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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:02.01.25 17:24 IP: gespeichert
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Ich finde das tanzen ja eigentlich noch harmlos, wenn sie sich jetzt schon so schämt und weigern will, dann möchte ich gar nicht wissen wie sie bei "wirklich schlimmen Sachen" drauf ist, das kann noch lustig werden.
Jedenfalls danke für die erneute Fortsetzung, ich freue mich bereits auf den nächsten Teil
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:02.01.25 19:22 IP: gespeichert
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Zitat | Ich finde das tanzen ja eigentlich noch harmlos, wenn sie sich jetzt schon so schämt und weigern will, dann möchte ich gar nicht wissen wie sie bei \"wirklich schlimmen Sachen\" drauf ist, das kann noch lustig werden.
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Hallo Adriana,
meinst Du, ich habe Isabellas Scham überzeichnet? Als Mann kann ich mich ja nur begrenzt in die weibliche Psyche hineinversetzen...
Aus meiner Sicht war das realistisch. Heute wäre so ein Gewand ganz normal (auch wenn man natürlich bedenken muss, dass Frauen im 18. Jahrhundert noch keine Unterwäsche trugen...) - im Gegenteil, viele Mädels laufen heute mit noch deutlich kürzeren Sachen herum. Aber vor 300 Jahren wäre meiner Meinung nach im christlichen Europa niemand freiwillig so herumgelaufen. Es ist ja auch bei uns noch gar nicht so lange her, dass ein Bikini verboten war und ein Minirock ein Skandal war.
Übermäßig prüde wollte ich unsere Isabella eigentlich nicht hinstellen, aber immerhin kommt sie aus gutem/gehobenen Hause und dort galten wohl noch die guten alten christlichen Moralvorstellungen. Sitten, heute wie aus einer anderen Welt wirken.
So jedenfalls meine Vorstellung, ich kann mich aber natürlich auch täuschen, wie schon häufiger geschrieben, war ich ja nicht dabei...
P.S.: Kleiner fun-fact am Rande: Ich kämpfe bei meinen Bildern ja immer mit den nsfw-Einstellungen der AI. Aber so ein kurzes Röckchen ist für die AI im 21. Jahrhundert kein Problem mehr. Vor 300 Jahren oder vermutlich auch noch vor 80 Jahren wären die Bilder wohl alle zensiert worden
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 02.01.25 um 19:26 geändert Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:02.01.25 19:57 IP: gespeichert
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Nein, du hast den Scham nicht überzeichnet, habe kurz vergessen, dass Iabella ja eigentlich ein konservatives Mädchen ist und die Geschichte aus einer anderen Zeit spielt. Vermutlich war das damals eine ähnliche Demütigung wie wenn heute jemand zur Prostitution gezwungen wird, auch wenn es "nur" tanzen in knappen Outfits ist
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Story-Writer
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RE: Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Datum:03.01.25 07:01 IP: gespeichert
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Zitat | Nein, du hast den Scham nicht überzeichnet, habe kurz vergessen, dass Iabella ja eigentlich ein konservatives Mädchen ist und die Geschichte aus einer anderen Zeit spielt. Vermutlich war das damals eine ähnliche Demütigung wie wenn heute jemand zur Prostitution gezwungen wird, auch wenn es \"nur\" tanzen in knappen Outfits ist |
Danke Dir für das Feedback.
Dann bin ich ja beruhigt, ich hatte schon befürchtet, dass ich die nächsten beiden Kapitel in die Tonne treten muss
Wobei die Scham ja nicht nur daher rührt, in welchem Outfit Isabella tanzen soll, sondern vor allem daher, WAS sie da tanzen soll. Der Tanz, den die anderen Sklavinnen dort aufführen, hat mit den Tänzen, die man im christlichen Europa des 18. Jahrhundert aufführt, vermutlich ungefähr genauso viel zu tun wie das Nachtprogramm auf RTL2 mit dem 20.15-Samstagsabendprogramm im ZDF...
Auch hier ist es - nach meiner Vorstellung - so, dass das was heute normal ist, vor 300 Jahren undenkbar unanständig war.
Heute räkeln sich Popstars, Faschingsgesellschaften, Gogo-Tänzerinnen etc. im knappen Outfit ohne große Schamgefühle "sexy" vor Publikum.
Dabei geht es bei den Tänzen ja auch und manchmal in erster Linie darum, dem Gegenüber seinen Körper zu zeigen und diesen in erotische Stimmung zu bringen.
Von daher könnte ich mir schon vorstellen, dass eine konservative Frau mit christlichen Moralvorstellungen so einen Tanz im 18. Jahrhundert schon als Vorstufe zur Prostitution gesehen hat.
Wobei die heutigen Mädels natürlich nicht vorhaben, mit jedem, dem sie so einheizen, ins Bett zu gehen. "For-your-eyes-only"...
Diese "Trennscheibe" war den Sklavinnen im 18. Jahrhundert nicht vergönnt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 03.01.25 um 07:06 geändert Meine Geschichten:
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