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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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ChasHH
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:19.08.25 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich kennt der Gouverneur nicht die "Legende vom Weizenkorn." Sonst käme er noch auf die Idee, das in Hieben anzuwenden. Zutrauen würde ich es ihm.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sissa_ibn_Dahir

Hier auf "genaue Berechnung" klicken.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 19.08.25 um 09:14 geändert
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:21.08.25 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hoffentlich kennt der Gouverneur nicht die \"Legende vom Weizenkorn.\" Sonst käme er noch auf die Idee, das in Hieben anzuwenden. Zutrauen würde ich es ihm.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sissa_ibn_Dahir

Hier auf \"genaue Berechnung\" klicken.


Die Legende kenne ich auch.
(Und nachdem der Gouverneur durch meine kranken Gedanken "lebt", kennt er die Legende wohl auch...)

Man könnte die Geschichte natürlich auch nach Hamburger Sadistenart etwas abwandeln:
Der Gouverneur muss einen kleinen Teelöffel von dem komischen türkischen Zeug essen und die Anzahl wird auf jedem Feld verdoppelt...


Übrigens habe ich vorher noch ein bisschen zu den Schachregeln recherchiert. Die Regel, die ich meine, gibt es seit dem 19. Jahrhundert, seit "allgemeine" Regeln festgelegt wurden. Vorher war diese sehr umstritten. Allerdings gab es diese im südeuropäischen Raum (Spanien, Italien) bereits früher, daher muss ich meine Geschichte diesbezüglich nicht ändern.
Interessanterweise hatten die Araber und Türken bis ins 19. Jahrhundert hinein komplett anderer Regeln. Die Europäer haben die Regeln im Mittelalter geändert, um das Spiel schneller zu machen. Und dann verdrängten diese neuen Regeln im Zuge der Globalisierung und Kolonialisierung selbst in Arabien und Persien die traditionellen.
(so hat es mir zumindest gemini vorher erzählt... )

Ich habe daher das letzte Kapitel nochmals geringfügig angepasst, damit dieses historisch etwas korrekter ist. Auch habe ich die Namen der Figuren noch angepasst, der Läufer ist im Englischen und auch im Portugiesischen der Bischof...
(in der ursprünglichne arabischen Variante übrigens der Elefant mit komplett anderen Zugregeln)

All das wird die allermeisten Leser vermutlich nicht interessieren
Aber ich fand das sehr spannend und vielleicht gibt es ja doch noch einen Schachliebhaber unter den stillen Lesern...


Übrigens, wenn keiner drauf kommt, wie unsere armen Mädels noch ein paar Zusatzhiebe bekommen könnten, werde ich das den Gouverneur und Isabella im nächsten Kapitel erklären lassen...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 21.08.25 um 22:15 geändert
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Neuschreiber63
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.08.25 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


48. Ein nächtliches Schachspiel, Teil 2


Der Gouverneur und sein Gast stießen nochmals mit einem Schluck Wein auf ihre Partie – und die beiden „hübschen Schauspielerinnen“ – an.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1233221582

Dann machte der Gouverneur mit einem seiner Bauern den ersten Zug und stellte diesen zwei Felder nach vorne.

Eigentlich interessierte mich das Schachspiel der beiden Männer nicht besonders, viel lieber wäre ich ins Bett gegangen. Aber nachdem ich stattdessen gleich jede Menge Hiebe von Tadala erhalten würde, verfolgte ich das Spiel doch mit wachsendem Schaudern.

Wie viele Schläge würde ich bekommen? Die vollen 37? Oder vielleicht ein paar weniger?

Tadala stand mit ihrer Gerte in der Hand direkt neben mir und fühlte sich anscheinend genauso unwohl. Auch sie betrachtete ängstlich die Gerte, welche ich in der Hand hielt und vermutlich gleich an ihr ausprobieren musste.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1231974911

Der Araber verzog kurz eine Miene und setzte dann ebenfalls einen Bauern um zwei Felder nach vorne:
„Wieso sollen Soldaten beim ersten Zug zwei Felder laufen können? Eine sehr seltsame Regel habt Ihr Europäer da. Aber gut, wenn Dein Soldat zwei Felder auf einmal laufen kann, dann kann es meiner auch!“

Nun war wieder der Gouverneur an der Reihe.

Genüsslich blickte dieser zu uns herüber und erklärte uns:
„Die Bauern können nur geradeaus laufen, aber sie schlagen quer nach vorne.“

Mit diesen Worten nahm er seinen weißen Bauern in die eine und den schwarzen Bauern des Gastes in die andere Hand. Er setzte den schwarzen Bauern neben das Spielfeld und seinen weißen Bauern auf das Feld, auf dem gerade noch die schwarze Spielfigur gestanden hatte. Das hieß dann wohl, dass er den Bauern geschlagen hatte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ction=published

Ich hatte mit meiner Vermutung Recht, denn mit einem Grinsen verkündete unser Herr:
„Die weiße Armee hat einen schwarzen Bauern geschlagen!“

Der Araber grinste ebenfalls, obwohl er gerade eine Figur verloren hatte.

Tadala und mir war dagegen nicht nach Grinsen zumute.

Wir hatten verstanden, was der Gouverneur uns sagen wollte und auch, was wir zu tun hatten.
Ein schwarzer Bauer war geschlagen worden, also wurde nun auch das schwarze Mädchen, Tadala, neben mir geschlagen. Von mir. Bereits nach drei Zügen.


Tadala zögerte dennoch einen Augenblick, was der Gouverneur mit einem bösen Blick quittierte.

Vermutlich hatte meine afrikanische Mitsklavin diesen auch bemerkt und wartete nicht darauf, dass der Gouverneur ihr mit irgendetwas drohen musste.

Esta uma ordem do governador.

Unsicher drehte sich um, beugte sich nach vorne und hob ihr kurzes Röckchen an, so dass der Gouverneur, sein Gast und auch ich ihren nackten Po sehen konnten.

Als sie sich nach vorne beugte, bekam auch ich einen unangenehmen Zug an meinem Hals. Um den Zug zu lindern, trat ich einen Schritt nach vorne und beugte mich instinktiv ebenfalls leicht nach vorne. Theoretisch war ich in diesem Falle die „Gewinnerin“ dieses Spielzugs, aber die Kette an unseren Halsbändern erinnerte uns auf entwürdigende Weise daran, dass wir beide zusammenhingen. An der Kette und in unserem Schicksal als Sklavinnen und „menschliche Spielfiguren“ für das sadistische Spiel des Gouverneurs.

Ich sah nochmals kurz zum Gouverneur, welcher mich erwartungsfroh grinsend anblickte.

So tat ich denn wie befohlen und gab Tadala mit meiner Gerte einen leichten Klapps auf ihren Po.
Ich weiß nicht, wer sich von uns beiden mehr schämte, vermutlich ich.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ties-1232497384

In Batavia hatte ich manchmal, selten auch eine unserer Sklavinnen gehauen, aber nicht zum Spaß, so wie jetzt. Und natürlich nicht an diese angebunden.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-ago-1232497614

Der Gouverneur war jedoch nicht zufrieden:
„Etwas fester solltest Du schon zuschlagen, meine weiße Sklavin. Versuche es nochmals! Die schwarze Armee soll schließlich merken, dass sie gerade einen Bauern verloren hat! Nur einen Bauern, aber auch der kann am Ende spielentscheidend sein. Daher tut auch der Verlust eines Bauern weh.“

Der Gouverneur grinste über diesen schlechten Wortwitz.

Ich sah dagegen wieder bedröppelt drein.

Natürlich wusste ich, was dieser Sadist meinte, ich kannte ihn ja leider schon seit ein paar Wochen. Bereits viel zu lange. Ich sollte Tadala so schlagen, dass es ihr auch weh tat.

Beschämt verbeugte ich mich mit einem „sim senhor“.

Wohl oder übel schlug ich der armen Tadala nochmals mit meiner Gerte auf den Po, diesmal etwas fester. Immer noch nicht so hart wie ich könnte und natürlich bei weitem nicht so hart wie der Gouverneur uns verprügelte, ein bisschen weh schien es Tadala nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen aber schon zu tun. Sollte es nach Meinung unseres sadistischen Herrn auch.

Dieser war denn auch nur so halb zufrieden:
„Naja, so richtig fest war das immer noch nicht, Isabella, aber lassen wir das fürs erste Mal. Wenn Du das nächste Mal aber wieder so sanft zuschlägst, werde ich Dir nochmals an Deinem eigenen Po zeigen, wie man eine Gerte benutzt! Vielleicht hast Du das schon vergessen?“


Der Gouverneur grinste, sein Gast ebenfalls. Die beiden Männer fanden das wohl lustig. Ganz im Gegensatz zu mir. Nein, ich hatte die Gertenhiebe auf meinen Po nicht vergessen, die letzten waren auch gerade einmal zwei oder drei Stunden her und vermutlich zierten immer noch ein paar rote Streifen meinen Po. Ich wollte meine Mitsklavin nicht schlagen, weder fest noch sanft. Aber vermutlich war genau dies ein Teil der neuerlichen Demütigung.


Als nächstes war der Araber dran, dieser revanchierte sich und schlug nunmehr mit einer großen Spielfigur aus der Mitte der zweiten Reihe den weißen Bauern.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1232535181


Mir war dann auch klar, was das bedeutete.
Triumphierend rief der Araber:
„Schwarze Armee hat weißen Soldaten geschlagen!“


Tadala hatte die Regeln anscheinend auch verstanden, denn sie warf mir einen entschuldigenden Blick zu. Ich warf einen ebensolchen zurück, ohne ein Wort zu sagen waren wir uns darin einig, dass dieses Spiel keinem von uns Spaß machte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...oo-2-1232497974


So tat ich denn auch das unvermeidliche und drehte mich ebenfalls um.

Als ich mich nach vorne beugte, spürte ich, wie ich diesmal Tadala ein Stück mitzog. Ein unangenehmer Zug, für uns beide.

Und den beiden perversen Scheusalen erneut meinen nackten Po zu zeigen war natürlich auch nicht schön, ebenso wie der Hieb mit der Gerte, der mich kurz darauf traf.

Autsch, das tat schon ein bisschen weh. Tadala hatte ungefähr genauso fest zugeschlagen wie ich beim zweiten Versuch. Nicht so fest wie der Gouverneur beim Abendessen, aber fest genug.

Dennoch schien der Gouverneur wieder nicht ganz zufrieden:
„Tadala! Auch für Dich gilt, wenn Du nicht weißt, wie man mit einer Gerte umgeht, werde ich es Dir gleich noch an Deinem eigenen Hintern demonstrieren! Also schlage das nächste Mal etwas fester zu!“

Tadala verbeugte sich so wie ich zuvor mit einem „sim, senhor“ und warf mir erneut einen entschuldigenden Blick zu.


Ich drehte mich wieder um und sah wieder auf das Spielbrett. Nun standen zwei Figuren, ein weißer und ein schwarzer Bauer, neben dem Spielfeld. Und immer noch 30 Figuren auf selbigem.

Der Gouverneur wandte sich kurz zu uns:
„Das war übrigens die Dame. Diese ist besonders wertvoll. Daher muss man auf diese gut aufpassen, ihr Verlust wäre sehr schmerzhaft.“

Das war wohl wieder ein blöder Witz auf unsere Kosten, wie mir das Grinsen des Gouverneurs verriet. Die Dame war anscheinend die Spielfigur, welche uns fünf Hiebe einbringen würde, falls diese geschlagen würde.

Also hoffte ich irgendwie, dass die beiden Damen das Spiel „überleben“ würden.

Zum Glück gab es nur jeweils eine davon.


Wohl oder übel verfolgten wir weiter das Spiel der beiden Herren.

Ein Bauer fehlte, aber immer noch waren jeweils fünfzehn Spielfiguren auf dem Feld, davon auch die „wertvollen“ bzw. diejenigen, welche uns besonders viele Hiebe versprachen.

Fünf Züge lang passierte dann zum Glück nichts weiter, die beiden Herren zogen mit Spielfiguren, welche der Gouverneur „Bauern“, „Dame“, „Bischof“ und „Pferd“ nannte, der Araber dagegen „Soldaten“, „Wesir“, „Elefant“ und „Pferd“, hin und her. Die Bauern/Soldaten wurden anscheinend geradeaus nach vorne gezogen, das Pferd im Zickzack, der Bischof/Elefant diagonal über das Spielfeld und die Dame/Wesir beliebig.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1232497126

Der Gouverneur hatte große Freude daran, uns die Regeln zu erklären, obwohl wir ja gar nicht mitspielten und es unsere einzige Aufgabe war, uns zur Belustigung der beiden Herrschaften gegenseitig zu verhauen.

Was für ein blödes Spiel. Wie gerne wäre ich jetzt ins Bett gegangen. Die beiden Männer hätten sich wegen meiner gerne gegenseitig verprügeln können, wenn ihnen dies so viel Spaß machte.

Aber das Spiel hatte gerade erst angefangen und offensichtlich hatten unser Herr und sein Gast mehr Gefallen daran, wenn Tadala und ich uns schlugen.


Im achten Zug war es dann soweit, dass zum ersten Mal eine der wertvolleren Figuren fiel:

Der Araber schlug einen Bischof des Gouverneurs und verkündete stolz:
„Schwarze Armee schlägt weißen Elefant!“

Der Araber blickte erwartungsfroh zu uns herüber. Ich hasste den Mann, der mich hierhergebracht hatte, noch mehr als zuvor.

Eine Wahl hatte ich aber natürlich nicht und so drehte ich mich um und streckte den beiden Herren erneut meinen nackten Po entgegen.

Kurz darauf spürte ich auch einen schmerzhaften Hieb und kurz darauf noch einen.

Autsch.

Tadala hatte tatsächlich etwas fester zugeschlagen als zuvor. Vermutlich wollte sie keine „Demonstration“ auf ihrem eigenen Po durch den Gouverneur bekommen. Diese wäre vermutlich noch deutlich unangenehmer als das, was ich gerade erleiden musste.

Beschämt drehte ich mich wieder um und sah wieder zu den beiden Herrschaften. Das afrikanische Mädchen warf mir erneut einen entschuldigenden Blick zu.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-too-1232497888

Der Gouverneur sah mich dagegen grinsend an:
„Keine Sorge, Isabella, Du darfst Dich gleich revanchieren!“

Mit diesen Worten nahm er sein Pferd in die Hand und tauschte dieses gegen den schwarzen Bischof aus:
„Weißes Pferd schlägt schwarzen Bischof!“

Tadala war weniger begeistert und drehte sich beschämt um.

Nun war es an mir, meine Mitsklavin zweimal zu schlagen, obwohl sie wirklich nichts getan hatte.

Ich versuchte, ungefähr gleich hart wie Tadala zuvor zuzuschlagen. Nicht so fest, dass es ihr wehtat, aber doch so stark, dass der Gouverneur zufrieden war und nicht auf die Idee kam, mich selbst zu verprügeln.

Etwas weh taten die zwei Schläge Tadala bestimmt.
Und vermutlich würden es nicht die letzten sein.


So war es denn auch, denn das „Gemetzel“ ging nahtlos weiter:

Nun nahm der Araber sein schwarzes Pferd und schlug damit das weiße Pferd des Gouverneurs.

Und einen Moment später schlug dann Tadala mich zweimal.

Wieder auf den nackten Po, wieder vor den lüsternen Augen der beiden Männer.

Kaum hatte ich mich wieder umgedreht, als Tadala schon wieder dran war:
„Weiße Dame schlägt schwarzes Pferd!“

So musste denn auch ich Tadala ein viertes und fünftes Mal hauen, so wie sie mich gerade.

Danach beruhigte sich das Spiel für die nächsten sechs Züge und es wurden keine weiteren Figuren vom Feld genommen. Was für Tadala und mich dann hieß, dass auch wir uns sechs Züge lang nicht schlagen mussten.

Mein Hintern tat schon etwas weh von den ersten fünf Hieben, dabei waren immer noch jeweils dreizehn Figuren, insgesamt also 26 Figuren auf dem Feld.

Das konnte noch heiter werden.


Nach diesen sechs Zügen ging es dann leider auch weiter mit der Belustigung der Herren auf unsere Kosten:

Der Araber schlug mit seinem schwarzen Pferd das weiße Pferd des Gouverneurs, dieser revanchierte sich, indem er mit seiner Dame das schwarze Pferd vom Feld nahm.

Für Tadala und mich bedeutete das jeweils zwei weitere Hiebe von der jeweils anderen, jeweils Nummer 6 und 7.

Der Araber zog mit seinem Bischof, daraufhin schlug der Gouverneur den schwarzen Turm seines Gastes mit seinem weißen Pferd.

Der Gouverneur grinste sein Gegenüber an:
„Da hast Du wohl nicht aufgepasst, Rais!“

Der Araber schien tatsächlich etwas verärgert, vermutlich hatte er einen Fehler gemacht.

Einen Fehler, der für Tadala aber deutlich schmerzhafter war als für ihn selbst, denn zum ersten Mal musste ich ihr gleich drei Schläge verpassen.

Dass Tadala nicht begeistert war, erklärt sich von selbst. Aber die menschlichen Spielfiguren hatten ebenso wenig Mitspracherecht wie die hölzernen Figuren auf dem Brett. Diesen tat es im Gegensatz zu uns aber auch nicht weh, wenn sie geschlagen wurden.

Der Araber und der Gouverneur zogen je einmal, dann schlug der Araber mit seiner Dame einen weißen Bauern. Das hieß für mich dann wieder ein Hieb, zum Glück nur einen. Allerdings schlug der Araber im nächsten Zug gleich nochmals einen Bauern, wofür mein Hintern mit einem weiteren Hieb herhalten musste.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...oo-4-1232498193

Danach wurde es aber deutlich schmerzhafter, denn der Gouverneur schlug mit seinem Turm einen schwarzen Bischof, der Araber im Gegenzug mit seiner Dame ebenjenen weißen Turm.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1233214593

So wie es aussah, hatte diesmal der Gouverneur einen Fehler gemacht.

Die Leidtragende war dann diesmal ich, wie mir drei Schläge von Tadala auf meinen Po bestätigten.

Wenn ich mich nicht verzählt hatte, hatten wir uns nun bereits jeweils zwölfmal verhauen und das Spielfeld war immer noch ziemlich voll.

Damit nicht genug sagte der Araber laut „Xadrez!“

Grinsend erklärte uns der Gouverneur, dass dies bedeutete, dass der König angegriffen wird. Wenn man mit dem König nicht mehr ausweichen kann, hätte man verloren.

Also in erster Linie hätten in diesem Falle wohl Tadala oder ich verloren. Eine von uns würde wohl am Ende noch zehn Hiebe bekommen. Auch wenn ich Tadala bestimmt mochte, so hoffte ich irgendwie doch, dass nicht ich diejenige sein würde. Die bisherigen zwölf Hiebe konnte ich bereits deutlich auf meinem Po fühlen.

Noch lieber wäre mir natürlich gewesen, wenn das Spiel ohne Sieger und Verlierer enden würde, ob das überhaupt möglich war, wusste ich jedoch nicht.

Die beiden Männer machten auch nicht die geringsten Anstalten, ihre Partie zu beenden.


Das Spiel ging jedenfalls weiter, Tadala und ich standen weiterhin wie zwei Schaufensterpuppen neben dem Spielfeld, an unseren Halsbändern zusammengekettet und verfolgten weiterhin mit Schaudern das Spiel.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1232255994

Inzwischen hatten wir auch verstanden, wie die Figuren zogen, bestimmen durften wir das Geschehen aber natürlich nicht. Vermutlich war es auch besser, dass der Gouverneur „für mich“ spielte, ich selbst hätte natürlich keine Chance gegen den Araber gehabt.

Fünf weitere Spielzüge passierte dann nicht viel, der Araber zog fünfmal mit seiner Dame und sagte jedes Mal „Xadrez“, der Gouverneur zog jedes Mal seinen König ein Feld zur Seite. Das sah anscheinend nicht gut aus für den Gouverneur. Bzw. für mich. Nach dem fünften Mal hin und her fragte der Statthalter sein Gegenüber:
„Sollen wir unentschieden sagen?“

Leise Hoffnung keimte in mir auf, dass ich um die zehn Schlusshiebe herumkommen würde.

Der arabische Gast lehnte jedoch ab:
„Nein, lass uns diese Partie zu Ende spielen!“

Für mich – oder vielleicht Tadala - war dies leider keine gute Nachricht.

Der Gouverneur schlug zwar noch einen schwarzen Bauern – und ich einmal Tadala – aber wenn ich das Spielgeschehen richtig deutete, sah dies nicht gut aus für meinen Besitzer, denn der arabische Gast sagte immer wieder „Xadrez“ und der Gouverneur musste seinen König zur Seite fahren.

Dann passierte jedoch etwas überraschendes, der Araber führte seine Dame zur Seite und der Gouverneur schlug mit seiner Dame den schwarzen Turm.

Ich weiß nicht, ob der Araber seinen Gast gewinnen lassen wollte oder ob der Rotwein dem Araber bereits zu Kopf gestiegen war. Jedenfalls schien der Gouverneur etwas überrascht und sagte „obrigado, meu amigo!“ als er den schwarzen Turm vom Feld nahm. Der Araber sah etwas grimmig drein und antwortete „de nada“.

Tadala bedankte sich dagegen nicht, als die „weiße Armee“, also ich, dies mit drei Schlägen auf ihren nackten Po nachspielen musste.

Nun schien sich das Blatt erneut zu wenden, der Araber sagte zwar immer noch des Öfteren „Xadrez“, inzwischen hatte er aber deutlich weniger Figuren auf dem Feld. Und Tadala schon vier Hiebe mehr als ich bekommen.

Es ging eine Weile hin und her, sowohl der Gouverneur als auch der Araber schlugen jeweils einen Bauern des anderen, dann sahen wir, wie der Statthalter mit einem seiner verbliebenen Bauern immer geradeaus lief, Feld für Feld, ohne dass der Gast ihn mit seinen verbliebenen schwarzen Figuren diesen aufhalten konnte oder wollte.


Grinsend erklärte der Gouverneur uns eine weitere Spielregel:
„Wenn ein Bauer das gegenüberliegende Ende des Spielfelds erreicht, kann er in eine beliebige Figur umgewandelt werden! In der Regel wird der Bauer in eine Dame umgewandelt, denn diese ist die mächtigste Figur auf dem Feld.“

Und an seinen Gast gewandt:
„Rais, gibst Du auf? Soweit ich das sehe, ist Deine Lage aussichtslos.“

Der Araber lehnte dies jedoch ab:
„Diese Regel, dass ein einfacher Soldat auf einmal zur Dame wird, ist völlig sinnlos. Bei uns in Arabien wird ein Soldat nur zum Wesir. Aber gut, so sind Eure Regeln.
Aber nein, ich gebe nicht auf, ich werde bis zur letzten Figur weiterkämpfen!“


Dabei grinste er Tadala an, diese hatte auch verstanden und sah bedröppelt drein.

Je mehr Spielfiguren der Gast noch verlor, desto öfters konnte er noch zusehen, wie ich ihr auf den Po schlagen musste. Ihm tat der Verlust weiterer Figuren dagegen nicht weh, im Gegenteil.


Nach fünf weiteren Spielzügen war es dann so weit, der weiße Bauer erreichte die letzte Reihe des Spielfelds und der Gouverneur verkündete:
„Ich tausche den Bauern gegen eine Dame!“

Eine weitere Damenfigur war aber nicht da, die ursprüngliche weiße Dame stand immer noch auf dem Spielbrett, daher legte der Gouverneur seinen Bauern quer.

Allzu lange blieb dieser dort aber nicht liegen, denn der Araber verkündete:
„Dann muss es wohl so sein.“

Dabei nahm er seine Dame und setzte diese auf das Feld des liegenden Bauern.
„Schwarze Dame schlägt weiße Dame!“

Mir schauderte.

Wir beide wussten, was nun kam und den Blicken der Männer nach zu urteilen freuten sich diese schon.

Ich fügte mich in mein Schicksal, drehte mich mit dem Rücken zu den Männern und beugte mich nach vorne.

Dabei wurde mir bewusst, dass diese Umwandlungsregelung für den Gouverneur vielleicht gut war, für mich jedoch ganz und gar nicht – gerade eben hatte der Gouverneur noch einen Bauern gehabt, welcher mich einen Hieb gekostet hätte. Nachdem der umgelegte Bauer aber anscheinend auch als Dame zählte, musste mich Tadala für dessen Verlust gleich fünfmal schlagen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...oo-3-1232498100

Ich blinzelte kurz zum Spielfeld: Der Gouverneur hatte noch drei weitere Bauern. Wenn diese nun alle in Damen umgewandelt und danach vom arabischen Gast geschlagen würden, bedeutete allein das für mich weitere 15 Hiebe. Das gleiche galt für Tadala, auch der Araber hatte noch zwei Bauern auf dem Feld, welche er theoretisch in Damen umwandeln könnte.

Mit meinen zuvor errechneten 37 Hieben war ich also noch zu optimistisch gewesen.

Viel weiter kam ich mit meinen Überlegungen aber nicht, denn in diesem Moment fühlte ich wieder einen Schmerz an meinem Po, als Tadala mich das erste Mal mit ihrer Gerte schlug. Und kurz darauf vier weitere Male. Wenn ich richtig gezählt hatte, waren dies bereits die Hiebe Nummer 17 bis 21 gewesen. Eigentlich dachte ich, dass der Gouverneur gewonnen hatte, aber aus welchem Grund auch immer wurde ich wieder gehauen.
Ein Pyrrhus-Sieg war das, jedenfalls für mich.

Nach dem fünften Hieb drehte ich mich wieder um, Tadala sah mir entschuldigend in die Augen. Dabei ging es ihr auch nicht besser, im Gegenteil.

Kaum hatte ich mich wieder neben sie gestellt, nahm der Gouverneur mit seiner „echten“ weißen Dame die schwarze Dame des Gastes vom Feld. Laut verkündete er:
„Weiße Dame schlägt schwarze Dame.“

So mussten Tadala und ich die Rollen tauschen und nun streckte Tadala ihren Po den beiden Männern entgegen.
Ihr schwarzer Hintern war bereits gezeichnet von den letzten 20 Hieben von mir, aber nun kamen noch fünf weitere hinzu. Die arme Tadala.

Ich schlug etwas sanfter zu, die arme Afrikanerin hatte wirklich bereits genug mitgemacht heute.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...es-2-1232497514

Bereits nach dem zweiten Schlag wurde ich aber vom Gouverneur unterbrochen:
„Isabella! Hast Du vergessen, dass Du so zuschlagen sollst, dass die schwarze Armee es auch merkt, dass sie gerade eine Figur verloren hat? Schlag normal zu, sonst werde ich Tadala nochmals fünf Hiebe geben. Und Dir ebenfalls für die Missachtung meiner Befehle!“

Oje, vermutlich hatte ich es übertrieben mit meinen Bemühungen, Tadala möglichst sanft zu hauen. So schlug ich die letzten dreimal nochmals härter zu, was Tadala sicher wieder ein paar Schmerzen bereitete. Ich wusste ja inzwischen aus eigener Erfahrung, dass auch die Gertenhiebe einer Mitsklavin weh taten. Vor allem, wenn es so viele waren.


Der Gouverneur war mit den letzten drei Hieben anscheinend zufrieden und fragte seinen Gast erneut:
„Willst Du nun aufgeben, Rais?“

Der Araber nahm einen kräftigen Schlug Wein und verneinte:
„Nein, ich gebe nicht auf, wie ich vorher gesagt habe, werde ich bis zur letzten Figur kämpfen!“

Dabei war die Situation für ihn – soweit ich das beurteilen konnte – wirklich hoffnungslos: Es standen nur noch zwei schwarze Bauern und der schwarze König auf dem Feld, wohingegen der Gouverneur noch sechs Figuren hatte, drei Bauern, einen Läufer, eine Dame und seinen König.

Aber die zwei zusätzlichen Hiebe wollte der Gast Tadala anscheinend auch nicht mehr ersparen.


So kam es dann auch, der Gouverneur schlug in den nächsten drei Zügen noch die verbleibenden zwei Bauern. Und ich noch zweimal Tadala.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...at-1-1233215457

Zumindest schlug der Gouverneur die Bauern, bevor der Araber diese zu Damen umwandeln konnte. Sonst hätte Tadala statt zwei ganze zehn Hiebe von mir bekommen.

Zehn weitere Hiebe standen Tadala dennoch bevor, denn drei weitere Züge später endete dieses schreckliche Schachspiel, indem der Gouverneur freudig verkündete: „xeque-mate“.

Dann wandte er sich an uns:
„Isabella, wir haben gewonnen! Entwaffne die schwarze Armee und gib mir ihre Reitgerte. Anschließend darfst Du die geschlagene Armee für ihre Niederlage bestrafen!“

Wie eine Gewinnerin fühlte ich mich ehrlich gesagt ganz und gar nicht.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ther-1233215260

Mein Po tat mir von diesem sadistischen Spiel bereits weh. Dennoch oder vielleicht auch deswegen war ich aber doch froh, dass mir die finalen zehn Hiebe erspart blieben.

Wie befohlen nahm ich Tadala ihre Gerte ab und gab sie dem Gouverneur. Tadala sah noch bedröppelter drein als zuvor. Sicherlich weniger wegen der Gerte, sondern wegen dem, was folgen würde. Ihr trauriger Blick sprach Bände, aber natürlich wussten wir beide, dass ich keine andere Wahl hatte.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...game-1233215069

Dabei konnte Tadala am allerwenigsten für die Niederlage des Arabers. Wenn überhaupt müsste dieser für seine Niederlage bestraft werden und nicht Tadala. Dass die Afrikanerin dafür „bestraft“ wurde, war einmal mehr blanker Hohn.

Nichtsdestotrotz „durften“ wir beiden „Schauspielerinnen“ noch das Finale spielen. Ein schmerzhaftes Finale, jedenfalls für Tadala.

Die Arme musste wirklich alle 37 Hiebe ertragen, welche dem Verlust aller Figuren entsprachen. Mit meinem ersten sanften Hieb eigentlich sogar 38. Zumindest hatte der Araber keine Bauern in Damen umgewandelt, sonst wäre es noch mehr geworden, maximal … 69. Oje, im Vergleich dazu waren die 37 Hiebe noch wenig. Jedenfalls relativ.

Der Gouverneur warnte mich zuvor nochmals, dass ich auch zehn Hiebe bekommen würde, wenn ich nicht fest genug zuschlagen würde. So war es wieder ein entwürdigendes Lavieren: Zu fest wollte ich nicht zuschlagen, um meiner Mitsklavin nicht mehr Schmerzen zuzufügen als notwendig, aber selbst wollte ich auch nicht nochmals geschlagen werden.

Die 21 Hiebe, welche mir Tadala gegeben hatte, waren wirklich mehr als genug gewesen.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...at-2-1233215697
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...at-3-1233215994

Zum Glück war der Gouverneur zufrieden mit unserem „Finale“ und verkündete:
„Sehr schön, das habt Ihr gut gemacht, meine hübschen Sklavinnen!
Ihr dürft Euch nun dafür bedanken, dass Ihr bei unserem Schachspiel dabei sein durftet!“


Was für ein Hohn. Aber wenn wir diesen Befehl missachtet hätten, hätte dieses unwürdige Schauspiel vielleicht noch eine Zugabe bekommen.
Auf diese konnten wir beide verzichten.

So verbeugten Tadala und ich uns synchron vor den beiden Monstern und bedankten uns.
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...-sir-1233228994
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ir-2-1233234174
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...irls-1232129425
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...clip-1231438157

Der Gouverneur bedankte sich anschließend auch bei seinem Gast für das Spiel, dieser gab den Dank zurück. Traurig schien der Araber über die Niederlage nicht zu sein, im Gegenteil.

Ich war heilfroh, als der arabische Geschäftsmann sich zu der späten Stunde endlich verabschiedete, nicht ohne mir noch ein „Boa noite, Isabella, até a próxima!“ zuzuwerfen.

Das waren höchst unchristliche Gedanken, aber irgendwie hoffte ich, dass das Schiff des Arabers auf der Rückfahrt kentern würde und es kein nächstes Mal geben würde.


Der arabische Gast verließ die Residenz, Tadala und mir war dies leider nicht vergönnt. In dieser Nacht genauso wenig wie an allen bisherigen Tagen hier.

Stattdessen brachte der Gouverneur heute uns beide in sein Schlafgemach, ohne die Kette von unseren Halsbändern zu entfernen.

Grinsend sagte er:
“Ich mag den Anblick von meinen zwei aneinandergeketteten süßen Sklavinnen. Daher dürft Ihr mir heute Nacht gemeinsam Gesellschaft leisten.“
https://www.deviantart.com/neuschreib63/...ther-1233216221

Mit diesen Worten band er uns beide an dem Eisenring über seinem Bett an.

Er grinste uns beide nochmals zufrieden an und legte sich dann zwischen uns.

Zu dritt war das doch etwas eng dort. Leider konnte ich jedoch auch nicht aus dem Bett fallen, das verhinderte die Eisenkette an meinem Halsband.

Zumindest passierte in dieser Nacht nicht mehr viel, der Gouverneur war aufgrund der späten Stunde und des vielen Rotweins, den er während des Abendessens und des Schachspiels getrunken hatte, wohl sehr müde und schlief schnell ein.

Ich hatte dagegen keine angenehme Nacht. Der Gouverneur neben mir schnarchte und stank nach Rotwein, mein Po schmerzte von Tadalas 21 Gertenhieben, diese Eisenkette an meinem Halsband nervte und besonders viel Platz hatte ich auch nicht.

Vermutlich ging es Tadala auf der anderen Seite des Betts auch nicht viel besser. Ihr Po war nach meinen 37 Gertenhieben schon sehr gerötet gewesen.


Wieder einmal hoffte ich, dass dies die letzte Nacht neben diesem Sadisten sein würde.

Und wusste doch zugleich, dass sie es bestimmt nicht war.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 23.08.25 um 11:38 geändert
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.08.25 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung. Ich gebe zu, dass mein letztes Schachspiel schon einige Zeit her ist und ich die Regel mit dem Umwandeln des Bauern in eine Dame nicht mehr kannte.
Wenn ich in das Inhaltsverzeichnis schaue, folgt jetzt ein kleiner Absatz und die Geschichte endet mit Kapitel 57. Wird es jetzt in den Finalen Akt gehen? Ich bin und bleibe gespannt
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.08.25 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schöne Fortsetzung. Ich gebe zu, dass mein letztes Schachspiel schon einige Zeit her ist und ich die Regel mit dem Umwandeln des Bauern in eine Dame nicht mehr kannte.
Wenn ich in das Inhaltsverzeichnis schaue, folgt jetzt ein kleiner Absatz und die Geschichte endet mit Kapitel 57. Wird es jetzt in den Finalen Akt gehen? Ich bin und bleibe gespannt


Hallo Adriana,
danke für Dein Feedback.
Anscheinend hatten niemand die Umwandlungsregel auf dem Schirm (jedenfalls niemand, der sich getraut hätte, einen Kommentar zu schreiben).
Die Historie der Regel ist durchaus interessant, wie ich im letzten Post geschrieben habe.

Leider muss ich Dich ein wenig enttäuschen. Ich habe noch ein kleines Kapitel nach diesem eingefügt, zum Finale geht es dann er mit Kapitel 50... Und nach neuer Rechnung endet die Geschichte erst mit Kapitel 58...
Sorry...
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:23.08.25 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Du enttäuschst mich überhaupt nicht. Im Gegenteil lese ich gerne noch ein Kapitel mehr
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