das hat funktioniert? Er hat das sozusagen freiwillig gemacht?“ Ina nickte. „Glaube ich nicht“, meinte Andrea. „Das macht doch kein Mann.“ „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Na ja, es war nicht ganz so. natürlich habe ich ihm sehr deutlich gesagt, dass ich ihn mehrfach gesehen hätte, wie er es sich selber gemacht hat. Mann, da bekam er aber einen roten Kopf. Noch toller wurde es dann, als ich ihm dann auch noch seine „Hilfsmittel“ – lauter nette Pornomagazine – hinlegte.“
„Und was waren das für welche?“ Kathy fragte auch danach. „Ich muss ehrlich sagen, sie waren durchaus hübsch. Frauen in Dessous, Ladys mit „Erziehungsambitionen“ und – was mich ganz besonders überrascht hat – Hefte, in denen Intimschmuck abgebildet war. Und dabei fanden sich auch etliche Fotos von Frauen und Männern mit so viel Ringen oder sonstigen Dingen, dass man sie daran verschließen konnte. Und das hat ihm gefallen. Einige Zeit haben wir dann darüber gesprochen. Erst war ihm das ja verdammt peinlich. Als ich ihm aber klarmachte, dass ich das nicht so schlimm fand, aber gerne wollte, dass er damit aufhören solle, war er fast so-fort damit einverstanden. Ich habe ihm angeboten, er können sich ja auch solchen Intimschmuck anbringen lassen, damit ich ihn – natürlich nur im „Notfall“ – daran auch verschließen könnte, lehnte er ziemlich erschrocken ab. Also habe ich ihm angeboten, er könne stattdessen ja auch einen besonderen Schutz tragen, sodass er nicht mehr so leicht in die Versuchung kommen würde, es sich doch selber zu machen. Natürlich konnte er sich nicht vorstellen, was ich damit meinte.
Also habe ich ihm einige Bilder gezeigt, natürlich eher von harmlosen Käfigen. Und ihm sehr deutlich klar gemacht, dass mir sein Versprechen nicht reichen würde. Stattdessen würde ich ihm lieber so ein Teil anlegen. Zwei Tage Bedenkzeit bekam er von mir. Und dann hat er wirklich zugestimmt, nicht einmal einen bestimmten Käfig gefordert. Und da habe ich mir gedacht, dass sollte ich doch als seine Ehefrau wenigstens ein ganz klein wenig ausnutzen. So habe ich ihm einen ziemlich kleinen Käfig ausgesucht. Um meinen Mann nun nicht auch noch zu überfordern, indem ich verlange, er solle sich nun auch noch von der Vorhaut trennen, suchte ich einen aus, der dieses „Problem“ anderweitig löst. Also fand ich ein solche Teil, allerdings anders als der von Kathy.“ Ina holte ihr Smartphone hervor und zeigte uns Bilder von dem Schmuckstück. Es war etwa so lang wie sein Lümmel im „Normalzustand“ und aus Metall. Mehrere Metallstäbe waren in gebogener Form und hatten vorne ungefähr die Form seines Kopfes seines männlichen Stabes, nur ziemlich klein. So lag dieser sehr eng dort, wurde fast ein wenig eingequetscht. Ein Ring hielt seine Vorhaut auch zurück, wie bei Kathys Variante. „Wow, war bestimmt nicht einfach, das Ding anzulegen“, meinte ich gleich. „Nein, das war es allerdings nicht“, kam von Ina. „Er hat dabei auch ziemlich gemault, hat es mich aber trotzdem machen lassen. Das Schloss hat er sogar selber zugedrückt.“
„Und wie lange soll das nun so bleiben? Hast du ihm da irgendwelche Versprechung gemacht?“ Ina grinste. „Nö, habe ich nicht, obwohl er natürlich danach gefragt hatte. Zu diesem Thema habe ich gesagt, ich müsse mir das überlegen und es würde in erster Linie daran hängen, wie er sich benimmt. Je weniger er betteln würde oder Versuche unternehmen sollte, es sich selber zu machen, desto eher könne er damit rechnen, dass ich das belohne.“ „Und darauf hat er sich eingelassen? Respekt!“ Andrea staunte. „Wenn ich ehrlich bin: mich hat es auch sehr gewundert. Allerdings habe ich ihm versprochen, wenn er sich dazu bereiterklären würde, kaufe ich ihm etwas Neues an Damenwäsche. Tja, und das steht jetzt noch aus.“ Dass er gerne Damen(unter)wäsche trug, wusste Kathy und Andrea ja. Allerdings war ihnen nicht ganz klar – und darüber hatten sie sich auch keine Gedanken gemacht – wie er an solche Sachen kam. „Meistens schauen wir in Second-Hand-Shops. Erstens wird man da leichter fündig und zum anderen ist es weniger auffällig. Meistens suche ich was aus, was größer als meine normale Größe ist. Und eigentlich hat es bisher immer gepasst.“
„Klingt sehr interessant“, kam nun auch von Kathy. „Aber ich musste meinem Mann noch etwas versprechen“, meinte Ina nun noch. Neugierig schauten die anderen beiden Frauen sie an. „Das war auch was, von dem ich eigentlich nichts wusste. Er ist so einer, der es auch liebend gerne im Popo gemacht haben möchte. Na gut, er-klärte ich ihm, ist für mich kein Problem. Dann besorge ich entsprechende Hilfsmittel. Ja, aber er möchte es ganz besonders, kam langsam hinterher. Es ist nämlich so, dass er richtig große, anständig dicke Dinger dort benutz haben möchte. Und das hieße, ich müsse ihn noch ordentlich dehnen. Denn sein Ziel wäre, dass meine Hand dort hineinpassen würde.“ Jetzt sagten Kathy und Andrea kein Wort dazu. Es musste erst verdaut werden. Fast automatisch starrten die beiden Frauen auf Inas Hände, die zwar eher schmal und schlank waren. Aber sie konnten sich nicht vorstellen, dass sie bei ihrem Mann hinten hineinpassen würden. „Ja, so ging es mir auch“, grinste Ina. „Aber ich glaube, das kriegen wir hin.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.02.20 18:29 IP: gespeichert
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„Meint er das wirklich ernst? Du sollst deine Hand bei ihm… da hinten…?“ Ina nickte. „Aber… aber das geht doch nicht… Ich meinte, da ist es doch…“ Kathy konnte sich schier nicht beruhigen. Ina fing an zu lachen. „Du meinst, ich mache das einfach so? Nein, natürlich nicht. Es werden natürlich entsprechende Vorbereitungen getroffen und ich trage dann sicherlich Handschuhe.“ „Und was für Vorbereitungen sollen das sein?“ Offensichtlich konnte Kathy sich das nicht genauer vorstellen. „Schon mal was von einem Einlauf oder Klistier gehört?“ fragte ihre Freundin. „Das dient doch genau dazu, diesen Ort zu säubern.“ „Du meinst wirklich, du willst ihn dort… ausspülen?“ „Ja, warum denn nicht? Schau mal, es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, jemandem beim Sex richtig viel Genuss zu bereiten. Bist du denn schon damit zufrieden, dass dein Mann – äh, ich meine, bevor er den Keuschheitskäfig bekam – nur seinen Lümmel bei dir da unten reingeschoben hat?“ Kathy schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das wäre ja langweilig.“ „Na also. Und so ist es eben auch bei meinem Mann. Er mag es eben anders als andere. Warum denn nicht.“ Andrea nickte nur langsam. „Außerdem fühlt sich das bestimmt ganz toll an… wenn man das vorsichtig macht. Ich meine, ich mag so einen Lümmel dort schließlich auch ganz gerne.“
Die anderen beiden Frauen starrten sie. „Was ist denn? Ihr etwa nicht?“ „Na ja“, murmelte Ina. „Es geht. Aber das liegt vielleicht auch an seinem Ding… Ist halt ziemlich groß..“ „Und jetzt ja wohl ohnehin vorbei“, grinste Andrea. Ina nickte. „Ansonsten alle eine Sache der Übung.“ „Hey, das klingt ja so, als habe Bernd das regelmäßig gemacht.“ „Klar, hat er auch. Und ich habe es genossen.“ „Und ihr habt vorher auch so… ich meine, Bernd wurde vorher ausgespült…?“ „Nicht immer“, grinste Andrea. „Aber hin und wieder schon. Und er hat sich dann auch bei mir revanchiert.“ „Und das fandst du toll? Meine Mutter hat das früher öfters bei mir gemacht, und ich fand es immer furchtbar, so entwürdigend. Immer musste ich meinen nackten Po herzeigen.“ „Wobei der doch bestimmt nicht hässlich ist“, lachte Ina. Kathy schaute sie erstaunt an. „Woher weißt du…?“ „Komm, schau ihn dir doch an. Ist doch wirklich süß, schöner als meiner.“ „Hey, jetzt fang hier bloß nicht an, euch gegenseitig den Hintern zu zeigen“, sagte Andrea. „Ach, ist hier jemand neidisch?“ fragte Ina und grinste. „Nein oder vielmehr, ich weiß es nicht.“ „Willst du mal sehen?“ fragte Ina und grinste schelmisch. „Ja gerne, aber nicht hier…“
Die drei Frauen schauten sich und mussten plötzlich lachen. „Wir können ja zu uns gehen“, meinte Kathy. „Ist doch nicht weit.“ Sie nickten und gingen zum Bezahlen. Und bald waren sie draußen und machten sich auf den kurzen Weg zu Kathy, wo sonst niemand sonst zu Hause war. Und dort begannen sie tatsächlich gegenseitig ihren Popo vorzuführen und zu bewerten. Schnell stellten sie fest, dass ich wirklich keiner verstecken musste. Al-le waren durchaus sehenswert mit entsprechenden Rundungen. Und bevor Kathy und Ina sich versahen – beide standen nebeneinander und streckten Andrea ihren Popo entgegen – ging die Frau in die Hocke und drückte abwechselnd den beiden Küsse auf die Hinterbacken. „Hey, was machst du denn da?“ lachte Ina. „Also wenn du das nicht spürst, dann weiß ich auch nicht“, kam von Andrea, die gleich weitermachte. Und dann begann sie auch mit jeweils einer Hand zwischen den leicht gespreizten Schenkeln an der warmen Spalte der Frau zu streicheln. „Mmmhhh…, das fühlt sich aber gut an“, war dann von beiden zu hören. „Mach weiter…“ Andrea lächelte und tat den beiden den Gefallen. Ihre Bemühungen wurden sogar noch etwas intensiver, indem sie nun immer mit einem Finger zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurchstrich.
Und dann stoppte sie – genau an der richtigen Stelle – und schob den Finger dort hinein. Keine der beiden Frauen lehnte es ab. Ganz im Gegenteil, sie spreizten ihre Schenkel noch etwas weiter, boten der Hand und dem Finger leichteren und besseren Zugang. Das wurde natürlich sofort ausgenutzt. Sehr schnell war Keuchen und Stöhnen zu hören, geiler Duft heißer weiblicher Geschlechtsteile war zu riechen. Die Münder der beiden so verwöhnten Frauen fanden sich, Zungen spielten miteinander und Andrea begann nun abwechselnd mit ihrer Zunge in der Kerbe einer der beiden zu lecken. Auf diese Weise stieg bei allen dreien langsam, aber stetig die Erregung. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie dem Höhepunkt nahekamen. Immer mehr versuchte Andrea, mit ihrer Zunge an die Spalte einer der beiden zu gelangen, was nicht ganz einfach war. Aber als Ina und Kathy das richtig mitbekamen, beugten sie sich weiter vor und boten diesen Zugang jetzt regelrecht an. Und Andrea nutzte es so gut es ging aus. Sie zog ihre Zunge wieder und wieder durch den heißen, nassen Spalt, naschte von der mehr und mehr werdenden Nässe.
Irgendwann wurde es den beiden Frauen zu viel, sie legten sich auf den Boden. Und schon bemühte sich jede, ihren Kopf gleich zwischen die Schenkel der anderen zu schieben. Andrea schaute ziemlich erstaunt zu, hatte sie doch nicht geahnt, dass die beiden es wirklich mit einer Frau machen konnten. Lange überlegte sie nicht, sondern drängte sich dazu, nachdem sie ihren Slip auch ausgezogen hatte, sodass jeder Mund an einer anderen Spalte zu liegen kam und sich dort bemühte, größtmöglichen Genuss zu verbreiten, aber auch möglichst viel Nässe zu naschen. Die erregende Geräuschkulisse schwoll langsam an, je länger sich die drei miteinander beschäftigten. Ina, die das Glück hatte, an Andreas Spalte tätig zu sein, zog jetzt ihren Mund von dort zurück und begann mit den Fingern dieses nasse, heiße Fleisch zu verwöhnen. Waren es erst zwei, dann drei Finger, dauerte es nicht lange und sie versuchte die ganze Hand dort einzuführen. Zuerst war Andrea etwas erschreckt, wollte sich einen kurzen Moment wehren. Aber als sie merkte, wie sanft und vorsichtig die Frau es machte, entspannte sie sich mehr und mehr. Tatsächlich gelang es der Frau dann auch, diese wirklich recht schmale Hand dort unterzubringen.
Bis zum Handgelenk eingeführt, pausierte sie, gab Andrea die Chance, sich an den neuen Eindringlich zu gewöhnen. Dann, nach einer Weile, drehte und wendete sie die Hand dort innen, spreizte vorsichtig die Finger. Alles war sehr gut mit dem Liebesschleim von dort eingeschmiert, sodass Inas Hand weiter eindringen konnte. Mit einem Finger begann sie nun den Muttermund zu berühren und zu streicheln, was sich für Andrea ziemlich erregend anfühlte. Nur innerlich ziemlich erregt lag die Frau da, gab sich den Gefühlen hin und vergaß dabei, sich weiter mit der Spalte von Kathy zu beschäftigen. Die allerdings bemühte sich weiter um den nassen, heißen Schlitz von Ina. Wenigstens mussten die drei Frauen nicht damit rechnen, dass plötzlich der Ehemann nach Hause kam. Dann wären sie ganz schön in Erklärungsnot geraten. Inzwischen hatte Andrea sich von der Seite auf den Rücken gedreht, ermöglichte Ina so einen deutlich leichteren Zugang. Mit geschlossenen Augen lag sie da und ließ sich gründlich verwöhnen. „Gefällt dir das?“ fragte Ina leise, und Andrea nickte nur stumm. Jetzt schien auch Kathy zu bemerken, was da zwischen den beiden Frauen los war.
Sie schaute auf und stellte überrascht fest, dass Inas Hand tief in Andrea steckte. Ina lächelte sie an und meinte: „Möchtest du das auch mal ausprobieren?“ Einen kurzen Moment war Kathy sich unsicher, dann nickte sie. „Wenn du es schaffst, ohne mir wehzutun…“ Ina nickte. „Dann leg dich doch mal neben Andrea. Wir werden es einfach ausprobieren.“ Flink machte die Frau sich bereit und lag kurz darauf neben Andrea, die Schenkel aus-reichend gespreizt. Da sie an der Spalte auch ausreichend nass war, konnte Ina hier gleich mit zwei Fingern an-fangen. Die andere Hand steckte immer noch tief in Andreas Schoß. Mehr und mehr dehnten sich Kathys Lippen dort unten, sodass bald schon der dritte und vierte Finger eindringen konnte. Es schien wirklich gut bei Kathy zu funktionieren. Als Ina dann allerdings den Rest einführen wollte, zuckte Kathy kurz zusammen, verzog das Gesicht. Kurz wehrte sie sich auch dagegen, sodass Ina sagte: „Entspann dich, sei einfach ganz locker.“ Kathy versuchte es, atmete ruhiger und dann – ganz plötzlich und fast unerwartet – drückte Ina ihre Hand ganz in den heißen Schoß der Frau.
„Oohhh…“, kam von Kathy, als das geschah. „Bleib ruhig, ist schon passiert.“ Tatsächlich steckte die Hand nun bis zum Handgelenk in ihr, pausierte, ließ die Frau sich daran gewöhnen. Mit der anderen Hand massierte Ina kräftiger in Andrea, brachte sie immer näher an einen ungewohnten Höhepunkt. Und dann kam es der Frau. Laut keuchte und stöhnte sie, zuckte mit den Schenkeln und spielte mit den Händen. Inas Bewegungen wurden kräftiger, ja, sie boxte fast den nassen, heißen Schoß, ließ laute schmatzende Geräusche hören. Und gleichzeitig begann sie ähnliches im Schoß von Kathy. Deren Spalte hatte sich daran gewöhnt und nahm es hin, da Ina es natürlich trotzdem sehr liebevoll machte. Auch hier schob sie ihre schmale Hand tiefer hinein, streichelte und massierte das Innere. Zum Teil auch angetrieben von den geilen Geräuschen der Frau neben sich, kam Kathy sehr schnell dem eigenen Höhepunkt näher. Er überrollte sie, wie nie zuvor. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl, so anders als mit ihrem Mann. Die beiden Frauen bewegten sich in Ekstase, konnten kaum genug davon bekommen. Die beiden Frauen dort am Boden hatten sich einander zugewandt und küssten sich nun gegenseitig intensiv.
Ina betrachtete das Liebesspiel der beiden sehr aufmerksam, wurde selber auch etwas erregt davon. Trotzdem machte sie inzwischen eher sanft und liebevoll weiter. Mal ballte sie die Hände, mal spreizte sie die Finger im Inneren und massierten es dort. Heiß und sehr nass fühlte es sich dort an, floss zum Teil sogar schon heraus. Es war sicherlich mehr als sonst und so versuchte Ina, wenigstens einen kleinen Teil davon abzulecken. Das führte nicht unbedingt dazu, dass die Erregung bei Andrea und Kathy nachließ. Erstaunlich lange vergnügten sich die drei miteinander, bis dann endlich und sehr langsam Ruhe eintrat. Ina hielt ihre Hände still dort ruhen. Als auch Kathy und Andrea sich beruhigt hatten, zog sie langsam die Hände aus den heißen Spalten. Kaum war das geschehen, richteten beide Frauen sich auf, wollten jede die Hand ablecken und säubern, die gerade noch tief in ihnen gesteckt hatte. Ina war so verblüfft, dass sie sich quasi nicht dagegen wehrt, es nur überrascht anschaute. Es war ja nicht so, dass sie ihren eigenen Liebessaft nicht mochte, aber das, was sie hier gerade vorgeführt bekam, war doch schon deutlich mehr.
Und die beiden Frauen schienen wirklich sehr erpicht darauf zu sein. Sehr gründlich und sorgfältig nahmen sie wohl wirklich jeden Tropfen ab. Da sie dazu ja ihre Hände nicht benötigten, hatten sie sich – ohne Absprache – damit gleich an der nassen Spalte von Ina zu schaffen gemacht. Dabei lächelten sie die Frau an, die mit großen Augen am Boden saß und kaum recht wusste, was gerade mit ihr passierte. Langsam ließ sie sich nun rücklings zu Boden sinken, gefolgt von Kathy und Andrea, die ihre Hände noch nicht freigeben wollten. Aber so hatten sie einen deutlich besseren Zugriff auf die Spalte von Ina. Kathy und Andrea waren sich einige: sie wollten auch versuchen, eine Hand dort im Schoß der Frau unterzubringen. Während einer die Spalte langsam mehr und mehr spreizte, drang eine andere Hand immer weiter ein, dehnte den erstaunlich engen Spalt der liegenden Frau. Nur kurz versuchte Ina sich dagegen zu wehren, dann gab sie auf, obwohl sie es eigentlich nicht wollte. Denn für eine so relativ kräftige Hand war sie nicht dehnfähig genug. So biss sie die Zähne zusammen und ließ es sich gefallen.
Obwohl Andrea das noch nie gemacht hatte, schaffte sie es dennoch recht vorsichtig und liebevoll, ihre Hand dort Stück für Stück in dem engen Schlitz ihrer Freundin unterzubringen, obwohl sie sehen konnte, dass es für Ina kein reiner Genuss war. Aber sie gab nicht nach. Dann, mit einer letzten Mischung aus Druck und Stoß, durchstieß sie den engen Muskelring und steckte im Schoß von Ina. Ein kleiner Aufschrei entrang sich aus ihrem Mund, dann lag sie keuchend da, gewöhnte sich an den Eindringling. Andrea hielt still, gab der Frau und auch ihren Muskeln, sich zu erholen. Erst dann begann sie mit dem weiteren Eindringen in die heiße nasse Spalte. Ina legte ihre Hände auf den Schoß, stoppte Andreas Bemühungen noch einen Moment. „Warte bitte noch…“ Und die Frau tat ihr den Gefallen. Während also ihre Hand dort im Bauch steckte, begann langsam zusätzliche Nässe aus der Spalte zu quellen. Es dauerte einen kurzen Moment, bis Andrea merkte, dass es der Natursekt von Ina war. „Tut… tut mir leid…“, kam dann von der Frau. „Es liegt einfach an der Reizung da unten…“, sagte sie noch zur Entschuldigung.
Aber es störte niemanden. Nur mit Mühe bekam Ina das auch in den Griff. Dann begann Andrea doch langsam mit Bewegungen ihrer Hand im heißen Schoß. Da Ina sich schon etwas dran gewöhnt hatte, wurde es mehr und mehr auch ein Genuss für sie. So lag sie dann mit geschlossenen Augen da, ließ sich bearbeiten und lächelte mehr und mehr. „Du machst das ganz toll…“, kam leise. „Sag bloß, es ist für dich das erste Mal…“, meinte Andrea. Ina nickte nur und sagte dann: „Bisher hat sich das noch niemand getraut. Und die Hand von meinem Liebsten möchte ich dort nicht spüren.“ Männerhände sind schließlich in der Regel deutlich größer. „Du fühlst dich dort so weich und warm an“, kam nun von Andrea, die innen alles genau untersuchte. „Das wusste ich gar nicht.“ Natürlich, denn keine der Frauen hatte jemals eine Hand in den Schoß einer anderen Frau eingeführt. Sie waren nie auf die Idee gekommen. Aber jetzt, nach dem ersten Versuch würde es bestimmt nicht dabei bleiben. Immer stärker bewegte Andrea ihre Hand, schließlich sollte auch Ina zu einem Höhepunkt kommen. Aber das dauerte doch noch längere Zeit, was beiden recht war.
Als es dann soweit war, quoll heißer Liebessaft auf dem Schoß von Ina und sofort beugte Kathy sich vor, naschte davon, so viel eben möglich war. „Du schmeckst richtig gut, meine Süße“, meinte sie mit einem breiten Grinsen. „So süß und irgendwie fruchtig. Na ja, ist ja auch kein Wunder, sieht ja da unten schließlich auch wie ein Pfirsich aus… deine Lippen und so.“ „Dann lass mich auch mal probieren“, meinte Andrea und schleckte ebenfalls von dem Saft. „Du hast Recht, ist richtig lecker.“ „Hört doch auf“, kam von Ina, die immer noch vor Genuss stöhnte. "Ihr sollt mich nicht auf den Arm nehme. Ich weiß doch, wie ich schmecke…“ „Ach, tatsächlich? Bist du so gelenkig, an dich selber zu lecken?“ lachte Kathy. „Also ich kann das nicht.“ Natürlich würde auch Ina das nicht gelingen. „Gib mir lieber deinen Schlitz und lass mich dort lecken“, kam von Ina, die Kathy direkt anschaute. „Na, ich weiß nicht. Wahrscheinlich kann ich mir dir nicht konkurrieren“, grinste Kathy, machte sich aber bereit, ihre immer noch ziemlich rote Spalte über Inas Mund zu platzieren. „Rede nicht, komm einfach her!“ befahl Ina ihrer Freundin.
Und kaum war das geschehen, war zu sehen und auch zu hören, wie Ina sich dort zu schaffen machte. Andrea schaute grinsend zu und machte immer noch mit ihrer Hand im Schoß von Ina weiter. Kathy schaute sie an und fragte lächelnd: „Ich hoffe, du bist jetzt nicht neidisch.“ „Nö, warum sollte ich. Du kannst es ja gleich bei mir machen.“ „Okay, wenn du willst, mache ich das.“ Und so waren die drei Ladys noch längere Zeit miteinander beschäftigt. Erst später, als alle etwas erschöpft am Boden lagen, meinte Ina: „Glaubt ihr mir jetzt, dass meine Hand in den Popo von meinem Liebsten passen wird?“ „Ja, allerdings. Aber das würde ich gerne mal sehen.“ „Okay, aber vorher muss ich erst noch ein wenig üben. Schließlich ist er dort noch nicht so gut zugänglich wie ihr beiden. Hat mir übrigens Spaß gemacht.“ „Könnern wir auch gerne mal wiederholen“, lachte Kathy. „Ich wusste gar nicht, wie geräumig ich dort bin. Bisher war ja eher nur der Lümmel meines Mannes dort und der braucht nicht so viel Platz.“ „Tja, es gibt immer noch wieder Überraschungen. Und jetzt mache ich uns mal Kaffee, okay?“ Niemand hatte etwas dagegen.
Kathy ging in die Küche und Ina sowie Andrea folgten ihr. Dort standen die beiden Frauen an den Schrank gelehnte und schaute Kathy zu, wie sie die Kaffeemaschine in Betrieb nahm. „Ich fühle mich da unten noch ganz heiß“, grinste sie dabei. „Im Übrigen ist es mir noch nie passiert, dass ich mich bei irgendeiner Form von Sex nassgemacht habe.“ „War aber richtig süß“, grinste Ina. „Hat mich auch beim Abschlecken nicht gestört.“ „Ach herrje, natürlich, du hast es ja spüren können. Sorry, tut mir echt leid.“ „War für mich eine neue Erfahrung, und nicht die schlechteste… Ich meine diese Mischung…“ Kathy starrte sie an. „Soll das etwa heißen, du hattest schon mal Kontakt mit… mit dieser anderen Flüssigkeit…?“ Langsam nickte Ina. „Ja, allerdings. Das kann sich zwar niemand vorstellen, aber es hat mich schon einige Male ziemlich geil gemacht.“ Andrea meinte: „Also ich kenne das eigentlich eher von Männern, die ihre Frauen darum bitten. Aber bitteschön, warum nicht auch um-gekehrt…“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Ina nickte. „Ja, geht mir auch so. Und jetzt war es das erste Mal so richtig intensiv. Ich kenne das eher davon, dass mein Mann mich in der Badewanne mal so richtig „nassgemacht“ hat. Dabei stand er vor mir und es hat ihm, ebenso wie mir, riesigen Spaß gemacht. Er ist dabei ganz schön geil geworden, sodass sein Lümmel ganz hart wurde. Als er dann so vor mir stand, konnte ich nicht anders, als das Ding in den Mund zu nehmen. Na ja, und da waren halt noch ein paar Tropfen dran. Und beim Nächsten Mal habe ich dann gar nicht mehr gewartet, bis er fertig war…“ Kathy und Andrea starrten sie fassungslos an. „Soll das etwa heißen, du hast den Rest…?“ „Allerdings. Ich wollte es mir einfach nicht entgehen lassen.“ Eine Weile sagte niemand einen Ton. „Und was hat dein Mann dazu gesagt?“ fragte Andrea dann zuerst. „Was glaubst du wohl?“ „Er fand es nicht schön“, schlug Kathy vor. Ina lachte. „Nein, ganz im Gegenteil. Er hat mich sofort gefragt: „Hast du so etwas vielleicht auch für mich?“
„Das hast du natürlich sofort abgelehnt“, vermutete Kathy. „Warum sollte ich das wohl tun. Es gab für mich keinen wirklichen Grund.“ Kathy war drauf und dran, mehr dazu zu sagen. „Also stand ich auf, er ging in die Knie und drückte seinen Mund genau auf meine Spalte, wollte es von dort naschen. „Nö“, sagte ich ihm. Ich will es ebenso machen wie du eben.“ Er nickte, zog sich etwas zurück und schon kam es bei mir da unten raus. Ich hatte extra meine Lippen etwas auseinandergezogen, sodass es ein schöner Anblick war. Und dann beugte der Lümmel sich vor und naschte gleich davon, wartete nicht bis zum Schluss.“ Kathy schüttelte sich ein wenig, während Andrea grinste. „Das gibt es doch nicht“, murmelte Kathy, die sich der Kaffeemaschine zuwendete. „Könnte mir nie passieren…“ „Oh, sag das nicht so laut. Denn vorher hatte ich das auch geglaubt. Man muss einfach mal in so einer Situation sein.“
Zweifelnd schaute Kathy sie an, während die die Becher mit Kaffee füllte. Offensichtlich schien sie das nicht zu glauben. Ina sah sie an und grinste. „Du glaubst mir nicht.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Das ist doch eklig…“ „Und woher weißt u das? Hast du doch schon mal heimlich genascht?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Würde mir niemals einfallen.“ „Und was sagt dein Mann dazu?“ fragte Andrea ganz beiläufig. Sie hatte sich bereits an den Tisch gesetzt und trank jetzt von ihrem Kaffee. „Ich meine, es gibt sehr viele Männer, die sehen das ganz anders. Es wäre doch möglich, dass dein Mann auch schon einen Vorstoß in diese Richtung gemacht hat…“ Ziemlich betroffen schaute Kathy sie nun an. Dann kam ziemlich leise: „Woher weißt du denn das? Er hat es tatsächlich versucht. Aber ich habe natürlich abgelehnt.“ „Natürlich? Wieso natürlich?“ „Sagte ich doch schon; ich finde es eklig. Denk du nur dran, wo es herkommt…“
„Ich weiß, wo es herkommt. Aber dir ist auch klar, was sich da unten noch befindet und ich nehme an, dass dein Mann davon gerne naschen darf.“ Kathy nickte sofort. „Klar doch, ist aber etwas völlig anderes.“ „Sicher? Ich meine, auch da gibt es sehr viele Leute, die das komplett ablehnen. Eben weil es auch „da“ herkommt.“ Man konnte Kathy ansehen, dass sie das nicht so ganz verstand. „Also mein Mann mag das sehr gern… und ich natürlich auch.“ „Klar, meiner und Inas Mann auch, soviel ich weiß. Aber wenigstens meiner mag da unten eben noch mehr naschen.“ „Willst du damit sagen, es gefällt ihm, wenn du beim Sex so ganz nebenbei…?“ Ina nickte. „Was heißt hier eigentlich „so ganz nebenbei“? Er fordert es schon fast heraus. Manchmal wünscht er sich sogar mein Papier danach zu sein.“ Andrea, die alles genau verfolgt hatte, meinte jetzt nur: „Ich denk, wir lassen das Thema mal. Hier sind die Meinungen dazu doch sehr unterschiedlich.“
„Allerdings“, meinte Kathy erleichtert. „Kann ja jeder machen wie er will.“ „Tja, Geschmäcker sind eben verschieden.“ Jeder trank jetzt seinen Kaffee. „Aber sonst, muss ich sagen, was es echt schön. Können wir bestimmt auch mal wiederholen.“ „Also an mir soll es nicht liegen“, grinste Ina. „Ich mag zwischendurch ganz gerne mal eine Frau so vernaschen. Wie ist das mit euch?“ „Doch, geht mir auch so“, grinste Kathy. „Schließlich wissen wir ja am besten, wie man sich gegenseitig so richtig verwöhnt.“ „Oh, das hat mein Süßer auch längst gelernt. Was glaubst du, wie wichtig das für mich war, ihm genau das beizubringen.“ „Tja, wenigstens gibt es doch noch lernfähige Männer“, meinte Andrea. Ina lachte. „Ja, gibt es. Und sie tun auch das, was wir gerne möchten. Ich glaube, dein Bernd ist da ein besonderes Exemplar. Hast du echt einen guten Griff getan.“ „Oh, lass ihn das bloß nicht hören.“ „Wieso?“ „Ach, er will dann immer liebend gerne anderen Frauen zeigen, wie gut er das alles kann.“
Es sah gleich so aus, als würde Ina leuchtende Augen bekommen. „Tatsächlich? Dann könnte er mir das doch mal zeihen. Und Kathy könnte doch auch noch was lernen.“ „Sag mal, spinnst? Ich verleihe meinen Liebsten doch nicht einfach so“, meinte Andrea sofort. „Hey, wer sagt denn was von „verleihen“. Ich würde sogar dafür bezahlen.“ Grinsend schaute sie Andrea an. „Was wäre dir das denn wert?“ „Sind wir hier auf dem Sklavenmarkt, wo man sich einen entsprechenden Mann aussuchen kann?“ „Nö, leider nicht“, seufzte Ina. „Wäre aber echt klasse. Stellt euch das doch mal vor. Alle Typen, alle Farben, alle Größen… auch da unten…“ Alle drei Frauen lachten. „Dann natürlich sind alle nackt; schließlich muss man ja sehen, was man kauft.“ „Tja, also gefallen würde mir das schon. Gäbe es denn dort auch Frauen…?“ „Du kannst den Hals wohl wieder nicht vollkriegen, wie?“ lachte Kathy. „Klar gäbe es dort auch Frauen, ebenfalls nackt und in verschiedenen Farben. Manche sind sogar unten und oben mit Ringen geschmückt.“
„Ich glaube, jetzt geht deine Fantasie doch zu weit mit dir. Leider gibt es das ja nicht.“ Kathy grinste vergnügt und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn wir so einen Markt aufmachen würden. So für ein Wochenende den Mann oder die Frau verleihen…“ Andrea und Ina starrten sie an. „Wir würden doch bestimmt genügend Personen zusammenbringen. Mit bestimmten Regeln sollte das doch auch problemlos machbar sein…“ „Ich glaube, sie meint das ernst“, kam langsam von Andrea. Ina nickte zustimmend. „Ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht…“ „Komm, dir gefällt doch das Nacktsein der Männer schon jetzt am besten“, lachte Kathy. „Na und? Wenn schon, denn schon.“ „Nein, mal ganz ehrlich. Wir sollten das tatsächlich mal genauer überlegen. Wir sicherlich eine geile Fete. Erstaunlich schnell begeisterten sich alle drei dafür.
Bereits für das kommende Wochenende wurde alles geplant, was natürlich einiges an Vorbereitung nötig machte. Man wollte sich bei Andrea und Bernd treffen, weil dort im Haus am meisten Platz war. Anwesend sein würden außer Andrea und mir, noch Gaby und Klaus, Sandra und Peter, Jessica mit Mann, Kathy mit Mann und Ina mit Mann. Wir wollten den Samstag sozusagen als „Männer-Markt“ und den Sonntag als „Frauen-Markt“ machen. Jeder trug etwas dazu bei, sodass auch das Essen und Trinken schnell geregelt war. Die Frauen sollten am Samstag quasi alle als Domina auftreten, wir Männer natürlich vollkommen nackt. Gespannt warteten Andrea und ich dann an diesem Tag auf das, was alles kommen würde. Nach und nach trafen alle Paare ein. Die Männer wurden gleich ins Schlafzimmer gebracht, wo sie sich vollkommen nackt ausziehen mussten. Die Handgelenke wurden dann auf dem Rücken zusammengefesselt, um den Hals bekamen wir ein Halsband mit einer Nummer: Bernd 1, Klaus 2, Peter 3, Jessicas Mann 4, Kathys Mann 5 und Inas Mann 6. Namen waren ja nicht wichtig. So brachte man uns ins Wohnzimmer, wo extra Platz gemacht worden war. Auf dem Tisch lagen eine Gerte, ein Rohrstock und ein Lederpaddel.
„Wo hast du denn das her?“ fragten einige der Frauen. „Habe ich mir ausgeliehen“, grinste Andrea. „Kann ja sein, dass wir sie brauchen.“ Wir Männer schauten es eher kritisch an. Jetzt konnten wir die sechs Frauen genauer anschauen. Alle trugen ein Korsett in verschiedenen Farben (rot, schwarz, weiß, blau), welches im Schritt leicht zu öffnen war, dazu an den Strapsen befestigte passende Nylonstrümpfe. Das alleine ergab schon ein geiles Bild. Sie würden sich, so war es abgesprochen, streng geben, wie immer das für uns auch aussehen würde. Die Ladys saßen dort, als wir hereingeführt wurden. Alle Männer trugen einen Keuschheitskäfig (Jessica hatte ihren Liebsten im letzten Moment auch noch von der „Notwendigkeit“ überzeugt). Deutlich war auch jetzt noch die unterschiedliche Größe der Lümmel bzw. der Käfige zu erkennen. Auch die darunter baumelnden haarlosen Beutel waren ziemlich unterschiedlich. Zuerst wurde unsere Vorderseite begutachtet, jede Lady machte sich irgendwelche Notizen. Dann hieß es „Umdrehen!“ und unsere Rückseiten wurden ebenso kritisch angeschaut, weitere Notizen gemacht.
„Vorbeugen und die Beine spreizen!“ Jetzt ging es tatsächlich um den Popo bzw. die kleine Rosette dazwischen. Jede der Frauen konnte aufstehen, die Popobacken weiter auseinanderziehen, um dort alles genauer zu betrachten. Dann hieß es: „Ich denke, wir werden jetzt jedem erst einmal einen hübschen Einlauf verpassen, damit sie dort wenigstens einigermaßen sauber sind.“ Das fanden nicht alle Männer so toll und der eine oder andere musste sich etwas zurückhalten. Natürlich hatte Andrea das alles vorbereitet und mit zwei Behältern wurde das schnell erledigt. Nach der vorgesehenen Wartezeit brachte jede „Domina“ ihren Mann zur Entleerung. Das alleine sorgte schon für reichlich Spaß und viel Gelächter, wenigstens bei den Frauen. Als dann alle fertig zurückkamen, ging es um den ersten Test. Jeder der sechs Ladys hatte einen Vorschlag gemacht, was man an den hübschen „Sklaven“ überprüfen müsste, bevor man sich für einen „Kauf“ entscheiden könne. Es wurde nie verraten, wer welchen Vorschlag gemacht hatte. So holte Andrea ein Tablett, auf dem verschiedene, unter-schiedlich dicke Dildos bzw. Popostöpsel lagen.
„Wir wollen doch mal sehen, wer von diesen Typen hier am besten von hinten zu benutzen ist. Schließlich kann man selbst als Frau ja mal in die Lage kommen, dass man seinen „Sklaven“ von hinten benutzen möchte oder einem guten Freund diese Möglichkeit bieten sollte.“ Bereits jetzt wurden einige meiner „Kollegen“ unruhig. Jede Frau suchte sich also jetzt einen der Männer aus, an dem sie es testen wollte. Keine nahm natürlich ihren eigenen Mann. Und dann begannen sie. Wir mussten uns brav vorbeugen, wurden dort hinten gründlich, und für die Frauen sicherlich auch genüsslich, eingecremt, nachdem sie sich Gummihandschuhe angezogen hatten. So wurde dann nach und nach eine Dildo bzw. Stöpsel genüsslich eingeführt, bis es dann wirklich nicht mehr ging. Lautes Stöhnen (der Männer) und Kichern (der Frauen) erfüllte den Raum. Sehr ordentlich wurde deutlich sichtbar das Ergebnis notiert. Schließlich sollte am Schluss ein verwertbares Ergebnis herauskommen. Bereits jetzt schauten sich alle die Eintragungen mehr oder weniger erstaunt an.
1: 4,5 cm, 2: 4,0 cm, 3: 4.5 cm, 4: 5,0 cm, 5: 5,0 cm und 6: 3,5 cm
„Also das hätte ich jetzt nicht gedacht“, war vereinzelt zu hören. „Wer hat denn hier heimlich geübt? Oder macht ihr Frauen das regelmäßig auch mit eurem Liebsten von hinten?“ fragte Sandra. „Denn ich würde doch sagen, normal sind solche Durchmesser doch nicht. Oder gehen eure Kerle etwa fremd, lassen es sich von an-deren Männern besorgen?“ Das war natürlich bei keinem der fall, wie alle beteuerten. Jessica und Kathy grinsten breit, gaben aber zu dieser Frage keine Antwort. „Ist auf jeden Fall erstaunlich“, ließen sie nur hören. „Tja, gibt euch wohl zu denken, wie?“ Wir Männer durften uns jetzt alle setzen und den Popo schonen, denn nun kam bereits die nächste Aufgabe, die allerdings jede eigene „Domina“ durchführen sollte. Gespannt saßen wir also da und warteten. Als ich dann allerdings die auf dem Tisch platzierten Dehnungsstäbe sah, wusste ich sofort, was kommen würde. Wie es bei den anderen war, wusste ich nicht.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was denn der Lümmel eines jeden „Sklaven“ in sich aufnehmen kann. Dazu haben wir diese glänzenden Metallstäbe besorgt. Ihr Ladys nehmt also den kleinen Schlauch, den ja jeder Käfig mit dabei hatte, heraus und prüft die Dehnfähigkeit.“ Drei komplette Sätze lagen dort, sodass drei Frauen gleichzeitig anfangen konnten. „Das habe ich noch nie gemacht, war vereinzelt zu hören.“ „Ach, das ist ganz einfach. Entfernt den Schlauch und schiebt vorsichtig nacheinander den Stab hinein, bis es nicht mehr passt“, erklärte Andrea und führte es gleich an mir vor. „Ist das nicht ziemlich unangenehm?“ fragte Jessica. „Ja, das ist möglich. Aber wenn ihr das entsprechend vorsichtig und langsam macht, geht das recht gut.“ Mit gewisser Skepsis, aber zunehmender Freude machten sie sich ans Werk. Wir Männer saßen brav da, ließen uns das gefallen – „Wenn ihr nicht brav seid, haben wir auch entsprechende Hilfsmittel, um euch gewissen Gehorsam beizubringen“ – und sahen zu, wir nach und nach der nächst dickere Stab eingeführt wurde. Auch jetzt gab es wieder überraschende Ergebnisse:
1: Nr. 6, 2: Nr. 4, 3: Nr. 4, 4: Nr. 3, 5: Nr. 5 und 6: Nr. 3
Als alle fertig waren, kam natürlich der kleine, zum Käfig gehörende Schlauch wieder an Ort und Stelle. Und tat-sächlich stellten zwei der Ladys fest: „Ich glaube, das sollte ich unbedingt vertiefen. Ich hatte nämlich den Ein-druck, meinem Liebsten hat es durchaus gefallen.“ Zwei andere waren da gegenteiliger Meinung. Die Ergebnisse wurden zu den anderen eingetragen. Nun gab es für alle eine kleine Erholungspause, ein paar Häppchen zu essen und auch etwas zu trinken, damit wir uns alle ein wenig erholen konnten. Gespannt warteten wir Männer auf das, was dann als nächstes kommen würde. Und diese Aufgabe würde schwierig werden. Das war sofort klar, als man sie bekannt gab. „Setzt euch auf den Käfig eures Mannes und lasst euch von ihm zum Höhepunkt bringen.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ fragte Kathy. Andrea grinste. „Tja, lasst euch was einfallen. Ich weiß, dass es funktioniert. Falls jemand er Meinung ist, dass es auf andere Weise besser geht, soll sie das ruhig machen.“
Und schon ging es los. Tatsächlich versuchten alle Frauen es zuerst im Sitzen. Dazu hatten sie ihr Korsett unten geöffnet und die Männer versuchten durch Reiben und – soweit möglich – gewisses Eindringen, ihre Frau zuerst einmal heiß zu machen. Auf jeden Fall war das alles andere als einfach und dauerte ziemlich lange. Aber nach und nach schafften wir es dann doch. Wir hatten uns im Kreis gesetzt und konnten nun auch die anderen betrachten. Jeder gab sich richtig Mühe. Und zu meiner großen Überraschung, war tatsächlich Ina die Erste, der man den Erfolg ansah. Und es dauerte lange, bis Andrea als zweite soweit war. Kurz darauf schafften es auch Kathy und Jessica. Gaby brauchte noch etwas länger und zum Schluss kam auch Sandra zum Ziel. „Mann, ich hätte nicht gedacht, dass es derart schwierig ist“, stöhnte Sandra. Andrea lachte. „Na ja, schließlich ist das doch der Sinn des Käfigs. Er soll nicht nur ihn von diesen Dingen abhalten.“ „Ja trotzdem. Irgendwie hat es mir trotzdem gefallen“, kam von Kathy. „Ich glaube, das mache ich öfters.“ Alle lachten. „Na ja, wenn du genügend Zeit dafür hast.“
Nun hatten wir quasi die Hälfte der Übungen erledigt. Die nächste Übung bestand darin, einen der Männer – nicht den eigenen – durch „Manipulationen“ an seinem weggesperrten Lümmel zum Entsaften zu bringen. „Es geht darum, nur mit den Fingern oder auch mit dem Mund an dem kleinen „Gefangenen“ dafür zu sorgen, dass ein paar Tröpfchen herauskommen. Dabei sollen weder der Beutel oder gar die Prostata stimuliert werden.“ „Klingt aber schwierig“, meinte Jessica, die ja eigentlich keinerlei Übung haben konnte. „Ich nehme mal an, ihr habt euren Liebsten die letzten Tag etwas kurz gehalten“, grinste Gaby. „Dann kann es nämlich besser funktionieren.“ Jeder suchte sich nun einer der Männer aus, an welchem es probiert werden sollte. Und schon ging es los. Jeder der Frauen versuchte es zuerst nur mit den Fingern. So quetschten sich alle Lümmel ziemlich fest in den Käfig, was die Sache nicht unbedingt vereinfachte. Allerdings war schon sehr bald bei dem einen oder anderen Mann zu hören, dass er mehr und mehr erregt wurde.
Erst jetzt stülpte die betreffende Frau ihren Mund über den Käfig. Natürlich war es jetzt auch nicht einfacher, das bisschen nackte Haut mit der Zunge zu berühren oder gar zu stimulieren, zumal in der Regel der eher empfindliche Kopf noch besser bedeckt war. Alle Frauen gaben sich große Mühe, aber der sichtbare Erfolg war eher mäßig. Also versuchten die Ladys mehr und mehr durch kräftiges, intensives Saugen mehr zu erreichen. Dann endlich, nach sehr langer Zeit, kamen ein paar verschämte Tröpfchen bei Jessica, die sich an Nummer 5 beschäftigt hatte. „Hey, wie hast du denn das geschafft?“ fragte Gaby erstaunt. Jessica grinste und meinte: „Das verrate ich nicht.“ Wenig später hatte es auch Sandra – an Nummer 3 – geschafft. Nun endlich kamen nach und nach alle anderen Frauen auch zu eher mickrigen Ergebnissen. Aber das Ziel war ja nicht, möglichst viel herauszuholen, sondern überhaupt etwas. Nummer 4 kam dann, weiter Nummer 1, dann Nummer 2 und zum Schluss Nummer 6.
Leise aufstöhnend, waren dann alle Frauen froh, es endlich geschafft zu haben. „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig ist.“ Gaby sagte das, worauf Andrea meinte: „Das ist doch gut so. wenn das so einfach gewesen wäre, hätte niemand seinem Mann das Ding anlegen müssen. Viel zu schnell hätte er garantiert heraus-gefunden, wie er es sich dennoch selber besorgen kann.“ „Stimmt auch wieder“, stimmte Gaby zu. Sie grinste Klaus an, der das mit leisem Bedauern zur Kenntnis genommen hatte. Aber auch die anderen Männer hatten das alles aufmerksam beobachtet. Und ihnen war auch klar, sie würden weiterhin auf die Großzügigkeit ihrer Lady warten müssen. Und schließlich war es ja genau das, was die Frauen wollten. Die Selbstbefriedigung durch die Männer sollte ja wirkungsvoll unterbunden werden.
Noch standen zwei Aufgaben zu erledigen. „Das, ihr Lieben, was wir jetzt geplant haben, wird sicherlich für euch ähnlich schwierig“, erklärte Sandra. „Ich hoffe, ihr habt damit kein ernstes Problem. Ich sollt nämlich der eigenen Frau mit der Zunge lediglich an der kleinen süßen Rosette einen Höhepunkt verschaffen. Traut ihr euch das überhaupt zu? Oder ist jemand dabei, der diese Art der intimen Stimulation komplett ablehnt?“ Wir Männer grinsten alle und niemand schüttelte den Kopf. „Okay, das beruhigt mich“, meinte Sandra mit einem Lächeln. Alle Männer hatten das schon mehrfach an der eigenen Frau gemacht und allen gefiel es – ihr ebenso wie ihm. „Dann würde ich vorschlagen, ihr legt euch rücklings auf den Boden und wir Frauen nehmen dann entsprechend Platz.“
Ziemlich schnell war das erledigt und die Frauen saßen auf unserem Gesicht. „Nicht vergessen: Nur mit der Zunge an der Rosette. Und ihr, liebe Ladys, versucht bitte auch keinerlei Hilfestellung.“ Das versprachen alle und schon ging es los. Erst plauderten sie noch miteinander, aber mehr und mehr konzentrierte sich jede auf das, was bei ihr passierte. Stöhnen und später auch Keuchen wurde mehr und auch lauter. Tatsächlich schienen alle Männer langsam zu einem Erfolg zu kommen. Und jeder von uns genoss es, gehörte das doch ohnehin fast zu unseren täglichen Übungen. Da die Ladys dabei ihre Schenkel mehr oder weniger gespreizt hielten, konnten die anderen beim näheren Hinschauen auch den wachsenden Erfolg sehen. Zwar waren dort alle schon ziemlich gerötet, aber es wurde auch immer feuchter. Bis dann tatsächlich Ina die erst war, wie die anderen Ladys feststellen konnten. Die Frau, eben noch ziemlich aufrecht sitzend, sank in sich zusammen. Kurz darauf geschah ähnliches bei Gaby, gefolgt von Jessica.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.02.20 17:05 IP: gespeichert
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Dann kam nach und nach auch Sandra, Andrea und zum Schluss auch Kathy tatsächlich zu einem erlösenden Höhepunkt. Ziemlich geschafft hockten die Damen weiter so auf unserem Gesicht, dass uns das Atmen deutlich erschwert wurde. Zum Glück bemerkten sie es bald und standen auf. Lauter rote, verdrückte Männergesichter gab es jetzt zu sehen. Grinsend drehten die Frauen sich um und wir bekamen nun die nasse Spalte auf den Mund, mussten den angerichteten „Schaden“ wieder reparieren, was ja bedeutete: sauber auslecken. Das taten wir natürlich nur allzu gerne. Und so war dann schnell ein allgemeines, ziemlich lautes Schmatzen zu hören, wie wir uns daran vergnügten. Dabei bekamen wir sogar Hilfe, indem jede der Ladys ihre Lippen weiter auseinanderhielt, damit wir leichter noch tiefer eindringen konnten. „Denk daran, es soll hier kein weiterer „Erfolg“ erzielt werden“, erklärte Sandra lachend. „Das wäre dann zu viel.“
Auch jetzt war für alle eine erneute, ausgiebige Pause nötig. Man nahm uns Männern sogar die Handfesseln ab, sodass wir gemeinsam an einem großen Tisch essen konnten. Dazu war eine Art Büffet aufgebaut, wozu ja jeder sein Teil beigetragen hatte. Es war insgesamt ein eher witziges Bild, wir nackten Männer mit dem Käfig neben den Frauen, die ja sozusagen alle als „Domina“ gekleidet waren. Natürlich hatten wir sie dabei zu bedienen, was wir nur zu gerne taten. Immer wieder – wie durch Zufall – berührten wir die Damen mit unserem Lümmel im Käfig, drückten uns an ihren Busen oder Popo. Die Folge war, dass sie dann als Gegenleistung unseren Beutel packten, ihn entweder drückten oder auch mal massierte, was natürlich mit Absicht nicht immer ganz zart stattfand. Die Frage war allerdings, wer dabei wohl mehr Spaß hatte. Die ganze Runde war jedenfalls sehr vergnügt und ausgelassen. Gaby meinte zwischendurch: „Wir könnten unseren „Sklaven“ doch auftragen, sich vor dem Hinsetzen einen Stopfen in den Popo zu stecken.“
„Oh, das ist eine sehr gute Idee. Das ergibt für sie bestimmt einen ganz besonderen Genuss.“ „Zumal wie vorher ja gerade herausgefunden haben, welcher am besten passt.“ Natürlich waren wir Männer davon nicht sonderlich begeistert, aber unsere Lady bestand einfach darauf, sodass uns kaum eine Wahl blieb. Denn Sandra dann auch noch erklärte: „Wer das gar nicht möchte, darf sich anstelle des Stopfen eines der netten Instrumente aussuchen, mit dem er dann von jeder von uns, sagen wir mal, fünf auf jede Hinterbacke bekommt. Ihr habt die Wahl.“ Dann klang jetzt aber auch nicht sonderlich angenehm. Und so war sehr schnell entschieden, dass tatsächlich jeder einen Stopfen nahm und ihn sich einführen ließ. Denn das wollte sich keine unserer Damen nehmen lassen. So saßen wir dann also gut verpfropft auf unserem Platz. Und es stand ja auch noch ein „Wettkampf“ aus, von dem wir nicht wussten, was das sein würde.
Das Essen dauerte recht lange, wurde natürlich auch entsprechend ausgedehnt. Aber dann waren wir sozusagen fertig, bereit für die letzte Aufgabe. Kathy stellte sie uns vor. Dazu holte sie aus einem Nebenraum fünf umschnallbare Gummilümmel, die sehr echt aussahen. Fast ahnten wir, was kommen würde, war ja auch nicht schwer zu raten. Aber natürlich gab es da noch „Feinheiten“. „Was wir damit vorhaben, dürfte euch ja bereits klar sein“, grinste Kathy. Wir nickten, weil es ja stimmt. „Allerdings ist es nicht so einfach, wie ihr glaubt. Es wird nämlich nicht die eigene Lady machen.“ Etwas enttäuscht schauten wir sie an. „Sie weiß nämlich garantiert längst sehr gut, wie sie euch zum Ziel bringen kann. Also wird es ausgewählt. Und außerdem haben wir eine ganz besondere Creme ausgewählt, die euch zusätzlich stimulieren wird.“ Damit reichte sie uns eine Tube herum, auf der „Ingwer-Creme“ stand. „Soweit ich weiß, dürfte sie niemandem bekannt sein, also hat sie auch niemand getestet. Die Wirkung ist am Anfang etwas heftig, klingt aber ziemlich schnell ab. Es wird heiß an der betreffenden Stelle, bewirkt eine deutlich stärkere Durchblutung, mehr nicht.“
Betroffen schauten wir Kathy an, die erklärte: „Damit werden diese Gummilümmel gut eingerieben und dann in euren Popo eingeführt. Dann machen wir genau zwei Minuten Pause, damit sie richtig schön wirken kann. Erst dann fangen wir mit den notwendigen Bewegungen an. Ziel ist nämlich auch jetzt noch einmal, euch ein paar Tröpfchen zu entlocken. Mir ist vollkommen klar, dass es nicht sehr einfach werden wird. Aber es funktioniert garantiert; ist nur eine Frage der Zeit.“ Jetzt schnappten sich die Ladys das Teil zum Umschnallen, befestigten es an sich und waren kurz darauf bereit, den Lümmel einzucremen. Dass sie dazu wieder Gummihandschuhe nahmen, wunderte uns nicht. Bereits vorher war festgelegt worden, wer wen „verwöhnen“ durfte. Längst war auch sichergestellt, dass der Lümmel hinten hineinpasste. Brav knieten wir Männer auf den Boden, die Ladys bereits hinter uns. Und dann fiel der Startschuss.
Sofort spürten wir den Kopf des Lümmels an der Rosette, wie er dort kurz verharrte und dann langsam hineingeschoben wurde. Ohne Pause drang er bis zum Ende ein. Und langsam könnten wir merken, wie es uns dort immer heißer wurde. Die Frauen hielten tatsächlich still, sodass die Creme ihre volle Wirkung entfalten konnte. Mehr und mehr spürten wir die Hitze, die zum Glück nur bis zu einem bestimmten Level anstieg. Dort blieb es, sodass wir nicht das Gefühl hatten, dort an der Rosette zu verbrennen. Viel zu schnell verging die Minute und jetzt begannen die Bewegungen des Gummifreundes in uns, was die Hitze scheinbar noch ansteigen ließ. Aber es machte uns auch sonst deutlich erregter. Ziemlich heftig versuchte jede Lady nun, den betreffenden Mann zum Ziel zu bringen. Aber das war natürlich gar nicht so einfach.
Deutlich spürten und sahen wir die allgemeine Rammelei in und neben uns. Es war auch für uns eine eher seltsame Mischung aus Genuss und hartes Bearbeiten. Ob die Frauen das irgendwie interessierte, war uns auch nicht klar. Wahrscheinlich machte es ihnen aber dennoch Spaß, mal einen anderen Mann auf diesem Wege zu bearbeiten. Natürlich wurde bei uns auch die Prostata stimuliert, was langsam die Erregung stieg. Aber es war uns auch klar, dass- wenn wir überhaupt so etwas wie einen Höhepunkt bekommen würde – unsere Saft allenfalls heraustropfen würde, mehr nicht. Und dann hörten wir wie Andra rief: „Ich habe es geschafft. Es kommen Tropfen.“ Sie hatte die Nummer 4 verwöhnen dürfen. „Ich bin mit Nummer 2 auch soweit“, meinte Ina und grinste breit. Nach und nach schafften es auch die anderen, wobei unsere Rosette immer noch ziemlich brannte. Und die Ladys, die es geschafft hatten, ließen sogar den wieder losgeschnallten Lümmel in uns stecken, so-dass wir weiter leicht gedehnt blieben.
Nachdem nun auch das letzte Ergebnis eingetragen worden war, hatten wir auch einen Sieger. Gaby gab es dann bekannt. „Überraschenderweise ist der Ehemann von Kathy die Nummer 1.“ Alle waren irgendwie erstaunt. „Nummer zwei ist Jessicas Mann, der mit der kürzesten Tragezeit des Käfigs“, grinste Gaby nun. „Bernd ist die Nummer 3, mein Klaus Nummer 4, Peter Nummer 5 und leider der Letzte ist Inas Mann.“ Man applaudierte. „Also am liebsten würde ich ja jetzt jedem die Nummer auf den Popo tätowieren“, lachte Gaby. „Aber meine Kolleginnen haben sich leider alle dagegen ausgesprochen.“ Kurz waren wir Männer erschrocken zusammengezuckt. „Ich fand es doch ganz lustig“, kam von Sandra. „Ich hoffe, es ging euch ebenso und niemand fühlt sich irgendwie schlecht behandelt oder sonst wie.“ „Nein, war echt lustig“, war allgemein zu hören. „Ist doch nur ein Spiel, um vielleicht auch neue Erfahrungen zu machen oder Grenzen auszuloten. Sicherlich kann man das eine oder andere noch vertiefen“, meinte Andrea und meine Liebste grinste breit. „Oh ja, ich sehe da einiges auf uns zukommen“, meinten Ina und auch Jessica. Selbst die Ehemänner nickten zustimmend, waren offensichtlich zufrieden.
Jetzt gab es erst einmal Kaffee, damit wir uns alle erholen konnten. Während Andrea ihn in der Küche zubereitete, begleitet von Jessica, durften wir Männer uns auch wieder anziehen. Kathy fragte Ina: „Wenn du dir jetzt einen „Sklaven“ aussuchen und kaufen dürftest, welches würdest du denn nehmen wollen?“ Ina grinste. „Das ist aber eine schwere Frage. Ich glaube, ich könnte mich nicht wirklich entscheiden. Du hast doch selber gesehen, welche Vor- und Nachteile die einzelnen haben. Wüsstest du denn, wen du möchtest?“ Kathy seufzte und schüttelte den Kopf. „Geht mir auch so. ich glaube, es ist gut, dass wir bereits alle bereits verheiratet sind.“ Einen Moment später meinte sie dann verschmitzt: „Vielleicht könnte ich mich leichter entscheiden, wenn sie keinen Käfig tragen würden...“ „Ach, möchtest du es davon abhängig machen? Du weißt doch, nicht die Länge ist entscheiden, sondern ob er damit umgehen kann.“ „Ja, schon, aber eine gewisse Länge und Dicke hat doch schon was für sich.“ „Okay, dagegen kann ich kaum widersprechen.“
Andrea und Jessica kamen nun mit Kaffee und Kuchen aus der Küche. Schnell wurde der Tisch gedeckt und es konnte losgehen. Kathy erklärte, dass sie – und auch Ina – sich nicht hätten entscheiden können, wen sie denn eventuell haben wollten. Seltsamerweise waren alle Frauen in etwa der gleichen Meinung. „Na, vielleicht schafft es nach dem morgigen Tag mehr Klarheit, wenn es um die Frauen geht“, meinte Klaus. „Ich denke, sie werden ähnliche Aufgaben erfüllen und uns zeigen, wie gut sie denn als „Sklavin“ wären. Also ich freue mich schon drauf.“ „Geht mir auch so“, meinte Jessicas Mann. „Obwohl ich mich eigentlich noch an das dauerhafte Tragen dieses Käfigs gewöhnen muss. Ist ja noch ganz neu.“ „Oh, darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, lachte Jessica. „Weil ich ihn dir erst einmal nicht mehr abnehmen werde, bleibt dir kaum etwas anderes übrig.“ „Liebling, das ist aber nicht nett“, meinte er. „Nö, ist mir klar. Aber glaubst du, den anderen Männern geht es da irgendwie anders?“ „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber sie tragen ihn doch schon länger.“ „Und was soll das ändern?“ Herausfordernd schaute sie ihren Mann an.
„Na ja, sie konnten sich dran gewöhnen. Und vielleicht ist es ja auch nicht mehr so, wenn man eine attraktive Frau sieht, dass der Lümmel sich nicht mehr so verdammt eng in den Käfig quetscht.“ „Da kann ich dich beruhigen“, lachte Peter. „So sehr viel wird sich auch nach einer längeren Tragezeit daran nichts ändern. Auch dann ist sehr oft der Käfig eindeutig zu klein.“ „Was aber volle Absicht ist“, ergänzte Jessica. „Sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Mag ja sein“, murmelte der Mann, „ist aber echt unbequem…“ Sie schaute ihn an und meinte: „Soll ich jetzt sagen, du hast es selber so gewollt?“ „Du hast mich ja sozusagen überredet, ohne dass ich genau wusste, was wirklich auf mich zukommt.“ „Soll das bedeuten, du bereust es? Und würdest dir wünschen, es nicht getan zu haben?“ Langsam nickte er. „Aber ich fürchte, dazu ist es wohl jetzt zu spät.“ „Wie Recht du hast, mein Süßer. Wir lassen das jetzt erst einmal so.“
„Möchte noch irgendjemand etwas zu diesem Tag sagen oder Änderungsvorschläge für morgen machen?“ Wir schauten uns an und eigentlich gab es da nichts. „Ändern? Nö, war doch gut. Okay, morgen kommen die Frauen dran, da wird es ohnehin wohl etwas anders. Ich bin ja gespannt, ob die Paare, die ja existieren, nach diesem Ergebnis wirklich zusammenpassen“, kam von Gaby. „Schließlich sind die Interessen doch etwas unterschiedlich.“ „Soll das heißen, du hättest dir heute jemand anderes ausgesucht?“ fragte Klaus, schaute seine frau fragend an. „Nö, du kannst ganz beruhigt sein. Meine damalige Wahl ist immer noch in Ordnung. Und so wie du haben auch die anderen alle eine Macke.“ Alle lachten. „Na danke“, sagte ich zu der Frau. „Nun glaube aber nicht, dass es morgen anders sein wird.“ „Erwarte ich auch nicht wirklich. Aber vielleicht zeigt sich, wer von uns welche Qualitäten hat.“
Andrea schaute sie an. „Und was soll das dann bedeuten?“ Gaby lächelte, schaute alle an und meinte: „Vielleicht kann man seinen Partner – oder auch Partnerin – dann ja mal gegen ein „besseres Exemplar“ tauschen?“ Ina grinste. „Ach, du meinst, wenn du jemanden brauchst, der deine Spalte ganz besonders gut auslecken kann, brauchst du jemand anderen als wenn es um deine Poporosette geht?“ Ich glaube nicht, dass das alle hier mit-machen. Obwohl der Gedanke dahinter nicht schlecht ist.“ „Besser wäre aber doch, den eigenen Kerl entsprechend zu trainieren, oder etwa nicht?“ Jessica stellte diese Frage. „Möglich, dauert aber leider viel länger. Und manche Männer – oder Frauen – sind für bestimmte Aufgaben schlecht zu gebrauchen…“ „Das habe ich leider auch schon festgestellt“, murmelte Kathy, schaute ihren eigenen Mann an. „Das wäre durchaus noch mächtig Handlungsbedarf. Ich denke, wir könnten eher überlegen, ob man den eigenen Kerl nicht zu Ausbildung, sagen wir mal, weitergeben kann. Denn offensichtlich gibt es hier ja Frauen, die ihm so etwas sicherlich besser bei-bringen kann.“
„Hey, das ist ein sehr guter Vorschlag!“ meinte Sandra ganz begeistert. „Was haltet ihr von der Idee?“ „Und wie soll das gehen? Willst du deinen Peter an Andrea geben, damit er den „regelgerechten Umgang mit dem weiblichen Champagner“ richtig lernt? Und dann weiter zu Ina, wo er dann meinetwegen das perfekte Stimulieren der Rosette lernt? Ich fürchte, uns fehlt doch allen die Zeit dazu.“ Einige der anderen Frauen nickten mit dem Kopf. „Es wären allenfalls Workshops möglich, für ein oder zwei Stunden, in denen man das trainieren kann. Dazu könnte man sich an Wochenenden treffen.“ Jessica machte diesen Vorschlag. Andrea nickte. „Ja, ich denke, das ließe sich wesentlicher realisieren. Darüber können wir ja mal weiter nachdenken.“ Damit waren alle einverstanden. „Es bedeutet auch sicherlich weniger Aufwand für jeden einzelnen.“
Langsam beendeten wir das Kaffeetrinken, räumten ab und auch sonst kam alles wieder an seinen Platz. Als Gaby dabei die Strafinstrumente wieder betrachtete, meinte sie gleich: „Schade, ich hätte sie so gerne angewendet. Sollen wir das nicht noch machen?“ Sandra nickte sofort, fand die Idee gar nicht schlecht. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte Kathys Mann. „Soll hier jeder seinen Hintern einfach so hinhalten?“ „Das wäre natürlich das Einfachste“, lachte Gaby. „Allerdings glaube ich nicht, dass alle das so mitmachen.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam von einigen anderen. „Wir wäre das denn, wenn die Männer ihren Kollegen und wir Frauen uns gegenseitig ein paar rote Striemen auftrügen? Das wird sicherlich nicht sonderlich hart.“ „Oh, das klingt schon deutlich besser. Ich sehe zwar keinen echten Grund, aber schaden wird es sicherlich nicht. Vielleicht zwei pro Popobacke mit jedem Teil?“ „Weniger hat ja nun wirklich keinen Sinn“, meinte nun auch Klaus. „Also ich wäre dafür.“ Immer mehr fanden diese Idee zwar verrückt, stimmten aber doch zu. Also sollte es doch noch stattfinden.
Und so standen die Männer zuerst mit heruntergelassener Hose da. Bernd griff sich sofort dann das Lederpaddel. „Damit fange ich an“, meinte er und schon klatschte es bei den anderen jeweils einmal auf jede Seite. Es klang schlimmer als es war. Kaum war er das erste Mal an allen Hintern gewesen, kam gleich die zweite Runde. Er selber bekam es dann von Klaus. Der hieb ihm zweimal recht schnell auf jede Seite. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an“, war allgemein zu hören. „Wer will die Gerte?“ Dazu fand sich Jessicas Mann bereit. Ob er wohl darin wenigstens etwas Übung hatte? Sonst würde es recht schnell verdammt unangenehm. Aber schon bei den ersten Striemen war deutlich von den Ladys zu erkennen, er wusste genau, was er dort machte. Er machte es nämlich wirklich erstaunlich gut, sodass zwar der rote Strich zu sehen war, aber keiner unangenehm aufschrie oder besonders fest zusammenzuckte. „Woher kann er das so gut?“ fragte Andrea seine Frau. „Ich habe keine Ahnung, bin selber ganz verblüfft“, bekam meine Frau zur Antwort.
Nachdem er selber von Peter seine Striemen bekommen hatte – sie waren auch kaum schlechter – nahm Inas Mann nun den Rohrstock. Auch damit konnte man, wenn man denn wollte, richtig böse Striemen verursachen. Aber wieder zur Überraschung aller gelang es auch diesem Mann, die Sache eher zart statt hart durchzuziehen. Trotzdem waren wir alle froh, als wir es dann überstanden hatten. Wie zu erwarten machten alle Ladys von unseren Popos nun auch noch einige Fotos. „Das kann man sich doch nicht entgehen lassen“, hieß es dabei. Wir würden uns nachher schon revanchieren, beschlossen wir sofort. Denn das nun die Ladys dran kamen, war ja wohl vollkommen klar. Während wir unsere Hosen also wieder hochzogen, machten die Ladys nun untenherum frei. Süße und durchaus ansprechende Popos wurden uns so angeboten und ich konnte sehen, dass sich der ei-ne oder andere von uns genüsslich die Lippen leckte. „Haltet euch bloß zurück!“ würden wir dann auch noch verwarnt.
Jetzt begann Andrea mit dem Rohrstock, der auch hier nette rote Striemen verursachte. Allerdings gab meine Frau sich große Mühe, sie möglich parallel aufzutragen, was ihr auch erstaunlich gut gelang. Sie bekam ihre Striemen dann von Sandra. Kathy, völlig ungeübt in der Sache, nahm das Paddel, weil das am leichtesten zu handhaben sei. Allerdings klatschte sie damit ziemlich heftig in der ersten Runde auf jede Popobacke, sodass Gaby sie schon ermahnte. „Hey Süße, nicht ganz so verdammt hart!“ „Heul doch!“ kommentierte Kathy und machte ungerührt auch in der zweiten Runde weiter. Zum Glück für sie griff Jessica dann das Paddel für ihre Klapse. Und die wurden nicht so fest aufgetragen. Zum Glück für alle nahm Ina dann die Gerte und machte damit nun jeweils zwei senkrechte Striemen auf die Hinterbacken, sodass sich ein schönes Kreuz dort abzeichnete. Natürlich machten wir Männer jetzt auch entsprechende Fotos, wobei wir natürlich sehr genau darauf achteten, dass sich bei jeder die rote Spalte darunter entsprechend gut abzeichnete. Das gelang uns problemlos, bis es dann plötzlich einer der Frauen auffiel. Aber da war es bereits zu spät. Trotzdem bekamen wir noch einiges zu hören, wie „unanständig“ das doch wäre.
Allerdings stand dann Jessica immer noch da und zitterte ganz leicht, hatte einen etwas geröteten Kopf. Kathy sprach sie dann an, was denn los wäre. Eine Weile mochte die Frau wohl nichts sagen, bis dann ziemlich leise zu hören war: „Es ist mir ja peinlich, aber ich… ich bin… ziemlich nass… da unten…“ Andrea, die das auch gehört hatte, lächelte die Frau an und meinte: „Oh, das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein.“ Jessica schüttelte den Kopf. „Das Einzige, was mir daran peinlich ist: Ich glaube, es kommt von den Instrumenten da…“ Sie deutete auf den Tisch, wo wieder alle Teile lagen. „Und weil ich das gemacht habe und selber auch was bekommen habe…“ Ina schaute die Frau erstaunt an. „Willst du damit sagen, du bist davon geil geworden? Sogar so sehr, dass du deswegen so nass bist?“ Jessica nickte. „Ich glaube schon.“ „Mann, das ist ja stark“, meinte ihr Mann und erntete das für einen bösen Blick. „Soll das heißen, das könnte dir auch passieren, wenn du deinem Mann so ein paar nette Sachen hinten aufträgst?“ Andrea schien es genauer wissen zu wollen.
Die Frau nickte. „Ich denke, das könnte passieren. Sicher bin ich mir natürlich noch nicht. Vermutlich muss ich das einfach ausprobieren.“ Sie schaute ihren Mann direkt an und man hatte den Eindruck, so wollte ihn bereits jetzt um Verzeihung bitten. Denn schließlich wäre er ja wohl derjenige, der es „ausbaden“ musste. „Oh, das kann dann ja noch richtig spannend werden“, meinte Kathy und grinste. „Bin ich denn die Einzige, der es so ergangen ist? Oder traut ihr euch alle nicht, es zuzugeben?“ „Ich glaube, letzteres“, wagte ich das zu kommentieren. „Wahrscheinlich ist es allen ebenso peinlich wie dir; keine wagt es auszusprechen…“ Betreten schwiegen die Frauen weiter. Aber wir Männer hatten durchaus den Eindruck, als wäre diese Vermutung nicht ganz falsch. Am liebsten hätten wir es natürlich jetzt gleich an Ort und Stelle nachkontrolliert. Aber das wiederum trauten wir uns doch nicht. Wer weiß, was dann passiert wäre. So blieb es einfach nur bei der Vermutung. Denn noch immer sagte jemand etwas dazu.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.02.20 20:49 IP: gespeichert
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Wow echt klasse fortsetztung , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.02.20 18:00 IP: gespeichert
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Kannst du haben...
Jessicas Mann schaute seine Lady an und fragte leise: „Dürfte ich denn wenigstens das, was da unten nass geworden ist, ein klein wenig…?“ Statt einer Antwort drehte seine Frau sich um, nahm auf dem Sessel Platz und legte gleich ihre Schenkel weit gespreizt auf die Lehnen, sodass der Teil zwischen den Beinen sehr gut anzusehen und auch entsprechend zugänglich war. Das betrachtete ihr Mann nun als Aufforderung, sich der Sache zu nähern und auch gleich zu reinigen. Sofort kniete er sich dort auf den Boden und begann nun langsam und mit sichtbarem Genuss erst außen, dann immer mehr in der Spalte zu lecken. Das schien ihr natürlich auch zu gefallen, denn schon sehr bald war ein leises Stöhnen zu hören. Wir anderen schauten ziemlich neugierig zu und ich überlegte, ob der Mann sich jetzt wohl trauen würde, seiner Liebsten einen Höhepunkt zu besorgen. In der La-ge dürfte er dazu ja wohl sein. Nachdem er, so wie es aussah, außen fertig war, zog er vorsichtig mit den Händen ihre Lippen etwas auseinander und drang tiefer ein, um auch hier weitere Spuren zu beseitigen. Auch das ließ Jessica gefallen.
Trotzdem wollte sie offensichtlich nicht, dass er sie so lange weiter verwöhnte, bis sie einen Höhepunkt bekam. Denn irgendwann wehrte sie ihn langsam und vorsichtig ab. „Nein, mach jetzt bitte nicht mehr weiter. Ich möchte es nicht…“ Natürlich beendete er seine Tätigkeit, sah allerdings nicht unzufrieden aus. Wahrscheinlich kannte er das schon von anderen Gelegenheiten. Er zog sich zurück, half seiner Frau beim Aufstehen, suchte sogar ihren Slip, den sie gleich anzog. Die anderen Ladys hatten das schon vorher getan. Wenig später saßen wir wieder alle da, grinsten uns mehr oder weniger zufrieden an. „Ich denke, wir alle brauchen den Rest des Tages, um uns ein wenig zu erholen und auf den morgigen Tag vorzubereiten“, meinte Andrea. „Das heißt jetzt aber nicht, dass ich irgendjemand wegschicken will. Ihr könnt gerne noch bleiben.“ „Oh, das ist aber sehr nett“, lachte Kathy. „Das klang jetzt nämlich schon fast so, als wolltest du uns rauswerfen.“ „Ach wisst ihr, wenn ich das wirklich gewollt hätte, brauchte ich ja nur den Rohrstock zu nehmen. Damit könnte ich es euch doch garantiert sehr verdeutlichen.“ „Ach ja? Willst du jetzt etwa richtig streng werden?“ kam von Ina. „Nein, so unhöflich bin ich doch wirklich nicht. Also, möchte vielleicht jemand noch ein Glas Wein oder etwas anderes?“ Schnell hatten sich alle entschieden und ich ging in den Keller, holte Wein für die Ladys und Bier für uns Männer. So saßen wir dann doch noch längere Zeit, bis die anderen sich dann doch verabschiedeten. „Wir sehen uns morgen um 10 Uhr, okay?“ hieß es dann zum Schluss.
Kaum war das Haus wieder leer, gab es ein paar Happen als Abendbrot; zu mehr hatten wir keine Lust. Dann kam Andrea mit der Idee, wir könnten doch noch zusammen baden. Ich lächelte sie an und meinte: „So wie früher…?“ Sie nickte, wusste also auch gleich wieder Bescheid. Schnell wurde im Bad die Heizung voll aufgedrehte, damit es dort richtig kuschelig wurde. Wir nahmen unsere Gläser mit und dann zogen wir uns aus. wie-der einmal bewunderte ich die Figur meiner Frau, die in den letzten Jahren nur wenig mehr zugelegt hatte. Alle Rundungen waren so, wie sie sein mussten. „Wenn du mich noch weiter so anstarrst, gehe ich alleine ins Wasser“, grinste sie. „Nein, brauchst du nicht“, meinte ich gleich. Schon stieg sie in die Wanne, blieb aber noch einen Moment stehen und wartete auf mich. Als ich dann hinzukam und sie dort erneut anschaute, stellte sie plötzlich ihre Beine etwas mehr auseinander und schon kam dort unten ein heißer Strahl heraus, traf mich an der Brust. Ich war etwas überrascht, hatte damit nicht gerechnet, was sie gleich zum Lachen brachte. „Wir hatten doch abgemacht „wie früher“…“ Ich nickte nur, ging leicht in die Knie und hielt meinen geöffneten Mund so, dass der Strahl nun dort hineintraf.
Natürlich unterbrach Andrea sich nicht, sah bloß lachend zu. „Was bist du doch für ein schlimmer Kerl“ hörte ich sie dann entrüstet sagen. „Das gehört sich doch nun wirklich nicht. Einer Dame dieses.. diese intime Flüssigkeit… Also nein…“ Allerdings wusste ich ganz genau, wie wenig ernst sie das meinte. Ich brauchte es nicht zu kommentieren, tat es auch nicht, weil ich ja anderweitig beschäftigt war. Und immer weiter zielte sie in meinen geöffneten Mund, bis leider nichts mehr kam. Erst jetzt setzten wir uns beide in das schaumige Wasser, genossen es. „Soll ich mich vielleicht… revanchieren?“ fragte ich und grinste lüstern. „Untersteh dich! Das tut man nicht!“ „Ach nein? Und woher weißt du das?“ Nur zu oft durfte ich das trotzdem machen und sie hatte auch davon genascht, würde es jetzt aber sicherlich nicht zugeben wollen. „Na, mein Lieber, das lernt man doch auf jeder anständigen Schule.“ „Tja, tut mir Leid, dann war ich wohl doch nicht auf der richtigen Schule.“ „Ach, das hätte bei dir ohnehin keinen Zweck, so versaut wie du bist… Was musste ich nicht in all den ganzen Jahren mit dir „erdulden“…“ „Bisher hatte ich allerdings noch nie den Eindruck, es hätte dich auch nur im Geringsten gestört. Soll ich mich denn so in dir täuschen?“ Trotzdem fragte ich nicht ein weiteres Mal nach, ob sie es mir erlauben würde.
Dann fühlte ich, wie einer ihrer Füße sich jetzt zwischen meinen Beinen an der entscheidenden Stelle tätig wurde. Er rieb an dem Käfig sowie auch am Beutel, drückte ihn sanft, schob sich darunter. Dabei lächelte sie mich an, wie wenn sie daran völlig unschuldig wäre. Schon bald revanchierte ich mich, schob auch einen Fuß zwischen ihre Schenkel und versuchte nun, dort mit dem großen Zeh zwischen ihre Lippen in den Spalt einzudringen. „Ich fürchte, wir haben da irgendwelches Ungeziefer in der Badewanne“, meinte Andrea. „Da bewegt sich was bei mir da unten…“ „Ach ja? Soll ich mal nachschauen?“ fragte ich grinsend. „Wenn du so nett wärest“, kam von ihr und kurz stand sie auf. Ich beugte mich vor, fühlte mit den Händen nach, schob sogar kurz zwei Finger in ihren Schlitz. „Also ich finde da nichts. Kann es sein, dass du dir das nur eingebildet hast?“ „Schon möglich“, meinte sie und setzte sich wieder. Nun rutschte sie so tief ins Wasser, dass es ihr bis zum Hals reichte, der Unterleib ganz dicht zu mir kam, was ich gleich ausnutzte. Denn nun begann ich mit den Händen dort an ihrem Körper zu reiben. „Mmmmhhh… das fühlt sich gut an“, ließ Andrea hören. „mach ruhig weiter…“ Den Ge-fallen tat ich ihr doch zu gerne.
Nicht nur zwischen ihre Beine und am Bauch entlang wanderten meine Hände nun, sondern auch unter den Popo und sogar dazwischen, ohne dass irgendein Protest kam. Dann wieder auf der Vorderseite, hoch zu den Brüsten, deren Nippel schon erstaunlich hart standen. „Kann es sein, dass dich das vielleicht ein kleines Bisschen erregt?“ fragte ich meine Liebste. „Mmmmh“, brummte sie. „Ja, ist möglich. Wieso?“ „Och, ich wollte nur wissen, ob ich eventuell daran schuld bin.“ Kurz blinzelte sie mich an, nickte und sagte dann: „Natürlich bist du „schuld“ daran, wer denn sonst… Aber mach ruhig weiter. Ich werde das schon aushalten.“ Und genau das tat ich, wurde sogar noch etwas intensiver mit meinen Bemühungen. Dann, irgendwann nach längerer Zeit, kam dann von ihr, als ich intensiver zwischen ihren Schenkeln fummelte: „Meinst du, dass deine Finger an der richtigen Stelle ist? Ich glaube nicht, dass ich dir das erlaubt habe.“ „Ich weiß“, antwortete ich, „aber wenn ich das richtig weiß, hast du mir es auch nicht verboten.“ „Stimmt“, murmelte sie, wehrte sich nicht gegen meine fummelnden Finger. Im Gegenteil, sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, gewährte mir dadurch besseren und leichteren Zugang. Das nutzte ich natürlich sofort aus.
Mit zwei Fingern begann ich dort mit leicht stoßenden Bewegungen, streichelte und massierte sie dort, so gut es ging. Ihr angenehmes Stöhnen wurde lauter und auch mehr. Ob sie allerdings davon auch feuchter wurde, konnte ich natürlich so nicht feststellen. Immer wieder rieb mein Daumen über ihre Lusterbse, ließ sie leicht zusammenzucken und kräftiger stöhnen. „Du… bewegst dich… auf…. Gefährlichem… Gebiet…“, murmelte sie. „Ich… ich hoffe… du weißt….das…“ „Ja, ich denke schon. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass dich das wirklich stört.“ Statt einer Antwort schüttelte sie den Kopf, versuchte wenigstens mit einer Hand zwischen meine Beine zu kommen. „Warte nur, bis ich dich da zu packen bekomme…“, kam von ihr. „Mach doch!“ Und dann griff sie tatsächlich zu, hatte meinen Beutel in der Hand. Kurz darauf gelang es ihr auch, die andere Hand dort hinzuführen. Und nun wurden meine beiden Bälle dort kräftig massiert und hin und her bewegt. Jetzt machte sie auch die Augen wieder auf, grinste mich breit an. „So, mein Lieber, jetzt kommt meine gewaltige Rache! Sieh dich vor!“
Aber davor hatte ich keine Angst. Denn selbst wenn sie es da unten bei mir noch fester machen würde, achtete sie ganz bestimmt darauf, mir nicht unnötig wehzutun, wusste sie doch zu genau, wie empfindlich ich dort war. „Na, gefällt es deinem Lümmel und quetscht er sich jetzt so verdammt eng in seinen Käfig?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Ja, das tut er, was wohl auch deine Absicht ist.“ „Tja, ganz genau. Und das sollte er auch, schließlich ist er dort mit voller Absicht eingesperrt!“ Immer noch machte sie weiter. Dann wanderte ein Finger weiter nach unten, schob sich langsam zwischen meine Hinterbacken. Aufmerksam beobachtete sie mich jetzt. Und dann drückte er auf die kleine Rosette, bettelte förmlich um Einlass. Und bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte, drang er dort auch schon ein. „Na, Süßer, das hast du jetzt davon. Wenn du deine Finger einfach bei mir reinsteckst, tue ich das auch bei dir.“ „Wenn du meinst…“, murmelte ich und genoss es. Noch ein Stückchen tiefer spürte ich den Eindringling, rutschte etwas vor, um es meiner Liebsten einfacher zu machen.
„Oh, dem Herrn reicht es noch nicht“, kam jetzt von ihr. Und schon bohrte sich ein zweiter Finger dort mit hin-ein. Ich lächelte sie an und meinte: „Wer befindet sich denn jetzt wohl auf „verbotenem Gebiet?“ fragte ich sie. „Weißt du was?“ fragte die. „Das geht mir so am A… vorbei…“ „Ach ja? Bist du dir da sicher? Ich habe nämlich das Gefühl, du gehst da nicht vorbei, sondern richtig rein…“ Andrea nickte. „Ja, kann schon sein. Wirst du dir wohl gefallen lassen müssen. Denn wenn ich dich so anschaue, scheint es dir ja richtig gut zu gefallen…“ „Wenn du das sagst…“, murmelte ich und schob ebenfalls einen weiteren Finger in ihre nasse Spalte. Sie grinste und sagte dann: „Kann es sein, dass du dort sogar deine ganze Hand…?“ Längst wusste sie, dass es passen würde, hatten wir das doch bereits ausprobiert. „Tja, wenn du nichts dagegen hast…“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, an sich nicht, nur finde ich, dass es in dieser Position doch reichlich unbequem ist.“ „Möchtest du etwa andeuten, wir sollten das hier beenden und lieber ins Bett gehen?“ „Da wir hier ohnehin wohl mit dem Baden selber fertig sind, wäre das doch eine durchaus brauchbare Option…“
Und schon verschwanden die beiden Finger aus meinem Popo und auch mein Beutel wurde freigegeben. Da sie nun auch zurückrutschte, musste ich meine Finger leider auch aus der Spalte ziehen. Kurz plantschten wir noch im Wasser, wie wenn wir uns säubern müssten. Dann wurde es beendete. Wir stiegen beide aus und sofort begann ich mit einem großen Handtuch meine Liebste abzutrocknen. Sie ließ sich das ohne weiteres gefallen, bot mir auch jede Stelle an, die sonst eher verborgen ist. Kaum fertig, trocknete ich mich selber auch ab. Andrea nutzte die Zeit, um noch kurz auf dem WC Platz zu nehmen. Nachdenklich schaute ich ihr dabei zu. Das, was sie dort tat, war für mich weniger interessant. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir ins Schlafzimmer. Dort, auf dem Bett, schaute sie mich an und fragte: „Brauche ich vielleicht den kleinen Schlüssel?“ Natürlich wusste ich genau, welchen Schlüssel sie meinte. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Wenn du ihn nicht brauchen willst, ich brauche ihn jedenfalls nicht.“ Diese Antwort schien sie zu überraschen. „Und warum nicht?“ fragte sie leise. „Möchtest du denn nicht? Also das kann ich mir nicht vorstellen; Männer wollen doch immer.“
„Sagen wir das mal so. ich möchte schon und mein Kleiner da unten vermutlich auch. Aber es wäre nicht richtig.“ „Nicht richtig? Und warum nicht?“ wollte Andrea jetzt wissen. „Oh, Liebste, das ist ganz einfach. Denk doch nur einmal daran, warum du mir diesen Käfig angelegt hast.“ „Mal abgesehen davon, dass es nicht dieser Käfig war, hat das doch mit jetzt nichts zu tun.“ „Nein? Und warum nicht? Der Grund war doch, dass ich in letzter Zeit viel zu viel und auch viel zu oft selber tätig geworden war.“ Andrea nickte. „Ja, so war das.“ „Und genau aus diesem Grund kann ich es auch nicht zulassen, dass du mich jetzt aufschließen willst, um mit mir richtigen Sex zu haben.“ „Auch nicht, wenn ich es möchte und dich extra dafür aufschließe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist zwar deine Entscheidung, aber ich finde das nicht richtig. Ich habe es verdient, ihn länger und ohne Pause zu tragen.“ Andrea schaute mich an, lächelte leicht und meinte: „Das kann ich sogar verstehen, selbst wenn ich das eher als schade empfinde. Aber gut, das ist deine Entscheidung… und ich werde sie akzeptieren. Aber das bedeutet auch, dass du es mir natürlich jetzt auf anderer Weise besorgen musst.“
„Aber das werde ich ausgesprochen gerne tun, wie immer du es möchtest.“ „Oh, das sind aber große Worte, wenn man gar nicht weiß, was auf einen zukommen kann.“ Sie lächelte mich an, was ich erwiderte. „Ach, ich glaube nicht, dass ich davor Angst haben muss. Dafür kenne ich dich schon viel zu lange.“ „Tatsächlich? Und du traust mir nicht zu, ich könnte etwas Neues entdeckt haben?“ Ihre Augen funkelten. Jetzt war ich doch etwas verunsichert. „Na ja, zutrauen tue ich dir das ja schon. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass es für mich, sagen wir mal, unangenehm werden könnte.“ Wow, das klingt jetzt aber sehr mutig.“ „Ist doch ganz einfach. Wenn ich schon keinen richtigen Sex mit dir machen will, obwohl du es gerne so hättest, geht es dir doch wohl in erster Linie um die Erfüllung deiner Befriedigung.“ Andrea lachte. „Seit wann redest du denn so geschwollen. Klar, wenn ich Sex will, dann immer mit Befriedigung. Und ich kann doch leicht auf deinen kleinen Lümmel verzichten. Wie wäre es, wenn wir diesen hier nehmen?“
Jetzt hielt sie mir ein ziemlich großes Teil hin, welches aussah wie ein Negerlümmel. Ein dicker Kopf, langer und mit dicken Adern versehener Schaft und unten eine Andeutung der Bälle. Ich starrte ihn an. „Dieses… dieses riesige Teil soll ich nehmen? Passt er überhaupt?“ Andrea nickte. „Das lass mal meine Sorge sein. Ich hoffe, du kannst ihn überhaupt bedienen.“ Jetzt grinste ich sie an und antwortete: „Das lass mal meine Sorge sein. Männer können garantiert mit so einem Teil umgehen. Aber vorher sollte ich dich wohl erst einmal ausreichend an-feuchten. Was hältst du davon?“ Sie nickte. „Eine sehr gute Idee. Und damit es dir nicht zu schwer fällt bzw. du eventuell flüchtest, werde ich mich gemütlich auf dich setzen. Was meinst du dazu?“ Sie schubste mich um, sodass ich auf dem Rücken lag und wenig später setzte sie sich voll auf mein Gesicht. Meine Nase steckte zwischen ihren prächtigen festen Popobacken, die feuchte, heiße Spalte lag auf meinem Mund. Das Atmen wurde mir etwas erschwert, aber nicht unmöglich gemacht.
Was ich jetzt zu tun hatte, brauchte sie mit keinem Wort zu erwähnen. Es war absolut selbstverständlich. Und sofort begann meine Zunge mit ihrer gründlichen Tätigkeit. Jetzt ging es lediglich darum, diese Spalte eine Spur heißer, aber auf jeden Fall deutlich nasser und rutschiger zu machen. Schließlich musste das große Teil dort ja gleich hineinpassen. Vergnügt saß Andrea da und ließ mich machen. „Weißt du, eigentlich war das eine echt gute Idee, abzulehnen, mich mit deinem Lümmel zu verwöhnen. Denn jetzt bekomme ich garantiert viel mehr als du je könntest. Er bleibt ja deutlich länger hart, sodass ich mehrfach von ihm bis zum Höhepunkt gestoßen werden kann.“ Ich konnte nichts dazu sagen, war ja noch immer gut beschäftigt. Außerdem hatte sie ja voll-kommen Recht. Dagegen konnte ich nicht konkurrieren. Wie lange ich sie so vorweg bearbeiten durfte, wusste ich nicht. Jedenfalls erhob sie sich nach einer ganzen Weile und kniete sich neben mich aufs Bett, die Hände aufgestützt.
Neben mir lag auch ein Riemengeschirr, das ich mir umlegen und den Lümmel daran befestigen konnte. Auf diese Weise konnte ich meine Liebste so von hinten – wie sonst auch so oft – besteigen. Schnell war ich bereit, warf einen fast neidischen Blick auf den neuen Freund da unten und kniete mich hinter Andrea. Kurz setzte ich den wirklich dicken Kopf an der heißen Spalte an und ließ meine Frau zusammenzucken. Offensichtlich war er kälter als sie selber. Nur einen Moment später drückte ich den Kopf in sie hinein. „Wow!“ Hatte es wehgetan? Ich wartete, aber es kamen keine weiteren Äußerungen. Und nun begann ich das ganze lange und so dicke Teil in ihr zu versenken. Es war doch etwas schwieriger als ich gedacht hatte und auch Andrea schien es sich anders vorgestellt zu haben. Aber es kam außer einem vermehrten Stöhnen keine weiteren Laute von meiner Frau. Dann endlich steckte ich vollständig in ihr. Wahrscheinlich berührte der Kopf des schwarzen Lümmels inzwischen ihren Muttermund. Ich hielt still, damit sie sich langsam an den Eindringling gewöhnen konnte, der sie offensichtlich mehr als erwartet dehnte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:02.03.20 18:47 IP: gespeichert
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„Das Ding sitzt aber verdammt eng in mir“, konnte ich dann von ihr vernehmen. „Warte noch einen Moment, bevor du anfängst.“ Den Gefallen tat ich ihr doch zu gerne. Als es dann soweit war, begann sie selber ganz lang-sam mit Bewegungen. Immer noch ließ der Kerl sich eher schwer bewegen, aber es wurde schon nach kurzer Zeit deutlich besser. Offensichtlich sorgte sie nun für die ausreichende Schmierung, wie ich auch sehen konnte, je weiter er herauskam. Jetzt begann sie dann auch selber mit den Bewegungen, ich brauchte immer weniger zu tun. Und schon bald begann sie an, leise zu stöhnen. Dann hatte ich die Idee, ein paar Mal mit der Hand auf die nackten Hinterbacken zu klatschen. Natürlich geschah das nur ganz sanft, weil es mir nur darum ging, Andrea ein klein wenig anzufeuern. Und zu meiner Überraschung schien ihr das auch noch zu gefallen, denn sie meinte, mich anschauend: „Mach das doch mal etwas fester. Ich spüre ja fast nichts davon.“ Das konnte sie natürlich gleich haben. Ziemlich laut klatschte es nun, als ich mit der Hand fester auf die Hinterbacken schlug. Und schon sehr bald färbte es sich dort rot.
Gleichzeitig bewegte Andrea ihren Unterleib kräftiger vor und zurück, sodass sie es sich quasi selber machte. Da sie inzwischen offensichtlich sehr viel nasser war, gelang ihr das sehr gut. Und so kam sie erstaunlich schnell ihrem Höhepunkt näher. Ich gönnte ihn ihr und machte nun selber kräftiger mit. Diese Bewegungen und die Popoklatscher führten sie zum Ziel, sodass sie etwas zusammensackte und laut keuchend den Kopf auf den Bo-den legte. Ich machte langsamer und vorsichtig weiter, hielt sie noch einige Zeit auf dem hohen Niveau. Nach und nach beruhigte meine Frau sich. Noch einige Male versenkte ich den dicken Gummifreund in ihr, bis ich dann stillhielt, tief in ihrer Spalte. „Wahnsinn“, murmelte Andrea. „Was für eine verrückte Idee…“ nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, rutschte sie ein Stück nach vorne, wobei der dicke Lümmel aus ihr herausrutschte. Ihr Loch blieb offen, bot mir einen runden Mund. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, um dort alles abzulecken, was langsam aus ihr ehraussickerte.
Aber meine Liebste hatte eine viel bessere Die.. „Leg dich auf den Rücken…“, kam von ihr. Kaum hatte ich das gemacht, bot sie mir ihre nasse Spalte an, hockte sich über mich. So konnte ich gut sehen, welche Herrlichkeit sie dort hatte und zugleich auch mit der Zunge die austropfende Nässe aufnehmen. Ganz langsam schloss sich nun leider auch das so stark gedehnte Loch, sodass ich auch außen tätig werden konnte. Dann, nach erstaunlich langer Zeit, saß sie dann direkt auf meinem Mund und grinste mich an. „Weißt du eigentlich, dass du ein wirklich schlimmer Finger bist? Mich mit einem solch gewaltigen Teil zu stoßen. Mein armes kleines Loch! Was muss es mit dir alles aushalten…“ Sie schien völlig „vergessen“ zu haben, dass es ja wohl ihre Idee gewesen war, dieses Teil zu nehmen.
„Außerdem hast du mich da unten so stark gereizt, dass ich jetzt ganz dringend etwas anderes tun muss. Aber dafür habe ich zum Glück ja dich. Also: sei schön brav…“ Ich gehorchte und öffnete meinen Mund ein bisschen, sodass sie mir gleich das schenken konnte, was sie zuvor erwähnt hatte. Deutlich konnte ich sehen, wie es sie mehr und mehr erleichterte. Ganz offensichtlich ließ der Druck an dieser Stelle nach. Als dann auch die letzten Tröpfchen kamen, lächelte sie mich an. „Hast du genug bekommen? Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Soweit möglich, nickte ich mit dem Kopf. „Fein, mehr habe ich nämlich nicht. Aber du kannst ja morgen noch einmal nachfragen. Außerdem glaube ich, wir sollten jetzt dringend zu Bett gehen. Irgendwie haben wir wohl ein klein wenig die Zeit vergessen.“ Erstaunt schaute ich zu Uhr. „Was, schon so spät?!“ Andrea nickte. „Nur weil du wieder nicht zum Ziel gekommen bist!“
Bevor ich was sagen konnte, stand sie auf und eilte ins Bad. Ich beeilte mich ihr zu folgen, musste aber erst den umgeschnallten Lümmel ablegen, den ich denn im Bad gleich reinigte. „Hier, du hast deinen Zauberstab vergessen“, meinte ich und hielt ihn meiner Frau hin. Sie lachte. „Meiner? Wieso soll das meiner sein? Frauen haben so etwas nicht. Also kann er nur dir gehören. Versuch doch mal, ob er vielleicht hinten bei dir reinpasst.“ Dann putzte sie weiter ihre Zähne und huschte dann ins Schlafzimmer. Ich beeilte mich, auch fertig zu werden und ging dann zu ihr. Dort erklärte ich ihr: „Ich glaube nicht, dass er wirklich bei mir passt.“ „Dann, mein Lieber, wird es aber dringend Zeit. Ich denke, wir sollten das morgen gleich in Angriff nehmen. Und nun komm endlich ins Bett.“
Ich legte den Gummifreund beiseite und tat, was sie wollte. Schnell kuschelte sie sich eng an mich, schaute mich direkt an. „Hat es dir wenigstens gefallen?“ wollte sie jetzt von mir wissen. Ich nickte. „Ja, ebenso gut wie dir, das war ja nicht zu übersehen.“ „Ist natürlich schon eine andere Nummer als mit deinem…“ „Soll das jetzt etwa heißen, er ist überflüssig?“ Andrea lachte. „Na, dann überlege mal, wer sich den für den kleineren Käfig entschieden und zusätzlich drauf bestanden hat, ihn länger zu tragen? Ich denke, damit hast du dich selber ein klein wenig aus dem Rennen geworfen. Also auch wenn ich nicht darauf verzichten will, es geht nicht.“ Langsam nickte ich. Schließlich hatte ich es mir ja tatsächlich selber eingebrockt und zusätzlich vorhin auch noch mit diesen Argumenten abgelehnt. „Deswegen, mein Lieber, wirst du wohl in Zukunft noch öfters diesen Gummifreund oder seine Kameraden benutzen müssen.“
Was war ich doch für ein Idiot! Das hatte ich so eigentlich nicht gedacht. Denn jetzt würde Andrea den Schlüssel sicherlich für lange Zeit beiseitelegen und auch mich bzw. meinen kleinen Freund verzichten. Dass sie mich auf andere Weise von meinem Druck „befreien“ konnte, wusste sie ja bereits. Meine Liebste lächelte mich an, als könne sie meine Gedanken lesen. „Kann es sein, dass du deine Entscheidung schon ein wenig bereust?“ Ich nickte. „Ja, das tue ich, weil es zu vorschnell war.“ Sie nickte. „Das denke ich auch. Aber genau deswegen solltest du ruhig einige Zeit schmoren. Dann hat es vielleicht einen gewissen Lerneffekt.“ Zustimmend nickte ich. „Und jetzt, Süßer, lass uns schlafen – nebeneinander, nicht miteinander.“
In dieser Nacht träumte ich wieder so total verrücktes Zeug. Dabei hatte meine Liebste mich mit dieser dicken Gummilümmel ganz hart von hinten genommen. Da sie aber von Anfang an Sorge hatte, ich würde mich dagegen wehren, hatte sie mich über einen besonderen Bock gelegt und festgeschnallt. Dort stand ich also auf Knien und Unterarmen, den Bauch auf einer gepolsterten Unterlage und war an etlichen Stellen festgeschnallt: über jeden Unterarm sowie Unterschenkel zweimal, einmal über den Rücken und um den Hals hatte ich zusätzlich noch eine Art eiserne Halsmanschette. Vor meinem Mund war ein dicker Knebel, der dann in meine Mundhöhle kam und mich still machte. Und sie kniete nun hinter mir und schob diesen gewaltigen Lümmel hinten in meine zwar gut eingecremte Rosette, aber sie war darauf weiter nicht vorbereitet.
Meinen eigenen kleinen Freund hatte sie aus dem Käfig befreit – natürlich erst, als ich dort festgeschnallt war – und bearbeitete ihn nun zusätzlich mit einer Hand im Gummihandschuh. So wurde ich auf zweierlei Weisen dem Höhepunkt näherbringen. Ich schwankte zwischen angenehm und unangenehm hin und her, weil das eine schön – das an meinem kleinen Freund – und das andere weniger schön an meinem Popo – beides gleichzeitig stattfand. Allerdings schaffte es Andrea dann ganz langsam doch, meiner Erregung mehr und mehr zu steigern. Würde sie es mir gestatten, einen Höhepunkt zu bekommen? Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ich konnte ganz weit hinten schon das Ziel sehen, welches langsam immer näher kam. Aber immer noch war es so entsetzlich weit weg. Es wurde allerdings besser, als nun auch die zweite Hand an meinem Geschlecht mitspielte. Jetzt sah ich berechtigte Gründe, es doch sehr bald zu schaffen. Immer höher baute sich die Welle auf, die mich dann gleich überrollen würde und mir höchste Wollust schenken sollte…
„Hey, aufwachen, du Schlafmütze!“ Nein, das konnte doch nicht wahr sein! Gerade als ich vor dem Höhepunkt stand, weckte Andrea mich! Ich blinzelte sie an und musste feststellen, dass ich das alles nur geträumt hatte. Einen kurzen Moment bedauerte ich das, bis mir einfiel, das sie mich ja hinten mit diesem dicken Gummifreund bearbeitet hatte, wo ich mir nicht sicher war, dass er dort überhaupt hineinpasste. „Was ist denn mit dir los? Bist ja gar nicht wach zu kriegen. Hast wohl wieder geträumt.“ Ich nickte und stellte jetzt fest, dass Andrea sich anschaute, was unter meiner Decke los war. Der Kleine quetschte sich ganz fest in den engen Käfig. „Ferkel!“ kam jetzt von ihr. „Bei euch Männern kann es ja nur Schweinkram sein. Hast wieder mit einer anderen Frau rumgemacht, oder wie?“ „Nein, gar nicht. Dieses Mal warst du es, die mich quasi vergewaltigt hat“, protestierte ich. Meine Frau lachte laut auf. „Ja, das geht natürlich nur im Traum; in der Realität tun Frauen sich damit wohl eher schwer.“
Ich schüttelte den Kopf und meinte dann: „Oh nein, denn du hast es mit dem dicken Lümmel von gestern Abend bei mir gemacht.“ „Ach ja? Prima, dann bist du ja schon gut vorbereitet. Soll ich gleich starten?“ Verschmitzt grinste sie mich an, wollte wohl gleich aufstehen und ihn holen. „Nein! Bitte nicht!“ „Möchtest du erst üben? Soll mir auch Recht sein.“ Jetzt stöhnte ich auf. Sie hatte es noch nicht vergessen. Andrea stand auf und ließ mich ganz bewusst ihren hübschen runden Popo sehen. Dort waren noch ein paar rote Flecken von gestern zu sehen, als sie in Richtung Bad verschwand. Langsam stand ich auf, folgte ihr und blieb in der Tür stehen, sah sie auf dem WC. „Du bist doch nicht etwa neugierig?“ fragte sie, während eine Hand mit dem Papier zwischen ihren Schenkeln werkelte. „Nö“, meinte ich kein bisschen. „Wieso?“ „Weil es sich nicht gehört, einer Dame beim Pinkeln zuzusehen.“ „Ach nein? Aber du bist doch schon fertig. Und außerdem ist es ja nicht das erste Mal…“ „Ach, und du meinst, das rechtfertigt das?“ Ich nickte nur.
Andrea schüttelte den Kopf und stand auf, ging in Richtung Dusche. „Wenn du was Sinnvolles tun willst, dann geh in die Küche und mache das Frühstück.“ „Und wenn ich dir lieber zuschauen möchte…?“ „Elender Spanner“, ließ sie sich jetzt hören und verschwand in der Duschkabine. Als das Wasser dann rauschte, konnte ich ruhig gehen, da kaum was zu sehen war. Also zog ich ab in die Küche, machte Kaffee, setzte die Eier auf und deckte den Tisch. Dass ich immer noch meinen Schlafanzug trug, störte mich nicht wirklich. So ging ich sogar kurz raus und holte die Zeitung. Ich fing an, sie zu lesen, während ich auf meine Frau wartete. Endlich kam sie, bereits angezogen. Außer der Hose und dem Pullover konnte ich allerdings nicht sehen, was drunter war. Als sie merkte, dass ich sie so intensiv musterte, lachte sie und meinte: „Tja, wenn du im Schlafzimmer gewesen wärest, wüsstest du, was ich drunter habe. So eben nicht.“
Sie setzte sie und ich schenkte ihr Kaffee ein, reichte ihr den fertigen Toast. „Ach, das interessiert mich sowieso nicht“, meinte ich fast abfällig. „Ach nein? Und warum hast du mich eben so intensiv gemustert? Weil es dich eben doch interessiert – wie alle Männer.“ Sie hatte mich schon wieder durchschaut. „Wenn du ganz brav bist, bekommst du es vielleicht heute Abend zu sehen.“ War das jetzt eine Andeutung, dass es etwas Aufregendes war? Oder wollte sie mich jetzt nur etwas scharf machen, obwohl sie ganz normale Unterwäsche trug? Jetzt jedenfalls wurde gefrühstückt, wobei jeder in der Zeitung las. Plötzlich fragte Andrea mich: „Wie geht es denn eigentlich deinem Popo?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Was ist denn das für eine Frage?“ „Na ja, wenn ich dich mit dem dicken Gummifreund vergewaltigt habe, wie du mir vorhin erklärt hast, wäre es doch möglich, dass es etwas wehtut.“ Sie hatte also doch genau zugehört.
„Dem geht es gut, weil ich ja nur geträumt habe.“ Andrea begann zu lächeln. „Das, mein Lieber, können wir aber sehr schnell ändern…“ „Das.. das meinst du doch jetzt nicht ernst“, sagte ich leise. „Doch, eigentlich schon. Nur überlege ich noch, wie ich das am besten anstellen soll.“ Ich schaute sie an und wartete. Dann fragte ich leise: „Und welche Möglichkeiten stellst du dir vor?“ „Nun ja, das eine kennst du ja schon, weil du davon geträumt hast.“ „Ja, aber das Teil war doch viel zu dick…“ „Vielleicht, aber das müsste man wohl vor Ort klären.“ Leise stöhnte ich auf, um dann noch zu fragen: „Und was sonst?“ „Dazu bist du, wie ich finde, schon mal gar nicht so schlecht vorbereitet… nur so im Schlafanzug…“ Sie lächelte mich an und sagte dann: „So kann ich nämlich sehr leicht und vor allem auch sehr effektiv deinen Hinterbacken „verwöhnen“. Sofort konnte ich mir denken, was sie nehmen wollte. „Wenn du unbedingt möchtest…“ Andrea lachte. „Nein, mein Süßer, nicht was ich möchte, sondern in diesem Fall was du möchtest.“ Ich starrte sie an. „Aber das muss ich dir ja wohl nicht erklären. Ich möchte nämlich gar nichts, weder das eine noch das andere.“
Meine Frau nickte. „Ja, natürlich ist mir das klar. Aber du weißt sicherlich auch, dass ich das nicht akzeptiere, wenn du schon solche „bösen“ Träume hast, in der du deine Frau so behandelst. Das kann ich einfach nicht akzeptieren.“ Langsam nickte ich. „Weißt du, ich halte es nämlich für sehr gut möglich, dass du das dann plötzlich in die Tat umsetzen willst.“ „Oh nein, das würde ich niemals tun!“ erwiderte ich sofort. „Das weißt du doch.“ Andrea nickte und sagte gleich dazu: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Also ganz ehrlich, damit tue ich mich ein wenig schwer. Aber pass auf. Wir haben ja heute den zweiten Tag „Sklavenmarkt“, bei dem wir Frauen ja diejenigen sind, welche „zum Verkauf“ stehen. Also werden wir das auf jeden Fall bis heute Abend verschieben. Dann sehen wir weiter.“ Etwas erleichtert nickte ich, obwohl mir völlig klar war, dass es jetzt nur verschieben war. „Und jetzt, mein Lieber, würde ich sagen, du ziehst dich schleunigst an. Denn gleich kommen die anderen.“ Es war tatsächlich schon so spät, sodass ich mich beeilen musste.
Während ich mich also anzog, räumte meine Liebste die Küche auf. Kaum war sie damit fertig, kam der erwartete Besuch. Es war vorgesehen, dass es so wie gestern sein sollte, was bedeutete, dass sich heute die Ladys auszogen. Dabei konnte ich nun sehen, dass Andrea tatsächlich „nur“ ganz normale Unterwäsche trug. Sie grinste mich an, als ich das entdeckte. Als alle Frauen nackt vor uns standen, mussten wir Männer schon lächeln. Wie unterschiedlich die sechs Ladys doch waren. Die Handgelenke wurden dann ebenfalls auf dem Rücken zusammengefesselt, um den Hals bekamen sie das Halsband mit einer Nummer: Andrea 1, Gaby 2, Sandra 3, Jessica 4, Kathy 5 und Ina 6. Namen waren ja nicht wichtig. So brachte standen sie im Wohnzimmer, wo extra schon wieder Platz gemacht worden war. Auf dem Tisch lagen eine Gerte, ein Rohrstock und ein Lederpaddel. Nun kamen wir Männer zum Zuge, und auch hier hatte sich jeder etwas überlegt. Aber zuerst mussten sich die Frauen uns entsprechend präsentieren: Vorderseite, Rückseite, vorbeugen, auf den Rücken legen und die Beine weit spreizen. So bekamen wir alle „interessanten“ Teile sehr genau zu sehen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.03.20 20:06 IP: gespeichert
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„Sollten wir ihnen ebenfalls einen Einlauf verpassen?“ fragte ich die anderen. Und alle waren der gleichen Mei-nung: Unbedingt! Also wurde alles hergerichtet, während die Ladys mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken zuschauten. Wie gestern wurden jeweils zwei Frauen gleichzeitig gefüllt, hatten ihre Wartezeit abzuwarten und durften dann entleeren. Erst danach konnten wir anfangen. Es war geplant, dass wir in der Reihenfolge der Nummern vorgehen wollten, also mit mir beginnen. „Lasst uns mal ausmessen, wer die längste Spalte hat. Ist zwar naturbedingt, aber bestimmt ganz witzig.“ Sofort gab es fast ein Tumult, weil die Männer es wirklich toll fanden. Die Frauen waren davon deutlich weniger begeistert, mussten sie sich doch erneut gründlich präsentieren. Also sollte sich eine nach der anderen rücklings auf den Tisch legen und die Beine spreizen. Zwei Männer sollten dann die Messung vornehmen. Das Ergebnis wurde dann deutlich sichtbar notiert. Gespannt schauten wir anderen alle zu. Leider hatte es bei uns in der Hose natürlich wenig Auswirkung.
Und das kam dabei heraus:
Andrea 18,2 cm (2), Gaby 20,1 cm (1), Sandra 13,9 cm (6), Jessica 16,5 cm (4), Kathy 15,7 cm (5) und Ina 16,9 cm (3). Irgendwie waren die Unterschiede doch sehr erstaunlich. So deutlich war es bisher noch niemandem aufgefallen. Klar, auch so hatte Sandra schon immer die kleinste Spalte, aber dass Gabys Schlitz so viel größer war, hätte niemand gedacht. Erleichtert standen unsere Frauen wieder da und warteten auf das Nächste. „Wenn wir gerade schon so nett beim Messen sind“, kam dann von Klaus, „wollen wir doch auch einmal feststellen, welches denn nun auch am tiefsten ist, also diesen langen und sehr dünnen Dildo am weitetesten in sich verschwinden lassen kann.“ Dazu zeigte er uns einen nur gut daumendicken Gummistab, der auch schon eine Zentimeterskala hatte. „Ihr braucht euch nicht hinzulegen, das geht auch ganz wunderbar im Stehen.“ Die Ladys schauten sich gegenseitig an und murmelten etwas, was wir gar nicht verstanden. Wahrscheinlich beschwerten sie sich, dass es schon wieder um ihr Geschlecht ging. Aber natürlich wehrte sich jetzt auch keine von ihnen. Auch hier waren wieder zwei Männer mit der „heiklen“ Aufgabe betraut. Gespannt warteten wir auf die Ergebnisse.
Andrea 29,5cm (2), Gaby 25,4 cm (4), Sandra 30,2 cm (1), Jessica 24,7 cm (5), Kathy 25,6 cm (3) und Ina 24,6 cm (6). Fasziniert schauten wir Männer – und auch die Frauen – die Zahlen an. Ich hatte sogar kurz den Eindruck, selbst den Damen wäre es fast peinlich, so dimensioniert zu sein. Aber alle waren sich einig, wie an am Grinsen sehen konnte: Keiner der Männer hatte eigentlich ein Lümmel, der lang genug wäre, diese Tiefe vollständig zu erforschen. Da wir ja – zum Glück – verschlossen waren, wie der eine oder andere zufrieden feststellte, konnte unsere Länge nicht dagegengestellt werden. „Interessant wäre jetzt wohl noch, das Volumen zu erfassen“, kam dann von Inas Mann. „Ach ja?“ meinte seine Frau. „Und wie möchtest du das machen? Deine Faust reinschieben oder so?“ „Nö, eigentlich dachte ich an einen aufblasbaren Gummiballon“, antwortete er. Das klang jetzt für uns anderen so, als habe er damit Erfahrung. „Außerdem kam sofort von Ina: „Vergiss es!“ Aber der eine oder andere Mann schien sich das gerade sehr deutlich vorzustellen, denn sie betrachteten nicht nur die eigene frau plötzlich sehr viel genauer. Jedenfalls war das keine dumme Idee und ich nahm mir vor, das Thema doch noch mit Andrea zu besprechen.
Jedenfalls kam nun Peter mit seinem Vorschlag. Dazu holte er eine Tasche aus der er sechs völlig gleich Vibratoren in Form eines kräftigen Männerlümmels – ein wunderschöner Kopf und kräftige Adern – hervorholte. Was sollte denn damit passieren? „Ich habe mir gedacht, jeder schiebt seiner Lady – sicherlich sind bereits alle aus-reichend „angefeuchtet“ – so ein Teil bis zum Ende hinein, schaltet ihn ein und wir messen die Zeit, wie lange die Frau braucht entweder zum Höhepunkt zu kommen oder der Lümmel herausfällt, je nachdem, was eher passiert.“ Die Frauen schauten sich gegenseitig an und wir konnten sehen, dass die eine oder andere grinste. Offenbar war sie sich schon jetzt recht siegessicher. Nun ja, man würde sehen. Nun wurden die Gummifreunde verteilt und jeder kniete kurz darauf vor seiner Lady. Wir hatten beschlossen, dass Andrea die große Stoppuhr auf Zuruf einschalten sollte. Sie stand auf dem Tisch, war leicht zu sehen. Auf Kommando wurden die Lümmel eingeführt und kurz darauf auch eingeschaltet. Brummend standen die Ladys da, die Schenkel leicht gespreizt und alles gut sichtbar.
Für uns war es ein sehr erregendes Bild und so mancher Mann schoss zahlreiche Fotos davon, besonders Detailfotos. Sehr deutlich war dann zu erkennen, dass unsere Ladys erstaunlich schnell erregter wurden. Dann bei allen richteten sich die Nippel ihrer Brüste schon bald immer härter wurden. Am liebsten hätten wir ja an ihren gespielt oder gesaugt. Aber das würde ja das Ergebnis verfälschen. So blieb uns nichts anderes übrig, als zuzuschauen. Aber auch, was sich zwischen den Schenkeln bot, war sehr angenehm und erregend. Wer näher her-anging, konnte sehen, wie es rechts und links der Spalte immer röter wurde. Auch glänzte es dort unten schon von vermehrter Feuchtigkeit. Fast überall kam auch der harte Kirschkern zum Vorschein. Das war natürlich für uns Männer äußerst interessant und wir konnten uns kaum daran sattsehen. Auch hier wären wir natürlich am liebsten aktiv geworden. Die Zeit lief und immer noch hatte niemand sein Teil verloren. Aber jetzt war zu er-kennen, dass es bei der ersten Frau wohl nicht mehr lange dauern konnte. Denn hier und da war er schon ein Stückchen herausgerutscht.
Über fünf Minuten waren bereits vergangen, was wir alle erstaunlich fanden. Den Frauen war die mehr und mehr steigende Geilheit sehr deutlich anzusehen. Sicherlich versuchten sie intensiv, sich irgendwie abzulenken. Wie lange würde das noch klappen? Dann hörten wir einen deutlichen Plumps, der erste Gummifreund war herausgerutscht. Es war bei Sandra, die gleichzeitig sauer und fast etwas erschöpft war. Ein oder zwei silberne Tröpfchen seilten sich von den unteren Lippen ab. 6 Minuten und 22 Sekunden, eine beachtliche Leistung, wie wir fanden. Und jetzt kam dann so nach und nach auch bei den anderen Frauen der Punkt, an dem sie ihn nicht mehr halten konnte. Mehr und mehr nassglänzende Gummilümmel lagen dann auf dem Boden. Endlich war auch der letzte Stab herausgerutscht und wir konnten die Zeiten notieren. Wer damit nicht beschäftigt war, betrachtete sie Frauen zwischen den Schenkeln sehr genau und fotografierte dort auch, was den Ladys fast peinlich war. Aber keine traute sich zu wehren. Klaus und Petr schrieben nun noch die Ergebnisse auf: Andrea 7:18 min (5), Gaby 8:03 min (3), Sandra 6:22 min (6), Jessica 7:58 min (4), Kathy 8:15 min (2) und Ina 9:02 min (1). Interessiert schauten wir alle es an.
Da wir jetzt quasi Halbzeit hatten, machten wir eine Pause, in der sich auch die Ladys setzen durften. Ich war in die Küche gegangen und machte für alle Kaffee. Andrea holte dazu die nötige Anzahl von Bechern. Als wir kurz allein waren, fragte ich: „Was sagt dein Gefühl? Ist es irgendwie schlimm für euch?“ Kurz schaute sie mich an und meinte dann: „Sagen wir mal eher etwas befremdlich und ungewohnt. Schlimm würde ich nicht behaupten.“ Das beruhigte mich dann doch, denn schließlich sollte dieses Spiel auch Freude und Spaß bereiten. Als der Kaffee dann fertig war, nahm ich ihn mit ins Wohnzimmer und schenkte dort ein. Dort wurde schon ziemlich heftig über die Ergebnisse diskutiert. Peter meinte gerade: „Ich glaube, ich lerne meine Frau gerade von einer anderen Seite kennen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Sandra. „Na ja, ich habe gar nicht gewusst, welche Maße du da unten hast.“ Sandra lachte. Als wenn dich das ernsthaft interessiert. Dir geht es doch nur darum, dass dein Lümmel – wenn er denn darf – dort reinpasst und du es mir dann richtig machen kannst.“ Alle lachten. „Du machst es dir wohl etwas sehr einfach“, kam dann von Peter. „Nö, aber dein Kleiner ist eben ein kleiner.“
„Das geht doch allen Männern so. Hauptsache, man kann dort abspritzen“, meinte Inas Mann. „Ja klar, und es eigentlich völlig unwichtig, ob die Frau auch was davon hat“, meinte Kathy sofort. „Na, ganz so würde ich das aber nicht sehen“, meinte Peter. „Aha, und warum ist es dann so fort so? Ihr habt euer Vergnügen und wir Frauen schauen in die Röhre?“ Die anderen Frauen nickten zustimmend. Betretenes Schweigen herrschte dann einen Moment, bis Andrea sagte: „Ich denke, das muss jeder mit seinem Partner abmachen. Jetzt führt das doch nur zum Streit, der uns die Laune verdirbt.“ „Das“, lachte jetzt Jessicas Mann, „werden wir gleich ändern. Denn die nächste Aufgabe wird sein, wer es denn von uns Männern schafft, die Frau nur am Popo zum Höhepunkt zu bringen. Wichtig ist, wie schnell; also der Erste gewinnt.“ Wir Männer wechselten erstaunte Blicke und ich hatte den Eindruck, der eine oder andere würde sich damit vielleicht etwas schwertun. „Es soll egal sein, ob mit den Händen oder der Zunge, meinetwegen auch mit dem eben bereits verwendeten Gummifreund.“ Einige Gesichter erhellten sich. Das klang ja schon deutlich besser. „Ich denke, wir machen es in zwei Gruppen – 1 + 3 + 5 bzw. 2 + 4 + 6 - jeweils drei zusammen.“ Damit waren alle einverstanden und es konnte schon bald losgehen.
Natürlich war auch das wieder ein sehr hübsches Bild. Die drei Frauen präsentierten sich auf dem Tisch und wir Männer knieten am Boden, das Gesicht genau in der richtigen Höhe. Jeder hatte den Gummilümmel von vorher neben sich liegen, konnte ihn jederzeit einsetzen. Und dann wurde die Zeit gestartet. Neben mir kniete Peter, vor sich seine Sandra. Und er machte es ebenso wie ich, nämlich in erster Linie mit dem Mund. Voraussichtlich würde ich den Gummifreund auch nicht brauchen müssen. Andrea wurde erstaunlich schnell heiß, weil sie dieses geile Spiel ja kannte und liebte. Wie oft hatten wir das schon gemacht. Neben Sandra wurde Kathy von ihrem Mann auf mit Mund und Zunge verwöhnt. Auch sie schien es mehr zu genießen als Sandra. Leise schmatzend drückte ich meine Lippen rund um Andreas kleine Rosette, an der die Zunge flink züngelte, es reizte und sich zum Öffnen aufforderte. Und sehr bald schaffte ich das. Meine Frau keuchte und stöhnte bereits, für mich das Zeichen, dass ich es richtig machte.
Nun konzentrierte ich mich nur noch auf meine Aufgabe, nahm die anderen fast nicht mehr wahr. Fester und schneller betätigte ich mich dort und dann kamen die für meine Lady typischen Geräusche, die mir – und wohl auch den anderen – verriet, dass sie ihren Höhepunkt erfolgreich geschafft hatte. Was für ein tolles Gefühl für uns beide. Langsam zog ich mich zurück. Dann konnte ich sehen, dass Sandra wohl auch nicht mehr lange brauchen würde. Tatsächlich, kurz nach uns war auch sie fertig. Kathy war in unserer Gruppe leider die letzte, was ja auch nicht wirklich schlimm war. Langsam, fast mühsam stiegen die drei Ladys vom Tisch, machten Platz für die anderen drei, die sofort aufsaßen. So sahen wir dort Gaby, Jessica und Ina nebeneinander. Kurz darauf begannen auch bei ihnen die eigenen Männer mit der Arbeit. Hier gab es zwei, die weniger den Mund bzw. die Zunge verwendeten, sondern intensiv mit dem Gummifreund werkelten. Ob das wirklich schneller ging, konnte ich nicht beurteilen. Aber wenn man dort eben mit dem Mund nicht wirklich drankommen mochte, blieb einem wohl kaum eine weitere Möglichkeit. Klar, es würde auch mit den Fingern gehen, aber deutlich länger dauern würde. Und tatsächlich war zu sehen, dass diese beiden Ladys eindeutig länger brauchen würden. In dieser Gruppe war dann wirklich Ina die erste Frau war, deren Mann es „geschafft“ hatte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.03.20 19:55 IP: gespeichert
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Dann konnte das Ergebnis notiert werden: Andrea 8:25 min (1), Gaby 10:33 min (4), Sandra 9:04 min (2), Jessica 11:01 min (5), Kathy 11:15 min (6) und Ina 9:47 min (3). Nachdenklich schauten wir uns das alles an. Noch zeichnete sich keine eindeutige Siegerin ab. Was würde jetzt wohl kommen… Aber schon kam der Mann von Kathy mit der neuen Aufgabe. „Nachdem uns gestern ja wohl die Aufgabe mit der Dehnung so gut gefallen hat…“ Er grinste alle an, weil das nicht so ganz der Wahrheit entsprochen hat. „… werden wir das heute wiederholen. Aber keine Angst, nicht mit den Dehnungsstäben, weil ich denke, das hat noch keine der Ladys gemacht.“ Er hatte wohl deutlich gesehen, wie die eine oder andere frau leicht zusammengezuckt war. „Deswegen machen wir das jetzt mit diesen netten Gummistöpseln… im Popo, der ja sicherlich überall schon wunderbar vorbereitet ist. Ich habe mich zuvor extra erkundigt, ob jemand der Damen eine absolute Abneigung dagegen hat. Und bekam die Auskunft, dass es grundsätzlich machbar wäre.“
Die Frauen schauten sich an, als hätten sie davon keine Ahnung. „Ja, natürlich habe ich euren Mann gefragt. Kann natürlich sein, dass er mich angeschwindelt hat oder nur einen Teil der Wahrheit verraten hat. Dann könnte das jetzt zu gewissen Schwierigkeiten führen. Oh je, würde der eine oder andere Mann nachher wohl Probleme bekommen?“ Er schaute alle an. Zum Glück schüttelten die Ladys den Kopf. Ob wohl alle die Wahrheit gezeigt hatten? Jetzt legte der Mann zwei Sets mit jeweils zehn Stöpsel unterschiedlicher, aber ansteigender Dicke, von 2 cm bis hin zu 6,5 cm, den alle Frauen sehr kritisch, fast erschrocken anstarrten. „Wenn du versuchst, mir das Monstrum einzuführen, bekommst du ernste Probleme“, ließ Kathy gleich hören. Andere Frauen nickten zustimmend. „Hallo, hier geht es doch nicht darum, jemanden zu quälen. Wenn das passiert, haben wir was falsch gemacht. Alles soll angenehm sein und bleiben. Tut bitte niemandem Gewalt an.“ Das hatten wohl alle verstanden und sie begannen mit Andrea und Ina. Sie beiden lagen über den Tisch, direkt an der Kante. Es war auch auf jeden Fall genügend Gleitmittel vorhanden. Die Pfropfen standen aufrecht auf dem Tisch, waren gut eingecremt und dann ging es los.
Sehr vorsichtig, aber auch ganz leicht brachte ich Nummer 1 und wenig später auch Nummer 2 im Popo von Andrea unter. Ebenso leicht ging es bei Ina. Auch der 3. Stopfen rutschte noch leicht ins Loch. Erst bei Nummer 4 musste ich schon stärker drücken. Aber es klappte noch. Mit einem Blick konnte ich erkennen, dass er auch in Inas Popo steckte. Dann die Nummer 5. Sie bereitete schon mehr Probleme und ich musste – mit Andreas Einverständnis – sehr kräftig drücken, schaffte es aber noch, ihn einzuführen. Hier gab Ina allerdings schon auf. Aber es war ja auch schon ein recht beachtliches Teil drin gewesen. Nachdem wir mit 5 fertig waren, durfte ich auch die Nummer 6 ausprobieren, der nun garantiert der letzte war, den ich in Andreas Popoloch unterbringen konnte. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde schon fast beängstigend laut. Und ich brachte ihn tatsächlich dort unter. Andreas Popo wackelte heftig, ertrug es aber für kurze Zeit. Ich war richtig stolz auf meine Lady, als das geschafft war. So streichelte ich sie liebevoll, auch an der eben noch so gedehnten Rosette, die sich nur langsam schloss. Dankbar drehte sie sich zu mir um.
Als nächstes kamen Gaby und Kathy an die Reihe. Hier dauerte es nicht lange, weil die beiden Ladys eher ungeübt in dieser Art und Weise waren. So musste beide schon bei der Nummer 3 aufhören, was ihnen natürlich niemand übel nahm. Zur Entschuldigung sagte Gaby: „Ich mag es einfach nicht so gerne dort. Vielleicht ist es aber auch nur mangelnde Übung. Tja, und das können wir jetzt ja wohl kaum ändern“, grinste sie Klaus an. „Also an mir soll es ja nicht liegen“, meinte er. „Ach nein? Wer von uns trägt denn dort so einen Käfig?“ lachte Gaby. „Na ja, du müsstest ihn mir schon abnehmen, damit es funktioniert“, kam von Klaus. „Das, mein Lieber, kannst du vergessen – bis auf weiteres.“ „Tja, ich würde sagen, vor dem „Problem“ stehen wir doch wohl alle“, lachte Jessica. Männer wie Frauen.“ Nun kamen zum Schluss noch Sandra und Jessica an die Reihe. Wir konnten sehen, dass Jessica da wohl mehr Übung hatte. Sie schaffte es nämlich bis zur Nummer 6, was alle erstaunlich fanden. Aber auch Sandra hatte früher wohl öfter mit ihrem Peter diese Art des Vergnügens genossen; sie erreichte nämlich immerhin noch die Nummer 5. Sodann konnte das Ergebnis eingetragen werden: Andrea 6 (1), Gaby 3 (4), Sandra 3 (4), Jessica 6 (1), Kathy 3 (4) und Ina 5 (3). Jetzt stand also nur noch eine „Übung“ auf dem Plan und alle waren gespannt, was das den werden wollte.
Inas Mann grinste alle an. „So, ich bin dann der mit der letzten Aufgabe. Ihr werden wahrscheinlich gleich lachen, weil es eigentlich eine recht leichte Sache ist. Aber körperliche Ertüchtigung ist für eine gute „Sklavin“ ja auch enorm wichtig. Deswegen soll jede Lady zeigen, wie viele Liegestütze und Kniebeugen sie machen kann.“ Einen kurzen Moment herrschte überraschte Stille, dann lachten alle. „Also das ist ja ein Ding.“ „Mann, da bin ich garantiert verdammt schlecht“, war dann auch zu hören. Da alles garantiert nicht lange dauern würde, sollten es lauter Einzel-Vorführungen werden. Und es würde alles zusammengezählt – die Liegestütze rechnen wir allerdings doppelt - und nur das Endergebnis werten. Dieses Mal wollten wir von hinten anfangen, sodass Ina zuerst dran war. Kurz verzog sie das Gesicht. „Oh Mann, was hast du dir da bloß ausgedacht!“ stöhnte sie zu ihrem Ehemann. Aber dann begann sie, aufmerksam von allen beobachtet. Und so kam eine nach der anderen dran. Bei der einen oder anderen Frau staunten wir allerdings schon. Zum Schluss sah es so aus: Andrea 6+16 (5), Gaby 5+20 (4), Sandra 6+14 (6), Jessica 11+23 (2), Kathy 9+28 (1) und Ina 8+25 (3).
Nach ein wenig Rechnerei stand dann das Endergebnis fest: Andrea 1, Gaby 3, Sandra 6, Jessica 4, Kathy 4 und Ina 2. Man gratulierte meiner Frau und es wurde Beifall geklatscht. „Du wärest hier also jetzt die beste „Sklavin“, wenn auch nach seltsamen Auswahlkriterien“, grinste ich sie an. „Allerdings sind wir noch nicht ganz fertig.“ Erstaunt schaute sie mich an, bis ich auf die auf dem kleinen Tisch liegenden Gerte, Rohrstock und Paddel zeigte. „Diese Dinge kommen natürlich jetzt auch noch zum Einsatz.“ Daran hatte offensichtlich niemand mehr gedacht. Trotzdem stimmten alle zu. „Ich denke, wir machen es wie gestern: die Männer ihren Kollegen und wir Frauen uns gegenseitig die paar rote Striemen auftragen?“ Alle waren damit einverstanden. Nur fingen heute die Frauen an. Jede gab jeder einen Hieb auf die beiden Popobacken. Wieder waren insgesamt pro Instrument zwei Klatscher vorgesehen. Und so wurde es ebenso wie gestern gemacht. Und wieder hatten wir erstaunlich viel Spaß dabei. Zum Schluss hatte auch keiner Probleme damit, sitzen zu können. Und auch heute machten alle reihum wieder Fotos von dem Ergebnis, was wieder alle mit großem Vergnügen machten.
Endlich fertig mit dieser Aktion, räumten wir erst einmal auf, um dann festzustellen, dass es wohl langsam Zeit für ein Mittagessen wäre. Da keiner wirklich Lust zum Kochen hatte, beschlossen wir alle, doch einfach Pizza zu bestellen. Schnell war auch das erledigt und wir mussten nur einige Zeit warten. Als sie dann geliefert wurden, saßen wir vergnügt im Wohnzimmer und aßen. „War echt lustig, diese Idee“, meinte dann jemand. „Also mir hat es richtig Spaß gemacht.“ „Und man lernt seine Frau bzw. seinen Mann viel besser kennen.“ „Ach, was hast du denn da gelernt?“ fragte Kathy ihren Mann. „Aber Liebes, das kann ich doch hier – so in aller Öffentlichkeit – doch unmöglich verraten!“ Kathy lachte. „Feigling. Du hast nämlich nichts Neues an mir entdecken können.“ „Oh, sag das nicht. Ich wusste doch gar nicht, dass du so gut Kniebeugen machen kannst. Kommt das etwa von der Art, wie wir häufiger Sex gemacht haben?“ fragte er verschmitzt. Kathy wurde etwas rot und stammelte dann: „Äh… du hast Recht…das… das sollten wir lieber… zu Hause bereden…“ Alle mussten lachen, weil Kathy das sicherlich nicht ernst gemeint hatte. „Aber ich denke, wir haben tatsächlich alle unseren Partner bzw. die Partnerin mal wieder genauer angeschaut. Wer von den Männern hätte den sagen können, welche Maße seine Liebste dort zwischen den Schenkeln hat…“ „Und wer von euch Ladys weiß, wie lang der Lümmel eures Mannes ist, normal und im ausgefahrenen Zustand? Ich glaube, wir sind da alle nicht besser.“
Tja, da konnten alle nur zustimmen. „Ich wette, niemand der Frauen hier würde seine eigene Spalte nur auf dem Foto erkennen; die Männer aber sicherlich auch nicht“, meinte Ina. „Tja, das käme wohl mal auf einen Versuch an“, ließ Jessica hören. „Aber das machen wir nicht mehr heute. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit. Ist nämlich garantiert ein tolles Spiel. Nur ihr Männer“, meinte sie, „braucht euch keine Hoffnung zu machen, dass wir das mit eurem Lümmel auch machen. Der Käfig bleibt – bis auf weiteres. Da könnt ihr sicher sein.“ Falls der eine oder andere sich bereits Hoffnung gemacht haben sollte, wurde er jetzt enttäuscht.
Sandra gab den Gedanken und die Idee mit den Fotos nicht auf und zwei Tage später rief sie Gaby und Andrea an, teilte ihnen ihren Vorschlag mit. „Ich denke wir lassen unsere Männer ein nettes Spiel machen. Dazu habe ich jetzt schon Fotos von sieben verschiedenen Frauen, die zeigen, was sie denn Hübsches zwischen den Beinen haben. Es fehlen eigentlich nur unsere dabei. Dann haben wir zehn zur Auswahl. Außerdem habe ich von diesen Ladys auch ein jeweils 24 Stunden getragenes Höschen, jeweils in einer luftdichten Dose. Wenn unsere Männer uns auf den Bilder bzw. dem Höschen am Duft erkennen, dürfen sie aus einer Sammlung von 30 kleinen Schlüsseln – alle sehen fast so aus wie der, der zu ihrem Schloss am Käfig passt. Wenn sie Glück haben, öffnet er das Schloss. Wenn nicht, Schlüssel zurück, ein neuer Versuch. Das dürfen sie dreimal machen. Wer allerdings beides – Höschen und Bild – richtig erkennt, darf es sechsmal ausprobieren.“ Andrea und Gaby hörten sich die Sache genau an und fanden die Idee ganz toll. „Allerdings glaube ich nicht, dass es jemand schafft“, meinte Gaby und grinste. „Tja, Pech gehabt“, meinte Sandra. Sie wollten den beiden Ladys noch ein genau gleiches Höschen vor-beibringen, sodass am nächsten Tag der Versuch gestartet werden konnte.
Wir trafen uns also alle bei Sandra, die uns Männern dann die Aufgabe noch einmal ganz genau erklärte. „Ich habe hier zehn Aufnahmen von dem, was Frauen zwischen den Beinen haben.“ Klaus grinste schon lüstern. „Halt, langsam. Ihr sollt eure Lady darauf erkennen.“ „Das ist doch nicht so schwierig“, kam von Peter. „Wir werden sehen. Wenn das jemand schafft, darf er aus dieser Sammlung von Schlüsseln einen auswählen und probieren, ob er vielleicht zu seinem Käfig passt. Wenn ja, kann er ihn aufschließen und bleibt eine Woche oh-ne den Käfig. Dann allerdings wird er wieder angelegt. Das darf er dreimal probieren.“ „Wow, klingt gut“, meinte Klaus. „Dann haben wir hier zehn Dose, in jeder ein Dufthöschen. Wer daraus seine Lady finde, der darf ebenfalls dreimal einen Schlüssel ausprobieren. Falls es tatsächlich jemand von euch schafft, beides – Bild und Höschen – richtig zuzuordnen, der darf dann sechsmal einen Schlüssel testen.“ Wir Männer schauten uns an und grinsten. Jeder schien für sich wirklich sehr siegessicher zu sein. Was wir nicht wussten, dass nicht einmal die Damen sich selber auf dem Foto erkannt hatten. Geklappt hatte es allerdings mit dem Dufthöschen, warum auch immer.
Dann begann das Spiel. Klaus war der erste, der sich in aller Ruhe und sehr genau die Bilder anschaute. Und sehr schnell stellte er fest, dass es doch wesentlich schwieriger war, als er gedacht hatte. Dann hatte er zwei Bilder aussortiert, die ihm zu passen schienen. Nun musste er sich für eines entscheiden. Endlich zeigte er auf eines und meinte: „Das ist meine Gaby.“ Seine Frau lächelte ganz lieb – und schüttelte den Kopf. „Nein, ist es leider nicht. Und dabei hast du dort unten so viel Zeit verbracht…“ Etwas enttäuscht überließ Klaus nun mir die Bilder. Zuvor hatte ich nicht sehen können, wie die Bilder aussahen und welches Klaus ausgesucht hatte. Auch ich stellte fest, dass die Frauen dort wirklich alle sehr ähnlich aussahen. Krampfhaft versuchte ich mich an Details von Andrea zu erinnern. Und dann suchte ich danach. Auch mir fiel es schwer, bis ich mich endlich für eines entschied. Stolz, aber nicht völlig sicher, hielt ich ihr es hin. Und zu meiner Überraschung bekam ich einen dicken Kuss von meiner Liebsten. „Finde ich ganz toll, denn ich selber hatte mich nicht erkannt.“ Dann stellte sie mir die flache Schale mit den Schlüsseln hin. Oh je, wie sollte ich da den richtigen finden…
Ich griff also hinein und fischte einen Schlüssel heraus. Dann musste ich die Hosen runterlassen und ihn aus-probieren. Er passte leider nicht. Dann der zweite Versuch, der ebenfalls nicht funktionierte. Und auch der dritte Schlüssel passte nicht. War ja zu erwarten, dachte ich mir. „Gibt es überhaupt ein passendes Exemplar?“ fragte Klaus plötzlich. „Vielleicht ist ja gar keiner dabei und ihr wollte uns nur ärgern.“ „Ja, das wäre möglich“, grinste Andrea. Dann suchte sie einen Moment in den 30 Schlüsseln, nahm einen und probierte ihn an meinem Schloss. Und er passte. „Soweit zu dem Thema, der richtige ist nicht dabei“, meinte sie und warf ihn zurück zu den anderen. Nun konnte Peter sein Glück versuchen. Auch er brauchte ziemlich lange, bis er sich entschieden hatte. Leider lag er auch falsch. Nun begann die zweite Runde, mit den Höschen. Jetzt durfte Peter gleich an-fangen. Neugierig schauten ihm alle dabei zu. Ich überlegte, wie unterschiedlich den wohl die Düfte der Frauen wohl wären. Nachdem er alle Dosen ausprobiert hatte, bleiben drei zuvor ausgewählte zurück, zwischen denen er sich entscheiden musste. Als er dann auf eine deutete und meinte, dass sei das Höschen von Sandra, nickte seine Frau stolz. „Sieht so aus, als hätte das Training doch etwas genützt.“
Jetzt durfte Peter also in den Schlüsseln wühlen und suchen. Hier war er allerdings auch nicht erfolgreicher als ich zuvor. Er fand seinen nicht, fand es gar nicht wirklich schlimm. Denn natürlich hatten wir Männer uns doch eigentlich schon damit abgefunden, bis auf weiteres nicht geöffnet zu werden. Als nächster durfte ich die Höschen schnuppern. Wow, das waren wirklich ziemlich unterschiedliche Düfte. Da würde es doch nicht so schwer sein, meine Andrea zu finden. Aber je länger ich schnupperte, umso mehr wurde ich verwirrt und wusste nach-her gar nicht mehr, welche ich den nehmen sollte. Als ich mich dann nach einigem Hin und Her doch für eine Dose entschieden hatte, war es auch prompt die falsche. Andrea zuckte bedauernd mit den Schultern und meinte: „Ich denke, wir fangen nachher gleich mit dem Training an.“ Zuletzt kam Klaus noch dran, der allerdings ebenso wenig Glück hatte wie Peter und ich zuvor. „Also insgesamt finde ich das schon etwas enttäuschend“, meine Gaby und Sandra nickte auch zustimmend. „Wenn ich daran denke, wie viele Stunden ihr dort zwischen unseren Schenkeln verbracht habt. Und dann dieses Ergebnis… Da frage ich mich doch ernsthaft, was macht ihr dort eigentlich, außer uns zu verwöhnen. Wenigstens klappt das ja ganz gut. Aber offensichtlich schaut ihr euch unsere Herrlichkeit gar nicht mehr an oder schnuppert auch nur daran.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.03.20 19:20 IP: gespeichert
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„Also ich finde, das müssen wir sofort ändern und ein noch intensiveres, verschärftes Training beginnen. So kann es doch nicht weitergehen.“ Und sofort zogen alle drei Ladys ihr Höschen aus und nahmen dann auf unserem Gesicht Platz. „Wir fangen mal mit dem Duft an“, hieß es, als sie sich setzten. So lagen unsere Köpfe schnell zusammengedrückt unter ihnen, die Nase in der feuchten Spalte. Natürlich versuchten wir jetzt sofort, uns auf den dortigen Duft zu konzentrieren. Dabei ging mir durch den Kopf, dass meine Lady doch an verschiedenen Tagen unterschiedlich duftete. Das war natürlich nicht neu, bedeutete aber, dass ich sie an solchen Tagen sicherlich trotzdem nicht erkennen würde. Das musste den Frauen eigentlich auch klar sein. Denn jedem war sicherlich schon einmal aufgefallen, dass seine eigene Frau an Tagen der Periode anders duftete als sonst. Es würde also auch weiterhin schwierig sein… Aber jetzt, musste ich ehrlich zugeben, genoss ich jedenfalls, dass sie so auf mir saß. Mit der Zunge versuchte ich sie dann auch dabei zu verwöhnen. Was sie gerade besprachen, nahm ich dabei nur ganz nebenbei zur Kenntnis. „Also ich hatte eigentlich erwartet, dass sie das besser gemacht hätten“, meinte Sandra. „Fast bin ich ein wenig enttäuscht.“ „Geht mir auch so. Vielleicht sollten wir ihnen doch die Pornomagazine mit den nackten Frauen wegnehmen.“ „Was? Diese Hefte hast du ihm noch gelassen?“ fragte Gaby erstaunt.
„Nein, natürlich nicht“, lachte Sandra. „Ich weiß allerdings nicht, ob er sich vielleicht neue Hefte besorgt hat.“ „Oder im Internet danach schaut“, meinte Andrea. „Tja, das kann ich wohl kaum verhindern.“ „Aber wie sollen wir es denn schaffen, dass sie uns allein am Bild erkennen.“ Sandra stöhnte etwas. „Och, das ist doch ganz einfach“, kam nun von Andrea und sofort hörte ich aufmerksam zu. „Ach ja? Und wie?“ „Lass dich dort unten doch schmücken…“ „Willst du damit sagen, ich soll mir da einen Ring oder Stecker anbringen lassen?“ Andrea nickte. „Ich habe das jedenfalls schon überlegt.“ „Ernsthaft? Aber das tut doch weh!“ „Das kommt ja wohl drauf an, wer es macht. Sicherlich muss es nicht schmerzhaft sein. Ich habe schon mal mit meiner Frauenärztin darüber gesprochen. Sie würde es sogar machen.“ „Und was stellst du dir da vor?“ wollte Gaby wissen. „Na, vielleicht in die kleinen Lippen jeweils einen oder zwei Ringe.“ Dann ergänzte sie lächelnd: „Damit kann man eine ganze Menge anstellen. Ich habe dort tolle Fotos gesehen, mit Kugeln oder Glöckchen dran. Stellt euch mal vor, ihm lauft im Sommer im Rock unten ohne Höschen herum und dort klingeln kleine Glöckchen…“ Gaby und Sandra grinsten. „Oh je, da werden die Männer bestimmt alle sehr neugierig.“ Andrea nickte. „Und jeder wird versuchen, uns unter den Rock zu glotzen…“ „Hör bloß auf, mir wird jetzt schon ganz kribbelig allein von dem Ge-danken“, lachte Sandra.
Allerdings schien sie auch nicht davon ganz abgeneigt zu sein. Deswegen kam nun von ihr: „Wir sollten das vielleicht ernsthaft überlegen. Was meint ihr?“ „Also ich finde die Idee ja ganz gut“, meinte Andrea. „Nur brauchen wir sie dann nicht mehr zu testen, ob sie uns auch „da unten“ erkennen. Das müsste ihnen nämlich wirklich sehr leicht fallen. Die Frage ist dann doch, ob wir das wollen…“ Gaby zuckte mit den Schultern. „Wenn wir das nicht mehr spielen können, finden wir garantiert etwas anderes.“ Sandra nickte. „Davon bin ich auch überzeugt. Dann machen wir doch gemeinsam einen Termin bei deiner Frauenärztin aus“, meinte sie zu Andrea. „Wenn sie dazu bereit ist.“ „Klar, ich werde sie morgen gleich fragen. Sollen wir denn alle gleich geschmückt werden?“ Die drei Frauen schauten sich an – wir Männer wurden ja ohnehin nicht gefragt – und waren sich gleich einig. „Fände ich toll. Und was soll das sein?“ Verschmitzt lächelte Andrea sie an und schlug vor: „Ich möchte gerne an den beiden kleinen Ringen jeweils zwei Ringe und am liebsten auch so etwas in die Vorhaut von der Lusterbse.“ „Wow, du gehst aber ran“, meinte Gaby. „Aber die Idee ist sehr gut. Ja, ich denke, das könnte ich mir auch gut vorstellen.“
Wie gut, dass unsere Frauen gerade sehr mit sich beschäftigt waren. Denn wir drei Männer waren der gleichen Meinung. „Aber das heißt doch auch, wie sollen sicherlich einige Zeit keinen Sex haben“, meinte Sandra. Gaby und Andrea schauten sie an und lachten. „Ach ja? Und wo bitteschön ist das Problem? Hast du doch momentan auch nicht... er mit seinem Käfig…“ „Ja, das weiß ich. Aber wie sieht es denn mit seiner Zunge aus? Damit konnte und durfte er es mir bisher ja noch machen. Fällt das dann auch aus?“ Berechtigte Frage, wie auch Gaby meinte. „Oh, das geht schon“, kam dann von Andrea. „Soweit ich erfahren habe, ist das nicht verboten, sogar eher förderlich… wegen der perfekten Hygiene. Es sei, so wurde mir erklärt, sogar besser als wenn man einen Waschlappen nehmen würde.“ „Oh, das ist schön. Denn sonst würde mir ganz schön was fehlen. Schließlich möchte ich nicht auf alles verzichten.“ „Tja, nur dein Vibrator oder sonstiger Gummifreund wird allerdings eine längere Pause machen müssen. Das sei nicht gut.“ „Mist, ich wusste doch, dass die Sache einen Haken hat“, meinte Gaby. „Vielleicht sollte ich mir das dann doch noch einmal überlegen.“ Aber das, so konnte man leicht hören, meinte sie gar nicht ernst.
„Wenn ich euch richtig verstanden habe, seid ihr also dafür und ich lasse uns einen Termin geben?“ Alle – auch wir Männer – nickten. Gaby und Sandra lachten, zeigten auf ihren Liebsten und meinten dann: „Hey, für euch galt das nicht. Wobei…“ Sie stockte einen Moment, lächelte breit und meinte: „Wie wäre es denn, wenn unsere drei Hübschen auch gleich ein klein wenig Schmuck bekommen würden?“ „Oh nein, an meinen Lümmel kommt so etwas nicht“, protestierte Peter gleich. Sandra grinste diabolisch. „Wer hat denn gesagt, dass dein Kleiner damit verziert wird…“ „Na, was denn sonst?“ Dann fiel ihm wohl ein, was seine Frau gemeint hatte. „Du willst doch nicht etwa meinen…?“ „Doch, ganz genau. Daran hatte ich gedacht. Es gibt sicherlich auch dafür hübsche Sachen.“ Andrea nickte. „Auf jeden Fall. Wir wäre es denn für jeden mit zwei Ringen, einer rechts, der andere links am Beutel. Mir würde das gefallen.“ Meine Frau schaute mich fragend an und ich nickte. „Ja, das könnte ich mich auch gut vorstellen.“ Sandra und Gaby waren auch sofort einverstanden. „Gut, dann wäre das ja auch geklärt.“
„Hallo! Hier ist nichts geklärt“, kam gleich der Protest von Klaus. „Wir werden wohl gar nicht gefragt, wie?“ „Nö, warum auch. Ist doch ganz einfach. Die Mehrheit ist dafür. Punkt.“ Einen Moment schien der Mann nicht zu wissen, was er dazu sagen sollte. „Und welche Mehrheit war das?“ fragte er dann. „Wir Frauen, wer denn sonst. Ihr habt zu dem Thema gar nichts zu melden. Vielleicht fallen mir sonst nur dumme Sachen ein“, meinte seine Gaby. „so etwas wie Sekundenkleber in dein Schloss… Oder noch einen wesentlich kleineren Käfig. Ja, die gibt es tatsächlich. Und kannst du dir vorstellen, wie der Kleine – wahrscheinlich hat er dann seinen Namen ganz zu Recht – nach einem Jahr Daueraufenthalt darin ausschaut? Nein? Oh, er wird klein, sehr klein sein. Und ob du damit eine Frau noch glücklich machen kannst, das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Das wird sicherlich auch nicht mal bei deiner eigenen klappen. Und wichsen wird auch nicht gehen, es sei denn, du nimmst nur zwei Finger dazu. Möchtest du noch weiter protestieren, mein Liebster?“ Sie beugte sich zu ihm und drückte dem Mann einen dicken Kuss auf den Mund, verschloss ihm quasi die Lippen, sodass er nur noch stumm mit dem Kopf schüttelte. „Seht ihr, so muss man seinen Liebsten überzeugen.“ Klaus wagte jetzt auch nichts mehr zu sagen.
Ich hatte das ganze Theater nur stumm, aber leicht amüsiert, beobachtet. Außerdem fand ich das gar nicht schlimm. Wenn sich unsere Lady entschlossen hatten, sich dort unten schmücken zu lassen, warum sollten wir das nicht auch tun. So schlimm würde es schon nicht sein. „Könnte ich vielleicht noch einen oder zwei Ringe mehr haben? Platz wäre da ja noch genug..." Andrea schaute mich an und lachte. „Willst du das wirklich? Wenn ja, dann spricht ja nichts dagegen. Vielleicht kannst du die beiden anderen ja auch davon überzeugen.“ Sofort schüttelten Klaus und Peter den Kopf. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Als ich nun Sandra und Gaby anschaute, blinzelten sie mir zu und ich verstand, dass sie dazu wohl eher eine andere Meinung hatten. Was wirklich passieren würde, konnte ich dann sicherlich beim Besuch der Frauenärztin sehen.
Schon drei Tage später war es dann tatsächlich soweit. Andrea hatte den Termin besorgt und so trafen wir uns dort quasi nach dem offiziellen Feierabend in der Praxis. Da wir allein waren – auch ihre Helferinnen hatte sie nach Hause geschickt – saßen wir im Wartezimmer, wo uns allen noch ein paar allgemeine Dinge erklärt wurden. „Wenn ihr dort unten den neuen Schmuck habt, solltet ihr besonders auf Hygiene achten“, hieß es. Die drei Frauen grinsten und Sandra fragte dann fast provozierend: „Wenn es der eigene Mann mit der Zunge macht,. Ist das in Ordnung?“ Mit einem Lachen nickte die Ärztin. „Ja, das ist okay. Aber bitte auch keinen Sex…“ „Tja, das würde ohnehin sehr schwer“, seufzte Gaby. „Ach, tatsächlich?“ kam die Frage der Ärztin. Gaby nickte und ließ Klaus die Hose öffnen. „Deshalb…“ „Na gut, wenn das so ist, kann es nicht gehen. Es sollte dieser hübsche Verschluss wenigstens noch die nächsten drei oder vier Wochen dort bleiben. Dann ist es gut verheilt.“ „Ach, nicht länger? Ich meine, der Käfig… Ich dachte da sozusagen bis zum Ende des Jahres… wenn er schön brav bleibt.“
„Ich weiß nicht, ob es so gut ist, so lange auf jegliche Form von Sex zu verzichten.“ „Nö, das hat doch keiner gesagt. Ich dachte nur an keinen Sex mit dem eigenen Mann… nicht auf generellen Verzicht.“ Der Blick, den Ihr Mann ihr zuwarf, zeigte keine Freude. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte er leise. Gaby grinste. „Was glaubst du? Ich verschließe dich und suche mir einen Lover? Nein, auf keinen Fall. Ich mache garantiert mit niemandem Sex.“ Die Ärztin erklärte uns nun noch genau, wie es gleich ablaufen würde. Aufmerksam hörten wir zu und uns war klar, dass es wirklich schlimm klang, als es dann sein würde. Dann betraten wir das Behandlungszimmer, in dem dieser von Frauen so gehasste Stuhl stand. Sofort streifte Gaby ihren Slip ab und stieg dann drauf. Genüsslich räkelte sie sich, bis sie in der richtigen Position lag, die Beine in den weiter auseinanderstehenden Beinhalter, den nackten Schritt fast provozierend herausgereckt. „Es kann losgehen“, ließ sie dann auch noch hören. „Na, hier ist aber jemand ganz besonders gierig“, lachte die Ärztin.
Sie setzte sich auf den kleinen Hocker davor und schaute die Frau erst einmal genauer an. Mit den Händen in dünnen Gummihandschuhen betastete und befühlte sie Gaby ausführlich, bevor sie eine Spritze nahm und die Lippen dort betäubte. Erst jetzt begann die eigentliche Arbeit. Denn Gaby hatte sie auf einem Foto markiert, an welchen Stellen sie denn die Ringe gerne hätte. Das wurde genau überprüft, ob es überhaupt gehen würde. Kurz wurden die Stellen markiert und die Ärztin nahm eine Zange, deren Ende in einer Öse endete, umschloss damit die entsprechende Lippe. Dann stach sie mit einer Kanüle das gewünschte Loch. Gaby zuckte kurz zusammen, wobei es eigentlich nicht wehtun konnte, wie die Ärztin betonte. Kurz danach wurde der erste Ring sehr vorsichtig durch hindurchgeschoben und, nachdem die Zange auch entfernt war, auch schon geschlossen. Mit einem Spiegel konnte Gaby sich das Ergebnis nun anschauen. Erstaunt stellte sie fest, dass es kaum geblutet hatte.
So ging es dann auch mit den anderen Ringen weiter. Allerdings wollte Gaby zu den zuerst geplanten jeweils zwei Ringen pro kleine Lippe noch in jede große Lippe ebenfalls zwei Ringe eingesetzt bekommen. So dauerte das ganze Unternehmen etwas länger als gedacht. Der sozusagen Höhepunkt war dann der kleine Ringe quer durch die Vorhaut ihrer Lusterbse. Als dort gestochen wurde, zuckte wirklich jeder zusammen, als wenn er es selber spüren würde, was natürlich gar nicht der Fall war. Als dann dort der Ring auch befestigt war, strahlte Gaby über das ganze Gesicht. „Also das sieht ja absolut geil aus“, meinte sie, sich selber im Spiegel betrachtend. „Wenn das erst verheilt ist, will ich dort weiteren Schmuck tragen…“ Ich glaube, jeder konnte sich vorstellen, was sie damit meinte. Schließlich hatten wir das neulich schon angesprochen. „Aber das wird leider noch einige Zeit warten müssen.“
Sandra und Andrea lagen dann nacheinander ebenfalls auf dem Stuhl und ließen sich von der Ärztin gleichfalls so schmücken. Keiner schien es dabei wirklich wehzutun. Alle sagten keinen Ton, zuckten vielleicht nur kurz zusammen, wenn erneut gestochen wurde. Zum Schluss standen dann alle drei da, trugen wieder ihr Höschen, in dessen Schritt nun eine etwas dickere Binde lag, um sie zu schützen. Natürlich hatten wir Männer äußerst aufmerksam zugeschaut, hätten bereits gleich danach liebend gerne unsere Zunge dort eingesetzt. Denn wir hatten so den Eindruck, als wären die Damen bei dieser Aktion doch ein klein wenig feucht geworden. Aber niemand wagte zu fragen und angeboten wurde uns das ohnehin nicht. So standen sie da und dann hieß es: „Jetzt seid ihn dran.“
Klaus, Peter und ich schauten uns an. Wer wollte den jetzt den Anfang machen… Ich gab mir einen Ruck, zog dann meine Hosen aus und stieg – ziemlich mühsam – auf den ungewohnten Stuhl. Es war mir total peinlich, die Beine dort in die weit gespreizten Beinhalter zu legen und mich zwischen den Beinen so fast pervers zu präsentieren. Die Ärztin, die lächelnd zugeschaut hatte, lächelte und schaute mich nun genauer an. „Sieht ja völlig normal aus“, meinte sie. „Außer dass sein Teil weggeschlossen ist. Allerdings ist dieser Beutel“ – sie nahm ihn gleich in die Hand – „schön glatt rasiert ist. Und jetzt bekommt er eben zusätzlich noch etwas Schmuck.“ „Wird er denn dort betäubt, so wie wir?“ fragte Andrea. „Nein, das wird noch nötig sein. Ich denke, er soll es ruhig spüren.“ Fast etwas entsetzt schaute ich meine Frau an, die neben mir stand und alles genau beobachtete.“ „Es wäre mir aber lieber, wenn er dort doch wenigstens ein klein wenig betäubt wird“, kam dann von Andrea. „Männer sind doch eher Feiglinge.“ Die Ärztin lachte und nickte. „Also gut. Dann mache ist es so.“
Kurz darauf spürte ich kurz nacheinander an beiden Seiten einen kleinen Stich und langsam wurde mein Beutel taub. Ich spürte kaum noch, dass die Ärztin dort die geeigneten Stellen suchte. Trotzdem zuckte auch ich etwas zusammen, als der erste Stich kam, obwohl sie es wirklich sehr vorsichtig machte. Schnell war der erste Ring angebracht und es kam der zweite. Bald darauf saß an jeder Seite so ein Ring. Als die Frau meine Liebste dann fragend anschaute, nickte sie, was bedeutete, ich würde nun auch noch den dritten Ting bekommen, der vorne angebracht würde. Die ganze Aktion hatte nicht so lange gedauert, wurde von Klaus und Peter genau beobachtet. Immer wieder griffen sie sich heimlich in den Schritt – „Hände weg!“ bekamen sie gleich zu hören – und schienen ein sehr ungutes Gefühl zu haben. Dann kam noch eine besondere Ankündigung der Ärztin, was vor-her wohl niemand gewusst hatte. „Weil du so wehr brav gewesen bist, habe ich noch eine kleine Überraschung – eine zusätzliche Füllung für deinen Beutel – vorgesehen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.03.20 19:15 IP: gespeichert
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Erstaunt schauten alle sie an. Denn nun holte sie eine besondere Spritze, die schon gefüllt war. „Hier ist eine Glukose-Lösung drin, die ich jetzt langsam in deinen Beutel injiziere. Das wird ihn für die nächsten Tage noch deutlich pralle machen. Ist vielleicht etwas ungewohnt, aber nicht schlimm. Dein Körper absorbiert nach und nach die Flüssigkeit, und bis dahin ist es ein sehr schönes Bild.“ Und schon begann sie, stach hinein und ganz langsam wurde der Inhalt dort bei mir eingefüllt. Mehr und mehr dehnte sich die Haut, und tatsächlich wurde mein Beutel immer praller. Bevor es unangenehm werden konnte, was dann sicherlich auch an dem Ring lag, war alles eingefüllt. Dann durfte ich wieder absteigen und mich auch anziehen, was mich ziemlich freute, aber wegen der neuen Größe da unten auch schwieriger war…
Peter war der Nächste, und ihm erging es ebenso wie mir. Auch er bekam seine drei Ringe an dem etwas größeren Beutel. Natürlich wagte auch er nicht zu protestieren. Es hätte ohnehin sicherlich auch keinen Zweck gehabt. Auch Klaus, als letzter, wurde so geschmückt. So waren wir dann alle drei gleich mit den Ringen versehen, mit denen unsere Ladys in absehbarer Zeit sicherlich so manches anstellen würden. Natürlich bekamen sie die gleiche Menge Lösung injiziert, sodass auch ihr Beutel zum Schluss richtig schön prall zwischen den Beinen baumelte. Unsere Ladys waren hellauf begeistert und lobten die Ärztin für die tolle Idee. „Es gibt einige Männer, die das regelmäßig machen lassen oder es auch selber tun.“ Ansonsten alle schienen wirklich mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Haben Sie öfters solche „Kunden“ in der Praxis?“ fragte Sandra die Ärztin noch. „Nein, das kommt eher selten vor. Aber ich habe sehr oft, hauptsächlich junge Frauen hier, die bereits geschmückt sind – auf sehr unterschiedliche Arten. Und auch sind viele noch mit Tattoos versehen… nicht nur am Bauch.“ Neugierig schaute Gaby sie an. „Wo denn noch?“ fragte sie. „Oh, das zieht sich durch das gesamte Gelände zwischen den Beinen bis runter zwischen die Hinterbacken hin. Und man findet alles: Blumen, Tiere und auch reiner Schmuck. Ist manchmal sehr interessant…“
„Wie machen wir denn das mit der Bezahlung?“ fragte Gaby noch. „Ist ja sicherlich nicht ganz kostenlos.“ „Ich werde Andrea eine Rechnung zukommen lassen. Kann man ja wohl schlecht über die Krankenkasse abrechnen“, lachte die Ärztin. „Ist ja wahrhaftig keine medizinische Indikation.“ „Könnte man es nicht als „sexuelle Motivation“ unterbringen?“ schlug Sandra vor. „Ich denke doch, dass es das Sexleben deutlich anregen wird.“ „Na, das hoffe ich doch. Geht aber leider auch nicht.“ „War mir schon klar und auch nicht ernstgemeint…“ Gemeinsam verließen wir nun die Praxis, konnten schon langsam wieder spüren, dass dort unten etwas stattgefunden hatte. Die Betäubung ging nämlich langsam zurück. Aber keiner musste nun wirklich jammern, obwohl alle natürlich deutlich was spüren konnten. Das sah man auch daran, dass sich immer wieder jemand verstohlen in den Schritt griff. Jeder machte so seine Witze darüber, obwohl es ihm nicht besser erging.
Wir trennten uns dann und jeder ging mit seinem Partner nach Hause. Unterwegs fragte ich Andrea dann, ob sie vielleicht jetzt schon ihre Entscheidung bereute. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, warum? Sollte ich?“ „Nein, das meinte ich nicht. Aber es könnte doch sein.“ Meine Frau lächelte. „Das bedauere ich ebenso wenig wie ich es bedauere, dir den Käfig „verordnet“ zu haben. Alles hat seinen Sinn.“ „Und das, obwohl du ja nun auf jeden Fall weniger Sex bekommst?“ „Ja, genau. Aber zum einen war mir das vorher bekannt, und zum anderen glaubt doch immer nur ihr Männer, dass wir Frauen so viel Sex brauchen. In Wirklichkeit seit ihr es doch, die mehr wollen.“ Leider hatte meine Frau damit wieder mal Recht. „Eigentlich müsstest du es doch viel mehr bedauern, weil du jetzt gar nichts machen kannst. Nicht mal alleine…“ Dazu sagte ich lieber nichts. Zu Hause musste Andrea sich aber erst einmal in aller Ruhe genau anschauen, wie es denn nun da unten bei ihr aussah. Immerhin erlaubte sie mir, das auch zu tun. Ich hatte den Eindruck, sie wäre ziemlich stolz darauf.
Ein paar Tage später trafen sich unsere Frauen bei Gaby zum Kaffee. Uns wurde es erst danach verraten. Denn sie wollten unbedingt ohne uns Männer besprechen, welche Wirkung denn nun nach 100 Tage der Käfig erreicht hatte. Alle drei waren sich erstaunlich einig, dass sie es nicht wirklich vermissten, regulären Sex zu haben. „Ich will jetzt nicht sagen, dass ich gut darauf verzichten kann“, kam von Sandra. „Aber es ist deutlich weniger schlimm als ich zuvor befürchtet hatte.“ „Geht mir auch so“, lachte Andrea. „Wahrscheinlich hat diese Maßnahme unsere Männer deutlich mehr getroffen.“ „Aber soweit ich weiß, hat doch keiner wirklich gebettelt, o-der?“ Gaby hatte das festgestellt. „Nein, was mich eigentlich wundert“, meinte Sandra. „Sie werden doch nicht eine andere Methode gefunden haben, es sich selber zu machen?“ „Glaube ich nicht. Wahrscheinlich wäre uns das doch aufgefallen.“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Andrea, leise zweifelnd. „Schließlich haben wir doch vorher auch nicht mitbekommen, wie oft sie es sich wirklich selber gemacht haben.“ „Da hast du leider Recht“, seufzte Gaby. „Und jetzt ärgere ich mich immer noch, so wenig darauf geachtet zu haben.“
„Wie wäre es denn, wenn wir mal schauen, wie viel denn dabei herauskommt, wenn wir sie entleeren, quasi regelrecht abmelken? Es wäre doch einen Versuch wert.“ „Und du meinst, dann können wir an Hand der Menge feststellen, ob sie es sich machen?“ fragte Sandra. Andrea lachte. „Du kannst Peter ja auch fragen. Allerdings glaube ich nicht, dass er dir wirklich die Wahrheit sagen wird.“ „Nein, das denke ich auch. Also gut. Das kann man ja mal ausprobieren.“ Dann schlug Gaby vor: „Wie wäre es denn, wenn wir uns dazu treffen würden. Dann könnten wir sie auch noch einmal fragen, ob sie es sich wirklich nicht selber machen, eventuell auch etwas heftiger. Ich meine, wenn wir sie ein bisschen auf dem Popo „verwöhnen“, wäre es doch möglich, dass sie uns die Wahrheit sagen. Abmelken können wir sie ja trotzdem.“ Die anderen beiden Ladys waren damit einverstanden. „Und du glaubst wirklich, das funktioniert?“ „Nö, sicher bin ich mir nicht. Weil ich nämlich nicht glaube, dass es für unsere drei überhaupt eine reelle Möglichkeit gibt, dass sie sich selber auch ausreichend Genuss verschaffen können.
Und so kam es, dass wir uns alle sechs trafen. Uns hatte man vorweg allerdings nicht verraten, worum es bei diesem Treffen gehen sollte. Als wir dann allerdings bei Gaby eintrafen, konnten wir alle ein paar Strafinstrumente sehen, die die Frau dort auf einem Tisch liegen hatte. „Was soll das denn werden?“ fragte Peter deswegen auch gleich, etwas beunruhigt. Ich musste zugeben, dass es mir ebenso erging. „Ach, nichts Besonderes“, meinte Gaby. „Wir Frauen haben nachher nur ein paar Fragen an euch und wir möchten, dass ihr sie wahrheitsgemäß beantwortet.“ „Weil sonst das eine oder andere Instrument eingesetzt wird?“ ergänzte Peter. „Ja, das wäre durchaus möglich“, meinte Gaby lächelnd. „Aber ich bin sicher, das wird gar nicht nötig sein. Ihr werdet uns doch nicht anlügen, oder?“ Da wir uns nicht klar waren, worum es gehen würde, konnte das niemand von sich behaupten. So war das Kaffeetrinken für uns Männer auch deutlich weniger entspannt als für die Ladys. Die wussten schließlich ja genau, worum es dann gehen würde. Immer wieder schielten wir zu den Instrumenten rüber.
Dann endlich war es soweit. Man war sozusagen fertig, genoss nur noch den Rest Kaffee. Dann kam man zu dem Thema, welches Gaby nun vorbrachte. „Ihr tragt ja nun, sagen wir mal, schön brav seit gut 100 Tagen euren Käfig, könnt also nicht wirklich was mit eurem Lümmel anstellen.“ „Ja, leider, was ja auch zu eurem Nachteil ist“, meinte ihr Mann. „Das ist uns schon klar, war aber auch von Anfang an so geplant. „Was uns alle drei wundert, ist allerdings die Tatsache, dass ihr eigentlich erstaunlich wenig bis gar nicht gebettelt habt. Und wir fragen uns, warum ist das so. habt ihr etwa eine Möglichkeit gefunden, es euch doch irgendwie selber zu machen?“ Wir Männer schauten uns an und schüttelten alle drei den Kopf. „Nein, ich jedenfalls nicht“, meinte ich dann und auch Klaus und Peter stimmten zu. Die drei Frauen schauten sich an und waren sich dann einig: „Leider glauben wir euch das nicht.“ „Aber wie sollten wir es denn machen? Schließlich ist dieser Schutz doch so eng, dass nichts zu machen ist.“ „Genau das ist ja die Frage. Ihr behauptet also, ihr würdet es nicht irgendwie selber machen. Und wenn wir jetzt eines dieser „netten“ Instrumente da nehmen und euren Popo damit „verwöhnen“, bleibt ihr trotzdem bei dieser Aussage?“
Auch jetzt waren wir Männer uns da einig. „Ja, allerdings. Es würde nichts ändern.“ „Wollen wir das mal aus-probieren?“ grinste Sandra jetzt. „Ich denke, wenn wir zum Beispiel diesen Rohrstock hier nehmen würden und deinen Hinterbacken einige kräftig rote Striemen verpassen, bleibst du immer noch bei deiner Meinung?“ fragte sie Peter. Kurz war er zwar zusammengezuckt, nickte aber. „Sollen wir das jetzt mal ausprobieren? Vielleicht auch zur Abschreckung der anderen beiden?“ Erneut nickte Peter. „Ja, ich habe dich nicht angelogen. Was hätte ich denn davon…“ „Ja, das ist hier die Frage.“ Sie schaute Gaby und Andrea an und meinte: „Was haltet ihr davon? Ausprobieren oder doch nicht?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. Zu unserer Erleichterung lehnte sie es ab. „Ich denke, wir probieren es auf die andere Art und Weise aus. Wenn uns das Ergebnis nicht gefällt, können wir immer noch darauf zurückgreifen. Und dann wird es wohl dazu kommen müssen.“ Da wir wieder nicht wussten, worum es ging, waren wir erneut ziemlich beunruhigt. Aber nun erklärten die Damen uns, was passieren würde.
„Jede von uns wird euch jetzt gründlich entleeren, natürlich mit dem Käfig auf eurem Lümmel. Dazu gibt es ja auch eine gute Methode. Und dann werden wir ja sehen, wie viel dabei herauskommt. Ich denke, ihr seid euch im Klaren darüber, was passieren wird, wenn die Menge ungewöhnlich niedrig ist. Denn für uns kann es nur heißen: ihr macht es euch doch irgendwie selber“, erklärte Andrea „Das ist dann kaum zu bestreiten“, ergänzte Sandra noch. „Aber es wäre doch auch möglich, dass wir einfach nicht so viel produziert haben“, meinte ich. „Ja, möglich wäre das, aber niemand glaubt das wirklich“, lachte meine Frau. „Denn sonst gab es auch immer reichlich davon. Und das soll sich jetzt plötzlich ändern? Wage ich zu bezweifeln.“ „Hey, wie wäre es wenn die eigene Frau hinten tätig wird, während wir anderen Ladys dem jeweiligen Mann vorne was zum Sehen anbieten“, schlug Sandra dann vor. „Das ist eine tolle Idee. Ich denke, damit haben wir den größten Erfolg.“ „Dann fangen wir doch mit deinem Peter an.“
Der Mann war gar nicht begeistert, aber das interessierte niemanden. Also kniete er sich entsprechend auf den Boden und wartete. Sandra hatte sich Gummihandschuhe angezogen, Creme und andere Hilfsmittel bereitgestellt, während Gaby und Andrea sich vor den Mann setzten und die Beine – das Höschen hatten sie vorher ausgezogen – spreizten, sodass er einen fantastischen Einblick hatte. Zwei leicht gerötete und feucht glänzende Spalten leuchteten ihm entgegen. Um die Sache für ihn noch interessanter zu machen, zogen beide einen Finger zwischen den Lippen hindurch und rieben Peter die Feuchte unter die Nase. „Ich glaube, das funktioniert sehr gut“, lachte Sandra. „Jedenfalls ist der Lümmel im Käfig voll eingequetscht.“ Sie hatte angefangen, seine Rosette einzucremen und auch schon einen Finger dort eingeführt, mit dem sie jetzt nach seiner Prostata tastete und diese schon massierte. Nach einer Weile tauschte sie ihren Finger gegen einen gebogenen Vibrator aus, der es noch etwas besser und auch intensiver machte. „Dir ist schon klar, dass dein Liebster nicht abspritzt“, meinte Gaby. Sandra nickte. „Ja, es wird einfach nur heraustropfen und er hat auch so gut wie nichts davon.“ „Genau“, nickte Gaby und deutete auf das kleine Glas, welches direkt unter seinem Lümmel stand und alles auffangen sollte.
„Spürst du schon was?“ würde Peter gefragt. Er nickte. „Ja, etwas. Wird aber wohl doch noch etwas dauern.“ „Glaubst du, ich habe den ganzen Nachmittag Lust, dir da hinten herumzufummeln?“ Und schon schaltete die Frau den Vibrator eine Stufe höher. „Was könnte dir denn helfen, damit wir eher ans Ziel kommen?“ wurde Peter gefragt. Bevor er antworten konnte, lachte Sandra und meinte: „Oh ja, ich weiß, eine saftige Frau würde es ganz bestimmt beschleunigen.“ „Vielleicht sollten wir sie ihm dann gönnen…?“ erwiderte Gaby. „Das ist doch genau das, worauf der Kerl abzielt. Aber bitte, wenn es denn hilft…“ „Tja, dann werde ich mal opfern“, kam nun von Gaby, die auch etwas näher heranrutschte, sodass Peter an ihre feuchte Spalte heran könnte. Und tatsächlich schien es wirklich zu helfen. Denn schon kurz darauf fielen ein paar Tropfen aus dem Lümmel und tropften auf den Teller. „Na siehst du wohl, es geht doch“, freute Sandra sich, machte fleißig weiter. Zusätzlich massierte sie jetzt auch noch seinen Beutel, der ja eigentlich ziemlich gefüllt sein musste. Und so ging es weiter. Immer wieder kamen ein paar Tropfen, die sich langsam zu einer – wenn auch – kleinen Menge summierten. Wir hatten zwar zuvor nicht festgelegt, wie lange es gemacht werden sollte. Aber dann meinte Sandra: „Ich glaube, da kommt nichts mehr. Lasst uns aufhören.“
Die letzten Tropfen wurden noch abgeschüttelte, der Vibrator herausgezogen und Gaby zog sich zurück. „Na, wenigstens hat er es mit der Zunge ganz gut gemacht“, grinste sie. Sandra nahm das kleine Glas und betrachtete es genauer. „Ist ja wirklich nicht viel geworden“, kam dann. „Sieht nach vielleicht 5 ml aus. Mal sehen, was die anderen beiden so bringen.“ Mit einem unguten Gefühl kam ich als Nächster an die Reihe. Eigentlich musste ich doch kein schlechtes Gewissen haben, dachte ich. Ich hatte es nie selber versucht und auch nie morgens einen nassen Fleck gehabt. Aber trotzdem… Andrea schien es auch zu merken, schaute mich an und grinste. „Na, mein Süßer, plagt dich schon dein schlechtes Gewissen? Oder bist du nur neidisch auf die Menge?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf, wartete, dass ich ihren Finger dort hinten in mir spüren würde. Und kurz darauf drang er auch schon in mich ein, was eigentlich ein angenehmes Gefühl ist. Nur jetzt nicht, warum auch immer. Außerdem nahm Andrea auch gleich zu Anfang schon zwei Finger und fing dann kräftig an zu massieren. Die Folge war, dass ich sehr wohl was spürte. Als Sandra dann vor mir Platz nahm und mir ihre nasse, duftende Spalte anbot, kamen die ersten Tropfen schon sehr bald, eher als bei Peter. „Das sieht aber ganz so aus, als habe dein Süßer deutlich mehr Druck als meiner“, kam dann von Sandra, die ihren Mann gleich kritisch anschaute. „Da muss ich mich doch fragen, ob du wirklich so brav gewesen bist, wie du die ganze Zeit behauptet hast.“
Peter wagte keinen Ton zu sagen. Bei mir hatte es auch aufgehört zu tropfen. Natürlich machte Andrea immer noch kräftig weiter und auch Sandra saß noch da. Wie lange es dauerte, bis erneut einige Tropfen kamen, konnte ich nicht sagen. Aber auch sie beendete dann irgendwann diese Tätigkeit, stand auf und schaute nun auch dieses Glas sehr genau an. Sandra stand dabei, schaute neugierig zu. Fast etwas enttäuscht gaben sie dann das Ergebnis bekannt. „Er hat auch nur 6 ml. Aber er war doch früher auch deutlich ergiebiger.“ Die beiden Frauen schauten mich an. „Kannst du mir das erklären?“ „Ich denke, es hat einfach mit „Angebot und Nachfrage“ zu tun“, versuchte ich eine Erklärung. „Was soll denn das bedeuten. Willst du damit sagen, weil wir Frauen euch nicht mehr so fort f… lassen, äh, entschuldigt den Ausdruck, produziert ihr gleich weniger Saft?“ Ich nickte nur. „Wäre doch möglich…“ „Halte ich für kompletten Blödsinn“, kam von Sandra. „Lasst uns doch noch Nummer drei machen, dann sehen wir weiter.“ Und schon musste Klaus sich entsprechend platzieren. Er durfte an meiner Süßen rummachen, während Gaby ihn hinten – jetzt wieder mit dem Vibrator massierte, den sie allerdings voll aufgedreht hatte. Sie gab sich große Mühe, es schnell, gründlich und mit einem größeren Ergebnis zu machen. Tatsächlich sah es auch so aus, als würde sie es schaffen. Denn bereits beim ersten Mal kamen mehr Tropfen. Aber schon beim zweiten Mal war es weniger. Und als Gaby entschied, es habe wohl keinen Zweck mehr, und sie dann auch aufhörte, ergab die Kontrolle „nur“ 5 ml. „Also langsam fange ich an, dieser Theorie doch Glauben zu schenken.“ „Ich weiß nicht, aber ich habe gerade mal im Internet nachgeschaut. Diese Menge sei völlig normal“, kam jetzt von Sandra. Die drei Frauen schauten sich nun leicht verwundert an. „Das würde ja bedeuteten, sie haben uns tatsächlich nicht angelogen, was mich denn doch sehr wundert“, meinte Gaby doch ziemlich überrascht.
„Ach komm. Ich glaube meinem Bernd schon“, kam Andrea mir gleich zur Hilfe. „Allerdings hätte es mich auch nicht gewundert, wenn dem nicht so wäre.“ „Moment, ich glaube, ihr habt mich nicht richtig verstanden. Diese Menge ist normal. Aber wir haben doch rund 100 Tage nichts von ihnen gewollt. Müsste da die Menge nicht deutlich höher sein?“ „Aber natürlich! Klar, diese Menge ist eindeutig zu gering“, kam jetzt auch von Andrea. Sofort schaute sie mich streng an. „Was sagst du denn dazu?“ Auch die anderen beiden Männer bekamen jetzt einen scharfen Blick. „Wollt ihr uns immer noch glaubhaft versichern, ihr hätte keine Methode gefunden, es euch doch wenigstens hin und wieder doch selber zu machen?“ Es sah ganz so aus, als habe man uns erwischt. „Würdet ihr euch bitte mal dazu äußern? Oder geht das nur mit den „netten“, hilfsbereiten Instrumenten hier?“ Jede der Damen schien sich wenigstens mit den Blicken schon eines davon auszusuchen. Noch immer wollte keiner von uns eine Antwort geben und schon gar nicht den Anfang machen. „Hinknien, aber sofort!“ kam dann der strenge Befehl von jeder der Ladys. Noch immer kam keine Antwort von uns. Lieber gehorchten wir. Dann senkten wir den Kopf und streckten unseren ja immer noch nackten Hintern schön hoch. Langsam nahm jede der Damen eines der Instrumente: Andrea den Rohrstock, Gaby das Paddel und Sandra die Reitgerte. Schon standen sie hinter uns. Nur noch einen kurzen Moment des Zögerns, dann ließ jede ihr Instrument auf den Hinter klatschen, der vor ihr am Boden kniete. „Also? Was ist?“ Immer noch Schweigen. So trat jeder Lady zum nächsten Popo, wo das böse Spiel wiederholt wurde. Auf diese Weise kam jeder mit jedem Instrument in näheren Kontakt.
Erneut klatschte es ziemlich laut auf unsere Hintern. „Bin ja mal gespannt, wie lange wir das noch weitermachen dürfen, bis jemand was sagt“, kam von Sandra, als sie erneut weitergingen. Kurz darauf hatte erneut das Instrument uns mit seiner ziemlich strengen Sprache mitgeteilt, was es von unserem Schweigen hielt. „Es ist doch offensichtlich, dass ihr daran manipuliert habt“, kam nun von Andrea. „Für wie blöd haltet ihr uns denn!“ Erstaunlicherweise war Klaus nun der erste, der aufgab. Von ihm hatte ich es eigentlich nicht erwartet. Leise war dann von ihm zu hören: „Wenn man einen schönen Popostopfen nimmt, ihn hinten reinsteckt, dann kann man mit gewissen Bewegungen auch so was ähnliches wie einen Höhepunkt erreichen. Auf jeden Fall kommt da was raus.“ Erstaunt hatten die drei Ladys zugehört. „Ich nehme mal an, das gilt für alle drei“, sagte Gaby. Und wir nickten. „Gut, dann wäre das ja geklärt, wenn es auch absolut nicht in Ordnung ist. Eine kleine Strafe habt ihr ja schon bekommen. Den Rest macht sicherlich jede der Damen mit ihrem Mann aus“, ergänzte Andrea. „Und es sieht doch wohl ganz so aus, als müsste der Käfig noch kleiner werden – oder wir finden uns damit ab.“ Sandra, die längere Zeit am Smartphone beschäftigt war, meinte nur: „Es gibt noch eine weitere Möglichkeit. Man kann, sagen wir mal, zu kleine Zusatzteile im Käfig integrieren, die solche Manipulation nicht vollständig verhindern, aber auf jeden Fall deutlich unangenehmer machen, wenn nicht sogar so schlimm werden lassen, dass sie es nicht mehr probieren. Ich habe da nämlich zum Beispiel zu Bögen oder Ringe mit wirklich gemeinen Zacken oder Spitzen gefunden, sodass es alleine beim geringen Ausdehnen „unschön“ wird. Ich denke, das hält sie dann wirklich an.“ Sie zeigte uns, was sie gefunden hatte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.03.20 19:10 IP: gespeichert
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Diese Dinge sahen aber wirklich gar nicht nett aus. „Also ich möchte das nicht tragen“, kam sogar von Gaby. „Aber ich denke, wir werden ihnen das mal sehr deutlich präsentieren – schicke uns einfach den Link – und ein-dringlich klar machen, dass es beim nächsten Mal solche Teile gibt, dann sollte sie doch vielleicht doch abhalten. Wäre mir jedenfalls sehr recht, wenn ich das nicht einsetzen müsste.“ „Ja, ich denke auch, nur im Notfall“, gab Andrea auch gleich zu. Also mussten das wirklich gemeine Teile sein, die sie da gefunden hatten. „Schau dir mal an, wie der Stab noch zwei Wochen ausschaut! Aber wahrscheinlich konnte er es trotzdem nicht lassen“, meinte Gaby noch. Sandra schüttelte den Kopf. „Nein, das war gar nicht er. Das hat nämlich seine Lady gemacht, indem sie einmal pro Tag an seinem Kleinen manipuliert hat, um es ihm möglichst endgültig abzugewöhnen. Das könnten wir dann auch machen.“ Wir Männer schauten uns betroffen an. „Also ich denke, ich werde es mal zuerst mit Rheumacreme probieren, seinen Stab damit eincremen und sehen, was passiert. Ich denke, das wird ihn auch schon abhalten.“ Andrea, die diesen Vorschlag gemacht hatte, grinste. „Habe ich auch im Netzt gelesen und wurde als sehr nützlich und hilfreich vorgeschlagen.“ „Hey, das klingt gut. Lasst uns das einfach mal ausprobieren.“
Offensichtlich waren unsere Frauen sich da schon sehr einig. Als wir später dann zu Hause waren, fragte Andrea mich noch einmal alleine und ganz direkt: „Stimmt es denn wirklich, dass ihr das so gemacht habt?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Probiert haben wir das schon, allerdings hat es nicht funktioniert. Keine Ahnung, warum nicht.“ Andrea lächelte und meinte: „Dann habt ihr drei tatsächlich diese „Popo-Behandlung“ zu Unrecht bekommen, wenigstens zum Teil. Denn gerechtfertigt war sie ja eigentlich wegen der Lüge. Warum habt ihr denn überhaupt gelogen?“ „Weil ihr doch genau das hören wollte und uns ohnehin nicht geglaubt habt, dass wir nichts gemacht hatten. War es denn früher wirklich mehr, was du von mir bekommen hast?“ Einen Moment schien meine Frau nachzudenken, dann schüttelte sie den Kopf. „Das kann ich gar nicht genau sagen, weil ich es ja nie kontrolliert habe. Denn entweder hast du es mir in meine Spalte hineingespritzt oder aber in den Mund. Gesehen habe ich es ja nur selten. Aber ich hatte eben so das Gefühl…“ Kurz darauf kam dann noch: „Eigentlich müsste ich mich jetzt wohl bei dir entschuldigen, weil ich diesen dummen Verdacht ausgelöst habe.“ „Nein, das brauchst du wirklich nicht“, meinte ich sofort. „Ich denke nämlich, so ganz unschuldig waren wir ja auch nicht. Allerdings stellt sich jetzt die Frage, ob du irgendwas von dem, was Sandra euch gezeigt hast, umsetzen willst…“
Meine Frau lächelte mich an. „Und davor hast du jetzt ein wenig Angst, richtig?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Soll ich das denn tun, wenn auch nur vorsichtshalber? Nein, ich denke, es muss nicht sein. Aber behalte es ruhig im Hinterkopf. Es könnte ja immer noch kommen.“ „Ja, ist mir auch klar. Aber jetzt freue ich mich erst einmal.“ Ich kam ganz nahe zu ihr und gab ihr einen langen Kuss, wobei sie mir in die Hose an meinen Kleinen im Käfig griff und fragte: „Freut er sich denn wenigstens auch? Ich spüre gar nichts. Lass mich mal sehen.“ Sofort öffnete ich die Hose und ließ sie samt Unterhose herunter. Tatsächlich lag er wieder eng im Käfig, nachdem er sich vorhin ja doch wieder entspannt hatte. Nur der Beutel sah noch eher schlaff aus, wurde jetzt von meiner Liebsten mit beiden Händen umfasst. „Aber du könntest mir ja jetzt wenigstens zeigen, wie du es überhaupt probiert hast.“ Das war ja klar und hatte kommen müssen. Dazu war Andrea viel zu neugierig. „Ich denke, du holst schon mal deinen dazu verwendeten Gummilümmel und ich besorge ein Kondom.“ Sie ließ mich los und beide holten wir das, was wir gerade gesagt hatten. Eigentlich hätte mir das ja komisch vorkommen müssen. Aber aus irgendeinem Grund dachte ich mir nichts dabei. Als ich zurückkam, saß Andrea schon lächelnd da und war für das Kommende bereit.
Da ich eben meine Hosen schon ausgezogen hatte, konnte es fast sofort losgehen. Schnell hatte meine Frau das Kondom übergestreift und hielt mir den Gummilümmel passend hin, sodass ich mich jetzt nur noch draufsetzen musste. Da das Kondom feucht war, gelang es mir sehr leicht und sofort glitt der Lümmel bis zum Anschlag in mich hinein, sodass ich auf dem Sessel aufsaß. Neugierig schaute meine Frau mich an, schien auf eine Reaktion zu warten. Und sie kam dann schneller als gedacht. Es begann nämlich an meiner Rosette ziemlich heiß zu wer-den, was garantiert an dem Kondom lag. Ich schaute meine Frau an. „Na, spürst du schon was?“ Ich nickte. „Wunderbar, weil ich mir nämlich gedacht habe, es könnte dich bei deinen Bemühungen unterstützen. Ich nehme zwar nicht an, dass überhaupt noch ein Tröpfchen herauskommen würde. Aber wenigstens versuchen wollte ich das. Und nun fang an.“ Langsam machte ich also Reitbewegungen auf dem kräftigen Lümmel, der mich tatsächlich ein wenig massierte und auch stimulierte, während ich vorne mit den Händen am Käfig herum-fummelte, was aber wenig brachte, da der Kleine sich vollständig und verdammt eng in den so engen Käfig quetschte. Auch zusätzliche Manipulationen am Beutel führten es nicht weiter. Außerdem störte mich das heiße Gefühl an der Rosette.
„Ich sehe schon, es bringt auch jetzt nichts“, grinste Andrea. „Eigentlich sollte ich ja sehr zufrieden sein, dass du so erfolglos bist. Selbst wenn ich es dir wenigstens ein klein bisschen gegönnt hätte. Also muss ich mir jetzt keinerlei Gedanken machen, ob der Käfig seine Funktion vollständig erfüllt. Er tut es, wie ich ja selber sehen kann. Und ich glaube auch nicht, dass der Gummifreund dort in deinem Popo ausreichend erfolgreich ist. Das hat bisher ja noch nie so wirklich geklappt. Aber wir können das gerne auch weiterhin üben. Dazu bin ich durchaus bereit.“ Andrea schien allein der Gedanke daran schon viel Spaß zu bereiten. Denn mittlerweile hatte sich eine Hand unter ihren Rock gestohlen und arbeitete dort. Lächelnd deutete ich darauf und meinte: „Soll ich dir viel-leicht helfen?“ „Das möchtest du wohl gerne, wie? Hat dir vorhin wohl noch nicht gereicht?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte dann: „Eigentlich dachte ich daran, dass du dort mal wieder rasiert werden müsstest.“ Sie lachte. „Ach, so nennt man das jetzt? Aber du hast natürlich Recht. Es ist schon wieder ziemlich gewachsen. Kannst du das denn auch machen, obwohl der Gummifreund dort steckenbleiben soll?“ Ich nickte. „Allerdings müsstest du dann holen, was benötigt wird.“ „Wenn das alles ist“, lachte sie und machte es sofort, kam mit Rasierschaum, Wasser und dem Rasierer zurück. Dann platzierte sie sich auf dem Küchentisch und bot mir das an, was sich zwischen ihren Beinen befand. Zu lange dauerte es, bis ich anfing. „Hey, du sollst mich rasieren, nicht anschauen!“ kam von ihr.
„Nun mal langsam, junge Frau, ich muss alles genau überprüfen.“ „Spinner!“ grinste sie. „Du willst dich doch nur daran ergötzen.“ „Ach, bin ich so leicht zu durchschauen?“ meinte ich. „Ja, weil ich dich kenne und du ein Mann bist.“ „Hast ja Recht“, meinte ich und begann mit dem Rasierschaum. Während ich sie also dort unten gründlich einschäumte, fragte sie mich: „Ist das eigentlich so bequem, ich meine auf dem Lümmel zu sitzen?“ „Nein, nicht wirklich“, gab ich zu. „Na fein, dann kannst du das auf jeden Fall machen, bist du mit mir fertig bist.“ Das hatte ich zwar vorher schon befürchtet, aber jetzt war es klar gesagt. Trotzdem machte ich es wie sonst auch sehr gründlich, schabte Bahn für Bahn wieder ab und spülte jedes Mal den Rasierer ab. Jedes Fleckchen kam dran und zum Schluss war alles wieder babyglatt, auch zwischen den Popobacken. Endlich durfte ich aufstehen und den Gummifreund aus dem Popo lassen. Mit einem nassen Waschlappen säuberte ich nun auch noch die letzten Spuren vom Rasierschaum. Andrea grinste und meinte: „Hast du sehr gut gemacht. Dafür bekommst du jetzt auch eine besondere Belohnung.“ Erstaunt schaute ich sie an, als sie ins Bad ging und mit einem Einlaufbehälter zurückkam.
Am Waschbecken bereitete sie nun eine Flüssigkeit vor, füllte sie in den Behälter und meinte dann zu mir: „Knie dich auf den Boden und stecke dir die Kanüle hinten rein. Dann kannst du gleich das Ventil öffnen.“ Sofort gehorchte ich und spürte dann auch, wie die Flüssigkeit in mich hineinlief. Andrea stand mit dem Rücken und Popo zu mir. „Als Belohnung darfst du jetzt zwischen meinen Popobacken lecken und dich dort vergnügen. Und wenn du magst, auch zusätzlich an deinem Kleinen spielen…“ Was aber garantiert zu keinem Ergebnis führen würde, dachte die Frau sich und ließ sich von mir verwöhnen. Ich tat das so nämlich sehr gerne und ihr gefiel es immer sehr gut. Dabei lief die Flüssigkeit weiter in meinen Popo. Und solange ich hinten gefüllt wurde, hatte ich mich mit dem Mund dort zwischen ihren Hinterbacken zu beschäftigen, wobei ich deutlich spürte, dass sie einem Höhepunkt langsam näherkam. Aber das lag vielleicht auch daran, dass sie mit der freien Hand selber an ihrer Spalte rieb. Zwar konnte ich das nicht sehen, aber der verstärkte Duft von dort ließ es mich vermuten. Obwohl ich auch heftiger an meinem Geschlecht herumspielte, brachte es sozusagen gar nichts. Es war einfach nur angenehm.
Dann war der Behälter, den Andrea in der Hand hielt, endlich leer und der Druck in meinem Popo schon ziemlich hoch. „Mach das Ventil zu, zieh den Schlauch aus dir heraus und nimm wieder Platz auf dem Gummifreund“, lautete dann die Anweisung, die ich von meiner Frau bekam. „Dann kannst du es sicher besser aushalten.“ Kurz unterbrach ich meine Bemühungen zwischen ihren Hinterbacken und folgte ihren Anweisungen. dabei hatte ich schon etwas Mühe, meine eigene Rosette so dicht zu verschließen, dass nichts entweichen konnte. Aber als ich dann wieder den dicken Gummifreund dort stecken hatte, konnte nichts passieren. Dann machte ich mich gleich wieder an dem runden Popo meiner Frau zu schaffen. Erst spreizte ich die Backen und sah das kleine rosa, von vielen Fältchen umgebene Loch dort. Ich hatte es schon tüchtig nassgeleckt und offensichtlich freute es sich, als meine Zunge wieder zurückkam, um weiterzumachen. Andrea entspannte sich, sodass sie mir noch etwas besser den Zugang gewährte. Jetzt konnte ich mit der Zungenspitze dort eindringen. Da sie nun auch mit beiden Händen vorne an sich reiben und fingern konnte, stieg ihre eigene Erregung deutlich schneller. Jetzt würden wir sie gemeinsam sicherlich bald zu einem Höhepunkt bringen – wenn sie es denn überhaupt wollte. Das wusste ich ja nicht.
Dabei spürte ich, wie sich die bei mir eingefüllte Flüssigkeit deutlich bemerkbar machte. Immer wieder gurgelte es in mir und der Druck schien sich noch weiter zu erhöhen. Aber es gab ja keine Chance, von dort zu entweichen. „Magst du vielleicht noch ein paar Bewegungen machen, wie vorhin?“ fragte Andrea mich, wobei sie schon mehr stöhnte. Ich antwortete nicht, weil mein Mund ja fest zwischen den Hinterbacken steckte. Aber ich tat ihr den Gefallen, wobei dieser Lümmel wieder meine Prostata mitmassierte. Aber sicherlich würde auch das zu keinem Ergebnis führen würde, zumal ich ja vorher schon mehrfach zum Tropfen gebracht worden war. Aber das schien meine Frau nicht wirklich zu interessieren und mir war es eigentlich auch egal. Wichtig war mir jetzt nur, ihr den größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Denn ihre Bewegungen mit ihren Fingern wurden schneller und hektischer, was auch mir klarmachte, lange konnte es nicht mehr dauern. Aber bevor es nun soweit war, stoppte sie plötzlich und drehte sich um, präsentierte mir ihren nasse, heiße und bereits ziemlich rote Spalte. Dann meinte sie keuchend: „Mach du jetzt den Rest.“
Um es mir dann auch noch zu vereinfachen, stand sie mit gespreizten Schenkeln vor mir, hatte sogar die Lippen dort auseinandergezogen. So konnte ich gleich mit der Zunge dort kräftig lecken, wobei ich jetzt auch ihren Kirschkorn – dick, rot und rund – nicht verschonte. Immer wieder drang ich auch mit der Zungenspitze tiefer in den Schlitz ein und es dauerte wirklich nicht mehr lange, bis sie meinen Kopf fest in die Gabelung ihrer Schenkel drückte und mich dort nicht mehr weg ließ. Mit flinken Zungenschlägen verschaffte ich ihr den letzten Kick und konnte dann spüren, wie mir der heiße Liebessaft in den Mund rann. Jeden Tropfen wollte ich aufnehmen, nichts davon verlieren. Kurz hatte ich allerdings dabei das Gefühl, es würde sich auch eine andere Flüssigkeit in kleinen Mengen mit hinzumischen. Aber das war mir völlig egal. Wichtig war ja nur, nicht den Kontakt zu verlieren und meine Lady zufrieden zu stellen. Meine Hände lagen längst auf ihren Popobacken, um mich weiter fest an sie zu drücken, ließen ihre Hände doch langsam nach. Ihre zuckenden Bewegungen wurden weniger und auch das heftige Atmen beruhigte sich ganz langsam. Deswegen achtete ich jetzt darauf, den so empfindlichen Kirschkern nicht mehr zu berühren.
Trotzdem gab ich mir Mühe, jeden entstandenen Tropfen ihres Liebessaftes aufzuschlecken. Und jetzt spürte ich deutlich, dass sich immer noch ihr Champagner mit dazu mischte, wurde sogar mehr. Konnte es sein, dass Andrea ein klein wenig die Kontrolle über den Muskel verloren hatte? Oder war der Druck dort mittlerweile so groß geworden, dass sie ihm einfach nachgab, weil sie wusste, was damit passierte? Mir war es auf jeden Fall völlig egal. Ich nahm es ebenso gerne auf. Tatsächlich wurde aus den vereinzelten Tropfen nun ein richtiger Strahl, der mir in den geöffneten Mund floss. Als ich kurz nach oben schielte, sah ich, dass Andrea mich beobachtete und lächelte. „Ich wusste doch, dass du dich darüber freust“, meinte sie dann und strich mir über den Kopf. „Tja, es sind oftmals ja gerade die kleinen Dinge, die den Menschen Freude machen, auch dem eigenen Mann.“ Ich nickte nur kurz. „Und gerade von dir weiß ich das ja ganz besonders. Ob ich jemand anderes damit auch so beglücken könnte, ist mir nicht ganz klar. Sind ja nicht alle so scharf auf das, was du gerade bekommst.“ Dann wurde es auch schon weniger, versiegte kurz darauf ganz.
Ein paar Mal leckte ich nun noch die letzten Reste ab, konnte dann den Kopf zurückziehen. Dabei hatte ich natürlich die Reitbewegungen auf dem Gummilümmel vergessen, was Andrea zwar aufgefallen war, aber nicht zu stören schien. Still saß ich dort, das Ding immer noch tief in mir. „Wie geht es denn deinem Bauch?“ wollte sie nun jetzt wissen. „Es wäre nicht schlecht, wenn ich mich jetzt langsam entleeren dürfte. Es wird nämlich unbequem.“ Sie lächelt. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber ich denke, wir warten einfach noch ein paar Minuten. Okay?“ Ich nickte, weil mir nichts anderes übrig bleib. Andrea schaute kurz nach unten zu ihrem Geschlecht und fragte: „Hast du dort wirklich alles restlos gut beseitigt? Ich will schließlich später keine Spuren in meinem Höschen finden.“ „Nein, ich denke, da musst du dir keine Sorgen machen. Du weißt doch, wie gründlich ich das immer mache.“ Andrea nickte. „Trotzdem frage ich lieber nach.“ Sie stand auf, ließ mich aber weiterhin dort sitzen. Kurz stand sie hinter mir, beugte sich vor und streichelte jetzt meinen ziemlich strammen Bauch. „Fühlt sich süß an. Ich kann mir vorstellen, dass du das am liebsten bei mir auch machen würdest.“ Ich nickte, weil es stimmte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.03.20 18:48 IP: gespeichert
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„Wenn ich dir das nachher erlauben würde, was für eine Flüssigkeit möchtest du mir dann denn einfüllen? Ein-fach nur warmes Wasser oder eine Mischung?“ „Das solltest du lieber selber aussuchen“, sagte ich vorsichtig. „Und wie lange sollte ich es dann einbehalten?“ „Auch das solltest du lieber selber entscheiden.“ Alles andere erschien mir als etwas zu gefährlich. „Aha, du traust dich nicht. Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Natürlich hatte Andrea mich wieder durchschaut. „Du hast nämlich Angst vor dem, was ich mit dir machen könnte. Das kannst du ruhig zugeben.“ So nickte ich einfach. „Also ich finde, du musst ja eine ziemlich schlechte Meinung von mir haben“, lachte meine Frau. „Woran liegt denn das? Nur weil ich deinen kleinen Freund auf unbestimmte Zeit weggeschlossen habe? Du solltest dich doch einfach mehr zutrauen.“ Ich schaute zu ihr hoch und stellte fest, dass sie das tatsächlich ernst zu meinen schien. „Ich bin doch durchaus bereit, das eine oder andere zu akzeptieren, ohne dass es für dich Konsequenzen hat. Denn ich denke, so schlimm würdest du es ohnehin nicht machen. Denk mal drüber nach, wenn du jetzt gleich auf dem Klo sitzt.“ Also durfte ich zum Entleeren losziehen, was ich liebend gerne tat.
Tatsächlich machte ich mit dort Gedanken über das, was Andrea mir gerade angeboten hatte. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Ich brauchte doch keine Angst vor ihr zu haben. So schlimm hatte sie mich wirklich nie behandelt. Als ich dann dort fertig war und zurück in die Küche kam, meinte ich gleich: „Also gut, wenn du damit ein-verstanden bist, möchte ich deinen süßen Popo nun gleich mit 1,5 Liter Seifenwasser füllen, ihn dann ebenfalls für, sagen wir mal, 30 Minuten verschließen.“ Erwartungsvoll schaute ich meine Liebste an, die breit lächelte. „Wunderbar! Das kannst du sofort machen. Ich bin dazu bereit.“ Etwas verblüfft war ich ja nun doch, weil es wirklich nicht erwartet hatte. „Wirklich?“ fragte ich sie deshalb. Andrea nickte. „Ja sicher, warum denn nicht.“ Sie gab mir einen Kuss und stellte sich gleich passend vorgebeugt an den Tisch. Ich konnte es zwar noch immer nicht glauben, griff aber nach dem Irrigator und füllte ihn mit ziemlich warmem Wasser, in das ich Seife wusch, bis es schön milchig trübe war.
Immer noch etwas verunsichert kam ich zu meiner Liebsten, blieb kurz stehen. „Nun mach schon! Mein Popo kann es kaum noch abwarten.“ Also cremte ich das kleine süße Loch zwischen den Hinterbacken schnell ein und steckte auch schon die Kanüle dort hinein. Genüsslich stöhnte meine Frau, die es wirklich ganz toll fand. Als sie dann tief genug eingeführt war, öffnete ich das Ventil und hielt den Behälter schön hoch. So konnte ich sehen, wie das Wasser erstaunlich schnell in ihr verschwand. „Wenn du schon so passend dastehst, könntest du dich auch nützlich machen“, meinte sie, drehte sich zu mir um und grinste. Dann deutete sie auf einen auf dem Tisch liegenden Vibrator. Wo kam der denn plötzlich her? Na, egal. Ich nahm ihn und begann das Teil nun zwischen ihre feucht glänzenden Lippen im Schritt einzuführen. „Jaaa…, wunderbar…“ ließ Andrea sogleich hören. „Mach… weiter… noch… tiefer…“ Den Gefallen konnte ich ihr leicht tun. Und schon steckte er bis zum Ende in ihr. An zwei Stellen gleichzeitig verwöhnt, meinte sie dann: „Ich habe da erst gestern etwas ganz besonders Nettes im Internet entdeckt, was dir auch gefallen könnte. Es ist – so wird es da genannt – ein „Eierbecher“ aus Silikon. Dort hinein kann man den Beutel eines Mannes verpacken. Innen sind an zwei Stellen extra Kontakte, die man mit so einem Stimulationsgerät ansteuern kann, die dich dann auch zu einer Entleerung bringen könnten. Und am oberen Ende ist eine Art Röhre, sodass dieses Teil auch dafür sorgen kann, dass der Beutel länger wird.“
„Aber ist es dann nicht vielleicht etwas unangenehm für mich, ich meine, wenn mein Beutel noch nicht so lang ist, wie es notwendig wäre…“ „Ja, wäre möglich. Aber ich denke, zum einen wirst du dich sehr schnell daran gewöhnen und zum andern ist das Tel bestimmt angenehmer zu tragen aus dieser Ring, den du jetzt dort trägst.“ Das klang jetzt schon ganz so, als habe sich das Teil bereits bestellt. „Das werden wir dann morgen oder übermorgen schon feststellen.“ Also hatte sie es bestellt. „Du sagst ja nichts dazu“, meinte sie. Immer noch floss das Wasser in sie hinein, jetzt allerdings schon langsamer. „Was soll ich denn sagen?“ „Du könntest dich zum Beispiel freuen, dass ich so nett an dich denke“, meinte meine Frau. „Ist ja schließlich nicht ganz selbstverständlich.“ Na ja, das dient doch dir mehr als mir, ging mir durch den Kopf. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Lass es mich doch einfach erst ausprobieren“, sagte ich vorsichtig. „Du kleiner Angsthase“, lachte Andrea. „Ist doch immer dasselbe mit dir. Aber gut, wir werden sehen.“
Inzwischen hatte der Behälter durch ein leises Gurgeln angezeigt, dass er leer war. Jetzt konnte also die Warte-zeit beginnen. Deswegen würde sie weiter so am Tisch stehenbleiben. „Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass Kathy mit ihrem Mann – er trägt ja nun auch so einen ganz besonderen Käfig – eine, sagen wir mal, „nettes“ Spiel begonnen hat, wobei er sich Punkte sammeln kann, um vielleicht nach einer gewissen Zeit früher als vorgesehen befreit zu werden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur, dass sie ihn verschließen wollte, mehr nicht.“ „Ja, und genau das hat sie ja auch getan. Natürlich war er davon nicht sonderlich begeistert. Aber sie versprach ihm, wenn er sich 100 Punkte nach ihrer Liste erarbeitet, würde er befreit. Ansonsten müsse er eben wenigstens drei Monate warten, wenn nicht sogar länger.“ „Klingt ja nicht schlecht“, meinte ich. „Das sagst du aber auch nur, weil du die Liste nicht gesehen hast. Denn das, was dort aufgeschrieben wurde, ist gar nicht so einfach. Ich denke, du würdest auch verdammt lange brauchen. Geh mal an meinen Schreibtisch. Dort liegt eine Kopie.“ Ich holte sie du las sie mir gründlich durch. „Mann, das kann man ja schier nicht erfüllen“, meinte ich dann. „Sagte ich doch“, lachte Andrea.
„Hat er denn überhaupt schon was davon geschafft?“ Andrea nickte. „Ja, aber es war schon verdammt schwer. Nur die eine Woche die morgendliche Reinigung, die war leicht für ihn. Aber das bringt ja nur zehn Punkte. Außerdem muss dafür auch immer genügend Zeit sein. Aber du weißt selber, dass es nicht immer klappt.“ Oh ja, das konnte ich bestätigen. Dass ich vielleicht ein paar Minuten Zeit fand, das schon. Aber so richtig gründlich, das dauert schon wesentlich länger. „Auch die zwei Stunden mit dem zwei Liter-Einlauf hat er schon einmal geschafft. Momentan probieren sie gerade die zwei Stunden, in denen sie auf seinem Gesicht sitzt. Da tut er sich, wie Kathy sagte, schon sehr schwer. Woran das liegt, weiß sie nicht genau. Tja, und die anderen Punkte? Daran würde er noch arbeiten.“ Andrea schaute mich nun an und meinte: „Wie würdest du es denn fertigbringen? Glaubst du, es würde klappen?“ Ich hatte längst befürchtet, dass sie mich das fragen würde. Und mit einer Antwort war ich mir auch nicht ganz im Klaren. „Soll das bedeuten, ich sollte es mal ausprobieren? Und werde ich dann auch vorzeitig befreit?“ Meine Frau grinste kurz, dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, das lassen wir mal lieber bleiben. Ich glaube nicht, dass es gut für dich wäre.“ Na prima…
„Aber wir können es anders machen. Mir stellt sich nämlich eher die Frage, ob du alle diese Dinge auf der Liste quasi abarbeiten könntest… mit meiner Erlaubnis natürlich.“ „Meinst du ernst?“ fragte ich jetzt, die Liste genauer betrachtend. Andrea nickte. „Eigentlich schon. Ich würde dir für jeden Punkt zwei oder drei Tage Zeit geben, damit du ihn erledigen kannst. Was hältst du von der Idee?“ Statt einer Antwort von mir gurgelte es jetzt heftig in ihrem Bauch. „Und was passiert, wenn ich das nicht schaffe? Werde ich dann bestraft?“ Andrea lachte. „Ja, aber nur, wenn du es unbedingt möchtest. Nein, natürlich nicht. Mich würde eben nur interessieren, ob solche Aufgaben überhaupt zu erledigen sind.“ Noch einmal schaute ich auf das Papier. Interessant wäre das ja schon. Manches würde ich wahrscheinlich gleich ziemlich leicht erledigen können, anderes eher schwer oder sogar fast unmöglich. „Lange halte ich das aber nicht mehr aus“, murmelte Andrea. „Wie wäre es, wenn du und Kathys Mann das quasi als Wettkampf machen würden. Vielleicht können wir ja auch noch Klaus und Peter dazu überreden. Dann hätte das doch bestimmt einen wesentlich höheren Anreiz.“
Ich nickte. „Aber dann sollte es für jede erledigte Aufgabe auch quasi eine Belohnung geben.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Allerdings nur dann, wenn einer sie eher erledigt als die anderen. Ich denke, das spornt alle noch mehr an.“ „Versuche doch mal festzustellen, ob die anderen mitmachen.“ „Mach ich. Aber jetzt lass mich erst einmal zum WC gehen.“ Ich hatte zwar nicht zur Uhr geschaut, wusste nicht, ob die Wartezeit abgelaufen war, aber ich nickte nur. Und schon verschwand meine Frau, um sich zu erleichtern. Ich räumte unterdessen auf, denn einen zweiten Einlauf würde sie jetzt nicht bekommen. Als ich damit fertig war, ging ich zum Badezimmer, blieb in der Tür stehen und schaute ihr zu. „Das gefällt dir“, meinte Andrea und ich nickte. „Klar, ich mochte schon immer einer Frau beim Pinkeln zuschauen. Aber da bin ich bestimmt nicht alleine.“ Meine Frau verzog ein klein wenig das Gesicht, dann lächelte sie. „Noch lieber wäre es dir wahrscheinlich, wenn ich das draußen machen würde.“ Ich nickte. „Aber dazu ist es jetzt ja wohl zu kalt…“
Langsam wurde Andrea dann fertig und säuberte sich. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich sie. Und meine Frau nickte. „Hast du gut gemacht.“ „Dann kannst du auch das machen, was ich jetzt mit dir vorhabe.“ Auf dem Rückweg aus dem Bad hatte ich nämlich einen unserer etwas dickeren Gummifreunde aus dem Schlafzimmer mit in die Küche genommen. Ihn stellte ich jetzt auf den Platz von Andrea und meinte lächelnd: „Nimm doch Platz!“ Sie schaute den Lümmel an und meinte nur: „Einfach so? ich meine, ganz ohne Creme?“ „Wenn du es schaffst – ja. Aber wenn du Bedenken hast, kann ich ihn auch eincremen.“ „Dann mach das bitte.“ Ich tat ihr den Gefallen und dann platzierte sie ihren Popo mit dem kleinen, gerade so gut gereinigten Loch, genau über dem Gummilümmel, um sich dann langsam darauf niederzulassen. Ich konnte sehen, dass er nun erstaunlich leicht in sie eindrang und das kleine Loch mehr und mehr dehnte. „Hattest du dir das so vorgestellt?“ meinte sie, leise keuchend. Ich nickte. „Ja, allerdings hatte ich nicht erwartet, dass es so einfach geht. Offensichtlich hast du gut geübt.“ Meine Liebste nickte. „Du willst jetzt aber nicht auch noch wissen, wann und wo…“ „Na ja, am liebsten schon. Aber wenn du es mir nicht verraten willst, ist es auch okay.“
Und dann saß sie fest auf dem Stuhl, den Gummifreund wirklich bis zum Anschlag eingeführt. „Gibst du mir bitte mein Hady; steckt noch in der Tasche“, bat sie mich. Ich ging also auf den Flur, wo ihre Handtasche stand, in der das Handy sein sollte. Aber als ich diese öffnete, entdeckte ich dort einen Vibrator in Form eines Männerlümmels sowie eine Packung Kondome, was mich doch sehr wunderte. Trotzdem nahm ich nur das Handy und brachte es meiner Frau. Sie saß immer noch auf dem Stuhl, schaute mich jetzt lächelnd an. Offensichtlich schien ihr gerade eingefallen zu sein, was sie noch in der Handtasche hatte. Da ich aber nichts sagte, tat sie es auch nicht. Vom Handy aus rief sie nun nacheinander Kathy, Sandra und Gaby an, besprach mit ihnen, was wir vorher besprochen hatten. Es wunderte mich nicht besonders, dass alle Frauen nahezu gleich begeistert zustimmten. Allerdings schlug Gaby vor, die Sache mit einer Belohnung sollten sie anders regeln. „Wir werden es kaum schaffen, rechtzeitig abzustimmen, wer denn von unseren Männern nun wirklich in dieser „Disziplin“ Erster ist.“ „Und was schlägst du vor? Ich meine, wir sollten ja schon einen Anreiz schaffen, damit er sich wenigstens etwas bemüht.“
„Natürlich. Aber reicht es nicht, wenn jeder von uns das für sich selber regelt? Ich denke, wenn wir einigermaßen knappe Vorgaben machen, sollte das funktionieren.“ „Und erst zum Ende, wenn alles erledigt ist, gibt es eine „große“ Belohnung.“ „Genau. Fände ich richtig.“ „Also gut. Ich schicke dir gleich die Liste und auch den anderen. Dann können wir ja anfangen.“ Andrea legte auf, fotografierte die Liste und schickte das Bild weiter. „Du hast ja bestimmt gut zugehört und weiß, um was es jetzt geht. Um festzustellen, welche Nummer wir nehmen, fange ich langsam an, leise zu zählen, bis du dann „Stopp“ sagst.“ Ich nickte, weil es wohl die einfachste Lösung war. Und so hatten wir sehr schnell Nr. 4 als Start festgestellt: „Überrede eine ältere Frau, dir 15 Striemen auf den Hintern zu geben.“ Ich schaute Andrea an, die immer noch recht gut gelaunt auf dem Gummilümmel saß. „Und wie soll ich das machen? Muss ich dazu mit einer Gerte oder so in die Stadt gehen?“ Sie nickte. „Ist ja wohl kaum anzunehmen, dass eine Frau mit solchen Dinger unterwegs ist, oder was meinst du?“ Ich grinste. „Wohl höchstens dann, wenn sie vom Reiterhof kommt.“ „Oh, das ist ja eine wunderbare Idee. Es gibt doch diesen Reiterhof dort draußen; du weißt schon, welchen ich meine. Wir sind dort schon ab und zu vorbei-gekommen und du hast den Frauen dort auf den hübschen runden Popo gestarrt. Das habe ich schon bemerkt. Dort wirst du morgen in deiner Mittagspause hingehen und diese Aufgabe erledigen. Und damit es nicht allzu schwierig wird, würde ich sagen, die Frau sollte wenigstens 40 Jahre alt sein. Du wirst sie also fragen müssen und sie soll dir schriftlich bestätigen, dass sie wirklich über 40 ist. Kapiert?“ Ich nickte nur, weil das schwer werden würde.
Und tatsächlich machte ich mich am nächsten Tag in der Mittagspause per Rad auf den Weg dorthin. Die ganze Zeit konnte ich nur hoffen, dass überhaupt jemand da sein würde. Aber wenigstens damit hatte ich Glück, denn schon konnte ich sehen, dass sich dort etliche Frauen auf Pferden auf dem Platz und auch beim Hof tummelten. Wie sollte ich es bloß anstellen, eine davon zu bitten, mir diesen etwas verrückten Wunsch zu erfüllen. Dort angekommen, stellte ich das Fahrrad ab und stellte mich an den Zaun des Reitplatzes, schaute den Ladys zu, die dort mehr oder weniger elegant auf den Pferden saßen. Es schienen tatsächlich alle Altersklassen vertreten zu sein. Insgesamt war es ein schönes Bild. Zumal die Frauen auch jetzt wieder ihr strammen, runden Popos in den engen Hosen präsentierten. Ich konnte mich kaum sattsehen. „Ist wirklich ein schöner Anblick, auch für mich“, sagte dann eine Stimme neben mir. Erstaunt drehe ich mich zur Seite und sah dort eine etwas ältere Frau, im Reitdress und eine Reitpeitsche in der Hand. Ich nickte nur, momentan einen Kloß im Hals, weil sie eigentlich genau meiner Vorgabe entsprach. „Kommen Sie öfters hierher? Ich habe Sie aber noch nie gesehen.“ Endlich konnte ich antworten. „Nein, nur gelegentlich.“ „Weil Ihnen die Mädels mit dem runden Popo so gut gefallen“, lachte die Frau. „Nur deswegen kommen Männer doch her. Meinem Mann geht es nämlich auch so.“ Na toll, nur kurz da und schon durchschaut. Da ich ja nicht sonderlich viel Zeit hatte, musste ich mich wohl an die Lösung meiner Aufgabe machen.,
Deswegen drehte ich mir zu ihr und begann meine ausgedachte Geschichte. „Darf ich Sie vielleicht um einen Gefallen bitten?“ fragte ich vorsichtig. Sie nickte. „Kommt drauf an, was es denn ist.“ Nun deutete ich auf die Reitpeitsche. „Verwenden Sie dieses Ding ab und zu?“ Die Frau hob sie höher, betrachte sie und nickte dann. „Aber eher selten und auch nur dann, wenn es wirklich nötig ist.“ „Und, haben Sie sie schon einmal auf einem Popo, besonders einem männlichen, angewendet?“ Die Frau lachte. „Warum sollte ich das denn tun?“ Jetzt zögerte ich mit der Antwort, worauf die Frau mich neugieriger anschaute. „Weil… weil das vielleicht auch… nötig ist?“ „Na, jedenfalls nicht bei meinem Mann“, kam nun von ihr. „Und wie sieht das bei Ihnen aus?“ Hatte sie tatsächlich instinktiv erkannt, worauf ich hinaus wollte? Momentan sah es ja ganz so aus. „Könnten Sie sich dazu bereiterklären, das zu tun…?“ Noch immer standen wir beide alleine am Zaun. Sie starrte mich an und fragte dann: „Wollen Sie damit andeuten, dass ich dieses Teil“ – sie hob die Reitpeitsche erneut wieder höher – „auf Ihrem Hintern einsetzen soll? Und warum?“ Ich nickte nur stumm. „Und aus welchem Grund?“ Tja, damit wurde es jetzt schwierig für mich. „Weil meine Frau das so möchte…“ „Wie war das? Sie kommen hier auf den Hof, suchen sich eine Frau, die Ihnen den Popo verhaut, nur weil Ihre Frau das so will? Kann sie das denn nicht selber machen?“ Wieso hatte ich jetzt den Eindruck, dass es die Frau weniger überraschte als sie den Eindruck er-wecken wollte?
Langsam nickte ich. „Also das müssen Sie mir schon deutlicher erklären.“ Das war ja zu erwarten gewesen. Und so begann ich mit meiner Story. „Meine Frau und ich haben gewettet, dass ich keine Frau finden würde, die mir freiwillig und in ihren Augen grundlos 15 Hiebe mit einem solchen Instrument auf den Hintern geben würde. Und deswegen bin ich jetzt auf der Suche nach einer solchen Frau.“ Die Frau schaute mich an und lachte. „Das kaufe ich Ihnen nicht ab. Wer kommt denn auf eine solche verrückte Idee.“ „Ist aber so“, meinte ich leise. Jetzt wurde sie wieder ernst. „Sie wollen das wirklich“, stellte sie dann fest. Ich nickte nur stumm. Dann schien sie zu überlegen, wobei sie die Reitpeitsche leicht auf und ab wippen ließ. „Klingt ja irgendwie ganz reizvoll.“ Ich schaute sie an. Wollte sie es wirklich tun? „Und was bekomme ich als Gegenleistung?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, aber eigentlich hatte sie ja Recht. „Was kann ich Ihnen denn Gutes tun?“ Breites Lächeln überzog ihr freundliches Gesicht. Dann wagte sie einen Vorstoß. „Wenn ich jetzt möchte, dass Sie mich mit Ihrem kleinen Freund „bedienen“, wären Sie darauf vorbereitet?“ Offensichtlich wollte sie wissen, ob ich ein Kondom dabei habe. „Das… das wird nicht gehen…“, stotterte ich. „Ach nein? Und warum nicht?“ Bevor ich antworten konnte, griff sie mir mit ihrer freien Hand in meinen Schritt und erstarrte. Ein paar Mal drückte sie dort und schien meinen Käfig zu spüren. Dann lachte sie. „Oh, jetzt verstehe ich. Tja, Sie haben Recht. Es wird nicht gehen." Sollte ich jetzt erleichtert sein? „Aber Sie könnten mir es ja mit den Fingern machen? Oder sind Sie dort auch „behindert“?“ Ich schüttelte den Kopf.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.03.20 19:53 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
sehr schöne fortsetzung , bin mal gespannt ob sich beide einigen werden und wie es dann weitergeht .....?
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.03.20 18:47 IP: gespeichert
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Damit kann ich doch dienen...
„Wie viele wollen Sie denn von mir erhalten?“ lautete nun ihre nächste Frage, was mir schon klar machte, dass sie wohl nicht ganz abgeneigt war. „15 lautete die Aufgabe“, meinte ich leise. „Oh, gleich so heftig. Na gut. Aber ich denke, wir sollten das dann aber nicht hier draußen vor allen anderen machen.“ Etwas erleichtert nickte ich. „Na, mein Lieber, dann komm doch mal mit in den Stall.“ Brav folgte ich ihr jetzt die paar Meter zum Stall, in dem nur wenige Pferde standen, die mich mit ihren großen Augen anschauten. Auch sonst schien niemand da zu sein. Die Frau ging vorweg zu einer Box ziemlich weit hinten im Stall. Sie war leer und die Tür stand offen. Dort angekommen, wies sie mit der Reitpeitsche hinein und meinte: „Hier sind wir ungestört.“ Ich ging hinein und sah dort einen Strick. Damit band sie jetzt meine Hände zusammen. „Wir wollen doch nicht, dass Sie sich das plötzlich anders überlegen“, lächelte sie. Kaum war das erledigt, öffnete sie den Gürtel zu meiner Hose, was ich jetzt ja widerstandlos hinnehmen musste. Wenig später stand ich mit nacktem Hintern vor ihr. Kurz betrachtete sie meinen verschlossenen Lümmel, nickte nur, weil es ja das bestätigte, was sie zuvor gefühlt hatte. Nun ließ sie die Reitpeitsche einige Male durch die Luft zischen. „Ihnen ist ja wohl klar, dass ich die Hiebe entsprechend heftig auftragen muss, damit Ihre Frau es auch später noch glaubt.“ Ich nickte, weil ich das ja erwartet hatte. „Ja, das muss ja wohl so sein.“ „Und Sie tun mir einem Gefallen und schreien nicht den ganzen Stall zusammen.“ „Ich werde mich bemühen“, meinte ich. „Das kommt natürlich auch auf Sie drauf an.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, Sie werden es absolut still hinnehmen. Schließlich ist es Ihr Wunsch, nicht meiner. Vergessen Sie das nicht! Und nun beugen Sie sich schön vor!“
Ich stellte mich bereit und sie begann. Ziemlich hart knallte die Peitsche auf meinen Hintern, ließ mich zusammenzucken und brachte garantiert bereits den ersten roten Striemen. Kurz schaute sie sich das Ergebnis an, streichelte über die getroffenen Hinterbacken und lächelte zufrieden. „Na, ist es so, wie Sie sich das vorgestellt haben?“ Stumm nickte ich. „Oh nein, mein Lieber, so nicht. Ich will eine anständige Antwort!“ Das klang jetzt aber sehr streng und erstaunt schaute ich sie an, um dann zu antworten: „Das ist so in Ordnung. Danke.“ Die Frau lächelte. „Sehen Sie, es geht doch.“ Und schon machte sie weiter. In erstaunlich schneller Folge kamen nun die Hiebe und sehr zielgenau wurden sie dort hinten bei mir aufgetragen, sodass ich Mühe hatte, sie still hinzunehmen. Im Kopf hatte ich mitgezählt und war bereits bei acht angelangt, als sie stoppte. „Danke“ brachte ich noch heraus. „Noch sind wir nicht fertig!“ Sie legte die Reitpeitsche auf das Stroh und kam nach vorne zu meinen Händen, aber nicht, um sie zu lösen. „Haben Sie ein Smartphone?“ fragte sie und ich nickte erstaunt. „In der Jackentasche“, sagte ich und sie holte es heraus, trat wieder hinter mich und machte – war ja kaum anders zu erwarten – ein paar Fotos von meinem gestriemten Hintern. Dann kam sie wieder zu den Händen. Das Smartphone steckte in ihrer Jackentasche. Mit einem Lächeln öffnete langsam ihre enge Reithose, schob sie ein Stück nach unten, sodass ich ihren Slip – leuchtend rot – sehen konnte. Auch diesen schob sie nach unten und bot mir ihre kräftig schwarz behaarte Scham an. Bis zu ihren Stiefel wurde beides heruntergeschoben. Jetzt konnte ich auch ihre erstaunlich gut gepolsterten Lippen dort sehen. „Ich habe den Eindruck, Ihnen gefällt, was Sie dort sehen.“ Ich konnte kaum die Augen abwenden. Sie kam näher und schon begann ich sie dort zu streicheln, was mit den gefesselten Händen nicht ganz einfach war. Und während ich dort beschäftigt war, hörte ich wieder das Geräusch des fotografierenden Smartphones. „Ich denke, das werden wir Ihrer Frau mal nicht verheimlichen. Und damit Sie auch nicht auf die Idee kommen, die Bilder vorher zu löschen, schicke ich sie gleich an Ihre Frau weiter.“
Erstaunlich schnell fand sie ihren Namen bei WhatsApp und dann war auch das passiert, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Die ganze Zeit hatte ich sie dort gerieben und gestreichelt, was ihr sichtlich gut gefallen zu schien. „Mach ruhig weiter, Süßer, auch dazwischen…“ Also drangen meine Finger zwischen ihren dicken Lippen ein, stießen dort auf die zwei kleinen und berührten kurz auch eine erstaunlich dicke Lusterbse, was sie kurz zusammenzucken ließ. Leise stöhnend und keuchend stand sie dort, ließ es sich von mir machen. Immer wieder stieß ich meine inzwischen nassen Finger dort in die heiße Grotte. Schon bald rann mir ihr heißer Liebessaft über die Finger. Mit geschlossenen Augen stand die Frau dort, ließ mich einfach machen. Dann, nach etlichen Minuten meinte sie: „Sie… sie sollten… aufhören…“ Langsam zog ich also meine Finger zurück, wuselte noch ein wenig durch ihren Busch schwarzer Haare, gab sie dann ganz frei. Selig lächelnd stand sie vor mir, deutete auf meine nassglänzenden Finger und meinte: „Nehmen Sie sie ruhig in den Mund. Ich weiß doch, dass ihr Männer das so gerne macht.“ Und tatsächlich tat ich das, während sie zuschaute. Und während ich sie also sauberleckte, machte sie schon wieder Fotos, wie ich erschrocken feststellte. „Scheint ja gut zu schmecken“, meinte sie. Ich nickte, weil es wirklich so war. Der Geschmack war anders als der von Andrea, aber schwer zu beschreiben. Auch diese Bilder schickte sie gleich weiter. Was würde Andrea dazu sagen? Dann zog sie ihre Hosen auch wieder hoch. Endlich war sie fertig, steckte das Smartphone erneut bei sich in die Tasche und nahm die Reitpeitsche. „Wenn ich das richtig weiß, waren wir ja noch nicht fertig.“ Nun stellte sie sich auf die andere Seite neben mich, streichelte noch einmal kurz die Popobacken und begann dann mit dem Rest. Und diese Hiebe kamen ebenso fest wie die vorherigen. Nur war es eben so, dass nach der Pause diese Treffer deutlich mehr auf dem Hintern schmerzten, was wohl volle Absicht war.
Aber endlich waren auch diese restlichen – es waren auch wieder acht – aufgetragen. Die ganze Zeit hatte ich bedeutend mehr Mühe gehabt, sie still hinzunehmen. Bevor ich mich nun aufrichtete, wurden erneut einige Foos gemacht. Brav hatte ich mich natürlich auch für diese Hiebe bei ihr bedankt. Als ich dann wieder aufrecht vor ihr stand und sie meine Hände freigeben wollte, warf sie einen langen Blick auf meinen Kleinen im Käfig. Und dann stellte sie die Wahrheit fest. „Es hat Ihnen ganz offensichtlich erstaunlich gut gefallen“, kam jetzt. „Jedenfalls war er vorhin noch nicht so eng dort eingequetscht.“ Das konnte ich kaum verheimlichen. „Und ich habe das Gefühl, es war nicht das erste Mal.“ Endlich löste sie das Seil dort und ich durfte auch meine Hosen wieder hochziehen. Dass ich dabei ein sehr unangenehmes Gefühl am Popo hatte, war ja einzusehen und sie bemerkte es auch lächelnd. „War es denn wenigstens so, wie Sie es sich gewünscht hatten?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Etwas weniger hart hätte auch gereicht“, meinte ich vorsichtig. „Tja, das kann natürlich passieren, wenn man eine fremde Frau darum bittet. Da muss man eben nehmen, was man kriegt.“ Erneut nickte ich. „Würden Sie mir bitte noch belegen, dass Sie älter als 40 Jahre sind?“ Verblüfft schaute sie mich jetzt an. „Was soll das denn?“ „Das gehört leider zu der Aufgabe?“ „Und wie soll das gehen?“ „Vielleicht ein Foto von Ihrem Ausweis…?“ Sie nickte. „Ja, das geht. Wenn das ausreicht.“ Und schnell reichte ich ihr erneut mein Smartphone und sie machte das Fotos, schickte es auch noch an Andrea. „Aufgabe erledigt?“ fragte sie lächelnd. „Ja, voll und ganz.“ „Ich muss sagen, mir hat es Spaß gemacht… mal einen anderen Popo zu verzieren.“ „Was soll das denn heißen?“ Ich hatte ja die ganze Zeit bereits einen Verdacht gehabt, weil sie das so präzise gemacht hatte. „Na, Ihnen war doch wohl klar, dass ich das nicht zum ersten Mal gemacht habe, oder?“ „Nein, dafür waren Sie zu gut.“ „Stimmt. Ich habe auch schon einige Übung. Denn mein Mann mag es ab und zu auch ganz gerne… so wie Sie.“
Ich schaute sie direkt an und meinte: „Was soll denn das heißen?“ „Das heißt ganz einfach, dass es für Sie nicht sonderlich schlimm war, weil es nicht das erste Mal war. Dazu waren Sie viel zu brav und haben das erstaunlich einfach hingenommen. Das tut kein Anfänger. Die ganze Zeit haben Sie nämlich auch sehr stillgestanden, kaum gestöhnt und auch nicht gejammert. Und das kenne ich auch von meinem Mann, wenn er es mal wieder bekommen möchte. Und sein Lümmel wird dann auch immer ganz besonders hart… ein großer Vorteil für mich.“ Langsam nickte ich. „Und das, mein Lieber, ist Ihnen doch schon längst klargewesen. Sie haben geahnt, dass auch ich kein Neuling bin.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Dafür war der ganze Ablauf viel zu gut. Und wenn ich meinen Hintern anschauen könnte, würde ich wahrscheinlich jeden Treffer genau erkennen können.“ „Ja, absolut. Schauen Sie sich die Fotos an.“ Langsam verließen wir beide die Box und gingen wieder nach draußen. Dort deutete die Frau auf mein Fahrrad. „Das könnte jetzt allerdings doch ziemlich unangenehm werden, was aber eindeutig dazu gehört. Aber das wissen Sie ja selber.“ Damit hatte sie natürlich wieder vollkommen Recht. Ich bedankte mich noch einmal brav bei ihr. „Sie haben es wirklich sehr gut gemacht. Ich denke, Ihr Mann ist auch immer sehr zufrieden mit Ihrer „Arbeit“.“ „Oh ja, er hat sich noch nie beschwert.“ Sie lachte über ihren Scherz. „Und wenn Sie mal wieder Bedarf haben oder so eine nette Aufgabe bekommen, wissen Sie ja jetzt, wo man Sie Ihnen erfüllt.“ „Ja, das werde ich mir merken. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“ „Das wünsche ich Ihnen auch.“ Damit stieg ich auf mein Rad, verzog jetzt schon mal das Gesicht und machte mich auf den Rückweg. Die Frau schaute mich noch länger nach und lächelte dabei. Dann ging sie ziemlich vergnügt zurück zu ihrem Pferd.
Mein Weg zurück ins Büro war natürlich auch alles andere als angenehm, spürte ich doch auf dem Sattel meinen Hintern ganz besonders deutlich. Natürlich hatte Andrea das bereits vorher gewusst und hatte mich garantiert deshalb auch das Rad nehmen lassen. So war ich dann verdammt froh, als ich zurück im Büro war. allerdings war es für den restlichen Nachmittag auch nicht gerade einfach, dort zu sitzen. So war ich dann heilfroh, als endlich Feierabend war. Aber auch der Heimweg war eine weitere kleine Tortur. So hatte ich mir diese Aufgabe eigentlich nicht vorgestellt. Als ich dann zu Hause ankam, war Andrea bereits da und empfing mich mit einem Lächeln, welches eine Mischung aus liebevoll und spöttisch war. „Du siehst so aus, als hättest du deinen Spaß gehabt.“ Dazu sagte ich jetzt erst einmal nichts. Wäre ohnehin alles falsch gewesen. „Zieh doch deine Hosen aus, damit ich mir das im Original anschauen kann.“ Da mir ohnehin nichts anderes übrig blieb, gehorchte ich lieber gleich und stand dann mit nacktem Hintern vor meiner Frau.
„Das sieht ja noch viel besser aus“, meinte sie und berührte meine Popobacken. „Aber ich hoffe trotzdem, dass die frau es nicht allzu streng gemacht hat.“ „Na ja, etwas weniger wäre auch genug gewesen“, sagte ich. „Ist aber erträglich.“ „Das sehe ich“, lachte Andrea und griff nach meinem Kleinen, der sich bereits wieder so verdammt eng in den Käfig quetschte. „Auf jeden Fall kann ich feststellen, dass du diese Aufgabe sehr gut erledigt hast. Ich bin sehr zufrieden. Und deswegen bekommst du auch eine kleine Belohnung. Du darfst jetzt genau fünf Minuten meine Spalte verwöhnen. Ist das okay? Für später habe ich noch etwas anderes.“ Ich nickte, denn ich war mir ziemlich sicher, dass Andrea dort unten bereits ziemlich feucht war. Und genauso war es. Sie hob den Rock, ich zog das Höschen im Schritt nur ein wenig zur Seite – ihren Duft konnte ich schon vorher wahrnehmen – und leckte nun sanft mit der Zunge dort zwischen ihren Schenkeln. Leise stöhnte sie vor Genuss. Das wurde dann sogar noch etwas mehr, als ich auch zwischen die Lippen eindrang. Hier war es auch schon richtig nass, sodass ich davon viel aufnehmen konnte. Leider waren die erlaubten fünf Minuten viel zu schnell rum; Andrea hatte genau zur Uhr geschaut. „Decke jetzt bitte den Tisch. Deine Hose kannst du weglassen. Dann bekomme ich dich besser zu sehen.“ Sie ging aus der Küche und ich erledigte die Aufgabe. Als sie zurückkam, hatte sie einen mitteldicken Gummifreund in der Hand. Sie lächelte mich an und meinte: „Auf ihm wirst du jetzt Platznehmen und dir auch gerne damit Genuss besorgen, auch bis es vorne herauskommt…“
Sie stellte das Ding auf meinen Platz und ich setzte mich auf ihn. Da er nicht übermäßig dick war, konnte er wirklich gut in mich eindringen und ich wusste ziemlich genau, dass es mir tatsächlich gelingen konnte, meine Prostata damit so zu massieren und zu stimulieren, dass in absehbarer Zeit ein paar Tropfen aus meinem Lümmel kommen würden. Und so machte ich mich beim Abendessen, ungestört von meiner Lady, gleich ans Werk. Immer wieder beobachtete sie mich und es schien sie sichtlich zu amüsieren. Unter dem Tisch kam dann auch immer mal wieder ihr bestrumpfter Fuß zu meinem Geschlecht, rieb und drückte an ihm, soweit möglich. Und das half mir zusätzlich. Immer wieder lächelte sie mich an und verfolgte, wie ich ganz langsam erregter wurde. „Spürst du schon was?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Aber nur sehr wenig. Und ob da gleich was rauskommt, schon gar nicht. Aber das weißt du ja.“ Andrea nickte. „Meinst du denn, das überhaupt was kommt? Oder bist du noch nicht genügend aufgefüllt?“ „Doch eigentlich schon. Müssen wir einfach abwarten.“ Sie nickte und aß weiter. Ich hatte etwas Mühe, mich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren. Aber dann spürte ich plötzlich einen Tropfen, der auf meinen nackten Oberschenkel fiel. Offensichtlich hatte ich dabei auch wohl etwas die Miene verzogen, denn sofort fragte meine Frau: „Hat es etwa geklappt?“ „Ja, aber nur ein einzelner Tropfen.“ „Oh, wo einer ist, da sind doch bestimmt noch mehrere andere“, lachte sie. „Mach einfach schön brav weiter. Ich werde dir gleich helfen.“ Damit verließ sie die Küche und kam mit ihrem Vibrator zurück, von dem ich längst wusste, dass er sehr kräftig war. Jetzt schob sie meinen Stuhl ein Stückchen zurück und ging vor mir in die Hocke. Als erstes leckte sie jetzt fast genießerisch den einzelnen Tropfen ab und lächelte. „Also davon hätte ich unbedingt noch mehr.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.04.20 20:27 IP: gespeichert
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Und schon setzte sie den eingeschalteten Vibrator direkt unter meinem Beutel an den Ansatz, ließ ihn dort kräftig arbeiten. Nach einer Weile fing sie dann an, mit diesem Teil am Käfig und auch sonst überall an meinem Geschlecht damit herumzufahren, was mich aufstöhnen ließ. „Aha“, lachte sie, „also ist er doch noch nicht tot.“ Vergnügt machte sie weiter und so dauerte es tatsächlich nicht mehr lange und ein paar weitere Tropfen kamen aus meinem Kleinen heraus. „Du bist aber ein braver Junge“, meinte sie und fing sie mit der Zunge auf. „Auf dich kann man sich wirklich verlassen.“ Etwas erschöpft saß ich nun still auf dem Gummilümmel in meinem Hintern. „Hast du schon genug?“ fragte sie mich und ich nickte. „Wenn das in Ordnung ist, würde ich gerne aufhören.“ Andrea nickte. „Meinetwegen. Ich denke, da kommt ohnehin nichts mehr.“ So nahm sie den Vibrator wieder weg und ich erhob mich von dem Zapfen. Als ich ihn anschaute, konnte ich sehen, dass er nicht mehr ganz so sauber war wie zuvor, was mir etwas peinlich war. Natürlich hatte Andrea es auch bemerkt und fragte: „Sollen wir es gleich machen oder lieber später?“ Sie musste nicht extra erwähnen, was sie meinte. Verlegen stand ich da und meinte: „Am liebsten gleich…“ Lächelnd nickte sie. „Kannst du haben. Komm mit ins Bad.“ Dort hing immer noch der erst kürzlich gebrauchte Behälter, den Andrea gleich nahm und mit warmem Wasser füllte. Einen Moment schien sie zu überlegen, ob sie etwas zusetzen sollte oder nicht. Dann entschied sie sich, doch Seife hinzuzusetzen. Mir war es eigentlich ziemlich egal. Als sie dann fertig war, kniete ich auf den Boden und hob ihr den Hintern entgegen. „Das ist ein richtig nettes Bild“, hörte ich sie sagen und wenig später schob sie mir die Kanüle hinten hinein. Wenig später konnte ich spüren, wie das sehr warme Wasser in mich hineinfloss und immer tiefer in mir verschwand. Andrea stand hinter mir, hatte den Behälter aufgehängt und begann nun an meinem Beutel sanft zu massieren. „Also für mich fühlt er sich ja nicht so an, als wäre er schon leer“, meinte sie. „Kann schon sein. Aber wenn du noch mehr willst, musst du es vielleicht auf andere Weise probieren.“ „Soll ich?“ fragte sie. „Musst du entscheiden.“
„Och, das klinkt aber eher so, als wolltest du das nicht. Ich würde es auch ganz liebevoll machen. Na, hast du nicht doch Lust?“ Um sie nicht zu verärgern, stimmte ich dann einfach zu. „Glaubst du denn ernsthaft, du könntest da noch was rauslocken?“ „Ich werde es einfach probieren, okay?“ Immer noch floss das gut warme Wasser in mich hinein, war aber schon fast alles eingeflossen, weil Andrea keine allzu große Menge genommen hatte. Als der Behälter dann leer war, meinte sie: „Brauchst du einen Stopfen oder geht es so?“ Nein, gib mir lieber einen. Nach dem, was wir vorher gemacht haben, ist es sicherlich besser.“ Und schon tauschte sie die Kanüle gegen einen Stopfen aus, der es mir deutlich erleichterte, das Wasser zu halten. „Dann stell dich bitte mal hin.“ Kaum stand ich, hockte sie sich vor mich hin und nahm meinen Kleinen samt Käfig in den Mund. Und jetzt gab sie sich richtig viel Mühe, ihn so gut wie möglich mit der Zunge zu bearbeiten. Zusätzlich saugte und lutschte sie daran. Mit beiden Händen knetete sie zusätzlich meinen Beutel. Fasziniert schaute ich ihr dabei von oben her zu. Sie machte das irgendwie ganz toll und ich war sicher, sie würde mir tatsächlich noch was entlocken. Es war wohl nur eine Frage der Zeit. Allerdings kam sie kaum an meinen Kleinen heran. Das meiste fand wohl einfach nur in meinem Kopf statt, indem ich mir vorstellte, wie schön sie es früher gemacht hatte, als der Kleine noch nicht im Käfig steckte. Das schien ihr dann auch aufzufallen. Denn plötzlich stand sie auf, drehte sich um und hielt mir ihren Hintern hin. „Komm, schieb deinen kleinen Lümmel zwischen meine Beine.“
Das tat ich nur zu gerne und dann dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis ein paar weitere Tropfen aus mir herauskamen. Ich selber merkte es allerdings kaum. Aber Andrea, die immer noch zusätzlich ihre Finger dort unten bei sich hatte, lächelte mich plötzlich an und meinte: „Na, du hast es ja doch noch geschafft!“ Sie zeigte mir das kleine Ergebnis auf der Hand und leckte es dann ab. Kurz darauf drehte sie sich um und gab mir einen Kuss, wobei ihre Zunge sich in meinen Mund schob und ich mich selber schmeckte. Das war schon immer etwas, was ihr großes Vergnügen bereitete, weil ich das nicht so sonderlich gerne mochte. Lieber war es mir immer, wenn es mit ihrem Liebessaft gemischt war. Aber das war jetzt ja nicht der Fall. Auf jeden Fall ging sie noch einmal kurz in die Hocke, um meinen Lümmel abzulutschen. Dabei spürte ich, wie sich nun doch langsam die Füllung in meinem Bauch sehr deutlich bemerkbar machte. Das war nicht zu verheimlichen, es gluckste mächtig in mir. Andrea grinste, streichelte meinen Bauch und meinte: „Na, will da etwa wieder was raus?“ Ich nickte. „Wenn du mir es gestattest.“ Meine Frau nickte. „Dann mal los. Ich lass dich auch nicht alleine.“ Das war etwas, was mir früher peinlich gewesen war und ich lieber allein hinter mich brachte. Aber inzwischen hatte ich mich ebenso daran gewöhnt wie sie auch. Also stellte ich mich über das WC-Becken und sie entfernte nun den Stopfen aus meinem Hintern. Kurz darauf saß ich und es plätscherte aus mir heraus. Andrea sah mir dabei zu und stellte fest, dass der Erfolg wohl gut genug war. Natürlich dauerte es seine Zeit, bis ich damit fertig war. In-zwischen hatte meine Frau die gebrauchten Sachen gesäubert und aufgeräumt. „Wenn du fertig bist, kannst du ja ins Wohnzimmer kommen.“ Ich nickte und sie ging schon mal voraus. Schnell huschte ich noch unter die Dusche, um auch sonstige, eventuelle Spuren zu beseitigen. Als ich dann zu meiner Frau ins Wohnzimmer kam, trug ich nur meinen Jogginganzug.
Sie saß lässig auf dem Sofa und schaute mich lächelnd an. „Na, zufrieden mit heute?“ Ich nickte. „Nur werde ich wohl morgen ein bisschen Probleme mit dem Sitzen haben. Aber ich denke, das war wohl volle Absicht, wobei ich nicht weiß, ob es deine oder die der fremden Frau war.“ „Vielleicht von beiden? Hältst du es für möglich?“ „Ja“, seufzte ich. „Dir wäre es auf jeden Fall zuzutrauen.“ „Och, du machst du mich aber schlechter als ich bin“, meinte sie. „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint“, beeilte ich mich, das klarzustellen. „Ich meine, es soll ja eine Prüfung sein. Und ich muss zugeben, es hat mich tatsächlich sogar erheblich geil gemacht, mich so vor einer völlig fremden Frau zu zeigen und von ihr diese Hiebe zu bekommen. Ich überlege, wie es wohl ausgesehen hätte, wäre der Kleine nicht im Käfig gewesen. Ob er sich dann wohl völlig aufgerichtet hätte…“ Andrea lächelte. „Ich denke, du hast die Frau ganz schön überrascht. Denn garantiert hatte sie wohl kaum erwartet, einen verschlossenen Mann vorzufinden, der mit einer solchen doch irgendwie verrückten Idee kommt.“ „Das mag sein. Allerdings hatte ich den Eindruck, sie hat es mit ihrer Reitgerte nicht zum ersten Mal gemacht. Dafür war das alles viel zu exakt. Schau dir nur das Ergebnis an.“ Mein Smartphone lag noch auf dem Tisch und ich zeigte ich noch einmal die Bilder. Sehr genau lagen die roten Striche auf meinem Popo nebeneinander. Keiner kreuzte den anderen. „Das kann man doch nur, wenn man ausreichend Übung hat. Ich glaube nicht, dass sie ein derartiges Naturtalent ist.“ „Hat sie dir das nicht verraten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, und ich habe mich auch nicht getraut, sie danach zu fragen.“ „Klar, du warst in dem Moment nämlich viel zu sehr mit dir selber beschäftigt.“ Ja, das musste ich zugeben. „Was ja wohl nicht weiter verwunderlich ist.“ „Und, machen wir weiter mit diesem lustigen Spiel?“ wollte Andrea dann wissen. „Mir hat es nämlich gut gefallen“, kam gleich von ihr. „Hatte ich auch nicht anders erwartet“, grinste ich. „Ja, meinetwegen kann es weitergehen. Ich bin gespannt, was es als nächstes wird.“ „Wollen wir das gleich machen? Oder erst morgen früh?“ „Von mir aus sofort; dann weiß ich, was auf mich zukommt.“
Andrea nickte und fing langsam an, leise zu zählen, bis ich sie stoppte. „Eine gute Freundin nach meinen Wünschen und vor meinen Augen verwöhnen“, kam nun von ihr, die es gleich von dem Papier abgelesen hatte. „Na, das ist doch bestimmt etwas, was dir ganz besonders gut gefallen dürfte“, lachte sie. Ich verzog kurz das Gesicht. „Kommt ja wohl ganz darauf an, wen du dir vorstellst und was ich tun soll.“ Andrea nickte. „Stimmt. Und darüber werde ich noch erst nachdenken und dir es erst morgen mitteilen.“ Da konnte mir also eine etwas unruhige Nacht bevorstehen, weil ich nicht wusste, wer es sein würde und wie meine Aufgabe genau aussehen sollte. Aber genau das war ja wohl die Absicht meiner Frau. Und ich musste auch keinen Versuch unternehmen, ihr mehr zu entlocken. Das würde nicht klappen. Immerhin war sie dann später im Bett sehr liebevoll zu mir, was mich die Sache etwas vergessen ließ.
Am nächsten Morgen war sie allerdings auch noch nicht gewillt, mir mehr zu verraten. Also hatte ich den ganzen Arbeitstag einigermaßen Mühe, mich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Aber es klappte dann doch erstaunlich gut. Dennoch war ich froh, als Feierabend war und ich mich auf den Heimweg begeben konnte. Gespannt betrat ich dann unser Haus, wurde liebevoll von meiner Lady empfangen. Um wenigstens bei ihr einen guten Eindruck zu machen, kniete ich mich bereits im Flur auf den Boden, lächelte sie kurz ganz lieb an und beugte mich dann runter zu ihren Füßen, die ich kurz küsste. „Aha, es sieht so aus, als habest du ja schon eine Ahnung, was auf dich zukommt“, meinte sie. Erstaunt schaute ich sie an. „Na, dann komm doch mal mit ins Schlafzimmer.“ Brav folgte ich ihr. Dort angekommen, hieß es: „Zieh dich aus und dann kleidest du dich hier hinein." Jetzt hielt sie mir nämlich einen schwarzen Body hin. War er neu? Andrea blieb bei mir, bis ich fertig war. Zufrieden nickte sie. Deutlich beulte sich mein Kleiner in seinem Käfig da unten aus, ließ Andrea grinsen. „Kann man wohl nicht verstecken, wie?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Nun ging sie ins Wohnzimmer, ich brav hinter ihr.
Dort saß bereits Gaby in einem Sessel und lächelte mich an. Also sie sollte ich jetzt wohl verwöhnen, aber wie? Jetzt erklärte Andrea mir meine Aufgabe. „Du kniest dich jetzt brav vor Gaby auf den Boden. Wie es die Aufgabe erfordert, wirst du sie verwöhnen. Sicherlich aber nicht so, wie du es dir erhoffst. Nein, es geht hier nur um ihre Füße, mehr nicht.“ Schon jetzt kniete ich mich also vor die Frau, deren Füße in weißen Nylons und ebenfalls hellen High Heels steckten, was mir ausnehmend gut gefiel. Langsam spreizte Gaby ihre Schenkel, bot mir einen sehr interessanten Einblick. Denn sie trug offensichtlich kein Höschen und ihre Lippen dort im Schritt waren überdeutlich geschwollen. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Meinst du, es lenkt ihn zu sehr ab, wenn ich ihm meine Lippen, die ich extra noch längerer Zeit unter der Saugglocke hatte, so zeige?“ fragte Gaby ganz unschuldig, obwohl sie garantiert genau wusste, was sie damit anrichtete. Andrea nickte. „Ich denke schon. Aber ich kann ja mit der Bürste hier abhelfen.“ Damit ließ sie ihre Haarbürste einige Male auf die flache Hand klatschen.
Gaby lächelte und meinte noch: „Ich bin immer noch ziemlich nass da unten. Am liebsten würde ich es mir ja selber machen, wenn er gleich meine Füße verwöhnt.“ „Mach doch! Spricht doch nichts dagegen.“ Zu mir hieß es dann: „Und du machst dich jetzt an die Arbeit. Aber nur die Füße!“ ich nahm also den ersten Fuß von Gaby und streifte vorsichtig den Schuh ab. Immer wieder schielte ich nach oben, wo zwischen diesen fantastischen Lippen ihre Finger spielten. Und schon sehr bald konnte ich ihren besonderen Duft wahrnehmen. Trotzdem gab ich mir viel Mühe mit dem Fuß, streichelte, küsste und massierte ihn gründlich. Auch von hier stieg mir ein besonderer Duft in die Nase. Irgendwann kümmerte ich mich ebenso um den zweiten Fuß. Andrea und Gaby schauten mir immer mal wieder zu. Ansonsten plauderten sie aber miteinander. Dann fragte ich leise: „Darf ich dir auch die Strümpfe ausziehen?“ Gaby nickte. „Aber natürlich, aber schön vorsichtig!“ Ich nickte und schon wanderten meine Hände an den Schenkeln nach oben bis zu den Strapsen, an denen die Nylonstrümpfe befestigt waren.
Dass ich dabei wie aus Versehen auch Gabys Lippen berührte, ließ sich einfach nicht vermeiden, endeten die Strümpfe doch so weit oben wie sonst eher selten. „Was machst du da?“ fragte Andrea scharf, die das natürlich sehr genau beobachtete. „Es geht nicht anders“, entschuldigte ich mich. „Aber ich hatte dir doch ausdrücklich gesagt, nur die Füße! Also das ist doch äußerst ungehörig! Kannst du denn gar nicht gehorchen?“ Und schon klatschte die Haarbürste einige Male auf den Popo. „Nimm sofort die Finger dort weg!“ „Wie soll ich denn die Strümpfe ausziehen, wenn ich sie nicht von den Strapsen lösen kann“, meinte ich leise. „Das ist ja wohl dein Problem und muss ich dir nicht erklären.“ Andrea tat wirklich sehr ärgerlich, während Gaby nun süffisant lächelte. Das war nämlich alles genau geplant. Noch einmal schaute ich mir vorsichtig die Sache an und konnte feststellen, es konnte tatsächlich auch so gehen, dass ich nicht die unteren Lippen dieser Frau berühren musste. Allerdings war es schwieriger. Genau das probierte ich jetzt und schaffte es tatsächlich. „Siehst du, es geht doch. Aber zuerst einmal dort herumfummeln… Das könnt ihr Männer!“
Nun streifte ich beide Strümpfe ab, legte sie ordentlich beiseite und kümmerte mich erneut um die jetzt nackten Füße, deren Zehennägel zartrosa lackiert waren. Auch jetzt erst wieder nur küssen, streicheln und massieren, bis ich dann endlich auch die Zunge einsetzte. Vorsichtig, weil ich ja nicht wusste, wie kitzlig die Frau war, machte ich das. Auch jeden einzelnen Zeh lutschte ich ab, drang mit der Zunge in deren Zwischenräume ab und war lange Zeit damit beschäftigt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Andrea dann plötzlich meinte: „Wie lange soll das denn noch dauern? Könntest du vielleicht mal endlich fertig werden?“ Ich nickte und sagte dann: „Ich glaube, ich bin fertig. Möchte es jemand nachkontrollieren?“ „Ich hoffe doch, dass das nicht nötig ist“, kam von meiner Frau. „Soll ich dir die Strümpfe wieder anziehen?“ fragte ich Gaby. „Damit du noch einmal an ihrem Geschlecht herumfummeln kannst?“ kam sofort von Andrea. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Anziehen könnte er sie mir ja schon“, lächelte Gaby. „Nur eben nicht festmachen.“ „Also gut. Du hast es gehört.“
So nahm ich den ersten Strumpf und zog ihn über den Fuß bis hoch bis über das Knie. Kaum war ich hoch bis zum halben Oberschenkel, als ich von Andrea zu hören bekam: „Was bist du denn für ein Trottel! Du kannst doch nicht den rechten Strumpf an den linken Fuß ziehen! Pass doch endlich mal richtig auf! Ich hatte gehofft, du hättest es bei mir gelernt. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein!“ Nur mit Mühe konnte ich mich zurück-halten, war es doch völlig egal, welcher Strumpf an welchen Fuß kam. Aber so gehorchte ich brav, zog den Strumpf wieder aus und streifte ihn am anderen Fuß wieder über. „Wieder einmal typisch für Männer“, meinte Andrea, die mich immer noch genau beobachtete. „Sie wollen, dass wir Dessous und Nylons tragen, wollen uns immer dabei helfen, schaffen es aber nicht, es richtig zu machen.“ Gaby musste sich das Lachen verbeißen, genoss dabei aber das ganze Schauspiel. Endlich hatte ich die beiden Strümpfe angezogen und auch weit genug hochgezogen, nur waren sie eben noch nicht wieder an den Strapsen beschäftigt. So saß ich wartend und etwas hilflos vor Gaby. Ich warf einen vorsichtigen Blick zu meiner Frau.
„Und was ist jetzt? Geht’s nicht weiter? Soll Gaby das etwa selber machen? Nun mach sie schon an den Strapsen fest!“ Verblüfft schaute ich sie wegen ihres Meinungswechsels an, hob die Hände aber dann, um das Geforderte zu erledigen. „Aber wehe, du berührst noch ein einziges Mal ihre Lippen. Ich weiß doch, wie gerne du das machen würdest. Für jede einzelne Berührung bekommt jede deiner Hinterbacken fünf Hiebe. Merk dir das!“ Das würde jetzt verdammt schwierig. Mit größter Mühe versuchte ich nun, den Strumpf am ersten Strapse zu befestigen. Und zum Glück schaffte ich es. Nur bei beim anderen Strumpf hatte ich – natürlich - Pech. Oder hatte Gaby vielleicht nachgeholfen? War nicht auszuschließen. Und sofort kam von meiner Lady: „Was hatte ich gerade gesagt? Seit wann hast du denn solche Probleme mit deinem Gehorsam mir gegenüber? Müssen wir das trainieren?“ Vorsichtig machte ich weiter, um auch die anderen beiden Strapse pro Strumpf anzubringen. Dummerweise berührte ich dabei noch zweimal die köstlichen Lippen, was natürlich auch nicht unbemerkt blieb. Dabei war ich mir absolut sicher, dass Gaby eindeutig nachgeholfen hatte. Aber das brauchte ich meiner Frau gegenüber wohl nicht zu erwähnen. Sie hätte es mir niemals geglaubt.
Endlich war ich fertig und ziemlich vergnügt meinte Andrea dann: „Also wenn ich richtig gerechnet habe, sind das nun 15 satte Klatscher pro Popobacke. Darauf freue ich mich jetzt schon Wir sicherlich ein ganz besonderes Vergnügen. Na, für dich vielleicht weniger.“ Dann meinte sie zu Gaby: „Auf dieser tollen Liste von Kathy stehen noch so viele Punkte, die Bernd zu erledigen hat. Da gibt es bestimmt auch immer mal wieder was für mich zu tun. Solltest du vielleicht bei Klaus auch ausprobieren.“ Gaby nickte. „Habe ich mir auch schon vorgenommen. Ich glaube, das wird – wenigstens für uns Frauen – ein ganz besonderer Spaß. Ob unsere Männer das auch so sehen, kann ich mir nicht so ganz vorstellen.“ „Doch, das eine oder andere wird schon auch für sie nett sein. Und wenn ich ehrlich bin, das gönne ich ihm sogar.“ „Du“, meinte Gaby dann plötzlich, „ich müsste mal ganz dringend…“ Andrea nickte. „Dann nimm dir Bernd mit; er kann dein Papier sein.“ Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Schau mich doch nicht so blöd an“, meinte sie sofort. „Tu doch einmal gleich das, was ich dir sage.“ Gaby war aufgestanden und ging in Richtung Bad zum WC. Ich folgte ihr jetzt schnellstens und wartete an der Tür. Die Frau setzte sich und schon plätscherte es laut aus ihr heraus. „Das gefällt dir, was?“ grinste sie mich an und ich nickte. „Aber leider hast du nichts davon. Knie dich jetzt hin. Mach die Augen zu und streck deine Zunge raus! Und die Augen bleiben zu!“ Brav gehorchte ich und spürte, wie Gaby aufstand. Sie kam näher zu mir und schob dann ihre nasse Spalte mit den geschwollenen Lippen mehrfach über meine Zunge, mehr nicht. „Zunge rein, saubermachen und wieder raus!“ Schnell war das passiert und noch einige Male rieb die Frau ihre Spalte nun über meine Zunge. „Ob er wohl gemerkt hat, was da noch war?“ rief sie zu meiner Frau. „Ich habe mir es nämlich vorher extra noch machen lassen.“ Mehr verriet sie allerdings nicht. Dann verließ sie mich, ging zurück zu Andrea. Ich blieb so sitzen.
„Wo ist Bernd denn geblieben?“ hörte ich meine Frau fragen. „Ach der… Ich glaube, er ist noch im Bad.“ Und schon hörte ich: „Würdest du Faulpelz dich mal wieder her bewegen?“ Sofort beeilte ich mich zurück zu den Damen. „Was ist denn nur mit dir los?“ fragte Andrea mich. „So kenne ich dich ja gar nicht. Komm mal zu mir.“ Vor ihr kniete ich mich auf den Boden und schaute meine Lady an. „Willst du mir vielleicht verraten, was mit dir los ist?“ „Mit mir ist alles in Ordnung“, meinte ich leise. „Und warum benimmst du dich so?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Na, wenn du darauf keine Antwort weißt, legst du am besten deinen Kopf unter meinen Popo, sodass ich dort bequem sitzen kann und du überlegst du bitte, was los ist.“ Kurz erhob sie sich, machte den Platz für meinen Kopf frei. Kaum lag ich dort auf dem Sofa, die Beine hoch zur Lehne, setzte sie sich. Allerdings hatte sie leider ihr Höschen nicht ausgezogen, nur den Rock hochgeschoben. Dann setzte sie sich, drückte ihren Popo fest auf mein Gesicht und erschwerte mir so etwas das Atmen. Angeregt plauderte sie weiter mit Gaby, von dem ich nur wenig wahrnahm. Es war mir eigentlich auch ziemlich egal. „Du hast es dir wirklich richtig machen lassen? Aber dein Mann ist doch verschlossen!“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Na und? Muss ich deswegen auf alles verzichten?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber gleich so…?“ „Ach weißt du, ich wollte deinem Süßen doch wenigstens eine ganz kleine Freude machen. Ich weiß doch, wie gerne er es mag, wenn dort mehr als nur ein paar einzelne kleine gelbe Tröpfchen zu finden sind. Denn garantiert hatte er sich das völlig anders vorgestellt, als er die Aufgabe zur Kenntnis nahm, die du ihm gestellt hast.“ „Das könnte allerdings stimmen“, lachte meine Frau.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.04.20 20:43 IP: gespeichert
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Sie schaute zwischen ihren Schenkel herunter zu mir. Dabei konnte sie mir direkt in die Augen sehen. Wahrscheinlich überlegte sie, ob ich das alles mitbekommen hatte oder nicht. Letztendlich war ihr das sicherlich völ-lig egal. „Von mir bekommt er ja momentan solche Sachen gar nicht. Ich habe nämlich überhaupt nicht die Ab-sicht, ihm den Käfig auch nur für einige Minuten oder so abzunehmen. Soll er sich an das „wunderbare“ Gefühl doch erst einmal richtig gewöhnen. Dann – irgendwann – kann das natürlich schon passieren. Schließlich will ich doch auch nicht, dass er das völlig „verlernt“. Wäre doch echt schade. Natürlich muss ich mir bis dahin allerdings klar werden, in welcher Form das stattfinden soll.“ „Wie meinst du denn das?“ „Die Frage ist doch, ob ich ihn freigebe und er kann sich eventuell dann auch selber da unten berühren. Oder schnalle ich ihn zuvor lieber an Armen und Beinen fest. Dann kann er absolut nicht in die Versuchung kommen, irgendetwas Verbotenes zu probieren. Auf jeden Fall wird er dann so zum Ende kommen wie früher auch. Denn ich denke, auf ein Kondom kann ich dann wohl verzichten.“ „Es sei denn, du willst eines benutzen, welches entsprechend präpariert ist“, meinte Gaby. „Wäre ja auch denkbar.“ Langsam nickte meine Frau. „Das wäre natürlich möglich. Denn nach so langer Zeit könnte es natürlich sein, dass er etwas übereifrig beim Abspritzen ist, und ich überhaupt nichts davon habe. Wäre echt schlecht. Aber noch sind wir ja nicht soweit. Bis dahin habe ich es ihm garantiert schon einige Male mehr auf eine andere Art gemacht und ihn dann entleert.“ „Wobei ich sagen muss, ich finde das auch sehr reizvoll. Leider ist Klaus nicht ganz so begeistert davon, wie ich“, lachte Gaby. „Er hat schon tüchtig gemeckert, weil ihm dabei die „richtigen Gefühle“ fehlen würden. Was meint er bloß damit?“ grinste die Frau.
„Ach, mach dir doch darüber keine Gedanken. Du kannst wohl mit Sicherheit davon ausgehen, dass er sich diese bereits früher und vor allem auch sehr oft, eventuell sogar viel zu oft, gegönnt hat. Und vermutlich eher auch gegen unseren Willen. So brauchen wir uns jetzt keine Gedanken zu machen, was sie dabei empfinden – wenn überhaupt.“ Andrea hatte ihrer Freundin deutlich klar gemacht, was sie davon hielt. „Ich bin ja immer noch versucht, meine ganze schmale Hand dort bei ihm einzuführen. Zum einen interessiert es mich, wie ein Mann sich dort anfühlt. Schließlich kennt er ja mein Innenleben auch. Und zum anderen kann ich es ihm dann so bestimmt viel genüsslicher machen. Aber bis es soweit ist, müssen wir einfach noch ein wenig üben. Dass er vorweg immer gründlich ausgespült wird, ist ja klar, stört ihn gar nicht mal. Und mir macht es auch ziemlich viel Spaß.“ Gaby nickte. „Ja, hatte ich früher auch nie gedacht. Wenn meine Oma so einen Einlauf bei mir machte, fand ich es immer eher fürchterlich. Aber vielleicht hatte sie auch kein so glückliches Händchen für solche Dinge. Meine Mutter hat es nämlich nie gemacht. Allerdings hatte ich schon immer den Verdacht, dass sie auch ab und zu bei der Oma „dran“ war. Verraten haben es mir beide aber nie, obwohl ich immer mal wieder gefragt habe.“ „Oh, das ist aber eher ungewöhnlich. Und dein Vater, er auch?“ „Da bin ich mir auch ganz unsicher. Meiner Meinung nach war er ja gar nicht der Typ dafür. Er hatte zwar ein gutes Verhältnis zu Oma, aber ob das reichte? Ich will jetzt nicht sagen, dass er besonders schüchtern war. Nein, aber über bestimmte Dinge zu reden überließ er lieber meiner Mutter. Das war ihm einfach zu peinlich. Und dabei ging es nicht nur um „Frauendinge“. Zu meiner Mutter war er jedenfalls immer sehr liebevoll.“ Einen Moment schwieg sie, schaute meine Frau dann verwundert an und meinte: „Mann, erst jetzt fällt mir ein, er könnte sogar ein klein wenig devot sein! Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ „Und wie kommst du darauf?“ fragte Andrea.
„Er tat eigentlich immer und alles, was meine Mutter wollte. Selten kam er mit einer eigenen Meinung oder einem Vorschlag. Ich glaube nicht, dass er wirklich „der Mann im Hause“ war. Das war eher wirklich meine Mutter.“ „Bist du deswegen selber auch etwas strenger?“ fragte meine Frau mit einem Lächeln im Gesicht. „Tja, denkbar wäre das ja schon. Schließlich habe ich das ja so indirekt gelernt.“ „Stört es dich oder bereust du es?“ „Nö, muss ich glaube ich auch nicht. So schlimm bin ich ja nun auch nicht.“ „Soll ich mal Klaus dazu befragen?“ meinte Andrea und grinste. „Vielleicht hat er dazu ja eine andere Meinung.“ Gaby lachte. „das kannst du ruhig tun. Aber ich glaube nicht wirklich, dass er dir etwas anderes sagen wird. Abgesehen davon, dass Männer ohnehin oft andere Vorstellungen haben.“ Andrea seufzte. „Ja, das stimmt leider. Aber damit habe ich mich längst abgefunden. Sag mal, hast du auch mit Kathys Punktespiel angefangen?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich wollte erst einmal hören, wie gut es bei dir funktioniert.“ „Also das kann ich wirklich nur empfehlen. Bisher hat es mir – und auch Bernd – ganz gut gefallen. Natürlich kann sich das noch ändern, glaube ich aber nicht." „Okay, wenn das so ist, fange ich auch damit an. Von Sandra habe ich dazu auch noch nichts gehört. Und Kathy hat mir auch nichts verraten, ob ihr Mann schon feste dabei ist, sich seinen Käfig „abzuarbeiten“. Wäre bestimmt auch interessant.“ „Wir können sie ja mal anrufen, wenn du willst.“ Gaby nickte. „Eine gute Idee.“ So nahm sie ihr Smartphone und wählte. Kurz darauf meldete sich Kathy. „Hallo, ich bin’s. Ich sitze hier zusammen mit Andrea und wir haben gerade überlegt, wie gut denn dein Süßer mit deinen Aufgaben zurechtkommt. Ist er fleißig dabei, sich Punkte zu erwerben?“ „Grüßt euch, ihr beiden. Tja, das scheint doch tatsächlich schwieriger zu sein, als er erst dachte. Zuerst hat er gar nicht gewusst, womit er denn anfangen sollte. Manches war ja bereits vorher selbstverständlich für ihn, andere hält er für viel zu abwegig. Also kann ich nur feststellen, es wird wohl noch längere Zeit dauern, bis eine Befreiung auch nur in greifbare Nähe rückt. Wenn ich das richtig weiß, hat er sich erst 20 Punkte „erarbeitet“. Keine Ahnung, wie das weitergehen soll.“
Die beiden Frauen grinsten sich an. „Dann hat er doch wohl kein ernsthaftes Interesse daran, wieder davon befreit zu werden. Aber das soll doch letztendlich gar nicht dein Problem sein“, meinte Andrea. „Klar, natürlich betrifft es dich ja schon. Aber wenn er es eben so will…“ „Das sehe ich auch so“, kam von Kathy. „Muss er sich eben anders um mich bemühen. Denn eigentlich schadet er sich selber doch deutlich mehr.“ „Männer waren schon immer schwer zu durchschauende Wesen“, lachte Gaby. Obwohl… das behaupten sie ja auch von uns.“ „Also das stimmt noch nun gar nicht. Wir sind doch so leicht zu haben“, kam von Kathy. „Das sehe ich auch so“, erwiderte Andrea. „Was mich wirklich wundert: mein Süßer hat bisher gar nicht ernsthaft gemeckert, ich soll doch das Ding wieder abnehmen. Kann es sein, dass er sich fast darüber freut?“ Andrea lächelte. „Nö, das glaube ich weniger. Aber vielleicht hat er eingesehen, dass es für ihn leichter ist, sich damit abzufinden. Alles andere wäre wahrscheinlich viel zu anstrengend.“ Kathy antwortete: „Kann schon sei. Bisher war jedenfalls eher rücksichtsvoll…“ „Das ist allerdings eher verwunderlich, wo Männer sonst doch gleich über jede Kleinigkeit meckern.“ „Wie gesagt, meinetwegen kann er das Ding auch weiterhin tragen. Allerdings hat er neulich einen eher ungewöhnlichen Wunsch geäußert.“ „Und was war das?“ „Der Auslöser war, dass wir uns darüber unterhalten haben, was ich denn gerne erleben möchte. Er könne sich dann ja auf diese Weise als besonders guter Ehemann erweisen.“
Gaby lachte. „Aha, möchte er sich schon mal vorsichtshalber bei dir einschmeicheln, wie? Kann jedenfalls nicht schaden.“ „Ich musste ihn nur sagen, dass mir auf die Schnelle gar nichts einfallen würde. Ob ich vielleicht später nochmal darauf zurückkommen dürfte. Dem stimmte er zu. Und gleich habe ich ihn gefragt, ob er denn et-was hätte, was er mir gönnen würde. Eine Weile druckste er dann rum, wollte offensichtlich nicht so ganz mit der Antwort herausrücken. Aber endlich traute er sich dann doch. Und, was ich dann zu hören bekam, erstaunte mich dann schon. Denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“ Gaby und Andrea fanden, dass Kathy es schon verdammt spannend machte. „Also nun sag schon.“ „Es sollte eine Kombination werden. Dazu wolle er sich hinlegen und ich mich umgekehrt über ihn, sodass er mein Geschlecht direkt vor Augen habe. Zusätzlich soll ein weiterer Mann dann meinen Popo mit seinem Lümmel benutzen, während er mich oral verwöhnt. Er wäre sogar bereit, dieses Ding entsprechend mit dem Mund vorzubereiten.“ Einen Moment war gar nichts zu hören. „Und, könntest du dir das vorstellen?“ fragte Andrea dann endlich. „Ja, allerdings. Schon als er das sagte, wurde ich ein klein wenig erregt. Dieses Zusammenspiel mit zwei Männern stelle ich mir echt toll vor. Und dann meinte er sogar noch, wenn ich wollte, würde er sogar selber auch so einen Lümmel im Popo akzeptieren…“ „Wow, jetzt wird es aber doch sehr heftig. Hat er denn sonst schon mal ähnliches erwähnt? Ich meine, einen fremden Stab in seiner Rosette? Passt das überhaupt?“ Kathy meinte: „Ich habe keine Ahnung. Vielleicht weiß ich auch gar nicht, was er bereits früher alles so getrieben hat. Oder wisst ihr das alles von euren Männern?“
Sowohl Gaby als auch Andrea mussten dann zugeben, dass es wahrscheinlich nicht so war. „Könntest du dir denn das überhaupt vorstellen? Ich meine, einen Männerstab in deinen Hintern?“ „Ja, das schon. Haben wir vorher auch schon hin und wieder mal ausprobiert. Aber die Frage ist doch wohl eher: Darf das auch ein anderer Mann als der eigene sein?“ Gaby meinte: „Ich denke, mit einem Kondom und im Popo ist doch wohl weniger bedenklich als wenn er deine Spalte benutzen sollte.“ „Wahrscheinlich stimmt das sogar. Ich muss einfach drüber nachdenken.“ „Aber du wirst uns doch sicherlich darüber informieren…“ Kathy lachte. „Klar doch. Ich weiß genau, wie neugierig ihr seid.“ Dann legte sie auf. „Da glaubt man immer, die Männer wollen möglichst schnell diesen Käfig wieder entfernt bekommen. Aber wenn man ihnen eine Möglichkeit anbietet, nutzen sie diese kaum.“ Gaby schien etwas enttäuscht zu sein. Andrea lachte. „Gib doch zu, du bist auch nicht wirklich interessiert, dass er wieder ohne ist. Dann müsste man ihn wieder mehr überwachen.“ Seufzend nickte Gaby. „Ja, ich glaube, der Nachteil ist deutlich größer als der Vorteil. Soll er doch einfach diese Punkte nacheinander ab-arbeiten, ohne befreit werden zu können. Ich denke, es wäre auch ein gutes Training für ihn.“ „Du meinst, um festzustellen, wie gehorsam er ist?“ Gaby nickte. „Ja, so in etwa.“ „Eine etwas besondere Form von Training“, lachte Andrea. „Mal sehen, wer zuerst damit fertig ist.“ „Also so eine Art Wettkampf, finde ich gut“, lachte Gaby. „Damit kann Klaus nachher gleich anfangen. Und deswegen muss ich jetzt los.“ Andrea stand auch auf und gab mich wieder frei. Grinsend betrachtete sie kurz mein ziemlich zerdrücktes Gesicht. „Ist immer wieder ein reizender Anblick.“ Ich sagte dazu nichts. Gemeinsam begleiteten wir Gaby zur Tür, wo sie sich verabschiedete. „Ist dir schon klar, welche Aufgabe Bernd als nächstes bekommt?“ fragte sie nur bevor sie das Haus verließ. Meine Frau nickte. „Allerdings, und das machen wir gleich nach dem Abendessen.“
Gespannt stand ich da und wartete, was sie nun sagen würde. „Er soll es schaffen, für mindestens eine Stunde einen zwei Liter Seifen-Einlauf zu behalten“, kam dann von Andrea. Das dürfte bei seiner Übung nicht schwierig sein.“ „Es sei denn, du machst so eine feine Spezialmischung“, lachte Gaby und ging dann. „Eines kann ich dir garantieren“, rief Andrea ihrer Freundin hinterher. „Er wird nicht faul rumliegen!“ Dann schaute meine Frau mich an. „Das hattest du ja auch wohl nicht erwartet.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Du kannst ja schon mal den Tisch decken, während ich im Bad schon alles weitere vorbereite.“ Schnell war ich damit fertig und wartete, bis Andrea zu mir kam. Vergnügt schaute sie mich an und setzte sich. „Hast bestimmt schon ein ungutes Gefühl“, meinte sie dann zu mir. „Aber das brauchst du nicht. Wird schon nicht so schlimm werden.“ Das blieb ja wohl noch abzuwarten. Jedenfalls hatte ich gar keinen richtigen Hunger, aß deswegen auch kaum etwas. Bei Andrea sah es allerdings anders aus. Sie ließ sich richtig viel Zeit. Aber endlich war sie auch fertig und wir gingen ins Bad, wo ich mich auszuziehen hatte. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich auf den Boden und bekam kurz darauf auch schon das Ballondarmrohr eingeführt. Meine Frau füllte den Behälter und schon konnte es losgehen. Ziemlich heiß spürte ich, wie es tief in mich hineinlief. Und zugleich machte es mich auch deutlich erregter, was ich vor Andrea nicht verheimlichen konnte.
„Na, scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, meinte sie und griff nach meinem Beutel. „Er fühlt sich ziemlich prall an“, grinste sie. „Soll ich ihn noch etwas massieren und sehen, was dann passiert?“ „Kannst du gerne machen, lenkt mich wahrscheinlich ab.“ Und schon begann sie es ziemlich kräftig zu machen. Trotzdem war es eher an-genehm. Und weiterhin floss die heiße Flüssigkeit in mich hinein, füllte meinen Bauch und ließ ihn langsam an-schwellen. „Wirst du auch schon langsam geil dabei?“ fragte Andrea mich. Ich nickte. „So, wie du es da mit mir machst, kann das ja nicht ausbleiben. Aber ich denke, das ist volle Absicht.“ „Natürlich, aber nicht soweit, dass ich dir erlaube, dass da was rauskommt.“ Das hatte ich auch nicht erwartet. „Jetzt muss ich das leider unter-brechen, weil ich deinen Behälter nachfüllen will“, meinte sie und stand auf. Ichschaute lieber nicht hin, wie viel noch hinzukam. Denn garantiert würde Andrea drauf bestehen, dass ich alles aufnahm. Als das dann erledigt war, setzte sie sich vor mich, spreizte ihre Schenkel und ließ mich unter den Rock schauen. „Gefällt dir, was du da sehen kannst?“ fragte sie. „Klar, hast du doch wohl nicht anders erwartet. Nur wäre es mir lieber, du würdest dein Höschen ausziehen…“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Damit du mein nacktes Fleisch anschauen kannst und feststellen, dass ich mal wieder rasiert werden muss?“ Ich schaute sie direkt an und nickte. „Ja, unter anderem. Ich wüsste auch, was ich damit anstellen könnte.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Du denkst auch immer nur an das eine, wie? Können Männer denn nichts anderes denken?“ „Doch, das können wir. Aber garantiert gefällt dir das ebenso wenig.“
Meine Frau rutschte ein kleines Stückchen näher, aber noch immer konnte ich nicht an sie heran. Immerhin konnte ich ihren Duft schon deutlich erahnen. Dann streifte sie einen Schuh ab und rieb ihren Fuß im Nylons-trumpf an meinem baumelnden Geschlecht. „Das gefällt dir doch bestimmt“, lächelte sie. Ich nickte. „Aber mir vorhalten, ich würde nur an das eine denken. Wer bringt mich denn gerade wieder dazu, das zu tun?“ „Sei vor-sichtig“, warnte meine Liebste mich. „Ich muss das nicht so vorsichtig machen.“ Und schon trat sie ein paar Male heftiger an meinen doch so empfindlichen Beutel. Es tat nicht weh, konnte sich aber schnellstens ändern. „Ich weiß, dass du nicht zu den Männern gehörst, die das ertragen können. Solche soll es ja auch geben. vielleicht sollten wir das aber mal üben. Was meinst du.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Du meinst, das Teil dort strenger behandeln... wohlmöglich mit dem Stock oder so?“ „Nein, erst einmal dachte ich, es einfach mit der flachen Hand auszuprobieren. Später dann eventuell mehr. Soll ja angeblich auch erregend sein.“ Leise meinte ich zu ihr: „Das muss ja wohl wirklich nicht sein.“ „Tja, mein Lieber, das wirst du ganz bestimmt nicht entscheiden.“ Die ganze Zeit saß sie so, dass ich leicht unter ihren Rock schauen konnte, wo das Höschen leider das verdeckte, was mich am meisten interessierte.
Aber dann griff sie hinter sich und legte eine ziemlich grüne Banane vor sich zwischen ihre Schenkel. Gespannt wartete ich, was denn damit passieren sollte, während mein Popo immer noch weiter gefüllt wurde. Als nächstes zog sie sich das Höschen herunter und streifte es vollständig ab. Dabei verdeckte sie einige Zeit ihr Ge-schlecht, welches schon leicht gerötet und feucht war, wie ich danach sehen konnte. Während sie nun die Knie weit auseinanderfallen ließ, gab sie mir den Blick auch wieder frei. Fast quälend langsam schälte sie die Banane und begann sie mit dem Mund wie einen Männerlümmel zu bearbeiten. Dazu machte sie auch noch passende Geräusche, grinste mich an. „Wirst du schon ganz heiß und würdest gerne mit ihr tauschen?“ fragte sie dann. Ich schluckte und nickte. „Tja, das geht aber leider nicht. Du bist doch verschlossen, also kann ich deinen Lümmel gar nicht so verwöhnen. Da muss ich dann wohl doch die Banane nehmen.“ Und schob drückte sie die Spitze zwischen ihre feuchten Lippen, öffnete sie und begann die Frucht einzuführen. Das machte sie auch so sehr langsam, dass ich fast helfen wollte. „Uihh… sie ist aber ziemlich kalt. Dein Kleiner wäre bestimmt viel wärmer und angenehmer.“ Ich konnte den Blick kaum abwenden. Halb eingeführt, stoppte sie und zog die Banane wieder zurück. Jetzt glänzte sie bereits von ihrem Saft. Erneut nahm sie diese Frucht in den Mund und lutschte sie langsam und genüsslich ab. „Mmmhhh… schmeckt das gut. Möchtest du auch mal?“ Bevor ich auch nur nicken konnte, meinte sie: „Nein, ich glaube, das schmeckt dir nicht. Du stehst ja jetzt mehr auf Männer und was sie so von sich geben. Da wäre dies hier sicherlich völlig uninteressant.“ Am liebsten hätte ich jetzt protestiert, ließ es aber lieber bleiben.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:11.04.20 19:27 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben! Wünsche Euch alle schöne, friedliche und erholsame Osterfeiertage - trotz dieser großen Sache, die uns momentan allen sehr zu schaffen macht. Jedenfalls werde mich das Thema weder hier noch in den anderen Geschichten verarbeiten. Bleibt brav zu Hause! Man kann auch andere Dinge machen. )
Mit einem Lächeln führte sie sich die Banane wieder unten ein, versenkte sie jetzt vollständig. Gierig schaute ich zu, wie sie tatsächlich hinter den kleinen Lippen verschwand und diese sich auch noch schlossen. Stöhnend und keuchend saß meine Lady vor mir, schien wirklich sehr erregt zu sein. Ob das jetzt nur an der Banane lag? Mit Muskelbewegungen begann sie nun, dieses Teil vor und zurück zu bewegen, sodass sie immer wieder ein Stück herausschaute und wieder verschwand. Seit wann konnte sie denn das? War das eventuell auch mit meinem Lümmel möglich? Nun legte Andrea sich auf den Rücken, stellte die Füße auf den Boden und bot mir einen überaus reizvollen Anblick. Fast vergaß ich, was an meinem Popo passierte, der sich mehr und mehr füllte. Am liebsten wäre ich weiter vorgekrochen und würde meinen Mund dort auf die nasse Spalte drücken, mir die Frucht herausangeln. Aber noch war es mir ja nicht erlaubt. Mit den Händen hielt meine Frau nun ihre großen Lippen weit gespreizt. „Wenn der Behälter dann leer ist, kannst du ja näherkommen“, hörte ich dann von ihr. Neugierig schielte ich also nach oben und sah, dass sich bestimmt noch fast ein Liter dort im Gefäß befinden musste. Dabei wurde es jetzt schon sehr schwer, noch mehr aufzunehmen. Mit entsprechenden Bauchmuskelbewegungen versuchte ich auch diesen Rest noch aufzunehmen, was alles andere als einfach war. Aber endlich – keine Ahnung, wie lange es noch gedauert hatte und Andrea weiter mit dieser saftigen Frucht spielte - gurgelte der Behälter. Nun war er leer. Und ich überwand endlich das kurze Stück bis zu dem begehrten Geschlecht meiner Frau.
Lecke ich erst außen alles ab, was dort an Saft glänzte, legte ich dann meinen Mund darüber und ließ mir die nasse, saftige Banane Stück für Stück in den Mund geben. Immer wieder biss ich was davon ab und schluckte es genüsslich. Auch dabei ließen wir uns beide viel Zeit. Aber dann war sie alle und aus der nassen Spalte verschwunden. Nun musste ich dort also noch gründlich saubermachen, was mir alles andere als schwerfiel. Mit der Zunge versuchte ich so tief wie möglich einzudringen, um wirklich möglichst jeden Tropfen von ihrem köstlichen Nektar zu naschen. Da sie bereits schon ziemlich erregt war, gab ich mir außerdem größte Mühe, ihren harten Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Als es mir dann doch einige Male passierte, zuckte sie zusammen, stöhnte und zitterte lautstark. Dass sich dabei mein ziemlich prall gefüllter Bauch bemerkbar machte, vergaß ich fast vollständig. Ich wollte einfach mehr von meiner Frau, ihr möglichst großen Genuss schenken. Was für mich außer dem Nektar dabei herauskam, war völlig nebensächlich. So kniete ich genüsslich schleckend vor ihr, bis sie dann offensichtlich auch genug hatte, meinen Kopf langsam zurückschob. „Lass… lass es gut sein…“, murmelte sie dann. Ich zog mich zurück, schaute immer noch zwischen ihre Beine. Hier war nun längst alles glutrot und heiß, aber nicht mehr nass.
Leicht hob Andrea ihren Kopf, schaute mich lächelnd an und meinte: „Wenn du zum WC musst, dann solltest du das vielleicht tun. Ich brauche noch ein paar Minuten.“ Ich stand auf und schloss das Ventil, entfernte den Schlauch. Erst über dem WC entfernte ich auch das Darmrohr, sodass ich mich jetzt setzen und entleeren konnte. Laut plätscherte es aus mir heraus, was eine deutliche Erleichterung war. So saß ich dort mehrere Minuten während meine Frau sich ebenfalls langsam erholte. Sie setzte sich auf und meinte: „Das war dann wohl deute heutige Vitaminportion. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte. „So sind Vitamine richtig lecker.“ „Du glaubst aber nicht, dass du sie in Zukunft nur so serviert bekommst. Das wäre etwas zu mühsam.“ „Für dich oder für mich? Kommt ja vielleicht auf die Frucht an.“ Andrea nickte und grinste. „Ich stelle mir gerade eine Aprikose oder Pfirsich an der Stelle vor. Das könnte ja gerade noch gehen. Schwieriger wird es bei Mango oder Papaya…“ „Tja, dann nehmen wir doch besser Weintrauben oder Erdbeeren. Sind ja auch lecker.“ Sie nickte. „Besonders wenn sie eingelegt werden…“ „Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, wer denn hier wohl diese versaute Idee hat. Wenn ich mit diesem Vorschlag gekommen wäre…“ „Ha, du hast dich doch nur nicht getraut. Das spukt dir doch schon im Kopf herum, seitdem du gesehen hast, was ich mit der Banane gemacht habe.“ „Ach tatsächlich?“ „Ja, mein Lieber, dafür kenne ich dich viel zu genau. Und außerdem du bist ein Mann!“ Da konnte ich kaum widersprechen.
„Nun komm da endlich vom Klo runter, damit du deine zweite Portion bekommst. Du hattest zwar schon eine ganze Menge, aber die Aufgabe ist ja nur bedingt erfüllt.“ Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Also machte ich mich für die zweite Portion bereit. Meine Frau füllte den Behälter, dieses Mal mit Wasser und einer besonderen Kräutermischung, hängte ihn auf und wartete auf mich, damit ich mich erneut auf den Boden platzierte. Kaum steckte das Darmrohr wieder in mir, wurde der Ballon aufgepumpt und das Ventil geöffnet. langsam floss diese heiße Mischung in mich hinein. „Dieses Mal gibt es aber keine Banane“, meinte Andrea zu mir. „Schließlich wollen wir das nicht gleich übertreiben.“ Kurz verschwand sie aus dem Bad, kam aber schnell wie-der zurück, hockte sich erneut vor mich nieder, sodass ich wieder zwischen ihre Schenkel blicken konnte. Das Höschen hatte sie nämlich nicht wieder angezogen. Gespannt wartete ich, was denn jetzt wohl kommen würde. Denn das sie etwas vorhatte, war ziemlich deutlich zu erkennen. „Kannst du es noch abwarten?“ fragte sie und lächelte. „Was soll ich abwarten können?“ „Na das, was gleich kommt. Ich sehe dir doch an, dass du irgendwas erwartet.“ Dann zog sie einen unserer schicken Gummilümmel hervor und stellte ihn auf den Boden, genau zwischen ihre Schenkel unter die Spalte. Aber noch wartete sie. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. „Soll ich ihn dort einführen? Dort, wo du es am liebsten selber machen würdest? Mit deinem kleinen Lümmel? Der so fest verschlossen ist?“
Längst spürte ich, wie er sich noch fester in den Käfig quetschte. Andrea beugte sich etwas vor und schaute ihn genauer an. „Och, das gefällt ihm nicht? So eingeengt? Du solltest unbedingt was dagegen tun. Mach ihn ja nicht kaputt!“ warnte sie mich fast. Aber was sollte ich denn machen? Ablenken und andere Gedanken würden garantiert nicht klappen. Nun setzte Andrea sich so, dass der Gummifreund mit seinem dicken Kopf zwischen ihren Lippen im Schoß steckte. „Mmmhhh, ist das ein schönes Gefühl“, stöhnte sie leise. „Ich liebe es, dort gedehnt zu werden. Und so sanft rutscht er dort hinein. Ist ja auch schon gut vorbereitet…“ Sicherlich war dort noch genügend Nässe von vorher, sodass er wirklich leicht hineinglitt. Immer tiefer verschwand das Teil in ihr, bis sie dann auf dem unten angedeutetem Beutel saß, der sich nun fest zwischen ihre Lippen drückte, diese auseinanderdrückte. Jetzt saß meine Frau still, schien den Eindringling sehr zu genießen. Wahrscheinlich massierte sie ihn mir ihren kräftigen Muskeln, was ich ja auch immer sehr genoss, wenn ich mal so gepackt worden war. „Na, bist du bald voll?“ fragte sie plötzlich und erschreckte mich aus meinen Gedanken. „Ja, ich glaube schon. Ist der Behälter denn schon leer?“ „Nein, noch nicht. Und ich werde ihn gleich noch einmal füllen.“ Und kurz darauf stand sie tatsächlich auf, ließ den Gummilümmel aus sich herausgleiten, sodass er nass glänzend dort am Boden stand. Kurz schaute sie sich nach ihm um und meinte: „Ja, ich weiß, er könnte dir jetzt auf gefallen…“ Dann füllte sie den Behälter erneut, sodass ich wieder eine verdammt große Portion bekam. Als das geschehen war, senkte sie sich erneut auf den Gummilümmel, saß wenig später genau wie zuvor fest auf ihm. „Er kann das übrigens viel besser als du“, meinte sie mit einem Lächeln.
„Ich weiß“, gab ich jetzt zu. „Vor allem ist er sehr viel standhafter.“ „Ja, auf jeden Fall.“ „Aber dafür gibt er auch nichts von sich.“ „Leider! Das ist eigentlich das, was ich an ihm vermisse. Da bist du ihm doch überlegen.“ „Na, wenigstens etwas, was mich von ihm abhebt, selbst wenn er die meiste Zeit weggeschlossen ist.“ „Ja, das hat aber den Vorteil, dass ich ihn auch benutzen kann, wenn ich mal richtig Lust darauf habe. Und er ist nicht schon leergewichst…“ Dagegen konnte ich kaum etwas einwenden. Immer noch füllte sich mein Bauch und noch war der Behälter nicht leer. „Na, geht es noch oder wird es schon eng?“ fragte Andrea, die nun mit langsamen Bewegungen angefangen hatte. Sie ritt förmlich auf ihrem Gummifreund. „Beides“, meinte ich. „Und, wirst du es trotzdem schaffen?“ „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch, denn sonst hättest du nicht mehr so viel eingefüllt.“ „Bist du dir da so sicher? Ich meine, es könnte doch auch sein, dass ich dir neue Grenzen setzen möchte und ich einfach möchte, dass deutlich mehr in dich hineinpasst.“ Das würde ich Andrea auch zutrauen. „Also, was meinst du?“ Ich schaute nach hinten und versuchte abzuschätzen, wie viel denn nun bereits in mir sein mochte. Andrea folgte meinem Blick und meinte dann: „Falls du dich gerade fragen wolltest, wie viel du schon in dir hast, kann ich nur sagen, dass es weit mehr als drei Liter sind. Aber noch sind wir nicht fertig…“ Das beunruhigte mich jetzt doch etwas. „Und ich soll den Rest auch noch…?“ Sie nickte. „Wenn du es schaffst, wäre es toll. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern.
Ich gab mir größte Mühe, auch den verbleibenden Rest noch aufzunehmen. Aber irgendwann ging es wirklich nicht mehr, was ich meiner Liebsten auch mitteilte. „Also gut“, nickte sie und schloss das Ventil. „Aber eine Wartezeit musst du trotzdem erdulden.“ Damit war ich auch einverstanden und würde auch nicht widersprechen. Also schaute ich weiter zu, wie meine Liebste sich dort vor meinen Augen mit ihrem Gummifreund vergnügte. Immer noch ziemlich heftig ritt sie auf ihm. Längst war es dort auch sichtlich etwas nass geworden. Ihre Spalte tropfte etwas und einiges lief auch an den Gummiteil herunter. Zu gerne hätte ich sie natürlich dort jetzt mit der Zunge verwöhnt und an der Nässe geschleckt. Aber noch sah es nicht so aus, als würde sie es mir gestatten. Außerdem hatte sie die Augen geschlossen, gab sich dem geilen Spiel so hin. Begleitet wurde es von leisem Keuchen und Stöhnen. Aber dann, ganz plötzlich, stoppte sie, schaute mich an und meinte: „Lege dich auf den Rücken.“ Sofort tat ich es, empfand es auch gleich deutlich angenehmer, weil der Druck sich im Bauch besser verteilte. Und dann kam sie mit breitem Grinsen im Gesicht immer näher zu mir. Bis dann ihre nasse, rote Spalte direkt über meinem Mund hing. Den Gummifreund hatte sie zurückgelassen. „Also ich denke, dir würde es auch gefallen, mir nun den Rest zu geben. Willst du?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich wollte ich. Und schon drückte sich das heiße Geschlecht meiner Frau auf mich. Allerdings so, dass ich mit Mund und Zunge dort leicht tätig werden konnte.
Leckte ich erst zärtlich außen, kam ich schon bald mehr und mehr zwischen die großen Lippen, stieß auf die Kleinen und spielte eine Weile mit den Ringen. Das bereitete mir immer ein großes Vergnügen und stimulierte die Frau noch zusätzlich. Fast noch besser wurde es, wenn ich dort vorsichtig zog. „Was… was machst du da…“, keuchte sie, obwohl doch sicherlich genau zu spüren war, was ich trieb. Statt einer Antwort schob ich nur meine Zunge in die Spalte. Um es mir zu erleichtern, senkte Andrea sich noch weiter ab, saß dann quasi auf meinem Mund. Aber noch nicht mit ihrem vollen Gewicht. So war es für mich leichter, sie dann ziemlich bald zum Höhepunkt zu bringen, der sie dann überkam und mir eine zuckende, stöhnende Frau bescherte. Mit beiden Händen hielt ich sie fest, um ja nicht den Kontakt zu verlieren. Ich schaffte es sogar dabei, mit der Zunge weiter nach hinten, bis zur kleinen Popokerbe zu gelangen und diese auch kurz zu verwöhnen. Das war dann ein erneuter Kick, der meiner Frau fast noch gefehlt hatte. Ein langgezogenes Stöhnen war zu hören und fest drückte sie sich jetzt auf mein Gesicht, erschwerte mir leider auch das Atmen. Aber das dauerte nur einen kurzen Moment, bis ihr klar war, was sie dort anrichtete. Schnell hob sie den Popo wieder an und ich war befreit. Dann lag sie auf meinen Beinen und ich konnte hören, wie sie sagte: „Wie du gerade gesehen hast, bist du doch noch nicht vollkommen überflüssig…“
„Ach, dafür bin ich gut genug?“ meinte ich. „Ja“, kam jetzt von unten. „Was soll ich denn sonst mir dir anstellen. Schließlich bist du ja sehr effektiv weggeschlossen.“ „Tja, und wer war das?“ „Keine Ahnung. Ich jedenfalls käme garantiert nicht auf so eine blöde Idee. Wie kann man denn nur den Lümmel des eigenen Ehemannes wegschließen… Dann muss man es sich ja ständig selber machen. Nee, das wäre mir doch zu mühsam. Und immer nur mit dem Mund? Ich weiß nicht. So toll ist das ja auch nicht.“ Obwohl mein Bauch sich jetzt sehr deutlich bemerkbar machte, sagte ich zu ihr: „Sag mal, was redest du da eigentlich für einen Blödsinn? Also meine Idee war das ja wohl auch nicht, den Kleinen einzusperren.“ Andrea richtete sich auf,. Schaute mich an und meinte: „Wer denn sonst? Mir traust du das doch nicht wirklich zu, oder?“ Schelmisch grinste sie mich an. „Weißt du, Frauen sind nämlich gar nicht fähig, um solche verrückte Ideen zu entwickeln. Das kommt nur von euch Männern.“ Sie drückte auf meinen Bauch, ließ mich aufstöhnen. „Das hier ist auch so eine verrückte Idee. Da meint man, es müssten wenigstens drei Liter dort hinein, obwohl man es gar nicht verträgt. Aber wenn du es so willst, bitte schön. Wer bin ich denn, um dagegen zu protestieren?“
Hier wurden ja wohl gerade ein paar Tatsachen verdreht. Aber was sollte ich dazu sagen? Garantiert hatte Andrea daran auch keine Schuld. Ich musste mir auch keine Mühe geben, es klarzustellen, würde sie mir nicht glauben. „Hättest du denn was dagegen, wenn ich mich jetzt gerne erleichtern möchte?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, habe ich nicht. Aber warum machst du deinen Popo denn erst so voll, wenn du es nicht aushalten kannst? Kannst du mir das erklären?“ Nein, das konnte und das wollte ich auch gar nicht. Ich erhob mich, eher mühsam, und ging zum WC. Dort konnte ich mich gleich erleichtern und entleeren. „Und was hat dir das jetzt gebracht?“ fragte Andrea, schaute mir neugierig zu. Zum Glück für uns beide bedeutete es kein Problem, anwesend zu sein, wenn der Partner auf dem WC saß. Andere Paare hatten damit bedeutend mehr Schwierigkeiten. Ich beugte mich zu ihr vor, drückte einen Kuss auf ihre Lippen und sagte dann: „Es hat mir gebracht, dass meine Liebste jetzt sehr zufrieden ist.“ Andrea grinste. „Ja, ist sie das?“ Ich nickte. „Davon gehe ich mal aus.“ „Tja, dann hast du ja offensichtlich Glück.“ Und sie erwiderte den Kuss. „Und außerdem hast du mir auch ein wunderbares Schauspiel geliefert“, ergänzte ich noch. „Ich finde, das, oder auch in ähnlicher Form, könntest du öfters machen.“ Andrea schaute mich schweigend an und dann kam: „Das heißt also, ich soll öfters vor deinen Augen wichsen?“ Ich nickte. „Tja, das kann ich schon machen. Unter einer Bedingung.“
Jetzt wartete ich gespannt, was es denn sein sollte. „Aber jedes Mal, wen ich das mache, wirst du gefesselt sitzen, stehen oder liegen und mir garantiert in keiner Weise „helfen“. Du darfst dann wirklich nur zuschauen und anschließend entscheide ich, ob ich dir genehmige, mich abzulecken oder nicht. Du wirst unter Umständen rein gar nichts davon haben. Ist das für dich okay?“ Tja, ganz so hatte ich mir das allerdings nicht vorgestellt. Aber das war ja zu erwarten gewesen und so stimmte ich zu. „Ja, in Ordnung.“ „Und wenn ich mir das so richtig genüsslich und ausgiebig mache, kommst du also nicht automatisch auch zu deinem Recht.“ Wieder nickte ich. „Dir ist sicherlich auch klar, dass ich das vermutlich länger durchhalte als du. Mich stört es nicht im Geringsten, dich drei oder vier Wochen ohne zu lassen… Du darfst dann allenfalls deine „Pflegeaufgaben“ noch ausführen, mehr nicht.“ Also langsam klang das alles immer schlimmer. Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen! Aber ich merkte, dass meine Frau immer mehr zu lächeln begann. „Du sagst zu allem „Ja“, aber ich wette, du meinst es gar nicht so. Ich habe dich mit meinen Forderungen überrascht.“ Ich konnte nur zustimmend nicken. „Ja, allerdings. Es stimmt, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Aber okay, probiere es einfach mal aus.“ „Oh, da musst du dir keine Gedanken machen. Das werde ich.“
„Und wie geht es nun weiter, ich meine, mit diesem doch etwas verrückten Spiel von Kathy.“ „Möchtest du das überhaupt? Ich meine, das sind ja auch Sachen bei, die echt schwierig sind.“ „Ja, ich weiß. Aber trotzdem, ich brauche wohl eine neue Aufgabe.“ Andrea grinste. „Okay, das kannst du haben. Dann pass schön auf, was ich von dir möchte: Geh in den Sex-Shop und besorge mir eine Gummihose mit zwei eingebauten Stopfen.“ Jetzt schaute ich sie an und meinte: „Ist das dein Ernst?“ Andrea nickte. „Ka, natürlich. Wieso, ist das nicht verständlich?“ „Nein, das nicht. Aber ich finde, das ist doch nicht so schwierig.“ „Na, ich weiß nicht.“ „Sag jetzt nicht, du warst noch nie in einem Sex-Shop…“ Jetzt musste ich lachen. „Selbst wen ich das jetzt behaupten würde, glaubst du mir ja doch nicht.“ „Nein, garantiert nicht. Also?“ „Doch, ich war mehrfach dort.“ „Siehst du. Habe ich doch gewusst. Und wahrscheinlich hast du da sogar was gekauft.“ Meine Frau grinste. „Kann ich gut verstehen, wenn du es nicht sagen willst. Aber du könntest dich doch jetzt noch auf den Weg machen. Früh genug ist es ja.“ Mist, am liebsten hätte ich das ja lieber auf morgen verschoben. „Und damit du dort nicht allzu viel Zeit vertrödelst, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Als sie so ein schwarzes Teil aus der Schublade holte, wurde ich doch etwas blass.
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