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Erfahrener
Schenk mir keine Rosen
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RE: diapered
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Datum:17.11.13 21:38 IP: gespeichert
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ja auch ich kenne die englische version
da ich aber dem englischen nicht zu 100% sicher bin war ich vorsichtig das zu behaupten
was mir hier aber eindeutig besser gefällt ist die tatsache das sie nicht wort für wort kopiert ist sondern besser geschildert ist.
auch hoffe ich das diese geschichte weiter geht als die englische version, den die gibt sich ziemlich schnell nur mit dem tragen der windeln zufrieden
lass die gute alte dame doch mal richtig zur domina werden *lächel*
vielleicht hat sie ja sogar auch einen sohn.........
da lässt sich bestimmt was intressantes finden
ich für meinen teil sage einfach mal danke das du dir die mühe gemacht hast es zu übersetzen
im ernst mach einfach weiter und danke
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:18.11.13 19:08 IP: gespeichert
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@Daniel 1986, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen und mit dem nächsten Teil beginnen.
@Thömchen, bei der nächsten Windelgeschichte von mir wird es ein männlicher Proband werden, versprochen.
@mpwh66, wie es weitergeht? Ein kleines Stück kann ich schon mal verraten
@Gummimike, deine Argumente sind nicht schlecht, aber der nächste Teil spricht gegen deine Vermutungen, dass etwas im Essen war.
@winni62, mal sehen, ob du mit deinen Vermutungen richtig liegst.
@Windelfreak, ja du hast recht, die Grundidee der englischen Geschichte hat mich zu dieser Geschichte inspiriert. Ich hoffe aber, du wirst mit der Zeit noch mehrere Veränderungen zum Original bemerken.
@ble Inge, Ich habe mir die Mühe, den Text zu übersetzen nicht gemacht. Ich habe die Geschichte vor einem Jahr gelesen und fand die Idee super. Deshalb habe die Grundidee übernommen, die Geschichte selbst aber nach meinen eigenen Kopf geschrieben. So viel kann ich schon einmal verraten, dass die Geschichte einen anderen Verlauf nehmen wird.
Ich lag in meinem Bett. Was hatte ich mir da bloß eingebrockt. Ich Susanne Schiller, die sich extra diese Universitätsstadt ausgesucht hatte, um sich der Kontrolle ihrer Eltern zu entziehen, lag jetzt gewindelt wie ein kleines Baby in ihrem Bett und war nicht in der Lage an diesem Zustand etwas zu ändern. Ich kam vom Regen in die Traufe. Letztendlich war meine jetzige Situation fast noch schlimmer als die ständige Nörgelei meiner Eltern.
Ich wollte einfach nicht wahrhaben, was heute geschehen war. Gleich morgen würde ich mich auf die Suche nach einer neuen Bleibe machen. Irgendwie konnte ich die Frau ja verstehen. Wenn ihre Tochter tatsächlich eine Bettnässerin war, hatte sie bestimmt viel Arbeit mit ihr. Bestimmt hatte sie deshalb auch ein wenig überreagiert, als ich in mein Bett gemacht hatte. Noch immer überlegte ich die ganze Zeit, weshalb mir dies überhaupt passieren konnte.
Aber egal wie sehr ich mir mein Hirn zermarterte, ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Ich drehte mich auf den Bauch und zerrte an dem Schloss. Keine Chance, ich war in dieser Gummihose gefangen. Und ich schwitzte darunter. Ohne ihren Schlüssel würde ich es bis morgen früh durchhalten müssen. Meine Gedanken wirbelten wild durcheinander. Mein Unterleib war in eine Windel gepackt, die ich selbst nicht entfernen konnte.
Und ich musste sie benutzen, wenn ich heute Nacht einen Drang, auf die Toilette zu müssen, verspürte. Ich wollte gar nicht daran denken. Es war schon demütigend genug in ein fremdes Bett zu pinkeln und von einer fremden Frau dabei erwischt zu werden. Ich wollte gar nicht daran denken, mit einer vollgepissten Windel aus dieser Gummihose befreit werden. War es diese Demütigung wert, weiterhin hier zu wohnen?
Sicherlich nicht, aber ich brauchte Zeit um eine alternative Wohnung zu finden. Nach und nach kam ich etwas zur Ruhe und erkannte jetzt ein weiteres Problem, an dass ich bis jetzt noch gar nicht gedacht hatte. Meine Finger streichelten mich zum Einschlafen immer an einer Stelle, die ich jetzt nicht mehr erreichen konnte. Ein Saugflies und eine Gummischicht verhinderten jegliche Stimulation an meiner Intimzone.
Trotz der Entbehrung meiner Streicheleinheit schaffte ich es irgendwie doch, einzuschlafen. Immer wieder wachte ich auf. Es war einfach zu ungewohnt für mich, in einer Windel zu schlafen. Ständig riss mich das Knistern ihrer Folie aus meinen Träumen. Die engen Beinabschlüsse meiner Gummihose waren für mich auch einfach zu ungewohnt, um richtig durchschlafen zu können. Irgendwie brachte ich diese Nacht dann aber doch noch rum.
Müde und völlig gerädert ging ich in Frau Schwabs Wohnung. Der Druck in meiner Blase mahnte mich zur Eile. Frau Schwab werkelte schon in der Küche. Erleichtert, die Windel nicht benutzt zu haben, bat ich meine Vermieterin, mich zu befreien, was sie auch anstandslos tat. Die Gummihose wollte sie gleich behalten, deshalb streifte ich sie, so gut es ging, schnell wieder ab und rannte ins Bad. Ruck zuck hatte ich die Windel geöffnet und ließ den Strahl in die Schüssel laufen.
Es tat gut. Frau Schwab rief, dass ich ihr meine Windel bringen sollte, sobald ich im Bad fertig wäre. Ich stellte mich unter die Dusche und machte danach meine Morgentoilette. Angewidert schnappte ich danach die Windel und brachte sie meiner Vermieterin. „Sie ist ja ganz trocken, warum haben sie die Windel denn nicht benutzt? Sie brauchen keine Angst haben, die Windeln sind absolut dicht, sie können sie ruhig benutzen.
Glauben sie mir, sie fühlen sich danach bestimmt wohler. Aber das werden sie bestimmt selbst noch herausfinden. Jetzt bist du auf jeden Fall wieder von deiner Windel befreit und ich zeige ihnen, wie sie ihre Windel in Zukunft entsorgen können. Hier habe ich kleine Tüten, in die sie ihre gebrauchte Windel hineinstecken können. Nachdem sie diese verknotet haben, dürfen sie sie in diesen Eimer legen.
Wenn sie das Haus verlassen, nehmen sie die Tüte mit ihrer Windel und werfen sie unten in den Mülleimer. Ich frühstückte noch eine Kleinigkeit und machte mich dann auf den Weg zur Uni.
Fortsetzung folgt
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:18.11.13 20:28 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy
nun da steht die spannung im Raum ,was passiert weiter wie wird sie sich entscheiden eine neue bleibe suchen oder ein wenig sieges sicher sein wegen der trockenen Windel
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Sklave
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Jedem das Seine
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RE: diapered
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Datum:18.11.13 21:14 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
danke für die wieder recht spannede Fortsetzung
Nun, wie wird es der Studentin die nächste Nacht bestehen?...bestimmt ohne Windel, denn Frau Schwab hält sich bestimmt an ihr Wort. Und die Studentin geht ohne Windel zu Bett....
Sicher wird die Gute Frau Schwab dann auch auf "Nummer" sicher gehen und dass "Mittelschen....was das einnässen begünstigt" von der Dosies erhöhen.
Denn die Studentin schaffte es gerade noch so auf die Toilette zu gehen ohne die Windel zu benutzen zu müssen.
Und dann die Äusserung der Guten Frau Schab "Sie brauchen keine Angst haben, die Windeln sind absolut dicht, sie können sie ruhig benutzen.
Glauben sie mir, sie fühlen sich danach bestimmt wohler"
Da steck doch etwas dahinter!!!
mfg
winni62
auf der Suche
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Freak
Deutschschweiz
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RE: diapered
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Datum:22.11.13 23:02 IP: gespeichert
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ich bin gespannt auf die Fortsetzung, wie sieht die aus?? Abbau nicht gewährt!
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:23.11.13 20:02 IP: gespeichert
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@mpwh66, lass dich einfach überraschen und genieße die Fortsetzung.
@Winni62, ich hoffe du wirst die Antworten auf deine Fragen finden.
@blue bio auch dir kann geholfen werden, in dem eine weitere Fortsetzung folgt
Der Abend kam schneller als mir lieb war und nach dem Abendessen schickte mich Frau Schwab wie ein kleines Kind auf die Toilette, damit sie, wie sie meinte, mich Bettfertig machen konnte. Schnell setzte ich mich nochmals auf die Toilette und erleichterte mich nochmals, bevor ich mich wieder in eine Windel sperren lassen musste. Mein Blick fiel auf die Puderdose. Ich dachte daran, wie ich unter der Gummihose schwitzen musste und nahm mir vor, diese Nacht meinen Intimbereich etwas damit einzupudern.
Sofort musste ich wieder an kleine Babys denken, als mir der Geruch in die Nase stieg. Es war komisch, heute hatte ich die Windel sofort am richtigen Platz und verschlossen. Es fiel mir leichter, die Windel anzuziehen. Die Handgriffe saßen heute alle und auch Mental machte es mir heute nicht mehr so sehr zu schaffen wie gestern. Auch heute kontrollierte sie wieder den richtigen Sitz meiner Windel. Sie hatte keine Beanstandungen und reichte mir schließlich wieder die Gummihose.
Es war immer noch demütigend und peinlich, von einer Fremden auf den richtigen Sitz seiner Windel kontrolliert zu werden. Mit Mühe schlüpfte ich wieder hinein und ließ es zu, dass Frau Schwab die Hose gegen unerlaubtes Ausziehen sicherte. Ich hatte extra wenig zum Abendessen getrunken, um die Nacht trocken zu überstehen. Ich nahm mir vor, ihr zu beweisen, dass ich durchaus in der Lage war, auch ohne ihre Windeln über die Nacht zu kommen.
Auch diese Nacht verlief nicht sehr erholsam. Immer wieder wurde ich durch das ungewohnte Tragegefühl meiner Windel wach. Dazu kam, dass ich in aller Frühe einen Drang verspürte, der mir ganz und gar nicht gefiel. An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken. Ich versuchte mich so gut es ging abzulenken. Ich holte mir ein Buch und versuchte zu lernen. Eine Weile hatte ich damit auch Erfolg. Dann meldete sich meine Blase erneut.
Ein Blick auf die Uhr ließ mich verzweifeln. Eine halbe Stunde musste ich es bis zu meiner Befreiung noch aushalten. Dreißig endloslange Minuten. Ich spürte, wie sich der Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ich sprang aus dem Bett und hüpfte wie eine Verrückte in meinem Zimmer herum. Bewegung und Ablenkung schienen mir das einzige Mittel, um meine Blase noch etwas hinzuhalten. Wie durch ein Wunder überlebte ich die Zeit unbeschadet.
Mit kleinen Trippelschritten machte ich mich auf den Weg zu Frau Schwab. Sie schien mir mein Problem anzusehen und beeilte sich, mir die Gummihose aufzuschließen. Schnell streifte ich mir die Gummihose ab und rannte wie von der Tarantel gestochen, ins Gästebad. Die Windel hatte ich schon auf den Weg dorthin geöffnet und hielt sie schon in der Hand, als ich die Türe zum Bad aufriss. Ich flog geradezu auf die Schüssel und schon plätscherte mein Strahl in die dafür vorgesehene Öffnung.
Es tat richtig gut, als sich meine Blase langsam entleerte. Schnell huschte ich unter die Dusche. Als ich im Bad fertig war, schnappte ich meine Windel und nahm sie in die Küche, um sie meiner Vermieterin zu zeigen, bevor ich sie in die Abfalltüte packte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, sie auf meine trockene Windel aufmerksam zu machen, um ihr zu beweisen, dass ich nicht darauf angewiesen war. Sie lächelte mich an und meinte, dass sie mich nicht verstehen würde.
„Ich dachte, wir wären uns einig, dass sie in der nächsten Zeit eine Windel tragen würden. So war es ausgemacht und so werden wir beide es auch durchziehen, wenn sie hier weiterhin wohnen möchten. Sie werden die nächste Zeit weiterhin in ihrer Windel schlafen. Für mich spielt es dabei absolut keine Rolle, ob ihre Windel dabei trocken bleibt oder nicht. Es macht für mich keinerlei Unterschied. Entsorgt wird ihre Windel so oder so.
Ich möchte zwar jeden Morgen ihre Windel sehen, aber dies mache ich nicht, damit ich sie als Bettnässerin enttarnen möchte, es ist nur eine dumme Angewohnheit von Früher. Sie können ihre Windeln also ruhig benutzen. Ich weiß, es fühlt sich am Anfang noch etwas ungewohnt an, aber wenn sie es zulassen, werden sie sich schnell daran gewöhnt haben.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:23.11.13 20:39 IP: gespeichert
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mhhh was möchte Frau Schwab denn erreichen
mein lieber das wird doch sehr spannend ich bin sehr gespannt danke für Deine vortsetzung
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Sklave
Raum Heinsberg
Jedem das Seine
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RE: diapered
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Datum:23.11.13 22:25 IP: gespeichert
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Hallo diapered,
danke
wieder eine tolle/geheimnissvolle Fortsetzung
Nun wirkliche antworten habe ich keine direkten gefunden/erhalten.
Aber meine Vermutung dass die gute Frau Schwab der Studentin irgend etwas in´s Essen oder in´s Trinken mischt, hat sich durch die Aussage der Studentin verstärkt.
Denn die Studentin sagte: "Ich hatte extra wenig zum Abendessen getrunken"
Gruß
winni62
auf der Suche
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:25.11.13 01:51 IP: gespeichert
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Also so ganz bist du noch nicht vom Haken Keuschy das nicht doch etwas im Essen oder den Getränken war.
Oder war es nur die Nervosität die den Starken Harndrang von Susanne Ausgelöst hat?
Es könnte natürlich auch sein das es Frau Schwab Spass macht wieder ein Junges Mädchen zu Wickeln und in eine Gummihose zu stecken.
Im Vorletzten Teil hat Frau Schwab kurz Susanne geduzt, hat sie sich Versprochen oder du dich Vertippt? Don´t Dream it! BE IT!!!
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:27.11.13 19:21 IP: gespeichert
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Eigentlich ruft es ja direkt nach weiter schreiben .... aber es erhällt uns auch Spannung wir liegen dem Schreiber zu Füssen bitte ...
wir danken es Dir Keuschy für solch eine klasse Geschichte
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:29.11.13 13:48 IP: gespeichert
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@mpwh66, Frau Schwab vor hat nur vor, das Bett vor dem Urin der Studentin zu schützen.
@Winni62, was sollte es Frau Schwab bringen, einer ihr unbekannten Frau etwas ins Essen zu mixen? Stell dir vor du dürftest vom Abendessen bis zum Aufstehen nicht mehr auf die Toilette gehen, das ist eine verdammt lange Zeit.
@Gummimike, für deine These, dass es Frau Schwab Spaß machen könnte, sie in Gummihosen zu stecken, spricht, dass sie diese schon vorrätig hatte. Bei dem „DU“ vertippt? Wie im richtigen Leben. Da rutscht einen das „du“ bei Jüngeren schon mal unbeabsichtigt heraus.
Ich nahm jetzt immer etwas von dem Babypuder, bevor ich mir die Windel anlegte. Dabei fiel mir auf, dass ich den anfangs so intensiven Geruch gar nicht mehr richtig wahrnahm. Die nächsten Nächte schlief ich auch wieder besser. Ich wollte mich aber nicht auch noch daran gewöhnen, in eine Windel zu pullern. Vier weitere Nächte schlief ich durch, ohne wegen meiner Windel wach zu werden.
Nur die letzte Stunde, bevor ich aufstehen musste, entpuppte sich dabei für mich immer mehr zur Hölle auf Erden. Der Druck meiner Blase wurde immer schlimmer und es kostete meine ganze Kraft, meine Blase nicht einfach doch zu entspannen. Ich schaffte es immer gerade noch zu klemmen, bis ich meine Windel entfernen konnte, aber mir wurde immer klarer, dass ich diese Prozedur nicht mehr lange durchstehen konnte.
Ich suchte ein Gespräch mit Frau Schwab und sprach sie auf mein Windelproblem an. Ich wollte wissen, wie ich ihr beweisen sollte, dass ich keine Bettnässerin sei, wenn ich in meine Windel einnässte. Meine Vermieterin lächelte nur über meine Frage. Endlich gab sie mir darauf eine Antwort. „Ich habe beschossen, meine Matratze für das nächste Jahr vor ihren Ausscheidungen zu schützen.
Ob sie in dieser Zeit ihre Windel benutzen oder nicht, spielt bei meiner Entscheidung absolut keine Rolle. Nach Ablauf dieser Zeit dürfen sie mir gerne nochmals beweisen, dass sie keine Bettnässerin sind. Wenn sie dann immer noch Meinung sind, sie hätten ihre Blase im Griff, werden wir beide eine Woche bestimmen, und wenn sie es schaffen, in dieser Woche nicht in ihre Windel zu machen, werde ich ihnen glauben und sie dürfen wieder ohne eine Windel schlafen.“
Ich war völlig von der Rolle. Damit hatte ich jetzt absolut nicht gerechnet. Die Frau hatte wirklich was an der Waffel. Ein ganzes Jahr wollte mich diese Frau in Windeln schlafen lassen. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Ich war so fest davon überzeugt gewesen, es würde genügen, wenn ich ihr jeden Morgen eine trockene Windel präsentierte, damit sie mir glaubte, dass ich keine Bettnässerin war. Und nun diese Ansage.
Wegen eines einzigen Ausrutscher sollte ein ganzes Jahr in Windeln schlafen. Aber was sollte ich dagegen tun. Ich sah mich schon ständig nach einer anderen Bleibe um, fand aber bis jetzt noch keine passende Unterkunft. Ich hatte keine Chance, mich gegen ihre verkorksten Ansichten zu wehren. Ich musste vorläufig weiterhin gute Miene zu ihrem bösen Spiel machen. Zwei weitere Tage hielt ich noch durch und konnte meinen Urin von der Windel fernhalten.
Dann geschah es. Das erste Mal in meinem Leben, sah man von meiner Babyzeit einmal ab, machte ich wieder in meine Windeln. Wie jeden Morgen meldete sich meine Blase. War es mein fehlender Schlaf, hatte ich mich aufgegeben oder hatte ich die letzten Tage meinen Blasenschließmuskel einfach überbeansprucht? Ich konnte es nicht sagen.
Ich musste dringend auf die Toilette. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich noch über dreißig Minuten warten musste, bis Frau Schwab mir meine Gummihose wieder aufschloss. Ich lag in meinem Bett und versuchte mich abzulenken, als ohne Vorwarnung ein kleiner Urinschwall, ohne dass ich es verhindern konnte, einfach seinen Weg in meine Windel suchte.
Es gelang mir noch den Rest zu stoppen, indem ich meine Blase mit letzter Kraft anspannte. Aber den warmen Urin, der an meinen Körper entlanglief, bevor ihn die Windel aufsaugte, konnte ich mehr als deutlich spüren. Und ich schämte mich in Grund und Boden. Nun war geschehen, was ich doch eigentlich immer vermeiden wollte. Viel war noch nicht herausgelaufen. Nur eine winzig kleine Menge. Tränen rannen über mein Gesicht.
Es war mir so peinlich. Und es kam noch schlimmer. Schon bald meldete sich meine Blase erneut. Die feuchte Windel von außen und dem Druck von innen, konnte ich mich nicht mehr lange widersetzen. Mein Schließmuskel hatte einfach nicht mehr die Kraft, meinem stetigen Urindrang standzuhalten. Immer wieder suchte erneut eine kleine warme Welle meines Urins ihren Weg in meine Windel. Meine Blase brannte wie Feuer ich konnte nicht mehr, und endlich gab ich es auf.
Mir war alles egal. Ich hatte den Kampf gegen meine Blase verloren, lag einfach nur da und spürte wie der unerträgliche Druck langsam wieder nachließ. Gleichzeitig quellte meine Windel immer stärker auf und presste sich so sanft auf meinen Körper. Ich konnte meinen heißen Urin jetzt an meinem ganzen Unterleib spüren. Ich fühlte mich schmutzig und wollte nur noch unter die Dusche.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch eine Weile in meiner vollen Windel verbringen musste. Ich lag in meinem Bett und dachte an das, was ich eben getan hatte. Wie konnte ich dies nur tun. Ich war eine erwachsene, gesunde Frau. Wieso hatte ich eben in eine Windel gepullert.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:29.11.13 21:34 IP: gespeichert
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hallo
einen lieben Dank an Dich Keuschy ,da hast Du uns ja etwas nettes zum Wochenende auf geschrieben
da hat sie ja bestimmt nie dran gedacht das es Ihr passieren könnte ,das es so weit kommen könnte das Sie es nicht schaffen würde Ihre Windel trocken zuhalten .... Nun da hat Ihr Körper doch gesagt nein ich kann nicht mehr ich gebe nach wird Sie es auch können ich hoffe das es sich zeigen wird auch wenn das eine Jahr noch nicht um ist da wird si Frau Schwab doch nur bestätigt
das es immer wieder passieren kann .
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht wenn Frau Schwab die Gummihose aufschleißt und die Windel nass ist ..
Danke und ein schönes Wochenende
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:05.12.13 10:16 IP: gespeichert
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Das ist ja schlimmer als Weihnachten auf die Geschenke zu warten ....Mein lieber Keuschy Du hällst die Spannung ja so hoch .
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:05.12.13 13:02 IP: gespeichert
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Nun hat sie doch in die Windel gemacht. Das warum ist klar, die Blase hat dem Druck nicht mehr Standgehalten und der Blasenschließmuskel hat dann einfach aufgegeben als kleine Mengen Urin durchgeflossen sind.
Vielleicht kann sie Frau Schwab Überreden die Gummihose nicht Weiterhin Abzuschließen wenn sie Verspricht die nicht Auszuziehen um ohne Windel zu schlafen. Falls sie sich nicht daran hält wird sie eben im Bett Fixiert.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:05.12.13 16:23 IP: gespeichert
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@mpwh66, ich habe leider keine Ahnung, wie es mit Weihnachten und Geschenke warten ist. An letztes Jahr kann ich mich nicht mehr erinnern und dieses Jahr werde ich vermutlich keine Geschenke bekommen. ;-(
@Gummimike, schauen wir mal wie einsichtig Frau Schwab nach diesem Malheur sein wird.
Als mein Wecker klingelte, stand ich sofort auf. Augenblicklich fiel mir wieder meine schwere Windel auf. Schwer hing sie förmlich an mir. Und es war ekelig, sich damit zu Bewegen. Ein feuchter kühler Wulst hatte sich zwischen meinen Beinen gebildet und baumelte mit jedem Schritt gegen meine Schenkel. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass wenigstens mein Bett trocken blieb. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn meine Windel nicht dicht gewesen wäre.
Nun stand mir der schwerste Gang meines Lebens bevor. Ich musste einer Frau, die mich für eine Bettnässerin hielt, gestehen, dass ich eine volle Windel trug. Aber es half nichts, um aus dieser Windel zu kommen, musste ich mich erst von meiner Vermieterin aufschließen lassen. Breitbeinig watschelte ich in ihre Wohnung und fand sie in der Küche. Als sie mich kommen sah, begann sie zu strahlen.
„Oh wie ich sehe, haben sie sich entschlossen, die Windeln jetzt doch zu benutzen. So schlimm war es doch bestimmt nicht, oder? Herzlichen Glückwunsch für diese Entscheidung. Ich weiß am Anfang ist es noch etwas ungewohnt für sie, aber sie werden sich bestimmt schnell daran gewöhnen. Sehen sie Frau Schiller, sie müssen ja nachts eh immer eine Windel tragen, dann können sie die Windel doch auch nutzen.
Schließlich kosten die Windeln auch Geld und es ist doch schade, die ganzen Windeln unbenutzt wegzuwerfen. Ich konnte ihre Euphorie überhaupt nicht teilen. Ich musste diese Windeln gleich nach dem Abendessen anziehen, die Zeit bis zu meinem Aufschluss war einfach zu lange, ohne Windel hätte ich in dieser Zeit schon mehrmals die Toilette aufgesucht. Mit meiner Windel war dies aber einfach nicht möglich.
Nur deshalb kam es zu diesem Unfall. Trotzdem nahm ich mir vor, auch weiterhin auf den Gebrauch meiner Windel zu verzichten. Dies sollte heute ein einmaliger Unfall bleiben. Deshalb erwiderte ich nichts auf ihre Worte. An eine Wiederholung wollte ich gar nicht mal denken. Mit hochrotem Kopf ließ ich mich aufschließen. Frau Schwab meinte, ich solle mich unter der Dusche ausziehen. Ich verzog mich schnell ins Bad.
Erst als die warmen Wasserstrahlen über meinen nackten Körper liefen, fühlte ich mich wieder wohler. Heute reinigte ich mich an bestimmten Stellen besonders gründlich. Als ich im Bad fertig war, griff ich nach meiner vollen Windel. Am liebsten hätte ich sie sofort wieder fallen lassen. Sie war vollgesaugt mit meinem Urin und fühlte sich feucht und klamm an. Ich zeigte ihr meine volle Windel und sie lächelte.
Dann drängte sie mich zum Frühstück. Schnell packte ich meine Windel in die Tüte und verknotete sie. Ich ging nochmals ins Bad um meine Hände zu waschen. Die Gummihose lag immer noch in der Duschwanne. Zögerlich fragte ich Frau Schwab, was ich mit der Hose machen sollte, aber sie winkte ab und meinte ich solle mein Frühstück genießen. Sie würde sich nachher darum kümmern. Als ich zur Uni aufbrechen wollte, gab sie mir noch ein kleines Päckchen für den Mittag mit.
Das hatte sie noch nie getan und ich war neugierig, was sich in dem Paket befand. Ich wollte es nicht glauben. Die Müsliriegel die ich mir manchmal kaufte und meine Lieblingsschokolade. Ich fand dies eine nette Geste von Frau Schwab. D er Tag verging und ich machte mich auf den Weg nachhause. Ich hatte zwar keine großen Böcke, aber ich musste heute meine Wäsche noch bügeln. Ich war erstaunt. Meine Wäsche hing nicht mehr auf der Leine.
Fein zusammengelegt hatte sie Frau Schwab auf meiner Waschmaschine deponiert. Ich klingelte an ihrer Wohnung und bedankte mich für ihre Mühe, aber sie winkte nur ab und meinte, sie hätte es gerne getan. Bei dieser Gelegenheit fragte ich sie, was ich ihr heute noch helfen konnte oder ob ich für sie einkaufen sollte. Wieder verneinte sie und fragte mich im Gegenzug, was ich heute Abend gerne essen wollte.
Sie ließ nicht locker bis ich schließlich einen Wunsch äußerte. Ich ging in mein Zimmer. Frau Schwab schien mir heute wie ausgewechselt. Sie strahlte geradezu vor Lebensfreude. Bis zum Abendessen verbrachte ich die Zeit noch etwas mit Lernen. Es war ungewohnt so viel Freizeit für sich zu haben. Sonst musste ich für Frau Schwab kleinere Arbeiten verrichten oder ich kümmerte mich um meinen Kram.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:05.12.13 22:16 IP: gespeichert
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mhhh wird es da eine Belohnung geben für jede volle Windel ?? klingt nach Zuckerbrot und Peitsche lach .
Aber Keuschy die spannung an Weihnachten bis die Geschenke da sind ist bei uns doch heute auch schon fast in vergangenheit wir geben uns dem Kaufzwang hin .... schade weil kleinigkeiten wärmen das Herz wie eine Schokolade oder ein Müsliriegel etwa.
eine gute nacht in den Nikolaus und wer das Glöckchen hört der glaubt danke für diese Geschichte ich glaube sie geht weiter und wird noch besser
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Story-Writer
Beiträge: 112
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RE: diapered
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Datum:05.12.13 22:21 IP: gespeichert
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Gefällt mir sehr sehr sehr sehr gut, immer weiter so.
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Freak
zwischen Ffm und Wü
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RE: diapered
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Datum:05.12.13 22:49 IP: gespeichert
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Langsam gefügig machen, hmmmmmmmmmmmm Suche Erzieherin
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:06.12.13 01:39 IP: gespeichert
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Ich denke auch dass das Wäschezusammenlegen und der Naschkram eine Belohnung für die Nasse Windel ist.
Vielleicht will Frau Schwab ihr beim Abendessen das Windeltragen und Einnässen Schmackhaft machen und sie bekommt auch eine Neue Gummihose in Rosa.
Sie könnte ihr ja Anbieten beim Wickeln und Trockenlegen zu Helfen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
14195 Berlin
KG macht glücklich
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RE: diapered
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Datum:06.12.13 11:19 IP: gespeichert
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Eine sehr anregende Geschichte, die ich entgegen meinen Neigungen trotzdem weiter lesen möchte. Da geht es mir wie mit der "Geschichte der O" vor vielen Jahren, man muß sich eben mal ins andere Geschlecht versetzen.
Bitte also noch mehr davon! Und irgendwann soll ja doch noch eine männliche Leidensgeschichte folgen. Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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