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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:26.01.14 12:04 IP: gespeichert
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Hallo Tigrbaby, Konsequenzen hört sich so nach Strafe an. Die gute Frau Schwab würde so etwas wegen einem so kleinem Unfall doch nie machen. )
Hallo SteveN, weshalb sollte Frau Schwab, illegaler weise dem Mädchen was ins Essen schütten, wenn sie jetzt eh schon ständig eine Windel träg? )
Hallo Gummimike, eine dickere Windel wäre auf jeden Fall von Vorteil. Mal schaun ob Frau Schwab dies auch erkennt)
Hallo andreas, dass die Windel schon wieder ausläuft, würde doch darauf schließen, dass Frau Schwab auch noch nicht die Erfahrungen mit Windeln hat )
Hallo mpwh66, wenn Frau Schwab ihrer Mieterin nur zeigen möchte, wie angenehm Windeln sein können, so macht sie es zumindest (noch)nicht mit dem Einverständnis von Susanne
Eigentlich hätte ich mich jetzt schämen müssen. Schon wieder sah ich in meinem Bett Urinflecken, die ganz klar von mir kamen. Aber ich freute mich. Dieses Mal war es definitiv nicht meine Schuld, dass ich das Bett verschmutzte. Ich hatte die Frau extra noch darauf hingewiesen. Hätte sie mich nicht in diese Windel gesteckt und mich, wie normale Leute, auf die Toilette gehen lassen, oder hätte sie mir wenigstens die nasse Windel gewechselt, wäre dies nicht geschehen.
Dieses Mal trug sie ganz allein schuld daran. Ich hoffte inständig, dass die Alte ihren Fehler einsah und ihre Entscheidung, mich in ihrem Haus ständig Windeln tragen zu lassen, rückgängig machte. Also machte ich mich abermals auf den Weg zu ihr um ihr von meinem Unfall zu berichten. Erst hatte ich den Eindruck, sie hätte mich gar nicht verstanden.
Seither war ein eine verschmutzte Matratze Grund für einen Weltuntergang. So damatisch, dass man es sogar vertraglich festhalten musste und nun faselte sie etwas von nicht so schlimm, das kann jedem einmal passieren. Ich sollte mir darüber nicht so viele Gedanken machen, meinte sie, als sie mir fröhlich das nasse Leintuch vom Bett zog. Dann brachte sie ein Gummituch und legte dieses über meine Matratze.
Jetzt kann deine Windel auch einmal etwas auslaufen, ohne dass der Matratze gleich was passiert, versuchte sie mich aufzumuntern. Warum hatte sie dieses blöde Gummituch nicht gleich über das Bett gespannt, dann wäre ihrer blöden Matratze doch nie etwas geschehen, dachte ich. Stattdessen musste ich eine Windel tragen und es gab mittlerweile immer mehr Nächte, an denen ich sie auch benutzte.
Nicht weil ich eine Bettnässerin war, sondern, weil ich mir die Windel trotz meines Blasendranges wegen der abschließbaren Hose nicht ausziehen konnte. Und jetzt war plötzlich alles halb so schlimm. Ich war kurz vorm explodieren und sagte ihr meine Meinung. Außer, dass ich mich etwas besser fühlte, hatte es aber offensichtlich nichts gebracht. Sie sah mich an, als hätte ich ihr gerade einen Vortrag auf Chinesisch erzählt und sie dementsprechend kein Wort verstanden hätte.
Nun endlich schien sie sich wieder gefangen zu haben und formte ihre Lippen zu diesem selbstgefälligen Lächeln. Sofort fühlte ich mich ihr wieder unterlegen. Ihre Hand streichelte zärtlich über meine Wange. „Sie sind ja wegen diesem kleinen Unfall völlig von der Rolle. Jetzt gebe ich ihnen erst einmal eine frische Windel. Danach geht es ihnen bestimmt gleich besser“. Sie hatte recht, mit der frischen Windel fühlte ich mich besser, aber meine angestaute Wut kochte noch immer in mir.
Als sie mich in die abschließbare Gummihose schloss, um mich für die Nacht vorzubereiten, begehrte ich abermals auf. Wieder sprach sie mit mir, als wäre ich ein kleines Kind. Ganz langsam erklärte sie mir, dass ich die Windeln tragen würde, damit ich nicht in ihr Bett machen könnte. Dies wäre auch von mir so akzeptiert worden. Wenn meine Windel undicht sei, wäre dies aber weit weniger tragisch, denn es würden in diesem Fall nur ganz kleine Mengen auslaufen.
Trotzdem war mein Leintuch nass und zwar nur, weil ich wegen ihnen eine Windel tragen musste. Wieder strahlte mich Frau Schwab mir dieses überlegenem Lächeln entgegen. „Schauen sie Frau Müller, wir beide versuchen es jetzt einfach einmal für eine Woche. Ich bin der festen Überzeugung, dass ihre Windel in Zukunft dicht hält. Bestimmt haben sie sie nicht richtig verschlossen.
Und fall wider Erwarten doch noch einmal etwas passieren sollte, läuft jetzt eben nicht mehr die ganze Flüssigkeit in ihr Bett, sondern eben nur ein sehr geringer Teil. Ihr Leintuch kann dadurch zwar etwas feucht werden, da gebe ich ihnen recht, aber die Matratze bleibt in jedem Fall trocken. Dafür haben wir jetzt mit der Gummimatte gesorgt. Glauben sie mir, ich hätte ihnen die Windeln erspart, wenn es mit dem Matratzenschutz allein auch gereicht hätte.
Ich konnte ihren Argumenten noch vieles entgegen halten, aber ich schluckte es hinunter. Sie war so von ihrem Wahn befallen, dass sie gar nicht mehr merkte, was für einen Schrott sie von sich gab. Was sollte ich da für Argumente aufbringen. Ich konnte nur hoffen, möglichst bald eine neue Bleibe zu finden um ihren Terror zu entfliehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:26.01.14 14:32 IP: gespeichert
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Viiieeel zu Kurz diese Fortsetzung Keuschy!
Gegen Frau Schwab ist einfach kein Ankommen da kann sie noch so gute Argumente Vorbringen. Sie ist der Meinung sie hat Recht und alles andere Zählt nicht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Einsteiger
Neckargemünd
Beiträge: 7
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RE: diapered
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Datum:26.01.14 18:28 IP: gespeichert
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Bissel kurze, aber super Fortsetzung!
Frag mich was wohl nach der Woche passieren wird. Denke mal Frau Schwaab wird sich das nicht ewig gefallen lassen bzw. Sie arbeitete vllt darauf hin ihr Dickere Windeln anzuziehen, die dann nicht mehr auslaufen.
Grüße
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:27.01.14 20:31 IP: gespeichert
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mhhh nun sicherheit das klingt gut Frau Schwab trift nun die schuld das unsere Studentin doch ins Bett gemacht hat ... Frau Schwab hätte Ihr doch nur als sie kam eine neue Windel anlegen sollen aber sie meinte ja noch das es reichen würde ,
hat was das Gummituch ist dann da noch ein wichtiges indietz das da dann doch etwas von Frau Schwab geplant ist ich bin sehr gespannt und warte sehr auf den nächsten teil von Dir Keuschy es wird immer wahrscheinlicher das der plan von Frau Schwab aufgehen wird 24/7 Windeln für unsere kleine was dann auch das beste wäre oder??
gruß mpwh66
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
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RE: diapered
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Datum:30.01.14 07:02 IP: gespeichert
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ich freue mich jedes mal, wenn ich hier einen neuen teil entdecke und ich fühle sehr mit der armen Studentin ... war selber an der Uni lange und viel 24/7 gewindelt und kenne daher auch die kleinen Schreckmomente, die man da erlebt und die Momente mit der Sorge, dass andere etwas bemerkt hätten ...
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:03.02.14 18:21 IP: gespeichert
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@Gummimike, was heißt hier viel zu kurz? Laß doch der armen Susanne noch etwas Zeit, sich an ihre neue Situation zu gewöhnen. )
@Tigrbaby, ich verstehe nicht, dass man der armen Frau Schwab, die doch nur um ihre Matratze besorgt ist, ständig unterstellt, sie würde auf irgendetwas hinarbeiten. )
@mpwh66, der Plan, wenn es denn einer war, Susanne 24/7 zu windeln ist doch schon aufgegangen. Sie muss ihre Windeln doch schon ständig tragen. )
@allesindie, da kann ich für dich nur hoffen, dass du nicht bei einer Frau Schwab wohnen musstest
)
Natürlich hatte ich recht behalten, dass Fassungsvermögen der Windeln war viel zu gering. Wie ich vorhergesagt hatte, lief ich immer öfter aus. Doch der Reihe nach. Es war eine schreckliche Zeit. Ich hatte jetzt keine andere Möglichkeit, als ständig, also Tag und Nacht, meine Windeln zu tragen. Die Windeln, die sie mir zum Wechseln gab, beschriftete sie nun zuvor immer mit einem dicken schwarzen Filsstift.
Meistens schrieb sie „Ich bin eine Bettnässerin“ auf die Windel, bevor sie sie mir überreichte. Manchmal stand auch „ich liebe es, gewindelt zu sein“ oder „Vorsicht, Windelstudentin“ darauf. So beschriftet musste ich meine Windeln im Badezimmer anziehen und mich danach wieder bei ihr melden. An den Klebestellen zeichnete sie dann irgendwelche kindischen Figuren und schickte mich dann wieder zurück, damit ich mich vollends anziehen konnte.
Nun verstand ich auch, was sie damit gemeint hatte, ich würde es mir verkneifen, mir selbst meine Windel ohne ihre Erlaubnis zu entfernen. Durch ihre Markierungen konnte ich nicht mehr so ohne weiteres meine Windel öffnen, ohne dass sie es bemerkt hätte. Und sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie meinen Ungehorsam entsprechend hart bestrafen würde.
Allein die Andeutung, mich mit einer Windel mit meinem großen Geschäft in die Uni zu schicken, reichte aus, um keinen weiteren Gedanken an ein unerlaubtes Öffnen zu verschwenden. Mit meinem Stuhlgang hatte ich noch Glück im Unglück. Es reichte immer gerade so, bis ich nach der Uni nachhause kam. Frau Schwab wartete mit dem Wechseln immer, bis ich mit dem großen Geschäft fertig war, bevor ich meine Windel wechseln musste.
Mir blieb zwar nicht erspart, alles in die Windel zu drücken, aber wenigstens konnte ich sie danach gleich wechseln. Ich hatte zwar danach noch immer das Problem der Reinigung, doch da ich alles noch frisch und noch nicht so sehr an meinen Körper gepresst wurde, ging es verhältnismäßig gut. Nur mit der Windel, die ich danach bekam, hatte ich nach wie vor Probleme. Die Zeit bis zum Abendessen war einfach zu lange für eine einzige Windel.
Meist lief sie schon lange über, bevor Frau Schwab bereit war, mir eine frische Windel auszuhändigen, damit ich sie wechseln konnte. Ich bettelte sie fast täglich an, mir die Windel schon früher zu wechseln, aber schon in der zweiten Woche erfolglos. So schnell konnte ich meine Hosen gar nicht waschen, wie ich sie einnässte und Frau Schwab meinte mittlerweile sogar, es würde genügen, die feuchten Flecken, die ich überall hinterließ, einfach an der frischen Luft trocknen zu lassen.
Aber erst als es in meinem Zimmer wie in einem Pumakäfig zu riehen begann, sah auch sie ein, dass es so mit mir nicht weiter gehen konnte. Als ob ich sie nicht ständig darauf hingewiesen hätte, dass die Tragezeit der Windel zu lange war, behauptete sie doch tatsächlich, ich wäre schuld an der Misere. Sie behauptete felsenfest, würde ich mir Windeln richtig umlegen, wären sie auch dicht. Um es mir zu beweisen, bestand sie darauf, mich von nun an persönlich zu wickeln.
Natürlich hatte sie nicht recht, aber ich hatte mittlerweile auch von der letzen, noch offenen WG eine Absage bekommen, so dass ich abermals nachgab. Sie hatte jetzt einen Teppich auf den Boden in meinem Zimmer gelegt, auf dem sie mir nun meine Windeln wechselte. Anfangs war es mir wirklich noch Mega-Peinlich, mich von ihr wie ein kleines Kind wickeln zu lassen, aber auch daran gewöhnte ich mich.
Im Nachhinein musste ich sogar zugeben, dass es für mich dadurch einfacher wurde. Sie konnte mich leichter reinigen, wie ich es konnte. Das erste, was ihrer Reinigungswut allerdings zum Opfer fiel, waren meine Schamhaare. Sie erklärte mir, dass sie mir diese sofort entfernen würde. Ehe ich richtig registrierte was sie da tat, hatte sie das Rasiermesser schon angesetzt und begann, meinen Pelz zu entfernen.
Sie hob mir ein Büschel unter die Nase und trotz des Rasierschaumes, konnte man deutlich meinen Uringeruch in den Haaren riehen. So ist es viel hygienischer meinte sie. Ich lag nur da und versuchte mich nicht zu bewegen. Ich sagte auch nichts. Ich hatte nur Angst, dass sie mich mit ihrem scharfen Rasiermesser verletzen konnte. Erst als sie mir den Schaum abwischte und mir meine Windel verschloss, atmete ich wieder erleichtert auf.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
Beiträge: 118
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RE: diapered
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Datum:03.02.14 20:41 IP: gespeichert
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Eine tolle Geschichte!
Ich verschlinge jede neue Folge!
Jetzt zur Story: Wenn sie doch immer ausläuft, wäre es dann nicht mal an der Zeit, sie Tag und Nacht in eine dichtschließende Gummihose zu stecken? Am besten eine die kräftig riecht!
Und wenn sie dann so in der Öffentlichkeit ist, hat sie ständig diesen Geruch in der Nase..... Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:04.02.14 00:02 IP: gespeichert
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Die Arme Studentin hat aber auch Pech das die "gute" Frau Schwab so Hinterhältig ist.
Das was sie am Anfang behauptet hat das die Tochter ein Problem hatte mag ja Stimmen aber sie hat wohl bedauert das die Tochter Ausgezogen ist und macht jetzt die Studentin zu Ihrer Neuen Tochter.
Vielleicht hat die Tochter auch nur die Flucht Ergriffen.
Jedenfalls hat die Studentin keine Chance mehr solange sie Studiert aus den Windeln Rauszukommen. Es sei denn sie Findet eine Neue Bezahlbare Wohnung was aber mit Windel schwer werden dürfte. Bin mal gespannt ob es Frau Schwab reicht das sie jetzt 24H Windeln trägt oder ob sie die Studentin in Richtung Adultbaby bringen will. Don´t Dream it! BE IT!!!
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: diapered
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Datum:07.02.14 19:55 IP: gespeichert
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Hallo .... nun das wird ja etwas frisch rasiert und nett gewickelt wird unsere nette Studentin in Ihr nächstes Abenteuer kommen , Frau Schab denke ich weis genau wie Keuschy was Sie will und hat schon den Grundstein für unsere Studentin gelegt schöne dicke Windeln und auch eine schöne dichte Gummi Hose und einen Body damit alles an seinem Platz bleibt .....
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: diapered
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Datum:14.02.14 20:38 IP: gespeichert
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Hallo guslave, ich unterstelle jetzt einfach mal der guten Frau Schwab, dass sie damit (noch) etwas überfordert ist und sich an diese Situation erst etwas herantasten muss. )
Hallo Gummimike, ich glaube mit deinem Tipp liegst du gar nicht mal so falsch
Hallo mpwh66, Frau Schwab wird ja wohl nichts anderes übrig bleiben, das arme Mädchen dicker zu windeln, damit sie nicht ständig ausläuft
Seit sie mich nun persönlich wickelte, lief meine Windel wirklich nicht mehr über. Dies lag aber nicht an ihrer besseren Wickeltechnik sondern einfach nur daran, dass sie mir jetzt die Folie meiner Windel mit einem Nagelbrettchen perforierte und mir einfach eine zweite, größere Windel zusätzlich umlegte. Auf diese Weise füllte sich wie gehabt zuerst die Windel, die ich am Körper trug.
Die Flüssigkeit, die diese Windel nicht mehr aufnehmen konnte, sickerte durch die zerstörte Folie in die darauffolgende Windel. Ich konnte diesen Aufwand, den sie da betrieb, nicht nachvollziehen. Viel einfacher wäre es doch gewesen, einfach nur am Nachmittag mir nochmals die Windel zu wechseln. Der Verbrauch war derselbe und die Arbeit sicherlich auch. Noch blöder bei dieser Methode war, dass ich meine Hosen nicht mehr über das dicke Windelpaket ziehen konnte.
Da ich eine überzeugte Hosenträgerin war, hatte ich tagsüber nichts, was ich mir überziehen konnte und war nun gezwungen, nur in meiner Windel durch die Wohnung zu laufen. Außer Frau Schwab konnte mich zwar keiner sehen, aber jetzt wurde ich ständig daran erinnert, das ich eine Windel trug. Ich kann nicht sagen, ob es daran lag, das ich meine Windel ständig sah, oder ob es nur daran lag, dass ich nicht mehr auf die Toilette gehen konnte.
Ich bemerkte nur, dass ich mich immer mehr daran gewöhnte, sie ohne groß nachzudenken zu benutzen. Es gab sogar schon Situationen, da bemerkte ich erst, was ich getan hatte, als sich meine Windel füllte. Ich war immer noch auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Doch lange nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Der Unfall in der Uni hatte sich ziemlich schnell herumgesprochen und ich war es leid, fremden Leuten ständig zu beteuern, dass ich keine Windeln brauchte, nur um dann doch eine Absage zu bekommen.
Ich sah mich zwar immer noch nach etwas passendem um, aber lange nicht mehr so intensiv. Dazu fehlte mir jetzt einfach auch die Zeit. Ich musste wirklich viel pauken und der Stoff war nicht so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deshalb war ich wirklich dankbar, dass Frau Schwab mich meiner Pflichten, ihr zu helfen, entband. Ich hatte jetzt meine ganze Freizeit zum lernen. Ich muss zugeben, ich hatte mich sogar daran gewöhnt, ständig gewindelt zu sein.
Ich hatte jetzt feste Zeiten, an denen meine Windel gewechselt wurde. Kurze Unterbrechungen, die fest in meinen Tagesablauf eingeplant waren. Aber ich musste dafür nicht mehr wie früher ständig die Toilette aufsuchen. Am meisten genoss ich meine Windel in den Vorlesungspausen. Ich lief an der Schlange der Frauentoilette vorbei und musste daran denken, wie ich früher diese Schneckenpolonese immer gehasst hatte.
Die halbe Pause ging fürs Anstehen drauf. Ich spürte einen warmen Schwall in meiner Windel und musste lächeln. Ja, es gab durchaus auch ein paar wenige Vorteile die ich gerade durch meine Windel hatte. Was mich gerade störte, war das Jucken, von den Pickelchen, die sich durch das ständige Rasieren in meinem Intimbereich bildeten. Ich sah zwar ein, dass ein blanker Schambereich in meinem Fall besser war, aber dieses Piksen raubte mir noch den Verstand, zumal ich mir durch meine Windel keine Erleichterung verschaffen konnte.
Es war wie beim Wachsen des Grases. Man konnte es nicht sehen. Und doch war es plötzlich höher. Auch mir erging es so mit meinen Windeln. Anfangs musste ich mit mir kämpfen, dass ich meine Blase entspannte und in die Windel pullern zu können, jetzt hatte ich einen Punkt erreicht, wo ich gar nicht mehr bewusst mitbekam, das ich überhaupt in meine Windel machte.
Bei den wenigen Malen wo ich es noch bewusst bemerkte, hatte ich den Eindruck, die Menge wurde kleiner, dafür musste ich mich aber öfter entleeren. Genau sagen konnte ich es aber nicht, denn es geschah ja jetzt meist nur noch unbewusst. Bei meinem Stuhlgang hatte ich zwar mittlerweile auch keine Hemmungen mehr, merkte aber immer noch zuvor, wann es soweit war. Deshalb machte ich mir schon meine Gedanken, wie es mit mir weitergehen sollte.
Ich hatte mich wirklich, so wie es Frau Schwab vorausgesehen hatte, fast völlig an das Tragen von Windeln gewöhnt. Und genau dies machte mir Sorgen. Die Angst die Funktion über meine Blase völlig zu verlieren und auch nach meinem Studium weiterhin auf eine Windel angewiesen zu sein, kroch immer stärker in mir an. Wieder einmal nahm ich mir wieder vor, so bald als möglich aus der Wohnung von Frau Schwab auszuziehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Johni |
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Spenden-Zentrale
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Beiträge: 5990
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RE: diapered
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Datum:14.02.14 21:04 IP: gespeichert
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Interessante Geschichte, bildreich erzählt.
Freue mich auf die Fortsetzung. Johni
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Dieses Forum braucht mehr als Luft und Liebe.
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KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 345
Geschlecht: User ist offline
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RE: diapered
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Datum:19.02.14 19:07 IP: gespeichert
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Hallo
nun da ist doch jemand zum gewohnheits Tier geworden und sie sieht auch noch die angenehmen Seiten einer Windel ich bin da mal sehr gespannt was denn als nächstes kommt (die idee mit dem Nagelbrettchen ist ja Goldig) da kann ich nur sehn süchtig auf den nächsten Teil warten .... danke Keuschy
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Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
Beiträge: 113
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RE: diapered
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Datum:20.02.14 07:37 IP: gespeichert
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Die arme, das wird ja immer heftiger. ich fiebere schon richtig mit und wünsche mir so etwas auch einmal zu erleben. Ich trage und nutze ja viel meine geliebten Windeln, aber da habe ich die Situation in der Hand, so andersherum muss das schon eine spezielle Erfahrung sein.
Bitte bitte weiterschreiben.
Gruss, Allesindie
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Diapered
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Datum:20.02.14 12:45 IP: gespeichert
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Hallo keuschy !
Ja da wird Frau Schwab dickere Windeln benutzen müssen.
Oder eine Extrabestellung im Internet aufgeben und einen
dichtschließenden Gummi-Body für unsere Studentin
bestellen.
Tja woran könnte dieser ungezügelte Urindrang liegen ?
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: diapered
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Datum:23.02.14 12:36 IP: gespeichert
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Hallo Johni, freut mich, wenn dir die Geschichte gefällt.
Hallo mpwh66, bevor es zu Entzugserscheinungen kommt, setze ich einen weiteren Teil ein.
Hallo allesindie, sicherlich reizt es, so etwas nachzuerleben. Aber hoffentlich nur freiwillig. )
SteveN, die Bestellungen sind abgeschickt )
Auch Frau Schwab schien zu bemerken, dass mir die Rasur in meinem Intimbereich Probleme machte. Sie schlug mir eine neuartige Behandlungsmethode vor, die den Haarwuchs unterdrückte, solange man sich einmal im Monat mit einem speziellen Licht bestrahlen ließ, bei Absetzung der Behandlung die Haare aber wieder völlig normal nachwuchsen. Sie meinte, da sie mir die Sache mit der Rasur eingeredet hätte, würde sie auch die Kosten für die Bestrahlung übernehmen.
Ich war zwar ein wenig skeptisch, weil ich davon noch nie gehört hatte, aber das unangenehme Jucken in meiner Windel überzeugte mich schließlich doch. Frau Schwab machte für uns einen Termin aus. Obwohl ich Frau Schwab auf Knien anflehte, mich ohne Windel zu dieser Behandlung zu lassen, hatte die Alte kein Mitleid mit mir. Sie begleitete mich ins dieses Studio. Zuerst gab es ein kleines Gespräch.
Die Dame erklärte mir die Funktion der Behandlung und klärte mich über mögliche Nebenwirkungen auf. Natürlich fragte ich nochmals nach und die Dame bestätigte, dass die Haare nach der Behandlung wieder ganz normal nachwachsen würden. Ich unterschrieb eine Einverständniserklärung und folgte der Frau in den Behandlungsraum. „Sie dürfen sich schon einmal unten herum frei machen und auf die Liege legen.
Ihre Windel dürfen sie solange noch anbehalten“. Schlagartig hatte ich einen roten Kopf. Ich hatte noch nicht angefangen, mich zu entblößen. Woher wusste sie von meiner Windel. Wie gelähmt blieb ich einfach stehen. „Sie müssen sich wegen ihrer Windel doch nicht schämen“, kam sie lächelnd zurück. „ Frau Schwab hat mir schon gesagt, dass sie momentan eine Windel tragen müssen. Sie glauben gar nicht, wie viele jüngere Menschen schon eine Windel brauchen.
So machen sie sich frei, dann können wir auch gleich beginnen.“ Zögernd zog ich meine Hose runter und lief mit Schamesröte auf die Liege zu. Sie lächelte mir aufmunternd zu, als ich mich auf die Liege legte und öffnete die Klebestreifen von meiner Windel. Frau Schwab hatte mir zwar ausnahmsweise eine frische Windel angelegt, bevor wir losfuhren, aber ich hatte sie schon wieder ein bisschen eingenässt.
Ich legte mich auf den Rücken und entspannte mich, während sie mir das Gerät mit dem Licht über meinen Intimbereich führte. Es ziepte etwas, war aber gut auszuhalten. Nach etwa einer halben Stunde war sie fertig. Meine Schamhaare hatte mir Frau Schwab nicht mehr rasiert, seit ich zustimmte, mich dieser Lichtbehandlung auszusetzen. Es war ein seltsames Gefühl. Meine Finger fuhren durch meinen Schritt.
So hatte ich es auch schon getan, als ich von Frau Schwab rasiert wurde. Es war ein riesiger Unterschied. Beim Rasieren konnte ich die Stoppeln meiner Haare zum Teil noch fühlen. Aber jetzt war alles ganz glatt. Frau Hartmann erklärte mir, dass ich nun keine Probleme mehr mit meiner Haut bekommen würde. Da bei eine Rasur die Haare Stumpf nachwachsen würden und dann ständig am Fließ der Windel reiben, hätte ich wahrscheinlich meine lästigen Hautreizungen bekommen.
Sie versicherte mir, dass dies jetzt der Vergangenheit angehören würde. „So junge Dame, nun haben sie sich von dem Ergebnis ihrer Behandlung aber genug überzeugt. Auch wenn es durchaus verständlich ist, dass sie das Ergebnis begutachten wollen, gehört es sich nicht, so ungebührend an sich herumzuspielen“.
Schnell zog ich meine Hand zurück. Obwohl ich doch nur das Ergebnis meiner Behandlung begutachtet hatte, kam ich mir nach diesem Verweis vor, wie ein kleines Kind, dass gerade bei etwas verbotenen erwischt wurde. Mit hochrotem Kopf saß ich noch immer auf der Behandlungsliege und ließ es zu, dass mir Frau Hartmann meine Windel wieder verschloss. Als sie damit fertig war, scheuchte sie mich von der Liege und befahl mir mich wieder anzuziehen.
Es war ein komisches Gefühl, als meine blanke Spalte über die Windel glitt und unbewusst griff ich erneut an diese Stelle. Frau Hartmann sah es und schüttelte den Kopf. „Ich glaube bei ihnen erfüllt die Windel sogar gleich zwei Funktionen. Sie verhindert wohl auch, dass sie ständig an sich herumspielen.“ Sie reichte mir die Hand zum Abschied und meinte dann, dass wir uns in vier Wochen ja wiedersehen würden.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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KG-Träger
sicher ist sicher
Beiträge: 345
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RE: diapered
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Datum:23.02.14 19:02 IP: gespeichert
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hallo hallo
nun das ist ja so was nett von Frau Schwab das sie die kosten übernimmt , und das unserer Studentin es etwas unangenehm ist das sie von jemandem fremden in Ihrer Windel gesehen wird das kann doch vorkommen oder? Das beste ist doch sie nun ca 4 wochen keinen Rasierer an sich ran lassen braucht einmal die Lampe und gut ist und so etwas von Glatt und Frisch und sehr nett anzufassen ich gönne Ihr noch so manches erlebnis das uns der Keuschy hier schreibt danke Dir .
mpwh66
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
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RE: diapered
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Datum:23.02.14 21:07 IP: gespeichert
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na da bin ich gespannt, ob die haare wirklich wieder nachwachsen oder ob sie nun dauerhaft weg sind.
desweiteren bin ich gespannt, ob sie sich weiter an die windel gewöhnt und diese ganz ohne es zu wissen benutzt. klein und groß
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: diapered
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Datum:24.02.14 09:16 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy !
Jetzt mit der Spezial-Bestrahlung sollen ihre Haare 4 Wochen
lang nicht nachwachsen. Das wird für unsere Studentin ein
4 Wochen lang angenehmes Gefühl sein.
Besonders wenn jetzt für sie ein Latex-Body zum Tragen
vorgesehen ist ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: diapered
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Datum:26.02.14 13:51 IP: gespeichert
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Interessante Methode die das Wachstum 4 Wochen lang verhindern soll. Da Frau Schwab ja Zahlt sollte sie das Einfach geniessen und neim nächsten Termin sich ein wenig Spass gönnen. Das mit der 2. Windel finde ich Blödsinn da sollte sie Lieber eine dickere Windel tragen die mehr Flüssigkeit aufnehmen kann.
Das Frau Schwab den Schambereich nach dem Rasieren nicht besonders gepflegt so dass Pickel Entstehen war wohl Absicht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: diapered
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Datum:03.03.14 18:12 IP: gespeichert
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Hallo mpwh66, ein paar Erlebnisse werden bestimmt noch kommen. )
Hallo hartmann g nachwachsen werden die Haare bestimmt, fragt sich nur wie lange )
Hallo SteveN, ob der Studentin die Spezial-Behandlung wirklich gefällt? )
Hallo Gummimike, du kannst es wohl einfach nicht lassen, meiner lieben Frau Schwab ständig Absicht zu unterstellen. )
Über ein halbes Jahr brachte Frau Schwab mich nun einmal im Monat zu dieser Behandlung. Mit jedem Mal machte es mir weniger aus, mich dort in meiner Windel zu präsentieren. Auch wenn ich mich immer noch dafür schämte, dass sich während einer Behandlung meine Blase plötzlich unbemerkt entleerte. Es kam einfach ohne Vorwarnung und ohne dass ich es bemerkte. Erst als Frau Hartmann erschreckt auf die Seite sprang, wurde mir bewusst, was ich angestellt hatte.
Er war zwar nur ein kleiner kurzer Schwall, der austrat und das meiste davon traf meine aufgeklappte Windel, aber meine Schamesröte ging an diesem Abend nicht mehr zurück. Ich wäre am liebsten in ein tiefes Loch gekrochen und nie wieder herausgekommen. Frau Hartmann versuchte mich zwar aufzumuntern und meinte, dies wäre ihr schon öfter passiert, aber dies konnte mich heute nicht mehr trösten.
Trotz meines peinlichen Unfalls war auf es eine gute Entscheidung, meine Schamhaare temporär entfernen zu lassen, denn ich hatte jetzt wirklich keine Probleme mit Hautreizungen mehr. Und die Wirkung des Lichts schlug immer besser an. Mit jeder Behandlung wurde mein Haarwachstum in meinem Intimbereich nach jeder Behandlung immer spärlicher. Ich hatte jetzt wirklich keine Probleme mehr mit irgendwelchen Pickelchen in meinem Intimbereich mehr.
Dafür spürte ich jetzt aber immer deutlicher die nassen Windeln noch deutlicher auf meiner Haut. Ich wunderte mich anfangs natürlich, dass Frau Schwab die Behandlung unterbrach, weil ich der Überzeugung war, dass meine Härchen jetzt dort unter wieder sprießen würden, doch meine Spalte blieb auch weiterhin glatt, wie bei einem Baby. Ich war zwar froh, nicht mehr dieses Gepiekse in meinem Schritt zu spüren, machte mir aber doch meine Gedanken, weshalb mein Busch nicht mehr nachwuchs, obwohl die Lichtbehandlung nicht fortgeführt wurde.
Frau Schwab beruhigte mich etwas, als ich sie beim Wickeln darauf aufmerksam machte und erklärte mir, dass es anscheinend öfter vorkäme, dass durch die regelmäßige Bestrahlung mein Haarwuchs für eine längere Zeit gehemmt wäre. In dieser Zeit bräuchte man logischer Weise auch nicht weiter diese Stelle mit Licht bestrahlen.
Jeder Körper reagiere auf dieses Licht eben ein wenig anders. Früher oder später würden sich die Härchen schon wieder zeigen und bis dahin könne man mit der Behandlung ja pausieren. Die Aussage von Frau Schwab beruhigte mich wieder etwas. Irgendwie war ich nach meinem einen Unfall sogar froh, mich nicht bei Frau Hartmann zu zeigen, denn noch immer saß mein kleines Missgeschick wie ein tiefer Stachel in meinem Selbstbewusstsein.
Solange ich die Windeln noch trug, konnte ich mit meiner blanken Stelle zwischen meinen Beinen leben. Aber ich hatte noch immer vor, dieses Haus so bald als möglich zu verlassen und anderweitig unter zu kommen. Und ab diesen Tage des Auszuges nahm ich mir vor meine Haare dort unten wieder wachsen lassen. Trotz all meiner Bemühungen blieb mein Erfolg nach einem neuen Zimmer weiterhin ergebnislos.
Mit Entsetzten stellte ich fest, dass ich immer weniger registrierte, wie ich in meine Windeln machte. Wenn Frau Schwab mir die Windeln wechselte, musste ich wirklich überlegen, wann ich meine Windeln füllte. Und ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Ich bekam es einfach nicht mehr richtig mit. Ich bekam richtig Angst. Bisher war ich noch immer der Meinung, ich bräuchte nur keine Windel mehr anzuziehen und mein Problem wäre gelöst.
Nun musste ich feststellen, dass sie mich von diesen blöden Dingern abhängig gemacht hatte. Diese Erkenntnis ließ mich in ein tiefes Loch fallen. Ich musste so schnell als möglich aus diesem Haus verschwinden. Und ich musste jetzt auch noch einen Weg finden, wie ich mich wieder von meinen Windeln befreien konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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