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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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ChasHH
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:28.09.25 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, die Uhr tickt, und mein Puls geht auch hoch. Wird es klappen?

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Adriana0306
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:28.09.25 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich noch gespannter als vorher. Vor allem frage ich, dass selbst wenn Isabella die Krankheit abgenommen wird, muss sie ja irgendwie auf das Schiff gebracht werden und das bevor der Gouverneur merkt, dass sie nicht mehr im Krankenbett ist
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:29.09.25 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


@Fazer-Tom, ChasHH, Adriana0306, vielen Dank für Eure Kommentare.
Ich mich fühle mich geehrt, wenn Ihr zusammen mit mir und Isabella dem Ende entgegenfiebert.
Und natürlich war/ist es mein Ziel als Geschichtenerzähler, diese Story noch möglichst lange spannend zu halten. Ich hoffe, das gelingt mir noch ein paar Kapitel


@Fazer-Tom:
Ich hoffe, es geht Deinem Kollegen inzwischen wieder gut. Das glaube ich, dass so ein Dengue-Fieber eine üble Sache ist.

Und die damalige Medizin spottet wirklich jeder Beschreibung. Fünf Vater-unser waren noch fast die wirksamste Medizin, haben zumindest nicht geschadet. Früher war vielleicht manches besser, die Medizin aber bestimmt nicht.
Dazu hatten die Menschen damals auch noch Erfahrung mit der Pest (Große Pest 1708-1714 im Ostseeraum, Marseille 1722).
Und dass die Malaria den Europäern (wie auch Einheimischen) in Afrika zusetzte und es immer noch tut, dürfte auch hinlänglich bekannt sein. Vermutlich ist auch der bekannte Livignston an dieser gestorben (daher auch Livignstone Krankheit).

Also die Angst vor diesen Krankheiten ist die Karte, welche unser Jeronimo im Finale ausspielen will. Mal sehen, ob ihm das gelingt...

Übrigens haben unsere Mädels auch einen Stop in Ghana eingelegt (Kapitel 3 von Claras Geschichte). Damals war die Welt für sie noch in Ordnung und sie haben die Sklaven und Sklavinnen noch als Zuschauer betrachtet.
Eventuell hast Du in Ghana auch ein paar Zeugnisse des Sklavenhandels gesehen? Ich habe es ja schon öfters geschrieben, aber gegen die tatsächlichen Grausamkeiten des Sklavenhandels ist meine Geschichte ein rosarotes Märchen.


@ChasHH:
Bitte ruhig bleiben, ich will mit meiner Geschichte für keinen Herzinfarkt verantwortlich sein.

@Adriana0306:
Da hast Du tatsächlich den wunden Punkt von Jeronimos Plan angesprochen.
Warum sollte eine kranke Sklavin auf ein englisches Kriegsschiff gebracht werden?
Vermutlich gäbe es kaum einen Ort, an dem sich eine ansteckende Krankheit schneller verbreiten könnte als die Enge eines Segelschiffs...


In diesem Sinne, bitte dranbleiben, im nächsten Kapitel beginnt der Fluchtversuch




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 29.09.25 um 21:14 geändert
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ChasHH
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:29.09.25 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Alles gut. Wenn mich mein Job als Spediteur noch nicht dahingerafft hat, dann werde ich das auch noch überstehen 😉.

Stellt sich auch die Frage: wie hätte sich Corona damals dort ausgewirkt?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 29.09.25 um 21:28 geändert
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:29.09.25 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Alles gut. Wenn mich mein Job als Spediteur noch nicht dahingerafft hat, dann werde ich das auch noch überstehen 😉.

Stellt sich auch die Frage: wie hätte sich Corona damals dort ausgewirkt?


Dann bin ich ja beruhigt.

Zu Deiner Frage hier die Antwort (von chatgpt):

ChatGPT:

Eine Corona-Pandemie wie die von 2020 im 18. Jahrhundert hätte man völlig anders erlebt – medizinisch, gesellschaftlich und politisch. Es fehlen damals die wissenschaftlichen und technologischen Mittel, die wir heute haben. Dennoch gab es bereits Reaktionen auf ähnliche Seuchen (z. B. Pest, Pocken, Typhus), die man zum Teil auch bei einer hypothetischen Corona-Pandemie im 18. Jahrhundert erwarten könnte. Hier ist eine Übersicht:

🧫 Medizinische Lage im 18. Jahrhundert

Keine Kenntnis von Viren: Man wusste nichts von Viren oder deren Übertragungswegen. Die „Keimtheorie“ (dass Mikroorganismen Krankheiten verursachen) wurde erst im 19. Jahrhundert durch Louis Pasteur und Robert Koch entwickelt.

Miasma-Theorie: Krankheiten wurden oft durch „schlechte Luft“ (Miasmen) erklärt. Man glaubte, dass üble Gerüche Krankheiten auslösen.

Keine wirksamen Medikamente oder Impfstoffe: Es gab keine antiviralen Mittel oder Impfstoffe. Impfungen gab es zwar gegen Pocken (ab ca. 1796), aber nicht gegen respiratorische Viren.

🏥 Medizinische Reaktionen

Quarantäne: Wurde bereits bei anderen Krankheiten (z. B. Pest) eingesetzt. Man hätte wahrscheinlich Orte, Schiffe oder Städte unter Quarantäne gestellt, teils wochen- oder monatelang.

Isolation von Erkrankten: Wer Symptome zeigte, wurde oft isoliert – nicht unbedingt wegen Ansteckung, sondern um „Miasmen“ fernzuhalten.

Räucherungen & Kräuter: Man versuchte, „schlechte Luft“ durch Räucherwerk, Essig, Kräuterbündel oder Duftstoffe zu reinigen.

Medizinische Behandlungen: Blutegel, Aderlässe, Brechmittel und andere heute überholte Methoden wären angewendet worden.

🏛 Gesellschaftliche & politische Maßnahmen

Stadtgrenzen schließen: Reisende wurden kontrolliert, Ein- und Ausreisen verboten.

Kirchliche Bußprozessionen: Seuchen galten oft als Strafe Gottes. Man hätte Prozessionen oder Fastenzeiten angeordnet.

Panik & Aberglaube: Ohne klare Erklärung für die Krankheit hätten Gerüchte, Schuldzuweisungen (z. B. gegenüber Minderheiten), und religiöse Erklärungen zugenommen.

Chronisten & Briefe: Nachrichten über die Krankheit hätten sich langsam durch Briefe, Predigten oder Stadtchroniken verbreitet – keine Presse oder soziale Medien wie heute.

📜 Beispiele aus der Zeit

Pest in Marseille (1720–1722): Hier sieht man, wie Quarantäne, Blockaden, Isolation und Verbrennung von Eigentum eingesetzt wurden – oft begleitet von Gewalt oder Chaos.

Pockenbekämpfung (spätes 18. Jh.): Mit der Einführung der Kuhpockenimpfung durch Edward Jenner (1796) begann man, gezielt zu impfen – allerdings erst gegen Ende des Jahrhunderts.

Fazit

Eine Corona-ähnliche Pandemie im 18. Jahrhundert hätte man als mysteriöse Seuche mit großer Angst und Ratlosigkeit erlebt. Man hätte Quarantäne und Isolation eingesetzt, aber ohne das Wissen um Viren und Aerosole. Die Reaktion wäre geprägt gewesen von Aberglauben, religiösem Eifer, schlechten medizinischen Methoden und starkem sozialen Stress.


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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:29.09.25 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


und hier noch ein Bericht (ebenfalls von chatgpt):

📜 "Bericht von der Insel Mosambik im Jahre 1725"
„Von der seltsamen Lungenfieber-Seuche, die Christen und Muselmanen traf“

Im Jahre des Herrn 1725, im Monat Mai, begann man auf der portugiesischen Insel Mosambik, gelegen an der Küste Ostafrikas, von einer seltsamen Krankheit zu sprechen. Zuerst traf es zwei Matrosen des Handelsschiffes Santa Maria do Mar, das kürzlich aus Goa (Indien) eingetroffen war. Sie klagten über trockenen Husten, schwere Glieder, Atemnot und eine Müdigkeit, die sie kaum das Deck verlassen ließ.

Bald darauf fielen auch Soldaten der Festung São Sebastião krank. Und nicht lange danach breitete sich die Krankheit in der unteren Stadt aus – zuerst unter den muslimischen Händlern aus dem arabischen Raum, dann unter den afrikanischen Arbeitern, bald auch unter portugiesischen Siedlern und Missionaren.

Es war kein bekanntes Fieber. Keine Pusteln wie bei den Pocken, kein Durchfall wie bei der Cholera. Nur Husten, Luftnot – und plötzlicher Tod.

🏛 Reaktionen der Kolonialbehörden

Der Inselkommandant, Dom Estêvão de Noronha, berief eine Dringlichkeitssitzung mit dem Stadtrat, dem Militärarzt, dem Jesuitenprior und den wichtigsten Händlern ein.

Die Maßnahmen waren hart:

Der Hafen wurde für alle Schiffe aus dem Norden gesperrt, besonders aus Indien und Arabien.

Die Kirche der Barmherzigkeit wurde in ein Quarantänehaus umgewandelt.

Der muslimische Stadtteil wurde abgeriegelt, bewacht von bewaffneten Wachen. Man verdächtigte die arabischen Händler, die Krankheit eingeschleppt zu haben.

Auf den Straßen wurden Feuerschalen mit duftenden Kräutern aufgestellt – Lorbeer, Zimt, Myrrhe –, um die „schlechte Luft“ zu vertreiben.

Die Jesuiten veranstalteten Bußprozessionen, und die Statue der „Jungfrau Maria der Fieberkranken“ wurde durch die gepflasterten Straßen getragen. Man betete täglich in der Festungskapelle gegen die Seuche.

⚕️ Zwischen Aderlass und Kräutern

Die portugiesischen Ärzte waren ratlos. Sie verordneten Blutentnahmen, Knoblauchumschläge, Kräutertees mit Nelken und Zitronen – alles ohne Erfolg. Die Leute starben dennoch.

Viele suchten Hilfe bei den lokalen Heilkundigen: Swahili-Medizinmänner, Makua-Heilerinnen oder muslimische Gelehrte. Diese verwendeten Wurzeln, bittere Blätter, Asche, Rauch und Salzwasser zur Reinigung.

Einige behaupteten, es handle sich um einen bösen Geist vom Meer, ein „Djinn“, der Rache nehme für die Sünden der Händler.

🏠 Ein gemischter Haushalt in Sorge

An der Straße zum Strand wohnte João da Fonseca, ein Mann portugiesischer Herkunft, verheiratet mit Amina, einer Frau aus dem Volk der Makua. Ihr achtjähriger Sohn Manuelinho verlor plötzlich den Geschmackssinn. „Er schmeckt nicht einmal mehr die Mango“, sagte Amina erschrocken.

Aus Angst vor Ansteckung wurde der Junge in der Hütte isoliert. Am Fenster hingen Zitronenzweige, der Boden wurde mit Asche gewaschen, vor dem Eingang lag eine Schale mit brennendem Wacholder.

Sie riefen sowohl den Priester als auch einen lokalen Heiler. Ob aus Glaube, Kräutern oder Glück – der Junge überlebte. Doch die Nachbarn mieden die Familie monatelang. Angst und Misstrauen breiteten sich schneller aus als die Krankheit.

🕯 Das Ende der Welle

Im Juli ließ das Fieber langsam nach. Manche sagten, es sei das Werk der Jungfrau Maria, andere meinten, der Wind habe sich gedreht. Vielleicht hatte auch die Hitze die Krankheit vertrieben.

Über 300 Menschen waren gestorben – darunter portugiesische Soldaten, afrikanische Hafenarbeiter, arabische Händler, Kinder und Geistliche. In der Festung São Sebastião war fast die Hälfte der Garnison gefallen.

Die Glocken der Kirche läuteten wochenlang fast nur noch zu Beerdigungen.

📜 Ein letztes Wort des Chronisten (fiktiv)

„Ich habe Pest, Malaria und Pocken erlebt – aber nie eine Seuche wie diese. Sie kam leise, nahm den Atem, ließ keine Male, keine Ausflüsse – nur Schwäche und Stille. Der Tod war wie ein Wind, der durch die Palmen wehte. Und noch heute, wenn die See still ist, sagen die alten Fischer: ‚Der Wind von 1725 ist zurück.‘“

📌 Hintergrundinfos (realhistorisch)

Ilha de Moçambique war im 18. Jahrhundert eine wichtige portugiesische Kolonie mit christlich-islamischer und afrikanischer Mischbevölkerung.

Medizinisch wurde sie von Kolonialärzten, Ordensleuten und lokalen Heilern geprägt.

Seuchen wurden oft auf "schlechte Luft", göttliche Strafen oder fremde Gruppen geschoben.

Solche Situationen führten oft zu sozialen Spannungen, Isolation, Gewalt – aber auch zu Gebeten, Schutzritualen und grenzübergreifender Hilfe.

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Fazer-Tom
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:29.09.25 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


@Neuschreiber63
Ja es geht Ihm gut. Nach einer Erkrankung wird der Mitarbeiter nicht mehr in Risikobebiete geschickt, weil jede erneute Infizierung schlimmer wird. Der auf tropische Erkrankungen spezialisierte Arzt unserer Firma meinte das eine 3. Ansteckung meist tödlich endet.

Das alte Fort in Accra habe ich gesehen, übler war aber das Fort in Freetown in Sierra Leone. Da waren die Portugisen auch dick im Sklavenhandel.


Ciao, Tom
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:01.10.25 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@Neuschreiber63
Ja es geht Ihm gut. Nach einer Erkrankung wird der Mitarbeiter nicht mehr in Risikobebiete geschickt, weil jede erneute Infizierung schlimmer wird. Der auf tropische Erkrankungen spezialisierte Arzt unserer Firma meinte das eine 3. Ansteckung meist tödlich endet.

Das alte Fort in Accra habe ich gesehen, übler war aber das Fort in Freetown in Sierra Leone. Da waren die Portugisen auch dick im Sklavenhandel.


Ciao, Tom



Freut mich, wenn es Deinem Kollegen wieder gut geht!

Das wird den armen Seelen, die dort verschleppt wurden, egal sein, aber war Sierra Leona nicht britisch? Nach dem, was ich bei Wikipedia gelesen habe, wollten die Briten auch beim Sklavenhandel mitmachen, was ein Hauptgrund für den Stützpunkt dort war...

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Fazer-Tom
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:01.10.25 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die Portugiesen hatten dort einen Handelsposten eher ein Fort, erst später kamen die Engländer.


Tom
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  Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:02.10.25 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Feier des langen Wochendendes hier das erste Kapitel des Finales meiner Geschichte.
Die Links zu den Bildern lasse ich diesmal weg, wer will, kann diese aber natürlich an gewohnter Stelle ansehen.
Viel Spaß beim Lesen und wie üblich freue ich mich natürlich über Kommentare...


55. Die Flucht, Teil 1: Eine Shakespeare’sche Tragödie?


In dieser Nacht schlief ich sehr schlecht.

Die halbe Nacht grübelte ich, ob dieser wahnwitzige Fluchtplan wirklich gelingen könnte.

Etwas mulmig war mir auch bei dem Gedanken an diese seltsame Pflanze, die Jeronimo von dem Medizinmann erhalten hatte.

Würde mich diese wirklich nur kurzfristig krank machen?

Ein wenig erinnerte mich das Ganze an Romeo und Julia, als das Mädchen sich selbst vergiftete, um in einen tiefen Schlaf zu fallen. Das Ende der Tragödie ist bekannt: Ihr Geliebter war tot und das unglückliche Mädchen ebenfalls. Hoffentlich erwartete mich ein glücklicheres Ende.


Aber selbst wenn der afrikanische Medizinmann Recht behielt und mein Körper diese Pflanze verkraften würde, müssten Jeronimo und ich immer noch ein schwieriges, lebensgefährliches Theaterstück aufführen.


Aber ob Jeronimo wirklich so ein guter Schauspieler war? Ob ich so eine gute Schauspielerin war?

Wir mussten ziemlich viele Leute davon überzeugen, mich gehen zu lassen – den Gouverneur, den Arzt, die Wachen am Palasteingang, die Wachen am Stadttor und zum Schluss auch noch den Hafenmeister.

Wenn nur einer von diesen den Schwindel bemerken sollte, war alles vorbei.

Für mich und Jeronimo.

Vermutlich würden wir dann beide Romeo und Julia beneiden, die zumindest eines schnellen Todes gestorben waren. Auf einen solchen durften wir im Kerker von Sao Sebastiao nicht hoffen. Stattdessen würde ich wohl als zweite Makeda enden.

Vielleicht sollte ich den Fluchtversuch doch abblasen und mich in mein Schicksal als Sklavin des Gouverneurs fügen?

Ich wälzte mich hin und her, bis ich irgendwann doch einschlief.




Am nächsten Morgen erwachte ich erst, als Manju mich aus dem Schlaf rüttelte.

“Bom dia, dorminhoco, levanta que já é tarde!”

Noch etwas schlaftrunken bemerkte ich, dass die Sonne bereits durchs Fenster fiel und die anderen Brasilinas bereits fertig waren.

Ich hatte mir kaum mein Gewand mit dem portugiesischen Emblem angezogen, als es auch schon an der Tür klopfte und Jeronimo einen Moment später eintrat.

Nach einer kurzen Begrüßung sah er mich an.
„Isabella, please stay with me for a moment.“

Den anderen sieben Sklavinnen teilte Jeronimo mit, dass sie schon mal hinunter zum Frühstück gehen könnten, was diese auch taten.
“Pode ir, já estou aí.”

Ich sah meinen Leidensgenossinnen nach. Trennten sich hier und jetzt unsere Wege? Ein wortloser, ein grußloser Abschied, für immer?

Ich blieb mit Jeronimo allein zurück.


Jeronimo schloss die Tür hinter uns, blickte mir in die Augen und fragte:
„Are you ready?“

So wirklich sicher war ich mir nicht.

Aber letztlich war meine Hoffnung darauf, diesem Albtraum zu entkommen doch größer als die Angst davor, für einen gescheiterten Fluchtversuch mit dem Leben zu bezahlen.

So antwortete ich nur kurz mit:
„Ja.“

Sicherlich sah mir Jeronimo meine Unsicherheit an.
Vermutlich deshalb wollte er mich aufbauen:

„Kopf hoch, Isabella, wir schaffen das.
Unser Plan ist gut, heute Abend bist du frei.
Hier hast du einige Zweige der afrikanischen Pflanze und drei Beeren.
Nimm diese Zweige und reibe damit deinen Körper ein. Und halte einige Blätter zurück für den Hustenreiz. Die Beeren sind für das Fieber. Am besten nimmst du eine, bevor wir zum Gouverneur gehen und eine weitere, bevor dich der Arzt untersucht.“


Er machte eine kurze Pause und sah mir nochmals in die Augen:
„Du könntest auch alle drei Beeren und die Zweige auf einmal schlucken, dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass wir dich aus dem Palast hinaustragen und du nie wieder als Sklavin arbeiten musst, auch sehr hoch.“


Ich wusste natürlich was er meinte.

Aber nein, ich war noch nicht so weit, mich Shakespeares Julia anzuschließen und in den Freitod zu gehen.

So nahm ich dann doch meinen Mut zusammen:
„Nein, das werde ich nicht tun. Ich will doch frei sein. Frei mit dir zusammen.“


Dann nahm ich ungefähr zwei Drittel der grünen Zweige und rieb mir diese wie befohlen auf den Körper. Auf meinen Armen, meinen Beinen, im Gesicht und auf meiner Brust.

Es dauerte auch gar nicht lange, bis meine Haut auf die Pflanze reagierte und ich einen heftigen Ausschlag mit unzähligen roten Punkten bekam. Dieser sah schrecklich aus und kratzte fürchterlich. Was hatte ich mir da angetan?

Der afrikanische Medizinmann hatte anscheinend nicht zu viel versprochen. Dann steckte ich mir noch ein kleines Blatt dieser Pflanze in den Mund und tatsächlich dauerte es nicht einmal eine Minute, bis ich furchtbar zu husten begann.

Dieses Spiel der kranken Sklavin funktionierte bis hierher perfekt. So perfekt, dass ich mich auch selbst krank fühlte.

Hoffentlich war dies für mich nicht der letzte Akt in meinem Leben.


Nachdem sich mein Husten wieder etwas beruhigt hatte, gab mir Jeronimo noch ein Tuch:
„Lege dir dieses übers Gesicht. Wenn du wirklich eine ansteckende Tropenkrankheit hast, solltest du besser in das Tuch als in die Luft husten.“

Er sagte dies so ernst, als ob ich wirklich unter einer solchen litt. Anscheinend kam er gerade in seine Rolle hinein.

Er hieß mich in dem Raum zu warten, damit er die anderen Sklavinnen zum Tagesdienst einteilen konnte.

Ungefähr eine halbe Stunde später kam er zurück.

Das Warten in der Ungewissheit war nicht gerade schön gewesen. Der Ausschlag war auch nicht besser geworden, im Gegenteil sah ich noch furchtbarer aus als zuvor, als hätte mich eine schlimme Variante der Masern oder etwas Ähnliches erwischt.

Ich hatte auch Zeit gehabt, ein bisschen diese seltsamen Blätter zu testen. Der Hustenreiz, den sie auslösten, hielt ca. 15-20 Minuten an, dann wurde es langsam besser. Die größeren Blätter lösten einen schlimmeren Husten aus, kleinere oder halbe Blätter dagegen einen leichteren.

Jeronimo teilte mir mit:
„Ok, ich habe alles erledigt. Ich habe Thasima und den anderen Sklavinnen auch gesagt, dass es dir nicht gut geht und sie dich erst einmal ersetzen sollen.
Inzwischen dürfte auch der Gouverneur wach sein, sodass wir diesem die frohe Kunde überbringen können, dass wir gehen.“


Ich bewunderte Jeronimo, dass er in diesem Spiel noch seinen Humor behielt. Dabei ging es auch bei ihm buchstäblich um Kopf und Kragen.

Er wies mich an, jetzt eine – aber auch nur eine - der Beeren zu essen.

Etwas mulmig war mir doch zumute, als ich mir die schwarze Beere in den Mund schob.

So ähnlich musste sich wohl Shakespeares Julia gefühlt haben, als sie den seltsamen Schlaftrunk zu sich genommen hatte.


Währenddessen holte er die ca. 2 Meter lange Kette von dem Haken vor der Tür und befestigte diese an meinem Halsband.

Vermutlich sah ich etwas betreten drein.

„Tut mir leid, Isabella. Ich weiß, du magst diese Kette nicht. Aber damit es glaubwürdiger aussieht, ist das leider notwendig.“

Er war auch kaum damit fertig, als ich schon die Wirkung der Beere spürte. Mir wurde schwindlig und fing an zu schwitzen.

Was für ein Teufelszeug hatte Jeronimo mir da gegeben?

Ich musste mich auf den Boden setzen, aber zum Glück wurde mein Schwindel nach ein paar Momenten etwas besser, schummrig war mir aber immer noch.

Ich musste zugeben, dass ich nun meine Rolle perfekt spielen konnte: Ich fühlte mich hundeelend, wirklich so als ob mich eine Tropenkrankheit erwischt hätte und ich kurz vor dem Exodus stand.


Jeronimo sah zu mir herunter und schien etwas besorgt:
„Alles in Ordnung, Isabella?“

So richtig in Ordnung fühlte ich mich nicht, aber das war vermutlich genau der Sinn der Sache.

Jeronimo reichte mir eine Hand und half mir aufzustehen.
Danach zog er sich ebenfalls ein Tuch über Mund und Nase, so als hätte er Angst, sich bei mir anzustecken. Dann zog ganz er vorsichtig an der Kette und führte mich die wenigen Meter hinüber zum Schlafzimmer des Gouverneurs.

Wie ich ihm so folgte fühlte ich mich unweigerlich an die vielen Nächte erinnert, welche ich bei meinem Besitzer verbringen musste.

Wäre dies heute mein letzter Gang zu dieser Tür mit dem portugiesischen Wappen?


Jeronimo klopfte vorsichtig an ebenjener Tür und wartete. Mich hieß er am Ende der Kette, also in knapp zwei Metern Entfernung, zu warten.

Zusätzlich zu meinem Schwindelgefühl überkam mich noch ein leichtes Zittern. Nicht von der Pflanze, sondern aus Angst vor dem, was gleich kommen würde.

Würde der Gouverneur uns unser Schauspiel abnehmen? Oder durchschaute er den Schwindel?

Mit zitternden Händen stopfte ich mir nochmals ein Blättchen in den Mund, obwohl ich mich eigentlich jetzt schon fühlte, als müsste ich jeden Moment sterben. Vielleicht tat ich das ja auch.

Nicht in Verona, sondern hier in Ilha de Moçambique.


Ein paar endlose Momente vergingen, bis der Gouverneur endlich die Tür öffnete.

Er trug noch seinen Morgenmantel und war wie meistens um diese Stunde schlecht gelaunt:
„Was gibt es, Jeronimo?“

Er nahm sein Tuch vom Mund und antwortete:
„Senhor, ich habe schlechte Neuigkeiten. Ihre niederländische Sklavin ist krank, sehr krank sogar.“

Wie zum Beweis hustete ich in das Tuch, das ich mir vors Gesicht hielt. Mir war auch immer noch schummrig von der Beere, die ich wir vor ein paar Minuten in den Mund gestopft hatte.

Ich traute mich jedoch nicht, meinem Besitzer ins Gesicht zu sehen. Auch durch das Tuch hindurch bemerkte ich jedoch, dass der Gouverneur nach Alkohol roch. Gut möglich, dass er gestern tief ins Glas geschaut hatte.

Zum Glück hatte ich gestern nicht bei ihm übernachten müssen. Zu gut erinnerte ich mich noch an die Nacht nach dem Schachspiel und an manche andere Nacht, in der mir selbst halb schlecht geworden war von dem Alkoholdunst des Monsters neben mir.

Hoffentlich gelang Jeronimos Plan und dies war das letzte Mal, dass ich den rotweingeschwängerten Atem meines Besitzers roch.


Die Stimmung des Gouverneurs wurde angesichts dieser Neuigkeiten am frühen Morgen auch nicht besser:
„Und nun?“

„Senhor, ich schlage vor, dass wir sie von einem Arzt untersuchen lassen.“


Seine Rede wurde wieder durch einen schlimmen Hustenanfall unterbrochen.

Mein Schwindelgefühl wurde auch nicht besser, was auch am Rotweindunst des Gouverneurs liegen konnte.

Dieser blickte angewidert zu mir hinüber.
Sicherlich bemerkte er auch den hässlichen Ausschlag auf meinen Händen.

„Senhor, jedenfalls würde ich die Sklavin so ungern zu den anderen lassen. Ich habe keine Ahnung, was es ist. Aber wenn es irgendeine ansteckende Tropenkrankheit ist, sollten wir sie von den anderen isolieren. Sonst werden uns womöglich noch mehr Sklavinnen krank. Das weiß unser Arzt aber vermutlich am besten.“

Das war wohl auch eine Lüge. Nach alldem, was er mir erzählt hatte, konnte der Arzt hier kaum zwischen Zahnschmerzen und einem gebrochenen Fuß unterscheiden.


Der Gouverneur schwieg und sah nur verärgert drein.

So wie er aussah, hätte er sich lieber zurück ins Bett gelegt, statt sich um den Fall einer kranken Sklavin zu kümmern.

So hakte Jeronimo nach:
„Senhor, habe ich Ihre Erlaubnis, die Sklavin von einem Arzt untersuchen zu lassen und gegebenenfalls in Quarantäne zu stecken?“

Der Gouverneur sah immer noch müde und gereizt aus. Vermutlich hatte er aber auch keine bessere Idee. Und selbst wollte er mich auch nicht untersuchen, spätestens als ich das nächste Mal kräftig husten musste.

So antwortete er nach einer kurzen Bedenkzeit schließlich mit finsterer Miene:
„Ja, Jeronimo, das ist eine gute Idee. Eine Seuche wollen wir hier im Palast nicht riskieren. Nicht wegen einer Sklavin.

Wenn der Arzt auch der Meinung ist, dass sie krank ist und wir sie isolieren sollten, bring sie gegebenenfalls irgendwohin, wo sie niemanden anstecken kann, vor allem nicht mich und meine anderen Leibsklavinnen.

Und jetzt lass mich in Ruhe. Sag den anderen, dass ich heute eine Stunde später zum Dienst erscheine. Ich fühle mich auch nicht so gut.“


Der Morgen des Gouverneurs war jedenfalls erst mal verdorben und so schloss er wieder die Tür zu seinem Schlafzimmer. Vorher warf er mir jedoch noch einen bösen Blick zu. Nein, der Gouverneur mochte keine kranken Sklavinnen.

Und die kranke Sklavin mochte keine portugiesischen Gouverneure - aber das tat nichts zur Sache.

War dies das letzte Mal gewesen, dass ich das Monster zu Gesicht bekommen hatte?


Jeronimo drehte sich zu mir um und sagte mit gespieltem Ernst:
„Du hast es gehört, Isabella, wir sollen dich von einem Arzt untersuchen lassen, was du für eine seltsame Krankheit hast.“

Vermutlich hatte er es so laut gesagt, dass es der halbe Palast, inklusive der Wachen an der Tür, mitbekommen hatte.

So zog er mich dann an der Kette die Marmortreppe hinunter. Immerhin ganz langsam, damit ich nicht stolperte, ich fühlte mich immer noch ziemlich schlecht. Ich war mir alles andere als sicher, ob das mit dieser seltsamen Pflanze eine gute Idee gewesen war.

Hoffentlich würde mein Leben nicht enden wie eine von Shakespeares Tragödien.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 03.10.25 um 08:13 geändert
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:02.10.25 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das perfekte Schauspiel. Ich bin begeistert. Jetzt kommt sie zumindest aus dem Palast, aber ob eine kranke auf ein englisches Schiff sollte und wer weiß ob der Gouverneur die beiden nicht doch noch durchschaut oder besser gesagt wann.
Auch Frage ich mich ob die "Wundermittel" wirklich eine sichere Methode sind. Fragen bleiben, was auch gut ist, so bleibt es spannend
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ChasHH
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:02.10.25 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannend, ja. Ich wünsche auch, dass es klappt und es für Isa frei nach Santiano "Richtung Freiheit (geradeaus)" geht.
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:03.10.25 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gut erzählt,
es wird in der Tat spannend. Wird interessant zu lesen was sich der Autor noch einfallen lässt.


ciao, Tom
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:03.10.25 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


oh jetzt wird es spannen, ob auch alles klappt und der Arzt so ein Vollidiot ist wie Jeronimo behauptet. Die isolation könnte man ja ausserhalb vom Palast machen um nicht auch noch andere angestellte anzustecken, von dort wäre es ja leichter zum Hafen zu gelangen und dann aufs schiff.
Auf jedenfalls gespannt wie die flucht weitergeht, und was für ein Tobsuchtsanfall unser Gouverneur bekommt wen er erfährt das es doch jemanden gelungen ist zu fliehen.
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Neuschreiber63
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  RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II) Datum:04.10.25 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


@Adriana0306, ChasHH, Fazer-Tom, windelfohlen

Vielen Dank für Eure Kommentare. Ich habe es ja schon oft geschrieben, aber es freut mich wirklich, wenn auch anderen meine Geschichte gefällt. Ich habe letzte Woche auch noch ein bisschen am Finale gefeilt und meines Erachtens ist dieses gar nicht so schlecht geworden

@Adriana,  aus dem Palast sind die beiden noch lange nicht. Jetzt muss erst einmal ein Arzt Isabella untersuchen. Ob dieser wirklich so ein “Vollidiot” (Zitat windelfohlen) ist? Oder hat Jeronimo sich getäuscht und der Arzt entdeckt den Schwindel? Das werden wir im nächsten Kapitel erfahren.

Übrigens hat der Gouverneur auch nicht wirklich gesagt, dass die beiden die Residenz, geschweige denn die Stadt verlassen dürfen.

Und dann müssen wir in der Tat noch hoffen, dass diese seltsamen Beeren Isabella nicht umbringen, sonst wäre auch der beste Plan umsonst gewesen...

Daher ist die Freiheit für Isabella durchaus noch in weiter Entfernung.

@Fazer-Tom: Vielleicht hast Du Recht, ein paar Ideen hatte ich durchaus noch. Diese Flucht ist noch lange nicht vorbei. Und wie und wo diese endet, werde ich natürlich nicht verraten Aber gut möglich, dass noch ein oder zwei Überraschungen kommen…

@windelfohlen: Eine Quarantäne ist eigentlich nicht drin. Die Engländer segeln heute weiter, daher müssen die beiden sofort auf das Schiff… Was definitiv der Erzählung von der kranken Sklavin widerspricht…

Ich werde es berichten

 



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 04.10.25 um 22:34 geändert
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Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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